Fortbildungsprogramm - Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern

© Andreas Dumke, www.insel.fotograf.de
Zahnärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Fortbildungsprogramm
für Zahnarzthelfer/-innen und Zahnmedizinische Fachangestellte
2. Halbjahr 2012

Vorwort
Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,
sehr geehrte Praxismitarbeiter,
ein großes Ereignis wirft seine Schatten bereits voraus: Im Rahmen
des Zahnärztetages feiert die Fortbildungstagung der
ZAH/ZFA in Warnemünde am 1. September 2012 ihr Jubiläum.
Schon zum 20. Mal laden wir Sie zu einer interessanten, abwechslungsreichen
und informativen Veranstaltung ein.
Mit gutem Gewissen kann ich behaupten, dass diese Art
von Fortbildung, in seiner Konstanz und Dauer, für unsere
Praxismitarbeiter/-innen nur in wenigen Bundesländern so zu finden
ist. Die Zahnärztekammer M-V ini tiierte als eine der Ers ten
in den neuen Bundesländern diese Tagung, um darauf hinzuweisen,
wie wichtig die Fortbildung für unser zahnmedizinisches
Personal ist. Und selbst die Themen von vor 20 Jahren sind wieder
aktueller denn je.
Schon damals spielte die Individualprophylaxe eine entscheidende
Rolle, aber auch das Arbeitsrecht, die Hygiene und die
GOZ. Gerade die Letztgenannten erhalten in den Praxen in der
jetzigen Zeit eine gewisse Brisanz, wenn ich z. B. an die Umsetzung
der RKI-Richtlinien oder die Novellierung der GOZ zu
Beginn des Jahres denke.
Zur Jubiläumsveranstaltung haben wir versucht, einige herausragende
Referenten zu gewinnen, die Sie in ihren Bann ziehen
sollen.
Nichts desto trotz sind Sie weiterhin herzlich zu unseren anderen
Fortbildungsveranstaltungen eingeladen. Immer größerer
Beliebtheit erfreuen sich die praktischen Fortbildungen, in denen
Sie nicht nur die theoretischen Kenntnisse auffrischen und
erweitern können.
Zu guter Letzt weise ich Sie darauf hin, einmal auf die letzte Aktualisierung
im Strahlenschutz zu schauen. Wenn diese bereits
länger als fünf Jahre her ist, dann ist es allerhöchste Zeit, sie
wieder zu erneuern.
Ihr Mario Schreen
Referent für Zahnarzthelfer/-innen und
Zahnmedizischne Fach angestellte im Kammervorstand
Titelfoto: Andreas Dumke, www.insel.fotograf.de

Ihr Urteil ist gefragt
Bitte trennen Sie dieses Blatt heraus und senden es an:
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Referat Fortbildung
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
oder per Fax an 0385 59108-20
Bitte geben Sie an, welche Schwerpunkte Sie im Fortbildungsprogramm
wünschen:
zu welcher Zeit:
an welchem Ort:
1
Feedback

Seminarübersicht
Seminar
Aktualisierungskurs
Kenntnisse im Strahlenschutz
Risikofaktoren in der Prophylaxe
Bedeutung der Krankheitsgeschichte des Patienten
GOZ 2012
Betreuung parodontalerkrankter Menschen
Zeitgemäßes Hygienemanagement
in Zahnarztpraxen
Einstieg in die Prophylaxe - praktisch vermittelt
Die erfolgreiche Durchführung der PZR
Der nervige Patient anders herum
Ärger mit Patienten kanalisieren und Laune behalten
Delegierbare zahnärztlich-prothetische Leistungen für
mehr Effizienz in der Praxis
State of the Art - Update 2012
PAR-Erhaltungstherapie: Vorbehandlung bis Recall -
was hat sich geändert?
Komplikationen und Notfälle in der zahnärztlichen
Praxis
Prophylaxe rund um Implantate
Halitosis Upgrade 2012
Update zur Professionellen Zahnreinigung
3
Seminar­Nr.
34, 39, 41, 43
35
4, 8, 18, 21
36
7
37
38
40
17
19
20
26
42
Inhalt

Seminar Nr. 34
Termin
Mittwoch, 12.9.2012
15:00 - 18:00 Uhr
Ort
Universitätsmedizin
Hörsaal SÜD
F.-Sauerbruch-Straße
17475 Greifswald
max. Teilnehmerzahl
100
Anmeldeschluss
12.8.2012
Seminargebühr
40,00 EUR
Aktualisierungskurs
Kenntnisse im Strahlenschutz
für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte
Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg)
Dr. Christian Lucas (Greifswald)
Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte
die Aktualisierung der Qualifikation „Kenntnisse im
Strahlenschutz“ erforderlich.
Aus dem Inhalt:
• Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahnärztlichen
Röntgendiagnostik
• Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler:
ihre Erkenn ung sowie Vermeidung; Qualitätssicherung
• Die gesetzlichen Grundlagen
• Die Maßnahmen des Strahlenschutzes
Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts
zur Vorbereitung.
Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für
den Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte (Seite 33).
Prof. Dr. Uwe Rother ist Leiter des DVTP Hamburg. Studium der Zahnheilkunde und Medizin
in Bukarest und Rostock, Facharzt und Fachzahnarzt für Radiologie sowie langjährige
Tätigkeiten an den Universitäten Rostock und Hamburg, Vorsitzender der Zahnärztlichen
Stelle für Röntgen diagnostik der Zahnärzte kammern M-V und Hamburg; Prof. Rother ist
korrespondierendes Mitglied der DGMKG.
Dr. med. dent. Christian Lucas hat nach seinem Studium in Greifswald, dort die Weiterbildung
zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Seit zwei Jahren ist Dr. Lucas als
Oberarzt in der Abteilung für zahnärztliche Röntgendiagnostik sowie in der Poliklinik für
MKG-Chirurgie tätig.
4

Risikofaktoren in der Prophylaxe
Bedeutung der Krankheitsgeschichte des Patienten
DH Brit Schneegaß (Templin)
DH Livia Kluve­Jahnke (Greifswald)
In unserem Kurs vermitteln wir Grundlagenwissen zu Erkrankungen,
die als Risikofaktoren für Parodontitis und Zahnhartsubstanzschäden
bekannt sind.
Aus dem Inhalt:
• Welche Risikogruppen gibt es?
• Was zeigen uns Plaque- und Blutungsindices?
• Was ist zu beachten bei
- Einnahme von Medikamenten (Nebenwirkungen)
- Schleimhautveränderungen
- Diabetes, Rauchen, Herz- Kreislauferkrankungen u. a.
- Multimorbiden Patienten
- Patienten mit Implantatversorgung
• Was trägt bei zu
- Erosionen, Abrasion und Co.
- Wurzelkaries
• Wie erkennen Sie im Patientengespräch auf einem Blick
Behandlungswünsche sowie Gewohnheiten und reagieren
befundorientiert darauf?
An Fallbeispielen zeigen und üben wir mit Ihnen das Filtern
wichtiger Informationen, um den Patienten optimal prophylaktisch
zu betreuen.
DH Brit Schneegaß, 1994 Abschluss ZAH; 1997 Aufstiegsweiterbildung zur ZMP (PPI Berlin);
2010 Aufstiegsweiterbildung zur DH (PPI Berlin); Tätigkeit in einer Praxis als DH
DH Livia Kluve­Jahnke, 2000 Abschluss ZAH; 2007 Aufstiegsweiterbildung zur ZMP (ZFZ
Stuttgart); Tätigkeit als ZMP in verschiedenen Praxen, Zwickau; seit 10/2008 ZZMK Greifswald;
2010 Aufstiegsweiterbildung zur DH (PPI Berlin)
5
Seminar Nr. 35
Termin
Mittwoch, 19.9.2012
14:00 - 19:00 Uhr
Ort
TriHotel am
Schweizer Wald
Tessiner Str. 103
18055 Rostock
max. Teilnehmerzahl
20
Anmeldeschluss
19.8.2012
Seminargebühr
230,00 EUR

