04.09.2018 Aufrufe

30 Jahre Neuwirtbuehne Jubiläums-Broschuere

Bayerisches Volkstheater auf hohem Niveau - Die Neuwirtbühne Großweil besteht seit über 30 Jahren! www.neuwirtbuehne.de

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GRUSSWORT<br />

Mit euren gelungenen Aufführungen habt ihr uns allen<br />

viele schöne Stunden bereitet und wohl auch euch<br />

selbst, denn sonst könnte die Gruppe heute nicht auf<br />

ein <strong>30</strong>-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu diesem<br />

runden Jubiläum möchte ich euch herzlich gratulieren.<br />

Wer Theater macht oder ins Theater geht, der ist neugierig<br />

auf Menschen und neue Ideen. Er möchte erfahren,<br />

wie Menschen sind oder wie sie auch sein<br />

könnten; er möchte neue Sicht- und Denkweisen außerhalb des Gewohnten<br />

kennen lernen; er möchte sich mit seiner Zeit, mit seiner<br />

Umwelt auseinander setzen. Theater weitet den Blick - und tut das auf<br />

unterhaltsame Weise. Und so werden wir im Theater nicht nur zum<br />

Nachdenken angeregt, sondern können auch unsere eigenen Probleme<br />

vergessen und entspannen.<br />

Euch, verehrte Mitglieder der Neuwirtbühne ist es einerseits stets gelungen,<br />

Stücke auszuwählen, die nicht nur den Talenten und<br />

Potenzialen eurer Gruppe entsprechen, sondern mit denen sich auch<br />

alle identifizieren können. Andererseits habt ihr mit Herrn Josef Daser<br />

auch einen grandiosen Autor in euren Reihen, dem es bereits in hervorragender<br />

Art und Weise gelungen ist, eigene Theaterstücke im hintergründigen<br />

und humorvollen Stil zu schreiben, sie dabei mit<br />

authentischen Handlungen zu verbinden und diese sodann mit euch<br />

in maßgeschneiderter Besetzung auf der Neuwirtbühne darzubieten.<br />

Mit Euren Aufführungen habt ihr, liebe Mitglieder der Theatergruppe<br />

„Neuwirtbühne“, maßgeblich zur Bereicherung des kulturellen Lebens<br />

in Großweil und meines Erachtens auch in der gesamten Region beigetragen.<br />

Gerade weil wir eine kleine Gemeinde sind, wissen wir das<br />

zu schätzen und möchten euch dafür danken.<br />

Wir, das begeisterte Publikum, zu dem ich ebenfalls gehöre, wünschen<br />

euch weiterhin viele ausverkaufte Vorstellungen und freuen uns schon<br />

auf künftige Stücke<br />

Mit besten Grüßen<br />

Manfred Sporer<br />

1. Bürgermeister Großweil


Die Anfänge ...<br />

<strong>30</strong> JAHRE ...<br />

An einem Sonntagnachmittag im Oktober 1984 komme<br />

ich, 19 <strong>Jahre</strong> jung, frisch geduscht nach einem Fußballspiel<br />

der Reservemannschaft des SV Schlehdorf/Großweil<br />

in Oberau aus der Kabine und Rudi Schmid steht<br />

vor mir. Mit der Frage „Sepp host Lust zum Theater<br />

spuin?“ war er sich bestimmt nicht im Entferntesten<br />

bewusst, was er los getreten hatte.<br />

Der damals visionäre Fußballvorstand war den banalen<br />

Weihnachtsfeiern überdrüssig geworden und wollte sie<br />

mit Theatereinlagen wieder aufleben lassen. „Rache ist<br />

Blutwurst“ hieß dieses erste Stück, an das ich mich nur<br />

noch sehr vage erinnern kann. Aber es war der Beginn einer Entstehungsgeschichte<br />

jener besagten Neuwirtbühne, die sich bis heute<br />

einen renommierten Namen erspielt hat.<br />

Ein Besuch bei der Iberl-Bühne in München/Solln war wegweisend<br />

für uns. Aus dem Repertoire von Georg Maier konnten wir aus dem<br />

Vollen schöpfen. Theater mit „Spaß an der Freud“, unbekümmert und<br />

unverfälscht, nichts Aufgesetztes sondern durch Charaktere gezeichnetes<br />

Spiel. Da fiel auch mal die ein oder andere Probe dem schönen<br />

Biergartenwetter zum Opfer.<br />

Die Zuschauerresonanz nahm stetig zu und das eigene Anspruchsdenken<br />

prägte sich im Verlauf des zweiten Theaterjahrzehnts. Was auch<br />

zufolge hatte, dass Georg Maier einige Spieler sporadisch oder auch<br />

für längere Zeiträume fürs „Iberl“ engagierte. Auch Georg Büttel greift<br />

für den Kultursommer in Garmisch-Partenkirchen seither immer wieder<br />

auf Spieler der Neuwirtbühne zurück.<br />

In den letzten zehn <strong>Jahre</strong>n beschritt man neue Wege in Form von Inszenierungen<br />

