inhaltsverzeichnis - Tiscover

Wanderlust 2006 

VOR MIR DIE BERGE 

Wandervorschläge, Bergbahnen, Alpenvereinshütten, 

Alpinschulen, Tipps, Wanderpackages ...

Telefonvorwahl nach Österreich: 0043 + Ortskennzahl ohne «0». 

Gilt auch für die Mobiltelefonnummern (Handy) 

Umrechnungskurs CHF: 1 Euro = ca. CHF 1,54 (Mittelwert Dez. 2005) 

IMPRESSUM 

Herausgeber: Vorarlberg Tourismus, 6901 Bregenz, Postfach 302. 

Konzept/Cover-Design: PPI United, 

Titel – Foto: walser-image.com/Diedamskopf, Rahmensujet: Klaus Andorfer 

Druck: VVA Dornbirn. Printed in Austria. 

Alle Angaben beruhen auf gelieferten Informationen regionaler und örtlicher 

Tourismusbüros, Hotels und anderer Organisationen. 

Trotz sorgfältiger Bearbeitung Angaben ohne Gewähr für Richtigkeit 

(Stand Nov. 2005). 

Die Wandervorschläge wurden erstellt in Zusammenarbeit mit den regionalen 

Wanderwege-Koordinatoren, die Kartendarstellungen wurden von der 

Abt. Raumplanung im Amt der Vorarlberger Landesregierung zur Verfügung 

gestellt.

INHALTSVERZEICHNIS 

Regionale Inclusive-Cards Vorarlberg 2 

Der Berg ruft 3 

Das Vorarlberger Wanderwegekonzept 

Wander- und Tourenvorschläge 

3 

• Leichte Wanderungen 4–5 

• Bergwanderungen und Gipfeltouren 6–7 

• Mehrtägige Wanderungen 8–9 

• Höhenwege in die Weite, auf der „Via Alpina“ durch Vorarlberg 10–11 

• Wege zum Wasser | Unser Wasser – Ihr Erlebnis 12–13 

• Alpwanderungen 14 

Mit Kindern in den Bergen 

Wandern auf Themenwegen 

15 

• Kulturthemenwege, Naturthemenwege und Naturlehrpfade 16–19 

• Alpen- und Kräuter-Lehrgärten, Wildparks/Adlerwarte 19 

• Geschützte Lebensräume 19 

• Naturerlebniswege, Schluchten, Höhlen 19–20 

Quer durch die Alpen | Weit- und Fernwanderwege 20 

Damit Sie sicher nach Hause kommen 21 

Initiative Wohngemeinschaft Natur 

Wandern mit Bahn, Bus und Schiff 

21 

• Öffentliche Verkehrsmittel, Wanderbusse 22 

• Zufahrt zu Alpgebieten 23 

• Bodensee-Schifffahrt 23 

Lebensraum Alpen – Vorbild Vorarlberg 23 

Seilbahnen und Sessellifte 

Bergabenteuer unter fachkundiger Anleitung 

24 

• Alpinschulen, Berg- und Wanderführer 25 

• Klettermöglichkeiten 25–26 

• Outdoor Vorarlberg, die professionellen Outdoor-Anbieter 26 

Hütten alpiner Vereine 26–27 

Berg-/Einkehrgasthöfe, Alpen mit Einkehrmöglichkeit | Schausennereien 28–29 

Nordic Walking, Lauf- und Joggingstrecken, Inline Skaten 30 

Laufevents und Wandertage 31 

Die positive Wirkung von Bergaufenthalten: Welltain® und Alpine Wellness 31 

Wanderpauschalen für Sportliche und Genießer 32–40 

Wanderkarten, Wander- und Tourenführer 40 

1

2 

REGIONALE INCLUSIVE-CARDS VORARLBERG 

Mit der Seilbahn oder dem Sessellift auf 

den Berg. Jederzeit und so oft Sie wollen. 

Zum Nulltarif oder zum vorteilhaften Pauschalpreis. 

Die praktischen Inclusive-Cards 

der sechs Vorarlberger Urlaubsregionen 

machen es im Sommer möglich. Je nach 

Region gelten Sie auch als Eintrittskarte 

für Museen und Schwimmbäder und als 

Fahrkarte für Linien- und Wanderbusse. 

Die beste Wahl für preisbewusste Menschen, 

die Wert auf abwechslungsreiche 

Urlaubstage legen. 

Wandern am Diedamskopf/Au-Schoppernau, Foto: walser-image.com/Bergbahnen Diedamskopf 

Am Arlberg, im Bregenzerwald und im Kleinwalsertal 

ist die Card im Übernachtungspreis 

inbegriffen. 

Am Arlberg ist die „Active Inclusive Card“ 

das kostenlose Freizeit-Ticket für Lech und 

Umgebung (in Warth von Mitte Juni bis Anfang 

Oktober ab drei Tagen Aufenthalt). Ab 

einer Übernachtung sind inkludiert: alle geöffneten 

Seilbahnen und Sessellifte, der Orts- 

/Wanderbus (ausgenommen die Mautgebühr 

auf Mautstraßen), Freibad, Tennisplatz, die 

Tagesfee in der Golfakademie Lech, Heimatmuseum, 

ausgewählte geführte Wanderungen, 

Kinderbetreuung im Kids Active Club etc. 

Die „Bregenzerwald Gäste-Card“ ist im Zeitraum 

von 1.5. bis 1.11. ab einer Aufenthaltsdauer 

von 3 Übernachtungen in allen Gemeinden 

des Bregenzerwaldes und in Fontanella/Faschina 

und Sonntag im Großen Walsertal 

gültig. Sie kann beim Infocenter Bregenzerwald 

in Egg, bei den Tourismusbüros 

sowie Bergbahnen gegen den Meldeschein 

eingetauscht werden. Sie inkludiert die Benützung 

der öffentlichen Verkehrsmittel, der 

neun Bergbahnen und sieben Schwimmbäder. 

Ermäßigungen gibt es bei diversen Partnerbetrieben. 

Die „Allgäu-Walser-Card“, die elektronisch 

aufladbar ist, erhält jeder Gast bei der Anmeldung 

durch den Vermieter (Pfandgebühr 

€ 5,–). Sie berechtigt für die Urlaubsdauer 

zur kostenlosen Benützung des Bussystems, 

der Tennisfreiplätze, diverser Museen und 

zur Teilnahme an den geführten Wanderungen 

der Bergschule Kleinwalsertal. Diverse 

Freizeiteinrichtungen und -aktivitäten wie 

Angeln, Reiten, Freibad- und Museumsbesuche, 

Seilbahnfahrten und die Teilnahme an 

diversen Veranstaltungen sind ermäßigt. Eine 

Reihe von Vergünstigungen und Ermäßigun- 

gen gibt es auch im benachbarten Oberstdorf 

und im Oberallgäu. 

In den Destinationen Alpenregion Bludenz, 

Bodensee-Vorarlberg und Montafon kann die 

Card zu einem günstigen Pauschalpreis gekauft 

werden. 