Seminar Nr. 4
Termin
Mittwoch, 19.9.2012
14:00 - 17:00 Uhr
Ort
Mercure Hotel
Am Gorzberg
17489 Greifswald
max. Teilnehmerzahl
40
Anmeldeschluss
19.8.2012
Seminargebühr
80,00 EUR p. P.
GOZ 2012
Kons., Chirurgie, PAR, ZE
Dipl.­Stom. Andreas Wegener (Kemnitz)
Seit 1.1.2012 ist die novellierte GOZ nun gültig. In den Zahnarztpraxen
wird mit der neuen GOZ gearbeitet und es ergeben
sich die ersten Fragen. In diesem Seminar wird allen Anwendern
und deren Mitarbeitern/-innen die neue GOZ ausführlich
nähergebracht.
Aus dem Inhalt:
• Der Paragrafenteil - notwendiges Übel oder elementare
Voraus setzung für eine rechtssichere Liquidation?
• Vorstellung neuer Leistungen, Leistungsbeschreibungen -
worauf muss bei der Abrechnung geachtet werden?
• Fallbeispiele aus der täglichen Praxis
• Anwendungen verschiedener Vereinbarungen - Abzocke
oder dringende Notwendigkeit?
Dipl.­Stom. Andreas Wegener hat sein Zahnmedizinstudium in Rostock und Dresden bis
1982 absolviert und führte die Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Allgemeine Stomatologie
in Greifswald durch. Er ist seit 1991 als niedergelassener Zahnarzt in Kemnitz tätig.
Seit 1995 ist er Mitglied im Vorstand der Zahnärztekammer M-V. Er leitet das GOZ- und das
Finanzreferat. Seit 1998 ist Dipl.-Stom. Wegener Vizepräsident der ZÄK M-V. Im Jahre 2004
wurde er als Delegierter zur Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer in deren
Kassenprüfungsausschuss gewählt.
6

Betreuung parodontalerkrankter Patienten
DH Jutta Daus (Greifswald)
Der Erfolg einer systematischen Parodontitistherapie hängt im
wesentlichem von der Unterstützung der erkrankten Patienten
ab. Sowohl die vorbereitenden Maßnahmen und im besonderen
die unterstützende Parodontitistherapie sichern den langfris
tigen Erfolg.
Aus dem Inhalt:
• Ätiologie der Parodontitis
• Klassifikationen
• Initialphase
• Was kann welches Instrument leisten? (Handinstrumente,
Schall- und Ultrasschall, Pulverwasserstrahlgeräte)
•
Inhalte der UPT Unterstützende Parodontaltherapie
DH Jutta Daus: Ausbildung zur Zahnarzthelferin von 1981 - 1984; Fortbildung zur ZMF in
Hamburg 1989; danach tätig bei Dr. Bernd Heinz, Hamburg - Praxisschwerpunkt Parodotologie;
1999 Prüfung zur Dentalhygienikerin in Hamburg; Fortbildung zur Studienassistentin
am KKS Charité für die Studienzentrale 2003, für das Prüfzentrum 2004; seit 1998 tätig
an der Universität Greifswald, Aufgabenbereiche: Patientenbehandlung, Studentenausbildung
und Klinische Forschung; Referentin zum Thema Parodontologie, Prophylaxe,
Motivation. Intensivtraining für Praxismitarbeiter in deren Praxis, Schwerpunkt: Praktische
Ausbildung
7
Seminar Nr. 36
Termin
Mittwoch, 10.10.2012
14:00 - 19:00 Uhr
Ort
Zentrum für ZMK
Seminarraum
W.-Rathenau-Str. 42 a
17489 Greifswald
max. Teilnehmerzahl
10
Anmeldeschluss
10.9.2012
Seminargebühr
250,00 EUR

Seminar Nr. 7
Termin
Mittwoch, 10.10.2012
15:00 - 20:00 Uhr
Ort
Radisson Blue Hotel
Treptower Str.1
17033 Neubrandenbg.
max. Teilnehmerzahl
30 (Zahnärzte, ZAH/ZFA)
Anmeldeschluss
10.9.2012
Seminargebühr
135,00 EUR p. P.
Zeitgemäßes Hygienemanagement in
Zahnarztpraxen
Dipl.­Stom. Holger Donath (Teterow)
Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski (Rostock)
Praktische Umsetzung der RKI-Empfehlung
„Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an
die Hygiene“
Aus dem Inhalt:
• Organisation der Hygienemaßnahmen
(Hygieneplan, Musterformulare usw.)
• Infektionspräventive Maßnahmen
• Aufbereitung von Medizinprodukten
• Spezielle Probleme (Hygiene bei bildgebenden Verfahren,
Wasser, Abwasser, Abfälle usw.)
• Praktische Hinweise zur Durchführung und zum Nutzen notwendiger
Geräte
Dipl.­Stom. Holger Donath ist nach Studium in Greifswald und Weiterbildung in Waren/
Müritz niedergelassener Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Teterow. Er ist Vorsitzender
des Ausschusses „Zahnärztliche Berufsausübung und Hygiene“ der Zahnärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern.
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Andreas Podbielski ist Leiter des Instituts für Med. Mikrobiologie,
Virologie und Hygiene der Med. Fakultät der Universität Rostock. Studium von Biologie und
Medizin in Heidelberg und Mainz, Facharztweiterbildung in Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie
(Aachen) sowie Hygiene und Umweltmedizin (Rostock); Habilitation RWTH
Aachen, längerer Aufenthalt in USA, Professur in Ulm, seit 2000 Rostock; viele bemerkenswerte
wissenschaftliche Aktivitäten und Ehrungen.
8

GOZ 2012
Kons., Chirurgie, PAR, ZE
Sandra Bartke (Schwerin)
Seit 1.1.2012 ist die novellierte GOZ nun gültig. In den Zahnarztpraxen
wird mit der neuen GOZ gearbeitet und es ergeben
sich die ersten Fragen. In diesem Seminar wird allen Anwendern
und deren Mitarbeitern/-innen die neue GOZ ausführlich
nähergebracht.
Aus dem Inhalt:
• Der Paragrafenteil - notwendiges Übel oder elementare
Voraus setzung für eine rechtssichere Liquidation?
• Vorstellung neuer Leistungen, Leistungsbeschreibungen -
worauf muss bei der Abrechnung geachtet werden?
• Fallbeispiele aus der täglichen Praxis
• Anwendungen verschiedener Vereinbarungen - Abzocke
oder dringende Notwendigkeit?
Sandra Bartke: Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1993 - 1996 in Schwerin; 1993 – 2007 angestellt
in einer Zahnarztpraxis in Schwerin; Fortbildung zur Fortgebildeten Zahnarzthelferin
im Bereich Prophylaxe 1998 - 1999 in Schwerin; 2007 - 2008 angestellt bei einer selbstständigen
ZMV, Aufgabenschwerpunkte: Referentin für Abrechnungsseminare, Durchführung
von Abrechnungsanalysen in ZAP, Betreuung der Daisy–Abrechnungshotline; Seit 2008 in
der ZÄK M-V für die Ausbildungsvermittlung tätig
9
Seminar Nr. 8
Termin
Mittwoch, 10.10.2012
14:00 - 17:00 Uhr
Ort
TriHotel am
Schweizer Wald
Tessiner Str. 103
18055 Rostock
max. Teilnehmerzahl
40
Anmeldeschluss
10.9.2012
Seminargebühr
80,00 EUR p. P.