meiner eigenen Stücke und anderer Autoren wie Gerhard<br />

Loew und Jörg Maurer. Mit sozialkritischen Themen aus der<br />

Neuzeit, Musikstücken und Altbewährtem wollten wir unserem Publikum<br />

vielseitigere Unterhaltung bieten. Auch die aufwendige Bühnenerweiterung<br />

gibt uns für die Zukunft wesentlich mehr<br />

Inszenierungsspielraum.<br />

Nach einigen Pächterwechseln in den vergangenen Jahrzehnten können<br />

wir schon seit längerer Zeit auf eine gute Zusammenarbeit mit<br />

Familie Fröhlich als Gastwirt und Partner an unserer Seite zurück -<br />

blicken.<br />

Ich bedanke mich beim Ensemble der Neuwirtbühne für das jahrelange<br />

Vertrauen in jeglicher Hinsicht, aber vor allem in mein künstlerisches<br />

Wirken, sei es als Autor oder durch Regiearbeit.<br />

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir uns weiterhin neuen<br />

Herausforderungen stellen und in homogener, freundschaftlicher Zusammenarbeit<br />

viele Stücke inszenieren, um unser treues Publikum<br />

noch mit vielen unterhaltsamen Stunden erfreuen zu können.<br />

Josef Daser<br />

Spielleiter


Meine lieben Großweiler Theaterer,<br />

Die Neuwirtbühne bedankt sich herzlich für die Mitarbeit in den<br />

vergangenen <strong>Jahre</strong>n bei folgenden Personen:<br />

Kartenvorverkauf - Rosi Lühr<br />

Bühnenbau - Wolfgang Pangratz<br />

Bühnenmalerei - Max Bauriedl<br />

Musikalische Gestaltung - Jochen Schmidt-Hambrock<br />

und Luzia Schicker<br />

Fotografie - Peter Eckert<br />

Requisiten - Rainer Fath und Anna Stimpfle<br />

wirklich gern und herzlich gratuliere ich euch zu<br />

unglaublichen <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n. Respekt! Der Name Neuwirtbühne<br />

Großweil steht für Amateurtheater der<br />

obersten Güte, professioneller als manch Professionelles.<br />

Eine ehrlich gewachsene Gruppe, die bereits<br />

nach wenigen <strong>Jahre</strong>n, berechtigter Weise, weit über die Landkreisgrenzen hinaus<br />

bekannt war, die seit <strong>Jahre</strong>n eine Sitzplatzauslastung hat, die selbst ein<br />

Staatstheater vor Neid erblassen lässt.<br />

Was ist das Geheimnis dieser Gruppe? Was macht diesen unglaublichen Erfolg<br />

aus? Ist es die charmante Bühne, bei der der Vorhang nach wie vor von Hand<br />

aufgeschoben wird und gelegentlich schon mal eine Sicherung fliegt? Ist es der<br />

Zuschauerraum, der Dank der immer guten Füllung durchaus an einen Ferkelpferch<br />

erinnern kann und spätestens im dritten Akt klimatisch zur Sauna wird?<br />

Vielleicht liegt es an der Ernsthaftigkeit, mit der hier Theater betrieben wird.<br />

Ernsthaft aber nicht verbissen, publikumsnah aber nicht zwingend, gefällig,<br />

manchmal herb, manchmal derb und gelegentlich auch sozialkritisch. Wenn’s<br />

eben das Thema verlangt. Gespielt wird Altbewährtes oder neu Verfasstes, mit<br />

großer Begabung Selbstgeschriebenes. Hier wird offensichtlich geprobt bis die<br />

Szene stimmt, jede Pointe sitzt. Keine Figur wird hier denunziert, nur um einen<br />

billigen Schenkelklopfer zu erzwingen. Und doch wurde hier vermutlich mehr<br />

gelacht als anderswo, mehr nachgedacht, mehr Theaterbegeisterung ausgelöst.<br />

Theater dargeboten von einem Charakterensemble das von Talenten und Typen<br />

strotzt. Das sich und seinem Publikum treu geblieben ist.<br />

In diesem Sinne: Vorhang auf und „Toi! Toi! Toi!“ für hoffentlich noch Vieles das<br />

da kommen mag!<br />

In tiefer freundschaftlicher Verbundenheit,<br />

Euer Dieter Fischer<br />

Eine Art bayerischer Peter Ustinov<br />

Gastspiel von Dieter Fischer auf der Neuwirtbühne<br />

90 Minuten Monolog: Der Schauspieler Dieter Fischer zieht mit seiner Darstellung<br />

von Süßkinds „Der Kontrabass“ die Zuschauer in den Bann . . .


