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HAUSMITTEILUNG - Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden

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...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

HAUS <strong>HAUSMITTEILUNG</strong><br />

HAUS<br />

Mitgliederzeitschrift der <strong>Sächsische</strong>n WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT <strong>Dresden</strong> e.G. 1/2004<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Aus 50 Jahren Geschichte –<br />

Wohngebiet Lommatzscher Straße<br />

Neuregelung des Havariedienstes<br />

Selbstbestimmt Wohnen im Alter<br />

CCSP stellt sich vor<br />

Der neue Internetauftritt der SWGD<br />

1 SWGD Journal


Wohngebiet Trachau<br />

SWGD Journal<br />

2<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

Inhalt<br />

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Aus 50 Jahren Geschichte –<br />

Wohngebiet<br />

Lommatzscher Straße . . . . 4-6<br />

Die Pflege des<br />

Gehölzbestandes<br />

der SWGD. . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Neuregelung des<br />

Havariedienstes . . . . . . . . . . 8<br />

Gasumstellung im<br />

Wohngebiet Altstadt . . . . . . 9<br />

Über uns – Das Sachgebiet<br />

Betriebskosten<br />

stellt sich vor . . . . . . . 12-13<br />

Selbstbestimmt Wohnen<br />

im Alter . . . . . . . . . . . . 14-15<br />

CCSP stellt sich vor . . . . . . 16<br />

Der neue Internetauftritt<br />

der SWGD. . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Kids & Teens –<br />

Singlewohnungen . . . . . 18-19<br />

Volleyballspiel<br />

der DSC-Damen . . . . . . . . . 20<br />

Die SWGD gratuliert . . . . . . 21<br />

Einladung zur<br />

Vertreterversammlung . . . . 22<br />

Wohnungs-<br />

& Gewerbemarkt. . . . . . . . . 23<br />

Kinderrätsel . . . . . . . . . . . . 24<br />

www.swg-dresden.de<br />

wohnen@swg-dresden.de<br />

Sehr geehrte<br />

Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte<br />

Genossenschafter,<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

VORWORT<br />

unsere Genossenschaft wird in diesem Jahr 50 Jahre alt, sie wurde am 24. März 1954 als AWG<br />

TuR gegründet. Wir haben Sie über dieses Ereignis mit unserer Sonderausgabe ausführlich<br />

informiert. So ein Jubiläum gibt immer Anlass, die zurückliegenden Jahrzehnte Revue passieren<br />

zu lassen. Dabei können wir stolz auf das in 50 Jahren Erreichte sein.<br />

Aber der Blick zurück darf uns nicht von den gegenwärtig zu bewältigenden Aufgaben ablenken.<br />

Derzeit erfolgt durch Mitglieder des Prüfungsverbandes die Prüfung unseres Jahresabschlusses<br />

2003, den wir der Vertreterversammlung am 24. Juni 2004 zur Feststellung vorlegen werden.<br />

Die Aufgaben, die wir uns für das Jahr 2003 vorgenommen haben, konnten alle realisiert<br />

werden. Das bedeutet auch, dass unsere Genossenschaft nach wie vor auf wirtschaftlich gesunden<br />

Füßen steht.<br />

Damit das auch künftig so bleibt, werden wir 2004 nicht jeden Sanierungs- und Modernisierungswunsch<br />

unserer Genossenschafter erfüllen können. Haben Sie bitte Verständnis dafür.<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter,<br />

mit der ordentlichen Vertreterversammlung am 24. Juni 2004 endet die Amtszeit der jetzigen<br />

Vertreter. Über unseren Wahlaufruf wurden Sie über den Ablauf zur Vertreterwahl 2004<br />

informiert. In den nächsten Tagen bekommen Sie die Wahlunterlagen zugeschickt.<br />

Die Vertreterversammlung ist das höchste Organ unserer Genossenschaft, sie ist unser<br />

„Parlament“. Sie entscheidet über die künftige Entwicklung unserer Genossenschaft.<br />

Insbesondere die Feststellung des Jahresabschlusses, Änderungen der Satzung und die Wahl<br />

von Aufsichtsratsmitgliedern obliegen der Vertreterversammlung.<br />

Ich appelliere deshalb an Sie, nehmen Sie Ihr genossenschaftliches Recht wahr und beteiligen<br />

Sie sich an unserer Vertreterwahl. Wählen Sie aus den vorgeschlagenen Kandidaten diejenigen<br />

aus, die nach Ihrer Meinung die Interessen der Genossenschaft am besten vertreten können.<br />

Über die Ergebnisse der Wahl werden wir Sie in der nächsten Hausmitteilung informieren.<br />

Die Ihnen vorliegende Hausmitteilung 1/2004 enthält eine ganze Reihe für Sie hoffentlich<br />

interessanter und aufschlussreicher Informationen. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und<br />

verbleibe<br />

mit freundlichen Grüßen Ihr<br />

Dr. Jörg Koritz<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

3 SWGD Journal


SWGD Journal Journal<br />

44<br />

BAUEN BAUEN WOHNEN LEBEN LEBEN<br />

50 Jahre<br />

Geschichte der SWGD –<br />

Der schwere Anfang<br />

Gründung<br />

Die Stadt <strong>Dresden</strong> und deren Bevölkerung ist auch 9 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges,<br />

dessen Verlauf für <strong>Dresden</strong> den vernichtenden Bombenhagel des Angriffs im Februar 1945<br />

brachte, schwer gezeichnet. Die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Bevölkerung sind miserabel.<br />

Es herrscht extreme Wohnungsnot. In der DDR wird 1953 eine staatliche „Verordnung zur<br />

Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter und der Rechte der Gewerkschaften“<br />

erlassen, die wiederum die Gründung von Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften<br />

in der DDR erst ermöglicht. Der Genossenschaftsgedanke geht in Deutschland bereits auf Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts zurück und wird getragen von Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.<br />

Diese werden im späteren Verlauf immer mehr durch staatliche Verordnungen<br />

eingeschränkt.<br />

Vor 50 Jahren, am 24. März 1954, wird durch Arbeiter und Angestellte des Volkseigenen Betriebes<br />

Transformatoren- und Röntgenwerk (TuR) <strong>Dresden</strong> beschlossen, eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft<br />

(AWG) zu gründen. Der Name des Betriebes, in dem die Initiatoren dieser<br />

Genossenschaftsgründung arbeiteten, bildet die Grundlage für den Namen „AWG-TuR“. Da<br />

sich unmittelbar nach der Gründung noch weitere Dresdner Betriebe freiwillig der „AWG-<br />

TuR“ anschließen, wird der Name durch den Zusatz „und angeschlossene Betriebe“ ergänzt.<br />

In einem langen schmalen Keller des VEB TuR in <strong>Dresden</strong> kommen viele Menschen in Arbeitskleidung<br />

zusammen. Die Luft ist stickig vom Zigarettenqualm. Ein Redner, der schlecht<br />

zu verstehen ist, spricht von Wiederaufbau, Beseitigung der Wohnungsnot und natürlich von<br />

Geld. Die Menschen, die sich versammelt haben, sind müde von schwerer Arbeit, besuchen<br />

nach Feierabend die Abendschule, haben geringe Arbeitseinkommen und stehen nach dem<br />

Krieg größtenteils ohne Rücklagen da. Nun sollen sie viele Aufbaustunden leisten und eine<br />

größere Summe Geld aufbringen. Die Begeisterung hält sich da natürlich in Grenzen. Und<br />

doch wird überlegt und nachgedacht, Familienrat wird gehalten und nach und nach finden sich<br />

gleichgesinnte Menschen zusammen, die den Aufnahmeantrag unterschreiben.<br />

Hauptaufgabe der neu gegründeten AWG ist es,<br />

für Ihre Mitglieder Wohnungen zu bauen und<br />

diese zu verwalten. Die Organe der Genossenschaft<br />

sind die Vollversammlung, der Vorstand<br />

und die Revisionskommission. Das höchste<br />

Organ ist die Vollversammlung. Jeder Genossenschafter<br />

hat ein Eintrittsgeld von 10,- Mark<br />

zu zahlen. Die Mitgliedsnummern werden<br />

nach dem Datum der Einzahlung des Eintrittsgeldes<br />

vergeben. Jedes Mitglied kann<br />

sich für eine Wohnungsgröße nach seinen<br />

Wünschen entscheiden. Die Vergabe der<br />

Wohnungen erfolgt durch die Vollversammlung<br />

streng nach dem Zeitpunkt des Eintrittes<br />

in die Genossenschaft.<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Bilanz des ersten Jahres<br />

Baugelände: Fortsetzung der Bebauung der Lommatzscher Straße in <strong>Dresden</strong>-Mickten<br />

Projektierung und Bauausführung: VEB-Bau-Union (angeschlossener Trägerbetrieb)<br />

03. Juli 1954 Erster Spatenstich für 50 Wohnungen im 1. Bauabschnitt<br />

21. Juli 1954 Grundsteinlegung in der Lommatzscher Str. 12<br />

10. Dez. 1954 Richtfest für die ersten 50 Wohnungen<br />

März 1955 Vorab-Fertigstellung einer voll eingerichteten Wohnung als Musterwohnung<br />

Vergabe der Wohnungen nach Eintrittsdatum und Wünschen der Genossenschafter<br />

Mai 1955 Bezug der ersten 50 Wohnungen<br />

Die ersten Dreizimmerwohnungen werden mit ca. 19.500,- Mark Baukosten abgerechnet und<br />

die Miete beträgt 32,- Mark.<br />

Zeitzeugen berichten<br />

„Die Not hat die Menschen vor 50 Jahren zusammengeschweißt“; „Einer für Alle, Alle für<br />

Einen“, sechs Musketiere des schweren Anfangs erinnern sich.<br />

Es ist ein trüber und nasskalter Tag im Februar 2004, als sich die Herren im Beratungsraum der<br />

Außenstelle Fechnerstraße 21 in der <strong>Sächsische</strong>n <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Dresden</strong> e.G. einfinden.<br />

