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ego Magazin Bitburg Südeifel Ausgabe 29

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SOmmer in der Eifel<br />

Willwerath Rock City / FC <strong>Bitburg</strong> /<br />

Eifel-Brot / 20 Jahre Cäcilias Töchter /<br />

Schoko-Beeren-Kuchen / SK Eifelland<br />

Gilzem / Familienbildungsstätte<br />

<strong>Bitburg</strong> / Bilderrätsel U.V.M.<br />

sonderveröffentlichung<br />

Nº<strong>29</strong><br />

J u n i<br />

2018


Auf 100.000 m² Ausstellungsfläche<br />

bieten 22 Vertragshändler und<br />

36 Auto- und Zubehörhändler<br />

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<strong>ego</strong> Team<br />

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Ann-Katharin Lenz<br />

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Tel.: (0 65 61) 94 70-0<br />

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Tel.: (0 65 61) 9 16-0<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Bohl Design & Kommunikation, scerpica<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Diesmal ist richtig viel Musik drin, und zwar buchstäblich: Da gibt es den rockigen<br />

Frauenchor, der sich „Cäcilias Töchter“ nennt. Oder ein kultiges open-air Festival, das<br />

Willwerath in eine waschechte „Rock City“ verwandelt. Oder eine rockig-symphonische<br />

CD von Thomas Konder, die ins „Labyrinth“ lockt.<br />

Konder gehört ebenso zum Team der <strong>ego</strong>-Macher wie Angelika Koch, die literarisch<br />

zu den „Glücksorten in der Eifel“ führt. Passend dazu: unser aktuelles Bilderrätsel von<br />

Christian Radtke, der die Sehenswürdigkeiten der Region auf fantastische Art illustriert<br />

hat. Bildgewaltig geht es auch bei der Collage anlässlich der <strong>ego</strong>-Fotoaktion auf dem<br />

Bedamarkt zu, die noch einmal den quicklebendigen <strong>Bitburg</strong>er Frühling Revue passieren<br />

lässt. Außerdem gibt es vier Gewinnerinnen vorzustellen, die beim Fotoshooting<br />

für die <strong>ego</strong>-Titelseite überzeugten.<br />

Kreativität gibt es jedoch nicht nur für die Ohren und die Augen, sondern auch für<br />

den Gaumen. Was wäre <strong>ego</strong> ohne Leckeres? Diesmal sorgt eine fruchtige Sommertorte<br />

für Überschwemmungen im Mund. Und was es mit der besonderen Qualität von<br />

Brot aus der Eifel auf sich hat, wird auch verraten. Sportlich geht es ganz „volksnah“<br />

um Fußball und Kegeln, familiär um die Arbeit der Familienbildungsstätte mit Kindern.<br />

A propos Zukunft und junge Generation: Attraktive Arbeitgeber aus der Eifel<br />

schildern, welche Chancen und Jobs sie derzeit für „helle Köpfe“ bieten.<br />

Der Sommer kann also loslegen, die <strong>Südeifel</strong> ist bereit! •<br />

Thomas Konder<br />

Nicole Strellen<br />

Monika Strauch<br />

Stefan Bohl<br />

<strong>Bitburg</strong>er<br />

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<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 <strong>ego</strong>torial 3


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14<br />

SK Eifelland<br />

Gilzem<br />

42 FC <strong>Bitburg</strong><br />

20 Jahre<br />

Frauenpower<br />

8<br />

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44<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Eifel<br />

Herausgeber und verantwortlich<br />

für den Inhalt:<br />

Bohl Design & Kommunikation,<br />

Römermauer 8, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Inhaber: Stefan Bohl<br />

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Nicole Strellen & Monika Strauch,<br />

Tel.: 06561/940900,<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Eifel erscheint mit<br />

einer Auflage von 36.000 Stück<br />

in <strong>Bitburg</strong>, Welschbillig und den<br />

Verbandsgemeinden <strong>Bitburg</strong>er Land,<br />

<strong>Südeifel</strong>, Speicher, Prüm und Arzfeld<br />

sowie im Lesezirkel Luxemburg<br />

Nachdrucke von Fotos und Artikeln<br />

aus dem Inhalt, auch auszugsweise,<br />

sind nur mit vorheriger Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet. Für<br />

unverlangt eingereichtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Druck: Senefeler Misset<br />

Mercuriusstraat 35<br />

7006 RK Doetinchem<br />

(Niederlande)<br />

Foto Titelseite: Michael Barg<br />

Inhalt<br />

2 Autowelt <strong>Bitburg</strong><br />

3 <strong>ego</strong>torial<br />

4 Fischer home<br />

6 Schilz Tortechnik<br />

8 20 Jahre Frauenpower<br />

Cäcilias Töchter, Meckel<br />

10 Kurz & Knapp<br />

11 Finanzblick<br />

13 <strong>ego</strong> Gesundheits-Kolumne<br />

14 Sport regional<br />

SK Eifelland Gilzem<br />

15 So geht Banking:<br />

nah, solide, solidarisch<br />

Raiffeisenbank Irrel<br />

16 Eifeler Brot -<br />

traditionell gebacken<br />

17 Rezept: Schnelle<br />

Brötchen ohne Hefe<br />

18 Streif, Möbelhaus Thiex<br />

19 Der Party-Partner<br />

Landfleischerei Guido Schmitz<br />

20 Wo geht die Reise hin?<br />

ALDI SÜD<br />

22 Eine Zukunft, die sich auszahlt<br />

Lehnen & Partner<br />

24 Gute Aussichten für Ihre Karriere<br />

ENERCON<br />

26 Gute Gründe für Selbstverwirklichung<br />

mit Erfolg<br />

BüchnerBarella<br />

28 Witte Automotive,<br />

Kreissparkasse <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

So bunt war es<br />

am Bedamarkt<br />

30<br />

<strong>29</strong> <strong>ego</strong> Bilderrätsel<br />

30 So bunt war es am Beda-Markt<br />

32 Vier Gesichter - ein Titel<br />

33 innogy, Vulkaneifel Therme<br />

34 Eifel eXclusive<br />

36 <strong>ego</strong> Trends<br />

Alff, <strong>Bitburg</strong>er Stadtführer<br />

37 Stilvolles Upgrade für Garten & Co.<br />

UVB GALABAU<br />

38 Willwerath Rock City<br />

40 RS Karosserie & Lack,<br />

HHW-Haus<br />

41 Sommer - Sonne - Eifel-Gym<br />

Eifel-Gym<br />

42 <strong>ego</strong> Sport: FC <strong>Bitburg</strong> -<br />

ein Verein mit Perspektive<br />

Willwerath<br />

Rock City<br />

38<br />

44 <strong>ego</strong> Backrezept:<br />

Elenas Schoko-<br />

Beeren-Kuchen<br />

45 Loum - Eventlokal an der Römermauer<br />

46 Nah am Menschen<br />

Kath. Familienbildungsstätte<br />

<strong>Bitburg</strong> e.V.<br />

48 Engel & Helden des Alltags<br />

Agnes Müller<br />

Klaus Klein<br />

Anette Schwahlen<br />

49 Pick Immobilien <strong>Bitburg</strong><br />

50 Im Labyrinth<br />

Thomas Konder<br />

51 Eifel Data Safe<br />

52 Wagner<br />

WWW. SCHILZ-TORTECHNIK.DE<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Inhaltsverzeichnis 7


20 Jahre Frauenpower<br />

:„Cäcilias Töchter“ feiern im September ihr 20-jähriges Bestehen<br />

w Eva Herrig I Julia Bartz<br />

Es ist das erste Wochenende im<br />

Mai. Der Meckeler Frauenchor „Cäcilias<br />

Töchter“ ist in der Jugendherberge<br />

in Trier zu Gast. Rund 40 Frauen<br />

reisen mit ihren Koffern und Taschen<br />

an und bereiten sich auf die erste Probe<br />

am Freitagabend vor. Die Vorbereitungen<br />

für das Jubiläumskonzert<br />

im September sind in vollem Gange.<br />

Nachdem die Zimmer bezogen wurden,<br />

begeben sich alle zum Probenraum.<br />

Dort steht bereits ein Piano bereit:<br />

Die Chorprobe kann beginnen.<br />

Die „Cäcilias Töchter“ gibt es bereits<br />

seit 20 Jahren: 1998 wurde die Singgruppe<br />

in Meckel unter der Leitung<br />

von Stefan Bartz gegründet. Damals<br />

noch unter dem Namen „Jugendchor<br />

Meckel“, bestand die Gruppe aus<br />

18 jungen Frauen zwischen 18 und<br />

28 Jahren. Im Jahr 2001 übernahm<br />

Christian Kiefer die Leitung des Chores,<br />

der mittlerweile in „Cäcilias Töchter“<br />

umbenannt wurde. Die Anzahl<br />

der Mitglieder wuchs stetig an. 2006<br />

übernahm Dorothea Nusbaum die<br />

musikalische Leitung des Frauenchores,<br />

mittlerweile beteiligten sich über<br />

35 Frauen zwischen 16 und 54 Jahren<br />

an den Proben.<br />

Und diese Proben laufen heute noch<br />

so ab, wie man sich das bei einem<br />

Frauenchor vorstellt: Manchmal<br />

konzentriert und ganz bei der Sache,<br />

manchmal laut und chaotisch.<br />

Aber eines steht fest, Humor und<br />

die Freude am gemeinsamen Singen<br />

sind ganz vorne mit dabei. Genau<br />

wie am Probenwochenende in Trier.<br />

Obwohl in der Nacht zum Samstag<br />

nicht viel geschlafen wurde, sind alle<br />

in der ersten Probe um 9 Uhr dabei,<br />

ob mehr oder weniger konzentriert.<br />

Man merkt: Die Vorbereitungen auf<br />

das Konzert im September motivieren<br />

die Sängerinnen von „Cäcilias<br />

Töchter“.<br />

Nachdem Dorothea Nusbaum sechs<br />

Jahre lang mit den Meckeler Frauen<br />

zusammengearbeitet hat, musste sie<br />

aus beruflichen und privaten Gründen<br />

die Leitung aufgeben. Mit ihrer<br />

engagierten und ausdrucksstarken Art<br />

hatte sie die „Töchter“ zu beachtlichen<br />

Leistungen angespornt. Höhepunkte<br />

waren vor allem die Jubiläumskonzerte<br />

unter dem Titel „Girls Rock“<br />

in den Jahren 2008 und 2009. Nur<br />

schweren Herzens ließen die Frauen<br />

ihre Dirigentin gehen und mussten<br />

sich auf die Suche nach einer neuen<br />

musikalischen Leitung machen. Die<br />

war nicht leicht zu finden. Doch nach<br />

intensiver Suche stand fest: Es wird<br />

zwei Dirigenten geben. Die Zweifel<br />

an diesem neuen Konzept waren<br />

nach den ersten Proben wie weggeblasen.<br />

An einem Freitag wird mit<br />

Andreas Blitsch geprobt, am nächsten<br />

mit Claudia Obser. Gerade diese Abwechslung<br />

löste bei den „Töchtern“<br />

Begeisterung aus, nun waren die rund<br />

40 Frauen bereit für die nächsten<br />

Auftritte und Konzerte.<br />

In Trier in der Jugendherberge steht<br />

nach einer Kaffeepause am Nachmittag<br />

die nächste Probe an. Mit Claudia<br />

Obser probt der Frauenchor ein<br />

neues Lied. Und sofort geht es heiß<br />

her: Die vier Stimmen müssen in unterschiedlichen<br />

Rhythmen klatschen,<br />

mit den Füßen stampfen und dazu<br />

noch verschiedene Melodien singen.<br />

Keine einfache Aufgabe, aber nach einigen<br />

Versuchen mit viel Gelächter<br />

und Spaß funktioniert die Liedstelle<br />

immer besser. Noch tun sich alle etwas<br />

schwer mit dem Text von „Zeig<br />

deine Muskeln“, aber bis zum Konzert<br />

werden keine Notenblätter mehr<br />

nötig sein, dann singen die „Töchter“<br />

sämtliche Lieder auswendig.<br />

Zum Jubiläumskonzert im September<br />

kommt dann noch weitere musikalische<br />

Unterstützung hinzu: Neben<br />

dem normalen Chor wird es noch<br />

einen Projektchor mit ehemaligen<br />

Sängerinnen geben. Unter der Leitung<br />

von Christian Kiefer, Dorothea<br />

Nusbaum und den aktuellen Dirigenten<br />

werden Lieder aus den vergangenen<br />

Jahren zum Besten gegeben.<br />

Das Repertoire von „Cäcilias Töchter“<br />

ist bunt gestreut: Unter dem Motto<br />

„Knallerfrauen – Wir singen euch die<br />

Welt bunt“ werden am Konzert neben<br />

vielen bekannten Melodien aus<br />

Rock und Pop auch eine irische Melodie<br />

sowie ein Stück auf Bulgarisch<br />

präsentiert. Dabei werden die „Töchter“<br />

auf der Bühne von einer Band<br />

unterstützt.<br />

Zurück zum Probenwochenende in<br />

Trier. Es ist fast 18 Uhr, die Proben<br />

neigen sich dem Ende zu. Alle Teilnehmerinnen<br />

sitzen um das Piano<br />

herum, die Noten in der Hand, erschöpft<br />

vom langen Tag. Als dann das<br />

letzte Lied erfolgreich abgeschlossen<br />

ist, sind die „Töchter“ froh. Immerhin<br />

haben sie jetzt innerhalb von 24<br />

Stunden insgesamt fünf reguläre Proben<br />

hinter sich. Und die waren erfolgreich:<br />

„Cäcilias Töchter“ sind hochzufrieden.<br />

Und ihrem Jubiläumskonzert<br />

ein Stück nähergekommen. •<br />

Jubiläumskonzerte<br />

„Cäcilias Töchter“<br />

Fr. 21. und Sa. 22. September<br />

Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />

Vorverkaufsstellen:<br />

Kulturgemeinschaft <strong>Bitburg</strong><br />

Gasthaus Herrig - Meckel<br />

Tankstelle Meilbrück<br />

Preise VVK: Erwachsene 15 €<br />

Mitglieder Kulturgemeinschaft 13 €<br />

Kinder & Jugendliche (u. 14 J.) 10 €<br />

Abendkasse: 20 €<br />

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8 <strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

Cäcilias Töchter


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kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

„Fahr hin und werd glücklich“<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Angelika Koch, Droste, Pack<br />

FOLKLORE-FESTIVAL vom 6. -9. JULI<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Mit einem neuen Konzept lädt die Stadt <strong>Bitburg</strong> internationale<br />

Tanz- und Musikgruppen, Bürger und Besucher<br />

zum Folklore-Festival 2018 ein. Das beliebte Volksfest<br />

Erste öffentliche E-Tankstelle<br />

in Neuerburg<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Jochen Hank/Westeifel Werke<br />

wird eine neue Heimat in direkter Nähe zur Innenstadt<br />

mit der Stadthalle als Mittelpunkt finden. Zu den Höhepunkten<br />

gehören neben zahlreichen Tanzauftritten in der<br />

Fußgängerzone die Rocknacht am Freitag, der traditionelle<br />

"Einzug der Nationen" am Samstag sowie am Sonntag<br />

eine Neuauflage des Frühschoppens mit Fassanstich<br />

und Freibier am Bierbrunnen. •<br />

Job Initiative Eifel 2018<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv Job Initiative Eifel<br />

