Immo Ratgeber Allgäu Juli 2018
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IMMO<br />
RATGEBER <strong>Allgäu</strong><br />
Sonderbeilage der Schwäbischen Zeitung Wangen und Leutkirch im <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
Seite<br />
5<br />
Was tun, wenn die<br />
Wohnfläche<br />
nicht stimmt<br />
08<br />
Neues Leben im Altbau<br />
5 Tipps einer Bremer Expertin
2<br />
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88299 Leutkirch
3<br />
Inhalt<br />
Impressum<br />
04<br />
05<br />
06<br />
07<br />
08<br />
10<br />
11<br />
Genau hinsehen – Bei der Suche nach dem Baupartner<br />
sollten Bauherren sorgfältig vorgehen<br />
Was tun, wenn die Wohnfläche nicht stimmt?<br />
Berechtigte Sorge<br />
Wie sicher ist mein Zuhause?<br />
Neues Leben im Altbau: 5 Tipps einer Bremer Expertin<br />
Moderne Wohnräume richtig lüften<br />
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Herausgeber<br />
Schwäbische Zeitung Wangen GmbH & Co. KG<br />
Eselberg 4 . 88239 Wangen im <strong>Allgäu</strong><br />
Schwäbische Zeitung Leutkirch GmbH & Co. KG<br />
Marktstr. 27 . 88299 Leutkirch<br />
Objektverantwortung<br />
Themenmanagement <strong>Immo</strong>bilien<br />
Natalie Tille<br />
Druck<br />
Konradin Druck GmbH . Kohlhammerstraße 1-15<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Redaktion<br />
djd, SchwörerHaus<br />
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Wiltrud Christmann, Bruno Thanner<br />
Evelyn Müller, Melitta Herrmann, Sascha Rumpel,<br />
Tobias Pearman und Wilhelm Zürn (verantwortlich)<br />
Fotos<br />
Shutterstock, SchwörerHaus<br />
Layout & Herstellung<br />
Teresa Lutz, Deniz Yalinova (verantwortlich)<br />
satz & designstudio GmbH & Co. KG<br />
Birkenweg 4, 88250 Weingarten<br />
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4<br />
GENAU<br />
HINSEHEN<br />
Bei der Suche nach dem Baupartner<br />
sollten Bauherren sorgfältig vorgehen<br />
Bauherren profitieren weiterhin<br />
von der anhaltenden Niedrigzinsphase.<br />
Eine sorgfältig<br />
geplante Finanzierung ist aber nur<br />
ein Baustein auf dem sorgenfreien<br />
Weg zum Eigenheim. Sorgfalt ist<br />
auch bei der Suche nach dem Baupartner<br />
gefragt. Denn wenn der Bauunternehmer<br />
in finanzielle Schieflage<br />
gerät oder sogar Pleite geht, hat<br />
dies gravierende Konsequenzen: Unfertige<br />
Bauten, ohne Gegenleistung<br />
bezahlte Raten und die Fertigstellung<br />
durch einen Nachunternehmer<br />
bedeuten immense Kosten, die nicht<br />
einkalkuliert sind. Da der Gesetzgeber<br />
Bauherren für einen solchen<br />
Fall nur unzureichend schützt, sollte<br />
man bereits im Vorfeld selbst für<br />
größtmögliche Sicherheit sorgen.<br />
Mit Sicherheit mehr Leistung.<br />
<strong>Immo</strong>bilien<br />
BONITÄTSAUSKUNFT<br />
als Indiz für Solidität<br />
"Bereits bei der Suche nach dem Baupartner kann man die Spreu<br />
vom Weizen trennen. Angehende Bauherren sollten sich eine Bonitätsauskunft<br />
über den Vertragspartner einholen und zudem<br />
gegebenenfalls Familien kontaktieren, die bereits mit diesem<br />
Unternehmen gebaut haben", empfiehlt Florian Haas, Finanzexperte<br />
und Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende<br />
