08.06.2018 Aufrufe

Der Messe-Guide zur 12. jobmesse münsterland

Willkommen zur 12. jobmesse münsterland am 16./17. Juni 2018 in der Halle Münsterland. Mit über 100 Ausstellern und über 5.750 neuen Karrierechancen für Messegäste vom Schüler bis Ingenieur!

Willkommen zur 12. jobmesse münsterland am 16./17. Juni 2018 in der Halle Münsterland. Mit über 100 Ausstellern und über 5.750 neuen Karrierechancen für Messegäste vom Schüler bis Ingenieur!

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EXTRA<br />

<strong>Messe</strong>magazin<br />

<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong><br />

16. und 17. Juni 2018 – <strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland<br />

Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr<br />

¡Mehr als 100 Aussteller<br />

¡Viele Karrierechancen und<br />

Ausbildungsangebote<br />

¡Neu: Azubi-Lounge und Azubi-Talks<br />

¡Workshops <strong>zur</strong> Berufs- und<br />

Studienorientierung<br />

¡Fotoservice, Mappenchecks, Vorträge<br />

und vieles mehr


2 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

3 Grußworte.......................................................2-3<br />

3 Jobmesse ausgezeichnet.....................................4<br />

3 Grußworte...........................................................4<br />

3 Erstmals mehr als 100 Aussteller.......................6<br />

3 Vielschichtiges Rahmenprogramm......................8<br />

3 Besucher wählen ihren „Stand der <strong>Messe</strong>“........9<br />

3 Interview mit Projektleiter Jörn Schulte-Hillen..10<br />

3 Erstmals dabei: Infos in der Azubi-Lounge.......12<br />

3 Impulse durch einen Jobcoach.........................14<br />

3 Das Workshop-Programm.................................15<br />

3 Tipps für einen erfolgreichen <strong>Messe</strong>besuch......16<br />

3 Outfit-Tipps für sie............................................18<br />

3 Outfit-Tipps für ihn...........................................19<br />

3 Jobmessen bieten direkte Kontakte..................20<br />

3 Das perfekte Anschreiben.................................22<br />

3 So gelingt das Bewerbungsfoto........................23<br />

3 Mehr über Unternehmen erfahren....................24<br />

3 So klappt das Bewerbungsgespräch.................24<br />

3 „<strong>jobmesse</strong> deutschland“ im zweiten Halbjahr..25<br />

3 Digitale Helfer für die Berufswahl....................26<br />

3 Berufe mit Zukunft: Viele Betriebe suchen<br />

händeringend nach geeigneten Bewerbern......28<br />

3 Regeln für die erfolgreiche Jobsuche................30<br />

3 Spielerische Talentsuche...................................36<br />

3 Zur Lehre an die Uni........................................37<br />

3 Junge Frau wird Tiefbaufacharbeiterin ............38<br />

3 Initiative „Klischeefrei“ nimmt Fahrt auf..........40<br />

3 Vier Spartipps für Azubis..................................42<br />

3 Bei der Wahrheit bleiben..................................43<br />

3 Schlechte Karten für Schwänzer.......................44<br />

3 Handwerksbetriebe legen Wert auf Praktika....44<br />

3 Gravierender Wandel auf Ausbildungsmarkt....45<br />

3 Typische Startprobleme und Fehler von Azubis.46<br />

3 Geselle – und jetzt?..........................................48<br />

3 Wissenswertes rund um das duale Studium.....50<br />

3 Wenn die Karriere die Richtung ändert............51<br />

3 Als Handwerker in der Industrie.......................52<br />

3 Online weiterbilden...........................................53<br />

3 Mit Weiterbildung gegen Fachkräftemangel.....54<br />

3 So funktioniert die schulische Ausbildung........56<br />

3 Wenn die Ausbildung schlecht läuft.................58<br />

3 Gleitzeit hilft Müttern.......................................59<br />

3 Stellenanzeigen richtig lesen............................60<br />

3 Tipps für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen...62<br />

Impressum<br />

Verlag:<br />

Inhalt<br />

Aschendorff Medien GmbH & Co. KG<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Anzeigenleitung: Marc Arne Schümann (verantwortlich)<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Redaktionsleitung: Claudia Bakker (verantwortlich)<br />

Soester Straße 13, 48155 Münster<br />

Redaktion:<br />

sonderthemen.redaktion@aschendorff-medien.de<br />

Druck:<br />

Aschendorff Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Ihre Ansprechpartner für Anzeigen:<br />

Verkaufsleiter Gregor Hacke<br />

Medienberater Friedhelm Quiter, Florian Overtheil<br />

sonderthemen@aschendorff-medien.de<br />

Bildung ist in Münster<br />

traditionell ein sehr<br />

hohes Gut. Zu Recht<br />

spricht man in Münster von<br />

einer leistungsfähigen und<br />

vielfältig gestalteten Bildungslandschaft,<br />

die sich im<br />

Städtevergleich mehr als nur<br />

sehen lassen kann. Münster<br />

eine City of Learning.<br />

Wissen und Bildung sind<br />

quasi die Grundnahrungsmittel<br />

dieser Stadt. Sie garantieren<br />

zugleich ihren<br />

Wohlstand, denn Bildung eröffnet<br />

Chancen. Sie stärkt<br />

das Selbstbewusstsein, gibt<br />

Orientierung und schenkt<br />

Handlungsfähigkeit. Zugleich<br />

ist Bildung unverzichtbar<br />

für den Zusammenhalt<br />

unserer Gesellschaft<br />

und für ihre Innovationskraft.<br />

Wir in Münster wissen,<br />

dass Bildungsinvestitionen<br />

echte Zukunftsinvestitionen<br />

sind, die sich auszahlen.<br />

Denn die junge Generation<br />

ist unser wichtigstes Zukunftskapital.<br />

Zu diesem Antritt unserer<br />

Stadt gehört als logische<br />

Konsequenz natürlich auch<br />

Seit nunmehr zwölf Jahren<br />

veranstalten wir<br />

die „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

und es macht mich<br />

wirklich stolz, dass sich auf<br />

dem Recruiting-Event jetzt<br />

erstmals über 100 Aussteller<br />

präsentieren. Das zeigt, wie<br />

groß der Bedarf an qualifiziertem<br />

Personal ist.<br />

Die „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

ist für beide Seiten –<br />

Besucher und Aussteller –<br />

eine Riesenchance! Unternehmen<br />

und Institutionen<br />

können auf der <strong>Messe</strong> kräftig<br />

die Werbetrommel rühren,<br />

um neue Teamplayer für<br />

sich zu gewinnen. <strong>Messe</strong>gäste<br />

haben die einmalige Möglichkeit,<br />

innerhalb kürzester<br />

Zeit viele attraktive Arbeitgeber<br />

kennenzulernen. Wo<br />

führt man schon mehrere<br />

Bewerbungsgespräche an<br />

einem Tag, direkt mit dem<br />

Personalverantwortlichen<br />

und ohne zuvor eine Mappe<br />

eingereicht zu haben? – Das<br />

ist eine tolle Chance für alle<br />

Karriereinteressierten!<br />

Auch der Branchen-Mix<br />

GRUSSWORTE<br />

Hier gewinnen alle<br />

Markus Lewe<br />

Foto: Stadt Münster<br />

ganz selbstverständlich auch<br />

die „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“.<br />

Hier treffen überaus renommierte<br />

Arbeitgeber und Aussteller<br />

auf motivierte und<br />

qualifizierte Bewerberinnen<br />

und Bewerber, die vielleicht<br />

schon bald das eigene Team<br />

verstärken.<br />

Ganz gleich ob Handwerk,<br />

Handel, Dienstleistung oder<br />

Industrie – die branchenübergreifende<br />

„<strong>jobmesse</strong><br />

Eine Riesenchance<br />

Michael Barlag<br />

Foto: Barlag<br />

passt bei dieser Ausgabe<br />

wieder hervorragend: Unter<br />

den Ausstellern ist so gut wie<br />

alles vertreten. <strong>Der</strong> weltweit<br />

<strong>münsterland</strong>“ präsentiert<br />

mit ihrer Vielzahl an Informations-<br />

und Gesprächsangeboten<br />

umfassende und generationsübergreifende<br />

Chancen und Möglichkeiten<br />

für verschiedenste Qualifikationen.<br />

Sie findet in diesem<br />

Jahr bereits zum zwölften<br />

Mal statt und ist längst<br />

zu einer festen Anlaufadresse<br />

sowohl für Tausende Besucherinnen<br />

und Besucher<br />

wie auch für viele Unternehmen<br />

geworden.<br />

Daher habe ich auch in<br />

diesem Jahr wieder sehr gerne<br />

die Schirmherrschaft für<br />

die „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

übernommen. Hier gewinnen<br />

alle und damit auch der<br />

Wirtschaftsstandort Münster.<br />

In diesem Sinne wünsche<br />

ich allen Beteiligten, allen<br />

Besucherinnen und Besuchern<br />

und allen Ausstellern<br />

viel Erfolg, informative<br />

Gespräche und wertvolle<br />

Kontakte auf der zwölften<br />

„<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“!<br />

Markus Lewe<br />

Oberbürgermeister der<br />

Stadt Münster<br />

führende Chemiekonzern<br />

ebenso wie der regionale<br />

Handwerksbetrieb, Hochschulen,<br />

Dienstleister, Industrieunternehmen<br />

– bis<br />

hin zum Sportverein. Und<br />

alle Aussteller haben Top-<br />

Karrierechancen für Menschen<br />

jeden Alters und jeder<br />

Qualifikation im Gepäck!<br />

Wie alle unsere Veranstaltungen<br />

zeichnet sich auch<br />

die „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

durch ihre angenehme Atmosphäre<br />

aus. Damit Aussteller<br />

und <strong>Messe</strong>gäste sich<br />

auf das Wesentliche konzentrieren<br />

können, sorgen<br />

wir für einen reibungslosen<br />

Ablauf. Dabei hilft auch die<br />

Erfahrung von mittlerweile<br />

über 200 durchgeführten<br />

<strong>Messe</strong>n.<br />

Ich möchte nicht vergessen,<br />

mich bei unseren super<br />

Teams in Osnabrück, Hannover<br />

und an der Ostsee zu<br />

bedanken sowie bei unserem<br />

Medienpartner, den<br />

Westfälischen Nachrichten.<br />

Sie steht uns von der allerersten<br />

Stunde an treu <strong>zur</strong><br />

Seite. Hut ab vor dieser grandiosen<br />

Partnerschaft!<br />

Und nun wünsche ich Ihnen<br />

allen, unseren Kunden<br />

und Besuchern, ganz viel Erfolg<br />

und tolle Gespräche.<br />

Michael Barlag,<br />

Geschäftsführer<br />

der veranstaltenden<br />

<strong>Messe</strong>agentur Barlag


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 3<br />

GRUSSWORTE<br />

Weg zum Traumjob ist geebnet<br />

Sie hat sich längst etabliert<br />

– die Jobmesse in<br />

der Halle Münsterland<br />

ist für Arbeitgeber eine glänzende<br />

Gelegenheit, sich auf<br />

die Suche nach Fachkräften<br />

zu begeben. Hier finden sie<br />

junge Talente mit Entwicklungspotenzial,<br />

aber auch<br />

Experten mit Erfahrung und<br />

Fachkompetenz. Denn die<br />

Jobmesse ist ein Recruiting-<br />

Event für alle Generationen<br />

und Qualifikationen vom<br />

Azubi bis zum Akademiker.<br />

Noch nie standen Unternehmen<br />

in einem so harten<br />

Wettbewerb um Auszubildende<br />

und Fachkräfte. Für<br />

sie gilt es mehr denn je, mit<br />

einem überzeugenden Auftritt<br />

als attraktiver Arbeitgeber<br />

zu punkten. Bei der<br />

Fachkraft aus der Generation<br />

50plus ebenso wie bei dem<br />

Young Professional, dem<br />

Studienabbrecher, dem<br />

Quereinsteiger oder dem<br />

Dr. Benedikt Hüffer (l.) und Dr. Fritz Jaeckel<br />

Schulabgänger, der mit einer<br />

betrieblichen Ausbildung<br />

den Grundstock für ein solides<br />

Berufsleben legen will.<br />

Wer nach neuen beruflichen<br />

Herausforderungen,<br />

Orientierung oder einem<br />

Ausbildungsplatz sucht, erwartet<br />

darum auf der Jobmesse<br />

ein differenziertes<br />

und qualitativ hochwertiges<br />

Angebot. Die Ausstellerliste<br />

Foto: Morsey/IHK Nord Westfalen<br />

bildet die Vielfalt der regionalen<br />

Wirtschaft ab. An den<br />

Ständen kommen die Bewerber<br />

unkompliziert mit<br />

den Personalentscheidern in<br />

Kontakt, können Fragen stellen<br />

und sich über Karrierechancen<br />

informieren.<br />

Dass auch Existenzgründer<br />

und Berufswechsler von<br />

Bildungseinrichtungen beraten<br />

werden, begrüßen wir<br />

sehr. Nebenbei werden kostenlose<br />

Bewerbungsmappenchecks,<br />

Fachvorträge sowie<br />

Bewerbungsfoto-Shootings<br />

angeboten. Die Jobmesse<br />

bietet eine großartige<br />

Gelegenheit in Sachen beruflicher<br />

Orientierung.<br />

Den roten Teppich hat die<br />

Halle Münsterland für die<br />

Gäste der Jobmesse jedenfalls<br />

ausgerollt. Wer diesen<br />

Weg geht, findet den Traumjob.<br />

Dr. Benedikt Hüffer<br />

Präsident der<br />

IHK Nord Westfalen<br />

Dr. Fritz Jaeckel<br />

Hauptgeschäftsführer der<br />

IHK Nord Westfalen<br />

UNSER<br />

TEAMGEHEIMNIS<br />

TEILEN WIR GERNE<br />

TakkoFashionhatsichseitseinerGründung1982zueinemerfolgreicheninternationalenSmartDiscountermitfast1.900Filialen<br />

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Kunden.AlsSmartDiscounteristesunserklarerAnspruch,einehohe Produktqualität und attraktive Preise mit einem angenehmen<br />

Einkaufserlebniszuvereinen–sowohlinunserenStoresalsauchinunserem Onlineshop. Wir suchen Persönlichkeiten, die gemeinsam<br />

mit uns professionell, aufgeschlossen und engagiert zum weiteren Unternehmenserfolg beitragen möchten.<br />

WirsindalsArbeitgeberfürBerufseinsteigerundBerufserfahrene,aberauchfürSchul-undHochschulabsolventeneineattraktive<br />

Wahl.DenninunserenTeamsherrschtnebenvielHerzblutauchechterTeamgeist.Zusammenhaltwirdbeiunsgroßgeschrieben.Sie<br />

können sich also auf den besonderen Teamspirit bei uns freuen!<br />

Jährlich suchen wir für die verschiedensten Fachbereiche motivierte und engagierte Kollegen, die unser Unternehmen bereichern.<br />

WirladenSiealsoherzlichein,unsundunserTeamgeheimnisnäherzuentdecken.Vielleichtlernenwirunsjaschonbaldpersönlich<br />

kennen. Wir freuen uns auf Sie!<br />

MehrEinblickeinunserenArbeitsalltag:<br />

takko.com/teamgeheimnis<br />

Erlebees,umeszuglauben!


4 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

»Wir sind ein<br />

attraktiver Arbeitgeber,<br />

weil Thalia<br />

eine Vielzahl an<br />

Einstiegs- und<br />

Karrierechancen für<br />

Schüler, Studenten<br />

und Berufserfahrene<br />

bietet.«<br />

Lioba Appel, HR Managerin | Thalia<br />

Bücher GmbH<br />

„<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“<br />

ausgezeichnet<br />

Sehr gutes Ergebnis bei Ranking<br />

Er bremst das Wirtschaftswachstum,<br />

gilt<br />

als größtes Investitionshemmnis<br />

für Firmen<br />

und sorgt für extreme Engpässe<br />

in einzelnen Branchen<br />

– der Fachkräftemangel ist<br />

für Unternehmen und Experten<br />

schon längst zum<br />

Schreckgespenst der deutschen<br />

Wirtschaft geworden.<br />

Um offene Stellen zu besetzen,<br />

nutzen Personalverantwortliche<br />

in Unternehmen<br />

und Institutionen zunehmend<br />

Karrieremessen.<br />

Die wachsende Bedeutung<br />

dieser Veranstaltungen hat<br />

auch das Magazin „Focus“<br />

erkannt. Erstmals recherchierte<br />

das Institut Statista<br />

in diesem Jahr eine Liste der<br />

Top-Karrieremessen für die<br />

Sonderausgabe „Focus Business“.<br />

Basis war eine Longlist<br />

mit insgesamt 500 Veranstaltungen<br />

in ganz Deutschland,<br />

aus der die Befragten auswählen<br />

konnten. Von 51 veröffentlichten<br />

Gewinnern erlangten<br />

die Events der „<strong>jobmesse</strong><br />

deutschland-tour“<br />

gleich neunmal den Titel<br />

„TOP-Karrieremesse 2018“ –<br />

so viele, wie kein anderer<br />

Veranstalter bundesweit,<br />

schreibt die <strong>Messe</strong>agentur<br />

Barlag in einer Pressemitteilung.<br />

Auch die „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ wurde prämiert.<br />

Die Agentur veranstaltet,<br />

wie es weiter heißt,<br />

seit fast 15 Jahren Karrieremessen,<br />

mittlerweile in 22<br />

deutschen Städten.<br />

In welchen Bereichen<br />

braucht die deutsche Wirtschaft<br />

dringend Nachwuchs?<br />

In welchen Branchen haben<br />

besonders junge Bewerber<br />

die besten beruflichen Perspektiven?<br />

Welche Fort- und<br />

Weiterbildungen helfen,<br />

dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken<br />

und Karrieren<br />

zu fördern? „Das kurze<br />

Kennenlernen face-to-face<br />

samt Small Talk entlang<br />

Insgesamt 500 Karrieremessen hat das Institut Statista für<br />

das Ranking ausgewertet.<br />

Foto: Barlag<br />

unseres roten Teppichs, um<br />

zu entscheiden, ob es ein<br />

weiteres Treffen geben wird,<br />

spart Ausstellern und Bewerbern<br />

eine Menge Zeit“, sagt<br />

Michael Barlag, Geschäftsführer<br />

des Veranstalters.<br />

„Zeit, die eh niemand hat.“<br />

GRUSSWORTE<br />

Vielfältige Zukunftschancen im Handwerk<br />

Ob Ausbildung, Karrierestart,<br />

Weiterbildung<br />

oder berufliche<br />

Umorientierung: Bereits<br />

zum zwölften Mal bietet die<br />

Jobmesse ihren Besuchern<br />

eine Plattform, um sich umfassend<br />

und gebündelt über<br />

den Arbeitsmarkt, freie<br />

Lehrstellen, Arbeitgeber und<br />

Bildungsangebote zu informieren.<br />

Auch die Handwerkskammer<br />

Münster ist<br />

gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-<br />

Warendorf mit ihren Angeboten<br />

rund um Ausbildung,<br />

Weiterbildung und offene<br />

Stellen im regionalen Handwerk<br />

vertreten.<br />

Es lohnt sich, einen Blick<br />

auf die zahlreichen Karrierewege<br />

und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

im Handwerk<br />

zu werfen. Die Bandbreite<br />

der Gewerke und mitzubringenden<br />

Eigenschaften ist<br />

Thomas Banasiewicz<br />

Foto: HWK<br />

weit gefasst: Manche Handwerksberufe<br />

fordern Kreativität<br />

und Fingerspitzengefühl,<br />

andere eher technisches<br />

Verständnis und körperliche<br />

Einsatzbereitschaft.<br />

Das Handwerk mit seinen<br />

über 130 unterschiedlichen<br />

Frank Tischner<br />

Foto: KH<br />

Ausbildungsberufen bietet<br />

Vielfalt und Abwechslung.<br />

Die duale Ausbildung bereitet<br />

in Theorie und Praxis<br />

intensiv auf das Berufsleben<br />

vor und wird fortlaufend<br />

modernisiert. Gleichzeitig<br />

bestehen beste Aussichten<br />

auf eine Übernahme im Ausbildungsbetrieb<br />

und darüber<br />

hinaus vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und damit<br />

verbundene Aufstiegschancen.<br />

Beispiele sind die<br />

Meisterschule oder die Fortbildung<br />

Geprüfter Betriebswirt<br />

(HwO).<br />

Mit dem Meisterbrief in<br />

der Hand stehen viele Türen<br />

offen: egal, ob ein eigener<br />

Betrieb gegründet, übernommen<br />

oder eine leitende<br />

Stellung als Arbeitnehmer<br />

eingenommen werden soll.<br />

Meisterwissen und -können<br />

sind gefragt wie noch nie.<br />

In über 6500 Handwerksbetrieben<br />

im Kammerbezirk<br />

Münster müssen Inhaber<br />

und geschäftsführende Gesellschafter<br />

in den kommenden<br />

Jahren die Unternehmensnachfolge<br />

aus Altersgründen<br />

regeln. Die Übernahme<br />

eines Betriebes bietet<br />

jungen Handwerksmeisterinnen<br />

und -meistern eine<br />

gute Gelegenheit, sich eine<br />

eigene Existenz aufzubauen.<br />

Das Handwerk bietet also<br />

vielversprechende Zukunftsund<br />

Karriereaussichten. Machen<br />

Sie sich selbst ein Bild<br />

davon und besuchen Sie<br />

unseren Stand. Wir freuen<br />

uns auf intensive Gespräche<br />

und danken den Veranstaltern<br />

für die Organisation der<br />

<strong>Messe</strong>. Allen Besuchern<br />

wünschen wir wertvolle Impulse<br />

und alles Gute für den<br />

weiteren Berufsweg.<br />

Thomas Banasiewicz<br />

Hauptgeschäftsführer der<br />

Handwerkskammer<br />

Münster<br />

Frank Tischner<br />

Hauptgeschäftsführer der<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf


Zusammen wachsen<br />

Wer im Job weiterkommen will,<br />

kommtaufder<strong>Messe</strong>zuuns.<br />

Karriere mit der LVM<br />

Wir suchen Ihre Erfahrung als<br />

\ Informatikerin / Informatiker<br />

\ Mathematikerin / Mathematiker<br />

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Ein top Arbeitsklima, umfangreiche leistungen und flexible Arbeitszeiten mit<br />

Sozial-<br />

Home-Office-Möglichkeit: Als Mitarbeiterin /<br />

Mitarbeiter der LVM profitieren Sie von<br />

vielen Vorteilen und von der Sicherheit<br />

einer der größten Versicherungen<br />

Deutschlands. Wir suchen erfahrene<br />

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter, r, die sich<br />

und ihr Team weiter entwickelnn wollen.<br />

Denn wir bei der LVM wollen nicht iht<br />

nur zusammen arbeiten, wir wollen<br />

zusammen weiter wachsen.<br />

Besuchen Sie uns online<br />

oder auf der Job-<strong>Messe</strong> –<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

LVM Versicherung<br />

www.lvm.de/karriere


6 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Karriere in Sicht<br />

Erstmals mehr als 100 Aussteller bei der „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

»Die <strong>Messe</strong> ist eine<br />

Riesenchance für<br />

beide Seiten.«<br />

Projektleiter Jörn Schulte-Hillen<br />

Am Samstag und<br />

Sonntag, 16. und 17.<br />

Juni, macht die „<strong>jobmesse</strong><br />

deutschland“-Tour erneut<br />

Halt im <strong>Messe</strong> und<br />

Congress Centrum Halle<br />

Münsterland. Mit über 100<br />

namhaften Unternehmen,<br />

Institutionen und Weiterbildungseinrichtungen<br />

gehen<br />

bei der zwölften Ausgabe des<br />

Recruiting-Events mehr attraktive<br />

Aussteller auf die<br />

Suche nach neuen Teamplayern<br />

als je zuvor. Darüber<br />

hinaus bietet die „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ ihren Besuchern<br />

ein tolles Rahmenprogramm.<br />

Während der Veranstaltung<br />

können Bewerber innerhalb<br />

weniger Stunden<br />

mit vielen potenziellen<br />

Arbeitgebern ins persönliche<br />

Gespräch kommen. „Und<br />

das, ohne sich zuvor durch<br />

eine Bewerbung qualifiziert<br />

zu haben“, sagt Projektleiter<br />

Jörn Schulte-Hillen. Die<br />

Unternehmen und Institutionen<br />

haben an dem Wochenende<br />

die außergewöhnliche<br />

Möglichkeit, hochmotivierte<br />

Arbeitnehmer auf<br />

sich aufmerksam zu machen<br />

und face-to-face von sich zu<br />

überzeugen.<br />

„Die <strong>Messe</strong> ist eine Riesenchance<br />

für beide Seiten“, so<br />

Schulte-Hillen. Ob Ausbildungs-<br />

oder Praktikumsplätze<br />

für Schüler, Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für<br />

Young Professionals oder<br />

<strong>Messe</strong>-Facts<br />

• Zeiten:<br />

Samstag und Sonntag, 16.<br />

und 17. Juni, jeweils von<br />

10 bis 16 Uhr<br />

• Veranstaltungsort:<br />

<strong>Messe</strong> und Congress<br />

Centrum Halle Münsterland<br />

(<strong>Messe</strong>halle Nord),<br />

Albersloher Weg 32,<br />

Münster<br />

• Eintritt:<br />

3 Euro (ermäßigt 2 Euro)<br />

• Website:<br />

www.<strong>jobmesse</strong>n.de/<br />

muensterland<br />

Persönlich überzeugen – Arbeitgeber<br />

und Bewerber können bei der Jobmesse<br />

unkompliziert Kontakte knüpfen.<br />

Fotos: Archiv<br />

neue Herausforderungen für<br />

erfahrene Fach- und Führungskräfte<br />

– die mehr als<br />

100 Aussteller haben für jedes<br />

Alter und jede Qualifikation<br />

das passende Angebot.<br />

Brillux, Enercon, Ferchau,<br />

das Ministerium für<br />

Finanzen NRW, Nosta und<br />

die Westfalen AG sind nur<br />

einige der vielen namhaften<br />

Unternehmen und Institutionen<br />

sämtlicher Branchen<br />

und Größen auf der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“. Darüber<br />

hinaus präsentieren sich<br />

zahlreiche attraktive Weiterbilder<br />

entlang des roten Teppichs.<br />

Im persönlichen Gespräch<br />

am <strong>Messe</strong>stand können sie<br />

gemeinsam mit interessierten<br />

Besuchern ausloten, ob<br />

die Chemie für eine erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit<br />

stimmt.<br />

Auch das Rahmenprogramm<br />

hat es in sich. Was<br />

kann ich? Was will ich? Was<br />

ist machbar? – Diesen Fragen<br />

können besonders jüngere<br />

Karriereinteressierte in<br />

spannenden<br />

Workshops<br />

mit Jens<br />

Rumpza auf den<br />

Grund gehen. Gemeinsam<br />

mit dem Coach erarbeiten<br />

sie beispielsweise ihre<br />

individuellen Stärken und<br />

sammeln Impulse für die<br />

Wahl des richtigen Berufs.<br />

Auch ein kostenloser Bewerbungsmappencheck<br />

und<br />

der beliebte Bewerbungsfotoservice<br />

zum besonderen<br />

<strong>Messe</strong>preis erwarten die Besucher.<br />

Unter dem Titel „Frag<br />

den Anwalt“ bieten erfahrene<br />

Rechtsexperten praxisnahe<br />

Einblicke in das Arbeitssowie<br />

Vertragsrecht und führen<br />

Einzelgespräche am<br />

<strong>Messe</strong>stand.<br />

Ein<br />

weiteres<br />

Highlight:<br />

Erstmals<br />

gibt es mit<br />

der Azubi-<br />

Lounge einen<br />

Extra-Bereich<br />

zum Thema Ausbildung.


Bei Cookies denkst du an Webseiten<br />

und nicht an Kekse.<br />

Dann starte jetzt deine IT-Karriere bei uns.<br />

Ausbildungsberufe<br />

Fachinformatiker (m/w)<br />

– Anwendungsentwicklung<br />

– Systemintegration<br />

Duale Bachelor-Studiengänge<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

– Anwendungsentwicklung mit integrierter Ausbildung<br />

– Systemintegration mit integrierter Ausbildung<br />

– IT-Consulting<br />

Wer wir sind<br />

WirbeiderFiducia&GADITAGmachenITfürBanken.<br />

Sonst nichts. Unser Fokus: die besten IT-Lösungen<br />

für Banken schaffen. Deshalb sind wir das IT-<br />

Kompetenzzentrum, auf das die Banken zählen und<br />

die Besten in Sachen Banken-IT. In Karlsruhe, Münster,<br />

München, Frankfurt und Berlin beschäftigen wir mehr<br />

als 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam<br />

gestalten wir das Banking von morgen.<br />

Wir als Ausbilder<br />

Miteinander statt gegeneinander. Kreativ statt<br />

konventionell. Die Fiducia & GAD IT AG bietet dir<br />

vielfältige Perspektiven und Aufgabenbereiche in der<br />

IT-Branche.HierlernstdunichtnurvondenBesten,<br />

sondern gehörst bald dazu. Schließlich sind wir, gerade<br />

im Bereich IT-Innovationen, immer auf Nachwuchstalente<br />

angewiesen. Wir bieten dir beste Rahmenbedingungen<br />

mit spannenden Herausforderungen und kompetenten<br />

Ansprechpartnern.<br />

Weck den IT-ler in dir. Und mach eine Karriere draus.<br />

Bewirb dich jetzt für deinen Start am 1. August 2019.<br />

Fiducia & GAD IT AG | Michael Altefrohne<br />

GAD-Straße 2-6 | 48163 Münster<br />

Tel.: +49 251 7133-1383


8 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·14. Juni 2018<br />

So klappt’s mit dem Traumjob<br />

Vielschichtiges Rahmenprogramm vom Mappencheck bis <strong>zur</strong> arbeitsrechtlichen Beratung<br />

Besucher der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ haben<br />

die Möglichkeit, ihre<br />

Wunschunternehmen im<br />

persönlichen Gespräch kennenzulernen.<br />

Aber noch<br />

mehr: Das Rahmenprogramm<br />

des Recruiting-<br />

Events hat es in sich. An den<br />

beiden <strong>Messe</strong>tagen können<br />

die Besucher sich in zahlreichen<br />

Fachvorträgen umfassend<br />

informieren. Zudem<br />

gibt es viele attraktive Services,<br />

mit denen Jobsuche<br />

und Bewerbung bestimmt<br />

gelingen.<br />

• Bewerbungsmappencheck:<br />

Die Bewerbungsmappe<br />

soll den Empfänger von den<br />

Fähigkeiten des Kandidaten<br />

überzeugen und schließlich<br />

eine Einladung zum Vorstellungsgespräch<br />

bewirken.<br />

<strong>Der</strong> Knackpunkt: Personaler<br />

erhalten in der Regel zahlrei-<br />

Beim Bewerbungsmappencheck schauen sich Experten die mitgebrachten<br />

Unterlagen an.<br />

Foto: Barlag<br />

che Mappen täglich – also<br />

gilt es, schon auf den ersten<br />

Blick positiv aufzufallen und<br />

sich nicht mit 08/15-Unterlagen<br />

zu bewerben, sondern<br />

sich professionell und individuell<br />

zu empfehlen. Auf<br />

der <strong>Messe</strong> prüfen die Experten<br />

von Swiss Life Select daher<br />

mit geschultem Blick die<br />

Bewerbungsmappen der Besucher.<br />

• Bewerbungsfotoservice:<br />

Bitte lächeln! Ein vorteilhaftes<br />

Bewerbungsfoto soll<br />

Sympathie und Kompetenz<br />

vermitteln und damit die<br />

Chancen erhöhen, in die engere<br />

Auswahl zu kommen.<br />

Auf der <strong>Messe</strong> haben Interessenten<br />

daher die Möglichkeit,<br />

sich bei den Profis<br />

des<br />

Fotostudios Wiegel für das<br />

perfekte Bild ins rechte Licht<br />

rücken zu lassen.<br />

•Fachvorträge:<br />

Welcher Beruf passt zu<br />

mir? Worauf kommt es in<br />

einer zeitgemäßen Bewerbung<br />

an? Wie hinterlasse ich<br />

einen guten ersten Eindruck?<br />

– Mit diesen und vielen<br />

weiteren Fragen kommen<br />

die Besucher <strong>zur</strong> <strong>Messe</strong>.<br />

Antworten erhalten sie in<br />

den zahlreichen Fachvorträgen<br />

und Präsentationen, die<br />

im Rahmen des Events von<br />

verschiedenen Referenten<br />

gehalten werden. Im Anschluss<br />

stehen die Redner<br />

selbstverständlich für weiterführende<br />

Fragen <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

• „Frag den Anwalt!“:<br />

Um sich auch rechtlich auf<br />

sicherem Parkett zu bewegen,<br />

nutzen Bewerber wie<br />

Arbeitgeber gern den Programmpunkt<br />

„Frag den Anwalt“.<br />

Während des <strong>Messe</strong>-<br />

Wochenendes stehen<br />

Rechtsexperten der Kanzlei<br />

Harnischmacher Löer Wensing<br />

Rechtsanwälte allen<br />

<strong>Messe</strong>besuchern <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Geboten werden praxisnahe<br />

Einblicke in das<br />

Arbeits- und Vertragsrecht<br />

sowie Einzelgespräche am<br />

<strong>Messe</strong>stand.<br />

Work smarter.<br />

SiekennenHengstnochnicht?<br />

Dann sollten wir das jetzt ändern!<br />

Hengst ist der Filtrationsspezialist aus Münster. Wir entwickeln echte<br />

Hightech-Produkte, um Flüssigkeiten und Luft zu filtern. Weltweit sind<br />

heute für die Hengst Gruppe rund 3.000 Mitarbeiter an 16 Standorten tätig<br />

und wir freuen uns über jede neue Kollegin und jeden neuen Kollegen.<br />

Mehr Informationen über Hengst und die Karrieremöglichkeiten bei uns finden<br />

Sie auf unserer Internetseite! Vielleicht ist auch für Sie der richtige Job dabei?<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Stand Nr. 8<br />

www.hengst.com/karriere


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 9<br />

Besucher<br />

wählen ihren<br />

Favoriten<br />

Aussteller-Award „Stand der <strong>Messe</strong>“<br />

Die Aussteller lassen<br />

sich viel einfallen,<br />

um die Aufmerksamkeit<br />

potenzieller Bewerber<br />

auf sich zu ziehen. Um dieses<br />

Engagement zu würdigen<br />

und die Unternehmen, Institutionen<br />

sowie Weiterbilder<br />

zu motivieren, die Gäste<br />

weiterhin mit solchem Einsatz<br />

zu begeistern, wird der<br />

Aussteller-Award „Stand der<br />

<strong>Messe</strong>“ verliehen. Die Besucher<br />

können an beiden <strong>Messe</strong>-Tagen<br />

ihren Favoriten<br />

unter den Ausstellern wählen.<br />

Als Entscheidungskriterien<br />

gelten Faktoren wie die<br />

schönste Aufmachung, die<br />

beste Darstellung, Freundlichkeit<br />

des Standpersonals,<br />

professionelle Beratung, besondere<br />

Angebote und der<br />

Gesamteindruck.<br />

Das Unternehmen mit den<br />

meisten Stimmen gewinnt<br />

den gläsernen Award und<br />

eine Urkunde.<br />

Gewinnspiel<br />

Auch die Besucher haben<br />

die Chance auf tolle Preise.<br />

Mitmachen ist ganz<br />

einfach: Vor Ort eine Gewinnspielkarte<br />

ausfüllen,<br />

den Favoriten eintragen<br />

und die Karte in die Losbox<br />

am Infocounter werfen<br />

– fertig.<br />

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ganz einfach: <strong>Messe</strong>besucher müssen nur eine Teilnahmekarte<br />

ausfüllen, ihren „Stand der <strong>Messe</strong>“ eintragen und die Karte einwerfen. Foto: Barlag<br />

goldmarie design<br />

Kommen Sie mit uns<br />

ins Gespräch auf der<br />

<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Die WWU ist einer<br />

der größten Arbeitgeber<br />

und Ausbilder<br />

im Münsterland –<br />

lernen Sie uns kennen.<br />

karriere.uni-muenster.de


10 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

„Die Unternehmen haben<br />

die Zeichen der Zeit erkannt“<br />

Interview mit Projektleiter Jörn Schulte-Hillen<br />

»Wir präsentieren<br />

uns auf der <strong>Messe</strong>,<br />

weil wir so unserem<br />

Unternehmen ein<br />

Gesicht geben<br />

können.«<br />

Alexandra Schulten, Personalreferentin<br />

im Bereich Ausbildung und<br />

Nachwuchsförderung | LVM Versicherung<br />

Gratistickets<br />

für Schüler<br />

und<br />

Studenten<br />

Wer noch keine konkrete<br />

Ahnung hat,<br />

in welche berufliche<br />

Richtung es gehen soll,<br />

der trifft auf der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ auf unendlich<br />

viele Möglichkeiten. Das<br />

Karriere-Event ist der ideale<br />

Ort, um Kontakte zu knüpfen<br />

und mit Personalverantwortlichen<br />

ins Gespräch zu<br />

kommen. Ein spontaner Besuch<br />

lohnt sich immer, denn<br />

neben den vielen Ausstellern<br />

wird auch ein tolles<br />

Rahmenprogramm geboten!<br />

Alle Schüler und Studenten<br />

können sich den freien<br />

Eintritt <strong>zur</strong> „<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ sichern. Einfach<br />

auf www.<strong>jobmesse</strong>n.de/<br />

muensterland klicken und<br />

kostenlos registrieren.<br />

Jörn Schulte-Hillen ist<br />

Projektleiter beim <strong>Messe</strong>veranstalter<br />

Agentur<br />

Barlag aus Osnabrück. Im<br />

Interview spricht er über das<br />

Erfolgsrezept der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“, die vielfältigen<br />

