5w-1807_Juli_August_2018
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Nr. 236<br />
19. Jahrgang<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
www.<strong>5w</strong>-info.de<br />
Kinderfest in Schnarup-Thumby<br />
45 Kinder trotzten dem Wetter<br />
Das Wetter hielt am 16. Juni <strong>2018</strong> einiges<br />
an extra Arbeit für die fleißigen<br />
Helfer und Organisatoren bereit. Pünktlich<br />
um 13 Uhr<br />
goss es in<br />
Strömen und<br />
so mussten<br />
die liebevoll<br />
dekorierten<br />
Tische und<br />
Bänke zügig<br />
in das große<br />
Zelt ge -<br />
schafft werden.<br />
Der<br />
Stimmung<br />
und dem<br />
„Startschuss“<br />
tat dieses<br />
jedoch keinen Abbruch. Von 50 angemeldeten<br />
Kindern erschienen 45 und hatten trotz<br />
Regen und Gewitter ihren Spaß. Emsig<br />
hämmerten sie ihre Nägel in das dafür vorgesehene<br />
Brett, absolvierten mit Bravour<br />
den in der Sporthalle errichteten Parcours,<br />
pusteten Tischtennisbälle über Gläser und<br />
drehten mit<br />
Kraft an<br />
einem Holzrad,<br />
um<br />
danach ge -<br />
spannt abzuwarten,<br />
bei<br />
welcher Zahl<br />
das Rad zum<br />
Ste hen kommt.<br />
Dank der<br />
Sonne, die<br />
sich zum<br />
Glück doch<br />
wieder blicken<br />
ließ,<br />
konnte ein anderer Parcours, welcher im<br />
Freien errichtet wurde, ebenfalls bewältigt<br />
weiter auf Seite 2
Fortsetzung von Seite 1<br />
werden. Hier galt es, Wasser mit Hilfe von<br />
Schwämmen über die Hindernisse zu schaffen,<br />
um am Ende möglichst viele ml in den bereitstehenden<br />
Messbecher auswringen zu können.<br />
Zwei Mütter ließen es sich nicht nehmen, stellvertretend<br />
für zwei<br />
abwesende<br />
Kinder einzuspringen<br />
und hatten<br />
genau so viel<br />
Spaß wie die<br />
Kinder. Für<br />
den Hunger zwischendurch gab es Kaffee,<br />
Kuchen und Torte, belegte Brötchen und später<br />
Grillwurst im Brötchen. Ein Blickfang beim<br />
Betreten des Sportplatzes war die große Hüpfburg,<br />
die den Kindern am Nachmittag neben<br />
dem Bemalen von Taschen viel Freude<br />
beschert hat. Gegen 17:30 Uhr fand die Preisverleihung<br />
statt und die engagierten Helfer verteilten<br />
die Geschenke, welche die Kinder mit<br />
leuchtenden Augen entgegen nahmen. Was für<br />
ein gelungener Tag.<br />
Stefanie Merkel<br />
auch dem Dorfleben lebt das Dorf vom Mitmachen.<br />
Also sei dabei und schau vorbei!<br />
Werde ein Teil von Schnarup-Thumby!<br />
Entdeckt in Schnarup-Thumby<br />
Der immerschöne Baum<br />
Diese Überraschung erwartete eines<br />
Nachmittages im Juni <strong>2018</strong> einen<br />
Hausbesitzer bei uns in Schnarup-Thumby.<br />
Irgendwer hatte sich die Mühe gemacht und<br />
ihn mit einem immerschönen Baum<br />
beschenkt. Wer mag das gewesen sein?<br />
Stefanie Merkel<br />
Schnarup-Thumby<br />
Nachtreffen Kinderfest<br />
Am Montan, den 24. September <strong>2018</strong><br />
um 20 Uhr findet das Nachtraffen zum<br />
Struxdorf<br />
Kinderfest im Dörpskrug „Zur Kastanie“ Flohmarkt: Bitte anmelden<br />
A<br />
statt. Jeder ist willkommen! Vielleicht m 4. <strong>August</strong> von 10- 17 Uhr findet ein<br />
haben Neuzugezogene (Eltern), aber auch Flohmarkt in Struxdorf auf dem Sportplatz<br />
statt. Wer Interesse hat (nur Privatan-<br />
Alteingesessene Lust, mit Rat oder sogar<br />
Tat dem Team zur Seite zu stehen. Wie in bieter), kann sich anmelden bei Barbara<br />
mittlerweile jedem Ehrenamt und somit Cordsen 04623/1254.<br />
2
Kleinanzeigen<br />
Sudoku<br />
Level:<br />
mittel<br />
Eine Kleinanzeige<br />
(maximal 4 Zeilen)<br />
ohne gewerblichen<br />
Hintergrund kostet<br />
pauschal nur 70 Cent.<br />
70<br />
Zwergkaninchen, 3 Monate alt, zu verschenken.<br />
Werner Andresen, Tel. 04623/1452<br />
PFLEGE-MOBIL<br />
Exam. Krankenschwester bietet:<br />
Krankenpflege<br />
Behindertenpflege<br />
Altenpflege<br />
Pflegeanleitung und Hilfe für Angehörige. Rufen Sie<br />
mich an! Abrechnung mit allen Krankenkassen möglich.<br />
Maria Lausen Tel. 0 46 46 / 7 66<br />
Mohrkirch Mobil. 01 71 / 6 43 39 60<br />
Kreuzworträtsel-Lösung aus dem letzten<br />
Heft:<br />
Wer hat am Mittwoch,<br />
den 04.07.18, unseren<br />
entlaufenen Hund<br />
nach Hause gebracht?<br />
Bitte melden unter<br />
04623/1297. Sabine<br />
Johannsen<br />
Sudoku-Lösung aus dem letzten Heft:<br />
3
Kirchliche Nachrichten<br />
Pastor Christoph Tischmeyer<br />
Am Pastorat 1, 24891 Schnarup-Thumby<br />
Tel.: 04623 – 380<br />
E-Mail: christophtischmeyer[at]gmx.de<br />
Ich war vielleicht 10 oder 11 Jahre alt, da<br />
konnte ich in der Nacht vor dem ersten<br />
Tag der Sommerferien kaum einschlafen.<br />
Eigentlich hatte ich vor auszuschlafen, aber<br />
bei Sonnenaufgang war ich bereits hellwach.<br />
Ich überlegte, was ich in den kommenden<br />
sechs Wochen alles machen könnte!<br />
So eine lange Zeit, die ich ausfüllen<br />
konnte, wie ich wollte. Wie ein unbeschriebenes<br />
Blatt lag die Sommerzeit ohne Schule<br />
vor mir. Ich freute mich aufs Draußensein<br />
und Fußballspielen mit meinen Freunden,<br />
aufs Schwimmengehen im Niehuuser See<br />
oder in Holnis. Auf den Urlaub mit meinen<br />
Eltern. Und natürlich auf das Ausschlafen.<br />
Bevor die Ferien richtig angefangen hatten,<br />
hatten sie etwas mit mir angefangen. Träume,<br />
Pläne, Vorfreude hatten in mir begonnen zu<br />
blühen und ließen mich wach und lebendig<br />
werden.<br />
„Von seiner Fülle haben wir alle genommen,<br />
Gnade um Gnade“ – dieses biblische Wort<br />
(aus Johannes 1,16) spricht mir aus dem Herzen,<br />
wenn ich bedenke, was ich alles schon<br />
erfahren durfte. Der Sommer führt uns die<br />
Fülle des Lebens vor Augen. Er ist eine einzige<br />
Einladung, hinzuschauen, zurückzuschauen,<br />
zu verkosten, was ich alles erlebt und<br />
geschafft habe in der letzten Zeit. Und vorauszuschauen.<br />
Ich stelle mir vor, dass im Anfang<br />
aller Anfänge pure Lust auf das Leben war<br />
und Vorfreude. Gott hat die Welt nicht am<br />
Reißbrett entworfen oder wie ein Computerprogramm.<br />
Gott – ein Verliebter in das Leben.<br />
Leichtigkeit war im Spiel, Überraschungen<br />
nicht ausgeschlossen.<br />
Jede Blüte im Garten spiegelt etwas wider von<br />
der verschwenderischen Lebens-Lust Gottes.<br />
Mir vorzustellen, dass auch mein Leben sich<br />
dieser pulsierenden Lebensfreude des Anfangs<br />
verdankt, lässt mich immer wieder aufs Neue<br />
fröhlich werden. Und ich frage mich: Was<br />
fange ich an mit diesem Tag? – sei es ein Ferientag<br />
oder ein Alletage-Tag. Was könnte ich<br />
tun? Was könnte möglich sein?<br />
Ich wünsche Ihnen und Euch allen eine schöne<br />
Sommer-Zeit, ob mit oder ohne Urlaub, mit<br />
oder ohne Reisepläne!<br />
Ihr/Euer Pastor Christoph Tischmeyer<br />
Sommerkirche /<br />
Gottesdiensttermine<br />
In den Sommerferien gibt es an jedem Sonntag<br />
einen Gottesdienst im nördlichen Bereich<br />
unserer Region (und einen im südlichen<br />
Bereich): in Schnarup-Thumby oder Struxdorf,<br />
Uelsby (Sanatorium) oder Böklund.<br />
Termine und Zeiten: siehe Heftmitte<br />
Goldene Konfirmation<br />
Am 1. und 2. September werden wir viele<br />
Gäste aus nah und fern haben, denn die Konfirmanden<br />
der Jahrgänge 1964 bis 68 treffen<br />
sich zum 50. Jahrestag ihrer Konfirmation<br />
wieder. Wir beginnen am Freitagabend in der<br />
Thumbyer Kirche mit einer kleinen Andacht.<br />
Es folgt ein Abend der Begegnung im Dörpskrog.<br />
Am Sonntag ist der Festgottesdienst in<br />
Struxdorf (10 Uhr). Ein leckeres Mittagsmenu<br />
wartet auf uns im Dörpskrog; anschließend<br />
gibt es eine Busfahrt durch die Gemeinde.<br />
Und zum Abschluss kommen wir nochmals<br />
zur Kaffeetafel in Thumby zusammen.<br />
4
Unsere Hochzeit!<br />
Sie war einfach nur traumhaft!<br />
Wir möchten uns von Herzen bedanken, bei unseren Eltern,<br />
Trauzeugen, Nachbarn und Freunden für die tolle<br />
Unterstützung.<br />
Pastor Tischmeyer danken wir besonders für die schöne Trauung<br />
in der Kirche.<br />
Über alle Grüße, Geschenke und Glückwünsche anlässlich unserer<br />
Hochzeit haben wir uns sehr gefreut und bedanken uns herzlich.<br />
Wir waren von allem überwältigt.<br />
Unsere Hochzeit wird uns für immer in schöner Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Cathrin & Hendrik Andresen<br />
Ekeberg im Juni <strong>2018</strong><br />
So, 9. September: go:ma (Gottesdienst mal<br />
anders)<br />
Auch die Kirchengemeinde Nübel hat einen<br />
kreativen Vorbereitungskreis für besondere<br />
Gottesdienste.<br />
Dieser Kreis wird am 9. September um 10.30<br />
Uhr einen go:ma in Schnarup-Thumby durchführen.<br />
Nachdem vor einem halben Jahr unsere<br />
GottesdienstGruppe in Nübel zu Gast war,<br />
kommt nun Nübel zu uns. Ich hoffe auf sehr<br />
guten Besuch; denn so ein go:ma ist eindrucksvoll!<br />
Großer Regionalgottesdienst in der Baumund<br />
Rosenschule Clausen, Böklund<br />
Am 16. September um 11.00 Uhr veranstalten<br />
