Übergangslösung
für Erasmus+
Statistik 2014 –2017
Inhalt
Einleitung 3
Lernmobilitäten von Einzelpersonen 4
Schulbildung 5
Berufsbildung 6
Tertiärstufe 10
Studierendenmobilität 11
Personalmobilität 20
Jugend 24
Erwachsenenbildung 25
Strategische Partnerschaften 26
Jugend und Politik 28
1
Übergangslösung für Erasmus+
Die Schweiz beteiligte sich von 2011 bis 2013 aufgrund eines Abkommens
mit der EU vollständig am Europäischen Förderprogramm für Bildung
und Jugend. Die Verhandlungen für eine Assoziierung der Schweiz am
Nachfolgeprogramm Erasmus+ wurden im Februar 2014 nach der
Annahme der Masseneinwanderungsinitiative sistiert. Die Schweiz wurde
in den Status eines Partnerlandes zurückversetzt. Dies bedeutet, dass
Schweizer Institutionen einen eingeschränkten Zugang zu den Angeboten
von Erasmus+ haben. Um die Kontinuität der Mobilitäts- und Kooperationsaktivitäten
mit den Programmländern von Erasmus+ zu gewährleisten,
hat der Bundesrat eine mit Schweizer Geldern finanzierte Übergangslösung
für Erasmus+ verabschiedet.
Im Folgenden werden die Mobilitäten und Kooperationsprojekte nach
Bildungssektor dargestellt, welche die Schweiz in den Jahren 2014
bis 2017 genehmigt hat. Bei den langfristigen Entwicklungen der Mobilitätszahlen
muss der unterschiedliche Zugang der Schweiz zum EU-
Bildungsprogramm berücksichtigt werden.
2 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
3
Lernmobilitäten von Einzelpersonen
Schulbildung
Bei der Förderung der Lernmobilität werden Studienaufenthalte,
Lehr tätigkeiten, Praktika und Arbeitserfahrungen, Weiterbildungen,
Freiwilligentätigkeiten oder Gruppenaustausche für Jugendliche
in europäischen Ländern und teilweise in angrenzenden Regionen
unterstützt.
Die Übergangslösung für Erasmus+ finanziert die Mobilitäten in die
Programmländer von Erasmus+ (Outgoing), sowie auch die europäische
Mobilität in die Schweiz (Incoming), da Personen aus dem europäischen
Ausland, die einen Aufenthalt in der Schweiz absolvieren möchten,
keine EU-För dergelder mehr erhalten. Nur so ist der auf Gegenseitigkeit
beruhende Austausch möglich.
Mobilitäten von Schulpersonal (Lehrpersonen, Schulleiter etc.)