Mit der „Alpenregion Bludenz Card“ stehen 

während der Sommersaison Bergbahnen in 

sechs Tälern zur unbegrenzten Benützung 

zur Verfügung. Zusätzlich gibt es Ermäßigungen 

(z.B. für Museen, Schwimmbad, Bergsport 

Erlebnisse,...) und weitere Gratis-Leistungen 

(z.B. geführte Wanderungen). Detailinfos 

unter: www.alpenregion.at 

Die „BodenseeErlebniskarte“ (gültig vom 9.4. 

bis 22.10.) bietet freien bzw. vergünstigten 

Eintritt bei den beliebtesten Ausflugszielen, 

in zahlreichen Museen und Bädern und bei 

vielen Bergbahnen rund um den internationalen 

See. 2006 gibt es drei Kartenvarianten: 

für Landratten (für 3, 7 und 14 Tage: Eintritte 

ohne Insel Mainau und Schifffahrt), für Seebären 

(für 3, 7 und 14 Tage: mit Schifffahrt, 

ohne Eintritt Insel Mainau) und für Sparfüchse 

(für 7 Tage: inkl. Schifffahrt und Eintritte in 

viele Freizeiteinrichtungen, für einzelne Einrichtungen 

wie Pfänderbahn, Sea Life, Zeppelinmuseum 

etc. gibt es Ermäßigungen). 

Preisbeispiel: 7 Tage Erwachsene – Landratten 

€ 49,-, Seebären € 89,-, Sparfuchs € 69,–, 

Kinder € 25,– / 45,– / 35,–. Alle inkludierten 

Leistungen sind im Bodensee-Erlebnisplaner 

2006 aufgeführt. Detailinfos: Tel. +49 (0)7531/ 

909490, www.bodensee-tourismus.com oder 

Tel. +43 (0)5574/43443-0, www.bodensee-vorarlberg.com. 

Die „Montafon-Silvretta-Card“ gilt für die öffentlichen 

Verkehrsmittel im Montafon und 

Paznaun (inkl. Personenmaut der Silvretta- 

Hochalpenstraße bei Fahrt mit dem Linienbus), 

für Post- und Landbusse im Brandnertal, 

Großes Walsertal, Klostertal, Walgau bis 

Nenzing/Schlins, Montafonerbahn Bludenz– 

Schruns und ÖBB-Strecke Feldkirch–Landeck. 

Sie gilt für die Seilbahnen und Sessellifte 

im Montafon, in Bludenz, im Klostertal und 

Brandnertal, für alle Museen und die öffentlichen 

Freibäder im Montafon. Ermäßigungen 

gibt es auf die Tennisplatzbenützung, für die 

Kinderanimation in Gargellen und Schruns- 

Tschagguns sowie auf diverse Eintritte wie 

z.B. ins Alpen-Erlebnisbad VAL BLU in Bludenz. 

Diverse Sportartikelhändler gewähren 

Ermäßigung auf Verleihpreise und zusätzlich 

können alle Leistungen der Silvretta-Card im 

Paznauntal in Anspruch genommen werden. 

Es gibt die Card für 3, 5, 7, 10 und 14 Tage. 

Preisbeispiel: 7 Tage Erw. € 42,50, Sen. 

€ 34,00, Jun. € 33,50, Kinder € 23,50. Altersgrenzen: 

Kinder Jg. 1990 oder jünger (Jg. 

2000 oder jünger gratis), Junioren Jg. 1987, 

88 + 89, Seniorinnen Jg. 1946 oder älter, Senioren 

Jg. 1941 oder älter. Gültigkeit: bis 30.6. 

und von 11.9.–29.10. eingeschränkter Betrieb, 

1.7.–10.9. alle Anlagen in Betrieb. Detailinfos 

unter www.montafon.at. 

Es gibt auch regionale Sommer-Saison-Cards, 

in der die Sommerbergbahnen und – je nach 

Region – andere Leistungen inkludiert sind.

DER BERG RUFT | DAS VORARLBERGER WANDERWEGEKONZEPT 

Panüler bei Brand, Foto: Karl-Heinz Egger 

Vorarlberg: der Name ist Programm. 

Berge gibt es hier in allen Formen. 

Von den Ufern des Bodensees steigen 

sie gemächlich an. Erst freundliche 

Hügel, dann imposante Gipfel bis 

über 3.000 Meter hoch. Blühende 

Wiesen, Schatten spendende Wälder, 

klare Wässer und herrliche Aussichtspunkte 

erfreuen Naturgenießer 

und Unternehmungslustige. 

Fast 6.000 Kilometer lang sind die 

Wanderwege – und alle einheitlich 

beschildert. Eine Vorarlberger Spezialität 

sind Themenwege, die von bekannten 

Persönlichkeiten, den Besonderheiten 

der Natur und der Lebenskultur 

erzählen. Eine Reihe von 

Sagenwanderwegen gibt es, Wege, 

die zum Wasser oder hinauf auf die 

Alpen führen. Oder Weitwanderrouten 

wie die „Via Alpina“ und der Jakobsweg. 

Berg- und Wanderführer 

begleiten zu geführten Touren. Wer 

möchte, übt sich in einer der Kletterschulen 

im Umgang mit dem Fels. 

DAS VORARLBERGER WANDERWEGEKONZEPT 

Neue Wanderwegebeschilderung, Foto: Doris Rinke 

Ist der Weg leicht, mittel oder hochalpin und 

erfordert Bergerfahrung? Wie lang ist die 

Gehzeit? Welche Ziele liegen am Weg? Die 

neue Beschilderung aller Vorarlberger Wanderwege 

beantwortet diese Fragen auf einen 

Blick. 

Vorarlberg ist mit seinem Wanderwegekonzept 

nach wie vor das einzige österreichische 

Bundesland mit einem flächendeckenden 

Wegenetz, das gemeindeübergreifend nach 

landesweit einheitlichen Standards angelegt 

und gekennzeichnet ist. 

Mehr als 5.600 Kilometer neu markierte und 

beschilderte Wanderwege liegen den Wanderern 

und Spaziergängern buchstäblich zu Füßen. 

Damit ist es in Vorarlberg möglich, 

Europa der Länge oder der Breite nach zu 

durchwandern, denn die Gesamtlänge des 

Seilbahnen und Sessellifte verkürzen 

den Aufstieg. Mit den regionalen 

Inclusive Cards fährt man zum Nulltarif 

oder zum vorteilhaften Pauschalpreis. 

Auf nachfolgenden Seiten finden Sie 

Beispiele schöner Familienwanderungen, 

Wege zum Wasser, Alp- und 

Themenwanderungen, Berg- und Gipfeltouren 

und eine Auswahl attraktiver 

Wanderpauschalen. 

Streckennetzes entspricht der Luftlinie von 

Lissabon bis zum Ural bzw. vom Nordkap bis 

nach Ägypten. 

