Region - Bote aus der Buckligen Welt
Region - Bote aus der Buckligen Welt
Region - Bote aus der Buckligen Welt
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Für das Projekt E-Mobilität erhielt die Energie-Modellregion<br />
nun auch eine internationale Auszeichnung<br />
Seite 2-3<br />
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Fritz Trimmel und Bgm. Josef Freiler<br />
(Krumbach), Vize-Bgm. Josef Freiler<br />
(Kirchschlag), LAbg. Bgm. Franz<br />
Rennhofer (Lichtenegg), Bgm. Feri<br />
Schwarz (Bad Schönau)<br />
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2 | 05/12 BBW<br />
<strong>Region</strong><br />
Inhalt<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie unter an<strong>der</strong>em:<br />
10<br />
18<br />
28<br />
32<br />
36<br />
42<br />
Pilgrimage: Europäische Pilgerroute<br />
durch die Bucklige <strong>Welt</strong><br />
H<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Generationen:<br />
Wohnprojekt für Jung und Alt<br />
Sparsame Feuerwehr: Krumbacher<br />
Kameraden sanieren Löschwagen<br />
Faire Gemeinde:<br />
Zöbern bekennt sich zu Fair-Trade<br />
Ausfl ugstipp Burgenland:<br />
Vorhang auf für Festivalsommer<br />
Schwerpunkt Mönichkirchen:<br />
Spaß, Action und Erholung am Berg<br />
Blaguss macht<br />
Sardinien<br />
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Bucklige <strong>Welt</strong>: Ein St<br />
Bereits zum fünften Mal hat<br />
das Klimabündnis Europa<br />
die besten Klimaschutzprojekte<br />
von Gemeinden und kommunalen<br />
Netzwerken in ganz Europa<br />
<strong>aus</strong>gezeichnet. Insgesamt<br />
wurden Ende April 20 Projekte<br />
<strong>aus</strong> neun Län<strong>der</strong>n im Schloss<br />
Hof in Nie<strong>der</strong>österreich mit dem<br />
Climate Star prämiert. Neben<br />
internationalen Preisträgern wie<br />
Bozen o<strong>der</strong> Leipzig konnte auch<br />
die Bucklige <strong>Welt</strong> einen Climate<br />
Star für das Engagement rund<br />
um die E-Mobilität in <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
bei diesem hochkarätigen Event<br />
mit nach H<strong>aus</strong>e nehmen.<br />
„Der Climate Star ist <strong>der</strong><br />
Klimaschutz-Oscar für Gemeinden.<br />
Die internationale Auszeichnung<br />
zeigt, dass Klimaschutz<br />
keine Grenzen kennt. Im<br />
Gegenteil: Einer <strong>der</strong> Erfolgsfaktoren<br />
ist die Zusammenarbeit.<br />
Eines <strong>der</strong> besten Beispiele ist<br />
die Bucklige <strong>Welt</strong>. Sie setzt auf<br />
klimaschonende, neue Technologien<br />
und auf Teamwork“, so<br />
Peter Molnar, Geschäftsführer<br />
des Klimabündnis Österreich<br />
über die erfolgreichen Energiepioniere<br />
<strong>aus</strong> dem südlichen<br />
Nie<strong>der</strong>österreich. Das Klimabündnis<br />
ist das größte kommunale<br />
Klimaschutz-Netzwerk<br />
Europas. Die globale Partnerschaft<br />
verbindet mehr als 1.600<br />
Gemeinden <strong>aus</strong> 18 Län<strong>der</strong>n in<br />
Europa mit indigenen Völkern<br />
<strong>der</strong> Regenwäl<strong>der</strong> in Südamerika.<br />
In Österreich haben sich 927<br />
Gemeinden, 675 Betriebe sowie<br />
<strong>Bote</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong><br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
Erscheinungsgebiet:<br />
Auflage: 58.516<br />
Mi 6. Juni 2012<br />
Redaktionsschluss Fr, 25. Mai 2012<br />
292 Schulen und Kin<strong>der</strong>gärten<br />
zur Reduktion <strong>der</strong> Treibh<strong>aus</strong>gase<br />
und zum Schutz <strong>der</strong> Regenwäl<strong>der</strong><br />
verpflichtet.<br />
Die Gemeinden Lichtenegg,<br />
Bad Schönau, Krumbach und<br />
Kirchschlag haben für das gemeinsame<br />
Siegerprojekt „E-<br />
Mobil Bucklige <strong>Welt</strong>“ den Climate<br />
Star erhalten. In den vier<br />
Gemeinden mit insgesamt rund<br />
13.000 Einwohnern und gefühlten<br />
1.000 Steigungen hat sich<br />
das Projekt E-Mobilität bestens<br />
angeboten. E-Tankstellen wurden<br />
errichtet und ein Wegenetz<br />
erstellt. An 14 Standorten stehen<br />
40 Rä<strong>der</strong> zur Verfügung,<br />
die gerne genutzt werden: von<br />
Neunkirchen<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Her<strong>aus</strong>geber: Verlag Alois<br />
Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at<br />
Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U.,<br />
2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail:<br />
verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at<br />
Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter<br />
Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith Wieser-<br />
Mayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow) Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna<br />
Schiefer, Dagmar Habeler, Daniela Blochberger<br />
Marketing: Johanna Aulabauer<br />
Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/<strong>Bote</strong>.BM<br />
Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle<br />
darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für<br />
Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit<br />
und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen<br />
in unseren Beiträgen.<br />
N.Ö.<br />
Stmk.<br />
Wiener Neustadt<br />
B B u u r r g g e e n l a n d<br />
UNGARN
ern ist aufgegangen<br />
Mai bis Oktober 2011 wurden<br />
600 Verleihvorgänge gezählt,<br />
bei den Segways rund 120.<br />
Heuer liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt<br />
auf e-mobiler Alltagsmobilität,<br />
gewerblicher Mobilität und Bewusstseinsbildung.<br />
Fünf weitere<br />
Gemeinden in <strong>der</strong> Klima- und<br />
Energiemodellregion Bucklige<br />
<strong>Welt</strong> – Wechselland wollen sich<br />
anschließen.<br />
Ein Grundpfeiler von „E-Mobil<br />
Bucklige <strong>Welt</strong>“ ist die Kombination<br />
mit Ökostrom. In allen<br />
vier Gemeinden werden Ökostromanlagen<br />
errichtet. In Bad<br />
Schönau versorgt bereits eine<br />
Photovoltaikanlage die Stromtankstelle<br />
mit Ökostrom. In Lichtenegg<br />
wird <strong>der</strong> Kleinwindpark<br />
genutzt. Weitere PV-Anlagen<br />
sind in Lichtenegg, Krumbach<br />
und Kirchschlag in Umsetzung.<br />
Gastgeber und erster Gratulant<br />
bei <strong>der</strong> internationalen Gala<br />
war Nie<strong>der</strong>österreichs Umweltlandesrat<br />
Dr. Stephan Pernkopf:<br />
„Nie<strong>der</strong>österreichs Gemeinden<br />
haben die nötige Wende im Klimaschutz<br />
bereits eingeleitet. Sie<br />
können sich mit den Besten in<br />
ganz Europa messen.“<br />
Zweiter Stern<br />
für Krumbach<br />
Für Krumbach war die Auszeichnung<br />
<strong>der</strong> zweite Climate<br />
Star in <strong>der</strong> Geschichte. Bereits<br />
2004 unter dem damaligen<br />
Bürgermeiter und heutigen<br />
<strong>Region</strong>sobmann Fritz Trimmel<br />
konnte die Gemeinde die begehrte<br />
Trophäe mit nach H<strong>aus</strong>e<br />
nehmen. Damals wurde die Gemeinde<br />
für ihre umfangreichen<br />
Leistungen zum Klimabündnis,<br />
Beispiel Fernheizwerk o<strong>der</strong> Sanierung<br />
<strong>der</strong> Straßenbeleuchtung,<br />
<strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Cornelia Hütter<br />
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kleinen Anhöhe zwischen Pitten und Schwarzau mitten im Föhrenwald.<br />
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Motorrad<strong>aus</strong>bildung ab Jänner 2013 - Seite 22<br />
05/12 BBW | 3
4 | 05/12 BBW<br />
<strong>Region</strong><br />
LEADERaktuell<br />
2831 Gleißenfeld<br />
Ein Wort zur LEADER-<strong>Region</strong><br />
NÖ-Lea<strong>der</strong>-Programm<br />
In <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>-region Bucklige<br />
<strong>Welt</strong> – Hauptstraße Wechselland wurden 40 in<br />
folgenden Bereichen 162<br />
Projekte Öffnungszeiten:<br />
geför<strong>der</strong>t:<br />
Das NÖ-LEADER-Programm zieht Halbzeitbilanz: Über 63 Mio. Euro<br />
• Forstan<br />
die Projektträger in ganz Nie<strong>der</strong>österreich <strong>aus</strong>bezahlt, davon Mi-Sa und Güterwegebau ab 14 Uhr<br />
Klima- und Energiemo-<br />
• Biomasse Nahwärmeanlagen Arbeitskreis<br />
fast 5 Mio. in <strong>der</strong> LEADER <strong>Region</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> – Wechselland.<br />
dellregion Bucklige <strong>Welt</strong>–<br />
• Waldwirtschaftsgemeinschaften,<br />
Forstmaschinen<br />
• Mo<strong>der</strong>nisierung Dankeschön<br />
landwirtschaftlicher <strong>aus</strong>sprechen<br />
Betriebe<br />
• Wirtschaftskammer-<br />
Betriebsberatungen<br />
• Dorferneuerung<br />
• Ländliche Fortbildung<br />
• Sooo gut schmeckt die Bucklige <strong>Welt</strong><br />
• Wirtschaftsplattform Bucklige <strong>Welt</strong><br />
• Projektbetreuer<br />
Thermenumfeldgemeinden Lichtenegg<br />
• Touristische Themenwege<br />
... im • Faire Cafe-Pub <strong>Welt</strong> BuckligeNANU <strong>Welt</strong> – in<br />
Wechselland<br />
Gleißenfeld, • Soziale Hauptstraße <strong>Welt</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> – 40<br />
sitioniert. Wechselland<br />
• Energieregion Bucklige <strong>Welt</strong> –<br />
LEADER-<strong>Region</strong>sobmann DI Trimmel, LR Dr. Pernkopf, LR Dr. Bohuslav und Wechselland<br />
Geschäftsführer Franz Piribauer bei <strong>der</strong> LEADER Halbzeitbilanz in Krems. •Am Lernende Mi., <strong>Region</strong> 16. Bucklige 5. 2012 <strong>Welt</strong> –<br />
Wechselland<br />
das Lea<strong>der</strong>-Programm wird L ea<strong>der</strong>-Geschäftsführer mit Musik von 18 bis 22 Uhr<br />
seit dem Start <strong>der</strong> För<strong>der</strong>pe- Franz Piribauer: „es ist daher Themenschwerpunkte für die<br />
riode im Jahr 2007 in Nie<strong>der</strong>- wichtig, weiterhin Projektideen nächste Periode 2014–2020<br />
„¼ Spritzer rot o<strong>der</strong> weiss“ € 1.österreichs<br />
regionen sehr gut zu entwickeln, um eU-För<strong>der</strong>- • Energie/Klimaschutz<br />
angenommen. In <strong>der</strong> laufengel<strong>der</strong> in die region Bucklige • innovative Projekte <strong>aus</strong> dem<br />
den Programmperiode wurden <strong>Welt</strong> – Wechselland<br />
„Aperol<br />
zu holen.<br />
und Pfirsichspritzer“ landwirtschaftlichen und€<br />
1,50<br />
bereits knapp 3.000 Projekte Bei Fragen zu Projekten bzw. landwirtschaftsnahen Bereich<br />
bewilligt. „Zur Halbzeit des För<strong>der</strong>ungen stehen wir Ihnen<br />
• betriebs- „Seidl und sektor- Bier“ € 2,übergreifende<br />
Kooperation<br />
Programms freuen wir uns, ei- im Lea<strong>der</strong>-Büro in ransdorf<br />
• regionsspezifische „Krügerl Bier“ Themen € 2,50<br />
nen rückblick auf die vielen gerne zur Verfügung.“<br />
erfolgreichen Projekte zu wer-<br />
„Frankfurter mit Gebäck“ € 3,fen“,<br />
sagen Wirtschafts- und Kontakt: LEADER <strong>Region</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> – Wechselland<br />
Tourismuslandesrätin dr. Petra Franz Piribauer, Ransdorf „Pusztawürstel 20, 2813 Lichtenegg, mit Tel. Gebäck“ 02643 / 7010-17, € 3,50<br />
0676 / 81220331, lea<strong>der</strong>@buckligewelt-wechselland.at<br />
Bohuslav sowie agrar- und ener-<br />
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gielandesrat dr. Stephan Pern- Am 17. 5. wegen Ausnüchterung geschlossen!!<br />
kopf. Seit drei Jahren belebt die<br />
laufende Lea<strong>der</strong>-Periode die<br />
entwicklung in 18 <strong>aus</strong>gewählten<br />
regionen Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />
Insgesamt wurden in <strong>der</strong> laufenden<br />
Programmperiode 114 Millionen<br />
euro an För<strong>der</strong>mitteln für<br />
landwirtschaftliche und nicht<br />
landwirtschaftliche Maßnahmen<br />
genehmigt und davon 63<br />
Millionen bis dato <strong>aus</strong>bezahlt.<br />
Die Wechselland ist <strong>der</strong>zeit unser<br />
größtes <strong>Region</strong>sprojekt. Sie<br />
lesen in je<strong>der</strong> Ausgabe des <strong>Bote</strong>n<br />
von den vielen Aktivitäten –<br />
Energieeinsparung, Thermische<br />
Sanierung, Elektro-Mobilität,<br />
Photovoltaik u.v.m. – an Zukunftsthemen,<br />
die die gesamte<br />
Bevölkerung unserer <strong>Region</strong><br />
beschäftigen.<br />
Vor zehn Jahren hat sich die<br />
Bucklige <strong>Welt</strong> entschieden, NÖ<br />
Klimabündnisregion zu werden;<br />
in den Jahren 2003-2005 haben<br />
unsere Gemeinden bereits viele<br />
Projekte erfolgreich umgesetzt.<br />
Als Gag und werbewirksamer<br />
Aufhänger ist vielen sicher noch<br />
die Eisblock-Wette in Erinnerung.<br />
2004 hat die Gemeinde<br />
Krumbach den europäischen<br />
Klimabündnis-Preis „Climate<br />
Star“ erhalten.<br />
Darauf aufbauend haben wir in<br />
den letzten Jahren mit LEADER-<br />
Mitteln zahlreiche Konzepte<br />
und Umsetzungsschritte auf<br />
regionaler und lokaler Ebene<br />
entwickelt und geför<strong>der</strong>t. Diese<br />
vielen Ideen und Maßnahmen<br />
werden durch unseren regionalen<br />
Energie-Arbeitskreis unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von unserem LAbg.<br />
Bgm. Franz Rennhofer koordiniert<br />
und weiterentwickelt; die<br />
operative Nie<strong>der</strong>österreich Arbeit setzt sich erledigt in unser<br />
<strong>der</strong> eU ganz klar für eine Fort-<br />
Energiemodellregions-Manager<br />
setzung des Programms Länd-<br />
Florian liche entwickung Kerschbaumer. / Lea<strong>der</strong> Fast wöchentlich<br />
2007-2013 ein. gibt die erfahrungen es irgendwo in <strong>der</strong><br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> aktuellen Periode haben<br />
<strong>Region</strong> Veranstaltungen und Ak-<br />
gezeigt, dass das Land NÖ und<br />
tivitäten die regionen zu eindeutig den verschiedensten<br />
von dem<br />
Themen; eU-Programm profitieren. diese Arbeit nach<br />
innen und auch nach außen<br />
braucht großes Engagement,<br />
wofür ich auf diesem Wege dem<br />
1-Jahres<br />
Party<br />
mit Partypreisen<br />
ein<br />
Zukunftsfähige Straßen<br />
Lea<strong>der</strong>-News<br />
Die Klima- und Energiemodellregion<br />
Bucklige <strong>Welt</strong> – Wech-<br />
Kulinarischer<br />
selland versucht gemeinsam<br />
großes Genuss Lösungen und Projekte für den<br />
Schnidahahn sparsamen macht und effizienten Um-<br />
Station gang im mit Wechselland Energie in <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
möchte. In In und <strong>der</strong> speziellen den Gemeinden Zeit des Schni- zu finden.<br />
den letzten<br />
Jahren hat<br />
sich vor allem<br />
die Gemeinde<br />
dahahns Ein Schwerpunkt eröffnen zahlreiche Ver- liegt dabei auf<br />
anstaltungen dem Gast neue einblicke<br />
dem in die Thema kulinarische Straßenbeleuch-<br />
<strong>Welt</strong> <strong>der</strong><br />
Gastwirte, tung, direktvermarkter, dass für den FleiGroßteil<br />
<strong>der</strong><br />
scher, Gemeinden Bäcker und Konditoren. aktuell Beeine<br />
Her<strong>aus</strong>son<strong>der</strong>e<br />
Kreationen <strong>aus</strong> regionalen<br />
for<strong>der</strong>ung darstellt.<br />
Qualitätsprodukten werden in <strong>der</strong><br />
zur Vorzeige-Energiegemeinde region Bucklige <strong>Welt</strong>-Wechselland<br />
weit über die <strong>Region</strong> hin<strong>aus</strong> po- angeboten. Am Nach 24. dem April Ochsengrill- fand daher im<br />
fest Gasth<strong>aus</strong> im Molzbachhof Pichler Mitte august in Peters-<br />
macht <strong>der</strong> Schnidahahn noch ein-<br />
Einige unserer Initiativen sind baumgarten ein Informationsmal<br />
im Wechselland Station: Von 9.<br />
auch schon mit verschiedenen – abend 11. September <strong>der</strong> gibt es Klima- im Gasthof und Ener-<br />
Preisen honoriert worden. Ganz Grüner giemodellregion Baum in Kirchberg/W. Bucklige ein <strong>Welt</strong><br />
ten und Gemeindebediensteten<br />
waren zu diesem Infor-<br />
erfreulich ist die neueste Aus- spezielles Schnidahahnmenü.<br />
– Wechselland unter dem Motmationsabend gekommen, um<br />
zeichnung: unser regionales E-<br />
Mobilitäts-Projekt <strong>der</strong> Gemein-<br />
Info: to 02641 „Zukunftsfähige / 2254 Straßenbe-<br />
www.buckligewelt.at<br />
leuchtung“ statt.<br />
dem Vortrag von Ing. Bernhard<br />
Haas MSc beizuwohnen, <strong>der</strong> als<br />
den Bad Schönau, Kirchschlag, Eine große Zahl an Bür- Experte zum Thema Straßenbe-<br />
Krumbach und Lichtenegg hat germeistern,Gemein<strong>der</strong>äleuchtung in Nie<strong>der</strong>österreich<br />
den europäischen Klimabündnis-Preis<br />
„Climate Star 2012“<br />
erhalten. Man muss sich auf <strong>der</strong><br />
Zunge zergehen lassen, welche<br />
vier <strong>Region</strong>en heuer diese<br />
Auszeichnung erhalten haben:<br />
Andalusien, die katalanische<br />
<strong>Region</strong> Osona, die <strong>Region</strong> Rom<br />
und die Bucklige <strong>Welt</strong>! Die vier<br />
Gemeinden und ihre Betriebe<br />
können wirklich stolz auf diese<br />
Auszeichnung sein!<br />
Alle Themen rund um die En-<br />
Klimaaktionswoche<br />
Auch heuer findet wie<strong>der</strong> die umfassend über alle As-<br />
nie<strong>der</strong>österreichweit die pekte <strong>der</strong> Photovoltaik infor-<br />
Klimaaktionswoche Langer<br />
statt. mieren werden.<br />
Von 30. Mai - 8. Juni nutzen<br />
Einkaufsabend<br />
mehrere Gemeinden die Gele- Krumbach: Straßen-Mal-Akgenheit,<br />
ihrer Bevölkerung die tion und Aktion „Gehen geht“<br />
Do., 1. September<br />
Klimaschutzaktivitäten in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Volks- und Hauptschule<br />
bis 20 Uhr geöffnet<br />
Gemeinde vorzustellen. Freitag, 8. Juni 2012, Vor-<br />
Auch<br />
��<br />
in <strong>der</strong> Klima- und Enmittag, Promenade vor <strong>der</strong><br />
Foto<strong>aus</strong>stellung<br />
ergiemodellregion Bucklige Volks- und Hauptschule<br />
ergie: Produktion, Versorgung, <strong>Welt</strong> von Jenni – Wechselland Koller gibt es<br />
Abhängigkeit, Einsparung, u.a.<br />
werden in Zukunft sicher die<br />
zentralen Anliegen unserer Gemeinden<br />
und <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
einige �� Aktivitäten in <strong>der</strong> Klimaaktionswoche:<br />
Histaminfreie<br />
Weine<br />
Zöbern: Informationsabend<br />
Lichtenegg: Tage des<br />
Windes im Energieerlebnispark<br />
Sa 16. und So 17. Juni 2012<br />
sein. Dazu sind die notwendigen<br />
För<strong>der</strong>mittel und die regi-<br />
Öffnungszeiten „Photovoltaikanlagen“<br />
Mo bis Freitag, Sa: 7.30 bis 12.30 1. Uhr Juni 2012, um<br />
- Der gesamte Energieerlebnispark<br />
(Großwindanlage und<br />
onale Struktur unverzichtbare Mo, Di, Do, Fr: 15 bis 18 Uhr<br />
19.00 Uhr, GH Gansterer, Forschungsprojekt Kleinwind-<br />
Faktoren für eine erfolgreiche<br />
Entwicklung.<br />
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mit Energienutzung) kann<br />
zwischen 09:00 und 16:00 Uhr<br />
Ihr Fritz Trimmel<br />
perte <strong>der</strong> Energieberatung Wr.<br />
7<br />
Neustadt und ein Photovoltaik-<br />
kostenlos besichtigt werden.<br />
Zusätzlich gibt es ein Ge-<br />
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eleuchtung<br />
gilt und als Energiebeauftragter<br />
im Gebietsbauamt Korneuburg<br />
tätig ist.<br />
Komplexes Thema<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Das Thema Straßenbeleuchtung<br />
umfasst viele Punkte:<br />
Energiekosten, Wartungs- und<br />
Instandhaltungskosten, Finanzierung<br />
und För<strong>der</strong>ung, Betriebssicherheit<br />
und Verantwortung.<br />
Diverse Normen müssen erfüllt<br />
werden, die Gemeinden<br />
trifft die Wegehalterhaftung<br />
sowie die Verkehrssicherungspflicht.<br />
Die Kern<strong>aus</strong>sage von Ing.<br />
Haas MSc zum Thema ist daher,<br />
dass eine umfassende, professionelle<br />
Planung das Um und<br />
Auf für eine erfolgreiche Umsetzung<br />
eines Straßenbeleuchtungsprojektes<br />
ist, mit dem alle<br />
zu beachtenden Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen<br />
zufriedenstellend gelöst<br />
werden können. Denn mit einer<br />
gut geplanten Sanierung kann<br />
nicht nur Energie gespart, son<strong>der</strong>n<br />
die Beleuchtungs-Situation<br />
wesentlich verbessert werden.<br />
Arbeitskreissprecher Energie<br />
LAbg. Franz Rennhofer: „Die<br />
Straßenbeleuchtung nimmt einen<br />
Anteil von bis zu 45% <strong>der</strong><br />
öffentlichen Stromkosten, ohne<br />
Kosten für Wartung und Instandhaltung,<br />
ein. Die Straßenbeleuchtung<br />
stellt damit einen<br />
wichtigen Kostenfaktor dar, ist<br />
aber auch ein Ansatzpunkt zum<br />
effizienten Stromsparen in je<strong>der</strong><br />
Gemeinde.“<br />
LED – Technik<br />
in Seebenstein:<br />
In <strong>der</strong> Gemeinde Seebenstein<br />
ist man zum Thema Straßenbeleuchtung<br />
bereits einen Schritt<br />
weiter: hier hat man einen Lichtservice-Vertrag<br />
mit einem Stromanbieter<br />
abgeschlossen, <strong>der</strong><br />
in Zukunft für alle Belange zum<br />
Thema Straßenbeleuchtung<br />
(Sanierung, Wartung, Energielieferung<br />
und Netzbereitstellung)<br />
die Gesamtverantwortung trägt.<br />
Die bestehenden Leuchten werden<br />
im Zuge dessen auf mo<strong>der</strong>ne<br />
LED Leuchten umgestellt,<br />
und damit <strong>der</strong> jährliche Energieverbrauch<br />
erheblich gesenkt.<br />
LAbg.<br />
Ing. Franz<br />
Rennhofer<br />
Schritte in <strong>der</strong> Klima- und<br />
Energiemodellregion:<br />
In <strong>der</strong> Klima- und Energiemodellregion<br />