Branchen und seine lebenswerte<br />

Heimatstadt.<br />

Erstmals präsentieren sich<br />

auf der „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

über 100 Aussteller –<br />

was ist das Erfolgsrezept<br />

der <strong>Messe</strong>?<br />

Schulte-Hillen: Die Unternehmen<br />

aus dem Münsterland<br />

haben einfach die Zeichen<br />

der Zeit erkannt. Die<br />

Arbeitslosenquoten sind<br />

niedrig, der Kampf um die<br />

besten Fachkräfte ist hart.<br />

Viele wissen, dass sie sich<br />

»Jeder Besucher findet<br />

hier die für ihn<br />

passende Branche. Es<br />

präsentieren sich Versicherungsdienstleister,<br />

Polizei und Bundeswehr,<br />

Logistikunternehmen,<br />

Hochschulen,<br />

Sportvereine<br />

bis hin zu Anbietern<br />

für Work & Travel.«<br />

Jörn Schulte-Hillen<br />

auf das Online-Recruiting allein<br />

nicht verlassen können.<br />

Sie müssen den direkten<br />

Kontakt zu den potenziellen<br />

Kandidaten suchen und dafür<br />

ist die „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

die ideale Plattform.<br />

Münster ist außerdem eine<br />

der lebenswertesten Städte<br />

Deutschlands. Das zieht natürlich<br />

viele Bewerber aus<br />

dem weiteren Umland an<br />

und auch das wissen die<br />

Aussteller zu schätzen.<br />

Besucher findet hier die für<br />

ihn passende Branche. Es<br />

präsentieren sich Versicherungsdienstleister,<br />

Polizei<br />

und Bundeswehr, Logistikunternehmen,<br />

Hochschulen,<br />

Sportvereine bis hin zu Anbietern<br />

für Work & Travel.<br />

Dazukommen<br />

zahlreiche Unternehmen<br />

aus dem Bereich<br />

der Industrie. Hier<br />

ist das Münsterland<br />

aktuell auf dem Vormarsch.<br />

Die Statistikstelle<br />

des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

hat erst kürzlich<br />

eine Studie rausgebracht,<br />

die belegt,<br />

dass hier in den<br />

vergangenen Jahren<br />

so viele<br />

Arbeitsplätze in<br />

der Industrie entstanden<br />

sind wie<br />

in kaum einem anderen<br />

Teil von<br />

NRW. Also: Auch<br />

in diesem Bereich<br />

gibt<br />

es tolle<br />

Karrierechancen<br />

für die<br />

Besucher.<br />

Zwölf Jahre Jobmesse<br />

Münsterland – worauf<br />

freuen Sie sich jedes Jahr<br />

am meisten?<br />

Schulte-Hillen:<br />

Zunächst<br />

freue ich<br />

mich natürlich, für diese tolle<br />

<strong>Messe</strong> in meine Heimatstadt<br />

Münster zu kommen.<br />

Hinzukommt: Die Veranstaltung<br />

hat mit mittlerweile<br />

zwölf Jahren eine gewisse<br />

Tradition und es macht mich<br />

besonders stolz, wenn ich sehe,<br />

wie viele Unternehmen<br />

uns treu bleiben. Einige der<br />

Aussteller sind sogar seit der<br />

ersten <strong>Messe</strong> in Münster<br />

durchgehend dabei. Aber<br />

natürlich ist es für mich<br />

auch schön, jedes Jahr neue<br />

spannende Betriebe auf der<br />

„<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“ begrüßen<br />

zu dürfen. Es ist einfach<br />

toll zu sehen, wie die<br />

Veranstaltung wächst. Und<br />

dass wir jetzt erstmals die<br />

Marke von 100 Ausstellern<br />

durchbrochen haben,<br />

macht die Vorfreude dieses<br />

Mal besonders groß.<br />

Eine enorme Anzahl an<br />

Ausstellern – welche Branchen<br />

sind auf der <strong>Messe</strong><br />

vertreten?<br />

Schulte-Hillen: Alle!<br />

(lacht) Nein, im Ernst: Jeder<br />

Jörn Schulte-Hillen, Projektleiter beim <strong>Messe</strong>veranstalter Agentur Barlag<br />

Foto: Barlag


ANZEIGE<br />

DUALES STUDIUM auf dem CAMPUS LINGEN<br />

Praxisorientiert<br />

Persönlich<br />

Die intensive Verzahnung von Theorie und Praxis, von Studium an<br />

der Hochschule und Ausbildung im Betrieb, bildet das Herzstück<br />

des dualen Studiums. Ziel ist es, das in der Theorie erlernte Wissen<br />

direkt in der Praxis anzuwenden, Ideen in den Betrieb einzubringen<br />

und so mitgestalten zu können. In jedem Semester wechselt<br />

sich daher eine 10- bis 12-wöchige Hochschulphase mit einer<br />

12- bis 16-wöchigen Betriebsphase im Unternehmen ab. Am Institut<br />

für Duale Studiengänge kann man dazu aus einer Vielzahl an<br />

spannenden Bachelor-Studiengängen wählen: Betriebswirtschaft,<br />

Engineering technischer Systeme mit den Studienrichtungen Elektrotechnik,<br />

Maschinenbau, Mechatronik oder Chemische Prozesstechnik/Verfahrenstechnik,<br />

Pflege, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Kleine, leistungsstarke Studiengruppen, qualifizierte und praxiserprobte<br />

Dozenten sowie eine intensive persönliche Betreuung, insbesondere<br />

bei der Verbindung von Theorie und Praxis zeichnen das<br />

duale Bachelorstudium auf dem Campus Lingen aus. Ein Erstsemesterwochenende,<br />

unterstützende Tutorien und das Mentorenprogramm<br />

„Von Studierenden für Studierende“ stärken den Gruppenzusammenhalt<br />

und die Leistungsmotivation. Weitere Chancen bieten<br />

international ausgerichtete Vorlesungen und die Möglichkeit der<br />

betrieblichen Auslandserfahrung. Das Büro für Studierenden- und<br />

Unternehmensbetreuung berät und betreut Sie gerne bei allen Fragen<br />

rund um das duale Studium: vor, während und auch nach dem<br />

Studium. Insbesondere bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsbetrieb<br />

erhalten Sie weitreichende Unterstützung.<br />

STUDIEREN auf dem CAMPUS LINGEN Wir sind dabei – Stand-Nr. 73 & 75!<br />

Besuchen Sie uns dort oder nehmen Sie<br />

an einem unserer Vorträge teil!<br />

Vielfältig<br />

Renommiert<br />

Kurze Wege, fächerübergreifendes Lernen und kleine Gruppen machen<br />

ein Vollzeit-Studium auf dem Campus Lingen einzigartig. Interessierte<br />

können unter den Bachelorstudiengängen Allgemeiner<br />

Maschinenbau, Betriebswirtschaft und Management, Kommunikationsmanagement,<br />

Theaterpädagogik, Wirtschaftsinformatik und<br />

Wirtschaftsingenieurwesen wählen. Als Masterstudiengänge werden<br />

Kommunikation und Management sowie Wirtschaftsingenieurwesen-Energiewirtschaft<br />

angeboten. Auch die berufsbegleitenden<br />

Weiterbildungsstudiengänge Führung und Organisation, Corporate<br />

Communications, Technologieanalyse, -engineering und -management<br />

und der MBA Wirtschaftsingenieurwesen gehören dazu.<br />

Die Fakultät in Lingen gehört <strong>zur</strong> Hochschule Osnabrück. In der Region<br />

und weit darüber hinaus genießt sie eine hohe Reputation als innovative<br />

und fortschrittliche Hochschule. Das Studium vermittelt nicht nur<br />

fachliche und überfachliche Kompetenzen, sondern die Hochschule<br />

sieht es auch als ihre Aufgabe an, Persönlichkeiten zu entwickeln und<br />

gesellschaftliches Engagement zu fördern. Eine enge Zusammenarbeit<br />

mit regionalen und überregionalen Unternehmen, Verbänden und<br />

Institutionen und die exzellente Ausstattung des Campus mit modernen<br />

Laboren sichern eine anwendungsbezogene Lehre und Forschung.<br />

Die guten Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen<br />

aus Lingen auf dem Arbeitsmarkt belegen die Qualität des Studiums.<br />

www.hs-osnabrueck.de/mkt


12 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Das Leben nach der Schule<br />

Zum ersten Mal dabei: In der Azubi-Lounge können sich Jugendliche informieren<br />

»Wir sind ein<br />

attraktiver Arbeitgeber,<br />

weil unsere<br />

Arbeitsbedingungen<br />

zu Ihrem Leben<br />

passen.«<br />

Martina Arenskötter, Ausbildungsleiterin<br />

| Bischhöfliches Generalvikariat<br />

Münster<br />

Müssen<br />

Azubis alles<br />

machen?<br />

Lehrjahre sind keine<br />

Herrenjahre, heißt es.<br />

Doch muss ich als Azubi<br />

deswegen jede Aufgabe<br />

erledigen – putzen und Kaffee<br />

kochen inklusive?<br />

Das kommt auf den Job<br />

und die Aufgabe an, sagt Johannes<br />

Schipp, Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht. „Erlaubt<br />

sind alle Aufgaben, die etwas<br />

mit der Ausbildung zu tun<br />

haben“, sagt Schipp. Wichtig<br />

sei, diese Definition nicht zu<br />

eng zu fassen. Denn auch<br />

wenn eine Tätigkeit nicht<br />

zum Kerngeschäft eines Berufs<br />

gehört, kann sie trotzdem<br />

gelegentlich anfallen,<br />

auch für fertig Ausgebildete.<br />

In manchen Ausbildungsberufen<br />

sind vermeintliche<br />

Hilfstätigkeiten sogar elementarer<br />

Teil des Berufsbilds:<br />

Im Lebensmittelhandwerk<br />

zum Beispiel ist Hygiene<br />

ein wichtiges Thema.<br />

Ums Putzen werden Azubis<br />

bei einem Fleischer oder Bäcker<br />

daher vermutlich nicht<br />

herumkommen. Gibt es dagegen<br />

keinen Bezug zum<br />

Ausbildungsinhalt, müssen<br />

Auszubildende eine Aufgabe<br />

auch nicht erledigen, sagt<br />

Schipp: „Ich kann den Azubi<br />

nicht jeden Tag zum Brötchenholen<br />

schicken.“ (dpa)<br />

Nach der Schule erst<br />

einmal ins Ausland?<br />

Oder doch lieber direkt<br />

eine Ausbildung im<br />

Nachbarort anfangen? Und<br />

welche Versicherungen sind<br />

sinnvoll, wenn sich die Lebenssituation<br />

ändert? Auf<br />

der „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

gibt es Antworten auf diese<br />

und viele weitere Fragen.<br />

Erstmals ist auf dem Event<br />

ein Extra-Bereich für jugendliche<br />

<strong>Messe</strong>besucher<br />

eingerichtet, der mit vielen<br />

Services auf die Zeit nach<br />

der Schule vorbereitet.<br />

Abseits des allgemeinen<br />

<strong>Messe</strong>-Getümmels können<br />

junge Besucher sich<br />

in der Azubi-Lounge in<br />

aller Ruhe über ihre zukünftigen<br />

Möglichkeiten informieren.<br />

So bietet AUBI-<br />

Plus Schülern und Unentschlossenen<br />

einen Berufsinteressentest<br />

an, um herauszufinden,<br />

welcher Ausbildungsberuf<br />

am besten zu ihnen<br />

passt. Außerdem geben<br />

Experten in einem speziellen<br />

Mappencheck Tipps für die<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Schülern und Azubis.<br />

von<br />

• Arbeiten im Ausland –<br />

nur wie?<br />

Immer häufiger stehen<br />

Auslandsaufenthalte auf den<br />

„Bucketlists“ der Berufseinsteiger.<br />

„Ich möchte aber keine<br />

Zeit verlieren“ oder „Das<br />

ist alles viel zu teuer und<br />

bringt mir nichts für mein<br />

späteres Leben“ sind häufige<br />

Sätze, die einen Trip ins Ausland<br />

letztlich verhindern.<br />

Dabei gibt es viele Möglichkeiten,<br />

sich beruflich weiterzuentwickeln<br />

und gleichzeitig<br />

die Welt zu erkunden.<br />

TravelWorks aus Münster<br />

weiß, wie es geht und steht<br />

in der Azubi-Lounge für Fragen<br />

rund um die Themen<br />

Arbeiten, Reisen und Lernen<br />

im Ausland <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

• Nicht mehr familienversichert?<br />

Was jetzt?<br />

Mit dem ersten Beruf und<br />

der ersten Ausbildung kommen<br />

auch die ersten Versicherungen<br />

auf die Berufseinsteiger<br />

zu. Doch welche Versicherungen<br />

sind für Azubis<br />

ein Muss und welche sind<br />

sinnvoll? Das Team der Techniker<br />

Krankenkasse weiß Bescheid<br />

und berät die <strong>Messe</strong>-<br />

Gäste in der Azubi-Lounge<br />

über Erstversicherungen.<br />

• Azubi-Talks<br />

Von kaum jemandem<br />

kann man mehr über die<br />

Ausbildung erfahren als von<br />

einem Azubi selbst. Deshalb<br />

können sich junge Besucher<br />

bei den Azubi-Talks an die<br />

Auszubildenden aus verschiedenen<br />

Branchen wenden.<br />

Auf Augenhöhe beantworten<br />

sie Fragen zum Alltag<br />

in ihren Betrieben und<br />

<strong>zur</strong> Berufsschule. Interessierte<br />

können so neue Kontakte<br />

knüpfen und bekommen<br />

einen besseren Einblick<br />

in das Berufsleben.<br />

Auszubildende verschiedener Branchen können<br />

bei den Azubi-Talks nach ihren Erfahrungen<br />

befragt werden. Sie erzählen dabei vom Alltag in<br />

ihren Betrieben und auch vom Unterricht in der<br />

Berufsschule.<br />

Foto: Colourbox.de<br />

Wann informieren Azubis<br />

über welche Berufe?<br />

<strong>Messe</strong>-Samstag, 16. Juni<br />

• 10.30 bis 12 Uhr:<br />

Kaufmännische und naturwissenschaftliche<br />

Berufe<br />

• 12 bis 13.30 Uhr:<br />

Gewerblich-technische Berufe,<br />

Gesundheits- und Sozialwesen<br />

• 13.30 bis 15 Uhr:<br />

Kaufmännische Berufe,<br />

Duales Studium<br />

<strong>Messe</strong>-Sonntag, 17. Juni<br />

• 10.30 bis 12 Uhr:<br />

Kaufmännische Berufe<br />

• 12 bis 13.30 Uhr:<br />

Gesundheits- und Sozialwesen,<br />

kaufmännische Berufe<br />

• 13.30 bis 15 Uhr:<br />

Duales Studium


Ausbildung mit Zukunft – sei dabei!<br />

www.basf-coatings.de · www.basf.com/karriere


14 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Impulse für die Karriere<br />

Arbeitswissenschaftler und Jobcoach unterstützt bei der Studien- und Berufsorientierung<br />

Was nun? Diese Frage<br />

stellen sich viele<br />

junge Menschen<br />

spätestens dann, wenn sie<br />

ihr Abschlusszeugnis der<br />

Schule in den Händen halten.<br />

Doch nicht nur Schulabgänger<br />

sind manchmal unentschlossen,<br />

wie es beruflich<br />

weitergehen soll. In den<br />

Jahrzehnten ihrer Erwerbstätigkeit<br />

stehen auch Arbeitnehmer<br />

immer wieder vor<br />

der Überlegung, Arbeitsplatz<br />

oder Tätigkeiten zu wechseln.<br />

Die Beantwortung der<br />

Fragen „Was will ich?“, „Was<br />

kann ich?“ und „Was ist<br />

machbar?“ fällt vielen Menschen<br />

schwer – egal welchen<br />

Alters und welcher Qualifikation.<br />

Und sie führt sehr oft<br />

dazu, lieber nichts zu tun,<br />

bevor eine falsche Entscheidung<br />

getroffen wird.<br />

Während der Jobmesse<br />

bietet die Komm.Akademie<br />

in Kooperation mit dem<br />

Verschiedene Aspekte der Studien- und Berufsorientierung stehen im Mittelpunkt des Workshop-<br />

Programms während der Jobmesse.<br />

Foto: Colourbox.de<br />

Arbeitswissenschaftler Jens<br />

Rumpza verschiedene 45-<br />

minütige Workshops an. Sie<br />

fächern dabei einzelne Themengebiete<br />

<strong>zur</strong> Studienund<br />

Berufswahlorientierung<br />

auf. Durch wichtige Impulse<br />

hilft der Coach die individuelle<br />

Frage nach dem nächsten<br />

Schritt in der Berufswelt<br />

zu klären. Im Anschluss<br />

steht der Referent natürlich<br />

für weitergehende Fragen<br />

der Workshop-Teilnehmer<br />

<strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Jens Rumpza<br />

<strong>Der</strong> Diplom-Arbeitswissenschaftler<br />

Jens Rumpza<br />

unterstützt als freiberuflicher<br />

Berater und Jobcoach<br />

junge Menschen<br />

im Übergang von der<br />

Schule in den Beruf. <strong>Der</strong><br />

zertifizierte Life/Work-<br />

Planning-Trainer hilft<br />

nicht nur Jugendlichen<br />

dabei, Entscheidungen<br />

bei der Frage nach dem<br />

nächsten Schritt ins Berufsleben<br />

zu treffen. Er<br />

begleitet ebenso Erwachsene<br />

in Bewerbungsphasen<br />

und bei ihrer beruflichen<br />

Neuorientierung.<br />

Wir bilden in Münster aus:<br />

kaufm. Berufe:<br />

• Bachelor of Arts (BWL)<br />

• Industriekaufleute<br />

• Kaufleute für Büromanagement<br />

QR-Code<br />

scannen<br />

und Video<br />

ansehen<br />

IT-Berufe:<br />

• Bachelor of Science (Informatik)<br />

• Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung<br />

• Fachinformatiker/-in für Systemintegration<br />

gewerblich-technische Berufe:<br />

• Lacklaboranten<br />

• Fachkräfte für Lagerlogistik<br />

• Fachlageristen<br />

Trainee Vertrieb<br />

..Perspektiven fürs<br />

Berufsleben<br />

In 6–12 Monaten zum Vertriebsprofi<br />

– exzellente Perspektiven im Innenund<br />

Außendienst.<br />

Alle Informationen zum Traineeprogramm<br />

Vertrieb und weitere Karrieremöglichkeiten<br />

finden Sie unter:<br />

www.brillux.de/karriere<br />

www.brillux.de/karriere<br />

QR-Code<br />

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und Video<br />

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 15<br />

Zum Rahmenprogramm der Jobmesse gehören auch drei Workshops.<br />

Foto: Barlag<br />

Eigene Stärken<br />

entdecken<br />

Das Workshop-Programm<br />

• Workshop 1: Glück im Beruf<br />

– Schicksal oder Planung?<br />

Antworten auf die Frage<br />

nach der individuellen Zufriedenheit<br />

im Arbeitsleben.<br />

„Endlich Freitag“ oder „endlich<br />

Montag“ – wodurch werden<br />

Glück und Erfüllung am<br />

Arbeitsplatz bestimmt? Im<br />

Workshop entdecken die<br />

Teilnehmer Facetten, die<br />

entscheidend für die individuelle<br />

Zufriedenheit im Berufsleben<br />

sind.<br />

Samstag, 11 Uhr<br />

Sonntag, 12 Uhr<br />

• Workshop 2: „Hand, Herz<br />

und Kopf“ – Verborgene<br />

Stärken aufspüren<br />

Was kann ich eigentlich<br />

gut? Was fällt mir leicht?<br />

Welche Fähigkeiten setze ich<br />

gerne ein? Von Ereignissen<br />

über positive Erlebnisse zu<br />

Erfolgsgeschichten: Im<br />

Workshop werden individuelle<br />

Stärken systematisch erarbeitet<br />

und sichtbar gemacht.<br />

Samstag: <strong>12.</strong>30 Uhr<br />

Sonntag: 13.30 Uhr<br />

• Workshop 3: Interessen<br />

sondieren und für die berufliche<br />

Orientierung nutzen<br />

– Passende Ausbildungen,<br />

Studiengänge und<br />

Arbeitgeber finden<br />

Leidenschaft und Begeisterung<br />

für bestimmte Themen<br />

dienen als Kompass bei der<br />

Berufsorientierung. Im<br />

Workshop wird die Frage bearbeitet,<br />

zu welchen Branchen<br />

und Wirtschaftszweigen<br />

die Teilnehmer sich hingezogen<br />

fühlen.<br />

Samstag: 14 Uhr<br />

Sonntag: 15 Uhr


16 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·14. Juni 2018<br />

<strong>Der</strong> perfekte Auftritt<br />

Fünf Tipps für einen erfolgreichen <strong>Messe</strong>besuch<br />

<strong>Der</strong> Besuch einer Jobmesse<br />

birgt viele<br />

Chancen auf tolle<br />

Karriereangebote. Deshalb<br />

gilt es, die Veranstaltung<br />

möglichst effektiv zu nutzen,<br />

sich gut vorzubereiten und<br />

bloß keine wichtigen Dinge<br />

zu vergessen. Wer die folgenden<br />

Punkte beachtet, hat<br />

beste Chancen, bei den anwesenden<br />

Personalverantwortlichen<br />

positiv im Gedächtnis<br />

zu bleiben.<br />

• Auf äußeres Erscheinungsbild<br />

achten:<br />

Es ist Samstagmittag, die<br />

letzte Nacht war lang und<br />

jetzt<br />

steht auch<br />

noch der Besuch<br />

auf der Jobmesse an.<br />

Man wirft sich noch schnell<br />

den Kapuzen-Sweater über,<br />

springt in die Jogging-Hose<br />

und macht sich auf den Weg.<br />

–Würden Sie sich in diesem<br />

Aufzug und Zustand einstellen?<br />

Wohl kaum!<br />

Noch bevor man „Guten<br />

Tag“ sagen kann, vermitteln<br />

das Erscheinungsbild und<br />

Auftreten einen ersten Eindruck.<br />

Und dieser ist anschließend<br />

schwer zu korrigieren.<br />

Daher sollte für<br />

den<br />

<strong>Messe</strong>besuch ein seriöses<br />

Outfit<br />

gewählt werden, in<br />

dem man sich den ganzen<br />

Tag wohlfühlen kann.<br />

Hinweis: Mehr Tipps zum<br />

perfekten<br />

Outfit<br />

gibt es auf<br />

den Seiten<br />

18 und 19.<br />

• Persönlichkeit zeigen:<br />

Bevor Sie nach Ihrem Ansprechpartner<br />

fragen, stellen<br />

Sie sich mit vollem Namen<br />

vor. Finden Sie einen sympathischen<br />

Gesprächseinstieg,<br />

bevor Sie sich<br />

dem Thema „Karriere“<br />

widmen.<br />

Jedes Unternehmen<br />

und jeder Job<br />

sind einzigartig –<br />

Standardfragen helfen Ihnen<br />

daher längst nicht immer<br />

weiter und lassen Sie kaum<br />

aus der Masse hervorstechen.<br />

Durch drei bis fünf individuelle<br />

Fragen pro Unternehmen<br />

können Sie das ändern.<br />

Hinweis: Mehr Tipps zu Fra-<br />

gen am <strong>Messe</strong>stand gibt es auf<br />

Seite 24.<br />

• Aktiv sein:<br />

Für den Erfolg eines <strong>Messe</strong>besuches<br />

ist man zum<br />

größten Teil selbst verantwortlich.<br />

Es lohnt sich,<br />

selbstbewusst und zielstre-<br />

big aufdie Aussteller zuzugehen.<br />

Man sollte ebenfalls<br />

die Gelegenheit ergreifen,<br />

wenn man von einem Aussteller<br />

angesprochen wird.<br />

<strong>Messe</strong>besucher, die sich aufmerksam<br />

und offen zeigen,<br />

können sich gute Chancen<br />

auf zielführende Gespräche<br />

ausrechnen.<br />

•Aussteller sondieren:<br />

Weniger ist mehr! Ein in-<br />

tensives Gespräch kann man<br />

nicht mit über 100 Ausstellern<br />

an einem Tag führ<br />

en.<br />

Ein Blick in das Ausstellerverzeichnis<br />

gibt Aufschluss<br />

darüber, welche Unternehmen<br />

die gewünschten Karrierechancen<br />

bieten. Wer<br />

sich auf anstehende Gespräche<br />

mit den Wunschunternehmen<br />

vorbereitet, kann<br />

durch umfassende Informationen,<br />

Hintergrundwissen<br />

und qualifiziert<br />

e Fragen<br />

punkten.<br />

• Stellenwand nutzen:<br />

Bevor man auf der <strong>Messe</strong><br />

blindlings drauflos-<br />

stürmt , hilft<br />

ein Blick auf die Infowände<br />

im Eingangsbereich. Dort<br />

sind die Stellenausschreibungen<br />

der ausstellenden<br />

Unternehmen und die dazugehörigen<br />

Standnummern<br />

abgedruckt. Das hilft bei der<br />

Orientierung aufder <strong>Messe</strong> –<br />

und sorgt sicherlich auch für<br />

die eine oder andere Überraschung:<br />

Unter den Angeboten<br />

sind bestimmt interessanteJobs<br />

bei Unternehmen,<br />

die nicht direkt mit den eigenen<br />

Fähigkeiten in Verbindung<br />

stehen. Schließlich gibt<br />

es in einem Krankenhaus<br />

nicht nur Ärzte und Pflegepersonal,<br />

sondern auch eine<br />

Buchhaltung<br />

und eine<br />

Kantine.<br />

Noch bevor man „Guten Tag“ sagen kann, vermitteln das Erscheinungsbild und das Auftreten einen ersten Eindruck. Und dieser ist anschließend schwer zu<br />

korrigieren. Daher sollte für den <strong>Messe</strong>besuch auf jeden Fall ein seriöses Outfit gewählt werden.<br />

Foto: Colourbox.de


LEIDENSCHAFT<br />

TREIBSTOFF<br />

IST<br />

UNSER<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH<br />

AN UNSEREM STAND AUF DER JOBMESSE.<br />

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18 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Outfit-Tipps für sie<br />

Praktische Handtasche, dezentes Make-up<br />

<strong>Der</strong> Lebenslauf ist aktualisiert?<br />

Ein paar<br />

individuelle Fragen<br />

für Gespräche mit den<br />

Wunschunternehmen sind<br />

notiert? – Dann fehlt nur<br />

noch eines: na klar, das passende<br />

<strong>Messe</strong>-Outfit.<br />

Mit diesen Tipps wählen<br />

karriereinteressierte Bewerberinnen<br />

mit Sicherheit<br />

den richtigen Look für einen<br />

erfolgversprechenden <strong>Messe</strong>besuch:<br />

• Accessoires &Schmuck:<br />

Besucherinnen entscheiden<br />

sich<br />

am besten<br />

für<br />

eine etwas<br />

größere<br />

Handtasche,<br />

in<br />

der sie<br />

Notizblock,<br />

Stift und<br />

Taschentuch<br />

verstauen<br />

können.<br />

Natürlich<br />

sollte sie<br />

gepflegt aussehen.<br />

Taschen mit<br />

abgewetzten Ecken<br />

oder Flecken bleiben<br />

besser zu Hause. Beim<br />

Schmuck sollten Bewerberinnen<br />

sich an die Fünf-Teile-Regel<br />

halten. Das heißt,<br />

nie mehr als fünf verschiedene<br />

Schmuckstücke tragen.<br />

Ansonsten sieht man schnell<br />

„behangen“ aus.<br />

• Make-up:<br />

Ein bisschen Make-up<br />

darf es sein. Allerdings sollten<br />

<strong>Messe</strong>gäste nicht zu tief<br />

in ihr Beautycase greifen. Ein<br />

schöner Teint ist das A & O.<br />

Darüber hinaus können Augen<br />

oder Lippen mit dezenten<br />

Farben betont werden.<br />

• No-Gos:<br />

Abgeblätterte Nagellacke,<br />

dicke Make-up-Ränder und<br />

schwere Düfte gehen gar<br />

nicht. Auch auf zu hohe Absätze<br />

sollten Besucherinnen<br />

besser verzichten – allein<br />

schon deshalb, weil die <strong>Messe</strong>n<br />

weitläufig ist und einige<br />

Meter zu absolvieren sind.<br />

Fotos: Colourbox.de<br />

Caritas Münster - hier macht Arbeit Sinn<br />

Wir bieten Stellen für:<br />

• Altenpfleger oder Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)<br />

• Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (m/w)<br />

• Erzieher (m/w)<br />

• Auszubildende zum Altenpfleger (m/w)<br />

• Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr<br />

Mehr Informationen finden<br />

Sie im Internet-Auftritt<br />

der Caritas Münster<br />

unter<br />

http://www.caritas-ms.de/aktuelles/jobboerse/<br />

Caritasverband für die Stadt Münster e. V. und Gesellschaften<br />

Josefstraße 2, 48151 Münster<br />

Referat Personal: Alexandra Evenkamp<br />

personal@caritas-ms.de<br />

Telefon: 0251-53009-450<br />

www.caritas-ms.de


Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 19<br />

Outfit-Tipps<br />

für ihn<br />

Klassischer Look für Banken- und Versicherungsbranche<br />

Fotos: Colourbox.de<br />

Egal, ob Frau oder<br />

Mann –ein gepflegtes<br />

Äußeres ist ein Muss.<br />

Saubere Fingernägel, gewaschene<br />

Haare, ordentliche<br />

und faltenfreie Kleidung sowie<br />

heile Schuhe ohne abgelaufene<br />

Absätze sind Pflicht<br />

für den erfolgreichen ersten<br />

Kontakt auf einer <strong>Messe</strong>.<br />

Gedeckte Töne wie Blau,<br />

Grau oder Schwarz machen<br />

einen seriösen und vertrauenserweckenden<br />

Eindruck.<br />

Auf jeden Fall sollten <strong>Messe</strong>gäste<br />

sich in ihrer Kleidung<br />

wohlfühlen. Tipp: Die Farbe<br />

des Wunschunternehmens<br />

im Outfit<br />

aufgreifen – zum<br />

Beispiel können Frauen ein<br />

rotes Halstuch bei Firmen<br />

mit rotem Logo wählen.<br />

•Extra-Tipps für Ihn – das<br />

klassische Outfit:<br />

Anzug, sauber gebügeltes<br />

Hemd, farblich passende<br />

Krawatte und geputzte An-<br />

zugschuhe sind unter anderem<br />

bei Banken und Versicherungen<br />

ein absolutes<br />

Muss. Sollten Bewerber bei<br />

der Hemdfarbe unsicher<br />

sein, wählen sie am besten<br />

ein weißes. Aber Achtung:<br />

Es sollte nicht zu durchsichtig<br />

sein.<br />

• Das legere Outfit:<br />

Fachkräfte aus der kreativen<br />

Branche können auf<br />

einen Anzug verzichten. Ein<br />

ordentliches<br />

Hemd mit Sak-<br />

ko und eine heile, passend<br />

farbige Hose reichen<br />

hier völlig aus.<br />

•Gürtel,<br />

Schuhe &Socken:<br />

Schuhe<br />

und<br />

Gürtel sollten aufeinander<br />

abgestimmt sind. Zudem<br />

gilt: Keine weißen oder bunten<br />

Socken tragen. Außerdem<br />

sollten sie bis <strong>zur</strong> Mitte<br />

der Wade reichen, damit<br />

man beim Hinsetzen das<br />

bloße Bein nicht sieht. Tipp:<br />

Auch für Männer empfiehlt<br />

sich eine Sitzprobe.<br />

• No-Gos:<br />

Zu viel Rasierwasser und<br />

Kopfbedeckungen.<br />

„Mach ws<br />

Cole!“<br />

Komm zu Westfleisch.<br />

• Ausbildung<br />

• Traineeprogramm<br />

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Westfleisch SCE mbH<br />

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20 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Pflichttermin für<br />

Betriebe und Bewerber<br />

Jobmessen bieten Chancen für direkte Kontakte vor Ort<br />

»Wir präsentieren uns<br />

auf der <strong>Messe</strong>, weil<br />

wir auch regional<br />

mit spannenden<br />

Kandidaten ins<br />

Gespräch kommen<br />

wollen.«<br />

Christiane Elbracht, HR Recruiting |<br />

Nagel-Group<br />

Ferienjob<br />

hilft bei<br />

der Suche<br />

Ausbildungsplatz<br />

Bei der Suche nach<br />

einem Ferienjob sollten<br />

Schüler ruhig<br />

schon an später denken.<br />

Denn Ferienjobs bessern<br />

nicht nur den Kontostand<br />

auf, sondern können auch<br />

eine Hilfe bei der Suche nach<br />

einem Ausbildungsplatz<br />

sein, erläutert die Arbeitsagentur<br />

Suhl. Erstens finden<br />

Jugendliche so heraus, wie<br />

Job und Betrieb wirklich ticken<br />

– und ob beides zu ihnen<br />

passt. Und zweitens stellen<br />

viele Firmen lieber Bewerber<br />

ein, die sie schon<br />

kennen.<br />

Jugendliche dürfen einen<br />

Ferienjob annehmen, wenn<br />

sie mindestens 15 Jahre alt<br />

sind. So lange sie noch voll<br />

schulpflichtig sind, muss<br />

nach 20 Ferientagen pro Kalenderjahr<br />

aber Schluss sein.<br />

Das geht aus einer Broschüre<br />

des Thüringer Landesamts<br />

für Verbraucherschutz hervor.<br />

Auch die Arbeitszeiten für<br />

Ferienjobs sind begrenzt, auf<br />

acht Stunden pro Tag und<br />

nur zwischen 6 und 20 Uhr.<br />

Arbeit am Wochenende und<br />

an Feiertagen ist bei Ferienjobs<br />

nur in Ausnahmefällen<br />

erlaubt.<br />

(dpa)<br />

Unzählige Online-Jobbörsen<br />

und Informationen<br />

stehen im<br />

Internet für die Ausbildungs-<br />

und Arbeitssuche <strong>zur</strong><br />

Verfügung. Trotzdem sind<br />

Ausbildungs- und Jobmessen<br />

immer noch sehr beliebt,<br />

und das aus gutem<br />

Grund: Unternehmen und<br />

Verwaltungen suchen hier<br />

nach potenziellen Auszubildenden<br />

und Fachkräften, die<br />

zu ihrer Organisation passen.<br />

Für Jobsuchende und<br />

Schulabgänger bietet sie<br />

umgekehrt die Chance, sich<br />

zu präsentieren und ein Gefühl<br />

für die gewählte Firma<br />

zu bekommen. Sie können<br />

also direkten Kontakt mit<br />

dem möglichen späteren<br />

Arbeitgeber aufnehmen.<br />

»Jobmessen sind ein<br />

wichtiger Baustein,<br />

den Fachkräftebedarf<br />

in der Region zu sichern.«<br />

Joachim Fahnemann, Leiter der<br />

Agentur für Arbeit Ahlen-Münster<br />

„Jobmessen sind ein besonders<br />

effektiver Weg, um<br />

Arbeitsuchende und Arbeitgeber<br />

zusammenzubringen.<br />

Damit sind sie ein wichtiger<br />

Baustein, den Fachkräftebedarf<br />

in der Region zu sichern“,<br />

betont Joachim Fahnemann,<br />

Leiter der Agentur<br />

für Arbeit Ahlen-Münster.<br />

Das Münsterland liegt mit<br />

einer Arbeitslosenquote von<br />

3,9 Prozent in Nordrhein-<br />

Westfalen ganz vorn, Fachkräfte<br />

haben es damit einfacher,<br />

eine Arbeitsstelle zu<br />

finden, die zu ihren Bedürfnissen<br />

passt.<br />

Besonders gute Jobchancen<br />

gibt es <strong>zur</strong>zeit in der<br />

Pflegebranche, sowohl in der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

als auch in der stationären<br />

und ambulanten Altenpflege.<br />

Auch das Handwerk<br />

sucht händeringend<br />

nach Fachkräften, die Auftragsbücher<br />

sind voll und<br />

viele Betriebe kommen<br />

mangels Mitarbeiter nicht<br />

hinterher.<br />

Wer auf der Suche nach<br />

Vor allem in der Pflegebranche und im Handwerk fehlen Fachkräfte. Jobmessen sind eine<br />

gute Gelegenheit, Unternehmen und potenzielle Arbeitnehmer miteinander in Kontakt zu bringen.<br />

Fotos: dpa<br />

einer neuen Beschäftigung<br />

ist, sollte flexibel sein. Nicht<br />

immer findet sich die optimale<br />

Arbeitsstelle im eigenen<br />

Ort, auch Arbeitszeiten<br />

und die Dauer von Arbeitsverträgen<br />

sind häufig nicht<br />

100 Prozent mit den Erwartungen<br />

der Bewerber deckungsgleich.<br />

Dazu wird die Arbeitgeberseite<br />

ebenfalls flexibler,<br />

denn die Situation ändert<br />

sich von einem arbeitgeberhin<br />

zu einem bewerberorientierten<br />

Arbeits- und<br />

Ausbildungsmarkt. Immer<br />

häufiger haben Unternehmen<br />

Schwierigkeiten, Stellen<br />

kurzfristig neu zu besetzen.<br />

Für die Bewerber ist<br />

dies eine komfortable Situation,<br />

so können sie sich immer<br />

öfter zwischen verschiedenen<br />

Jobangeboten entscheiden.<br />

Und hier kommen<br />

die Jobmessen ins Spiel. Die<br />

Unternehmen haben die<br />

Chance, ihre Attraktivität als<br />

Arbeitgeber herauszustellen<br />

und ihre individuellen Vorzüge<br />

zu betonen.<br />

Angehende Auszubildende<br />

und Fachkräfte können<br />

die Jobmessen dazu nutzen,<br />

sich in kurzen Gesprächen<br />

bei mehreren Unternehmen<br />

vorzustellen und einen positiven<br />

Eindruck zu hinterlassen.<br />

Dafür lohnt es sich,<br />

einen Termin bei den gewählten<br />

Unternehmen zu<br />

vereinbaren und Bewerbungsmappen<br />

mitzubringen.<br />

Ein guter Eindruck<br />

kann wie ein Türöffner wirken.<br />

Ein gepflegtes Outfit ist<br />

dann Pflicht, denn ein kurzer<br />

Besuch am <strong>Messe</strong>stand<br />

ist dann faktisch das erste<br />

Bewerbungsgespräch.


