Sintfeld Bote_August 2018
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<strong>Sintfeld</strong><br />
BOTE<br />
Mit Mitteilungen und Nachrichten aus dem Rathaus ‹2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong> ‹Nr. 25<br />
Bad Wünnenberg Bleiwäsche Elisenhof Fürstenberg Haaren Helmern Leiberg<br />
Endlich<br />
Sommer!<br />
In Bad Wünnenberg<br />
ist im <strong>August</strong> viel los:<br />
l Mitternachtsschwimmen<br />
l »Folk am Turm«<br />
l 36. Wöhler-Lauf<br />
l Historische Landtechnik<br />
l »Rendezvous mit Kneipp«<br />
l und vieles mehr<br />
Bad Wünnenberg<br />
Frühaufsteher wandern<br />
dem Sonnenaufgang<br />
entgegen. Seite 7<br />
Fürstenberg<br />
»Kochermes Kreuz«<br />
wurde nach 25 Jahren<br />
restauriert. Seite 8<br />
Bad Wünnenberg<br />
Neue Fahrpläne gelten<br />
ab <strong>August</strong> und bringen<br />
Änderungen. Seite 13<br />
Bad Wünnenberg<br />
»Walking Football« ist<br />
der neue Trendsport der<br />
Senioren. Seite 14
2-2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
In dieser Ausgabe<br />
3<br />
Neues aus dem Rathaus<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
11<br />
13<br />
14<br />
18<br />
20<br />
21<br />
23<br />
Schon die Jüngsten machen mit<br />
Sportabzeichen für Bambinis<br />
Termine im Familienzentrum<br />
Rund um die Aabach-Talsperre<br />
36. Wöhler-Lauf am 19. <strong>August</strong><br />
Fit für die Zukunft<br />
Kommission prüft Fürstenberg<br />
Kreatives im Aatalhaus<br />
Künstler stellen aus<br />
Neue Fahrpläne<br />
Es fahren mehr Busse<br />
Schulfest und Abschied<br />
Realschule schließt die Türen<br />
Goldenes Jubiläum<br />
DLRG feiert 50-Jähriges<br />
Terminkalender<br />
»Folk am Turm«<br />
Zwei Bands spielen im Garten<br />
Rätselspaß<br />
Historische Landtechnik zum Anfassen Seite 22<br />
Historische Landtechnik steht am Wochenende, 18. und 19. <strong>August</strong>, inBad<br />
Wünnenberg im Fokus. An der Scheune auf dem Hassel gibt es Vorführungen<br />
alter Schlepper sowie historischer Landtechnik zum Mäh- und Ernteverfahren.<br />
Echte Technik-Fans laden zu Schraubergesprächen und kreative Stände<br />
zum Bummeln ein.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
Donnerstag, 6. September. Der Redaktionsschluss<br />
ist am Donnerstag, 30. <strong>August</strong>.<br />
<strong>Sintfeld</strong><br />
BOTE<br />
Herausgeber:<br />
Carl-Wilhelm Busse †<br />
Redaktionsleitung:<br />
André Best, Ulrich Windolph<br />
Chef vom Dienst: Michael Bräucker<br />
Verantw. Redakteurin: Ellen Grundmann<br />
Redaktion:<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/58 52 44<br />
Telefax: 0521/58 55 31<br />
E-Mail: badwuennenberg@westfalen-blatt.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt des<br />
städtischen Teils: Stadt Bad Wünnenberg,<br />
vertreten durch den Bürgermeister<br />
Verlag: Panorama Verlags- und<br />
Werbegesellschaft mbH<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/585-0<br />
www.westfalen-blatt.de<br />
wb@westfalen-blatt.de<br />
Geschäftsführung:<br />
Frank Best<br />
Gabriele Fröster<br />
(verantwortlich für Anzeigen)<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 29, gültig ab 1.1.<strong>2018</strong><br />
Vertrieb: ZVG Zeitungsvertriebs- und<br />
Servicegesellschaft mbH<br />
Geschäftsführung: Lutz Klausmeier,<br />
Ulrich Baumbach, Sven Schubert<br />
Druck: Westfalen-Druck GmbH<br />
Wir verwenden Zeitungspapier<br />
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Bad Wünnenberg schalten?<br />
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westfalen-blatt.de<br />
Rosen zum Kurparkfest Seite 15<br />
Sommer, Sonne, buntes Treiben: Zahlreiche Gäste habeninBad Wünnenberg<br />
das Kurparkfest gefeiert. Vereine und Aktive sorgten für ein abwechslungsreiches<br />
Programm. Die ehrenamtliche Gruppe »Rosen für das Leben« um Nanny<br />
Mestre begeisterte die Patienten der Aatalklinik, die Bewohner der Pflegestation<br />
St.-Antonius und die Besucher des Kurparkfestes mit 500 Rosen. Foto:bw<br />
Spaß im Wasser Seite 9<br />
D<br />
er Einladung zur Sommer Pool Party im Waldschwimmbad<br />
sind 700 Kinder und Jugendliche<br />
gefolgt. Mit dem Zephyrus-Teamer Dominik<br />
(Mitte) und seinem fetzigen Programm brachten<br />
die Kinder das Wasser zum »Brodeln«. Foto: bw<br />
Auflösung<br />
von Seite 23<br />
R G D S B<br />
O P P A S T R A T E G I E S A R I<br />
B A U B O O M A P E C H V O G E L<br />
P O L E I N S T E I N A L I P S<br />
T B K N I C K S B A Z I L L E<br />
E I L G U T H O N O R A R D I<br />
B R N O D A U E R N D S T R E C K E<br />
T R E G U N W E I T A O G<br />
M E I E R<br />
E K A R T E<br />
A R G<br />
I N D E R<br />
F U N D I S<br />
G L<br />
R I O C<br />
S U E D E N<br />
K I M O N O<br />
K L O S E<br />
C D T<br />
W I C K E<br />
Z E M E N T<br />
K O<br />
O I<br />
K R A M P F<br />
S P A L T<br />
O A U<br />
K O S M O S<br />
S C H U L E<br />
W A T V<br />
K A M I N<br />
D I E L E Y F Z W A B E<br />
E G G E N O S S E S C H A U E N<br />
S P A T E N N T U T E L I R<br />
Z O O M D A T L A S P O P I D O L<br />
M K A A B A E S A G A U I<br />
H E B E N Z E N T N E R K U E P E<br />
B L I C K P U N K T N A M E N L O S<br />
F O C K E G E R E I F T T O L L E
NEUES aus dem Rathaus<br />
Der Bürgermeister informiert:<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
Sommerzeit ist Veranstaltungszeit!<br />
In unserer Stadt ist<br />
regelmäßig viel los, aber aktuell<br />
reihen sich eine Feier,<br />
ein Jubiläum und ein Sportereignis<br />
an das andere. Das<br />
ist ein klasse Zeichen. Denn<br />
so wird unseren Bürgerinnen<br />
und Bürgern nicht nur jede<br />
Menge geboten, sondern zeitgleich<br />
spricht die Fülle an Veranstaltungen<br />
für das gesellschaftliche<br />
Engagement, das<br />
in unserer Stadt geleistet und<br />
gelebt wird. Dieser Einsatz<br />
von Frau und Mann, Klein und<br />
Groß, ist bei Weitem nicht<br />
selbstverständlich. Daher<br />
danke ich dafür allen Aktiven<br />
recht herzlich. Unsere Bürgerinnen<br />
und Bürger, aber<br />
selbstverständlich auch die<br />
Gäste unserer Stadt, lade ich<br />
recht herzlich ein, die Veranstaltungen<br />
zu besuchen. Im<br />
<strong>August</strong> finden zum Beispiel<br />
das Mitternachtsschwimmen<br />
im Waldschwimmbad, das<br />
Empertalfest, das Kurkonzert,<br />
»Folk am Turm«, der »Wöhler«-Lauf<br />
rund um die Aabachtalsperre<br />
und noch viele weitere<br />
Feste statt. Eine genaue<br />
Übersicht präsentiert Ihnen<br />
der Veranstaltungskalender<br />
auf der städtischen Homepage<br />
www.bad-wuennenberg.de.<br />
In diesem Kalender finden<br />
Sie am Freitag, 31. <strong>August</strong>,<br />
das »Rendezvous mit Kneipp«.<br />
Es handelt sich dabei um ein<br />
Kneipp-Angebot der Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH, das<br />
gemeinsam mit unseren heimischen<br />
Kneipp-Experten<br />
Sandra Kottkamp und Alexa<br />
Schulte durchgeführt wird.<br />
Ich kann Sie nur herzlich einladen,<br />
in die Welt Kneipps einzutauchen<br />
und sich diese Auszeit<br />
vom Alltag zu gönnen.<br />
Denn: Wir sind Kneipp! Das<br />
»Bad« im Namen von Bad<br />
Wünnenberg sagt es aus. Wir<br />
sind ein Kneipp-Heilbad und<br />
die Lehre Kneipps wird vor Ort<br />
immer mehr gelebt. Die<br />
Grundschule inBad Wünnenberg<br />
integriert die fünf Säulen<br />
seit längerem in den Alltag,<br />
der Kindergarten »Rasselbande«<br />
ebenfalls. Die St. Antonius-Pflegestation<br />
der Aatalklinik<br />
wurde vor wenigen Wochen<br />
vom Kneipp-Bund als anerkannte<br />
Senioren-Einrichtung<br />
ausgezeichnet. Dazu gratuliere<br />
ich an dieser Stelle<br />
nochmals recht herzlich!<br />
Jetzt, Anfang <strong>August</strong>, liegt<br />
für die Schülerinnen und Schüler<br />
aus Bad Wünnenberg das<br />
Ende der Ferien wahrscheinlich<br />
noch gedanklich in weiter<br />
Ferne. Ende dieses Monats<br />
beginnt allerdings das neue<br />
Schuljahr. Dafür möchte ich<br />
Euch allen jetzt schon gutes<br />
Gelingen und viel Erfolg wünschen.<br />
Denjenigen, die nun<br />
auf ihren Abschluss hinarbeiten,<br />
drücke ich bei der Suche<br />
nach einem Ausbildungsplatz<br />
alle Daumen. Ein Hinweis an<br />
dieser Stelle: in unserer Stadt<br />
haben wir viele Ausbildungsbetriebe,<br />
die allesamt einen<br />
super Job machen. Vielleicht<br />
bieten sie den für Euch passenden<br />
Ausbildungsberuf an!<br />
Eine Übersicht der Betriebe<br />
findet ihr auf www.bad-wuennenberg.de.<br />
Ich wünsche allen eine tolle<br />
Zeit!<br />
Herzlichst,<br />
Ihr/Euer<br />
Christoph Rüther<br />
Bürgermeister<br />
Bad Wünnenberg<br />
Bürgermeister<br />
Christoph Rüther<br />
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4-2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Die Kinder der Kitas »Lummerland« (links) und »Rappelkiste« sind stolz auf das Bambini-Sportabzeichen.<br />
Bambinis machen Sportabzeichen<br />
n In den Kindergärten »Lummerland«<br />
und »Rappelkiste« in<br />
Fürstenberg stand für 47 Kinder<br />
die Abnahme des Bambini-<br />
Sportabzeichens bevor, die<br />
bereits im 15. Jahr in Kooperation<br />
mit dem BSV Fürstenberg<br />
durchgeführt wurde.<br />
Nachdem sich die Kinder<br />
mit ihren Erziehern auf die<br />
unterschiedlichen Leichtathletik-Übungen<br />
vorbereitet hatten,<br />
wurde am Tag der Prüfung<br />
eine Kurzstrecke gelaufen,<br />
gesprungen, Ball geworfen<br />
und zu guter Letzt Runden<br />
gelaufen. Pro Runde sammelten<br />
sie eifrig Stempel. Alle<br />
Mädchen und Jungen bewältigen<br />
die Anforderungen mit<br />
Spaß und Freude und sammelten<br />
so erste Erfahrungen in<br />
der Leichtathletik.<br />
Mit Freude überreichte<br />
»Wasser marsch!«<br />
Foto: Jörg Rörig<br />
Jörg Rörig (BSV Sportabzeichenobmann)<br />
jedem Kind die<br />
verdiente Urkunde und gratulierte<br />
den kleinen Teilnehmern<br />
zu so tollen Leistungen.<br />
»Es ist schön zu sehen, mit<br />
welcher Begeisterung die Kinder<br />
ans Werk gehen, Erfahrungen<br />
sammeln und ihre Grenzen<br />
austesten«, so Jörg Rörig,<br />
der sich bei solch einem<br />
Nachwuchs auf die weiteren<br />
Veranstaltungen freut und allen<br />
mit auf den Weg gibt:<br />
»Super Leistung –macht weiter<br />
so, bleibt fit und gesund!«<br />
Bei den U3-Kindern des Kindergartens »Rasselbande« in Bad Wünnenberg<br />
standdas Thema »Feuerwehr« im Mittelpunkt. DasInteresse<br />
war riesig und die Vorfreude auf den Besuch des örtlichen Feuerwehrhauses<br />
groß.<br />
Nina Hillebrand (links), Dirk Gerlach (Zweiter<br />
von links), Christoph Wittler (Dritter von links)<br />
und Bürgermeister Christoph Rüther (rechts)<br />
haben Martin Finger zum 25-jährigen Dienstjubiläum<br />
gratuliert.<br />
Martin Finger feiert<br />
Dienstjubiläum<br />
Doch zunächst wurde in<br />
der Einrichtung ein<br />
Feuerwehreinsatz<br />
nachgestellt. Die Kinder bastelten<br />
aus Strohhalmen<br />
Schläuche und erweiterten ihr<br />
Wissen mit Hilfe von Büchern,<br />
Geschichten und Spielen.<br />
Dann stand der Besuch der<br />
Feuerwehr an: Kevin Wells,<br />
Löschzugführer der Freiwilligen<br />
Feuerwehr in Bad Wünnenberg,<br />
und sein Kollege Tobias<br />
Matthes erfüllten viele<br />
Kinderwünsche. Wer Lust hatte,<br />
durfte eine Runde im<br />
Feuerwehrauto mitfahren und<br />
alle hörten sich das Martinshorn<br />
an.<br />
Praktische Erfahrungen<br />
sammelten die Jungen und<br />
Mädchen, als sie bei bestem<br />
Wetter mit einem Feuerwehrschlauch<br />
spritzen durften. Die<br />
Drehleiter und der dazugehörige<br />
Korb wurden ebenfalls erläutert.<br />
Jedes Kind durfte einmal<br />
in dem Korb stehen, um<br />
sich wie ein Feuerwehrmann<br />
oder eine Feuerwehrfrau zu<br />
fühlen. Anschließend wurde<br />
erprobt, wie hoch die Drehleiter<br />
ausfahren kann. Für Begeisterung<br />
sorgte als Abschluss<br />
das Blaulicht.<br />
Nach einem spannenden<br />
Tag hatten die Kinder ihren Eltern<br />
viel zu erzählen, als sie<br />
aus der »Rasselbande« abgeholt<br />
wurden. Ein großes Dankeschön<br />
schickt die Einrichtung<br />
an Kevin Wells und Tobias<br />
Matthes von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Bad Wünnenberg.<br />
n Martin Finger feierte im Juli<br />
sein 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
im öffentlichen Dienst.<br />
Der Mitarbeiter der Stadt Bad<br />
Wünnenberg absolvierte zunächst<br />
seine Ausbildung zum<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
beim Gemeindeverband Paderborn<br />
und war dort ab 1993<br />
als Sachbearbeiter tätig.<br />
Im September 1995 wechselte<br />
der Bleiwäscher zur<br />
Stadtverwaltung Bad Wünnenberg,<br />
bei der er bis zum<br />
Sommer 2016 im Bauamt tätig<br />
war.<br />
Seit rund zwei Jahren ist<br />
Martin Finger im Hauptamt<br />
der Verwaltung für die Liegenschaften<br />
zuständig. Im Rahmen<br />
einer Feierstunde gratulierten<br />
Nina Hillebrand (Personalrat),<br />
Dirk Gerlach (Personalwesen),<br />
Christoph Wittler<br />
(Allgemeiner Vertreter des<br />
Bürgermeisters und Leiter<br />
des Hauptamtes) und Bürgermeister<br />
Christoph Rüther<br />
Martin Finger, dankten für<br />
den jahrelangen Einsatz und<br />
wünschten ihm für die Zukunft<br />
alles Gute.<br />
Die U3-Kinder der »Rasselbande« haben die Feuerwehr besucht.
