Wendelstein - Juni 2018
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INHALT<br />
3 Egon plaudert<br />
4 Bürgermeister Vorwort<br />
8-11 Kirchweih Großschwarzenlohe<br />
14 Wunschbäume für Schulen<br />
16 25 Jahre AWO-Heim<br />
17 Kulturförderpreis an Flautississimo<br />
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20+21 Was – Wann – Wo<br />
23 Programm Casa dela Trova<br />
24-27 Unsere Feuerwehren<br />
41-43 Stellenanzeigen<br />
40 Wichtige Rufnummer / Impressum<br />
44 Kleinanzeigen<br />
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September<br />
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Oktober<br />
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Anzeigenschluss 18.09.<strong>2018</strong><br />
November<br />
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Anzeigenschluss 16.10.<strong>2018</strong><br />
Dezember I<br />
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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Egon plaudert<br />
KANALSCHLAMBER<br />
von Egon Helmhagen<br />
Ein alter Freund aus Nürnberg hat mich neulich a weng bläid ogredt „Wendelsta<br />
is eine Hafnstadt, weil die zwa größten Flüsse Frankens durch sei Gemeindegebiet<br />
fließn: der alte und der neie Kanal!“. Der Spötter hat sogar recht, denn <strong>Wendelstein</strong><br />
hat wirklich einen Kanalhafen gehabt. Der lag dort, wo früher der alte Bahnhof<br />
war und jetzt die Senioren residieren. Von dort sind auf dem „Ludwig-Donau-Main-<br />
Kanal“ Steinquader vom Hinteren Wernloch verladen und Holz aus der Oberpfalz<br />
für die <strong>Wendelstein</strong>er Drechsler angeliefert worden. Der nächste Hafen „flussabwärts“<br />
war in Röthenbach. „Und dou woar fei immer wos lous! Manchmol sin<br />
an an Toch bis zu zehn Schiffe von die Gäul af´n Treidlsweg zogn wordn!“ Heute<br />
herrscht auf dem alten Kanal und seinen Uferwegen eine himmlische Ruhe, bis<br />
die Radfahrer vorbeiradeln, die Jogger daherhecheln, die Walker daherstakeln, die<br />
Spaziergänger vorbeischlurchen und die Hundsherrla und -fraula vorüberziehen.<br />
Ab und zu schlurche ich auch, denn der alte Kanal und ich, das ist eine uralte Liebe.<br />
Als Bub habe ich schon an seinen Ufern gespielt, wie ich bei meiner Oma in Gibitzenhof<br />
aufgewachsen bin und von seinen Obstbäumen hab ich öfters amol an Apfl<br />
klaut. Später bin ich am Kanal entlang zum Handballspielen zur „DJK Sparta Noris“<br />
gelaufen und frühnachts auf dem Heimweg mit einem Mitglied der Damenmannschaft<br />
hab ich die ersten zaghaften... ach ja, es woar a schäine Zeit!<br />
Und wie ich nach <strong>Wendelstein</strong> ausgewandert bin, hab ich den alten Kanal wieder<br />
getroffen und hab dann auch wieder „Kanalschlambern“ können. So haben die<br />
Nürnberger gesagt, wenn sie am Kanal spaziert sind. Wenn irgendwo absolut<br />
nichts mehr zu holen war, hat es geheißen „Aus Äpfl, Kanalschlambern gibt‘s!“.<br />
Ein sehr anschaulicher Begriff war „Kanalschiffla“ für Schuhe ab Größe 45 und ein<br />
beliebter Zungenbrecher war das Wort „Rhein-Main-Donau-Dampf-Schifffahrts-<br />
Kapitänswitwe“.<br />
Jetzt träumt der alte Kanal schon lange vor sich hin, wenn ihn die Radfahrer, Jogger,<br />
Walker, Spaziergänger und Hundsherrla und -fraula lassen. Das war damals bestimmt<br />
ein gewaltiger Eingriff in die Natur, als er vor über 170 Jahren ausgebuddelt worden<br />
ist, vielleicht heftiger als heutzutage, aber wehe, jetzt wird etwas daran geändert,<br />
gleich gehen die Naturschützer auf die Barrikaden. Trotzdem wird er durch die „dringenden<br />
Bedürfnisse des ständig wachsenden Verkehrs“ immer wieder verkürzt und<br />
von seinen einstmals stolzen 172 Kilometern zwischen Kehlheim und Bamberg sind<br />
jetzt nur noch rund 30 km übrig. Aber die wollen wir nützen!<br />
Wir wandern, wie es so schön heißt „munter fürbass“ und freuen uns, dass die<br />
Woar su schäi rausgwachsn is, die Bäume voller Laub hängen und die Vögel fröhlich<br />
zwitschern. Wo Häuser stehen, streunen Katzen herum und riecht es erdig nach<br />
frisch umgegrabenen Gärtla. Der Flieder ist schon wieder fast verduftet, dafür<br />
blühen Gänseblümla, Margaretn und Kouhbluma. Übrigens ist der Flieder ein<br />
äußerst pünktliches Gewächs. Der blüht<br />
immer so rechtzeitig, dass wir ihn zum<br />
Muttertag stehln hobn könna.<br />
Der alte Kanal „tout an gout“ und<br />
ist wesentlich billiger wie eine REHA.<br />
Man kann einfach mal stehenbleiben oder sich gar am Ufer hinhocken und auf das<br />
Wasser schauen. Da ist nämlich ein mords Betrieb. Da wetzen Wasserläufer hin<br />
und her, am Gegenufer nicken unter einem leichten Lüftchen große Blätter auf und<br />
nieder, Enten tupfen ihre Köpfe unters Wasser und die Schwänzla in die Höh, ringsum<br />
eine unbezahlbare Ruhe, bloß die Vögel zwitschern, ein Schmetterling taumelt um<br />
eine Kornblume und eine Hummel brummt dicht an unserem linken Ohr vorbei.<br />
Zwanzig Meter weiter weg sitzt ein Angler auf seinem Stuhl und schaut genauso<br />
geduldig auf das Wasser. Traumhappert und selbstgenügsam. Mir kommt er so vor,<br />
als wäre ihm lieber, wenn kein Fisch anbeißt. Dann braucht er nicht aufzustehen.<br />
Dafür wird er manchmal dumm angequatscht von einem lustigen Radler: „No,<br />
host heit scho wos gfangt? Wart‘ ich schell a weng mit meiner Fahrradglockn, nou<br />
kannst sogn, du hast an Schellfisch gfangt, wennst an fängst! Hä, hä!“.<br />
Immer dort, wo die Treidelwege am Kanal wieder anfangen, sind blaue Schilder<br />
aufgestellt, entweder mit Fußgängern drauf oder mit einem Fahrrad oder mit<br />
Fußgänger und Fahrrad. Damit die wissen, auf welcher Seite vom Kanal sie sich<br />
bewegen sollen. Aber das machen die nicht, die bewegen sich da, wo die Sonne hin<br />
scheint, besonders die Radfahrer! Durchschnittlich 53,8 Radfahrer auf 100 Metern.<br />
Sehr zum Verdruss der Spazierwanderer. Immer nach drei Wanderschritten kommen<br />
acht Radfahrer. Man könnte glauben, der Freiherr von Drais hätte seinen Kniescheibenstrapazierer<br />
erst gestern erfunden. Die Fahrradhändler jedenfalls sprechen von<br />
einem Boom und können sich jetzt neue Autos kaufen. Seitdem´s aber aa mit ihre<br />
E-Bikes am Kanal entlang fahrn, kannst darauf wartn, dass dort, wo fräihers die<br />
Schleusenwärterhäusla gstandn sin, bald überall a Pedelec-Steckdosn installiern!<br />
Aber der alte Kanal wird nicht nur von schattigen Bäumen gesäumt, am alten Kanal<br />
gibt es immer wieder was Altes zu entdecken. Museale Schleusen mit genauso alten<br />
Kränen, romantische steinerne Brücken, verwitterte Kilometersteine und, als besondere<br />
Glanzpunkte, die kleine Trogbrücke am Gauchsbach bei Röthenbach und die<br />
große Trogbrücke am Bruckkanal. Dort ist auch einer der schönsten Biergärten weit<br />
und breit, vor allem weit, damit alle, die unterwegs waren dort relaxen und chillen<br />
können, die Radfahrer, Jogger, Walker, Spaziergänger, Hundsherrla und -fraula.<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
3
Vorwort<br />
des Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
im Frühsommer zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Bäume und<br />
Sträucher sind zu neuem Leben erwacht.<br />
Pflanzenüberhänge entfernen<br />
Eine Folge davon ist, dass wieder verstärkt Äste und Zweige über den<br />
Gartenzaun auf den Gehweg oder die Straße ragen. Fußgänger und<br />
Verkehrsteilnehmer sollten aber nicht beeinträchtigt oder gefährdet<br />
werden. Bitte achten Sie als Grundstückseigentümer darauf, dass die<br />
Überhänge rechtzeitig entfernt werden!<br />
Hundetoiletten nutzen<br />
Stets ein aktuelles Thema sind die Verunreinigungen von Gehwegen,<br />
öffentlichen Flächen und der freien Natur (landwirtschaftliche Nutzflächen)<br />
durch Hundekot. Die Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> hat an verschiedenen<br />
neuralgischen Punkten im Gemeindegebiet Hundetoiletten (Tütenspender<br />
mit Abfallkorb) aufstellen lassen. Ich appelliere an alle „Gassigeher“,<br />
diese Einrichtungen zu nutzen und die Hinterlassenschaften ihres<br />
Vierbeiners einzusammeln!<br />
Modernes Feuerwehrgerätehaus<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Röthenbach/St. W. hat ein neues Domizil. Übergeben<br />
wurde der in einem Jahr Bauzeit errichtete Ersatzneubau bereits<br />
Ende Dezember. Offiziell eingeweiht haben wir das Feuerwehrgerätehaus,<br />
welches modernsten energetischen und feuerwehrtechnischen Gesichtspunkten<br />
entspricht, Anfang Mai mit vielen Gästen. Besonders gefreut hat<br />
mich, dass auch eine Delegation aus unserer polnischen Partnergemeinde<br />
Zukowo anwesend war.<br />
Energiewende vor Ort<br />
Das Forum für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung der Metropolregion<br />
Nürnberg traf sich kürzlich in <strong>Wendelstein</strong>. Die Vertreter aus den<br />
umliegenden Kommunen und Organisationen bekamen dabei Detailinformationen<br />
zu den Chancen und Möglichkeiten der Kraft-Wärme-Kopplung.<br />
Die praktische Umsetzung konnten die Teilnehmer bei der Wärmezentrale<br />
„Am Schießhaus“, die seit Jahren von unseren Gemeindewerken<br />
betrieben wird, besichtigen. Die Anlage versorgt die Hans-Seufert-Halle,<br />
die Grund- und Mittelschule, das Sternenkinderhaus, die Anlagen des TSV<br />
<strong>Wendelstein</strong>, der Schützengesellschaft und des Veteranen-/Soldatenvereins<br />
sowie die 45 Wohnungen der angrenzenden Wohnlage mit Wärme.<br />
Lebendiges Sport- und Kulturangebot<br />
<strong>Wendelstein</strong> ist eine sehr lebendige Gemeinde mit besonderen Aktivitäten<br />
in Sport- und Kulturbereich. Sehr fleißig sind die vielen Ehrenamtlichen<br />
in unseren Vereinen. Kürzlich richtete die JFG <strong>Wendelstein</strong> den international<br />
besetzen Tolerance-Cup für U10-<strong>Juni</strong>oren-Fußballmanschaften<br />
aus. Der FV <strong>Wendelstein</strong> war bereits zum zehnten Mal Gastgeber für den<br />
Tennis-<strong>Juni</strong>or-Cup im Landkreis. Gut angenommen wurde erneut das<br />
Bürgerschießen der Schützengesellschaft 1899 <strong>Wendelstein</strong>.<br />
„Kabarett trifft Südstaatenmusik“<br />
Im Rahmen der Altort- und Ortsführungen<br />
steht am Samstag, 2. <strong>Juni</strong> die Erlebnisführung<br />
„Kriminalgeschichten – Tatort Schwarzachtal“<br />
auf dem Programm. Treffpunkt ist<br />
um 15.00 Uhr am ehemaligen Milchhaus in<br />
Neuses. Als kleiner Nachschlag zum 25. Jazz<br />
& Blues Open <strong>Wendelstein</strong> kann ich Ihnen<br />
das Konzert von Günter Grünwald & Rad<br />
Gumbo unter dem Motto „Kabarett trifft<br />
Südstaatenmusik“ am Freitag, 6. <strong>Juni</strong> in der<br />
Waldorfschule empfehlen. Karten gibt es im<br />
Vorverkauf in der Gemeindebücherei und<br />
unter www.reservix.de.<br />
In den nächsten Wochen werden zünftige<br />
fränkische Kirchweihfeste in Großschwarzenlohe<br />
(15. bis 18. <strong>Juni</strong>), Raubersried<br />
(12. bis 25. <strong>Juni</strong>) und <strong>Wendelstein</strong> (29. <strong>Juni</strong> bis<br />
2. Juli) gefeiert. Die Veranstalter freuen sich auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Bürger-Servicebüro<br />
Unser Bürgerservice-Büro im Alten Rathaus<br />
hat für Sie wieder am Samstag, 2. <strong>Juni</strong> von<br />
9.00 – 12.00 Uhr geöffnet.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
4<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Aus dem Rathaus<br />
Zusatzservice zur Bürgerbeteiligung<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong> stellte den Planentwurf für den neuen<br />
Flächennutzungsplan und Landschaftsplan vor –<br />
Unterlagen liegen noch bis 15. <strong>Juni</strong> öffentlich aus<br />
Aktive Bürgerbeteiligung genießt beim Markt <strong>Wendelstein</strong> eine hohe<br />
Priorität. Aktuelles Beispiel ist die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes<br />
(FNP) und des Landschaftsplanes. Guido Bauernschmitt vom beauftragten<br />
Planungsbüro „Team 4“ stellte bei der gut besuchten Informationsveranstaltung<br />
in der Kleinschwarzenloher Rangauhalle das Verfahren, die bisherigen<br />
Schritte und den derzeit im Verfahren befindlichen Planentwurf vor.<br />
Bürgermeister Werner Langhans freute sich, dass die Bürger die Möglichkeit<br />
nutzen, sich näher zu informieren. Der <strong>Wendelstein</strong>er Bürgermeister erinnerte<br />
daran, dass die Marktgemeinde beim Verfahren zur Neuaufstellung dieses<br />
Bauleitplanes bewusst neue Wege gegangen ist. Mit den Instrumenten einer<br />
„öffentlichen Planungswerkstatt“ und einer „Planungswerkstatt des Marktgemeinderates“<br />
konnten viele Ideen und Anregungen gesammelt werden.<br />
Der Marktgemeinderat hat im Dezember 2017 in öffentlicher Sitzung alle<br />
angedachten Bauflächen einzeln diskutiert und darüber abgestimmt, ob sie ins<br />
Verfahren aufgenommen werden sollen. Erst mit dem Aufstellungsbeschluss<br />
Ende März ist das FNP-Verfahren offiziell gestartet. Die Planunterlagen liegen<br />
seit 12. April im Neuen Rathaus (Bauverwaltung) aus und können dort eingesehen<br />
werden. Zusätzlich sind die Pläne auf der gemeindlichen Homepage<br />
unter www.wendelstein.de eingestellt. Bis 15. <strong>Juni</strong> haben die Bürger noch die<br />
Möglichkeit Anregungen und Ideen zum Planentwurf einzubringen.<br />
Zusatz-Serviceangebot<br />
Um Interessierten die nicht ganz einfache Materie der Bauleitplanung zu<br />
erläutern, hat die Marktgemeinde in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro<br />
„Team 4“ als zusätzlichen Service eine Informationsveranstaltung angeboten.<br />
Fast 150 Personen waren gekommen, um sich aus erster Hand zu<br />
informieren. Fachplaner Guido Bauernschmitt zeigte auf, wie ein Flächennutzungsplan<br />
entwickelt wird, welche Schritte rechtlich vorgeschrieben sind und<br />
welche Maßnahmen der Markt <strong>Wendelstein</strong> zusätzlich anbietet.<br />
In den FNP als vorbereitenden Bauleitplan sind auch die überregionalen<br />
Planungsvorgaben einzuarbeiten. Danach ist <strong>Wendelstein</strong> im Landkreis Roth<br />
als Siedlungsschwerpunkt eingestuft. Bei der Bevölkerungsprognose weist<br />
<strong>Wendelstein</strong> bis 2034/35 jedoch ein Minus von 2,1 Prozent auf. Die demografische<br />
Entwicklung bringt es mit sich, dass eine Überalterung droht. Die<br />
Bevölkerung ab 65 Jahren hat stark zugenommen. Deutliche Einbußen gibt<br />
es jedoch im Bereich der 18- bis 50-Jährigen. <strong>Wendelstein</strong> hat einen extrem<br />
Der Entwurf des neuen Flächennutzungsplanes und Landschaftsplanes für den<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong> wurde bei einer gut besuchten Informationsveranstaltung vom<br />
Planungsbüro „Team 4“ in der Rangauhalle Kleinschwarzenlohe vorgestellt.<br />
hohen Altenquotient von 41,1 (Bayern: 32,6; Landkreis Roth: 33,5). Junge<br />
Familien wandern wegen des zu geringen Wohnungsangebotes ab.<br />
Ziel ist es deshalb, dem Bevölkerungsrückgang entgegenzuwirken und<br />
eine stabile Entwicklung anzustreben, mit Möglichkeiten für ein leichtes<br />
Wachstum (Siedlungsschwerpunkt). Dies ist notwendig, damit die vorhandene,<br />
gut ausgebaute Infrastruktur (Kindertagesstätten, Schulen, Kultur,<br />
Sport) auch in Zukunft ausgelastet werden kann, so Bauernschmitt. Bei<br />
Berücksichtigung der vorhandenen, unbebauten Flächen ergibt sich für die<br />
nächste Generation ein Bedarf von etwa 19 Hektar. Dabei ist zu bedenken,<br />
dass die durchschnittliche Personenzahl je Haushalt stetig abnimmt.<br />
Bei der Vorüberlegungen waren zudem Belange, wie Boden, Wasser, Klima,<br />
Tiere/Pflanzen, Landschaft, Schutzgebiete, Grünzüge und das Landesentwicklungskonzept,<br />
zu berücksichtigen. „Wie der Markt <strong>Wendelstein</strong> die Bevölkerung<br />
mit einbindet ist beispielhaft. Auch die aktive Mitarbeit der Bürger<br />
verdient hohes Lob“, so der Planer. Aus den Planungswerkstätten flossen<br />
viele Anregungen in den Planentwurf mit ein.<br />
Guido Bauernschmitt stellte die für die Prüfung vorgesehenen Flächen<br />
(Wohnbau/Gewerbe) in den einzelnen Ortsteilen vor. Die Wortmeldungen aus<br />
den Reihen der Zuhörer zeigten, dass unterschiedliche Interessen vorhanden<br />
sind. Es gab Stimmen, die alles so belassen wollen, wie es ist. Andere sehen<br />
durchaus die Notwendigkeit, auch der nächsten Generation die Möglichkeiten<br />
einzuräumen, die den jetzt hier lebenden Menschen gewährt wurden.<br />
Bürgermeister Werner Langhans versicherte abschließend, dass alle eingehenden<br />
Hinweise und Anregungen aus der Bevölkerung und der Fachbehörden<br />
im Marktgemeinderat im Rahmen des Abwägungsprozesses diskutiert werden.<br />
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
5
Aufmerksamkeit kann Einbrüche verhindern<br />
Kripo informierte über Präventionsmaßnahmen – PI Schwabach stellte Sicherheitswacht vor<br />
Die Polizeiinspektion (PI) und<br />
die Kripo (KPI) Schwabach informierten<br />
bei einer Veranstaltung in<br />
der Großschwarzenloher Waldhalle<br />
über die Sicherheitswacht sowie<br />
über Präventionsmaßnahmen zur<br />
Vermeidung von Wohnungseinbrüchen.<br />
<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister<br />
Werner Langhans freute sich, dass<br />
PI-Leiter Alexander Berthold und<br />
KPI-Leiterin Cora Miguletz seinen<br />
Vorschlag aufgegriffen hatten,<br />
um die Bürger aus erster Hand zu<br />
informieren. Rund 50 Interessierte<br />
waren gekommen und bekamen<br />
wichtige Tipps mit nach Hause.<br />
Alexander Berthold stellte die Sicherheitswacht<br />
vor, die bei der PI Schwabach<br />
von Gerhard Zenker betreut<br />
wird. Die Sicherheitswacht wird seit<br />
Kurzem auch in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> eingesetzt. In Schwabach ist<br />
sie bereits seit 2001 im Einsatz. Von den elf der für die PI Schwabach tätigen<br />
Sicherheitswacht-Mitarbeiter waren acht mit nach <strong>Wendelstein</strong> gekommen,<br />
um sich vorzustellen. Die Mitarbeiter üben ihre Aufgabe nebenamtlich aus.<br />
Mosaikstein in der Prävention<br />
Die Sicherheitswacht versteht sich als Bindeglied zwischen den Bürgern und<br />
der Polizei. Die Mitarbeiter, die insbesondere in den Abendstunden und bei<br />
größeren Veranstaltungen Streife laufen, wollen mit ihrer Präsenz das subjektive<br />
Sicherheitsgefühl der Bürger stärken. Oberstes Ziel der Sicherheitswacht<br />
ist es, Straftaten zu verhindern, so Berthold.<br />
Mit dem Hinweis, dass die Sicherheitswacht einer von mehreren Mosaiksteinen<br />
in der Präventionsarbeit ist, leitete Bürgermeister Werner Langhans<br />
auf die Fachberatung der Kripo über. Wichtig ist jedoch, dass auch jeder<br />
Bürger aufmerksam ist, so Langhans weiter.<br />
Aufmerksamkeit fördert Sicherheit<br />
KPI-Leiterin Cora Miguletz stellte kurz die Struktur und die Aufgaben der<br />
Kriminalpolizei vor. Fachberater Peter Herbst informierte über verschiedene<br />
Auf Anregung von Bürgermeister Werner Langhans informierten die Polizei und die Kripo Schwabach in <strong>Wendelstein</strong> über die<br />
Aufgaben der Sicherheitswacht und Präventivmaßnahmen gegen Wohnungseinbrüche im privaten Bereich.<br />
Maßnahmen, die Wohnungseinbrüchen vorbeugen können oder diese<br />
verhindern sollen. Ganz wichtig ist es, dass jeder aufmerksam verfolgt, ob<br />
unbekannte Personen sich auffällig für das eigene Grundstück oder Anwesen<br />
im unmittelbaren Wohnumfeld interessieren. Es sollten auch die Kennzeichen<br />
von verdächtigen Fahrzeugen notiert werden. Aktive Nachbarschaftshilfe ist<br />
ein wichtiger Einbruchschutz. Bei Gefahr sollte jedoch sofort die Polizei alarmiert<br />
werden, riet der Experte.<br />
Peter Herbst gab auch praktische Hinweise zu technischen Sicherheitsmaßnahmen<br />
bei Türen und Fenstern. Viele kleinere Dinge können zur Vermeidung<br />
eines Einbruches beitragen. Stets sollte beim Verlassen des Hauses die Haustüre<br />
abgesperrt werden. Es sind auch immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren<br />
zu schließen. Auch ein gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster, so der<br />
Fachberater der KPI Schwabach.<br />
Informationen zu Einbruchschutz gibt es bei der Kripo in Schwabach,<br />
Tel. 09122/9270, oder auch unter www.polizei-beratung.de.<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst kündigte zudem an, dass die<br />
Kripo Beratungstage im Rathaus <strong>Wendelstein</strong> anbieten will.<br />
Die Termine stehen jedoch noch nicht fest.<br />
6<br />
Pauschale Förderung der Geschwisterkinder durch den Markt <strong>Wendelstein</strong> auch im Jahr 18/19<br />
Die Geschwisterkind-Förderung, die Eltern mit dem zweiten Kind<br />
bekommen können, wird durch den Markt <strong>Wendelstein</strong> auch im<br />
Kindergartenjahr <strong>2018</strong>/2019 gewährt.<br />
Der pauschale Förderbetrag beträgt für Geschwisterkinder in Kindergärten,<br />
Horten und der Mittagsbetreuung im Kinder- und Jugendbüro pauschal 80,-<br />
Euro pro Monat sowie für Kinder in Krippen 150,- Euro pro Monat.<br />
Generell fördert der Markt <strong>Wendelstein</strong> nach wie vor immer das günstigere<br />
Kind. In Bezug auf die Mittagsbetreuung im Kinder- und Jugendbüro erfolgt<br />
jedoch eine Kappung der Förderung auf Höhe des Beitrages. Bekommt ein Kind<br />
im Kindergarten die Förderung des Freistaates Bayern (100 Euro für das letzte<br />
Kindergartenjahr, kurz Vorschulkinder) erfolgt für das Geschwisterkind des<br />
Grüngut-Containerplätze sind keine Müllabladeplätze<br />
Die vom Landkreis bereitgestellten Grüngut-Container stehen<br />
zur Aufnahme von Gartenabfällen/Grüngut zur Verfügung. An<br />
manchen Containerstandorten wird jedoch Müll und sonstiger<br />
Unrat zurückgelassen. Dieser Abfall hat dort nichts verloren. Die<br />
Reinigung verursacht hohe Kosten, die bei vernünftiger Handlungsweise<br />
aller Beteiligten nicht entstehen müssen. Das Abladen<br />
von Abfall ist kein Kavaliersdelikt und kann mit Geldbuße<br />
geahndet werden.<br />
Vorschulkindes keine Förderung durch den Mark <strong>Wendelstein</strong>. Eine Geschwisterkind-Förderung<br />
gibt es hier erst wieder ab dem dritten Geschwisterkind.<br />
Der Antrag auf Förderung ist durch die Eltern generell jedes Jahr erneut zu stellen.<br />
Anträge und Informationen zur Geschwisterkind-Förderung<br />
erhalten Sie auf der Internetseite des Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
www.wendelstein.de (unter Bürgerservice & Politik /<br />
Förderprogramme / Geschwisterkindförderung).<br />
Für Rückfragen steht Herr Andreas Morgenstern, Bildungs- und<br />
Kulturreferat, Tel. 09129/401-123, Email: andreas.morgenstern@<br />
wendelstein.de, gerne zur Verfügung.<br />
Leider ist auch immer wieder festzustellen, dass Grünmaterial am Platz<br />
außerhalb der Grüngut-Container abgeladen wird. Auch dies ist nicht<br />
zulässig. Sollte der Grüngut-Container bereits gefüllt/überfüllt sein, ist ein<br />
anderer Container aufzusuchen. Es besteht zudem die Möglichkeit, das<br />
Grünmaterial am Recyclinghof <strong>Wendelstein</strong> während der Öffnungszeiten<br />
anzuliefern.<br />
Helfen Sie mit, dass durch Ihr Verhalten die vorgenannten negativen<br />
Folgen nicht eintreten!<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Grundschule<br />
Röthenbach b. St. W.<br />
Basketball im Pausenhof<br />
Die Grundschule Röthenbach<br />
b. St. W. bekam einen mobilen<br />
Basketballkorb<br />
Die vierten Klassen besuchten im<br />
Rahmen des Heimatkundeunterrichts<br />
den Bürgermeister in seinem Amtszimmer.<br />
Dabei regte die Klasse aus<br />
Röthenbach b. St. W. an, einen Basketballkorb<br />
im Pausenhof aufzustellen.<br />
Seit kurzem steht im Pausenhof der<br />
Grundschule Röthenbach ein mobiler<br />
Basketballkorb. Damit er sicher steht<br />
und nicht umkippt, wurden 370 kg<br />
Sand eingefüllt. Bürgermeister Langhans<br />
übergab zur „Einweihung“ des<br />
neuen Korbes zwei Basketbälle an<br />
die Grundschule Röthenbach. Die<br />
vierte Klasse hatte mit ihrer Lehrerin<br />
Deborah Jobst eine Choreographie<br />
einstudiert, worin Basketbälle eine<br />
wichtige Rolle spielten.<br />
Die vierte Klasse in Aktion mit Bürgermeister Werner Langhans und Rektorin Andrea Schmidt.<br />
Anschließend übten alle Schüler der<br />
dritten und vierten Klasse Freiwürfe.<br />
Auch das Gemeindeoberhaupt beteiligte<br />
sich daran.<br />
Zusammen mit Schulleiterin Andrea<br />
Schmidt und Lehrerin Sabine<br />
Schmidt spielte Bürgermeister<br />
Langhans mit einigen Schülern eine<br />
Runde Basketball.<br />
Schulleiterin Schmidt bedankte sich<br />
herzlich bei der Marktgemeinde für<br />
die rasche Umsetzung des Wunsches.<br />
Einrichtung einer flexiblen Mittagsbetreuung in <strong>Wendelstein</strong><br />
Ab dem Schuljahr <strong>2018</strong>/2019 wird in den Räumen des Kinder- und<br />
Jugendbüros <strong>Wendelstein</strong> (Adresse: Am Schießhaus 2,<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>) eine flexible Mittagsbetreuung eingerichtet.<br />
Das Angebot richtet sich ausschließlich an Grundschulkinder.<br />
Die flexible Mittagsbetreuung versteht sich als Ergänzung zu bestehenden<br />
Hortangeboten im Gemeindegebiet und als eine Anlaufstelle für Eltern, die<br />
sogenannte „Kurzzeit-Buchungen“ benötigen.<br />
Ursprünglich war die Mittagsbetreuung im Kinder- und Jugendbüro <strong>Wendelstein</strong><br />
eine Notlösung für Kleinschwarzenloher Kinder, die während der<br />
Sanierung der Schule Kleinschwarzenlohe in der Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />
untergebracht sind.<br />
Um das Angebot im kommenden Schuljahr noch attraktiver zu machen und<br />
den Bereich der Kurzzeitbetreuung abzudecken, wurden zwei Buchungsvarianten<br />
eingeführt. Eltern können nun wählen, ob sie eine Betreuung bis<br />
14.00 Uhr ohne Hausaufgaben oder eine Betreuung bis 16.00 Uhr mit<br />
Hausaufgabenbetreuung benötigen. Die Abstufung nach Betreuungstagen<br />
eröffnet eine weitere Flexibilisierung.<br />
Die Monatsbeiträge für die Mittagsbetreuung bewegen sich zwischen<br />
55,- bis 100,- Euro. Auch die Möglichkeit ein Mittagessen zu bestellen,<br />
ist gegeben.<br />
Weitere Informationen zur Buchung erhalten Sie beim Markt <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Andreas Morgenstern, Tel. 09129-401-123, Email: andreas.morgenstern@<br />