Besuchen Sie uns<br />

am <strong>Messe</strong>stand Nr. 86


22 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Nicht mehr<br />

als eine Seite<br />

Das perfekte Anschreiben<br />

Auf der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ kommen<br />

Besucher mit<br />

Personalentscheidern ins<br />

Gespräch, ohne zuvor eine<br />

Bewerbung eingereicht zu<br />

haben. Natürlich macht es<br />

einen guten Eindruck, wenn<br />

der Jobinteressierte bei seinen<br />

Wunschunternehmen<br />

am <strong>Messe</strong>stand schriftliche<br />

Unterlagen abgibt. Das signalisiert<br />

großes Interesse<br />

und hohe Motivation.<br />

Zu einer vollständigen Bewerbungsmappe<br />

zählen Lebenslauf,<br />

Zertifikate und<br />

Zeugnisse. Besonders aber<br />

über das Anschreiben gewinnt<br />

der Personaler einen<br />

ersten wichtigen Eindruck.<br />

Viele der folgenden Tipps<br />

sind keine Gesetze, aber sie<br />

helfen, das Anschreiben zu<br />

gestalten:<br />

Tipp 1: <strong>Der</strong> Text sollte maximal<br />

eine DIN-A4-Seite<br />

lang sein.<br />

Tipp 2: In der Betreffzeile<br />

sollte deutlich werden, um<br />

welche Art der Bewerbung<br />

es sich handelt, als was sich<br />

der Schreiber bewirbt und<br />

woher er die Information<br />

über die freie Stelle hat.<br />

Tipp 3: Das Schreiben sollte<br />

möglichst direkt an den<br />

Das Anschreiben sollte maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und mit der Hand unterzeichnet<br />

werden.<br />

Foto: dpa<br />

Ansprechpartner gerichtet<br />

sein: Häufig steht der Kontakt<br />

unter der Stellenanzeige.<br />

In manchen Fällen bleibt<br />

dem Bewerber aber nur die<br />

allgemeine Anrede „Sehr geehrte<br />

Damen und Herren“.<br />

Tipp 4: Im Fließtext sollten<br />

folgende Fragen beantwortet<br />

werden: Warum<br />

möchte der Bewerber unbedingt<br />

bei dem angeschriebenen<br />

Arbeitgeber tätig werden?<br />

Welche Qualifikationen<br />

und Fähigkeiten bringt<br />

er für den Job mit? Warum<br />

möchte er gerade diese<br />

Arbeit machen?<br />

Tipp 5: In einem letzten<br />

Absatz sollte der Bewerber<br />

den frühestmöglichen Eintrittstermin<br />

angeben und gegebenenfalls<br />

seinen Gehaltswunsch<br />

äußern.<br />

Tipp 6: Ebenfalls im letzten<br />

Absatz empfiehlt sich die<br />

Aufforderung zu einem Bewerbungsgespräch:<br />

„Ich<br />

freue mich auf Ihre Einladung<br />

zu einem persönlichen<br />

Gespräch“.<br />

Wer schon weiß, dass er<br />

seine Mappe auf der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong>“ am<br />

<strong>Messe</strong>stand abgeben möchte,<br />

kann natürlich auch darauf<br />

eingehen.<br />

Tipp 7: Das Bewerbungsschreiben<br />

sollte mit der<br />

Hand unterzeichnet werden.<br />

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 23<br />

So gelingt das Bewerbungsfoto<br />

„Bitte lächeln“ – Tipps für den guten Eindruck<br />

Für den ersten Eindruck<br />

gibt es keine zweite<br />

Chance – das gilt auch<br />

für eine Bewerbung. Wer im<br />

Gedächtnis der Personaler<br />

bleiben und aus der Vielzahl<br />

von Bewerbungen herausstechen<br />

will, kann das mit<br />

wenig Aufwand erreichen.<br />

Ein gut gemachtes Foto verleiht<br />

einer Bewerbung den<br />

letzten Schliff. Letztendlich<br />

ist ein Bewerbungsbild auch<br />

immer Geschmackssache,<br />

dennoch sollen diese Tipps<br />

helfen, die gewünschte Wirkung<br />

zu erzielen.<br />

• Tipp 1: „Kniepen bitte!“<br />

Ein leichtes Anheben der<br />

unteren Augenlider lässt den<br />

Blick interessanter und lebhafter<br />

wirken. Dazu noch<br />

aufrecht sitzen, ein offenes<br />

Lächeln und unterschiedliche<br />

Kopfhaltungen vor dem<br />

Spiegel ausprobieren.<br />

• Tipp 2: Blickkontakt ist das<br />

A & O. Lieber direkt und<br />

freundlich in die Kamera<br />

schauen, anstatt an ihr vorbei.<br />

• Tipp 3: <strong>Der</strong> passende Hintergrund<br />

ist wichtig für die<br />

Gesamtwirkung des Bewerbungsfotos.<br />

Die Kleidung<br />

sollte bei Farbfotos mit der<br />

Hintergrundfarbe zusammenpassen.<br />

Bei Schwarz-<br />

Weiß-Aufnahmen spielt die<br />

Beleuchtung eine wichtige<br />

Rolle. Von weißen Wänden<br />

ist immer ab<strong>zur</strong>aten, denn<br />

sie lassen Gesichter schnell<br />

blass wirken.<br />

• Tipp 4: Dresscode abgucken!<br />

Auf der Website des<br />

Wunschunternehmens lässt<br />

sich oft ein Blick auf die<br />

Arbeitskleidung der Mitarbeiter<br />

erhaschen. Er hilft,<br />

das perfekte Outfit für das<br />

Bewerbungsfoto zu finden.<br />

Beim Bewerbungsfotoservice werden Bewerber von Profis ins<br />

rechte Licht gerückt.<br />

Foto: Barlag<br />

• Tipp 5: Keine Passbildgröße!<br />

Hochformate mit sechs<br />

mal vier oder neun mal<br />

sechs Zentimetern sind die<br />

perfekten Größen für ein Bewerbungsbild.<br />

• Tipp 6: Automatenfotos<br />

oder Urlaubsbilder sehen<br />

vielleicht nett aus, sind aber<br />

nicht das Richtige für eine<br />

Bewerbung. Lieber von gelernten<br />

Fotografen ablichten<br />

lassen und noch ein paar Extra-Tipps<br />

erhalten.<br />

<strong>Der</strong> Aufwand lohnt sich!<br />

Denn ein professionell gemachtes<br />

Bewerbungsfoto ist<br />

bereits die halbe Miete auf<br />

dem Weg zum Traumjob. Auf<br />

der „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

können <strong>Messe</strong>gäste das perfekte<br />

Bewerbungsfoto von<br />

sich schießen lassen. Dafür rücken<br />

die Profis des Fotostudios<br />

Wiegel sie ins rechte Licht –<br />

zum besonderen <strong>Messe</strong>preis.<br />

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Ausbildung in kaufmännischen und technischen Berufen<br />

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<strong>Der</strong>zeit bilden wir in folgenden Berufen aus:<br />

> Groß- und Außenhandelskaufmann / -frau<br />

> Industriekaufmann /-frau<br />

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Reizt Dich diese Herausforderung in einem modernen,<br />

zukunftsorientierten Unternehmen? Dann bewirb Dich<br />

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(Ansprechpartner Herr Thomas Dreimann)<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

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24 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Den Spieß umdrehen<br />

So können Job-Bewerber mehr über Unternehmen erfahren<br />

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Westfalen AG<br />

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Business-Kleidung ist<br />

auch in Bewerbungsgesprächen<br />

per Videokonferenz<br />

ein Muss – genau<br />

wie gute Vorbereitung. Bewerber<br />

sollten zum Beispiel<br />

in der Lage sein, Fragen über<br />

Persönlichkeit, Motivation<br />

und Qualifikation angemessen<br />

zu beantworten. Und sie<br />

sollten pünktlich sein, warnt<br />

Bewerbungscoach Hans-<br />

Georg Willmann. Außerdem<br />

müssen die Details stimmen:<br />

„<strong>Der</strong> Computer-Akku muss<br />

geladen und die Kamera<br />

positioniert sein. Leuchten<br />

Sie das Bild gut aus“, rät der<br />

Experte.<br />

(dpa)<br />

Warum haben Sie<br />

sich bei uns beworben?<br />

Was sind<br />

Ihre Schwächen? Viele solcher<br />

Fragen warten in einem<br />

Vorstellungsgespräch auf<br />

den Bewerber. Auf der „<strong>12.</strong><br />

<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“ haben<br />

Karriereinteressierte die<br />

Chance, den Spieß umzudrehen.<br />

Hier präsentieren sich<br />

zahlreiche Arbeitgeber von<br />

ihrer besten Seite und stehen<br />

den Besuchern Rede und<br />

Antwort. Mit diesen Tipps<br />

bekommen Bewerber einen<br />

guten Einblick in das<br />

Unternehmen:<br />

• „Wenn Sie an Ihr Team<br />

denken: Worin unterscheiden<br />

sich in Ihren Augen gute von<br />

sehr guten Mitarbeitern?“<br />

Mit dieser Frage wird auf<br />

die Leistungserwartungen<br />

des Unternehmens angesprochen.<br />

Sie signalisiert zugleich<br />

das Interesse an einer<br />

Karriere bei dieser Firma.<br />

• „Wie lange sind Sie selbst bereits<br />

in diesem Unternehmen<br />

tätig? Und wieso?“ Gut zu<br />

wissen, was ein eingefleischter<br />

Mitarbeiter von dem<br />

Unternehmen hält und wieso<br />

es ihm anscheinend dort<br />

sehr gut gefällt.<br />

• „Warum ist diese Position<br />

neu zu vergeben?“/„Wieso ist<br />

diese Stelle vakant?“ Es gibt<br />

viele Gründe für eine offene<br />

Stelle. Und es lohnt sich oft,<br />

herauszufinden, wieso die<br />

Position zu besetzen ist. Ist<br />

sie neu geschaffen worden?<br />

Sind die Erwartungen des<br />

Arbeitgebers zu hoch? Oder<br />

wurde<br />

der Vorgänger<br />

befördert?<br />

Eines<br />

steht fest: Die<br />

Antworten geben<br />

einen Einblick in den<br />

Aufgabenbereich der ausgeschriebenen<br />

Position.<br />

• „Welche Fragen stellt sich Ihr<br />

Unternehmen aktuell beziehungsweise<br />

vor welchen Herausforderungen<br />

steht es?“<br />

Eine Antwort auf diese Frage<br />

Im Vorstellungsgespräch können auch Bewerber Fragen stellen<br />

– und auf diese Weise wichtige Informationen über potenzielle<br />

Arbeitgeber erfahren.<br />

Foto: Colourbox.de<br />

zeigt dem Bewerber, wie offen<br />

das Unternehmen mit<br />

Herausforderungen umgeht<br />

und wie gut das Team zusammenarbeitet.<br />

• „Wie fördern Sie die Stärken<br />

Plauderei mit Tücken<br />

So klappt das Bewerbungsgespräch<br />

Ihrer Mitarbeiter?“ Diese Frage<br />

vermittelt dem Personaler<br />

nicht nur Interesse am<br />

Unternehmen und an einem<br />

Job. Sie zeigt auch, dass der<br />

Interessierte sich weiterentwickeln<br />

möchte.<br />

Für das Gespräch per Videokonferenz<br />

sollte alles gut vorbereitet<br />

sein. Foto: Colourbox.de<br />

Ein Vorstellungsgespräch<br />

ist kein Verhör<br />

und auch keine Prüfung.<br />

Das war schon immer<br />

so, gilt in letzter Zeit aber<br />

noch mehr: „Heute wird lockerer<br />

geplaudert“, sagt Bewerbungs-<br />

und Karrierecoach<br />

Jürgen Hesse. Statt formalisierter<br />

Fragen lautet der<br />

Gesprächseinstieg gerne<br />

auch mal: „Wer sind Sie?“<br />

oder „Erzählen Sie mal was<br />

von sich“. Personaler wollen<br />

so die Spontanität der Bewerber<br />

und ihre Fähigkeit <strong>zur</strong><br />

Selbsteinschätzung testen.<br />

Auf ihre Schlagfertigkeit<br />

allein sollten die sich allerdings<br />

nicht verlassen. Denn<br />

die Klassiker-Fragen im Stil<br />

von „Was sind Ihre Stärken?“<br />

gibt es noch immer. „Um<br />

eine bessere Vergleichbarkeit<br />

zu gewährleisten und eine<br />

objektive Auswahl treffen zu<br />

können, werden den Bewerbern<br />

für eine bestimmte<br />

Position dieselben Fragen<br />

gestellt“, erklärt Bernd Blessin<br />

vom Bundesverband der<br />

Personalmanager.<br />

Bewerber stehen im Vorstellungsgespräch<br />

damit zunehmend<br />

vor einer Doppelaufgabe.<br />

Auf der einen Seite<br />

die Klassiker-Fragen, auf die<br />

sie sich präzise vorbereiten<br />

müssen. Auf der anderen<br />

Seite sollen die potenziellen<br />

Mitarbeiter möglichst spontan<br />

und authentisch rüberkommen.<br />

<strong>Der</strong> Tipp von Bewerbungscoach<br />

Hesse lautet deshalb:<br />

Vorbereiten ja, auswendig<br />

lernen nein. Stattdessen<br />

empfiehlt der Experte ein<br />

anderes System. „Man muss<br />

ein Skript haben, ein Drehbuch“,<br />

sagt er. Wenn man<br />

weiß, welche Rolle man einnehmen<br />

und welches Bild<br />

man vermitteln will, sei es<br />

einfacher, auch mal spontan<br />

auf Fragen zu reagieren. Dafür<br />

reicht es, grobe Stichworte<br />

im Kopf zu haben – wichtige<br />

Aspekte also, die man<br />

nicht vergessen will. (dpa)


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 25<br />

Premiere in Leipzig<br />

„<strong>jobmesse</strong> deutschland“ startet ins zweite Halbjahr / Neun weitere <strong>Messe</strong>städte<br />

In diesem Jahr macht die<br />

„<strong>jobmesse</strong> deutschland<br />

tour“ halt in insgesamt<br />

22 deutschen Städten. Nach<br />

der „<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>“<br />

folgt am 23./24. Juni die<br />

„<strong>jobmesse</strong> hannover“. Anschließend<br />

macht die Tour<br />

eine Sommerpause. Doch<br />

bereits am 1./2. September<br />

wird der rote Teppich wieder<br />

ausgerollt – und das gleich<br />

in zwei Städten. An diesem<br />

Wochenende haben attraktive<br />

Aussteller in Braunschweig<br />

und Essen die<br />

Chance, neue Köpfe für ihre<br />

Teams zu gewinnen.<br />

Die „<strong>jobmesse</strong> deutschland“<br />

reist seit 2004 durch<br />

die Republik und hat seitdem<br />

rund 180 Karriereveranstaltungen<br />

organisiert.<br />

Das Ziel: Motivierte Bewerber<br />

jeden Alters und jeder<br />

Qualifizierung mit Arbeitgebern<br />

zusammenbringen. An<br />

je zwei <strong>Messe</strong>tagen haben<br />

In neun <strong>Messe</strong>städten macht die „<strong>jobmesse</strong> deutschland“ in der zweiten Jahreshälfte Station<br />

und rollt dort für die Besucher den roten Teppich aus.<br />

Foto: Barlag<br />

Schüler, Studenten, Absolventen,<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

bis hin <strong>zur</strong> Generation<br />

50+ die Möglichkeit,<br />

sich von Personalentscheidern<br />

beraten zu lassen<br />

und Kontakte zu knüpfen.<br />

Auch eine Premiere steht<br />

im zweiten Halbjahr an:<br />

Erstmals kommt die „<strong>jobmesse</strong><br />

deutschland“ am<br />

15./16. September nach<br />

Leipzig und damit in eine<br />

der schnellstwachsenden<br />

Städte Deutschlands. In der<br />

Kongresshalle am Zoo haben<br />

attraktive Arbeitgeber der<br />

Region sowie Global Player,<br />

Institutionen und Weiterbilder<br />

die Möglichkeit auf persönliche<br />

Gespräche mit Karriereinteressierten.<br />

Alle Events der „<strong>jobmesse</strong><br />

deutschland tour“ bieten ein<br />

vielfältiges Rahmenprogramm.<br />

Vorträge, Workshops,<br />

Bewerbungsmappenchecks,<br />

ein professioneller<br />

Bewerbungsfotoservice – das<br />

sind nur einige Highlights,<br />

die karriereinteressierte Besucher<br />

natürlich auch auf<br />

den Veranstaltungen nach<br />

der Sommerpause erwarten.<br />

In neun <strong>Messe</strong>städten rollt<br />

das Team der Agentur Barlag<br />

den roten Teppich in der<br />

zweiten Jahreshälfte aus. Alle<br />

Termine und weiteren<br />

Infos: | www.<strong>jobmesse</strong>n.de<br />

Kommen Sie mit uns<br />

beruflich ans Ziel!<br />

Egal ob Einstieg oder Neuorientierung: Als Partner<br />

stehen wir Ihnen <strong>zur</strong> Seite. Wir beraten, vermitteln<br />

und unterstützen Sie in jeder beruflichen Situation.<br />

Besuchen Sie uns auf der Jobmesse Münsterland:<br />

Stand 99!


26 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Frisierte<br />

Lebensläufe<br />

werden<br />

schnell<br />

aussortiert<br />

Etwas Werbung im Lebenslauf<br />

ist erlaubt,<br />

eine kleine Übertreibung<br />

vielleicht auch noch.<br />

Lügen sollten Bewerber aber<br />

nie, sagt der Karriereberater<br />

Thorsten Knobbe. „Ich würde<br />

nie Sachen angeben, die<br />

man nicht gemacht hat.“<br />

Denn selbst wenn man damit<br />

durchkommt, könne es<br />

negative Folgen haben. „Ich<br />

grabe mir selbst das Wasser<br />

ab, weil ich dann in der neuen<br />

Rolle nicht performe.“<br />

Und dass man damit<br />

durchkommt, ist heutzutage<br />

ohnehin eher unwahrscheinlich<br />

– zu leicht überprüfbar<br />

sind viele Angaben<br />

in Zeiten sozialer Netzwerke.<br />

„Viele Personaler haben auch<br />

einen guten Draht zueinander“,<br />

warnt Knobbe. Wirkt<br />

ein Lebenslauf frisiert, kann<br />

es durchaus passieren, dass<br />

jemand zum Telefonhörer<br />

greift und bei einem Kollegen<br />

nachfragt.<br />

Umgekehrt sollten Bewerber<br />

im Lebenslauf aber auch<br />

nicht nur angeben, was sie<br />

nachweisen können. Wer<br />

länger bei einem Unternehmen<br />

war, hat dort vielleicht<br />

ganz andere Aufgaben und<br />

viel mehr Verantwortung<br />

übernommen, als aus Titel<br />

und Arbeitsvertrag hervorgeht.<br />

„Das würde ich auf jeden<br />

Fall nennen“, sagt der<br />

Experte. „Das kommt auch<br />

gar nicht so selten vor.“ Personaler<br />

wissen also, dass so<br />

etwas passieren kann – und<br />

sortieren derartige Lebensläufe<br />

nicht sofort aus. (dpa)<br />

Beim Lebenslauf sollte man<br />

bei der Wahrheit bleiben. Foto: Elke<br />

Wentker<br />

Was mache ich<br />

eigentlich, wenn<br />

ich gar nicht so genau<br />

weiß, wo ich beruflich<br />

hin will?“ – diese Frage treibt<br />

einige Jugendliche um. Es<br />

gibt so viele unterschiedliche<br />

Berufe, dass die Orientierung<br />

schwer fällt. Da ist es<br />

hilfreich, sich erst einmal darüber<br />

im Klaren zu sein, wo<br />

die persönlichen Stärken liegen.<br />

Die Bundesagentur für<br />

Arbeit bietet mehrere Apps<br />

für angehende Azubis, um<br />

ihnen den Weg in die berufliche<br />

Zukunft zu erleichtern.<br />

• <strong>Der</strong> BERUFE Entdecker:<br />

Es gibt Hunderte von Ausbildungsberufen,<br />

wer soll da<br />

den Überblick haben? Die<br />

kostenlose App „BERUFE<br />

Entdecker“ lädt in einem ersten<br />

Schritt dazu ein, Bilder<br />

von Arbeitsbereichen zu bewerten.<br />

Gefällt mir das<br />

Arbeiten mit Maschinen?<br />

Oder eher mit medizinischen<br />

Geräten? Am PC oder<br />

mit Stoffen? Am Ende des<br />

stressfreien Bewertungsvorgangs<br />

gibt es nähere Informationen<br />

zu den favorisierten<br />

Branchen, Bilder und Videos<br />

zeigen den Beruf, die<br />

Dauer der Ausbildung und<br />

das zu erwartende Ausbildungsgehalt.<br />

Außerdem berichten<br />

Azubis über ihre Erfahrungen<br />

und Experten geben<br />

wertvolle Tipps.<br />

Die App liefert eine fertige<br />

Favoritenliste als Endergebnis<br />

– diese kann dann als Basis<br />

für wichtige Gespräche<br />

mit Freunden, Familie und<br />

natürlich der Berufsberatung<br />

dienen. Herunterladen<br />

kann man den BERUFE Entdecker<br />

im App Store sowie<br />

bei Google Play.<br />

• Das Selbsterkundungstool:<br />

Auf www.arbeitsagentur.<br />

de/bildung finden Interessierte<br />

eine Vielzahl an Wegweisern,<br />

die ihnen helfen,<br />

konkrete Entscheidungen zu<br />

fällen. Mit wenigen Klicks<br />

kann man vorgegebene Themen-<br />

beziehungsweise Interessenfelder<br />

auf einer vierstufigen<br />

Skala von „kaum“<br />

über „etwas“ und „sehr“ bis<br />

„absolut“ bewerten.<br />

Digitale Helfer für<br />

die Berufswahl<br />

Apps der Bundesagentur für Arbeit bieten Orientierung<br />

Im Internet bietet die Arbeitsagentur<br />

Wegweiser zum Wunschberuf.<br />

Auch per App können sich junge<br />

Meschen orientieren. Fotos: Fabrice<br />

Michaudeau, Screenshot<br />

Im zweiten Schritt folgt<br />

ein Stärken-Check, in dem<br />

die User sich selbst einschätzen<br />

sollen. Ein letzter Durchgang<br />

fragt Sozialverhalten<br />

und Schulnoten ab – dabei<br />

gibt es Fragen wie „Stört es<br />

dich, auch am Wochenende<br />

oder nachts zu arbeiten?“<br />

oder „Nervt es dich, immer<br />

auf Hygiene achten zu müssen?“<br />

bis hin zu „Fällt es dir<br />

schwer, immer höflich zu<br />

deinen Mitmenschen zu<br />

sein?“. Gab es nach den ersten<br />

beiden Schritten Zwischenergebnislisten<br />

an passenden<br />

Auswahlberufen, so<br />

erhält man hier eine abschließende<br />

Liste, die mit<br />

kommentierenden Icons<br />

versehen ist. Die Ergebnisse<br />

können teils überraschend<br />

sein – aber es ist immer hilfreich,<br />

sich offen zu zeigen,<br />

denn es gibt weit mehr als<br />

300 verschiedene<br />

Ausbildungsberufe,<br />

von denen viele gar nicht<br />

so bekannt sind. Ganz hilfreich:<br />

Es gibt auch eine Liste<br />

an Berufen, die eben nicht<br />

zu den persönlichen Stärken<br />

passen, um Frust in der Praxis<br />

zu vermeiden.<br />

• Schritt für Schritt zum<br />

Wunschberuf:<br />

Auch auf der Website<br />

www.arbeitsagentur.de/bildung<br />

findet man die Seite<br />

„Schritt<br />

für Schritt<br />

zum Wunschberuf“,<br />

eine Art Checkliste mit<br />

vielen kleinen Bausteinen,<br />

die alle verlinkt und mit Informationen<br />

gespickt sind.<br />

Je nach persönlicher Ausgangslage<br />

des Nutzers landet<br />

er an unterschiedlichen Einstiegsstellen<br />

innerhalb des<br />

Wegweisers. Ein Besuch der<br />

Seite lohnt sich – am besten<br />

plant man etwas Zeit ein, um<br />

wirklich in die Tiefe zu gehen.<br />

(BA)


WIR SUCHEN<br />

#VIELSEITIGKEITSFÖRDERER<br />

#KOMMZUOUTLAW<br />

#BEZIEHUNGSKÜNSTLER<br />

#LÖWENBÄNDIGER<br />

#MUTMACHER<br />

#STRASSENEROBERER<br />

#MITSPRACHETALENT<br />

Outlaw Kinder- und Jugendhilfe –<br />

das sind bundesweit rund 180<br />

Teams, Einrichtungen und Projekte.<br />

Über 1.650 Mitarbeiter*innen<br />

machen sich stark für Kinder,<br />

Jugendliche und deren Familien,<br />

um ihnen so viele Chancen wie<br />

möglich zu eröffnen.<br />

Werde Teil unseres Teams!<br />

#KOMMZUOUTLAW<br />

Illustration Schiff: Kai Schüttler<br />

Save the date! Kinderrechtekongress 2018<br />

13. und 14. September 2018<br />

Katholische Hochschule NRW, Abteilung Münster<br />

Mehr Informationen erhalten Sie bei:<br />

OUTLAW.die Stiftung<br />

Tel. 02381 9870032<br />

info@outlaw-diestiftung.de<br />

www.outlaw-diestiftung.de<br />

Recht auf Unterschiede – Recht auf Teilhabe<br />

Wie Inklusion für alle Kinder<br />

und Jugendlichen gelingen kann<br />

Outlaw gGmbH | Hauptsitz Johann-Krane-Weg 18 | 48149 Münster<br />

Tel. 0251 383566 0|Fax0251 383566 99<br />

www.outlaw-ggmbh.de


28 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Berufe mit Zukunft<br />

Viele Betriebe suchen händeringend nach geeigneten Bewerbern<br />

»Wir präsentieren uns<br />

auf der <strong>Messe</strong>, weil<br />

dies eine gute Möglichkeit<br />

ist, auf Fachkräfte<br />

aus der Region<br />

zu treffen.«<br />

Juliana Niedermeier, Personalleitung<br />

| d.velop AG<br />

Digitale Tipps<br />

und Hilfe für<br />

Azubis<br />

Welche Ausbildung<br />

könnte die richtige<br />

sein? Und wie finde<br />

ich einen Ausbildungsplatz<br />

im Wunschberuf? Antworten<br />

gibt unter anderem<br />

die Website der Agentur für<br />

Arbeit. Hier finden sich allerlei<br />

Tipps und Tests rund um<br />

Berufsfelder, Ausbildungsordnungen,<br />

Alternativen<br />

und auch Möglichkeiten, in<br />

Berufe hineinzuschnuppern.<br />

Auch wie man eine anständige<br />

Bewerbung schreibt<br />

und den Start der Ausbildung<br />

inklusive möglicher finanzieller<br />

Unterstützung gut<br />

vorbereitet, wird in gut verständlicher<br />

Sprache erklärt.<br />

Wer das Ganze lieber auf<br />

dem Smartphone erledigt,<br />

kann einen Blick auf die App<br />

AzubiWelt werfen. Sie führt<br />

auf Android- und iOS-<br />

Smartphones durch den<br />

Ausbildungsdschungel.<br />

Für Azubis, die bereits im<br />

Beruf sind, lohnt sich bei<br />

Fragen und Problemen ein<br />

Besuch bei Dr. Azubi. Dahinter<br />

steckt nicht etwa ein Arzt,<br />

sondern eine Ratgeberseite<br />

des Deutschen Gewerkschaftsbundes.<br />

Azubis erhalten<br />

hier Rat zu Ausbildungsordnungen,<br />

Rechten und<br />

Pflichten. Im Forum gibt es<br />

außerdem Hilfe bei konkreten<br />

Fragen, Wünschen oder<br />

Problemen.<br />

(dpa)<br />

»Viele junge Menschen<br />

sorgen sich,<br />

dass sie im Handwerk<br />

nicht gut verdienen<br />

können, doch<br />

dem ist nicht so.«<br />

Andreas Liebing, Agentur für Arbeit<br />

Ahlen-Münster<br />

<strong>Der</strong> Fachkräftemangel<br />

in den Betrieben der<br />

Region wird spürbar,<br />

der demografische Wandel<br />

tut sein Übriges und Unternehmen<br />

suchen verstärkt<br />

junge Menschen, die sie für<br />

sich entwickeln können. Die<br />

angehenden Azubis stehen<br />

ihrerseits vor der Frage, in<br />

welchen Berufsfeldern sich<br />

eine Bewerbung lohnt, also<br />

in welchen Bereichen Stellen<br />

eher unbesetzt bleiben, denn<br />

hier sind die Chancen, einen<br />

Ausbildungsplatz zu ergattern,<br />

sehr gut.<br />

Besonders im Handwerk<br />

boomt es, die Auftragsbücher<br />

sind voll. Wegen fehlender<br />

Fachkräfte kommen<br />

die Betriebe häufig aber<br />

kaum noch hinterher – beste<br />

Voraussetzungen also, um<br />

sich schnell wertvoll für den<br />

Arbeitgeber zu machen.<br />

„Viele junge Menschen sorgen<br />

sich, dass sie im Handwerk<br />

nicht gut verdienen<br />

können, doch dem ist nicht<br />

so“, betont Andreas Liebing,<br />

Teamleiter Arbeitgeber-Service<br />

bei der Agentur für<br />

Arbeit Ahlen-Münster. „Bereits<br />

als Geselle hat man<br />

häufig ein gutes Gehalt, und<br />

wenn man sich weiterqualifiziert,<br />

steigen auch die Einkünfte<br />

weiter. Zudem winkt<br />

nach einer Meisterprüfung<br />

die Selbstständigkeit.“ Viele<br />

Betriebe vom Dachdecker<br />

bis zum Straßenbauer, vom<br />

Frisör bis zum Konditor suchen<br />

händeringend geeignete<br />

Bewerbern.<br />

Inzwischen macht in NRW<br />

weit über die Hälfte der<br />

Schüler das Abitur. Viele<br />

Abiturienten scheuen das<br />

theorielastige Studium an<br />

der Uni. Für Abiturienten,<br />

die gleich durchstarten und<br />

Geld verdienen wollen, gibt<br />

es Ausbildungsprogramme,<br />

die den Erwerb mehrerer<br />

Abschlüsse innerhalb der regulären<br />

Ausbildungsdauer<br />

ermöglichen.<br />

Das Handwerk boomt, die Auftragsbücher sind voll und Fachkräfte werden daher dringend<br />

gesucht.<br />

Foto: goodluz<br />

Auch für die Unternehmen<br />

sind solche Programme<br />

attraktiv, denn innerhalb<br />

dieser eigentlich kurzen Zeit<br />

werden so Führungsnachwuchskräfte<br />

ausgebildet, die<br />

den Folgen des demografischen<br />

Wandels entgegentreten<br />

können. Die Agentur für<br />

Arbeit hilft dabei, Bewerber<br />

und offene Stellen zusammen<br />

zu bringen.<br />

Die Ausbildungs- und Jobmessen<br />

in der Region sind<br />

eine gute Chance, Personalentscheider<br />

und Auszubildende<br />

von verschiedenen<br />

Unternehmen anzusprechen<br />

und sich über unterschiedlichste<br />

Ausbildungsberufe zu<br />

informieren. Interessierte<br />

können sich unverbindlich<br />

Berufsfelder, Ausbildungswege<br />

und Karrieremöglichkeiten<br />

erklären lassen,<br />

außerdem gibt es die Möglichkeit,<br />

Termine mit Firmen<br />

zu vereinbaren und dort Bewerbungsunterlagen<br />

ein<strong>zur</strong>eichen.<br />

Auch die Berufsberater<br />

der Agentur für Arbeit<br />

stehen auf den Jobmessen<br />

für Fragen <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

„Viele Berufe sind jungen<br />

Menschen gar nicht bekannt“,<br />

so Andreas Liebing.<br />

„Es lohnt sich, um die Ecke<br />

zu schauen und sich mit den<br />

digitalen Angeboten der<br />

Top 10 der Ausbildungsberufe<br />

In der Rangliste der neu<br />

abgeschlossenen Ausbildungsverträge<br />

in dualen<br />

Ausbildungsberufen war<br />

auch 2017 der Beruf Kaufmann/-frau<br />

für Büromanagement<br />

Spitzenreiter.<br />

Dies ist ein Ergebnis der<br />

Erhebung des Bundesinstituts<br />

für Berufsbildung<br />

(BIBB) über neu abgeschlossene<br />

Ausbildungsverträge<br />

zum 30. September<br />

2017. Mehr als ein<br />

Drittel aller neuen Ausbildungsverträge<br />

wurde auch<br />

2017 in nur zehn Berufen<br />

abgeschlossen. Gegenüber<br />

2016 gibt es aber unter<br />

Agentur für Arbeit ein Bild<br />

der unterschiedlichsten Berufe<br />

und Branchen zu machen.<br />

Wenn dann die eigene<br />

Qualifikation passt, findet<br />

sich für die große Mehrheit<br />

der Bewerber die passende<br />

Ausbildungsstelle.“ (BA)<br />

den Top 10 eine Verschiebung:<br />

Neuzugang ist der<br />

Beruf Fachinformatiker/<br />

-in auf Platz 9.<br />

Die Rangliste im Einzelnen:<br />

1. Kaufmann/-frau<br />

für Büromanagement<br />

2. Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

3. Verkäufer/-in<br />

4. Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />

5. Industriekaufmann/-frau<br />

6. Medizinische/r<br />

Fachangestellte/-r<br />

7. Kaumann/-frau im<br />

Groß- und Außenhandel<br />

8. Elektroniker/-in<br />

9. Fachinformatiker/-in<br />

10. Zahnmedizinische/r<br />

Fachangestellte/-r


Ein Konzern. Drei starke Marken.<br />

Hier<br />

istdieHeimatfürIhrPotenzial–<br />

mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium<br />

Start in der Direktion: August 2019<br />

Start in einer Geschäftsstelle: August 2018 und 2019<br />

Die Provinzial ist Marktführer in<br />

Westfalen. Traditionsreich und zukunftsorientiert.<br />

Menschliche Nähe ist unser<br />

Erfolgsgeheimnis. Mit einer Ausbildung<br />

oder einem Dualen Studium in unserem<br />

Konzern haben Sie die besten Chancen<br />

auf eine Karriere.<br />

Wir freuen uns auf Sie in unserer Direktion<br />

in Münster oder in einer unserer<br />

Geschäftsstellen bei Ihnen vor Ort.<br />

Alle Ausbildungsberufe und offene<br />

Stellen unter:<br />

www.ausbildung-provinzial.de/muenster<br />

Bewerben Sie sich jetzt online.