Murnauer Tagblatt<br />

Eine geballte Ladung Talent. Krimi<br />

von Jörg Maurer: Grandiose Fassung<br />

der Neuwirtbühne…<br />

…Eigentlich wäre es ganz nett gewesen,<br />

würde die Kritik über eine Großweiler Inszenierung<br />

zur Abwechslung mal etwas<br />

kritischer ausfallen. Vielleicht sogar ein<br />

Verriss werden. Aber daraus wird diesmal<br />

leider auch nichts. Die sieben Akteure<br />

unter der Regie von Spielleiter<br />

Josef Daser begeistern den voll besetzten<br />

Saal von Anfang bis Ende . . .<br />

Murnauer Tagblatt<br />

… Sympathie für gejagten Kneissl. Neuwirtbühne<br />

landet mit Räuberposse Volltreffer!<br />

Murnauer Tagblatt<br />

Hätte der Kaiser von Schexing (Dieter<br />

Fischer) einen Hut aufgehabt, er hätte<br />

ihn bestimmt gezogen …<br />

"Umsonst is da Tod, und der kost´s<br />

Leb’n", singt Dieter Bauch in einem dieser<br />

wunderbaren Lieder, die dem Volk<br />

der Grattleroper genau aufs Maul<br />

schauen. Das Volk im Großweiler Theatersaal<br />

war dankbar und spendete den<br />

am Freitag auch begeisterten und nicht<br />

enden wollenden Beifall. Hatt es doch<br />

soeben eine Sternstunde der Neuwirtbühne<br />

in jüngster Zeit erlebt.<br />

Kulturteil Weilheim<br />

Hoher Anspruch – Viel Vergnügen …<br />

Die Neuwirtbühne Großweil pflegt seit 27<br />

<strong>Jahre</strong>n Bauerntheater mit Tiefsinn! … das<br />

vielleicht größte Theater-Ereignis in der<br />

ganzen Region (es sei denn, in Oberammergau<br />

ist zufällig Passionsspieljahr) …<br />

… Deftig, ehrlich, komisch und einfach<br />

umwerfend! Riesenerfolg für „Philosophe“<br />

der Neuwirtbühne …<br />

Tölzer Kurier<br />

… Großes Theater im Wohnzimmer -<br />

format. Neuwirtbühne brilliert einmal<br />

mehr mit der Geschichte des<br />

Räuber Kneissl …<br />

Tölzer Kurier<br />

Bravourleistung im Bordell<br />

Mit „Da Fegfeuerfranz“ knüpfte die<br />

Großweiler Neuwirtbühne nahtlos<br />

mit an ihre bisherigen Publikumserfolge<br />

an. Die Stärke des psychologisch<br />

genial aufgebauten Dreiakters<br />

Murnauer Tagblatt<br />

Rollen auf den Leib geschrieben<br />

Für die Neuinszenierung der an Dramatik und<br />

derben bayerischen Wortwitz kaum zu überbietenden<br />

Posse „Zirkus, Zirkus“ von Georg Maier<br />

hat die Neuwirtbühne von 100 Premierengästen<br />

jede Menge Applaus erhalten.<br />

Münchner Merkur<br />

Kopf in der Schlinge - Zirkus-Abenteuer für alle<br />

Fans der Neuwirtbühne<br />

Ein Abend voller Heiterkeit, Dramatik und Spannung,<br />

die sich am Ende in regelrechten Begeisterungsstürmen<br />

für das beliebte Ensemble entlud.<br />

Münchner Merkur<br />

Neuwirtbühne zeigt Mischung aus russischer<br />

und bayerischer Dichtkunst:<br />

Anton Tschechow auf Bayerisch – geht das?<br />

Und ob – wenn zwei seiner meisterhaften<br />

Kurzgeschichten von Gerhard Loew „übersetzt“<br />

und von der Großweiler Neuwirtbühne<br />

gespielt werden. Kaum ein anderes Ensemble<br />

wäre für eine solche linguistische und mimische<br />

Gratwanderung besser geeignet als dieses<br />

stets um sprachliche Authentizität<br />

bemühte Volkstheater.<br />

liegt in der messerscharfen Charakterisierung<br />

der Figuren, die angesichts<br />

des abstrakten, ihnen immer<br />

mehr entgleitenden Geschehens<br />

ihre innersten Regungen, Wünsche<br />

und Ängste preisgeben.<br />

Bled sei und si bled stellen is „zwoaraloa“ - Premiere der Neuwirtbühne<br />

mit dem „Häuslschleicha“.<br />

… Mit ihrem hohen darstellerischen Niveau, treffsicheren, oft beinharten<br />

Pointen und umwerfend komischen Situationen verstehen es die sechs<br />

Schauspieler, oft in spontanem Dialog mit dem Publikum, dieses völlig für<br />

sich einzunehmen: eine Kunst, die nur noch wenige Bühnen – ganz gleich,<br />

ob mit Laien oder Profis besetzt – beherrschen. Ein älterer Zuschauer zieht<br />

