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AKTUELLES INTERSCHALT maritime systems AG © 2009 www ...

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Liebe Geschäftspartner und Freunde,<br />

die aktuelle Krise und die<br />

daraus resultierenden<br />

Auswirkungen haben auch<br />

<strong>INTERSCHALT</strong> nicht verschont.<br />

Zahlreiche Verschiebungen<br />

und Stornie-<br />

rungen der Aufträge belasten<br />

auch unsere Geschäfts-<br />

entwicklungen in diesem<br />

Jahr.<br />

Da wir jedoch in den beiden<br />

voran gegangenen Jahren<br />

vernünftig gewirtschaftet<br />

haben, sind wir in der Lage<br />

dieser Krise zu widerstehen<br />

und Innovationen zum<br />

Nutzen unserer Kunden<br />

voranzutreiben.<br />

So forcieren wir insbesondere<br />

die Entwicklungen<br />

unserer Softwareprodukte<br />

und den Ausbau des globalen<br />

Service-Netzwerkes.<br />

Diese Themen stehen<br />

daher im Fokus unseres<br />

heutigen Newsletters.<br />

Wir wünschen Ihnen viel<br />

Spaß bei der Lektüre und<br />

stehen gerne für Anregungen,<br />

Wünsche und Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Ihr Robert Gärtner<br />

Ihr Volker Hollinder<br />

<strong>INTERSCHALT</strong> informiert zum Thema Schwergut- und Projektladung<br />