wir einen großen gemeinsamen Regionalgottesdienst<br />
in der Baum- und Rosenschule<br />
Böklund, mit vielen Mitwirkenden, darunter<br />
auch viele Chorsängerinnen und -sänger aus<br />
den Chören der Region. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 11.00 Uhr. Es wird parallel eine<br />
5
Kinderkirche angeboten. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst wird auch für das leibliche Wohl<br />
gesorgt werden.<br />
Herzliche Grüße!<br />
Ihr/Euer Pastor Christoph Tischmeyer<br />
Taufe – Trauung – Beerdigung<br />
In Struxdorf wurde getauft:<br />
- Ella Paulsen, Westend 42, Böklund (Eltern:<br />
Britt Paulsen & Arne Scheehr)<br />
Ihr kirchliche Trauung feierten:<br />
- Hannes Nissen & Svenja Nissen-Kruse,<br />
Kirchweg 11, Uelsby (Trauung in Thumby)<br />
- Hendrik & Cathrin Andresen, geb. Hagen,<br />
Ekeberg 5, Struxdorf (Trauung in Havetoft)<br />
- Bjarne-Lasse & Jasmin Horn, geb, Börm,<br />
Meiereistraße 17, Thumby (Trauung in Thumby)<br />
6<br />
Wir haben Abschied genommen von:<br />
- Maria Möller, Flensburg-Fruerlund, 103<br />
Jahre (beigesetzt in Thumby)<br />
Aus der KIRCHENREGION<br />
ANGELN-SÜD<br />
mit den Kirchengemeinden Böklund u.<br />
Uelsby, Brodersby-Kahleby-Moldenit,<br />
Nübel, Thumby-Struxdorf, Tolk und Taarstedt<br />
Friedensgebete in den Kirchen der Region<br />
Angeln-Süd:<br />
14-tägig dienstags, von 18.30 bis ca. 19.10<br />
Uhr<br />
4. September: Böklund / 18. September: Taarstedt<br />
Eine einfache Gebetsform, mit Liedern, einer<br />
kleinen Stille und der Bitte um Frieden für die<br />
Welt.<br />
Eine Zeit, um die eigenen Sorgen und Gedanken<br />
abzulegen.<br />
Eine Zeit, um die Friedens-Kräfte in der Welt<br />
zu stärken mit unserer Geistes-Kraft.<br />
Sind Sie gerne unter Menschen?<br />
Haben Sie drei Stunden pro Monat Zeit für ein<br />
wichtiges Ehrenamt?<br />
Dann übernehmen Sie doch für unser 5W-Heft die<br />
Vertriebsleitung<br />
Ihre Aufgaben: Die druckfrischen 5W-Hefte aus der Druckerei<br />
holen und zu den Verteilern und Auslagestellen bringen, Kontakt<br />
zu den Verteilern halten, die Verteilerhonorare ausbezahlen.<br />
Als Vertriebsleiter arbeiten Sie ehrenamtlich im Team mit dem<br />
Vorstand und weiteren Mitgliedern. Natürlich helfen wir gerne bei<br />
der Einarbeitung. Unkosten, z.B. für Fahrten, werden erstattet.<br />
Bitte melden Sie sich bei Interesse hier:<br />
5W e.V., Ulrich Barkholz, 1. Vorsitzender, Tel. 04623-180014,<br />
mobil 0162-5981694 (auch WhatsApp)<br />
oder per E-Mail an: barkholz[at]<strong>5w</strong>-info.de
7
Landfrauen aus Ekebergkrug<br />
Gute Erde in Schnarup-Thumby<br />
Haithabu wurde erobert Riesen-Radieschen im Garten<br />
Am 14. Juni <strong>2018</strong> trafen sich 13 Landfrauen<br />
bei bestem Wetter an der Kirche<br />
in Haddeby, um zu den originalgetreu<br />
rekonstruierten Wikingerhäusern am Haddebyer<br />
Noor zu wandern. Dort wurden wir<br />
von Frau Lorenzen empfangen und wir<br />
tauchten gemeinsam hautnah in das Leben<br />
der Wikinger ein. Vor über 1.000 Jahren<br />
zogen die Wikinger mit ihren Schiffen als<br />
Eroberer und Entdecker hinaus in die<br />
Welt. Doch sie waren nicht nur die<br />
gefürchteten Seekrieger, sondern auch<br />
friedliche Händler und Handwerker. Einer<br />
ihrer bedeutendsten Siedlungsplätze war<br />
Haithabu an der Schlei. Hier kreuzten sich<br />
die wichtigsten Fernhandelswege und<br />
führten Menschen und Waren aus aller<br />
Welt zusammen. In seiner Blütezeit war<br />
der Ort das größte Handelszentrum Nordeuropas.<br />
An diese Zeit erinnern sieben Häuser<br />
W<br />
am Originalschauplatz am Haddebyer Noor, as für gute Erde wir hier in Schnarup-Thumby<br />
haben, stellte vor kur-<br />
von denen Teile gefunden, ausgegraben und<br />
dann neu errichtet wurden, und zwar nur zem eine Hobby-Gärtnerin fest. Sie erntete<br />
mit Materialien und Werkzeugen aus der ein 420g schweres Radieschen aus ihrem<br />
Wikingerzeit und mit den typischen Bohlenwegen<br />
in Form der alten Holzstege Gemüse aus der Gattung der Rettiche. “Und<br />
Garten. Stolze 26cm Umfang maß das<br />
sowie einer Mole, einem befestigten Bachlauf<br />
und einer Landebrücke. In den Häu-<br />
Stefanie Merkel<br />
geschmeckt hat es auch!”<br />
sern wird das Leben und Arbeiten aus dieser<br />
Zeit originalgetreu dargestellt. Nach Infotreffen zum Flohmarkt-Dorf<br />
A<br />
unserem Rückweg durch das Haddebyer m Donnerstag, den 23.08.<strong>2018</strong> findet<br />
Noor reichte die Zeit leider nicht mehr für für alle Interessierten um 19:30 Uhr in<br />
einen Besuch des Wikinger Museums. unserer Alten Schule in Thumby der<br />
Stattdessen wurden wir im Odins mit Kaffee,<br />
Tee und Torte nach Wahl verwöhnt. So Abend keine Zeit hat, aber beim Flohmarkt-<br />
gemeinsame Infoabend statt. Wer an diesem<br />
ging ein interessanter Nachmittag zu Ende. Dorf am 15. September mitmachen möchte,<br />
Nun gehen wir in die Sommerpause und ab bekommt alle Infos auch nachträglich, einfach<br />
kurz bei einer von uns melden! Gudrun<br />
September erwarten uns neue interessante<br />
Themen. Sind Sie neugierig geworden, Gräwe, 04623-1374 oder Hella Hansen-Olizeg,<br />
04633-4221056. Wir freuen uns auf<br />
dann schauen Sie auf unsere Internetseite<br />
(www.landfrauen-ekebergkrug.de) Euch!<br />
Antje Gimm Gudrun Gräwe, Hella Hansen-Olizeg<br />
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Seniorenclub Schnarup-Thumby<br />
Gemütliche Schleifahrt<br />
Am Donnerstag, den 5.<strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>, machten<br />
wir gemeinsam eine Schleifahrt<br />
mit der „Stadt Kappeln“ nach Lindaunis<br />
und zurück. Bei leckerem Kaffee und<br />
Kuchen war die Fahrt besonders gemütlich:<br />
Unsere Seefahrt die war lustig,/alle waren<br />
schon an Bord./Gerda stand einsam am<br />
Ufer./Das Schiff legt ab und fährt fort./Die<br />
Brücke ging auf, sie mussten los,/die Aufregung<br />
an Bord war riesengroß. Dann wurde<br />
gewinkt, am Ufer weiter dort,/legte es noch<br />
mal an und Gerda stieg an Bord.<br />
Das war aufregend und lustig zugleich, und<br />
alle hatten dabei eine Freud. Am Ende meinten<br />
alle dann: Wer was erlebt, auch erzählen<br />
kann.<br />
Am Samstag, den 11. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> fahren wir<br />
zur Lotosblütenschau nach Ellerhoop. Dazu<br />
steigen wir um 12 Uhr (mittags) auf dem<br />
Betriebshof der Fa. Bölck in den Autobus! Am<br />
Donnerstag den 23.<strong>August</strong> 18 laden wir zu<br />
einem Spielenachmittag in der alten Schule<br />
um 14 Uhr ein!<br />
Am Donnerstag, den 13.September, wollen<br />
wir um 14 Uhr das beliebte „Bingospiel“<br />
machen. Es findet ebenfalls in der alten Schule<br />
statt. Doris und Ulla bereiten diesen Nachmittag<br />
wieder mit vor. Unbedingt zeitig anmelden,<br />
ihr wisst schon: 04623/306.<br />
Gerda Zielke<br />
Neues vom Sozialverband OV Satrup<br />
Hörminderung? Hörgeräte<br />
verbessern den Alltag<br />
Alles, was du sagst, sollte wahr sein. Aber<br />
nicht alles, was wahr ist, solltest du auch<br />
sagen. (Voltaire)<br />
Ob im Restaurant, bei Feiern oder Alltagssituationen,<br />
wo viele Personen<br />
und Geräusche aufeinander treffen, fällt<br />
es Menschen mit Hörminderung oft<br />
schwer, Gesprächen zu folgen. Ältere<br />
Menschen leiden oft unter der sogenannten<br />
Altersschwerhörigkeit. Diese tritt<br />
meistens beidseitig auf.<br />
Wenn sie unbehandelt<br />
bleibt, können Höreinschränkungen<br />
dazu führen,<br />
dass Menschen im<br />
Alter vereinsamen oder<br />
ihre geistigen Fähigkeiten<br />
nachlassen. Hörgeräte<br />
können hingegen helfen,<br />
geistig länger fit zu<br />
10
leiben, was auch Studien belegen.<br />
Anfangs bezieht sich die Hörstörung nur<br />
auf die hohen Frequenzen wie etwa<br />
Vogelgezwitscher. Bei fortgeschrittener<br />
Schwerhörigkeit fällt es den Betroffenen<br />
schwer, Gesprächen zu folgen. Oftmals<br />
werden diese Hörstörungen im Alter nicht<br />
oder erst spät erkannt und behandelt. Oft<br />
spielt es eine Rolle, dass Betroffene den<br />
Hörverlust nicht wahrhaben wollen. Viele<br />
ältere Menschen reagieren darauf mit<br />
sozialem Rückzug. Hörgeräte können<br />
ältere Menschen dabei unterstützen, wieder<br />
stärker an der Gesellschaft teilzuhaben.<br />
Die heutigen Geräte sind technisch<br />
so ausgereift, das die meisten Betroffenen<br />
sie nach einer schrittweisen Eingewöhnung<br />
dann regelmäßig nutzen. Wann sollte<br />
man einen Hörtest machen? Sie wurden<br />
mehrfach darauf aufmerksam gemacht,<br />
dass Sie schlecht hören. Sie erhöhen die<br />
Lautstärke Ihres Fernsehers oder Radios<br />
plötzlich mehr als sonst. Bei lauten<br />
Umgebungsgeräuschen können Sie kaum<br />
einer Unterhaltung folgen. Ihnen kommt<br />
es vor, dass Menschen, mit denen Sie sich<br />
unterhalten, undeutlich sprechen und Sie<br />
müssen diese oft um eine Wiederholung<br />
bitten. Ob Sie an einem Hörverlust leiden,<br />
kann nur ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt<br />
