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Region - Bote aus der Buckligen Welt

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Seite 17<br />

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Für das Projekt E-Mobilität erhielt die Energie-Modellregion<br />

nun auch eine internationale Auszeichnung<br />

Seite 2-3<br />

G G<br />

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Stolze Sieger (v.li.): <strong>Region</strong>sobmann<br />

Fritz Trimmel und Bgm. Josef Freiler<br />

(Krumbach), Vize-Bgm. Josef Freiler<br />

(Kirchschlag), LAbg. Bgm. Franz<br />

Rennhofer (Lichtenegg), Bgm. Feri<br />

Schwarz (Bad Schönau)<br />

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2 | 05/12 BBW<br />

<strong>Region</strong><br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter an<strong>der</strong>em:<br />

10<br />

18<br />

28<br />

32<br />

36<br />

42<br />

Pilgrimage: Europäische Pilgerroute<br />

durch die Bucklige <strong>Welt</strong><br />

H<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Generationen:<br />

Wohnprojekt für Jung und Alt<br />

Sparsame Feuerwehr: Krumbacher<br />

Kameraden sanieren Löschwagen<br />

Faire Gemeinde:<br />

Zöbern bekennt sich zu Fair-Trade<br />

Ausfl ugstipp Burgenland:<br />

Vorhang auf für Festivalsommer<br />

Schwerpunkt Mönichkirchen:<br />

Spaß, Action und Erholung am Berg<br />

Blaguss macht<br />

Sardinien<br />

HÖHEPUNKTE<br />

SARDINIENS<br />

Termin: 08.-15.06.12<br />

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Bucklige <strong>Welt</strong>: Ein St<br />

Bereits zum fünften Mal hat<br />

das Klimabündnis Europa<br />

die besten Klimaschutzprojekte<br />

von Gemeinden und kommunalen<br />

Netzwerken in ganz Europa<br />

<strong>aus</strong>gezeichnet. Insgesamt<br />

wurden Ende April 20 Projekte<br />

<strong>aus</strong> neun Län<strong>der</strong>n im Schloss<br />

Hof in Nie<strong>der</strong>österreich mit dem<br />

Climate Star prämiert. Neben<br />

internationalen Preisträgern wie<br />

Bozen o<strong>der</strong> Leipzig konnte auch<br />

die Bucklige <strong>Welt</strong> einen Climate<br />

Star für das Engagement rund<br />

um die E-Mobilität in <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

bei diesem hochkarätigen Event<br />

mit nach H<strong>aus</strong>e nehmen.<br />

„Der Climate Star ist <strong>der</strong><br />

Klimaschutz-Oscar für Gemeinden.<br />

Die internationale Auszeichnung<br />

zeigt, dass Klimaschutz<br />

keine Grenzen kennt. Im<br />

Gegenteil: Einer <strong>der</strong> Erfolgsfaktoren<br />

ist die Zusammenarbeit.<br />

Eines <strong>der</strong> besten Beispiele ist<br />

die Bucklige <strong>Welt</strong>. Sie setzt auf<br />

klimaschonende, neue Technologien<br />

und auf Teamwork“, so<br />

Peter Molnar, Geschäftsführer<br />

des Klimabündnis Österreich<br />

über die erfolgreichen Energiepioniere<br />

<strong>aus</strong> dem südlichen<br />

Nie<strong>der</strong>österreich. Das Klimabündnis<br />

ist das größte kommunale<br />

Klimaschutz-Netzwerk<br />

Europas. Die globale Partnerschaft<br />

verbindet mehr als 1.600<br />

Gemeinden <strong>aus</strong> 18 Län<strong>der</strong>n in<br />

Europa mit indigenen Völkern<br />

<strong>der</strong> Regenwäl<strong>der</strong> in Südamerika.<br />

In Österreich haben sich 927<br />

Gemeinden, 675 Betriebe sowie<br />

<strong>Bote</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Erscheinungsgebiet:<br />

Auflage: 58.516<br />

Mi 6. Juni 2012<br />

Redaktionsschluss Fr, 25. Mai 2012<br />

292 Schulen und Kin<strong>der</strong>gärten<br />

zur Reduktion <strong>der</strong> Treibh<strong>aus</strong>gase<br />

und zum Schutz <strong>der</strong> Regenwäl<strong>der</strong><br />

verpflichtet.<br />

Die Gemeinden Lichtenegg,<br />

Bad Schönau, Krumbach und<br />

Kirchschlag haben für das gemeinsame<br />

Siegerprojekt „E-<br />

Mobil Bucklige <strong>Welt</strong>“ den Climate<br />

Star erhalten. In den vier<br />

Gemeinden mit insgesamt rund<br />

13.000 Einwohnern und gefühlten<br />

1.000 Steigungen hat sich<br />

das Projekt E-Mobilität bestens<br />

angeboten. E-Tankstellen wurden<br />

errichtet und ein Wegenetz<br />

erstellt. An 14 Standorten stehen<br />

40 Rä<strong>der</strong> zur Verfügung,<br />

die gerne genutzt werden: von<br />

Neunkirchen<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Her<strong>aus</strong>geber: Verlag Alois<br />

Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U.,<br />

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail:<br />

verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at<br />

Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter<br />

Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith Wieser-<br />

Mayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow) Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna<br />

Schiefer, Dagmar Habeler, Daniela Blochberger<br />

Marketing: Johanna Aulabauer<br />

Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/<strong>Bote</strong>.BM<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle<br />

darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für<br />

Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit<br />

und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen<br />

in unseren Beiträgen.<br />

N.Ö.<br />

Stmk.<br />

Wiener Neustadt<br />

B B u u r r g g e e n l a n d<br />

UNGARN


ern ist aufgegangen<br />

Mai bis Oktober 2011 wurden<br />

600 Verleihvorgänge gezählt,<br />

bei den Segways rund 120.<br />

Heuer liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt<br />

auf e-mobiler Alltagsmobilität,<br />

gewerblicher Mobilität und Bewusstseinsbildung.<br />

Fünf weitere<br />

Gemeinden in <strong>der</strong> Klima- und<br />

Energiemodellregion Bucklige<br />

<strong>Welt</strong> – Wechselland wollen sich<br />

anschließen.<br />

Ein Grundpfeiler von „E-Mobil<br />

Bucklige <strong>Welt</strong>“ ist die Kombination<br />

mit Ökostrom. In allen<br />

vier Gemeinden werden Ökostromanlagen<br />

errichtet. In Bad<br />

Schönau versorgt bereits eine<br />

Photovoltaikanlage die Stromtankstelle<br />

mit Ökostrom. In Lichtenegg<br />

wird <strong>der</strong> Kleinwindpark<br />

genutzt. Weitere PV-Anlagen<br />

sind in Lichtenegg, Krumbach<br />

und Kirchschlag in Umsetzung.<br />

Gastgeber und erster Gratulant<br />

bei <strong>der</strong> internationalen Gala<br />

war Nie<strong>der</strong>österreichs Umweltlandesrat<br />

Dr. Stephan Pernkopf:<br />

„Nie<strong>der</strong>österreichs Gemeinden<br />

haben die nötige Wende im Klimaschutz<br />

bereits eingeleitet. Sie<br />

können sich mit den Besten in<br />

ganz Europa messen.“<br />

Zweiter Stern<br />

für Krumbach<br />

Für Krumbach war die Auszeichnung<br />

<strong>der</strong> zweite Climate<br />

Star in <strong>der</strong> Geschichte. Bereits<br />

2004 unter dem damaligen<br />

Bürgermeiter und heutigen<br />

<strong>Region</strong>sobmann Fritz Trimmel<br />

konnte die Gemeinde die begehrte<br />

Trophäe mit nach H<strong>aus</strong>e<br />

nehmen. Damals wurde die Gemeinde<br />

für ihre umfangreichen<br />

Leistungen zum Klimabündnis,<br />

Beispiel Fernheizwerk o<strong>der</strong> Sanierung<br />

<strong>der</strong> Straßenbeleuchtung,<br />

<strong>aus</strong>gezeichnet.<br />

Cornelia Hütter<br />

ABENDSCHNELLKURS MAI/JUNI<br />

Beginn: 21.05.2012 um 18 Uhr<br />

MOTORRAD-WOCHENENDKURS<br />

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MATER SALVATORIS liegt in <strong>der</strong> Gemeinde Bad Erlach auf einer<br />

kleinen Anhöhe zwischen Pitten und Schwarzau mitten im Föhrenwald.<br />

Wir bieten etwa 100 BewohnerInnen mit unterschiedlichem Pflegebedarf<br />

ein neues Zuh<strong>aus</strong>e in einem wun<strong>der</strong>schönen<br />

Ambiente und mit professioneller Betreuung.<br />

Der Orden <strong>der</strong> Salvatorianerinnen prägt unser<br />

tägliches Leben und die Atmosphäre in<br />

beson<strong>der</strong>er Weise.<br />

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Wir informieren Sie gerne:<br />

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Motorrad<strong>aus</strong>bildung ab Jänner 2013 - Seite 22<br />

05/12 BBW | 3


4 | 05/12 BBW<br />

<strong>Region</strong><br />

LEADERaktuell<br />

2831 Gleißenfeld<br />

Ein Wort zur LEADER-<strong>Region</strong><br />

NÖ-Lea<strong>der</strong>-Programm<br />

In <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>-region Bucklige<br />

<strong>Welt</strong> – Hauptstraße Wechselland wurden 40 in<br />

folgenden Bereichen 162<br />

Projekte Öffnungszeiten:<br />

geför<strong>der</strong>t:<br />

Das NÖ-LEADER-Programm zieht Halbzeitbilanz: Über 63 Mio. Euro<br />

• Forstan<br />

die Projektträger in ganz Nie<strong>der</strong>österreich <strong>aus</strong>bezahlt, davon Mi-Sa und Güterwegebau ab 14 Uhr<br />

Klima- und Energiemo-<br />

• Biomasse Nahwärmeanlagen Arbeitskreis<br />

fast 5 Mio. in <strong>der</strong> LEADER <strong>Region</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> – Wechselland.<br />

dellregion Bucklige <strong>Welt</strong>–<br />

• Waldwirtschaftsgemeinschaften,<br />

Forstmaschinen<br />

• Mo<strong>der</strong>nisierung Dankeschön<br />

landwirtschaftlicher <strong>aus</strong>sprechen<br />

Betriebe<br />

• Wirtschaftskammer-<br />

Betriebsberatungen<br />

• Dorferneuerung<br />

• Ländliche Fortbildung<br />

• Sooo gut schmeckt die Bucklige <strong>Welt</strong><br />

• Wirtschaftsplattform Bucklige <strong>Welt</strong><br />

• Projektbetreuer<br />

Thermenumfeldgemeinden Lichtenegg<br />

• Touristische Themenwege<br />

... im • Faire Cafe-Pub <strong>Welt</strong> BuckligeNANU <strong>Welt</strong> – in<br />

Wechselland<br />

Gleißenfeld, • Soziale Hauptstraße <strong>Welt</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> – 40<br />

sitioniert. Wechselland<br />

• Energieregion Bucklige <strong>Welt</strong> –<br />

LEADER-<strong>Region</strong>sobmann DI Trimmel, LR Dr. Pernkopf, LR Dr. Bohuslav und Wechselland<br />

Geschäftsführer Franz Piribauer bei <strong>der</strong> LEADER Halbzeitbilanz in Krems. •Am Lernende Mi., <strong>Region</strong> 16. Bucklige 5. 2012 <strong>Welt</strong> –<br />

Wechselland<br />

das Lea<strong>der</strong>-Programm wird L ea<strong>der</strong>-Geschäftsführer mit Musik von 18 bis 22 Uhr<br />

seit dem Start <strong>der</strong> För<strong>der</strong>pe- Franz Piribauer: „es ist daher Themenschwerpunkte für die<br />

riode im Jahr 2007 in Nie<strong>der</strong>- wichtig, weiterhin Projektideen nächste Periode 2014–2020<br />

„¼ Spritzer rot o<strong>der</strong> weiss“ € 1.österreichs<br />

regionen sehr gut zu entwickeln, um eU-För<strong>der</strong>- • Energie/Klimaschutz<br />

angenommen. In <strong>der</strong> laufengel<strong>der</strong> in die region Bucklige • innovative Projekte <strong>aus</strong> dem<br />

den Programmperiode wurden <strong>Welt</strong> – Wechselland<br />

„Aperol<br />

zu holen.<br />

und Pfirsichspritzer“ landwirtschaftlichen und€<br />

1,50<br />

bereits knapp 3.000 Projekte Bei Fragen zu Projekten bzw. landwirtschaftsnahen Bereich<br />

bewilligt. „Zur Halbzeit des För<strong>der</strong>ungen stehen wir Ihnen<br />

• betriebs- „Seidl und sektor- Bier“ € 2,übergreifende<br />

Kooperation<br />

Programms freuen wir uns, ei- im Lea<strong>der</strong>-Büro in ransdorf<br />

• regionsspezifische „Krügerl Bier“ Themen € 2,50<br />

nen rückblick auf die vielen gerne zur Verfügung.“<br />

erfolgreichen Projekte zu wer-<br />

„Frankfurter mit Gebäck“ € 3,fen“,<br />

sagen Wirtschafts- und Kontakt: LEADER <strong>Region</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> – Wechselland<br />

Tourismuslandesrätin dr. Petra Franz Piribauer, Ransdorf „Pusztawürstel 20, 2813 Lichtenegg, mit Tel. Gebäck“ 02643 / 7010-17, € 3,50<br />

0676 / 81220331, lea<strong>der</strong>@buckligewelt-wechselland.at<br />

Bohuslav sowie agrar- und ener-<br />

www.buckligewelt-wechselland.at<br />

gielandesrat dr. Stephan Pern- Am 17. 5. wegen Ausnüchterung geschlossen!!<br />

kopf. Seit drei Jahren belebt die<br />

laufende Lea<strong>der</strong>-Periode die<br />

entwicklung in 18 <strong>aus</strong>gewählten<br />

regionen Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />

Insgesamt wurden in <strong>der</strong> laufenden<br />

Programmperiode 114 Millionen<br />

euro an För<strong>der</strong>mitteln für<br />

landwirtschaftliche und nicht<br />

landwirtschaftliche Maßnahmen<br />

genehmigt und davon 63<br />

Millionen bis dato <strong>aus</strong>bezahlt.<br />

Die Wechselland ist <strong>der</strong>zeit unser<br />

größtes <strong>Region</strong>sprojekt. Sie<br />

lesen in je<strong>der</strong> Ausgabe des <strong>Bote</strong>n<br />

von den vielen Aktivitäten –<br />

Energieeinsparung, Thermische<br />

Sanierung, Elektro-Mobilität,<br />

Photovoltaik u.v.m. – an Zukunftsthemen,<br />

die die gesamte<br />

Bevölkerung unserer <strong>Region</strong><br />

beschäftigen.<br />

Vor zehn Jahren hat sich die<br />

Bucklige <strong>Welt</strong> entschieden, NÖ<br />

Klimabündnisregion zu werden;<br />

in den Jahren 2003-2005 haben<br />

unsere Gemeinden bereits viele<br />

Projekte erfolgreich umgesetzt.<br />

Als Gag und werbewirksamer<br />

Aufhänger ist vielen sicher noch<br />

die Eisblock-Wette in Erinnerung.<br />

2004 hat die Gemeinde<br />

Krumbach den europäischen<br />

Klimabündnis-Preis „Climate<br />

Star“ erhalten.<br />

Darauf aufbauend haben wir in<br />

den letzten Jahren mit LEADER-<br />

Mitteln zahlreiche Konzepte<br />

und Umsetzungsschritte auf<br />

regionaler und lokaler Ebene<br />

entwickelt und geför<strong>der</strong>t. Diese<br />

vielen Ideen und Maßnahmen<br />

werden durch unseren regionalen<br />

Energie-Arbeitskreis unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von unserem LAbg.<br />

Bgm. Franz Rennhofer koordiniert<br />

und weiterentwickelt; die<br />

operative Nie<strong>der</strong>österreich Arbeit setzt sich erledigt in unser<br />

<strong>der</strong> eU ganz klar für eine Fort-<br />

Energiemodellregions-Manager<br />

setzung des Programms Länd-<br />

Florian liche entwickung Kerschbaumer. / Lea<strong>der</strong> Fast wöchentlich<br />

2007-2013 ein. gibt die erfahrungen es irgendwo in <strong>der</strong><br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> aktuellen Periode haben<br />

<strong>Region</strong> Veranstaltungen und Ak-<br />

gezeigt, dass das Land NÖ und<br />

tivitäten die regionen zu eindeutig den verschiedensten<br />

von dem<br />

Themen; eU-Programm profitieren. diese Arbeit nach<br />

innen und auch nach außen<br />

braucht großes Engagement,<br />

wofür ich auf diesem Wege dem<br />

1-Jahres<br />

Party<br />

mit Partypreisen<br />

ein<br />

Zukunftsfähige Straßen<br />

Lea<strong>der</strong>-News<br />

Die Klima- und Energiemodellregion<br />

Bucklige <strong>Welt</strong> – Wech-<br />

Kulinarischer<br />

selland versucht gemeinsam<br />

großes Genuss Lösungen und Projekte für den<br />

Schnidahahn sparsamen macht und effizienten Um-<br />

Station gang im mit Wechselland Energie in <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

möchte. In In und <strong>der</strong> speziellen den Gemeinden Zeit des Schni- zu finden.<br />

den letzten<br />

Jahren hat<br />

sich vor allem<br />

die Gemeinde<br />

dahahns Ein Schwerpunkt eröffnen zahlreiche Ver- liegt dabei auf<br />

anstaltungen dem Gast neue einblicke<br />

dem in die Thema kulinarische Straßenbeleuch-<br />

<strong>Welt</strong> <strong>der</strong><br />

Gastwirte, tung, direktvermarkter, dass für den FleiGroßteil<br />

<strong>der</strong><br />

scher, Gemeinden Bäcker und Konditoren. aktuell Beeine<br />

Her<strong>aus</strong>son<strong>der</strong>e<br />

Kreationen <strong>aus</strong> regionalen<br />

for<strong>der</strong>ung darstellt.<br />

Qualitätsprodukten werden in <strong>der</strong><br />

zur Vorzeige-Energiegemeinde region Bucklige <strong>Welt</strong>-Wechselland<br />

weit über die <strong>Region</strong> hin<strong>aus</strong> po- angeboten. Am Nach 24. dem April Ochsengrill- fand daher im<br />

fest Gasth<strong>aus</strong> im Molzbachhof Pichler Mitte august in Peters-<br />

macht <strong>der</strong> Schnidahahn noch ein-<br />

Einige unserer Initiativen sind baumgarten ein Informationsmal<br />

im Wechselland Station: Von 9.<br />

auch schon mit verschiedenen – abend 11. September <strong>der</strong> gibt es Klima- im Gasthof und Ener-<br />

Preisen honoriert worden. Ganz Grüner giemodellregion Baum in Kirchberg/W. Bucklige ein <strong>Welt</strong><br />

ten und Gemeindebediensteten<br />

waren zu diesem Infor-<br />

erfreulich ist die neueste Aus- spezielles Schnidahahnmenü.<br />

– Wechselland unter dem Motmationsabend gekommen, um<br />

zeichnung: unser regionales E-<br />

Mobilitäts-Projekt <strong>der</strong> Gemein-<br />

Info: to 02641 „Zukunftsfähige / 2254 Straßenbe-<br />

www.buckligewelt.at<br />

leuchtung“ statt.<br />

dem Vortrag von Ing. Bernhard<br />

Haas MSc beizuwohnen, <strong>der</strong> als<br />

den Bad Schönau, Kirchschlag, Eine große Zahl an Bür- Experte zum Thema Straßenbe-<br />

Krumbach und Lichtenegg hat germeistern,Gemein<strong>der</strong>äleuchtung in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

den europäischen Klimabündnis-Preis<br />

„Climate Star 2012“<br />

erhalten. Man muss sich auf <strong>der</strong><br />

Zunge zergehen lassen, welche<br />

vier <strong>Region</strong>en heuer diese<br />

Auszeichnung erhalten haben:<br />

Andalusien, die katalanische<br />

<strong>Region</strong> Osona, die <strong>Region</strong> Rom<br />

und die Bucklige <strong>Welt</strong>! Die vier<br />

Gemeinden und ihre Betriebe<br />

können wirklich stolz auf diese<br />

Auszeichnung sein!<br />

Alle Themen rund um die En-<br />

Klimaaktionswoche<br />

Auch heuer findet wie<strong>der</strong> die umfassend über alle As-<br />

nie<strong>der</strong>österreichweit die pekte <strong>der</strong> Photovoltaik infor-<br />

Klimaaktionswoche Langer<br />

statt. mieren werden.<br />

Von 30. Mai - 8. Juni nutzen<br />

Einkaufsabend<br />

mehrere Gemeinden die Gele- Krumbach: Straßen-Mal-Akgenheit,<br />

ihrer Bevölkerung die tion und Aktion „Gehen geht“<br />

Do., 1. September<br />

Klimaschutzaktivitäten in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Volks- und Hauptschule<br />

bis 20 Uhr geöffnet<br />

Gemeinde vorzustellen. Freitag, 8. Juni 2012, Vor-<br />

Auch<br />

��<br />

in <strong>der</strong> Klima- und Enmittag, Promenade vor <strong>der</strong><br />

Foto<strong>aus</strong>stellung<br />

ergiemodellregion Bucklige Volks- und Hauptschule<br />

ergie: Produktion, Versorgung, <strong>Welt</strong> von Jenni – Wechselland Koller gibt es<br />

Abhängigkeit, Einsparung, u.a.<br />

werden in Zukunft sicher die<br />

zentralen Anliegen unserer Gemeinden<br />

und <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

einige �� Aktivitäten in <strong>der</strong> Klimaaktionswoche:<br />

Histaminfreie<br />

Weine<br />

Zöbern: Informationsabend<br />

Lichtenegg: Tage des<br />

Windes im Energieerlebnispark<br />

Sa 16. und So 17. Juni 2012<br />

sein. Dazu sind die notwendigen<br />

För<strong>der</strong>mittel und die regi-<br />

Öffnungszeiten „Photovoltaikanlagen“<br />

Mo bis Freitag, Sa: 7.30 bis 12.30 1. Uhr Juni 2012, um<br />

- Der gesamte Energieerlebnispark<br />

(Großwindanlage und<br />

onale Struktur unverzichtbare Mo, Di, Do, Fr: 15 bis 18 Uhr<br />

19.00 Uhr, GH Gansterer, Forschungsprojekt Kleinwind-<br />

Faktoren für eine erfolgreiche<br />

Entwicklung.<br />

Hauptplatz 20, 8243 Pinggau<br />

Hauptstraße 9, 2871 Zöbern<br />

Mobil: 0664 47 68 183<br />

Als Vortragende sind ein Expark<br />

mit Energienutzung) kann<br />

zwischen 09:00 und 16:00 Uhr<br />

Ihr Fritz Trimmel<br />

perte <strong>der</strong> Energieberatung Wr.<br />

7<br />

Neustadt und ein Photovoltaik-<br />

kostenlos besichtigt werden.<br />

Zusätzlich gibt es ein Ge-<br />

Obmann LEADER-<strong>Region</strong> anlagenerrichter eingeladen, winnspiel – www.bww.cc<br />

Franz Holzgethan Ges.m.b.H.<br />

Transporte - Bau -<br />

Mobile Recyclinganlage<br />

2831 Warth, Am Steinbruch 6, Tel.: 02629 / 200 78<br />

www.holzgethan.at<br />

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Hackgut usw.


eleuchtung<br />

gilt und als Energiebeauftragter<br />

im Gebietsbauamt Korneuburg<br />

tätig ist.<br />

Komplexes Thema<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Das Thema Straßenbeleuchtung<br />

umfasst viele Punkte:<br />

Energiekosten, Wartungs- und<br />

Instandhaltungskosten, Finanzierung<br />

und För<strong>der</strong>ung, Betriebssicherheit<br />

und Verantwortung.<br />

Diverse Normen müssen erfüllt<br />

werden, die Gemeinden<br />

trifft die Wegehalterhaftung<br />

sowie die Verkehrssicherungspflicht.<br />

Die Kern<strong>aus</strong>sage von Ing.<br />

Haas MSc zum Thema ist daher,<br />

dass eine umfassende, professionelle<br />

Planung das Um und<br />

Auf für eine erfolgreiche Umsetzung<br />

eines Straßenbeleuchtungsprojektes<br />

ist, mit dem alle<br />

zu beachtenden Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen<br />

zufriedenstellend gelöst<br />

werden können. Denn mit einer<br />

gut geplanten Sanierung kann<br />

nicht nur Energie gespart, son<strong>der</strong>n<br />

die Beleuchtungs-Situation<br />

wesentlich verbessert werden.<br />

Arbeitskreissprecher Energie<br />

LAbg. Franz Rennhofer: „Die<br />

Straßenbeleuchtung nimmt einen<br />

Anteil von bis zu 45% <strong>der</strong><br />

öffentlichen Stromkosten, ohne<br />

Kosten für Wartung und Instandhaltung,<br />

ein. Die Straßenbeleuchtung<br />

stellt damit einen<br />

wichtigen Kostenfaktor dar, ist<br />

aber auch ein Ansatzpunkt zum<br />

effizienten Stromsparen in je<strong>der</strong><br />

Gemeinde.“<br />

LED – Technik<br />

in Seebenstein:<br />

In <strong>der</strong> Gemeinde Seebenstein<br />

ist man zum Thema Straßenbeleuchtung<br />

bereits einen Schritt<br />

weiter: hier hat man einen Lichtservice-Vertrag<br />

mit einem Stromanbieter<br />

abgeschlossen, <strong>der</strong><br />

in Zukunft für alle Belange zum<br />

Thema Straßenbeleuchtung<br />

(Sanierung, Wartung, Energielieferung<br />

und Netzbereitstellung)<br />

die Gesamtverantwortung trägt.<br />

Die bestehenden Leuchten werden<br />

im Zuge dessen auf mo<strong>der</strong>ne<br />

LED Leuchten umgestellt,<br />

und damit <strong>der</strong> jährliche Energieverbrauch<br />

erheblich gesenkt.<br />

LAbg.<br />

Ing. Franz<br />

Rennhofer<br />

Schritte in <strong>der</strong> Klima- und<br />

Energiemodellregion:<br />

In <strong>der</strong> Klima- und Energiemodellregion<br />

wird nun ein gemeinsames<br />

Projekt für modellhafte<br />

Planung und Umsetzung von<br />

Straßenbeleuchtungssanierung<br />

konzipiert, an dem sich alle interessierten<br />

<strong>Region</strong>sgemeinden<br />

beteiligen können. Werbung<br />

neu! Platin Passiv & Safir<br />

Infos bei Ihrem Josko Partner:<br />

FA. JohAnn hAlbAuer<br />

Fischauergasse 164, 2700 Wr. Neustadt<br />

Mobil 0664.201 48 49, www.josko.at<br />

<strong>Region</strong><br />

Safir_92x64_230412.indd 1 23.04.2012 7:27:27 Uhr<br />

05/12 BBW | 5


6 | 05/12 BBW<br />

<strong>Region</strong><br />

Business-Lösungen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Steckdose<br />

Nachdem im vergangenen<br />

Jahr die touristische Nutzung<br />

<strong>der</strong> Elektromobilität in <strong>der</strong><br />

<strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> am Programm<br />

stand, widmet man sich heuer<br />

den Einheimischen: Elektromobilität<br />

in Betrieben und im<br />

Alltag steht im Fokus. Im April<br />

gab es in Krumbach die ersten<br />

Testmöglichkeiten und einen<br />

Expertenvortrag.<br />

Die Laune war bestens, als<br />

Mitte April die Projektgruppe<br />

„E-Mobil Bucklige <strong>Welt</strong>“ Unternehmer<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> zum<br />

