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Juli 2018 | Bürgerspiegel

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15 Jahre ...kataplonk.de in Augustfehn. Die Erfolgsgeschichte eines Jungunternehmers - ab Seite 4<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

12. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - <strong>2018</strong> BÜRGERSPIEGEL Ausgabe <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Sind sie nicht süß?<br />

Alles über die „Dance-Queens“ aus Barßel - Seite 3<br />

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Lena Niemeyer (hinten links) ist die Choreographien der Kids-Tanzgruppen im JuBZ Barßel. Die Dance-<br />

Queens sind die Jüngsten und ganz stolz auf ihre neuen Trikots, die sie vom Malerfachbetrieb Ralf Müller aus<br />

Ramsloh geschenkt bekommen haben. Mitarbeiterin Yvonne Schulte (neben Lena) hat sie den Kids überreicht.<br />

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EDEKA-Inhaber Andreas Eilers ist stolz auf Karin Pokatzky.<br />

Barßel - Arbeitnehmer, die<br />

über Jahrzehnte hinweg in ein<br />

und demselben Unternehmen<br />

verbringen, werden in heutigen<br />

Zeiten immer seltener.<br />

Umso schöner ist es, wenn es<br />

dann doch noch möglich ist,<br />

Menschen für ihre Firmentreue<br />

zu ehren. Karin Pokatzky<br />

aus Barßel gehört dazu! Im<br />

August werden es 40 Jahre, die<br />

sie ihrem Arbeitgeber EDE-<br />

KA die Treue hält. Im August<br />

1978 hat sie ihre Ausbildung<br />

zur Kauffrau im Einzelhandel<br />

im damaligen WEZ Barßel<br />

begonnen. Ihre Ausbilder damals:<br />

Gerrit Reil und Bernhard<br />

Kosmis, die in unserer Region<br />

keine Unbekannten sind. In<br />

den Jahren 1986-89 hat sie als<br />

gestandene Kauffrau im WEZ-<br />

Markt einem jungen Lehrling<br />

oft zur Seite gestanden - das<br />

war Andreas Eilers, der heute<br />

ihr Chef und Inhaber des großen<br />

EDEKA-Marktes in Barßel<br />

ist, der seinen Namen trägt.<br />

Andreas Eilers: „Was mich an<br />

Karin so fasziniert ist, dass sie<br />

nie nachtragend ist. Wenn wir<br />

mal in all den Jahrzehnten unterschiedliche<br />

Meinungen vertraten,<br />

so waren wir schnell<br />

wieder versöhnt. Karin ist eine<br />

ganz patente Mitarbeiterin,<br />

eine, die immer zur Stelle<br />

ist, wenn man sie braucht. Ich<br />

bin stolz, dass wir sie in unserem<br />

Markt haben. Ich habe<br />

während meiner Ausbildung<br />

viel von ihr gelernt und heute<br />

ist sie immer noch eine gute<br />

Ratgeberin.“ Nach 40 Jahren<br />

kennt Karin Pokatzky als<br />

„Dienstälteste“ jeden Stammkunden<br />

mit Namen: „Viele<br />

kamen als Kinder mit ihren<br />

Eltern in den damaligen WEZ-<br />

Markt, heute kommen sie als<br />

Erwachsene mit ihren Kindern<br />

in den EDEKA-Markt am<br />

Krumme Kamp.“ Bei der Neueröffnung<br />

im Mai 2003 war<br />

Karins WEZ-Kollege Torsten<br />

Drzemalla dort Marktleiter,<br />

im Dezember 2004 übernahm<br />

ihn dann Andreas Eilers. Er erklärt<br />

uns das Erfolgsrezept seines<br />

Marktes: „Wir bei EDEKA<br />

sind eine große Familie - und<br />

darauf sind wir alle stolz. Karin<br />

ist das beste Beispiel dafür,<br />

dass jeder Kunde spüren kann,<br />

dass wir uns hier mit Offenheit<br />

und Toleranz begegnen für ein<br />

positives und leistungsförderndes<br />

Arbeitsklima.“<br />

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50 Jahren Partner<br />

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Tel. 0 44 98-925 50<br />

Warum Tanzen für Kids so wichtig ist und Lena vom JuBZ in Barßel alles richtig macht!<br />

Barßel - Lena Niemeyer trainiert<br />

im Jugend- und Begegnungszentrum<br />

in Barßel seit<br />

2011 Jungs und Mädchen im<br />

Alter von sechs bis 13 Jahren.<br />

Ihre Tanzkurse sind gefragt.<br />

Und die Kids lieben Lena, die<br />

im Hauptberuf Arzthelferin<br />

ist. Lena Niemeyer: „Ich habe<br />

drei Tanzgruppen. Die Jüngsten<br />

sind zwischen drei und<br />

fünf Jahre - das sind die Dance<br />

Queens - die Dance Kids sind<br />

zwischen sechs und acht und<br />

die Crazy Dance zwischen<br />

neun und zwölf Jahre alt. Wir<br />

tanzen vorwiegend auf Hip-<br />

Hop, der sich durch viel Power<br />

und Energie auszeichnet.<br />

In unseren Trainingsstunden<br />

wird eine choreographische<br />

Einheit erlernt. Zusätzlich<br />

werden die Basics des Breakdance<br />

beigebracht. In den verschiedenen<br />

Choreographien<br />

zeigen die begeisterten Kinder<br />

ihr Können beim Kopfstand,<br />

Radschlag und Spagat.“<br />

Während der Trainingsstunden<br />

im JuBZ, die pro Gruppe<br />

einmal in der Woche für eine<br />

Stunde stattfinden, wird das<br />

Selbstbewusstsein, das Taktgefühl<br />

und der Zusammenhalt<br />

der Gruppe gefördert. Lena<br />

bietet das Tanzangebot jeden<br />

Freitag im JuBZ Barßel an.<br />

Bei öffentlichen Auftritten wie<br />

z.B. beim Hafenfest Barßel<br />

(dieses Jahr vom 24. bis 28.8.),<br />

bei Schützenfesten, Weihnachtsmärkten,<br />

Geburtstagen,<br />

Hochzeiten oder auch in Senioreneinrichtungen<br />

konnten<br />

ihre Tanzgruppen ihre ersten<br />

Erfolgserlebnnisse sammeln.<br />

Wer die Kids einmal buchen<br />

möchte, sollte sich mit Lena<br />

Niemeyer in Verbindung setzen.<br />

Lena: „Ich würde mich<br />

auch sehr freuen, wenn noch<br />

mehr Kinder Interesse am Tanzen<br />

haben und sich bei mir anmelden<br />

würden. Natürlich gilt<br />

das Angebot auch für Kinder<br />

aus den umliegenden Gemeinden.“<br />

Dass Kinder einen hohen<br />

Bewegungsdrang haben<br />

und sich gerne zu Musik bewegen,<br />

erkennen Eltern nicht<br />

erst bei Festen und Konzerten,<br />

zu denen sie die Kids mitnehmen.<br />

Schon die ganz Kleinen,<br />

kaum stehen sie auf ihren<br />

Beinchen, wippen im Windelpack<br />

zum Rhythmus von Musik<br />

und erfreuen sich daran.<br />

Tanzen hat eine Reihe von positiven<br />

Auswirkungen auf die<br />

kindliche Entwicklung, so die<br />

Wissenschaft. Diese sind sowohl<br />

physischer als auch psychischer<br />

Art. Physisch stärkt<br />

Tanzen den ganzen Bewegungsapparat<br />

und fördert die<br />

Kondition und den Kraft- und<br />

Muskelaufbau. Koordination<br />

und Reaktion sowie das eigene<br />

Körpergefühl verbessern<br />

sich und Bewegungen werden<br />

durch ein sich entwickelndes<br />

Körperbewusstsein sicherer<br />

und gezielter umgesetzt.<br />

Wie Tanzen als Medizin wirkt<br />

und glücklich macht, erklärte<br />

Prof. Dr. Gunter Kreutz von<br />

der Carl von Ossietzky Universität<br />

Oldenburg 2013 in einem<br />

Interview mit dem Nachrichtenmagazin<br />

SPIEGEL.<br />

Prof. Dr. Kreutz: „Noch bevor<br />

die Menschen schreiben konnten,<br />

tanzten sie. Die Bewegung<br />

zur Musik verleiht Kraft und<br />

Selbstbewusstsein.“ Tanzen<br />

helfe gegen Stress und gegen<br />

Krankheiten. „Tanzen ist erst<br />

einmal Bewegung - und Bewegung<br />

tut uns allen gut. Wir<br />

leben in einer Gesellschaft, in<br />

der viele Menschen an Übergewicht<br />

und Diabetes leiden,<br />

weil sie sich zu wenig körperlich<br />

betätigen.“<br />

Auf die Frage, wann man mit<br />

dem Tanzen anfangen sollte,<br />

erklärte Prof. Dr. Kreutz gegenüber<br />

dem SPIEGEL: „Wenn irgend<br />

möglich, schon als Kind.<br />

Wir haben das Problem, dass<br />

Kinder, die sich früh wenig bewegen<br />

und sich falsch ernähren,<br />

ihr Leben lang ihr Übergewicht<br />

kaum mehr in den Griff<br />

bekommen. Wir konnten außerdem<br />

in einer Studie zeigen,<br />

dass tanzende Grundschüler<br />

weniger aggressiv eingestellt<br />

sind als Mitschüler, die nicht<br />

tanzen. Es wäre dringend angezeigt,<br />

in den Schulen das<br />

Tanzen zu lehren, weil Kinder<br />

davon körperlich und seelisch<br />

sehr stark profitieren. Also am<br />

besten für die Gesundheit ist,<br />

sich früh im Leben mit dem<br />

Tanzvirus anzustecken - und<br />

dann ein Leben lang damit infiziert<br />

zu bleiben. Es ist nie zu<br />

spät, damit anzufangen.“<br />

So gesehen macht Lena alles<br />

richtig!<br />

(Kontakt Lena Niemeyer:<br />

0174 955 7672)


Seite 4<br />

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15 Jahre Renke Müller: Ein Jungunternehmer geht seinen Weg - mutig, konsequent und erfolgreich!<br />

„Mit 6 Jahren hatte ich meinen ersten PC –<br />

und von da an war ich infiziert”<br />

Firmenchef Renke Müller (vorne) mit seinem Team (v.l.n.r.): Lars Brüntjen, Ehefrau Sara, <strong>Juli</strong>us Reinhards,<br />

Simone Lönker und Hartmut Veenhuis.<br />

Alle Fotos: Fotostudio Scheiwe<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Renke Müller (31) muss niemandem<br />

mehr etwas beweisen!<br />

Denn wenn ein blutjunger<br />

Realschüler mit 16 Jahren<br />

eine Firma im Bereich Datentechnik<br />

gründet und diese<br />

Firma dann 15 Jahre später<br />

zu einem der renommiertesten<br />

Systemhäuser für individuelle<br />

IT- und TK-Lösungen<br />

in der Region zählt, dann<br />

kann man eigentlich nur den<br />

Hut ziehen. Chapeau, Renke<br />

Müller, alles richtig gemacht!<br />

Seine Firma ...kataplonk.de<br />

hat sich bis heute sicher am<br />

Markt etabliert!<br />

Vielleicht hatte damit auch<br />

ein wenig der 2011 verstorbene<br />

Apple-Boss Steve Jobs zu<br />

tun. Denn der hielt 2005 an<br />

der Elite-University Stanford<br />

(Kalifornien) eine legendäre<br />

Rede vor Studenten. Seine Abschlussworte<br />

lauteten: „Haben<br />

Sie den Mut, Ihrem Herzen und<br />

Ihrer Eingebung zu folgen. Irgendwo<br />

haben Sie bereits jetzt im<br />

Gespür, was Sie wirklich werden<br />

wollen. Alles andere ist zweitrangig.“<br />

Damit hat er wohl auch den<br />

jungen Renke Müller erreicht.<br />

„Das Zitat von Steve Jobs: ‘Haben<br />

Sie den Mut, Ihrem Herzen<br />

und Ihrer Eingebung zu<br />

folgen’, passt absolut auch<br />

zu meiner Philosophie”, verrät<br />

Renke Müller, der bereits<br />

mit 6 Jahren in Berührung mit<br />

PC`s kam. „Dabei faszinierten<br />

mich einerseits die vielfältigen<br />

Möglichkeiten, aber auch immer<br />

mehr die Technik und die<br />

Hardware an sich.” Von dem<br />

Moment an war Renke infiziert.<br />

PC`s, Datentechnik – das<br />

war jetzt seine Welt. Und nach<br />

seinem 16. Geburtstag war für<br />

ihn klar: Ich gründe eine Firma.<br />

An die Gründung seiner Firma<br />

...kataplonk.de im Jahr<br />

2003 kann sich Renke Müller<br />

noch genau erinnern: „Ich habe<br />

die Gründungsphase eher<br />

stillschweigend durchgeführt<br />

und mich immer mehr den<br />

Kunden gewidmet. Meine Familie<br />

hat mich jederzeit bestärkt<br />

und falls erforderlich<br />

auch unterstützt. Bei meinen<br />

Freunden war es nie wirklich<br />

Thema. Anfänglich war der<br />

Zeitbedarf auch noch überschaubar.<br />

Somit waren Schule,<br />

Freizeit und Arbeit gut kombinierbar.”<br />

Die Firma ...kataplonk.de<br />

war noch nicht einmal<br />

ein Jahr alt, als Renke Müller<br />

nochmals seinem Herzen und<br />

seiner Eingebung folgte. Denn<br />

vor 14 Jahren trat seine spätere<br />

Ehefrau Sara in sein Leben. Sie<br />

war es, die ihm Halt gab und<br />

den Rücken frei hielt. Bessere<br />

Voraussetzungen kann ein Firmengründer<br />

nicht haben. Sara<br />

Müller arbeitet heute als Fotografin<br />

beim Fotostudio Scheiwe<br />

in Augustfehn und blickt<br />

zurück auf die Gründerjahre:<br />

„Ich habe sozusagen die Firma<br />

und auch Renke wachsen<br />

sehen und ihn immer bewundert,<br />

wie er das meistert und<br />

schafft.”<br />

Renke Müller weiß genau, welchen<br />

großen Anteil seine Ehefrau<br />

Sara an seinem Erfolg hat.<br />

„Sie hält mir immer den Rücken<br />

frei und ist mir sowohl<br />

in beruflichen als auch in privaten<br />

Dingen eine hervorragende<br />

Beraterin.” Nach den<br />

ersten erfolgreichen fünf Jahren<br />

in der Stahlwerkstraße gelangte<br />

die Firma ...kataplonk.<br />

de mit ihren Räumlichkeiten<br />

an ihre Grenzen. Renke Müller<br />

zum unaufhaltsamen Aufstieg<br />

seiner Firma: “Das war<br />

der Grund, dass wir kurzerhand<br />

den Umzug in den Neubau<br />

der Janßen & Klinkebiel<br />

Autoteile GmbH anvisiert und<br />

vollzogen haben. Von <strong>Juli</strong> 2008<br />

an waren wir dann in der Industriestraße<br />

16 in Augustfehn<br />

ansässig. Dadurch hatten wir<br />

vorerst ausreichend Kapazitäten<br />

für Büroräumlichkeiten,


Sonderthema<br />

Seite 5<br />

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15 Jahre Renke Müller: Ein Jungunternehmer geht seinen Weg - mutig, konsequent und erfolgreich!<br />

Schulungen und Hardwarevorhaltung<br />

geschaffen. Außerdem<br />

konnten wir so unsere Logistikanbindung<br />

und Reaktionszeiten<br />

weiter optimieren.” Nach<br />

weiteren zwei Jahren wurde im<br />

Jahr 2010 ein Gewerbegrundstück<br />

unmittelbar neben dem<br />

damaligen Standort erworben.<br />

Auf dieser Fläche sollte das eigene<br />

Firmengebäude errichtet<br />

werden. Die Planungen wurden<br />

intensiv vorangetrieben,<br />

so dass der Baubeginn im Mai<br />

2012 erfolgte.<br />

Renke Müller: „Seit Juni 2013<br />

sind wir nun in unseren neuen<br />

Räumlichkeiten ansässig und<br />

präsentieren ein Smart-Home<br />

zum Erleben! Unser Musterhaus<br />

bietet die Technik von<br />

heute und morgen. Ebenfalls<br />

konnten wir durch den Neubau<br />

auf die gestiegenen Anforderungen<br />

unserer Kunden<br />

reagieren. Die Lagerhaltung<br />

konnte deutlich optimiert und<br />

der Roll-Out-Bereich stark vergrößert<br />

werden. Die neuen Büro-,<br />

Besprechungs- und Schulungsräume<br />

wurden hell und<br />

modern gestaltet.” Durch den<br />

Bau einer isolierten Lagerhalle<br />

konnten weitere 300qm Lagerfläche<br />

errichtet werden.<br />

Ebenfalls wurde der Bereich<br />

Sara und Renke Müller<br />

Lars Brüntjen Simone Lönker Hartmut Veenhuis <strong>Juli</strong>us Reinhards<br />

