19.07.2018 Aufrufe

Unser beste Seit'n Sommer 2018

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

unserbesteSeit‘n

Wirte des Jahres

Fünfundsiebzig KultiWirte wurden durchschnittlich

neun Mal besucht und anonym bewertet.

Wenn die Hochzeiter

am Fenster stehen

_8

Wo die Römer an

die Grenze kamen

_10

Fische an der

Quelle

_12

Die Wirtshauszeitung der OÖ Kultiwirte | www.kultiwirte.at Nr. 51 | Sommer 2018


_04

knapp am Eck bleibt

KultiWirt des Jahres

"KNAPP AM ECK" BLEIBT

KULTIWIRT DES JAHRES

_04

_05

Kochen für die große Liebe

_06

KultiWirte Wahl

_08

Wenn die Hochzeiter

am Fenster stehen

_08

_06

unserbesteSeit‘n

_02


was

duad

si?

_10

_12

_10

Wo die Römer an die

Grenze kamen

_12

Fische an der Quelle

_14

z‘sammtragen

_14

_03 unserbesteSeit‘n


Traumnoten für die KultiWirte

Fünfundsiebzig KultiWirte wurden

durchschnittlich neun Mal

besucht und anonym bewertet.

Insgesamt 77 aus über fünfhundert

Bewerbungen ausgewählte „Genuss-Spechte“

waren dreieinhalb

Monate in ganz Oberösterreich unterwegs,

um die KultiWirte und deren

Angebot zu testen. Mit Präzision, Eiknapp

am Eck bleibt

KultiWirt des Jahres

Riesenjubel bei den Wirtsleuten Andrea und Jürgen Klement

aus Steyr. Mit ihrem Team vom knapp am eck dürfen

sie sich zum zweiten Mal in Folge über den Titel Kulti-

Wirt des Jahres freuen.

fer und Freude wurde dabei das Credo

der KultiWirte „genussvoll, regional,

ehrlich, leidenschaftlich, herzlich und

gemütlich“ unter die Lupe genommen.

In knapp 700 Bewertungen wurden

die Wirte nach fünf Kriterien bewertet

- „Als KultiWirt erkennbar“, „Service/MitarbeiterInnen“,

„Regionalität“,

„Speisen“ und „Getränke“.

Am 5. Juni 2018, war es soweit: Im Wia

z’Haus Dinghofer in Wartberg/Aist

wurden der KultiWirt des Jahres 2018

und acht Regionssieger prämiert. Mit

der Traumnote 1,00 holten die Wirtsleute

Andrea und Jürgen Klement mit

ihrem Team erneut den Sieg nach Steyr

ins „knapp am eck“.

Dazu gratulierte ganz besonders Karl

Wögerer, Obmann der OÖ Wirtshauskultur

KultiWirte, der im Grunde aber

auf 75 Gewinner stolz ist. Die Gesamtnote

aller von den „Genuss-Spechten“

bewerteten KultiWirte liegt nämlich

bei hervorragenden 1,46. Auch die

Geschäftsführerin der OÖ. Wirtshauskultur

KultiWirte, Mag. Monika

Kalkgruber, ist beeindruckt: „Diese

Gesamtnote bestätigt, wie gut unsere

Wirtshäuser sind. Die Bewertungen

zeigen ganz klar, dass die KultiWirte

mit regionaler, frisch zubereiteter Küche

und hoher persönlicher Leistungsbereitschaft

bei den Gästen überzeugen.“

Die KultiWirte

zum Mitnehmen.

Holen Sie sich jetzt die brandneue App

der KultiWirte inklusive Wirtefinder,

attraktiven Gewinnspielen u.v.m.!

ZUR APP

bit.ly/kuwiapp

unserbesteSeit‘n

_04


Kochen für die große Liebe

Jürgen und Andrea

Klement vom Wirtshaus

knapp am Eck in Steyr sind

zum zweiten Mal zum

KultiWirt des Jahres gewählt

worden. Und diesmal

mit der bestmöglichen

Bewertung - eins komma

null.

Von der guten Küche bis zum aufmerksamen

Service, vom begrüßt

werden bis zum Verabschieden hat

also alles gepasst.

Was macht es aus, dass diese Qualität von

vielen Gästen so empfunden wird?

Otto Klement, Jürgens Vater und Gründer

vom knapp am Eck, stand immer

im Service. Jürgen hatte am Anfang

eine Sorge: „Ich steh als Chef in der

Küche. Was ist, wenn ich die Stimmung

im Lokal nicht mitkrieg?“ Mittlerweile

ist die Sorge weg: Die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter kümmern sich drum,

dass die Verbindung zwischen Gast

und Küche nicht abreißt.

knapp am eck

Wehrgrabengasse 15

4400 Steyr

Tel.: 07252/76269

wirtshaus@knappameck.at

www.knappameck.at

RT: So + Mo

CONFIERTE SCHWEINSBACKERL

LEICHT

„Es ist schwer zu sagen, ich kann es

nicht in zwei Sätzen beschreiben“, sagt

Jürgen Klement. „Ich kann nur so dahin

überlegen. Es gibt halt ein paar Sachen,

da geb ich nicht nach, da lass ich

mich nicht verbiegen“.

