Fortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut - Kassenzahnärztliche ...
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RUNDSCHREIBEN<br />
Nr. 4 vom 27. Mai 2009<br />
KASSENZAHNÄRZTLICHE<br />
VEREINIGUNG BERLIN<br />
(KdöR)<br />
Sehr geehrte Frau Kollegin,<br />
sehr geehrter Herr Kollege!<br />
Mit diesem Rundschreiben<br />
informieren wir Sie über:<br />
INHALT<br />
1. In eigener Sache:<br />
„Bundesregierung spricht sich<br />
!<br />
gegen die Ost-West-Angleichung<br />
in dieser Legislaturperiode<br />
aus!“<br />
2. Nachweis über die fachliche<br />
Fortbildung<br />
3. Sonntagsöffnung der Berliner<br />
Arztpraxen<br />
4. Vertretervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong><br />
15.06.2009<br />
5. Aktuelle Mailadresse<br />
6. Termine für QM-Seminare<br />
7. Punktwertübersichten<br />
II. Quartal 2009<br />
8. Hotline zur Abrechnung II/09<br />
bzw. Juni 2009<br />
9. Information für das Praxiste<strong>am</strong><br />
10. Seminar mit der Deutschen<br />
Apotheker- und Ärztebank <strong>am</strong><br />
17.06.2009<br />
11. Fortbildungsveranstaltung<br />
12. Fortbildungsveranstaltung des<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-<strong>Institut</strong>s
Anlage<br />
�<br />
1. In eigener Sache:<br />
„Bundesregierung spricht sich<br />
gegen die Ost-West-Angleichung<br />
in dieser Legislaturperiode<br />
aus!“<br />
Wir kämpfen weiter. Helfen Sie uns bei der<br />
Umsetzung. Bitte beachten Sie das Sonderrundschreiben<br />
im beigefügten Umschlag.<br />
2. Nachweis über die fachliche<br />
Fortbildung<br />
Bei verspäteter Einreichung drohen<br />
erhebliche Honorarkürzungen<br />
Alle Zahnärzte, die <strong>am</strong> 30.06.2004 bereits<br />
zugelassen, angestellt oder ermächtigt und<br />
seitdem durchgehend tätig waren, sind<br />
gemäß § 95 d SGB V verpflichtet, den Nachweis<br />
über die fachliche Fortbildung bis zum<br />
30.06.2009 gegenüber der zuständigen KZV<br />
zu erbringen.<br />
Bis Ende Mai haben erst 72 % der Berliner<br />
Zahnärzte, die in diesen Zeitraum fallen,<br />
ihren Fortbildungsnachweis gegenüber der<br />
KZV Berlin geführt.<br />
Wird der Nachweis nicht rechtzeitig oder<br />
unvollständig erbracht, so ist die KZV durch<br />
den Gesetzgeber verpflichtet, in den ersten<br />
vier Quartalen nach Ablauf der Frist die<br />
Honorare um 10 % und ab dem darauf folgenden<br />
Quartal um 25 % zu kürzen. Zwei<br />
Jahre nach Ablauf der Frist ist ein Zulassungsentziehungsantrag<br />
durch die KZV zu<br />
stellen.<br />
Die Kürzungen erfolgen jeweils für ein<br />
ganzes Quartal und werden auch nach<br />
späterer Einreichung des Nachweises nicht<br />
mehr zurückgezahlt. Diese Maßnahmen<br />
erfolgen ebenso bei einer lediglich verspäteten<br />
Einreichung, auch wenn die Fortbildungspflicht<br />
rechtzeitig erfüllt wurde.<br />
Um derartige Maßnahmen zu vermeiden,<br />
betonen wir hiermit nochmals eindringlich die<br />
Notwendigkeit einer rechtzeitigen Erbringung<br />
des Nachweises! Darüber hinaus wird die<br />
KZV Berlin Anfang Juni wiederholt die<br />
Kolleginnen und Kollegen persönlich anschreiben,<br />
die noch keinen Erfassungsbogen<br />
eingereicht haben.<br />
RS-Nr. 4/2009 KZV Berlin<br />
Diesen finden Sie auf unserer Internetseite<br />
unter<br />
www.kzv-berlin.de→Zahnärzte →Fortbildung.<br />
Nach Ablauf des Fünfjahreszeitraumes, also<br />
frühestens Anfang Juli 2009, erhalten Sie ein<br />
Zertifikat über die erfüllte Fortbildungspflicht<br />
und einen Hinweis darauf, ab wann der neue<br />
Fünfjahreszeitraum begonnen hat. Bitte beachten<br />
Sie, dass Punkte aus dem alten nicht<br />
in den neuen Zeitraum übertragen werden<br />
können.<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Frau Pentschew � 8 90 04 – 1 17<br />
E-Mail: alexandra.pentschew@kzv-berlin.de<br />
3. Sonntagsöffnungen der<br />
Berliner Arztpraxen<br />
Wie Sie aus den Medien inzwischen erfahren<br />
haben, hat sich die Berliner Senatsverwaltung<br />
für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz<br />
mit dem Arbeitszeitgesetz (§ 9<br />
Abs. 1) auseinandergesetzt und die KZV<br />
Berlin aufgefordert, die Berliner Zahnärztinnen<br />
und Zahnärzte über die Rechtslage zu<br />
informieren. Wir kommen dieser Verpflichtung<br />
hiermit nach und fügen zu Ihrer Information<br />
das Schreiben der Senatsverwaltung<br />
sowie unsere Pressemitteilung vom<br />
18.05.2009 bei.<br />
4. Vertretervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong><br />
15.06.2009<br />
Die nächste Vertretervers<strong>am</strong>mlung der KZV<br />
Berlin findet <strong>am</strong><br />
Montag, 15.06.2009, um 19:00 Uhr<br />
im großen Saal der KZV Berlin statt. Wir<br />
laden alle interessierten Vertragszahnärzte<br />
hierzu herzlich ein.<br />