Seminar Nr. 37
Termin
Samstag, 13.10.2012
9:00 - 17:00 Uhr
Ort
Zentrum für ZMK
W.-Rathenau-Str. 42 a
17489 Greifswald
max. Teilnehmerzahl
18
Anmeldeschluss
13.9.2012
Seminargebühr
280,00 EUR
Einstieg in die Prophylaxe ­ praktisch vermittelt
Die erfolgreiche Durchführung der PZR
DH Livia Kluve­Jahnke (Greifswald)
DH Brit Schneegaß (Templin)
Sie wollen wissen, welche Basics Sie für eine gute und solide
PZR brauchen? Dann ist der Kurs genau richtig für Sie!
Der Kurs richtet sich an alle, die den richtigen Umgang mit dem
Polierkelch, Scaler und Co. erlernen und festigen wollen.
Befundinterpretation mit passender Instruktion und Risikoabschätzung
soll nicht zu kurz kommen.
Ideal für Anfänger, Wiedereinsteiger und zum Auffrischen!
Aus dem Inhalt:
• Theorieteil
- Grundlagen zu Erkrankungen des Zahnhalteapparates,
Zahnhartsubstanzschäden, Indices, Instrumentenkunde
und Flouridierung
- Fallbeispiele in Wort und Bild
• Praktisches Training
Im großen praktischen Teil festigen Übungen am Be-handlungsstuhl
die Abläufe der PZR von der Befund-aufnahme über
MH-Instruktion sowie Instrumentierung und Politur mit abschließender
Fluoridierung.
DH Livia Kluve­Jahnke, 2000 Abschluss ZAH; 2007 Aufstiegsweiterbildung zur ZMP (ZFZ
Stuttgart); Tätigkeit als ZMP in verschiedenen Praxen, Zwickau; seit 10/2008 ZZMK Greifswald;
2010 Aufstiegsweiterbildung zur DH (PPI Berlin)
DH Brit Schneegaß, 1994 Abschluss ZAH; 1997 Aufstiegsweiterbildung zur ZMP (PPI Berlin);
2010 Aufstiegsweiterbildung zur DH (PPI Berlin); Tätigkeit in einer Praxis als DH
10

Der nervige Patient anders herum
Ärger mit Patienten kanalisieren und Laune behalten
Alberto Ojeda (Berlin)
Manche Patienten verwechseln die Zahnarztpraxis mit einem
Einkaufszentrum. Sie kommen in die Praxis, wissen schon wie
es mit den Kassen ist und meinen, sie seien zuallererst dran.
Hinzu kommt die piepsige Stimme des viel Nachfragenden,
der einem nicht zu Wort kommen lässt. Ein Anderer ist der informierte
Patient, der vorher schon die Behandlung festgelegt
hat. Oder er bestimmt, wo es lang geht und will den Arzt oder
die Mitarbeiterin belehren.
Worum geht es? Dieser Workshop zeigt, wie Sie innere Alternativen
zu Ihrem Ärger über den „nervigen Patienten“ nutzen können,
wie Sie Grenzen setzen und trotzdem verbindlich bleiben
und die gute Beziehung zum Patienten aufbauen. Außerdem
erfahren Sie in praktischen Übungen, wie Sie aus diesem Menschen
einen treuen „freundlichen“ Patienten machen können.
Aus dem Inhalt:
• Kommunikationsprinzipien von nervigen Patienten
• Welche Arten von nervigen Patienten gibt es?
• Was nervt einen an dieser Person?
• Welche Sichtweise hat dieser Patient und wie gehen Sie
damit um?
• Woran erkennen Sie das konkrete Anliegen des nervigen
Patienten?
• Wie setzen Sie Grenzen und bleiben trotzdem verbindlich?
• Wie deeskalieren Sie durch verbalen und nicht verbalen
Ausdruck?
Anhand von Situationen des Praxisalltags werden Strategien für
den Umgang mit „nervigen“ Patienten geübt.
Alberto Ojeda: Dipl. Ing. Maschinenbau, Yogalehrer (BDY), Biodanzaleiter (BCG), NLP Kommunikationstrainer
(DVNLP); Teamtrainings seit 1999; seit 2004 Führungskräfte-Coaching,
Maßnahmen für Kundenbindung und für effektive Gestaltung von Kernprozessen im Geschäftsalltag;
seit 2006 Kommunikationstrainer in Zahnarztpraxen; seit 2007 Coaching-
Programme zu: „Die Servicepraxis“, „Führungstraining der Praxismanagerin“, „Die Leitlinien
der Bewegten Praxis“, Prozessbegleitung bei Praxiserweiterung, Praxisübergabe, Praxisaufbau;
seit 2010 Systemischer Organisationsberater i. A. am Institut der WSFB Beratergruppe
Wiesbaden
11
Seminar Nr. 38
Termin
Samstag, 13.10.2012
8:00 - 17:30 Uhr
Ort
TriHotel am
Schweizer Wald
Tessiner Str. 103
18055 Rostock
max. Teilnehmerzahl
15
Anmeldeschluss
13.9.2012
Seminargebühr
285,00 EUR

Seminar Nr. 39
Termin
Mittwoch, 17.10.2012
15:00 - 18:00 Uhr
Ort
Hotel am Ring
Große Krauthöfer Str. 1
17033 Neubrandenbg.
max. Teilnehmerzahl
100
Anmeldeschluss
17.9.2012
Seminargebühr
40,00 EUR
Aktualisierungskurs
Kenntnisse im Strahlenschutz
für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte
Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg)
Dr. Christian Lucas (Greifswald)
Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte
die Aktualisierung der Qualifikation „Kenntnisse im
Strahlenschutz“ erforderlich.
Aus dem Inhalt:
• Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahnärztlichen
Röntgendiagnostik
• Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler:
ihre Erkenn ung sowie Vermeidung; Qualitätssicherung
• Die gesetzlichen Grundlagen
• Die Maßnahmen des Strahlenschutzes
Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts
zur Vorbereitung.
Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für
den Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte (Seite 33).
Prof. Dr. Uwe Rother ist Leiter des DVTP Hamburg. Studium der Zahnheilkunde und Medizin
in Bukarest und Rostock, Facharzt und Fachzahnarzt für Radiologie sowie langjährige
Tätigkeiten an den Universitäten Rostock und Hamburg, Vorsitzender der Zahnärztlichen
Stelle für Röntgen diagnostik der Zahnärzte kammern M-V und Hamburg; Prof. Rother ist
korrespondierendes Mitglied der DGMKG.
Dr. med. dent. Christian Lucas hat nach seinem Studium in Greifswald, dort die Weiterbildung
zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Seit zwei Jahren ist Dr. Lucas als
Oberarzt in der Abteilung für zahnärztliche Röntgendiagnostik sowie in der Poliklinik für
MKG-Chirurgie tätig.
12

