30 Jahre Neuwirtbuehne Jubiläums-Broschuere
Bayerisches Volkstheater auf hohem Niveau - Die Neuwirtbühne Großweil besteht seit über 30 Jahren! www.neuwirtbuehne.de
Bayerisches Volkstheater auf hohem Niveau - Die Neuwirtbühne Großweil besteht seit über 30 Jahren! www.neuwirtbuehne.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Schutzgebühr Euro 2,—
GRUSSWORT<br />
Mit euren gelungenen Aufführungen habt ihr uns allen<br />
viele schöne Stunden bereitet und wohl auch euch<br />
selbst, denn sonst könnte die Gruppe heute nicht auf<br />
ein <strong>30</strong>-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu diesem<br />
runden Jubiläum möchte ich euch herzlich gratulieren.<br />
Wer Theater macht oder ins Theater geht, der ist neugierig<br />
auf Menschen und neue Ideen. Er möchte erfahren,<br />
wie Menschen sind oder wie sie auch sein<br />
könnten; er möchte neue Sicht- und Denkweisen außerhalb des Gewohnten<br />
kennen lernen; er möchte sich mit seiner Zeit, mit seiner<br />
Umwelt auseinander setzen. Theater weitet den Blick - und tut das auf<br />
unterhaltsame Weise. Und so werden wir im Theater nicht nur zum<br />
Nachdenken angeregt, sondern können auch unsere eigenen Probleme<br />
vergessen und entspannen.<br />
Euch, verehrte Mitglieder der Neuwirtbühne ist es einerseits stets gelungen,<br />
Stücke auszuwählen, die nicht nur den Talenten und<br />
Potenzialen eurer Gruppe entsprechen, sondern mit denen sich auch<br />
alle identifizieren können. Andererseits habt ihr mit Herrn Josef Daser<br />
auch einen grandiosen Autor in euren Reihen, dem es bereits in hervorragender<br />
Art und Weise gelungen ist, eigene Theaterstücke im hintergründigen<br />
und humorvollen Stil zu schreiben, sie dabei mit<br />
authentischen Handlungen zu verbinden und diese sodann mit euch<br />
in maßgeschneiderter Besetzung auf der Neuwirtbühne darzubieten.<br />
Mit Euren Aufführungen habt ihr, liebe Mitglieder der Theatergruppe<br />
„Neuwirtbühne“, maßgeblich zur Bereicherung des kulturellen Lebens<br />
in Großweil und meines Erachtens auch in der gesamten Region beigetragen.<br />
Gerade weil wir eine kleine Gemeinde sind, wissen wir das<br />
zu schätzen und möchten euch dafür danken.<br />
Wir, das begeisterte Publikum, zu dem ich ebenfalls gehöre, wünschen<br />
euch weiterhin viele ausverkaufte Vorstellungen und freuen uns schon<br />
auf künftige Stücke<br />
Mit besten Grüßen<br />
Manfred Sporer<br />
1. Bürgermeister Großweil
Die Anfänge ...<br />
<strong>30</strong> JAHRE ...<br />
An einem Sonntagnachmittag im Oktober 1984 komme<br />
ich, 19 <strong>Jahre</strong> jung, frisch geduscht nach einem Fußballspiel<br />
der Reservemannschaft des SV Schlehdorf/Großweil<br />
in Oberau aus der Kabine und Rudi Schmid steht<br />
vor mir. Mit der Frage „Sepp host Lust zum Theater<br />
spuin?“ war er sich bestimmt nicht im Entferntesten<br />
bewusst, was er los getreten hatte.<br />
Der damals visionäre Fußballvorstand war den banalen<br />
Weihnachtsfeiern überdrüssig geworden und wollte sie<br />
mit Theatereinlagen wieder aufleben lassen. „Rache ist<br />
Blutwurst“ hieß dieses erste Stück, an das ich mich nur<br />
noch sehr vage erinnern kann. Aber es war der Beginn einer Entstehungsgeschichte<br />
jener besagten Neuwirtbühne, die sich bis heute<br />
einen renommierten Namen erspielt hat.<br />
Ein Besuch bei der Iberl-Bühne in München/Solln war wegweisend<br />
für uns. Aus dem Repertoire von Georg Maier konnten wir aus dem<br />
Vollen schöpfen. Theater mit „Spaß an der Freud“, unbekümmert und<br />
unverfälscht, nichts Aufgesetztes sondern durch Charaktere gezeichnetes<br />
Spiel. Da fiel auch mal die ein oder andere Probe dem schönen<br />
Biergartenwetter zum Opfer.<br />
Die Zuschauerresonanz nahm stetig zu und das eigene Anspruchsdenken<br />
prägte sich im Verlauf des zweiten Theaterjahrzehnts. Was auch<br />
zufolge hatte, dass Georg Maier einige Spieler sporadisch oder auch<br />
für längere Zeiträume fürs „Iberl“ engagierte. Auch Georg Büttel greift<br />