wird nun ein gemeinsames<br />
Projekt für modellhafte<br />
Planung und Umsetzung von<br />
Straßenbeleuchtungssanierung<br />
konzipiert, an dem sich alle interessierten<br />
<strong>Region</strong>sgemeinden<br />
beteiligen können. Werbung<br />
neu! Platin Passiv & Safir<br />
Infos bei Ihrem Josko Partner:<br />
FA. JohAnn hAlbAuer<br />
Fischauergasse 164, 2700 Wr. Neustadt<br />
Mobil 0664.201 48 49, www.josko.at<br />
<strong>Region</strong><br />
Safir_92x64_230412.indd 1 23.04.2012 7:27:27 Uhr<br />
05/12 BBW | 5
6 | 05/12 BBW<br />
<strong>Region</strong><br />
Business-Lösungen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Steckdose<br />
Nachdem im vergangenen<br />
Jahr die touristische Nutzung<br />
<strong>der</strong> Elektromobilität in <strong>der</strong><br />
<strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> am Programm<br />
stand, widmet man sich heuer<br />
den Einheimischen: Elektromobilität<br />
in Betrieben und im<br />
Alltag steht im Fokus. Im April<br />
gab es in Krumbach die ersten<br />
Testmöglichkeiten und einen<br />
Expertenvortrag.<br />
Die Laune war bestens, als<br />
Mitte April die Projektgruppe<br />
„E-Mobil Bucklige <strong>Welt</strong>“ Unternehmer<br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> zum<br />
Krumbacherhof in Krumbach<br />
lud. Umfangreiche Testmöglichkeiten<br />
vom E-Bike bis zum Elektroauto<br />
brachten die zahlreichen<br />
Besucher in die richtige Stimmung<br />
für den anschließenden<br />
Informations-Vortrag. Nachdem<br />
LAbg. Bgm. Franz Rennhofer<br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Gemeinde Lichtenegg<br />
Bilanz über das abgelaufene<br />
E-Mobil Jahr gezogen hat und<br />
einen Ausblick über kommende<br />
Aktivitäten gab, informierte<br />
Jürgen Schlögl von <strong>der</strong> WirtschaftskammerNie<strong>der</strong>österreich<br />
über Beratungsangebote<br />
und För<strong>der</strong>möglichkeiten für<br />
Unternehmer in Sachen E-Mobilität.<br />
Im Anschluss referierte<br />
Robin Krutak von <strong>der</strong> Österreichischen<br />
Energieagentur über<br />
die Möglichkeiten <strong>der</strong> E-Mobilität,<br />
gab einen Überblick über<br />
das Potential und die Marktchancen<br />
und verwies auf die<br />
ambitionierten Energieziele des<br />
Landes.<br />
Beson<strong>der</strong>s interessant für<br />
Wirtschaftstreibende, die sich<br />
mit dem Gedanken spielen,<br />
Elektromobil im Alltag – ein Vorzeigeprojekt<br />
Im Rahmen des Schwerpunktes<br />
„E-mobile Alltagsmobilität<br />
bzw. E-Mobilität im Betrieb“<br />
möchte die Projektgruppe<br />
„E-Mobil Bucklige <strong>Welt</strong>“ ab<br />
sofort einige bestehende Beispiele<br />
präsentieren, die zeigen<br />
wie Elektromobilität im Alltag<br />
schon heute funktioniert und<br />
damit nicht nur die Klimabilanz<br />
son<strong>der</strong>n auch die Geldbörse geschont<br />
wird.<br />
Als erstes Beispiel dürfen<br />
wir Ihnen Frau Lisa Reithofer-<br />
Schwarz <strong>aus</strong> Kirchschlag vorstellen:<br />
An Arbeitstagen fährt<br />
Lisa Reithofer-Schwarz die<br />
Strecke zwischen ihrem Wohnh<strong>aus</strong><br />
in Ungerbach und ihrem<br />
Arbeitgeber in Kirchschlag – <strong>der</strong><br />
die Firmenflotte steckdosentauglich<br />
zu machen: Unter<br />
www.e-connect.at gibt es einen<br />
Amortisations-Rechner. Unter<br />
Berücksichtigung verschiedener<br />
Variablen kann man sich auf <strong>der</strong><br />
Internetseite ganz bequem <strong>aus</strong>rechnen<br />
lassen, wie schnell sich<br />
ein E-Fahrzeuge rechnet.<br />
Geführte Radtouren<br />
Aber auch das Freizeitangebot<br />
in <strong>der</strong> preisgekrönten E-<br />
Mobil Modellregion (siehe Seite<br />
2-3) kann sich sehen lassen.<br />
Neben umfangreichen Verleih-<br />
und Lademöglichkeiten gibt es<br />
ab dem Muttertags-Wochenende<br />
außerdem die Möglichkeit<br />
einer geführten Radtour. Jeden<br />
Samstag um 14 Uhr ist Treffpunkt<br />
vor dem Gemeindeamt in<br />
Bad Schönau. Anmeldung jeweils<br />
bis spätestens Samstag,<br />
10 Uhr bei Heinz Sattler Tel.:<br />
0664/38 30 430 o<strong>der</strong> Leopoldine<br />
Pürrer Tel.: 0664/73 30 77 59.<br />
E-Bikes können bei allen Partnerbetrieben<br />
von e-mobil Bucklige<br />
<strong>Welt</strong> <strong>aus</strong>geliehen werden.<br />
Alle Infos dazu im E-Bike Fol<strong>der</strong>:<br />
www.buckligewelt.at/e-mobil.<br />
Cornelia Hütter<br />
Gärtnerei Reisner – zweimal mit<br />
dem Elektro-Scooter, insgesamt<br />
16 km. Die Gärtnerei Reisner<br />
in Kirchschlag ermöglicht ihr<br />
das kostenlose Aufladen ihres<br />
Elektro-Scooters während <strong>der</strong><br />
Arbeitszeit. Bei angenommenen<br />
250 Arbeitstagen betragen die<br />
Stromkosten für die Fahrt zur<br />
Arbeit nur rund 22 Euro pro<br />
Jahr, das ist ca. ein Zehntel <strong>der</strong><br />
Treibstoffkosten für einen Benzinroller.<br />
Dem Klima erspart Lisa<br />
Reithofer-Schwarz durch den<br />
Verzicht auf fossilen Treibstoff<br />
rund 350 kg CO2 pro Jahr.<br />
Interessant dazu: Die „E-<br />
Scooter-För<strong>der</strong>ung“ des Landes<br />
NÖ für Privatpersonen wurde<br />
verlängert.<br />
Zuerst das Vergnügen, dann die Fakten: Die Projektgruppe „E-Mobil Bucklige<br />
<strong>Welt</strong>“ veranstaltete einen Abend im Zeichen <strong>der</strong> Elektrofahrzeuge mit<br />
Testmöglichkeiten und Info-Vorträgen von Experten<br />
Geför<strong>der</strong>t wird <strong>der</strong> Ankauf<br />
eines E-Scooters/Elektromopeds<br />
mit bis zu 20 Prozent des<br />
Brutto-Preises, jedoch maximal<br />
300 Euro.<br />
Werbung
Frischer Wind für die Bezirks ÖVP<br />
hniker/in<br />
www.vpnoe.at<br />
. Neustadt<br />
umso spürbarer <strong>der</strong> Unterschied.<br />
Je unsicherer die Zeiten,<br />
Landmaschinentechniker/in<br />
Landmaschinentechniker/in<br />
Landmaschinentechniker/in<br />
<strong>Region</strong><br />
echniker/in<br />
für die Fachwerkstätte für die Fachwerkstätte Wr. Neustadt Wr. Wr. Neustadt<br />
Wr. Es tut sich Neustadt<br />
was in <strong>der</strong> ÖVP dem Fortgehen sicher nach für für die die<br />
und Technikzentrum<br />
Fachwerkstätte Wr.<br />
Technikzentrum Grimmenstein<br />
Wr. Neustadt<br />
Grimmenstein gesucht.<br />
Grimmenstein<br />
und Technikzentrum gesucht.<br />
und Technikzentrum<br />
Grimmenstein<br />
Grimmenstein<br />
gesucht.<br />
im Bezirk Wiener Neustadt. H<strong>aus</strong>e zu kommen. gesucht.<br />
Damit wer-<br />
gesucht.<br />
Nachdem erst im vergangenen den wir uns in den kommenden<br />
Entlohnung KV-Mindestgehalt 1.863,16 + Überzahlung<br />
Monat Franz Rennhofer als Entlohnung neuer Monaten intensiv <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>- KV-Mindestgehalt Entlohnung Entlohnung KV-Mindestgehalt 1.863,16 + Überzahlung<br />
abhängig Entlohnung KV-Mindestgehalt<br />
von KV-Mindestgehalt 1.863,16<br />
Qualifi kation und 1.863,16 € Berufserfahrung. 1.863,16<br />
+ Überzahlung<br />
+ + Überzahlung<br />
Bezirksparteiobmann einstim- abhängig setzen“, so Nistl. von Qualifi kation abhängig abhängig von Qualifi von von von Qualifi kation und Qualifi kation und kation und und Berufserfahrung.<br />
und Berufserfahrung. Berufse<br />
Berufserfahrung.<br />
mig gewählt wurde und damit<br />
Bewerbungen senden Sie bitte an:<br />
Nationalrat Hans Rädler beerbt Bewerbungen In Sachen EU senden Bewerbungen Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> Bewerbungen Sie Bewerbungen senden senden bitte senden Sie Sie bitte GmbH, Sie bitte Sie bitte an: an: bitte Personalbüro,<br />
an: an: an:<br />
hat, sorgen weitere neue Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> Ge- Der Bezirksparteivorstand<br />
Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> 2460 Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> Bruck/Leitha, GmbH, Lagerh<strong>aus</strong>straße GmbH, GmbH, Personalbüro,<br />
Personalbüro,<br />
3 Perso<br />
sichter für frischen Wind an 2460 <strong>der</strong> hat den Sollenauer Bruck/Leitha, Gemeinde- Lagerh<strong>aus</strong>straß<br />
2460 E-Mail: 2460 Bruck/Leitha, 2460 Bruck/Leitha, personal@rlg.rlh.at<br />
Bruck/Leitha, Lagerh<strong>aus</strong>straße Lagerh<strong>aus</strong>straße 3 3 3 3<br />
E-Mail: personal@rlg.rlh.at<br />
E-Mail: E-Mail: personal@rlg.rlh.at<br />
personal@rlg.rlh.at<br />
Spitze <strong>der</strong> Bezirks-Schwarzen. rat Gerald Spiess zum Euro-<br />
personal@rlg.rlh.at<br />
Beim Bezirksjugendtag <strong>der</strong><br />
JVP im Bezirk Wiener Neustadt<br />
pabeauftragten ernannt. „Mein<br />
Ziel ist es, die Aktivitäten <strong>der</strong><br />
www.lagerh<strong>aus</strong>-rlg.at<br />
www.lagerh<strong>aus</strong>-rlg.at www.l<br />
www.lagerh<strong>aus</strong>-rlg.at<br />
Mitte April wurde <strong>der</strong> Gemein- EU-Gemein<strong>der</strong>äte im Bezirk zu<br />
departeiobmann von Katzels- koordinieren und durch gezielte<br />
dorf Gf. GR Michael Nistl zum Veranstaltungen EU-Themen<br />
neuen JVP-Bezirksobmann ge- <strong>der</strong> Bevölkerung näherzubrinwählt<br />
nachdem sich GR Stefan gen“, so Spiess. So sollen künf-<br />
Zimper <strong>aus</strong> beruflichen Gründen tig Projekte, die mithilfe <strong>der</strong> EU<br />
zurückziehen musste. Der neue finanziert wurden, aufgezeigt<br />
Bezirksobmann hat auch gleich werden. „Ich bedanke mich<br />
die brennendsten Themen <strong>der</strong> bei Gerald Spiess, dass er die<br />
jungen Leute im Bezirk Wiener EU-Gemein<strong>der</strong>äte-Initiative von<br />
Neustadt angesprochen: „Damit Vizekanzler Außenminister Dr.<br />
wir Jungen in den Gemeinden Michael Spindelegger für uns im<br />
bleiben, muss die Infrastruktur Bezirk vorantreibt. Wir als Volks-<br />
passen: von leistbaren Wohpartei stehen zur EU und da genungen<br />
und Baugründen, über hören die zahlreichen Projekte,<br />
Sport- und Freizeitanlagen bis die mit ihrer Unterstützung in<br />
hin zu optimalen Kin<strong>der</strong>betreu- unserem Bezirk finanziert wurungseinrichtungen.<br />
Und für die den, schon einmal deutlich auf-<br />
Partypeople braucht es attrakgezeigt“, so Bezirksparteiobtive<br />
Möglichkeiten, um nach mann Franz Rennhofer.<br />
immenstein gesucht<br />
Für Eltern und Kin<strong>der</strong> in Nie<strong>der</strong>österreich. Es ist ja wirklich nichts Neues, dass Familien in<br />
Nie<strong>der</strong>österreich es einfach gut haben. Von <strong>der</strong> Versorgung mit Kin<strong>der</strong>gartenplätzen bis zu Qualität und Umfang <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>betreuung. Von Angeboten wie dem NÖ-Familienpass bis zur gezielten Erhöhung <strong>der</strong> Wohnbauför<strong>der</strong>ung<br />
für Familien mit Kin<strong>der</strong>n. Aber es gibt Zeiten, in denen diese Qualitäten an Wert gewinnen – und Unterschiede deutlicher 05/12 BBW | 7<br />
werden. An<strong>der</strong>swo wird vieles in Frage gestellt. Bei uns in Nie<strong>der</strong>österreich weiß man, worauf man sich verlassen kann.
8 | 05/12 BBW<br />
<strong>Region</strong><br />
Wir feiern...<br />
10 Jahre EFM Aspang<br />
24. Mai 2012, ab 17 Uhr<br />
Stoßen Sie mit uns auf die<br />
gemeinsamen 10 Jahre an!<br />
Für Speis’ und Trank sowie Musik ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich<br />
Christian Brandstetter und sein Team.<br />
EFM ASpAng, Haupstraße 3, 2870 Aspang, 02642/53580<br />
Die Sonne scheint,<br />
die Vögel zwitschern –<br />
höchste Zeit, das Fahrrad<br />
endlich wie<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem<br />
Keller zu holen. gerade<br />
in den Frühjahrs- und<br />
Sommermonaten erfreut<br />
sich <strong>der</strong> Drahtesel großer<br />
Beliebtheit. Doch was<br />
viele Österreicher nicht<br />
bedenken ist, dass man<br />
auch als Radfahrer im<br />
Straßenverkehr gewissen<br />
Risiken <strong>aus</strong>gesetzt ist.<br />
Zunächst gehört das<br />
Fahrrad nach <strong>der</strong> langen<br />
Winterp<strong>aus</strong>e gründlich<br />
durchgecheckt und auf<br />
Funktion und Sicherheit<br />
überprüft. Doch auch<br />
wer sein Fahrrad perfekt<br />
in Schuss hält, ist vor Un-<br />
VERSICHERUNGSTIPP<br />
Rudolf pürbauer,<br />
EFM Büro neunkirchen<br />
Auch Radfahren will gelernt sein<br />
fällen nicht gefeit. Jedes<br />
Jahr werden in Österreich<br />
etwa 3.000 personen<br />
bei Unfällen mit dem<br />
Fahrrad verletzt. Aus diesem<br />
grund sollte sich je<strong>der</strong>,<br />
vor allem Vielradler,<br />
für den Fall des Falles<br />
absichern. Auf <strong>der</strong> einen<br />
Seite müssen Sie Vorkehrungen<br />
treffen, dass die<br />
Folgekosten nach einem<br />
Unfall gedeckt sind.<br />
Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite<br />
müssen Sie dafür Sorge<br />
tragen, dass Sach- und<br />
Personenschäden, die<br />
Sie verursachen, gedeckt<br />
sind.<br />
nähere Informationen<br />
erhalten Sie bei Ihrem<br />
Versicherungsmakler.<br />
Rudolf pürbauer, Mitteregasse 2, 2811 Wiesmath,<br />
02645/20093, rudolf.puerbauer@efm.at<br />
geplante Müllverbrennung<br />
Eine Zeit lang war es eher ruhig<br />
um die geplante Müllverbrennungsanlage<br />
bei <strong>der</strong> Firma<br />
Hamburger am Gemeindegebiet<br />
von Pitten und Seebenstein.<br />
Zumindest in <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Wahrnehmung. Im Hintergrund<br />
wurde fleißig weitergearbeitet.<br />
Nun meldet sich die Bürgerinitiative<br />
Pro Seebenstein rund<br />
um Brigitta Moraw mit einem<br />
deutlichen Lebenszeichen zurück<br />
– und hat sich landesweite<br />
Verstärkung geholt. Denn die BI<br />
Pro Seebenstein ist nun auch<br />
Mitglied <strong>der</strong> aktion21 – pro Bürgerbeteiligung,<br />
ein Zusammenschluss<br />
von mehr als 50 Wiener<br />
Bürgerinitiativen, die sich nun<br />
auch zu einer bundesweiten Zusammenarbeit<br />
bekannt haben.<br />
Oberste Aufgabe ist die Vernetzung<br />
<strong>der</strong> verschiedenen Initiativen,<br />
um so die notwendige<br />
Aufmerksamkeit zu erreichen.<br />
Unter www.aktion21-<strong>aus</strong>tria.at<br />
können die unterschiedlichen<br />
Bürgerinitiativen sowie <strong>der</strong>en<br />
Projekte jeweils aktuell präsen-<br />
tiert und von Interessierten eingesehen<br />
werden.<br />
Beschwerde eingereicht<br />
Unterdessen wurde dem Verfahren<br />
rund um die geplante<br />
Müllverbrennungsanlage bei <strong>der</strong><br />
Papierfabrik Hamburger auch in<br />
zweiter Instanz – vom Umweltsenat<br />
– stattgegeben, woraufhin<br />
Pro Seebenstein gemeinsam mit<br />
zwei Anrainern Ende 2011 Beschwerde<br />
beim Verfassungs-<br />
und Verwaltungsgerichtshof<br />
eingereicht hat. In <strong>der</strong> dritten<br />
Instanz gibt es ein Neuerungsverbot,<br />
es können keine neuen<br />
Argumente mehr vorgebracht<br />
werden, es können lediglich Verfahrensfehler<br />
angezeigt werden.<br />
Nach Meinung <strong>der</strong> Müllverbrennungs-Gegner<br />
würde eine Reihe<br />
von groben Verfahrensmängeln<br />
vorliegen. Mit einem Urteil des<br />
Verfassungs- bzw. Verwaltungsgerichtshofes<br />
ist nicht vor Ablauf<br />
von rund zwei Jahren zu<br />
rechnen.<br />
Cornelia Hütter<br />
Pitten: Alles neu im Bucklige<br />
Seit dem Frühjahr 2010 ist das zept. Nach und nach haben die<br />
Geschäft von Malu Göschl in schmackhaften Leckerbissen<br />
Pitten die zentrale Drehscheibe und edlen Tropfen <strong>der</strong> „Sooo<br />
für regionale Produkte und In- gut schmeckt...“-Produzenten<br />
formationen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> den Verkauf <strong>der</strong> Geschirr- und<br />
<strong>Welt</strong>.<br />
Geschenkartikel verdrängt. Ein<br />
unaufhaltsamer Trend, dem nun<br />
auch die Pittener Unternehmerin<br />
mit dem Gespür für die<br />
Wünsche ihrer Kunden Rechnung<br />
getragen hat. Durch eine<br />
rigorose Umstrukturierung <strong>der</strong><br />
Was als kleine Ecke in dem<br />
bestehenden Geschenkeladen<br />
begonnen hat, präsentiert sich<br />
aufgrund <strong>der</strong> enormen Nachfrage<br />
ab sofort in einem komplett<br />
neuen, vergrößerten Kon-<br />
Werbung Pitten: Gemeinsam gegen die
Hoher Besuch für das<br />
Bezirkspolizeikommando<br />
Mitte April besuchte Innenministerin<br />
Johanna Mikl-<br />
Leitner nach fast genau einem<br />
Jahr im Amt das Bezirkspolizeikommando<br />
in Neunkirchen<br />
und überzeugte sich von den<br />
Arbeitsbedingungen „ihrer“ Einsatzkräfte.<br />
Neben einem offenen<br />
Ohr für aktuelle Themen im Bezirk<br />
lobte die Ministerin die an-<br />
<strong>Welt</strong>-Shop<br />
Verkaufsfläche nehmen nun<br />
die beliebten Produkte <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> einen Großteil<br />
<strong>der</strong> Verkaufsfläche ein. In ansprechen<strong>der</strong><br />
Form können nun<br />
verschiedene Schmankerl wie<br />
etwa Schokolade, Marmeladen,<br />
Pflanzenöle, Nudeln, Säfte,<br />
Wein, Bier und Schnäpse <strong>aus</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> in aller Ruhe <strong>aus</strong>gesucht<br />
werden. Darüber hin<strong>aus</strong><br />
können selbstverständlich auch<br />
die einzigartigen Bucklkörbe<br />
und Simperl <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />
<strong>Welt</strong> – etwa als beson<strong>der</strong>es Geschenk<br />
– individuell zusammengestellt<br />
werden.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch bis<br />
Freitag von 8.30-18 Uhr. Frau<br />
Göschl ist unter 0664/101 88<br />
98 für Anfragen zu Geschenken<br />
und regionalen Produkten<br />
erreichbar.<br />
Die Vergrößerung und Erweiterung<br />
des Bucklige <strong>Welt</strong><br />
Shops in Pitten ist nur ein weiterer<br />
Schritt. Neben verschiedenen<br />
Verkaufsshops, etwa in<br />
Kirchschlag, gibt es vermehrt<br />
kleine Bucklige <strong>Welt</strong>-Shops bei<br />
bewährten Einkaufsläden in <strong>der</strong><br />
<strong>Region</strong>.<br />
Cornelia Hütter<br />
gestiegene Aufklärungsrate im<br />
Bezirk (46 Prozent) und betonte<br />
die im internationalen Vergleich<br />
gute Positionierung <strong>der</strong> österreichischen<br />
Exekutive. Auch im<br />
Hinblick auf neue Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen,<br />
Stichwort Cyberkriminalität,<br />
und über die geplante<br />
Behördenreform konnte mit <strong>der</strong><br />
„Chefin“ diskutiert werden.<br />
1-Jahres<br />
Party<br />
mit Partypreisen<br />
<strong>Region</strong><br />
2831 Gleißenfeld<br />
Hauptstraße 40<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi-Sa ab 14 Uhr<br />
... im Cafe-Pub NANU in<br />
Gleißenfeld, Hauptstraße 40<br />
Am Mi., 16. 5. 2012<br />
mit Musik von 18 bis 22 Uhr<br />
„¼ Spritzer rot o<strong>der</strong> weiss“ € 1.-<br />
„Aperol und Pfirsichspritzer“ € 1,50<br />
„Seidl Bier“ € 2,-<br />
„Krügerl Bier“ € 2,50<br />
„Frankfurter mit Gebäck“ € 3,-<br />
„Pusztawürstel mit Gebäck“ € 3,50<br />
Am 17. 5. wegen Ausnüchterung geschlossen!!<br />
Franz Holzgethan Ges.m<br />
Transporte - Bau -<br />
Mobile Recyclinganlage<br />
2831 Warth, Am Steinbruch 6, Tel.: 02629<br />
www.holzgethan.at<br />
05/12 BBW | 9
Foto: Othmar Steurer-Pernsteiner<br />
<strong>Region</strong><br />
Europäische<br />
Pilgerroute<br />
durch die<br />
Bucklige <strong>Welt</strong><br />
und das<br />
Wechselland<br />
Pilgrimage – Pilgern auf historischen Spuren<br />
Sie lieben den Weg über die Höhenrücken <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> mit ihren traumhaften Panoramablicken – jährlich gehen ca. 1.200<br />
ungarische Fußwallfahrer von Köszeg / Westungarn <strong>aus</strong> nach Mariazell. Damit folgen sie einem Teilstück eines alten, traditionsreichen<br />
Pilgerweges mit einer Gesamtlänge von 1.400 Kilometern: Dem Marienweg Maria ÚT, <strong>der</strong> in Rumänien von Csíksomlyó <strong>aus</strong><br />
startet, durch ganz Ungarn führt, nach Köszeg Österreich erreicht und entlang <strong>der</strong> Güns über Lockenh<strong>aus</strong>, Hochstraß und Pilgersdorf<br />
über Kirchschlag (Römerweg), Krumbach, Aspang Kirchberg und Raach ins Schwarzatal und über Payerbach, Kaiserbrunn, und<br />
Schwarzau im Gebirge ins Preintal und über den Lahnsattel und das Halltal nach Mariazell führt.<br />
Im Gepäck haben sie Gottvertrauen,<br />
eine gute Portion<br />
Gemeinschaftssinn und große<br />
Wan<strong>der</strong>lust. So entstehen Begegnungen<br />
mit Menschen an<br />
religiösen Stätten und Orten<br />
auf einem gemeinsamen Weg.<br />
Mit Gastgebern, die zur Rast<br />
einladen, wie Altpfarrer Franz<br />
Grabenwöger, <strong>der</strong> die Rastsuchenden<br />
am Pfarrhofgelände<br />
in Krumbach versorgte. Bisher<br />
war also Askese von weltlichem<br />
Komfort dabei die Regel – bis<br />
sich <strong>der</strong> Dorferneuerungsverein<br />
Kumbach mit Obmann Othmar<br />
Steurer-Pernsteiner und eine<br />
kleine Gruppe von initiativen<br />
Menschen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> und<br />
dem Nachbarland Ungarn, allen<br />
voran <strong>der</strong> Vize-Bmg. von<br />
Köszeg Bèla Bàsthy und Sàndor<br />
Petkovits, Abg. <strong>der</strong> Selbstverwaltung<br />
<strong>der</strong> Kroaten in Ungarn<br />
<strong>der</strong> Sache annahmen.<br />
Pilgern – sanfter Tourismus<br />
in ursprünglichster Form<br />
Schon 2009 entstand beim<br />
Dorferneuerungsverein Krumbach<br />
die Idee, die regionale<br />
Infrastruktur entlang <strong>der</strong> Pilgerroute<br />
den Bedürfnissen <strong>der</strong><br />
steigenden Pilgerschar – Gästen<br />
wie Einheimischen – an-<br />