Bad Wünnenberg, Haaren, Fürstenberg 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 5<br />
Sprechstunde<br />
für Gründer<br />
n Nach der sehr gut besuchten<br />
ersten Gründer- und Finanzierungssprechstunde<br />
im<br />
Frühjahr lädt die Stadt Bad<br />
Wünnenberg in Kooperation<br />
mit der Industrie- und Handelskammer<br />
Ostwestfalen<br />
Zweigstelle Paderborn +Höxter<br />
zur zweiten Ausgabe ein.<br />
Diese findet am Dienstag, 4.<br />
September, von 16 bis 19 Uhr<br />
im Rathaus (Poststraße 15,<br />
Fürstenberg) statt.<br />
Dr. Claudia Auinger, stellvertretende<br />
Geschäftsführerin<br />
der Industrie- und Handelskammer<br />
Ostwestfalen, Zweigstelle<br />
Paderborn +Höxter, berät<br />
kostenfrei Gründungsinteressierte,<br />
die eine Selbstständigkeit<br />
planen oder junge<br />
Unternehmen, die im Aufbau<br />
ihres Unternehmens sind. In<br />
Einzelgesprächen informiert<br />
sie über die einzelnen Schritte<br />
zur Existenzgründung und gibt<br />
Antworten auf Fragen rund<br />
um die Selbstständigkeit und<br />
Gründungsformalitäten. Zudem<br />
unterstützt siebei der Erstellung<br />
eines Geschäftsplans,<br />
vermittelt zu Schnittstellen<br />
sowie Netzwerken und<br />
berät zu Förderprogrammen<br />
der EU, des Bundes und des<br />
Landes.<br />
Eine Anmeldung ist zwingend<br />
erforderlich bei Leah Laven,<br />
Telefon 02953/70962<br />
oder per E-Mail an leah.laven@bad-wuennenberg.de.<br />
Schützenfest im »Zauberland«<br />
Unter dem Motto: »Kinderschützenfest« stand das Kindergartenfest der Einrichtung »Zauberland«<br />
in Haaren. Zuvor hatten die Kinder mit den Erziehern ihr Kinderschützenkönigspaar<br />
ermittelt. In einem spannenden Vogelschießen holten Lukas und Neele zielsicher den<br />
Vogel von der Stange und nahmen die Königswürde entgegen.<br />
In der Kinderkonferenz entschieden<br />
sich die Kinder,<br />
als Musiker, Schütze oder<br />
Hofdame am Umzug teilzunehmen.<br />
Die Vorbereitungen waren<br />
im vollen Gang und mit der<br />
tatkräftigen Unterstützung<br />
des Elternbeirates und Fördervereins,<br />
die unter anderem die<br />
verschiedenen Kappen bastelten,<br />
konnte das Schützenfest<br />
beginnen.<br />
Voller Vorfreude fieberten<br />
alle dem großen Tag entgegen.<br />
Auf dem Außengelände<br />
des Kindergartens wurde<br />
mit dem <strong>Sintfeld</strong>-Echo, dem<br />
Tambourcorps Haaren und<br />
dem Kindergarten »Sterntaler«<br />
als Gastverein angetreten,<br />
um das Königspaar samt<br />
Hofstaat abzuholen. Mit<br />
einem großen Festumzug,<br />
den die Meldereiter mit ihren<br />
Steckenpferden anführten,<br />
machten sich alle Schützen,<br />
Musiker und Eltern auf den<br />
Weg.<br />
Bei der Turnhalle angekommen,<br />
wurden Lukas und Neele<br />
sowie ihr Hofstaat unter den<br />
Klängen des Präsentiermarsches<br />
in den Reihen des Festumzuges<br />
begrüßt. Beim Vorbeimarsch<br />
gab es tosenden<br />
Lukas und Neele regieren im Haarener »Zauberland«. Bei der großen Parade gab<br />
es tosenden Applaus von den Zuschauern und Gästen.<br />
Applaus von den zahlreichen<br />
Zuschauern und Gästen. Danach<br />
zog der Festzug weiter<br />
auf den Sportplatz, wo das Königspaar<br />
mit Hofstaat die Parade<br />
abnahm.<br />
Als die Regenten beider<br />
Kindergärten aus Haaren wieder<br />
im »Zauberland« ankamen,<br />
wurde ihnen mit dem<br />
Lied »Hoch solln sie leben«<br />
gratuliert. Als Abschluss des<br />
großen Festumzuges fanden<br />
Königs- sowie Kindertanz<br />
statt. In gemütlicher Runde<br />
ließen alle Familien das Fest<br />
ausklingen.<br />
Der Kindergarten »Zauberland«<br />
bedankt sich herzlich<br />
bei allen Helfern, die bei den<br />
Vorbereitungen sowie bei der<br />
Durchführung des Festes geholfen<br />
haben.<br />
Ein großer Dank geht an<br />
die Musiker des <strong>Sintfeld</strong>-<br />
Echos und des Tambourcorps<br />
Haaren sowie an die Freiwillige<br />
Feuerwehr aus Haaren, die<br />
für die Absperrung der Straßen<br />
zuständig war.<br />
PARKHOTEL<br />
Essen +Trinken am Park<br />
Besuch auf der Baustelle<br />
Der Nachwuchs des Kindergartens »Lummerland«<br />
in Fürstenberg kann es kaum abwarten,<br />
bis der neue Kindergarten in der Straße<br />
»Hedderhagen« fertig ist. Es finden regelmäßig<br />
Spaziergänge zur Baustelle statt, um zu<br />
schauen, wie weit die Arbeiten sind. Um die<br />
Bauarbeiter ein wenig anzuspornen, backen<br />
die Kinder einmal im Monat kleine Leckereien<br />
und bringen diese zur Baustelle.<br />
Mädels-Mittwoch<br />
treffen, quatschen<br />
und genießen<br />
Aperitifs ~spritzig und lecker<br />
Salate ~knackig frisch und fruchtig<br />
Pasta ~fantasievolle Variationen<br />
wöchentlich wechselnd<br />
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6-2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Fürstenberg<br />
Aktuelle Termine für die Monate <strong>August</strong> und September<br />
Infos zuden Angeboten im Familienzentrum, Tel.: 02953/472<br />
Montag wöchentlich<br />
„Offener Treff“ f<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
ab 24.09.18<br />
Donnerstag, 09.08.18<br />
10.30 Uhr<br />
wöchentlich<br />
NeuerKurs abEnde<br />
September<br />
Mittwoch 10.00 Uhr – 11.30 Uhr<br />
18.09. – 06.11.18<br />
NEUERKURS<br />
VHS<br />
2. Kurs Mittwoch<br />
1. Kurs Donnerstag<br />
8.30 Uhr – 9.30 Uhr wöchentlich<br />
Montag 18.00 – 19.00 Uhr<br />
Montags<br />
1. 16.30 Uhr – 17.15 Uhr<br />
2. 17.15 Uhr – 18.00 Uhr<br />
3. 18.00 Uhr – 18.45 Uhr<br />
Dienstag14.30 Uhr – 15.30 Uhr<br />
25.09.18<br />
Mittwoch wöchentlich<br />
Kurs 1: 16.55 – 17.55 Uhr<br />
Kurs 2: 18.00 – 19.00 Uhr<br />
Freitag8.30 Uhr – 09.30 Uhr<br />
wöchentlich<br />
Samstag10.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />
01.09.18 06.10.18<br />
03.11.18 24.11.18<br />
08.12.18<br />
Montag 20.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
10.09.18 08.10.18<br />
29.10.18 19.11.18<br />
03.12.18<br />
Mittwoch, 26.09.18<br />
14.30 – 16.15Uhr<br />
Do, 27.09.<strong>2018</strong>, 19:00-20:30 Uhr<br />
1x, 2UStd<br />
Krabbelgruppeder KFD (kath. FrauenDeutschland) fürKinderab6Monaten bis zum<br />
Kindergarteneintritt<br />
Ansprechpartnerin: Eva Renneke-Kriener (Erzieherin)<br />
Ort: Aula derGrundschule Fürstenberg<br />
Anmeldungen: Familienzentrum: Tel. 02953- 472<br />
PEKiP-Kurs<br />
Spielund Bewegungsanregungen fü<br />
rElternr<br />
undBabys im ersten Lebensjahr<br />
Veranstaltungsort: AltenheimSt. Clemens Fürstenberg,<br />
Leitungund Anmeldung: Petra Herbst (Kleinkindpädagogin, PEKiP- Kursleiterin)<br />
Tel.: 02953/96733<br />
„ImSpatzennest da tut sichwas“<br />
Für Kinder ab1,5 Jahren undderen Eltern<br />
,VHS- Kurs(6Kurseinheiten)<br />
Veranstaltungsort: Aula der GrundschuleFürstenberg<br />
Leitung und Anmeldung: Petra Herbst (Kleinkindpädagogin, PEKiP- Kursleiterin)<br />
Tel.: 02953/96733<br />
„Fit in denMorgen1&2“<br />
Spaß, Ausdauer, Kräftigungund Dehnungstehen imVordergrund dieses Kurses.<br />
Ort: Aula derGrundschule Fürstenberg<br />
Kursleitung und Anmeldung: AgnesMeyer 02953/966838<br />
„Ü60 Kurs“<br />
Ort: FamilienzentrumRappelkiste<br />
Kursleitung und Anmeldung: AgnesMeyer<br />
NEUE MUSIKKURSEimFamilienzentrum Kita Rappelki<br />
ste<br />
1. Rhyt<br />
hmik „Musikfantasie“ (imAlter von 3-6 Jahren)<br />
2. Blockfl<br />
öte<br />
3. Gitarr<br />
e<br />
Anmeldung: Michaela Dahl 02957-984550 o.0170-5680061 Kurse finden ab 2-3Personen statt.<br />
Beratungsstellefür Eltern, Kinder u.Jugendliche desCaritas- Verbandes Paderborn e.V.<br />
Mögliche Termine: 14.30 Uhr,15.00 Uhrund 15.30 Uhr<br />
Ort: FamilienzentrumRappelkisteTel.: 02953- 472 Bitte melden Siesichtelefonischan!<br />
Yoga<br />
Ort: FamilienzentrumRappelkiste<br />
Kosten: 55€(zehn Kurseinheiten)<br />
Kursleitung: Birgit Vossel<br />
Anmeldung: Familienzentrum Tel.: 02953-472 (begrenzte Teilnehmerzahl 6 – 10 Personen)<br />
Yoga<br />
Sieheoben. Ort: Aula derGrundschule Fürstenberg<br />
„Mit allenSinnenerleben“ –Entspannung für Kinder (6-10 Jahre)<br />
Atemübungen, Stilleübungen, Kinderyoga, Duftreisen, Klanggeschichten,Körp<br />
ererfahrungen mit<br />
Naturmaterialien, meditative Tänze…<br />
Kursleiterin und Anmeldung: Karin Hammerschmidt Tel.: 02953-99175 Kosten: 40 €<br />
Atempause – EineAuszeit für mich!<br />
Klangentspannung mit Klangschalen undTam TamGong<br />
Kursleiterin: Karin Hammerschmidt; Erzieherin,Entspannungspädagogin fürKinder und Erwachsene,<br />
Klangmassagepraktikerin<br />
Anmeldung: FamilienzentrumTel: 02953- 472 (begrenzte Teilnehmerzahl) Kosten: 50€<br />
5-jähriges Jubiläum desErzählcafés<br />
Thema: „Guten Appetit-Von denGepfl<br />
ogenheiten bei denMahlzeiten damals inunserer<br />
Herkunftsfamilie“<br />
DasgemeinsameEssen, die gemeinsamen Mahlzeiten waren und sind ein wichtiger Teil jedes<br />
Familienlebens. Rund um den Tisch versammelt, botendie gemeinsamen Mahlzeiten Gelegenheit,<br />
Inform<br />
ationen, Erlebnisse und Stimmungen miteinander auszutauschen undsichbei Lieblingsgerichten in<br />
gute Stimmung zu bringen. Jede Familieentwickelte ihre eigeneEsskultur mit eigenen Ritualen und<br />
Norm<br />
en.<br />
Anmeldung: Familienzentrum RappelkisteFürstenberg Tel: 02953-472<br />
Gesunde Ernährung: WasKinderwirkl<br />
ichbrauchen! Judith Schlidt<br />
Vollwertig und ausgewogen zusammengestelltes Essen und Trinken hat großen Einfl<br />
ussauf die körp<br />
erliche<br />
und geistige Entwicklung einesKindes. Und ein positivausgeprägtes Essverhalten stärkt sein Wohlbefi<br />
nden<br />
bisins spätere Erwachsenenalter. GesundesErn<br />
ährungsverhalten den eigenen Kindern<br />
beizubringen,ist aber<br />
oft nicht einfach!MachtkämpfeamEsstisch oder "wählerische"Kinder sind keine Seltenheit.Das gesunde<br />
Essen will gelern<br />
tsein! Dazu ist imKindesalter dieUnterstützung aller Familienmitglieder unerlässlich.
Bad Wünnenberg, Fürstenberg, Haaren 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 7<br />
BSV nimmt das<br />
Sportabzeichen ab<br />
Frühwanderung im<strong>August</strong><br />
Die Bad Wünnenberg Touristik GmbH organisiert am Sonntag, 26. <strong>August</strong>,<br />
die zweite Frühwanderung in diesem Jahr. Wanderführer Hubert Schäfer<br />
freut sich auf zahlreiche Wanderlustige, die mit ihm dem Sonnenaufgang entgegen<br />
wandern. Im Anschluss an die etwa dreistündige Wanderung wartet ein<br />
Frühstück auf die sportlichen Frühaufsteher. Treffpunkt ist um 6Uhr morgens<br />
am Spanckenhof, Leiberger Straße 10, Bad Wünnenberg. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 12,50 Euro (für das Frühstück). Anmeldungen nimmt die Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH unter Telefon 02953/99880 oder info@bad-wuennenbergtouristik.de<br />
entgegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
n Der BSV Fürstenberg bietet<br />
noch folgende Abnahmetermine<br />
für das Sportabzeichen an:<br />
Sonntag, 5. <strong>August</strong>, 9Uhr,<br />
20 Kilometer Radfahren, 7,5<br />
Kilometer Walken oder Nordic-Walking<br />
an der Aabachtalsperre,<br />
Treffpunkt: Parkplatz<br />
Staumauer<br />
Sonntag, 5. <strong>August</strong>, 11<br />
Uhr, Üben und Abnahme am<br />
Sportplatz Schulzentrum<br />
Mittwoch, 15. <strong>August</strong>,<br />
18.30 Uhr: Üben und Abnahme<br />
am Sportplatz Schulzentrum<br />
Dienstag, 28. <strong>August</strong>, 20<br />
Uhr, 20 Kilometer Radfahren<br />
an der Aabachtalsperre, Treffpunkt:<br />
Schranke auf Fürstenberger<br />
Seite/alte Bleiwäscher<br />
Straße<br />
Mittwoch, 29. <strong>August</strong>, 17<br />
bis 20 Uhr, Familiensportabzeichen<br />
Aktionstag des BSV<br />
mit Üben, Abnahme am Sportplatz<br />
Schulzentrum und gemütlicher<br />
Ausklang<br />
Sonntag, 2. September, 9<br />
Uhr, 20 Kilometer Radfahren,<br />
7,5 Kilometer Walken oder<br />
Nordic-Walking an der<br />
Aabachtalsperre Treffpunkt:<br />
Parkplatz Staumauer<br />
Sonntag, 2. September, 11<br />
Uhr, Üben und Abnahme am<br />
Sportplatz Schulzentrum<br />
Mittwoch, 5. September,<br />
18.30 Uhr, Üben und Abnahme<br />
am Sportplatz Schulzentrum<br />
Alle Interessierten (Vereinszugehörigkeit<br />
ist nicht nötig)<br />
sind eingeladen dabei zu<br />
sein. Das Abnahmeteam des<br />
BSV steht mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Für das Sportabzeichen<br />
müssen vier Übungen plus<br />
Schwimmnachweis aus den<br />
Blöcken absolviert werden:<br />
Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit<br />
und Koordination. Weitere<br />
Infos gibt es unter www.sportabzeichen.dosb.de.<br />
Stadt verzichtet auf den<br />
Einsatz von Glyphosat<br />
Fahrt nach Böddeken<br />
n Der Pfarrgemeinderat der<br />
Katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Vitus Haaren lädt zu<br />
einer Wallfahrt zur Meinolfusmesse<br />
in Böddeken ein. Treffpunkt<br />
ist am Sonntag, 26.<br />
Mitarbeiter für<br />
den Bauhof gesucht<br />
n Die Stadt Bad Wünnenberg<br />
sucht zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt für zwei Jahre befristet<br />
eine Mitarbeiterin/<br />
einen Mitarbeiter für den<br />
städtischen Bauhof. Vorausgesetzt<br />
wird eine abgeschlossene<br />
Ausbildung als Landmaschinentechniker<br />
sowie der<br />
Führerschein der Klasse CE.<br />
Die Bezahlung erfolgt auf<br />
n Die Stadt Bad Wünnenberg<br />
hat sich ein hohes Umweltbewusstsein<br />
auf die Fahnen geschrieben.<br />
Daher verzichtet<br />
der städtische Bauhof bereits<br />
seit längerem komplett auf<br />
den Einsatz von Glyphosat<br />
und anderen chemischen Mitteln<br />
zur Unkrautbekämpfung<br />
auf befestigten und versiegelten<br />
Flächen. Dazu zählen zum<br />
Beispiel Schulhöfe, Aschebahnen,<br />
Sportplätze, Friedhöfe<br />
und sämtliche Pflasterflächen.<br />
Stattdessen kommen<br />
auf allen Flächen thermische<br />
und mechanische Verfahren<br />
zum Einsatz. Die Umweltfreundlichkeit<br />
steht für die<br />