2014
Incoming
Outgoing
Schulkoordinierende
Institutionen 1
Projektträger
40 60
22
Schulen mit
spezieller
Ausrichtung** 2
Total 100
Schulkoordinierende
Institutionen 2
65 147
34
Volksschulen 14
Gymnasien 5
Volksschulen 23
2015 * 212
Schulen mit
spezieller
Ausrichtung** 2
Gymnasien 7
Volksschulen 20
2016 * 21 114
23
Schulen mit
spezieller
Ausrichtung** 1
135
Gymnasien 2
Schulkoordinierende
Institutionen 1
Volksschulen 4
2017 * 85
15 70
6
Gymnasien 1
* Genehmigte Mobilitäten
** Spitalschulen, Sonderschulen, Musikschulen, etc.
4 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Schulbildung
5
Berufsbildung
Mobilitäten in der Berufsbildung
2015
Incoming
2016 *
Outgoing
Incoming
2017 *
Outgoing
2014
Incoming
Outgoing
Incoming
Outgoing
Lernende/Lehrabgänger 19 409 95 521 79 767 141
886
Berufsbildungsverantwortliche 15
25
83 8 69 47
107
Begleitpersonen 6 4 18
3 20 1 14
Total 449
746
946 1196
Projekte nach Einrichtungstyp
2014
2015
2016
2017
Berufsschulen 9
Berufsschulen 16 Berufsschulen 19 Berufsschulen 19
NPO, Vereine,
Andere 2
Kantone 4
NPO, Vereine,
Andere 1
Kantone 10
NPO, Vereine,
Andere 2
Kantone 2
NPO, Vereine,
Andere 1
16 33 26 32
Kantone 5
Unternehmen 1
Berufsverbände 2 Berufsverbände 1
Unternehmen 4
Unternehmen 2
Berufsverbände 3
Unternehmen 4
*Genehmigte Mobilitäten
6 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Berufsbildung
7
Entwicklung der Mobilitäten seit 2011 (Outgoing)
2011 2012 2013 2014 2015
2016 * 2017 *
Lernende/Lehrabgänger 186 259 466 493 673 767 886
Berufsbildungsverantwortliche
23 130 15 131 69 107
Personen auf dem
Arbeitsmarkt
66 163 177
Begleitpersonen 59 64 111 18 39 20 14
Total 311 509 884 526 843 856 1007
*Genehmigte Mobilitäten
8 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Berufsbildung
9
Tertiärstufe
Studierendenmobilität
Swiss-European Mobility Programme 2016/17
Studium
Praktikum
Die Übergangslösung für Erasmus+ auf Tertiärstufe heisst Swiss-
European Mobility Programme, kurz SEMP. SEMP bietet Schweizer Hochschulen
und Höheren Fachschulen die Möglichkeit, Studierende,
Dozierende und Personal für Aufenthalte im europäischen Ausland zu
fördern. Dies sind sogenannte Outgoing-Mobilitäten. Studierende
und Personal, die sich aus einem der 33 Erasmus+-Programmländer in
die Schweiz begeben, werden als Incomings ebenfalls mit SEMP-
Fördermitteln unterstützt. Auf diese Weise ist der auf Gegenseitigkeit
beruhende Austausch möglich und gewährleistet.
Anzahl Mobilitäten
Outgoing
Incoming
3154
2782
677
341
Die Studierendenmobilität Studium ist der bekannteste, klassische
Auslandsaufenthalt für ein oder zwei Semester an einer Partnerinstitution
der eigenen Heimhochschule. Dank der Studierendenmobilität Praktikum
können seit 2011 Studierende aller Fächer zusätzlich erste Arbeitserfahrungen
während 2 bis 12 Monaten im europäischen Ausland
sammeln. Auch bei der Personalmobilität wird zwischen zwei Mobilitätstypen
unterschieden: Die Personalmobilität Lehre unterstützt Dozierende,
die an einer ausländischen Partnerinstitution ihrer Heimhochschule
unter richten, während die Personalmobilität Weiterbildung Angestellte
einer Institution der Tertiärstufe zu Fortbildungszwecken fördert.
Durchschnittsdauer
6.1
Monate
5.2
Monate
Die in der Folge präsentierten statistischen Angaben beziehen sich grundsätzlich
auf die Outgoing-Mobilität des akademischen Jahres 2016/17.
Werden Incoming-Zahlen ausgewiesen, ist dies entsprechend vermerkt.
Verteilung nach Geschlecht
Frauen
58 %
70 %
Männer
42 %
30 %
10 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Tertiärstufe
11
Entwicklung Studierendenmobilität Studium seit 1992/93
Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp (in %)
3500
3154
Universitäre
Hochschulen
Fachhochschulen