Krumbacherhof in Krumbach<br />

lud. Umfangreiche Testmöglichkeiten<br />

vom E-Bike bis zum Elektroauto<br />

brachten die zahlreichen<br />

Besucher in die richtige Stimmung<br />

für den anschließenden<br />

Informations-Vortrag. Nachdem<br />

LAbg. Bgm. Franz Rennhofer<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Gemeinde Lichtenegg<br />

Bilanz über das abgelaufene<br />

E-Mobil Jahr gezogen hat und<br />

einen Ausblick über kommende<br />

Aktivitäten gab, informierte<br />

Jürgen Schlögl von <strong>der</strong> WirtschaftskammerNie<strong>der</strong>österreich<br />

über Beratungsangebote<br />

und För<strong>der</strong>möglichkeiten für<br />

Unternehmer in Sachen E-Mobilität.<br />

Im Anschluss referierte<br />

Robin Krutak von <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Energieagentur über<br />

die Möglichkeiten <strong>der</strong> E-Mobilität,<br />

gab einen Überblick über<br />

das Potential und die Marktchancen<br />

und verwies auf die<br />

ambitionierten Energieziele des<br />

Landes.<br />

Beson<strong>der</strong>s interessant für<br />

Wirtschaftstreibende, die sich<br />

mit dem Gedanken spielen,<br />

Elektromobil im Alltag – ein Vorzeigeprojekt<br />

Im Rahmen des Schwerpunktes<br />

„E-mobile Alltagsmobilität<br />

bzw. E-Mobilität im Betrieb“<br />

möchte die Projektgruppe<br />

„E-Mobil Bucklige <strong>Welt</strong>“ ab<br />

sofort einige bestehende Beispiele<br />

präsentieren, die zeigen<br />

wie Elektromobilität im Alltag<br />

schon heute funktioniert und<br />

damit nicht nur die Klimabilanz<br />

son<strong>der</strong>n auch die Geldbörse geschont<br />

wird.<br />

Als erstes Beispiel dürfen<br />

wir Ihnen Frau Lisa Reithofer-<br />

Schwarz <strong>aus</strong> Kirchschlag vorstellen:<br />

An Arbeitstagen fährt<br />

Lisa Reithofer-Schwarz die<br />

Strecke zwischen ihrem Wohnh<strong>aus</strong><br />

in Ungerbach und ihrem<br />

Arbeitgeber in Kirchschlag – <strong>der</strong><br />

die Firmenflotte steckdosentauglich<br />

zu machen: Unter<br />

www.e-connect.at gibt es einen<br />

Amortisations-Rechner. Unter<br />

Berücksichtigung verschiedener<br />

Variablen kann man sich auf <strong>der</strong><br />

Internetseite ganz bequem <strong>aus</strong>rechnen<br />

lassen, wie schnell sich<br />

ein E-Fahrzeuge rechnet.<br />

Geführte Radtouren<br />

Aber auch das Freizeitangebot<br />

in <strong>der</strong> preisgekrönten E-<br />

Mobil Modellregion (siehe Seite<br />

2-3) kann sich sehen lassen.<br />

Neben umfangreichen Verleih-<br />

und Lademöglichkeiten gibt es<br />

ab dem Muttertags-Wochenende<br />

außerdem die Möglichkeit<br />

einer geführten Radtour. Jeden<br />

Samstag um 14 Uhr ist Treffpunkt<br />

vor dem Gemeindeamt in<br />

Bad Schönau. Anmeldung jeweils<br />

bis spätestens Samstag,<br />

10 Uhr bei Heinz Sattler Tel.:<br />

0664/38 30 430 o<strong>der</strong> Leopoldine<br />

Pürrer Tel.: 0664/73 30 77 59.<br />

E-Bikes können bei allen Partnerbetrieben<br />

von e-mobil Bucklige<br />

<strong>Welt</strong> <strong>aus</strong>geliehen werden.<br />

Alle Infos dazu im E-Bike Fol<strong>der</strong>:<br />

www.buckligewelt.at/e-mobil.<br />

Cornelia Hütter<br />

Gärtnerei Reisner – zweimal mit<br />

dem Elektro-Scooter, insgesamt<br />

16 km. Die Gärtnerei Reisner<br />

in Kirchschlag ermöglicht ihr<br />

das kostenlose Aufladen ihres<br />

Elektro-Scooters während <strong>der</strong><br />

Arbeitszeit. Bei angenommenen<br />

250 Arbeitstagen betragen die<br />

Stromkosten für die Fahrt zur<br />

Arbeit nur rund 22 Euro pro<br />

Jahr, das ist ca. ein Zehntel <strong>der</strong><br />

Treibstoffkosten für einen Benzinroller.<br />

Dem Klima erspart Lisa<br />

Reithofer-Schwarz durch den<br />

Verzicht auf fossilen Treibstoff<br />

rund 350 kg CO2 pro Jahr.<br />

Interessant dazu: Die „E-<br />

Scooter-För<strong>der</strong>ung“ des Landes<br />

NÖ für Privatpersonen wurde<br />

verlängert.<br />

Zuerst das Vergnügen, dann die Fakten: Die Projektgruppe „E-Mobil Bucklige<br />

<strong>Welt</strong>“ veranstaltete einen Abend im Zeichen <strong>der</strong> Elektrofahrzeuge mit<br />

Testmöglichkeiten und Info-Vorträgen von Experten<br />

Geför<strong>der</strong>t wird <strong>der</strong> Ankauf<br />

eines E-Scooters/Elektromopeds<br />

mit bis zu 20 Prozent des<br />

Brutto-Preises, jedoch maximal<br />

300 Euro.<br />

Werbung


Frischer Wind für die Bezirks ÖVP<br />

hniker/in<br />

www.vpnoe.at<br />

. Neustadt<br />

umso spürbarer <strong>der</strong> Unterschied.<br />

Je unsicherer die Zeiten,<br />

Landmaschinentechniker/in<br />

Landmaschinentechniker/in<br />

Landmaschinentechniker/in<br />

<strong>Region</strong><br />

echniker/in<br />

für die Fachwerkstätte für die Fachwerkstätte Wr. Neustadt Wr. Wr. Neustadt<br />

Wr. Es tut sich Neustadt<br />

was in <strong>der</strong> ÖVP dem Fortgehen sicher nach für für die die<br />

und Technikzentrum<br />

Fachwerkstätte Wr.<br />

Technikzentrum Grimmenstein<br />

Wr. Neustadt<br />

Grimmenstein gesucht.<br />

Grimmenstein<br />

und Technikzentrum gesucht.<br />

und Technikzentrum<br />

Grimmenstein<br />

Grimmenstein<br />

gesucht.<br />

im Bezirk Wiener Neustadt. H<strong>aus</strong>e zu kommen. gesucht.<br />

Damit wer-<br />

gesucht.<br />

Nachdem erst im vergangenen den wir uns in den kommenden<br />

Entlohnung KV-Mindestgehalt 1.863,16 + Überzahlung<br />

Monat Franz Rennhofer als Entlohnung neuer Monaten intensiv <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>- KV-Mindestgehalt Entlohnung Entlohnung KV-Mindestgehalt 1.863,16 + Überzahlung<br />

abhängig Entlohnung KV-Mindestgehalt<br />

von KV-Mindestgehalt 1.863,16<br />

Qualifi kation und 1.863,16 € Berufserfahrung. 1.863,16<br />

+ Überzahlung<br />

+ + Überzahlung<br />

Bezirksparteiobmann einstim- abhängig setzen“, so Nistl. von Qualifi kation abhängig abhängig von Qualifi von von von Qualifi kation und Qualifi kation und kation und und Berufserfahrung.<br />

und Berufserfahrung. Berufse<br />

Berufserfahrung.<br />

mig gewählt wurde und damit<br />

Bewerbungen senden Sie bitte an:<br />

Nationalrat Hans Rädler beerbt Bewerbungen In Sachen EU senden Bewerbungen Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> Bewerbungen Sie Bewerbungen senden senden bitte senden Sie Sie bitte GmbH, Sie bitte Sie bitte an: an: bitte Personalbüro,<br />

an: an: an:<br />

hat, sorgen weitere neue Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> Ge- Der Bezirksparteivorstand<br />

Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> 2460 Raiffeisen-Lagerh<strong>aus</strong> Bruck/Leitha, GmbH, Lagerh<strong>aus</strong>straße GmbH, GmbH, Personalbüro,<br />

Personalbüro,<br />

3 Perso<br />

sichter für frischen Wind an 2460 <strong>der</strong> hat den Sollenauer Bruck/Leitha, Gemeinde- Lagerh<strong>aus</strong>straß<br />

2460 E-Mail: 2460 Bruck/Leitha, 2460 Bruck/Leitha, personal@rlg.rlh.at<br />

Bruck/Leitha, Lagerh<strong>aus</strong>straße Lagerh<strong>aus</strong>straße 3 3 3 3<br />

E-Mail: personal@rlg.rlh.at<br />

E-Mail: E-Mail: personal@rlg.rlh.at<br />

personal@rlg.rlh.at<br />

Spitze <strong>der</strong> Bezirks-Schwarzen. rat Gerald Spiess zum Euro-<br />

personal@rlg.rlh.at<br />

Beim Bezirksjugendtag <strong>der</strong><br />

JVP im Bezirk Wiener Neustadt<br />

pabeauftragten ernannt. „Mein<br />

Ziel ist es, die Aktivitäten <strong>der</strong><br />

www.lagerh<strong>aus</strong>-rlg.at<br />

www.lagerh<strong>aus</strong>-rlg.at www.l<br />

www.lagerh<strong>aus</strong>-rlg.at<br />

Mitte April wurde <strong>der</strong> Gemein- EU-Gemein<strong>der</strong>äte im Bezirk zu<br />

departeiobmann von Katzels- koordinieren und durch gezielte<br />

dorf Gf. GR Michael Nistl zum Veranstaltungen EU-Themen<br />

neuen JVP-Bezirksobmann ge- <strong>der</strong> Bevölkerung näherzubrinwählt<br />

nachdem sich GR Stefan gen“, so Spiess. So sollen künf-<br />

Zimper <strong>aus</strong> beruflichen Gründen tig Projekte, die mithilfe <strong>der</strong> EU<br />

zurückziehen musste. Der neue finanziert wurden, aufgezeigt<br />

Bezirksobmann hat auch gleich werden. „Ich bedanke mich<br />

die brennendsten Themen <strong>der</strong> bei Gerald Spiess, dass er die<br />

jungen Leute im Bezirk Wiener EU-Gemein<strong>der</strong>äte-Initiative von<br />

Neustadt angesprochen: „Damit Vizekanzler Außenminister Dr.<br />

wir Jungen in den Gemeinden Michael Spindelegger für uns im<br />

bleiben, muss die Infrastruktur Bezirk vorantreibt. Wir als Volks-<br />

passen: von leistbaren Wohpartei stehen zur EU und da genungen<br />

und Baugründen, über hören die zahlreichen Projekte,<br />

Sport- und Freizeitanlagen bis die mit ihrer Unterstützung in<br />

hin zu optimalen Kin<strong>der</strong>betreu- unserem Bezirk finanziert wurungseinrichtungen.<br />

Und für die den, schon einmal deutlich auf-<br />

Partypeople braucht es attrakgezeigt“, so Bezirksparteiobtive<br />

Möglichkeiten, um nach mann Franz Rennhofer.<br />

immenstein gesucht<br />

Für Eltern und Kin<strong>der</strong> in Nie<strong>der</strong>österreich. Es ist ja wirklich nichts Neues, dass Familien in<br />

Nie<strong>der</strong>österreich es einfach gut haben. Von <strong>der</strong> Versorgung mit Kin<strong>der</strong>gartenplätzen bis zu Qualität und Umfang <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>betreuung. Von Angeboten wie dem NÖ-Familienpass bis zur gezielten Erhöhung <strong>der</strong> Wohnbauför<strong>der</strong>ung<br />

für Familien mit Kin<strong>der</strong>n. Aber es gibt Zeiten, in denen diese Qualitäten an Wert gewinnen – und Unterschiede deutlicher 05/12 BBW | 7<br />

werden. An<strong>der</strong>swo wird vieles in Frage gestellt. Bei uns in Nie<strong>der</strong>österreich weiß man, worauf man sich verlassen kann.


8 | 05/12 BBW<br />

<strong>Region</strong><br />

Wir feiern...<br />

10 Jahre EFM Aspang<br />

24. Mai 2012, ab 17 Uhr<br />

Stoßen Sie mit uns auf die<br />

gemeinsamen 10 Jahre an!<br />

Für Speis’ und Trank sowie Musik ist<br />

bestens gesorgt.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich<br />

Christian Brandstetter und sein Team.<br />

EFM ASpAng, Haupstraße 3, 2870 Aspang, 02642/53580<br />

Die Sonne scheint,<br />

die Vögel zwitschern –<br />

höchste Zeit, das Fahrrad<br />

endlich wie<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem<br />

Keller zu holen. gerade<br />

in den Frühjahrs- und<br />

Sommermonaten erfreut<br />

sich <strong>der</strong> Drahtesel großer<br />

Beliebtheit. Doch was<br />

viele Österreicher nicht<br />

bedenken ist, dass man<br />

auch als Radfahrer im<br />

Straßenverkehr gewissen<br />

Risiken <strong>aus</strong>gesetzt ist.<br />

Zunächst gehört das<br />

Fahrrad nach <strong>der</strong> langen<br />

Winterp<strong>aus</strong>e gründlich<br />

durchgecheckt und auf<br />

Funktion und Sicherheit<br />

überprüft. Doch auch<br />

wer sein Fahrrad perfekt<br />

in Schuss hält, ist vor Un-<br />

VERSICHERUNGSTIPP<br />

Rudolf pürbauer,<br />

EFM Büro neunkirchen<br />

Auch Radfahren will gelernt sein<br />

fällen nicht gefeit. Jedes<br />

Jahr werden in Österreich<br />

etwa 3.000 personen<br />

bei Unfällen mit dem<br />

Fahrrad verletzt. Aus diesem<br />

grund sollte sich je<strong>der</strong>,<br />

vor allem Vielradler,<br />

für den Fall des Falles<br />

absichern. Auf <strong>der</strong> einen<br />

Seite müssen Sie Vorkehrungen<br />

treffen, dass die<br />

Folgekosten nach einem<br />

Unfall gedeckt sind.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite<br />

müssen Sie dafür Sorge<br />

tragen, dass Sach- und<br />

Personenschäden, die<br />

Sie verursachen, gedeckt<br />

sind.<br />

nähere Informationen<br />

erhalten Sie bei Ihrem<br />

Versicherungsmakler.<br />

Rudolf pürbauer, Mitteregasse 2, 2811 Wiesmath,<br />

02645/20093, rudolf.puerbauer@efm.at<br />

geplante Müllverbrennung<br />

Eine Zeit lang war es eher ruhig<br />

um die geplante Müllverbrennungsanlage<br />

bei <strong>der</strong> Firma<br />

Hamburger am Gemeindegebiet<br />

von Pitten und Seebenstein.<br />

Zumindest in <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Wahrnehmung. Im Hintergrund<br />

wurde fleißig weitergearbeitet.<br />

Nun meldet sich die Bürgerinitiative<br />

Pro Seebenstein rund<br />

um Brigitta Moraw mit einem<br />

deutlichen Lebenszeichen zurück<br />

– und hat sich landesweite<br />

Verstärkung geholt. Denn die BI<br />

Pro Seebenstein ist nun auch<br />

Mitglied <strong>der</strong> aktion21 – pro Bürgerbeteiligung,<br />

ein Zusammenschluss<br />

von mehr als 50 Wiener<br />

Bürgerinitiativen, die sich nun<br />

auch zu einer bundesweiten Zusammenarbeit<br />

bekannt haben.<br />

Oberste Aufgabe ist die Vernetzung<br />

<strong>der</strong> verschiedenen Initiativen,<br />

um so die notwendige<br />

Aufmerksamkeit zu erreichen.<br />

Unter www.aktion21-<strong>aus</strong>tria.at<br />

können die unterschiedlichen<br />

Bürgerinitiativen sowie <strong>der</strong>en<br />

Projekte jeweils aktuell präsen-<br />

tiert und von Interessierten eingesehen<br />

werden.<br />

Beschwerde eingereicht<br />

Unterdessen wurde dem Verfahren<br />

rund um die geplante<br />

Müllverbrennungsanlage bei <strong>der</strong><br />

Papierfabrik Hamburger auch in<br />

zweiter Instanz – vom Umweltsenat<br />

– stattgegeben, woraufhin<br />

Pro Seebenstein gemeinsam mit<br />

zwei Anrainern Ende 2011 Beschwerde<br />

beim Verfassungs-<br />

und Verwaltungsgerichtshof<br />

eingereicht hat. In <strong>der</strong> dritten<br />

Instanz gibt es ein Neuerungsverbot,<br />

es können keine neuen<br />

Argumente mehr vorgebracht<br />

werden, es können lediglich Verfahrensfehler<br />

angezeigt werden.<br />

Nach Meinung <strong>der</strong> Müllverbrennungs-Gegner<br />

würde eine Reihe<br />

von groben Verfahrensmängeln<br />

vorliegen. Mit einem Urteil des<br />

Verfassungs- bzw. Verwaltungsgerichtshofes<br />

ist nicht vor Ablauf<br />

von rund zwei Jahren zu<br />

rechnen.<br />

Cornelia Hütter<br />

Pitten: Alles neu im Bucklige<br />

Seit dem Frühjahr 2010 ist das zept. Nach und nach haben die<br />

Geschäft von Malu Göschl in schmackhaften Leckerbissen<br />

Pitten die zentrale Drehscheibe und edlen Tropfen <strong>der</strong> „Sooo<br />

für regionale Produkte und In- gut schmeckt...“-Produzenten<br />

formationen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> den Verkauf <strong>der</strong> Geschirr- und<br />

<strong>Welt</strong>.<br />

Geschenkartikel verdrängt. Ein<br />

unaufhaltsamer Trend, dem nun<br />

auch die Pittener Unternehmerin<br />

mit dem Gespür für die<br />

Wünsche ihrer Kunden Rechnung<br />

getragen hat. Durch eine<br />

rigorose Umstrukturierung <strong>der</strong><br />

Was als kleine Ecke in dem<br />

bestehenden Geschenkeladen<br />

begonnen hat, präsentiert sich<br />

aufgrund <strong>der</strong> enormen Nachfrage<br />

ab sofort in einem komplett<br />

neuen, vergrößerten Kon-<br />

Werbung Pitten: Gemeinsam gegen die


Hoher Besuch für das<br />

Bezirkspolizeikommando<br />

Mitte April besuchte Innenministerin<br />

Johanna Mikl-<br />

Leitner nach fast genau einem<br />

Jahr im Amt das Bezirkspolizeikommando<br />

in Neunkirchen<br />

und überzeugte sich von den<br />

Arbeitsbedingungen „ihrer“ Einsatzkräfte.<br />

Neben einem offenen<br />

Ohr für aktuelle Themen im Bezirk<br />

lobte die Ministerin die an-<br />

<strong>Welt</strong>-Shop<br />

Verkaufsfläche nehmen nun<br />

die beliebten Produkte <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> einen Großteil<br />

<strong>der</strong> Verkaufsfläche ein. In ansprechen<strong>der</strong><br />

Form können nun<br />

verschiedene Schmankerl wie<br />

etwa Schokolade, Marmeladen,<br />

Pflanzenöle, Nudeln, Säfte,<br />

Wein, Bier und Schnäpse <strong>aus</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> in aller Ruhe <strong>aus</strong>gesucht<br />

werden. Darüber hin<strong>aus</strong><br />

können selbstverständlich auch<br />

die einzigartigen Bucklkörbe<br />

und Simperl <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />

<strong>Welt</strong> – etwa als beson<strong>der</strong>es Geschenk<br />

– individuell zusammengestellt<br />

werden.<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis<br />

Freitag von 8.30-18 Uhr. Frau<br />

Göschl ist unter 0664/101 88<br />

98 für Anfragen zu Geschenken<br />

und regionalen Produkten<br />

erreichbar.<br />

Die Vergrößerung und Erweiterung<br />

des Bucklige <strong>Welt</strong><br />

Shops in Pitten ist nur ein weiterer<br />

Schritt. Neben verschiedenen<br />

Verkaufsshops, etwa in<br />

Kirchschlag, gibt es vermehrt<br />

kleine Bucklige <strong>Welt</strong>-Shops bei<br />

bewährten Einkaufsläden in <strong>der</strong><br />

<strong>Region</strong>.<br />

Cornelia Hütter<br />

gestiegene Aufklärungsrate im<br />

Bezirk (46 Prozent) und betonte<br />

die im internationalen Vergleich<br />

gute Positionierung <strong>der</strong> österreichischen<br />

Exekutive. Auch im<br />

Hinblick auf neue Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen,<br />

Stichwort Cyberkriminalität,<br />

und über die geplante<br />

Behördenreform konnte mit <strong>der</strong><br />

„Chefin“ diskutiert werden.<br />

1-Jahres<br />

Party<br />

mit Partypreisen<br />

<strong>Region</strong><br />

2831 Gleißenfeld<br />

Hauptstraße 40<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi-Sa ab 14 Uhr<br />

... im Cafe-Pub NANU in<br />

Gleißenfeld, Hauptstraße 40<br />

Am Mi., 16. 5. 2012<br />

mit Musik von 18 bis 22 Uhr<br />

„¼ Spritzer rot o<strong>der</strong> weiss“ € 1.-<br />

„Aperol und Pfirsichspritzer“ € 1,50<br />

„Seidl Bier“ € 2,-<br />

„Krügerl Bier“ € 2,50<br />

„Frankfurter mit Gebäck“ € 3,-<br />

„Pusztawürstel mit Gebäck“ € 3,50<br />

Am 17. 5. wegen Ausnüchterung geschlossen!!<br />

Franz Holzgethan Ges.m<br />

Transporte - Bau -<br />

Mobile Recyclinganlage<br />

2831 Warth, Am Steinbruch 6, Tel.: 02629<br />

www.holzgethan.at<br />

05/12 BBW | 9


Foto: Othmar Steurer-Pernsteiner<br />

<strong>Region</strong><br />

Europäische<br />

Pilgerroute<br />

durch die<br />

Bucklige <strong>Welt</strong><br />

und das<br />

Wechselland<br />

Pilgrimage – Pilgern auf historischen Spuren<br />

Sie lieben den Weg über die Höhenrücken <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> mit ihren traumhaften Panoramablicken – jährlich gehen ca. 1.200<br />

ungarische Fußwallfahrer von Köszeg / Westungarn <strong>aus</strong> nach Mariazell. Damit folgen sie einem Teilstück eines alten, traditionsreichen<br />

Pilgerweges mit einer Gesamtlänge von 1.400 Kilometern: Dem Marienweg Maria ÚT, <strong>der</strong> in Rumänien von Csíksomlyó <strong>aus</strong><br />

startet, durch ganz Ungarn führt, nach Köszeg Österreich erreicht und entlang <strong>der</strong> Güns über Lockenh<strong>aus</strong>, Hochstraß und Pilgersdorf<br />

über Kirchschlag (Römerweg), Krumbach, Aspang Kirchberg und Raach ins Schwarzatal und über Payerbach, Kaiserbrunn, und<br />

Schwarzau im Gebirge ins Preintal und über den Lahnsattel und das Halltal nach Mariazell führt.<br />

Im Gepäck haben sie Gottvertrauen,<br />

eine gute Portion<br />

Gemeinschaftssinn und große<br />

Wan<strong>der</strong>lust. So entstehen Begegnungen<br />

mit Menschen an<br />

religiösen Stätten und Orten<br />

auf einem gemeinsamen Weg.<br />

Mit Gastgebern, die zur Rast<br />

einladen, wie Altpfarrer Franz<br />

Grabenwöger, <strong>der</strong> die Rastsuchenden<br />

am Pfarrhofgelände<br />

in Krumbach versorgte. Bisher<br />

war also Askese von weltlichem<br />

Komfort dabei die Regel – bis<br />

sich <strong>der</strong> Dorferneuerungsverein<br />

Kumbach mit Obmann Othmar<br />

Steurer-Pernsteiner und eine<br />

kleine Gruppe von initiativen<br />

Menschen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> und<br />

dem Nachbarland Ungarn, allen<br />

voran <strong>der</strong> Vize-Bmg. von<br />

Köszeg Bèla Bàsthy und Sàndor<br />

Petkovits, Abg. <strong>der</strong> Selbstverwaltung<br />

<strong>der</strong> Kroaten in Ungarn<br />

<strong>der</strong> Sache annahmen.<br />

Pilgern – sanfter Tourismus<br />

in ursprünglichster Form<br />

Schon 2009 entstand beim<br />

Dorferneuerungsverein Krumbach<br />

die Idee, die regionale<br />

Infrastruktur entlang <strong>der</strong> Pilgerroute<br />

den Bedürfnissen <strong>der</strong><br />

steigenden Pilgerschar – Gästen<br />

wie Einheimischen – an-<br />

zupassen.<br />

www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

Mit allen Sinnen<br />

www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

1,5 km<br />

Der Ausgangspunkt ihrer<br />

Überlegungen war gleichzeitig<br />

die Grundlage ihrer Teilnahme<br />

am Ideenwettbewerb 2009 <strong>der</strong><br />

NÖ Dorferneuerung, bei dem<br />

sie zum Landessieger gekürt<br />

wurden!<br />

Der Überlegung ...<br />

„… von Köszeg <strong>aus</strong> starten<br />

jährlich Gruppen bis zu 120 Personen,<br />

insgesamt um die 1.200<br />

Pilger, mit dem Tagesziel Krumbach,<br />

die von wenig Deutsch<br />

sprechenden Führern begleitet<br />

werden. Die Wallfahrer nächtigen<br />

in den örtlichen Beherberbungsbetrieben,<br />

im Pfarrheim<br />

Übernachtungsmöglichkeiten für Pilger<br />

und gutbürgerliche Speisen zur Stärkung<br />

für den langen Weg.<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

Hotel Post – Hönigwirt<br />

10 | 05/12 BBW2860<br />

Kirchschlag in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>, Günser Straße 2<br />

Tel. 02646/2216, Fax DW 6 | www.hotel-post-hoenig.at<br />

WICHTIG<br />

GEISTIGES UND KÜNSTLERISCHES EIGENTUM Gemäß Konstruktionszeichnung<br />

Dieses Dokument ist eine Fotokopie. Gemäß des Gesetzes Nr. 57-298 vom 11. März<br />

Daher stimmen die Farben nicht 1957 weist die Firma A.M.G - DESIGNCENTER Dossier N° :<br />

immer eindeutig mit den Farben <strong>der</strong> darauf hin, daß sie von allen ihren Plänen, Studien,<br />

endgültigen Folien / Digitaldruck Skizzen, Vorschlägen, Entwürfen, P<strong>aus</strong>en usw. das<br />

Graphiker :<br />

überein.<br />

geistige und künstlerische Eigentum behält, ebenso<br />

wie die Exklusivität aller Reproduktionen und<br />

FARBREFERENZEN<br />

sonstiger Abbildungen <strong>der</strong> Entwürfe o<strong>der</strong> Teilen Kunde :<br />

gemäß Ihres Einverständnisses.<br />

davon.<br />

DATUM<br />

DER REALISIERUNG :<br />

ENDGÜLTIGER PLAN AKZEPTIERT AM :<br />

Unterschrift<br />

Die stolzen Sieger beim Ideenwettbewerb 2009 <strong>der</strong> NÖ Dorferneuerung: Der<br />

Krumbacher Dorferneuerungsverein mit Obmann Othmar Steurer-Pernsteiner und<br />

seinen Mitglie<strong>der</strong>n hatten die beste aller Ideen: ein Leitbild für eine touristische<br />

Pilgerinfrastruktur in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>.<br />

