Expose Hochheim
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Willkommen in Hochheim
6 + 7
Die Lage & Rundherum
8 + 9
Ansicht Königsberger Ring
10 + 11
Freiflächenplan
13
Projekthighlights
14 + 15
Hofansicht
16 - 21
Geschossübersichten
22 - 27
Grundrisse + Visualisierungen
28 + 29
Ansicht Königsberger Ring
30 - 47
Grundrisse + Visualisierungen
48 + 49
Ansicht Gebäude
50 + 51
Keller + Tiefgarage
53
Außenstellplätze
54 - 69
Baubeschreibung
70 + 71
Portrait Bauträger
72
Hinweis zum Prospekt
73
Impressum
WILLKOMMEN IN HOCHHEIM
LEBEN, ARBEITEN – UND GENIESSEN:
Hochheim liegt im Main-Taunus-Kreis, zentral im
Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt und Mainz.
Mit ihren berühmten Weinlagen und rund 200 Hektar
Rebflächen zählt die schöne Wein- und Sektstadt
zum Rheingau – trotz ihrer Lage am Main. Viele
sehenswerte Gutshäuser und Fachwerkensembles in
der historischen Altstadt laden zu Weinproben und
kulinarischen Genüssen ein – ebenso wie die traditionsreichen
Feste, für die Hochheim bekannt ist.
Auch das Angebot an Geschäften, Schulen, Kindertagesstätten,
Sport- und Freizeitmöglichkeiten ist in
Hochheim vielfältig.
modernen Wohnungen entsteht direkt am Königsberger
Ring/Ecke Danziger Allee.
Gleich gegenüber befindet sich ein Einkaufsmarkt für
den täglichen Bedarf. Eine weitläufige Parkanlage
mit Weinprobierstand und Tennisplätze sind ebenfalls
ganz in der Nähe.
Bestens angeschlossen: Am westlichen Stadtrand
verläuft die A 671 mit den Anschlussstellen Hochheim
Süd und Hochheim Nord. Zudem liegt Hochheim
innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbundes an der
Taunus-Eisenbahn. Am Bahnhof Hochheim (Main)
halten Züge der Linie S1. Und auch Radfahrer finden
eine gute Infrastruktur: Hochheim ist Teil des Regionalparks
Rhein-Main mit mehreren ausgebauten und
geplanten Radwanderwegen.
Das Königsberger Carré mit einer ausgewogenen
Mischung aus Gewerbeflächen im Erdgeschoss und
Hochheim am Main:
HIER LÄSST ES SICH VORZÜGLICH LEBEN!
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Wiesbaden
Sudetenstr.
Sudetenstr.
Sudetenstr.
A 671
Sudetenstr.
Ostpreußenstr.
Görlitzer Str. Görlitzer Str.
Danziger
Str.
Ausfahrt 5
Hochheim-Süd
Schlesierweg
Stettiner Str.
Danziger Allee
Danziger Allee
Danziger Allee
Stettiner Str.
Stettiner
Danziger Allee
Str.
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Burgeffstr.
Königsberger Ring
Königsberger
Am Weiher
Ring
Kolpingstr.
Hochheimer
Kunstsammlung
Marzelstr.
Am Steeg
HOCHHEIM
am Main
Burgeffstr.
Wiesbadener Str.
Am Weiher
Alleestr.
Hochheimer
Weinbaumuseum
Hochheimer
Markt
Altstadt
Mainzer Str.Mainzer Str.
Classmannstr.
Hinter
der Hochstätte
Str.
Classmannstr.
Kauthstr. Kauthstr. Albert-Schweitzer-
Wicker, Rüsselsheim
RUNDHERUM
- 6 - - 7 -
13.000
Mainz-Kastel
6 km
Delkenheim
5.000
4 km
ca. 100
Gewerbebetriebe
Flughafen Frankfurt
20 km
Altstadt
1000 m
KÖNIGS
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Bahnhof (S1/S3)
2 km
Einwohner Hochheim
17.000
Mainz-Kostheim
14.000
4 km
Wiesbaden
13 km
Flörsheim
20.000
7 km
Mainz
10 km
Einkaufen
50 m
Mainz
B 40
Daubhäuschen
ANSICHT KÖNIGSBERGER RING
DANZIGER ALLEE
2.12
2.11
2.8+2.9
4.3
2.7
2.6
- 8 -
- 9 -
- 9 -
Unverbindliche Visualisierung
Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.
Änderungen möglich.
Müll
Eingang
Eingang
Müll
Eingang
Königsberger Ring
FREIFLÄCHENPLAN
Ohne Maßstab · Unverbindliche Visualisierung
Darstellung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.
Änderungen möglich.
- 10 -
- 11 -
TG
Danziger
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Danziger
Allee
W
S
N
O
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BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
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KÖNIGS
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KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
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KÖNIGS
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KÖNIGS
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KÖNIGS
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KÖNIGS
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KÖNIGS
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KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
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KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
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KÖNIGS
BERGER
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KÖNIGS
BERGER
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KÖNIGS
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KÖNIGS
BERGER
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KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
KÖNIGS
BERGER
CARRÉ
PROJEKTHIGHLIGHTS
• Wohn- und Geschäftshaus mit moderner Fassade in Klinkeroptik
• Energieeffizienzhaus KfW 55
• 8 Gewerbeeinheiten
• 44 Neubau-Eigentumswohnungen
• 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit durchdachten Grundrissen
und großen Fensterflächen für lichtdurchflutete Räume
• Deckenhöhen von ca. 2,50 m bis 3 m
• Wohnflächen von ca. 46 m² bis 119 m²
• Erdgeschoss-Wohnungen mit schönen Terrassen und Privatgärten
• Weitläufige Balkone und Loggien in den Obergeschossen
• Penthouse-Wohnungen mit Dachterrassen
• Hochwertige Ausstattung: Fußbodenheizung, Design-Vinyl-Boden,
großformatigen Fliesen, moderne Bäder mit bodengleichen
Duschen und Handtuchheizkörpern
• Waschmaschinenanschluss in jeder Wohnung
• Elektrische Rollläden, Videogegensprechanlage vorbereitet
• Aufzug
• Tiefgarage & Außenstellplätze
HOFANSICHT
3.3
2.3
2.4
1.3
1.4
1.5
0.3
- 14 -
- 15 -
- 15 -
Unverbindliche Visualisierung
Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.