So wundert sich Jürgen manchmal,

wenn andere schimpfen, dass kein

Personal zu finden ist, dass Wirt sein

so unattraktiv sei: „Wir als Betrieb

haben das Problem nicht. Wir bekommen

gute Lehrlinge und wir bilden

gern Lehrlinge aus. Wenn bei uns einer

kommt, zu einer Schnupperlehre

und er arbeitet im Service, dann sag

ich immer - machs so, wie Du es gern

im Wirtshaus erleben möchtest. Und

in der Küche wirst Du mich immer riechen

und schmecken sehen. Du sollst

so arbeiten, als wenn Du für deine große

Liebe kochst: Der würdest Du auch

kein welkes Blatt auf den Teller legen,

sondern frische Gartenkräuter. Und

wenn was nicht mehr passt, dann gehört

es weg - und nicht überwürzt, damit

man nichts mehr schmeckt.“.

• 12 Bäckchen vom glücklichen

Schweinderl

• 2 Lorbeerblätter

• 5 angedrückte Wacholderbeeren

• ½ TL Pfefferkörner

• 2 Nelken

• 1 kl. Zwiebel grob geschnitten

• 2 gehackte Knoblauchzehen

• 250 g Ganslfett

• 250 g neutrales Pflanzenöl

• Salz

• Thymianzweig

Insgesamt soll im Wirtshaus eine Atmosphäre

zum Wohlfühlen entstehen.

Und an der ist das ganze Team beteiligt.

Das beginnt schon damit, wenn

Reservierungen am Telefon entgegen

genommen werden: Da lässt sich nachfragen,

auf besondere Wünsche eingehen,

und das ist in Zeiten der Anonymität

wichtiger als früher.

Zubereitung:

Die Bäckchen sauber parieren, salzen und mit den restlichen Zutaten, in

einer mit Alufolie abgedeckten feuerfesten Form, bei 150 Grad (Ober- und

Unterhitze) für drei Stunden in den Ofen schieben.

_05 unserbesteSeit‘n


„OÖ-Krone“-Chef Harald Kalcher gratulierte den Regionssiegern Ernst Roithmeir und Michaela Auinger vom Parzerwirt in Bad

Schallerbach und Mara und Fritz Schrank - Schranks Wirtshaus in Eschenau (v. r.).

Das sagen

die Tester

HAUSRUCKVIERTEL

(zwei Sieger, mit exakt gleicher Punktezahl)

PARZERWIRT

Bad Schallerbach

Der Chef des Hauses preist Empfehlungen

und Tagesgerichte sowie saisonale

Spezialitäten unaufdringlich

an, erwähnt dabei die regionalen Lieferanten,

fragt dezent bezüglich eines

Aperitifs und serviert die perfekt

gezapften Biere, wie auch die von der

Wirtin vorzüglich zubereiteten Speisen.

HAUSRUCKVIERTEL

(zwei Sieger, mit exakt gleicher Punktezahl)

SCHRANK´S WIRTSHAUS

Eschenau

Bei diesem KultiWirt stimmt einfach

alles, schwärmten die Genuss-Spechte

- saisonale, abwechslungsreiche

Speisenauswahl, zahlreiche regionale

Produkte, gut strukturierte Speisekarte

mit Lieferanteninformation, vorzüglich

zubereitete Speisen, herzliches

Servicepersonal.

Wirtschaftskammer-Direktor Hermann Pühringer, „Schupf’n“- Wirtin Silke Guttner, Günter Maurer (Maurerwirt, Kirchschlag bei

Linz) und Gottfried Spitzer (Spitzerwirt, St. Georgen im Attergau) - (v. l.).

TRAUNVIERTEL

MÜHLVIERTEL WEST

SEENGEBIET

SCHUPFN

Rohr

Der Gast merkt, dass hier jeder mit

Freude bei der Arbeit ist. Ein Genuss-Specht

fasste die Leistung des

Teams so zusammen: Dieser KultiWirt

ist durch und durch ein Vorzeigebetrieb.

Für Touristen und Geschäftsessen

mit ausländischen Kollegen ein

Paradebeispiel für oberösterreichische

Gastlichkeit.

MAURERWIRT

Kirchschlag

Bei diesem KultiWirt trifft sich der

ganze Ort. Über die Maßen gelobt wurden

die Speisen und Mittagsmenüs

„wir haben schon lange nicht mehr so

gut gegessen“. "Es gibt selten ein Wirtshaus,

wo man so nett, flott und noch

dazu so freundlich bedient wird“.