Verwaltung im Vordergrund.<br />
Daher nimmt sie in Kauf, dass<br />
die Wirkung dieser Verfahren<br />
nicht so lange anhält, wie die<br />
der chemischen Mittel, weshalb<br />
sich das Unkraut schneller<br />
seinen Weg an die Oberfläche<br />
zurück bahnt. Zudem<br />
steigt der Personaleinsatz.<br />
<strong>August</strong>, um8Uhr vor der Kirche.<br />
Die Rückfahrt nach Haaren<br />
ist gegen 12 Uhr. Der<br />
Pfarrgemeinderat Haaren würde<br />
sich freuen, möglichst viele<br />
Mitwallfahrer zu begrüßen.<br />
Grundlage des Tarifvertrages<br />
für den öffentlichen Dienst.<br />
Bewerbungen sind bis Samstag,<br />
25. <strong>August</strong>, an die Stadt<br />
Bad Wünnenberg, Poststraße<br />
15, 33181 Bad Wünnenberg<br />
zu schicken.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es im Internet auf der städtischen<br />
Homepage www.badwuennenberg.de.<br />
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8-2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
»Kochhermes<br />
Kreuz« restauriert<br />
Ferdi und Ramona Borghoff leiten als Organisationsteam den Lauf vom Start bis<br />
zur Siegerehrung an der Staumauer.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Rund um<br />
die Talsperre laufen<br />
Der Startschuss des 36. Wöhler-Laufs »Rund um die Aabach-Talsperre«<br />
am Sonntag, 19. <strong>August</strong>,fällt für die Halbmarathon-Teilnehmer<br />
an der Staumauer der Aabach-Talsperre exakt um 10 Uhr. Veranstalter<br />
ist seit 36 Jahren der TuSBad Wünnenberg.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Organisationsleiter<br />
Ferdi Borghoff, Assistentin<br />
Ramona Borghoff und Marcel<br />
Beck garantiert der Veranstalter<br />
ein Sportereignis mit<br />
einer einmaligen Laufstreckenführung.<br />
Die Laufveranstaltung<br />
trägt den Namen<br />
Wöhler-Lauf, weil der TuS Bad<br />
Wünnenberg die ortsansässige<br />
Firma Wöhler Technik<br />
GmbH weiterhin als Sponsor<br />
gewinnen konnte. Der Wasserverband<br />
Aabach-Talsperre,<br />
so der Geschäftsführer Rainer<br />
Gutknecht, stellt die benötigte<br />
Infrastruktur (Strom-Wasser/Wettkampfbüro)<br />
zur Verfügung.<br />
Hier die Startzeiten<br />
10 Uhr: Halbmarathon<br />
21,097 Kilometer/Frauen/<br />
Männer, Jahrgänge 1920 bis<br />
2000<br />
10 Uhr: Schülerlauf 1,5 Kilometer/Frauen/Männer,<br />
Jahrgang 2003 bis 2014<br />
10.10 Uhr: Volkslauf 5Kilometer/Frauen/Männer,<br />
Jahrgang<br />
1923 und jünger<br />
10.15 Uhr: Nordic Walking<br />
über 10 Kilometer/Frauen/<br />
Männer, Jahrgang 2002 und<br />
älter<br />
10.15 Uhr: Volkslauf über<br />
10 Kilometer/Frauen/Männer,<br />
Jahrgang 1923 bis 2002<br />
8bis 10 Uhr: Wandern 10<br />
Kilometer für Jedermann.<br />
Online-Anmeldungen sind<br />
über www.tus-bad-wuennenberg.de<br />
und www.hochstiftcup.de<br />
bis zum 16. <strong>August</strong> unbedingt<br />
erwünscht. Nachmeldungen<br />
sind bis 30 Minuten<br />
vor dem Start vor Ort möglich.<br />
Die Kreisstraße K36 zwischen<br />
Bleiwäsche und Fürstenberg<br />
ist für die Dauer der<br />
Veranstaltung ab 8 für den<br />
Durchgangsverkehr gesperrt.<br />
Teilnehmer haben freie Zufahrt<br />
bis zum Staudamm. Da<br />
keine Duschgelegenheit vorhanden<br />
ist, haben die aktiven<br />
Läufer freien Eintritt in das<br />
Bad Wünnenberger Freibad.<br />
Ein Taxi-Service ist eingerichtet.<br />
Die Startnummer gilt als<br />
Eintrittskarte.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
Ferdi Borghoff unter Telefon<br />
02953/8665 oder per E-Mail<br />
an f.borghoff@t-online.de,<br />
www.tus-bad-wuennenberg.de.<br />
bw<br />
n »Kochhermes Kreuz« wurde<br />
im Sommer <strong>2018</strong> nach 25<br />
Jahren von Malermeister Ludger<br />
Mühlenbein, Elektriker<br />
Bernd Rölleke und Tischlermeister<br />
Hans-Jürgen Lötfering<br />
restauriert. Die Bezeichnung<br />
»Kochhermes Kreuz« geht zurück<br />
auf Hermann Koch, der<br />
von 1665 bis 1735 in Fürstenberg<br />
nach Aussage alter Kirchenbücher<br />
gelebt hat, weiß<br />
der geschichtsinteressierte<br />
Fürstenberger Bernd Nolte.<br />
Hermann Koch lebte in dem<br />
Haus in der Forstenburgerstraße<br />
9mit dem Hausnamen<br />
»Kochhermes«. Das Haus verkaufte<br />
der ledige Anton Koch<br />
Ende des 19. Jahrhunderts an<br />
den Schneidermeister Anton<br />
Hillebrand. Heute führt Wilfried<br />
Hillebrand dort sein Textilienhaus<br />
mit Poststelle.<br />
Bereits in einer Katasteraufnahme,<br />
aufgenommen<br />
1831 durch den Geometer<br />
Schloendorn, nennt dieser die<br />
Stelle des Gedenkkreuzes in<br />
der Flur VII Langenrekerfeld<br />
»bei Kochheims Kreuze« oder<br />
up platt »bey Kuorkhiermens<br />
Krüesse«.<br />
»Lange Zeit war dieses Wegekreuz<br />
verschwunden«, so<br />
Bernd Rölleke. Nach dem Verschwinden<br />
regte der damalige<br />
katholische Fürstenberger<br />
Pfarrer, Dr. Elmar Nübold, an,<br />
das Wegekreuz zu erneuern.<br />
»Das heutige Kreuz<br />
stammt«, so Bernd Rölleke,<br />
»aus dem Türbalken des Hauses<br />
Bohnenpoll in der Kirchstraße<br />
6von 1728.« Gefertigt<br />
wurde es von Stellmachermeister<br />
Johannes Günter. Der<br />
Korpus wurde von der Familie<br />
Adolf Mühlenbein gestiftet.<br />
Kreuz und Korpus hatte seinen<br />
Platz am Langen Weg hinter<br />
der ehemaligen Scheune<br />
Broer. Früher führte eine Bittprozession<br />
die katholische<br />
Kirchengemeinde an diese<br />
Stelle.<br />
Das Kreuz steht dort, wo<br />
die Alte Trift in Fürstenberg<br />
auf den Körtgeweg stößt,<br />
ausgerichtet nach dem Dorsloner<br />
Kreuz Richtung Wohlbedacht.<br />
bw<br />
Hans-Jürgen Lötfering und Bernd Rölleke (links)<br />
restaurierten mit Ludger Mühlenbein (nicht auf<br />
dem Bild) »Kochhermes Kreuz«. Foto: bw<br />
Lehrerinnen an Realschule verabschiedet<br />
Marlen Biermann<br />
Helga Schütte-Drolshagen<br />
n An der Realschule Fürstenberg<br />
nehmen zwei Lehrerinnen<br />
Abschied. Marlen Biermann<br />
unterrichtete von ihren insgesamt<br />
40 Dienstjahren 37 Jahre<br />
in Fürstenberg die Fächer<br />
Deutsch, Kunst und katholische<br />
Religion. Sie kümmerte<br />
sich um die Schulgestaltung<br />
und Gottesdienste und nahm<br />
mit ihren Schülern regelmäßig<br />
und erfolgreich an Malwettbewerben<br />
teil. Mehrfach erstellte<br />
sie mit ihren Klassen beliebte<br />
Kunstkalender im CD-<br />
Format. Besonders verbunden<br />
ist ihr Name mit dem Aufbau<br />
und der Betreuung des Lernstudios.<br />
Auch die sogenannten<br />
Schülertutoren, die im<br />
Lernstudio tätig sind, wurden<br />
von Marlen Biermann viele<br />
Jahre lang angeleitet.<br />
Mit Marlen Biermann beendet<br />
auch Helga Schütte-Drolshagen<br />
ihre Lehrtätigkeit. Sie<br />
unterrichtete seit 2002 zunächst<br />
vertretungsweise und<br />
seit 2010 dauerhaft die Fächer<br />
Hauswirtschaft, Textilgestaltung,<br />
Kunst und Biologie.<br />
Bei kleinen und großen Schulveranstaltungen<br />
übernahm sie<br />
mit Schülergruppen zuverlässig<br />
und kompetent die Bewirtung<br />
und sorgte damit dafür,<br />
dass sich alle Gäste in der<br />
Realschule Fürstenberg stets<br />
wohlfühlten.<br />
Beide Lehrerinnen unterrichteten<br />
zuletzt auch in der<br />
benachbarten Sekundarschule.<br />
Schulleitung, Kollegium,<br />
Eltern und Schüler verabschiedeten<br />
die beiden Lehrerinnen.
Bad Wünnenberg 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 9<br />
Mit viel Spaß und der notwendigen Trittsicherheit balanciert Lilli während der<br />
Pool Party auf dem Wasser-Catwalk.<br />
Fotos: Brigitta Wieskotten<br />
Wackeliger Gang über<br />
den Wasser-Catwalk<br />
Sommer,Sonne, Ferien undals absolute Krönung eine Sommer Pool<br />
Party im Bad Wünnenberger Freibad –zudiesem Badespaß ließen<br />
sich gut 700 Kinder und Jugendliche nicht zweimal ins Waldschwimmbad<br />
bitten.<br />
Jetzt aufsatteln.<br />
Unsere Zugpferde<br />
warten bereits auf Sie.<br />
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Ein Nachmittag voller<br />
Spiele und einem riesigen<br />
Wasserspaß wartete<br />
auf die großen und kleinen<br />
Badegäste. Dabei ließen es<br />
Nick Hirsch, Dominik Neubert<br />
und Nils Schueler vom Oerlinghauser<br />
Party-Unternehmen<br />
Zephyrus –bekannt für<br />
fetzige Bader-Events – an<br />
Kreativität, Geschicklichkeit<br />
und Teamgeist bei den phantasiereichen<br />
Wasserspielen<br />
nicht mangeln. Doch ganz<br />
oben auf der Hitliste stand für<br />
das erfahrene Event-Team natürlich<br />
der Spaßfaktor.<br />
Chef Nils Schueler am Mikrophon<br />
brachte immer wieder<br />
neue Spiel-Ideen in und<br />
um das Schwimmbecken und<br />
bot seinen Wassergästen<br />
eine vierstündige Super-<br />
Show, bei der Pfarrer Kneipp<br />
im Kneippkurort Bad Wünnenberg<br />
–sicherlich seinen Spaß<br />
gehabt hätte.<br />
Mit dem Einspieler des<br />
Super-Hits »Pirates of the Caribbean«<br />
boten die phantasiereichen<br />
Wasserspezialisten<br />
wieder eine neuen Idee, die<br />
das Wasserbecken im Aatal<br />
mit neuen Spielvarianten<br />
buchstäblich zum Brodeln<br />
brachte. Natürlich war der<br />
schwierige Gang über den<br />
himmelblauen Wasser-Catwalk<br />
eine besondere Herausforderung,<br />
die so manches<br />
wasserfreudige Model aber<br />
lässig bewältigte. Das Bewegungsangebot<br />
im kühlen Nass<br />
machte bei 30 Grad Lufttemperatur<br />
allen Besuchern richtig<br />
Spaß. Moderator Nils verstand<br />
es immer wieder, die<br />
Kinder aus der Reserve zu locken<br />
und die kleinen Sportler<br />
und ihre Leistungen in ein besonders<br />
positives Licht zu<br />
stellen. Grund zu Freude hatten<br />
auch Bürgermeister Christoph<br />
Rüther, Schwimmmeister<br />
Klaus Kramps und sein<br />
Team, Frank Zeisberg (DLRG)<br />
und das Sponsoren-Team<br />
Christian Beyerstedt (Sponsor<br />
Firma Wöhler), Antonius<br />
Beiermann und Max Dissen<br />
(Sponsor Sparkasse Paderborn-Detmold).<br />
Die Unternehmen<br />
unterstützen die Veranstaltung<br />
seit Jahren. Beide<br />
brachten zudem Wasserbälle<br />
mit, die Firma Wöhler außerdem<br />
jede Menge Eis und tolle<br />
Sonnenbrillen.<br />
bw<br />
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Frank Zeisberg (DLRG-Vorstand), Bürgermeister Christoph Rüther<br />
und Christian Beyerstedt (Firma Wöhler).<br />
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10 -2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Bleiwäsche, Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Magdalene Meier<br />
im Ruhestand<br />
Bernd Nolte, Rudolf Henkel und Alexander Hirschfeld (vorn link) referierten während<br />
der Ortsbegehung über Vorschläge zur Weiterentwicklung und zu Investitionen.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Fürstenberg ist<br />
fit für die Zukunft<br />
Fürstenberg hat seine Hausaufgaben für den Wettbewerb »Unser<br />
Dorf hat Zukunft« erledigt. Die Gemeinde heimste im Vorjahr auf<br />
Kreis-Ebene den ersten Platz ein und war berechtigt, sich <strong>2018</strong> dem<br />
Wettbewerb auf NRW-Ebene mit 22 Mitbewerbern aus dem Rheinland<br />
und 22 Mitbewerbern aus Westfalen-Lippe zu stellen.<br />
Pünktlich wurde die Prüfkommission<br />
des Landeswettbewerbs<br />
NRW<br />
»Unser Dorf hat Zukunft«<br />
unter der Leitung von Dr. Waldemar<br />
Gruber von der Landwirtschaftskammer<br />
NRW und<br />
der Geschäftsführerin Dr. Anke<br />
Schirocki von Ortsvorsteher<br />
Reimund Günter, Bürgermeister<br />
Christoph Rüther,<br />
Vertretern des kulturellen Lebens<br />
und vielen Fürstenberger<br />
Bürgern am Ortseingang in<br />
Fürstenberg empfangen.<br />
Die Prüfungskriterien der<br />
Bewertungskommission unter<br />
dem Motto der Konzeption<br />
und deren Umsetzung in den<br />
Bereichen wirtschaftliche<br />
Entwicklungen, Initiativen der<br />
Gemeinde, soziales und kulturelles<br />
Leben, Baugestaltung<br />
und Entwicklung, Wirtschaft<br />
und die Grüngestaltung wurden<br />
von der Gemeinde Fürstenberg<br />
aufgegriffen und mit<br />
praktischen Beispielen in allen<br />
Themenbereichen der Landes-Prüfungskommission,<br />
oftmals<br />
an Ort und Stelle, mit<br />
Fachkompetenz präsentiert.<br />
Das Moderatorenteam referierte<br />
über die Kernbotschaften<br />
an verschiedenen Haltepunkten<br />
mit Marie Herbst<br />
(Grüngestaltung), Dieter Böddeker<br />
(Entwicklung/Initiativen),<br />
Nektaria Bader (Entwicklungen/Baugestaltungen<br />
im Schulbereich), Kerstin<br />
Blumenau, Richard Herbst<br />
und Bernd Rölleke (Grüngestaltung<br />
Dorf und Landschaft),<br />
Bernd Nolte (Baugestaltung<br />
und Entwicklung),<br />
Claudia Grußmann/Leiterin<br />
des Familien-Zentrums, Gisela<br />
Ebbers, Elisa Kaup und Ulla<br />
Fischer (kulturelles und soziales<br />
Leben), Petra Herbst,<br />
(Flüchtlingsarbeit/Soziales),<br />
Wolfgang Ebbers (Faire Gemeinde<br />
und Schwester-Hatune-Stiftung)<br />
und Jörg Rörig<br />
(Wirtschaft und Entwicklung)<br />
über die verschiedenen Themenbereiche<br />
und schälte immer<br />
wieder die Besonderheit<br />
der zukunftsorientierten Gemeinde<br />
Fürstenberg heraus.<br />
Dazu gehörte, die Gemeinde<br />
Fürstenberg als Verwaltungs-<br />
und Schul sowie Wirtschaftsstandort<br />
zu stärken<br />
und zukunftsträchtig aufzustellen<br />
mit der nicht außer<br />
Acht gelassenen Förderung<br />
und Sicherung der kulturellen<br />
Vereine und des dörflichen Lebens.<br />
Auch die historischen<br />
Gebäude in der Poststraße<br />
mit der neu beschilderten<br />
»Kuhtrift« und deren geschichtlicher<br />
Bedeutung und<br />
der Alte Schafstall am Wasserplatz<br />
wurden nicht außer<br />
Acht gelassen.<br />
bw<br />
n Nach knapp 40 Jahren im<br />
Dienst der Stadt Bad Wünnenberg<br />
ist Magdalene Meier in<br />
den Ruhestand verabschiedet<br />
worden. Die Erzieherin besuchte<br />
zunächst die Fachschule<br />
für Sozialpädagogik<br />
und absolvierte ihr Anerkennungsjahr<br />
