Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz
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Mission Aviation Fellowship
flying
for life
1:2018
COMPASS CREATIVE STUDIO INC
201-3228 south service rd
burlington, on L7N 3H8
www.compasscreative.ca
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designer(s):
MAF LOGO 2012 - CMYK
Mission Aviation Fellowship
June 2012
Jason Bouwman
Jahresbericht 2017
2 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit Jahresbericht 2017 | Fliegen fürs Leben | 3
Rückblick
Sie überlebten die Geburt – doch wie sollte es weitergehen?
Die siamesischen Zwillinge, die im Busch in
der Nähe der Kleinstadt Vanga im Kongo zur Welt gekommen
waren, mussten dringend mit einer Operation
getrennt werden. MAF reagierte schnell und flog sie und
ihre Eltern in ein Spital nach Kinshasa. Nur ein Beispiel,
das zeigt, wie unersetzbar schnelle Hilfe aus der Luft
sein kann. Lassen Sie sich in diesem Jahresbericht
an verlassene und vergessene Orte auf dieser Welt mitnehmen.
Als christliches Flugunternehmen bringen
wir mit 135 Flugzeugen in 26 Ländern Hilfe dorthin, wo
sie am dringendsten benötigt wird.
Unbefestigte Pisten, schlechtes Wetter oder Probleme
mit Passagieren: Dies alles erfordert nebst der eigentlichen
Pilotenlizenz auch ein regelmässiges, spezifisches
Training. MAF Schweiz stellt weltweit rund 7% aller
MAF-Piloten – ein sehr grosser und überproportionaler
Anteil für unser kleines Land. Von unseren 20 Piloten sind
ausserdem fünf als Instruktoren tätig und investieren
sich, um Pilotenschüler auszubilden oder auf dem Feld
einzuführen. Total acht Schweizer Trainees befanden
sich im Berichtsjahr in Ausbildung in den USA oder
Australien, zwei davon begannen in der Zwischenzeit
mit ihrem Einsatz. So bildet das Thema Ausbildung denn
auch einen Schwerpunkt im Jahresbericht 2017.
«Den Schritt ins
Un bekannte zu wagen,
hat uns insofern
verändert, als dass
wir lernen mussten,
loszulassen, aufzugeben,
aber auch
Neues schätzen zu
lernen und unsere
Versorgung voll
und ganz Gott anzuvertrauen.»
Olivier Widmer, Trainee,
(Pilot), Moody Aviation,
Spokane
Trainees
Der Schweizer
Fluglehrer Thomas
Beyeler (Mitte)
zusammen mit Simon
Heusler (links) und
David Graf (rechts)
während deren
Ausbildung.
Piloten-Ausbildung
für besondere
Einsatzgebiete
Die Berufung muss da sein – aber auch die Flexibilität, eine Ausbildung
zu machen, die einen persönlich verändert und die Bereitschaft voraussetzt,
anschliessend in einem Entwicklungsland zu leben. Dort angekommen,
geht der Lernprozess weiter – fliegerisch und kulturell.
Soeben ist Regen aufgekommen, die Wolken verdichten
sich, die Graspiste ist recht kurz – kann
man jetzt noch starten? Eine typische Situation,
bei der Markus Bischoff einem neuen Piloten zur
Seite steht. Bereits sieben Jahre fliegt er in Papua-Neuguinea
und ist dort auch Instruktor. Bevor
Jungpiloten ihre Arbeit aufnehmen können,
durchlaufen sie eine spezifische Ausbildung für
diese besondere Art von Fliegen. Diese beinhaltet
weit mehr als nur das Pilotenhandwerk, berichtet
Thomas Beyeler, ehemaliger Schweizer Militärpilot
und Ausbildner. Er leitet das MAF Flight Training
Centre in Mareeba, Australien. «Unser Ziel
ist es, Menschen ganzheitlich zu Missionspiloten
auszubilden, und dies auf eine effiziente Art und
Weise. Nach 14 Monaten haben sie das Training
durchlaufen. Sie sollen dabei in die Rolle als MAF-
Pilot hereinwachsen. Durch das Leben im Ausland
in der Nähe des Äquators findet bereits eine
Kulturanpassung statt – sozusagen als Vorstufe
zum Leben in einem Einsatzgebiet». Nachdem
die frisch ausgebildeten Piloten im Einsatzland
angekommen sind, müssen sie meistens eine lokale
Fluglizenz erwerben. Zudem brauchen die
neuen Piloten ganz alltägliche Hilfe vonseiten des
Teams, berichtet der Fluglehrer Simon Wunderli,
der während 15 Jahren in Uganda tätig war: «Wie
interagiere ich mit Einheimischen, wo kann ich
was einkaufen– und welche Besonderheiten
muss man beim Autofahren beachten?»