Pädagogische
Hochschulen
Consorzio
DFP*
Höhere
Fachschulen
3000
2673
2829
2782
62 35
30 51
8
8
6
2500
2612
2486
2000
1500
1000
971
850
Studienniveau (in %)
Bachelor
500
353
Master
0
1987 1990
1995
2000 2005 2010 2015
67 81
33 19
1987
Lancierung
des ERASMUS-
Programms
1992
Beginn der direkten
Teilnahme der Schweiz
an ERASMUS
1996
Beginn der indirekten
Teilnahme der Schweiz
an ERASMUS
2014
Beginn des
Swiss-European
Mobility
Programme
2011
Beginn der direkten
Teilnahme der Schweiz
an ERASMUS
Outgoings
Incomings
Studium
Praktikum
* Consorzio DFP: Divisione della formazione
professionale / Lingue e stage all’estero +
Scuola alberghiera e del turismo + Scuola
universitaria professionale della Svizzera italiana
12 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Tertiärstufe
13
Entsendende Institutionen
Aufnehmende Institutionen (Incoming-Mobilität)
Universität Zürich 298
7
Université de Lausanne 256
20
Ecole polytechnique fédérale de Lausanne 245
Universität St. Gallen 201
Universitäre Hochschulen
Université de Genève 246 14
Universität Bern 198 10
Université de Fribourg 154 31
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich 140 51
Universität Basel 95 8
Università della Svizzera italiana 58 82
Universität Luzern 33
Université de Neuchâtel 32 11
Universitäre Hochschulen
470 Ecole polytechnique fédérale de Lausanne
269 Université de Genève
266 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
116
107
229 Universität Zürich
215 Universität St. Gallen
192 Université de Lausanne
Université de Fribourg
Universität Bern
71 Universität Basel
69 Università della Svizzera italiana
53 Université de Neuchâtel
34 Universität Luzern
Fachhochschulen
Haute école spécialisée de Suisse occidentale 243 197
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 200 25
Fachhochschule Nordwestschweiz 158 22
Hochschule Luzern 119 2
Berner Fachhochschule 114 50
Fachhochschule Ostschweiz 68 4
Zürcher Hochschule der Künste 46 21
Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana 10 27
Fachhochschulen
157 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
124 Haute école spécialisée de Suisse occidentale
89 Hochschule Luzern
87 Fachhochschule Nordwestschweiz
69 Berner Fachhochschule
48 Fachhochschule Ostschweiz
41 Zürcher Hochschule der Künste
17 Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana
Pädagogische Hochschulen
Pädagogische Hochschule Zürich 65
Pädagogische Hochschule St. Gallen 44
Pädagogische Hochschule Bern 33
Pädagogische Hochschule Thurgau 26
Pädagogische Hochschule Luzern 23
Haute école pédagogique Vaud 22
Pädagogische Hochschule Zug 8
Pädagogische Hochschule Schwyz 7
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich 6
Haute école pédagogique Fribourg 5
Pädagogische Hochschulen
12 Haute école pédagogique Vaud
10 Pädagogische Hochschule Zürich
9 Pädagogische Hochschule Luzern
6 Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich
5 Pädagogische Hochschule Thurgau
5 Pädagogische Hochschule St. Gallen
4 Pädagogische Hochschule Schwyz
3 Haute école pédagogique Fribourg
2 Pädagogische Hochschule Bern
Consorzio DFP
Consorzio DFP 57
3
Höhere Fachschulen
F+F Schule für Kunst und Design Zürich
Höhere Fachschulen
F+F Schule für Kunst und Design Zürich 1 3
Berner Bildungszentrum Pflege AG 35
Studium
Praktikum
14 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Tertiärstufe
15
8 (2)
IS
1
Ziel- und Herkunftsländer
Lesebeispiel:
127 (63)
NO
6 (2)
264 (171)
10 (5)
116 (112)
8 (11)
FI
10 (9) 1 (2)
EE
Studium (links):
Von der Schweiz nach Finnland
gab es 116 Mobilitäten,
aus Finnland in die Schweiz
kommend 112.
Praktikum (rechts):
Von der Schweiz nach Finnland
gab es 8 Mobilitäten,
aus Finnland in die Schweiz
kommend 11.
SE