Die folgenden Vertretervers<strong>am</strong>mlungen sind<br />
für den 14.09.2009 und den 09.11.2009<br />
terminiert.<br />
1<br />
Anlagen<br />
�
Anlagen<br />
�<br />
5. Aktuelle Mailadresse<br />
D<strong>am</strong>it wir Sie auch per E-Mail gut erreichen<br />
können, bitten wir Sie, uns Änderungen Ihrer<br />
Mailadresse mitzuteilen.<br />
Schicken Sie Ihre aktuelle Mailadresse bitte<br />
an<br />
zulassung@kzv-berlin.de<br />
Gerne nehmen wir auch Ihre aktuelle Homepage-Adresse<br />
auf.<br />
6. Termine für QM-Seminare<br />
Mittwoch,<br />
08.07.09<br />
S<strong>am</strong>stag,<br />
12.09.09<br />
Mittwoch,<br />
23.09.09<br />
Mittwoch,<br />
21.10.09<br />
Mittwoch,<br />
04.11.09<br />
1. Seminar<br />
oder<br />
2. Seminar<br />
1. Seminar<br />
oder<br />
2. Seminar<br />
1. Seminar<br />
oder<br />
2. Seminar<br />
1. Seminar<br />
oder<br />
2. Seminar<br />
1. Seminar<br />
oder<br />
2. Seminar<br />
RS-Nr. 4/2009 KZV Berlin<br />
9:00 bis 13:00 Uhr<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
9:00 bis 13:00 Uhr<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
9:00 bis 13:00 Uhr<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
9:00 bis 13:00 Uhr<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
9:00 bis 13:00 Uhr<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Pro Zahnarztpraxis können sich jeweils<br />
2 Teilnehmer anmelden. Die Veranstaltungen<br />
kosten pro Praxis 250,00 € (auch bei nur<br />
einem Teilnehmer). Die Kursdauer beträgt<br />
4 Stunden.<br />
Bei Interesse oder Rückfragen wenden Sie<br />
sich bitte an<br />
Frau Vehabovic � 8 90 04 – 1 46<br />
E-Mail: kontakt@kzv-berlin.de<br />
7. Punktwertübersichten<br />
II. Quartal 2009<br />
Die beigefügten Punktwertübersichten<br />
geben Auskunft über die aktuellen Punktwerte<br />
der KZV Berlin sowie der fremden<br />
Ersatzkassen für das II. Quartal 2009.<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />
Frau Franke � 8 90 04 – 2 71<br />
Frau Kretschmann � 8 90 04 – 1 29<br />
Frau Rost � 8 90 04 – 1 26<br />
E-Mail: kontakt@kzv-berlin.de<br />
8. Hotline zur Abrechnung II/09<br />
bzw. Juni 2009<br />
Wie zu jedem Quartalswechsel haben wir<br />
auch zur Abrechnung des II. Quartals 2009<br />
als besonderen Service eine Hotline eingerichtet.<br />
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der<br />
beigefügten Übersicht.<br />
9. Information für das<br />
Praxiste<strong>am</strong><br />
Als Beilage für Ihr Praxiste<strong>am</strong> haben wir<br />
Ihnen die aktuellen Übersichten zur KCH-<br />
Abrechnung der Früherkennungsuntersuchung<br />
und Individualprophylaxe beigefügt.<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />
Frau Goerigk � 8 90 04 – 2 52<br />
Frau Lüderitz � 8 90 04 – 2 45<br />
E-Mail: kontakt@kzv-berlin.de<br />
10. Seminar mit der Deutschen<br />
Apotheker- und Ärztebank<br />
<strong>am</strong> 17.06.2009<br />
Die Seminarreihe der KZV Berlin in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit der Deutschen Apothekerund<br />
Ärztebank wird mit dem Thema<br />
„Der Zahnarzt als Unternehmer: Ja bitte!“<br />
fortgesetzt.<br />
Die Veranstaltung findet statt <strong>am</strong><br />
Mittwoch, 17.06.2009<br />
von 15:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr<br />
im großen Sitzungssaal der KZV Berlin<br />
Wir möchten Sie zu diesem Seminar ganz<br />
herzlich einladen. Die Einzelheiten zur Anmeldung<br />
sowie die Themenschwerpunkte<br />
bitten wir der Anlage zu entnehmen.<br />
11. Fortbildungsveranstaltung<br />
Am Mittwoch, 17.06.2009, und S<strong>am</strong>stag,<br />
27.06.2009, finden <strong>Fortbildungen</strong> zum<br />
Thema „Zahnärztliche Versorgung von<br />
Unfallverletzten und Berufserkrankten der<br />
GKV“ statt.<br />
Näheres zu diesen Veranstaltungen entnehmen<br />
Sie bitte der als Anlage beigefügten<br />
Einladung.<br />
2<br />
Anlage<br />
�<br />
Anlagen<br />
�<br />
Anlage<br />
�<br />
Anlage<br />
�
Anlage<br />
�<br />
12. Fortbildungsveranstaltung des<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-<strong>Institut</strong>s<br />
Zu Ihrer Information übermitteln wir Ihnen<br />
aktuelle Kursangebote des <strong>Pfaff</strong> Berlin. Bei<br />
Interesse bitten wir Sie, sich schriftlich beim<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-<strong>Institut</strong> anzumelden:<br />
Fax: 4 14 89 67<br />
E-Mail: info@pfaff-berlin.de<br />
Telefonisch erreichen Sie das Te<strong>am</strong> des<br />
<strong>Institut</strong>s montags bis freitags von 8:00 bis<br />
18:00 Uhr<br />
� 41 47 25 40<br />
Mit freundlichen kollegialen Grüßen<br />
Dr. Jörg-Peter Husemann<br />
Dr. Karl-Georg Pochh<strong>am</strong>mer<br />
Peter Herzog<br />
RS-Nr. 4/2009 KZV Berlin<br />
Anlagen zu:<br />