für den Kultursommer in Garmisch-Partenkirchen seither immer wieder<br />
auf Spieler der Neuwirtbühne zurück.<br />
In den letzten zehn <strong>Jahre</strong>n beschritt man neue Wege in Form von Inszenierungen<br />
meiner eigenen Stücke und anderer Autoren wie Gerhard<br />
Loew und Jörg Maurer. Mit sozialkritischen Themen aus der<br />
Neuzeit, Musikstücken und Altbewährtem wollten wir unserem Publikum<br />
vielseitigere Unterhaltung bieten. Auch die aufwendige Bühnenerweiterung<br />
gibt uns für die Zukunft wesentlich mehr<br />
Inszenierungsspielraum.<br />
Nach einigen Pächterwechseln in den vergangenen Jahrzehnten können<br />
wir schon seit längerer Zeit auf eine gute Zusammenarbeit mit<br />
Familie Fröhlich als Gastwirt und Partner an unserer Seite zurück -<br />
blicken.<br />
Ich bedanke mich beim Ensemble der Neuwirtbühne für das jahrelange<br />
Vertrauen in jeglicher Hinsicht, aber vor allem in mein künstlerisches<br />
Wirken, sei es als Autor oder durch Regiearbeit.<br />
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir uns weiterhin neuen<br />
Herausforderungen stellen und in homogener, freundschaftlicher Zusammenarbeit<br />
viele Stücke inszenieren, um unser treues Publikum<br />
noch mit vielen unterhaltsamen Stunden erfreuen zu können.<br />
Josef Daser<br />
Spielleiter
Meine lieben Großweiler Theaterer,<br />
Die Neuwirtbühne bedankt sich herzlich für die Mitarbeit in den<br />
vergangenen <strong>Jahre</strong>n bei folgenden Personen:<br />
Kartenvorverkauf - Rosi Lühr<br />
Bühnenbau - Wolfgang Pangratz<br />
Bühnenmalerei - Max Bauriedl<br />
Musikalische Gestaltung - Jochen Schmidt-Hambrock<br />
und Luzia Schicker<br />
Fotografie - Peter Eckert<br />
Requisiten - Rainer Fath und Anna Stimpfle<br />
wirklich gern und herzlich gratuliere ich euch zu<br />
unglaublichen <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n. Respekt! Der Name Neuwirtbühne<br />
Großweil steht für Amateurtheater der<br />
obersten Güte, professioneller als manch Professionelles.<br />
Eine ehrlich gewachsene Gruppe, die bereits<br />
nach wenigen <strong>Jahre</strong>n, berechtigter Weise, weit über die Landkreisgrenzen hinaus<br />
bekannt war, die seit <strong>Jahre</strong>n eine Sitzplatzauslastung hat, die selbst ein<br />
Staatstheater vor Neid erblassen lässt.<br />
Was ist das Geheimnis dieser Gruppe? Was macht diesen unglaublichen Erfolg<br />
aus? Ist es die charmante Bühne, bei der der Vorhang nach wie vor von Hand<br />
aufgeschoben wird und gelegentlich schon mal eine Sicherung fliegt? Ist es der<br />
Zuschauerraum, der Dank der immer guten Füllung durchaus an einen Ferkelpferch<br />
erinnern kann und spätestens im dritten Akt klimatisch zur Sauna wird?<br />
Vielleicht liegt es an der Ernsthaftigkeit, mit der hier Theater betrieben wird.<br />
Ernsthaft aber nicht verbissen, publikumsnah aber nicht zwingend, gefällig,<br />
manchmal herb, manchmal derb und gelegentlich auch sozialkritisch. Wenn’s<br />
eben das Thema verlangt. Gespielt wird Altbewährtes oder neu Verfasstes, mit<br />
großer Begabung Selbstgeschriebenes. Hier wird offensichtlich geprobt bis die<br />
Szene stimmt, jede Pointe sitzt. Keine Figur wird hier denunziert, nur um einen<br />
billigen Schenkelklopfer zu erzwingen. Und doch wurde hier vermutlich mehr<br />
gelacht als anderswo, mehr nachgedacht, mehr Theaterbegeisterung ausgelöst.<br />
Theater dargeboten von einem Charakterensemble das von Talenten und Typen<br />
strotzt. Das sich und seinem Publikum treu geblieben ist.<br />
In diesem Sinne: Vorhang auf und „Toi! Toi! Toi!“ für hoffentlich noch Vieles das<br />
da kommen mag!<br />
In tiefer freundschaftlicher Verbundenheit,<br />
Euer Dieter Fischer<br />
Eine Art bayerischer Peter Ustinov<br />
Gastspiel von Dieter Fischer auf der Neuwirtbühne<br />
90 Minuten Monolog: Der Schauspieler Dieter Fischer zieht mit seiner Darstellung<br />
von Süßkinds „Der Kontrabass“ die Zuschauer in den Bann . . .