Mit dem „Heavy Lift<br />

Event“ am 18. Juni <strong>2009</strong><br />

in unserem <strong>maritime</strong>n<br />

Schulungszentrum MET<br />

boten wir Experten verschiedener<br />

Reedereien<br />

die Möglichkeit, sich über<br />

Ladungssicherung und<br />

unterstützende Softwaresysteme<br />

im Schwergut-<br />

und Projektladungsbe-<br />

reich zu informieren. Nach<br />

Begrüßung durch den CEO<br />

Robert Gärtner referierte<br />

Prof. Kapt. Kaps zum Thema<br />

„Cargo Securing“. Er<br />

Foto: Prof. Kapt. Kaps, MET<br />

stellte typische Probleme<br />

der Ladungssicherung<br />

dar und wies auf die Notwendigkeit<br />

des Einsatzes<br />

moderner Softwaresysteme<br />

hin.<br />

Gerald Lange, Software<br />

Entwickler der<br />

<strong>INTERSCHALT</strong>, stellte<br />

den Teilnehmern die nautische<br />

Entscheidungs-<br />

hilfesoftware Bluewave<br />

und den Ladungsrechner<br />

MACS3 vor.<br />

Bluewave liefert Angaben<br />

über optimalen Kurs<br />

und Geschwindigkeit un-<br />

ter Berücksichtigung der<br />

Wetterdaten und der voraussichtlichenSchiffsbewegungen.<br />

Die Vermeidung<br />

von Ladungsverlust,<br />

Ladungsschäden und die<br />

Optimierung des Kraftstoffverbrauches<br />

werden<br />

durch dieses System unterstützt.<br />

Für die land- und schiffseitige<br />

Beladungsplanung<br />

vom Projektstadium bis zur<br />

bordseitigen Simulation<br />

von Beladungssequenzen<br />

wurde der Ladungsrechner<br />

MACS3 für den Heavy<br />

Lift Betrieb vorgestellt.<br />

Das System prüft den optimalen<br />

Beladungszustand<br />

des Schiffes. Ein zusätzliches<br />

Kranmodul dient zur<br />

Simulation von Schwergutoperationen<br />

im kombinier-<br />

ten oder single Betrieb.<br />

Im Rahmen der Ver-<br />

anstaltung konnten die<br />

<strong>AKTUELLES</strong><br />

ISO-<br />

Zertifizierung<br />

<strong>INTERSCHALT</strong> erfüllt<br />

die Anforderungen<br />

der DIN EN<br />

ISO 9001:2008<br />

und wurde erneut<br />

zertifiziert.<br />

Lehrgang Ship Security<br />

Officer nach neuen Regularien<br />

zertifiziert<br />

Seit Juni <strong>2009</strong> gelten neue Regularien<br />

für den Pflichtkurs zum<br />

Beauftragten für die Gefahrenabwehr<br />

auf Schiffen (SSO). Das<br />

MET hat vom BSH die Zulassung<br />

gemäß Regel VI/5 STCW<br />

für diesen Kurs erhalten und<br />

ihn im Juni erstmals nach den<br />

neuen Bestimmungen erfolg-<br />

reich durchgeführt. Das 2-tägige<br />

Seminar setzte sich aus einem<br />

Teilnehmerkreis<br />

von Offizieren und<br />

Kapitänen aus<br />

mehreren Reedereien<br />

zusammen.<br />

<strong>INTERSCHALT</strong> <strong>maritime</strong><br />

<strong>systems</strong> Wuhan Ltd /<br />

China ist in Gründung<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie in unserem Newsletter III<br />

- <strong>2009</strong> zum Thema Kundenbindung.<br />

Teilnehmer das individuelle<br />

Bewegungs- und<br />

Manövrierverhalten eines<br />

Schwergutschiffes am<br />

Schiffsführungssimulator<br />

selber testen.<br />

Weitere Informationen<br />

zu den genannten Sys-<br />

temen erhalten Sie unter:<br />

<strong>www</strong>.interschalt.de.<br />

<strong>INTERSCHALT</strong> <strong>maritime</strong> <strong>systems</strong> <strong>AG</strong> <strong>©</strong> <strong>2009</strong> <strong>www</strong>.interschalt.de


