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Public Kompendium 2017: Orthopädie und Unfallchirurgie der MedUni Wien und des AKH Wien

Mit Beginn des Jahres 2018 wurden die beiden Universitätskliniken für Orthopädie und Unfallchirurgie der MedUni Wien und des AKH Wien zur Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie vereint. In der neuen gemeinsamen Klinik sind rund 100 Ärztinnen und Ärzte tätig, im AKH Wien stehen dafür rund 200 Betten zur Verfügung. Die neu geschaffene gemeinsame Klinik wird von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager geleitet. Der vorliegende Jahresbericht für das Jahr 2017 in Form eines Kompendiums zeigt die wissenschaftlichen und klinischen Leistungen beider Kliniken und nunmehrigen Klinischen Abteilungen sowie einzelne herausgehobene Forschungsergebnisse.

Mit Beginn des Jahres 2018 wurden die beiden Universitätskliniken für Orthopädie und Unfallchirurgie der MedUni Wien und des AKH Wien zur Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie vereint. In der neuen gemeinsamen Klinik sind rund 100 Ärztinnen und Ärzte tätig, im AKH Wien stehen dafür rund 200 Betten zur Verfügung. Die neu geschaffene gemeinsame Klinik wird von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager geleitet. Der vorliegende Jahresbericht für das Jahr 2017 in Form eines Kompendiums zeigt die wissenschaftlichen und klinischen Leistungen beider Kliniken und nunmehrigen Klinischen Abteilungen sowie einzelne herausgehobene Forschungsergebnisse.

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<strong>Kompendium</strong> <strong>2017</strong><br />

Forschung & Klinik<br />

Universitätsklinik für<br />

<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong> <strong>und</strong> <strong>des</strong> <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong><br />

ISBN 978-3-200-05751-7<br />

www.meduniwien.ac.at/orthopaedie


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Inhalt/Impressum<br />

3<br />

Die Klinik<br />

4 Editorial<br />

6 Die Expertinnen <strong>und</strong> Experten auf einen Blick<br />

8 Interview mit o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager:<br />

Vom Menschen zum Labor, vom Labor zum Menschen<br />

12 Klinische <strong>und</strong> ambulante Leistungen im Detail<br />

14 Ambulanzverzeichnis <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Forschung<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

Universitätsklinik für<br />

<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>des</strong> <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong><br />

O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard<br />

Windhager<br />

Währinger Gürtel 18 – 20<br />

1090 <strong>Wien</strong><br />

Redaktion & Gestaltung:<br />

Unlimited Media<br />

www.unlimitedmedia.at<br />

16 Prognostische Faktoren bei Weichteilsarkomen<br />

19 Management von periprothetischen Infektionen<br />

22 Neue Wege aus <strong>der</strong> Sarkomtherapie<br />

25 Chirurgische Therapie <strong>der</strong> septischen Arthritis<br />

28 Biomarker-Forschung bei Polytrauma<br />

31 Hüftgelenksnahe Frakturen: Gerinnungsmanagement<br />

bei Patienten unter Antikoagulation<br />

34 Knorpelregeneration im Knie<br />

37 Periprothetische Frakturen nach Hüftgelenkersatz<br />

Lektorat: Alexandra Lechner<br />

Fotos: iStock/ Eraxion (Titelbild),<br />

iStock/AndreyPopov,<br />

Ernst Weingartner, <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong>,<br />

Unlimited Media, <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>/<br />

Houdek, <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>/Matern,<br />

<strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>/Glassner<br />

Druckerei: Unlimited Print<br />

www.unlimitedprint.eu<br />

<strong>Wien</strong>, Mai 2018<br />

ISBN 978-3-200-05751-7<br />

Publikationen<br />

41 Originalarbeiten <strong>2017</strong><br />

E-Book<br />

www.meduniwien.ac.at/orthopaedie<br />

www.unlimitedmedia.at/orthopaedie<strong>2017</strong>


Editorial<br />

4<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />

Mit <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> neuen Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

mit 1. Jänner 2018 sind die früheren Universitätskliniken für <strong>Orthopädie</strong><br />

respektive <strong>Unfallchirurgie</strong> zu einer strukturierten gemeinsamen Klinik<br />

fusioniert worden. Dieser Meilenstein in <strong>der</strong> Entwicklung bei<strong>der</strong> Fächer ist<br />

nicht nur durch die geballte Kapazität von r<strong>und</strong> 100 Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten,<br />

die etwa 100.000 Patientinnen <strong>und</strong> Patienten im Jahr behandeln <strong>und</strong> knapp<br />

7.000 Operationen durchführen, belegt, son<strong>der</strong>n auch durch das enorme Potenzial<br />

<strong>und</strong> die Synergien, die sich hieraus für Forschung <strong>und</strong> Lehre ergeben.<br />

Das umfassende klinische Spektrum, das sich aus dieser Fusion ergibt,<br />

ermöglichte eine Ausbildung auf breitestem Niveau mit Einblick in Superspezialisierungen,<br />

die nur an wenigen Zentren gegeben sind. In <strong>der</strong> Forschung ist<br />

es nun möglich, durch Clusterbildungen einzelne Spezialbereiche weiter zu<br />

vernetzen <strong>und</strong> dadurch zu vertiefen <strong>und</strong> so den wissenschaftlichen Nachwuchs<br />

zu stimulieren.<br />

Ein wichtiger Faktor in <strong>der</strong> Zukunft wird sicher auch die direkte Vernetzung<br />

von klinischer Forschung <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagenforschung sein, bei <strong>der</strong> aus <strong>der</strong><br />

täglichen Praxis stammende Fragestellungen sofortigen wissenschaftlichen<br />

Analysen <strong>und</strong> einer Weiterbearbeitung zugeführt werden können. Unsere<br />

Devise „Vom Menschen zum Labor, vom Labor zum Menschen“ wird auch<br />

in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Denn mo<strong>der</strong>ne Medizin braucht<br />

Zusammenarbeit verschiedenster Fachgebiete <strong>und</strong> regelmäßige Interaktion<br />

in organisierten Forschungssitzungen o<strong>der</strong> klinischen Boards, um Bekanntes<br />

zu hinterfragen <strong>und</strong> Neues zum Wohle einer optimierten Therapie <strong>der</strong> einzelnen<br />

Patientinnen <strong>und</strong> Patienten auszuloten.<br />

Da dieser Prozess <strong>der</strong> Fusion in positiver Weise angelaufen ist, haben wir<br />

uns entschlossen, den Jahresbericht für das Jahr <strong>2017</strong> bereits in Form eines<br />

<strong>Kompendium</strong>s gemeinsam herauszugeben, welcher Ihnen die wissenschaftlichen<br />

<strong>und</strong> klinischen Leistungen bei<strong>der</strong> Kliniken <strong>und</strong> nunmehrigen Klinischen<br />

Abteilungen sowie einzelne herausgehobene Forschungsergebnisse<br />

nahebringen soll. An dieser Stelle sei auch allen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />

gedankt, die geholfen haben, die Schwerpunkte <strong>der</strong> Klinik weiterzuentwickeln<br />

<strong>und</strong> zu vertiefen, um durch kontinuierliche Aktivität nachhaltige<br />

Projekte zu etablieren.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dieser Lektüre <strong>und</strong> hoffen, Ihr Interesse<br />

für mögliche Kooperationen geweckt zu haben.<br />

Ihr o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager


Ihr Rehabilitationszentrum für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Neurologie<br />

Wir richten Sie auf !<br />

Schwerpunkte:<br />

• aktivierte <strong>und</strong> chronische Abnützungserscheinungen<br />

<strong>der</strong> Gelenke (Arthrosen)<br />

• Erkrankungen <strong>der</strong> Wirbelsäule <strong>und</strong> Zustand<br />

nach operativen Eingriffen an <strong>der</strong> Wirbelsäule<br />

• Zustand nach arthroskopischen Eingriffen<br />

an Gelenken<br />

• Zustand nach Gelenksersatz<br />

(Endoprothesen)<br />

• Zustand nach offenen Operationen am<br />

Bewegungsapparat<br />

• orthopädisch-rehabilitative Schmerztherapie<br />

• Cerebrale Gefäßerkrankungen<br />

• Polyneuropathien<br />

• Bewegungsstörungen (z.B.Morbus Parkinson)<br />

• Neuromuskuläre Erkrankungen<br />

• Multiple Sklerose <strong>und</strong> ähnliche entzündliche<br />

Erkrankungen<br />

• Degenerative Verän<strong>der</strong>ungen im Wirbelsäulenbereich<br />

mit neurologischer Symptomatik,<br />

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Das Ärzteteam<br />

6<br />

Die Expertinnen <strong>und</strong><br />

Experten auf einen Blick<br />

Mit Beginn <strong>des</strong> Jahres 2018 wurden die beiden Universitätskliniken<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> <strong>der</strong> <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>des</strong> <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> zur Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Unfallchirurgie</strong> vereint. In <strong>der</strong> neuen gemeinsamen Klinik sind<br />

r<strong>und</strong> 100 Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte tätig, im <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> stehen dafür<br />

r<strong>und</strong> 200 Betten zur Verfügung.<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Bildung <strong>des</strong> neuen Son<strong>der</strong>faches „<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie“<br />

in <strong>der</strong> Ärzteausbildungsordnung 2015 kam es mit 1.1.2018 zur Zusammenlegung<br />

<strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Unfallchirurgie</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> zu einer gemeinsamen Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Unfallchirurgie</strong>. Die Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> steht<br />

nun unter <strong>der</strong> Leitung von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager <strong>und</strong> <strong>der</strong> stellvertretenden<br />

Leitung von Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA.<br />

Die Klinische Abteilung für <strong>Orthopädie</strong> wird weiterhin von o. Univ.-Prof. Dr.<br />

Reinhard Windhager geleitet sowie von Univ.-Prof. in Dr. in Petra Krepler als<br />

stellvertretende Leiterin <strong>und</strong> Univ.-Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Giurea als stellvertretenden<br />

Leiter. Die Klinische Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong> wird von<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA, geleitet sowie von Assoz. Prof. in<br />

Priv.-Doz. in Dr. in Silke Aldrian als stellvertretende Leiterin.<br />

Nimmt man die Zahlen <strong>des</strong> letzten Jahres als Gr<strong>und</strong>lage, wurden in den<br />

damals noch getrennten Kliniken r<strong>und</strong> 100.000 Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />

behandelt <strong>und</strong> über 6.500 Operationen durchgeführt. Teilweise handelt es<br />

sich dabei um hochspezifische Eingriffe, die in an<strong>der</strong>en Einrichtungen in<br />

Österreich gar nicht durchgeführt werden können.<br />

Prof. Windhager möchte auch in <strong>der</strong> neuen Universitätsklinik weiterhin<br />

gekonnt Spitzenmedizin <strong>und</strong> hohe technische Ausstattung mit persönlichem<br />

Engagement, Know-how, Erfahrung sowie Menschlichkeit <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen<br />

vereinen. Denn die allerneueste Technik sowie die allerbeste Medizin<br />

nützen nichts, wenn es nicht Menschen gibt, die sie richtig einsetzen.<br />

Wichtig ist ihm, den seit <strong>der</strong> Gründung weltweit hervorragenden Ruf <strong>der</strong><br />

Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> weiterhin auszubauen. Schwerpunkt soll<br />

daher auch in Zukunft die translationale Forschung sein, bei <strong>der</strong> die komplexesten<br />

chirurgischen Eingriffe <strong>und</strong> hochspezialisierte Gr<strong>und</strong>lagen- <strong>und</strong> auch<br />

umsetzungsorientierte Forschung Hand in Hand arbeiten. Dadurch können<br />

aus <strong>der</strong> täglichen Praxis stammende neue Fragestellungen einer sofortigen<br />

wissenschaftlichen Analyse unterzogen werden.


Das Ärzteteam<br />

7<br />

Das Ärzteteam<br />

5<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

Das Team <strong>der</strong> beiden vereinten klinischen Abteilungen ist nun zu einer h<strong>und</strong>ertköpfigen Mannschaft zusammengewachsen: Die Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> steht unter <strong>der</strong> Leitung von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager (1) <strong>und</strong> <strong>der</strong> stellver tretenden Leitung von<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA (2). Die Klinische Abteilung für <strong>Orthopädie</strong> wird weiterhin von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager<br />

geleitet sowie Univ.-Prof. in Dr.i n Petra Krepler als stellvertretende Leiterin (3) <strong>und</strong> Univ.-Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Giurea (4) als stell vertretenden Leiter.<br />

Die Klinische Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong> wird von Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA, geleitet sowie von Assoz. Prof.in Priv.-Doz. in Dr. in<br />

Silke Aldrian (5) als stellvertretende Leiterin.<br />

Klinische Abteilung für <strong>Orthopädie</strong><br />

Leiter: O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard WINDHAGER, Stellvertreter/in: Univ.-Prof. in Dr. in Petra KREPLER, Univ.-Prof. Dr.<br />

Alexan<strong>der</strong> GIUREA, Ärztinnen & Ärzte: Dr. Sebastian APPRICH, DDr. Christoph BÖHLER, Univ.-Prof. in Dr. in Catharina<br />

CHIARI, MSc, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Philipp FUNOVICS, MSc, Univ.-Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> GIUREA, Univ.-Prof. Dr. Josef<br />

GROHS, Dr. in Martina HAUSER-SCHINHAN, Priv.-Doz. Dr. Gerhard HOBUSCH, MSc, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes<br />

HOLINKA, Univ.-Prof. Dr. Gerold HOLZER, Dr. Alexan<strong>der</strong> KOLB, Dr. Ulrich KOLLER, MSc, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.<br />

Bernd KUBISTA, MSc, Dr. Michael MATZNER, Dr. Leonard NDUE, Ass. Prof. Priv.-Doz. Dr. Joannis PANOTOPOULOS,<br />

Dr. Stephan PUCHNER, Ass. Prof. Dr. Klaus-Dieter SCHATZ, Dr. in Eleonora SCHNEIDER, Dr. Markus SCHREINER,<br />

Dr. Florian SEVELDA, MSc, Ass. Prof. Dr. Gobert SKRBENSKY, Dr. Kevin STAATS, Dr. in Sandra STENICKA, Dr. Christoph<br />

STIHSEN, Dr. Clemens VERTESICH, Dr. Wenzel WALDSTEIN-WARTENBERG, Dr. in Madeleine WILLEGGER,<br />

Stationsärztinnen: Dr. in Nevenka DRMIC, Dr. in Ulrike MARQUART, Neurologin: Prof. in Dr. in Michaela AUER-<br />

GRUMBACH, Psychologe: Dr. Georg FRABERGER<br />

Klinische Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Leiter: Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan HAJDU, MBA, Stellvertreterin: Assoz. Prof. in Priv.-Doz. in Dr. in Silke ALDRIAN,<br />

Oberärztinnen <strong>und</strong> Oberärzte: Univ.-Doz. Dr. Thomas BRAUNSTEINER, Dr. Alexan<strong>der</strong> EGKHER, Dr. Jozsef-Tibor<br />

ERDÖS, Ass. Prof. Dr. Martin FROSSARD, Ass. Prof. Dr. Manfred GREITBAUER, Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas HEINZ,<br />

Dr. in Manuela JAINDL, Ao. Univ.-Prof. Dr. Richard KDOLSKY, Dr. in Irena KRUSCHE-MANDL, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.<br />

Johannes LEITGEB, Dr. in Monika LUXL, Ass. Prof. Dr. Wolfgang MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. Stefan MARLOVITS,<br />

Ass. Prof. Dr. Gholam PAJENDA, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Kambiz SARAHRUDI, Dr. Mark SCHURZ, Dr. Rupert<br />

SCHUSTER, Ass. Prof. in Dr. in Elisabeth SCHWENDENWEIN, Ass. Prof. Dr. Walter STOIK, Dr. in Gerhild THALHAMMER,<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerald E. WOZASEK, Fachärztinnen <strong>und</strong> Fachärzte: Ass. Prof. Priv.-Doz. DDr. Christian ALBRECHT,<br />

Dr. Harald BINDER, Dr. Markus GREGORI, Dr. Gabriel HALAT, Ass. Prof. Priv.-Doz. Dr. Marcus HOFBAUER, Dr. Michael<br />

HUMENBERGER, Dr. Georg KAISER, Dr. in Irena KRUSCHE-MANDL, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Lukas NEGRIN,<br />

Dr. in Julia STARLINGER, Priv.-Doz. Dr. Harald WIDHALM, Dr. Lukas ZAK, In Ausbildung: Dr. in Anna ANTONI, Dr. Sebastian<br />

APPRICH, Dr. in Cathrin ARTHOLD, Dr. in Rita BABELUK, DDr. Christoph BÖHLER, Dr. in Britta CHOCHOLKA, Dr. Michél<br />

DEDEYAN, Dr. Daniel DUGANDZIC, Dr. Markus DURSTBERGER, Dr. in Caroline FÄRBER, Dr. Stephan FRENZEL, Dr.<br />

Thomas HAIDER, Dr. Stephan HEISINGER, Dr. Andreas HINGSAMMER, Dr. Lukas HOFFMANN, Dr. in Sabrina HOLZER,<br />

Dr. Michael JAHL, Dr. Julian JÖSTL, Dr. Maximilian KASPAREK, Dr. Paul KOLBITSCH, Dr. in Roberta LAGGNER,<br />

Dr. Nikolaus LANG, Dr. Bernhard MAIER, Dr. Stephan PAYR, Dr. Stefan PLESSER, Dr. Martin RESCHL, Dr. Gregor RETTL,<br />

Dr. Christoph RÖDER, Dr. Paul RUCKENSTUHL, Dr. Philip SCHEFZIG, Dr. Lukas SCHWITTER, Dr. in Irene SIGMUND,<br />

Dr. in Sandra STENICKA, Dr. in Margarete STEINER, Dr. in Stefanie SYRE, Dr. in Beate STELZENEDER, Dr. Thomas TIEFEN-<br />

BÖCK, Dr. Wenzel WALDSTEIN-WARTENBERG, Dr. in Margit WECH, Dr. in Valerie WEIHS, Dr. in Madeleine WILLEGGER,<br />

Dr. Markus WINNISCH, Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte für Allgemeinmedizin: Dr. in Elena BATRINA, Dr. in Emilia EREDANSKY,<br />

Dr. in Luiza GRÜNBERG, Dr. Florian HOFMANN, Dr. Zhaohui HU, Dr. Fatmir KABASHI, Dr. in Karin PAGANO-BRAUN,<br />

Dr. in Sigrid POLZER, Dr. Rainer WAGNER, Klinische Psychologin: Mag. a Julia BOGENSPERGER, Mag. a Hannah BISCHOF


Klinik<br />

8<br />

Vom Menschen zum Labor,<br />

vom Labor zum Menschen<br />

Interview mit o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard<br />

Windhager, Leiter <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Die im Jänner 2018 neu geschaffene Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> wird von<br />

o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager geleitet.<br />

Dem internationalen Trend folgend wurden Anfang Jänner 2018<br />

die beiden Universitätskliniken für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Unfall chirurgie<br />

<strong>der</strong> <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong> <strong>und</strong> <strong>des</strong> <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> zur Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> vereint. Die neu geschaffene gemeinsame<br />

Klinik wird von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager geleitet.<br />

Im Interview spricht er über die neue Struktur, die Leistungsangebote<br />

<strong>und</strong> die Forschungsschwerpunkte.<br />

Warum kam es zur Zusammenlegung?<br />

In fast allen Län<strong>der</strong>n sind schon länger Orthopäden <strong>und</strong> Unfallchirurgen<br />

unter dem Titel eines Fachgebiets für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie zusammengefasst.<br />

In Österreich ist man mit <strong>der</strong> Zusammenlegung mit Beginn<br />

2018 diesem internationalen Trend gefolgt. Entstanden ist dabei eine Klinik<br />

mit r<strong>und</strong> 100 Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten, im <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> stehen r<strong>und</strong> 200 Betten zur<br />

Verfügung. Die <strong>Orthopädie</strong> alleine versorgt über 20.000 Patientinnen <strong>und</strong><br />

Patienten, r<strong>und</strong> 3.000 chirurgische Eingriffe wurden jährlich durchgeführt. In<br />

<strong>der</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> sind es aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Akutfälle noch viel mehr.<br />

Wissenschaftliche Forschung <strong>und</strong> Klinikalltag – passt das zusammen?<br />

Die Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> in <strong>Wien</strong> hat seit ihrer Gründung einen<br />

weltweit ausgezeichneten Ruf. Vor allem durch die komplexesten orthopädisch-chirurgischen<br />

Eingriffe <strong>und</strong> durch die hochspezialisierte Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

<strong>und</strong> auch umsetzungsorientierte, translationale Forschung wurde dies<br />

erreicht. Dies gelingt durch schnelle Umsetzung von neuen Ideen aus <strong>der</strong><br />

Gr<strong>und</strong>lagenforschung <strong>und</strong> die rasche Kooperation mit dem Forschungslabor.<br />

Dadurch können wir aus <strong>der</strong> täglichen Praxis stammende neue Fragestellungen<br />

einer sofortigen wissenschaftlichen Analyse zuführen.<br />

Die Devise lautet „Vom Menschen zum Labor, vom Labor zum Menschen“. Das<br />

wird in Zukunft ausgebaut. Denn mo<strong>der</strong>ne Medizin kommt nicht mehr ohne<br />

eine Zusammenarbeit verschiedenster Fachgebiete aus. Im Bereich <strong>der</strong> Krebs<strong>und</strong><br />

Sarkombehandlung praktizieren wir das schon seit Jahrzehnten. Bei den<br />

Erkrankungen <strong>des</strong> Bewegungs- <strong>und</strong> Stützapparates werden wir an <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> diese Aktivitäten stärker för<strong>der</strong>n.


Klinik<br />

9<br />

„Die Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong><br />

in <strong>Wien</strong> hat seit ihrer Gründung einen<br />

weltweit ausgezeichneten Ruf. Vor<br />

allem durch die komplexesten orthopädisch-chirurgischen<br />

Eingriffe <strong>und</strong> durch<br />

die hochspezialisierte Gr<strong>und</strong>lagen- <strong>und</strong><br />

auch umsetzungsorientierte, translationale<br />

Forschung wurde dies erreicht.“<br />

O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager<br />

Können Sie das Vorgehen anhand eines Beispiels erklären?<br />

Wir planen die Einrichtung eines Zentrums für Extremitätenrekonstruktion<br />

<strong>und</strong> in weiterer Folge ein muskuloskelettales Zentrum. Dabei soll die optimale<br />

Vernetzung <strong>der</strong> Forschung eine bessere Zusammenarbeit für die Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten ermöglichen. Unsere Orthopäden <strong>und</strong> Unfallchirurgen ziehen<br />

je nach Bedarf Radiologen, Pathologen, Labormediziner, plastische Chirurgen,<br />

Rheumatologen o<strong>der</strong> auch Fachleute für Physikalische Medizin <strong>und</strong> Rehabilitation<br />

<strong>und</strong> auch Gr<strong>und</strong>lagenforscher hinzu. Zudem soll in fachübergreifenden<br />

Meetings das optimale Vorgehen bei allen Patienten erörtert werden.<br />

Welche Rolle spielen neue Technologien <strong>und</strong> Computer?<br />

Computertomographie <strong>und</strong> Magnetresonanzuntersuchungen haben die<br />

mo<strong>der</strong>ne Bildgebung sicher revolutioniert. Aber auch die minimal-invasiven<br />

Operationsmethoden haben die orthopädischen Behandlungen gr<strong>und</strong>legend<br />

verän<strong>der</strong>t. Ein mo<strong>der</strong>ner 3D-Hybrid-Operationssaal für beson<strong>der</strong>s komplexe<br />

Eingriffe wurde an <strong>der</strong> Klinik bereits realisiert. Die Operationen können dabei<br />

unter Zuhilfenahme dreidimensionaler Bildgebung ausgeführt werden. So kann<br />

etwa während <strong>des</strong> Eingriffs die bildliche Darstellung mit einer 3D-Rekonstruktion<br />

erfolgen. Direkt während <strong>der</strong> Operation sieht <strong>der</strong> Chirurg die verschiedenen<br />

Bilddarstellungen <strong>und</strong> hat somit eine ganz genaue Orientierung im Operationsgebiet.<br />

In Kombination mit minimal-invasiven Methoden führen wir heute<br />

Operationen durch, die vor ein paar Jahren gar nicht denkbar waren.<br />

Ein an<strong>der</strong>es interessantes Thema ist <strong>der</strong> 3D-Druck. Gerade bei <strong>der</strong> Individualisierung<br />

<strong>der</strong> Therapie machen wir <strong>der</strong>zeit große Fortschritte. Schon jetzt kann<br />

man künstliche Gelenksprothesen passgenau nach <strong>der</strong> 3D-Bilddarstellung


Klinik<br />

10<br />

produzieren. Ziel ist es, diese Metallteile direkt an <strong>der</strong> Klinik herzustellen. Dabei<br />

wird aus den Computertomographie-Darstellungen <strong>und</strong> Daten <strong>der</strong> Patienten im<br />

Computer das Modell eines optimal passenden Teils für eine Gelenksprothese<br />

errechnet <strong>und</strong> dann gleich in <strong>der</strong> Klinik angefertigt. Dadurch würde <strong>der</strong> Weg <strong>der</strong><br />

Beschaffung <strong>und</strong> Produktion um einige Wochen verkürzt werden.<br />

Was gibt es Neues in <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lagenforschung?<br />

In <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lagenforschung gibt es eine weitere Studie an Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten mit schweren Knochendefekten. Auch diesmal för<strong>der</strong>t die EU<br />

dieses Projekt. Mit biotechnologischen Verfahren wird dabei ein BMP-Protein<br />

produziert, das für das Wachstum von neuem Knochenmaterial benötigt<br />

wird. Nach Operationen mit Entfernung von großen Knochenanteilen o<strong>der</strong><br />

auch schweren Verletzungen könnte diese Methode sehr wertvoll für den<br />

Wie<strong>der</strong>aufbau von Knochen sein. Ein weiteres wichtiges Feld betrifft die<br />

Knorpelforschung.<br />

Forschungen an <strong>der</strong><br />

Universitätsklinik<br />

• Studien zum Knochenwachstumsfaktor<br />

für den möglichen<br />

Einsatz bei großen Knochendefekten<br />

• Entwicklung von Verfahren<br />

zur besseren Bestimmung <strong>der</strong><br />

Festigkeit von Knochen<br />

• Wissenschaftliche Arbeiten<br />

zur Rolle von Glykoproteinen<br />

von Gelenksknorpeln in <strong>der</strong><br />

Entstehung von chronischen<br />

Arthrosen<br />

• Erforschung von Verfahren zur<br />

biomedizinischen Produktion<br />

von „Reparaturgewebe“ beim<br />

Knorpel<br />

• 3D-Bildgebungstechniken für<br />

die Erhöhung <strong>der</strong> Genauigkeit<br />

von chirurgischen Eingriffen<br />

<strong>und</strong> die Analyse von Gewebestrukturen<br />

im Bereich von Muskeln,<br />

Knorpeln <strong>und</strong> Knochen<br />

• 3D-Druck für die Produktion<br />

von individuell passenden Gelenksprothesen<br />

in <strong>der</strong> Klinik<br />

Dabei geht es vor allem um neue Ideen, wie man Zellen umprogrammiert,<br />

damit sie als Ersatz für Knorpelgewebe dienen können. Denn Knorpelzellen<br />

regenerieren sich nicht im Körper. Durch höheres Alter <strong>und</strong> Abnützung gibt es<br />

aber viele Probleme im Bewegungs- <strong>und</strong> Stützapparat <strong>und</strong> in den Gelenken.<br />

Ein wichtiger Ansatz könnte die Erforschung <strong>der</strong> „Glykobiologie“ <strong>des</strong> Knorpelgewebes<br />

von Gelenken sein. An <strong>der</strong> Oberfläche von Knorpelzellen finden sich<br />

auch verschiedene Proteine, die Zuckerstrukturen aufweisen. Es ist denkbar,<br />

dass Verän<strong>der</strong>ungen bei diesen Glykoproteinen an <strong>der</strong> Arthroseentstehung<br />

beteiligt sind.Das könnte ein neuer wichtiger Regulationsmechanismus sein.<br />

Die Klinik ist in Österreich als erste als Endoprothetikzentrum<br />

zertifiziert – warum?<br />

Um die Qualität <strong>der</strong> endoprothetischen Versorgung zu gewährleisten <strong>und</strong> immer<br />

weiter zu verbessern, bedarf es eines hohen Gra<strong>des</strong> an Spezialisierung <strong>und</strong><br />

Erfahrung. In Deutschland wurde daher mit <strong>der</strong> EndoCert-Initiative vor einigen<br />

Jahren die Möglichkeit zur Zertifizierung medizinischer Einrichtungen für den<br />

Gelenkersatz geschaffen. Im Rahmen einer mehrtägigen Überprüfung durch<br />

externe Experten werden alle Einrichtungen, die sich intensiv mit dem künstlichen<br />

Gelenkersatz beschäftigen, evaluiert. Nach Erfüllung einer Vielzahl von<br />

Qualitätskriterien können sich diese Zentren als Endoprothesenzentrum bzw.<br />

als Endoprothesenzentrum <strong>der</strong> Maximalversorgung zertifizieren lassen.<br />

Letztlich geht es uns an <strong>der</strong> Klinik nicht darum, nur die Materialien ständig<br />

zu verbessern, es werden auch die Anfor<strong>der</strong>ungen an den orthopädischen<br />

Chirurgen immer höher. Umso wichtiger ist es, die Ergebnisse kritisch zu<br />

bewerten <strong>und</strong> die Abläufe zu optimieren. Ziel ist nicht eine Steigerung <strong>der</strong><br />

Operationszahlen, son<strong>der</strong>n eine bessere Ergebnisqualität. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />

haben wir als erste <strong>Orthopädie</strong> Österreichs die Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum<br />

durchgeführt. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

dienen als Gr<strong>und</strong>lage für diese Kriterien <strong>und</strong> werden laufend angepasst.<br />

Diese Maßnahmen sollen zu einer Verbesserung <strong>der</strong> Versorgungsqualität<br />

<strong>und</strong> Erhöhung <strong>der</strong> Patientensicherheit bei <strong>der</strong> Implantation von künstlichen<br />

Hüft- <strong>und</strong> Kniegelenken führen.<br />

Ein wesentliches Element <strong>der</strong> EndoCert-Initiative ist die ständige Weiterentwicklung<br />

<strong>und</strong> Anpassung <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen. Hierfür ist die Zertifizierungskommission<br />

verantwortlich, die die Definition <strong>der</strong> Kriterien konsequent


Klinik<br />

11<br />

auf <strong>der</strong>en wissenschaftlich belegbare Relevanz überprüft <strong>und</strong> erweitert. Die<br />

nach aktueller wissenschaftlicher Literatur erarbeiteten Qualitätsindikatoren<br />

sind die Gr<strong>und</strong>lage für eine qualitativ hochwertige <strong>und</strong> überprüfbare<br />

Behandlung <strong>der</strong> Patientinnen <strong>und</strong> Patienten.<br />

„Mit <strong>der</strong> Zertifizierung zum Endoprothesenzentrum<br />

<strong>der</strong> Maximalversorgung<br />

weist die Klinik nach, dass<br />

wissenschaftlich belegbare Vorgaben<br />

für eine mo<strong>der</strong>ne, qualitativ hochwertige<br />

<strong>und</strong> sichere Versorgung <strong>der</strong><br />

Patientinnen <strong>und</strong> Patienten beim künstlichen<br />

Gelenk ersatz erfüllt werden.“<br />

O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager<br />

Welche Vorteile haben die Patientinnen <strong>und</strong> Patienten davon?<br />

Der Vorteil liegt auf <strong>der</strong> Hand: Mit <strong>der</strong> Zertifizierung zum Endoprothesenzentrum<br />

<strong>der</strong> Maximalversorgung weist die Klinik nach, dass wissenschaftlich<br />

belegbare Vorgaben für eine mo<strong>der</strong>ne, qualitativ hochwertige <strong>und</strong> sichere<br />

Versorgung <strong>der</strong> Patientinnen <strong>und</strong> Patienten beim künstlichen Gelenkersatz<br />

erfüllt werden. Am erteilten Zertifikat „Endoprothesenzentrum <strong>der</strong> Maximalversorgung“<br />

erkennt man, dass sich die Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> intensiv<br />

mit dem künstlichen Hüft- <strong>und</strong> Kniegelenkersatz auseinan<strong>der</strong>gesetzt<br />

hat <strong>und</strong> die von <strong>der</strong> EndoCert-Initiative entwickelten hohen Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen<br />

erfüllt. Die Behandlungsergebnisse unserer Endoprothetik-Operationen<br />

werden lückenlos überprüft, um Probleme frühzeitig zu erkennen <strong>und</strong><br />

unsere Komplikationsrate niedrig zu halten.<br />

Ganz wesentlich für ein gutes Ergebnis ist die gute Zusammenarbeit mit<br />

an<strong>der</strong>en Fachgruppen <strong>und</strong> eine optimierte Nachbetreuung auf <strong>der</strong> Station.<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen betreffen viele auch interdisziplinäre Bereiche. Als Endoprothesenzentrum<br />

<strong>der</strong> Maximalversorgung müssen wir sicherstellen, dass<br />

im Bedarfsfall zu je<strong>der</strong> Zeit eine intensivmedizinische Versorgung möglich<br />

ist. Auch sind mit vielen an<strong>der</strong>en Abteilungen Kooperationsvereinbarungen<br />

etabliert, um eine optimale, ganzheitliche Betreuung unserer Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten zu gewährleisten.<br />

Aber auch die Anzahl <strong>der</strong> durchgeführten Operationen hat einen positiven<br />

Einfluss auf das erzielte Ergebnis. Dieser seit Jahren für viele Bereiche <strong>der</strong><br />

Medizin nachgewiesene Zusammenhang gilt auch für den Gelenkersatz.<br />

Dabei besteht dieser positive Zusammenhang sowohl für die durchgeführten<br />

Operationen pro Operateur als auch für die Anzahl <strong>der</strong> Eingriffe pro Endoprothesenzentrum.<br />

So muss <strong>der</strong> Operateur in zertifizierten Endoprothesenzentren<br />

eine vorgegebene Min<strong>des</strong>tzahl an Operationen pro Jahr operieren, damit<br />

er diese Eingriffe selbstständig durchführen darf. Dadurch profitiert Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten von <strong>des</strong>sen Routine <strong>und</strong> fortlaufen<strong>der</strong> Erfahrung.


Zahlen <strong>und</strong> Fakten<br />

12<br />

Klinische <strong>und</strong> ambulante<br />

Leistungen im Detail<br />

Mit <strong>der</strong> neu geschaffenen Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> ist eine Klinik mit einem umfassenden<br />

Leistungsspektrum entstanden. Es ist oberstes Ziel, allen<br />

Patientinnen <strong>und</strong> Patienten die bestmögliche medizinische<br />

Behandlung zukommen zu lassen – sowohl im Rahmen einer <strong>der</strong><br />

Spezialambulanzen als auch bei stationären Operationen.<br />

Klinische Leistung <strong>2017</strong><br />

<strong>Orthopädie</strong><br />

Operationen gesamt 2.814<br />

unter an<strong>der</strong>em:<br />

• Wirbelsäulenoperationen 304<br />

• Hüftendoprothesen 343<br />

• Knieendoprothesen 370<br />

• Arthroskopien 437<br />

(alle Gelenke)<br />

• Fußoperationen 188<br />

• Tumorresektionen 320<br />

(operative Entfernung<br />

eines Tumors)<br />

• Osteosynthesen 141<br />

Klinische Leistung <strong>2017</strong><br />

<strong>Unfallchirurgie</strong><br />

• Ambulante Frequenzen<br />

Erstversorgung 72.054<br />

• Ambulante Kontrollen<br />

Nachbehandlung53.457<br />

• Eingriffe in <strong>der</strong><br />

W<strong>und</strong>versorgung 4.774<br />

• Versorgungen im<br />

Gipszimmer16.036<br />

• Stationäre Aufnahmen 6.830<br />

• Anzahl Operationen 3.746<br />

• Schockraumpatienten 496<br />

Generell besitzt die Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> ein<br />

hochspezialisiertes Know-how bei Erkran kungen <strong>des</strong> Stütz- <strong>und</strong> Bewegungsapparates<br />

an allen Gelenken. Ein beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt liegt bei spezialisierten<br />

operativen Behandlungen orthopädischer Krankheits bil<strong>der</strong>, die nach<br />

einer Abklärung beim nie<strong>der</strong>gelassenen Orthopäden sowie an<strong>der</strong>en stationären<br />

Abklärungen zugewiesen werden. Auch das Angebot einer stationären<br />

Schmerztherapie ist ein wichtiger Schwerpunkt.<br />

Hochspezialisierte Operationen<br />

<strong>2017</strong> wurden an den beiden Kliniken 6.560 Operationen durchgeführt. 2.814<br />

Operationen fielen dabei in den Bereich <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong>. Teilweise handelt es<br />

sich um hochspezifische Eingriffe, die in an<strong>der</strong>en Einrichtungen in Österreich<br />

nicht durchgeführt werden können. An <strong>der</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> wurden im vergangenen<br />

Jahr 3.746 Operationen durchgeführt. Die Zahl <strong>der</strong> durchgeführten<br />

Hüftendoprothesen (HTEP) lag mit 343 auf einem ähnlich hohen Niveau wie<br />

im letzten Jahr (2016: 362). Bei den 370 Knieendoprothesen (2016: 351) <strong>und</strong><br />

den 304 Wirbelsäulenoperationen (2016: 253) wurden die Zahlen aus den<br />

letzten Jahren sogar noch übertroffen. Hinzu kamen <strong>2017</strong> 437 Arthroskopien,<br />

188 Fußoperationen, 320 Tumorresektionen <strong>und</strong> 141 Osteosynthesen.<br />

Medizinische Versorgung auf hohem Niveau<br />

Das oberste Ziel <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> ist,<br />

den Patientinnen <strong>und</strong> Patienten die bestmögliche medizinische Behandlung<br />

zukommen zu lassen. Derzeit stehen dafür 21 Spezialambulanzen <strong>der</strong> Klinischen<br />

Abteilung für <strong>Orthopädie</strong> sowie zwei allgemeine Ambulanzen (Erstversorgung<br />

<strong>und</strong> Nachbehandlung) <strong>und</strong> acht Spezialambulanzen <strong>der</strong> Klinischen<br />

Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong> zur Verfügung. Dort werden Patientinnen <strong>und</strong><br />

Patientenen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf<br />

höchstem Niveau behandelt.<br />

Spezialambulanzen im Aufwind<br />

Insgesamt verzeichnete man im Jahr <strong>2017</strong> in allen orthopädischen Ambulanzen<br />

28.666 Patientenbesuche – das sind durchschnittlich 78 Patien-


Zahlen <strong>und</strong> Fakten<br />

13<br />

Ambulanzen <strong>2017</strong><br />

<strong>Orthopädie</strong><br />

Patientenfrequenz 28.666<br />

• Schmerztherapie 5.680<br />

• Tumororthopädie 3.736<br />

• Rheumaorthopädie 3.379<br />

• Kin<strong>der</strong>orthopädie 2.196<br />

• Wirbelsäule 2.015<br />

• Endoprothetik 1.751<br />

• Sportorthopädie 1.567<br />

• sonstige Ambulanzen 8.342<br />

tenkontakte am Tag. Die höchste Frequenz an Besuchern wiesen folgende<br />

Ambulanzen auf: Schmerztherapie (5.680), Tumororthopädie (3.736), Rheumaorthopädie<br />

(3.379), Kin<strong>der</strong>orthopädie (2.196), Wirbelsäule (2.015) <strong>und</strong><br />

Endoprothetik (1.751). Bei den orthopädischen Ambulanzbesuchen erfolgt die<br />

Zuweisung ausnahmslos durch den nie<strong>der</strong>gelassenen Facharzt.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> wurden im Jahr <strong>2017</strong> 72.054 ambulante Besuche<br />

in <strong>der</strong> Erstversorgung <strong>und</strong> 53.457 in <strong>der</strong> Nachbehandlung verzeichnet. Das sind<br />

durchschnittlich über 340 Patientenkontakte am Tag. Damit zählt die Klinische<br />

Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong> zu den größten Unfallabteilungen Österreichs. Es<br />

werden r<strong>und</strong> um die Uhr gleichermaßen leicht <strong>und</strong> schwerstverletzte Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten versorgt, welche selbstständig die Ambulanz für Frischverletzte<br />

aufsuchen sowie per Rettung o<strong>der</strong> sogar per Notarzthubschrauber (75)<br />

zutransferiert wurden. Hinzu kamen 4.774 Eingriffe in <strong>der</strong> W<strong>und</strong>versorgung,<br />

16.036 Behandlungen im Gipszimmer, 6.830 stationäre Aufnahmen <strong>und</strong> 496<br />

Patientinnen <strong>und</strong> Patienten, die im Schockraum versorgt wurden.