diagnostizieren. Er bestimmt den Grad<br />
der Schwerhörigkeit und stellt Ihnen<br />
gegebenenfalls eine Bescheinigung darüber<br />
aus.<br />
Gemeinsam statt einsam. Am Samstag, d.<br />
16. Juni <strong>2018</strong> fand unser alljährliches<br />
Grillen in Satrup statt. Über 50 Personen<br />
fanden den Weg ins Sportlerheim und ließen<br />
es sich schmecken. Am Samstag, d.<br />
28. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong> fahren wir mit M.B.Körner<br />
Bustouristik nach Hohenfelde auf eine<br />
Straußenfarm. Nach der Besichtigung<br />
erhalten wir einen Grillteller, bestehend<br />
aus einem kleinen Straußenfilet, Bratwurst,<br />
Krautsalat, Kartoffelecken und<br />
Brot. Nach dem Mittagessen führt uns die<br />
Fahrt nach Bad Malente zum Weingut<br />
Ingenhof. Hier wird nach einer Betriebsführung<br />
Wein verkostet. Anschließend<br />
werden wir im Feldcafe zu Kaffee und<br />
Kuchen eingeladen. Abfahrt um 8:10 Uhr<br />
in Satrup am ZOB.<br />
Jeder/jede darf an den Veranstaltungen<br />
des Ortsverbandes teilnehmen. Alle sind<br />
willkommen! Herzliche Grüße von SoVD<br />
Ortsverband Satrup.<br />
Erna Anstett<br />
11
Schützenverein Hollmühle<br />
Königsschießen<br />
G<br />
leich mit drei Ämtern bedacht wurde<br />
Volker Lassen beim Königsschießen des<br />
Schützenvereins Hollmühle. Neben dem<br />
Vorsitz des Vereins, den er schon längere<br />
Zeit innehat, gewann er auch die Königswürde.<br />
Als „Volker der Gelassene“ wird er mit<br />
b e k a n n t l e i c h t e r H a n d f ü r e i n J a h r d a s<br />
Schützenvolk von Hollmühle regieren. Und<br />
mit dem Abschuss des Eichenlaubs reihte er<br />
sich auch noch als zweiter Ritter in seinen<br />
eigenen Hofstaat ein.<br />
Ihm zur Seite steht Marianne Grow „Die<br />
Fassungslose“. Den Titel erhielt sie, weil sie<br />
ihr Glück kaum fassen konnte, den Stoß des<br />
Königsvogels abgeschossen zu haben. Die<br />
Würde des ersten Ritters ging an Harald<br />
Essig, der das Eichenlaub auf den Boden<br />
geschickt hatte. Insgesamt 495-mal spuckten<br />
die Kleinkalibergewehre Feuer und Blei. Für<br />
den Königsschuss, der nach Geschlechtern<br />
getrennt in Angriff genommen wird, brauchten<br />
die Herren 156 Versuche. Die Damen<br />
mussten nur 68-mal auf den Abzug drücken.<br />
12
Partyservice Buchenhain<br />
Suppen, Schnichen oder Warmgerichte: Wir bieten<br />
bodenständigen Partyservice mit guter Hausmannskost!<br />
Probieren Sie auch unseren Miagssch:<br />
Wir kochen täglich frisch und bieten unsere Gerichte zur<br />
Selbstabholung oder, in einem besmmten Umkreis, auch als<br />
Lieferservice an.<br />
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!<br />
Partyservice Buchenhain<br />
Buchenhain1,24860Böklund,Tel.0462318184<br />
infoseniorenwohnparkbuchenhain@diako.de<br />
www.seniorenwohnparkbuchenhain.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
13
Schnarup-Thumby<br />
Johannifeier<br />
Die Johannifeier von Schnarup-Thumby<br />
ist eines der Highlights im kirchlichen<br />
und gesellschaftlichen Leben der Gemeinde<br />
und ihrer Umgebung. Durch die gemeinsame<br />
Kirchengemeinde besteht bereits eine<br />
enge Beziehung zu Struxdorf. Und durch<br />
die Neubildung der kirchlichen Region<br />
Angeln Süd kamen auch Besucher aus<br />
Nübel, Twedt und Satrup auf den Pastoratshof<br />
von Thumby. Dort beginnt traditionell<br />
die Feier. Diesen ersten eher weltlichen Teil<br />
bestreiten die Chöre von Schnarup-Thumby.<br />
Die große Chorgemeinschaft Thumby-<br />
Struxdorf unter der Leitung von Natalia<br />
Siegfried begrüßte die unter dem Lindenbaum<br />
sitzende Gesellschaft mit „Der Lindenbaum“.<br />
Sie blieben<br />
auch im Weiteren<br />
diesem volkstümlichen<br />
Liedgut treu.<br />
Der achtköpfige Chor<br />
Cantabene unter Leitung<br />
von Tanja<br />
Dohme setzte dagegen<br />
auf künstlerische,<br />
vielstimmige, komplizierte<br />
Chorsätze.<br />
Beide Chöre traten<br />
auch noch in der Kirche<br />
auf, in welcher der zweite Teil der Feier<br />
stattfand.<br />
Pastor Christoph Tischmeyer und Pastorin<br />
Dorothee Svarer, die neu in der Region ist,<br />
machten statt Predigt einen Rückblick auf<br />
ein Jahrhundert evangelischer Kirche und<br />
ihrer Auswirkungen auf Familien. Mit sehr<br />
persönlichen Geschichten begannen sie mit<br />
der Zeit des Ersten Weltkriegs, in dem die<br />
„Schwarze Pädagogik“ mit Gehorsam und<br />
Prügel in den Familien praktiziert und von<br />
der Kirche gutgeheißen wurde. Das Dritte<br />
Reich stellten sie in das Spannungsfeld zwischen<br />
Gleichschaltung und Widerstand<br />
durch die bekennende Kirche.<br />
Die achtundsechziger<br />
Jahre waren eine Zeit des<br />
Aufbruchs, in der auch in<br />
der Kirche die jungen<br />
Rebellen den Ton angaben<br />
und Frauen mehr Führungsaufgaben<br />
übernahmen.<br />
Die heutige Zeit<br />
empfanden sie als konsequente<br />
Weiterentwicklung<br />
der Geschichte.Die Feier<br />
endete wie in jedem Jahr<br />
mit Geselligkeit bei Salaten<br />
und Würstchen.<br />
14
15
Ev. Kita Struxdorf<br />
Das Kita-Jahr geht zu Ende<br />
In diesem Bericht möchte ich zunächst auf<br />
das zurückliegende Vierteljahr zurückblicken:<br />
Im April luden die Kinder auch in diesem Jahr<br />
zum Großelterntag ein. Dieser Tag ist immer<br />
wieder ein Höhepunkt für die Kinder.<br />
Wochenlang üben sie und wenn es soweit ist,<br />
präsentieren alle stolz ihre Kita und zeigen<br />
womit sie gern spielen und mit wem sie hier<br />
den Tag verbringen. Es wurde gemeinsam<br />
gebastelt, gesungen und geschlemmt. So verbrachten<br />
wir eine tolle Zeit miteinander. Und<br />
Dank der großzügigen Spenden konnten wir<br />
281,15 € zu Gunsten unseres Spendenkontos<br />
einnehmen. Dies machte die Neuanschaffung<br />
von Kinderfahrzeugen für unser Außengelände<br />
möglich.<br />
Im Mai verbrachten wir eine<br />
Woche unsere Vormittage im Wald<br />
von Uelsbyholz. Bei bestem Wetter<br />
erkundeten wir die Umgebung und<br />
spielten ausgiebig im Freien. Wir<br />
sammelten Tannenzapfen und kleine<br />
Stöckchen aus den wir Mobiles<br />
bastelten. Wir fanden Frösche und<br />
beobachteten sie ausgiebig. Herr<br />
Tischmeyer besuchte uns im Wald<br />
und feierte mit uns einen Gottesdienst.<br />
Es war ein schöner Moment<br />
indem Gottes Schöpfung umso deutlicher in<br />
den Vordergrund trat. Zwei Kinder hatten in<br />
dieser Woche Geburtstag und eine<br />
Geburtstagsfeier im Wald zu erleben,<br />
machte allen Spaß. Ins Staunen<br />
kamen wir, als Frau Tiettje (Mutter<br />
von zwei Kitakindern und Nachbarin<br />
des Waldes) uns ein Uhuküken zeigte.<br />
So ein Uhuküken ist bereits sehr<br />
groß, damit hatte keiner von uns<br />
gerechnet. Dieses Tier war von Krähen<br />
traktiert worden und offensichtlich<br />
von den Eltern allein gelassen.<br />
Somit befindet es sich nun in der<br />
Obhut von Familie Tiettje, und wir<br />
konnten viel lernen über den Umgang mit<br />
solch einem Wildtier. Warum es z.B. wichtig<br />
ist, dass es nicht an die Hand gewöhnt wird<br />
und somit nur mit Lederhandschuhen gefüttert<br />
werden darf. Schließlich soll es später, sobald<br />
es flügge ist wieder in die Natur zurück finden.<br />
Im Juni und <strong>Juli</strong> standen mehrere Abenteuer<br />
an; so übernachteten wir in der Kita und machten<br />
Ausflüge mit unseren größeren Kindern<br />
ins Wikingerdorf Haithabu, sowie zum Kräuterhof<br />
von Frau Hassbach in Klappholz. Dort<br />
lernten wir verschiedene Kräuter kennen und<br />
machten eine Kräuterbutter, die auf Vollkornbrötchen<br />
köstlich schmeckte. Anschließend<br />
durfte jedes Kind eine Kräuterpflanze topfen<br />
und mit nach Haus nehmen.<br />
Am Tage unseres Sommerfestes schien die<br />
16
Sonne strahlend vom blauen Himmel. In diesem<br />
Jahr stand das Fest unter dem Motto<br />
„Märchen“. Wir begannen mit einem Picknick<br />
im Garten und danach konnten sich die<br />
Kinder und ihre Familien mit unterschiedlichen<br />
Spielen, passend zum Motto, vergnügen.<br />
So war eine Aufgabe, Sterne mit einem<br />
Hemdlein aufzufangen und ein anderes Spiel<br />
war die Herausforderung, mit Schwimmflossen<br />
einen Parcours zu bewältigen und eine<br />
goldene Kugel aus einem Becken zu suchen.<br />
Ich bin sicher, dass Ihnen, liebe Leser, das passende<br />
Märchen dazu einfällt. Zum Ende dieses<br />
bunten Nachmittages führten die Kinder das<br />
Singspiel von Dornröschen auf. So stellte das<br />
Sommerfest einen runden Abschluss für unsere<br />
projektorientierte Arbeit in den vorangehenden<br />
Wochen zum Thema Märchen dar.<br />
Nun geht das Kitajahr zu Ende; die Vorschulkinder<br />
unserer so genannten Maxies haben wir<br />
buchstäblich rausgeworfen und zwar auf eine<br />
dicke Matte, direkt vor die Tür, wo sie dann<br />
von ihren Familien empfangen worden sind.<br />
Danach feierten wir die Verabschiedung mit<br />
einem Gottesdienst in der Kirche. Dies war ein<br />