Delegierbare zahnärztlich­prothetische
Leistungen für mehr Effizienz in der Praxis
Ein praktischer Arbeitskurs für die zahnärztliche Assistenz
Priv.­Doz. Dr. Torsten Mundt (Greifswald)
Prothetische Therapiemaßnahmen sind zeitintensiv. Was liegt
da näher, als dass delegierbare Arbeitsschritte die zahnärztliche
Assistenz durchführt?
Aus dem Inhalt:
• Die (perfekte) Alginatabformung (Löffelauswahl und
-vorbereitung, Abdämmung, Einbringen, Lagerung)
• Modellherstellung (nur Demonstration)
• Direkte Provisorienherstellung (Abformung vor der Präparation
ohne Löffel, Herstellung, parodontalgerechte Ausarbeitung,
Politur, Reparatur, Möglichkeiten ohne vorherige
Abformung)
Alle Schritte werden durch den/die Kursteilnehmer/in praktisch
geübt.
Priv.­Doz. Dr. Torsten Mundt: Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahn-
heilkunde und medizinische Werkstoffkunde in Greifswald. Arbeitsgebiete: Implantatprothetik,
Funktionsdiagnostik und -therapie, kombinierter Zahnersatz, Community Dentistry;
2001 Tagungsbestpreis der DGZPW für besten Vortrag; seit 2007 Spezialist für Prothetik der
DGZPW; 2011 Habilitation
13
Seminar Nr. 40
Termin
Samstag, 20.10.2012
9:00 - 15:00 Uhr
Ort
Zahnarztpraxis
Mario Schreen
Mühlenstr. 38
19205 Gadebusch
max. Teilnehmerzahl
12
Anmeldeschluss
20.9.2012
Seminargebühr
285,00 EUR

Seminar Nr. 17
Termin
Mittwoch, 24.10.2012
14:00 - 20:00 Uhr
Ort
Zahnärztekammer M-V
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
max. Teilnehmerzahl
25
Anmeldeschluss
24.9.2012
Seminargebühr
215,00 EUR p. P.
State of the Art ­ Update 2012
PAR-Erhaltungstherapie: Vorbehandlung bis Recall – was hat
sich geändert?
Tracey Lennemann RDH BA, USA/Europa
Die Erkenntnisse aus der Dentalforschung der vergangenen 30
Jahre fordern eine neue Sichtweise auf die Entstehung und Behandlung
parodontaler Erkrankungen. Die Art und Weise, wie
wir heute Bakterien (Biofilm) und subgingivale Konkremente
betrachten, die Zusammenhänge von Parodontitis und systemischen
Erkrankungen sowie die Einflüsse genetischer Faktoren
haben die Methoden verändert. Bevor wir mit der PAR-Behandlung
anfangen können, ist es sehr wichtig, dass die richtige Vorbehandlung
durchgeführt wird. Das funktioniert am besten im
Einklang mit einem gut organisierten Prophylaxe-Konzept und
einem durchdachten Patienten-Management-System und
Praxisteam.
Aus dem Inhalt:
• Prophylaxe: gestern und heute
• Der Biofilm im Vergleich zur Dental Plaque
• Initialphase, Management der PAR-Vorbehandlung
• Systemische Krankheiten und Zusammenhänge
• Prophylaxe: Aktualisierung und Ablauf
• Neue Therapie für empfindliche Zahnhälse
• Neue Methoden und Produkte für PAR-Therapien
• Recall-Systeme und Betreuung
• Alternativ adjunktive Therapien für die Parodontosetherapie
Praktische Übungen an Modellen mit Handinstrumenten;
(Scaler und Küretten), Handhabung etc.
Tracey Lennemann RDH BA, (Registered Dental Hygienist) ist eine außerordentlich motivierende
erfolgreiche internationale Referentin und Trainerin aus den USA und seit über
30 Jahren in Praxen in den USA und Europa als DH tätig. Sie hat seit 1986 einen Abschluss
als Dental Hygienist mit Bachelors Degree (Universitätsdiplom mit Staatsexamen) und ist
seit vielen Jahren als Trainerin im Bereich Motivation, Prophylaxe, Dienstleistung, Verkauf
und präventionsorientierter Zahnheilkunde in zahlreichen renommierten Zahnarztpraxen
in Europa tätig. Sie ist Dozentin an der Warwick Universität, UK. Ihr Schwerpunkt ist nichtchirurgische
Parodontologie und Hands-on Training für Teams weltweit.
14

GOZ 2012
Kons., Chirurgie, PAR, ZE
Dipl.­Stom. Andreas Wegener (Kemnitz)
Seit 1.1.2012 ist die novellierte GOZ nun gültig. In den Zahnarztpraxen
wird mit der neuen GOZ gearbeitet und es ergeben
sich die ersten Fragen. In diesem Seminar wird allen Anwendern
und deren Mitarbeitern/-innen die neue GOZ ausführlich
nähergebracht.
Aus dem Inhalt:
• Der Paragrafenteil - notwendiges Übel oder elementare
Voraus setzung für eine rechtssichere Liquidation?
• Vorstellung neuer Leistungen, Leistungsbeschreibungen -
worauf muss bei der Abrechnung geachtet werden?
• Fallbeispiele aus der täglichen Praxis
• Anwendungen verschiedener Vereinbarungen - Abzocke
oder dringende Notwendigkeit?
Dipl.­Stom. Andreas Wegener hat sein Zahnmedizinstudium in Rostock und Dresden bis
1982 absolviert und führte die Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Allgemeine Stomatologie
in Greifswald durch. Er ist seit 1991 als niedergelassener Zahnarzt in Kemnitz tätig.
Seit 1995 ist er Mitglied im Vorstand der Zahnärztekammer M-V. Er leitet das GOZ- und das
Finanzreferat. Seit 1998 ist Dipl.-Stom. Wegener Vizepräsident der ZÄK M-V. Im Jahre 2004
wurde er als Delegierter zur Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer in deren
Kassenprüfungsausschuss gewählt.
15
Seminar Nr. 18
Termin
Mittwoch, 24.10.2012
14:00 - 17:00 Uhr
Ort
Radisson Blue Hotel
Treptower Str. 1
17033 Neubrandenbg.
max. Teilnehmerzahl
40
Anmeldeschluss
24.9.2012
Seminargebühr
80,00 EUR p. P.

Seminar Nr. 19
Termin
Samstag, 3.11.2012
9:00 - 13:00 Uhr
Ort
Klinik und Polikliniken
für ZMK „Hans Moral“
Strempelstr. 13 (HS 2)
18057 Rostock
max. Teilnehmerzahl
8 Praxisteams
(je 1 ZA und 1 ZAH/ZFA)
Anmeldeschluss
3.10.2012
Seminargebühr
220,00 EUR (pro Team)
Komplikationen und Notfälle in der
zahn ärztlichen Praxis
Dr. Dr. Jan­Hendrik Lenz (Rostock)
Dr. Anja Mehlhose (Rostock)
Bedenkliche und lebensbedrohliche Zwischenfälle können in
der zahnärztlichen Praxis immer wieder auftreten. Das Praxisteam
muss darauf vorbereitet sein und sollte gemeinsam darauf
reagieren.
Aus dem Inhalt:
• Lokale und systemische Komplikationen von Behandlungen
im zahnärztlichen Sprechzimmer
• Beurteilung und Behandlung von Risikopatienten/-innen
• Welche Notfallausrüstung sollte vorgehalten werden?
• Erkennung und Behandlung von Notsituationen
• Notfalltraining an der „Wiederbelebungspuppe“
Dr. Dr. Jan­Hendrik Lenz ist Facharzt für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Oberarzt an
der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität
Rostock. Studium der Medizin in Regensburg, Würzburg und Rostock, Studium der Zahnmedizin
an der Universität Rostock, Studienaufenthalt: Großbritannien, Arbeitsgebiete:
Fehlbildungen des Gesichtsschädels, Wasserstrahlchirurgie, Bisphosphonate
Dr. med. Anja Mehlhose ist Fachärztin für Anästhesie und Intensivtherapie und Leitende
Notärztin in der Hansestadt Rostock. Sie arbeitet zur Zeit als OP-Koordinatorin im ZOP des
Perioperativen Zentrums der Universität Rostock. Studium in Kalinin/Russland
16