Murnauer Tagblatt<br />
Eine geballte Ladung Talent. Krimi<br />
von Jörg Maurer: Grandiose Fassung<br />
der Neuwirtbühne…<br />
…Eigentlich wäre es ganz nett gewesen,<br />
würde die Kritik über eine Großweiler Inszenierung<br />
zur Abwechslung mal etwas<br />
kritischer ausfallen. Vielleicht sogar ein<br />
Verriss werden. Aber daraus wird diesmal<br />
leider auch nichts. Die sieben Akteure<br />
unter der Regie von Spielleiter<br />
Josef Daser begeistern den voll besetzten<br />
Saal von Anfang bis Ende . . .<br />
Murnauer Tagblatt<br />
… Sympathie für gejagten Kneissl. Neuwirtbühne<br />
landet mit Räuberposse Volltreffer!<br />
Murnauer Tagblatt<br />
Hätte der Kaiser von Schexing (Dieter<br />
Fischer) einen Hut aufgehabt, er hätte<br />
ihn bestimmt gezogen …<br />
"Umsonst is da Tod, und der kost´s<br />
Leb’n", singt Dieter Bauch in einem dieser<br />
wunderbaren Lieder, die dem Volk<br />
der Grattleroper genau aufs Maul<br />
schauen. Das Volk im Großweiler Theatersaal<br />
war dankbar und spendete den<br />
am Freitag auch begeisterten und nicht<br />
enden wollenden Beifall. Hatt es doch<br />
soeben eine Sternstunde der Neuwirtbühne<br />
in jüngster Zeit erlebt.<br />
Kulturteil Weilheim<br />
Hoher Anspruch – Viel Vergnügen …<br />
Die Neuwirtbühne Großweil pflegt seit 27<br />
<strong>Jahre</strong>n Bauerntheater mit Tiefsinn! … das<br />
vielleicht größte Theater-Ereignis in der<br />
ganzen Region (es sei denn, in Oberammergau<br />
ist zufällig Passionsspieljahr) …<br />
… Deftig, ehrlich, komisch und einfach<br />
umwerfend! Riesenerfolg für „Philosophe“<br />
der Neuwirtbühne …<br />
Tölzer Kurier<br />
… Großes Theater im Wohnzimmer -<br />
format. Neuwirtbühne brilliert einmal<br />
mehr mit der Geschichte des<br />
Räuber Kneissl …<br />
Tölzer Kurier<br />
Bravourleistung im Bordell<br />
Mit „Da Fegfeuerfranz“ knüpfte die<br />
Großweiler Neuwirtbühne nahtlos<br />
mit an ihre bisherigen Publikumserfolge<br />
an. Die Stärke des psychologisch<br />
genial aufgebauten Dreiakters<br />
Murnauer Tagblatt<br />
Rollen auf den Leib geschrieben<br />
Für die Neuinszenierung der an Dramatik und<br />
derben bayerischen Wortwitz kaum zu überbietenden<br />
Posse „Zirkus, Zirkus“ von Georg Maier<br />
hat die Neuwirtbühne von 100 Premierengästen<br />
jede Menge Applaus erhalten.<br />
Münchner Merkur<br />
Kopf in der Schlinge - Zirkus-Abenteuer für alle<br />
Fans der Neuwirtbühne<br />
Ein Abend voller Heiterkeit, Dramatik und Spannung,<br />
die sich am Ende in regelrechten Begeisterungsstürmen<br />
für das beliebte Ensemble entlud.<br />
Münchner Merkur<br />
Neuwirtbühne zeigt Mischung aus russischer<br />
und bayerischer Dichtkunst:<br />
Anton Tschechow auf Bayerisch – geht das?<br />
Und ob – wenn zwei seiner meisterhaften<br />
Kurzgeschichten von Gerhard Loew „übersetzt“<br />
und von der Großweiler Neuwirtbühne<br />
gespielt werden. Kaum ein anderes Ensemble<br />
wäre für eine solche linguistische und mimische<br />
Gratwanderung besser geeignet als dieses<br />
stets um sprachliche Authentizität<br />
bemühte Volkstheater.<br />
liegt in der messerscharfen Charakterisierung<br />
der Figuren, die angesichts<br />
des abstrakten, ihnen immer<br />
mehr entgleitenden Geschehens<br />
ihre innersten Regungen, Wünsche<br />
und Ängste preisgeben.<br />
Bled sei und si bled stellen is „zwoaraloa“ - Premiere der Neuwirtbühne<br />
mit dem „Häuslschleicha“.<br />
… Mit ihrem hohen darstellerischen Niveau, treffsicheren, oft beinharten<br />
Pointen und umwerfend komischen Situationen verstehen es die sechs<br />
Schauspieler, oft in spontanem Dialog mit dem Publikum, dieses völlig für<br />
sich einzunehmen: eine Kunst, die nur noch wenige Bühnen – ganz gleich,<br />
ob mit Laien oder Profis besetzt – beherrschen. Ein älterer Zuschauer zieht<br />
seine persönliche Bilanz: „De san einfach guat – i kenn´ koane bessan.“<br />
Münchner Merkur<br />