seine persönliche Bilanz: „De san einfach guat – i kenn´ koane bessan.“<br />

Münchner Merkur<br />

Riesenerfolg mit<br />

„Schwuhplattler“<br />

„A Wurf“ kommentierte Dieter<br />

Fischer alias „Kaiser von<br />

Schexing“ die Premierenaufführung<br />

der „Schwuhplattler“.<br />

Geht das wirklich? Kann man<br />

das Thema Homosexualität<br />

am Land ernst nehmen und<br />

dennoch um die Lacher des<br />

Publikums werben? Und wie<br />

es geht. Auch wenn den Besuchern<br />

der Schwuhplattler-Premiere<br />

in der Großweiler<br />

Neuwirtbühne der Witz mitunter<br />

buchstäblich im Hals stecken<br />

blieb … Man muss - wie<br />

Autor Josef Daser - wohl in<br />

einem Dorf aufgewachsen<br />

sein, um es wie ein guter<br />

Maler mit wenigen Strichen<br />

beziehungsweise Dialogen<br />

zeichnen zu können.<br />

Münchner Merkur<br />

„Schwuhplattler“ in der Tiefstollenhalle<br />

– Unterhaltung,<br />

die nachdenklich macht.<br />

… Es steckt auch viel Hintergründiges<br />

in Dasers Stück,<br />

was vor allem in den von ihm<br />

hervorragend gespielten Monologen<br />

zum Ausdruck<br />

kommt. Da wird man nachdenklich,<br />

da überprüft man<br />

schon mal sein eigenes Schubladendenken<br />

und holt den gedanklichen<br />

Besen hervor, um<br />

vor seiner Tür doch mal kräftig<br />

zu kehren. Man erwärmt<br />

sich aber auch am unglaublich<br />

gut dargestellten Charakter<br />

der anrüchigen, jedoch mit<br />

einer erfrischenden Moral -<br />

vorstellung ausgestatteten<br />

Apothekersgattin Svetlana<br />

(Stephanie Rehm) aus der<br />

Münchner Merkur<br />

Ausgefeilte Dialoge und<br />

Wortwitz<br />

Neuwirtbühne begeistert<br />

mit „End station“. – Viel beklatschte<br />

„End station“-<br />

Uraufführung der Neuwirtbühne<br />

Großweil … Die Figuren<br />

und Dialoge sind<br />

stimmig, der Spannungsbogen<br />

sauber von Anfang<br />

bis Ende gezogen, viel<br />

neuwirttypischer Humor –<br />

Josefs Daser Erstling hat<br />

rundum gepasst. „Endstation“<br />

– von wegen. Der<br />

Großweiler Theaterzug<br />

nimmt gerade erst richtig<br />

Fahrt auf.<br />

Ukraine. Man leidet mit der<br />

verklemmten, bibelfesten und<br />

unterdrückten Bäurin Kathi<br />

(Roswitha Leis) und man hasst<br />

den ewig stänkernden, tyrannischen<br />

Großbauern Moarhakl<br />

(Peter Auer). Man hat Mitleid<br />

mit dem gehörnten Apotheker<br />

(Rudi Schmid), ärgert sich<br />

über den aufgeblasenen,<br />

klein geistigen Wirt (Oliver<br />

Döllinger) und freut sich über<br />

den besänftigenden, weisen<br />

Jäger (Dieter Bauch). Das ist<br />

gute Schauspielkunst, da<br />

spürt man ein Hineinkriechen<br />

in die Rolle, ein Einfühlungsvermögen<br />

in den Charakter,<br />

da merkte man bei jedem<br />

Schauspieler den berühmten<br />

roten Faden, und davon lebt<br />

das Stück.