zupassen.<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
Mit allen Sinnen<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
1,5 km<br />
Der Ausgangspunkt ihrer<br />
Überlegungen war gleichzeitig<br />
die Grundlage ihrer Teilnahme<br />
am Ideenwettbewerb 2009 <strong>der</strong><br />
NÖ Dorferneuerung, bei dem<br />
sie zum Landessieger gekürt<br />
wurden!<br />
Der Überlegung ...<br />
„… von Köszeg <strong>aus</strong> starten<br />
jährlich Gruppen bis zu 120 Personen,<br />
insgesamt um die 1.200<br />
Pilger, mit dem Tagesziel Krumbach,<br />
die von wenig Deutsch<br />
sprechenden Führern begleitet<br />
werden. Die Wallfahrer nächtigen<br />
in den örtlichen Beherberbungsbetrieben,<br />
im Pfarrheim<br />
Übernachtungsmöglichkeiten für Pilger<br />
und gutbürgerliche Speisen zur Stärkung<br />
für den langen Weg.<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
Hotel Post – Hönigwirt<br />
10 | 05/12 BBW2860<br />
Kirchschlag in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>, Günser Straße 2<br />
Tel. 02646/2216, Fax DW 6 | www.hotel-post-hoenig.at<br />
WICHTIG<br />
GEISTIGES UND KÜNSTLERISCHES EIGENTUM Gemäß Konstruktionszeichnung<br />
Dieses Dokument ist eine Fotokopie. Gemäß des Gesetzes Nr. 57-298 vom 11. März<br />
Daher stimmen die Farben nicht 1957 weist die Firma A.M.G - DESIGNCENTER Dossier N° :<br />
immer eindeutig mit den Farben <strong>der</strong> darauf hin, daß sie von allen ihren Plänen, Studien,<br />
endgültigen Folien / Digitaldruck Skizzen, Vorschlägen, Entwürfen, P<strong>aus</strong>en usw. das<br />
Graphiker :<br />
überein.<br />
geistige und künstlerische Eigentum behält, ebenso<br />
wie die Exklusivität aller Reproduktionen und<br />
FARBREFERENZEN<br />
sonstiger Abbildungen <strong>der</strong> Entwürfe o<strong>der</strong> Teilen Kunde :<br />
gemäß Ihres Einverständnisses.<br />
davon.<br />
DATUM<br />
DER REALISIERUNG :<br />
ENDGÜLTIGER PLAN AKZEPTIERT AM :<br />
Unterschrift<br />
Die stolzen Sieger beim Ideenwettbewerb 2009 <strong>der</strong> NÖ Dorferneuerung: Der<br />
Krumbacher Dorferneuerungsverein mit Obmann Othmar Steurer-Pernsteiner und<br />
seinen Mitglie<strong>der</strong>n hatten die beste aller Ideen: ein Leitbild für eine touristische<br />
Pilgerinfrastruktur in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>.<br />
A - 2851 Krumbach, Bundesstraße 5<br />
Tel. +43 2647 421795, Fax +43 2647 421794<br />
www.amg-designcenter.at<br />
Die Muttertagsrose<br />
gibts beim Hönigwirt!<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
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Pilger Gasthof<br />
und an<strong>der</strong>en Unterkünften, zum<br />
Teil recht provisorisch“ ...<br />
...folgte die Umsetzung!<br />
… <strong>der</strong> traditionelle Wan<strong>der</strong>weg<br />
ist nun mit zweisprachigen<br />
Wegweisern und Informationstafeln<br />
gekennzeichnet.<br />
… als Service stehen mehrere<br />
touristisch <strong>aus</strong>gebildete Führer<br />
mit ungarischen Sprach-Grundkenntnissen<br />
zur Verfügung.<br />
… zweisprachige Informationszentren<br />
an den Tagesetappen<br />
zeigen den Wallfahrern,<br />
dass sie gern gesehene Gäste<br />
sind, die später wie<strong>der</strong> in die<br />
Bucklige <strong>Welt</strong> kommen und so-<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
WICHTIG<br />
Dieses Dokument ist eine Fotokopie.<br />
Daher stimmen die Farben nicht<br />
immer eindeutig mit den Farben <strong>der</strong><br />
endgültigen Folien / Digitaldruck<br />
überein.<br />
FARBREFERENZEN<br />
gemäß Ihres Einverständnisses.<br />
GEISTIGES UND KÜNSTLERISCHES EIGENTUM<br />
Gemäß des Gesetzes Nr. 57-298 vom 11. März<br />
1957 weist die Firma A.M.G - DESIGNCENTER<br />
darauf hin, daß sie von allen ihren Plänen, Studien,<br />
Skizzen, Vorschlägen, Entwürfen, P<strong>aus</strong>en usw. das<br />
geistige und künstlerische Eigentum behält, ebenso<br />
wie die Exklusivität aller Reproduktionen und<br />
sonstiger Abbildungen <strong>der</strong> Entwürfe o<strong>der</strong> Teilen<br />
davon.<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
Gemäß Konstruktionszeichnung<br />
Dossier N° :<br />
Graphiker :<br />
Kunde :<br />
DATUM<br />
DER REALISIERUNG :<br />
ENDGÜLTIGER PLAN AKZEPTIERT AM :<br />
Unterschrift<br />
Foto: zVg<br />
1,5 km<br />
Stolze Fahnenträger: Ungarn und kroatische<br />
Ungarn bei <strong>der</strong> Eröffnungsfeier<br />
2011: <strong>der</strong> Marienweg Mària Ùt vereint<br />
Menschen unterschiedlicher Nationen<br />
im Glauben.<br />
mit den Tourismus <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
beleben.<br />
Seit dem Sommer 2011 ist<br />
das ambitionierte regionale<br />
Projekt Punkt für Punkt mit<br />
Unterstützung von Pfarren und<br />
Gemeinden <strong>der</strong> <strong>Region</strong> verwirklicht<br />
und nun auch Teil des<br />
ETZ-Projektes „Pilgrimage“ des<br />
Projektträgers Ungarn mit den<br />
Bundeslän<strong>der</strong>n Burgenland, NÖ<br />
und Steiermark.<br />
Mehr als 100 Wegweiser,<br />
zweisprachige Informationstafeln<br />
in Kirchennähe und geplante<br />
Spezialangebote <strong>der</strong><br />
Pilgergasthäuser entlang <strong>der</strong><br />
Pilgerroute ermöglichen den<br />
Gästen bestmögliche Orientierung<br />
und Versorgung. Pilgergruppen<br />
o<strong>der</strong> Individualpilger<br />
können sich über Informatio-<br />
Muttertagsbuffet:<br />
13. Mai ab 11.30 Uhr<br />
A - 2851 Krumbach, Bundesstraße 5<br />
Tel. +43 2647 421795, Fax +43 2647 421794<br />
www.amg-designcenter.at<br />
Foto: zVg<br />
Foto: Hermann Schwarz
Die Hl. Messe – Höhepunkt einer jeden<br />
Pilgerreise. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten<br />
im Juni 2011 zelebrierten<br />
Probst Msgr. Karl Pichelbauer, Päpstl.<br />
Prälat Horváth József, Dechant Mag.<br />
Otto Piplics, Dumovits István, Franz<br />
Grabenwöger gemeinsam die Festmesse.<br />
Bgm. Josef Freiler, LAbg. Bgm.<br />
Franz Rennhofer und Obmann Othmar<br />
Steurer-Pernsteiner mit Bèla<br />
Bàsthy, Vize Bgm. Stadt Köszeg<br />
Laszlo Huber, Bgm. Stadt Köszeg<br />
und NR-Abg. Komitat Vas, Toma`s<br />
Bàsthy<br />
nen im Internet ihre Route bzw.<br />
Tagesetappe schon im Vorfeld<br />
virtuell mit Panoramaschwenk<br />
selbst zusammensetzen.<br />
http://buckligewelt.pan<strong>aus</strong>tria.at<br />
30. Juni 2012 –<br />
Internationales Pilgerfest<br />
in Kirchberg<br />
Ein Jahr nach <strong>der</strong> Eröffnungswan<strong>der</strong>ung<br />
von Kirchschlag<br />
nach Krumbach laden <strong>der</strong> Verein<br />
Mária Ùt Egyesület (Vereinigung<br />
Marienweg) und <strong>der</strong> Dorferneuerungsverein<br />
Krumbach zur<br />
Wan<strong>der</strong>ung entlang des nächsten<br />
fertiggestellten Teilstückes<br />
in Nie<strong>der</strong>österreich am Samstag,<br />
30. Juni 2012. Start für die<br />
rund vierstündige Wan<strong>der</strong>ung<br />
ist um 14 Uhr bei <strong>der</strong> Mária Ùt-<br />
Pilgertafel in Aspang mit dem<br />
Ziel Kirchberg, wo nach einer<br />
in vier Sprachen abgehaltenen<br />
Pilgermesse mit Agape, bei<br />
ungarischer Gulaschküche mit<br />
Wein<strong>aus</strong>schank gemütlich zusammengesessen<br />
wird.<br />
Edith Wieser-Mayrhofer<br />
Mariazeller Pilgerweg-Routen<br />
Wegstrecke Kirchschlag – Aigen – Krumbach<br />
11,6 km lang, Gehzeit ca. 3 Std.<br />
Von <strong>der</strong> Kirche in Kirchschlag<br />
führt <strong>der</strong> Weg nach Aigen bei km<br />
4,7 liegt die Kreuzung Aigenstraße<br />
– Bacherbauer (Abzweigung<br />
D9). Der Weg führt weiter vorbei<br />
am Bacherhof den Waldrand<br />
entlang und dann durch den<br />
Wegstrecke: Krumbach – Kulma – Aspang<br />
10,7 km lang, Gehzeit ca. 3 Std.<br />
Von <strong>der</strong> Kirche Krumbach<br />
führt <strong>der</strong> Weg über die Schrammelgasse<br />
zur Bundesstraße<br />
B55, quert diese beim Krumbacherhof,<br />
Fam. Ottner, und führt<br />
die Königseggstraße bergauf<br />
vorbei an <strong>der</strong> Haidbauerkapelle<br />
(km 3,3) und mündet bei km 4,0<br />
nach links in die Landesstraße<br />
Wegstrecke: Ober-Aspang – Kirchberg<br />
12,2 km lang, Gehzeit ca. 3 Std.<br />
Von <strong>der</strong> Pfarrkirche Ober-<br />
Aspang führt <strong>der</strong> Weg über<br />
den Hauptplatz rechts hinunter<br />
zum alten Feuerwehrh<strong>aus</strong>.<br />
Weiter geht es über die Bundesstraße<br />
B54 und über die<br />
Eisenbahn durch das Siedlungsgebiet<br />
Hoffeld in die Rotte<br />
Außeraigen. Nach ca. 1h<br />
15min, 4,6 km führt <strong>der</strong> Weg<br />
von <strong>der</strong> asphaltierten Straße<br />
nach rechts in den Wald in<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
Wald hinab ins Tiefenbachtal, wo<br />
er nach 6,6 km rechts in den Spurweg<br />
nach Tiefenbach einmündet.<br />
Auf diesem Weg zweigt links nach<br />
insgesamt 8,1 km <strong>der</strong> Weg zum<br />
Katzentürl ab; über den Platz <strong>der</strong><br />
Stille erreicht man nach 9,3 km die<br />
nach Aspang. Nach 5,7 km liegt<br />
zur linken im Wald <strong>der</strong> Pilgergasthof<br />
Czerwenka. Der Weg führt auf<br />
<strong>der</strong> Landesstraße weiter nach Kulma<br />
(km 7,4), biegt dort nach links<br />
Richtung Aspang ab, verläuft nun<br />
die restlichen 3,4 km bergab bis<br />
zum Hauptplatz in Aspang. Länge<br />
Krumbach-Mariazell: 95 km<br />
Richtung Unternberg. In<br />
Unternberg ca. 1h 45min,<br />
6,8 km geht es nach dem<br />
Gasth<strong>aus</strong> Fahrner rechts an<br />
<strong>der</strong> Kapelle vorbei Richtung Sachsenbrunn.<br />
Nach ca. 2h 20min, 9,4<br />
km kommt man an einem Bauernhof<br />
vorbei und kurz danach geht<br />
man nach rechts über die Wiese<br />
bergab Richtung Sachsenbrunn,<br />
Kirchberg. Nach ca. 2h 40min,<br />
10 km, geht es beim Gymnasium<br />
Wegstrecke Kirchberg - Raach am Hochgebirge<br />
Von <strong>der</strong> Pfarrkirche durch<br />
den Ort zur Straße zum<br />
Ramssattel Aufstieg durch<br />
den Wald zum Pilger Hotel<br />
Ramswirt beim Hotel links<br />
über die Höhenstraße durch<br />
den Hochwaldweg nach<br />
Raach am Hochgebirge.<br />
Bei <strong>der</strong> Kirche den Weg<br />
links nach Schlagl über die<br />
Landesstraße den Weg zur<br />
Schanzkapelle von dort<br />
Richtung Maria Schutz. Die-<br />
se Wegstrecke ist ca. 12 Km. An<br />
diesen Punkt verlässt <strong>der</strong> Weg<br />
die Wechselregion und geht nach<br />
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Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
<strong>Region</strong><br />
Kirchschlag<br />
Rosenkranzkapelle am Eggweg;<br />
von dort geht man die restlichen<br />
2,3 km Richtung Ortszentrum zur<br />
Krumbacher Kirche<br />
Unter-Aspang<br />
Ein herzliches Grüß Gott!<br />
Ob zu einer stärkenden Pilgerj<strong>aus</strong>e o<strong>der</strong><br />
einer komfortablen Übernachtungsmöglichkeit.<br />
Wir freuen uns schon auf Ihre<br />
Einkehr, bei uns in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>.<br />
Auch für Familienfest und Hochzeiten<br />
stehen unserer Räume bereit.<br />
Hotel Restaurant Czerwenka<br />
2871 Zöbern, Kampichl 60<br />
Tel. 02642/87 01, www.hotel-czerwenka.at<br />
WICHTIG<br />
GEISTIGES UND KÜNSTLERISCHES EIGENTUM Gemäß Konstruktionszeichnung<br />
Dieses Dokument ist eine Fotokopie. Gemäß des Gesetzes Nr. 57-298 vom 11. März<br />
Daher stimmen die Farben nicht 1957 weist die Firma A.M.G - DESIGNCENTER Dossier N° :<br />
immer eindeutig mit den Farben <strong>der</strong> darauf hin, daß sie von allen ihren Plänen, Studien,<br />
endgültigen Folien / Digitaldruck Skizzen, Vorschlägen, Entwürfen, P<strong>aus</strong>en usw. das<br />
Graphiker :<br />
überein.<br />
geistige und künstlerische Eigentum behält, ebenso<br />
wie die Exklusivität aller Reproduktionen und<br />
FARBREFERENZEN<br />
sonstiger Abbildungen <strong>der</strong> Entwürfe o<strong>der</strong> Teilen Kunde :<br />
gemäß Ihres Einverständnisses.<br />
davon.<br />
Zarándok Fogadó<br />
Pilger Gasthof<br />
DATUM<br />
DER REALISIERUNG :<br />
ENDGÜLTIGER PLAN AKZEPTIERT AM :<br />
Unterschrift<br />
1,5 km<br />
Krumbach<br />
Ober-Aspang<br />
Sachsenbrunn auf die asphaltierte<br />
Straße, danach Richtung<br />
Kirchberg. Nach ca. 3h 10min,<br />
12,2 km Ankunft bei <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
Kirchberg.<br />
NÖ. Alpin ins Schwarzatal über<br />
Gschaidl Pass und Lahnsattel<br />
nach Maria Zell.<br />
A - 2851 Krumbach, Bundesstraße 5<br />
Tel. +43 2647 421795, Fax +43 2647 421794<br />
www.amg-designcenter.at<br />
Fotos: zVg<br />
Foto: www.audivision.at<br />
Fotos: Franz Zwickl<br />
© Schubert & Franzke<br />
05/12 BBW | 11
12 | 05/12 BBW<br />
<strong>Region</strong><br />
Führungskunst!<br />
Die große weite <strong>Welt</strong>, ob jung<br />
o<strong>der</strong> alt, antiautoritär o<strong>der</strong><br />
noch mit <strong>der</strong> Prügelstrafe erzogen,<br />
kann den Verführungskünsten<br />
einfach nicht wi<strong>der</strong>stehen.<br />
Im Einzelfall (man verzeihe dem<br />
GFRAST, dass er wie ein Elefant<br />
im Porzellangelenksladen einen<br />
Randfeuerpatronenworthülsenabstecher<br />
ins Detail wagt),<br />
schützt davor nicht einmal<br />
hohes Alter den von <strong>der</strong> spanischen<br />
Fliege gebissenen spanischen<br />
König. Ein spanisches<br />
Dorf ist also die Tatsache, dass<br />
gegen eine Dummheit, die gerade<br />
in Mode ist, kein Kraut gewachsen<br />
ist.<br />
Auf <strong>der</strong> großen Konferenz<br />
<strong>der</strong> selbst ernannten, selbst<br />
hinaufgearbeiteten o<strong>der</strong> auch<br />
hinaufgeschobenen, o<strong>der</strong> mangels<br />
Alternativen demokratisch<br />
gewählten Führungskräfte <strong>aus</strong><br />
Wirtschaft und Politik, hört das<br />
GFRAST die Alphatiere sich<br />
selbst ob ihrer Führungskraft<br />
loben und diese mit Führungskunst<br />
verwechseln.<br />
Führungskräfte sind also<br />
Alphatiere, denen die eigene<br />
Macht wichtig ist und die für <strong>der</strong>en<br />
Erhaltung sie mit aller Kraft<br />
kämpfen, wobei sie durch<strong>aus</strong><br />
einen allgemeinen Flurschaden<br />
in Kauf nehmen.<br />
Die Verführungskünstler arbeiten<br />
subtiler und dadurch, lei<strong>der</strong><br />
o<strong>der</strong> Gott sei Dank, je nachdem<br />
ob ein böser o<strong>der</strong> guter Geist<br />
hinter ihren Methoden steckt,<br />
wirkungsvoller.<br />
Im negativen Fall führen sie<br />
Epidemien in die große weite<br />
<strong>Welt</strong> ein. Dann machen halt<br />
50 Millionen Menschen etwas<br />
Dummes, da es aber so viele<br />
machen, glauben sie schließlich,<br />
es sei was „G’scheites“ Es<br />
bleibt trotzdem eine Dummheit.<br />
Most & J<strong>aus</strong>´n<br />
zeit is´<br />
in Kirchschlag i.d. <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong><br />
„Mühlhansl“, Am Reißenbach 80, Tel. 02646/3794<br />
Do. 10. - So. 20. Mai ‘12<br />
Auf Ihren lieben Besuch freut sich Fam. Knöbl<br />
MAD COW<br />
G.FRAST<br />
Das kann dazu führen, dass alle<br />
Rindviecher <strong>aus</strong> wirtschaftlichen<br />
Gründen Tiermehl fressen müssen,<br />
mit nachfolgen<strong>der</strong> Rindfleischphobie,<br />
zur Tamifluchvogelgrippe-Prophylaxe<br />
o<strong>der</strong> zur<br />
Fremdwährungskredittilgungsträgerreich-(-arm)Werdungsmethode.<br />
Die Aufzählung ist<br />
unvollständig und es bleibt <strong>der</strong><br />
Phantasie des werten Lesers<br />
überlassen, sie zu vervollständigen.<br />
Eine Frage sei an dieser<br />
Stelle an uns selbst und an<br />
unsere Führungskräfte, denen<br />
das GFRAST nicht unterstellen<br />
will, dass sie sich nicht bemühen,<br />
gestattet: „Was passiert,<br />
wenn ein Heilsbringer kommt,<br />
und verkündet, dass das Tragen<br />
eines zahnbürstenförmigen<br />
Oberlippenbartes, wie ihn nicht<br />
nur Charlie Chaplin trug, gegen<br />
Arbeitslosigkeit hilft? Hand aufs<br />
Herz, sind Sie sicher, eine Oberlippenbartepidemie<br />
im Keime<br />
ersticken zu können?“<br />
Um den positiven Fall von Führungskunst<br />
zu finden, brauchen<br />
wir nicht in die Ferne schweifen,<br />
denn das Gute liegt so nah. In<br />
<strong>der</strong> kleinen <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> hat<br />
ein hochgeistiger Mann beeindruckende<br />
Spuren hinterlassen.<br />
Es ist Erzherzog Johann, dem<br />
eine Ausstellung und Dokumentation<br />
im Mesnerh<strong>aus</strong> in Thernberg,<br />
(im dortigen Schloss hat<br />
er gewohnt) gewidmet ist. Das<br />
GFRAST versteht den Ausstellungsleiter,<br />
<strong>der</strong> meint, dass man<br />
süchtig nach den vielfältigen<br />
Ideen und Leistungen dieses<br />
Mannes werden kann. Also auf<br />
nach Thernberg, um diesen<br />
Mann zu verstehen, <strong>der</strong> unser<br />
Land so geprägt hat und uns<br />
zeigt, dass, auch wenn man<br />
keine Macht hat o<strong>der</strong> auf sie<br />
verzichtet, <strong>der</strong> Sinn unseres<br />
Daseins, unseres Lebens nicht<br />
darin bestehen kann, es zu fristen.<br />
Ein Schelm, <strong>der</strong> Böses<br />
dabei denkt und vermutet, das<br />
GFRAST mische sich in eine<br />
<strong>der</strong>zeit laufende emotionale<br />
Wertediskussion in „Burgenland<br />
Mitte“ ein. Das hat sich das 13.<br />
Kind des Großherzogen <strong>der</strong> Toskana,<br />
dem nachmaligen Kaiser<br />
Leopold II. und dessen Gattin<br />
Maria Ludovika nicht verdient.<br />
Wirtschaft und Wissenschaft: Eine<br />
Eine einzigartige Kooperation<br />
von regionaler Wirtschaft,<br />
dem Historiker Dr. Johann Hagenhofer<br />
und dem <strong>Bote</strong>n <strong>aus</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> ist die Serie<br />
„Menschen im Krieg“, <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />
am Ende ein neuer Band <strong>der</strong><br />
Lebensspuren-Reihe entstehen<br />
wird.<br />
Mit Lebensspuren I und II hat<br />
<strong>der</strong> Historiker Dr. Johann Hagenhofer<br />
zwei Zeitzeugen-Dokumentationen<br />
abgeliefert, die<br />
auf einzigartige und ursprüngliche<br />
Weise das Leben <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
<strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> zu<br />
Zeiten des Zweiten <strong>Welt</strong>kriegs<br />
wie<strong>der</strong>geben. Da es nach den<br />
großen Erfolgen <strong>der</strong> ersten beiden<br />
Bände noch immer so vieles<br />
zu erzählen gab, sollte <strong>der</strong> dritte<br />
und letzte Band unter dem Titel<br />
„Verfolgung, Flucht und Vertreibung“<br />
entstehen. Und das genau<br />
zu jener Zeit, als ganz Europa<br />
von einer <strong>der</strong> schwersten<br />
Finanz- und Wirtschaftskrisen<br />
aller Zeiten gebeutelt wurde.<br />
Da – wie schon bei den ersten<br />
beiden Büchern – eine Finan-<br />
von links: Bgm. Feri Schwarz, Seniorchef<br />
Walter Handler, Burkhard<br />
List, Her<strong>aus</strong>geber Alois Mayrhofer,<br />
Raika NÖ Süd Alpin Dir. Adolf<br />
Kowar, Dr. Johann Hagenhofer,<br />
<strong>Region</strong>sobmann Fritz Trimmel, Dr.<br />
Petra Bohuslav, Josef Panis, Markus<br />
Handler, Johann Trimmel von<br />
Raiffeisen, LAbg. Franz Rennhofer<br />
zierung durch die Gemeinden<br />
daher nicht in Frage gekommen<br />
ist, mussten Alternativen gefunden<br />
werden. Und diese haben<br />
einmal mehr den unglaublichen<br />
Zusammenhalt und Schaffenswillen<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> unter Beweis<br />
gestellt. Gemeinsam mit dem<br />
<strong>Bote</strong>n <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>,<br />
<strong>der</strong> die Zeitzeugen-Interviews<br />
Rekordbesuch bei <strong>der</strong> Republikfeier<br />
In den vergangenen Jahren<br />
wurden die treuen Teilnehmer<br />
<strong>der</strong> gemeinsamen Republikfeier<br />
des Österreichischen Kameradschaftsbundes<br />
NÖ, <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
Bucklige <strong>Welt</strong> und <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Hochwolkersdorf vom Wetter<br />
nicht gerade verwöhnt. Heuer<br />
gab es dafür hochsommerliche<br />
Temperaturen. Schon am Vormittag<br />
des 28. April l<strong>aus</strong>chten<br />
viele Gäste dem Geschichtevortrag<br />
von Dr. Johann Hagenhofer<br />
unter dem Motto „Österreichische<br />
Geschichte im Land<br />
<strong>der</strong> 1.000 Hügel“. Die Zuhörer<br />
waren davon beeindruckt,<br />
welch große Bedeutung die kleine<br />
<strong>Region</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> für die<br />
österreichische Geschichte hat.<br />
Im Rahmen dieses Vortrags<br />
wurden auch die beiden neu-<br />
Foto: zVg<br />
en Gedenktafeln zum Thema<br />
Flucht und Vertreibung vorgestellt.<br />
So wurden im März 1938<br />
beide jüdischen Familien innerhalb<br />
nur einer Woche nach dem<br />
Anschluss <strong>aus</strong> Hochwolkersdorf<br />
vertrieben, und im Schloss<br />
Hochwolkersdorf waren während<br />
des Zweiten <strong>Welt</strong>kriegs<br />
mehr als hun<strong>der</strong>t vertriebene<br />
Volksdeutsche untergebracht.<br />
Die künstlerische Gestaltung<br />
dieser Tafeln stammt von Ing.<br />
Franz Oberger. Beim Festakt<br />
wurde <strong>der</strong> Ehrenring <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Hochwolkersdorf an Dr.<br />
Johann Hagenhofer für seine<br />
jahrzehntelange Tätigkeit als<br />
Kulturgemein<strong>der</strong>at verliehen.<br />
Großartig unterstützt wurde<br />
die gesamte Feier durch die Militärmusik<br />
Nie<strong>der</strong>österreich.