Infos unter: www.vorarlberg.at/raumplanung 

Es gibt folgende Wegemarkierungen: 

Leicht begehbarer Spazier- und 

Wanderweg 

Bergwanderung (Schuhe mit 

griffiger Sohle) 

Alpiner Steig für Wanderer mit 

Bergerfahrung, Trittsicherheit 

und Schwindelfreiheit erforderlich 

Jedes am Ausgangsort angegebene Routenziel 

ist auch ohne Wanderkarte problemlos 

zu finden. Die Wegweiser sind in Gehrichtung 

montiert und beinhalten die wichtigsten 

Haupt- und Zwischenziele sowie Gehzeiten. 

3

4 

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – LEICHTE WANDERUNGEN 

BODENSEE-VORARLBERG 

Furx 

Gehzeit: ca. 2,75 Std. (bergauf 1,5 Std.) 

Höhendifferenz: Auf- und Abstieg ca. 450 m 

Ausgangs-/Endpunkt: Laterns Thal (921 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 65 (Rankweil–Bad 

Laterns), Haltestelle Laterns Löwen 

Parkplatz: Pfarrkirche Thal 

Wegkategorie: weiß-rot-weiß 

➤ 

BREGENZERWALD 

Glatzbach 

➤ 

➤ 

Thal 

Laterns 

Rossbad 

Finkenbühl 

Langenegg 

Bingsadels 

➤ 

➤ 

Rain 

➤ 

Schwende 

Hälisbühl 

Engisholz 

Alpwegalpe 

x 

Alpwegkopf 

Gehzeit: ca. 2 Std. 

Höhendifferenz: Anstieg ca. 130 m, Abstieg ca. 130 m 

Ausgangs-/Endpunkt: Langenegg/Gemeindeamt (700 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 29 (Egg–Riefensberg) 

oder 39 (Müselbach–Langenegg), Rückfahrt: Landbus 

Linie 29 bzw. 39 

Parkplatz: Gemeindeamt und Umgebung 

Wegkategorie: meist gelb-weiß, zwischen Rossbad und Schutzgebiet 

„Nord“ weiß-rot-weiß 

➤ 

Alpwegkopfhaus 

➤ 

Moos 

x 

Schweizberg 

Rundwanderung Laterns – Alpwegkopf 

Wegverlauf: 

Laterns Thal – Schwende – Alpwegkopf – Furx – Laterns Thal 

Vom Wegweise bei der Kirche geht es auf kürzestem Weg zu den obersten 

Höfen am Ortsrand. Von dort auf einem wenig befahrenen Sträßchen zur 

Parzelle Schwende und weiter im schattigen Bergwald aufwärts zum Bergrücken, 

wo inmitten von Alpweiden das Alpwegkopfhaus (1481 m) steht. Der 

Rückweg ist weniger steil und führt über Bergweiden und Wald an der Alpwegalpe 

und der Aussichtskuppe des Alpwegkopfs Richtung Furx. Beim 

Wegweiser am Rotstein führt die Route über Bingadels nach Laterns. 

Charakteristika/Besonderheiten: 

Weite Aussicht ins Rheintal und ins Laternsertal 

Einkehrmöglichkeiten: 

Laterns Thal, Alpwegkopfhaus, Furx 

Bartholomäberg, Blick Richtung Rätikon, Foto: Kevin Artho 

Tipp/Sehenswertes: 

Das Laternsertal ist ein typisch walserisches Streusiedlungsgebiet. Für Kinder 

bietet der Peterhof in Furx Kurzweil. 

Langenegg – Rossbad – Langenegg 

Wegverlauf: 

Langenegg – Richtung Krumbach bis Moos – Rossbad – Schutzgebiet „Nord“ 

– Langenegg 

Von Langenegg geht es hinauf zum Hälisbühl und nördlich des Schweizberges 

in die Krumbacher Parzelle Moos. Hier wendet sich der Weg nordwärts 

und man gelangt über Engisholz und vorbei an der Antonius-Kapelle zum 

Kur- und Gesundheitshotel Rossbad am Rande eines Naturschutzgebietes. 

Nach der Durchquerung eines Waldgebietes (Glatzbachtobel) erreicht man 

das Schutzgebiet „Nord“ nördlich des Finkenbühls, und nach weiteren 20 Minuten 

wieder den Ausgangspunkt beim Gemeindeamt Langenegg. 

Charakteristik/Besonderheit: 

Wanderung ohne viel Höhenunterschied durch die Hügellandschaft des Vorderwaldes. 


Restaurant „s´Schulhus“, Kur- und Gesundheitshotel Rossbad, Hotel „Krone“ 


Natur-Kleinod Schutzgebiet „Nord“, idyllisches Feuchtgebiet (Moor).

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – LEICHTE WANDERUNGEN 

Panoramaweg Zaferna – Bühlalpe – Baad 

Wegverlauf: 

Mittelberg – Zaferna-Bergstation – Panoramaweg – Bühlalpe – Erlenboden – 

Baad oder Mittelberg 

Der Weg führt talauswärts bis zum Hotel Neue Krone, dann links über den 

Schützabühlweg und steil ansteigend zur Zaferna Bergstation (1431 m). Panoramaweg 

taleinwärts zur Bühlalpe (1422 m), dann abwärts in den Erlenboden 

und weiter auf einem Höhenweg taleinwärts nach Baad zur Bushaltestelle 

der Linie 1. 

Alternative: Von Baad auf dem Beitachweg nach Bödmen und über den 

Sonnhaldeweg in der Parzelle Moos nach Mittelberg. 


Schöner, gut befestigter Weg auf der Sonnenseite. Kinderwagentauglich. 

Herrliche Alpenflora, Blick durch das ganze Tal und die diversen Seitentäler 

mit Widderstein und Bärenkopf. 


Sonnalp Zaferna, Bühlalpe, Erlenboden, Alpenwald, Baad, Parzelle Moos 


Freie Fahrt auf dem Walserbus für Inhaber der Allgäu-Walser-Card. 

Über den Gantekopf 

Wegverlauf: 

Garfrescha – Gantekopf – Nova Stoba 

Auffahrt mit der Garfreschabahn (1485 m). Der Weg führt ab dem Alpengasthof 

Garfrescha zunächst über Wiesen und dann über einen Grat (nicht gefährlich) 

zum Gantekopf (1958 m) und weiter zur Nova Stoba (2010 m). Talfahrt 

mit der Versettlabahn. 

Betriebszeiten der Bergbahnen: 

Garfreschabahn (Doppelsessellift): 25.–28.5. und 3.–5.6., ab 15.6. bis 15.10. 

täglich von 8.30–11.45, 13.00–17.00 Uhr; 

Versettlabahn (Umlaufbahn): 20./21.5. und 25.–28.5., ab 3.6. bis 8.10. täglich 

von 8.30–17.00 Uhr 


Wanderung im Gebiet der Silvretta Nova, wo im Winter Skifahrer und Snowboarder 

ihre Schwünge ziehen. Vielfältige Alpenflora, schöne Aussicht vom 

Gantekopf. 