„Toi-Toi-Toi für de nächst’n <strong>30</strong>-Johr!“<br />

Iberl-Intendant Georg Maier gratuliert zum Bühnenjubiläum<br />

Kaum zu glauben: Wie die Zeit vergeht: Die Neuwirtbühne aus<br />

Großweil spielt jetzt schon seit <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n für Ihre mittlerweile eingefleischten<br />

Theater-Fans „auf den Brettern, die die Welt bedeuten“.<br />

Diese ambitionierte Theater-Vereinigung ist aus der bayerischen<br />

Theater- und Kulturlandschaft schier nicht mehr wegzudenken. Ich<br />

war jedes Mal begeistert, wenn ich die Aufführung und Inszenierung eines meiner<br />

eigenen Stücke dort gesehen habe.<br />

Ob „Da Hochstandsjosef“, „Da Philosophe“ oder „Zirkus, Zirkus“ – die Großweiler<br />

haben immer Gespür für meine Art von Theater und Sprache bewiesen<br />

und ihr Publikum damit zum Lachen gebracht.<br />

Aus diesem Grund hat sich die Iberl Bühne schon das eine oder andere Mal<br />

Schauspieler der Neuwirtbühne für ihre eigenen Aufführungen „ausgeliehen“.<br />

Bei diesen sporadischen Engagements bewiesen die sympathischen Akteure<br />

große Bühnenpräsenz und Professionalität.<br />

Es bleibt mir also nur zu sagen: Macht’s einfach weiter so wie bisher und Toi-<br />

Toi-Toi für die nächsten drei(ßig) Jahrzehnte.<br />

Euer Georg Maier von der Iberl Bühne im Augustiner Stammhaus<br />

Der MundArt-Verlag gratuliert der Neuwirtbühne Großweil<br />

zu ihrem <strong>30</strong>jährigen Bühnenjubiläum auf das Herzlichste.<br />

In den vielen <strong>Jahre</strong>n gedeihlicher Zusammenarbeit war es uns<br />

immer ein ausgesprochener Genuss, den überzeugenden Aufführungen<br />

beiwohnen zu dürfen. Ein gutes Theaterstück ist das<br />

Eine, die gelungene Umsetzung das Andere und dies ist der Neuwirtbühne<br />

Großweil stets in wunderbarer Weise gelungen. Dabei<br />

erreicht das Ensemble unter der gekonnten, detailgenauen und einfallsreichen<br />

Regie von Josef Daser mitunter durchaus professionelles Niveau. Es gelingt ihm<br />

in vorbildlicher Weise, das bayerische Lebensgefühl zu vermitteln ohne in<br />

Lederhosen-Niveau abzudriften, Volkstheater im besten Sinne also. Dass es<br />

damit Nerv und Herz des Publikums trifft, beweisen die alljährlich ausverkauften<br />

Vorstellungen. Als Verlag sind wir sehr glücklich, auf der Neuwirtbühne<br />

Großweil unsere Stücke so erstklassig interpretiert zu sehen.<br />

Wir wünschen Josef Daser und seiner Truppe auf und hinter der Bühne für die<br />

nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> ungebrochene Begeisterung und – natürlich – den gehabten<br />

Erfolg! Wenn wir mit unserem Stückeangebot weiterhin ein wenig dazu beitragen<br />

können, ist es uns eine große Freude und Ehre zugleich.<br />

Elfriede Wipplinger-Stürzer, Verlagsleitung<br />

Gespieltes RepErtoire<br />

in den <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

Jörg Maurer: "Leichenschmaus"<br />

Josef Daser: "Schwuhplattler"<br />

Gerhard Loew: "Die Grattleroper"<br />

Gerhard Loew: "Giftige Schwammerl"<br />

Gerhard Loew: "Da Fegfeuerfranz"<br />

Ferdinand Feldegg: "Urvolk"<br />

Josef Daser: "Endstation"<br />

Gerhard Loew: "Egmating"<br />

Georg Maier: "D’ Spuiratzn"<br />

Gerhard Loew: 2 Einakter frei nach Anton Tschechow<br />

"Da Saubär" und "Da Heiratsantrag"<br />

Georg Maier: "Das Lied vom Wildschütz Jennerwein"<br />

Georg Maier: "Da rote Jackl"<br />

Gerhard Loew: "Passion"<br />

Georg Maier: "Da Preisboxer"<br />

Georg Maier: "Hollerkiachal"<br />

Georg Maier: "De weiße Gams"<br />

Georg Maier: "Da Ruach"<br />

Georg Maier: "Zuagricht, hergricht, higricht" (Räuber Kneißl)<br />

Georg Maier: "Da Häuslschleicha"<br />

Georg Maier: "Zirkus, Zirkus"<br />

Georg Maier: "O heiliger St. Benedict"<br />

Georg Maier: "Da Philosophe"<br />

Gerhard Loew: "Sternschnuppen"<br />

Gerhard Loew: "Da Hochstandsjosef"<br />

Gerhard Loew: "Da Hinterloda"<br />

Ludwig Thoma: "Erste Klasse"