Pkt. 1: - Sonderrundschreiben zum<br />
Thema „Ost-West-Angleichung“<br />
Pkt. 3: - Schreiben der Senatsverwaltung<br />
und Pressemitteilung der KZV<br />
Berlin<br />
Pkt. 7: - Punktwertübersichten<br />
Pkt. 8: - Übersicht zur Hotline<br />
Pkt. 9: - Information für das Praxiste<strong>am</strong><br />
Pkt. 10: - Anmeldeformular<br />
Pkt. 11: - Einladung zur Fortbildung<br />
Pkt. 12: - Kursangebote des PPI<br />
3
+++ Pressemitteilung +++<br />
Sonntagsservice <strong>am</strong> Patienten –<br />
Zahnarztpraxen sollten sonntags wie Einkaufszentren öffnen können<br />
Berlin, 18.05.2009 „In einer modernen Dienstleistungsgesellschaft müssen<br />
Zahnarztpraxen auch sonntags Ihre Patienten behandeln dürfen“, fordert Dr.<br />
Jörg-Peter Husemann, Vorsitzender des Vorstandes der<br />
<strong>Kassenzahnärztliche</strong>n Vereinigung Berlin (KZV Berlin). Denn noch fallen<br />
Zahnarztpraxen unter das Verbot der Sonntagsarbeit. Darauf hatte die<br />
Berliner Senatsgesundheitsverwaltung Anfang der Woche in einem Schreiben<br />
an die KZV Berlin hingewiesen.<br />
Nach Ansicht der Behörde fällt die Öffnung von Zahnarztpraxen nicht unter die<br />
Ausnahmeregelungen des Arbeitszeitgesetzes, wonach Arbeitnehmer an<br />
Sonn- und Feiertagen in Not- und Rettungsdiensten sowie in Krankenhäusern<br />
und „anderen Einrichtungen“ zur Behandlung, Pflege und Betreuung von<br />
Personen beschäftigt werden dürfen. Unter diese „anderen Einrichtungen“<br />
sollten nach Ansicht der KZV Berlin auch die Zahnarztpraxen fallen.<br />
Von den derzeit 2575 Zahnarztpraxen, die bei der KZV Berlin zugelassen<br />
sind, bieten 13 Praxen <strong>am</strong> Sonntag reguläre Sprechzeiten an. Nach<br />
Vereinbarung sind noch weitere 5 <strong>am</strong> Sonntag geöffnet. Am S<strong>am</strong>stag bieten<br />
bereits rund 280 Praxen Sprechstunden an.<br />
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten.<br />
Presseanfragen richten Sie bitte an:<br />
Susanne Drkosch<br />
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
-<br />
<strong>Kassenzahnärztliche</strong> Vereinigung Berlin<br />
Georg-Wilhelm-Straße 16, 10711 Berlin<br />
Tel.: 030 89004 - 168, Fax: 030 89004 - 190<br />
mailto: susanne.drkosch@kzv-berlin.de<br />
http://www.kzv-berlin.de
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
<strong>Kassenzahnärztliche</strong> Vereinigung Berlin<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Punktwertübersicht Berlin € II. Quartal 2009 Stand 12.05.2009 ( 3 ) Kr./Ro./Fr.<br />
KCH<br />
PAR / KB IP / FU KFO ZE<br />
Abformmaterial<br />
KB / KFO (€)<br />
AOK Berlin<br />
BKK VBU<br />
BKK Sachsen - Anhalt<br />
Mitteldeutsche BKK<br />
0,7937 0,9000 0,7280 0,7454 3,00<br />
BKK Thüringer Energieversorgung<br />
>Patient wohnt in Berlin<br />
für alle anderen BKK WOP-Kassen<br />
0,7777 0,8750 0,7282 0,7454 3,35<br />
>Patient wohnt in Berlin<br />
IKK BIG Gesundheit<br />
0,8292 0,8750 0,7282 0,7454 3,35<br />
Kassennummern 3501080 + 3501091<br />
>Patient wohnt in Berlin<br />
für alle anderen IKK WOP-Kassen<br />
0,8267 0,9452 0,7445 0,7454 3,50<br />
inklusive IKK Brandenburg u. Berlin<br />
>Patient wohnt in Berlin 0,8267 0,8952 0,7445 0,7454 3,50<br />
LKK MOD 0,8152 0,8454 0,7347 0,7454 3,00<br />
Knappschaft 0,7945 0,9025 0,7366 0,7454 3,40<br />
vdek 0,7872 0,8628 0,7266 0,7454<br />
KB 2,80<br />
KFO * 2,60<br />
AOK U/J,A62,<br />
EWG,Asy/Asa 0,7937 0,9000 0,7280 0,7454 3,00<br />
KOV,V/Vf,BVFG,BEG > Bitte den Punktwert der ausstellenden Kasse ansetzen<br />
BW / BPol / ZV 0,9528 0,9528 0,8181 0,8181 2,80<br />
Polizeipräsident<br />
* einmalige Pauschale je Behandlungsfall<br />
0,7872 0,8628 0,7266 0,7454<br />
Berufsgenossenschaft / Eigenunfallversicherung: 1,05 € für alle Abrechnungsarten<br />
Die Abrechnung erfolgt über den jeweiligen Unfallversicherungsträger.<br />
Für Kfo Leistungen gilt bei allen Kassen der Punktwert <strong>am</strong> Sitz des Zahnarztes.<br />
Sachleistungspunktwerte ( KCH, IP, PAR, KB ) für Fremdkassen >unabhängig vom Wohnort des Patienten,<br />
sowie Punktwerte für WOP - Kassen >Patient wohnt außerhalb von Berlin, können Sie telefonisch erfragen.<br />
Versandgänge des Zahnarztes zum gewerblichen Labor sind vertraglich vereinbart. Sie betragen für:<br />
ZE PA/KB Kfo<br />
AOK € 3,00 € 3,00 € 3,00<br />
LKK € 3,00 € 3,00 € 3,00<br />
Knappschaft € 3,40 € 3,40 € 3,40<br />
BKK € 3,35 € 3,35 € 3,35<br />
IKK € 3,50 € 3,50 € 3,50<br />
vdek € 3,90 € 3,90 € -----<br />
Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:<br />
Frau Petra Kretschmann Tel: 0 30 / 89 00 41 29, Frau Cristina Rost Tel: 0 30 / 89 00 41 26, Frau Sabine Franke Tel: 0 30 / 89 00 42 71<br />
ACHTUNG: Dieses Feld ist nur für den internen Gebrauch in der Praxis!<br />
Bestätigung der Eingabe der geänderten Punktwerte und Gültigkeitsdaten in den Praxis-Computer<br />
