22.08.2018 Aufrufe

Expose Hochheim

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ


KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

5

Willkommen in Hochheim

6 + 7

Die Lage & Rundherum

8 + 9

Ansicht Königsberger Ring

10 + 11

Freiflächenplan

13

Projekthighlights

14 + 15

Hofansicht

16 - 21

Geschossübersichten

22 - 27

Grundrisse + Visualisierungen

28 + 29

Ansicht Königsberger Ring

30 - 47

Grundrisse + Visualisierungen

48 + 49

Ansicht Gebäude

50 + 51

Keller + Tiefgarage

53

Außenstellplätze

54 - 69

Baubeschreibung

70 + 71

Portrait Bauträger

72

Hinweis zum Prospekt

73

Impressum


WILLKOMMEN IN HOCHHEIM

LEBEN, ARBEITEN – UND GENIESSEN:

Hochheim liegt im Main-Taunus-Kreis, zentral im

Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt und Mainz.

Mit ihren berühmten Weinlagen und rund 200 Hektar

Rebflächen zählt die schöne Wein- und Sektstadt

zum Rheingau – trotz ihrer Lage am Main. Viele

sehenswerte Gutshäuser und Fachwerkensembles in

der historischen Altstadt laden zu Weinproben und

kulinarischen Genüssen ein – ebenso wie die traditionsreichen

Feste, für die Hochheim bekannt ist.

Auch das Angebot an Geschäften, Schulen, Kindertagesstätten,

Sport- und Freizeitmöglichkeiten ist in

Hochheim vielfältig.

modernen Wohnungen entsteht direkt am Königsberger

Ring/Ecke Danziger Allee.

Gleich gegenüber befindet sich ein Einkaufsmarkt für

den täglichen Bedarf. Eine weitläufige Parkanlage

mit Weinprobierstand und Tennisplätze sind ebenfalls

ganz in der Nähe.

Bestens angeschlossen: Am westlichen Stadtrand

verläuft die A 671 mit den Anschlussstellen Hochheim

Süd und Hochheim Nord. Zudem liegt Hochheim

innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbundes an der

Taunus-Eisenbahn. Am Bahnhof Hochheim (Main)

halten Züge der Linie S1. Und auch Radfahrer finden

eine gute Infrastruktur: Hochheim ist Teil des Regionalparks

Rhein-Main mit mehreren ausgebauten und

geplanten Radwanderwegen.

Das Königsberger Carré mit einer ausgewogenen

Mischung aus Gewerbeflächen im Erdgeschoss und

Hochheim am Main:

HIER LÄSST ES SICH VORZÜGLICH LEBEN!

- 5 -


Wiesbaden

Sudetenstr.

Sudetenstr.

Sudetenstr.

A 671

Sudetenstr.

Ostpreußenstr.

Görlitzer Str. Görlitzer Str.

Danziger

Str.

Ausfahrt 5

Hochheim-Süd

Schlesierweg

Stettiner Str.

Danziger Allee

Danziger Allee

Danziger Allee

Stettiner Str.

Stettiner

Danziger Allee

Str.

Danziger Allee

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

Burgeffstr.

Königsberger Ring

Königsberger

Am Weiher

Ring

Kolpingstr.

Hochheimer

Kunstsammlung

Marzelstr.

Am Steeg

HOCHHEIM

am Main

Burgeffstr.

Wiesbadener Str.

Am Weiher

Alleestr.

Hochheimer

Weinbaumuseum

Hochheimer

Markt

Altstadt

Mainzer Str.Mainzer Str.

Classmannstr.

Hinter

der Hochstätte

Str.

Classmannstr.

Kauthstr. Kauthstr. Albert-Schweitzer-

Wicker, Rüsselsheim

RUNDHERUM

- 6 - - 7 -

13.000

Mainz-Kastel

6 km

Delkenheim

5.000

4 km

ca. 100

Gewerbebetriebe

Flughafen Frankfurt

20 km

Altstadt

1000 m

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

Bahnhof (S1/S3)

2 km

Einwohner Hochheim

17.000

Mainz-Kostheim

14.000

4 km

Wiesbaden

13 km

Flörsheim

20.000

7 km

Mainz

10 km

Einkaufen

50 m

Mainz

B 40

Daubhäuschen


ANSICHT KÖNIGSBERGER RING

DANZIGER ALLEE

2.12

2.11

2.8+2.9

4.3

2.7

2.6

- 8 -

- 9 -

- 9 -

Unverbindliche Visualisierung

Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.

Änderungen möglich.


Müll

Eingang

Eingang

Müll

Eingang

Königsberger Ring

FREIFLÄCHENPLAN

Ohne Maßstab · Unverbindliche Visualisierung

Darstellung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.

Änderungen möglich.

- 10 -

- 11 -

TG

Danziger

Allee

Danziger

Allee

W

S

N

O


- 13 -

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

KÖNIGS

BERGER

KÖNIGS

BERGER

KÖNIGS

BERGER

KÖNIGS

BERGER

KÖNIGS

BERGER

KÖNIGS

BERGER

CAR-

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

KÖNIGS

BERGER

CARRÉ

PROJEKTHIGHLIGHTS

• Wohn- und Geschäftshaus mit moderner Fassade in Klinkeroptik

• Energieeffizienzhaus KfW 55

• 8 Gewerbeeinheiten

• 44 Neubau-Eigentumswohnungen

• 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit durchdachten Grundrissen

und großen Fensterflächen für lichtdurchflutete Räume

• Deckenhöhen von ca. 2,50 m bis 3 m

• Wohnflächen von ca. 46 m² bis 119 m²

• Erdgeschoss-Wohnungen mit schönen Terrassen und Privatgärten

• Weitläufige Balkone und Loggien in den Obergeschossen

• Penthouse-Wohnungen mit Dachterrassen

• Hochwertige Ausstattung: Fußbodenheizung, Design-Vinyl-Boden,

großformatigen Fliesen, moderne Bäder mit bodengleichen

Duschen und Handtuchheizkörpern

• Waschmaschinenanschluss in jeder Wohnung

• Elektrische Rollläden, Videogegensprechanlage vorbereitet

• Aufzug

• Tiefgarage & Außenstellplätze


HOFANSICHT

3.3

2.3

2.4

1.3

1.4

1.5

0.3

- 14 -

- 15 -

- 15 -

Unverbindliche Visualisierung

Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.