sehr bewegender Tag. So begleiteten wir Mitarbeiter<br />
die Kinder den Großteil ihres bisherigen<br />
Lebens durch die Kitazeit. Und auch wenn<br />
wir uns sehr mit den Eltern über die Entwicklung<br />
der Kinder freuen und sie der Kita entwachsen,<br />
so fällt Abschied nehmen doch<br />
etwas schwer. Aber so ist der Lauf<br />
der Dinge, auf die Kinder wartet<br />
nun die Schule und darauf freuen<br />
sich die Kinder sehr.<br />
Auf uns warten bereits neue Kinder,<br />
die nach den Sommerferien<br />
zu uns kommen werden.<br />
Bereits zu Beginn des Jahres<br />
<strong>2018</strong> zeichnete sich ab, dass<br />
unser derzeitiges Platzangebot für<br />
das neue Kitajahr ab <strong>August</strong><br />
<strong>2018</strong> nicht ausreichen würde.<br />
Sieben Kinder werden in diesem<br />
Jahr in die Schule kommen und bereits im<br />
Februar hatten wir deutlich mehr Anfragen<br />
für Betreuungsplätze. Letztendlich fand sich<br />
eine Lösung. Wir werden vorübergehend<br />
eine Natur- und Wandergruppe gründen.<br />
Diese bekommt zusätzlich das Claus-Brix-<br />
Haus in Struxdorf zur Verfügung, um auch<br />
z.B. bei schlechtem Wetter Räumlichkeiten<br />
nutzen zu können. So können wir nun alle<br />
Anfragen erfüllen und bieten somit Platz für<br />
20 Kinder im Alter von 1-3 Jahren und 38<br />
Plätze für alle Kinder über drei Jahre.<br />
Wir Mitarbeiter der Kita erstellten eine<br />
Konzepterweiterung und stehen mit Begeisterung<br />
hinter dieser Idee. Neue Impulse,<br />
Ideen und eine weitaus größere Einbeziehung<br />
der Natur für unsere Arbeit empfinden<br />
wir als wertvoll und achtenswert. Die Familien<br />
haben die Möglichkeit auf einen Wechsel<br />
in die Naturgruppe gut angenommen und<br />
wir warten nun ganz gespannt auf den Start<br />
nach den Sommerferien. Die Frage des<br />
Platzausbaus für die Zukunft beschäftigt uns<br />
auch weiterhin und somit bewegen wir uns<br />
in Vorbereitungen eines Anbaus, der dauerhaft<br />
mehr Betreuungsplätze bieten soll.<br />
Zunächst einmal geht es aber in die Ferien und<br />
wir wünschen allen Lesern eine schöne Sommerzeit<br />
und gute Erholung.<br />
Nadine Henningsen<br />
17
Landfrauen Ekebergkrug<br />
Belohnung für das Ehrenamt<br />
Am Donnerstag, dem 28.06.<strong>2018</strong> wurden<br />
alle Bezirksdamen und der gesamte<br />
Vorstand der Landfrauen Ekebergkrug<br />
und Umgebung mit einem kleinen sehr entspannenden<br />
Ausflug für Ihre ehrenamtliche<br />
Arbeit belohnt. Mit dem Bus ging es nach<br />
Steinfeld zum Hofladen<br />
Mangelsen. Nach und<br />
nach wurden wir eingesammelt.<br />
Ob Uelsby,<br />
Böklund oder Satrup,<br />
dem Busfahrer war kein<br />
Weg zu weit für uns.<br />
Durch das schöne<br />
Angeliter Hügeland<br />
fuhren wir dann Richtung<br />
Küste und wurden<br />
in Steinfeld sehr liebevoll<br />
und freundlich<br />
empfangen. Nach einer<br />
kleinen Führung über<br />
das Grundstück,<br />
wo Tomaten und<br />
Gurken in großen<br />
Gewächshäusern<br />
reiften, konnten<br />
wir bei selbstgebackenem<br />
Kuchen und Tee bzw. Kaffee, unsere Erfahrungen<br />
austauschen. Ein ausgiebiger<br />
Besuch im Hoflanden Mangelsen,<br />
war natürlich Pflicht. Viele schöne,<br />
selbstgemachte Lebensmittel,<br />
wie Nudeln, Quark und Pastasoße.<br />
sowie Seife, Kerzen und<br />
natürlich frische Lebensmittel<br />
wie Brot, Gurken oder Tomaten,<br />
konnten wir dort erwerben. Für<br />
die Rückfahrt überraschte uns<br />
der Busfahrer mit einem kleinen<br />
Umweg an die Küste, entlang von<br />
Neukirchen, Westerholz und<br />
Langballig, mit einem traumhaften<br />
Blick übers Wasser, ging es<br />
wieder nach Hause. Das war ein sehr schönes<br />
Dankeschön! Du möchtest auch dabei<br />
sein? Melde dich unter www.landfrauenekebergkrug.de.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Yvonne Diedrichsen<br />
18
Dörpskrog „Zur Kastanie“<br />
Barbecue satt<br />
Rippchen, kleine Burger,<br />
diverse Salate, Nachtisch<br />
für Kinder: Pommes und Chicken Nuggets<br />
Sonntag, 26. Aug., 12:30 Uhr<br />
15,00 Euro pro Person<br />
Anmeldung bitte bis zum Do., 23.08.<br />
www.zur-kastanie.de Tel. 04623/290<br />
19
Sa, 14.07.18 13:15 JKS Struxdorf: Barfußpark in Schwackendorf, Claus-Brix-Haus<br />
So, 15.07.18 10:00 Sommerkirche in Thumby, P. Tischmeyer<br />
So, 15.07.18 10:00 Sommerkirche in Brodersby, Pn. Boysen<br />
So, 15.07.18 11:30 Taufe von Konrad und Jakob Heinze, St. Johannis-Kirche/Thumby<br />
Mo, 16.07.18 16:00 Schnarup-Thumby: Glasfaser Beratungstermin nordischnet<br />
Bürgermeisterbüro Alte Schule in Thumby (bis 19 Uhr)<br />
Mi, 18.07.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u.Struxdorf<br />
Do, 19.07.18 14:30 Senioren Struxdorf: Spielenachmittag, Claus-Brix-Haus<br />
So, 22.07.18 10:00 Sommerkirche in Uelsby, P. Tischmeyer<br />
So, 22.07.18 10:00 Sommerkirche in Nübel, P.i.R. Bregas<br />
Mo, 23.07.18 Sparclub Thumby: Leerung<br />
Di, 24.07.18 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.<br />
Mi, 25.07.18 Müllabfuhr nur in Schnarup-Thumby: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.<br />
Sa, 28.07.18 08:10 SoVD Satrup: Straußenfarm in Hohenfelde, Satrup ZOB<br />
So, 29.07.18 10:00 Sommerkirche in Böklund, P. Tauscher<br />
So, 29.07.18 10:00 Sommerkirche in Tolk, Pn. Boysen<br />
Mo, 30.07.18 16:00 Schnarup-Thumby: Glasfaser Beratungstermin nordischnet<br />
Bürgermeisterbüro Alte Schule in Thumby (bis 19 Uhr)<br />
Di, 31.07.18 Müllabfuhr Grüne Tonne in Schnarup-Thumby u.Struxdorf<br />
Mi, 01.08.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u.Struxdorf<br />
Do, 02.08.18 14:30 Senioren Struxdorf: Spielenachmittag, Claus-Brix-Haus<br />
Sa, 04.08.18 10:00 Gemeinde Struxdorf: Flohmarkt, Sportplatz<br />
Sa, 04.08.18 13:00 JKS Struxdorf: Artefakt in Glücksburg, Claus-Brix-Haus<br />
So, 05.08.18 10:00 Sommerkirche in Struxdorf, P. Tauscher<br />
So, 05.08.18 10:00 Sommerkirche in Nübel, Pn. Svarer<br />
Mo, 06.08.18 Sparclub Thumby: Leerung<br />
Di, 07.08.18 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schw. und Bio-Tonne 14-tgl., Schw. Tonne 4-wöch.<br />
Mi, 08.08.18 Müllabfuhr nur in Schn.-Thumby: Schw. und Bio-Tonne 14-tgl., Schw. To. 4-wöch.<br />
Mi, 08.08.18 20:00 Struxdorf: Sitzung der Gemeindevertretung, Dörps- un Schüttenhus<br />
Sa, 11.08.18 12:00 Senioren Schnarup-Thumby: Fahrt nach Ellerhoop, Betriebshof Bölck, Schuby<br />
So, 12.08.18 10:00 Sommerkirche in Böklund, P. Tauscher<br />
So, 12.08.18 10:00 Sommerkirche in Kahleby, Pn. Svarer<br />
Mo, 13.08.18 16:00 Schnarup-Thumby: Glasfaser Beratungstermin nordischnet<br />
Bürgermeisterbüro Alte Schule in Thumby (bis 19 Uhr)<br />
Mi, 15.08.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u. Struxdorf<br />
Do, 16.08.18 14:30 Senioren Struxdorf: Spielenachmittag, Claus-Brix-Haus<br />
So, 19.08.18 10:00 Sommerkirche in Thumby mit der GottesdienstGruppe<br />
So, 19.08.18 10:00 Sommerkirche in Moldenit, Pn. Koring<br />
Di, 21.08.18 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.<br />
Mi, 22.08.18 Müllabfuhr nur in Schnarup-Thumby: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.<br />
Mi, 22.08.18 15:30 Konfirmandenunterricht (Hauptkonfis), Pastorat Thumby, Gemeindehaus<br />
Do, 23.08.18 14:00 Senioren Schnarup-Thumby: Spielenachmittag, Alte Schule in Thumby<br />
Do, 23.08.18 19:30 Schnarup-Thumby: Infotreffen Dorf-Flohmarkt, Alte Schule in Thumby<br />
So, 26.08.18 10:30 Gottesdienst in Böklund, P. Tauscher<br />
20<br />
Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst • Kreis Schleswig-Flensburg • Fachdienst Gesundheit<br />
Moltkestr. 22-26 • 24837 Schleswig • Tel. 04621/810-57<br />
Beratung, Hilfen und Informationen – kostenlos • unabhängig • vertraulich<br />
für Menschen mit Behinderung: Frau Käufer (04621/810-36)<br />
für Menschen mit psychischen Erkrankungen: Herr Seemann (04621/810-34)<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen: Frau Medau (04621/810-35)<br />
Sprechstunde in Flensburg, Bahnhofstr. 38, Zi. 309/310: Frau Medau (0461/16844-819)
Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine<br />
Mi, 29.08.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u.Struxdorf<br />
Mi, 29.08.18 10:30 Langsee-Gottesdienst mit Taufen, Güldenholm, mit Pn. Svarer<br />
Mo, 27.08.18 16:00 Schnarup-Thumby: Glasfaser Beratungstermin nordischnet<br />
Bürgermeisterbüro Alte Schule in Thumby (bis 19 Uhr)<br />
Di, 28.08.18 Müllabfuhr Grüne Tonne in Schnarup-Thumby u.Struxdorf<br />
Do, 30.08.18 14:30 Senioren Struxdorf: Spielenachmittag, Claus-Brix-Haus<br />
So, 02.09.18 10:00 Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Abendmahl, Kirche Struxdorf<br />
Mo, 03.09.18 Sparclub Thumby: Leerung<br />
Di, 04.09.18 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schw. und Bio-Tonne 14-tgl., Schw. Tonne 4-wöch.<br />
Di, 04.09.18 18:30 Friedensgebet (Region Angeln-Süd), Kirche zu Fahrenstedt, Böklund<br />
Mi, 05.09.18 Müllabfuhr nur in Schn.-Thumby: Schw. und Bio-Tonne 14-tgl., Schw. To. 4-wöch.<br />
Fr, 07.09.18 Konfirmanden-Wochenende in Güby<br />
