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Doms<strong>in</strong>gschule Stuttgart<br />
Prägnante<br />
Archtektur.<br />
Passend zur<br />
Umgebungs -<br />
bebauung<br />
die Fassade mit<br />
hellrotem<br />
Kl<strong>in</strong>ker<br />
staltet die „schützende Haut“ nicht nur<br />
die Schauseite, sondern auch die seitlichen<br />
und rückwärtigen Fronten. E<strong>in</strong><br />
weiteres „Markenzeichen“ ist der große<br />
Chorsaal, der sich wie e<strong>in</strong>e Apsis<br />
aus der Schaufront <strong>in</strong> die Landhausstraße<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> wölbt.<br />
Das Innenleben. Die Doms<strong>in</strong>gschule<br />
Stuttgart beherbergt e<strong>in</strong>en großen<br />
Chorsaal (190 Quadratmeter) und e<strong>in</strong>en<br />
kle<strong>in</strong>en Chorsaal (90 Quadratmeter),<br />
zwei Stimmbildungszimmer, e<strong>in</strong>en<br />
Raum <strong>für</strong> Freizeitgestaltung, e<strong>in</strong><br />
Notenarchiv, Aufenthaltsraum, Küche,<br />
Betreuungs- und Verwaltungsräume,<br />
außerdem vier Wohnungen <strong>in</strong> den beiden<br />
Obergeschossen. Hier f<strong>in</strong>den die<br />
Chöre der Dommusik und der Knabenchor<br />
nach Jahrzehnten der Probenarbeit<br />
unter äußerst unzureichenden Verhältnissen<br />
endlich hervorragende Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen.<br />
Sie werden nicht<br />
nur die musikalische Qualität verbessern,<br />
sondern auch das Geme<strong>in</strong>schaftsgefühl<br />
stärken.<br />
Bauherr der Doms<strong>in</strong>gschule ist die<br />
Katholische Gesamtkirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Stuttgart. An den Baukosten <strong>für</strong> das<br />
Projekt von <strong>in</strong>sgesamt 3,5 Millionen<br />
Euro haben sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
(511 000 Euro) und die<br />
Stadt Stuttgart (305 000 Euro) mit Zuschüssen<br />
beteiligt.<br />
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