Änderungen möglich.


GESCHOSSÜBERSICHT

Erdgeschoss

GESCHOSSÜBERSICHT

1. Obergeschoss

1.6

1.7

0.3

Gewerbe

1.3 1.4

1.8

1.9

1.10

Gewerbe

1.11

ohne Maßstab

- 16 - - 17 -

ohne Maßstab

1.14

1.13

1.12


GESCHOSSÜBERSICHT

2. Obergeschoss

GESCHOSSÜBERSICHT

3. Obergeschoss (Zwischengeschoss)

2.6

2.7

2.3 2.4

3.3

2.8+2.9

2.11

ohne Maßstab

- 18 - - 19 -

ohne Maßstab

2.12


GESCHOSSÜBERSICHT

4. Obergeschoss · Penthouse

4.3

ohne Maßstab

- 21 -


IMPRESSIONEN

Unverbindliche Visualisierung


4.3

ANSICHT

KÖNIGSBERGER RING

1.6

- 28 - - 29 -

- 29 -

Unverbindliche Visualisierung

Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.

Änderungen möglich.


3-ZIMMER-WOHNUNG

1. Obergeschoss

No. 1.11

Flur|Garderobe

Bad

Wohnen | Kochen | Essen

Schlafen

Bad

DU | WC

Flur | Garderobe

31,43 m²

21,43 m²

5,07 m²

3,55 m²

7,14 m²

Wohnen | Kochen | Essen

DU|WC

HWR

HWR

Zimmer

2,25 m²

11,16 m²

Loggia

Loggia (6,48 m²)

3,24 m²

Zimmer

Schlafen

Gesamtwohnfläche No. 1.11 ca.

85,27 m²

- 38 -

- 39 -

Grundriss ohne Maßstab · Ca.-Angaben der Wohnfläche · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

W

S

N

O


4-ZIMMER-WOHNUNG

2. Obergeschoss

No. 2.8 (+2.9)

Wohnen | Kochen | Essen

33,89 m²

Schlafen

Bad

17,19 m²

11,86 m²

Zimmer 1

Zimmer 2

Dusche | WC

4,01 m²

Loggia

Flur | Garderobe

HWR

9,69 m²

5,80 m²

Wohnen | Kochen | Essen

Zimmer 1

Zimmer 2

11,71 m²

18,52 m²

Flur|Garderobe

Schlafen

Loggia (7,98 m²)

3,99 m²

Bad

HWR

Gesamtwohnfläche

118,92 m²

- 44 -

- 45 -

Grundriss ohne Maßstab · Ca.-Angaben der Wohnfläche · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

W

S

N

O


IMPRESSIONEN

Unverbindliche Visualisierung


- 48 - - 49 -

Unverbindliche Visualisierung

Darstellung der Visualisierung entspricht nicht zu 100% der Bauausführung.

Änderungen möglich.


KELLER | TIEFGARAGE | TEIL 1

ohne Maßstab

KELLER | TIEFGARAGE | TEIL 2

TG

25

TG

26

Lager

10

Lager

8

Lager

9

Lager

7

Lager

6

K

4.8

Lager

5

Neue Aufteilung der

Gewerbelager beachten,

siehe Grundrissplanung.

Lager

11

Lager

12

Technik

03

Technik

02

TG

39

TG

40

TG

41

TG

27

TG

28

TG

29

TG

30

TG

31

TG

32

TG

33

TG

34

TG

35

TG

36

TG

37

TG

38

TG Ein- und Ausfahrt

Fahrräder

ohne Maßstab

K

4.4

K

4.7

K

4.6

K

4.5

K

2.14

K

4.3

K

1.14

K

2.6

K

2.7

K

2.13

K

2.12

K

2.11

K

2.10

K

2.9

K

2.8

K

0.1

K

4.2

K

1.13

K

1.8

K

2.1

K

2.2

K

2.3

K

4.1

K

3.1

K

1.9

K

1.10

K

1.11

K

3.2

Technik

01

K

0.2

K

0.3

K

1.12

K

1.1

K

0.4

K

1.2

K

1.4

K

3.4

K

1.3

K

1.5

K

3.3

K

1.6

K

2.4

K

2.5

K

1.7

Hausanschluss

Elektro

Hausanschluss

Energie

abhängige Stellplätze

TG

24

TG

23

TG

22

TG

21

TG

20

TG

17

TG

16

TG

15

TG

14

TG

13

TG

12

TG

11

TG

18

TG

19

TG

7

TG

8

TG

9

TG

10

Fahrräder

TG

1a

TG

1b

TG

2a

TG

2b

TG

3a

TG

3b

TG

4a

TG

4b

TG

5a

TG

5b

TG

6a

TG

6b


AUSSENSTELLPLÄTZE

P

48

P

49

P

50

P

51

P

52

P

53

P

54

P

55

P

56

P

57

- 53 -

unverbindliche Visualisierung · ohne Maßstab


Bauvorhaben Königsberger Carré

Neubau-Eigentumswohnungen mit Gewerbe

Königsberger Ring/Danziger Allee

65239 Hochheim

Bauherr

BWL Königsberger Carré GmbH & Co. KG

Kirchstraße 4

65239 Hochheim

BAUBESCHREIBUNG

Vorbemerkungen

Alle Leistungen werden nach den allgemein

anerkannten Regeln der Bautechnik ausgeführt.

Ausführungsgrundlagen sind die zum Zeitpunkt

der Baugenehmigung gültigen Vorschriften der

Landesbauordnung und Baubehörde sowie

die genehmigten Pläne M. 1:100.

Vorbehalten sind

• Ausführungspläne M. 1:50 der Architekten

bzw. Fachingenieure

• Statik und Wärmebedarfsberechnung

• Maßtoleranzen, welche die Qualität der

Nutzung nicht beeinflussen

• Technische Änderungen, soweit durch

Auflagen bzw. Anordnungen der Bau- und

Genehmigungsbehörden erforderlich oder

zweckmäßig

Andere Abweichungen sind unter Wahrung

der gleichwertigen Materialgüte zulässig.

Es gelten die zum Zeitpunkt der Baugenehmigung

bestehenden Normen, insbesondere die

DIN 4109 Beiblatt 2 für den Schallschutz zu benachbarten

Wohnungen.

