Freistehende Gerüste
Freistehende Gerüste
Freistehende Gerüste
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Layher®<br />
Mehr möglich. Das Gerüst System.<br />
Layher Blitz Gerüst®-System<br />
Technik-Broschüre<br />
Das Standard-System<br />
für den Gerüstbau<br />
aus Stahl, feuerverzinkt<br />
oder Aluminium<br />
Allgemein bauaufsichtlich<br />
zugelassen unter<br />
Z-8.1-16.2, Z-8.1-840 und<br />
Z-8.1-844<br />
Zertifizierung nach<br />
DIN ISO 9001/EN 29 001<br />
durch TÜV-CERT<br />
Blitz Gerüst®<br />
S c h n e l l . S i c h e r . K o m p l e t t .
2<br />
Mehr möglich. Mit dem Original.<br />
Das Layher Blitz Gerüst®: So einfach.<br />
der Stellrahmen<br />
die Fußspindel<br />
Die Summe aller Vorteile klug vereint:<br />
das ist das Erfolgsgeheimnis<br />
des Layher Blitz <strong>Gerüste</strong>s® – und damit<br />
das Erfolgsgeheimnis jedes einzelnen<br />
Anwenders – täglich aufs<br />
Neue.<br />
das Geländer<br />
das Bordbrett<br />
der Gerüstboden<br />
die Diagonale<br />
Einfache Technik, die durch perfekte<br />
Detail-Lösungen überzeugt:<br />
� unkomplizierte Steck-Technik für<br />
schnellen, mühelosen Aufbau,<br />
� wenige Grundelemente,<br />
� logische Erweiterungsmöglichkeit<br />
und schnelle Ausbaubarkeit,<br />
� umfassende Sicherheit schon<br />
während des Aufbaus,<br />
� ergonomisch vorteilhaft und<br />
leicht zu handhaben,<br />
� minimaler Pflegeaufwand.<br />
Mit nur 6 Grundelementen und<br />
wenigen Handgriffen schafft der<br />
Layher-Klassiker „blitzschnell” sicheren<br />
Stand für alle Arbeiten. Seit Jahrzehnten<br />
als das maßgebende Steckrahmengerüst<br />
auf dem Markt etabliert,<br />
können Sie mit diesem unschlagbar<br />
leichten, aber robusten und stabilen<br />
System nahezu allen Anforderungen<br />
gerecht werden:<br />
Mit der maximalen Sicherheit durch<br />
bauaufsichtliche Zulassungenfürdas<br />
Blitz Gerüst 0,73 m breit in Stahl,<br />
Blitz Gerüst 0,73 m breit in Aluminium,<br />
Blitz Gerüst 1,09 m breit in Stahl,<br />
in Deutschland und vielen anderen<br />
Ländern weltweit.<br />
Zu der umfassenden, bis ins kleinste<br />
Detail ausgefeilten, technischen<br />
Konzeption und der bewährten Layher<br />
Präzisions-Produktion werden Sie von<br />
einer Lieferbereitschaft, Lagerkapazität<br />
und einem Service unterstützt, die<br />
ihresgleichen suchen.
16<br />
Der Aufbau<br />
Der Regelaufbau<br />
Einfach, sicher, schnell und hoch belastbar – das sind die Anforderungen, die an ein modernes Gerüst gestellt werden: das<br />
Blitz Gerüst erfüllt all diese Anforderungen. Mit den Grundbauteilen – Stellrahmen, Fußspindeln, Gerüstböden, Geländern,<br />
Diagonalen und Bordbrettern – wird in logischer Folge ein Gerüst für die Fassade errichtet. Je nach Dachüberstand wird<br />
mit Konsolen eine optimale Anpassung erreicht.