Prophylaxe rund um Implantate
Ein Seminar für das zahnärztliche Team
Priv.­Doz. Dr. Torsten Mundt (Greifswald)
DH Jutta Daus (Greifswald)
Implantatgetragener Zahnersatz ist aus einem modernen Therapiekonzept
nicht mehr wegzudenken. Jedoch weisen über
die Hälfte der Implantate nach 10 Jahren Entzündungen der
umgebenden Schleimhaut auf, bei > 15% kommt es sogar
zu fortschreitendem Knochenabbau (Periimplantitis). Um diese
Komplikationen zu vermeiden bedarf es einer Aufklärung der
Patienten und des zahnärtzllichen Teams über die Besonderheiten
eines Implantates und ein entsprechendes Prophylaxekonzept
für die Praxis.
Aus dem Inhalt:
• Unterschiede Zahn - Implantat
• Implantate und Suprakonstruktionen
• Periimplantitis: Ätiologie, Risikofaktoren und Therapieansätze
• Diagnostische Parameter (Indices)
• Häusliche Mundhygienemaßnahmen
• Professionelle Implantatreinigung (Gemeinsamkeiten und
Unterschiede PZR und PIR)
• Checkliste Implantatnachsorge
• Demonstration einer Prophylaxesitzung bei einem Implantatpatienten
Priv.­Doz. Dr. Torsten Mundt: Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnheilkunde
und medizinische Werkstoffkunde in Greifswald, Arbeitsgebiete: Implantatprothetik,
Funktionsdiagnostik und -therapie, kombinierter Zahnersatz, Community Dentistry;
2001 Tagungsbestpreis der DGZPW für besten Vortrag; seit 2007 Spezialist für Prothetik der
DGZPW; 2011 Habilitation
DH Jutta Daus: Dentalhygienikerin in der Abt. Parodontologie des ZZMK Greifswald.
Studien assistentin im Prüfzentrum und in der Studienzentrale
17
Seminar Nr. 20
Termin
Mittwoch, 7.11.2012
14:00 - 19:00 Uhr
Ort
Zentrum für ZMK
Hörsaal
W.-Rathenau-Str. 42 a
17475 Greifswald
max. Teilnehmerzahl
20
Anmeldeschluss
7.10.2012
Seminargebühr
165,00 EUR p. P.

Seminar Nr. 41
Termin
Mittwoch, 7.11.2012
15:00 - 18:00 Uhr
Ort
TriHotel am
Schweizer Wald
Tessiner Str. 103
18055 Rostock
max. Teilnehmerzahl
100
Anmeldeschluss
7.10.2012
Seminargebühr
40,00 EUR
Aktualisierungskurs
Kenntnisse im Strahlenschutz
für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte
Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg)
Dr. Christian Lucas (Greifswald)
Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte
die Aktualisierung der Qualifikation „Kenntnisse im
Strahlenschutz“ erforderlich.
Aus dem Inhalt:
• Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahnärztlichen
Röntgendiagnostik
• Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler:
ihre Erkenn ung sowie Vermeidung; Qualitätssicherung
• Die gesetzlichen Grundlagen
• Die Maßnahmen des Strahlenschutzes
Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts
zur Vorbereitung.
Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für
den Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte (Seite 33).
Prof. Dr. Uwe Rother ist Leiter des DVTP Hamburg. Studium der Zahnheilkunde und Medizin
in Bukarest und Rostock, Facharzt und Fachzahnarzt für Radiologie sowie langjährige
Tätigkeiten an den Universitäten Rostock und Hamburg, Vorsitzender der Zahnärztlichen
Stelle für Röntgen diagnostik der Zahnärzte kammern M-V und Hamburg; Prof. Rother ist
korrespondierendes Mitglied der DGMKG.
Dr. med. dent. Christian Lucas hat nach seinem Studium in Greifswald, dort die Weiterbildung
zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Seit zwei Jahren ist Dr. Lucas als
Oberarzt in der Abteilung für zahnärztliche Röntgendiagnostik sowie in der Poliklinik für
MKG-Chirurgie tätig.
18

GOZ 2012
Kons., Chirurgie, PAR, ZE
Sandra Bartke (Schwerin)
Seit 1.1.2012 ist die novellierte GOZ nun gültig. In den Zahnarztpraxen
wird mit der neuen GOZ gearbeitet und es ergeben
sich die ersten Fragen. In diesem Seminar wird allen Anwendern
und deren Mitarbeitern/-innen die neue GOZ ausführlich
nähergebracht.
Aus dem Inhalt:
• Der Paragrafenteil - notwendiges Übel oder elementare
Voraus setzung für eine rechtssichere Liquidation?
• Vorstellung neuer Leistungen, Leistungsbeschreibungen -
worauf muss bei der Abrechnung geachtet werden?
• Fallbeispiele aus der täglichen Praxis
• Anwendungen verschiedener Vereinbarungen - Abzocke
oder dringende Notwendigkeit?
Sandra Bartke: Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1993 - 1996 in Schwerin. Von 1993 – 2007
angestellt in einer Zahnarztpraxis in Schwerin. Fortbildung zur Fortgebildeten Zahnarzthelferin
im Bereich Prophylaxe 1998 - 1999 in Schwerin. 2007 - 2008 angestellt bei einer
selbstständigen ZMV. Aufgabenschwerpunkte: Referentin für Abrechnungsseminare,
Durchführung von Abrechnungsanalysen in ZAP, Betreuung der Daisy–Abrechnungshotline.
Seit 2008 in der ZÄK M-V für die Ausbildungsvermittlung tätig.
19
Seminar Nr. 21
Termin
Mittwoch, 7.11.2012
14:00 - 17:00 Uhr
Ort
Zahnärztekammer M-V
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
max. Teilnehmerzahl
40
Anmeldeschluss
7.10.2012
Seminargebühr
80,00 EUR p. P.