Im Hinblick auf den nach der Baubeschreibung

herzustellenden Schallschutz weist der Verkäufer

auf folgendes hin:

Durch den bezüglich des Schutzes gegen

Schallübertragung von außerhalb der kaufgegenständlichen

Wohnung liegenden Lärmquellen

vereinbarten Leistungsumfang kann

nicht sichergestellt werden, dass keine Geräusche

von außen oder aus benachbarten

Räumen mehr wahrgenommen werden, das

gilt insbesondere für laute Musik, Hundegebell,

Babygeschrei, Geräusche spielender Kinder

oder feiernder Partygäste, Laufgeräusche harter

Sohlen und Absätze, schlagende Türen und

Laufgeräusche von Rollläden, Toren etc.

DIN 4108 für den Wärmeschutz bzw. die EnEV

2014 und das EEWärmeG

KfW Energieeffizienzhaus 55

Hinweis

Sollte nach Stellung des Bauantrages bis zur

Fertigstellung des Bauvorhabens die EnEV 2014

geändert oder ersetzt werden, so gilt die vereinbarte

EnEV 2014 als Leistungsgrundlage.

Eingezeichnete Einrichtungsgegenstände sind

Ausstattungs- bzw. Möblierungsvorschläge und

dienen u.a. dem Nachweis der Stellflächen

und sind nicht im Leistungsumfang enthalten.

Die Baubeschreibung ist maßgebend für die

Ausstattung. Soweit z.B. Bepflanzungen, Zäune,

Stütz- und Gartenmauern u.a. eingezeichnet

sind, gehören solche nur zum Leistungsumfang,

wenn sie auch in der Baubeschreibung ausdrücklich

aufgeführt sind.

Eine Bemusterung der Bodenbeläge, Fliesen,

Tapeten, Sanitärobjekte einschließlich Armaturen

kann im Rahmen des Bauablaufs erfolgen.

Entsprechende Firmen werden angegeben.

Von den Käufern gewünschte Änderungen

und Erweiterungen gegenüber der Baubeschreibung

sind Sonderwünsche. Sie können,

soweit dies der Baufortschritt zulässt, nach

Vereinbarung zugelassen bzw. ausgeführt

werden. Die Gewährleistung wird gesondert

vertraglich geregelt. Dadurch entstehende

Fristenverschiebungen sind mit dem Käufer zu

regeln und müssen von diesen auch dem AG

gegenüber anerkannt werden.

Die zum Einbau kommenden Materialien, z.

B. Fliesen und Hölzer sind u. a. Naturprodukte

oder werden durch Verfahren hergestellt, die

Farbton-, Maß-, Struktur- oder Oberflächenabweichungen

mit sich bringen können und

daher nicht als Mangel gelten.

- 54 - - 55 -


Sonstige Hinweise

Innen liegende Badezimmer und WC’s sind

mit automatisch grundgeregelten Abluftgeräten

ausgestattet. Die Abluft wird in Kanälen

bis über Dach geführt. Die Zuluft erfolgt über

Außenluftdurchlässe in den Fenstern oder

Außenwänden nach Bedarf und Angabe des

Fachplaners.

Damit wird sowohl die Lüftung der Bäder und

Toiletten gemäß DIN 18017-3, als auch die

für den Bautenschutz notwendige Feuchteschutzlüftung

für die gesamte Wohnung gemäß

DIN 1946-6, 5/2009 erreicht. Die über den

zum Feuchteschutz notwendigen Luftwechsel

hinausgehende weitere erforderliche Lüftung

ist von der Benutzung abhängig und deshalb

durch die Nutzer sicherzustellen. Dies hat mittels

einer ausreichenden aktiven Fensterlüftung

zu erfolgen.

Zu- und Abluftelemente sind durch die Nutzer

(Bewohner) nach Herstellervorschrift zu reinigen

und zu warten, Filter sind durch die Nutzer

regelmäßig nach Herstellervorschrift zu erneuern.

Küchendunstabzüge sind von den Nutzern nur

im Umluftbetrieb zu betreiben, nicht im Abluftbetrieb.

Bei Nichtbeachtung dessen wird die

ordnungsgemäße Funktionsweise der oben

beschriebenen Lüftungstechnik außer Kraft

gesetzt.

Ferner wird durch den Betrieb einer Ablufthaube

kalte Außenluft angesaugt, wodurch sich

der Wärmebedarf erhöht und die Anforderungen

der EnEV nicht mehr erfüllt werden.

Technische Einrichtungen und Geräte bedürfen

zur Funktionserhaltung regelmäßiger Wartung.

Nachfolgend sind ohne Anspruch auf

Vollständigkeit beispielhaft zu wartende Bauteile

aufgeführt:

• Heizung, Pumpen, Armaturen etc.

• Aufzugsanlage

• Fenster- und Türbeschläge /-drücker

• Rollladen einschl. Zubehör

• FH-Türen + Wohnungseingangstüren

• Messeinrichtungen

• Ventilatoren

• Rauchmelder, Handfeuerlöscher

• Silikonfugen

• Dach-/Bodeneinläufe, Entwässerungsrinnen,

Fallrohre

• Dachabdichtung und Dachrandanschlüsse

• Balkon- und Terrassenabdichtungen

Geh- und Fahrwege, Hofflächen und PKW-

Stellplätze – soweit diese wegen bestehender

Versickerungspflicht von anfallendem Oberflächenwasser

in Öko-Pflaster hergestellt werden

– dürfen im Rahmen der bestehenden

Streupflicht (Winterdienst) nicht mit Tausalzen

bestreut werden.

ROHBAU (bauseitige Leistung)

Baustelleneinrichtung

Die Baustelle wird gemäß den Bestimmungen

der Bauberufsgenossenschaft und den baubehördlichen

Auflagen eingerichtet.

Erdarbeiten /Gründung

Freimachen des Grundstückes, die Baugrube

wird ausgehoben, gesichert und nach

Beendigung der Rohbauarbeiten verfüllt und

verdichtet. Überschüssige Erdmassen werden

abgefahren. Eventuelle Höhenunterschiede zu

den Nachbargrundstücken werden an-, abgeböscht

bzw. mit Stützmauern gesichert.

Grundleitungen / Entwässerung

Steinzeug/PVC o.ä. Die Leitungen werden

projektiert und gemäß Entwässerungsgenehmigung

und behördlichen Auflagen verlegt.