Giebeleinrüstung<br />
7<br />
9<br />
9a<br />
9a Reduzierung<br />
mit Konsole 0,5 m<br />
Alu-Doppelriegel<br />
8 Bei großen Dachvorsprüngen ist<br />
der Einbau von Alu-Doppelriegeln<br />
hilfreich. Rohrverbinder auf Alu-<br />
Doppelriegel nehmen die darüber<br />
liegenden Stellrahmen auf und<br />
ermöglichen dabei eine schrittweise<br />
Reduzierung der Feldweite.<br />
9b<br />
9b Alternative: Reduzierung<br />
mit Konsole 0,73 m und<br />
aufgeschraubtem<br />
Rohrverbinder für U-Profil<br />
Ausrichtung und Aufbau<br />
7 Für Giebeleinrüstungen werden<br />
die mittleren Gerüstfelder (vorzugsweise<br />
Aufstiegsfeld) im Lot des<br />
Firstes vermittelt.<br />
Der weitere, meist symmetrische,<br />
Ausbau erfolgt zu beiden Seiten.<br />
Durch entsprechende Wahl der<br />
Feldlängen wird das Gerüst optimal<br />
an die Dachneigung angepasst.<br />
8<br />
Konsole 0,5 m / 0,73 m<br />
9 Durch Einbau von Konsolen<br />
0,5 m oder 0,73 m kann die<br />
vorhandene Feldweite um<br />
0,5 m verkürzt werden.<br />
17
18<br />
Der Aufbau<br />
Außenecken<br />
Die Beispiele zeigen den Regelfall. Ein evtl. nötiger<br />
Längenausgleich erfolgt gemäß Seite 19.<br />
10a<br />
11<br />
11a<br />
10<br />
10 Für den spaltfreien<br />
Übergang im Eckbereich<br />
werden die Rahmen<br />
überstehend versetzt.<br />
10a Ansicht von oben.<br />
11 Verbreiterungen in der<br />
obersten Lage sind unter<br />
Verwendung einer schwenkbaren<br />
und einer festen Konsole<br />
an einem Ständerrohr möglich.<br />
Somit wird ein Höhenversatz in<br />
den Gerüstboden-Ebenen<br />
vermieden.<br />
11a Gerüstverbreiterung,<br />
Ansicht von unten.<br />
Innenecken<br />
12<br />
13<br />
13a<br />
14<br />
14a<br />
12 Für den spaltfreien Übergang<br />
im Eckbereich werden die<br />
Rahmen überstehend versetzt.<br />
Beim überstehenden Feld wird<br />
mit teleskopierbarem Geländer<br />
oder Rohr und Kupplungen und<br />
einem entsprechend langen<br />
Bordbrett der Seitenschutz<br />
gebildet.<br />
13 Konsole 0,36 m auf der<br />
Innenseite: Der Eckbereich<br />
wird durch Einbau eines<br />
Eckbelages 0,36 m (Sonderteil,<br />
Art.-Nr. 0707.308) geschlossen,<br />
welcher hilft, den zulässigen<br />
Wandabstand einzuhalten.<br />
13a Untere Ansicht<br />
des Eckbereichs.<br />
14 Ausführung mit Konsole<br />
0,73 m auf der Außenseite:<br />
Wird das Gerüst mit einer<br />
Konsole 0,73 m in der<br />
Abschlusslage verbreitert, ist<br />
in Verbindung eines stirnseitig<br />
aufgebauten 1,57 m langen<br />
Feldes ein ebener und<br />
geschlossener Übergang im<br />
Eckbereich möglich.<br />
14a Ausführung wie oben,<br />
Ansicht von unten.
Höhenausgleich<br />
15 Bei geneigtem Gelände beginnt der Aufbau am höchsten<br />
Geländepunkt. In Verbindung mit dem Ausgleichsrahmen –<br />
0,66 m, 1,0 m und 1,5 m – ist ein problemloses Anpassen<br />
des <strong>Gerüste</strong>s an den Geländeverlauf möglich. Es empfiehlt sich<br />
der Einbau der schwenkbaren Lastspindel 60, um Lasten<br />
zentrisch abzuleiten.<br />
≥ 50 cm<br />
h<br />
16<br />
15<br />
16 Muss ein Stellrahmenstiel<br />
verlängert werden, erfolgt<br />
dies durch das Ankuppeln<br />
eines Stahl-Gerüstrohres mit<br />
zwei Drehkupplungen im<br />
Abstand von mind. 50 cm.<br />
Zulässige Belastung in<br />
Abhängigkeit der Höhe h<br />
siehe Tabelle.<br />
Tab. 3 Zulässige Belastung in Abhängigkeit der Höhe h<br />
Höhe h [m] 0,5 0,7 0,9 1,1<br />
zulässige Stiellast [kN] 9,7 8,5 7,5 6,6<br />
Längenausgleich<br />
17 Längenausgleich in der Mitte des <strong>Gerüste</strong>s unabhängig<br />
von Feldlängen: Das Gerüst wird von links und rechts angelegt,<br />
mit dem Passfeld ungefähr in der Mitte des <strong>Gerüste</strong>s.<br />
Im Passfeld werden Stahlbohlen oder Gerüstdielen als Boden,<br />
teleskopierbare Geländer, bzw. Rohre und Kupplungen<br />
als Seitenschutz eingebaut.<br />
18 Längenausgleich an der <strong>Gerüste</strong>cke unabhängig von Feldlängen:<br />
Die Gerüstscheibe mit dem Passfeld wird in der Höhe um<br />