e.V. Dies sei zwar keine Garantie dafür, dass es kein Insolvenzrisiko<br />
gebe, stelle aber bei einem guten Ergebnis durchaus<br />
ein Indiz für die Solidität des Unternehmens dar. Zudem müsse<br />
darauf geachtet werden, dass der Zahlungsplan keine Vorleistungen<br />
der Auftraggeber vorsehe. "Diese sind regelmäßig<br />
durch den Bauunternehmer zu bringen und nach Ausführung<br />
durch den Auftragnehmer gemäß Zahlungsplan zu begleichen",<br />
so Haas. Eine unordentliche Baustelle, eine schlechte Stimmung<br />
unter Handwerkern und ein schleppender Baufortschritt könnten<br />
in der Bauphase Indizien für finanzielle Schwierigkeiten des<br />
Unternehmers sein. Mehr zum Thema findet man unter www.<br />
finanzierungsschutz.de.<br />
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FERTIGSTELLUNGSBÜRGSCHAFT<br />
für den Fall der Fälle<br />
Sind noch nicht erbrachte Leistungen bereits bezahlt, sieht es<br />
für den Bauherrn schlecht aus. Diese Gelder sind kaum vom Insolvenzverwalter<br />
zurück zu bekommen. Eine weitere Absicherung<br />
gegen hohe Mehrkosten beim Ausfall des Baupartners besteht<br />
in der Vereinbarung einer Fertigstellungsbürgschaft oder<br />
-versicherung im Bauvertrag. Diese garantiert dem Bauherrn im<br />
Falle des Ausfalls des Bauunternehmers die vollständige Fertigstellung<br />
des Bauvorhabens. "Hundertprozentige Sicherheit kann<br />
man nie erreichen. Unter Umständen muss man gegen die bürgende<br />
Bank oder Versicherung auch mit juristischer Hilfe vorgehen,<br />
falls sich diese gegen Ansprüche wehren sollten", so Haas.<br />
Dieses Vorgehen sei in der Regel bei Vorliegen der Bürgschaft<br />
erfolgreich. Schwieriger werde es bei Baumängeln innerhalb der<br />
Verjährungsfrist. Hier müsse eine separate Gewährleistungsbürgschaft<br />
abgeschlossen werden.
5<br />
WAS TUN, WENN<br />
DIE WOHNFLÄCHE<br />
NICHT STIMMT?<br />
Mieter dürfen ihre Miete kürzen, wenn<br />
zu viele Quadratmeter fehlen<br />
Es ist schon sehr ärgerlich, wenn man beim Einrichten<br />
der neuen Wohnung feststellt, dass die tatsächlich<br />
vorhandene Quadratmeterzahl kleiner ist als<br />
im Mietvertrag angegeben. Nicht selten wird die fehlende<br />
Fläche sogar erst viel später bemerkt. Bei geringen Abweichungen<br />
ist dies im Alltag meist kein Problem, denn üblicherweise<br />
mietet man die Wohnung wie besichtigt - und<br />
ist mit der Größe erst einmal zufrieden.<br />
Abweichungen über zehn Prozent<br />
GELTEN ALS MANGEL<br />
Anders sieht es aus, wenn die Quadratmeterzahl deutlich geringer ist als vertraglich<br />
vereinbart: "Beträgt die Flächenabweichung mehr als zehn Prozent, stellt dies einen<br />
Mangel dar", stellt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mieterschutz klar. Der<br />
Mieter habe in diesem Fall das Recht, die Miete zu kürzen und zu viel gezahltes Geld<br />
zurückzufordern. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Quadratmeter im Mietvertrag<br />
mit "ca." angegeben sind. Ist die Wohnfläche dagegen nur zehn Prozent oder weniger<br />
kleiner, gilt dies in der Regel nicht als Mangel.<br />
Die richtige Größe ist beispielsweise dann von Belang, wenn es um die Nebenkostenabrechnung<br />
