Pfarrblatt 01/2012 - Pfarre Mariatrost
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Auf ein Wort<br />
Auf ein Wort<br />
Dank<br />
Mit Ende Jänner dieses Jahres ist Frau<br />
Gerti Hofstätter als Pfarrsekretärin in<br />
Pension gegangen. Ich möchte Dir,<br />
Gerti, für Deinen Dienst als Pfarrsekretärin<br />
in den 6 Jahren einen herzlichen<br />
Dank sagen. Du hast viel organisiert<br />
und warst für zahlreiche Aktivitäten in<br />
der <strong>Pfarre</strong> die Ansprechperson. Es war<br />
nicht immer ganz leicht, auf die Wünsche<br />
der Leute einzugehen vor allem,<br />
wenn sie Kritik an der <strong>Pfarre</strong> geübt<br />
haben. Allen Anliegen der Menschen<br />
gerecht zu werden ist eine unerfüllbare<br />
Aufgabe, der Du Dich aber immer<br />
wieder mit Gottvertrauen gestellt<br />
hast. Trotz der manchmal schwierigen<br />
Anforderungen konntest Du aber<br />
sicher auch viel Schönes und wohlverdientes<br />
Lob erfahren.<br />
Du warst ein wichtiges und gutes<br />
Bindeglied von der <strong>Pfarre</strong> zu den<br />
Menschen.<br />
Wir alle, die mit Dir gearbeitet haben,<br />
danken Dir für Deine Hilfe, Fröhlichkeit,<br />
Ausdauer, Gemeinschaft und<br />
für Deine vorbildliche Tätigkeit als<br />
Sekretärin.<br />
Ostern<br />
„Was unterscheidet die Christen<br />
von den anderen?“<br />
Darauf antwortete der englische<br />
Autor Gilbert Chesterton:<br />
„Für die anderen ist Ostern ein<br />
Frühlingssymbol.<br />
Für die Christen ist der Frühling<br />
ein Symbol für Ostern.<br />
Kreuzweg<br />
Pauluskapelle<br />
jeden Sonntag in der<br />
Fastenzeit: 15 Uhr<br />
2<br />
Segnung der Osterspeisen am Karsamstag<br />
8:00 Uhr Perl (Paarbauer)<br />
8:30 Uhr Wenisbuch<br />
9:00 Uhr Griesbauer<br />
9:00 Uhr Holzwastl<br />
10:00 Uhr Tischlerwirt<br />
10:00 Uhr Oberschöckl<br />
10:30 Uhr Niederschöckl<br />
11:00 Uhr Sattler (Leikauf)<br />
Das Aschenkreuz<br />
Gedanken zu einem besonderen Zeichen. Vor fast 20 Jahren durfte ich im Grazer Krematorium<br />
zusehen, wie eine Leiche verbrannt wurde. Was damals von einem stattlichen Mann mitsamt Sarg<br />
übrig blieb, war nicht viel mehr als eine Handvoll Asche. Nie habe ich anschaulicher erlebt, wie wahr<br />
die Worte sind, die am Aschermittwoch in der Kirche gesprochen werden:<br />
11:30 Uhr Basilika <strong>Mariatrost</strong><br />
12:00 Uhr Pölzenhof<br />
12:00 Uhr Eckmichl<br />
„Bedenk o Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst!“<br />
Die Wahrheit des Sterben-Müssens wird den Gottesdienstbesuchern am Beginn der Fastenzeit nicht<br />
nur ungeschminkt auf den Kopf zugesagt, sondern sogar sichtbar auf den Kopf gezeichnet. Da ich<br />
nicht zu jenen Menschen gehöre, die dem Sterben (dem eigenen, dem von Freunden und Angehöri-<br />
gen) furchtlos und gelassen gegenüberstehen, trifft mich dieses Zeichen der Hinfälligkeit und<br />
Vergänglichkeit des Menschen sehr hart. Aber die Asche ist auch geweiht und wird in Form eines<br />
Kreuzes gespendet. So ist sie zugleich eine Botschaft des Trostes: Es gibt einen, der immer bei dir ist<br />
– gerade auch dann, wenn du deine Grenzen erfährst, wenn deine Lebenskraft erschüttert wird, wenn<br />
du endgültig diese Welt verlassen musst. Es gibt einen, bei dem beides gut aufgehoben ist: deine<br />
Begrenztheit und deine Sehnsucht nach ewigem Leben. (K. Veitschegger)<br />
(Fam. Prettenthaler)<br />
12:30 Uhr Kutscherbauer<br />
13:00 Uhr Kollegger<br />
13:30 Uhr Basilika <strong>Mariatrost</strong><br />
16:00 Uhr Basilika <strong>Mariatrost</strong><br />
„Kommt lasset uns anbeten“<br />
am Karsamstag beim heiligen Grab<br />
8 – 10 Uhr gestaltete Anbetung<br />
10 – 12 Uhr stille Anbetung<br />
13:30 bis 14 Uhr stille Anbetung<br />
14 – 16 Uhr gestaltete Anbetung