Finanzblick<br />

Eifeler Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region<br />

Immer alles dabei:<br />

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Region. So aufgeräumt war Ihr Aktenordner noch<br />

nie: mit der App VR-Organizer:<br />

Ordnung ist das halbe Leben – und genau dafür<br />

sorgt die neue App VR-Organizer. Seit Kurzem ist<br />

die kostenlose App in den App Stores verfügbar und<br />

unterstützt Nutzer bei der Ablage wichtiger Dokumente<br />

wie z.B. Versicherungsnachweise, Ausweisdokumente,<br />

Baupläne, Gehaltsabrechnungen, Belege<br />

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Dafür genügt die Registrierung mit E-Mail-Adresse,<br />

Namen und einer gültigen deutschen Mobilfunknummer<br />

– schon lassen sich in der App alle<br />

wichtigen Unterlagen als fotografierte Dokumente<br />

übersichtlich anordnen.<br />

Reiseführer zu den Glücksorten der Eifel: Die Zeitungsredakteurin<br />

Angelika Koch hat sich quer durch die gesamte<br />

Eifel auf die Socken gemacht. Ihr Ziel: achtzig Orte, an denen<br />

man auf die eine oder andere Weise glücklich sein kann.<br />

Glückserlebnisse suchen viele Menschen in der Ferne. Dass<br />

es ganz anders, ohne Flughafenstress und ökologischer geht,<br />

zeigt eine Reiseführerreihe im Düsseldorfer Droste-Verlag,<br />

die „Glücksorte“ in ausgewählten deutschen Landschaften<br />

vorstellt. Solche besondere Stätte finden sich, wenn man genau<br />

und liebevoll hinschaut. Schließlich findet man echtes<br />

Glück nicht an jeder Straßenecke. Was liegt also näher, als<br />

eine Lokaljournalistin auf die Reise in die Nähe zu schicken?<br />

Die Redakteurin Angelika Koch hatte einen Sommer lang<br />

Zeit, in ihrer Wahlheimat Eifel zwischen Monschau und<br />

Cochem, zwischen Wittlich und Ahrweiler auf die Suche<br />

zu gehen… und dabei sogar für sie Überraschendes zu entdecken:<br />

zum Beispiel ein Puppenmuseum im Keller, eine<br />

Sherry-Manufaktur in einem ehemaligen Kloster, ein Kunstmuseum<br />

in einer Dorfbushaltestelle oder einen Skulpturengarten<br />

auf einem Bauernhof. Der frisch erschienene Reiseführer<br />

„Glücksorte in der Eifel. Fahr hin und werd glücklich“<br />

ist nicht nur eine neue Sammlung von Insider-Tipps für erfahrene<br />

Eifeltouristen, sondern auch für Einheimische ein<br />

geeigneter Begleiter, um die Heimat von einer anderen Seite<br />

zu entdecken.<br />

„Glücksorte in der Eifel“, 2018, Droste Verlag, 168 Seiten,<br />

ISBN 978-3-7700-2015-7, 14,99 Euro •<br />

Gemeinsam mit der Stadt Neuerburg hat das euvea<br />

Freizeit- und Tagungshotel in Neuerburg am 16. Mai die<br />

erste öffentliche Ladestation für Elektroautos in Neuerburg<br />

eröffnet. In Anwesenheit des Kreisbeigeordneten des<br />

Eifelkreises <strong>Bitburg</strong>-Prüm Rudolf Rinnen, des Bürgermeisters<br />

der Verbandsgemeinde <strong>Südeifel</strong> Moritz Petry und des<br />

Stadtbürgermeisters und Vorsitzenden des Gewerbevereins<br />

Neuerburg Lothar Fallis haben Geschäftsführer Ferdinand<br />

Niesen und Hotelleiter Thomas Metzger die neue Ladestation<br />

eingeweiht.<br />

Mit der Eröffnung schließt das Hotel eine Versorgungslücke<br />

in Sachen E-Mobilität in der <strong>Südeifel</strong>. In seiner Begrüßung<br />

betonte Ferdinand Niesen, die Bedeutung des Themas E-<br />

Mobilität. Als Wirtschaftsfaktor für die Region, aber auch<br />

für die Gäste des Hotels, die aus ganz Europa kommen, sei<br />

deren zunehmende Relevanz nicht zu unterschätzen.<br />

„Die neue Säule ist daher auch eine Investition in die Zukunft.<br />

Wir investieren damit auch langfristig in die Zukunft<br />

unseres Standortes in Neuerburg “, so Niesen. Ab sofort<br />

können Gäste des euvea Freizeit- und Tagungshotels, alle<br />

Besucherinnen und Besucher und natürlich die Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Neuerburg ihre Elektroautos an der<br />

neuen Station laden. Sie verfügt über zwei 22kW-Anschlüsse<br />

mit Type 2-Buchsen, so dass zwei Autos parallel geladen<br />

werden können. Zusätzlich hat das Hotel eine neue Ladestation<br />

für Elektro-Fahrräder installiert. So können auch<br />

Radfahrer ihre E-Bikes am Hotel aufladen. •<br />

„Am 23. und 24. August 2018 findet zum 6. Mal die<br />

etablierte Messe „Job Initiative Eifel“ in der <strong>Bitburg</strong>er<br />

Stadthalle statt. Arbeitergeber und Betriebe vieler Branchen<br />

unserer Region stellen sich vor und betreuen die<br />

Messe-Besucher rund um die Themen Jobsuche, Karriere,<br />

Aus- und Weiterbildung. Die Messe dient Schülern<br />

und Eltern aus dem Eifelkreis <strong>Bitburg</strong>-Prüm als Hilfestellung,<br />

sich gebündelt an einem Ort über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten in der Berufswelt zu informieren<br />

und mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten.<br />

Die teilnehmenden Unternehmen sind bereits auf<br />

www.eifeljobs.de aufgeführt, dort können Schulen auch<br />

schon ihre Klassen anmelden. •<br />

Gründerinnen-Stammtisch Eifel<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Ab sofort findet immer am 1. Montag im Monat um<br />

19 Uhr im <strong>Bitburg</strong>er Bowlingcenter der „Gründerinnen-<br />

Stammtisch Eifel“ statt. Er richtet sich an alle Frauen, die sich<br />

mit dem Gedanken beschäftigen, sich selbstständig zu machen,<br />

in der Gründungsphase stecken und an jene, die sich<br />

bereits selbstständig gemacht haben. Man trifft sich zum<br />

gemeinsamen Austausch und netzwerken. Ziel des Ganzen<br />

ist es, weiblichen Unternehmerinnen eine Plattform zum<br />

Vernetzen zu bieten, wodurch dann gerne Kooperationen<br />

oder gemeinsame Projekte etc. entstehen dürfen.<br />

Infos demnächst unter: www.gruenderinnen-eifel.de •<br />

So sparen sich Nutzer jede Menge “Papierkram“ und<br />

haben zudem immer sämtliche Dokumente griffbereit<br />

in einer App auf dem Smartphone oder Tablet.<br />

Außerdem können ausgewählte Daten mit anderen<br />

Nutzern sowie dem Bankberater geteilt werden. Die<br />

Daten sind dabei in jeder Sekunde so sicher wie in<br />

einem Tresor, weil sie im deutschen Rechenzentrum<br />

der Volksbanken Raiffeisenbanken unter modernsten<br />

Datensicherheitsbestimmungen gespeichert werden.<br />

Für alle Kunden und Mitglieder eine sichere Nummer<br />

– und für alle Banken nützlich, weil die App<br />

den Austausch von Dokumenten mit dem Kunden<br />

vereinfacht.<br />

Pro Nutzer steht ein kostenloser Speicherplatz von<br />

1 GB zur Verfügung – also genügend Kapazität für<br />

alle wichtigen Unterlagen und Dokumente.<br />

Sie wünschen weitere Informationen<br />

zu diesem Thema? Ein Anruf genügt!<br />

Telefon 06561 63-0<br />

Oder schreiben Sie uns eine E-Mail<br />

info@volksbank-eifel.de<br />

Weitere Infos finden Sie aber auch unter<br />

www.volksbank-eifel.de<br />

Stichwort „VR-Organizer“.<br />

10<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

kurz & knapp


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Gewinnerin – Ego Bilderrätsel<br />

wI <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin des <strong>ego</strong>-Bilderrätsel! Mit ein bisschen Recherche<br />

war das Bilderrätsel aus unserer <strong>Ausgabe</strong> 28 locker zu lösen. Es galt die abgebildeten Fotos den<br />

Eifel-eXclusive-Partnerbetrieben zuzuordnen. Dies hat Brigitte Lenz aus Winterspelt mit Bravour<br />

geschafft! Sie darf sich über einen Gutschein von 120,- Euro bei einem Eifel-eXclusive-Mitglied<br />

ihrer Wahl freuen. Wir wünschen guten Appetit!<br />

Die Lösungen finden Sie wie immer unter www.<strong>ego</strong>magazin.de •<br />

Gesundheit<br />

: Sodbrennen<br />

I Adiano<br />

Danke, Brigitte Seiwert!<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Trierischer Volksfreund<br />

Jetzt neu - GäSSestrepper Bier<br />

w<strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Lacher's Getränkewelt<br />

5. <strong>Bitburg</strong>er Braderie<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Markus Angel<br />

Sodbrennen? Schlucken Sie<br />

auch bereits Magensäureblocker?<br />

Wenn Sie Sodbrennen kennen, sind Ihnen Völlegefühl,<br />

Aufstoßen, Unwohlsein oder ein Reflux nicht fremd.<br />

Die weit verbreitete Denkweise ist die, dass man offensichtlich<br />

zu viel Magensäure hat. Darum werden häufig<br />

Säureblocker eingenommen, die die Ausschüttung der<br />

Säure blockieren. Omep, Pantoprazol etc. gehören zu<br />

den meistverkauften Medikamenten.<br />

12<br />

Das Halloweenshopping wäre ohne sie nie zu dem geworden<br />

was es heute ist: Eines der größten Highlights im<br />

Jahr, das tausende Besucher nach <strong>Bitburg</strong>er lockt. Brigitte<br />

Seiwert, die sympathische Fotografin, zieht sich jetzt nach<br />

20 Jahren aus der Gewerbevereinsarbeit zurück. „<strong>Bitburg</strong><br />

grünt“ war eine der ersten Maßnahmen, die sie im Vorstand<br />

des Gewerbevereins begleitete und so die schönsten<br />

Gärten der Stadt prämierte. Manche Inspiration brachte sie<br />

von ihren Reisen mit und so entstand auch die Idee zum<br />

Halloweenshopping. „Am Anfang war es eine Idee, von der<br />

keiner wusste, ob sie zündet“, so die Vorstandskollegen.<br />

Los ging´s im Jahr 2001 mit 30 Kürbissen und Schnitzwerkzeugen<br />

auf dem ehemaligen Postplatz. „Alle Kürbisse<br />

waren ruck zuck weg und die Kinder hatten einen Riesenspaß“,<br />

freut sich Brigitte Seiwert. 2005, in den neuen<br />

<strong>Bitburg</strong>er Gewerbevereinsvorstand gewählt, wurde das<br />

Spektakel weiter ausgebaut und irgendwann das Stelzentheater<br />

„Close-Act“ mit ihren übergroßen Insekten- oder<br />

Vogelfiguren gebucht. Brigitte Seiwert fragte einfach bei<br />

der Gruppe nach, ob sie sich vorstellen könnten, neben<br />

ihren Auftritten in Dubai, London und Shanghai einen<br />

Zwischenstopp in <strong>Bitburg</strong> einzulegen. Die Antwort folgte<br />

prompt: „Wir wissen zwar nicht, wo <strong>Bitburg</strong> liegt, aber wir<br />

kommen!“<br />

Doch nach 20 Jahren sagt sie Adieu: „Es war eine ganz tolle<br />

Zeit. Jetzt aber sollen mal andere aufrücken und neue<br />

Ideen nach vorne bringen“. •<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

kurz & knapp<br />

Wussten Sie schon, dass es in <strong>Bitburg</strong> jetzt ein neues<br />

Bier gibt? Das unfiltrierte, naturbelassene Gäßestrepper<br />

Bier! Handwerklich und mit Leidenschaft gebraut – ein<br />

Bier mit Charakter! Hergestellt aus besten, natürlichen<br />

Rohstoffen garantiert es einen süffigen, vollmundig-aromatischen<br />

Biergenuss mit angenehmer Frische und einer<br />

dezent-feinen Hopfennote. Und weil das Gäßestrepper<br />

Bier kein Massenprodukt ist und es in einer kleinen,<br />

feinen Brauerei (der Brauer ist aus Neidenbach!) immer<br />

sehr lange reift, kann es auch mal schnell vergriffen sein.<br />

Das Gäßestrepper Bier wird exklusiv in Lacher´s Getränkewelt<br />

in <strong>Bitburg</strong> vertrieben. •<br />

27. Prümer Sommer<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Am 24. Juni 2018 ab 10 Uhr startet der diesjährige Prümer<br />