im Katholischen<br />
Kindergarten Scharmede.<br />
Dort war sie von 1974 bis<br />
1979 als Erzieherin tätig, bevor<br />
sie zur Stadt Bad Wünnenberg<br />
wechselte. Ein Jahr lang<br />
war sie zunächst kommissarische<br />
Leiterin des Kindergartens<br />
Haaren, bevor sie im<br />
Herbst 1980<br />
die Leitung des<br />
damals neuen<br />
Kindergartens<br />
»Sternschnuppe«<br />
in Helmern<br />
übernahm. Der<br />
Kindergarten<br />
bestand zunächst<br />
aus<br />
einer Gruppe und wurde 1995<br />
um eine zusätzliche erweitert.<br />
Insgesamt leitete Magdalene<br />
Meier den Kindergarten 38<br />
Jahre und heimste dafür im<br />
Im Herbst 1980<br />
übernahm sie die<br />
Leitung des damals<br />
neuen Kindergartens<br />
»Sternschnuppe«<br />
in Helmern.<br />
Rahmen ihrer Verabschiedung,<br />
zu der ihre Familie, Kinder,<br />
Eltern, Erzieherinnen,<br />
Kollegen, der Elternbeirat und<br />
viele mehr gekommen waren,<br />
Lob und Anerkennung ein.<br />
Christoph Wittler, Allgemeiner<br />
Vertreter des Bürgermeisters,<br />
dankte ihr für jahrzehntelanges<br />
vorbildliches<br />
Engagement. Ortsvorsteher<br />
Georg Dahl überreichte ihr<br />
eine Ehrenurkunde und<br />
sprach ihr seine Anerkennung<br />
sowie seinen Dank aus. Er habe<br />
nachgerechnet: über 400<br />
Kinder aus Helmern hat Magdalene<br />
Meier in<br />
Magdalene Meier (Mitte) wurde von Reinhard<br />
Meier (Ratsvertreter), Christoph Wittler (Allgemeiner<br />
Vertreter des Bürgermeisters), Ursula<br />
Berhorst-Schäfers (Ratsvertreterin) und Ortsvorsteher<br />
Georg Dahl (von links) in den Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
König mit dem 67. Wurf<br />
ihrer Dienstzeit<br />
in Helmern zunächst<br />
im Kindergarten<br />
begrüßt<br />
und dann<br />
in Richtung<br />
Grundschule<br />
verabschiedet.<br />
Die Nachfolge<br />
von Magdalene Meier in<br />
Helmern tritt Monika Behrens-Leichter<br />
an, die bisher<br />
den Kindergarten »Zwergentreff«<br />
in Bleiwäsche leitete.<br />
Das Kindergarten-Schützenkönigspaar Linus<br />
Kölsch und Anna Müller aus Bleiwäsche führte<br />
den Festzug <strong>2018</strong> durch den Ort. Foto: bw<br />
n In diesen Tagen steht die<br />
Schützenfest-Tradition in Bleiwäsche<br />
im Fokus. Nach dem<br />
Vorbild der »großen Schützen«<br />
errang Linus Kölsch im Kindergarten<br />
»Zwergentreff« mit<br />
dem 67. erfolgreichen Wurf<br />
die Königswürde. Seine<br />
Schützenkönigin wurde Anna<br />
Müller. Die Würde des Apfelprinzen<br />
errang Jonas Backhaus.<br />
Den Titel der diesjährigen<br />
Apfelprinzessin und<br />
gleichzeitigen Zepterprinzessin<br />
errang in diesem Schützenwettbewerb<br />
Jana Hammer.<br />
Die Vorfreude auf das Kindergarten-Schützenfest<br />
war<br />
groß. Es wurden von den Kindern<br />
Wimpelketten gebastelt,<br />
Kronen entworfen und der Kindergarten<br />
»Zwergentreff«<br />
zünftig fürs Schützenfest dekoriert.<br />
Natürlich freuten sich<br />
die Kinder auf das Marschieren<br />
mit dem Musikverein Bleiwäsche<br />
unter der Leitung von<br />
Martin Finger und auf das Karussell.<br />
Beim Ausmarsch<br />
durch Bleiwäsche wurde das<br />
Kinder-Königspaar mit dem<br />
Hofstaat auch vom amtierenden<br />
Königspaar Thorsten und<br />
Janette Schumacher vom Heimatschutzverein<br />
begleitet.<br />
Bleiwäsche
Bad Wünnenberg 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 11<br />
Im Freibad<br />
surfen<br />
n Im Bad Wünnenberger<br />
Waldschwimmbad können die<br />
Besucher jetzt kostenlos im<br />
Internet surfen. Ist die WLAN-<br />
Funktion des Handys aktiviert,<br />
findet das Gerät das<br />
Netzwerk #free.wifi.plus.<br />
Kleidung<br />
abgeben<br />
n Das Kleiderstübchen in der<br />
Mittelstraße nimmt am Montag,<br />
6. <strong>August</strong>, inder Zeit von<br />
15 bis 17 Uhr Bekleidungsspenden<br />
an. Das Team bittet<br />
darum, Winterbekleidung erst<br />
am ersten Montag im Oktober<br />
abzugeben, der September-<br />
Termin fällt aus.<br />
Zur Kunstausstellung im Bad Wünnenberger Aatalhaus laden (von links) Elvira Henneken, Anastasia Pavlov, Iris<br />
Laufkötter, Claudia Bode, Hermann Hein, Leiter der Bad Wünnenberger Kunstschule, Annette Linnenweber, Stefanie<br />
Hesse, Notburga Schuhmacher und Jürgen Franke von Kunst &Kultur mit »Philo, dem Denker« (Mitte) ein. Foto: bw<br />
Kreatives auf Leinwand<br />
Speisen<br />
bekommen<br />
n Die Speisenkammer, Schäferstraße<br />
20, in Bad Wünnenberg<br />
hat folgende Öffnungszeiten:<br />
donnerstags von 10<br />
bis 11 Uhr. Informationen<br />
unter Telefon 02953/1385<br />
und 02953/1572<br />
n Für die Künstlerinnen Annette<br />
Linnenweber, Silke Heinen,<br />
Iris Laufkötter, Claudia<br />
Bode, Anastasia Pavlov, Elvira<br />
Henneken, Stefanie Hesse<br />
und Notburga Schuhmacher<br />
gibt es mittwochabends nur<br />
ein Ziel: das Studio für Design,<br />
Kunst und Grafik unter<br />
der Leitung des Kunstlehrers<br />
Hermann Hein. Dort sehen sie<br />
seit 2004 positive Perspektiven<br />
für ihr künstlerisches<br />
Schaffen in der Malerei.<br />
Der ausgebildete Kunstmaler,<br />
Formgestalter, Glasmaler<br />
und Leiter der Kunstschule,<br />
Hermann Hein, vermittelt<br />
die Grundlagen der Malerei<br />
und deren Weiterentwicklung,<br />
die Verwendung der verschiedensten<br />
Materialien und<br />
sein breit gestreutes Fachwissen.<br />
Zu einer jetzt eröffneten<br />
Kunst-Ausstellung mit 25 bis<br />
60 wechselnden Exponaten<br />
im Aatalhaus mitten im Bad<br />
Wünnenberger Kurpark lädt<br />
das gesamte Künstlerinnen-<br />
Team um den Kunstpädagogen<br />
Hermann Hein mit Unterstützung<br />
der Gruppe »Kunst &<br />
Kultur Bad Wünnenberg« um<br />
den Organisator Jürgen Franke<br />
alle Interessenten ein. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 30.<br />
<strong>August</strong> bei freiem Eintritt im<br />
Aatalhaus geöffnet. Besucher<br />
können bei Fragen zu den Exponaten<br />
Kontakt zu Elvira<br />
Henneken unter der Rufnummer<br />
05251/2925455 aufnehmen.<br />
bw<br />
Notdienste<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Rettungsdienst 112<br />
Krankentransport 02955/19222<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Zentrale Rufnummer 116117<br />
(Gilt für die Vermittlung zur Notfallambulanz,<br />
zur Notfallpraxis, für den Fahrdienst<br />
und alle fachärztlichen Bereitschaftsdienste<br />
bundesweit)<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 18 -8Uhr<br />
Mittwoch, Freitag:<br />
13 -8Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 8-8Uhr<br />
Zentrale Notfallpraxis<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
Husener Straße 48, Paderborn<br />
05251/280600<br />
Öffnungszeiten allgemein<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 18 -22Uhr<br />
Mittwoch, Freitag:<br />
13 -22Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 8-22Uhr<br />
Ärztliche Notfallambulanz Büren<br />
Eickhoffer Straße 2a<br />
Öffnungszeiten<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 9-17Uhr<br />
Augenärztlicher- und<br />
HNO-Notfalldienst<br />
Unter der Rufnummer 116117 erhalten Sie<br />
Auskunft über die örtliche Erreichbarkeit<br />
sowie über die Sprechzeiten des augenund<br />
HNO-ärztlichen Notfalldienstes in Ihrer<br />
Nähe.<br />
Gift<br />
notrufzentrale NRW 0228/19240<br />
Zahnärztlicher Notdienst 05251/23070<br />
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Wir suchen Verstärkung für unser Team!
12 -2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Fachräume<br />
sind renoviert<br />
Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Im Herbst 2015 kamen zahlreiche Flüchtlinge auf der Suche nach einem neuen<br />
Zuhause im Kreis Paderborn an. Damit die Kinder und Jugendlichen nicht täglich<br />
nach Paderborn in die Schule fahren mussten, wurde die erste internationale<br />
Klasse an der Hauptschule in Fürstenberg gegründet.<br />
Abschied von den<br />
internationalen Klassen<br />
Nicht nur die Hauptschule am Schulzentrum in Fürstenberg hat zum<br />
Ende des Schuljahres ihren Abschied gefeiert, sondern auch die<br />
internationalen Klassen, dieseit dem Jahr 2015 in der Schulebeheimatet<br />
waren.<br />
n 150.000 Euro hat die Stadt<br />
Bad Wünnenberg als Schulträger<br />
der Sekundarschule Fürstenberg<br />
für die Renovierung<br />
der naturwissenschaftlichen<br />
Fachräume zur Verfügung gestellt.<br />
So konnten in diesen<br />
Tagen 32 moderne Schülerarbeitsplätze<br />
in zwei Unterrichtsfachräumen<br />
und ein Vorbereitungsraum<br />
der Schule<br />
übergeben werden.<br />
Insgesamt acht flexible<br />
Medienlifte versorgen die<br />
Schülerarbeitsplätze mit<br />
Elektrizität, Gas und EDV-Zugängen.<br />
Dadurch ist die Sekundarschule<br />
auch in diesem<br />
Bereich als digitale Schule<br />
gut gerüstet. Die Voraussetzungen<br />
für einen zeitgemäßen,<br />
handlungs- und kompetenzorientierten<br />
naturwissenschaftlichen<br />
Unterricht konnten<br />
somit realisiert werden.<br />
Doppeltische fördern während<br />
des Fachunterrichts die Kommunikation<br />
der Schüler.<br />
Das interaktive Whiteboard<br />
(die interaktive digitale Tafel)<br />
ist mit einem Computer verbunden.<br />
Mit Hilfe eines Beamers<br />
wird der Bildschirminhalt<br />
auf das Whiteboard projiziert<br />
und bietet die Möglichkeiten<br />
einer modernen Lernstoffbearbeitung<br />
und Vermittlung<br />
für den Fachpädagogen.<br />
Diese hochwertige Einrichtung<br />
und das praktische Design<br />
der naturwissenschaftlichen<br />
Räume gestatten in der<br />
Sekundarschule Fürstenberg<br />
eine neue Art »des forschendes<br />
Lernens«.<br />
Die Räume sind vielseitig<br />
für die Fächer Biologie, Chemie<br />
und Physik nutzbar und<br />
können immer wieder den<br />
unterschiedlichen Anforderungen<br />
des jeweiligen Unterrichts<br />
angepasst werden. bw<br />
Zum Abschluss ihrer gemeinsamen<br />
Zeit luden<br />
die Schüler und ihre<br />
Lehrer Thorsten Franz sowie<br />
Rita Hötger zum Frühstück<br />
ein. Im Herbst 2015 kamen<br />
zahlreiche Flüchtlinge auf der<br />
Suche nach einem neuen Zuhause<br />
im Kreis Paderborn an.<br />
Damit die Kinder und Jugendlichen<br />
nicht täglich die Fahrt<br />
nach Paderborn antreten<br />
mussten, um dort die Schule<br />
zu besuchen, wurde die erste<br />
internationale Klasse an der<br />
Hauptschule in Fürstenberg<br />
gegründet. Die Leitung übernahm<br />
Thorsten Franz, der eine<br />
abenteuerliche Zeit erlebte<br />
und dessen Spontaneität oft<br />
gefragt war. Nicht selten<br />
stand vor der ersten Stunde<br />
ein Schüler vor der Tür, der<br />
kein Wort Deutsch sprach. So<br />
wuchs die Klasse stark an<br />
und überstieg mit 24 Schülern<br />
schnell die reguläre Größe<br />
von etwa einem Dutzend. Daher<br />
wurde bereits zum Schuljahr<br />
2016/2017 erstmalig an<br />
einer Schule im Kreis Paderborn<br />
eine zweite internationale<br />
Klasse eingerichtet. Ab diesem<br />
Zeitpunkt wurde Thorsten<br />
Franz von Rita Hötger<br />
unterstützt.<br />
In seiner Abschiedsrede<br />
dankte Franz neben Bürgermeister<br />
Christoph Rüther und<br />
der Stadtverwaltung sowie<br />
»Kunst und Technik« für besonders große Aufgaben:<br />
der Sieben-Finger-Handschuh mit Aktionskünstler<br />
Erwin Grosche.<br />
Schulleiter Ulrich Großbröhmer<br />
vor allem der Fürstenberger<br />
Caritas-Konferenz, insbesondere<br />
Regina Franz, die neu<br />
ankommende Schüler stets<br />
zeitnah mit neuem Schulmaterial<br />
versorgte.<br />
Die Erfolgsbilanz der internationalen<br />
Klassen ist beeindruckend:<br />
98 Prozent der<br />
Schüler wurde das Schwimmen<br />
beigebracht, 95 Prozent<br />
der älteren Schüler haben das<br />
Goethe-Sprachdiplom A2 erworben<br />
und mehr als die Hälfte<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
werden ab dem kommenden<br />
Schuljahr ein Berufskolleg<br />
beziehungsweise Gymnasium<br />
besuchen.<br />
Kunstschau mit urbanem Charakter<br />
Über die naturwissenschaftlichen Räume freuen<br />
sich (von links):Schulleiterin Irmhild Jakobi-<br />
Reike, Dirk Gerlach (Stadtverwaltung), Schüler<br />
Michael Reichert, Christoph Wittler (allgemeiner<br />
Vertreter des Bürgermeisters), Schüler Jan<br />
Niewels, Fachpädagoge Friedrich Schäfers,<br />
Schüler Michel Fahle, Bürgermeister Christoph<br />
Rüther und Fachpädagogin Anne Wittgen von<br />
Rüden.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
n Die Ausstellung »Kunst und<br />
Technik« des quirligen Künstlers,<br />
Fotografen und Art-Designers<br />
Hans-Josef Mertensmeyer<br />
aus Paderborn war in<br />
der Produktionsstätte der Firma<br />
Wöhler ein guter Erfolg.<br />
Gerade das breite künstlerische<br />
Angebot gefiel den Gästen.<br />
Warum nicht mal ein<br />
großformatiges Foto eines<br />
Rockstars neben einem<br />
Kunstwerk der heimischen<br />
Künstlerinnen Nadja Tölle und<br />
Leah Franke bestaunen?<br />
Auch Ralph-Jörg Wezorke,<br />
selbst mit seinen Werken als<br />
Aussteller vertreten, zeigte<br />
sich von der Vielfalt überrascht.<br />
Er ist nicht nur der<br />
Chef der Paderborner Firma<br />
»Lightpower« und Marketingpreisträger<br />
aus Westfalen,<br />
sondern auch ein leidenschaftlicher<br />
Sammler und Erzähler<br />
von Rock’n’Roll-Geschichten.<br />
»Oft wird so selbstverständlich<br />
darüber gesprochen,<br />
dass der Umgang mit<br />
Kunst auch in Unternehmen<br />
gehört. Nur passiert das in der<br />
Praxis eher selten«, sagt Wezorke.<br />
»Hier ist es gelungen<br />
ist, mehrere Kunstformen darzustellen<br />
und auch die eigenen<br />
Auszubildenden mit einzubinden<br />
– sozusagen Kunst<br />
zum Anfassen. Dieser urbane,<br />
verbindende Charakter hat<br />
mir besonders gut gefallen.«<br />
Den richtigen Sound dazu<br />
lieferte das Blues-Musiker-<br />
Team Pete Alderton und Tommy<br />
Heineke. Erwin Grosche,<br />