Fr, 07.09.18 17:00 Hollmühle: freies Tanzen, Dörps- un Schüttenhus<br />
Fr, 07.09.18 18:00 Redaktionskonferenz und Anzeigenschluss 5W, Dörpskrog „Zur Kastanie“<br />
So, 09.09.18 10:30 go:ma Gottesdienst, mal anders / Gruppe aus Kirchengem. Nübel, Kirche Thumby<br />
Mo, 10.09.18 16:00 Schnarup-Thumby: Glasfaser Beratungstermin nordischnet<br />
Bürgermeisterbüro Alte Schule in Thumby (bis 19 Uhr)<br />
Mi, 12.09.18 Müllabfuhr Gelber Sack in Schnarup-Thumby u.Struxdorf<br />
Do, 13.09.18 14:00 Senioren Schnarup-Thumby: Bingo, Alte Schule in Thumby<br />
Do, 13.09.18 18:00 Gemeinschaftsabend, Pastorat Thumby, Gemeindehaus<br />
Sa, 15.09.18 Heute erscheint endlich wieder ein neues 5W-Heft - Ausgabe 237<br />
Sa, 15.09.18 10:00 Schnarup-Thumby: 2. Dorf-Flohmarkt<br />
Sa, 15.09.18 11:00 Taufen von Levke Lange und Kito Simonsen, St. Georg Kirche Struxdorf<br />
So, 16.09.18 11:00 Großer Regionalgottesdienst, Rosenschule Clausen, Böklund<br />
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zu vermieten!<br />
21
Feuerwehr Struxdorf<br />
Schnelle Hilfe durch<br />
Defibrillator<br />
Für alle zugänglich hängt seit kurzem ein<br />
grüner Kasten mit Defibrillator direkt<br />
neben dem Feuerwehrhaus im überdachten<br />
Eingang der Wohnung Dorfstraße 2 a. Die<br />
Feuerwehren Struxdorf und Ekeberg haben<br />
auf ihrem Übungsabend im Juni eine ausführliche<br />
Einweisung durch einen Vertreter<br />
der Herstellerfirma erhalten. Aber auch jeder<br />
und jede andere kann das Gerät leicht bedienen:<br />
Im Notfall, also wenn bei einer nicht<br />
ansprechbaren Person keine Atembewegung<br />
mehr festgestellt werden kann, wird mit der<br />
Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen – so,<br />
wie es in jedem Erste-Hilfe-Kurs gelernt wird.<br />
Parallel dazu kann und soll ab sofort der<br />
Defibrillator eingesetzt werden. Sobald die<br />
grüne Start-Taste gedrückt wird, gibt das Gerät<br />
klare Anweisungen: wo die Sensoren am Körper<br />
angebracht werden müssen, in welchem<br />
Takt die Herzmassage durchgeführt werden<br />
muss, wann und wie die Beatmung zu erfolgen<br />
hat und schließlich, wann das Gerät selbst<br />
ausgelöst werden soll. Dann gibt es einen<br />
Stromstoß, und der „Defi“ fährt fort mit seinen<br />
Anweisungen. Das geht so weiter, bis der Rettungsdienst<br />
eintrifft und übernimmt. Für alle,<br />
die nicht täglich mit Erster Hilfe zu tun haben,<br />
sind die Anweisungen eine große Hilfe. Und<br />
die Anwendung des „Defi“<br />
kann Menschen mit Kammerflimmern<br />
oder<br />
Herzrhythmusstörungen das<br />
Leben retten. Die Gemeinde<br />
Struxdorf hat das Gerät<br />
gekauft, der Gemeinderat<br />
hat den Standort festgelegt.<br />
Die Feuerwehr kann den<br />
„Defi“ problemlos mit zum<br />
Einsatz nehmen. Allen<br />
anderen steht er aber auch<br />
frei zugänglich zur Verfügung,<br />
um im Notfall schnell<br />
helfen zu können. Wer sich<br />
unsicher ist, kann sich gern<br />
an die Feuerwehr Struxdorf wenden.<br />
Der Vorstand der FFW Struxdorf<br />
Sie feiern?<br />
Wir liefern Ihnen<br />
festliche Torten und<br />
Eistorten dazu!<br />
Telefon (04646) 873, Fax 1297<br />
www.baecker-hecker.de<br />
22
23
Sozialtherapeutische Einrichtung Ekebergkrug<br />
Sommerfest mit großer Lücke<br />
Wieder einmal haben wir unser jährliches<br />
Sommerfest gefeiert. Die<br />
Bedingungen hätten kaum besser sein können:<br />
das Wetter war herrlich – schon an den<br />
Vorbereitungstagen – und so auch am Tag<br />
des Sommerfestes, ein wunderbarer Sommertag<br />
mit einer sternklaren Sommernacht.<br />
Und doch gab es bei diesem Sommerfest<br />
„eine große Lücke“: Unser Günther Fürst<br />
war, zum ersten Mal seit es unsere Einrichtung<br />
gibt, nicht dabei. Wir bemerkten eine<br />
besonders ruhige Stimmung und Atmosphäre,<br />
auch bei vielen unserer Gäste. An den<br />
Tischen, die wieder so schön im Innenhof<br />
unseres Kernhauses und unter den alten Bäumen<br />
im Garten aufgebaut waren, wurde über<br />
Günther gesprochen und an Günther gedacht.<br />
Wie immer wurde musiziert, getanzt, gespielt,<br />
gegessen, getrunken und gelacht, aber wie wir<br />
meinen, lag über Alledem in diesem Jahr eine<br />
besondere Ruhe. Es war leiser.<br />
Der Umgang mit dem Verlust von geliebten<br />
Menschen gehört zum Leben dazu – so auch<br />
zu unserem Leben in der Einrichtung und<br />
damit zum Leben<br />
unserer Betreuten.<br />
Am Tag nach<br />
dem Sommerfest<br />
trafen wir uns wie<br />
immer zu einem<br />
gemeinsamen<br />
„Aufräum-Frühstück“.<br />
Dabei hatten<br />
einige Betreute<br />
das Bedürfnis<br />
über das Fest<br />
nochmal zu sprechen.<br />
An dieser<br />
großen Frühstückstafel<br />
wieder<br />
draußen im Sonnenschein<br />
hielt<br />
Manfred eine<br />
kleine Rede die<br />
wundervoll zusammenfasste was alles beim<br />
Sommerfest zu erleben war, zum Schluss<br />
betonte er, dass es ihm sehr gefallen hat und er<br />
„gut zufrieden“ ist, wenn es zudem allen<br />
Anwesenden auch so geht wie ihm. Wir waren<br />
sehr stolz auf ihn.<br />
Frank wollte auch ein paar Worte sagen und<br />
sprach uns allen aus dem Herzen, dass es ein<br />
schönes Sommerfest war, wir aber auch gerade<br />
dabei wieder Günther sehr vermisst haben.<br />
Sein letzter Satz war: „Wir haben Günther<br />
sehr lieb, auch wenn er nicht mehr da ist.“ Wir<br />
denken viel an Günther und konnten in den<br />
Augen so vieler Gäste sehen, dass es ihnen<br />
auch so geht – das berührt uns und hilft in der<br />
Trauerarbeit! Wir senden herzliche Grüße von<br />
uns allen aus der Einrichtung. Wir freuen uns<br />
darauf viele Menschen bei unseren weiteren<br />
Festen und Veranstaltungen wiederzusehen –<br />
bis dahin wünschen wir eine gute Zeit!<br />
Claudia Maaske<br />
24
25
Breitband Schnarup-Thumby<br />
Brennendes Thema<br />
Mit 80 Zuhörern hatte man gerechnet.<br />
180 waren gekommen. Über mangelndes<br />
Interesse konnte sich der Breitbandzweckverband<br />
Mittelangeln (BZVM)<br />
in Schnarup-Thumby wirklich nicht beklagen.<br />
Der große Saal des Dörpskrog „Zur<br />
Kastanie“ war bei der Informationsveranstaltung<br />
zum Glasfaserausbau brechend<br />
voll. Selbst auf den Stehplätzen wurde es<br />
eng. Und die Bühne wurde zur Zuschauertribüne<br />
umgewandelt.„Das Thema ist sehr<br />
brennend“,<br />
bemerkte<br />
Bürgermeister<br />
Andreas<br />
Bonde in<br />
seiner<br />
Begrüßung.<br />
Denn Schnarup-Thumby<br />
sei bei der<br />
Breitbandversorgung<br />
zu 100 Prozent<br />
unterversorgt.<br />
Britta Lang,<br />
Vorsitzende<br />
des BZV<br />
erklärte die<br />
Aufgabe<br />
ihrer Organisation.<br />
„Wir wollen das gesamte Netz komplett<br />
selbst finanzieren“, erklärte sie. Dazu sei<br />
es notwendig, zur Bedienung der notwendigen<br />
Kredite Pachteinnahmen vom Betreiber des<br />
Netzes zu erhalten. Dazu benötige man eine<br />
Anschlussdichte von mindestens 60 Prozent<br />
der Haushalte. Zurzeit sei man dabei, einen<br />
Planer für das Netz zu suchen. „Doch spätestens,<br />
wenn im nächsten Jahr das Wetter besser<br />
wird, wollen<br />
wir die Bagger<br />
rollen lassen“,<br />
gab sie einen<br />
Ausblick.<br />
Bereits 2019<br />
könnten die<br />
ersten Hausanschlüsse<br />
gelegt<br />
sein. Vermutlich<br />
würden bis<br />
Ende 2020 der<br />
26
überwiegende Teil der Haushalte versorgt<br />
sein.„Wir schließen zu 100 Prozent an, wenn<br />
sie es möchten“, erklärte sie<br />
auf die Publikumsfrage. Dieser Anschluss sei<br />
kostenlos, sofern er bis zum 30. September<br />
<strong>2018</strong> eingegangen sei. Später würden die echten<br />
Kosten verrechnet, die nach heutiger Sicht<br />
bis zu 1800 Euro betragen könnten. Angeschlossen<br />
werde nach Verlauf des Ausbaus,<br />
der beim Backbone in Havetoftloit begänne<br />
und von dort in östlicher Richtung<br />
fortgeführt werde. Claudia Pelzl vom Betreiber<br />
nordischnet erläuterte den technischen<br />
Aufbau des Glasfasernetzes und seine Fortführung<br />
im Haus. Bestandteil jeden Anschlusses<br />
ist die FRITZ!Box als Verteiler.<br />
„Der preiswerteste Anschluss mit einem<br />
Download von 200 Megabit pro Sekunde<br />
reicht für einen normalen<br />
Haushalt aus“, erklärte sie<br />
auf Nachfrage. Dabei sei<br />
diese Datenrate garantiert<br />
und unabhängig von der<br />
Anzahl der Benutzer. Bei<br />
Bedarf könnten aber auch<br />
schnellere Tarife gebucht<br />
werden. Während der Übergangszeit,<br />
in der man noch<br />
eine Vertragsbindung mit<br />
dem vorherigen Betreiber<br />
abdienen müsse, fielen keine<br />
doppelten Gebühren an. Sie verwies auf die<br />
Beratungstermine, die in Abstand von zwei<br />
Wochen montags von 16 bis19 Uhr im Bürgermeisterbüro<br />
stattfinden. Auch würden in<br />
den nächsten<br />
Wochen Berater von Tür zu Tür gehen und die<br />
Angebote erläutern.<br />
Breitband Schnarup-Thumby<br />
Beratungstermine<br />
Folgende Beratungstermine bietet der<br />
Breitband-Betreiber nordischnet für<br />