SPITZERWIRT

St. Georgen im Attergau

Das freundliche, unaufdringliche Servicepersonal

ist in Tracht gekleidet

und begeistert durch seine ruhige Art,

trotz vieler Gäste. Die Speisekarte ist

gut strukturiert, aber auch mit den Getränken

punktet dieser KultiWirt. Zum

Beispiel mit dem seltenen Zipfer Doppelgold.

unserbesteSeit‘n

_06


Gastgeberin Hermine Dinghofer – hier mit Franz Hofer vom Gasthaus Hofer in Neukirchen an der Enknach, Brigitte Böhm

(Marktstubn, St. Georgen an der Gusen), Werner Haider (Stoabau´n Wirt, St. Georgen am Walde) und Josef Paukenhaider (v. l.)

Fotos: Markus Wenzel

INNVIERTEL

ZENTRALRAUM

MÜHLVIERTEL OST

GASTHAUS HOFER

Neukirchen an der Enknach

Das reichhaltige Angebot von traditionellen

Gaumenfreuden bis zur

gehobenen Speisenauswahl lässt,

laut den Genuss-Specht-Bewertungen,

keine Wünsche offen. Auch die

Wirtshaustradition kommt bei diesem

KultiWirt nicht zu kurz - Hier trifft

sich der ganze Ort.

GASTHAUS MARKTSTUB‘N

St. Georgen an der Gusen

Geschmackvolle, ansprechende Einrichtung

und wunderschön harmonische

Dekoration. Die Speisen überzeugten

geschmacklich als auch in der

Präsentation. Dass sich die Wirtin bei

jedem Tisch über die Zufriedenheit

der Gäste erkundigt, obwohl sie in der

Küche das Sagen hat, fanden viele Genuss-Spechte

besonders – ebenso wie

das Damen WC mit den zahlreichen

Produkten zum Frischmachen.

STOABAUN´N WIRT

St. Georgen am Walde

Die Genuss-Spechte schwärmten von

den saisonalen, abwechslungsreichen

sowie extravaganten Speisen. Mit der

reichhaltigen Weinkarte inklusiver

professioneller Beratung vom Sommelier

kann der KultiWirt ebenso punkten.

Birnen

Spritzerl

1/3 PROSECCO

2/3 EMOTION BIRNE MELISSE

DEKO: BIRNE, MINZE,

ZITRONENSCHALE

Kultiwirt

sucht

Nachfolger

Roswitha Oswald von der Stefan Stubm in Linz geht in Pension.

Sie sucht für ihr gut geführtes Gasthaus in Linz einen Nachfolger.

MEHR INFORMATIONEN ERHALTEN SIE GERNE VON IHREM

COCA-COLA BETREUER.

Die Stefan Stubm heute:

Als gut geführtes Gasthaus ganzjährig mittags

und abends geöffnet.

80 Sitzplätze innen, aufgeteilt auf zwei Gasträume.

Gemütlicher Gastgarten mit 80 Sitzplätzen.

Ausreichend Parkplätze vorhanden.

Das komplette Inventar bleibt im Objekt.

Wohnmöglichkeit im Haus.

Ablöse

Infos und Anfragen: info@stubm.at _07 unserbesteSeit‘n


Wenn die Hochzeiter

am Fenster stehen

Die rot-weiß karierten Vorhänge - bis vor ein paar Jahrzehnten waren sie der Inbegriff

fürs traditionelle Wirtshaus. Es geht aber schöner und persönlicher - Helmut und Kristina

Berger aus Weyer und der Hotelausstatter Felbermayr in Kremsmünster haben

sich über ein gut vierhundert Jahre altes Motiv gewagt.

In Küpfern bei Weyer, am Fuße des

Ennsberges, stand ein altes Hammerherrenhaus.

Es wurde „Gut am Gang“

genannt oder Stallburg, später Schiffmeisterhaus.

Der Name „Gut am Gang“

bezieht sich auf einen Gang mit Kupfererz,

der schon vor siebenhundert

Jahren erwähnt wird.

Vom Wohlstand der Besitzer zeugten

unter anderem Wandmalereien aus

der Zeit um 1573.

Heut ist vom Haus selbst nur mehr ein

Steinhaufen übrig. Ein Rest der Wandmalereien

konnte aber noch grad

rechtzeitig abgenommen werden und

ins Ennsmuseum in Kastenreith gebracht

werden.

„Ich habe diese Wandmalereien im Nepomuksaal

im Ennsmuseum gesehen

und mich quasi in sie verliebt“, sagt

Helmut Berger vom Gasthaus Berger

in Weyer. „Ich hab mir gedacht dieses

Kulturgut aus der glorreichen Vergangenheit

von Weyer, dem „Güldenen

Märktl“, müssen wir einem breiterem

Publikum zugänglich machen.“

Zu sehen sind auf den gemalten Bän-

dern eine Hochzeitsgesellschaft und

eine Blumengirlande .