Seminar Nr. 26
Termin
Mittwoch, 21.11.2012
15:00 - 18:30 Uhr
Ort
Zahnärztekammer M-V
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
max. Teilnehmerzahl
30
Anmeldeschluss
21.10.2012
Seminargebühr
110,00 EUR p. P.
Halitosis Upgrade 2012
für Zahnärzte und ZMF/ZMP/ZFA
Dr. med. dent. Stefan Koch (Sonneberg)
Halitosis – Mundgeruchstherapie in der Zahnarztpraxis:
Mundgeruch? – Alles über Halitosistherapie von A wie Anamnese
bis Z wie Zungenreiniger
Aus dem Inhalt:
Der Kurs bringt dem Zuhörer die Etablierung einer Mundgeruchssprechstunde
in der Praxis näher. Es werden Kenntnisse
aus 14 Jahren Praxiserfahrung vermittelt.
Den Teilnehmern dieses Kurses wird deutlich gemacht, dass
eine Einführung in die zahnärztliche Praxis als Ergänzung zum
Therapiespektrum sinnvoll ist.
Darüber hinaus erlaubt der Kurs Einblick in verschiedene Therapie
ansätze und Messmethoden. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse
und Produkte zum Thema Halitosis vorgestellt.
Dr. med. dent. Stefan Koch: 1982 - 1984 Zahnmedizinisches Studium an der Friedrich-
Schiller-Universtät Jena; 1984 - 1987 Zahnmedizinisches Studium an der Medizinischen
Akademie Erfurt; 1987 - 1991 Zahnarzt an der Poliklinik Sonneberg; seit 1991 niedergelassener
Zahnarzt in eigener Praxis in Sonneberg; 1994 Promotion an der Universität Witten-
Herdecke; 1998 - 2007 Kreisstellenvorsitzender LZK Thüringen; seit 2000 Pressereferent „AL
Dente” e. V. Sonneberg; seit 1998 Praxisschwerpunkt Halitosistherapie; seit 2005 Berater
Technik Logistik Lets P Dental; seit 10/2007 Privatpraxis und Praxis für Halitosistherpaie; seit
11/2009 Gründungsmitglied/Mitglied im Arbeitskreis Halitosis der DGZMK
20

Update zur professionellen Zahnreinigung
DH Jutta Daus (Greifswald)
Die professionelle Zahnreinigung gehört immer mehr zu den
Standardaufgaben dem/-r Zahnarzthelfer/-in / Zahnmedizinischen
Fachangestellten. Ist er/sie auch in Ihrer Praxis ausreichend
darauf vorbereitet?
Aus dem Inhalt:
• Aktuelles (u. a. Perio Scan) und Bewährtes
• Von der Aufklärung des Patienten über die Motivation bis
hin zur Zahnreinigung
• Was ist beim Implantat zu beachten?
• Von der Abrechnung bis zur Zeiteinteilung, nützliche Tipps
• Demonstration am Patienten
• Ergonomische Aspekte
• Diskussion
DH Jutta Daus: Ausbildung zur Zahnarzthelferin von 1981 - 1984; Fortbildung zur ZMF in
Hamburg 1989; danach tätig bei Dr. Bernd Heinz, Hamburg - Praxisschwerpunkt Parodotologie;
1999 Prüfung zur Dentalhygienikerin in Hamburg; Fortbildung zur Studienassistentin
am KKS Charité für die Studienzentrale 2003, für das Prüfzentrum 2004; seit 1998 tätig
an der Universität Greifswald, Aufgabenbereiche: Patientenbehandlung, Studentenausbildung
und Klinische Forschung; Referentin zum Thema Parodontologie, Prophylaxe,
Motivation. Intensivtraining für Praxismitarbeiter in deren Praxis, Schwerpunkt: Praktische
Ausbildung
21
Seminar Nr. 42
Termin
Mittwoch, 5.12.2012
14:00 - 19:00 Uhr
Ort
Zentrum für ZMK
Seminarraum PA
W.-Rathenau-Str. 42 a
17475 Greifswald
max. Teilnehmerzahl
10
Anmeldeschluss
5.11.2012
Seminargebühr
265,00 EUR

Seminar Nr. 43
Termin
Mittwoch, 5.12.2012
15:00 - 18:00 Uhr
Ort
InterCity Hotel
Grunthalplatz 5 - 7
19053 Schwerin
max. Teilnehmerzahl
100
Anmeldeschluss
5.11.2012
Seminargebühr
40,00 EUR
Aktualisierungskurs
Kenntnisse im Strahlenschutz
für Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte
Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg)
Dr. Christian Lucas (Greifswald)
Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte
die Aktualisierung der Qualifikation „Kenntnisse im
Strahlenschutz“ erforderlich.
Aus dem Inhalt:
• Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahnärztlichen
Röntgendiagnostik
• Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler:
ihre Erkenn ung sowie Vermeidung; Qualitätssicherung
• Die gesetzlichen Grundlagen
• Die Maßnahmen des Strahlenschutzes
Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts
zur Vorbereitung.
Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für
den Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für Stomatologische
Schwestern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische
Fachangestellte (Seite 33).
Prof. Dr. Uwe Rother ist Leiter des DVTP Hamburg. Studium der Zahnheilkunde und Medizin
in Bukarest und Rostock, Facharzt und Fachzahnarzt für Radiologie sowie langjährige
Tätigkeiten an den Universitäten Rostock und Hamburg, Vorsitzender der Zahnärztlichen
Stelle für Röntgen diagnostik der Zahnärzte kammern M-V und Hamburg; Prof. Rother ist
korrespondierendes Mitglied der DGMKG.
Dr. med. dent. Christian Lucas hat nach seinem Studium in Greifswald, dort die Weiterbildung
zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Seit zwei Jahren ist Dr. Lucas als
Oberarzt in der Abteilung für zahnärztliche Röntgendiagnostik sowie in der Poliklinik für
MKG-Chirurgie tätig.
22

Sandra Bartke
Zahnärztekammer M-V
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
DH Jutta Daus
Zentrum für ZMK
Universität Greifswald*
Dipl.­Stom. Holger Donath
Poggestr. 8
17166 Teterow
DH Livia Kluve­Jahnke
Anklamer Str. 62 f
17489 Greifswald
Dr. Stefan Koch
Bernhardstr. 57
96515 Sonneberg
Tracey Lennemann
RDH, BA
Europa/USA
Dr. Dr. Jan­Hendrik Lenz
Klinik für Mund-, Kiefer- und
plastische Gesichts chirurgie
Schillingallee 35
18057 Rostock
Dr. Christian Lucas
Zentrum für ZMK
Universität Greifswald*
Dr. Anja Mehlhose
Klinik für Anästhesiologie und
Intensivmedizin
Schillingallee 35
18057 Rostock
23
Priv.­Doz. Dr. Torsten Mundt
Zentrum für ZMK
Universität Greifswald*
Alberto Ojeda
SABIOS GbR
Derfflingerstr. 13
12249 Berlin
Prof. Dr. Dr.
Andreas Podbielski
Institut für Medizinische
Mikro biologie, Virologie und
Hygiene
Schillingallee 70
18057 Rostock
Prof. Dr. Uwe Rother
DVTP (Digitale Volumentomographie
Praxis)
Bramfelder Chaussee 484
22175 Hamburg
DH Brit Schneegaß
Rehwinkel 1
17255 Priepert
Dipl.­Stom. Andreas Wegener
Feldstr. 31
17509 Kemnitz
* Rotgerberstr. 8
17487 Greifswald
bzw.
Walther-Rathenau-Str. 42 a
17489 Greifswald
Referenten