Riesenerfolg mit<br />
„Schwuhplattler“<br />
„A Wurf“ kommentierte Dieter<br />
Fischer alias „Kaiser von<br />
Schexing“ die Premierenaufführung<br />
der „Schwuhplattler“.<br />
Geht das wirklich? Kann man<br />
das Thema Homosexualität<br />
am Land ernst nehmen und<br />
dennoch um die Lacher des<br />
Publikums werben? Und wie<br />
es geht. Auch wenn den Besuchern<br />
der Schwuhplattler-Premiere<br />
in der Großweiler<br />
Neuwirtbühne der Witz mitunter<br />
buchstäblich im Hals stecken<br />
blieb … Man muss - wie<br />
Autor Josef Daser - wohl in<br />
einem Dorf aufgewachsen<br />
sein, um es wie ein guter<br />
Maler mit wenigen Strichen<br />
beziehungsweise Dialogen<br />
zeichnen zu können.<br />
Münchner Merkur<br />
„Schwuhplattler“ in der Tiefstollenhalle<br />
– Unterhaltung,<br />
die nachdenklich macht.<br />
… Es steckt auch viel Hintergründiges<br />
in Dasers Stück,<br />
was vor allem in den von ihm<br />
hervorragend gespielten Monologen<br />
zum Ausdruck<br />
kommt. Da wird man nachdenklich,<br />
da überprüft man<br />
schon mal sein eigenes Schubladendenken<br />
und holt den gedanklichen<br />
Besen hervor, um<br />
vor seiner Tür doch mal kräftig<br />
zu kehren. Man erwärmt<br />
sich aber auch am unglaublich<br />
gut dargestellten Charakter<br />
der anrüchigen, jedoch mit<br />
einer erfrischenden Moral -<br />
vorstellung ausgestatteten<br />
Apothekersgattin Svetlana<br />
(Stephanie Rehm) aus der<br />
Münchner Merkur<br />
Ausgefeilte Dialoge und<br />
Wortwitz<br />
Neuwirtbühne begeistert<br />
mit „End station“. – Viel beklatschte<br />
„End station“-<br />
Uraufführung der Neuwirtbühne<br />
Großweil … Die Figuren<br />
und Dialoge sind<br />
stimmig, der Spannungsbogen<br />
sauber von Anfang<br />
bis Ende gezogen, viel<br />
neuwirttypischer Humor –<br />
Josefs Daser Erstling hat<br />
rundum gepasst. „Endstation“<br />
– von wegen. Der<br />
Großweiler Theaterzug<br />
nimmt gerade erst richtig<br />
Fahrt auf.<br />
Ukraine. Man leidet mit der<br />
verklemmten, bibelfesten und<br />
unterdrückten Bäurin Kathi<br />
(Roswitha Leis) und man hasst<br />
den ewig stänkernden, tyrannischen<br />
Großbauern Moarhakl<br />
(Peter Auer). Man hat Mitleid<br />
mit dem gehörnten Apotheker<br />
(Rudi Schmid), ärgert sich<br />
über den aufgeblasenen,<br />
klein geistigen Wirt (Oliver<br />
Döllinger) und freut sich über<br />
den besänftigenden, weisen<br />
Jäger (Dieter Bauch). Das ist<br />
gute Schauspielkunst, da<br />
spürt man ein Hineinkriechen<br />
in die Rolle, ein Einfühlungsvermögen<br />
in den Charakter,<br />
da merkte man bei jedem<br />
Schauspieler den berühmten<br />
roten Faden, und davon lebt<br />
das Stück.
„Toi-Toi-Toi für de nächst’n <strong>30</strong>-Johr!“<br />
Iberl-Intendant Georg Maier gratuliert zum Bühnenjubiläum<br />
Kaum zu glauben: Wie die Zeit vergeht: Die Neuwirtbühne aus<br />
Großweil spielt jetzt schon seit <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n für Ihre mittlerweile eingefleischten<br />
Theater-Fans „auf den Brettern, die die Welt bedeuten“.<br />
Diese ambitionierte Theater-Vereinigung ist aus der bayerischen<br />
Theater- und Kulturlandschaft schier nicht mehr wegzudenken. Ich<br />
war jedes Mal begeistert, wenn ich die Aufführung und Inszenierung eines meiner<br />
eigenen Stücke dort gesehen habe.<br />
Ob „Da Hochstandsjosef“, „Da Philosophe“ oder „Zirkus, Zirkus“ – die Großweiler<br />
haben immer Gespür für meine Art von Theater und Sprache bewiesen<br />
und ihr Publikum damit zum Lachen gebracht.<br />
Aus diesem Grund hat sich die Iberl Bühne schon das eine oder andere Mal<br />
Schauspieler der Neuwirtbühne für ihre eigenen Aufführungen „ausgeliehen“.<br />
Bei diesen sporadischen Engagements bewiesen die sympathischen Akteure<br />
große Bühnenpräsenz und Professionalität.<br />
Es bleibt mir also nur zu sagen: Macht’s einfach weiter so wie bisher und Toi-<br />