30 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Netzwerk aktivieren<br />

Ein paar Regeln für die erfolgreiche Jobsuche<br />

»Wir sind ein<br />

attraktiver Arbeitgeber,<br />

weil die Arbeit<br />

bei uns Sinn macht.«<br />

Alexandra Evenkamp, Leiterin Referat<br />

Personal | Caritasverband für die<br />

Stadt Münster e.V.<br />

Frust im<br />

Job? Mit<br />

Kollegen<br />

sprechen<br />

Zu wenig Zeit für zu viel<br />

Arbeit, ewige Routine<br />

statt echter Kreativität,<br />

schlechtes Betriebsklima: All<br />

das kann Stress auslösen<br />

und Arbeitnehmern den Job<br />

vermiesen. Dafür gibt es individuelle<br />

Lösungen, erklärt<br />

Soziologie-Professorin Sabine<br />

Pfeiffer im Interview mit<br />

der Zeitschrift „Brigitte“<br />

(Ausgabe 12/2018). So können<br />

Berufstätige etwa versuchen,<br />

konsequenter Nein zu<br />

sagen oder Beruf und Privatleben<br />

bewusst zu trennen.<br />

Dauerhaft und besser lassen<br />

sich die Probleme oft gemeinsam<br />

mit Kollegen lösen.<br />

Denn wo ein Kollege leidet,<br />

leiden oft mehrere. Im<br />

Team mit ihnen können<br />

Stress- und Frust-Opfer zum<br />

Beispiel überlegen, wie viel<br />

Arbeit ihre Abteilung tatsächlich<br />

schaffen kann und<br />

wie sich Strukturen verbessern<br />

lassen.<br />

Mit den Antworten geht<br />

man dann gemeinsam zum<br />

Chef und zum Betriebsrat –<br />

und hat so bessere Argumente<br />

als ein Einzelkämpfer.<br />

Angst vor einem Jobverlust<br />

sollte dabei kein Gegenargument<br />

sein, sagt Pfeiffer. Sie<br />

werde von Unternehmen<br />

teilweise bewusst geschürt,<br />

sei angesichts der aktuellen<br />

Arbeitsmarktsituation<br />

oft unberechtigt.<br />

aber<br />

(dpa)<br />

Die Chancen am Ausbildungsmarkt<br />

sind<br />

so gut wie lange nicht<br />

mehr. Wer seinen Traumberuf<br />

ergreifen will, sollte aber<br />

ein paar Regeln beachten.<br />

Die Berufsberatung der<br />

Agentur für Arbeit hat<br />

einige Tipps für den Erfolg<br />

zusammengestellt.<br />

•Frühe Suche:<br />

Erfahrungsgemäß<br />

ist es sinnvoll,<br />

etwa ein<br />

Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />

im<br />

August mit seinen<br />

Bewerbungen<br />

zu starten.<br />

Banken und<br />

Versicherungen<br />

suchen sogar<br />

noch früher nach<br />

ihren neuen Auszubildenden.<br />

Hier<br />

lohnt es sich, ab<br />

Mai die Fühler auszustrecken.<br />

<strong>Der</strong> Zeitraum<br />

rund um das<br />

Halbjahreszeugnis vor<br />

dem Ausbildungsbeginn<br />

ist wichtig für Jugendliche,<br />

die ins Handwerk wollen.<br />

Am besten erkundigt man<br />

sich frühzeitig, wann der Betrieb<br />

Bewerbungen entgegennimmt.<br />

Achtung: Viele<br />

Arbeitgeber berücksichtigen<br />

nur bis zu einem bestimmten<br />

Stichtag Bewerbungen.<br />

• Qualität der Bewerbungsunterlagen:<br />

Die Bewerbungsunterlagen<br />

sind so etwas wie die<br />

persönliche Visitenkarte und<br />

vermitteln den wichtigen<br />

ersten Eindruck bei den Personalentscheidern.<br />

Aus diesen<br />

Unterlagen soll erkennbar<br />

sein, dass sich die Anwärter<br />

mit dem Unternehmen<br />

auseinandergesetzt haben<br />

und mit welcher Motivation<br />

sie ausgerechnet diese<br />

Firma ausgewählt haben.<br />

Eigene Stärken sollten im<br />

Text hervorgehoben werden.<br />

Damit nicht Rechtschreibund<br />

Grammatikfehler im<br />

Text verbleiben, ist es dringend<br />

empfohlen, dass Eltern,<br />

Lehrer oder ältere Geschwister<br />

die Unterlagen prüfen,<br />

bevor sie verschickt werden.<br />

• Mehrere Bewerbungen<br />

schicken:<br />

Zwar ist der Ausbildungsmarkt<br />

für die Suchenden<br />

deutlich günstiger<br />

als noch vor einigen<br />

Jahren, aber es reicht<br />

nicht, nur ein bis zwei Bewerbungen<br />

zu versenden.<br />

Betriebe sollten aber sehr gezielt<br />

ausgewählt werden, damit<br />

die eigenen Stärken<br />

auch zum Wunschprofil der<br />

Unternehmen passen können.<br />

• Persönliches Netzwerk:<br />

Auch wenn junge Leute<br />

denken, dass sie noch kein<br />

eigenes Netzwerk geknüpft<br />

haben: Eltern, Bekannte,<br />

Nachbarn, Geschwister und<br />

Lehrer können sich für die<br />

Jugendlichen einsetzen und<br />

so der angestrebten Lehrstelle<br />

ein Stück näher bringen.<br />

• Praktika absolvieren<br />

Neben den Pflichtpraktika<br />

während der Schulzeit sollte<br />

man auch freiwillige Praktika<br />

absolvieren. Hier kann<br />

man wichtige Erfahrungen<br />

in unterschiedlichen Branchen<br />

sammeln, die für Bewerbungsgespräche<br />

gute Argumente<br />

liefern.<br />

Auf dem Weg zum Ausbildungsplatz müssen Schüler einige<br />

Dinge beachten. Trotz guter Arbeitsmarktlage ist die Jobsuche<br />

kein Selbstläufer.<br />

Foto: dpa<br />

• Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche<br />

und Auswahltests:<br />

Es gibt ein paar Standardfragen,<br />

die fast immer gestellt<br />

werden. Wer sich hier<br />

vorher schon mal Antworten<br />

überlegt hat, kann in der Situation<br />

leichter Pluspunkte<br />

sammeln. Jugendliche sollten<br />

regelmäßig die aktuellen<br />

Nachrichten verfolgen, um<br />

Fragen im Bereich Allgemeinwissen<br />

beantworten zu<br />

können. Außerdem sollte<br />

man seine Kenntnisse zum<br />

Beispiel in Mathe und<br />

Deutsch auf Vordermann<br />

bringen.<br />

• Bewerbungsunterlagen<br />

persönlich abgeben:<br />

Gerade in kleineren Betrieben<br />

wird häufig erwartet,<br />

dass die Bewerber ihre<br />

Unterlagen persönlich abgeben.<br />

Dies ergibt eine Chance,<br />

gleich einen guten Eindruck<br />

zu hinterlassen, der im Gedächtnis<br />

bleibt. Selbst wenn<br />

man eigentlich im Betrieb –<br />

etwa durch ein Praktikum –<br />

bekannt ist, kann es von<br />

Vorteil sein, persönlich vorbeizukommen.<br />

• Flexibel bleiben:<br />

Nicht immer schafft man<br />

es, im Traumberuf unterzukommen.<br />

Daher sollte man<br />

immer einen Alternativplan<br />

haben. Auf www.arbeits<br />

agentur.de/bildung gibt es<br />

Informationen zu Berufsbildern,<br />

die mit den eigenen<br />

Stärken kombinierbar sind.<br />

• Beratung in Anspruch<br />

nehmen:<br />

Niemand muss die Suche<br />

nach einem Ausbildungsplatz<br />

alleine meistern. Viele<br />

Stellen helfen. Eine gute Adresse<br />

ist die Berufsberatung<br />

der Arbeitsagentur. Die Berufsberater<br />

helfen in allen<br />

Fragen rund um Ausbildungsplatzsuche<br />

und Bewerbung<br />

weiter.<br />

(BA)<br />

n Einen Termin mit der örtlichen<br />

Arbeitsagentur vereinbart man<br />

unter der kostenlosen Rufnummer<br />

0800/4 55 55 00.


16./17. Juni<br />

<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong> | <strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland<br />

01<br />

07<br />

13<br />

19<br />

<strong>Messe</strong>-Facts<br />

<strong>Messe</strong>-Termin<br />

Sa., 16.06.2018, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

So., 17.06.2018, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Eintritt<br />

3,00 , ermäßigt 2,00 für Schüler,<br />

Azubis, Studenten, Rentner, Menschen<br />

mit Behinderung, Erwerbslose<br />

& Transferleistungsbezieher – mit<br />

entsprechendem Nachweis. Eintritt<br />

frei für Kinder bis 14 Jahren sowie<br />

die Begleitperson von Menschen mit<br />

Behinderung (Ausweismerkmal „B“).<br />

<strong>Messe</strong>-Highlights<br />

•<strong>Messe</strong>rekord: Über 100 Aussteller<br />

verschiedenster Branchen<br />

•Mehr als 5.700 Karrierechancen<br />

neue Arbeits-, Ausbildungs- &<br />

Studienplätze sowie Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

•Direkter Kontakt zu Personalern und<br />

Personalentscheidern der Region<br />

•Für alle Qualifikationen &<br />

alle Generationen<br />

•Angebote von Traineeprogrammen,<br />

Praktika und Projekten für Diplomarbeiten<br />

•Bewerbungsmappenchecks<br />

•Vorträge und Präsentationen verschiedener<br />

Referenten<br />

•Professioneller Bewerbungsfotoservice<br />

•Azubi-Lounge & Azubi-Talks<br />

•Workshops <strong>zur</strong> Berufs- und<br />

Studienorientierung<br />

•Frag den Anwalt<br />

Zielgruppe der Besucher<br />

•Schüler der Abschlussklassen<br />

•Studenten und Absolventen aller<br />

Fachrichtungen und Semester von<br />

Unis, FHs und Berufsakademien<br />

•Young Professionals<br />

•Professionals, Berufswechsler,<br />

50plus, Wieder- und Quereinsteiger<br />

•Fach- und Führungskräfte<br />

•Existenzgründer<br />

•Weiterbildungsinteressierte<br />

<strong>Messe</strong>halle<br />

<strong>Messe</strong> und Congress Centrum<br />

Halle Münsterland<br />

(<strong>Messe</strong>halle Nord)<br />

Albersloher Weg 32<br />

D-48155 Münster<br />

Veranstalter<br />

BARLAG<br />

werbe- & messeagentur GmbH<br />

E.-M.-Remarque-Ring 18<br />

D-49074 Osnabrück<br />

Medienpartner<br />

Westfälische Nachrichten<br />

Schirmherr<br />

Oberbürgermeister Markus Lewe<br />

Internet<br />

www.<strong>jobmesse</strong>n.de/muensterland<br />

Unternehmensgruppe Aschendorff<br />

An der Hansalinie 1<br />

D-48163 Münster<br />

www.aschendorff.de<br />

safz<br />

Die Unternehmensgruppe Aschendorff ist<br />

führendes Medienunternehmen in Münster<br />

und der Region mit zahlreichen Geschäftsfeldern,<br />

u.a. den Tageszeitungen<br />

Westfälische Nachrichten und Münstersche<br />

Zeitung, einem Buchverlag, diversen<br />

digitalen Angeboten und einem hochmodernen<br />

Druck- und Logistikzentrum.<br />

02<br />

COMPO GmbH<br />

Gildenstraße 38<br />

D-48157 Münster<br />

www.compo.de<br />

at<br />

Die COMPO GmbH ist einer der führenden<br />

Anbieter von Markenartikeln für Haus<br />

und Garten mit Sitz in Münster. Das Sortiment<br />

umfasst u.a. Düngemittel, Pflanzenschutzprodukte<br />

sowie hochwertige Blumenerden.<br />

Die COMPO GmbH beschäftigt<br />

ca. 600 Mitarbeiter und unterhält zahlreiche<br />

Standorte in den europäischen Kernmärkten.<br />

03<br />

Stadt Münster<br />

Wolbecker Straße 284<br />

D-48155 Münster<br />

www.stadt-muenster.de/gute-einstellung<br />

satz<br />

Die Stadt Münster ist eine der lebens- und<br />

liebenswertesten Städte der Welt. Damit<br />

das so bleibt, braucht das Unternehmen<br />

Auszubildende und Mitarbeitende, die<br />

Freude daran haben, z.B. in Bereichen wie<br />

Soziales, Recht und Ordnung, IT, Schule,<br />

Kultur, Bau und Nachhaltigkeit für Münster<br />

mitzuarbeiten.<br />

04<br />

Polizeipräsidium Münster<br />

ZA 2.3/Personalwerbung<br />

Friesenring 43<br />

D-48147 Münster<br />

muenster.polizei.nrw<br />

sat<br />

Die Polizei NRW sucht engagierte junge<br />

Mitarbeiter, die Interesse an einem krisensicheren<br />

und aufregenden Beruf haben.<br />

Die Bewerber müssen teamfähig, kontaktfreudig<br />

und verantwortungsbewusst sein.<br />

Wichtig sind außerdem körperliche Fitness<br />

und Belastbarkeit.<br />

05<br />

GWS Gesellschaft für<br />

Warenwirtschafts-Systeme mbH<br />

Willy-Brandt-Weg 1<br />

D-48155 Münster<br />

www.gws.ms<br />

satfz<br />

Die GWS mbH, Tochterunternehmen der<br />

Fiducia & GAD IT AG, bietet Warenwirtschaftssysteme<br />

und Verbundlösungen auf<br />

Basis von Microsoft Dynamics für Handelsund<br />

Dienstleistungsunternehmen. Aktuell<br />

beschäftigt die GWS mehr als 400 Mitarbeiter<br />

an sechs Standorten, der Hauptsitz<br />

ist Münster.<br />

06<br />

Bundeswehr<br />

Karriereberatungsbüro Münster<br />

Von-Steuben-Straße 18<br />

D-48143 Münster<br />

www.bundeswehrkarriere.de<br />

sat<br />

<strong>Der</strong> Arbeitgeber Bundeswehr bietet eine<br />

Vielzahl an beruflichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sowie ein Studium in<br />

zivilen und militärischen Laufbahnen.<br />

Hauptzollamt Münster<br />

Linus-Pauling-Weg 1–5<br />

D-48155 Münster<br />

www.zoll.de<br />

<strong>Der</strong> Zoll bietet eine Ausbildung auf hohem<br />

Niveau, bildet fortlaufend weiter und garantiert<br />

einen sicheren sowie abwechslungsreichen<br />

Arbeitsplatz. Zöllner/-innen<br />

erheben Steuern, bekämpfen die Schwarzarbeit<br />

sowie den Schmuggel von Drogen,<br />

Waffen, artengeschützten Tieren und vieles<br />

mehr.<br />

08<br />

Hengst SE<br />

Nienkamp 55–85<br />

D-48147 Münster<br />

www.hengst.de<br />

satf<br />

Das Familienunternehmen Hengst ist ein<br />

global aufgestellter Spezialist für technologisch<br />

führende Filtrationslösungen. An<br />

weltweit 16 Standorten entwickeln und<br />

produzieren 3.000 Mitarbeiter innovative<br />

Produkte, um Menschen, Motoren und<br />

Systeme zu schützen sowie Ressourcen zu<br />

schonen.<br />

09<br />

Brunel GmbH<br />

Parkstraße 40<br />

D-49080 Osnabrück<br />

www.brunel.de<br />

sfc<br />

Brunel ist einer der führenden Ingenieurdienstleister<br />

innerhalb der DACH-Region<br />

und Tschechiens. Das Unternehmen steht<br />

seit über 20 Jahren für vielfältige Projekte<br />

sowie außergewöhnliche Karrierechancen<br />

in der ganzen Bandbreite modernen Engineerings.<br />

10<br />

NOSTA Logistics GmbH<br />

Buchenbrink 1<br />

D-49086 Osnabrück<br />

www.nosta-group.com<br />

Die NOSTA Group mit Hauptsitz in Osnabrück<br />

ist ein international agierendes<br />

Familienunternehmen mit mehr als 750<br />

Mitarbeitern an über 40 Standorten. Mit<br />

innovativen Logistikkonzepten begeistert<br />

das Unternehmen seit 40 Jahren Kunden<br />

aus Industrie und Handel.<br />

11<br />

Nagel-Group<br />

Friedrich-Menzefricke-Straße 6<br />

D-33775 Versmold<br />

www.nagel-group.com<br />

satpz<br />

Die Nagel-Group gehört mit ca. <strong>12.</strong>000<br />

Mitarbeitern an mehr als 130 Standorten<br />

zu den führenden Lebensmittellogistikern<br />

in Europa. Sie bietet motivierten und engagierten<br />

Mitarbeitern vielfältige Berufsbilder<br />

mit umfangreichen Möglichkeiten<br />

<strong>zur</strong> fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.<br />

12<br />

Aenova Group –<br />

Haupt Pharma Münster GmbH<br />

Schleebrüggenkamp 15<br />

D-48159 Münster<br />

www.aenova-group.com<br />

Mit einem geplanten Umsatz von 750 Mio.<br />

Euro für das laufende Geschäftsjahr zählt<br />

die Aenova Group zu den weltweit führenden<br />

Unternehmen der Pharma- und<br />

Healthcare-Branche.<br />

BASF Coatings GmbH<br />

Glasuritstraße 1 • D-48165 Münster<br />

www.basf-coatings.com<br />

satprc<br />

BASF steht für Chemie, die verbindet – für<br />

eine nachhaltige Zukunft. <strong>Der</strong> Unternehmensbereich<br />

Coatings von BASF verfügt<br />

über eine globale Expertise in der Entwicklung,<br />

Produktion und Vermarktung innovativer<br />

Fahrzeug- und Autoreparaturlacke,<br />

Bautenanstrichmittel sowie angewandter<br />

Oberflächentechnik.<br />

14<br />

BischöflichesGeneralvikariatMünster<br />

Domplatz 27 • D-48135 Münster<br />

www.bistum-muenster.de<br />

ap<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat Münster<br />

ist die Verwaltung des Bistums Münster.<br />

Ein Bistum ist ein kirchlicher Verwaltungsbezirk.<br />

Rund 700 Frauen und Männer arbeiten<br />

dort in verschiedenen Berufen.<br />

Dort gibt es vieleAusbildungsberufe.Mehr<br />

Infos zu den Ausbildungsgängen sind auf<br />

der Homepage zu finden.<br />

15<br />

LVM Versicherung<br />

Kolde-Ring 21<br />

D-48126 Münster<br />

www.lvm.de<br />

at<br />

Die LVM lebt Service-Orientierung und faires<br />

Miteinander. Hohe Platzierungen in der<br />

Liste der besten Arbeitgeber Deutschlands<br />

beweisen das (Focus-Spezial). Als Mitarbeiter<br />

eigenes Potenzial bei der LVM entdecken!<br />

Bewerber haben dort vielfältige<br />

Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

16<br />

Caritasverband für die Stadt Münster e.V.<br />

und angeschlossene Gesellschaften<br />

Josefstraße 2<br />

D-48151 Münster<br />

www.caritas-ms.de<br />

safpwz<br />

Not sehen und Handeln – die Caritas<br />

Münster engagiert sich im Stadtgebiet in<br />

der Beratung, Betreuung und Pflege hilfsbedürftiger<br />

Menschen. Das wertvollste Potenzial<br />

sind die rund 800 Mitarbeiter. Sie<br />

stehen für die Leistungsfähigkeit, die Kultur<br />

und das Ansehen des Unternehmens.<br />

17<br />

Information und Technik Nordrhein-<br />

Westfalen (IT.NRW)<br />

Mauerstraße 51<br />

D-40476 Düsseldorf<br />

it.nrw.de<br />

fz<br />

<strong>Der</strong> Landesbetrieb IT.NRW ist sowohl die<br />

amtliche Statistikstelle, als auch zentraler<br />

IT-Dienstleister des Landes Nordrhein-<br />

Westfalen. Für die vielen Aufgaben werden<br />

engagierte und begeisterungsfähige<br />

Mitarbeiter/-innen gesucht, die gerne im<br />

Team arbeiten.<br />

18<br />

BTC Business Technology Consulting AG<br />

Escherweg 5<br />

D-26121 Oldenburg<br />

www.btc-ag.com<br />

satfpzc<br />

Als IT-Spezialist für digitale Wertschöpfung<br />

sucht BTC laufend Fach- & Nachwuchskräfte,<br />

die mit Agilität, Experimentierfreude<br />

und Gestaltungswillen ihre Begeisterung<br />

für den digitalen Wandel auf Kunden und<br />

Kollegen übertragen möchten. BTC schätzt<br />

Vielfalt! – Jetzt Teil des Teams werden!<br />

Thalia Bücher GmbH<br />

An den Speichern 8<br />

D-48157 Münster<br />

unternehmen.thalia.de/karriere<br />

safpz<br />

Thalia, Deutschlands größter Sortimentsbuchhändler,<br />

verknüpft echte Kundennähe<br />

mit richtungsweisender Digitalinnovation.<br />

Thalia denkt das Buch als Erlebnis<br />

– ob vor Ort, online, als App oder über den<br />

e-Reader. In Münsters Speicherstadt befindet<br />

sich die eCommerce Zentrale mit rund<br />

260 Mitarbeitern.<br />

20<br />

Deutsche Rentenversicherung Westfalen<br />

Gartenstraße 194<br />

D-48147 Münster<br />

www.talentefuerdierente.de<br />

atf<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen<br />

ist einer der größten Arbeitgeber in der<br />

Region. Die Mitarbeiter kümmern sich um<br />

alle Anliegen in Sachen Rente, Rehabilitation<br />

und Klärung der Versicherungskonten<br />

der zahlreichen Kunden – ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld!<br />

21<br />

Fachhochschule Münster<br />

Hüfferstraße 27<br />

D-48149 Münster<br />

www.fh-muenster.de<br />

Die FH Münster mit Standorten in Münster<br />

und Steinfurt bietet über 80 praxisnahe<br />

Studiengänge aus den Bereichen Technik,<br />

Wirtschaft, Gestaltung und Soziales sowie<br />

Berufliche Lehrerbildung an. Dazu gehören<br />

auch duale Studiengänge, die ein Bachelorstudium<br />

mit einer Ausbildung verbinden.<br />

22<br />

Informationsfabrik GmbH<br />

Albersloher Weg 10 c<br />

D-48155 Münster<br />

ww.informationsfabrik.de<br />

satfzc<br />

Die Informationsfabrik ist auf die Bereiche<br />

Business Analytics, Business Intelligence<br />

und Data Science spezialisiert. Das Unternehmen<br />

ist ein junges, hochmotiviertes<br />

Team aus Münster und kombiniert ausgezeichnetes<br />

technisches Know-how mit tiefer<br />

Branchenkenntnis.<br />

23<br />

alfatraining Bildungszentrum e.K.<br />

Bahnhofstraße 1–5<br />

D-48143 Münster<br />

www.alfatraining.de<br />

fw<br />

alfatraining qualifiziert bundesweit mit<br />

praxisorientierten Lehrgängen, marktrelevanten<br />

Weiterbildungsthemen und neuen<br />

Lernmethoden für den modernen Arbeitsmarkt.<br />

Das innovative Präsenztraining<br />

über Videotechnik führt die Teilnehmer<br />

schnell und passgenau zum beruflichen<br />

Erfolg.<br />

s<br />

a<br />

t<br />

f<br />

e<br />

p<br />

r<br />

w<br />

z<br />

c<br />

Legende<br />

Stellenangebote<br />

Ausbildungsplätze<br />

Studienplätze<br />

Stellen für Bewerber 50plus<br />

Existenzgründer<br />

Praktika<br />

Trainee<br />

Weiter-bzw.Fortbildungen<br />

Teilzeit<br />

for english applicants<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.


16./17. Juni<br />

<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong> | <strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland<br />

24<br />

26<br />

28 30<br />

36<br />

VEKA AG<br />

Dieselstraße 8<br />

D-48324 Sendenhorst<br />

www.veka.com<br />

VEKA ist Weltmarktführer – und dafür<br />

geben über 5.600 Mitarbeiter auf<br />

vier Kontinenten täglich ihr Bestes.<br />

Das familiengeführte Unternehmen<br />

entwickelt und produziert Profile für<br />

Fenster und Türen sowie vielseitig einsetzbare<br />

Platten aus Kunststoff. Die VEKA-<br />

Qualität setzt dabei weltweit Maßstäbe.<br />

25<br />

Westfalen AG<br />

Industrieweg 43<br />

D-48155 Münster<br />

www.westfalen.com<br />

satfp<br />

Die Westfalen Gruppe aus Münster ist als<br />

Technologieunternehmen der Energiewirtschaft<br />

international tätig. Das Familienunternehmen<br />

ist in den Bereichen Gase,<br />

Energieversorgung und Tankstellen aktiv.<br />

Mit ca. 1.700 Mitarbeitern erwirtschaftete<br />

die Gruppe 2016 einen Umsatz von 1,6<br />

Mrd. Euro.<br />

Ernsting‘s family GmbH & Co. KG<br />

Hugo-Ernsting-Platz 1<br />

D-48653 Coesfeld-Lette<br />

www.ernstings-family.de<br />

safprwz<br />

Ernsting’s family ist das Textilgeschäft für<br />

die ganze Familie. Das Unternehmen bietet<br />

ehrliche Preise, garantierte Qualität<br />

und besten Service. Die Familie als Herz<br />

der Gesellschaft steht im Mittelpunkt des<br />

Handelns und das Unternehmen möchte,<br />

dass jedes Ernsting’s family Einkaufserlebnis<br />

Freude macht.<br />

27<br />

FERCHAU Engineering GmbH<br />

Springorumallee 2<br />

D-44795 Bochum<br />

www.ferchau.com<br />

s<br />

FERCHAU ist Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen.<br />

Als inhabergeführtes<br />

Unternehmen entwickelt FER-<br />

CHAU seit mehr als fünf Jahrzehnten, als<br />

Partner namhafter deutscher und internationaler<br />

Unternehmen, wirkungsvolle<br />

Lösungen für Kunden aus allen Bereichen<br />

des Ingenieurwesens.<br />

ENERCON GmbH<br />

Dreekamp 5<br />

D-26605 Aurich<br />

www.enercon.de/karriere-portal<br />

satpf<br />

Innovative Technologie, große Zuverlässigkeit<br />

und hohe wirtschaftliche Rentabilität<br />

zeichnen ENERCON Windenergieanlagen<br />

seit über 30 Jahren aus. Das Produktportfolio<br />

umfasst derzeit Anlagen von 800 bis<br />

4.200 Kilowatt. Über 26.500 Anlagen hat<br />

der deutsche Marktführer weltweit errichtet.<br />

29<br />

Jobware GmbH –<br />

Jobs für Münster<br />

Technologiepark 32<br />

D-33100 Paderborn<br />

www.jobs-für-münster.de<br />

„DIE Stellenbörse für Münster“ – Ob Volloder<br />

Teilzeit, Mini-, Aushilfs- oder Studentenjobs,<br />

Praktika oder Azubi-Angebote,<br />

hier findet jeder den passenden Job. Auch<br />

Unis und bekannte Unternehmen aus der<br />

Region schreiben hier regelmäßig attraktive<br />

Stellen aus.<br />

NOWEDA eG<br />

Heinrich-Strunk-Straße 77<br />

D-45143 Essen<br />

www.noweda.de<br />

satf<br />

Mit mehr als 6,3 Mrd. Euro Umsatz zählt<br />

die NOWEDA-Gruppe zu den führenden<br />

deutschen Pharmagroßhandlungen. Von<br />

bundesweit 21 Standorten aus beliefert<br />

die NOWEDA-Gruppe 9.000 Apotheken,<br />

um die schnelle und umfassende Versorgung<br />

der Bevölkerung mit Arzneimitteln<br />

sicherzustellen.<br />

31<br />

BERESA GmbH & Co. KG<br />

Egbert-Snoek-Straße 2<br />

D-48155 Münster<br />

www.beresa.de<br />

satfz<br />

BERESA gehört mit 20 Standorten, 1.000<br />

Mitarbeitern und 150 Auszubildenden zu<br />

den größten Autohandelsgruppen innerhalb<br />

der Mercedes-Benz-Organisation. Die<br />

Markenwerte des Unternehmens sind geprägt<br />

durch eine hohe Innovationsfähigkeit<br />

sowie Kundenorientierung.<br />

32<br />

Studierendenwerk Münster AöR<br />

Bismarckallee 5<br />

D-48151 Münster<br />

www.stw-muenster.de<br />

az<br />

Schon gewusst? Jeder fünfte Einwohner<br />

von Münster ist ein Studierender. Mit<br />

über 600 Beschäftigten ist das Studierendenwerk<br />

Münster Dienstleister für 55.000<br />

Studierende. Mit dem Service ist das Unternehmen<br />

Partner, Berater, Amt und Unterstützer.<br />

Und ein Arbeitgeber, der vielfältige<br />

Aufgaben bietet!<br />

37<br />

Takko Fashion<br />

Alfred-Krupp-Straße 21<br />

D-48291 Telgte<br />

karriere.takko.com<br />

atfeprwz<br />

Takko Fashion ist mit knapp 1.900 Filialen<br />

und fast 18.000 Mitarbeitern einer der erfolgreichsten<br />

Fashion-Discounter Europas.<br />

In 17 europäischen Ländern bietet das<br />

Unternehmen moderne, trendorientierte<br />

und tragbare Mode für die ganze Familie.<br />

Dabei ist Takko immer auf der Suche nach<br />

motivierten Persönlichkeiten, die zum Unternehmenserfolg<br />

beitragen wollen.<br />

<strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland<br />

Winkelmann Group GmbH + Co. KG<br />

Heinrich-Winkelmann-Platz 1<br />

D-59227 Ahlen<br />

www.winkelmann-talents.com<br />

atc<br />

Die Winkelmann Group ist führend im<br />

Bereich der Metallumformung und eng<br />

verbunden mit unterschiedlichen Industriebranchen.<br />

<strong>Der</strong>zeit sind in Deutschland,<br />

Polen, Türkei, China, Mexiko sowie anderen<br />

weltweiten Vertriebsstandorten 4.700<br />

Mitarbeiter beschäftigt und generieren als<br />

Familienunternehmen über 600 Mio. Euro<br />

Umsatz.<br />

33<br />

Westfälische Provinzial Versicherung AG<br />

Provinzial-Allee 1<br />

D-48159 Münster<br />

www.provinzial-online.de<br />

satfprz<br />

1,8 Millionen Menschen in Westfalen<br />

schenken der Westfälischen Provinzial Versicherung<br />

AG ihr Vertrauen. Damit ist sie<br />

Marktführer in der Region. „Immer da –<br />

immer nah“ lautet der Unternehmensanspruch<br />

der Provinzial.<br />

Handwerkskammer Münster<br />

Bismarckallee 1<br />

D-48151 Münster<br />

www.hwk-muenster.de<br />

38<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf<br />

Laugestraßen 51<br />

D-48431 Rheine<br />

www.kh-st-waf.de<br />

satfw<br />

Die Kreishandwerkerschaft ST-WAF vertritt<br />

die allgemeinen Interessen des selbstständigen<br />

Handwerks. Sie unterstützt die<br />

Handwerksinnungen in ihren Aufgaben<br />

und führt in der Regel deren Geschäfte.<br />

Die HWK Münster nimmt die Interessen<br />

der selbstständigen Handwerker, aber<br />

auch ihrer Beschäftigten wahr.<br />

39<br />

34<br />

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Windthorststraße 20<br />

D-48143 Münster<br />

www.randstad.de<br />

sfwz<br />

Bei Randstad, dem führenden Personaldienstleister<br />

in Deutschland, begegnen<br />

den Bewerbern spannende Perspektiven<br />

für ihre berufliche Zukunft. Das Unternehmen<br />

eröffnet neue Karrierechancen und<br />

bietet vielfältige Möglichkeiten für eine<br />

berufliche Veränderung, Weiterentwicklung<br />

oder den Einstieg in die Arbeitswelt.<br />

Allianz Beratungs- & Vertriebs AG<br />

Von-Vincke-Straße 11–13<br />

D-48143 Münster<br />

perspektiven.allianz.de<br />

satfrz<br />

Möglich machen! Jeder Kunde und jeder<br />

Moment zählen! – Die Allianz ist einer der<br />

weltweit führenden Versicherer und Asset-<br />

Manager mit 86 Millionen Privat- und Unternehmenskunden.<br />

Grundlagen des Erfolges<br />

sind Integrität, Finanzstärke und die<br />

versicherungstechnische Kompetenz der<br />

Mitarbeiter.<br />

35<br />

40<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.<br />

d.velop AG<br />

Schildarpstraße 6–8<br />

D-48712 Gescher<br />

www.d-velop.de<br />

satf<br />

Mit einem starken Team entwickelt und<br />

vermarktet d.velop innovative Software,<br />

die Geschäfts- und Entscheidungsprozesse<br />

optimiert. Neben dem Dokumenten-Managementsystem<br />

(DMS) d.3 bietet d.velop<br />

mit der Produktlinie ecspand DMS-Lösungen<br />

für Microsoft SharePoint und mit<br />

FOXDOX echtes DMS in der Cloud.<br />

azubi-me GmbH<br />

Borkstraße 13<br />

D-48163 Münster<br />

www.azubi-me.de<br />

atw<br />

Das neue Ausbildungsportal aus Münster<br />

auf dem Ausbildungssuchende völlig kostenlos<br />

und anonym von Unternehmen für<br />

eine Ausbildung oder ein duales Studium<br />

gefunden und angefragt werden.