wendelstein.de. Pädagogische Fragen zur Mittagsbetreuung beantwortet<br />
Ihnen gerne Herr Harald Schwarz vom Kinder- und Jugendbüro<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Tel. 09129-401-124.<br />
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
7
KIRCHWEIH<br />
Großschwarzenlohe<br />
KIRCHWEIH<br />
Grußwort zur Kirchweih in Großschwarzenlohe vom 15. bis 18. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Liebe Gäste der Großschwarzenloher Kärwa,<br />
mit Leidenschaft und Hingabe bleiben alte Bräuche lebendig. Dies kann man<br />
bei der Großschwarzenloher Kirchweih erleben. Dort werden wichtige Traditionen<br />
nachhaltig gepflegt. Mein herzlicher Dank geht an alle Mitwirkenden,<br />
die zum Erfolg dieser Festtage beitragen.<br />
Die Großschwarzenloher Kärwaboum und -madli organisieren und feiern<br />
zusammen mit den „Alten Ochsen“ eine zünftige Kirchweih. Musikalisch und<br />
kulinarisch werden die Gäste in den Gastwirtschaften „Zum Gelben Löwen“<br />
(Flintsch), Buchswirt und „Zum Roten Ochsen“ (Dengler) verwöhnt.<br />
Für die Kärwaboum beginnen die Feierlichkeiten mit dem Schlachtschlüssel-<br />
Essen beim Flintsch. Ich eröffne die Kärwa offiziell am Freitag um 19 Uhr mit<br />
dem Bieranstich beim „Roten Ochsen“. Die alljährliche Kärwa-Olympiade<br />
startet um 20 Uhr. Am Samstagnachmittag wird es anstrengend für die<br />
Kärwaboum: Ab 16 Uhr stellen sie beim ehemaligen Milchhaus den neuen<br />
Kirchweihbaum auf. Dies erfordert neben Muskelkraft auch einiges Geschick.<br />
Am Sonntag lädt Pfarrerin Alexandra<br />
Büttner um 10 Uhr zum Kirchweihgottesdienst<br />
in den „Stodl“ beim<br />
Dengler ein. Am Nachmittag steht<br />
das „Fässla soung“ am Holzplatz im<br />
Mittelpunkt. Nach dem Ausgraben des<br />
Fasses ziehen die Brauchtumspfleger<br />
mit dem Kirchweihwagen durch den<br />
Ort. Eine weitere Besonderheit sollten<br />
Sie sich nicht entgehen lassen: Das<br />
„Betz‘n Austanzen“ am Montagabend<br />
beim Flintsch.<br />
Wie sie sehen, ist in diesen vier Tagen für Jung und Alt reichlich Abwechslung<br />
geboten.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf der Kärwa in „Schwärzerla“.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
8<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Die Kärwaboum Schwäzerla<br />
Die Kärwazeit, und somit die 5. Jahreszeit bei uns in Franken, steht<br />
schon wieder vor der Tür. Die erste Kärwa in der Marktgemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong> hat bereits stattgefunden und auch bei uns, den Kärwaboum<br />
Großschwärzerla, sind die Vorbereitungen und Planungen für<br />
unsere Kärwa bereits in vollem Gange.<br />
Wie jedes Jahr sind wir wieder die zweite Kärwa in der Marktgemeinde. Unsere<br />
Kärwa findet dieses Jahr pünktlich zu Beginn der Weltmeisterschaften in Russland<br />
am dritten Wochenende im <strong>Juni</strong> statt, also vom 15.06. bis zum 18.06.<br />
An diesem Wochenende finden zwar schon die ersten Spiele der WM statt, aber<br />
wir sind uns sicher, dass bei uns mindestens genauso viel geboten wird.<br />
Außerdem wird das Deutschlandspiel am Sonntag um 17:00 wie immer<br />
in der Scheune von der Wirtschaft Roter Ochse auf Leinwand übertragen,<br />
sodass man hier auch gerne miteinander das Spiel verfolgen kann.<br />
Startschuss für unserer Kärwa ist Freitag der 15. <strong>Juni</strong> um 11:00<br />
durch den traditionellen Bieranstich mit anschließendem Schlachtschüsselessen<br />
beim Flintsch (zum Gelben Löwen) im Hof. Nachdem sich die Leute<br />
im Laufe des Nachmittags langsam auf die Kärwa einstimmen können geht<br />
es am Abend um 19:00 mit dem offiziellen Bieranstich durch einen unserer<br />
Bürgermeister beim Dengler (zum Roten Ochsen) weiter. Anschließend findet<br />
um 20:00 die inzwischen kaum noch wegzudenkende Kärwaolympiade<br />
statt, bei der neben unseren Kärwaboum und Madli auch die Kärwaboum<br />
und Kärwamadli aus den Nachbardörfern Teams zusammenstellen und in<br />
verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Anschließend folgt ein<br />
buntes Treiben zwischen den drei Wirtschaften. (Dengler, Buchswirt, Flintsch)<br />
Programm zur zur Groß´loher Kärwa Kärwa 2013 <strong>2018</strong><br />
Fr Fr 14.06. 15.06. 18.00 ab 18.00 Uhr Uhr Ralf Ralf Hofmeier Hofmeier<br />
Spaß Spaß und und Stimmung Stimmung für jedes für jedes Alter Alter<br />
Sa 15.06. 18.00 Uhr Patchwork<br />
Sa 16.06. ab 18.00 Uhr Otto Schmidpeter<br />
Rock & Pop der 80er und 90er<br />
Zünftige Kärwa-Musik<br />
So 16.06. 10.00 Uhr Weißwust-Frühschoppen<br />
So 17.06. ab 10.00 Uhr mit Weißwurst-Frühschoppen<br />
Johnny Hechtel – echt fränkisch<br />
mit Otto Dorner<br />
18.00 Uhr Rainer Präuer Band<br />
Mo 18.06. ab 18.00 Uhr Oldies, Rainer Hits Präuer & News Band<br />
Mo 17.06. 18.00 Uhr Rainer Oldies, Präuer Hits & Band News<br />
Oldies, Hits & News<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
9
Samstag früh, wenn alles noch schläft, treffen sich dann die Kärwaboum<br />
um 7:00 um den Kärwabaum aus dem Wald zu holen. Dieser wird<br />
dann voraussichtlich um 16:00 mit Hilfe unserer Schwalben aufgestellt.<br />
Hierzu sind Sie recht herzlich eingeladen um das Geschehen zu verfolgen<br />
und mitzufiebern. Am Abend haben Sie dann wieder die Möglichkeit, bei<br />
unseren Wirten zu speißen und gerne auch das ein oder andere Getränk<br />
zu sich zu nehmen. Dabei spielen verschiedene Bands, sodass auch für Ihre<br />
Unterhaltung gesorgt ist.<br />
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10<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
KÄRWA<br />
Kirchweih<br />
Großschwarzenlohe<br />
Groußschwärzerla<br />
15.-18. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Freitag 11 00 : Bieranstich der Kärwaboum<br />
beim Flintsch mit Schlachtschüssel<br />
Samstag 16 00 :<br />
19 00 : Bieranstich vom Bürgermeister<br />
beim Dengler<br />
20 00 : Kärwaolympiade Start am Baum<br />
Aufstellen des Kärwa-Baum’s<br />
Sonntag 10 00 :<br />
Kärwa-Gottesdienst<br />
beim Dengler im Stodl<br />
11 00 : Frühschoppen beim Buchswirt<br />
Am Sonntag geht es dann um<br />
10:00 mit dem Kärwagottesdienst<br />
beim Dengler im Stodl weiter. Dies<br />
wird wieder ein ökumenischer<br />
Gottesdienst sein zu dem wir Sie<br />
herzlichst einladen und auf rege Teilnahme<br />
hoffen, ist es doch ein zentraler<br />
Bestandteil einer Kirchweih.<br />
Anschließend findet um 11:00 das<br />
Frühschoppen beim Buchswird statt.<br />
Fässlasoung und Kärwawagenfahren<br />
krönen dann den Tag für die Kärwaboum.<br />
Natürlich wird unabhängig<br />
davon in allen drei Gaststätten bis<br />
in die späten Abendstunden für ihr<br />
Wohl gesorgt.<br />
13 30 : Fässlasoung am Holzplatz<br />
anschließend Kärwawoognfoan<br />
Montag 7-er in der Früh : Weckruf!<br />
19 00 : Betznaustanzn beim Flintsch im Hof<br />
00 00 : Etz is die Kärwa a vorbei!!<br />
Am Montag früh treffen sich die<br />
Kärwaboum um 7:00 zum Weckruf.<br />
Dieser zieht sich quer durch den<br />
Altort und endet am Kaufland.<br />
Abends um 19:00 geht die Kärwa<br />
dann mit dem Beznaustanzn beim<br />
Flintsch im Hof allmählich zu Ende.<br />
Natürlich haben auch am Montag<br />
die Kneipen anschließend noch<br />
für Sie geöffnet.<br />
Zu unserer Kärwa in Schwäzerla<br />
wollen wir – die Kärwaboum – Sie<br />
recht herzlich Willkommen heißen<br />
und freuen uns auf hoffentlich rege<br />
Teilnahme und ein paar schöne,<br />
gesellige Tage mit Ihnen.<br />
Die Kärwaboum Schwäzerla<br />
Wir wünschen<br />
viel Spaß auf<br />
der Kärwa in<br />
Großschwarzenlohe<br />
Ein modernes Team erwartet Sie von:<br />
Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Mittwoch - Freitag 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 7. 30 - 12.30 Uhr<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
11
AUS DEN ORTSTEILEN<br />
12<br />
Krimiautorin Monika Martin stellte in der<br />
Bücherei ihren neuen „Nürnberg-Krimi“ vor<br />
Mord am Dutzendteich und ein<br />
geheimnisvoller Teichwächter<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Als Krimiautorin aus der Region hat sich<br />
Monika Martin längst nicht nur mit ihren spannenden<br />
Kriminalfällen nach dem Motto „Ermitteln, wo andere<br />
Urlaub machen“ einen Namen gemacht: Nach „Hochgericht“<br />
und „Rauschgoldengel“ als bisherige Nürnberg-Krimis<br />
lässt sie mit „Teichwächter“ einmal mehr<br />
Kommissarin Charlotte Gerlach in den Untiefen, sowohl<br />
der Teichlandschaft am Dutzendteich, wie auch der<br />
hiesigen Verbrechenswelt ermitteln. In gewohnt spannender<br />
Weise verbindet sie damit auch wieder Nürnberger<br />
Geschichte(n) mit der Gegenwart - zwei Welten,<br />
in denen sie sich gerne bewegt: Wenn sie nicht gerade<br />
für den Verein „Geschichte für alle“ Besuchergruppen<br />
durch Nürnbergs Geschichte führt, recherchiert sie<br />
bevorzugt deren dunkle historische Aspekte.<br />
Für die Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong> bot der internationale<br />
„Tag des Buches“ heuer den idealen Anlass für eine kurzweilige Buchvorstellung<br />
mit Krimiautorin Monika Martin, die in der Bücherei bereits von<br />
früheren Werken her gut bekannt ist. In der Nachbargemeinde Schwanstetten<br />
zuhause ist ihr neuer Nürnberg-Krimi „Teichwächter“ bereits ihr zehnter<br />
Krimi insgesamt und ihr drittes Werk mit Handlungsschwerpunkt in der Noris.<br />
Bekannt ist die Autorin zudem durch ihre bisherigen Kriminalgeschichten der<br />
Reihe „Ermitteln, wo andere Urlaub machen“, wenn sie nicht gerade für den<br />
Verein „Geschichte für Alle“ in Nürnberg Führungen macht.<br />
Bei dem vorgestellten neuen Werk „Teichwächter“ hat sich Monika Martin<br />
innerhalb des Nürnberger Stadtgebiets eine Region mit interessanter<br />
Geschichte für ihren mörderisch-guten Lesestoff ausgesucht: Die zentrale<br />
Rolle spielt diesmal der „Volkspark“ am Dutzendteich, zu dem neben dem<br />
Dutzendteich selbst weitere kleinere Seen mit eher unbekannten Weihern,<br />
wie den Nummernweihern gehören. Diesmal jedoch darf die bei der Nürnberger<br />
Kripo arbeitende Kommissarin Charlotte Gerlach im April - mit dem<br />
Nürnberger Volksfest als typischer Begleiterscheinung - ihren neuen Fall<br />
lösen, während sie bisher eher im Herbst und Winter ermitteln musste.<br />
Friedhelm Ecks Visionen und Konkurrenzprobleme<br />
Vom Duo Annette Klausmann und Michael Endres musikalisch ideal begleitet,<br />
steht ein städtischer Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des Dutzendteichgeländes<br />
am Anfang von Monika Martins neuem Werk: Natürlich nimmt auch<br />
der bereits von früheren Krimis her bekannte Eventveranstalter Friedhelm<br />
Eck daran teil, bekommt aber mit Bertram de Jong unerwartet einen ernsthaften<br />
Konkurrenten mit ähnlichen Ideen. Der mit beiden Unternehmern gut<br />
bekannte städtische Lebensmittelkontrolleur Karl Hügelschäffer gerät dabei<br />
schnell in Verdacht, Details der Pläne des einen an dessen Konkurrenten für<br />
Geld verraten zu haben.<br />
Als wenig später ausgerechnet dieser auf dem ehemaligen „Eisbärenfelsen“<br />
in einem dieser Weiher - denn bis in die 1930er Jahre befand sich der<br />
Nürnberger Zoo am Dutzendteichgelände - erschlagen aufgefunden wird,<br />
scheint der Fall schnell gelöst: In Hügelschäffers Gartenhütte findet sich<br />
bei der Durchsuchung stark belastendes Material, sowohl gegen Eck, wie<br />
Monika Martin (auf dem Podium links) schaffte es bei den Zuhörern in der Gemeindebücherei, die<br />
entsprechende Spannung für den in ihrem neuen Nürnberg-Krimi „Teichwächter“ vorkommenden rätselhaften<br />
Todesfall und weitere unerklärliche Ereignisse am Dutzendteich mit ihren Textstellen und musikalischer<br />
Unterstützung durch das Duo Annette Klausmann und Michael Endres bis zur letzten Minute<br />
aufrechtzuerhalten.<br />
auch gegen seinen Konkurrenten. Zeitgleich rückt ein weiteres Ereignis das<br />
Dutzendteichgebiet ins öffentliche Licht, denn eine Ente „findet“ in einem<br />
der Teiche in einer umgefallenen „Baumleiche“ einen wertvollen Ring, der<br />
seinerseits mehrere Personen bei Nacht an den Fundort im Weiher lockt.<br />
Nicht immer ist der erste Verdacht auch der richtige …<br />
Plötzlich schwimmt zudem die Spezial-Wasserhose des ehrenamtlich arbeitenden<br />
„Teichwächters“ - ein pflichtbewusster Mahner zu gutem Benimm<br />
und Umweltbewusstsein im dortigen Volkspark - genau in dem Weiher mit<br />
dem „Schatzfund“. Hat eventuell auch der „Teichwächter“ etwas mit dem<br />
Tod von Karl Hügelschäffer zu tun und wenn ja, was? Und welche Rolle<br />
spielt in all der Gemengelage der Strafgefangene Adam Latzko, der gleich<br />
nach seiner Entlassung aus immerhin 20-jähriger Haft als Arbeiter bei einem<br />
Schausteller auf dem Volksfest anheuert und ebenfalls etwas Wichtiges am<br />
und im Dutzendteichgelände sucht?<br />
Getreu dem Motto, dass der erste Verdacht auch bei noch so deutlichen<br />
Hinweisen nicht immer der richtige ist, ergeben sich im weiteren Verlauf der<br />
Ermittlungen von Kommissarin Charlotte Gerlach bald völlig neue Indizien und<br />
Tatmotive, die das Nürnberger Ermittlerteam sogar bis nach Thüringen und auf<br />
die Spur der innerdeutschen Ost-West-Politik der Bundesrepublik in den Jahren<br />
bis 1989 führen. Wer schließlich mit wem noch „eine Rechnung offen“ hatte<br />
- die Antwort auf diese und weitere Fragen verrät der spannend geschriebene<br />
neue Krimi „Teichwächter“, der die Leser in keiner Sekunde langweilt.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 1,<br />
ist an folgenden Wochentagen geöffnet:<br />
Montag von 9.00 – 12.00 Uhr, Dienstag 15.00 – 20.00 Uhr,<br />
Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr, Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
Freitag 15.00 – 18.00 Uhr und Samstag 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Weitere Informationen unter der Telefon-Nr. 09129/401129 oder<br />
per e-mail: buecherei@wendelstein.de<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Spielzeug für die<br />
Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />
Die Einnahmen aus den Verkäufen von Plätzchen und selbst erstellten<br />
Kunstwerken am <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt beliefen sich auf 100,-€.<br />
Dafür sollen Produkte, z.B. Spiele zum Überbrücken von Regenpausen oder<br />
Spielgeräte für Pausen angeschafft werden. Nachdem sich die Lehrer zusammen<br />
mit ihren Schülern Gedanken gemacht haben, was sich die Klasse wünscht oder<br />
benötigt, hat der Elternbeirat diese Wünsche in Erfüllung gehen lassen.<br />
Vollgepackt mit Spielen, Tischtennisschlägern, Büchern und Co. besuchte der<br />
Elternbeirat jede Klasse. Dort wurden die wohlverdienten Geschenke den<br />
Schülern überreicht.<br />
Wir hoffen, den Kindern damit eine Freude bereitet zu haben und dies noch<br />
viele Jahre beibehalten zu können.<br />
Der Elternbeirat der Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />
Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong><br />
Wettstreit junger Handwerker<br />
Die Kinder der Klasse 3b der Freien Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong><br />
lieferten sich als Gesellen auf der Walz einen zünftigen Streit darüber,<br />
welches Handwerk am schwersten und wichtigsten sei.<br />
Vor Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden zogen die Kinder als<br />
Maurer, Zimmermänner, Bergmänner, Schuster, Schneider, Schmied, Schlosser,<br />
Bauer, Müller, Hirte, Gärtner und Bäcker singend durch die Welt. Der Weg<br />
führte über Berge und durch Täler. Auf einer großen Wiese pries jeder sein<br />
Handwerk an. Dabei ging es bisweilen deftig und handgreiflich zu. Immer<br />
wieder hatten die Zuschauer Gelegenheit zum Schmunzeln und zum Lachen.<br />
Am Ende kam der Müller auf die gute Idee, den weisen, alten Mann vom Berg<br />
um Rat zu bitten. Dieser sprach salomonisch jedem Handwerk Bedeutung und<br />
Wertschätzung zu und stellte klar, dass jeder durch den anderen lebt und dass<br />
alle wichtig sind. Nachdem der Streit geschlichtet war, bekam jedes Kind seine<br />
selbst gegossene Glocke überreicht. Jede hatte einen etwas anderen Klang.<br />
Als Ouvertüre spielte zu Beginn das Klassenorchester das Lied „Im Märzen<br />
der Bauer“, vertont von der Musiklehrerin Karin Gründel mit verschiedenen<br />
Stimmen für Harfe, Geige, Cello, Gitarren, Horn, Saxophon, Cajón und Flöten.<br />
Die bunte Vielfalt der Klasse wurde zu einer harmonischen Einheit.<br />
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13
Gemeinde und Grundschulen feierten den<br />
„Tag des Baumes“ mit Baumpflanzaktion<br />
„Wunschbäume“ für die Grundschulen der Gemeinde<br />
Mit Liedern, Gedichten, einem Tanz und Informationen über die Bäume und den<br />
Frühling umrahmten die Schulklassen in <strong>Wendelstein</strong> die Pflanzung einer Birne als<br />
Spalierobst, im Bild die beiden 3. Klassen bei ihrem Gedicht „Herr von Ribbeck zu<br />
Ribbeck“ mit dem frischgepflanzten Birnenbaum hinter einem grünen Gitter.<br />
Gemeinsam mit den Schulklassen in den Grundschulen der Gemeinde hat<br />
Bürgermeister Werner Langhans im Rahmen des „Tag des Baumes“ wie in<br />
den Vorjahren wieder jeweils „Wunschgewächse“ der Schulen angepflanzt:<br />
Die Grundschule in <strong>Wendelstein</strong> erhielt heuer eine Birne als Spalierobst,<br />
die Schule in Röthenbach bei St. Wolfgang verschiedene Gräser aus allen<br />
Erdteilen, die Großschwarzenloher Schule einen Walnussbaum und die<br />
Waldorfschule einen „Tausendblütenbaum“ als Spende für ihre Grünanlagen.<br />
Im Hof der Grundschule Röthenbach bei St. Wolfgang war dieses Jahr die<br />
erste Station der Pflanzaktion: Wie später auch in der Grundschule Großschwarzenlohe<br />
waren viele Eltern mit zur Schulfeier gekommen, als alle<br />
Schülerinnen und Schüler im Schulhof gemeinsam mit dem Bürgermeister<br />
nach ihren Vorführungen verschiedene Gräser aus allen Erdteilen in ein<br />
Beet vor dem Schulgebäude pflanzten. Lieder, ein Tanz und ein Gedicht<br />
sowie Informationen über die Gräser und ihre Herkunftsländer bildeten das<br />
Rahmenprogramm der Feier und der Bürgermeister bat die Schülerinnen und<br />
Schüler, gut auf ihre „Jahresgewächse“ zu achten und sie zu pflegen.<br />
In der Grundschule Großschwarzenlohe eröffneten alle Schulklassen<br />
gemeinsam mit vielen anwesenden Eltern und Ehrengästen den „Tag<br />
des Baumes“ in der Schulaula mit Liedern und Schulleiterin Jutta Gundel<br />
ergänzte als Programmpunkt die Feier mit Informationen über den diesjährigen<br />
„Wunschbaum“, einen Walnussbaum. In dieser Schule ist traditionell<br />
immer nur die 4. Klasse an der Pflanzaktion direkt beteiligt und Bürgermeister<br />
Werner Langhans gab dieser Klasse für die Zukunft mit auf den Weg,<br />
sich „ihren Walnussbaum“ immer auch als ein Stück Erinnerung an die ersten<br />
Schuljahre im weiteren Leben zu bewahren.<br />
Tausendblütenbaum und Spalierobst<br />
Die Waldorfschule hatte sich zum aktuellen „Tag des Baumes“ einen „Tausendblütenbaum“<br />
- auch „Bienenbaum“ genannt - gewünscht. Hier begrüßten die beiden<br />
1. Klassen der Grundschule den Bürgermeister samt der vom Bauhof vorbereiteten<br />
Baumspende mit Liedern und konnten die Baumpflanzung kaum erwarten. „Euer<br />
Jahresbaum ist ein wichtiger Baum, nicht nur für Bienen, sondern für viele Tiere<br />
und er braucht Pfleger und Helfer, um zu wachsen - das ist jetzt eure Aufgabe“<br />
gab Werner Langhans den Schulklassen mit auf den Weg, als er mit den Kindern<br />
den Baum pflanzte und sich diese als eifrige Gartenhelfer beteiligten.<br />
Die Pflanzaktion an der Grundschule <strong>Wendelstein</strong> beschloss die Besuche in den<br />
Grundschulen der Gemeinde. Vor der Pflanzung des Birnbaums als Spalierbaum<br />
und diesjährigem „Wunschbaum“ der Schule versammelten sich die Grundschulklassen<br />
im Schulhof und präsentierten für Bürgermeister Werner Langhans<br />
und den Helfern vom Bauhof ein buntes Programm mit Liedern, Gedichten und<br />
einem Tanz über ihren „Wunschbaum“ und den Frühling.<br />
Am Freigelände der Waldorfschule übernahmen die beiden 1. Klassen die Pflanzaktion<br />
und bekamen als „Wunschbaum“ einen „Tausendblütenbaum“.<br />
Für ihr Beet vor dem Schulhaus der Grundschule Röthenbach bei St. Wolfgang hatte<br />
sich die Schule Gräser aus aller Welt gewünscht und die Schulkinder durften die<br />
Gräser aus allen Erdteilen auch selbst einpflanzen<br />
Die Grundschule Großschwarzenlohe erhielt dieses Jahr als „Wunschbaum“ einen<br />
Walnussbaum - hier durfte traditionell die 4. Klasse den Baum selbst pflanzen.<br />
Als Überraschung servierte die Klasse 4a den Ehrengästen zum Abschluss ein<br />
Glas Birnensaft in der Hoffnung und Vorfreude, bald selbst viele Früchte und<br />
frischen Saft vom schuleigenen Birnbaum zu haben.<br />
Text und Fotos:(jör)<br />
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14<br />
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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong><br />
„Feuer lodert in der Schmiede“<br />
Mit diesem Lied bedankten sich die Kinder<br />
der Klasse 3b der Freien Waldorfschule<br />
<strong>Wendelstein</strong> bei Familie Abraham und ihren<br />
freundlichen Angestellten für einen unvergesslichen<br />
Vormittag.<br />
Jedes Kind durfte einen dreiteiligen Kerzenständer<br />
schmieden. In einer Esse schürte der Schmied<br />
ein gut 1000 Grad heißes Feuer. Durch einen<br />
Blasebalg angefacht, loderten die Flammen aus<br />
der Glut immer wieder hoch auf. Zuerst kamen<br />
nach und nach Eisenscheiben in die Kohlenglut.<br />
Wir schauten mit großen Schutzbrillen auf der<br />
Nase und Schutzhandschuhen gespannt zu.<br />
Schließlich holte der Schmied mit einer Zange<br />
das erste rot glühende Eisenteil heraus und<br />
legte es in eine Schalenvorrichtung am Amboss.<br />
Die Spannung stieg! Der Schmied hielt einen<br />
Eisenstab mit gewölbtem Ende, der wie ein<br />
umgedrehter Pilz mit langem Stiel aussah, in die<br />
Schale auf die heiße Eisenscheibe. Das erste Kind<br />
durfte mit dem Hammer auf den Stab schlagen<br />
und gab dabei gut Acht, nicht dem Schmied auf<br />
die Finger zu klopfen. „Ihr hört, wenn es fertig<br />
ist!“, meinte der Schmied und stülpte die erste<br />
Schale auf den Amboss. Es zischte und dampfte,<br />
als er sie in ein Wasserbecken tauchte. Gut<br />
abgekühlt, doch noch immer warm, durfte der<br />
neue Lehrjunge sein Erstlingswerk in die Hand<br />
nehmen und bestaunen. Als alle Schalen fertig<br />
waren, wurden die quadratischen Bodenplatten<br />
bearbeitet. Ebenfalls rot glühend wurden sie auf<br />
den Amboss gelegt, mit der Zange festgehalten<br />
und mit der spitzen Seite des Hammers am Rand<br />
eingekerbt. Es entstanden ganz unterschiedliche<br />
Muster. Nach einer verdienten Vesperpause<br />
ging es ans Kaltschmieden für das Mittelteil des<br />
Kerzenständers. Ein Vierkanteisenstab wurde<br />
in eine spezielle Schiene gelegt, an deren Ende<br />
sich eine vierarmige Kurbel befand. „Nun dreht<br />
mal“, lautete der Auftrag des grinsenden Meisters.<br />
„Puh, das geht nicht!“, stöhnte der erste.<br />
„Lass mich machen, ich schaff das!“, prahlte ein<br />
anderer, doch auch er bewegte die Kurbel keinen<br />
Millimeter. Schließlich hingen fast alle Kinder<br />
der ersten Gruppe irgendwie an den Kurbeln<br />
und mit vereinten Kräften gelangen ihnen einige<br />
Drehungen. Der kalte Eisenstab bekam schöne,<br />
gleichmäßige Windungen und wurde dabei warm.<br />
Nachdem sich alle ordentlich geplagt hatten,<br />
brachte der Meister ein Verlängerungsrohr; er<br />
steckte es auf eine Kurbel und mühelos drehte<br />
er alleine einige Runden. Längerer Arm, weniger<br />
Kraft! Physik pur! Nun war Geduld gefragt, denn<br />
jedes Kind trug seine Einzelteile zum Schweißen in<br />
einen abgedunkelten, isolierten Werkstattbereich.<br />
Schutzmaske aufsetzen, am Knopf drehen und die<br />
Größe anpassen, abwarten und staunen, wie das<br />
gleißende Licht des Schweißgerätes grün erscheint<br />
und wie der junge Mann am Tisch geschickt alle<br />
Teile zu einem schönen Kerzenständer zusammenschweißt;<br />
das erlebte jedes Kind alleine. Ein bisschen<br />
Mut brauchte es schon, um ohne Begleitung<br />
hinter der schwarzen Wand zu verschwinden. In<br />
der Zwischenzeit durften die anderen Kinder filigrane<br />
Rosen aus weichem Kupferblech biegen oder<br />
noch Teile für einen zweiten Kerzenleuchter anfertigen.<br />
Einige waren unermüdlich und gönnten<br />
dem Schmid an der Esse keine Verschnaufpause.<br />
Mögen die leuchtenden Kinderaugen und unser<br />
Lied ihm und den anderen Helfern und Meistern<br />
eine Entschädigung für ihre Mühen und für den<br />
„Spuk“ in ihrer Werkstatt sein!<br />
Sabine Zäpfel<br />
Bilder von Christa Ruthrof lockten viele Interessierte ins Heimathaus <strong>Wendelstein</strong><br />
Vielfalt an Kunststilen und Techniken begeisterte Besucher<br />
„Andere Künstler haben ihren persönlichen Stil gesucht und gefunden und<br />
bleiben ihm treu - bei Christa Ruthrofs Bildern ist es faszinierend zu sehen,<br />
wie sich von Ausstellung zu Ausstellung ihr Stil und ihre Motive stets weiterentwickeln<br />
und dass es dabei immer auch neues zu entdecken gibt“, umriss<br />
Bürgermeister Werner Langhans bei der Ausstellungseröffnung, was nicht nur<br />
er als prägendes Element im Gesamtschaffen der <strong>Wendelstein</strong>er Künstlerin<br />
sieht. Und zu entdecken gab es einiges, denn an den drei Öffnungstagen der<br />
Ausstellung waren auf den drei Stockwerken des Heimathauses weit mehr<br />
als 100 Bilder in verschiedenen Techniken, Stilen und Materialien ausgestellt.<br />
Bereits zur Vernissage der Ausstellung am Freitagabend waren mehr als 70<br />
Interessierte ins Heimathaus gekommen, als Bürgermeister Werner Langhans<br />
mit seinem Grußwort die Kunstschau eröffnete. Wo andere Künstler für<br />
sich ihren Stil suchten und bei Erfolg dann einer persönlichen Prägung treu<br />
blieben, so Langhans, sei es das prägende Element von Christa Ruthrof als<br />
künstlerisches „Naturtalent“, dass sie immer wieder neues ausprobiere und<br />
sich so ihre Bandbreite an Stilen, Kunsttechniken und Motiven von Ausstellung<br />
zu Ausstellung weiterentwickle. Jede Ausstellung werde so zu einem<br />
besonderen Kunsterlebnis.<br />