Der Fotograf Jakob Gsöllpointner hat

die alten Malereien mit der Kamera dokumentiert.

Und die Firma Felbermayr

- Hotelausstatter in Kremsmünster -

hat das Ganze dann auf die Vorhänge

gebracht. Gedruckt auf einen rustikalen

Stoff, der aber schwer entflammbar

ist, so wie es halt vorgeschrieben ist.

Jetzt hängen die Hochzeiter aus der

frühen Neuzeit in der Wirtsstube vom

Gasthaus Berger. Und vielleicht fühlen

sie sich ja ein bissl wie daheim: Die

Hammerherren und die Schiffmeister

in der Stallburg, die haben es vor etlichen

hundert Jahren schon geschafft,

dass sie das Schöne, das sie draußen

im Land gesehen und geschätzt haben,

auch herein gebracht haben ins enge

Ennstal.

Das Ennsmuseum in Kastenreith ist

voraussichtlich bis ins Jahr 2020 noch

geschlossen. Der einzige Ort, an dem

die Malereien aus der Stallburg derzeit

zu sehen sind ist also das Gasthaus

Berger in Weyer.

Von Küpfern bei Weyer können

Sie in knapp zwei Stunden auf die

Stallburgalm wandern. Die hat einmal

zum alten Herrenhaus gehört.

Und rundherum gibts noch Etliches

zu sehen, das an den mittellalterlichen

Bergbau in den Weyerer Bergen erinnert.

Gasthaus Berger

Hollensteinerstraße 14

3335 Weyer

Tel.: 07355/6294

office@binbanberger.at

www.binbanberger.at

RT: Mi + Do

unserbesteSeit‘n

_08


Gratis Abo

Name

Ja, ich will die „Beste Seit‘n“ der

KultiWirte gratis abonnieren.

Bitte

frankieren

Adresse

Telefon

E-Mail

Das wär doch auch ein KultiWirt:

Verein der KultiWirte

Hessenplatz 3

4020 Linz

Name, Ort

Ihre Daten werden zum Zweck des KultiWirte-Zeitungs-Abos verarbeitet und bis auf Widerruf gespeichert.

Genuss zum

Verschenken

afür

rennen

ir

Unsere

Liebe zum Genuss und das

Destillateurwissen von Jahrzehnten

lassen immer wieder Besonderes

entstehen. So wie unsere brandneue

Puchheimer Edelbrandlinie: Sie

bietet Feines für jeden Geschmack.

Die KultiWirte Gutscheine sind

das perfekte Geschenk für jeden

Anlass und können bei jedem

KultiWirt eingelöst werden.

*150001

*150001

Jetzt bestellen unter

www.kultiwirte.at/gutschein

*150001

*150001

KultiWirterGutschei

Der Inhaber dieses rückseitig mit Firmenstempel, Datum und Unterschrift gefertigten

KultiWirte-Gutscheins ist zeitlich unbegrenzt berechtigt, diesen bei einem beliebigen

KultiWirt einzulösen. Eine Ablöse in Bargeld ist nicht möglich.

Bei jedem OÖ KultiWirt einzulösen. www

KultiWirterGu

Der Inhaber dieses rückseitig mit Firmenstempel

KultiWirte-Gutscheins ist zeitlich unbegrenzt

KultiWirt einzulösen. Eine Ablöse in Bar

Bei jedem OÖ KultiWirt ei

_09 unserbesteSeit‘n


Wo die Römer an

die Grenze kamen

Fast fünfhundert Jahre lang haben die Römer an der Donau die Grenze

ihres Reiches gehalten. Wir haben uns von Passau aus auf den Weg

gemacht durchs römische Oberösterreich - mit kleinen Abstechern ins

germanische Mühlviertel.

In Passau tut sich was: Drei Flüsse

kommen hier zusammen. Zwei römische

Provinzen grenzen aneinander,

mit allem was dazu gehört - Zoll,

Hafen, Zivilverwaltung. Und dann

sorgen noch Soldaten in fünf Kastellen

dafür, dass das alles halbwegs ruhig

läuft.

Droben im Sauwald - auf dem Rücken

zwischen Inn und Donau, da haben

die Römer wohl schon Landwirtschaft

betrieben, zur Versorgung all dieser

Menschen. Auch wenn wir noch wenig

drüber wissen. Kurz vorher - aus

der Keltenzeit haben wir jedenfalls da

droben schon keltische Goldmünzen

gefunden - gar nicht weit weg vom

Wirt z´Steinbrunn in Schardenberg.

Die nächsten paar dutzend Kilometer

von Passau die Donau abwärts,

die galten den Römern als nicht recht

aufregend. Kein Wunder - steile felsige

Waldhänge fallen zur Donau hin

ab. Und die paar tief eingeschnittenen

Bachtäler, die hier münden,

die lassen sich bald kontrollieren.