zu ändernde Punktwerte und Gültigkeitsdaten<br />
im Praxis-Computer geändert <strong>am</strong><br />
geändert von<br />
Berlin 2009.xls.Kr./Ro./Fr.<br />
KB 2,80<br />
KFO * 2,60
Regionalkennzeichen<br />
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
<strong>Kassenzahnärztliche</strong> Vereinigung Berlin - Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Fremde Ersatzkassen Punktwerte II. Quartal 2009<br />
Die Punktwerte für fremde Ersatzkassen sind anzusetzen, wenn die Krankenversichertenkarte des Patienten<br />
das jeweilige Regionalkennzeichen der KZV an der 1. und 2. Stelle der 7-stelligen Kassennummer aufweist.<br />
Für KFO Leistungen gilt der Punktwert <strong>am</strong> Sitz des Zahnarztes 0,7266 - für ZE gilt der bundeseinheitliche Punktwert 0,7454.<br />
KZV<br />
KZV<br />
Nr.<br />
KCH/<br />
PAR/KB<br />
vdek Techniker KK GEK<br />
IP/FU<br />
KCH/<br />
PAR/KB<br />
IP/FU<br />
KCH/<br />
PAR/KB<br />
01 Mecklenburg-Vorp. 52 0,8034 0,8067 0,8034 0,8067 0,8034 0,8067<br />
05 Brandenburg 53 0,8073 0,8230 0,8073 0,8230 0,8073 0,8230<br />
09 Sachsen-Anhalt 54 0,8100 0,8277 0,8100 0,8277 0,8100 0,8277<br />
13 Schleswig-Holstein 36 0,9072 0,9627 0,9072 0,9627 0,9072 0,9369<br />
15 H<strong>am</strong>burg 32 0,9072 0,9202 0,9072 0,9202 0,9072 0,8845<br />
17 Niedersachsen 04 0,8559 0,8575 0,8559 0,8575 0,8475 0,8575<br />
30 Bremen 31 0,8616 0,8938 0,8616 0,8938 0,8315 0,8659<br />
34 Westfalen-Lippe 37 0,9134 0,9156 0,9134 0,9156 0,8856 0,8876<br />
40, 49 Nordrhein 13 0,9131 0,9585 0,9102 0,9555 0,8745 0,9165<br />
50 Thüringen 55 0,8090 0,8090 0,8090 0,8090 0,8060 0,8060<br />
51 Hessen 20 0,9123 0,9237 0,9123 0,9237 0,8690 0,8798<br />
62 - 65 Rheinland-Pfalz 06 0,9213 0,9093 0,9153 0,9064 0,8928 0,8620<br />
67 Baden-Württemberg 02 0,9193 0,9262 0,9129 0,9228 0,8915 0,8984<br />
72 Sachsen 56 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152<br />
73, 78, 80 Baden-Württemberg 02 0,9193 0,9262 0,9129 0,9228 0,8915 0,8984<br />
83 Bayern 11 0,9153 0,9100 0,9153 0,9100 0,9153 0,9100<br />
93 Saarland 35 0,8957 0,9089 0,8957 0,9089 0,8745 0,8841<br />
Für die nach ihren Ges<strong>am</strong>tverträgen von den einzelnen KZV'en gemeldeten Punktwerte kann die KZV Berlin wegen<br />
Stand: 25.05.2009 ( 3 ) Kr./Ro./Fr.<br />
Alle Änderungen sind<br />
ständiger Vergütungsverhandlungen in allen Bereichen keine Gewähr übernehmen.<br />
" f e t t " gedruckt<br />
Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Frau Petra Kretschmann Tel: 0 30 / 89 00 41 29, Frau Christina Rost Tel: 0 30 / 89 00 41 26, Frau Sabine Franke 0 30 / 89 00 42 71<br />
IP/FU
Hotline zur Abrechnung II/09 bzw. Juni 2009<br />
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
Während der Hotline sind wir für Sie unter folgenden Rufnummern (89004+App.)<br />
und Zeiträumen telefonisch erreichbar.<br />
Zu diesen Zeiten können Sie auch Ihre Abrechnungen persönlich im Hause der<br />
KZV Berlin abgeben.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten steht Ihnen jederzeit unser Posteinwurfschacht zur Verfügung.<br />
Montag 29.06.09 von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
KB/PAR Fragen App. ZE-Fragen App. KCH-Fragen App. KFO-Fragen App.<br />
Fr. Hansen 2 43 Fr. Schäfer 3 03 Fr. Schröder 2 84 Fr. Kasimir 3 09<br />
Fr. Paß 2 57<br />
Dienstag 30.06.09 von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
KB/PAR Fragen App. ZE-Fragen App. KCH-Fragen App. KFO-Fragen App.<br />
Fr. Schütz 2 73 Fr. Siegetta 2 55 Fr. Petzold 2 10 Fr. Eitner 2 27<br />
Fr. Hartmann 2 36<br />
Mittwoch 01.07.09 von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
KB/PAR Fragen App. ZE-Fragen App. KCH-Fragen App. KFO-Fragen App.<br />
Fr. Thiel 2 86 Fr. Kopplin 2 19 Fr. Bähring 2 34 Fr. Marxen 2 58<br />
Donnerstag 02.07.09 von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fr. Lüderitz 2 45 Fr. Thiel 2 86<br />
KB/PAR Fragen App. ZE-Fragen App. KCH-Fragen App. KFO-Fragen App.<br />
Fr. Piehl 2 29 Fr. Bauer 3 05 Fr. Krüger 2 65 Fr. Geißler 2 85<br />
Freitag 03.07.09 von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fr. Petzold 2 10 Fr. Piehl 2 29<br />
KB/PAR Fragen App. ZE-Fragen App. KCH-Fragen App. KFO-Fragen App.<br />
Fr. Cichowicz 2 78 Fr. Keller 2 32 Fr. Belling 2 51 Fr. Schust, M. 2 41<br />
Montag 06.07.09 von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fr. Petzold 2 10 Fr. Cichowicz 2 78<br />
KB/PAR Fragen App. ZE-Fragen App. KCH-Fragen App. KFO-Fragen App.<br />
Fr. Schröder 2 84 Fr. Hertzberg 2 18 Fr. Schmidt. R. 2 48 Fr. Richter 2 59<br />
Fr. Schröder 2 84 Fr. Dumke 2 63<br />
BKV<br />
Bei Fragen zum Kassenabgleich mit dem Bundeseinheitlichen Kassenverzeichnis wenden Sie sich<br />
bitte an folgende Rufnummern: 89 00 41 26, 89 00 41 29 oder 89 00 42 71.
