13.07.2018 Aufrufe

Gaus Architekten: Architektur für Unternehmen und Gewerbe

Auswahl von Projekten des Architekturbüros Gaus Architekten Göppingen | Rotterdam: Die Dokumentation enthält Neubauten, Sanierungen, Erweiterungen, Umnutzungen sowie Konzeptstudien.

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FAKTEN<br />

STANDORTANALYSE UND KONZEPTSTUDIE<br />

Märklin-Museum in Göppingen<br />

Standortanalyse <strong>und</strong> Machbarkeitsstudie<br />

zur Einrichtung des neuen<br />

Firmenmuseums in einem Bestandsgebäude<br />

am Stammsitz des<br />

<strong>Unternehmen</strong>s<br />

Beteiligte <strong>Unternehmen</strong>: Gemeinsame<br />

Studie von <strong>Gaus</strong> & Knödler<br />

<strong>Architekten</strong> PartGmbB (ab 01.09.2019<br />

<strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong>) mit MVRDV Rotterdam<br />

Veröffentlichung: 2016<br />

Besonderheiten: Im Rahmen der<br />

Studie waren auch die Aspekte<br />

Stadtmarketing, städtebauliche<br />

Einbindung sowie verkehrliche<br />

Erschließung zu untersuchen.<br />

Märklin-Museum<br />

in Göppingen<br />

Unser <strong>Unternehmen</strong> erstellte mit dem<br />

niederländischen <strong>Architektur</strong>büro MVRDV eine<br />

Machbarkeitsstudie.<br />

Die besondere Herausforderung bestand in der Vorgabe,<br />

das neue Museum in einem ehemaligen Fabrikgebäude<br />

einzurichten. Neben der Raumgestaltung auf r<strong>und</strong> 3.000<br />

Quadratmetern Nutzfläche war auch die äußere Zugänglichkeit<br />

<strong>und</strong> Sichtbarkeit im öffentlichen Raum strategisch<br />

einzubeziehen.<br />

Für ein künftiges „MÄRKLINeum“ schlug unser Büro mit<br />

MVRDV nun konkret vor, das Bestandsgebäude durch einen<br />

vorgelagerten Anbau in Form eines barrierefrei begehbaren<br />

Schaudepots zu ergänzen. Bevor Besucher den eigentlichen<br />

Zugang über die oberste Ausstellungsebene erreichen, erhalten<br />

sie bereits großzügige <strong>und</strong> anregende Einblicke in<br />

den Museumsbestand.<br />

Für die Ausstellung innerhalb des Gebäudes wurde eine<br />

modulare <strong>und</strong> flexible Raumgestaltung zur Präsentation der<br />

Exponate vorgeschlagen. Ergänzt wurde das Konzept durch<br />

ein Restaurant im Dachgeschoss über den drei Ausstellungsebenen<br />

sowie im Erdgeschoss <strong>und</strong> Souterrain durch<br />

einen Museumsshop.<br />

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