Auf eine Brücke haben die Römer an

der oberösterreichischen Donau verzichtet.

Dafür haben sie eine eigene

Militärflotte unterhalten.

Die Kasernen am Limes, an der Grenze

nach Norden zu, die waren gut

ausgestattet - keine provisorischen

schmucklosen Gebäude. Die hatten

durchaus städtisches Niveau. Ein eigenes

Badegebäude gehörte fast überall

dazu - bei den Kasernen, bei jedem

größeren Gutshof, in den geschlossenen

Siedlungen sowieso.

In Schlögen hat der „Schlögener

Ausgrabungsverein“ schon vor

hundertachtzig Jahren die Fundamente

einer römischen Badeanlage ergraben,

dazu Reste der Zivilsiedlung und

eines kleinen Kastells. Die Badeanlage

hatte einen eigenen Kaltbade-Raum,

dann Räume mit Fußboden- und

Wandheizung zum Warmbaden.

Die Orte an der Donau waren zur Römerzeit

nicht nur militärisch wichtig.

Sie waren auch Umschlagplatz für die

Waren, die auf dem Fluss von Flößen

oder Frachtschiffen transportiert worden

sind: Baumaterial, Holz, Lebensmittel,

Geschirr, ...

Der Fluss und die Straßen, das war ein

dichtes Netz, dessen Funktion wir erst

jetzt langsam ergründen. Denn die Archäologie

hat sich lang auf die Städte

konzentriert: Was in Rom los war,

dazu wissen wir viel mehr als darüber,

wie bei uns römische Landwirtschaft

funktioniert hat. Langsam ändert sich

unserbesteSeit‘n

_10


das - und die oberösterreichische Landesausstellung

soll dazu neue Impulse

geben: In Enns zum Beispiel wird das

neu gestaltete Römermuseum auch

nach der Ausstellung erhalten bleiben.

PASSAU

INN

Am westlichen Teil des römischen Donau-Limes

- von Passau bis nach Linz

- sorgen etliche KultiWirte für Ihr

Wohl - den zweiten Teil des Limes und

die Wirte dazu möchten wir Ihnen im

Herbst vorstellen.

1

Wirt in Steinbrunn

Steinbrunn 2

4784 Schardenberg

Tel. 07713/6744

wirt-in-steinbrunn@aon.at

www.wirt-in-stinbrunn.at

RT: Mi

1

3 2

2

Gasthof Süss

Marktplatz 7

4144 Oberkappel

Tel. 07284/215

info@gasthofsuess.com

www.gasthofsuess.com

RT: Mo + Di bis 17

Und im Raum rund um Wels, der römischen

Provinzhauptstadt, wird eben

erforscht, wie die zehntausend Menschen

dort mit Lebensmitteln versorgt

worden sind.

Die Römer haben ihre Grenze an der

Donau immer wieder angepasst - an

neue Bedrohungen, an neue politische

Vorgaben. Doch ein Staat von Nordafrika

bis nach Schottland, von Spanien

bis nach Syrien, der war irgendwann

nicht mehr zu halten. Ob das jetzt

der Druck durch die Hunnen war, der

Verfall der Sitten oder so was wie ein

Bürgerkrieg - im Jahr 476 hört das römische

Reich im Westen auf zu existieren.

6

LINZ

ENNS

5

4

3

4

Wirth z`Hareth

Hareth 15

4785 Freinberg

Tel. 07713/8115

wirth.hareth@aon.at

www.hareth.com

RT: Mo +Di

Bruckwirt

Graben 6

4131 Obermühl

Tel. 07286/8321

ino@bruckwirt.at

www.bruckwirt.at

RT: Di

Unter www.landesausstellung.at finden

Sie mehr zur oberösterreichischen

Landesausstellung „Die Rückkehr der

Legion“ - mit der Hauptausstellung in

Enns und kleineren Ausstellungen in

Oberranna und Schlögen.

Vom 20. Juli bis zum 4. August sind

zwei nachgebaute römische Militärschiffe

auf dem Weg von Ingolstadt

nach Lauriacum, dem heutigen Enns.

DONAU

5

6

WÖGERERs WirtshausTradition

seit 1868

Marktplatz 18

4101 Feldkirchen/Donau

Tel. 07233/7223-0

kultiwirt@woegerer.com

www.woegerer.com

RT: Mo

Landgasthaus Lehnerwirt

Alte Hauptstraße 9

4072 Alkoven

Tel. 07233/7223-0

info@lehnerwirt.at

www.lehnerwirt.at

RT: Di + Mi

_11 unserbesteSeit‘n


Fische an der Quelle

In Rosenau am Hengstpass wachsen Saiblinge in

bestem kaltem Quellwasser heran. Wir haben mit

Manfred und Hanni Reiter gesprochen - warum

der Rosenauer Quellfisch nie ein Massenprodukt

werden kann.

