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Diözesankirchenmusiktag 2007<br />
■ Der Diözesankirchenmusiktag im<br />
Rückblick – Zwei Interviews<br />
mit <strong>Chorleiter</strong>n<br />
Diözesanmusikdirektor Walter Hirt<br />
bei der Probe<br />
Sonnenbad vor dem<br />
Abschlussgottesdienst<br />
WH: Was war <strong>für</strong> Sie der nachhaltigste<br />
E<strong>in</strong>druck dieses Tages?<br />
Simon: Bereits <strong>in</strong> der Probe vor dem Eröffnungsgottesdienst<br />
mit 2000 Menschen<br />
zu spüren: Dieses S<strong>in</strong>gen ist<br />
mehr als re<strong>in</strong>e Vokalmusik. Es ist e<strong>in</strong>e<br />
ganz dichte Form von Geme<strong>in</strong>schaft –<br />
untere<strong>in</strong>ander und mit Gott, e<strong>in</strong>e Form<br />
des Gebets. Das hat mich sehr berührt.<br />
WH: Was waren wichtige Anregungen<br />
<strong>für</strong> Sie?<br />
Simon: Die H<strong>in</strong>weise der Podiumsdiskussion,<br />
dass die Dimension des<br />
Staunens, des Hören-lernens der Ausgangspunkt<br />
der Liturgie ist. Die Erfahrung<br />
<strong>in</strong> den Gottesdiensten, dass das<br />
S<strong>in</strong>gen der Chöre als gesellschaftliche<br />
und spirituelle Größe doch e<strong>in</strong>e größere<br />
Kraft besitzt als im Alltag wahrgenommen<br />
wird. Den Versuch zu wagen,<br />
e<strong>in</strong>mal den Chor <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de ver-<br />
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