Trainingsflüge
Ähnliche Bedingungen
wie in einem Einsatzgebiet:
eine sogenannte
«Flight Training
Safari» im Nordosten
Australiens, die die
Flugschüler mit ihren
Instruktoren von
Mareeba aus fliegen.
André Bucher
Präsident MAF Schweiz
Hansjörg Leutwyler
CEO MAF Schweiz
«Das eigentliche Fliegen
ist manchmal fast das
Einfachste. Schwieriger
ist oftmals der Umgang
mit fast un möglichen
Befehlen und Wünschen
von Beamten
und militarisier ten
Gruppierungen, wenn
das Gesetz des Landes
nicht funktioniert.»
Simon Wunderli,
MAF-Instruktor,
Mareeba
«Schon als kleiner
Junge träumte ich
davon, einmal Pilot
zu werden, dabei
Menschen in Not
zu helfen und Unterstützung
vor Ort
zu leisten.»
Jonathan Lauber, Trainee
(Pilot), Moody Aviation,
Spokane
4 | Fliegen fürs Leben | Jahresbericht 2017
Studieren im Ausland
Auch Joël Rominger befindet sich in Mareeba in
der Ausbildung zum MAF-Piloten. Dabei geht’s
um mehr als nur Fliegen: «Während der Nachbesprechung
eines Fluges wird ein besonderes
Augenmerk auf die Charaktereigenschaften von
uns Flugschülern gelegt. In Situationen mit erhöhtem
Stress kann man diese nicht verstecken.
Deshalb werden wir von den Instruktoren auch
auf unsere Schwächen hingewiesen, an denen
wir arbeiten sollen», erklärt der ehemalige
Meteo rologe von SRF.
Philemon Schelling arbeitete in der Schweiz als
Automechaniker und Landwirt – doch seit anderthalb
Jahren lebt er, zusammen mit vier weiteren
Trainees von MAF Schweiz, in Spokane,
USA. Dort absolviert er bei Moody Aviation die
Ausbildung zum Missionspiloten/Mechaniker. Bereits
in jungen Jahren legte ihm Gott den Wunsch
ins Herz, für die Ärmsten da zu sein. Kombiniert
mit seinem frühen Interesse an der Fliegerei führte
ihn sein Weg schliesslich zu MAF.
«Mein vorgängiger
Be ruf als Elektro-
Ingenieur in der Kundenausbildung
hat
mir eine solide Grundlage
gegeben, wie
man Kurse ent wickelt
und durchführt.»
Markus Bischoff,
MAF-Instruktor,
Papua-Neuguinea
Insgesamt waren 2017 neun Trainees bei MAF
Schweiz angestellt. Zwei von ihnen haben ihre
Ausbildung im Sommer abgeschlossen und sind
als MAF-Piloten ins Einsatzland gezogen. Etwas
Gemeinsames haben sie alle: Sie vertrauen Gott,
dass sie am richtigen Ort landen werden – im
übertragenen wie auch im wahrsten Sinne des
Wortes.