Kaum sind die Winterjacken abgelegt, erhitzen sich bereits alle Gemüter, denn Erinnerungen<br />

werden wach. Nun gibt es für mindestens zwei Stunden kaum ein Innehalten. Die Augen<br />

glänzen, die Worte fließen, es wird gelacht und nur wenn man genau hinsieht kann man sich<br />

vorstellen, wie schwer der Anfang wirklich war.<br />

Am Anfang stand die Selbsthilfe durch Eigenleistungen und 600 Arbeitsstunden mussten für<br />

eine Wohnung erbracht werden. Viele Genossenschafter leisteten weitaus mehr Stunden auf<br />

freiwilliger Basis. Die Aufbaustunden wurden nach der täglichen Arbeit und zum Teil neben<br />

Weiterbildungsmaßnahmen in den Abendstunden erbracht. Neben Geldnot herrschte besonders<br />

Mangel an Baumaterial und an Arbeitsgeräten. Zur Aufnahme in die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft<br />

waren laut Statut Arbeiter und Angestellte des Betriebes VEB<br />

TuR <strong>Dresden</strong> und der angeschlossenen Betriebe berechtigt. Eine wichtige Rolle spielten die<br />

Trägerbetriebe, die mit Transportleistungen, Nutzung von Werkzeugen und Maschinen, mit<br />

Büroorganisation und Materialbeschaffung dringend erforderliche Unterstützung gaben. Nicht<br />

zuletzt waren auch die persönlichen Beziehungen der einzelnen Mitglieder zur Materialbeschaffung<br />

Bausteine zum Erfolg.<br />

Es gab für fast alle Bauleistungen Facharbeiter unter den Genossenschaftern. Diese Fähigkeiten<br />

wurden bei der Zusammenstellung der Bautrupps geschickt genutzt. Alle erforderlichen<br />

Bauhilfsleistungen wurden von Genossenschaftern erbracht. Somit waren die „Bauherren“<br />

immer auf der Baustelle, konnten das Baugeschehen beobachten und bis hin zur Qualitätskontrolle<br />

direkt Einfluss nehmen. Wichtig zur Vermeidung von „Baumaterialschwund“ waren die<br />

Nachtwachen auf der Baustelle mit Kontrollgängen. In der kalten Jahreszeit mussten nachts<br />

die Baustellenöfen befeuert werden, um die Trocknung der Gebäude zu beschleunigen. Die<br />

Müdigkeit war natürlich groß und jede Abwechslung willkommen. Dabei wurde zur nächtlichen<br />

Zeit nicht nur ein Augenmerk auf das materielle Gut gelegt, es konnten manchmal durchaus<br />

interessante Dinge aus dem Wohnumfeld beobachtet werden. Was nachts gut bewacht wurde,<br />

wuchs an den Tagen prächtig.<br />

von links nach rechts:<br />

G. Leuthold, H. Schreiber, H. Baumann,<br />

W. Kmoch, S. Dittrich, H.-D. Ehrentraut<br />

55 SWGD Journal Journal


50 Jahre<br />

Geschichte der SWGD –<br />

Der schwere Anfang<br />

Weitere Eigenleistungen, wie zum Beispiel der<br />

Transport von Badeöfen, Badewannen, Kohleöfen,<br />

Kombi-Küchenherden, der Transport des<br />

lose angelieferten Zementes, die Herstellung<br />

von Deckenfüllkörpern und Fensterstürzen,<br />

die Herstellung von Schneefanggittern und<br />

Schaltkästen, das Anbringung von Scheuerleisten,<br />

Malerarbeiten und die Ausführung der<br />

Elektroinstallation, trugen erheblich zum Baufortschritt<br />

bei.<br />

Der größte Engpass in der Zeit nach dem<br />

Krieg war Material aller Art. Weder Werkzeuge<br />

noch Maschinen oder Rohstoffe konnten auf einfachem<br />

Wege beschafft werden. Da waren Beziehungen<br />

und Organisationstalent der Genossenschafter<br />

gefragt. Ein wahrer Meister der Organisation<br />

war neben vielen anderen der erste<br />

Vorsitzende, Herr Hoppe. Er stellte sich, nachdem<br />

er bei Betriebsleitung und Parteileitung erfolglos<br />

blieb, zum Beispiel vor die Belegschaft<br />

eines großen Cottbusser Werkes und bat, nach<br />

dem Motto „Arbeiter helfen Arbeitern“, um Unterstützung.<br />

Tatsächlich gelang es ihm, dass die<br />

Cottbusser Arbeiter bereit waren, in Feierabendarbeit<br />

eine dringend für die Herstellung der<br />

Deckenfüllkörper und Fensterstürze benötigte<br />

„Rüttelhexe“ anzufertigen. Die Materialbeschaffung<br />

dafür lief über alle Mitglieder und innerhalb<br />

eines Monates war, wie auch immer, das<br />

erforderliche Material beschafft. Nun konnte die<br />

Maschine in Cottbus gebaut werden. Da dem<br />

staatlichen Wohnungsbau die Deckenfüllkörper<br />

ebenfalls fehlten, bildeten diese wiederum die<br />

Grundlage für weitere „Tauschgeschäfte“.<br />

Aus Kostengründen hatte man auf Balkone<br />

verzichten müssen. Dafür bekamen die Wohnzimmer<br />

„Französische Fenster“. Zur Herstellung<br />

der Fenstergitter wurde billiger verwalzter<br />

Stahl (Abfallstahl) aus Riesa beschafft, der<br />

dann im Dampfkesselbau Übigau in Eigenleistung<br />

der Genossenschafter zu den heute noch<br />

vorhandenen Fenstergittern mit eingearbeiteten<br />

Rosetten verarbeitet wurde.<br />

Durch die direkte Beteiligung der späteren<br />

Mieter am Baugeschehen konnten diese auch<br />

Einfluss auf bestimmte Details zur Ausstattung<br />

der Wohnungen nehmen. Zum Beispiel wurden<br />

Kachelöfen errichtet, die vom Flur aus zu<br />

befeuern waren. Die Bäder und die Küchen im<br />

Bereich der Aufwaschbecken waren je 1,40 m<br />

SWGD Journal Journal<br />

66<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

hoch gefliest. Erfahrungen und Einzelwünsche<br />

konnten eingebracht und entsprechend der vorhandenen<br />

Möglichkeiten umgesetzt werden.<br />

Es entstanden die ersten neuen, modernen<br />

und zweckmäßigen Gebäude und Wohnungen<br />

für die Mitglieder der AWG-TuR. Die ersten<br />

Wohnungsvergaben fanden in der „Baubude“<br />

streng nach Mitgliedsnummern statt. Dabei<br />

mussten auch zwischenzeitlich veränderte<br />

Familiensituationen mit berücksichtigt werden.<br />

Die oft langen Diskussionen kamen in<br />

dieser Zeit immer zu einem gerechten<br />

Abschluss. Schwieriger wurde die Wohnungsvergabe<br />

erst in späteren Jahren, als die<br />

Einflussnahme von außen oft die Gerechtigkeit<br />

in den Hintergrund stellte. Mit dem Bezug<br />

der ersten Wohnungen im Mai 1955 erhielten<br />

die Genossenschafter und deren Familien<br />

den Lohn für ihre unendlichen Mühen.<br />

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass durch die<br />

Selbstverwaltung der Mitglieder sehr geringe<br />

Verwaltungskosten anfielen. Der Vorstand hatte<br />

über erhebliche Finanzen zu wachen und zu entscheiden.<br />

Die eine oder andere Unterschrift verursachte<br />

schon mal schlaflose Nächte. Wirklich<br />

alle anfallenden Verwaltungsaufgaben wurden<br />

durch den Vorstand und mithelfende Genossenschafter<br />

bewältigt, die kaum Erfahrungen<br />

auf diesem Gebiet hatten. In dem Objekt<br />

Lommatzscher Straße 18 wurde später das erste<br />

kleine Büro der Genossenschaft eingerichtet.<br />

Entscheidungen fielen in harten und langen Diskussionen<br />

der Vollversammlungen. Alle Genossenschafter<br />

beteiligten sich rege am Geschehen<br />

und über Abstimmungen wurden die mehrheitlich<br />

getragenen Festlegungen getroffen.<br />

Das genossenschaftliche Leben spiegelte sich<br />

in einem hohen Maß an Selbstverantwortung<br />

wieder. Die Arbeit auf der Baustelle, Richtfeste<br />

und Versammlungen hatten bereits vor Bezug<br />

der Häuser Gemeinschaften und Freundschaften<br />

entstehen lassen. Der besondere Bezug<br />

zu dem neu geschaffenen Eigentum vor<br />

und hinter den Wohnungstüren war von Anfang<br />

an da. Schnell bildeten sich gut funktionierende<br />

Hausgemeinschaften und diese wiederum<br />

organisierten sich natürlich selbständig.<br />

Mietkassierer und Hausvertrauensleute<br />

wurden gefunden und schon begannen alle mit<br />

der Gestaltung des Wohnumfeldes. Die laut<br />

Satzung zu absolvierenden laufenden Pflichtstunden<br />

wurden zur Außenanlagengestaltung<br />

und Werterhaltung natürlich wieder gemeinschaftlich<br />

geleistet. Zur Entlastung des Vorstandes<br />

bildeten sich erste Verwaltungsbereiche<br />

für organisatorische Dinge.<br />

Zwischenzeitlich kam in den Familien auch<br />

reichlich Nachwuchs an, der sich unbeschwert<br />

entfalten sollte. Unglaublich viel wurde in den<br />

Anfangsjahren für die Kinder organisiert. Da<br />

die finanziellen und materiellen Voraussetzungen<br />

zur Freizeitgestaltung sehr gering waren,<br />

hieß auch hier die Devise „Selbst ist der<br />

Mann“. Spielplätze und Kleinsportanlagen<br />

entstanden in den Höfen ebenso wie Wäscheund<br />

Müllplätze. Erzählt wird zum Beispiel von<br />

einer Eislaufbahn im Innenhof Lommatzscher<br />

Straße, wo ein zünftiger Eisfasching für die<br />

Kinder gefeiert wurde. Abends feierten die<br />

Eltern weiter.<br />

Geradezu „gigantisch“ waren die legendären<br />

Kinderfeste ab Anfang der sechziger Jahre mit<br />

Sport, Spiel, Würstchen, Obst, Getränken,<br />

Musik, Glücksrad, Lampionumzügen bis hin<br />

zum Feuerwerk. Natürlich wurde wieder alles<br />

selbst auf die Beine gestellt. Die Bereitschaft<br />

zur Mitwirkung war einfach vorhanden. Über<br />

die gut ausgeprägten Beziehungen konnte tatsächlich<br />

für einen Kinderfestumzug die<br />

Lommatzscher Straße gesperrt werden. Die<br />

strahlenden Kinderaugen und das Lachen der<br />

Kinder belohnten die Organisatoren reichlich.<br />

Schön wäre es, wenn dieser Artikel Sie, liebe<br />

Leser, animieren könnte, den Genossenschaftsgedanken<br />

in unserer heutigen Zeit wieder intensiver<br />

zu leben. Das Motto des schweren Anfangs<br />

lautete „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“<br />

und sollte als Leitgedanke auch in unseren Tagen<br />

nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Unsere Genossenschaft schenkt dem Baum als<br />