Ambulanzen<br />

14<br />

Ambulanzverzeichnis <strong>der</strong><br />

Universitätsklinik für<br />

<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Alle Spezialambulanzen <strong>der</strong> Klinischen Abteilung für<br />

Ortho pädie befinden sich auf Ebene 7D im <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> unter<br />

dem grünen Bettenturm <strong>und</strong> werden als Bestellambulanz geführt<br />

(telefonische Terminvereinbarung unter +43/1/404 00 – 40800).<br />

Die Zuweisung <strong>der</strong> Patientinnen <strong>und</strong> Patienten erfolgt durch den<br />

nie<strong>der</strong>gelassenen Facharzt für <strong>Orthopädie</strong>. Die Spezialambulanzen<br />

<strong>der</strong> Klinischen Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong> <strong>und</strong> die Nachbehandlung<br />

in <strong>der</strong> Unfallambulanz sind auf Ebene 6B angesiedelt (telefonische<br />

Terminvereinbarung unter +43/1/404 00 – 59380), nur die<br />

Erstversorgung passiert in <strong>der</strong> Unfallambulanz auf Ebene 6B.<br />

Klinische Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

• Allgemeine Unfallambulanz – Erstversorgung<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Allgemeine Unfallambulanz – Nachbehandlung<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Ambulanz für Kin<strong>der</strong>traumatologie<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA,<br />

Ass. Prof. in Dr. in Elisabeth Schwendenwein,<br />

Dr. in Manuela Jaindl, Dr. in Monika Luxl<br />

• Ambulanz für Handchirurgie<br />

Dr. in Gerhild Thalhammer,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Ambulanz für Hüftverletzungen <strong>und</strong><br />

posttraumatische Hüftbeschwerden<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Patrick Platzer,<br />

PhD MBA, Dr. Rupert Schuster<br />

• Schulterambulanz<br />

OA Dr. Jozsef-Tibor Erdös,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Ambulanz für traumatische Knorpelschäden<br />

Assoz. Prof. in Priv.-Doz. in Dr. in Silke Aldrian,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Ambulanz für posttraumatische Deformitäten<br />

<strong>und</strong> Gliedmaßenrekonstruktion<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerald Wozasek,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Ambulanz für Sportverletzungen<br />

Dr. Rupert Schuster,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

• Ambulanz für posttraumatische<br />

Wirbelsäulenbeschwerden<br />

Ass. Prof. Dr. Gholam Sachi Pajenda,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA


Ambulanzen<br />

15<br />

Klinische Abteilung für <strong>Orthopädie</strong><br />

• Endoprothesenzentrum <strong>der</strong> Maximalversorgung<br />

Leitung: O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager<br />

Koordinator: Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd<br />

Kubista, MSc<br />

• Neuromuskuläre Fußambulanz<br />

Univ.-Prof. in Dr. in Michaela Auer-Grumbach<br />

• Spezialambulanz für Endoprothetik<br />

Univ.-Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Giurea,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd Kubista, MSc<br />

• Spezialambulanz für Kin<strong>der</strong>orthopädie<br />

Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Catharina Chiari, MSc,<br />

Dr. Alexan<strong>der</strong> Kolb<br />

• Spezialambulanz für Rehabilitation <strong>und</strong> Prothetik<br />

Dr. Gerhard Hobusch, Dr. Florian Sevelda, MSc<br />

• Spezialambulanz für Rheumaorthopädie<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Holinka,<br />

Dr. Florian Sevelda, MSc<br />

• Spezialambulanz für Sportchirurgie Knie<br />

Dr. Ulrich Koller, Ass. Prof. Dr. Klaus-Dieter Schatz<br />

• Spezialambulanz für Sportorthopädie<br />

Dr. Ulrich Koller, Ass. Prof. Dr. Klaus-Dieter Schatz<br />

• Spezialambulanz für Tumororthopädie<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Philipp Funovics, MSc,<br />

Ass. Prof. Dr. Joannis Panotopoulos<br />

• Spezialambulanz für Extremitätendeformitäten<br />

Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Catharina Chiari, MSc,<br />

Dr. Alexan<strong>der</strong> Kolb<br />

• Spezialambulanz für Fuß<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Holinka<br />

• Spezialambulanz für orthopäd. Schmerztherapie<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerold Holzer, Dr. Michael Matzner<br />

• Spezialambulanz für Schulter/Ellbogen<br />

Dr. Ulrich Koller, Ass. Prof. Dr. Klaus-Dieter Schatz<br />

• Spezialambulanz für Knorpelschäden<br />

Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Catharina Chiari, MSc,<br />

Dr. Alexan<strong>der</strong> Kolb<br />

• Spezialambulanz für Wirbelsäule<br />

Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Petra Krepler,<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Josef Georg Grohs<br />

• Spezialambulanz für Skoliose <strong>und</strong><br />

Wirbelsäulendeformitäten<br />

Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Petra Krepler,<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Josef Georg Grohs<br />

• Spezialambulanz für Knie<br />

Univ.-Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Giurea,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd Kubista, MSc<br />

• Spezialambulanz für Hüfte<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd Kubista, MSc,<br />

Univ.-Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Giurea<br />

• Spezialambulanz für Hand<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Holinka,<br />

Dr. Florian Sevelda, MSc<br />

• Spezialambulanz für komplexe<br />

Revisionen <strong>und</strong> Extremitätenrekonstruktionen<br />

O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager<br />

• Spezialambulanz für Klumpfuß<br />

Ao. Univ.-Prof. in Dr. in Catharina Chiari, MSc,<br />

Dr. Alexan<strong>der</strong> Kolb<br />

• Spezialambulanz für Knochen- <strong>und</strong><br />

Weichteilsarkome<br />

O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager,<br />

Ass. Prof. Dr. Joannis Panotopoulos


Forschung<br />

16<br />

Prognostische Faktoren<br />

bei Weichteilsarkomen<br />

Weichteilsarkome sind seltene Neoplasien <strong>des</strong><br />

mesenchymalen Gewebes <strong>und</strong> werden oft verzögert<br />

diagnostiziert. Es gibt keinen Tumormarker im Blut<br />

<strong>und</strong> nichts, was bei einer Vorsorge untersuchung<br />

darauf hinweisen könnte.<br />

„Wir konnten erstmals nachweisen,<br />

dass niedriges Albumin <strong>und</strong> erhöhtes<br />

Kreatinin im Blut mit einer schlechteren<br />

Prognose assoziiert sind. Die Faktoren<br />

könnten herangezogen werden, um eine<br />

individuelle Risikoeinschätzung zu<br />

erhalten, <strong>und</strong> in bereits bestehende<br />

Risikomodelle integriert werden.“<br />

Ass. Prof. Priv.-Doz. Dr. Joannis<br />

Panotopoulos<br />

Die Inzidenz von Weichteilsarkomen liegt in Europa bei ca. 3,6 pro 100.000<br />

Einwohner pro Jahr. Die chirurgische Therapie, im Sinne einer weiten Resektion,<br />

bildet die wesentliche Säule in <strong>der</strong> Behandlung <strong>der</strong> Weichteilsarkome.<br />

In zweiter Linie kommt die Strahlentherapie adjuvant (Nachbestrahlung<br />

<strong>des</strong> Rest kompartimentes), seltener präoperativ (z.B. bei primär inoperablen<br />

Tumoren) o<strong>der</strong> palliativ zum Einsatz. Die Wertigkeit <strong>der</strong> Chemotherapie bei<br />

Weichteilsarkomen muss von Fall zu Fall geklärt werden.<br />

Sichere Diagnose durch Biopsie<br />

Die Diagnosesicherung ist nur durch Materialgewinnung möglich. Das Ziel<br />

<strong>der</strong> Biopsie besteht darin, eine adäquate Menge an Material zu gewinnen,<br />

um eine sichere Diagnose stellen zu können, ohne die nachfolgende Therapie<br />

zu erschweren o<strong>der</strong> negativ zu beeinflussen. Eine adäquate Behandlung<br />

erfor<strong>der</strong>t eine interdisziplinäre Vorgehensweise <strong>und</strong> sollte in einem spezialisierten<br />

Zentrum erfolgen (1).<br />

Arbeitsgruppe Tumor –<br />

Weichteilsarkome:<br />

• Koordinator: Ass. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Joannis<br />

Panotopoulos<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Assoz. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Philipp Funovics,<br />

Priv.-Doz. Dr. Gerhard<br />

Hobusch, Dr. Stephan Puchner,<br />

Dr. in Madeleine Willegger,<br />

DDr. Christoph Böhler<br />

Mehrere prognostische Faktoren wurden mit dem Gesamtüberleben assoziiert<br />

wie z.B. Tumorgröße, Lage, Malignitätsgrad, Resektionsrän<strong>der</strong> <strong>und</strong><br />

Alter. Wie bereits erwähnt, bedürfen Weichteilsarkome einer weiten Resektion.<br />

Sarkome, die nicht im Sinne einer weiten Resektion adressiert wurden,<br />

haben eine erhöhte Rate an Lokalrezidiven. Eine inadäquate Resektion ist<br />

nicht zwingend mit einer schlechteren Prognose assoziiert. Dies allerdings<br />

nur unter <strong>der</strong> Voraussetzung, dass die Nachresektion innerhalb von zwölf<br />

Wochen nach <strong>der</strong> ursprünglich (inadäquaten) Operation erfolgt (1,2).<br />

Prognostische Faktoren<br />

In rezenteren Studien wird das Konzept eines Zusammenhangs zwischen<br />

systemischer Entzündung <strong>und</strong> Tumorprogression <strong>und</strong> Metastasierung<br />

postuliert. Insbeson<strong>der</strong>e wurde eine Assoziation zwischen erhöhtem präoperativen<br />

C-reaktiven Protein, Neutrophilen/Lymphozyten (N/L) Ratio, als<br />

Surrogate <strong>der</strong> systemischen Entzündung, <strong>und</strong> niedrigerem Gesamtüberleben<br />

beschrieben. Zudem stellt eine Anämie einen unabhängigen, negativen,<br />

prognostischen Faktor bei Patienten mit Malignomen dar. Erniedrigtes Albumin<br />

<strong>und</strong> erhöhtes Kreatinin als Ausdruck einer vermin<strong>der</strong>ten Nierenfunktion,


Forschung<br />

17<br />

die auch in Zusammenhang mit dem Konzept <strong>der</strong> systemischen Inflammation<br />

zu bringen ist, sind ebenfalls mit einem geringeren Überleben bei Tumorpatienten<br />

assoziiert. Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig geklärt.<br />

Studie mit Lipidsarkomen<br />

In einer retrospektiven Kohorte von 85 Patientinnen <strong>und</strong> Patienten mit Liposarkomen<br />

konnten wir folgende Routineblutwerte als unabhängige, prognostische<br />

Faktoren erkennen:<br />

• C-reaktives Protein<br />

• Hämoglobin<br />

• Alkalische Phosphatase<br />

• Albumin<br />

• Kreatinin


Forschung<br />

18<br />

In den Arbeiten an <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> konnten wir einen<br />

signifikanten Einfluss von alkalischer Phosphatase (subhazard ratio [SHR]:<br />

1.35; 95 % CI 1.10-1.65; p=0.005), C-reaktivem Protein (CRP: 2,57; 95 % CI<br />

1.36-4,86; p= 0.004) auf das krankheitsspezifische Überleben, von Hämoglobin<br />

(HR 0,65; 95 % CI 0.48-0.87; p=0.003) auf das Gesamtüberleben<br />

nachweisen. Die Ergebnisse blieben weiterhin in <strong>der</strong> multivariablen Analyse<br />

signifikant (nach Adjustierung mit dem AJCC Tumorstadium) (3).<br />

Nachdem das Albumin durch mehrere Faktoren beeinflusst werden kann,<br />

haben wir uns überlegt, diese Abhängigkeit (z.B Ernährungszustand) durch<br />

Zusammenführung von Albumin <strong>und</strong> Kreatinin als Albumin-Kreatinin-Ration<br />

zu reduzieren. Auch hier zeigte sich ein signifikanter Einfluss von Kreatinin auf<br />

das krankheitsspezifische Überleben (Subdistribution Hazard ratio (SHR) per<br />

1mg/dl increase=2.94; 95 % CI 1.39-6.23; p=0.005). Das Albumin sowie die Albumin-Kreatinin-Ration<br />

zeigten einen signifikanten Einfluss auf das Gesamtsowie<br />

auf das krankheitsspezifische Überleben (Hazard Ratio (HR) per 10 units<br />

increase=0.50; 95 % CI 0.26-0.95; p=0.033 <strong>und</strong> SHR=0.64; 95 % CI 0.42-1.00;<br />

p=0.049) respektive (HR=0.95; 95 % CI 0.92-0.99; p=0.011 and SHR=0.96; 95 %<br />

CI 0.93-0.99; p=0.08) (4).<br />

Autor:<br />

Ass. Prof. Priv.-Doz. Dr. Joannis<br />

Panotopoulos, Facharzt für<br />

<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Orthopädische<br />

Chirurgie, ist stellvertreten<strong>der</strong><br />

Leiter <strong>der</strong> Tumororthopädie <strong>der</strong><br />

<strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>/<strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong>. Er ist<br />

auch Mitglied <strong>der</strong> Musculosceletal<br />

Tumours Unit (CCC-MST)<br />

Comprehensive Cancer Center<br />

Vienna.<br />

Retrospektive Kohorte<br />

Um diese Ergebnisse zu validieren, haben wir in einer retrospektiven Kohorte<br />

von 132 Patientinnen <strong>und</strong> Patienten mit Sarkomen <strong>der</strong> Gruppe „myofibroblastische<br />

<strong>und</strong> fibroblastische“ Tumoren die gleichen Parameter untersucht.<br />

Auch in dieser Gruppe von Weichteilsarkomen konnte das CRP als unabhängiger,<br />

prognostischer Faktor für das krankheitsspezifische Überleben<br />

(SHR=2.45 95 % CI 1.64–3.67; p


Forschung<br />

19<br />

Management von<br />

periprothetischen Infektionen<br />

„Ab dem dritten Prothesenwechsel<br />

sinkt die Wahrscheinlichkeit einer<br />

Ausheilung signifikant. In solchen<br />

Fällen stellt dann eine Amputation<br />

das geringere Risiko für die Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten dar <strong>und</strong> bietet die besseren<br />

Heilungschancen. Diese Erkenntnisse<br />

sind als Leitlinie zur Therapie solch<br />

komplexer Fälle für die behandelnden<br />

Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte äußerst wichtig.“<br />

Dr. Kevin Staats<br />

Schätzungen zufolge werden in Österreich jährlich circa<br />

35.000 Hüft- <strong>und</strong> Knie prothesen implantiert,Tendenz steigend.<br />

Eine stets gefürchtete Kompli kation stellen dabei Lockerungen<br />

<strong>der</strong> künstlichen Gelenke dar. Sie können entwe<strong>der</strong> Resultat<br />

eines nicht-infektiösen Geschehens (z.B. mechanische<br />

Komplikationen) o<strong>der</strong> Folge einer Infektion <strong>des</strong> künstlichen<br />

Gelenkes sein. Es ist von großer Bedeutung zu erkennen, welche<br />

dieser beiden Ursachen für die Lockerung verantwortlich ist.<br />

Denn letztlich hängt davon die jeweilige weiterführende<br />

Therapie ab <strong>und</strong> diese ist gr<strong>und</strong>verschieden.<br />

Diagnostik von periprothetischen Infektionen<br />

Das Erkennen eines Protheseninfektes umfasst ein aufwendiges diagnostisches<br />

Vorgehen. Um eine Unterscheidung zur nicht-infektiösen Prothesenkomplikation<br />

zu schaffen, verwenden behandelnde Ärzte bislang einen weltweit<br />

etablierten Kriterienkatalog (MSIS-Criteria). Trotz dieser Kriterien bleibt ein gewisser<br />

Anteil an Protheseninfektionen unerkannt, da sich nicht immer ein Keim<br />

in den Bak terienkulturen nachweisen lässt. Zudem spricht auch das klinische<br />

Erscheinungsbild <strong>der</strong> Patienten nicht immer zwingend für eine Infektion.<br />

Arbeitsgruppe<br />

Infektionen:<br />

• Koordinator: Assoz. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Johannes Holinka<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Dr. in Irene<br />

Sigm<strong>und</strong>, Dr. Kevin Staats,<br />

DDr. Christoph Böhler, Dr.<br />

Florian Sevelda, Ass. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Richard Lass, Assoz.<br />

Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd<br />

Kubista, Dr. Stephan Puchner<br />

Dies kann zur Folge haben, dass eine Infektion schlichtweg unerkannt bleibt.<br />

Dadurch wird dem Patienten aber die richtige Therapie vorenthalten. Aus<br />

diesem Gr<strong>und</strong> haben wir uns an <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> die<br />

Frage gestellt, ob leicht erhöhte Infektkriterien, die laut Kriterienkatalog<br />

noch nicht als Protheseninfekt gewertet werden, dennoch einen Einfluss<br />

auf die Langlebigkeit <strong>der</strong> Prothese haben. Es wurden daher Patienten mit<br />

leicht erhöhten Infektkriterien mit jenen Patienten verglichen, die keinerlei<br />

Infektkriterien aufweisen. Beson<strong>der</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung dieser Studie war es,<br />

ein miteinan<strong>der</strong> vergleichbares Kollektiv zu finden.<br />

Auswahl <strong>der</strong> Studienteilnehmer<br />

Nach Durchsicht von knapp 500 Patientenakten gelang es <strong>der</strong> Forschungsgruppe,<br />

49 gegen 49 Patienten zu vergleichen, die hinsichtlich Alter, Geschlecht,<br />

Gelenk, Begleiterkrankungen <strong>und</strong> Therapieart ident waren.<br />

In einem durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von drei Jahren ließ<br />

sich eine signifikant kürzere Prothesenlebensdauer bei jenen Patienten<br />

erkennen, die sich bei einer Lockerung <strong>der</strong> Prothese auch mit leicht erhöhten<br />

Infektkriterien präsentierten. Daraus kann man schließen, dass eine Lockerung<br />

<strong>der</strong> Prothese, bei gleichzeitigem Vorhandensein von auch nur einzelnen<br />

Infektkriterien, einen weiteren wichtigen Hinweis auf eine zugr<strong>und</strong>eliegen-


Forschung<br />

20<br />

de Infektion liefert. Durch diese Erkenntnisse können Patienten mit einer<br />

Protheseninfektion besser diagnostiziert <strong>und</strong> demnach schneller adäquat<br />

therapiert werden.<br />

Behandlung von periprothetischen Infektionen<br />

Nach <strong>der</strong>zeitiger Studienlage hat sich ein sogenannter zweizeitiger Prothesenwechsel<br />

als bester Therapieansatz erwiesen. Hierbei wird in einer ersten<br />

Operationssitzung die infizierte Prothese entfernt <strong>und</strong> durch einen Antibiotika-hältigen<br />

Platzhalter (Spacer) aus speziellem Knochenzement ersetzt<br />

(siehe Abbildung). Nach circa sechs bis acht Wochen wird, wenn keinerlei<br />

Hinweise auf eine bestehende Infektion gegeben sind, in einer zweiten Operation<br />

dieser wie<strong>der</strong> entfernt <strong>und</strong> eine neue Prothese eingesetzt.<br />

Autor:<br />

Dr. Kevin Staats promovierte<br />

2015 an <strong>der</strong> Medizinischen<br />

Universität <strong>Wien</strong> <strong>und</strong> ist <strong>der</strong>zeit<br />

in Ausbildung zum Facharzt für<br />

<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie.<br />

Seine Forschungsschwerpunkte<br />

sind die primäre <strong>und</strong><br />

die Revisions-Endoprothetik.<br />

Dr. Staats absolviert <strong>der</strong>zeit<br />

sein Doktoratsstudium an <strong>der</strong><br />

Medizinischen Universität <strong>Wien</strong><br />

(Programm: Regeneration of<br />

Bones and Joints), wo er sich<br />

mit antiinfektiösen Beschichtungen<br />

von Implantatoberflächen<br />

beschäftigt.<br />

Wir haben in einer retrospektiven Datenanalyse von Patienten, die aufgr<strong>und</strong><br />

einer periprothetischen Infektion an <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong><br />

chirurgisch behandelt wurden, den Effekt dieser Antibiotika-beladenen<br />

Spacer untersucht. Dabei haben wir festgestellt, dass Patienten, die mit einem<br />

Spacer im Intervall versorgt wurden, ein signifikant besseres Prothesenüberleben<br />

nach Replantation <strong>und</strong> eine signifikant niedrigere Reinfektionsrate<br />

aufweisen. Somit kann nach unseren Ergebnissen die Implantation<br />

eines Antibiotika-hältigen Zementspacers zur Behandlung von peripro thetischen<br />

Infektionen empfohlen werden.<br />

Gefahr septischer Schock<br />

Jedoch ist selbst bei adäquater Therapie nicht immer eine definitiv sichere<br />

Heilungschance <strong>des</strong> Protheseninfektes gegeben. In seltenen Fällen, vor<br />

allem bei schwer zu behandelnden Keimen, kann sich jedoch auch diese<br />

Prothese erneut infizieren. Wenn diese Infektionen nicht mehr beherrschbar<br />

erscheinen <strong>und</strong> ein lebensbedrohliches Risiko (septischer Schock) für<br />

den Patienten darstellen, bleibt nur mehr die Amputation <strong>der</strong> Gliedmaße<br />

als Therapie über. Unsere Forschungsgruppe hat <strong>des</strong>halb in einer weiteren


Forschung<br />

21<br />

Beispiel einer Patientin mit Hüfttotalendoprothese<br />

auf <strong>der</strong> rechten Seite (A), welche im<br />

Sinne eines zweizeitigen Wechsels aufgr<strong>und</strong><br />

einer periprothetischen Infektion operiert<br />

werden musste. Im Intervall wurde ein mobiler<br />

Antibiotika-beladener Zementplatzhalter<br />

(engl. Spacer) eingebaut (B) <strong>und</strong> eine<br />

Revisionsprothese konnte nach acht Wochen<br />

wie<strong>der</strong> replantiert werden (C).<br />

Studie untersucht, wie oft zweizeitige Prothesenwechsel bei immer wie<strong>der</strong>kehrenden<br />

Protheseninfektionen sinnvoll erscheinen.<br />

Die Forscher fanden heraus, dass fast die Hälfte <strong>der</strong> Patienten, an denen<br />

mehrere zweizeitige Prothesenwechsel durchgeführt wurden, schlussendlich<br />

amputiert werden mussten. Jedoch befanden wir ebenso, dass<br />

<strong>der</strong> zweite zweizeitige Wechsel durchaus noch gerechtfertigt erscheint.<br />

Wenn nämlich zum zweiten Mal ein zweizeitiger Wechsel durchgeführt<br />

wird, ist die Wahrscheinlichkeit <strong>der</strong> Ausheilung noch immer größer als die<br />

Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion. Demnach ist ein zweiter zweizeitiger<br />

Wechsel einer Amputation vorzuziehen.<br />

Leitlinie zur Therapie komplexer Fälle<br />

Jedoch sinkt ab dem dritten Prothesenwechsel die Wahrscheinlichkeit<br />

einer Ausheilung signifikant. In solchen Fällen stellt dann eine Amputation<br />

das geringere Risiko für die Patienten dar <strong>und</strong> bietet die besseren<br />

Heilungschancen. Diese Erkenntnisse sind einerseits als Leitlinie zur<br />

Therapie solch komplexer Fälle für die behandelnden Ärzte äußerst wichtig.<br />

An<strong>der</strong>erseits wird dadurch auch veranschaulicht, dass es von großer<br />

Bedeutung ist, dass die Prothesen infektion möglichst bei erster Reoperation<br />

ausgeheilt wird, da mit jedem weiteren Eingriff das Risiko für eine<br />

Amputation dramatisch steigt.<br />

Dr. Kevin Staats<br />

Deshalb sollte die Behandlung von Protheseninfektionen vorzugsweise in<br />

spezialisierten Zentren erfolgen, welche über einschlägige Erfahrung in <strong>der</strong><br />

Therapie solcher Zustandsbil<strong>der</strong> verfügen. An<strong>der</strong>erseits sind diese Resultate<br />

auch von großer Bedeutung für betroffene Patienten, da ihnen ebenso<br />

bewusst gemacht werden muss, dass es sich bei wie<strong>der</strong>kehrenden Protheseninfektionen<br />

um ernsthafte – sogar lebensbedrohliche – Erkrankungen<br />

handelt <strong>und</strong> oft die Amputation die letzte Möglichkeit darstellt, um die Infektion<br />

schließlich heilen zu können.


Forschung<br />

22<br />

Neue Wege aus<br />

<strong>der</strong> Sarkomtherapie<br />

Das Osteosarkom ist <strong>der</strong> häufigste primäre bösartige Knochentumor<br />

bei Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen. Durch neue Therapiestrategien<br />

konnte das Langzeitüberleben von Patienten mit<br />

Osteosarkomen stark verbessert werden. Aufgr<strong>und</strong> von<br />

Therapieresistenzen besteht jedoch nach wie vor ein dringen<strong>der</strong><br />

Bedarf an neuen <strong>und</strong> effektiveren Therapiestrategien.<br />

„Wir haben eine Studie durchgeführt, in<br />

<strong>der</strong> wir die Wirkung <strong>der</strong> Zoledronsäure<br />

<strong>der</strong> dritten Generation (ZOL) gegen eine<br />

Reihe von humanen Osteosarkom-Zelllinien<br />

untersuchten. Diese Daten legen<br />

nahe, dass ZOL, das sich selektiv im<br />

Knochen ansammelt, ein vielversprechen<strong>des</strong>,<br />

neues Mittel zur Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Osteosarkomtherapie darstellt.“<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd Kubista<br />

Vor Einführung <strong>der</strong> Multi-Chemotherapie in Kombination mit einer breiten<br />

chirurgischen Resektion wurden bis zu 80 % <strong>der</strong> Patienten mit Extremitätenosteosarkom<br />

amputiert. Heute liegt auch das Langzeitüberleben von Patienten<br />

mit Osteosarkomen bei etwa 80 % (20 % vor 40 Jahren). Lei<strong>der</strong> gibt es aber<br />

immer noch eine große Anzahl an Patienten mit einer negativen Reaktion auf<br />

die Therapie. Diese Patienten profitieren nicht von den Ver besserungen, die in<br />

den letzten Jahrzehnten erzielt wurden, <strong>und</strong> sie sterben noch immer früh.<br />

In <strong>der</strong> Vergangenheit wurden viele Anstrengungen unternommen, um das<br />

Überleben dieser Patienten durch Intensivierung von Chemotherapieschemata<br />

o<strong>der</strong> Zweitlinientherapien zu verbessern. Diese Än<strong>der</strong>ungen<br />

haben sich jedoch bisher als nicht vorteilhaft erwiesen. Vor allem eine<br />

stärkere Chemotherapie macht keinen Sinn, zudem gibt es aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

Toxizität Einschränkungen.<br />

Arbeitsgruppe<br />

Tumorbiologie:<br />

• Koordinator: Assoz. Prof. Priv.-<br />

Doz. Dr. Bernd Kubista<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Dr. Stephan<br />

Reumann, Assoz. Prof. Mag.<br />

Dr. Stefan Tögel, Dr. in Sonja M.<br />

Walzer<br />

Marker bei <strong>der</strong> Diagnose<br />

Das Ergebnis bei Osteosarkom-Patienten kann kaum vorhergesagt werden.<br />

Tumorgröße <strong>und</strong> -ort, primäre Metastasen <strong>und</strong> Reaktion auf neoadjuvante<br />

Chemotherapie sind aber Marker. Viele Studien haben schon versucht,<br />

prädiktive Faktoren zu bewerten, um Patienten vor Beginn <strong>der</strong> Therapie zu<br />

stratifizieren. Beim Osteosarkom bleibt die Definition solcher klinischer <strong>und</strong><br />

molekularer Marker umstritten. Derzeit wird nach leicht verfügbaren<br />

Faktoren gesucht, die das Überleben vorhersagen <strong>und</strong> neue Ziele für<br />

mögliche alternative Behandlungsschemata untersuchen.<br />

Prognostische Faktoren<br />

Trotz einiger Veröffentlichungen zur Prognose bei Osteosarkomen bleibt die<br />

Identifizierung zuverlässiger prognostischer Faktoren für einzelne Patienten<br />

schwierig. Letztlich wurde bisher nur eine begrenzte Anzahl von unabhängig<br />

vorhersagenden Faktoren für das Überleben von Osteosarkom-Patienten<br />

identifiziert. Dazu gehören Tumorgröße <strong>und</strong> -ort, primäre Metastasen <strong>und</strong><br />

Reaktion auf neoadjuvante Chemotherapie. Eine genaue Schätzung <strong>des</strong><br />

Überlebens wäre hilfreich, um Patienten zu beraten <strong>und</strong> verschiedene Be-


Forschung<br />

23<br />

handlungsmöglichkeiten abzuwägen. Um neue prognostische <strong>und</strong> prädiktive<br />

Marker zu identifizieren, haben wir verschiedene Faktoren untersucht, darunter<br />

die Expression von CD9 (cluster of differentiation antigen 9), Livin- <strong>und</strong><br />

Bcl-2-Expression <strong>und</strong> präoperative Serum-C-reaktive Proteinspiegel.<br />

Wir zeigten, dass CD9-Expression nicht mit histologischer Nekrose nach präoperativer<br />

Chemotherapie o<strong>der</strong> mit krankheitsfreien <strong>und</strong> Gesamt über leben<br />

von Osteosarkom-Patienten korreliert. Daher kann <strong>der</strong> CD9-Expressions status<br />

nicht zur Vorhersage <strong>der</strong> Reaktion auf eine Chemo therapie verwendet werden<br />

<strong>und</strong> dient nicht als prognostischer Marker bei Osteo sarkomen. An<strong>der</strong>erseits<br />

könnten die nukleäre Expression von Livin <strong>und</strong> erhöhte Serum-CRP-Spiegel<br />

als prognostische Marker für die Vorhersage <strong>des</strong> Überlebens von Patienten mit<br />

hochgradigem Osteo sarkom verwendet werden.<br />

Präklinische Evaluation alternativer Therapieansätze<br />

Die Prognose von Osteosarkom-Patienten hat sich dramatisch verbessert.<br />

Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Therapieresistenz in Patientenuntergruppen besteht jedoch nach<br />

wie vor ein dringen<strong>der</strong> Bedarf an neuen <strong>und</strong> effektiveren Therapie strategien.<br />

Hyperthermie allein o<strong>der</strong> in Kombination mit einer Chemotherapie wurde als<br />

Adjuvans zu Standard-Krebsbehandlungsmodalitäten verwendet, um die<br />

Die Studie belegt: Zoledronsäure <strong>der</strong> dritten Generation (ZOL) hemmt nicht nur das Wachstum, son<strong>der</strong>n auch die Migration von Osteosarkomzellen.


Forschung<br />

24<br />

Autor:<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd<br />

Kubista verfasste schon seine<br />

Disser tation an <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> zum<br />

Thema „Natürliche Killer-Zellen<br />

im peripheren Blut <strong>des</strong> Menschen”<br />

(2000). Als Facharzt<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Orthopädische<br />

Chirurgie wurde er 2009<br />

zum Oberarzt an <strong>der</strong> Univ.-<br />

Klinik für <strong>Orthopädie</strong> ernannt,<br />

2012 zum Privat-Dozenten an<br />

<strong>der</strong> <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Arzneimittelresistenz zu überwinden, die systemische Toxizität von Chemotherapeutika<br />

zu reduzieren <strong>und</strong> die Wirkung auf den lokalen Tumor zu erhöhen.<br />

Um die Wirkung von Hitze auf Osteosarkomzellen weiter zu untermauern,<br />

untersuchten wir den direkten Effekt <strong>der</strong> Hyperthermie auf drei verschiedene<br />

Osteosarkom-Zelllinien. Die Ergebnisse unserer Untersuchung zeigten eine<br />

Antitumorwirkung <strong>der</strong> Hyperthermie auf Osteosarkomzellen. Die verbesserte<br />

Immunüberwachung gegen Osteosarkomzellen nach Hitzebehandlung<br />

in Kombination mit einer vermin<strong>der</strong>ten Proliferation von hitzebehandelten<br />

Tumorzellen spricht daher dafür, die Hyperthermie als Adjuvans für die<br />

konventionelle Therapie im Auge zu behalten.<br />

Therapieansatz Bisphosphonate<br />

Eine weitere vielversprechende Strategie für die Osteosarkomtherapie ist die<br />

Verwendung von Bisphosphonaten. Frühere Studien hatten eine direkte Antitumorwirkung<br />

gegen verschiedene Tumorzellen gezeigt. Über seine Wirkung<br />

auf menschliche Osteosarkomzellen war wenig bekannt. Darüber hinaus<br />

reichern sich Bisphosphonate im Knochen an, was theoretisch eine mögliche<br />

Antitumorwirkung gegen Knochentumoren wie Osteosarkom erhöhen<br />

sollte. Daher haben wir eine Studie durchgeführt, in <strong>der</strong> wir die Wirkung <strong>der</strong><br />

Zoledronsäure <strong>der</strong> dritten Generation (ZOL) gegen eine Reihe von humanen<br />

Osteosarkom-Zelllinien untersuchten.<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd Kubista<br />

ZOL hemmte nicht nur das Wachstum, son<strong>der</strong>n auch die Migration von<br />

Osteosarkomzellen. Eine Überexpression von sogar hohen Pegeln von<br />

P-Glykoprotein, wie sie häufig in therapieresistenten Osteosarkomen<br />

vorkommen, beeinträchtigte die Antikrebsaktivität von ZOL nicht. Diese<br />

Daten legen nahe, dass ZOL, das sich selektiv im Knochen ansammelt,<br />

ein vielversprechen<strong>des</strong> neues Mittel zur Verbesserung <strong>der</strong> Osteosarkomtherapie<br />

darstellt.


Forschung<br />

25<br />

Chirurgische Therapie<br />

<strong>der</strong> septischen Arthritis<br />

Primäre Gelenksinfektionen sind selten, können aber nach verzögerter<br />

o<strong>der</strong> inadäquater Behandlung zu schwerwiegenden <strong>und</strong><br />

potenziell tödlichen Komplikationen führen. Trotz <strong>des</strong> oftmals<br />

schwierigen <strong>und</strong> aufwendigen Behandlungsverlaufs septischer<br />

Arthritiden gibt es bis dato keine klaren Therapieempfehlungen.<br />

Eine Arbeitsgruppe an <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Unfallchirurgie</strong> befasst sich mit diesem Nischenthema mit dem<br />

Ziel, klare Behandlungsstandards zu entwickeln.<br />

Eine septische Arthritis ist ein orthopädischer Notfall, <strong>der</strong> inadäquat<br />

behandelt zu einer Zerstörung <strong>des</strong> betroffenen Gelenks führen <strong>und</strong> potenziell<br />

lebensbedrohliche Komplikationen nach sich ziehen kann. Insgesamt sind Gelenksinfektionen<br />

selten, die Zahlen liegen zwischen vier bis zehn pro H<strong>und</strong>erttausend<br />

Einwohner pro Jahr. Jährlich treten demnach in <strong>Wien</strong> etwa 80 Fälle auf.<br />

Kniegelenk <strong>und</strong> Schulter sind die am häufigsten betroffenen Gelenke.<br />

Ursachen artikulärer Infektionen können zum einen hämatogen gestreute<br />

Bakterien sein, an<strong>der</strong>erseits kann es durch ein penetrieren<strong>des</strong> Trauma o<strong>der</strong><br />

im Rahmen einer iatrogenen Intervention zur Einbringung von Bakterien<br />

ins Gelenk kommen. Betroffen sind meist Patienten mit kompromittiertem<br />

Immunsystem, sei es durch Begleiterkrankungen, fortgeschrittenem Alter,<br />

Einnahme immunsupprimieren<strong>der</strong> Medikamente o<strong>der</strong> chronischem Alkohol<strong>und</strong><br />

Drogenabusus.<br />

Arbeitsgruppe<br />

Infektionen:<br />

• Koordinator: Assoz. Prof. Priv.-<br />

Doz. Dr. Johannes Holinka<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Dr. in Irene<br />

Sigm<strong>und</strong>, Dr. Kevin Staats,<br />

DDr. Christoph Böhler, Dr.<br />

Florian Sevelda, Ass. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Richard Lass,<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernd<br />

Kubista, Dr. Stephan Puchner<br />

Diagnostisches Vorgehen<br />

Die Diagnose <strong>der</strong> septischen Arthritis stützt sich neben einer exakten<br />

Anamnese <strong>und</strong> klinischen Untersuchung auf eine Blutuntersuchung mit<br />

Bestimmung <strong>der</strong> Entzündungsparameter, einer Blutkultur <strong>und</strong> einer Gelenkspunktion.<br />

Aus dem Gelenkspunktat sollte die Leukozytenzahl bestimmt<br />

sowie eine mikrobiologische Untersuchung durchgeführt werden, um so<br />

den verantwortlichen Keim zu identifizieren <strong>und</strong> eine gezielte antibiotische<br />

Therapie zu ermöglichen.<br />

Staphylokokkus Aureus ist das am häufigsten nachgewiesene Bakterium <strong>der</strong><br />

septischen Arthritis, gefolgt von Streptokokken <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en gram-positiven<br />

Bakterien. Die Folgen von Gelenksinfektionen sind schwerwiegend. So<br />

werden bleibende funktionelle Einschränkungen im betroffenen Gelenk bei<br />

bis zu 50 % <strong>der</strong> Betroffenen beobachtet. Die Mortalität wird mit bis zu 10 %<br />

angegeben. Somit sind nach einer zielgerichteten Diagnostik sofortige therapeutische<br />

Maßnahmen erfor<strong>der</strong>lich.


Forschung<br />

26<br />

MRT-Bil<strong>der</strong> einer Patientin mit<br />

bakterieller Schulterinfektion<br />

A<br />

Zwei Säulen <strong>der</strong> Therapie<br />

Die Behandlung <strong>der</strong> septischen Arthritis setzt sich aus einer prompten antibiotischen<br />

Therapie sowie aus <strong>der</strong> akuten Entlastung <strong>des</strong> infizierten Gelenks<br />

zusammen. Zur Gelenksentlastung sind sowohl die serielle Nadelpunktion<br />

als auch die Arthroskopie <strong>und</strong> die Arthrotomie in Kombination mit Spülung,<br />

Synovektomie <strong>und</strong> Nekrosektomie empfohlene Therapiemaßnahmen.<br />

Während sich die serielle Nadelpunktion nur in <strong>der</strong> Frühphase bei milden Infektionen<br />

als effektiv erwiesen hat, gab es hinsichtlich <strong>der</strong> beiden chirurgischen<br />

Interventionen lange keine klare Evidenz, ob eine <strong>der</strong> beiden Operationsmethoden<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en überlegen ist. Ebenso war nicht klar, ob ein unterschiedliches<br />

chirurgisches Vorgehen in verschiedenen anatomischen Regionen indiziert ist.<br />

Aktuelle Forschungsarbeiten<br />

An <strong>der</strong> Abteilung für <strong>Orthopädie</strong> wurde die Effektivität <strong>der</strong> beiden Operationstechniken<br />

bei septischer Arthritis <strong>des</strong> Knie- <strong>und</strong> Schultergelenks untersucht.<br />

Es zeigte sich, dass abhängig von <strong>der</strong> Lokalisation <strong>des</strong> Infekts ein<br />

unterschiedliches chirurgisches Vorgehen zu besseren Ergebnissen führt.<br />

Zunächst wurden im Rahmen einer Studie 70 Patienten mit Kniegelenksinfektion<br />

evaluiert. 41 (59 %) wurden arthroskopisch behandelt <strong>und</strong> 29 (41 %)<br />

mittels Arthrotomie. Insgesamt kam es bei 11 % (acht Patienten) <strong>der</strong> Operierten<br />

zu einer Reinfektion im betroffenen Gelenk <strong>und</strong> es war ein neuerlicher<br />

chirurgischer Eingriff notwendig, um den Infekt zu sanieren. Beim Vergleich<br />

<strong>der</strong> beiden Operationsmethoden zeigte sich, dass die Reinfektionsrate bei<br />

Patienten, welche mittels Arthroskopie behandelt wurden, signifikant niedriger<br />

war. Hier lag die Erfolgsquote <strong>der</strong> primären Operation bei 95 %, während<br />

die offene Arthrotomie primär nur bei 79 % <strong>der</strong> Patienten erfolgreich war.<br />

Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass das postoperative Bewegungsausmaß<br />

<strong>des</strong> betroffenen Gelenks nach Arthroskopie signifikant besser ist als<br />

nach Arthrotomie.


Forschung<br />

27<br />

B<br />

C<br />

Autor:<br />

DDr. Christoph Böhler ist<br />

Assistenzarzt an <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Unfallchirurgie</strong>. Seine Forschungsschwerpunkte<br />

liegen bei<br />

Gelenksinfektionen <strong>und</strong> <strong>der</strong>en<br />

Behandlung sowie im Bereich<br />

<strong>der</strong> Endoprothetik.<br />

In einer weiteren Studie wurden die Daten von 59 Patienten mit septischer<br />

Arthritits <strong>des</strong> Schultergelenks untersucht. Bei 38 Patienten (64 %) wurde eine<br />

Arthrotomie <strong>und</strong> bei 21 (36 %) eine Arthroskopie durchgeführt. Insgesamt lag die<br />

Reinfektionsrate nach Schulterinfektion bei 31 % (18 Patienten) <strong>und</strong> war damit<br />

deutlich höher als nach septischer Arthritis <strong>des</strong> Kniegelenks. Ebenso zeigte sich<br />

im Gegensatz zu den Resultaten bei Knieinfektionen, dass das Risiko für eine<br />

neuerliche Infektion nach Arthroskopie signifikant höher war als nach Arthrotomie.<br />

So konnte mittels Arthrotomie bei 82 % <strong>der</strong> Betroffenen eine Sanierung<br />

<strong>des</strong> Infekts erzielt werden, während nach Schulterarthroskopie nur in 48 % eine<br />

Infekteradikation erreicht wurde. Kein Unterschied war im Hinblick auf die funktionellen<br />

Ergebnisse zwischen den beiden chirurgischen Interventionen fassbar.<br />

Darüber hinaus wurden im Rahmen dieser Studie weitere potenzielle Risikofaktoren<br />

für Reinfektionen untersucht <strong>und</strong> es konnte gezeigt werden, dass eine<br />

Infektion mit Staphylokokkus Aureus sowie das Vorhandensein von Begleiterkrankungen<br />

mit einem höheren Risiko für neuerliche Infektionen assoziiert sind.<br />

DDr. Christoph Böhler<br />

Trotz <strong>der</strong> Seltenheit bakterieller Gelenksinfektionen verlangen die potenziell<br />

schwerwiegenden Komplikationen <strong>und</strong> die hohe Mortalität ein schnelles<br />

<strong>und</strong> vor allem effektives Vorgehen. Die Studien, welche an <strong>der</strong> Abteilung<br />

für <strong>Orthopädie</strong> durchgeführt wurden, tragen dazu bei, ein standardisiertes<br />

chirurgisches Vorgehen bei <strong>der</strong> septischen Arthritis zu entwickeln <strong>und</strong> so<br />

die Versorgung <strong>der</strong> betroffenen Patienten zu verbessern. Für den klinischen<br />

Alltag legen die Ergebnisse nahe, dass Kniegelenksinfektionen arthroskopisch<br />

behandelt werden sollten, da diese Operation die besseren Ergebnisse<br />

erbrachte <strong>und</strong> die weniger invasive Methode darstellt, während bei Schulterinfektionen<br />

die offene Arthrotomie vorzuziehen ist. Weitere Studien sind an<br />

<strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> geplant, um<br />

Risikofaktoren für neuerliche Infektionen zu identifizieren <strong>und</strong> so eine<br />

personalisierte Behandlung <strong>der</strong> Betroffenen zu ermöglichen.