A - 2851 Krumbach, Bundesstraße 5<br />

Tel. +43 2647 421795, Fax +43 2647 421794<br />

www.amg-designcenter.at<br />

Die Muttertagsrose<br />

gibts beim Hönigwirt!<br />

www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

und an<strong>der</strong>en Unterkünften, zum<br />

Teil recht provisorisch“ ...<br />

...folgte die Umsetzung!<br />

… <strong>der</strong> traditionelle Wan<strong>der</strong>weg<br />

ist nun mit zweisprachigen<br />

Wegweisern und Informationstafeln<br />

gekennzeichnet.<br />

… als Service stehen mehrere<br />

touristisch <strong>aus</strong>gebildete Führer<br />

mit ungarischen Sprach-Grundkenntnissen<br />

zur Verfügung.<br />

… zweisprachige Informationszentren<br />

an den Tagesetappen<br />

zeigen den Wallfahrern,<br />

dass sie gern gesehene Gäste<br />

sind, die später wie<strong>der</strong> in die<br />

Bucklige <strong>Welt</strong> kommen und so-<br />

www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

WICHTIG<br />

Dieses Dokument ist eine Fotokopie.<br />

Daher stimmen die Farben nicht<br />

immer eindeutig mit den Farben <strong>der</strong><br />

endgültigen Folien / Digitaldruck<br />

überein.<br />

FARBREFERENZEN<br />

gemäß Ihres Einverständnisses.<br />

GEISTIGES UND KÜNSTLERISCHES EIGENTUM<br />

Gemäß des Gesetzes Nr. 57-298 vom 11. März<br />

1957 weist die Firma A.M.G - DESIGNCENTER<br />

darauf hin, daß sie von allen ihren Plänen, Studien,<br />

Skizzen, Vorschlägen, Entwürfen, P<strong>aus</strong>en usw. das<br />

geistige und künstlerische Eigentum behält, ebenso<br />

wie die Exklusivität aller Reproduktionen und<br />

sonstiger Abbildungen <strong>der</strong> Entwürfe o<strong>der</strong> Teilen<br />

davon.<br />

www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

Gemäß Konstruktionszeichnung<br />

Dossier N° :<br />

Graphiker :<br />

Kunde :<br />

DATUM<br />

DER REALISIERUNG :<br />

ENDGÜLTIGER PLAN AKZEPTIERT AM :<br />

Unterschrift<br />

Foto: zVg<br />

1,5 km<br />

Stolze Fahnenträger: Ungarn und kroatische<br />

Ungarn bei <strong>der</strong> Eröffnungsfeier<br />

2011: <strong>der</strong> Marienweg Mària Ùt vereint<br />

Menschen unterschiedlicher Nationen<br />

im Glauben.<br />

mit den Tourismus <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

beleben.<br />

Seit dem Sommer 2011 ist<br />

das ambitionierte regionale<br />

Projekt Punkt für Punkt mit<br />

Unterstützung von Pfarren und<br />

Gemeinden <strong>der</strong> <strong>Region</strong> verwirklicht<br />

und nun auch Teil des<br />

ETZ-Projektes „Pilgrimage“ des<br />

Projektträgers Ungarn mit den<br />

Bundeslän<strong>der</strong>n Burgenland, NÖ<br />

und Steiermark.<br />

Mehr als 100 Wegweiser,<br />

zweisprachige Informationstafeln<br />

in Kirchennähe und geplante<br />

Spezialangebote <strong>der</strong><br />

Pilgergasthäuser entlang <strong>der</strong><br />

Pilgerroute ermöglichen den<br />

Gästen bestmögliche Orientierung<br />

und Versorgung. Pilgergruppen<br />

o<strong>der</strong> Individualpilger<br />

können sich über Informatio-<br />

Muttertagsbuffet:<br />

13. Mai ab 11.30 Uhr<br />

A - 2851 Krumbach, Bundesstraße 5<br />

Tel. +43 2647 421795, Fax +43 2647 421794<br />

www.amg-designcenter.at<br />

Foto: zVg<br />

Foto: Hermann Schwarz


Die Hl. Messe – Höhepunkt einer jeden<br />

Pilgerreise. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten<br />

im Juni 2011 zelebrierten<br />

Probst Msgr. Karl Pichelbauer, Päpstl.<br />

Prälat Horváth József, Dechant Mag.<br />

Otto Piplics, Dumovits István, Franz<br />

Grabenwöger gemeinsam die Festmesse.<br />

Bgm. Josef Freiler, LAbg. Bgm.<br />

Franz Rennhofer und Obmann Othmar<br />

Steurer-Pernsteiner mit Bèla<br />

Bàsthy, Vize Bgm. Stadt Köszeg<br />

Laszlo Huber, Bgm. Stadt Köszeg<br />

und NR-Abg. Komitat Vas, Toma`s<br />

Bàsthy<br />

nen im Internet ihre Route bzw.<br />

Tagesetappe schon im Vorfeld<br />

virtuell mit Panoramaschwenk<br />

selbst zusammensetzen.<br />

http://buckligewelt.pan<strong>aus</strong>tria.at<br />

30. Juni 2012 –<br />

Internationales Pilgerfest<br />

in Kirchberg<br />

Ein Jahr nach <strong>der</strong> Eröffnungswan<strong>der</strong>ung<br />

von Kirchschlag<br />

nach Krumbach laden <strong>der</strong> Verein<br />

Mária Ùt Egyesület (Vereinigung<br />

Marienweg) und <strong>der</strong> Dorferneuerungsverein<br />

Krumbach zur<br />

Wan<strong>der</strong>ung entlang des nächsten<br />

fertiggestellten Teilstückes<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich am Samstag,<br />

30. Juni 2012. Start für die<br />

rund vierstündige Wan<strong>der</strong>ung<br />

ist um 14 Uhr bei <strong>der</strong> Mária Ùt-<br />

Pilgertafel in Aspang mit dem<br />

Ziel Kirchberg, wo nach einer<br />

in vier Sprachen abgehaltenen<br />

Pilgermesse mit Agape, bei<br />

ungarischer Gulaschküche mit<br />

Wein<strong>aus</strong>schank gemütlich zusammengesessen<br />

wird.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Mariazeller Pilgerweg-Routen<br />

Wegstrecke Kirchschlag – Aigen – Krumbach<br />

11,6 km lang, Gehzeit ca. 3 Std.<br />

Von <strong>der</strong> Kirche in Kirchschlag<br />

führt <strong>der</strong> Weg nach Aigen bei km<br />

4,7 liegt die Kreuzung Aigenstraße<br />

– Bacherbauer (Abzweigung<br />

D9). Der Weg führt weiter vorbei<br />

am Bacherhof den Waldrand<br />

entlang und dann durch den<br />

Wegstrecke: Krumbach – Kulma – Aspang<br />

10,7 km lang, Gehzeit ca. 3 Std.<br />

Von <strong>der</strong> Kirche Krumbach<br />

führt <strong>der</strong> Weg über die Schrammelgasse<br />

zur Bundesstraße<br />

B55, quert diese beim Krumbacherhof,<br />

Fam. Ottner, und führt<br />

die Königseggstraße bergauf<br />

vorbei an <strong>der</strong> Haidbauerkapelle<br />

(km 3,3) und mündet bei km 4,0<br />

nach links in die Landesstraße<br />

Wegstrecke: Ober-Aspang – Kirchberg<br />

12,2 km lang, Gehzeit ca. 3 Std.<br />

Von <strong>der</strong> Pfarrkirche Ober-<br />

Aspang führt <strong>der</strong> Weg über<br />

den Hauptplatz rechts hinunter<br />

zum alten Feuerwehrh<strong>aus</strong>.<br />

Weiter geht es über die Bundesstraße<br />

B54 und über die<br />

Eisenbahn durch das Siedlungsgebiet<br />

Hoffeld in die Rotte<br />

Außeraigen. Nach ca. 1h<br />

15min, 4,6 km führt <strong>der</strong> Weg<br />

von <strong>der</strong> asphaltierten Straße<br />

nach rechts in den Wald in<br />

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Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

Wald hinab ins Tiefenbachtal, wo<br />

er nach 6,6 km rechts in den Spurweg<br />

nach Tiefenbach einmündet.<br />

Auf diesem Weg zweigt links nach<br />

insgesamt 8,1 km <strong>der</strong> Weg zum<br />

Katzentürl ab; über den Platz <strong>der</strong><br />

Stille erreicht man nach 9,3 km die<br />

nach Aspang. Nach 5,7 km liegt<br />

zur linken im Wald <strong>der</strong> Pilgergasthof<br />

Czerwenka. Der Weg führt auf<br />

<strong>der</strong> Landesstraße weiter nach Kulma<br />

(km 7,4), biegt dort nach links<br />

Richtung Aspang ab, verläuft nun<br />

die restlichen 3,4 km bergab bis<br />

zum Hauptplatz in Aspang. Länge<br />

Krumbach-Mariazell: 95 km<br />

Richtung Unternberg. In<br />

Unternberg ca. 1h 45min,<br />

6,8 km geht es nach dem<br />

Gasth<strong>aus</strong> Fahrner rechts an<br />

<strong>der</strong> Kapelle vorbei Richtung Sachsenbrunn.<br />

Nach ca. 2h 20min, 9,4<br />

km kommt man an einem Bauernhof<br />

vorbei und kurz danach geht<br />

man nach rechts über die Wiese<br />

bergab Richtung Sachsenbrunn,<br />

Kirchberg. Nach ca. 2h 40min,<br />

10 km, geht es beim Gymnasium<br />

Wegstrecke Kirchberg - Raach am Hochgebirge<br />

Von <strong>der</strong> Pfarrkirche durch<br />

den Ort zur Straße zum<br />

Ramssattel Aufstieg durch<br />

den Wald zum Pilger Hotel<br />

Ramswirt beim Hotel links<br />

über die Höhenstraße durch<br />

den Hochwaldweg nach<br />

Raach am Hochgebirge.<br />

Bei <strong>der</strong> Kirche den Weg<br />

links nach Schlagl über die<br />

Landesstraße den Weg zur<br />

Schanzkapelle von dort<br />

Richtung Maria Schutz. Die-<br />

se Wegstrecke ist ca. 12 Km. An<br />

diesen Punkt verlässt <strong>der</strong> Weg<br />

die Wechselregion und geht nach<br />

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Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

www.paradies<strong>der</strong>blicke.at<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

<strong>Region</strong><br />

Kirchschlag<br />

Rosenkranzkapelle am Eggweg;<br />

von dort geht man die restlichen<br />

2,3 km Richtung Ortszentrum zur<br />

Krumbacher Kirche<br />

Unter-Aspang<br />

Ein herzliches Grüß Gott!<br />

Ob zu einer stärkenden Pilgerj<strong>aus</strong>e o<strong>der</strong><br />

einer komfortablen Übernachtungsmöglichkeit.<br />

Wir freuen uns schon auf Ihre<br />

Einkehr, bei uns in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>.<br />

Auch für Familienfest und Hochzeiten<br />

stehen unserer Räume bereit.<br />

Hotel Restaurant Czerwenka<br />

2871 Zöbern, Kampichl 60<br />

Tel. 02642/87 01, www.hotel-czerwenka.at<br />

WICHTIG<br />

GEISTIGES UND KÜNSTLERISCHES EIGENTUM Gemäß Konstruktionszeichnung<br />

Dieses Dokument ist eine Fotokopie. Gemäß des Gesetzes Nr. 57-298 vom 11. März<br />

Daher stimmen die Farben nicht 1957 weist die Firma A.M.G - DESIGNCENTER Dossier N° :<br />

immer eindeutig mit den Farben <strong>der</strong> darauf hin, daß sie von allen ihren Plänen, Studien,<br />

endgültigen Folien / Digitaldruck Skizzen, Vorschlägen, Entwürfen, P<strong>aus</strong>en usw. das<br />

Graphiker :<br />

überein.<br />

geistige und künstlerische Eigentum behält, ebenso<br />

wie die Exklusivität aller Reproduktionen und<br />

FARBREFERENZEN<br />

sonstiger Abbildungen <strong>der</strong> Entwürfe o<strong>der</strong> Teilen Kunde :<br />

gemäß Ihres Einverständnisses.<br />

davon.<br />

Zarándok Fogadó<br />

Pilger Gasthof<br />

DATUM<br />

DER REALISIERUNG :<br />

ENDGÜLTIGER PLAN AKZEPTIERT AM :<br />

Unterschrift<br />

1,5 km<br />

Krumbach<br />

Ober-Aspang<br />

Sachsenbrunn auf die asphaltierte<br />

Straße, danach Richtung<br />

Kirchberg. Nach ca. 3h 10min,<br />

12,2 km Ankunft bei <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Kirchberg.<br />

NÖ. Alpin ins Schwarzatal über<br />

Gschaidl Pass und Lahnsattel<br />

nach Maria Zell.<br />

A - 2851 Krumbach, Bundesstraße 5<br />

Tel. +43 2647 421795, Fax +43 2647 421794<br />

www.amg-designcenter.at<br />

Fotos: zVg<br />

Foto: www.audivision.at<br />

Fotos: Franz Zwickl<br />

© Schubert & Franzke<br />

05/12 BBW | 11


12 | 05/12 BBW<br />

<strong>Region</strong><br />

Führungskunst!<br />

Die große weite <strong>Welt</strong>, ob jung<br />

o<strong>der</strong> alt, antiautoritär o<strong>der</strong><br />

noch mit <strong>der</strong> Prügelstrafe erzogen,<br />

kann den Verführungskünsten<br />

einfach nicht wi<strong>der</strong>stehen.<br />

Im Einzelfall (man verzeihe dem<br />

GFRAST, dass er wie ein Elefant<br />

im Porzellangelenksladen einen<br />

Randfeuerpatronenworthülsenabstecher<br />

ins Detail wagt),<br />

schützt davor nicht einmal<br />

hohes Alter den von <strong>der</strong> spanischen<br />

Fliege gebissenen spanischen<br />

König. Ein spanisches<br />

Dorf ist also die Tatsache, dass<br />

gegen eine Dummheit, die gerade<br />

in Mode ist, kein Kraut gewachsen<br />

ist.<br />

Auf <strong>der</strong> großen Konferenz<br />

<strong>der</strong> selbst ernannten, selbst<br />

hinaufgearbeiteten o<strong>der</strong> auch<br />

hinaufgeschobenen, o<strong>der</strong> mangels<br />

Alternativen demokratisch<br />

gewählten Führungskräfte <strong>aus</strong><br />

Wirtschaft und Politik, hört das<br />

GFRAST die Alphatiere sich<br />

selbst ob ihrer Führungskraft<br />

loben und diese mit Führungskunst<br />

verwechseln.<br />

Führungskräfte sind also<br />

Alphatiere, denen die eigene<br />

Macht wichtig ist und die für <strong>der</strong>en<br />

Erhaltung sie mit aller Kraft<br />

kämpfen, wobei sie durch<strong>aus</strong><br />

einen allgemeinen Flurschaden<br />

in Kauf nehmen.<br />

Die Verführungskünstler arbeiten<br />

subtiler und dadurch, lei<strong>der</strong><br />

o<strong>der</strong> Gott sei Dank, je nachdem<br />

ob ein böser o<strong>der</strong> guter Geist<br />

hinter ihren Methoden steckt,<br />

wirkungsvoller.<br />

Im negativen Fall führen sie<br />

Epidemien in die große weite<br />

<strong>Welt</strong> ein. Dann machen halt<br />

50 Millionen Menschen etwas<br />

Dummes, da es aber so viele<br />

machen, glauben sie schließlich,<br />

es sei was „G’scheites“ Es<br />

bleibt trotzdem eine Dummheit.<br />

Most & J<strong>aus</strong>´n<br />

zeit is´<br />

in Kirchschlag i.d. <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong><br />

„Mühlhansl“, Am Reißenbach 80, Tel. 02646/3794<br />

Do. 10. - So. 20. Mai ‘12<br />

Auf Ihren lieben Besuch freut sich Fam. Knöbl<br />

MAD COW<br />

G.FRAST<br />

Das kann dazu führen, dass alle<br />

Rindviecher <strong>aus</strong> wirtschaftlichen<br />

Gründen Tiermehl fressen müssen,<br />

mit nachfolgen<strong>der</strong> Rindfleischphobie,<br />

zur Tamifluchvogelgrippe-Prophylaxe<br />

o<strong>der</strong> zur<br />

Fremdwährungskredittilgungsträgerreich-(-arm)Werdungsmethode.<br />

Die Aufzählung ist<br />

unvollständig und es bleibt <strong>der</strong><br />

Phantasie des werten Lesers<br />

überlassen, sie zu vervollständigen.<br />

Eine Frage sei an dieser<br />

Stelle an uns selbst und an<br />

unsere Führungskräfte, denen<br />

das GFRAST nicht unterstellen<br />

will, dass sie sich nicht bemühen,<br />

gestattet: „Was passiert,<br />

wenn ein Heilsbringer kommt,<br />

und verkündet, dass das Tragen<br />

eines zahnbürstenförmigen<br />

Oberlippenbartes, wie ihn nicht<br />

nur Charlie Chaplin trug, gegen<br />

Arbeitslosigkeit hilft? Hand aufs<br />

Herz, sind Sie sicher, eine Oberlippenbartepidemie<br />

im Keime<br />

ersticken zu können?“<br />

Um den positiven Fall von Führungskunst<br />

zu finden, brauchen<br />

wir nicht in die Ferne schweifen,<br />

denn das Gute liegt so nah. In<br />

<strong>der</strong> kleinen <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> hat<br />

ein hochgeistiger Mann beeindruckende<br />

Spuren hinterlassen.<br />

Es ist Erzherzog Johann, dem<br />

eine Ausstellung und Dokumentation<br />

im Mesnerh<strong>aus</strong> in Thernberg,<br />

(im dortigen Schloss hat<br />

er gewohnt) gewidmet ist. Das<br />

GFRAST versteht den Ausstellungsleiter,<br />

<strong>der</strong> meint, dass man<br />

süchtig nach den vielfältigen<br />

Ideen und Leistungen dieses<br />

Mannes werden kann. Also auf<br />

nach Thernberg, um diesen<br />

Mann zu verstehen, <strong>der</strong> unser<br />

Land so geprägt hat und uns<br />

zeigt, dass, auch wenn man<br />

keine Macht hat o<strong>der</strong> auf sie<br />

verzichtet, <strong>der</strong> Sinn unseres<br />

Daseins, unseres Lebens nicht<br />

darin bestehen kann, es zu fristen.<br />

Ein Schelm, <strong>der</strong> Böses<br />

dabei denkt und vermutet, das<br />

GFRAST mische sich in eine<br />

<strong>der</strong>zeit laufende emotionale<br />

Wertediskussion in „Burgenland<br />

Mitte“ ein. Das hat sich das 13.<br />

Kind des Großherzogen <strong>der</strong> Toskana,<br />

dem nachmaligen Kaiser<br />

Leopold II. und dessen Gattin<br />

Maria Ludovika nicht verdient.<br />

Wirtschaft und Wissenschaft: Eine<br />

Eine einzigartige Kooperation<br />

von regionaler Wirtschaft,<br />

dem Historiker Dr. Johann Hagenhofer<br />

und dem <strong>Bote</strong>n <strong>aus</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> ist die Serie<br />

„Menschen im Krieg“, <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

am Ende ein neuer Band <strong>der</strong><br />

Lebensspuren-Reihe entstehen<br />

wird.<br />

Mit Lebensspuren I und II hat<br />

<strong>der</strong> Historiker Dr. Johann Hagenhofer<br />

zwei Zeitzeugen-Dokumentationen<br />

abgeliefert, die<br />

auf einzigartige und ursprüngliche<br />

Weise das Leben <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

<strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> zu<br />

Zeiten des Zweiten <strong>Welt</strong>kriegs<br />

wie<strong>der</strong>geben. Da es nach den<br />

großen Erfolgen <strong>der</strong> ersten beiden<br />

Bände noch immer so vieles<br />

zu erzählen gab, sollte <strong>der</strong> dritte<br />

und letzte Band unter dem Titel<br />

„Verfolgung, Flucht und Vertreibung“<br />

entstehen. Und das genau<br />

zu jener Zeit, als ganz Europa<br />

von einer <strong>der</strong> schwersten<br />

Finanz- und Wirtschaftskrisen<br />

aller Zeiten gebeutelt wurde.<br />

Da – wie schon bei den ersten<br />

beiden Büchern – eine Finan-<br />

von links: Bgm. Feri Schwarz, Seniorchef<br />

Walter Handler, Burkhard<br />

List, Her<strong>aus</strong>geber Alois Mayrhofer,<br />

Raika NÖ Süd Alpin Dir. Adolf<br />

Kowar, Dr. Johann Hagenhofer,<br />

<strong>Region</strong>sobmann Fritz Trimmel, Dr.<br />

Petra Bohuslav, Josef Panis, Markus<br />

Handler, Johann Trimmel von<br />

Raiffeisen, LAbg. Franz Rennhofer<br />

zierung durch die Gemeinden<br />

daher nicht in Frage gekommen<br />

ist, mussten Alternativen gefunden<br />

werden. Und diese haben<br />

einmal mehr den unglaublichen<br />

Zusammenhalt und Schaffenswillen<br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> unter Beweis<br />

gestellt. Gemeinsam mit dem<br />

<strong>Bote</strong>n <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>,<br />

<strong>der</strong> die Zeitzeugen-Interviews<br />

Rekordbesuch bei <strong>der</strong> Republikfeier<br />

In den vergangenen Jahren<br />

wurden die treuen Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> gemeinsamen Republikfeier<br />

des Österreichischen Kameradschaftsbundes<br />

NÖ, <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

Bucklige <strong>Welt</strong> und <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hochwolkersdorf vom Wetter<br />

nicht gerade verwöhnt. Heuer<br />

gab es dafür hochsommerliche<br />

Temperaturen. Schon am Vormittag<br />

des 28. April l<strong>aus</strong>chten<br />

viele Gäste dem Geschichtevortrag<br />

von Dr. Johann Hagenhofer<br />

unter dem Motto „Österreichische<br />

Geschichte im Land<br />

<strong>der</strong> 1.000 Hügel“. Die Zuhörer<br />

waren davon beeindruckt,<br />

welch große Bedeutung die kleine<br />

<strong>Region</strong> Bucklige <strong>Welt</strong> für die<br />

österreichische Geschichte hat.<br />

Im Rahmen dieses Vortrags<br />

wurden auch die beiden neu-<br />

Foto: zVg<br />

en Gedenktafeln zum Thema<br />

Flucht und Vertreibung vorgestellt.<br />

So wurden im März 1938<br />

beide jüdischen Familien innerhalb<br />

nur einer Woche nach dem<br />

Anschluss <strong>aus</strong> Hochwolkersdorf<br />

vertrieben, und im Schloss<br />

Hochwolkersdorf waren während<br />

des Zweiten <strong>Welt</strong>kriegs<br />

mehr als hun<strong>der</strong>t vertriebene<br />

Volksdeutsche untergebracht.<br />

Die künstlerische Gestaltung<br />

dieser Tafeln stammt von Ing.<br />

Franz Oberger. Beim Festakt<br />

wurde <strong>der</strong> Ehrenring <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hochwolkersdorf an Dr.<br />

Johann Hagenhofer für seine<br />

jahrzehntelange Tätigkeit als<br />

Kulturgemein<strong>der</strong>at verliehen.<br />

Großartig unterstützt wurde<br />

die gesamte Feier durch die Militärmusik<br />

Nie<strong>der</strong>österreich.


historische Zusammenarbeit<br />

in einer dreijährigen Serie abdruckt<br />

und den Unternehmern<br />

Handler Bau, List, Baumeister<br />

Panis und <strong>der</strong> Raika ermöglicht<br />

die Wirtschaft somit die wissenschaftliche<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> <strong>Region</strong>,<br />

an <strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> dritte Band<br />

von „Lebensspuren“ erscheinen<br />

wird. Für so viel Engagement<br />

kam nun auch persönlicher<br />

Dank von Wirtschaftslandesrätin<br />

Dr. Petra Bohuslav, die die Unternehmer<br />

und Dr. Hagenhofer<br />

gemeinsam mit VP-Bezirks-<br />

parteiobmann Franz Rennhofer<br />

in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> besucht<br />

hat. „Sponsoring gehört auch<br />

bedankt“, so Rennhofer und<br />

weiter „das ist die letzte Chance<br />

eine Generation zu Wort kommen<br />

zu lassen, die es in zehn<br />

Jahre wahrscheinlich nicht mehr<br />

geben wird.“<br />

Von Seiten <strong>der</strong> <strong>Region</strong> gab<br />

es für die innovativen Unternehmer<br />

einen „Old Kraxados“,<br />

einen edlen Apfelbrand <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>.<br />

Cornelia Hütter<br />

Farben<br />

<strong>Region</strong><br />

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05/12 BBW | 13


<strong>Region</strong><br />

LEITBETRIEBE DER BUCKLIGEN WELT<br />

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wissenschaft<br />

14 | In 05/12 <strong>der</strong> BBW nächsten Ausgabe berichtet Roman Lechner über Menschen im Krieg in <strong>der</strong> Gemeinde Lichtenegg.<br />

för<strong>der</strong>t<br />

wirtschaft<br />

GRIMMENSTEIN: Abenteuer Krieg – Frauen<br />

von Maria Stangl<br />

Abenteuer Krieg<br />

Eduard Bohuslav:<br />

Herr Bohuslav wurde am<br />

4.9.1931 in Grimmenstein geboren.<br />

Für ihn und seine Freunde<br />

waren die Kriegsgeschehnisse<br />

oft aufregende Erlebnisse. Auszug<br />

<strong>aus</strong> seinen Erinnerungen:<br />

Wir sind mit dem Zug ins Kino<br />

gefahren, nach Scheiblingkirchen,<br />

das Kino war in Warth.<br />

Am Bahnhof sind Güterwaggons<br />

zum Ausladen gestanden<br />

für den Aichhof – in <strong>der</strong> heutigen<br />

landwirtschaftlichen Fachschule<br />

war ein Flugzeugteilwerk eingerichtet.<br />

Und da sind die Tiefflieger<br />

gekommen und haben<br />

die Waggons durchsiebt. Sie<br />

haben immer einen Zusatztank<br />

für Benzin gehabt. Wir haben<br />

gesehen, wie sie so einen Tank<br />

herunter geworfen haben. Den<br />

haben wir uns geholt. Wir haben<br />

ihn aufgeschnitten und ein<br />

Boot gemacht. Dann sind wir in<br />

<strong>der</strong> Pitten mit dem „Schinackel“<br />

gefahren.<br />

Flugzeugabsturz<br />

in Ofenbach<br />

Einmal waren wir Buben halt<br />

auch wie<strong>der</strong> unterwegs – auf<br />

einmal sehen wir, dass da einer<br />

schon brennt. Wir haben<br />

gemeint, <strong>der</strong> ist beim Türkensturz<br />

o<strong>der</strong> vor dem Türkensturz<br />

abgestürzt. Wir Buben sofort<br />

Radel her<strong>aus</strong> und schauen fahren!<br />

Hinein nach Ofenbach. Der<br />

Bomber ist dort praktisch geschmolzen.<br />

Vom Vor<strong>der</strong>teil sind<br />

ein paar Trümmer gelegen, <strong>der</strong><br />

Hinterteil ist in den Bäumen gehangen.<br />

Wie wir da so schauen,<br />

liegt auf dem Weg ein ganzer<br />

Arm, abgerissen, eine Armbanduhr<br />

oben und ein Ring. Wir sind<br />

weiter, dorthin, wo <strong>der</strong> Hinterteil<br />

in den Bäumen gehangen ist.<br />

Vor uns ist noch niemand dort<br />

gewesen. Einer ist oben auf<br />

dem Baum aufgespießt gewesen,<br />

einer ist unten drin gelegen,<br />

von dem hat man nur einen Teil<br />

gesehen, und einer ist irgendwo<br />

gezwickt. Wir haben geschaut,<br />

ob wir nicht einen Revolver finden,<br />

aber wir haben nicht hinein<br />

können. Wie wir wie<strong>der</strong> herunter<br />

gehen, ist <strong>der</strong> Oberarm noch<br />

immer dort, die Uhr hat gefehlt,<br />

<strong>der</strong> Ringfinger mit dem Ring<br />

abgeschnitten. Hat das schon<br />

jemand gestohlen.<br />

„Ich hab einen<br />

Russen verhaftet!“<br />

Es hat eine provisorische<br />

Gendarmerie gegeben. Dem<br />

Windisch Franzi, dem Rodler<br />

Franz und ein paar 17-18-Jährigen<br />

haben sie ein Gewehr<br />

umgehängt und eine rote Armbinde,<br />

und das war halt die Gendarmerie.<br />

Uns Buben haben die<br />

gebeten, dass wir den Russen<br />

den Weg zeigen.<br />

Einmal haben sie mir gesagt,<br />

dass sie bei einem Bauern plün<strong>der</strong>n<br />

und ich soll mit dem Kommissar<br />

hinaufgehen. Tatsächlich<br />

hat dort ein Russe geplün<strong>der</strong>t.<br />

Der Kommissar geht hin, watschent<br />

den ab, schnappt ihn,<br />

und dann sind wir mit ihm zum<br />

Meier-H<strong>aus</strong> gegangen. Dort<br />

haben die Russen einen unterirdischen<br />

Gang zu einem<br />

Eiskeller mit einer dicken Tür<br />

gehabt, den haben sie quasi als<br />

Gefängnis verwendet. Auf dem<br />

Weg dorthin ist auf einmal die<br />

Pletzbäuerin daher gekommen<br />

und hat gesagt, dass sie bei ihnen<br />

plün<strong>der</strong>n. Ich hab das dem<br />

Kommissar <strong>aus</strong>gedeutscht, und<br />

<strong>der</strong> hat gesagt, er geht mit ihr<br />

mit, und ich soll den gefangenen<br />

Russen zum Meier-H<strong>aus</strong><br />

bringen. Ich hab mir gedacht,<br />

<strong>der</strong> geht doch mit einem 15-16<br />

jährigen Buben nicht mit, noch<br />

dazu hat er seine Pistole gehabt.<br />

Ich hab gezittert. Aber <strong>der</strong><br />

ist prompt mitgegangen. Hab<br />

ich einen Russen verhaftet!<br />

Frauen im Krieg<br />

Margareta Lechner,<br />

geb. Knöbel:<br />

Frau Lechner wurde am<br />

4.1.1929 in Hütten geboren.<br />

Weil sie sich weigerte, in die<br />

Partei einzutreten, musste sie<br />

einrücken.<br />

Auszug <strong>aus</strong> ihren Erinnerungen:<br />

Im Krieg habe ich den<br />

Luftschutz betreut. Vorher bin<br />

ich eingeschult worden und<br />

dann bin ich von Rotte zu Rotte<br />

gefahren und habe Vorträge gehalten<br />

und den Leuten gesagt,<br />

was sie machen müssen.<br />

Im 44er Jahr ist die Frisörin<br />

zu mir gekommen und hat gesagt,<br />

ich muss zur Partei gehen,<br />

weil ich das mach für den<br />

Luftschutz. Ich hab aber gesagt,<br />

ich geh nicht zur Partei, und am<br />

nächsten Tag hab ich schon die<br />

Einberufung gehabt zum Militär.<br />

In einer zerbombten Schule in<br />

Modell<br />

Neunkirchen, 1942: Kursteilnehmer für die Ausbildung zum Luftschutz;<br />

Vorne Mitte: Ausbildner, letzte Reihe links neben dem Offizier: Margareta<br />

Knöbel (Lechner), die Teilnehmer waren <strong>aus</strong> dem ganzen Bezirk – Foto:<br />