Element der Gestaltung, Schattenspender,<br />

Sauerstofflieferant, Staub- und Kohlendioxidbinder<br />

und klimaregulierendes Element hohe<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Die Freifläche der SWGD umfasst circa 91<br />

ha, auf denen mehr als 1000 Bäume und eine<br />

Vielzahl von Sträuchern, in mehr als 200 Arten,<br />

wachsen. Ein Teil des Baumbestandes<br />

wurde bereits vor 1945 gepflanzt. Mit der Errichtung<br />

der großen Wohngebiete in den Jahren<br />

1955 bis 1975 vergrößerte sich der Gehölzbestand<br />

erheblich. Aufgrund notwendiger<br />

Bestandsregulierungen wurden umfangreiche<br />

Neupflanzungen in den letzten 10 Jahren vorgenommen.<br />

Auch in den kommenden Jahren<br />

werden diesbezüglich weitere Maßnahmen<br />

durch notwendige Baumfällungen, Strauchrodungen<br />

und Neupflanzungen erforderlich.<br />

Voraussetzung für einen gesunden Baum- und<br />

Strauchbestand in unseren Wohngebieten, ist<br />

die ständige Pflege. In unserer Genossenschaft<br />

ist der Bereich Technik – Freifläche mit der<br />

fachlichen Anleitung und Auftragsvergabe<br />

notwendiger Maßnahmen beauftragt. Grundsätzliche<br />

Richtlinien sind durch Gesetze und<br />

die Gehölzschutzsatzung der Stadt <strong>Dresden</strong><br />

vorgegeben.<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Die Pflege<br />

des Gehölzbestandes<br />

bei der SWGD<br />

Die Pflege des Strauchbestandes wird im<br />

Großteil der Wohngebiete durch die Hausmeister<br />

oder Gärtner der SWGD durchgeführt,<br />

aber auch Fachfirmen werden mit diesen Aufgaben<br />

beauftragt.<br />

Die Pflege der Vorbeete in den Hauseingangsbereichen<br />

ist in der Hausordnung geregelt und<br />

gehört zu einer der Aufgaben unserer Genossenschafter.<br />

Eine große Anzahl von Sträuchern weist einen<br />

überalterten Zustand auf, die deshalb ausgetauscht<br />

werden müssen. Das ist ein über<br />

viele Jahre gehender Prozess, der nur schrittweise<br />

erfolgen kann.<br />

In der Vergangenheit wurden Pflanzungen von<br />

Genossenschaftern vorgenommen. Aufgrund<br />

mangelnder Kenntnisse über die zu erwartende<br />

Größe der Bäume und der geltenden Pflanzvorschriften<br />

gibt es mit einer Reihe von Bäumen<br />

große Probleme. So bereiten uns heute<br />

immer noch eine Menge von Hybridpappeln,<br />

die nach der Bebauung zur schnellen Begrünung<br />

gepflanzt wurden und vor 20 Jahren hätten<br />

schon entfernt werden sollen, enorme<br />

Schwierigkeiten. Diese Bäume sind stark<br />

bruchgefährdet und hervorragende Wirtspflanzen<br />

von Misteln, welche die Bruchgefahr zusätzlich<br />

verstärken.<br />

Aus den vorgenannten Gründen sind die kostenintensiven<br />

Fällungen, zur Herstellung von<br />

Sicherheit der Anwohner und Sachwerte, nicht<br />

zu vermeiden. Generell werden Fällanträge<br />

vom Umweltamt, Bereich Baumschutz, ein-<br />

zeln geprüft. Mit entsprechender Genehmigung<br />

des Amtes und mit Auflagen für die Neubepflanzung<br />

können Fällungen erfolgen.<br />

Baumverschnitte werden durch unsere Abteilung<br />

Freifläche auf Notwendigkeit geprüft, da<br />

die Maßnahmen aufwendig und teuer sind. Ein<br />

Teil der Baumverschnitte wird durch Mitarbeiter<br />

der SWGD realisiert. Allerdings sind<br />

uns an dieser Stelle Grenzen gesetzt, so dass<br />

auch Fremdfirmen mit dem Baumverschnitt<br />

beauftragt werden.<br />

Zeitlich sind die Schnittmaßnahmen durch die<br />

Gehölzschutzsatzung der Stadt <strong>Dresden</strong> auf<br />

den Zeitraum von Oktober bis Februar begrenzt.<br />

Schnitte an Stark-Ästen außerhalb dieser<br />

Zeit bedürfen der Abstimmung mit dem<br />

Umweltamt. Die notwendigen Pflegearbeiten<br />

werden während der zweimal jährlich ausgeführten<br />

Baumzustandskontrollen festgelegt.<br />

Bäume und Sträucher sind ein Qualitätsmerkmal<br />

unserer Wohngebiete. Viele Mieter<br />

schätzen das grüne Wohnumfeld und genießen<br />

die Natur in unmittelbarer Umgebung.<br />

77 SWGD Journal Journal


SWGD Journal<br />

8<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

Neuregelung des Havarie-<br />

Notdienstes ab 01. Mai 2004<br />

Der Vorstand hat beschlossen, die kompletten Notdienstleistungen mit Wirkung ab 01. Mai 2004<br />

der Firma KLUGE Gebäudemanagement GmbH zu übertragen.<br />

Ziel des Havariedienstes ist es, wie bisher auch schon, eine schnelle Reaktion zur Eingrenzung<br />

sowie Lösungen von technischen Problemen außerhalb der üblichen Geschäftszeiten zu<br />

sichern.<br />

Unser Konzept bei der Firmenauswahl war:<br />

� fachliche Kompetenz<br />

� kostenlose Telefonnummern<br />

� schnelle Reaktion<br />

Was dürfen Sie künftig erwarten:<br />

� Sie werden betreut von einem Serviceteam, das fachliche Kompetenz nachweisen kann.<br />

� Sie können ab 01.05.04 kostenfrei dem Havariedienstmitarbeiter unter der<br />

Ruf-Nr.: 0800 0 40 20 50 die von Ihnen festgestellte Störung mitteilen.<br />

� Sie dürfen darauf vertrauen, dass die Störung so schnell wie möglich beseitigt wird, oder Maßnahmen<br />

zur Schadenseingrenzung erfolgen.<br />

Wann ist der Notdienst in Anspruch zu nehmen:<br />

� Zur Beseitigung von Gefahren für Leben und Gesundheit z.B. Gasgeruch, Schäden an der<br />

Elektroanlage, totaler Heizungs- und Warmwasserausfall an kalten Wintertagen, herabstürzende<br />

Dachziegel etc.<br />

� Zur Behebung von Schäden und Störungen, die eine Gefahr für das Wohngebäude sind z.B.<br />

Wasserrohrbruch, Bauwerkssicherung an Gebäuden, Schäden am Gebäude durch Unwetter<br />

etc.<br />

Hier noch einmal die neue Rufnummer: 0800 0 40 20 50<br />

Diese Rufnummer wird ebenfalls auf allen Firmenwagen der KLUGE Unternehmensgruppe<br />

zu lesen sein.<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Rückbau der Gasanlagen<br />

in der Innenstadt<br />

In unserer Hausmitteilung 3/2003 haben wir Sie<br />

mit der Bekanntgabe der Sanierungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen für das Jahr 2004<br />

darüber informiert, dass in ausgewählten fernwärmeversorgten<br />

Wohngebieten unserer Genossenschaft<br />

seitens der DREWAG - Stadtwerke<br />

<strong>Dresden</strong> GmbH der Gasversorgungsvertrag<br />

gekündigt wurde und schrittweise die Gasanlagen<br />

der betroffenen Objekte rückgebaut und<br />

damit einhergehend die Elektroanlagen verstärkt<br />

werden müssen. Als sichere Planungsgröße<br />

wurden Ihnen dabei die Objekte, die im<br />

Jahr 2004 zur Ausführung kommen, benannt.<br />

In unserer heutigen Ausgabe möchten wir<br />

diese Information erweitern und einen Gesamtüberblick<br />

der Rück- und Umbauetappen veröffentlichen,<br />

um den von den Maßnahmen betroffenen<br />

Genossenschaftern die Möglichkeit<br />

zu geben, sich langfristig darauf vorzubereiten<br />

und vor allem ihre privaten Renovierungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen darauf auszurichten.<br />