Der 47-Jährige ist seit 18 Jahren<br />

verheiratet und Vater von zwei<br />

Kindern (14 und 16 Jahre alt).<br />

Er wohnt mit seiner Familie in<br />

Edewecht. Lars hat eine Lehre<br />

zum Radio-Fernsehtechniker absolviert<br />

und danach noch seinen<br />

Meister als Informationstechniker.<br />

Außerdem hat er sich<br />

ständig autodidaktisch weitergebildet.<br />

Dank seines großen<br />

Wissens arbeitet der „Senior“<br />

heute als IT-Systemelektroniker<br />

bei der Firma ...kataplonk.de.<br />

Seín Hobby? „Modelleisenbahn<br />

- und das mit Leib und Seele.“<br />

Simone ist IT-Systemkauffrau<br />

mit über zehn Jahren Berufserfahrung<br />

- auch als Team- & Vertriebsassistentin<br />

- unter anderem<br />

bei der Telekom. Seit Januar<br />

ist sie im Team von Renke<br />

Müller und ist begeistert von<br />

der Teamarbeit. Simone ist seit<br />

sieben Jahren verheiratet. Ihr<br />

Mann brachte zwei Kinder mit<br />

in die Ehe, die inzwischen erwachsen<br />

sind. Hobbys? „Unser<br />

Haus mit unserem Garten -<br />

und der Rhodesian Ridgeback<br />

meiner Eltern, mit dem ich gerne<br />

spazieren gehe. So bekomme<br />

ich immer den Kopf frei.“<br />

Der 38-Jährige absolvierte eine<br />

Ausbildung als Elektroinstallateur<br />

und bildete sich weiter zum<br />

Sicherheitstechniker für Gefahrenmeldeanlagen.<br />

Er ist seit vier<br />

Jahren in der Firma und dort für<br />

Sicherheitstechnik verantwortlich.<br />

„Die Vielseitigkeit der immer<br />

schneller fortschreitenden<br />

Technik ist die interessante Seite<br />

in meinem Job.“ Der Vater von<br />

drei Kindern ist stellvertretender<br />

Gemeindebrandmeister der<br />

Freiwilligen Feuerwehr in Uplengen<br />

und stellv. Ortsbrandmeister<br />

der Ortsfeuerwehr Oltmannsfehn.<br />

<strong>Juli</strong>us machte seinen Schulabschluss<br />

an der FCSO, der Freien<br />

Christlichen Schule Ostfriesland<br />

in Veenhusen. Danach folgte eine<br />

Ausbildung zum IT-Systemelektroniker.<br />

2015 wechselte er<br />

in das Team um Renke Müller.<br />

„Es hätte nicht besser kommen<br />

können! Ich liebe meinen Job!<br />

Kein Tag ist wie der andere. Es<br />

gibt immer wieder neue Herausforderungen<br />

und Probleme, mit<br />

deren Lösung man jeden Tag<br />

besser wird.“ Hobbys? Technik<br />

und Grillen. Seine Freizeit verbringt<br />

er am liebsten mit seiner<br />

Freundin.


Seite 6<br />

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15 Jahre Renke Müller: Ein Jungunternehmer geht seinen Weg - mutig, konsequent und erfolgreich!<br />

Computer<br />

Egal ob Einzelplatz- oder Server-Client-Strukturen. Wir bieten<br />

Ihnen ein ganzheitliches Angebot für die individuellen<br />

Anforderungen Ihres Unternehmens.<br />

Unsere Leistungen im Bereich „Computer“:<br />

Serversysteme<br />

Arbeitsplatzcomputer<br />

Notebooks und Tablets<br />

Thin-Clients / PoS Hardware<br />

Virtualisierungsumgebungen<br />

Backup- & Recovery-Lösungen<br />

CRM-, ERP- und Warenwirtschaftssysteme<br />

Prozessanalyse und -optimierung<br />

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Virenschutzsoftware<br />

Telefon<br />

Kommunikation ist eines der wichtigsten Bestandteile<br />

eines Unternehmens. Ihre Erreichbarkeit für Ihre<br />

Kunden spielt hierbei eine entscheidende Rolle...<br />

Unsere Leistungen im Bereich „Telefon“:<br />

Telefonanlagen<br />

Systemtelefonie<br />

Voice-over-IP<br />

Computer-Telephony-Integration (CTI)<br />

Voice-Mail-Systeme<br />

DECT-Multizellensysteme<br />

Telefonanalysesoftware<br />

Standortübergreifende Telefonie<br />

Call-Center Lösungen<br />

Vertragsmanagement & Tarifoptimierung für<br />

die Telekom und EWE TEL<br />

Remarketing erstmalig berücksichtigt.<br />

Dieser soll den Wertstoffkreislauf<br />

von Elektronik<br />

positiv beeinflussen und somit<br />

Bestandteil unseres Handelns<br />

werden. Der Neubau konnte<br />

Ende 2015 fertiggestellt werden.<br />

Seit Januar 2016 ist die<br />

Halle vollständig im Betriebsablauf<br />

integriert.<br />

Renke Müller: „Durch die<br />

kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

unserer Produkte<br />

in Verbindung mit unseren<br />

stetigen Weiterbildungsmaßnahmen<br />

können wir uns seit<br />

15 Jahren sicher am Markt<br />

behaupten und stellen so eine<br />

hervorragende Qualität sicher.<br />

Unseren Kunden stehen<br />

wir montags bis freitags von<br />

8 Uhr bis 18 Uhr zur Verfügung.<br />

Aber auch außerhalb<br />

unserer Geschäftszeiten sind<br />

wir für unsere Kunden da!”<br />

Heute hat die Firma fünf Mitarbeiter.<br />

Zum Kundenstamm<br />

von ...kataplonk.de gehören<br />

Kleinunternehmer, mittelständische<br />

Betriebe, Industriebetriebe<br />

und auch Konzerne.<br />

„Darüber hinaus betreuen wir<br />

Bildungseinrichtungen, Kommunen<br />

und Verbände. Als Lösungsanbieter<br />

stehen wir unseren<br />

Kunden jederzeit zur<br />

Verfügung und bieten ihnen<br />

bereits in der Planungsphase<br />

unser Know-how für ihren Erfolg.<br />

So planen wir technische<br />

Infrastrukturen, EDV-, Kommunikations-<br />

und Sicherheitssysteme<br />

für Neubauvorhaben,<br />

Umbauten und Sanierungen.<br />

Selbstverständlich stehen wir<br />

ihnen auch nach der Inbetriebnahme<br />

mit unserem Service<br />

zur Verfügung.”<br />

Auch außerhalb seiner Firma<br />

engagiert sich der Jungunternehmer<br />

ehrenamtlich im Vorstand<br />

der Augustfehner Werbegemeinschaft<br />

e.V.. Zudem<br />

ist er seit 2016 Mitglied beim<br />

Round Table 103 Ammerland.<br />

15 Jahre ...kataplonk.de in Augustfehn.<br />

Und die Erfolgsgeschichte<br />

dieser Firma ist noch<br />

längst nicht zu Ende geschrieben!<br />

Netzwerke<br />

Wir vernetzen Ihre Systeme! Dadurch erhalten Sie<br />

effiziente und zukunftsorientierte Arbeitsabläufe<br />

welche Ihr Unternehmen täglich unterstützen...<br />

Unsere Leistungen im Bereich „Netzwerke“:<br />

strukturierte Gebäudeverkabelung<br />

Lichtwellenleiter (LWL)<br />

Switch- & Routingtechnik<br />

WLAN Ausleuchtung<br />

VPN Verbindungen<br />

Firewall-Systeme<br />

Standortvernetzungen<br />

Richtfunkstrecken<br />

Netzwerkmanagement<br />

Sicherheit<br />

Die Gewährleistung der Sicherheit in Ihrem Unternehmen<br />

und Ihrer Mitarbeiter ist unerlässlich. Wir<br />

bieten Ihnen ganzheitliche Lösungen...<br />

Unsere Leistungen im Bereich „Sicherheit“:<br />

Einbruchmeldeanlagen<br />

Funk-Alarmanlagen<br />

Rauchwarnmelder<br />

konventionelle Videosysteme<br />

netzwerkbasierte Videosysteme<br />

Zutrittskontrollsysteme<br />

Zeiterfassungssysteme<br />

Hausautomatisierungstechnik<br />

Temperaturüberwachung / -alarmierung<br />

Fahrzeugortung & Flottenmanagement


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Sommerpflege Nummer eins: FEUCHTIGKEIT<br />

Das NADIN-Team (v.l.n.r.): Bea, Beatrice, Lara (Auszubildende), Nadin<br />

und Saskia.<br />

Wärme und Sonne tun unserem<br />

Gemüt einfach gut! Doch<br />

für die Haut sind Hitze, gechlortes<br />

Freibadwasser und<br />

UV Belastung Stress. Doch mit<br />

der richtigen Pflege kann man<br />

die Haut wieder ins Gleichgewicht<br />

bringen.<br />

Prall, rosig und glatt soll unsere<br />

Haut aussehen und dafür<br />

braucht sie Feuchtigkeit!<br />

Doch genauso wie die Sonne<br />

ein Blumenbeet austrocknet,<br />

so entzieht sie auch der Haut<br />

Wasser. Knitterfältchen am Dekolleté,<br />

schuppige Schienbeine<br />

und erschlaffte Haut im Gesicht-<br />

so hinterlässt der Sommer<br />

seine Spuren, wenn man<br />

nicht vorbeugt.<br />

Mit Pflege- und Reinigungsprodukten,<br />

die feuchtigkeitsspendende<br />

Substanzen<br />

enthalten, können wir die<br />

Wasserspeicher der Haut jeden<br />

Tag auffüllen!<br />

Der Klassiker unter den Feuchtigkeitsspendern<br />

ist die Hyaluronsäure.<br />

Sie sollte sowohl in<br />

der täglichen Tages-, Nachtund<br />

Augenpflege, als auch in<br />

der Körperpflege enthalten<br />

sein. Nach dem Sonnenbad<br />

darf es auch mal konzentrierte<br />

Feuchtigkeit in Form einer<br />

Maske oder einer Ampullenkur<br />

sein. Wir erfrischen Sie<br />

gerne mit der Hydro Aktiv<br />

Gesichtbehandlung in unseren<br />

Räumen und stellen Ihnen die<br />

dazu passende Pflegeserie für<br />

zu Hause zusammen.<br />

Termine unter 04489/410577<br />

Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr und Sa<br />

8:00-16:00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

NADIN & Team<br />

Langfinger<br />

kennen keine<br />

Kurzarbeit.<br />

Schützen Sie Ihr<br />

Eigentum vor Diebstahl.<br />

www.polizei-beratung.de


Seite 8<br />

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Seite 9<br />

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Orga-Team „Fest der 1000 Laternen“ stellt Superprogramm auf die Beine!“<br />

Das kreative Orga-Team (v.l.n.r.): Hartmut Orth, Yvonne Möllmann-Hüsing, Hans-Dieter Warnke, Rainer Harms, Christian Schünemann, Sabine<br />

Schünemann, Hannes Warring, Carsten Hüsing, Ursula Möhlmann<br />

Foto: Fotostudio Scheiwe<br />

Alljährlich veranstaltet der Ortsverein Augustfehn Ende <strong>Juli</strong> über 4 Tage das weit über die Region hinaus bekannte „Fest der 1000<br />

Laternen“ – und das bereits seit 1950! Es ist ein Fest der Superlative, das alle Jahre wieder Tausende von Besuchern aus dem gesamten<br />

Nordwesten Deutschlands anlockt und vor allem auch ein Beispiel für perfekte Planung, Organisation und Ideenreichtum.<br />

Denn nur so ist es zu erklären, dass dieses einzigartige Volksfest in Augustfehn durch seine unbeschreibliche Atmosphäre jedes<br />

Jahr die Besucher - quer durch alle Generationen - in seinen Bann zieht. Was die Besucher <strong>2018</strong> erwartet und was das Geheimnis<br />

dieses emotionsgeladenen Schauspiels ist, verraten uns der 1. Vorsitzende des Ortsvereins Augustfehn Christian Schünemann<br />

und seine Ehefrau Sabine, Pressewartin des Ortsvereins.<br />

Henrie Laib: Frau Schünemann,<br />

wie würden Sie einem<br />

Ortsfremden, einem Gast aus<br />

einem anderen Bundesland,<br />

die Faszination des Volksfestes<br />

„Fest der 1000 Laternen“ erklären?<br />

Sabine Schünemann: Das Fest<br />

der 1000 Laternen ist ein Fest<br />

für Jung und Alt, welches immer<br />

noch einen familiären<br />

Charme und persönliche Nähe<br />

verspricht. Alles wird im Team<br />

ehrenamtlich und sehr professionell<br />

organisiert, um unseren<br />

Gästen ein tolles Erlebnis<br />

bereiten zu können. Aufgrund<br />

des breiten ,Angebotsspektrums<br />

ist für jedermann etwas<br />

Passendes dabei, um bestenfalls<br />

das ganze Wochenende<br />

in und um Augustfehn zu verbringen.<br />

Das ausgewogene<br />

und abwechslungsreiche Programm<br />

und die gemütliche<br />

Platzgestaltung laden an allen<br />

vier Tagen zum Verweilen ein<br />

und bieten für alle Altersgruppen<br />

entsprechende Highlights,<br />

auf die sich alle freuen können.<br />

Henrie Laib: Herr Schünemann,<br />

Sie und Ihr Team haben<br />

versprochen, dass in diesem<br />

Jahr alles ein wenig anders,<br />

emotionaler, spannender wird.<br />

Neues Design, neue Attraktionen,<br />

also viele neue Überraschungen<br />

dank einer konzentrierten<br />

Projektplanung des<br />

Organisationsteams, dem Sie<br />

vorstehen. Was ist damit gemeint?<br />

Christian Schünemann: Wir<br />

hatten in den vergangenen<br />

Jahren mit sehr vielen Umbaumaßnahmen<br />

rund um den<br />

Eisenhüttenplatz zu tun und<br />

mussten die Wegführung und<br />

Aufteilung jährlich den neuen<br />

Gegebenheiten anpassen. Diese<br />

Maßnahmen sind nun abgeschlossen<br />

und wir können<br />

wieder langfristig die Platzgestaltung<br />

angehen. Als Ergebnis<br />

davon wurde im letzten<br />

Jahr die Bahnhofstraße mit ins<br />

Fest integriert und sehr gut angenommen.<br />

Dieses Jahr gehen<br />

wir noch einen Schritt weiter<br />

und haben auf der Bahnhofstraße<br />

eine Genussmeile mit<br />

diversen Getränke- und Essensangeboten<br />

aufgebaut. Alles<br />

wird begleitet von unserer<br />

neuen Live-Bühne, wo wir ein<br />

unterschiedliches Programm


Seite 10<br />

Sonderthema<br />

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an Künstlern auftreten lassen<br />

werden. Der Besucher darf hier<br />

sehr gespannt sein !<br />

Auf dem Eisenhüttenplatz<br />

konzentrieren wir uns auf<br />

Fahr- und Spaßgeschäfte. Ganz<br />

besonders stolz sind wir auf<br />

das tolle Riesenrad (Europarad<br />

Hanstein), das wir erstmals für<br />

uns gewinnen konnten. Damit<br />

sind die Versprechungen, die<br />

wir in unserem neuen Logo<br />

ausdrücken, auch in die Tat<br />

umgesetzt. Aber auch weitere<br />

neue Geschäfte wie die „Movie-World“<br />

sind hinzugekommen,<br />

genauso wie die beliebten<br />

Traditionsfahrgeschäfte<br />

„Music Express“ oder „Break<br />

Dancer“, die natürlich wieder<br />

dabei sind.<br />

Emotional wird es auch wieder<br />

im Zelt: Zum einen werden wir<br />

unsere letztjährig eingeführte<br />

Dekoration mit den Laternen<br />

am Zelthimmel wieder präsentieren,<br />

zum anderen haben<br />

wir gute und wachsende Zeltveranstaltungen<br />

an allen Festtagen,<br />

die immer mehr Gäste<br />

anziehen.<br />

Hier möchten wir insbesondere<br />

auch auf den beliebten Firmen-<br />

und Vereinsnachmittag<br />

im Festzelt hinweisen. Nach<br />

dem Motto „Wie viel Siedlerblut<br />

steckt noch in Euren Armen<br />

?“ treten Firmen, Vereine<br />

oder einfach Gruppierungen<br />

von 6 Leuten in einem super<br />

Ambiente im Tauziehen gegeneinander<br />

an. Ein Riesenspaß<br />

für alle Teilnehmer und Zuschauer.<br />

Der Gewinner-Mannschafft<br />

winkt ein 50-Liter-Fass<br />

Bier und ein Wanderpokal.<br />

Henrie Laib: Frau Schünemann,<br />

es ist ja wirklich für jeden<br />

etwas dabei - quer durch<br />

alle Generationen. Was sind für<br />

Sie die Highlights, auf die sich<br />

die Kleinsten, aber auch die Senioren<br />

60plus freuen dürfen?<br />

Sabine Schünemann: Für die<br />

Kleinen führen wir erstmalig<br />

die Kinder-Talentshow „Je-Ka-<br />

Mi Kids“ durch, zu der Kinder<br />

bis 14 Jahren ihre Talente im<br />

Bereich Tanz, Akrobatik, Gesang,<br />

Zauberei, Comedy oder<br />

Sonstiges präsentieren können.<br />

Als Belohnung gibt es attraktive<br />

Preise zu gewinnen.<br />

Kult ist auch das seit über 25<br />

Jahren stattfindende „Quietscheenten-Rennen“<br />

auf dem<br />

Augustfehnkanal, welches<br />

traditionsgemäß am Montagnachmittag<br />

stattfindet. Die Enten<br />

können wie jedes Jahr in<br />

der Augustfehner LzO Filiale<br />

für 50 Cent erworben werden.<br />

Natürlich bekommen die Kids,<br />

die am Umzug mit einer Laterne<br />

teilnehmen, wieder die<br />

beliebten „Bummelpässe“, also<br />

Gutscheinblocks für diverse<br />

Attraktionen auf dem Festplatz,<br />

ausgehändigt.<br />

Für die ältere Generation bietet<br />

sich der Bingo-Nachmittag im<br />

Zelt am Montag an. Bei Kaffee<br />

und Berlinern gibt es wieder<br />

eine unterhaltsame Veranstaltung,<br />

die von Kult-Moderator<br />

„Kurti“ moderiert wird. Wir<br />

Zum ersten Male wird beim Fest der 1000 Laternen ein Riesenrad die<br />

Besucher anlocken. Unser Tipp: Lassen Sie sich dieses Higlight nicht entgehen.<br />

begrüßen hier Gäste aus der<br />

ganzen Region und hatten in<br />

den letzten Jahren weit über<br />

100 Teilnehmer und Teilnehmerinnen,<br />

die hier einen Riesenspaß<br />

hatten.<br />

Für die Gäste, die nicht so gut<br />

zu Fuß sind, bieten wir für den<br />

Umzug Sitzplätze in allererster<br />

Reihe direkt an der Umzugsstrecke<br />

in der Stahlwerkstraße.<br />

Dort wird eine mobile Tribüne<br />

aufgebaut werden, von der<br />

man einen hervorragenden


Sonderthema<br />

Seite 11<br />

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Blick auf den vorbeiziehenden<br />