Schnarup-Thumby an – jeweils am Montag<br />
von 16 bis 19 Uhr im Bürgermeisterbüro in<br />
der alten Schule Thumby:<br />
16.07., 30.07., 13.08., 27.08., 10.09. und<br />
24.09.<strong>2018</strong>.<br />
27
Dorfpokalschießen Hollmühle<br />
Grillhütte eingeweiht<br />
Das Dorfpokalschießen im Dörps- un<br />
Schüttenhuus von Hollmühle<br />
ist ein Ereignis, das<br />
viele Bürger von Struxdorf aus<br />
ihren Häusern lockt. Deshalb<br />
hatte Bürgermeister Dieter<br />
Thiesen diesen Zeitpunkt<br />
gewählt, um die neu gebaute<br />
Grillhütte einzuweihen. Die<br />
Gemeinde hatte dazu alle Bürger<br />
auf Grillfleisch, Bratwurst<br />
und Pommes Frites eingeladen.<br />
Die alte Grillhütte war inklusive<br />
des angrenzenden Pavillons<br />
am 17. Juni 2016 aus bisher<br />
ungeklärten Gründen abgebrannt.<br />
Doch Schadensregulierung, Planung,<br />
Genehmigung und der eigentliche Bau hatten<br />
dann insgesamt fast zwei Jahre gedauert. „Das<br />
Ergebnis kann sich sehen lassen“, meinte<br />
Thiesen in seiner Eröffnungsrede und sagte<br />
dem Bau eine lange Lebenszeit voraus. Denn<br />
die Konstruktion würde in ihrer Stabilität eher<br />
an einen Hubschrauberlandeplatz als an eine<br />
Grillhütte erinnern. Die vollständig aus Lärchenholz<br />
gebaute Hütte besteht aus einem<br />
etwa zehn Quadratmeter großen geschlossenen<br />
Teil, in dem Grill, Fritteuse, Absauganlage<br />
und sonstige Küchenelemente untergebracht<br />
sind. Nach vorne kann sie zu einem Ausgabetresen<br />
geöffnet werden. Daneben schließt sich<br />
ein etwa 30 Quadratmeter großer überdachter<br />
Unterstand an, der als Abstellraum oder bei<br />
Feiern als Schutz vor Wind und Wetter<br />
genutzt werden kann. Thiesen dankte allen<br />
Bürgern und Vereinen, die bei dem Bau mit<br />
angefasst hatten. Insbesondere zeichnete er<br />
Otto Clausen, Harald Essig und Hans-Peter<br />
Hansen mit einer Pralinenschachtel aus.Die<br />
Nutzung der Hütte ist für alle Feuerwehren<br />
und Vereine der Gemeinde<br />
kostenlos. Sie kann aber auch<br />
für private Feiern genutzt werden.<br />
Die genauen Modalitäten<br />
regelt eine Nutzungsverordnung,<br />
die zurzeit aber noch<br />
erarbeitet wird. Insgesamt 29<br />
Mannschaften à fünf Personen<br />
nahmen am Dorfpokalschießen<br />
teil. Sieger wurden die „Jäger<br />
II“ mit Klaus-Dieter Rausch,<br />
Christian Rausch, Georg Lass<br />
und Jürgen Fintzen. Erste bei<br />
den nicht organisierten Schützen<br />
waren Marco Rix und Dörte Truelsen.<br />
Beste Vereinsschützen waren Georg Lass und<br />
Angelika Braatz-Hansen.<br />
28
Neue Kartoffeln<br />
Gurken aus eigenem Anbau<br />
Demnächst eigene Tomaten<br />
24401 Böelkamp - Telefon 0 46 41 /<br />
98 82 15 - Fax 98 82 70<br />
Kartoffelhof<br />
Lausen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag:<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch & Donnerstag:<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Der Versicherungs-Tipp<br />
Berufsunfähigkeit –<br />
wie absichern?<br />
Sicher Dicker, die Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
ist die „Königin“ der Versicherungen.<br />
Nach jeder Frontal-21-Sendung<br />
teilt man mir mit, die müsse mir man ja aus<br />
den Händen reißen und ich entgegne, davon<br />
verkaufe ich vier im Jahr. Warum? Entweder<br />
bekomme ich den Kunden nicht durch die<br />
Gesundheitsfragen – nicht leicht, heute noch<br />
einen kerngesunden Menschen zu treffen – oder<br />
sie haben andere Prioritäten:<br />
Konsum, Konzerte, tolles<br />
Auto. Es steht drauf,<br />
was drin ist: Kann ich (zu<br />
50 Prozent) meinen Beruf<br />
aus gesundheitlichen Gründen<br />
nicht mehr ausüben,<br />
bekomme ich (nach 6<br />
Monaten) eine Rente.<br />
Allerdings nur bis zu einem<br />
gewissen Endalter. Bei<br />
handwerklichen Berufen<br />
oft nur bis 50 oder 55. Das<br />
war‘s. Eine Alternative ist<br />
die „Grundfähigkeitsrente“.<br />
Auch hier steht drauf, was drin ist: Kann ich<br />
nicht mehr sehen, hören, stehen usw., bekomme<br />
ich die vereinbarte Rente. Festgeschriebenes<br />
muss feststellbar sein. Ein Zwicken am Rücken<br />
reicht nicht. Die „Grundfähigkeitsrente“ ist sehr<br />
viel günstiger als die Berufsunfähigkeitsrente<br />
und leistet immer bis 67. Einem Busfahrer, dessen<br />
BU-Rente mit 50 „ausgelaufen“ ist, habe<br />
ich eine „Verlängerung“ über eine Grundfähigkeitsrente<br />
bis 67 vorgeschlagen. Überlegenswert.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Reiner Dohme, Versicherungsmakler<br />
29
Chronikbericht, Teil 7<br />
Die Meierei in Thumby<br />
Ich berichtete bereits von der Versammlung<br />
der Arbeitsgemeinschaft Dorfchronik<br />
am 20.1.2004. Auf dieser Versammlung<br />
war auch Erwin Sörnsen dazugekommen,<br />
unser letzter Betriebsleiter, er schilderte<br />
einen Arbeitstag in den sechziger Jahren in<br />
der Meierei als Beispiel. In dieser Zeit hatte<br />
die Meierei eine Anlieferung von ca. 2 Millionen<br />
Kilogramm Milch im Jahr.<br />
Der Arbeitstag begann eigentlich schon am<br />
Abend vorher. Am späten Nachmittag wurde<br />
der Kessel angeheizt – damals noch mit Kohlenfeuerung<br />
–, damit Dampf in ausreichender<br />
Menge schon am frühen Morgen vorhanden<br />
war. Meieristen stehen zwischen 3.00 und 4.00<br />
Uhr auf. Im Butterfass steht der Rahm vom<br />
Vortag, fertig gereift zum Abbuttern. Das Butterfass,<br />
macht seine ruhigen<br />
Umdrehungen „bis<br />
das geplagte Element vor<br />
Angst in dick und dünn<br />
sich trennt“, bis die Butterkrümel<br />
im Sichtfenster<br />
erscheinen. Halt! Die<br />
Buttermilch wird abgelassen<br />
und die Butterkrümel<br />
im Fass mit etwas<br />
Wasser nachgeknetet –<br />
gewaschen, um die Buttermilch<br />
vollständig zu<br />
entfernen. Nach dem<br />
Knetgang wird die Butter<br />
entnommen und je nach<br />
Verpackung ausgeformt. Es folgt die Reinigung<br />
des Geräts.<br />
Inzwischen ist es 6.00 bis 6.30 Uhr. Die ersten<br />
Milchwagen kommen an die Rampe. Die Fahrer<br />
laden ihre Kannen vom Wagen auf die<br />
Rampe und tragen sie dann vor die Waage.<br />
Dort kommt eine kleine Batterie Kannen<br />
zusammen, nach Lieferantennummern geordnet,<br />
die dann der Reihe nach in das Sieb über<br />
dem Waagebecken ausgegossen werden. Die<br />
Waage hat Leuchtziffern und diese zeigen die<br />
Milchmenge an. Über der Waage das Pult mit<br />
der Annahmekladde, in die die gelieferte<br />
Menge bei jeder Kannennummer eingetragen<br />
wird. Dann wird die Bodenklappe geöffnet,<br />
> Neueindeckungen > Bauklempnerei<br />
> Dachbezogene Holzarbeiten<br />
> Reparaturarbeiten<br />
> Innenausbau > Carports<br />
Ausackerbrück • 24986 Mittelangeln • Fax 0 46 33 - 96 88 928<br />
Tel. 0 46 33 - 96 89 677 Mobil: 01 71 - 6 24 77 48<br />
30
die Milch fällt in das Sammelbassin darunter,<br />
und die nächste Kannennummer ist dran.<br />
An vielen Tagen werden Proben aus der Milch<br />
im Waagebecken genommen. Sehr oft sind es<br />
die Fettproben, das war lange Jahre hindurch<br />
die Aufgabe von Heinrich Schmidt, der neben<br />
der Waage stand und der die Proben dann in<br />
kleine Glasröhrchen füllte. Diese wurden in<br />
Schleswig oder Kiel untersucht. Oder es war<br />
Heinrich Clasen da, der in mehreren Meiereien<br />
der Umgebung die Haltbarkeitsproben nahm,<br />
dreimal im Monat. Es wurde die Qualität der<br />
Milch bewertet, Keimarmut und Sauberkeit<br />
waren hier die Kriterien. Dann gab es am<br />
nächsten Tag die Ergebnisse mit nach Hause.<br />
Das konnte an heißen Sommertagen der Fall<br />
sein, denn die Kühlmöglichkeiten auf den<br />
Höfen waren aus heutiger Sicht unzureichend.<br />
Und da Heinrich Clasen auch die Reinheit der<br />
Milch bewertete und den Schmutzanteil feststellte,<br />
hieß es allgemein: „De Schietkerl is<br />
dor“, obwohl gerade er zu denen gehörte, die<br />
stets im schneeweißen Kittel ihren Dienst<br />
taten.<br />
Am Annahmepult steht dann entweder der<br />
Meierist oder seine Frau, Erwin oder Sigrid<br />
Sörnsen, oder auch, Johannes Möller, der<br />
Gehilfe. Die leeren Kannen<br />
wandern zur Ausgabe,<br />
eine Kanne zur Buttermilch<br />
und mehrere zum<br />
Magermilchhahn. Hier<br />
war der Arbeitsplatz von<br />
Hertha Schmidt, die die<br />
Kannen wieder befüllte.<br />
Die nicht benötigten leeren<br />
Kannen wandern auf<br />
die Rampe, wo jeder Fahrer<br />
seine Gruppe zusammenstellt.<br />
Einige Lieferanten<br />
legen Wert auf heißes<br />
Wasser zum Kannenwaschen.<br />
Dafür steht zwischen<br />
den Fenstern im<br />
Annahmeraum ein Holzbottich mit Wasser, in<br />
das ein Dampfschlauch geleitet ist. Und dann<br />
gibt es noch Molke, das ist der Rest der Milch,<br />
der beim Käsen übrigbleibt, ein hervorragendes<br />
Schweinefutter. So nehmen die Lieferanten, die<br />
auch Schweine halten, Molke mit, einige sogar<br />
mehr als ihre Milchmenge, sie haben dann oft<br />
unansehnliche, alte, verbeulte oder rostige Kannen,<br />
die nur für Woi gebraucht werden, denn<br />
Molke heißt auf Plattdeutsch Woi oder Wui.<br />