Forschung<br />

28<br />

Biomarker-Forschung<br />

beim Polytrauma<br />

Biomarker sind objektiv messbare Parameter, die als biologische<br />

Indikatoren (zellulär, biochemisch o<strong>der</strong> molekular) eines physiologischen<br />

o<strong>der</strong> pathologischen Prozesses (krankheitsbezogene Biomarker)<br />

sowie einer pharmakologischen Antwort auf eine therapeutische<br />

Intervention (arzneimittelbezogene Biomarker) dienen.<br />

Die krankheitsbezogenen Biomarker werden entsprechend ihrer Verwendung in<br />

drei Gruppen unterteilt. Diagnostische Marker identifizieren eine bereits vorliegende<br />

Krankheit, prognostische Marker geben den voraussichtlichen Krankheitsverlauf<br />

<strong>und</strong> mögliche Heilungschancen an, während prädiktive Marker die<br />

Wahrscheinlichkeit voraussagen, in Zukunft von einer Krankheit betroffen zu<br />

sein. Arzneimittelbezogene Biomarker hingegen zeigen bei bereits vorliegen<strong>der</strong><br />

Krankheit das vermutliche Ansprechen auf eine bestimmte Therapie auf.<br />

Da Biomarker eine frühzeitige <strong>und</strong> optimal auf sie abgestimmte individuelle<br />

Behandlung ermöglichen, bilden sie den Gr<strong>und</strong>stein für die personalisierte<br />

Medizin. Während Biomarker in <strong>der</strong> Onkologie seit mehr als 30 Jahren erforscht<br />

werden <strong>und</strong> bereits bei einer Vielzahl von Karzinomen erfolgreich zum Einsatz<br />

kommen, steht ihre Erforschung in <strong>der</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> erst am Anfang.<br />

Arbeitsgruppe<br />

Biomarker beim<br />

Polytrauma:<br />

• Koordinator: Assoz. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Lukas L. Negrin,<br />

MSc PhD<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Assoz. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu,<br />

MBA, Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas<br />

Heinz, Dr. Gabriel Halat,<br />

Dr. Thomas Hai<strong>der</strong>, PhD,<br />

Dr. Michel Dedeyan<br />

Versorgung von Polytrauma-Patienten<br />

Als Level-I-Traumazentrum obliegt uns die Versorgung von Polytrauma-Patienten.<br />

Diese Verunfallten weisen häufig ein stumpfes Thoraxtrauma auf, das<br />

meistens in einer parenchymalen Lungenverletzung (PLV) resultiert. PLVs gelten<br />

sowohl als Auslöser für die Beeinträchtigung <strong>der</strong> Atmung als auch als große<br />

Risikofaktoren für die Entwicklung eines Akuten Lungenschädigungssyndroms<br />

(ARDS) <strong>und</strong> einer nosokomialen Pneumonie. Das Vorliegen einer PLV dient<br />

häufig als Indikator für die dreistufige „Damage Control Surgery“ (DCS), bei <strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> initialen Phase nur blutstillende, lebensrettende Eingriffe durchgeführt<br />

werden, um die OP-bedingte Belastungen für den Patienten zu minimieren.<br />

Erst nach einer Phase <strong>der</strong> Intensivtherapie, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Patient stabilisiert<br />

wird, erfolgt die definitive chirurgische Versorgung. Lei<strong>der</strong> birgt diese Vorgangsweise<br />

das Risiko, den bei dem vorliegenden Verletzungsmuster möglichen<br />

optimalen chirurgischen Behandlungserfolg nicht zu erzielen, da bei<br />

Auftreten einer etwaigen pulmonalen Komplikation die geplante operative<br />

Fraktur- o<strong>der</strong> Gelenkverletzungsbehandlung verzögert werden muss o<strong>der</strong><br />

sogar überhaupt nicht mehr durchgeführt werden kann. Wäre es möglich,<br />

das Auftreten eines ARDS o<strong>der</strong> einer Pneumonie bereits unmittelbar nach<br />

<strong>der</strong> Klinikaufnahme vorauszusehen, könnte dieses Wissen zu <strong>der</strong> Entscheidung<br />

führen, jenen Teil <strong>der</strong> operativen Behandlung, <strong>der</strong> für die maximal


Forschung<br />

29<br />

Das Foto zeigt eine 3D-Rekonstruktion einer<br />

Serienrippenfraktur (links) sowie die korrespondierende<br />

Lungenschädigung mit komplett<br />

eingeschränktem Gasaustausch <strong>der</strong> rechten<br />

Lunge in den dorsalen Anteilen (rechts).<br />

mögliche Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> Funktionalität <strong>des</strong> verletzten Körperteils<br />

sowie für die zu erwartenden Spätfolgen entscheidend ist, bereits in <strong>der</strong><br />

ersten Phase <strong>der</strong> DCS durchzuführen.<br />

„Da Biomarker eine frühzeitige <strong>und</strong><br />

optimal auf sie abgestimmte individuelle<br />

Behandlung ermöglichen, bilden sie den<br />

Gr<strong>und</strong>stein für die personalisierte Medizin.<br />

Während Biomarker in <strong>der</strong> Onkologie<br />

seit mehr als 30 Jahren erforscht werden<br />

<strong>und</strong> bereits bei einer Vielzahl an Karzinomen<br />

erfolgreich zum Einsatz kommen,<br />

steht ihre Erforschung in <strong>der</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

erst am Anfang.“<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Lukas L. Negrin<br />

CT <strong>der</strong> Lunge gilt als <strong>der</strong> Goldstandard<br />

Die Computertomographie (CT) <strong>der</strong> Lunge gilt als <strong>der</strong> Goldstandard, um eine<br />

PLV zu quantifizieren. Ihr Ausmaß zeigt sich auf je<strong>der</strong> Schicht als milchige<br />

Fläche. Nach <strong>der</strong> manuellen Markierung <strong>der</strong> entsprechenden Grenzen erfolgt<br />

eine Flächenmessung <strong>der</strong> einzelnen Schichten mithilfe einer speziellen<br />

Software, die ein dreidimensionales Bild <strong>der</strong> Lunge <strong>und</strong> in Folge eine genaue<br />

Berechnung ihres Gesamtvolumens sowie <strong>der</strong> verletzten Bereiche ermöglicht.<br />

Obwohl eine PLV bereits im Rahmen <strong>des</strong> Unfallhergangs durch eine<br />

starke, direkte Krafteinwirkung gegen den Thorax verursacht wird, erreicht<br />

sie ihr tatsächliches Ausmaß erst 24 bis 48 St<strong>und</strong>en später.<br />

Dieser Sachverhalt wurde von uns in einer prospektiven Studie, die als erste<br />

das PLV-Volumen zu zwei verschiedenen Zeitpunkten (innerhalb von zwei St<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> am Tag 2 nach dem Trauma) quantifizierte, überprüft. Alle PLVs konnten<br />

bereits im initialen CT nachgewiesen werden. Sowohl das initiale PLV-Volumen,<br />

mit einem marginal besseren Ergebnis, als auch jenes vom Tag 2 konnten<br />

als Prädiktor für ein ARDS identifiziert werden. Lei<strong>der</strong> handelt es sich bei <strong>der</strong><br />

volumetrischen Analyse um eine extrem zeitaufwendige Methode, die daher<br />

nicht im Rahmen <strong>der</strong> Erstuntersuchung durchgeführt werden kann. Sollte es<br />

uns jedoch gelingen, das Ausmaß einer PLV durch den initialen Serumspiegel<br />

eines Biomarkers, <strong>der</strong> un mittelbar nach <strong>der</strong> Klinikeinlieferung erhoben wur de,<br />

quantitativ zu bestimmen, wäre es möglich, ein individuelles Behandlungskonzept<br />

einschließlich einer optimalen Zeitplanung für die zu setzenden chirurgischen<br />

Maßnahmen bereits kurz nach <strong>der</strong> Erstversorgung zu erstellen.<br />

Unsere Biomarkerforschung startete unter <strong>der</strong> Annahme, dass durch eine direkte,<br />

massive, mechanische Einwirkung auf das Lungenparenchym <strong>und</strong> die<br />

daraus resultierende Schädigung <strong>des</strong> Epithelgewebes Proteine in erhöhtem<br />

Ausmaß aus dem Alveolarbereich in den Blutkreislauf durchsickern könnten.<br />

Um erfolgversprechende potenzielle Kandidaten aufzuspüren, suchten wir<br />

im Rahmen einer umfangreichen Literaturrecherche nach Biomarkern, die<br />

bereits in an<strong>der</strong>en Bereichen <strong>der</strong> Medizin zum Einsatz gekommen waren <strong>und</strong>


Forschung<br />

30<br />

von denen man annahm, dass sie durch die Blut-Luft-Schranke freigesetzt<br />

werden. Wir entschieden uns für CC16, CYFRA21-1, KL-6/MUC1, sRAGE <strong>und</strong><br />

SP-D. Ihre Spiegel wurden bei Polytrauma-Patienten maximal zwei St<strong>und</strong>en<br />

nach dem Trauma (initial) sowie am Tag 2 nach dem Trauma ermittelt.<br />

Die Tatsache, dass die initialen sRAGE-Spiegel unserer Polytrauma-Patienten<br />

dreimal so hoch wie bei einer ges<strong>und</strong>en Kontrollgruppe waren <strong>und</strong> dass Polytrauma-Patienten<br />

mit einer PLV signifikant höhere initiale sRAGE-Spiegel als<br />

jene ohne PLV aufwiesen, lässt uns vermuten, dass die direkte Krafteinwirkung<br />

auf die Lunge als Auslöser für die Freisetzung von sRAGE in das periphere Blut<br />

angesehen werden kann. Diese Annahme wird durch die Tatsache untermauert,<br />

dass eine Unterteilung <strong>der</strong> PLVs entsprechend ihrer Klassifikation (leicht/<br />

schwer) bei den schweren PLVs zu signifikant höheren Werten führte.<br />

Autor:<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Lukas<br />

Negrin begann seine Ausbildung<br />

als Assistenzarzt an <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

im September 2009, wo er seit<br />

2016 als Facharzt tätig ist. 2018<br />

erfolgte seine Habilitation.<br />

Sein Wissen vertiefte er durch<br />

zahlreiche Auslandsaufenthalte.<br />

Schon früh galt sein Interesse<br />

den Schwerst- <strong>und</strong> Mehrfachverletzten,<br />

die bis heute seinen<br />

Forschungsschwerpunkt darstellen.<br />

Er ist stellvertreten<strong>der</strong><br />

Leiter <strong>des</strong> Arbeitskreises „Polytrauma“<br />

<strong>der</strong> Österreichischen<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Da initiale sRAGE-Spiegel mit zunehmen<strong>der</strong> Stärke <strong>der</strong> direkt einwirkenden<br />

Kraft steigen, spiegeln sie den Schweregrad einer PLV (Ausmaß <strong>des</strong> Verlustes<br />

an funktionalem Lungengewebe) <strong>und</strong> damit den Grad <strong>der</strong> Beeinträchtigung<br />

<strong>der</strong> Lungenfunktion wi<strong>der</strong>. An<strong>der</strong>s verhält es sich bei dem mithilfe <strong>der</strong> volumetrischen<br />

Analyse ermittelten PLV-Volumen, bei <strong>der</strong> keine Unterscheidung<br />

zwischen Milchglas-Läsionen <strong>und</strong> Konsolidierungen erfolgt. Da es uns auch<br />

gelang, den Schwellenwert <strong>des</strong> initialen sRAGE-Spiegels, <strong>des</strong>sen Überschreitung<br />

eine schwere PLV indiziert, zu berechnen, könnten initiale sRAGE-Spiegel<br />

mit ihrer qualitativen Beurteilung einer PLV in <strong>der</strong> klinischen Praxis eine<br />

wertvolle Zusatzinformation zu den im initialen Ganzkörper-CT gef<strong>und</strong>enen<br />

quantitativen Ergebnis liefern.<br />

Verunfallte mit <strong>und</strong> ohne ARDS<br />

Neben <strong>der</strong> indirekten Risikoeinschätzung einer pulmonalen Komplikation<br />

über den Umweg <strong>der</strong> Quantifizierung einer PLV schien uns auch ein direkter<br />

Ansatz möglich. Mit doppelt <strong>und</strong> dreifach so hohen Werten wie in einer ges<strong>und</strong>en<br />

Kontrollgruppe konnten wir nachweisen, dass CYFRA21-1 <strong>und</strong> CC16<br />

unmittelbar nach dem Trauma in den Blutkreislauf von Polytrauma-Patienten<br />

mit schwerem Thoraxtrauma freigesetzt wurden. Eine Unterteilung unseres<br />

Patientenguts in Verunfallte mit <strong>und</strong> ohne ARDS zeigte sowohl für CYFRA21-1<br />

als auch für CC16 signifikant höhere initiale Spiegel in <strong>der</strong> ARDS-Gruppe auf.<br />

Polytrauma-Patienten mit schwerem Thoraxtrauma, die eine Pneumonie entwickelten,<br />

wiesen einen höheren CYFRA21-1- <strong>und</strong> CC16-Spiegel sowohl bei<br />

<strong>der</strong> Klinikaufnahme als auch am Tag 2 nach dem Trauma auf.<br />

Mehrere statistische Verfahren identifizierten den initialen CYFRA21-1-<br />

Spiegel als den besten Prädiktor eines ARDS, während sich <strong>der</strong> CC16-Spiegel<br />

vom Tag 2 zur Vorhersage einer Pneumonie am besten geeignet erwies. Mit<br />

<strong>der</strong> Berechnung eines Schwellenwerts für den initialen CYFRA21-1-Spiegel<br />

zur Definition einer ARDS-Risikogruppe <strong>und</strong> eines Schwellenwerts für den<br />

CC16-Spiegel vom Tag 2 zur Definition einer Pneumonie-Risikogruppe ist es<br />

uns gelungen, das Potenzial dieser beiden Proteine als prädiktive Marker für<br />

ein ARDS bzw. eine Pneumonie im klinischen Alltag aufzuzeigen.<br />

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Lukas L. Negrin, MSc PhD<br />

Um jedoch die Erkenntnisse unserer Forschungsgruppe in die klinische Praxis<br />

implementieren zu können, sind Gr<strong>und</strong>lagenforschung in Bezug auf den bis<br />

jetzt noch unbekannten Freisetzungsmechanismus von sRAGE, CYFRA21-1<br />

<strong>und</strong> CC16 bei Polytrauma-Patienten, weiterführende klinische Studien sowie<br />

die Entwicklung geeigneter, routinemäßig einsetzbarer Tests erfor<strong>der</strong>lich.


Forschung<br />

Hüftgelenksnahe Frakturen:<br />

Gerinnungsmanagement bei<br />

Patienten unter Antikoagulation<br />

31<br />

Die operative Versorgung hüftnaher Oberschenkelfrakturen<br />

unter gerinnungshemmen<strong>der</strong> Medikation stellt aufgr<strong>und</strong> <strong>des</strong><br />

Blutungsrisikos <strong>und</strong> <strong>des</strong> Risikos einer Thromboembolie eine<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung an das behandelnde Team dar. Sie ist eine<br />

medizinische Akutoperation <strong>und</strong> sollte innerhalb von 48<br />

St<strong>und</strong>en erfolgen. Um die Versorgung dieser Hochrisikopatienten<br />

zu optimieren, wurden mehrere Studien an <strong>der</strong> Abteilung<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong> durchgeführt.<br />

„Proximale Femurfrakturen verursachen<br />

bei den betroffenen Patienten eine<br />

funktionelle Beeinträchtigung, eine<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Mortalität <strong>und</strong> vermehrte<br />

Hospitalisierungen. Die operative<br />

Versorgung sollte möglichst früh<br />

erfolgen, um Komplikationen<br />

vorzubeugen <strong>und</strong> eine frühzeitige<br />

Mobilisierung zu ermöglichen.“<br />

Dr. Michael Humenberger<br />

Proximale Femurfrakturen verursachen bei den betroffenen Patienten eine<br />

funktionelle Beeinträchtigung, eine Erhöhung <strong>der</strong> Mortalität <strong>und</strong> vermehrte<br />

Hospitalisierungen. Die operative Versorgung sollte möglichst früh erfolgen,<br />

um Komplikationen vorzubeugen <strong>und</strong> eine frühzeitige Mobilisierung zu ermöglichen.<br />

Dislozierte mediale Schenkelhalsfrakturen werden bei jüngeren<br />

Patienten als „Hüftnotfall“ bezeichnet <strong>und</strong> erfor<strong>der</strong>n eine zügige Vorgehensweise,<br />

um einen kopferhaltenden Eingriff zu ermöglichen. Thromboembolische<br />

Komplikationen umfassen sowohl venöse (tiefe Beinvenenthrombosen,<br />

Pulmonalembolien) als auch arterielle (Myokardinfarkt, Insult) thromboembolische<br />

Ereignisse <strong>und</strong> stellen bei Patienten mit proximalen Femurfrakturen<br />

eine häufige Komplikation dar. Internistische Komorbiditäten haben den<br />

größten Einfluss auf die postoperative Mortalität. Patienten mit thromboembolischem<br />

Risiko stehen häufig unter Dauertherapie durch Thrombozytenaggregationshemmer<br />

(APT) o<strong>der</strong> oraler Antikoagulation (OAK). Allerdings<br />

können diese bei <strong>der</strong> operativen Versorgung zu einem erhöhten Blutverlust<br />

führen. Daher muss präoperativ das kardiovaskuläre Risiko <strong>des</strong> Patienten<br />

dem Blutungsrisiko gegenübergestellt werden.<br />

Arbeitsgruppe:<br />

Koordinator: Assoz. Prof.<br />

Priv.-Doz. Dr. Stefan Hajdu, MBA<br />

Mitglie<strong>der</strong>: Dr. Michael Humenberger,<br />

Ass. Prof. Dr. Klaus<br />

Ulrich Klein, Ass. Prof. Dr. Martin<br />

Frossard<br />

Thrombozytenaggregationshemmer<br />

Als thrombozytenaggregationshemmende Substanz findet Acetylsalicylsäure<br />

(ASS) in Akutsituationen, z.B. bei akutem Koronarsyndrom, vorrangig jedoch<br />

zur Prophylaxe thromboembolischer Ereignisse bei bekannten artherosklerotischen<br />

Gefäßverän<strong>der</strong>ungen Anwendung. ASS führt bereits in niedriger<br />

Dosierung (50-100 mg) zu einer irreversiblen Hemmung <strong>der</strong> Thrombozytenaggregation<br />

für die Lebensdauer <strong>der</strong> Thrombozyten (circa acht Tage). Clopidogrel<br />

ist als Präventionsmedikation bei koronaren Herzkrankheiten, nach einem<br />

ischämischen Insult sowie bei pAVK indiziert. Nach Koronarinterventionen<br />

kommt Clopidogrel zusammen mit ASS als duale APT zur Anwendung. Aufgr<strong>und</strong><br />

genetischer Polymorphismen hat Clopidogrel bei bis zu 21 % <strong>der</strong> Patienten<br />

keinen thrombozytenaggregationshemmenden Effekt. Nach Unterbrechung <strong>der</strong>


Forschung<br />

32<br />

APT nimmt die Thrombozytenfunktion sukzessive zu <strong>und</strong> hat sich sieben Tage<br />

nach <strong>der</strong> letzten Medikamenteneinnahme durch die Synthese neuer Thrombozyten<br />

vollständig erholt. Patienten, die eine elektive Koronarintervention mit<br />

Stentimplantation erhalten haben, benötigen eine duale-APT für vier bis sechs<br />

Wochen bei Verwendung eines Bare-Metal-Stents <strong>und</strong> für zwölf Monate bei<br />

Drug-eluting-Stents zur Prävention von potenziell tödlichen Stentthrombosen.<br />

Guidelines empfehlen bei Patienten unter APT nach Absetzen <strong>der</strong> APT die<br />

Verzögerung einer elektiven Operation um fünf bis sieben Tage, um das Risiko<br />

größerer Blutungen zu reduzieren.<br />

„Da die Routine-Gerinnungstests die<br />

Wirkung <strong>der</strong> APT nicht darstellen<br />

können, wurde in einer Pilotstudie<br />

<strong>der</strong> Arbeitsgruppe untersucht, ob <strong>der</strong><br />

intraoperative Blutverlust mittels<br />

präoperativer Thrombozytenfunktionsmessung<br />

vorhergesagt werden kann.“<br />

Dr. Michael Humenberger<br />

Da die Versorgung hüftgelenksnaher Frakturen innerhalb von 48 St<strong>und</strong>en erfolgen<br />

sollte, wird <strong>der</strong> operative Eingriff auch ohne das Abwarten <strong>der</strong> kompletten<br />

Gerinnungskompetenz angestrebt. Bei Hochrisikopatienten für Stentthrombose<br />

sollte die OP unter Fortführung <strong>der</strong> dualen APT erwogen werden. Da die Routine-Gerinnungstests<br />

die Wirkung <strong>der</strong> APT nicht darstellen können, wurde in<br />

einer Pilotstudie <strong>der</strong> Arbeitsgruppe untersucht, ob <strong>der</strong> intraoperative Blutverlust<br />

mittels präoperativer Thrombozytenfunktionsmessung vorhergesagt werden<br />

kann. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass diese nicht mit dem intraoperativen<br />

Blutverlust korreliert. In einer weiteren Studie wurden Patienten unter laufen<strong>der</strong><br />

Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern operiert <strong>und</strong> mit Patienten,<br />

<strong>der</strong>en Medikation präoperativ abgesetzt wurde, verglichen. Die Operation unter<br />

laufen<strong>der</strong> thrombozytenaggregationshemmen<strong>der</strong> Medikation führte bei signifikant<br />

verkürzter präoperativer Verweildauer sowie Gesamtaufenthaltsdauer <strong>der</strong><br />

Patienten zu keinem erhöhten perioperativen Blutverlust <strong>und</strong> konnte somit zu<br />

einer Verbesserung <strong>der</strong> Patientenversorgung beitragen.<br />

Antikoagulation: Verbreitung in <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

Etwa 1 % <strong>der</strong> Gesamtbevölkerung <strong>und</strong> etwa 5 % <strong>der</strong> Patienten >65 Jahre sind<br />

zur Verhin<strong>der</strong>ung von arteriellen o<strong>der</strong> venösen thromboembolischen Ereignissen<br />

dauerhaft antikoaguliert. Die gerinnungshemmende Wirkung <strong>der</strong> OAK<br />

beruht im Falle <strong>der</strong> Vitamin-K-Antagonisten (Marcoumar ® , VKA) auf einer Beeinträchtigung<br />

<strong>der</strong> Bildung Vitamin-K-abhängiger Gerinnungsfaktoren <strong>und</strong> gilt<br />

als indirekte Hemmung <strong>des</strong> Gerinnungssystems. Die Therapie mit VKA verlangt<br />

Manche Frakturen erfor<strong>der</strong>n eine sofortige operative Versorgung. Patienten mit thromboembolischem Risiko stehen aber häufig unter<br />

Dauertherapie durch Thrombozytenaggregationshemmer o<strong>der</strong> oraler Antikoagulation.


Forschung<br />

33<br />

ein kontinuierliches Monitoring <strong>der</strong> Antikoagulation. Die Wirkung <strong>der</strong> VKA lässt<br />

sich mittels <strong>der</strong> Gabe von Vitamin-K (Konakion ® ) o<strong>der</strong> Prothrombinkomplexkonzentrat<br />

(PCC, Beriplex ® ) antagonisieren. Vitamin K för<strong>der</strong>t die Umwandlung<br />

<strong>der</strong> Gerinnungsfaktoren II, VII, IX <strong>und</strong> X in ihre gerinnungswirksamen Formen in<br />

<strong>der</strong> Leber. Die Wirkung setzt nach vier bis sechs St<strong>und</strong>en ein <strong>und</strong> die Normalisierung<br />

<strong>der</strong> Gerinnung dauert bis zu mehreren Tagen. PCC enthält die Vitamin-K-abhängigen<br />

Gerinnungsfaktoren, wodurch die Wirkung <strong>der</strong> VKA sofort<br />

reversiert werden kann. Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> prokoagulatorischen Wirkung kann ein<br />

erhöhtes Thromboserisiko resultieren, weshalb die routinemäßige Anwendung<br />

in den aktuellen Guidelines nicht empfohlen wird. Ob die sofortige Reversierung<br />

<strong>der</strong> Antikoagulation durch PCC zu einer Verbesserung <strong>der</strong> Patientenversorgung<br />

führen kann, wurde in einer retrospektiven Studie untersucht.<br />

Durch die PCC-Gabe kann die präoperative Verweildauer signifikant verringert<br />

werden. Man sollte aber auf ein erhöhtes thromboembolisches Risiko achten.<br />

Autor:<br />

Dr. Michael Humenberger ist<br />

seit 2015 als Facharzt für<br />

<strong>Unfallchirurgie</strong> an <strong>der</strong> <strong>MedUni</strong><br />

<strong>Wien</strong>/<strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> tätig. Zur Zeit<br />

absolviert er die Ausbildung<br />

im Son<strong>der</strong>fach <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> Traumatologie. Seine<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

in <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lagenforschung<br />

sind Thromboseforschung<br />

<strong>und</strong> Biomaterialien. Klinische<br />

Forschung betreibt er zum<br />

Themenschwerpunkt „Hüftgelenksnahe<br />

Frakturen“ sowie<br />

in <strong>der</strong> Sportmedizin.<br />

Dr. Michael Humenberger<br />

Direkte orale Antikoagulantien<br />

Im Falle <strong>der</strong> direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) beruht die Hemmung<br />

<strong>der</strong> Gerinnung auf einer direkten Hemmung <strong>der</strong> aktiven Zentren <strong>der</strong> Gerinnungskaskade.<br />

Die direkten Faktor-Xa-Inhibitoren (DXA) Rivaroxaban<br />

(Xarelto ® ), Apixaban (Eliquis ® ), Edoxaban (Lixiana ® ) hemmen den Faktor<br />

Xa <strong>und</strong> dadurch die Aktivierung von Prothrombin zu Thrombin. Der direkte<br />

Thrombininhibitor Dabigatran (Pradaxa ® ) führt zu einer reversiblen, kompetitiven<br />

Hemmung <strong>des</strong> Thrombins, wodurch die Umwandlung von Fibrinogen zu<br />

Fibrin gehemmt sowie die thrombininduzierte Thrombozytenaggregation verhin<strong>der</strong>t<br />

wird. DOAK erreichen ein bis drei St<strong>und</strong>en nach Verabreichung ihre<br />

maximale Plasmakonzentration. Anhand <strong>der</strong> Nierenfunktion, gemessen an<br />

<strong>der</strong> glomerulären Filtrationsrate (GFR), kann die Zeit bis zur Normalisierung<br />

<strong>der</strong> Gerinnung abgeschätzt werden. Als orientierende Tests zum Ausschluss<br />

einer OAK durch Xarelto ® , Eliquis ® <strong>und</strong> Lixiana ® stehen die auf nie<strong>der</strong>molekulares<br />

Heparin kalibrierten Anti-Xa-Aktivitätstests zur Verfügung.<br />

Ein Anti-Xa-Wert unterhalb <strong>der</strong> Nachweisgrenze schließt eine Wirkung <strong>der</strong><br />

DXA aus. Eine Antikoagulation durch Pradaxa ® kann bei normaler Thrombinzeit<br />

ausgeschlossen werden <strong>und</strong> ist bei normaler partieller Thromboplastinzeit<br />

(pTT) unwahrscheinlich. Ist die Wirkung <strong>der</strong> DOAK nicht ausgeschlossen, können<br />

sensitive Tests zur Quantifizierung <strong>der</strong> oralen Antikoagulation herangezogen<br />

werden. Quantitative Aussagen sind bei Dabigatran mittels verdünnter<br />

Thrombinzeit, quantitativer Bestimmung <strong>des</strong> Thrombininhibitors im Plasma<br />

(z.B. Biophen ® Dilla-I) sowie durch den Haemoclot Thrombin Inhibitor Assay<br />

möglich. Die Quantifizierung <strong>der</strong> Wirksamkeit <strong>der</strong> DXA erfolgt durch eine<br />

kalibrierte Anti-Xa-Aktivitätsmessung (z.B. Biophen ® DiXaI). Der Einfluss <strong>der</strong><br />

DOAK-Therapie auf die operative Versorgung von Patienten mit hüftgelenksnahen<br />

Frakturen wurde im Rahmen einer retrospektiven Studie untersucht. Die<br />

DOAK-Therapie führte zwar zu einer verlängerten präoperativen Verweildauer<br />

im Vergleich zu Patienten ohne Antikoagulation, verglichen mit Patienten unter<br />

Marcoumar ® konnten sie jedoch früher operativ versorgt werden. Einzelne<br />

Patienten wurden auch unter laufen<strong>der</strong> DOAK-Therapie operiert <strong>und</strong> zeigten<br />

keine vermehrten Blutungskomplikationen. Ob die spezifischen Gerinnungstests<br />

zu einer schnelleren operativen Versorgung von Patienten unter DOAK<br />

führen, soll anhand einer Pilotstudie <strong>der</strong> Arbeitsgruppe untersucht werden.<br />

Für Dabigatran steht Idarucizumab (Praxbind ® ) als spezifisches Antidot zur<br />

Verfügung. Der Einsatz von Idarucizumab bei Patienten mit hüftgelenksnahen<br />

Frakturen soll anhand einer prospektiven Studie getestet werden.


Forschung<br />

34<br />

Knorpelregeneration im Knie<br />

„Da von den nachuntersuchten Patienten<br />

nur die wenigsten nach zehn Jahren<br />

eine Knieprothese benötigten, stellt die<br />

Knorpelzelltransplantation eine sehr<br />

effektive Methode dar, um den Patienten<br />

das eigene Gelenk erhalten zu können<br />

<strong>und</strong> die Implantation einer Knieprothese<br />

hinauszuzögern.“<br />

Ass. Prof. Priv.-Doz. DDr. Christian Albrecht<br />

Der Gelenksknorpel besitzt aufgr<strong>und</strong> einer fehlenden Gefäßversorgung<br />

eine sehr eingeschränkte Regenerationsfähigkeit.<br />

Ein vorhandener Defekt bleibt bestehen o<strong>der</strong> weitet sich<br />

infolge weiterer mechanischer Belastung mit <strong>der</strong> Zeit aus. Für<br />

den Patienten bedeutet das oftmals anhaltende Schmerzen <strong>und</strong><br />

eine Einschränkung <strong>der</strong> Mobilität. Ass. Prof. Priv.-Doz. DDr.<br />

Christian Albrecht beschäftigt sich mit <strong>der</strong> Knorpelregeneration,<br />

einem Prozess <strong>der</strong> Heilung von geschädigtem Knorpelgewebe.<br />

Es gibt verschiedene Arten von Knorpelschäden. Oftmals sind Schäden<br />

degenerativ verursacht, etwa altersbedingt bei <strong>der</strong> Arthrose. Hier sind die<br />

operativen Therapien sehr eingeschränkt. Bei fortgeschrittener Arthrose<br />

steht <strong>der</strong>zeit operativ nur die Möglichkeit eines künstlichen Gelenkersatzes<br />

zur Verfügung. Liegt hingegen ein gut begrenzter Knorpeldefekt vor (traumatisch<br />

o<strong>der</strong> durch eine Osteochondrosis dissecans bedingt) <strong>und</strong> handelt es<br />

sich um Patienten in einer bestimmten Altersgruppe (meist zwischen 18 <strong>und</strong><br />

50 Jahren), besteht die Möglichkeit, regenerative Verfahren, wie die Knorpelzelltransplantation,<br />

anzuwenden.<br />

Arbeitsgruppe für<br />

Knorpelregeneration:<br />

• Koordinator: Ass. Prof.<br />

Priv.-Doz. DDr. Christian<br />

Albrecht<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Assoz. Prof. in<br />

Priv.-Doz. in Dr. in Silke Aldrian,<br />

Dr. Nikolaus Lang,<br />

Univ.-Prof. Dr. Stefan Marlovits,<br />

Dr. in Sylvia Nürnberger,<br />

Dr. Stephan Payr, BMA Brigitte<br />

Tichy, Dr. Lukas Zak<br />

Klare Auswahlkriterien<br />

Wichtig ist, dass es sich dabei um einen gut umschriebenen Knorpelschaden<br />

handelt. Der Knorpel r<strong>und</strong> um den Defekt muss ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> intakt sein.<br />

Das ist auch <strong>der</strong> Unterschied zur Arthrose, wo das gesamte Knorpelgewebe<br />

im Gelenk geschädigt ist. Wie Studien zeigen ist <strong>der</strong> umliegende Knorpel<br />

maßgeblich an <strong>der</strong> Regeneration <strong>des</strong> Knorpeldefektes nach einer Knorpelzelltransplantation<br />

beteiligt. Neben den traumatischen Ursachen kann aber<br />

auch eine Osteochondrosis dissecans vorliegen. Dies ist eine aseptische,<br />

meist traumatisch bedingte Knochennekrose eines umschriebenen Gelenkflächenareals,<br />

die mit <strong>der</strong> Abstoßung eines Gelenkflächenfragmentes einhergehen<br />

kann. Dabei kommt es zu einem Absterben von Knochen unter dem<br />

Knorpel. Mit <strong>der</strong> Zeit löst sich dann ein Knorpelknochenstück heraus. Auch<br />

hier kann eine Knorpelzelltransplantation zum Erfolg führen.<br />

Die Methode<br />

Bei <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> Matrix-assoziierten autologen Knorpelzelltransplantation<br />

wird das Potenzial körpereigener Knorpelzellen genutzt, um einen<br />

Knorpeldefekt mit neuem Knorpelgewebe zu füllen. Dazu werden im Rahmen<br />

einer Arthroskopie von einer kaum belasteten Stelle aus dem Gelenk<br />

meist zwei kleine Knorpelstücke entnommen. Aus diesen Biopsien werden<br />

als nächstes Knorpelzellen isoliert <strong>und</strong> diese in Zellkulturen vermehrt. Ist<br />

eine ausreichende Zellzahl erreicht (in <strong>der</strong> Regel nach vier bis sechs Wochen),<br />

werden die Zellen auf ein Trägermaterial aufgebracht <strong>und</strong> gemeinsam<br />

mit diesem in den Defekt implantiert. Die zweite Operation wird meist als


Forschung<br />

35<br />

MRT-Abbildung<br />

Mini arthrotomie durchgeführt, wobei das Gelenk mit einem kleinen Schnitt<br />

eröffnet wird, um das Transplantat in den Defekt einzusetzen. Am häufigsten<br />

wird die Knorpelzelltransplantation im Kniegelenk angewandt, seltener im<br />

Sprunggelenk o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Hüfte. Das Ziel <strong>des</strong> Verfahrens ist es, ein künstliches<br />

(Knie-)Gelenk zu verhin<strong>der</strong>n bzw. hinauszuzögern.<br />

Differenzierung versus Proliferation<br />

Das Problem bei Knorpelzellen ist, dass sie nicht die Fähigkeit besitzen, sich<br />

zu teilen. Das ist auch mit ein Gr<strong>und</strong>, warum sich <strong>der</strong> Knorpel im Körper nicht<br />

regenerieren kann. Erst in <strong>der</strong> Zellkultur ist es durch Zugabe verschiedener<br />

Wachstumsfaktoren möglich, dass sich die Zellen vermehren. Dies passiert allerdings<br />

auf Kosten <strong>der</strong> Differenzierung. Die Knorpelzellen teilen sich, verlieren<br />

im Gegenzug allerdings verschiedene Fähigkeiten wie z.B. mechanische Belastung<br />

auszuhalten. Deshalb dauert diese Phase <strong>der</strong> Vermehrung im Labor auch<br />

nur relativ kurz. Zudem werden verschiedenste Methoden angewandt, um nach<br />

<strong>der</strong> Vermehrung wie<strong>der</strong> eine Rückverwandlung in Knorpelzellen zu erreichen.<br />

Zu diesen Methoden zählen die Zugabe von Differenzierungsfaktoren <strong>und</strong> die<br />

Anwendung von mechanischer Stimula tion o<strong>der</strong> dreidimensionaler Kulturen.<br />

Ziel ist es, möglichst hochwertige Knorpelzellen zu erhalten, die darauffolgend<br />

wie<strong>der</strong> in den Körper eingesetzt werden können.<br />

Gute Langzeitdaten<br />

Im <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> gibt es bereits Langzeiterfahrung mit <strong>der</strong> Knorpelzelltransplantation.<br />

In Studien wurden Patienten nach mehr als zehn Jahren nachuntersucht,<br />

mit insgesamt sehr guten Ergebnissen. In <strong>der</strong> Regel sieht man in<br />

den ersten beiden Jahren eine stetige Verbesserung <strong>der</strong> klinischen Ergebnisse.<br />

Diese Verbesserung kann bis über zehn Jahre aufrechterhalten werden.<br />

Wie sich bei einer Befragung herausstellte, sind die meisten Patienten auch<br />

subjektiv sehr zufrieden <strong>und</strong> würden die Operation erneut durchführen


Forschung<br />

36<br />

Autor:<br />

Ass. Prof. Priv.-Doz. DDr.<br />

Christian Albrecht schloss 2015<br />

seine Ausbildung zum Facharzt<br />

für Unfall chirurgie im <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong><br />

ab. Im Jahr 2016 erfolgte die<br />

Habilitation mit dem Thema<br />

„Matrix-assoziierte autologe<br />

Knorpelzelltransplantation –<br />

Experimentelle Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />

klinische Evaluierung“. Er ist<br />

Koordinator <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lagenforschung<br />

<strong>und</strong> Leiter <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />

Knorpelregeneration an<br />

<strong>der</strong> Klinischen Abteilung für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Sein Forschungsschwerpunkt<br />

liegt auf dem<br />

Gebiet <strong>der</strong> Knorpelforschung <strong>und</strong><br />

<strong>des</strong> Tissue Engineerings.<br />

lassen. Im MRT zeigt sich nach zehn Jahren oftmals, dass die Knorpelschicht<br />

an <strong>der</strong> Transplantationsstelle bereits sehr dünn ist. Ursache dafür ist häufig,<br />

dass <strong>der</strong> Knochen tiefer in den Knorpel hineinwächst, ein sogenannter<br />

Osteophyt entsteht. Interessanterweise gibt es jedoch kaum eine Korrelation<br />

zwischen dem MRT <strong>und</strong> dem klinischen Ergebnis.<br />

Wann es Zeit für einen künstlichen Gelenkersatz ist, ist individuell stark<br />

verschieden <strong>und</strong> hängt ausschließlich von <strong>der</strong> klinischen Symptomatik<br />

<strong>und</strong> nicht von dem radiologischen Ergebnis <strong>der</strong> MRT-Bil<strong>der</strong> ab. Da von den<br />

nachuntersuchten Patienten nur die wenigsten nach zehn Jahren eine Knieprothese<br />

benötigten, stellt die Knorpelzelltransplantation eine sehr effektive<br />

Methode dar, um den Patienten das eigene Gelenk erhalten zu können <strong>und</strong><br />

die Implantation einer Knieprothese hinauszuzögern.<br />

Aktuelle Forschungsergebnisse<br />

Bei den aktuellen Forschungsarbeiten geht es vor allem um die optimale Knorpelzellvermehrung<br />

außerhalb <strong>des</strong> Körpers. Untersucht wird, welche Verän<strong>der</strong>ungen<br />

auftreten <strong>und</strong> welche Effekte verschiedene Differenzierungs faktoren<br />

auf das Verhalten <strong>der</strong> Zellen haben. Mittels Genexpressions analysen wird<br />

versucht, die Differenzierung <strong>der</strong> Zellen exakt zu analysieren <strong>und</strong> Auswirkungen<br />

verschiedener Therapieansätze zu evaluieren. Wie unterschiedliche Trägermaterialien<br />

die Knorpelzellen beeinflussen, wurde in Studien untersucht, in denen<br />

vier verschiedene Transplantattypen hinsichtlich ihrer Gen expression wichtiger<br />

Knorpelmarker <strong>und</strong> ihrer Zellmorphologie analysiert wurden. Dabei zeigte sich,<br />

dass die Struktur <strong>des</strong> Trägermaterials wesentlichen Einfluss auf die Zellform<br />

<strong>und</strong> Differenzierung hat. Zudem gibt es auch je nach Patienten große Unterschiede:<br />

Manche Zellen vermehren sich besser, manche sind differenzierter.<br />

Ass. Prof. Priv.-Doz. DDr. Christian Albrecht<br />

In aktuellen Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Qualität <strong>der</strong><br />

implantierten Zellen <strong>und</strong> das Ausmaß <strong>der</strong> Matrixproduktion dieser Zellen direkten<br />

Einfluss auf das klinische Ergebnis haben <strong>und</strong> diese Unterschiede sich<br />

auch in speziellen biochemischen MRT-Sequenzen (T2-mapping) beobachten<br />

lassen. Letztlich geht es darum, jene Knorpelzellen zu finden <strong>und</strong> differenziert<br />

zu vermehren, die zu einem guten Regenerationsgewebe <strong>und</strong> in Folge zu<br />

einem guten klinischen Ergebnis führen.