Stern 2 - 82439 Großweil - Telefon +49 (0) 88 51 / 492<br />

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Vielen Dank<br />

für das spontane<br />

Shooting!<br />

PETER AUER<br />

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Passion von Gerhard Loew<br />

Viele große Dramatiker waren begeisterte Besucher kleiner Mundartbühnen.<br />

So ließen sich beispielsweise Ödön von Horvát und<br />

Berthold Brecht von bayerischen Bauernbühnen inspirieren, Ludwig<br />

Thoma oder der Tiroler „Weibsteufel“-Autor Karl Schönherr vertrauten<br />

lokalen Amateurbühnen große Werke zur Uraufführung an.<br />

Denn sie fanden im Spielstil der Theaterer aus Leidenschaft ungekünstelte<br />

Wahrhaftigkeit und zupackende Intelligenz. In dieser Tradition<br />

erlebe ich die Neuwirtbühne. Nicht umsonst treffen sich hier dicht an<br />

dicht im Publikum regelmäßig allerhand KünstlerInnen als begeisterte ZuschauerInnen.<br />

Die Stücke und Mitwirkenden der Neuwirtbühne sind immer<br />

sehenswert, oft regelrechte Entdeckungen. Deshalb freut es mich ganz besonders,<br />

dass seit <strong>Jahre</strong>n immer wieder Großweiler im Kultursommer Garmisch-<br />

Partenkirchen agieren. Weiterhin bewährte gute Hand bei der Stückauswahl<br />

und ein allzeit verdient volles Haus wünscht zur <strong>Jubiläums</strong>spielzeit von Herzen<br />

Georg Büttel, Künstlerischer Leiter des Kultursommers Garmisch-Partenkirchen<br />

Großweil - „Du wirst staunen. Die spielen ganz anders. Kein<br />

Bauerntheater, sondern echtes Volkstheater“, hatte eine erfahrene<br />

Kollegin zu mir gesagt, als sie erfuhr, dass ich über eine Premiere<br />

der Großweiler Neuwirt-Bühne schreiben sollte. Soweit ich mich<br />

erinnern kann, war es Georg Maiers Posse „Da Philosophe – oder<br />

„Kumma, gseng, gwunna“ mit Rudi Schmid als Bärenwirt und Angelika<br />

Steingruber als dessen Schwester Notburga im <strong>Jahre</strong> 1989.<br />

Auch der verwegene „Jaga Rude“ in Gestalt von Dieter Bauch ist mir im Gedächtnis<br />

geblieben. Bereits nach den ersten Sätzen, die auf der Bühne fielen,<br />

war mir klar: Hier wird nicht jenes weichgespülte „Touristenbayerisch“ gesprochen,<br />

von dem alle Nordlichter glauben, es sei authentisch, sondern unverfälschter,<br />

herrlich deftiger Dialekt. Und dass die Darsteller stets eine, zuweilen<br />

oft mehrere Szenen einer Aufführung im Zuschauerraum spielen, und dabei<br />

auch das Publikum mit einbeziehen, fand ich originell und überaus erfrischend.<br />

Schon nach einer einzigen Vorstellung war ich zum Neuwirt-Fan geworden, und<br />

habe im Lauf der <strong>Jahre</strong> so gut wie keine Inszenierung ausgelassen. Unvergessen<br />

geblieben sind mir so köstliche Stücke wie „Zirkus, Zirkus“, „Da Hinterloda“,<br />

„Zuagricht, Hergricht, Higricht“ (mit einem unübertroffenen Josef Daser als Räuber<br />

Kneißl) und „Da Preisboxer“, wobei mir vor allem Roswitha Leiß als raffinierte<br />

Tippse im Büro des Boxtrainers Gagge (Rudi Schmid) besonders gefallen hat. Fest<br />

steht: Ich werde immer wieder mit dem größten Vergnügen kommen.<br />

Heino Herpen, freier Mitarbeiter des Murnauer Tagblatts


Fegfeuerfranz von Gerhard Loew<br />

NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL


Giftige Schwammerl von Gerhard Loew<br />

NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL


Gratleroper von Gerhard Loew<br />

NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL


Ich bin Tölzer. Die Stadt hat den Tölzer Knabenchor, den Bullen<br />

von Tölz, das Eishockey und das Alpamare. Aber keine Neuwirtbühne.<br />

Schlecht für Tölz, gut für Großweil. Hoffentlich wissen sie<br />

dort, was sie an Euch haben.<br />

Was mir besonders gefällt: Ich mag Sprache, vor allem die bairische.<br />

Auf der Großweiler Bühne kommt sie eben nicht bloß g'schert, krachert<br />

und tümelnd daher, sondern bis in feinste Facetten und Nuancen<br />

ausgebildet, wie sie nur der Dialekt hergibt. Da sind Zwischentöne zu<br />

hören, von denen ein Hochsprachler wahrscheinlich nicht mal weiß, dass es<br />

die gibt.<br />

Das bringt mich auf den Gedanken, dass es für viele Zugezogene Pflicht sein<br />

müsste, eine Aufführung der Neuwirtbühne zu besuchen. Dann würden sie eine<br />

Ahnung davon bekommen, dass Bairischsein kein Klischee oder – Hinweis für<br />

Münchner – Modetrend ist, sondern real existierendes Leben. Auch heute noch.<br />