Da kommen zwei daher, die haben

erst kurz was mit Fischen zu tun.

Und dann werden Sie auf der Wieselburger

Messe mit dem „Fischkaiser“

prämiert, mit dem Preis für Österreichs

besten Fisch.

Manfred und Hanni Reiter haben sich

natürlich gefreut über den Preis für

ihre geräucherten Saiblinge, aber so

ganz durch Zufall ist der Preis nicht

gekommen.

Der Unterpasler-Hof der Familie

Reiter war seit je her ein Betrieb mit

Milchvieh - „a kloaner Betrieb - viel

Pachtgrund, fest umanand fahren, da

bleibt net viel“, sagt Manfred.

So hat Hanni als gelernte Verkäuferin

daneben eine kleine Mostschank betrieben.

Als dann der Hoferbe auf ein anderes

Bauernhaus geheiratet hat, haben sich

die Reiters überlegt, wie sie ihre Landwirtschaft

besser nutzen können.

anhaltend regnet dauert es eine Woche,

bis die Quelle darauf reagiert. Und

wenn es lang trocken ist, dann dauert

es ein halbes Jahr, bis das zu spüren ist.

So haben die Reiters die Quelle ganz

behutsam gefasst, haben Becken angelegt

für Saiblinge und Lachsforellen

und der Manfred hat in Scharfling die

Grundausbildung gemacht in der Fischerei.

„Frische, Pünktlichkeit, Sauberkeit“ -

all das wollen die Reiters ihren Kunden

bieten. Drum wollen sie ihren Betrieb

auch nicht erweitern: „Diese Qualität

können wir nur halten, wenn wir nicht

zuerst auf die Menge schauen“, sagt

Manfred Reiter.

Mehr Infos unter :

www.rosenauer-quellfisch.at.

Dort finden Sie auch Rezepte rund um

den Saibling:

Manfred und Hanni Reiter

Hengstpass 53

4581 Rosenau

Tel. 07566/206

Mobil 0 664 35 84 195

Eines haben sie, das sonst kaum jemand

hat - eine hofeigene Quelle mit

einer Schüttung von sechzig Litern pro

Sekunde. Bestes sauberes Wasser aus

dem Imitzberg - im Winter sechs Grad

kalt, im Sommer acht Grad. Wenn es

Eines war den beiden von Anfang an

wichtig: „Wenn schon, dann gscheit“.

Das heißt - was an Produkten verkauft

wird, das muss zuerst den Reiters

selbst schmecken - „dann schmeckts

a den anderen“. Und dann wird in der

Rosenau nichts im Voraus produziert:

Wer zum Beispiel als Wirt mehr Fisch

braucht, der ruft an und dann erst

kommen die Fische aus dem Wasser.

Ob Fisch im Ganzen oder filetiert, Räucherfisch

oder Terrine - in der Rosenau

ist alles so frisch wie möglich.

Und natürlich schmeckt man das: Die

Fische wachsen im kalten Quellwasser

langsamer. Das ist gut fürs Fleisch.

Und die Tiere haben keine Probleme

mit Krankheiten. Das Wasser wechselt

jede Stunde zwei-, dreimal.

Donnerstag von 11 bis 18 Uhr ist bei

der Familie Reiter „Ab-Hof-Tag“ - da

bekommen Sie die ganze Palette vom

Frischfisch bis zur fertigen Fischplatte.

Für Gruppen bieten die Reiters auch

Fisch-Exkursionen an - da sehen Sie

wie die Rosenauer Quellfische aufwachsen

und wie produziert wird.

Rosenauer Quellfisch gibt es auch jeden

Freitag von 9 bis 13 Uhr am Redtenbacherplatz

in Kirchdorf an der

Krems beim Frischemarkt.

unserbesteSeit‘n

_12


SAIBLINGSFILETS AUF

ROTE-RÜBEN-NUDELN

(2 Portionen)

2 Filets vom Elsässer Saibling

Salz und Pfeffer aus der Mühle

Öl zum Braten

2 Portionen Spaghetti oder Bandnudeln

2 Rote Rüben

2 EL Kren, gerissen

2 EL Butter

etwas Kümmel

Salz und Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Die Saiblingsfilets zuputzen, entgräten

und mit Salz und Pfeffer

würzen. Die Roten Rüben weich

kochen, schälen und mit einer feinen

Reibe reiben. Die Spaghetti oder Bandnudeln

in leicht gesalzenem, kochendem

Wasser bissfest kochen.

LEICHT

1 2 3

Die Saiblingsfilets in einer

Pfanne in etwas Öl beidseitig

braten. Die Nudeln abseihen. In einer

Pfanne die Butter erhitzen, die

geriebenen Roten Rüben kurz durchschwenken

und mit Kren, Salz, Pfeffer

und Kümmel würzen.