Die erforderlichen Arbeiten zur Medienumstellung<br />

werden in den Wohnungen hauptsächlich<br />

den Küchen- und Flurbereich tangieren,<br />

so dass insbesondere diese Räume bis zum<br />

Abschluss der Maßnahmen, zur Vermeidung<br />

von unnötigen Aufwendungen und privaten finanziellen<br />

Verlusten, nicht in Renovierungsmaßnahmen<br />

einbezogen werden sollten.<br />

Die konkreten Hinweise zu den Ausführungsmodalitäten<br />

werden jedem Genossenschafter<br />

im Zuge der jeweiligen Planvorbereitungen<br />

nach erfolgter Wohnungsbegehung rechtzeitig<br />

und umfassend übermittelt.<br />

Die folgend genannten Ausführungsetappen<br />

wurden mit der DREWAG - Stadtwerke <strong>Dresden</strong><br />

GmbH erarbeitet und unter den heutigen<br />

Voraussetzungen festgelegt. Eventuell erforderliche<br />

Veränderungen werden wir rechtzeitig<br />

in geeigneter Form veröffentlichen.<br />

Geplante Ausführungsetappen:<br />

2004<br />

Feldgasse 1–5, 7–11, 2–10<br />

Große Plauensche Straße 11–19<br />

Josephinenstraße 8–14, 16–22<br />

Reitbahnstraße 26–34<br />

Ermischstraße 1–9, 2–8<br />

Dürerstraße 4–12<br />

2005<br />

Budapester Straße 7–15, 17–23<br />

Josephinenstraße 1–9, 11–19, 21–29<br />

Reitbahnstraße 2–12, 14–24<br />

Vitzthumstraße 2–12<br />

Ermischstraße 11–19, 10–16<br />

Rietschelstraße 2–6, 8–16<br />

2006<br />

Güterbahnhofstraße 2–6, 8–14<br />

Ermischstraße 18–24<br />

Alfred-Althus-Straße 4–10<br />

Am Queckbrunnen 1–7<br />

Grüne Straße 1–7, 9–11a<br />

Pestalozzistraße 1–9<br />

2007<br />

Rosenstraße 27–33<br />

Schweriner Straße 14–20, 24–30<br />

2008<br />

Ammonstraße 68<br />

9 SWGD Journal


SWGD Journal<br />

SWGD Journal<br />

10<br />

10<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

büro Rainer Rainer Lau<br />

Lau<br />

LVM- VM- VM-Service<br />

VM- Service Servicebüro<br />

Service büro<br />

Am Trobischberg 40 · 01109 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon (0351) 8 89 05 34 · Fax (0351) 8 89 05 36<br />

Internet: www.lvm.de/r.lau<br />

e-mail: lvm-dresden@web.de<br />

Partner der SWGD<br />

JOCHEN OCHEN NAEFE NAEFE & & Sohn<br />

Sohn<br />

Inhaber: Roland Naefe<br />

Dachdeckermeister • Dachklempnermeister<br />

DÄCHER DÄCHER DACHKLEMPNEREI<br />

DACHKLEMPNEREI<br />

SCHORNSTEINE<br />

SCHORNSTEINE<br />

01129 <strong>Dresden</strong> Tel. 0351/858 05 39<br />

Bolivarstraße 5 Fax 0351/849 48 80<br />

Klaus Hennig<br />

Fechnerstraße 15<br />

01139 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon 0351-8 58 96 85<br />

Telefax 0351-8 58 96 89<br />

Funk 0172-6 01 26 59<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

TTTTTannert annert annert annert annert & & & & & Kaiser Kaiser Kaiser Kaiser Kaiser GmbH GmbH GmbH GmbH GmbH WWWWWir ir ir ir ir sind sind sind sind sind für für für für für Sie Sie Sie Sie Sie da. da. da. da. da.<br />

Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation<br />

Fechnerstraße 15 01139 <strong>Dresden</strong><br />

Hotline: 03 51/8 47 58 71 Fax 03 51/8 47 58 72<br />

e-mail: tannert_kaiser_gmbh@freenet.de<br />

Gas- und Wasserinstallation<br />

Burgsdorffstraße 33 · 01129 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon 03 51/849 23 34 u. 849 23 05 · Fax 03 51/849 23 34 u. 849 23 04<br />

Fachberatung<br />

Neuinstallation<br />

Altbausanierung<br />

Reparaturservice<br />

Revision nach VGB 4<br />

Egal ob Reparatur,<br />

neues Bad<br />

oder<br />

Heizungswartung<br />

Reparaturservice<br />

Altbausanierung<br />

11<br />

11 SWGD Journal<br />

SWGD Journal


...die Abteilung<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Wie wir in unserer Hausmitteilung 3/2003<br />

angekündigt haben, möchten wir in dieser<br />

Ausgabe das Sachgebiet der Betriebskosten<br />

näher vorstellen.<br />

Gemäß § 1 der Betriebskostenverordnung sind<br />

Betriebskosten „die Kosten, die dem Eigentümer<br />

oder Erbbauberechtigtem durch das Eigentum<br />

oder durch den bestimmungsmäßigen<br />

Gebrauch des Gebäudes, der Nebengebäude,<br />

Anlagen, Einrichtungen und des Grundstücks<br />

laufend entstehen...“.<br />

Auf Grund stetig steigender Kosten und Gebühren<br />

gewinnen die Betriebskosten für jeden<br />

einzelnen Mieter zunehmend an Bedeutung.<br />

Zentrale Aufgabe der Abteilung Betriebskostenabrechnung<br />

ist die Erstellung der ordnungsgemäßen,<br />

nachvollziehbaren Abrechnung der angefallenen<br />

Betriebskosten eines Abrechnungszeitraumes,<br />

d. h. Zusammenstellung der Gesamtkosten,<br />

Erläuterung der zugrunde gelegten<br />

Verteilerschlüssel, Berechnung des Anteils<br />

für die Mieter, Abzug der Vorauszahlung der<br />

Mieter und Anpassung der Vorauszahlung für<br />

den folgenden Abrechnungszeitraum. Zu allen<br />

Fragen oder Problemen im Zusammenhang<br />

mit Ihrer Betriebskostenabrechnung<br />

stehen Ihnen die Mitarbeiter der Abteilung,<br />

Frau Boran, Frau Vetter und Herr Käubler<br />

gern hilfreich zur Seite.<br />

Zum Jahresende 2003 schied die langjährige<br />

Leiterin der Abteilung Betriebskostenabrechnung,<br />

Frau Monika Weidemann, aus dem<br />

Unternehmen aus und genießt nun ihren Ruhestand.<br />

Ihre Nachfolgerin, Frau Astrid Boran,<br />

hat 1997 ihre Tätigkeit bei der SWGD als<br />

Wohnungsverwalterin begonnen und ab 2001<br />

im Sachgebiet Wohnungsvermittlung gearbeitet.<br />

Die Fachwirtin für Grundstücks- und<br />

Wohnungswirtschaft ist seit 01.01.2004 Leiterin<br />

der Betriebskostenabrechnung und somit<br />

für den ordentlichen Geschäftsbetrieb des Bereiches<br />

und folgende Gebiete verantwortlich:<br />

SWGD Journal<br />

12<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

Wir über uns...<br />

Ahlbecker Straße 1–11<br />

Alexander-Herzen-Straße 35–57; 30–62<br />

Am Pfarrlehn 28–40<br />

Binzer Weg 1–15<br />

Boltenhagener Straße 45–69<br />

Döbelner Straße 71–75 b<br />

Dörnichtweg 20–30; 33–41<br />

Duckwitzstraße 1–39; 4 c–26<br />

Dürerstraße 4–12<br />

Göhrener Weg 1–35<br />

Großenhainer Straße 162–164<br />

Grüner Weg 12–36; 19–37<br />

Karl-Marx-Straße 36–42; 43–47; 43 a–c; 54–58<br />

Königsbrücker Straße 78<br />

Frau Reisiger dankt Frau Weidemann<br />

für die jahrelange erfolgreiche Arbeit<br />

Lessingstraße 6–8; 9; 12–14<br />

Lubminer Straße 1–47; 2–14<br />

Melanchthonstraße 21–25<br />

Paulstraße 1–17<br />

Pestalozzistraße 1–9<br />

Rietschelstraße 2–16<br />

Selliner Straße 28–50; 39–61<br />

Tieckstraße 20–24<br />

Theodor-Fontane-Straße 8–24<br />

Weintraubenstraße 8–12<br />

Telefon: 0351-8 50 23 29<br />

a.boran@swg-dresden.de<br />

Frau Kathrin Vetter, seit 1990 Mitarbeiterin der<br />

Genossenschaft, schloss 2002 erfolgreich Ihre<br />

Weiterbildung zur Kauffrau für Grundstücksund<br />

Wohnungswirtschaft ab. Mit Beginn der<br />

ersten Betriebskostenabrechnung Oktober 1991<br />

ist sie zuständig für die Objekte:<br />

Aachener Straße 2–8; 34–50<br />

Barbarastraße 60–74<br />

Bärwalder Straße 1–31; 2–18<br />

Böttgerstraße 1–3; 31–39; 47; 48–52<br />

Boxdorfer Straße 26–42<br />

Burgsdorffstraße 22; 30–34; 31–33<br />

Carl-Zeiß-Straße 14–24<br />

Conradstraße 11–23<br />

Coswiger Straße 8<br />

Friedenstraße 21–21 b<br />

Großenhainer Straße 2–18 b; 169; 12 b HH<br />

Guts-Muths-Straße 8–24<br />

Hansastraße 7–37<br />

Hans-Sachs-Straße 33–35<br />

Hechtstraße 85–135<br />

Hellerauer Straße 1–21; 2–18<br />

Hubertusstraße 12–28 d<br />

Industriestraße 26 a–d<br />

Kolbestraße 2–10<br />

Krantzstraße 31–35<br />

Kronenstraße 40–46<br />

Maxim-Gorki-Straße 56–60<br />

Niederauer Platz 1–9; 2–8<br />

Niederauer Straße 2–20<br />

Oberauer Straße 4–6<br />

Ottendorfer Straße 14–22; 17–25<br />

Ottostraße 1–7<br />

Platanenstraße 17–39<br />

Riesaer Straße 26–30; 66–68<br />

Rückertstraße 22–30<br />

Rudolfstraße 20–22<br />

Seifersdorfer Straße 9–23<br />

Stephanstraße 47–51; 55–59; 54–60<br />

Volkersdorfer Straße 1–11; 12–24<br />

Wahnsdorfer Straße 6–10; 6 b–c<br />

Waldstraße 1–7 b<br />

Wilder-Mann-Straße 18–18 b<br />

Zeithainer Straße 1–11; 2–12<br />

Telefon: 0351-8 50 23 13<br />

k.vetter@swg-dresden.de<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Herr Lothar Käubler gehört zu den dienstältesten<br />