geht. "Da manche Positionen wie ein Teil der Heizkosten nach Quadratmetern<br />
berechnet werden, können hier über die Zeit beachtliche Beträge zusammenkommen",<br />
so Jürgens. Auch bei anstehenden Mieterhöhungen sei die Größe ein<br />
wichtiges Thema, wenn die Erhöhung mit dem Quadratmeterpreis begründet werde.<br />
Ob und wie dies im Einzelfall zutrifft - und wie man sich als Mieter am besten verhält,<br />
sollte man mit einem rechtskundigen Fachmann besprechen. Unter www.iv-mieterschutz.de<br />
sind entsprechende Adressen zu finden.<br />
DIE WOHNFLÄCHE<br />
richtig berechnen<br />
Voraussetzung für etwaige Beanstandungen<br />
oder Rückforderungen ist vor allem die korrekte<br />
Überprüfung der Wohnfläche. Empfehlenswert<br />
ist dabei die Verwendung eines geeigneten<br />
Messgeräts: Moderne Laser-Entfernungsmesser<br />
beispielsweise arbeiten viel genauer<br />
als ein Zollstock oder Rollmaßband. Und oft<br />
sind wenige Zentimeter entscheidend. "Außerdem<br />
müssen Vorgaben der Wohnflächenordnung<br />
eingehalten werden", sagt Rechtsanwalt<br />
Jörn-Peter Jürgens. So dürfen Abstellräume<br />
außerhalb der Wohnung nicht eingerechnet<br />
werden, Balkon- und Terrassenfläche zählen<br />
nur zu 25 Prozent und Dachschrägen ebenfalls<br />
nur teilweise. Auch hier ist im Zweifel der Rat<br />
eines Experten sinnvoll.<br />
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6<br />
BERECHTIGTE SORGE<br />
Der Tod des Partners stürzt viele Frauen<br />
in finanzielle Schwierigkeiten<br />
Solange der Partner noch lebt, reicht das Geld im Alter meist für zwei. Doch<br />
gerade wenn der Mann zuerst stirbt, wird es finanziell für viele Frauen<br />
knapp. Denn in der Generation der heute lebenden Senioren war er in der<br />
Regel noch der Haupt-, wenn nicht sogar Alleinverdiener. Von einer Witwenrente<br />
können viele Frauen aber nur schlecht leben. Jede zweite Frau im Ruhestand sorgt<br />
sich daher, dass das zur Verfügung stehende Geld nicht bis zum Lebensende reicht,<br />
das zeigt auch eine aktuelle Studie der Deutschen Seniorenliga.<br />
Senioren sollten RECHTZEITIG<br />
KASSENSTURZ machen<br />
Die Sorgen sind berechtigt: Bei acht von zehn Paaren stirbt der Mann vor der Frau. Neben<br />
Trauer, Verzweiflung und Einsamkeit droht vielen Frauen beim Verlust des Partners auch<br />
der Auszug aus der eigenen <strong>Immo</strong>bilie. Denn das darin gebundene Vermögen wird zum Leben<br />
benötigt. Umso wichtiger ist es daher für Ehepaare, gemeinsam vorzusorgen und dabei<br />
auch den Verbleib im eigenen Heim sicherzustellen, wenn ein Partner nicht mehr da ist. "Senioren<br />
sollten rechtzeitig Kassensturz machen und professionell planen", empfiehlt Prof. Dr.<br />
Heinrich Schradin von der Universität Köln. Die meisten Ruheständler möchten unbedingt<br />
in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Ein Verkauf der <strong>Immo</strong>bilie kommt deshalb für sie<br />
nicht in Frage. Was Senioren jedoch außer Acht lassen: Die Veräußerung des eigenen Heimes<br />
muss nicht den Auszug bedeuten. Mit der <strong>Immo</strong>bilien-Leibrente gibt es eine Alternative,<br />
die sich zu prüfen lohnt.<br />
LEIBRENTE<br />
setzt Liquidität<br />