Grafik: Seemeilenberechnung<br />

Notfall- und Gefahrensituationen mit Piraterieabwehr im MET<br />

„Die Sicht ist schlecht, es<br />

ist diesig und in einiger<br />

Entfernung braut sich ein<br />

Gewittersturm zusammen.<br />

Zudem herrscht extrem<br />

hohe Verkehrsdichte<br />

kurz vor der Einfahrt in<br />

die Singapur Straße. Ein<br />

Kriegsschiff nimmt Funkkontakt<br />

mit einem Containerschiff<br />

auf und warnt<br />

vor Piraterie-Attacken.<br />

Da nähern sich von der<br />

Grafik: Screenshot, MET<br />

Großes Interesse am <strong>maritime</strong>n Basiswissen im MET<br />

Seit Anfang <strong>2009</strong> vermitteln<br />

wir in unserem <strong>maritime</strong>n<br />

Schulungszentrum MET,<br />

zusätzlich zu den fachspezifischen<br />

Seminaren, auch<br />

<strong>maritime</strong>s Basiswissen. Die<br />

Backbordseite zwei nicht<br />

identifizierbare Kleinfahrzeuge<br />

mit hoher Geschwindigkeit.<br />

Plötzlich ist<br />

Maschinengewehrfeuer zu<br />

hören und das Containerschiff<br />

wird im Maschinenraum<br />

und im Vorschiff<br />

getroffen. Es entsteht ein<br />

Kurzschluss im Aufbaubereich.<br />

Dieser führt zu<br />

einem Blackout und ein<br />

Gefahrgut-Container gerät<br />

beiden Lehrgänge „Maritime<br />

Grundkenntnisse“<br />

und „Basiswissen Schiffstechnik“<br />

haben seit der<br />

Einführung einen großen<br />

Zuspruch erfahren.<br />

So nutzen nicht nur Unternehmen<br />

aus der <strong>maritime</strong>n<br />

Wirtschaft (inklusive<br />

Zulieferer), sondern auch<br />

Betriebe aus anderen<br />

Branchen, insbesondere<br />

Versicherungen, Anwaltskanzleien<br />

und Logistikunternehmen,<br />

die Chance<br />

ihre Mitarbeiter gezielt<br />

in Brand. Das Schiff treibt<br />

manövrierunfähig in einer<br />

der am dichtesten befahrenen<br />

Wasserstraßen<br />

der Welt.“<br />

So beginnt ein Szenario<br />

des von uns neu entwickel-<br />

ten Lehrganges zum Umgang<br />

mit Notfall- und<br />

Gefahrensituationen in<br />

Verbindung mit einem Piraterie-Angriff.<br />

In einer<br />

Notfallsituation wie dieser<br />

mit hoher Stressbelastung<br />

ist es von großer Bedeutung,<br />

dass alle Beteiligten<br />

reibungslos zusammenarbeiten:<br />

Kapitän und<br />

Brückenbesatzung, die<br />

Maschinenraumbesatzung,<br />

die Decksbesatzung<br />

und selbstverständlich<br />

auch die externen Part-<br />

weiter zu bilden.<br />

„Die erworbenen Kenntnisse<br />

können unsere Mit-<br />

arbeiter gut in ihren Arbeits-<br />

alltag integrieren. Dadurch<br />

erzielen wir einen<br />

eindeutigen Wettbewerbsvorteil<br />

in der <strong>maritime</strong>n<br />

I - <strong>2009</strong><br />

ner, wie Verkehrsleitzentrale,<br />

Küstenwache und<br />

andere Fahrzeuge. Durch<br />

Kopplung von Brücken-<br />

und Maschinenkontrollraumsimulator<br />

und die<br />

Einbeziehung mehrerer<br />

Instruktoren können diese<br />

komplexen Szenarien rea-<br />

litätsnah trainiert werden.<br />

Die Chance für Schiff und<br />

Besatzung, aus solch<br />

einer Situation möglichst<br />

unbeschadet heraus zu<br />

kommen, wird durch die<br />

Übung enorm erhöht. Wir<br />

bieten das umfassende<br />

Training in unserem <strong>maritime</strong>n<br />

Schulungszentrum<br />

MET an.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie unter:<br />

<strong>www</strong>.interschalt.de/MET.<br />

Branche“, schildert Dr.<br />

Julius Drumm, Rechtsanwalt<br />

bei Dr. Schackow &<br />

Partner.<br />

Bitte informieren Sie<br />

sich über die nächsten<br />

Termine im MET unter:<br />

<strong>www</strong>.interschalt.de/MET.<br />

Foto: Seminarteilnehmer RAE Dr. Schackow & Partner, Dozent C.Engel


Grafik: Logo SEMICS<br />

Erfolgreiche Markteinführung des Flottenmanagement Systems Bluefleet<br />

Unsere neueste Entwicklung<br />

im Bereich Software<br />

Solutions, das Flottenmanagement<br />

System<br />

Bluefleet, wurde im Mai<br />

<strong>2009</strong> erfolgreich in den<br />

Markt eingeführt.<br />

Die Basis des neuen Systems<br />

bilden modernste<br />

Technologien, langjährige<br />

Erfahrungen in der Entwicklung<br />

eines umfassenden<br />

Planned Maintenance<br />

Systems und die<br />

komplexen Anforderungen<br />

des <strong>maritime</strong>n Marktes.<br />

Bereits 2010 werden 49<br />

Schiffe der Schwergutreederei<br />

Beluga mit Bluefleet<br />

ausgerüstet, gefolgt von<br />

der Ausrüstung der gesamten<br />

Flotte in den kommenden<br />

Jahren.<br />

„Die einfache und sehr<br />

benutzerfreundliche Be-<br />

dienoberfläche sowie die<br />

moderne Systemumgebung<br />

waren ausschlaggebend<br />

für die Entscheidung,<br />

unsere Schiffe mit Bluefleet<br />

auszurüsten. Auch<br />

die Verwendung einer MS-<br />

SQL Datenbank passt optimal<br />

in unsere Systemlandschaft“,<br />

erklärt Andreas<br />

Sikorski, Head of Service<br />

Department bei Beluga.<br />

Das für Beluga konfigurierte<br />

System hat seine<br />

Schwerpunkte im Bereich<br />

Planned Maintenance,<br />

ergänzt um die Module<br />

User-, Address- und Document<br />

Management. Für<br />

die Ersatzteilversorgung<br />

wird ein Sparepart and<br />

Stockcontrol Modul mit<br />

einer Schnittstelle zum<br />

vorhandenen ERP System<br />

implementiert.<br />

Als wichtiger Bestandteil gilt<br />

die Datenreplikation, um die<br />

Datenbestände zwischen<br />

Schiff und Land abzugleichen.<br />

Das System kann<br />

moderne und schnelle<br />

Satellitenverbindungen<br />

Foto: Beluga Evaluation<br />

(Broadband) nutzen<br />

und damit auch große<br />

Datenmengen schnell<br />

synchronisieren. Die<br />

II - <strong>2009</strong><br />

problemlose und kostengünstige<br />

Übertragung<br />

großer Datenbestände<br />

ist auch ein wesentlicher<br />

Aspekt im<br />

F o r s c h u n g s p r o j e k t<br />

SEMICS.<br />

Für ausführlichere Informationen<br />

senden Sie<br />

bitte Ihre Anfrage an:<br />

bluefleet@interschalt.de.<br />

Forschungsprojekt SEMICS zur Erhöhung der Datenverfügbarkeit an Bord und an Land<br />