historische Zusammenarbeit<br />
in einer dreijährigen Serie abdruckt<br />
und den Unternehmern<br />
Handler Bau, List, Baumeister<br />
Panis und <strong>der</strong> Raika ermöglicht<br />
die Wirtschaft somit die wissenschaftliche<br />
Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> <strong>Region</strong>,<br />
an <strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> dritte Band<br />
von „Lebensspuren“ erscheinen<br />
wird. Für so viel Engagement<br />
kam nun auch persönlicher<br />
Dank von Wirtschaftslandesrätin<br />
Dr. Petra Bohuslav, die die Unternehmer<br />
und Dr. Hagenhofer<br />
gemeinsam mit VP-Bezirks-<br />
parteiobmann Franz Rennhofer<br />
in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> besucht<br />
hat. „Sponsoring gehört auch<br />
bedankt“, so Rennhofer und<br />
weiter „das ist die letzte Chance<br />
eine Generation zu Wort kommen<br />
zu lassen, die es in zehn<br />
Jahre wahrscheinlich nicht mehr<br />
geben wird.“<br />
Von Seiten <strong>der</strong> <strong>Region</strong> gab<br />
es für die innovativen Unternehmer<br />
einen „Old Kraxados“,<br />
einen edlen Apfelbrand <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>.<br />
Cornelia Hütter<br />
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<strong>Region</strong><br />
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05/12 BBW | 13
<strong>Region</strong><br />
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wissenschaft<br />
14 | In 05/12 <strong>der</strong> BBW nächsten Ausgabe berichtet Roman Lechner über Menschen im Krieg in <strong>der</strong> Gemeinde Lichtenegg.<br />
för<strong>der</strong>t<br />
wirtschaft<br />
GRIMMENSTEIN: Abenteuer Krieg – Frauen<br />
von Maria Stangl<br />
Abenteuer Krieg<br />
Eduard Bohuslav:<br />
Herr Bohuslav wurde am<br />
4.9.1931 in Grimmenstein geboren.<br />
Für ihn und seine Freunde<br />
waren die Kriegsgeschehnisse<br />
oft aufregende Erlebnisse. Auszug<br />
<strong>aus</strong> seinen Erinnerungen:<br />
Wir sind mit dem Zug ins Kino<br />
gefahren, nach Scheiblingkirchen,<br />
das Kino war in Warth.<br />
Am Bahnhof sind Güterwaggons<br />
zum Ausladen gestanden<br />
für den Aichhof – in <strong>der</strong> heutigen<br />
landwirtschaftlichen Fachschule<br />
war ein Flugzeugteilwerk eingerichtet.<br />
Und da sind die Tiefflieger<br />
gekommen und haben<br />
die Waggons durchsiebt. Sie<br />
haben immer einen Zusatztank<br />
für Benzin gehabt. Wir haben<br />
gesehen, wie sie so einen Tank<br />
herunter geworfen haben. Den<br />
haben wir uns geholt. Wir haben<br />
ihn aufgeschnitten und ein<br />
Boot gemacht. Dann sind wir in<br />
<strong>der</strong> Pitten mit dem „Schinackel“<br />
gefahren.<br />
Flugzeugabsturz<br />
in Ofenbach<br />
Einmal waren wir Buben halt<br />
auch wie<strong>der</strong> unterwegs – auf<br />
einmal sehen wir, dass da einer<br />
schon brennt. Wir haben<br />
gemeint, <strong>der</strong> ist beim Türkensturz<br />
o<strong>der</strong> vor dem Türkensturz<br />
abgestürzt. Wir Buben sofort<br />
Radel her<strong>aus</strong> und schauen fahren!<br />
Hinein nach Ofenbach. Der<br />
Bomber ist dort praktisch geschmolzen.<br />
Vom Vor<strong>der</strong>teil sind<br />
ein paar Trümmer gelegen, <strong>der</strong><br />
Hinterteil ist in den Bäumen gehangen.<br />
Wie wir da so schauen,<br />
liegt auf dem Weg ein ganzer<br />
Arm, abgerissen, eine Armbanduhr<br />
oben und ein Ring. Wir sind<br />
weiter, dorthin, wo <strong>der</strong> Hinterteil<br />
in den Bäumen gehangen ist.<br />
Vor uns ist noch niemand dort<br />
gewesen. Einer ist oben auf<br />
dem Baum aufgespießt gewesen,<br />
einer ist unten drin gelegen,<br />
von dem hat man nur einen Teil<br />
gesehen, und einer ist irgendwo<br />
gezwickt. Wir haben geschaut,<br />
ob wir nicht einen Revolver finden,<br />
aber wir haben nicht hinein<br />
können. Wie wir wie<strong>der</strong> herunter<br />
gehen, ist <strong>der</strong> Oberarm noch<br />
immer dort, die Uhr hat gefehlt,<br />
<strong>der</strong> Ringfinger mit dem Ring<br />
abgeschnitten. Hat das schon<br />
jemand gestohlen.<br />
„Ich hab einen<br />
Russen verhaftet!“<br />
Es hat eine provisorische<br />
Gendarmerie gegeben. Dem<br />
Windisch Franzi, dem Rodler<br />
Franz und ein paar 17-18-Jährigen<br />
haben sie ein Gewehr<br />
umgehängt und eine rote Armbinde,<br />
und das war halt die Gendarmerie.<br />
Uns Buben haben die<br />
gebeten, dass wir den Russen<br />
den Weg zeigen.<br />
Einmal haben sie mir gesagt,<br />
dass sie bei einem Bauern plün<strong>der</strong>n<br />
und ich soll mit dem Kommissar<br />
hinaufgehen. Tatsächlich<br />
hat dort ein Russe geplün<strong>der</strong>t.<br />
Der Kommissar geht hin, watschent<br />
den ab, schnappt ihn,<br />
und dann sind wir mit ihm zum<br />
Meier-H<strong>aus</strong> gegangen. Dort<br />
haben die Russen einen unterirdischen<br />
Gang zu einem<br />
Eiskeller mit einer dicken Tür<br />
gehabt, den haben sie quasi als<br />
Gefängnis verwendet. Auf dem<br />
Weg dorthin ist auf einmal die<br />
Pletzbäuerin daher gekommen<br />
und hat gesagt, dass sie bei ihnen<br />
plün<strong>der</strong>n. Ich hab das dem<br />
Kommissar <strong>aus</strong>gedeutscht, und<br />
<strong>der</strong> hat gesagt, er geht mit ihr<br />
mit, und ich soll den gefangenen<br />
Russen zum Meier-H<strong>aus</strong><br />
bringen. Ich hab mir gedacht,<br />
<strong>der</strong> geht doch mit einem 15-16<br />
jährigen Buben nicht mit, noch<br />
dazu hat er seine Pistole gehabt.<br />
Ich hab gezittert. Aber <strong>der</strong><br />
ist prompt mitgegangen. Hab<br />
ich einen Russen verhaftet!<br />
Frauen im Krieg<br />
Margareta Lechner,<br />
geb. Knöbel:<br />
Frau Lechner wurde am<br />
4.1.1929 in Hütten geboren.<br />
Weil sie sich weigerte, in die<br />
Partei einzutreten, musste sie<br />
einrücken.<br />
Auszug <strong>aus</strong> ihren Erinnerungen:<br />
Im Krieg habe ich den<br />
Luftschutz betreut. Vorher bin<br />
ich eingeschult worden und<br />
dann bin ich von Rotte zu Rotte<br />
gefahren und habe Vorträge gehalten<br />
und den Leuten gesagt,<br />
was sie machen müssen.<br />
Im 44er Jahr ist die Frisörin<br />
zu mir gekommen und hat gesagt,<br />
ich muss zur Partei gehen,<br />
weil ich das mach für den<br />
Luftschutz. Ich hab aber gesagt,<br />
ich geh nicht zur Partei, und am<br />
nächsten Tag hab ich schon die<br />
Einberufung gehabt zum Militär.<br />
In einer zerbombten Schule in<br />
Modell<br />
Neunkirchen, 1942: Kursteilnehmer für die Ausbildung zum Luftschutz;<br />
Vorne Mitte: Ausbildner, letzte Reihe links neben dem Offizier: Margareta<br />
Knöbel (Lechner), die Teilnehmer waren <strong>aus</strong> dem ganzen Bezirk – Foto:<br />
Margareta Lechner<br />
Wr. Neustadt waren viele Mädchen,<br />
und da haben sie uns<br />
<strong>aus</strong>gesucht. Ich bin mit den<br />
Schnei<strong>der</strong>innen hin<strong>aus</strong> nach<br />
Polen auf einen Flugplatz gekommen.<br />
Dort haben wir müssen<br />
Motoren zusammenstellen.<br />
Sie haben von den Flugzeugen<br />
Motoren <strong>aus</strong>gebaut, die haben<br />
sie uns hingestellt, und wir haben<br />
sie müssen frisch splinten,<br />
alle Splinten aufmachen und<br />
wie<strong>der</strong> frische Splinten hinein.<br />
Ein paar an<strong>der</strong>e und ich haben<br />
Glück gehabt, wir haben<br />
Milch gekriegt, weil wir mit Blei<br />
gearbeitet haben.<br />
Weihnachten waren wir auch<br />
draußen. Am Flughafen haben<br />
wir uns eine Staude gesucht,<br />
war eh schon alles abgefallen,<br />
und eine Kerze haben wir auch<br />
gehabt. Die haben wir angezündet<br />
und sind herumgestanden<br />
und haben Weihnachten gefeiert.<br />
Am Anfang – ich war die Ältere<br />
– war ich stark und hab den<br />
an<strong>der</strong>en geholfen, aber dann<br />
hab ich auch so viel geweint,<br />
weil wir ja von daheim nichts gewusst<br />
haben. Seit wir eingerückt<br />
sind, haben wir überhaupt keine<br />
Nachricht von daheim gekriegt,<br />
wenn wir auch noch so oft geschrieben<br />
haben.
Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“ präsentiert<br />
das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer exklusiv im<br />
„<strong>Bote</strong>n <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>“ die<br />
MENSCHEN<br />
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im KRIEG<br />
im Krieg – Zuflucht<br />
In dieser groß angelegten Serie berichten Zeitzeugen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />
MENSCHEN<br />
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<strong>Welt</strong> von ihren persönlichen Eindrücken und Erlebnissen vor, während<br />
im KRIEG<br />
und nach dem Zweiten <strong>Welt</strong>krieg.<br />
1944, Der Spengerhof, die<br />
Zufluchtsstätte für 56 Grimmensteiner.<br />
In <strong>der</strong> Stuben<br />
hinter dem linken Fenster<br />
waren die Flüchtlinge untergebracht,<br />
und auf dem Boden<br />
über dem Schweinestall wurden<br />
die Mädchen versteckt –<br />
Foto: Michael Spenger<br />
Zuflucht<br />
Der Spengerhof,<br />
Zufluchtsort für die<br />
Familie Knöbel und<br />
viele Grimmensteiner:<br />
In <strong>der</strong> Osterwoche bin ich<br />
heimgekommen. Am Freitag<br />
hat es dann geheißen, wir<br />
müssen <strong>aus</strong> dem H<strong>aus</strong> hin<strong>aus</strong>,<br />
weil die Russen kommen. Wir<br />
haben noch ein bisschen was<br />
eingegraben, dann haben wir<br />
die Kühe eingespannt. Den Zemann<br />
Josef – <strong>der</strong> hat seinen Fuß<br />
erfroren gehabt – haben wir auf<br />
den Wagen gelegt. Den Zemann<br />
Franzl – <strong>der</strong> war blind – den haben<br />
wir angehängt und zum Wagen<br />
gestellt, und <strong>der</strong> Bratschner<br />
ist auch noch im H<strong>aus</strong> gewesen.<br />
Und dann sind wir hinein in den<br />
Wald. Da hat <strong>der</strong> Vater so eine<br />
Hütte zusammengebaut mit<br />
Reisig, so dass wir halt in <strong>der</strong><br />
Nacht schlafen haben können.<br />
Wir waren ja eine Menge Leute.<br />
Am nächsten Abend ist die Frau<br />
Spenger her<strong>aus</strong>gekommen. Die<br />
hat gehört, dass wir da im Wald<br />
sind, und hat gesagt, sie hat<br />
noch so ein Kammerl frei, wo<br />
wir hinein können.<br />
Auch Frau Luise Wöhrer<br />
erinnert sich<br />
in ihren schriftlichen Aufzeichnungen<br />
an den Spengerhof:<br />
Als das Gerücht umging,<br />
<strong>der</strong> Bahnhof Edlitz-Grimmenstein<br />
werde gesprengt, packten<br />
wir wie<strong>der</strong> einiges zusammen,<br />
ich natürlich wie<strong>der</strong> meine<br />
Puppe, und gingen zum Spenger<br />
Michel (heute Christbaum<br />
Spenger). Wir schliefen alle nebeneinan<strong>der</strong><br />
wie die Sardinen<br />
geschlichtet auf dem Fußboden,<br />
wo Strohsäcke und Stroh<br />
aufgebreitet waren.<br />
1943, Luise Holzer (Wöhrer) mit ihrer<br />
Lieblingspuppe Helga, die sogar mit<br />
zum Spenger flüchtete – Foto: Luise<br />
Wöhrer<br />
Bucklige <strong>Welt</strong><br />
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Der neue Sˇkoda Citigo und Seat Mii<br />
im Autoh<strong>aus</strong> Geigner am 1. + 2. Juni<br />
Die Feierlichkeiten nehmen einfach kein Ende: Nicht nur, dass<br />
man in einem <strong>der</strong> beliebtesten Autohäuser <strong>der</strong> <strong>Region</strong> 15-jähriges<br />
Bestehen feiert, im Juni dreht das Team <strong>aus</strong> dem Autoh<strong>aus</strong><br />
Geigner noch einmal so richtig auf und feiert mit allen Kunden<br />
bei <strong>der</strong> H<strong>aus</strong>messe, nicht nur die Erfolgsgeschichte des Betriebs,<br />
son<strong>der</strong>n vor allem jede Menge sensationeller Angebote. Absolutes<br />
Highlight: Die Präsentation des neuen Sˇkoda Citigo und des Seat Mii!<br />
Das ist eine Kombination, die<br />
es wohl nur im Mobilitätscenter<br />
gibt: Das Autoh<strong>aus</strong> Geigner<br />
feiert Geburtstag und alle Kunden<br />
feiern mit: Bei <strong>der</strong> großen<br />
H<strong>aus</strong>messe am Freitag, 1. und<br />
Samstag, 2. Juni 2012 hat Firmenchef<br />
Gottfried Geigner nicht<br />
nur bestes Wetter bestellt, son<strong>der</strong>n<br />
auch die neuesten Modelle<br />
von S ˇ koda und Seat. Neben<br />
einem tollen Kin<strong>der</strong>programm,<br />
Snacks und kühlen Erfrischungen<br />
können die neuen Modelle<br />
erstmals in Österreich hautnah<br />
unter die Lupe genommen und<br />
bei einer Probefahrt auf Herz<br />
und Nieren getestet werden.<br />
Die kleinen Frechdachse sind<br />
bei ihrer Markteinführung pünktlich<br />
am 1. Juni als 3- und 5-Türer<br />
erhältlich und ergänzen die<br />
Modellpalette perfekt als kleine<br />
Stadtflitzer. Mindestens ebenso<br />
erfreulich wie das innovative Design<br />
ist auch <strong>der</strong> Preis. Bereits<br />
ab 7.990 Euro (1.044 kW / 60<br />
PS als 3-Türer) ist man stolzer<br />
Besitzer. Außen Stadtflitzer –<br />
innen Limousine<br />
Auch die inneren Werte <strong>der</strong><br />
neuen Kleinen können sich<br />
durch<strong>aus</strong> sehen lassen. Der<br />
S ˇ koda Citigo und <strong>der</strong> Seat<br />
Mii zählen zu den sichersten,<br />
kompaktesten und zugleich<br />
geräumigsten Vertretern ihrer<br />
Segmente und treten mit zwei<br />
1,0-l-Benzinern (44 kW / 60 PS<br />
und 55 kW / 75 PS) sowie drei<br />
Ausstattungslinien an.<br />
Die Basisversion enthält<br />
Elemente wie die ISOFIX Kin<strong>der</strong>sitz-Vorbereitung,<br />
ein höhenverstellbares<br />
Lenkrad, eine<br />
ungeteilt umlegbare Rücksitzbank,<br />
höhenverstellbare Kopfstützen<br />
hinten, und vieles mehr.<br />
Größte Sicherheit<br />
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Für das vorbildliche Sicherheitskonzept<br />
<strong>der</strong> neuen Modelle<br />
gab es vom unabhängigen<br />
Crashtest Euro-NCAP die Maximalwertung.<br />
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und Kopf-Thorax-Airbag vorne<br />
für serienmäßige Fünf-Sterne-<br />
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bis zu 30 km/h deutlich<br />
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SPARPAKET – INKRAFTTRETEN<br />
(TEIL III)<br />
„Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht<br />
das Gut mehren, son<strong>der</strong>n seine Bedürfnisse min<strong>der</strong>n.“<br />
(Epikur)<br />
Nachdem Anfang März 2012 das Steuer- und Sparpaket<br />
den Ministerrat passiert hat, dürfen wir Ihnen nachfolgend<br />
jene Maßnahmen nennen, welche nun in <strong>der</strong> 2.<br />
Etappe <strong>der</strong> Umsetzung mit 01.05.2012 in Kraft treten.<br />
Die finanziellen Maßnahmen, welche ab 01.04.2012 dem<br />
Staat mehr Geld bringen sollen, haben wir in unserem<br />
letzten Artikel beschrieben.<br />
Ab 01.05.2012 treten in Kraft:<br />
• Zusatzpension <strong>der</strong> Pensionskassen<br />
• Pensionspaket (Eindämmung Frühpensionen)<br />
• Korridorfrühpension – Verschärfungen<br />
• Pensionserhöhung<br />
Eine Reihe von Punkten tritt erst später in Kraft, etwa<br />
die Verschärfung bei <strong>der</strong> Korridorfrühpension ab Anfang<br />
2013.<br />
Sparstift bei Pensionisten<br />
Aufgrund <strong>der</strong> geplanten niedrigeren Pensionsanpassungen<br />
sowie <strong>der</strong> Erschwerung des Zugangs zu Frühpensionen<br />
und Altersteilzeit sollen sieben Milliarden Euro<br />
eingespart werden.<br />
Derzeit ist gesetzlich vorgesehen, dass die Pensionserhöhung<br />
zumindest die Inflationsrate abdecken muss.<br />
Dies än<strong>der</strong>t sich in den kommenden beiden Jahren. Für<br />
2011 erfolgt eine Reduktion dieses Werts um 1 Prozentpunkt,<br />
für 2012 um 0,8 Prozentpunkte.<br />
Die Möglichkeit, bei <strong>der</strong> Altersteilzeit die Hälfte <strong>der</strong> Periode<br />
voll und dann gar nicht mehr zu arbeiten (Blocken)<br />
entfällt völlig.<br />
Der Pensionsbeitrag in <strong>der</strong> gewerblichen Pensionsversicherung<br />
wird von 17,5% auf 18,5% angehoben.<br />
Die Höchstbeitragsgrundlage in <strong>der</strong> Pensionsversicherung<br />
wird um zusätzlich 90 Euro angehoben (<strong>der</strong>zeit<br />
4.230 Euro).<br />
Sparstift bei Beamten<br />
Die Nulllohnrunde 2013 bei Beamten und die „mo<strong>der</strong>ate“<br />
Gehaltsanpassung im Jahr darauf sollten 1,1 Milliarden<br />
Euro in die leere Staatskasse spülen.<br />
Bundesbedienstete müssen sich auf mehr Flexibilität<br />
einstellen – <strong>der</strong> Versetzungsschutz wird gelockert, um<br />
den Aufnahmestopp im öffentlichen Dienst abzufe<strong>der</strong>n.<br />
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30 Jahre in Kirchschlag<br />
Titel Mittig<br />
Zwischentitel Linksbündig<br />
Leben und Wohnen<br />
für alle Generationen<br />
Noch sieht man nicht viel von<br />
dem einzigartigen Generationen-Projekt,<br />
das in Kürze in<br />
Grimmenstein entstehen wird.<br />
Ab dem Sommer rollen die Bagger<br />
an und machen mitten im<br />
Zentrum <strong>der</strong> Gemeinde Platz<br />
für das H<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Generationen.<br />
Nach fünf Jahren intensiver<br />
Arbeit im Hintergrund wurde<br />
nun das Ergebnis <strong>der</strong> Planung<br />
präsentiert. „Das ist ein wirklich<br />
tolles Projekt, das wir fix und<br />
fertig geplant haben. Entstehen<br />
wird nicht nur ein H<strong>aus</strong> für Betreutes<br />
Wohnen in Kombination<br />
mit einem Eltern-Kind-Zentrum,<br />
son<strong>der</strong>n wir haben auch in Sachen<br />
Finanzierung etwas wegweisendes,<br />
bahnbrechendes<br />
auf die Füße gestellt“, ist Bürgermeister<br />
Engelbert Pichler<br />
begeistert von dem Projekt.<br />
Neben <strong>der</strong> Aura als erfahrenem<br />
Partner bei Anlagen zum<br />
Betreuten Wohnen (Bsp. Hollenthon)<br />
hat man sich auch die<br />
Raika mit an Bord geholt. Mit<br />
dem Generationen-Sparbuch<br />
sorgt man für Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Und in diesem Fall hat man<br />
wirklich das Rad neu erfunden,<br />
denn die Idee ist österreichweit<br />
einzigartig.<br />
Es handelt sich um ein Vermögenssparbuch<br />
mit einer<br />
Mindestlaufzeit von fünf Jahren,<br />
einer Mindesteinlage von 3.000<br />
Euro und einem fixen Zinssatz<br />
von einem Prozent. Die Spareinlagen<br />
werden zweckgebunden<br />
für die Finanzierung des Generationenh<strong>aus</strong>es<br />
eingesetzt,<br />
wobei die Bank auf einen Teil<br />
<strong>der</strong> Zinsen verzichtet. Dadurch<br />
wird das Darlehen für die Aura<br />
günstiger, was sich wie<strong>der</strong>um<br />
günstiger auf die Mieten für das<br />
Betreute Wohnen <strong>aus</strong>wirkt. Insgesamt<br />
sollen so 500.000 Euro<br />
zusammenkommen. Mitte des<br />
Jahres ist Baubeginn, im Frühjah<br />
2014 können die ersten Senioren<br />
und die Knirpse von 0 bis<br />
2,5 Jahren einziehen.<br />
Miteinan<strong>der</strong> von<br />
Alt und Jung<br />
„Die Kombination <strong>aus</strong> Betreutem<br />
Wohnen und Eltern-<br />
Kind-Zentrum bringt positive<br />
Erlebnisse auf beiden Seiten.<br />
Die älteren Menschen bleiben<br />
durch die Kin<strong>der</strong> in die Gesellschaft<br />
integriert, und die Kin<strong>der</strong><br />
können von den Geschichten<br />
<strong>der</strong> Bewohner profitieren. Das<br />
H<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Generationen in Grimmenstein<br />
schafft es somit, dass<br />
Jede und Je<strong>der</strong> als wertvolles<br />
Mitglied <strong>der</strong> Gesellschaft wahrgenommen<br />
wird“, so Familien-<br />
und Sozial-Landesrätin Barbara<br />
Schwarz anlässlich <strong>der</strong> Präsentation<br />
in Grimmenstein.<br />
Cornelia Hütter
Schlossgespräche in Hernstein<br />
Im Rahmen des EU-Projektes<br />
REGIONET aktiv vom <strong>Region</strong>alen<br />
Entwicklungsverband<br />
Industrieviertel-Projektmanagement<br />
fanden gemeinsam mit<br />
dem Wirtschaftsforum Triestingtal<br />
die Schlossgespräche in<br />
Hernstein statt. Unter dem Motto<br />
„Einkaufserlebnis o<strong>der</strong> Shoppingstress“<br />
referierten namhafte<br />
Unternehmer wie Christian Blazek<br />
(Bloomfield), Ing. Richard<br />
Lugner (Lugner City) und DI Daniela<br />
Walten (BWM Architekten<br />
& Partner Wien) über die Zukunft<br />
leidenschaftlich an<strong>der</strong>s.<br />
des Einkaufens. Für Richard<br />
Lugner stellt sich die Sache<br />
ganz klar dar. Im Mittelpunkt seiner<br />
Strategie steht Medienpräsenz.<br />
Nicht ohne Stolz erzählte<br />
er von seinen Fernsehauftritten,<br />
für die er „sogar noch bezahlt“<br />
wird und die er konsequent im<br />
Dienste <strong>der</strong> Lugner City sieht.<br />
„Eine gelungene Veranstaltung<br />
mit hitzigen und witzigen Diskussionen<br />
rund ums Einkaufen“,<br />
resümierte Claudia Zieh<strong>aus</strong>, Organisatorin<br />
und Projektmanagerin<br />
von REGIONET aktiv.<br />
Zukunftspreis <strong>der</strong> Wirtschaft<br />
Am 15. Mai ab 18.30 Uhr steht<br />
das Pfarrzentrum in Kirchschlag<br />
ganz im Zeichen erfolgreicher<br />
Wirtschaftstreiben<strong>der</strong>,<br />
wenn die Wirtschaftsplattform<br />
Bucklige <strong>Welt</strong> den Zukunftspreis<br />
2012 an innovative Unternehmer<br />
vergibt.<br />
Ziel dieser Verleihung ist die<br />
Prämierung von jungen und<br />
neuen Unternehmen, die einerseits<br />
mutige und erfolgreiche<br />
Schritte in die Zukunft durchgeführt<br />
haben, aber auch mit innovativen<br />
Ideen die Wirtschaft<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> beleben und för<strong>der</strong>n.<br />
Beim Business Talk mit Prof.<br />
Mag. Werner Jungwirth dreht<br />
sich alles um das Thema „Innovation<br />
und Unternehmenskraft<br />
als Zukunftsmotor für die<br />
Foto: zVg<br />
regionale Wirtschaft“. Jungwirth<br />
war Grün<strong>der</strong> und Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> Fachhochschulen in Wr.<br />
Neustadt, sowie Präsident <strong>der</strong><br />
Fachhochschulkonferenz in<br />
Österreich. Unter an<strong>der</strong>em gilt<br />
er als Initiator <strong>der</strong> <strong>Region</strong>alen-<br />
Innovations-Zentren in Nie<strong>der</strong>österreich.<br />
Absolutes Highlight des<br />
Abends ist aber die Verleihung<br />
<strong>der</strong> begehrten Trophäen. Der<br />
„Bucklige <strong>Welt</strong> – Wirtschaft<br />
– Zukunftspreis“ wird in den<br />
Kategorien Gewerbe, Handel/<br />
Produktion und Dienstleistung<br />
vergeben. Im Anschluss können<br />
Gäste und Preisträger bei einem<br />
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Neu – mit Eröffnung Ende Juli 2012 hat Hochneukirchen-Gs<br />
Branchen-Mix<br />
Neues Gewerbezentrum<br />
In Hochneukirchen-Gschaidt zeigt sich, wie junge Unternehmer<br />
eine sich bietende Gelegenheit so richtig beim Schopf packen.<br />
Derzeit entsteht ein kleines Business-Zentrum mit einem bunten<br />
Branchenmix samt komfortablen Park- und Ladeflächen und motivierten<br />
Chefs und Mitarbeitern.<br />
Aber zuerst <strong>der</strong> Reihe nach –<br />
nach Lagerh<strong>aus</strong> und Kagerh<strong>aus</strong><br />
stand 2012 das Gebäude nach<br />
<strong>der</strong> Orts<strong>aus</strong>fahrt von Hochneukirchen<br />
Richtung Gschaidt wie<strong>der</strong><br />
zur Verfügung.<br />
Viele Jahre war es wichtiges<br />
Zentrum, vor allem für die Landwirte<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong>, mit reger Zulieferung<br />
von landwirtschaftlichen<br />
Erzeugnissen und einem<br />
Angebot sowohl für Bauern, als<br />
auch für Heim- und Handwerker.<br />
Jetzt ist Franz Lackner, erfolgreicher<br />
Unternehmer <strong>aus</strong> Krumbach,<br />
Besitzer des Objektes.<br />
Der A-Führerschein wird<br />
künftig in die Klassen A1,<br />
A2 und A eingestuft werden.<br />
Das Mindestalter für den A1-<br />
Führerschein ist 16 Jahre (Ausbildungsbeginn:<br />
15,5 Jahre). Mit<br />
dem A1-Führerschein darf man<br />
Motorrä<strong>der</strong> mit o<strong>der</strong> ohne Beiwagen,<br />
mit max. 125 ccm, max.<br />
11 kw (15 PS), max. 0,1 kw/kg<br />
Eigengewicht lenken – dreirädrige<br />
Kfz bis 15 kw (20 PS).<br />
Für den A2-Führerschein<br />
muss man mind. 18 Jahre alt<br />
sein (Ausbildungsbeginn: 17,5<br />
Jahre) – in Kombination mit <strong>der</strong><br />
Klasse „B L17“: 16 Jahre. Mit<br />
<strong>der</strong> Klasse A2 darf man Motorrä<strong>der</strong><br />
mit o<strong>der</strong> ohne Beiwagen<br />
mit max. 35 kw (48 PS), max.<br />
0,2 kw/kg Eigengewicht lenken,<br />
dreirädrige Kfz bis 15 kw (20<br />
PS).<br />
Die Klasse A berechtigt dazu,<br />
Motorrä<strong>der</strong> mit o<strong>der</strong> ohne Beiwagen<br />
und dreirädrige Kfz über<br />
15 kw (20 PS) zu lenken (uneingeschränkt).<br />
Das Mindestalter<br />
ohne Vorbesitz <strong>der</strong> Klasse A2<br />
beträgt 24 Jahre (Ausbildungsbeginn:<br />
23,5 Jahre), das Mindestalter<br />
mit Vorbesitz von A2<br />
ist 20 Jahre.<br />
Er ergänzt seine Krumbacher<br />