Belagstärke versetzt aufgebaut. Der Boden des Passfeldes hängt<br />
auf einer Seite im Stellrahmen und liegt auf der anderen Seite<br />
auf dem Boden der zweiten Gerüstscheibe auf.<br />
17<br />
18<br />
19
20<br />
Verankerungen<br />
Die Verankerung des <strong>Gerüste</strong>s erfolgt gemäß der<br />
bauaufsichtlichen Zulassung oder nach statischem<br />
Einzelnachweis.<br />
19<br />
19 Blitzanker mit Normalkupplung<br />
21<br />
21 Gerüsthalter mit Knotenblechkupplung<br />
Neben der erforderlichen Anzahl der Anker ist besonders<br />
auf – für den Untergrund geeignete – Dübeltypen zu<br />
achten. Eine Dübelprüfung muss sach- und fachgerecht<br />
durchgeführt und protokolliert werden.<br />
20<br />
20 V-Anker mit Normalkupplung<br />
22<br />
22 Blitzanker und schräger Anker mit Normalkupplung
23<br />
23 Allround-Riegel mit Blitz-Knotenblech-<br />
Kupplungen befestigt<br />
25<br />
25 Verankerung mit kurzem Gerüsthalter<br />
24<br />
24 Klammerkupplung an Stahlstütze<br />
26<br />
26 Verankerung an Stahlträger oder Betonbrüstung<br />
mit Gerüstrohr und Normalkupplungen<br />
21
22<br />
Anwendungstechnik<br />
Gerüstaufstiege<br />
27 Innenliegender Leiternaufstieg 27 Als Gerüstaufstieg stehen der innenliegende Leiternaufstieg<br />
(Standardlösung), Durchstiegböden mit<br />
integrierter oder separater Leiter oder der vorgebaute<br />
Podesttreppenaufstieg zur Verfügung.<br />
28 Der vorgebaute Podesttreppenaufstieg ist die geeignete<br />
Alternative, wenn Handwerker verschiedener Gewerke auf<br />
dem Gerüst arbeiten. Belagflächen stehen durchgehend<br />
als Arbeitsfläche zur Verfügung.<br />
29 Als Zugang zu höher gelegenen Arbeitsplätzen wird<br />
der Blitz Treppenturm bevorzugt.<br />
Die Treppen werden gleich- (Bild 28) oder gegenlaufend<br />
(Bild 29) eingebaut und ermöglichen einen schnellen und<br />
sicheren Zugang zum Arbeitsplatz.<br />
28 Vorgebauter Podestreppenaufstieg (gleichlaufende Treppe) 29 Blitz Treppenturm (gegenlaufende Treppe)
Dachfanggerüste<br />
Dachfanggerüste müssen eingesetzt werden, wenn die Gefahr<br />
des Abrutschens auf dem Dach besteht.<br />
An der Schutzgitterstütze können wahlweise Seitenschutzgitter<br />
oder Seitenschutznetze befestigt werden.<br />
30<br />
31 Der Boden im Stellrahmen<br />
ist durch eine<br />
Belagsicherung zu sichern.<br />
32 Als Schutz vor herabfallenden<br />
Gegenständen<br />
dient ein Schutzdach. Die<br />
Flächen sind mit Systemböden<br />
auszulegen.<br />
Gebäudeversatz<br />
Durch Versatz von Gerüstscheiben lassen sich Fassadenvorsprünge<br />
einrüsten: Der letzte Stellrahmen der inneren und<br />
der erste der äußeren Gerüstscheibe stehen im Abstand von 0,5 m<br />
zueinander. So lassen sich die Systemlängen einhalten.<br />
Am vorletzten Stellrahmen der inneren Gerüstscheibe wird eine<br />
Konsole entsprechender Breite angebracht. Der verbleibende<br />
innere Spalt zwischen den Stellrahmen wird durch<br />
eine Stahlbohle abgedeckt.<br />
33<br />
0,5 m<br />
34 Vorsprünge, z.B. Erker oder Balkone, werden mittels<br />
entsprechend langer Konsolen einfach eingerüstet. Auf der<br />
Auskragung überdecken Böden in der erforderlichen Länge<br />
den Abstand zwischen den Konsolen.<br />
34<br />
23
24<br />
Anwendungstechnik<br />
Gauben<br />
Gauben werden sicher und schnell mit Serienmaterial<br />
eingerüstet; aufwändige Aufbauten mit Rohren und<br />
Kupplungen können entfallen.<br />
35 36<br />
35 Stellrahmen auf den Konsolen sind mit Fallsteckern zu sichern.<br />
37 38<br />
37 Mit Blitz-Alu-U-Doppelriegeln werden Gauben-Seitenwände<br />
einfach eingerüstet. Stellrahmen ab der letzten Gerüstlage sind<br />
durch Fallstecker zu sichern.<br />
36 Gitterträger an den Stellrahmen ankuppeln und darauf U-Riegel<br />
(mit Rohrverbinder und Halbkupplung Art.-Nr. 1766.719) befestigen.<br />
Stellrahmen der letzten und vorletzten Lage sind durch Fallstecker<br />
zu sichern.<br />
38 Das Blitz Gerüst und AllroundGerüst können aufgrund<br />
gleicher Achsmaße miteinander kombiniert werden.