Forschung<br />

37<br />

Periprothetische Frakturen<br />

nach Hüftgelenkersatz<br />

Mit den steigenden Implantationszahlen von Hüftendo prothesen<br />

ist auch eine entsprechende Zunahme <strong>der</strong> periprothetischen<br />

Frakturen (PPF) festzustellen. Die Behandlung dieser Problematik<br />

gehört zu den anspruchsvollsten Themengebieten in <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

„Die Entscheidung zur therapeutischen<br />

Methode bedarf eingehen<strong>der</strong> <strong>und</strong> exakter<br />

Planung sowie einer spezifischen präoperativen<br />

Vorbereitung <strong>des</strong> Patienten<br />

(insbeson<strong>der</strong>e internistisch), um die<br />

optimale chirurgische Lösung mit dem<br />

Ziel <strong>der</strong> ehestmöglichen Mobilisierung<br />

<strong>der</strong> Patienten zu erreichen.“<br />

Dr. Julian Jöstl<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> primären Hüftgelenksendoprothesen <strong>und</strong> <strong>der</strong> damit verb<strong>und</strong>enen<br />

periprothetischen Frakturen haben im letzten Jahrzehnt mit einer<br />

Inzidenz von 0,4 bis vier Prozent erheblich zugenommen. Die Versorgung<br />

dieser Frakturen ist komplex <strong>und</strong> bedarf sowohl unfallchirurgischer Erfahrung<br />

in <strong>der</strong> Frakturversorgung als auch Erfahrung in <strong>der</strong> Revisions-Endoprothetik.<br />

Die Vancouver-Klassifikation hat sich hierbei als nützliches Instrument<br />

erwiesen <strong>und</strong> stellt eine Hilfestellung in <strong>der</strong> Planung <strong>der</strong> chirurgischen<br />

Versorgung von periprothetischen Frakturen dar.<br />

Die <strong>der</strong>zeit empfohlene Behandlungsmethode für periprothetische Oberschenkelfrakturen<br />

bei liegen<strong>der</strong> primärer Hüftendoprothese <strong>und</strong> Schaftlockerung<br />

(Vancouver-Typ-B2-/B3) ist die Langschaft-Revisionsendoprothese.Jedoch<br />

sind zwei wichtige Faktoren nicht in dieser Klassifikation enthalten, die aber<br />

auch berücksichtigt werden sollten: Patientenphysiologie (Alter, Gehfähigkeit<br />

<strong>und</strong> Komorbiditäten) <strong>und</strong> Chirurgenerfahrung. Auch diese Faktoren sollten in<br />

die Entscheidung über die individuelle Behandlungsmethode einfließen.<br />

Arbeitsgruppe Hüfte:<br />

• Koordinator: Ass. Prof. Priv.-<br />

Doz. Dr. Marcus Hofbauer<br />

• Mitglie<strong>der</strong>: Dr. Michael<br />

Humenberger, Dr. Thomas<br />

Hai<strong>der</strong>, Dr. Michél Dedeyan,<br />

Dr. in Caroline Färber<br />

An <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Unfallchirurgie</strong> <strong>der</strong> <strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>/<strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong>,<br />

ging man daher davon aus, dass ein Endoprothesenwechsel möglicherweise<br />

nicht die optimale Behandlungsmethode für alle Patienten mit Vancouver<br />

Typ B2-Frakturen darstellt. Als Alternative steht die offene Reposition <strong>und</strong><br />

Fixation mittels winkelstabiler Platte (ORIF + LCP) als Behandlungsoption<br />

zur Verfügung. Diese Methode kann ebenso die Frakturstabilität gewährleisten,<br />

die langfristige Implantatstabilität erhalten <strong>und</strong> auch die Mobilität<br />

<strong>der</strong> Patienten wie<strong>der</strong>herstellen. Diese alternative Methode wird gerade<br />

bei älteren Patienten mit höheren Komorbiditäten eingesetzt, weil sie mit<br />

einem geringeren intraoperativen Zeitaufwand einhergeht. Zudem sind die<br />

postoperativen Komplikationen geringer.<br />

Behandlungsmethoden im Vergleich<br />

Eine retrospektive Studie <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Unfallchirurgie</strong> analysierte<br />

diese beiden Behandlungsmethoden. Verglichen wurden die funktionellen <strong>und</strong><br />

radiologischen Ergebnisse nach periprothetischen Vancouver-B2/B3-Oberschenkelfrakturen,<br />

welche entwe<strong>der</strong> mit ORIF <strong>und</strong> LCP o<strong>der</strong> mit Revisionsendoprothese<br />

behandelt wurden. Aufgenommen wurden in den Vergleich 119


Forschung<br />

38<br />

Röntgenaufahme A zeigt die periprothetische<br />

Fraktur (Typ Vancouver B2) einer 75-jährigen Frau.<br />

Abb. B <strong>und</strong> C zeigen das radiologische Ergebnis<br />

fünf Monate postoperativ nach Versorgung mittels<br />

winkelstabiler Platte <strong>und</strong> Cerclagedrähten mit<br />

kallöser Überbrückung <strong>der</strong> Fraktur <strong>und</strong> anatomischer<br />

Lage <strong>der</strong> Prothese.<br />

Frauen <strong>und</strong> 31 Männer im Alter von 50 bis 97 Jahren (Durchschnittsalter: 81<br />

Jahre). Alle Patientinnen <strong>und</strong> Patienten waren aufgr<strong>und</strong> von periprothetischen<br />

Frakturen (Vancouver B2/B3) an <strong>der</strong> Universitätsklinik für <strong>Unfallchirurgie</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>MedUni</strong> <strong>Wien</strong>/<strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong> in Behandlung. 73 Patienten wurden mittels ORIF<br />

<strong>und</strong> LCP versorgt, 48 Patienten mittels Langschaftprothese <strong>der</strong> ersten Generation<br />

<strong>und</strong> 29 Patienten mittels Langschaftprothese <strong>der</strong> zweiten Generation.<br />

Die Operationsdauer lag bei 146 ± 42 Minuten in <strong>der</strong> Kohorte, welche mittels<br />

LCP versorgt wurde, respektive bei 201 ± 58 Minuten in <strong>der</strong> Gruppe, welche<br />

mittels Langschaftprothese <strong>der</strong> ersten Generation <strong>und</strong> 208 ± 47 Minuten<br />

in <strong>der</strong> Gruppe, welche mittels Langschaftprothese <strong>der</strong> zweiten Generation<br />

versorgt wurde. Der stationäre Aufenthalt betrug zehn bis 98 Tage nach Versorgung<br />

mittels ORIF <strong>und</strong> LCP sowie zwölf bis 70 Tage beziehungsweise zehn<br />

bis 91 Tage nach Implantation einer Langschaftprothese. Die Komplikationsraten<br />

lagen bei 12,3 % (ORIF <strong>und</strong> LCP), 29,2 % (Langschaftprothese <strong>der</strong> ersten<br />

Generation) <strong>und</strong> 20,6 % (Langschaftprothese <strong>der</strong> zweiten Generation).<br />

Autor:<br />

Dr. Julian Jöstl ist <strong>der</strong>zeit an <strong>der</strong><br />

Universitätsklinik für <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> tätig <strong>und</strong> beschäftigt<br />

sich wissenschaftlich<br />

mit <strong>der</strong> Thematik <strong>der</strong> periprothetischen<br />

Frakturen nach Hüftgelenkersatz.<br />

Die Entscheidung zur therapeutischen Methode bedarf eingehen<strong>der</strong> <strong>und</strong><br />

exakter Planung sowie einer spezifischen präoperativen Vorbereitung <strong>des</strong><br />

Patienten (insbeson<strong>der</strong>e internistisch), um die optimale chirurgische Lösung<br />

mit dem Ziel <strong>der</strong> ehestmöglichen Mobilisierung <strong>der</strong> Patienten zu erreichen.<br />

Die Behandlung von periprothetischen Frakturen mit gelockertem Prothesenschaft<br />

(Vancouver B2/B3) mittels ORIF <strong>und</strong> LCP führte in unserem<br />

geriatrischen Patientenkollektiv zu vielversprechenden Ergebnissen. Bei<br />

signifikant kürzerer Operationsdauer <strong>und</strong> geringerer Komplikationsrate<br />

konnten funktionell gute Ergebnisse bei einem typisch älteren Patientenkollektiv<br />

mit höheren Komorbiditäten <strong>und</strong> Risikofaktoren erzielt werden.


Publikationen<br />

41<br />

Originalarbeiten <strong>2017</strong><br />

Der Impact Factor ist eine errechnete Zahl,<br />

<strong>der</strong>en Höhe den Einfluss einer wissenschaftlichen<br />

Fachzeitschrift wie<strong>der</strong>gibt. Er gibt an,<br />

wie häufig im Durchschnitt ein in dieser<br />

Zeitschrift veröffentlichter Artikel von<br />

an<strong>der</strong>en wissenschaftlichen Artikeln pro<br />

Jahr zitiert wird. Die ersten 20 Prozent <strong>der</strong><br />

Zeitschriften <strong>des</strong> Fachgebietes im Journal<br />

Citation Reports (geordnet nach Höhe <strong>des</strong><br />

Impact Factors) sind Top-Journale. Die<br />

zwischen 20 <strong>und</strong> 60 Prozent liegenden<br />

Zeitschriften gelten als Standard-Journale.<br />

Folgend sind hier die Top- <strong>und</strong> Standard-<br />

Publika tionen <strong>des</strong> letzten Jahres<br />

angeführt.<br />

Universitätsklinik<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>Wien</strong><br />

Top-Publikationen <strong>2017</strong><br />

Albrecht C, Reuter CA, Stelzene<strong>der</strong> D, Zak L, Tichy B,<br />

Nürnberger S, Boesmueller S, Marlovits S, Trattnig<br />

S, Hajdu S, Aldrian S: Matrix production affects MRI<br />

outcomes after matrix-associated autologous chondrocyte<br />

transplantation in the knee. Am J Sports Med.<br />

Epub Jun 1. Aug; 45(10):2238-2246 <strong>2017</strong> (5.673)<br />

Böhler C, Pock A, Waldstein W, Staats K, Puchner SE,<br />

Holinka J, Windhager R: Surgical treatment of shoul<strong>der</strong><br />

infections: a comparison between arthroscopy<br />

and arthrotomy. J Shoul<strong>der</strong> Elbow Surg. Epub Jun 7.<br />

Nov; 26(11):1915-1921<strong>2017</strong> (2.730


Publikationen<br />

42<br />

Boettner F, Zingg M, Emara AK, Waldstein W, Faschingbauer<br />

M, Kaparek KF: The accuracy of acetabular component<br />

position using a novel method to determine<br />

anteversion. J Arthroplasty. Epub Oct 12 2016. Apr;<br />

32(4):1180-185 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Bryne AR, Olmos Calvo I, Kartnig F, Karonitsch T, Steiner<br />

G, Holinka J, Ertl P, Smolen JS, Kiener HP: Doings and<br />

dealings in synovitis: fibroblast-like synoviocyte cellto-cell<br />

organelle transfer is directed by the inflammatory<br />

microenvironment. Annals of the Rheumatic Diseases.<br />

37 th European Workshop on Rheumatic Research<br />

(EWRR). Athens, Greece. 02-04. March <strong>2017</strong>. Vol. 76<br />

(Suppl. 1):A41 <strong>2017</strong> Meeting Abstract (12.811)<br />

Byrne R, Olmos Calvo I, Kartnig F, Hansen U, Beckmann<br />

D, Korb-Pap B, Brandstätter B, Karonitsch T, Steiner G,<br />

Holinka J, Ertl P, Pap T, Smolen JS, Kiener HP: In search of<br />

mechanisms <strong>und</strong>erlying fibroblast-like synoviocyte cellto-cell<br />

cargo transfer. <strong>2017</strong> ACR/ARHP Annual Meeting.<br />

San Diego, California. 3. – 8. November, <strong>2017</strong>. Arthritis<br />

& Rheumatology. Vol. 69. Suppl. 10: Abstract 966 <strong>2017</strong><br />

Meeting Abstract (6.918)<br />

Evilä A, Palmio J, Vihola A, Savarese M, Tasca G, Penttilä<br />

S, Lehtinen S, Jonson PH, De Bleecker J, Rainer P,<br />

Auer-Grumbach M, Pouget J, Salort-Campana E, Vilchez<br />

JJ, Muelas N, Olive M, Hackman P, Udd B: Targeted<br />

next-generation sequencing reveals novel TTN mutations<br />

causing recessive distal titinopathy. Mol Neurobiol.<br />

Epub Oct 29 2016. Nov; 54(9):7212-7223 <strong>2017</strong><br />

Geuens T, De Winter V, Rajan N, Achsel T, Mateiu L, Almeida-Souza,<br />

Asselbergh B, Bouhy D, Auer-Grumbach M,<br />

Bagni C, Timmerman V: Mutant HSPB1 causes loss of<br />

translational repression by binding to PCBP1, an RNA<br />

binding protein with a possible role in neurodegenerative<br />

disease. Acta Neuropathol Commun. Jan 11; 5(1):5 <strong>2017</strong><br />

Hen<strong>der</strong>son ER, Keeney BJ, Pala E, Funovics PT, Edward<br />

WC, Gro<strong>und</strong>land JS, Ehrlichman LK, Puchner SE, Brigman<br />

BE, Ready JE, Temple HT, Ruggieri P, Windhager R,<br />

Letson GD, Hornicek FJ: The stability of the hip after the<br />

use of a proximal femoral endoprosthesis for oncological<br />

indications. Analysis of variables relating to the patient<br />

and the surgical technique. Bone Joint J. Apr; 99-B(4):<br />

531-537,<strong>2017</strong> (2.953)<br />

Hipfl C, Stihsen C, Puchner SE, Kai<strong>der</strong> A, Dominkus<br />

M, Funovics PT, Windhager R: Pelvic reconstruction<br />

following resection of malignant bone tumours using<br />

a stemmed acetabular pe<strong>des</strong>tal cup. Bone Joint J.<br />

Jun;99-B(6):841-848 <strong>2017</strong> (2.953)<br />

Hobusch GM, Bollmann J, Puchner SE, Lang NW, Hofstätter<br />

JG, Funovics PT, Windhager R: What sport activity levels<br />

are achieved in patients after resection and endoprosthetic<br />

reconstruction for a proximal femur bone sarcoma?<br />

Clin Orthop Relat Res. Vol: 475(3):817-826 <strong>2017</strong> (3.897)<br />

Kaesmacher J, Schweizer C, Valentinitsch A, Baum T,<br />

Rienmüller A, Meyer B, Kirschke JS, Ryang YM: Osteoporosis<br />

ist he most important risk factor for odontoid<br />

fractures in the el<strong>der</strong>ly. J Bone Miner Res. Jul; 32(7):1582-<br />

1588 (6.284)<br />

Kaltner H, Tögel S, Caballero GG, Manning JS, Ledeen<br />

RW, Gabius H-J: Galectins: their network and roles in immunity/tumor<br />

growth control. Histochem Cell Biol. Feb;<br />

1447(2):239-256 <strong>2017</strong> (2.553)<br />

Karonitsch T, Kandasamy RK, Herdy B, Dalwigk K, Nie<strong>der</strong>reiter<br />

B, Holinka J, Sevelda F, Windhager R, Bilban<br />

M, Weichhart T, Saemann M, Pap T, Smolen J, Kiener HP,<br />

Superti-Furga G: The metabolic checkpoint kinase motor<br />

regulates the rheumatoid mesenchymal tissue response<br />

to inflammation. 37 th European Workshop on Rheumatic<br />

Research (EWRR). Athens, Greece. 02-04. March <strong>2017</strong>.<br />

Annals of the Rheumatic Disease Vol 76: Suppl. 1: Abstract<br />

486 <strong>2017</strong>. Meeting Abstract (12.811)<br />

Karonitsch T, Beckmann D, Dalwigk K, Nie<strong>der</strong>reiter B,<br />

Studenic P, Byrne RA, Holinka J, Sevelda F, Korb-Pap A,<br />

Steiner G, Smolen JS, Pap T, Kiener HP: Targeted inhibition<br />

of Janus kinases abates interfon gamma-induced<br />

invasive behaviour of fibroblast-like synoviocytes. Rheumatology.<br />

7. December <strong>2017</strong> (4.818)<br />

Kasparek MF, Faschingbauer M, Waldstein W, Boettner<br />

CS, Boettner F: Topical tranexamic acid is equivalent to<br />

targeted preoperative autologous blood donation in total<br />

hip arthroplasty. Epub Oct 31 2016. J Arthroplasty Apr;<br />

32(4):1176-1179 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Kietaibl C, Engle A, Menih H, Hüpfl M, Erdoes G, Kubista<br />

B, Ullrich R, Windhager R, Markstaller K, Klein KE: Detection<br />

and differentiation of cerebral microemboli in<br />

patients <strong>und</strong>ergoing major orthopaedic surgery using<br />

transcranial Doppler ultraso<strong>und</strong>. Br J Anaesth. Mar 1;<br />

118(3):400-406 <strong>2017</strong> (6.238)<br />

Kubista B, Schoefl T, Mayr L, van Schoonhoven S, Heffeter<br />

P, Windhager R, Keppler BK, Berger W: Distinct activity<br />

of the bone-targeted gallium copo<strong>und</strong> KP46 against<br />

osteosarcoma cells – synergism with autophagy inhibition.<br />

J Exp Clin Cancer Res. Apr 12; 36(1):52 <strong>2017</strong> (5.189)<br />

Longhi A, Bielck SS, Grimer R, Whelan J, Windhager R,<br />

Leithner A, Gronchi A, Biau D, Jutte P, Krieb AH, Klenke<br />

FM, Grignani G, Donati DM, Capanna R, Casanova J, Gerrand<br />

C, Bisogno G, Hecker-Nolting S, De Lisa M, D’Ambrosio<br />

L, Willegger M , Scoccianti G, Ferrari S: Extraskeletal<br />

osteosarcoma: A European musculoskeletal oncology<br />

society (EMSOS) study on 266 patients. Eur J Cancer. Feb<br />

3;74-9-16 <strong>2017</strong> (6.029)<br />

Mayr L, Pirker C, Lötsch D, van Schoonhoven S, Windhager<br />

R, Englinger B, Berger W, Kubista B: CD44 drives<br />

aggressiveness and chemoresistance of a metastatic


Publikationen<br />

43<br />

human osteosarcoma xenograft model. Oncotarget.<br />

Dec 9;8(69):114095-114108. (5.168)<br />

Miozzari HH, Egermann M, Funovics PT, Zilkens C: The<br />

Orthopaedic Forum. The 2015 Austrian-Swiss-German<br />

Fellowship Report. J Bone Joint Surg Am. Jun 21;<br />

99(12):e61(1) – (7) <strong>2017</strong> (4.840)<br />

Olmos Calvo I, Byrne RA, Karonitsch T, Nie<strong>der</strong>reiter B,<br />

Kartnig F, Alasti F, Holinka J, Ertl P, Kiener HP: 3D synovial<br />

organoid culture reveals cellular mechanisms of tissue<br />

formation and inflammatory remodelling. 37 th European<br />

Workshop on Rheumatic Research (EWRR). Athens, Greece.<br />

02-04. March <strong>2017</strong>. Annals of the Rheumatic Disease.<br />

Vol. 76; Suppl. 1:A49-50, <strong>2017</strong>. Meeting Abstract (12.811)<br />

Puchner SE, Funovics PT, Böhler C, Kai<strong>der</strong> A, Stihsen C,<br />

Hobusch GM, Panotopoulos J, Windhager R: Oncological<br />

and surgical outcome after treatment of pelvic sarcomas.<br />

PLoS One. Feb 15; 12(2):e0172203 <strong>2017</strong> (2.806)<br />

Rienmüller A, Buchmann N, Kirschke JS, Meyer EL,-<br />

Gempt J, Lehmberg J, Meyer B, Ryang YM: Accuracy of<br />

CT-navigated pedicle screw positioning in the cervical<br />

and upper thoracic region with and without prior anterior<br />

surgery and ventral plating. Bone Joint J. Oct; 99-<br />

B(10):1373-1380 (2.953)<br />

Schmidt-Braikling T, Renner L, Mintz DN, Waldstein W,<br />

Endo Y, Boettner F: Do changes in the production process<br />

affect the outcome of ceramic liners: A 3-year follow-up<br />

study. J Arthroplasty. Epub Oct 20 2016. Apr; 32(4):1314-<br />

1317 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Schmidt-Braekling T, Pearle AD, Mayman DJ, Westrich<br />

GH, Waldstein W, Boettner F: Deep venous thrombosis<br />

prophylaxis after unicompartmental knee arthroplasty: A<br />

prospective study on the safety of aspirin. J Arthroplasty.<br />

Epub Sep 28 2016. Mar; 32(3):965-967 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Sheffield NC, Pierron G, Klughammer J, Datlinger P,<br />

Schönegger A, Schuster M, Hadler J, Surdez D, Guillemot<br />

D, Lapuble E, Freneaux P, Champigneulle J, Bouvier<br />

R, Wal<strong>der</strong> D, Ambros IM, Hutter C, Sorz E, Amaral AT,<br />

de Alava E, Schallmoser K, Strunk D, Rinner B, Liegl-Atzwanger<br />

B, Huppertz B, Leithner A, de Pinieux G, Terrier<br />

P, Laurence V, Michon J, Ladenstein R, Holter W, Windhager<br />

R, Dirksen U, Ambros PF, Delattre O, Kovar H, Bock<br />

C, Tomazou EM: DNA methylation heterogeneity defines<br />

a disease spectrum in Ewing sarcoma. Nat Med. Epub<br />

Jan30. Mar; 23(3):386-395 <strong>2017</strong> (29.886)<br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Holinka J, Gamper J, Staats K, Böhler C,<br />

Kubista B, Windhager R: Qualitative α-defensin test<br />

(Synovasure) for the diagnosis of periprosthetic infection<br />

in revision total joint arthroplasty. Bone Joint J. Jan;<br />

99-B(1):66-72 <strong>2017</strong> (2.953)<br />

Springer E, Bohndorf K, Juras V, Szomolanyi P, Zbyn S,<br />

Schreiner MM, Schmitt B, Trattnig S: Comparison of routine<br />

knee magnetic resonance imaging at 3T and 7T. Invest<br />

Radiol. Jan;52(1):42-54 <strong>2017</strong> (5.195)<br />

Staats K, Kolbitsch P, Sigm<strong>und</strong> IK, Hobusch GM, Holinka<br />

J, Windhager R: Outcome of total hip and total knee<br />

revision arthroplasty with minor infection criteria: A retrospective<br />

matched-pair analysis. J Arthroplasty. Epub<br />

Nov 19 2016. Apr; 32(4):1266-1271 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Stihsen C, Panotopoulos J, Puchner SE, Sevelda F, Kai<strong>der</strong><br />

A, Windhager R, Funovics PT: The outcome of the<br />

surgical treatment of pelvic chondrosarcomas. A competing<br />

risk analysis of 58 tumours from a single centre.<br />

Bone Joint J. May;99-B(5):686-696 <strong>2017</strong> (2.953)<br />

Stihsen C, Springer B, Nemecek E, Olischar B, Kai<strong>der</strong><br />

R, Windhager R, Kubista B: Cementless total hip arthroplasty<br />

in octogenarians. J Arthroplasty. Epub Jan 26. Jun;<br />

32(6):1923-1929 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Wissenschaftliche<br />

Arbeiten<br />

Der Impact Factor ist eine errechnete<br />

Zahl, <strong>der</strong>en Höhe den<br />

Einfluss <strong>der</strong> wissenschaftlichen<br />

Fachzeitschrift wie<strong>der</strong>gibt. Die<br />

Zahlen <strong>der</strong> Universitätsklinik für<br />

<strong>Orthopädie</strong> konnten im Jahre <strong>2017</strong><br />

im Vergleich zum Vorjahr (131.582)<br />

nochmals um r<strong>und</strong> zehn Prozent<br />

gesteigert werden: 146.277.<br />

Sonstige<br />

5.201<br />

Standard-Studien<br />

35.502<br />

72+24+4+A<br />

Gesamt<br />

146.277<br />

Top-Studien<br />

105,574


Publikationen<br />

44<br />

Waldstein W, Kasparek MF, Faschingbauer M, Windhager<br />

R, Boettner F: Lateral-compartment osteophytes are not<br />

associated with lateral-compartment cartilage degeneration<br />

in arthritic varus knees. Clin Orthop Relat Res. Epub<br />

Nov 09 2016. Vol. 475(5):1386-1392 <strong>2017</strong> (3.897)<br />

Waldstein W, Kolbitsch P, Koller U, Boettner F, Windhager<br />

R: Sport and physical activity following unicompartmental<br />

knee arthroplasty: a systematic review. Knee<br />

Surg Sports Traumatol Arthrosc. Epub 21 May 2016. Mar;<br />

25(3):717-728 <strong>2017</strong> (3.227)<br />

Waldstein W, Schmidt-Braikling T, Perino G, Kasparek MF,<br />

Windhager R, Boettner F: Valgus stress radiographs predict<br />

lateral-compartment cartilage thickness but not cartilage<br />

degeneration in varus osteoarthritis. J Arthroplasty.<br />

Epub Oct 5 2016. Mar; 32(3):788-792 <strong>2017</strong> (3.055)<br />

Standard-Publikationen <strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Synek A,<br />

Stenicka S, Windhager R, Mayr W, Pahr DH: The effect of<br />

simulated metastatic lesions on the biomechanical behavior<br />

of the proximal femur. J Orthop Res. Epub Feb 27.<br />

Nov; 35(11):2407-2414 <strong>2017</strong> (2.692)<br />

Böhler C, Kolbitsch P, Schuh R, Lass R, Kubista B, Giurea<br />

A: Midterm results of a new rotating hinge knee implant:<br />

A 5-year Follow-up. BioMed Research International. Volume<br />

<strong>2017</strong>, Artikel ID 7532745, 7 pages <strong>2017</strong><br />

Hipfl C, Titz M, Chiari C, Schöpf V, Kainberger F, Windhager<br />

R, Domayer S: Detecting cam-type deformities on<br />

plain radiographs: what is the optimal lateral view? Arch<br />

Orthop Trauma Surg. Epub Sep 16. Dec; 137(12):1699-<br />

1705 <strong>2017</strong> (1.942)<br />

Holzer LA, Kreiger M, Leithner A, Holzer G: Microstructural<br />

analysis of subchondral bone in knee osteoarthritis.<br />

World Congress on Osteoporosis, OSteoarthritis and<br />

Musculoskeletal Diseases. Florence, Italy. 23 rd – 26 th<br />

March, <strong>2017</strong>. Osteoporosis International 28:S133 <strong>2017</strong>.<br />

Poster Abstract (3.591)<br />

Kaipel M, Schreiner MM, Kellner R, Klikovics J, Apprich S,<br />

Brix M, Domayer S, Trattnig S: Beneficial clinical effects but<br />

limited tissue quality following osteochondral repair with a<br />

cell-free multilayered nano-composite scaffold in the talus.<br />

Foot and Ankle Surgery. Dec; 23(4):302-306 <strong>2017</strong> (1.348)<br />

Kolb A, Willegger M, Schuh R, Kai<strong>der</strong> A, Chiari C, Windhager<br />

R: The impact of different types of talus deformation<br />

after treatment of clubfeet. Int Orthop. Jan;41(1):93-<br />

99 <strong>2017</strong> (2.520)<br />

Kolb A, Benca E, Willegger M, Puchner SE, Windhager<br />

R, Chiari C: Measurement consi<strong>der</strong>ations on examiner-dependent<br />

factors in the ultraso<strong>und</strong> assessment of<br />

developmental dysplasia of the hip. Int Orthop. Epub<br />

Apr 12. Jun; 41(6):1245-1250 <strong>2017</strong> (2.520)<br />

Koller U, Apprich S, Schmitt B, Windhager R, Trattnig<br />

S: Evaluating the cartilage adjacent to the site of repair<br />

surgery with glycosaminoglycan-specific magnetic resonance<br />

imaging. Int. Orthop. Epub Mar 10. May;41(5):969-<br />

974 <strong>2017</strong> (2.520)<br />

Messner A, Stelzene<strong>der</strong> D, Trattnig S, Welsch GH,<br />

Schinhan M, Apprich S, Brix M, Windhager R, Trattnig S:<br />

Does T2 mapping of the posterior annulus fibrosus indicate<br />

the presence of lumbar intervertebral disc herniation?<br />

A 3.0 Tesla magnetic resonance study. Eur Spine J.<br />

Mar; 26(3):877-883 <strong>2017</strong> (2.563)<br />

Puchner SE, Döring K, Staats K, Böhler C, Lass R, Hirschl<br />

AM, Presterl E, Windhager R, Holinka J: Sonication culture<br />

improves microbiological diagnosis of modular<br />

megaprostheses. J Orthop Res. Epub Aug 30 2016. Jul;<br />

35(7):1383-1387 <strong>2017</strong> (2.692)<br />

Schreiner MM, Mlynarik V, Zbyn S Szomolanyi P, Apprich<br />

S, Windhager R, Trattnig S: New technology in imaging<br />

cartilage of the ankle. Epub Mar 3 2016. Cartilage.<br />

Jan;8(1):31-41-<strong>2017</strong> (2.000)<br />

Sevelda F, Waldstein W, Panotopoulos J, Stihsen C, Kai<strong>der</strong><br />

A, Funovics PT, Windhager R: Survival failure mo<strong>des</strong><br />

and functionof combined distal femur and proximal tibia<br />

reconstruction following tumor resection. Eur J Surg Oncol.<br />

Epub Nov 23 2016. Feb;43(2):416-422 <strong>2017</strong> (3.522)<br />

Staats K, Sevelda F, Kai<strong>der</strong> A, Böhler C, Sigm<strong>und</strong> IK,<br />

Puchner SE, Windhager R, Holinka J: The influence<br />

of antibiotic-loaded cement spacers on the risk of<br />

reinfection after septic two-stage hip revision<br />

surgery. Infection. Epub Oct 24. Dec; 45(6):885-891 <strong>2017</strong><br />

(3.143)<br />

Willegger M, Posch F, Schie<strong>der</strong> S, Funovics PT, Scharrer<br />

A, Brodowicz T, Ay C, Windhager R, Panotopoulos J:<br />

Serum creatinine and albumin predict sarcoma specific<br />

survival in patients with myofibroblastic and fibroblastic<br />

sarcomas. J Orthop Res. Epub May 09. Dec; 35(12):2815-<br />

2824, <strong>2017</strong> (2.692)<br />

Willegger M, Seyidova N, Schuh R, Windhager R, Hirtler<br />

L: Anataomical footprint of the tibialis anterior tendon:<br />

Surgical implications for foot and ankle reconstructions.<br />

BioMed Research International. Vol <strong>2017</strong>, Article ID<br />

9542125, 5 pages. (2.476)<br />

Zettinig O, Frisch B, Virga S, Esposito M, Rienmüller A,<br />

Meyer B, Hennersperger C, Ryang YM, Navab N: 3D ultraso<strong>und</strong><br />

registration-based visual servoing for neurosurgical<br />

navigation. Int J Comput Assist Radiol Surg. Sep;<br />

12(9):1607-1619 <strong>2017</strong> (1.863)


Publikationen<br />

45<br />

Supplement/Abstract <strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S,<br />

Synek A, Kainberger F, Mayr W, Windhager R, Pahr DH:<br />

Fracture prediction in patients with metastatic lesions<br />

in the femur using QCT-based finite element analysis.<br />

ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session B. Kanazawa, Japan.<br />

10.05.<strong>2017</strong>. Abstract B-2-4-2<br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S,<br />

Synek A, Amini M, Kainberger F, Mayr W, Windhager R,<br />

Pahr DH: Fracture prediction in patients with metastatic<br />

lesions in the femur using QCT-based finite element<br />

analysis. T20. 13 th YSA Phd Symposium <strong>2017</strong>. Hörsaalzentrum.<br />

MUW. 9. Juni <strong>2017</strong><br />

Bryne AR, Olmos Calvo I, Kartnig F, Karonitsch T, Steiner<br />

G, Holinka J, Ertl P, Smolen JS, Kiener HP: Doings and<br />

dealings in synovitis: fibroblast-like synoviocyte cell-tocell<br />

organelle transfer is directed by the inflammatory<br />

microenvironment. Annals of the Rheumatic Diseases.<br />

Vol. 76 (Suppl. 1):A41. 37 th European Workshop on Rheumatic<br />

Research (EWRR). Athens, Greece. 02-04. March<br />

<strong>2017</strong>. Meeting Abstract (12,811)<br />

Byrne R, Olmos Calvo I, Kartnig F, Hansen U, Beckmann D,<br />

Korb-Pap B, Brandstätter B, Karonitsch T, Steiner G, Holinka<br />

J, Ertl P, Pap T, Smolen JS, Kiener HP: In search of mechanisms<br />

<strong>und</strong>erlying fibroblast-like synoviocyte cell-to-cell<br />

cargo transfer. <strong>2017</strong> ACR/ARHP Annual Meeting. San Diego,<br />

California. 3. – 8. November, <strong>2017</strong>. Arthritis & Rheumatology.<br />

Vol. 69. Suppl. 10: Abstract 966. Meeting Abstract (6.918)<br />

Elshamly M, Toegel S, Grohs J: Influence of sagittal alignment<br />

on the outcome of posterior fixation of the thoracolumbar<br />

spine. 13 th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 8. Juni <strong>2017</strong> P182<br />

Elshamly M, Grohs JG, Walzer SM, Gabius HJ, Tögel<br />

S: Immunohistochemical detection of Galectin-1 and<br />

Galectin-3 in the degenerative lumbar disc. 13 th YSA PhD<br />

Symposium. Hörsaalzentrum, MUW. 8. Juni <strong>2017</strong> P184<br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Amann G, Windhager R:<br />

Results of surgical treatment of fibromatosis. Aggressive<br />

Fibromatosis. 30 th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest, Hungary.<br />

27 th April <strong>2017</strong>. Abstract A-0250<br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Windhager R: Experience<br />

with computer navigation assisted surgery for musculoskeletal<br />

tumors. ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session B.<br />

Kanazawa, Japan. 10.05.<strong>2017</strong>. Abstract B-1-5-1<br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Frenzel S, Hobusch GM,<br />

Lang S, Windhager R: Results of surgical treatment of<br />

chondrosarcoma of the extremities. Bone sarcomas.<br />

ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 10th – 12th May, <strong>2017</strong>.<br />

Poster Abstract P-357<br />

Heisinger S, Tögel S, Walzer S, Funovics PT, Windhager<br />

R: Metformin and Hydroxychloroquine synergistically induce<br />

cell death in chondrosarcoma cells. Basic research/<br />

Tranlational research (1). ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session B.<br />

Kanazawa, Japan. 11.05.<strong>2017</strong>. Abstract B-2-9-10<br />

Hobusch GM, Bollmann J, Puchner SE, Lang NW, Hofstätter<br />

JG, Funovics PT, Windhager R: What sport activity<br />

levels are achieved in patients after resection and endoprosthetic<br />

reconstruction for a proximal femur bone<br />

sarcoma? 18 th Annual Meetings of the Musculo skeletal-<br />

Tumor Society and ISOLS. Orlando, Fl. 06-10. October<br />

2015. Clin Orthop Relat Res. Vol: 475(3):817-826 <strong>2017</strong><br />

(Proceedings paper)<br />

Hobusch GM, Cibulka F, Kelaridis T, Gubba J, Salzer M,<br />

Windhager R: Very long-term follow-up after Rotationplasty:<br />

Surgical and oncological outcome, sports activity<br />

and QOL. EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest, Ungarn.<br />

26. – 28. April <strong>2017</strong> (A-0118 Poster/Abstract)<br />

Hobusch GM, Hofer C, Funovics PT, Fraberger G, Windhager<br />

R: Sports activity levels after trensfemoral and<br />

transtibial amputation and knee disarticulation due to<br />

primary bone malignancies – a minimum follow-up of 20<br />

years. EMSOS <strong>2017</strong> – 30th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest, Ungarn.<br />

26. – 28. April <strong>2017</strong> (A-0119 Poster/Abstract)<br />

Hobusch GM, Joyce MJ, Keusch F, Windhager R: What<br />

sport would you recommend to sarcoma survivors?<br />

An online Qualitrics survey among EMSOS and ISOLS<br />

members (Sarcoma Sports Survey). EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th<br />

Annual Meeting of the European Musculo-Skeletal Oncology<br />

Society. Budapest, Ungarn. 26. – 28. April <strong>2017</strong><br />

(A-0195 Poster/Abstract)<br />

Hobusch GM, Cibulka F, Kelaridis T, Gubba J, Fraberger<br />

G, Salzer M, Windhager R: Very long-term followup after<br />

rotationplasty; surgical and oncological outcome,<br />

sports activity and QOL. Functional results and quality<br />

of life. ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session A. Kanazawa, Japan.<br />

11.05.<strong>2017</strong>. Abstract A-2-2-5<br />

Hobusch GM, Hofer C, Funovics PT, Fraberger G, Windhager<br />

R: Sports activity levels after transfemoral and<br />

transtibial amputation and knee disarticulation due to<br />

primary bone malignancies – a minimum followup of<br />

20 years. Amputation & rehabilitation/Miscellaneous.<br />

ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session B. Kanazawa, Japan.<br />

11.05.<strong>2017</strong>. Abstract B-2-8-2<br />

Hobusch GM, Synak L, Lang N, Funovics PT, Sabeti-Aschraf<br />

M, Windhager R: Sports activity levels in patients with a<br />

modular proximal humerus or total humerus endoprosthesis<br />

following bone sarcoma. Functional results and<br />

quality of life. ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 10th – 12th<br />

May, <strong>2017</strong>. Poster Abstract P-88


Publikationen<br />

46<br />

Holzer LA, Kreiger M, Leithner A, Holzer G: Microstructural<br />

analysis of subchondral bone in knee osteoarthritis.<br />

World Congress on Osteoporosis, OSteoarthritis<br />

and Musculoskeletal Diseases. Florence, Italy. 23 rd – 26 th<br />

March, <strong>2017</strong>. Osteoporosis International 28:S133 <strong>2017</strong>.<br />

Poster Abstract (3.591)<br />

Karonitsch T, Kandasamy RK, Herdy B, Dalwigk K, Nie<strong>der</strong>reiter<br />

B, Holinka J, Sevelda F, Windhager R, Bilban<br />

M, Weichhart T, Saemann M, Pap T, Smolen J, Kiener HP,<br />

Superti-Furga G: The metabolic checkpoint kinase mtor<br />

regulates the rheumatoid mesenchymal tissue response<br />

to inflammation. Annals of the Rheumatic Disease Vol<br />

76: Suppl. 1: Abstract 486. Meeting Abstract (12.811)<br />

Kelly L, Schlegel M, Hecker-Nolting S, Rössig C, Reichardt<br />

P, Kager L, Kühne T, Gosheger G, Windhager R, Specht, Kevric<br />

M, Rechl H, Nathrath M, Tunn P-U, Baumhoer D, Werner<br />

M, von Kalle T, Burdach S, Bielack S, von Luettichau<br />

I: Pathological fractures and prognosis of high-grade osteosarcoma<br />

of the extremities. An analysis of 2,847 consecutive<br />

Cooperative Osteosarcoma Study Group (COSS)<br />

patients. EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest, Ungarn.<br />

26. – 28. April <strong>2017</strong> ( A-0216 Poster/Abstract)<br />

Kelly L, Schlegel M, Hecker-Nolting S, Rössig C, Reichardt<br />

P, Kager L, Kühne T, Gosheger G, Windhager R, Specht,<br />

Kevric M, Rechl H, Tunn P-U, Baumhoer D, Werner M, von<br />

Kalle T, Nathrath M, Burdach S, Bielack S, von Luettichau<br />

I: Adolescents and young adults. An analysis of 1,299 Cooperative<br />

Osteosarcoma Study Group (COSS) patients.<br />

49th Congress oft he International Society of Pediatric<br />

Oncology (SIOP). Washington DC. 12 th -15 th October, <strong>2017</strong>.<br />

Pediatric Blood and Cancer 64(Suppl. 3):S35 (Abstract)<br />

Kubista B, Schoefl T, Mayr L, van Schoonhoven S, Windhager<br />

R, Keppler BK, Berger W: Distinct activity of the<br />

bone-targeted gallium compo<strong>und</strong> KP46 against osteosarcoma<br />

cells – synergism with autophagy inhibition.<br />

EMSOS <strong>2017</strong> – 30th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest, Ungarn.<br />

26. – 28. April <strong>2017</strong> (A-0047 Poster/Abstract)<br />

Olmos Calvo I, Byrne RA, Karonitsch T, Nie<strong>der</strong>reiter B,<br />

Kartnig F, Alasti F, Holinka J, Ertl P, Kiener HP: 3D synovial<br />

organoid culture reveals cellular mechanisms of<br />

tissue formation and inflammatory remodelling. Annals<br />

of the Rheumatic Disease. Vol. 76; Suppl. 1:A49-50, <strong>2017</strong>.<br />

Meeting Abstract (12.811)<br />

Puchner SE, Funovics PT, Doering K, Staats K, Böhler C,<br />

Lass R, Hirschl AM, Presterl E, Windhager R, Holinka J: Sonication<br />

culture improves the microbiological diagnosis of<br />

modular megaprostheses. ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session B.<br />