Unternehmensfel<strong>der</strong> von Baumaschinenverleih,Kabelpflugarbeiten<br />
über Erdbauarbeiten<br />
und Reparaturwerkstätte nun<br />
auch mit einer Diesel-Selbstbedienungstankstelle<br />
und einer<br />
Brückenwaage bis 30 Tonnen<br />
am neuen Firmengelände in<br />
Hochneukirchen. Drei weitere<br />
Unternehmen sind gerade dabei,<br />
im insgesamt 3.000 m 2<br />
großen Gebäudeareal ihre Verkaufs-,<br />
Lager- und Schauräume<br />
einzurichten – Fenster-Türen-<br />
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bei <strong>der</strong> Motorrad<strong>aus</strong>bildung<br />
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Die Mehrphasen<strong>aus</strong>bildung<br />
<strong>der</strong> Klasse A umfasst in Zukunft<br />
zwei Module:<br />
1) Innerhalb von 2-12<br />
Monaten nach Erhalt <strong>der</strong> Lenkberechtigung<br />
ein spezielles<br />
Fahrsicherheitstraining und<br />
2) eine Perfektionsfahrt<br />
vom 4. bis zum 14. Monat nach<br />
Erhalt.<br />
Für den Aufstieg von A1 zu A2<br />
o<strong>der</strong> von A2 zu A gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten, das<br />
Absolvieren <strong>der</strong> Mehrphasen<strong>aus</strong>bildung<br />
ist aber Vor<strong>aus</strong>setzung<br />
für den Aufstieg.<br />
Für nähere Auskünfte steht<br />
Ihnen das Büro <strong>der</strong> Fahrschule<br />
Aspang o<strong>der</strong> auch die Homepage<br />
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Für Ende Juli 2012 ist die Eröffnung<br />
des Gewerbezentrums<br />
Hochneukirchen geplant. Details<br />
folgen.<br />
Edith Wieser-Mayrhofer<br />
Wirtschaft<br />
05/12 BBW | 23
24 | 05/12 BBW<br />
Wirtschaft<br />
Neu in Bad Erlach: <strong>Region</strong>ale<br />
Produkte am Präsentierteller<br />
Erstmals fand Mitte April beim<br />
Alten Spritzenh<strong>aus</strong> in Bad<br />
Erlach ein Bauernmarkt statt.<br />
Der Markt bietet auf Initiative<br />
des Fremdenverkehrs- und<br />
Verschönerungsvereines künftig<br />
einmal im Monat Produkte<br />
<strong>aus</strong> bäuerlicher Produktion zum<br />
Kauf an. Die Angebotspalette<br />
ist dabei riesig – Fleisch- und<br />
Wurstwaren, Brot- und Backwaren,<br />
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Der Besucherandrang war<br />
dementsprechend groß, und so<br />
mancher konnte sich gleich an<br />
Ort und Stelle von <strong>der</strong> Qualität<br />
<strong>der</strong> Produkte überzeugen. Beim<br />
nächsten Bauernmarkt am 12.<br />
Mai findet zusätzlich ein großer<br />
Pflanzent<strong>aus</strong>chmarkt statt.<br />
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In vielen Gemeinden ist es um<br />
die Nahversorgung schlecht<br />
bestellt, echte Greißler gibt es<br />
kaum noch. In <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Edlitz geht <strong>der</strong> Trend in eine<br />
an<strong>der</strong>e Richtung. Zusätzlich zum<br />
bestehenden Angebot wird es ab<br />
Sommer ein zweites Lebensmittelgeschäft<br />
geben.<br />
Zuletzt sah es schon etwas<br />
traurig <strong>aus</strong> im Ortskern <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Edlitz. Nach <strong>der</strong> Trafik<br />
und dem Drogeriemarkt hat heuer<br />
auch <strong>der</strong> Fleischhauer seine<br />
Pforten für immer geschlossen.<br />
Bis jetzt hat Uli Kager, die im<br />
Ort den Dorfladen betreibt, das<br />
Schwinden <strong>der</strong> Anbieter abgefe<strong>der</strong>t.<br />
Neben dem Lebensmittelgeschäft<br />
und <strong>der</strong> Kaffeeecke<br />
wurde das Angebot durch eine<br />
Postpartner-Stelle, dem Verkauf<br />
von Tabakwaren und Zeitschriften<br />
sowie einem kleinen Drogerie-Sortiment<br />
ergänzt. Umso<br />
überraschen<strong>der</strong> kam nun die<br />
Neuigkeit, dass ab Mitte Juni<br />
ein neuer Nah&Frisch-Markt im<br />
ehemaligen Schlecker-Geschäft<br />
einziehen wird. Martin Freiler<br />
<strong>aus</strong> Lichtenegg steckt hinter<br />
dem neuen Supermarkt für die<br />
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Gemeinde. Warum er glaubt,<br />
dass sich zwei Nahversorger in<br />
<strong>der</strong> Gemeinde rechnen? „Wir<br />
haben ein gutes Angebot und<br />
wir glauben die Nachfrage im<br />
Ort ist auch entsprechend. Aufgrund<br />
unseres Sortiments und<br />
unseres persönlichen Einsatz<br />
es sind wir überzeugt, dass<br />
das Geschäft gut angenommen<br />
wird“, ist Freiler zuversichtlich.<br />
Derzeit findet <strong>der</strong> Umbau statt,<br />
Mitte Juni soll das Geschäft eröffnete<br />
werden.<br />
<strong>Region</strong>aler Schwerpunkt<br />
Nachdem sich die Dorfladen-<br />
Betreiberin vom ersten Schrecken<br />
über die plötzliche Konkurrenz<br />
im Ort erholt hat, hat<br />
sie <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Not eine Tugend<br />
gemacht und sich zusätzlich<br />
zum bestehenden Sortiment<br />
auf den Verkauf von heimischen<br />
Schmankerln spezialisiert. Neben<br />
herzhaften Fleisch- und<br />
Wurstwaren <strong>der</strong> Fleischerei Höller<br />
<strong>aus</strong> Zöbern o<strong>der</strong> heimischen<br />
Nudeln gibt es ab sofort auch<br />
das beliebte Bauernhof-Eis <strong>aus</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong>.<br />
Cornelia Hütter
Charta-Unterzeichung mit Familienlandesrätin Barbara Schwarz:<br />
Frauen und Männer wollen<br />
we<strong>der</strong> auf Karriere noch auf<br />
Familie verzichten, sie wollen<br />
sich in beiden Bereichen engagieren.<br />
Das Bedürfnis nach einer besseren<br />
Balance zwischen Berufswelt<br />
und Familienleben nimmt<br />
zu, das belegt auch eine Studie<br />
zur elternorientierten Personalpolitik.<br />
In <strong>der</strong> Raiffeisenbank NÖ-Süd<br />
Alpin ist man darauf bedacht,<br />
als Genossenschaft sozialen<br />
und wirtschaftlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
gerecht zu werden.<br />
Die Führung fühlt sich verpflichtet,<br />
gemäß <strong>der</strong> Raiffeisenidee,<br />
die Lebensbedingungen<br />
<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> und Kunden zu<br />
verbessern und <strong>der</strong>en nachhaltige<br />
Entwicklung zu för<strong>der</strong>n.<br />
Das bezieht natürlich auch die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ein.<br />
Wirtschaft<br />
Auch die Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin agiert im Geiste<br />
<strong>der</strong> Charta zur neuen Vereinbarkeit Eltern - Wirtschaft<br />
Foto: zVg<br />
Von 126 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern sind 42 in Teilzeitbeschäftigung,<br />
weil es <strong>der</strong>en<br />
familiäre o<strong>der</strong> gesundheitliche<br />
Situation erfor<strong>der</strong>t.<br />
Dir. Kowar: „Wir ermöglichen<br />
den schrittweisen Wie<strong>der</strong>einstieg<br />
nach <strong>der</strong> Karenz und halten<br />
den Kontakt zu den Mitarbeiterinnen<br />
in <strong>der</strong> Karenz, d. h.<br />
sie werden zur Weihnachtsfeier<br />
und zur Gesamt-Mitarbeiterbe-<br />
sprechung eingeladen, um den<br />
Kontakt zu den Aktiven aufrecht<br />
zu halten.“<br />
63 Prozent <strong>der</strong> MitarbeiterInnen<br />
sind weiblich – es besteht<br />
Chancengleichheit beim Gehalt.<br />
Das Aus- und Weiterbildungsangebot<br />
steht für Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen gleich zur<br />
Verfügung.<br />
LR Schwarz meinte bei <strong>der</strong><br />
Unterzeichnung: „Die Raiffei-<br />
Von links: AR Vors. Stv.<br />
HD Franz Schwarz, Obmann<br />
Dr. Helmut Tacho,<br />
Dir. Johann Sperhansl,<br />
LR Barbara Schwarz,<br />
Vors. d. AR Ing. Josef<br />
Reichmann, Dir. Adolf<br />
Kowar<br />
senbank NÖ-Süd Alpin wurde<br />
schon mehrfach als frauen- und<br />
familienfreundliches Unternehmen<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Initiative<br />
TATEN statt WORTE <strong>aus</strong>gezeichnet<br />
und zeichnet sich dadurch<br />
als attraktiver Arbeitgeber<br />
<strong>aus</strong>. Wir freuen uns, Sie zu den<br />
eltern- und zukunftsorientierten<br />
Unternehmen in unserem Land<br />
zählen zu dürfen.“<br />
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26 | 05/12 BBW<br />
Gemeinden<br />
Gemeindekassen –<br />
Fusionen stehen an<br />
Rund jede dritte <strong>der</strong> 2.357<br />
österreichischen Städte<br />
und Gemeinden leben über ihre<br />
Verhältnisse. Der „<strong>Bote</strong>“ hat<br />
schon im Oktober 2011 darauf<br />
hingewiesen.<br />
Nun haben kluge Köpfe aller<br />
Parteien doch recht schnell die<br />
Reißleine gezogen. Auch Nie<strong>der</strong>österreich,<br />
Oberösterreich,<br />
Salzburg und erst recht die<br />
Steirer überlegen und handeln.<br />
Das Schönreden hat dann sein<br />
Ende, wenn an allen Ecken und<br />
Enden das Geld fehlt, wie z.B. in<br />
Wiener Neustadt. Eine aktuelle<br />
Studie errechnet rund 400 Millionen<br />
Euro Einsparungen.<br />
In <strong>der</strong> Steiermark ist man am<br />
weitesten. Auch, weil es einen<br />
paktierten Konsens zwischen<br />
Rot und Schwarz gibt. 114<br />
Gemeinden sind fusionswillig,<br />
nur 59 steirische Gemeinden<br />
wollen so wie bisher arbeiten.<br />
Oberösterreich för<strong>der</strong>t kooperationswillige<br />
Gemeinden mit<br />
<strong>der</strong> Stundung eines Teiles <strong>der</strong><br />
Landesumlage. Und auch Nie<strong>der</strong>österreich<br />
wird aktiv. Leserbriefschreiber<br />
J. Sch. (Name<br />
<strong>der</strong> Redaktion bekannt) wüsste<br />
für die Bucklige <strong>Welt</strong> gleich<br />
mehrere Beispiele. Er nennt<br />
die Gemeinden Edlitz, Thomasberg<br />
und Grimmenstein sowie<br />
Scheiblingkirchen/Thernberg<br />
und Warth und Seebenstein<br />
und Pitten als notwendige Kandidaten.<br />
Was hat die Gemeinden gar<br />
so sehr in die Not getrieben?<br />
Bund und Län<strong>der</strong> haben den<br />
Gemeinden etwa im Kin<strong>der</strong>gartenbereich<br />
die Betreuung<br />
von Kleinkin<strong>der</strong>n aufgebrummt.<br />
Ähnlich bei <strong>der</strong> Alten- und Sozialhilfe.<br />
Natürlich gibt es zu all diesen<br />
Entwicklungen in <strong>der</strong> Folge einen<br />
„zweiten Schritt“ betreffend<br />
diverse Gemeinwohleinrichtungen.<br />
In <strong>der</strong> Folge wird auch<br />
hier <strong>der</strong> Fusionsgedanke Platz<br />
greifen (müssen). Man kann das<br />
Ganze ja auch positiv sehen:<br />
Mehr Menschen rücken näher<br />
zueinan<strong>der</strong>, verbünden sich mit<br />
dem Erfolg verbesserter Gemeindegebarungen,<br />
meint Ihr<br />
Helmut Gillinger<br />
Liegenschaftsgrößen werden im Auftrag des Landes kontrolliert:<br />
Neue Basis für Gemeindeabgaben<br />
Eigentlich ist das Land dafür<br />
zuständig. Die Bürgermeister<br />
vor Ort müssen aber <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung<br />
des Landes Folge leisten.<br />
Gemeint ist die periodische Neubewertung<br />
<strong>der</strong> Liegenschaften.<br />
Kürzlich war das in Bad Schönau<br />
so weit. An<strong>der</strong>e Gemeinden in<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> werden folgen. Das<br />
nämliche Landesgesetz dazu<br />
ist aber ein ganz schlechtes.<br />
Nach ersten Protesten mancher<br />
Liegenschaftseigentümer<br />
wurden auch die Beamten in<br />
St. Pölten hellhörig. Bisher war<br />
es ja so, dass die Gebäude-<br />
Außenmaße die Basis für die<br />
Abgabenbemessung waren.<br />
Wärmedämmung und entsprechende<br />
Sollwerte für den<br />
Energiepass <strong>der</strong> Liegenschaft<br />
wurden aber medial stark beworben<br />
und auch von Land und<br />
Gemeinden geför<strong>der</strong>t. So mancher<br />
hat daher nach reiflicher<br />
Überlegung sein H<strong>aus</strong> „eingepackt“<br />
, heißt im Klartext mit<br />
Styropor in 10,12 o<strong>der</strong> 15 cm<br />
starken Platten ummantelt. Die<br />
Außenmaße waren plötzlich um<br />
ein erkleckliches Stück größer,<br />
die errechneten Abgaben auch.<br />
Angeblich sind in Bad Schönau<br />
noch keine neuen Bescheide ergangen,<br />
die Gefahr, für umwelt-<br />
Leserbriefe<br />
Mit Verwun<strong>der</strong>ung habe ich<br />
den Artikel „Autofahren wird<br />
zum Luxus“ (...) zur Kenntnis genommen.<br />
In diesem Artikel wird<br />
<strong>der</strong> Treibstoffpreis in Österreich<br />
mit den Treibstoffpreisen an<strong>der</strong>er<br />
Län<strong>der</strong> verglichen und festgestellt,<br />
dass <strong>der</strong> Staat durch<br />
die Mineralölsteuer Schuld am<br />
hohen Preis sei und <strong>der</strong> Preis<br />
des eigentlichen Produktes<br />
„vernachlässigbar“ ist.<br />
(...)Zum einen ist unsere<br />
Wirtschaft, die auf Energie <strong>aus</strong><br />
fossilen Energieträgern angewiesen<br />
ist, aufgrund <strong>der</strong> instabilen<br />
politischen Lage in den<br />
großen Ölför<strong>der</strong>län<strong>der</strong>n (...) bei<br />
Ausfall <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung einzelner<br />
För<strong>der</strong>län<strong>der</strong> extrem gefährdet,<br />
Schaden zu nehmen. (...) Weiters<br />
bedeutet <strong>der</strong> Import von<br />
Energieträgern in fossiler Form<br />
eine erhebliche Belastung für<br />
unsere Handelsbilanz. (...) Drittens<br />
– und hier beziehe ich mich<br />
beson<strong>der</strong>s auf den Artikel von<br />
Hr. Gillinger – ist festzustellen,<br />
dass die Mär vom Autofahrer<br />
als „Melkkuh <strong>der</strong> Nation“ kei-<br />
gerechtes Verhalten auch noch<br />
zahlen zu müssen, ist aber groß.<br />
Und das kann allen Gemeinden<br />
in Nie<strong>der</strong>österreich und <strong>der</strong>en<br />
Bürgern blühen.<br />
Keine Vorschriften<br />
zur Erreichung <strong>der</strong><br />
Energie-Sollwerte<br />
Land und Gemeinden stellen<br />
dem Häuselbauer o<strong>der</strong> auch<br />
dem Liegenschaftseigentümer<br />
frei, wie er technisch zu seinem<br />
Energiepass, <strong>der</strong> für jede<br />
Liegenschaft notwendig ist,<br />
kommt. Wird ein Neubau im<br />
Zuge <strong>der</strong> Fertigstellung außen<br />
gedämmt und dadurch die Außenmaße<br />
erhöht, gelten diese<br />
bei Kollaudierung als bemessungskonform.<br />
Bei einer nachträglichen<br />
Dämmung einer bestehenden<br />
Liegenschaft gelten<br />
aber die gleichen Vorschriften.<br />
Hier fühlt sich mit Recht aber<br />
je<strong>der</strong> Liegenschaftseigentümer<br />
für dumm verkauft. Weil er brav<br />
dämmt, wird er mit höheren Gemeinde-Abgaben<br />
bestraft.<br />
Landesregierung<br />
durchforstet<br />
Der Schock dieser „Abgabenmalaise“<br />
dürfte im Land<br />
doch einiges <strong>aus</strong>gelöst ha-<br />
neswegs aufrecht zu erhalten<br />
ist. Mit den Steuern, die <strong>der</strong><br />
autofahrende Teil unserer Bevölkerung<br />
an den Staat abliefern<br />
muss, sind keineswegs die<br />
Kosten gedeckt, die <strong>der</strong> Individualverkehr<br />
verursacht. (...)Diese<br />
und viele weitere Argumente<br />
zeigen, dass es wohl sinnvoller<br />
wäre, die Bevölkerung (...) darüber<br />
aufzuklären, dass eine Umstrukturierung<br />
unserer Lebensweise<br />
und beson<strong>der</strong>s unserer<br />
Mobilitätsgewohnheiten (...)<br />
unumgänglich ist, um unseren<br />
<strong>der</strong>zeitigen Lebensstandard<br />
zu halten, als die hohen Treibstoffpreise<br />
zu kritisieren. (...) Ich<br />
appelliere im Sinne eines <strong>aus</strong>gewogenen<br />
Qualitätsjournalismus<br />
hier in Zukunft alle relevanten<br />
Aspekte in diesem Themenbereich<br />
zu berücksichtigen und<br />
solche reißerischen Artikel zu<br />
überdenken Beste Grüße DI<br />
Markus Puchegger<br />
Sehr geehrter Herr<br />
DI Puchegger!<br />
Auch wir haben mit Verwun-<br />
ben. LH Erwin Pröll wie immer<br />
selbstbewusst in <strong>der</strong> „Kronen<br />
Zeitung“: „An<strong>der</strong>e reden von<br />
Verwaltungsreform, wir machen<br />
sie“. Und VP-Klubchef Kl<strong>aus</strong><br />
Schneeberger: „Wir roden jetzt<br />
den Gesetzesdschungel“. Bereits<br />
am 10. Mai 2012 sollen 92<br />
überholte Bestimmungen in 24<br />
Gesetzen mo<strong>der</strong>nisiert o<strong>der</strong> gestrichen<br />
werden. Es darf erwartet<br />
werden, dass dabei auch <strong>der</strong><br />
Unfug mit <strong>der</strong> Abkassiererei auf<br />
Grund von Wärmedämmungen<br />
ein Ende hat. Zumal in den letzten<br />
Wochen die Gemeindeabgaben<br />
eine deutliche Erhöhung<br />
erfahren haben. Einige Bürgermeister<br />
behaupten hinter vorgehaltener<br />
Hand, das wäre erst<br />
<strong>der</strong> Anfang…<br />
Wenn auch manche Bürgermeister<br />
den Auftrag des Landes<br />
zur Neuvermessung <strong>der</strong><br />
Liegenschaften mit allen Tricks<br />
hin<strong>aus</strong>schieben, erspart bleiben<br />
sie nicht. Natürlich gibt es<br />
auch Liegenschaften, wo in den<br />
letzten Jahren ein Wintergarten,<br />
eine Veranda o<strong>der</strong> sonst was<br />
dazu gebaut wurden. Hier gibt<br />
es natürlich kein Pardon. So wie<br />
<strong>der</strong>zeit praktiziert, geht`s aber<br />
auch nicht.<br />
Helmut Gillinger<br />
<strong>der</strong>ung Ihren Leserbrief gelesen.<br />
Sie mögen in einigen Sachfragen<br />
richtig liegen, dennoch<br />
muss ich mich gegen ihre Diktion<br />
eines „reißerischen Artikels“<br />
verwahren. In einer Zeit, wo<br />
faktisch täglich die Treibstoffpreise<br />
ins uferlose anwachsen<br />
und die Mineralölkonzerne Milliardengewinne<br />
machen – so etwa<br />
Shell im ersten Quartal 2011<br />
sieben(!) Milliarden Dollar – ist<br />
eine kritische Berichterstattung<br />
notwendig. Außerdem sind wir<br />
damit in guter Gesellschaft: AL-<br />
LE Medien – weltweit – berichten<br />
über die unbefriedigende<br />
Situation <strong>der</strong> Preisspirale bei<br />
Treibstoffen. Und die geplante<br />
Beimengung von Ethanol ist<br />
ebenso falsch, sie wird einen<br />
Preisschub bei Grundnahrungsmitteln<br />
<strong>aus</strong>lösen. Der gordische<br />
Knoten ist nur durch die Wahl<br />
an<strong>der</strong>er Energieträger (Sonne,<br />
Wind, erneuerbare Energie) zu<br />
lösen. Österreich ist hier auf<br />
einem sehr guten Weg.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Helmut Gillinger
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05/12 BBW | 27<br />
Foto: zVg
28 | 05/12 BBW<br />
Gemeinden<br />
Vorhang auf für die Kirchschlager<br />
Wirtschaftstreibenden<br />
Gewerbeschau 2012<br />
in halb Kirchschlag<br />
Wenn <strong>der</strong> Duft nach herrlichen<br />
Brathendln in <strong>der</strong> Luft liegt und<br />
<strong>der</strong> Landmaschinen-Verkehr<br />
in ungeahnte Höhen schnellt,<br />
dann ist wie<strong>der</strong> Gewerbeschau.<br />
Auch am Palmwochenende<br />
2012 zeigten sich die Gewerbetreibenden<br />
auf dem Platz neben<br />
und rund um die beiden Autohäuser<br />
von ihrer besten Seite.<br />
Und das völlig zu Recht, kamen<br />
doch hun<strong>der</strong>te Besucher von<br />
nah und fern, um an<br />
den beiden Tagen hautnah<br />
zu erleben, was die<br />
Wirtschaft <strong>der</strong> Stadt zu<br />
bieten hat. Tolle Angebote,<br />
jede Menge Informationen<br />
rund um<br />
Produkte und Service,<br />
kulinarische Highlights<br />
und das Unterhaltungsprogramm<br />
für die Kleinsten sorgten<br />
auch heuer wie<strong>der</strong> für begeisterte<br />
Gäste. Die Verlosung <strong>der</strong><br />
Hubschrauber-Rundflüge, die<br />
Tombola und die Modeschau<br />
als fulminanter Abschluss,<br />
bewiesen auch heuer wie<strong>der</strong><br />
aufs Neue, dass die Gewerbetreibenden<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> einfach<br />
mehr zu bieten haben.<br />
Cornelia Hütter<br />
Recycling bei <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
In Zeiten, wo allerorts gespart<br />
werden muss, braucht es findige<br />
Ideen. Der Einfallsreichtum<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
Krumbach grenzt dabei schon<br />
an Genialität und wird wohl<br />
noch weite Kreise ziehen. Grund<br />
dafür: Das alte Löschfahrzeug,<br />
das nicht mehr den mo<strong>der</strong>nen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Feuerwehrarbeit<br />
entsprochen hat. Statt<br />
einen großen Spendenaufruf für<br />
ein neues Fahrzeug zu starten<br />
(Kosten rund 190.000 Euro) gab<br />
es nur einen kleinen. Denn die<br />
Krumbacher Kameraden fanden<br />
eine hervorragende Alternative.<br />
Unter dem Motto „<strong>aus</strong><br />
alt mach neu“, auf neudeutsch<br />
„pimp my car“ wurde das bestehende<br />
Fahrzeug einer Generalüberholung<br />
unterzogen.<br />
Nach <strong>der</strong> Run<strong>der</strong>neuerung des<br />
Fahrgestells, dem T<strong>aus</strong>ch <strong>der</strong><br />
alten Bereifung und <strong>der</strong> Adaptierung<br />
des Aufbaues auf den<br />
technisch neuesten Stand,<br />
stellten selbst Experten die<br />
volle Einsatzbereitschaft fest.<br />
Und das für mindestens 15 bis<br />
20 Jahre. Kosten: Rund 70.000<br />
Euro, eine Einsparung von über<br />
110.000 Euro gegenüber einem<br />
neuen Löschfahrzeug in dieser<br />
Ausführung. Finanziert wird das<br />
„Recycling“-Projekt durch die<br />
Gemeinde, durch Spenden und<br />
den Erlös des Parkfestes.<br />
Mehr Bäume für Krumbach<br />
Am 25. April, dem Internationalen<br />
Tag des Baumes, wurden<br />
in <strong>der</strong> Gemeinde Krumbach<br />
insgesamt zehn Elsbeeren-<br />
Bäume gepflanzt. Die Elsbeere<br />
ist <strong>der</strong> Baum des Jahres 2012<br />
und in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> nahezu<br />
verschwunden. Im Rahmen<br />
eines Festaktes mit Lie<strong>der</strong>n und<br />
Gedichten, <strong>der</strong> von den Kin<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> Volksschule gestaltet wurde,<br />
übernahmen zehn Baumpaten<br />
die Patenschaft für jeweils<br />
einen Elsbeerenbaum. Beim<br />
Gemeindeteich wurde im Anschluss<br />
<strong>der</strong> erste Baum durch<br />
Baumpate Bürgermeister Josef<br />
Freiler gepflanzt. Pfarrer Dr. Vasile<br />
Ciobanu, Vizebürgermeister<br />
Alfred Schwarz, VS-Dir. Gerda<br />
Schwarz, HS-Dir. Monika Seidl,<br />
Umweltgemein<strong>der</strong>at Dipl.-Ing.<br />
Manfred Brandstätter, BHW-<br />
Obmann Rainer Holzbauer,<br />
Bernhard Pernsteiner, Werner<br />
Kölbel und <strong>Region</strong>sobmann DI<br />
Fritz Trimmel standen ebenfalls<br />
als Paten zur Stelle.<br />
Organisiert wurde diese Veranstaltung<br />
vom Umwelt<strong>aus</strong>schuss<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Krumbach<br />
gemeinsam mit dem<br />
örtlichen Bildungs- und Heimatwerk.<br />
Foto: zVg
Glanz Bau: Häuslbauer im Handumdrehen<br />
Familie Aulabauer steht die<br />
Freude über das neue Eigenheim<br />
in Grimmenstein ins<br />
Gesicht geschrieben. Das erste<br />
von insgesamt sechs Reihenhäusern<br />
steht am Ortsrand <strong>der</strong><br />
Gemeinde und überzeugt durch<br />
Niedrigstenergie-Bauweise,<br />
mo<strong>der</strong>nes Design, hochwertige<br />
Materialien und das ganze zu<br />
Fixtermin und Fixpreis. Mit <strong>der</strong><br />
Firma Glanz Bau haben sich<br />
die Aulabauers einen professionellen<br />
Partner an ihre Seite<br />
geholt. Von <strong>der</strong> ersten Planung<br />
bis zur fix-fertigenUmsetzung<br />
war die<br />
Zusammenarbeit<br />
das<br />
reinste Vergnügen:<br />
„Wir<br />
waren von<br />
Anfang an<br />
super gut aufgehoben.<br />
Die<br />
Familie Glanz<br />
hatte für all<br />
unsere Wünsche<br />
und Fra-<br />
gen immer ein offenes Ohr und<br />
hat unseren Wohntraum perfekt<br />
und schnell umgesetzt“, so Gabriele<br />
Aulabauer. Durch die L-<br />
Bauweise unterscheiden sich<br />
die Glanz-Reihenhäuser durch<br />
einen verbesserten Sichtschutz.<br />
Eine mo<strong>der</strong>ne Erdwärme-Heizung<br />
und das Belüftungs-System<br />
sorgen stets für perfektes<br />
Raumklima. Neben <strong>der</strong> Planung<br />
überzeugt die Baufirma im Herzen<br />
<strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> aber<br />
auch auf <strong>der</strong> B<strong>aus</strong>telle selbst,<br />
wie die Neo-H<strong>aus</strong>besitzer wis-<br />
Dorferneuerungsobmann OSR<br />
Dir. Schäffer <strong>aus</strong>gezeichnet<br />
Der Obmann<br />
des Dorferneuerungsvereins<br />
Gleichenbach<br />
(Gemeinde Hollenthon)<br />
wurde bei<br />
<strong>der</strong> landesweiten<br />
Jahreshauptversammlung<br />
<strong>der</strong> NÖ<br />
Dorferneuerung<br />
mit <strong>der</strong> „Goldenen<br />
Ehrennadel“ für<br />
15-jähriges verdienstvolles<br />
Wirken für die NÖ<br />
Dorferneuerung <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Die Auszeichnung wurde von<br />
<strong>der</strong> Landesobfrau Ökonomierätin<br />
Maria Forstner und dem<br />
LAbg. und Horner Bürgermeister<br />
Jürgen Maier durchgeführt.<br />
Die Hauptaktivitäten des im<br />
Jahre 1997 gegründeten Vereines<br />
war die Errichtung des<br />
Dorfzentrums und Feuerwehrh<strong>aus</strong>bau<br />
in Gleichenbach in <strong>der</strong><br />