Toi-Toi für die nächsten drei(ßig) Jahrzehnte.<br />
Euer Georg Maier von der Iberl Bühne im Augustiner Stammhaus<br />
Der MundArt-Verlag gratuliert der Neuwirtbühne Großweil<br />
zu ihrem <strong>30</strong>jährigen Bühnenjubiläum auf das Herzlichste.<br />
In den vielen <strong>Jahre</strong>n gedeihlicher Zusammenarbeit war es uns<br />
immer ein ausgesprochener Genuss, den überzeugenden Aufführungen<br />
beiwohnen zu dürfen. Ein gutes Theaterstück ist das<br />
Eine, die gelungene Umsetzung das Andere und dies ist der Neuwirtbühne<br />
Großweil stets in wunderbarer Weise gelungen. Dabei<br />
erreicht das Ensemble unter der gekonnten, detailgenauen und einfallsreichen<br />
Regie von Josef Daser mitunter durchaus professionelles Niveau. Es gelingt ihm<br />
in vorbildlicher Weise, das bayerische Lebensgefühl zu vermitteln ohne in<br />
Lederhosen-Niveau abzudriften, Volkstheater im besten Sinne also. Dass es<br />
damit Nerv und Herz des Publikums trifft, beweisen die alljährlich ausverkauften<br />
Vorstellungen. Als Verlag sind wir sehr glücklich, auf der Neuwirtbühne<br />
Großweil unsere Stücke so erstklassig interpretiert zu sehen.<br />
Wir wünschen Josef Daser und seiner Truppe auf und hinter der Bühne für die<br />
nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> ungebrochene Begeisterung und – natürlich – den gehabten<br />
Erfolg! Wenn wir mit unserem Stückeangebot weiterhin ein wenig dazu beitragen<br />
können, ist es uns eine große Freude und Ehre zugleich.<br />
Elfriede Wipplinger-Stürzer, Verlagsleitung<br />
Gespieltes RepErtoire<br />
in den <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
Jörg Maurer: "Leichenschmaus"<br />
Josef Daser: "Schwuhplattler"<br />
Gerhard Loew: "Die Grattleroper"<br />
Gerhard Loew: "Giftige Schwammerl"<br />
Gerhard Loew: "Da Fegfeuerfranz"<br />
Ferdinand Feldegg: "Urvolk"<br />
Josef Daser: "Endstation"<br />
Gerhard Loew: "Egmating"<br />
Georg Maier: "D’ Spuiratzn"<br />
Gerhard Loew: 2 Einakter frei nach Anton Tschechow<br />
"Da Saubär" und "Da Heiratsantrag"<br />
Georg Maier: "Das Lied vom Wildschütz Jennerwein"<br />
Georg Maier: "Da rote Jackl"<br />
Gerhard Loew: "Passion"<br />
Georg Maier: "Da Preisboxer"<br />
Georg Maier: "Hollerkiachal"<br />
Georg Maier: "De weiße Gams"<br />
Georg Maier: "Da Ruach"<br />
Georg Maier: "Zuagricht, hergricht, higricht" (Räuber Kneißl)<br />
Georg Maier: "Da Häuslschleicha"<br />
Georg Maier: "Zirkus, Zirkus"<br />
Georg Maier: "O heiliger St. Benedict"<br />
Georg Maier: "Da Philosophe"<br />
Gerhard Loew: "Sternschnuppen"<br />
Gerhard Loew: "Da Hochstandsjosef"<br />
Gerhard Loew: "Da Hinterloda"<br />
Ludwig Thoma: "Erste Klasse"
Stern 2 - 82439 Großweil - Telefon +49 (0) 88 51 / 492<br />
rosi.promberger@promberger-hof.de<br />
Vielen Dank<br />
für das spontane<br />
Shooting!<br />
PETER AUER<br />
Stammbesetzung<br />
Neuwirtbühne<br />
Treue Fans<br />
gratulieren<br />
herzlichst zum<br />
<strong>30</strong>ger!<br />
die Einrichtung in Murnau<br />
Raum & Gestaltung<br />
Probst<br />
Raumausstattermeisterbetrieb<br />
„Im Herzen der<br />
Fußgängerzone“<br />
Obermarkt 19<br />
82418 Murnau<br />
www.brillen-moog.de<br />
Untermarkt 33 · 82418 Murnau<br />
Telefon 0 88 41/9 96 <strong>30</strong> · www.probst-murnau.de<br />
WIR GRATULIEREN DEM<br />
WIR GRATULIEREN DER<br />
FRISEURSALON STELZL ZUM 125-JÄHRI-<br />
GEN BESTEHEN, NEUWIRTBÜHNE<br />
WÜNSCHEN WEITERHIN<br />
VIEL<br />
ZUM<br />
ERFOLG<br />
<strong>30</strong>JÄHRIGEN<br />
UND BEDANKEN<br />
JUBILÄUM.<br />
UNS FÜR<br />
DAS ENTGEGENGEBRACHTE VERTRAUEN<br />
KONZEPT - BODENBELAGSARBEITEN<br />
PLISSEE<br />
Steigweg 2 · 82439 Großweil<br />
Mobil 0172-8 552 557<br />
Tel. 0 88 51-92 42 56 · Fax 0 88 51-92 42 57<br />
E-mail: mail@franz-mayr-haustechnik.de<br />
Internet: www.franz-mayr-haustechnik.de<br />
PLANUNG · AUSFÜHRUNG · WARTUNG
Passion von Gerhard Loew<br />