Sommer wie immer mit verkaufsoffenem Sonntag,<br />

Markt und Musik. An den acht darauf folgenden Donnerstagen<br />

ist wieder ausgelassene Partystimmung für Musikbegeisterte<br />

jeden Alters angesagt. Und das sind die Bands, die<br />

jeweils um 19:30 Uhr beginnen: 28.6. FUSED, 5.7. I DOL-<br />

CI SIGNORI, 12.7. MIDNIGHT GROOVE, 19.7. REGGATTA<br />

MEETS STING, 26.7. KLANGBILD, 2.8. MALLORCA: MAR-<br />

RY, RICK ARENA, INGO OHNE FLAMINGO & DJ CHRIS<br />

MEGA, 9.8. DOMPIRATEN und 16.8. WE ROCK QUEEN<br />

Das komplette Programm und aktuelle Neuigkeiten findet<br />

man unter www.pruemer-sommer.de •<br />

Am 28. Juli laden die Händler zum sommerlichen<br />

Einkaufsbummel ein.<br />

Südländisches Flair zieht am letzten Juli-Samstag in <strong>Bitburg</strong><br />

ein, wenn es zum fünften Mal heißt „<strong>Bitburg</strong>er Braderie“!<br />

Wieder werden zahlreiche Händler für einen großen<br />

Open-Air-Flohmarkt mit sommerlicher Laune sorgen<br />

und viele Einkaufsbummler, Touristen und Schnäppchenjäger<br />

in die Stadt locken. Die Geschäfte vom Rathaus bis in<br />

die für den Verkehr gesperrte Trierer Straße haben von 10<br />

bis 18 Uhr geöffnet und bieten Ware besonders günstig an<br />

Ständen vor ihren Läden an. Außerdem gibt es Getränkeund<br />

Essensstände sowie ein buntes Programm mit Musik,<br />

Artistik und Kinder-Unterhaltung – ein City-Event für die<br />

ganze Familie. Organisiert wird die Braderie vom Arbeitskreis<br />

Innenstadt des <strong>Bitburg</strong>er Gewerbevereins.<br />

Infos unter www.gewerbeverein-bitburg.de •<br />

Waldfest Freizeitanlage Dahlem<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Vom 24. bis 26. August 2018 findet auf der Freizeitanlage<br />

in Dahlem das traditionelle Waldfest der DJK Eintracht<br />

DIST statt. Jede Menge Darbietungen verschiedenster<br />

Tanzgruppen mit toller Musik begeistern das Publikum.<br />

Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen bestens gesorgt. •<br />

Tatsächlich entsteht Sodbrennen häufig durch eine<br />

Minderproduktion von Magensäure! Auch Menschen<br />

im Alter klagen oft über Sodbrennen, während physiologisch<br />

die Produktion von Magensäure im Alter<br />

abnimmt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass etwas<br />

anderes dahinter steckt. Sie benötigen immer eine<br />

gewisse Menge an Magensäure für die Andauung<br />

von Eiweißen aus der Nahrung sowie zur Abwehr eindringender<br />

Bakterien, wie z.B. ein Helicobacter pylori.<br />

Liegt eine Gastritis oder bereits ein Geschwür vor, folgt<br />

meist ein Vitamin B12- und Eisenmangel, was zu Anämie<br />

oder Müdigkeit führt. Der nur angedaute Nahrungsbrei<br />

im Magen verursacht dort Völlegefühl, Unwohlsein<br />

und Aufstoßen. Er gelangt nur unter Druck in<br />

den Dünndarm, wo sich wiederum Entzündungen der<br />

Dünndarmschleimhaut bilden können.<br />

Ich empfehle eine Untersuchung der Beschwerden,<br />

um schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen.<br />

Je nach Ursache, führe ich in meiner Praxis eine ganzheitliche,<br />

ursächliche, naturheilkundliche Behandlung<br />

durch. Meist umfasst diese die Abheilung der Magenschleimhaut,<br />

sodass diese wieder ihre Aufgaben übernehmen<br />

kann. Eine Ernährungsberatung sowie eine<br />

Verabreichung der Substanzen, die gegebenenfalls bereits<br />

in Mangel geraten sind. Die Behandlung erfolgt<br />

individuell und je nach Befund.<br />

Bitte wenden Sie sich zur Behandlung Ihrer Beschwerden<br />

an einen erfahrenen Therapeuten, der diesen Beschwerden<br />

auf den Grund geht und auch die Behandlung<br />

in der Ursache ansetzt. •<br />

Ihre Sonja Streit<br />

Naturheilpraxis Badem<br />

Zur Kunn 4, 54657 Badem<br />

Tel.: 06563/8000<br />

www.naturheilpraxis-badem.de


Anzeige<br />

kurz & knapp<br />

Sport regional<br />

RAIFFEISEN-MARKT IRREL<br />

So geht Banking: nah, solide, solidarisch<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

: Gilzem feiert!<br />

w Robin Strellen I Archiv SK Eifelland Gilzem, DSKB<br />

: Auf die Raiffeisenbank Irrel eG und den Raiffeisen-Markt Irrel können Menschen bauen<br />

w Angelika Koch I Archiv Raiffeisenbank Irrel eG/Raiffeisen-Markt Irrel<br />

VOR-TOUR der Hoffnung<br />

startet in Biersdorf<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Benefiz-Radtour für krebskranke und hilfsbedürftige<br />

Kinder vom 5.-7. August 2018 in der Süd- und<br />

Westeifel und entlang der Mosel. Zum 23. Mal treten<br />

bei der Benefiz-Radtour wieder namhafte Sportler, Politiker,<br />

Manager, Ärzte und idealistisch gesinnte Bürger kräftig<br />

in die Pedale, um krebskranke und hilfsbedürftige Kinder<br />

zu unterstützen. In den vergangenen Jahren konnten mit<br />

der VOR-TOUR bereits viele Spenden erradelt und somit<br />

tatkräftig Projekte unterstützt werden. Die diesjährige<br />

Tour startet am 5.8. in Biersdorf. Der genaue Streckenverlauf,<br />

die Stopps, sowie die Spendenkonten können unter<br />

www.vortour-der-hoffnung.de eingesehen werden. •<br />

Musikalischer Sommer, Neuerburg<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Ursprünglich vom Musikverein 1821 und vom Tourismusverein<br />

ins Leben gerufen, erfreuen sich die alljährlich<br />

stattfindenden Konzertabende nach wie vor großer Beliebtheit.<br />

Die große Bandbreite der Veranstaltungen der<br />

letzten Jahre wird in diesem Jahr noch durch ein Rock-<br />

Wochenende erweitert. Und dies ist das Neuerburger Programm<br />

für 2018:<br />

Freitag, 15.06.2018: Sommerkonzert des Musikvereins 1821<br />

Neuerburg; Sonntag, 17.06.2018: Traditionelles Johannisfest;<br />

Freitag, 22.06.2018: BRASS Opening mit Brotäne Herdepfl &<br />

EifelBrass; Freitag, <strong>29</strong>.06.2018: Abschlusskonzert des Seminarorchesters<br />

des Kreismusikverbandes; Freitag, 13.07.2018:<br />

Ulfbachtaler Musikanten; Freitag, 20.07.2018: Isleker Musikanten-Express;<br />

Freitag, 27.07.2018: BulgaBUMS!da; Freitag,<br />

03.08.2018: Open Air ROCK NIGHT mit „Die Toten Ärzte“<br />

und „Kaboing“; Samstag, 04.08.2018: Open Air PARTY<br />

NIGHT mit JAN LEYK, DJ Lazar und Eddi Weekly; Samstag,<br />

04.08.2018: Sinfonisches Blasorchester Eifel-Ardennen;<br />

Sonntag, 05.08.2018: Chorkonzert Männerchor „Fortissimo<br />

Euregio“; Freitag, 10.08.2018: Night2Dance (Tanzgruppenfestival);<br />

Freitag, 17.08.2018: Müller´s Musikanten; Freitag,<br />

31.08.2018: Eröffnung der Zeltkirmes mit Helene Fischer<br />

Double „Jenny“ und Andreas Gabalier Double „Norry“<br />

Infos für genaue Zeiten, Locations und Vorverkauf unter:<br />

www.neuerburg-eifel.de •<br />

Patrick Bartz<br />

aus Gilzem<br />

SK Eifelland Gilzem schafft sofortigen Wiederaufstieg<br />

in die 1. Kegelbundesliga. Nach nur einem<br />

Jahr der Zweitklassigkeit haben Spieler und Fans der<br />

Sportkegler aus Gilzem allen Grund zum Feiern. Der<br />

Meistertitel der 2. Bundesliga-Süd und der damit verbundene<br />

direkte Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga<br />

konnte bereits am vorletzten Spieltag der Aufstiegsrunde<br />

perfekt gemacht werden. So grüßt das Team,<br />

welches in der Gaststätte „Dichter“ in Gilzem beheimatet<br />

ist, am Ende der Saison mit vier Punkten Vorsprung<br />

von ganz oben. Dass auch die Fans der SK Eifelland<br />

durchaus erstligawürdig sind, bewiesen diese die komplette<br />

Spielzeit über – selbst zu den entferntesten Auswärtsspielen<br />

wurde der Mannschaft hinterhergereist.<br />

Sie sorgten auf sämtlichen Bahnen für eine hervorragende<br />

Atmosphäre und erstklassige Unterstützung.<br />

Zu den 44 aktiven Keglern, die sich auf fünf Herrenteams<br />

und eine Damenmannschaft aufteilen, zählen<br />

mit Patrick Bartz, Patrick Dichter, Pascal Petry und Rückkehrer<br />

Christian Junk gleich vier Juniorenweltmeister<br />

der vergangenen Jahre, was das Potential des jungen<br />

Teams für die nächsten Jahre noch einmal hervorhebt.<br />

Auch ein Blick in die Geschichte des Vereins lohnt<br />

sich. Seit 1971 wird dem Kegelsport nun schon in<br />

Gilzem nachgegangen. Nach mehreren Aufstiegen<br />

stellte der Verein im Jahre 1991 mit Klaus Dichter, der<br />

damals zu den Gründern zählte, zum ersten Mal einen<br />

Weltmeister, ehe 1999 dann der erstmalige Aufstieg in<br />

die Bundesliga bejubelt werden durfte.<br />

Wir wünschen der SK Eifelland Gilzem eine erfolgreiche<br />

Saison und einen langen Verbleib in der höchsten<br />

Spielklasse Deutschlands! •<br />

Kommen Sie zum 1. Saisonspiel!<br />

26.08.2018, 14 Uhr, Gasthaus Dichter in Gilzem<br />

Weitere Infos unter www.sk-eifelland.de<br />

Gemeinsam stark<br />

für unsere Kunden<br />

Der vor genau 200 Jahren geborene<br />

Friedrich Wilhelm Raiffeisen hatte eine<br />

Überzeugung: „Was einer allein nicht<br />

schafft, das schaffen viele!“ Nach diesem<br />

berühmten genossenschaftlichen<br />

Leitmotiv arbeitet das Team der Raiffeisenbank<br />

Irrel eG mit ihren Standorten<br />

in Irrel, Ferschweiler und Nusbaum bis<br />

heute. Geteilt wird es von den freundlichen<br />

Profis vom Raiffeisen-Markt, die<br />

mit Fachwissen und starkem Sortiment<br />

da sind für Handwerker, Gartenfans,<br />

Landwirte, Hausbesitzer und alle, die<br />

auf Qualität und Fairness setzen.<br />

Sehr viele, die etwas Gutes schaffen, also<br />

Kunden, müssen es beim 1901 gegründeten<br />

Institut nicht einmal sein: „Wir<br />

sind zum Beispiel in Nusbaum präsent,<br />

einem 450-Seelen-Ort“, sagt Bankvorstand<br />

Werner Kemmer. „Wenn das kein<br />

Zeichen ist für Nähe, Vertrauen und<br />

Solidarität mit den Menschen daheim!“<br />

Dabei handelt es sich keineswegs um<br />

Nostalgie, wie er betont: „Weil es aus<br />

unserer Sicht Sinn macht, betreiben wir<br />

unser Bankgeschäft evtl. etwas anders.“<br />

So klein die eigenständige Raiffeisenbank<br />

Irrel eG auch ist: Bei ihr finden die<br />

Kunden alles, was modernes Banking<br />

ausmacht, ob Finanzierung oder Geldanlage,<br />

ob Immobilienwunsch oder<br />

Alterssicherung. „Wir identifizieren uns<br />

mit denjenigen, für die wir arbeiten“,<br />

meint Kemmer und glaubt fest an das<br />

Erfolgskonzept, das er und sein Vorstandskollege<br />

Manfred Weiland mit den<br />

Mitarbeitern und Organen der Bank<br />

verfolgen. •<br />

Raiffeisenbank Irrel eg<br />

Hauptstraße 50, 54666 Irrel<br />

Tel.: 0049 6525 9<strong>29</strong>30<br />

www.raiffeisenbank-irrel.de<br />

Raiffeisen-markt Irrel<br />

Talstraße 5-7, 54666 Irrel<br />

Tel.: 0049 6525 92700<br />

www.raiffeisen-markt-irrel.de<br />

14<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 kurz & knapp<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Raiffeisenbank Irrel 15