Kanazawa, Japan. 10.05.<strong>2017</strong>. Abstract B-1-7-9<br />

Reuter CA, Trattnig S, Bohndorf K, Walzer SM, Robinson<br />

SD: Phase imaging of hyaline cartilage in ultra-highfield<br />

magnetic resonance imaging. 13 th YSA PhD Symposium.<br />

Hörsaalzentrum, MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P189<br />

Sande M van de, Pollock R, Picci P, Windhager R, W<strong>und</strong>er<br />

J, Bude A, Jutte P, Schutgens E, Her<strong>des</strong> J, Leithner A,<br />

Traub F, Tunn P-U, Sys G, Dijkstra S, Hoogendroon P, San<br />

Julien M, Durr H, Cosker T, Scoccianti G, Biau D, Laitinen<br />

M, Krieg A, Marcard E: The EMSOS+ISOLS Adamantinoma<br />

Study: A clinical, radiological and histopathological<br />

analysis of 282 cases. 17 th ISOLS Meeting. Kanasawa,<br />

Japan. 10 th – 12 th May <strong>2017</strong> (Abstract A-3-3-5)<br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Gamper J, Weber C, Hipfl C, Puchner SE,<br />

Staats K, Panotopoulos J, Funovics PT, Holinka J, Windhager<br />

R: Outcome of septic complications following<br />

mega-prosthesis reconstruction of a musculoskeletal<br />

tumour of the lower limb. Follow-up Recurrences 1.<br />

30 th Annual Meeting of the European Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society. Budapest, Hungary. 28 th April <strong>2017</strong><br />

Abstract A-0097<br />

Taschner-Mandl S, Weiss T, Berner J, Bileck A, Rifatbegovic<br />

F, Windhager R, Kitzinger H, Tzou CH, Ambros IA,<br />

Gerner C, Dohnal A, Ambros PF: The immune-regulatory<br />

role of human primary repair and tumour-associated<br />

Schwamm cells. GLIA. 65(Suppl. 1):E495 <strong>2017</strong>. Meeting<br />

Abstract 13 th European Meeting on Gilial Cells in Health<br />

and Disease, July 8 – 11, Edinburgh, Scotland<br />

Vertesich K, Puchner SE, Staats K, Stelzene<strong>der</strong> D, Hipfl<br />

C, Holinka J, Windhager R: Distal Femoral Reconstruc tion<br />

using Modular Megaporostheses in Non- Oncological Patients<br />

with Severe Bone Loss. 13 th YSA PhD Symposium.<br />

Hörsaalzentrum, MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P180<br />

Walzer SM, Tögel S, Farr S, Chiari C, Weinmann D,<br />

Weinberg AM, Fischer MB, Windhager R: Epiphyseal<br />

chondro-progenitor cells: Potential for ex-vivo and ex-vivo<br />

organization of collagen alignment in newly assembled<br />

differentiation cartilaginous matrix. 13 th YSA PhD<br />

Symposium. Hörsaalzentrum, MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P188<br />

Weinmann D, Schlangen K, André S, Walzer SM, Gabius<br />

HJ, Tögel S: Galectin-3 cooperates with galectin-1 to<br />

induce inflammation and cartilage degeneration in osteoarthritis.<br />

13 th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P185<br />

Weiss T, Taschner-Mandl S, Bileck A, Slamy A, Rifatbegovic<br />

F, Dodig H, Frech C, Kauer M, Windhager R, Kitzinger<br />

H, Tsou CH, Germer C, Ambros PF, Ambros IA: The human<br />

repair Schwamm cell phenotype – OMIC analyses<br />

identified novel proteins and functions involved in nerve<br />

regeneration. GLIA. 65:E515-516 <strong>2017</strong>. Meeting Abstract.<br />

13 th European Meeting on Gilial Cells in Health and<br />

Disease, July 8-11, Edinburgh, Scotland (6,200)


Publikationen<br />

47<br />

Willegger M, Bielack S, Posch F, Funovics PT, Panotopoulos<br />

J, Windhager R: OSteosarcoma of the fibula – surgical and<br />

long-term outcomes of 168 cases in the era of polychemotherapy<br />

with an analytical focus on surgical volume and<br />

limb salvage. Bone sarcomas. Podium Session A. ISOLS<br />

<strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 12.05.<strong>2017</strong>. Abstract A-3-3-2<br />

Willegger M, Posch F, Schie<strong>der</strong> S, Funovics PT, Scharrer<br />

A, Brodowicz T, Ay C, Windhager R, Panotopoulos J: Serum<br />

creatinine and albumin predict sarcoma specific and<br />

recurrence free survival in patients with myofibroblastic<br />

an fibroblastic sarcomas. Soft-tissue sarcomas. ISOLS<br />

<strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 10th – 12th May, <strong>2017</strong>. Poster<br />

Abstract P-321<br />

Willegger M, Seyidova N, Schuh R, Windhager R, Hirtler<br />

L: Anatomical footprint of the tibialis anterior tendon<br />

– Surgical implications for foot and ankle reconstructions.<br />

13th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P193<br />

Sonstige Publikationen <strong>und</strong> Substandard <strong>2017</strong><br />

Boettner F, Kasparek M, Rueckl K, Liebau C: Sport nach<br />

Knie- <strong>und</strong> Hüftendoprothetik. [Sport after Total Knee<br />

and Hip Arthroplasty]. Sportverletz Sportschaden.<br />

Dec;31(4):207-2012 <strong>2017</strong> (0.347)<br />

Brammen L, Palestro CJ, Holinka J, Windhager R, Sinzinger<br />

H: A retrospective analysis of the accuracy of radioactively<br />

labelled autologous leukocytes in patients with<br />

infected prosthetic joints. Nucl Med Rev Cent East Eur.<br />

20(2):81-87 <strong>2017</strong><br />

Caraan NA, Windhager R, Webb J, Zentgraf N, Kuehn<br />

KD: Role of fast-setting cements in arthroplasty: A comarative<br />

analysis of characteristics. World J Orthop. Dec<br />

18;8(12):881-890 <strong>2017</strong><br />

Chiari C: Das kindliche Knie. JATROS <strong>Orthopädie</strong> & Traumatologie<br />

Rheumatologie. 22(1):32-35 <strong>2017</strong><br />

Chiari C, Walzer S, Stelzene<strong>der</strong> D, Schreiner M, Windhager<br />

R: Therapeutische Anwendung von Stammzellen in <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong><br />

[Therapeutic utilization of stem cells in orthopedics].<br />

Orthopade. Epub Oct. 6. Dec;46(12):1077-1090 <strong>2017</strong><br />

Funovics PT: <strong>Orthopädie</strong>: Weichteilsarkome. Zur chirurgischen<br />

Therapie von Weichteilsarkomen. Spectrum Onkologie.<br />

1:18-19 <strong>2017</strong><br />

Holinka J: Mythen müssen aus den Köpfen. Bewegung<br />

<strong>und</strong> Rheuma. JATROS <strong>Orthopädie</strong> & Traumatologie<br />

Rheumatologie. Vol 22. 3:58-59 <strong>2017</strong><br />

Holzer G: Adolf Lorenz‘ Entscheidung zum Medizinstudium.<br />

<strong>Wien</strong> Med Wochenschr. Epub Feb 2. Apr; 167(5-<br />

6):126-130 <strong>2017</strong><br />

Krenn V, Perino G, Rüther W, Krenn VT, Huber M, Hügle<br />

T, Najm A, Müller S, Boettner F, Pessler F, Waldstein W,<br />

Kriegsmann J, Häupl T, <strong>Wien</strong>ert S, Krukemeyer MG, Sesselmann<br />

S, Tikhilov R, Morawietz L: 15 Jahre histopathologischer<br />

Synovialitis-Score. Rückblick <strong>und</strong> Weiterentwicklung<br />

eines diagnostischen Scores [Fifteen years of<br />

the histopathological synovitis score: Review and further<br />

developments of a diagnostic score.] Z Rheumatol. Epub<br />

May 3. 76(6):539-546 <strong>2017</strong> (0.716)<br />

Krenn V, Perino G, Rüther W, Krenn VT, Huber M, Hügle<br />

T, Najm A, Müller S, Boettner F, Pessler F, Waldstein W,<br />

Kriegsmann J, Casadonte R, Häupl T, <strong>Wien</strong>ert S, Krukemeyer<br />

MG, Sesselmann S, Sunitsch S, Tikhilov R, Morawietz<br />

L: 15 years of the histopathological synovitis score,<br />

further development and review: A diagnostic score for<br />

rheumatology and orthopaedics. Pathol Res Pract. Epub<br />

May 19. Aug;213(8):874-881 <strong>2017</strong> (1.543)<br />

Krenn V, Perino G, Rüther W, Kren VT, Huber M, Hügle T,<br />

Najm A, Müller S, Boettner F, Plesser F, Waldstein W,<br />

Kriegsmann J, Häupl T, <strong>Wien</strong>ert S, Krukemeyer MG, Sesselmann<br />

S, Tikhilov R, Morawietz L: Histopathological<br />

scale and synovitis algorithm – 15 years of experience<br />

evaluation and following progress. Traumatologiya i Ortopediya<br />

Rossii. Vol 23(2):39-48 <strong>2017</strong><br />

Krepler P: Experteninterview. „Operiert wird erst zum<br />

Schluss!“ 25 Jahre Gesün<strong>der</strong> Leb en. 07/08:44-47 <strong>2017</strong><br />

Pabinger-Fasching I, Male C, Stromer W, Holinka J,<br />

Hartl M, Weiss J: Experten im Gespräch – Hämophilie.<br />

Schmerzmanagement in <strong>der</strong> Behandlung von Hämophiliepatienten.<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

Lass R, Windhager R: Stellenwert <strong>der</strong> Navigation <strong>der</strong><br />

Hüfte: Review <strong>der</strong> aktuellen Evidenz <strong>und</strong> Ausblick. Jatros<br />

<strong>Orthopädie</strong> & Traumatologie Rheumatologie. 5/<strong>2017</strong><br />

Panotopoulos J, Funovics PT, Windhager R: Allgemeine<br />

diagnostische Gr<strong>und</strong>lagen bei benignen Tumoren <strong>des</strong><br />

Bewegungsapparats. [General diagnostic work-up for<br />

benign tumors of the musculoskeletal system]. Orthopade.<br />

Epub Apr 25. Jun; 46(6):473-476 <strong>2017</strong> (0.629)<br />

Puchner S: Sehnenansatzprobleme aus orthopädischer<br />

Sicht. FAKTEN <strong>der</strong> Rheumatologie. 4: <strong>2017</strong><br />

Raudner M, Schreiner MM, Röhrich S, Zalaudek M,<br />

Trattnig S: When is cartilage repair successful? [Wann<br />

ist eine Knorpelreparatur erfolgreich?]. Radiologe. Nov;<br />

57(11):907-914 <strong>2017</strong> (0.404)<br />

Rauwolf M, Pemmer B, Roschger A, Turyanskaya A, Smolek<br />

S, Ma<strong>der</strong>itsch A, Hischenhuber P, Foelser M, Simon


Publikationen<br />

48<br />

R, Lang S, Puchner SE, Windhager R, Klaushofer K, Wobrauschek<br />

P, Hofstätter JG, Roschger P, Streli C: Increased<br />

zinc accumulation in mineralized osteosarcoma tissue<br />

measured by confocal synchrotron radiation micro<br />

X-ray fluorescence analysis. Xray Spectrom. Epub Dec 21<br />

2016. Jan-Feb; 46(1):56-62 <strong>2017</strong> (1.298)<br />

Rudnik-Schöneborn S, Auer-Grumbach M, Sen<strong>der</strong>ek<br />

J:Hereditary Neuropathies: Update <strong>2017</strong>. Neuropediatrics.<br />

Epub Jun 08. Aug:48(4):282-293 <strong>2017</strong> (1.571)<br />

Schmidt-Braekling T, Streitbürger A, Gosheger G, Boettner<br />

F, Nottrott M, Ahrens H, Dieckmann R, Gu<strong>der</strong> W,<br />

Andreou D, Hauschild, Moellenbeck B, Waldstein W,<br />

Har<strong>des</strong> J: Silver-coated megaprostheses: review of the<br />

literature. Eur J Orthop Surg Traumatol. Epub Mar 06.<br />

May;27(4):483-489 <strong>2017</strong><br />

Staats K, Panotopoulos J, Tiefenböck TM, Windhager<br />

R, Funovics PT: Computer navigation-assisted surgery<br />

for musculoskeletal tumors: a closer look into the learning<br />

curve. Eur J Orthop Surg Traumatol. Epub Jun 24.<br />

Aug;27(6):851-858 <strong>2017</strong><br />

Tögel S: Meduni <strong>Wien</strong> Researcher of the Month April <strong>2017</strong>.<br />

<strong>Wien</strong> Klin Wochenschr. Apr;129(7-8):289-290 <strong>2017</strong> (0.974)<br />

Tögel S: Galektin-1 ist ein Regulator von Entzündungsprozessen<br />

in <strong>der</strong> Arthrose. People. 2:7 <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Kolb A, Chiari C: Achsdeformitäten am<br />

wachsenden Skelett – diagnostisches Vorgehen. [Deformity<br />

in skeletally immature patients – diagnostic<br />

procedures]. Z Orthop Unfall. Feb; 155(1):105-119 <strong>2017</strong><br />

(0.618)<br />

Willegger M, Kolb A, Chiari C: Achsdeformitäten am<br />

wachsenden Skelett – therapeutisches Vorgehen. [Deformity<br />

in skeletally immature patients – therapy]. Z<br />

Orthop Unfall. Epub Apr 25. Apr; 155(2):232-246 <strong>2017</strong><br />

(0.618)<br />

Willegger M, Kolb A, Windhager R, Chiari C: Akute Hämatogene<br />

Osteomyelitis im Wachstumsalter – Diagnostischer<br />

Algorithmus <strong>und</strong> Behandlungsstrategien. [Acute<br />

haematogenous osteomyelitis in children: Diagnostic<br />

algorithm and treatment strategies]. Orthopäde. Epub<br />

May 22. Jun; 46(6):541-556 <strong>2017</strong> (0.629)<br />

Windhager R, Hobusch GM: <strong>Orthopädie</strong>: Knochensarkome.<br />

Spectrum Onkologie. 1:20-21 <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Innovation trifft Reformation. 58. Österreichischer<br />

Chirurgenkongress. 28. – 30. Juni <strong>2017</strong>. Das<br />

Medizin Produkt. 03:22 <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Editorial. 58. Österreichischer Chirurgenkongress.<br />

Messe <strong>Wien</strong>. 28. – 30. Juni <strong>2017</strong>. Chirurgie.2:4, <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Das Knie <strong>und</strong> die Hüfte vergessen. Künstliche<br />

Gelenke. Große Fortschritte <strong>und</strong> Verbesserungen<br />

bei <strong>der</strong> Behandlung von Knorpelschäden. Kurier. 15. Mai<br />

<strong>2017</strong><br />

Windhager R, Brodowicz T: Sarkome – längeres Überleben<br />

in Referenzzentren. Best of ESMO <strong>2017</strong> <strong>und</strong><br />

Post-ESMO-Kamingespräch. SPECTRUM Onkologie.<br />

6:68-69 <strong>2017</strong><br />

Windhager R, Hobusch GM, Matzner M: Allogene Transplantate<br />

für biologische Rekonstruktionen von Knochendefekte.<br />

[Allogenic transplants for biological reconstruction<br />

of bone defects]. Orthopäde. Epub 28 Jul.<br />

46(8):656-664 <strong>2017</strong> (0.629)<br />

Windhager R, Kubista B: Gelenkersatz: Start in ein neues<br />

<strong>und</strong> beschwerdefreies Leben. People. Menschen <strong>und</strong><br />

Medizin im <strong>Wien</strong>er <strong>AKH</strong>. 4:24-25 <strong>2017</strong><br />

Windhager R, Radtke C: Medizinische Glanzleistung im<br />

<strong>Wien</strong>er <strong>AKH</strong> nach Sturz von Bohrturm. Leidensweg dauerte<br />

vier Jahre. Ärzte gaben Patienten nie auf. 30 Operationen:<br />

Bein gerettet. Krone Zeitung von 28. November <strong>2017</strong><br />

Buchbeiträge <strong>2017</strong><br />

Auer-Grumbach M: Neuromuskuläre Fußambulanz.<br />

<strong>Kompendium</strong> Forschung & Klinik 2012 – 2016. S. 20 – 23.<br />

Editor Windhager R. Unlimited Media, Vienna. März<br />

<strong>2017</strong>. ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Benca E: Technik trifft Medizin. <strong>Kompendium</strong> Forschung<br />

& Klinik 2012 – 2016. S.24-26. Editor Windhager<br />

R. Unlimited Media, Vienna. März <strong>2017</strong>.<br />

ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Chiari C: Optimierte Knorpelregeneration. <strong>Kompendium</strong><br />

Forschung & Klinik 2012 – 2016. S. 32-35. Editor<br />

Windhager R. Unlimited Media, Vienna. März <strong>2017</strong>.<br />

ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Hobusch G: Sport nach Knochentumoren. <strong>Kompendium</strong><br />

Forschung & Klinik 2012 – 2016. S. 40 – 43. Editor<br />

Windhager R. Unlimited Media, Vienna. März <strong>2017</strong>.<br />

ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Holinka J: Antiinfektiöse Implantatbeschichtungen.<br />

<strong>Kompendium</strong> Forschung & Klinik 2012 – 2016. S.<br />

36 – 39. Editor Windhager R. Unlimited Media, Vienna.<br />

März <strong>2017</strong>. ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Imhof H, Halperin B, Herneth AM, Friedrich K, Matzner<br />

M, Mueller-Mang C, Nöbauer-Huhmann IM: DX Direct<br />

Set: Spinal Imaging: Direct Diagnosis in Radiology.<br />

Thieme Verlag. <strong>2017</strong>. ISBN 978-7-117-16448-1/R


Publikationen<br />

49<br />

Juras V, Bohndorf K, Schreiner MM, Röhrich S, Platzgummer<br />

H, Trattnig S: Kapitel 1.2 Bildgebung bei Sehnenpathologien<br />

s6-28. Die Sehne. Leitfaden zur Behandlung von<br />

Sehnenpathologien Hrsg. Christian Plaaß/Lukas Weisskopf.<br />

Verlag: de Gruyter, Verlag. ISBN 978-3-11-042728-8<br />

Kasparek MF, Boettner F: Chapter 5 – Total Hip Replacement<br />

in Developmental Dysplasia. Developmental<br />

Diseases of the Hip. Edited by Dusko Spasovski. 12.April<br />

<strong>2017</strong> <strong>und</strong>er CC BY 3.0 license ISBN 978-953-51-4955-2<br />

Lass R: Die künstliche Hüftgelenkersatz. <strong>Kompendium</strong><br />

Forschung & Klinik 2012 – 2016. S.28 – 31. Editor Windhager<br />

R. Unlimited Media, Vienna. März <strong>2017</strong>. ISBN 978-<br />

3-200-05039-6<br />

Tögel S: Biologische Antworten auf klinische Fragen.<br />

<strong>Kompendium</strong> Forschung & Klinik 2012 – 2016. S.<br />

16 – 19. Editor Windhager R. Unlimited Media, Vienna.<br />

März <strong>2017</strong>. ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Tögel S: Osteoarthritis biology. In: Principles of Bone and<br />

Joint Research. Editor: Pietschmann P. Springer Verlag<br />

<strong>2017</strong>. ISBN 978-3-319-58955-8<br />

Windhager R: Herausgeber. <strong>Kompendium</strong> Forschung &<br />

Klinik 2012 – 2016. Editor Windhager R. Unlimited Media,<br />

Vienna. März <strong>2017</strong>. ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Windhager R: Editorial. <strong>Kompendium</strong> Forschung & Klinik<br />

2012 – 2016. S. 4. Editor Windhager R. Unlimited Media,<br />

Vienna. März <strong>2017</strong>. ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Windhager R: Fortschritte in hochspezialisierter Medizin<br />

<strong>und</strong> klinischer Forschung. <strong>Kompendium</strong> Forschung & Klinik<br />

2012 – 2016. S.44-47. Editor Windhager R. Unlimited<br />

Media, Vienna. März <strong>2017</strong>. ISBN 978-3-200-05039-6<br />

Windhager R, Chiari C, Kubista B: Guest Editors. European<br />

Surgery (ACA). Vol. 49/Suppl.1 <strong>2017</strong>. ISSN 1682-8631<br />

Diplomarbeiten/Dissertationen <strong>2017</strong><br />

EDER Annabelle, Risikofaktoren für superfizielle Infektionen<br />

bei Hüfttotalprothesen<br />

Windhager R/Kühn K-D, 10/2016<br />

FLOCK Florian K.J., Laufverletzungen im Zusammenhang<br />

mit Laufschuhen <strong>und</strong> prädisponierenden Faktoren<br />

Windhager R/Benca E, 10/2016<br />

KOLBITSCH Paul, Einfluss <strong>der</strong> Persönlichkeit auf das<br />

Outcome von Knietotalendoprothesen<br />

Giurea A, 01/<strong>2017</strong><br />

WEINMANN D, Glycobiological changes in osteoarthritic<br />

cartilage and biological effects of Galectin-1 and Galectin-3<br />

in chondrocytes. Tögel S, 12.04.<strong>2017</strong> Dissertation<br />

URACH Florian, Beeinflussung <strong>der</strong> Beckenkippung durch<br />

kurzstreckige Fusion <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule<br />

Grohs JG, 05/<strong>2017</strong><br />

DOSZA Peter, Unterschiede im infektfreien Intervall von<br />

silberbeschichteten zu herkömmlichen Titanprothesen<br />

nach mehrfachen septischen Revisionsoperationen<br />

Holinka J/Windhager R, 05/<strong>2017</strong><br />

SYNAK Lukas, Sports activity levels of patients with modular<br />

tumor endoprostheses following bone sarcoma of<br />

the proximal humerus<br />

Hobusch G, 05/<strong>2017</strong><br />

ALBRECHT Lukas, Nachuntersuchung <strong>der</strong> klinischen<br />

Ergebnisse verschiedener Arten von Knorpelreparatur<br />

im Knie<br />

Stelzene<strong>der</strong> D, 07/<strong>2017</strong><br />

RAPATZ Lisa, Molecular effects of galectins in human<br />

osteoarthritic chondrocytes.<br />

Tögel S, 07/<strong>2017</strong><br />

SIMKOVIC Martin, Biomechanical analysis of crossed<br />

screw fixation with different head <strong>des</strong>ign for Lapidus arthro<strong>des</strong>is<br />

Schuh R/Holinka J, 07/<strong>2017</strong><br />

SPRINGER Bernhard F., Outcome of cementless total<br />

hip arthroplasty in patients aged 80 years and ol<strong>der</strong>:<br />

a retrospective data analysis<br />

Stihsen C/Kubista B<br />

WEISSENBECK Michael, Histomorphometric and<br />

semiquantitative Analysis of the Intervertebral Disc<br />

Walzer S, 08/<strong>2017</strong><br />

HACKL Michael, Demographische Daten <strong>und</strong> Lebensqualität<br />

von Patienten mit Operationen an <strong>der</strong> Wirbelsäule<br />

- Auswertung im Rahmen eines Registers<br />

Grohs JG, 09/<strong>2017</strong>


Publikationen<br />

50<br />

DÖRING Kevin, Results in the surgical treatment of<br />

aneurysmal bone cysts: a retrospective data analysis<br />

Puchner S/Chiari C, 09/<strong>2017</strong><br />

PARTL Daniel C., The sagittal profile of the spine in ol<strong>der</strong><br />

patients with low back pain<br />

Grohs JG, 09/<strong>2017</strong><br />

MOSER Lukas, The influence of bone mineral density on<br />

Jones fracture stability after intramedullary screw fixation<br />

: a biomechanical study<br />

Schuh R/Willegger M, 09/<strong>2017</strong><br />

Preise <strong>2017</strong><br />

Benca E, Synek A, Amini M, Kainberger F, Windhager<br />

R, Mayr D, Pahr S: Prediction of pathologic<br />

fractures in femora with metastatic lesions using<br />

QCT-based finite element analysis. European Society<br />

of Biomechanics Travel award. Seville, Spain. July<br />

<strong>2017</strong>.<br />

Boettner F, Kasparek MF, Faschingbauer M, Windhager R,<br />

Waldstein W: Lateral compartment osteophytes are not<br />

associated ith lateral-compartment cartilage degeneration<br />

in arthritic varus knees. EKS Arthroplasty Conference<br />

– Best Current Practise in Europe. London, UK. 20 th<br />

-21 st April <strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Cibulka F, Funovics PT, Salzer M, Windhager<br />

R: Rotationplasty – A very long-term follow-up. Surgical,<br />

oncological, sports activity and QOL.1. Posterpreis.<br />

EMSOS <strong>2017</strong>. Budapest, Ungarn<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: GOTS-SIGASCOT Italian Travelling<br />

Fellowship. Mailand, Pavia, Rom, Neapel. 13. – 20.9.<strong>2017</strong><br />

Tögel S: <strong>MedUni</strong> Researcher of the Month, April <strong>2017</strong>.<br />

“Galectin-1 couples glycobiology to inflammation<br />

in Osteoarthritis through the activation of an NF-ĸBregulated<br />

gene network.” In The Journal of Immunology<br />

Willegger M, Benca E, Bauer G, Zandieh S, Hirtler L,<br />

Windhager R, Schuh R: Biomechanische Analyse zweier<br />

intramedullärer Fixierungsmethoden zur chirurgischen<br />

Therapie <strong>der</strong> Jones Fraktur. Posterpreis <strong>der</strong> DAF (Deutsche<br />

Assoziation für Fuß <strong>und</strong> Sprunggelenkschirurgie).<br />

Bochum, 24. – 25. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: OMI Prize for Outstanding Mentorship<br />

<strong>2017</strong>. Presented by OMI Medical Director Wolfgang Aulitzky<br />

and CEO of the Vienna Hospital Association Udo<br />

Janßen. January <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Ehrenmitglied <strong>der</strong> Medizinischen Gesellschaft<br />

für Oberösterreich. 22. Juni <strong>2017</strong><br />

Drittmittelfinanzierte Projekte <strong>2017</strong><br />

Auer-Grumbach M: Genetische Ursachen spät beginnen<strong>der</strong><br />

hereditärer Neuropathien (Genetic backgro<strong>und</strong><br />

of late onset inherited peripheral neuropathies). Geldgeber<br />

FWF Der Wirtschaftsfonds. Zuteilungsnummer <strong>des</strong><br />

Projektes: P27634-B26 zugeteilt am 02.03.2015. Laufzeit<br />

24 Monate. Fertigstellung April <strong>2017</strong><br />

Giurea A: Einfluss <strong>der</strong> Persönlichkeit auf das Outcome<br />

von KTEPs. EK-Nr. 382/2011. Projektdauer sechs Jahre<br />

Holinka J: COMET K1 Zentren 3. Call 1.FP Partnerantrag<br />

<strong>2017</strong>. FFG <strong>und</strong> CEST Kompetenzzentrum für elektronische<br />

Oberflächentechnologie GmbH. Projektnummer 8487792<br />

Lass R, Windhager R: TRIDENT TC-prospektive Multicenterstudie<br />

(03.08 – 03.13).Trident TC Schraubpfanne<br />

– eine nationale prospektive multizentriche<br />

Anwendungsbeobachtung . Sponsor Stryker GmbH &<br />

Co.KG. EK-Nr.286/2007, 07.08.2007, Fertigstellung voraussichtlich<br />

01/2018<br />

Lass R, Kolbitsch P: Klinische <strong>und</strong> radiologische Langzeitnachuntersuchung<br />

von zementfreien Alloclassic-Zweymüller<br />

Hüftendoprothesen mit Metall-Metall<br />

Gleitpaarungen – Analyse <strong>der</strong> systemischen Metallspiegel<br />

im Serum <strong>und</strong> <strong>der</strong> Vergleich mit lokalen Verän<strong>der</strong>ungennperiprothetisch<br />

in <strong>der</strong> MRT-Bildgebung zwanzig<br />

Jahre postoperativ. EK-Nr.1945/2015, eingereicht für<br />

den Medizinisch-Wissenschaftlicher Fonds <strong>des</strong> Bürgermeisters<br />

<strong>der</strong> B<strong>und</strong>eshauptstadt <strong>Wien</strong>, Nr. 15151. Laufzeit<br />

01.09.2016 – 31.12.2016, Dauer 4 Monate. Voraussichtliche<br />

Fertigstellung 31.01.<strong>2017</strong><br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Assessment of Early Hemophilic Arthropathy<br />

in Adolescents and Young Adults via Morphological<br />

and Quantative High-field Magnetic Resonance<br />

Imaging. Geldgeber Bayer Health Care Pharmaceuticals,<br />

USA. Nr. US208316479 am 1.11.2016, Laufzeit 24 Monate,<br />

voraussichtliche Fertigstellung 31.10.2018<br />

Taschner-Mandl S, Windhager R, Kitzinger H: Wachstummshemmung<br />

von agressiven Neuroblastom Zellen<br />

<strong>und</strong> Immunmodulation durch Signalmoleküle humaner<br />

Schwan Zellen. EK Nr. 2281/2016. Laufzeit 3 Jahre, voraussichtliche<br />

Fertigstellung 2019<br />

Tögel S: Evaluation of Galectin-1 and Galectin-3 as novel<br />

osteoarthritis biomarkers. Association for Orthopaedic<br />

Research. Zugeteilt 07.08.2016. Laufzeit 18 Monate. Voraussichtliche<br />

Fertigstellung Juli 2018<br />

Walzer SM: Inhibierung <strong>des</strong> NFkB-Signalwegs mittels<br />

Brazilin als neue Therapieoption bei Gelenksentzündun-


Publikationen<br />

51<br />

gen. Medizinisch Wissenschaftlicher Fonds <strong>des</strong> Bürgermeisters.<br />

Projekt 13091. Laufend<br />

Windhager R, Chiari C: OSTEOGROW. Novel Bone Morphogenetic<br />

Protein-6 Biocompatible Carrier Device for Bone<br />

Regeneration. FP7-Health-2011-two-stage call HEALTH.<br />

2011.1.4-1. FA737AO608. Laufzeit bis 31.12.2016<br />

Vorsitz bei Tagungen/Wissenschaftliche Leitung <strong>2017</strong><br />

Chiari C, Kubista B: Vorsitz. Postersitzung I. 58. Österreichischer<br />

Chirurgenkongress. „Innovation trifft Reformation“<br />

Messe <strong>Wien</strong>. 28. Juni <strong>2017</strong><br />

Chiari C, Kubista B: Vorsitz. Postersitzung 2. 58. Österreichischer<br />

Chirurgenkongress. „Innovation trifft Reformation“<br />

Messe <strong>Wien</strong>. 29. Juni <strong>2017</strong><br />

Chiari C, Hartmann A: Vorsitz. Vorträge 2:<br />

Behandlungskonzept <strong>und</strong> Zugänge. AE-Masterkurs<br />

Gelenkerhaltende Hüftchirurgie. Dresden, Deutschland.<br />

29. September <strong>2017</strong><br />

Chiari C, Ganger R: Vorsitz. Trends Kin<strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong>. 34.<br />

ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate<br />

Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Har<strong>des</strong> J, Hiz VMM: Aggressive fibromatosis.<br />

30 th Annual Meeting of the European Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society. Budapest, Hungary. 27 th April <strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Ishii T: Vorsitz. Session B. Bone Sarcomas.<br />

ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 10.5. <strong>2017</strong><br />

Gosheger G, Grimer R, Windhager R: Follow-up Recurrences<br />

1. 30 th Annual Meeting of the European Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society. Budapest, Hungary.<br />

28 th April <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Wissenschaftliche Leitung. 18. Symposium<br />

Wirbelsäule. „Erfolge <strong>und</strong> Grenzen <strong>der</strong> Therapie“. Technisches<br />

Museum. 28.01.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG, Thomé C: Vorsitz. 18. Symposium Wirbelsäule.<br />

„Erfolge <strong>und</strong> Grenzen <strong>der</strong> Therapie“. Technisches<br />

Museum. 28.01.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Projektpräsentation SSM3. MUW. 12.5.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Projektpräsentation SSM3. MUW. 12.12.<strong>2017</strong><br />

Hiesmayr M, Windhager R: Vorsitz. 3. Österreichisches<br />

Symposium <strong>des</strong> Zentrums für Perioperative Medizin.<br />

Van Swieten Saal, MUW. 20. Mai <strong>2017</strong><br />

Holzer G, Lesnyak O: Symposium of the CEE Osteoporosis<br />

Summit Working Group. ECTS <strong>2017</strong>. 44 th European<br />

Calcified Tissue Society Congress. Salzburg.<br />

13 th May <strong>2017</strong><br />

Leithner A, Panotopoulos J. Vorsitz. Trends Tumororthopädie.<br />

34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“.<br />

Tech Gate Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Matzner M, Mousavi M: Modul Wirbelsäule. Masterkurs<br />

Advanced Orthopädics and Traumatology. Donau Universität<br />

Krems. 2. – 4.3.<strong>2017</strong><br />

Niu X, Windhager R: Vorsitz. Bone Sarcomas. Podium<br />

Session A. ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 12.5.<strong>2017</strong><br />

Perka, Stöckl, Windhager: Session IV: Neues Fach <strong>Orthopädie</strong>/Traumatologie.<br />

Hüftsymposium <strong>2017</strong>. Palais Kaufmännischer<br />

Verein Linz. 21. September <strong>2017</strong><br />

Tuchmann A, Windhager R: Vorsitz. Fehlerkultur<br />

– Patienten entschädigung. 58. Österreichischer<br />

Chirurgen kongress. „Innovation trifft Reformation“<br />

Messe <strong>Wien</strong>. 28. Juni <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Gesamtwissenschaftliche Leitung. „Never<br />

stop moving“. Johnson & Johnson Surgery Week <strong>2017</strong>.<br />

Anatomisches Institut, <strong>Wien</strong>. 20. – 25. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Wissenschaftlicher Leiter. Modul 5.<br />

Ausblick Knie. „Never stop moving“. Johnson & Johnson<br />

Surgery Week <strong>2017</strong>. Anatomisches Institut, <strong>Wien</strong>.<br />

23. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Wissenschaftlicher Leiter. Modul 6. Hüft<strong>und</strong><br />

Knieendoprothetik. . „Never stop moving“. Johnson<br />

& Johnson Surgery Week <strong>2017</strong>. Anatomisches Institut,<br />

<strong>Wien</strong>. 24. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Wissenschaftlicher Leiter. Modul 7. Open<br />

Session: Fuß, Radius, Ellbogen. „Never stop moving“.<br />

Johnson & Johnson Surgery Week <strong>2017</strong>. Anatomisches<br />

Institut, <strong>Wien</strong>. 25. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Vorsitz. DACH – Dreilän<strong>der</strong>kongress klinische<br />

Forschung. <strong>AKH</strong>, Hörsaalzentrum, Ebene 7.<br />

25. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Mo<strong>der</strong>ator. Orthopaedics/Knee & Lower<br />

Leg. Poster Walk 25. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe<br />

<strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Einführung. Ausbildungsreform –<br />

Innovative Ansätze. 58. Österreichischer Chirurgenkongress.<br />

„Inno vation trifft Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>.<br />

29. Juni <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

52<br />

Windhager R, Feihl S: Vorsitz. Session 4. Infektion –<br />

periprothetische Frakturen <strong>und</strong> Knochendefekte. „Stop<br />

recurrent Revisions“ Knochendefekte – Periprothetische<br />

Fraktur. Internationales Ortho-Trauma Symposium.<br />

Austria Trend Parkhotel Schönbrunn. 8. September <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Mo<strong>der</strong>ation. 180 Jahre St. Anna Kin<strong>der</strong>spital<br />

<strong>und</strong> die Gesellschaft <strong>der</strong> Ärzte. „Wo Pädiatrie <strong>und</strong><br />

Erwachsenen-Medizin einan<strong>der</strong> treffen: Onkologie bei<br />

Adoleszenten <strong>und</strong> jungen Erwachsenen: Rückblick <strong>und</strong><br />

Zukunftsaspekte anhand von 4 Beispielen“. Billrothaus,<br />

<strong>Wien</strong>. 6. November <strong>2017</strong><br />

Windhager R, Redlich K: Mo<strong>der</strong>ation. Rheumatologie<br />

interdisziplinär. ÖGR Jahrestagung. TechGate, <strong>Wien</strong>.<br />

24. November <strong>2017</strong><br />

Präsidentschaften <strong>und</strong> Funktionen bei Journalen<br />

Chiari C: Schriftführerin. Österreichische Gesellschaft<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> orthopädische Chirurgie<br />

Chiari C: Mitglied <strong>des</strong> Wissenschaftlichen Komitees<br />

<strong>der</strong> ÖGO<br />

Chiari C: Kongresssekretärin. 58. Österr. Chirurgenkongress.<br />

<strong>Wien</strong>. 28. – 30. Juni <strong>2017</strong><br />

Chiari C: Der Orthopäde CME Zertifizierte Fortbildung<br />

Chiari C: Reviewer <strong>Wien</strong>er Klinische Wochenschrift<br />

Chiari C: Reviewer Orthopaedic Reviews<br />

Chiari C: Reviewer AOTS<br />

Chiari C: Reviewer Nationalbankfonds<br />

Funovics PT: Sekretär von AMSOS – Austrian<br />

Musculoskeletal Oncology Society. (Österreichische<br />

Gesellschaft für Tumororthoopädie),<br />

Funovics PT: Austrian National Delegate to SICOT<br />

ab November 2014<br />

Funovics PT: Treasurer, ISOLS<br />

Funovics PT: Mitglied <strong>des</strong> Wissenschaftlichen Komitees<br />

<strong>der</strong> ÖGO<br />

Giurea A: Generalsekretär. Österreichische Gesellschaft<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> orthopädische Chirurgie<br />

Giurea A: Wissenschaftlicher Beirat bei JATROS<br />

Giurea A: Vorstandsmitglied <strong>der</strong> Österr. Gesellschaft<br />

f. <strong>Orthopädie</strong><br />

Giurea A: Mitglied <strong>des</strong> Wissenschaftlichen Komitee<br />

<strong>der</strong> ÖGO<br />

Giurea A: Kolumne in „Sport in <strong>Wien</strong>“, Echo Verlag <strong>Wien</strong><br />

Giurea A: Kolumne in „Running“, Echo Verlag <strong>Wien</strong><br />

Grohs JG: Corresponding Member of the North American<br />

Spine Society (NASS)<br />

Grohs JG: Chairperson of AOSpine Austria Country<br />

Council 2015- <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Beirat <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für Wirbelsäulenchirurgie<br />

Grohs JG: Wissenschaftlicher Beirat in Jatros<br />

<strong>Orthopädie</strong><br />

Grohs JG: Begutachtungskommittee Otto Kraupp Preis.<br />

6.6.<strong>2017</strong><br />

Holzer G: Vizepräsident: Österreichische Menopausegesellschaft<br />

Holzer G: Vorstandsmitglied: Österreichische<br />

Anti-Aging Gesellschaft<br />

Holzer G: Vorstandsmitglied: Androx – Österreichische<br />

Gesellschaft für Andropause<br />

Holzer G: Mitglied: International Osteoporosis<br />

Fo<strong>und</strong>ation Board of National Societies<br />

Holzer G: Member: International Osteoporosis<br />

Fo<strong>und</strong>ation EU Consultation Panel<br />

Holzer G: Wissenschaftliches Komitee. Menopause<br />

– Andropause – Anti-Aging 2016<br />

Holzer G: Wissenschaftliches Komitee. 9 th International<br />

Conference of the Chinese Bone and Mineral Research<br />

Society<br />

Holzer G: Leiter Ausbildungsseminar „Osteoporose“<br />

Österreichische Gesellschaft für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> orthopädische<br />

Chirurgie<br />

Holzer G: Editorial Board International Scholarly<br />

Re search Network (ISRN) Rheumatology<br />

Holzer G: Reviewer Osteoporosis International<br />

Holzer G: Reviewer Clinical Chemistry and Laboratory<br />

Medicine<br />

Holzer G: Reviewer Journal of Biomechanics<br />

Holzer G: Reviewer Bone and Joint Journal<br />

Holzer G: Reviewer Bone<br />

Holzer G: Reviewer Epigenetics<br />

Holzer G: Reviewer Saudi Medical Trauma<br />

Holzer G: Reviewer Annals of Internal Medicine<br />

Holzer G: Reviewer Österr. Nationalbank Jubiläumsfonds<br />

Holzer G: Reviewer Stiftung: Stichting Tegen Kanker<br />

(Belgien)<br />

Krepler P: Member of Assistant Editorial Board.<br />

European Spine Journal seit 2014<br />

Krepler P: Kassier AMSOS – Austrian Musculoskeletal<br />

Oncology Society. (Österreichische Gesellschaft für<br />

Tumororthopädie)<br />

Krepler P: Reviewer European Spine Journal<br />

Krepler P: Reviewer CORR<br />

Kubista B: Kongresssekretär. 58. Österr. Chirurgenkongress.<br />

<strong>Wien</strong>. 28. – 30. Juni <strong>2017</strong><br />

Kubista B: Mitglied <strong>des</strong> Wissenschaftlichen Komitees<br />

<strong>der</strong> ÖGO<br />

Lass R: Editorial Board Austin Journal of Orthopedics<br />

Lass R: Reviewer Journal of Orthopedic Research<br />

Lass R: Reviewer BMC Muskuloskeleetal Disor<strong>der</strong>s<br />

Lass R: Reviewer Diagnostic Microbiology and Infectious<br />

Disease<br />

Lass R: Expert Reviews<br />

Lass R: Journal of Functional Biomaterials


Publikationen<br />

53<br />

Matzner M: Sekretär <strong>der</strong> Österr. Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie<br />