146 (73)
17 (2)
7
LV
2
66 (51)
64 (16)
PT
IE
15 (3)
270 (172)
67 (20)
106 (14)
15 (4) 209 (171)
31 (25)
319 (237)
ES
UK
362 (379)
122 (183)
FR
NL
46 (36)
2 (16) 1
BE
LU
100 (78)
629 (570)
DK
LI
158 (282)
DE
152 (106)
26 (32)
165 (48)
35 (47)
3 2
MT
4 (11)
30 (25)
16 CY
17
12 (10)
14 (6)
1
1
(1)
MK
1
12 (6)
2 (1)
9 (14) (3) 7
RO
SI
IT
AT
CZ
2 (12)
HR
21 (48)
PL
2 (1)
SK
HU
GR
LT
(4) 1
BG
22 (36)
TR
2 (3)
Studium
Mobilitäten (Outgoing)
in Zielland
Mobilitäten (Incoming)
aus Herkunftsland
Legende:
Praktikum
Mobilitäten (Outgoing)
in Zielland
Mobilitäten (Incoming)
aus Herkunftsland
AT Österreich
BE Belgien
BG Bulgarien
CY Zypern
CZ Tschechische Republik
DE Deutschland
DK Dänemark
EE Estland
ES Spanien
FI Finnland
FR Frankreich
GR Griechenland
HR Kroatien
HU Ungarn
IE Irland
IS Island
IT Italien
LI Liechtenstein
LT Litauen
LU Luxemburg
LV Lettland
MK Ehem. Jugoslawische
Republik Mazedonien
MT Malta
NL Niederlande
NO Norwegen
PL Polen
PT Portugal
RO Rumänien
SE Schweden
SI Slowenien
SK Slowakei
TR Türkei
UK Vereinigtes Königreich
Subject area *
Business,
Administration & Law
28.3 %
14.3 %
Studium
18.2 % Arts & Humanities
Social Sciences,
Journalism & Information
Engineering, Manufacturing &
13.5 % Construction
Praktikum
Services 29.4 %
Health & Welfare 23.6
Arts & Humanities 12.0 %
%
Engineering, Manufacturing &
Construction 18.6 %
Social Sciences, Journalism & Information 7.4 %
8.3 % Education
7.2 % Health & Welfare
Natural Sciences, Mathematics & Statistics
Business, Administration & Law 3.7 %
4.9 %
5.9 % Natural Sciences, Mathematics & Statistics
Information & Communication Technologies (ICT)
0.4 %
1.8 % Services
1.6 % Information & Communication Technologies (ICT)
0.9 % Agriculture, Forestry, Fisheries & Veterinary
* Gemäss der Internationalen Standardklassifikation
für das Bildungswesen der UNESCO (ISCED)
18 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Tertiärstufe
19
Personalmobilität
Entsendende Institutionen
Lehre
Weiterbildung
Universitäre Hochschulen
Université de Fribourg 20 9
Anzahl Mobilitäten
Université de Neuchâtel 16
Universität Bern 15 13
Université de Lausanne 12
11
Outgoing
297
483
Université de Genève 11
Universität Zürich 9
17
Università della Svizzera italiana 5 3
Universität Basel 4
Universität Luzern 3 1
Incoming
276
256
Theologische Hochschule Chur 1 3
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich 16
Universität St. Gallen
5
Ecole polytechnique fédérale de Lausanne 4
Fachhochschulen
Durchschnittsdauer
Haute école spécialisée de Suisse occidentale 42 19
Berner Fachhochschule 37 75
Hochschule Luzern 26 10
4.1
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 24 100
Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana 13 17
Monate
4.7Monate
Fachhochschule Nordwestschweiz 12 20
Fachhochschule Ostschweiz 10 27
Zürcher Hochschule der Künste 8 3
Pädagogische Hochschulen
Verteilung nach Geschlecht
43 %
Frauen
57 %
Männer
73 %
27 %
Pädagogische Hochschule Zürich 11
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich 8
Pädagogische Hochschule Thurgau 2 5
Haute école pédagogique Vaud 26
Pädagogische Hochschule Zug 18
Pädagogische Hochschule Luzern 11
Pädagogische Hochschule Bern 2
Pädagogische Hochschule Schwyz 2
Höhere Fachschulen
Berner Bildungszentrum Pflege AG 6
48
F+F Schule für Kunst und Design Zürich 2
18
Lehre
Weiterbildung
20 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Tertiärstufe
21
1
3 (1)
IS
Ziel- und Herkunftsländer
Lesebeispiel:
2
NO
3 (2)
11 (10)
FI
19 (6)
Lehre (links):
Von der Schweiz nach Finnland
gab es 11 Mobilitäten,
aus Finnland in die Schweiz
kommend 10.
Weiterbildung (rechts):
Von der Schweiz nach Finnland
gab es 19 Mobilitäten,
aus Finnland in die Schweiz
kommend 6.