Genau deswegen habe die Künstlerin in den letzten Jahren für dieses Kunstschaffen<br />
auch mehrere Auszeichnungen erhalten, wie etwa die Ehre als<br />
„Landkreiskünstlerin“ mit einer Ausstellung auf Burg Abenberg oder eine<br />
Einladung zur Ausstellung in Prag. Faszinierend sei zudem, dass sogar jetzt<br />
bei dieser 11. Ausstellung im Heimathaus von Christa Ruthrof immer wieder<br />
neue Motive und Kunstideen in unterschiedlichen Techniken mit verschiedenen<br />
Materialien zu sehen sind. Wer also bei der Ausstellung ein „Lieblingsbild“<br />
für sich entdecke, könne sich sicher sein, ein Unikat gefunden zu haben,<br />
denn die Bilder sind alle auch käuflich zu erwerben.<br />
„Bilder laden zum Träumen und Entdecken ein“<br />
Für den Heimatverein als Gastgeber der Ausstellung bekannte Irene<br />
Jantschke als Vorsitzende, dass die Bilder in der Kunstschau sie spontan zum<br />
Träumen verführten und manches Motiv auch zu Ideen für den nächsten<br />
Ob im Großformat und gerahmt oder ganz klein: Die Besucher bei der diesjährigen<br />
Kunstausstellung im Heimathaus waren von den Bildern von Christa Ruthrof begeistert.<br />
Traumurlaub. Hier zeige sich, dass Kunst auch heute nicht nur vom „Können“<br />
kommt, ein Aspekt dieses Könnens sei es außerdem, dass ein Bild den<br />
Betrachter zu eigenen Gedanken anregt und zu Emotionen und eigenen<br />
Ideen. Speziell all die Landschaftsbilder aus Europa und innerhalb Deutschlands<br />
von der Schlei bis zu den Gebirgsmotiven seien für sich jeweils eine<br />
Einladung zum nächsten Urlaub.<br />
Mit kurzen Dankesworten und der Einladung an die Vernissage-Besucher<br />
zum „Bilder entdecken“ der mehr als 100 Werke in verschiedensten Größen,<br />
Techniken, Motiven und Stilen sowie etlicher weiterer ungerahmter Werke in<br />
den aufgestellten Bilderkrippen beim Ausstellungsrundgang erklärte Christa<br />
Ruthrof die Ausstellung offiziell für eröffnet. Vom Eröffnungsabend bis zum<br />
Ende der Ausstellung am Sonntagabend folgten danach an die 200 Besucher<br />
gern dieser Einladung zum „Bilder entdecken“ in den Ausstellungsräumen<br />
des Heimathauses vom Erdgeschoss bis unters Dach auf drei Stockwerken.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
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Ehrungen und Rückblick „mit Überraschung“ zum 25.Geburtstag des AWO-Heims<br />
Fürsorgliches „Daheim auf Zeit“ im Wandel von 25 Jahren<br />
16<br />
Bei der aktuellen Feier zum 25jährigen Bestehen des <strong>Wendelstein</strong>er AWO-Pflegeheims konnten mehrere langjährige Mitarbeiterinnen - hier beim Gruppenbild mit den<br />
Ehrengästen der Feier - für ihre Arbeitszeit bis teilweise ab Eröffnung des Heims geehrt werden.<br />
„25 Jahre AWO-Pflegeheim <strong>Wendelstein</strong> - Das sind 25 Jahre permanenter<br />
Veränderungen im Pflege- und Versorgungswesen, unzählige<br />
Meter Akten und medizinische Unterlagen, übersichtlich erfasste<br />
Daten und Fakten. Aber das sind vor allem auch 25 Jahre Leben in<br />
dieser Einrichtung als ein ‚Daheim auf Zeit‘ mit bleibenden Erinnerungen<br />
an die vielen Bewohner seit der Eröffnung und an unzählige<br />
Mitarbeiter, die hier für die Heimbewohner stets da sind.“ Mit diesem<br />
Kurzresümee umriss Heimleiterin Beate Schwarzmann bei der jetzigen<br />
Jubiläumsfeier, was ihr spontan einfällt, wenn sie an 25 Jahre <strong>Wendelstein</strong>er<br />
AWO-Pflegeheim denkt.<br />
Unter den Ehrengästen begrüßte Heimleiterin Beate Schwarzmann unzählige<br />
Ehrengäste mit Landrat Herbert Eckstein, Ehrenbürger und Altbürgermeister<br />
Wolfgang Kelsch, 1. Bürgermeister Werner Langhans und AWO-Kreisgeschäftsführer<br />
Rainer Mosandl an der Spitze. Dass dieses Pflegeheim heute<br />
sein 25-jähriges Bestehen feiern kann - so Schwarzmann - verdankt die AWO<br />
als Träger und die Gesellschaft generell vor allem dem Mut damaliger Amtsträger<br />
in der Gemeinde und im Landkreis, die trotz Absagen und damaliger<br />
Statistiken nicht nur an „morgen“, sondern wesentlich weiter dachten und<br />
deshalb bewusst das Projekt durchzogen.<br />
Und sie umriss, was für sie als Leiterin der heutige Festtag bedeute: Zum<br />
einen 25 Jahre permanente Veränderungen im staatlichen Pflege- und Versorgungswesen,<br />
meterweise Aktenbestand und jahresweise geordnete Daten<br />
und Fakten zum „Alltagsleben“ hier im Heim. Angelehnt an den Goethespruch<br />
„Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein“ sei das Pflegeheim für deren<br />
Bewohner wie für die hier Arbeitenden aber auch ein „Da-Heim auf Zeit“, wo<br />
jeder und jede bewusst Mensch sein dürfe und diese Einstellung präge das<br />
besondere Zusammensein hier. Der AWO dankte sie zudem, dass diese vor 25<br />
Jahre die Trägerschaft übernommen habe und seit mehreren Jahren Besitzer<br />
des Gebäudes ist, um die Zukunft dieser Institution zu sichern.<br />
„Eine Heimeinrichtung wie diese hier ist eine Lebensentscheidung“<br />
Ihre Eröffnungsworte beschloss sie mit vielfachem Dank: Dieser galt allen<br />
hier tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ein weiterer Dank ging<br />
an die Gemeinde und den Landkreis für die stetige Unterstützung seit der<br />
Eröffnung vor 25 Jahren. Auch an den AWO-Ortsverband ging ein „Danke“,<br />
weil er das „Alltagsleben“ im Pflegeheim durch Einbindung des Heims und<br />
der Bewohner in seine jährlichen Aktivitäten bereichert. „Wer hätte gedacht,<br />
dass dieses Pflegeheim - 1993 noch als ‚unnötig und nicht förderwürdig‘<br />
bewertet - heute eines der drei größten Pflegeheime im Landkreis ist?“,<br />
fragte danach Landrat Herbert Eckstein rückblickend.<br />
Wer dem Landrat zufolge heute die Aufgabe übernehme, ein Haus wie das<br />
hiesige Pflegeheim zu bauen und zu betreiben, der denke nicht kurzfristig<br />
aus einer Laune heraus, sondern treffe eine Lebensentscheidung für viele mit:<br />
für die Leben der Bewohner „auf ungewisse Zeit“ und für die Mitarbeiter,<br />
die hier einen verantwortungsvollen Arbeitsplatz mit viel persönlichem Herzblut<br />
täglich haben. Genau deswegen war die Entscheidung zum Bau vor 25<br />
Jahren mutig und richtig und allen hier tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
wie auch ehrenamtlichen Helfern könne ihr großes Engagement nicht<br />
genug gedankt werden.<br />
Von der Ortsrandlage ins „erweiterte Ortszentrum“ hineingewachsen<br />
Auch 1. Bürgermeister Werner Langhans gab gern den Dank der Gemeinde<br />
an alle im Pflegeheim Tätigen zurück. Als spannende Entwicklung der letzten<br />
25 Jahre erwähnte er zudem, dass das Pflegeheim 1993 noch wirklich am<br />
Ortsende und bewusst als „Ruhepunkt“ für die Bewohner gebaut wurde und<br />
heute längst mit der fortschreitenden Bauentwicklung im Ort zum erweiterten<br />
Ortszentrum gehöre - und dabei bis heute ein „Ruhepunkt“ geblieben<br />
sei. „Hier steht der Mensch im Mittelpunkt mit seinen Bedürfnissen und das<br />
zeichnet dieses Pflegeheim aus.“, würdigte er den Arbeitsalltag im AWO-<br />
Heim und übergab als Geschenk eine Geldspende.<br />
Für den AWO-Kreisverband überbrachte Geschäftsführer Rainer Mosandl die<br />
Glückwünsche und erinnerte daran, dass der Pflegeheimbau in <strong>Wendelstein</strong><br />
1993 auch für die AWO ein Wagnis mit großem Vertrauen auf die hiesigen<br />
Partner gewesen sei. Denn zeitgleich mit der Entscheidung, hier ohne<br />
öffentliche Fördergelder ein Pflegeheim mit 100 Betten zu erbauen, war die<br />
AWO im Landkreis damals auch Bauträger und Betreiber von drei weiteren<br />
Pflegeheimen. Allen - im Nachhinein falschen - Statistiken zum Trotz waren<br />
zudem innerhalb eines Jahres schon hier in <strong>Wendelstein</strong> alle vorhandenen<br />
Pflegebetten belegt.<br />
Das Heim als „Hort des Glücks und der guten Zusammenarbeit“<br />
Für den Gesamtbetriebsrat des Pflegeheims beschloss dessen Vorsitzender<br />
Jürgen Feicht den Tagesordnungspunkt der Grußworte: Vor allem angesichts<br />
aktueller Probleme der „großen Politik“ in Berlin mit der Integration sei zu<br />
bemerken, dass diese hier im AWO-Heim bestens und problemlos laufe, da<br />
im Heim Mitarbeiter aus zehn Ländern gut und engagiert zusammenarbeiten.<br />
Das AWO-Heim ist insofern ein „Hort des Glücks und der guten Zusammenarbeit“<br />
auch im Sinne der Hauptaufgabe dieser Institution - nämlich alten<br />
Leuten hier bei ihrem Aufenthalt eine gefühlte „Heimat auf unbestimmte<br />
Zeit“ mit Bezug auf ihre Bedürfnisse zu ermöglichen.<br />
Als weiterer Punkt der Jubiläumsfeier stand eine Segnung durch Gemeindereferentin<br />
Annette Gerstner und Pfarrer Michael Kneißl als ökumenischer Akt<br />
auf dem Programm: An den Versuch, fürs AWO-Pflegeheim mit Empfehlungen<br />
aus der Bibel eine „geistige Hausordnung“ zu formulieren für den dauerhaften<br />
Weiterbestand der bereits betonten guten Zusammenarbeit, schloss<br />
sich ein Segensspruch an. Ein Höhepunkt der Jubiläumsfeier war auch die<br />
Mitarbeiterehrung, bei der mehreren Mitarbeiterinnen aus den Arbeitsbereichen<br />
im Heim für bis zu 25-jährige Tätigkeit im <strong>Wendelstein</strong>er AWO-Pflegeheim<br />
mit Geschenken und Urkunden gedankt wurde.<br />
Als Überraschung trat die „AWO-Mitarbeiterband“ auf<br />
Mit den Ehrengästen als weiteren Gratulanten dankte Heimleiterin Beate<br />
Schwarzmann folgenden „treuen Geistern“ des AWO-Pflegeheims für ihre<br />
lange Mitarbeitertreue: Für zehn Jahre wurde Gisela Keller ausgezeichnet<br />
und für stolze 20 Jahre Elke Schilling. Bereits seit der Eröffnung des Pflegeheims<br />
im Mai 1993 sind zudem Ilona Bumm, Petra Grabinger, Sonja Scherbel,<br />
Angela Tillack und Adele Vetter hier tätig und erhielten ebenso eine Ehrenurkunde<br />
samt Präsent. Zum Finale hatte sich Beate Schwarzmann zudem<br />
zwei Überraschungen aufgehoben, von denen die Erste die Präsentation des<br />
neuen Heim-Magazins „Daheim“ war.<br />
Die zweite Überraschung war der Auftritt einer „AWO-Heimband“ - aus<br />
mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Pflegeheims bestehend.<br />
Für das Jubiläum hatte sich die Gruppe das Lied „Für immer jung“ vorgenommen<br />
und passend zum Festanlass teilweise einen neuen Text ergänzt.<br />
Dieser musikalische Überraschungsauftritt war zugleich die Überleitung<br />
zum gemütlichen Teil der Jubiläumsfeier, wozu die Küchenmannschaft des<br />
Pflegeheims ein reichhaltiges kaltes Buffet vorbereitet hatte, das auch durch<br />
Spenden örtlicher Förderer um Kaffee und Kuchen und andere Getränke<br />
bereichert wurde.<br />
(jör)<br />
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Das 18. Benefizkonzert stand ganz im Zeichen der musikalischen Nachwuchsarbeit<br />
Singmäuse und Ensembles von flautississimo begeisterten<br />
Wie vielfältig Chor- und Instrumentalmusik<br />
in ihrer Bandbreite von klassischen<br />
Stücken bis hin zu modernen Melodien<br />
sein kann, erlebten die Zuhörer in der<br />
vollbesetzten St. Wolfgangskirche beim<br />
jüngsten Benefizkonzert der evangelischen<br />
Kirchenstiftung Röthenbach bei St.<br />
Wolfgang: Ganz im Zeichen erfolgreicher<br />
musikalischer Nachwuchsarbeit gestalteten<br />
der Kinderchor der „Singmäuse“<br />
unter der Leitung von Andrea Pods<br />
gemeinsam mit mehreren Gruppen des<br />
Blockflötenensemble „flautississimo“ mit<br />
Gesamtleiterin Petra Menzl das Konzert<br />
und beide Gruppen verzichteten auf ein<br />
Honorar zugunsten der Kirchenstiftung.<br />
Passend zur Begrüßung der Konzertgäste durch Bernd Bergmann im Namen<br />
der Kirchenstiftung, der das Konzert als Veranstaltung „ganz im Zeichen des<br />
musikalischen Nachwuchses“ sah, übernahmen die Röthenbacher „Singmäuse“<br />
unter der Leitung von Andrea Pods die musikalische Eröffnung des<br />
Konzerts mit einem „Begrüßungslied“ und zwei weiteren Stücken als erstem<br />
von zwei Liederblöcken. Vor dem ersten Liederblock der Nachwuchsgruppen<br />
des Blockflötenensembles „flautississimo“ unter der Leitung von Petra Menzl<br />
oblag 1. Bürgermeister Werner Langhans die Laudatio mit Übergabe des 1.<br />
Kulturförderpreises der Gemeinde an Petra Menzl.<br />
Im ersten Auftrittsblock selbst begeisterten sowohl das Jugendensemble<br />
mit dem bekannten Stück vom „Kleinen grünen Kaktus“, wie auch die<br />
„Ensemble-Zwerge“ - die bei diesem Konzert ihren ersten öffentlichen<br />
Auftritt überhaupt hatten - gemeinsam mit dem <strong>Juni</strong>or-Ensemble mit<br />
zwei flotten und mehrstimmigen Stücken. Unterrichtet von Andrea Pods,<br />
bekam ebenso Bertram Nopitsch an der Gitarre mit dem Beatles-Klassiker<br />
Begleitet und betreut von ihren Ensembleleiterinnen Andrea Pods (r.) und Petra Menzl (2. v. l.) begeisterten diese Kinder<br />
und Jugendlichen beim 18. Röthenbacher Benefizkonzert als Nachwuchstalente: Der Chor der „Singmäuse“ aus Röthenbach<br />
bei St. Wolfgang und die jungen Musikerinnen und Musiker von „flautississimo“ aus verschiedenen Altersgruppen<br />
des Blockflötenensembles.<br />
„Yesterday“ viel Applaus. Dieser war danach auch mit dem <strong>Juni</strong>or-Ensemble<br />
gemeinsam mit dem Nachwuchs-Ensemble von „flautississimo“ sicher für<br />
deren Auftritt mit „Meadowlands“.<br />
Große Melodien- und Musikvielfalt bei den Blockflötengruppen<br />
Dass der musikalische Nachwuchs bei „flautississimo“ nicht nur moderne<br />
Stücke und Werke übt und beherrscht, zeigte eindrucksvoll ein Quartett<br />
des Ensembles, das zwei Sätze aus einem Opus von Antonio Vivaldi spielte.<br />
Mit einem Boogie-Woogie und dem Lied „Kinder dieser Welt“ begeisterten<br />
danach nochmals die zwölf „Singmäuse“. Ins frühe 20. Jahrhundert entführte<br />
beim Finale dann zunächst ein Trio von „flautississimo“ mit „New Braun<br />
Bag“ und ein weiteres Ragtime-Stück präsentierte das Jugendensemble<br />
und wurde sowohl bei diesem Stück, wie auch beim Abschlussstück „Good<br />
news“ von Stefan Ebersberger am Klavier begleitet.<br />
(jör)<br />
Dr. med. Reinhold Weithmann<br />
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
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Jagdgenossenschaft <strong>Wendelstein</strong>-Röthenbach hielt Rückblick auf 2017<br />
„Von der Schweinepest zum Glück bis jetzt verschont“<br />
Röthenbach bei St. Wolfgang - Der Rückblick auf das Jahr 2017 und<br />
ein Antrag auf die Auszahlung der Jagdpacht fürs Jagdrevier der<br />
Jagdgenossenschaft <strong>Wendelstein</strong>-Röthenbach waren die Hauptpunkte<br />
der diesjährigen Jahreshauptversammlung in der historischen<br />
Röthenbacher Gastwirtschaft der Familie Kübler. Neben dem Rückblick<br />
von Jagdvorsteher Hans Löhlein auf das Jahr 2017 aus Sicht der<br />
Jagdgenossenschaft hielt auch Jagdpächter Claus Schaller ein kurzes<br />
Resümee und der Beschluss zur Auszahlung der Jagdpacht für die<br />
Jahre 2015 bis 2017 komplettierte die Tagesordnung.<br />
Gemeinsam mit etlichen Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Röthenbach hieß Vorsteher und 1. Vorsitzender Hans Löhlein zur aktuellen<br />
Generalversammlung auch Luise Seufert und Lina Röttenbacher als Witwen<br />
langjähriger früherer Jagdpächter sowie weitere ehemalige Jagdpächter als<br />
Ehrengäste ebenso willkommen wie Dr. Jörg Ruthrof als Vertreter der Marktgemeinde.<br />
Der Rückblick von Hans Löhlein fiel kurz und positiv aus, da wie<br />
im Vorjahr das Revier der Jagdgenossenschaft <strong>Wendelstein</strong>-Röthenbach von<br />
größeren Verwüstungen vor allem durch Wildschweine bisher verschont blieb.<br />
In dem bejagbaren Revier zwischen <strong>Wendelstein</strong>, Sperberslohe und Röthenbach<br />
bei St. Wolfgang wurden als seltene „Bewohner“ neben dem Silberreiher<br />
auch Dachs und Biber gesichtet. Ein bleibendes Problem gebe es mit<br />
den Hundebesitzern. Denn manche hielten sich leider nicht an gesetzliche<br />
Vorgaben, ihre vierbeinigen Freunde in der Schonzeit ab 1. April an der Leine<br />
zu halten und ließen ihnen freien Auslauf auf den Wiesen und im Wald.<br />
Dass diese Vorgabe keine Gängelei für Hundebesitzer ist, sondern eine gut<br />
überlegte Schutzmaßnahme für den Wildbestand und die Hunde selbst,<br />
bestätigte auch Jagdpächter Claus Schaller in seinem Rückblick.<br />
Antrag auf Auszahlung der Jagdpacht einstimmig angenommen<br />
Als Beispiel für die Folgen der Missachtung der Anleinpflicht schilderte<br />
Schaller einen aktuellen Fall aus dem Nürnberger Reichswald, bei dem ein<br />
freilaufender Rottweiler im Wald von einer Bache (Wildschwein mit Nachwuchs)<br />
in „Notwehr“ getötet wurde, als er sie und weitere Bachen mit<br />
Frischlingen zufällig aufstöberte. „Viele Hundehalter wissen leider nicht, in<br />
welche Gefahren sie ihre Hunde im Wald beim Spaziergang ohne Anleinen<br />
bringen.“, resümierte er diesen Vorfall. Eine weitere Gefahr sei die „Afrikanische<br />
Schweinepest“ - sollte diese hier auftreten, werde für das gesamte<br />
Jagdrevier automatisch die komplette „Jagdruhe“ ausgerufen.<br />
Satzungsgemäß schlossen sich an beide Jahresberichte der Kassenbericht<br />
und der Bericht der Kassenrevisoren mit Empfehlung zur Entlastung des<br />
Gesamtvorstands an, der einstimmig erfolgte. Der Kassenbestand der Jagdgenossenschaft<br />
ermöglichte es dabei auch, antragsgemäß als letzten Punkt<br />
der Tagesordnung den Gesamtbetrag an Jagdpachtkosten für die Jahre 2015<br />
bis 2017 auszahlen zu können, was durch die anwesenden Jagdgenossen<br />
einstimmig bestätigt wurde. Mit einer traditionellen gemeinsamen Stärkung<br />
endete die zügig und harmonisch verlaufene Generalversammlung in der<br />
historischen Wirtschaft „Zum Gelben Löwen“.<br />
(jör)<br />
„AWO-Rockers“ heizten am 30. April bei „Rhythm‘ and Beer“ den Musikfreunden ein<br />
Musikklassiker der „Sixties“ im Mehrgenerationenhaus<br />
Die „AWO-Rockers“ hatten eingeladen und mehr als 60 Musikfreunde<br />
folgten gern der Einladung für „Rhythm‘ and Beer“ ins AWO-Mehrgenerationshaus<br />
zu einem kurzweiligen Abend mit Musikklassikern von<br />
früher: Als Begleitveranstaltung zu den Konzerten zum 25. <strong>Wendelstein</strong>er<br />
„Jazz & Blues Open“ boten die „Recken von und zu Rock’n<br />
Roll“ als Quintett bei ihrem Auftritt knapp vier Stunden lang beste<br />
Unterhaltung und schöne Jugenderinnerungen mit Livemusik nach<br />
dem Motto „Back to the Sixties“.<br />
Zur großen Freude von Klaus Pusch, Ortsvorsitzender der AWO <strong>Wendelstein</strong><br />
und zugleich Gründungsmitglied der „AWO-Rockers“ vor fünf Jahren, war<br />
der Saal im AWO-Mehrgenerationenhaus in Kleinschwarzenlohe vollbesetzt<br />
mit mehr als 60 Musikinteressierten, als die AWO-eigene Combo um 19.00<br />
Uhr ihr Konzert begann. Mit bekannten internationalen Klassikern aus den<br />
1960er Jahren, ganz im Sinne des Abends „Back to the Sixties“, schwelgten<br />
die fünf Musiker von da an knapp vier Stunden gemeinsam mit ihrem<br />
Publikum in Erinnerungen an die eigene Jugend und manchen Liedern als<br />
Wiedererkennung besonderer Erlebnisse.<br />
Und nicht nur Zuhören und in Erinnerungen schwelgen bei den Musikschätzen der<br />
letzten Jahrzehnte war beim Konzert geboten, es durfte auch getanzt werden, was<br />
manche Gäste bei den Beat- und Rock’n Roll-Stücken schnell um Jahre jünger und<br />
zu flotten Tänzern werden ließ. Die Helferinnen und Helfer des AWO-Ortsverbands<br />
sorgten für die Verpflegung mit Getränken und Brotzeiten. Wer dieses Konzert<br />
verpasst hat, muss sich nur kurz gedulden, denn anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens<br />
treten die „AWO-Rockers“ im Juli beim AWO-Sommerfest wieder auf und sind<br />
inzwischen gern gebuchte Musiker bei der AWO und anderen Vereinen in der Region.<br />
Bei ihrem jetzigen „Rhythm‘ and Beer“-Konzert im Mehrgenerationenhaus des<br />
AWO-Ortsverbands in Kleinschwarzenlohe hatten die „AWO-Rockers“ wieder ein<br />
begeisterndes „Heimspiel“ vor mehr als 60 Musikfreunden im vollbesetzten Saal.<br />
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der AWO <strong>Wendelstein</strong><br />
und ihrer Gruppen sind im Büro der AWO <strong>Wendelstein</strong> zu den<br />
Bürozeiten von Montag - Freitag zwischen 9.00 und 13.00 Uhr unter<br />
der Telefonnr. 09129/2226 möglich.<br />
(jör)<br />
18<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
WEN_<strong>2018</strong>-04_FINAL.indd 1 20.03.<strong>2018</strong> 14:25:59<br />
Foto: Reinhold Schaufler<br />
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Blockflötenensemble „flautississimo“ ist der erste Träger des neuen<br />
„Kulturförderpreis“<br />
Ehrung für „generationenübergreifende Freude an Musik“<br />
Gemeinsam mit dem Ratsbeschluss künftig einen<br />
Kulturpreis für Kulturschaffende und Gruppen<br />
auszuloben, hat die Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> 2017<br />
auch beschlossen, einen Kulturförderpreis ins<br />
Leben zu rufen. Im Rahmen des aktuellen Benefizkonzerts<br />
der evangelischen Kirchenstiftung<br />
Röthenbach bei St. Wolfgang fand jetzt erstmals<br />
die Übergabe dieses Preises statt: Als Preisträger<br />
hatte der Gemeinderat das örtliche Flötenensemble<br />
„flautississimo“ unter der Leitung von<br />
Petra Menzl ausgewählt, da hier in verschiedenen<br />
Ensembles Kinder, Jugendliche und Erwachsene je<br />
nach Können und Ausbildungsstand gemeinsam<br />
klassische Musik, wie auch moderne Stücke<br />
einstudieren und damit auftreten.<br />
Die offizielle Übergabe der Ehrenurkunde an<br />
Petra Menzl als Gesamtleiterin des Ensembles, zu<br />
dem neben Kinder- und Jugendensembles, nach<br />
musikalischem Können eingeteilt, auch Erwachsene<br />
gehören, übernahm 1. Bürgermeister Werner<br />
Langhans persönlich im Rahmen des aktuellen<br />
Benefizkonzerts der evangelischen Kirchenstiftung<br />
Röthenbach bei St. Wolfgang. In seiner Laudatio<br />
ging er kurz auf die Grundlagen des 2017 beschlossenen<br />
Kulturpreises ein und würdigte dabei auch<br />
die musikalischen Verdienste von „flautississimo“.<br />
Insgesamt bestehe das „große Flötenorchester“<br />
aus 40 Musikerinnen und Musikern, so Langhans.<br />
Während im großen Ensemble Jugendliche und<br />
Erwachsene - letztere oft begeisterte Laienspieler<br />
oder Wiedereinsteiger mit Spaß an der Musik -<br />
üben und mit ihrem Repertoire auftreten, gebe<br />
es eigene Übungsgruppen für den musikalischen<br />
Nachwuchs. Die jüngsten sind die „Ensemble-<br />
Zwerge“ und je nach Können und musikalischer<br />
Erfahrung darauf aufbauend das „<strong>Juni</strong>or-<br />
Ensemble“ und das „Jugend-Ensemble“. Die<br />
Musikstücke werden für die Nachwuchsgruppen<br />
nach pädagogischen Gesichtspunkten wie Spieltechnik,<br />
-dynamik und -stilistik erarbeitet. Die<br />
Musikstücke umfassen Melodien von der Vier- bis<br />
zur Elfstimmigkeit.<br />
Bei „Jugend musiziert“ auf dem ersten<br />
Platz und im Landesentscheid<br />
Mit sieben Teilnehmerinnen im Alter zwischen acht<br />
und 16 Jahren war das Ensemble zudem zuletzt<br />
beim bekannten Wettbewerb „Jugend musiziert“<br />
auf Regionalebene gut vertreten: Alle sieben Nachwuchsmusikerinnen<br />
kamen in ihrer Altersklasse in<br />
der Sparte „Blockflöte solo“ auf den 1. Platz und<br />
nehmen deshalb jetzt auch am Landeswettbewerb<br />
teil. Diese Mischung aus „Fördern und Fordern“<br />
sei es gewesen, so der Bürgermeister, wofür Petra<br />
Menzl als Gesamtensembleleiterin mit ihrer Gruppe<br />
gleich bei der Premiere des neuen Kulturförderpreises<br />
vom Gemeinderat einstimmig als Preisträger<br />
ausgewählt worden sei.<br />
Ihren Dank für diese Auszeichnung verband Petra<br />
Menzl mit Informationen über ihre Ausbildungsgrundlagen,<br />
da die Kinder und Jugendlichen nicht<br />
nur an einer festen Flötenart ausgebildet werden,<br />
Als Gesamtensembleleiterin von „flautississimo“<br />
erhielt Petra Menzl im Rahmen des aktuellen Benefizkonzerts<br />
der evangelischen Kirchenstiftung Röthenbach<br />
bei St. Wolfgang von 1. Bürgermeister Werner<br />
Langhans persönlich die Ehrenurkunde als erste<br />
Preisträgerin des 2017 von der Gemeinde ausgelobten<br />
Kulturförderpreises mit 1000-, € Preisgeld.<br />
sondern im Rahmen der jeweiligen Ensembles<br />
auch weitere Flötenarten kennen und spielen<br />
können. Der erste Liederblock im Rahmen des<br />
Benefizkonzerts mit dem Jugendensemble, dem<br />
<strong>Juni</strong>or-Ensemble und den „Ensemble-Zwergen“,<br />
wie auch kleinere Ensembles als Quartett und<br />
Trio mit ihren Stücken im weiteren Konzertverlauf<br />
bestätigten danach eindrucksvoll, dass „flautississimo“<br />
diesen mit 1000 € dotierten Preis zurecht<br />
für seine musikalische Nachwuchsausbildung<br />
erhalten hat und die Ausbildungsqualität der<br />
Nachwuchsgruppen.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Fotolia.com © lassedesignen<br />
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MITTEILUNGSBLATT<br />
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Mitteilungsblätter<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
Katzwang • Worzeldorf • Kornburg<br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
April <strong>2018</strong><br />
48. JAHRGANG<br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />
NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />
23<br />
24<br />
37 - 41<br />
43 - 47<br />
Herausgeber: Seifert Medien | 90530 <strong>Wendelstein</strong> | Tel. 0 91 29/74 44 | www.mitteilungsblaetter.com<br />
Anzeigen- und Beilagen-Annahme bei:<br />
SEIFERT Medien<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong> | Marktstraße 10<br />
Tel. (0 91 29) 74 44 | Fax 27 09 22<br />
info@seifert-medien.de | www.seifert-medien.de<br />
Bei SEIFERT Medien erscheinen<br />
Mitteilungsblätter in der Region:<br />
Eibach/Röthenbach/Reichesldorf<br />
Schwanstetten | Heilsbronn | Allersberg<br />
Katzwang/Worzeldorf/Kornburg<br />
Reichswaldblatt Feucht Altdorf | <strong>Wendelstein</strong><br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
19
WAS | WANN | WO<br />
NEUSS<br />
ERLEBNISFÜHRUNG<br />
„TATORT SCHWARZACHTAL“<br />
KRIMINALGESCHICHTEN MIT DR. JÖRG RUTHROF<br />
Im Rahmen der Ortsführungen lädt der Markt <strong>Wendelstein</strong> zu den<br />
„Kriminalgeschichten: Tatort Schwarzachtal“ ein. Treffpunkt ist um<br />
15.00 Uhr in Neuses am Milchhaus.<br />
Die Strafverfolgung im Schwarzachtal war früher aufgeteilt zwischen der<br />
Reichsstadt Nürnberg und dem Markgraftum Ansbach. Die Blutgerichtsbarkeit<br />