Früherkennungsuntersuchung (FU) eines Kindes<br />
vom 30. bis zum 72. Lebensmonat<br />
Leistung Anzahl Zeitraum Ausnahme<br />
FU<br />
3 Untersuchungen<br />
Mindestabstand 12 Monate<br />
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
IP 4 bei hohem Kariesrisiko<br />
2 x je Kalenderhalbjahr<br />
abrechenbar*<br />
IP 5 bei verfrühtem Durchbruch<br />
der 6-Jahr-Molaren vor dem<br />
vollendeten 6. Lebensjahr<br />
abrechenbar<br />
• Neben den Früherkennungsuntersuchungen kann eine Leistung nach Nr. 01 in demselben<br />
Kalenderhalbjahr nicht abgerechnet werden. Im folgenden Kalenderhalbjahr kann die Leistung nach<br />
Nr. 01 frühestens vier Monate nach Erbringung der Früherkennungsuntersuchung abgerechnet<br />
werden.<br />
• Werden im Zus<strong>am</strong>menhang mit Früherkennungsuntersuchungen Maßnahmen der lokalen<br />
Fluoridierung erforderlich, so kann neben diesen Leistungen die Beratung (Nr. Ä1) nicht abgerechnet<br />
werden, da die Beratung Leistungsbestandteil der Früherkennungsuntersuchung ist. Daher ist eine<br />
Abrechnung der Nr. Ä1 neben einer Früherkennungsuntersuchung ausgeschlossen.<br />
• Ab dem 30. Lebensmonat ist bei Kindern mit hohem Kariesrisiko ergänzend zu den oben genannten<br />
Maßnahmen die Anwendung von Fluoridlack zur Kariesvorbeugung angezeigt. Ein hohes<br />
Kariesrisiko wird durch folgende Werte für Kariöse, wegen Karies entfernte und gefüllte Zähne<br />
angezeigt:<br />
Alter bis<br />
3 Jahre dmf-t > 0 Erklärung: „d“ für „diseased“ oder „decayed“<br />
d.h. an Karies erkrankte Zähne,<br />
4 Jahre dmf-t > 2 „m“ für „missing“, d.h. fehlende (also<br />
wegen Karies entfernte) Zähne,<br />
5 Jahre dmf-t > 4 „f“ für „filed“, d.h. gefüllte Zähne,<br />
6 Jahre dmf-t > 5 „t“ für „teeth“ (Zähne).<br />
vorliegt.<br />
D.h., dass beispielsweise ein dreieinhalbjähriges Kind maximal 2 kariöse, wegen Karies entfernte<br />
oder gefüllte Zähne aufweisen darf, um nicht als hoch kariesanfällig zu gelten.<br />
Wenn z.B. bei einem Kind im 6. Lebensjahr mehr als 5 kariöse, wegen Karies entfernte oder gefüllte<br />
Zähne vorliegen, dann handelt es sich um ein hohes Kariesrisiko. Die IP 4 ist nur bei Kindern<br />
abrechenbar, bei denen ein solches hohes Kariesrisiko vorliegt<br />
*Eine Leistung nach Nr. IP 4 (lokale Fluoridierung der Zähne) kann bei Kindern mit hohem<br />
Kariesrisiko vom 30. Lebensmonat an bis zum vollendeten 6. Lebensjahr zweimal je<br />
Kalenderhalbjahr abgerechnet werden.<br />
Die Fluoridierungen sollen in regelmäßigen Abständen von ca. sechs Monaten, bei Patienten mit<br />
hohem Kariesrisiko ca. alle drei Monate erfolgen.<br />
Stand: Mai 2009 KZV Berlin
6 bis 17jährige<br />
IP 1<br />
Mundhygienestatus<br />
1. Jahr 2 x im Jahr<br />
(1 x je Kalenderhalbjahr)<br />
2. Jahr 2 x im Jahr<br />
(1 x je Kalenderhalbjahr)<br />
3. Jahr 2 x im Jahr<br />
(1 x je Kalenderhalbjahr)<br />
4. Jahr neuer Beginn wie<br />
im 1. Jahr<br />
Individualprophylaxe<br />
IP 2<br />
Mundgesundheitsaufklärung<br />
2 x im Jahr<br />
(1 x je Kalenderhalbjahr)<br />
2 x im Jahr<br />
(1 x je Kalenderhalbjahr)<br />
2 x im Jahr<br />
(1 x je Kalenderhalbjahr)<br />
neuer Beginn wie<br />
im 1. Jahr<br />
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
IP 4<br />
Lokale<br />
Fluoridierung<br />
1 x je Kalenderhalbjahr<br />
* bei hohem Kariesrisiko<br />
ab dem 6. Lebensjahr<br />
2 x je Kalenderhalbjahr<br />
1 x je Kalenderhalbjahr<br />
* bei hohem Kariesrisiko<br />
ab dem 6. Lebensjahr<br />
2 x je Kalenderhalbjahr<br />
1 x je Kalenderhalbjahr<br />
* bei hohem Kariesrisiko<br />
ab dem 6. Lebensjahr<br />
2 x je Kalenderhalbjahr<br />
neuer Beginn wie<br />
im 1. Jahr<br />
IP 5<br />
Fissurenversiegelung an<br />
den Zähnen 6 und 7<br />
In der Regel 1 x in 3<br />
Jahren<br />
(nach Befund des VZA)<br />
• Abrechnungsbestimmungen zur Nr. Ä1. Die Beratung kann neben der ersten zahnärztlichen<br />
Leistung im Quartal abgerechnet werden. Diese erste Leistung kann auch eine<br />
Individualprophylaxe – Leistung sein.<br />
• Das Entfernen harter Zahnbeläge ist einmal pro Kalenderjahr nach BEMA - Position Nr. 107<br />
abrechnungsfähig.<br />
• Bei verfrühtem Zahndurchbruch des 6-Jahr-Molaren vor dem vollendeten 6. Lebensjahr ist<br />
auch die Fissurenversiegelung nach Nr. IP 5 möglich.<br />
• * Ein hohes Kariesrisiko wird durch die folgenden Werte des Karies-Indexes DMF-T / DMF-S<br />
angezeigt:<br />
Alter bis<br />
7 Jahre dmf/DMF (t/T) > 5 oder D(T) > 0<br />
8 - 9 Jahre dmf/DMF (t/T) > 7 oder D(T) > 2<br />