Änderungen möglich.
GESCHOSSÜBERSICHT
Erdgeschoss
GESCHOSSÜBERSICHT
1. Obergeschoss
1.6
1.7
0.3
Gewerbe
1.3 1.4
1.8
1.9
1.10
Gewerbe
1.11
ohne Maßstab
- 16 - - 17 -
ohne Maßstab
1.14
1.13
1.12
GESCHOSSÜBERSICHT
2. Obergeschoss
GESCHOSSÜBERSICHT
3. Obergeschoss (Zwischengeschoss)
2.6
2.7
2.3 2.4
3.3
2.8+2.9
2.11
ohne Maßstab
- 18 - - 19 -
ohne Maßstab
2.12
GESCHOSSÜBERSICHT
4. Obergeschoss · Penthouse
4.3
ohne Maßstab
- 21 -
IMPRESSIONEN
Unverbindliche Visualisierung
4.3
ANSICHT
KÖNIGSBERGER RING
1.6
- 28 - - 29 -
- 29 -
Unverbindliche Visualisierung
Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.
Änderungen möglich.
3-ZIMMER-WOHNUNG
1. Obergeschoss
No. 1.11
Flur|Garderobe
Bad
Wohnen | Kochen | Essen
Schlafen
Bad
DU | WC
Flur | Garderobe
31,43 m²
21,43 m²
5,07 m²
3,55 m²
7,14 m²
Wohnen | Kochen | Essen
DU|WC
HWR
HWR
Zimmer
2,25 m²
11,16 m²
Loggia
Loggia (6,48 m²)
3,24 m²
Zimmer
Schlafen
Gesamtwohnfläche No. 1.11 ca.
85,27 m²
- 38 -
- 39 -
Grundriss ohne Maßstab · Ca.-Angaben der Wohnfläche · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.
W
S
N
O
4-ZIMMER-WOHNUNG
2. Obergeschoss
No. 2.8 (+2.9)
Wohnen | Kochen | Essen
33,89 m²
Schlafen
Bad
17,19 m²
11,86 m²
Zimmer 1
Zimmer 2
Dusche | WC
4,01 m²
Loggia
Flur | Garderobe
HWR
9,69 m²
5,80 m²
Wohnen | Kochen | Essen
Zimmer 1
Zimmer 2
11,71 m²
18,52 m²
Flur|Garderobe
Schlafen
Loggia (7,98 m²)
3,99 m²
Bad
HWR
Gesamtwohnfläche
118,92 m²
- 44 -
- 45 -
Grundriss ohne Maßstab · Ca.-Angaben der Wohnfläche · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.
W
S
N
O
IMPRESSIONEN
Unverbindliche Visualisierung
- 48 - - 49 -
Unverbindliche Visualisierung
Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.
Änderungen möglich.
KELLER | TIEFGARAGE | TEIL 1
ohne Maßstab
KELLER | TIEFGARAGE | TEIL 2
TG
25
TG
26
Lager
10
Lager
8
Lager
9
Lager
7
Lager
6
K
4.8
Lager
5
Neue Aufteilung der
Gewerbelager beachten,
siehe Grundrissplanung.
Lager
11
Lager
12
Technik
03
Technik
02
TG
39
TG
40
TG
41
TG
27
TG
28
TG
29
TG
30
TG
31
TG
32
TG
33
TG
34
TG
35
TG
36
TG
37
TG
38
TG Ein- und Ausfahrt
Fahrräder
ohne Maßstab
K
4.4
K
4.7
K
4.6
K
4.5
K
2.14
K
4.3
K
1.14
K
2.6
K
2.7
K
2.13
K
2.12
K
2.11
K
2.10
K
2.9
K
2.8
K
0.1
K
4.2
K
1.13
K
1.8
K
2.1
K
2.2
K
2.3
K
4.1
K
3.1
K
1.9
K
1.10
K
1.11
K
3.2
Technik
01
K
0.2
K
0.3
K
1.12
K
1.1
K
0.4
K
1.2
K
1.4
K
3.4
K
1.3
K
1.5
K
3.3
K
1.6
K
2.4
K
2.5
K
1.7
Hausanschluss
Elektro
Hausanschluss
Energie
abhängige Stellplätze
TG
24
TG
23
TG
22
TG
21
TG
20
TG
17
TG
16
TG
15
TG
14
TG
13
TG
12
TG
11
TG
18
TG
19
TG
7
TG
8
TG
9
TG
10
Fahrräder
TG
1a
TG
1b
TG
2a
TG
2b
TG
3a
TG
3b
TG
4a
TG
4b
TG
5a
TG
5b
TG
6a
TG
6b
AUSSENSTELLPLÄTZE
P
48
P
49
P
50
P
51
P
52
P
53
P
54
P
55
P
56
P
57
- 53 -
unverbindliche Visualisierung · ohne Maßstab
Bauvorhaben Königsberger Carré
Neubau-Eigentumswohnungen mit Gewerbe
Königsberger Ring/Danziger Allee
65239 Hochheim
Bauherr
BWL Königsberger Carré GmbH & Co. KG
Kirchstraße 4
65239 Hochheim
BAUBESCHREIBUNG
Vorbemerkungen
Alle Leistungen werden nach den allgemein
anerkannten Regeln der Bautechnik ausgeführt.
Ausführungsgrundlagen sind die zum Zeitpunkt
der Baugenehmigung gültigen Vorschriften der
Landesbauordnung und Baubehörde sowie
die genehmigten Pläne M. 1:100.
Vorbehalten sind
• Ausführungspläne M. 1:50 der Architekten
bzw. Fachingenieure
• Statik und Wärmebedarfsberechnung
• Maßtoleranzen, welche die Qualität der
Nutzung nicht beeinflussen
• Technische Änderungen, soweit durch
Auflagen bzw. Anordnungen der Bau- und
Genehmigungsbehörden erforderlich oder
zweckmäßig
Andere Abweichungen sind unter Wahrung
der gleichwertigen Materialgüte zulässig.
Es gelten die zum Zeitpunkt der Baugenehmigung
bestehenden Normen, insbesondere die
DIN 4109 Beiblatt 2 für den Schallschutz zu benachbarten
Wohnungen.