Alpengasthof Garfrescha, Bergrestaurant Nova Stoba 


Pfarrkirche, Tanzlaube und Tourismusmuseum in Gaschurn. 

Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card im Montafon 

und Brandnertal kostenlos. 

Blick vom Hohen Frasen Richtung Großes Walsertal/Arlberg, Foto: Alex Kaiser 

Baad 

KLEINWALSERTAL 

➤ 

Alpenwald 

Vorderboden 

Gehzeit: ca. 3,5 – 4 Std. 


Ausgangspunkt: Mittelberg/Tourismusbüro (1215 m) 

Endpunkt: Baad (1244 m) oder Ausgangspunkt Mittelberg 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Walserbus Linien 1 und 4, 

Rückfahrt: Linie 1 

Parkplatz: bei der Talstation der Walmendingerhornbahn und 

Moosparkplatz (gebührenpflichtig) 

Wegkategorie: gelb-weiß 

MONTAFON 

Garfrescha 

➤ 

Vermielbach 

x Walmendinger Horn 

x 

Gantekopf 

Nova Stoba 

➤ 

Zaferna 


Höhendifferenz: Anstieg ca. 515 m, Abstieg 0 

Ausgangspunkt: St. Gallenkirch-Gortipohl/Bergstation Garfrescha 

(1485 m) 

Endpunkt: Gaschurn/Bergstation Nova Stoba (2010 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 85 (Schruns– 

Partenen/Bielerhöhe) bis St. Gallenkirch, Haltestelle Gant, Rückfahrt: 

Linie 85 ab Gaschurn/Talstation Versettlabahn 

Parkplatz: bei der Talstation der Garfreschabahn 


➤ 

➤ 

➤ 

➤ 

Breitach 

Bühlalpe 

Erlenboden 

Gemstelboden 

Gortipohl 

Ill 

Mittelberg 

Bödmen 

5

6 

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – BERGWANDERUNGEN UND GIPFELTOUREN 

Blick vom Roggelskopf/Klostertal Richtung Westen, Foto: Alex Kaiser 

KLEINWALSERTAL 

Gottesacker 

Hahnenköpfle 

x 

x 

Hoher Ifen 

➤ 

Gehzeit: ca. 6,5 Std. 


Ausgangspunkt: Hirschegg/Parkplatz Auenhütte-Ifenbahn 

Endpunkt: Hirschegg/Wäldele oder Auenhütte-Ifenbahn 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Tallinie 1 bis Breitachbrücke, 

Umsteigen auf Linie 5, Haltestelle Ifen-Bergbahn. Rückfahrt 

mit Linie 5 bis Breitachbrücke oder Postamt Riezlern, Umsteigen 

auf Linie 1 

Parkplatz: Auenhütte, Ifenbahn 


ALPENREGION BLUDENZ 

Marul 

➤ 

Gaisberg 

x 

Elsspitze 

x 

Marulbach 

Ifenhütte 

Bärenköpfle 

x 

➤ 

Unt. Nova Alpe 

Novaturm x 

Gamsfreiheit 

x 

Schneiderkürenalpe 

➤ 

➤ 

Fuchswald 

Wäldele 

Faludrigaalpe 

Gehzeit ca. 7,5 Std. 

Höhendifferenz: ca. 1.200 m 

Ausgangs-/Endpunkt: Kirche Marul 

Öffentliche Verkehrsmittel: Landbus Linie 78 (Thüringen–Raggal–Sonntag), 

Haltestelle Kirche Marul 

Parkplatz: Kirche Marul 


➤ 

Gh. Auenhütte 

➤ 

➤ 

Auenhütte – Hahnenköpfle – Gottesacker 

Wegverlauf: 

Hirschegg – Ifenhütte – Hahnenköpfle – Gottesackerplateau – Schneiderkürenalpe 

– Wäldele oder Auenhütte-Ifenbahn 

Ab Auenhütte Anstieg zur Ifenhütte (alternativ Auffahrt mit der Ifen-Bergbahn, 

Doppelsesselbahn). Von der Ifenhütte kurzer steiler Aufstieg, Übergang 

in die Ifenmulde zum Hahnenköpfle (2143 m). Zurück zur Abzweigung 

und in nordöstlicher Richtung zum Bergadler Imbiss und über den Gottesacker. 

Bei der Gottesackeralpe Abzweigung ins Tal und über die Schneiderkürenalpe 

und die Parzelle Wäldele zur Bushaltestelle. Rückfahrt mit dem 

Bus oder alternativ halbstündige Wanderung zum Ausgangspunkt. 


Herrlicher Rundblick vom Hahnenköpfle in den vorderen Bregenzerwald bis 

zum Bodensee und in die Allgäuer Alpen. Gottesacker: Karstgebiet, Pflanzenschutzgebiet 

mit herrlicher Alpenflora. Bei Nebeleinbruch sofort umkehren. 


Auenhütte, Ifenhütte, Bergadler Imbiss, Gasthaus Küren 


Kostenlos geführte geologische und botanische Lehrwanderungen (Angebot 

des Tourismusbüros Kleinwalsertal). Freie Fahrt mit dem Walserbus für Inhaber 

der Allgäu-Walser-Card. 

Gamsfreiheit 

Wegverlauf: 

Von der Kirche wandert man bis zur Tafel Fuchswald, dann Richtung Faludriga 

Alpe, den Güterweg entlang und über die Brücke zur Alpe. Von dort 

führt der gut markierte Weg zur Gamsfreiheit (2211 m). Der Rückweg erfolgt 

auf der selben Route. 


Traumhafter Panoramablick vom Gipfel 


In Marul; keine Einkehrmöglichkeiten entlang der Route, daher Verpflegung 

und Getränke mitnehmen. 


Naturschutzgebiet. Das Große Walsertal wurde 2000 von der UNESCO zum 

Biosphärenpark erklärt.

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – BERGWANDERUNGEN UND GIPFELTOUREN 

Zur Winterstaude 

Wegverlauf: 

Baumgarten – Niedere Höhe – Stongerhöhealpe – Winterstaude – Stongenalpe 

– Sonderdach 

Auffahrt mit den Bergbahnen Bezau (Kabinenbahn) zur Bergstation Baumgarten 

(1620 m). Der Weg führt sanft ansteigend zur Niedere Höhe (1711 m) 

und dann wieder leicht abwärts zur Stongerhöhealpe. Es folgt ein steiler Aufstieg 

zum Gipfelkreuz der Stongerhöhe. Danach beginnt ein alpiner Steig 

über den „Hasenstrick“ (Schwindelfreiheit erforderlich!) hinüber zum Gipfel 

der Winterstaude (1877 m). Abstieg über die Lingenauerealpe hinunter zur 

Stongen- und Wildmoosalpe. Ohne viel Höhenunterschied schlängelt sich 

der Güterweg schließlich hinüber zur Mittelstation auf dem Sonderdachvorsäß. 

Talfahrt mit der Bergbahn. 