Margareta Lechner<br />

Wr. Neustadt waren viele Mädchen,<br />

und da haben sie uns<br />

<strong>aus</strong>gesucht. Ich bin mit den<br />

Schnei<strong>der</strong>innen hin<strong>aus</strong> nach<br />

Polen auf einen Flugplatz gekommen.<br />

Dort haben wir müssen<br />

Motoren zusammenstellen.<br />

Sie haben von den Flugzeugen<br />

Motoren <strong>aus</strong>gebaut, die haben<br />

sie uns hingestellt, und wir haben<br />

sie müssen frisch splinten,<br />

alle Splinten aufmachen und<br />

wie<strong>der</strong> frische Splinten hinein.<br />

Ein paar an<strong>der</strong>e und ich haben<br />

Glück gehabt, wir haben<br />

Milch gekriegt, weil wir mit Blei<br />

gearbeitet haben.<br />

Weihnachten waren wir auch<br />

draußen. Am Flughafen haben<br />

wir uns eine Staude gesucht,<br />

war eh schon alles abgefallen,<br />

und eine Kerze haben wir auch<br />

gehabt. Die haben wir angezündet<br />

und sind herumgestanden<br />

und haben Weihnachten gefeiert.<br />

Am Anfang – ich war die Ältere<br />

– war ich stark und hab den<br />

an<strong>der</strong>en geholfen, aber dann<br />

hab ich auch so viel geweint,<br />

weil wir ja von daheim nichts gewusst<br />

haben. Seit wir eingerückt<br />

sind, haben wir überhaupt keine<br />

Nachricht von daheim gekriegt,<br />

wenn wir auch noch so oft geschrieben<br />

haben.


Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“ präsentiert<br />

das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer exklusiv im<br />

„<strong>Bote</strong>n <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>“ die<br />

MENSCHEN<br />

SERIE<br />

im KRIEG<br />

im Krieg – Zuflucht<br />

In dieser groß angelegten Serie berichten Zeitzeugen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />

MENSCHEN<br />

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<strong>Welt</strong> von ihren persönlichen Eindrücken und Erlebnissen vor, während<br />

im KRIEG<br />

und nach dem Zweiten <strong>Welt</strong>krieg.<br />

1944, Der Spengerhof, die<br />

Zufluchtsstätte für 56 Grimmensteiner.<br />

In <strong>der</strong> Stuben<br />

hinter dem linken Fenster<br />

waren die Flüchtlinge untergebracht,<br />

und auf dem Boden<br />

über dem Schweinestall wurden<br />

die Mädchen versteckt –<br />

Foto: Michael Spenger<br />

Zuflucht<br />

Der Spengerhof,<br />

Zufluchtsort für die<br />

Familie Knöbel und<br />

viele Grimmensteiner:<br />

In <strong>der</strong> Osterwoche bin ich<br />

heimgekommen. Am Freitag<br />

hat es dann geheißen, wir<br />

müssen <strong>aus</strong> dem H<strong>aus</strong> hin<strong>aus</strong>,<br />

weil die Russen kommen. Wir<br />

haben noch ein bisschen was<br />

eingegraben, dann haben wir<br />

die Kühe eingespannt. Den Zemann<br />

Josef – <strong>der</strong> hat seinen Fuß<br />

erfroren gehabt – haben wir auf<br />

den Wagen gelegt. Den Zemann<br />

Franzl – <strong>der</strong> war blind – den haben<br />

wir angehängt und zum Wagen<br />

gestellt, und <strong>der</strong> Bratschner<br />

ist auch noch im H<strong>aus</strong> gewesen.<br />

Und dann sind wir hinein in den<br />

Wald. Da hat <strong>der</strong> Vater so eine<br />

Hütte zusammengebaut mit<br />

Reisig, so dass wir halt in <strong>der</strong><br />

Nacht schlafen haben können.<br />

Wir waren ja eine Menge Leute.<br />

Am nächsten Abend ist die Frau<br />

Spenger her<strong>aus</strong>gekommen. Die<br />

hat gehört, dass wir da im Wald<br />

sind, und hat gesagt, sie hat<br />

noch so ein Kammerl frei, wo<br />

wir hinein können.<br />

Auch Frau Luise Wöhrer<br />

erinnert sich<br />

in ihren schriftlichen Aufzeichnungen<br />

an den Spengerhof:<br />

Als das Gerücht umging,<br />

<strong>der</strong> Bahnhof Edlitz-Grimmenstein<br />

werde gesprengt, packten<br />

wir wie<strong>der</strong> einiges zusammen,<br />

ich natürlich wie<strong>der</strong> meine<br />

Puppe, und gingen zum Spenger<br />

Michel (heute Christbaum<br />

Spenger). Wir schliefen alle nebeneinan<strong>der</strong><br />

wie die Sardinen<br />

geschlichtet auf dem Fußboden,<br />

wo Strohsäcke und Stroh<br />

aufgebreitet waren.<br />

1943, Luise Holzer (Wöhrer) mit ihrer<br />

Lieblingspuppe Helga, die sogar mit<br />

zum Spenger flüchtete – Foto: Luise<br />

Wöhrer<br />

Bucklige <strong>Welt</strong><br />

Natur vorm Tor.<br />

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05/12 BBW | 15


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Der neue Sˇkoda Citigo und Seat Mii<br />

im Autoh<strong>aus</strong> Geigner am 1. + 2. Juni<br />

Die Feierlichkeiten nehmen einfach kein Ende: Nicht nur, dass<br />

man in einem <strong>der</strong> beliebtesten Autohäuser <strong>der</strong> <strong>Region</strong> 15-jähriges<br />

Bestehen feiert, im Juni dreht das Team <strong>aus</strong> dem Autoh<strong>aus</strong><br />

Geigner noch einmal so richtig auf und feiert mit allen Kunden<br />

bei <strong>der</strong> H<strong>aus</strong>messe, nicht nur die Erfolgsgeschichte des Betriebs,<br />

son<strong>der</strong>n vor allem jede Menge sensationeller Angebote. Absolutes<br />

Highlight: Die Präsentation des neuen Sˇkoda Citigo und des Seat Mii!<br />

Das ist eine Kombination, die<br />

es wohl nur im Mobilitätscenter<br />

gibt: Das Autoh<strong>aus</strong> Geigner<br />

feiert Geburtstag und alle Kunden<br />

feiern mit: Bei <strong>der</strong> großen<br />

H<strong>aus</strong>messe am Freitag, 1. und<br />

Samstag, 2. Juni 2012 hat Firmenchef<br />

Gottfried Geigner nicht<br />

nur bestes Wetter bestellt, son<strong>der</strong>n<br />

auch die neuesten Modelle<br />

von S ˇ koda und Seat. Neben<br />

einem tollen Kin<strong>der</strong>programm,<br />

Snacks und kühlen Erfrischungen<br />

können die neuen Modelle<br />

erstmals in Österreich hautnah<br />

unter die Lupe genommen und<br />

bei einer Probefahrt auf Herz<br />

und Nieren getestet werden.<br />

Die kleinen Frechdachse sind<br />

bei ihrer Markteinführung pünktlich<br />

am 1. Juni als 3- und 5-Türer<br />

erhältlich und ergänzen die<br />

Modellpalette perfekt als kleine<br />

Stadtflitzer. Mindestens ebenso<br />

erfreulich wie das innovative Design<br />

ist auch <strong>der</strong> Preis. Bereits<br />

ab 7.990 Euro (1.044 kW / 60<br />

PS als 3-Türer) ist man stolzer<br />

Besitzer. Außen Stadtflitzer –<br />

innen Limousine<br />

Auch die inneren Werte <strong>der</strong><br />

neuen Kleinen können sich<br />

durch<strong>aus</strong> sehen lassen. Der<br />

S ˇ koda Citigo und <strong>der</strong> Seat<br />

Mii zählen zu den sichersten,<br />

kompaktesten und zugleich<br />

geräumigsten Vertretern ihrer<br />

Segmente und treten mit zwei<br />

1,0-l-Benzinern (44 kW / 60 PS<br />

und 55 kW / 75 PS) sowie drei<br />

Ausstattungslinien an.<br />

Die Basisversion enthält<br />

Elemente wie die ISOFIX Kin<strong>der</strong>sitz-Vorbereitung,<br />

ein höhenverstellbares<br />

Lenkrad, eine<br />

ungeteilt umlegbare Rücksitzbank,<br />

höhenverstellbare Kopfstützen<br />

hinten, und vieles mehr.<br />

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Für das vorbildliche Sicherheitskonzept<br />

<strong>der</strong> neuen Modelle<br />

gab es vom unabhängigen<br />

Crashtest Euro-NCAP die Maximalwertung.<br />

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Fahrer- und Beifahrer Airbag<br />

und Kopf-Thorax-Airbag vorne<br />

für serienmäßige Fünf-Sterne-<br />

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<strong>der</strong> das Risiko innerstädtischer<br />

Auffahrunfälle bei Geschwindigkeiten<br />

bis zu 30 km/h deutlich<br />

reduziert – ergänzt werden.<br />

Das Profi-Team im Autoh<strong>aus</strong><br />

Geigner freut sich auf Ihren<br />

Besuch bei <strong>der</strong> H<strong>aus</strong>messe<br />

am Freitag, 1. und Samstag, 2.<br />

Juni und steht wie immer mit<br />

Rat und Tat beim Autokauf zur<br />

Seite. Lassen Sie sich von <strong>der</strong><br />

einzigartigen Stimmung im Mobilitätscenter<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

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18 | 05/12 BBW<br />

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von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0<br />

SPARPAKET – INKRAFTTRETEN<br />

(TEIL III)<br />

„Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht<br />

das Gut mehren, son<strong>der</strong>n seine Bedürfnisse min<strong>der</strong>n.“<br />

(Epikur)<br />

Nachdem Anfang März 2012 das Steuer- und Sparpaket<br />

den Ministerrat passiert hat, dürfen wir Ihnen nachfolgend<br />

jene Maßnahmen nennen, welche nun in <strong>der</strong> 2.<br />

Etappe <strong>der</strong> Umsetzung mit 01.05.2012 in Kraft treten.<br />

Die finanziellen Maßnahmen, welche ab 01.04.2012 dem<br />

Staat mehr Geld bringen sollen, haben wir in unserem<br />

letzten Artikel beschrieben.<br />

Ab 01.05.2012 treten in Kraft:<br />

• Zusatzpension <strong>der</strong> Pensionskassen<br />

• Pensionspaket (Eindämmung Frühpensionen)<br />

• Korridorfrühpension – Verschärfungen<br />

• Pensionserhöhung<br />

Eine Reihe von Punkten tritt erst später in Kraft, etwa<br />

die Verschärfung bei <strong>der</strong> Korridorfrühpension ab Anfang<br />

2013.<br />

Sparstift bei Pensionisten<br />

Aufgrund <strong>der</strong> geplanten niedrigeren Pensionsanpassungen<br />

sowie <strong>der</strong> Erschwerung des Zugangs zu Frühpensionen<br />

und Altersteilzeit sollen sieben Milliarden Euro<br />

eingespart werden.<br />

Derzeit ist gesetzlich vorgesehen, dass die Pensionserhöhung<br />

zumindest die Inflationsrate abdecken muss.<br />

Dies än<strong>der</strong>t sich in den kommenden beiden Jahren. Für<br />

2011 erfolgt eine Reduktion dieses Werts um 1 Prozentpunkt,<br />

für 2012 um 0,8 Prozentpunkte.<br />

Die Möglichkeit, bei <strong>der</strong> Altersteilzeit die Hälfte <strong>der</strong> Periode<br />

voll und dann gar nicht mehr zu arbeiten (Blocken)<br />

entfällt völlig.<br />

Der Pensionsbeitrag in <strong>der</strong> gewerblichen Pensionsversicherung<br />

wird von 17,5% auf 18,5% angehoben.<br />

Die Höchstbeitragsgrundlage in <strong>der</strong> Pensionsversicherung<br />

wird um zusätzlich 90 Euro angehoben (<strong>der</strong>zeit<br />

4.230 Euro).<br />

Sparstift bei Beamten<br />

Die Nulllohnrunde 2013 bei Beamten und die „mo<strong>der</strong>ate“<br />

Gehaltsanpassung im Jahr darauf sollten 1,1 Milliarden<br />

Euro in die leere Staatskasse spülen.<br />

Bundesbedienstete müssen sich auf mehr Flexibilität<br />

einstellen – <strong>der</strong> Versetzungsschutz wird gelockert, um<br />

den Aufnahmestopp im öffentlichen Dienst abzufe<strong>der</strong>n.<br />

Wir stehen Ihnen je<strong>der</strong>zeit gerne für Rückfragen zur<br />

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30 Jahre in Kirchschlag<br />

Titel Mittig<br />

Zwischentitel Linksbündig<br />

Leben und Wohnen<br />

für alle Generationen<br />

Noch sieht man nicht viel von<br />

dem einzigartigen Generationen-Projekt,<br />

das in Kürze in<br />

Grimmenstein entstehen wird.<br />

Ab dem Sommer rollen die Bagger<br />

an und machen mitten im<br />

Zentrum <strong>der</strong> Gemeinde Platz<br />

für das H<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Generationen.<br />

Nach fünf Jahren intensiver<br />

Arbeit im Hintergrund wurde<br />

nun das Ergebnis <strong>der</strong> Planung<br />

präsentiert. „Das ist ein wirklich<br />

tolles Projekt, das wir fix und<br />

fertig geplant haben. Entstehen<br />

wird nicht nur ein H<strong>aus</strong> für Betreutes<br />

Wohnen in Kombination<br />

mit einem Eltern-Kind-Zentrum,<br />

son<strong>der</strong>n wir haben auch in Sachen<br />

Finanzierung etwas wegweisendes,<br />

bahnbrechendes<br />

auf die Füße gestellt“, ist Bürgermeister<br />

Engelbert Pichler<br />

begeistert von dem Projekt.<br />

Neben <strong>der</strong> Aura als erfahrenem<br />

Partner bei Anlagen zum<br />

Betreuten Wohnen (Bsp. Hollenthon)<br />

hat man sich auch die<br />

Raika mit an Bord geholt. Mit<br />

dem Generationen-Sparbuch<br />

sorgt man für Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Und in diesem Fall hat man<br />

wirklich das Rad neu erfunden,<br />

denn die Idee ist österreichweit<br />

einzigartig.<br />

Es handelt sich um ein Vermögenssparbuch<br />

mit einer<br />

Mindestlaufzeit von fünf Jahren,<br />

einer Mindesteinlage von 3.000<br />

Euro und einem fixen Zinssatz<br />

von einem Prozent. Die Spareinlagen<br />

werden zweckgebunden<br />

für die Finanzierung des Generationenh<strong>aus</strong>es<br />

eingesetzt,<br />

wobei die Bank auf einen Teil<br />

<strong>der</strong> Zinsen verzichtet. Dadurch<br />

wird das Darlehen für die Aura<br />

günstiger, was sich wie<strong>der</strong>um<br />

günstiger auf die Mieten für das<br />

Betreute Wohnen <strong>aus</strong>wirkt. Insgesamt<br />

sollen so 500.000 Euro<br />

zusammenkommen. Mitte des<br />

Jahres ist Baubeginn, im Frühjah<br />

2014 können die ersten Senioren<br />

und die Knirpse von 0 bis<br />

2,5 Jahren einziehen.<br />

Miteinan<strong>der</strong> von<br />

Alt und Jung<br />

„Die Kombination <strong>aus</strong> Betreutem<br />

Wohnen und Eltern-<br />

Kind-Zentrum bringt positive<br />

Erlebnisse auf beiden Seiten.<br />

Die älteren Menschen bleiben<br />

durch die Kin<strong>der</strong> in die Gesellschaft<br />

integriert, und die Kin<strong>der</strong><br />

können von den Geschichten<br />

<strong>der</strong> Bewohner profitieren. Das<br />

H<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Generationen in Grimmenstein<br />

schafft es somit, dass<br />

Jede und Je<strong>der</strong> als wertvolles<br />

Mitglied <strong>der</strong> Gesellschaft wahrgenommen<br />

wird“, so Familien-<br />

und Sozial-Landesrätin Barbara<br />

Schwarz anlässlich <strong>der</strong> Präsentation<br />

in Grimmenstein.<br />

Cornelia Hütter


Schlossgespräche in Hernstein<br />

Im Rahmen des EU-Projektes<br />

REGIONET aktiv vom <strong>Region</strong>alen<br />

Entwicklungsverband<br />

Industrieviertel-Projektmanagement<br />

fanden gemeinsam mit<br />

dem Wirtschaftsforum Triestingtal<br />

die Schlossgespräche in<br />

Hernstein statt. Unter dem Motto<br />

„Einkaufserlebnis o<strong>der</strong> Shoppingstress“<br />

referierten namhafte<br />

Unternehmer wie Christian Blazek<br />

(Bloomfield), Ing. Richard<br />

Lugner (Lugner City) und DI Daniela<br />

Walten (BWM Architekten<br />

& Partner Wien) über die Zukunft<br />

leidenschaftlich an<strong>der</strong>s.<br />

des Einkaufens. Für Richard<br />

Lugner stellt sich die Sache<br />

ganz klar dar. Im Mittelpunkt seiner<br />

Strategie steht Medienpräsenz.<br />

Nicht ohne Stolz erzählte<br />

er von seinen Fernsehauftritten,<br />

für die er „sogar noch bezahlt“<br />

wird und die er konsequent im<br />

Dienste <strong>der</strong> Lugner City sieht.<br />

„Eine gelungene Veranstaltung<br />

mit hitzigen und witzigen Diskussionen<br />

rund ums Einkaufen“,<br />

resümierte Claudia Zieh<strong>aus</strong>, Organisatorin<br />

und Projektmanagerin<br />

von REGIONET aktiv.<br />

Zukunftspreis <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

Am 15. Mai ab 18.30 Uhr steht<br />

das Pfarrzentrum in Kirchschlag<br />

ganz im Zeichen erfolgreicher<br />

Wirtschaftstreiben<strong>der</strong>,<br />

wenn die Wirtschaftsplattform<br />

Bucklige <strong>Welt</strong> den Zukunftspreis<br />

2012 an innovative Unternehmer<br />

vergibt.<br />

Ziel dieser Verleihung ist die<br />

Prämierung von jungen und<br />

neuen Unternehmen, die einerseits<br />

mutige und erfolgreiche<br />

Schritte in die Zukunft durchgeführt<br />

haben, aber auch mit innovativen<br />

Ideen die Wirtschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> beleben und för<strong>der</strong>n.<br />

Beim Business Talk mit Prof.<br />

Mag. Werner Jungwirth dreht<br />

sich alles um das Thema „Innovation<br />

und Unternehmenskraft<br />

als Zukunftsmotor für die<br />

Foto: zVg<br />

regionale Wirtschaft“. Jungwirth<br />

war Grün<strong>der</strong> und Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Fachhochschulen in Wr.<br />

Neustadt, sowie Präsident <strong>der</strong><br />

Fachhochschulkonferenz in<br />

Österreich. Unter an<strong>der</strong>em gilt<br />

er als Initiator <strong>der</strong> <strong>Region</strong>alen-<br />

Innovations-Zentren in Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Absolutes Highlight des<br />

Abends ist aber die Verleihung<br />

<strong>der</strong> begehrten Trophäen. Der<br />

„Bucklige <strong>Welt</strong> – Wirtschaft<br />

– Zukunftspreis“ wird in den<br />

Kategorien Gewerbe, Handel/<br />

Produktion und Dienstleistung<br />

vergeben. Im Anschluss können<br />

Gäste und Preisträger bei einem<br />

Bucklige <strong>Welt</strong>-Buffet plau<strong>der</strong>n<br />

und fachsimpeln.<br />

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05/12 BBW | 21


22 | 05/12 BBW<br />

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Neu – mit Eröffnung Ende Juli 2012 hat Hochneukirchen-Gs<br />

Branchen-Mix<br />

Neues Gewerbezentrum<br />

In Hochneukirchen-Gschaidt zeigt sich, wie junge Unternehmer<br />

eine sich bietende Gelegenheit so richtig beim Schopf packen.<br />

Derzeit entsteht ein kleines Business-Zentrum mit einem bunten<br />

Branchenmix samt komfortablen Park- und Ladeflächen und motivierten<br />

Chefs und Mitarbeitern.<br />

Aber zuerst <strong>der</strong> Reihe nach –<br />

nach Lagerh<strong>aus</strong> und Kagerh<strong>aus</strong><br />

stand 2012 das Gebäude nach<br />

<strong>der</strong> Orts<strong>aus</strong>fahrt von Hochneukirchen<br />

Richtung Gschaidt wie<strong>der</strong><br />

zur Verfügung.<br />

Viele Jahre war es wichtiges<br />

Zentrum, vor allem für die Landwirte<br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong>, mit reger Zulieferung<br />

von landwirtschaftlichen<br />

Erzeugnissen und einem<br />

Angebot sowohl für Bauern, als<br />

auch für Heim- und Handwerker.<br />

Jetzt ist Franz Lackner, erfolgreicher<br />

Unternehmer <strong>aus</strong> Krumbach,<br />

Besitzer des Objektes.<br />

Der A-Führerschein wird<br />

künftig in die Klassen A1,<br />

A2 und A eingestuft werden.<br />

Das Mindestalter für den A1-<br />

Führerschein ist 16 Jahre (Ausbildungsbeginn:<br />

15,5 Jahre). Mit<br />

dem A1-Führerschein darf man<br />

Motorrä<strong>der</strong> mit o<strong>der</strong> ohne Beiwagen,<br />

mit max. 125 ccm, max.<br />

11 kw (15 PS), max. 0,1 kw/kg<br />

Eigengewicht lenken – dreirädrige<br />

Kfz bis 15 kw (20 PS).<br />

Für den A2-Führerschein<br />

muss man mind. 18 Jahre alt<br />

sein (Ausbildungsbeginn: 17,5<br />

Jahre) – in Kombination mit <strong>der</strong><br />

Klasse „B L17“: 16 Jahre. Mit<br />

<strong>der</strong> Klasse A2 darf man Motorrä<strong>der</strong><br />

mit o<strong>der</strong> ohne Beiwagen<br />

mit max. 35 kw (48 PS), max.<br />

0,2 kw/kg Eigengewicht lenken,<br />

dreirädrige Kfz bis 15 kw (20<br />

PS).<br />

Die Klasse A berechtigt dazu,<br />

Motorrä<strong>der</strong> mit o<strong>der</strong> ohne Beiwagen<br />

und dreirädrige Kfz über<br />

15 kw (20 PS) zu lenken (uneingeschränkt).<br />

Das Mindestalter<br />

ohne Vorbesitz <strong>der</strong> Klasse A2<br />

beträgt 24 Jahre (Ausbildungsbeginn:<br />

23,5 Jahre), das Mindestalter<br />

mit Vorbesitz von A2<br />

ist 20 Jahre.<br />

Er ergänzt seine Krumbacher<br />

Unternehmensfel<strong>der</strong> von Baumaschinenverleih,Kabelpflugarbeiten<br />

über Erdbauarbeiten<br />

und Reparaturwerkstätte nun<br />

auch mit einer Diesel-Selbstbedienungstankstelle<br />

und einer<br />

Brückenwaage bis 30 Tonnen<br />

am neuen Firmengelände in<br />

Hochneukirchen. Drei weitere<br />

Unternehmen sind gerade dabei,<br />

im insgesamt 3.000 m 2<br />

großen Gebäudeareal ihre Verkaufs-,<br />

Lager- und Schauräume<br />

einzurichten – Fenster-Türen-<br />

Möbel Josef Schabauer, Elek-<br />

Gravierende Än<strong>der</strong>ungen<br />

bei <strong>der</strong> Motorrad<strong>aus</strong>bildung<br />

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Die Mehrphasen<strong>aus</strong>bildung<br />

<strong>der</strong> Klasse A umfasst in Zukunft<br />

zwei Module:<br />

1) Innerhalb von 2-12<br />

Monaten nach Erhalt <strong>der</strong> Lenkberechtigung<br />

ein spezielles<br />

Fahrsicherheitstraining und<br />

2) eine Perfektionsfahrt<br />

vom 4. bis zum 14. Monat nach<br />

Erhalt.<br />

Für den Aufstieg von A1 zu A2<br />

o<strong>der</strong> von A2 zu A gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten, das<br />

Absolvieren <strong>der</strong> Mehrphasen<strong>aus</strong>bildung<br />

ist aber Vor<strong>aus</strong>setzung<br />

für den Aufstieg.<br />

Für nähere Auskünfte steht<br />

Ihnen das Büro <strong>der</strong> Fahrschule<br />

Aspang o<strong>der</strong> auch die Homepage<br />

www.fahrschule-aspang.<br />

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Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />

