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Vernetzte Gesundheit - Deutsche Telekom

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2 Inhalt<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Telekom</strong><br />

Harald Lindlar<br />

Friedrich-Ebert-Allee 140<br />

53113 Bonn<br />

E-Mail: presse@telekom.de<br />

redaktion und Layout<br />

PR-Partner Köln<br />

Agentur für Kommunikation GmbH<br />

Breite Straße 161–167<br />

50667 Köln<br />

www.prp-koeln.de<br />

Best Practice Thema | November 2011<br />

3 Die Kostenfrage<br />

Interview. Dr. Axel Wehmeier, Leiter des Konzerngeschäftsfeldes <strong>Gesundheit</strong>,<br />

erklärt, wie Kosten gespart werden können, ohne auf Qualität zu verzichten.<br />

Krankenhaus – Behandlungskosten sparen, Behandlungszeit gewinnen.<br />

Ob Notfallaufnahme, stationäre Behandlung oder Langzeittherapie – im internen Klinikbetrieb und in der sektorübergreifenden integrierten Patientenversorgung<br />

spielt die zuverlässige Verfügbarkeit von Daten eine entscheidende Rolle für alle Prozesse rund um den Patienten.<br />

Alle Daten auf dem Schirm<br />

In der Notaufnahme sind die Ärzte dank<br />

elektronischer <strong>Gesundheit</strong>skarte sofort über<br />

die medizinische Vorgeschichte informiert.<br />

Wichtige Daten können sie sich zum Beispiel<br />

auf Tablet-PCs anzeigen lassen. Bei der<br />

Aufnahme erhält der Patient außerdem<br />

ein Funkarmband, das sicherstellt, dass zum<br />

Beispiel Blutkonserven nicht versehentlich<br />

verwechselt werden.<br />

6 <strong>Vernetzte</strong>s <strong>Gesundheit</strong>swesen<br />

Im Überblick. Ohne ein schlaues <strong>Gesundheit</strong>snetz können die zunehmend<br />

komplexer werdenden Prozesse nicht mehr bewältigt werden.<br />

8 Rund Zeitersparnis um durch Telekonferenz die Uhr<br />

Virtuelle Besprechung mit Kollegen:<br />

Eine sichere Unified- & Collaborative-<br />

sicher Communications-Plattform und komfortabel. (UCC) ermög- In ihr Essen Brandenburg auswählen. Kommt der Arzt, ist fungiert das Rahmen bundesweit einer intensivierten Nachbetreuung erste flächenlicht<br />

Fachkonferenzen der Ärzte in einem das Terminal als Bildschirm für die mobile telemedizinisch überwacht. Dadurch<br />

Virtual Private Network (VPN). So können Visite: Arzt und Patient betrachten gemeinsam verläuft der Übergang in die ambulante<br />

deckende Befunde und Telemedizinnetz Therapien unabhängig<br />

patientenspezifische gestartet. Laborwerte Patienten oder Rönt- werden Versorgung reibungsloser, jetzt ständig und eventuelle betreut.<br />

vom Aufenthaltsort der Ärzte gemeinsam<br />

am Bildschirm besprochen werden.<br />

9 Datenschutz<br />

Ob es um Finanzdaten geht, um Verwaltungsprozesse oder um digitale Patientenakten – die medizinischen Daten aus<br />

Neue patientenrechte. eHealth-Prozessen Wolfgang werden stets bei Zöller, den Leistungserbringern Patientenbeauftragter oder in besonders gesicherten Rechenzentren der gespeiBundesregiechert. Die sichere Datenspeicherung bildet das Herz aller modernen ICT-Infrastrukturen im <strong>Gesundheit</strong>swesen.<br />

rung, über Sicherheit und Transparenz beim Datenschutz.<br />

10 <strong>Vernetzte</strong> Klinikärzte<br />

ständig griffbereit. Immer mehr Kliniken setzen mobile Systeme ein. Der schnel-<br />

le Datenzugriff entlastet die Ärzte und erhöht die Qualität in der Versorgung.<br />