Im Hinblick auf den nach der Baubeschreibung
herzustellenden Schallschutz weist der Verkäufer
auf folgendes hin:
Durch den bezüglich des Schutzes gegen
Schallübertragung von außerhalb der kaufgegenständlichen
Wohnung liegenden Lärmquellen
vereinbarten Leistungsumfang kann
nicht sichergestellt werden, dass keine Geräusche
von außen oder aus benachbarten
Räumen mehr wahrgenommen werden, das
gilt insbesondere für laute Musik, Hundegebell,
Babygeschrei, Geräusche spielender Kinder
oder feiernder Partygäste, Laufgeräusche harter
Sohlen und Absätze, schlagende Türen und
Laufgeräusche von Rollläden, Toren etc.
DIN 4108 für den Wärmeschutz bzw. die EnEV
2014 und das EEWärmeG
KfW Energieeffizienzhaus 55
Hinweis
Sollte nach Stellung des Bauantrages bis zur
Fertigstellung des Bauvorhabens die EnEV 2014
geändert oder ersetzt werden, so gilt die vereinbarte
EnEV 2014 als Leistungsgrundlage.
Eingezeichnete Einrichtungsgegenstände sind
Ausstattungs- bzw. Möblierungsvorschläge und
dienen u.a. dem Nachweis der Stellflächen
und sind nicht im Leistungsumfang enthalten.
Die Baubeschreibung ist maßgebend für die
Ausstattung. Soweit z.B. Bepflanzungen, Zäune,
Stütz- und Gartenmauern u.a. eingezeichnet
sind, gehören solche nur zum Leistungsumfang,
wenn sie auch in der Baubeschreibung ausdrücklich
aufgeführt sind.
Eine Bemusterung der Bodenbeläge, Fliesen,
Tapeten, Sanitärobjekte einschließlich Armaturen
kann im Rahmen des Bauablaufs erfolgen.
Entsprechende Firmen werden angegeben.
Von den Käufern gewünschte Änderungen
und Erweiterungen gegenüber der Baubeschreibung
sind Sonderwünsche. Sie können,
soweit dies der Baufortschritt zulässt, nach
Vereinbarung zugelassen bzw. ausgeführt
werden. Die Gewährleistung wird gesondert
vertraglich geregelt. Dadurch entstehende
Fristenverschiebungen sind mit dem Käufer zu
regeln und müssen von diesen auch dem AG
gegenüber anerkannt werden.
Die zum Einbau kommenden Materialien, z.
B. Fliesen und Hölzer sind u. a. Naturprodukte
oder werden durch Verfahren hergestellt, die
Farbton-, Maß-, Struktur- oder Oberflächenabweichungen
mit sich bringen können und
daher nicht als Mangel gelten.
- 54 - - 55 -
Sonstige Hinweise
Innen liegende Badezimmer und WC’s sind
mit automatisch grundgeregelten Abluftgeräten
ausgestattet. Die Abluft wird in Kanälen
bis über Dach geführt. Die Zuluft erfolgt über
Außenluftdurchlässe in den Fenstern oder
Außenwänden nach Bedarf und Angabe des
Fachplaners.
Damit wird sowohl die Lüftung der Bäder und
Toiletten gemäß DIN 18017-3, als auch die
für den Bautenschutz notwendige Feuchteschutzlüftung
für die gesamte Wohnung gemäß
DIN 1946-6, 5/2009 erreicht. Die über den
zum Feuchteschutz notwendigen Luftwechsel
hinausgehende weitere erforderliche Lüftung
ist von der Benutzung abhängig und deshalb
durch die Nutzer sicherzustellen. Dies hat mittels
einer ausreichenden aktiven Fensterlüftung
zu erfolgen.
Zu- und Abluftelemente sind durch die Nutzer
(Bewohner) nach Herstellervorschrift zu reinigen
und zu warten, Filter sind durch die Nutzer
regelmäßig nach Herstellervorschrift zu erneuern.
Küchendunstabzüge sind von den Nutzern nur
im Umluftbetrieb zu betreiben, nicht im Abluftbetrieb.
Bei Nichtbeachtung dessen wird die
ordnungsgemäße Funktionsweise der oben
beschriebenen Lüftungstechnik außer Kraft
gesetzt.
Ferner wird durch den Betrieb einer Ablufthaube
kalte Außenluft angesaugt, wodurch sich
der Wärmebedarf erhöht und die Anforderungen
der EnEV nicht mehr erfüllt werden.
Technische Einrichtungen und Geräte bedürfen
zur Funktionserhaltung regelmäßiger Wartung.
Nachfolgend sind ohne Anspruch auf
Vollständigkeit beispielhaft zu wartende Bauteile
aufgeführt:
• Heizung, Pumpen, Armaturen etc.
• Aufzugsanlage
• Fenster- und Türbeschläge /-drücker
• Rollladen einschl. Zubehör
• FH-Türen + Wohnungseingangstüren
• Messeinrichtungen
• Ventilatoren
• Rauchmelder, Handfeuerlöscher
• Silikonfugen
• Dach-/Bodeneinläufe, Entwässerungsrinnen,
Fallrohre
• Dachabdichtung und Dachrandanschlüsse
• Balkon- und Terrassenabdichtungen
Geh- und Fahrwege, Hofflächen und PKW-
Stellplätze – soweit diese wegen bestehender
Versickerungspflicht von anfallendem Oberflächenwasser
in Öko-Pflaster hergestellt werden
– dürfen im Rahmen der bestehenden
Streupflicht (Winterdienst) nicht mit Tausalzen
bestreut werden.
ROHBAU (bauseitige Leistung)
Baustelleneinrichtung
Die Baustelle wird gemäß den Bestimmungen
der Bauberufsgenossenschaft und den baubehördlichen
Auflagen eingerichtet.
Erdarbeiten /Gründung
Freimachen des Grundstückes, die Baugrube
wird ausgehoben, gesichert und nach
Beendigung der Rohbauarbeiten verfüllt und
verdichtet. Überschüssige Erdmassen werden
abgefahren. Eventuelle Höhenunterschiede zu
den Nachbargrundstücken werden an-, abgeböscht
bzw. mit Stützmauern gesichert.
Grundleitungen / Entwässerung
Steinzeug/PVC o.ä. Die Leitungen werden
projektiert und gemäß Entwässerungsgenehmigung
und behördlichen Auflagen verlegt.