Mitarbeitern der SWGD. Seit 1976 ist der<br />

gelernte Industriekaufmann im Unternehmen<br />

beschäftigt und betreut nun schon mehr als 10<br />

Jahre die Wohngebiete:<br />

Alfred-Althus-Straße 4–10<br />

Am Queckbrunnen 1–7<br />

Am See 9–17<br />

Ammonstraße 68<br />

An den Hufen 13–17; 16<br />

Andersenstraße 2–4; 7–17<br />

Budapester Straße 7–23<br />

Bunsenstraße 20<br />

Bürgerwiese 2–26<br />

Dore-Hoyer-Straße 2–12<br />

Eisenberger Straße 16–18<br />

Ermischstraße 1–19; 2–24<br />

Feldgasse 1–11; 2–10<br />

Franz-Lehmann-Straße 9; 15<br />

Freiberger Straße 10<br />

Gehestraße 1–1 d; 23–35<br />

Grimmstraße 46–54<br />

Große Plauensche Straße 11–19<br />

Grüne Straße 1–11 a<br />

Gustav-Schwab-Straße 9<br />

Güterbahnhofstraße 2–14<br />

Hallesche Straße 2<br />

Hans-Dankner-Straße 7–13<br />

Josephinenstraße 1–29; 4; 8–22<br />

Klingerstraße 1–13<br />

Kötzschenbroder Straße 113–119<br />

Lindengasse 2–6; 18<br />

Lommatzscher Platz 2 a–b<br />

Lommatzscher Straße 12–60 c; 17–21; 31–43;<br />

55–119<br />

Mary-Wigman-Straße 1–25; 2–12<br />

Mengsstraße 14–44<br />

Micktener Straße 15–17<br />

Mosczinskystraße 3–21; 14–24<br />

Naundorfer Straße 10–16<br />

Räcknitzstraße 1–19; 2–26<br />

Reitbahnstraße 2–36<br />

Rietzstraße 35–45; 56–60<br />

Rosenstraße 27–33<br />

Scharfenberger Straße 40–42 a<br />

Schweriner Straße 14–20; 24–30<br />

Schwindstraße 2–12<br />

Struvestraße 1–9<br />

Thäterstraße 2–6; 5–7 a<br />

Vitzthumstraße 2–12<br />

Wächterstraße 22–24<br />

Walpurgisstraße 1–21; 4–12<br />

Zinggstraße 7–13<br />

Telefon: 0351-8 50 23 79<br />

l.käubler@swg-dresden.de<br />

13 SWGD Journal


SWGD Journal Journal<br />

14<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

Unsere Genossenschaft bietet im Objekt Am<br />

See 9–17 gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner,<br />

dem Caritas Verband <strong>Dresden</strong> e.V.<br />

„Selbstbestimmt Wohnen im Alter“ an.<br />

Das Objekt Am See liegt eingebettet im Herzen<br />

unserer Stadt, in der Nähe fast aller kulturellen<br />

Sehenswürdigkeiten, zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten<br />

und in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft eines Ärztehauses. Unser Objekt<br />

besteht aus einer Wohnzeile mit fünf Eingängen,<br />

jeweils acht Etagen und insgesamt 445<br />

Wohnungen. Jedes Haus hat einen separaten<br />

Eingangsbereich mit geräumigen Aufzügen.<br />

Im Zwischenbau des Gebäudes, zwischen dem<br />

Haus Nr. 11 und Nr. 13, befindet sich in der<br />

dritten Etage eine Begegnungsstätte, die vom<br />

Caritas Verband <strong>Dresden</strong> e.V. geleitet wird. Hier<br />

gibt es täglich Angebote für unsere Senioren,<br />

wie zum Beispiel vorbereiteter Mittagstisch<br />

und gesellige Nachmittagsveranstaltungen.<br />

Auch Familienfeiern in der Begegnungsstätte<br />

finden großen Zuspruch, zumal auch zwei eingerichtete<br />

Gästewohnungen im Objekt vorhanden<br />

sind.<br />

Weiterhin gibt es einen Beratungsraum, wo<br />

sich jeder mit seinen alltäglichen Sorgen und<br />

Problemen an die freundlichen Sozialarbeiterinnen<br />

wenden kann und bereitwillig Unterstützung,<br />

auch in Behördenangelegenheiten,<br />

erhält. Der Caritas Verband <strong>Dresden</strong> e.V. setzt<br />

ausschließlich qualifiziertes Fachpersonal der<br />

Altenpflege, Altenbetreuung und Seniorenberatung<br />

ein.<br />

Wie wohnen,<br />

wenn man älter wird ?<br />

Ein Angebot der SWGD<br />

zum „Selbstbestimmten<br />

Wohnen im Alter“<br />

Unser Angebot richtet sich an Senioren, die<br />

sich wohnlich verändern möchten, weiterhin<br />

einen eigenen Haushalt führen wollen, dabei<br />

aber bereits eigene Schwächen verspüren und<br />

soziale Kontakte suchen. Unsere älteren Mitglieder<br />

profitieren nach dem Einzug nicht nur<br />

von der absolut zentralen Lage und den fußläufig<br />

erreichbaren Versorgungseinrichtungen,<br />

und dem Service der „Caritas“, sondern auch<br />

von dem angenehmen, gemeinschaftlichen<br />

Wohnklima im Objekt. Wir haben in unserem<br />

Wohnobjekt einen gesunden Mix unterschiedlicher<br />

Altersgruppen wohnen, wodurch ständig<br />

aktives Leben zu spüren ist und Nachbarschaftshilfe<br />

kein Fremdwort ist.<br />

Zur Wohnung<br />

– kleine 2-Raumwohnungen mit ca. 39 m²<br />

Wohnfläche<br />

– Ausstattung mit Fernheizung, Balkon, Bad<br />

mit WC und Dusche (flacher Einstieg und<br />

Duschtrennwand), kleine Kochnische im<br />

Wohnraum, komplett tapeziert (Raufaser<br />

weiß)<br />

– maschinelle Wascheinrichtungen (gegen<br />

Entgelt) und Trockenräume im Keller des<br />

Komplexes können genutzt werden<br />

– zu jeder Wohnung gehört ein kleiner Keller<br />

– Kaltmiete: ab 5,10 Euro/m² zzgl. Nebenkosten<br />

Neben den bereits genannten Ausstattungsmerkmalen<br />

haben wir uns entschlossen, der<br />

selbstbestimmten individuellen Förderung den<br />

Vorrang zu geben. Für Genossenschafter, die<br />

nur über ein geringes Einkommen verfügen,<br />

kann das Förderprogramm der Stadt <strong>Dresden</strong><br />

zu alten- und behindertengerechten Umbauten<br />

in der Wohnung aktiviert werden. Die Anträge<br />

werden gemeinsam mit unserer Sozialarbeiterin,<br />

Frau Steinbach, ausgefüllt. Der<br />

Umbau zu einer rollstuhlgerechten Wohnung<br />

ist auf Grund der vorhandenen Gegebenheiten<br />

in dem Objekt nicht möglich.<br />

Interessieren Sie sich als Mitglied selbst, oder<br />

einer Ihrer Bekannten, Familienangehörigen<br />

oder Freunde für unser Angebot „Selbstbestimmt<br />

Wohnen im Alter“, dann können Sie<br />

sich vertrauensvoll an das Vermietungszentrum<br />

Reitbahnstraße 6 wenden.<br />

Kontakt: Frau Kühne<br />

Telefon: 0351-8 50 24 23<br />

Frau Kasischke<br />

Telefon: 0351-8 50 24 26<br />

Gemeinsam suchen und besichtigen wir mit<br />

Ihnen Wohnungen, beraten Sie bei der Auswahl,<br />

zur eventuellen Ausstattung und über die<br />

Mitgliedschaft in der Genossenschaft. Auf<br />

Anfrage schicken wir Ihnen auch gern entsprechendes<br />

Informationsmaterial zu. Ist dann die<br />

gewünschte Wohnung im Haus gefunden,<br />

unterbreiten wir Ihnen gern ein konkretes<br />

schriftliches Angebot, welches Sie bei Gefallen<br />

zusagen können. Alles Weitere (Bezugsmodalitäten,<br />

Übergabetermine etc.) wird dann<br />

in Zusammenarbeit mit der Wohnungsverwaltung<br />

abgestimmt, wobei wir Ihnen auch<br />

da hilfreich zur Seite stehen. Der Abschluss<br />

eines Betreuungsvertrages, vor dem Nutzungsbeginn<br />

ist nicht unbedingt erforderlich und<br />

kann auch im Nachhinein erfolgen.<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Die Art und der Umfang der möglichen Betreuung<br />