Gauben 39<br />
40<br />
39 Der Blitz-Stellrahmen<br />
für Brüstung im Einsatz<br />
an einer Gaube.<br />
Raumgerüste Durchgangsrahmen<br />
41<br />
41 Der Blitz-Doppelriegel (Sonderteil Art.-Nr. 0700.367) 2,57 m<br />
oder 3,07 m lang ermöglicht den schnellen und system-konformen<br />
Aufbau von Deckengerüsten. Diese bieten einen vollflächigen<br />
Gerüstboden und eine zulässige Belastbarkeit von 2,0 kN/m 2<br />
auf der gesamten Fläche.<br />
42<br />
42 Eine ebene und spaltfreie Gerüstbodenfläche ist durch<br />
Aufsetzen von 15 cm langen Rohren auf den obersten Stellrahmen<br />
zu erreichen. Die Gitterträger werden dort und am Stellrahmenstiel<br />
mit Normalkupplungen befestigt.<br />
In jedem Fall ist für das darunterliegende tragende Gerüst ein<br />
statischer Nachweis erforderlich. Abstützung und zusätzliche<br />
Aussteifung müssen nach statischen Erfordernissen und örtlichen<br />
Gegebenheiten erfolgen.<br />
43<br />
43 Durchgangsrahmen dienen zum Bau von Fußgängerpassagen<br />
unter <strong>Gerüste</strong>n. Das vollflächige Auslegen mit<br />
Gerüstböden schützt Passanten. Der Weiterbau kann mit<br />
0,73 m oder 1,09 m breitem Gerüst erfolgen. Aussteifung der<br />
Durchgangsrahmen und Verankerung des <strong>Gerüste</strong>s gemäß<br />
deutscher Zulassung.<br />
0,73 m 1,09 m<br />
40 Für Arbeiten an Gauben<br />
und Wänden stehen EuroBlitz-<br />
Stellrahmen für Brüstung 2 m<br />
zur Verfügung.<br />
25
26<br />
Eigengewichte der <strong>Gerüste</strong><br />
Tab. 4 Eigengewichte Fassadengerüste pro Gerüstfeld<br />
Eigengewichte Fassadengerüste<br />
Feldlänge<br />
Feldhöhe 2,00 m<br />
2,07 m 2,57 m 3,07 m<br />
pro Lage und Stiel pro m2 pro Lage und Stiel pro m<br />
Ansichtsfläche*<br />
2 pro Lage und Stiel pro m<br />
Ansichtsfläche*<br />
2<br />
Boden/System Breite InnenAußenInnenAußenInnenAußenAnsichtsstiel gi stiel ga stiel gi stiel ga stiel gi stiel ga fläche*<br />
[kg] [kg] [kg/m2 ] [kg] [kg] [kg/m2 ] [kg] [kg] [kg/m2 ]<br />
Blitz, Stahl 0,73 m<br />
Robustboden 0,61 m 21,5 36,9 8,9 23,5 42,6 8,3 25,8 48,5 7,9<br />
Robustboden 0,32 m 24,8 40,2 9,7 28,0 47,1 9,1 29,3 52,0 8,5<br />
Stahlboden 0,32 m 28,7 44,1 10,6 32,0 51,1 9,9 35,5 58,2 9,5<br />
Stalu-Boden 0,61 m 20,9 36,3 8,8 22,5 41,6 8,1 24,1 46,8 7,6<br />
Stalu-Boden 0,32 m 22,5 37,9 9,1 24,6 43,7 8,5 26,6 49,3 8,0<br />
Vollholzboden 0,32 m 26,8 42,2 10,2 32,8 51,9 10,1 38,2 60,9 9,9<br />
EuroBlitz, Stahl 0,73 m<br />
Robustboden 0,61 m 20,2 35,6 8,6 22,2 41,3 8,0 24,5 47,2 7,7<br />
Robustboden 0,32 m 23,5 38,9 9,4 26,7 45,8 8,9 28,0 50,7 8,3<br />
Stahlboden 0,32 m 27,4 42,8 10,3 30,7 49,8 9,7 34,2 56,9 9,3<br />
Stalu-Boden 0,61 m 19,7 35,1 8,5 21,3 40,4 7,8 22,8 45,5 7,4<br />
Stalu-Boden 0,32 m 21,2 36,6 8,8 23,3 42,4 8,2 25,3 48,0 7,8<br />
Vollholzboden 0,32 m 25,5 40,9 9,9 31,5 50,6 9,8 36,9 59,6 9,7<br />
EuroBlitz, Aluminium 0,73 m<br />