«Das Studieren und
Wohnen in einer
fremden Kultur, mit
Menschen, die anderswo
auf der Welt
aufgewachsen
sind, ist meist sehr
bereichernd.»
Patrick Hofstetter, Trainee
(Pilot), Moody Aviation,
Spokane
Ausbildung
Das MAF-Flight Training
Center in Mareeba
ist eine Flugschule,
wo zukünftige MAF-
Piloten ihr Handwerk
lernen – entweder von
Grund auf oder als
Weiterbildung.
Hilfe
Sicherheit
Das Flugzeug als
sicherstes Verkehrsmittel:
Im Krisengebiet
Südsudan zählen Mitarbeitende
zahlreicher
Hilfswerke auf die
MAF, um an ihren Einsatzort
zu gelangen.
Abgelegen
Im Südsudan fliegt
MAF von der Stadt
Juba in abgelegene
Dörfer und Flüchtlingscamps,
oftmals
mit medizinischen
Gütern. Der Transport
via Strasse wäre zu
gefährlich.
Abheben
Die Cessna Caravan
ist eines der meist
geflogenen Flugzeuge
der MAF. Sie wurde
u.a. für unbefestigte
Pisten konzipiert und
verfügt über eine
Reichweite von rund
1500 km.
Nahrungsmittel- und Hilfstransporte
im Südsudan
Die immer wieder aufflammenden Konflikte im
Südsudan haben ihren Preis gefordert: Die Infrastruktur
ist mehrheitlich defekt, der Bodentransport
gefährlich. MAF konnte im vergangenen
Jahr 1'878 Flüge durchführen. An Bord sind nebst
Passagieren auch dringend notwendige Lebensmittel
– unter anderem auch die therapeutische
Nahrung «plumpy’nut», die essentielle Vitamine
und Mineralien enthält und insbesondere an
unterernährte Kinder verteilt wird.
MAF Schweiz hat sich im Jahr 2017 mit CHF
28'940.– am Engagement im Südsudan beteiligt.
NGO- und Erkundungsflüge
in Madagaskar
Zyklone in Madagaskar richten immer wieder
Verwüstung an. «Enawo» im April 2017 war
ein besonders heftiger Sturm. Hilfsorganisationen
wie MEDAIR und UNICEF organisierten mit
MAF deshalb bereits vor dem Sturm Transporte
für Wasserreinigungschemikalien sowie Kleider.
Das Naturphänomen forderte 38 Menschenleben
und machte über 50’000 obdachlos. Mit Erkundungsflügen
ermöglichte MAF, das Schadenausmass
zu erfassen.
Wirbelstürme
Die Sava Region im
Nordosten Madagaskars
wird regelmässig
während der Regenzeit
von November
bis April von Zyklonen
getroffen. Nicht
nur Häuser werden
zerstört, sondern auch
landwirtschaftliche
Anbauflächen.
6 | Fliegen fürs Leben | Jahresbericht 2017 Fliegen fürs Leben | 7
Heilung
Hoffnung
Shuttle-Flug ins Spital
Obschon der Bürgerkrieg in Liberia seit Langem
abgeklungen ist, befindet sich das Land in einem
desolaten Zustand, insbesondere im Bereich
der medizinischen Versorgung. Die südliche
Route der MAF Shuttle-Flüge bedient verschiedene
Städte – auch um Patienten ins Spital nach
Harper zu fliegen.
Die Unterstützung von MAF Schweiz für die
Einsätze in Liberia betrug im Berichtsjahr 2017
CHF 30'230.–.
Bedürftig
Medizinisches
Equipment,
Medikamente und
therapeutische
Nahrung befinden
sich oft an Bord von
MAF-Flügen.