Fortbildungstagung für ZAH
Fortbildungstagung Nachmittagssem
9:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung
Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Stavenhagen
Präsident der Zahnärztekammer M-V
9:20 Uhr Einführung zum Programm
ZA Mario Schreen, Schwerin
Referent im Vorstand der ZÄK M-V
9:30 Uhr Knigge in der Zahnarztpraxis -
Moderne Umgangsformen
Betül Hanisch, Freiburg
10:00 Uhr Moderne Behandlungskonzepte in der Endodontie
Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke
Universität Rostock
10:30 Uhr Diskussion und Pause
11:00 Uhr Die ZFA und das Zahntrauma
Prof. Dr. med. dent. Michael Hülsmann
Universität Göttingen
11:45 Uhr Fachliche Kompetenz ist kein Garant für
wirtschaftlichen Erfolg
Christa Haas, Mainz
12:15 Uhr Diskussion und Schlusswort
Anmeldung zur Fortbildungstagung
Ihre Anmeldung wird durch das Referat ZAH/ZFA der Zahnärztekammer
M-V nicht schriftlich bestätigt.
Die Fort bildungstagung ist auf 300 Plätze begrenzt.
Die Berücksichtigung der Anmeldungen zur Fortbildungstagung
erfolgt in der Reihenfolge des Posteingangs. Für
Anmeldungen, die nach Erreichen der Höchstteilnehmerzahl
eingehen, erfolgt eine schriftliche Absage.
Gebühren für die Fortbildungstagung
Für die Teilnahme an der Tagung werden 45 EUR pro
Person (inkl. Pausenversorgung) fällig. Um Ihre Anmeldung
abzuschließen, überweisen Sie bitte die Gebühr unmittelbar
nach Ihrer Anmeldung an die Zahnärztekammer M-V.
Folgende Seminare finden
sium im Hotel Neptun statt:
14:00 Uhr Seminar 1
Knigge in der
Äußeres Ersche
Betül Hanisch,
14:00 Uhr Seminar 2
Kommunikatio
Christa Haas, M
14:00 Uhr Seminar 3
Die Assistenz w
Behandlung
OÄ Dr. Heike S
Anmeldung zu den Semina
Teilnehmer, die sich rechtze
det haben, erhalten eine
das Referat ZAH/ZFA der Zah
Vorpommern. Die Seminare
Plätze, Seminar 3 auf 24 Plä
Die Berücksichtigung der A
ren erfolgt in der Reihenfol
meldungen, die nach Erre
zahl eingehen, erfolgt eine
Gebühren für die Seminare
Für die Teilnahme an einem
Person fällig. Nach dem Erh
sen Sie bitte die Gebühr an

ZFA ­ 1. September 2012
inare Organisatorische Hinweise
im Anschluss an das Sympo-
Zahnarztpraxis -
inungsbild und Körpersprache
Freiburg
n in der Praxis - Nein danke!
ainz
ährend der endodontischen
teffen, Greifswald
ren
itig für die Seminare angemel-
Teilnahmebestätigung durch
närztekammer Mecklenburg-
1 und 2 sind jeweils auf 40
tze begrenzt.
nmeldungen zu den Seminage
des Posteingangs. Für Anichen
der Höchstteilnehmerschriftliche
Absage.
Seminar werden 20 EUR pro
alt Ihrer Bestätigung überweidie
Zahnärztekammer M-V.
Tagungsleitung
Zahnarzt Mario Schreen
Annette Krause, ZÄK M-V
Tagungsgebühr
Betrag: 45 EUR
Verwendungszweck: 20. Fortbildungstagung ZAH/ZFA
Seminargebühr
Betrag: 20 EUR je Seminar
Verwendungszweck: Seminar Fortbildungstagung
ZAH/ZFA
Bitte überweisen Sie die Gebühren unter Angabe des
Verwendungszweckes auf das Geschäftskonto der
Zahnärztekammer Mecklenburg­Vorpommern.
Kontonummer: 0 003 053 350 | BLZ: 300 606 01
(Deutsche Apotheker­ und Ärztebank)
Stornierung
Eine Stornierung der Anmeldung für das Symposium
sowie für ein Seminar ist bis zum 15. August 2012
möglich.
Ausstellung
Während der Tagung findet eine berufsbezogene
Fachausstellung im Hotel Neptun statt.
Tagungsorte
Kurhaus (Tagung)
Seestr. 18, 18119 Rostock-Warnemünde
Telefon: 0381 5484474, www.kurhaus-warnemuende.
de
Hotel Neptun (Seminare, Ausstellung)
Seestr. 19, 18119 Rostock-Warnemünde
Telefon: 0381 777-0, www.hotel-neptun.de
Rückfragen
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Referat ZAH/ZFA, Annette Krause
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
0385 59108-24
a.krause@zaekmv.de

Fortbildungen
Fortbildungskurse für Zahnarzthelfer/­innen und
Zahnmedizinische Fachangestellte 2012/2013
Die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern bietet Ihnen
für 2012/2013 folgende Fortbildungskurse an:
Zahnmedizinische(r) Verwaltungsassistent/­in (ZMV)
Kursort Rostock: Beginn Januar 2013 ausgebucht
Zugangsvoraussetzungen:
• Kopie der Anerkennungsurkunde ZAH/ZFA
• Nachweis über Kenntnisse im Strahlenschutz
• Tabellarischer Lebenslauf
•
Zweijährige Berufserfahrung
Der Kurs zur ZMV wird berufsbegleitend am Freitagnachmittag
und Sonnabend durchgeführt.
Fortgebildete ZAH/ZFA im Bereich Prophylaxe
Kursort Rostock: Beginn Herbst 2012 ausgebucht
Kursort Schwerin: Beginn Herbst 2012
Zugangsvoraussetzungen:
• Kopie Anerkennungsurkunde ZAH/ZFA
• Nachweis über Kenntnisse im Strahlenschutz
•
Einjährige Berufserfahrung
Die Kurse zur Fortgebildeten ZAH/ZFA im Bereich der Prophy laxe
werden berufsbegleitend am Freitagnachmittag und Sonnabend
durchgeführt.
Zahnmedizinische(r) Prophylaxeassistent/­in (ZMP)
Kursort Greifswald: Beginn Herbst 2012
Zugangsvoraussetzungen:
• Kopie des Zertifikates „Fortgebildete Zahnarzthelferin/Zahnmedizinische
Fachangestellte im Bereich Prophylaxe
• Tabellarischer Lebenslauf
• zweijährige Berufserfahrung
•
Nachweis über lebensrettende Sofortmaßnahmen (8 Dop-
pelstunden)
Der Kurs zur ZMP wird berufsbegleitend am Freitagnachmittag
und Sonnabend durchgeführt.
Die nachfolgenden Formulare können für die Anmeldungen
genutzt werden.
26

Organisatorische Hinweise
Anmeldung
Sämtliche Anmeldungen richten Sie bitte an:
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Referat ZAH/ZFA
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin.
Bitte nutzen Sie dafür die beigefügten Anmelde formulare.
Darüber hinaus ist eine Anmeldung über das Internet angebot
der Zahnärztekammer M-V unter www.zaekmv.de möglich.
Hier kann ebenso unter „Fortbildung“ eingesehen werden, ob
sich organisatorische Änderungen bezüglich der Seminare ergeben
haben bzw. ob Seminare ausgebucht sind oder abgesagt
wurden.
Die schriftlichen Anmeldungen werden in der Reihen folge des
Einganges (Datum des Poststempels) berücksichtigt.
Seminargebühr/Bezahlung
Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung überweisen Sie bitte die
Seminargebühr umgehend an die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern.
Die Teilnahme kann bis vier Wochen vor der
Veranstaltung kostenlos storniert werden. Bei nicht rechtzeitiger
Stornierung ist die gesamte Gebühr zu zahlen. Der reservierte
Seminarplatz ist übertragbar.
Material- und Skriptkosten sowie ein Imbiss bei Ganztagsveranstaltungen
sind in der Teilnehmergebühr ent halten.
27
Fortbildungen