Was mir imponiert: Dass sich die Neuwirtbühne problemlos mit Komödien bei<br />

vollem Haus durch die nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> retten könnte. Stattdessen probieren<br />

sie etwas, singen sogar oder bringen das Thema Schwulsein am Dorf auf die<br />

Bühne. Sie schreiben selbst Stücke und riskieren immer auch das Scheitern.<br />

Das bringt sie selbst ungemein vorwärts und lässt mich noch auf manchen aufregenden<br />

Theaterabend hoffen.<br />

Christoph Schnitzer, Redakteur Tölzer Kurier<br />

Liebe Neuwirtbühne, zum <strong>30</strong>-jährigen Bühnenjubiläum<br />

Euch zunächst mal herzlichen Glückwunsch.<br />

Als Josef Daser vor einigen <strong>Jahre</strong>n zu uns kam und um<br />

Informationen zum Thema Homosexualität auf dem<br />

Lande bat, weil er ein Theaterstück darüber schreiben<br />

möchte, dachten wir uns, dass das ein verdammt heißes<br />

Eisen ist. Outing auf dem Dorf war und ist nach wie vor nicht zum Lachen.<br />

Nachdem wir aber sein erstes selbstverfasstes Stück "Endstation" gesehen<br />

haben, waren wir davon überzeugt, und der große Erfolg hat es bewiesen, dass<br />

er ein Gespür dafür hat, auch diese schwierige Thematik gut auf und über die<br />

Bühne zu bringen. Das hervorragende Ensemble der Neuwirtbühne hat mit<br />

dem Stück "Schwuhplattler" eine witzig deftige und doch gesellschaftskritische<br />

Unterhaltung geboten.<br />

Mit dem Stück, das sogar das Kulturreferat der Landeshauptstadt als Gastspiel<br />

nach München geholt hat, habt ihr viel für die Akzeptanz von Schwulen auf<br />

dem Land beigetragen. Dafür können wir Euch nicht genug danken.<br />

Für die nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> wünschen wir Euch den gleichen großen Erfolg wie<br />

bisher und freuen uns auf noch viele weitere unterhaltsame und gleichzeitig<br />

nachdenkliche Darbietungen von Euch.<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Sepp Stückl und Manfred Aigner<br />

Liebe Theaterer der Neuwirtbühne,<br />

seit so vielen <strong>Jahre</strong>n versteht ihr es auf’s Trefflichste, euer Publikum<br />

mit ernsten, besinnlichen und humoresken Themen zu begeistern.<br />

Gerne denke ich zurück, als ich in Tirol einmal als Gast mit euch<br />

auftreten durfte. Danke für die vielen amüsanten Stunden.<br />

Von mir und meiner Frau Sofie unseren herzlichen Glückwunsch<br />

zum <strong>30</strong>sten Bühnenjubiläum. Macht weiter so - mehr braucht’s net!<br />

Viele Grüße<br />

Hermann Giefer<br />

Liebe Grüße<br />

Maria Höfl-Riesch<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Darstellern und Helfern<br />

der Neuwirt-Bühne zum <strong>30</strong>-jährigen Jubiläum.<br />

Meine besten Wünsche für die nächsten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>.<br />

Alle Vorstellungen, die ich von Euch besucht habe,<br />

waren ein Erlebnis und haben mich begeistert.<br />

Macht weiter so. Wenn sich’s wieder mal ausgeht,<br />

schau ich gern wieder bei Euch vorbei.<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

zum Jubiläum wünscht<br />

Magdalena Neuner


Da Preisboxer von Georg Maier<br />

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Schwuhplattler von Josef Daser<br />

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Der Leichenschmaus von Jörg Maurer<br />

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<strong>Jubiläums</strong>spielsaison 2014 / 2015<br />