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chaidt ein neues Business-Zentrum mit einem interessanten<br />

in Hochneukirchen<br />

Rege Umbautätigkeit beim neuen Gewerbezentrum in Hochneukirchen<br />

tro-Service Thomas Pinter und<br />

Holzschlägerung und Brennholzverkauf<br />

Martin Kerschhofer.<br />

Freie Flächen für Büro- und<br />

Verkaufsfläche à 600 m 2 sind<br />

noch zu haben, Infos bei Franz<br />

Lackner, Tel.: 0664/44 02 000,<br />

lackner@baumaschinenverleih.<br />

at.<br />

Für Ende Juli 2012 ist die Eröffnung<br />

des Gewerbezentrums<br />

Hochneukirchen geplant. Details<br />

folgen.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Wirtschaft<br />

05/12 BBW | 23


24 | 05/12 BBW<br />

Wirtschaft<br />

Neu in Bad Erlach: <strong>Region</strong>ale<br />

Produkte am Präsentierteller<br />

Erstmals fand Mitte April beim<br />

Alten Spritzenh<strong>aus</strong> in Bad<br />

Erlach ein Bauernmarkt statt.<br />

Der Markt bietet auf Initiative<br />

des Fremdenverkehrs- und<br />

Verschönerungsvereines künftig<br />

einmal im Monat Produkte<br />

<strong>aus</strong> bäuerlicher Produktion zum<br />

Kauf an. Die Angebotspalette<br />

ist dabei riesig – Fleisch- und<br />

Wurstwaren, Brot- und Backwaren,<br />

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aber auch Schrammel’s<br />

Bier vom Harrathof, sowie<br />

Korbwaren und nette Mitbringsel.<br />

Der Besucherandrang war<br />

dementsprechend groß, und so<br />

mancher konnte sich gleich an<br />

Ort und Stelle von <strong>der</strong> Qualität<br />

<strong>der</strong> Produkte überzeugen. Beim<br />

nächsten Bauernmarkt am 12.<br />

Mai findet zusätzlich ein großer<br />

Pflanzent<strong>aus</strong>chmarkt statt.<br />

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Frischer Wind für Nahversorgung<br />

In vielen Gemeinden ist es um<br />

die Nahversorgung schlecht<br />

bestellt, echte Greißler gibt es<br />

kaum noch. In <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Edlitz geht <strong>der</strong> Trend in eine<br />

an<strong>der</strong>e Richtung. Zusätzlich zum<br />

bestehenden Angebot wird es ab<br />

Sommer ein zweites Lebensmittelgeschäft<br />

geben.<br />

Zuletzt sah es schon etwas<br />

traurig <strong>aus</strong> im Ortskern <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Edlitz. Nach <strong>der</strong> Trafik<br />

und dem Drogeriemarkt hat heuer<br />

auch <strong>der</strong> Fleischhauer seine<br />

Pforten für immer geschlossen.<br />

Bis jetzt hat Uli Kager, die im<br />

Ort den Dorfladen betreibt, das<br />

Schwinden <strong>der</strong> Anbieter abgefe<strong>der</strong>t.<br />

Neben dem Lebensmittelgeschäft<br />

und <strong>der</strong> Kaffeeecke<br />

wurde das Angebot durch eine<br />

Postpartner-Stelle, dem Verkauf<br />

von Tabakwaren und Zeitschriften<br />

sowie einem kleinen Drogerie-Sortiment<br />

ergänzt. Umso<br />

überraschen<strong>der</strong> kam nun die<br />

Neuigkeit, dass ab Mitte Juni<br />

ein neuer Nah&Frisch-Markt im<br />

ehemaligen Schlecker-Geschäft<br />

einziehen wird. Martin Freiler<br />

<strong>aus</strong> Lichtenegg steckt hinter<br />

dem neuen Supermarkt für die<br />

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Das Buch gibt einen Rundumblick<br />

über das Beherrschen<br />

des Feuers und die Kunst<br />

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Gemeinde. Warum er glaubt,<br />

dass sich zwei Nahversorger in<br />

<strong>der</strong> Gemeinde rechnen? „Wir<br />

haben ein gutes Angebot und<br />

wir glauben die Nachfrage im<br />

Ort ist auch entsprechend. Aufgrund<br />

unseres Sortiments und<br />

unseres persönlichen Einsatz<br />

es sind wir überzeugt, dass<br />

das Geschäft gut angenommen<br />

wird“, ist Freiler zuversichtlich.<br />

Derzeit findet <strong>der</strong> Umbau statt,<br />

Mitte Juni soll das Geschäft eröffnete<br />

werden.<br />

<strong>Region</strong>aler Schwerpunkt<br />

Nachdem sich die Dorfladen-<br />

Betreiberin vom ersten Schrecken<br />

über die plötzliche Konkurrenz<br />

im Ort erholt hat, hat<br />

sie <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Not eine Tugend<br />

gemacht und sich zusätzlich<br />

zum bestehenden Sortiment<br />

auf den Verkauf von heimischen<br />

Schmankerln spezialisiert. Neben<br />

herzhaften Fleisch- und<br />

Wurstwaren <strong>der</strong> Fleischerei Höller<br />

<strong>aus</strong> Zöbern o<strong>der</strong> heimischen<br />

Nudeln gibt es ab sofort auch<br />

das beliebte Bauernhof-Eis <strong>aus</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong>.<br />

Cornelia Hütter


Charta-Unterzeichung mit Familienlandesrätin Barbara Schwarz:<br />

Frauen und Männer wollen<br />

we<strong>der</strong> auf Karriere noch auf<br />

Familie verzichten, sie wollen<br />

sich in beiden Bereichen engagieren.<br />

Das Bedürfnis nach einer besseren<br />

Balance zwischen Berufswelt<br />

und Familienleben nimmt<br />

zu, das belegt auch eine Studie<br />

zur elternorientierten Personalpolitik.<br />

In <strong>der</strong> Raiffeisenbank NÖ-Süd<br />

Alpin ist man darauf bedacht,<br />

als Genossenschaft sozialen<br />

und wirtschaftlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Die Führung fühlt sich verpflichtet,<br />

gemäß <strong>der</strong> Raiffeisenidee,<br />

die Lebensbedingungen<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> und Kunden zu<br />

verbessern und <strong>der</strong>en nachhaltige<br />

Entwicklung zu för<strong>der</strong>n.<br />

Das bezieht natürlich auch die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ein.<br />

Wirtschaft<br />

Auch die Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin agiert im Geiste<br />

<strong>der</strong> Charta zur neuen Vereinbarkeit Eltern - Wirtschaft<br />

Foto: zVg<br />

Von 126 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern sind 42 in Teilzeitbeschäftigung,<br />

weil es <strong>der</strong>en<br />

familiäre o<strong>der</strong> gesundheitliche<br />

Situation erfor<strong>der</strong>t.<br />

Dir. Kowar: „Wir ermöglichen<br />

den schrittweisen Wie<strong>der</strong>einstieg<br />

nach <strong>der</strong> Karenz und halten<br />

den Kontakt zu den Mitarbeiterinnen<br />

in <strong>der</strong> Karenz, d. h.<br />

sie werden zur Weihnachtsfeier<br />

und zur Gesamt-Mitarbeiterbe-<br />

sprechung eingeladen, um den<br />

Kontakt zu den Aktiven aufrecht<br />

zu halten.“<br />

63 Prozent <strong>der</strong> MitarbeiterInnen<br />

sind weiblich – es besteht<br />

Chancengleichheit beim Gehalt.<br />

Das Aus- und Weiterbildungsangebot<br />

steht für Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen gleich zur<br />

Verfügung.<br />

LR Schwarz meinte bei <strong>der</strong><br />

Unterzeichnung: „Die Raiffei-<br />

Von links: AR Vors. Stv.<br />

HD Franz Schwarz, Obmann<br />

Dr. Helmut Tacho,<br />

Dir. Johann Sperhansl,<br />

LR Barbara Schwarz,<br />

Vors. d. AR Ing. Josef<br />

Reichmann, Dir. Adolf<br />

Kowar<br />

senbank NÖ-Süd Alpin wurde<br />

schon mehrfach als frauen- und<br />

familienfreundliches Unternehmen<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Initiative<br />

TATEN statt WORTE <strong>aus</strong>gezeichnet<br />

und zeichnet sich dadurch<br />

als attraktiver Arbeitgeber<br />

<strong>aus</strong>. Wir freuen uns, Sie zu den<br />

eltern- und zukunftsorientierten<br />

Unternehmen in unserem Land<br />

zählen zu dürfen.“<br />

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05/12 BBW | 25


26 | 05/12 BBW<br />

Gemeinden<br />

Gemeindekassen –<br />

Fusionen stehen an<br />

Rund jede dritte <strong>der</strong> 2.357<br />

österreichischen Städte<br />

und Gemeinden leben über ihre<br />

Verhältnisse. Der „<strong>Bote</strong>“ hat<br />

schon im Oktober 2011 darauf<br />

hingewiesen.<br />

Nun haben kluge Köpfe aller<br />

Parteien doch recht schnell die<br />

Reißleine gezogen. Auch Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

Oberösterreich,<br />

Salzburg und erst recht die<br />

Steirer überlegen und handeln.<br />

Das Schönreden hat dann sein<br />

Ende, wenn an allen Ecken und<br />

Enden das Geld fehlt, wie z.B. in<br />

Wiener Neustadt. Eine aktuelle<br />

Studie errechnet rund 400 Millionen<br />

Euro Einsparungen.<br />

In <strong>der</strong> Steiermark ist man am<br />

weitesten. Auch, weil es einen<br />

paktierten Konsens zwischen<br />

Rot und Schwarz gibt. 114<br />

Gemeinden sind fusionswillig,<br />

nur 59 steirische Gemeinden<br />

wollen so wie bisher arbeiten.<br />

Oberösterreich för<strong>der</strong>t kooperationswillige<br />

Gemeinden mit<br />

<strong>der</strong> Stundung eines Teiles <strong>der</strong><br />

Landesumlage. Und auch Nie<strong>der</strong>österreich<br />

wird aktiv. Leserbriefschreiber<br />

J. Sch. (Name<br />

<strong>der</strong> Redaktion bekannt) wüsste<br />

für die Bucklige <strong>Welt</strong> gleich<br />

mehrere Beispiele. Er nennt<br />

die Gemeinden Edlitz, Thomasberg<br />

und Grimmenstein sowie<br />

Scheiblingkirchen/Thernberg<br />

und Warth und Seebenstein<br />

und Pitten als notwendige Kandidaten.<br />

Was hat die Gemeinden gar<br />

so sehr in die Not getrieben?<br />

Bund und Län<strong>der</strong> haben den<br />

Gemeinden etwa im Kin<strong>der</strong>gartenbereich<br />

die Betreuung<br />

von Kleinkin<strong>der</strong>n aufgebrummt.<br />

Ähnlich bei <strong>der</strong> Alten- und Sozialhilfe.<br />

Natürlich gibt es zu all diesen<br />

Entwicklungen in <strong>der</strong> Folge einen<br />

„zweiten Schritt“ betreffend<br />

diverse Gemeinwohleinrichtungen.<br />

In <strong>der</strong> Folge wird auch<br />

hier <strong>der</strong> Fusionsgedanke Platz<br />

greifen (müssen). Man kann das<br />

Ganze ja auch positiv sehen:<br />

Mehr Menschen rücken näher<br />

zueinan<strong>der</strong>, verbünden sich mit<br />

dem Erfolg verbesserter Gemeindegebarungen,<br />

meint Ihr<br />

Helmut Gillinger<br />

Liegenschaftsgrößen werden im Auftrag des Landes kontrolliert:<br />

Neue Basis für Gemeindeabgaben<br />

Eigentlich ist das Land dafür<br />

zuständig. Die Bürgermeister<br />

vor Ort müssen aber <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung<br />

des Landes Folge leisten.<br />

Gemeint ist die periodische Neubewertung<br />

<strong>der</strong> Liegenschaften.<br />

Kürzlich war das in Bad Schönau<br />

so weit. An<strong>der</strong>e Gemeinden in<br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> werden folgen. Das<br />

nämliche Landesgesetz dazu<br />

ist aber ein ganz schlechtes.<br />

Nach ersten Protesten mancher<br />

Liegenschaftseigentümer<br />

wurden auch die Beamten in<br />

St. Pölten hellhörig. Bisher war<br />

es ja so, dass die Gebäude-<br />

Außenmaße die Basis für die<br />

Abgabenbemessung waren.<br />

Wärmedämmung und entsprechende<br />

Sollwerte für den<br />

Energiepass <strong>der</strong> Liegenschaft<br />

wurden aber medial stark beworben<br />

und auch von Land und<br />

Gemeinden geför<strong>der</strong>t. So mancher<br />

hat daher nach reiflicher<br />

Überlegung sein H<strong>aus</strong> „eingepackt“<br />

, heißt im Klartext mit<br />

Styropor in 10,12 o<strong>der</strong> 15 cm<br />

starken Platten ummantelt. Die<br />

Außenmaße waren plötzlich um<br />

ein erkleckliches Stück größer,<br />

die errechneten Abgaben auch.<br />

Angeblich sind in Bad Schönau<br />

noch keine neuen Bescheide ergangen,<br />

die Gefahr, für umwelt-<br />

Leserbriefe<br />

Mit Verwun<strong>der</strong>ung habe ich<br />

den Artikel „Autofahren wird<br />

zum Luxus“ (...) zur Kenntnis genommen.<br />

In diesem Artikel wird<br />

<strong>der</strong> Treibstoffpreis in Österreich<br />

mit den Treibstoffpreisen an<strong>der</strong>er<br />

Län<strong>der</strong> verglichen und festgestellt,<br />

dass <strong>der</strong> Staat durch<br />

die Mineralölsteuer Schuld am<br />

hohen Preis sei und <strong>der</strong> Preis<br />

des eigentlichen Produktes<br />

„vernachlässigbar“ ist.<br />

(...)Zum einen ist unsere<br />

Wirtschaft, die auf Energie <strong>aus</strong><br />

fossilen Energieträgern angewiesen<br />

ist, aufgrund <strong>der</strong> instabilen<br />

politischen Lage in den<br />

großen Ölför<strong>der</strong>län<strong>der</strong>n (...) bei<br />

Ausfall <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung einzelner<br />

För<strong>der</strong>län<strong>der</strong> extrem gefährdet,<br />

Schaden zu nehmen. (...) Weiters<br />

bedeutet <strong>der</strong> Import von<br />

Energieträgern in fossiler Form<br />

eine erhebliche Belastung für<br />

unsere Handelsbilanz. (...) Drittens<br />

– und hier beziehe ich mich<br />

beson<strong>der</strong>s auf den Artikel von<br />

Hr. Gillinger – ist festzustellen,<br />

dass die Mär vom Autofahrer<br />

als „Melkkuh <strong>der</strong> Nation“ kei-<br />

gerechtes Verhalten auch noch<br />

zahlen zu müssen, ist aber groß.<br />

Und das kann allen Gemeinden<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich und <strong>der</strong>en<br />

Bürgern blühen.<br />

Keine Vorschriften<br />

zur Erreichung <strong>der</strong><br />

Energie-Sollwerte<br />

Land und Gemeinden stellen<br />

dem Häuselbauer o<strong>der</strong> auch<br />

dem Liegenschaftseigentümer<br />

frei, wie er technisch zu seinem<br />

Energiepass, <strong>der</strong> für jede<br />

Liegenschaft notwendig ist,<br />

kommt. Wird ein Neubau im<br />

Zuge <strong>der</strong> Fertigstellung außen<br />

gedämmt und dadurch die Außenmaße<br />

erhöht, gelten diese<br />

bei Kollaudierung als bemessungskonform.<br />

Bei einer nachträglichen<br />

Dämmung einer bestehenden<br />

Liegenschaft gelten<br />

aber die gleichen Vorschriften.<br />

Hier fühlt sich mit Recht aber<br />

je<strong>der</strong> Liegenschaftseigentümer<br />

für dumm verkauft. Weil er brav<br />

dämmt, wird er mit höheren Gemeinde-Abgaben<br />

bestraft.<br />

Landesregierung<br />

durchforstet<br />

Der Schock dieser „Abgabenmalaise“<br />

dürfte im Land<br />

doch einiges <strong>aus</strong>gelöst ha-<br />

neswegs aufrecht zu erhalten<br />

ist. Mit den Steuern, die <strong>der</strong><br />

autofahrende Teil unserer Bevölkerung<br />

an den Staat abliefern<br />

muss, sind keineswegs die<br />

Kosten gedeckt, die <strong>der</strong> Individualverkehr<br />

verursacht. (...)Diese<br />

und viele weitere Argumente<br />

zeigen, dass es wohl sinnvoller<br />

wäre, die Bevölkerung (...) darüber<br />

aufzuklären, dass eine Umstrukturierung<br />

unserer Lebensweise<br />

und beson<strong>der</strong>s unserer<br />

Mobilitätsgewohnheiten (...)<br />

unumgänglich ist, um unseren<br />

<strong>der</strong>zeitigen Lebensstandard<br />

zu halten, als die hohen Treibstoffpreise<br />

zu kritisieren. (...) Ich<br />

appelliere im Sinne eines <strong>aus</strong>gewogenen<br />

Qualitätsjournalismus<br />

hier in Zukunft alle relevanten<br />

Aspekte in diesem Themenbereich<br />

zu berücksichtigen und<br />

solche reißerischen Artikel zu<br />

überdenken Beste Grüße DI<br />

Markus Puchegger<br />

Sehr geehrter Herr<br />

DI Puchegger!<br />

Auch wir haben mit Verwun-<br />

ben. LH Erwin Pröll wie immer<br />

selbstbewusst in <strong>der</strong> „Kronen<br />

Zeitung“: „An<strong>der</strong>e reden von<br />

Verwaltungsreform, wir machen<br />

sie“. Und VP-Klubchef Kl<strong>aus</strong><br />

Schneeberger: „Wir roden jetzt<br />

den Gesetzesdschungel“. Bereits<br />

am 10. Mai 2012 sollen 92<br />

überholte Bestimmungen in 24<br />

Gesetzen mo<strong>der</strong>nisiert o<strong>der</strong> gestrichen<br />

werden. Es darf erwartet<br />

werden, dass dabei auch <strong>der</strong><br />

Unfug mit <strong>der</strong> Abkassiererei auf<br />

Grund von Wärmedämmungen<br />

ein Ende hat. Zumal in den letzten<br />

Wochen die Gemeindeabgaben<br />

eine deutliche Erhöhung<br />

erfahren haben. Einige Bürgermeister<br />

behaupten hinter vorgehaltener<br />

Hand, das wäre erst<br />

<strong>der</strong> Anfang…<br />

Wenn auch manche Bürgermeister<br />

den Auftrag des Landes<br />

zur Neuvermessung <strong>der</strong><br />

Liegenschaften mit allen Tricks<br />

hin<strong>aus</strong>schieben, erspart bleiben<br />

sie nicht. Natürlich gibt es<br />

auch Liegenschaften, wo in den<br />

letzten Jahren ein Wintergarten,<br />

eine Veranda o<strong>der</strong> sonst was<br />

dazu gebaut wurden. Hier gibt<br />

es natürlich kein Pardon. So wie<br />

<strong>der</strong>zeit praktiziert, geht`s aber<br />

auch nicht.<br />

Helmut Gillinger<br />

<strong>der</strong>ung Ihren Leserbrief gelesen.<br />

Sie mögen in einigen Sachfragen<br />

richtig liegen, dennoch<br />

muss ich mich gegen ihre Diktion<br />

eines „reißerischen Artikels“<br />

verwahren. In einer Zeit, wo<br />

faktisch täglich die Treibstoffpreise<br />

ins uferlose anwachsen<br />

und die Mineralölkonzerne Milliardengewinne<br />

machen – so etwa<br />

Shell im ersten Quartal 2011<br />

sieben(!) Milliarden Dollar – ist<br />

eine kritische Berichterstattung<br />

notwendig. Außerdem sind wir<br />

damit in guter Gesellschaft: AL-<br />

LE Medien – weltweit – berichten<br />

über die unbefriedigende<br />

Situation <strong>der</strong> Preisspirale bei<br />

Treibstoffen. Und die geplante<br />

Beimengung von Ethanol ist<br />

ebenso falsch, sie wird einen<br />

Preisschub bei Grundnahrungsmitteln<br />

<strong>aus</strong>lösen. Der gordische<br />

Knoten ist nur durch die Wahl<br />

an<strong>der</strong>er Energieträger (Sonne,<br />

Wind, erneuerbare Energie) zu<br />

lösen. Österreich ist hier auf<br />

einem sehr guten Weg.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Helmut Gillinger


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Zentrale: Reingrub 22, 2851 Krumbach<br />

05/12 BBW | 27<br />

Foto: zVg


28 | 05/12 BBW<br />

Gemeinden<br />

Vorhang auf für die Kirchschlager<br />

Wirtschaftstreibenden<br />

Gewerbeschau 2012<br />

in halb Kirchschlag<br />

Wenn <strong>der</strong> Duft nach herrlichen<br />

Brathendln in <strong>der</strong> Luft liegt und<br />

<strong>der</strong> Landmaschinen-Verkehr<br />

in ungeahnte Höhen schnellt,<br />

dann ist wie<strong>der</strong> Gewerbeschau.<br />

Auch am Palmwochenende<br />

2012 zeigten sich die Gewerbetreibenden<br />

auf dem Platz neben<br />

und rund um die beiden Autohäuser<br />

von ihrer besten Seite.<br />

Und das völlig zu Recht, kamen<br />

doch hun<strong>der</strong>te Besucher von<br />

nah und fern, um an<br />

den beiden Tagen hautnah<br />

zu erleben, was die<br />

Wirtschaft <strong>der</strong> Stadt zu<br />

bieten hat. Tolle Angebote,<br />

jede Menge Informationen<br />

rund um<br />

Produkte und Service,<br />

kulinarische Highlights<br />

und das Unterhaltungsprogramm<br />

für die Kleinsten sorgten<br />

auch heuer wie<strong>der</strong> für begeisterte<br />

Gäste. Die Verlosung <strong>der</strong><br />

Hubschrauber-Rundflüge, die<br />

Tombola und die Modeschau<br />

als fulminanter Abschluss,<br />

bewiesen auch heuer wie<strong>der</strong><br />

aufs Neue, dass die Gewerbetreibenden<br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> einfach<br />

mehr zu bieten haben.<br />

Cornelia Hütter<br />

Recycling bei <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

In Zeiten, wo allerorts gespart<br />

werden muss, braucht es findige<br />

Ideen. Der Einfallsreichtum<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Krumbach grenzt dabei schon<br />

an Genialität und wird wohl<br />

noch weite Kreise ziehen. Grund<br />

dafür: Das alte Löschfahrzeug,<br />

das nicht mehr den mo<strong>der</strong>nen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Feuerwehrarbeit<br />

entsprochen hat. Statt<br />

einen großen Spendenaufruf für<br />

ein neues Fahrzeug zu starten<br />

(Kosten rund 190.000 Euro) gab<br />

es nur einen kleinen. Denn die<br />

Krumbacher Kameraden fanden<br />

eine hervorragende Alternative.<br />

Unter dem Motto „<strong>aus</strong><br />

alt mach neu“, auf neudeutsch<br />

„pimp my car“ wurde das bestehende<br />

Fahrzeug einer Generalüberholung<br />

unterzogen.<br />

Nach <strong>der</strong> Run<strong>der</strong>neuerung des<br />

Fahrgestells, dem T<strong>aus</strong>ch <strong>der</strong><br />

alten Bereifung und <strong>der</strong> Adaptierung<br />

des Aufbaues auf den<br />

technisch neuesten Stand,<br />

stellten selbst Experten die<br />

volle Einsatzbereitschaft fest.<br />

Und das für mindestens 15 bis<br />

20 Jahre. Kosten: Rund 70.000<br />

Euro, eine Einsparung von über<br />

110.000 Euro gegenüber einem<br />

neuen Löschfahrzeug in dieser<br />

Ausführung. Finanziert wird das<br />

„Recycling“-Projekt durch die<br />

Gemeinde, durch Spenden und<br />

den Erlös des Parkfestes.<br />

Mehr Bäume für Krumbach<br />

Am 25. April, dem Internationalen<br />

Tag des Baumes, wurden<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde Krumbach<br />

insgesamt zehn Elsbeeren-<br />

Bäume gepflanzt. Die Elsbeere<br />

ist <strong>der</strong> Baum des Jahres 2012<br />

und in <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> nahezu<br />

verschwunden. Im Rahmen<br />

eines Festaktes mit Lie<strong>der</strong>n und<br />

Gedichten, <strong>der</strong> von den Kin<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Volksschule gestaltet wurde,<br />

übernahmen zehn Baumpaten<br />

die Patenschaft für jeweils<br />

einen Elsbeerenbaum. Beim<br />

Gemeindeteich wurde im Anschluss<br />

<strong>der</strong> erste Baum durch<br />

Baumpate Bürgermeister Josef<br />

Freiler gepflanzt. Pfarrer Dr. Vasile<br />

Ciobanu, Vizebürgermeister<br />

Alfred Schwarz, VS-Dir. Gerda<br />

Schwarz, HS-Dir. Monika Seidl,<br />

Umweltgemein<strong>der</strong>at Dipl.-Ing.<br />

Manfred Brandstätter, BHW-<br />

Obmann Rainer Holzbauer,<br />

Bernhard Pernsteiner, Werner<br />

Kölbel und <strong>Region</strong>sobmann DI<br />

Fritz Trimmel standen ebenfalls<br />

als Paten zur Stelle.<br />

Organisiert wurde diese Veranstaltung<br />

vom Umwelt<strong>aus</strong>schuss<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Krumbach<br />

gemeinsam mit dem<br />

örtlichen Bildungs- und Heimatwerk.<br />

Foto: zVg


Glanz Bau: Häuslbauer im Handumdrehen<br />

Familie Aulabauer steht die<br />

Freude über das neue Eigenheim<br />

in Grimmenstein ins<br />

Gesicht geschrieben. Das erste<br />

von insgesamt sechs Reihenhäusern<br />

steht am Ortsrand <strong>der</strong><br />

Gemeinde und überzeugt durch<br />

Niedrigstenergie-Bauweise,<br />

mo<strong>der</strong>nes Design, hochwertige<br />

Materialien und das ganze zu<br />

Fixtermin und Fixpreis. Mit <strong>der</strong><br />

Firma Glanz Bau haben sich<br />

die Aulabauers einen professionellen<br />

Partner an ihre Seite<br />

geholt. Von <strong>der</strong> ersten Planung<br />

bis zur fix-fertigenUmsetzung<br />

war die<br />

Zusammenarbeit<br />

das<br />

reinste Vergnügen:<br />

„Wir<br />

waren von<br />

Anfang an<br />

super gut aufgehoben.<br />

Die<br />

Familie Glanz<br />

hatte für all<br />

unsere Wünsche<br />

und Fra-<br />

gen immer ein offenes Ohr und<br />

hat unseren Wohntraum perfekt<br />

und schnell umgesetzt“, so Gabriele<br />

Aulabauer. Durch die L-<br />

Bauweise unterscheiden sich<br />

die Glanz-Reihenhäuser durch<br />

einen verbesserten Sichtschutz.<br />

Eine mo<strong>der</strong>ne Erdwärme-Heizung<br />

und das Belüftungs-System<br />

sorgen stets für perfektes<br />

Raumklima. Neben <strong>der</strong> Planung<br />

überzeugt die Baufirma im Herzen<br />

<strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> aber<br />

auch auf <strong>der</strong> B<strong>aus</strong>telle selbst,<br />

wie die Neo-H<strong>aus</strong>besitzer wis-<br />

Dorferneuerungsobmann OSR<br />

Dir. Schäffer <strong>aus</strong>gezeichnet<br />

Der Obmann<br />

des Dorferneuerungsvereins<br />

Gleichenbach<br />

(Gemeinde Hollenthon)<br />

wurde bei<br />

<strong>der</strong> landesweiten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