10 - 12 Jahre DMF (S) an Approximal/Glattflächen > 0<br />
13 - 15 Jahre D (S) an Approximal/Glattflächen > 0<br />
und / oder mehr als 2 kariöse Läsionen<br />
Dies gilt auch für Versicherte bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.<br />
• Die Fluoridierungen sollen in regelmäßigen Abständen von ca. sechs Monaten, bei Patienten<br />
mit hohem Kariesrisiko ca. alle drei Monate erfolgen.<br />
ab 18 Jahre<br />
Kassenleistung Privatleistung<br />
2 x Vorsorgeuntersuchung über KV-<br />
Karte. (1x je Kalenderhalbjahr)<br />
Abrechnung von Zst aber nur 1 x pro<br />
Kalenderjahr<br />
Prophylaxe nur Privat nach GOZ<br />
Stand: Mai 2009 KZV Berlin
Der Zahnarzt als Unternehmer: Ja bitte!<br />
Chancen im Gesundheitsmarkt optimal nutzen<br />
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
Der Gesundheitsmarkt ist – allen Unkenrufen zum Trotz – ein Wachstumsmarkt. Allerdings nicht<br />
immer in den herkömmlichen Angebotsstrukturen von Klinik und Praxis, sondern vor allem im<br />
Bereich der „neuen Gesundheitsleistungen“ und innovativer Unternehmensformen, die vor allem<br />
auch von der Gesundheitspolitik und den Krankenkassen vehement postuliert werden.<br />
Der Praxisalltag sieht dagegen häufig ganz anders aus: Hier sieht sich der Zahnarzt bei marktwirtschaftlichen<br />
Kosten immer stärker budgetierten und stagnierenden, in vielen Fällen sogar<br />
rückläufigen Einnahmen gegenüber. D<strong>am</strong>it entwickelt sich die Kosten-Ertrags-Schere immer<br />
ungünstiger. Dass trotz dieser Entwicklung noch immer viele Zahnärzte wirtschaftlich erfolgreich<br />
im Markt bestehen beweist, dass es auf mehr als nur medizinisches Fachwissen ankommt, um<br />
die Existenzfähigkeit des Unternehmens „Praxis“ dauerhaft zu sichern. Auf betriebswirtschaftliches<br />
Know-how kann der Zahnarzt heute ebenso wenig verzichten wie auf profunde Kenntnisse<br />
in Personalmanagement, Praxisorganisation und Marktforschung. Dass hierbei die eigentliche<br />
zahnmedizinische Dienstleistung <strong>am</strong> Patienten nicht zu kurz kommen muss, sondern dass eine<br />
gute Patientenbetreuung letztendlich nur dann möglich ist, wenn sich der Zahnarzt – frei von<br />
wirtschaftlichen Zwängen – ganz auf seine Arbeit mit den Patienten kümmern kann, beweisen<br />
inzwischen viele Praxen, in denen die Umstrukturierung von der Massen- zur Qualitätspraxis<br />
erfolgreich gelungen ist.<br />
Das Seminar vermittelt deshalb grundlegende Informationen zu verschiedenen Aspekten moderner<br />
Praxisführung – angefangen von der Interpretation betriebswirtschaftlicher Kennzahlen<br />
als Voraussetzung zur Erstellung einer praisindividuellen Unternehmensplanung über Optimierungsmöglichkeiten<br />
im Bereich der Praxisorganisation bis hin zu Fragen der Personalauswahl<br />
und Personalmotivation:<br />
Die Themenschwerpunkte:<br />
� Reformwerkstatt Gesundheitswesen – Selbst aktiv werden statt sich von der Gesundheitspolitik<br />
gestalten zu lassen<br />
� Freude <strong>am</strong> Beruf und unternehmerischer Erfolg – zwei Seiten einer Medaille?<br />
� Selbstmotivation und Zeitmanagement: „Kreative Pausen“ von der Praxis statt ständiges<br />
Dasein in der Praxis<br />
� Betriebswirtschaft als Werkzeug effizient nutzen<br />
� Controlling – Der „betriebswirtschaftliche Bordcomputer“ für die Praxis<br />
� Wie erfolgreich ist meine Praxis? Praxisindividuelle Kennzahlensysteme schaffen Transparenz<br />
� Von Preisträumen zur realistischen Preiskalkulation: Wie hoch muss der Preis für meine<br />
zahnärztliche Leistung sein?<br />
� Te<strong>am</strong>player statt „eins<strong>am</strong>er Krieger“<br />
� Verantwortung teilen, Mitarbeiter mitgestalten lassen<br />
� Die richtige Frau <strong>am</strong> richtigen Platz: Funktions- und Arbeitsbereiche definieren, Verantwortungshierarchien<br />
schaffen<br />
� Den Kollegen Computer intelligent als innerbetrieblichen Kommunikationsprofi nutzen<br />
� Besser sein als andere, sich durch ein eigenständiges Praxisprofil zum Markenzeichen entwickeln<br />
� Marketing im Praxisalltag: Patienten für Mehr-Leistung und besseren Service begeistern!<br />
� Simply the best: Für jedes Zahnproblem gibt es mehr als eine (Kassen)Therapie! Bieten Sie<br />
Ihren Patienten sinnvolle Diagnostik- und Therapiealternativen als Selbstzahlerbasis an!<br />
� Die Leistung, nicht der Preis verkaufen: Patienten für ein Mehr an Qualität begeistern<br />
� Das Verkaufsgespräch ist nicht alles – auch der Service muss stimmen
Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2009<br />