sollte bei Bedarf bereits im Vorfeld mit<br />

den Mitarbeiterinnen des Caritas Verbandes<br />

<strong>Dresden</strong>, Fr. Büttner, Fr. Duschek, telefonisch<br />

unter 0351-4 96 57 25 abgestimmt werden.<br />

Unterstützend steht Ihnen bei Bedarf auch unsere<br />

Sozialarbeiterin Fr. Steinbach unter der<br />

Rufnummer 0351-8 50 23 41, zur Verfügung.<br />

Liebe Mitglieder, liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

Ihre Meinungen und Anregungen zu<br />

unserem Angebot, sind uns sehr wichtig und<br />

herzlich willkommen. Bitte nehmen Sie aktiv<br />

und selbstbestimmt an der Gestaltung unseres<br />

gemeinsamen Vorhabens teil, wir freuen<br />

uns über Ihre Mitteilungen.<br />

Information der<br />

Caritas-Seniorenberatung<br />

Begegnungsstätte Am See 11<br />

Während unserer Sprechzeiten, Dienstag und<br />

Freitag 10–12 Uhr, bieten wir Beratung zu folgenden<br />

Schwerpunkten an:<br />

– Beratung in sozialrechtlichen Fragen und<br />

Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen<br />

– Umfassende Klärung bestehender Ansprüche<br />

auf Kostenleistungen<br />

– Hilfe bei Antragstellung und Vermittlung<br />

– Hilfe beim Umgang mit Ämtern und Behörden<br />

– Einzelfallhilfe bzw. Hausbesuche<br />

– Akute Hilfestellung in Krisensituationen<br />

– Vermittlung von Heimplätzen/Kurzzeitpflege,<br />

damit verbunden ist die gesamte Koordination<br />

von praktischen Maßnahmen<br />

Beratung zu aktuellen Problemen:<br />

– Veränderungen durch die Gesundheitsreform<br />

2004<br />

– Fragen zur Vorsorgevollmacht und zum<br />

Betreuungsrecht<br />

– Pflegeversicherungsgesetz (Antrag Pflegestufe)<br />

– Schwerbehindertengesetz<br />

– Betreuungsvertrag „Selbstbestimmt Wohnen<br />

Am See“<br />

– Aktueller Veranstaltungsplan für den Begegnungsraum<br />

Am See 11<br />

(Veranstaltungspläne liegen im Begegnungsraum<br />

aus bzw. hängen in jedem Haus und<br />

Stockwerk aus)<br />

Diese Angebote sind für jeden Bürger offen,<br />

der für sich und seine Angehörigen Rat und<br />

Hilfe sucht.<br />

15 SWGD Journal Journal


SWGD Journal<br />

16<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

City Container Spar Programm<br />

Seit Jahren unternimmt die <strong>Sächsische</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Dresden</strong> e.G. alle Anstrengungen,<br />

um in den Wohngebieten größtmögliche Ordnung und Sauberkeit zu erreichen. Das ist unser<br />

Beitrag, ein harmonisches und friedvolles Zusammenleben in den Wohngebieten zu fördern.<br />

Wir wollen heute eine besondere Leistung der Firma CCSP vorstellen, die zukünftig zur weiteren<br />

Müllkostenreduzierung beitragen wird.<br />

Zuvor noch einmal zur Erinnerung die Gebührentabelle für das Entsorgen von Restmüll. Die<br />

monatliche Müllgebühr setzt sich aus der Behältergebühr und der Entleerungsgebühr zusammen.<br />

Behältergröße (Liter) monatliche Behältergebühr (Euro) Entleerungsgebühr (Euro)<br />

120 5,39 4,40<br />

240 10,79 7,33<br />

1.100 49,45 22,10<br />

Leider wird die gesetzlich vorgeschriebene Abfalltrennung nicht immer konsequent eingehalten.<br />

Wir waren bisher machtlos gegenüber nicht gepressten Verpackungsmaterialien in der Gelben<br />

Tonne, welche ein unnötig hohes Müllvolumen benötigen. Dies wiederum verleitet bei vollen<br />

gelben Tonnen zur Entsorgung in den Restmüll. Das heißt, bis zu 70 % der Gebühren zahlen<br />

die Wohnungsnutzer für „Luft“ bzw. falsche Mülltrennung.<br />

Diese Probleme hat die Firma CCSP aufgegriffen und nachfolgend geschilderte Lösung angeboten.<br />

• Mehrfach in der Woche, besonders an Wochenenden (samstags), kontrollieren Mitarbeiter<br />

der Firma CCSP den eingeworfenen Müll.<br />

• Dabei wird der falsch eingeworfene Müll richtig zugeordnet, das heißt aussortiert und in die<br />

richtigen Abfallbehälter verbracht.<br />

• Der Müll wird von speziell eingewiesenen Mitarbeitern verdichtet und die Standorte werden<br />

gereinigt.<br />

Wir haben an nachfolgend genannten Müllstandorten mit dieser Firma begonnen.<br />

Durch diesen Service werden nicht nur die<br />

Anzahl der Restmüllcontainer reduziert, sondern<br />

auch die gebührenpflichtigen Entleerungen.<br />

Bezahlt wird diese Leistung aus einem<br />

Teil der erwirtschafteten Einsparung.<br />

Nochmals die Vorteile im Überblick<br />

• Reduzierung der Müllentsorgungskosten<br />

• Vermeidung von Fehlbefüllungen und damit<br />

Vermeidung von Bußgeldern<br />

• Bereits bezahlter Müll (Grüner Punkt) wird<br />

nicht ein zweites mal bezahlt<br />

• Umsetzung von aktivem Umweltschutz<br />

(Schonung von Ressourcen)<br />

Die Wirksamkeit dieses Konzeptes haben wir<br />

im IV. Quartal 2003 auf 13 Standorten getestet.<br />

Die Ersparnis aus den Entsorgungsgebühren<br />

im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres war<br />

enorm. Dieses Ergebnis hat den Vorstand der<br />

SWGD überzeugt und veranlasst, im Jahr 2004<br />

weitere Müllstandorte zur Betreuung der Firma<br />

CCSP zu übergeben.<br />

Wir bitten alle Genossenschaftsmitglieder, die<br />

Arbeit der Firma CCSP aktiv zu unterstützen.<br />

Sicher haben wir mit diesem Artikel manche<br />

Frage Ihrerseits angeregt.<br />

Herr Wernicke, Koordinator für Hausmeisterdienstleistungen,<br />

steht Ihnen gern unter der<br />

Rufnummer 0351-8 50 24 44 zur Verfügung.<br />

Außenstelle Außenstelle Außenstelle Außenstelle<br />

Boxdorfer Str. Fechnerstr. Boltenhagener Str. Reitbahnstr.<br />

Aachener Str. 50/44 Klingerstr. 1 A.- Herzen-Str. 34 Bürgerwiese 4<br />

Bärwalder Str. 7 Klingerstr. 13 A.- Herzen-Str. 36 Bürgerwiese 14<br />

Bärwalder Str. 31 Lommatzscher Str. 18 A.- Herzen-Str. 57 Bürgerwiese 26<br />

Böttgerstr. 37/39 Lommatzscher Str. 59 A.- Herzen-Str. 58 Hans-Dankner-Str.13<br />

Böttgerstr. 52 Lommatzscher Str. 60 c Binzer Weg 1 Josephinenstr. 4<br />

Boxdorfer Str. 28 Lommatzscher Str. 65 Binzer Weg 15 Josephinenstr. 9<br />

Boxdorfer Str. 36 Lommatzscher Str. 89 Boltenhagener Str. 45 Josephinenstr. 11<br />

Großenhainer Str. 4 Lommatzscher Str. 105 Boltenhagener Str. 57 Mary-Wigman-Str. 1<br />

Großenhainer Str. 14 Lommatzscher Str. 119 Boltenhagener Str. 69 Mary-Wigman-Str. 11<br />

Hansastr. 29 Rietzstr. 41 Dörnichtweg 41 Mary-Wigman-Str. 12<br />

Hechtstr. 85 Rietzstr. 60 Göhrener Weg 1 Mary-Wigman-Str. 13<br />

Hechtstr. 99 Scharfenberger Str. 40 Göhrener Weg 7 Mary-Wigman-Str. 25<br />

Hellerauer Str. 1 Schwindstr. 2 Göhrener Weg 23 Mosczinskystr. 11<br />

Hellerauer Str. 2 Thäterstr. 7a Göhrener Weg 35 Mosczinskystr. 18<br />

Hellerauer Str. 14 Zinggstr. 7 Lubminer Str. 1 Räcknitzstr. 2<br />

Niederauer Str. 2 Lubminer Str. 2 Räcknitzstr. 9<br />

Rückertstr. 30 Lubminer Str. 14 Räcknitzstr. 11<br />

Volkersdorfer Str. 1 Lubminer Str. 37 Räcknitzstr. 26<br />

Waldstr. 1 Selliner Str. 28 Reitbahnstr. 36<br />

Waldstr. 5 Selliner Str. 34 Struvestr. 9<br />

Selliner Str. 39 Walpurgisstr. 9<br />

Selliner Str. 61<br />

Th.-Fontane-Str. 12<br />

Walpurgisstr. 12<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Die SWGD im Internet<br />

In unserer heutigen Multimediawelt ist die Benutzung des Internets fast alltäglich geworden.<br />

An keiner anderen Stelle erhalten Sie so schnell und umfassend gewünschte Informationen.<br />

Genau aus diesem Grund haben wir uns entschieden, den schon seit einigen Jahren bestehenden<br />

Internetauftritt der SWGD gestalterisch und inhaltlich dem aktuellen Trend anzupassen.<br />

In unserer Rubrik Wohnungsmarkt können sich Interessenten in gewohnter Weise einen Überblick<br />

zu dem Angebot an freien Wohnungen der SWGD verschaffen. In der Rubrik „Über Uns“<br />

erhalten Sie Informationen zur Geschichte unserer Genossenschaft, zur Mitgliedschaft und zu<br />

unseren Wohngebieten.<br />

Komplett neu hinzugekommen ist die Rubrik „Service“. Hier finden Sie eine Übersicht zu<br />

unseren Gästewohnungen, Informationen zu Genussscheinen und zu unserem Angebot „Selbstbestimmt<br />

Wohnen – Wohnen im Alter“. Sie haben jetzt auch rund um die Uhr die Möglichkeit,<br />