Fundamente

Einzel-, Streifen- bzw. Flächenfundamente in

Beton gemäß Statik und Bodengutachten.

Kellerboden

WU-Beton (Wasserundurchlässiger Beton) gemäß

Tragwerksplanung.

Hinweis

In Betonbauteilen können Haarrisse entstehen.

Diese stellen keinen Baumangel dar. Dies gilt

auch für die Kelleraußenwände.

Tiefgaragenboden

WU-Beton gemäß Tragwerksplanung mit

Beschichtung

Kelleraußenwände

WU-Beton (Wasserundurchlässiger Beton) gemäß

Tragwerksplanung. Die Kelleraußenwände

entsprechen der Nutzungsklasse „B“, d.h.

Feuchte Stellen sind zulässig bzw. es können

sich ggf. Wasserperlen

(kein Wassereintritt) abzeichnen.

Kellerinnenwände

a) tragend: Mauerwerk in Güte und Dimension

gemäß Statik

b) nichttragend: In Güte und Dimension nach

jeweiliger Erfordernis

c) Privatkeller mit Trennmauerwerk bzw.

Metallraumteiler gemäß Planung.

- 56 - - 57 -


Kellerabdichtung

Abdichtung gemäß Bodengutachten entsprechend

den einschlägigen Vorschriften für

WU-Beton.

Keller- und Geschosstreppen

Stahlbetontreppenläufe gemäß Tragwerksplanung,

Wangen und Untersichten in Sichtbeton

bzw. verputzt

alternativ: Fertigteiltreppenläufe.

Kellerdecke

Stahlbetonplatte ggfs. Fertigteile gemäß Tragwerksplanung.

Abdichtung der Kellerdecke

als „Weiße“ Decke (z.B. Permaton) mit wasserundurchlässigem

Beton einschl. aller Durchdringungen

und Anschlüsse zu aufgehenden

Bauteilen.

Kellerlichtschächte

PVC-Fertigteillichtschächte bzw. Stahlbetonlichtschächte

gemäß Planung, mit Gitterrostabdeckung

und Versickerung bzw. mit Entwässerungsanschluss,

sofern techn. erforderlich.

Kellerfenster

Stahlfenster verzinkt mit Kunststoffglas und

Mäusegitterflügel.

Geschossaußenwände

Mauerwerk in konventioneller Ausführung mit

KS-Planelementen o.ä. und Vollwärmeschutz

gemäß Statik und Wärmeschutznachweis.

Geschossinnenwände

a) tragend: Mauerwerk gemäß

Tragwerkplanung.

Wohnungstrennwände aus KS-Vollsteinen

o.ä.

b) nichttragend: Gipswandbauplattenwände

bzw. Gipskartonständerwände

Ver- und Entsorgungsschächte u. Kanäle

Gemäß Planung des Architekten bzw. der

Fachplaner, Dimensionen und Güte nach deren

Angaben.

Geschossdecken

EG bis DG: Stahlbetondecken ggf. Stahlbeton-

Fertigteile gemäß Tragwerksplanung. Zum Teil

abgehängte Decken nach Erfordernis im Bereich

von Sanitär-/Lüftungsinstallation.

Höhenausgleich in den Penthäusern mit Leichtbetonschüttung.

Balkone

Stahlbetondeckenplatten mit thermischer

Trennung zu den Geschossdecken, bzw. gedämmt,

Brüstungen in Sichtbeton, Glasgeländer,

bzw. nach Planung des Architekten,

Abdichtung mit Abdichtungsfolie oder Bitumenschweißbahnen,

Entwässerung angeschlossen

an Fallrohre mit Anschluss an den

Grundkanal.

Dachterrassen

Stahlbetonkonstruktion mit aufliegender Gefälledämmung

gemäß Wärmeschutz-/EnEV-

Nachweis, Abdichtung mit Abdichtungsfolie

oder Bitumenschweißbahnen, Entwässerung

angeschlossen an Fallrohre mit Anschluss an

den Grundkanal.

Dachkonstruktion / Dacheindeckung

Flachdach als Stahlbetondecke mit aufliegender

Gefälledämmung gemäß Wärmeschutz-/

EnEV-Nachweis, Abdichtung mit Abdichtungsoder

Bitumenschweißbahn, mit Bekiesung.

Rettungsausstieg und Schornsteinfegerzugang

im Dachgeschoss gemäß behördlichen Auflagen.

Lichtkuppeln gemäß Architektenplanung.

Jede Dachdeckung/Dachfläche ist nach den

Fachregeln in gewissen Zeitabständen (ein –

bis zweimal jährlich) zu überprüfen. Hierfür wird

der Abschluss eines Inspektions- und Wartungsvertrages

empfohlen.

Dachentwässerung

Innen- bzw. außen liegende Entwässerung

nach Planung des Architekten.

Blitzschutz

Gemäß den technischen Bestimmungen des

ABB und den einschlägigen Bestimmungen des

VDE, falls Bauscheinauflage

Garagenzufahrt / Stützwände

Beton- oder Winkelstützwände gemäß Planung

und Statik.

AUSBAU

Ver- und Entsorgung

Das Bauvorhaben wird an das Entwässerungs-,

Wasser-, Elektro-, Telefonnetz angeschlossen.

- 58 - - 59 -


Eingangsbereiche

Hauseingangstüranlagen aus Aluminiumprofilen

mit Lichtausschnitt, Türschließer, Stoßgriff als

Stangengriff in Edelstahl,

Treppenhäuser

Bodenbeläge und Stellsockel im Treppenhaus

in Naturstein, bzw. gefliest.

Treppenhausgeländer Metallkonstruktion mit

Edelstahlhandlauf.

Wände mit feinem Reibeputz. Flurabschlusstüren

zu Gemeinschaftsräumen nach den Forderungen

der Genehmigungsbehörde, Beleuchtung

über Zeitschaltautomat.

Eingangsbereich / Tiefgarage / Hauszugang

Briefkastenanlage in Aluminium, Farbton nach

planerischem Farbkonzept, Vorrüstung für

Videofarbsprechanlage (Kameraauge an

den Hauseingangstüren), Klingel-/Sprech- und

Türöffnungsanlage aus den Wohnungen.