Und so läuft bis in den frühen Vormittag hinein<br />
die Anlieferung. Die angelieferte Milch wird<br />
vorgewärmt und durch die Zentrifuge geleitet.<br />
Diese trennt Rahm und Magermilch, beide passieren<br />
nun getrennt den Plattenerhitzer, wo die<br />
Pasteurisierung erfolgt bei 98° Celsius. Dann<br />
geht der Rahm über einen Rahmkühler in den<br />
Rahmreifer oder in das Butterfass zum Ansäuern.<br />
Da schließt sich der Kreis zur Butterfertigung<br />
am nächsten Morgen.<br />
Die größere Menge, die Magermilch, wird in<br />
das Magermilchbassin für die Rückgabe<br />
gepumpt, oder sie fließt in die Käserei. – Der<br />
letzte Wagen hat seine Milch gebracht und<br />
seine Rückfracht wieder verladen, die letzte<br />
Milch ist durch die Verarbeitung, nun folgt im<br />
Arbeitsablauf das Reinigen aller Maschinen<br />
31
und Gerätschaften. Und von den Fliesen des<br />
Annahmeraumes, jetzt hellgrau mit roten Einzelfliesen<br />
versehen, werden die Spuren der<br />
Anlieferung mit Wasserschlauch und Schrubber<br />
beseitigt. Das Frühstück der Meieristenfamilie<br />
läuft irgendwie im Wechsel zwischendurch.<br />
Jetzt verlagert sich der Arbeitsschwerpunkt in<br />
die Käserei. Die Magermilch in den Bottichen<br />
hat inzwischen die optimale Temperatur, es<br />
wird Lab zugesetzt. Nach ca. 35 Minuten<br />
beginnt die Kesselmilch zu gerinnen, es entsteht<br />
eine feste Masse, der Bruch. Es beginnt das vorsichtige<br />
Rühren, um die richtige Festigkeit zu<br />
erzielen. Ein Teil der Molke wird schon abgepumpt,<br />
der Bruch wird dann mit der Käseharfe<br />
geschnitten, und nach dem weiteren Abpumpen<br />
der Molke aus der Wanne geschöpft und in die<br />
vorbereiteten Käseformen auf dem Käsetisch<br />
gefüllt. Aus deren Lochung sickert weitere<br />
Molke heraus, der Käse wird fest.<br />
Damit sind wir so um die Mittagszeit<br />
angelangt. Kennzeichen aller Meieristen<br />
ist die hohe Wertschätzung der Mittagsstunde,<br />
kein Wunder bei dem langen und<br />
intensiven Vormittag. Am Nachmittag ist<br />
noch der Käse zu wenden, im Lagerkeller<br />
zu wischen — ein Käse ist ein lebendes<br />
Wesen und bedarf der ständigen Pflege<br />
— das Salzbad ist zu betreuen, ab und zu<br />
ist Käse, rund oder eckig zu verpacken.<br />
Und es sind auch schriftliche Arbeiten im Kontor<br />
dran. Hier noch einmal die Mengen: Täglich<br />
konnten 3000 Liter Milch zu Käse gemacht<br />
werden, das ergab ca. 300 Kilogramm Käse. So<br />
entstanden entweder 75 Stück in Brotform oder<br />
60 Käselaibe, rund.<br />
Das Foto auf Seite 30 entstand beim 75. Jubiläum<br />
der Meierei am 19.1.1966. Es zeigt folgende<br />
Personen (von rechts, vordere Reihe):<br />
Peter Möller, Vorst.-Vors., Erwin Sörnsen,<br />
Betriebsleiter, Sigrid Sörnsen, Ehefrau, Hermann<br />
Koll, Vors. d. Aufsichtsrats. Hintere<br />
Reihe: Bernd und Erika Jürgensen, Mitarbeiter,<br />
Reinhold Gimm, Johannes NIssen, Hans<br />
Konrad Sacht, Heinrich Schmidt, Dieter<br />
Marxsen, Ernst-Otto Thiessen.<br />
Hans Konrad Sacht<br />
Der Bericht wird fortgesetzt<br />
www.gutachter-angeln.de<br />
32
Gemeindevertretung konstituierte sich<br />
Andreas Bonde wiedergewählt<br />
A<br />
ls ältestes Mitglied der Schnarup-Thumbyer<br />
Gemeindevertretung fiel Edith Westphal während<br />
der konstituierenden Sitzung zu Beginn der<br />
neuen Legislaturperiode die Aufgabe zu, die Wahl des<br />
Bürgermeisters zu leiten und diesen in sein Amt einzuführen.<br />
Vorgeschlagen und einstimmig gewählt wurde<br />
der bisherige Bürgermeister Andreas Bonde (AWG).<br />
Nachdem Bonde den Vorsitz der Sitzung von Edith<br />
Westphal übernommen hatte, ging es zügig weiter mit<br />
den allesamt einstimmigen Wahlen. So konnte Andreas<br />
Bonde zunächst seine Stellvertreter vereidigen:<br />
Kolja Olizeg (FWG) wurde zum ersten und Hans-<br />
Rudolf Sacht (AWG) zum zweiten stellvertretenden<br />
Bürgermeister gewählt. Weiter ging es mit der Besetzung<br />
der Ausschüsse. In den Wahlprüfungsausschuss<br />
gewählt wurden Heiko Koll (AWG), Helmut Witt<br />
(AWG) und Frank Andresen (FWG). In den Finanzausschuss<br />
ziehen aus der AWG-Fraktion ein: Heiko<br />
Koll, Hans-Rudolf Sacht und Stefanie Merkel (bürgerliches<br />
Mitglied). Die FWG-Fraktion stellt die Vor -<br />
sitzende Edith Westphal und das bürgerliche Mitglied<br />
Stefan Hirche. Der siebenköpfige Bau- und Umweltausschuss<br />
setzt sich so zusammen: Für die AWG ziehen<br />
Helmut Witt (Vorsitz), Jan-Erik Thiessen, Hans-<br />
Rudolf Sacht, Thorsten Riedel und Andreas Nielsen<br />
(bürgerliches Mitglied) ein. Die FWG entsendet Kolja<br />
Olizeg und Markus Kruse (bürgerliches Mitglied) in<br />
diesen Ausschuss. Der Kultur- und Sozialausschuss<br />
33
wurde seitens der AWG mit drei Personen<br />
besetzt: Heiko Koll (Vorsitz), Jan-Erik Thiessen<br />
und Ulrich Barkholz (bürgerliches Mitglied).<br />
Hinzu kommen seitens der FWG Frank<br />
Andresen und Hans-Otto Bartsch (bürgerliches<br />
Mitglied). Bürgermeister Bonde ist auch<br />
kraft Amtes Mitglied im Amtsausschuss<br />
Mittelangeln. Gewählt wurde er außerdem in<br />
den Struxdorfer Kita-Ausschuss, als Vertreter<br />
der Gemeinde im Wasserbeschaffungsverband<br />
Thumby und im Wasser- und Bodenverband<br />
Angelner Auen. Sein zweiter Stellvertreter<br />
Hans-Rudolf Sacht wurde zum Mitglied des<br />
Struxdorfer Kita-Beirates und des Kita-Ausschusses<br />
gewählt. Zum Schluss der Sitzung<br />
bedankte sich Bürgermeister Bonde bei der<br />
scheidenden Gemeindevertreterin Frauke<br />
Thiele (FWG) für ihren Einsatz in der zurückliegenden<br />
Legislaturperiode, ebenso beim ehemaligen<br />
Gemeindevertreter Michael Schlotfeldt<br />
(AWG), der während dieser Sitzung nicht<br />
dabei sein konnte.<br />
Ulrich Barkholz<br />
Gemeindevertretung Struxdorf<br />
Thiesen bleibt Bürgermeister<br />
B<br />
ei der konstituierenden Sitzung der<br />
Gemeindevertretung Struxdorf wurde<br />
Dieter Thiesen einstimmig zum Bürgermeis-<br />
34
ter wiedergewählt. Seine Wählergemeinschaft<br />
FWS erhielt von den Wählern vier Mandate.<br />
Die CDU besetzt drei und die SPD zwei Sitze<br />
im Dorfparlament. Erster stellvertretender<br />
Bürgermeister wurde in Abwesenheit Johannes<br />
Petersen (CDU). Zweite stellvertretende<br />
Bürgermeisterin wurde Katja Kehrer (SPD).<br />
Die Ausschussvorsitzenden wurden im Block<br />
Als Mitglieder für den Wahlprüfungsausschuss<br />
wurden gewählt: Dörte Truelsen, Joachim<br />
Wohlerdt und Katja Kehrer. Im Finanzausschuss<br />
übernahm Joachim Wohlerdt den<br />
Vorsitz. Weitere Mitglieder: Katja Kehrer und<br />
Jörg Mangelsen. Vorsitzende des Bauausschusses<br />
wurde Dörte Truelsen. Weitere Mitglieder:<br />
Hans-Jörg Frenz, Roman Hansen,<br />
Johannes Petersen, Hauke Andresen (Bürgerliches<br />
Mitglied), Hans-Otto Clausen (Bürgerliches<br />
Mitglied) und Thies Thiesen (Bürgerliches<br />
Mitglied). Im Wegeausschuss: übernahm<br />
Jörg Mangelsen den Vorsitz. Weitere Mitglieder:<br />
Johannes Petersen, Roman Hansen, Dörte<br />
Truelsen, Malte Diedrichsen (Bürgerliches<br />
Mitglied), Hans-Peter Hansen (Bürgerliches<br />
Mitglied) und Hendrik Andresen (Bürgerliches<br />
Mitglied). Vorsitzende des Ausschusses<br />
für Jugend, Kultur und Sport wurde Katja<br />
Kehrer. Weitere Mitglieder: Jörg Mangelsen,<br />
Joachim Wohlerdt, Roy-Peter Köthe, Ulrike<br />
Sörensen (Bürgerliches Mitglied), Marianne<br />
Grow (Bürgerliches Mitglied) und Andreas<br />
Leifhold (Bürgerliches Mitglied). Dem Ausschuss<br />
für Umwelt und Entsorgung steht jetzt<br />
Hans-Jörg Frenz vor. Weitere Mitglieder: Jörg<br />
Mangelsen, Roman Hansen, Roy-Peter Köthe,<br />
Sönke Peters (Bürgerliches Mitglied), Joachim<br />
Röver (Bürgerliches Mitglied) und Eckhard<br />
Niemann (Bürgerliches Mitglied).<br />
Als weiteres Mitglied für die Verbandsversammlung<br />
des Schulverbandes Auenwaldschule<br />
Böklund wurde Johannes Petersen, als<br />
2. stellvertretendes Mitglied Jörg Mangelsen<br />
gewählt. In den Kindergartenausschuss für die<br />
ev. Kindertagesstätte Struxdorf wurden fol-<br />
35
gende Personen entsandt: Dörte Truelsen und<br />
Dieter Thiesen. In den Kindergartenbeirat der<br />
ev. Kindertagesstätte Struxdorf wurde Jörg<br />
Mangelsen entsandt. In die Verbandsversammlung<br />
des Wasserbeschaffungsverbandes<br />
Südangeln wird Johannes Petersen entsandt.<br />
Als Stellvertreterin für ihn wird Katja Kehrer<br />
gewählt. In die Mitgliederversammlung der<br />
VHS Südangeln wurde Joachim Röver und als<br />
seine Stellvertreterin Katja Kehrer entsandt. In<br />
die Idstedt-Stiftung wurde Joachim Wohlerdt<br />
entsandt. In den Förderverein der Ambulanten<br />
Pflege Angeln gGmbH wurde Dieter Thiesen<br />
entsandt.<br />
Die Gemeindevertretung verabschiedete eine<br />
Benutzungsordnung für die neugebaute Grillhütte<br />
mit Grillplatz und Pavillon. „Dieser<br />
Grillplatz soll für alle ortsansässigen Vereine<br />
und Freiwilligen Feuerwehren als Treffpunkt<br />