Umzugstross hat. Am Sonntag<br />

laden wir erstmalig zum<br />

Frühschoppen an der Live-<br />

Bühne in der Bahnhofstraße<br />

ein. Hier werden der Shanty-<br />

Chor Augustfehn sowie die<br />

Augustfehner Schützenmusikanten<br />

ordentlich einheizen.<br />

Am Nachmittag treten dann<br />

wieder die Freizeit-Kapitäne<br />

in der spektakulären Augustfehner<br />

Waschzuberregatta gegeneinander<br />

an. Für die Jugend<br />

ist das Spektakel „ASDS<br />

– Augustfehn sucht den Superstar“<br />

am Montagabend ein riesen<br />

Highlight. Der Talentwettbewerb<br />

für Interpreten sorgt<br />

seit Jahren für bahnbrechende<br />

Stimmung im Zelt und ist eine<br />

der Top-Veranstaltungen<br />

zum Fest der 1000 Laternen,<br />

die mehrere Tausend Besucher<br />

anzieht.<br />

Auch dieses Jahr wird uns der<br />

medienbekannte Entertainer<br />

„Lars Vegas“ wieder in der Jury<br />

unterstützen und im Zelt<br />

einheizen. Anmeldungen unter<br />

folgender E-Mail-Adresse:<br />

asds@f1000.de.<br />

Henrie Laib: Höhepunkt ist<br />

immer der Laternenumzug.<br />

Ein Festumzug zu abendlicher<br />

Stunde mit bunten Festwagen,<br />

Spielmannszügen und Tausenden<br />

großen und kleinen Besuchern.<br />

Viele begleiten den Festzug<br />

mit Laternen. Wer das mal<br />

mitgemacht hat, spricht von<br />

Emotionen pur und einem Gefühl<br />

des kollektiven Miteinanders.<br />

So ist das „Fest der 1000<br />

Laternen“ auch ein Fest, das<br />

über Generationen und kulturelle<br />

Unterschiede hinweg die<br />

Menschen friedlich vereint...<br />

Sabine Schünemann: Mit über<br />

8.000 Teilnehmern und Besuchern<br />

ist der Festumzug am<br />

Freitagabend die größte Einzelveranstaltung<br />

des Festes der<br />

1000 Laternen. Im letzten Jahr<br />

konnten wir über 50 Festwagen<br />

registrieren, die z.T. wirklich<br />

herausragend geschmückt waren.<br />

Das ist Emotion pur. Wir<br />

stehen mit dieser Größe den<br />

Veranstaltungen in den großen<br />

Städten in keinster Weise nach.<br />

Eher im Gegenteil: Der Umzug<br />

wächst jedes Jahr um die 10%<br />

und hat mittlerweile ein Ein-<br />

Textilreinigung<br />

Hose 5,50 € Kleid ab 9,80 €<br />

Sakko/Blazer 7,90 € Annahme Bluse ab 4,90 €<br />

Anzug 12,00 € von Tisch- und festliches Kleid 20,00 €<br />

Anzug mit Weste 15,90 € Mangelwäsche! Hochzeitskleid ab 48,00 €<br />

Mantel 12,00 € Weste 5,20 €<br />

Wollmantel 12,50 € Pullover 5,20 €<br />

Kostüm 11,50 € Strickjacke 5,20 €<br />

Rock 5,50 € Krawatte 3,00 €<br />

Faltenrock 7,00 € Hemd 2,60 €<br />

Jacke 9,80 € Hemd bügeln 1,70 €<br />

Steppjacke 12,00 € Kittel 3,30 €<br />

Bettenreinigung<br />

Lederreinigung<br />

Oberbett 25,00 € Lederjacke bis 80 cm 42,50 €<br />

Steppbett Federn 24,00 € Lederjacke bis 90 cm 46,50 €<br />

Steppbett Synthetic 22,00 € Ledermantel 55,00 €<br />

Kissen 11,00 € Lederweste ganz Leder 27,00 €<br />

Wollbett 22,00 € Lederweste Textil / Leder 17,00 €<br />

Unterbett 22,00 € Lederhose 42,50 €<br />

Lederrock 34,00 €<br />

Teppichreinigung<br />

Hand-/Maschinen-Gewebter qm 18,90 €<br />

Berber qm 18,90 €<br />

Hauptstraße 457, Augustfehn<br />

Telefon 04489/1445<br />

Bügelservice!


Seite 12<br />

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Highlights sind immer auch die Waschzuber-Regatta und der Tauziehen-Wettbewerb - eine Belustigung für Jung und Alt.<br />

zugsgebiet von Friesland bis<br />

nach Papenburg, was uns sehr<br />

stolz macht. Auch das anschließende<br />

Feuerwerk sucht seinesgleichen<br />

und erfreut sich allergrößter<br />

Beliebtheit. Wer sich<br />

noch anmelden möchte, kann<br />

dies jederzeit tun.<br />

Alle Anmeldeunterlagen für<br />

das Fest der 1000 Laternen sind<br />

auf unserer Homepage www.<br />

fest-der-1000-laternen.com<br />

oder einfacher www.f1000.de<br />

abrufbar.<br />

Auch dieses Jahr bitten wir<br />

die Bevölkerung, ihre Häuser<br />

und Gärten wieder festlich zu<br />

schmücken. Das ist ein einmaliges<br />

Bild für alle Besucher und<br />

sorgt für eine unglaublich gute<br />

Stimmung im ganzen Ort.<br />

Wir belohnen alle geschmückten<br />

Häuser mit einem Los für<br />

unsere große Tombola, deren<br />

Ziehung dann traditionell am<br />

Sonntagnachmittag um 17.00<br />

Uhr stattfindet.<br />

Henrie Laib: Frau Schünemann,<br />

welche Erwartungen<br />

haben Sie für das „Fest der<br />

1000 Laternen <strong>2018</strong>“?<br />

Sabine Schünemann: Nach<br />

einem Jahr intensivster Vorbereitung<br />

und Organisation freuen<br />

wir uns auf das diesjährige<br />

Fest und laden alle Interessierten<br />

herzlich ein, dieses tolle<br />

Traditionsfest an allen 4 Tagen<br />

mit uns zu genießen und zu<br />

feiern. Wir denken, dass für alle<br />

Alters- und Interessensgruppen<br />

etwas dabei ist und dass es<br />

sich lohnt, ins schöne Augustfehn<br />

zu kommen. Wir versprechen<br />

unseren Gästen ein abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

mit vielen Highlights, tollen<br />

Fahrgeschäften und kulinarischen,<br />

optischen und musikalischen<br />

Erlebnissen! Beginn ist<br />

Freitag um 19.00 Uhr an der<br />

Ortsvereins-Schänke mit Freibier<br />

und Platzkonzert der Augustfehner<br />

Drum- und Marching<br />

Band „Drumba“.<br />

Henrie Laib: Frau Schünemann,<br />

Herr Schünemann,<br />

herzlichen Dank für das Gespräch.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.fest-der-1000-laternen.<br />

com und www.f1000.de<br />

ASDS - Augustfehn sucht den Superstar. Bei diesem Talentwettbewerb mit Moderator Lars Vegas geraten die Besucher in Ekstase. Hingehen!


Sonderthema<br />

Seite 13<br />

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Kult-DJ Kurti (65) ist seit über 41 Jahren in der Disco Tange tätig und begeistert beim Senioren-Bingo als Moderator und Showmaster die Gäste.<br />

Bunt, schrill, einzigartig, temporeich, voller Überraschungen und noch viel mehr - das ist das Fest der 1000 Laternen in Augustfehn.<br />

Bei diesem Fest der Superlative ist Langeweile ein Fremdwort. Über alle Generationen hinweg feiern die Besucher bis in den frühen Morgen.


Seite 14<br />

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Sonderthema<br />

Manchmal braucht es nicht<br />

viel, um eine gute Sache ins<br />

Rollen zu bringen! Aber erst<br />

einmal muss es jemanden geben,<br />

der eine Idee hat. Nicht<br />

irgendeine, sondern eine mit<br />

Substanz und eine, die die<br />

breite Öffentlichkeit voll und<br />

ganz überzeugt. Jemand, dem<br />

die Sache sehr am Herzen liegt<br />

und der sich voll und ganz dafür<br />

einsetzt. So einen wie Enno<br />

Cramer, den Geschäftsführer<br />

der Firma DekoVries.<br />

Er ist einer, der über den Tellerrand<br />

schaut und sich nicht nur<br />

um den Erfolg seines eigenen<br />

Unternehmens kümmert, sondern<br />

auch um den aller Gewerbetreibenden<br />

in der Gemeinde<br />

Apen. Enno Cramer ist der<br />

Initiator des Projekts “Apen<br />

entdecken”. Was hinter “Apen<br />

entdecken” steckt, wollte der<br />

BÜRGERSPIEGEL von Apens<br />

Bürgermeister Matthias Huber<br />

wissen.<br />

Matthias Huber: Apen entdecken<br />

ist eine wunderbare<br />

Aktion unserer Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer, die<br />

über das Business-Netzwerk-<br />

Apen durch Enno Cramer initiiert<br />

wurde. Hier erfahren<br />

Einheimische und Gäste, später<br />

vielleicht als Neubürger,<br />

wie vielfältig das Angebot in<br />

unserer natürlich lebenswerten<br />

Gemeinde ist. Auch Unternehmer<br />

erkennen, dass es<br />

weitere Optionen zur Zusammenarbeit<br />

gibt, da man jetzt<br />

sehr viele Unternehmen in einem<br />

Portfolio abgebildet hat.<br />

Ich selbst, als Bürgermeister,<br />

war sogar überrascht, wie vielfältig<br />

die Möglichkeiten in unserer<br />

wachsenden Gemeinde<br />

APEN entdecken<br />

Die Geschenkidee: www.der-einkaufsgutschein.de<br />

...und gemeinsam erleben!<br />

„So etwas ist einmalig!”<br />

Auf dem Foto v. links n. rechts: Markus Schnitger, 1. Vors. Augustfehner Werbegemeinschaft, Melanie Lüken,<br />

Augustfehner Werbegemeinschaft, Bernd-Thomas Scheiwe, Augustfehner Werbegemeinschaft, Matthias Huber<br />

Bürgermeister der Gemeinde Apen, Enno Cramer, Initiator-Augustfehner Werbegemeinschaft, Renke Müller,<br />

digitale Umsetzung, Augustfehner Werbegemeinschaft, Jochen Tietjen, 1. Vors. Gewerbeverein Apen.<br />