<strong>INTERSCHALT</strong>, der Germanische<br />

Lloyd, die Fachhochschule<br />

Oldenburg/<br />

Ostfriesland/Wilhelms-<br />

haven und fünf weitere Firmen<br />

bilden, unter Führung<br />

der Beluga Fleet Management<br />

GmbH, eine vom Bundesministerium<br />

für Bildung<br />

und Forschung geförderte<br />

Forschungsgruppe.<br />

Das Projekt SEMICS<br />

(Smart Electronic Mari-<br />

time Information and<br />

Communication System)<br />

hat die Entwicklung und<br />

Implementierung eines<br />

ganzheitlichen <strong>maritime</strong>n<br />

Informations- und Kommunikations<strong>systems</strong><br />

an Bord<br />

von Schwergutschiffen<br />

zum Ziel. Das Projekt wurde<br />

Ende 2008 gestartet<br />

und wird planmäßig im August<br />

2011 abgeschlossen<br />

sein.<br />

Wir haben mit mehr als<br />

70 Mannmonaten die Pla-<br />

nungs- und Entwicklungsarbeiten<br />

im Bereich der<br />

IT-Infrastruktur inklusive<br />

der Netzwerk- und Satelliten-Kommunikationübernommen.<br />

Dazu kommen<br />

die Entwicklung eines<br />

Software Portals an Bord<br />

und eines Replikationsverfahrens<br />

zum Abgleich der<br />

Datenbestände zwischen<br />

Schiff und Land.<br />

Im Rahmen von SEMICS<br />

sollen die Prozessabläufe<br />

auf allen Frachtschiffen<br />

durch eine Intranetplattform<br />

optimiert werden.<br />

Eine zentrale Datenhaltung<br />

mit einem papierlosen und<br />

rechtsicheren Dokumen-<br />

tenmanagement wird den<br />

hohen administrativen<br />

Aufwand der Offiziere<br />

reduzieren.<br />

Gleichzeitig kann die Reederei<br />

den Betrieb und die<br />

Instandhaltung ihrer Flotte<br />

verbessern, indem alle<br />

schiffsrelevanten Daten in<br />

das landseitige Reederei-<br />

Intranet integriert werden.<br />

Dieses Projekt und die<br />

daraus resultierenden<br />

Ergebnisse sind Bestandteile<br />

unserer permanentenWeiterentwicklungen<br />

der eigenen<br />

Softwareprodukte für den<br />

<strong>maritime</strong>n Sektor (wie z.B.<br />

Bluefleet).


Weltweites Servicenetzwerk<br />

Ständige Verfügbarkeit<br />

moderner, immer komplexerer<br />

Anlagen an Bord<br />

eines Schiffes erfordert<br />

eine störungsfreie Funktion<br />

aller Geräte und Systeme.<br />

Nur so sind Produktivität<br />

und Wirtschaftlichkeit<br />

eines Schiffes gesichert.<br />

Ein schneller und korrekter<br />

Service gewinnt daher<br />

zunehmend an Bedeutung.<br />

Um unseren Kunden das<br />

passende Service-Niveau<br />

am passenden Standort<br />

und zum passenden Preis<br />

bereitzustellen, bauen wir<br />

die Kapazitäten unseres<br />

Geschäftsbereiches Maritime<br />

Service konsequent<br />

aus.<br />

Durch Kooperationen<br />

mit Herstellern von Nav-<br />

Com-Equipment sowie<br />

ausgewählten Service-<br />

partnern, mit denen<br />

Langzeitverträge abgeschlossen<br />

wurden, erweitern<br />

wir unser Servicenetzwerk.<br />

So unterstützen<br />

wir unsere Kunden weltweit<br />

in Automation, Energieerzeugung/-verteilung,<br />

IT- und im gesamten Nav-<br />

Com-Bereich. Im amerikanischen<br />

Raum wird der<br />

Service ab Januar 2010<br />

durch eigene Niederlassungen<br />

in Los Angeles und<br />

Houston durchgeführt.<br />

Zur schnellen Fehleranalyse<br />

im NavCom-Be-<br />

reich wurde in Schenefeld<br />

ein modernes Prüflabor<br />

Foto: Prüflabor, <strong>INTERSCHALT</strong> <strong>maritime</strong> <strong>systems</strong> <strong>AG</strong><br />