Paderborner Kleinkünstler,<br />
Schauspieler, Autor und Filmemacher,<br />
fand in seinem Eröffnungs-Part<br />
mit kugelrunden<br />
Augen für sich eine gangbare<br />
Lösung fürs Älterwerden:<br />
»Wenn’s mal mit der Sprache<br />
nicht mehr so klappt, dann<br />
male ich.« Bürgermeister<br />
Christoph Rüther dankte der<br />
Firma Wöhler, der Gruppe<br />
»Kunst &Kultur« und allen Beteiligten.<br />
bw
Bad Wünnenberg, Haaren 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 13<br />
Neuer Leiter im<br />
Raiffeisen-Markt<br />
nDer Raiffeisen-Markt Haaren<br />
im Gewerbegebiet an der<br />
Graf-Zeppelin-Straße hat<br />
einen neuen Leiter. Daniel<br />
Wegner aus Lippstadt bringt<br />
frische Ideen und eine langjährige<br />
Raiffeisen-Erfahrung<br />
mit. Bereits seit 2005 arbeitete<br />
der heute 31-Jährige als<br />
Aushilfe im Raiffeisen-Markt<br />
Lippstadt. Von 2007 bis 2010<br />
schloss Daniel Wegner eine<br />
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann<br />
im Raiffeisen-<br />
Markt Erwitte an. Es folgten<br />
fünf Jahre Tätigkeit als stellvertretender<br />
Marktleiter im<br />
Raiffeisen-Markt Soest sowie<br />
knapp zwei Jahre als Marktleiter<br />
in Geseke.<br />
50 EuroStartprämie.*Investmentfonds<br />
unterliegen Wertschwankungen.<br />
Auch beim<br />
Sparengilt: Aus<br />
Klein wird Groß.<br />
Für das gesamte Stadtgebiet Bad Wünnenbergs gibt es zum Fahrplanwechsel im<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> zahlreiche kleinere und größere Verbesserungen.<br />
Ganz entspannt mit einem<br />
Deka-FondsSparplan.<br />
Fürstenberg: mehr<br />
Busse nach Paderborn<br />
VonSonntag, 5. <strong>August</strong>, an wird sich im Kreis Paderborn einiges im<br />
Busverkehr ändern. Für das gesamte Stadtgebiet Bad Wünnenbergs<br />
gibt es zum Fahrplanwechsel im <strong>August</strong> <strong>2018</strong> zahlreiche kleinere<br />
und größere Verbesserungen.<br />
Unterschätzen Sie<br />
die Zukunft nicht.<br />
Anlegen statt stilllegen.<br />
Der Ortsteil Fürstenberg<br />
von Bad Wünnenberg<br />
erhält ein größeres<br />
Fahrtenangebot nach Paderborn<br />
und zwar über zusätzliche<br />
Direktfahrten mit der Linie<br />
R11 (alte Linie 410) sowie<br />
weitere Anschlussfahrten<br />
an die neue Schnellbuslinie<br />
S10 (alte Linienbezeichnung<br />
S80). Ferner wird es dann<br />
einen einheitlichen Fahrweg<br />
der Linien R11<br />
und für die 411<br />
in der Ortsdurchfahrt<br />
über<br />
Kirche, Mitte<br />
und Wasserplatz<br />
geben.<br />
Auch das innerörtliche<br />
Fahrtenangebot<br />
wird für Fürstenberger<br />
vergrößert.<br />
Der Schnellbus S10 ist im<br />
Prinzip der alte Schnellbus<br />
S80 (Paderborn – Bad Wünnenberg<br />
–Brilon). Aber es hat<br />
sich nicht nur die Liniennummer<br />
geändert, sondern auch<br />
der Fahrweg innerhalb Bad<br />
Wünnenbergs. Die S10 verkehrt<br />
neu über Haaren. Dadurch<br />
kann der Schnellbus<br />
mit den Linien R11 und der<br />
Stadtverkehrslinie 411 an der<br />
Neue Fahrpläne<br />
können unter<br />
www.ostwestfalenlippe-bus.de<br />
heruntergeladen<br />
werden.<br />
Haltestelle »Haaren, Volksbank«<br />
verknüpft werden. Die<br />
Linie R11 fährt aus Paderborn<br />
kommend ebenfalls zunächst<br />
über Haaren, dann weiter über<br />
Fürstenberg bis Bad Wünnenberg-Mitte.<br />
Eine wesentliche<br />
Verbesserung für alle Fahrgäste<br />
ist, dass es künftig<br />
einen einheitlichen Fahrweg<br />
in Paderborn geben wird und<br />
zwar über die Borchener Straße<br />
und über<br />
Westerntor bis<br />
zum Bahnhof.<br />
Dadurch ist die<br />
Innenstadtanbindung<br />
(in<br />
Fahrtrichtung<br />
stadteinwärts<br />
an der Haltestelle<br />
»Herz-Jesu-Kirche« beziehungsweise<br />
stadtauswärts<br />
an der Haltestelle »Deutsche<br />
Bank«) für die Linie S10 garantiert.<br />
Die Abfahrtzeiten<br />
beider Linien werden so angeglichen,<br />
dass sie zur gleichen<br />
Minute an den jeweiligen Haltestellen<br />
abfahren. Werktags<br />
gibt es dann durchgängig ein<br />
stündliches Angebot, das zu<br />
den Rushhour-Zeiten verdichtet<br />
wird. Dadurch gibt es<br />
nachmittags die Möglichkeit,<br />
dass Fahrgäste ab Paderborn<br />
im 30-Minuten-Takt nach Bad<br />
Wünnenberg zurückfahren<br />
können. Zur besseren Merkbarkeit<br />
des Taktes wird eine<br />
gleichmäßigere Vertaktung<br />
auch am Wochenende eingeführt.<br />
Ferner gibt es dann<br />
auch eine Direktverbindung<br />
von Bleiwäsche bis nach Paderborn<br />
über die Linie R11.<br />
Eine weitere positive Nachricht<br />
gibt es für die Aatalklinik<br />
Wünnenberg. Die Linie<br />
411 bedient neu stündlich die<br />
Klinik und das Einkaufszentrum.<br />
Bisher gab es alle zwei<br />
Stunden eine Fahrmöglichkeit.<br />
Die DB Ostwestfalen-Lippe-<br />
Bus hat zum Fahrplanwechsel<br />
für Fahrgäste aus Bad Wünnenberg<br />
Handzettel aufgelegt,<br />
die über die Änderungen<br />
informieren. Ferner wird es<br />
einen Fahrplanmini für die Linien<br />
S10/R11 geben. Alle<br />
Fahrpläne können unter<br />
www.ostwestfalen-lippebus.de<br />
heruntergeladen werden.<br />
Den Link finden Sie auch<br />
auf der städtische Homepage<br />
www.bad-wuennenberg.de,<br />
auf der die Handzettel ebenfalls<br />
hinterlegt sind.<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale. *Angebot gültig vom 01.08. bis 30.09.<strong>2018</strong>.<br />
Die Sparkasse behält sich eine vorzeitige Beendigung des Angebotes vor.<br />
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14 -2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Leiberg, Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Schulfest ist auch ein Abschied<br />
»Wenn sich eine Tür schließt, ….öffnet sich dafür eine andere.« Überschrieben mit diesem<br />
Leitspruch des französischen Schriftstellers André Gide stand das Schulfest ganz im Sinne<br />
der Verabschiedung der Realschule und gleichzeitig dem Wissen, dass es in Fürstenberg mit<br />
der Sekundarschule erfolgreich weitergeht.<br />
Somit war die Stimmung<br />
während des gut zweistündigen<br />
Festaktes in<br />
der Aula auch von Wehmut,<br />
aber überwiegend von der Zuversicht<br />
geprägt, dass sich<br />
seit fünf Jahren mit der Sekundarschule<br />
eine neue<br />
Schulform entwickelt hat.<br />
Diese konnte an diesem Tag<br />
das fünfjährige Bestehen feiern<br />
und gleichzeitig der Realschule<br />
einen würdigen Abschied<br />
bereiten.<br />
Gemäß der Weisheit »Es<br />
endet nicht –esändert sich<br />
nur« verwies Schulleiterin Irmhild<br />
Jakobi-Reike im Dialog<br />
mit ihrem Stellvertreter Friedrich<br />
Schäfers darauf, dass es<br />
zunächst von der Bezirksregierung<br />
gar nicht vorgesehen<br />
beziehungsweise erwünscht<br />
war, dass ein Schulleitungsteam<br />
die eine Schulform –<br />
sprich die Realschule –abwickelt<br />
und gleichzeitig eine<br />
neue Schulform –nämlich die<br />
Sekundarschule – aufbaut.<br />
Denn anstatt gegeneinander<br />
konnten beide Schulformen<br />
dank eines Schulleitungsteams<br />
miteinander agieren<br />
und sich bis zuletzt zu diesem<br />
gemeinsam geplanten Schulfest<br />
in vielerlei Hinsicht unterstützen.<br />
In die gleiche Richtung gingen<br />
die Gedanken des nächsten<br />
Festredners, dem ehemaligen<br />
Realschüler Friedbert<br />
Agethen, Entlassjahrgang<br />
1979, der beide Schulen mit<br />
einer Metamorphose verglich,<br />
nur mit dem Unterschied,<br />
dass sich die Amöbe nicht in<br />
der Mitte teilt, sondern zwei<br />
zusammenwachsen. Natürlich<br />
gab er – und das erwartete<br />
Konrektor Friedrich Schäfers der Real- und Sekundarschule Fürstenberg, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer<br />
von »WestfalenWind«, Friedbert Agethen, Schulleiterin der Real- und Sekundarschule Fürstenberg Irmhild Jakobi-<br />
Reike, Schulleiter der Realschule i.R. Alfred Voßmann, Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg und Schulträger<br />
i.R. Winfried Menne und der amtierende Bürgermeister und Schulträger Christoph Rüther der Stadt Bad Wünnenberg<br />
bei der Schlüsselübergabe.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
auch das Publikum, überwiegend<br />
bestehend aus ehemaligen<br />
Realschullehrerinnen und<br />
-lehrern, dem ehemaligen<br />
Realschulrektor Alfred Voßmann,<br />
ehemaligen Schülerinnen<br />
und Schülern, vielen Vertretern<br />
aus Politik und Verwaltung<br />
um Bürgermeister<br />
Christoph Rüther, Partnern<br />
aus der heimischen Wirtschaft<br />
und der Wünnenberger<br />
Geistlichkeit – auch einige<br />
amüsante Anekdoten zum<br />
Besten, wobei er betonte:<br />
»Stress gab es damals nicht –<br />
weil es das Wort dafür noch<br />
nicht gab«. Bürgermeister<br />
Christoph Rüther blickte in<br />
seiner Ansprache zunächst in<br />
die Schulgeschichte und verwies<br />
darauf, dass 1951 schon<br />
einmal eine Schule auslief,<br />
nämlich die Mittelschule, die<br />
in Realschule umbenannt wurde.<br />
Er stellte anerkennend<br />
fest, dass das Schulzentrum<br />
1977 baulich hervorragend<br />
geplant worden sei. Gleichzeitig<br />
kündigte er an, dass nach<br />
der Modernisierung von zwei<br />
naturwissenschaftlichen Räumen,<br />
noch mal drei Millionen<br />
Euro in den nächsten Jahren<br />
in die energetische Sanierung<br />
des Schulzentrums investiert<br />
würden.<br />
Rüther bezeichnete die Besetzungen<br />
der Schulleitungen<br />
als Glücksfälle für den Standort,<br />
sprach der jetzigen seine<br />
Anerkennung aus und lobte<br />
ausdrücklich das Engagement<br />
und die Kompetenz der<br />
ehemaligen – er selbst war<br />
auch Schüler an der Realschule<br />
–und der aktuellen Lehrerinnen<br />
und Lehrer aus.<br />
Des Weiteren betonte er,<br />
wie wichtig die Realschule<br />
und nun auch die Sekundarschule<br />
für die Stadt Bad Wünnenberg<br />
und die heimische<br />
Wirtschaft ist. Im Moment der<br />
symbolischen Schlüsselübergabe<br />
von Bürgermeister<br />
Christoph Rüther an Schulleiterin<br />
Irmhild Jakobi-Reike<br />
kam dann doch Wehmut bei<br />
dem Gedanken daran auf,<br />
dass damit diese erfolgreiche<br />
Schulform endgültig verabschiedet<br />
wurde.<br />
Doch schon mit dem folgenden<br />
Programmpunkt,<br />
einem Filmbeitrag, erstellt<br />
von der ehemaligen Realschullehrerin<br />
Beate Klute und<br />
ihrem Ehemann Franz Klute<br />
kam augenblicklich wieder<br />
Heiterkeit ins Publikum.<br />
Untermalt mit launiger Musik<br />
zeigte er die Realschule Fürstenberg<br />
im Wandel der Zeit,<br />
von Mode über Wechsel in<br />
Schulleitung und Kollegium<br />
bis hin zu Schulfahrten und<br />
Feiern. Mit der Übergabe<br />
einer Gedenktafel zur Schulgeschichte,<br />
überreicht vom<br />
»letzten« Schülersprecher der<br />
Realschule Jona Winkel, Klasse<br />
10a, an die Schülervertretung<br />
der Sekundarschule, endete<br />
dieser gelungene Festakt,<br />
aber nicht das Schulfest.<br />
Dieses wurde bis indie späten<br />
Abendstunden mit Akteuren<br />
beider Schulformen und<br />
mit einem bunten Unterhaltungsprogramm<br />
gebührend<br />
gefeiert.<br />
bw<br />
Fußball im Gehen spielen<br />
Egon Gerlach und Franz Dies wollen die Fußballschuhe<br />
noch nicht an den Nagel hängen.<br />
Sie bieten bei der FSV »Walking Football« als<br />
Fitness-Training an. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
n Unter dem Motto »Häng’<br />
deine Fußballschuhe noch<br />
nicht an den Nagel« macht die<br />
FSV Bad Wünnenberg/Leiberg<br />
ein neues Fitness-Angebot<br />
für Senioren. »Walking<br />
Football« (übersetzt Fußball<br />
im Gehen) ist der neue Trendsport<br />
für alle, die im Alter<br />
ihrem Lieblingssport nicht<br />
mehr mit der gewohnten Intensität<br />
nachgehen können,<br />
die Füße aber trotzdem nicht<br />
vom Leder lassen wollen.<br />
FSV-Geschäftsführer Franz<br />
Dies erläutert: »›Walking<br />
Football‹ ist exakt das, wonach<br />
es sich anhört: Fußball,<br />
bei dem die Spieler gehen und<br />
nicht laufen. Das Spiel soll<br />
Menschen bei einem aktiven<br />
Lebensstil unterstützen und<br />
natürlich die Möglichkeit geben<br />
wieder Fußball zu spielen.«<br />
»Wie das genau funktioniert<br />
und wieviel Spaß diese<br />
Art Fußball zu spielen macht,<br />
möchten wir Interessenten in<br />
einer Übungseinheit vermitteln«,<br />
ergänzt Egon Gerlach,<br />
langj<br />
ähriger ehemaliger Vorsitzender<br />
des TUS Bad Wünnenberg<br />
die Senioren ab 50<br />
plus zur Teilnahme. Er sammelte<br />
bereits erste Erfahrungen.<br />
Alle Freunde des Fußballs<br />
sind also eingeladen, zu einer<br />
Trainingseinheit in das Aatalstadion<br />
Bad Wünnenberg zu<br />
kommen. Die Teilnahme ist<br />
nicht an eine Mitgliedschaft<br />
bei der FSV gebunden.<br />
Eine Anmeldung und weitere<br />
Informationen sind über<br />
den FSV-Geschäftsführer,<br />
Franz Dies, unter der Telefon<br />
02953/8103 möglich. bw
Bad Wünnenberg, Bleiwäsche 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 15<br />
Wenn Künste<br />
Welten öffnen<br />
Vera Altbrecht von der Jugendkunstschule<br />
Bleiwäsche hat ihr Projekt »Künste öffnen<br />
Welten –Gemeinschaft macht stark« inder<br />
jüngsten Kuratoriums-Sitzung vorgestellt.<br />
Die Bündnispartner Jugendkunstschule<br />
Bleiwäsche<br />
(JKS), katholische<br />
offene Jugendarbeit und<br />
die Flüchtlingshilfe der Stadt<br />
Bad Wünnenberg haben mit<br />
dem Projekt »LandArt –Kunst<br />
und Kultur im ländlichen<br />
Raum« an der Ausschreibung<br />
der Bundesvereinigung Kulturelle<br />
Kinder- und Jugendbildung<br />
(BKJ) teilgenommen.<br />
Von einer unabhängigen<br />
Fachjury wurde das Projekt<br />
nach einem Konzept von Vera<br />
Albrecht, Vorstand der JKS,<br />
nun ausgewählt und erhält finanzielle<br />
Fördermittel. Das<br />
Angebot richtet sich an Teilnehmer<br />
von 6bis 18 Jahren<br />
aus dem gesamten Stadtgebiet,<br />
insbesondere an Kinder,<br />