Betriebszeiten der Bergbahnen: Mai bis Okt. 


Wunderbare Aussichtswanderung, herrlicher Rundblick in die Bergwelt des 

Bregenzerwaldes und bis zum Bodensee von der Seilbahn-Bergstation aus. 


Wildmoosalpe, Berghaus Sonderdach, „s´Wisawi“ bei der Talstation 


Feuchtbiotop „Stonger Moos“, Vorsäßsiedlung Sonderdach mit Kapelle. Busund 

Liftbenützung mit der Bregenzerwald-Gäste-Card kostenlos. 

Zur Zamangspitze 

Wegverlauf: 

Sennigrat (2289 m) – Wormser Hütte – Kreuzjoch (2395 m) – Zamangspitze 

(2386 m) – Zamangalpe – Tanafreida – St. Gallenkirch (884 m) 

Auffahrt mit der Hochjochbahn (Seilbahn) und der Doppelsesselbahn Sennigrat. 

Zunächst wandert man über einen schönen Höhenweg, nach der Zamangspitze 

Abstieg von 1500 Höhenmetern. Die Tour kann auch in entgegen 

gesetzter Richtung begangen werden. 

Betriebszeiten der Bergbahnen: 

ab 25.5. durchgehend täglich von 8.30–17.00 Uhr, Mittagspause bei der Doppelsesselbahn 

Sennigrat 


Vom Gipfel herrliche Aussicht auf vier Länder und sieben Gebirgsketten. 


Kapellrestaurant, Wormser Hütte, Zamangalpe (während der Alpzeit von 

ca. Mitte Juli bis Anfang September) 


Kunsttischlereibetriebe (Montafoner Tische) in St. Gallenkirch, Montafoner 

Heimatmuseum in Schruns. 

Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card im Montafon 

und Brandnertal kostenlos. 

Wandern am Arlberg, Foto: Peter Mathis 

Sonderdach 

BREGENZERWALD 

Baumgartenalpe 

➤ 



Ausgangspunkt: Bezau/Bergstation der Bergbahnen Bezau 

Endpunkt: Bezau/Mittelstation der Bergbahnen Bezau 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 35 (Bregenz– 

Bezau) oder 40 (Dornbirn–Schoppernau); ab Gemeindeamt bis 

zur Talstation der Bergbahnen Bezau ca. 30 Minuten Gehzeit, 

Rückfahrt: Landbus Linie 35 bzw. 40 

Parkplatz: bei den Bezauer Bergbahnen 

Wegkategorie: meist weiß-rot-weiß, weiß-blau-weiß beim Hasenstrick 

kurz vor dem Winterstaude-Gipfel 

MONTAFON Hochjoch 

Schruns 

Wormser H. 

x 

Kreuzjoch 

x 

Ill 

➤ 

St. Gallenkirch 

Zamang Alpe 



Ausgangspunkt: Schruns/Bergstation Sennigrat (2289 m) 

Endpunkt: St. Gallenkirch (884 m), Haltestelle Postamt 

Öffentliche Verkehrsmittel: Rückfahrt mit Landbus Linie 85 

(Schruns–Partenen/Bielerhöhe) von St. Gallenkirch nach Schruns 

Parkplatz: bei der Hochjochbahn (gebührenpflichtig, mit Karte 

der Hochjochbahn kostenlos) 


➤ 

➤ 

Winterstaude 

x 

Hasenstrick 

Stongerhöhealpe 

Lingenauerealpe 

Wildmoosalpe 

Stongenalpe 

Zamangspitze 

x 

Furkla 

x 

Tanafreida 

Außerziggam 

➤ 

➤ 

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8 

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – MEHRTÄGIGE WANDERUNGEN 

MONTAFON–SCHWEIZ 

Lünersee 

x 

Gafalljoch 

➤ 

x Sulzfluh 

Carschina Ht.. 

x Sarotlajoch 

Gargellen 

Ausgangspunkt: Brand, Lünersee/Douglashütte 

Endpunkt: Gargellen Ortsmitte 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 81 (Bludenz– 

Brand) nach Brand, Auffahrt mit der Lünerseebahn (Seilbahn). 

Rückfahrt: von Gargellen mit dem Landbus (Linie 87) nach 

Schruns und mit der Montafonerbahn von Schruns nach Bludenz. 

Betriebszeiten der Lünerseebahn: 

Parkplatz: Bludenz, ÖBB-Parkplatz 


Tipp: Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card 

im Montafon und Brandnertal kostenlos. 

MONTAFON-PAZNAUN 

Gaschurn 

Ill 

➤ 

x Schweizer Tor 

x Drusenfluh 

Partenen 

Vermunt- 

Stausee 

x Drusentor 

Ausgangspunkt: Gaschurn Ortsmitte 

Endpunkt: Galtür Ortsmitte 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 85 (Schruns– 

Partenen/Bielerhöhe) nach Gaschurn, Haltestelle Postamt. 

Rückfahrt: von Galtür mit dem Landbus (Linie 85) über die Bielerhöhe 

nach Schruns 

Parkplatz: Silvretta-Novabahn, Gaschurn 


Tipp: Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card 

im Montafon und Brandnertal kostenlos. 

In den Tourismusbüros Gaschurn und Partenen liegt eine Info- 

Broschüre über den Landschaftspfad Gaschurn–Partenen–Galtür 

auf (kostenlos erhältlich). Der Bild-Textband „Der Landschaft 

auf der Spur“ von DI Maria-Anna Moosbrugger ist ebenfalls 

in den Büros erhältlich. 

➤ 

Vallüla x 

Bielerhöhe 

Partnun 

➤ 

Zeinisjochhaus 

Zeinisjoch 

Stausee Kops 

➤ 

x Weißplatte 

Plaseggenpass 

Heilbronner Ht. 

➤ 

➤ 

Galtür 

Der Rätikon-Höhenweg SÜD 

2-Tage-Wanderung auf der „Via Alpina“ 

Wegverlauf: 

1. Tag: Lünersee/Bergstation (2000 m) – Gafalljoch (2239 m) – Rätikon Höhenweg 

SÜD – Carschinahütte (2235 m) – Partnun/Berghaus Sulzfluh (1763 

m), Nächtigung 

Gehzeit: ca. 5,5 Std., Höhendifferenz: Anstieg ca. 320 m, Abstieg ca. 530 m 

2. Tag: Partnun – Plaseggenpass (2354 m) – Sarotlajoch (2389 m) – Gargellen 

(1430 m) 

Gehzeit: ca. 4,5 – 5 Std., Höhendifferenz: Anstieg ca. 630 m, Abstieg ca. 960 m 

Wegbeschreibung: 

Der Rätikon-Höhenweg SÜD ist ein Teilstück der Via Alpina (Rote Route) und 

verläuft auf der Südseite des Rätikons auf Schweizer Seite. 

Am 1. Tag hat der Weg den Charakter eines Höhenweges mit relativ geringem 

Höhenunterschied. Nach der Carschinahütte folgt der Abstieg nach 

Partnun, Nächtigung Berghaus Sulzfluh (Tel. +41 (0)81/3321213). 