eingerichtet. Die bei den<br />

Serviceeinsätzen und im<br />

Prüflabor gesammelten<br />

Erfahrungen fließen in die<br />

Der Voyage Data Recorder G4 jetzt vom BSH zertifiziert<br />

Die deutsche Zulassungsbehörde<br />

“Bundesamt für<br />

Seeschifffahrt und Hydrographie<br />

(BSH)” hat<br />

uns das Type Approval<br />

für den VDR G4 ausgehändigt.<br />

Die Prüfstan-<br />

dards sind IMO Resolution<br />

A.861(20), MSC.214(81)<br />

und A.694(17) sowie<br />

IEC 61996-1/2, 60945<br />

und 61162-1/2. Weiterhin<br />

wurde das U.S. Coast<br />

Guard Module B (165.xxx/<br />

EC0735) erteilt.<br />

Mit dem Type Approval<br />

ist der Weg frei für die<br />

Vermarktung des neuen<br />

Produktes. Als erster<br />

großer Kunde konnte die<br />

SAM Electronics GmbH<br />

gewonnen werden. SAM<br />

Electronics hat in den letzten<br />

5 Jahren mehr als 500<br />

Systeme des Vorgängermodells<br />

bei uns fertigen<br />

lassen. Mit der Unterzeichnung<br />

des OEM-Vertra-<br />

eigens für den Service<br />

entwickelte, serverbasier-<br />

te Wissensdatenbank<br />

Blueinfo ein. Dies fördert<br />

die kontinuierliche Qualitätsverbesserung<br />

der<br />

Serviceeinsätze und dementsprechend<br />

eine Kosten-<br />

reduzierung für den Reeder.<br />

Auch die seit dem<br />

1. April <strong>2009</strong> geltenden<br />

einheitlichen Verrechnungssätze<br />

(24/365) sorgen<br />

für eine übersichtliche<br />

Kostenstruktur.<br />

Durch permanente Weiterbildungen<br />

ist das Fachwissen<br />

unserer Service-Tech-<br />

ges für die Lieferung des<br />

zukünftigen VDR 4350 ist<br />

die Zusammenarbeit im<br />

Foto: VDR G4, <strong>INTERSCHALT</strong> <strong>maritime</strong> <strong>systems</strong> <strong>AG</strong><br />

niker, entsprechend der<br />

komplexen Bordsysteme,<br />

immer auf dem neuesten<br />

Stand der Technik. Nur<br />

dadurch sind sie in der<br />

Lage, vor Ort die Situation<br />

schnell zu analysieren und<br />

effektiv zu reagieren. Auch<br />

die regelmäßigen Schulungen<br />

und Zertifizierungen<br />

der Servicepartner sichern<br />

ein gleichbleibend hohes<br />

Servicelevel.<br />

Die positive Wirkung der<br />

eingeleiteten Maßnahmen<br />

zeigt sich deutlich in den<br />

ersten fünf Monaten <strong>2009</strong>:<br />

Die Anzahl der Serviceeinsätze<br />

stieg um 25% auf<br />

1.250. Davon fielen 40%<br />

auf den Bereich NavCom/<br />

VDR und 60% auf die Bereiche<br />

Schaltanlagen und<br />

Automation. Die „Follow<br />

ups“ konnten erheblich<br />

reduziert werden.<br />

Nähere Informationen sowie<br />

eine zentrale Service-<br />

nummer erhalten Sie unter:<br />

<strong>www</strong>.interschalt.de/Service.<br />

Bereich Voyage Data Recorder<br />

für die nächsten<br />

Jahre gefestigt.<br />

<strong>INTERSCHALT</strong> <strong>maritime</strong> <strong>systems</strong> <strong>AG</strong> <strong>©</strong> <strong>2009</strong> <strong>www</strong>.interschalt.de

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