denen aus finanziellen oder familiären<br />
Gründen der Zugang<br />
zu kulturellen Angeboten erschwert<br />
ist.<br />
Ziel des Projektes ist,<br />
einen Gestaltungsprozess von<br />
der Idee zum fertigen Kunstobjekt<br />
zu erleben und aktiv<br />
mit zu gestalten. Den Teilnehmern<br />
eröffnen sich im handwerklich-künstlerischen<br />
Bereich<br />
neue Möglichkeiten, in<br />
denen ausschließlich sie über<br />
die Gestaltung ihrer Werkstücke<br />
bestimmen. Der Mehrgenerationenpark<br />
in Bad Wünnenberg<br />
ist eine beliebte Anlaufstelle<br />
und Treffpunkt von<br />
Kindern und Jugendlichen, sowie<br />
deren Familien. Bei einer<br />
Exkursion in den Park sollen<br />
die Teilnehmer ihr Umfeld mit<br />
anderen Augen sehen, indem<br />
sie erkunden, wie Kunstwerke<br />
aus Ton kombiniert mit Stahl<br />
und Holz in die Landschaft integriert<br />
werden können. Ein<br />
Ausflug nach Wuppertal in<br />
den Skulpturenpark Waldfrieden<br />
soll der weiteren Inspiration<br />
dienen.<br />
Die Kunstobjekte werden in<br />
der Töpferwerkstatt der Jugendkunstschule<br />
Bleiwäsche<br />
gefertigt und in Absprache<br />
mit dem Bauhof der Stadt in<br />
dem Park installiert. Zum Abschluss<br />
ist im Sommer 2019<br />
eine öffentliche Präsentation<br />
vorgesehen. In den einzelnen<br />
Jugendtreffs wird das Projekt<br />
im September vorgestellt und<br />
um Teilnehmer geworben. Alle<br />
Angebote im Rahmen des<br />
Projektes sind kostenfrei.<br />
Nach Möglichkeit werden die<br />
Kurseinheiten an die Fahrzeiten<br />
der Stadtbuslinie angepasst<br />
und Fahrgemeinschaften<br />
gebildet.<br />
bw<br />
Fass-Anstich zur Eröffnung des Kurparkfestes (von links): Ortsvorsteher Klemens<br />
Otte, Vorstandsmitglied Dr. Peter Sacher, Ferdi Borghoff, Jörg Nowak,<br />
Festwirt Stephan Hötger und Bürgermeister Christoph Rüther. Fotos: bw<br />
Spaß für die Familie<br />
Sommer, Sonne, buntes Treiben, fröhliche Gäste und viel Musik<br />
gehören zum Markenzeichen des Kurparkfestes. Wieder kamen alle<br />
fünf Komponenten für eine perfekte Veranstaltung zusammen.<br />
Puppenspieler Uwe Natur bezauberte die Kinder<br />
mit seinen wunderbaren Geschichten.<br />
Vor 24 Jahren schlug die<br />
Geburtsstunde dieses<br />
Besucher-Magnets in<br />
der Süd-Ost-Achse des Kurparks.<br />
Mit einem wohl gezielten<br />
Schlag von Bürgermeister<br />
Christoph Rüther auf den<br />
Hahn des Historischen Bierfässchens<br />
konnte die Hopfenkaltschale<br />
für die Frühschoppengäste<br />
fließen. Den zünftigen<br />
Sound dazu lieferte die<br />
Böhmisch-Mährische Blasmusik<br />
»Eggeländer Böhmische«.<br />
Nanny Mester gehört mit<br />
ihrer Idee »Rosen für das Leben<br />
– Miteinander-Füreinander«<br />
von Anfang an zum Kurparkfest.<br />
Nach einem persönlichen<br />
Schicksalsschlag und<br />
der Begegnung mit der Gründerin<br />
und Präsidentin der<br />
Schlaganfall-Stiftung, Liz<br />
Mohn, entwickelte sie die<br />
Idee, die Mitmenschlichkeit<br />
in die Mitte des großen Volksfestes<br />
zu stellen. Alljährlich<br />
finden insgesamt 500 Rosen<br />
einen neuen Besitzer. Der Erlös<br />
kommt sozialen Projekten<br />
zu Gute. So wurde zum Beispiel<br />
die Madonnen-Figur<br />
»Maria im Park –Trost der Betrübten«<br />
aus dem Rosenverkauf<br />
der vergangenen Kurparkfeste<br />
finanziert.<br />
Der bekannte Puppenspieler<br />
Uwe Natus begeisterte die<br />
jungen Besucher wieder mit<br />
einfühlsamen Geschichten.<br />
Seine gespielten Bühnen-Märchen<br />
fanden sofort den Weg<br />
in die Herzender Kinder. Auch<br />
die Auftritte der Kolpingtanzgruppe<br />
Siddinghausen und der<br />
»Cherry-Peppers-Junior« vom<br />
SV Rot-Weiß Bleiwäsche zogen<br />
die Blicke des Publikums<br />
auf den Musikpavillon im Kurpark.<br />
Die »Rockin-Rebels« mit<br />
Norbert Burgardt, Peter Kusmann,<br />
Dieter Lemke und Martin<br />
»Pluto« Müller ließen mit<br />
Rock’n’Roll-Klängen Pettycoat-Zeiten<br />
aufleben. Dicht<br />
umlagert waren auch die Oldtimer<br />
der Historischen Landtechnik.<br />
Mädchen und Jungen<br />
ließen sich am Schminkstand<br />
von den Kindergärtnerinnen<br />
des Kindergartens Rappelkiste<br />
in eine Regenbogen-Prinzessin<br />
oder einen Maikäfer<br />
verwandeln. Auch die Helfer<br />
an der langen Kuchentheke,<br />
am Grillstand oder bei Festwirt<br />
Klemens Bruns versorgten<br />
die Gäste mit deftiger<br />
Kost und süßen Leckerbissen.<br />
Dies alles machte das<br />
Kurparkfest auch 24 Jahre<br />
nach seiner Erstauflage zu<br />
einer rundum gelungenen Veranstaltung<br />
für die ganze Familie.<br />
bw<br />
Die Teilnehmer der Kuratoriums-Sitzung in Bad<br />
Wünnenberger Jugendtreff im St.-Antonius-<br />
Pfarrheim.<br />
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16 -2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Kreiskönigspaar: Henning<br />
Gurk und Denise Brosien<br />
Wir feiern mit:<br />
Kreisschützenoberst<br />
Reinhard Mattern<br />
André und Alexandra Düchting, Schützenkönigspaar<br />
Helmern.<br />
Das Königspaar Thorsten und Janette Schumacher<br />
vom Bleiwäscher Schützenverein.<br />
Aus Leiberg das Königspaar Jascha Pickhardt<br />
und Vanessa Oberlender.<br />
Das Festprogramm<br />
Samstag, 1. September<br />
12 Uhr: Antreten auf dem<br />
Festplatz<br />
12.45 Uhr: Einlass in das<br />
Festzelt (Kaffee und Kuchen)<br />
14 Uhr: Heimatnachmittag<br />
16.30 Uhr: Empfang der auswärtigen<br />
Vereine imFestzelt<br />
17.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
19 Uhr: Gefallenenehrung und<br />
großer Zapfenstreich<br />
20 Uhr: Großer Festball<br />
Sonntag, 2. September<br />
11.30 Uhr: Antreten auf dem<br />
Festplatz<br />
12 Uhr: Empfang der Ehren-<br />
Das Königspaar Paul und Manuela Köhler in<br />
Fürstenberg.<br />
Das Schützenkönigspaar Sebastian Kaiser und<br />
Hannah Pohlmann, Bad Wünnenberg.<br />
Das Haarener Schützenkönigspaar Patrick Finke<br />
und Lorena Lücking. Fotos: B. Wieskotten<br />
Eine Abordnung des Heimatvereins Elisenhof<br />
mit Vorstand.<br />
gäste imSportheim<br />
12.30 Uhr: Empfang der auswärtigen<br />
Vereine<br />
13 Uhr: Festansprachen, anschließend<br />
Festumzug<br />
17 Uhr: Vogelschießen<br />
19.30 Uhr: Großer Festball<br />
Montag, 3. September<br />
8.30 Uhr: Einzug der Schützen<br />
zum Gottesdienst<br />
9Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />
anschließend Standarten-Übergabe<br />
10 Uhr: Frühstück, Frühschoppen<br />
und Unterhaltung<br />
12.30 Uhr: Ausklang<br />
Der Oberst<br />
grüßt zum Fest<br />
Liebe Schützenschwestern<br />
und Schützenbrüder,<br />
liebe Schützenjugend,<br />
sehr geehrte Bürgerinnen<br />
und Bürger von Holsen-<br />
Schwelle-Winkhausen,<br />
sehr verehrte Gäste!<br />
Endlich ist es wieder soweit.<br />
Unser Kreisschützenfest<br />
des Altkreises Büren steht<br />
vor der Tür. Im Namen des<br />
Kreisschützenbundes und des<br />
Schützenvereins Holsen-<br />
Schwelle-Winkhausen lade<br />
ich Sie ganz herzlich ein,<br />
unser Kreisschützenfest vom<br />
31. <strong>August</strong> bis 3. September<br />
unter dem Motto »Willkommen<br />
in unserer Mitte an Heder<br />
und Lippe« zu besuchen.<br />
Nach 1984 ist der Schützenverein<br />
Holsen-Schwelle-<br />
Winkhausen nun erneut Ausrichter<br />
des 61. Kreisschützenfestes<br />
mit Oberst Tomas<br />
Knoop und unserem amtierenden<br />
Kreiskönigspaar Denise<br />
Brosien und Henning Gurk.<br />
Das »Schützenwesen in<br />
Deutschland« ist in das bundesweite<br />
Verzeichnis des immateriellen<br />
Kulturerbes aufgenommen<br />
worden. Die<br />
Schützenvereine und Bruderschaften<br />
sind ein lebendiger<br />
Teil unseres Zusammenlebens<br />
und unserer Kultur (...)<br />
Unser aller Dank gilt dem<br />
Schützenverein und allen Einwohnern<br />
von Holsen-Schwelle-Winkhausen<br />
sowie dem<br />
Kreiskönigspaar nebst Hofstaat.<br />
Dank gilt auch allen Behörden,<br />
Organisationen und<br />
Vereinen die bei den Vorbereitungen<br />
und der Durchführung<br />
ihre Unterstützung und Hilfe<br />
leisten. Ein besonderer Dank<br />
gilt den Sponsoren und Werbepartnern,<br />
ohne deren Engagement<br />
wird es immer<br />
schwieriger ein Schützenfest<br />
durchzuführen (...)<br />
Ich freue mich schon sehr<br />
auf unser Fest der Feste und<br />
wünsche uns allen ein frohes<br />
Wiedersehen (...)<br />
Seien Sie dabei!<br />
Mit Schützengruß<br />
Reinhard Mattern<br />
Kreisschützenoberst
Bad Wünnenberg 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 17<br />
Pfarrer feierlich<br />
verabschiedet<br />
Am 5. Sonntag nach Trinitatis wurden in der evangelischen Erlöser-<br />
Kirche in Büren Pfarrer Dr.RainerReuter und Pfarrer Felix Klemme<br />
von Superintendent Volker Neuhoff, Pfarrerin Almuth Reihs-Vetter,<br />
Pfarrer Claus-Jürgen Reihs und dem Vorsitzenden des Presbyteriums,<br />
Jürgen Engelmann, verabschiedet.<br />
Viele Gemeindemitglieder<br />
besuchten den Gottesdienst<br />
und nutzten<br />
den Empfang im Gemeindehaus<br />
für ein persönliches Gespräch<br />
mit Pfarrer Dr. Reuter<br />
und Pfarrer Klemme. Pfarrerin<br />
Almuth Reihs-Vetter und Pfarrer<br />
Claus-Jürgen Reihs betreuen<br />
die Evangelische Gemeinde<br />
Büren-Fürstenberg, dazu<br />
gehören die drei Gottesdienst-Standorte<br />
in Büren (Erlöserkirche),<br />
Wewelsburg<br />
(Paul-Schneider-Haus) und<br />
Bad Wünnenberg (Immanuelkirche).<br />
Pfarrer Felix Klemme, der<br />
gebürtige Hammer, der in Kamen,<br />
Wuppertal und Münster<br />
aufwuchs studierte evangelische<br />
Religion. Das Vikariat<br />
führte Felix Klemme dann bereits<br />
nach Paderborn, wo er<br />
von Herbst 2013 bis Frühjahr<br />
2016 im Lukas-Bezirk der<br />
Evangelisch-Lutherischen in<br />
der Kirchengemeinde Paderborn<br />
tätig war. Seinen Probedienst<br />
nach dem zweiten<br />
Theologischen Examen begann<br />
Pfarrer Klemme am 1.<br />
April 2016; mit 50 Prozent in<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Büren-Fürstenberg zur<br />
Entlastung des damaligen Synodalassessors<br />
Pfarrer Dr.<br />
Rainer Reuter (Gemeindepfarrer<br />
im Bezirk Büren), und mit<br />
50 Prozent im neuen Bereich<br />
»Geistliche Arbeit mit Flüchtlingen«.<br />
Eine enge Zusammenarbeit<br />
fand in den Bereichen<br />
mit dem Synodal-Beauftragten<br />
für Flucht und Migration,<br />
Pfarrer Keienburg, im Paderborner<br />
Lukas-Bezirk statt.<br />
Am 5. Februar 2017 wurde<br />
Pfarrer Klemme in der Kirchengemeinde<br />
Büren-Fürstenberg<br />
ordiniert und mit dem öffentlichen<br />
Dienst an Wort<br />
(Predigt) und Sakrament<br />
(Taufe und Abendmahl) beauftragt.<br />
Zur geistlichen Arbeit<br />
mit Flüchtlingen, dem zweiten<br />
Standbein von Felix Klemme,<br />
gehörte vor allem die Netzwerkbildung<br />
auf landeskirchlicher<br />
Ebene, etwa durch die<br />
Teilnahme an Pfarrkonferenzen<br />
zu kirchenpolitischen Themen<br />
oder zur Taufe von<br />
Flüchtlingen. Als Seelsorger<br />
war Pfarrer Klemme auch bei<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
in der Flüchtlingsarbeit tätig.<br />
Seit Juli wird Pfarrer Klemme<br />
nach dem Probedienst seine<br />
erste Pfarrstelle in Paderborn-<br />
Elsen antreten.<br />
Dr. Rainer Reuter hatte<br />
2007 die Pfarrstelle in der Kirchengemeinde<br />
Büren-Fürstenberg<br />
im Pfarrbezirk Büren angetreten.<br />
Zudem erteilte er<br />
Religionsunterricht in verschiedenen<br />
Schulformen. Im<br />
Nebenamt war er von 2012<br />
bis 2017 Synodalassessor<br />
(Stellvertreter der Superintendentin/des<br />
Superintendenten)<br />
des Evangelischen Kirchenkreises<br />
Paderborn. Auf<br />
der Kirchenkreis-Ebene war<br />
Dr. Reuter viele Jahre Synodalbeauftragter<br />
für die theologische<br />
Fortbildung von Prädikanten<br />
sowie für Lektorinnen<br />
und Lektoren. Weiterhin war<br />
er Mitglied des Theologischen<br />
Ausschusses des Kirchenkreises.<br />
2009 übernahm er zusätzlich<br />
Lehraufträge für das<br />
Neue Testament an der Universität<br />
Paderborn. Von 2002<br />
bis 2006 wurde Dr. Reuter<br />
von der Evangelischen Kirche<br />
in Deutschland (EKD) als Dozent<br />
für Biblische Theologie<br />
am Theologischen Seminar<br />
der Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirche Russlands (Sankt Petersburg)<br />
und anderer Staaten<br />
entsandt. Gastvorträge<br />
führten ihn nach Helsinki,<br />
Gastdozenturen unter anderem<br />
nach Finnland, Kasachstan<br />
und Kirgistan. Nach langer<br />
Krankheit tritt der Theologe<br />
in den Ruhestand. bw<br />
Geschäftsführerin Andrea Egert-Löer im Kreise<br />
ihrer Mitarbeiter (von links): Uwe Dulle, Werner<br />
Schmidtmeier, Hans Hagenhoff, Franz Löer,<br />
Manfred Krogmeier, Klemens Werner, Reinhard<br />
Röhr, Klaus Quere und Werner Trisic. Foto: bw<br />
Firma dankt<br />
ihren Mitarbeitern<br />
Blechverarbeitung<br />
Projektierung<br />
Baugruppenfertigung<br />
Roboterschweißen<br />
FEINWERKTECHNIK<br />
n 25 Jahre die Treue zum Betrieb<br />
»Löer & Schmidtmeier«<br />
halten Uwe Dulle, Thomas Hagenhoff,<br />
Manfred Krogmeier,<br />
Klemens Werner, Reinhard<br />
Röhr, Klaus-Peter Quere und<br />
Werner Trisic. Sie alle entschieden<br />
sich vor 25 Jahren<br />
für eine Mitarbeit in der Firma.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde<br />
dankten die Geschäftsführerin<br />
Andrea Egert-Löer, Werner<br />
Schmidtmeier und der Senior-Chef<br />
Franz Löer den Männern<br />
für die Treue zum Betrieb.<br />
Für das Mitarbeiter-<br />
Team stehen die Freude an<br />
der Mitarbeit, Loyalität und<br />
ein Engagement im Vordergrund<br />
ihrer täglichen Arbeit.<br />
Mit einer Ehrung überreichte<br />
die Geschäftsführerin ihren<br />
treuen Mitarbeitern eine Urkunde<br />
in Anerkennung für ihre<br />
langj<br />
ährige Mitarbeit.<br />
Prototyping<br />
3D Bearbeitung<br />
Stanz-/Umformwerkzeuge<br />
Zerspanungstechnik<br />