Fundamente
Einzel-, Streifen- bzw. Flächenfundamente in
Beton gemäß Statik und Bodengutachten.
Kellerboden
WU-Beton (Wasserundurchlässiger Beton) gemäß
Tragwerksplanung.
Hinweis
In Betonbauteilen können Haarrisse entstehen.
Diese stellen keinen Baumangel dar. Dies gilt
auch für die Kelleraußenwände.
Tiefgaragenboden
WU-Beton gemäß Tragwerksplanung mit
Beschichtung
Kelleraußenwände
WU-Beton (Wasserundurchlässiger Beton) gemäß
Tragwerksplanung. Die Kelleraußenwände
entsprechen der Nutzungsklasse „B“, d.h.
Feuchte Stellen sind zulässig bzw. es können
sich ggf. Wasserperlen
(kein Wassereintritt) abzeichnen.
Kellerinnenwände
a) tragend: Mauerwerk in Güte und Dimension
gemäß Statik
b) nichttragend: In Güte und Dimension nach
jeweiliger Erfordernis
c) Privatkeller mit Trennmauerwerk bzw.
Metallraumteiler gemäß Planung.
- 56 - - 57 -
Kellerabdichtung
Abdichtung gemäß Bodengutachten entsprechend
den einschlägigen Vorschriften für
WU-Beton.
Keller- und Geschosstreppen
Stahlbetontreppenläufe gemäß Tragwerksplanung,
Wangen und Untersichten in Sichtbeton
bzw. verputzt
alternativ: Fertigteiltreppenläufe.
Kellerdecke
Stahlbetonplatte ggfs. Fertigteile gemäß Tragwerksplanung.
Abdichtung der Kellerdecke
als „Weiße“ Decke (z.B. Permaton) mit wasserundurchlässigem
Beton einschl. aller Durchdringungen
und Anschlüsse zu aufgehenden
Bauteilen.
Kellerlichtschächte
PVC-Fertigteillichtschächte bzw. Stahlbetonlichtschächte
gemäß Planung, mit Gitterrostabdeckung
und Versickerung bzw. mit Entwässerungsanschluss,
sofern techn. erforderlich.
Kellerfenster
Stahlfenster verzinkt mit Kunststoffglas und
Mäusegitterflügel.
Geschossaußenwände
Mauerwerk in konventioneller Ausführung mit
KS-Planelementen o.ä. und Vollwärmeschutz
gemäß Statik und Wärmeschutznachweis.
Geschossinnenwände
a) tragend: Mauerwerk gemäß
Tragwerkplanung.
Wohnungstrennwände aus KS-Vollsteinen
o.ä.
b) nichttragend: Gipswandbauplattenwände
bzw. Gipskartonständerwände
Ver- und Entsorgungsschächte u. Kanäle
Gemäß Planung des Architekten bzw. der
Fachplaner, Dimensionen und Güte nach deren
Angaben.
Geschossdecken
EG bis DG: Stahlbetondecken ggf. Stahlbeton-
Fertigteile gemäß Tragwerksplanung. Zum Teil
abgehängte Decken nach Erfordernis im Bereich
von Sanitär-/Lüftungsinstallation.
Höhenausgleich in den Penthäusern mit Leichtbetonschüttung.
Balkone
Stahlbetondeckenplatten mit thermischer
Trennung zu den Geschossdecken, bzw. gedämmt,
Brüstungen in Sichtbeton, Glasgeländer,
bzw. nach Planung des Architekten,
Abdichtung mit Abdichtungsfolie oder Bitumenschweißbahnen,
Entwässerung angeschlossen
an Fallrohre mit Anschluss an den
Grundkanal.
Dachterrassen
Stahlbetonkonstruktion mit aufliegender Gefälledämmung
gemäß Wärmeschutz-/EnEV-
Nachweis, Abdichtung mit Abdichtungsfolie
oder Bitumenschweißbahnen, Entwässerung
angeschlossen an Fallrohre mit Anschluss an
den Grundkanal.
Dachkonstruktion / Dacheindeckung
Flachdach als Stahlbetondecke mit aufliegender
Gefälledämmung gemäß Wärmeschutz-/
EnEV-Nachweis, Abdichtung mit Abdichtungsoder
Bitumenschweißbahn, mit Bekiesung.
Rettungsausstieg und Schornsteinfegerzugang
im Dachgeschoss gemäß behördlichen Auflagen.
Lichtkuppeln gemäß Architektenplanung.
Jede Dachdeckung/Dachfläche ist nach den
Fachregeln in gewissen Zeitabständen (ein –
bis zweimal jährlich) zu überprüfen. Hierfür wird
der Abschluss eines Inspektions- und Wartungsvertrages
empfohlen.
Dachentwässerung
Innen- bzw. außen liegende Entwässerung
nach Planung des Architekten.
Blitzschutz
Gemäß den technischen Bestimmungen des
ABB und den einschlägigen Bestimmungen des
VDE, falls Bauscheinauflage
Garagenzufahrt / Stützwände
Beton- oder Winkelstützwände gemäß Planung
und Statik.
AUSBAU
Ver- und Entsorgung
Das Bauvorhaben wird an das Entwässerungs-,
Wasser-, Elektro-, Telefonnetz angeschlossen.
- 58 - - 59 -
Eingangsbereiche
Hauseingangstüranlagen aus Aluminiumprofilen
mit Lichtausschnitt, Türschließer, Stoßgriff als
Stangengriff in Edelstahl,
Treppenhäuser
Bodenbeläge und Stellsockel im Treppenhaus
in Naturstein, bzw. gefliest.
Treppenhausgeländer Metallkonstruktion mit
Edelstahlhandlauf.
Wände mit feinem Reibeputz. Flurabschlusstüren
zu Gemeinschaftsräumen nach den Forderungen
der Genehmigungsbehörde, Beleuchtung
über Zeitschaltautomat.
Eingangsbereich / Tiefgarage / Hauszugang
Briefkastenanlage in Aluminium, Farbton nach
planerischem Farbkonzept, Vorrüstung für
Videofarbsprechanlage (Kameraauge an
den Hauseingangstüren), Klingel-/Sprech- und
Türöffnungsanlage aus den Wohnungen.