Zeit von 1998 – 2003. Ziel war<br />
damals, nach <strong>der</strong> Schließung<br />
des Dorfwirtsh<strong>aus</strong>es, ein Kommunikationszentrum<br />
im Dorf zu<br />
schaffen, gemeinsam mit dem<br />
Neubau des Feuerwehrh<strong>aus</strong>es.<br />
Foto: zVg<br />
Von links: LAbg. Jürgen Maier, Obmann<br />
OSR Dir. Wolfgang Schäffer,<br />
Obfrau ÖKR Maria Forstner<br />
Das Motto des Dorferneuerungsvereines<br />
Gleichenbach<br />
lautet:<br />
„Gemeinsam sind wir stark –<br />
gemeinsam für Gleichenbach“<br />
Weitere Projekte:<br />
• Laufentenprojekt<br />
• Errichtung einer<br />
Müllsammelinsel<br />
• Blumenschmuck im Dorf<br />
• Errichtung von Rastbänken<br />
Nächstes Projekt: Gestaltung<br />
des Dorfplatzes mit Ortsdurchfahrt<br />
sen: „Die Arbeiter waren wirklich<br />
Vollprofis, haben alles perfekt<br />
umgesetzt und auch hinter sich<br />
wie<strong>der</strong> sauber gemacht. Und<br />
oft waren sie so schnell, dass<br />
wir von den Nachbarn erfahren<br />
haben, dass sich schon wie<strong>der</strong><br />
etwas Neues an unserem H<strong>aus</strong><br />
getan hat.“ Ein weiterer Vorteil<br />
für die H<strong>aus</strong>besitzer: Die Firma<br />
Glanz Bau übernimmt zwar die<br />
Planung und sorgt für die perfekte<br />
Umsetzung am Bau, die<br />
künftigen Bewohner sind aber<br />
von Anfang an die alleinigen<br />
Gemeinden<br />
H<strong>aus</strong>besitzer und stehen auch<br />
sofort im Grundbuch.<br />
Für Informationen rund um<br />
mo<strong>der</strong>nes, leistbares Wohnen<br />
steht Ihnen das Team <strong>der</strong> Firma<br />
Glanz Bau gerne zur Verfügung!<br />
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05/12 BBW | 29
Gemeinden<br />
Keramik-Atelier Christina<br />
Ich lade Sie herzlich zur Neueröffnung<br />
meines Keramikgeschäftes ein und freue<br />
mich auf Ihren Besuch.<br />
Samstag, 12. Mai 2012 von 9 bis 18 Uhr!<br />
2860 Kirchschlag, Kirchengasse 10<br />
Kunst & Keramik<br />
Design trifft auf alte Möbelklassiker,<br />
Kunsthandwerk auf<br />
kreative Selbermacher: Mit<br />
dem Keramikgeschäft und<br />
-atelier in Kirchschlag hat sich<br />
die 22-jährige Christina Bleier<br />
einen Wunschtraum erfüllt, an<br />
dem künftig alle Liebhaber von<br />
Töpferkunst teilhaben können.<br />
Die offizielle Eröffnung des neuen<br />
Kreativ-Ladens in <strong>der</strong> Kirchschlager<br />
Kirchengasse findet<br />
am Samstag, dem 12. Mai von<br />
9 bis 18 Uhr statt. Die gebürtige<br />
Draßmarkterin, die die sechsjährige<br />
Keramikschule in Stoob<br />
30 | 05/12 BBW<br />
mit Matura abgeschlossen hat,<br />
macht Kunstkeramik in unterschiedlichsten<br />
Stilrichtungen für<br />
die verschiedensten Einsatzbereiche.<br />
Der Schwerpunkt liegt<br />
auf <strong>aus</strong>gefallenen und einzigartigen<br />
Gartenobjekten (Tiere,<br />
Deko-Objekte) aber auch auf<br />
beson<strong>der</strong>en Vasen und Schüsseln.<br />
Selbstverständlich können<br />
die kreativen Stücke auch ganz<br />
nach Kundenwunsch angefertigt<br />
werden. Und für die ganz<br />
beson<strong>der</strong>s Kreativen – o<strong>der</strong> für<br />
all jene, die es gerne<br />
noch persönlicher<br />
hätten – bietet die<br />
talentierte Künstlerin<br />
spezielle Kurse<br />
im Atelier vor Ort an.<br />
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Ab 350 Euro / Monat - je nach Vereinbarung<br />
Info: 0664 /1713914<br />
Von links: Florian Bernsteiner (2. Feuerwehrkommandant-Stellvertreter FF<br />
Ungerbach), Landeshauptmann Erwin Pröll, Wilhelm Konlechner (Feuerwehrkommandant<br />
FF Ungerbach), Walter Pernsteiner (1. Feuerwehrkommandant-<br />
Stellvertreter FF Ungerbach), Landesrat Stephan Pernkopf, Bürgermeister<br />
Franz Pichler-Holzer, Landesfeuerwehrkommandant von NÖ LBD Josef Buchta)<br />
100 Jahre Feuerwehr Ungerbach<br />
Am 17. April 2012 überreichte<br />
Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll im Sitzungssaal<br />
des NÖ Landtags in St. Pölten<br />
Jubiläumsurkunden an nie<strong>der</strong>österreichische<br />
Feuerwehren, die<br />
heuer ihr 100-, 125-, 140- o<strong>der</strong><br />
150-jähriges Bestehen feiern.<br />
Von <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
Ungerbach, die heuer 100<br />
Foto: © NLK Reinberger<br />
Jahre alt wird, machten sich<br />
Feuerwehrkommandant ABI<br />
Wilhelm Konlechner und seine<br />
beiden Stellvertreter BI Walter<br />
Pernsteiner und BI Florian Bernsteiner<br />
gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Franz Pichler-Holzer auf<br />
den Weg nach St. Pölten, um<br />
die Urkunde in feierlichem Rahmen<br />
entgegenzunehmen.<br />
Der Grenzlandchor in Edlitz<br />
Am Sonntag, 10. Juni, ist die<br />
Pfarrkirche Edlitz wie<strong>der</strong><br />
Schauplatz eines musikalischen<br />
Ereignisses <strong>der</strong> Extraklasse,<br />
wenn <strong>der</strong> Grenzlandchor Arnoldstein<br />
ab 18 Uhr seine Lie<strong>der</strong><br />
zum Besten gibt. Das ideale<br />
Geschenk für den Muttertag:<br />
Karten gibt es am Gemeindeamt<br />
Edlitz bei Frau Lurger, Tel.:<br />
02644/7250-12 und unter lurger@edlitz.gv.at.<br />
Einlass ist ab<br />
17.30 Uhr. Vorherige Patzreservierung<br />
ist nicht möglich.<br />
Foto: zVg
Sonntag, 13. Mai 2012<br />
Schloss Katzelsdorf<br />
Preisgekrönte Tropfen beim<br />
Mostmuttertag im Schloss<br />
Einladung Mostfest 210x148 v.1.0.indd 3 12.04.12 10:17<br />
Auch heuer findet wie<strong>der</strong> am<br />
Sonntag, dem 13. Mai <strong>der</strong> bereits<br />
traditionelle Mostmuttertag<br />
im Schloss Katzelsdorf statt.<br />
Die Besucher haben die einmalige<br />
Gelegenheit, sämtliche<br />
preisgekrönte Moste (mit und<br />
ohne Alkohol), Säfte und Edelbrände<br />
zu verkosten und zu<br />
genießen. Bei <strong>der</strong> heurigen Ab-<br />
Hof Messe in Wieselburg und<br />
im Rahmen von Schnaps im<br />
Schloss 2012 wurden die Prämierungen<br />
vergeben. In Wieselburg<br />
mit Gold, Silber und Bronze<br />
sowie <strong>der</strong> Goldenen Birne.<br />
Bei Schnaps im Schloss werden<br />
die besten Tropfen mit dem<br />
goldenen, silbenen und bronzenen<br />
Schlossgeist, sowie dem<br />
Goldenen Apfel <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />
Durch diese Prämierungen ist<br />
es für den Genießer ein leichtes,<br />
qualitativ hochwertige und<br />
geschmackvolle Produkte zu<br />
erkennen und zu genießen.<br />
Die Mostbauern <strong>der</strong> Bucklige<br />
<strong>Welt</strong> verarbeiten mit großer<br />
Liebe das Obst zu diesem einzigartigen<br />
Getränk. Der Most<br />
wird nach alter Tradition <strong>aus</strong><br />
regionstypischen Apfelsorten<br />
hergestellt. Saftige, sonnengereifte<br />
Äpfel und strenge Qualitätskontrollen<br />
garantieren ein<br />
beson<strong>der</strong>es Getränk.<br />
Faszinierende Landschaften,<br />
Berge und Täler bieten sich für<br />
zahlreiche Ausflüge und Aktivitäten<br />
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hineinsetzen, hin<strong>aus</strong>schauen und vor allem gibt es jede Menge Information und Beratung.<br />
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Sparkasse: Sieger <strong>der</strong> Sparefroh-Osteraktion<br />
Unter allen teilnehmenden<br />
Kin<strong>der</strong>n wurden drei Sparefroh-Clubmitglie<strong>der</strong><br />
ermittelt:<br />
1. Platz – Wavescooter: Julia<br />
Hofer; 2. Platz – Scooter: Martin<br />
Ringhofer; 3. Platz – Skateboard:<br />
Florian Grabner<br />
Das Sparefroh-Team <strong>der</strong><br />
Sparkassen in Kirchschlag,<br />
Krumbach und Bad Schönau<br />
gratuliert den Gewinnern recht<br />
herzlich. Werbung<br />
Foto: zVg<br />
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Fr., 11. Mai bis So., 20. Mai 2012<br />
Fr., 7. bis So., 16. September 2012<br />
Schule-Macht-Theater<br />
Ende April fand in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Bad Erlach das<br />
Schulfest <strong>der</strong> Bilingualen Neuen<br />
Mittelschule statt. Geboten<br />
wurde eine Theatervorstellung<br />
<strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>en Art:<br />
„Schule-Macht-Theater“ ist eine<br />
bundesweite Theaterinitiative,<br />
um den Schülern das Thema<br />
„Gewaltprävention“ bewusst<br />
zu machen. Die Themenvorlage<br />
dazu bilden griechische Tragödien,<br />
die von Gewalt, Eifersucht,<br />
Krieg, Mord, Rache und Macht<br />
handeln.<br />
Die Aufführung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
des Clemens<br />
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Neuen Mittelschule Bad Erlach<br />
sowie <strong>der</strong> Franz Schubert Musikschule<br />
Bad Erlach.<br />
Die Jugendlichen entwickeln<br />
die Figuren mit Methoden des<br />
Theaters. Dabei lernen sie auch,<br />
wie man Regie führt sowie Bühnenbil<strong>der</strong><br />
und Kostüme entwirft.<br />
Ergänzend zum Theaterprojekt<br />
werden die Inhalte auch im<br />
Schulunterricht besprochen, etwa<br />
in Deutsch, Geschichte o<strong>der</strong><br />
Geografie. Außerdem lernen sie<br />
Griechischen Chor und Schattentheater<br />
kennen und sollen<br />
diese Elemente in das Stück<br />
integrieren.<br />
Johann<br />
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Gemeinde Zöbern handelt<br />
Ende April wurde die Gemeinde<br />
Zöbern im Rahmen<br />
des Schulfests, das unter dem<br />
Motto „Faire <strong>Welt</strong> – Bucklige<br />
<strong>Welt</strong>“ stattfand, als Fairtrade-<br />
Gemeinde zertifiziert und die<br />
Urkunde überreicht.<br />
Zahlreiche Ehren- und Festgäste<br />
konnten von Direktor Alfred<br />
Morgenbesser begrüßt werden.<br />
Darunter LAbg. Hermann Hauer,<br />
LAbg. Bgm. Franz Rennhofer,<br />
Bezirkshauptfrau Mag. Alexandra<br />
Grabner-Fritz o<strong>der</strong> Dr. Ingrid<br />
Fernwärme Krumbach unter<br />
Die FWG Fernwärmeversorgung<br />
Krumbach feierte Ende<br />
März die 20. Generalversammlung<br />
im Gasth<strong>aus</strong> Heissenberger<br />
in Krumbach. Der nunmehrige<br />
Ehrenobmann Franz Kölbel<br />
kandidierte heuer nicht mehr<br />
als Obmann. Dementsprechend<br />
gewürdigt wurde sein Schaffen.<br />
Vorne (v.li): Bgm Josef Freiler, Landeskammerrätin Anni<br />
Brandstätter, Ehrenobmann Franz Kölbel, Landesrat a.D.Franz<br />
Blochberger, Kammerobmann Josef Fuchs, Neuer Obmann<br />
Manfred Freiler; Hinten (v.li.): Ing. Josef Penz (EVN Vorstand),<br />
Josef Heißenberger, Franz Riegler (Aufsichtsrattsvorsitzen<strong>der</strong>),<br />
Josef Riegler (Obmann-Stv.)<br />
Kölbel ist Gründungsobmann<br />
seit November 1991 und leitete<br />
die FWG Krumbach durch eine<br />
beachtliche Entwicklung.<br />
Zum Dank wurde Kölbel mit<br />
dem Silbernen Ehrenzeichen<br />
<strong>der</strong> Landwirtschaftskammer NÖ<br />
<strong>aus</strong>gezeichnet. Im Rahmen <strong>der</strong><br />
Feierlichkeiten hielt EVN-Vorstand<br />
Ing. Josef<br />
Penz die Festrede.<br />
Penz war<br />
von <strong>der</strong> ersten<br />
Stunde an <strong>der</strong><br />
Projektleiter und<br />
somit auch Mitentwickler<br />
<strong>der</strong><br />
FWG Krumbach<br />
mit <strong>der</strong> EVN als<br />
wichtigster Partner<br />
mit im Boot.<br />
Neuer Obmann<br />
wurde<br />
Praxiserfahrung in <strong>der</strong> Gärtnerei<br />
Für die Volksschüler in<br />
Scheiblingkirchen hieß es<br />
im April r<strong>aus</strong> <strong>aus</strong> dem Klassenzimmer<br />
und rein in die Natur,<br />
als sie einen Blick hinter die Kulissen<br />
<strong>der</strong> Gärtnerei Stadler in<br />
Scheiblingkirchen werfen konnten.<br />
Rechtzeitig zur Pflanzsaison<br />
herrscht Hochbetrieb und<br />
die kleinen Knirpse durften kräf-<br />
tig mitmischen, nachdem ihnen<br />
Renate und Hubert Stadler die<br />
Grundbegriffe für einen grünen<br />
Daumen und den Arbeitsalltag<br />
eines Gärtners näher brachten.<br />
Für das leibliche Wohl sorgte<br />
das Gasth<strong>aus</strong> Reisenbauer<br />
wobei die Schüler auch beim<br />
Kochen selbst Hand anlegen<br />
durften.
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Die Volks- und Hauptschüler<br />
boten ein umfangreiches<br />
Programm mit Tanzeinlagen,<br />
Gesang und ein Theaterstück<br />
mit dem Titel „Zwischen<br />
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den<br />
<strong>Welt</strong>en“, über die des unmensch- Jahres<br />
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welche sich beson<strong>der</strong>s für das<br />
Anliegen „Fairtrade-Gemeinde<br />
Zöbern“ eingesetzt hat.<br />
Neben regionalen Produkten<br />
sind fair gehandelte Erzeugnisse<br />
in <strong>der</strong> Fleischerei Höller, bei<br />
Nah&Frisch Maierhofer und im<br />
Gasth<strong>aus</strong> Gansterer Bestandteil<br />
des Warensortiments.<br />
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Kultur-Bildung<br />
Prima Donna<br />
Nennt <strong>der</strong> burgenländische<br />
Dichter und Theologe<br />
Josef Dirnbeck MARIA in<br />
einem Gedicht.<br />
Mit diesem Vergleich<br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Theaterwelt drückt<br />
er <strong>aus</strong>, welche Rolle die<br />
Mutter gottes auf <strong>der</strong> Bühne<br />
unseres Lebens spielt: die<br />
erste Frau!<br />
„Du spielst nicht, was das<br />
Publikum will, du spielst,<br />
was Gott will, du Magd des<br />
Herrn“.<br />
Im Mai wird diese Stellung<br />
Marias beson<strong>der</strong>s deutlich:<br />
Der Marienaltar in <strong>der</strong> Kirche<br />
versinkt unter Blumen, viele<br />
kommen zu den Maiandachten<br />
rund um Kapellen inmitten<br />
<strong>der</strong> reifenden Fel<strong>der</strong> und<br />
Wiesen, manche Wallfahrt<br />
führt zu den großen o<strong>der</strong> kleinen<br />
Gnadenorten <strong>der</strong> „Primadonna“<br />
unseres Glaubens<br />
und Lie<strong>der</strong> zu Ehren dieser<br />
Frau ertönen nach alten o<strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nen Melodien.<br />
Der Marienmonat Mai erinnert<br />
die Gläubigen daran<br />
nachzudenken: Welche Rolle<br />
spielt die Mutter Gottes<br />
in meinem persönlichen<br />
Glaubensleben und in meiner<br />
Gebetspraxis? Welche<br />
Blumengrüße fliegen ihr von<br />
mir zu: Rosen o<strong>der</strong> Vergissmeinnicht?<br />
„Maria, dir befehlen wir,<br />
was grünt und blüht auf Erden,<br />
o lass uns eine Himmelszier<br />
in Gottes Garten<br />
werden“ haben unsere Vorfahren<br />
im Lied von <strong>der</strong> „Maienkönigin“<br />
gesungen – ein<br />
persönlicher Gruß in welcher<br />
Form auch immer von Ihrer<br />
Seite her ist zeitgemäß!<br />
Franz Grabenwöger<br />
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Oberpullendorf: Casting für<br />
Nachwuchs-Musicalstars<br />
Nachwuchs-Musicalstars<br />
Seit drei Jahren unterrichtet<br />
Sängerin & Sch<strong>aus</strong>pielerin<br />
Eva Klikovics, neben<br />
ihrer Bühnenkarriere in Linz an<br />
einer privaten Musicalschule<br />
und in <strong>der</strong> Zentralmusikschule<br />
in Eisenstadt. Nun möchte die<br />
26-Jährige ab Herbst eine eigene<br />
Schule für junge Talente in<br />
Oberpullendorf auf die Bühne<br />
stellen. Musical, Theater<br />
und Performance werden<br />
im Mittelpunkt <strong>der</strong> neuen<br />
Schule stehen, die<br />
die <strong>aus</strong>gebildete Sängerin,<br />
Sch<strong>aus</strong>pielerin & Gesangspädagogin<br />
in Oberpullendorf<br />
eröffnet. „Die letzten vier Jahre<br />
stand ich selber auf Bühnen im<br />
In- und Ausland und habe nebenbei<br />
auch bemerkt, dass es<br />
mir großen Spaß macht, mit<br />
jungen, talentierten Kids zu arbeiten,“<br />
so Klikovics.<br />
Die Schule bietet eine fundierte,<br />
professionelle Ausbildung<br />
und ermöglicht Kin<strong>der</strong>n<br />
und Jugendlichen von 7-18 Jahren,<br />
ihr Talent im künstlerischen<br />
Bereich <strong>aus</strong>zubauen. Die Aufnahme<br />
in die neue Musicalschule<br />
erfolgt durch ein Casting. Das<br />
Stars on Stage-Casting findet<br />
am 23. Juni und 8. September<br />
2012 im Tanzstudio Arabesque<br />
(Stoob Süd 14) statt.<br />
Infos und Anmeldung unter:<br />
starsonstage.ek@gmail.com<br />
o<strong>der</strong> 0664/36 28 209.<br />
In <strong>der</strong> Jury: Sabine Wilhelm,<br />
Solotänzerin <strong>der</strong> Wiener Staatsoper,<br />
Werner Mai, Musicaldarsteller<br />
bekannt <strong>aus</strong> „Musical<br />
– Die Show“ im ORF, Starmania<br />
Gewinner Oliver Wimmer und<br />
Eva Klikovics Sängerin/Sch<strong>aus</strong>pielerin<br />
und Zweitplatzierte <strong>der</strong><br />
ORF Musical-Show.<br />
Mo<strong>der</strong>nes Dachdesign <strong>aus</strong> dem Traditionsbetrieb<br />
Hinter dem Motto „Total egal<br />
ob steil ob flach: Hauptsache<br />
ein Steidler-Dach“ verbirgt sich<br />
Meisterhandwerk seit Generationen.<br />
Damit Sie sich auf ein<br />
sicheres Dach über dem Kopf<br />
verlassen können. Von <strong>der</strong> ersten<br />
Baubesprechung bis zum letzten<br />
Handgriff. Die Umsetzung spezieller<br />
Designwünsche versteht<br />
sich von selbst.<br />
Ebenso wie in <strong>der</strong> Modewelt<br />
folgt auch das H<strong>aus</strong>design gewissen<br />
Trends. Beson<strong>der</strong>s das<br />
Dach eines H<strong>aus</strong>es ist dabei<br />
Aushängeschild und meterweit<br />
zu sehen. Neuestes Highlight<br />
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schnell, genau und<br />
sauber – das sind die Zutaten,<br />
die es für ein gelungenes Bauprojekt<br />
und zufriedene Kunden<br />
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Foto: zVg<br />
Dachdeckerei, Zimmerei und<br />
Spenglerei Steidler in Pitten<br />
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das Unternehmen auf gut <strong>aus</strong>gebildete,<br />
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Fritz Steidler und<br />
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Christian Steidler. Die Profis<br />
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Landesklinikums Wr. Neustadt.<br />
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aber voll und ganz <strong>der</strong> Kunst.<br />
Die Ergebnisse sind seit dem<br />
20. April im Bezirksgericht Wr.<br />
Neustadt zu bewun<strong>der</strong>n, wo sie<br />
gemeinsam mit Christina Michaela<br />
List ihre besten Werke präsentiert.<br />
Bereits in <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
hat Hai<strong>der</strong> ihre Bil<strong>der</strong><br />
an diversen Standorten in und<br />
um Wr. Neustadt <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht. Auch<br />
im Landesklinikum sind ihre<br />
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meine Gemälde einen so großen<br />
Anklang finden und möchte<br />
auch in Zukunft vielen Menschen<br />
damit Freude bereiten“,<br />
so Petra Hai<strong>der</strong>.<br />
am 17. Mai von 10 bis<br />
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<strong>aus</strong> Leidenschaft nicht nur<br />
die optisch schönste Lösung –<br />
perfekt und sauber in die Praxis<br />
umgesetzt, son<strong>der</strong>n auch die<br />
Ehrlichkeit in <strong>der</strong> Angebotslegung.<br />
Denn bei <strong>der</strong> Firma Steidler<br />
erkennen die Kunden von<br />
Anfang an, welche Kosten für<br />
die notwendigen Arbeitsschritte<br />
auf sie zukommen. Ohne böses<br />
Erwachen und ohne überteuerte<br />
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Steidler<br />
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36 | 05/12 BBW<br />
Kultur-Bildung<br />
Garantieren ein großartiges Kulturprogramm: vorne: 3.v.l. Dr. Wolfgang Kuzmits, Kulturservice Burgenland; 4.v.l.<br />
LH Hans Niessl, Präsident Burgenland Tourismus; vorne Mitte: LR Michaela Resetar, Präsidentin von Burgenland<br />
Tourismus; vorne 3.v.r. Mario Baier, Dir. Burgenland Tourismus mit den Vertretern <strong>der</strong> Festivals vor dem Kampagnenplakat<br />
Das ganze Burgenland ist Bühne<br />
Festivalsommer Burgenland 2012<br />
Im Land <strong>der</strong> Sonne erklingt<br />
die Kultur im pannonischen<br />
Rhythmus. Das Burgenland bietet<br />
auch diesen Sommer wie<strong>der</strong><br />
ein großartiges Kulturprogramm.<br />
Mit dem Kultur-Service<br />
Burgenland und Burgenland<br />
Tourismus starten die burgenländischen<br />
Festivals heuer erstmals<br />
gemeinsam eine Image-<br />
Kampagne um mit geballter<br />
burgenländischer Kulturpower<br />
auf den Festivalsommer 2012<br />
aufmerksam zu machen und<br />
durch besseres Marketing das<br />
Angebot noch professioneller zu<br />
vermarkten.<br />
Größte Open-Air Bühne<br />
Alljährlich im Sommer verwandelt<br />
sich das Burgenland<br />
in die „größte Open-Air Bühne<br />
Österreichs“. Ein vielfältiges,<br />
hochkarätiges Programm von<br />
Operette und Oper über Komödie<br />
und klassische Musik bis zu<br />
jazzigen Klängen in einer hervorragenden<br />
Qualität erwarten<br />
die Besucher des pannonischen<br />
Festspielsommers. Eine Qualität,<br />
die in den letzten Jahren<br />
deutlich angehoben wurde.<br />
„Die burgenländischen Festivals<br />
sind eine wertvolle Bereicherung<br />
im touristischen Angebot<br />
und prägen das positive Bild<br />
vom Burgenland wesentlich mit.<br />
‚Die größte Open-Air-Bühne Österreichs‘<br />
wird allenthalben mit<br />
dem Burgenland assoziiert und<br />
ist bereits zum geflügelten Wort<br />
Für einen wun<strong>der</strong>baren Abend: v.l. Wolfgang Werner, Intendant St. Margarethen<br />
und Harald Serafin, Intendant Mörbisch<br />
geworden“, stellt Tourismusdirektor<br />
Mario Baier fest.<br />
15 Festivals<br />
15 Festivals – 15 Programme:<br />
was die Festivals eint, ist ihre<br />
einzigartige Location und das<br />
gemeinsame Angebot an ihre<br />
Gäste, Kultur in diesem vielfältigen,<br />
entspannten und faszinierenden<br />
Umfeld zu genießen – auf<br />
<strong>der</strong> Bühne, die das Burgenland<br />
selbst ist. In Kombination mit<br />
einer wun<strong>der</strong>schönen Naturkulisse,<br />
her<strong>aus</strong>ragenden Weinen,<br />
entspannter Gastlichkeit und<br />
gastronomischen Genüssen.<br />
Mehr als 700.000 Besucher<br />
kommen alljährlich zu den zahlreichen<br />
Sommer-Kulturfestivals<br />
ins Land.<br />
„Die Vernetzung von Kultur,<br />
Wellness, Kulinarik, Wein, Na-<br />
tur- und Radfahrerlebnis ist <strong>der</strong><br />
Schlüssel zum Erfolg und eine<br />
einmalige Chance, das Burgenland<br />
als eine Erlebnis- und<br />
Genussregion für alle Sinne zu<br />
positionieren“, erklärt Tourismuslandesrätin<br />
Michaela Resetar.<br />
Erstmals wurde heuer ein eigenes<br />
Festivalmagazin produziert,<br />
das u.a. als Medienbeilage<br />
erscheint und bei den Festivals<br />
direkt an die Gäste verteilt<br />
wird. Ebenso weisen Plakate<br />
mit Sujet „Bühne-Burgenland-<br />
Festivalsommer 2012“ auf den<br />
Kultursommer hin.<br />
Infos auf <strong>der</strong> neuen<br />
Kulturplattform:<br />
www.kultur-burgenland.at<br />
Martina Lex<br />
Samstag, 2. Juni im Passionssp<br />
Konzert des Män<br />
mit Sabine Freiler, Judith Seidl<br />
Gepflegter Chorgesang, dazu<br />
schöne Melodien, dargebracht<br />
von <strong>aus</strong>gezeichneten<br />
Gesangs- und Instrumentalsolisten,<br />
bilden seit Jahren das Erfolgsrezept<br />
des Männergesangvereines<br />
Kirchschlag für einen<br />
her<strong>aus</strong>ragenden Konzertabend.<br />
Eingeleitet wird das Konzert<br />
vom Kirchschlager Bläserensemble<br />
mit anspruchsvoller<br />
Blasmusik. Den zweiten Teil<br />
eröffnen die Weisenbläser „Die<br />
Phetten“ mit ihren Tenorhörnern.<br />
Die Sopranistinnen Sabine<br />
Freiler und Judith Seidl sowie<br />
Dechant Mag. Otto Piplics bringen<br />
schwungvolle Operettenmelodien<br />
zur Aufführung, wobei<br />
die heitere und komödiantische<br />
Note nicht fehlen darf.<br />
Für heiße spanische Rhythmen<br />
sorgen Barbara Riegler<br />
und Thomas Monetti mit ihren<br />
Gitarren.<br />
Auch <strong>der</strong> Nachwuchs findet<br />
stets Platz beim MGV Konzert:<br />
Nach dem großen Erfolg vor<br />
zwei Jahren werden <strong>der</strong> 12-jäh-<br />
Musikalische<br />
Wohltäter<br />
G anz nach dem Motto „Jesus<br />
Pop & more, vui Bunt“ organisierte<br />
<strong>der</strong> Jugendchor Bad<br />
Schönau auch im März wie<strong>der</strong><br />
ein Konzert <strong>der</strong> Extraklasse.<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung von Katharina<br />
Pöll sangen und musizierten<br />
die talentierten jungen Musiker<br />
von Volksmusik über christliche<br />
und afrikanische Lie<strong>der</strong> bis hin<br />
zu bekannten Popsongs. Gewürzt<br />
wurde das Programm mit<br />
je<strong>der</strong> Menge Humor und kreativen<br />
Einlagen. Wie schon beim<br />
ersten Konzert ging die Hälfte<br />
des Reinerlöses auch heuer<br />
wie<strong>der</strong> an den Verein Lebenslicht<br />
in Krumbach, <strong>der</strong> für und<br />
mit Menschen mit beson<strong>der</strong>en<br />
Bedürfnissen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
arbeitet.