Beziehungen leben unter den Aborigines
Arnhemland ist doppelt so gross wie die Schweiz,
verfügt jedoch über sehr wenige Verkehrswege
zwischen den einzelnen Dörfern. Deshalb ist das
Flugzeug das wichtigste Verkehrsmittel. Doch die
MAF-Angestellten engagieren sich nicht nur fürs
Fliegen: Sie werden von den christlichen Ureinwohnern
aktiv in ihre Aktivitäten miteinbezogen:
Sibylle Graf, die Frau des Schweizer MAF-Piloten
David Graf, ist massgeblich am Kids-Club, einer Art
Sonntagsschule für Aborigine-Kinder, beteiligt.
Landeanflug
Shuttle-Flug
Der Schweizer Programm
Manager
und Pilot Emil Kündig
hilft einer verletzten
Frau ins Flugzeug, das
sie von Saastown ins
Spital nach Harper
bringt. Anstatt 16 Stunden
Bodentransport
dauert der Flug lediglich
1.5 Stunden.
Arnhemland
Schwer überwindbare
Distanzen über Land
und Meer geben
dem Flugzeug seine
Berechtigung.
Transportmittel
Das Flugzeug gilt als
Rückgrat für die
unterschiedlichsten
Transporte in Arnhemland,
Australien.
Die Schönheit der
Atlantikküste steht im
Kontrast zu einer
landesweiten, starken
medizinischen Unterversorgung:
Anflug
auf die Stadt Harper,
Liberia.
Kids Club
In der Kleinstadt
Yirrkala findet
wöchentlich der «Kids
Club» statt – eine
Art Sonntagsschule
für Aborigine-Kinder,
geleitet von MAF-
Mitarbeiterinnen.
8 | Fliegen fürs Leben | Mitarbeitende 2017 Mitarbeitende 2017 | 9
1 USA
Micha Bergmann (Trainee)
Patrick Hofstetter (Trainee)
Jonathan Lauber (Trainee)
Philemon Schelling (Trainee)
Olivier & Patricia Widmer (Trainee)
2 Schweiz/weltweit
Daniel & Tiia Juzi
3 Liberia
Emil & Margrit Kündig
1
4 Uganda
Stefan & Olivia Hug
Hansjörg & Monika Schlatter
Martin & Deborah Zimmermann
5 Kenia
Hermann & Jacquiline Lauber
6 Südsudan
Raphaël & Priska Flach (bis
September 2017 Arnhemland)
7 Sambia
Andreas & Erika Kradolfer
8 Madagaskar
Samuel & Sabina Jakob
Patrick & Olivia Keller
2
9 Zentrales Asien
Rebi Plüss
10 Papua-Neuguinea
Markus & Madeleine Bischoff
Lukas & Mahela Schadegg
Michael & Jael Vogel
Remo Rüegg (Kurzzeit)
9
11 Arnhemland
Thomas & Clare Bärtschi
David & Sibylle Graf
Simon & Daniela Heusler
Pascal & Rebekah Somandin
Philipp & Lia Techand
12 Australien
Thomas & Lilian Beyeler
Ueli & Mihaela Müller (Trainee)
Joël & Andrea Rominger (Trainee)
Lukas & Daniela Schmid (Trainee)
Simon & Pamela Wunderli
13 Osttimor
Timon & Jennifer Kündig
Daniel & Deborah Moser
In Vorbereitung
Philemon & Mirjam Buchs
Christoph & Nina Hochenburger
David Vojacek
Silas Moser
MAF Schweiz
weltweit
3
7
4
6
5
8
13
11
10
12
Im Berichtsjahr waren 22 Schweizer Avioniker, Piloten,
Mechaniker und Manager mit ihren Familien in 10
verschiedenen Ländern im Einsatz. Ein Allrounder sowie
fünf IT-Spezialisten (Zivildienstler) leiste ten in Madagaskar
und Papua-Neuguinea Kurzeinsätze von zwei bis zehn
Monaten. Als MAF-Trainees waren acht weitere in Australien
und USA in Ausbildung zum Berufspiloten/Flugzeugmechaniker.
10 | Fliegen fürs Leben | Betriebsrechnung | Bilanz 2017
Zahlen
Der im Jahresbericht 2017 dargestellte Finanzüberblick ist ein Zusammenzug
der durch die HST Treuhand AG, Thierachern, revidierten Jahresrechnung.