Eifeler Brot -<br />

traditionell gebacken<br />

: Roggen, Weizen, Dinkel & Co. verleihen den aromatischen Geschmack<br />

w Angelika Koch I Philippe Ramakers, creative studio<br />

Rezeptidee<br />

Schnelle Brotchen<br />

ohne Hefe<br />

Zutaten<br />

• Magerquark<br />

• Olivenöl<br />

• Mehl<br />

• Ei<br />

• Backpulver<br />

• Salz<br />

125 g<br />

5 EL<br />

200 g<br />

1 Stück<br />

1 TL<br />

1 TL<br />

ZUbereitung<br />

Quark, Ei und Olivenöl vermengen, dann<br />

nach und nach Backpulver, Salz und Mehl<br />

hinzufügen und mit dem Knethaken zu<br />

einem glatten Teig verarbeiten. Auf einer<br />

bemehlten Arbeitsfläche nochmal kneten<br />

und 20 gleichgroße Kugeln formen. Auf<br />

ein Backblech legen und ca. 20 Minuten im<br />

vorgeheizten Ofen bei 180°C backen. Die<br />

Brötchen können auch individuell mit Sonnenblumenkernen,<br />

Sesam uvm. verfeinert<br />

werden.<br />

Ideal beim Grillen<br />

Guten Appetit!<br />

„Wes Brot ich ess, des Lied ich<br />

sing“, heißt es in einem Sprichwort.<br />

Und wer nach guter alter Handwerkstradition<br />

hergestelltes Brot von Eifeler<br />

Bäckern isst, hat besonders viel Grund<br />

zu frohem Gesang. Denn Backwaren<br />

und Brote, die in den familiär geführten<br />

Bäckereien der Region entstehen,<br />

sind lecker und gesund.<br />

Wenn man Karl Bosse, Bäckermeister<br />

aus Leidenschaft und im Ruhestand,<br />

danach fragt, was gutes Brot<br />

aus der Eifel ausmacht, dann kommt<br />

die Antwort überzeugend: „Die Verwendung<br />

von Natursauerteig!“ Bosse<br />

spricht vom handwerklichen Verfahren,<br />

aus Mehl und handwarmem<br />

Wasser zunächst den so genannten<br />

Anfrischsauer, dann den Grundsauer<br />

und schließlich den Vollsauerteig<br />

herzustellen. Immer kommt zum<br />

angesetzten, durch natürliche Bakterien<br />

allmählich Blasen werfenden<br />

Gemisch weiteres Mehl (je nach Brotsorte<br />

aus Roggen, Weizen und/oder<br />

Dinkel) hinzu – die wohl wichtigste<br />

weitere Zutat ist jedoch: Zeit! Bis zum<br />

Vollsauer vergehen drei bis maximal<br />

fünf Tage. „Ein echter Natursauerteig<br />

braucht Geduld. Und die haben immer<br />

weniger Menschen“, bedauert er<br />

den Vormarsch industriell vorgefertigter<br />

Schnell-Teiglinge mit Zutaten wie<br />

etwa Zitronensäure, die in der klassischen<br />

Kunst des Brotbackens nichts<br />

zu suchen haben.<br />

Aber Bosse erfährt bei seinen Vorführungen<br />

und Kostproben bei Events in<br />

<strong>Bitburg</strong>, dass die Menschen die urige<br />

Backkunst wieder mehr wertschätzen.<br />

„Der Geschmack ist eben aromatischer!“<br />

Und wenn er beidhändig Teig<br />

knetet – ein echtes Fitnessprogramm<br />

der traditionellen Bäcker - , dann erntet<br />

er bewundernde Blicke. Bosse wagt<br />

sich sogar weit in die Vergangenheit,<br />

hin zu den Ursprüngen des Brotes,<br />

wie es die Römer in der Region backten.<br />

„Sechs Rezepte sind überliefert“,<br />

erzählt er, „die habe ich auf den modernen<br />

Geschmack hin verändert.“<br />

Denn die antiken Dinkelvollkornbrote<br />

waren intensiv gewürzt unter anderem<br />

mit Anis und Koriander, „das wäre<br />

den Menschen heute viel zu intensiv“.<br />

Etwas abgemildert schmecken<br />

Bosses Römerbrote besonders gut zu<br />

Moretum, einer bei den Römern beliebten<br />

Mischung aus Quarkkäse, Olivenöl,<br />

Salz, Knoblauch, Selleriegrün,<br />

Weinraute und Koriander.<br />

„Es ist eine sehr gesunde Mahlzeit,<br />

reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen“,<br />

lobt Bosse die Pionierleistung<br />

der antiken Römer für die<br />

Ernährung. Sie nahmen überall dort,<br />

wo sie sich niederließen, die besten<br />

Anregungen auf… den Natursauerteig<br />

importierten sie wegen der besseren<br />

Verdaulichkeit, dem würzigeren Geschmack<br />

und der längeren Haltbarkeit<br />

von der iberischen Halbinsel.<br />

Auch die Bäckerei Berrens in Speicher<br />

vertraut auf Natursauerteig. Und nicht<br />

nur das: „Wir verwenden vor allem<br />

regionale Zutaten, auch beim Mehl“,<br />

verrät Familie Berrens, die mit derzeit<br />

drei Generationen in der Backstube<br />

steht und berühmt ist für eigene Kreationen<br />

wie einen phänomenal leckeren<br />

Schmandkuchen mit Zimt… und<br />

für ihr Backesbrot aus dem Steinofen.<br />

Dabei liegt das Geheimnis des guten<br />

Geschmacks auch in Details, deren<br />

Bedeutung dem Laien nicht auffallen.<br />

Die Einschnitte im Laib des Backesbrots<br />

sorgen zum Beispiel dafür, dass<br />

beim Backen eine besonders knusprige<br />

Kruste entsteht. Sie sind also weit<br />

mehr als „nur“ eine optische Finesse.<br />

Bäcker Berrens hat – neben dem guten<br />

Geschmack, der Frische und Gesundheit<br />

natürlich – noch ein weiteres<br />

Argument für Brot von handwerklichen<br />

Bäckereien und nicht aus<br />

industrieller Produktion: „Wir sorgen<br />

dafür, dass in einem der wichtigsten<br />

Berufe der Menschheit qualifizierte<br />

Arbeitsplätze vor Ort erhalten bleiben!“<br />

Ein wichtiger „Mitarbeiter“ der Holzofenbäckerei<br />

Lasch in Willwerath<br />

sind Buchenscheite. Das Holz befeuert<br />

einen Ofen aus dem Jahr 1896,<br />

in dem wie vor hundert Jahren nach<br />

dem Originalrezept der Familie Carls<br />

ein Mischbrot aus Roggen und Weizen<br />

gebacken wird. Das Mehl dafür<br />

stammt von der Wagnermühle in<br />

Sommerau an der Ruwer.<br />

Denn so ganz ist der einstige historische<br />

Zustand von Mühle, Sägewerk<br />

und Bäckerei nicht wieder hergestellt…<br />

doch so authentisch wie möglich<br />

und aus der Region ist die krosse<br />

Köstlichkeit, die das Ergebnis der<br />

Handwerkskunst von Jürgen Lasch<br />

ist, eben doch: „Der alte Steinbackofen<br />

gibt im Gegensatz zu modernen<br />

elektrischen Backöfen die Wärme im<br />

langwelligen Spektrum ab. Und genau<br />

dies sorgt für einen schonenden<br />

Backvorgang, das einzigartige Aroma,<br />

eine einmalig knusprige Kruste und<br />

eine lange Haltbarkeit.“<br />

Eine sogar aus dem 14. Jahrhundert<br />

stammende Mühle ist der Entstehungsort<br />

der Leckereien, die in der<br />

Theis Mühle am Ufer des Stausees in<br />

Biersdorf entstehen. Der von Heinz-<br />

Peter Theis geführte Traditionsbetrieb<br />

macht vor, dass Eifeler Brot-, Back- und<br />

Konditorentradition den Weg in die<br />

Moderne schafft und fasziniert. 1955<br />

wurde hier das erste Brot gebacken.<br />

Mittlerweile ist das Stammhaus auf<br />

ein Hotelrestaurant mit Café und auf<br />

zwei Filialen in <strong>Bitburg</strong> angewachsen.<br />

Da ist es keine Frage: Authentisches<br />

Bäckerhandwerk hat eine Zukunft<br />

und wird auch in der Eifel nie durch<br />

Massenware aus dem Industriebetrieb<br />

ersetzbar sein. •<br />

16<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

Eifel Brot<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Eifel Brot 17


Anzeige<br />

Wir könnten viel über die Qualität unserer Häuser sagen<br />

oder Sie verlassen sich auf die Erfahrungen unserer Kunden!<br />

Julia<br />

Schmitz<br />

Sabine<br />

Schmitz<br />

Fotos, Videos, Berichte unter:<br />

www.streif-erfahrungen.de<br />

Guido<br />

Schmitz<br />

Der Party-Partner<br />

Lena<br />

Schmitz<br />

Ihre STREIF-Fachberater: Markus Förster und Edgar Keul<br />

Am Dellbach 13 · 54634 <strong>Bitburg</strong>/Stahl<br />

Tel: 06561.945 28 03 · www.streif-erfahrungen.de<br />

: Auf Wunsch grillt die Landfleischerei Schmitz sogar bei Ihnen zuhause<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv Landfleischerei Schmitz, Alexander Raths<br />

Metzgermeister Guido Schmitz lebt<br />

seinen Beruf und seine Leidenschaft für<br />

handwerkliche Qualität aus der Region.<br />

Hochwertige Produkte, ein freundliches<br />

Team und ständige attraktive Aktionen<br />

sind seit vielen Jahren die Säulen seiner<br />

Familienmetzgerei. Seit 2017 überzeugt<br />

auch die <strong>Bitburg</strong>er Filiale in der Saarstraße<br />

mit einer Auswahl täglicher Frischeprodukte<br />

aus eigener Herstellung,<br />

mit einem Mittagstisch sowie einem<br />

breit gefächerten Cateringservice.<br />

„Gerade jetzt in den Sommermonaten<br />

sind wir als professioneller Cateringpartner<br />

gefragt. Sei es für die Feier<br />

zuhause auf der Terrasse mit Familie,<br />

Freunden und Nachbarn oder das große<br />

Gartenfest für 200 Gäste und mehr<br />

– wir sorgen dafür, dass sich der Gastgeber<br />

um das Wichtigste kümmern<br />

kann, nämlich um seine Gäste“, fasst<br />

Lena Schmitz zusammen. Als Caterer<br />

kümmert sich das ganze Team, bei<br />

dem auch schon mal Oma und Opa<br />

mit anpacken, um (fast) alles - von der<br />

passgenauen Speisenauswahl bis zum<br />

Wegräumen von Tellern und Gläsern.<br />

Für die Grillsaison 2018 hat sich die<br />

Landfleischerei Schmitz, die seit Jahren<br />

zu den Mitgliedsbetrieben der Regionalmarke<br />

Eifel gehört, etwas Besonderes<br />

ausgedacht: „Für kleinere Feiern<br />

stellen wir verschiedene Pakete mit<br />

Fleisch zum Selbstgrillen sowie unterschiedlichen<br />

Salaten zusammen. Ab 40<br />

Personen bieten wir komplette Buffets<br />

an, bei denen wir auf Ihrem Fest für Sie<br />

grillen.“ Zu den geschnürten Paketen,<br />

die stets auf der Internetseite aufgeführt<br />

sind, gehört die Chickenwings-Party<br />

ebenso wie die Spanferkelparty für<br />

20 Personen. Auch köstliche Suppen,<br />

Würstchen oder Frikadellen dürfen<br />

nicht fehlen.<br />

Im Umgang mit Lebensmitteln legt<br />

Guido Schmitz besonderen Wert auf<br />

den regionalen und handwerklichen<br />

Aspekt: „Alle Marinaden und Grillgewürze<br />

stellen wir selbst her und enthalten<br />

weder Geschmacksverstärker noch<br />

Zusatzstoffe.“<br />

Ob im privaten Rahmen oder auf Ihrer<br />

Firmenfeier: Ihnen als Gastgeber bleibt<br />

ein toller Sommer zu wünschen - mit<br />

perfektem Wetter und begeisterten<br />

Gästen. •<br />

Kontakt<br />

Landfleischerei & Partyservice<br />

Guido Schmitz<br />

Saarstraße 35, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 9486969<br />

www.landfleischerei-schmitz.de<br />

Jetzt<br />

WM-Grillpaket<br />

bestellen!<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Landfleischerei 19


Anzeige<br />

Wo geht die Reise hin?<br />

: Abitur in der Tasche - Und was jetzt?<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv ALDI SÜD, Designed by Freepik<br />

Kim Winter<br />

Ausbildung zum Kaufmann<br />

im Einzelhandel<br />

Duales Bachelor-Studium,<br />

Fachrichtung Handel<br />

Einarbeitung zum Regionalverkaufsleiter<br />

HEUTE Verantwortlich für<br />

5 Filialen mit 65 Mitarbeitern<br />

Abiturientenprogramm<br />

zum Geprüften Handelsfachwirt<br />

Endlich hat man das (Fach-) Abitur in der Tasche und jetzt möchte<br />

man so richtig durchstarten. Soll es von Anfang an praxisnah und<br />

vielseitig sein? Dann ist der Weg zu Aldi Süd genau der Richtige!<br />

Im Abiturientenprogramm bei Aldi Süd wird man in insgesamt<br />

36 Monaten zum Geprüften Handelsfachwirt ausgebildet. Man<br />

beginnt mit einer verkürzten Ausbildung zum Kaufmann<br />

im Einzelhandel in 18 Monaten und es folgt anschließend<br />

die direkte Weiterbildung zum Geprüften Handelsfachwirt.<br />

Während der Weiterbildungsphase absolviert man auch die<br />

Ausbildung zum Ausbilder. Das Abiturientenprogramm rüstet<br />

junge Leute für eine steile Karriere in den Aldi Süd Filialen.<br />

Bereits während der Aus- und Weiterbildung werden<br />

Führungsaufgaben in einer der Filialen übernommen. Dazu<br />

gehören die Organisation eines reibungslosen Tagesablaufs,<br />

die Mitarbeiterführung, das Tätigen von Bestellungen<br />

und Aufgaben im Qualitätsmanagement. Um bestens für<br />

den Filialalltag gerüstet zu sein, liefert Aldi Süd die entsprechende<br />

Theorie dazu in regelmäßigen internen Seminaren.<br />

Die angehenden Handelsfachwirte leisten von<br />

Anfang an eine ganze Menge. Dafür erhalten sie<br />

auch eine überdurchschnittliche Vergütung: Vom 1. bis<br />

6. Monat werden 1.050 Euro, ab dem 7. Monat 1.200 Euro<br />

und ab Bestehen der Prüfung zum Kaufmann im Einzelhandel<br />

bereits 2.400 Euro zuzüglich Weihnachts- und Urlaubsgeld<br />

gezahlt. Und das bei besten Karriereaussichten. •<br />

Um Ihnen den Lesefluss zu erleichtern,<br />

beschränken wir uns auf männliche<br />

Bezeichnungen. Bewerberinnen sind<br />

selbstverständlich gleichermaßen willkommen.<br />

JANNIS STRAUCH<br />

Ausbildung zum Kaufmann<br />

im Einzelhandel, Filiale Prüm<br />

Abschluss des Handelsfachwirts,<br />

Filiale Neuerburg<br />

HEUTE zweite Filialposition<br />

in Neuerburg im Zuge von<br />

einem 5-jährigen Programm<br />

zum Filialführungsnachwuchs<br />

Duales Bachelor-Studium<br />

Wer sein (Fach-) Abitur mit Bravour gemeistert hat und aus eigenem<br />

Antrieb heraus große Leistungen vollbringt, kann seinen<br />

Erfolgskurs auch in Form eines dualen Bachelor-Studiums fortsetzen.<br />

Dieses Studium dauert sechs bis acht Semester. In dieser Zeit<br />

wechselt man zwischen dreimonatigen Theoriephasen an<br />

der Hochschule und dreimonatigen Praxisphasen im Unternehmen<br />

Aldi Süd. Die Praxisphasen finden in verschiedenen<br />

Filialen, der Zentrale der Regionalgesellschaft<br />

sowie im Tätigkeitsbereich von Regionalverkaufsleitern<br />

statt. So erlernt der Student das<br />

nötige Handwerkszeug, um später erfolgreich verantwortungsvolle<br />

Aufgaben zu übernehmen. Neben<br />

wichtigen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen gehört<br />

die Weiterentwicklung der persönlichen und<br />

methodischen Kompetenzen genauso dazu. In der<br />

vierten Theoriephase besteht sogar die Möglichkeit,<br />

die Zeit an einer Hochschule im Ausland, beispielsweise<br />

Singapur, Australien, Großbritannien<br />

oder USA, zu verbringen.<br />

Wer sich engagiert und hervorragende Leistungen<br />

zeigt, hat bei Aldi Süd von vornherein gute<br />

Aufstiegschancen. Dass man dafür auch ein überdurchschnittliches<br />

Gehalt bekommt, ist selbstverständlich.<br />

Der Bachelor-Student kann im ersten<br />

Jahr mit monatlich 1.400 Euro rechnen, im zweiten<br />

mit 1.600 Euro und im 3. Jahr sogar mit 1.800 Euro.<br />

Darüber hinaus erhält man Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />

- beste Voraussetzungen, um sich voll und<br />

ganz auf das duale Studium zu konzentrieren.<br />

Alle Infos und die Möglichkeit einer<br />

Onlinebewerbung finden Sie unter<br />

https://karriere.aldi-sued.de •<br />

ALDI SÜD<br />

Röntgenstraße 30<br />

54516 Wittlich<br />

Tel.: 06571 922 0<br />

Mail: hr-abteilung.wit@aldi-sued.de<br />

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<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Aldi Süd 21