Robustboden 0,61 m 15,1 25,3 6,1 17,1 30,3 5,9 19,4 34,7 5,6<br />
Robustboden 0,32 m 18,4 28,6 6,9 21,6 34,8 6,8 22,9 38,2 6,2<br />
Stalu-Boden 0,61 m 14,6 24,8 6,0 16,2 29,4 5,7 17,7 33,0 5,4<br />
Stalu-Boden 0,32 m 16,1 26,3 6,3 18,2 31,4 6,1 20,2 35,5 5,8<br />
Blitz, Stahl 1,09 m<br />
Stahlboden 0,32 m 39,2 56,8 13,7 44,1 65,5 12,7 49,4 74,3 12,1<br />
Belagrahmen + Belag 1,00 m 42,0 59,7 14,4 51,6 73,0 14,2 54,4 79,4 12,9<br />
* für die Außenstielreihe<br />
Tab. 5 Gerüstgruppen nach DIN 4420 / HD 1000<br />
Gerüstgruppe<br />
Bild 1 Bild 2<br />
gleichmäßig<br />
verteilte Last p<br />
Konz. Last Konz. Last<br />
P1 P2 0,5 x 0,5 m 0,2 x 0,2 m<br />
Teilflächenlast Mindestbreite<br />
der Belagfläche<br />
Pc Teilfläche<br />
[kN/m 2 ] [kN] [kN] [kN/m 2 ] [m 2 ] [m]<br />
1 0,75 1,50 1,00 nicht erforderlich 0,50 1)<br />
2 1,50 1,50 1,00 nicht erforderlich 0,60 1)<br />
3 2,00 1,50 1,00 nicht erforderlich 0,60 1)<br />
4 3,00 3,00 1,00 5,00 (0,4 x A B) 2)<br />
5 4,50 3,00 1,00 7,50 (0,4 x A B) 2)<br />
6 6,00 3,00 1,00 10,00 (0,5 x A B) 2)<br />
Bild 1 Bild 2<br />
0,90<br />
0,90<br />
0,90<br />
1) Bordbrett darf<br />
mitgerechnet werden<br />
2) AB=Belagfläche
Aufbauhöhe auf Konsolen<br />
Tab. 6a Stahl-Blitz Gerüst 0,73 m mit Konsole 0,73 m, Gerüstgruppe 3: 2,0 kN/m 2<br />
Art der Abfangung Diagonale mit Drehkupplungen, mit Querdiagonale<br />
Boden Stahlboden Aluboden,<br />
gelocht<br />
Robustboden Massivholzrahmentafel<br />
Feldweite [m] 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07<br />
Anzahl der Etagen 4 3 5 3 5 3 4 2<br />
Art der Abfangung Gerüstrohr-Diagonale mit Normalkupplungen + Längsrohr<br />
Boden Stahlboden Aluboden,<br />
gelocht<br />
Robustboden Massivholzrahmentafel<br />
Feldweite [m] 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07<br />
Anzahl der Etagen 11 9 14 11 14 11 11 8<br />
Art der Abfangung Gerüstrohr-Diagonale mit Normalkupplung<br />
+ vorgesetzte Kupplung + Längsrohr<br />
Boden Stahlboden Aluboden,<br />
gelocht<br />
Robustboden Massivholzmaterial<br />
Feldweite [m] 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07<br />
Anzahl der Etagen 22 19 27 23 28 23 21 17<br />
Tab. 6b Stahl-Blitz Gerüst 1,09 m mit Konsole 1,09 m, Gerüstgruppe 4: 3,0 kN/m 2<br />
Art der Abfangung Gerüstrohr-Diagonale mit Normalkupplung + Längsrohr<br />
Boden Stahlboden Massivholzrahmentafel<br />
Belagrahmen<br />
mit Holzbelag<br />
Feldweite [m] 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07<br />
Anzahl der Etagen 3 – 2 – 2 –<br />
Art der Abfangung Gerüstrohr-Diagonale mit Normalkupplung<br />
+ vorgesetzte Kupplung + Längsrohr<br />
Boden Stahlboden Massivholzrahmentafel<br />
Belagrahmen<br />
mit Holzbelag<br />
Feldweite [m] 2,57 3,07 2,57 3,07 2,57 3,07<br />
Anzahl der Etagen 9 9 8 4 8 5<br />
Die Verankerung und das Gerüst unterhalb der Konsole<br />
müssen in jedem Fall statisch nachgewiesen werden.<br />
Ermittlung der Ankerkräfte*<br />