Fenster

Wohnungen und Gewerbeeinheiten (Innenhof):

Kunststoff-Fenster, und -Fenstertüren außen

grau / innen weiß, mit Doppelfalz, Lippenfalzdichtungen

und Dreifach-Wärmeschutzverglasung,

verdeckt liegendem Einhanddrehkippbeschlag

mit Eck- und Scherenlager am

Hauptflügel, Bedarfsflügel mit Drehbeschlag

gemäß Planung, Bänder ggf. sichtbar.

Brüstungen bodentiefer Fensterelemente fest

verglast, dies mit Sicherheitsglas, falls die Fußbodenhöhe

mehr als 1 m über dem angrenzenden

Außengelände liegt.

Treppenhausfenster: wie Wohnungen; gemäß

Detailplan des Architekten. Verglasung wie

vor, Sicherheitsglas nach Erfordernis.

Hofseitige Zugangstüren zu den Gewerbeeinheiten

als Kunststofftüren mit Paneelen.

Gewerbeeinheiten (straßenseitig): Alu-Fenster

(grau beschichtet); Festverglasung mit Wärmeschutzverglasung

und Türelement gem. Genehmigungsplanung.

Ein erhöhter Einbruchschutz ist derzeit nicht

enthalten. Die Kriminalpolizei berät Bauherren

in Bezug auf Einbruchschutz kostenfrei. Ggf.

ist eine Beratung auf der Grundlage dieser

Beschreibung und den Planungsunterlagen

sinnvoll.

Fensterbänke

außen: Aluminium grau beschichtet.

innen: Naturstein, ausgenommen Kellerräume

und in gefliesten Bereichen der Bäder (dort

gefliest).

Rollläden

Fenster- und Balkon-/Dachterrassen-Fenstertüren

der Wohnungen mit elektrisch bedienbaren

Kunststoff-Rollläden in wärmegedämmten

Aufsatz-Rollladenkästen, falls technisch erforderlich

Ausführung in Aluminium.

Ausgenommen sind untergeordnete Fenster

(Abstellräume, Gäste-WC, Keller, Lichtkuppeln,

u.ä.), Gewerbeeinheiten straßenseitig und

Treppenhausfenster. Die Fenster der Gewerbeeinheiten

Laubengangseitig erhalten Rollläden.

Dachterrassen/Balkone

Zum Teil Stahlbetonbrüstung nach Planung des

Architekten farblich angelegt, zum Teil Stahlstabgeländer

mit Edelstahlhandlauf.

Alternativ: Füllelemente aus Glas gemäß Planung

des Architekten.

Belag: Kantengefaste Platten (Leitfabrikat

Kann „Fiori“) auf Abstandshaltern oder Schüttung.

Hinweis

Von der DIN 18195, wonach bei Übergängen/

Fenstertüren zu Wohnräumen usw. eine mindestens

15 cm hohe Abdichtungsaufkantung

herzustellen ist, kann abgewichen werden,

sofern vor dem Übergang eine bodengleiche

Entwässerungsrinne mit Rostabdeckung

geplant ist. Die Abdichtung ist in diesem Fall

gemäß DIN am Fensterschwellprofil mindestens

5 cm über Belag bzw. über der Rinne hoch zu

führen.

Fassade

Putzfassade als Wärmedämmverbund-System,

Sockel mit Zementputz und Anstrich. Farbgestaltung

nach Planung des Architekten bzw.

behördlichen Auflagen. In Teilflächen mit Bekleidung

in Klinkeroptik.

Schlosserarbeiten

Balkon- und Dachterrassengeländer als lackiertes

Stahlstabgeländer.

alternativ: teilweise Füllelemente mit Glas nach

Planung des Architekten.

Innentüren

Wohnungseingangstüren

Holztüren in Vollspanausführung nach DIN

4109, Schalldämmmaß 37 dB, mit Mehrfachverriegelung,

Spion, Zylindersicherheitsschloss,

Langschließblech, Lippendichtung in Zarge,

dreiseitig umlaufend, und Türbodendichtung.

Oberflächen in DD-Lack bzw. CPL o.ä. in weiß.

Türgriffgarnitur in Metall mit Außenknauf.

- 60 - - 61 -


Zentrale Hausschließanlage.

Wohnungseingangstüren im entlang der Laubengänge

als Hauseingangstüren in Kunststoff.

Wohnungsinnentüren

Holztüren in Umfassungszarge, Oberflächen in

DD-Lack bzw. CPL o.ä. in weiß. Türgriffgarnituren

in Metall.

Kellerabschlusstüren und Türen der Gemeinschaftskeller

Stahltüren entsprechend den bauaufsichtlichen

Vorschriften mit Zylinderschloss, sonst

Holztüren oder Metallgittertüren.

Abstellkeller Metalltüren.

Innenputz

Wandflächen in den Wohngeschossen (Oberflächenqualität

Q 2) verputzt bzw. gespachtelt.

Deckenflächen an den Stößen der Fertigteilelemente

gespachtelt, soweit es sich

um Fertigteile oder Trockenputz handelt, z. T.

abgehängte Decken nach Erfordernis der Sanitär-/Lüftungsinstallation.

Trotz der gewählten Qualitätsstufe sind gemäß

dem o. a. Merkblatt bei starkem Streiflicht,

durch natürliche oder aber auch künstliche Belichtung

Unebenheiten erkennbar und zulässig.

Sollten Wand- bzw. Deckenflächen durch ein

Beleuchtungskonzept mit Streiflicht versehen

werden, so sollte dies dem ausführenden Putzunternehmen

mitgeteilt werden, um Anpassungen

der Oberflächenqualität vorzunehmen.

Abgehängte Decken in den Wohnungen gemäß

Architektenplanung.

Im Gewerbebereich sind keine abgehängten

Decken enthalten.

Estrich

Keller (z. B. Abstell-, Gemeinschaftskeller und

Flure) in flügelgeglättetem Beton jeweils mit

staubbindendem Anstrich.

Fußboden in den oberirdischen Geschossen

mit schwimmendem Estrich auf Trittschalldämmplatten

gemäß den Normen. Penthäuser

mit Leichtbetonschüttung oder Hohlboden

gemäß Planung.

Der Estrich kann sich durch Trocknung und

durch spätere Auflast (z. B. über die Inneneinrichtung)

setzen, wodurch eine Fuge zwischen

den Sockelleisten und den Bodenbelägen

entstehen kann.

