EDITORIAL Liebe Freunde! Gebetsleitfaden fur die hinduistische Welt 15 Tage Gebet 28. Okt-11.NOV <strong>2018</strong> Christen lernen die hinduistische Welt kennen, um fur sie zu beten 13 rfolen oft en sich inem aber te Gott d Hoffnder. h Starost in , dessen leibt. „In meiner Firma gibt es nur noch Einzelkämpfer, die nicht fähig sind, miteinander zu arbeiten“, klagte ein Freund kürzlich. „Jeder ist Experte in seinem Fach; aber keiner nimmt mehr wahr, was sein Kollege gerade braucht. Die Folgen sind Fehler im Produkt und ein immenser Imageschaden für die ganze Firma.“ Partizipation heißt das Zauberwort, wenn sowas besser läuft … Im Schatten hinter Schloss Buchenauerhof sitzen der Verwaltungsrat und Bereichsleiter der <strong>DMG</strong> zusammen, um Ziele und Prioritäten der <strong>DMG</strong> neu anzudenken. Partizipation ist eines unserer wichtigsten Ziele! Wir wollen den großen Auftrag von Jesus gemeinsam ausführen, einander dienen, in respektvollem Miteinander, wie Jesus selbst es vorgelebt hat; mit sendenden Gemeinden in Europa, internationalen Partnerwerken rund um die Welt und Menschen in den Einsatzländern. Wie dieses Miteinander auf Augenhöhe praktisch funktioniert, beschreibt Missionar Martin Henrich auf Seite 11. Er hat acht Dörfer in den Anden mit Trinkwasser versorgt. Die Bewohner selbst haben entschieden, was sie brauchen, sie packen mit an und sorgen in Eigeninitiative für die Wartung. Es ist IHR Projekt. Missionare kommen nicht als Macher, die von oben herab diktieren, was andere benötigen. Bewusst ordnen wir uns ein, geben Menschen Verantwortung und stehen zu ihren Entscheidun- Diese Zeitschrift erzählt, wie sich Stopgen. unsere Arbeitsweise bewährt. Pray Share Go INHALT Theo Volland Chefredakteur GEGEN MENSCHENHANDEL..... S.4–5 UNSERE Micha PRIORITÄTEN................S.8 6,8 VERANSTALTUNGEN................. S.10 BIBELARBEIT.......................S.11–14 BERICHTE Danke, dass du dir Zeit nimmst, mit uns zu beten. Bedenke beim Beten bitte auch, was es für dich selbst bedeutet. Suche dir Möglichkeiten, Projekte zu unterstützen, Flüchtlingen zu dienen und deine Begabungen zu nutzen, um Menschen zu helfen. Gott hat die Flüchtlinge in unser Land geführt. Was AFRIKA............................ AMERIKA...................S.8–9,11,14 ASIEN................................ ist deine Antwort darauf? S.15 EUROPA........................ TAG 14 Lobe Gott für die vielen Migranten, die heute die Botschaft des Evangeliums hören und positiv darauf reagieren. Gott sei Dank sind wir eine globale Kirche und können gemeinsam auf Not antworten und beten. Bitte Gott, S.6–7 dass er sich junge Christen beruft, die das Evangelium weitersagen – auch als Missionare in anderen Ländern und Kulturen! S.16–20 Zu dieser Zeit feiern mehr als eine Milliarde Hindus ihr berühmtes Fest Diwali und erhoffen sich besonderen Segen davon. Diwali oder Deepawali, das „Fest der Lichter“, ist das wichtigste Fest im Hinduismus. Es hat historische und religiöse Wurzeln und wird von Menschen in Indien und weltweit zelebriert. Überall werden kleine Öllampen entzündet, als Zeichen, wie das Licht über die Dunkelheit siegt. Angesichts der hohen Bedeutung des Festes für Hindus, wollen wir als Christen für sie beten; dass Angehörige dieser Weltreligion den größten Segen überhaupt empfangen, die Offenbarung von Jesus Christus, der das Licht der Welt und Retter der ganzen Menschheit ist. Übrigens: In Deutschland, Schweiz und Österreich leben mehr als 200.000 Hindus. Schauen Sie mal in Ihrer Nachbarschaft, ob Sie Hindus zum Fest eine Freude machen können. Beten Sie gemeinsam mit Christen auf der ganzen Welt für unsere eine Milliarde Hindu Nachbarn. GEBETSHEFT BESTELLEN Bald erscheint der Leitfaden „15 Tage Gebet für die Hinduistische Welt“ mit Informationen und Gebetsanliegen für Christen und Gemeinden, den Sie bei der <strong>DMG</strong> und anderen Werken bestellen können (für eine Spende zur Deckung der Kosten, Projekt P50257, sind wir dankbar). Eine gemeinsame Gebetsinitiative für junge Christen von 19 Missionswerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Menschen hören von Jesus, vorausgesetzt wir Christen tun unseren Mund auf. „How will they hear?“ (Wie sollen sie aber hören?), heißt es in Römer 10,14. Angeregt durch dieses Bibelwort, beten junge Christen für Menschen auf der Flucht in aller Welt – täglich 10 Minuten, 14 Tage lang. Durchs Gebet motiviert, beginnen sie selbst, in ihrem Umfeld #HowWillTheyHear von Jesus weiterzusagen. Regen Sie die Jugend in Ihrer Gemeinde zu Gebet und Mission an. Wie sollen sie aber den anrufen, Über die <strong>DMG</strong> können Sie den HowWillTheyHearan den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an Gebetsleitfaden im A6-Format und das Poster zur Aktion den glauben, von dem sie nichts gehört haben? bestellen (für eine Spende zur Deckung der Kosten, Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Projekt P50255, sind wir dankbar). Römer 10,14 Kontakt@<strong>DMG</strong>int.de, Tel. 07265 959-0. www.howwilltheyhear.net 10:14 14 TAGE 10 MINUTEN 2 <strong>DMG</strong>-<strong>informiert</strong> | 4 | <strong>2018</strong>