Fax-Antwort<br />
an die Deutsche Apotheker- und Ärztebank<br />
(bitte an die Fax-Nr. 0 30 - 31 51 21 70 faxen)<br />
Anmeldung zum Seminar<br />
mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />
<strong>am</strong> 17.06.2009<br />
von 15:00 bis ca. 19:00 Uhr<br />
Zur Teilnahme an dem Seminar<br />
Der Zahnarzt als Unternehmer: Ja bitte!<br />
Veranstaltungsort:<br />
KZV Berlin<br />
großer Sitzungssaal im Erdgeschoss<br />
Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin<br />
<strong>am</strong> 17.06.2009 melde ich mich verbindlich an.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt inkl. der gesetzlichen MwSt 50,00 €. Überweisen Sie bitte diesen<br />
Betrag auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank:<br />
Kontoinhaber: Deutsche Apotheker- und Ärztebank<br />
Kontonummer: 03 99 79 00 98<br />
BLZ: 300 606 01<br />
Sofern eine angemeldete Person nicht <strong>am</strong> Seminar teilnimmt, verfällt die Teilnahmegebühr. Es<br />
werden keine gesonderten Anmeldebestätigungen verschickt. Für die Teilnahme werden,<br />
gemäß den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK, 4 Fortbildungspunkte vergeben.<br />
Sie erklären sich d<strong>am</strong>it einverstanden, dass die Deutsche Apotheker- und Ärztebank als<br />
Veranstalter nach Durchführung des Seminars mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Sabine Fröhlich, Telefonnummer: 31 51 27 01.<br />
N<strong>am</strong>e des/der Teilnehmer/innen Anschrift<br />
______________________________ _____________________________<br />
______________________________ _____________________________<br />
_____________________ _____________________________<br />
Datum Unterschrift des Praxisinhabers
Zahnärztliche Versorgung von Unfallverletzten und<br />
Berufserkrankten der GKV<br />
Versicherte der Gesetzlichen Krankenkassen, die innerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit oder<br />
auf An- oder Abfahrtswegen zum Arbeitsplatz verunfallen, sind berufsunfallversichert.<br />
Für die Therapie des Unfallschadens sind die Berufsunfallversicherungen im Rahmen der<br />
Kostenerstattung erstattungspflichtig. Daher sind ZE-Leistungen und die Abrechnungen<br />
von Begleitleistungen, z.B. KCH-Leistungen, Schienentherapie, nicht Teil des GKV-Budgets.<br />
Aus diesem Grunde wurden von der KZBV und den Spitzenverbänden der Unfallversicherungsträger<br />
separate Leistungskataloge für die HKP-Beantragung und Abrechung im Rahmen<br />
der Direktabrechung mit dem Unfallversicherungsträger entworfen.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, bei der Behandlung von Unfallverletzten und Berufserkrankten<br />
das notwendige Wissen und die Umsetzung der Abrechnung mit den Unfallversicherungen<br />
zu vermitteln.<br />
Kursinhalte: a. gesetzliche Grundlagen ;<br />
b. Leistungsinhalte der BU - Verträge ;<br />
c. HKP-Erstellung, Beantragung und Abrechnung ;<br />
d. Abrechnung von Begleitleistungen;<br />
e. Diskussion von Fallbeispielen .<br />
Der Referent ist Gutachter gerade für dieses Sachgebiet und wird Einblick und Wissen über<br />
diese Thematik vermitteln.<br />
Datum, Ort : Mittwoch, 17. Juni; DRK-Kliniken, Salvador-Allende Str. 2 - 8<br />
12559 Berlin; 19:00 – 22:00 Uhr<br />
: S<strong>am</strong>stag, 27.Juni; KZV Berlin, Georg-Wilhelm-Str. 16<br />
10711 Berlin, 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Referent : Dr. Wolfgang Kopp<br />
Punktebewertung : vier Fortbildungspunkte ( DGZMK und BZÄK )<br />
Kursgebühr : 50,00 Euro (je Teilnehmer) vor Ort; Scripte enthalten<br />
Service : Getränke in der Pause<br />
Um Anmeldung zu den einzelnen Kursen wird gebeten: Fax. : 82 77 70 55<br />
Fax. : 8 92 50 49<br />
Diese Fortbildung wird von Berliner Berufsunfallversicherungsträgern unterstützt.<br />
1
Anmeldeformular<br />
Bitte per Fax an 030 414 89 67<br />
Seite 1 von 2 (Bitte wenden!)<br />
Strukturierte, Curriculare Fortbildung und Updates<br />
<strong>am</strong> <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Titel, N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e des Teilnehmers<br />
Rechnungsadresse<br />
Telefon | Fax | E-Mail<br />
Kontaktdaten: Tel. 030 414725-40 | Email: info@pfaff-berlin.de | Internet: www.pfaff-berlin.de<br />
Update Zahnheilkunde 2009:<br />
Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie der kraniomandibulären Dysfunktion, Die Bedeutung der Arzneimittelan<strong>am</strong>nese<br />
in der zahnärztlichen Praxis, Evidenz in der Parodontalchirurgie: Wann regenerieren -- wann resezieren?<br />