sind. Jetzt habe ich viele Angebote<br />

auf einen Blick. Das ist<br />

neu und kann weiter ausgebaut<br />

werden. Die Besonderheit<br />

ist die hervorragende Zusammenarbeit<br />

über Ortsgrenzen<br />

und Branchen hinweg. Die<br />

Kaufmannschaft, das Handwerk<br />

mit Industrie und Tourismus<br />

hatten erkannt, dass<br />

man nur gemeinsam stark ist.<br />

Eigentlich wird auf eine moderne<br />

Art, zeitgemäß in Zeiten<br />

des Internets mit seinen<br />

Folgen, die Ursprungsidee der<br />

„Gewerbegemeinschaften“ für<br />

die Gemeinde neu be- und gelebt.<br />

Wichtig ist dabei, dass<br />

alle Angebote in der Gemeinde<br />

auf Augenhöhe präsentiert<br />

und dargestellt werden. Örtliche<br />

Kleinbetriebe haben die<br />

gleiche Darstellung wie auch<br />

unsere Global Player. Die Broschüre<br />

ist ohne Werbeanzeigen!<br />

BÜRGERSPIEGEL: Initiator<br />

war ja Enno Cramer, Geschäftsführer<br />

der Firma DekoVries,<br />

wie haben Sie seine<br />

Idee aufgenommen, als er sie<br />

das erste Mal bei Ihnen vorgestellt<br />

hat?<br />

Matthias Huber: Herr Cramer<br />

hat immer davon gesprochen,<br />

dass es wichtig ist, die Zusammenarbeit<br />

der Betriebe in der<br />

Gemeinde weiter zu fördern,<br />

sich kennenzulernen und z.B.<br />

im Rahmen unseres Business-<br />

Netzwerks Unternehmen vorzustellen.<br />

Seine Intention ist es,<br />

die ganze Aper Vielfältigkeit<br />

darzustellen. Der Einwohner,<br />

Gast und Kunde in unserer<br />

Gemeinde soll hier möglichst<br />

viele seiner Bedürfnisse decken<br />

können. Das leuchtete<br />

mir ein. Dass es gelingen<br />

würde auch alle Ortsteile einzubinden,<br />

auch Mitbewerber<br />

„Seit an Seit“ für den Auftritt<br />

zu begeistern, ist phänomenal<br />

und spricht für unsere Initiatoren.<br />

Als er die Idee mit dem<br />

Internetauftritt und die damit<br />

mögliche Verweisbarkeit unter<br />

unseren Unternehmen und<br />

Anbietern vorstellte, war ich<br />

hellauf begeistert.<br />

BÜRGERSPIEGEL: Im Mittelpunkt<br />

steht ja eine 20-seitige<br />

Broschüre, die an alle Haushalte<br />

der Gemeinde Apen<br />

verteilt wurde. 8.000 wurden<br />

gedruckt, was passiert mit den<br />

restlichen 3.000 Broschüren?<br />

Matthias Huber: Diese Broschüren<br />

werden in den Unternehmen<br />

ausgelegt, die Gemeindeverwaltung<br />

reicht sie<br />

an Neubürger und Interessierte<br />

weiter und die Betriebe<br />

werden damit auf Messen,<br />

bei Geschäftspartnern und<br />

der Tourismus auf die Vielfältigkeit<br />

unseres Wirtschaftsstandortes<br />

hinweisen. Ich gebe<br />

zu, dass ich natürlich nicht<br />

ganz ohne Stolz auch meinen<br />

Bürgermeisterkollegen unse-


Sonderthema<br />

ema Seite 15<br />

Anzeige<br />

rer Nachbargemeinden gerne<br />

damit zeigen möchte, wie engagiert<br />

und vielfältig unsere<br />

Unternehmerschaft ist. Daher<br />

werde ich auch des Öfteren<br />

Broschüren im Gepäck haben.<br />

BÜRGERSPIEGEL: Herr Huber,<br />

auf der Webseite apen-entdecken.de<br />

gibt es eine digitale<br />

Version der Broschüre - es<br />

ist also an alles gedacht worden.<br />

Welche Reaktionen gab<br />

es beim örtlichen Handel und<br />

Gewerbe?<br />

Matthias Huber: Die digitale<br />

Darstellung ist ja gerade<br />

der Clou bei der Sache. In der<br />

Broschüre erhalten sie ja bewusst<br />

lediglich kurze Infos zu<br />

den Unternehmen. Ziel ist es,<br />

dass der Interessierte die Internetseite<br />

www.apen-entdecken.de<br />

nutzt und von dort in<br />

die digitale Welt der Gemeinde<br />

Apen und unserer Betriebe<br />

eintaucht. Dort erfährt er<br />

Augustfehn<br />

Bei uns bekommen Sie Qualität.<br />

Die Geschenkidee: www.der-einkaufsgutschein.de<br />

In unserer letzten Ausgabe berichteten<br />

wir vom Spendenprojekt<br />

‚kilometerfuerkinder.<br />

com/VätternDass‘. Jens Voget,<br />

seines Zeichens Polizeioberkommissar<br />

der Dienststelle in<br />

Leer, hatte sich vorgenommen,<br />

seine Teilnahme am größten<br />

Rennradmarathon Europas,<br />

der sog. Vätternrundan in<br />

Schweden, mit einer Spendenaktion<br />

zugunsten eines Waisenhausprojektes<br />

in Kenia und<br />

des Kindergartens in Apen zu<br />

verknüpfen.<br />

Mit viel Engagement und Leidenschaft<br />

hatte der zweifache<br />

Familienvater in den letzten<br />

Wochen Geld für die beiden<br />

Kinderhilfsprojekte gesammelt.<br />

Am 15./16. Juni musste<br />

er sein Versprechen einlösen,<br />

den sog. Vätternsee mit<br />

seinem Rennrad zu umrunden<br />

– immerhin 300km. Sein<br />

Motto dabei: Jede Spende gibt<br />

mir Rückenwind. Und so war<br />

es auch. Beflügelt von toller<br />

Spendenbereitschaft überquerte<br />

er in weniger als 11 Stunden<br />

Fahrtzeit die Start-/Ziellinie<br />

im schwedischen Motala.<br />

„Ein unbeschreiblich tolles Erlebnis“,<br />

resümiert er im Gespräch<br />

mit dem <strong>Bürgerspiegel</strong>.<br />

„Das Event ist sehr gut<br />

organisiert, eine landschaftlich<br />

wunderschöne Strecke, so dass<br />

man trotz der körperlichen<br />

Anstrengung die Tour auch<br />

genießen kann. Klare Empfehlung<br />

für jeden Radsportbegeisterten.<br />

Keine Panne, Glück mit<br />

dem Wetter gehabt…und dann<br />

die letzten Meter im Ziel mit<br />

dem Wissen, mit der Spendenaktion<br />

die Welt im Kleinen etwas<br />

verbessert zu haben – ich<br />

war emotional überwältigt.<br />

Das fühlt sich echt gut an.“<br />

Bis zum 30. Juni war es möglich<br />

für dies Projekt zu spenden<br />

– nun wurde Bilanz gezogen.<br />

Ergebnis: 5014,46 Euro.<br />

Zwei Drittel des Erlöses gehen<br />

dabei an den Verein Little Angel<br />

e.V. (kenia-little-angels.de)<br />

und ein Drittel an den ‚Freundeskreis<br />

Kindergarten Unterm<br />

Regenbogen, Apen e.V.‘ Vor<br />

wenigen Tagen lernten sich<br />

die beiden Vereine auch im<br />

Rahmen des Spendenprojektes<br />

das umfangreiche Angebot<br />

der Anbieter und wird zu den<br />

Fachfirmen verlinkt und mit<br />

einer Rückverlinkung zu der<br />

Aper Vielfalt zurückgeführt.<br />

Die digitale Darstellung wird<br />

auch laufend aktualisiert, so<br />

dass auch neue Betriebe auf<br />

Wunsch eingebunden werden<br />

können. Wir erfahren einen<br />

sehr großen Zuspruch aus der<br />

Geschäftswelt.<br />

BÜRGERSPIEGEL: Wie wichtig<br />

ist dieses Projekt für Ihre<br />

Gemeinde und gibt es schon<br />

weitere Ideen, die realisiert<br />

werden sollen?<br />

Matthias Huber: Das Projekt<br />

gibt der Gemeinde als Ganzes<br />

wieder einen neuen Schub.<br />

Gerade der standortbezogene<br />

Fach- und Einzelhandel und<br />

das örtliche Handwerk können<br />

mit diesem Angebot ein<br />

Stück weit den Internetangeboten<br />

die Stirn bieten, zumindest<br />

eine attraktive Alternative<br />

anbieten.<br />

Gut ist dabei, wie bereits erwähnt,<br />

dass alle Angebote<br />

wichtig sind. Das stärkt die<br />

einzelnen Betriebe und macht<br />

deutlich, dass auch der vermeintlich<br />

große Anbieter den<br />

kleinen Anbieter einer anderen<br />

Branche ebenso braucht,<br />

damit man als Ganzes ein attraktives<br />

Grundzentrum bleibt<br />

und die Menschen von der natürlich<br />

lebenswerten Gemeinde<br />

Apen überzeugen kann.<br />

Nach meiner Einschätzung ist<br />

diese Initiative in der Region<br />

einmalig. Das verschafft uns<br />

Aufmerksamkeit und Beachtung<br />

im positivsten Sinne. Bezüglich<br />

weiterer Ideen möchte<br />

ich dem Gewerbekreis Apen<br />

und der Augustfehner Werbegemeinschaft<br />

nicht vorgreifen.<br />

Ich weiß, unsere Unternehmer<br />

haben noch weiterführende<br />

Ideen. Allerdings kann ich an<br />

dieser Stelle lediglich ausplaudern,<br />

dass unsere Gemeinde<br />

mit Rat und Verwaltung die<br />

Ideen und Maßnahmen weiter<br />

mit besten Kräften unterstützen<br />

wird.<br />

So etwas ist einmalig und ein<br />

Geschenk an alle Einwohner<br />

der Gemeinde, unsere Gäste,<br />

Kunden und Neubürger. Wir<br />

bleiben dran und werden mit<br />

dem Unternehmernetzwerk<br />

„Business-Netzwerk-Apen“<br />

unser apen-entdecken gerne<br />

begleiten und weiterentwickeln.<br />

BÜRGERSPIEGEL: Herzlichen<br />

Dank für das Gespräch.<br />

Geschafft!<br />

Spendenprojekt ‚Kilometerfuerkinder’ ein voller Erfolg<br />

Nach 300 km glücklich im Ziel.<br />

kennen. Petra Lausch, 2. Vorsitzende<br />

des Vereins Little Angel<br />

e.V., gab den Fast-Schulkindern<br />

und ihren BetreuerInnen


Seite 16<br />

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APEN entdecken<br />

...und gemeinsam erleben!<br />

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einen Einblick in die Lebenssituation<br />

der kenianischen Waisenkinder.<br />

Auch die Leiterin<br />

des Kindergartens, Margrit<br />

zur Brügge und Bürgermeister<br />

Matthias Huber waren<br />

sichtlich beeindruckt von den<br />

ehrenamtlichen Leistungen<br />

des Vereins. Für den Initiator<br />

der Spendenaktion schloss<br />

sich hiermit ein Kreis: ‚Wir haben<br />

selber zwei Kinder und<br />

ich halte es für absolut wichtig,<br />

dass man ihnen schonend<br />

beibringt, dass die Welt leider<br />

eine Schieflage hat und dass<br />

es eben Kinder gibt, denen es<br />

nicht so gut geht. Und, dass<br />

wir alle etwas tun können, um<br />

die Situation anderer Menschen<br />

etwas zu verbessern.‘<br />

Ich habe in den vergangenen<br />

Wochen viel Freizeit, Zeit mit<br />

der Familie und sogar mehrere<br />

Urlaubstage für das Projekt geopfert,<br />

aber es hat sich gelohnt.<br />

Ohne den Rückhalt insbesondere<br />

meiner Frau hätte ich das<br />

nicht geschafft. Die Höhe der<br />

Spendensumme ist schlicht<br />

überwältigend, dafür möchte<br />

ich allen Spendern – Privatspendern<br />

wie Unternehmen -<br />

meinen besonderen Dank aussprechen.<br />

Jens Voget: „Landschaftlich eine wunderschöne Strecke - sportlich eine Herausforderung.“ (Hier am Vätternsee<br />

kurz hinter Karlsborg).<br />

Fotos: privat<br />

Diesem Dank schließen sich<br />

Margrit zur Brügge, die Leiterin<br />

des Kindergartens und<br />

Petra Lausch vom Verein Little<br />

Angel e.V. an. Petra Lausch:<br />

‚Auch wir sind sehr dankbar<br />

und überwältigt. Irre, mit wieviel<br />

Leidenschaft Herr Voget<br />

dies Projekt betrieben hat. Das<br />

war grandios. Mit dieser Spendensumme<br />

hätten wir am Anfang<br />

nie gerechnet. Dank der<br />

Aktion kann unser Verein nun<br />

bei allen Kindern weiter in<br />

Schulbildung investieren und<br />

den älteren Kindern ab Klasse<br />

8 eine sog. Highschool-Ausbildung<br />

im Internat ermöglichen.<br />

Ohne diese hätten sie nie eine<br />

Chance, ein eigenständiges Leben<br />

aufzubauen. Danke Jens -<br />

Danke Apen!‘<br />

Zum Schluss ist dem Radbegeisterten<br />

ein Appell sehr<br />

wichtig: Solche Projekte wie<br />

Little Angel e.V. verdienen unsere<br />

Anerkennung und sind<br />

auch weiterhin auf Spenden<br />

angewiesen. Gerade in der<br />

momentanen Flüchtlingsdiskussion<br />

ist es wichtig, Migrationsursachen<br />

an der Quelle<br />

zu bekämpfen und den Menschen<br />

in ihren Heimatländern<br />

eine Perspektive zu schaffen.<br />

Daher würde ich mich freuen,<br />

wenn auch in Zukunft Unterstützung<br />

erfolgt – z.B. in Form<br />

einer Patenschaft (kenia-littleangels.de).<br />

Denn – nur so schaffen wir<br />

das!<br />

50km vorm Ziel: Jens Voget mit seinen dänischen Freunden aus Kopenhagen.<br />

Freuen sich über den Erfolg der Aktion (v.l.n.r.): Margrit zur Brügge, Leiterin<br />

Kindergarten Apen, Jens Voget, Petra Lausch, Verein Little Angel e.V.<br />

und Apens Bürgermeister Matthias Huber.


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Seite 17<br />

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Augustfehn<br />

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V.l.n.r.: Dirk Theilken (1. Vorsitzender), Manfred Trocha, Karl-Hermann Reil, Josef Seidl (Beirat), Bürgermeister<br />

Matthias Huber.<br />

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699,- €<br />

Hengstforde –<br />

einst ein Hafenort<br />

(Von Tom Ole Theilken)<br />

Abgeschlossen mit einem sehr<br />

gut erkennbaren Ergebnis ist<br />

das neueste Projekt des Ortsvereins<br />

Hengstforde. In der<br />

Bauernschaft der Gemeinde<br />

Apen steht nun eine neue Info-<br />

Tafel, welche über die Vergangenheit<br />

des kleinen Dorfes informiert.<br />

Ebenfalls historisch<br />

ist der Standort des nicht zu<br />

übersehenden Informationsschildes.<br />

Die Tafel steht fest<br />

verankert auf dem Deich am<br />

Aper Tief, neben einem neu<br />

bepflanzten Areal und einer<br />

Holzbank.<br />

An diesem Ort konnte man<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts<br />

den Hengstforder Hafen sowie<br />

Bootswerften finden.<br />

„Im Gegensatz zur Hengstforder<br />

Mühle, welche zum Wahrzeichen<br />

des Dorfes geworden<br />

ist, gibt es vom Hafen und<br />

der Werften keine erkennbaren<br />

Überreste mehr. Dementsprechend<br />

beschäftigt sich<br />

die Tafel hauptsächlich mit<br />

dem historischen Hafen, damit<br />

auch dieser Punkt aus der<br />

Dorfvergangenheit in Erinnerung<br />

bleibt“, erklärt der Vorsitzende<br />

des Ortsvereins, Dirk<br />

Theilken, und ergänzt: „Neben<br />

dem historischen Aspekt<br />

ist der Standort der Info-Tafel<br />

auch besonders im Hinblick<br />

auf Urlauber und Besucher<br />

sehr günstig, da viele Hotelgäste<br />

der Hengstforder Mühle<br />

sowie Ausflügler den Wanderweg<br />

am Deich sehr gerne<br />

nutzen.“<br />

Mit einem Blick auf die Tafel<br />

werden die Spaziergänger<br />

auf die „große Zeit“ Hengstfordes<br />

aufmerksam gemacht,<br />

als der Hafen des Dorfes während<br />

der Kontinentalsperre<br />

durch Kaiser Napoleon von<br />

1806-1814 als gefährlicher<br />

Umschlagplatz galt und eine<br />

große Bedeutung für zahlreiche<br />

Schmuggler hatte. Im Jahre<br />

1815 war die wirtschaftliche<br />

Bedeutung Hengstfordes,<br />

durch das Ende der französischen<br />

Fremdherrschaft, aber<br />

wieder vorbei, da die großen<br />

Schiffe ab dem Zeitpunkt eher<br />

die großen europäischen Häfen<br />

anliefen. Um diese Informationen<br />

möglichst kompakt<br />

und interessant zu vermitteln<br />

haben die Hengstforder<br />

Karl-Hermann Reil, Edith<br />

und Manfred Trocha über einen<br />

langen Zeitraum im Oldenburger<br />

Landesarchiv geforscht,<br />

sowie viele ältere<br />

Bürger des Dorfes nach mündlichen<br />

Überlieferungen gefragt.<br />

„Die Aufgabe, das ganze<br />

gesammelte Material komprimiert<br />

zusammenzutragen war<br />

wirklich nicht leicht. Wir sind<br />

aber mit dem fertigen Ergebnis<br />

zufrieden“, betont Josef<br />

Seidl aus dem Beirat des Ortsvereins.<br />

Mitte Juni wurde die Info-Tafel<br />

bei Anwesenheit der örtlichen<br />

Sponsoren, sowie des<br />

Bürgermeisters eingeweiht.<br />

Besonders für die Gemeinde<br />

hat die Tafel eine große Bedeutung<br />

weiß Dirk Theilken:<br />

„Ziel ist es, dass jeder Ortsverein<br />

eine historische Schautafel<br />

zur eigenen Dorfvergangenheit<br />

zusammenstellt. Diese<br />

sollen dann durch einen Radrundweg<br />

quer durch unsere<br />

Gemeinde miteinander verbunden<br />

werden.“<br />

Somit konnte sich der Aper<br />

Bürgermeister Matthias Huber<br />

durch die Fertigstellung<br />

der Hengstforder Tafel freuen,<br />

seinem Ziel einen Schritt<br />

näher gekommen zu sein.<br />

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Wir fräsen Baumwurzeln, Heckenwurzeln, Rasen, Garten, Bauplätze!<br />

Wir arbeiten mit kompakten, wendigen Spezialmaschinen, auch für kleine Gärten.<br />

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Wer will ein Fotoshooting gewinnen?<br />

„For two“, so heisst die Augustaktion<br />

des weit über die<br />

Grenzen Augustfehns hinaus<br />

bekannten Fotostudios Scheiwe<br />

(siehe rechts). Viel braucht<br />

man über das professionelle<br />

Team des Fotostudios Scheiwe<br />

nicht mehr sagen, ihre Fotos<br />

sprechen für sich! Ob Portrait<br />

& Karrierefotografie, Hochzeitsfotos,<br />

Kommunion- oder<br />

Konfirmationsfotos, Werbeund<br />

Eventfotografie - alles,<br />

was Bernd-Thomas Scheiwe<br />

und sein Team ablichten ist<br />

Profiarbeit.<br />

Der BÜRGERSPIEGEL verlost<br />

zwei Fotoshootings der August-Aktion<br />

„For two“. Unter<br />

allen Einsendungen werden<br />

die zwei Gewinner oder Gewinnerinnen<br />

gezogen. (Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />

Was Sie machen müssen?<br />

Nicht viel! Wenn Sie an der<br />

Verlosung teilnehmen wollen,<br />

schreiben Sie uns eine E-Mail<br />

unter:<br />

redaktion@buergerspiegel.de<br />

oder schreiben Sie uns eine<br />

Postkarte an:<br />

BÜRGERSPIEGEL, Nelkenstraße<br />

1, 26676 Barßel.<br />

Einsendeschluss ist Mittwoch,<br />

der 25. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Wir wünschen Ihnen viel<br />

Glück!<br />

Lieben Sie Elvis? Dann sollten Sie Gordon Davis in der Eisenhütte genießen!<br />