Am 2. Tag erfolgt zunächst der Anstieg zum Plaseggenpass und nach dem 

Sarotlajoch der Abstieg von fast 1000 Höhenmetern nach Gargellen. 


Hochalpiner Weg, jedoch ungefährlich bei schönem Wetter. Man wandert unmittelbar 

unter den fast senkrechten Südwänden des Rätikon. Schöne Fernsicht 

ins Prättigau. Bei Schlechtwetter oder Nebel nicht zu empfehlen! 


1. Tag: Douglasshütte, Carschinahütte (CH), Berghaus Sulzfluh (CH) 

2. Tag: auf der ganzen Strecke keine Einkehrmöglichkeit (Jause und Getränke 

mitnehmen!). 

Der Landschaft auf der Spur 

Landschafts- und Kulturpfad Gaschurn–Partenen–Galtür 

Wegverlauf: 

1.Tag: Gaschurn Ortsmitte (980 m) – Tafamunt (1500 m) – Wiegensee – Alpe 

Verbella (1938 m) – Heilbronner Hütte (2308 m), Nächtigung 

Gehzeit: ca. 5 Std., Höhendifferenz: Anstieg ca. 1330 m 

2. Tag: Heilbronner Hütte – Zeinisjochhaus (1822 m) – Zeinisjoch (1842 m) – 

Galtür Ortsmitte (1550 m) 

Gehzeit: ca. 4 Std., Höhendifferenz: Abstieg ca. 760 m 


Am 1. Tag Anstieg durch Mischwald zum Hochmoorgebiet am Wiegensee und 

weiter über die Verbellaalpe zur Heilbronner Hütte (DAV), Nächtigung (Tel. 

Hütte (0)5446/2954). 

Am 2. Tag von der Hütte absteigend zum Zeinisjochhaus, vorbei am Natursee 

Zeinis-See und am Stausee Kops und über das Zeinisjoch hinunter nach Galtür. 


Imbissstube Tafamunt, Verbellaalpe (während der Alpzeit von ca. Mitte Juli 

bis Anfang September), Heilbronner Hütte (DAV) , Alpengasthaus Zeinisjoch. 

Charakteristika/Besonderheit: 

Sehr abwechslungsreich und völlig ungefährlich. Herrlicher Blick über die 

Silvretta vom Aussichtspunkt beim Wiegensee und von der Heilbronner 

Hütte ins Schönverwall sowie vom Zeinisjoch ins Paznauntal. Der Wanderer 

erhält einen umfassenden Einblick über die Besiedlung, das Leben und die 

Erwerbsmöglichkeiten der Bevölkerung im Laufe der Jahrhunderte, wie sie 

die Landschaft prägten und sich zunutze machten. 


Pfarrkirche, Tanzlaube und Tourismusmuseum in Gaschurn, Alpinarium in 

Galtür.

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – MEHRTÄGIGE WANDERUNGEN 

Hirschegg – Schafalpköpfe – Mindelheimer Hütte 

2-Tage-Wanderung im Grenzgebiet zwischen Kleinwalsertal und Allgäu 

Wegverlauf: 

1.Tag: Hirschegg – Innerkuhgehren- und Wannenalpe – Fiderepass (2065 m) 

– Fiderescharte (2182 m) – Mindelheimer Hütte (2079 m, DAV), Nächtigung 

Gehzeit: ca. 7–8 Std., Höhendifferenz: Anstieg ca. 1194 m, Abstieg: 307 m 

2. Tag: Mindelheimerhütte – Geißhornjoch – Geißhorn (2366 m) – Gemstelpass 

– Widderstein Hütte (2009 m) – Hochalppass – Bärgunthütte - Baad 

Gehzeit: ca. 7 Std., Höhendifferenz: Anstieg ca. 353 m, Abstieg 1122 m 


1. Tag: Ab Walserhaus über die Dürenbodenstraße in die Parzelle Nebenwasser. 

Anstieg über die Brandalpe und Innerkuhgehrenalpe zur Wannenalpe 

und links bergseitig zum Fiderepass und zur Fiderescharte hoch. Wanderung 

(ca. 2,5–3 Std. Gehzeit) über den Saubuckel zum „Krumbacher Höhenweg“ in 

südwestlicher Richtung zur Mindelheimer Hütte (DAV), Nächtigung (Hüttenfax: 

(0)171/6706673, Fax im Tal: (0)8378/7238). Alternativ-Route für absolut 

schwindelfreie Geher: über den „Mindelheimer Klettersteig“ und die Schafalpköpfe 

zur Hütte (ca. 4–5 Std. Gehzeit, Wegkategorie weiß-blau-weiß) 

2. Tag: Von der Hütte durch den „Wilden Gund“ und Schwabengrat zum Geißhornjoch. 

Abstecher auf das Geißhorn. Vom Geißhornjoch in westlicher Richtung 

über das Koblat zum Gemstelpass und zur Widdersteinhütte. Am Fuß 

des Großen Widdersteins zum Hochalppass, dann rechts Abzweigung und 

Abstieg ins Bärgunttal bis nach Baad. Rückfahrt mit der Linie 1 nach Hirschegg. 


1. Tag: Innerkuhgehrenalpe, Fiderepasshütte, Mindelheimer Hütte 

2. Tag: Widdersteinhütte, Bärgunthütte, diverse Möglichkeiten in Baad 

Charakteristika/Besonderheit: 

Eine konditionsfordernde Tour mit insgesamt 2985 m Steigungen und 2721 m 

Gefälle. Am 1. Tag Überschreitung der drei Schafalpköpfe (2320, 2302 und 

2272 m) bei der Klettersteig-Variante. Herrliche Sicht auf die Allgäuer Berge, 

im Westen nach Lech und Arlberggebiet. Reichhaltige Alpenflora. 

Au – Biberacher Hütte – Hochkünzelspitze 

2-Tage-Wanderung in der Hochgebirgswelt des hinteren Bregenzerwaldes 

Wegverlauf: 

1. Tag: Au – Bodenvorsäß – Töbelejoch (2100 m) – Biberacher Hütte (1846 m, 

DAV) 

Gehzeit: ca. 6,5 Std., Höhendifferenz: Anstieg ca. 1350 m, Abstieg ca. 250m 

2. Tag: Biberacher Hütte – Hochkünzelspitze (2397 m) – Schalzbach – Schoppernau 

Gehzeit: ca. 5 Std. Höhendifferenz: Anstieg ca. 550 m, Abstieg ca. 1550 m 


1. Tag: Auf einem Güterweg von Au hinauf ins Bodenvorsäß und weiter zur 

Annalperaualpe und Töbelealpe. Ein Pfad führt hinauf zum Töbelejoch, dem 

höchsten Punkt der Wanderung. Mit Blick ins Große Walsertal wandert man 

nun leicht bergab zur Biberacher Hütte (DAV, 1846 m). Nächtigung (Tel. Hütte 

(0)5519/257) 

2. Tag: Tour auf die felsige Hochkünzelspitze, einen der höchsten und markantesten 

Berge des Bregenzerwaldes. Abstieg über die Gautalpe zum 

Schalzbachvorsäß und dann entlang der Bregenzerach nach Schoppernau. 