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Eine Zukunft,<br />

die sich auszahlt<br />

: Ausbildung bei Lehnen & Partner –<br />

ein guter Karrierestart!<br />

w Angelika Koch I www.foto-nieder.de<br />

Annika Görgen<br />

Verantwortliche Partnerin<br />

im Bereich Ausbildung<br />

bei Lehnen & Partner<br />

Gemeinsamer Start in die<br />

Einführungswoche für die Auszubildenden<br />

„Am besten macht man Karriere,<br />

indem man für jemanden arbeitet,<br />

der Karriere macht“, lautet eine Weisheit<br />

der US-amerikanischen Managerin<br />

Marion S. Kellogg. Clevere Schulabsolventen<br />

wissen: Das stimmt!<br />

Und darum trifft bei ihnen das Versprechen<br />

der Steuerberatungsgesellschaft<br />

Lehnen & Partner auf offene<br />

Ohren, die in ihrer Branche führend<br />

in der Eifel mit Standorten in <strong>Bitburg</strong>,<br />

Prüm, Daun und Gerolstein ist: „Bei<br />

uns bedeutet arbeiten mehr als nur<br />

ein Job. Wir wissen, dass sich unser<br />

Unternehmen nur so schnell und so<br />

gut entwickelt, wie sich die Menschen<br />

innerhalb unseres Unternehmens<br />

entwickeln. Bei uns finden Sie daher<br />

jede Menge Raum, Ihre Stärken und<br />

Interessen auszubauen. Wir setzen<br />

unsere Mitarbeiter genau dort ein,<br />

wo sie diese Stärken und Interessen<br />

ausleben und in unser Unternehmen<br />

einbringen können. So verbessern wir<br />

kontinuierlich unsere Leistungsfähigkeit<br />

und werden unserem erstklassigen<br />

Ruf auch in Zukunft gerecht.“<br />

Annika Görgen ist bei Lehnen &<br />

Partner die verantwortliche Partnerin<br />

für die Ausbildung. Praktika, eine<br />

klassische Ausbildung zum/zur<br />

Steuerfachangestellten oder Duales<br />

Studium… all das ist in der Kanzlei<br />

möglich. Annika Görgen setzt auf persönliche<br />

Feedback-Gespräche mit den<br />

einzelnen Azubis, um sie permanent<br />

zu unterstützen. „Wer eine Affinität zu<br />

Zahlen hat und dabei den menschlichen<br />

Kontakt nicht missen möchte,<br />

ist bei uns genau richtig. Denn schon<br />

ab dem ersten Ausbildungsjahr gibt<br />

es den Kontakt zu Mandanten und<br />

Behörden.“ Hilfreich ist auch der spezielle<br />

Ausbildungsplan, der es den<br />

Nachwuchskräften ermöglicht, selbst<br />

zu kontrollieren, ob die theoretischen<br />

Kenntnisse schon in der Praxis umgesetzt<br />

werden können.<br />

„Im Feedback-Gespräch werden die<br />

Azubis nach ihren persönlichen Meinungen<br />

und Einschätzungen gefragt,<br />

das ist uns wichtig“, sagt Annika Görgen.<br />

„Denn so können sie sich nicht<br />

nur fachlich, sondern auch menschlich<br />

weiterentwickeln.“ Zur individuellen<br />

Förderung gehört auch das Betriebliche<br />

Gesundheitsmanagement,<br />

das zum Beispiel für eine optimale<br />

Arbeitsplatzeinrichtung sorgt. „Die<br />

jungen Leute spüren, dass wir ihnen<br />

vertrauen und sie Verantwortung tragen<br />

lassen. Sie können Vorschläge<br />

einbringen und werden ernst genommen.<br />

Zugleich erleben sie bei den<br />

vielseitigen Aufgaben tagtäglich echten<br />

Teamgeist, der sie trägt und ihnen<br />

Halt gibt.“<br />

Für viele sei es bei der Wahl ihres Berufes<br />

und ihres Ausbildungsbetriebes<br />

auch wichtig, etwas Sinnvolles zu tun<br />

und glücklich zu sein. „Bereits unsere<br />

Auszubildenden wissen, dass sie die<br />

Mandanten entlasten und ihnen Zeit<br />

schenken für die Dinge des Lebens,<br />

die ihnen wichtig sind.“ Außerdem<br />

gebe es noch ein handfestes Motiv<br />

für einen Karrierestart bei Lehnen &<br />

Partner: „Bei uns gibt es die Sicherheit<br />

einer langfristigen Beschäftigung“,<br />

schildert Annika Görgen die perfekte<br />

Mischung aus Rückhalt und Herausforderung,<br />

„und mit den Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

die wir bieten,<br />

ergibt das ein gutes Lebensgefühl,<br />

Erfolg zu haben und voran zu kommen.“<br />

•<br />

Kontakt<br />

Standorte:<br />

<strong>Bitburg</strong>, Prüm, Gerolstein, Daun<br />

info@lehnen-partner.de<br />

Tel.: 06551/77-0<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr.: 08.00 -17.00 Uhr<br />

Feedback-Gespräch mit den Auszubildenden<br />

Abschluss der Einführungswoche<br />

22 <strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Lehnen & Partner<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Lehnen & Partner 23


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Jeder kennt die Anlagen mit der<br />

grünen Abstufung und der eiförmigen<br />

Gondel. Hinter diesen Anlagen steckt<br />

der deutsche Windenergieanlagenhersteller<br />

Enercon, der im Süd-Westen<br />

Deutschlands mit ca. 150 Mitarbeitern<br />

vertreten ist. Natürlich gehört die Großregion<br />

Eifel ebenfalls dazu, in der die<br />

Kolleginnen und Kollegen für den Service<br />

der Anlagen verantwortlich sind.<br />

Als zukunftsorientiertes Unternehmen<br />

können sich die Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer nicht nur über ein<br />

Tätigkeitsfeld mit spektakulärer Aussicht<br />

freuen, sondern auch über einen<br />

sicheren Arbeitsplatz mit Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Als Global Player<br />

steht die Arbeitssicherheit bei Enercon<br />

an erster Stelle. Hier sieht man die<br />

Servicemonteure Marvin Scharf und<br />

Sascha Thiel, wie sie unter anderem<br />

an einem Windmessgerät des Typs<br />

E-82 im Windpark Nusbaum arbeiten.<br />

Mit der besonderen Arbeitsbekleidung<br />

und der persönlichen<br />

Schutzausrüstung, bestehend aus<br />

Sicherheitsgurt,<br />

Arbeitshelm<br />

und vielem mehr, sind die<br />

Monteure bestens für den<br />

Einsatz in luftiger Höhe<br />

gewappnet.<br />

„Es sind junge<br />

kleine Teams, die<br />

vor Ort die Anlagen<br />

warten, reparieren oder<br />

in Betrieb nehmen und<br />

sich dabei jederzeit auf den<br />

Support eines versierten Innendienstes<br />

verlassen können“, schildert<br />

Michael Meyer vom Enercon Service<br />

in <strong>Bitburg</strong> den abwechslungsreichen<br />

Beruf. „Man ist im Einsatz für den Klimaschutz<br />

und genießt zugleich die<br />

Vorteile eines soliden Unternehmens<br />

mit moderner Philosophie.“ Dazu gehören<br />

natürlich auch der wohnortnahe<br />

Einsatz und die Vereinbarkeit mit<br />

Beruf und Familie. Heute und auch in<br />

Zukunft nimmt die Bedeutung von<br />

Technologien zu, die einen Beitrag<br />

zur Sicherheit der Energieversorgung<br />

leisten.<br />

Sie wollen mit uns hoch hinaus?<br />

Kein Problem! Zu unseren Aufgaben<br />

gehört die komplette Inbetriebnahme,<br />

Vollwartung, Störungsbehebung<br />

und Instandhaltung der komplex-<br />

en Technik der Windenergieanlagen.<br />

Gesucht werden vor allem Elektriker<br />

und Mechaniker. Voraussetzung ist eine<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

im Fachgebiet Elektrik/Mechanik oder<br />

eine<br />

vergleichbare<br />

Ausbildung. Des<br />

Weiteren<br />

bieten<br />

wir eine Ausbildung<br />

zum Elektroniker für Betriebstechnik<br />

am Standort<br />

<strong>Bitburg</strong> an. Mit Schwindelfreiheit<br />

und handwerklichem Geschick,<br />

sowie Flexibilität und körperlicher<br />

Fitness nennt Michael Meyer einige<br />

der Grundvoraussetzungen. Auch<br />

Teamfähigkeit wird bei Enercon groß<br />

geschrieben.<br />

„Kurzum, es sind super Jobs für alle, die<br />

gerne Herausforderungen annehmen<br />

und einen Beruf wollen, der mehr zu<br />

bieten hat, als Routine im Büro oder<br />

in der<br />

Halle.“ •<br />

Gute Aussichten<br />

für Ihre Karriere<br />

:Enercon bietet als Global Player solide Jobs in der Eifel<br />

w Enercon I Bohl Design & Kommunikation, Thomas Urbany<br />

ENERCON<br />

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DICH!<br />

Nähere Informationen zu den Stellen<br />

und Berufsperspektiven gibt es auf<br />

www.enercon.de/karriere-portal/home/<br />

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Um Ihnen den Lesefluss zu erleichtern,<br />

beschränken wir uns auf männliche Bezeichnungen.<br />

Bewerberinnen sind uns selbstverständlich<br />

gleichermaßen willkommen.<br />

Kontakt<br />

Heinrich-Hertz-Straße 3<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 949630<br />

www.enercon.de


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Gute Gründe für<br />

Selbstverwirklichung mit Erfolg<br />

: Mit BüchnerBarella in ein erfüllendes Berufsleben starten –<br />

Studium oder Ausbildung mit Dynamik<br />

w Angelika Koch I Bohl Design & Kommunikation, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz<br />

Die Versicherungsbranche gilt<br />

manchmal als arg konservativ und allzu<br />

nüchtern. BüchnerBarella beweist<br />

jeden Tag, dass dies so nicht stimmt.<br />

„Das Wir macht uns besonders!“ lautet<br />

der Slogan, mit dem das führende Versicherungsmaklerbüro<br />

Nachwuchskräfte<br />

überzeugt. Das Wir bedeutet für<br />

den seit 1922 erfolgreichen Dienstleister<br />

ein familiäres, unterstützendes Betriebsklima<br />

voller Empathie, Motivationskraft<br />

und noch viel mehr… eben<br />

weit mehr als Zahlen und Paragrafen!<br />

Es geht immer auch um Menschlichkeit<br />

und aktuelle Themen, die gesellschaftlich<br />

wichtig sind. Denn Versicherungsmakler<br />

wie BüchnerBarella<br />

zeichnen sich durch ihre Unabhängigkeit<br />

aus und durch ihre profunde<br />

Kenntnis von allem, was für den wirtschaftlichen<br />

Bestand und die Sicherheit<br />

eines Unternehmens von Belang<br />

ist – jedes denkbare Risiko wird analysiert,<br />

berücksichtigt und mit der besten<br />

Lösung abgefedert. Damit sind die<br />

Fachkräfte, die sich um das Wohl der<br />

Mandanten kümmern, unmittelbar am<br />

Puls der Wirtschaft. In kaum einem anderen<br />

Berufsfeld sind die Beschäftigten<br />

mit so abwechslungsreichen Herausforderungen<br />

konfrontiert.<br />

Der intensive Kontakt mit ganz verschiedenen<br />

Branchen, vom international<br />

aufgestellten Konzern bis zum regional<br />

verantwortungsbewussten Mittelständler,<br />

macht das Berufsleben zu<br />

einer ungemein inspirierenden und<br />

zugleich anspruchsvollen Sache. Weiterbildungen,<br />

Sprachkurse und andere<br />

Förderungen signalisieren: Hier wird<br />

jeder Mensch ernst genommen, denn<br />

er ist die Zukunft!<br />

Dabei kommt die Sicherheit nicht zu<br />

kurz, denn sie ist das große BüchnerBarella-Thema<br />

nicht nur für die Kunden,<br />

sondern auch für das eigene Team. Sie<br />

wird ganz konkret mit übertariflichen<br />

Ausbildungsvergütungen und besten<br />

Chancen auf die dauerhafte Übernahme<br />

in einen zukunftsträchtigen Job.<br />

So gelingt die ganz persönliche Lebensplanung<br />

von Anfang an. Wer eine<br />

zwei- oder dreijährige kaufmännische<br />

Ausbildung mit Spezialisierung auf<br />

Versicherungen und Finanzen wählt<br />

oder ein sechssemestriges duales Bachelor-Studium<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der DHBW Karlsruhe oder der<br />

HWR Berlin, kann hier sofort bei spannenden<br />

Projekten mitwirken und Theorie<br />

und Praxis perfekt miteinander<br />

verbinden. Teamwork und Freiraum<br />

für Eigenverantwortung gehen Hand<br />

in Hand. Und für Absolventen eines<br />

Bachelor-Studiengangs kann es mit<br />

Ziel Master-Abschluss weitergehen –<br />

Führungspositionen sind in greifbarer<br />

Nähe und bleiben kein Traum.<br />

Optimale Betreuung, passgenaue Förderung<br />

des Einzelnen und der Austausch<br />

mit anderen Auszubildenden<br />

oder Studierenden bereichern die Ausbildung.<br />

Währenddessen durchläuft<br />

jede Nachwuchskraft verschiedene Abteilungen,<br />

so dass die Vielfalt der Versicherungsbranche<br />

erlebbar ist und ein<br />

fundiertes Fachwissen aufgebaut wird.<br />

BüchnerBarella bietet die Wahlfreiheit<br />

unter 16 Standorten, so dass von wohnortnah<br />

bis zur trendigen Metropole jeder<br />

Traumstart möglich ist. „Wir sind<br />

genau dort, wo du hinwillst!“ heißt das<br />

Versprechen für junge Leute, die offen<br />

sind für Neues. Das ist eine der Eigenschaften,<br />

die engagierte Azubis mitbringen,<br />

wenn sie bei BüchnerBarella<br />

das Fundament für ihre Karriere legen.<br />

Wer ein Händchen hat im Umgang<br />

mit anderen Menschen, hilfsbereit ist<br />

sowie zuverlässig und zielstrebig genug,<br />

um auch komplexe Aufgaben zu<br />

lösen, der ist an der richtigen Stelle.<br />

Und bekommt dafür auch attraktive<br />

Zusatzleistungen wie etwa eine Beteiligung<br />

an Umzugs- oder Fahrtkosten.<br />

Selbstverständlich sind Sonderkonditionen<br />

bei Versicherungen. •<br />

Kontakt<br />

BüchnerBarella<br />

Assekuranzmakler GmbH<br />

Eurener Straße 196-198, 54<strong>29</strong>4 Trier<br />

Email: trier@buechnerbarella.de<br />

Tel.: 0651/9765-0<br />

www.buechnerbarella.de<br />

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BüchnerBarella<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 BüchnerBarella 27


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Wir danken<br />

unserem Praktikanten<br />

Christian Radtke<br />

für die tolle grafische<br />

Illustration unseres<br />

regionalen Bilderrätsels.<br />

NATIONALER<br />

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International<br />

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Top-Arbeitgeber<br />

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Eifel“<br />

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unsere Region? Ordnen<br />

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1.-3. Preis:<br />

Jeweils ein Buch „Glücksorte in der Eifel –<br />

Fahr hin & werd glücklich“, erschienen im<br />

Droste Verlag von der Autorin Angelika Koch.<br />

Der einzigartige Glücks-Reiseführer widmet<br />

sich 80 besonderen Orten in der Eifel.<br />

Und so geht’s:<br />

Schreiben Sie uns eine e-Mail mit Ihrer vollständigen<br />

Anschrift an verlag@<strong>ego</strong>magazin.de.<br />

Einsendeschluss ist der 30. Juli 2018.<br />

Jede vollständig ausgefüllte Einsendung<br />

nimmt an der Verlosung teil!<br />

7<br />

4<br />

5<br />

Lösung<br />

Ordnen Sie die Bildnummern den<br />

entsprechenden Lösungen zu.<br />

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Sparkasse einfach erleben.<br />

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Dinosaurierpark Teufelsschlucht<br />

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Stausee <strong>Bitburg</strong><br />

Anmeldung zum Ausbildungsinfoabend<br />

unter www.kskbitburg-pruem.de/ah<br />

oder QR-Code einscannen.<br />

in der Kreissparkasse in <strong>Bitburg</strong>.<br />

facebook.com/kskbitburg<br />

Fotos: Christian Radtke, Droste, Pack<br />

Burg Welschbillig<br />

Villa Otrang, Fließem<br />

Kriegerdenkmal, Daleiden<br />

Die Namen der Gewinner werden (nach Absprache) auf den<br />

<strong>ego</strong>-Kanälen, sowie im nächsten <strong>Magazin</strong> veröffentlicht. Ihre persönlichen<br />