Fenster
Wohnungen und Gewerbeeinheiten (Innenhof):
Kunststoff-Fenster, und -Fenstertüren außen
grau / innen weiß, mit Doppelfalz, Lippenfalzdichtungen
und Dreifach-Wärmeschutzverglasung,
verdeckt liegendem Einhanddrehkippbeschlag
mit Eck- und Scherenlager am
Hauptflügel, Bedarfsflügel mit Drehbeschlag
gemäß Planung, Bänder ggf. sichtbar.
Brüstungen bodentiefer Fensterelemente fest
verglast, dies mit Sicherheitsglas, falls die Fußbodenhöhe
mehr als 1 m über dem angrenzenden
Außengelände liegt.
Treppenhausfenster: wie Wohnungen; gemäß
Detailplan des Architekten. Verglasung wie
vor, Sicherheitsglas nach Erfordernis.
Hofseitige Zugangstüren zu den Gewerbeeinheiten
als Kunststofftüren mit Paneelen.
Gewerbeeinheiten (straßenseitig): Alu-Fenster
(grau beschichtet); Festverglasung mit Wärmeschutzverglasung
und Türelement gem. Genehmigungsplanung.
Ein erhöhter Einbruchschutz ist derzeit nicht
enthalten. Die Kriminalpolizei berät Bauherren
in Bezug auf Einbruchschutz kostenfrei. Ggf.
ist eine Beratung auf der Grundlage dieser
Beschreibung und den Planungsunterlagen
sinnvoll.
Fensterbänke
außen: Aluminium grau beschichtet.
innen: Naturstein, ausgenommen Kellerräume
und in gefliesten Bereichen der Bäder (dort
gefliest).
Rollläden
Fenster- und Balkon-/Dachterrassen-Fenstertüren
der Wohnungen mit elektrisch bedienbaren
Kunststoff-Rollläden in wärmegedämmten
Aufsatz-Rollladenkästen, falls technisch erforderlich
Ausführung in Aluminium.
Ausgenommen sind untergeordnete Fenster
(Abstellräume, Gäste-WC, Keller, Lichtkuppeln,
u.ä.), Gewerbeeinheiten straßenseitig und
Treppenhausfenster. Die Fenster der Gewerbeeinheiten
Laubengangseitig erhalten Rollläden.
Dachterrassen/Balkone
Zum Teil Stahlbetonbrüstung nach Planung des
Architekten farblich angelegt, zum Teil Stahlstabgeländer
mit Edelstahlhandlauf.
Alternativ: Füllelemente aus Glas gemäß Planung
des Architekten.
Belag: Kantengefaste Platten (Leitfabrikat
Kann „Fiori“) auf Abstandshaltern oder Schüttung.
Hinweis
Von der DIN 18195, wonach bei Übergängen/
Fenstertüren zu Wohnräumen usw. eine mindestens
15 cm hohe Abdichtungsaufkantung
herzustellen ist, kann abgewichen werden,
sofern vor dem Übergang eine bodengleiche
Entwässerungsrinne mit Rostabdeckung
geplant ist. Die Abdichtung ist in diesem Fall
gemäß DIN am Fensterschwellprofil mindestens
5 cm über Belag bzw. über der Rinne hoch zu
führen.
Fassade
Putzfassade als Wärmedämmverbund-System,
Sockel mit Zementputz und Anstrich. Farbgestaltung
nach Planung des Architekten bzw.
behördlichen Auflagen. In Teilflächen mit Bekleidung
in Klinkeroptik.
Schlosserarbeiten
Balkon- und Dachterrassengeländer als lackiertes
Stahlstabgeländer.
alternativ: teilweise Füllelemente mit Glas nach
Planung des Architekten.
Innentüren
Wohnungseingangstüren
Holztüren in Vollspanausführung nach DIN
4109, Schalldämmmaß 37 dB, mit Mehrfachverriegelung,
Spion, Zylindersicherheitsschloss,
Langschließblech, Lippendichtung in Zarge,
dreiseitig umlaufend, und Türbodendichtung.
Oberflächen in DD-Lack bzw. CPL o.ä. in weiß.
Türgriffgarnitur in Metall mit Außenknauf.
- 60 - - 61 -
Zentrale Hausschließanlage.
Wohnungseingangstüren im entlang der Laubengänge
als Hauseingangstüren in Kunststoff.
Wohnungsinnentüren
Holztüren in Umfassungszarge, Oberflächen in
DD-Lack bzw. CPL o.ä. in weiß. Türgriffgarnituren
in Metall.
Kellerabschlusstüren und Türen der Gemeinschaftskeller
Stahltüren entsprechend den bauaufsichtlichen
Vorschriften mit Zylinderschloss, sonst
Holztüren oder Metallgittertüren.
Abstellkeller Metalltüren.
Innenputz
Wandflächen in den Wohngeschossen (Oberflächenqualität
Q 2) verputzt bzw. gespachtelt.
Deckenflächen an den Stößen der Fertigteilelemente
gespachtelt, soweit es sich
um Fertigteile oder Trockenputz handelt, z. T.
abgehängte Decken nach Erfordernis der Sanitär-/Lüftungsinstallation.
Trotz der gewählten Qualitätsstufe sind gemäß
dem o. a. Merkblatt bei starkem Streiflicht,
durch natürliche oder aber auch künstliche Belichtung
Unebenheiten erkennbar und zulässig.
Sollten Wand- bzw. Deckenflächen durch ein
Beleuchtungskonzept mit Streiflicht versehen
werden, so sollte dies dem ausführenden Putzunternehmen
mitgeteilt werden, um Anpassungen
der Oberflächenqualität vorzunehmen.
Abgehängte Decken in den Wohnungen gemäß
Architektenplanung.
Im Gewerbebereich sind keine abgehängten
Decken enthalten.
Estrich
Keller (z. B. Abstell-, Gemeinschaftskeller und
Flure) in flügelgeglättetem Beton jeweils mit
staubbindendem Anstrich.
Fußboden in den oberirdischen Geschossen
mit schwimmendem Estrich auf Trittschalldämmplatten
gemäß den Normen. Penthäuser
mit Leichtbetonschüttung oder Hohlboden
gemäß Planung.