im Alter frei<br />
"Die <strong>Immo</strong>bilie wird dabei zwar verkauft,<br />
die Senioren erhalten aber ein<br />
mietfreies Wohnrecht in Form eines<br />
Nießbrauchrechts und eine lebenslange<br />
Leibrente - beides wird notariell<br />
verankert und im Grundbuch eingetragen",<br />
erklärt Friedrich Thiele, Vorstand<br />
der Deutsche Leibrenten AG,<br />
die Funktionsweise. Der Käufer übernehme<br />
dabei auch die Instandhaltung.<br />
Infrage kommt eine Leibrente für alle<br />
<strong>Immo</strong>bilieneigentümer ab 70 Jahren.<br />
Mehr Informationen gibt es unter<br />
www.deutsche-leibrenten.de. "Die<br />
Leibrente ist ein transparentes Modell,<br />
das die nötige Liquidität im Alter<br />
freisetzt", betont Professor Schradin.<br />
Es sichere einen Verbleib in der vertrauten<br />
Umgebung.<br />
Holz ist unsere Leidenschaft<br />
KOMPETENZ IN HOLZ<br />
1881gegründet und mittlerweile in vierter Generation<br />
ist das Unternehmen ZEH Vorreiter vieler Entwicklungen<br />
im ökologischen Hausbau und Ingenieurholzbau.<br />
1998 baute das Unternehmen ZEH das erste Passivhaus<br />
in Bayern. Zahlreiche Auszeichnungen belegen<br />
die Firmenphilosophie, ideenreiche Architektur mit<br />
zukunftsorientierten Energiekonzepten zu verbinden.<br />
Wenn höchste Anforderungen an die Qualität der<br />
Ausführung und der Oberflächen gestellt werden,<br />
ist das Unternehmen ZEH der kompetente Partner ...<br />
Ein Unternehmen mit Tradition.<br />
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Ulrich Zeh GmbH&Co.KG · 88167 Maierhöfen / <strong>Allgäu</strong> · Tel. 083 83 / 92051-0 · E-mail: info@ulrichzeh.de
WIE SICHER IST MEIN ZUHAUSE?<br />
Saarbrücker Experte meint: viele Hausbesitzer zu<br />
sorglos beim Einbruchschutz<br />
7<br />
Einen absoluten Schutz gegen Einbruch gibt es nicht. Dennoch lohnt es<br />
sich, Langfingern das Handwerk zu erschweren. Denn Profidiebe, die<br />
nach Hollywood-Manier spielend jedes Hindernis überwinden, sind im<br />
wirklichen Leben eine höchst seltene Ausnahme. Selbst bei professionell organisierten<br />
Diebesbanden geht die Mehrheit eher nach dem Motto "Gelegenheit<br />
macht Diebe" vor - sucht sich also bevorzugt Objekte aus, in die sie leicht eindringen<br />
können. Nach Beobachtung von Dipl.-Ing. Ralf Baureis, Bauherrenberater<br />
der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) in<br />
Saarbrücken, gehen viele Hausbesitzer mit dem Thema Einbruchschutz sehr<br />
sorglos um. "Viele konventionelle Fensterelemente zum Beispiel können mit einem<br />
großen Schraubendreher oder einem einfachen Stemmeisen aufgehebelt<br />
werden", berichtet Baureis.<br />
Türen und Fenster mit höheren<br />
WIDERSTANDSKLASSEN einbauen<br />
Wer neu baut oder Fenster und Türen modernisiert, sollte daher<br />
auch an den Einbruchschutz denken. "Dabei kann man sich<br />
an den sogenannten Widerstandsklassen orientieren, die mit 'RC'<br />
für 'resistance class' bezeichnet werden", erklärt Baureis. Je höher<br />
die Klasse, desto besser ihr Widerstand gegen Einbruchversuche.<br />
Produkte mit der Klasse RC 2 N oder besser bieten bereits einen<br />
guten Grundschutz. Wenn Eindringlinge auf Widerstand stoßen,<br />