<strong>der</strong> NÖ<br />

Dorferneuerung<br />

mit <strong>der</strong> „Goldenen<br />

Ehrennadel“ für<br />

15-jähriges verdienstvolles<br />

Wirken für die NÖ<br />

Dorferneuerung <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />

Die Auszeichnung wurde von<br />

<strong>der</strong> Landesobfrau Ökonomierätin<br />

Maria Forstner und dem<br />

LAbg. und Horner Bürgermeister<br />

Jürgen Maier durchgeführt.<br />

Die Hauptaktivitäten des im<br />

Jahre 1997 gegründeten Vereines<br />

war die Errichtung des<br />

Dorfzentrums und Feuerwehrh<strong>aus</strong>bau<br />

in Gleichenbach in <strong>der</strong><br />

Zeit von 1998 – 2003. Ziel war<br />

damals, nach <strong>der</strong> Schließung<br />

des Dorfwirtsh<strong>aus</strong>es, ein Kommunikationszentrum<br />

im Dorf zu<br />

schaffen, gemeinsam mit dem<br />

Neubau des Feuerwehrh<strong>aus</strong>es.<br />

Foto: zVg<br />

Von links: LAbg. Jürgen Maier, Obmann<br />

OSR Dir. Wolfgang Schäffer,<br />

Obfrau ÖKR Maria Forstner<br />

Das Motto des Dorferneuerungsvereines<br />

Gleichenbach<br />

lautet:<br />

„Gemeinsam sind wir stark –<br />

gemeinsam für Gleichenbach“<br />

Weitere Projekte:<br />

• Laufentenprojekt<br />

• Errichtung einer<br />

Müllsammelinsel<br />

• Blumenschmuck im Dorf<br />

• Errichtung von Rastbänken<br />

Nächstes Projekt: Gestaltung<br />

des Dorfplatzes mit Ortsdurchfahrt<br />

sen: „Die Arbeiter waren wirklich<br />

Vollprofis, haben alles perfekt<br />

umgesetzt und auch hinter sich<br />

wie<strong>der</strong> sauber gemacht. Und<br />

oft waren sie so schnell, dass<br />

wir von den Nachbarn erfahren<br />

haben, dass sich schon wie<strong>der</strong><br />

etwas Neues an unserem H<strong>aus</strong><br />

getan hat.“ Ein weiterer Vorteil<br />

für die H<strong>aus</strong>besitzer: Die Firma<br />

Glanz Bau übernimmt zwar die<br />

Planung und sorgt für die perfekte<br />

Umsetzung am Bau, die<br />

künftigen Bewohner sind aber<br />

von Anfang an die alleinigen<br />

Gemeinden<br />

H<strong>aus</strong>besitzer und stehen auch<br />

sofort im Grundbuch.<br />

Für Informationen rund um<br />

mo<strong>der</strong>nes, leistbares Wohnen<br />

steht Ihnen das Team <strong>der</strong> Firma<br />

Glanz Bau gerne zur Verfügung!<br />

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Sa. 26. Mai 2012<br />

von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

im Gesundheitsresort<br />

KÖNIGSBERG Bad Schönau<br />

Kosten: 55 Euro pro Person inkl. Mittagsmenü<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Grünen Haube-Küche<br />

Mindestteilnehmerzahl 6 Personen<br />

Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich bis Do. 24. Mai 2012<br />

Tel. 02646/8251-0, info@koenigsberg-bad-schoenau.at<br />

Gesundheitsresort KÖNIGSBERG Bad Schönau<br />

Am Kurpark 1, 2853 Bad Schönau<br />

Tel.: 02646/8251-0<br />

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www.koenigsberg-bad-schoenau.at<br />

05/12 BBW | 29


Gemeinden<br />

Keramik-Atelier Christina<br />

Ich lade Sie herzlich zur Neueröffnung<br />

meines Keramikgeschäftes ein und freue<br />

mich auf Ihren Besuch.<br />

Samstag, 12. Mai 2012 von 9 bis 18 Uhr!<br />

2860 Kirchschlag, Kirchengasse 10<br />

Kunst & Keramik<br />

Design trifft auf alte Möbelklassiker,<br />

Kunsthandwerk auf<br />

kreative Selbermacher: Mit<br />

dem Keramikgeschäft und<br />

-atelier in Kirchschlag hat sich<br />

die 22-jährige Christina Bleier<br />

einen Wunschtraum erfüllt, an<br />

dem künftig alle Liebhaber von<br />

Töpferkunst teilhaben können.<br />

Die offizielle Eröffnung des neuen<br />

Kreativ-Ladens in <strong>der</strong> Kirchschlager<br />

Kirchengasse findet<br />

am Samstag, dem 12. Mai von<br />

9 bis 18 Uhr statt. Die gebürtige<br />

Draßmarkterin, die die sechsjährige<br />

Keramikschule in Stoob<br />

30 | 05/12 BBW<br />

mit Matura abgeschlossen hat,<br />

macht Kunstkeramik in unterschiedlichsten<br />

Stilrichtungen für<br />

die verschiedensten Einsatzbereiche.<br />

Der Schwerpunkt liegt<br />

auf <strong>aus</strong>gefallenen und einzigartigen<br />

Gartenobjekten (Tiere,<br />

Deko-Objekte) aber auch auf<br />

beson<strong>der</strong>en Vasen und Schüsseln.<br />

Selbstverständlich können<br />

die kreativen Stücke auch ganz<br />

nach Kundenwunsch angefertigt<br />

werden. Und für die ganz<br />

beson<strong>der</strong>s Kreativen – o<strong>der</strong> für<br />

all jene, die es gerne<br />

noch persönlicher<br />

hätten – bietet die<br />

talentierte Künstlerin<br />

spezielle Kurse<br />

im Atelier vor Ort an.<br />

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am Bauernhof<br />

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Wohnung: Küche 12 m 2 , Wohnzimmer 16 m 2 , Bad 5 m 2 ,<br />

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400 m 2 , nähe Hochneukirchen in Maltern, dzt. Einzelofenheizung,<br />

Zentralheizungsumbau nach Wunsch.<br />

Ab 350 Euro / Monat - je nach Vereinbarung<br />

Info: 0664 /1713914<br />

Von links: Florian Bernsteiner (2. Feuerwehrkommandant-Stellvertreter FF<br />

Ungerbach), Landeshauptmann Erwin Pröll, Wilhelm Konlechner (Feuerwehrkommandant<br />

FF Ungerbach), Walter Pernsteiner (1. Feuerwehrkommandant-<br />

Stellvertreter FF Ungerbach), Landesrat Stephan Pernkopf, Bürgermeister<br />

Franz Pichler-Holzer, Landesfeuerwehrkommandant von NÖ LBD Josef Buchta)<br />

100 Jahre Feuerwehr Ungerbach<br />

Am 17. April 2012 überreichte<br />

Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll im Sitzungssaal<br />

des NÖ Landtags in St. Pölten<br />

Jubiläumsurkunden an nie<strong>der</strong>österreichische<br />

Feuerwehren, die<br />

heuer ihr 100-, 125-, 140- o<strong>der</strong><br />

150-jähriges Bestehen feiern.<br />

Von <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ungerbach, die heuer 100<br />

Foto: © NLK Reinberger<br />

Jahre alt wird, machten sich<br />

Feuerwehrkommandant ABI<br />

Wilhelm Konlechner und seine<br />

beiden Stellvertreter BI Walter<br />

Pernsteiner und BI Florian Bernsteiner<br />

gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Franz Pichler-Holzer auf<br />

den Weg nach St. Pölten, um<br />

die Urkunde in feierlichem Rahmen<br />

entgegenzunehmen.<br />

Der Grenzlandchor in Edlitz<br />

Am Sonntag, 10. Juni, ist die<br />

Pfarrkirche Edlitz wie<strong>der</strong><br />

Schauplatz eines musikalischen<br />

Ereignisses <strong>der</strong> Extraklasse,<br />

wenn <strong>der</strong> Grenzlandchor Arnoldstein<br />

ab 18 Uhr seine Lie<strong>der</strong><br />

zum Besten gibt. Das ideale<br />

Geschenk für den Muttertag:<br />

Karten gibt es am Gemeindeamt<br />

Edlitz bei Frau Lurger, Tel.:<br />

02644/7250-12 und unter lurger@edlitz.gv.at.<br />

Einlass ist ab<br />

17.30 Uhr. Vorherige Patzreservierung<br />

ist nicht möglich.<br />

Foto: zVg


Sonntag, 13. Mai 2012<br />

Schloss Katzelsdorf<br />

Preisgekrönte Tropfen beim<br />

Mostmuttertag im Schloss<br />

Einladung Mostfest 210x148 v.1.0.indd 3 12.04.12 10:17<br />

Auch heuer findet wie<strong>der</strong> am<br />

Sonntag, dem 13. Mai <strong>der</strong> bereits<br />

traditionelle Mostmuttertag<br />

im Schloss Katzelsdorf statt.<br />

Die Besucher haben die einmalige<br />

Gelegenheit, sämtliche<br />

preisgekrönte Moste (mit und<br />

ohne Alkohol), Säfte und Edelbrände<br />

zu verkosten und zu<br />

genießen. Bei <strong>der</strong> heurigen Ab-<br />

Hof Messe in Wieselburg und<br />

im Rahmen von Schnaps im<br />

Schloss 2012 wurden die Prämierungen<br />

vergeben. In Wieselburg<br />

mit Gold, Silber und Bronze<br />

sowie <strong>der</strong> Goldenen Birne.<br />

Bei Schnaps im Schloss werden<br />

die besten Tropfen mit dem<br />

goldenen, silbenen und bronzenen<br />

Schlossgeist, sowie dem<br />

Goldenen Apfel <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />

Durch diese Prämierungen ist<br />

es für den Genießer ein leichtes,<br />

qualitativ hochwertige und<br />

geschmackvolle Produkte zu<br />

erkennen und zu genießen.<br />

Die Mostbauern <strong>der</strong> Bucklige<br />

<strong>Welt</strong> verarbeiten mit großer<br />

Liebe das Obst zu diesem einzigartigen<br />

Getränk. Der Most<br />

wird nach alter Tradition <strong>aus</strong><br />

regionstypischen Apfelsorten<br />

hergestellt. Saftige, sonnengereifte<br />

Äpfel und strenge Qualitätskontrollen<br />

garantieren ein<br />

beson<strong>der</strong>es Getränk.<br />

Faszinierende Landschaften,<br />

Berge und Täler bieten sich für<br />

zahlreiche Ausflüge und Aktivitäten<br />

an, ganz beson<strong>der</strong>s natürlich<br />

am Muttertag.<br />

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Im können Sie alles <strong>aus</strong>probieren, angreifen, aufmachen, zumachen, sich<br />

hineinsetzen, hin<strong>aus</strong>schauen und vor allem gibt es jede Menge Information und Beratung.<br />

In Stoob im mittleren Burgenland gibt es österreichweit etwas Einzigartiges -<br />

das . Hier können Sie zu je<strong>der</strong> Jahreszeit, bei jedem Wetter von Montag bis<br />

Samstag auf 500m 2 Ausstellungsfläche ein naturgetreues Dorf besichtigen. Fenster in allen<br />

Variationen, Türen, Rollläden, Jalousien, Markisen, (die fast unsichtbare) Balkonverglasung<br />

und Wintergärten - ganz einfach: das komplette Programm von .<br />

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Sparkasse: Sieger <strong>der</strong> Sparefroh-Osteraktion<br />

Unter allen teilnehmenden<br />

Kin<strong>der</strong>n wurden drei Sparefroh-Clubmitglie<strong>der</strong><br />

ermittelt:<br />

1. Platz – Wavescooter: Julia<br />

Hofer; 2. Platz – Scooter: Martin<br />

Ringhofer; 3. Platz – Skateboard:<br />

Florian Grabner<br />

Das Sparefroh-Team <strong>der</strong><br />

Sparkassen in Kirchschlag,<br />

Krumbach und Bad Schönau<br />

gratuliert den Gewinnern recht<br />

herzlich. Werbung<br />

Foto: zVg<br />

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05/12 BBW | 31


32 | 05/12 BBW<br />

Kulinarik<br />

Fr., 11. Mai bis So., 20. Mai 2012<br />

Fr., 7. bis So., 16. September 2012<br />

Schule-Macht-Theater<br />

Ende April fand in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Bad Erlach das<br />

Schulfest <strong>der</strong> Bilingualen Neuen<br />

Mittelschule statt. Geboten<br />

wurde eine Theatervorstellung<br />

<strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>en Art:<br />

„Schule-Macht-Theater“ ist eine<br />

bundesweite Theaterinitiative,<br />

um den Schülern das Thema<br />

„Gewaltprävention“ bewusst<br />

zu machen. Die Themenvorlage<br />

dazu bilden griechische Tragödien,<br />

die von Gewalt, Eifersucht,<br />

Krieg, Mord, Rache und Macht<br />

handeln.<br />

Die Aufführung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />

des Clemens<br />

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Neuen Mittelschule Bad Erlach<br />

sowie <strong>der</strong> Franz Schubert Musikschule<br />

Bad Erlach.<br />

Die Jugendlichen entwickeln<br />

die Figuren mit Methoden des<br />

Theaters. Dabei lernen sie auch,<br />

wie man Regie führt sowie Bühnenbil<strong>der</strong><br />

und Kostüme entwirft.<br />

Ergänzend zum Theaterprojekt<br />

werden die Inhalte auch im<br />

Schulunterricht besprochen, etwa<br />

in Deutsch, Geschichte o<strong>der</strong><br />

Geografie. Außerdem lernen sie<br />

Griechischen Chor und Schattentheater<br />

kennen und sollen<br />

diese Elemente in das Stück<br />

integrieren.<br />

Johann<br />

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Gemeinde Zöbern handelt<br />

Ende April wurde die Gemeinde<br />

Zöbern im Rahmen<br />

des Schulfests, das unter dem<br />

Motto „Faire <strong>Welt</strong> – Bucklige<br />

<strong>Welt</strong>“ stattfand, als Fairtrade-<br />

Gemeinde zertifiziert und die<br />

Urkunde überreicht.<br />

Zahlreiche Ehren- und Festgäste<br />

konnten von Direktor Alfred<br />

Morgenbesser begrüßt werden.<br />

Darunter LAbg. Hermann Hauer,<br />

LAbg. Bgm. Franz Rennhofer,<br />

Bezirkshauptfrau Mag. Alexandra<br />

Grabner-Fritz o<strong>der</strong> Dr. Ingrid<br />

Fernwärme Krumbach unter<br />

Die FWG Fernwärmeversorgung<br />

Krumbach feierte Ende<br />

März die 20. Generalversammlung<br />

im Gasth<strong>aus</strong> Heissenberger<br />

in Krumbach. Der nunmehrige<br />

Ehrenobmann Franz Kölbel<br />

kandidierte heuer nicht mehr<br />

als Obmann. Dementsprechend<br />

gewürdigt wurde sein Schaffen.<br />

Vorne (v.li): Bgm Josef Freiler, Landeskammerrätin Anni<br />

Brandstätter, Ehrenobmann Franz Kölbel, Landesrat a.D.Franz<br />

Blochberger, Kammerobmann Josef Fuchs, Neuer Obmann<br />

Manfred Freiler; Hinten (v.li.): Ing. Josef Penz (EVN Vorstand),<br />

Josef Heißenberger, Franz Riegler (Aufsichtsrattsvorsitzen<strong>der</strong>),<br />

Josef Riegler (Obmann-Stv.)<br />

Kölbel ist Gründungsobmann<br />

seit November 1991 und leitete<br />

die FWG Krumbach durch eine<br />

beachtliche Entwicklung.<br />

Zum Dank wurde Kölbel mit<br />

dem Silbernen Ehrenzeichen<br />

<strong>der</strong> Landwirtschaftskammer NÖ<br />

<strong>aus</strong>gezeichnet. Im Rahmen <strong>der</strong><br />

Feierlichkeiten hielt EVN-Vorstand<br />

Ing. Josef<br />

Penz die Festrede.<br />

Penz war<br />

von <strong>der</strong> ersten<br />

Stunde an <strong>der</strong><br />

Projektleiter und<br />

somit auch Mitentwickler<br />

<strong>der</strong><br />

FWG Krumbach<br />

mit <strong>der</strong> EVN als<br />

wichtigster Partner<br />

mit im Boot.<br />

Neuer Obmann<br />

wurde<br />

Praxiserfahrung in <strong>der</strong> Gärtnerei<br />

Für die Volksschüler in<br />

Scheiblingkirchen hieß es<br />

im April r<strong>aus</strong> <strong>aus</strong> dem Klassenzimmer<br />

und rein in die Natur,<br />

als sie einen Blick hinter die Kulissen<br />

<strong>der</strong> Gärtnerei Stadler in<br />

Scheiblingkirchen werfen konnten.<br />

Rechtzeitig zur Pflanzsaison<br />

herrscht Hochbetrieb und<br />

die kleinen Knirpse durften kräf-<br />

tig mitmischen, nachdem ihnen<br />

Renate und Hubert Stadler die<br />

Grundbegriffe für einen grünen<br />

Daumen und den Arbeitsalltag<br />

eines Gärtners näher brachten.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte<br />

das Gasth<strong>aus</strong> Reisenbauer<br />

wobei die Schüler auch beim<br />

Kochen selbst Hand anlegen<br />

durften.


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Die Volks- und Hauptschüler<br />

boten ein umfangreiches<br />

Programm mit Tanzeinlagen,<br />

Gesang und ein Theaterstück<br />

mit dem Titel „Zwischen<br />

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den<br />

<strong>Welt</strong>en“, über die des unmensch- Jahres<br />

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welche sich beson<strong>der</strong>s für das<br />

Anliegen „Fairtrade-Gemeinde<br />

Zöbern“ eingesetzt hat.<br />

Neben regionalen Produkten<br />

sind fair gehandelte Erzeugnisse<br />

in <strong>der</strong> Fleischerei Höller, bei<br />

Nah&Frisch Maierhofer und im<br />

Gasth<strong>aus</strong> Gansterer Bestandteil<br />

des Warensortiments.<br />

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zum Muttertag!<br />

05/12 BBW | 33


34 | 05/12 BBW<br />

Kultur-Bildung<br />

Prima Donna<br />

Nennt <strong>der</strong> burgenländische<br />

Dichter und Theologe<br />

Josef Dirnbeck MARIA in<br />

einem Gedicht.<br />

Mit diesem Vergleich<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Theaterwelt drückt<br />

er <strong>aus</strong>, welche Rolle die<br />

Mutter gottes auf <strong>der</strong> Bühne<br />

unseres Lebens spielt: die<br />

erste Frau!<br />

„Du spielst nicht, was das<br />

Publikum will, du spielst,<br />

was Gott will, du Magd des<br />

Herrn“.<br />

Im Mai wird diese Stellung<br />

Marias beson<strong>der</strong>s deutlich:<br />

Der Marienaltar in <strong>der</strong> Kirche<br />

versinkt unter Blumen, viele<br />

kommen zu den Maiandachten<br />

rund um Kapellen inmitten<br />

<strong>der</strong> reifenden Fel<strong>der</strong> und<br />

Wiesen, manche Wallfahrt<br />

führt zu den großen o<strong>der</strong> kleinen<br />

Gnadenorten <strong>der</strong> „Primadonna“<br />

unseres Glaubens<br />

und Lie<strong>der</strong> zu Ehren dieser<br />

Frau ertönen nach alten o<strong>der</strong><br />

mo<strong>der</strong>nen Melodien.<br />

Der Marienmonat Mai erinnert<br />

die Gläubigen daran<br />

nachzudenken: Welche Rolle<br />

spielt die Mutter Gottes<br />

in meinem persönlichen<br />

Glaubensleben und in meiner<br />

Gebetspraxis? Welche<br />

Blumengrüße fliegen ihr von<br />

mir zu: Rosen o<strong>der</strong> Vergissmeinnicht?<br />

„Maria, dir befehlen wir,<br />

was grünt und blüht auf Erden,<br />

o lass uns eine Himmelszier<br />

in Gottes Garten<br />

werden“ haben unsere Vorfahren<br />

im Lied von <strong>der</strong> „Maienkönigin“<br />

gesungen – ein<br />

persönlicher Gruß in welcher<br />

Form auch immer von Ihrer<br />

Seite her ist zeitgemäß!<br />

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Oberpullendorf: Casting für<br />

Nachwuchs-Musicalstars<br />

Nachwuchs-Musicalstars<br />

Seit drei Jahren unterrichtet<br />

Sängerin & Sch<strong>aus</strong>pielerin<br />

Eva Klikovics, neben<br />

ihrer Bühnenkarriere in Linz an<br />

einer privaten Musicalschule<br />

und in <strong>der</strong> Zentralmusikschule<br />

in Eisenstadt. Nun möchte die<br />

26-Jährige ab Herbst eine eigene<br />

Schule für junge Talente in<br />

Oberpullendorf auf die Bühne<br />

stellen. Musical, Theater<br />

und Performance werden<br />

im Mittelpunkt <strong>der</strong> neuen<br />

Schule stehen, die<br />

die <strong>aus</strong>gebildete Sängerin,<br />

Sch<strong>aus</strong>pielerin & Gesangspädagogin<br />

in Oberpullendorf<br />

eröffnet. „Die letzten vier Jahre<br />

stand ich selber auf Bühnen im<br />

In- und Ausland und habe nebenbei<br />

auch bemerkt, dass es<br />

mir großen Spaß macht, mit<br />

jungen, talentierten Kids zu arbeiten,“<br />

so Klikovics.<br />

Die Schule bietet eine fundierte,<br />

professionelle Ausbildung<br />

und ermöglicht Kin<strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen von 7-18 Jahren,<br />

ihr Talent im künstlerischen<br />

Bereich <strong>aus</strong>zubauen. Die Aufnahme<br />

in die neue Musicalschule<br />

erfolgt durch ein Casting. Das<br />

Stars on Stage-Casting findet<br />

am 23. Juni und 8. September<br />

2012 im Tanzstudio Arabesque<br />

(Stoob Süd 14) statt.<br />

Infos und Anmeldung unter:<br />

starsonstage.ek@gmail.com<br />

o<strong>der</strong> 0664/36 28 209.<br />

In <strong>der</strong> Jury: Sabine Wilhelm,<br />

Solotänzerin <strong>der</strong> Wiener Staatsoper,<br />

Werner Mai, Musicaldarsteller<br />

bekannt <strong>aus</strong> „Musical<br />

– Die Show“ im ORF, Starmania<br />

Gewinner Oliver Wimmer und<br />

Eva Klikovics Sängerin/Sch<strong>aus</strong>pielerin<br />

und Zweitplatzierte <strong>der</strong><br />

ORF Musical-Show.<br />

Mo<strong>der</strong>nes Dachdesign <strong>aus</strong> dem Traditionsbetrieb<br />

Hinter dem Motto „Total egal<br />

ob steil ob flach: Hauptsache<br />

ein Steidler-Dach“ verbirgt sich<br />

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Damit Sie sich auf ein<br />

sicheres Dach über dem Kopf<br />

verlassen können. Von <strong>der</strong> ersten<br />

Baubesprechung bis zum letzten<br />

Handgriff. Die Umsetzung spezieller<br />

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sich von selbst.<br />

Ebenso wie in <strong>der</strong> Modewelt<br />

folgt auch das H<strong>aus</strong>design gewissen<br />

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sauber – das sind die Zutaten,<br />

die es für ein gelungenes Bauprojekt<br />

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aber voll und ganz <strong>der</strong> Kunst.<br />

Die Ergebnisse sind seit dem<br />

20. April im Bezirksgericht Wr.<br />

Neustadt zu bewun<strong>der</strong>n, wo sie<br />

gemeinsam mit Christina Michaela<br />

List ihre besten Werke präsentiert.<br />

Bereits in <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

hat Hai<strong>der</strong> ihre Bil<strong>der</strong><br />

an diversen Standorten in und<br />

um Wr. Neustadt <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht. Auch<br />

im Landesklinikum sind ihre<br />

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meine Gemälde einen so großen<br />

Anklang finden und möchte<br />

auch in Zukunft vielen Menschen<br />

damit Freude bereiten“,<br />

so Petra Hai<strong>der</strong>.<br />

am 17. Mai von 10 bis<br />

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statt. Führungen, ein Schaubienenstock,<br />

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die Besucher.<br />

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05/12 BBW | 35


36 | 05/12 BBW<br />

Kultur-Bildung<br />

Garantieren ein großartiges Kulturprogramm: vorne: 3.v.l. Dr. Wolfgang Kuzmits, Kulturservice Burgenland; 4.v.l.<br />

LH Hans Niessl, Präsident Burgenland Tourismus; vorne Mitte: LR Michaela Resetar, Präsidentin von Burgenland<br />

Tourismus; vorne 3.v.r. Mario Baier, Dir. Burgenland Tourismus mit den Vertretern <strong>der</strong> Festivals vor dem Kampagnenplakat<br />

Das ganze Burgenland ist Bühne<br />

Festivalsommer Burgenland 2012<br />

Im Land <strong>der</strong> Sonne erklingt<br />

die Kultur im pannonischen<br />

Rhythmus. Das Burgenland bietet<br />

auch diesen Sommer wie<strong>der</strong><br />

ein großartiges Kulturprogramm.<br />

Mit dem Kultur-Service<br />

Burgenland und Burgenland<br />

Tourismus starten die burgenländischen<br />

Festivals heuer erstmals<br />

gemeinsam eine Image-<br />

Kampagne um mit geballter<br />

burgenländischer Kulturpower<br />

auf den Festivalsommer 2012<br />

aufmerksam zu machen und<br />

durch besseres Marketing das<br />

Angebot noch professioneller zu<br />

vermarkten.<br />

Größte Open-Air Bühne<br />

Alljährlich im Sommer verwandelt<br />

sich das Burgenland<br />

in die „größte Open-Air Bühne<br />

Österreichs“. Ein vielfältiges,<br />

hochkarätiges Programm von<br />

Operette und Oper über Komödie<br />

und klassische Musik bis zu<br />

jazzigen Klängen in einer hervorragenden<br />

Qualität erwarten<br />

die Besucher des pannonischen<br />

Festspielsommers. Eine Qualität,<br />

die in den letzten Jahren<br />

deutlich angehoben wurde.<br />

„Die burgenländischen Festivals<br />

sind eine wertvolle Bereicherung<br />

im touristischen Angebot<br />

und prägen das positive Bild<br />

vom Burgenland wesentlich mit.<br />

‚Die größte Open-Air-Bühne Österreichs‘<br />

wird allenthalben mit<br />

dem Burgenland assoziiert und<br />

ist bereits zum geflügelten Wort<br />

Für einen wun<strong>der</strong>baren Abend: v.l. Wolfgang Werner, Intendant St. Margarethen<br />

und Harald Serafin, Intendant Mörbisch<br />

geworden“, stellt Tourismusdirektor<br />

Mario Baier fest.<br />

15 Festivals<br />

15 Festivals – 15 Programme:<br />

was die Festivals eint, ist ihre<br />

einzigartige Location und das<br />

gemeinsame Angebot an ihre<br />

Gäste, Kultur in diesem vielfältigen,<br />

entspannten und faszinierenden<br />

Umfeld zu genießen – auf<br />

<strong>der</strong> Bühne, die das Burgenland<br />

selbst ist. In Kombination mit<br />

einer wun<strong>der</strong>schönen Naturkulisse,<br />

her<strong>aus</strong>ragenden Weinen,<br />

entspannter Gastlichkeit und<br />

gastronomischen Genüssen.<br />

Mehr als 700.000 Besucher<br />

kommen alljährlich zu den zahlreichen<br />

Sommer-Kulturfestivals<br />

ins Land.<br />

„Die Vernetzung von Kultur,<br />

Wellness, Kulinarik, Wein, Na-<br />

tur- und Radfahrerlebnis ist <strong>der</strong><br />

Schlüssel zum Erfolg und eine<br />

einmalige Chance, das Burgenland<br />

als eine Erlebnis- und<br />

Genussregion für alle Sinne zu<br />

positionieren“, erklärt Tourismuslandesrätin<br />

Michaela Resetar.<br />

Erstmals wurde heuer ein eigenes<br />

Festivalmagazin produziert,<br />

das u.a. als Medienbeilage<br />

erscheint und bei den Festivals<br />

direkt an die Gäste verteilt<br />

wird. Ebenso weisen Plakate<br />

mit Sujet „Bühne-Burgenland-<br />

Festivalsommer 2012“ auf den<br />

Kultursommer hin.<br />

Infos auf <strong>der</strong> neuen<br />

Kulturplattform:<br />

www.kultur-burgenland.at<br />

Martina Lex<br />

Samstag, 2. Juni im Passionssp<br />

Konzert des Män<br />

mit Sabine Freiler, Judith Seidl<br />

Gepflegter Chorgesang, dazu<br />

schöne Melodien, dargebracht<br />

von <strong>aus</strong>gezeichneten<br />

Gesangs- und Instrumentalsolisten,<br />

bilden seit Jahren das Erfolgsrezept<br />

des Männergesangvereines<br />

Kirchschlag für einen<br />

her<strong>aus</strong>ragenden Konzertabend.<br />

Eingeleitet wird das Konzert<br />

vom Kirchschlager Bläserensemble<br />

mit anspruchsvoller<br />

Blasmusik. Den zweiten Teil<br />

eröffnen die Weisenbläser „Die<br />

Phetten“ mit ihren Tenorhörnern.<br />

Die Sopranistinnen Sabine<br />

Freiler und Judith Seidl sowie<br />

Dechant Mag. Otto Piplics bringen<br />

schwungvolle Operettenmelodien<br />

zur Aufführung, wobei<br />

die heitere und komödiantische<br />

Note nicht fehlen darf.<br />

Für heiße spanische Rhythmen<br />

sorgen Barbara Riegler<br />

und Thomas Monetti mit ihren<br />

Gitarren.<br />

Auch <strong>der</strong> Nachwuchs findet<br />

stets Platz beim MGV Konzert:<br />

Nach dem großen Erfolg vor<br />

zwei Jahren werden <strong>der</strong> 12-jäh-<br />

Musikalische<br />

Wohltäter<br />

G anz nach dem Motto „Jesus<br />

Pop & more, vui Bunt“ organisierte<br />

<strong>der</strong> Jugendchor Bad<br />

Schönau auch im März wie<strong>der</strong><br />

ein Konzert <strong>der</strong> Extraklasse.<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von Katharina<br />