Gordon Davis (Foto) ist der<br />

wohl talentierteste Elvis-Imitator,<br />

der an den legendären<br />

„King“ erinnert. Dank des<br />

zart schmelzenden Timbres<br />

seiner Stimme und des Hüftschwungs<br />

ist die Illusion dennoch<br />

mehr als perfekt.<br />

Gordon Davis ist am 21. <strong>Juli</strong><br />

ab 22 Uhr in der Eisenhütte<br />

zu Gast. Ein MUSS für jeden<br />

Elvis-Fan.<br />

Über 40 Jahre ist es her, dass<br />

die Musiklegende Elvis Presley<br />

starb. Gordon Davis ist der<br />

wohl talentierteste Elvis-Imitator,<br />

der derzeit an den legendären<br />

„King“ erinnert.<br />

Sein Auftritt ist eine musikalische<br />

Hommage an sein Idol.<br />

Der Sänger hat in seiner Wahlheimat<br />

England bei Gesangswettbewerben<br />

zahlreiche Preise<br />

wie den „Best Festival Elvis<br />

Champion“ oder den „Images<br />

of the King UK Champion“ gewonnen.<br />

In Memphis/Tennessee<br />

selbst, dem Mekka für alle<br />

Fans des unvergessenen Idols,<br />

schaffte es der charismatische<br />

Sänger dann 2012, den heiß<br />

begehrten Titel des „Images of<br />

the King World Champion“ zu<br />

gewinnen.<br />

Vor seinem Auftritt können<br />

sich die Gäste der Eisenhütte<br />

am reichhaltigen Musik-Buffet<br />

stärken. An jedem 3. Samstag<br />

zur Live-Musik wird künftig<br />

dieses Buffet angeboten, es<br />

kann dann nicht a´la carte gegessen<br />

werden!<br />

• Noch ein Termin: Am 15. <strong>Juli</strong><br />

(16 Uhr) eröffnet die Fotogruppe<br />

Augustfehn ihre Ausstellung<br />

in der Eisenhütte. Sie<br />

ist bis zum 30. August zu sehen.<br />

Die Fotogruppe besteht<br />

seit 2014. Die Teilnehmer (alle<br />

zwischen 18 und 80 Jahre alt)<br />

kommen aus den Gemeinden<br />

Apen, Barßel, Detern, Westerstede<br />

und Uplengen. Ihre<br />

Motive suchen und finden sie<br />

vorwiegend in ihrer norddeutschen<br />

Heimat. Sehenswert!<br />

Zum Fest der<br />

1000 Laternen<br />

Engel Bier aus dem Trabi<br />

und Leckeres vom Grill


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bis mittelstark ausgeprägten Reaktionen auf Insektenstiche (z. B. Mückenstiche) mit Juckreiz. Zu Risiken und<br />

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von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen (nicht bei Chemotherapie). Warnhinweis: Tabletten<br />

enthalten Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt<br />

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Behandlung akuter Durchfälle für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche<br />

Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung<br />

und Verlaufsbeobachtung. Schmelztablette enthält Aspartam und Levomenthol. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz)<br />

bei Erwachsenen, z. B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und<br />

Ödeme. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apo-<br />

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bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden,<br />

die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-<br />

, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber.<br />

Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und<br />

fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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(„Wolf”), rote, juckende und brennende Herde in den Körperfalten, im Gesäß- und Brustbereich und zwischen<br />

den Oberschenkeln, z.B. Windeldermatitis. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und<br />

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Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Therapie oder Prophylaxe von<br />

klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können. Zu<br />

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Maaloxan® 25 mVal Suspension. Wirkstoffe: Algeldrat, Magnesiumhydroxid. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen<br />

Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen,<br />

säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:<br />

Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. Enthält Sorbitol, Parabene E 218 und E 216,<br />

Pfefferminzöl. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />

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Anwendungsgebiete: Pilzerkrankungen der Nägel, die durch Fadenpilze (Dermatophyten) und / oder andere<br />

Pilze, die mit Ciclopirox behandelt werden können, verursacht wurden. Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol,<br />

örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) möglich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen<br />

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Symptome (z. B. Kribbeln, Juckreiz oder Rötung) von Herpesbläschen auf Lippen und im Gesicht, um das Risiko<br />

zu verringern, dass der Lippenherpes das Bläschenstadium erreicht. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie<br />

die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Traumeel® S Tabletten. Reg.-Nr.: 2522108.00.00; Anw.geb.: Registriertes homöopath. Arzneimittel, daher ohne<br />

Angabe einer therap. Indikation. Hinweis: Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist med. Rat einzuholen.<br />

Warnhinweise: Enth. Lactose. Hinweis: 1 Tablette = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die<br />

Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Allergodil® akut Augentropfen. Wirkstoff: Azelastinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Kann zur Behandlung<br />

und Vorbeugung von durch Heuschnupfen bedingten Beschwerden am Auge (saisonale allergische Konjunktivitis)<br />

bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren, zur Behandlung von durch Allergien auf Substanzen wie<br />

zum Beispiel Hausstaubmilben und Tierhaare bedingten Beschwerden am Auge (nicht-saisonale (perenniale)<br />

allergische Konjunktivitis) bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen<br />

Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Combudoron® Gel. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.<br />

Dazu gehören: Verbrennungen 1. und 2. Grades (Rötung, Schwellungen, Brandblasen), Sonnenbrand und<br />

akute Strahlenschäden der Haut; Insektenstiche. Warnhinweis: Enthält 20 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: Um<br />

das Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln zu verringern; Zur Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall,<br />

Probleme des Herz-Kreislauf-Systems bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina pectoris (Schmerzen im<br />

Brustbereich); Um der Entstehung von Blutgerinnseln nach bestimmten Arten von herzchirurgischen Eingriffen<br />

zur Erweiterung oder zum Offenhalten der Blutgefäße vorzubeugen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie<br />

die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Wir bringen’s<br />

Auf Wunsch liefern wir<br />

Ihre Bestellung von<br />

Montag bis Samstag<br />

täglich zu Ihnen nach Hause.<br />

GRATIS<br />

im Umkreis<br />

von 20 km<br />

*gegenüber unserem bisherigen Verkaufspreis.


Unter uns<br />

Seite 23<br />

Anzeige<br />

Ministerpräsident Weil zeichnet 67 neue „Kulinarische Botschafter Niedersachsens“ aus<br />

Und unser „MOORO“ gehört dazu!<br />

Geschmack<br />

hat Herkunft<br />

und<br />

Charakter.<br />

Zum neunten Mal<br />

zeichnete der niedersächsische<br />

Ministerpräsident<br />

herausragende<br />

Lebensmittel<br />

von Herstellern aus<br />

dem ganzen Land aus.<br />

53 Lebensmittelhersteller<br />

erhielten am 12.<br />

Juni in Hannover aus<br />

der Hand von Ministerpräsident<br />

Stephan<br />

Weil Urkunden für eines<br />

oder mehrere ihrer<br />

Produkte, die ab sofort<br />

das Label „Kulinarischer<br />

Botschafter<br />

Niedersachsen <strong>2018</strong>“<br />

tragen dürfen. Zu den<br />

Gewinnern gehört<br />

nun schon zum zweiten<br />

Mal der milde Bitter<br />

MOORO von der Apotheke<br />

am Moor in Elisabethfehn. Ministerpräsident<br />

Stephan Weil<br />

überreichte die Urkunde in der<br />

feierlichen Prämierungsveranstaltung<br />

an Henning Schünemann.<br />

Auf einem „Marktplatz der Kulinarischen<br />

Botschafter“ stellten<br />

die erfolgreichen Unternehmen<br />

ihr Produktsortiment<br />

anschließend Branchenvertretern<br />

aus dem Lebensmitteleinzelhandel,<br />

führenden Gastronomen,<br />

Wirtschaftsförderern<br />

und Touristikern vor und luden<br />

zur Verkostung ein. Ministerpräsident<br />

Stephan Weil, der<br />

Schirmherr des Wettbewerbs,<br />

lies es sich nicht nehmen, auf<br />

seinem Rundgang auch einen<br />

MOORO Mini zu probieren.<br />

Besonders stolz ist Henning<br />

Schünemann darauf, dass<br />

es die MOORO Minis auch in die<br />

niedersächsische Genussbox<br />

„Ländlich lecker“ geschafft haben<br />

und so vielleicht nicht nur<br />

regional im Cloppenburger<br />

Land, sondern in ganz Niedersachsen<br />

etwas bekannter<br />

werden.<br />

Zum höheren<br />

Bekanntheitsgrad<br />

könnte<br />

auch die neue<br />

MOORO-<br />

Cocktailbar<br />

auf 4 Rädern<br />

beitragen, Premiere<br />

war auf<br />

dem diesjährigen<br />

Riesen-<br />

Flohmarkt am<br />

Elisabethfehnkanal.<br />

Gerade<br />

jetzt im Sommer<br />

dürfen<br />

erfrischende<br />

Getränke auf<br />

keiner Gartenparty,<br />

Geburtstagsfeier<br />

oder<br />

Hochzeit fehlen.<br />

Die mobile<br />

Cocktailbar<br />

verschafft leckere<br />

Abkühlung<br />

und ist der Hingucker auf jeder<br />

Veranstaltung! Interessierte<br />

können die MOORO-Cocktailbar<br />

mieten.<br />

Die Ausstattung umfasst das<br />

gesamte Cocktailequipment<br />

mit Eiswürfelbereiter, elektrischem<br />

Eiscrusher, Kühlschrank,<br />

Vorrichtung zum<br />

Gläserwaschen usw. Zusätzlich<br />

kann auf Wunsch Thekenpersonal<br />

vermittelt werden.<br />

Stolz auf die MOORO-Auszeichnung (v.l.n.r.): Sabine Schimmeyer, Henning<br />

Schünemann, Karin Nitzschke und Bashar Alsaleh-Schünemann.<br />

Ministerpräsident Stephan Weil war begeistert von Henning Schünemanns<br />

MOORO.


Seite 24<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Wenn Pokalhelden auf Legenden treffen<br />

SSV Jeddeloh II spielt im Rahmen des 125-jährigen Vereinsjubiläums des TV Apen<br />

gegen Traditionsmannschaft von Werder Bremen<br />

Von TOM OLE THEILKEN<br />

Es ist ein ganz außergewöhnliches<br />

Spiel zu einem ganz<br />

besonderen Anlass!<br />

Dem Sportverein TV Apen<br />

ist es gelungen, zu seinem<br />

125-jährigen Bestehen die Traditionself<br />

des Fußballbundesligisten<br />

Werder Bremen ins<br />

eigene sogenannte „Festungsstadion“<br />

zu holen!<br />

Der Gegner der „Werder-Legenden“<br />

ist mit dem Regionalligisten<br />

(vierthöchste deutsche<br />

Spielkasse) SSV Jeddeloh II<br />

ebenfalls namhaft. Ailton, Wiese,<br />

Klasnic und Co. treffen am<br />

8. August auf die neue Fußballmacht<br />

aus dem Ammerland!<br />

Wir dürfen auf dieses<br />

Super-Match gespannt sein!<br />

Wilhelm Funk, 1.Vorsitzender<br />

des TV Apen, zeigt sich im<br />

Vorfeld des Ereignisses überaus<br />

glücklich: „Wir freuen uns<br />

schon wahnsinnig auf dieses<br />

Spiel und sind uns sicher, dass<br />

dies ein ganz besonderer Tag<br />

für den Verein, aber auch für<br />

das gesamte Dorf wird.“<br />

Dieses spannende Spiel ist<br />

aber nicht das einzige Event,<br />

welches im Rahmen des Vereinsjubiläums<br />

stattfindet: „Wir<br />

haben in diesem besonderen<br />

Sommer neben dem Spiel noch<br />

Die Traditionsmannschaft von Werder Bremen! Noch steht nicht genau fest, welche der Spieler nach Apen<br />

kommen. Aber gegen diese Auswahl dürften die Aper Besucher nichts haben. Foto: Burdenski Events<br />

weitere Programmpunkte zu<br />

bieten, wie zum Beispiel eine<br />

große Jubiläumsparty und<br />

einen Tag des Hallensports,<br />

wo sich unsere einzelnen Abteilungen<br />

vorstellen“, erklärt<br />

Funk weiter.<br />

Zuschauermagnet und Höhepunkt<br />

wird aber die Begegnung<br />

der beiden ungleichen<br />

und dennoch sehr attraktiven<br />

Mannschaften auf dem Aper<br />

Sportplatz sein.<br />

Schweer Meyer, Hauptorganisator<br />

der Partie von Seiten des<br />

TV Apen, beschreibt die vielen<br />

Besonderheiten, welche dieses<br />

Aufeinandertreffen mit sich<br />

bringt: „Die bekannten Werder-Legenden<br />

stehen rund um<br />

das Spiel natürlich für Autogramme<br />

und Fotos zur Verfügung.<br />

Man kann seinen Idolen<br />

aus vergangenen Tagen zujubeln<br />

und kommt dabei noch<br />

ganz nah an sie heran. Zudem<br />

bekommen die Zuschauer mit<br />

dem SSV Jeddeloh II auch einen<br />

sehr ambitionierten Regionalligisten<br />

zu sehen, welcher<br />

in der abgelaufenen Saison<br />

sehr viel an Popularität gewinnen<br />

konnte und allen Experten<br />

und Fans eine Menge Freude<br />

bereitet hat.<br />

Dass der SSV Jeddeloh II derzeit<br />

in aller Munde ist, liegt<br />

an der Qualifikation für die 1.<br />

Runde des DFB-Pokals in welcher<br />

der Viertligist auf den 1.<br />

FC Heidenheim trifft.<br />

Das Duell mit dem Zweitligaclub<br />

ist zugleich das DFB-<br />

Pokaldebüt einer Ammerländer<br />

Mannschaft und sorgt<br />

bereits seit Wochen für Schlagzeilen<br />

rund um den SSV Jeddeloh<br />

II.<br />

Der Gegner der Werder-Traditionsmannschaft: das Regionalliga-Team des SSV Jeddeloh II mit seinem Teamchef Gerhard Meyer.<br />

Foto: Meyer


Sonderthema<br />

Seite 25<br />

Das Kuriose: Der Pokalkracher<br />

im Ammerland findet<br />

nur neun Tage nach dem<br />

Spiel gegen die Bremer Traditionself<br />

statt.<br />

Gerhard Meyer, Teammanager<br />

des SSV Jeddeloh II, ist<br />

von dem in Apen stattfindenden<br />

Spiel trotz des Terminengpasses<br />

sehr angetan: „Dieses<br />

Aufeinandertreffen ist für alle<br />

Beteiligten eine runde Sache.<br />

Wir tun dem TV Apen mit der<br />

Zusage einen großen Gefallen<br />

und können vielleicht selbst<br />

den ein oder anderen Fan<br />

für den SSV Jeddeloh begeistern.“<br />

Meyer selbst freut sich<br />

am Meisten auf den Spieler<br />

Aílton, den alle nur den „Kugelblitz“<br />

nennen. Laut Meyer<br />

werde der SSV auch den gesamten<br />

Kader einsetzen, um<br />

somit jedem Spieler die Möglichkeit<br />

zu geben, gegen die<br />

ehemaligen Vorbilder zu spielen.<br />

„Auch bei den Akteuren<br />

ist die Idee vom Spiel gegen<br />

die Bremer Elf sehr gut angekommen.<br />

Das Ganze ist natürlich<br />

eine gelungene Abwechslung<br />

vom Regionalligaalltag,<br />

beschreibt Meyer.<br />

Den sportlichen Faktor müsse<br />

man aber durch das bevorstehende<br />

DFB-Pokalspiel trotzdem<br />

hinten anstellen, um die<br />

Mannschaft nicht zu stark zu<br />

belasten, erklärt der Teammanger,<br />

der lachend ergänzt:<br />

„So fällt vielleicht doch das ein<br />

oder andere Tor mehr auf beiden<br />

Seiten.“<br />

Auch die Aper Funktionäre<br />

wissen von der Jeddeloher Situation<br />

und agieren somit sehr<br />

akribisch in der Planung des<br />

Events: „Der Rasen wird in einem<br />

Top-Zustand sein, sodass<br />

quasi keine Verletzungsgefahr<br />

besteht“, verspricht Schweer<br />

Meyer. Damit das Fußballspiel<br />

ein voller Erfolg wird, laufen<br />

die Ticketverkäufe bereits auf<br />

Hochtouren.<br />

Karten für das Spiel „Legenden<br />

gegen Pokalhelden“ gibt<br />

es an den drei verschiedenen<br />

Vorverkaufsstellen (siehe Infokasten).<br />

Wir verlosen 5 Freikarten!<br />

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Tom Ole Theilken, Pressewart des TV Apen, zeigt uns die Eintrittskarten<br />

für das große Spiel am 8. August. Wenn Sie eine der<br />

Karten gewinnen wollen, schreiben Sie uns eine Postkarte an:<br />

BÜRGERSPIEGEL, Nelkenstraße 1, 26676 Barßel - oder eine E-<br />

Mail an: redaktion@buergerspiegel.de - unter allen Einsendungen<br />

werden dann die Gewinner gezogen. (Der Ryechtsweg ist<br />

ausgeschlossen). Einsendeschluss ist Freitag, der 27. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Wer Tickets kaufen möchte - hier die Preise:<br />