Reparaturaufträge online an uns zu versenden.<br />

Sollten Sie die letzte Ausgabe der Hausmitteilung verlegt haben, dann ist auch das kein Problem,<br />

denn in unserer Rubrik Service können Sie sich die aktuelle Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift<br />

als pdf-Datei herunterladen.<br />

Aktuelle Informationen, Sonderangebote oder Fotos von unseren Veranstaltungen gibt es künftig<br />

direkt auf unserer Startseite zu entdecken.<br />

Am besten Sie schauen sich unsere neue Website gleich einmal selbst unter www.swg-dresden.de an.<br />

17 SWGD Journal Journal


KIDS & TEENS<br />

SWGD Journal<br />

18<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

MEINE ERSTE EIGENE WOHNUNG<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

„Teil 3: Singlewohnungen der SWGD“<br />

Die erste eigene Wohnung, davon träumen<br />

sicherlich viele von euch. Über die Voraussetzungen<br />

zum Bezug eurer ersten Wohnung<br />

haben wir euch in den letzten Hausmitteilungen<br />

informiert.<br />

Damit ihr euch ein Bild von den eigenen<br />

4 - Wänden machen könnt, möchten wir euch<br />

drei unserer Singlewohnungen vorstellen:<br />

Singlewohnung in der Dresdner Altstadt<br />

Reitbahnstraße 36 - 25,03 m²<br />

Ausstattung: Zentralheizung, Loggia, Aufzug,<br />

Bad mit Dusche, Kochnische<br />

Kaltmiete: ab 120,14 EUR zzgl. NK<br />

Genossenschaftsanteile: 450,00 EUR zzgl.<br />

50,00 EUR Aufnahmegebühr<br />

Singlewohnung in Klotzsche<br />

WBS 70 - 26,56 m²<br />

z.B. Alexander-Herzen-Straße<br />

Ausstattung: Zentralheizung,<br />

Küche mit Fenster, Bad mit Wanne<br />

Kaltmiete: ab 127,49 EUR zzgl. NK<br />

Genossenschaftsanteile: 600,00 EUR zzgl.<br />

50,00 EUR Aufnahmegebühr<br />

Singlewohnung in Übigau<br />

IW 74 – 25,53 m²<br />

z.B. Klingerstraße<br />

Ausstattung: Zentralheizung, Küche mit Fenster,<br />

Bad mit Dusche<br />

Kaltmiete: ab 117,44 EUR zzgl. NK<br />

Genossenschaftsanteile: 600,00 EUR zzgl.<br />

50,00 EUR Aufnahmegebühr<br />

Fragen kostet nichts – deshalb möchten wir<br />

die häufigsten Fragen junger Mietinteressenten<br />

beantworten:<br />

Wieso zahlt man Genossenschaftsanteile?<br />

Durch die Zahlung der Genossenschaftsanteile<br />

werdet ihr sozusagen „Miteigentümer“ unserer<br />

Genossenschaft.<br />

Die Genossenschaftsanteile werden vor Bezug<br />

der Wohnung gezahlt und bei Kündigung<br />

der Mitgliedschaft, nach Ablauf der Kündigungsfrist,<br />

gemäß unserer Satzung wieder ausgezahlt.<br />

Warum muss eine Aufnahmegebühr gezahlt<br />

werden?<br />

Die Aufnahmegebühr ist eine einmalige<br />

Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00 EUR.<br />

Sind eure Eltern Mitglied der SWGD und ihr<br />

seit zum Zeitpunkt des Eintritts noch minderjährig,<br />

dann erlassen wir euch die Aufnahmegebühr<br />

von 50,00 EUR.<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

KIDS & TEENS<br />

Wonach richtet sich die Höhe der Kaltmiete?<br />

Die Kaltmiete wird auf Grundlage des<br />

Mietspiegels errechnet. Die Lage im Wohngebiet<br />

bzw. die Etage der Wohnung sind u.a. entscheidend<br />

für den Mietpreis.<br />

Wie ist der Zustand der Wohnung bei<br />

Vertragsabschluss ?<br />

Die Wohnungen werden ohne Tapete vermietet.<br />

So habt ihr die Möglichkeit eure eigenen<br />

4 Wände so zu tapezieren, wie es euch gefällt.<br />

Können tierischen Freunde mit einziehen?<br />

Ungefährliche Kleintiere z.B. Hamster, Vogel,<br />

Kaninchen, Katze etc. können mit einziehen.<br />

Die Haltung von Hunden ist in diesen kleinen<br />

Wohnungen aus unserer Sicht nicht artgerecht<br />

und wird deshalb von uns nicht gestattet.<br />

Welche Kosten kommen neben der Warmmiete<br />

auf mich zu?<br />

Für die Stromkosten, Telefonkosten und die<br />

Kabelgebühren für den Fernseher bekommt ihr<br />

eine gesonderte Rechnung.<br />

Bei Wohnungen mit einer Gastherme bzw.<br />

Gasherdanschluss in der Küche sind extra<br />

Gaskosten einzuplanen.<br />

(siehe auch Hausmitteilung 02/03 „Meine erste<br />

Wohnung“)<br />

�<br />

Meine erste eigene Wohnung – Bonusaktion<br />

Name, Vorname:<br />

jetzige Anschrift:<br />

neue Anschrift:<br />

Telefonnummer:<br />

Habt ihr neben diesen doch recht häufig gestellten Fragen noch weitere<br />

Fragen, dann möchten wir euch gern ganz persönlich beraten.<br />

Weitere Wohnungsangebote von Singlewohnungen erhaltet ihr vom<br />

Vermietungsteam der SWGD.<br />

Vermietungszentrum Reitbahnstraße 6,<br />

01069 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon: 0351-8 50 24 23<br />

Handy: 0151-14 82 65 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Do 8.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 Uhr – 15.00 Uhr<br />

Sa 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Vermietungszentrum Fechnerstraße 15,<br />

01139 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon: 0351-8 50 23 75<br />

Handy: 0151-14 82 65 27<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Do 7.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Di 7.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Fr 7.30 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Natürlich findet ihr die SWGD schnell und zu jeder Tages- oder Nachtzeit im Internet<br />

unter: www.swg-dresden.de.<br />

Per Mausklick könnt Ihr euch die Grundrisse und Konditionen anschauen.<br />

Bei Interesse schickt uns einfach eine e-mail und wir melden uns bei euch.<br />

Die SWGD freut sich über einen Anruf von euch. Oder schaut doch einfach mal in einem<br />

Vermietungszentrum vorbei.<br />

Unser Bonus für euch:<br />

Bei Anmietung einer Singlewohnung der<br />

SWGD, überreichen wir euch zur Mitgliedsaufnahme<br />

ein Starter-Set für eure ersten<br />

4-Wände: ein Geschirr-Set für 6 Personen.<br />

Habt Ihr euch für eine Wohnung entschieden,<br />

dann Coupon ausfüllen und am besten gleich<br />

mit eurer Zusage beim Vermietungsteam abgeben.<br />

Die Aktion ist befristet bis 31.12.04<br />

19 SWGD Journal


Im Rahmen eines Gewinnspieles der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

<strong>Dresden</strong> verloste<br />

die SWGD zum Anfang des Jahres 160 Eintrittskarten<br />

an ihre Mitglieder. Die richtige<br />

Lösung des Rätsels lautete natürlich: 6 Spieler<br />

befinden sich auf einem Volleyballfeld.<br />

Mit Stolz blicken wir auf den Abend des 17.<br />

Januar 2004 zurück, denn die Halle der<br />

Bodenbacher Straße war schon lange nicht<br />

mehr so gut gefüllt. Insgesamt kamen 2834<br />

Zuschauer, um sich das Bundesligaspiel des<br />

DSC 1898 gegen Leverkusen anzusehen.<br />

SWGD Journal<br />

20<br />

BAUEN BAUEN WOHNEN LEBEN LEBEN<br />

„Besucherrekord<br />

beim Volleyballspiel<br />

der DSC-Damen“<br />

Fotos: D. Kopec (WG „Glückauf“)<br />

Das besondere „Bonbon“ der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

<strong>Dresden</strong>: Pro Zuschauer<br />

wurden 50 Cent für die Nachwuchsspieler des<br />

DSC gesponsort. Herr Zeibig, Vorstandsmitglied<br />

der WG „Glückauf Süd“, überreichte als<br />

Vertreter für die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

<strong>Dresden</strong> einen Scheck im Wert von 1417<br />

Euro an den DSC-Chef Arnd Ludwig. Unter<br />

den Zuschauern wurden außerdem interessante<br />

Sachpreise verlost.<br />

DIE VORSTÄNDE DER BETEILIGTEN GENOSSENSCHAFTEN MIT CORINA SSUSCHKE<br />

Trotz eines begeisterten Publikums, das die<br />

Dresdner Spielerinnen über die gesamte Spielzeit<br />

kräftig anfeuerte, hatte es zum Schluß jedoch<br />

nicht für den erhofften Sieg gereicht. Mit<br />

dem Endergebnis 1 : 3 mussten sich die DSC-<br />

Damen gegen ihre Gäste geschlagen geben.<br />

Die <strong>Sächsische</strong><br />

WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />

<strong>Dresden</strong> e.G.<br />

...gratuliert<br />

ganz herzlich!<br />

...denn Wohnen Wohnen ist Gefühl! Gefühl!<br />

Christine Klamke<br />

Rudolf Gräfe<br />

Geburtstagsgrüße<br />

� Rudolf Gräfe – 95 Jahre See-Ost<br />

� Kurt Pötzsch – 95 Jahre Oberer Hecht<br />

� Elfriede Rohne – 95 Jahre See-West<br />

� Margarete Arnold – 90 Jahre Oberer Hecht<br />

� Gerda Berger – 90 Jahre Oberer Hecht<br />

� Werner Berthold – 90 Jahre Oberer Hecht<br />

� Erika Fallenstein – 90 Jahre See-West<br />

� Erna Großmann – 90 Jahre See-West<br />

� Hildegard Hähnel – 90 Jahre Klotzsche<br />

� Walli Hobrack – 90 Jahre Klotzsche<br />

� Herbert Keil – 90 Jahre Mickten<br />

� Dora Kvoch – 90 Jahre See-West<br />

� Johanna Lindner – 90 Jahre See-West<br />

� Elfriede Löwe – 90 Jahre See-West<br />

� Erna Pahl – 90 Jahre Mickten<br />

� Margit Richter – 90 Jahre Trachau<br />

� Marie Richter – 90 Jahre See Ost<br />

� Dora Sola – 90 Jahre See-West<br />

� Eva Stolze – 90 Jahre Trachau<br />

� Erika Vogel – 90 Jahre Klotzsche<br />

21 SWGD Journal


SWGD Journal<br />

22<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

Information zur Vertreterversammlung 2004<br />

Die ordentliche Vertreterversammlung des Jahres 2004 findet am<br />

Donnerstag, 24.06.2004,<br />

statt.<br />

Die Einladungen werden den Vertretern gesondert zugestellt.<br />

Gemäß § 24 (2) der Satzung der <strong>Sächsische</strong>n <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