PIETEC Feinwerktechnik GmbH &Co. KG<br />
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Verabschiedung in der Erlöserkirche Büren von Pfarrer Reuter und Pfarrer Klemme<br />
mit (vorne, von links) Pfarrer Felix Klemme, Superintendent Volker Neuhoff<br />
und Pfarrer Dr. Rainer Reuter und hinten Pfarrer Claus-Jürgen Reihs, Pfarrerin<br />
Almuth Reihs-Vetter und dem Vorsitzenden des Presbyteriums der evangelischen<br />
Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg, Jürgen Engelmann. Foto: bw<br />
Die Schnäppchen-Tage gehen weiter<br />
-Ausstellungsstücke mit hohem Nachlass<br />
-Neumöbel (fast) aller bekannten Hersteller<br />
Wer mehr bezahlt, ist selber schuld!<br />
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18 -2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Bleiwäsche, Bad Wünnenberg<br />
50 Jahre DLRG Bad Wünnenberg<br />
Die DLRG Ortsgruppe Wünnenberg wurde am 11. Juli 1968 im Vereinslokal »Laufkötter«<br />
gegründet. Den Vorsitz übernahm damals Lorenz Mühlenhoff. Technischer Leiter wurde vor<br />
50 Jahren Schwimmmeister Josef Kramps. Vondiesem Zeitpunkt an nahm die DLRG Fahrt<br />
auf. Die Mitgliederzahl stieg auf heute 350 Mitglieder.<br />
Sie rückten die DLRG Bad Wünnenberg mit ihrer Erfolgsgeschichte inden Vordergrund.<br />
Bürgermeister Christoph Rüther, Gründungsmitglied Maria Fuchs, Vize-Vorstand<br />
Christoph Schäfer, Vereinsgründer Josef Kramps, stellvertretender<br />
DLRG-Bezirksverbandsvorsitzender Hochstift Karl-Heinz Dierkes, Gründungsmitglied<br />
Siegfried Pickhardt, Gründungsmitglied Ferdi Borghoff, DLRG-Vorsitzender<br />
Frank Zeisberg, Gründungsmitglied und Gründer der örtlichen DLRG-Tauchgruppe<br />
Ulrich Klinke und der Vorsitzender des DLRG-Bezirksverbands-Hochstift Paderborn<br />
Achim Sandmann.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Mit Stolz berichtete<br />
der heutige Vorsitzende<br />
Frank Zeisberg<br />
von den großen sportlichen<br />
nationalen und internationalen<br />
Erfolgen. Stetig gesteigertes<br />
Leistungspotenzial<br />
nach der Teilnahme an der<br />
Deutschen Meisterschaft<br />
standen ab 1989 in zahlreichen<br />
Bereichen mit den Leistungen<br />
für Gold-, Silber- und<br />
Bronze-Bereich im Mannschafts-<br />
und Einzelwettbewerb<br />
für die DLRG-Schwimmer<br />
aus dem Aatal auf der Agenda.<br />
Stellvertretend für alle Erfolge<br />
nannte Zeisberg die<br />
Welt- bzw. Europameister-Titel<br />
von Matthias Bürger, Martin<br />
Bürger und David Laufkötter.<br />
Die zahlreichen sportlichen<br />
Erfolge sind sicherlich auch<br />
ein Indiz dafür, dass sich der<br />
Rettungssport in Bad Wünnenberg<br />
immer weiter professionalisiert.<br />
Die DLRG Ortsgruppe<br />
Bad Wünnenberg ist<br />
ein sportliches Aushängeschild<br />
der Region geworden,<br />
das ist der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit<br />
erzeugt. Auch<br />
bei Freigewässer-Wettkämpfen<br />
zum Beispiel in der Nordund<br />
Ostsee und weiteren Binnengewässern<br />
ist die DLRG in<br />
allen Altersgruppen gut vertreten.<br />
Immer wieder sind<br />
Sponsoren bereit, sich für diese<br />
zielführende Vereinsarbeit<br />
auf allen Ebenen großartig zu<br />
engagieren.<br />
Auch im Equipment-Bereich<br />
sorgt die Vereinsführung<br />
für beste Bedingungen ihrer<br />
Mitglieder in den neuen Vereins-<br />
und Lagerbereichen.<br />
Im Zuge der Vereinsentwicklung<br />
hat sich auch der<br />
Rettungsdienst mit den Einsatztauchern<br />
etabliert. So<br />
stellt die OG Bad Wünnenberg<br />
mit der OG Büren Rettungstaucher<br />
für den Ernstfall. Hier<br />
zeigt sich die Gruppe aufgrund<br />
ständiger Übungseinheiten<br />
stets bereit, Verantwortung<br />
zu übernehmen.<br />
Die Gesamtentwicklung in<br />
den vergangenen drei Jahrzehnten<br />
ist, so Zeisberg, auf<br />
den extrem-persönlichen Einsatz<br />
einiger Mitglieder zurückzuführen,<br />
die den Verein<br />
positiv geprägt haben. Sein<br />
besonderer Dank galt hier<br />
Christoph Schäfer, Klaus<br />
Kramps, Stefan Loer und Werner<br />
Rieger und auch den Gründungsmitgliedern,<br />
Josef<br />
Kramps, Maria Fuchs Siegfried<br />
Pickardt sowie der Stadt<br />
Bad Wünnenberg für die gute<br />
Zusammenarbeit, den Vorstandsmitgliedern,<br />
den<br />
Schwimmmeister-Team und<br />
dem Frei- und Hallenbad-<br />
Team, Betreuern und Trainern,<br />
den unermüdlich, unentgeltlichen<br />
und ehrenamtlichen<br />
Helfern.<br />
bw<br />
Abgeordnete<br />
für 96 Stunden<br />
n Elouisa Müller aus Bleiwäsche<br />
ist für vier Tage in die Rolle<br />
einer Bundestagsabgeordneten<br />
geschlüpft. In Berlin erlebte<br />
sie das volle parlamentarische<br />
Programm –Anfragen, Anträge<br />
und eine Aktuelle<br />
Stunde inklusive.<br />
Beim Planspiel<br />
»Jugend und<br />
Parlament« des<br />
Deutschen Bundestages<br />
simulierten<br />
mehr als 300 Jugendliche<br />
aus dem<br />
Bundesgebiet die<br />
Arbeit der Abgeordneten.<br />
»Wir wollen<br />
damit die Arbeitsweise<br />
des Parlaments vermitteln<br />
und Jugendliche für Demokratie<br />
begeistern«, sagte der<br />
Paderborner Bundestagsabgeordnete<br />
Carsten Linnemann. Er<br />
hatte die Jura-Studentin für das<br />
Planspiel nominiert.<br />
In Berlin wirkte Elouisa Müller<br />
an Gesetzesentwürfen mit<br />
Elouisa Müller<br />
und diskutierte diese mit anderen<br />
Jugendlichen. »Der Prozess,<br />
der hinter einem Gesetzesentwurf<br />
steckt, ist oft langwieriger<br />
und komplexer als angenommen«,<br />
berichtete die 20-<br />
Jährige. »Ständig<br />
müssen Änderungen<br />
vorgenommen<br />
und Kompromisse<br />
erzielt werden.«<br />
In diesem Jahr<br />
diskutierten die<br />
jungen Abgeordneten<br />
unter anderem<br />
über die Entwicklung<br />
eines Pfandsystems<br />
für Einwegbecher<br />
und um<br />
einen Auslandseinsatz. Neben<br />
dem Planspiel gab es ein Rahmenprogramm<br />
inklusive einer<br />
Diskussion mit den Fraktionsspitzen.<br />
Elouisa Müller: »Es waren<br />
vier tolle Tage, an denen<br />
ich viel über die Funktionsweise<br />
des Bundestages gelernt<br />
habe.«<br />
Herzsportgruppe sucht Übungsleiter<br />
Die Herzsportgruppen Bad Wünnenberg trifft sich einmal wöchentlich in der<br />
Sporthalle der Sekundarschule in Fürstenberg. Nun werden dringend neue<br />
Übungsleiter gesucht. Zur Zeit besteht das Team aus Astrid Gräfe, Brigitte<br />
Wieseler, Bianka Brauchmann und Alexa Schulte. Als Voraussetzungsollten die<br />
Interessenten eine »Ausbildung als Übungsleiter im Rehabilitationssport Innere<br />
Medizin« haben oder in nächster Zukunft absolvieren wollen. »Die Ausbildung«,<br />
erklärt Alexa Schulte, »kann über den Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband<br />
NRW oder den Landesportbund erfolgen.« Die Lizenz hat eine Gültigkeit<br />
von zwei Jahren und kann durch eine Fortbildung umjeweils zwei Jahre verlängert<br />
werden. Bei Fragen oder Interesse bitten der Vorsitzende Gisbert Lausen,<br />
Telefon 02953/99540 oder 0160/8201377, und Übungsleiterin Alexa Schulte,<br />
Telefon 02953/99192 oder 0151/40733093, um Kontaktaufnahme. bw
50 €<br />
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mein Mann arbeitet in Herford, ichinGütersloh,<br />
wir leben aber in Schwaney und möchten<br />
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20 -2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
KALENDER<br />
Bad Wünnenberg<br />
<strong>August</strong><br />
3.8.<br />
bis 24 Uhr<br />
4.8.<br />
ab 15 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
5.8.<br />
14 bis<br />
16.30 Uhr<br />
15 Uhr<br />
12.8.<br />
11 Uhr<br />
10 bis<br />
13 Uhr<br />
18.8.<br />
17 Uhr<br />
n Mitternachtsschwimmen<br />
im Waldschwimmbad Bad<br />
Wünnenberg. Jugendliche ab<br />
13 Jahren, Kinder in Begleitung<br />
ihrer Eltern sowie natürlich<br />
Erwachsene sind willkommen<br />
zu der Aktion, die im Rahmen<br />
des Ferienprogramms<br />
der katholischen offenen Kinder-<br />
und Jugendarbeit und der<br />
Stadt Bad Wünnenberg veranstaltet<br />
wird. Es gelten die regulären<br />
Eintrittspreise.<br />
n Waldfest in Leiberg im<br />
Empertal: Kaffee und Kuchen,<br />
abends Open-Air-Party mit<br />
Sommerhits vom DJ.<br />
n Schnick-Schnack-Schnuck-<br />
Meisterschaft in Leiberg.<br />
n Sommerparty »150 Jahre<br />
Gastronomie Bei Wilms«. Mit<br />
Live-Musik und Bier-Tasting.<br />
Gaststätte Bei Wilms, Burgstraße<br />
18, Bad Wünnenberg,<br />
Telefon 02953/8141<br />
n Lebhafte Geschichte: Besichtigung<br />
des historischen<br />
Speichergebäudes und des<br />
historischen Wehrturms in der<br />
Bad Wünnenberger Oberstadt,<br />
Stadtring 2. Der Eintritt<br />
ist frei. www.heimatvereinwuennenberg.de<br />
n Kurkonzert mit den »Sauerländer<br />
Oldies« in der Konzertmuschel<br />
im Kurpark, In den<br />
Erlen. Der Eintritt ist frei.<br />
n Fischerfest am Paddelteich<br />
in Bad Wünnenberg. Kulinarisches:<br />
unter anderem frisch<br />
geräucherte Forellen, Reibeplätzchen,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
sowie Unterhaltungsprogramm.<br />
Frühschoppen mit<br />
dem Musikverein Bad Wünnenberg,<br />
Ausstellung heimischer<br />
Fische und von Angelgeräten.<br />
n Familienbrunch mit Spaß<br />
für Kids. Erwachsene 15 Euro,<br />
Kinder 6 Euro. Bitte anmelden:<br />
Gaststätte Bei Wilms,<br />
Burgstraße 18, Bad Wünnenberg,<br />
Telefon 02953/8141.<br />
n Feldmesse mit Krautbundweihe<br />
in der Scheune der Historischen<br />
Landtechnik »Auf<br />
dem Hassel« anschließend<br />
Scheunenball mit den »Egerländer<br />
Blasmusik-Freunden«.<br />
Möchten auch Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, dass wir Ihre Termine in<br />
unserem Kalender veröffentlichen?<br />
Dann schicken Sie einfach Ihre Ankündigungen<br />
und Veranstaltungen<br />
per E-Mail an: badwuennenberg@<br />
westfalen-blatt.de.<br />
19.45 Uhr<br />
19.8.<br />
ab 10 Uhr<br />
ab 11 Uhr<br />
20.8.<br />
10 bis<br />
13 Uhr<br />
25.8.<br />
20 Uhr<br />
25./26.8.<br />
ab 9.30 Uhr<br />
26.8.<br />
6Uhr<br />
31.8.<br />
15 bis<br />
19 Uhr<br />
n »Folk am Turm« in Wilms<br />
Garten am Wehrturm mit Ȁl<br />
Jawala« (Balkan-Beats/Reggae/Ska)<br />
und »Broom Bezzums«<br />
(Powerful New-Folk).<br />
Einlass ab 19 Uhr, Eintritt: 10<br />
Euro (Kinder bis 12 Jahre<br />
frei.) Bei schlechtem Wetter<br />
ist das Gelände überdacht.<br />
Kartenvorverkauf: Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH, Leiberger<br />
Straße 10, Telefon<br />
02953/99880. www.kukbad-wuennenberg.de<br />
n Wöhler-Lauf »Rund um die<br />
Aabachtalsperre« in Bad Wünnenberg.<br />
Informationen unter<br />
Telefon 02953/8665, f.borghoff@t-online.de,<br />
www.tusbad-wuennenberg.de.<br />
n Treckertreff an der Scheune<br />
der Historischen Landtechnik<br />
»Auf dem Hassel«, gegen<br />
13 Uhr gemeinsame Ausfahrt,<br />
verschiedene historische Vorführungen.<br />
Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
n »Im Wald ist immer was<br />
los« –die Naturentdecker pirschen<br />
durch das Aatal (siehe<br />
Meldung rechts).<br />
n Königsbier –Tanzveranstaltung<br />
in der Schützenhalle<br />
Helmern.<br />
n Aftetal-Cup – Fußballturnier<br />
im Aftetalstadion in Leiberg<br />
mit mehr als 50 Mannschaften.<br />
Turnierbeginn jeweils<br />
um 9.30 Uhr. Zudem<br />
werden Speisen und Getränke<br />
zu familienfreundlichen Preisen<br />
angeboten. www.die-fsvde.<br />
n Frühwanderung: Der Sonne<br />
entgegen –mit anschließendem<br />
Frühstück. Start: Spanckenhof,<br />
Leiberger Straße 10,<br />
Bad Wünnenberg. Anmeldung<br />
über die Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH, Leiberger<br />
Straße 10, Telefon<br />
02953/99880, info@bad-wuennenberg-touristik.de.<br />
Preis:<br />
12,50 Euro für das Frühstück.<br />
n Rendezvous mit Kneipp –<br />
die Belastungen in Beruf und<br />
Alltag wachsen. Gönnen Sie<br />
Ihrem Körper eine Auszeit!<br />
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einzigem Kneipp-Heilbad<br />
bieten Ihnen<br />
einen interessanten<br />
Einblick in die Gesundheitstheorie<br />
des Pfarrers Kneipp.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
bei der Bad<br />
Wünnenberg Touristik<br />
GmbH, Telefon<br />
02953/99880.<br />
Treffpunkt im Aatal-<br />
Haus, Am Kurpark 3.<br />
Preis: 59 Euro pro<br />
Person.<br />
Im Wald ist was los<br />
n »Im Wald ist immer was los« –die Naturentdecker<br />
pirschen von Montag bis Freitag, 20.<br />
bis 25. <strong>August</strong>, durch das Aatal. Sie werden<br />
das ein oder andere Rätsel zu lösen haben,<br />
kreativ sein und großen und kleinen Waldbewohnern<br />
begegnen. Das Programm richtet<br />
sich an Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Kosten:<br />
3Euro/pro Tag/pro Kind. Anmeldung erforderlich<br />
unter Telefon 02953/99880.<br />
Freibad hat geöffnet<br />
n Das Freibad hat werktags von 9bis 20 Uhr<br />
geöffnet, samstags von 9bis 19 Uhr und sonntags<br />
von 8bis 19 Uhr. Gleichzeitig ist auch<br />
das Hallenbad nutzbar. Der Eintritt kostet für<br />
Kinder zwei Euro, für Erwachsene drei Euro.<br />
Doppelkopf spielen<br />
n Die Doppelkopfrunde im evangelischen<br />
Pfarrheim, In den Erlen 12, Bad Wünnenberg<br />
lädt neue Mitspieler ein. Gespielt wird jeden<br />
Dienstag in der Zeit von 14 bis 18 Uhr. Jeder<br />
ist willkommen.<br />
Abenteuer erleben<br />
n Der Abenteuerpark für die ganze Familie.<br />
Boot fahren, klettern, rutschen und Spaß haben.<br />
Für alle Kinder ab fünf Jahren –mit der<br />
längsten Seilrutsche Deutschlands: 500 Meter<br />
Rutschvergnügen. Kinder und Jugendliche<br />
benötigen die unterschriebene Einverständniserklärung<br />
eines Erziehungsberechtigten. Nutzung<br />
der Riesenseilrutsche ab 14 Jahre und<br />
nur bei Gruppenbuchungen! Die aktuellen Öffnungszeiten<br />
des Kletterparks können Sie auf<br />
deren Homepage einsehen: www.abenteuerpark-aatal.de.