<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong> | <strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland 16./17. Juni<br />

41<br />

47<br />

53<br />

59<br />

65<br />

evado GmbH<br />

Nordhang 3<br />

D-48727 Billerbeck<br />

www.evado-gmbh.de<br />

sa<br />

Die evado GmbH wurde 2002 gegründet<br />

und bietet Dienstleistungen im Bereich<br />

Prozessmanagement und IT-Beratung an.<br />

Aufgrund der exzellenten Expertise der<br />

Mitarbeiter hat das Unternehmen schnell<br />

das Vertrauen namhafter Kunden gewinnenkönnen.<br />

42<br />

bofrost* Neukunden GmbH & Co. KG<br />

An der Oelmühle 6<br />

D-47638 Straelen<br />

www.bofrost.de<br />

s<br />

Über vier Mio. Haushalte setzen bereits auf<br />

den Service und dieQualität von bofrost*.<br />

Europaweit sind die Mitarbeiter/-innen<br />

mit 5.000 modernen Tiefkühltransportern<br />

unterwegs, um Kunden zu beraten sowie<br />

mit Eis- und Tiefkühlspezialitäten zu<br />

versorgen. Allein in Deutschland bietet<br />

bofrost* 700 verschiedene Produkte an.<br />

43<br />

IT-Center Dortmund<br />

Otto-Hahn-Straße 19<br />

D-44227 Dortmund<br />

www.itc-dortmund.de<br />

t<br />

Nach nur vier Semestern Vollzeit in die<br />

Wirtschaft! ITC-Studenten sammeln in den<br />

ersten vier Semestern Praxiserfahrung in<br />

Unternehmen, die auch die Studiengebühren<br />

sichern. Die Vermittlung übernimmt<br />

das ITC. Danach studiert man in drei Semestern<br />

nebenberuflich.<br />

44<br />

Amadeus FiRe AG<br />

Am Mittelhafen 14<br />

D-48155 Münster<br />

www.amadeus-fire.de/muenster<br />

sfpwz<br />

Amadeus FiRe ist als spezialisierter Personaldienstleister<br />

im kaufmännischen und<br />

IT-Bereich der ideale Partner, um in den<br />

Beruf zu starten oder eine neue berufliche<br />

Herausforderung anzunehmen. Mit einer<br />

einzigen Bewerbung Kontakte von Amadeus<br />

FiRe für die Karriere nutzen!<br />

45<br />

Wachstumsregion Ems-Achse e. V.<br />

Hauptkanal links 60<br />

D-26871 Papenburg<br />

www.emsachse.de<br />

satfeprzc<br />

Die Wachstumsregion Ems-Achse trägt ihren<br />

Namen zu Recht: mit einem Wachstum<br />

an sozialversicherungspflichtigen Jobs von<br />

3 % ist die Region der Jobmotor in Niedersachsen.<br />

Neben interessanten Arbeitsmöglichkeiten<br />

bietet die Region Freizeitund<br />

Erholungsmöglichkeiten für die ganze<br />

Familie.<br />

46<br />

Bertrandt Services GmbH<br />

Hakenort 37<br />

D-33609 Bielefeld<br />

www.bertrandt-services.com<br />

sf<br />

Bertrandt Services ist ein Engineering-<br />

Dienstleister, spezialisiert auf Technologie-<br />

Lösungen in den Branchen Maschinenund<br />

Anlagenbau, Energie, Medizintechnik<br />

und Elektroindustrie. An 20 Standorten<br />

deutschlandweit bietet Bertrandt gezielte<br />

Unterstützung von der Idee bis zum Endprodukt.<br />

Brillux GmbH & Co. KG<br />

Weseler Straße 401<br />

D-48163 Münster<br />

www.brillux.de/karriere<br />

satpr<br />

„Niemals stehen bleiben, nach vorne<br />

schauen, das Neue wagen.“ Das ist typisch<br />

Brillux. Seit über 125 Jahren steht<br />

der Name für Innovation aus Prinzip und<br />

für konsequenteKundenorientierung. Brillux<br />

ist dieNummerEinsals Vollsortimenter<br />

und Direktanbieter im Lack- und FarbenbereichinDeutschland.<br />

48<br />

Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

Theodor-Heuss-Allee 90<br />

D-60486 Frankfurt am Main<br />

www.f-i.de<br />

satrz<br />

Die Finanz Informatik ist innovativ für die<br />

gesamte Sparkassen-Finanzgruppe unterwegs.<br />

Die Anwendungen und Lösungen<br />

machen Banking im digitalen Raum leistungs-<br />

und zukunftsfähig, smart und intelligent,<br />

nicht zuletzt dank des umfangreichen<br />

IT-Know-hows der mehr als 3.800<br />

Mitarbeiter.<br />

49<br />

Eucon GmbH<br />

Martin-Luther-King-Weg 2<br />

D-48155 Münster<br />

www.eucon.com<br />

safp<br />

Bei Eucon teilen rund 400 Mitarbeiter die<br />

Leidenschaft für Daten, Technologien und<br />

Services. In den Geschäftsfeldern Automotive,<br />

Versicherungen und Real Estate digitalisiert<br />

und automatisiert das Unternehmen<br />

Prozesse und kombiniert Marktdaten<br />

und Expertenwissen mit Schlüsseltechnologien.<br />

50<br />

FOM Hochschule für<br />

Oekonomie & Management<br />

Linzer Straße 7<br />

D-28359 Bremen<br />

www.fom.de<br />

tfc<br />

Mit mehr als 42.000 Studierenden ist<br />

die FOM die größte private Hochschule<br />

Deutschlands. Im Fokus der Lehre stehen<br />

praxisorientierte Studiengänge aus den<br />

Bereichen Wirtschaftswissenschaften,<br />

Wirtschaft & Recht, Gesundheit & Soziales,<br />

IT-Management sowie Ingenieurwesen.<br />

51<br />

Pro Personal Dienstleistungen ZN<br />

Münster GmbH<br />

Joseph-König-Straße 33<br />

D-48147 Münster<br />

www.propersonal.de<br />

safprzc<br />

Was Pro Personal richtig gut kann? Richtig<br />

gute Personaldienstleistungen.<br />

52<br />

Westfleisch SCE mbH<br />

Brockhoffstraße 11<br />

D-48143 Münster<br />

www.westfleisch.de<br />

sa<br />

Größe ist nicht alles – aber eine gute Basis<br />

für Erfolg: Die Westfleisch-Gruppe beschäftigt<br />

mehr als 5.000 Mitarbeiter und<br />

erwirtschaftet rund 2,5 Mrd. Euro Umsatz<br />

pro Jahr. Damit gehört die international aktive<br />

Genossenschaft zu den Top-5-Unternehmen<br />

der Branche europaweit.<br />

Apothekerkammer<br />

Westfalen-Lippe K.d.ö.R.<br />

Bismarckallee 25 • D-48151 Münster<br />

www.akwl.de<br />

Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe ist<br />

die berufliche Vertretung der westfälischlippischen<br />

Apotheker/-innen. Auf der <strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münsterland</strong> präsentiert das Unternehmen<br />

den Arbeitsplatz Apotheke, der<br />

nicht nur Pharmazeuten, sondern auch<br />

PTA und PKA eine interessante Zukunftsperspektive<br />

bietet.<br />

54<br />

Osmo Holz und Color GmbH & Co. KG<br />

Affhüppen Esch 12 • D-48231 Warendorf<br />

www.osmo.de<br />

sa<br />

Die Osmo Holz und Color GmbH & Co. KG<br />

ist Hersteller und Anbieter moderner Holzfertigprodukte<br />

und innovativer Holzanstrichsysteme<br />

aus eigener Entwicklung<br />

und Produktion. Das Unternehmen beschäftigt<br />

rund 280 Mitarbeiter in Warendorf<br />

und Münster. Die Produkte werden<br />

weltweit vertrieben.<br />

55<br />

Franz Ziel GmbH<br />

Raiffeisenstraße 33 • D-48727 Billerbeck<br />

www.ziel-gmbh.com<br />

satp<br />

Die Franz Ziel GmbH ist seit über 35 Jahren<br />

ein familiengeführtes Unternehmen mit<br />

ca. 125 Mitarbeitern. Das Produktportfolio<br />

umfasst hochwertige Anlagen und den dazugehörigen<br />

Service für die pharmazeutische<br />

und biotechnologische Industrie. Ein<br />

Schwerpunkt liegt in der Planung und Umsetzung<br />

von Sonderlösungen.<br />

56<br />

Nordson BKG GmbH<br />

Hessenweg 3–5 • D-48157 Münster<br />

www.nordsonpolymerprocessing.com<br />

satfpzc<br />

Die Nordson BKG GmbH ist ein weltweit<br />

führender Anbieter von Komponenten<br />

und Maschinen für die Polymerverarbeitung.<br />

Sie gehört seit September 2013 <strong>zur</strong><br />

NASDAQ dotierten Nordson Corporation<br />

mit Hauptsitz in Westlake, Ohio (weltweit<br />

mehr als 7.500 Mitarbeiter und Niederlassungen<br />

in über 35 Ländern).<br />

57<br />

Swiss Life Select Deutschland GmbH<br />

Münsterstraße 111 • D-48155 Münster<br />

www.swisslife-select.de<br />

sat<br />

Swiss Life Select ist eines der marktführenden<br />

Finanzberatungsunternehmen und<br />

Teil des Swiss-Life-Konzerns. Die Kernkompetenz<br />

der ca. 300 selbstständigen Finanzkanzleien<br />

ist der ganzheitliche Beratungsansatz<br />

nach dem Best-Select-Prinzip mit<br />

einer breiten Auswahl namhafter Partnergesellschaften.<br />

58<br />

AOK NordWest<br />

Regionaldirektion Münster<br />

Königsstraße 18–20 • D-48143 Münster<br />

karriere.nordwest.aok.de<br />

at<br />

Mit rund 2,8 Millionen Versicherten gehört<br />

die AOK NordWest zu den zehn größten<br />

Krankenkassen in Deutschland. Kompetente<br />

Mitarbeiter/-innen leisten in über 170<br />

Kundencentern einen vielfach ausgezeichneten<br />

Service. <strong>Der</strong> AOK-Berufsstarterservice<br />

begleitet beim Einstieg in den Beruf.<br />

Rottendorf Pharma GmbH<br />

Ostenfelder Straße 51–61<br />

D-59320 Ennigerloh<br />

www.rottendorf.com<br />

safpzc<br />

Rottendorf Pharma gehört zu den Top 20<br />

der Auftragsherstellerund -entwickler und<br />

ist seit mehr als 85 Jahren in der Herstellung<br />

und Verpackung sowie der Entwicklung<br />

von Formulierungen und analytischen<br />

Verfahren für feste orale Darreichungsformen<br />

für die internationale Pharmaindustrie<br />

tätig.<br />

60<br />

Bau- und Liegenschaftsbetrieb<br />

des Landes NRW<br />

Mercedesstraße 12<br />

D-40470 Düsseldorf<br />

blb.nrw.de<br />

st<br />

<strong>Der</strong> Bau- und Liegenschaftsbetrieb des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen ist das Immobilienunternehmen<br />

für Land und Bund in<br />

NRW. Hier trifft effiziente Wirtschaftlichkeit<br />

auf ein zuverlässiges Arbeitsumfeld im<br />

öffentlichenDienst.<br />

61<br />

Landschaftverband Westfalen-Lippe<br />

Freiherr-vom-Stein-Platz 1<br />

D-48147 Münster<br />

www.lwl-ausbildung.de<br />

satprz<br />

<strong>Der</strong> Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />

(LWL) arbeitet als Kommunalverband mit<br />

17.000 Beschäftigtenfür die8,3 Millionen<br />

Menschen in der Region. Je nach Interesse<br />

hat man in einer klassischen Lehre oder in<br />

dualen Studiengängen aufgrund der Vielfalt<br />

im LWL beste Entwicklungschancen.<br />

62<br />

Finanzämter in NRW<br />

Albersloher Weg 250<br />

D-48155 Münster<br />

finanzverwaltung.nrw.de/karriere<br />

at<br />

Von wegen: Erbsenzähler, Paragraphenreiter,<br />

Däumchendreher – Vorteile statt<br />

Vorurteile. Mit dem Finanzamt zum<br />

Steuerprofi werden! Die Finanzverwaltung<br />

ist eine modere, hochtechnisierte Verwaltung,<br />

die engagierten Beschäftigten vielfältige<br />

Einsatzmöglichkeiten bietet.<br />

63<br />

Fiducia & GAD IT AG<br />

GAD-Straße 2–6<br />

D-48163 Münster<br />

www.fiduciagad.de<br />

satfz<br />

Die Fiducia & GAD IT AG ist der IT-Dienstleister<br />

der genossenschaftlichen Finanz-<br />

Gruppe. Das Unternehmen mit Sitz in<br />

Karlsruhe und Münster beschäftigt in der<br />

Unternehmensgruppe fast 6.400 Mitarbeiter,<br />

die einen jährlichen Konzern-Umsatz<br />

von 1,4 Mrd. Euro erwirtschaften.<br />

64<br />

Bundespolizeiakademie Fuldatal<br />

Niedervellmarsche Straße 50<br />

D-34233 Fuldatal<br />

www.komm-<strong>zur</strong>-bundespolizei.de<br />

at<br />

„Mit SICHERHEIT VIELFÄLTIG.“ – Die<br />

Bundespolizei beschäftigt rund 41.000<br />

Mitarbeiter/-innen und ist eine tragende<br />

Säule der Inneren Sicherheit der<br />

BR-Deutschland! Die Bundespolizei ist für<br />

viele anspruchsvolle und abwechslungsreiche<br />

Aufgaben zuständig!<br />

noventum consulting GmbH<br />

Münsterstraße 111<br />

D-48155 Münster<br />

www.noventum.de<br />

saf<br />

Als erfolgreiche IT-Management-Beratung<br />

begleitet noventum seit 1996 mit mehr<br />

als 100 Mitarbeitern die technische und<br />

geschäftliche Entwicklung ihrer Kunden.<br />

Nach mehrmaliger Auszeichnung als bester<br />

Arbeitgeber Deutschlands ist noventum<br />

seit 2013 „Great Place to Work®“-<br />

Botschafter.<br />

Still GmbH Hauptniederlassung<br />

Dortmund<br />

Breisenbachstraße 106<br />

D-44357 Dortmund<br />

www.still.de<br />

a<br />

Mechatroniker/in oder Industriekaufmann/-frau<br />

werden! Das Unternehmen<br />

bietet jungen, engagierten Menschen eine<br />

Ausbildung, bei der Teamfähigkeit, Kreativität<br />

und Engagement gefragt sind. Das<br />

bedeutet: Viel lernen und mit einem erfahrenen<br />

Ausbildungsteam interessante<br />

Aufgaben bewältigen.<br />

Westfälische Wilhelms-Universität<br />

WWU<br />

Schlossplatz 2<br />

D-48149 Münster<br />

sso.uni-muenster.de/karriere<br />

safpz<br />

Die WWU Münster ist nicht nur ein großer<br />

Wissenschaftsbetrieb: Mit 6.850 Beschäftigten<br />

und 150 Auszubildenden in mehr als<br />

100 Berufen vom Anlagenbuchhalter über<br />

Energieelektronikerin und Gärtner bis <strong>zur</strong><br />

Zoologin ist die Hochschule auch einer<br />

der größten Arbeitgeber und Ausbilder im<br />

Münsterland.<br />

Outlaw gGmbH<br />

Johann-Krane-Weg 18<br />

D-48149 Münster<br />

www.outlaw-ggmbh.de<br />

safz<br />

Die Outlaw gGmbH – Das sind bundesweit<br />

1.650 Mitarbeiter/-innen, die sich für Kinder,<br />

Jugendliche und deren Familien einsetzen.<br />

Neben dem Tätigkeitsfeld der Hilfen<br />

<strong>zur</strong> Erziehung bietet das Unternehmen<br />

Kindertagesbetreuung, offene Kinder- und<br />

Jugendarbeit, Schulprojekte und vieles<br />

mehr.<br />

s<br />

a<br />

t<br />

f<br />

e<br />

p<br />

r<br />

w<br />

z<br />

c<br />

Legende<br />

Stellenangebote<br />

Ausbildungsplätze<br />

Studienplätze<br />

Stellen für Bewerber 50plus<br />

Existenzgründer<br />

Praktika<br />

Trainee<br />

Weiter- bzw. Fortbildungen<br />

Teilzeit<br />

for english applicants<br />

66<br />

67<br />

68<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.


16./17. Juni<br />

<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong> | <strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland<br />

69<br />

75<br />

82 89<br />

s<br />

a<br />

t<br />

f<br />

e<br />

p<br />

r<br />

w<br />

z<br />

c<br />

Legende<br />

Stellenangebote<br />

Ausbildungsplätze<br />

Studienplätze<br />

Stellen für Bewerber 50plus<br />

Existenzgründer<br />

Prakti<br />

ka<br />

Trainee<br />

Weiter- bzw. Fortbildungen<br />

Teilzeit<br />

for english applicants<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Timmermeister Schule GbR<br />

Sentruper Straße 157–161<br />

D-48149 Münster<br />

www.timmermeister-schule.de<br />

sat<br />

DieTimmermeister Schuleist eine private,<br />

staatlichanerkannte Ausbildungsstätte für<br />

Ergotherapeuten, Sport- und Gymnastiklehrer<br />

inkl. Fachhochschulreifeund Physiotherapeuten<br />

inkl. facettenreicher Qualifikation<br />

(auch Bachelor). Gemeinsames Ziel:<br />

Unter dem Motto „Im Mittelpunkt steht<br />

der Mensch“ zu Gesundheit und Wohlbefinden<br />

beizutragen.<br />

EngbersGmbH&Co. KG<br />

Düppelstraße 4 • D-48599 Gronau<br />

www.engbers.de<br />

satprfz<br />

Die Engbers GmbH &Co. KG mitden Marken<br />

engbers und emilio adani ist einer<br />

der erfolgreichsten Männerspezialisten<br />

im Modesegment. Das Familienunternehmen<br />

aus Gronau (Westf.)<br />

beschäftigt sich<br />

in mehr als300 Stores mit rund 1.800 Mitarbeiternnur<br />

mit dem Einen: Mann sein!<br />

FIEGELogistikStiftung & Co. KG<br />

Joan-Joseph-Fiege-Straße 1<br />

D-48268 Greven<br />

www.fiege.com<br />

satfz<br />

FIEGE ist ein familiengeführtes Unternehmen<br />

in der fünften Generation. Durch<br />

Innovation und langfristiges Denken ist<br />

FIEGE zueinem der führenden Kontraktlogistiker<br />

Europas geworden. Als modernesUnternehmen<br />

entwickelt es sich stetig<br />

weiter – dank neuer Technologien, Ideen<br />

und tollerMitarbeitenden.<br />

Hochschule Osnabrück<br />

Fakultät Management, Kultur und<br />

Technik–Campus Lingen<br />

Kaiserstraße 10 c • D-49809 Lingen<br />

campus-lingen.hs-osnabrueck.de<br />

tw<br />

Die Fakultät Management, Kultur und<br />

Technik der Hochschule Osnabrück auf<br />

dem Campus Lingen bietet vielfältige Studienmöglichkeiten,<br />

fächerübergreifendes<br />

Lernen, kleine Gruppen, kurze Wege und<br />

individuelle Betreuung. Das Angebot umfasst<br />

sowohl duale als auch grundständige<br />

Studiengänge aus unterschiedlichen Fachrichtungen.<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

RV Münsterland e.V.<br />

Gustav-Stresemann-Weg 62<br />

D-48155 Münster<br />

www.asb-muenster.d<br />

e<br />

safz<br />

70<br />

KOMM.AKADEMIE GmbH<br />

Im NahnerFeld 1 •D-49082 Osnabrück<br />

www.komm-akademie.de<br />

satwz<br />

Die KOMM.AKADEMIE ist im Bereich Kommunikation,<br />

Medien, Event und Management<br />

Anbieter von überbetrieblichen<br />

Ausbildungen,Weiterbildungen und Seminaren.<br />

Individuelle Förderung und Betreuung,<br />

Dozenten aus der Praxis und langjä<br />

h-<br />

rige Erfahrung qualifizieren die Akademie<br />

zu einem kompetenten Partner.<br />

71<br />

72<br />

73<br />

74<br />

Als Hilfso<br />

rganisation und Wohlfahrtsverband<br />

übernimmt der Arbeiter-Samariter-<br />

Bund vielfältige Aufgaben in der Region: u.a.<br />

Fahr- und Einsatzdienste,Ambulante Pflege,<br />

Mobile Soziale Dienste,Hausnotruf, Jugendarbeit<br />

und Flüchtlingshilfe.<br />

<strong>Der</strong> ASB bietet<br />

Festanstellungen, FSJ und Ausbildungen.<br />

Institut für Duale Studiengänge der<br />

Hochschule Osnabrück<br />

Kaiserstraße 10 b<br />

D-49809 Lingen (Ems)<br />

ids.hs-osnabrueck.de<br />

t<br />

Das Institut für Duale Studiengänge der<br />

Hochschule Osnabrück bietet duale Bachelorstudiengänge<br />

sowie berufsintegrierende<br />

Masterstudiengänge für Schüler/<br />

-innen wie auch für Berufstätige. Fragen<br />

<strong>zur</strong> Studienorganisation, <strong>zur</strong> Bewerbung<br />

oder zu Partnerunternehmen beantwortet<br />

das Team gerne am <strong>Messe</strong>stand.<br />

ieQ-network AG<br />

Fridtjof-N<br />

ansen-Weg 8<br />

D-48155 Münster<br />

karriere.ieQ.de<br />

sa<br />

Die ieQ-Gruppe ist ein seit mehr als 15<br />

Jahren etabliertes Münsteraner Agentur-Unternehmen<br />

und verbindet alle<br />

Komponenten eines professionellen<br />

Full-Service-Marketing-Dienstleisters<br />

E-Business-Bereich.<br />

im<br />

pluss Personalmanagement GmbH<br />

Kollegienwall 1 a<br />

D-49074 Osnabrück<br />

www.pluss.de<br />

sfz<br />

Die pluss Personalmanagement GmbH ist<br />

davon überzeugt, dass die Arbeitswelt erfüllend<br />

sein kann, und schafft daherechte<br />

Partnerschaften zwischen Menschen und<br />

Unternehmen. pluss begeistert mit innovativemPersonalmanagement:<br />

flexibel,sicher<br />

und nachhaltig.<br />

VEDDER GmbH<br />

Industriestraße 3<br />

D-59348 Lüdinghausen<br />

www.vedder.net<br />

Seit über 125 Jahren istdie VEDDERGmbH<br />

international tätig und spezialisiert auf<br />

den Innenausbau von Luxusyachten, Residenzen<br />

und Privatjets. Beschäftigt werdenüber360<br />

MitarbeiterinManagement,<br />

Technik, Fertigung, Projektleitung und<br />

Montage: „VEDDER UPyour life!“<br />

DAA Münster<br />

Friedrich-Ebert-Straße 181–183<br />

76<br />

77<br />

78<br />

79<br />

D-48153 Münster<br />

www.daa-muenster.d<br />

e<br />

at<br />

Die DAA Münster bietet Ausbildungsplätze<br />

in der Physio- und Ergotherapie und Umschulungen<br />

in verschiedenen kaufmännischenBerufen<br />

an.<br />

80<br />

timeconGmbH & Co. KG<br />

Bült 13<br />

D-48143 Münster<br />

www.timecon.de<br />

Als renommiertes Dienstleistungsunternehmen<br />

für Personalmanagement im qualifizierten<br />

Umfeld ist timecon der richtige<br />

Ansprechpartner. Das Unternehmen vermittelt<br />

langjährig und erfolgreich Fachund<br />

Führungspersonal und unterstützt bei<br />

der Besetzung vonPositionen aufManagementebene.<br />

UPSDeutschland S.àr.l<br />

. & Co. OHG<br />

GörlitzerStraße 1<br />

D-41460 Neuss<br />

www.upsjobs.com<br />

saprz<br />

Lust auf eineKarriere inder zukunftsträchtigen<br />

Logistikbranche? UPS Deutschland<br />

alsTop<br />

-Arbeitgeber bietet spannende und<br />

vielfältige Beschäftigungs- und Karrieremöglichkeiten<br />

ineinem agilen und lebendigen<br />

Unternehmen.<br />

Support PersonallogistikGmbH<br />

Alfred-Krupp-Weg 3<br />

D-48153 Münster<br />

support-personallogistik.de<br />

s<br />

Als verantwortungsvolles Unternehmen ist<br />

die support Personallogistik GmbH kompetenter<br />

Dienstleister im Rahmen der<br />

Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung.<br />

Die Qualität der Leistungen<br />

sowie faires Handeln sind Eckpfeiler der<br />

Philosophie.<br />

Harnischmacher Löer Wensing<br />

Rechtsanwälte PartG mbB<br />

Hafenweg 8<br />

D-48155 Münster<br />

www.hlw-muenster.d<br />

e<br />

sap<br />

Mit einem starken Tea<br />

mvon mehr als 20<br />

Rechtsanwälten, von denen drei zugleich<br />

Notare sind, gehört Harnischmacher<br />

Löer Wensing zu den führenden Kanzleien<br />

in der Region Westfalen. HLW bietet<br />

eine fundierte Berufsausbildung in einem<br />

modernen Umfeld, eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre und die Perspektive<br />

der Übernahme nach erfolgreichem Abschluss.<br />

shopware AG<br />

Ebbinghoff 10<br />

D-48624 Schöppingen<br />

www.shopware.com<br />

satc<br />

Bei der shopware AG arbeiten über 150<br />

Mitarbeiter an der Mission, den digitalen<br />

Handel zu revolutionieren und zukunftsweisende<br />

Software für die weltweiteCommunity<br />

zu schaffen. Auf neue Kollegen<br />

warten eine offene Unternehmenskultur<br />

und spannende Aufgaben im Wachstumsmarkt<br />

eCommerce.<br />

IHKNordWestfalen<br />

Sentmaringer Weg 61<br />

D-48151 Münster<br />

83<br />

84<br />

86<br />

87<br />

www.ihk-n<br />

ordwestfalen.de<br />

Die IHK Nord Westfalen informiert über<br />

die Karriere- mit Aus- und Weiterbildung.<br />

Duale Berufsausbildung, Fachwirte, Meister,<br />

duale Studiengänge und Seminare sowie<br />

Zertifikatslehrgänge – die IHK Nord<br />

Westfalen berätgerne!<br />

88<br />

pd Personaldienst in Münster GmbH<br />

Martin-Luther-King-Weg 32<br />

D-48155 Münster<br />

www.personaldienst.de<br />

sfz<br />

Bei pd finden engagierte Bewerber im<br />

kaufmännisch-technischen Bereich den<br />

Platz, derihren Qualifikationen entspricht;<br />

von Buchhaltung über Betriebsleitung bis<br />

zumTop<br />

management.Kandidatenwie Unternehmenkönnenauf<br />

passgenaue Lösungen<br />

zählen – regional, flexibel und professionell.<br />

Ev.J<br />

ugendhilfeMünsterland gGmbH<br />

Viefhoek 17<br />

D-48565 Steinfurt<br />

www.ev-jugendhilfe.de<br />

sp<br />

Die Evangelische Jugendhilfe Münsterland<br />

gGmbH erbringt Leistungen in der Kinder-,<br />

Jugend- und Familienhilfe. An über<br />

90 Standorten im Münsterland bietet das<br />

Unternehmen inKitas, ambulanten, teilund<br />

vollstationären Angeboten Hilfen <strong>zur</strong><br />

Erziehung und Eingliederung an. „Zukunft<br />

gelingt gemeinsam.“<br />

eggheads GmbH<br />

Alte Wittener Straße 50<br />

D-44803 Bochum<br />

www.eggheads.de<br />

safpzc<br />

eggheads ist mit der eggheads Suite einer<br />

derführenden Anbieter vonStandardsoftware<br />

im Bereich Produkt-Informations-<br />

Management (PIM). Vom Stammdaten-,<br />

über Medien-Management bis hin <strong>zur</strong><br />

Katalogproduktion werden alle Prozesse<br />

durchgängigin einem System unterstützt.<br />

SC Preußen 06 e.V.<br />

Münster<br />

Fiffi-Gerritzen-Weg 1<br />

90<br />

91<br />

D-48153 Münster<br />

www.scpreussen-muenster.dr e<br />

sp<br />

<strong>Der</strong> SC Preußen Münster bietet mehr als<br />

Drittligafußball.Tradition und Leidenschaft<br />

für den Sport verbinden sich unter einem<br />

Dach. <strong>Der</strong> SC Preußen ist Anlaufpunkt für<br />

den sportbegeisterten Nachwuchs sowie<br />

Topsportler und ein wichtiger Partner für<br />

die Unternehmen der Stadt und des Münsterlandes.<br />

92<br />

Altenzentrum Klarastift gGmbH<br />

Andreas-Hofer-Straße70<br />

D-48145 Münster<br />

www.klarastift.de<br />

Das Klarastift ist eine traditionsreiche Einrichtung<br />

in Münster. Ihr Versorgungsauf-<br />

trag liegt in den Bereichen Pflege, Betreuung<br />

und Unterstützung älter werdender<br />

oder pflegebedürftiger Menschen.So umfangreich<br />

die Aufgabenfelder sind, sovielfältig<br />

stellen sichauchdie Berufsfelder dar.<br />

93<br />

DMIGmbH & Co. KG<br />

Otto-Hahn-Straße 11–13<br />

D-48161 Münster<br />

www.dmi.de<br />

a<br />

Die Digitalisierung und die Archivierung<br />

klinischer Dokumentation sind zukunftssichernde<br />

Aufgaben in der Gesundheits-IT.<br />

Entsprechend wächst DMI. DasUnternehmen<br />

sucht stetig qualifizierte und hochmotivierte<br />

Kolleginnen und Kollegen, die sich<br />

gemeinsam mit DMI den Herausforderungenstellen.


<strong>12.</strong> <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong> | <strong>Messe</strong> und Congress Centrum Halle Münsterland 16./17. Juni<br />

95<br />

Jungheinrich AG<br />

Bolle Holding GmbH<br />

Friedrich-Ebert-Damm 129<br />

Hans-Geiger-Straße 21<br />

D-22047 Hamburg<br />

D-48291 Tel<br />

gte<br />

www.jungheinrich.de<br />

www.bolle.net<br />

a<br />

sprfz<br />

Jungheinrich zählt zu den weltweit führendenLösungsanbieternfür<br />

dieIntralogistik. ne Systemgebäude von flexibel einsetz-<br />

Die Bolle Gruppe plant und fertigt moder-<br />

Mit über 16.000 Mitarbeitern entwickelt baren, temporären Raumcontainern bis<br />

Jungheinrich von Staplern über Regale bis zu komplexen, dauerhaften und individuell<br />

geplanten Modulgebäuden. Durch die<br />

hin zu Softwarelösungen und ganzheitlichen<br />

Systemen individuelle Konzepte für hochmoderneVorfertigung garantiert Bolle<br />

höchste industrielle seine Kunden.<br />

Qualitätsstandards.<br />

96<br />

Studio Wiegel Fotobetriebs GmbH<br />

Engelstraße68<br />

D-49143 Münster<br />

www.studiowiegel.de<br />

Als erfahrener Dienstleister für professionelle<br />

Fotografie und Medienproduktion<br />

bietet Studio Wiegel seine Leistungen einerseits<br />

für Industrie- und Geschäftskunden,<br />

andererseits für den privaten Bedarf<br />

an. Das Studio bietet digitale Bildproduktion<br />

vom persönlichen Passbild bis zum<br />

wandgroßen Banner.<br />

97<br />

Regionalverkehr Münsterland GmbH<br />

Kerkbrede 1 • D-59269 Beckum<br />

www.rvm-online.de<br />

safpz<br />

Über 300 Mitarbeiter/-innen der RVM, darunter<br />

13 Auszubildende, setzen sich täglich<br />

dafür ein, die ca. 20 Millionen Fahrgäste<br />

sicher an ihr Ziel zu bringen – am Steuer<br />

derBusse,in den eigenenWerkstätten sowie<br />

in der Planung und Verwaltung. Jetzt<br />

Teil des Tea<br />

ms werden!<br />

105<br />

106<br />

108<br />

Vorträge & Präsentationen<br />

Samstag, 16. Juni 2018<br />

10.30<br />

11.10<br />

11.50<br />

<strong>12.</strong>30<br />

13.10<br />

Dominik Dahmen<br />

timm GmbH & Co. KG<br />

Pflege und Gesundheit<br />

Jens Hesping<br />

Institut für Duale Studiengänge<br />

der Hochschule Osnabrück<br />

MatthiasHilgenbrink<br />

LVM Versicherung<br />

Christina Fels<br />

TravelWorks<br />

Ulrike Winzer<br />

Candi Gate<br />

Unternehmensberatung<br />

Was macht den Beruf<br />

der Pflegekraft attraktiv?<br />

Duales Studium für Schüler<br />

und Berufstätige – Studium und Praxis<br />

erleben und verbinden<br />

Für den ersten Eindruck<br />

gibt es keine zweite Chance!<br />

Wege ins Ausland<br />

Gehalt sucht Mitarbeiter –<br />

Wie die Gehaltsverhandlung gelingt!<br />

MÜNSTERCARE<br />

by timm Pflegeund Gesundheit<br />

Beratungsbüro<br />

Münzstraße 1–3<br />

D-48143 Münster<br />

www.timm-pflegedienst.de<br />

aswz<br />

„MÜNSTERCARE by timm“ ist einer von<br />

drei Standorten des privatwirtschaftlich<br />

geführten Pflegedienstes timm GmbH &<br />

Co. KG aus Xanten. Das Pflegefach-/Betreuungspersonalmit<br />

viel Erfahrung findet<br />

für die Patienten die individuell beste Lösung<br />

in deneigenen vier Wänden! DasUnternehmen<br />

bietetvon der Grundpflegebis<br />

zu Freizeitaktivitätenallesaus einer Hand.<br />

AUBI-plus GmbH<br />

Weidehorst 116 • D-32609 Hüllhorst<br />

www.aubi-plus.de<br />

atp<br />

Im Ausbildungsportal AUBI-plus können<br />

junge Menschen Ausbildungs- und (duale)<br />

Studienplätze sowie Praktika in ganz<br />

Deutschland finden. AUBI-plus bietet außerdem<br />

Informationen zu Berufsbildern<br />

und Studiengängen sowie hilfreiche Bewerbungstipps.<br />

109<br />

13.50<br />

14.30<br />

15.10<br />

Leider<br />

kein Foto<br />

verfügbar<br />

Dr.<br />

Marc-André Neumann<br />

HarnischmacherLöerWensing<br />

Rechtsanwälte PartG mbB<br />

istin Wilting<br />

FOM Hochschule<br />

für Oekonomie &<br />

Management gGmbH<br />

Ralf Marpert<br />

shopware AG<br />

Aufgepasst beim Arbeitsvertrag!<br />

Beruf oder Studium?Machen Sie beides!<br />

Studieren an der FOM<br />

Brenne für den eCommerce –<br />

aber ohne Burn-Out!<br />

Agentur für Arbeit Ahlen-Münster<br />

Martin-Luther-King-Weg 22<br />

D-48155 Münster<br />

www.arbeitsagentur.dr e<br />

Als erster Dienstleister am Arbeitsmarkt<br />

stehen Spezialisten der Agentur für Arbeit<br />

allen Interessierten mit Rat und Tat <strong>zur</strong> Seite:von<br />

der Berufswahlbis <strong>zur</strong> Vermittlung<br />

von Ausbildungsplätzen und Arbeitsstellen.<br />

Hier gibt es individuelle Antwortenauf<br />

ganz persönliche Fragen rund um das Thema<br />

Arbeit.<br />

ZAG Personal &Perspektiven<br />

Martinistraße 51<br />

D-48268 Greven<br />

www.zag.de<br />

sa<br />

ZAG Personal & Perspektiven zählt mit<br />

über 10.000 Mitarbeitern in über 110 Geschäftsstellen<br />

zu den führenden Personaldienstleistern<br />

in Deutschland.<br />

TSP – TechnikServicePlus GmbH<br />

Anne-Frank-S<br />

traße64<br />

D-83043 Bad Aibling<br />

www.technikserviceplus.de<br />

sa<br />

99<br />

103<br />

104<br />

Die TechnikServicePlus GmbH (kurz: TSP)<br />

ist ein Gemeinschaftsunternehmen der<br />

LEG Immobilien AG und der B&O Service<br />

und Messtechnik AG. Das Unternehmen<br />

übernimmt exklusiv das Reparaturmanagement<br />

für die rund 130.000 Mietwohnungen<br />

der LEG.<br />

Techniker Krankenkasse<br />

Dahlweg 112 • D-48153 Münster<br />

www.tk.de/ausbildung<br />

a<br />

Die TKwirdseit Jahrenals hervorragender<br />

Arbeitgeber ausgezeichnet. (vgl: FOCUS/<br />

Xing und kununu). Jedes Jahr werden über<br />

250 Azubis (Kaufleute im Gesundheitswesen<br />

oder Sozialversicherungsfachangestellte)<br />

ausgebildet. Und das ist nur ein<br />

guter Grund, der für eine Ausbildung bei<br />

der TK spricht.<br />

TravelWorks<br />

Münsterstraße111<br />

D-48155 Münster<br />

www.travelworks.de<br />

TravelWorks bietet Sprachreisen,<br />

Work&Travel-Aufenthalte, Praktika, Freiwilligenarbeitsprojekte,<br />

Studien-, High-<br />

School- und Au-Pair-Programme in über 30<br />

Ländern auf allen Kontinenten an. Schon<br />

über 200.000 Auslandsbegeisterte hat das<br />

Unternehmen auf Reisen geschickt, um im<br />

Gastland ihrer Wahl eine unvergessliche<br />

und lehrreiche Zeit zu verbringen.<br />

s<br />

a<br />

t<br />

f<br />

e<br />

p<br />

r<br />

w<br />

z<br />

c<br />

Legende<br />

Stellenangebote<br />

Ausbildungsplätze<br />

Studienplätze<br />

Stellen für Bewerber 50plus<br />

Existenzgründer<br />

Prakti<br />

ka<br />

Trainee<br />

Weiter- bzw. Fortbildungen<br />

Teilzeit<br />

for english applicants<br />

110<br />

Alle<br />

Angaben ohne Gewähr.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Sonntag, 17. Juni 2018<br />

10.30<br />

11.10<br />

11.50<br />

<strong>12.</strong>30<br />

13.10<br />

13.50<br />

14.30<br />

15.10<br />

Leider<br />

kein Foto<br />

verfügbar<br />

Nikolas Stegemann<br />

Daniel Schrick<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Münsterland e.V.<br />

iline Asendorf<br />

FOMHochschule<br />

für Oekonomie &<br />

Management gGmbH<br />

Niclas Schockenhoff<br />

Swiss Life Select<br />

Anne Göpel<br />

shopware AG<br />

Uwe Rotermund<br />

noventum consulting GmbH<br />

Jens Hesping<br />

Institutfür DualeStudiengänge<br />

derHochschuleOsnabrück<br />

Thomas Löchte<br />

InformationsfabrikGmbH<br />

Sercan Temur<br />

AUBI-plus GmbH<br />

Schule beendet–und jetzt?<br />

EinFreiwilligendienst alsSprungbrett!<br />

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Insights – Nutzen Sie<br />

die Stärkenanalyse richtig!<br />

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aber ohne Burn-Out!<br />

Thank God it´s Monday – Warum es Spaß<br />

macht, IT Consultant bei noventum zu sein.<br />

Duales Studium für Schüler<br />

und Berufstätige – Studium und Praxis<br />

erleben und verbinden<br />

Ist der Ausgangder Fußball-WM<br />

prognostizierbar? Aufgaben und Jobprofile im<br />

ZukunftsfeldDataAnalytics,DataScience und<br />

Künstliche Intelligenz.<br />

Online bewerben – aberrichtig!<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.