geben sie nach Beobachtungen der Kriminalpolizei meist schon<br />
nach drei bis fünf Minuten auf, weil mit jeder Minute länger die<br />
Gefahr steigt, dass sie entdeckt werden.<br />
Einbrecher ABSCHRECKEN<br />
Auf die Angst vor der Entdeckung setzen auch Alarmanlagen, die<br />
mit lauten Ton- und hellen Lichtsignalen Aufmerksamkeit erregen.<br />
Wichtig ist bei der Auswahl solcher Anlagen, dass sie zum<br />
Haus passen und professionell geplant und installiert werden.<br />
Als elektronische Variante des Türspions haben sich elektronische<br />
Türüberwachungen mit Kameraunterstützung etabliert. Als<br />
moderne Version der Gegensprechanlage machen sie es möglich,<br />
nicht nur akustisch mit Menschen an der Tür zu kommunizieren,<br />
sondern sich auch per Videobild davon zu überzeugen, wer zu Besuch<br />
kommt.<br />
FÖRDERGELDER für mehr<br />
Einbruchschutz<br />
Dass Maßnahmen zum Einbruchschutz sinnvoll sind, zeigen auch<br />
die KfW-Förderprogramme 159 und 455-E. Laut Bauherrenberater<br />
Baureis könnten private Haus- und Wohnungsbesitzer bis zu<br />
1.600 Euro als Zuschuss und bis zu 50.000 Euro als Kredit für Maßnahmen<br />
zur Verbesserung des Einbruchschutzes in Anspruch<br />
nehmen. Wer genauer wissen will, wie sicher die eigenen vier<br />
Wände sind, kann unter www.bsb-ev.de das kostenlose <strong>Ratgeber</strong>blatt<br />
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8<br />
NEUES LEBEN IM ALTBAU<br />
Gebrauchte <strong>Immo</strong>bilien stehen hoch im Kurs: Baugrundstücke<br />
sind rar, gewachsene Infrastrukturen<br />
und der Charme älterer Bauwerke sind für viele<br />
<strong>Immo</strong>bilieninteressenten attraktiv. Doch worauf kommt<br />
es bei einer Kaufentscheidung an? Dipl.-Ing. Bettina Gödecke,<br />
Bauherrenberaterin bei der Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-Schutzbund e. V. in Bremen, gibt<br />
fünf wichtige Kauftipps.<br />
1.<br />
Lage,<br />
Lage,<br />
LAGE<br />
2.<br />
VOLLSTÄNDIGE<br />
3.<br />
Unterlagen einfordern<br />
Grundstück<br />
KRITISCH<br />
INSPIZIEREN<br />
Welche Ansprüche habe ich an die<br />
Lage meines künftigen Heims? Bei<br />
den Überlegungen dazu spielen<br />
Kriterien wie die Verkehrsanbindung,<br />
Nähe zu Schulen, Kitas oder<br />
Kultureinrichtungen sowie soziales<br />
und demographisches Umfeld<br />
eine Rolle. Auch wenn man Kompromisse<br />
machen muss: Man sollte<br />
Prioritäten aufgrund der aktuellen<br />
Lebenssituation setzen und<br />
bedenken, dass hier der Lebensmittelpunkt<br />
für die nächsten Jahrzehnte<br />
liegen soll.<br />
» »<br />
Zeichnungen zum aktuellen<br />
Grundriss und zur Grundstücksvermessung,<br />
Unterlagen über Instandsetzungs-<br />
und Umbaumaßnahmen<br />
sind bei älteren Häusern<br />
oft nur unvollständig vorhanden.<br />
Bei Instandhaltungs- oder Umbaumaßnahmen<br />
können fehlende<br />
Informationen zur Kostenfalle<br />
werden. In solchen Fällen ist es<br />
sinnvoll, vor dem Kauf einen unabhängigen<br />
Sachverständigen<br />
hinzuziehen.<br />
Auf den ersten Blick machen Gebäudezustand<br />
und Gartenanlage einen<br />
guten Eindruck. Auf den zweiten Blick<br />
können sich auch beim Grundstück<br />
Probleme auftun. Altlasten im Boden,<br />