Panotopoulos J: Mitglied <strong>des</strong> wissenschaftlichen Beirats<br />

<strong>der</strong> ÖHG<br />

Panotopoulos J: Reviewer <strong>des</strong> Fachmagazins Journal<br />

of Thrombosis and Hemostasis<br />

Panotopoulos J: Reviewer <strong>des</strong> Fachmagazins<br />

Haemophilia<br />

Panotopoulos J: Reviewer International Orthopedics<br />

Panotopoulos J: Reviewer Bone and Joint Journal<br />

Panotopoulos J: Reviewer CORR (Clinical Orthopaedics<br />

and Related Research<br />

Panotopoulos J: Rechnungsprüfer AMSOS<br />

Skrbensky G: Reviewer Biomedizinische Technik<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Präsident. Young Student Association of<br />

the Medical University of Vienna 2013/14<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Reviewer. Magnetic Resonance in Medicine<br />

ab 11.3.2014<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Reviewer/Referee. Knee Surgery Sports<br />

Traumatology Arthroscopy ab 1.6.2014<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Editorial Board Member. Medicine<br />

Baltimore ab 19.7.2014<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Reviewer/Referee. Arthritis Research and<br />

Therapy ab 1.9.2014<br />

Stelzene<strong>der</strong> D: Reviewer American Journal of Sports<br />

Medicine seit 10.10.2016<br />

Toegel S: Associate Editor BMC Molecular Biology bis<br />

12/<strong>2017</strong><br />

Toegel S: Editorial Board Member World Journal of<br />

Orthopaedics<br />

Toegel S: Reviewer Scientific Reports<br />

Toegel S: Reviewer BMC Complementary and Alternative<br />

Medicine<br />

Toegel S: Reviewer Biomaterials Science<br />

Toegel S: Reviewer Disease Markers<br />

Toegel S: Reviewer PLOS One<br />

Toegel S: Abstract reviewer for “<strong>2017</strong> World Congress on<br />

Osteoarthritis”<br />

Walzer SM: Reviewer BMC Molecular Biology<br />

Walzer SM: Reviewer Drug Design, Development<br />

and Therapy<br />

Walzer SM: Reviewer Journal of Functional Foods<br />

Walzer SM: Reviewer Journal of Traditional and Complimentary<br />

Medicine<br />

Walzer SM: Reviewer Journal of Pain Research<br />

Willegger M: Reviewer International Orthopaedics<br />

Willegger M: Reviewer Journal of Pediatric infectious<br />

diseases<br />

Willegger M: Assistentenvertreterin Österreichische<br />

Gesellschaft für Fußchirurgie<br />

Windhager R: Präsident <strong>der</strong> Österreichische<br />

Gesellschaft für Chirurgie (ÖGC) 2016-<strong>2017</strong><br />

Windhager R: Vorstandsmitglied ÖGO<br />

Windhager R: Mitglied Fo<strong>und</strong>ation Council AFOR<br />

Windhager R: Präsident von AMSOS - Austrian Musculoskeletal<br />

Oncology Society. (Österreichische Gesellschaft<br />

für Tumororthopädie) ab April 2013<br />

Windhager R: Mitglied <strong>des</strong> Wissenschaftlichen<br />

Komitees <strong>der</strong> ÖGO<br />

Windhager R: Mitglied <strong>der</strong> MUW Ethikkommission<br />

ab 1.3.2010<br />

Windhager R: Mitglied <strong>des</strong> Vereins zur För<strong>der</strong>ung<br />

von Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung in den neuen<br />

Universitätskliniken am Allgemeines Krankenhaus<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Wien</strong><br />

Windhager R: Ordentliches Mitglied <strong>der</strong> Europäischen<br />

Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften <strong>und</strong> Künste März, 2013<br />

Windhager R: Mitglied <strong>des</strong> wissenschaftlichen Beirats.<br />

Verein für Jugendliche <strong>und</strong> junge Erwachsene mit onkologischen<br />

Erkrankungen. Juni 2013<br />

Windhager R: Mitglied <strong>der</strong> AE-Akademie (Arbeitsgemeinschaft<br />

Endoprothetik) ab 06.12.2013<br />

Windhager R: Mitglied <strong>des</strong> Advisory Board,<br />

Comprehensive Cancer Center, Graz ab Juli 2014<br />

Windhager R: Korrespondieren<strong>des</strong> Mitglied <strong>der</strong><br />

Deutsche Gesellschaft für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> orthopädische<br />

Chirurgie (DGOOC) ab Oktober 2016<br />

Windhager R: Kongresspräsident. 58. Österreichischer<br />

Chirurgenkongress. <strong>Wien</strong>. 28. – 30. Juni <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Mitherausgeber <strong>der</strong> Z Orthop<br />

Windhager R: Mitglied <strong>des</strong> wissenschaftlichen Beirates<br />

<strong>der</strong> Zeitschrift „Der Orthopäde“<br />

Windhager R: Mitglied <strong>des</strong> wissenschaftlichen Beirates<br />

<strong>der</strong> Zeitschrift „Arzt + Patient“<br />

Windhager R: Reviewer Clinical Orthopaedics and<br />

Related Research<br />

Windhager R: Reviewer Archives of Orthopaedic and<br />

Trauma Surgery<br />

Windhager R: Reviewer <strong>Wien</strong>er Medizinische Wochenschrift<br />

Windhager R: Reviewer European Journal of Surgery<br />

Windhager R: Reviewer Cancer: Interdisciplinary International<br />

Journal of the American Cancer Society,<br />

Windhager R: Reviewer Zeitschrift für <strong>Orthopädie</strong><br />

Windhager R: Reviewer European Journal of Cancer<br />

Windhager R: Reviewer Journal of Orthopaedic Research<br />

Windhager R: Reviewer International Orthopaedics<br />

Windhager R: Reviewer European Journal of Paediatrics<br />

Windhager R: Reviewer <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Windhager R: Reviewer Der Orthopäde<br />

Windhager R: Reviewer Acta Biomaterialia<br />

Windhager R: Reviewer Collegium Antropologicum<br />

ab 2013<br />

Windhager R: Reviewer International Journal of Chronic<br />

Diseases 2013 bis 28 th May <strong>2017</strong><br />

Abgehaltene Kurse <strong>und</strong> Kongresse <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Wissenschaftliche Leitung. 18. Symposium<br />

Wirbelsäule. „Erfolge <strong>und</strong> Grenzen <strong>der</strong> Therapie“. Technisches<br />

Museum. 28.01.<strong>2017</strong>


Publikationen<br />

54<br />

Tögel S, Bie<strong>der</strong> D, Walzer SM, Hobusch G: SSM 2 – Arthrose:<br />

Von <strong>der</strong> klinischen Wissenschaft bis zur Gr<strong>und</strong>lagenforschung.<br />

#806.087, Se. Study: N202 Medicine<br />

degree programme.<br />

Tögel S: Basic lecture: OSteoarthritis biology. #850.101,<br />

Vo. Study: N790 Doctoral Programme of Applied Science.<br />

Thematic programme: Regeneration of Bones and Joints<br />

Windhager R: Gesamtwissenschaftliche Leitung. „Never<br />

stop moving“. Johnson & Johnson Surgery Week <strong>2017</strong>.<br />

Anatomisches Institut, <strong>Wien</strong>. 20. – 25. März <strong>2017</strong><br />

Windhager R: 58. Chirurgen Kongress. „Innovation trifft<br />

Reformation“. Messe <strong>Wien</strong>. 28. – 30. Juni <strong>2017</strong><br />

Vorträge <strong>2017</strong><br />

Apprich S, Schreiner M, Szomolanyi P, Stelzene<strong>der</strong> D,<br />

Windhager R, Trattnig S: Predicted value of T2 mapping<br />

at 3-Tesla MRI in patients with untreated patellar cartilage<br />

defects. Knee Ligaments & Miscellaneous. 18 th<br />

EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 2 nd<br />

June <strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S, Synek<br />

A, Kainberger F, Mayr W, Windhager R, Pahr DH: Fracture<br />

prediction in patients with metastatic lesions in the<br />

femur using QCT-based finite element analysis. 19 th ISOLS<br />

<strong>2017</strong>. Podium Session B. Kanazawa, Japan. 10.05.<strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S,<br />

Synek A, Amini M, Kainberger F, Mayr W, Windhager R,<br />

Pahr DH: Fracture prediction in patients with metastatic<br />

lesions in the femur using QCT-based finite element<br />

analysis. 13 th YSA Phd Symposium <strong>2017</strong>. Hörsaalzentrum.<br />

MUW. 9. Juni <strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S,<br />

Synek A, Kainberger F, Mayr W, Windhager R, Pahr DH:<br />

Fracture prediction in patients with metastatic lesions<br />

in the femur using QCT-based finite element analysis.<br />

23 rd ESB Congress (European Society of Biomechanics).<br />

Seville, Spain. 2. – 5. July <strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S, Synek<br />

A, Kainberger F, Mayr W, Windhager R, Pahr DH: Fracture<br />

prediction in patients with metastatic lesions in the<br />

femur using QCT-based finite element analysis. General<br />

Assembly of the Austrian Chapter of the European Society<br />

of Biomechanics. Innsbruck, Austria. 15. September <strong>2017</strong><br />

Benca E, Reisinger A, Patsch JM, Hirtler L, Stenicka S,<br />

Synek A, Kainberger F, Mayr W, Windhager R, Pahr DH:<br />

Fracture prediction in patients with metastatic lesions<br />

in the femur using QCT-based finite element analysis.<br />

Inaugural Meeting ViCEM – Vienna Center for Engineering<br />

in Medicine. MUW. 10. November <strong>2017</strong><br />

Böhler C, Pock A, Waldstein W, Staats K, Puchner S,<br />

Holinka J, Windhager R: Surgical treatment of shoul<strong>der</strong><br />

infections: A comparison between arthroscopy and<br />

arthrotomy. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>.<br />

Vienna, Austria. 2 nd June <strong>2017</strong><br />

Bryne AR, Olmos Calvo I, Kartnig F, Karonitsch T, Steiner<br />

G, Holinka J, Ertl P, Smolen JS, Kiener HP: Doings and<br />

dealings in synovitis: fibroblast-like synoviocyte cellto-cell<br />

organelle transfer is directed by the inflammatory<br />

microenvironment 37 th European Workshop on Rheumatic<br />

Research (EWRR). Athens, Greece. 02 nd – 04 nd . March <strong>2017</strong>.<br />

Chiari C: Beinachsenkorrekturen – Planung <strong>und</strong> chirurgische<br />

Technik. Modul 5. Ausblick Knie. Block 2. Totale<br />

Endoprothetik, Revision. „Never stop moving“. Johnson<br />

& Johnson Surgery Week <strong>2017</strong>. Anatomisches Institut,<br />

<strong>Wien</strong>. 23. März <strong>2017</strong><br />

Chiari C, Schnei<strong>der</strong> E, Distlbacher H, Hofstätter J,<br />

Lunzer A, Peloschek P, Benesch T, Kotz R, Windhager<br />

R: Long-term results of the Chiari Pelvic Osteotomy.<br />

Technique in ThA. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>.<br />

Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Chiari C: Gibt es noch Indikationen für die Chiari-<br />

Osteotomie? AE Masterkurs Gelenkerhaltende Hüftchirurgie.<br />

Dresden, Deutschland. 30.9.<strong>2017</strong><br />

Chiari C: Beinachsenvermessung, Deformitätenanalyse,<br />

Wachstumsprognose. Advanced Orthopaedics and<br />

Traumatology – Aktuelle Konzepte <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

Traumatologie (MSc). Modul 10 „Extremitätenkorrektur,<br />

Kin<strong>der</strong>orthopädie- <strong>und</strong> traumatologie, Osteotomien“:<br />

Donau-Universität Krems. 23.11.<strong>2017</strong><br />

Chiari C: DDH: Epidemiologie, Screening, wissenschaftlice<br />

Basis. Advanced Orthopaedics and Traumatology<br />

– Aktuelle Konzepte <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie<br />

(MSc). Modul 10 „Extremitätenkorrektur,<br />

Kin<strong>der</strong>orthopädie- <strong>und</strong> traumatologie, Osteotomien“:<br />

Donau-Universität Krems. 23.11.<strong>2017</strong><br />

Chiari C: Behandlung <strong>der</strong> SCFE <strong>und</strong> spezielle Techniken<br />

<strong>und</strong> Komplikationen: Pinning, Verschraubung, SH-<br />

Osteo tomie, Trochanter-Flip. Advanced Orthopaedics<br />

and Traumatology – Aktuelle Konzepte <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> Traumatologie (MSc). Modul 10 „Extremitätenkorrektur,<br />

Kin<strong>der</strong>orthopädie- <strong>und</strong> traumatologie, Osteotomien“:<br />

Donau-Universität Krems. 23.11.<strong>2017</strong><br />

Faschingbauer M, Kasparek M, Schadler P, Trubrich A,<br />

Urlaub SD, Boettner F: Value of WOMAC, KOOS, and SF-<br />

12-Score for knee arthroplasty; data from the OAI-initiative.<br />

18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna,<br />

Austria. 2 nd June <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

55<br />

Faschingbauer M, Sgroi M, Kasparek M, Böttner F, Reichel<br />

H, Schadler P: Die tibiofemorale Subluxation ist kein<br />

unabhängiger Risikofaktor für eine endoprothetische<br />

Kniegelenkversorgung bei Patienten mit mittlerer bis<br />

schwerer Varusarthrose. DKOU – Deutscher Kongress<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>. Berlin, Deutschland.<br />

24. – 27. Oktober <strong>2017</strong><br />

Faschingbauer M, Kasparek M, Schadler P, Reichel H,<br />

Böttner F: Der prädiktive Wert von WOMAC-. KOOS- <strong>und</strong><br />

SF-12-Score für die Notwendigkeit einer Knie-Totalendoprothese.<br />

DKOU – Deutscher Kongress für <strong>Orthopädie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>. Berlin, Deutschland.<br />

24. – 27. Oktober <strong>2017</strong><br />

Fraberger G: Lebensverän<strong>der</strong>nde Diagnose durch Traumatische<br />

Ereignisse: Zwischen Bewältigung <strong>und</strong> neuem<br />

Lebensmut. Alternsmedizin trifft Traumatologie.<br />

Ordensklinikum Linz, Barmherzige Schwestern.<br />

Voestalpine Stahlwelt. 15. September <strong>2017</strong><br />

Fraberger G, Friedl N: Leben, Studieren <strong>und</strong> Arbeiten mit<br />

Behin<strong>der</strong>ung. Barrierefreie Universität. Hörsaal 4. <strong>AKH</strong><br />

<strong>Wien</strong>. 4. Dezember <strong>2017</strong><br />

Funovics PT: Fields of basic research – Zukunftsperspektiven.<br />

Master of Science-Program “Advanced Orthoopaedic<br />

Surgery, Module 5. Krems. 19. – 21.01.<strong>2017</strong><br />

Funovics PT: Klinische Ergebnisse von Tumorprothesen.<br />

Master of Science-Program “Advanced Orthoopaedic<br />

Surgery, Module 5. Krems. 19. – 21.01.<strong>2017</strong><br />

Funovics PT: Proximal humerus resection and reconstruction.<br />

6 th Annual Meeting of the Austrian Musculo-<br />

Skeletal Oncology Society (AMSOS) & 1 st Viennese<br />

Wet-Lab Workshop for Musculoskeletal Oncology. “Bone<br />

sarcomas – Advances in diagnosis and treatment”.<br />

Anatomic Institute Vienna. 28 th February <strong>2017</strong><br />

Funovics PT: Die Probleme <strong>der</strong> Prüfärzte. DACH –<br />

Dreilän<strong>der</strong>kongress klinische Forschung. <strong>AKH</strong>, Hörsaalzentrum,<br />

Ebene 7. 25. März <strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Amann G, Windhager R:<br />

Results of surgical treatment of fibromatosis. Aggressive<br />

Fibromatosis. 30 th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest, Hungary.<br />

27 th April <strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Windhager R: Experience<br />

with computer navigation assisted surgery for musculoskeletal<br />

tumors. ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session B. Kanazawa,<br />

Japan. 10.05.<strong>2017</strong><br />

Funovics PT: Results and complications of segmental<br />

endoprostheses in musculoskeletal oncology. Second<br />

Congress of the Sarcoma Division of the Motamed Cancer<br />

Institute. Teheran, Iran. 18. – 19.10.<strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Windhager R: Computer<br />

navigation assisted surgery for musculoskeletal tumors.<br />

Tumoren <strong>und</strong> Weichteildefekte. DKOU <strong>2017</strong>. Berlin.<br />

27. Oktober <strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Frenzel S, Panotopoulos J, Windhager R:<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> chirurgischen Behandlung <strong>der</strong> Fibromatose.<br />

34. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> orthopädische Chirurgie. <strong>Wien</strong>.<br />

30.11. – 01.12.<strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Staats K, Panotopoulos J, Windhager R:<br />

Erste Erfahrungen bei navigationsassistierten Tumorresektionen.<br />

34. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> orthopädische Chirurgie.<br />

<strong>Wien</strong>. 30.11. – 01.12.<strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Weihs V, Panotopoulos J, Windhager R:<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> chirurgischen Behandlung <strong>des</strong> Ewing<br />

Sarkoms an den Extremitäten. 34. Jahrestagung <strong>der</strong><br />

Österreichischen Gesellschaft für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

orthopädische Chirurgie. <strong>Wien</strong>. 30.11. – 01.12.<strong>2017</strong><br />

Giurea A, Fraberger G, Kolbitsch P, Lass R, Kubista B,<br />

Windhager R: Der Einfluss <strong>der</strong> Persönlichkeit auf die<br />

Patientenzufriedenheit. Sitzung 5 Perioperatives Management<br />

<strong>und</strong> Versorgungsqualität. EKB Endoprothetik<br />

<strong>2017</strong>. Langenbeck-Viroch-Haus, Berlin. 17. Februar<br />

<strong>2017</strong><br />

Giurea A: Acetabuläre Defekte bei periprothetischer<br />

Fraktur. Periprothetische Fraktur. 58. Österreichischer<br />

Chirurgenkongress. „Innovation trifft Reformation“<br />

Messe <strong>Wien</strong>. 29. Juni <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Relativitätstheorie <strong>des</strong> sagittalen Profils.<br />

18. Symposium Wirbelsäule. „Erfolge <strong>und</strong> Grenzen <strong>der</strong><br />

Therapie“. Technisches Museum. 28.01.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Osteoporotische Frakturen, M. Bechterew.<br />

Advanced Orthopedics and Traumatology – Aktuelle<br />

Konzepte <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie (MSc).<br />

Modul 6 „Wirbelsäulenchirurgie in <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong><br />

Traumatologie. Donau Universität Krems. 3. März <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Belastungsmuster in verschiedenen Sportarten.<br />

ULG <strong>Public</strong> Health. <strong>Wien</strong>. 16.5.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Überlastungsschäden. ULG <strong>Public</strong> Health.<br />

<strong>Wien</strong>. 16.5.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Gerinnung <strong>und</strong> Thromboseprophylaxe.<br />

AOSpine-Principles Kurs: Degeneration, Trauma,<br />

Notfälle. Anthering, Salzburg. 19. – 20. Mai <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Spondylolisthese – Classifikation Diagnostik<br />

Indikationen. AOSpine-Principles Kurs: Degeneration,<br />

Trauma, Notfälle. Anthering, Salzburg. 19. – 20. Mai <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

56<br />

Grohs JG: Risikobewertung. AOSpine-Principles Kurs:<br />

Degeneration, Trauma, Notfälle. Anthering, Salzburg.<br />

19. – 20. Mai <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Interaktive Falldiskussion. AOSpine-Principles<br />

Kurs: Degeneration, Trauma, Notfälle. Anthering, Salzburg.<br />

19. – 20. Mai <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: mb Scheuermann. Wirbelsäulensymosium.<br />

Mondsee. 8. – 9.6.<strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Case discussion. AO Spine Advanced<br />

Course – Anterior Spine Surgery and Approaches.<br />

Innsbruck. 7. – 8. September <strong>2017</strong><br />

Grohs JG: Workshop. AO Spine Advanced Course –<br />

Anterior Spine Surgery and Approaches. Innsbruck.<br />

7. – 8. September <strong>2017</strong><br />

Hager B, Walzer SM, Juras V, Zalaudek M, Deligiarri X, Bieri<br />

O, Berg A, Friske J, Schreiner M, Windhager R, Trattnig<br />

S: Collagen fibre to magnetic field angle dependence in<br />

human meniscus – a preliminary Ts MR-microscopy study<br />

at 7T. “The Matrix-Collagen Function and Microstructure”.<br />

25 th ISMRM Annual Meeting & Exhibition. Honolulu,<br />

Hawaii, USA. 25 th April, <strong>2017</strong><br />

Heisinger S, Tögel S, Walzer S, Funovics PT, Windhager<br />

R: Metformin and Hydroxychloroquine synergistically<br />

induce cell death in chondrosarcoma cells. Basic research/Tranlational<br />

research (1). ISOLS <strong>2017</strong>. Podium<br />

Session B. Kanazawa, Japan. 11.05.<strong>2017</strong><br />

Hobusch G: Adipositas <strong>und</strong> Arthrose. 4. Interdisziplinäre<br />

Tagung: Mann <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit, Universitätsklinik. MUW.<br />

18.3.<strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Cibulka F, Kelaridis T, Gubba J, Fraberger<br />

G, Salzer M, Windhager R: Very long-term followup<br />

after rotationplasty; surgical and oncological outcome,<br />

sports activity and QOL. Functional results and quality<br />

of life. ISOLS <strong>2017</strong>. Podium Session A. Kanazawa, Japan.<br />

11.05.<strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Hofer C, Funovics PT, Fraberger G, Windhager<br />

R: Sports activity levels after transfemoral and<br />

transtibial amputation and knee disarticulation due to<br />

primary bone malignancies – a minimum followup of 20<br />

years. Amputation & rehabilitation/Miscellaneous. ISOLS<br />

<strong>2017</strong>. Podium Session B. Kanazawa, Japan. 11.05.<strong>2017</strong><br />

Hobusch G, Hofer C, Fraberger G, Windhager R: Sports<br />

activity levels after transfemoral and transtibial amputation<br />

and knee disarticulation due to primary bone<br />

malignancies – a minimum follow-up of 20 years.<br />

18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria.<br />

1 st June <strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Panotopoulos J, Windhager R: Funktionelle<br />

Wie<strong>der</strong>herstellung nach tumorchirurgischen Eingriffen.<br />

Disability & Rehabilitation. Billrothaus, <strong>Wien</strong>. 22.9.<strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Hofer C, Fraberger G, Salzer M, Wind hager<br />

R: Sportaktivitätsniveaus <strong>und</strong> QOL 20 Jahre nach ablativen<br />

Verfahren wegen primärer Knochenmalignome<br />

an <strong>der</strong> unteren Extremität. Ergebnisse <strong>und</strong> zukünftige<br />

Entwicklungen. Trends Tumororthopädie. 34. ÖGO<br />

Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate<br />

Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Holinka J: MIS Cheilektomie <strong>und</strong> MTP 1 Arthro<strong>des</strong>e.<br />

ÖGF Klausurtagung <strong>der</strong> Fußgesellschaft. Mondsee.<br />

9. Juni <strong>2017</strong><br />

Holinka J: Leitungsanästhesie/Fußleitungsblock Hallux<br />

valgus. DAF Vorfuß Operationskurs. MUW Zentrum für<br />

Anatomie <strong>und</strong> Zellbiologie. 12. September <strong>2017</strong><br />

Holinka J: Cheilektomie. DAF Vorfuß Operationskurs.<br />

MUW Zentrum für Anatomie <strong>und</strong> Zellbiologie. 12. September<br />

<strong>2017</strong><br />

Holinka J: Der chirurgischer Aspekt. Giftiger Donnerstag<br />

Hospital. Protheseninfektionen. Van Swieten Saal, MUW.<br />

12. Oktober <strong>2017</strong><br />

Holinka J: Der Wandel <strong>der</strong> Rheuma-Chirurgie im Zeitalter<br />

<strong>der</strong> Biologika. ÖGR Jahrestagung. Tech Gate Vienna.<br />

24. November <strong>2017</strong><br />

Holinka J, Puchner SE: Trends <strong>der</strong> rheumaorthopädischen<br />

Chirurgie im Zeitalter <strong>der</strong> Biologika.<br />

Trends Schulter/Handorthopädie. 34. ÖGO Kongress<br />

<strong>2017</strong>. “Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft” Tech Gate Vienna.<br />

30. November <strong>2017</strong><br />

Holinka J: Synovitis aus rheumaorthopädischen Sicht –<br />

Sind Sehnenpathologien ausgestorben? ÖGF Wintertagung.<br />

Schloß Schönbrunn, <strong>Wien</strong>. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Holzer G: Fracture healing with special focus on nonoperative<br />

treatment of pelvic ring fractures. Minisymposium<br />

Orthopaedics. SVGO/ASCO Meeting. Langhans<br />

Auditorium, Inselspital Bern. 4. Mai <strong>2017</strong><br />

Holzer G: Cortical bone and bone strength. Symposium<br />

of the CEE Osteoporosis Summit Working Group. ECTS<br />

<strong>2017</strong>. 44 th European Calcified Tissue Society Congress.<br />

Salzburg. 13 th May <strong>2017</strong><br />

Holzer G: Subchondral bone in osteoarthritis of knee.<br />

Osteoporose Congress Ukraine. O<strong>des</strong>sa, Ukraine.<br />

2. November <strong>2017</strong><br />

Kasparek MF, Windhager R, Funovics PT: Case presentation.<br />

7 th IOR/MSKCC/HSS – XXX Course on Muskuloskeletal<br />

Pathology. Bologna, Italy. 27 th – 31 st March <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

57<br />

Kasparek MF: Die Bedeutung <strong>des</strong> Iliosakralgelenks bei<br />

<strong>der</strong> Behandlung von Rücken- <strong>und</strong> Beinschmerzen. SKA<br />

Zicksee. 10.5.<strong>2017</strong><br />

Kasparek M, Zingg M, Emara AK, Faschingbauer M,<br />

Waldstein W, Boettner F: The accuracy of acetabular<br />

component position using a novel method to determine<br />

anteversion, SKA Zicksee. 24.5.<strong>2017</strong><br />

Kasparek M, Zingg M, Emara AK, Faschingbauer M,<br />

Waldstein W, Boettner F: The accuracy of acetabular<br />

component position using a novel method to determine<br />

anteversion. Cup orientation in ThA. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 2 nd June <strong>2017</strong><br />

Kasparek M, Faschingbauer M, Waldstein W, Böttner C,<br />

Böttner F: Lokale Tranexamsäure ist <strong>der</strong> zielgerichteten<br />

präoperativen Eigenblutspende in <strong>der</strong> primären Hüftendoprothetik<br />

gleichwertig. Endoprothetik Hüfte – Varia.<br />

DKOU <strong>2017</strong>. Berlin. 25. Oktober <strong>2017</strong><br />

Kelly L, Schlegel M, Hecker-Nolting S, Rössig C, Reichardt<br />

P, Kager L, Kühne T, Gosheger G, Windhager R, Specht,<br />

Kevric M, Rechl H, Tunn P-U, Baumhoer D, Werner M, von<br />

Kalle T, Nathrath M, Burdach S, Bielack S, von Luettichau<br />

I: Adolescents and young adults. An analysis of 1,299 Cooperative<br />

Osteosarcoma Study Group (COSS) patients.<br />

49 th Congress oft he International Society of Pediatric<br />

Oncology (SIOP). Washington DC. 12 th -15 th October, <strong>2017</strong><br />

Kolb A: Orthopädisch-chirurgische Wachstumssteuerung,<br />

temporäre <strong>und</strong> permanente Epiphyseo<strong>des</strong>en,<br />

8plate. Advanced Orthopaedics and Traumatology –<br />

Aktuelle Konzepte <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie<br />

(MSc). Modul 10 „EXtremitätenkorrektur, Kin<strong>der</strong>orthopädie-<br />

<strong>und</strong> traumatologie, Osteotomien“: Donau-Universität<br />

Krems. 23.11.<strong>2017</strong><br />

Kolb A, Chiari C, Windhager R: Entwicklung eines elektronischen<br />

Messsystems zur vereinfachten Analyse von<br />

Kippfehlern in <strong>der</strong> Säuglinghüftsonographie. Trends<br />

Kin<strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong>. 34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt<br />

<strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate Vienna. 01. Dezember <strong>2017</strong><br />

Koller U: Rotator Cuff – single row vs. double row. When, how<br />

and why do I do it? Modul 1. Continuum of Care – one shoul<strong>der</strong><br />

solutions Sportmedizin <strong>und</strong> Schulterprothetik. Block 2.<br />

Arthroskopie. „Never stop moving“. Johnson & Johnson Surgery<br />

Week <strong>2017</strong>. Anatomisches Institut, <strong>Wien</strong>. 20. März <strong>2017</strong><br />

Koller U: Fehlschlag/Misserfolg ACL Rekonstruktion.<br />

Modul 5. Ausblick Knie. Block 1. Arthroskopie, Umstellungsosteotomie,<br />

Unikondylär. „Never stop moving“.<br />

Johnson & Johnson Surgery Week <strong>2017</strong>. Anatomisches<br />

Institut, <strong>Wien</strong>. 23. März <strong>2017</strong><br />

Krepler P: Osteolytische Läsionen bei Metastasen.<br />

18. Symposium Wirbelsäule. „Erfolge <strong>und</strong> Grenzen <strong>der</strong><br />

Therapie“. Technisches Museum. 28.01.<strong>2017</strong><br />

Krepler P: Eingeladener Vortrag. El<strong>der</strong>ly Spine. Metastatic<br />

spine diagnosis, biopsy tips and tricks, pathology<br />

and treatment options. EUROSPINE. Something for<br />

everyone. Case-based discussion. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 31 st May <strong>2017</strong><br />

Krepler P: Eingeladener Vortrag. Degenerative Skoliose.<br />

Deformity training. <strong>Wien</strong>. 05. Oktober <strong>2017</strong><br />

Krepler P: Eingeladener Vortrag. Sagital Deformity<br />

Correction in Adult Spine. Deformity Solution Course.<br />

Basel, Schweiz. 9.– 10. November <strong>2017</strong><br />

Krepler P: Eingeladener Vortrag. Die atlantoaxiale Instabilität<br />

– Früh– <strong>und</strong> Alarmsymptome. ÖGR Jahrestagung.<br />

TechGate, <strong>Wien</strong>. 24. November <strong>2017</strong><br />

Kubista B: Verankerung bei Knie-TEP Revision. Modul 5.<br />

Ausblick Knie. Block 2. Totale Endoprothetik, Revision.<br />

„Never stop moving“. Johnson & Johnson Surgery Week<br />

<strong>2017</strong>. Anatomisches Institut, <strong>Wien</strong>. 23. März <strong>2017</strong><br />

Kubista B: Personalisierung in <strong>der</strong> Knieendoprothetik<br />

– neue maßgeschnei<strong>der</strong>te Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Gelenke – schützen – reparieren – erhalten. Informationsabend<br />

für PatienteInnen. Van Swieten Saal,<br />

MUW. 16. Mai <strong>2017</strong><br />

Kubista B: Warum ist es wichtig an einem Endoprothetikzentrum<br />

behandelt zu werden? Gelenke – schützen<br />

– reparieren – erhalten. Informationsabend für PatienteInnen.<br />

Van Swieten Saal, MUW. 16. Mai <strong>2017</strong><br />

Kubista B: <strong>Orthopädie</strong>/Trauma. Perioperatives Schmerzmanagement<br />

II – Im Rahmen <strong>des</strong> Global Year against<br />

Pain after Surgery: Neuerungen OP Technik – Schmerz.<br />

58. Österreichischer Chirurgen kongress. „Innovation<br />

trifft Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>. 28. Juni <strong>2017</strong><br />

Panotopoulos J: Proximal tibia resection and reconstruction.<br />

6 th Annual Meeting of the Austrian Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society (AMSOS) & 1 st Viennese<br />

Wet-Lab Workshop for Musculoskeletal Oncology. “Bone<br />

sarcomas – Advances in diagnosis and treatment”.<br />

Anatomic Institute Vienna. 28 th February <strong>2017</strong><br />

Panotopoulos J: Keynote Lecture. Neues Management<br />

bei Weichteiltumoren. Trends Tumororthopädie. 34. ÖGO<br />

Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate Vienna.<br />

01. Dezember <strong>2017</strong><br />

Puchner SE, Funovics PT, Doering K, Staats K, Böhler C,<br />

Lass R, Hirschl AM, Presterl E, Windhager R, Holinka J:<br />

Sonication culture improves the microbiological diagnosis<br />

of modular megaprostheses. ISOLS <strong>2017</strong>. Podium<br />

Session B. Kanazawa, Japan. 10.05.<strong>2017</strong><br />

Puchner S, Vertesich K, Staats K, Stelzene<strong>der</strong> D, Hipfl C,<br />

Holinka J, Windhager R: Rekonstruktion <strong>des</strong> proximalen<br />

Femurs mit modularen Megaprothesen bei ausgedehnten


Publikationen<br />

58<br />

hüftgelenksnahen Knochendefekten. Endoprothetik Hüfte<br />

– Revision. DKOU <strong>2017</strong>. Berlin. 25. Oktober <strong>2017</strong><br />

Puchner S: Gemeinsam schneller am Ziel – Interdisziplinäres<br />

Therapie – Management im Sinne <strong>der</strong> Rheumapatienten.<br />

ÖGR Jahrestagung. TechGate, <strong>Wien</strong>. 24. November<br />

<strong>2017</strong><br />

Puchner SE, Vertesich K, Staats K, Kubista B, Hipfl<br />

C, Holinka J, Windhager R: Rekonstruktion <strong>des</strong> proximalen<br />

Femurs mit Modularen Megaprothesen bei<br />

ausgedehnten Hüftgelenksnahen Knochendefekten.<br />

Trends Endo-Komplikationen. 34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>.<br />

„Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate Vienna.<br />

1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Salzer M, Hobusch G, Gubba J, Kelaridis T, Cibulka F, Windhager<br />

R: Rotationplasty after >20 years; Sportsactivity, QOL,<br />

surgical and oncological very long-term outcome. Management<br />

of soft-tissue sarcoma. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>.<br />

Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Sande M van de, Pollock R, Picci P, Windhager R, W<strong>und</strong>er<br />

J, Bude A, Jutte P, Schutgens E, Her<strong>des</strong> J, Leithner A,<br />

Traub F, Tunn P-U, Sys G, Dijkstra S, Hoogendroon P, San<br />

Julien M, Durr H, Cosker T, Scoccianti G, Biau D, Laitinen<br />

M, Krieg A, Marcard E: The EMSOS+ISOLS Adamantinoma<br />

Study: A clinical, radiological and histopathological<br />

analysis of 282 cases. 17 th ISOLS Meeting. Kanasawa,<br />

Japan. 10 th – 12 th May <strong>2017</strong><br />

Schatz KD: Alternativen bei <strong>der</strong> Schulter Arthropathie<br />

– Indikationen/Grenzen. Modul 1. Continuum of<br />

Care – one shoul<strong>der</strong> solutions Sportmedizin <strong>und</strong> Schulterprothetik.<br />

Block 1. Frakturprothetik – Endoprothetik.<br />

„Never stop moving“. Johnson & Johnson Surgery Week<br />

<strong>2017</strong>. Anatomisches Institut, <strong>Wien</strong>. 20. März <strong>2017</strong><br />

Schnei<strong>der</strong> E, Peloschek P, Stamm T, Windhager R, Chiari<br />

C: Hüfttotalendoprothesen nach Chiari-Beckenosteotomie-<br />

eine retrospektive Analyse von 301 Hüften.<br />

34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech<br />

Gate Vienna. 30. November <strong>2017</strong><br />

Schreiner M, Willegger M, Bielack SS, Posch F, Funovics<br />

PT, Panotopoulos J, Windhager R: Osteosarkoma of the<br />

pelvis – surgical and oncological outcome of a multicenter<br />

patient cohort. 40 Jahre Cooperative Osteosarkom<br />

Studiengruppe. Stuttgart, Deutschland. 27.10.<strong>2017</strong><br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Gamper J, Weber C, Hipfl C, Puchner SE,<br />

Staats K, Panotopoulos J, Funovics PT, Holinka J, Windhager<br />

R: Outcome of septic complications following<br />

mega-prosthesis reconstruction of a musculoskeletal<br />

tumour of the lower limb. Follow-up Recurrences 1.<br />

30 th Annual Meeting of the European Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society. Budapest, Hungary. 28 th April <strong>2017</strong><br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Gamper J, Sevelda F, Staats K, Puchner S,<br />

Windhager R, Holinka J: Multiplex-PCR: A new rapid method<br />

to diagnose low grade infections. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Holinka J, Gamper J, Staats K, Böhler C, Kubista<br />

B, Windhger R: Qualitative alpha-defensin in diagnosing<br />

periprosthetic joint infections. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>.<br />

Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Sigm<strong>und</strong> I, Gamper J, Weber C, Staats K, Panotopoulos<br />

J, Funovics PT, Holinka J, Windhager R: Reinfektionsrate<br />

von modularen Megaprothesen bei Knochentumoren<br />

an <strong>der</strong> unteren Extremität. Deutscher Kongress für<br />

<strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>. Berlin, Deutschland.<br />

24. – 27.10.<strong>2017</strong><br />

Staats K, Kolbitsch P, Sigm<strong>und</strong> IK, Hobusch GM, Holinka J,<br />

Windhager R: Minor-Infektkriterien – Beeinflussen sie das<br />

Outcome?. Sitzung 6 Infektion. EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>.<br />

Langenbeck-Viroch-Haus, Berlin. 17. Februar <strong>2017</strong><br />

Staats K, Kolbitsch P, Sigm<strong>und</strong> I, Hobusch G, Holinka J,<br />

Windhager R: Outcome of total hip and total knee revision<br />

arthroplasty with minor infection criteria: A retrospective<br />

matched-pair analysis. Infection after arthroplasty<br />

and osteosynthesis. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>.<br />

Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 2 nd June <strong>2017</strong><br />

Staats K, Funovics PT, Panotopoulos J, Windhager R:<br />

Erste Erfahrungen bei navigationsassistierten Tumorresektionen.<br />

Trends Tumororthopädie. 34. ÖGO Kongress<br />

<strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate Vienna. 1. Dezember<br />

<strong>2017</strong><br />

Staats K, Funovics PT, Panotopoulos J, Windhager R:<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> chirurgischen Behandlung <strong>der</strong> Fibromatose.<br />

Trends Tumororthopädie. 34. ÖGO Kongress<br />

<strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate Vienna.<br />

1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Staats K, Böhler C, Frenzl S, Puchner SE, Holinka J, Windhager<br />

R: Fehlgeschlagener zweizeitiger Prothesenwechsel:<br />

Welche Faktoren haben einen Einfluss auf den Erfolg<br />

nach multiplen septischen Revisionen? Trends Endo-Revision.<br />

34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“.<br />

Tech Gate Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Stihsen C, Springer B, Grohs J, Krepler P, Windhager R:<br />

Chirurgische Behandlung von Wirbelsäulenmetastasen.<br />

Ergebnisse einer Single-Center-Studie. 12. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Deutschen Wirbelsäulengesellschaft.<br />

Stuttgart. 30. Nov. – 2. Dezember <strong>2017</strong><br />

Taschner-Mandl S, Weiss T, Berner J, Bileck A, Rifatbegovic<br />

F, Windhager R, Kitzinger H, Tzou CH, Ambros IA, Gerner<br />

C, Dohnal A, Ambros PF: The immune-regulatory role of<br />

human primary repair and tumour-associated Schwamm<br />

cells. 13 th European Meeting on Glial Cells in Health and Disease.<br />

Edinburgh, Scotland. 8 th – 11 th July <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

59<br />

Tögel S, Weinmann D, Schlangen K, André S, Gabius HJ,<br />

Windhager R: Identification of Galectin-3 as upstream<br />

regulator of osteoarthritis pathogenesis. ORS Meeting,<br />

(Orthopaedic Research Meeting) San Diego, USA.<br />

19 th – 22 nd March, <strong>2017</strong><br />

Tögel S: Neues, Grudsätzliches zur Entstehung von Arthrose<br />

– Wie lange kann das Gelenk erhalten warden?<br />

Gelenke – schützen – reparieren – erhalten. Informationsabend<br />

für PatienteInnen. Van Swieten Saal, MUW.<br />

16. Mai <strong>2017</strong><br />

Tögel S: The glycobiology of osteoarthritis. CACB Seminarseries.<br />

Center for Anatomy and Cell Biology, MUW.<br />

4.10.<strong>2017</strong><br />

Vertesich K, Puchner S, Staats K, Stelzene<strong>der</strong> D, Hipfl<br />

C, Kubista B, Holinka J, Windhager R: Distale Femurrekonstruktion<br />

mit Modularen Megaprothesen bei Patienten<br />

mit ausgedehnten Knochendefekt. Trends Tumororthopädie.<br />

34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong><br />

Zukunft“. Tech Gate Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Waldstein W, Koller U, Krenn V, Rueckl K, Kasparek M,<br />