Bodenbelag

Wohn-/Esszimmer, Schlafräume, Kind/Arbeiten,

Küche, Diele/Flur/HWR

Design Vinyl Bodenbelag mit 2 mm Gesamtstärke

und einer Nutzschicht von 0,3 mm mit

dazu passenden Sockelleisten.

Der Bodenbelag im Gewerbebereich ist nicht

enthalten.

Fliesen/Böden

Bad/Duschbad/WC

Markenfliesen verklebt auf schwimmendem

Estrich, Format ca. 30 x 60 cm, erforderlicher

Sockel passend zum Belag.

Bruttomaterialpreis € 50,00/m² einschl. Vorarbeiten,

Verlegung und Sockel.

Keine Fliesenarbeiten in den Gewerbeeinheiten

mit Ausnahme des WC-Bereiches

Fliesen/Wände

Bad/Duschbad/WC, Gäste-WC

Markenfliesen geklebt, Format ca. 30 x 60 cm,

an den Objektwänden ca. 1,20 m hoch, im

Duschbereich deckenhoch verfliest.

Bruttomaterialpreis: € 50,00/m² einschl. Vorarbeiten

u. Verlegung.

Keine Fliesenarbeiten in den Gewerbeeinheiten

mit Ausnahme des WC-Bereiches.

Ein Küchenspiegel ist nicht enthalten.

Ein Kleinküchenanschluss, 1 WC und 1 Waschbecken

je Gewerbeeinheit enthalten.

Maler- und Tapeziererarbeiten

Wand- und Deckenflächen im Kellergeschoss

geweißt.

Wand- und Deckenflächen in den Wohngeschossen

werden mit feiner Raufaser tapeziert

und erhalten einen Dispersionsfarbanstrich.

Nicht geflieste Wandflächen in Bädern und

WC´s werden mit ebenfalls mit feiner Raufaser

tapeziert und erhalten einen wischfesten Dispersionsfarbanstrich.

Keine Maler- und Tapezierarbeiten in den

Gewerbeeinheiten mit Ausnahme des WC-

Bereiches

TECHNISCHER AUSBAU

Heizung

Heizung und Warmwasserbereitung mittels

Nahwärmeversorgung gemäß Fachplanung.

Es wird ein Wärmeliefervertrag mit der Fa. evb

Energieversorgungsgesellschaft mbH, Kirchbergerweg

3, 55481 Lindenschied abgeschlossen

(siehe Teilungserklärung). Der Lieferumfang

des Fernwärmeliefervertrages beinhaltet die

- 62 - - 63 -


komplette Heizzentrale.

Elektronische, witterungsabhängige Heizungssteuerung

mit Außenthermostat.

Beheizung als Fußbodenheizung gemäß Wärmebedarfsberechnung,

Regelung individuell

pro Wohnung und Raum.

Die Unterverteilungen der Fußbodenheizung

in den Abmessungen ca. 1,20m x 0,70m werden

teilweise sichtbar vor Wänden aufgestellt.

Teilwiese werden diese Unterverteilungen in

die Trockenbauwände integriert und erhalten

einen sichtbaren weißen Stahlblechdeckel.

Die Bäder erhalten einen Badheizkörper, als

Handtuch-Wärmekörper, sofern erforderlich,

zur Unterstützung der Raumbeheizung, rein

elektrisch mit Thermostatventil.

Einbau von Wärmemengenzählern gemäß

Wärmeliefervertrag. (Miete, nicht im Kaufpreis

enthalten!)

Warmwasserversorgung

Küchen der Wohnungen, Bäder, Duschbäder,

und Gäste-WC‘s angeschlossen an zentrale

Warmwasserversorgung über Brauchwasserspeicher.

Die Waschtische in den WC´s der Gewerbeeinheiten

erhalten ein Warmwasseruntertischgerät.

Lüftung

Be- und Entlüftungseinrichtungen für Wohnund

Schlafräume gemäß Lüftungskonzept. Die

Gewerbeeinheiten erhalten eine Anschlussvorbereitung

für ein Mieter-/Käuferseitiges

Lüftungsgerät. Zu- und Abluftleitungen werden

über Dach geführt.

TV/BK

Leitungsnetz zum Anschluss an das Breitbandkabelnetz

(falls vorhanden) bestehend aus

Zuleitung vom zentralen Technikraum bis in

jede Wohnung. Innerhalb der Wohnung Verkabelung

zu den Leerdosen zur Aufnahme der

Anschlussdosen, abgeschlossen mit Federdeckel.

Der Ausbau der Dosen erfolgt durch die

Hausverwaltung bzw. Käufer. Die Abdeckungen

passend zum Schalterprogramm werden

durch den GU geliefert. Der Aufbau von

Verteilern, Verstärkern, etc. erfolgt durch die

Hausverwaltung bzw. Mieter.

Elektroinstallation

Die Verlegung der Elektroleitungen erfolgt

nach den geltenden DIN- und VDE-Bestimmungen

und den Vorschriften des zuständigen

Versorgungsunternehmens. Je nach Größe

und Anordnung der Wohnung kann es zu Abweichungen

zur DIN 18015, Teil 2 kommen.

Schalterprogramm Gira Standard System 55

reinweiß.

Telefonverkabelung

Telefonverkabelung sternförmig in Cat3-Qulität

in Leerdosen ohne Anschlussdosen innerhalb

der Wohnung. Abschluss der Dosen mit Federdeckel.

Hinweis

Es erfolgt die Verlegung einer Fernmeldeleitung

vom zentralen Technikraum bis in die

Wohnung. In den Wohnungen werden Leerdosen

installiert. Der Einbau der Dosen inkl. Abdeckungen

erfolgt durch die Hausverwaltung

bzw. Käufer. Der Aufbau von Verteilern, Verstärkern,

Telefonanlagen usw. erfolgt durch die

Hausverwaltung bzw. Käufer.