36 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Spielerische Talentsuche<br />

App „Amtliche Helden“ der Bundesagentur für Arbeit<br />

»Wir sind ein<br />

attraktiver Arbeitgeber,<br />

weil wir durch<br />

unser zukunftsorientiertes<br />

Handeln,<br />

kombiniert mit familiären<br />

Werten und<br />

fröhlichem Miteinander,<br />

viel Sicherheit<br />

bieten!«<br />

Iris Spandern, Manager HR Recruiting<br />

& Development | Ernsting’s<br />

family GmbH & Co.KG<br />

<strong>Der</strong> demografische<br />

Wandel trifft auch die<br />

Bundesagentur für<br />

Arbeit (BA) in ihrer Rolle als<br />

Arbeitgeberin. In den kommenden<br />

zehn Jahren wird<br />

sie ein Drittel ihres Personals<br />

altersbedingt verlieren. Bereits<br />

jetzt steht auch die BA<br />

mit anderen Unternehmen<br />

im Wettbewerb um Nachwuchskräfte.<br />

Um ihre Bekanntheit bei<br />

Jugendlichen zu erhöhen,<br />

hat die BA ein Rekrutierungsspiel<br />

mit dem Titel<br />

„Amtliche Helden“ entwickelt.<br />

Mit dem Spiel, das als<br />

App auf dem Smartphone<br />

oder Tablet gespielt werden<br />

kann, möchte die Organisation<br />

gezielt junge Menschen<br />

ansprechen und auf sich als<br />

attraktive Arbeitgeberin aufmerksam<br />

machen. Denn jedes<br />

Jahr stellt die BA rund<br />

1500 Auszubildende und<br />

Studierende neu ein.<br />

Mit der Spiele-App „Amtliche Helden“ geht die Bundesagentur für Arbeit neue Wege bei der<br />

Suche nach Nachwuchskräften.<br />

Foto: Agentur für Arbeit<br />

Das Spiel „Amtliche Helden“<br />

ist ein sogenanntes „Serious<br />

Game“: Es soll nicht<br />

nur Spaß machen, sondern<br />

gezielt Informationen und<br />

Inhalte über spielerische<br />

Elemente vermitteln. Jugendliche<br />

schlüpfen in die<br />

Rolle einer Geschäftsführerin<br />

oder eines Geschäftsführers<br />

und managen eine fiktive<br />

Agentur für Arbeit. Sie<br />

stellen sich ihre Agentur personell<br />

zusammen, entwickeln<br />

ihre Arbeitsvermittler,<br />

bilden Arbeitslose weiter<br />

und vermitteln diese an<br />

Arbeitgeber.<br />

Die App steht kostenfrei<br />

im App-Store für Androidund<br />

Apple-Geräte zum<br />

Download bereit. Infos:<br />

| www.arbeitsagentur.de/<br />

ba-helden<br />

STARTE DURCH mit STUDI-Info!<br />

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> für eine erfolgreiche Studienplatzbewerbung<br />

und einen gelungenen Studienstart<br />

> über Duale Studiengänge und Auslandstudien<br />

> zuVerlosungsaktionen<br />

> online unter:www.studi-info.de/magazin<br />

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Kontakt zumTeam STUDI-Info<br />

Telefon (0251) 690-916121<br />

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KOSTENLOS<br />

auf der Jobmesse Münsterland<br />

am WN-Stand oder in Münsters<br />

WN-Geschäftsstelle am Prinzipalmarkt.


Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 37<br />

Zur Lehre andie Uni<br />

WWU lädt am 2. September zum Tag der Ausbildung<br />

Fit gemacht für eine<br />

Karriere werden viele<br />

Tausend Menschen an<br />

Münsters Uni. Und das keineswegs<br />

nur im Hörsaal –<br />

rund 50 junge Leute beginnen<br />

hier jedes Jahr eine berufliche<br />

Ausbildung. Dabei<br />

steht Interessierten eine große<br />

Vielfalt <strong>zur</strong> Verfügung. In<br />

18 kaufmännischen und<br />

handwerklichen Berufen<br />

wird an der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität (WWU)<br />

ausgebildet. Eine breite Palette,<br />

die mit einem Tag der<br />

Ausbildung am Sonntag (2.<br />

September, 11 bis 15 Uhr)<br />

vorgestellt wird. Dazu öffnen<br />

sich zum vierten Mal die Türen<br />

einiger Werkstätten, stehen<br />

Ausbilder und Auszubildende<br />

mit Rat und Tat <strong>zur</strong><br />

Verfügung.<br />

„Wir möchten Schüler bei<br />

der Entscheidung unterstützen“,<br />

erläutert Thomas Böckenholt,<br />

stellvertretender<br />

Leiter der Abteilung Personalentwicklung<br />

an der<br />

WWU. Deshalb können die<br />

sich beim Tag der Ausbildung<br />

im Naturwissenschaftlichen<br />

Zentrum an der Wilhelm-Klemm-Straße<br />

10 in<br />

Münster ausführlich info<br />

r-<br />

mieren und selber Hand anlegen<br />

und Berufe praktisch<br />

kennenlernen.<br />

So wird bei den Tischlern<br />

gehobelt, gefeilt und gesägt,<br />

bei den Elektronikern gelötet<br />

oder werden Schaltungen<br />

gesteckt. Besonders begehrt<br />

waren aneinem der vergangenen<br />

Tage der Ausbildung<br />

etwa die Pokemon-Figuren,<br />

die bei den Feinmechanikern<br />

per CNC-Fräse aus gelbem<br />

Plexiglas geschnitten<br />

werden konnten.<br />

So lässt sich ausprobieren,<br />

ob für einen ins Auge gefassten<br />

Beruf ausreichend Begeisterung<br />

und Geschick<br />

vorhanden sind. Zudem<br />

können Interessierte mit<br />

Auszubildenden über deren<br />

Erfahrungen im jeweiligen<br />

Job ins Gespräch kommen.<br />

Daneben informiert der<br />

Career Service der WWU mit<br />

Vorträgen zu den Themen<br />

Berufsfindungf und Bewerbungsschreiben.<br />

Die Auszubildenden-Vertr<br />

etung versorgt<br />

die Besucher in einer<br />

Cafeteria mit Getränken,<br />

Waffeln und Brötchen.<br />

Ein umfangreiches Angebot,<br />

bei dem sich Schüler ab<br />

Klasse 8und ihre Eltern umfassend<br />

informieren können.<br />

Und durchaus neue Impulse<br />

zum Thema Berufswahl finden<br />

können. Denn gerade<br />

durch den praktischen Ansatz<br />

können am Tag der Ausbildung<br />

völlig neue Eindrücke<br />

von den unterschiedlichen<br />

Tätigkeiten gewonnen<br />

werden. Ausführliche Infos<br />

im Internet:<br />

|www.tagderausbildung.wwu.de<br />

Die Westfälischen Wilhelms-Universität bildet rund 150<br />

Azubis in 18 verschiedenen Berufen aus.<br />

Foto: Archiv<br />

Organisationstalente<br />

gesucht<br />

Harnischmacher Löer Wensing ist eine<br />

Partnerschaft von mehr als 20 Rechtsanwälten<br />

/Rechtsanwältinnen, von denen<br />

drei zugleich Notare sind. Die auf allen<br />

Gebieten des öffentlichen und zivilen<br />

Rechts tätige, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete<br />

mittelständische Anwaltskanzlei<br />

gehört zu den führenden Kanzleien<br />

der Region Westfalen.<br />

KARRIERE IN EINEM STARKEN TEAM<br />

Harnischmacher Löer Wensing<br />

Rechtsanwälte PartG mbB<br />

Hafenweg 8, 48155 Münster<br />

Frau Heike Zeller,<br />

heike.zeller@hlw-muenster.de<br />

Tel. +49(0)251 6868 60-321<br />

Fax +49(0)251 6868 60-329<br />

www.hlw-muenster.de<br />

Wir freuen<br />

uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Stand Nr. 84<br />

Beste Voraussetzungen für Ihre Karriere!<br />

Wir suchen:<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte<br />

(m/w)<br />

Finanzbuchhalter (m/w)<br />

Auszubildende (m/w)<br />

in dem Beruf Rechtsanwalts- und<br />

Notarfachangestellte/-r


38 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Ein gutes Pflaster für Sabrina<br />

Junge Frau ist angehende Tiefbaufacharbeiterin mit dem Schwerpunkt Straßenbau<br />

„Diese Arbeit macht verdammt viel Spaß“, sagt Sabrina Tenbensel. Sie hat sich für einen eher frauenuntypischen Beruf entschieden: Sie ist angehende Tiefbaufacharbeiterin.<br />

Foto: HWK/Peter Leßmann<br />

Sabrina Tenbensel hat<br />

sich für einen Handwerksberuf<br />

entschieden,<br />

aber nicht einen, in den<br />

viele junge Frauen gehen<br />

wie Friseur oder Bäckereifachverkäuferin,<br />

es ist einer,<br />

in dem Frauen selten sind.<br />

Jetzt ist sie im ersten Ausbildungsjahr<br />

<strong>zur</strong> Tiefbaufacharbeiterin,<br />

Schwerpunkt<br />

Straßenbau, im Bocholter<br />

Unternehmen Erich Thesing<br />

Tief- und Straßenbau.<br />

„Nach Abschluss meiner<br />

Fachhochschulreife mit dem<br />

Schwerpunkt Bau- und<br />

Holztechnik wollte ich unbedingt<br />

den Baubereich kennenlernen.<br />

Den Hochbau<br />

hatte ich bereits in einem<br />

Praktikum erlebt. Im Tiefbau<br />

zu arbeiten, stellte ich mir<br />

spannender vor. Deshalb habe<br />

ich mich gezielt bei meinem<br />

Ausbildungsbetrieb beworben,“<br />

erklärt Tenbensel.<br />

Bereits nach wenigen Probearbeitstagen<br />

war für sie<br />

»Hier ist jeder ehrlich<br />

und sagt direkt, was<br />

er denkt. Da muss<br />

man eben – egal ob<br />

Mann oder Frau –<br />

einfach auch schlagfertig<br />

sein.«<br />

Sabrina Tenbensel<br />

klar: „Diese Arbeit macht<br />

verdammt viel Spaß.“ Ihr gefällt<br />

die enge Zusammenarbeit<br />

in der Straßenbaukolonne,<br />

auch die oft unvorhersehbaren<br />

Probleme bei<br />

den vielen verschiedenen<br />

Aufgaben reizen sie: „Das Lesen<br />

von alten Straßenbauplänen<br />

ähnelt einer Detektivarbeit“,<br />

weiß sie aus Erfahrung.<br />

Ein guter Austausch<br />

untereinander sei deshalb<br />

immer besonders wichtig. In<br />

den verschiedenen Teams<br />

fühlt sich Sabrina Tenbensel<br />

auch als Frau immer sehr<br />

wohl. Ihre Meinung zum<br />

manchmal etwas rauen Umgangston<br />

im Straßenbauerhandwerk:<br />

„Hier ist jeder<br />

ehrlich und sagt direkt, was<br />

er denkt. Da muss man eben<br />

– egal ob Mann oder Frau –<br />

einfach auch schlagfertig<br />

sein und kontern können,<br />

um in der Gruppe akzeptiert<br />

zu sein.“<br />

Das Arbeiten bei Wind<br />

und Wetter stört die Pferdebegeisterte<br />

ebenfalls ganz<br />

und gar nicht, im Gegenteil:<br />

„Ich kann mich gegen jede<br />

Witterung schützen – im<br />

Sommer wie im Winter –,<br />

ansonsten ist das Arbeiten<br />

an der frischen Luft für mich<br />

einfach viel angenehmer als<br />

die Arbeit in einem geschlossenen<br />

Raum.“ Selbst das<br />

Heben und Tragen schwerer<br />

Gegenstände stellt für sie<br />

kein größeres Problem dar:<br />

„Es gibt Hilfsmittel und bestimmte<br />

Techniken, um die<br />

Dinge zu bewegen. Die helfen<br />

mir genauso wie meinen<br />

männlichen Kollegen, gesund<br />

zu bleiben. Oft tragen<br />

wir zu zweit.“ Im Übrigen –<br />

so bestätigt sie auf Nachfrage<br />

– habe sie in den vergangenen<br />

Monaten schon einiges<br />

an zusätzlichen Muskeln<br />

aufgebaut.<br />

»Wenn ich eine Fläche<br />

geschafft habe<br />

und auf das Ergebnis<br />

blicke, bin ich unglaublich<br />

stolz.«<br />

Sabrina über ihre aktuell liebste Beschäftigung<br />

im Job: Pflastern<br />

Den größten Spaß hat sie<br />

derzeit beim Pflastern:<br />

„Wenn ich eine bestimmte<br />

Fläche geschafft habe und<br />

auf das Ergebnis blicke, bin<br />

ich unglaublich stolz auf<br />

mein Werk“, erzählt sie. Dieses<br />

gute Gefühl würde sie bei<br />

Schreibtischarbeit nicht haben,<br />

ist sie sich sicher.<br />

Nicht nur die praktische<br />

Arbeit und die Arbeit im<br />

Team klappen bei Sabrina<br />

Tenbensel nach Auskunft<br />

ihres Chefs, Christian Thesing,<br />

bestens, auch die Berufsschule<br />

fällt ihr leicht.<br />

„Ich habe den Vorteil, dass<br />

mir die meisten Unterrichtsinhalte<br />

durch mein Fachabitur<br />

bekannt sind“, sagt sie.<br />

Nach ihrer Gesellenprüfung<br />

schließt sie deshalb eine<br />

Weiterqualifikation <strong>zur</strong><br />

Meisterin, Technikerin oder<br />

gar <strong>zur</strong> Bau-Ingenieurin für<br />

sich nicht aus. „Ich kann mir<br />

danach vieles vorstellen. Im<br />

Moment ist es mir nach der<br />

langen Schulzeit erst einmal<br />

wichtig, die Arbeitswelt kennenzulernen,<br />

und später plane<br />

ich dann weiter. Nichts ist<br />

ausgeschlossen, alles ist<br />

drin.“


40 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Initiative „Klischeefrei“<br />

nimmt Fahrt auf<br />

Bündnis gegen überholte Rollenbilder will berufliche Möglichkeiten erweitern<br />

»Bei uns sollten sich<br />

Interessierte bewerben,<br />

wenn sie die<br />

Kombination aus<br />

Banking und IT<br />

spannend finden.«<br />

Michael Altefrohne, Ausbildungsleiter<br />

| Fiducia & GAD IT AG<br />

Klimawandel<br />

bringt<br />

neue Jobs<br />

<strong>Der</strong> Klimawandel hat<br />

erheblichen Einfluss<br />

auf die Arbeitswelt.<br />

In vielen Branchen werden<br />

Fachkräfte gesucht. Vor allem<br />

Mathematiker und Ingenieure<br />

haben auf dem<br />

Arbeitsmarkt für erneuerbare<br />

Energien gute Chancen<br />

auf einen Arbeitsplatz, heißt<br />

es in der Zeitschrift „Zeit<br />

Campus“. Jobs rund um den<br />

Klimawandel gibt es sogar<br />

da, wo man sie zunächst<br />

nicht vermuten würde:<br />

Selbst Versicherungen stellen<br />

Geophysiker, Meteorologen<br />

und Mathematiker ein,<br />

um Klimarisiken abzuschätzen.<br />

Die Anforderungen an solche<br />

Jobs sind oft technisch<br />

und interdisziplinär – das<br />

bloße Interesse an Nachhaltigkeit<br />

genügt nicht: In vielen<br />

Berufen wird zum Beispiel<br />

mit komplexen Computersimulationen<br />

gearbeitet,<br />

Physiker mit Informatikkenntnissen<br />

sind daher sehr<br />

gefragt, ebenso Chemiker.<br />

Für einen Beruf in der Klimaforschung<br />

eignen sich allgemeine<br />

naturwissenschaftliche<br />

Bachelorstudiengänge,<br />

kombiniert mit einem Master<br />

oder einer Promotion.<br />

Viele Technische Universitäten<br />

in Deutschland bieten<br />

solche Studiengänge an. (dpa)<br />

Eine Vielzahl renommierter<br />

Unternehmen,<br />

Einrichtungen und Organisationen<br />

hat sich seit<br />

ihrem Start im Dezember<br />

2016 der Initiative „Klischeefrei“,<br />

die sich für eine<br />

Berufs- und Studienwahl frei<br />

von geschlechtsspezifischen<br />

Rollenmustern einsetzt, angeschlossen.<br />

Dem breiten<br />

Bündnis aus Bildung, Politik,<br />

Wirtschaft und Wissenschaft<br />

gehört auch das Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung<br />

(BIBB) an. „Die Entwicklung<br />

der Initiative ,Klischeefrei‘<br />

ist erfreulich, das Interesse<br />

am Thema wächst, die Botschaft<br />

kommt an“, betont<br />

BIBB-Präsident Friedrich<br />

Hubert Esser. „Wir brauchen<br />

eine offene und umfassende<br />

Berufsorientierung ohne<br />

überholte Rollenbilder und<br />

Geschlechterklischees. Das<br />

ist eine Investition in die Zukunft.“<br />

Die Initiative Klischeefrei<br />

will das gesellschaftliche Bewusstsein<br />

dafür schärfen,<br />

wie stark Rollenbilder und<br />

Geschlechterstereotypen<br />

Jungen und Mädchen bei<br />

ihrer Berufswahl beeinflussen<br />

und ihre beruflichen<br />

Möglichkeiten einschränken.<br />

So wählen junge Männer<br />

und Frauen überwiegend<br />

Berufe, die vom eige-<br />

»Klischees und Rollendenken<br />

sollten<br />

den großen und<br />

wichtigen Schritt der<br />

Berufswahl nicht<br />

beeinflussen.«<br />

Elke Büdenbender<br />

nen Geschlecht dominiert<br />

werden. Selbst bei bester<br />

Eignung entscheiden sich<br />

Frauen nur selten für Berufe<br />

im Bereich IT, Handwerk,<br />

Naturwissenschaften und<br />

Technik. Umgekehrt halten<br />

antiquierte Ansichten, wonach<br />

zum Beispiel Erziehung<br />

und Pflege, Verkauf<br />

und Verwaltung „Frauensache“<br />

sei, junge Männer davon<br />

ab, diese Berufsfelder<br />

für sich in Erwägung zu ziehen.<br />

Kfz-Mechatronikerinnen sind noch eher eine Seltenheit, ist doch dieser Beruf vorwiegend<br />

männlich dominiert.<br />

Foto: Colourbox.de<br />

Praxisorientierte Maßnahmen,<br />

um Jugendlichen die<br />

Vielfalt ihrer beruflichen<br />

Möglichkeiten bewusst zu<br />

machen, bietet der jährliche<br />

Girls’ Day und Boys’ Day, der<br />

ebenfalls die Initiative „Klischeefrei“<br />

unterstützt. Zum<br />

Mädchen- beziehungsweise<br />

Jungen-Zukunftstag bieten<br />

in ganz Deutschland Unternehmen<br />

sowie zahlreiche<br />

Einrichtungen und Institutionen<br />

die Möglichkeit, Berufe<br />

kennenzulernen, in<br />

denen das jeweilige Geschlecht<br />

unterrepräsentiert<br />

ist.<br />

Neben dem BIBB gehören<br />

der Initiative „Klischeefrei“<br />

fünf Bundesministerien,<br />

mehrere Landesministerien,<br />

die Bundesagentur für<br />

Arbeit, der Deutsche Gewerkschaftsbund<br />

(DGB), der<br />

Arbeitgeberverband Gesamtmetall<br />

sowie zahlreiche<br />

Hochschulen und viele weitere<br />

Institutionen und Einrichtungen<br />

an.<br />

Schirmherrin ist Elke Büdenbender,<br />

die Frau des<br />

Bundespräsidenten. „Für<br />

mich ist es eine echte Herzensangelegenheit,<br />

Jugendliche<br />

beim Übergang von der<br />

Schule in das Berufsleben zu<br />

unterstützen,“, so Büdenbender.<br />

„Für jeden jungen Mann<br />

Elke Büdenbender ist Schirmherrin<br />

der Initiative Klischeefrei.<br />

Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler<br />

und jede junge Frau gibt es<br />

viele Wege in Ausbildung,<br />

Studium und Beruf. Das<br />

birgt Chancen und Herausforderungen,<br />

bei denen sie<br />

Unterstützung brauchen.<br />

Dazu gehört, ihre tatsächlichen<br />

Begabungen und Interessen<br />

zu fördern, zu ermuntern,<br />

gängige Rollenklischees<br />

kritisch zu hinterfragen und<br />

den Blick zu öffnen für die<br />

Vielfalt der Ausbildungswege<br />

und Berufe. Jeder Mensch<br />

ist anders begabt und talentiert.<br />

Klischees und Rollendenken<br />

sollten daher den<br />

großen und wichtigen<br />

Schritt der Berufswahl nicht<br />

beeinflussen“, sagte Büdenbender.<br />

Die Verwaltungsrichterin<br />

selbst hat vor ihrer<br />

Karriere als Juristin eine<br />

Ausbildung als Industriekauffrau<br />

in einem Maschinenbaubetrieb<br />

absolviert.<br />

Die Initiative „Klischeefrei“<br />

wird zudem von einer<br />

Servicestelle unterstützt, die<br />

bei der Programmstelle Berufsorientierung<br />

im BIBB<br />

und beim Kompetenzzentrum<br />

Technik-Diversity-<br />

Chancengleichheit angesiedelt<br />

ist.<br />

Weitere Informationen im<br />

Internet.<br />

(BIBB/pm)<br />

| www.klischee-frei.de<br />

| www.bibb.de/bibbberufsorientierung


Willkommen in der<br />

Westfalen Familie.<br />

BesuchenSieunsaufder<br />

<strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>,<br />

Stand 25!<br />

Westfalen AG, Industrieweg 43, 48155 Münster, Tel. 0251 695-0, westfalen.com, blog.westfalen.com


42 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Vier Spartipps für Azubis<br />

Vom Schülerausweis bis zum Zahnersatz<br />

Foto: Colourbox.de<br />

Wer eine duale Ausbildung<br />

absolviert,<br />

bekommt dafür<br />

eine Vergütung.<br />

Besonders hoch<br />

ist die aber nicht.<br />

Gerade Azubis,<br />

die nicht mehr bei<br />

ihren Eltern wohnen,<br />

müssen<br />

deshalb jeden Euro zweimal<br />

umdrehen. Zum Glück gibt<br />

es Sparmöglichkeiten, wie<br />

die Verbraucherzentrale<br />

Nordrhein-Westfalen erklärt:<br />

• Schülerausweis: Den gibt<br />

es von der Berufsschule.<br />

Ähnlich wie reguläre Schüler<br />

oder Studenten bekommen<br />

Azubis damit an vielen<br />

Stellen Vergünstigungen: in<br />

Museen oder im Schwimmbad<br />

zum Beispiel, beim<br />

Kauf des Monatstickets<br />

für Bus und<br />

Bahn und sogar<br />

beim Buchen von<br />

Weiterbildungen an<br />

Volkshochschulen.<br />

• Versteckte Sonderangebote:<br />

Nachfragen<br />

lohnt sich. Denn viele<br />

Unternehmen haben zwar<br />

Sonderangebote für Azubis,<br />

machen dafür aber keine<br />

Werbung. So haben Mobilfunk-<br />

und Telekommunikationsprovider<br />

oder Kfz-Versicherungen<br />

zum Beispiel oft<br />

günstige Spezialtarife für<br />

junge Leute in der Ausbildung,<br />

weisen darauf aber<br />

nicht extra hin.<br />

• Gratis-Konto: Das Girokonto<br />

für Azubis ist nach<br />

Angaben der Verbraucherschützer<br />

bei den meisten<br />

Banken kostenlos. Ist die<br />

Ausbildung vorbei, müssen<br />

Volljährige dann aber meistens<br />

zahlen. Deshalb lohnt es<br />

sich, schon jetzt die Kosten<br />

und Gebühren zu vergleichen,<br />

die später anfallen.<br />

• Zahnersatz: Weil die Ausbildungsvergütung<br />

so gering<br />

ist, gelten Azubis an manchen<br />

Stellen als Härtefall.<br />

Zahnersatz zum Beispiel bekommen<br />

sie deshalb oft<br />

günstiger oder sogar ganz<br />

umsonst.<br />

(dpa)


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 43<br />

Bei der Wahrheit bleiben<br />

Selbst-PR bei der Bewerbung ist in Ordnung / Lügen können Karriere gefährden<br />

Wer in Bewerbungen bewusst schummelt, geht ein hohes Risiko ein: Fliegen die Lügen auf,<br />

kann das sogar die Karriere beenden.<br />

Foto: Colourbox.de<br />

Ihre Karriere sollten<br />

Arbeitnehmer nachhaltig<br />

aufbauen. Dabei spielt<br />

Wahrhaftigkeit eine große<br />

Rolle. „Versprechen Sie nur<br />

das, was Sie tatsächlich halten<br />

können“, rät Karriereberater<br />

Martin Wehrle in der<br />

„Unicum Beruf“ (Ausgabe<br />

4/2018). Bewerber geben also<br />

besser nicht jede Fremdsprache,<br />

in der sie nur „Guten<br />

Tag“ sagen können, als<br />

verhandlungssicher an.<br />

Eigene Erfolge und gute<br />

Leistungen dürfen Arbeitnehmer<br />

natürlich positiv<br />

darstellen – die Selbst-PR<br />

sollte aber immer auf Fakten<br />

beruhen. Denn falsche Behauptungen<br />

etwa über eigene<br />

Fähigkeiten können<br />

einen später einholen. Fliegen<br />

die Lügen auf, kann das<br />

nicht nur extrem peinlich<br />

sein. Es besteht sogar die Gefahr,<br />

dass die Schummeleien<br />

die Karriere vorzeitig beenden<br />

können. Das bedeutet<br />

auf der anderen Seite aber<br />

nicht, dass man jede unangenehme<br />

Wahrheit von sich<br />

aus erzählen muss, erklärt<br />

Wehrle. So müssen Bewerber<br />

beispielsweise im Vorstellungsgespräch<br />

nicht erwähnen,<br />

dass sie sich von<br />

ihrem letzten Arbeitgeber im<br />

Streit getrennt haben.<br />

Auf Nachfragen sollten sie<br />

aber ehrlich antworten. Als<br />

Grundsatz empfiehlt Wehrle:<br />

Bewerber müssen nicht alles<br />

sagen, was wahr ist. Aber alles,<br />

was sie sagen, muss wahr<br />

sein.<br />

(dpa)<br />

»Bei uns sollten<br />

sich Interessierte<br />

bewerben, die offen<br />

sind, neue Wege<br />

zu gehen, und sich<br />

für die Rechte<br />

von Kindern<br />

einsetzen.«<br />

Juliane Wieching, Bereichsleiterin |<br />

Outlaw gGmbH<br />

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doch auf unserem <strong>Messe</strong>stand der <strong>jobmesse</strong> <strong>münsterland</strong>.<br />

Oder kommen Sie direkt in einer unserer Niederlassungen<br />

vorbei.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


44 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Schlechte Karten für Schwänzer<br />

Klar: Gute Noten erhöhen<br />

die Chancen bei<br />

der Bewerbung für<br />

einen Ausbildungsplatz.<br />

Aber sie sind selten alleine<br />

ausschlaggebend. Auch die<br />

Zahl der unentschuldigten<br />

Fehltage und die Kopfnoten<br />

für Sozialverhalten sind<br />

wichtig für Ausbildungsbetriebe.<br />

Das ist das Ergebnis<br />

einer Studie des Bundesinstituts<br />

für Berufsbildung<br />

(BIBB).<br />

Untersucht wurde, welche<br />

Anforderungen Betriebe an<br />

zukünftige Auszubildende<br />

mit mittlerem Schulabschluss<br />

stellen. Bei den 500<br />

befragten Unternehmen haben<br />

Absolventen mit Schulnoten<br />

zwischen 1 und 2,8<br />

demnach gute bis sehr gute<br />

Chancen, zum Vorstellungsgespräch<br />

eingeladen zu werden.<br />

Noten schlechter als 3,4<br />

schmälern die Chancen hingegen<br />

deutlich – genau wie<br />

unentschuldigtes Fehlen im<br />

Unterricht. Wer die Schule<br />

schwänzt, beweist einen<br />

Mangel an Disziplin und<br />

eine fragwürdige Einstellung<br />

<strong>zur</strong> Arbeit. Korrektes Benehmen<br />

gegenüber den Mitmenschen<br />

setzen Ausbilder<br />

zudem voraus: Das Sozialverhalten<br />

bleibt eines der<br />

Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung: Darauf achten Recruiter<br />

Disziplin und gutes Sozialverhalten im Zeugnis sind vor allem in Unternehmen mit vielen Bewerbern gefragt, ergab eine Studie<br />

des Bundesinstituts für Berufsbildung.<br />

Foto: Ina Fassbender/dpa<br />

Hauptkriterien bei der Personalauswahl.<br />

Vor allem in Unternehmen<br />

mit vielen Bewerbern sind<br />

Disziplin und gutes Sozialverhalten<br />

im Zeugnis gefragt.<br />

Denn wo sich viele Absolventen<br />

mit guten Noten<br />

bewerben, entscheiden die<br />

Details – hier können die sogenannten<br />

Soft Skills den<br />

Ausschlag geben. Unternehmen,<br />

die nur weniger qualifizierte<br />

Bewerber haben,<br />

„Handwerksbetriebe legen<br />

Wert auf Praktika“<br />

Ausbildungsplatzsuche: Noten und Motivation zählen<br />

schauen häufig genauer auf<br />

die Fehltage und das Betragen,<br />

weil sie häufiger Bewerbungen<br />

mit schlechten Noten<br />

erhalten.<br />

Es zeigt sich, dass Betriebe<br />

mit Rekrutierungsschwierigkeiten<br />

etwas eher bereit<br />

sind, Bewerber mit schlechteren<br />

Leistungsmerkmalen<br />

beim nächsten Auswahlschritt<br />

zu berücksichtigen<br />

als Betriebe in günstigerer<br />

Ausgangslage. (BIBB)<br />

Haack: Aus Sicht der<br />

meisten Betriebe ist vor al-<br />

Schulzeugnisse gehören<br />

in jede Bewerbung um<br />

einen Ausbildungsplatz.<br />

Doch wie wichtig sind<br />

den Personalverantwortlichen<br />

die Noten, die darin<br />

stehen? Carsten Haack von<br />

der Handwerkskammer in<br />

Münster erklärt, was Handwerksbetriebe<br />

von zukünftigen<br />

Azubis erwarten.<br />

Schlechte Noten auf dem<br />

Zeugnis – was bedeutet das<br />

für die Chancen auf einen<br />

Ausbildungsplatz?<br />

Carsten Haack: Wenn Betriebe<br />

schriftliche Bewerbungsunterlagen<br />

bekommen,<br />

achten sie natürlich<br />

auf die Zeugnisse. Schließlich<br />

kann man Noten sehr<br />

einfach vergleichen. Wenn<br />

viele Bewerbungen vorliegen,<br />

werden Kandidaten mit<br />

schlechten Schulnoten oft<br />

sofort aussortiert. Insofern<br />

ist ein schlechtes Zeugnis<br />

nicht gerade hilfreich. Wenn<br />

die Möglichkeit besteht, sollte<br />

man gerade in einem solchen<br />

Fall seine Unterlagen<br />

persönlich vorbeibringen,<br />

um so Engagement zu zeigen.<br />

Wenn auch andere Dinge<br />

wie Talent oder Persönlichkeit<br />

zählen: Wie können<br />

Bewerber Personalverantwortliche<br />

von diesen Eigenschaften<br />

überzeugen?<br />

Haack: Es stimmt: Mittlerweile<br />

haben fast 20 Prozent<br />

der Azubis die Fachhochschulreife<br />

oder das Abitur.<br />

Das bedeutet aber nicht, dass<br />

man mit einem Hauptschuloder<br />

mittleren Bildungsabschluss<br />

keine Chancen mehr<br />

hat. Wenn jemand intereslem<br />

wichtig, ob die Bewerber<br />

tatsächlich Interesse an<br />

dem Beruf haben, ob sie<br />

durchhaltefähig sind und ins<br />

Team passen. Diese Eigenschaften<br />

kann man am besten<br />

während eines Praktikums<br />

unter Beweis stellen.<br />

Gerade Handwerksbetriebe<br />

legen darauf großen Wert.<br />

Da es für Praktika bei den<br />

Betrieben keine festen Zeiten<br />

gibt, können selbst „Spätstarter“,<br />

die noch für den<br />

Herbst einen Ausbildungsplatz<br />

suchen, auch kurzfristig<br />

aktiv werden.<br />

Mittlerweile gibt es viele<br />

Handwerker mit Abitur:<br />

Wie wichtig ist der Schulabschluss?<br />

Carsten Haack von der Handwerkskammer.<br />

Foto: Archiv<br />

siert und motiviert ist, rückt<br />

der Abschluss schnell in den<br />

Hintergrund.<br />

Übrigens: Während der<br />

Ausbildung kann man<br />

durch einen erweiterten<br />

Schulbesuch den nächsthöheren<br />

Schulabschluss nachholen.<br />

(abi)


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 45<br />

Kaum ein<br />

Arbeitgeber<br />

inseriert für<br />

Homeoffice<br />

Viele Arbeitnehmer<br />

würden gerne Zuhause<br />

arbeiten. Entsprechende<br />

Stellen gibt es<br />

bisher aber kaum. Das zeigt<br />

eine aktuelle Untersuchung<br />

der WBS Gruppe, für die der<br />

Bildungsanbieter insgesamt<br />

rund 900 000 Stellenangebote<br />

auf verschiedenen<br />

Plattformen untersucht hat.<br />

Nur 1,7 Prozent der<br />

untersuchten Inserate nennen<br />

ausdrücklich die Möglichkeit,<br />

zu Hause zu arbeiten.<br />

Die meisten Homeoffice-Stellen<br />

gibt es, so ein<br />

weiteres Ergebnis der Studie,<br />

demnach in Düsseldorf:<br />

Hier liegt ihr Anteil an allen<br />

Inseraten bei immerhin 3,4<br />

Prozent. Dahinter folgen<br />

Bochum (2,4 Prozent) sowie<br />

München und Stuttgart<br />

mit jeweils genau 2 Prozent.<br />

(dpa)<br />

Gravierender Wandel<br />

10. BIBB-Datenreport zum Ausbildungsmarkt<br />

Immer mehr Studienberechtigte interessieren sich für eine<br />

duale Berufsausbildung.<br />

Foto: BIV Steinmetz/Watzke<br />

Das Interesse der Studienberechtigten<br />

an<br />

einer dualen Berufsausbildung<br />

ist in den letzten<br />

Jahren stetig gestiegen. Inzwischen<br />

verfügen mehr<br />

Ausbildungsanfänger über<br />

eine Hochschulreife als über<br />

einen Hauptschulabschluss.<br />

Ebenfalls nahm die Zahl der<br />

Ausbildungsplätze, die Betriebe,<br />

Praxen und Verwaltungen<br />

nicht besetzen können,<br />

zu; mit nunmehr<br />

48 900 hat sie sich seit 2009<br />

(17 600) fast verdreifacht.<br />

Dies sind Ergebnisse aus<br />

dem Datenreport 2018 des<br />

Bundesinstituts für Berufsbildung<br />

(BIBB).<br />

Ein Blick in die ersten Ausgaben<br />

des Datenreports zeigt,<br />

dass sich in nur wenigen Jahren<br />

die bildungspolitischen<br />

Herausforderungen gravierend<br />

verändert haben: Dominierten<br />

Ende des vergangenen<br />

Jahrzehnts noch die<br />

Stichworte Ausbildungsplatzmangel,<br />

fehlende Ausbildungsreife<br />

und Einmündung<br />

in den Übergangsbereich<br />

die Berichterstattung,<br />

sind es heute die Themen<br />

Auszubildendenmangel, Passungsprobleme<br />

und Berufsorientierung.<br />

Dementsprechend bietet<br />

der Datenreport Beiträge<br />

unter anderem <strong>zur</strong> institutionellen<br />

Gestaltung von Berufsorientierung,<br />

zum Berufswahlverhalten<br />

Jugendlicher<br />

sowie zu den Aspekten,<br />

die eine „gute“ Berufsorientierung<br />

ausmachen und<br />

unterstützen. Denn ohne<br />

ihre Stärkung und ohne eine<br />

stärkere Hinwendung von<br />

Jugendlichen mit höheren<br />

Schulabschlüssen zum gesamten<br />

Spektrum von derzeit<br />

326 Ausbildungsberufen<br />

ließen sich die zunehmenden<br />

Passungsprobleme auf<br />

dem Ausbildungsmarkt<br />

kaum lösen, schreibt das<br />

BIBB in seiner Mitteilung.<br />

Insbesondere Ausbildungsstellen<br />

in typischen Hauptschüler-Berufen<br />

sind von<br />

Besetzungsproblemen betroffen,<br />

zumal sich Bewerber<br />

mit höheren Schulabschlüssen<br />

immer noch schwertun,<br />

bei erfolgloser Suche im<br />

Wunschberuf auch auf diese<br />

Ausbildungsstellen zuzugehen.<br />

(BIBB)<br />

| www.bibb.de/datenreport-2018<br />

Dual studieren<br />

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↘ Technik, Wirtschaft, Gesundheit:<br />