Boettner F: Varus knee osteoarthritis: elevated synovial<br />

CD-15 counts indicate inferior biomechanical properties<br />

of lateral compartment cartilage. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Cape Town, South Afrika. 30 th November<br />

– 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Weihs V, Funovics PT, Panotopoulos J, Windhager R: Ergebnisse<br />

<strong>der</strong> chirurgischen Behandlung <strong>des</strong> Ewing Sarkoms<br />

an den Extremitäten. Trends Endo-Komplikation.<br />

34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech<br />

Gate Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Weiss T, Taschner-Mandl S, Bileck A, Slamy A, Rifatbegovic<br />

F, Dodig H, Frech C, Kauer M, Windhager R, Kitzinger H,<br />

Tsou CH, Germer C, Ambros PF, Ambros IA: The human repair<br />

Schwamm cell phenotype – OMIC analyses identified<br />

novel proteins and functions involved in nerve regeneration.<br />

13 th European Meeting on Glial Cells in Health and<br />

Disease. Edinburgh, Scotland. 8 th – 11 th July <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Bielack S, Posch F, Funovics PT, Panotopoulos<br />

J, Windhager R: Osteosarcoma of the fibula – surgical<br />

and long-term outcomes of 168 cases in the era of polychemotherapy<br />

with an analytical focus on surgical volume<br />

and limb salvage. Bone sarcomas. Podium Session A.<br />

ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 12.05.<strong>2017</strong><br />

Willegger M, Posch F, Schie<strong>der</strong> S, Funovics PT, ScharrerA,<br />

Brodowicz T, Ay C, Windhager R, Panotopoulos J: Serum<br />

creatinine and albumin predict sarcoma specific and<br />

recurrence free survival in patients with myofibroblastic<br />

and fibroblastic sarcomas. Management of soft-tissue<br />

sarcoma. 18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna,<br />

Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Willegger M: Minimal invasive Fußchirurgie – Evidenz zu<br />

Langzeitergebnissen. 13. Klausurtagung zur Konsensfindung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für Fußchirurgie.<br />

Mondsee, Österreich. 9. Juni <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Bielack SS, Posch F, Funovics PT, Panotopoulos<br />

J, Windhager R: Osteosarkoma of the fibula – surgical<br />

and oncological outcome of 168 cases since the<br />

era of polychemotherapy with an analytical focus on<br />

surgical volume and limb salvage. 40 Jahre Cooperative<br />

Osteosarkom Studiengruppe. Stuttgart, Deutschland.<br />

27.10.<strong>2017</strong><br />

Willegger M, Benca E, Bauer G, Zandieh S, Windhager<br />

R, Hirtler L, Schuh R: Biomechanische Analyse zweier<br />

intramedullärer Fixierungsmethoden zur chirurgischen<br />

Therapie <strong>der</strong> Jones Fraktur. Trends Fussorthopädie. 34.<br />

ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong> Zukunft“. Tech Gate<br />

Vienna. 30. November <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Benca E, Moser L, Zandieh S, Windhager R,<br />

Hirtler L, Schuh R: Vergleich einer soliden <strong>und</strong> kanülierten<br />

intramedullären Osteosynthese zur Jones Fraktur. Trends<br />

Fussorthopädie. 34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong><br />

Zukunft“. Tech Gate Vienna. 30. November <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Bielak S, Posch F, Funovics PT, Panotopoulos<br />

J, Windhager R: Osteosarkome <strong>der</strong> Fibula – Chirurgische<br />

<strong>und</strong> onkologische Langzeit Ergebnisse. Trends Tumororthopädie.<br />

34. ÖGO Kongress <strong>2017</strong>. „Fortschritt <strong>und</strong><br />

Zukunft“. Tech Gate Vienna. 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Reconstruction after tumor resection in<br />

the extremities. <strong>2017</strong> OMI HSS Bone and Joint Surgery<br />

Seminar. Salzburg. 25 th January <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Management of bone metastases. <strong>2017</strong><br />

OMI HSS Bone and Joint Surgery Seminar. Salzburg. 25 th<br />

January <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Surgical approaches from biopsy to resection.<br />

6 th Annual Meeting of the Austrian Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society (AMSOS) & 1 st Viennese Wet-Lab<br />

Workshop for Musculoskeletal Oncology. “Bone sarcomas<br />

– Advances in diagnosis and treatment”. Anatomic<br />

Institute Vienna. 28 th February <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Proximal femur resection and reconstruction.<br />

6 th Annual Meeting of the Austrian Musculo-Skeletal<br />

Oncology Society (AMSOS) & 1 st Viennese Wet-Lab<br />

Workshop for Musculoskeletal Oncology. “Bone sarcomas<br />

– Advances in diagnosis and treatment”. Anatomic<br />

Institute Vienna. 28 th February <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Spondylitis,Tumor <strong>und</strong> Rheuma <strong>der</strong> Wirbelsäule.<br />

Advanced Orthopedics and Traumatology – Aktuelle<br />

Konzepte <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie (MSc). Modul<br />

6 „Wirbelsäulenchirurgie in <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> Traumatologie.<br />

Donau Universität Krems. 3. März <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

60<br />

Windhager R: Invited lecture. Reconstruction after tumour<br />

resection in the extremities. 10. Hrvatski Kongres<br />

o Osteoporozi. (10 th Croatian Symposium on Osteoporosis).<br />

Trakoscan, Croatia. 8. April <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Introductory Lecture. Can we push the<br />

bo<strong>und</strong>aries in endoprosthetic replacement? ISOLS <strong>2017</strong>.<br />

Podium Session A. Kanazawa, Japan. 11.05.<strong>2017</strong><br />

Windhager R: Hüftgelenkersatz – immer bessere Ergebnisse.<br />

Gelenke – schützen – reparieren – erhalten. Informationsabend<br />

für PatientInnen. Van- Swieten-Saal,<br />

<strong>Wien</strong>. 16. Mai, <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Interdisziplinäres Management vom Orthopädischen<br />

Extremfällen. 3. Österreichisches Symposium<br />

<strong>des</strong> Zentrums für Perioperative Medizin. Van Swieten<br />

Saal, MUW. 20. Mai <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Pathological fractures and primary arthroplasty<br />

– are there special facts to be consi<strong>der</strong>ed.<br />

Complex Case Discussion (CCD). Joint Replacement After<br />

Knee Fractures. 18 th EFORT Congress. Vienna. Messe<br />

Zentrum. 01.06.<strong>2017</strong><br />

Windhager R: Individualimplantate bei großen Defekten<br />

– wann brauchen wir sie? Hüftsymposium <strong>2017</strong>.<br />

Palais Kaufmännischer Verein Linz. 22. September <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Diagnostischer Algorithmus bei Infektverdacht<br />

ink. Synoviale Biomarker zur Diagnostik periprothetischer<br />

Infektionen. Hüftsymposium <strong>2017</strong>. Palais<br />

Kaufmännischer Verein Linz. 22. September <strong>2017</strong><br />

Windhager R: The problem of bilateral hip arthritis – single<br />

or staged procedure. Management of complications in hip<br />

arthroplasty. DKOU <strong>2017</strong>. Berlin. 25. Oktober <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Recurrent effusion after TKA. Management<br />

of complications in knee arthroplasty. DKOU <strong>2017</strong>.<br />

Berlin. 25. Oktober <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Knochentumore. 180 Jahre St. Anna Kin<strong>der</strong>spital<br />

<strong>und</strong> die Gesellschaft <strong>der</strong> Ärzte. „Wo Pädiatrie<br />

<strong>und</strong> Erwachsenen-Medizin einan<strong>der</strong> treffen: Onkologie<br />

bei Adoleszenten <strong>und</strong> jungen Erwachsenen: Rückblick<br />

<strong>und</strong> Zukunftsaspekte anhand von 4 Beispielen“. Billrothhaus,<br />

<strong>Wien</strong>. 6. November <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Keynote Lecture. Bahnbrechende Errungenschaften<br />

in <strong>der</strong> <strong>Orthopädie</strong>: Endoprothetik – Gegenwart<br />

<strong>und</strong> Zukunft. Die Jahrestagung <strong>der</strong> BVdO. <strong>Orthopädie</strong><br />

– Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen. Eagle HomeOne, <strong>Wien</strong>.<br />

2. Dezember <strong>2017</strong><br />

Windhager R: Neues in <strong>der</strong> Endoprothetik. Sportärztewoche<br />

„Die Zukunft <strong>der</strong> Sportmedizin“. Kaprun. 9. Dezember<br />

<strong>2017</strong><br />

Windhager R: WP6 – High tibial opening wedge osteotomy<br />

(HTO) prospective randomized clinical trial. OS-<br />

TEOGROW Final Project Meeting. Hotel Regina, Vienna.<br />

12. Dezember <strong>2017</strong><br />

Zbyn S, Mlynarik V, JurasV, Schreiner MM, Szomolanyi P,<br />

Laurent D, Scotti C, Haber H, Bieri O, Marlovits S, Nieminen<br />

M, Trattnig S: In vivo follow-up of low-grade femoral<br />

cartilage defects using Sodium MRI at 7T. 25 th ISMRM<br />

Annual Meeting & Exhibition. Honolulu, Hawaii, USA. 26 th<br />

April, <strong>2017</strong><br />

Posters<br />

Boettner F, Kasparek M, Faschingbauer M, Zingg M:<br />

Bildverstärker kontrollierte Pfannenpositionierung:<br />

Eine neue Methode zur Kontrolle <strong>der</strong> Anteversion <strong>der</strong><br />

Pfannenkomponente. EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>. Langenbeck-Viroch-Haus,<br />

Berlin. 16. 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Boettner F, Kasparek MF, Faschingbauer M, Windhager<br />

R, Waldstein W: Lateral-compartment osteophytes are<br />

not associated with lateral-compartment cartilage degeneration<br />

in arthritic varus knees. EKS Arthroplasty<br />

Conference – Best Current Practice in Europe. London,<br />

UK. 20 th – 21 st April, <strong>2017</strong><br />

Elshamly M, Toegel S, Grohs J: Influence of sagittal alignment<br />

on the outcome of posterior fixation of the thoracolumbar<br />

spine. Global Spine Congress. Milan, Italy.<br />

3 rd – 6 th May <strong>2017</strong>. Eposter<br />

Elshamly M, Toegel S, Grohs J: Influence of sagittal alignment<br />

on the outcome of posterior fixation of the thoracolumbar<br />

spine. 13 th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 8. Juni <strong>2017</strong> P182<br />

Elshamly M, Grohs JG, Walzer SM, Gabius HJ, Tögel S:<br />

Immunohistochemical detection of Galectin-1 and Galectin-3<br />

in the degenerative lumbar disc. 13 th YSA PhD<br />

Symposium. Hörsaalzentrum, MUW. 8. Juni <strong>2017</strong> P184<br />

Faschingbauer M, Sgroi M, Kasparek M, Boettner F,<br />

Schadler P: Coronal tibiofemoral subluxation is not an<br />

independent risk factor for total knee arthroplasty in patients<br />

with mo<strong>der</strong>ate to severe varus osteoarthritis: Data<br />

from the “Osteoarthritis Initiative”. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong> Poster<br />

Walk 45<br />

Faschingbauer M, Kasparek MF, Schadler P, Trubrich A,<br />

Urlaub S, Böttner F, Reichel H: Die longitudinale Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Knorpeldegeneration bei Gonarthrose in Abhängigkeit<br />

<strong>der</strong> Beinachse in Subregionen <strong>des</strong> Kniegelenkes:<br />

Daten <strong>der</strong> “Osteoarthritis-Initiative” OAI. DKOU – Deutscher<br />

Kongress für <strong>Orthopädie</strong> <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>. Berlin,<br />

Deutschland. 24. -27. Oktober <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

61<br />

Funovics PT, Panotopoulos J, Frenzel S, Hobusch GM, Lang<br />

S, Windhager R: Results of surgical treatment of chondrosarcoma<br />

of the extremities. P-357. Bone sarcomas. ISOLS<br />

<strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 10 th – 12 th May, <strong>2017</strong><br />

Funovics PT, Weihs V, Panotopoulos J, Windhager R:<br />

Surgical treatment of extremity Ewing’s sarcoma. 18 th<br />

EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 2 nd<br />

June <strong>2017</strong> Poster Walk 2325<br />

Hager B, Walzer J, Juras V, Zalaudek M, Deligianni X, Bieri<br />

O, Berg A, Friske J, Schreiner M, Windhager R, Trattnig<br />

S: Quantitative MR Microscopy of Human Menisci Using<br />

Mono and Biexponential T2* mapping with a Variable<br />

Echo Time Sequence. 13 th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 8. Juni <strong>2017</strong> P116<br />

Heisinger S, Hitzl W, Boudreau R, Holinka J, Hobusch<br />

G, Windhager R, Cotofana S: An artificial-neutral-network-based<br />

prediction model for total knee replacement.<br />

Orthopaedics/Knee & Lower Leg. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 1 st June <strong>2017</strong><br />

Poster Walk 1718<br />

Hirtler L, Seyidova N, Schuh R, Windhager R, Willegger M:<br />

Anatomical footprint of the tibialis anterior tendon – surgical<br />

implications for foot and ankle reconstructions.<br />

9 th International Congress of Clinical and Applied Anatomy.<br />

Innsbruck, Austria. 9 th – 12 th September <strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Cibulka F, Kelaridis T, Gubba J, Salzer M,<br />

Windhager R: Very long-term follow-up after Rotationplasty:<br />

Surgical and oncological outcome, sports activity<br />

and QOL. EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th Annual Meeting of<br />

the European Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest,<br />

Ungarn. 26. – 28. April <strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Hofer C, Funovics PT, Fraberger G, Windhager<br />

R: Sports activity levels after transfemoral and<br />

transtibial amputation and knee disarticulation due to<br />

primary bone malignancies – a minimum follow-up of<br />

20 years. EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th Annual Meeting of the European<br />

Musculo-Skeletal Oncology Society. Budapest,<br />

Ungarn. 26. – 28. April <strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Joyce MJ, Keusch F, Windhager R: What<br />

sport would you recommend to sarcoma survivors? An<br />

online Qualitrics survey among EMSOS and ISOLS members<br />

(Sarcoma Sports Survey). EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th Annual<br />

Meeting of the European Musculo-Skeletal Oncology<br />

Society. Budapest, Ungarn. 26. – 28. April <strong>2017</strong><br />

Hobusch GM, Synak L, Lang N, Funovics PT, Sabeti-Aschraf<br />

M, Windhager R: Sports activity levels in patients<br />

with a modular proximal humerus or total humerus<br />

endoprosthesis following bone sarcoma. P-88 Functional<br />

results and quality of life. ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa,<br />

Japan. 10 th – 12 th May, <strong>2017</strong><br />

Hobusch G, Synak L, Lang N, Funovics PT, Sabeti-Aschraf<br />

M, Windhager R: Sports activity levels in patients with a<br />

modular proximal humerus and total humerus endoprosthesis<br />

following bone sarcoma. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 31 st May <strong>2017</strong> Poster<br />

Walk 1561<br />

Holinka J, Pilz M, Kubista B, Presterl E, Windhager R:<br />

Effekt von Selen-Beschichtungen auf die baktrielle Adhärenz<br />

<strong>und</strong> die Osteointegration von Implantaten. DKOU<br />

<strong>2017</strong>. Berlin. 25. Oktober <strong>2017</strong><br />

Holzer LA, Kreiger M, Leithner A, Holzer G: Microstructural<br />

analysis of subchondral bone in knee osteoarthritis. World<br />

Congress on Osteoporosis, Osteoarthritis and Musculoskeletal<br />

Diseases. Florence, Italy. 23 rd – 26 th March, <strong>2017</strong>.<br />

Osteoporosis International 28:S133 <strong>2017</strong>. Poster Abstract<br />

Juras V, Schreiner MM, Laurent D, Mlynarik V, Szomolanyi<br />

P, Scotti C, Goldhahn J, Haber H, Kubiak E, Marlovits<br />

S, Heule R, Frollo I, Bieri O, Trattnig S: Six-month<br />

follow-up of patients with low grade femoral cartilage<br />

lesions using T2 mapping at 3 and 7 Tesla. 25 th ISMRM<br />

Annual Meeting & Exhibition. Honolulu, Hawaii, USA. 26 th<br />

April, <strong>2017</strong> Eposter<br />

Kasparek M, Renner L, Faschingbauer M, Waldstein W,<br />

Weber M, Boettner F: Predictive factors on metal-ion levels<br />

in metal-on-metal total hip arthroplasty. 18 th EFORT<br />

Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 31 st May<br />

<strong>2017</strong> Poster Walk 118<br />

Kasparek M, Renner L, Faschingbauer M, Waldstein W,<br />

Rückl K, Böttner F: Revision von Birmingham Metal-Metal<br />

Hüftprothesen unter Erhalt <strong>der</strong> Monoblockkomponente<br />

mittels einem Dual Mobility Liner – eine 2-Jahres<br />

MRT Nachuntersuchungsstudie. DKOU <strong>2017</strong>. Berlin. 25.<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

Kasparek MF, Toepker M, Lazar M, Weber M, Kasparek M,<br />

Mang T, Apfaltrer P, Kubista B, Windhager R, Ringl H: CT of<br />

Total Knee Arthroplasty – Impact of prosthetic material<br />

and CT protocols on image quality and artifact frequency.<br />

38 th SICOT Orthopaedic World Congress. Cape Town,<br />

South Africa. 30 th November – 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Kasparek MF, Renner L, Faschingbauer M, Waldstein W,<br />

Rueckl K, Boettner F: Salvage of a monoblock metal on<br />

metal cup using a dual mobility liner: A 2 year MRI follow-up<br />

study. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Cape Town, South Africa. 30 th November – 2 nd December<br />

<strong>2017</strong><br />

Kasparek MF, Renner L, Faschingbauer M, Waldstein W,<br />

Weber M, Boettner F: Predictive factors on metal-ion levels<br />

in Metal-on-Metal Total Hip Arthroplasty. 38 th SICOT<br />

Orthopaedic World Congress. Cape Town, South Africa.<br />

30 th November – 2 nd December <strong>2017</strong>


Publikationen<br />

62<br />

Kelly L, Schlegel M, Hecker-Nolging S, Rössig C,<br />

Reichardt P, Kager L, Kühne T, Gosheger G, Windhager R,<br />

Specht, Kevric M, Rechl H, Nathrath M, Tunn P-U, Baumhoer<br />

D, Werner M, von Kalle T, Burdach S, Bielack S, von<br />

Luettichau I: Pathological fractures and prognosis of<br />

high-grade osteosarcoma of the extremities. An analysis<br />

of 2,847 consecutive Cooperative Osteosarcoma Study<br />

Group (COSS) patients. EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th Annual Meeting<br />

of the European Musculo-Skeletal Oncology Society.<br />

Budapest, Ungarn. 26. – 28. April <strong>2017</strong><br />

Kubista B, Schoefl T, Mayr L, van Schoonhoven S, Windhager<br />

R, Keppler BK, Berger W: Distinct activity of the bone-targeted<br />

gallium compo<strong>und</strong> KP46 against osteosarcoma cells –<br />

synergism with autophagy inhibition. EMSOS <strong>2017</strong> – 30 th<br />

Annual Meeting of the European Musculo-Skeletal Oncology<br />

Society. Budapest, Ungarn. 26. – 28. April <strong>2017</strong><br />

Lass R, Koller U, Waldstein W, Springer B, Kolbitsch P,<br />

Brodner W, Windhager R: Der Vergleich von Serum Kobaltspiegeln<br />

bei zementfreien Alloclassic-Zweymüller Hüfttotalendoprothesen<br />

mit Metal-Metal Gleitpaarug <strong>und</strong><br />

Polyethylen-Keramik Gleitpaarung: Langzeitnachuntersuchung<br />

nach min<strong>des</strong>tens 20 Jahren postoperative. EKB<br />

Endoprothetik <strong>2017</strong>. Langenbeck-Viroch-Haus, Berlin.<br />

16. - 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Lass R, Olischar B, Kubista B, Windhager R, Giurea A:<br />

Computerassistiert navigierte Hüfttotalendoprotheetik:<br />

Evaluation <strong>der</strong> 2 Jahres-Erbebnisse einer prospektiv<br />

randomisierten Kontrollstudie. EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>.<br />

Langenbeck-Viroch-Haus, Berlin. 16. - 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Laurent D, Juras V, Mlynarik V, Schreiner MM, Szomolanyi P,<br />

Zbyn S, Scotti C, Goldhahn J, Haber H, Kubiak E, Roubenoff<br />

R, Marlovits S, Trattnig S: A prospective natural history<br />

study on cartilage composition changes in patients with<br />

low-grade cartilage injury. 25 th ISMRM Annual Meeting &<br />

Exhibition. Honolulu, Hawaii, USA. 26 th April, <strong>2017</strong> Eposter<br />

Nemecek E, Ratzinger F, Stenicka S, Stihsen C, Windhager<br />

R, Schuh R, Lass R, Giurea A, Kubista B: Survivorship<br />

of the Alloclassic Uncemented Hip Arthroplasty – Factors<br />

Affecting Outcome. 38 th SICOT World Congress <strong>2017</strong>. Cape<br />

Town, South Africa. 30 th November – 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Reuter CA, Trattnig S, Bohndorf K, Walzer SM, Robinson<br />

SD: Phase imaging of hyaline cartilage in ultra-highfield<br />

magnetic resonance imaging. 13 th YSA PhD Symposium.<br />

Hörsaalzentrum, MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P189<br />

Röhrich S, Szomolanyi P, Schreiner MM, Juras V, Heule R,<br />

Bieri O, Trattnig S: Biomechanical T2 mapping in osteoarthritis<br />

with 3D-TESS at 7T. 25 th ISMRM Annual Meeting &<br />

Exhibition. Honolulu, Hawaii, USA. 26 th April, <strong>2017</strong> Eposter<br />

Rueckl K, Kasparek MF, Faschingbauer M, Waldstein W,<br />

Boettner CS, Boettner F: Topical tranexamic acid is equivalent<br />

to targeted preoperative autologous blood donation<br />

in total hip arthroplasty. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Cape Town, South Africa. 30 th November<br />

– 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Rueckl K, Kasparek MF, Boettner F: Access to the ischium:<br />

38 th SICOT Orthopaedic World Congress. Cape Town, South<br />

Africa. 30 th November – 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Schmidt-Bräkling T, Pearle AD, Mayman DJ, Westrich GH,<br />

Waldstein W, Boettner F: Tiefe Beinvenenthrombosen<br />

nach Implantation von unikondylären Knieprothesen: Wie<br />

hoch ist die Inzidenz wirklich? EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>.<br />

Langenbeck-Viroch-Haus, Berlin. 16. 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Schreiner M, Mlynarik V, Laurent D, Juras V, Szomolanyi<br />

P, Zbyn S, Scotti C, Goldhahn J, Haber H, Kubiak E, Roubenoff<br />

R, Marlovits S, Windhager R, Trattnig S: Prospective<br />

longitudinal evaluation of patients with low-grade<br />

cartilage injury using gagCEST at 7T. “Agent Developments<br />

& Technical Advances in Molecular MR Imaging”.<br />

25 th ISMRM Annual Meeting & Exhibition. Honolulu, Hawaii,<br />

USA. 24 th April, <strong>2017</strong> Eposter<br />

Schreiner M, Apprich S, Mlynarik V, Szomolanyi P, Zalaudek<br />

M, Hager B, Juras V, Weber M, Windhager R, Trattnig S:<br />

Predictive value of T2 Mapping for untreated patellar cartilage<br />

defects. “Cartilage”. 25 th ISMRM Annual Meeting &<br />

Exhibition. Honolulu, Hawaii, USA. 26 th April, <strong>2017</strong> Eposter<br />

Schreiner M, Ohel K, Ben Zur L, Röhrich S, Zalaudek M,<br />

Szomolanyi P, Juras V, Mlynarik V, Windhager R, Trattnig S:<br />

Efficacy of GelrinC in the treatment of chondral lesions:<br />

MRI results based on semi-quantitativ MOCART scoring<br />

and T2 mapping. “Cartilage”. 25 th ISMRM Annual Meeting &<br />

Exhibition. Honolulu, Hawaii, USA. 26 th April, <strong>2017</strong> Eposter<br />

Schuh R, Benca E, Wenzel F, Hirtler L, Zandieh R, Windhger<br />

R: Vergleich <strong>der</strong> Verankerungsstabilität von FHL Sehnentransfers<br />

bei “short harvest” <strong>und</strong> “long harvest” Methode.<br />

Eine präliminäre biomechanische Studie. 23 rd Annual<br />

Meeting of the German Orthopaedic Foot and Ankle Society<br />

(DAF). Bochum, Germany. 24. – 25. März <strong>2017</strong><br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Ön<strong>der</strong> N, Renz T, Winkler T, Perka C, Trampuz A:<br />

Komplikationen nach zweizeitigem Wechsel von periprothetischen<br />

Hüftgelenksinfektionen mit Girdlestone Hüfte<br />

im prothesenfreien Intervall. EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>.<br />

Langenbeck-Viroch-Haus, Berlin. 16. 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Sigm<strong>und</strong> IK, Renz N, Yermak K, Trampuz A: Performance<br />

<strong>des</strong> quantitativen <strong>und</strong> qualitativen alpha-Defensin Tests<br />

in <strong>der</strong> Diagnose von periprothetischen Gelenksinfektion.<br />

EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>. Langenbeck-Viroch-Haus,<br />

Berlin. 16. 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Staats K, Böhler C, Frenzel S, Puchner S, Holinka J,<br />

Windhager R: Multiple Revisionseingriffe aufgr<strong>und</strong> eines<br />

fehlgeschlagenen zweizeitigen Wechsels: Faktorenm<br />

die die Möglichkeit einer endoprothetischen Rekonst-


Publikationen<br />

63<br />

ruktion beeinflussen. EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>. Langenbeck-Viroch-Haus,<br />

Berlin. 16. 18. Februar <strong>2017</strong><br />

taats K, Sevelda F, Böhler C, Puchner S, Windhager R, Holinka<br />

J: Zweizeitiger Prothesenwechsel: Der Einfluss von<br />

Antibiotika-beöademem Zementspacern auf Reinfektionsrate<br />

<strong>und</strong> Prothesenüberleben nach H-TEP-Infektion.<br />

Postersession Infektionen <strong>des</strong> Hüft- <strong>und</strong> Kniegelenkes.<br />

EKB Endoprothetik <strong>2017</strong>. Langenbeck-Viroch-Haus,<br />

Berlin. 16. – 18. Februar <strong>2017</strong><br />

Stenicka S, Ristl R, Nemecek E, Breuer R, Staats K, Funovics<br />

PT, Windhager R: Pathological humeral fractures<br />

– Surgical treatment and evaluation of a survival<br />

score. 38 th SICOT World Congress <strong>2017</strong>. Cape Town,<br />

South Africa. 30 th November – 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Thaler R, Farzaneh K, Denbeigh J, Schreiner M, Dudakovic<br />

A, Zhou X, Deyle D, van Wijnen A: The role of Tet1 and<br />

Tet2 and active DANN demethylation for osteoblastic<br />

differentiation. American Society for Bone and Mineral<br />

Research (ASBMR) <strong>2017</strong>. Denever, Colorado. 8 th – 11 th<br />

September, <strong>2017</strong><br />

Vertesich K, Puchner SE, Staats K, Stelzene<strong>der</strong> D, Hipfl<br />

C, Holinka J, Windhager R: Distal Femoral Reconstruction<br />

using Modular Megaporostheses in Non- Oncological<br />

Patients with Severe Bone Loss. 13 th YSA PhD Symposium.<br />

Hörsaalzentrum, MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P180<br />

Waldstein W: Imaging in varus knee osteoarthritis – Are<br />

we able to identify ACL insufficiency? 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Cape Town, South Africa. 30 th<br />

November – 2 nd December <strong>2017</strong><br />

Walzer SM, Tögel S, Farr S, Chiari C, Weinmann D, Weinberg<br />

AM, Fischer MB, Windhager R: Epiphyseal chondro-progenitor<br />

cells: Potential for ex-vivo and ex-vivo organization<br />

of collagen alignment in newly assembled differentiation<br />

cartilaginous matrix. 13 th YSA PhD Symposium.<br />

Hörsaalzentrum, MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P188<br />

Weimann D, Schlangen K, André S, Walzer SM, Gabius<br />

HJ, Tögel S: Galectin-3 cooperates with galectin-1 to<br />

induce inflammation and cartilage degeneration in osteoarthritis.<br />

13 th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P185<br />

Willegger M, Benca E, Bauer G, Hirtler S, Zandieh S,<br />

Windhager R, Schuh R: Biomechanische Analyse zweier<br />

intramedullärer Fixierungsmethoden zur chirurgischen<br />

Therapie <strong>der</strong> Jones Fraktur. 23 rd Annual Meeting of the<br />

German Orthopaedic Foot and Ankle Society (DAF). Bochum,<br />

Germany. 24. – 25. März <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Benca E, Moser L, Hirtler L, Zandieh S,<br />

Windhager R, Schuh R: Comparison of solid versus cannulated<br />

intramedullary screws for Jones fracture stabilization<br />

in a biomechanical simulation of Peroneus Brevis<br />

Muscle Activity. 23 rd Annual Meeting of the German<br />

Orthopaedic Foot and Ankle Society (DAF). Bochum, Germany.<br />

24. – 25. März <strong>2017</strong><br />

illegger M, Posch F, Schie<strong>der</strong> S, Funovics PT, Scharrer A,<br />

Brodowicz T, Ay C, Windhager R, Panotopoulos J: Serum<br />

creatinine and albumin predict sarcoma specific and<br />

recurrence free survival in patients with myofibroblastic<br />

an fibroblastic sarcomas. P-321 Soft-tissue sarcomas.<br />

ISOLS <strong>2017</strong>. Kanazawa, Japan. 10 th – 12 th May, <strong>2017</strong><br />

Willegger M, Benca E, Moser L, Zandieh S, Windhager R,<br />

Schuh R: Biomechanical evaluation of intramedullary<br />

screw fixation for Jones Fracture treatment by stimulation<br />

of peroneus brevis muscle activity. 18 th EFORT Congress<br />

<strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria. 31 st May <strong>2017</strong><br />

Poster Walk 2404<br />

Willegger M, Benca E, Bauer G, Zandieh S, Windhager R,<br />

Schuh R: Biomechanical analysis of two internal fixation<br />

methods for the surgical treatment of Jones Fractures.<br />

18 th EFORT Congress <strong>2017</strong>. Messe <strong>Wien</strong>. Vienna, Austria.<br />

1 st June <strong>2017</strong> Poster Walk 2373<br />

Willegger M, Seyidova N, Schuh R, Windhager R, Hirtler<br />

L: Anatomical footprint of the tibialis anterior tendon<br />

– Surgical implications for foot and ankle reconstructions.<br />

13 th YSA PhD Symposium. Hörsaalzentrum,<br />

MUW. 9. Juni <strong>2017</strong> P193<br />

Gastärzte/Beobachter<br />

Dr. Mohamed A. MOHD ARIFF Clinical Fellow,<br />

1 Februar – 31. Juli <strong>2017</strong>, Malaysia<br />

Dr. Askar BAIMUKHAMETOV,<br />

7. – 30. März <strong>2017</strong>, Kasachstan<br />

Dr. Armine CHOBANYAN,<br />

7. – 30. März <strong>2017</strong>, Armenien<br />

Dr. Pochlo Inigo MORALES,<br />

20. März – 10. Mai <strong>2017</strong>, Philippinen<br />

Dr. Erald GOGU, 3. – 27. April <strong>2017</strong>, Albanien<br />

Dr. Roman MIZERA , 3. – 26. Mai <strong>2017</strong>, Tschechien<br />

Dr. Ravi Kumar TREHAN Clinical Fellow,<br />

1Juni – 16. Juni <strong>2017</strong>, GB/Abou Dhabi<br />

Dr. Georgie AIRAPETOV, 4. Sept. – 29. Sept. <strong>2017</strong>, Russland<br />

Dr. Toshiharu SHIRAI, 25. Sept. – 1. Dez. <strong>2017</strong>, Japan<br />

Dr. Shuai XING, 06.11.<strong>2017</strong> – 12.01.2018, China<br />

Dr. Christoph SINGER, 11.12. – 15.12.<strong>2017</strong>, Deutschland


Publikationen<br />

64<br />

Universitätsklinik<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Top-Publikationen <strong>2017</strong><br />

Albrecht C, Reuter CA, Stelzene<strong>der</strong> D, Zak L, Tichy B,<br />

Nürnberger S, Boesmueller S, Marlovits S, Trattnig S,<br />

Hajdu S, Aldrian S: Matrix production affects MRI outcomes<br />

after matrix-associated autologous chondrocyte<br />

transplantation in the knee. Am J Sports Med. Epub Jun<br />

1. Aug; 45(10):2238-2246 <strong>2017</strong> (5.673)<br />

Hobusch GM, Bollmann J, Puchner SE, Lang NW, Hofstätter<br />

JG, Funovics PT, Windhager R: What sport activity levels<br />

are achieved in patients after resection and endoprosthetic<br />

reconstruction for a proximal femur bone sarcoma? Clin<br />

Orthop Relat Res. Vol: 475(3):817-826 <strong>2017</strong> (3.897)<br />

Kon E, Filardo G, Brittberg M, Busacca M, Condello V, Engebretsen<br />

L, Marlovits S, Niemeyer P, Platzer P, Posthumus<br />

M, Verdonk P, Verdonk R, Victor J, van <strong>der</strong> Merwe W,<br />

Widuchowski W, Zorzi C, Marcacci M: A multilayer biomaterial<br />

for osteochondral regeneration shows superiority<br />

vs microfractures for the treatment of osteochondral lesions<br />

in a multicentre randomized trial at 2 years. Knee<br />

Surg Sports Traumatol Arthrosc. Sep 14. [Epub ahead of<br />

print] <strong>2017</strong> (3.227)<br />

Mattiassich G, Gollwitzer M, Ga<strong>der</strong>er F, Blocher M,<br />

Osti M, Lill M, Ortmaier R, Hai<strong>der</strong> T, Hitzl W, Resch H,<br />

Aschauer-Wallner S: Functional Outcomes in Individuals<br />

Un<strong>der</strong>going Very Early (< 5h) and Early (5-24h) Surgical<br />

Decompression in Traumatic Cervical Spinal Cord<br />

Injury: Analysis of Neurological Improvement from the<br />

Austrian Spinal Cord Injury Study. J Neurotrauma. Dec<br />

15;34(24):3362-3371. <strong>2017</strong> (5.19)<br />

Negrin LL, Halat G, Prosch H, Hüpfl M, Hajdu S, Heinz T:<br />

Soluble Receptor for Advanced Glycation End Products<br />

Quantifies Lung Injury in Polytraumatized Patients. Ann<br />

Thorac Surg. May;103(5):1587-1593. <strong>2017</strong> (3.7)<br />

Nomikou N, Feichtinger GA, Saha S, Nuernberger S, Heimel<br />

P, Redl H, McHale AP: Ultraso<strong>und</strong>-responsive gene-activated<br />

matrices for osteogenic gene therapy using<br />

matrix-assisted sonoporation. J Tissue Eng Regen Med.<br />

Jan 13. [Epub ahead of print] <strong>2017</strong> (3.989)<br />

Nürnberger S, Rentenberger C, Thiel K, Schädl B, Grunwald<br />

I, Ponomarev I, Marlovits S, Meyer C, Barnewitz D: Giant<br />

crystals inside mitochondria of equine chondrocytes.<br />

Histochem Cell Biol. May;147(5):635-649. <strong>2017</strong> (2.553)<br />

Pun SY, Hingsammer A, Millis MB, Kim YJ: Is Increased<br />

Acetabular Cartilage or Fossa Size Associated With Pincer<br />

Femoroacetabular Impingement? Clin Orthop Relat<br />

Res. Apr;475(4):1013-1023. <strong>2017</strong> (3.897)<br />

Schwameis R, Syré S, Marhofer D, Appelt A, Burau D,<br />

Sarahrudi K, Kloft C, Zeitlinger M: Pharmacokinetics of<br />

Cefuroxime in Synovial Fluid. Antimicrob Agents Chemother.<br />

Sep 22;61(10). pii: e00992-17. <strong>2017</strong> (4.302)<br />

Schwameis R, Syré S, Sarahrudi K, Appelt A, Marhofer<br />

D, Burau D, Kloft C, Zeitlinger M: Penetration of linezolid<br />

into synovial fluid and muscle tissue after elective arthroscopy.<br />

J Antimicrob Chemother. Oct 1;72(10):2817-<br />

2822. <strong>2017</strong> (5,071)<br />

Stöckl M, Testori C, Sterz F, Holzer M, Weiser C, Schober<br />

A, Nichol G, Frossard M, Herkner H, Kechvar J, Losert H:<br />

Continuous versus intermittent neuromuscular blockade<br />

in patients during targeted temperature management<br />

after resuscitation from cardiac arrest-A randomized,<br />

double blinded, double dummy, clinical trial. Resuscitation.<br />

Nov;120:14-19 <strong>2017</strong> (5.23)<br />

Standard-Publikationen <strong>2017</strong><br />

Boesmueller S, Huf W, Rettl G, Dahm F, Meznik A, Muschitz<br />

G, Kitzinger H, Bukaty A, Fialka C, Vierhapper M:<br />

The influence of sex and trauma impact on the rupture<br />

site of the ulnar collateral ligament of the thumb. PLoS<br />

One. Jul 24;12(7):e0181754. <strong>2017</strong> (2.806)<br />

Boesmueller S, Nógrádi A, Heimel P, Albrecht C, Nürnberger<br />

S, Redl H, Fialka C, Mittermayr R., Neurofilament<br />

distribution in the superior labrum and the long head of<br />

the biceps tendon. J Orthop Surg Res. Nov 22;12(1):181.<br />

<strong>2017</strong> (1.545)<br />

Boesmueller S, Tiefenboeck TM, Hofbauer M, Bukaty A,<br />

Oberleitner G, Huf W, Fialka C: Progression of function<br />

and pain relief as indicators for returning to sports after<br />

arthroscopic isolated type II SLAP repair-a prospective<br />

study. BMC Musculoskelet Disord. Jun 13;18(1):257.<br />

<strong>2017</strong> (1.739)<br />

Frenzel S, Krenn P, Heinz T, Negrin LL: Does the applied<br />

polytrauma definition notably influence outcome and patient<br />

population? - a retrospective analysis. Scand J Trauma<br />

Resusc Emerg Med. Aug 31;25(1):87. <strong>2017</strong> (2.036)<br />

Gasser B, Tiefenboeck TM, Boesmueller S, Kivaranovic<br />

D3, Bukaty A4, Platzer P: Damage control surgery - experiences<br />

from a level I trauma center. BMC Musculoskelet<br />

Disord. Sep 11;18(1):391. <strong>2017</strong> (1.739)<br />

Grabner G, Hai<strong>der</strong> T, Glassner M, Rauscher A, Traxler<br />

H, Trattnig S, Robinson SD: Post Mortem Validation of<br />

MRI-Identified Veins on the Surface of the Cerebral Cortex<br />

as Potential Landmarks for Neurosurgery. Front Neurosci.<br />

Jun 21;11:355. eCollection <strong>2017</strong>. (3.566)


Publikationen<br />

65<br />

Greistorfer S, Klepal W, Cyran N, Gugumuck A, Rudoll<br />

L, Suppan J, von Byern J: Snail mucus - glandular origin<br />

and composition in Helix pomatia. Zoology (Jena).<br />

Jun;122:126-138. <strong>2017</strong> (1.51)<br />

Hai<strong>der</strong> T, Halat G, Heinz T, Hajdu S, Negrin LL: Thoracic<br />

trauma and acute respiratory distress syndrome in polytraumatized<br />

patients: a retrospective analysis. Minerva<br />

Anestesiol. Oct;83(10):1026-1033. <strong>2017</strong> (2.623)<br />

Halát G, Negrin LL, Chrysou K, Hoksch B, Schmid RA,<br />

Kocher GJ: Treatment of air leak in polytrauma patients<br />

with blunt chest injury. Injury. Sep;48(9):1895-1899.<br />

<strong>2017</strong> (1.894)<br />

Halát G, Negrin L, Erhart J, Ristl R, Hajdu S, Platzer P: Treatment<br />

options and outcome after bony avulsion of the flexor<br />

digitorum prof<strong>und</strong>us tendon: a review of 29 cases. Arch Orthop<br />