Der Estrich kann sich durch Trocknung und
durch spätere Auflast (z. B. über die Inneneinrichtung)
setzen, wodurch eine Fuge zwischen
den Sockelleisten und den Bodenbelägen
entstehen kann.
Bodenbelag
Wohn-/Esszimmer, Schlafräume, Kind/Arbeiten,
Küche, Diele/Flur/HWR
Design Vinyl Bodenbelag mit 2 mm Gesamtstärke
und einer Nutzschicht von 0,3 mm mit
dazu passenden Sockelleisten.
Der Bodenbelag im Gewerbebereich ist nicht
enthalten.
Fliesen/Böden
Bad/Duschbad/WC
Markenfliesen verklebt auf schwimmendem
Estrich, Format ca. 30 x 60 cm, erforderlicher
Sockel passend zum Belag.
Bruttomaterialpreis € 50,00/m² einschl. Vorarbeiten,
Verlegung und Sockel.
Keine Fliesenarbeiten in den Gewerbeeinheiten
mit Ausnahme des WC-Bereiches
Fliesen/Wände
Bad/Duschbad/WC, Gäste-WC
Markenfliesen geklebt, Format ca. 30 x 60 cm,
an den Objektwänden ca. 1,20 m hoch, im
Duschbereich deckenhoch verfliest.
Bruttomaterialpreis: € 50,00/m² einschl. Vorarbeiten
u. Verlegung.
Keine Fliesenarbeiten in den Gewerbeeinheiten
mit Ausnahme des WC-Bereiches.
Ein Küchenspiegel ist nicht enthalten.
Ein Kleinküchenanschluss, 1 WC und 1 Waschbecken
je Gewerbeeinheit enthalten.
Maler- und Tapeziererarbeiten
Wand- und Deckenflächen im Kellergeschoss
geweißt.
Wand- und Deckenflächen in den Wohngeschossen
werden mit feiner Raufaser tapeziert
und erhalten einen Dispersionsfarbanstrich.
Nicht geflieste Wandflächen in Bädern und
WC´s werden mit ebenfalls mit feiner Raufaser
tapeziert und erhalten einen wischfesten Dispersionsfarbanstrich.
Keine Maler- und Tapezierarbeiten in den
Gewerbeeinheiten mit Ausnahme des WC-
Bereiches
TECHNISCHER AUSBAU
Heizung
Heizung und Warmwasserbereitung mittels
Nahwärmeversorgung gemäß Fachplanung.
Es wird ein Wärmeliefervertrag mit der Fa. evb
Energieversorgungsgesellschaft mbH, Kirchbergerweg
3, 55481 Lindenschied abgeschlossen
(siehe Teilungserklärung). Der Lieferumfang
des Fernwärmeliefervertrages beinhaltet die
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komplette Heizzentrale.
Elektronische, witterungsabhängige Heizungssteuerung
mit Außenthermostat.
Beheizung als Fußbodenheizung gemäß Wärmebedarfsberechnung,
Regelung individuell
pro Wohnung und Raum.
Die Unterverteilungen der Fußbodenheizung
in den Abmessungen ca. 1,20m x 0,70m werden
teilweise sichtbar vor Wänden aufgestellt.
Teilwiese werden diese Unterverteilungen in
die Trockenbauwände integriert und erhalten
einen sichtbaren weißen Stahlblechdeckel.
Die Bäder erhalten einen Badheizkörper, als
Handtuch-Wärmekörper, sofern erforderlich,
zur Unterstützung der Raumbeheizung, rein
elektrisch mit Thermostatventil.
Einbau von Wärmemengenzählern gemäß
Wärmeliefervertrag. (Miete, nicht im Kaufpreis
enthalten!)
Warmwasserversorgung
Küchen der Wohnungen, Bäder, Duschbäder,
und Gäste-WC‘s angeschlossen an zentrale
Warmwasserversorgung über Brauchwasserspeicher.
Die Waschtische in den WC´s der Gewerbeeinheiten
erhalten ein Warmwasseruntertischgerät.
Lüftung
Be- und Entlüftungseinrichtungen für Wohnund
Schlafräume gemäß Lüftungskonzept. Die
Gewerbeeinheiten erhalten eine Anschlussvorbereitung
für ein Mieter-/Käuferseitiges
Lüftungsgerät. Zu- und Abluftleitungen werden
über Dach geführt.
TV/BK
Leitungsnetz zum Anschluss an das Breitbandkabelnetz
(falls vorhanden) bestehend aus
Zuleitung vom zentralen Technikraum bis in
jede Wohnung. Innerhalb der Wohnung Verkabelung
zu den Leerdosen zur Aufnahme der
Anschlussdosen, abgeschlossen mit Federdeckel.
Der Ausbau der Dosen erfolgt durch die
Hausverwaltung bzw. Käufer. Die Abdeckungen
passend zum Schalterprogramm werden
durch den GU geliefert. Der Aufbau von
Verteilern, Verstärkern, etc. erfolgt durch die
Hausverwaltung bzw. Mieter.
Elektroinstallation
Die Verlegung der Elektroleitungen erfolgt
nach den geltenden DIN- und VDE-Bestimmungen
und den Vorschriften des zuständigen
Versorgungsunternehmens. Je nach Größe
und Anordnung der Wohnung kann es zu Abweichungen
zur DIN 18015, Teil 2 kommen.
Schalterprogramm Gira Standard System 55
reinweiß.
Telefonverkabelung
Telefonverkabelung sternförmig in Cat3-Qulität
in Leerdosen ohne Anschlussdosen innerhalb
der Wohnung. Abschluss der Dosen mit Federdeckel.
Hinweis
Es erfolgt die Verlegung einer Fernmeldeleitung
vom zentralen Technikraum bis in die
Wohnung. In den Wohnungen werden Leerdosen
installiert. Der Einbau der Dosen inkl. Abdeckungen
erfolgt durch die Hausverwaltung
bzw. Käufer. Der Aufbau von Verteilern, Verstärkern,
Telefonanlagen usw. erfolgt durch die
Hausverwaltung bzw. Käufer.