Bei uns finden Sie zahlreiche duale<br />

Studiengänge aus verschiedenen<br />

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über Studienmodelle und Bewerbungsverfahren.<br />

www.fh-muenster.de/duales-studium


46 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Wie lange dauert es, <strong>zur</strong> Arbeit zu fahren? Diese Frage sollten Azubis vorher klären. Nichts ist peinlicher, als gleich zu spät zu kommen.<br />

Foto: dpa<br />

Von Chef-Duzern und Langschläfern<br />

Typische Startprobleme und Fehler von Azubis im Überblick<br />

Viel zu spät in den Betrieb<br />

schlendern, dem<br />

Chef auf die Schulter<br />

klopfen und dann erstmal<br />

mit dem Gabelstapler losrollen:<br />

Wer seinen ersten Tag<br />

als Azubi so beginnt, darf<br />

sich über Gegenwind nicht<br />

wundern. Ausbeuten lassen<br />

muss man sich aber auch<br />

nicht. Typische Fehler und<br />

Probleme von Azubis im<br />

Überblick.<br />

• Zu spät im Betrieb: Das ist<br />

der Klassiker unter den Fehlstarts,<br />

sagt Ausbildungsberaterin<br />

Katharina Schumann<br />

von der Handwerkskammer<br />

Berlin: „Ich sollte abklären,<br />

wie lange der Weg <strong>zur</strong> Arbeit<br />

dauert, und entsprechend<br />

planen.“<br />

Wichtig ist dabei auch die<br />

Frage, wo man überhaupt<br />

hin muss: Zum Betrieb, <strong>zur</strong><br />

Filiale oder direkt <strong>zur</strong> Baustelle?<br />

Gerade wenn die<br />

Unterschrift unter den Ausbildungsvertrag<br />

schon ein<br />

paar Wochen alt ist, lohnt<br />

sich für solche Fragen ein<br />

Anruf im Betrieb, etwa eine<br />

Woche vor dem Ausbildungsstart.<br />

• Unvorbereitet: Wer vor<br />

dem ersten Tag im Betrieb<br />

anruft, kann gleich ein paar<br />

andere Fragen stellen – auch<br />

wenn sie blöd erscheinen.<br />

„Ich kann eigentlich nicht zu<br />

viel fragen“, sagt Schumann.<br />

„<strong>Der</strong> Betrieb freut sich in der<br />

Regel, weil es zeigt, dass da<br />

jemand wirklich Interesse<br />

hat.“<br />

Muss ich mich selbst um<br />

mein Mittagessen kümmern?<br />

Und was muss ich anziehen<br />

und sonst so mitbringen?<br />

Arbeitsmaterialien<br />

muss der Betrieb allerdings<br />

stellen, sagt Simon Habermaaß,<br />

Bundesjugendsekretär<br />

bei Verdi.<br />

• Falsche Anrede: Jeder Betrieb<br />

ist anders – und damit<br />

auch der Tonfall unter Kollegen<br />

und gegenüber dem<br />

Azubi. „Im Handwerk zum<br />

Beispiel duzen sich oft alle,<br />

in großen Unternehmen<br />

kann das aber ganz anders<br />

aussehen“, sagt Schumann.<br />

Hier sollten Neulinge also<br />

erst einmal <strong>zur</strong>ückhaltend<br />

sein und genau hinhören,<br />

statt beherzt den Geschäftsführer<br />

anzukumpeln. Einen<br />

festen Ansprechpartner für<br />

Fragen und Probleme dürfen<br />

sie einfordern.<br />

»Die erste Woche ist<br />

anstrengend, abends<br />

sind die Azubis meistens<br />

platt.«<br />

Katharina Schumann<br />

• Ungeduld und Übereifer:<br />

Großem Tatendrang folgt<br />

manchmal noch größere Ernüchterung<br />

– weil man sich<br />

alles ganz anders vorgestellt<br />

hat. „Man fängt wirklich von<br />

vorne an und darf nicht erwarten,<br />

dass man im Friseursalon<br />

zum Beispiel sofort<br />

Kunden die Haare<br />

schneiden darf“, sagt Schumann.<br />

Deshalb gilt gerade<br />

am Anfang: Erst mal zuhören,<br />

auch wenn es um<br />

scheinbar banale oder langweilige<br />

Dinge geht. Sicherheitseinweisungen<br />

zum Beispiel<br />

sind in vielen Jobs am<br />

Anfang Pflicht. Wer da gleich<br />

Desinteresse demonstriert,<br />

hinterlässt nicht den besten<br />

ersten Eindruck.<br />

• Ausbeuten lassen: „Es gibt<br />

Arbeitgeber, die mustergültig<br />

ausbilden“, sagt Habermaaß.<br />

„Und genauso gibt es<br />

leider auch Betriebe, in<br />

denen Azubis eher billige<br />

Arbeitskräfte sind.“ Ein guter<br />

Indikator dafür: Wer über<br />

Wochen immer den gleichen,<br />

langweiligen Routine-<br />

Job macht und gar nichts<br />

Neues lernt, sollte sich beschweren<br />

oder Alarm schlagen.<br />

Ansprechpartner bei<br />

solchen Problemen sind etwa<br />

Ausbildungs- und Mitarbeitervertretung<br />

im Betrieb,<br />

die zuständige Gewerkschaft<br />

oder die jeweiligen<br />

Kammern.<br />

• Den Druck unterschätzen:<br />

Eine Ausbildung ist etwas<br />

anderes als der Schulbesuch.<br />

Das macht sich gerade<br />

am Anfang bemerkbar: „Die<br />

erste Woche ist anstrengend,<br />

abends sind die Azubis meistens<br />

platt“, sagt Schumann –<br />

und das nicht nur in Jobs, in<br />

denen körperlich gearbeitet<br />

wird. „Deshalb sollte man<br />

sich zu Beginn auch privat<br />

nicht zu viel vornehmen<br />

und sich auf den Ausbildungsstart<br />

konzentrieren.“<br />

• Rechte nicht kennen:<br />

Überstunden sollten für<br />

Azubis eigentlich die absolute<br />

Ausnahme sein. Laut dem<br />

Ausbildungsreport des Deutschen<br />

Gewerkschaftsbunds<br />

(DGB) für 2017 sind sie in<br />

mehr als einem Drittel der<br />

Fälle aber eher Alltag.<br />

„Auszubildende dürfen<br />

nicht dazu ausgenutzt werden,<br />

um falsche Personalplanung<br />

aufzufangen“, sagt Habermaaß.<br />

Außerdem haben<br />

Lehrlinge ein Recht darauf,<br />

ihren Ausbildungsplan zu<br />

sehen. Auch der fehlt aber in<br />

Ausbildungsbetrie-<br />

vielen<br />

ben.<br />

• Fehler vertuschen: Kleine<br />

Fehler passieren – und große<br />

manchmal auch. Das ist<br />

auch okay so, gerade für<br />

Auszubildende, sagt Schumann.<br />

„Aber man muss auch<br />

dazu stehen.“ Wer Mist baut,<br />

sollte sich also entschuldigen,<br />

den Fehler erklären und<br />

versprechen, das es nicht<br />

wieder vorkommt. „Die<br />

Schuld bei anderen zu suchen<br />

oder etwas zu vertuschen,<br />

ist gerade im Handwerk<br />

und in kleinen Teams<br />

fatal.“<br />

(dpa)


Jobmesse, Münster 16. / 17.06.2018<br />

Enter Deine Zukunft mit einer Ausbildung, oder einem Dualen<br />

Studium bei der Finanz Informatik. Bereits seit vielen Jahren bilden<br />

wir erfolgreiche Wirtschafts- und Fachinformatiker aus. Aufgrund<br />

der Digitalisierung warten immer wieder neue Herausforderungen<br />

in der Zukunft auf uns.<br />

Als einer der größten Finanz-IT-Dienstleister Europas bieten wir unseren<br />

Kunden den kompletten IT-Service an: Von der Entwicklung<br />

undBereitstellungvonIT-Anwedungen,Netzwerkenundtechnischer<br />

Infrastruktur, bis hin zum Rechenzentrumsbetrieb, Beratung,<br />

Schulung und Support. Abwechslung ist bei uns daher immer garantiert!<br />

Weitere Informationen findest Du auf unserer Webseite<br />

www.f-i.de/Karriere/Ausbildung oder direkt bei uns am <strong>Messe</strong>stand.<br />

Wir freuen uns auf Deinen Besuch!<br />

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48 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Geselle – und jetzt?<br />

Weiterbildung nach der Ausbildung lohnt sich immer<br />

»Bei uns sollten sich<br />

Interessierte bewerben,<br />

wenn sie<br />

Lust haben, selbst<br />

etwas zu bewegen<br />

und den Markt zu<br />

revolutionieren!«<br />

Anne Göpel, Talent Scout | shopware<br />

AG<br />

Mit der Schule tun<br />

sich viele junge<br />

Leute schon<br />

schwer. Eine passende Ausbildung<br />

zu finden, ist nicht<br />

leicht. Abschlussprüfungen<br />

sind knifflig. Doch danach<br />

ist es endlich vorbei mit dem<br />

Büffeln, oder? Leider nein:<br />

„Lebenslanges Lernen“ lautet<br />

das Stichwort, gerade bei<br />

Ausbildungsberufen.<br />

Doch lohnt sich das überhaupt?<br />

„Fort- und Weiterbildungen<br />

rentieren sich immer“,<br />

sagt Gabriele Braun,<br />

Bildungsberaterin bei der<br />

Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe.<br />

Sie unterscheidet<br />

zwischen drei Bereichen:<br />

Erstens Aufstiegsfortbildungen<br />

für höhere<br />

Qualifikationen und Positionen,<br />

zweitens fachliche Weiterbildungen<br />

zum Vertiefen<br />

bestimmter Wissensbereiche.<br />

Und drittens gibt es<br />

noch die Verbesserung persönlicher<br />

Fähigkeiten - Führungsqualitäten,<br />

Rhetorik,<br />

Computerwissen oder<br />

Fremdsprachenkenntnisse<br />

zum Beispiel.<br />

Im Handwerk ist der Meister<br />

der wichtigste zweite<br />

Schritt nach der Gesellenprüfung.<br />

„Viele beginnen mit<br />

den Meistervorbereitungskursen<br />

direkt nach der Ausbildung“,<br />

erzählt Braun. Auf<br />

dem Weg zum Meister werden<br />

Ausbildungsinhalte ver-<br />

<strong>Der</strong> Meisterbrief ist im Handwerk der wichtigste Schritt nach der Gesellenprüfung. In vielen<br />

Gewerken ist er Voraussetzung für die Selbstständigkeit.<br />

Foto: dpa<br />

tieft und neue geschult,<br />

kaufmännisches Wissen und<br />

Führungsfähigkeiten zum<br />

Beispiel. <strong>Der</strong> Meister hat im<br />

Deutschen Qualifikationsrahmen<br />

das gleiche Niveau<br />

wie ein Bachelorabschluss<br />

an Hochschulen.<br />

Wer mindestens ein Jahr<br />

in seinem gelernten Ausbildungsberuf<br />

gearbeitet hat,<br />

kann auch eine Fachschule<br />

für Technik besuchen. An<br />

einer staatlichen Schule erwirbt<br />

man mit dem Abschluss<br />

den Titel „Staatlich<br />

geprüfter Techniker“ an einer<br />

privaten den „Staatlich anerkannten<br />

Techniker“. Zwei<br />

Jahre dauert die Weiterbildung<br />

in Vollzeit, es gibt auch<br />

berufsbegleitende Angebote.<br />

Weniger zeitintensiv sind<br />

IT-Dienstleister wächst stetig<br />

fachliche Weiterbildungen.<br />

Vor allem in technischen Berufen<br />

ist es wichtig, auf dem<br />

Laufenden zu bleiben.<br />

Auch die Industrie- und<br />

Handelskammern bieten ein<br />

breites Spektrum an Weiterbildungen.<br />

Auf der ersten<br />

Stufe nach der Ausbildung<br />

gibt es etwa Servicetechniker<br />

und Fachberater. Danach<br />

folgen Fachwirte, Fachkaufleute,<br />

Geprüfte Aus- und<br />

Weiterbildungspädagogen,<br />

Operative IT-Professionals<br />

und ebenfalls der Meister.<br />

Zum Fachwirt können sich<br />

Berufstätige in mehr als 40<br />

Fachrichtungen weiterbilden<br />

lassen - darunter Immobilien,<br />

Tourismus, Marketing<br />

oder Energiewirtschaft. (dpa)<br />

Karriere machen bei der GWS-Unternehmensgruppe / Insgesamt mehr als 450 Mitarbeiter<br />

IT-Fachleute, die nach<br />

einem spannenden und<br />

sicheren Arbeitsplatz suchen,<br />

sollten sich unbedingt<br />

mit der GWS-Unternehmensgruppe<br />

(www.gws.ms)<br />

aus Münster beschäftigten,<br />

schreibt das Unternehmen<br />

in einer Mitteilung. <strong>Der</strong> IT-<br />

Dienstleister für den Handel<br />

in Deutschland und dem<br />

deutschsprachigen Europa<br />

wachse stetig und biete vielfältige<br />

Karrieremöglichkeiten,<br />

auch für Auszubildende<br />

sowie Berufs- und Quereinsteiger.<br />

1992 als IT-Dienstleister<br />

für das genossenschaftliche<br />

Umfeld mit 34 Mitarbeitern<br />

gestartet, arbeiten heute<br />

Die GWS-Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleister für<br />

den Handel.<br />

Foto: GWS<br />

nach Angaben des Unternehmens<br />

mehr als 450 Mitarbeiter<br />

verschiedener Berufsgruppen<br />

bei der GWS.<br />

Von den Standorten Münster,<br />

München, Nürnberg,<br />

Leonberg, Isernhagen, Hamburg<br />

und Essen betreuten sie<br />

aktuell mehr als 1300 namhafte<br />

Unternehmen aus dem<br />

Baustoff-, Stahl-, Sanitär-,<br />

Malergroß-, Fahrzeugteileund<br />

Lebensmittel-Großhandel<br />

sowie dem Agrarhandel.<br />

Im Portfolio finden sich zudem<br />

Einkaufskooperationen,<br />

Verbundgruppen, Hotelketten<br />

sowie Unternehmen<br />

aus dem Sport- und<br />

Eventbereich. 2017 belief<br />

sich der damit erzielte Gruppenumsatz<br />

nach Unternehmensangaben<br />

auf mehr als<br />

54 Millionen Euro.<br />

Als „Microsoft Gold certified“<br />

und mehrfach ausgezeichneter<br />

„Dynamics ERP<br />

Partner“ konzentriert sich<br />

die GWS-Unternehmensgruppe<br />

auf innovative ERP-<br />

Systeme und Verbundlösungen<br />

für Handels- und Dienstleistungsunternehmen.<br />

Neben<br />

den eigenen Standardsoftware-Produkten<br />

gevis<br />

ERP | NAV und gevis ERP |<br />

AX zählen zum Portfolio<br />

Internet-Branchenportale<br />

und -Shops sowie Partnerprogramme,<br />

zu denen unter<br />

anderem die Bereiche Lagerverwaltung,<br />

Dokumentenmanagement,<br />

Business Intelligence<br />

und Mobility gehören.<br />

Mitarbeiter, die bei<br />

der GWS arbeiten, schätzen<br />

vor allem die offene Arbeitskultur,<br />

flache Hierarchien,<br />

das teamorientierte Arbeiten<br />

sowie die attraktiven Sozialleistungen,<br />

schreibt das<br />

Unternehmen weiter.


Gute Einstellung<br />

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Die Stadt Münster stellt ein.<br />

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50 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Extraportion Berufserfahrung<br />

Wissenswertes rund um das duale Studium<br />

Aktuelle Erhebungen<br />

zeigen, dass mittlerweile<br />

mehr als<br />

100 000 junge Menschen in<br />

Deutschland dual studieren.<br />

„Auch an unserer Hochschule<br />

werden Studienprogramme,<br />

in die eine Ausbildung<br />

integriert ist, stark nachgefragt“,<br />

sagt Christina Mennecke<br />

vom Schulnetzwerk der<br />

Fachhochschule (FH) Münster,<br />

die Interessierte zum<br />

dualen Studium berät. Die<br />

Extraportion Berufserfahrung,<br />

die diese Studienform<br />

biete, sei ein großer Vorteil:<br />

„Viele Betriebe übernehmen<br />

die Absolventen direkt, da<br />

sie passgenau ausgebildet<br />

sind und sowohl praktische<br />

als auch theoretische Kenntnisse<br />

mitbringen.“<br />

Organisatorisch gibt es<br />

drei verschiedene Varianten<br />

an der FH Münster: Im sogenannten<br />

Blockmodell findet<br />

im ersten Jahr die betriebliche<br />

Ausbildung statt. Im<br />

dritten Semester beginnt das<br />

Studium an der Hochschule.<br />

Die Studierenden nehmen<br />

während des Semesters an<br />

den gleichen Seminaren und<br />

Vorlesungen wie die Vollzeitstudierenden<br />

teil. In den<br />

Semesterferien setzen die<br />

Studierenden ihre betriebliche<br />

Ausbildung fort beziehungsweise<br />

sind nach deren<br />

Abschluss im Unternehmen<br />

berufstätig.<br />

Beim Wochenmodell starten<br />

Ausbildung und Studium<br />

von Beginn an parallel.<br />

Die dual Studierenden verbringen<br />

vier Werktage im<br />

Betrieb. Ein Werktag und<br />

teilweise der Samstag sind<br />

für das Studium eingeplant.<br />

Zehn duale Studiengänge bietet die Fachhochschule Münster an.<br />

Im dritten Modell spielt das<br />

Selbststudium eine große<br />

Rolle. Die Studierenden<br />

kommen für Präsenztage an<br />

die Hochschule, erarbeiten<br />

sich die Studieninhalte aber<br />

größtenteils anhand von<br />

Lernbriefen selbst.<br />

Im Vergleich <strong>zur</strong> Vollzeitvariante<br />

dauern duale Bachelor-Studiengänge<br />

etwas<br />

länger: Die Regelstudienzeit<br />

liegt je nach Studiengang bei<br />

sieben bis neun Semestern.<br />

Trotzdem spart man mit<br />

dem dualen Studium Zeit:<br />

„Viele starten nach der Schule<br />

eine Ausbildung und fangen<br />

erst danach mit einem<br />

Hochschulstudium an. Wer<br />

im dualen Studium beides<br />

kombiniert, kann früher ins<br />

Berufsleben starten“, verdeutlicht<br />

Christina Mennecke.<br />

Zugangsvoraussetzung für<br />

das duale Studium ist die<br />

Fachhochschulreife oder das<br />

Abitur. Studieninteressierte<br />

müssen sich in der Regel zunächst<br />

bei einem Unternehmen,<br />

das das duale Studium<br />

unterstützt, um einen Ausbildungsplatz<br />

bewerben. Mit<br />

dem Ausbildungsvertrag in<br />

der Tasche ist es möglich,<br />

sich zu den üblichen Fristen<br />

um den Studienplatz an der<br />

FH Münster zu bewerben<br />

und sich dann einzuschreiben.<br />

Die FH Münster bietet<br />

Meister statt Abi<br />

Alternative Wege an die Uni<br />

Foto: Peter Rieger<br />

zehn duale Studiengänge an:<br />

Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft,<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Steuern,<br />

Elektrotechnik, Informatik,<br />

Maschinenbau, Pflege, Technische<br />

Orthopädie, Therapie-<br />

und Gesundheitsmanagement<br />

und Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Interessierte<br />

im Internet.<br />

| www.fh-muenster.de/dualesstudium<br />

<strong>Der</strong> Weg in den Hörsaal: Wer studieren möchte, braucht<br />

nicht unbedingt das Abitur.<br />

Foto: dpa<br />

Wer kein Abi hat,<br />

kann trotzdem studieren<br />

– allerdings<br />

nicht überall und in jedem<br />

Fach. Wie das genau funktioniert,<br />

ist in jedem Bundesland<br />

anders. Ein paar Grundsätze<br />

gibt es aber, erklärt das<br />

Centrum für Hochschulentwicklung<br />

(CHE). Wer eine<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

oder mehrere Jahre<br />

Joberfahrung hat, kann in<br />

einem dazu passenden Fach<br />

studieren – Kaufleute also<br />

etwa BWL. Wer etwas studieren<br />

will, das mit der Ausbildung<br />

nichts zu tun hat,<br />

braucht in vielen Fällen den<br />

Meister oder vergleichbare<br />

Abschlüsse wie Techniker<br />

und Fachwirt.<br />

Sogar Fächer mit Zulassungsbeschränkung,<br />

die also<br />

einen bestimmten Notenschnitt<br />

voraussetzen, lassen<br />

sich oft ohne Abi studieren.<br />

Dafür gibt es in vielen Bundesländern<br />

Vorabquoten:<br />

Bevor die Plätze verteilt werden,<br />

geht ein kleiner Teil an<br />

andere Personengruppen.<br />

Das können etwa Bewerber<br />

mit Berufserfahrung sein.<br />

Wer es ohne Abi dann einmal<br />

an die Uni geschafft hat,<br />

lernt dort genauso wie andere<br />

Studierende – Unterschiede<br />

gibt es dann keine mehr.<br />

Manche Hochschulen bieten<br />

aber spezielle Kurse für Studenten<br />

ohne Abi an. (dpa)


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 51<br />

Ein Schritt <strong>zur</strong>ück<br />

Was tun, wenn die Karriere die Richtung ändert<br />

Endlich Chef! Und dann<br />

die Ernüchterung: <strong>Der</strong><br />

neue Job macht gar<br />

keinen Spaß – und die<br />

neue Verantwortung<br />

sorgt für schlaflose<br />

Nächte. Was also tun?<br />

„Wenn man in der<br />

verantwortungsvollen<br />

Position unzufrieden<br />

ist, ist es zunächst<br />

wichtig, die<br />

Gründe dafür zu erkennen“,<br />

sagt Karriereberaterin<br />

Katrin<br />

Zetzsche. „Fühle ich<br />

mich überfordert und<br />

könnte das durch Weiterbildungen<br />

in den Griff bekommen?<br />

Oder wäre es<br />

möglich, einige Aufgaben zu<br />

delegieren?“<br />

Wenn das nicht der Fall ist<br />

und die Unzufriedenhe<br />

it<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

anhält, hilft nur eine<br />

Veränderung der eigenen<br />

Rolle. Auch eine Karriere abwärts<br />

ist dann<br />

möglich. Wer dabei im<br />

Unternehmen bleiben möchte,<br />

sollte möglichst früh mit<br />

dem eigenen Vorgesetzten<br />

über den Wunsch nach<br />

Foto: Colourbox.de<br />

einem Wechsel reden<br />

und die Situation<br />

dabei offen<br />

darstellen. Ein<br />

möglicher<br />

Weg ist der<br />

Wechsel in<br />

eine andere<br />

Abteilung.<br />

Dazu<br />

rät Nadine<br />

Pfeifferf ,<br />

Businesscoach<br />

aus<br />

Köln. „<strong>Der</strong><br />

Rückzug von<br />

einer Führungsposition<br />

ist<br />

natürlich viel<br />

leichter zu kommunizieren,<br />

wenn man in ein<br />

neues Team geht“, sagt sie.<br />

Ob im eigenen Team oder<br />

in einer neuen Abteilung:<br />

Die ehemalige Führungskraft<br />

sollte gemeinsam mit<br />

dem Vorgesetzten entscheiden,<br />

wie sie den Wechsel<br />

kommunizieren. Wichtig dabei:<br />

Nicht mit Überforderung<br />

argumentieren! Eine gute<br />

Begründung wäre es, wieder<br />

verstärkt inhaltlich arbeiten<br />

zu wollen und sich weniger<br />

um administrative Tätigkeiten<br />

zu kümmern. Auch der<br />

Wunsch nach mehr Zeit für<br />

das Privatleben taugt als Erklärung.<br />

Und wie sind die Chancen,<br />

wenn man das Unternehmen<br />

wechseln möchte – und<br />

sich auf eine Position bewirbt,<br />

für<br />

die man laut Lebenslauf<br />

überqualifiziert<br />

ist?<br />

„Die Akzeptanz für solche<br />

Entscheidungen ist viel höher<br />

geworden“, sagt Frank<br />

Schabel vomPersonaldienstleister<br />

Hays. Klassische<br />

Schornsteinkarrieren, also<br />

den gradlinigenAufstieg von<br />

unten nach oben, gebe es gar<br />

nicht mehr so häufig<br />

wie<br />

früher.<br />

(dpa)<br />

»Bei uns sollten sich<br />

Interessierte bewerben,<br />

wenn sie eine<br />

Ausbildung oder ein<br />

praxisnahes Studium<br />

suchen – oder beides<br />

gleichzeitig!«<br />

Holger Dietrich, Leiter Hochschulmarketing<br />

|Fachhochschule Münster<br />

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52 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·14. Juni 2018<br />

Als Handwerker in der Industrie<br />

Verstärkte Wanderungsbewegungen von Fachkräften<br />

Seltener Spezialist: Eric Jacob mit seinen Ausbildungen zum<br />

Glasbläser und zum Apparatebauer.<br />

Foto: dpa<br />

Immer mehr Handwerksgesellen<br />

bleibennach der<br />

Ausbildung nicht im<br />

Handwerk. Stattdessen wandern<br />

sie in die Industrie ab.<br />

So wie Eric Jacob zum Beispiel:<br />

Ursprünglich hat er<br />

eine Ausbildung zum selbstständigen<br />

Glasbläser gemacht.<br />

Mittlerweile arbeitet<br />

er als Produktionsbetreuer<br />

bei dem Spezialglas-Unternehmen<br />

Microquartz auf<br />

dem Siemens-Gelände in<br />

München.<br />

Die Firma stellt kilometerlange,<br />

hauchfeine Röhrchen<br />

aus Quarzglas für Gaschromatografen<br />

her. Jacobs jetziger<br />

Job sei so speziell, „dass<br />

man ihn nirgends lernen<br />

kann und dass es eine gewisse<br />

Unschärfe im Anforderungsprofil<br />

gab“, sagt sein<br />

Chef Daniel Schichl. Wichtig<br />

sei ihm gewesen, jemanden<br />

zu finden, der sich mit dem<br />

Werkstoff Glas bestens auskennt.<br />

„Ich habe gezielt auf<br />

die Industrie hingearbeitet“,<br />

sagt Jacob.<br />

„Bei der Bezahlung wird<br />

das Handwerk nie mithalten<br />

können“, sagt Bernd Stockburger<br />

von der Handwerkskammer<br />

Region Stuttgart.<br />

„Wenn Handwerker in die<br />

Industrie abwandern, dann<br />

in aller Regel wegen der besseren<br />

Bezahlung.“ Wanderungsbewegungen<br />

habe es<br />

zwar schon immer gegeben,<br />

die gute konjunkturelle Lage<br />

habe das Phänomen aber<br />

verstärkt.<br />

Positiv gesehen könne<br />

man es als Kompliment und<br />

sichtbares Zeichen für die<br />

hohen Ausbildungsstandards<br />

im Handwerk werten,<br />

wenn Handwerksgesellen<br />

auch anderswo gefragte<br />

Fachkräfte seien, erläutert<br />

Holger Schwannecke, Generalsekretär<br />

des Zentralverbands<br />

des Deutschen Handwerks<br />

(ZDH). „Allerdings<br />

liegt es gerade inZeiten eines<br />

zunehmenden Fachkräftemangels<br />

nicht im Interesse<br />

eines Betriebes, nach einer<br />

Ausbildung wertvolle Fachkräfte<br />

zuverlieren.“<br />

Für Arbeitnehmer dagegen<br />

ist die Wechselmöglichkeit<br />

eine gute Nachricht.<br />

Denn nicht nur in der Region<br />

Stuttgart sind vor allem<br />

Feinwerkmechaniker, Elektriker,<br />

Metallbauer, Kfz-Mechatroniker<br />

oder Anlagenbauer<br />

aus dem Handwerk<br />

gefragte Industrie-Arbeitskräfte.<br />

Laut einer Studie des<br />

Volkswirtschaftlichen Instituts<br />

für Mittelstand und<br />

Handwerk an der Universität<br />

Göttingen von 2016 wird das<br />

Thema seit etwas mehr als<br />

zehn Jahren immer wichtiger,<br />

vor allem in Elektround<br />

Metallberufen.<br />

Kein Wunder angesichts<br />

dieser Zahlen des Statistischen<br />

Bundesamtes: Eine<br />

vollzeitbeschäftigte Fachkraft<br />

im Handwerk verdient<br />

demnach derzeit durchschnittlich<br />

2782 Euro, während<br />

ein Facharbeiter in<br />

einem nicht-handwerklichen<br />

Betrieb des produzierenden<br />

Gewerbes durchschnittlich<br />

3794 Euro bekommt.<br />

(dpa)<br />

Schule… und dann?<br />

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Das regionale Ausbildungs-Portal<br />

der Zeitungsgruppe Münster<br />

Weitere Infos findest du unter:


Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 53<br />

Online<br />

weiterbilden<br />

Fast jeder Zweite nutzt digitale Lernmittel<br />

Smartphone-Apps, Online-Vorlesungen<br />

und<br />

Webinare sind für viele<br />

eine praktische Alternative<br />

zu klassischen Weiterbildungsformaten<br />

wie Volkshochschulkursen<br />

oder Fachbuchlektüre.<br />

Knapp die Hälfte<br />

der Bundesbürger (45 Prozent)<br />

hat bereits digitale<br />

Lernformate genutzt, um<br />

sich privat weiterzubilden.<br />

Jeder Fünfte (20 Prozent)<br />

lernt mit kostenpflichtigen<br />

Angeboten. Die Bereitschaft,<br />

für digitales Lernen zu zahlen,<br />

ist am größten bei Nutzern<br />

von Blended-Learning-<br />

Formaten (77 Prozent), also<br />

einem kombinierten Angebot<br />

aus Präsenzveranstaltungen<br />

und einem digitalen<br />

Lernformat. Auch Nutzer<br />

von Lern-Apps für Smartphone<br />

und Tablet wie zum<br />

Beispiel Babbel (75 Prozent)<br />

und von interaktiven E-<br />

Books (64 Prozent) geben<br />

dafür mehrheitlich Geld aus,<br />

seltener ist das der Fall bei<br />

Eine praktische Alternative zu klassischen Weiterbildungsformaten sehen Nutzer in digitalen<br />

Angeboten.<br />

Foto: Langenscheidt/dpa<br />

PC-Lernprogrammen und<br />

-spielen (22 Prozent) und<br />

Online-Kursen (15 Prozent).<br />

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen<br />

Befragung von<br />

1010 Bundesbürgern im<br />

Auftrag des Digitalverbands<br />

Bitkom.<br />

Für Nutzer digitaler Lernformate<br />

liegen die Vorteile<br />

auf der Hand. Neun von<br />

zehn (87 Prozent) schätzen<br />

besonders, sich dank digitaler<br />

Technologien immer und<br />

überall weiterbilden zu können.<br />

Sechs von zehn (59 Prozent)<br />

sind überzeugt, mit digitalen<br />

Formaten schneller<br />

zu lernen. Und immerhin<br />

vier von zehn (43 Prozent)<br />

meinen, digitales Lernen<br />

mache mehr Spaß als klassische<br />

Lernformate.<br />

„Digitale Angebote sind<br />

viel leichter in den Alltag zu<br />

integrieren und steigern Motivation<br />

und Lernerfolg. Nie<br />

war es einfacher, unabhängig<br />

von Zeit und Ort zu lernen<br />

– etwa auf Bahnfahrten,<br />

im Wartezimmer oder in der<br />

Mittagspause“, sagt Achim<br />

Berg, Präsident von Bitkom.<br />

„Zudem können die Inhalte<br />

besser und zielgerichteter<br />

vermittelt werden“, ergänzt<br />

er. Neue Technologien wie<br />

das sogenannte adaptive<br />

Learning passen das Lernangebot<br />

genau an den individuellen<br />

Wissensstand und<br />

Lernfortschritt des Nutzers<br />

an.“<br />

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Grafik: obs/Studiengemeinschaft Darmstadt SGD/Quelle SGD<br />

54 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

In vielen Betrieben spitzt sich der Fachkräftemangel zu: Um den Ressourcenengpass abzufedern, setzen immer mehr auf berufsbegleitende Weiterbildung. Foto: dpa<br />

Mit Weiterbildung gegen<br />

den Fachkräftemangel<br />

Studie: Unternehmen setzen zunehmend auf Qualifikationsmaßnahmen<br />

Für Unternehmen wird<br />

es immer schwieriger,<br />

qualifiziertes Personal<br />

zu finden. Deshalb setzen sie<br />

verstärkt auf berufsbegleitende<br />

Weiterbildung. Dies<br />

geht aus der aktuellen Umfrage<br />

„Weiterbildungstrends<br />

in Deutschland 2018“ unter<br />

300 Personalverantwortlichen<br />

hervor. Die Studie<br />

zeigt: <strong>Der</strong> Fachkräftemangel<br />

hat demnach einen neuen<br />

Spitzenwert erreicht: 70 Prozent<br />

aller befragten Unternehmen<br />

können ihren Personalbedarf<br />

nicht decken.<br />

2011 waren es noch 55 Prozent.<br />

Kantar TNS führte die<br />

jährliche Studie bereits zum<br />

zehnten Mal in Folge im<br />

Auftrag der Studiengemeinschaft<br />

Darmstadt (sgd)<br />

durch.<br />

Alle befragten Unternehmen<br />

gaben an, dass sich der<br />

Personalengpass in den letzten<br />

Jahren stark zugespitzt<br />

hat: Waren 2011 noch 38<br />

Prozent der kleinen Unternehmen<br />

mit ein bis neun<br />

Mitarbeitern betroffen, sind<br />

es aktuell schon 51 Prozent.<br />

In mittleren Unternehmen<br />

(zehn bis 499 Mitarbeiter)<br />

stieg der Wert von 70 auf 86<br />

Prozent, in großen (ab 500<br />

Mitarbeiter) von 73 auf 88<br />

Prozent.<br />

Für viele Unternehmen<br />

(insgesamt 73 Prozent) steigt<br />

im Kampf gegen den Fachkräftemangel<br />

die Bedeutung<br />

von Weiterbildung. In mittleren<br />

Unternehmen sind es<br />

sogar 79 Prozent und in großen<br />

Unternehmen 82 Prozent.<br />

Doch welche konkreten<br />

Maßnahmen und welche<br />

»Die Studie zeigt,<br />

dass vor allem ausgebildete<br />

Fachkräfte<br />

beziehungsweise<br />

Sachbearbeiter mit<br />

abgeschlossener Ausbildung<br />

fehlen (42<br />

Prozent).«<br />

Mitarbeiter haben die Manager<br />

besonders im Blick?<br />

Die Ergebnisse zeigen: Die<br />

wichtigste Zielgruppe sind<br />

für die Befragten die Auszubildenden<br />

im eigenen Unternehmen.<br />

Sie zu fördern, gilt<br />

für 94 Prozent als Top-1-<br />

Maßnahme.<br />

Mit 92 Prozent liegt die<br />

Höherqualifizierung von<br />

Mitarbeitern an zweiter Stelle.<br />

Die fachliche und persönliche<br />

Weiterbildung aller<br />

Mitarbeiter ist für 91 Prozent<br />

die nächstwichtige Maßnahme<br />

im Kampf gegen den<br />

Fachkräftemangel. Auf Platz<br />

vier folgen Förderprojekte<br />

für Berufseinsteiger ohne<br />

Schulabschluss oder abgeschlossene<br />

Ausbildung (84<br />

Prozent). Die Weiterbildung<br />

von Frauen und Männern in<br />

Elternzeit (80 Prozent) und<br />

von Mitarbeitern ab 55 Jahren<br />

(79 Prozent) haben für<br />

die Befragten nahezu den<br />

gleichen Stellenwert.<br />

Doch auf welchen Ebenen<br />

sind die Lücken in den<br />

Unternehmen am größten?<br />

Die Studie zeigt, dass vor allem<br />

ausgebildete Fachkräfte<br />

beziehungsweise Sachbearbeiter<br />

mit abgeschlossener<br />

Ausbildung fehlen (42 Prozent).<br />

An zweiter und dritter<br />

Stelle folgen angelernte<br />

Facharbeiter mit Berufserfahrung<br />

sowie Spezialisten<br />

mit akademischem Abschluss<br />

(jeweils 26 Prozent).<br />

Speziell große Unternehmen<br />

haben – neben den ausgebildeten<br />

Fachkräften (46 Prozent)<br />

– besonders mit einem<br />

Mangel an Führungskräften<br />

im mittleren Management<br />

zu kämpfen (41 Prozent). (pd)