ielh<strong>aus</strong><br />
nergesangvereines Kirchschlag<br />
und Mag. Otto Piplics<br />
Von links: Judith Seidl, Dechant Mag.<br />
Otto Piplics, Sabine Freiler<br />
rige Geiger Paul Krumpöck sowie<br />
sein 10-jähriger Bru<strong>der</strong> Oskar<br />
– Cellist – ihr Können unter<br />
Beweis stellen. Dazu bringen talentierte<br />
9-jährige Schülerinnen<br />
<strong>der</strong> Musikschule Kirchschlag ein<br />
Querflötentrio zur Aufführung.<br />
Die Sänger des MGV und des-<br />
Fotos: zVg<br />
sen Doppelquartett präsentieren<br />
Chöre von Klassik über Volkslied,<br />
Spiritual, Musical und zum<br />
stimmungsvollen Abschluss gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> „Hosl-Band“<br />
den POP-Klassiker „Wind of<br />
Change“, <strong>der</strong> den Fall <strong>der</strong> Berliner<br />
Mauer zum Thema hat.<br />
Toni Aulabauer bereichert mit<br />
seiner humorvollen Conférence<br />
diesen Konzertabend, den Sie<br />
nicht versäumen sollten!<br />
Beginn: 19:30 Uhr<br />
Ermäßigte Vorverkaufskarten<br />
sind bei <strong>der</strong> Sparkasse und<br />
Raiffeisenkasse Kirchschlag,<br />
sowie bei den Sängern des<br />
MGV erhältlich.<br />
Kultur-Bildung<br />
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WAS IHR<br />
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3.- 29. Juli 2012<br />
KARTENSERVICE UND INFORMATION<br />
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Eine kleine Steinmauer mit Lavendel und ein Liegestuhl,<br />
ein schönes Schattenplätzchen zum Lesen<br />
o<strong>der</strong> ein Frühstücksplatz im Kräuter-Duftgarten?<br />
Die Tautropfen auf den Rosenblüten bestaunen,<br />
gemeinsam barfuß über den Rasen schlen<strong>der</strong>n<br />
o<strong>der</strong> den Abend am Schwimmteich <strong>aus</strong>klingen lassen?<br />
Sie haben Gartenträume?<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
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wird durch Mauern zur Wohlfühl-Terrasse und<br />
ein Kräutergarten hat in jedem Garten Platz!<br />
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Kultur-Bildung<br />
Lebendige<br />
Kulturszene<br />
Auch im Jahr 2012 gibt es<br />
eine vielfältige Kulturszene<br />
in Kirchschlag. Das Land NÖ<br />
unterstützt den örtlichen Kulturverein<br />
dabei mit 6.000 Euro.<br />
Der Kulturverein Kirchschlag<br />
bemüht sich, das kulturelle Leben<br />
im Ort zu aktivieren und<br />
abwechslungsreich zu gestalten.<br />
Auch heuer: Vom Kabarettprogramm<br />
„Bauernschach“ von<br />
Thomas Stipsits, einem Aquarellmalkurs<br />
von Franz Piribauer<br />
über die bereits traditionelle<br />
Veranstaltung „Rock auf <strong>der</strong><br />
Burg“ und <strong>der</strong> Rock Night mit<br />
Performances von Kirchschlager<br />
Amateurbands, bis hin zu<br />
klassischen Konzertveranstaltungen<br />
reicht das Repertoire. Im<br />
Rahmen des „Burg Opern Konzertes“<br />
zeigen Gesangssolisten<br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> ihr Können. Ein<br />
beson<strong>der</strong>er Höhepunkt wird<br />
das „Kreuzwegkirchenkonzert“<br />
sein. Dabei präsentieren lokale<br />
Interpreten bei Kerzenschein im<br />
stimmungsvollen Rahmen <strong>der</strong><br />
Kreuzwegkirche ein Programm<br />
<strong>aus</strong> volkstümlicher und klassischer<br />
Musik.<br />
Bad Erlach: Ein Festtag für die Ulrichskirche<br />
Ein Fest für die Ulrichskirche<br />
– unter diesem Motto stand<br />
<strong>der</strong> 29. April in Bad Erlach. Die<br />
mittelalterliche Kirche erstrahlt<br />
seit einiger Zeit in neuem Glanz<br />
und das wollte man in <strong>der</strong><br />
Thermengemeinde gebührend<br />
feiern. Nach einem Festgottesdienst<br />
am Vormittag fand<br />
nach einer Kirchenführung am<br />
Nachmittag ein vielbeachtetes<br />
Große Freude über die renovierte Ulrichskirche: DI Walter Kirchler, NÖ<br />
Dorf- und Stadterneuerung, FVV-Obfrau Irene Hruby und Mag. Michael<br />
Krebs vom Bad Erlacher Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />
Konzert mit alter Musik statt.<br />
Die Protagonisten waren <strong>der</strong><br />
Bad Erlacher Kirchenchor, <strong>der</strong><br />
Chor Atem-Los, die Pittener<br />
Sangeskünstler 4Xsangl sowie<br />
das Duo Zitheristica und ein<br />
Lautenensemble. Ein ebenso<br />
stimmungsvoller wie gelungener<br />
Nachmittag in <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen<br />
Kirche. Unter den vielen<br />
Spitzensportler trifft auf Spitzenbanker<br />
Rund 200 Gäste <strong>aus</strong> dem<br />
gesamten Einzugsgebiet<br />
<strong>der</strong> Raiffeisenbank Pittental/<br />
Bucklige <strong>Welt</strong> folgten <strong>der</strong> Einla-<br />
Foto: zVg<br />
Von links: Bgm. NR Hans Rädler,<br />
FVV - Obfrau iIene Hruby, Restaurator<br />
Peter Ledolter, Pfarrer Mag.<br />
Gottfried Klima<br />
dung zum Vortrag des Extremsportlers<br />
und Motivationstrainers<br />
Wolfgang Fasching beim<br />
diesjährigen Frühlingsempfang<br />
in Pitten Ende April. Wolfgang<br />
Fasching, gelernter Maler und<br />
Anstreicher und Einzelhandelskaufmann,<br />
siegte dreimal<br />
beim Non-Stop-Rennen „Race<br />
across America“ über knapp<br />
5.000 Kilometer von <strong>der</strong> Westküste<br />
bis zur Ostküste Amerikas<br />
und bestieg die höchsten Gipfel<br />
aller Kontinente <strong>der</strong> Erde.<br />
Nach Vortrag und Autogrammstunde<br />
sorgte das<br />
Gasth<strong>aus</strong> Manhalter mit einem<br />
perfekten südländisch angehauchten<br />
Buffet für einen gemütlichen<br />
Ausklang des interessanten<br />
Abends. Beschwingt<br />
musikalisch begleitet wurde <strong>der</strong><br />
kulinarisch-gesellschaftliche Teil<br />
durch Magic Sound mit Schneckerl<br />
Schultner und Raimund<br />
Krizik. Werbung<br />
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Besuchern waren u.a. Ortschef<br />
NR Hans Rädler, Walter Kirchler<br />
von <strong>der</strong> NÖ Dorf- und Stadterneuerung,<br />
Restaurator Peter<br />
Ledolter, Pfarrer Gottfried Klima<br />
und <strong>der</strong> Chef des Bad Erlacher<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>ates Michael<br />
Krebs sowie die FVV-Obfrau<br />
Irene Hruby.<br />
100 Jahre Kunst<br />
Unter dem Motto „Kunst in<br />
Bewegung – 100 Jahre Berufsvereinigung<br />
<strong>der</strong> „Bildenden<br />
Künstler Österreichs kann man<br />
noch bis zum 20. Mai die Werke<br />
verschiedenster heimischer<br />
Künstler im Schloss Gloggnitz<br />
bewun<strong>der</strong>n. Eine <strong>der</strong> Künstlerinnen<br />
ist Brigitte Spanblöchel<br />
(Bild unten), die seit Jahren in<br />
Wien und Kirchschlag an ihren<br />
Werken arbeitet.<br />
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In 25-jähriger Arbeit hat Folke<br />
Tegetthoff das geschaffen, was<br />
fabelhaft!NIEDERÖSTERREICH<br />
heute ist: eines <strong>der</strong> weltweit<br />
bedeutendsten Festivals <strong>der</strong><br />
Erzählenden Künste. Und das<br />
will gefeiert werden! Am neuen<br />
Festivalstandort Bad Schönau<br />
– Bucklige <strong>Welt</strong> wird ein<br />
Programm geboten, wie es<br />
fabelhaft!er nicht sein könnte.<br />
Viele Stars <strong>der</strong> internationalen<br />
Erzählkunstszene <strong>aus</strong> 13 Nationen<br />
werden dem Festival ihre<br />
Referenz erweisen. Daneben<br />
wird ein „best of“ <strong>aus</strong> den letzten<br />
25 Jahren geboten, und die<br />
besten Künstler und größten<br />
Publikumslieblinge werden auf<br />
<strong>der</strong> Bühne stehen.<br />
Die Bucklige <strong>Welt</strong> ist fabelhaft!<br />
25 JAHRE<br />
Die Bucklige <strong>Welt</strong> ist fabelhaft!<br />
Kultur-Bildung<br />
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Do., 24. bis Mo., 28 Mai, Bad Schönau – Bucklige <strong>Welt</strong><br />
25 JAHRE<br />
Int. Festival <strong>der</strong> Erzählenden Künste<br />
FOLKE FOLKE TEGETTHOFFS<br />
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Schönau | Bucklige <strong>Welt</strong><br />
fabelhaft! – Das internationale Festival FOLKE TEGETTHOFFS <strong>der</strong> Erzählenden Künste<br />
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und die Ab die Künste<br />
Festivalzentrum Freitag, 25. Mai | 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 27. Mai | 14.00 – 17.00 Uhr<br />
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die Besucher auf das<br />
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ã Bad<br />
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Schš<br />
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Schš nau, SCHÖNAU SCH… erZELT<br />
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<strong>Region</strong>Ò<br />
Bucklige<br />
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11,8% Vol.<br />
enthält Sulfite<br />
11,8% Vol.<br />
fox fox<br />
rose rose<br />
´ ´<br />
enthält Sulfite<br />
frizzante<br />
frizzante<br />
2008 Blaufränkisch<br />
2008 Blaufränkisch<br />
Weinbau Josef Fuchs<br />
7301 Deutschkreutz • Weinbau Karrnergasse Josef Fuchs 43 • 02646/33 52<br />
7301 Deutschkreutz • Karrnergasse 43 • 02646/33 52<br />
© Christian Jungwirth<br />
®<br />
© Christian Jungwirth<br />
© Christian Jungwirth<br />
© Christian Jungwirth<br />
© Christian Jungwirth<br />
© Foto: Wiener Alpen/Franz Zwickl, AtelierAmStein.at<br />
05/12 BBW | 39
Gesunde Nachrichten<br />
<strong>aus</strong> Ihrem Gesundheit-Sport<br />
<strong>Region</strong><br />
Landesklinikum:<br />
Wiener Neustadt<br />
Neunkirchen<br />
und Hochegg<br />
Landesklinikum Neunkirchen:<br />
Mo<strong>der</strong>ne OP-Raumzelle<br />
nimmt den Betrieb auf<br />
Nach nur wenigen Wochen<br />
Bauzeit steht dem Team <strong>der</strong><br />
Abteilung für Orthopädie, orthopädische<br />
Chirurgie und Unfallchirurgie<br />
im Landesklinikum<br />
Neunkirchen ein neuer Operationssaal<br />
zur Verfügung. Dieser ist<br />
in Raumzellenbauweise gefertigt<br />
und wurde am 25. April 2012<br />
feierlich durch LH-Stv. Mag.<br />
Wolfgang Sobotka eröffnet. „Im<br />
Landesklinikum Neunkirchen<br />
wird zukünftig das orthopädische<br />
Zentrum <strong>der</strong> südlichen<br />
Thermenregion liegen. Dazu ist<br />
es nötig, schon jetzt eine geeignete<br />
Infrastruktur zu schaffen,<br />
um <strong>der</strong> steigenden Zahl an<br />
Patienten gerecht zu werden<br />
und operative Leistungen unverän<strong>der</strong>t<br />
auf höchstem Niveau<br />
anbieten zu können. Das Land<br />
NÖ investiert nicht nur in den<br />
Neubau des Landesklinikums<br />
Neunkirchen, son<strong>der</strong>n natürlich<br />
auch in vorbereitenden Maßnahmen,<br />
wie diesen mo<strong>der</strong>nst<br />
<strong>aus</strong>gestatteten Operationssaal<br />
für orthopädische Operationen.<br />
Gesundheit ist unser höchstes<br />
Gut!“, so Sobotka.<br />
„Der neue Operationssaal ist<br />
durch seine Größe, die Hygienestandards<br />
und seine Einrichtung<br />
für die Durchführung von<br />
orthopädischen Operationen<br />
bestens geeignet. Wir können<br />
nun sowohl die tagesklinischen<br />
Eingriffe noch weiter steigern als<br />
auch die Wartezeiten für gelenksersetzende<br />
Operationen verkürzen“,<br />
sind sowohl <strong>der</strong> Ärztliche<br />
Direktor Prim. Dr. Gerhard Koinig,<br />
MBA, als auch Prim. Dr.<br />
Alfred Ungersböck samt Team<br />
hocherfreut.<br />
40 1 | 02/09 05/12 BBW<br />
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Lagerungstraining im Landesklinikum<br />
Wr. Neustadt garantiert<br />
beste Versorgung im OP<br />
Im Landesklinikum Wiener<br />
Neustadt fand vor kurzem das<br />
fünfte Training zur Lagerung bei<br />
laparoskopischen Operationen<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von OA Doz.<br />
Dr. Herwig Pokorny, Chirurgische<br />
Abteilung am Landesklinikum<br />
Wiener Neustadt statt.<br />
Ziel <strong>der</strong> operativen Behandlung<br />
mittels dieser Technik ist, eine<br />
rasche Genesung mit geringen<br />
Beschwerden nach <strong>der</strong> Operation<br />
zu erlangen. Neben dem<br />
theoretischen Teil konnten die<br />
Lagerungstechniken in einem<br />
Workshop an Dr. Pokorny selbst<br />
geübt werden.<br />
Caritas dankt: Gemeinsames<br />
Engagement für ältere und<br />
pflegebedürftige Menschen<br />
Mit Blumen bedankten sich die<br />
mobilen Pflegedienste <strong>der</strong> Caritas<br />
und das Mobile Caritas Hospiz<br />
bei <strong>der</strong> Pflegedirektorin des<br />
LK Wr. Neustadt, Dr. Evelyn Fürtinger,<br />
Oberärztin Dr. Ljiljana Durovic<br />
und DGKS Astrid Tschürtz<br />
vom Palliativkonsiliardienst für<br />
die <strong>aus</strong>gezeichnete Zusammenarbeit.<br />
„Es ist uns ein Anliegen,<br />
uns bei allen Pflegepersonen<br />
und Ärzten für die nachhaltige<br />
Unterstützung unserer Arbeit<br />
herzlich zu bedanken“, so Caritas<br />
<strong>Region</strong>alleiterin Manuela<br />
Ringhofer.<br />
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Patientenbefragung <strong>der</strong> Landeskliniken Holding bringt sensat<br />
Medizinische Versorgun<br />
Seit sechs Jahren stellen die Patienten den Landeskliniken nun<br />
schon ein sehr gutes Zeugnis <strong>aus</strong>. Bei <strong>der</strong> letzten Patientenbefragung<br />
wurden an 25 Standorten insgesamt 270 Stationen und<br />
18 medizinische Fächer sehr positiv beurteilt. Heuer wurden Mitte<br />
April die am besten bewerteten Stationen <strong>aus</strong>gezeichnet. Sieger<br />
aller NÖ Landeskliniken ist die Neurologie B im Landesklinikum<br />
Hochegg. NÖGUS-Vorsitzen<strong>der</strong> LH-Stv. Wolfgang Sobotka überreichte<br />
die Urkunde zum sensationellen Erfolg und freute sich<br />
über das erfolgreiche Team <strong>aus</strong> dem Süden.<br />
„Neben <strong>der</strong> bestmöglichen<br />
medizinischen und pflegerischen<br />
Versorgung und <strong>der</strong><br />
optimalen Infrastruktur ist vor<br />
allem auch die Zufriedenheit <strong>der</strong><br />
Patienten oberstes Ziel <strong>der</strong> NÖ<br />
Landeskliniken-Holding. Aus<br />
diesem Grund finden laufend<br />
Befragungen statt, um Verbesserungspotentiale<br />
zu erkennen<br />
und die Leistungen noch besser<br />
an die Bedürfnisse anpassen<br />
zu können. Die Arbeit in allen<br />
NÖ Landeskliniken ist dabei<br />
<strong>aus</strong>gezeichnet und alle Standorte<br />
erbringen Leistungen auf<br />
höchstem Niveau, sowohl medizinisch<br />
und pflegerisch, als auch<br />
menschlich“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Mag.<br />
Wolfgang Sobotka anlässlich <strong>der</strong><br />
Verleihung <strong>der</strong> Urkunden für die<br />
besten Stationen des Landes.<br />
Großes Interesse<br />
<strong>der</strong> Patienten<br />
Seit 2008 läuft die Patientenbefragung<br />
an 25 Standorten<br />
im halbjährlichen Rhythmus.<br />
„Der Rücklauf in ganz Nie<strong>der</strong>österreich<br />
mit durchschnittlich<br />
42 Prozent im Jahr 2011 zeigt<br />
auch die Wichtigkeit <strong>der</strong> Befragung<br />
für die Patienten und <strong>der</strong>en<br />
Interesse, uns in unserem<br />
Bemühen, die Qualität in unseren<br />
Kliniken noch weiter zu<br />
steigern, zu unterstützen“, freut<br />
sich Dr. Markus Klamminger,<br />
stellvertreten<strong>der</strong> Medizinischer<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> NÖ Landeskliniken-Holding.<br />
Eine beson<strong>der</strong>e Auszeichnung<br />
gab es für das Landesklinikum<br />
Hochegg. In drei Kategorien<br />
konnte sich das Klinikum hoch<br />
über den Hügeln <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />
<strong>Welt</strong> behaupten. Das Team <strong>der</strong><br />
Neurologie B konnte die Urkunde<br />
als beste Station aller NÖ<br />
Landeskliniken mit nach H<strong>aus</strong>e<br />
nehmen. Daneben wurde<br />
das Team <strong>der</strong> Pulmologie K als<br />
beste pulmologische Station<br />
<strong>aus</strong>gezeichnet. Auch in <strong>der</strong> Kategorie<br />
Son<strong>der</strong>krankenanstalten<br />
holte sich die Klinikleitung <strong>aus</strong><br />
Hochegg den ersten Platz.<br />
Auch im Landesklinikum<br />
Neunkirchen darf man sich über<br />
<strong>aus</strong>gezeichnete Patientenbewertungen<br />
freuen.<br />
Sowohl das Team <strong>der</strong> Gynäkologie<br />
in <strong>der</strong> Kategorie „best<br />
bewertetste Gynäkologie-Station<br />
(Landesklinikum über 300<br />
Betten)“ als auch das Team <strong>der</strong><br />
Psychiatrie 2 in <strong>der</strong> Kategorie<br />
„best bewertetste Akutpsychiatrie-Station“<br />
wurde von den Patienten<br />
zum besten des Landes<br />
gekürt. „Mit großer Freude gratulieren<br />
wir unseren Mitarbeitern<br />
zu dieser Auszeichnung und<br />
bedanken uns ganz herzlich bei<br />
den beiden Teams für ihr großes<br />
Engagement. Das Feedback unserer<br />
Patienten ist für uns sehr<br />
wichtig und wertvoll. Es gibt uns<br />
Gelegenheit, Kritisiertes zu verbessern<br />
und uns über Lob und<br />
Anerkennung zu freuen“, so <strong>der</strong><br />
Ärztliche Direktor Dr. Gerhard<br />
Koinig MBA, die Pflegedirektorin<br />
Maria Aichinger MSc MAS und<br />
<strong>der</strong> Kaufmännischer Direktor<br />
Johann Ungersböck unisono.<br />
Top-Ergebnis für die<br />
gesamte <strong>Region</strong><br />
Auch in Wiener Neustadt darf<br />
man mit dem Ergebnis <strong>der</strong> Patientenbefragung<br />
mehr als zufrieden<br />
sein. Im Landesklinikum<br />
<strong>der</strong> größten Stadt im südlichen<br />
Nie<strong>der</strong>österreich wurde das<br />
Team <strong>der</strong> Unfallchirurgie 1 von<br />
den Patienten zum besten des<br />
Landes gekürt. „Dieses <strong>aus</strong>gezeichnete<br />
Feedback unserer Patienten<br />
ist natürlich ein großes<br />
Dankeschön für den täglichen<br />
Einsatz auf <strong>der</strong> Station. Zugleich<br />
ist es für uns aber auch eine Motivation<br />
in Zukunft noch besser<br />
zu werden, um die Nummer 1<br />
Position auch im nächsten Jahr<br />
zu verteidigen“, freut sich Pflegedirektorin<br />
Dr. Evelyn Fürtinger<br />
über die Auszeichnung.<br />
In Wiener Neustadt befindet<br />
sich außerdem auch die am<br />
besten von den Patienten bewertete<br />
Abteilung für Kin<strong>der</strong>-<br />
und Jugendheilkunde sowie die<br />
beste <strong>der</strong>matologische Station.