Der Kutscher und sein Kini<br />

eine historische Komödie von Josef Daser<br />

Man schreibt das Jahr 1886. Nach seinem letzten Besuch der Hochkopfhütte<br />

oberhalb des Walchensees, verlässt König Ludwig II. Ende Mai seine dortige<br />

Bergresidenz und macht sich mit seiner Equipage auf dem Weg nach Schloss<br />

Berg. Wenige Zeit später, bei Nacht und Nebel, bittet der königliche Kutscher<br />

in einem Fischerhaus in Urfeld um Quartier. Nicht nur ein angeblicher<br />

Attentatversuch auf seine Majestät und dessen Verbleiben geben Rätsel<br />

auf. Wer ist dieser Kutscher wirklich? Eine Komödie mit dubiosem Verlauf,<br />

der eine durchreisende Gräfin und der Posthalter von Walchensee die entscheidende<br />

Wendung geben.<br />

Endstation<br />

eine bayerische Komödie von Josef Daser<br />

Im Hause des Spediteurs steht es nicht zum Besten. Seit die neue Eisenbahnstrecke<br />

bis zum Nachbarort Fieberbrunn verlegt wurde, sind die Geschäfte<br />

seines Fuhrgeschäftes rückläufig. Auch in sein „Wirtshaus zum<br />

Spediteur“ verirrt sich kaum noch ein Gast; denn die Ausflügler aus der<br />

Stadt kehren nun beim bequem per Bahn erreichbaren Fieberbrunner Bruckenwirt<br />

ein. Stiefsohn Vinzenz spricht seit dem Tod der Mutter immer<br />

mehr dem Alkohol zu, was dem ganzen auch nicht gerade zuträglich ist.<br />

Einzig die attraktive neue Hauserin scheint mit ihrer „Fürsorge“ für den<br />

Spediteur etwas Freude in dessen Trübsal zu bringen und er gerät zunehmend<br />

unter ihren Einfluss. Gemeinsam mit Theres versucht der skrupellose<br />

Salvermoser die Notlage des Spediteurs für seine Zwecke auszunützen und<br />

es scheint den beiden zu gelingen, dass dieser bald in jeder Weise der „Endstation“<br />

zustrebt. Wenn nicht in letzter Minute ein „taubstummer“ Zua -<br />

groaster eine entscheidende Entdeckung gemacht hätte . . .<br />

Es spielen:<br />

Kutscher<br />

Kini<br />

Fischer Quirin<br />

Cilli, seine Tochter<br />

Posthalter<br />

Gräfin Clothilde von Rötelstein<br />

Erzähler Severin<br />

Andreas Glas<br />

Josef Daser<br />

Dieter Bauch<br />

Stephanie Rehm<br />

Peter Auer<br />

Beate Zangl<br />

Rudi Schmid/Oliver Döllinger<br />

Es spielen:<br />

Spediteur, Wirt und Fuhrunternehmer Dieter Bauch<br />

Vinzenz, Stiefsohn<br />

Josef Daser<br />

Genoveva, Kellnerin<br />

Roswitha Leis<br />

Theres, Hauserin<br />

Manuela Hochstaffl<br />

Festl, Fuhrknecht<br />

Peter Auer<br />

Soivamoser<br />

Andreas Schwaiger<br />

Zuagroasta<br />

Rudi Schmid


Das Ensemble ...<br />

NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL<br />

Josef Daser<br />

Manuela Hochstaffl<br />

Oliver Döllinger<br />

Andreas Schwaiger<br />

Dieter Bauch<br />

Roswitha Leis<br />

Katharina Lieb


Das Ensemble ...<br />

NEUWIRTBÜHNE GROSSWEIL<br />

Rosi Lühr<br />

Rudi Schmid<br />

Peter Auer<br />

Andreas Glas<br />

Stephanie Rehm<br />

Beate Zangl


Die nächsten 10 <strong>Jahre</strong> . . .


Neuwirtbühne GbR<br />

Dorfstraße 16<br />

82439 Großweil<br />

Telefon +49 88 51 / 923 966<br />

www.neuwirtbuehne.de<br />

info@neuwirtbuehne.de<br />

Kartenreservierung<br />

unter Telefon 0 88 51 / 923 966<br />

Mo, Do, Fr von 17.00 -19.<strong>30</strong>; Sa 10.00 -12.00 Uhr<br />

Neuwirtbühne Großweil im Gasthaus „Fröhlichs Wirtshaus“,<br />

Kocheler Straße 4, 82439 Großweil, Tel.: 08851 5825<br />

TIPP: Benötigen Sie einen Theater-Geschenkgutschein?<br />

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sowie andere Festivitäten.<br />

Sondervorstellungen mit Abendessen<br />

können ebenfalls unter<br />

Telefon 0 88 51 - 923 966 (Neuwirtbühne) oder<br />

0 88 51 - 58 25 (Fröhlichs Wirtshaus) gebucht werden.

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