Die detaillierte Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung den
Grundsätzen von Swiss GAAP FER 21. Der Ehrenkodex SEA wurde eingehalten.
Die Jahresrechnung 2017 und der Revisionsbericht kann eingesehen werden
unter www.maf-swiss.org
Fliegen fürs Leben | Leistungserbringung 2017 | 11
Betriebsrechnung 2017 2017 2016
Betriebsertrag CHF CHF
Zuwendungen Allgemein 788'133 741'617
Zuwendungen zweckgebunden Projekte 111'215 138'342
Zuwendungen zweckgebunden Mitarbeitende 2'207'597 1'755'106
Projektbeiträge von Partnerorganisationen 30'000 –
Projektbeiträge der öffentlichen Hand 79'615 86'206
Total Zuwendungen 3'216'559 2'721'270
Total Erlöse aus Lieferungen und Leistungen 4'774 4'138
Total Betriebsertrag 3'221'333 2'725'408
Betriebsaufwand
Projektaufwand – nicht zweckgebunden – 50'000
Projektaufwand – Projekte und Länder 293'775 363'071
Projektaufwand – Mitarbeitende Ausland 2'307'930 1'781'553
Projektaufwand – Zivildienst Ausland 34'519 30'963
Total direkter Projektaufwand Ausland 2'636'224 2'225'587
Begleitaufwand MAF – Planung und Koordination 100'637 64'521
Begleitaufwand SMG 80'209 90'000
Total Projektbegleitaufwand 180'846 154'521
Total Projektaufwand 2'817'070 2'380'108
Mittelbeschaffung und Werbeaufwand 313'710 259'395
Administrativer Aufwand 226'808 216'764
Total indirekt produktiver Aufwand 540'517 476'158
Total Betriebsaufwand 3'357'587 2'856'266
Betriebsergebnis -136'254 -130'858
Finanzergebnis 4'978 397
Ergebnis vor Fondsveränderungen -131'276 -130'462
Ergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital -9'911 -23'638
Jahresergebnis nach Zuweisungen 0 0
Bilanz per 31.12.2017 2017 2016
MAF weltweit, gerundet
135 Flugzeuge
1250 Mitarbeitende
1500 Partner
60’000 Flüge
8’000’000 Kilometer
… damit Hilfe ankommt
Leistungserbringung
10,3 %
9,3 %
10,2 %
39 %
9,9 %
Leistungserbringung 2017
Mitarbeitende
Personen
Projekte
CHF
Länder
%
Projekte
%
Arnhemland 4 20'500 7.0 %
Australien 3 – –
Demokratische Republik Kongo 3'250 1.1 %
Haiti 4'356 1.5%
Kenia 1 1'000 0.3 %
Liberia 1 30'230 10.3 %
Madagaskar 2 27'300 9.3 %
Mali 12'500 4.3 %
Ost-Timor 2 – –
Papua-Neuguinea 2 115'599 39.3 %
Sambia 1 30'000 10.2 %
Südsudan 28'940 9.9 %
Uganda 4 20'000 6.8 %
Weltweit/Andere 1 100 0.0 %
Zentrales Asien 1 – –
Total Projekte Ausland und Länder 293'775 100 % 10 %
Fachkräfte Ausland 22 2'007'929
Zivildienstleistende Ausland 5 34'519
Trainees Ausland 8 300'000
Projektbegleitung Mitarbeitende 180'846
Total Mitarbeitende Ausland 35 2'523'294 90 %
Aufwand
%
Total Projektaufwand 2'817'070 100 % 84 %
Aufwand Mittelbeschaffung und Werbung 313'710 9 %
Aufwand Administration 226'808 7 %
Total indirekt produktiver Aufwand 540'517
Total Aufwand 3'357'587 100%
Aktiven CHF CHF