Optional (Sonderwunsch):
IT-Netzwerk in den Wohnungen in Cat7,
bestehend aus:
• Multimediaverteiler inkl. Patchfeld
• Verkabelung in Cat7 duplex
• Doppel-Anschlussdosen Cat6e
Wohnen / Esszimmer
2 Deckenbeleuchtungsanschlüsse in
Serienschaltung kombiniert mit einer Einfachsteckdose
1 Vierfachsteckdosen
2 Doppelsteckdosen
1 Schalter für elektrischen Rollladen
1 Telefondose als Leerdose
1 Antennendose als Leerdose mit Federdeckel
Schlafzimmer
1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit
2 Schaltstellen
(ein Schalter neben der Tür, ein Schalter im
Bereich des Bettes)
1 Einfachsteckdose
2 Doppelsteckdosen
1 Schalter für elektrischen Rollladen
1 Telefondose als Leerdose
1 Antennendose als Leerdose mit Federdeckel
Kind/Arbeiten
1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit
Ausschaltung
1 Einfachsteckdose
1 Dreifachsteckdose
2 Doppelsteckdosen
1 Schalter für elektrischen Rollladen
1 Telefondose als Leerdose
1 Antennendose als Leerdose mit Federdeckel
Küche
1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit Ausschaltung,
kombiniert mit einer Steckdose
2 Doppelsteckdosen (Arbeitsbereich)
2 Einfachsteckdosen (Gerätebereich)
1 Anschlussdose für Elektroherd (400 V)
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1 Steckdose für Umlufthaube
1 Steckdose für Geschirrspüler
1 Schalter für elektrischen Rollladen
Bad/Duschbad
1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit
Ausschaltung
1 Wandbeleuchtungsanschluss mit
Ausschaltung
1 Doppelsteckdose
1 Schalter für elektrischen Rollladen
(sofern Fenster vorhanden)
Waschmaschine/Trockner in HWR/Abstellkammer
(sofern vorhanden)
1 Steckdose mit sep. Absicherung für
Waschmaschine
1 Steckdose mit sep. Absicherung für
Kondensationswäschetrockner
(bei der Anordnung der Steckdosen müssen
die Abstände gemäß VDE eingehalten werden).
Gäste-WC
1 Wandbeleuchtungsanschluss
(über dem Handwaschbecken)
mit Ausschaltung
1 Einfachsteckdose
Diele/Flur
1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit Ausschaltung,
kombiniert mit einer Steckdose,
falls räumlich erforderlich in Wechselschaltung
(zwei Schalter)
1 Hausprechanlage mit Türöffner für die
Hauseingangstüre
Hauwirtschaft/Abstellraum (sofern vorhanden)
1 Wandbeleuchtungsanschluss mit
Ausschaltung
1 Einfachsteckdose
Balkon / Terrasse / Dachterrasse
1 Feuchtraumsteckdose mit Ausschaltung
1 Wandleuchte mit Ausschaltung
Abstellkeller im Kellerbereich
1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit
Ausschaltung + ISO – Ovalleuchte
Schalter kombiniert mit einer Einfachsteckdose
Absicherung in der Zählerverteilung zugeordnet
zur jeweiligen Wohnung
Gemeinschaftskeller, Treppenhäuser und
Eingänge
Beleuchtung Eingangsbereich über Bewegungsmelder
bzw. Zeitschaltuhr bzw. Dämmerungsschalter
gemäß Fachplanung, Treppenhaus
gesteuert über Zeitschalter, Kellerflure
mit Tasterschaltung bzw. Bewegungsmelder
gemäß Fachplanung.
Allgemeinbereiche werden über eine sep.
Zähleinrichtung erfasst.
Ausstattung für die Gewerbeeinheiten
1 St. Unterverteiler
1 St. Haustelefon (bei Gewerbeeinheiten, die
Zugang über ein Treppenhaus haben)
1 St. Herdanschluss
1 St. Anschluss Geschirrspüler
12 St. Brennstellen
5 St. Schalter
20 St. Steckdose
1 St. Telefonanschluss
1 St. Antennenanschluss als Leerdose mit
Federdeckel
3 St. Thermostate
3 Bodentanks mit Bestückung
Die nach Landesbauordnung erforderlichen
Rauchmelder gehören nicht zum Lieferumfang.
Diese werden wie die Zähleinrichtungen
von einem Fremdunternehmen (z. B. Techem/
Minol) gemietet.
Sanitärinstallation
Rohrinstallation aus Mehrfach-Verbund-Kunststoffrohr
oder Kupferrohr o.ä., Abwasserleitungen
aus heißwasserbeständigem Kunststoffrohr
o. ä., Fallrohre in schallgedämmtem Guss-/
Stahl- oder Kunststoffrohr.
Anschlussvorbereitung zum Einbau von Warmund
Kaltwasser-messgeräten.
Sanitärobjekte
Waschbecken:
Fabrikat Keramag Renova Plan 1, eckig, o.ä.
Toiletten:
Fabrikat Keramag Renova Plan 1, rund, o.ä.
Badewanne/Dusche:
Fabrikat Bette, Kaldewei o.ä.
Armaturen:
Fabrikat Grohe, o.ä.
Lage der Objekte laut Planeintragung.
Bad/Duschbad
Einrichtung gemäß Planung
Badewanne aus Stahl, ca. 170 x 75 cm, emailliert,
eingebaut und verfliest, mit verchromter
Ab- und Überlaufarmatur, Excenterverschluss
für den Ablauf, verchromte Einhebelmischbatterie
mit Handbrause, Handbrausehalter,
Schlauch 1,50 m lang
Waschtisch aus Kristallporzellan, ca. 60 cm
breit, mit verchromter Einhebelmischbatterie,
Ablauf mit Zugstangenverschluss.
Tiefspülklosett aus Kristallporzellan, wandhängend
mit Unterputzspülkasten, Kunststoffsitz mit
Deckel.
Geflieste Ablage falls vorhanden.
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Bei Planung einer Dusche: Bodengleiche Dusche
gefliest, Größe 80 x 80 cm, bzw. 90 x 90
cm mit mittigem Ablauf (siehe Grundrisse)
Gäste-WC
1 Tiefspülklosett, ansonsten analog Bad
1 Handwaschbecken ca. 45 / 35 cm,
ansonsten analog Bad.
Bei Planung einer Dusche: Bodengleiche Dusche
gefliest, Größe 80 x 80 cm, bzw. 90 x 90
cm (sofern geplant, siehe Grundrisse)
Küche
Kalt- und Warmwasseranschluss sowie Entwässerungsanschluss
für Spüle und Geschirr-spülmaschine.
