Gastro Spezial Regional - Juli 2012 - Poms-windmann

Rezepte und Informationen
Publikation:
„Was der Gastwirt
wissen muss“
Wer eine Gaststätte betreiben will, sollte Experte
sein, und zwar in allen Bereichen, die
lebensmittelrechtlich und gaststättenrechtlich
relevant sind. Dabei muss der Gastwirt den
Überblick über eine Vielzahl von nationalen,
aber zunehmend auch europäischen Vorschriften
behalten. Das Schlagwort der Zeit ist „Eigenverantwortung“
und das beschreibt auch den Weg
der Gastronomen.
Denn der Gastwirt trägt Verantwortung für die
Gesundheit seiner Gäste. Daher muss er eine
ganze Menge wissen: Angefangen von den für
den Gaststättenbetrieb notwendigen lebensmittelrechtlichen
Kenntnissen über das so genannte
Hygienepaket mit seinem Eigenkontrollsystem
nach HACCP-Grundsätzen bis hin zum Jugendschutz-
und Gaststättengesetz.
Die DIHK-Publikation „Was der Gastwirt wissen
muss“ wurde komplett überarbeitet, der aktuellen
Rechtsprechung angepasst und vor allem im
Hygienebereich stark erweitert. Der Ratgeber
soll den Gastronomen dabei unterstützen, sich
an alle Vorschriften und Gesetze zu halten und
sich über seine Pfl ichten und Rechte genau zu
informieren.
Die länderspezifi schen Gaststättenverordnungen
stehen im Internet als Download zur Verfügung.
Quelle: http://www.dihk-verlag.de
Die Publikation „Was der Gastwirt wissen muss“
(220 Seiten, DIN A5) kostet 13,00 Euro in dem Internet-
Bestellshop der o.a. Webseite.
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in Ihrem Betrieb.
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Niedersächsisches
Gaststättengesetz
Das Niedersächsische Gaststättengesetz
wurde geändert.
Es ist am 1. Januar 2012 in
Kraft getreten. Zu den wichtigsten
Änderungen zählt,
dass das bislang „erlaubnispfl ichtige“ Gewerbe
künftig „anzeigepfl ichtig“ ist. Dadurch entfällt
das oft langwierige und kostspielige Erlaubnisverfahren.
Mit Inkrafttreten muss ein Gastronom die Eröffnung
seines Betriebes spätestens vier Wochen
vorher bei der für den Betriebssitz zuständigen
Gemeinde- oder Stadtverwaltung anzeigen. Die
Gewerbemeldestelle informiert dann diverse
weitere zuständige Behörden.
Ebenfalls mit dem Inkrafttreten des Niedersächsischen
Gaststättengesetzes verlieren vorher
erteilte Erlaubnisse und Gestattungen Ihre
Wirksamkeit. Zuständig für den Vollzug des Gesetzes
sind die Gemeinden. Die oberste Fachaufsicht
führt das Niedersächsische Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. (eb)
Quelle:
Niedersächsisches Gaststättengesetz im kompletten
Wortlaut im Internet: www.nds-voris.de (Suchwort „Gaststättengesetz“)
Morgens das Beste
Immer mehr wird das
Frühstück zum Schlüsselfaktor
der Zimmervermarktung. Zur Unterstützung
und Weiterentwicklung gibt es Best
Breakfast als Gütesiegel für die besondere
Qualität des Frühstückbuffets. Dieses dient als
professionelle Informationsplattform rund um
das Frühstücksbuffet und bietet umfangreiche
Checklisten für das Personal und Impulse zur
Gästebindung. Zudem ermöglicht es etliche
Kostenvorteile. Mehr als 250 Hotels tragen
bereits das Gütesiegel. Die Zertifi zierung ist bei
Erfüllen umfangreicher Kriterien jederzeit unter
www.best-breakfast.de möglich und wird
gefördert von Kellogg‘s
Foodservice sowie
Kerrygold Catering.