(Gebrauchslasten)<br />
– vereinfachter Nachweis<br />
Z<br />
D<br />
Für Gerüstgruppe 3 gilt:<br />
Z=D=Qa x 0,73 / 2 = kN<br />
Qa = Ga + Pa = kN<br />
1) 3) Pa = 2,4 kN für L = 2,57m<br />
1) 3) Pa = 2,8 kN für L = 3,07m<br />
Ga = ga x n<br />
Für Gerüstgruppe 4 gilt:<br />
Qa = Ga + Pa = kN<br />
2) 3) Pa = 3,6 kN für L = 2,57m<br />
2) 3) Pa = 4,2 kN für L = 3,07m<br />
Ga = ga x n<br />
ga gem. Tabelle Seite 26<br />
n Anzahl der Lagen auf<br />
der Konsole<br />
1)<br />
Pa Nutzlast (2,0 kN/m2 )<br />
aus Belastung auf<br />
1,5 Lagen<br />
2)<br />
Pa Nutzlast (3,0 kN/m2 )<br />
aus Belastung auf<br />
1,5 Lagen<br />
3) L Feldweite<br />
Q i<br />
Q a<br />
* Die ermittelten Ankerkräfte<br />
resultieren einzig aus der<br />
Vertikallast, ohne den<br />
zusätzlichen Einfluss der<br />
Windlast.<br />
Windlasten-Anteile sind<br />
zu überlagern.<br />
27
28<br />
Anwendungstechnik<br />
Giebelüberbrückung mit Gitterträger 0,45 m oder 0,75 m<br />
44<br />
Tab. 7a Gitterträger 0,45 m / 0,75 m<br />
Abstand c [m] der seitlichen<br />
Druckgurtabstützung<br />
Anzahl der Lagen<br />
in Abhängigkeit von<br />
der Spannweite l<br />
der Gitterträger 1)<br />
Überbrückung mit Fachwerkkonstruktion<br />
45<br />
Detail A<br />
Schnitt I– I<br />
l = 8,0 m<br />
(3 x 2,57 m)<br />
l = 10,5 m<br />
(4 x 2,57 m)<br />
Stahl Gitterträger<br />
0,45 m mit<br />
Typenprüfung<br />
Schwerlast-<br />
Gitterträger<br />
0,75 m<br />
1,2 1,3<br />
14 20<br />
3 12<br />
Verkehrslast 2,0 kN/m 2 auf 1,5 Lagen<br />
Gitterträgerverankerung alle 2,57 m<br />
Gerüstverankerung nach Zulassung<br />
Tab. 7b Fachwerküberbrückungen<br />
Kabelüberführung auf Blitz Gerüst-System 70 Stahl<br />
ca. 4,70 m<br />
c c<br />
c c<br />
Alle Anschlüsse gem. Detail A u. B mit Normal- und Vorsatz-Kupplung.<br />
46<br />
I I<br />
A B<br />
Max. 11 m<br />
Detail B<br />
Kabel- bzw. Leitungsgewicht<br />
ca. 15 kg/m. Je Straßenseite<br />
ca. 8 kN bauseitigen Ballast<br />
gleichmäßig verteilt auflegen.<br />
Rahmenstöße mit Fallsteckern<br />
sichern.<br />
≈ 1,80 m<br />
1) oberhalb der Überbrückung<br />
2) Das Gerüst unterhalb der Überbrückung muss stat. überprüft werden.<br />
Spannweite [m]<br />
12,85 15,42 17,99 20,56<br />
Abstand c [m] der seitlichen<br />
Druckgurtabstützung<br />
1,2 m 1,2 m 1,2 m 1,2 m<br />
Anzahl der Lagen 1) 16 10 6 4<br />
Auflagerkraft Gitterträger [kN]<br />
(Gebrauchslast)<br />
28,5 24,9 22,0 21,2<br />
Verkehrslast 2,0 kN/m2 auf 1,5 Lagen<br />
Gitterträgerverankerung /<br />
Obergurt<br />
alle 2,57 m<br />
Gerüstverankerung nach Zulassung<br />
Ausführung mit typengeprüften Stahl-Gitterträgern 0,45 m.<br />
1) oberhalb der Überbrückung<br />
2) Das Gerüst unterhalb der Überbrückung muss stat. überprüft werden.<br />
2 Gitterträger sind am Obergurt<br />
mit Drehkupplungen, am Untergurt<br />
mit 1 m-Rohren und Normalkupplungen<br />
zu verbinden.