In den Küchen der Gewerbeeinheiten ein Kaltwasseranschluss
für ein mieterseitiges Warmwasseruntertischgerät.
Sonstige Kellerräume
Heizungskeller bzw. Wärmeübergaberaum
mit Ausgussbecken, Kalt- und Warmwasseranschluss
für den Hausmeister.
Hausanschlusskeller für Versorgungsanschlüsse
und techn. Bedarf gemäß Planung.
Hinweis
Aus techn. Gründen ist die Verlegung von
Leitungen im Kellergeschoss und in der Tiefgarage
unter Decken und an bzw. vor Wänden
erforderlich. Absperrvorrichtungen bzw. Revisionsöffnungen
müssen im Bedarfsfall zugänglich
sein.
Die Kalt- und Warmwasserzähler, die Wärmemengenzähler
und die Rauchmelder werden
von der Eigentümergemeinschaft gemietet
und sind nicht im Leistungsumfang enthalten.
Außenbereich
Kaltwasserzapfstellen im Bereich der Gartensondernutzungsrechte
Terrassen sowie der
Dachterrassen und im gemeinschaftlichen
Bereich in der Nähe des Hauseingangs, jeweils
mit frostsicherer Absperrung.
AUFZÜGE
Barrierefrei zugängliche und rollstuhlgeeignete
Personenaufzüge gemäß behördlicher
Auflage und Planung als maschinenraumloser
Seilaufzug mit Riemenantrieb. Schiebetüren in
lackiertem Stahlblech. Spiegel in Klarglas über
frontseitige Kabinenbreite. Bedienungstableau
in Edelstahl, kabinenhohe Verkleidung in Edelstahl,
Kabinenboden in Granit bzw. Kunststein,
Kabinendecke mit integrierter Beleuchtung.
Schallschutz zum Aufzugsschacht entsprechend
den DIN-Normen.
Anschlussvorbereitung für Notrufsignalanlage
TIEFGARAGE
Hauseigene Tiefgarage mit Stellplätzen. Zufahrt
und Boden in Stahlbeton mit Beschichtung
ohne Gefälle!
Rampe nicht beheizt! Im den winterlichen Monaten
ist für einen ausreichenden Winterdienst
zu sorgen (Rutschgefahr).
Physikalische Be- und Entlüftung gemäß
Planung des Architekten bzw. behördlicher
Auflage.
Sektional- , Schiebe-, bzw. Rolltor gem. Planung
mit Schlüsselschaltung.
Ampelgesteuerte Aus- und Einfahrt sofern
erforderlich.
Fahrrad-Stellplätze
Verbundsteinpflaster bzw. Betonboden mit
Fahrradständer nach Planung des Architekten.
AUSSENANLAGEN
Hauszugänge, Geh- und Fahrwege in Verbundstein-Pflaster
o.ä.
Kinderspielplatz, Mülltonnen-, Pkw-Stellplätze,
Fahrradabstellplätze, Feuerwehr- und Rettungswege
sowie sonstige Gemeinschaftsflächen
gemäß Planung und behördlichen Auflagen.
Rampen zu Hauszugängen mit Verbundsteinpflaster,
teilweise im Gefälle nach Fachplanung,
Handläufe soweit erforderlich.
Unbebaute Flächen werden gemäß Grünplanung
und behördlicher Auflagen bepflanzt.
Das Anlegen der Rasenflächen im Bereich der
Sondernutzungsflächen ist enthalten.
BAUREINIGUNG
Grund- und Feinreinigung des Gebäudes bzw.
der Wohnungen zur Übergabe.
Mainz, den 22.11.2017
Änderungen, Druckfehler vorbehalten.
Rechtlich verbindlich ist die notariell beglaubigte
Baubschreibung.
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KURZPORTRAIT BAUTRÄGER
Dipl.-Ing. Henrik Knodel · Geschäftsführer
Der Spielplatz meiner Kindheit waren die Baustellen meines Vaters.
Ich beobachtete die Maurer bei ihrer Arbeit und entdeckte meine
Freude an einem Werk, das täglich sichtbar wächst und vergesse nie
das Gefühl des ersten Mörtels in meinen Händen.
Im Alter von 10 Jahren erkläre ich Bauunternehmer zu meinem
Traumberuf. Aus diesem kindlich überzeugten Entschluss entwickelte
sich über die Jahre hinweg ein Weg, der aus dem Traum in die
Wirklichkeit führte.
Inzwischen blicke ich auf ein Vierteljahrhundert als Bauträger und
Geschäftsführer der BWL Wohnungsbaugesellschaft mbH zurück.
Nach wie vor fasziniert es mich, wenn Ideen und das eigene Tun
Gestalt annehmen - wenn aus dem Projekt auf dem Papier ein
bleibendes Bauwerk entsteht.
Darauf können unsere Partner bauen.
Ob es sich um den Erwerb einer Zweizimmerwohnung oder einer Wohnanlage handelt, die Entscheidung zur
Investition in eine Immobilie ist stets ein bedeutsamer Schritt. Aus diesem Grund sollte die Konzeption und der
Bau des jeweiligen Objektes individuellen Erwartungen gerecht werden und darüber hinaus Langlebigkeit
und Werthaltigkeit im Fokus haben.
In diesem Sinne ist unser Denken und Handeln traditionell von beständigen Werten geprägt.
Diese Werte bilden das Fundament für gute Beziehungen zu unseren Kunden und allen Geschäftspartnern.
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IMPRESSUM
Adresse Projekt:
Königsberger Ring / Ecke Danzinger Allee
65239 Hochheim am Main
HERMANN
IMMOBILIEN
Beratung & Verkauf:
Hermann Immobilien GmbH
Hauptstraße 47-49 · 63486 Bruchköbel
Telefon 06181 9780-0
E-Mail info@hermann-immobilien.de
www.hermann-immobilien.de
Bitte beachten Sie:
Bauträger:
BWL Königsberger Carré GmbH
Kirchstraße 4 · 65239 Hochheim am Main
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen.
Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben
keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch
den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht
vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit
der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.
Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.
Layout:
Kerstin Varga-Sinsel
Hermann Immobilien GmbH
Bildnachweise:
S. 4 fotolia/helmutvogler
S. 66/67 BWL Königsberger Carré GmbH
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