Daten der Einsendungen werden nicht an Dritte weitergeben<br />

und nach der Verlosung aus unserer Datenbank gelöscht. <strong>29</strong>


So bunt war es<br />

am Beda-Markt<br />

: Am <strong>ego</strong>-Stand sind viele tolle Fotos<br />

geschossen worden<br />

w<strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong>, sunnychicka<br />

<strong>ego</strong><br />

Titelmotiv<br />

werden!...<br />

...so hieß in diesem Jahr unsere<br />

Bedamarkt-Fotoaktion. Und<br />

diese hat wieder voll ins Schwarze<br />

getroffen. Eine Menge begeisterte<br />

Besucher ließen sich von uns ablichten<br />

und auf unserer Facebook-<br />

Seite wurde anschließend kräftig<br />

gevotet. Als Sieger gingen mit 383<br />

Likes ganz klar Lena, Sina, Kerstin<br />

und Julia hervor. Das <strong>ego</strong>-Team sagt<br />

„Danke“ an alle, die mitgemacht haben<br />

und uns an diesen drei Tagen<br />

mit ihren Fotos viel Freude bereitet<br />

haben. Eine kleine Auswahl haben<br />

wir hier zusammengestellt. Mal sehen,<br />

was wir uns für nächstes Jahr<br />

ausdenken ;-) •<br />

Gewinner!<br />

Unsere Gewinnerinnen<br />

Sina Pütz, Kerstin Simon,<br />

Lena Krag &<br />

Julia Rodermann<br />

383 Likes<br />

30 <strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

Beda-Markt


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: Traumhaftes Wetter & reizende Persönlichkeiten sorgen für Hingucker in unserer Sommerausgabe<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I <strong>ego</strong> magazin, Michael Barg<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt <strong>Bitburg</strong><br />

Die vier Freundinnen Lena, Sina, Kerstin und Julia haben sich mächtig ins<br />

Zeug gelegt, um das Titelfoto-Shooting für diese <strong>Ausgabe</strong> zu gewinnen. Jede<br />

hat all ihre Freunde aufgefordert, ihr Foto zu liken, damit sie eine Chance auf<br />

den Sieg haben. Und es hat sich gelohnt!<br />

An einem schönen sonnigen Tag Ende April war es soweit. Wir trommelten<br />

die vier zusammen, engagierten Fotograf Michael Barg und begaben uns in<br />

die <strong>Bitburg</strong>er Fußgängerzone. Es gab Sekt und natürlich bei dem tollen Wetter<br />

ein Eis für jeden, das sich auch auf den Fotos super gemacht hat. Die <strong>Bitburg</strong>er<br />

Innenstadt hat sich in ihrem neuen Outfit als super Location für unsere Aktion<br />

erwiesen. Wieviel Spaß wir hatten, wer nasse Füße bekam und wieviele Motive<br />

wir ausgetestet haben, um das ultimative Titelmotiv zu finden, könnt ihr<br />

hier sehen. Vielen Dank Lena, Sina, Kerstin, Julia und natürlich Fotograf "Barki"<br />

für das fantastische Shooting! •<br />

* nur einmalig einlösbar bei innogy in <strong>Bitburg</strong>.<br />

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samstags und feiertags:<br />

sonntags:<br />

10:00 bis 19:00 Uhr<br />

10:00 bis 17:30 Uhr<br />

11:00 bis 16:30 Uhr<br />

Unsere <strong>Bitburg</strong>er Marken-Erlebniswelt<br />

ist barrierefrei.<br />

Bitte eingeschränkte Öffnungzeiten beachten.<br />

<strong>Bitburg</strong>er Braugruppe GmbH<br />

Römermauer 3, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Telefon 06561 14-2497<br />

E-Mail marken-erlebniswelt@bitburger.de<br />

Internet www.bitburger.de<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Abschalten, wohlfühlen, genießen...<br />

...das alles kann man in unserer<br />

schönen Eifel wunderbar. Und bei<br />

präsentiert von:<br />

Restaurant/Wasserschloss<br />

Herrmann‘s Restaurant<br />

<strong>Bitburg</strong>er Str. 30, 54636 Rittersdorf<br />

Tel. 06561/96570<br />

www.eifel-exclusive.de<br />

Restaurant<br />

Restaurant „Rur-CafÉ“<br />

Stehlings 16, 52156 Monschau<br />

Tel. 02472/2274<br />

www.eifel-exclusive.de<br />

Eifel-eXclusive.de<br />

finden Sie garantiert die<br />

richtige Adresse dafür!<br />

Ihr Stefan Bohl<br />

35


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Ganz individuell die <strong>Bitburg</strong>er Sehenswürdigkeiten<br />

kennenlernen und sich überall schlau hören und<br />

sehen? Kein Problem mit dem kostenlosen Stadtführer,<br />

der bei der Touristinformation <strong>Bitburg</strong>er<br />

Land, Bohl Design & Kommunikation und in vielen<br />

<strong>Bitburg</strong>er Geschäften kostenlos erhältlich ist.<br />

Ganz gleich ob als Reisender oder als interessierter<br />

Einheimischer – es gibt jede Menge Neues zu<br />

entdecken.<br />

Stilvolles Upgrade<br />

für Garten & Co.<br />

: UVB GALABAU realisiert innovative<br />

Lösungen für Ihre Außenanlage<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong>, Archiv UVB Galabau<br />

Als Besitzer eines Eigenheims kennen Sie das: Der Außenbereich verlangt<br />

nach neuem „Grün“ in Form von Pflanzen oder Bäumen, schon länger<br />

soll eine geschmackvolle Naturstein-Mauer Schutz vor neugierigen Blicken<br />

bieten und der Zufahrtsbereich vor dem Haus wartet auf ein professionell<br />

verarbeitetes Pflaster. Auch wenn es um Ihren geplanten Neu- oder Umbau<br />

geht, ist UVB GALABAU der Partner für stilvolle Lösungen für Gärten, Terrassen,<br />

Wege und Pflaster nach Maß. Das Team mit 22 Mitarbeitern verleiht<br />

Ihrer Außenanlage einen gepflegten und unverwechselbaren Charakter<br />

und stimmt von der genauen Projektplanung bis zur Materialauswahl alle<br />

Schritte sorgfältig mit Ihnen ab.<br />

Gratis<br />

Hervorgegangen ist das Unternehmen mit Sitz im grenznahen Wasserbillig<br />

aus der UVB Universalbau SARL. Seit einem Jahr ist der Bereich Garten-<br />

und Landschaftsbau eigenständig und in Deutschland und Luxemburg<br />

tätig. Der administrative Geschäftsführer Thorsten Assion bringt es<br />

auf den Punkt: „Mit unserem professionellen Team realisieren wir kreative<br />

Lösungen für einen tollen Garten und ein schönes Zuhause. Das kann die<br />

Wohlfühl-Lounge oder der Belag aus zertifiziertem Holz für die Terrasse<br />

sein oder die Wasserspiele im Garten. Selbst wenn es nur um die Lieferung<br />

von Material für die eigene Verarbeitung geht, stehen wir gerne bereit.“<br />

Alff<br />

Landmaschinen, Baumaschinen, Stapler,<br />

Gartengeräte, Anhänger u.v.m.<br />

Schönecken, Nimstalstraße 13<br />

06553 /805<br />

<strong>Bitburg</strong>-Flugplatz, Zur Startbahn 4<br />

06561 / 945090<br />

www.ALFFF.de<br />

Aktionsmodell<br />

bis 30.09.2018<br />

„Honda Miimo HRM 310“<br />

Auch ein Außenpool, ein Fischteich oder ein eigener<br />

Grillplatz im Garten – die Profis von UVB GALABAU<br />

machen es möglich und verleihen Ihrem Anwesen<br />

eine aufwertende und individuelle<br />

Persönlichkeit. •<br />

Die Verantwortlichen der UVB Galabau v.l.n.r.:<br />

Werner Brodel (Bauleitung Technik)<br />

Ralf Salzmann (Bauleitung Grün)<br />

Thorsten Assion (Administrativer Geschäftsführer)<br />

Der Mähroboter ist für Flächen bis 1.500 qm<br />

geeignet und einfach zu bedienen. Er ist der<br />

Testsieger (sehr gut, 1,2) aus der Zeitschrift<br />

„Selbst ist der Mann“. Außerdem bietet Honda<br />

schöne Cover in verschiedenen Designs an. Wir<br />

beraten Sie fachkundig und installieren Ihnen den<br />

Mähroboter. Die Installationskosten richten sich<br />

nach der Komplexität Ihres Garten.<br />

Farbe weiß:<br />

statt 2.<strong>29</strong>9 Euro<br />

nur 1.899 Euro<br />

Kontakt<br />

UVB GALABAU SARL<br />

44, Esplanade de la Moselle<br />

L-6637 Wasserbillig<br />

Tel.: +352 26720852-33<br />

www.uvb-galabau.com<br />

Sprechen Sie uns an!<br />

36 <strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

<strong>ego</strong> trends<br />

Fotos: fotolia<br />

<strong>ego</strong> N°28/2018 N°<strong>29</strong>/2018 Riewer UVB Galabau<br />

37


Das Team von<br />

"Willwerath<br />

Rock City"<br />

Ein kleines Dorf steht Kopf<br />

:Willwerath wird am 28. Juli wieder zur „Rock City” der Eifel für Jung & Alt<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv Willwerath Rock City, John Smith<br />

Open-Air-Festivals – ein Begriff, der irgendwie<br />

nach Schweiß und Bier duftet und zu dem Lautstärke<br />

und Camping genauso gehören wie ausgelassene<br />

Freude an ehrlicher, handgemachter Musik, der<br />

jedoch auch eher in die 80er und 90er Jahre gehören<br />

will als in die Gegenwart. Ein Umstand, der im<br />

160-Seelen-Ort Willwerath bei Prüm irgendwann<br />

nicht mehr einfach so hingenommen wurde.<br />

Angefangen hat alles vor zehn Jahren, als einige<br />

Freunde zu einer Gartenparty mit Livemusik geladen<br />

hatten. Aus der „geschlossenen Gesellschaft“<br />

sollte irgendwann ein öffentliches Event werden:<br />

Neun Willwerather schlossen sich 2012 zum Verein<br />

„Willwerath Rock City“ zusammen und das<br />

ehrgeizige Ziel lautete: ´Wir organisieren ein Open-<br />

Air-Festival!´ Heinz Neitscher, Marco Sifferath und<br />

Tobias Elsen - Mitglied der Band „Monoshoque“<br />

- erinnern sich: „Es gab die Idee, den ehemaligen<br />

und ziemlich verwilderten Steinbruch mitten im<br />

Kommt<br />

Vorbei!<br />

28. Juli<br />

Wald als Festivalgelände zu nutzen. Allerdings<br />

musste in wochenlanger Arbeit erst einmal der Untergrund<br />

planiert und einige Bäume gerodet werden.“<br />

Ein Kraftakt, der nur mit zupackender Hilfe<br />

von Freunden und Willwerather Bürgern geleistet<br />

werden konnte.<br />

Die aus eigener Tasche vorfinanzierte Festivalpremiere<br />

war schließlich ein Erfolg und sprach sich<br />

schnell herum. „Uns ging es darum, gute Livemusik<br />

wieder in der Eifel zu etablieren. Überall dort,<br />

wo nur noch ein DJ seine mp3-Dateien abspielt,<br />

bleibt authentische Livemusik auf der Strecke, und<br />

sehr viele Leute möchten das ändern “, so Marco<br />

Sifferath, der als Mitglied von „Acapulco Firebirds“<br />

sowie der früheren Band „Marvin Go“ weiß, wovon<br />

er spricht.<br />

Tatsächlich wurde der „Lockruf“ aus dem Eifelwald<br />

von wesentlich mehr Livemusikfreunden erhört<br />

als anfangs vermutet - längst ist aus der ambitionierten<br />

Idee ein Dauerrenner geworden. Mit einer gelungenen<br />

Band-Auswahl, viel Gespür für Details, wie zum<br />

Beispiel dem „Bier to go“ (reicht genau für die Strecke<br />

durch den Wald bis zum Steinbruch) und die Unterstützung<br />

vonseiten vieler Helfer freut sich der heute<br />

19 Mitglieder zählende Verein über den enormen Zuspruch<br />

des Rock City-Festivals. Mit hierzu beigetragen<br />

haben sicher ebenfalls die fairen Eintrittspreise, ein<br />

professioneller Werbeauftritt und das Engagement<br />

einiger Sponsoren. In sieben Festivaljahren gab es<br />

wetterbedingte Rückschläge genauso wie unvergessliche<br />

Höhepunkte, wie zum Beispiel das Konzert der<br />

schwedischen Band „Blues Pills“ ausgerechnet in dem<br />

Jahr, in dem sie international für Furore sorgten. •<br />

Am Samstag, den 28. Juli ist es wieder soweit! Mit<br />

Bands wie „Ivan Ivanovich and the Kreml Krauts“<br />

(Russland), „Jordon Bleu Blues Ninjas“ (Brasilien), „The<br />

Dawn Brothers“ (Niederlande), „Bender&Schillinger"<br />

und „Freakaz" (Deutschland) wird wieder mal eine<br />

spannende internationale Künstlerauswahl in die Eifel<br />

geholt. Einlass ist um 19 Uhr. Infos unter:<br />

www.willwerathrockcity.wordpress.com<br />

Marco<br />

Sifferath &<br />

Tobias Elsen<br />

Ivan<br />

Ivanovich<br />

& THE<br />

KREML<br />

KRAUTS<br />

The Dawn<br />

BROTHERS<br />

BENDER &<br />

SCHILLINGER<br />

The Jordan<br />

Bleu Blues<br />

Ninjas<br />

FREAKAZ<br />

28.07.2018<br />

Einlass: 19:00<br />

Alter Steinbruch<br />

WILLWERATH<br />

38<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

Willwerath Rock City


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Sommer - Sonne - Eifel-Gym<br />

: Neuheiten und Aktionen zum 20-jährigen Bestehen<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Bohl Design & Kommunikation, Archiv Eifel-Gym<br />