Bebauungen auf Nachbargrundstücken,<br />
eingeschränkte Zufahrtsmöglichkeit,<br />
der Zuschnitt des Grundstücks<br />
sowie örtliche Bauvorschriften können<br />
die Möglichkeit zu Veränderungen<br />
erheblich einschränken. Wer Solarenergie<br />
nutzen möchte, muss zudem<br />
auf die Ausrichtung des Hauses<br />
achten und große Bäume im Umfeld<br />
berücksichtigen, die möglicherweise<br />
nicht gefällt werden dürfen.<br />
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zum Kauf einer<br />
gebrauchten <strong>Immo</strong>bilie<br />
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5.<br />
4.<br />
BAULICHE<br />
ERWEITERUNGEN<br />
rechtzeitig abstimmen<br />
INSTANDSETZUNGS- und<br />
MODERNISIERUNGSKOSTEN<br />
richtig einschätzen<br />
Wer Erweiterungen des Gebäudes<br />
plant, muss vor dem Kauf klären, ob die<br />
beabsichtigten baulichen Maßnahmen<br />
genehmigungsfähig sind. Auch hier<br />
ist der fachliche Rat eines unabhängigen<br />
Bauherrenberaters sinnvoll, Kontakt<br />
unter www.bsb-ev-berater.de/<br />
bettina_goedecke.<br />
»<br />
Mit dem Kaufpreis ist es beim Erwerb<br />
einer Gebrauchtimmobilie nicht getan.<br />
Hinzu kommen Maklergebühr, Grunderwerbssteuer<br />
und in der Regel Modernisierungskosten.<br />
Gerade bei Letzteren<br />
verschätzen sich viele Käufer: Gebäudetechnik,<br />
energetische Gebäudequalität,<br />
Erweiterungen des Raumangebots oder<br />
barrierefreie Ausstattungen beeinflussen<br />
den Finanzierungsbedarf maßgeblich.<br />
Auch hier ist eine realistische Kostenschätzung<br />
mit Expertenhilfe dringend<br />
anzuraten.
10<br />
MODERNE WOHNRÄUME<br />
RICHTIG LÜFTEN<br />
<strong>Ratgeber</strong> Bauen: Drei wichtige<br />
Techniken für den mechanischen<br />
Luftaustausch<br />
1.<br />
Einfache Abluftsysteme:<br />
Relativ hohe Energieverluste<br />
Einfache Abluftsysteme führen verbrauchte Luft mechanisch unterstützt<br />
nach draußen ab. Frischluft gelangt etwa über Fensterfalzlüfter<br />
oder sogenannte Nachströmöffnungen, also gezielt angebrachte<br />
Undichtigkeiten, ins Haus zurück. Weil keine Wärme<br />
zurückgewonnen wird, sind die Heizenergieverluste relativ hoch.<br />
Dafür sind Kosten und Installationsaufwand überschaubar und<br />
die Nachrüstung in bestehenden Gebäuden einfach.<br />
Frische Luft im Haus ist wichtig für unser Wohlbefinden.<br />
Sie ist aber auch notwendig, um uns<br />
mit dem nötigen Sauerstoff zu versorgen und<br />
zu hohe Luftfeuchtigkeit aus dem Haus abzuführen.<br />
Bei älteren Häusern reichte dafür die Fensterlüftung<br />
in der Regel aus, weil Undichtheiten am Baukörper für<br />
zusätzlichen Luftaustausch - aber auch für große energetische<br />
Verluste - sorgten. Gesteigerte Anforderungen<br />
an die energetische Qualität von Gebäuden und an<br />
ihre Luftdichtheit führen dazu, dass die manuelle Öffnung<br />
der Fenster allein nicht mehr genügt. "Im Neubau<br />
muss daher heute fast zwangsläufig über mechanische<br />
Lüftungskomponenten nachgedacht werden",<br />
sagt Dipl.-Ing. Holger Schmidt, Bauherrenberater des<br />
Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.bsb-ev.de. Doch welche Lüftungstechnik<br />
passt am besten zum Haus?<br />
2.<br />