9 (6)
25 (17)
7
(3)
EE
SE
3
2 (1)
4 (6)
10 (8)
LV
9 (26)
77 (30)
DK
1 (1)
LT
(1)
Legende:
11 (21)
30 (16)
Lehre
Weiterbildung
1 (2)
IE
5 (4)
UK
NL
51 (64)
70 (50)
10 (7)
12 (6)
Mobilitäten (Outgoing)
in Zielland
Mobilitäten (Outgoing)
in Zielland
15 (28)
33 (17)
PL
Mobilitäten (Incoming)
aus Herkunftsland
Mobilitäten (Incoming)
aus Herkunftsland
3
PT
6 (1)
27 (11)
ES
33 (17)
75 (16)
FR
3
BE
LU
27 (10)
4 (1)
DE
33 (25)
LI
31 (29)
7 (4)
AT
IT
10 (6)
CZ
53 (25)
2 (3) 1 (1)
SI
4 (1) (1)
HR
9 (14)
1 (2)
(1)
SK
2 (3)
HU
12 (5)
6 (2)
(7)
MK
(3) 2 (3)
GR
2 (3)
RO
1 (1)
BG
(2)
TR
(1)
AT Österreich
BE Belgien
BG Bulgarien
CY Zypern
CZ Tschechische Republik
DE Deutschland
DK Dänemark
EE Estland
ES Spanien
FI Finnland
FR Frankreich
GR Griechenland
HR Kroatien
HU Ungarn
IE Irland
IS Island
IT Italien
LI Liechtenstein
LT Litauen
LU Luxemburg
LV Lettland
MK Ehem. Jugoslawische
Republik Mazedonien
MT Malta
NL Niederlande
NO Norwegen
PL Polen
PT Portugal
RO Rumänien
SE Schweden
SI Slowenien
SK Slowakei
TR Türkei
UK Vereinigtes Königreich
(1) 2
MT
22
CY
23
Jugend
Erwachsenenbildung
Teilnehmende an Mobilitätsprojekten
Personalmobilitäten in der Erwachsenenbildung
2014
2016 *
2017 *
Incoming
Outgoing
Anzahl Projekte
2014
8
31
7
Jugendbegegnungen
398
216
325
547
Total 39
2015
21
29
6
50
Mobilität für
Jugendarbeiterinnen
und -arbeiter
235
420
623
469
2016 *
37
119
9
156
Europäischer
Freiwilligendienst
19
25
29
26
Total
652
661
977
1042
2015 * Lernmobilitäten von Einzelpersonen – Jugend & Erwachsenenbildung
2017 *
16
42
6
58
*Genehmigte Mobilitäten
24 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
25
Strategische Partnerschaften
Projekte nach Projektart
Strategische Partnerschaften sind länderübergreifende Kooperationen für
die Entwicklung, den Transfer und/oder die Umsetzung von Innovationen
sowie gemeinsamen Initiativen zur Förderung der Zusammenarbeit,
Peer-Learning und des Erfahrungsaustauschs im Bereich Schulbildung,
Berufsbildung, Tertiärstufe, Jugend und Erwachsenenbildung. Es gibt
zwei Typen strategischer Partnerschaften: Partnerschaften zur Unterstützung
von Innovation und Partnerschaften zum Austausch guter Praxis.
Im Rahmen der Übergangslösung für Erasmus+ wird die Teilnahme
von Schweizer Institutionen und Organisationen an europäischen Strategischen
Partnerschaften finanziell unterstützt.
Austausch
guter Praxis
Unterstützung
von Innovation
4
2014
3
2015
3
2016
5
2017
steht für 1 Projekt
6
Total 10
8
Total 11
9
Total 12
17
Schulbildung
Berufsbildung
Total 22
Tertiärstufe
Jugend
Erwachsenenbildung
26 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Strategische Partnerschaften
27
Jugend und Politik
Projekte im Bereich Jugend und Politik unterstützen die Entwicklung
jugendpolitischer Strategien sowie die aktive Beteiligung junger
Menschen am demokratischen Leben. Dies geschieht in einem Dialog
der Jugendlichen mit politischen Entscheidungsträgern. Die länderübergreifenden
Aktivitäten im Bereich der Jugendpolitik sind sehr vielfältig
und reichen von Veranstaltungen über Seminare bis hin zu Debatten.
Sie haben gemeinsam, dass die jugendlichen Teilnehmenden eine
aktive Rolle in der Planung, Vorbereitung und Umsetzung der Projekte
einnehmen.
Teilnehmende an Projekten Jugend und Politik
2015
2016
2017 * 651
678
330
* Genehmigte Teilnehmer
Impressum
Herausgeberin: Movetia – Austausch und Mobilität, Solothurn
Grafikdesign: Hahn + Zimmermann, Bern
Publikation: Mai 2018
www.movetia.ch
28 Übergangslösung für Erasmus+, Statistik 2014–2017
Movetia – Austausch und Mobilität
Dornacherstrasse 28A | Postfach
4501 Solothurn | Schweiz
www.movetia.ch