Wer sich einen Ausgleich vom Alltag<br />

gönnen möchte, Freude an der körperlichen<br />

Bewegung hat und ein Augenmerk<br />

auf seine Gesundheit legen<br />

will, der tut sich mit einem Besuch im<br />

Eifel-Gym in jedem Fall etwas Gutes.<br />

Seit 20 Jahren liegt Manfred Gillen das<br />

Wohlergehen seiner Mitglieder am<br />

Herzen. Gemeinsam mit seinem Team<br />

betreibt er seit 1998 auf dem Flugplatz<br />

<strong>Bitburg</strong> mit Erfolg das Eifel-Gym-<br />

Studio, das dem Gast in angenehmer<br />

familiärer Atmosphäre eine professionelle<br />

Rundumbetreuung bietet.<br />

Besonders stolz ist Manfred Gillen auf<br />

seinen schönen Outdoor-Bereich: "Wir<br />

haben eine großzügige, schattige Terrasse<br />

geschaffen, auf der das Training<br />

im Freien, gerade jetzt in den Sommermonaten,<br />

so richtig Spaß bereitet."<br />

Doch das ist nicht die einzige Besonderheit<br />

rund um das Jubiläumsjahr. So<br />

werden auch bald wieder innovative<br />

Neuheiten vom Gesundheits- und Fitnessmarkt<br />

installiert. Außerdem wird<br />

permanent das Kursangebot erweitert<br />

und aktuelle Trends umgesetzt. "Das<br />

Highlight ist jedoch unser Angebot zu<br />

den Sommerferien 2018: Wer bis zum<br />

Ferienende (also bis zum 4.8.18) eine<br />

Jahresmitgliedschaft abschließt, bezahlt<br />

monatlich nur 39,95 €. Schüler,<br />

Azubis und Studenten sogar nur 35,- €.<br />

Bis zum Ende der Ferien ist das Training<br />

kostenfrei, das heißt, der Vertrag<br />

beginnt erst am 6. August.“<br />

Wer sich Studio und Trainingsmöglichkeiten<br />

einfach einmal anschauen<br />

möchte, ist zu einer kostenlosen Beratung<br />

willkommen. Manfred Gillen<br />

und sein Team stellen die individuellen<br />

Möglichkeiten vor und ermöglichen<br />

ein unverbindliches Probetraining.<br />

Sollte es zum Abschluss einer<br />

Mitgliedschaft kommen, gehören ein<br />

vorheriger Gesundheitscheck, ein<br />

persönlicher Trainingsplan sowie eine<br />

Einweisung an den Geräten zum<br />

festen Programm. Die monatlichen<br />

Trainingseinheiten und -stunden sind<br />

übrigens unbegrenzt, ebenso die freie<br />

Saunanutzung und dazu eine Getränkeflat!<br />

Selbstverständlich verfügt das<br />

Studio über ausreichend<br />

gepflegte<br />

Parkplätze und<br />

freies WLAN. •<br />

Kontakt<br />

Messerschmittstraße 2, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 941442<br />

Email: eifel-gym@t-online.de<br />

www.eifel-gym-bitburg.de<br />

Lernen Sie uns und unsere Häuser näher kennen und besuchen Sie uns<br />

im H H W-Musterhaus in 54595 Prüm, Wenzelbachstraße 102.<br />

Besichtigung: Mo - Fr, 14 - 17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung (auch Sa u. So)<br />

Der Fertighaus-Spezialist<br />

H HW - HAUS GmbH<br />

Falkenaueler Weg 4 -10<br />

54689 Daleiden<br />

Tel. 0 65 50/92 53 - 0<br />

E-Mail: info@hhw-haus.de<br />

www.hhw-haus.de<br />

Manfred Gillen<br />

Studioleitung<br />

Christopher<br />

Gesundheitsmanager<br />

Damit Ihr neues Haus etwas ganz Besonderes<br />

wird, sind wir Ihr kreativer Partner!<br />

Jedes HHW-Haus ist ein Einzelstück<br />

für Individualisten.<br />

Wir bauen mit ♥<br />

Ihr individuelles Traumhaus !<br />

Dani<br />

Oecotrophologin, Fitnessfachwirt,<br />

Kursleitung & Planung<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Eifel-Gym 41


FC <strong>Bitburg</strong> - ein Verein mit Perspektive<br />

:Damen, Herren und die Jugend unter einem Dach<br />

w Robin Strellen I Robin Strellen, Devon McLain, Robert Kneschke<br />

"Moppi"<br />

Sven Himpler<br />

Geschäftsführer &<br />

Verteidiger<br />

Spieler<br />

Daniel Ternes<br />

Mary Zeimens<br />

Torwart<br />

Physiotherapeutin<br />

Wer das Stadion Ost in <strong>Bitburg</strong>s<br />

Ostring betritt, erkennt gleich: Hier<br />

herrschen traumhafte Bedingungen<br />

für jeden Amateurfußballer. Ein<br />

Hauptplatz mit großer Flutlichtanlage<br />

und Stehtribüne, ein Trainingsplatz sowie<br />

seit 2009 ein Kunstrasenplatz. Hinzu<br />

kommen die vielen geräumigen Kabinen,<br />

von denen so mancher aktive<br />

Fußballer nur träumen kann, oder die<br />

Möglichkeit sich mit gleich mehreren<br />

Physiotherapeuten von Blessuren und<br />

Verletzungen zu erholen. Beste Voraussetzungen<br />

also, um erfolgreichen Fußball<br />

zu spielen!<br />

Und das tun sie beim hier beheimateten<br />

FC <strong>Bitburg</strong>! Diese Spielzeit konnten<br />

die Herren der 1. Mannschaft zum<br />

dritten Mal in Folge, seit dem Wiederaufstieg<br />

in die Bezirksliga West im<br />

Jahr 2015, unter den Top-5 der Liga<br />

abschließen. Auch die Damen des FC<br />

konnten die vergangenen Jahre mehr<br />

als erfolgreich gestalten. In dieser Saison<br />

wurde mit dem erreichten 7. Platz<br />

gar die bisher beste Platzierung des<br />

Vereins in der dritthöchsten Spielklasse,<br />

der Regionalliga Südwest, gefeiert.<br />

Neben den beiden ersten Teams der<br />

Damen und Herren kommt natürlich<br />

auch die Jugend beim FC <strong>Bitburg</strong> auf ihre<br />

Kosten. Die rund 150 aktiven Jugendspieler<br />

werden von knapp 25 ehrenamtlichen<br />

Trainern gecoacht. Spieler<br />

und Trainer verteilen sich dabei<br />

auf elf Teams. Dass die Jugendarbeit<br />

durchaus Früchte trägt, unterstreicht<br />

der diesjährige Erfolg der C-Junioren.<br />

Die Spieler des Jahrgangs U15 ließen<br />

in der Bezirksliga alle Mannschaften<br />

hinter sich und dürfen sich in der<br />

kommenden Saison in der Rheinlandliga<br />

beweisen. Andreas Neuerburg, seit<br />

2017 Geschäftsführer und selbst in der<br />

1. Mannschaft aktiv, definiert „seinen“<br />

FC <strong>Bitburg</strong> nicht nur über sportliche<br />

Erfolge, sondern auch über den sozialen<br />

Aspekt. Das bedeutet, als Verantwortlicher<br />

für die Spieler da zu sein,<br />

sie auch abseits des Platzes zu unterstützen<br />

und sich zu kümmern. Dies<br />

wissen auch die Spieler zu schätzen.<br />

Verteidiger Sven Himpler und Fred<br />

Vollmer sind sich da einig: „Beim FC<br />

<strong>Bitburg</strong> geht es uns Spielern ziemlich<br />

gut. Neben der tollen Infrastruktur<br />

sind auch die Bemühungen der Verantwortlichen,<br />

uns nach Betreten der<br />

Anlage möglichst nur auf den Fußball<br />

konzentrieren zu müssen, besonders<br />

hervorzuheben. Moppi (Andreas Neuerburg)<br />

greift uns da schon sehr unter<br />

die Arme.“<br />

Neben den alltäglichen Aufgaben stehen<br />

auch schon die nächsten Projekte<br />

in den Startlöchern. An einem Flutlichtmast<br />

soll ein Kamerasystem installiert<br />

werden, um Spiele künftig noch<br />

besser und zielorientierter analysieren<br />

und Defizite beheben zu können.<br />

Darüber hinaus soll im Rahmen der<br />

Professionalisierung der Equipment-<br />

Raum der Jugendabteilung<br />

vergrößert sowie der aktuelle<br />

Verkaufsraum umgebaut werden.<br />

Stillstand? Fehlanzeige<br />

beim FC!<br />

Doch nicht nur der Blick nach<br />

vorne lohnt. Auch in vergangenen<br />

Zeiten wurde bereits erfolgreich<br />

Fußball im Stadion Ost<br />

gespielt. Und das regelmäßig vor<br />

mehreren tausend Zuschauern<br />

in der damals höchsten Amateurspielklasse,<br />

der Rheinlandliga. Aus<br />

dieser Zeit ging auch das wohl bekannteste<br />

Kind des FC <strong>Bitburg</strong>s hervor.<br />

Edgar Schmitt, auch bekannt als Euro-<br />

Eddy, startete seine Karriere beim FC<br />

<strong>Bitburg</strong> und krönte diese später in einer<br />

legendären Europapokalnacht mit<br />

vier Toren gegen FC Valencia. Selbst<br />

der Einzug in den DFB-Pokal gelang<br />

den Bierstädtern nach dem Rheinlandpokalsieg<br />

1988 gegen die einstige<br />

„Macht vom Dorf“ und Zweitligisten<br />

FSV Salmrohr.<br />

Vor ähnlich vielen Zuschauern wird<br />

der FC <strong>Bitburg</strong> wohl so schnell nicht<br />

mehr spielen. Aber wer weiß? Vielleicht<br />

gelingt der Aufstieg in die Rheinlandliga<br />

ja doch schneller als erwartet.<br />

Druck machen sie sich nicht im Verein,<br />

auch wenn mit den beiden Oberligaerfahrenen<br />

Neuzugängen Daniel Ternes<br />

und Daniel Braun zuletzt zwei Hochkaräter<br />

verpflichtet werden konnten.<br />

Die Weichen<br />

für eine erfolgreiche<br />

Zukunft sind<br />

jedenfalls gestellt.<br />

•<br />

42 <strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 FC <strong>Bitburg</strong><br />

43


Senden Sie uns Ihre Eifeler<br />

Koch- und Backrezepte!<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de<br />

06561 940900<br />

SIE<br />

sind gefragt!<br />

Zubereitung des Schoko-Kuchens<br />

Elenas Schoko-<br />

Beeren-Kuchen<br />

1. Den Ofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze<br />

vorheizen.<br />

2. Die Schokolade in kleine Stücke zerbrechen und<br />

in einem Topf auf dem Herd bei niedriger Hitze<br />

zum Schmelzen bringen.<br />

3. Die Butter hinzugeben und gut umrühren bis<br />

eine homogene Masse entsteht.<br />

4. Das Schoko-Butter-Gemisch vom Herd<br />

nehmen und etwas abkühlen lassen.<br />

5. Eier, Zucker und Mehl hinzugeben und<br />

alles gut mit dem Mixer vermengen.<br />

6. Eine große Springform (Ø 26 cm) gut einfetten<br />

und den Teig hineingeben.<br />

7. Den Boden etwa 40 Min. backen.<br />

Info: Für den Kuchen, den ihr auf den Bildern<br />

seht, wurde die halbe Menge und eine<br />

kleinere Springform benutzt.<br />

Liebe Gäste!<br />

Aus dem Steakhaus LouM wird das<br />

Eventlokal LouM. Unsere Premium EIFEL Steaks<br />

servieren wir künftig im neu gestalteten<br />

RESTAURANT LOUIS MÜLLER<br />

(Fußgängerzone)<br />

Die beliebte BIERSTUBE „BEI GISELA“<br />

ist weiterhin montags bis freitags<br />

ab 17 Uhr geöff net.<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Elena Görgen<br />

Dem ein oder anderen aufmerksamen<br />

Leser ist es vielleicht<br />

schon aufgefallen: Unser <strong>ego</strong>-<br />

Team ist in den letzten Monaten<br />

ein wenig geschrumpft. Unsere<br />

Lieblings-Azubine Elena hat im<br />

Januar ihre Abschlussprüfung erfolgreich<br />

bestanden und verließ uns, um „die große, weite Welt<br />

kennenzulernen“, wie sie es selbst mit einem Schmunzeln im Gesicht<br />

beschreibt. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit Brushlettering,<br />

einer modernen Art der Kalligrafie. „Am liebsten male ich Karten mit<br />

Aquarell und schreibe dann einen schönen Spruch darauf. Die Karten zu<br />

verschenken und anderen eine Freude damit zu machen, ist das Schönste<br />

daran!“<br />

Dass auch das Backen zu ihren Hobbies zählt, durften wir am eigenen<br />

Leib erfahren, denn nicht nur an Geburtstagen verwöhnte<br />

Elena uns mit ihren Leckereien. Als wir sie fragten, ob sie eins ihrer<br />

Rezepte in der Sommerausgabe mit uns teilen will, hatte sie<br />

sofort eine klasse Idee: „Ich zeige euch den Schoko-Beeren-Kuchen.<br />

Der schmeckt super lecker und macht sich<br />

prima an einem sonnigen Nachmittag auf der Terrasse.“ •<br />

Zutaten für den Boden:<br />

Zartbitter-Schokolade 150g<br />

Butter 125 g<br />

Eier 4 Stk.<br />

Zucker 150 g<br />

Mehl 125 g<br />

Zutaten für die Creme:<br />

Mascarpone 250 g<br />

Crème Fraiche 1 Becher<br />

Vanillezucker 2 Päckchen<br />

Beeren 400 g<br />

(z.B. Himbeeren/Heidelbeeren)<br />

Minzblätter zum Verzieren<br />

8. Während der Kuchen im Ofen ist, die Mascarpone,<br />

Crème Fraîche und Vanillezucker in eine Schüssel<br />

geben und gut verrühren.<br />

9. Am besten die Creme (gerade im Sommer)<br />

kühl stellen, bis der Boden abgekühlt ist.<br />

10. Die Creme auf die Mitte des Bodens geben<br />

und mit einem Löffel nach außen streichen<br />

(Achtung: Sie dehnt sich ein bisschen<br />

aus nach einiger Zeit, also am besten nicht<br />

zu viel Masse an den Rand schieben!)<br />

11. Zum Schluss die Beeren und die Minzblätter<br />

auf der Creme dekorieren - fertig!<br />

Tipp: Wenn ihr die Mengenangaben ein wenig<br />

anpasst, eignet er sich auch prima als<br />

Blechkuchen. Und unbedingt die Minzblätter<br />

mitessen! Schmeckt super.<br />

Viel Spaß beim Nachbacken!<br />

Eure Elena<br />

bohl.de<br />

FEIERN IM LOUM<br />

Buchen Sie Ihre Familienfeier oder Ihr Firmenevent!<br />

Insgesamt 90 Sitz- oder 150 Stehplätze,<br />

inkl. 40 Plätze im separaten Nebenraum.<br />

Vorhandene Tagungstechnik kann genutzt werden.<br />

Wir sind Ihr idealer Partner, auch<br />

wenn es um CATERING geht.<br />

EVENTLOKAL<br />

Von Livekonzerten bis zu kulinarischen Abenden!<br />

Im LouM erwartet Sie künftig ein<br />

spannendes & abwechslungsreiches Programm.<br />

Infos auf facebook oder www.loum-bitburg.de<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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<strong>Bitburg</strong> | Römermauer 9 | Tel. 06561 / 9191<br />

44<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 Kuchen


Gemeinsames Tanzen<br />

"Kindernest"<br />

Neue Lehrküche<br />

Nah am Menschen<br />

:Die Kath. Familienbildungsstätte <strong>Bitburg</strong> e.V. als Haus der Begegnung<br />

w Robin Strellen I Robin Strellen, Archiv Kath. Familienbildungsstätte <strong>Bitburg</strong> e.V.<br />