<strong>Dresden</strong> e.G. scheiden 2004 drei Mitglieder aus dem Aufsichtsrat aus.<br />

In der Vertreterversammlung am 24.06.2004 werden deshalb drei neue<br />

Aufsichtsratsmitglieder gewählt.<br />

Genossenschaftsmitglieder, welche aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer<br />

beruflichen Erfahrungen über fundierte juristische, betriebswirtschaftliche<br />

oder wohnungswirtschaftliche Kenntnisse verfügen und an einer Mitarbeit<br />

im Aufsichtsrat unserer Genossenschaft Interesse haben, schicken ihre<br />

Bewerbung bitte bis 31.05.2004 an das Vorstandssekretariat der Hauptgeschäftsstelle<br />

Fechnerstraße 15 in 01139 <strong>Dresden</strong>.<br />

Gert Kegel<br />

Installateur- und<br />

Klempnermeister<br />

Heizungsbau<br />

Dresdner Straße 22<br />

01705 Pesterwitz<br />

WIR<br />

SANIEREN<br />

KOMPLEX<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

BAUHOF WEST GmbH<br />

Leutewitzer Straße 19a<br />

D-01157 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon 03 51 · 42 90 90<br />

Telefax 03 51 · 4 29 09 11<br />

Sonnenschutz<br />

Markisen<br />

Rolläden<br />

Telefon (0351) 650 12 57<br />

Telefax (0351) 650 11 19<br />

THOMAS RÖHLE<br />

Radeburger Str. 140 · 01109 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon 0351 · 2 81 29 55<br />

Telefax 0351 · 2 81 25 77<br />

<strong>Sächsische</strong><br />

WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />

<strong>Dresden</strong> e.G.<br />

Fechnerstraße 15 - 01139 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon0351 - 85 02 30<br />

Telefax 0351 - 8 50 23 10<br />

e-mail: wohnen@swg-dresden.de<br />

www.swg-dresden.de<br />

Redaktion<br />

<strong>HAUSMITTEILUNG</strong><br />

Fechnerstraße 15 - 01139 <strong>Dresden</strong><br />

Telefon0351 - 8 50 23 49<br />

Telefax 0351 - 8 50 23 10<br />

Gesamtgestaltung<br />

Satz/Herstellung/Anzeigenverwaltung<br />

graphicfamily ® , Satz- & Werbebüro<br />

Räcknitzstraße 12 - 01069 <strong>Dresden</strong><br />

fon 0351 - 4 96 09 07<br />

fax 0351 - 4 90 26 60<br />

e-mail: graphicfamily@t-online.de<br />

Redaktionsschluss 20.04.2004<br />

...denn Wohnen ist Gefühl!<br />

Wohnungs- & Gewerbemarkt<br />

Folgende Objekte können wir Ihnen zur sofortigen Anmietung anbieten:<br />

4-Raum Wohnung<br />

78,12 m², Hochparterre<br />

Grüne Str. 7<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 374,98 EUR<br />

4-Raum Wohnung<br />

74,71 m², 3. Etage<br />

Lommatzscher Str. 21<br />

Zentralheizung,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 313,78 EUR<br />

3-Raum Wohnung<br />

61,38 m², 2. Etage<br />

Räcknitzstr. 11<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 349,87 EUR<br />

2-Raum Wohnung<br />

54,00 m², 4. Etage<br />

Hans-Dankner-Str. 11<br />

Zentralheizung, Bad,<br />

Küche mit Fenster<br />

Miete: 280,80 EUR<br />

2-Raum Wohnung<br />

59,01 m², 2. Etage<br />

Rückertstr. 30<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 323,90 EUR<br />

2-Raum Wohnung<br />

49,27 m², 5. Etage<br />

Lommatzscher Str. 105<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche mit Fenster, Bad<br />

Miete: 221,72 EUR<br />

2-Raum Wohnung<br />

69,52 m², Hochparterre<br />

Paulstr. 15<br />

Zentralheizung, Küche mit Fenster,<br />

Bad mit Dusche<br />

Miete: 333,70 EUR<br />

Alle angegebenen Mietpreise verstehen<br />

sich zuzüglich Nebenkosten.<br />

Bei Interesse an einem der angebotenen<br />

Gewerbeobjekte wenden Sie sich bitte an<br />

Frau Mehner, Telefon 8 50 23 49.<br />

4-Raum-Wohnung<br />

76,96 m², 3. Etage<br />

Thäterstr. 4<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 354,02 EUR<br />

3-Raum Wohnung<br />

66,10 m², Hochparterre<br />

Tieckstr. 24<br />

Zentralheizung,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 317,28 EUR<br />

DD-Altstadt<br />

Am See<br />

Büroräume<br />

58–103 m² á 5,11 EUR/m²<br />

DD-Neustadt<br />

Großenhainer Str. 12<br />

Ladengeschäft – 126,80 m²<br />

Miete: 640,00 EUR<br />

DD-Neustadt<br />

Conradstraße 23<br />

Büroräum – 22,52 m²<br />

Miete: 112,00 EUR<br />

DD-Kaditz<br />

Fechnerstr. 15<br />

Verschiedene Büros<br />

10 m² – 90 m2 DD – Wilder Mann/Trachau<br />

Platanenstraße 17b<br />

Ladengeschäft – 30 m²<br />

Miete: 270,00 EUR<br />

Zu unseren aktuellen Mietangeboten informieren<br />

wir Sie gern in unserem Vermietungszentrum-Reitbahnstraße<br />

6,<br />

Tel. 8 50 24 23 oder 0151/14 82 65 11<br />

oder im Vermietungszentrum-Fechnerstraße 15<br />

Tel. 8 50 23 75 oder 0151-14 82 65 27.<br />

4-Raum Wohnung<br />

75,42 m², 2. Etage<br />

Lubminer Str. 41<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 373,33 EUR<br />

3-Raum Wohnung<br />

71,14 m², Hochparterre<br />

Rietzstr. 58<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 334,36 EUR<br />

3-Raum Wohnung<br />

65,32 m², 2. Etage<br />

Karl-Marx-Str. 38<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 316,80 EUR<br />

1-Raum Wohnung<br />

25,03 m², 4. Etage<br />

Reitbahnstr. 36<br />

Fernheizung, Balkon, Aufzug,<br />

Kochnische, Bad mit Dusche<br />

Miete: 120,14 EUR<br />

1-Raum Wohnung<br />

35,30 m², Hochparterre<br />

Josephinenstr. 7<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 162,38 EUR<br />

1-Raum Wohnung<br />

24,90 m², 3. Etage<br />

Boltenhagener Str. 49<br />

Zentralheizung, Dusche,<br />

Küche mit Fenster<br />

Miete: 131,97 EUR<br />

1-Raum Wohnung<br />

34,70 m², Hochparterre<br />

Andersenstr. 13<br />

Zentralheizung, Balkon,<br />

Küche & Bad mit Fenster<br />

Miete: 180,44 EUR<br />

Dort erfahren Sie auch die Höhe der lt. Satzung<br />

zu zahlenden Anteile für die jeweilige<br />

Wohnung. Voraussetzung für die Anmietung<br />

einer Wohnung ist die Mitgliedschaft in der<br />

<strong>Sächsische</strong>n <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

<strong>Dresden</strong> e.G.<br />

23 SWGD Journal


Kinderrätsel<br />

Liebe Kinder!<br />

SWGD Journal<br />

24<br />

BAUEN WOHNEN LEBEN<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Geht euch das auch manchmal so: Ihr wollt euren Freunden etwas erzählen und plötzlich fällt euch<br />

das passende Wort nicht mehr ein? Na ja, das ist halb so schlimm. Denn uns geht das genauso.<br />

Deshalb möchten wir euch bitten, uns zu helfen:<br />

Wir haben 5 Worte umschrieben, die uns einfach nicht mehr einfallen.<br />

Findet ihr heraus was wir gemeint haben?<br />

1 Es hängt an der Wand und gibt jedem die Hand?<br />

2 Loch an Loch und hält doch?<br />

3 Was geht über Berg und Tal und ist doch immer zu Hause?<br />

4 Wenn ich mein Bett verlasse, richte ich schaden an. Wer bin ich?<br />

5 Zuerst grün wie Klee, dann weiß wie Schnee, dann rot wie Blut,<br />

schmeckt allen Kindern gut. Was ist das?<br />

Malt auf, was ihr rausgefunden habt. Und dann nichts wie ab an die SWGD bis<br />

spätestens 30. Juni 2004.<br />

<strong>Sächsische</strong> WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT <strong>Dresden</strong> e.G.<br />

Kennwort: Kinderrätsel<br />

Fechnerstraße 15<br />

01139 <strong>Dresden</strong><br />

Vergesst neben der Lösung nicht, euren Namen,<br />

die Adresse und das Alter anzugeben.<br />

Viel Spaß beim Raten!<br />

Zu gewinnen gibt es diesmal:<br />

1. Preis: Zeichentrickfilm (Video)<br />

2. Preis: Hörspiel-CD<br />

3. Preis: Kinderlexikon

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