Viele große Dramatiker waren begeisterte Besucher kleiner Mundartbühnen.<br />
So ließen sich beispielsweise Ödön von Horvát und<br />
Berthold Brecht von bayerischen Bauernbühnen inspirieren, Ludwig<br />
Thoma oder der Tiroler „Weibsteufel“-Autor Karl Schönherr vertrauten<br />
lokalen Amateurbühnen große Werke zur Uraufführung an.<br />
Denn sie fanden im Spielstil der Theaterer aus Leidenschaft ungekünstelte<br />
Wahrhaftigkeit und zupackende Intelligenz. In dieser Tradition<br />
erlebe ich die Neuwirtbühne. Nicht umsonst treffen sich hier dicht an<br />
dicht im Publikum regelmäßig allerhand KünstlerInnen als begeisterte ZuschauerInnen.<br />
Die Stücke und Mitwirkenden der Neuwirtbühne sind immer<br />
sehenswert, oft regelrechte Entdeckungen. Deshalb freut es mich ganz besonders,<br />
dass seit <strong>Jahre</strong>n immer wieder Großweiler im Kultursommer Garmisch-<br />
Partenkirchen agieren. Weiterhin bewährte gute Hand bei der Stückauswahl<br />
und ein allzeit verdient volles Haus wünscht zur <strong>Jubiläums</strong>spielzeit von Herzen<br />
Georg Büttel, Künstlerischer Leiter des Kultursommers Garmisch-Partenkirchen<br />
Großweil - „Du wirst staunen. Die spielen ganz anders. Kein<br />
Bauerntheater, sondern echtes Volkstheater“, hatte eine erfahrene<br />
Kollegin zu mir gesagt, als sie erfuhr, dass ich über eine Premiere<br />
der Großweiler Neuwirt-Bühne schreiben sollte. Soweit ich mich<br />
erinnern kann, war es Georg Maiers Posse „Da Philosophe – oder<br />
„Kumma, gseng, gwunna“ mit Rudi Schmid als Bärenwirt und Angelika<br />
Steingruber als dessen Schwester Notburga im <strong>Jahre</strong> 1989.<br />
Auch der verwegene „Jaga Rude“ in Gestalt von Dieter Bauch ist mir im Gedächtnis<br />
geblieben. Bereits nach den ersten Sätzen, die auf der Bühne fielen,<br />
war mir klar: Hier wird nicht jenes weichgespülte „Touristenbayerisch“ gesprochen,<br />
von dem alle Nordlichter glauben, es sei authentisch, sondern unverfälschter,<br />
herrlich deftiger Dialekt. Und dass die Darsteller stets eine, zuweilen<br />
oft mehrere Szenen einer Aufführung im Zuschauerraum spielen, und dabei<br />
auch das Publikum mit einbeziehen, fand ich originell und überaus erfrischend.<br />
Schon nach einer einzigen Vorstellung war ich zum Neuwirt-Fan geworden, und<br />
habe im Lauf der <strong>Jahre</strong> so gut wie keine Inszenierung ausgelassen. Unvergessen<br />
geblieben sind mir so köstliche Stücke wie „Zirkus, Zirkus“, „Da Hinterloda“,<br />
„Zuagricht, Hergricht, Higricht“ (mit einem unübertroffenen Josef Daser als Räuber<br />
Kneißl) und „Da Preisboxer“, wobei mir vor allem Roswitha Leiß als raffinierte<br />
Tippse im Büro des Boxtrainers Gagge (Rudi Schmid) besonders gefallen hat. Fest<br />
steht: Ich werde immer wieder mit dem größten Vergnügen kommen.<br />
Heino Herpen, freier Mitarbeiter des Murnauer Tagblatts
Fegfeuerfranz von Gerhard Loew<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
Giftige Schwammerl von Gerhard Loew<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
Gratleroper von Gerhard Loew<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
Ich bin Tölzer. Die Stadt hat den Tölzer Knabenchor, den Bullen<br />
von Tölz, das Eishockey und das Alpamare. Aber keine Neuwirtbühne.<br />
Schlecht für Tölz, gut für Großweil. Hoffentlich wissen sie<br />
dort, was sie an Euch haben.<br />
Was mir besonders gefällt: Ich mag Sprache, vor allem die bairische.<br />
Auf der Großweiler Bühne kommt sie eben nicht bloß g'schert, krachert<br />
und tümelnd daher, sondern bis in feinste Facetten und Nuancen<br />
ausgebildet, wie sie nur der Dialekt hergibt. Da sind Zwischentöne zu<br />
hören, von denen ein Hochsprachler wahrscheinlich nicht mal weiß, dass es<br />
die gibt.<br />
Das bringt mich auf den Gedanken, dass es für viele Zugezogene Pflicht sein<br />
müsste, eine Aufführung der Neuwirtbühne zu besuchen. Dann würden sie eine<br />
Ahnung davon bekommen, dass Bairischsein kein Klischee oder – Hinweis für<br />