AluSteg 600<br />
Der AluSteg 600 mit einer max. Länge von 10 m wird für Überbrückungen in Arbeits-* 47<br />
und Schutzgerüsten 48 eingesetzt. Mit einer zulässigen Belastung von 2,0 kN/m 2 bis 7 m und<br />
1,5 kN/m 2 bis 10 m Länge erfüllt er alle Anforderungen, die an Arbeits- und Schutzgerüste<br />
gestellt werden. Bis 9,15 m Länge wird der Steg auch als faltbare Variante angeboten.<br />
* Wird nur die oberste Lage des Arbeitsgerüstes genutzt,<br />
können in den unteren Lagen die Bordbretter entfallen.<br />
47 48 48a<br />
Abbau oder Anbau von Gerüstfeldern<br />
49a 49b 49c<br />
Mit dem Blitz Gerüst ist es einfach, einzelne Gerüstfelder an- oder abzubauen. Der<br />
Gerüstrahmen wird, nachdem der Boden leicht angehoben worden ist �, etwas nach<br />
außen gekippt � und der auszubauende Boden wird, während er noch auf der<br />
Gegenseite eingehängt ist �, auf dem vorhandenen Gerüstboden abgestellt �.<br />
Der Boden kann jetzt einfach ausgehängt werden 49d. Der seitliche Anbau erfolgt<br />
in umgekehrter Reihenfolge.<br />
�<br />
�<br />
�<br />
48a<br />
�<br />
48b<br />
48b<br />
48a Befestigung der Schutzgitterstütze.<br />
48b AluStege werden mit Kantholzkupplungen<br />
gegen Verschieben<br />
und Kippen gesichert.<br />
49d<br />
29
30<br />
Nischen-Konsolen, eingehängt<br />
Tab. 8a Gerüstgruppen für Anordnung A<br />
Konsolfeld-<br />
Feldlänge LF [m]<br />
länge LK [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07<br />
0,73 3 3 3 3 3<br />
1,09 3 3 3 3 3<br />
1,57 3 3 3 3 –<br />
2,07 3 3 3 – –<br />
2,57 3 3 2 – –<br />
3,07 3 3 2 – –<br />
Tab. 8b Gerüstgruppen für Anordnung B und C<br />
Konsolfeld-<br />
Feldlänge LF [m]<br />
länge LK [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07<br />
0,73 3* 3 3 3 3*<br />
1,09 – 3* 3 3 3**<br />
1,57 – – 3* 3 –<br />
2,07 – – – 3* 3*<br />
2,57 – – – – 3*<br />
Tab. 8c Gerüstgruppen für Anordnung E und F<br />
Konsolfeld-<br />
Feldlänge LF [m]<br />
länge LK [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07<br />
0,73 3 3 3 3 3<br />
1,09 – 3 3 3 3<br />
1,57 – – 3 3 3<br />
2,07 – – – 3 3<br />
2,57 – – – – 3<br />
Anordnung D: Für alle Kombinationen von Feldlängen<br />
und der Konsolfeldlänge L K gilt die Gerüstgruppe 3.<br />
Einsatz (vertikal variabel) der Nischen-Konsole, 0,73 m, „eingehängt“<br />
(Art.-Nr. 4005.073)<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Einsatz der Nischen-Konsole, 0,36 m, „eingehängt“<br />
(Art.-Nr. 4005.036)<br />
D<br />
E<br />
F<br />
a<br />
L K<br />
L K<br />
a<br />
a<br />
L K<br />
* Gerüstgruppe 3 für Anordnung B mit a ≤ 30 cm und C.<br />
** Gerüstgruppe 3 nur für Anordnung C zulässig.<br />
L K<br />
L F<br />
L F<br />
L K<br />
L F<br />
L F<br />
L F<br />
L K<br />
L F<br />
0,73 m<br />
0,73 m<br />
0,73 m<br />
0,36 m<br />
0,36 m<br />
0,36 m<br />
a ≤ L K<br />
a ≤ L F - L K<br />
a = 0
Nischen-Konsolen, gebogen<br />
Tab. 8d Gerüstgruppen für Anordnung G<br />
Konsolfeld-<br />
Feldlänge LF [m]<br />
länge LK [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07<br />
0,73 3 3 3 3 3<br />
1,09 3 3 3 3 3<br />
1,57 3 3 3 2 –<br />
2,07 3 3 2 – –<br />
2,57 3 2 1 – –<br />
3,07 2 1 1 – –<br />
Tab. 8e Gerüstgruppen für Anordnung H und I<br />
Konsolfeld-<br />
Feldlänge LF [m]<br />
länge LK [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07<br />
0,73 3 3 3 3 3*<br />
1,09 – 3 3 3 2**<br />
1,57 – – 3 2 –<br />
2,07 – – – 3 –<br />
2,57 – – – – 2<br />