wurde unter anderem in Nürnberg ausgeübt. Dabei kommt der berühmte Nürnberger<br />
Scharfrichter Franz Schmidt zu Wort. Doch auch bei Festen und Feiern<br />
kam es oft zu Handgreiflichkeiten, die regelmäßig zu Totschlag führten.<br />
Einen spektakulären Fall gab es vor knapp 300 Jahren in Neuses, als ein<br />
Müllersknecht wegen Mordes verurteilt wurde. Doch es gab auch weniger<br />
dramatische Fälle wie Selbstmorde, mutmaßliche Brandstiftungen und desertierte<br />
Soldaten. Begleitet wird der kriminelle Rundgang in Neuses durch Hans<br />
Pfähler, der die Führung mit mörderischen Geschichten bereichert.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro (Schüler zwei Euro) und ist direkt vor<br />
Ort zu entrichten.<br />
Die Broschüre „<strong>Wendelstein</strong> entdecken - Sehenswürdigkeiten“ mit dem Faltblatt<br />
„<strong>Wendelstein</strong> entdecken - Führungen <strong>2018</strong>“ liegt in den <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Rathäusern, den Gemeindewerken, der Bücherei, bei den Schlössern und<br />
Kirchen sowie weiteren öffentlichen Stellen aus.<br />
WO? In Neuses am Milchhaus<br />
WENDELSTEIN<br />
SAMSTAG<br />
02.06<br />
15 Uhr<br />
Mittwoch<br />
06.06<br />
JAZZ & BLUES OPEN WENDELSTEIN<br />
KABARETT TRIFFT SÜDSTAATENMUSIK<br />
Günter Grünwald & Rad Gumbo<br />
Sie spielen nicht sehr oft<br />
zusammen, Rad Gumbo und<br />
Günter Grünwald. Aber wenn<br />
sie es tun, ist es ein Erlebnis<br />
der besonderen Art.<br />
In <strong>Wendelstein</strong> wird quasi als<br />
Nachschlag zum 25. Jazz &<br />
Blues Open dieser besondere<br />
Abend zu erleben sein.<br />
Günter Grünwald wird man an diesem Abend nicht nur als Kabarettist<br />
20 Uhr<br />
erleben, er wird auch gemeinsam mit Rad Gumbo als Musiker auf der Bühne<br />
stehen. Grünwald ist ein leidenschaftlicher Gitarrenspieler und kennt die<br />
Musiker von Rad Gumbo aus längst vergangenen „United-Cervelat-Zeiten“.<br />
EINTRITT: 25,- € zzgl. Gebühren, 30,- € Abendkasse<br />
VERANSTALTUNGSORT: Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong>, In der Gibitzen 49,<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>, www.jazzandbluesopen.de<br />
TICKETS: Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong>, Schwabacher Tagblatt, www.reservix.de<br />
SCHWANSTETTEN<br />
CHRIS B.<br />
SWING, BOOGIE, BLUES<br />
Chris B. – Der Blues hat einen neuen<br />
Vornamen. Hinter dem Projekt Chris B.<br />
steht der Sänger und Pianist Christian<br />
Jung. Als Sideman von Karen<br />
Carroll, Sydney Ellis, Jeanne Carroll<br />
und Debra Harris spielte er auf<br />
Festivals in ganz Europa und hat<br />
sich in der Bluesszene einen Namen<br />
gemacht. Jetzt freut er sich, sein<br />
eigenes Projekt zu präsentieren.<br />
Chris B. spielt eigene Stücke, die<br />
vom Blues inspiriert sind. Anleihen<br />
aus Swing, Boogie Woogie und<br />
Soul erzeugen einen spannenden<br />
Genremix, der sich gewaschen hat.<br />
Unterstützt wird Christian Jung<br />
(voc, key) von Markus Rießbeck<br />
(sax), Udo Schwendler (b, sousaphone)<br />
und Anselm Gaylor (dr).<br />
Kraftvoller Gesang, swingender Groove, ein mitreißendes Boogieklavier und<br />
ein fetziges Saxofon – das ist Musik mit Emotionen, die vom Hocker reißt.<br />
WO? In der Kulturscheune Leerstetten, Hauptstr. 6a<br />
VERANSTALTER: K.i.S. e. V. Schwanstett<br />
KARTENVORVERKAUF: kiskarten@schwanstetten-online.de<br />
Buchhandlung am Sägerhof, Ortsteil Schwand • Alte Str. 11, 09170 - 94 77 66<br />
OMV-Tankstelle, Ortsteil Leerstetten, Hauptstraße 17, 09170 - 97 73 24<br />
Ermäßigte Karten für K.i.S.-Mitglieder, Schüler, Studenten und Auszubildende<br />
nur in der Buchhandlung am Sägerhof.<br />
MÜNCHEN<br />
awoROCKERS<br />
IN CONCERT<br />
Bürgerfest „100 Jahre Freistaat Bayern“ eine<br />
Veranstaltung des Bayerischen Gesundheitsministeriums<br />
Freitag<br />
08.06<br />
20 Uhr<br />
SAMSTAG<br />
09.06<br />
13 - 15 Uhr<br />
oder<br />
(15-17 Uhr)<br />
WO? München, Odeonsplatz, Feldherrenhalle<br />
INFO: Mitfahrgelegenheitn im Reisebus nach München. Bummels, Einkaufen,<br />
Kaffeetrinken und Konzertbesuch am Odeonsplatz, Feldherrenhalle.<br />
Tagesfahrt, 8 Uhr ab Rangauhalle Ksl., PREIS: 29 €<br />
ANMELDUNG: Awo Büro Tel. 09129 /2226<br />
20<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
BURGBERNHEIM<br />
KLAUS SCHAMBERGER<br />
UND WEIDWINGL<br />
VERTRETEN WENDELSTEIN BEIM FRÄNKISCHEN MUNDART-FESTIVAL<br />
Foto: Diethard Kunert<br />
Am 16. und 17. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> findet in Burgbernheim das 2. Fränkische<br />
Mundart-Festival „Edzerdla“ statt. Dort haben Klaus Schamberger am<br />
Samstag, den 16. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> von 14.30 bis 15.30 Uhr und die <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Band Weidwingl am Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> von 13.30 bis 14.30<br />
Uhr ihren Auftritt. An den beiden Tagen werden u. a. auch Wolfgang Buck,<br />
Bernd Regenauer, Kellerkommando, Oliver Tissot usw. zu sehen und hören<br />
sein. Die Moderation am Samstag hat Klaus Karl-Kraus und am Sonntag die<br />
Sportreporterlegende Günther Koch. Über Klaus Schamberger muss man auf<br />
Grund seiner Bekanntheit keine Worte verlieren. Die Band Weidwingl um die<br />
beiden <strong>Wendelstein</strong>er Brüder Roland und Bruno Breinbauer spielen Rock/Pop<br />
in fränkischer Mundart und werden in Burgbernheim beweisen, dass diese<br />
Musikrichtung in fränkischer Mundart gut funktioniert.<br />
Die Band Weidwingl spielt auch am 01. Juli <strong>2018</strong> in Ansbach beim Tag<br />
der Franken und am 05. August <strong>2018</strong> in <strong>Wendelstein</strong> am Badhausplatz.<br />
WEITERE INFOS UNTER: https://edzerdla.de/, https://de.wikipedia.org/<br />
wiki/Klaus_Schamberger, www.weidwingl.de<br />
BAD ABBACH<br />
THERMALBADEFAHRT<br />
IN BUNDESSELBSTHILFEVERBAND FÜR OSTEOPO-<br />
ROSE E. V. SELBSTHILFEGRUPPE WENDELSTEIN<br />
Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe <strong>Wendelstein</strong> fährt einmal im Monat mit<br />
dem Bus ins Thermalbad, abwechselnd nach Bad Abbach, Bad Gögging, Bad<br />
Staffelstein und Bad Windsheim. Wer Lust hat, mit uns am Donnerstag,<br />
den 21. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> nach Bad Abbach zu fahren, ist herzlich willkommen.<br />
Wann? Wir fahren diesmal um 14.00 Uhr an der Grundschule/kath. Kirche,<br />
Sperbersloher Straße ab, wegen der Kirchweih.<br />
Nach dem Baden kehren wir noch zu einem gemütlichen Abendessen in<br />
einem regio-nalen Gasthof ein. Wir sind gegen 21.00 Uhr wieder zu<br />
Hause. Es sind noch Plätze frei.<br />
ANMELDUNG bitte bei Fa. Ramspeck, Telefon 09122/3276.<br />
Treffen der<br />
Briefmarkenfreunde<br />
Das nächste Treffen der Briefmarkenfreunde findet statt<br />
am 15.06.<strong>2018</strong>, das übernächste Treffen am 20.07.<strong>2018</strong>,<br />
jeweils ab 18.00 Uhr in Kleinschwarzenlohe,<br />
Rangaustraße 3, an der Kirche.<br />
ab<br />
SAMSTAG<br />
16.06 Freitag<br />
20.07<br />
Donnerstag<br />
21.06<br />
14 Uhr bis<br />
ca. 21 Uhr<br />
WENDELSTEIN<br />
KINO-OPEN-AIR<br />
IM RATHAUSPARK WENDELSTEIN<br />
„DAS LEBEN IST EIN FEST“ (FSK 12 Jahre) wird am Freitag, den 20. Juli<br />
gezeigt. Max (Jean-Pierre Bacri) ist einer der erfahrensten und professionellsten<br />
Hochzeitsplaner, die es in Frankreich gibt. Doch sein aktueller<br />
Auftrag, die Hochzeit von Pierre (Benjamin Lavernhe) und Héléna (Judith<br />
Chemla), entwickelt sich nach und nach zu einer absoluten Katastrophe: Das<br />
Essen auf dem Buffet ist schlecht geworden, die Hochzeitsgesellschaft steckt<br />
auf dem Weg zur Location im Stau fest, der Fotograf verhält sich unprofessionell,<br />
ist damit aber immer noch besser als die Band, die gleich komplett<br />
abgesagt hat oder Max‘ Team, das wegen einer Lebensmittelvergiftung<br />
ausfällt. Noch dazu trennt sich Max‘ Geliebte Josiane (Suzanne Clément) von<br />
ihm und sein Schwager Julien (Vincent Macaigne) ist in die Braut verliebt.<br />
Aufgrund der schieren Anhäufung von Problemen beschließt Max, seine<br />
Karriere als Hochzeitsplaner zu beenden und seine Firma zu verkaufen. Oder<br />
wendet sich am Ende doch noch alles zum Guten und das unter keinem<br />
guten Stern stehende Fest wird ein Erfolg?<br />
„WUNDER“ erzählt am Samstag, den 21. Juli von<br />
August Pullman (Jacob Tremblay), der von allen<br />
„Auggie“ genannt wird. Er ist humorvoll, schlau<br />
und liebenswert, hat eine tolle Familie und ist<br />
dennoch seit seiner Geburt ein Außenseiter. Denn er<br />
hat aufgrund eines Gendefektes ein stark entstelltes<br />
Einlass: 20.30 Uhr<br />
Beginn: 21.30 Uhr<br />
Samstag<br />
21.07<br />
Einlass: 20.30 Uhr<br />
Beginn: 21.30 Uhr<br />
Gesicht, das es unmöglich erscheinen lässt, dass er auf eine reguläre<br />
Schule geht. Stattdessen wird er zu Hause von seiner Mutter Isabel (Julia<br />
Roberts) unterrichtet. Als er jedoch zehn Jahre alt wird, diskutieren seine<br />
Mutter und sein Vater (Owen Wilson) darüber, ihn nicht vielleicht doch am<br />
üblichen Schulbetrieb teilnehmen zu lassen, weshalb er kurz darauf in die<br />
fünfte Klasse an der Beecher Prep geht. Dort lernt er trotz anfänglicher<br />
Schwierigkeiten, sich mit seinem Äußeren zu arrangieren und findet schnell<br />
neue Freunde.<br />
Wann Die Filme beginnen um 21.30 Uhr<br />
(nach Einbruch der Dunkelheit), Einlass ist ab 20.30 Uhr.<br />
Wo? Im Rathauspark des Neuen Rathauses in <strong>Wendelstein</strong><br />
EINTRITT: pro Film 6 €, für Kinder und Jugendliche 4 €.<br />
Für Essen und Getränke sorgt dieses Jahr der Elternbeirat des AWO-Kindergartens<br />
Pfiffikus.<br />
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!<br />
VORSCHAU<br />
9.- 10. <strong>Juni</strong><br />
Gewerbeschau Allersberg<br />
15. - 18. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih Rednitzhembach<br />
15. - 18. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih<br />
Großschwarzenlohe<br />
22. - 25. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Raubersried<br />
22. - 26. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih Nürnberg-Eibach<br />
23. - 25. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih Burgthann<br />
29. <strong>Juni</strong> - 2. Juli<br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong><br />
29. <strong>Juni</strong> - 2. Juli<br />
Kirchweih Schwarzenbruck<br />
29. <strong>Juni</strong> - 2. Juli<br />
Kirchweih Nürnberg-<br />
Kornburg<br />
6. - 9. Juli<br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Röthenbach b. St. W.<br />
7. Juli<br />
Bürgerfest Feucht<br />
13. - 15. Juli<br />
Stadtfest Heilsbronn<br />
13. - 15. Juli<br />
Fürth Festival<br />
20. - 22. Juli<br />
Bürgerfest Schwabach<br />
(Altstadtfest)<br />
20. - 25. Juli<br />
Kirchweih Feucht<br />
20. - 30. Juli<br />
Annafest Forchheim<br />
27. - 29. Juli<br />
Bardentreffen in Nürnberg<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Moosbach<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Allersberg<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Nürnberg-<br />
Reichelsdorf<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
21
<strong>Wendelstein</strong>er Diakonie weihte die „Tagespflege“<br />
im neuen „Senioren-Zentrum“ ein<br />
Tagespflegeräume ergänzen das<br />
Angebot der Diakonie<br />
Im November letzten Jahres begann der Diakonieverein <strong>Wendelstein</strong><br />
mit seinem Betrieb im neuen „Senioren-Zentrum“ an der Wolfgang-<br />
Dinkler-Straße 1 und zur Freude des Diakonievereins als Betreiber<br />
sowie der WIBS als Gebäudebesitzer werden die Pflegeangebote<br />
gut angenommen: Im Wohnblock mit den 50 Wohneinheiten des<br />
„Betreuten Wohnens“ sind fast alle Wohnungen vermietet und<br />
ebenso sind alle 48 Pflegeplätze im Pflegeheim selbst inzwischen<br />
belegt. Ergänzend dazu konnten jetzt auch die Räume der „Tagespflege“<br />
für insgesamt zwölf Tagesbesucher bei einer kleinen Einweihungsfeier<br />
offiziell in Betrieb gehen.<br />
Gemeinsam mit Geschäftsführerin Annette Messner freute sich Pfarrer<br />
Norbert Heinritz als Vorsitzender des Diakonievereins unter den Ehrengästen<br />
der kleinen Einweihungsfeier neben Altbürgermeister Wolfgang Kelsch und<br />
1.Bürgermeister Werner Langhans auch 3.Bürgermeister Willibald Milde<br />
als Vertreter der WIBS begrüßen zu können. Die Räume der „Tagespflege“<br />
würdigte er als ideale Ergänzung des Gesamtpflegeangebots im Seniorenzentrum,<br />
da dieses Angebot in der Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> zugleich ein Novum<br />
als Bestandteil im Pflegespektrum ist. Auch deshalb freue er sich besonders,<br />
dass dieses Angebot hier realisiert werden konnte.<br />
Am Beispiel des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter verdeutlichte<br />
er, dass Pflege von Mitmenschen schon zu den Zeiten der Bibelentstehung<br />
„kostenpflichtig“ war, denn der Samariter verspricht dem Herbergswirt, alle<br />
Kosten für die Pflege des von ihm geretteten Verletzten später zu erstatten.<br />
Pflege, so Heinritz, heiße aber nicht nur Kosten für Pflegeleistungen, es<br />
bedeute auch dass diese Pflege viel Herz und Mitgefühl verlange und das<br />
Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der zu Pflegenden. Hier seien<br />
solche Bedürfnisse die der „Tagesgäste“ wie auch die der Angehörigen, die<br />
damit einen freien Tag gewinnen für sich selbst und ihre Familien.<br />
Für den Tagesbetrieb mit zwölf Personen sind noch Anmeldungen möglich<br />
Als Geschäftsführerin des Diakoniezentrums erinnerte Annette Messner<br />
an die ersten Betriebsmonate seit der Übergabe und Inbetriebnahme im<br />
November 2017. Gerade weil in diesen ersten Monaten viel an organisatorischen<br />
Aktivitäten wie das Eingewöhnen der Heimbewohner ans neue<br />
Haus bei gleichzeitiger standortbedingter Neuorganisation anderer Angebote<br />
parallel lief, freute sie sich besonders, jetzt auch die „Tagespflege“ als<br />
weiteren Baustein des Pflegeangebots offiziell eröffnen zu können. Mit ihr<br />
freute sich zudem 3.Bürgermeister Willibald Milde als offizieller Vertreter der<br />
WIBS und hoffte auf baldige tägliche Vollbelegung.<br />
„Ich wünsche mir, dass diese Räume mit ihrer täglichen persönlichen<br />
Betreuung vom Morgen bis zum Nachmittag möglichst bald für bis zu zwölf<br />
Gemeinsam mit mehreren Ehrengästen vom Diakonieausschuss und der Gemeindespitze,<br />
den derzeitigen „Tagesbesuchern“ und den Betreuerinnen weihten Diakonievereins-Vorstand<br />
Pfarrer Norbert Heinritz (rechts) und Diakonie-Geschäftsführerin<br />
Annette Messner (3.v. rechts) jetzt die neuen Räume der „Tagespflege“ im Seniorenzentrum<br />
der Diakonie <strong>Wendelstein</strong> ein.<br />
anmeldbare Tagesbesucher eine schöne Heimat werden und sich alle hier<br />
auch stets wohl fühlen“ bekannte er. Zugleich dankte er Gemeindekämmerer<br />
Stefan Zeltner als mitverantwortlichen Leiter der WIBs für dessen großes<br />
Engagement sowohl in Bezug auf Bau und Betrieb des Seniorenzentrums<br />
wie auch beim „Betreuten Wohnen“. Im Moment wüchsen zwar noch mehr<br />
Unkraut als schöne Pflanzen im zugehörigen Garten der Tagespflege, aber<br />
auch diese Flächen werden bald ordentlich bepflanzt.<br />
Dank an die Betreuerinnen für deren wichtige „Arbeit mit viel Herz“<br />
Bürgermeister Werner Langhans würdigte die neue „Tagespflege“ als wichtige<br />
Ergänzung im Gesamtpflegeangebot für die ältere Bevölkerung in der Marktgemeinde<br />
und als „Meilenstein“ im sich stets ändernden und wachsenden Pflegesektor.<br />
Eine so intensive wie persönliche Betreuung wie hier - wo mehrere Fachkräfte<br />
für bis zu zwölf anmeldbare Tagesbesucher unter der Woche zur Verfügung stehen -<br />
erfordere viel Engagement und auch deshalb dankte er allen Betreuerinnen für deren<br />
wichtige „Arbeit mit viel Herz“. Auch das organisatorische Rahmenprogramm, das<br />
ebenso vorgestellt wurde, würdigte er als gut durchorganisiert.<br />
Für das neue Angebot der „Tagespflege“ können bis zu zwölf Tagesbesucher<br />
jeweils Montag bis Freitag tageweise von 8 bis 16 Uhr angemeldet werden,<br />
wobei diese sogar zuhause früh abgeholt und am Nachmittag wieder nach<br />
Hause gefahren werden. Für 21-, € als Eigenanteil zur teilstationären Tagespflege<br />
erhält jeder in der Tagespflege dann Frühstück, Mittagessen und<br />
Kaffee am Nachmittag und die Betreuerinnen gestalten mit den Tagesbesuchern<br />
einen individuellen Tagesablauf mit Aktivitäten wie Gymnastik, Leserunden,<br />
Spielen oder Ausflügen, zumal den Tagesbesuchern auch ein kleiner<br />
Garten für die Tagesgestaltung zur Verfügung steht.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung von<br />
Tagesbesuchern für die „Tagespflege“ im Seniorenzentrum der<br />
Diakonie <strong>Wendelstein</strong>, Wolfgang-Dinkler-Straße 1 gibt es unter der<br />
Telefonnr. 09129/1473-523 bei Claudia Caloin.<br />
BÜRGERINITIATIVEN<br />
Bürgerinitiative Sperberslohe<br />
Offener Brief an den Landrat von Roth Herrn Eckstein<br />
22<br />
Sehr geehrter Herr Eckstein,<br />
im Herbst 2017 wurde im südlichen Bereich von Sperberslohe eine neue<br />
Schulbushaltestelle eingerichtet. Für diese umsichtige und vernünftige<br />
Entscheidung danken wir Frau Rückert vom Landratsamt Roth im Namen der<br />
Eltern und der betroffenen Kinder sehr.<br />
Die Haltestelle wurde notwendig, weil die Kinder anderenfalls rund 500 m<br />
auf der sehr engen und zum Teil schwer einsehbaren Staatsstraße zur Haltestelle<br />
im Ort hätten gehen müssen. Es gibt keinen Fußweg, ja nicht einmal<br />
einen Randstreifen entlang der Straße. Im Winter wäre es bei Schulbeginn<br />
zudem noch dunkel. Auf der Straße gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung.<br />
Ein solcher Schulweg wäre daher unverantwortlich.<br />
Die neue Haltestelle befindet sich jedoch in einer Kurve, die besonders im<br />
Sommer wegen des Bewuchses schwer einsehbar ist. Obwohl die Schulkinder<br />
an dieser Stelle die Straße überqueren müssen, ist auch dort die Höchstgeschwindigkeit<br />
zulässig.<br />
Dies wäre der Schulweg für die Kinder<br />
Am 10. April haben wir Sie per E-Mail gebeten, sich bei den zuständigen<br />
Mitarbeitern für eine Geschwindigkeitsbegrenzung einzusetzen. Leider haben<br />
wir wieder einmal keine Antwort von Ihnen erhalten.<br />
Wir hätten uns so sehr gewünscht, dass wir gemeinsam mit Ihnen zum Wohle<br />
der Kinder nach einer vernünftigen Lösung hätten suchen können.<br />
Ihr Nichtstun ist uns daher völlig unverständlich.<br />
Auf eine Bitte nicht zu antworten, drückt auch eine Wertschätzung aus.<br />
Auch das macht uns sehr nachdenklich.<br />
Sprecher: Hartmut Schröder, Bürgerinitiative Sperberslohe<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
KABARETT –<br />
VORPREMIERE<br />
SA 02. JUNI<br />
20.00 UHR<br />
Christian Springer<br />
Alle machen, keiner tut was<br />
Christian Springer steht auf der<br />
Bühne und erzählt. Und das haut<br />
rein, das sitzt. Seine lässige Art<br />
Kabarett zu machen, ist nichts für<br />
Hardcore-Deppen. Er fordert uns<br />
zum Mitdenken auf und er reißt mit,<br />
dabei ist er wütend, rotwangig, böse<br />
und höchst skurril. Ob Politik oder<br />
die Fallgruben unseres Alltags, der<br />
Kartenvorverkauf<br />
Gastgeber der BR-„Schlachthof“-<br />
Sendung bleibt immer hochaktuell.<br />
Sein hohes Tempo auf der Bühne<br />
bringt ihm einen Spitznamen ein: der<br />
„Turbo-Bayer“. Stillstand nervt ihn:<br />
„Wir staunen über Ameisenhaufen.<br />
Toll, wie es da wuselt. Völliger<br />
Unsinn. Vierzig Prozent der Ameisen<br />
tun nichts. Absolut nichts. Und wir<br />
sind schlimmer.“<br />
Christian Springer zählt zu den<br />
engagiertesten Kabarettisten<br />
unserer Zeit und kann Wichtigtuer<br />
und Großmäuler nicht leiden. Seine<br />
Zielscheibe sind die „Gschaftlhuber“<br />
und alle die, die nach unten treten.<br />
• Tel. 09129 / 33 72 und www.latrova.de<br />
• Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong><br />
• Ticketshop <strong>Wendelstein</strong><br />
• ST Ticket Point Schwabach<br />
• Buchhandlung Sägerhof Schwanstetten<br />
• bei allen Reservix Vorverkaufsstellen<br />
Er geht selbst dorthin, wo größte<br />
Not herrscht – dahin, wo andere<br />
wegsehen. Denn er hilft mit seinem<br />
Verein „Orienthelfer“ seit Jahren<br />
den Opfern des Syrienkrieges und<br />
ist alle paar Wochen selbst vor Ort.<br />
Wenn es sein muss, schreibt er einen<br />
80-Seiten-Brief an seinen Ministerpräsidenten,<br />
spricht im Europarat vor<br />
den höchsten Entscheidungsträgern<br />
und zeigt auf, wo was im Argen liegt.<br />
„Alle machen, keiner tut was“ ist<br />
Kabarett, das man nicht so schnell<br />
vergisst. Es macht Sinn. Es macht<br />
Laune. Es macht Mut.<br />
KABARETT<br />
SO 10. JUNI<br />
20.00 UHR<br />
Regensburger<br />
Statt-Theater<br />
Neues Programm Nr. 39<br />
Deutschland soll fit werden. Fit für<br />
die Zukunft! Aber für welche? Die<br />
Themen liegen auf der Straße, heißt<br />
es immer wieder, aber wer mag sich<br />
schon noch bücken? Oder zutreffender:<br />
Wer kann es noch, ohne<br />
beim Aufstehen dem Drehschwindel<br />
anheim zu fallen?<br />
Eine gute Nachricht im apokalyptischen<br />
Prognosenwirrwarr des<br />
laufenden Jahres: das Regensburger<br />
Statt-Theater wird wieder unsere<br />
Spielzeit mit seinem neuen Programm<br />
beenden. Den Programmtitel können<br />
wir Ihnen auch noch nicht verraten<br />
– alles bleibt spannend. Wie immer<br />
ein Abend voller Witz und Spielfreude<br />
mit Inge Faes, Matthias Leitner und<br />
Tobias Ostermeier.<br />
Am Waldeck 12 · 90530 <strong>Wendelstein</strong> · Telefon (0 91 29) 93 99<br />
Fax (0 91 29) 27 90 40 · Mobil (01 71) 8 07 04 98<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
23
Ihre Ortsfeuerwehren informieren<br />
24<br />
Feuerwehr Röthenbach bei St. Wolfgang lud zur<br />
Einweihung ihres neuen FFW-Hauses ein<br />
Ein erfrischender Kirchensegen<br />
und weitgereiste Festgäste<br />
Sowohl über ideales Festwetter wie auch über die große Zahl an<br />
Festgästen konnte sich die Freiwillige Feuerwehr in Röthenbach bei<br />
St. Wolfgang bei der jetzigen Einweihungsfeier für ihre neue „Unterkunft“<br />
freuen: Neben den Ehrengästen aus der Politik waren auch viele<br />
Vertreter der Landkreis-Feuerwehrführung und von den Wehren des<br />
Brandmeisterbezirks der Einladung gefolgt. Mit der Patenwehr der<br />
Gastgeber, der Feuerwehr aus Waging am See, und einer Abordnung<br />
der Feuerwehr aus der polnischen Partnergemeinde Zukowo nahmen<br />
zudem weitgereiste Gäste an diesem besonderen Ereignis teil.<br />
Während die Röthenbacher Ortswehr vor dem neuen Feuerwehrhaus zur<br />
Einweihungsfeier ihre Fahrzeuge und technische Ausstattung präsentierte,<br />
fand die Feier in der mit Festgästen vollbesetzten Fahrzeughalle statt. Hier<br />
übernahm Bürgermeister Werner Langhans für die Gemeinde die Begrüßung<br />
und hieß neben Ehrengästen aus der Politik und von der Landkreis-Feuerwehrführung<br />
auch die Abordnungen der Wehren aus dem Brandmeisterbezirk<br />
willkommen. Ein besonderer Gruß galt der Patenwehr aus Waging am See<br />
und einer Feuerwehrgruppe aus <strong>Wendelstein</strong>s polnischer Partnergemeinde<br />
Zukowo als weitgereisten Gästen.<br />
Nach einem Dank an alle Spender und Förderer bei Neubau und Ausstattung<br />
des Feuerwehrhauses, darunter etwa die Fa. Hinterleitner/AFU, wo während<br />
der Bauzeit die Einsatzfahrzeuge und weiteren Gerätschaften untergestellt<br />
werden konnten, ging er auch auf das Bauprojekt selbst ein. Den Bau<br />
würdigte er dabei als „große und langfristige Investition in den Brandschutz<br />
für Röthenbach bei St. Wolfgang“ und dankte auch dem Gemeinderat<br />
für dessen weitreichenden Beschluss, sich im Herbst 2016 anstatt für die<br />
Sanierung des 40 Jahre alten Vorgängerbaus für den Neubau am bisherigen<br />
Standort entschieden zu haben.<br />
Vom Baubeginn im Dezember 2016 bis zur „Inbetriebnahme“<br />
verging nur ein Jahr<br />
Der offizielle Baubeginn - nach dem „Umzug“ der Einsatzfahrzeuge und<br />
Gerätschaften ins „Ausweichdomizil“ - war im November 2016. Im Dezember<br />
2016 folgte der Spatenstich für den Neubau und das Richtfest fand im Mai<br />
2017 statt. Am 23. Dezember 2017, quasi als „Weihnachtsgeschenk“ für die<br />
Ortswehr, erfolgte dann die Rückkehr ins neue Gerätehaus am alten Standort.<br />
Auf 487 Quadratmetern Nutzfläche verteilt, bietet der funktionale Neubau<br />
neben der Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen im Erdgeschoss Umkleiden und<br />
Sanitärräume. Im Obergeschoss befinden sich ein Schulungsraum, ein Bereitschaftsraum,<br />
das Kommandantenbüro und der Jugendraum.<br />
Wie sehr die aktive Ortswehr auch während der Bauzeit sich für ihr neues<br />
Domizil engagiert habe, machten die zahlreichen Treffen und Beratungen mit<br />
den Planern und der Gemeinde deutlich, bei denen die örtliche Wehrführung<br />
viele Ideen und Vorschläge erfolgreich miteingebracht habe. Durch diese<br />
ständige Zusammenarbeit und auch in der späteren Gestaltungsphase nach<br />
dem Richtfest mit zahlreichen Spenden und eigenständigem ehrenamtlichen<br />
Einsatz haben sich die aktive Wehr und der Röthenbacher Feuerwehrverein in<br />
diesem Neubau nicht nur gut ausgestattete Räume geschaffen, sondern auch<br />
wieder ihre „Feuerwehr-Heimat“.<br />
Dank an die Feuerwehrführung für gute Zusammenarbeit<br />
Auch Reinhard Graf als Architekt schloss sich dem Dank an die Röthenbacher<br />
Feuerwehrführung an: Die Zusammenarbeit sei stets offen und sachlich<br />
gewesen und die Planer hatten gemerkt, wie wichtig dieses Gebäude der<br />
Feuerwehr war. Die Entscheidung für den Neubau sei angesichts der weitaus<br />
teureren Sanierung als Alternative der richtige Schritt gewesen. Ein weiterer<br />
Dank galt der Gemeindeverwaltung und dem Bürgermeister, durch deren<br />
gute Zusammenarbeit Entscheidungen stets nur „kurze Wege“ erforderten.<br />
Der Feuerwehr wünschte er mit der Schlüsselübergabe, stets erfolgreich<br />
Aus der Hand von Architekt Reinhard Graf (rechts) erhielt Bürgermeister Werner<br />
Langhans (2.v. rechts) bei der Einweihungsfeier den symbolischen Schlüssel fürs neue<br />
Feuerwehrhaus der Röthenbacher Ortswehr und übergab ihn an den 1. Kommandanten<br />