Trauma Surg. Feb;137(2):285-292. <strong>2017</strong> (1.942)<br />

Joestl J, Lang N, Bukaty A, Tiefenboeck TM, Platzer P:<br />

Osteoporosis associated vertebral fractures-Health<br />

economic implications. PLoS One. May 22;12(5):e0178209<br />

eCollection <strong>2017</strong> (2.806)<br />

Lang NW, Joestl J, Payr S, Platzer P, Sarahrudi K: Secondary<br />

femur shaft fracture following treatment with<br />

cephalomedullary nail: a retrospective single-center<br />

experience. Arch Orthop Trauma Surg. Sep;137(9):1271-<br />

1278. <strong>2017</strong> (1.942)<br />

Lang NW, Ostermann RC, Arthold C, Joestl J, Platzer P:<br />

Retrospective case series with one year follow-up after<br />

radial nerve palsy associated with humeral fractures.<br />

Int Orthop. Jan;41(1):191-196. <strong>2017</strong> (2.52)<br />

Negrin LL, Halat G, Kettner S, Gregori M, Ristl R, Hajdu<br />

S, Heinz T: Club cell protein 16 and cytokeratin fragment<br />

21-1 as early predictors of pulmonary complications<br />

in polytraumatized patients with severe chest trauma.<br />

PLoS One. Apr 5;12(4):e0175303. eCollection <strong>2017</strong><br />

(2.806)<br />

Negrin LL, Jahn A, van Griensven M: Leptin Protects<br />

against Mortality and Organ Dysfunction in a Two-Hit<br />

Trauma/Sepsis Model and Is Il-6-Dependent. Shock.<br />

Jul;48(1):130-137. <strong>2017</strong> (3.113)<br />

Negrin LL, Prosch H, Kettner S, Halat G, Heinz T,<br />

Hajdu S: The clinical benefit of a follow-up thoracic<br />

computed tomography scan regarding parenchymal<br />

lung injury and acute respiratory distress syndrome in<br />

polytraumatized patients. J Crit Care. Feb;37:211-218.<br />

<strong>2017</strong> (2.648)<br />

Negrin LL, Seligson D: Results of 167 consecutive cases<br />

of acetabular fractures using the Kocher-Langenbeck<br />

approach: a case series. J Orthop Surg Res. Apr<br />

26;12(1):66. <strong>2017</strong> (1.545)<br />

Payr S, Tichy B, Attene<strong>der</strong> C, Michel M, Tiefenboeck T,<br />

Lang N, Nuernberger S, Hajdu S, Rosado-Balmayor E,<br />

Marlovits S, Albrecht C: Redifferentiation of aged human<br />

articular chondrocytes by combining bone morphogenetic<br />

protein-2 and melanoma inhibitory activity<br />

protein in 3D-culture. PLoS One. Jul 13;12(7):e0179729<br />

eCollection <strong>2017</strong> (2.806)<br />

Priglinger E, Schuh CMAP, Steffenhagen C, Wurzer C, Maier<br />

J, Nuernberger S, Holnthoner W, Fuchs C, Suessner S,<br />

Rünzler D, Redl H, Wolbank S: Improvement of adipose tissue-<strong>der</strong>ived<br />

cells by low-energy extracorporeal shock wave<br />

therapy. Cytotherapy. Sep;19(9):1079-1095. <strong>2017</strong> (3.203)<br />

Priglinger E, Wurzer C, Steffenhagen C, Maier J, Hofer V,<br />

Peterbauer A, Nuernberger S, Redl H, Wolbank S, Sandhofer<br />

M: The adipose tissue-<strong>der</strong>ived stromal vascular<br />

fraction cells from lipedema patients: Are they different?<br />

Cytotherapy. Jul;19(7):849-860. <strong>2017</strong> (3.203)<br />

Tiefenboeck TM, Boesmueller S, Bin<strong>der</strong> H, Bukaty A, Tiefenboeck<br />

MM, Joestl J, Hofbauer M, Ostermann RC: Displaced<br />

Neer Type IIB distal-third clavicle fractures-Long-term<br />

clinical outcome after plate fixation and additional screw<br />

augmentation for coracoclavicular instability. BMC Musculoskelet<br />

Disord. Jan 23;18(1):30. <strong>2017</strong> (1.739)<br />

Tiefenboeck TM, Popp D, Boesmueller S, Payr S, Joestl J,<br />

Komjati M, Bin<strong>der</strong> H, Schurz M, Ostermann RC: Acromioclavicular<br />

joint dislocation treated with Bosworth screw<br />

and additional K-wiring: results after 7.8 years - still an<br />

adequate procedure? BMC Musculoskelet Disord. Aug<br />

4;18(1):339. <strong>2017</strong> (1.739)<br />

Zak L, Wozasek GE: Tibio-talo-calcaneal fusion after<br />

limb salvage procedures-A retrospective study. Injury.<br />

Jul;48(7):1684-1688. <strong>2017</strong> (1.894)<br />

Sonstige Publikationen <strong>und</strong> Substandard<br />

Antoni A, Heinz T, Leitgeb J: Polytrauma and concomitant<br />

traumatic brain injury. The role of the trauma surgeon.<br />

Unfallchirurg. Sep;120(9):722-727 <strong>2017</strong> (0.467)<br />

Gerges M, Gerges C, Publig MC, Schwarzinger I, Seidl V,<br />

Eichelberger B, Lechner K, Alimohammadi A, Bon<strong>der</strong>man<br />

D, Frey MK, Hofbauer T, Humenberger MJ, Jakowitsch<br />

J, Panzer S, Lang I: Chronic Inflammation After<br />

Splenectomy Is A Risk Factor For Increased Thrombotic<br />

Cardiovascular Events. American Journal of Respiratory<br />

and Critical Care Medicine. 195: A7482 (13.204)<br />

Jöstl J, Tiefenböck TM, Hofbauer M, Winnisch M, Lang<br />

N, Hajdu S, Sarahrudi K: Distal tibial fractures: evaluation<br />

of different fixation techniques. <strong>Wien</strong> Klin Wochenschr.<br />

Mar;129(5-6):164-168. <strong>2017</strong> (0.974)


Publikationen<br />

66<br />

Majdan M, Brazinova A, Rusnak M, Leitgeb J: Outcome<br />

Prediction after Traumatic Brain Injury: Comparison of<br />

the Performance of Routinely Used Severity Scores and<br />

Multivariable Prognostic Models. J Neurosci Rural Pract.<br />

Jan-Mar;8(1):20-29. <strong>2017</strong><br />

Negrin LL: Kampfsport aus sportmedizinischer Sicht.<br />

Jatros <strong>Orthopädie</strong> & Traumatologie Rheumatologie<br />

1/<strong>2017</strong><br />

Negrin LL, Heinz T: Variables Affecting the Level of Soluble<br />

Receptor for Advanced Glycation End Products Reply.<br />

Ann Thorac Surg. Nov;104(5):1755-1756. <strong>2017</strong> Letter to<br />

the Editor (3.7)<br />

Pauzenberger R, Sternat N, Maier B, Salameh O: The diabetic<br />

burn patient—Experience of the burn intensive<br />

care unit Vienna. Burns. Sep;43(6):1359-1360. <strong>2017</strong> Letter<br />

to the Editor (2.056)<br />

Suppan J, Engel B, Marchetti-Deschmann M, Nürnberger<br />

S. Tick attachment cement - reviewing the mysteries<br />

of a biological skin plug system. Biol Rev Camb Philos<br />

Soc. Nov 8 [Epub ahead of print] <strong>2017</strong> (11.615)<br />

Tiefenboeck TM, Bin<strong>der</strong> H, Joestl J, Tiefenboeck MM,<br />

Boesmueller S, Krestan C, Schurz M: Displaced juvenile<br />

Tillaux fractures. <strong>Wien</strong> Klin Wochenschr. Mar;129(5-<br />

6):169-175. <strong>2017</strong> (0.974)<br />

von Byern J, Mebs D, Heiss E, Dicke U, Wetjen O, Bakkegard<br />

K, Grunwald I, Wolbank S, Mühle<strong>der</strong> S, Gugerell A,<br />

Fuchs H, Nürnberger S: Salaman<strong>der</strong>s on the bench - A<br />

biocompatibility study of salaman<strong>der</strong> skin secretions in<br />

cell cultures. Toxicon. Sep 1;135:24-32. <strong>2017</strong> (1.927)<br />

Buchbeiträge <strong>2017</strong><br />

Nürnberger S, Marlovits S: Cartilage Biology: Essentials<br />

and Methods. Principles of Bone and Joint Research. S.<br />

139-151. Editor Pietschmann P. Springer, August <strong>2017</strong>.<br />

ISBN 978-3-319-58954-1<br />

Gewaltverbrechen in <strong>der</strong> Traumatologie: Eine retrospektive,<br />

<strong>des</strong>kriptive Analyse<br />

Kdolsky R, 10/2016<br />

STOCKINGER Matthias, Osteosynthetische Versorgung<br />

von hüftgelenksnahen Frakturen bei Patienten unter<br />

thrombozytenaggregationshemmen<strong>der</strong> Medikation<br />

Humenberger M/Hajdu S, 11/2016<br />

JAUKER Jakob Alexan<strong>der</strong>, Lebensqualität nach Hüftgelenksendoprothese-<br />

Eine retrospektive monozentrische<br />

Analyse,<br />

Egkher A, 11/2016<br />

HEINDLMAIER Andreas, Infektion als Komplikation von<br />

künstlichem Hüftgelenksersatz an <strong>der</strong> Universitätsklinik<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong>- Inzidenz <strong>und</strong> Therapie<br />

Sarahrudi K/Frenzel S, 12/2016<br />

POPP Domenik, Operative Versorgung <strong>der</strong> AC-Schulterluxation<br />

mittels LARS ¿-Band: Eine retrospektive Datenanalyse<br />

mit prospektiver Nachuntersuchung,<br />

Schurz M, 01/<strong>2017</strong><br />

RÖGGLA Veronika, Einfluss anthropometrischer<br />

Daten auf die Länge <strong>und</strong> Dicke von Transplantaten für die<br />

vor<strong>der</strong>e Kreuzband Plastik -eine retrospektive Datenanalyse<br />

Widhalm H, 01/<strong>2017</strong><br />

SAMADANI-LANGROUDI Alexan<strong>der</strong>, Langzeitergebnisse<br />

nach Felsenbeinlängs- <strong>und</strong> Querfrakturen,<br />

Schuster R, 02/<strong>2017</strong><br />

ThURMAIER Elisabeth, Klinische Ergebnisse <strong>der</strong> Rekonstruktion<br />

<strong>des</strong> vor<strong>der</strong>en Kreuzban<strong>des</strong> mit <strong>der</strong> LARS Band<br />

Technik 10 Jahre nach Versorgung,<br />

Sarahrudi K/Tiefenböck T, 04/<strong>2017</strong><br />

Diplomarbeiten/Dissertationen <strong>2017</strong><br />

HARTL Simon Die Auswirkungen pulmonaler Komplikationen<br />

auf die Versorgung von Polytraumatisierten<br />

Patienten mit Beckenverletzungen: Eine retrospektive<br />

Datenanalyse<br />

Halat G/Heinz T, 10/2016<br />

WOLLKOPF Andreas D.P., Verletzungsmuster, Charakteristika<br />

<strong>und</strong> Morbidität intensivpflichtiger Opfer von<br />

PLESSER Stefan, Outcomes in quadriceps tendon ruptures:<br />

a comparison of two current surgical techniques<br />

and postoperative protocols<br />

Widhalm H, 06/<strong>2017</strong><br />

BORST Carina, Traumatische Luxationen <strong>des</strong> Hüftgelenkes<br />

¿ Begleitverletzungen <strong>und</strong> Komplikationen Eine retrospektive<br />

Querschnittsstudie mit Nachuntersuchung,<br />

Schuster R, 06/.<strong>2017</strong>


Publikationen<br />

67<br />

BRAUNIAS Alexandra, Eine retrospektive Datenanalyse<br />

<strong>der</strong> geschlechtsspezifischen Unterschiede von Laborparametern<br />

am Beispiel von Laktat <strong>und</strong> Base Excess bei<br />

schwerverletzten Patientinnen <strong>und</strong> Patienten am <strong>AKH</strong><br />

<strong>Wien</strong>,<br />

Sarahrudi K/Frenzel S, 07/<strong>2017</strong><br />

STURZ Géraldine Désirée, Does shortening of femoral<br />

neck influence functional outcome in patients younger<br />

than 65 years following treatment of AO/OTA 31.A1-3 femur<br />

fractures with cephalomedullary nail? ¿ a comparative<br />

study,<br />

Lang N/Wozasek G, 08/<strong>2017</strong><br />

GEISLER Daniela, Multiple-Drill Hole Osteotomy in Hand<br />

Surgery - Description of a Novel Application and Proof of<br />

Feasibility,<br />

Hai<strong>der</strong> T/Hajdu S, 08/<strong>2017</strong><br />

SCHAUPERL Martin Gerald, Die Effektivität <strong>der</strong> stationären<br />

Überwachung bei PatientInnen mit leichtem Schädel-Hirn<br />

Trauma unter Antikoagulation/Plättchenhemmung,<br />

Antoni A/Hajdu S, 08/<strong>2017</strong><br />

HOLZER Nora, Das Outcome <strong>der</strong> operativen Versorgung<br />

von knöchernen Strecksehnenausrissen an <strong>der</strong> Hand<br />

mittels Extension-Block-Pin-Technik<br />

Wech M/Hajdu S, 09/<strong>2017</strong><br />

BIEBER Lukas, Elf Definitionen <strong>des</strong> Polytrauma im Vergleich<br />

- eine retrospektive Datenanalyse an <strong>der</strong> Univ. Klinik<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong> <strong>des</strong> <strong>AKH</strong> <strong>Wien</strong>.,<br />

Heinz T/Frenzel S, 09/<strong>2017</strong><br />

SCHWIHLA Ines, ECMO following cardio and pulmonary<br />

arrest; a retrospective data analysis,<br />

Lang N/Sarahrudi K, 09/<strong>2017</strong><br />

ZOTT Stephanie, Klinische <strong>und</strong> radiologische Ergebnisse<br />

nach Bioprothese bei Trümmerfrakturen <strong>des</strong> Radiuskopfes,<br />

Gregori M/Braunsteiner T, 10/<strong>2017</strong><br />

MEDVED Michaela, A retrospective evaluation of the current<br />

treatment regime for acute traumatic lacerations of<br />

the olecranon and prepatellar bursa,<br />

Humenberger M/Hajdu S, 11/<strong>2017</strong><br />

Preise <strong>2017</strong><br />

Hai<strong>der</strong> T: Wilhelm-Auerswald-Preis <strong>2017</strong> für die beste<br />

Doktorarbeit an einer österreichischen Medizinischen<br />

Universität - 3.Platz: “Therapeutic Capacity of Apoptotic<br />

Mononuclear Cell Secretome in Experimental Spinal<br />

Cord Injury”. Gesellschaft <strong>der</strong> Ärzte. 20. Juni 2018,<br />

Hai<strong>der</strong> T: Dissertationpreis. vfwf - Verein zur För<strong>der</strong>ung<br />

von Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung<br />

Negrin L: Günther-Schlag-Abstractpreis für junge Forscher<br />

- für den „Besten Vortrag eines unter 35-jährigen<br />

Autors”. ÖGU - Österreichische Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

Negrin L: Wissenschaftspreis <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong> für die „Beste klinische Arbeit<br />

auf dem Gebiet <strong>der</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“. ÖGU - Österreichische<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Drittmittelfinanzierte Projekte <strong>2017</strong><br />

Albrecht C: Verbesserung <strong>der</strong> Knorpelregeneration durch<br />

den Einsatz von Differenzierungsfaktoren. Bürgermeisterfonds.<br />

Albrecht C: A randomized, placebo-controlled, patient<br />

and investigator blinded, single dose, Proof of Concept<br />

study investigating the safety, tolerability and preliminary<br />

efficacy of intraarticular LNA043 in regenerating<br />

the articular cartilage of the knee at donor sites in patients<br />

<strong>und</strong>ergoing autologous chondrocyte implantation.<br />

Sponsor: Novartis Pharma GmbH.<br />

Hai<strong>der</strong> T: Therapeutische Applikation von PBMC-Sekretomen<br />

im experimentellen Subarachnoidalblutungs-Modell<br />

an <strong>der</strong> Ratte. Bürgermeisterfonds.<br />

Nürnberger S: Biological skin plug system - Characterization<br />

of the attachment cement in ticks. FWF Der Wissenschaftsfonds.<br />

Sarahrudi K: The Impact of Macrophage-Colony Stimulating<br />

Factor (M-CSF) on fracture healing: An animal experimental<br />

study. Bürgermeisterfonds.<br />

Sarahrudi K: Die Anwendung von Sonic Hedgehog <strong>und</strong><br />

Indian Hedgehog in <strong>der</strong> Therapie von Knochendefekten.<br />

Lorenz Böhler Gesellschaft.<br />

Schwendenwein E: Collaborative European NeuroTrauma<br />

Effectiveness Research in TBI: a prospective longitudinal<br />

observational study. Sonsor: University Hospital Antwerp.


Publikationen<br />

68<br />

Widhalm H: The Clinical Relevance of micro RNAs in Mild<br />

Traumatic Brain Injury - Die Relevanz von micro RNAs in<br />

<strong>der</strong> Diagnostik <strong>des</strong> leichten Schädel Hirn Traumas. Bürgermeisterfonds.<br />

Vorsitz bei Tagungen/Wissenschaftliche Leitung <strong>2017</strong><br />

Frenzel S: Vorsitz. Case Session I. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Kapstadt, Südafrika. 29.11.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S, Schöchl H: Vorsitz. Sitzung 6: „Das Thoraxtrauma<br />

– im Ring <strong>des</strong> Jupiters“. 14. Interdisziplinäres Traumasymposium<br />

Linz, Österreich. 14.01.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S: Vorsitz. Postervorträge Teil 1. 53. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S, Heinz T: Vorsitz. Polytrauma – Management II -<br />

Schwerverletzte. 58. Österreichischer Chirurgenkongress.<br />

„Innovation trifft Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>. 29.06.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S: Vorsitz. Hüfte – periprothetische Fraktur. „Stop<br />

recurrent Revisions“ Knochendefekte – Periprothetische<br />

Fraktur. Internationales Ortho-Trauma Symposium. Austria<br />

Trend Parkhotel Schönbrunn. 08.09.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S: Vorsitz. Tibia. 5. Traumakurs. Alpbach, Österreich,<br />

16.05.<strong>2017</strong>.<br />

Humenberger M: Vorsitz. Sitzung Junges Forum ÖGU. 54.<br />

Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich., 06.10.<strong>2017</strong><br />

Humenberger M: Vorsitz. Postervorträge Teil 2. 55. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich., 06.10.<strong>2017</strong><br />

Kdolsky R: Vorsitz. Ellbogenluxationen, ellbogennahe<br />

Frakturen. 56. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 06.10.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Vorsitz. Traumakurs. AIOD Traumakurs.<br />

Österreich. 15.05.<strong>2017</strong><br />

Marlovits S: Vorsitz. Arbeitskreis Experimentelles Forum.<br />

53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für<br />

<strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Pajenda G: Vorsitz. Arbeitskreis Wirbelsäule: „Zervikogene<br />

Brachialgie: Ursachen <strong>und</strong> Therapieoptionen“. 53.<br />

Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Schuster R: Vorsitz. AO-Trauma-Osteosynthese-Workshops.<br />

Österreich. 07.06.<strong>2017</strong><br />

Wozasek G: Vorsitz. Symposia - Adult, LL Trauma.<br />

3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress. Lissabon,<br />

Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Wozasek G: Vorsitz. Podium Abstracts - Adult, LL Trauma.<br />

3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress. Lissabon,<br />

Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Zak L: Vorsitz. Podium Abstracts - Adult, Ankle & Foot.<br />

3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress. Lissabon,<br />

Portugal. 02.09.<strong>2017</strong><br />

Zak L: Vorsitz. Podium Abstracts - Apparatus & Procedures.<br />

3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress.<br />

Lissabon, Portugal. 02.09.<strong>2017</strong><br />

Präsidentschaften <strong>und</strong> Funktionen bei Journalen <strong>2017</strong><br />

Albrecht C: Reviewer/Referee, Frontiers in Bioengineering<br />

and Biotechnology<br />

Albrecht C: Gutachter für den Bürgermeisterfonds <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Wien</strong><br />

Hai<strong>der</strong> T: Mitglied <strong>des</strong> Study Board <strong>der</strong> Austrian Spinal<br />

Cord Injury Study (ASCIS)<br />

Halat G: Reviewer/Referee, European Journal of Medical<br />

Research<br />

Halat G: Reviewer/Referee, International Journal of<br />

Sports Medicine<br />

Halat G: Reviewer/Referee, The Open Orthopaedics Journal<br />

Halat G: Mitglied <strong>der</strong> Curricularkommision <strong>der</strong> Meduni <strong>Wien</strong><br />

Kdolsy R: Generalsekretär <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong> 2015-<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Vize-Präsident <strong>der</strong> Internationalen Gesellschaft<br />

zur Erforschung von Hirntraumata/ International<br />

Neurotrauma Research Organization (IGEH/INRO)<br />

Leitgeb J: Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Schädel-<br />

Hirntrauma <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für<br />

<strong>Unfallchirurgie</strong><br />

Negrin, L: Reviewer/Referee, BMJ Open<br />

Negrin L: Reviewer/Referee, European Journal of Medical<br />

Research<br />

Negrin L: Editorial Board Member, Journal of Clinical Trials<br />

Negrin L: Reviewer/Referee, Journal of Orthopedic Surgery<br />

and Research<br />

Negrin L: Reviewer/Referee, Journal Of The American<br />

Academy Of Orthopaedic Surgeons<br />

Negrin L: Editorial Board Member, Journal of Trauma &<br />

Treatment<br />

Negrin L: Reviewer/Referee, Plos ONE<br />

Negrin L: Reviewer/Referee, Shock<br />

Negrin L: Editorial Board Member, World Journal of<br />

Orthopedics


Publikationen<br />

69<br />

Nürnberger S: Gutachterin für den Bürgermeisterfonds<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Wien</strong><br />

Pajenda G: Nichtständiger Beirat <strong>der</strong> <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong> 2016-2018<br />

Stelzene<strong>der</strong> B: Reviewer/Referee, European Radiology<br />

Zak L: Reviewer/Referee, World Journal of Orthopedics<br />

Abgehaltene Kurse <strong>und</strong> Kongresse <strong>2017</strong><br />

Negrin, Tagungsorganistation. Interdisziplinäres Polytraumasymposium<br />

– Der Thorax im Fokus <strong>des</strong> Polytraumas.<br />

Österreich. 19.05.<strong>2017</strong><br />

Vorträge <strong>2017</strong><br />

Albrecht C: Eingeladener Vortrag. Biomaterialien in <strong>der</strong><br />

operativen Knorpel-therapie. 3. Fachtagung Arthrose;<br />

Knorpel & Rheuma, <strong>Wien</strong>. Österreich. 22.04.<strong>2017</strong><br />

Albrecht C: Eingeladener Vortrag. Biomaterialien in <strong>der</strong><br />

Knorpelzelltransplantation. Advanced Orthopedics and<br />

Traumatology, Krems, Austria. Österreich. 09.06.<strong>2017</strong><br />

Bin<strong>der</strong> H: “Back to the roots?” Arthroskopische transossäre<br />

Rotatorenmanschettennaht vs. konventionelle<br />

Suture-Bridge Technik mit Nahtankern: 2-Jahres Ergebnisse<br />

einer vergleichenden Kohortenstudie. 53. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich. 07.10.<strong>2017</strong><br />

Frenzel S: Periprosthetic Femur Fracture Following Treatment<br />

With Cephalomedullary Nail: A Retrospective<br />

Single Centre Experience. 38 th SICOT Orthopaedic World<br />

Congress. Kapstadt, Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Frenzel S: STRATEGIES AND TREATMENT OF BRAIN IN-<br />

JURIES. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt,<br />

Kapstadt, Südafrika. 29.11.<strong>2017</strong><br />

Gregori M: Begleitverletzungen bei Beckenringfrakturen.<br />

58. Österreichischer Chirurgenkongress. „Innovation<br />

trifft Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>. 29.06.<strong>2017</strong><br />

Gregori M: Klinische <strong>und</strong> radiologische Ergebnisse nach<br />

Bioprothese bei Trümmerfrakturen <strong>des</strong> Radiuskopfes.<br />

53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für<br />

<strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Hai<strong>der</strong> T: Long-term follow-up leg length discrepancy after<br />

osteosynthesis of femoral neck fractures in non-geriatric<br />

patients. 3 rd World Ortho ReCon ILLRS&ASAMI.<br />

Lissabon, Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Hai<strong>der</strong> T: Eingeladener Vortrag. Secretory Products<br />

– Possible New Treatment Strategy for Spinal Cord<br />

Injuries. 53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S: Versorgung nach periprothetische Fraktur nach<br />

Hüft –TEP:<br />

Platte versus Revisionsschaft. 58. Österreichischer Chirurgenkongress.<br />

„Innovation trifft Reformation“ Messe<br />

<strong>Wien</strong>. 29.06.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S: Die Grenzen <strong>der</strong> Osteosynthese in <strong>der</strong> Versorgung<br />

von periprothetischen Frakturen. „Stop recurrent<br />

Revisions“ Knochendefekte – Periprothetische Fraktur.<br />

Internationales Ortho-Trauma Symposium. Austria<br />

Trend Parkhotel Schönbrunn. 08.09.<strong>2017</strong><br />

Hajdu S: Tibiaschaftfrakturen. 5. Traumakurs. Alpbach,<br />

Österreich, 16.05.<strong>2017</strong>.<br />

Heinz T: Polytraumamanagement im Allgemeinen Krankenhaus<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Wien</strong>. 58. Österreichischer Chirurgenkongress.<br />

„Innovation trifft Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>.<br />

29.06.<strong>2017</strong><br />

Halat G: Traumaguidelines - Blutung. 28. NÖ Notärztetagung,<br />

Ärztekammer für Nie<strong>der</strong>österreich. Österreich.<br />

20.05.<strong>2017</strong><br />

Halat, G: An Innovative Repair Technique In A Type Iii Bony<br />

Avulsion Of The Fdp Tendon. 38 th SICOT Orthopaedic World<br />

Congress. Kapstadt, Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Humenberger M: Übergangsregelung für Fachärzte nach<br />

§34. 53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 06.10.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Eingeladener Vortrag. Epidemiologie <strong>des</strong> SHT<br />

in Österreich. Neurotraumatologie Update Meeting<br />

KLPU. Österreich. 08.09.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Eingeladener Vortrag. Management <strong>und</strong> Outcome<br />

<strong>des</strong> SHT bei polytraumatisierten Patienten. 58.<br />

Österreichischer Chirurgenkongress – Innovation trifft<br />

Reformation Österreich. 29.06.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Eingeladener Vortrag. Tibiaschaftfrakturen.<br />

AIOD Traumakurs. Österreich. 15.05.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Eingeladener Vortrag. Was erschwert <strong>der</strong> Unfallchirurgin<br />

bzw. dem Unfallchirurgen das Leben? AD-<br />

NANI Das Neurotrauma im Alter. Österreich. 13.05.<strong>2017</strong>


Publikationen<br />

70<br />

Leitgeb J: Eingeladener Vortrag. SHT: Management <strong>und</strong><br />

Outcome <strong>des</strong> SHT bei polytraumatisierten Patienten;<br />

Dekompressive Kraniotomie bei SHT; Hirndruck nach<br />

SHT. Surgery Week. Österreich. 23.03.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Eingeladener Vortrag. Gerinnungsfaktor<br />

Chirurgie (im SHT): Früh einsetzten? 14. Interdisziplinäres<br />

Traumasymposium. Linz, Österreich. 14.01.<strong>2017</strong><br />

Luxl M: Traumaguidelines: Wirbelsäule. 28. NÖ Notärztetagung,<br />

Ärztekammer für Nie<strong>der</strong>österreich. Österreich.<br />

20.05.<strong>2017</strong><br />

Marlovits S: Eingeladener Vortrag. Therapie <strong>und</strong> Knorpelverletzungen.<br />

3. Fachtagung Arthrose; Knorpel &<br />

Rheuma, <strong>Wien</strong>. Österreich. 22.04.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: An innovative repair technique in a type III<br />

bony avulsion of the FDP tendon. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Polytraumatized patients with severe chest<br />

trauma – club cell protein 16 and cytrokeratin fragment<br />

21-1 may predict pulmonary complications. 38 th<br />

SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt, Südafrika.<br />

30.11.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Identification of polytraumatized patients<br />

in an “in extremis” condition – a novel approach. 38 th<br />

SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt, Südafrika.<br />

01.12.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Is serum neutrophil gelatinase-associated lipocalin<br />

a reliable marker to detect acute kidney injury in<br />

polytraumatized patients? 38 th SICOT Orthopaedic World<br />

Congress. Kapstadt, Südafrika. 01.12.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Parenchymale Lungenverletzungen <strong>und</strong> Akutes<br />

Lungenschädigungssyndrom (ARDS) bei Polytrauma-Patienten:<br />

<strong>der</strong> diagnostische Nutzen eines Kontroll-Thorax-CTs.<br />

53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 06.12.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Kann NGAL im Serum akutes Nierenversagen<br />

bei Polytrauma-Patienten prognostizieren? 54. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: CYFRA21-1 <strong>und</strong> CC16 als Prädiktoren für ARDS<br />

<strong>und</strong> Pneumonie bei Polytrauma-Patienten. 55. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Eingeladener Vortrag. Mythen <strong>und</strong> Fakten im<br />

EMS. Sportärztewoche & GIZ-Sportphysiowoche <strong>2017</strong>.<br />

Österreich. 08.12.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Eingeladener Vortrag. Orthesen <strong>und</strong> Bandagen<br />

im Sport. Sportärztewoche & GIZ-Sportphysiowoche<br />

<strong>2017</strong>. Österreich. 08.12.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Eingeladener Vortrag. Systemische Marker bei<br />

Polytrauma zur prognostischen Beurteilung. 58. Österreichischer<br />

Chirurgenkongress – Innovation trifft Reformation<br />

Österreich. 29.06.<strong>2017</strong><br />

Negrin L: Eingeladener Vortrag. Pulmonale Komplikationen<br />

– ARDS, Pneumonie, Pulmonalembolie aus <strong>der</strong><br />

Sicht eines Unfallchirurgen. Interdisziplinäres Polytraumasymposium<br />

– Der Thorax im Fokus <strong>des</strong> Polytraumas.<br />

Österreich. 19.05.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Cartilage tissue engineering and bioadhesive<br />

research. First General Meeting of the COST ACTION<br />

CA 15216. Österreich. 06.03.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: T(r)icks for Cartilage Regeneration. Clustermeeting<br />

<strong>des</strong> österreichischen Clusters für Geweberegeneration.<br />

Österreich. 13.03.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Cartiscaff – Decellularized cartilage scaffold.<br />

Clustermeeting <strong>des</strong> österreichischen Clusters für<br />

Geweberegeneration. Österreich. 13.03.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Laser engraving promotes the repopulation<br />

of decellularized articular cartilage. European Society<br />

for Artificial Organs (ESAO). Österreich. 09.09.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: The sticky aspect of ticks – the tick cement<br />

plug for bionic bioadhesive research. International<br />

Symposium on Tick-Borne Pathogens and Disease.<br />

Österreich. 25.09.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Decellularized, laser engraved articular<br />

cartilage scaffolds. 53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich.<br />

05.10.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Eingeladener Vortrag. Biological and methodical<br />

aspects of research in cartilage regeneration.<br />

ViCEM – Vienna Center for Engineering in Medicine; Inaugural<br />

Meeting. Österreich. 09.11.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Eingeladener Vortrag. Bewährte histologische<br />

Methoden im Dienste <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Zahnmedizin.<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür Universitätszahnklinik. Österreich.<br />

20.10.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Eingeladener Vortrag. Morphological<br />

In Vitro Methods: LM, SEM, ESEM, CLSM. 5 th TERMIS/<br />

Expertissues Winter School <strong>2017</strong> Radstadt. Österreich.<br />

18.01.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: Eingeladener Vortrag. Cartilage Engineering:<br />

From Bench to Bedside. 5 th TERMIS/Expertissues<br />

Winter School <strong>2017</strong> Radstadt. Österreich. 17.01.<strong>2017</strong>


Publikationen<br />

71<br />

Starlinger J: The role of selected cytokines during human<br />

fracture healing. 58. Österreichischer Chirurgenkongress.<br />

„Innovation trifft Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>.<br />

28.06.<strong>2017</strong><br />

Thalhammer G: Eingeladener Vortrag. Handgelenk: <strong>und</strong><br />

was macht <strong>der</strong> Chirurg? Trauma Imaging <strong>2017</strong>. Deutschland.<br />

16.12.<strong>2017</strong><br />

Thalhammer G: Eingeladener Vortrag. Hand. 8 th Interdisciplinary<br />

Musculoskeletal Ultraso<strong>und</strong> Course Vienna.<br />

Österreich. 14.12.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Die Verwendung <strong>des</strong> LARS Ban<strong>des</strong> für die<br />

Therapie <strong>der</strong> akuten AC Gelenksluxation – Langzeitergebnisse<br />

nach im Mittel 7.4 Jahren. 34. AGA Kongress<br />

- AGA - Gesellschaft für Arthroskopie <strong>und</strong> Gelenkchirurgie.<br />

Deutschland. 08.09.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: New treatment concepts in shortened tibial<br />

Osteomyelitis. 3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI<br />

Congress. Lissabon, Lissabon, Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: The Use Of The Lars System In The Treatment<br />

Of Ac Joint Instability – Long-Term Results After<br />

A Mean Of 7.4 Years. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Widhalm H: Platte o<strong>der</strong> Revisionsprothese bei periprothetischen<br />

Femurfraktruen? 53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich.<br />

05.10.<strong>2017</strong><br />

Widhalm H: Positive Correlation Of Anthropometric Parameters<br />

And Measurements With Autografts For Acl<br />

Reconstruction. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Wozasek G: Rekonstruktive Extremitätenchirurgie. 58.<br />

Österreichischer Chirurgenkongress. „Innovation trifft<br />

Reformation“ Messe <strong>Wien</strong>. 29.06.<strong>2017</strong><br />

Wozasek G: Bone reconstruction versus Amputation.<br />

3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress. Lissabon,<br />

Lissabon, Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Zak L: Computer tomography in limb salvage and deformity<br />

correction – indications, radiation exposure and<br />

safety consi<strong>der</strong>ations. 3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&A-<br />

SAMI Congress. Lissabon, Portugal. 02.09.<strong>2017</strong><br />

Zak L: Impaired joint motion and contractures in callus<br />

distraction and segment transport - A Retrospective<br />

Study. 3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress.<br />

Lissabon, Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Zak L: What happens after Amputation. 3 rd World Ortho<br />

ReCon, ILLRS&ASAMI Congress. Lissabon, Portugal.<br />

31.08.<strong>2017</strong><br />

Poster <strong>2017</strong><br />

Aldrian S: Clinical Evaluation After Matrix-Associated<br />

Autologous Chondrocyte Transplantation Of The Tibiofemoral<br />

Joint: A Comparison Of 4 Different Graft Types. 38 th<br />

SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt, Südafrika.<br />

30.11.<strong>2017</strong><br />

Antoni A: Effectiveness Of Ct Imaging And Observation<br />

For Detection Of Delayed Intracranial Hemorrhage In<br />

Patients With Anticoagulation/Antiplatelet Therapy. 38 th<br />

SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt, Südafrika.<br />

30.11.<strong>2017</strong><br />

Gregori M: Der Einfluss <strong>der</strong> Dicke <strong>des</strong> Processus coracoideus<br />

auf die präoperative Planung <strong>und</strong> chirurgische<br />

Durchführung von Latarjet-Operationen. 53. Jahrestagung<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für <strong>Unfallchirurgie</strong>.<br />

Österreich. 05.10.<strong>2017</strong><br />

Greitbauer M: Langzeitresultate nach prothetischem<br />

Ersatz von Radiuskopffrakturen mit einer bipolaren<br />

Prothese. 53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 06.10.<strong>2017</strong><br />

Greitbauer M: Long-Term Results After Prosthetic Replacement<br />

Of Radial Head Fractures. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Halat G: Incidence, Characteristics, and Treatment of Air<br />

Leak following Blunt Chest Injuries in Polytrauma Patients.<br />

38 th SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt,<br />

Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Heisinger S: An Artificial-Neural-Network-Based Prediction<br />

Model For Total Knee Replacement. 18 th EFORT<br />

Congress <strong>2017</strong> (European Fe<strong>der</strong>ation of National Associations<br />

of Orthopaedics and Traumatology). Österreich.<br />

01.06.<strong>2017</strong><br />

Heisinger S: An Artificial-Neural-Network-Based Prediction<br />

Model For Total Knee Replacement. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Hofbauer M: Management And Outcome Of Polytraumatised<br />

Children: Twenty Years Of Experience From A Level<br />

I Trauma Centre. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Humenberger M: Assessment Of Platelet Function In<br />

Patients On Antiplatelet Therapy With Proximal Femoral<br />

Fractures Treated By Osteosynthesis And Its Influence On<br />

Intra- And Postoperative Bleeding. 38 th SICOT Orthopaedic<br />

World Congress. Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Leitgeb J: Innovative Antimicrobial Glove Technology Reduces<br />

The Risk Of Microbial Contamination Following<br />

Multiple Perforations. 38 th SICOT Orthopaedic World<br />

Congress. Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong>


Publikationen<br />

72<br />

Marlovits S: One-Step Verfahren zur Knorpelregeneration.<br />

34. AGA Kongress - AGA - Gesellschaft für Arthroskopie<br />

<strong>und</strong> Gelenkchirurgie. Deutschland. 07.09.<strong>2017</strong><br />

Nürnberger S: How to get cells in a dense cartilage<br />

matrix. TERMIS Kongress Davos. Schweiz. 28.06.<strong>2017</strong><br />

Popp D: Die Verwendung <strong>des</strong> LARS-Ban<strong>des</strong> für die<br />

Therapie <strong>der</strong> akuten AC-Gelenksluxation – Langzeitergebnisse<br />

nach einem Mittel von 7,4 Jahren. 53.<br />

Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft für<br />

<strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 06.10.<strong>2017</strong><br />

Reschl M: A Comparison Of The Ip-Joint Function And<br />

Plantar Pressure Distribution After Mtp-I-Arthro<strong>des</strong>is<br />

In Patients With Rheumatoid Arthritis And Osteoarthritis<br />

Of The First Metatarsophalangeal Joint. 38 th SICOT<br />

Orthopaedic World Congress. Kapstadt, Südafrika.<br />

30.11.<strong>2017</strong><br />

Schuster R: Clinical Outcomes After Mact: Comparison<br />

Between Patellofemoral, Tibiofemoral And Combined<br />

Defect Localisations. 38 th SICOT Orthopaedic World<br />

Congress. Kapstadt, Südafrika. 01.12.<strong>2017</strong><br />

Suppan J: Structural insights into tick attachment cement.<br />

13 th YSA PhD-Symposium, Medical University of<br />

Vienna. Österreich. 08.06.<strong>2017</strong><br />

Suppan J: Structural insights into tick attachment cement.<br />

International Symposium on Tick-Borne Pathogens<br />

and Disease, ITPD. Österreich. 25.09.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Leg length discrepancies after pertrochanteric<br />

fractures in young patients – a single center<br />

experience. 3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI Congress.<br />

Lissabon, Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Acromioclavicular Joint Dislocation Treated<br />

With Bosworth Screw And Additional K-Wiring:<br />

Results After 7.8 Years – Still An Adequate Procedure?<br />

38 th SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt,<br />

Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Does A Bigger Diameter Of The Used Sutures<br />

Influence Mechanical Stability Of The Graft In<br />

Acl All Inside Reconstruction – A Biomechanical Cadaver<br />

Study. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Biomechanical Analysis Of Two Different<br />

Suture Techniques In Anterior Cruciate Ligament<br />

Graft-Link Tendon Preparation: An Anatomical Specimen<br />

Study. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Sex Does Not Influence The Clinical Outcome<br />

Of Anatomic Anterior Cruciate Ligament Reconstruction<br />

In The Short-Term Utilising The “All-Inside”<br />

Technique. 38 th SICOT Orthopaedic World Congress.<br />

Kapstadt, Südafrika. 30.11.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: AC-Gelenksinstabilität – Langzeitergebnisse<br />

nach operativer Versorgung mittels Bosworth<br />

Schraube. 53. Jahrestagung <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Unfallchirurgie</strong>. Österreich. 06.10.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Kennedy – LAD® - Augmentation nach<br />

Rupturen <strong>des</strong> VKB 30 Jahres Langzeitergebnisse. 32.<br />

GOTS Jahreskongress - Gesellschaft für Orthopädisch-<br />

Traumatologische Sportmedizin. Deutschland.<br />

23.06.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Vergleich zweier unterschiedlicher Graft-<br />

Link® Präparationstechniken zur Rekonstruktion <strong>des</strong><br />

vor<strong>der</strong>en Kreuzban<strong>des</strong> – Eine biomechanische Studie.<br />

32. GOTS Jahreskongress - Gesellschaft für Orthopädisch-<br />

Traumatologische Sportmedizin. Deutschland.<br />

23.06.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Instabile Neer Typ IIB distale Klavikulafrakturen<br />

- Langzeitoutcome nach Plattenfixation <strong>und</strong><br />

zusätzlicher Schraubenfixierung zur Augmentation<br />

<strong>der</strong> Korakoklavikulären Instabilität. 32. GOTS Jahreskongress<br />

- Gesellschaft für Orthopädisch- Traumatologische<br />

Sportmedizin. Deutschland. 23.06.<strong>2017</strong><br />

Tiefenböck T: Biomechanischer Vergleich zweier Unterschiedlicher<br />

Bandpräparationstechniken für die<br />

Rekonstruktion <strong>des</strong> vor<strong>der</strong>en Kreuzban<strong>des</strong> – eine<br />

anatomische Studie. 34. AGA Kongress - AGA - Gesellschaft<br />

für Arthroskopie <strong>und</strong> Gelenkchirurgie. Deutschland.<br />

07.09.<strong>2017</strong><br />

Widhalm H: The Effect Of Time Interval After Accident<br />

On Clinical Outcome After Hip Fracture Surgery. 38 th<br />

SICOT Orthopaedic World Congress. Kapstadt, Südafrika.<br />

30.11.<strong>2017</strong><br />

Wozasek G: New treatment regime in tibial chronic osteomyelitis<br />

associated with shorthening performing<br />

femoral lengthening. 3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&A-<br />

SAMI Congress. Lissabon, Portugal. 02.09.<strong>2017</strong><br />

Wozasek G: Intramedullary humeral lengthening -<br />

planning and what to think about before Performing<br />

this procedure. 3 rd World Ortho ReCon, ILLRS&ASAMI<br />

Congress. Lissabon, Portugal. 31.08.<strong>2017</strong><br />

Gastärzte/Beobachter <strong>2017</strong><br />

keine


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