Ventilatoren mit Wärmetauschern:<br />
Dezentral mit<br />
Wärmerückgewinnung<br />
Ventilatoren mit Wärmetauschern sind eine Erweiterung einfacher<br />
Abluftsysteme. Sie werden raumweise in Außenwanddurchbrüche<br />
eingebaut. Auf der Habenseite stehen die Energieeinsparungen<br />
durch die Wärmerückgewinnung. Zudem können Zu- und<br />
Abluft einzelner Räume aufeinander abgestimmt und reguliert<br />
werden. Auf der Sollseite muss dafür mit höheren Kosten durch<br />
viele einzelne Mauerdurchbrüche und mit optischen Einschränkungen<br />
durch eine große Anzahl von Lüftungsabdeckungen an<br />
der Fassade gerechnet werden. Reparaturen und Wartungsleistungen<br />
sind dafür mit geringem Aufwand verbunden.<br />
3.<br />
Anlagen zur kontrollierten<br />
Wohnraumlüftung: Hohe<br />
Wärmerückgewinnung<br />
Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL) versorgen<br />
das Haus über ein Rohrleitungsnetz mit Auslässen<br />
in den einzelnen Räumen mit Frischluft. Ein Gegenstrom-Wärmetauscher<br />
entzieht der Abluft die Wärme<br />
und überträgt sie zentral an die Frischluft. So lassen sich<br />
Wärmerückgewinnungsgrade von 90 Prozent erreichen.<br />
Zu bedenken sind höhere Kosten und der Platzbedarf für<br />
Verrohrung und zentrale Lüftungseinheit. Zudem sollte<br />
die Anlage regelmäßig gewartet und ganzjährig betrieben<br />
werden, um Verkeimungen im Rohrnetz zu vermeiden.<br />
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Täglich begegnen uns Abgase, Feinstaub<br />
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mit Allergien und Stress – insbesondere,<br />
wenn der Körper selbst in den eigenen vier<br />
Wänden nicht zur Ruhe kommt. Angehende<br />
Bauherren können die Wohngesundheit<br />
in ihrem Zuhause jedoch beeinflussen,<br />
indem sie einen Baupartner wählen, der<br />
das Thema nachweislich ernst nimmt. Bei<br />
verantwortungsvollen Hausbaukonzepten<br />
stehen eine gesündere Raumluft, viel Lichteinfall,<br />
schadstoffarme Baumaterialien und<br />
ein guter Schallschutz im Vordergrund.<br />
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SchwörerHaus folgen den strengen Kriterien<br />
des Sentinel Haus Instituts und wurden<br />
in einem groß angelegten Praxistest<br />
an 650 Häusern in Kooperation mit dem<br />
TÜV Rheinland geprüft. Chemischen Holzschutz<br />
suchen Bauherren auf den Holzbauteilen<br />
des Unternehmens vergeblich. Dank<br />
ausreichender Trocknung und Veredelung<br />
verbreitet der wohngesunde Baustoff aus<br />
PEFC-zertifiziertem Holz seinen Charme<br />
auf ganz natürliche Weise. Auch alle weiteren<br />
Ausbaumaterialien werden vor der<br />
Verarbeitung einer Qualitätsprüfung unterzogen.<br />
Die schadstoffarme Raumluft tut<br />
nicht zuletzt auch Kindern, Allergikern und<br />
älteren Menschen richtig gut, denn diese<br />
Personengruppen benötigen einen besonderen<br />
Schutz. Damit das Klima nicht nur<br />
wohngesünder, sondern auch immer frisch<br />
ist, kommt in den Häusern die Schwörer-<br />
Frischluft-WärmeGewinnTechnik zum<br />
Einsatz: Sie arbeitet energiesparend und<br />
gewährleistet trotz dichter Gebäudehülle<br />
einen kontinuierlichen Luftaustausch. Außerdem<br />
erhellt natürliches Tageslicht das<br />