Tab. 8f Gerüstgruppen für Anordnung K und L<br />
Konsolfeld-<br />
Feldlänge LF [m]<br />
länge LK [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07<br />
0,73 3 3 3 3 3<br />
1,09 – 3 3 3 3<br />
1,57 – – 3 3 3<br />
2,07 – – – 3 3<br />
2,57 – – – – 3<br />
Anordnung J: Für alle Kombinationen von Feldlängen<br />
und der Konsolfeldlänge L K gilt die Gerüstgruppe 3.<br />
Einsatz der Nischen-Konsole, 0,73 m, „gebogen“<br />
(Art.-Nr. 4006.073)<br />
G<br />
H<br />
I<br />
Einsatz der Nischen-Konsole, 0,36 m, „gebogen“<br />
(Art.-Nr. 4006.036)<br />
J<br />
K<br />
L<br />
a<br />
L K<br />
L K<br />
a<br />
a<br />
L K<br />
* Gerüstgruppe 3 für Anordnung H mit a ≤ 40 cm und I.<br />
** Gerüstgruppe 2 nur für Anordnung I zulässig.<br />
L K<br />
L F<br />
L F<br />
L K<br />
L F<br />
L F<br />
L F<br />
L K<br />
L F<br />
0,73 m<br />
0,73 m<br />
0,73 m<br />
0,36 m<br />
0,36 m<br />
0,36 m<br />
a ≤ L K<br />
a ≤ L F - L K<br />
a = 0<br />
31
32<br />
<strong>Freistehende</strong> <strong>Gerüste</strong><br />
<strong>Freistehende</strong> <strong>Gerüste</strong> werden eingesetzt, wenn an<br />
der Fassade nicht verankert werden kann oder darf.<br />
Dabei sind die Grundregeln der DIN 4420<br />
Abschnitt 5.4 zu beachten.<br />
Im Freien: Bis zu einer maximalen Standhöhe von 12 m<br />
darf das Verhältnis Höhe zur kleinsten Grundseitenlänge<br />
den Wert 3/1 nicht übersteigen.<br />
In geschlossenen Räumen: Bis zu einer Standhöhe von 20 m<br />
darf das Verhältnis Höhe zur kleinsten Grundseitenlänge<br />
den Wert von 4/1 nicht übersteigen.<br />
Die angegebenen Verhältnisse gelten<br />
nur für <strong>Gerüste</strong> mit Stahl-Stellrahmen.<br />
Tab. 9 Grundregeln für den Aufbau<br />
Im Freien H –a ≤ 3 – 1<br />
In geschlossenen<br />
Räumen<br />
H –a ≤ 4 – 1<br />
H max. = 12 m<br />
H max. = 20 m<br />
H<br />
51<br />
a<br />
L<br />
L≥a<br />
50a<br />
50b<br />
50a Rohrabstützung<br />
50b Zweite Gerüstscheibe<br />
50c Senkrecht vorgebautes<br />
Gerüstfeld<br />
50c<br />
Schnitt<br />
50c<br />
Draufsicht
Fahrbare <strong>Gerüste</strong> nach DIN 4420<br />
Fahrbare <strong>Gerüste</strong> aus Teilen des Blitz <strong>Gerüste</strong>s werden mit<br />
Stahl- oder Alu-Stellrahmen aufgebaut.<br />
� durch Aneinanderkuppeln von Stellrahmen mit Drehkupplungen,<br />
alternativ mit Rohren und Kupplungen<br />
� durch Aneinanderkuppeln von Stellrahmen mit<br />
Gitterträgern<br />
� durch Verwendung von Fahrbalken (Art.-Nr. 1338.320)<br />
Die zulässigen Aufbauhöhen und eine evtl. notwendige<br />
Ballastierung sind zu beachten.<br />
Tab. 10 Erforderliche Anzahl der Ballastgewichte à 10 kg<br />
in geschlossenen Räumen<br />
mittig<br />
seitlich<br />
im Freien<br />
mittig<br />
seitlich<br />
Standhöhe [m]<br />
6,5 8,5 10,5<br />
x = nicht zulässig<br />
Die einschlägigen Sicherheitsregeln sind zu beachten.<br />
0<br />
2<br />
0<br />
10<br />
0<br />
6<br />
x<br />
x<br />
52b 52c 52d<br />
52b Zwei Gerüstscheiben<br />
mit Rohren und Kupplungen<br />
verbunden.<br />
0<br />
10<br />
x<br />
x<br />
52a<br />
52c Zwei Gerüstscheiben<br />
mit Gitterträgern, Rohren und<br />
Kupplungen verbunden.<br />
52a Einseitige, bzw.<br />
zweiseitige Verbreiterung<br />
mit einem<br />
Stellrahmen und<br />
Drehkupplungen.<br />
52d Gerüst mit Fahrbalken 3,2 m,<br />
verstellbar (Art.-Nr. 1338.320)<br />
und Rohrverbinder, verstellbar<br />
(Art.-Nr. 1337.000).<br />
33