zur Verfügung stehen“, erklärte Bürgermeister<br />
Thiesen. Die Buchung erfolge über die Pächterin<br />
beziehungsweise den Pächter des Dörpsun<br />
Schüttenhuus, die auch als Beauftragte des<br />
Bürgermeisters Hausrecht hätten.<br />
Der stellvertretende Wehrführer Hans-Jörg<br />
Frenz gab bekannt, dass inzwischen am<br />
Gemeindehaus Struxdorf ein Defibrillator<br />
angebracht wurde, der bei Bedarf für jeden<br />
nutzbar sei.<br />
Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />
findet am Mittwoch, 8. <strong>August</strong>, um 20 Uhr<br />
im Dörps- un Schüttenhuus statt.<br />
Freibad Satrup<br />
Ferienspaß<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder die<br />
Ferienspaß-Aktion im Freibad mit<br />
Martin und Britta sowie der Unterstützung<br />
des Jugendzentrums statt. Am 18.7.18 in<br />
der Zeit von 14 – 16 Uhr wird also im Wasser<br />
und auch an Land wieder mächtig viel<br />
los sein! Inzwischen ist dieser Nachmittag<br />
so beliebt, dass er ganz sicher eine feste<br />
Einrichtung bleibt. Der bereits angekündigte<br />
Termin mit dem Satruper Blasorchester<br />
wurde leider aus Zeitgründen des Orchesters<br />
abgesagt, sodass wir hoffentlich zu<br />
einem späteren Zeitpunkt zueinander finden.<br />
Als sehr positiv kann man die Besucherzahlen<br />
für den Mai bewerten. Fast elftausend<br />
Gäste haben unser Freibad besucht!<br />
Das kann doch nicht nur am sehr guten<br />
Wetter gelegen haben, sondern sagt uns,<br />
dass wie in den letzten Jahren dank verstärkter<br />
Werbung viele Bewohner der<br />
Randgemeinden den Weg zu uns gefunden<br />
haben.<br />
Loni Bollerey , Schriftführerin<br />
Dorf Olympiade in Struxdorf<br />
Bei sonnigen & heißem Wetter<br />
Das Motto – Dorf Olympiade in Struxdorf<br />
war ein toller Nachmittag! Bei<br />
sonnigem Wetter und vielen Spielen. Der<br />
Spielmannzug Satrup hat uns beim Umzug<br />
nach Struxdorf musikalisch begleitet! Die<br />
Kinder konnten einen 9 Meter hohen Turm<br />
hoch klettern und in luftiger Höhe die Aussicht<br />
genießen. Außerdem waren tolle Spiele<br />
angeboten z. B. Megakicker, Fußball Billard<br />
und vieles mehr. Nach ca. 2 Stunden<br />
konnten sich die Kinder auf der Wasserrutsche<br />
abkühlen, das war ein riesen Spaß!<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir uns bei<br />
den fleißigen Helfern bedanken, IHR SEID<br />
ALLE SPITZE, ohne Euch schaffen wir das<br />
nicht: Vielen Dank! Außerdem möchten<br />
wir uns bei allen Spendern und Sponsoren<br />
herzlich bedanken!<br />
Wir suchen dringend Unterstützung für das<br />
Organisationsteam, da Dörte Truelsen die<br />
Leitung abgibt, als Helfer aber noch zu Verfügung<br />
steht. Das nächste Kinderfest wird<br />
am 1. Juni 2019 stattfinden. Wir freuen uns<br />
schon aufs nächste Jahr! Bis dahin viele<br />
Grüße.<br />
Der Kinderfestausschuss<br />
36
5W-Kreuzworträtsel (Bitte Umlaute nicht auflösen)<br />
WAAGERECHT: 1. Nährmutter 4. kleine Mahlzeit (engl.) 8. nördlichster Ort Deutschlands 12. chinesisches<br />
Weltgesetz 13. Vorstadium des Schmetterlings 14. Tanzbar 15. Gezeiten 17. Gerät zum Rösten 19. Entgelt für<br />
Arbeit 20. genauso 22. US-Bundesstaat 24. Differenz zwischen Soll und Haben 26. Sinnesorgan 27. Gegenteil<br />
von "zu" 29. agieren 30. Ausdruck der Anerkennung 33. agil, lebhaft 35. jüdischer Feiertag 37. Höchster Teil der<br />
Karpaten (Hohe ...) 39. Gegenteil von "auf" 40. überglücklich 42. Skatbegriff 43. lat.: treibende Kraft 46. geradlinig<br />
49. Sportkleidung 51. afrikanische Katzenart 52. Fragewort: Wer, Wie, .... 54. Vergehen 55. Ansiedlung, Dorf<br />
57. Scheusal 59. Gebiet ringsherum 62. singfreudiger Sperlingsvogel 63. grüner Schmuckstein 64. weiblicher Vorfahr<br />
66. tiefe Abscheu 67. ugs.: eilen, rennen 68. Ölfrucht 69. metallhaltiges Gestein 70. heringsartiger Fisch 71.<br />
lat.: Pflanzenwelt 72. blauer Planet<br />
SENKRECHT: 1. ärztliche Bescheinigung 2. geschmückter Mast im Frühjahr 3. als Mannequin arbeiten 4. Suppeneinlage<br />
("Froschaugen") 5. nicht mehr als 6. Hauptstadt von Samoa 7. Streichinstrument 8. blau-rote Mischfarbe<br />
9. Camping-Utensil 10. kurzer Regenguss 11. akustisches Signal 16. engl.: Schluss 18. dt. Fußballspieler u.<br />
Weltmeister (Philipp, *1983) 21. Mineralwasser (Kw.) 23. Jungvögel im Nest 25. Land im Wasser 28. weibliche<br />
Person 31. Tennis: Bester Aufschlag 32. Fürst im Orient 34. Spaßmacher am Hof 35. Rockmusikstil 36. nach<br />
unten 38. nicht glänzend 39. Takt, Tempo 41. Gallertmasse 44. winterlicher Niederschlag 45. Pilzbefall in der<br />
Mundhöhle 47. dt. Physiker (Ernst, 1840-1905) 48. Kochgerät 50. zuverlässig, anhänglich 52. Uhr, die klingelt 53.<br />
hohe Laufstange 56. österreichisches Bundesland 58. Inseleuropäer 60. Glückspflanze 61. Einzelspiel 62. glutflüssiges<br />
Vulkangestein 63. Großvater 65. ehem. russische Raumstation<br />
37
Impressum<br />
Herausgeber: Was, wann, wo, wer, wie in Schnarup-<br />
Thumby, Struxdorf und Umgebung e.V.<br />
Ulrich Barkholz (1. Vors.), Meiereistr. 13,<br />
24891 Schnarup-Thumby, Tel. 04623-180014<br />
Fax 04623-180017, E-Mail: mail[at]<strong>5w</strong>-info.de<br />
WWWWW im Internet: http://<strong>5w</strong>-info.de<br />
Redaktion: Ulrich Barkholz (Tel. 04623-180014),<br />
Heiko Koll (Tel. 04623-1202), Stefanie Merkel (Tel.<br />
04623-189038), E-Mail: red[at]<strong>5w</strong>-info.de<br />
Anzeigen: Sigrid Kühnel (Tel. 04623-185864), Michael<br />
Petersen (Tel. 04646-990080),<br />
E-Mail: anz[at]<strong>5w</strong>-info.de<br />
Abrechnung/Finanzen: Hans-Jürgen Thomsen (Tel.<br />
04623-189942), E-Mail: abr[at]<strong>5w</strong>-info.de<br />
Vertrieb: Dietrich Matschuk (Tel. 0175-2824683)<br />
spruch auf Veröffentlichung eingesandter Tex te und Bilder.<br />
genpreise.<strong>5w</strong>-info.de<br />
Beitrittsformular: http://mitglied.<strong>5w</strong>-info.de<br />
Persönliche Erinnerung an den nächsten<br />
Schlusstermin: http://mailing.<strong>5w</strong>-info.de<br />
Druck: El-Mundo Süderbrarup<br />
5W erscheint monatlich in einer Auflage von mindestens<br />
1000 Stück und wird per Boten an alle Haushalte in Schnarup-Thumby<br />
und Struxdorf verteilt und u.a. an folgenden<br />
Stellen ausgelegt: Edeka-Märkte Satrup und Böklund;<br />
Dörpskrog „Zur Kastanie“ Schnarup-Thumby; Buchhandlung<br />
Schröder, Ringelblume Naturkost, Baumarkt<br />
Köhn, Modehaus Harmening, Aloheim Süderbrarup;<br />
Reifenhandel Ringsleben Norderbrarup; Kiosk Dörp stuv<br />
Mohrkirch, Star-Tankstelle und Seniorenwohnpark<br />
Buchenhain Böklund; Gasthaus Lindenhof und Kartoffelhof<br />
Lausen Böel; Bäckerei Hecker Böelschuby und<br />
Süderbrarup sowie Angeliter Buchhandlung, GP-<br />
Getränkemarkt, Die Haarschneider und Brigittes Haarstudio,<br />
Mittelangeln/Satrup.<br />
Das nächste Heft erscheint am 15. September <strong>2018</strong>. Anzeigen-<br />
und Redaktionsschluss (zugleich Redaktionssitzungs-Termin)<br />
ist Freitag, 7. September <strong>2018</strong>, 18 Uhr.<br />
Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand zu<br />
Redaktionsschluss. Wir übernehmen keine Gewähr für<br />
die Richtigkeit oder für kurzfristige Änderungen und<br />
behalten uns vor, eingesandte Texte sinnvoll zu kürzen.<br />
Alle Beiträge, die mit Namen ge kennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Mei nung der Redaktion wie -<br />
der. Etwaige Verantwortlichkeiten und Gewährleis -<br />
tungen liegen dann beim Autor. Es besteht kein An -<br />
38
Augen- und HNO-ärztlicher Notdienst<br />
Mi. und Fr. (außer an Feiertagen) 16 bis 18 Uhr<br />
Sa., So. und Feiertage 10 bis 12 Uhr<br />
Die diensthabende Praxis erfragen Sie bitte unter der<br />
kostenlosen Rufnummer 116117.<br />
Sozialpsychiatrischer Notdienst<br />
nachts 19 - 7 Uhr und am Wochenende: Tel. 04621/21111<br />
Gift-Notruf: 0551/19240 www.giz-nord.de<br />
Notdienst der Zahnärzte<br />
am Wochenende und an Feiertagen:<br />
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KVSH-Notdienst der Ärzte<br />
Der ärztliche Notdienst findet außerhalb der Sprechzeiten<br />
der Arztpraxen in der KVSH An lauf pra -<br />
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St.-Jürgener-Str. 1-3, statt. Öffnungszeiten: Mo.,<br />
Di., Do. 19–21 Uhr, Mi., Fr., 17–21 Uhr, Sa., So. und<br />
Feiertage 9–13 und 17–20 Uhr. Kinderärztlicher<br />
Notdienst in der Anlaufpraxis Schleswig: Sa., So.<br />
und Feiertage: 14–17 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
außerhalb der Praxisöffnungszeiten erreichbar<br />
unter Tel. 116 117 (kostenlos,<br />
bundesweit) zu diesen<br />
Zeiten: Mo., Di., Do. 18–8,<br />
Mi., Fr. 13–8, Sa., So. und<br />
Feiertage ganztags.<br />
Im Notfall direkt die 112<br />
(EU-weite Notrufnummer)<br />
wählen.<br />
Notruf bei Strom-/Gasstörungen:<br />
SH-Netz AG Süderbrarup: 04641-92049308<br />
außerhalb der Geschäftszeiten:<br />
0 4 1 0 6 / 6 4 8 9 0 9 0<br />
Apothekennotdienst<br />
bundesweit:<br />
www.aponet.de<br />
www.112.eu<br />
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