Herrliche Bergwanderung 


Bergkristallhütte (Bodenvorsäß), Biberacher Hütte 


Vorsäßsiedlung Boden mit Kapelle, Vorsäßsiedlung Schalzbach mit Kapelle 

➤ 

KLEINWALSERTAL-ALLGÄU 

Baad 

Bärguntalpe 

Hochalppass 

Hirschegg 

Zwölferkopf 

x 

Fiderepass Ht. 

Ausgangspunkt: Hirschegg/Walserhaus (1122 m) 

Endpunkt: Baad/Bushaltestelle (1244 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Walserbus Tallinie 1 

Rückfahrt: Tallinie 1 

Parkplatz: Bereich Walserhaus und Umgebung (gebührenpflichtig) 

Wegkategorie: weiß-rot-weiß, Mindelheimer Klettersteig: weißblau-weiß. 

BREGENZERWALD 

Au 

Bodenvorsäß 

Toblermanns 

Kopf x 

➤ 

➤ 

➤ 

Mindelheimer H. 

Ausgangspunkt: Gemeindeamt Au (791 m) 

Endpunkt: Gemeindeamt Schoppernau (860 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Anreise: Landbus Linie 40 (Dornbirn 

– Schoppernau). Rückfahrt: mit Linie 40 zurück nach Au 

Parkplatz: Gemeindeamt Au 

Wegkategorie: weiß-rot-weiß; Gipfelweg zur Hochkünzelspitz: 

weiß-blau-weiß 

➤ 

➤ 

➤ 

Widderstein 

x 

Hochtannberg 

Annalperaualpe 

x Annalper 

Stecken 

Gemstelpass 

Mittelberg 

Geißhorn 

x 

Schoppernau 

Gaut Alpe 

x Töbele Joch 

x 

Schöneberg 

Schalzbach 

Vorsaß 

Hammerspitze 

x 

➤ 

Fiderepass x 

Mindelheimer 

Klettersteig 

Hochkünzelspitze 

x 

Biberacher Hütte 

9

10 

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – DIE „VIA ALPINA“ 

Blick ins Große Walsertal von der Alpe Unterüberlut, Foto: Helmut Tiefenthaler 

Körbersee, Foto: P. Mathis 

Blick von Schadona zum Hochtannberg, Foto: H. Tiefenthaler 

Hochkrumbach – Buchboden 

Fontanella 

Sonntag 

Buchboden 

Bad Rotenbrunnen 

Biberacher Hütte 

➤ 

➤ 

➤ 

➤ 

Lutz 

Höhenwege in die Weite – Auf der „Via Alpina“ durch Vorarlberg 

1. Tag: 

Von Hochkrumbach nach Schröcken 

Gehzeit: 2 1/2 Stunden 

Ausgangspunkt: Hochkrumbach, Bushaltestelle 

Gasthof Adler, 1675 m; 

Fahrt zum Ausgangspunkt: Landbus Linie 40 

bis 16.6. /Linie 42 von 17.6. – 8.10.2006 

Endpunkt: Schröcken Ortsmitte, 1269 m 

Höhendifferenz: Aufstieg insgesamt 190 m, 

Abstieg ca. 500 m. 

Wegverlauf: 

Zum Kennenlernen des Tannberggebiets führt 

die Route von der einstigen Walsersiedlung 

Hochkrumbach zuerst zum St. Jakobskirch- 

2. Tag: 

Von Schröcken über den Schadonapass nach 

Buchboden im Großen Walsertal 


Ausgangspunkt: Schröcken Ortsmitte, 1269 m 

Endpunkt: Buchboden Ortsmitte, 910 m 

Höhendifferenz: Aufstieg ca. 950 m, Abstieg 

1080 m 

Wegverlauf: 

Von Schröcken wandert man gemütlich der 

Bregenzerach entlang bis zum Landsteg und 

dann aufwärts zum Schadonapass, wo auf einem 

Panoramaplatz im hintersten Großen 

Walsertal die Biberacher Hütte (1846 m) zur 

Rast einlädt. Statt dem kürzesten Weg nach 

Zitterklapfen 

x 

Hochkünzelsp. 

lein am Aussichtspunkt Simmel (1740 m), danach 

über den 1676 m hohen Hochtannbergpass 

zum Körbersee und über das Hochtal 

des Auenfelds und die Batzenalpe (1560 m) 

ins kleine Walserdorf Schröcken (1269 m). 

Essen & Trinken: 

Hochkrumbach, Körbersee, Batzenalpe (Imbiss 

während der Alpzeit), Schröcken 


Aussicht auf markante Berge wie Widderstein, 

Biberkopf, Karhorn, Hochkünzelspitze 

und Braunarlspitze. Der Hochtannbergpass 

ist die europäische Wasserscheide Rhein- 

Donau. 

Buchboden schlagen wir den Höhenweg über 

das Fürkele (1925 m), die Alpe Oberüberlut 

(1585 m) und das Maisäß Unterüberlut ein. 

Der Höhenweg beeindruckt durch die Ausblicke 

in die umliegende hochalpine Bergwelt 

und die reichhaltige Alpenflora. Etappenziel 

ist das kleine Walserdorf Buchboden (910 m). 


Schröcken, Biberacher Hütte, Buchboden 


Das Große Walsertal, eine weitgehend intakte 

bergbäuerliche Gebirgslandschaft, erhielt im 

Jahre 2000 von der UNESCO das Prädikat 

„Biosphärenpark“. 

Schröcken 

Braunarlspitze 

x 

Hochtannbergpass 

Hochkrumbach 

Körbersee 

➤ 

Kalbelesee

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – DIE „VIA ALPINA“ 

Propstei St. Gerold, Foto: Wolfensberg 

Feldkirch, Foto: P. Mathis 

Die „Via Alpina“ ist ein neuer europäischer 

Kultur- und Weitwander-Höhenweg. Auf fünf 

verschiedenen Wegvarianten führt die „Via Alpina“ 

in einem großen Bogen durch acht Alpenstaaten 

– von Triest nach Monaco, von der 

Adria zum Mittelmeer. Der Weg ist eine Reise 

zu den Besonderheiten der alpinen Natur und 

zu kulturell Sehenswertem. 

Zwischen Bayern und Liechtenstein zieht sich 

die „Via Alpina“ mitten durch Vorarlberg. Es 

ist eine Transversale für anspruchsvolle Wanderer. 