Text Ansprechpartner/­innen
Fortbildungsausschuss
der Zahnärztekammer Mecklenburg­Vorpommern
• Prof. Dr. Wolfgang Sümnig (Greifswald), Vorsitzender
• Dr. Holger Garling (Schwerin)
• Dr. Jürgen Liebich (Neubrandenburg)
• Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke (Rostock)
• Holger Thun (Schwerin)
als ständiger Gast:
Mario Schreen
Referent für ZAH/ZFA im Kammervorstand
Referat ZAH/ZFA
der Zahnärztekammer Mecklenburg­Vorpommern
Annette Krause
Schwerin
Tel. 0385 59108-24
E-Mail: a.krause@zaekmv.de
Referat Fort­ und Weiterbildung
der Zahnärztekammer Mecklenburg­Vorpommern
Christiane Höhn
Schwerin
Tel. 0385 59108-13
E-Mail: ch.hoehn@zaekmv.de
28

Anmeldeformular
für den Kurs zum/zur
Fortgebildeten ZAH/ZFA im Bereich Prophylaxe
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Fax: 0385 59108-20
Name
Vorname
Straße
PLZ/Wohnort
Telefon
Praxisanschrift
Kurs
Kursbeginn/Kursort
Als Anlage werden eingereicht
• Anerkennungsurkunde
ZAH/ZFA oder Stom.-Schwester in Kopie
• Zertifikat über Kenntnisse im Strahlenschutz
• Nachweis über einjährige Berufserfahrung
Ort, Datum Unterschrift
Anmeldung

Anmeldeformular
für die Fortbildung zum/zur ZMV oder ZMP
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Fax: 0385 59108-20
Name
Vorname
Straße
PLZ/Wohnort
Telefon
Praxisanschrift
Kurs
Kursbeginn/Kursort
Als Anlage werden eingereicht
• Tabellarischer Lebenslauf
• Nachweis über zweijährige Berufserfahrung
zusätzlich für die Anmeldung zum/zur ZMV
• Anerkennungsurkunde ZAH/ZFA
• Nachweis über Kenntnisse im Strahlenschutz
zusätzlich für die Anmeldung zum/zur ZMP
• Zertifikat „Fortgebildete ZAH im Bereich Prophylaxe“
• Nachweis über lebensrettende Sofortmaßnahmen
(8 Doppelstunden)
Ort, Datum Unterschrift
Anmeldung

Anmeldeformular
für den Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für
Stomatologische Schwestern, ZAH und ZFA
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Fax: 0385 59108-20
Name (Geb.name)
Vorname
Straße
PLZ/Wohnort
Telefon
Praxisanschrift
Kursnummer
Kursdatum/Kursort
Voraussetzung
Mit meiner Unterschrift bestätige ich zusätzlich zur Anmeldung,
dass ich über den Nachweis „Kenntnisse im Strahlen schutz“
verfüge, welcher nach Aufforderung der Zahnärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt werden kann.
Ort, Datum Unterschrift
Bitte kopieren Sie dieses Anmeldeformular wenn sich mehrere Teilnehmer/innen
einer Praxis anmelden möchten. Das Formular „Sammelanmeldung“
kann für diesen Kurs nicht verwendet werden.
Anmeldung

Zahnärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Fax: 0385 59108-20
Name
Straße
Ort
(Anschriftenstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen.)
Sem.­
Nr.
Datum Referent
Teiln.­
Gebühr
Name der
ZAH/ZFA
Im aktuellen Fortbildungsheft habe ich folgende Themen vermisst:
Ort, Datum Stempel/Unterschrift
Anmeldung Text für
ZAH/ZFA

Kalender 2. Halbjahr 2012
Juli August September
Mo 2 9 16 23 30 6 13 20 27 3 10 17 24
Di 3 10 17 24 31 7 14 21 28 4 11 18 25
Mi 4 11 18 25 1 8 15 22 29 5 12 19 26
Do 5 12 19 26 2 9 16 23 30 6 13 20 27
Fr 6 13 20 27 3 10 17 24 31 7 14 21 28
Sa 7 14 21 28 4 11 18 25 1 8 15 22 29
So 1 8 15 22 29 5 12 19 26 2 9 16 23 30
Ferien im 2. Halbjahr 2012
in Mecklenburg­Vorpommern
Oktober November Dezember
Mo 1 8 15 22 29 5 12 19 26 3 10 17 24 31
Di 2 9 16 23 30 6 13 20 27 4 11 18 25
Mi 3 10 17 24 31 7 14 21 28 5 12 19 26
Do 4 11 18 25 1 8 15 22 29 6 13 20 27
Fr 5 12 19 26 2 9 16 23 30 7 14 21 28
Sa 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 22 29
So 7 14 21 28 4 11 18 25 2 9 16 23 30
Sommer 23.06.2012 - 04.08.2012
Herbst 01.10.2012 - 05.10.2012
Weihnachten 21.12.2012 - 04.01.2013
Kalender

Institute bzw. Fortbildungsreferate der Zahnärztekammern
Landeszahnärztekammer Baden­Württemberg
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe | Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe
Tel.: 0721 9181200 | www.za-karlsruhe.de
Landeszahnärztekammer Baden­Württemberg
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum | Albstadtweg 9, 70567 Stuttgart
Tel.: 0711 2271611 | www.zfz-stuttgart.de
Bayerische Landeszahnärztekammer
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung | Fallstr. 34, 81369 München
Tel.: 089 72480450 | www.eazf.de
Philipp­Pfaff­Institut
Fortbildungszentrum der Zahnärztekammern Berlin und Brandenburg
Aßmannshauser Str. 4 - 6, 14197 Berlin | Tel.: 030 4147250 | www.pfaff-berlin.de
Landeszahnärztekammer Brandenburg
Parzellenstr. 94, 03046 Cottbus | Tel.: 0355 381480 | www.lzkb.de
Zahnärztekammer Bremen
Universitätsallee 25, 28359 Bremen | Tel.: 0421 333030 | www.zaek-hb.de
Zahnärztekammer Hamburg
Möllner Landstr. 31, 22111 Hamburg | Tel.: 040 7334050 | www.zahnaerzte-hh.de
Norddeutsches Fortbildungsinstitut für zahnmedizinische Assistenzberufe GmbH
Möllner Landstr. 31, 22111 Hamburg | Tel.: 040 7334050 | www.nfi-hh.de
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen
Rhonestr. 4, 60528 Frankfurt/M. | Tel.: 069 4272750 | www.fazh.de
ZAN ­ Zahnärztliche Akademie Niedersachen der Zahnärztekammer Niedersachsen
Zeißstr. 11 a, 30519 Hannover | Tel.: 0511 83391311 | www.zkn.de
Karl­Häupl­Institut, Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8, 40547 Düsseldorf | Tel.: 0211 526050 | www.zaek-nr.de
Institut Bildung und Wissenschaft der Landeszahnärztekammer Rheinland­Pfalz
Langenbeckstr. 2, 55131 Mainz | Tel.: 06131 9613660 | www.institut-lzkrlp.de
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden | Tel.: 0351 8066101 | www.lzk-sachsen.de
Zahnärztekammer Sachsen­Anhalt
Postfach 4309, 39018 Magdeburg | Tel.: 0391 739390 | www.zahnaerztekammer-sah.de
Heinrich­Hammer­Institut, Zahnärztekammer Schleswig­Holstein
Westring 498, 24106 Kiel | Tel.: 0431 26092680 | www.zaek-sh.de
Landeszahnärztekammer Thüringen
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt | Tel.: 0361 74320 | www.lzkth.de
Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen­Lippe
Auf dem Horst 31, 48147 Münster | Tel.: 0251 507600 | www.zahnaerzte-wl.de
weitere Informationen zu Fortbildungsangeboten der Bundesländer
www.bzaek.de -> Berufsstand -> Fort- und Weiterbildung -> Fortbildungsang. der Länder