Die Nudeln zugeben und gut

durchmischen, danach die Saiblingsfilets

mit den Rote-Rüben-Nudeln

und etwas Rote-Rüben-Gemüse

auf vorgewärmten Tellern anrichten.

_13 unserbesteSeit‘n


z‘sammtragen.

GASTHAUS UND GOTTESHAUS

AUF AUGENHÖHE

Ein Gastgarten im Gasthof Süss in

Oberkappel? Wo soll der sein? Vorm

Wirtshaus ist die alte Dorfstraße und

dahinter gehts steil den Berg hinunter.

Und es geht doch: Johannes und Bettina

Süß haben sich zu ebener Erd mehrere

Garagenplätze geschaffen und

Lagerräume und darüber den hundert

Personen fassenden Gastgarten - alias

“Süss Garden“.

Hoch über Oberkappel zwischen den

beiden Seen, mit tollem Ausblick ins

Rannatal, liegt das „zweite Wohnzimmer“,

wie es Johannes Süss nennt.

Geschützt vor Wind und Regen mit

einem barrierefreien Zugang ist der

neue Gastgarten gut für heiße und für

kühle Sommertage.

Oberkappels Pfarrer Maximilian hob

die Bedeutung von Kirche und Gastronomie

hervor, rückt doch durch den

Zubau der Gasthof Süss bis auf wenige

Meter an die Kirche heran.

WIR GRILLEN, SIE CHILLEN

Das fünfte Jahr in Folge wird im Sommer

in der Mesnersölde in Utzenaich

gegrillt. Im Juli und im August gibt es

jeden Donnerstag, Freitag und Samstag

einen Grillabend - ab 18 Uhr und

bei jeder Witterung: Der neue Wintergarten

machts möglich. Ob Dry Aged

Beef, Pork Steak, Wagyu Beef - alles

aus Österreich oder fangfrischer Fisch,

perfekt am Steinofengrill gegrillt. Da

werden die Wünsche wohl aller Steakund

Grillfans erfüllt. Dazu serviert das

Team der Mesnersölde köstliche Beilagen

wie sautierte Eierschwammerl

oder Rahmerdäpfel.

Gasthof Süss

Marktplatz 7, 4144 Oberkappel

Tel.: 07284/215

info@gasthofsuess.com

www.gasthofsuess.com

RT Mo + Di bis 17 Uhr

Wirtshaus Mesnersölde

Raiffeisenweg 6, 4972 Utzenaich

Tel.: 07751/8289

wirtshaus@mesnersoelde.at

www.mesnersoelde.at

GROSSE FLASCHEN,

GROSSER GENUSS

Reinhold Baumschlager vom Landhotel

Forsthof in Sierning lädt wieder zur

sommerlichen Big Bottle Party - am

Samstag 7. Juli ab 17 Uhr.

Weiß- und Rotweine aus Großflaschen

von Doppelmagnum (3 Liter)

bis zu Melchior (18 Liter). Die Großflaschen

werden in Karaffen zu 0,25l

und 0,5l angeboten. Bei Schönwetter

im Innenhof des Landhotels Forsthof

(bei Schlechtwetter im Restaurant).

Als Grundlage dafür gibt es einen feinen

Schluck Champagner, Vorspeisenbuffet,

alles vom Grill mit Beilagen,

Dessertbuffet und Käsebrett.

Landhotel Forsthof

Neustr. 29, 4522 Sierning

Tel.: 07259/2319-0

office@forsthof.at

www.forsthof.at

RT So + Feiertag ab 15 Uhr

DEN SEE SEHEN

UND DEN BERG

Vom Rathausplatz in Gmunden fährt

ein elektrisch betriebener Panoramabus

das Traunsee-Ostufer entlang bis

zur Umkehrstelle "Unterm Stein": Täglich

im Juli und August, an Wochenenden

im September. Die Busse verkehren

zur Hochsaison fünfmal in jeder

Richtung - ab elf Uhr. Bei Schlechtwetter

eingeschränkter Betrieb. Das Elektro

Shuttle wird betrieben vom Landhotel

Grünberg und vom Seegasthof

Hotel Hois’n-Wirt.

unserbesteSeit‘n

_14


KABARETT ROULETTE UND

EIN MÖRDERDINNER

Auch wenns noch einige Zeit dauert - diese beiden Termine im Gasthof Hotel

Stockinger in Ansfelden möchten wir Ihnen besonders ans Herz legen.

Sie ist Kabarettistin, sie ist Psychologin

und sie schreibt. Am 4. Oktober

2018 können sie Isabella Woldrich

life erleben in "Kabarett Roulette" -

mit Isabella Woldrich & Friends.

Einlass ab 18 Uhr, Beginn 20 Uhr.

"MÖRDERDINNER

- MORD IN 5 GÄNGEN"

Todsicher ein unvergesslicher Abend!