• Erwachsene (ab 16 Jahre): 10 Euro<br />

• Kinder (bis 15 Jahre): 5 Euro<br />

Die Vorverkaufsstellen:<br />

• Kosmetik im Landhaus (Antje Meyer), Hauptstraße 140, Apen<br />

• Autohaus Ruseler, Hauptstraße 503, Augustfehn (Mo-Fr: 8 bis<br />

18 Uhr) • H&H-Moden, Ammerländer Str. 14, Barßel<br />

TV APEN HISTORIE:<br />

• 1893 Gründungsjahr • 1960 Entstehung Tischtennisabteilung<br />

(bis heute eine der erfolgreichsten Abteilungen)<br />

• 1966 Neugründung der Fußballabteilung (Mitgliederstärkste Abteilung des Vereins)<br />

• 1968 Erstellung und Bau eines festen Umkleidegebäudes auf dem Festungs – Gelände (Aper Sportplatz)<br />

• 1993 große Jubiläumsfeier – 100 Jahre TV Apen<br />

• 2014 Überschreitung der 800. Hürde bei der Mitgliederzahl (Ziel bis 2020 sind 1.000 Mitglieder)<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Wir gratulieren dem TV Apen zum<br />

Jubiläum und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Kosmetik im<br />

Antje Meyer<br />

Kosmetik- und Fußpflegestudio<br />

Hauptstraße 140 · 26689 Apen<br />

Telefon 0 44 89 94 18 09<br />

Das gesamte Team „Hotel Am Deich“<br />

gratuliert dem TV-Apen zum Jubiläum!<br />

Sommerzeit!!<br />

Genießen Sie auf unserer Sonnenterrasse am Deich ein köstliches Eis<br />

oder unsere bekannte selbstgefertigte Ostfriesentorte.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Seite 26<br />

Sonderthema<br />

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Unser Verteilungsgebiet im Überblick!<br />

Uplengen<br />

Westerstede<br />

Filsum<br />

Detern<br />

Apen/<br />

A‘fehn<br />

Ocholt<br />

Rhauderfehn<br />

Ostr./Langholt<br />

Idafehn<br />

Bad Zwischenahn<br />

Barßel<br />

Harkebrügge<br />

Saterland Kamperfehn<br />

Edewecht<br />

Kampe<br />

Verteilungsgebiet:<br />

mit der Deutschen Post<br />

an alle Haushalte und<br />

im Eigenvertrieb.<br />

Friesoythe<br />

Auslagestellen<br />

(BÜRGERSPIEGEL wird an<br />

vielen öffentl. Stellen ausgelegt).<br />

Unsere Auflage: 21.000 Exemplare. Leser: über 66.000. 60.000. Wir verteilen ab <strong>2018</strong> mit der Deutschen Post an alle Haushalte<br />

und im Eigenvertrieb und zwar in: Augustfehn (komplett mit der Deutschen Post), Apen (Eigenvertrieb mit zuverlässigen<br />

Austrägern), Gesamtgemeinde Saterland (komplett Deutsche Post an alle Haushalte), Barßel (In HKB Deutsche Post an alle<br />

Haushalte, Rest Eigenvertrieb), Kamperfehn (Deutsche Post an alle Haushalte), Detern (Deutsche (Eigenvertrieb), Post und Idafehn Eigenvertrieb), (Deutsche<br />

Idafehn Post an (Deutsche alle Haushalte). Post an alle Haushalte).<br />

Zusätzlich legen wir unseren BÜRGERSPIEGEL überall in unserem Stammgebiet an vielen öffentlich zugänglichen Stellen<br />

aus (Kioske, Supermärkte, Tankstellen, Campingplätze usw.), aber auch in folgenden Gemeinden: Ocholt/Howiek, Westerstede,<br />

Edewecht, Edewechterdamm, Jübberde, Friesoythe, Ostrhauderfehn, Rhauderfehn.


Sonderthema<br />

Seite 27<br />

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TOTALER RÄUMUNGSVERKAUF<br />

wegen Umbau im Möbelhaus CORDES in Detern<br />

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DETERN.<br />

Im Möbelhaus Cordes startet ab<br />

sofort ein totaler Räumungsverkauf<br />

wegen Umbau, bei dem aktuelle<br />

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angeboten werden. Für alle<br />

Kunden ist dies eine gute Gelegenheit,<br />

richtig viel Geld zu sparen!<br />

„Das ist wirklich eine Ausnahmesituation“,<br />

erklärt Geschäftsführer<br />

Björn Keil. „Wir bauen unser Möbelhaus<br />

komplett um. Alles wird<br />

erneuert und verschönert. Dafür<br />

stehe ich als neuer Eigentümer mit<br />

meinem Namen. Vorab muss der<br />

gesamte vorhandene und aktuelle<br />

Warenbestand im Werte von MEHR<br />

ALS EINER MILLION EURO total<br />

geräumt werden.“<br />

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200.- Euro* 1 zusätzlich und beim<br />

Kauf einer neuen Küche ab einem<br />

Einkaufswert von 5.000 Euro sogar<br />

500.- Euro* 2 zusätzlich.“ erläutert<br />

Björn Keil.<br />

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unserem Möbelhaus immer<br />

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„Beim Kauf einer neuen Matratze<br />

eines ausgesuchten Sortiments,<br />

gibt‘s die zweite Matratze GRATIS<br />

dazu!“, berichtet der Geschäftsführer<br />

* 1) Gültig ab 2.000.- Euro Einkaufswert, * 2) Gültig ab 5.000.- Euro Einkaufswert, im Aktionszeitraum bis 09.07.<strong>2018</strong>. Nur ein Räumungs-Bonus pro Person /Kauf. Eine<br />

Barauszahlung ist nicht möglich. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. * 3) Barzahlungspreis entspricht dem Nettodarlehensbetrag sowie dem Gesamtbetrag. Effektiver<br />

Jahreszins und gebundener Sollzins entsprechen 0,00% p.a., Bonität vorausgesetzt. Partner ist die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7 in D-70178 Stuttgart. Gilt<br />

auf alle Neuaufträge/Neuplanungen, ausgenommen reduzierte Ware.<br />

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Zum Krummwall 1-3 in Detern<br />

und versichert, dass dies kein Scherz<br />

sei: „Die zweite Matratze gibt‘s tatsächlich<br />

GESCHENKT!“<br />

„Lassen Sie sich überraschen,<br />

wie wir uns in Zukunft präsentieren<br />

werden – Wer zuerst kommt, hat die<br />

größte Auswahl! Wir freuen uns auf<br />

Sie!“ so Björn Keil abschließend.<br />

Das Möbelhaus Cordes, Zum<br />

Krummwall 1-3 in 26847 Detern,<br />

hat montags bis freitags von 9.00<br />

bis 19.00 Uhr und samstags von<br />

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Seite 28<br />

Sonderthema<br />

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BWR-Cup <strong>2018</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

vom 3. August – 5. August <strong>2018</strong><br />

Auch Saterlands Bürgermeister Thomas Otto fiebert dem BWR-Cup <strong>2018</strong> entgegen!<br />

„In meiner Jugend war ich Torwart“<br />

Saterlands Bürgermeister Thomas Otto besuchte dieser Tage das Organisationsteam für den BWR-Cup <strong>2018</strong>.<br />

von links nach rechts: BM Thomas Otto, Marcel Voget, Ingo Wilkens, Thorsten Kramer, Josef Janßen, Christoph<br />

Janssen und Bernd Crone. Untere Reihe (v.l.n.r.): Uwe Kösters, Harald Grosser und Wilfried Dannebaum.<br />

Von Harald Grosser<br />

(BW Ramsloh)<br />

Anfang August wird wieder<br />

an drei Tagen in Ramsloh<br />

gekickt! Noch werden<br />

BWR-Cup Herren-, Jugendund<br />

Hobbymannschaften gesucht!<br />

Der SV Blau Weiß (BW) Ramsloh<br />

e.V. veranstaltet zum siebten<br />

Mal sein Sportwochenende,<br />

den über die Grenzen des<br />

Saterlands hinaus bekannten<br />

BWR-Cup. Dabei steht alles<br />

von Freitag, 3. bis Sonntag, 5.<br />

August im Saterlandstadion<br />

an der Ramsloher Schulstraße<br />

unter dem Motto „Sport,<br />

Spiel und Spaß“. Den Auftakt<br />

bilden am Freitag, 3. August<br />

ab 18.30 Uhr das Alte-Herren-<br />

Kleinfeldturnier sowie das parallel<br />

laufende Herren-Blitzturnier<br />

für Mannschaften der<br />

2. und 3. Kreisklasse.<br />

Im Mittelpunkt des Sportwochenendes<br />

stehen dann wieder<br />

die Turniere in den Altersklassen<br />

C- bis G-Jugend.<br />

Am Samstag, 4. August beginnt<br />

morgens um 9.30 Uhr<br />

das D-Jugendturnier. Am<br />

Nachmittag werden ab 13.00<br />

Uhr die E-Jugend-Mannschaften<br />

gegeneinander antreten.<br />

Ab 16.30 Uhr findet dann als<br />

weiterer Höhepunkt dass über<br />

die Lande bereits bekannte<br />

Hobby- und Firmenturnier<br />

statt, mit anschließender (öffentlicher)<br />

Afterturnier-Party.<br />

Für die Musik wird „DJ Null<br />

Problemo“ (Karsten Fugel) aus<br />

Ramsloh sorgen.<br />

Am Sonntag, 5. August werden<br />

die E-, D- und C-Mädchen<br />

sowie die G-Jugend ab 9.30<br />

Uhr ihre Turniere austragen.<br />

Am Nachmittag bilden dann<br />

das C-Jugend und das F-Jugend<br />

Turnier ab 13.30 Uhr den<br />

Ausklang des Sport- und Familienwochenendes.<br />

Ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />

wird die Veranstaltung<br />

abrunden. Für die Kinder<br />

gibt es unter anderem eine<br />

Hüpfburg, tolle Preise warten<br />

bei der Tombola auf ihre Gewinner.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

wird im Stadiongrill und im<br />

Stadioncafé gesorgt. Zusätzlich<br />

wird am Freitag- und<br />

Samstagabend eine Sekt- und<br />

Cocktailbar geöffnet. Danach<br />

sorgt - wie bereits erwähnt<br />

- am Samstagabend DJ Null<br />

Problemo (Karsten Fugel) bei<br />

freiem Eintritt für die Allgemeinheit<br />

für Partystimmung.<br />

Es haben sich bereits zahlreiche,<br />

hochinteressante Teams<br />

von Vereinen, Stammtischen,<br />

Nachbarschaften, Firmen,<br />

Bekannt- und Freundschaften<br />

etc. angemeldet. Für die<br />

verschiedenen Altersklassen<br />

werden noch Mannschaften<br />

gesucht. Die teilnehmenden<br />

Mannschaften sind bereits<br />

jetzt auf der Homepage unter<br />

www.bwramsloh.de bekannt-


Sonderthema<br />

Seite 29<br />

Anzeige<br />

BWR-Cup <strong>2018</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

vom 3. August – 5. August <strong>2018</strong><br />

gegeben. Dort gibt es auch<br />

weitere Informationen zu allen<br />

Turnieren bzw. zum BWR-<br />

Cup.<br />

Anmeldungen sind noch<br />

möglich bei Harald Grosser<br />

0162 / 73 78 930 sowie Thorsten<br />

Kramer 0151 / 14 35 65<br />

29 vom Orga-Team oder per<br />

E-Mail unter: bwr-cup_orgateam@web.de.<br />

Eine solche Großveranstaltung<br />

ist nicht ohne das Engagement<br />

zahlreicher Helfer zu bewältigen.<br />

So sucht der BW Ramsloh<br />

noch motivierte Kräfte für<br />

die Getränke-, Imbiss-, Cocktail-,<br />

Eis- und Losbuden sowie<br />

Schiedsrichter. Wer zum Erfolg<br />

dieser Veranstaltung beitragen<br />

möchte, kann sich beim Orga-<br />

Team BWR-Cup (bwr-cup_orgateam@web.de)<br />

melden.<br />

Der Erlös kommt der Jugendarbeit<br />

des Vereins zugute. Der<br />

BW Ramsloh würde sich über<br />

eine rege Teilnahme freuen.<br />

Interview mit Saterlands Bürgermeister Thomas Otto!<br />

Henrie Laib: Thomas, Du hast<br />

dieser Tage das Orga-Team des<br />

BWR-Cups besucht, das eifrig<br />

dabei ist, dieses einzigartige<br />

Sportevent für die ganze Familie<br />

perfekt zu organisieren<br />

- übrigens zum sechsten Male.<br />

Welchen Stellenwert hat ein<br />

solches Sportereignis für eine<br />

Gemeinde?<br />

Thomas Otto: Ich bin der<br />

Auffassung, dass ein Turnier,<br />

gleich welcher Größe, für den<br />

ausrichtenden Verein immer<br />

etwas ganz Besonderes und<br />

ein Highlight im Jahresplan<br />

ist. Ein Turnier, wie der BWR-<br />

Cup, erfordert bereits im Vorfeld<br />

eine gewaltige Organisation.<br />

Viele fleißige Helfer sind<br />

unzählige Stunden mit der<br />

Vorbereitung und der Durchführung<br />

dieses Events beschäftigt.<br />

Und das alles ehrenamtlich<br />

- Menschen die meinen<br />

allergrößten Respekt verdienen!<br />

Der durch den Sportverein<br />

Blau-Weiß Ramsloh veranstaltete<br />

BWR-Cup ist aber auch<br />

sportlich eine tolle Veranstaltung,<br />

weil an diesem Wochenende<br />

ein Angebot für jegliche<br />

Altersgruppen gemacht wird<br />

- ein echtes Fußballfest für die<br />

ganze Familie, das weit über<br />

die Ortsgrenzen von Ramsloh<br />

und auch über das Saterland<br />

hinaus strahlt.<br />

Henrie Laib: In welcher Form<br />

betreibst Du als Bürgermeister<br />

Sport, oder kommst Du aus<br />

zeitlichen Gründen nicht mehr<br />

dazu?<br />

Thomas Otto: Leider bleibt<br />

für einen aktiven Sport derzeit<br />

kein Raum - neben den Pflichten,<br />

die mein Amt mit sich<br />

bringt, versuche ich die verbleibende<br />

Freizeit so weit als<br />

möglich mit meiner Familie zu<br />

nutzen. Als Vater von drei ak-<br />

<br />

<br />

<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Das Team von Taxi Saterland wünscht<br />

allen Beteiligten viel Vergnügen!<br />

Viel Vergnügen!<br />

Wir wünschen allen Freunden und Gönnern des SV Blau-Weiß Ramsloh viel Freude<br />

anlässlich der Feierlichkeiten im Rahmen des großen Sportwochenendes. Es ist<br />

immer wieder sehr lobenswert, wie gut es den ehrenamtlich Verantwortlichen von<br />

Blau-Weiß Ramsloh gelingt, die Zuneigung für den Sport auf einem so hohen Level<br />

zu halten. Auch von uns für den fortwährenden Aufwand unseren herzlichen Dank.<br />

Hauptstraße 631, 26683 Saterland<br />

Tel. 04498 - 1835


Seite 30<br />

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Unter uns<br />

BWR-Cup <strong>2018</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

vom 3. August – 5. August <strong>2018</strong><br />

tiven Kindern im Grund- und<br />

Vorschulalter bleibt man aber<br />

auch dabei ganz schön in Bewegung.<br />

Henrie Laib: Hast Du früher<br />

Sport getrieben - in Deiner Jugend<br />

und später auch noch?<br />

Kläre unsere Leser einmal auf,<br />

welche Sportarten du betreibst<br />

oder betrieben hast.<br />

Thomas Otto: In der Jugend<br />

habe ich aktiv Fußball bei meinem<br />

Heimatverein, dem VfL<br />

Ockenhausen gespielt und war<br />

auch aktiver Leichtathlet in der<br />

LG Uplengen. Der Leichtathletik<br />

bin ich dann nach der aktiven<br />

Zeit auch treu geblieben,<br />

wenngleich auf anderer Ebene,<br />

so dass ich dann Ausbildungen<br />

zum Kampfrichter, Obmann<br />

und Schiedsrichter absolviert<br />

habe und in dem Bereich auch<br />

eine C-Trainerlizenz erworben<br />

habe. Ich habe über fast 25 Jahre<br />

als Kampfrichter insbesondere<br />

die elektronische Zeitnahme<br />

in Ostfriesland, aber auch<br />

darüber hinaus bei verschiedenen<br />

Landesmeisterschaften<br />

in Delmenhorst, Oldenburg<br />

und Wilhelmshaven mit betreut.<br />

Aktuell beschränkt sich<br />

meine Tätigkeit jedoch auf die<br />

Mitgliedschaft im Rechtsausschuss<br />

des Niedersächsischen<br />

Leichtathletikverbandes (NLV)<br />

in Hannover.<br />

Allen Teilnehmern und Besuchern des<br />

BWR-Cup <strong>2018</strong> viel Spaß!<br />

Florianstraße 2, 26683 Saterland-Ramsloh<br />

Tel.: 0 4498-9236 80<br />

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Wir machen‘ s möglich!<br />