Bad Wünnenberg 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 21<br />
Du fragst,<br />
der Zweckverband antwortet!<br />
Warum sind Fledermäuse<br />
so schützenswert?<br />
»Folk am Turm« in Wilms Garten am Wehrturm<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische kirchliche Nachrichten<br />
im Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
Gottesdienste<br />
Zur 13. Auflage von »Folk am Turm« begrüßt die Gruppe »Kunst &Kultur« am<br />
Samstag, 18. <strong>August</strong>, von 19.45 Uhr an die Gruppen »Broom Bezzums« und<br />
»Äl Jawala« (Foto) in Wilms Garten am Wehrturm. »Broom Bezzums« ist auf<br />
Grund ihrer zeitgenössischen Folk-Interpretationen mit dem Preis der deutschen<br />
Schallplattenkritik ausgezeichnet worden. Verstärkt wird das Duo durch<br />
den Flötisten Borja. »Äl Jawala« entfachen mit ihren wilden orientalischen Bläsersätzen,<br />
Reggae- und Skaeinflüssen ein Feuerwerk einer ganzen Gypsy-Brass-<br />
Band. Karten gibt es im Touristik-Büro, Telefon 02953/99880 oder per Post<br />
unter stonesfranke@web.de. Mehr Infos auf www.kuk-bad-wuennenberg.de bw<br />
Heilige Messe in der St.-Antonius-Kirche<br />
in Bad Wünnenberg<br />
4. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
5. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
11. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
12. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
18. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse auf<br />
dem Hassel mit Segnung der Weihbunde<br />
19. <strong>August</strong> um 9Uhr Festhochamt<br />
25. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
26. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
26. <strong>August</strong> um 10 Uhr Heilige Messe in<br />
der Aatalklinik<br />
Heilige Messe in der St.-Agatha-Kirche<br />
in Bleiwäsche<br />
4. <strong>August</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
12. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
18. <strong>August</strong> um 18.30 Uhr Festhochamt<br />
26. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
Heilige Messe in der St.-Sturmius-Kapelle<br />
in Elisenhof<br />
4. <strong>August</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
11. <strong>August</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
18. <strong>August</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
25. <strong>August</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Evangelische kirchliche Nachrichten im<br />
Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
Gottesdienste<br />
In diesen warmen Sommernächten<br />
kann man die<br />
Flugkünstler der Nacht am<br />
besten beobachten, wenn<br />
sie im halsbrecherischen<br />
Tempo um die Obstbäume<br />
fliegen oder blitzschnell Insekten<br />
auf einer<br />
Wasseroberfläche<br />
fangen.<br />
Aber was<br />
macht Fledermäuse<br />
eigentlich<br />
so schützenwert?<br />
Fledermäuse<br />
haben viele einzigartige<br />
Eigenschaften,<br />
sie sind beispielsweise die<br />
einzigen Säugetiere, die<br />
aktiv fliegen können. Auch<br />
sind Fledermäuse nachtaktiv<br />
und nutzen ein Echoortungssystem,<br />
um in der<br />
Dunkelheit »sehen« zu können.<br />
Als soziale Tiere bevorzugen<br />
sie die Gesellschaft<br />
von anderen Fledermäusen<br />
und verbringen die<br />
meiste Zeit in Schwärmen<br />
Der Zweckverband Erholungsgebiet<br />
Bad Wünnenberg<br />
Büren gibt monatlich<br />
in einer Kolumne<br />
interessante Informationen<br />
über die Natur und<br />
den Naturschutz in unserer<br />
Region.<br />
– sowohl beim Jagen als<br />
auch beim Schlafen. Pro<br />
Nacht verschlingen unsere<br />
heimischen Fledermäuse<br />
etwa 30 Prozent ihres Körpergewichtes<br />
und reduzieren<br />
somit radikal den Bestand<br />
von Schädlingen<br />
wie beispielsweise<br />
Pflaumen- und<br />
Apfelwickler,<br />
Eulenfalter,<br />
Stechmücken,<br />
Schmeißfliegen<br />
und Motten. Somit<br />
haben Fledermäuse<br />
als Schädlingsvertilger<br />
eine große ökologische<br />
Bedeutung. Um auf diese<br />
einzigartigen Tiere aufmerksam<br />
zu machen, findet<br />
auch dieses Jahr wieder<br />
die 22. Internationale<br />
Fledermausnacht am 25.<br />
bis 26. <strong>August</strong> statt. Bis<br />
dahin informiert der<br />
Zweckverband ausführlich<br />
über diese kleinen »Wundertiere«<br />
auf seiner Website<br />
www.wuennenbergbueren.de.<br />
Schauen Sie<br />
vorbei!<br />
Sie haben eine andere<br />
Frage? Schicken Sie sie<br />
einfach an erholungsgebiet@wuennenberg-bueren.de.<br />
Heilige Messe St.-Vituskirche in Haaren<br />
5. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
11. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
19. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Festhochamt<br />
25. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
26. <strong>August</strong> um 8Uhr Wallfahrt zur<br />
Meinolfusmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Apolonia-Kirche<br />
in Helmern<br />
4. <strong>August</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
12. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
18. <strong>August</strong> um 17 Uhr Festhochamt<br />
26. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
Heilige Messe in der St.-Marien-Kirche<br />
in Fürstenberg<br />
5. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
12. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
19. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
26. <strong>August</strong> um 9Uhr Hochamt<br />
Heilige Messe in der St.-Agatha-Kirche<br />
in Leiberg<br />
5. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
11. <strong>August</strong> um18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
19. <strong>August</strong> um10.45 Uhr Festhochamt<br />
25. <strong>August</strong> um18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Immanuel-Kirche Bad Wünnenberg<br />
5. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Gottesdienst<br />
12. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
19. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Gottesdienst<br />
(kein Familiengottesdienst)<br />
26. <strong>August</strong> um 10.45 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Erlöser-Kirche Büren<br />
5. <strong>August</strong> um 9Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
12. <strong>August</strong> um 9Uhr Gottesdienst<br />
19. <strong>August</strong> um 9Uhr Gottesdienst,<br />
anschließend Kirchcafé<br />
26. <strong>August</strong> um 9Uhr Gottesdienst<br />
Paul-Schneider-Haus Wewelsburg<br />
5. <strong>August</strong> um 18 Uhr Gottesdienst<br />
11. <strong>August</strong> um 18 Uhr Gottesdienst<br />
18. <strong>August</strong> um 18 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
25. <strong>August</strong> um 18 Uhr Gottesdienst<br />
Christen-Gemeinde Bad Wünnenberg<br />
sonntags um 10 Uhr Gottesdienst<br />
dienstags um 19.30 Bibelgesprächskreis,<br />
Leiberger Straße 23<br />
33142 Büren www.auto-henke.de
22 2.<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Landtechnik zum Zuschauen und Anfassen präsentiert die Historische Landtechnik aus dem Aatal gern ihren Gästen auf dem Hassel mit (von<br />
links): Ferdi Otte, Daniel Stratmann, Reinhard Wecker, Hildegard Otte, Heinz Hüser, Roswitha Bürger, Josef Laufkötter, Karl Meschede, Felix<br />
Knaup, Cornelia Wecker und Stefan Meiwes.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Alte Landtechnik auf dem Hassel<br />
Träume vom Sound der alten Schlepper und intensive Schraubergespräche mit Fans von<br />
Hanomag, Deutz und Co. stehen am 18. und 19. <strong>August</strong> bei der Historischen Landtechnik in<br />
Bad Wünnenberg ganz hoch im Kurs. Mit einer Feldmesse von Pastor Johannes Sprenger<br />
beginnt am Samstag um 18.30 Uhr das große Jahresfest an der großen Feldscheune.<br />
Anschließend haben die<br />
Gottesdienstbesucher<br />
die Möglichkeit, die<br />
nach alter Tradition gebundenen<br />
und gesegneten Wünnenberger<br />
Weihbunde zu erstehen.<br />
Der Erlös ist für den Eine-<br />
Welt-Laden in Bad Wünnenberg<br />
bestimmt.<br />
Der Scheunenball mit den<br />
»Egerländer-Blasmusik-Freunden«<br />
lässt keine musikalischen<br />
Wünsche offen. Sie präsentieren<br />
böhmischen Blasmusik.<br />
Die sonntägliche Schlepperausfahrt<br />
um 13 Uhr wird<br />
wieder gestandene Landtechnik-Fans<br />
mit den Landtechnik-<br />
Größen Hanomag, David<br />
Brown, Deutz, Güldner, Eicher<br />
und dem schweizerischen<br />
Hürlimann mit den Original-<br />
Motoren-Sound mit wehmütigen<br />
Erinnerungen in die Mittelstraße<br />
locken.<br />
Immer wieder werden die<br />
Männer der Historischen<br />
Landtechnik die Besucher im<br />
Laufe des Tages mit alten Erntetechniken<br />
vertraut machen.<br />
Antworten auf Fragen wie:<br />
»Wie wird eigentlich eine Sense<br />
gedengelt?«, »Was ist beim<br />
aufsammeln der Kartoffeln<br />
wichtig und wie arbeitet ein<br />
Kartoffelroder« werden gern<br />
beantwortet. »Wie wurde der<br />
Weizen früher gedroschen und<br />
wie sieht eine Schrotmühle<br />
aus?« sind keine Geheimnisse<br />
und werden von den Männern<br />
und Frauen von der Landtechnik<br />
bei den Feld-Aktionen gerne<br />
gelüftet.<br />
Mit den alten landwirtschaftlichen<br />
»Original-Schätzchen«<br />
wie dem Bautz-Mähdrescher<br />
T600 Saus dem Baujahr<br />
1965 von der Familie Meschede,<br />
dem alten Güldner-<br />
Schlepper mit 16 PS von der<br />
Familie Hillebrand, dem Fahr-<br />
Schlepper D90mit 12 PS aus<br />
den Baujahr 1954 von der Familie<br />
Sander wird richtige<br />
Land- und Ernte-Atmosphäre<br />
vermittelt. Auch der 83 Jahre<br />
alte Dreschkasten »Dechenreiter«<br />
mit einer Leistung von<br />
etwa acht bis zehn Zentner<br />
kann von den Besuchern während<br />
des Dreschvorgangs bestaunt<br />
werden.<br />
Natürlich werden viele<br />
Landtechnik-Fans mit den traditionellen<br />
Schraubergesprächen<br />
sich ein Stelldichein geben<br />
und mit ihren Schleppern<br />
für ein farbenprächtiges Bild<br />
sorgen. Viele Landtechnik-Originale<br />
aus der Region werden<br />
erwartet, die neben dem<br />
Unterhaltungswert auch ihre<br />
Erlebnisse aus Kinder- und Jugendtagen<br />
wieder zur Freude<br />
der Zuhörer aufleben lassen.<br />
Für die Kinder sind Treckerausfahrten<br />
über die Feldflur<br />
im Hassel möglich!<br />
Eine Hüpfburg und ein<br />
Das Festprogramm<br />
Samstag, 18. <strong>August</strong><br />
–18.30 Uhr: Feldmesse auf<br />
dem Hassel mit dem Musikverein<br />
Bad Wünnenberg<br />
Weihbunde werden für einen<br />
guten Zweck nach der Messe<br />
angeboten.<br />
– anschließend: Fetzigen<br />
Scheunen-Sound spielen<br />
diesjährig erstmals die<br />
»Egerländer-Blasmusik-<br />
Freunde« zum Tanz auf.<br />
Sonntag, 19. <strong>August</strong><br />
–13Uhr: Schlepperausfahrt<br />
durch Bad Wünnenberg.<br />
Sandkasten stehen neben<br />
einem Feld- und Wiesengelände<br />
für die Kinder zum Herumtollen<br />
bereit.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
sorgt natürlich wieder die geübte<br />
Landtechnik-Verpflegungs-Crew<br />
vom Sonntagskuchen<br />
über Original-Bad Wünnenberg-Reibeplätzchen<br />
bis<br />
hin zur deftigen Manta-Platte.<br />
bw<br />
–15Uhr: Buntes Treiben an<br />
der Scheune der Historischen<br />
Landtechnik auf dem<br />
Hassel. Feld-Aktionen, zwischendurch<br />
immer wieder<br />
Vorführungen von der historischen<br />
Landtechnik.<br />
Die Freunde alter Landtechnik<br />
laden zu Schraubergesprächen<br />
ein. Kreative Stände<br />
laden zum Bummeln ein.<br />
Vorführungen der Historischen<br />
Landtechnik bringen<br />
immer wieder mit alten Verfahrenstechniken<br />
die Gäste<br />
zum staunen.
Bad Wünnenberg 2. <strong>August</strong> <strong>2018</strong> 23<br />
Maschinenmensch<br />
schüchtern<br />
tschech.<br />
Fluss<br />
zur Oder<br />
(dt. Name)<br />
handwerkl.<br />
Blütezeit<br />
schnell<br />
beförderte<br />
Fracht<br />
tschech.<br />
Name<br />
von<br />
Brünn<br />
Halbleiterbauelement<br />
Flächenmaß<br />
japan.<br />
Kleidungsstück<br />
Ritze<br />
Vorname<br />
Ravels<br />
†1937<br />
ohnehin<br />
dt. Farbfernsehsystem<br />
(Abk.)<br />
Abk.:<br />
Nordnordwest<br />
innerbetrieblich<br />
Abk.: Int.<br />
Olympic<br />
Committee<br />
Bewohner<br />
des<br />
Obernilgebiets<br />
Schoßhund<br />
Terrassendorf<br />
von Indianern<br />
Himmelsrichtung<br />
scharfe<br />
Biegung<br />
permanent<br />
Bezirk,<br />
Gegend<br />
weibl.<br />
Kosename<br />
männl.<br />
Wildkatze<br />
(Jägerspr.)<br />
schott.<br />
Dichter<br />
(Walter)<br />
†1832<br />
Teil der<br />
Woche<br />
Pflanzenfaser<br />
Felsstück<br />
türk.<br />
Anisbranntwein<br />
Bezahlung<br />
in<br />
freien<br />
Berufen<br />
nah<br />
europ.<br />
Autorennserie<br />
(Abk.)<br />
Unglücksrabe<br />
kurze<br />
Begebenheit<br />
Keimträger<br />
Abk.:<br />
Intercity<br />
Erbgutträger<br />
in<br />
den Chromosomen<br />
ugs.:<br />
Bakterie<br />
Abk.:<br />
Regierung<br />
Teilstück<br />
eines<br />
Weges<br />
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Frauengewand<br />
engl.:<br />
Lippen<br />
Dateiendung<br />
für Textdateien<br />
Radiowellenbereich<br />
(Abk.)<br />
Kartenspiel<br />
Kleidungsstück<br />
gediegen<br />
veraltet:<br />
Gutspächter<br />
Inselstaat<br />
der USA<br />
flink,<br />
beweglich<br />
Stadt u.<br />
Fluss in<br />
Tschechien<br />
geripptes<br />
Gewebe<br />
ugs.:<br />
Fundamentalisten<br />
Abk.:<br />
Turn- und<br />
Sportverein<br />
Quecksilberlegierung<br />
Bindemittel<br />
(Baugewerbe)<br />
Nachbildung<br />
e.<br />
Kunstwerks<br />
Fernrohr<br />
freier<br />
Verteidiger<br />
b.<br />
Fußball<br />
geplante<br />
Vorgehensweise<br />
Oker-<br />
Zufluss<br />
(Harz)<br />
ugs.:<br />
nein<br />
dän.<br />
Insel<br />
Weltall<br />
Entlüftungseinrichtung<br />
Gartenwerkzeug<br />
Abk.:<br />
Allgemeiner<br />
Turnverein<br />
altnordische<br />
Prosaerzählung<br />
Heiligtum<br />
in Mekka<br />
Banken-<br />
Code (Abk.)<br />
ein<br />
Parteifreund,<br />
Kamerad<br />
frech,<br />
dreist<br />
50 Kilogramm<br />
Erhältlich in allen WESTFALEN-BLATT-Geschäftsstellen sowie unter<br />
www.westfalen-blatt.de/buecher<br />
EinAngebot von: Print&PictureGmbH, CreativeGesellschaftfür Medien und Veranstaltungen,<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld.<br />
Wertbez.<br />
auf jap.<br />
Briefmarken<br />
veraltet:<br />
Vormundschaft<br />
griechischer<br />
Göttervater<br />
Springbrunnen<br />
Abk.:<br />
norweg.<br />
Krone<br />
Platz,<br />
Ort,<br />
Stelle<br />
süddt.:<br />
sehen<br />
moderner<br />
Holzpantoffel<br />
abgesondert,<br />
einzeln<br />
Einfall,<br />
Überlegung<br />
Schornstein<br />
Färberbottich<br />
Zitrusfrucht<br />
Fußbodenbrett<br />
Wachszellenbau<br />
der<br />
Biene<br />
Zweikampf<br />
Postsendung<br />
Magnetende<br />
Weltorganisation<br />
(Abk.)<br />
steigern,<br />
verbessern<br />
Abk.:<br />
Hauptbahnhof<br />
Gummilinse,<br />
Varioobjektiv<br />
moderne<br />
Kultfigur<br />
Speisewürze<br />
geografisches<br />
Kartenwerk<br />
bergmänn.:<br />
enge<br />
Kluft<br />
Aspekt<br />
dt.<br />
Flugzeugbauer<br />
†1979<br />
ugs.:<br />
Haarschopf<br />
innerlich<br />
gefestigt<br />
ungenannt,<br />
anonym<br />
®<br />
s2027-1320
Wir bieten zum 01.09.<strong>2018</strong> einen Ausbildungsplatz als<br />
Automobilkauffrau/mann<br />
Dauer: 3Jahre<br />
Hier kannst du richtig Gas geben:<br />
Wenn du Lust hast, zum echten Allrounder in Sachen Neu- und Gebrauchtwagen zu werden, dann<br />
ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich! Denn ob es um den Klang eines Motors oder den<br />
einer Tastatur geht: Beides gehört in diesem Beruf für dich zum Alltag. Im Klartext: Bald wirst du<br />
dich sowohl im kaufmännischen als auch im Automobilhandelsbereich gleichermaßen gut auskennen!<br />
• Wir bringen dir bei, wie du Kunden richtig rund umden Kauf und die Finanzierung eines Autos<br />
berätst und was einen guten zu einem perfekten Kundenservice macht.<br />
• Klar, dass du schnell checkst, worauf du bei Werkstattaufträgen oder Sonderwünschen des Kunden<br />
(Zubehör, Ein- und Umbauten) achten musst!<br />
• ObKaufvertrag, Kulanzantrag, Finanzierungs-, Leasing- oder Versicherungsverträge, Rechnungen<br />
–nach und nach wirst du alle diese Dokumente selbstständig vorbereiten bzw. bearbeiten<br />
können.<br />
• Doch es geht nicht nur um den reinen Verkauf: Du lernst auch die anderen Abteilungen unseres<br />
Autohauses kennen, tauchst in die Buchführung, die Betriebsorganisation und ins Marketing ein,<br />
wirst überall eingebunden und profitierst vom Wissen und der Erfahrung deiner tollen Kolleginnen<br />
und Kollegen.<br />
Das hast du drauf:<br />
• Leidenschaft für Autos und Interesse an betriebswirtschaftlichen Abläufen<br />
• Das ist uns außerdem wichtig: Dass du eine kommunikative und aufgeschlossene Persönlichkeit<br />
bist, die gut mit anderen Menschen umgehen kann, immer gerne dazulernt und über eine große<br />
Portion Engagement und Begeisterungsfähigkeit verfügt.<br />
• Voraussetzungen: mindestens 18 Jahre und Führerscheinklasse B<br />
Das ist für dich drin:<br />
Wir sind nicht nur ein starker Ausbildungspartner, sondern möchten langfristig mit dir zusammenarbeiten.<br />
Deshalb bieten wir dir im Anschluss –entsprechende Leistungen vorausgesetzt –die<br />
Chance, in eine verantwortungsvolle Position mit Perspektive und guten Verdienstmöglichkeiten einzusteigen!<br />
Individuelle Weiterbildungen und Coaching sorgen dafür, dass du in die Pole-Position für<br />
deine Karriere kommst. Worauf wartest dunoch? Sende uns deine Bewerbungsunterlagen, gerne<br />
auch per E-Mail, an:<br />
karriere@automobile-hillebrand.de<br />
33181 Bad Wünnenberg, Zinsdorfer Weg 8,Tel. 02953/96599-0<br />
www.automobile-hillebrand.de