„Vom Säugling bis zum Senior,<br />

für jeden etwas dabei!“<br />

Seit über 25 Jahren präsentiert die<br />

katholische Familienbildungsstätte<br />

<strong>Bitburg</strong> sich jetzt schon als „Haus der<br />

Begegnung“. Sie gilt nach wie vor als<br />

zentraler Anlaufpunkt bei Themen<br />

rund um Familie, Erziehung und Bildung.<br />

Und das vielleicht sogar mehr<br />

denn je, denn durch den Umzug<br />

in ein Gebäude auf dem alten US-<br />

Housing-Gelände Richtung Mötsch<br />

eröffnen sich viele neue Möglichkeiten.<br />

Seien es die großen Kursräume,<br />

die Spielwiese hinterm Haus oder die<br />

endlich erlangte Barrierefreiheit – von<br />

der neuen Location profitiert jeder!<br />

Besonders stolz ist Ute Kickert-Mosbach,<br />

Diplompsychologin und Leiterin<br />

der Familienbildungsstätte (FBS),<br />

auf die barrierefreie Ausrichtung des<br />

neuen Gebäudes. Prunkstück ist dabei<br />

die in Teilen barrierefreie Küche,<br />

in der dank viel Platz und Hindernisfreiheit<br />

Seite an Seite gebacken und<br />

gekocht werden kann.<br />

Auch in diesem Jahr lohnt sich der<br />

Blick ins Programmheft des im mit<br />

14 weiteren Familienbildungsstätten<br />

des Bistums Trier im Verbund tätigen<br />

Vereins. Von Schwangerschaftsgymnastik<br />

über Kochkurse bis hin zum<br />

Yoga – hier sollte jeder fündig werden.<br />

Ganz nach dem Slogan der FBS:<br />

„Vom Säugling bis zum Senior, für<br />

jeden etwas dabei!“ Und gemeint ist<br />

damit wirklich jeder! Denn Leiterin<br />

Ute Kickert-Mosbach betont stets, dass<br />

die Türen der Familienbildungsstätte<br />

unabhängig von Alter, Geschlecht,<br />

Konfession oder Nationalität für alle<br />

Interessierten offenstehen.<br />

Ein Großteil der Angebote und Kurse<br />

richtet sich jedoch heute wie damals<br />

an Kinder und ihre Eltern. So bietet<br />

zum Beispiel das „Kindernest“ eine<br />

Betreuung für Kinder ab dem ersten<br />

Lebensjahr. Während die Kleinsten<br />

beim Spielen, Singen, Tanzen oder<br />

Basteln erste Kontakte mit gleichaltrigen<br />

knüpfen, finden die Eltern endlich<br />

die Zeit, um in Ruhe einkaufen zu<br />

gehen, Arztbesuche zu tätigen oder<br />

einfach mal abzuschalten. Bei der<br />

„Kinderakademie“ wird geforscht, entdeckt<br />

und erlebt was das Zeug hält.<br />

Das bestens genutzte Angebot reicht<br />

dabei von Experimenten mit den<br />

Elementen über einen Besuch beim<br />

Technischen Hilfswerk bis hin zum<br />

Töpfern von eigenen Musikinstrumenten.<br />

Teils abenteuerlich wird hier<br />

der Forscher- und Entdeckungsgeist<br />

gefördert und gefordert. Ganz im Sinne<br />

der Familienbildung gestaltet sich<br />

auch die Ferienbetreuung. Dank der<br />

flexiblen Nutzung des Programms<br />

lassen sich für Eltern problemlos<br />

auch einzelne Tage oder Halbtagsangebote<br />

wahrnehmen und machen<br />

eine individuelle Vereinbarung von<br />

Beruf und Familie auch in den Ferien<br />

möglich.<br />

In guten wie in schlechten Tagen für<br />

Familien da zu sein und sich ihnen<br />

verpflichtet zu wissen – eine Aufgabe,<br />

die die katholische Familienbildungsstätte<br />

vorlebt wie kaum eine andere.<br />

Auch in Zukunft können Eltern und<br />

werdende Familien also auf die Erfahrung<br />

und Unterstützung aus der<br />

katholischen Familienbildungsstätte<br />

<strong>Bitburg</strong> zählen.<br />

Weitere Infos sowie das aktuelle Programmheft<br />

unter www.fbs-bitburg.de<br />

Zusätzliche Infos, Flyer und Broschüren<br />

gibt es direkt vor Ort. •<br />

Vorstandsmitglieder<br />

Katholische<br />

Familienbildungsstätte<br />

<strong>Bitburg</strong> e.V.<br />

Bildungs- & Begegnungszentrum für Familien<br />

Kontakt<br />

Kath. Familienbildungsstätte <strong>Bitburg</strong> e.V.<br />

Maria-Kundenreich-Str. 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 7966<br />

www.fbs-bitburg.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018 fbs-bitburg.de 47


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Eine starke Region besteht<br />

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48 <strong>ego</strong> N°<strong>29</strong>/2018<br />

Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die<br />

nicht mehr wegzudenken sind: ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />

Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />

gut meistern. Wir alle können von ihnen lernen. Lebenssituationen<br />

und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />

und interessante Kontakte. •<br />

w Bettina Bartzen I Bettina Bartzen, Ralf Jennisches<br />

SIE<br />

sind gefragt!<br />

Agnes Müller, Koosbüsch<br />

Begleitet ein Gartenprojekt in der Kath. Kindertageseinrichtung<br />

St. Martin in Wißmannsdorf<br />

„Meine Eltern haben mir<br />

vorgelebt, eigene Fähigkeiten<br />

für das Allgemeinwohl<br />

weiterzugeben“<br />

Den Garten mit allen Sinnen erleben,<br />

einen Regenwurm berühren, einer<br />

der wichtigsten Helfer im Garten, die<br />

Erde riechen und eine Kartoffel selbst<br />

in die Vertiefung legen. Dieses Jahr ist<br />

bei den Kindern die Stangenbohne eine<br />

Attraktion. Agnes Müller erklärt Kindern<br />

Pflanzen und Un-Kräuter, die den Garten<br />

beleben. Das Beobachten einer Spinne,<br />

wie sie ihr kunstvolles Netz webt, baut<br />

Ängste vor den wertvollen Insekten ab.<br />

Wenn später das Gemüse geerntet wird<br />

Engel & Helden<br />

Wenn Sie einen Engel oder Helden in Ihrem<br />

Bekanntenkreis kennen, schreiben Sie uns!<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de, Tel. 06561 940 900<br />

und leckere Speisen daraus zubereitet<br />

werden, ist der Bezug zur Nahrung wieder<br />

hergestellt. „Besonders die Kartoffel<br />

ist bei den Kindern sehr beliebt, weil<br />

man daraus Kartoffelchips herstellen<br />

kann“, lacht Müller. Hanna Horn begleitet<br />

das Projekt pädagogisch. Soziales Verhalten,<br />

wie Rücksichtnahme und Teilen<br />

wird im gemeinsamen Arbeiten mit den<br />

Kindern geschult, wichtige Aspekte für<br />

das spätere Leben.<br />

Aus dem Kräutergarten wird Salbei, Pfefferminze,<br />

Lungenkraut und Fenchel<br />

geerntet und zu Tee verarbeitet. „Die<br />

Begeisterung und das Wissen der Kinder<br />

erstaunt mich immer wieder“, sagt die<br />

67-Jährige. Sie bewirtschaftet selbst einen<br />

großen Garten auf dem Koosbüsch mit<br />

über 40 Heilkräutern. Sie möchte das<br />

Wissen über Kräuter und ihre Heilwirkung<br />

weitergeben, damit es nicht verloren<br />

geht. •<br />

Erfrischendes Sommergetränk:<br />

Limonade aus Zitronenmelisse<br />

1 Liter Wasser und 75 g Zucker aufkochen<br />

und abkühlen. Dann 50 g Zitronenmelisseblätter<br />

dazugeben und eine<br />

halbe Stunde ziehen lassen. Saft von drei<br />

Zitronen hinzugeben und mit Eiswürfel<br />

servieren.<br />

Klaus Klein, Wawern<br />

Hospizhelfer „Ambulanter Hospiz- & Palliativberatungsdienst“<br />

Caritasverband Westeifel e.V.<br />

„Manchmal hat man eine<br />

Handvoll Dank und wird<br />

sie nicht los“<br />

Die Sterbebegleitung seines Bruders<br />

war für Klaus Klein Anlass, ehrenamtlicher<br />

Hospizhelfer zu werden.<br />

Die Ausbildung beinhaltet 12 Seminare,<br />

in der psychische, medizinische<br />

und theologische Aspekte des Sterbens<br />

vermittelt werden. Dabei wird<br />

auch gelernt, wie eigene Gefühle bewältigt<br />

werden, um sich selbst nicht<br />

zu überlasten. „Diese Ausbildung half<br />

mir, meine eigenen Erlebnisse zu<br />

verarbeiten“, erinnert sich der ehemalige<br />

Grundschullehrer. Dieses Jahr<br />

bekam er die Goldene Nadel für 15<br />

jährige Mitarbeit. Eine Sterbebegleitung<br />

beinhaltet regelmäßige Besuche,<br />

wobei häufig auch die Angehörigen<br />

Unterstützung brauchen. „Wenn eine<br />

Beziehung entsteht, bekomme ich<br />

viel Freude, Anerkennung und Dank<br />

zurück“, sagt der 79-Jährige. Die Bedürfnisse<br />

der Sterbenden sind unterschiedlich.<br />

Nicht alle suchen das Gespräch.<br />

„Durch diese Tätigkeit hat sich<br />

meine Einstellung zum Tod verändert.<br />

Ich bin gelassener geworden.“ Allein<br />

das Reden über den Tod nimmt die<br />

Angst davor. •<br />

Der Caritasverband sucht<br />

weitere Hospizhelfer/Innen<br />

Infos: Ramona Krug<br />

Tel.: 06561 9671-145<br />

Modellationskünstlerin für Luftballons<br />

„Mein Lohn ist das<br />

Lächeln der Menschen“<br />

Anette Schwahlen zaubert mit ihren<br />

Luftballons nicht nur Figuren in allen<br />

Farben, sondern auch ein Lächeln auf<br />

die Gesichter der Kinder. Ihre kreativen<br />

Luftballons hängen auf Märkten, Geschäften,<br />

Kindergärten und Veranstaltungen.<br />

„Die Kinder strahlen, wenn sie<br />

sehen, was in ihren Händen entsteht“,<br />

sagt die 73-Jährige. Wo Not ist, schaut<br />

sie hin und hilft mit ihren Spendenaktionen<br />

durch die Luftballons.<br />

Behinderte, Palliativstationen, Kindergärten,<br />

traumatisierte Flüchtlingskinder<br />

oder einzelne Schicksale stehen<br />

auf der langen Liste von Schwahlen.<br />

Darunter der schwerbehinderte Milan<br />

aus Köln, der ein Triobike erhielt. 2015<br />

sammelte sie für den mehrfach behinderten<br />

Amar aus dem Kosovo Gelder<br />

für notwendige Cochlear Implantate,<br />

damit er wieder hören kann. Die Familie<br />

wurde am Operationstag abgeschoben.<br />

Das beschäftigt sie heute noch.<br />

Aber sie macht weiter. Denn sie schaut<br />

in jedes Kind hinein und erkennt die<br />

Not. •<br />

Spenden für Hilfsprojekte:<br />

Anette Schwahlen<br />

Raiffeisenbank Westeifel<br />

IBAN: DE30 5866 1901 0004 1145 15<br />

Tel.: 0150 22610019<br />

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bis zum Notartermin kümmern wir uns um alles.<br />

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49


Im Labyrinth<br />

: Der Eifeler Rockmusiker Thomas Konder findet<br />

internationale Beachtung mit Soloalbum<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Bohl Design & Kommunikation<br />

Im Beruf ist Thomas Konder Teil des <strong>ego</strong>-Teams. Vielen ist der<br />

in Nattenheim lebende 48-Jährige jedoch durch viele Musikprojekte<br />

bekannt, wie z.B. die einst mit Gitarrist Frank Rohles gegründete<br />

Queen-Tributeband „Innuendo“, als Veranstalter des Wettbewerbs<br />

„Die Stimme der Region“ oder als Mitbegründer der „Herzlichter“.<br />

Mit „Labyrinth“ hat sich der Eifeler den Traum von einer Solo-CD<br />

verwirklicht, von der sich der Zuhörer spontan an große Bands wie<br />

Pink Floyd, Supertramp oder Marillion erinnert fühlt. „Als junger<br />

Schlagzeuger war ich musikalisch extrem wissbegierig, allerdings<br />

gab die damals aktuelle Musik nichts für mich her. Eine Heimat<br />

fand ich schon damals im sogenannten Prog“, begründet Konder die<br />

stilistische Marschrichtung. Der Progressive Rock, der vor allem mit<br />

symphonischen Kompositionen, Einflüssen aus der Klassik sowie<br />

bedeutungsstarken Texten trumpft, hat seine Wiege in den 70ern,<br />

erfährt jedoch abseits des Mainstream seit Jahren eine Renaissance.<br />

„Vor allem wollte ich herausfinden, was als Songwriter, Instrumentalist<br />

und Sänger in mir steckt“, so die Motivation des Musikers, der<br />

nicht nur die Musik und 50 Prozent der Texte schrieb, sondern<br />

ebenfalls Gesang, Drums, Keyboards und Percussion im Alleingang<br />

einspielte. Ein One-Man-Projekt ist es mitnichten, denn die Gästeliste<br />

ist zu einem regionalen Musiker-who-is-who geworden, zu der<br />

auch Freunde an Gitarre, Piano, Saxofon, Klarinette, Geige und Horn<br />

gehören. Der Albumtitel fasst den inhaltlichen Kontext zusammen:<br />

„Beim Experimentieren mit Musik und Texten bildete sich ein Labyrinth<br />

als Synonym heraus, das für die vielfältigen Wege des Lebens<br />

mit Richtungen, Entscheidungen, Orientierung, Verwirrung und<br />

Verlust steht.“<br />

Der renommierte Musikverlag Musea im französischen Metz wurde<br />

hellhörig und übernahm den Vertrieb. „Dies macht es möglich,<br />

dass meine CD weltweit erhältlich ist. Herkömmliche CD-Geschäfte<br />

gibt es ja kaum noch, allerdings spezialisierte Versandhändler und<br />

Onlineshops.“ Und so landen nicht nur Bestellungen aus fernen<br />

Ländern in der <strong>Südeifel</strong>, sondern ebenso Beiträge in Print- und Onlinemagazinen.<br />

Mehrere Internetradios haben Konder-Songs in ihre<br />

Playlist aufgenommen oder „Labyrinth“ zur CD der Woche gekürt.<br />

„Solche Prämierungen in der ständigen Flut weltweiter Neuerscheinungen<br />

machen mich natürlich besonders stolz." •<br />

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KRITISCHEN AKTEN UND DATEN NACH<br />

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Jedes Unternehmen und jede Behörde<br />

unterliegt einer gesetzlichen Aufbewahrungsfrist<br />

für ihre geschäftskritischen<br />

Daten von 3, 6, 10 oder mehr<br />

Jahren. Dabei sind strenge Kriterien<br />

zum Umgang und zum Schutz im Bundesdatenschutzgesetz<br />

(BDSG), in der<br />

GoBD, der DIN 66399 und weiteren<br />

einschlägigen Normen auferlegt. Wir<br />

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