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viel Spaß<br />

auf dem BWR Cup <strong>2018</strong>!<br />

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Friedhofstaße 17 26683 Saterland<br />

www.team.de


Sonderthema<br />

Seite 31<br />

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BWR-Cup <strong>2018</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

vom 3. August – 5. August <strong>2018</strong><br />

Henrie Laib: Welche Positionen<br />

hast Du beim Fussball in<br />

Ockenhausen besetzt?<br />

Thomas Otto: Ich habe ab Ende<br />

der 1980er in den verschiedenen<br />

Jugendspielklassen bei<br />

meinem Heimatverein, dem<br />

VfL Ockenhausen als Torhüter<br />

gespielt. Das waren die Zeiten,<br />

in der in der Bundesliga legendäre<br />

Torhüter wie Toni Schumacher,<br />

Andreas Köpke, Bodo<br />

Illgner und Ulli Stein aktiv<br />

waren.<br />

Henrie Laib: Verrätst Du uns,<br />

für welchen Bundesligaverein<br />

Du immer die Daumen<br />

drückst?<br />

Thomas Otto: Ich schaue zwar<br />

t-online.de<br />

bei Gelegenheit schon gerne<br />

auch ein Bundesligaspiel, habe<br />

aber da keinen speziellen Verein,<br />

für den mein Herz schlägt.<br />

Tendenziell mag ich eher die<br />

kleineren Vereine, deren Kader<br />

nicht mit hochbezahlten Transfers<br />

aus dem Ausland aufgepumpt<br />

ist und die ihren Erfolg<br />

über gute Jugendarbeit, den<br />

Teamgeist und die Einsatzbereitschaft<br />

der Spieler suchen.<br />

Henrie Laib: Vielleicht noch<br />

ein paar Worte zum bevorstehenden<br />

BWR-Cup. Wirst Du<br />

die Veranstaltung eröffnen und<br />

auch die Pokale überreichen?<br />

Thomas Otto: Ich würde<br />

grundsätzlich gern beides tun.<br />

Da die Gemeinde Saterland<br />

an dem Turnierwochenende<br />

durch eine kurzfristige Terminverschiebung<br />

aber auch<br />

eine Delegation aus unserer<br />

polnischen Partnergemeinde<br />

Sroda Slaska erwartet und<br />

wir verwaltungsintern noch<br />

an dem Besuchsprogramm arbeiten,<br />

kann ich derzeit noch<br />

nicht ganz abschätzen, welche<br />

Zeitfenster mir für den Besuch<br />

des BWR-Cup´s zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Das Team von Taxi Saterland<br />

sucht Verstärkung<br />

Wir stellen ein:<br />

• auf 450 €, in Teilzeit oder Vollzeit<br />

<br />

• Taxifahrer/innen für Tag und/oder Nacht<br />

<br />

• Fahrer/innen im Schulverkehr (Kleinbus)<br />

• Zentralist/in<br />

für die Nachtschichten am Wochenende<br />

• Bürokraft<br />

Taxi Saterland<br />

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Viel Spaß beim BWR-Cup <strong>2018</strong>!<br />

Seit über 50 Jahren<br />

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Donnerstag 16 - 22 Uhr<br />

Freitag u. Samstag 10 - 02 Uhr<br />

Sonntag 10 - 22 Uhr<br />

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Hoheberg 11, 26683 Ramsloh, Telefon 04498 / 2623


Seite 32<br />

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BWR-Cup <strong>2018</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

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Tel. 0 44 98 / 9 21292 • Fax 0 44 98 / 9 21293<br />

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Täglich ab 17.00 Uhr geöffnet!<br />

Dienstag: Ruhetag


Sonderthema<br />

Seite 33<br />

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Bestseller-Autorin Sylvia Lott verschenkt drei signierte Bücher der „Inselgärtnerin“!<br />

„Ich bin glücklich, wenn ich an der Nordsee bin“<br />

Henrie Laib vor 30 Jahren als Reporter<br />

der Zeitschrift „JA“.<br />

Von Eberhard HENRIE LAIB<br />

Vor 31 Jahren war ich Redakteur<br />

des gerade ins Leben gerufenen<br />

TV-Senders RTL plus<br />

in Luxemburg. Damals konnte<br />

man den Sender nur im Saarland<br />

empfangen. Es war die<br />

Pionierzeit des privaten Fernsehens.<br />

Meine Kollegen waren<br />

Hans Meiser, Werner Schulze-<br />

Erdel, Ulrich Meyer und ein<br />

Praktikant namens Peter Klöppel.<br />

Nach etwa einem Jahr im<br />

wunderbaren Luxemburg bekam<br />

ich einen Anruf aus Hamburg.<br />

Am anderen Ende war<br />

der legendäre STERN-Chefredakteur<br />

Peter Koch, der maßgeblich<br />

in den Presseskandal<br />

um die Veröffentlichung der<br />

gefälschten Tagebücher Adolf<br />

Hitlers 1983 verwickelt war.<br />

Nach dem Skandal schrieb<br />

Koch zunächst Biografien über<br />

Willy Brandt und Konrad Adenauer<br />

und wurde dann Mitarbeiter<br />

des Axel-Springer-Verlages,<br />

wo er an der Entwicklung<br />

der Zeitschriften „Auto Bild“<br />

und „JA“ beteiligt war. Und<br />

genau für die Wochenzeitschrift<br />

„JA“ wollte er mich als<br />

Reporter haben. Ich, der junge<br />

Journalist aus einem kleinen<br />

Dorf in der Nähe von Stuttgart,<br />

fühlte mich geehrt. Peter<br />

Koch, der leider 1989 an<br />

einer Krebserkrankung verstarb,<br />

war ein absoluter Profi<br />

als Zeitungsmacher, verehrt,<br />

aber auch gefürchtet von seinen<br />

Mitarbeitern. Er holte aus<br />

seinen Reportern immer das<br />

Letzte heraus. In dem jungen<br />

Team, das er für die Zeitschrift<br />

„JA“ um sich geschart hatte,<br />

war auch eine Journalistin,<br />

die durch ihre Intelligenz, ihre<br />

Ideen und ihr Schreibtalent<br />

auffiel. Ihr Name: Sylvia Lott!<br />

Als ich dann fast zwei Jahrzehnte<br />

später den ersten BÜR-<br />

GERBLICK herausbrachte war<br />

mir auch das renommierte Immobilienbüro<br />

Lott in Augustfehn<br />

ein Begriff. Aber ich habe<br />

zu keiner Sekunde diesen<br />

Namen mit meiner ehemaligen<br />

Kollegin in Verbindung<br />

gebracht. Bis ich eines Tages<br />

ein Buch mit der Post bekam,<br />

darin ein Brief mit dem Wortlaut<br />

„Lieber Eberhard, herzlichen<br />

Glückwunsch zu Deiner Zeitung.<br />

Du hast Dir den Traum eines jeden<br />

Journalisten erfüllt, ein eigenes<br />

Blatt herauszubringen – und<br />

das auch noch in meiner Heimat<br />

Augustfehn.“<br />

Erst in diesem Moment wurde<br />

mir bewusst, dass diese<br />

intelligente und liebenswerte<br />

Kollegin, mit der ich bei der<br />

Zeitschrift „JA“ zusammenarbeiten<br />

durfte, die Tochter<br />

der Immobilienfamilie Lott<br />

ist. Zwischenzeitlich hatte sie<br />

nicht nur promoviert, sondern<br />

sich auch einen Namen<br />

als Autorin gemacht. Ihre Bücher<br />

stehen regelmäßig in den<br />

Bestseller-Listen und ihre Lesungen<br />

sind jedes Mal bis auf<br />

den letzten Platz ausgebucht.<br />

Eine Karriere, die mir den allergrößten<br />

Respekt abnötigt.<br />

Übrigens: Ihre nächste Lesung<br />

„Die Inselgärtnerin“<br />

(mit musikalischer Begleitung<br />

des Gitarristen Reiner<br />

Mehrtens): Sande, Gut Altmarienhausen,<br />

22. <strong>Juli</strong> (18<br />

Uhr, Einlass 17 Uhr). Reservierungen<br />

unter 04422 / 95 88<br />

35.<br />

Und für diese Ausgabe wendet<br />

sich Bestseller-Autorin Sylvia<br />

Lott direkt an Sie, liebe Leser.<br />

Bestseller-Autorin Sylvia Lott liebt die Nordsee.<br />

Foto: Daniel Culmann<br />

Liebe <strong>Bürgerspiegel</strong>-Leser,<br />

wenn man relativ nahe am Meer<br />

aufgewachsen ist, wird man die<br />

Sehnsucht danach sein Leben<br />

lang nicht wieder los. Ich bin<br />

glücklich, dass ich meine Romane<br />

dort spielen lassen kann und<br />

zu Recherchezwecken immer<br />

wieder an die Nordsee „muss“.<br />

Hab gerade wieder ordentlich<br />

Material gesammelt für meinen<br />

nächsten und übernächsten<br />

Roman. Auch der aktuelle<br />

Roman „Die Inselgärtnerin“<br />

möchte die Leser/innen zu einem<br />

kleinen Urlaub am Meer<br />

verlocken, allerdings spielt er<br />

in Bad Zwischenahn und überwiegend in Florida auf einer<br />

Insel im Golf von Mexiko. Das Buch stieg eine Woche nach Erscheinen<br />

im April gleich in die SPIEGEL-Bestsellerliste ein und hat<br />

inzwischen die 3. Auflage erreicht. Wer Lust auf pastellfarbene<br />

Häuschen, türkisfarbenes Meer, Wellenglitzern, Schwimmen mit<br />

Delfinen, ein bisschen Hemingway-Flair und eine schöne Liebesgeschichte<br />

hat, kann hier sein Glück versuchen.<br />

Der <strong>Bürgerspiegel</strong> verlost drei von mir signierte Exemplare. Ich<br />

drücke allen die Daumen und wünsche uns allen einen wunderbaren<br />

Sommer!<br />

Herzlichst Ihre/Eure<br />

Sylvia Lott<br />

Wer eines der drei von Sylvia Lott signierten Bücher gewinnen<br />

möchte, der schreibe uns eine E-Mail (redaktion@buergerspiegel.de)<br />

oder schicke uns eine Postkarte an: BÜR-<br />

GERSPIEGEL, Nelkenstraße 1, 26676 Barßel. Unter allen<br />

Einsendungen werden dann die drei Gewinner gezogen.<br />

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen). Einsendeschluss ist Mittwoch,<br />

der 25. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>.


Seite 34<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Impressionen von der Neueröffnung des zauberhaften Cafe`s LebenZart am 24. Juni <strong>2018</strong>!<br />

<br />

Barßels Bürgermeister Nils Anhuth gratuliert Christel<br />

Sibum zu ihrem neuen Café in Elisabethfehn.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag: ab 8 Uhr Kaffee und Stullen to go, ab 9 Uhr Frühstücksbuffet<br />

An einem ausgewählten Sonntag im Monat: Gourmetfrühstück von 9 bis 12.30 Uhr (Termine werden bekanntgegeben).<br />

Sonntags ab 14 Uhr: Treffpunkt für Genießer.<br />

Am letzten Sonntag im Monat bleibt das Café geschlossen! Montags Ruhetag!


Sonderthema<br />

Seite 35<br />

Was wird mit dem „Dorfkrug“ in Scharrel?<br />

Anzeige<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Saterland - Erst war es ein Gerücht,<br />