Referenten: Prof. Dr. Jens Christoph Türp (Basel), Prof. Dr. Albrecht Ziegler (Kiel), OA Dr. Clemens Walter (Basel)<br />
Termin: Sa 04.07.2009, 09:00 – 15:45 Uhr<br />
Kursgebühr: 65,00 € | Fortbildungspunkte: 8<br />
Strukturierte Fortbildung: Implantologie<br />
Moderator: Prof. Dr. Dr. Volker Strunz (Berlin)<br />
Erster Termin: Fr/Sa 03./04.07.2009, (insges<strong>am</strong>t 10 Veranstaltungstage; 8 Referenten)<br />
Kursgebühr: 3.125,00 € | Fortbildungspunkte: 86<br />
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und --therapie für die tägliche Praxis<br />
Referent: Dr. Uwe Harth (Bad Salzuflen)<br />
Erster Termin: Fr/Sa 11./12.09.2009, (insges<strong>am</strong>t 6 Veranstaltungstage)<br />
Kursgebühr: 1.485,00 € (1.340,00 € bei Anmeldung bis zum 31.07.2009 und Zahlung bis 14.08.2009) | Fortbildungspunkte: 45<br />
Strukturierte Fortbildung: Prothetik<br />
Moderator: Prof. Dr. Peter Pospiech (Homburg/Saar)<br />
Erster Termin: Fr/Sa 25.09/26.09.2009, (insges<strong>am</strong>t 8 Veranstaltungstage)<br />
Kursgebühr: 2.725,00 € (2.460,00 € bei Anmeldung bis zum 14.08.2009 und Zahlung bis 28.08.2009) | Fortbildungspunkte: 70<br />
Curriculum Allgemeine Zahnheilkunde<br />
Moderator: Prof. Dr. Georg Meyer (Greifswald)<br />
Erster Termin: Fr/Sa 11./12.09.2009 (insges<strong>am</strong>t 24 Veranstaltungstage; 14 Referenten)<br />
Kursgebühr: 5.200,00 € (4.680,00 € bei Anmeldung bis zum 31.07.2009 und Zahlung bis 14.08.2009) | Fortbildungspunkte: 185<br />
Strukturierte Fortbildung: Psychosomatik in der Zahnmedizin<br />
Moderatoren: Dr. Dietmar Oesterreich (Stavenhagen) | Prof. Dr. Rainer Richter (H<strong>am</strong>burg)<br />
Erster Termin: Fr/Sa 11./12.09.2009 (insges<strong>am</strong>t 8 Veranstaltungstage; 13 Referenten)<br />
Kursgebühr: 2.175,00 € (1.960,00 € bei Anmeldung bis zum 31.07.2009 und Zahlung bis 14.08.2009) | Fortbildungspunkte: 74<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Pfaff</strong> Berlin und melde mich hiermit verbindlich für die angekreuzte(n) Veranstaltung(en) an. Weitere Informationen in<br />
der Kursbörse auf www.pfaff-berlin.de.<br />
Kennziffer: KZV_RS_062009 Ort | Datum | Unterschrift
Anmeldeformular<br />
Bitte per Fax an 030 414 89 67<br />
Seite 2 von 2 (Bitte wenden!)<br />
Titel, N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e des Teilnehmers<br />
Rechnungsadresse<br />
Telefon | Fax | E-Mail<br />
<strong>Fortbildungen</strong> <strong>am</strong> <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Kontaktdaten: Tel. 030 414725-40 | Email: info@pfaff-berlin.de | Internet: www.pfaff-berlin.de<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Pfaff</strong> Berlin und melde mich hiermit verbindlich für die angekreuzte(n) Veranstaltung(en) an. Weitere Informationen in<br />
der Kursbörse auf www.pfaff-berlin.de.<br />
Kennziffer: KZV_RS_062009<br />
Interdisziplinäres Forum MED-DENT<br />
Kiefernekrose unter Bisphosphonattherapie: Aktueller Stand der Wissenschaft<br />
Referenten: Prof. Dr. Dr. Bodo Hoffmeister (Berlin) | Prof. Dr. Dieter Felsenberg (Berlin)<br />
Termin: Mi 17.06.2009; 18:00 – 21:00 Uhr | Kursnr. 6040.1<br />
Kursgebühr: 48,00 € | Fortbildungspunkte: 4<br />
Vollker<strong>am</strong>ik perfekt im Te<strong>am</strong> meistern<br />
Referenten: OA PD Dr. Jürgen Manhart (München); ZTM Hubert Schenk (München)<br />
Termin: Fr 12.06.2009; 14:00 – 19:00 Uhr / 13.06.2009; 09:00 – 17:00 Uhr | Kursnr. 4035.0<br />
Kursgebühr: 545,00 € | Fortbildungspunkte: 14<br />
Abrechnung implantologischer Leistungen<br />
Referentin: Angelika Kircher (Berlin)<br />
Termin: Fr 12.06.2009; 14:00 – 19:00 Uhr | Kursnr. 9043.2<br />
Kursgebühr: 165,00 €<br />
Qualifizierte Assistenz in der PA-Chirurgie<br />
Instrumentenkunde, Aufbereitung, OP-Vorbereitung und -Durchführung<br />
Referent: PD Dr. Anton Friedmann (Berlin)<br />
Termin: Sa 20.06.2009; 09:00 - 17:00 Uhr | Kursnr. 9079.0<br />
Kursgebühr: 225,00 €<br />
Gewinnsteigerung in der Zahnarztpraxis: Sofortmaßnahmen mit großer Wirkung<br />
Referent: Hans-Dieter Klein (Stuttgart)<br />
Termin: Sa 27.06.2009; 09:00 – 16:00 Uhr | Kursnr. 5070.1<br />
Kursgebühr: 185,00 € | Fortbildungspunkte: 8<br />
Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Adhäsivtechnik<br />
Die Phase zwischen der Schiene und der permanenten Restauration: ein praktischer Übungskurs<br />
Referenten: Prof. Dr. Thomas Attin (Zürich) | Dr. Uwe Blunck (Berlin)<br />
Termin: Sa 11.07.2009; 09:00 – 18:00 Uhr; Kursnr. 4030.2<br />
Kursgebühr: 395,00 € | Fortbildungspunkte: 9<br />
Ort, Datum | Unterschrift