Einlass und Sektempfang 19 Uhr,

Programmbeginn 19.30 Uhr

Mehr dazu unter: www.moerderdinner.com

12. Oktober 2018

GRILLEN IN

SCHICKLBERG

Jeden Freitag ab 16.30 Uhr wird im

Landhotel Schicklberg in Kremsmünster

wieder gegrillt: Genießen Sie die

letzten Sonnenstrahlen des Sommertages

in unserem preisgekrönten Gastgarten.

In gemütlicher Umgebung, mit

einem kühlen Bier und AMA-zertifiziertem

saftigem Grillfleisch aus der

Region. Bei Meeresfrüchten, Putenfilets,

Steaks, Kotelett, Fisch, Ripperln

und Bratwürstln. Bei Grillsaucen,

Knoblauchbrot und Salatbuffet.

1A Landhotel Schicklberg

Schicklberg 1, 4550 Kremsmünster

Tel.: 07583/55000

landhotel@schicklberg.at

www.schicklberg.at

Gasthof Hotel Stockinger

Ritzlhofstr. 65, 4052 Ansfelden

Tel.: 07229/88321-0

hotel@stocki.at

www.stocki.at

JOSEFIFEST IN

OBERTHAN

Am 19. März lud das Gasthaus Hofwimmer

in Wels/Oberthan als Traditionswirt

zum traditionellen Josefifest.

Extra für dieses Fest wurde Österreichs

einziger Josefibock - der von der Brauerei

Zipf - im Holzfass abgefüllt.

Der älteste Josef in Oberthan – Josef

Stöger – schlug gekonnt das Fass an.

Als Draufgabe wurde den zahlreichen

Gästen eine gschmackige Josefisuppe

(Erdäpfelsuppe) kredenzt. Über

die ausgelassene Stimmung bis in die

Morgenstunden freuten sich drei Wirtegenerationen:

die Seniorchefs Herbert

Josef samt Rosa, die jungen Chefs

Karin und Christian und Tochter Julia.

Gasthof Hofwimmer

Vogelweiderstr. 166, 4600 Wels

Tel.: 07242/46697

wirt@gasthaus-hofwimmer.at

www.gasthaus-hofwimmer.at

RT: Mi + Do

MAGNUM

AM SEE

Er ist Wirtssohn und Geschäftsführer

des Österreichischen Weinmarketing

- und Klavier spielt er auch. Gute Voraussetzungen

dafür, dass Willi Klinger

einen unterhaltsamen und genussreichen

Abend kommentieren kann -

rund um Wein in Großflaschen.

Zum Einstieg gabs im Landhotel

Grünberg am See einen Veltliner

Sekt vom Jahrgang 2013. Das fünfgängige

Frühlingsmenü reichte

von Bärlauch, Traunseefisch, über

Junglamm vom Beiskammerbauern

zum Dessert „Grünberg am See“.

Dazu präsentierte Willi Klinger zehn

Weine in Magnum und Doppelmagnums

- alles österreichische Raritäten.

Höhepunkte waren ein 1997er

- Grüner Veltliner, Ried Achleiten

von der Domäne Wachau und

die Kracher Grand Cuvee 2006.

Der nächste Weinabend mit Magnum

Österreich findet am 6. Oktober um 19

Uhr im Landhotel Grünberg am See

statt. Wieder mit zehn Weinen in der

Großflasche.

Szigeti - Verkaufsleiter Raffael Winkler, Winzer Franz

Proidl aus Senftenberg, Willi Klinger, Michael Pernkopf,

Franz Pernkopf.

L andhotel Grünberg am See

Traunsteinstr. 109, 4810 Gmunden

Tel.: 07612/77700

hotel@gruenberg.at

www.gruenberg.at

_15

unserbesteSeit‘n


Mischen Possible

Alm-Bowle ®

0,5l Almdudler Original

½ Flasche Prosecco

1

8l Gin

0,25l Mineralwasser

2EL Rosmarinsirup

Saft von ½ Zitrone

Rosmarinzweige

Frische Beeren

Frische Minze

Frische Beeren (z.B. Himbeeren, Heidelbeeren) in ca. 1/8l Gin einige Stunden ansetzen.

Vor dem Servieren mit allen Zutaten aufgießen. Am besten mit Familie und Freunden genießen.

Vielen Dank an unsere Partner.

Impressum

Herausgeber und Medieninhaber: Verein der KultiWirte, 4020 Linz, Hessenplatz 3, www.kultiwirte.at Redaktion und Text: Franz Xaver Wimmer, Steinbach

am Ziehberg, info@kultiwirte.at Layout: Grafield Werbeagentur GmbH, Dr. Herbert-Sperl-Ring 2, 4060 Leonding, www.grafield.at Verlagspostamt Linz |

Die Zeitung erscheint dreimal jährlich mit einer Auflage von 30.000 Stück

unserbesteSeit‘n

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!