jetzt ist es Gewissheit!<br />

Goran Vujicic, der Inhaber<br />

des Restaurants „<strong>Juli</strong>schka“<br />

in Scharrel, will die Immobilie<br />

wieder verkaufen. Und<br />

das nach nicht einmal einem<br />

Jahr! Jetzt brodelt die Gerüchteküche<br />

und viele fragen sich:<br />

Was steckt dahinter? Der Reihe<br />

nach!<br />

Zur Zeit steht die Gaststätte<br />

bei einem ortsansässigen Immobilienbüro<br />

für 148.000 Euro<br />

zum Verkauf! Tatsache ist,<br />

dass Goran Vujicic den „Dorfkrug“<br />

vor nicht einmal einem<br />

Jahr für weit mehr als 148.000<br />

Euro gekauft und nochmals etwa<br />

25.000 Euro für den Umbau<br />

reingesteckt hat. Insgesamt,<br />

so nach BÜRGERSPIEGEL-Informationen,<br />

sollen es knapp<br />

200.000 Euro gewesen sein.<br />

Im September 2017 wurden<br />

Goran Vujicic und seine Familie<br />

noch überschwänglich<br />

empfangen. Nachbarn flochten<br />

einen Kranz, begrüßten die<br />

neuen Besitzer und waren voll<br />

des Lobes. Nicht nur von der<br />

Warmherzigkeit der Familie,<br />

ihrem guten Service, sondern<br />

auch wegen der guten Küche.<br />

In Scharrel war man froh, dass<br />

endlich jemand den „Dorfkrug“<br />

übernommen hatte.<br />

Goran Vujicic und seine Familie,<br />

die zuvor ein Restaurant<br />

in Wiesmoor hatten aber der<br />

Pachtvertrag nicht verlängert<br />

wurde, taten ihr Bestes, um ihre<br />

Gäste zufriedenzustellen. Und<br />

diese waren - so konnte man es<br />

auch in den sozialen Medien<br />

lesen - mehr als zufrieden von<br />

der jugoslawischen Küche, den<br />

reichhaltigen Portionen und<br />

den zivilen Preisen.<br />

Eigentlich wollte die Familie<br />

Vujicic so schnell wie möglich<br />

nach Scharrel ziehen. Dafür<br />

hatten sie auch das Obergeschoss<br />

des Gebäudes ausgebaut.<br />

Goran und seine Ehefrau<br />

Katja haben zwei Töchter und<br />

einen Sohn, den kleinen Jan-<br />

Alexander, der vor wenigen<br />

Monaten auf die Welt gekommen<br />

ist - mit Down Syndrom!<br />

Obwohl sich Gorans Ehefrau<br />

Katja allen Untersuchungen<br />

unterzogen hatte, wurde der<br />

Gendefekt nicht erkannt. Eltern,<br />

deren Kinder behindert<br />

sind, können verstehen, wie<br />

groß der Schock für die Familie<br />

gewesen sein muss. Und<br />

Eltern, die ebenfalls ein behindertes<br />

Kind haben wissen auch,<br />

wieviel mehr Zuneigung ein<br />

solches Kind haben und wieviel<br />

mehr Zeit man ihm schenken<br />

muss als einem gesunden.<br />

Mit der Geburt ihres behinderten<br />

Kindes hat sich auch der Lebensplan<br />

der Familie Vujicic etwas<br />

geändert. Ihr kleiner Sohn<br />

ist im Klinikum Wilhelmshaven<br />

in Behandlung. „Er wird<br />

dort hervorragend betreut“, so<br />

Goran und seine Ehefrau. Jede<br />

örtliche Veränderung käme im<br />

Augenblick nicht in Betracht.<br />

Aber genau das, so erklärt<br />

Gorans Mama Kristina, sei<br />

wohl einigen ein Dorn im Auge.<br />

Das Wort „Mobbing“ wolle<br />

sie nicht in den Mund nehmen,<br />

sagt sie. Aber ihre Nerven<br />

würden blank liegen. Plötzlich<br />

würde ihr Essen von einigen<br />

schlecht gemacht, andere würden<br />

ihnen ins Gesicht sagen,<br />

dass sie kein Bein auf die Saterländer<br />

Erde bekämen, wenn<br />

sie nicht hierherziehen würden.<br />

Und: Sie hätten auch niemals<br />

den Namen „Dorfkrug“<br />

in „<strong>Juli</strong>schka“ ändern dürfen.<br />

Mama Vujicic: „Wir haben halt<br />

eine jugoslawische Küche und<br />

der Schriftzug ‚Dorfkrug‘ steht<br />

ja noch über der Eingangstür.“<br />

Anfangs habe man über das<br />

Gerede noch hinweggesehen,<br />

aber auf Dauer zermürbe es einen.<br />

„Wir fühlen uns sehr wohl im<br />

Saterland und haben tolle und<br />

liebenswerte Gäste, aber einige<br />

wollen uns hier wohl nicht<br />

haben - und zeigen es uns<br />

auch auf erschreckend deutliche<br />

Weise.“<br />

Eines der Gerüchte: Goran Vujicic<br />

habe sich abfällig über die<br />

Katholiken geäußert. Nun sind<br />

Gerüchte schnell in die Welt<br />

gesetzt, der Ruf des Betroffenen<br />

aber für lange Zeit oder für<br />

immer ruiniert. Einem Gastronomen<br />

kann dies die Existenz<br />

zerstören. Vielleicht sollte man<br />

sich mal etwas kundig machen:<br />

Goran ist zwar in Serbien geboren<br />

aber schon lange deutscher<br />

Staatsbürger, außerdem ehemaliger<br />

Zeitsoldat der Bundeswehr.<br />

Die gesamte Familie gehört<br />

dem christlich-orthodoxen<br />

Glauben an. Wie die Katholiken<br />

und Protestanten, befürworten<br />

auch die Orthodoxen<br />

die Dreifaltigkeit, die Bibel als<br />

das Wort Gottes, Jesus als Gottes<br />

Sohn und viele andere biblische<br />

Lehren. Allerdings haben<br />

sie viel mehr in punkto Lehren<br />

mit Katholiken gemein, als mit<br />

den protestantischen Christen.<br />

Entsetzt über die Gerüchte<br />

zeigte sich eine renommierte<br />

CDU-Politikerin: „Was für ein<br />

Quatsch, was für ein dummes<br />

Gerede. Wir sollten froh sein,<br />

dass wir dieses tolle Restaurant<br />

mit der guten Küche haben.“<br />

Goran und seine Familie sind<br />

derzeit im Urlaub. Kurz zuvor<br />

sprach er noch mit dem<br />

BÜRGERSPIEGEL und meinte:<br />

„Wir wären so gern hierher<br />

gezogen, aber mir ist die Gesundheit<br />

meines Sohnes wichtiger.<br />

Im Moment geht es halt<br />

nicht. Wir haben unser Bestes<br />

getan, aber diese Nörgeleien,<br />

diese unsäglichen Vorwürfe<br />

tun uns weh, sehr weh. Einige<br />

wenige machen uns das Leben<br />

schwer.“<br />

Nach BÜRGERSPIEGEL-Informationen<br />

gibt es schon einige<br />

Interessenten für den „Dorfkrug“.<br />

Ein türkischer und ein<br />

kurdischer Gastronom haben<br />

sich die Immobilie schon mal<br />

von außen angesehen.<br />

Vielleicht sollten sich alle mal<br />

an einen Tisch setzen und darüber<br />

reden, was einem nicht gefällt<br />

und was einem gefällt am<br />

Restaurant „<strong>Juli</strong>schka“ im Traditionsgasthaus<br />

„Dorfkrug“.<br />

Der BÜRGERSPIEGEL wäre<br />

mit dabei und würde eine Gesprächsrunde<br />

im „<strong>Juli</strong>schka“<br />

organisieren. Weil wir der Meinung<br />

sind, dass man miteinander<br />

und nicht übereinander reden<br />

sollte. Ein Termin wird sich<br />

finden lassen. Was meinen Sie?<br />

Sagen Sie uns Ihre Meinung:<br />

BÜRGERSPIEGEL, Nelkenstraße<br />

1, 26676 Barßel oder per<br />

E-Mail unter: redaktion@buergerspiegel.de.<br />

Bitte Namen und<br />

Telefonnummern angeben.<br />

Mehr darüber in der August-<br />

Ausgabe.<br />

Geschäftsstelle Uplengen: Geschäftsstelle Apen: Geschäftsstelle Barßel:<br />

Augustfehner Str. 6<br />

26670 Uplengen<br />

Tel: 04956/4045832<br />

Am Pollert 40<br />

26689 Apen<br />

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Seite 36<br />

Sonderthema<br />

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Dagmar Sievers vom aktiv fitnessclub in Ramsloh zum Thema „Kraft tanken im Sommer“<br />

Auf Vorrat Kraft tanken und<br />

erholen? Dagmar Sievers, die<br />

neue Studioleiterin des aktiv<br />

fitnessclubs aus Ramsloh verrät,<br />

wie sich eine verbesserte<br />

Fitness auf Ihre Lebensqualität<br />

auswirkt.<br />

Kraft tanken<br />

Trotz Müdigkeit und Erschöpfung<br />

Sport machen? Ja, sofern<br />

kein ausdrücklicher, ärztlicher<br />

Rat entgegensteht. Ihr Kreislauf<br />

wird aktiviert, bereits<br />

nach wenigen Trainingseinheiten<br />

steigert sich Ihre Leistungsfähigkeit.<br />

Neue Zellen<br />

werden im ganzen Körper<br />

gebildet. Die Sauerstoffaufnahme<br />

verbessert sich. Sie benötigen<br />

kürzere Regenerationsphasen<br />

nach körperlicher<br />

Anstrengung und fühlen sich<br />

allgemein kräftiger und fitter.<br />

Innere Stärke<br />

Es ist erwiesen, dass sportlich<br />

aktive Menschen besser<br />

mit Stress und persönlichen<br />

Herausforderungen umgehen<br />

können. Kraft- und Ausdauertraining<br />

tragen dazu bei,<br />

Stresshormone wie Adrenalin<br />

und Cortisol schneller im Körper<br />

abzubauen. Sie kommen<br />

schneller zurück in einen ausgeglichenen<br />

Gemütszustand.<br />

Mentale Leistungsfähigkeit<br />

Nach körperlicher Aktivität<br />

wird das Gehirn um 20 - 30<br />

% besser durchblutet und mit<br />

mehr Sauerstoff versorgt. Ihre<br />

Aufmerksamkeit und Konzentration<br />

steigt. Es werden<br />

sogar neue Gehirnzellen gebildet!<br />

Gönnen Sie Ihrem Denkapparat<br />

auch zwischendurch<br />

öfter eine Sauerstoffdusche. Es<br />

muss nicht immer Joggen sein.<br />

Sogar ein Spaziergang oder<br />

Kraftübungen eignen sich,<br />

kurzfristig ihr Herz-Kreislauf-<br />

System und damit Ihren Geist<br />

in Fahrt zu bringen.<br />

Regeneration mit Ruhepausen<br />

Entscheidend beim Sport ist<br />

nicht nur das Training, sondern<br />

auch die Pausen. Reparaturprozesse<br />

finden vielfach in<br />

Ruhephasen oder nachts statt.<br />

Deshalb ist ein tiefer, gesunder<br />

Schlaf die beste Erholung. Sie<br />

verpassen nichts. Eine Stunde<br />

eher zu Bett gehen kann einen<br />

größeren Effekt haben, als eine<br />

weitere intensive Trainingseinheit<br />

pro Woche. Damit ist auch<br />

der Mittagsschlaf im Gartenliegestuhl<br />

die perfekte kleine<br />

Auszeit im Sommer, solange<br />

Sie danach wieder aktiv werden.<br />

www.fitnessclub-aktiv.de<br />

FC Sedelsberg von 1946 e.V. lädt ein zum FCS-Cup!<br />

Sedelsberg - Fußballfreunde<br />

aufgepasst und notieren: Am<br />

Montag, 16., Dienstag, 17.,<br />

Donnerstag, 19. und Samstag,<br />

21. <strong>Juli</strong> findet im Sedelsberger<br />

Stadion wieder der beliebte<br />

FCS-Cup statt!<br />

In der Gruppe A spielen: FC<br />

Sedelsberg (1. Herren), SV Altenoythe<br />

(2. Herren) und der<br />

SV Thüle (1. Herren). In der<br />

Gruppe B: BV Neuscharrel (1.<br />

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Herren), SV Sparta Werlte (1.<br />

Herren) und der SV Gehlenberg-Neuvrees<br />

(1. Herren).<br />

Hier die einzelnen<br />

Begegnungen:<br />

Montag, 16. <strong>Juli</strong>!<br />

18.30 Uhr: FC Sedelsberg gegen<br />

SV Altenoythe<br />

20 Uhr: BV Neuscharrel gegen<br />

SV Gehlenberg<br />

Dienstag, 17. <strong>Juli</strong>!<br />

18.30 Uhr: SV Thüle gegen SV<br />

Altenoythe<br />

20 Uhr: SV Sparta Werlte gegen<br />

BV Neuscharrel<br />

Donnerstag, 19. <strong>Juli</strong>!<br />

18.30 Uhr: SV Gehlenberg gegen<br />

SV Sparta Werlte<br />

20 Uhr: SV Thüle gegen FC Sedelsberg<br />

Samstag, 21. <strong>Juli</strong>!<br />

17.30 Uhr: Finale der Gruppenersten<br />

alles aus<br />

einer Hand<br />

Hauptstraße 2a, 26683 Saterland<br />

Tel. 04492/336 + 1801, Fax 7218<br />

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Seite 37<br />

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Hobby-Fotografen ausgezeichnet!<br />

<br />

Barßel - Das sind die beiden<br />

Gewinner des Frühlings-Fotowettbewerbes:<br />

Mercedes Eggert<br />

und Dennis Hilljegerdes,<br />

die von Barßels Bürgermeister<br />

Nils Anhuth dieser Tage im<br />

Rathaus ausgezeichnet wurden.<br />

Im Frühjahr dieses Jahres<br />

hatte die Gemeinde Barßel dazu<br />

aufgerufen, „den Frühling<br />

zu knipsen“. Erstmalig wurde<br />

die Aktion gestartet, in der darum<br />

gebeten wurde, die frühlingshaften<br />

Eindrücke im Gemeindegebiet<br />

festzuhalten und<br />

der Gemeinde für eine Veröffentlichung<br />

zur Verfügung zu<br />

stellen. Eine Prämierung der<br />

„Schnappschüsse“ war dabei<br />

natürlich auch vorgesehen.<br />

Nach einer Abstimmung auf<br />

Facebook, zu der Bürgermeister<br />

Anhuth aufgerufen hatte,<br />

erhielt die Aufnahme von Dennis<br />

Hilljegerdes aus Barßel-<br />

Neuland die meisten Punkte.<br />

Der Gewinner hatte den Frühling<br />

am Barßeler Bootshafen<br />

mit seiner Kamera eingefangen:<br />

„Löwenzahnblüten am<br />

Barßeler Hafen!“ Hilljegerdes:<br />

„Ich brauchte dafür drei Anläufe,<br />

bis es gepasst hat.“<br />

Die Zweitplatzierte, Mercedes<br />

Eggert aus Elisabethfehn, hatte<br />

zwei Aufnahmen eingesandt.<br />

Die Motive: „Barßeler Bootshafen<br />

durch eine Glaskugel fotografiert“<br />

sowie „Blumen und<br />

Gräser am Deich beim Carolinenhof.“<br />

Beide Gewinner nahmen die<br />

Präsente von Bürgermeister<br />

Anhuth freudig entgegen. Der<br />

Hauptpreis für Dennis Hilljegerdes:<br />

Eintrittskarten für den<br />

Harkebrügger „Barfußpark“<br />

sowie Eintrittskarten für das<br />

Moor- und Fehnmuseum mit<br />

anschließendem „Kaffee und<br />

Kuchen“ in der Teestube - jeweils<br />

für vier Personen. Mercedes<br />

Eggert gewann eine<br />

Fahrt mit der MS Spitzhörn<br />

für vier Personen. Als Zugabe<br />

gab es für beide die Kaffeetasse<br />

mit Logo der Gemeinde<br />

Barßel mit der beliebten roten<br />

Fahrradklingel. Bürgermeister<br />

Anhuth: „Mit dem Frühlings-<br />

<br />

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<br />

Fotowettbewerb wollten wir<br />

gerne andere und vielleicht<br />

auch neue Blickwinkel auf die<br />

schönen Ecken unserer Gemeinde<br />

erhalten. Ich bin der<br />

Meinung, das ist den Teilnehmern<br />

sehr gut gelungen. Den<br />

Gewinnern wünsche ich mit<br />

ihren Preisen viel Vergnügen.<br />

Wir werden als Gemeinde sicherlich<br />

nochmal einen Fotowettbewerb<br />

zu einem anderen<br />

Thema/Motto starten und<br />

würden uns dann über noch<br />

mehr Resonanz aus der Bevölkerung<br />

freuen. Schließlich ist<br />

Fotografie mittlerweile ein absoluter<br />

Trend und zum Hobby<br />

vieler Bürger geworden.“<br />

Auch wir gratulieren!<br />

HERBERS TISCHLEREI MANUFAKTUR<br />

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in Ihr Leben!<br />

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Friesoyther Str. 1 26676 Barßel<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 41-0<br />

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Seite 38<br />

Sonderthema<br />

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Sonderthema<br />

Seite 39<br />

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Das sind die Gewinner der Buchverlosung!<br />

In unserem Mai-Heft haben<br />

wir zwei Bücher des Erfolgsautoren<br />

Jens Meyer-Odewald<br />

verlost, die er persönlich für<br />

unsere Leser signiert hat. Dabei<br />

handelt es sich um die Biografien<br />

von Uwe Seeler und Helmut<br />

Schmidt. Wir bedanken uns für<br />

die zahlreichen Einsendungen<br />

und freuen uns, zwei unserer<br />

Leser mit diesen tollen Biografien<br />

glücklich zu machen. Die<br />

Uwe Seeler-Biografie gewann<br />

Angela Eisner-Marquard aus<br />

Barßel. Die Helmut Schmidt-<br />

Biografie geht an Johannes<br />

Hahn aus dem Saterland. Wir<br />

wünschen ihnen viel Kurzweil<br />

und Entspannung beim Lesen<br />

dieser Biografien von Jens<br />

Meyer-Odewald, der derzeit<br />

in Portugal weilt und dort sein<br />

neuestes Buch schreibt - und<br />

zwar über Harkebrügge, den<br />

Geburtsort des Unternehmers<br />

und Großgastronomen Eugen<br />

Block aus Hamburg. Der Erlös<br />

des Buches, so der Wunsch von<br />

Eugen Block, soll der Bürgerstiftung<br />

Harkebrügge zugute<br />

kommen, die damit gemeinnützige<br />

und mildtätige Projekte<br />

im Bereich des Dorfes unterstützen<br />

möchte.<br />

Siehe auch Buchverlosung auf<br />

Seite 32.<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am Freitag, 3. August!<br />

Anzeigenschluss<br />

(spätestens): Mittwoch, 25. <strong>Juli</strong>!<br />

Geschäftskunden erreichen uns täglich von 8 bis 22 Uhr<br />

unter (0 44 99) 92 61 66.<br />

Wir verkaufen mehr als nur Anzeigen - wir verkaufen Ideen!<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Medien Laib<br />

Verlag & Redaktion<br />

Nelkenstraße 1<br />

26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />

www.buergerspiegel.de.<br />

medienlaib@t-online.de<br />

redaktion@buergerspiegel.de<br />

Herausgeber&Chefredakteur:<br />

Henrie Laib<br />

Berater des Chefredakteurs:<br />

Ilhan Coskun<br />

Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />

Haushalte) und Eigenvertrieb<br />

Layout: dtp-service24<br />

Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />

Bremerhaven.<br />

Diese Ausgabe erscheint in einer<br />

Auflage von 21.000 Exemplaren und<br />

wird im Eigenvertrieb und mit der<br />

Deutschen Post (an alle Haushalte)<br />

verteilt - und zwar in den Gesamtgemeinden<br />

Barßel (Deutsche Post und<br />

Eigenvertrieb), Saterland (Deutsche<br />

Post), Kamperfehn (Deutsche Post),<br />

Apen/Augustfehn (Deutsche Post<br />

und Eigenvertrieb), Detern (Deutsche<br />

Post & Eigenvertrieb), Idafehn<br />

(Deutsche Post). Zusätzlich wird der<br />

Kontakt: redaktion@buergerspiegel.de<br />

oder: medienlaib@t-online.de<br />

BÜRGERSPIEGEL an vielen öffentlichen<br />

Stellen (Bäckereien, Tankstellen,<br />

Kioske etc.) ausgelegt - vor<br />

allem in Friesoythe, Westerstede,<br />

Edewecht, Edewechterdamm, Uplengen-Jübberde,<br />

Idafehn, Ostrhauderfehn<br />

und Rhauderfehn.<br />

Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />

und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />

des Verlages erlaubt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

elektronische Datenträger<br />

und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Kommentare und Artikel<br />

Impressum:<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der gesamten Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

/ E-Mails - mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />

- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />

V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />

Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />

Journalistenverband (Landesverband<br />

Hamburg) und wird in medien-<br />

und wettbewerbsrechtlichen<br />

Fragen vom DJV und den mit dem<br />

DJV kooperierenden Anwaltskanzleien<br />

vertreten.


Sommerliche Preise<br />

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Klimatr., Navi, ALU, PDC, Neuwagen mit TZ, EZ 04/<strong>2018</strong>, 90 kW (122 PS),<br />

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LM-Felgen, Business-, Winter-, Klima-Komfortpaket, Benziner, Kraftstoffverbrauch<br />

innerorts 7,3l, außerorts 4,6l, komb.<br />

5,1l/100km, CO 2<br />

-Emission kombiniert 127 g/km,<br />

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(95 PS), Radio/CD/MP3/USB, LED, Bordcomputer, LM-Felgen, Kraftstoffverbrauch<br />

innerorts 6,1l, außerorts 4,8l, kombiniert<br />

4,0l/100km, CO 2<br />

-Emission kombiniert 110 g/km,<br />

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