Optional (Sonderwunsch):

IT-Netzwerk in den Wohnungen in Cat7,

bestehend aus:

• Multimediaverteiler inkl. Patchfeld

• Verkabelung in Cat7 duplex

• Doppel-Anschlussdosen Cat6e

Wohnen / Esszimmer

2 Deckenbeleuchtungsanschlüsse in

Serienschaltung kombiniert mit einer Einfachsteckdose

1 Vierfachsteckdosen

2 Doppelsteckdosen

1 Schalter für elektrischen Rollladen

1 Telefondose als Leerdose

1 Antennendose als Leerdose mit Federdeckel

Schlafzimmer

1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit

2 Schaltstellen

(ein Schalter neben der Tür, ein Schalter im

Bereich des Bettes)

1 Einfachsteckdose

2 Doppelsteckdosen

1 Schalter für elektrischen Rollladen

1 Telefondose als Leerdose

1 Antennendose als Leerdose mit Federdeckel

Kind/Arbeiten

1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit

Ausschaltung

1 Einfachsteckdose

1 Dreifachsteckdose

2 Doppelsteckdosen

1 Schalter für elektrischen Rollladen

1 Telefondose als Leerdose

1 Antennendose als Leerdose mit Federdeckel

Küche

1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit Ausschaltung,

kombiniert mit einer Steckdose

2 Doppelsteckdosen (Arbeitsbereich)

2 Einfachsteckdosen (Gerätebereich)

1 Anschlussdose für Elektroherd (400 V)

- 64 - - 65 -


1 Steckdose für Umlufthaube

1 Steckdose für Geschirrspüler

1 Schalter für elektrischen Rollladen

Bad/Duschbad

1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit

Ausschaltung

1 Wandbeleuchtungsanschluss mit

Ausschaltung

1 Doppelsteckdose

1 Schalter für elektrischen Rollladen

(sofern Fenster vorhanden)

Waschmaschine/Trockner in HWR/Abstellkammer

(sofern vorhanden)

1 Steckdose mit sep. Absicherung für

Waschmaschine

1 Steckdose mit sep. Absicherung für

Kondensationswäschetrockner

(bei der Anordnung der Steckdosen müssen

die Abstände gemäß VDE eingehalten werden).

Gäste-WC

1 Wandbeleuchtungsanschluss

(über dem Handwaschbecken)

mit Ausschaltung

1 Einfachsteckdose

Diele/Flur

1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit Ausschaltung,

kombiniert mit einer Steckdose,

falls räumlich erforderlich in Wechselschaltung

(zwei Schalter)

1 Hausprechanlage mit Türöffner für die

Hauseingangstüre

Hauwirtschaft/Abstellraum (sofern vorhanden)

1 Wandbeleuchtungsanschluss mit

Ausschaltung

1 Einfachsteckdose

Balkon / Terrasse / Dachterrasse

1 Feuchtraumsteckdose mit Ausschaltung

1 Wandleuchte mit Ausschaltung

Abstellkeller im Kellerbereich

1 Deckenbeleuchtungsanschluss mit

Ausschaltung + ISO – Ovalleuchte

Schalter kombiniert mit einer Einfachsteckdose

Absicherung in der Zählerverteilung zugeordnet

zur jeweiligen Wohnung

Gemeinschaftskeller, Treppenhäuser und

Eingänge

Beleuchtung Eingangsbereich über Bewegungsmelder

bzw. Zeitschaltuhr bzw. Dämmerungsschalter

gemäß Fachplanung, Treppenhaus

gesteuert über Zeitschalter, Kellerflure

mit Tasterschaltung bzw. Bewegungsmelder

gemäß Fachplanung.

Allgemeinbereiche werden über eine sep.

Zähleinrichtung erfasst.

Ausstattung für die Gewerbeeinheiten

1 St. Unterverteiler

1 St. Haustelefon (bei Gewerbeeinheiten, die

Zugang über ein Treppenhaus haben)

1 St. Herdanschluss

1 St. Anschluss Geschirrspüler

12 St. Brennstellen

5 St. Schalter

20 St. Steckdose

1 St. Telefonanschluss

1 St. Antennenanschluss als Leerdose mit

Federdeckel

3 St. Thermostate

3 Bodentanks mit Bestückung

Die nach Landesbauordnung erforderlichen

Rauchmelder gehören nicht zum Lieferumfang.

Diese werden wie die Zähleinrichtungen

von einem Fremdunternehmen (z. B. Techem/

Minol) gemietet.

Sanitärinstallation

Rohrinstallation aus Mehrfach-Verbund-Kunststoffrohr

oder Kupferrohr o.ä., Abwasserleitungen

aus heißwasserbeständigem Kunststoffrohr

o. ä., Fallrohre in schallgedämmtem Guss-/

Stahl- oder Kunststoffrohr.

Anschlussvorbereitung zum Einbau von Warmund

Kaltwasser-messgeräten.

Sanitärobjekte

Waschbecken:

Fabrikat Keramag Renova Plan 1, eckig, o.ä.

Toiletten:

Fabrikat Keramag Renova Plan 1, rund, o.ä.

Badewanne/Dusche:

Fabrikat Bette, Kaldewei o.ä.

Armaturen:

Fabrikat Grohe, o.ä.

Lage der Objekte laut Planeintragung.

Bad/Duschbad

Einrichtung gemäß Planung

Badewanne aus Stahl, ca. 170 x 75 cm, emailliert,

eingebaut und verfliest, mit verchromter

Ab- und Überlaufarmatur, Excenterverschluss

für den Ablauf, verchromte Einhebelmischbatterie

mit Handbrause, Handbrausehalter,

Schlauch 1,50 m lang

Waschtisch aus Kristallporzellan, ca. 60 cm

breit, mit verchromter Einhebelmischbatterie,

Ablauf mit Zugstangenverschluss.

Tiefspülklosett aus Kristallporzellan, wandhängend

mit Unterputzspülkasten, Kunststoffsitz mit

Deckel.

Geflieste Ablage falls vorhanden.

- 66 - - 67 -


Bei Planung einer Dusche: Bodengleiche Dusche

gefliest, Größe 80 x 80 cm, bzw. 90 x 90

cm mit mittigem Ablauf (siehe Grundrisse)

Gäste-WC

1 Tiefspülklosett, ansonsten analog Bad

1 Handwaschbecken ca. 45 / 35 cm,

ansonsten analog Bad.

Bei Planung einer Dusche: Bodengleiche Dusche

gefliest, Größe 80 x 80 cm, bzw. 90 x 90

cm (sofern geplant, siehe Grundrisse)

Küche

Kalt- und Warmwasseranschluss sowie Entwässerungsanschluss

für Spüle und Geschirr-spülmaschine.