11 Keine Langeweile mehr<br />

Kinder zu gesundem Leben anzuhalten<br />

ist eine besondere Herausforderung. Der<br />

multimedia. Mit einem Betten-Terminal können Patienten Leitstelle, fernsehen, ob Verwandte, Freunde im oder<br />

virtuelle Personal Trainer einer Online-<br />

Internet<br />

ein Arzt benachrichtigt werden.<br />

Plattform motiviert und coacht Kinder und<br />

Jugendliche, um Bewegungsmängeln,<br />

surfen oder Essen bestellen – ohne zusätzliche Kosten für die Klinik.<br />

<strong>Vernetzte</strong>s <strong>Gesundheit</strong>swesen<br />

12 Kosten reduzieren<br />

Hochsicherer Datenverkehr<br />

Egal ob Patienten mit handfesten Erkrankungen oder mit diffusen<br />

Beschwerden zum Arzt kommen, ob sie Ärzte nur gelegentlich aufsuchen<br />

oder immer wieder: Bei der medizinischen Versorgung geht es um einen<br />

schnellen Zugriff auf Daten. Intelligente <strong>Gesundheit</strong>snetze stellen dies<br />

sicher. Sie unterstützen den Patienten. Aber sie sind auch unverzichtbar<br />

für das Überleben unserer Versorgungssysteme. Sei es bei der Patientenbetreuung,<br />

bei der Leistungserfassung oder bei der Ressourcensteuerung:<br />

Ohne ein schlaues Medizinnetz 13 können Schnell die zunehmend informiert<br />

komplexen<br />

Versorgungsprozesse heute nicht mehr bewältigt werden.<br />

Mobile Visite ohne Aktenberg<br />

Patienten verfügen am Bett über ein Terminal,<br />

mit dem sie fernsehen, im Internet surfen oder<br />

genbilder und besprechen die Befunde.<br />

Gesund leben von klein auf<br />

Haltungsschäden und Gewichtsproblemen<br />

effektiv vorzubeugen.<br />

Patienten dürfen schneller nach Hause<br />

Nach der Entlassung werden die Vitaldaten<br />

von Herz- und Diabetespatienten im<br />

Probleme werden frühzeitig erkannt.<br />

Sicher unterwegs<br />

Viele Senioren sind bis ins hohe Alter aktiv.<br />

Doch wenn sie allein unterwegs sind,<br />

be- steht die Gefahr, dass sie durch einen<br />

Unfall oder gesundheitliche Probleme in<br />

Not geraten. Moderne Handys können per<br />

Knopfdruck Kontakt zu einer Leitstelle<br />

eines Wohlfahrtsverbandes herstellen.<br />

Gemeinsam entscheiden Patient und<br />

erfolgreich outsourcen. Wie man Prozesse outsourct und Kosten reduziert,<br />

ohne Abstriche bei der Qualität zu machen, zeigt das Inselspital Bern.<br />

Warten lohnt sich. Das Krankenhaus der Elisabethinen in Linz unterstützt Nierenkranke,<br />

die auf ein Spenderorgan warten, mit einem Online-Portal.<br />

14 Länger selbstbestimmt leben<br />

schöner wohnen. Assistenzsysteme unterstützen ältere und kranke Menschen<br />

dabei, möglichst lange eigenständig in den eigenen vier Wänden zu leben.<br />

15 Hilfe per Tastendruck<br />

Ganz einfach. Intelligente Technik wie das ServicePortal oder das Handy emporiaELEGANCE<br />

helfen schnell und unkompliziert – zu Hause und unterwegs.<br />

16 Mobiler <strong>Gesundheit</strong>smanager<br />

eine App, vier Geräte. Mit der App und den Modulen von VitaDock werden<br />

iPhone, iPad oder iPod touch zum vernetzten <strong>Gesundheit</strong>smanager.<br />

17 EKG Erstellen leicht gemacht<br />

Lebensrettend. Mit dem mobilen Messgerät clue medical können Patienten<br />

auch zu Hause ein EKG erstellen und Ärzten so umfassendere Daten liefern.<br />

18 Neue Chancen<br />

Nutzerfreundlich. Mit neuen Online-Portalen begeistern Krankenkassen ihre<br />

Kunden für das Thema <strong>Gesundheit</strong> und sparen dabei sogar Kosten ein.<br />

Zu Hause b<br />

Telemedizinisc<br />

Gleichzeitig w<br />

Internet einfach<br />

Viele Menschen<br />

Telefone ohne vi<br />

bedienen. Das m<br />

tert Internet-Neu<br />

stieg ins World W<br />

nutzen sie versch<br />

richten, Medikam<br />

oder Videotelefo<br />

Krankenka<br />

Neue Kommunik<br />

ten, Leistungserb<br />

und sicheren Net<br />

Kontrollierte<br />

Via Bluetooth sen<br />

Joggern und ande<br />

die Daten anschlie<br />

Beispiel von der K<br />

Portal übernimmt<br />

die individuellen T<br />

zu erreichen.

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