Zuhause, denn die Fenster eines Schwörer-<br />
Hauses sind klug angeordnet und in ihrer<br />
Fläche großzügig gestaltet. Es entsteht<br />
eine durch und durch gesündere Wohnumgebung,<br />
die auf einem in sich schlüssigen<br />
Konzept basiert. Für mehr verbriefte Sicherheit<br />
in punkto Wohngesundheit bietet<br />
SchwörerHaus seinen Kunden am Tag der<br />
Hausabnahme eine Raumluftmessung an.<br />
Ob das eigene Heim in Zukunft wohngesund<br />
bleibt, liegt aber auch in der Verantwortung<br />
der Bauherren – besonders, wenn<br />
Eigenleistungen geplant sind. Vor allem bei<br />
Farben, Tapeten und Fußböden sollten sie<br />
einen kritischen Blick auf die Inhaltsstoffe<br />
werfen. Auf Nummer sicher gehen frischgebackene<br />
Hausbesitzer mit den geprüften<br />
Ausbaupaketen von SchwörerHaus.<br />
Wohngesundheit zertifiziert durch Sentinel<br />
Haus Institut und TÜV Rheinland<br />
So kann Wohngesundheit erreicht werden: Alle Materialien, die in einem<br />
Schwörer-Haus verbaut werden, sind schadstoffgeprüft. Foto: SchwörerHaus<br />
BEZAHLBAR, WOHNGESUND UND BITTE MIT STIL!<br />
Modernes Landhaus erfüllt die Wohnträume junger Familien<br />
Junge Familien von heute haben hohe Ansprüche:<br />
Sie wünschen sich nicht nur einen<br />
gesunden und schadstofffreien, sondern<br />
gleichzeitig auch einen bezahlbaren Wohnraum.<br />
Foto: SchwörerHaus<br />
Ein Haus zu bauen ist nur einer von vielen<br />
Wünschen junger Familien. Deshalb ist es<br />
ihnen wichtig, dass nach dem Bauprojekt<br />
noch Geld für all die anderen Dinge bleibt,<br />
von denen sie träumen: etwa ein größeres<br />
Auto oder ein Urlaub. SchwörerHaus<br />
hatte bei der Entwicklung des modernen,<br />
vom schwedischen Landhausstil inspirierten<br />
Hauses die finanziellen Bedürfnisse<br />
junger Bauherren sowie ihren hohen Anspruch<br />
hinsichtlich der Wohngesundheit<br />
im Blick: Der Naturbaustoff Holz und<br />
möglichst schadstoffarme Materialien<br />
beim Innenausbau sorgen beim Landhaus<br />
für eine hohe Qualität der Raumluft. Das<br />
Schwörer-Haus gibt es inklusive Sanitärausstattung,<br />
Fenster und Böden schlüsselfertig<br />
bereits für unter 250.000 Euro.<br />
Angehende Baufamilien sollten auf der<br />
Suche nach dem richtigen Baupartner immer<br />
genau die Leistungsbeschreibungen<br />
prüfen: Was ist mit inbegriffen? Hier kann<br />
es nämlich von Anbieter zu Anbieter gravierende<br />
Unterschiede geben. Schwörer-<br />
Haus setzt auf absolute Preistransparenz,<br />
Kunden wissen vorher, was sie bekommen.<br />
In diesem Fall: Ein Landhaus mit<br />
zwei Etagen, auf denen eine vierköpfige<br />
Familie ausreichend Platz findet und sich<br />
inmitten von viel Holz und einem grauweißen<br />
Farbkonzept vollends wohlfühlen<br />
kann.<br />
Mehr unter www.schwoererhaus.de
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Hier bin ich daheim.<br />
Individuelle Architektur, freie Planung, barrierearme Wohnkonzepte,<br />
hochwertige Materialien, angenehmes Raumklima, guter Schallschutz<br />
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auch die Anforderungen an das eigene Zuhause und die Vorstellungen<br />
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