In den Küchen der Gewerbeeinheiten ein Kaltwasseranschluss

für ein mieterseitiges Warmwasseruntertischgerät.

Sonstige Kellerräume

Heizungskeller bzw. Wärmeübergaberaum

mit Ausgussbecken, Kalt- und Warmwasseranschluss

für den Hausmeister.

Hausanschlusskeller für Versorgungsanschlüsse

und techn. Bedarf gemäß Planung.

Hinweis

Aus techn. Gründen ist die Verlegung von

Leitungen im Kellergeschoss und in der Tiefgarage

unter Decken und an bzw. vor Wänden

erforderlich. Absperrvorrichtungen bzw. Revisionsöffnungen

müssen im Bedarfsfall zugänglich

sein.

Die Kalt- und Warmwasserzähler, die Wärmemengenzähler

und die Rauchmelder werden

von der Eigentümergemeinschaft gemietet

und sind nicht im Leistungsumfang enthalten.

Außenbereich

Kaltwasserzapfstellen im Bereich der Gartensondernutzungsrechte

Terrassen sowie der

Dachterrassen und im gemeinschaftlichen

Bereich in der Nähe des Hauseingangs, jeweils

mit frostsicherer Absperrung.

AUFZÜGE

Barrierefrei zugängliche und rollstuhlgeeignete

Personenaufzüge gemäß behördlicher

Auflage und Planung als maschinenraumloser

Seilaufzug mit Riemenantrieb. Schiebetüren in

lackiertem Stahlblech. Spiegel in Klarglas über

frontseitige Kabinenbreite. Bedienungstableau

in Edelstahl, kabinenhohe Verkleidung in Edelstahl,

Kabinenboden in Granit bzw. Kunststein,

Kabinendecke mit integrierter Beleuchtung.

Schallschutz zum Aufzugsschacht entsprechend

den DIN-Normen.

Anschlussvorbereitung für Notrufsignalanlage

TIEFGARAGE

Hauseigene Tiefgarage mit Stellplätzen. Zufahrt

und Boden in Stahlbeton mit Beschichtung

ohne Gefälle!

Rampe nicht beheizt! Im den winterlichen Monaten

ist für einen ausreichenden Winterdienst

zu sorgen (Rutschgefahr).

Physikalische Be- und Entlüftung gemäß

Planung des Architekten bzw. behördlicher

Auflage.

Sektional- , Schiebe-, bzw. Rolltor gem. Planung

mit Schlüsselschaltung.

Ampelgesteuerte Aus- und Einfahrt sofern

erforderlich.

Fahrrad-Stellplätze

Verbundsteinpflaster bzw. Betonboden mit

Fahrradständer nach Planung des Architekten.

AUSSENANLAGEN

Hauszugänge, Geh- und Fahrwege in Verbundstein-Pflaster

o.ä.

Kinderspielplatz, Mülltonnen-, Pkw-Stellplätze,

Fahrradabstellplätze, Feuerwehr- und Rettungswege

sowie sonstige Gemeinschaftsflächen

gemäß Planung und behördlichen Auflagen.

Rampen zu Hauszugängen mit Verbundsteinpflaster,

teilweise im Gefälle nach Fachplanung,

Handläufe soweit erforderlich.

Unbebaute Flächen werden gemäß Grünplanung

und behördlicher Auflagen bepflanzt.

Das Anlegen der Rasenflächen im Bereich der

Sondernutzungsflächen ist enthalten.

BAUREINIGUNG

Grund- und Feinreinigung des Gebäudes bzw.

der Wohnungen zur Übergabe.

Mainz, den 22.11.2017

Änderungen, Druckfehler vorbehalten.

Rechtlich verbindlich ist die notariell beglaubigte

Baubschreibung.

- 68 - - 69 -


KURZPORTRAIT BAUTRÄGER

Dipl.-Ing. Henrik Knodel · Geschäftsführer

Der Spielplatz meiner Kindheit waren die Baustellen meines Vaters.

Ich beobachtete die Maurer bei ihrer Arbeit und entdeckte meine

Freude an einem Werk, das täglich sichtbar wächst und vergesse nie

das Gefühl des ersten Mörtels in meinen Händen.

Im Alter von 10 Jahren erkläre ich Bauunternehmer zu meinem

Traumberuf. Aus diesem kindlich überzeugten Entschluss entwickelte

sich über die Jahre hinweg ein Weg, der aus dem Traum in die

Wirklichkeit führte.

Inzwischen blicke ich auf ein Vierteljahrhundert als Bauträger und

Geschäftsführer der BWL Wohnungsbaugesellschaft mbH zurück.

Nach wie vor fasziniert es mich, wenn Ideen und das eigene Tun

Gestalt annehmen - wenn aus dem Projekt auf dem Papier ein

bleibendes Bauwerk entsteht.

Darauf können unsere Partner bauen.

Ob es sich um den Erwerb einer Zweizimmerwohnung oder einer Wohnanlage handelt, die Entscheidung zur

Investition in eine Immobilie ist stets ein bedeutsamer Schritt. Aus diesem Grund sollte die Konzeption und der

Bau des jeweiligen Objektes individuellen Erwartungen gerecht werden und darüber hinaus Langlebigkeit

und Werthaltigkeit im Fokus haben.

In diesem Sinne ist unser Denken und Handeln traditionell von beständigen Werten geprägt.

Diese Werte bilden das Fundament für gute Beziehungen zu unseren Kunden und allen Geschäftspartnern.

- 71 -


IMPRESSUM

Adresse Projekt:

Königsberger Ring / Ecke Danzinger Allee

65239 Hochheim am Main

HERMANN

IMMOBILIEN

Beratung & Verkauf:

Hermann Immobilien GmbH

Hauptstraße 47-49 · 63486 Bruchköbel

Telefon 06181 9780-0

E-Mail info@hermann-immobilien.de

www.hermann-immobilien.de

Bitte beachten Sie:

Bauträger:

BWL Königsberger Carré GmbH

Kirchstraße 4 · 65239 Hochheim am Main

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen.

Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben

keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch

den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht

vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit

der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.

Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.

Layout:

Kerstin Varga-Sinsel

Hermann Immobilien GmbH

Bildnachweise:

S. 4 fotolia/helmutvogler

S. 66/67 BWL Königsberger Carré GmbH

- 72 - - 73 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!