Pöll sangen und musizierten<br />

die talentierten jungen Musiker<br />

von Volksmusik über christliche<br />

und afrikanische Lie<strong>der</strong> bis hin<br />

zu bekannten Popsongs. Gewürzt<br />

wurde das Programm mit<br />

je<strong>der</strong> Menge Humor und kreativen<br />

Einlagen. Wie schon beim<br />

ersten Konzert ging die Hälfte<br />

des Reinerlöses auch heuer<br />

wie<strong>der</strong> an den Verein Lebenslicht<br />

in Krumbach, <strong>der</strong> für und<br />

mit Menschen mit beson<strong>der</strong>en<br />

Bedürfnissen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

arbeitet.


ielh<strong>aus</strong><br />

nergesangvereines Kirchschlag<br />

und Mag. Otto Piplics<br />

Von links: Judith Seidl, Dechant Mag.<br />

Otto Piplics, Sabine Freiler<br />

rige Geiger Paul Krumpöck sowie<br />

sein 10-jähriger Bru<strong>der</strong> Oskar<br />

– Cellist – ihr Können unter<br />

Beweis stellen. Dazu bringen talentierte<br />

9-jährige Schülerinnen<br />

<strong>der</strong> Musikschule Kirchschlag ein<br />

Querflötentrio zur Aufführung.<br />

Die Sänger des MGV und des-<br />

Fotos: zVg<br />

sen Doppelquartett präsentieren<br />

Chöre von Klassik über Volkslied,<br />

Spiritual, Musical und zum<br />

stimmungsvollen Abschluss gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> „Hosl-Band“<br />

den POP-Klassiker „Wind of<br />

Change“, <strong>der</strong> den Fall <strong>der</strong> Berliner<br />

Mauer zum Thema hat.<br />

Toni Aulabauer bereichert mit<br />

seiner humorvollen Conférence<br />

diesen Konzertabend, den Sie<br />

nicht versäumen sollten!<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Ermäßigte Vorverkaufskarten<br />

sind bei <strong>der</strong> Sparkasse und<br />

Raiffeisenkasse Kirchschlag,<br />

sowie bei den Sängern des<br />

MGV erhältlich.<br />

Kultur-Bildung<br />

SHAKESPEARE<br />

WAS IHR<br />

WOLLT<br />

3.- 29. Juli 2012<br />

KARTENSERVICE UND INFORMATION<br />

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LEBEN IM GARTEN<br />

Eine kleine Steinmauer mit Lavendel und ein Liegestuhl,<br />

ein schönes Schattenplätzchen zum Lesen<br />

o<strong>der</strong> ein Frühstücksplatz im Kräuter-Duftgarten?<br />

Die Tautropfen auf den Rosenblüten bestaunen,<br />

gemeinsam barfuß über den Rasen schlen<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> den Abend am Schwimmteich <strong>aus</strong>klingen lassen?<br />

Sie haben Gartenträume?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

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wird durch Mauern zur Wohlfühl-Terrasse und<br />

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05/12 BBW | 37


38 | 05/12 BBW<br />

Kultur-Bildung<br />

Lebendige<br />

Kulturszene<br />

Auch im Jahr 2012 gibt es<br />

eine vielfältige Kulturszene<br />

in Kirchschlag. Das Land NÖ<br />

unterstützt den örtlichen Kulturverein<br />

dabei mit 6.000 Euro.<br />

Der Kulturverein Kirchschlag<br />

bemüht sich, das kulturelle Leben<br />

im Ort zu aktivieren und<br />

abwechslungsreich zu gestalten.<br />

Auch heuer: Vom Kabarettprogramm<br />

„Bauernschach“ von<br />

Thomas Stipsits, einem Aquarellmalkurs<br />

von Franz Piribauer<br />

über die bereits traditionelle<br />

Veranstaltung „Rock auf <strong>der</strong><br />

Burg“ und <strong>der</strong> Rock Night mit<br />

Performances von Kirchschlager<br />

Amateurbands, bis hin zu<br />

klassischen Konzertveranstaltungen<br />

reicht das Repertoire. Im<br />

Rahmen des „Burg Opern Konzertes“<br />

zeigen Gesangssolisten<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> ihr Können. Ein<br />

beson<strong>der</strong>er Höhepunkt wird<br />

das „Kreuzwegkirchenkonzert“<br />

sein. Dabei präsentieren lokale<br />

Interpreten bei Kerzenschein im<br />

stimmungsvollen Rahmen <strong>der</strong><br />

Kreuzwegkirche ein Programm<br />

<strong>aus</strong> volkstümlicher und klassischer<br />

Musik.<br />

Bad Erlach: Ein Festtag für die Ulrichskirche<br />

Ein Fest für die Ulrichskirche<br />

– unter diesem Motto stand<br />

<strong>der</strong> 29. April in Bad Erlach. Die<br />

mittelalterliche Kirche erstrahlt<br />

seit einiger Zeit in neuem Glanz<br />

und das wollte man in <strong>der</strong><br />

Thermengemeinde gebührend<br />

feiern. Nach einem Festgottesdienst<br />

am Vormittag fand<br />

nach einer Kirchenführung am<br />

Nachmittag ein vielbeachtetes<br />

Große Freude über die renovierte Ulrichskirche: DI Walter Kirchler, NÖ<br />

Dorf- und Stadterneuerung, FVV-Obfrau Irene Hruby und Mag. Michael<br />

Krebs vom Bad Erlacher Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

Konzert mit alter Musik statt.<br />

Die Protagonisten waren <strong>der</strong><br />

Bad Erlacher Kirchenchor, <strong>der</strong><br />

Chor Atem-Los, die Pittener<br />

Sangeskünstler 4Xsangl sowie<br />

das Duo Zitheristica und ein<br />

Lautenensemble. Ein ebenso<br />

stimmungsvoller wie gelungener<br />

Nachmittag in <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen<br />

Kirche. Unter den vielen<br />

Spitzensportler trifft auf Spitzenbanker<br />

Rund 200 Gäste <strong>aus</strong> dem<br />

gesamten Einzugsgebiet<br />

<strong>der</strong> Raiffeisenbank Pittental/<br />

Bucklige <strong>Welt</strong> folgten <strong>der</strong> Einla-<br />

Foto: zVg<br />

Von links: Bgm. NR Hans Rädler,<br />

FVV - Obfrau iIene Hruby, Restaurator<br />

Peter Ledolter, Pfarrer Mag.<br />

Gottfried Klima<br />

dung zum Vortrag des Extremsportlers<br />

und Motivationstrainers<br />

Wolfgang Fasching beim<br />

diesjährigen Frühlingsempfang<br />

in Pitten Ende April. Wolfgang<br />

Fasching, gelernter Maler und<br />

Anstreicher und Einzelhandelskaufmann,<br />

siegte dreimal<br />

beim Non-Stop-Rennen „Race<br />

across America“ über knapp<br />

5.000 Kilometer von <strong>der</strong> Westküste<br />

bis zur Ostküste Amerikas<br />

und bestieg die höchsten Gipfel<br />

aller Kontinente <strong>der</strong> Erde.<br />

Nach Vortrag und Autogrammstunde<br />

sorgte das<br />

Gasth<strong>aus</strong> Manhalter mit einem<br />

perfekten südländisch angehauchten<br />

Buffet für einen gemütlichen<br />

Ausklang des interessanten<br />

Abends. Beschwingt<br />

musikalisch begleitet wurde <strong>der</strong><br />

kulinarisch-gesellschaftliche Teil<br />

durch Magic Sound mit Schneckerl<br />

Schultner und Raimund<br />

Krizik. Werbung<br />

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Besuchern waren u.a. Ortschef<br />

NR Hans Rädler, Walter Kirchler<br />

von <strong>der</strong> NÖ Dorf- und Stadterneuerung,<br />

Restaurator Peter<br />

Ledolter, Pfarrer Gottfried Klima<br />

und <strong>der</strong> Chef des Bad Erlacher<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>ates Michael<br />

Krebs sowie die FVV-Obfrau<br />

Irene Hruby.<br />

100 Jahre Kunst<br />

Unter dem Motto „Kunst in<br />

Bewegung – 100 Jahre Berufsvereinigung<br />

<strong>der</strong> „Bildenden<br />

Künstler Österreichs kann man<br />

noch bis zum 20. Mai die Werke<br />

verschiedenster heimischer<br />

Künstler im Schloss Gloggnitz<br />

bewun<strong>der</strong>n. Eine <strong>der</strong> Künstlerinnen<br />

ist Brigitte Spanblöchel<br />

(Bild unten), die seit Jahren in<br />

Wien und Kirchschlag an ihren<br />

Werken arbeitet.<br />

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In 25-jähriger Arbeit hat Folke<br />

Tegetthoff das geschaffen, was<br />

fabelhaft!NIEDERÖSTERREICH<br />

heute ist: eines <strong>der</strong> weltweit<br />

bedeutendsten Festivals <strong>der</strong><br />

Erzählenden Künste. Und das<br />

will gefeiert werden! Am neuen<br />

Festivalstandort Bad Schönau<br />

– Bucklige <strong>Welt</strong> wird ein<br />

Programm geboten, wie es<br />

fabelhaft!er nicht sein könnte.<br />

Viele Stars <strong>der</strong> internationalen<br />

Erzählkunstszene <strong>aus</strong> 13 Nationen<br />

werden dem Festival ihre<br />

Referenz erweisen. Daneben<br />

wird ein „best of“ <strong>aus</strong> den letzten<br />

25 Jahren geboten, und die<br />

besten Künstler und größten<br />

Publikumslieblinge werden auf<br />

<strong>der</strong> Bühne stehen.<br />

Die Bucklige <strong>Welt</strong> ist fabelhaft!<br />

25 JAHRE<br />

Die Bucklige <strong>Welt</strong> ist fabelhaft!<br />

Kultur-Bildung<br />

FOLKE TEGE T THOFFS<br />

Do., 24. bis Mo., 28 Mai, Bad Schönau – Bucklige <strong>Welt</strong><br />

25 JAHRE<br />

Int. Festival <strong>der</strong> Erzählenden Künste<br />

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Schönau | Bucklige <strong>Welt</strong><br />

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Festivalzentrum Freitag, 25. Mai | 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 27. Mai | 14.00 – 17.00 Uhr<br />

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Kartenreservierungen festival@fabelhaft.at werden • www.fabelhaft.at bereits • entgegen www.tegetthoff.atgenommen!<br />

Firmenbuch: FN 225790w • UID: ATU 54822802 • BIC: RZSTAT2G374 • IBAN: AT97 3837400002022770<br />

11,8% Vol.<br />

enthält Sulfite<br />

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rose rose<br />

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enthält Sulfite<br />

frizzante<br />

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2008 Blaufränkisch<br />

2008 Blaufränkisch<br />

Weinbau Josef Fuchs<br />

7301 Deutschkreutz • Weinbau Karrnergasse Josef Fuchs 43 • 02646/33 52<br />

7301 Deutschkreutz • Karrnergasse 43 • 02646/33 52<br />

© Christian Jungwirth<br />

®<br />

© Christian Jungwirth<br />

© Christian Jungwirth<br />

© Christian Jungwirth<br />

© Christian Jungwirth<br />

© Foto: Wiener Alpen/Franz Zwickl, AtelierAmStein.at<br />

05/12 BBW | 39


Gesunde Nachrichten<br />

<strong>aus</strong> Ihrem Gesundheit-Sport<br />

<strong>Region</strong><br />

Landesklinikum:<br />

Wiener Neustadt<br />

Neunkirchen<br />

und Hochegg<br />

Landesklinikum Neunkirchen:<br />

Mo<strong>der</strong>ne OP-Raumzelle<br />

nimmt den Betrieb auf<br />

Nach nur wenigen Wochen<br />

Bauzeit steht dem Team <strong>der</strong><br />

Abteilung für Orthopädie, orthopädische<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie<br />

im Landesklinikum<br />

Neunkirchen ein neuer Operationssaal<br />

zur Verfügung. Dieser ist<br />

in Raumzellenbauweise gefertigt<br />

und wurde am 25. April 2012<br />

feierlich durch LH-Stv. Mag.<br />

Wolfgang Sobotka eröffnet. „Im<br />

Landesklinikum Neunkirchen<br />

wird zukünftig das orthopädische<br />

Zentrum <strong>der</strong> südlichen<br />

Thermenregion liegen. Dazu ist<br />

es nötig, schon jetzt eine geeignete<br />

Infrastruktur zu schaffen,<br />

um <strong>der</strong> steigenden Zahl an<br />

Patienten gerecht zu werden<br />

und operative Leistungen unverän<strong>der</strong>t<br />

auf höchstem Niveau<br />

anbieten zu können. Das Land<br />

NÖ investiert nicht nur in den<br />

Neubau des Landesklinikums<br />

Neunkirchen, son<strong>der</strong>n natürlich<br />

auch in vorbereitenden Maßnahmen,<br />

wie diesen mo<strong>der</strong>nst<br />

<strong>aus</strong>gestatteten Operationssaal<br />

für orthopädische Operationen.<br />

Gesundheit ist unser höchstes<br />

Gut!“, so Sobotka.<br />

„Der neue Operationssaal ist<br />

durch seine Größe, die Hygienestandards<br />

und seine Einrichtung<br />

für die Durchführung von<br />

orthopädischen Operationen<br />

bestens geeignet. Wir können<br />

nun sowohl die tagesklinischen<br />

Eingriffe noch weiter steigern als<br />

auch die Wartezeiten für gelenksersetzende<br />

Operationen verkürzen“,<br />

sind sowohl <strong>der</strong> Ärztliche<br />

Direktor Prim. Dr. Gerhard Koinig,<br />

MBA, als auch Prim. Dr.<br />

Alfred Ungersböck samt Team<br />

hocherfreut.<br />

40 1 | 02/09 05/12 BBW<br />

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Lagerungstraining im Landesklinikum<br />

Wr. Neustadt garantiert<br />

beste Versorgung im OP<br />

Im Landesklinikum Wiener<br />

Neustadt fand vor kurzem das<br />

fünfte Training zur Lagerung bei<br />

laparoskopischen Operationen<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von OA Doz.<br />

Dr. Herwig Pokorny, Chirurgische<br />

Abteilung am Landesklinikum<br />

Wiener Neustadt statt.<br />

Ziel <strong>der</strong> operativen Behandlung<br />

mittels dieser Technik ist, eine<br />

rasche Genesung mit geringen<br />

Beschwerden nach <strong>der</strong> Operation<br />

zu erlangen. Neben dem<br />

theoretischen Teil konnten die<br />

Lagerungstechniken in einem<br />

Workshop an Dr. Pokorny selbst<br />

geübt werden.<br />

Caritas dankt: Gemeinsames<br />

Engagement für ältere und<br />

pflegebedürftige Menschen<br />

Mit Blumen bedankten sich die<br />

mobilen Pflegedienste <strong>der</strong> Caritas<br />

und das Mobile Caritas Hospiz<br />

bei <strong>der</strong> Pflegedirektorin des<br />

LK Wr. Neustadt, Dr. Evelyn Fürtinger,<br />

Oberärztin Dr. Ljiljana Durovic<br />

und DGKS Astrid Tschürtz<br />

vom Palliativkonsiliardienst für<br />

die <strong>aus</strong>gezeichnete Zusammenarbeit.<br />

„Es ist uns ein Anliegen,<br />

uns bei allen Pflegepersonen<br />

und Ärzten für die nachhaltige<br />

Unterstützung unserer Arbeit<br />

herzlich zu bedanken“, so Caritas<br />

<strong>Region</strong>alleiterin Manuela<br />

Ringhofer.<br />

Werbung<br />

Patientenbefragung <strong>der</strong> Landeskliniken Holding bringt sensat<br />

Medizinische Versorgun<br />

Seit sechs Jahren stellen die Patienten den Landeskliniken nun<br />

schon ein sehr gutes Zeugnis <strong>aus</strong>. Bei <strong>der</strong> letzten Patientenbefragung<br />

wurden an 25 Standorten insgesamt 270 Stationen und<br />

18 medizinische Fächer sehr positiv beurteilt. Heuer wurden Mitte<br />

April die am besten bewerteten Stationen <strong>aus</strong>gezeichnet. Sieger<br />

aller NÖ Landeskliniken ist die Neurologie B im Landesklinikum<br />

Hochegg. NÖGUS-Vorsitzen<strong>der</strong> LH-Stv. Wolfgang Sobotka überreichte<br />

die Urkunde zum sensationellen Erfolg und freute sich<br />

über das erfolgreiche Team <strong>aus</strong> dem Süden.<br />

„Neben <strong>der</strong> bestmöglichen<br />

medizinischen und pflegerischen<br />

Versorgung und <strong>der</strong><br />

optimalen Infrastruktur ist vor<br />

allem auch die Zufriedenheit <strong>der</strong><br />

Patienten oberstes Ziel <strong>der</strong> NÖ<br />

Landeskliniken-Holding. Aus<br />

diesem Grund finden laufend<br />

Befragungen statt, um Verbesserungspotentiale<br />

zu erkennen<br />

und die Leistungen noch besser<br />

an die Bedürfnisse anpassen<br />

zu können. Die Arbeit in allen<br />

NÖ Landeskliniken ist dabei<br />

<strong>aus</strong>gezeichnet und alle Standorte<br />

erbringen Leistungen auf<br />

höchstem Niveau, sowohl medizinisch<br />

und pflegerisch, als auch<br />

menschlich“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Mag.<br />

Wolfgang Sobotka anlässlich <strong>der</strong><br />

Verleihung <strong>der</strong> Urkunden für die<br />

besten Stationen des Landes.<br />

Großes Interesse<br />

<strong>der</strong> Patienten<br />

Seit 2008 läuft die Patientenbefragung<br />

an 25 Standorten<br />

im halbjährlichen Rhythmus.<br />

„Der Rücklauf in ganz Nie<strong>der</strong>österreich<br />

mit durchschnittlich<br />

42 Prozent im Jahr 2011 zeigt<br />

auch die Wichtigkeit <strong>der</strong> Befragung<br />

für die Patienten und <strong>der</strong>en<br />

Interesse, uns in unserem<br />

Bemühen, die Qualität in unseren<br />

Kliniken noch weiter zu<br />

steigern, zu unterstützen“, freut<br />

sich Dr. Markus Klamminger,<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Medizinischer<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> NÖ Landeskliniken-Holding.<br />

Eine beson<strong>der</strong>e Auszeichnung<br />

gab es für das Landesklinikum<br />

Hochegg. In drei Kategorien<br />

konnte sich das Klinikum hoch<br />

über den Hügeln <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />

<strong>Welt</strong> behaupten. Das Team <strong>der</strong><br />

Neurologie B konnte die Urkunde<br />

als beste Station aller NÖ<br />

Landeskliniken mit nach H<strong>aus</strong>e<br />

nehmen. Daneben wurde<br />

das Team <strong>der</strong> Pulmologie K als<br />

beste pulmologische Station<br />

<strong>aus</strong>gezeichnet. Auch in <strong>der</strong> Kategorie<br />

Son<strong>der</strong>krankenanstalten<br />

holte sich die Klinikleitung <strong>aus</strong><br />

Hochegg den ersten Platz.<br />

Auch im Landesklinikum<br />

Neunkirchen darf man sich über<br />

<strong>aus</strong>gezeichnete Patientenbewertungen<br />

freuen.<br />

Sowohl das Team <strong>der</strong> Gynäkologie<br />

in <strong>der</strong> Kategorie „best<br />

bewertetste Gynäkologie-Station<br />

(Landesklinikum über 300<br />

Betten)“ als auch das Team <strong>der</strong><br />

Psychiatrie 2 in <strong>der</strong> Kategorie<br />

„best bewertetste Akutpsychiatrie-Station“<br />

wurde von den Patienten<br />

zum besten des Landes<br />

gekürt. „Mit großer Freude gratulieren<br />

wir unseren Mitarbeitern<br />

zu dieser Auszeichnung und<br />

bedanken uns ganz herzlich bei<br />

den beiden Teams für ihr großes<br />

Engagement. Das Feedback unserer<br />

Patienten ist für uns sehr<br />

wichtig und wertvoll. Es gibt uns<br />

Gelegenheit, Kritisiertes zu verbessern<br />

und uns über Lob und<br />

Anerkennung zu freuen“, so <strong>der</strong><br />

Ärztliche Direktor Dr. Gerhard<br />

Koinig MBA, die Pflegedirektorin<br />

Maria Aichinger MSc MAS und<br />

<strong>der</strong> Kaufmännischer Direktor<br />

Johann Ungersböck unisono.<br />

Top-Ergebnis für die<br />

gesamte <strong>Region</strong><br />

Auch in Wiener Neustadt darf<br />

man mit dem Ergebnis <strong>der</strong> Patientenbefragung<br />

mehr als zufrieden<br />

sein. Im Landesklinikum<br />

<strong>der</strong> größten Stadt im südlichen<br />

Nie<strong>der</strong>österreich wurde das<br />

Team <strong>der</strong> Unfallchirurgie 1 von<br />

den Patienten zum besten des<br />

Landes gekürt. „Dieses <strong>aus</strong>gezeichnete<br />

Feedback unserer Patienten<br />

ist natürlich ein großes<br />

Dankeschön für den täglichen<br />

Einsatz auf <strong>der</strong> Station. Zugleich<br />

ist es für uns aber auch eine Motivation<br />

in Zukunft noch besser<br />

zu werden, um die Nummer 1<br />

Position auch im nächsten Jahr<br />

zu verteidigen“, freut sich Pflegedirektorin<br />

Dr. Evelyn Fürtinger<br />

über die Auszeichnung.<br />

In Wiener Neustadt befindet<br />

sich außerdem auch die am<br />

besten von den Patienten bewertete<br />

Abteilung für Kin<strong>der</strong>-<br />

und Jugendheilkunde sowie die<br />

beste <strong>der</strong>matologische Station.


ionelles Ergebnis für unsere Landeskliniken<br />

g <strong>der</strong> Spitzenklasse<br />

Erfolg auf ganzer Linie: Großes Bild oben: Das Team <strong>der</strong> Neurologie B im Landesklinikum Hochegg (v.l.): LH-Stv.<br />

Mag. Wolfgang Sobotka, DGKS Birgit Dissauer (stv. Stationsleiterin), DGKS Katharina Scherz (Stationsleiterin), PT<br />

Monika Ponweiser (Leiterin Therapie), Prim. ao. Univ.-Doz. Dr. Peter Schni<strong>der</strong> (Ärztlicher Direktor);<br />

Bild rechts: Sobotka, DGKS Margit Mo<strong>der</strong>o und Prim. Univ.-Doz. Mag. Dr. Beda Hartmann vom LK Neunkirchen<br />

Bild links: Sobotka, DGKS Erika Kaiser, Stationsleitung Unfall 1 DGKS Anita Engelmeyer und Prim. Dr. Franz Ortner<br />

Grenzüberschreitendes Erfolgsprojekt<br />

Mödling – Wiener Neustadt –<br />

Eisenstadt: Dieses Dreieck<br />

steht seit nunmehr fünf Jahren für<br />

die optimale Herzinfarktversorgung<br />

im südlichen Nie<strong>der</strong>österreich<br />

und nördlichen Burgenland.<br />

In den vergangenen fünf Jahren<br />

wurden insgesamt mehr als 2.000<br />

Patienten mit akutem Herzinfarkt<br />

durch Katheterintervention<br />

in den Landeskliniken Mödling<br />

und Wiener Neustadt sowie im<br />

Krankenh<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Barmherzigen<br />

Brü<strong>der</strong> Eisenstadt behandelt – an<br />

365 Tagen im Jahr, 24 Stunden<br />

pro Tag. Insgesamt gab es rund<br />

18.000 Untersuchungen und Behandlungen.<br />

„Das Netzwerk Ost <strong>der</strong> Kliniken<br />

in Mödling, Wiener Neustadt<br />

und Eisenstadt ist ein<br />

Meilenstein in <strong>der</strong> Herzinfarktversorgung<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

sowie im angrenzenden<br />

Burgenland und eine einzigartige<br />

Erfolgsgeschichte. In en-<br />

ger Zusammenarbeit mit 144<br />

Notruf NÖ und <strong>der</strong> Landessicherheitszentrale<br />

Burgenland<br />

sichern wir damit die optimale<br />

Gesundheitsversorgung über<br />

Bundeslandgrenzen hinweg ab<br />

und garantieren im Falle eines<br />

akuten Herzinfarktes eine Behandlung<br />

mittels Herzkatheter<br />

binnen 90 Minuten“, betont LH-<br />

Stv. Mag. Wolfgang Sobotka.<br />

So ermöglicht die Kooperation<br />

<strong>der</strong> drei Kliniken seit fünf Jahren<br />

auch zu Nachtzeiten, an den<br />

Wochenenden und Feiertagen<br />

eine optimale Betreuung nach<br />

höchsten medizinischen Kriterien.<br />

Eine Zusammenarbeit in<br />

<strong>der</strong> Herzinfarkt-Akutversorgung<br />

gibt es schon seit zehn Jahren.<br />

Das Team für die Herzgesundheit (v.l.): Prim. Univ. Prof. Dr. Leo Marosi,<br />

Prim. Univ. Prof. Dr. Karl Silberbauer, Prim. Univ. Doz. Dr. Paul Christian<br />

Hajek, LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, Prim. Univ. Doz. Dr. Franz Xaver<br />