Gerhard Vater (2.v. links) und dessen Stellvertreter und FFW-Vereinsvorsitzenden<br />
Michael Rösler (links).<br />
helfen und arbeiten zu können im neuen Domizil und bei Einsätzen.<br />
„Wir fühlen uns hier sehr wohl im Neubau am alten Standort.“, eröffnete<br />
Röthenbachs 1. Kommandant Gerhard Vater sein Grußwort und sah den<br />
Neubau als deutliches Zeichen, dass die Gemeinde hinter ihren Ortswehren<br />
und deren guter räumlichen wie technischen Ausstattung stehe. Die „Notunterkunft“<br />
in der Bauzeit, für deren Überlassung er ebenfalls nochmals dankte,<br />
habe sich als gute Übergangslösung erwiesen, zumal von hier aus im Jahr<br />
2017 auch knapp 25 Alarmfahrten stattfanden. Ein weiterer Dank galt zudem<br />
seinem Stellvertreter Michael Rösler, der bis zu 90 % der Treffen und Termine<br />
für das Neubauprojekt für die Wehrführung übernommen habe.<br />
Viele Spender und Förderer für die Ausstattung der Räume<br />
Als Vorsitzender des Feuerwehrvereins ging 2. Kommandant Michael Rösler<br />
auf die vielen Spender und Förderer im FFW-Verein und aus der Bevölkerung<br />
ein, die durch Geld- und Sachspenden viel zur Innenausstattung der Räume<br />
beigetragen haben. Eine große Einzelspende habe etwa für die komplette<br />
Ausstattung des Jugendraumes gereicht. Durch den Neubau mit Drehung<br />
bzw. der Neuausrichtung des Gebäudes am alten Standort konnte - was<br />
vielen gar nicht bewusst sei - außerdem hinter dem Gerätehaus eine kleine<br />
Parkanlage angelegt werden, was für Röthenbach bei St. Wolfgang eine<br />
gelungene Bereicherung des Ortsbilds sei.<br />
Landrat Herbert Eckstein betonte die Funktion des Landkreises beim Brandund<br />
Katastrophenschutz: Die wichtige ehrenamtliche Arbeit der Freiwilligen<br />
Feuerwehren im Landkreis würdigte er an jüngsten Beispielen wie dem<br />
Schulbusbrand bei Thalmässing und dem Brand mehrerer Gebäude in der<br />
Spalter Altstadt am Vortag zur jetzigen Einweihungsfeier. Mit den Worten<br />
„Als Landrat und im Namen aller Landkreisbürger bin ich dankbar, dass wir<br />
so viele ehrenamtlich tätige Feuerwehren in den kleineren Orten, Marktgemeinden<br />
und Städten haben und auf deren Einsatzbereitschaft sowie Können<br />
und Wissen bauen können“ beschloss er sein Grußwort.<br />
Probleme mit uneinsichtigen „Zeitgenossen“ beklagt<br />
Auch Kreisbrandrat Werner Löchl rief die Brandkatastrophe in Spalt am<br />
Vortag in Erinnerung und lobte dabei die gute Ausbildung und Professionalität<br />
der Feuerwehren, die hier wie bei anderen Unglücken noch Schlimmeres<br />
verhindert habe. „Wir brauchen euch und wir wissen, dass ihr euch bei jedem<br />
Einsatz in unbekannte Gefahr begebt und zudem in letzter Zeit immer öfter<br />
Probleme mit uneinsichtigen und sensationsgeilen ‚Zeitgenossen‘ habt, die<br />
eure Arbeit bewusst stören und behindern. Deshalb wünschte er der Ortswehr<br />
„dass alle Aktiven in dieser Feuerwehr stets von den Einsätzen und<br />
Übungen gesund ins Feuerwehrhaus zurückkehren.“<br />
Als ehemaliger Kommandant der Feuerwehr in <strong>Wendelstein</strong>s Partnergemeinde<br />
Zukowo überbrachte Zygfryd Pitula Grüße und Glückwünsche<br />
der polnischen Feuerwehrkameraden samt Präsent und auch Zukowos 2.<br />
Bürgermeister Tomasz Szymkowiak übergab ein Geschenk. Kreisbrandmeister<br />
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Mit dem „Angießen“ von vier Bäumen auf einer zukünftigen Grünanlage vor dem<br />
Feuerwehrhaus durch die Vertreter der vier Gemeinderatsfraktionen endete die<br />
Einweihungsfeier bei der Feuerwehr Röthenbach bei St. Wolfgang.<br />
Eine Holztafel mit Glückwünschen und zugleich der Erinnerung an die 25-jährige<br />
Freundschaft beider Feuerwehren war das Einweihungsgeschenk der Patenwehr aus<br />
Waging am See an die Röthenbacher Gastgeber bei deren Einweihungsfeier.<br />
Christian Mederer gratulierte für die Feuerwehren im Brandmeisterbezirk<br />
<strong>Wendelstein</strong>-Schwanstetten mit Übergabe einer Floriansfigur als gemeinsames<br />
Geschenk. Ein „großformatiges“ Geschenk hatte die oberbayerische<br />
Patenwehr aus Waging am See im Gepäck und verband damit auch die Erinnerung<br />
an die 25-jährige Freundschaft beider Wehren seit 1993.<br />
„Erfrischende“ Segnung und Baumpflanzung<br />
Die kirchliche Segnung übernahmen gemeinsam Pfarrer Thomas Braun<br />
aus Kornburg und Gemeindereferentin Gabriele Zucker. Die Feuerwehren,<br />
so Pfarrer Braun in seiner Ansprache, kämen zwar als Hilfsorganisation in<br />
der Bibel noch nicht vor, aber das Gleichnis vom barmherzigen Samariter<br />
umschreibe überraschend gut die Aufgaben der Wehren als ehrenamtliche<br />
Hilfe für den Nächsten und die Gemeinschaft. Die Segnung nahmen beide<br />
„feuerwehrgerecht“ mit „Spritzwasser“ vor und baten um den Segen und<br />
Schutz für die Arbeit der Feuerwehr in ihrem Domizil bei der Ausbildung wie<br />
bei den Einsätzen.<br />
Vor dem offiziellen Ende der Einweihungsfeier stand ein weiterer Punkt mit<br />
symbolischer Bedeutung im Festprogramm: Auf einer Grünfläche vor dem<br />
neuen Feuerwehrhaus neben der Einfahrt - durch die Gemeinde bei der<br />
Neugestaltung des Gesamtgeländes angelegt - hat der Bauhof als Gestaltungsmaßnahme<br />
vier Bäume angepflanzt. Mit Cornelia Griesbeck (CSU),<br />
Carolin Töllner (Grüne), Thomas Meyer (SPD) und Dr. Jörg Ruthrof (FW)<br />
übernahmen die Vertreter der vier Gemeinderatsfraktionen das offizielle<br />
„Angießen“ dieser Bäume, an das sich eine Stärkung auf Einladung der<br />
Gemeinde und ein „Tag der offenen Tür“ für die Bevölkerung anschlossen.<br />
Text und Fotos: (jör)<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
25
Erfolgreiche Prüfung für sechs Feuerwehrgruppen aus <strong>Wendelstein</strong> und Schwand<br />
Alle Gruppen bestanden Aufgaben für Leistungsabzeichen<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Leistungsabzeichen beim abschließenden Gruppenfoto mit den Bürgermeistern Werner Langhans und Robert Pfann (Mitte 2. Reihe),<br />
den Prüfern und den Kommandanten der beteiligten Feuerwehren aus dem Markt <strong>Wendelstein</strong> sowie von der Feuerwehr Schwand.<br />
Was 2012 landkreisweit in <strong>Wendelstein</strong> als Premiere stattfand, hat<br />
sich als Idee weiterverbreitet und als gemeinsame Leistungsprüfung<br />
der Feuerwehren im Markt <strong>Wendelstein</strong> einmal mehr bewährt. Angesichts<br />
der Personalprobleme bei vielen Freiwilligen Feuerwehren, vor<br />
allem auch für freiwillige Leistungsnachweise wie einer Leistungsprüfung<br />
in Gruppenstärke von neun Mann, taten sich diesmal nicht nur<br />
die Ortswehren im Markt <strong>Wendelstein</strong> zusammen, auch die Feuerwehr<br />
Schwand schloss sich mit zwei Gruppen der gemeinsamen Leistungsprüfung<br />
„Wasser“ an. Auf alle sechs Prüfungsstufen verteilt in sechs<br />
Gruppen schafften dabei 38 Feuerwehrleute aus sieben Ortswehren<br />
erfolgreich die Prüfung.<br />
In den 1960er Jahren als allgemeiner Leistungsnachweis für freiwillige<br />
Feuerwehren eingeführt, sind die Leistungsprüfungen bis heute ein wichtiges<br />
Element der Ausbildungsarbeit bei den Wehren und beinhalten je nach<br />
Prüfungsstufe theoretische und praktische Prüfungsaufgaben wie verschiedene<br />
Knoten, das Kuppeln von Saugschläuchen und den Aufbau eines klassischen<br />
Löschangriffs innerhalb einer Zeitfrist. Jeder Prüfling weiß bei der<br />
ersten Stufe „Bronze“ zwar noch, ob er als Melder oder im Angriffs-, bzw.<br />
Wasser- oder Schlauchtrupp zur Prüfung antritt, in den fünf weiterführenden<br />
Stufen wird die Aufgabe in der Gruppe aber ausgelost.<br />
Je nach Prüfungsstufe werden zudem die Prüfungsanforderungen um Zusatzaufgaben<br />
erweitert wie etwa Geräte- und Fahrzeugkunde, „Erste Hilfe“-<br />
Kenntnisse oder zusätzliche Fragebögen und neben dem Außenlöschangriff<br />
war auch ein simulierter Innenlöschangriff unter Atemschutz ein Prüfungsthema.<br />
Die heuer aus sechs Ortswehren der Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> und der<br />
Feuerwehr Schwand gemeldeten insgesamt 38 Floriansjünger übten dafür in<br />
sechs Prüfungsgruppen intensiv in den vergangenen Wochen und die erfolgreiche<br />
Leistungsprüfung für alle Gruppen war dafür der verdiente Lohn.<br />
Lob für die gute und ortswehrübergreifende Prüfungsvorbereitung<br />
Der Prüfung selbst für alle sechs Gruppen folgten im Verlauf des Samstagvormittags<br />
die Grußworte der Ehrengäste mit viel Lob für alle Beteiligten.<br />
Bürgermeister Werner Langhans, sein Schwanstettener Amtskollege Robert<br />
Pfann und auch Kreisbrandinspektor Egbert Petz sowie Kommandant<br />
Christian Mederer dankten allen Teilnehmern der Leistungsprüfung für ihre<br />
Bereitschaft zum Feuerwehrdienst und den damit verbundenen ehrenamtlichen<br />
Zeitaufwand, sich freiwillig zum Brandschutz für die Bevölkerung in der<br />
Gemeinde weiterzubilden und im Notfall damit ihre Mitmenschen gut ausgebildet<br />
aus Gefahrensituationen zu retten.<br />
Mit der Gratulation zum bestandenen Leistungsabzeichen dankten sie<br />
zudem den Feuerwehrleuten, sich mehrere Wochen lang auf diese Prüfung<br />
vorbereitet und auch dafür viel Zeit geopfert zu haben. Ein besonderer Dank<br />
von Kommandant und Kreisbrandmeister Christian Mederer galt zudem der<br />
Bereitschaft der beteiligten Ortswehren zu dieser guten feuerwehrübergreifenden<br />
Zusammenarbeit bei der Prüfungsvorbereitung. Ein weiterer Dank<br />
ging an die Ausbilder und angesichts der „Massenprüfung“ auch an die<br />
Prüfer aus den Landkreiswehren, die diese Tätigkeit - was nicht zu vergessen<br />
sei - ebenfalls in ihrer Freizeit ausübten.<br />
Die Teilnehmer der Leistungsprüfung<br />
Stufe 1/Bronze: Paula Pfann (Raubersried), Fabian Buker und Marcel Rudat<br />
(Röthenbach b. St. W.), Mario Barnjak, Maximilian und Sebastian Blank,<br />
Sven Homburg (Sperberslohe), Anna-Lena Feder und Dominik Wagner<br />
(<strong>Wendelstein</strong>) sowie Daniel Cipra und Tobias Lödel (Schwand).<br />
Stufe 2/Silber: Andreas Wiedmann und Tim Wuttig (Kleinschwarzenlohe),<br />
Lukas Doberer und Michael Heubeck (Raubersried), Tobias Buker und Rene<br />
Dietrich (Röthenbach b. St. W.), Andrea Ebeling und Marcel Helgert (<strong>Wendelstein</strong>)<br />
sowie Romy und Tim Lowig (Schwand).<br />
Stufe 3/Gold: Waldemar Beierle (Kleinschwarzenlohe), Stefanie Pschera, Georg<br />
Reitinger jun. und Fabian Sperner (<strong>Wendelstein</strong>) sowie Tobias Hörauf (Schwand).<br />
Stufe 4/Gold-Blau: Markus Matejka (Großschwarzenlohe), Philipp Blos<br />
(Kleinschwarzenlohe), Patrick Meyer und Julian Ramsauer (<strong>Wendelstein</strong>)<br />
sowie Stefanie Dößel und Benedikt Ullrich (Schwand).<br />
Stufe 5/Gold-Grün: Jürgen Heubeck (Raubersried),<br />
Thomas Reger (<strong>Wendelstein</strong>), Dominik Kißkalt (Schwand).<br />
Stufe 6/Gold-Rot: Ulrich Pfann (Raubersried),<br />
Maximilian Kraffel (<strong>Wendelstein</strong>), Herbert Lowig (Schwand).<br />
(jör)<br />
26<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
FF <strong>Wendelstein</strong><br />
Doppelhochzeit bei der Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />
Nach Trauungen bilden sich rund um das Alte Rathaus häufig kleine<br />
Menschenansammlungen, um den frischvermählten Eheleuten ihre Glückwünsche<br />
auszusprechen. Die Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong> hatte im April gleich<br />
zweimal Gelegenheit, zu derart angenehmen Einsätzen auszurücken.<br />
Einem Feuerwehreinsatz gleich sah es im <strong>Wendelstein</strong>er Altort am Nachmittag<br />
des 07.04.<strong>2018</strong> aus, als Frank Böhm und Alina Reitinger vor unserer<br />
wehreigenen Standesbeamtin Silvia Reger den Bund der Ehe schlossen.<br />
Beide sind seit Jahren fester Bestandteil der Ausrückemannschaft, Frank ist<br />
zusätzlich als Gruppenführer in besonderer Verantwortung.<br />
Vier Löschfahrzeuge der <strong>Wendelstein</strong>er Feuerwehr fuhren vor dem Rathaus<br />
vor. Über 20 festlich gewandete Kameradinnen und Kameraden bauten flugs<br />
ein Spalier mit luftgefüllten C-Schläuchen und Strahlrohren auf und führten<br />
das Brautpaar um das Rathaus herum, wo Alina und Frank ihre bei der Feuerwehr<br />
erlernten Fähigkeiten beim fachgerechten Bedienen der Kübelspritze<br />
unter Beweis stellen durften. Während Frank an der Spritze für den nötigen<br />
Druck sorgte, zeigte Alina beim Abschießen von Tennisbällen ihre Zielgenauigkeit.<br />
Nach erfolgreicher Arbeit erhielt das glückliche Brautpaar aus den<br />
Händen unserer Kommandanten Christian Mederer und Stephan Ebeling eine<br />
kleine Aufmerksamkeit der Wehr.<br />
Liebe Alina, lieber Frank, wir wünschen Euch auf Eurem gemeinsamen Lebensweg<br />
und zum anstehenden weiteren Familienzuwachs alles erdenklich Gute.<br />
Ein ähnliches Bild (Tagesleuchtfarbe beherrschte die Park-, uniformiertes<br />
Personal die Gehflächen, innerhalb des Alten Rathauses waltete die gleiche<br />
Zeremonienmeisterin) bot sich der staunenden Bevölkerung, als am Nachmittag<br />
des 20.04.<strong>2018</strong> ebenfalls bei strahlendem Wetter unser Vereinsvorsitzender<br />
Andreas Bittner seine glückliche Braut Maria Winter ehelichte. Beide<br />
Brautleute sind ebenfalls aktive Wehrmitglieder.<br />
Ein mit Strahlrohren bewehrtes Spalier geleitete die Frischvermählten auf<br />
den Parkplatz neben dem Rathaus. Dieses Mal stand Technische Hilfeleistung<br />
auf dem Programm. Unter Zuhilfenahme einer selbstverständlich handbetriebenen<br />
Pumpe bauten Maria und Andreas wechselweise den nötigen Druck<br />
auf, um mit hydraulischem Schneidgerät einer Autotür zu Leibe zu rücken. Als<br />
verdiente Belohnung überreichte Kommandant Christian Mederer den beiden<br />
das Geschenk der Feuerwehr.<br />
Anschließend blies die Feuerwehrkapelle dem Brautpaar den Marsch und<br />
Andreas durfte als langjähriges Mitglied den Dirigentenstab schwingen.<br />
Liebe Maria, lieber Andreas, auch Euch beide begleiten die besten Wünsche<br />
Eurer Feuerwehr für die gemeinsame Zukunft.<br />
Text und Fotos: Reger/Mederer<br />
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27
Anzeige<br />
„Es könnte nicht<br />
besser laufen beim<br />
FV <strong>Wendelstein</strong>“<br />
Mit diesen Worten empfahl bei der diesjährigen<br />
Jahresversammlung der Vorsitzende<br />
des Wirtschaftsrates, Gerd Leykamm, die<br />
Entlastung des Vorstandes dem Versammlungsleiter<br />
und Vizepräsidenten Jan Freiberk.<br />
Diesem Appell war der Bericht von Präsident<br />
Wolfgang Ermel vorangegangen, der die<br />
Mitglieder über die vielfältigen Aktivitäten beim<br />
Umbau des Vereines informierte. So konnte der<br />
Verein im sportlichen Bereich endgültig die<br />
positive Trendwende in seiner Fußballabteilung<br />
vollziehen und präsentiert jetzt eine vollständig neu organisierte Abteilung<br />
unter der Leitung von jungen Sportlern rund um Abteilungsleiter Daniel<br />
Scholwin. Für eine noch bessere Nutzung des großen Freigeländes ist eine<br />
Abteilung American Football im Aufbau. In der Gymnastikabteilung „Fit und<br />
Gesünder“ gibt es neben dem gewohnten Programm jetzt auch Faszientraining<br />
und neuerdings Angebote für Kinder. Auch bei den Herzsportlern konnte<br />
der schwierige personelle Umbau abgeschlossen werden und die Abteilung<br />
wird jetzt unter der Leitung von Martina Lächert geführt. Der Kampfsport<br />
befindet sich mitten in der Neuorganisation mit Angeboten wie Wing Tsu und<br />
HIT, aber auch hochkarätigen Schwarzgurtträgern in Taekwondo.<br />
v. l. Volker Ritter, Wolfgang Ermel, Betty Felßner, Jan Freiberk, Claudia Fiegl, Gerd Leykamm, Siegfried Maly<br />
In einem derart bewegten Umfeld bilden die mitgliederstarken Abteilungen<br />
Kraft und Fitness, aber auch Tennis mit über 20 Mannschaften im Wettbewerb<br />
den ruhigen Pol im Verein.<br />
Damit lässt der FV seine finanziell turbulente Zeit endgültig hinter sich. Wie<br />
schon in den letzten Jahren wurde auch in 2017 solide gewirtschaftet. Neben<br />
den Kosten für den Umbau im sportlichen Bereich konnten Reparaturen an<br />
der großen Anlage finanziert werden. Es wurden alle Tilgungen und Zinsen<br />
vollständig bedient und eine Rücklage für unvorhergesehene Ereignisse<br />
gebildet. Darüber hinaus konnte die Liquidität erneut verbessert werden, was<br />
Finanzvorstand Claudia Fiegl in ihrem Bericht mit einem ordentlichen Plus<br />
auf dem Girokonto bestätigte. Auch die Hypothek aus dem Bau der Sportanlage<br />
in der Mozartstraße bereitet dem FV kein Kopfzerbrechen. Ihr steht ein<br />
vielfacher Wert an eigenem Grund und Boden und einer großzügigen Sportanlage<br />
gegenüber.<br />
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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Heimatverein Abenberg erkundete bei „Frühjahresausflug“ <strong>Wendelstein</strong>s Geschichte<br />
„Lebendige“ Heimatgeschichte im Drechslermuseum<br />
Ganz im Sinne des Gedankens „Das Gute liegt oft so nah“ galt der<br />
Frühjahresausflug des Abenberger Heimatvereins in diesem Jahr der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> im Norden des Landkreises: Die Abenberger<br />
Heimatfreunde erfuhren zunächst im Rahmen einer Altortführung<br />
viel von der Geschichte des Marktortes und hatten im Drechslerund<br />
Metalldrückermuseum des <strong>Wendelstein</strong>er Heimatvereins eine<br />
Führung zur Handwerksgeschichte des Ortes mit den zwei prägenden<br />
Berufen der Drechsler und Metalldrücker im 19. und 20. Jahrhundert.<br />
Für die Abenberger Heimatfreunde mit ihrem Vorsitzenden Jürgen Kuhn und<br />
dessen langjährigen Amtsvorgänger Franz Kornbacher an der Spitze begann<br />
der Frühjahresausflug nach <strong>Wendelstein</strong> mit einer Altortführung: Gemeinsam<br />
mit dem Historiker Dr. Jörg Ruthrof tauchte die Gruppe beim Rundgang durch<br />
den Ortskern in die Geschichte des Marktortes an der Schwarzach ein, dessen<br />
Anwesen im Mittelalter teilweise zum Landgebiet der freien Reichsstadt<br />
Nürnberg gehörten und teilweise zur Markgrafschaft Ansbach - wobei beide<br />
Grundherrschaften bis heute in der Architektur ihre Spuren bei prägenden<br />
Gebäuden im Altort hinterlassen haben.<br />
Stationen des Rundgangs waren nach dem Badhausplatz der Marktplatz mit<br />
dem „Wendenbrunnen“, die historischen Handwerkerhäuser der örtlichen<br />
Messer- und Klingenschmiede „im Winkel“ sowie die Fachwerkhäuser in<br />
der Marktstraße und die St. Georgskirche samt ihrer Wehrkirchenelemente.<br />
Hier kam als Gemeinsamkeit von Abenberg und <strong>Wendelstein</strong> zur Sprache,<br />
dass es in beiden Orten eine historisch überlieferte „Ortsheilige“ gibt, mit<br />
der in Abenberg bis heute verehrten Stilla und der bis zur Reformationszeit<br />
in <strong>Wendelstein</strong> verehrten Achahildis. Ein früher in der Kirche aufgestellter<br />
Altar für Achahildis und den Hl. Georg befindet sich heute im Germanischen<br />
Nationalmuseum.<br />
Auch das Drechseln verbindet Abenberg und <strong>Wendelstein</strong><br />
Eine weitere fachkundige Führung mit Filmvorführung bekamen die Abenberger<br />
Heimatfreunde im „Drechsler- und Metalldrückermuseum“ des<br />
Als einen der besonderen „Schätze“ des <strong>Wendelstein</strong>er Drechsler- und Metalldrückermuseums<br />
erläuterte Museumsleiter Helmut Thiering den Abenberger Heimatfreunden<br />
bei deren <strong>Wendelstein</strong>-Ausflug eine komplett erhaltene historische Drechslerwerkstatt<br />
aus der Zeit um 1900, die als Stück „lebendige Handwerksgeschichte“<br />
wieder funktionsfähig mit Transmissionsantrieb arbeitet.<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Heimatvereins. Museumsleiter Helmut Thiering erläuterte der<br />
Gruppe nach einer Filmvorführung über das Metalldrückerhandwerk die typischen<br />
Gerätschaften, sowohl dieses prägenden Handwerks für <strong>Wendelstein</strong><br />
im 19. und 20. Jahrhundert, wie auch die Geschichte der Holzdrechslerei<br />
als zweitem zeitgleich dominierenden Handwerk. Da in Abenberg die Holzdrechsler<br />
wichtige „Zulieferer“ für die Klöpplerinnen waren und in großer<br />
Masse die hölzernen Klöppel anfertigten, ergab sich auch hier eine besondere<br />
historische Gemeinsamkeit beider Gemeinden.<br />
(jör)<br />
TSV 72 Kleinschwarzenlohe e. V.<br />
Lust auf Beachvolleyball?<br />
Wir bieten Euch Beachvolleyball und Beachsoccer-Spaß auf zwei<br />
super Plätzen.<br />
Der TSV 72 Kleinschwarzenlohe e. V. bietet allen Mitgliedern die Möglichkeit,<br />
auf unserem Beachvolleyball-Court regelmäßig zu spielen.<br />
Unsere zwei Beachplätze sind umzäunt. Der besonders feine Sand lädt zum<br />
Baggern, Pritschen und zum Hinschmeißen ein. Unsere Plätze können auch<br />
von Nichtmitgliedern sowie von Firmen genutzt werden. Nach der Arbeit mit<br />
Kollegen eine Runde Beachvolleyball spielen und den Abend danach mit erfrischenden<br />
Getränken und leckeren Speisen in unserer Gaststätte Rieterstuben<br />
ausklingen lassen - was gibt es Schöneres!<br />
Für Gastspieler ist die Nutzung kostenpflichtig und nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der Abteilungsleitung möglich. Platzreservierungen und<br />
weitere Informationen siehe unsere Homepage www.beachplaza.de.<br />
Bitte vormerken - Beachvolleyball-Turnier am 30.06.<strong>2018</strong><br />
Gemeinsam mit den <strong>Wendelstein</strong>er Vereinen veranstalten wir wieder mit<br />
unserem V-Team ein Beachvolleyball-Turnier. Professionalität ist dafür nicht<br />
erforderlich, denn es wird ein reines Fun-Turnier. Den Tag werden wir mit<br />
einer fröhlichen After-Party abschließen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Meldeschluss ist der 15.06.<strong>2018</strong>.<br />
Kontakt:<br />
Abteilungsleiter Siegfried Nörenberg, Tel: 0151 19603361,<br />
eMail: info@beachplaza.de oder über das Kontaktformular auf der Homepage.<br />
SANDGRUBENBETRIEB<br />
90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />
SAND • KIES • SCHOTTER<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
29
SC Großschwarzenlohe – Kursangebote<br />
Power Vit mit DeFaYo<br />
Elementen<br />
Ganzheitliche Trainingsform basierend auf klassischer<br />
Technik und vitalisierender Bewegung.<br />
Spezielle Detox- und Faszienelemente vervollständigen<br />
dieses Konzept.<br />
Kursbeginn: Montag, 04. <strong>Juni</strong> (8 Mal je<br />
90 Minuten)<br />
Kursende: Montag, 23. Juli <strong>2018</strong><br />
Wo: Waldhalle Großschwarzenlohe<br />
Uhrzeit: 19.45 bis 21.15 Uhr<br />
Gebühr: einmalig 12 € für SCG-Mitglieder,<br />
einmalig 63 € für SCG-Nichtmitglieder (inklusive<br />
Sportunfall- und Vereinshaftpflicht)<br />
(Bitte am 1. Kursabend bar mitbringen.)<br />
Zum Kurs bitte eine Yogamatte, falls<br />
vorhanden, mitbringen, ein größeres<br />
Handtuch, ein Getränk sowie eine<br />
Kuscheljacke und Socken für die<br />
Schlussentspannung.<br />
Nähere Auskünfte und Anmeldung bei:<br />
Ursel Sedlacek, E-Mail: ursel.s@gmx.de<br />
Bodyweight Training<br />
Übungen mit dem eigenem Körpergewicht<br />
• Brasils • Kräftige Deine Tiefenmuskulatur<br />
Übungen mit dem eigenen Körpergewicht für<br />
starke Muskeln: Dieses Figurtraining trainiert<br />
jedes Körperteil. Von leicht bis schwer, je nach<br />
Fitnesslevel. Das Training ist für Anfänger, aber<br />
auch für Fortgeschrittene geeignet. Wir trainieren<br />
alle Bereiche unseres Körpers (Arme, Beine, Bauch,<br />
Brust, Rücken und Po). Der Kurs wird von zwei<br />
Übungsleiterinnen im Wechsel gehalten. Simone<br />
wird Euch mit den Brasils zum Schwitzen bringen<br />
und Uli mit dem Balance Pad.<br />
Kursbeginn: Dienstag, ab 05. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> (8 Mal)<br />
Kursende: Dienstag, 24. Juli <strong>2018</strong><br />
Wo: Waldhalle Großschwarzenlohe<br />
Uhrzeit: 20.00 bis 21.00 Uhr<br />
Gebühr: einmalig 8 € für SCG-Mitglieder;<br />
einmalig 40 € für SCG-Nichtmitglieder (Bitte am 1.<br />
Kursabend bar mitbringen.)<br />
Feste Turnschuhe, Handtuch und Trinken<br />
bitte mitbringen.<br />
Anmeldungen nehmen wir gerne per<br />
E-Mail (nu.wieser@t-online.de oder<br />
wendland.simone@web.de) entgegen.<br />
Im Rahmen der Teilnehmerkarten-Versicherung<br />
(3 € pro Nichtmitglied) können<br />
auch Nichtmitglieder unfall- und haftpflichtversichert<br />
werden. Bitte bei Kursbeginn<br />
die Übungsleiterinnen darauf<br />
ansprechen.<br />
Hatha Yoga<br />
Kursbeginn Donnerstag, 13. September<br />
Yoga ist eine seit vielen Jahrtausenden bestehende<br />
Philosophie aus Indien, die den Körper und<br />
den Geist vereinen soll, um zu Gesundheit, körperlicher<br />
Fitness, Zufriedenheit und Glückseligkeit zu<br />
kommen. Um dies zu erreichen, werden Asanas<br />
(Körperübungen zur Kräftigung und Dehnung)<br />
in Verbindung mit Pranajamas (Atemübungen)<br />
ausgeführt. Yoga ist nicht nur Entspannung,<br />
sondern kann auch sehr fordernd und<br />
anstrengend sein. Die verschiedenen<br />
Asanas können durch diverse Varianten an alle<br />
Level der Übenden angepasst werden. Yoga ist<br />
Achtsamkeit mit dem ICH und es steht nicht im<br />
Vordergrund, zu konkurrieren oder perfekt zu sein,<br />
sondern durch Achtsamkeit den Körper zu fordern,<br />
aber nicht zu überfordern. Am Ende gibt es immer<br />
eine Schlussentspannung. Regelmäßig ausgeführt<br />
kann Yoga vielen körperlichen Leiden vorbeugen<br />
und verhilft uns zudem zu einem trainierten<br />
Körper, mehr Gelassenheit und Zufriedenheit.<br />
Kursbeginn: Donnerstag, ab 13. September<br />
(10 Mal)<br />
Kursende: Donnerstag, 22. November <strong>2018</strong><br />
Wo: Mehrzweckhalle Gymnasium, <strong>Wendelstein</strong><br />
Uhrzeit: 18.45 bis 20.00 Uhr<br />
Gebühr: einmalig 20 € für SCG-Mitglieder<br />
einmalig 50 € für SCG-Nichtmitglieder<br />
(Bitte am 1. Kursabend bar mitbringen.)<br />
Zum Kurs bitte eine dünne Matte oder Yogamatte<br />
mitbringen, ein größeres Handtuch, ein Getränk<br />
sowie eine Kuscheljacke und Socken für die<br />
Schlussentspannung.<br />
Im Rahmen der Teilnehmerkarten-Versicherung<br />
(3 € pro Nichtmitglied) können auch Nichtmitglieder<br />
unfall- und haftpflichtversichert werden. Bitte bei<br />
Kursbeginn die Übungsleiterinnen darauf ansprechen.<br />
Nähere Auskünfte und Anmeldung bei:<br />
Marina Schiekofer, E-Mail: mv.rs@gmx.de,<br />
Tel.: 01575 / 7 99 47 82<br />