Total Umlaufvermögen 1'472'709 1'111'903
Total Anlagevermögen 9'624 9'203
Total Aktiven 1'482'333 1'121'106
Passiven
Total kurzfristiges Fremdkapital 515'216 130'086
Total langfristiges Fremdkapital 189'112 81'739
Total zweckgebundenes Fondskapital 608'960 730'325
Total Organisationskapital 169'044 178'956
Total Passiven 1'482'333 1'121'106
84 %
7 %
9 %
Aufwand
Projektaufwand
Mittelbeschaffung
Werbung
Administration
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12 | Fliegen fürs Leben | Vorstand 2017
Vorstand und Geschäftsstelle
Hansjörg Leutwyler
Suhr, Geschäftsführer, CEO
Beat Moser
Zäziwil
Evelyne Baumberger
Rapperswil, Aktuarin
David Gautschi
Leutwil, Vizepräsident
Dominik Di Rosa
Huttwil
Daniel Glausen
Biel
Ruth Hess
Weiningen
Walter Eicher
Caslano
André Bucher
Zäziwil, Präsident
MAF-Mitarbeitende*
Arnhemland
Bärtschi, Thomas & Claire
Graf, David & Sibylle
Heusler, Simon & Daniela
Somandin, Pascal & Rebekah
COMPASS CREATIVE STUDIO INC
Techand, Philipp & Lia
201-3228 south service rd
client:
MAF LOGO 2012 - CMYK
Mission Aviation Fellowship
June 2012
Jason Bouwman
burlington, on L7N 3H8
date:
Zentrales Asien
www.compasscreative.ca
designer(s):
Plüss, Rebi
Australien
Beyeler, Thomas & Lilian
Müller, Ueli & Mihaela (Trainee)
Rominger, Joël & Andrea (Trainee)
Schmid, Lukas & Daniela (Trainee)
Wunderli, Simon & Pamela
Liberia
Kündig, Emil & Margrit
Madagaskar
Jakob, Samuel & Sabina
Keller, Patrick & Olivia
Osttimor
Kündig, Timon & Jennifer
Moser, Daniel & Deborah
Papua-Neuguinea
Bischoff, Markus & Madeleine
Schadegg, Lukas & Mahela
Sambia
Kradolfer, Andy & Erika
Südsudan
Flach, Raphael & Priska
Uganda
Hug, Stefan & Olivia
Schlatter, Hansjörg & Monika
Zimmermann, Martin & Deborah
USA
Bergmann, Micha (Trainee)
Hofstetter, Patrick (Trainee)
Lauber, Jonathan (Trainee)
Schelling, Philemon (Trainee)
Widmer, Olivier & Patricia (Trainee)
Weltweit
Juzi, Daniel und Tiia (Disaster Response)
In Vorbereitung
Buchs, Philemon & Mirjam
Hochenburger, Christof & Nina
Moser, Silas
Vojacek, David
* Stand per 1.4.2018
MAF-Begegnungstage 2018
• Samstag, 9. Juni 2018, Flugplatz Sitterdorf
• Samstag, 18. August 2018, Flughafen Bern-Belp
Sie sind herzlich eingeladen!
Infos: www.maf-swiss.org
Impressum
Magazin für Mitglieder und Gönner
Erscheint viermal jährlich
Mission Aviation Fellowship
Bahnhofstrasse 4, CH-5000 Aarau
info@maf-swiss.org, www.maf-swiss.org
GL Hansjörg Leutwyler 062 842 25 73
PC-85-541047-1
IBAN: CH10 0900 0000 8554 1047 1
Redaktion: Daniel Dubouloz,
Hansjörg Leutwyler
Layout: Basel West Unternehmenskommunikation
AG, Basel
Druck: Jordi AG, Belp
Fotos: MAF, Dave Forney, Balz Kubli,
Frédéric Giger
MAF ist Mitglied der Schweizerischen
Evangelischen Allianz SEA und
hat deren Ehrenkodex unterzeichnet.