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56 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Theorie statt Praxis?<br />

So funktioniert die schulische Ausbildung<br />

»Bei uns sollten sich<br />

Interessierte bewerben,<br />

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Wieder<br />

mehr<br />

angehende<br />

Pfleger<br />

Trotz Klagen über wenig<br />

Geld und viel Belastung<br />

entscheiden sich<br />

immer mehr junge Menschen<br />

für einen Pflegeberuf.<br />

Wie das Statistische Bundesamt<br />

(Destatis) berichtete,<br />

haben rund 63 200 Jugendliche<br />

im Herbst 2016 eine<br />

Ausbildung in diesem Bereich<br />

begonnen. Gegenüber<br />

2006 ist die Zahl der Ausbildungsanfänger<br />

damit um 43<br />

Prozent gestiegen.<br />

Nach wie vor entscheiden<br />

sich in erster Linie junge<br />

Frauen für einen Pflegeberuf,<br />

„auch wenn der Anteil<br />

der Männer leicht angestiegen<br />

ist“, wie Destatis-Mitarbeiterin<br />

Andrea Malecki berichtete.<br />

2016 waren 78 Prozent<br />

der neuen Auszubildenden<br />

weiblich und 22 Prozent<br />

männlich. Zu den Pflegeberufen<br />

zählen die Ausbildungen<br />

als Gesundheits- und<br />

Kranken-, Kinderkrankenoder<br />

Altenpfleger/-in sowie<br />

die nur ein Jahr dauernden<br />

Ausbildungen als Pflegehelfer/-in.<br />

(dpa)<br />

Endlich ist die Schule<br />

geschafft! Und jetzt?<br />

Zurück <strong>zur</strong> Schule! So<br />

läuft es zumindest bei jungen<br />

Leuten, die Krankenpfleger<br />

werden wollen. Oder<br />

Dolmetscher. Denn in bestimmte<br />

Berufe führt nur<br />

eine schulische Ausbildung.<br />

Und die hat einige Besonderheiten.<br />

Nicht jeder Azubi hat<br />

einen Ausbildungsbetrieb, in<br />

dem er täglich Praxisluft<br />

schnuppert. Manche drücken<br />

nach Abitur oder Mittlerer<br />

Reife auch weiter die<br />

Schulbank, um einen Beruf<br />

zu erlernen – an einer Berufsfachschule.<br />

Die wichtigsten<br />

Fragen und Antworten<br />

rund um die schulische Ausbildung<br />

im Überblick:<br />

• Für welche Berufe gibt es<br />

die schulische Ausbildung?<br />

„Das sind oft Berufe, für<br />

die es keine duale Ausbildung<br />

gibt“, sagt Paul Ebsen<br />

von der Bundesagentur für<br />

Arbeit. Eine wichtige Rolle<br />

spielen Berufsfachschulen<br />

vor allem für Gesundheitsberufe<br />

und im sozialen Bereich,<br />

für angehende Erzieher<br />

und Altenpfleger genauso<br />

wie für Ergo- oder Physiotherapeuten.<br />

Wer Dolmetscher<br />

oder Fremdsprachenkorrespondent<br />

werden will,<br />

geht in aller Regel auch <strong>zur</strong><br />

Berufsfachschule, genau wie<br />

angehende technische Assistenten<br />

sowie verschiedene<br />

Musiker und Künstler.<br />

• Sind alle Berufsfachschulen<br />

gleich?<br />

Nein. Es gibt je nach Job<br />

und Branche erhebliche<br />

Unterschiede, was die genaue<br />

Ausgestaltung der Ausbildung<br />

angeht. In jedem<br />

Bundesland gelten außerdem<br />

etwas andere Regeln für<br />

Berufsfachschulen. Zudem<br />

existieren nicht nur öffentliche<br />

Berufsfachschulen, sondern<br />

auch welche in privater<br />

Trägerschaft.<br />

• Was muss ich mitbringen?<br />

Grundvoraussetzung für<br />

die Zulassung ist an den<br />

meisten Berufsfachschulen<br />

ein mittlerer Schulabschluss.<br />

Hinzukommen je nach<br />

Schule und Job noch andere<br />

Voraussetzungen: Gesundheitszeugnisse<br />

etwa, vor allem<br />

für Jobs in der Pflege.<br />

Für manche Ausbildungen<br />

Aus der Schule in die Praxis: Wer in der Krankenpflege arbeiten will, muss in der Regel eine<br />

entsprechende Berufsfachschule besuchen.<br />

Foto: Patrick Seeger/dpa/dpa-tmn<br />

müssen Schüler mindestens<br />

16 Jahre alt oder sogar volljährig<br />

sein. Einzelne Ausbildungen<br />

haben Eignungstests.<br />

• Wie funktionieren Bewerbung<br />

und Zulassung?<br />

„Vom Prinzip her läuft das<br />

so wie bei der Studienplatzvergabe“,<br />

erklärt Gerd Roser,<br />

Referatsleiter Berufliche Bildung<br />

bei der Kultusministerkonferenz<br />

(KMK). Gibt es<br />

mehr Bewerber als Plätze,<br />

starten die Schulen ein Vergabeverfahren.<br />

Die Details<br />

sind immer anders – die<br />

schulische Leistung spielt<br />

fast überall die Hauptrolle,<br />

dazukommen vielleicht Faktoren<br />

wie die Wartezeit.<br />

• Wie finde ich eine Berufsfachschule?<br />

Wichtig ist vor allem,<br />

rechtzeitig anzufangen: Laut<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

beginnen die Bewerbungsverfahren<br />

in aller Regel etwa<br />

ein Jahr vor dem Start der<br />

Ausbildung. Wie viel Zeit die<br />

angehenden Berufsfachschüler<br />

einplanen müssen,<br />

hängt ansonsten vor allem<br />

vom Angebot vor Ort ab:<br />

„Die Suche nach einer Schule<br />

ist vergleichbar mit der<br />

nach einem Ausbildungsbetrieb,<br />

allerdings sind die<br />

Auswahlmöglichkeiten natürlich<br />

oft nicht ganz so<br />

groß“, so Roser.<br />

• Wie läuft die Ausbildung<br />

ab?<br />

Unterricht und Theorie<br />

stehen an Berufsfachschulen<br />

klar im Vordergrund, sagt<br />

Roser – in der Regel in Vollzeit<br />

und mit festen Klassenverbänden.<br />

Was nicht bedeutet,<br />

dass es gar keinen<br />

Bezug <strong>zur</strong> Praxis gibt. Wie<br />

viele Praktika oder Praxisphasen<br />

es gibt, ist aber je<br />

nach Schule und Ausbildung<br />

ganz unterschiedlich – bis<br />

hin zu Extremfällen: „Die<br />

Pflegeausbildung zum Beispiel<br />

verläuft in der Struktur<br />

fast wie eine duale Ausbildung,<br />

mit hohem Praxisanteil,<br />

nur eben in Gesamtverantwortung<br />

der Schule.“<br />

• Wie lange dauert die Ausbildung?<br />

Üblich sind ein bis dreieinhalb<br />

Jahre – wie immer abhängig<br />

von Job, Bundesland<br />

und Schule. Es ist aber möglich,<br />

die schulische Ausbildung<br />

individuell zu verkürzen:<br />

Wer zum Beispiel das<br />

Abitur mitbringt, muss an<br />

manchen Berufsfachschulen<br />

nicht ganz so lang die Schulbank<br />

drücken wie ein Realschulabsolvent.<br />

• Was kostet eine schulische<br />

Ausbildung?<br />

Eine Vergütung bekommen<br />

Berufsfachschüler nicht,<br />

anders als in der dualen Ausbildung.<br />

Stattdessen müssen<br />

sie manchmal sogar Schulgeld<br />

zahlen – an privaten beziehungsweise<br />

freien Berufsfachschulen<br />

ist das häufig<br />

der Fall. Es kann aber gut<br />

sein, dass sich das in Zukunft<br />

ändert, sagt Roser, zumindest<br />

teilweise: „Bei den Pflegeberufen<br />

und den Erziehern gibt<br />

es gerade eine politische Diskussion<br />

über die Abschaffung<br />

des Schulgeldes.“<br />

• Welchen Status haben<br />

Schüler einer Berufsfachschule?<br />

Wer eine schulische Ausbildung<br />

macht, ist Auszubildender.<br />

Er oder sie hat also<br />

Anrecht auf entsprechende<br />

Rabatte oder Vergünstigungen,<br />

für Nahverkehrstickets<br />

oder Bankkonten zum Beispiel.<br />

Und wer während der<br />

Ausbildung nicht mehr zu<br />

Hause wohnt, kann auch<br />

Bafög beantragen. (dpa)


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nahezu 300<br />

Jahren und ist heute führendes Medienunternehmen<br />

in Münster und dem Münsterland.<br />

Neben der Herausgabe der Tageszeitungstitel der<br />

Zeitungsgruppe Münster (Westfälische Nachrichten,<br />

Ahlener Zeitung, Tageblatt für den Kreis Steinfurt,<br />

Münstersche Zeitung, Grevener Zeitung) ist die<br />

Unternehmensgruppe Aschendorff in zahlreichen<br />

weiteren Geschäftsfeldern aktiv, unter anderem mit<br />

einem Buchverlag, diversen digitalen Angeboten<br />

und einem hochmodernen Druckzentrum.<br />

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58 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Drei Jahre können eine<br />

sehr lange Zeit sein –<br />

zum Beispiel, wenn<br />

man in einer Ausbildung<br />

feststeckt, die keinerlei Spaß<br />

macht. Abbrechen sollten<br />

Azubis ihre Lehre aber erst,<br />

wenn es gar nicht anders<br />

geht.<br />

Selbst wenn sich junge<br />

Leute vor einer Ausbildung<br />

gründlich informieren, kann<br />

es am Ende Probleme geben<br />

– weil es im Betrieb hakt,<br />

weil der Schulstoff überfordert<br />

oder weil der vermeintliche<br />

Traumjob am Ende<br />

doch anders ist als erwartet.<br />

»Die Ausbildung<br />

abzubrechen, ist<br />

natürlich ein harter<br />

Schnitt. Denn die<br />

investierte Zeit ist<br />

dann weg.«<br />

Michael Schmitzer, Ressortleiter<br />

der Jungen IG Metall<br />

Was also tun? Die Ausbildung<br />

abbrechen? Das sollte<br />

immer die letzte Möglichkeit<br />

sein, sagt Michael Schmitzer,<br />

Ressortleiter der Jungen IG<br />

Metall. „Die Ausbildung abzubrechen,<br />

ist natürlich ein<br />

harter Schnitt. Denn die investierte<br />

Zeit ist dann weg.“<br />

Und anrechnen lässt sich das<br />

Gelernte meist nur auf ähnliche<br />

Ausbildungsjobs. „Hat<br />

jemand seine Ausbildung<br />

abgebrochen, weil das nichts<br />

für ihn ist, wird er auch an<br />

artverwandten Tätigkeiten<br />

wenig Freude haben“, so<br />

Schmitzer.<br />

Besser ist es, zunächst<br />

nach der Ursache des Problems<br />

zu fahnden und dann<br />

eine Lösung zu finden. Wer<br />

in der Berufsschule nicht<br />

mitkommt, kann Nachhilfeunterricht<br />

beantragen. Dafür<br />

gibt es zum Beispiel die Ausbildungsbegleitenden<br />

Hilfen<br />

(ABH) der Arbeitsagentur.<br />

Und wer sich umgekehrt<br />

unterfordert fühlt, kann zusätzliche<br />

Aufgaben und Projekte<br />

übernehmen – oder<br />

seine Ausbildung gleich um<br />

ein ganzes oder halbes Jahr<br />

verkürzen.<br />

Liegt das Problem dagegen<br />

Abbrechen<br />

oder durchziehen?<br />

Was machen, wenn die Ausbildung schlecht läuft?<br />

Azubis, die keinen Spaß an ihrer Arbeit haben, sollten zunächst nach der Ursache fahnden.<br />

Abbrechen sollten sie ihre Lehre aber erst, wenn es gar nicht anders geht. Foto: Colourbox.de<br />

im Ausbildungsbetrieb,<br />

kommt vielleicht ein Wechsel<br />

des Unternehmens infrage.<br />

Etwa dann, wenn es<br />

menschlich nicht passt oder<br />

der Azubi nachweisbar zu<br />

wenig lernt.<br />

Feststellen lässt sich das<br />

mit einem Blick auf die zeitliche<br />

Gliederung der Ausbildung,<br />

erklärt Schmitzer: Damit<br />

können Auszubildende<br />

überprüfen, ob ihre Ausbildung<br />

so wie vorgesehen verläuft.<br />

„Wenn man dann deutlich<br />

hinter dem Plan <strong>zur</strong>ückhängt,<br />

sollte man aktiv werden<br />

– sonst ist vielleicht der<br />

Abschluss gefährdet“, rät der<br />

Experte.<br />

Einen neuen Betrieb suchen<br />

sich Azubis entweder<br />

selbst, alternativ können sie<br />

ihre Gewerkschaft oder die<br />

zuständige Kammer kontaktieren.<br />

„Die kennen oft Betriebe,<br />

die gerade Azubis suchen,<br />

weil sie Plätze nicht<br />

besetzten können“, sagt<br />

Schmitzer. In Zeiten des<br />

Fachkräftemangels sei das<br />

oft kein Problem mehr –<br />

und Betriebe freuen sich<br />

meist über Neuankömmlinge,<br />

die nicht komplett ahnungslos<br />

sind. (dpa)<br />

Viele finden<br />

Betriebe<br />

unfair<br />

Nur jeder vierte Auszubildende<br />

in<br />

Deutschland findet,<br />

dass es in seinem Betrieb<br />

eindeutig fair und gerecht<br />

zugeht. Dabei halten 99 Prozent<br />

der Befragten Fairness<br />

und Gerechtigkeit im Betrieb<br />

für sehr wichtig. Das geht<br />

aus einer jüngst in Berlin<br />

veröffentlichten Umfrage im<br />

Auftrag der Dienstleistungsgewerkschaft<br />

Verdi hervor.<br />

47 Prozent sehen Fairness<br />

und Gerechtigkeit meist umgesetzt.<br />

Ein Viertel der Befragten<br />

vermisst diese Werte<br />

in ihren Betrieben gänzlich.<br />

Gründe dafür sind in den<br />

Augen der Befragten oft ein<br />

schlechtes Arbeitsklima, ungerechte<br />

Bezahlung, Stress<br />

oder fehlende Führungsqualitäten<br />

der Vorgesetzten.<br />

Viele sind mit ihrer Ausbildungssituation<br />

im Großen<br />

und Ganzen zufrieden.<br />

87 Prozent der Azubis in Betrieben<br />

mit Tarifbindung<br />

sind sehr zufrieden. In Betrieben<br />

ohne Tarifbindung<br />

sind es nur 72 Prozent. (dpa)<br />

Jeder<br />

vierte<br />

gibt auf<br />

Mehr als jeder vierte<br />

Azubi bricht seine<br />

Lehre vorzeitig ab.<br />

Laut einem Entwurf des Berufsbildungsberichts<br />

betrug<br />

die Abbrecherquote zuletzt<br />

25,8 Prozent. Die Zahl<br />

stammt aus dem Jahr 2016.<br />

Es ist der höchste Wert seit<br />

Anfang der 90er Jahre.<br />

146 376 Ausbildungsverträge<br />

wurden vorzeitig gelöst.<br />

Sogar mehr als jeder zweite<br />

Azubi bricht die Lehre als<br />

Fachkraft für Schutz und Sicherheit<br />

ab (50,7 Prozent),<br />

gefolgt von Restaurantfachleuten<br />

(50,6). Bei Köchen<br />

sind es 48,6 Prozent, bei<br />

Fachkräften im Gastgewerbe<br />

43,4 Prozent, bei Hotelfachleuten<br />

40,8 Prozent. Quoten<br />

von über 45 Prozent gibt es<br />

bei angehenden Fachkräften<br />

für Möbel-, Küchen- und<br />

Umzugsservice (49,8 Prozent),<br />

Gebäudereinigern<br />

(49,7), Friseuren (49,6), Gerüstbauern<br />

(47,9) und Berufskraftfahrern<br />

(46,2 Prozent).<br />

(dpa)


Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·14. Juni 2018<br />

<strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland 59<br />

Berufe auf<br />

einen Blick<br />

Mit dieser neuen Darstellung<br />

können<br />

Arbeitsmarktinteressierte<br />

auf einen Blick Antworten<br />

auf folgende Fragen<br />

finden: Wie stehen Tiefbaufachkräfte<br />

auf dem Arbeitsmarkt<br />

da? Wie hoch ist der<br />

Frauenanteil bei den IT-Spezialisten<br />

in Rheinland-Pfalz?<br />

In welchen Branchen arbeiten<br />

die meistenGesellschaftswissenschaftler<br />

? Wie sieht es<br />

mit dem Fachkräftebedarf in<br />

der Hotellerie in Mecklenburg-Vorpo<br />

mmern aus?<br />

Die Nutzung ist denkbar<br />

einfach: Die gewünschte Region<br />

auswählen, dann die<br />

Berufsgruppe und das Anforderungsniveau<br />

angeben.<br />

Die Daten zu Beschäftigung,<br />

Arbeitslosigkeit sowie dem<br />

Fachkräftebedarf werden<br />

verständlich und übersichtlich<br />

dargestellt, und zwar<br />

einerseits in Grafiken<br />

und<br />

andererseits tabellarisch. Für<br />

MINT-Berufe gibt es eine<br />

eigene Darstellung. (BA)<br />

|statistik.arbeitsagentur.de<br />

Je mehr Einfluss Mütter<br />

auf ihre Arbeitszeiten<br />

haben, desto eher gelingt<br />

ihnen der Wiedereinstieg<br />

in den Beruf. Das ist das<br />

zentrale Ergebnis einer Studie<br />

der gewerkschaftsnahen<br />

Hans-Böckler-Stiftung. Eine<br />

Hilfe sind demnach vor allem<br />

Gleitzeit-Regelungen:<br />

Dürfen Frauen Anfang und<br />

Ende ihres Arbeitstages flexibel<br />

wählen, steigt die<br />

Wahrscheinlichkeit um 60<br />

Prozent, dass sie im Job wieder<br />

Fuß fassen. Allerdings<br />

kehren Mütter meistens<br />

trotzdem in Teilzeit <strong>zur</strong>ück,<br />

flexible Arbeitszeiten hin<br />

oder her.<br />

Auch die Möglichkeit, am<br />

Wochenende zu arbeiten,<br />

hilft Müttern bei der Rückkehr<br />

in den Beruf – vermutlich,<br />

weil sich solche Arbeitszeiten<br />

eher mit den Arbeitszeiten<br />

des Partners vereinbaren<br />

lassen. Gleichzeitig haben<br />

aber die Arbeitszeiten<br />

Gleitzeit hilft Müttern<br />

Studie: Flexible Arbeitszeiten helfen beim Wiedereinstieg in den Job<br />

des Partners<br />

Familie und Beruf – Frauen, die ihre Arbeitszeit flexibell<br />

gestalten<br />

ebenfalls erheblichen<br />

können, vereinen beides leichter.<br />

Foto: :dpa<br />

Einfluss darauf, ob<br />

und wie Mütter in den Beruf<br />

<strong>zur</strong>ückkehren: NegativeWirkung<br />

haben demnach alle<br />

Arbeitszeitmodelle, die nicht<br />

dem Standard entsprechen,<br />

Schichtdienst zum Beispiel.<br />

Mann nachts arbeitet,finden<br />

Frauen deutlich seltener in<br />

den Beruf <strong>zur</strong>ück, so die Studie.<br />

Auch Gleitzeit für den<br />

Mann senkt die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass Frauen in den<br />

spricht den Angaben nach<br />

dafür, dass Männer – anders<br />

als Frauen – solche flexiblen<br />

Arbeitszeit-Regelungen<br />

nicht unbedingt dafür nutzen,<br />

sich um die Familie zu<br />

Besonders dann, wenn der Job <strong>zur</strong>ückkehren. Das kümmern.<br />

(dpa)<br />

Wir suchen<br />

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in NRW!<br />

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60 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Zwischen den Zeilen<br />

Stellenanzeigen richtig lesen / Formulierungen können zweideutig sein<br />

»Wir sind ein attraktiver<br />

Arbeitgeber,<br />

weil wir Freiräume<br />

und zugleich einen<br />

sicheren Rückhalt für<br />

eine Karriere ohne<br />

Umwege bieten.«<br />

Martina Schlottbom, Head of<br />

Stratigic HR | Fiege Logistik Stiftung<br />

&Co. KG<br />

Arbeitgeber<br />

locken mit<br />

Urlaub<br />

Das Angebot von Stellen<br />

mit unbegrenztem<br />

Urlaub wächst –<br />

wenn auch auf niedrigem<br />

Niveau. Das zeigt eine Analyse<br />

der Online-Plattform<br />

Joblift. Sie hat 14 Millionen<br />

Stellenanzeigen ausgewertet.<br />

Mehr als 130 Arbeitgeber<br />

werben demnach damit,<br />

dass ihre Angestellten so viel<br />

Urlaub nehmen können, wie<br />

sie wollen. In den vergangenen<br />

zwölf Monaten fand sich<br />

der Hinweis auf diese Art des<br />

Urlaubs in 335 Stellenanzeigen,<br />

innerhalb eines Jahres<br />

hat sich ihre Zahl damit<br />

mehr als verdoppelt. 43 Prozent<br />

dieser Inserate stammen<br />

von Start-ups. (dpa)<br />

Immer mehr<br />

„Du“-Inserate<br />

Das förmliche Sie ist in<br />

Stellenanzeigen keine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Das zeigt eine Analyse<br />

der Job-Metasuchmaschine<br />

Joblift von etwa neun Millionen<br />

Inseraten aus den vergangenen<br />

zwei Jahren. 14<br />

Prozent davon verwenden<br />

demnach das Du. Im Vergleich<br />

zum selben Zeitraum<br />

von 2014 bis 2016 ist der Anteil<br />

an „Du“-Inseraten um ein<br />

gutes Drittel gestiegen. (dpa)<br />

Dynamisches Unternehmen“<br />

– ein Code<br />

für Chaos? Und was<br />

heißt „junges Team“ eigentlich<br />

genau? Wer Stellenanzeigen<br />

liest, stößt bisweilen<br />

auf zweideutige Formulierungen.<br />

Da lohnt sich genaues<br />

Hinsehen. Denn oft verraten<br />

die Floskeln sehr viel<br />

über einen Arbeitsplatz.<br />

Verschlüsselte Nachrichten<br />

kennt man eher aus<br />

Agentenfilmen. Aber auch<br />

im Job spielen sie eine Rolle<br />

– zum Beispiel in Arbeitszeugnissen.<br />

Ähnliche Baukasten-Formulierungen<br />

wie<br />

dort gibt es auch in Stellenanzeigen.<br />

Steckt dahinter<br />

eine ähnliche Geheimsprache<br />

wie im Zeugnis?<br />

„Nein“, sagt der Karriereberater<br />

Christoph Burger.<br />

„Einen Code wie bei Zeugnissen<br />

gibt es in Stellenanzeigen<br />

nicht. Allerdings<br />

kann man auch bei Stellenanzeigen<br />

zwischen den Zeilen<br />

lesen.“ Oft lässt sich so<br />

einiges herausfinden, das<br />

nicht explizit in der Anzeige<br />

steht.<br />

„Es gibt Anzeigen, die<br />

transportieren direkt ein Gesamtbild,<br />

das ist natürlich<br />

perfekt“, sagt der Karriereberater.<br />

Das klingt erstmal<br />

nicht besonders schwierig,<br />

oder? „Eine perfekte Stellenanzeige<br />

zu verfassen, ist eine<br />

hohe Kunst“, sagt Katharina<br />

Herrmann vom Bundesverband<br />

der Personalmanager<br />

»Dynamisches Unternehmen<br />

kann einerseits<br />

heißen, dass das<br />

Unternehmen schnell<br />

wächst, aber andererseits<br />

auch chaotische<br />

Zustände beschönigen.«<br />

Karriereberater Christoph Burger<br />

Attraktivität liegt im Auge<br />

des Betrachters. Und woher<br />

die Eile? (kleines Bild) –<br />

Stellenanzeigen können<br />

verräterisch sein. Fotos: dpa<br />

(BPM). Im Idealfall hat ein<br />

Unternehmen die Stellenausschreibung<br />

als Anlass für<br />

eine kleine Strategie-Analyse<br />

genommen. „Das Team<br />

sollte reflektieren: Welche<br />

Kompetenzen und Fähigkeiten<br />

brauchen wir genau?“,<br />

sagt Herrmann. Und Bewerber<br />

sehen bestenfalls gleich,<br />

ob ein Job zu ihnen passt.<br />

Warum enthalten so viele<br />

Stellenanzeigen dann trotzdem<br />

die ewig gleichen Floskeln?<br />

Die Gründe dafür sind<br />

so vielfältig wie die Unternehmen<br />

selbst, sagt Claudia<br />

Bibo vom Karriereportal<br />

Monster. Manche möchten<br />

vielleicht einen Weg finden,<br />

vor allem Frauen anzusprechen,<br />

ohne gegen das Allgemeine<br />

Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG) zu verstoßen.<br />

„Andere haben die klassischen<br />

Formulierungen als<br />

Personaler vor Jahren gelernt<br />

und setzen sie heute<br />

noch ein.“<br />

Dabei sind die feinen Nuancen<br />

eigentlich wichtig: So<br />

unterscheidet sich ein „attraktives<br />

Gehalt“ von einem<br />

„überdurchschnittlichen Gehalt“,<br />

erklärt Bibo. Denn Attraktivität<br />

liegt im Auge des<br />

Betrachters.<br />

Nur die Formel<br />

„überdurchschnittlich“ stellt<br />

tatsächlich einen besonders<br />

hohen Lohn in Aussicht.<br />

Eine unglücklich oder unverständlich<br />

formulierte<br />

Stellenanzeige bedeutet allerdings<br />

nicht, dass der angebotene<br />

Job nichts taugt.<br />

Bei Fragen rund um die Stellenausschreibung<br />

sollten<br />

sich Interessierte direkt an<br />

den potenziellen Arbeitgeber<br />

wenden, rät Christoph Burger.<br />

Manche Formulierungen<br />

seien auch einfach zweideutig.<br />

„Dynamisches Unternehmen“<br />

zum Beispiel, sagt Burger.<br />

„Das kann einerseits heißen,<br />

dass das Unternehmen<br />

schnell wächst und man viele<br />

Aufstiegsmöglichkeiten<br />

hat, aber andererseits auch<br />

chaotische Zustände beschönigen.“<br />

Eine weitere Formulierung,<br />

bei der Bewerber stutzen<br />

sollten, ist die „ab sofort“<br />

zu besetzende Stelle. „Dann<br />

ist die Frage, ob dem Vorgänger<br />

vielleicht<br />

fristlos gekündigt<br />

wurde – und warum“, sagt<br />

Burger. Anderes, was zunächst<br />

widersinnig erscheint,<br />

kann ein wertvoller<br />

Hinweis auf den Job sei:<br />

Wenn in einer Anzeige für<br />

einen Kraftfahrer beispielsweise<br />

„positives Auftreten“<br />

gewünscht ist, müssen Bewerber<br />

vermutlich mit Kundenkontakt<br />

rechnen.<br />

Gleichzeitig sollte man die<br />

Anforderungen einer Anzeige<br />

nicht zum Dogma der Bewerbung<br />

machen. Wer seine<br />

Traumstelle gefunden hat,<br />

sollte sich bewerben – auch<br />

wenn er nicht alle Anforderungen<br />

erfüllt. „Natürlich<br />

hätten Unternehmen am allerliebsten<br />

genau das, was<br />

sie in die Anzeige schreiben“,<br />

sagt Katharina Herrmann.<br />

Oft gebe es diesen perfekten<br />

Bewerber aber gar nicht. Sie<br />

rät deshalb: „Wer einen Job<br />

unbedingt will und 60 Prozent<br />

der Anforderungen erfüllt,<br />

sollte sich dennoch bewerben.“<br />

(dpa)


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62 <strong>12.</strong> Jobmesse Münsterland<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 14. Juni 2018<br />

Gleiche<br />

Bezahlung<br />

ist kein<br />

Muss<br />

»Es kann ja einfach<br />

sein, dass jemand<br />

besser verhandelt<br />

hat.«<br />

Barbara Reinhard, Fachanwältin<br />

für Arbeitsrecht<br />

Ein grundsätzliches<br />

Recht auf Gehaltserhöhungen<br />

gibt es nicht –<br />

auch wenn die Kollegen eine<br />

bekommen. Denn unterschiedliche<br />

Bezahlungen bei<br />

ähnlicher Arbeit und Erfahrung<br />

seien in Deutschland<br />

erlaubt, sagt Barbara Reinhard,<br />

Fachanwältin für<br />

Arbeitsrecht und Mitglied<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Arbeitsrecht im Deutschen<br />

Anwaltverein. „Es kann ja<br />

einfach sein, dass jemand<br />

besser verhandelt hat.“<br />

Für dieses Grundprinzip<br />

gibt es aber Einschränkungen:<br />

Gelten im Unternehmen<br />

ein Tarifvertrag oder<br />

eine Betriebsvereinbarung,<br />

die ein Vergütungssystem<br />

vorschreiben, ist der Arbeitgeber<br />

auch daran gebunden.<br />

Das ist sogar der Fall, wenn<br />

es nicht ganz so formell zugeht.<br />

„Das gilt immer, wenn<br />

es irgendeine Form von kollektivem<br />

Bezugssystem gibt“,<br />

so Reinhard.<br />

Wenn die Entwicklung der<br />

Gehälter nach objektiven<br />

Kriterien abläuft, wenn es also<br />

zum Beispiel immer nach<br />

zwei Jahren eine Gehaltserhöhung<br />

gibt, kann der<br />

Arbeitgeber davon nicht einfach<br />

abweichen.<br />

Und selbst ohne ein solches<br />

Prinzip ist die Welt der<br />

Gehälter kein rechtsfreier<br />

Raum, so Reinhard: „Es gilt<br />

immer das Diskriminierungsverbot<br />

– Alter, Geschlecht<br />

oder Hautfarbe etwa<br />

dürfen also nicht der<br />

Grund für Gehaltsunterschiede<br />

sein.“<br />

Wer sich diskriminiert<br />

und deswegen ungerecht bezahlt<br />

fühlt, kann dafür entsprechende<br />

Indizien sammeln,<br />

zum Beispiel mithilfe<br />

des neuen Entgelttransparenzgesetzes.<br />

Gelingt das,<br />

muss der Arbeitgeber die<br />

Vorwürfe widerlegen – oder<br />

den Übergangenen ebenfalls<br />

mehr bezahlen. (dpa)<br />

Verhandlungen über ein höheres Gehalt können eine kniffelige Angelegenheit sein. Arbeitnehmer sollten einen günstigen Zeitpunkt<br />

für das Gespräch wählen und auf mögliche Gegenargumente gefasst sein. Vergleiche mit den Gehältern von Kollegen verbieten<br />

sich.<br />

Fotos: Colourbox.de<br />

Egal zu welchem Zeitpunkt<br />

– die Gehaltsverhandlung<br />

ist und<br />

bleibt eine unangenehme Situation.<br />

Mit einigen Tipps<br />

lässt sich die Chance auf<br />

mehr Geld aber beachtlich<br />

erhöhen.<br />

Tipp 1: Den richtigen Zeitpunkt<br />

wählen: Für ein Faceto-Face-Gespräch<br />

mit dem<br />

Chef am besten einen günstigen<br />

Zeitpunkt wählen, zum<br />

Beispiel den Abschluss eines<br />

erfolgreichen Projektes. Keinesfalls<br />

sollten Stressphasen<br />

für Gehaltsverhandlungen<br />

genutzt werden.<br />

Tipp 2: Offene Anfrage:<br />

Wenn der Mitarbeiter das<br />

Gespräch schriftlich ankündigt,<br />

empfiehlt sich, bei der<br />

Anfrage eine positive Formulierung<br />

zu wählen: „Gespräch<br />

über meine beruflichen<br />

Perspektiven“ hört sich<br />

in den Ohren des Vorgesetzen<br />

besser an als „Gespräch<br />

über mein zukünftiges Gehalt“.<br />

Und: Es lohnt sich, offen<br />

in das Gespräch zu gehen.<br />

Vielleicht ist mehr Geld<br />

gerade tatsächlich nicht<br />

„Hey Chef, ich brauch’<br />

mehr Geld!“<br />

Sechs Tipps für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen<br />

drin, wohl aber eine Weiterbildung<br />

oder eine andere,<br />

besser bezahlte Position.<br />

Tipp 3: Vorbereitet überzeugen:<br />

Wer mehr verdienen<br />

möchte, sollte seinen Chef<br />

davon überzeugen, dass die<br />

geleistete Arbeit das Geld<br />

wert ist. Daher lohnt es sich,<br />

vor dem Gespräch genau zu<br />

wissen, auf welche Zahl man<br />

hinaus möchte. Zudem sollte<br />

man sich Gedanken darüber<br />

machen, welche nachweisbaren<br />

Erfolge eine Gehaltserhöhung<br />

rechtfertigen. Was<br />

leiste ich für das Unternehmen?<br />

Wie trage ich <strong>zur</strong> Umsatzsteigerung<br />

bei? Wie viel<br />

spare ich in meiner Abteilung<br />

ein – diese Fragen können<br />

bei der realistischen<br />

Selbsteinschätzung helfen.<br />

Tipp 4: Auf Gegenargumente<br />

gefasst sein: Vorbehalte<br />

des Vorgesetzten sollten<br />

einen nicht direkt aus<br />

der Bahn werfen: Was könnte<br />

der Chef gegen eine Gehaltserhöhung<br />

haben? Wer<br />

sich diese Frage im Vorfeld<br />

stellt und Antwortmöglichkeiten<br />

durchspielt, dem fällt<br />

es leichter, Gegenargumente<br />

zu entkräften.<br />

Tipp 5: Selbstsicher auftreten:<br />

Das fällt umso leichter,<br />

je mehr Argumente man<br />

auf seiner Seite hat. Bei Sätzen<br />

wie „Um das Unternehmen<br />

steht es <strong>zur</strong>zeit<br />

schlecht“<br />

oder „Ihre Leistungen entsprechen<br />

nicht meinen Vorstellungen“<br />

gilt: Selbstsicheres<br />

Auftreten bewahren und<br />

genauer nachhaken.<br />

Tipp 6: Nicht mit Kollegengehältern<br />

vergleichen:<br />

Die Kollegin im Nachbarbüro<br />

hat ähnliche Aufgaben<br />

und trotzdem mehr Geld auf<br />

dem Konto? Das kann natürlich<br />

verärgern. Doch in Gehaltsverhandlungen<br />

hat dieses<br />

Wissen nichts zu suchen.<br />

Besser ist, zu recherchieren,<br />

welche Gehälter aktuell in<br />

der Branche gezahlt werden.<br />

Auf dieser Grundlage lässt<br />

sich gut argumentieren.


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