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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Faschingsgesellschaft – Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong> e. V.<br />
Turniere der Garden der FG Grün-Weiß<br />
<strong>Wendelstein</strong> in der Session 2017/<strong>2018</strong><br />
Wir nahmen am Turnier in Veitsbronn „Best of the Night“ teil und<br />
schickten für uns das Aktiven-Tanzmariechen Diana Jungmann und<br />
das <strong>Juni</strong>orentanzpaar Anne und Paul Nestmeyer an den Start.<br />
Es war sehr spannend und die Konkurrenz war sehr gut. Wir drückten als<br />
erstes unseren beiden Nestmeyers die Daumen. Es klappte fast alles perfekt,<br />
nur leider verlor unser Tanzmajor seinen Hut. Etwas ärgerlich, denn das<br />
kostete Punkte. Trotzdem belegten die beiden den 4. Platz. Egal, Hauptsache<br />
es hat Spaß gemacht und nächstes Jahr sitzt der Hut und dann ist uns das<br />
Treppchen sicher!<br />
Anschließend begann der Aktivenblock und Diana wartete sehr aufgeregt<br />
auf ihren Start. Als Marionette betrat sie ihr Theater und mit der Beleuchtung<br />
am Gestänge sah das schon mal super aus. Wir waren allerdings nicht ganz<br />
sicher, ob unsere „Konstruktion“ so gut hielt. Doch … sie hielt und Diana<br />
tanzte sich souverän auf den 2. Platz. Somit durfte sie den ersten Pokal der<br />
Session mit nach Hause bringen.<br />
Weiter ging es mit dem Showtanzturnier bei der KG Blau-Roth Unterasbach.<br />
Hier nahm erstmals unsere Wendengarde mit ihrem neuen Tanz „Eiskönigin“<br />
unter neuer Leitung von Tanja Flintsch teil und auch Diana war wieder mit<br />
von der Partie.<br />
Diana war die erste, die an den Start musste, doch diesmal war sie total<br />
entspannt und tanzte sich auch hier in die Herzen der Jury. Alles klappte<br />
perfekt und die Punkte sprachen für sie. Jetzt hieß es bangen und warten …<br />
doch sie hat es wieder geschafft und ist auf dem 2. Platz gelandet!<br />
Im zweiten Teil hatte dann unsere Wendengarde ihren ersten Turnierauftritt.<br />
Alle waren sehr aufgeregt, da wir ausgerechnet jetzt mit einigen gesundheitsbedingten<br />
Ausfällen zu kämpfen hatten und im Training vor diesem<br />
Turnier sehr viel umstellen mussten. Trotzdem hatten wir sehr viel Spaß und<br />
durften uns – trotz einiger Patzerchen – am Ende über einen 4. Platz freuen.<br />
Das letzte Turnier der Session war auch das am weitesten entfernte. Diesmal<br />
fuhren wir alle zusammen mit dem Bus 170 Kilometer nach Poppenlauer bei<br />
Bad Kissingen. Im Gepäck hatten wir die „Wilden Bienchen“ der Jugendgarde,<br />
die Sträflinge und Swats der <strong>Juni</strong>orengarde und jede Menge Fans. Der Bus<br />
war voll bis unter die Decke mit lauter Grün-Weißen, ein warhaftiger „Grün-<br />
Weißer-Partybus“. Die Stimmung war trotz der unmenschlichen Abfahrtszeit von<br />
8.00 Uhr morgens schon bestens. Als das Turnier begann, waren wir alle super<br />
aufgeregt und unterstützen uns mit allem, was ging. Man merkte, dass wir mit<br />
einer genialen Fangemeinde angereist waren. Der Jugendblock startete und<br />
wir merkten schnell, dass es hier wirklich sehr viele gute Tänze gab. Trotzdem<br />
konnten sich unsere Bienchen bei ihrem ersten Turnierauftritt auf einen tollen 4.<br />
Platz vortanzen, worauf wir alle sehr stolz sind.<br />
Nach der Mittagspause ging es dann mit den <strong>Juni</strong>oren weiter. Auch hier<br />
waren die Tänze nicht von „schlechten Eltern“ und keine Gruppe war mit<br />
weniger als 20 Tänzern auf der Bühne. Bei der Siegerehrung zitterten uns<br />
allen die Knie. Die Erwartungshaltung war groß, denn letzte Session konnten<br />
wir mit dem Banküberfall zweimal den ersten Platz ertanzen. Sollte uns nun<br />
der Hattrick gelingen? Die Spannung stieg schier ins Unermessliche und JA<br />
wir durften den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Ein schöner Abschluss<br />
für unseren Showtanz der <strong>Juni</strong>orengarde. Entsprechend wurde gemeinsam<br />
mit der Jugendgarde auf dem Nachhauseweg gefeiert.<br />
Wir blicken somit nicht nur auf eine erfolgreiche Faschingssession, sondern<br />
auch auf ein erfolgreiches Turnierjahr zurück und an dieser Stelle will gesagt<br />
sein: Wir, die Grün-Weißen, sind eine tolle Truppe! Egal ob 4., 1. oder 2.<br />
Platz, wir feiern alle Siege gemeinsam und sind stolz aufeinander und freuen<br />
uns füreinander. Denn das ist es, was unseren Verein ausmacht. Wir freuen<br />
uns, bald weiteres von der Faschingsgesellschaft Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong><br />
berichten zu können.<br />
Ulla Quarda, Vizepräsidentin<br />
FESTE IN DER REGION <strong>2018</strong><br />
EIN SERVICE VON IHREM MITTEILUNGSBLATT<br />
06<br />
31. Mai - 3. <strong>Juni</strong><br />
Fränkisches Bierfest,<br />
Nürnberg-Burggraben<br />
1. - 3. <strong>Juni</strong><br />
Altstadtfest Herzogenaurach<br />
9.- 10. <strong>Juni</strong><br />
Gewerbeschau Allersberg<br />
15. - 18. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih Rednitzhembach<br />
15. - 18. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih<br />
Großschwarzenlohe<br />
22. - 25. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Raubersried<br />
22. - 26. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih Nürnberg-Eibach<br />
23. - 25. <strong>Juni</strong><br />
Kirchweih Burgthann<br />
07<br />
29. <strong>Juni</strong> - 2. Juli<br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong><br />
29. <strong>Juni</strong> - 2. Juli<br />
Kirchweih Schwarzenbruck<br />
29. <strong>Juni</strong> - 2. Juli<br />
Kirchweih Nürnberg-<br />
Kornburg<br />
6. - 9. Juli<br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Röthenbach b. St. W.<br />
7. Juli<br />
Bürgerfest Feucht<br />
13. - 15. Juli<br />
Stadtfest Heilsbronn<br />
13. - 15. Juli<br />
Fürth Festival<br />
20. - 22. Juli<br />
Bürgerfest Schwabach<br />
(Altstadtfest)<br />
20. - 25. Juli<br />
Kirchweih Feucht<br />
20. - 30. Juli<br />
Annafest Forchheim<br />
27. - 29. Juli<br />
Bardentreffen in Nürnberg<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Moosbach<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Allersberg<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Nürnberg-<br />
Reichelsdorf<br />
28. - 29. Juli<br />
Mittelalterfest<br />
Herzogenaurach<br />
08<br />
3. - 6. August<br />
Kirchweih Nürnberg-<br />
Worzeldorf<br />
3. - 6. August<br />
Kirchweih Ezelsdorf<br />
4. August<br />
Speedgrill-Meisterschaft<br />
<strong>Wendelstein</strong>-<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
10. - 13. August<br />
Kirchweih Schwand<br />
10. - 14. August<br />
Kirchweih Roth<br />
10. - 14. August<br />
Kirchweih Nürnberg-<br />
Katzwang<br />
10. - 15. August<br />
Kirchweih Altdorf<br />
10. - 20. August<br />
JURA-Volksfest Neumarkt<br />
17. - 20. August<br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
24. - 27. August<br />
Kirchweih Leerstetten<br />
24. Aug.- 9. Sep.<br />
Herbstvolksfest Nürnberg<br />
09<br />
1. - 3. September<br />
Kirchweih <strong>Wendelstein</strong>-<br />
Neuses<br />
12. - 24. September<br />
Nürnberger Altstadtfest<br />
14. - 23. September<br />
Herbstkirchweih<br />
Schwabach, Altstadt<br />
17. - 19. September<br />
Kirchweihmarkt Schwabach<br />
10<br />
29. Sep. - 14. Okt.<br />
Fürther Michalis-Kirchweih<br />
11. - 15. Oktober<br />
Kirchweih Heilsbronn<br />
– Alle Angaben ohne Gewähr –<br />
Viel Vergnügen!<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
31
Schützengesellschaft 1899 <strong>Wendelstein</strong><br />
<strong>Wendelstein</strong>er Bürgerschießen erfolgreich abgeschlossen<br />
An sechs Schießtagen führte die Schützengesellschaft 1899 <strong>Wendelstein</strong><br />
das Bürgerschießen durch, an dem 110 Starter teilnahmen.<br />
Geschossen wurde mit dem Luftgewehr auf 10m in den Anschlagsarten<br />
freihändig und aufgelegt.<br />
Am 3. Mai fand im Schützenhaus <strong>Wendelstein</strong> die Siegerehrung statt, zu<br />
der Schützenmeister Rudolf Gebert neben zahlreichen Teilnehmern den 1.<br />
Bürgermeister Werner Langhans, Altbürgermeister Wolfgang Kelsch und die<br />
Marktgemeinderätin Ute Kluge begrüßen konnte.<br />
Er dankte seinen Mitarbeitern für die Unterstützung bei der Durchführung des<br />
Schießens und sein Dank galt vor allem den Damen in der Küche, die alle Hände voll<br />
zu tun hatten, um die Gäste mit ihrer gewohnt guten Hausmannskost zu versorgen.<br />
Von den Teilnehmern wurden 9090 Wertungsschüsse auf die kombinierte<br />
Adler- und Meisterscheibe und die Bürgerkönigscheibe abgegeben. Die Adlerscheibe<br />
wurde als Teiler (Abweichung vom Zentrum in 1/100tel mm), die<br />
Meisterscheibe als Ringe (1-10, max. 100) gewertet.<br />
Preise im Wert von ca. 1300 € gab es auf die Bürgerscheibe, die aus der<br />
Adler- und Meisterscheibe abwechselnd (alternierend) ermittelt wurde.<br />
Am Pokalschießen, bei dem drei Schützen eine Mannschaft bilden können, nahmen<br />
dieses Jahr 21 Mannschaften in den zwei Wertungsgruppen (frei - aufgelegt) teil.<br />
Nach einer kräftigen Stärkung warteten die zahlreichen Gäste auf die Siegerehrung,<br />
um einen der zahlreichen Preise mit nach Hause zu nehmen.<br />
Für die anwesenden Jungschützen gab es zu Beginn ein kleines Dankeschön<br />
in Form von Süßigkeiten für ihre Teilnahme am Bürgerschießen.<br />
Besonderer Dank galt den Vereinen, die mit zahlreichen Mitgliedern am<br />
Schießen teilnahmen. Für die drei stärksten Gruppen gab es eine Meistbeteiligungsprämie.<br />
Platz 1 ging an die Freiwillige Feuerwehr Sperberslohe mit<br />
28 Startern von der Leichtathletikgruppe des TSV <strong>Wendelstein</strong> (16) und dem<br />
Veteranen- und Soldatenverein <strong>Wendelstein</strong> (12).<br />
Bürgermeister Werner Langhans richtete einige Gruß- und Dankesworte an<br />
die <strong>Wendelstein</strong>er Schützen.<br />
Nach der Siegerehrung wurde das Kuchenbuffet eröffnet, welches bei den<br />
Gästen gut angenommen wurde.<br />
Nach einigen geselligen Stunden endete das diesjährige Bürgerschießen,<br />
welches für die Teilnehmer und den Verein sehr erfolgreich verlief.<br />
Ergebnisse des Bürgerschießens:<br />
Pokalscheibe freihändig<br />
Platz Mannschaft/Namen<br />
1 Ka Ahnung<br />
Koch, Diana<br />
Forster, Markus<br />
Forster, Martin<br />
2 Die ewigen 2ten<br />
Huber, Hanne<br />
Schüssel, Bernd<br />
Lorenz, Werner<br />
3 Die drei Blinden<br />
Müller, Gerhard<br />
Nickel, Ramona<br />
Nickel, Christa<br />
Pokalscheibe aufgelegt<br />
Platz Mannschaft/Namen<br />
1 Keilschoner<br />
Mayer, Irene<br />
Engelmann, Erwin<br />
Mayer, Armin<br />
2 Die Feuerwehrler S-Lohe<br />
Schüssel, Hans<br />
Ziegler, Dora<br />
Schüssel, Waltraud<br />
3 Die drei Schwarzen<br />
Winderl, Klaus<br />
Milde, Willibald<br />
Pohl, Ulrich<br />
Preisträger<br />
Bürgerscheibe freihändig<br />
Platz Name<br />
1 Nowak, Rainer<br />
VSV <strong>Wendelstein</strong><br />
2 Koch, Diana<br />
3 Forster, Markus<br />
4 Nickel, Ramona<br />
Sonnenstrahl<br />
& Silbermond<br />
5 Nickel, Christa<br />
VSV <strong>Wendelstein</strong><br />
6 Lorenz, Werner<br />
FFW Sperberslohe<br />
Preisträger<br />
Bürgerscheibe aufgelegt<br />
Platz Name<br />
1 Brendel, Robert<br />
2 Mayer, Irene<br />
TSV Röthenbach<br />
3 Vogel, Klaus<br />
SPD Fraktion<br />
4 Parusel, Claudia<br />
Ital. Gruppe<br />
5 Kluge, Ute<br />
CSU Fraktion<br />
6 Blank, Maximilian<br />
FFW Sperberslohe<br />
Bürgerkönige <strong>2018</strong><br />
Platz Name<br />
1 Dorstewitz, Marianne<br />
2 Bayer, Jürgen<br />
3 Nerreter, Johanna<br />
Bürgerjugendkönige <strong>2018</strong><br />
Platz Name<br />
1 Ruth, Sarah<br />
TSV <strong>Wendelstein</strong> LA<br />
2 Ziegler, Dora<br />
FFW Sperberslohe<br />
3 Taucherbeck, Lukas<br />
Groove Factory<br />
32<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Die Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus<br />
unterstützt die „aktion hoffnung“<br />
Autohaus Richter + Zech in <strong>Wendelstein</strong> bei Nürnberg!<br />
DER SPEZIALIST NICHT NUR FÜR NISSAN<br />
SEIT MITTLERWEILE 30 JAHREN !<br />
Das Autohaus, das direkt im Gewerbegebiet<br />
<strong>Wendelstein</strong> liegt, und<br />
somit direkt an den Nürnberger<br />
Süden angrenzt hat sich in den<br />
letzten 30 Jahren zum Spezialisten<br />
für Nissan Fahrzeuge in der Region<br />
einen hervorragenden Namen<br />
gemacht.<br />
Doch auch andere Marken, wie<br />
zum Beispiel Skoda, Kia und weitere<br />
Hersteller werden von dem inhabergeführten<br />
Autohaus angeboten.<br />
Auch die Werkstatt konnte bereits<br />
bei vielen Werkstatt-Test mit einer<br />
Fehlerbehebung von 100% glänzen!<br />
Das Autohaus Richter + Zech ist Systempartner<br />
von Auto-Crew (einer<br />
Werkstattmarke von Bosch) und<br />
sorgt auch während der Garantiezeit<br />
dafür, dass die Wartungen nach<br />
Herstellervorgaben durchgeführt<br />
werden.<br />
PR-Text<br />
Besonders die Elektrofahrzeuge<br />
liegen dem Geschäftsführer<br />
Martin Kipfmüller am Herzen.<br />
Er ist bereits seit über 6 Jahren<br />
mit dem weltweit meistverkauften<br />
E-Auto (dem Nissan Leaf) unterwegs<br />
und verkauft mittlerweile auch<br />
Elektro-Motorräder der<br />
Marke ZERO Motorcycles, aber auch<br />
verschiedene Elektro-Roller der<br />
Marke SXT Scooters.<br />
"Der neue Nissan Leaf ist jetzt einfach<br />
Klasse" schwärmt Herr Kipfmüller.<br />
Und man kann seine Begeisterung<br />
dafür regelrecht spüren.<br />
"Mit über 300 Kilometer Reichweite<br />
in der Praxis kann man über 90% der<br />
Fahrten locker erledigen, ohne Angst<br />
zu haben, dass man liegen bleibt".<br />
Am Besten, man überzeugt sich vor<br />
Ort, schließlich ist man in 10 Minuten<br />
von Nürnberg in <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Kleider machen Leute – stimmt! Aber was tun mit aussortierten, nicht<br />
mehr modischen oder tragbaren Kleidungsstücken? Der nächstgelegene<br />
Kleidersammelbehälter wird gesucht. Seit Kurzem befinden sich<br />
auch auf dem Gelände der Kirchengemeinde St. Nikolaus zwei Kleidersammelbehälter<br />
mit der Aufschrift: „aktion hoffnung“.<br />
Wer verbirgt sich dahinter? Die „aktion hoffnung“ ist eine Hilfsorganisation<br />
der Diözese Augsburg und des Internat. Hilfswerkes MISSIO in München. Sie<br />
unterstützt Entwicklungsprojekte in Osteuropa, Afrika und Asien durch finanzielle<br />
Hilfen, den fairen Handel und Hilfsgütertransporte. Der Schwerpunkt<br />
der Projektförderungen liegt auf der schulischen und beruflichen Bildung.<br />
Zur Finanzierung sammelt das Team der „aktion hoffnung“ mit mehr als 3.000<br />
freiwilligen Helfern und Helferinnen Kleidung, Schuhe und Textilien. Vermarktet<br />
werden diese gemäß den Kriterien des Dachverbandes FairWertung e.V. sozial<br />
verträglich, ökologisch und entwicklungspolitisch sinnvoll. In den vereinseigenen<br />
VINTY’S-Shops, u.a. auch in Nürnberg/ Fürther Str. 74a-76, werden<br />
neben Secondhand-Kleidung auch FairTrade-Produkte angeboten.<br />
Beim politischen Frühschoppen der KAB im Kath. Vereinshaus der Kath.<br />
Kirche St. Nikolaus wurde unter dem Motto „Kleider machen Leute – zum<br />
internationalen Klamottenhandel“ die Arbeit der Hilfsorganisation durch<br />
Gisela Baumhauer umfassend vorgestellt; die engagierte Mitarbeiterin<br />
gewährte viele informative Einblicke.<br />
Die Pfarrgemeinde St. Nikolaus möchte die „aktion hoffnung“ unterstützen<br />
und hat deshalb den Platz für die beiden Kleidersammelbehälter zur Verfügung<br />
gestellt. Ein Standort ist direkt beim Vereinshaus neben der Garage, der<br />
andere in der Zufahrt zum Kindergarten. Dort die Kleider in Tüten verpackt<br />
und die Schuhe gebündelt einwerfen.<br />
Die KAB <strong>Wendelstein</strong> dankt für jede kleine und größere (Kleider-)Spendenbereitschaft.<br />
Denn – so ein Wort aus Brasilien -: Viele kleine Leute an viele<br />
kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Erde<br />
verändern – hin zu Solidarität und Gerechtigkeit.<br />
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
33
Evangelischer Kindergarten im Pfarrgarten<br />
Besuch beim Kleintierzuchtverein<br />
Beim diesjährigen Jahresthema „<strong>Wendelstein</strong>“ durfte natürlich ein<br />
Besuch im hiesigen Kleintierzuchtverein nicht fehlen.<br />
Und so besuchten im April alle Krippen- und Kindergartenkinder des Evangelischen<br />
Kindergarten im Pfarrgarten diesen Verein, um die Kaninchen dort<br />
anzusehen, zu bestaunen und natürlich zu streicheln.<br />
Dank des Engagements der Jugendbeauftragten Martina Pledel und des<br />
Vorsitzenden Reinhard Reichenbach war alles toll vorbereitet, sodass die<br />
Kinder viel Spaß hatten.<br />
Die Tiere wurden zunächst im Käfig angeschaut und durften dann außerhalb<br />
gestreichelt werden. Besonders große Begeisterung löste dabei ein erst<br />
einige Tage altes Hasenbaby aus.<br />
Spätestens da hatten alle ihre Scheu verloren, ob vor den kleinen oder auch<br />
den ganz großen Kaninchen.<br />
Manche schmusten richtig intensiv mit den kuscheligen Langohren und<br />
wollten sich gar nicht mehr von ihnen trennen.<br />
Zwischen all den Streicheleinheiten gab es auch noch zahlreiche<br />
Informationen über die Tiere.<br />
Zum Ende des Ausflugs durften sich die Kinder noch mit Brot, Würstchen und<br />
Schokolade stärken, was den Tag geradezu perfekt machte.<br />
Vielen Dank noch einmal an den Kleintierzuchtverein für dieses einmalige<br />
Erlebnis für unsere Kinder.<br />
Renate Erhardt<br />
Kath. Kinder(t)raum St. Nikolaus, <strong>Wendelstein</strong><br />
Der Kath. Kinder(t)raum feierte ein<br />
traditionelles Maifest<br />
Schon Wochen vorher fingen die Kindergartenkinder des Kath.<br />
Kinder(t)raums St. Nikolaus an, sich auf ihr großes Maifest vorzubereiten.<br />
Sie schmückten vorab den Maibaum, trainierten für einen Tanz<br />
und übten fleißig ein Bayrisches G´stanzel (ein in bayrisch gesungenes<br />
Gedicht), dass sie den Gästen vortragen wollten.<br />
Am 04. Mai war es dann endlich soweit. Viele Kinder kamen in Tracht. Mit<br />
ihren weiß- blau geflochtenen Kränzen am Kopf, ihren Lederhosen und den<br />
Dirndln sahen die Kinder beim Einzug in den Garten echt bayrisch aus. Die<br />
Wackelzahnkinder führten bei herrlichstem Sonnenschein ihren einstudierten<br />
Tanz um den Maibaum vor und die verschiedenen Kindergartengruppen<br />
sangen gemeinsam ein G´stanzel.<br />
Fürs leibliche Wohl der Kinder, Eltern, Großeltern und vielen anderen Gästen<br />
wurde auch gesorgt. Egal ob ein Leberkäs-Weckla, Brezen mit oder ohne<br />
Käse oder verschiedenen Getränken, von allem war mehr als genug da.<br />
Dank des schönen Wetters hatten wir nach der Aufführung die Möglichkeit<br />
für ein geselliges Beisammensein im Garten. Hier konnten alle dann schließlich<br />
das Fest gemütlich ausklingen lassen.<br />
In diesem Zuge möchte sich das Kindergarten-Team beim Elternbeirat<br />
bedanken für die Hilfe beim Essensverkauf und den Spielestationen.<br />
Annemarie Jungmann<br />
Familientag in der Arche<br />
Die Kinder der Kita Arche gestalteten<br />
für ihre Familien am 05.Mai<br />
einen Tag in ihrer Einrichtung.<br />
Die Familien trafen um 13.30 Uhr ein<br />
und konnten bei herrlichem Wetter<br />
im Garten der Kita Platz nehmen.<br />
Nachdem die Kinder mit einem Lied<br />
alle Anwesenden begrüßt hatten,<br />
durfte jedes Kind einen Spruch<br />
vortragen, nach dem Motto.<br />
„Dinge die wir euch schon immer<br />
sagen wollten“.<br />
So konnten die Eltern und Großeltern<br />
sich freuen über Sprüche wie<br />
„Unsere Familie ist genau die richtige<br />
Mischung aus Chos und Liebe“,<br />
„Großeltern – die beste<br />
Erfindung seit es Kinder gibt“ oder<br />
„Ein Zuhause ist nicht einfach ein<br />
Ort, es ist ein wunderbares Gefühl“<br />
Danach wurden die Erwachsenen<br />
von den Kindern mit einem reichhaltigen<br />
Kuchenbuffet verwöhnt. Die<br />
Kuchen hatten die Kinder alle zuvor<br />
im Kindergarten selbst gebacken.<br />
Die Familien hatten auch die<br />
Möglichkeit an einer kleinen<br />
Bastelaktion teilzunehmen oder es<br />
sich im Garten gemütlich zu machen.<br />
Gegen 16.00 Uhr ging ein wunderschöner<br />
Familiennachmittag zu Ende.<br />
Christine Müller für die Kita<br />
Arche<br />
34<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder - Stamm St. Wolfgang -<br />
Wo wächst denn nur dieser Mr. Lux?<br />
Vor nicht all zu langer Zeit, aber doch schon wieder ein Weilchen her,<br />
hat die Meute Pfeilgiftfrösche von dem mysteriösen Verschwinden<br />
des Prof. Dr. Abdul Nachtigaller erfahren. Wie Pfadfinder bekanntlich<br />
halt so sind, und vor allem die jungen unter ihnen, muss jedes Mysterium<br />
gelüftet werden.<br />
Die letzte bekannte Spur des Herrn Professors führte uns zu einer kleinen<br />
Hütte an welche sich mächtige und verwunschene Wälder anschmiegten.<br />
Schnell wurde klar das der Professors hier schon länger nicht mehr gewesen<br />
war. Nicht einmal der gusseiserne Ofen war noch warm.<br />
Einige pfiffige Wölfinge entdeckten überall verstreute Tagebucheinträge.<br />
Doch einige Einträge waren in der geheimnisvollen Runenschrift verschlüsselt.<br />
Nach der erfolgreichen Dekodierung war schnell klar, dass hier etwas<br />
größeres im Busch sein musste. Der Professor hatte offenbar Hinweise zu<br />
einer längst vergessenen Pflanze mit sagenumwobenen Fähigkeiten entdeckt.<br />
Schon weit vor der antiken Antike wurde der kleine Busch wegen seinen<br />
heilenden und vor allem dekorativen Fähigkeiten geschätzt und verehrt.<br />
Während der Expedition um die Pflanze in den dichten Wäldern ausfindig zu<br />
machen, musste dem Professor wohl etwas zu gestoßen sein.<br />
Mit der nötigen Vorsicht bereiteten wir uns also auf eine Rettungssuche vor.<br />
Doch als wir alle Vorbereitungen abgeschlossen hatten, tauchte plötzlich der<br />
ausgehungerte Professor auf. Er berichtete das er auf der Suche wohl die Zeit<br />
vergessen hatte und als ihm der Proviant auszugehen drohte, er erfolglos<br />
kehrt machen musste. Da aber nun eine neue Expedition bereits vorbereitet<br />
war, wollte er direkt nach dem Mittagessen sich wieder auf die Suche<br />
begeben. Diesmal aber mit der Unterstützung der Pfeilgiftfrösche.<br />
Nach einer abenteuerlichen Suche mit einigen Hindernissen fanden wir die<br />
Pflanze schließlich auch in einem dunklen Fichtenhain, wo die grün-roten<br />
Blätter Schwach von innen heraus zu leuchteten schienen. Kaum wieder im<br />
Basislager angekommen verschwand der Professor in seinen Laboratorium<br />
um die Pflanze eingehend zu untersuchen. Bereits am Morgen waren die<br />
wissenschaftlichen Untersuchungen abgeschlossen. Aus Dank über die Hilfe<br />
überreichte Herr Prof. Nachtigaller uns die Pflanze, die wir prompt zu unserer<br />
Meutenpflanze erkoren und Mr. Lux tauften.<br />
Foto und Text: Leon Anders<br />
Maifest im Evang. Montessori Kindergarten<br />
in Röthenbach/St. Wolfgang<br />
Am Samstag, den 05. Mai <strong>2018</strong> lud der evangelische Montessori Kindergarten<br />
in Röthenbach/St. W. zu seinem alljährlichen Sommerfest ein. Diesmal<br />
war das Fest ein Maifest und stand unter dem Motto: „Jetzt fängt das schöne<br />
Frühjahr an“. Die Kindergartenkinder gestalteten ihre Aufführung mit Liedern<br />
und Tänzen zu Frühling- und Sommerhits. Herr Bürgermeister Langhans<br />
sprach ein kurzes Grußwort und überreichte eine Geldspende. Ein herzliches<br />
Dankeschön dafür! Es waren viele Gäste anwesend und Jung und Alt<br />
konnten sich bei Getränken, Kaffee und Kuchen, Gegrilltem, einer Tombola,<br />
bei Mitmachaktionen wie Steine bemalen und Spielen die Zeit vertreiben.<br />
Herzlichen Dank für alle Spenden und an alle fleißigen Helfer/innen, besonders<br />
auch an den Elternbeirat.<br />
Maifest rund um <strong>Wendelstein</strong><br />
Passend zum Jahresthema „unser Heimatort <strong>Wendelstein</strong>“ stand auch das<br />
diesjährige Maifest unter diesem Motto.<br />
Die Krippen- und Kindergartenkinder gaben spielerisch einen Abriss der<br />
<strong>Wendelstein</strong>er, über 750 Jahre alten, Geschichte. Vom Mittelalter, über die<br />
Nachkriegszeit bis heute – alles war dabei!<br />
Ritter kämpften im Mittelalter, die fleißigen Handwerker bauten Häuser,<br />
Schulen und Kitas und selbst die ehemalige Eisenbahn fuhr wieder.<br />
Die evangelische und katholische Kirche wurde mit einem Glockentanz geehrt<br />
und die Freiwillige Feuerwehr gab ihr bestes bei der Brandbekämpfung.<br />
Für die tolle Aufführung ernteten die Akteure reichlich Applaus.<br />
Fazit des Spiels der Kinder:<br />
„Ob Schulen, Kitas, tralala, in <strong>Wendelstein</strong> ist alles da!<br />
Keiner will mehr woanders sein – wir alle lieben <strong>Wendelstein</strong>!“<br />
Gemütlich saßen alle im Anschluss bei Kaffee, Kuchen, Eis und strahlendem<br />
Sonnenschein im Garten beisammen.<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
35
36<br />
Tierhilfe<br />
Franken e.V.<br />
Wir suchen ein neues Zuhause<br />
Lametta<br />
Lametta ist ein nettes und liebes<br />
Hundemädchen und ihrem Alter entsprechend<br />
aktiv und verspielt (geb.<br />
Ende Aug. 2017). Bei fremden Leuten<br />
hält sie erst einmal einen gewissen<br />
Sicherheitsabstand, fasst dann aber<br />
doch recht schnell Zutrauen und<br />
lässt sich streicheln. Natürlich wäre<br />
es für ein so gelehriges Hundemädchen<br />
wie Lametta ganz toll, wenn<br />
ihr neues Herrchen oder Frauchen<br />
zusammen mit ihr eine Hundeschule<br />
besuchen würde, damit sie noch<br />
mehr spannende Dinge lernen kann.<br />
Mit anderen Hunden oder Katzen<br />
ist Lametta verträglich, sie scheinen sie beim Spaziergang nicht besonders zu<br />
interessieren. Dieses große, aber sehr liebenswerte Hundemädchen braucht<br />
einfach eine nette Familie, die ein wenig Geduld hat, ihr die Welt zu zeigen.<br />
Monique<br />
Monique ist ein süßer, kleiner<br />
Schatz im neuen „Fellkleid“. Sie<br />
durfte mit ihrem Pflegefrauchen<br />
zum Hundefriseur. Die Begeisterung<br />
hielt sich zwar in Grenzen,<br />
aber es hat sich gelohnt. Das<br />
putzige Mädchen(10 Monate/<br />
kastr.) ist anfänglich etwas<br />
zurückhaltend, freut sich aber<br />
über jeden Besuch, ist anhänglich<br />
und menschenbezogen. Alles<br />
Neue ist ihr ein wenig suspekt, laute Geräusche und hektisches Treiben<br />
verunsichern sie im Moment noch. Trotzdem muss alles neugierig und<br />