Münchner – Modetrend ist, sondern real existierendes Leben. Auch heute noch.<br />
Was mir imponiert: Dass sich die Neuwirtbühne problemlos mit Komödien bei<br />
vollem Haus durch die nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> retten könnte. Stattdessen probieren<br />
sie etwas, singen sogar oder bringen das Thema Schwulsein am Dorf auf die<br />
Bühne. Sie schreiben selbst Stücke und riskieren immer auch das Scheitern.<br />
Das bringt sie selbst ungemein vorwärts und lässt mich noch auf manchen aufregenden<br />
Theaterabend hoffen.<br />
Christoph Schnitzer, Redakteur Tölzer Kurier<br />
Liebe Neuwirtbühne, zum <strong>30</strong>-jährigen Bühnenjubiläum<br />
Euch zunächst mal herzlichen Glückwunsch.<br />
Als Josef Daser vor einigen <strong>Jahre</strong>n zu uns kam und um<br />
Informationen zum Thema Homosexualität auf dem<br />
Lande bat, weil er ein Theaterstück darüber schreiben<br />
möchte, dachten wir uns, dass das ein verdammt heißes<br />
Eisen ist. Outing auf dem Dorf war und ist nach wie vor nicht zum Lachen.<br />
Nachdem wir aber sein erstes selbstverfasstes Stück "Endstation" gesehen<br />
haben, waren wir davon überzeugt, und der große Erfolg hat es bewiesen, dass<br />
er ein Gespür dafür hat, auch diese schwierige Thematik gut auf und über die<br />
Bühne zu bringen. Das hervorragende Ensemble der Neuwirtbühne hat mit<br />
dem Stück "Schwuhplattler" eine witzig deftige und doch gesellschaftskritische<br />
Unterhaltung geboten.<br />
Mit dem Stück, das sogar das Kulturreferat der Landeshauptstadt als Gastspiel<br />
nach München geholt hat, habt ihr viel für die Akzeptanz von Schwulen auf<br />
dem Land beigetragen. Dafür können wir Euch nicht genug danken.<br />
Für die nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> wünschen wir Euch den gleichen großen Erfolg wie<br />
bisher und freuen uns auf noch viele weitere unterhaltsame und gleichzeitig<br />
nachdenkliche Darbietungen von Euch.<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Sepp Stückl und Manfred Aigner<br />
Liebe Theaterer der Neuwirtbühne,<br />
seit so vielen <strong>Jahre</strong>n versteht ihr es auf’s Trefflichste, euer Publikum<br />
mit ernsten, besinnlichen und humoresken Themen zu begeistern.<br />
Gerne denke ich zurück, als ich in Tirol einmal als Gast mit euch<br />
auftreten durfte. Danke für die vielen amüsanten Stunden.<br />
Von mir und meiner Frau Sofie unseren herzlichen Glückwunsch<br />
zum <strong>30</strong>sten Bühnenjubiläum. Macht weiter so - mehr braucht’s net!<br />
Viele Grüße<br />
Hermann Giefer<br />
Liebe Grüße<br />
Maria Höfl-Riesch<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Darstellern und Helfern<br />
der Neuwirt-Bühne zum <strong>30</strong>-jährigen Jubiläum.<br />
Meine besten Wünsche für die nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>.<br />
Alle Vorstellungen, die ich von Euch besucht habe,<br />
waren ein Erlebnis und haben mich begeistert.<br />
Macht weiter so. Wenn sich’s wieder mal ausgeht,<br />
schau ich gern wieder bei Euch vorbei.<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
zum Jubiläum wünscht<br />
Magdalena Neuner
Da Preisboxer von Georg Maier<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
Schwuhplattler von Josef Daser<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
Wir<br />
lassen Farbe<br />
sprechen.<br />
HANDELN MIT<br />
LEIDENSCHAFT.<br />
SEIT 80 JAHREN<br />
MEISTERHAFT<br />
BERATEN.<br />
Farben | Tapeten | Bodenbeläge | Werkzeuge | WDVS<br />
Beratung, Farbe und alles, was<br />
dazu gehört – in Profi-Qualität.<br />
Damit aus Ihrem Anstrich kein<br />
Streichergebnis wird.<br />
Weilheim, Bad Tölz, Garmisch-Partenkirchen,<br />
Traunstein, Penzberg | www.farben-walter.de<br />
Schulstraße 3<br />
82441 Ohlstadt<br />
fichtner-bau@t-online.de
Zirkus, Zirkus von Georg Maier<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