Roithinger und Prim. Univ. Doz. Dr. Johann Pidlich<br />

Gesundheit-Sport<br />

<strong>Region</strong><br />

Verbessertes<br />

Verkehrskonzept<br />

Kaufmännischer Direktor<br />

Mag. Andreas Gamlich<br />

Am Landesklinikum Wiener<br />

Neustadt sind wir stets bemüht,<br />

neben <strong>der</strong> optimalen medizinischen<br />

Versorgung auch das<br />

Service für Patienten und Besucher<br />

laufend zu verbessern.<br />

Daher gilt ab 2. April ein neues,<br />

verbessertes Verkehrskonzept<br />

für das Parken am Klinikareal<br />

sowie für Patienten An- und<br />

Abtransporte. Als eine <strong>der</strong><br />

wichtigsten Neuerungen wurde<br />

eine Zufahrtsmöglichkeit vom<br />

Klinikgelände direkt ins Parkdeck<br />

errichtet und dadurch die<br />

Fahrtrichtung am Klinikareal geän<strong>der</strong>t.<br />

Im Parkdeck selbst wurden<br />

auf Ebene -1 Frauen- und Mutter-Kind<br />

Parkplätze eingerichtet.<br />

Von Ebene -1 führt ein barrierefreier<br />

Zugang mit automatischen<br />

Türen vom Parkdeck direkt ins<br />

Klinikum. Die Parkautomaten<br />

befinden sich auf den Ebenen<br />

0 und -1.<br />

Die Parkplätze am Klinikareal<br />

sind <strong>aus</strong>schließlich für Patienten<br />

An- und Abtransporte vorgesehen.<br />

Bei <strong>der</strong> Einfahrt nach <strong>der</strong><br />

alten Portierloge wird ein Ticket<br />

gelöst, mit dem für die ersten 30<br />

Minuten gratis auf den gekennzeichneten<br />

Stellplätzen geparkt<br />

werden kann. Danach kostet<br />

jede begonnene halbe Stunde<br />

3,50 Euro. Im Parkdeck kostet<br />

jede halbe Stunde 70 Cent.<br />

Für Menschen mit beson<strong>der</strong>en<br />

Bedürfnissen werden am<br />

Klinikareal sechs Parkplätze zur<br />

Verfügung gestellt. Auf diesen<br />

können Patienten und Besucher<br />

mit Behin<strong>der</strong>ung gratis stehen.<br />

Gegen Vorzeigen des Behin<strong>der</strong>ten<strong>aus</strong>weises<br />

wird am Infopoint<br />

beim Haupteingang ein<br />

Ausfahrtsticket für die Ausfahrt<br />

bei <strong>der</strong> alten Portierloge, <strong>aus</strong>gegeben.<br />

Auch vor dem Raumzellenbau<br />

wurde, neben einem<br />

Stellplatz für Patienten An- und<br />

Abtransporte, ein Behin<strong>der</strong>tenparkplatz<br />

eingerichtet.<br />

02/09 05/12 BBW | 241


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Öffnungszeiten<br />

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Mai, Juni und 17. Sept. bis 28.<br />

Okt.: Samstag, Sonn- und Feiertag:<br />

9:00 - 17:30 Uhr; Juli bis<br />

16. Sept.: Montag - Sonntag:<br />

9:00 - 17:30 Uhr; Letzter Sommerbetriebstag:<br />

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Juli bis 16. Sept.:<br />

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Fotos: zVg


undheit und Action am Berg<br />

Entschleunigen, Kraft tanken,<br />

Entspannen und gleichzeitig<br />

das volle Programm an Spaß<br />

und Action – diese einzigartige<br />

Kombination findet sich in <strong>der</strong><br />

Gemeinde Mönichkirchen. Und<br />

damit die Bewohner noch lange<br />

Freude an ihrer einzigartigen<br />

Landschaft und dem vielfältigen<br />

Freizeitangebot haben, wird hier<br />

auch jede Menge in Sachen<br />

Gesundheit getan.<br />

Der Wonnemonat Mai ist in<br />

Mönichkirchen wie<strong>der</strong> ganz dem<br />

Thema Gesundheit gewidmet.<br />

Wie schon im vergangenen Jahr<br />

findet auch heuer wie<strong>der</strong> nach<br />

<strong>der</strong> Maiandacht am 20. Mai um<br />

14 Uhr im Wasserpark bei Schön-<br />

Gesunde Angebote,<br />

die gerne<br />

angenommen<br />

werden: Vom<br />

Gesundheitstag<br />

(Bild oben) bis<br />

hin zu verschiedenenWan<strong>der</strong>ungen<br />

(Bild<br />

rechts) sind die<br />

Mönichkirchner<br />

aktiv unterwegs.<br />

Der ***Alpengasthof Enzian,<br />

Mitglied bei den Familienoasen<br />

und <strong>der</strong> Wirtsh<strong>aus</strong>kultur,<br />

auf <strong>der</strong> Mönichkirchner Schwaig<br />

ist beliebter Fixpunkt für<br />

Wintersportler, Wan<strong>der</strong>er und<br />

Rollerfahrer. Damit das auch so<br />

bleibt, bietet die Familie Reithofer<br />

immer neue, attraktive<br />

Angebote. Unter dem Motto<br />

„Sommerspaß, Kulinarik und<br />

Wellness“ wird den Besuchern<br />

ein Rundum-Verwöhnprogramm<br />

vom Feinsten angeboten. Der<br />

mo<strong>der</strong>ne Seminarraum mit<br />

Ausgang ins Grüne steht gestressten<br />

Geschäftsleuten zur<br />

Verfügung und Ali Reithofer<br />

sorgt für Köstlichkeiten <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

wetter <strong>der</strong> große Gesundheitstag<br />

statt.<br />

Zahlreiche Angebote<br />

wie Blutdruck- und<br />

Blutzucker messen,<br />

ein Sehtest und<br />

vieles mehr stehen<br />

zum Testen am Programm.<br />

Darüber hin<strong>aus</strong><br />

können E-Bikes<br />

<strong>aus</strong>probiert werden<br />

und mit den Gesundheitstipps<br />

werden die Besucher im wahrsten<br />

Sinne des Wortes zukunftsfit<br />

gemacht. Beson<strong>der</strong>es Highlight<br />

sind natürlich die verschiedenen<br />

gesunden Schmankerl und Fair-<br />

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bereit stehen. Für eine<br />

gehörige Portion Action sorgt<br />

Das Rundum-Verwöhnprogramm<br />

Küche. Auch für die kleinsten<br />

Gäste ist bestens gesorgt: Im<br />

neu gestalteten Indoorspielbereich<br />

können die Kin<strong>der</strong> spielen,<br />

hüpfen und rutschen. „Alles Gute<br />

zum Muttertag“ heißt es von<br />

11. bis 13. Mai: Mütter, die mit<br />

ihrer Familie kommen, bekommen<br />

an diesemWochenende im<br />

Doppel- o<strong>der</strong> Familienzimmer<br />

einen Tag mit Halbpension und<br />

am Samstag einen Wellnessbesuch<br />

zum Verwöhnen und<br />

für die Tagesbesucher gibt es<br />

dreierlei Wahlmenüs bestehend<br />

<strong>aus</strong> vier Gängen mit dazupassendem<br />

Wein! Also, nichts wie<br />

hinauf auf den Berg, Tisch reservieren<br />

und Ausspannen!<br />

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gesunden Gemeinde Mönichkirchen.<br />

Laufende Vorträge zum<br />

Thema gesunde J<strong>aus</strong>e in <strong>der</strong><br />

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Wan<strong>der</strong>ungen sorgen für eine<br />

aktive Ortsbevölkerung.<br />

Info: Gemeindeamt Mönichkirchen<br />

02649/ 20925, gemeinde@moenichkirchen.gv.at,<br />

www.moenichkirchen.at<br />

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Tel.: 02649 8008 | www.enzianwirt.at<br />

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05/12 BBW | 43


44 | 05/12 BBW<br />

Gesundheit-Sport<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Gleichenbach setzt am 19. und 20. Mai auf zwei Höhepunkte:<br />

„2. Koidstart“ und Feuerwehrfest in Gleichenbach<br />

Zum zweiten Mal setzt die Freiwillige<br />

Feuerwehr Gleichenbach<br />

am 19. Mai auf den „Koidstart“.<br />

Nachdem 2011 erstmals<br />

<strong>der</strong> Trainingswettbewerb für viele<br />

Bewerbsgruppen mit großem<br />

Erfolg durchgeführt wurde, setzt<br />

auch 2012 die Freiw. Feuerwehr<br />

auf diesen Wettkampf.<br />

Besagter Leistungsbewerb<br />

gibt den teilnehmenden Wettkampfgruppen<br />

mit einem<br />

19. u. 20. Mai<br />

Feuerwehr-<br />

Feuerwehr-<br />

Fest 2012 in<br />

Gleichenbach<br />

Samstag:<br />

ab 14 Uhr<br />

Sonntag:<br />

Der Reinertrag<br />

dient dem Ankauf<br />

von Feuerwehr<strong>aus</strong>rüstung!<br />

ab<br />

20.30 Uhr<br />

2. Koidstart<br />

Eintritt: e 6,–<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

anschl. unterhalten Sie die<br />

„<strong>Welt</strong>enbummler“<br />

Walter Handler Staße 1<br />

2853 Bad Schönau<br />

zweimaligen Antritt (sowohl in<br />

Bronze, als auch in Silber und<br />

einem elektronisch gemessenen<br />

Staffellauf) die Möglichkeit zu<br />

einer Verbesserung ihrer Leistungen.<br />

Dass dieser gerade an<br />

diesem Tag (Samstag, 19. 5., 14<br />

Uhr) stattfindet, ist kein Zufall.<br />

Finden doch in <strong>der</strong> darauf folgenden<br />

Woche die Abschnittswettkämpfe<br />

in Ungerbach statt.<br />

Sicherlich werden sich da viele<br />

Ihren <strong>der</strong>zeitigen Leistungsstandard<br />

können die<br />

FF-Wettkampfgruppen am<br />

21.5. auf den Terrassenbahnen<br />

<strong>der</strong> FF Gleichenbach<br />

unmittelbar neben<br />

dem Feuerwehrh<strong>aus</strong> feststellen.<br />

Tel. +43 2646-22 78-0 / Fax -299<br />

www.handlerbau.at<br />

®<br />

Feuerwehren über eine Orientierungshilfe<br />

– nach <strong>der</strong> sie wissen,<br />

wo sie wettkampfmäßig stehen<br />

– freuen.<br />

Erstmals wird dieser Bewerb<br />

2012 nach den neuen Bestimmungen<br />

mit elektronischer Zeitnehmung<br />

<strong>aus</strong>getragen.<br />

Eintritt:<br />

Freie Spenden<br />

Nahtloser Übergang<br />

zum Vergnügen<br />

Aktiven Wettkampfteilnehmern<br />

und allen,<br />

die diesen zuvor beim<br />

„Koidstart“ zugesehen<br />

haben, wird nach<br />

<strong>der</strong> Siegerehrung eine<br />

Fortsetzung des angebrochenen<br />

Abends<br />

gleich ums Eck erleichtert.<br />

Denn das traditionelle<br />

Feuerwehrfest<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gleichenbach<br />

„Koidstart“ nennt die FF Gleichenbach<br />

bezeichnen<strong>der</strong>weise ihren am<br />

Samstag, 19. 5., ab 14 Uhr stattfindenden<br />

Trainingswettbewerb für die<br />

Abschnittswettkämpfe.<br />

hat auch diesmal ein attraktives<br />

Musik- und Unterhaltungsprogramm<br />

zu bieten.<br />

Für den Samstag, 19. Mai,<br />

konnte man – „DIE FEISTRITZ-<br />

TALER“ – eine bekannte Unterhaltungsband<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong><br />

<strong>Welt</strong> engagieren.<br />

Von fetziger Volksmusik, topaktuellen<br />

Schlagern über Oldies<br />

bis hin zu Stimmungsmusik wird<br />

alles geboten.<br />

Eine gute Stimmung darf man<br />

sich auch am Sonntag, dem<br />

20. Mai, erwarten, <strong>der</strong> ganz im<br />

Zeichen <strong>der</strong> weit und breit bekannten<br />

„WELTENBUMMLER“<br />

stehen wird.<br />

Selbstverständlich ist auch<br />

für das leibliche Wohl bestens<br />

gesorgt.<br />

Werbung<br />

Sorgen beinahe schon traditionell beim Frühschoppen am<br />

Sonntag und beim nachmittäglichen Kirtags<strong>aus</strong>klang für<br />

Schwung: die „<strong>Welt</strong>enbummler“.


Forellenangel-Saison<br />

Die Forellenangel-Saison<br />

ist eröffnet. Der Fischteich<br />

von Alexan<strong>der</strong> Plischek<br />

in Hollenthon-Spratzau 15 ist<br />

seit dem 5. Mai wie<strong>der</strong> in Betrieb<br />

– es warten Regenbogen-,<br />

Lachs- und Bachforellen, die<br />

dazu passende Angel kann man<br />

sich vor Ort gratis <strong>aus</strong>leihen.<br />

Neu im Programm sind heuer<br />

<strong>der</strong> Frischfischverkauf (für alle,<br />

die schnell eine bratfertige<br />

Forelle für das Mittagessen<br />

brauchen), ein Zeltplatz samt<br />

Lagerfeuer (für alle, die das<br />

Generationentreffen in Hochegg<br />

Mitte April besuchte die 4.<br />

Klasse <strong>der</strong> Volksschule<br />

Grimmenstein das NÖ Landespflegeheim<br />

in Hochegg zum<br />

„Generationen<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch“. Das<br />

Jahr 2012 ist nicht nur dem aktiven<br />

Altern gewidmet, son<strong>der</strong>n<br />

auch <strong>der</strong> „Solidarität zwischen<br />

den Generationen“. Beim Zusammentreffen<br />

<strong>der</strong> Heimbewohner<br />

mit den Schülern war<br />

ein rasches Vertrauen aufgebaut.<br />

Die Seniorinnen erklärten die<br />

alten H<strong>aus</strong>haltsgeräte wie Bü-<br />

Gloggnitz: 90 Jahre SV<br />

Anlässlich des 90-jährigen<br />

Jubiläumsjahres <strong>der</strong> Sportvereinigung<br />

Gloggnitz stehen<br />

sportliche Highlights am laufenden<br />

Band am Programm. Besucher<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> österreichischen<br />

Bundesliga bzw. dem Nationalteam<br />

U21 werden vor allem<br />

die vielen sportbegeisterten<br />

Nachwuchs-Fußballkin<strong>der</strong> <strong>aus</strong><br />

dem südlichen Nie<strong>der</strong>österreich<br />

begeistern. Kids bis 15 Jahre<br />

haben freien Zutritt zu allen drei<br />

Highlight-Spielen. Am Samstag,<br />

2012 29.-30. Juni<br />

Angeln mit Abenteuer verbinden<br />

wollen) und ein Freigelände<br />

mit alten H<strong>aus</strong>tierrassen (für<br />

alle, die sich über Mangalitza-<br />

schweine, Altsteirer Hühner<br />

o<strong>der</strong> Moschusenten informieren<br />

wollen). Außerdem werden einmal<br />

pro Monat Forellen geräuchert.<br />

Das Forellenangeln unter<br />

<strong>der</strong> bewährten Anleitung von<br />

Alexan<strong>der</strong> Plischek und seiner<br />

Familie hat bis September jeden<br />

Samstag und Sonntag ab 9.00<br />

Uhr geöffnet. Werbung<br />

geleisen o<strong>der</strong> Kaffeemühle und<br />

die Schüler präsentierten Handy<br />

und i-Pod. Danach wurde gebastelt,<br />

gespielt, Brot gestrichen<br />

und eine gemeinsame J<strong>aus</strong>e<br />

gegessen. Ein interessanter Vormittag<br />

mit berührenden Begegnungen<br />

zwischen Jung und Alt. .<br />

2. Juni um 16.30 Uhr spielt <strong>der</strong><br />

SV Gloggnitz gegen die jungen<br />

Kicker <strong>der</strong> Nationalmannschaft<br />

U21. Am Freitag, dem 15 Juni<br />

sind <strong>der</strong> SV Mattersburg und<br />

SKN St. Pölten ab 18.30 Uhr zu<br />

Gast in Gloggnitz und am Samstag,<br />

23. Juni spielt <strong>der</strong> SV Gloggnitz/Bezirks-Auswahlteam<br />

ab<br />

17 Uhr gegen SK Rapid Wien.<br />

Kartenvorverkauf in allen Sparkassen.<br />

Infos und Termine unter<br />

Tel.: 0660/ 5255904 und im Internet:<br />

www.sv-gloggnitz.at.<br />

Über 80 historisch wertvolle Fahrzeuge erwarten Sie hier:<br />

Fr., 29.06.<br />

ab 12:10 Uhr Therme Linsberg Asia<br />

29.06. ab 12:20 Uhr Pitten Mittagsrast<br />

29.06. ab 14:30 Uhr Kirchschlag bei Hotel Post<br />

Sa., 30.06. ab 15:40 Uhr Pernitz Singerallee<br />

le, die schnell eine bratfertige<br />

Forelle für das Mittagessen<br />

brauchen), ein Zeltplatz samt<br />

Lagerfeuer (für alle, die das An-<br />

Gesundheit-Sport<br />

Forellen<br />

angeln<br />

in Hollenthon - Spratzau 15<br />

Leihgeräte gratis • Preis: € 8,- per kg Lebendgewicht<br />

> von Mai bis September<br />

> Samstag und Sonntag ab 9.00 Uhr<br />

Radlbare<br />

Thermen<br />

Gemeinden<br />

GrenzenLOS RADELN am<br />

17. Mai 2012<br />

von 10 -16 Uhr - Teilnahme frei!<br />

5 Labestationen - Rahmenprogramm - Gewinnspiel<br />

Am Eurovelo 9 Pitten - Bad Erlach - Lanzenkirchen - Katzelsdorf - über die Gemeindestraßen<br />

- Eichbüchl - Rosental - Schleinzer Kreuz - Walpersbach - Bad Erlach - Pitten<br />

5 Einstiegsmöglichkeiten / Labestationen<br />

Pitten, Rosengarten - Schmankerln <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong> –<br />

Jazz im Rosengarten - freier Eintritt in das Pittener Ortsmuseum<br />

Bad Erlach, Tourismusbüro am Bahnhof - Asiatische Köstlichkeiten,<br />

Bad Erlacher “Schrammel Bier“ – freier Eintritt in das Heimatmuseum<br />

Lanzenkirchen, Heuriger am Michlhof - Schmankerln vom Grill<br />

Ungerböck´s Familienradparcour - freier Eintritt in das Bauernmuseum<br />

Katzelsdorf, GenussBauernhof Böhm, Radler- und Mehlspeisbrunch<br />

freier Eintritt in das Zinnfi gurenmuseum<br />

Walpersbach, Pfarr- und Gemeindezentrum<br />

Next bike - Fahrrad Schnabl, E-Mobilität Bucklige <strong>Welt</strong> - Schmankerl<br />

vom Gasth<strong>aus</strong> Brettecker<br />

16.30 Uhr - Abschlussveranstaltung mit<br />

Gewinnspiel in Walpersbach!<br />

Keine geführte Veranstaltung! Keine Haftung bei Unfällen seitens des Veranstalters!<br />

Bitte beachten Sie auf allen Strecken die Helmpfl icht für Kin<strong>der</strong> und die STVO!<br />

milie hat bis September jeden<br />

Samstag und Sonntag ab 9.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Werbung<br />

Thermenradweg<br />

Thermenradweg<br />

BAD ERLACH<br />

KATZELSDORF<br />

LANZENKIRCHEN<br />

PITTEN<br />

WALPERSBACH<br />

Infos im Tourismusbüro am Bahnhof<br />

Bad Erlach und in allen Gemeindeämtern!<br />

05/12 BBW | 45


46 | 05/12 BBW<br />

Gesundheit-Sport<br />

Kara-Te – Annähern an Perfektion<br />

Karate-Do: Der lebenslange Weg bewussten Übens<br />

Spannung, Schnelligkeit, Präzision,<br />

Dynamik, Kraft und<br />

Explosivität – wie faszinierend<br />

ein Katavortrag <strong>der</strong> im Shotokan<br />

Karate trainierten Katas<br />

(festgelegte Bewegungsabläufe)<br />

auch für den Zuseher ist, davon<br />

konnten sich die Besucher <strong>der</strong><br />

Ost-Meisterschaft des S.K.I.A.F.<br />

(Shotokan Karatedo International<br />

Austrian Fe<strong>der</strong>ation) in Oberschützen<br />

überzeugen.<br />

Alexan<strong>der</strong> Kager belegte in<br />

Oberschützen den 1. Platz in<br />

<strong>der</strong> Mannschafts-Kata und den<br />

2. Platz in <strong>der</strong> Einzel-Kata (Kin<strong>der</strong>),<br />

Christina Heissenberger<br />

den 3. Platz in <strong>der</strong> Einzel-Kata<br />

(Erwachsene).<br />

Beide haben ihre Trainingsschwerpunkte<br />

beim Karatekurs<br />

in Hochneukirchen bzw. erwei-<br />

SEMMERING<br />

SEMMERING<br />

tern ihr Karatetraining in Oberschützen<br />

und Pinkafeld. Derzeit<br />

trainieren neun Mitglie<strong>der</strong> im<br />

Turnsaal <strong>der</strong> Hauptschule Hochneukirchen,<br />

wo sie von Trainern<br />

des Karatevereins Oberschützen<br />

(Mitglied des S.K.I.A.F) jeden<br />

Montag von 19 bis 20.30<br />

Uhr in Hochneukirchen trainiert<br />

werden.<br />

Weitere Trainingszeiten:<br />

Di 18–20 Uhr in Oberschützen,<br />

Fr 19–20:30 Uhr und Sa 16:30 –<br />

18 Uhr in Pinkafeld<br />

Das bewusste Üben <strong>der</strong> Katas<br />

kennt keine Altersgrenze,<br />

daher sind auch Senioren beim<br />

Training in Hochneukirchen<br />

herzlich willkommen.<br />

Infos: Johann Heissenberger,<br />

0664/73605554<br />

Neu in Kirchschlag<br />

Alexan<strong>der</strong> Kager (vorne 2. von<br />

links und Christina Heissenberger<br />

(rechts)<br />

Horst H<strong>aus</strong>er<br />

Dipl. Burnout-Prophylaxe Trainer<br />

Tel: 02646/27009<br />

Mobil: +43 0664 184 13 17<br />

Mail: office@burnout-network.at<br />

Web: www.burnout-network.at<br />

jeden Do 16 - 19 Uhr in <strong>der</strong><br />

Stadtgemeinde Kirchschlag<br />

Volleyballerinnen am Stockerl<br />

Die Neue Mittelschule Kirchschlag<br />

ist stolz auf ihre<br />

Volleyball-Mannschaft. Sie erreichte<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

HOL Ingrid Ziggerhofer den 3.<br />

Platz im Landesfinale.<br />

In NÖ spielten 83 Mannschaften,<br />

wobei in Vorrunden die besten<br />

vier Mannschaften für das<br />

Landesfinale in Melk ermittelt<br />

wurden. Kirchschlag wurde<br />

Bezirkssieger in Wr. Neustadt-<br />

Land und Stadt, stieg nach weiteren<br />

zwei Spielen ins Industrie-<br />

Richtig denken leicht gemacht<br />

Ende April fand in <strong>der</strong> Hauptschule<br />

Edlitz im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Gesunden Gemeinde ein<br />

Vortrag mit Mentaltrainerin<br />

Christine Hackl statt. Hackl ist<br />

Wirtschaftscoach und steht mit<br />

Wissenschaftlern <strong>der</strong> Gehirnforschung<br />

in Kontakt.<br />

Unter dem Motto „Denken Sie<br />

richtig“ - Warum ewig positives<br />

BBQ &<br />

Sommer Opening Büro- und<br />

am 12. und 13. Mai 2012<br />

Muttertagsaktion<br />

Gratis Liftkarte für Mütter am 13.Mai 2012<br />

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viertelfinale auf und spielte als<br />

Zweiter im Industrieviertel zwei<br />

weitere Qualifikationsrunden<br />

in überregionalen Bewerben in<br />

Matzen und Herzogenburg.<br />

Ergebnis: Hinter Matzen und<br />

Reichenau erreichten die sport-<br />

lichen Schülerinnen den dritten<br />

Platz gemeinsam mit dem<br />

Stiftgymnasium Melk.<br />

Das ist <strong>der</strong> größte Erfolg seitdem<br />

Volleyball an <strong>der</strong> Neuen<br />

Mittelschule Kirchschlag gespielt<br />

wird...<br />

Foto: zVg<br />

Denken krank machen kann,<br />

und wie man seine ca. 1300 g<br />

schwere (Gehirn)Masse „richtig“<br />

nützt - begeisterten die Ausführungen<br />

<strong>der</strong> Expertin an die<br />

170 Teilnehmer. Beim anschließenden<br />

Buffet <strong>der</strong> regionalen<br />

Bäuerinnen wurde heftigst über<br />

die neu gewonnenen Einblicke<br />

diskutiert.<br />

GewerBeflächen<br />

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Peugeot 208 – Sieger im<br />

Vergleichstest <strong>der</strong> Kleinwagen<br />

Die ersten Diesel-Voll-Hybrid-Modelle<br />

<strong>der</strong> <strong>Welt</strong> (Peugeot 508 RXH und<br />

Peugeot 3008 Hybrid4) gibt es<br />

ebenfalls bei Peugeot Hessler. Die Hybrid4-Technologie<br />

ist eine Kombination<br />

mo<strong>der</strong>nster Technologien: Dieselmotor, Elektromotor, Stop&Start-System und sequenzielles<br />

manuelles Getriebe. Der Peugeot 508 RXH ist raffiniert, höher gebaut und hebt<br />

sich durch die LED-Tagfahrleuchten auf beiden Seiten des Kühlergrills ab.<br />

Michael Steinbauer, Verkaufsberater in Olbersdorf sagt stolz:<br />

„Der 508 RXH repräsentiert eine neue Vision in <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>der</strong> Allrad-<br />

Fahrzeuge. Die LED-Tagfahrleuchten erinnern an 3 vertikale Raubtierkrallen<br />

und betonen den Stil des Fahrzeugs noch stärker.“<br />

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Entdecken Sie bei Peugeot Hessler in Olbersdorf und/o<strong>der</strong> Neunkirchen<br />

die vielen überraschenden und beeindruckenden Details<br />

<strong>der</strong> jüngsten Löwen!<br />

Dass <strong>der</strong> neue Peugeot 208 die Nase vorne hat, zeigt jetzt auch <strong>der</strong> Vergleichstest<br />

von Autobild (Ausgabe 14/2012). Die Konkurrenz war stark, aber <strong>der</strong> Peugeot<br />

208 überzeugte auf ganzer Linie und ist Sieger des Vergleichstests! Ein kompaktes<br />

Design und verringertes Gewicht sorgen für erhöhte Umweltfreundlichkeit und<br />

Sparsamkeit im Betrieb.<br />

Martin Sperl, Verkaufsberater in Neunkirchen, ist überzeugt:<br />

"Der kleine 208 ist eine große Nummer."<br />

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Inklusive: Automatisiertes Schaltgetriebe Schaltgetriebe mit vier vier Fahrmodi: Fahrmodi:<br />

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508 RXH 508 RXH CO2-Emission: CO2-Emission: 107 g 107 / km, g / km, Gesamtverbrauch: 4,1 4,1 l /100 l /100 km. km. 3008 3008 HYbrid4 CO2-Emission: 99 99 –104 g / / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 4,0 l l /100 km.<br />

Gültig Gültig für Privatkunden für Privatkunden bei Kauf bei Kauf und Zulassung und Zulassung bis 31.05.2012 bis 31.05.2012 bei bei allen allen teilnehmenden Peugeot Peugeot Händlerpartnern solange <strong>der</strong> Vorrat reicht. 1) Unter Berücksichtigung<br />

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