aufgeweckt inspiziert werden. Haus und Garten der Pflegemama werden<br />
tapfer verteidigt. An der Leine laufen wird gerade geübt, im Auto<br />
fährt sie bereits brav mit. In ihr künftiges Zuhause bringt die kleine<br />
Zaubermaus mit Sicherheit viel Freude. Ideal wäre ein ruhiges Umfeld,<br />
das Stadtleben ist für die junge Hündin weniger geeignet.<br />
!<br />
Die Tierhilfe Franken e.V. sucht dringend<br />
Pflegefamilien. Futter- sowie Tierarztkosten<br />
übernimmt der Verein. Selbstverständlich<br />
stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Postanschrift:<br />
Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />
Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />
Sparkasse Nürnberg • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />
Liebe Tierfreunde, ohne zuverlässige ehrenamtliche Helfer<br />
können wir nicht weiter existieren.<br />
Sie werden dringend gebraucht. Bitte melden Sie sich doch.<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg<br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen<br />
Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />
Gottesdienste:<br />
Vorabendmesse: Samstags, 18.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst: Sonntags, 9.30 Uhr<br />
Rosenkranz: Donnerstags, 18.30 Uhr<br />
Abendmesse: Donnerstags, 18.30 Uhr<br />
• Donnerstag, 31.05.18<br />
08.00 Uhr<br />
Gottesdienst anschließend Fronleichnamsprozession<br />
Verschiedenes:<br />
• Samstag, 02.06.18<br />
Tagesausflug zur Landesgartenschau in Würzburg (KAB) Anmeldung bei<br />
A. Schmid tel. 7138<br />
• Dienstag, 05.06.18 – 17.00 Uhr<br />
Stadtführung der KAB durch die Altstadtfreunde mit Dieter Knapp<br />
„Gassen und Gässla unterhalb der Burg“; Treffpunkt: Schöner Brunnen<br />
• Sonntag, 10.06.18 – 10.30 Uhr<br />
Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)<br />
• Samstag, 16.06.18 – 11.00 Uhr<br />
Kindergartenfest Kornburg.<br />
• Sonntag, 17.06.18 – 10.00 Uhr<br />
Festgottesdienst mit H.H. Bischof Gregor Maria Hanke zur Einweihung der<br />
neurenovierten Kirche<br />
anschließend Pfarrfest mit gemeinsamen Mittagessen; Musik, Kaffee und<br />
Kuchen, Kinderspiele, Grillsachen<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch 16.00 - 17.00 Uhr (in den Ferien geschlossen)<br />
Samstag 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag 10.15 - 11.00 Uhr (nach dem Gottesdienst)<br />
Ludwig<br />
Peipp<br />
† 11.05.<strong>2018</strong><br />
Es ist schwer, einen geliebten<br />
Menschen zu verlieren.<br />
Herzlichen Dank<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten für die aufrichtige Anteilnahme,<br />
die uns in Wort und Schrift, durch Kranz-,<br />
Blumen- und Geldspenden erwiesen wurde.<br />
Besonders bedanken wir uns bei der<br />
Praxis Dr. Kroll und bei Pfarrerin Graeff.<br />
Annemarie Peipp<br />
und Familie<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon (0 9122) 8 18 13<br />
90453 Nürnberg-Katzwang • Katzwanger Hauptstr. 18<br />
91126 Schwabach • Weingässchen 6<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong> • Nürnberger Straße 20a<br />
Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen<br />
Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung<br />
Fax (0 9122) 711 73<br />
E-Mail info@bestattungen-peine.de<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus<br />
Pfarrhaus: Sperbersloher Str. 6<br />
Pfr. Michael Kneißl, Gemeindereferentin Gabriele<br />
Zucker und Pastoralassistentin Tuoi Weisensel-Hoang)<br />
Tel.: 09129 / 4245, Fax: 09129 / 5111, www.stnikolauswendelstein.de,<br />
Email: wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro: Mo., Mi., Do., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr – Mi., 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
Samstags 17.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Sonntag-Vorabendgottesdienst<br />
Sonntags 10.00 Uhr Sonntägliche Eucharistiefeier<br />
Mittwochs 9.00 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstags 18.25 Uhr Rosenkranz,<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
Dienstag, 29.5. 18.30 Uhr Hl. Messe am Alten Bahnhof<br />
Mittwoch, 30.5. 19.00 Uhr letzte feierliche Maiandacht<br />
Donnerstag, 31.5. 8.30 Uhr Eucharistie zu FRONLEICHNAM,<br />
anschl. Prozession und Imbiss<br />
und Umtrunk für alle im Vereinshaus<br />
Sonntag, 3.6. 10.00 Uhr Eucharistiefeier als Familiengottesdienst<br />
Dienstag, 5.6. 19.00 Uhr Hl. Messe in der Sorger Kapelle<br />
Freitag, 8.6. 17.30 Uhr Sorger Kapelle: Guten-Abend-Gebet<br />
Sonntag, 10.6. 10.00 Uhr Sonntägl. Eucharistiefeier, darin<br />
Kinderkirche eigens für Kinder<br />
bis 10 Jahre<br />
Dienstag, 12.6. 15.30 Uhr Hl. Messe im AWO-Heim<br />
Samstag, 16.6. 10.00 Uhr Rednitzhembach: Feier der Firmung<br />
für unseren Pfarrverband<br />
„brücken-schlag“ mit Abt Beda<br />
Samstag, 17.6. 6.00 Uhr Kirchplatz St. Nikolaus: Aufbruch<br />
zur Männerwallfahrt der KAB; zu Fuß<br />
nach Fischbach, 11.00 Uhr Gottesdienst<br />
in der Hl. Geist Kirche; dann Mahlzeit<br />
Freitag, 29.6. 16.00 Uhr Ökumenische Kirchweihandacht/<br />
Badhausplatz<br />
Veranstaltungen:<br />
• Dienstag, 29.05. um 20.00 Uhr<br />
Offene Bibelrunde mit „geist-reichen“ Texten im Pfarrhaus<br />
• Sonntag, 10.06. Start um 11.30 Uhr – Treffpunkt Kirchplatz von St. Nikolaus<br />
Ökumenische Wanderung auf der Wolfgangs-Pilgeroute um Velburg<br />
• Mittwoch, 6.6. (und folgende 3 MI) um 20.00 Uhr<br />
„Exerzitien im Alltag“ im Vereinshaus - mit den Frauen unseres Seelsorgeteams<br />
• Freitag, 08.06. um 19.30 Uhr<br />
„Diefseedaucher“ Liederabend mit Jo Jaspers im kath. Kirchenzentrum<br />
Schwanstetten<br />
Montags<br />
14.30 bis 16.00 Uhr Tanzkreis 50plus<br />
Dienstags<br />
17.15 bis 18.00 Uhr Kinderchor mit Monika Fass<br />
Donnerstags:<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe Leitung: Cornelia Griesbeck, Tel. 26569<br />
14.00 Uhr Seniorenkreis Kontakt: Frau Herma Meier Tel. 8282<br />
19.45 Uhr Probe des Kirchenchores Leitung: Hermann Lahm, Tel. 6846<br />
Pfadfindergruppen DPSG:<br />
Basti Troll und Matthias Meixner: info@dpsgwendelstein.de<br />
KAB – Kath. Arbeitnehmerbewegung:<br />
Info: Konrad Sailer, Tel. 3236 und Gertraud Birke Tel.: 9785,<br />
Email: kabteam@stnikolauswendelstein.de<br />
Frauenkreis:<br />
Info: Herzog Ulla, Tel. 9585<br />
Pfadfinderfreunde e.V.:<br />
Informationen bei Markus Rechsteiner, Tel. 7205<br />
Kath. Betriebsseelsorge: Kontakt über Diakon Kurt Reinelt, Tel. 0170 – 5631977<br />
Inserieren<br />
lohnt sich<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
37
Evangelische – Freikirchliche Gemeinde<br />
Zum Handwerkerhof 7, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Telefon: 09129 / 287737, www.efg-wendelstein.de<br />
Gebetskreis:<br />
Sonntag 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst:<br />
Sonntag 10.00 Uhr mit Lobpreis,<br />
Gebet, persönliche Erfahrungsberichte,<br />
Predigt und anschließendem<br />
Gemeindecafé<br />
03.06.<br />
Gästegottesdienst. Geben, wie es<br />
Gott gefällt, T. Miksch<br />
10.06.<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
Beten, wie es Gott gefällt<br />
17.06.<br />
Predigtgottesdienst. Vergeben, wie<br />
es Gott gefällt, I. Martella<br />
24.06.<br />
Gemeindefreizeit. (Es findet an<br />
diesem Sonntag kein Gottesdienst<br />
in der EFG <strong>Wendelstein</strong> statt.)<br />
Sonntagschule:<br />
10.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />
Jugendgruppen<br />
Fr.17.00 Jungschar (6-13J.)<br />
19.00 Jungendkreis ab 14 J.<br />
Männerabend<br />
Jeden 4.Do im Monat<br />
wechselnder Ort auf Anfrage<br />
Hauskreis Junge Erwachsene:<br />
(ab 18 J.)<br />
Schwabach jeden Montag<br />
Röthenbach jeden Dienstag<br />
Hauskreise:<br />
Büchenbach Mo. alle 14 Tage<br />
Feucht jeden Dienstag<br />
Schwabach jeden Dienstag<br />
Genauere Informationen<br />
Tel. 09129/28 77 37<br />
Haben Sie Fragen an Gott und<br />
wollen wissen, was die Bibel<br />
dazu sagt?<br />
Suchen Sie Gemeinschaft mit<br />
anderen Christen?<br />
Brauchen Sie Begleitung und<br />
Gebet in schweren Lebenssituationen,<br />
Krankheit, Trauer…?<br />
Wir laden Sie herzlich ein Kontakt<br />
mit uns aufzunehmen und unsere<br />
Veranstaltungen zu besuchen.<br />
Faschingsgesellschaft Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong><br />
Nachruf Margit Pinzner<br />
Mit Margit Pinzner verliert die Faschingsgesellschaft Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong><br />
nicht nur ein Gründungsmitglied und eine Senatorin, sondern auch<br />
eine Person, die unsere Gesellschaft nachhaltig geprägt hat.<br />
Ihr Mann Sigmund hat die „Grün-Weißen“ im Jahr 1973 gegründet und wurde<br />
dabei immer von seiner Frau tatkräftig unterstützt. Sie war stets die gute Seele<br />
des Vereins, ob im Weiblichen Elferrat, der ersten Aktiven Gruppe, oder auch auf<br />
allen Veranstaltungen. Legendär waren auch die Feste, die im Hause Pinzner<br />
ausgerichtet wurden. Und wenn es dann doch mal etwas zu wild wurde, hat sie<br />
sich aber auch nicht gescheut, mal etwas mahnend den Finger zu heben.<br />
Ich persönlich kann mich an viele Dinge mit Margit erinnern und all diese Erinnerungen<br />
zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht. Auch im hohen Alter als Margit<br />
Pinzner ihren Lebensabend im AWO-Altenwohnheim verbrachte, war sie immer<br />
an allen Neuigkeiten und Aktivitäten von Grün-Weiß interessiert. Und am<br />
Rosenmontag, wenn unsere Aktiven dort auftraten, wurde stets von ihr mit den<br />
Bewohnern fleißig unser Schlachtruf geübt, denn das gehört sich nun einmal so.<br />
Liebe Margit, wir werden Dich und Deine Ratschläge sehr vermissen<br />
und werden immer wieder an dich denken! Ich weiß, dass es dir wichtig<br />
ist. Deshalb zum Schluss noch ein letztes, aber leises: Wenden Ahaa<br />
Für die Faschingsgesellschaft Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong><br />
Martin Weiser, Präsident<br />
Wir nehmen Abschied von unserem<br />
Gründungsmitglied und unserer Senatorin<br />
Frau Margit Pinzner<br />
Wir werden sie sehr vermissen. Unser Gedenken<br />
gilt ihrer Familie.<br />
Faschingsgesellschaft Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />
Vorstandschaft, Präsidium, Senat, Aktive, Mitglieder<br />
Ev. Kirchengemeinde Röthenbach b. St.W.:<br />
• 27.05., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfrin. Graeff),<br />
anschließend Kirchenkaffee und<br />
Verkauf aus dem Eine-Welt-Laden<br />
• 03.06., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst (Gem.-Ref. Gerstner)<br />
• 10.06., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit AM (Pfr. Heinritz)<br />
• 17.06., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfrin. Graeff)<br />
• 23.06., 11.00 Uhr<br />
Motorrad – Biker – Gottesdienst,<br />
Feldkreuz Raubersried<br />
• 24.06., 10.00 Uhr<br />
Gemeindefest: Gottesdienst im<br />
Freien (Pfrin. Graeff)<br />
Ökumene<br />
• Sonntag, 10.06., 11.30 Uhr Kirchplatz St. Nikolaus<br />
Ökum. Wanderung auf den Spuren St. Wolfgangs<br />
Unter dem Motto „Miteinander unterwegs“ lädt der Ökumeneausschuss<br />
der evang.-luth. und der kath. Kirchen von <strong>Wendelstein</strong> zu einer Wanderung<br />
auf den Spuren St. Wolfgangs ein. Bitte Fahrgemeinschaften bilden.<br />
Eine Anfahrtsskizze wird am Kirchplatz verteilt. Bitte wandergerechtes<br />
Schuhwerk und Kleidung anziehen!<br />
• Samstag, 23.06., 11 Uhr, Feldkreuz Raubersried<br />
Motorrad – Biker - Gottesdienst<br />
Röthenbacher Vorträge<br />
• Montag, 4. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> um 19:30 Uhr<br />
anlässlich des Jubiläums 550 Jahre Wolfgangskirche Röthenbach b. St.<br />
Wolfgang: Gerne evangelisch! Erkennungsmerkmale der Kirche<br />
heute und einst .Vortrag von Prof. Dr. D. Pfarrer Rudolf Keller, Vorsitzender<br />
des Vereins für bayerische Kirchengeschichte, Ansbach<br />
Die Evangelisch-Lutherische Kirche lebt in der beständigen Aufgabe, ihre<br />
Identität zu überprüfen und zu wahren. Was sind die Kriterien? Wann hat<br />
das begonnen? Wie kann es heute aussehen? Der Vortrag möchte die<br />
identitätsstifenden Grundentscheidungen in den Mittelpunkt stellen und<br />
fragen, wie sie sich zeitgemäß verwirklichen lassen. Die Entscheidungen<br />
der Reformationszeit begleiten diese Gegenwartsüberlegungen nicht<br />
nur aus historischen, sondern aus sachlichen im christlichen Bekenntnis<br />
enthaltenen Gründen. Eintritt frei<br />
Jugend: VCP (Verband christl. Pfadfinder):<br />
Wölfe: (Ltg. Ann-Cathrin Perrey) Mo. 18:00-20:00;<br />
Haie: (Ltg. Tobias Sommer, Christian Schröppel) Do. 18:00-19:30;<br />
Pfeilgiftfrösche: (Ltg. Katja Bärschneider, Leon Anders) Do. 17:30-19:00,<br />
Eisvögel: (Ltg. Franziska Reinhold, Siggi Lang, Jana Gögelein, Johanna<br />
Nerreter) Fr. 17:00-18:30<br />
Auskunft bei Christian Schröppel, Tel. 0162/8036422,<br />
Mail: christian-schroeppel(at)gmx.de<br />
Frauenkreis:<br />
• 14.06./28.06. jeweils 15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe:<br />
• Mo, 9.45 – Gemeindehaus, in den Ferien nach Absprache, Auskunft<br />
Pfarramt, Tel. 09129/4273<br />
Singmäuse (Kinderchor 1.-4.Klasse):<br />
Do, 15.00-15.45 Gemeindehaus (nicht in den Ferien), Ltg. Fr. Pods,<br />
Tel.09129/4571<br />
Posaunenchor:<br />
Proben dienstags 19:00-20:30 Gemeindehaus. Ltg. Harald Martin/Angela<br />
Ziegler, Tel. tagsüber 09129/4548- abends 09129/2945795<br />
Ev. Montessori Kindergarten<br />
Schulstr. 6 und 8:<br />
Ltg. Frau Kleinöder, Tel 09129/58 26<br />
montessori-roethenbachstw.e-kita.de/<br />
Öffentl. Kirchenvorstandssitzung:<br />
14.06., 19.30 Uhr<br />
www.roethenbachstw-evangelisch.de<br />
pfarramt.roethenbach.stw@elkb.de<br />
Tel. 09129/4273<br />
Ev. Kinderhort Schulstr. 8:<br />
Ltg. Frau Polster, Tel 09129/27 07 86,<br />
www.kinderhortroethenbach.de<br />
38<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Kornburg & Kleinschwarzenlohe<br />
St. Georgskirche<br />
So. 3.06., 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
So. 10.06., 9.00 Uhr Gottesdienst (Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />
Mi. 13.06., 19.00 Uhr Stille halbe Stunde<br />
So. 17.06., 9.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Kilian Brandenburg)<br />
So. 24.06., 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin Alexandra Büttner)<br />
Mi. 27.06., 19.00 Uhr Stille halbe Stunde<br />
Sonntags 14.00 Uhr Kirchenführungen<br />
Gemeindezentrum Arche – Großschwarzenlohe<br />
So. 3.06., 10.15 Uhr Gottesdienst (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
Mi. 6.06., 19.00 Uhr Stille halbe Stunde<br />
Fr. 8.06., 19.00 Uhr Jugendgottesdienst (Diakon Wissel)<br />
Sa. 9.06., 16.30 Uhr Minigottesdienst (Pfr. Heinritz & Pfrin Büttner)<br />
Gottesdienst für die Kleinsten mit ihren Eltern<br />
So. 10.06., 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />
Mi. 20.06., 19.00 Uhr Stille halbe Stunde<br />
So. 24.06., 10.15 Uhr G plus - der andere Gottesdienst (Pfrin Alexandra<br />
Büttner) anschl. gemeinsames Mittagessen<br />
Dienstags, 15.00 Uhr Kinderchor- Chorspatzen (Andrea Pods)<br />
Freitags, 18.30 Uhr Glowstones, Der Treff der evangelischen Jugend<br />
Regelmäßige Veranstaltungen im Martin-Luther-Haus<br />
Montags, 9.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
Montags, 16.00 Uhr Jungschar (6-9 J.), Haus der Jugend<br />
Montags, 19.30 Uhr Kirchenchor<br />
Dienstags, 10.15 Uhr Krabbelgruppe<br />
Mittwochs, 10.00 Uhr Krabbelgruppe<br />
Mittwochs, 18.30 Uhr NJG Neue Jugend Gruppe, Haus der Jugend<br />
Mittwochs, 20.00 Uhr Posaunenchorprobe<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr Christ Sein Leben, Haus der Jugend, Für Jugendliche<br />
und Junge Erwachsene, die sich in ihrem<br />
Christ-Sein austauschen wollen<br />
Veranstaltungen im Martin-Luther-Haus und an anderen Orten<br />
Do. 7.06., 17.00 Uhr „Das geht meiner Seele nah“ (Eva-Maria Zeuner)<br />
Anmeldung im Pfarrbüro: 286521<br />
Martin-Luther-Haus<br />
So. 10.06., 11.30 Uhr Ökumenische Wanderung auf den Spuren St.<br />
Wolfgangs. Treffpunkt: St. Nikolaus <strong>Wendelstein</strong><br />
Do. 14.06., 19.30 Uhr Schöpfung bewahren - ganz konkret!<br />
Martin-Luther-Haus. (Pfrin Alexandra Büttner)<br />
So. 17.06., 10.00 Uhr Gottesdienst zur Großschwarzenloher Kärwa,<br />
Stodl Großschwarzenlohe (Pfrin Alexandra Büttner)<br />
Sa. 23.06., 11.00 Uhr Motorradfahrergottesdienst, Wegkreuz Raubersried<br />
Fr 29.06., 15.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Kirchweih, Badhausplatz<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
(Allerheiligenkirche)<br />
• So., 27.05.<br />
10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin<br />
Schwarz-Biller), anschließend<br />
Kirchencafé<br />
• Sa., 03.06.<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
(Prädikantin Radde)<br />
• So., 10.06.<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
(Pfarrerin Schwarz-Biller)<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst im<br />
Mesnerhaus<br />
• So., 17.06.<br />
10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
(AM Wein) (Pfarrer Braun)<br />
• So., 24.06.<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit der<br />
Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
(Pfarrer Braun) anschl. Kirchencafé<br />
• So., 01.07.<br />
Kein Gottesdienst. Gottesdienst<br />
in der St. Nikolaus-Kirche<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Messnerhaus<br />
Mittwoch, 06.06. und Montag,<br />
02.07. um 19.30 Uhr<br />
„Bibel teilen“<br />
Allerheiligenkirche<br />
Am 03. 06. und 01.07. finden<br />
von 14:00 – 16:00 Uhr Kirchenführungen<br />
statt. Es sind nach<br />
Anmeldung im Pfarramt auch<br />
Sonderführungen möglich.<br />
AWO Haus der Begegnung<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Seniorenclub<br />
Mittwoch 13.06. um 14:30 Uhr<br />
Kirchenführung in der Allerheiligenkirche,<br />
anschließend Beisammensein<br />
im Mesnergarten<br />
Wir nehmen Abschied von unserem<br />
langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden<br />
Herrn Fritz Sommer<br />
*30.04.1920 † 13.05.<strong>2018</strong><br />
In Gedanken sind wir bei seiner Familie<br />
Obst- und Gartenbauverein <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />
Vorstandschaft und Beiräte<br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
39
Wichtige<br />
Rufnummern<br />
09129 / ...<br />
...soweit keine andere Vorwahl angegeben<br />
Ärzte<br />
Allgemeinmedizin<br />
Dr. Kißler ............................................................402570<br />
Dr. Kroll ................................................................... 8338<br />
Dr. Lockenvitz ..................................................... 2807-1<br />
Dr. Ruthrof-Lück, Dr. Ruthrof, Dr. Röttel ................. 4294<br />
Dr. Peter, Dr. Hönig, Dr. Angermann,<br />
Dr. Röthlingshöfer ................................................... 7789<br />
Dr. Weithmann ...................................................9048-0<br />
Augenheilkunde<br />
Dr. März ...................................................................9330<br />
HNO<br />
Dr. med. Hofbeck .....................................................1023<br />
Kardiologie<br />
Dr. Pasecinic....................................................... 270874<br />
Neurologie – Psychiatrie<br />
Dr. J. Sommer, Dr. A. Sommer, Dr. A. Ringer .........26817<br />
Tierärzte<br />
Dr. Duschner ..................................................... 908829<br />
B. Wolf .................................................................... 7987<br />
Allergologie, Haut- & Geschlechtskrankheiten<br />
Dr. med. Schnetter .............................................281900<br />
Frauenheilkunde<br />
Gesundheitszentrum Roth,<br />
Filialpraxis <strong>Wendelstein</strong> .......................................... 2288<br />
Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie<br />
Dr. med. Dr. med. dent. Anne Falge ...............4056670<br />
Innere Medizin<br />
Dr. Krüger .......................................................... 270874<br />
Kinderheilkunde<br />
Dr. Abt .....................................................................3377<br />
Orthopädie<br />
Dr. Maurer / Dr. Schneider ...................................... 3095<br />
Gastroenterologie, Lungenheilkunde<br />
Dr. Krüger .......................................................... 270874<br />
Zahnärzte<br />
Claus Abraham ........................................................2526<br />
Dr. Angelika Emmerling ...........................................9735<br />
Birgit Hüttenrauch .................................................. 7682<br />
Dr. Christian Jänichen ...........................................26252<br />
Dr. Christian Jänichen Zweigpraxis ..........................2077<br />
Dr. Henri Kirchhoff ......................................... 9089944<br />
Dr. Andreas Nebrich ................................................3449<br />
Michael-Thomas Pape ..............................................4182<br />
Dr. Simona Wendler .................................................2526<br />
Dr. Helmut Wendler .................................................2526<br />
Dr. Edith Zeiler ........................................................3449<br />
Krankenhäuser<br />
Kreisklinik Roth ....................................09171 / 802-0<br />
Nürnberg Süd ......................................... 0911 / 398-0<br />
Rummelsberg ........................................ 09128 / 5040<br />
Schwabach ........................................... 09122 / 182-1<br />
Öffentlich zugängliche Defibrillatoren<br />
• Raiffeisenbank, Hauptstraße 26, <strong>Wendelstein</strong> (24 Std.)<br />
• Sparkasse, Rangaustr. 2b, Kleinschwarzenlohe (24 Std.)<br />
• Wendencenter, Richtwiese 4, <strong>Wendelstein</strong>,<br />
1. Etage bei Treppenaufgang (während Öffnungszeiten Wendencenter)<br />
Apotheken<br />
Rangau Apotheke ...................................................8848<br />
St. Georgs Apotheke ............................................... 4266<br />
<strong>Wendelstein</strong> Apotheke .............................................4316<br />
Apotheke im Kaufland .......................................907884<br />
Kindergärten- und Kindertagesstätten<br />
AWO Kindertagesstätte Pfiffikus ..........................27279<br />
Evang. Kindergarten d. Kirchengemeinde............... 6479<br />
Evang. Montessori Kindergarten ............................ 5826<br />
Evang.-Luth. Kindergarten Arche Noah .................. 7005<br />
Kath. Kindergarten St. Nikolaus .............................. 8407<br />
Kath. Kindergarten Kleinschwarzenlohe .................6446<br />
Kindertagesstätte Wirbelwind ........................2969400<br />
Private Kindergarteninitiative <strong>Wendelstein</strong> e.V. ..... 7233<br />
Sternen Kinderhaus ............................................907525<br />
Waldorfkindergarten .........................................284614<br />
Schulen<br />
Grundschule Großschwarzenlohe ........................ 26404<br />
Grundschule Röthenbach bei St. Wolfgang..............8753<br />
Grundschule <strong>Wendelstein</strong> ...................................401162<br />
Gymnasium <strong>Wendelstein</strong> ................................9070780<br />
Mittelschule <strong>Wendelstein</strong> ...................................401162<br />
Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong> ................................. 28460<br />
Kirchen<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong> .....286521<br />
Katholisches Pfarramt St. Nikolaus ..........................4245<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
Bauverwaltung .................................................401-140<br />
Bücherei ............................................................401-129<br />
Einwohnermeldeamt .........................................401-211<br />
Gemeindeverwaltung ............................................401-0<br />
Kinder- und Jugendbüro ...................................401-124<br />
Sonstige Rufnummern<br />
Landratsamt Roth .....................................09171 / 810<br />
Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
Arbeitnehmer ................... 0800 / 4 5555 00<br />
Arbeitgeber .......................0800 / 4 5555 20<br />
Polizei-Notruf<br />
110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt<br />
112<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />
401190<br />
Polizeiinspektion Schwabach<br />
09122 / 9270<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
116 117<br />
Gift-Notruf<br />
089 / 19240<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
0911 / 42 48 55 - 0<br />
Kindernotruf<br />
0800 / 1516001<br />
Nürnberger Kinder- und<br />
Jugendnotdienst<br />
0911 / 2 31-33 33<br />
Sucht-Beratungs-Stelle<br />
Roth Schwabach<br />
09171 / 9627-0<br />
IMPRESSUM<br />
MITTEILUNGSBLATT WENDELSTEIN<br />
Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung: Jürgen Seifert<br />
Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>: Norbert Wieser<br />
Verantwortlich für die Anzeigen: Jürgen Seifert<br />
Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, <strong>Wendelstein</strong><br />
Anschrift:<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 10<br />
Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922<br />
Email: seifert.medien@t-online.de<br />
Verteilung: Kostenlos in jeden Haushalt im<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong> mit seinen Ortsteilen<br />
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Auflage: 8.500 Exemplare<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />
gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der Kommune, allein vom<br />
Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert. Daraus kann<br />
sich ein unterschiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus<br />
diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge möglich.<br />
Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind<br />
willkommen, eine Haftung für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird nicht übernommen. Bilder<br />
und Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />
Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Abdruck, auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet. Für Irrtümer kann keine<br />
Haftung übernommen werden.