Der Leichenschmaus von Jörg Maurer<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL
<strong>Jubiläums</strong>spielsaison 2014 / 2015<br />
Der Kutscher und sein Kini<br />
eine historische Komödie von Josef Daser<br />
Man schreibt das Jahr 1886. Nach seinem letzten Besuch der Hochkopfhütte<br />
oberhalb des Walchensees, verlässt König Ludwig II. Ende Mai seine dortige<br />
Bergresidenz und macht sich mit seiner Equipage auf dem Weg nach Schloss<br />
Berg. Wenige Zeit später, bei Nacht und Nebel, bittet der königliche Kutscher<br />
in einem Fischerhaus in Urfeld um Quartier. Nicht nur ein angeblicher<br />
Attentatversuch auf seine Majestät und dessen Verbleiben geben Rätsel<br />
auf. Wer ist dieser Kutscher wirklich? Eine Komödie mit dubiosem Verlauf,<br />
der eine durchreisende Gräfin und der Posthalter von Walchensee die entscheidende<br />
Wendung geben.<br />
Endstation<br />
eine bayerische Komödie von Josef Daser<br />
Im Hause des Spediteurs steht es nicht zum Besten. Seit die neue Eisenbahnstrecke<br />
bis zum Nachbarort Fieberbrunn verlegt wurde, sind die Geschäfte<br />
seines Fuhrgeschäftes rückläufig. Auch in sein „Wirtshaus zum<br />
Spediteur“ verirrt sich kaum noch ein Gast; denn die Ausflügler aus der<br />
Stadt kehren nun beim bequem per Bahn erreichbaren Fieberbrunner Bruckenwirt<br />
ein. Stiefsohn Vinzenz spricht seit dem Tod der Mutter immer<br />
mehr dem Alkohol zu, was dem ganzen auch nicht gerade zuträglich ist.<br />
Einzig die attraktive neue Hauserin scheint mit ihrer „Fürsorge“ für den<br />
Spediteur etwas Freude in dessen Trübsal zu bringen und er gerät zunehmend<br />
unter ihren Einfluss. Gemeinsam mit Theres versucht der skrupellose<br />
Salvermoser die Notlage des Spediteurs für seine Zwecke auszunützen und<br />
es scheint den beiden zu gelingen, dass dieser bald in jeder Weise der „Endstation“<br />
zustrebt. Wenn nicht in letzter Minute ein „taubstummer“ Zua -<br />
groaster eine entscheidende Entdeckung gemacht hätte . . .<br />
Es spielen:<br />
Kutscher<br />
Kini<br />
Fischer Quirin<br />
Cilli, seine Tochter<br />
Posthalter<br />
Gräfin Clothilde von Rötelstein<br />
Erzähler Severin<br />
Andreas Glas<br />
Josef Daser<br />
Dieter Bauch<br />
Stephanie Rehm<br />
Peter Auer<br />
Beate Zangl<br />
Rudi Schmid/Oliver Döllinger<br />
Es spielen:<br />
Spediteur, Wirt und Fuhrunternehmer Dieter Bauch<br />
Vinzenz, Stiefsohn<br />
Josef Daser<br />
Genoveva, Kellnerin<br />
Roswitha Leis<br />
Theres, Hauserin<br />
Manuela Hochstaffl<br />
Festl, Fuhrknecht<br />
Peter Auer<br />
Soivamoser<br />
Andreas Schwaiger<br />
Zuagroasta<br />
Rudi Schmid
Das Ensemble ...<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL<br />
Josef Daser<br />
Manuela Hochstaffl<br />
Oliver Döllinger<br />
Andreas Schwaiger<br />
Dieter Bauch<br />
Roswitha Leis<br />
Katharina Lieb
Das Ensemble ...<br />
NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL<br />
Rosi Lühr<br />
Rudi Schmid<br />
Peter Auer<br />
Andreas Glas<br />
Stephanie Rehm<br />
Beate Zangl
Die nächsten 10 <strong>Jahre</strong> . . .
Neuwirtbühne GbR<br />
Dorfstraße 16<br />
82439 Großweil<br />
Telefon +49 88 51 / 923 966<br />
www.neuwirtbuehne.de<br />
info@neuwirtbuehne.de<br />
Kartenreservierung<br />
unter Telefon 0 88 51 / 923 966<br />
Mo, Do, Fr von 17.00 -19.<strong>30</strong>; Sa 10.00 -12.00 Uhr<br />
Neuwirtbühne Großweil im Gasthaus „Fröhlichs Wirtshaus“,<br />
Kocheler Straße 4, 82439 Großweil, Tel.: 08851 5825<br />
TIPP: Benötigen Sie einen Theater-Geschenkgutschein?<br />
Im „Fröhlichs Wirtshaus“ können Sie<br />
Theatergutscheine erwerben.<br />
Gerne umrahmen wir auch Ihre<br />
individuelle Betriebs-, Geburtstags- und Hochzeitsfeier<br />
sowie andere Festivitäten.<br />
Sondervorstellungen mit Abendessen<br />
können ebenfalls unter<br />
Telefon 0 88 51 - 923 966 (Neuwirtbühne) oder<br />
0 88 51 - 58 25 (Fröhlichs Wirtshaus) gebucht werden.