ionelles Ergebnis für unsere Landeskliniken<br />
g <strong>der</strong> Spitzenklasse<br />
Erfolg auf ganzer Linie: Großes Bild oben: Das Team <strong>der</strong> Neurologie B im Landesklinikum Hochegg (v.l.): LH-Stv.<br />
Mag. Wolfgang Sobotka, DGKS Birgit Dissauer (stv. Stationsleiterin), DGKS Katharina Scherz (Stationsleiterin), PT<br />
Monika Ponweiser (Leiterin Therapie), Prim. ao. Univ.-Doz. Dr. Peter Schni<strong>der</strong> (Ärztlicher Direktor);<br />
Bild rechts: Sobotka, DGKS Margit Mo<strong>der</strong>o und Prim. Univ.-Doz. Mag. Dr. Beda Hartmann vom LK Neunkirchen<br />
Bild links: Sobotka, DGKS Erika Kaiser, Stationsleitung Unfall 1 DGKS Anita Engelmeyer und Prim. Dr. Franz Ortner<br />
Grenzüberschreitendes Erfolgsprojekt<br />
Mödling – Wiener Neustadt –<br />
Eisenstadt: Dieses Dreieck<br />
steht seit nunmehr fünf Jahren für<br />
die optimale Herzinfarktversorgung<br />
im südlichen Nie<strong>der</strong>österreich<br />
und nördlichen Burgenland.<br />
In den vergangenen fünf Jahren<br />
wurden insgesamt mehr als 2.000<br />
Patienten mit akutem Herzinfarkt<br />
durch Katheterintervention<br />
in den Landeskliniken Mödling<br />
und Wiener Neustadt sowie im<br />
Krankenh<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Barmherzigen<br />
Brü<strong>der</strong> Eisenstadt behandelt – an<br />
365 Tagen im Jahr, 24 Stunden<br />
pro Tag. Insgesamt gab es rund<br />
18.000 Untersuchungen und Behandlungen.<br />
„Das Netzwerk Ost <strong>der</strong> Kliniken<br />
in Mödling, Wiener Neustadt<br />
und Eisenstadt ist ein<br />
Meilenstein in <strong>der</strong> Herzinfarktversorgung<br />
in Nie<strong>der</strong>österreich<br />
sowie im angrenzenden<br />
Burgenland und eine einzigartige<br />
Erfolgsgeschichte. In en-<br />
ger Zusammenarbeit mit 144<br />
Notruf NÖ und <strong>der</strong> Landessicherheitszentrale<br />
Burgenland<br />
sichern wir damit die optimale<br />
Gesundheitsversorgung über<br />
Bundeslandgrenzen hinweg ab<br />
und garantieren im Falle eines<br />
akuten Herzinfarktes eine Behandlung<br />
mittels Herzkatheter<br />
binnen 90 Minuten“, betont LH-<br />
Stv. Mag. Wolfgang Sobotka.<br />
So ermöglicht die Kooperation<br />
<strong>der</strong> drei Kliniken seit fünf Jahren<br />
auch zu Nachtzeiten, an den<br />
Wochenenden und Feiertagen<br />
eine optimale Betreuung nach<br />
höchsten medizinischen Kriterien.<br />
Eine Zusammenarbeit in<br />
<strong>der</strong> Herzinfarkt-Akutversorgung<br />
gibt es schon seit zehn Jahren.<br />
Das Team für die Herzgesundheit (v.l.): Prim. Univ. Prof. Dr. Leo Marosi,<br />
Prim. Univ. Prof. Dr. Karl Silberbauer, Prim. Univ. Doz. Dr. Paul Christian<br />
Hajek, LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, Prim. Univ. Doz. Dr. Franz Xaver<br />
Roithinger und Prim. Univ. Doz. Dr. Johann Pidlich<br />
Gesundheit-Sport<br />
<strong>Region</strong><br />
Verbessertes<br />
Verkehrskonzept<br />
Kaufmännischer Direktor<br />
Mag. Andreas Gamlich<br />
Am Landesklinikum Wiener<br />
Neustadt sind wir stets bemüht,<br />
neben <strong>der</strong> optimalen medizinischen<br />
Versorgung auch das<br />
Service für Patienten und Besucher<br />
laufend zu verbessern.<br />
Daher gilt ab 2. April ein neues,<br />
verbessertes Verkehrskonzept<br />
für das Parken am Klinikareal<br />
sowie für Patienten An- und<br />
Abtransporte. Als eine <strong>der</strong><br />
wichtigsten Neuerungen wurde<br />
eine Zufahrtsmöglichkeit vom<br />
Klinikgelände direkt ins Parkdeck<br />
errichtet und dadurch die<br />
Fahrtrichtung am Klinikareal geän<strong>der</strong>t.<br />
Im Parkdeck selbst wurden<br />
auf Ebene -1 Frauen- und Mutter-Kind<br />
Parkplätze eingerichtet.<br />
Von Ebene -1 führt ein barrierefreier<br />
Zugang mit automatischen<br />
Türen vom Parkdeck direkt ins<br />
Klinikum. Die Parkautomaten<br />
befinden sich auf den Ebenen<br />
0 und -1.<br />
Die Parkplätze am Klinikareal<br />
sind <strong>aus</strong>schließlich für Patienten<br />
An- und Abtransporte vorgesehen.<br />
Bei <strong>der</strong> Einfahrt nach <strong>der</strong><br />
alten Portierloge wird ein Ticket<br />
gelöst, mit dem für die ersten 30<br />
Minuten gratis auf den gekennzeichneten<br />
Stellplätzen geparkt<br />
werden kann. Danach kostet<br />
jede begonnene halbe Stunde<br />
3,50 Euro. Im Parkdeck kostet<br />
jede halbe Stunde 70 Cent.<br />
Für Menschen mit beson<strong>der</strong>en<br />
Bedürfnissen werden am<br />
Klinikareal sechs Parkplätze zur<br />
Verfügung gestellt. Auf diesen<br />
können Patienten und Besucher<br />
mit Behin<strong>der</strong>ung gratis stehen.<br />
Gegen Vorzeigen des Behin<strong>der</strong>ten<strong>aus</strong>weises<br />
wird am Infopoint<br />
beim Haupteingang ein<br />
Ausfahrtsticket für die Ausfahrt<br />
bei <strong>der</strong> alten Portierloge, <strong>aus</strong>gegeben.<br />
Auch vor dem Raumzellenbau<br />
wurde, neben einem<br />
Stellplatz für Patienten An- und<br />
Abtransporte, ein Behin<strong>der</strong>tenparkplatz<br />
eingerichtet.<br />
02/09 05/12 BBW | 241
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Okt.: Samstag, Sonn- und Feiertag:<br />
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16. Sept.: Montag - Sonntag:<br />
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42 | 05/12 BBW<br />
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Samstag, Sonn- und Feiertag: 9:00 - 17:30 Uhr<br />
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Kombination findet sich in <strong>der</strong><br />
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Freude an ihrer einzigartigen<br />
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Freizeitangebot haben, wird hier<br />
auch jede Menge in Sachen<br />
Gesundheit getan.<br />
Der Wonnemonat Mai ist in<br />
Mönichkirchen wie<strong>der</strong> ganz dem<br />
Thema Gesundheit gewidmet.<br />
Wie schon im vergangenen Jahr<br />
findet auch heuer wie<strong>der</strong> nach<br />
<strong>der</strong> Maiandacht am 20. Mai um<br />
14 Uhr im Wasserpark bei Schön-<br />
Gesunde Angebote,<br />
die gerne<br />
angenommen<br />
werden: Vom<br />
Gesundheitstag<br />
(Bild oben) bis<br />
hin zu verschiedenenWan<strong>der</strong>ungen<br />
(Bild<br />
rechts) sind die<br />
Mönichkirchner<br />
aktiv unterwegs.<br />
Der ***Alpengasthof Enzian,<br />
Mitglied bei den Familienoasen<br />
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bleibt, bietet die Familie Reithofer<br />
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Angebote. Unter dem Motto<br />
„Sommerspaß, Kulinarik und<br />
Wellness“ wird den Besuchern<br />
ein Rundum-Verwöhnprogramm<br />
vom Feinsten angeboten. Der<br />
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Ausgang ins Grüne steht gestressten<br />
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hüpfen und rutschen. „Alles Gute<br />
zum Muttertag“ heißt es von<br />
11. bis 13. Mai: Mütter, die mit<br />
ihrer Familie kommen, bekommen<br />
an diesemWochenende im<br />
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einen Tag mit Halbpension und<br />
am Samstag einen Wellnessbesuch<br />
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Die Freiwillige Feuerwehr Gleichenbach setzt am 19. und 20. Mai auf zwei Höhepunkte:<br />
„2. Koidstart“ und Feuerwehrfest in Gleichenbach<br />
Zum zweiten Mal setzt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Gleichenbach<br />
am 19. Mai auf den „Koidstart“.<br />
Nachdem 2011 erstmals<br />
<strong>der</strong> Trainingswettbewerb für viele<br />
Bewerbsgruppen mit großem<br />
Erfolg durchgeführt wurde, setzt<br />
auch 2012 die Freiw. Feuerwehr<br />
auf diesen Wettkampf.<br />
Besagter Leistungsbewerb<br />
gibt den teilnehmenden Wettkampfgruppen<br />
mit einem<br />
19. u. 20. Mai<br />
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Fest 2012 in<br />
Gleichenbach<br />
Samstag:<br />
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Sonntag:<br />
Der Reinertrag<br />
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ab<br />
20.30 Uhr<br />
2. Koidstart<br />
Eintritt: e 6,–<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst<br />
anschl. unterhalten Sie die<br />
„<strong>Welt</strong>enbummler“<br />
Walter Handler Staße 1<br />
2853 Bad Schönau<br />
zweimaligen Antritt (sowohl in<br />
Bronze, als auch in Silber und<br />
einem elektronisch gemessenen<br />
Staffellauf) die Möglichkeit zu<br />
einer Verbesserung ihrer Leistungen.<br />
Dass dieser gerade an<br />
diesem Tag (Samstag, 19. 5., 14<br />
Uhr) stattfindet, ist kein Zufall.<br />
Finden doch in <strong>der</strong> darauf folgenden<br />
Woche die Abschnittswettkämpfe<br />
in Ungerbach statt.<br />
Sicherlich werden sich da viele<br />
Ihren <strong>der</strong>zeitigen Leistungsstandard<br />
können die<br />
FF-Wettkampfgruppen am<br />
21.5. auf den Terrassenbahnen<br />
<strong>der</strong> FF Gleichenbach<br />
unmittelbar neben<br />
dem Feuerwehrh<strong>aus</strong> feststellen.<br />
Tel. +43 2646-22 78-0 / Fax -299<br />
www.handlerbau.at<br />
®<br />
Feuerwehren über eine Orientierungshilfe<br />
– nach <strong>der</strong> sie wissen,<br />
wo sie wettkampfmäßig stehen<br />
– freuen.<br />
Erstmals wird dieser Bewerb<br />
2012 nach den neuen Bestimmungen<br />
mit elektronischer Zeitnehmung<br />
<strong>aus</strong>getragen.<br />
Eintritt:<br />
Freie Spenden<br />
Nahtloser Übergang<br />
zum Vergnügen<br />
Aktiven Wettkampfteilnehmern<br />
und allen,<br />
die diesen zuvor beim<br />
„Koidstart“ zugesehen<br />
haben, wird nach<br />
<strong>der</strong> Siegerehrung eine<br />
Fortsetzung des angebrochenen<br />
Abends<br />
gleich ums Eck erleichtert.<br />
Denn das traditionelle<br />
Feuerwehrfest<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
Gleichenbach<br />
„Koidstart“ nennt die FF Gleichenbach<br />
bezeichnen<strong>der</strong>weise ihren am<br />
Samstag, 19. 5., ab 14 Uhr stattfindenden<br />
Trainingswettbewerb für die<br />
Abschnittswettkämpfe.<br />
hat auch diesmal ein attraktives<br />
Musik- und Unterhaltungsprogramm<br />
zu bieten.<br />
Für den Samstag, 19. Mai,<br />
konnte man – „DIE FEISTRITZ-<br />
TALER“ – eine bekannte Unterhaltungsband<br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />
<strong>Welt</strong> engagieren.<br />
Von fetziger Volksmusik, topaktuellen<br />
Schlagern über Oldies<br />
bis hin zu Stimmungsmusik wird<br />
alles geboten.<br />
Eine gute Stimmung darf man<br />
sich auch am Sonntag, dem<br />
20. Mai, erwarten, <strong>der</strong> ganz im<br />
Zeichen <strong>der</strong> weit und breit bekannten<br />
„WELTENBUMMLER“<br />
stehen wird.<br />
Selbstverständlich ist auch<br />
für das leibliche Wohl bestens<br />
gesorgt.<br />
Werbung<br />
Sorgen beinahe schon traditionell beim Frühschoppen am<br />
Sonntag und beim nachmittäglichen Kirtags<strong>aus</strong>klang für<br />
Schwung: die „<strong>Welt</strong>enbummler“.
Forellenangel-Saison<br />
Die Forellenangel-Saison<br />
ist eröffnet. Der Fischteich<br />
von Alexan<strong>der</strong> Plischek<br />
in Hollenthon-Spratzau 15 ist<br />
seit dem 5. Mai wie<strong>der</strong> in Betrieb<br />
– es warten Regenbogen-,<br />
Lachs- und Bachforellen, die<br />
dazu passende Angel kann man<br />
sich vor Ort gratis <strong>aus</strong>leihen.<br />
Neu im Programm sind heuer<br />
<strong>der</strong> Frischfischverkauf (für alle,<br />
die schnell eine bratfertige<br />
Forelle für das Mittagessen<br />
brauchen), ein Zeltplatz samt<br />
Lagerfeuer (für alle, die das<br />
Generationentreffen in Hochegg<br />
Mitte April besuchte die 4.<br />
Klasse <strong>der</strong> Volksschule<br />
Grimmenstein das NÖ Landespflegeheim<br />
in Hochegg zum<br />
„Generationen<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch“. Das<br />
Jahr 2012 ist nicht nur dem aktiven<br />
Altern gewidmet, son<strong>der</strong>n<br />
auch <strong>der</strong> „Solidarität zwischen<br />
den Generationen“. Beim Zusammentreffen<br />
<strong>der</strong> Heimbewohner<br />
mit den Schülern war<br />
ein rasches Vertrauen aufgebaut.<br />
Die Seniorinnen erklärten die<br />
alten H<strong>aus</strong>haltsgeräte wie Bü-<br />
Gloggnitz: 90 Jahre SV<br />
Anlässlich des 90-jährigen<br />
Jubiläumsjahres <strong>der</strong> Sportvereinigung<br />
Gloggnitz stehen<br />
sportliche Highlights am laufenden<br />
Band am Programm. Besucher<br />
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> österreichischen<br />
Bundesliga bzw. dem Nationalteam<br />
U21 werden vor allem<br />
die vielen sportbegeisterten<br />
Nachwuchs-Fußballkin<strong>der</strong> <strong>aus</strong><br />
dem südlichen Nie<strong>der</strong>österreich<br />
begeistern. Kids bis 15 Jahre<br />
haben freien Zutritt zu allen drei<br />
Highlight-Spielen. Am Samstag,<br />
2012 29.-30. Juni<br />
Angeln mit Abenteuer verbinden<br />
wollen) und ein Freigelände<br />
mit alten H<strong>aus</strong>tierrassen (für<br />
alle, die sich über Mangalitza-<br />
schweine, Altsteirer Hühner<br />
o<strong>der</strong> Moschusenten informieren<br />
wollen). Außerdem werden einmal<br />
pro Monat Forellen geräuchert.<br />
Das Forellenangeln unter<br />
<strong>der</strong> bewährten Anleitung von<br />
Alexan<strong>der</strong> Plischek und seiner<br />
Familie hat bis September jeden<br />
Samstag und Sonntag ab 9.00<br />
Uhr geöffnet. Werbung<br />
geleisen o<strong>der</strong> Kaffeemühle und<br />
die Schüler präsentierten Handy<br />
und i-Pod. Danach wurde gebastelt,<br />
gespielt, Brot gestrichen<br />
und eine gemeinsame J<strong>aus</strong>e<br />
gegessen. Ein interessanter Vormittag<br />
mit berührenden Begegnungen<br />
zwischen Jung und Alt. .<br />
2. Juni um 16.30 Uhr spielt <strong>der</strong><br />
SV Gloggnitz gegen die jungen<br />
Kicker <strong>der</strong> Nationalmannschaft<br />
U21. Am Freitag, dem 15 Juni<br />
sind <strong>der</strong> SV Mattersburg und<br />
SKN St. Pölten ab 18.30 Uhr zu<br />
Gast in Gloggnitz und am Samstag,<br />
23. Juni spielt <strong>der</strong> SV Gloggnitz/Bezirks-Auswahlteam<br />
ab<br />
17 Uhr gegen SK Rapid Wien.<br />
Kartenvorverkauf in allen Sparkassen.<br />
Infos und Termine unter<br />
Tel.: 0660/ 5255904 und im Internet:<br />
www.sv-gloggnitz.at.<br />
Über 80 historisch wertvolle Fahrzeuge erwarten Sie hier:<br />
Fr., 29.06.<br />
ab 12:10 Uhr Therme Linsberg Asia<br />
29.06. ab 12:20 Uhr Pitten Mittagsrast<br />
29.06. ab 14:30 Uhr Kirchschlag bei Hotel Post<br />
Sa., 30.06. ab 15:40 Uhr Pernitz Singerallee<br />
le, die schnell eine bratfertige<br />
Forelle für das Mittagessen<br />
brauchen), ein Zeltplatz samt<br />
Lagerfeuer (für alle, die das An-<br />
Gesundheit-Sport<br />
Forellen<br />
angeln<br />
in Hollenthon - Spratzau 15<br />
Leihgeräte gratis • Preis: € 8,- per kg Lebendgewicht<br />
> von Mai bis September<br />
> Samstag und Sonntag ab 9.00 Uhr<br />
Radlbare<br />
Thermen<br />
Gemeinden<br />
GrenzenLOS RADELN am<br />
17. Mai 2012<br />
von 10 -16 Uhr - Teilnahme frei!<br />
5 Labestationen - Rahmenprogramm - Gewinnspiel<br />
Am Eurovelo 9 Pitten - Bad Erlach - Lanzenkirchen - Katzelsdorf - über die Gemeindestraßen<br />
- Eichbüchl - Rosental - Schleinzer Kreuz - Walpersbach - Bad Erlach - Pitten<br />
5 Einstiegsmöglichkeiten / Labestationen<br />
Pitten, Rosengarten - Schmankerln <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> –<br />
Jazz im Rosengarten - freier Eintritt in das Pittener Ortsmuseum<br />
Bad Erlach, Tourismusbüro am Bahnhof - Asiatische Köstlichkeiten,<br />
Bad Erlacher “Schrammel Bier“ – freier Eintritt in das Heimatmuseum<br />
Lanzenkirchen, Heuriger am Michlhof - Schmankerln vom Grill<br />
Ungerböck´s Familienradparcour - freier Eintritt in das Bauernmuseum<br />
Katzelsdorf, GenussBauernhof Böhm, Radler- und Mehlspeisbrunch<br />
freier Eintritt in das Zinnfi gurenmuseum<br />
Walpersbach, Pfarr- und Gemeindezentrum<br />
Next bike - Fahrrad Schnabl, E-Mobilität Bucklige <strong>Welt</strong> - Schmankerl<br />
vom Gasth<strong>aus</strong> Brettecker<br />
16.30 Uhr - Abschlussveranstaltung mit<br />
Gewinnspiel in Walpersbach!<br />
Keine geführte Veranstaltung! Keine Haftung bei Unfällen seitens des Veranstalters!<br />
Bitte beachten Sie auf allen Strecken die Helmpfl icht für Kin<strong>der</strong> und die STVO!<br />
milie hat bis September jeden<br />
Samstag und Sonntag ab 9.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
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Thermenradweg<br />
Thermenradweg<br />
BAD ERLACH<br />
KATZELSDORF<br />
LANZENKIRCHEN<br />
PITTEN<br />
WALPERSBACH<br />
Infos im Tourismusbüro am Bahnhof<br />
Bad Erlach und in allen Gemeindeämtern!<br />
05/12 BBW | 45
46 | 05/12 BBW<br />
Gesundheit-Sport<br />
Kara-Te – Annähern an Perfektion<br />
Karate-Do: Der lebenslange Weg bewussten Übens<br />
Spannung, Schnelligkeit, Präzision,<br />
Dynamik, Kraft und<br />
Explosivität – wie faszinierend<br />
ein Katavortrag <strong>der</strong> im Shotokan<br />
Karate trainierten Katas<br />
(festgelegte Bewegungsabläufe)<br />
auch für den Zuseher ist, davon<br />
konnten sich die Besucher <strong>der</strong><br />
Ost-Meisterschaft des S.K.I.A.F.<br />
(Shotokan Karatedo International<br />
Austrian Fe<strong>der</strong>ation) in Oberschützen<br />
überzeugen.<br />
Alexan<strong>der</strong> Kager belegte in<br />
Oberschützen den 1. Platz in<br />
<strong>der</strong> Mannschafts-Kata und den<br />
2. Platz in <strong>der</strong> Einzel-Kata (Kin<strong>der</strong>),<br />
Christina Heissenberger<br />
den 3. Platz in <strong>der</strong> Einzel-Kata<br />
(Erwachsene).<br />
Beide haben ihre Trainingsschwerpunkte<br />
beim Karatekurs<br />
in Hochneukirchen bzw. erwei-<br />
SEMMERING<br />
SEMMERING<br />
tern ihr Karatetraining in Oberschützen<br />
und Pinkafeld. Derzeit<br />
trainieren neun Mitglie<strong>der</strong> im<br />
Turnsaal <strong>der</strong> Hauptschule Hochneukirchen,<br />
wo sie von Trainern<br />
des Karatevereins Oberschützen<br />
(Mitglied des S.K.I.A.F) jeden<br />
Montag von 19 bis 20.30<br />
Uhr in Hochneukirchen trainiert<br />
werden.<br />
Weitere Trainingszeiten:<br />
Di 18–20 Uhr in Oberschützen,<br />
Fr 19–20:30 Uhr und Sa 16:30 –<br />
18 Uhr in Pinkafeld<br />
Das bewusste Üben <strong>der</strong> Katas<br />
kennt keine Altersgrenze,<br />
daher sind auch Senioren beim<br />
Training in Hochneukirchen<br />
herzlich willkommen.<br />
Infos: Johann Heissenberger,<br />
0664/73605554<br />
Neu in Kirchschlag<br />
Alexan<strong>der</strong> Kager (vorne 2. von<br />
links und Christina Heissenberger<br />
(rechts)<br />
Horst H<strong>aus</strong>er<br />
Dipl. Burnout-Prophylaxe Trainer<br />
Tel: 02646/27009<br />
Mobil: +43 0664 184 13 17<br />
Mail: office@burnout-network.at<br />
Web: www.burnout-network.at<br />
jeden Do 16 - 19 Uhr in <strong>der</strong><br />
Stadtgemeinde Kirchschlag<br />
Volleyballerinnen am Stockerl<br />
Die Neue Mittelschule Kirchschlag<br />
ist stolz auf ihre<br />
Volleyball-Mannschaft. Sie erreichte<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von<br />
HOL Ingrid Ziggerhofer den 3.<br />
Platz im Landesfinale.<br />
In NÖ spielten 83 Mannschaften,<br />
wobei in Vorrunden die besten<br />
vier Mannschaften für das<br />
Landesfinale in Melk ermittelt<br />
wurden. Kirchschlag wurde<br />
Bezirkssieger in Wr. Neustadt-<br />
Land und Stadt, stieg nach weiteren<br />
zwei Spielen ins Industrie-<br />
Richtig denken leicht gemacht<br />
Ende April fand in <strong>der</strong> Hauptschule<br />
Edlitz im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Gesunden Gemeinde ein<br />
Vortrag mit Mentaltrainerin<br />
Christine Hackl statt. Hackl ist<br />
Wirtschaftscoach und steht mit<br />
Wissenschaftlern <strong>der</strong> Gehirnforschung<br />
in Kontakt.<br />
Unter dem Motto „Denken Sie<br />
richtig“ - Warum ewig positives<br />
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viertelfinale auf und spielte als<br />
Zweiter im Industrieviertel zwei<br />
weitere Qualifikationsrunden<br />
in überregionalen Bewerben in<br />
Matzen und Herzogenburg.<br />
Ergebnis: Hinter Matzen und<br />
Reichenau erreichten die sport-<br />
lichen Schülerinnen den dritten<br />
Platz gemeinsam mit dem<br />
Stiftgymnasium Melk.<br />
Das ist <strong>der</strong> größte Erfolg seitdem<br />
Volleyball an <strong>der</strong> Neuen<br />
Mittelschule Kirchschlag gespielt<br />
wird...<br />
Foto: zVg<br />
Denken krank machen kann,<br />
und wie man seine ca. 1300 g<br />
schwere (Gehirn)Masse „richtig“<br />
nützt - begeisterten die Ausführungen<br />
<strong>der</strong> Expertin an die<br />
170 Teilnehmer. Beim anschließenden<br />
Buffet <strong>der</strong> regionalen<br />
Bäuerinnen wurde heftigst über<br />
die neu gewonnenen Einblicke<br />
diskutiert.<br />
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<strong>der</strong> <strong>Welt</strong> (Peugeot 508 RXH und<br />
Peugeot 3008 Hybrid4) gibt es<br />
ebenfalls bei Peugeot Hessler. Die Hybrid4-Technologie<br />
ist eine Kombination<br />
mo<strong>der</strong>nster Technologien: Dieselmotor, Elektromotor, Stop&Start-System und sequenzielles<br />
manuelles Getriebe. Der Peugeot 508 RXH ist raffiniert, höher gebaut und hebt<br />
sich durch die LED-Tagfahrleuchten auf beiden Seiten des Kühlergrills ab.<br />
Michael Steinbauer, Verkaufsberater in Olbersdorf sagt stolz:<br />
„Der 508 RXH repräsentiert eine neue Vision in <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>der</strong> Allrad-<br />
Fahrzeuge. Die LED-Tagfahrleuchten erinnern an 3 vertikale Raubtierkrallen<br />
und betonen den Stil des Fahrzeugs noch stärker.“<br />
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Dass <strong>der</strong> neue Peugeot 208 die Nase vorne hat, zeigt jetzt auch <strong>der</strong> Vergleichstest<br />
von Autobild (Ausgabe 14/2012). Die Konkurrenz war stark, aber <strong>der</strong> Peugeot<br />
208 überzeugte auf ganzer Linie und ist Sieger des Vergleichstests! Ein kompaktes<br />
Design und verringertes Gewicht sorgen für erhöhte Umweltfreundlichkeit und<br />
Sparsamkeit im Betrieb.<br />
Martin Sperl, Verkaufsberater in Neunkirchen, ist überzeugt:<br />
"Der kleine 208 ist eine große Nummer."<br />
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