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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
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JUNI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
45
Das Magazin<br />
Was Philippe Starck, Antonio Citterio<br />
und Phoenix Design gemeinsam haben? Sie<br />
alle beschäftigten sich mit Wasserhähnen<br />
und machten aus ihnen das, was sie<br />
aktuell sind: kleine Wunderwerke. Der<br />
einfache Wasserspender von früher setzt<br />
nun als moderne Armatur das Wasser eindrucksvoll<br />
in Szene und bringt Wohlgefühl<br />
und Stil ins Bad; egal, ob in optischer<br />
Anlehnung an eine historische<br />
Wasserpumpe oder zeitgemäß mit softer<br />
Form und geraden Linien gleichermaßen<br />
weich und puristisch interpretiert. Da<br />
gerät man beim Blättern in Herstellerprospekten<br />
oder Durchklicken von Galerien<br />
im Internet ganz schnell ins<br />
Schwärmen.<br />
Entsprechend der erhöhten Aufmerksamkeit, die der Armatur<br />
zuteilwird, schießt die Zahl der gebotenen Modelle und Modifikationen<br />
für die unterschiedlichen Zapfstellen nach oben.<br />
Wie viele es derzeit gibt, lässt sich nicht genau beziffern.<br />
Was in jedem Fall zählt, erklärt die Vereinigung Deutsche<br />
Sanitärwirtschaft (VDS), sind echtes Design in guter Qualität<br />
und zunehmend emotional gefärbte Wasseranwendungen.<br />
Das Wasser als Naturelement zu spüren und es beileibe<br />
als Mittel zu mehr Gesundheit zu nutzen, gehörten zu den<br />
Vorhaben, die sich in den eigenen vier Wänden allein im<br />
Badezimmer realisieren ließen. Moderne Armaturen gäben<br />
quasi alles, damit der Plan „gesundheitsorientiertes Bad“ voll<br />
aufgehe.<br />
Dass das Bad als Gesundbrunnen nach dem altersgerechten<br />
und möglichst barrierefreien Bad durchaus zum nächsten<br />
realen Markttrend werden kann, attestiert die vom Bonner<br />
Dachverband in Auftrag gegebene forsa-Basisuntersuchung<br />
„Die Deutschen und ihre Bäder“. Nach der im September<br />
2017 veröffentlichten Studie ist das „ideale Bad“ jetzt schon<br />
für 41 % der Bevölkerung gesundheitsfördernd. Dieser Wert<br />
steigt mit zunehmendem Alter: bei 65- bis 74-Jährigen auf<br />
51 % und bei über 75-Jährigen auf 60 %.<br />
45<br />
46<br />
DAS MAGAZIN | JUNI <strong>2018</strong>
Organisch, dynamisch gerundet und soft<br />
Passend zur Strömung, Wasser als wesentlichen Stimmungsträger<br />
einzusetzen, werden laut VDS-Prognose in den<br />
nächsten Jahren Modelle den Markt erobern, die grundlegend<br />
bei der Natur Maß nehmen. Wer genau hinschaue,<br />
stoße in den Ausstellungen der Badprofis längst auf organische,<br />
dynamisch gerundete Armaturenlinien, die Steine und<br />
Äste als stilbildende Vorbilder zitierten, fließende Übergänge<br />
zwischen Griff(en) und Körper schafften und, ja, sogar<br />
wie ein gebogener Zweig erhöht aus der Mitte des Beckens<br />
ragen. Und selbst streng geometrische, kantige Armaturen<br />
haben aus ergonomischer Sicht Softies zu sein.<br />
Auch die Tatsache, dass coole Formen durch Metall-Oberflächen<br />
plötzlich viel wärmer und authentischer wirken, lässt<br />
sich an Armaturen prächtig veranschaulichen. Naturnahe<br />
Materialien wie Gold, Rot- oder Rosé-Gold, Messing, Nickel,<br />
Stahl und Platinum vorwiegend in mattem Finish setzen<br />
atmosphärische Ausrufezeichen. On top gibt es Eleganz und<br />
dezenten Luxus. Darüber hinaus kommen mit Blick auf die<br />
Gestaltung historische Anleihen zum Zug, speziell dann,<br />
wenn das Bad in einen idyllischen Rückzugsort aus der lauten<br />
Metropole verwandelt werden soll. Selbstverständlich<br />
steckt in den gefragten Klassikern nur gegenwärtige Technik.<br />
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JUNI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
47
Wasser ergießt sich als Vorhang,<br />
fließt netzförmig oder umspült filigran<br />
Immer mehr an Bedeutung gewinnen etwa außergewöhnliche,<br />
individuelle Strahlarten. Wie die Experten von Gutes<br />
Bad, dem Online-Ratgeber der VDS, ausgemacht haben, sind<br />
diese nämlich nicht länger nur den Brausen in der Dusche<br />
vorbehalten. Neueste Strahlformer am Auslauf tragen dazu<br />
bei, dass Wasser sich als hauchdünner breiter Strahl gleich<br />
einem Vorhang ins Waschbecken ergießen kann. Oder sie lassen<br />
es netzförmig in feine einzelne, ineinander verschränkte<br />
Strahlen aufgeteilt fließen. An anderer Stelle wiederum<br />
besprühen und umspülen viele filigrane Einzelstrahlen die<br />
Hände wie eine Regendusche in Kleinformat und schenken<br />
einfach ein fabelhaftes Gefühl.<br />
Weil speziell im Badezimmer dem einen Trend nicht gleich<br />
im Jahr darauf ein nächster folgt, dürfte der sogenannte<br />
Hebelgriff als Bedienelement der Armatur noch lange erhalten<br />
bleiben. Neuerdings wird er von den Entwicklern, so<br />
eine weitere Beobachtung, gerne seitlich angeordnet – nicht<br />
zuletzt, weil beim Schließen mit nassen Händen der Auslauf<br />
trocken und sauber bleibt. Alternativ zum Griff lässt sich der<br />
Wasserfluss durch Knopfdruck starten bzw. stoppen. Dieses<br />
Patent erweist sich bei schmutzigen Händen ebenfalls als<br />
sehr praktisch. Die vergleichsweise recht junge Technologie<br />
lockt darüber hinaus mit einem Argument für Barrierefreiheit:<br />
Bei steifen Fingern etwa könnten Handrücken oder<br />
Unterarm zum Öffnen oder Schließen verwendet werden.<br />
Mehr Komfort und Flair<br />
durch Sensoren und Licht<br />
Individuellen Komfort versprechen Modelle mit Sensoren.<br />
Nähert man sich ihnen, sprudelt automatisch und ganz ohne<br />
Berührung Wasser in voreingestellter Wunschtemperatur.<br />
LED-Ringe oder -Leuchtbänder geben dabei eine visuelle<br />
Rückmeldung zur aktuellen Einstellung. Im Großen und Ganzen<br />
dürften vor allem diejenigen Armaturen-Lösungen mit<br />
Licht ihre Stellung weiter ausbauen, die neben größerem<br />
Flair wichtige Orientierungshilfe anbieten – wie das Modell,<br />
das in zwei Stufen reagiert: Nähert man sich ihm, wird das<br />
Licht der LED-Anzeigen aktiviert. Gleichzeitig leuchtet der<br />
Auslauf, in diesem Fall eine Glasplatte, sanft auf. Sobald<br />
auch die Hände nahe genug am Infrarotsensor sind, fließt<br />
das Wasser hell illuminiert.<br />
Ein Ausgleich zur berührungslosen „Methode“ ist und bleibt<br />
einmal mehr in dieser Saison jene aufsehenerregende Armatur,<br />
die in ihrem offenen gläsernen Auslauf Wasser kräftig<br />
wirbeln lässt. Und das sogar auf sparsame Art und Weise:<br />
Lediglich vier Liter pro Minute strudeln durchs Glas. Doch<br />
nicht nur High End-Entwürfe, sondern auch Einsteigermodelle<br />
setzen auf nachhaltige Technologie, indem beispielsweise<br />
bei neutraler, mittiger Griffstellung ausschließlich Kaltwasser<br />
kommt. Auf diese Weise füllt sich das Leitungssystem nicht<br />
unnötig mit Warmwasser, und Durchlauferhitzer oder Umwälzpumpen<br />
müssen nicht extra anspringen. Dadurch sowie<br />
nicht zuletzt durch den geringeren Warmwasserverbrauch<br />
sinken Energiebedarf und CO2-Ausstoß. Ein Gedanke, der<br />
definitiv für reichlich Wohlgefühl sorgt.<br />
Quelle:<br />
Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V.<br />
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ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />
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Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Reproduktion - print und digital - des<br />
gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />
genannten Produkte und Preise sind nur als<br />
Beispiele zu verstehen und können regional<br />
abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />
sind die in der Region zuständigen<br />
Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />
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JUNI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN
Vom barrierefreien Bad bis zum Treppenlift<br />
Tipps für den altersgerechten Umbau<br />
Wer denkt beim Wohnen in jungen Jahren schon ans Alter? Statt Barrierefreiheit<br />
stehen individuelle Wohnträume im Mittelpunkt, die sich im Alter aber als Bürde<br />
erweisen können. Doch was tun, wenn Treppensteigen oder Bücken beginnen schwer<br />
zu fallen? Schwäbisch Hall-Experte und Architekt Sven Haustein erklärt, was man tun<br />
muss, um möglichst lange selbstständig in den eigenen vier Wänden zu wohnen.<br />
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
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1. Barrierefreie Hauseingänge<br />
Hauseingänge sind meist nur über eine Treppe zu<br />
erreichen. Wem im Alter das Laufen schwer fällt und<br />
wer sogar auf Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist,<br />
für den erweisen sich schon wenige Stufen als schier<br />
unüberwindbare Hürde. Hier empfiehlt sich der Einbau<br />
einer Rampe oder eines Hublifts, mit dem der Höhenunterschied<br />
problemlos samt Rollstuhl überwunden<br />
werden kann. Die Installation eines Geländers und<br />
von Haltegriffen erhöht zusätzlich die Sicherheit und<br />
erleichtert das Betreten der eigenen vier Wände.<br />
Gleiches gilt auch für die innenliegenden<br />
Treppenaufgänge.<br />
2. Rutschfeste Böden<br />
Auch im Haus gilt es, Hürden und Barrieren zu beseitigen.<br />
Durchgehende Bodenbeläge ohne Türschwellen<br />
und Teppichkanten verringern das Stolperrisiko und<br />
schaffen zusätzlich eine harmonische Optik. Für den<br />
Fußboden bietet sich ein rutschfester und fußwarmer<br />
Belag aus Kork oder Linoleum an. Lose Teppiche<br />
sollten am besten vermieden, zumindest aber sicher<br />
fixiert werden. Kabelkanäle verhindern zusätzlich<br />
Stolperfallen.<br />
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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
51
3. Durchfahrbare Türen<br />
Auch Türen können zu einem Hindernis werden,<br />
wenn mobilitätseingeschränkte Personen mit Rollstuhl<br />
oder Rollator nicht mehr durch sie hindurch<br />
passen. Die Verbreiterung von Türen und Durchgängen<br />
geht meist mit einer tiefgreifenden baulichen<br />
Veränderung einher. Daher sollte bereits beim<br />
Hausbau auf eine ausreichende Breite von mindestens<br />
90 cm geachtet werden.<br />
4. Altersgerechte Beleuchtung<br />
Mit zunehmendem Alter fällt das Sehen immer<br />
schwerer. Schon die Dämmerung kann auf die Betroffenen<br />
wie tiefste Nacht wirken. Die Orientierung<br />
in den eigenen vier Wänden fällt dadurch schwer<br />
und die Gefahr von Unfällen oder Stürzen steigt. In<br />
so einem Fall empfiehlt sich ein Umrüsten auf eine<br />
helle, aber nicht blendende Beleuchtung. Auch der<br />
Einbau von Bewegungsmeldern oder Nachtlampen<br />
verringert das Verletzungsrisiko.<br />
5. Elektronische<br />
Assistenzsysteme<br />
Alltägliche Handgriffe im Haushalt können mit<br />
zunehmendem Alter schnell zu einer wahren Kraftprobe<br />
werden. Assistenzsysteme wie elektrische<br />
Rollläden, Fernbedienungen für verschiedene Hausgeräte<br />
oder eine Gegensprechanlage erleichtern den<br />
Alltag und ermöglichen ein eigenständiges Wohnen.<br />
6. Barrierearmes<br />
Badezimmer<br />
Der Einstieg in die Dusche, das Aufrichten nach dem<br />
Toilettengang – für ältere Menschen ist dies allzu oft<br />
nicht ohne Hilfe zu bewerkstelligen. Mit der Schaffung<br />
bodengleicher Duschen, der Installation von<br />
seitlichen Haltegriffen, dem Anbringen von Duschklappsitzen<br />
oder dem Einbau einer Wanne mit seitlichem<br />
Einstieg, kann Betroffenen ein Stück Selbstständigkeit<br />
zurückgegeben werden.<br />
52<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
7. Rückenschonende Küche<br />
In vielen neuen Küchen werden Backöfen und Spülmaschinen<br />
bereits auf Bauch- oder Brusthöhe eingebaut.<br />
Auch die Arbeitsflächen sollten so umgebaut<br />
werden, dass man problemlos im Sitzen an ihnen<br />
arbeiten bzw. diese mit dem Rollstuhl unterfahren<br />
kann. Hängeschränke sollten zudem niedriger<br />
gehängt werden. Eine Stauraumalternative sind<br />
Apothekerschränke, die von beiden Seiten befüllt<br />
werden können.<br />
8. Bedarfsgerechtes<br />
Schlafzimmer<br />
Im Schlafzimmer sollte das Bett eine Höhe aufweisen,<br />
die ein leichtes Hinlegen und Aufstehen ermöglicht.<br />
Auch für Rollstuhl und Rollator muss ausreichend<br />
Platz vorhanden sein. Lichtschalter am besten so<br />
anordnen, dass man sie leicht vom Bett aus betätigen<br />
kann. Das verringert die Gefahr eines nächtlichen<br />
Sturzes. Die Kleiderstangen im Kleiderschrank<br />
können zudem niedriger gehängt werden, auch die<br />
Installation eines Garderobenlifts ist möglich.<br />
Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
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JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
53
Bürgerbüro am<br />
Samstagvormittag offen<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-Büro<br />
• am Samstag, 02. <strong>Juni</strong> von<br />
9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet<br />
Mit diesem zusätzlichen Serviceangebot<br />
finden Bürger, die unter der<br />
Woche berufsbedingt keine Möglichkeit<br />
haben, beispielsweise einen<br />
Personalausweis zu beantragen oder<br />
sich ein Führungszeugnis ausstellen<br />
zu lassen, am Samstagvormittag<br />
eine gute Gelegenheit, den gemeindlichen<br />
Service zu nutzen.<br />
Der nächste Samstagstermin ist am<br />
• 07. Juli <strong>2018</strong>.<br />
Weitere Infos zum Samstagsservice<br />
des <strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-Büros<br />
gibt es unter<br />
www.wendelstein.de.<br />
Hundetoiletten nutzen,<br />
aber richtig!<br />
Der Markt <strong>Wendelstein</strong> hat an<br />
verschiedenen Stellen im Gemeindegebiet<br />
sog. Hundetoiletten<br />
(Tütenspender mit Sammelbehälter)<br />
aufstellen lassen. Die Hundetoiletten<br />
werden auch sehr rege genutzt.<br />
Leider jedoch nicht von allen sachgerecht.<br />
Es ist vermehrt festzustellen,<br />
dass Plastikbeutel aus den Hundetoiletten<br />
nach Gebrauch nicht in<br />
den dafür vorgesehenen Behälter<br />
gegeben werden. Die Plastikbeutel<br />
landen unsachgemäß samt Inhalt<br />
in der Landschaft. Diese Vorgehensweise<br />
ist nicht nachvollziehbar!<br />
Deshalb der eindringliche Appell:<br />
Der mit Hundekot gefüllte Plastikbeutel<br />
gehört in das Sammelbehältnis<br />
der Hundetoilette<br />
Abfallwegweiser Markt<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
Termine der Rest- und Biomüllabfuhr<br />
Abfuhrgebiet<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Dürrenhembach,<br />
Neuses, Raubersried, Röthenbach b.<br />
St. W., Nerreth, Sperberslohe<br />
Entleerung: Montags -<br />
ungerade Kalenderwochen<br />
Abfuhrgebiet<br />
Erichmühle, Großschwarzenlohe,<br />
Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Sorg<br />
Entleerung: Dienstags -<br />
ungerade Kalenderwochen<br />
Die Anlieferung von Restmüll ist<br />
kostenpflichtig!<br />
Allgemeiner Hinweis:<br />
Trotz Abfallvermeidung und<br />
-verwertung fällt in jedem H<br />
aushalt Restmüll an. Deshalb<br />
muss auch künftig auf jedem<br />
bebauten Grundstück mindestens<br />
1 Restmüllgefäß (Mülleimer)<br />
bereitstehen.<br />
Betretungsverbot für<br />
landwirtschaftlich genutzte<br />
Flächen während der Nutzzeit<br />
vom 1. April bis zum 1. Oktober<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
landwirtschaftlich und gärtnerisch<br />
genutzte Flächen, im wesentlichen<br />
Felder und Wiesen, während der<br />
Nutzzeit nur auf den vorhandenen<br />
Wegen betreten werden dürfen (Art.<br />
30 des Bayerischen Naturschutzgesetzes<br />
BayNatSchG). Als Nutzzeit gilt<br />
die Zeit zwischen Saat/Bestellung<br />
und Ernte. Bei Grünland die Zeit des<br />
Aufwuchses. Das ist in der Regel die<br />
Zeit vom 1. April bis zum 1. Oktober.<br />
Bitte achten Sie darauf!<br />
Abholtermine von Altpapier und<br />
Gelber Sack - Abfuhrtermine<br />
Abfuhrgebiet<br />
Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach,<br />
Erichmühle, Königshammer,<br />
Schloss Kugelhammer,<br />
Röthenbach, Nerreth, Sperberslohe,<br />
und folgende Straßenzüge<br />
von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Adalbert-Stifter-Straße, Am<br />
Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am<br />
Richtgraben, Am Spielfeld, Cochläusstraße,<br />
Ganghoferstraße, Gerhart-<br />
Hauptmann-Straße, Handwerkerweg,<br />
Hans-Kudlich-Straße, Hans-Sachs-<br />
Straße, Hopfenstraße, Johann-<br />
Höllfritsch-Straße, Kellerstraße,<br />
Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße,<br />
Richtweg, Richtwiese,<br />
Stadlerweg, Zum Handwerkerhof,<br />
Zum Sportheim<br />
Abfuhrtag: Mittwoch, 20. <strong>Juni</strong><br />
Abfuhrgebiet<br />
Großschwarzenlohe, Raubersried,<br />
Sorg und folgende Straßenzüge<br />
von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Am Mosthaus, Am Wolfsbühl,<br />
Anemonenweg, Anton-Bruckner-<br />
Straße, Äußere Further Straße,<br />
Beethovenstraße, Blumenstraße,<br />
Blütenstraße, Brahmsstraße, Carl-<br />
Orff-Ring, Carossastraße, Dahlienstraße,<br />
Farnstraße, Friedrich-Silcher-<br />
Straße, Geranienweg, Händelstraße,<br />
Heuweg, Hohenwarthstraße, In der<br />
Gibitzen, Johann-Trinker-Straße,<br />
Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße,<br />
Langäckerleinsweg, Ludwig-<br />
Thoma-Straße, Margaretenstraße,<br />
Max-Reger-Weg, Mozartstraße,<br />
Orchideenstraße, Ostring, Otto-<br />
Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg,<br />
Richard-Wagner-Straße,<br />
Schubertstraße, Sperbersloher<br />
Straße, Südring, Veilchenstraße,<br />
Weberweg, Wilhelm-Maisel-Straße,<br />
Wolfgang-Borchert-Straße, Zandersstraße,<br />
Zu den Lauben<br />
Abfuhrtag: Mittwoch, 27. <strong>Juni</strong><br />
Abfuhrgebiet<br />
Folgende Straßenzüge von<br />
<strong>Wendelstein</strong>:<br />
Akazienstraße, Am Alten Bahnhof,<br />
Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald,<br />
Am Schießhaus, An der Winterleite,<br />
Doktorsbuck, Drechslerstraße,<br />
Eibenstraße, Enßerweg, Enzianweg,<br />
Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße,<br />
Forststraße, Fuchsenweg,<br />
Further Straße, Georg-Löhlein-Straße,<br />
Ginsterweg, Hans-Bauer-Weg,<br />
Hänsenwöhr, Hauptstraße, Hinterer<br />
Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel,<br />
In der Au, Irrlweg, Jegelstraße,<br />
Kastanienstraße, Kirchenstraße,<br />
Kleestraße, Leerstetter Straße, Lilienweg,<br />
Lupinenstraße, Marktstraße,<br />
Messererstraße, Mohnweg, Mühlstraße,<br />
Nägeleinsbuck,<br />
Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />
Obere Kanalstraße, Pfarrhof,<br />
Primelweg, Querstraße, Rosenstraße,<br />
Röthenbacher Straße, Schulhofstraße,<br />
Schwabacher Straße, Seitenstraße,<br />
Treidelsweg, Tulpenstraße,<br />
Untere Kanalstraße, Untere Rathausgasse,<br />
Unterer Hirtenbuck, Vorderer<br />
Mühlbuck, Wiesenstraße<br />
Abfuhrtag: 04. <strong>Juni</strong><br />
Abfuhrgebiet<br />
Neuses<br />
Abfuhrtag: Dienstag, 12. <strong>Juni</strong><br />
Sprechstunde der<br />
Seniorenbeauftragten<br />
Die Sprechstunde der Seniorenbeauftragte<br />
des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />
Sonja Kreß von Kressenstein findet an<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />
16.00 bis 17.30 Uhr im Alten Rathaus<br />
(Erdgeschoss, Zimmer 1) statt.<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Tafel e.V.<br />
Ausgabestelle:<br />
Röthenbach b. St. Wolfgang<br />
Alte Salzstraße 29<br />
Samstag 14 bis 16 Uhr<br />
Linde Duschner<br />
Tafelleitung<br />
Tel. 09129 / 58 79<br />
Mobil: 0160 / 96 05 95 48<br />
<strong>Wendelstein</strong>er.Tafel@gmx.de<br />
Michael Langner<br />
Assistent der Werkleitung<br />
empfiehlt:<br />
Tel.: 09129 401-285<br />
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre<br />
Wasserhähne richtig zudrehen.<br />
Ein einziger tropfender Wasserhahn<br />
verschwendet bis zu 45 Liter kostbares<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Trinkwasser pro Tag.<br />
www.gemeindewerke-wendelstein.de<br />
54<br />
WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE • JUNI <strong>2018</strong>
Außensprechstunde Offene<br />
Behindertenarbeit<br />
Die Außensprechstunde der<br />
Lebenshilfe Schwabach-Roth zur<br />
Offenen Behindertenarbeit findet<br />
jeweils am dritten Montag im Monat<br />
im Neuen Rathaus (barrierefreies<br />
Beratungsbüro im Erdgeschoss),<br />
Schwabacher Straße 8, in <strong>Wendelstein</strong>,<br />
statt.<br />
Frau Honorata Martinus wird<br />
am 26. <strong>Juni</strong> von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
sowie von 14.00 bis 16.00 Uhr vor<br />
Ort sein.<br />
Eine telefonische Kontaktaufnahme<br />
ist während der Außensprechstunde<br />
unter Tel. 09129 /<br />
401-229 möglich<br />
Energieberatungen im Neuen<br />
Rathaus<br />
Gut beraten – Kosten sparen<br />
In Zusammenarbeit mit der unabhängigen<br />
Energieberatungsagentur<br />
ENA bieten der Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
und die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong><br />
eine Reihe von Beratungstagen<br />
im Rathaus für alle <strong>Wendelstein</strong>er<br />
kostenfrei an.<br />
Folgender Termin steht zwischen<br />
16.00 und 18.00 Uhr zur Verfügung:<br />
• Donnerstag, 14. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Wichtig ist neben der Energieberatung<br />
für viele Ratsuchende auch<br />
eine Auskunft über die unterschiedlichsten<br />
Fördermöglichkeiten durch<br />
Kommunen, Land, Bund oder EU.<br />
Informationen zu diesen Themen<br />
erhalten Sie über<br />
www.landratsamt-roth.de/ena<br />
oder telefonisch vom<br />
Energieberater, Herrn Dieter<br />
Tausch, Tel. 09171 / 81-4000 und<br />
Fax 09171 / 81-974000 bzw. über<br />
E-Mail: dieter.tausch@landratsamt-roth.de.<br />
Sollten Sie Interesse an einer persönlichen<br />
(kostenlosen) Beratung über<br />
umweltfreundliches Bauen und<br />
Sanieren, nachwachsende Energieträger<br />
aus der Region, Regenwassernutzung<br />
– Trinkwasservorräte<br />
schonen, „Holz“ der heimische<br />
Baustoff, effizientes Heizen und<br />
Warmwasserbereiten, Umweltentlastung<br />
durch Solaranlagen,<br />
verantwortungsbewusste Stromverwendung,<br />
Energiekonzepte usw.<br />
haben, wenden Sie sich bitte an das<br />
Bauverwaltungsreferat (Tel. 401-143<br />
oder 401-144). Von dort erhalten Sie<br />
einen Termin zwischen 16.00 und<br />
18.00 Uhr.<br />
Bereitschaftsdienst der<br />
Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong><br />
E-Werk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Raubersried,<br />
Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Sorg und Röthenbach b. St. W.<br />
Störungsannahme:<br />
Tel. 09129 / 401-271<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0171 – 3030 730<br />
Fernwärme für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong><br />
und Röthenbach b. St. W.<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0175 –<br />
2975 622<br />
Wasserwerk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile<br />
<strong>Wendelstein</strong>,<br />
Röthenbach b. St. Wolfgang, Sperberslohe<br />
und Raubersried<br />
Störungsannahme Tel. 09129 /<br />
401-275<br />
Außerhalb der Dienstzeiten –<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0171<br />
– 3030 731<br />
Wasserwerk Großschwarzenlohe (Zweckverband<br />
Schwarzachgruppe)<br />
für die Ortsteile Großschwarzenlohe,<br />
Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Neuses und Sorg<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 32 23<br />
Bauhof <strong>Wendelstein</strong> Außendienst<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0171 –<br />
3010 986<br />
Breitband Hotline für den Ortsteil Kleinschwarzenlohe<br />
Störungsannahme Tel. 09129 /<br />
401-244<br />
Bei Störungen in der Erdgasversorgung<br />
wenden Sie sich bitte an den Bereitschaftsdienst<br />
der N-ergie<br />
Tel. 0180 2 713 600<br />
(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereitschaft von:<br />
10-12 Uhr & 18-19 Uhr<br />
26.05./ 27.05. • Dr. Norbert Wallner<br />
Südliche Ringstr. 4,<br />
91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 2326<br />
31.05. /01.06. • Dr. Daniel Krex<br />
Dr.-Georg-Betz-Str. 14, 91126<br />
Schwabach, Tel.: 09122 / 12044<br />
02.06./ 03.06. • Dr. Alexander Schlaupe<br />
Nürnberger Str. 51, 90596 Schwanstetten,<br />
Tel:: 09170 / 1348<br />
09.06./ 10.06. • Dr. Christian Jänichen<br />
Schwander Str. 10, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Tel.: 09129 / 26252<br />
16.06./ 17.06. • Dr. Fritz K. Schuster<br />
Katzwanger Hauptstr. 58, 90453<br />
Nürnberg, Tel.: 0911 / 636304<br />
23.06./ 24.06 • Dr. Mirko Kohl MSc<br />
Penzendorfer Str. 1a, 91126 Schwabach,<br />
Tel.: 09122 / 2630<br />
30.06./ 01.07. • Michael-Thomas Pape<br />
Mühlstr. 3, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel.: 09129 / 4182<br />
für die Juli -Ausgabe<br />
Die Verteilung erfolgt,<br />
in den auf der Titelseite<br />
angegebenen Gebieten, ab<br />
Straßenreinigung<br />
In den Ortsteilen Kleinschwarzenlohe,<br />
Großschwarzenlohe und Neuses<br />
am Montag, 28.05. und<br />
am Montag, 11.06.<strong>2018</strong>.<br />
In den Ortsteilen <strong>Wendelstein</strong>, Röthenbach,<br />
Sperberslohe und Raubersried<br />
am Dienstag, 05.06. und<br />
am Dienstag, 19.06.<strong>2018</strong>.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
bei nachteiligen Witterungsverhältnissen<br />
(z. B. stark anhaltender<br />
Regen) die Straßenreinigung<br />
ersatzlos ausfällt.<br />
Die Halter von Fahrzeugen aller<br />
Art einschließlich der Anhänger<br />
und Wohnanhänger werden<br />
gebeten, an diesen Tagen ihre<br />
Fahrzeuge nicht am Fahrbahnrand<br />
sondern auf öffentlichen<br />
Parkplätzen, in Parkbuchten oder<br />
auf dem eigenen Grundstück<br />
abzustellen, um eine bestmögliche<br />
Reinigung zu gewähren.<br />
Vor allem in schmalen Straßen<br />
kann es passieren, dass das<br />
Reinigungsfahrzeug an einem<br />
abgestellten Fahrzeug nicht mehr<br />
vorbeifahren kann und die Reinigung<br />
deshalb für den gesamten<br />
Straßenzug entfallen muss.<br />
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07.06.<strong>2018</strong><br />
18.06.<strong>2018</strong><br />
Standorte und Bereitstellungstage<br />
der Gartenabfallcontainer<br />
Ganzjährig: <strong>Wendelstein</strong> /<br />
Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />
Annahmezeiten:<br />
Mo.13.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
13.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Sa.8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Zusätzlich können Gartenabfälle<br />
zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
bei der Kompostieranlage Pyras<br />
und dem Recyclinghof Georgensgmünd<br />
angeliefert werden.<br />
Dauerstandorte:<br />
Kleinschwarzenlohe -<br />
Heinrich-Wich-Straße (Bolzplatz)<br />
Großschwarzenlohe -<br />
Erlenstraße (Waldhalle)<br />
Diese Gartenabfallcontainer<br />
stehen durchgehen bis 19.<br />
November <strong>2018</strong> zur Verfügung.<br />
Darüber hinaus stehen im Gemeindegebiet<br />
<strong>Wendelstein</strong> an folgenden<br />
Standorten und Zeiten Container<br />
bereit: (Bereitstellungstage Sa. - Mo.)<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Am Alten Bahnhof<br />
16. - 18. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Neuses, Römerstraße<br />
16. - 18. Mai <strong>2018</strong><br />
Sperberslohe, Am Waldeck / Mühlbach<br />
09. - 11. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Röthenbach b. St. W., Schwarzachhöhe /<br />
Fuchsstraße<br />
02. - 04. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
30. <strong>Juni</strong> - 02. Juli <strong>2018</strong><br />
Röthenbach b. St. W., Nibelungenstraße<br />
(Parkplatz Neuer Friedhof)<br />
02. - 04. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
09. - 11. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
16. - 18. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
30. <strong>Juni</strong> - 02. Juli <strong>2018</strong><br />
JUNI <strong>2018</strong> • WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
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