Sie macht abwechslungsreich die natürliche 

und kulturelle Vielgestaltigkeit des 

Landes erlebbar und führt den Wanderer 

Buchboden – Feldkirch 

Feldkirch 

Göfis 

Frastanz 

➤ 

➤ 

Satteins 

3. Tag: 

Buchboden – St. Gerold 


Ausgangspunkt: Buchboden Ortsmitte, 910 m 

Endpunkt: Propstei St. Gerold, 848 m 

Höhendifferenz: Aufstieg insgesamt ca. 390 m, 

Abstieg 450 m 

Wegverlauf: 

Nach dem anstrengenden zweiten Tag wandert 

man zunächst gemütlich der Lutz entlang 

auf dem regionalen Walserweg. Erst bei 

der Häusergruppe Garsella (735 m) wird mitten 

im Tal die nächste kleine Walsersiedlung 

erreicht. Von da geht es durch Bergwiesen 

und raue Waldtobel aufwärts ins Dorf Blons 

(903 m) und wieder hinunter ins wilde Rüfitobel, 

bevor man nach kurzem Aufstieg zur 

Propstei St. Gerold (848 m) gelangt. 


Buchboden, Garsella, Blons, St. Gerold 

4. Tag: 

St. Gerold – Feldkirch 


Ausgangspunkt: Propstei St. Gerold, 848 m 

Endpunkt: Feldkirch Zentrum, 458 m 

Höhendifferenz: Aufstieg 140 m, Abstieg 580 m 

Wegverlauf: 

Auf dem Walserweg geht es durch Schluchtwald 

und Wiesenhänge ins Dorf Thüringerberg 

(877 m) am Eingang des Großen Walsertales 

und weiter auf der Walgau-Sonnenseite 

durch die idyllisch gelegenen Hangdörfer 

Schnifis (665 m) und Röns (610 m) nach Satteins. 

Die Route lässt sich großteils als Panoramaweg 

mit weiten Ausblicken über das Tal 

und zur Bergkulisse des Rätikon erleben. Von 

Satteins nähern wir uns dem Talgrund, gehen 

über Berg und Tal in die Weite der Haupttäler. 

Eine gewisse Kondition wird vor allem beim 

Weg über den Schadonapass vorausgesetzt. 

Ab Buchboden bieten sich dafür auch Möglichkeiten, 

die Gehzeiten durch Busfahrten zu 

verkürzen. Zudem lassen sich die Tagesetappen 

nach Belieben auf kürzere Gehzeiten reduzieren. 

Unterwegs stehen ausgesuchte 

Einkehr- und komfortable Übernachtungsmöglichkeiten 

in Hotels zur Verfügung. 

Für Übernachtungsmöglichkeiten: 

Für 1. Tag/Anreise: Tourismusbüro Schröcken, 

Tel. +43 (0)5519/267-10, Fax 267-5, info@schroecken.at 

Röns 

Dünserberg 

Düns 

Schnifis 


Da sowohl Buchboden als auch St. Gerold 

Wallfahrtstraditionen haben, kann diese Route 

auch als Pilgerweg verstanden werden. In 

Blons ist heute noch die Erinnerung an die 

Lawinenkatastrophe von 1954 lebendig (Lawinendokumentationszentrum 

und Gedenkweg). 

In St. Gerold erlebt man den Flair einer 

tausendjährigen Geschichte und einer zugleich 

zukunftsoffenen Spiritualität. Es ist ein 

Ort der Begegnung und Besinnung und ein 

kulturelles Zentrum. Besonders sehenswert: 

Kirche mit dem modernen Chorwandfresko 

von Ferdinand Gehr, die Grundmauern der 

früheren romanischen Kirche mit der freigelegten 

Grabstätte des Hl. Gerold, die Gebäude 

um den Klosterhof und der Friedhof. 

Für 2. + 3. Tag: Alpenregion Bludenz, Tel. +43 

(0)5552/30227, Fax 30227-3, alpenregion@ 

bludenz.at 

Für 4. Tag und Anschlusstage: Feldkirch Tourismus, 

Tel. +43 (0)5522/73467, Fax 79867, 

tourismus@feldkirch.at 

„Wandern ohne Gepäck“-Pauschale 

Für Gäste, die am liebsten mit leichtem Rucksack 

auf den Weg gehen, gibt es die Via Alpina 

Route als spezielles „Wandern ohne Gepäck“- 

Angebot. 

Infos/Buchung unter www.bodenseeCity.com. 

Tälispitze 

Thüringerberg 

x 

St. Gerold 

Blons 

➤ 

➤ 

➤➤ 

ab Schildried ein Stück dem Illufer entlang, 

bis wir von der Parzelle Stein durch die Illschlucht 

am Fuße der Schattenburg Feldkirch 

(458 m) erreichen. 


St. Gerold, Thüringerberg, Schnifis, Röns, Satteins, 

Stein, Feldkirch 


Die von der Schattenburg überragte Altstadt 

von Feldkirch bietet ein selten gut erhaltenes 

mittelalterliches Stadtbild mit von Laubengängen 

gesäumten Straßen, Toren und Wehrtürmen. 

Besonders sehenswert: Schattenburg 

(im 13. Jh. von Graf Hugo I. von Montfort errichtet, 

heute Heimatmuseum und Restaurant), 

Dom St. Nikolaus, Katzenturm, Mühleund 

Churertor. 

11

12 

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – WEGE ZUM WASSER 

Fast 2500 km unberührte oder naturnahe 

Bach- und Flussstrecken in den Bergregionen 

dokumentieren den Naturreichtum 

Vorarlbergs. Diese Seiten Vorarlbergs zeigen 

sich dem aufmerksamen Wanderer auf 

den „Wegen zum Wasser" (Broschüre kostenlos 

bei Vorarlberg Tourismus erhältlich). 

Auf ihnen kann man den Lebensadern 

der Natur nachspüren, Wasser in seinen 

verschiedenen Erscheinungsformen beobachten 

und sich ganz einfach von seiner 

Schönheit berühren lassen. 

Butzensee 

Bürserberg 

ARLBERG 

Mohnenfluh 

Mohnensattel 

Steinmähder 

▼ 

Alvier 

Obere- 

Spial 

▼ 

▼ 

Untere Gaisbühelalpe 

Grubenalpe 

Gipslöcher 

Kuhloch 

Bürser Schlucht 

Oberlech 


Höhendifferenz: 600 m 

Ausgangspunkt: Lech/Oberlech (1700 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Ortsbus Linie 4 bis 

zur Parzelle Schlößle (Stundentakt), Bergbahn 

Oberlech (15-Min-Takt) – weiter mit der Petersbodenbahn 

Parkplatz: kostenlos in der Anger Garage und 

Mühle Garage 

ALPENREGION BLUDENZ 

▼ 

Bürs 

E-Werk 



Ausgangspunkt: Alvierbrücke in Bürs (580 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Landbus-Linie 81 

Bludenz–Brand, Haltestelle Bürs, Gasthaus Adler 

Parkplatz: beim Elektrizitätswerk Lug 

Zu den Quellen des Butzensees 

Wegverlauf: 

Oberlech-Schlößle (Haltestelle) – Petersboden – Oberer Kriegersattel – Steinmähder – Butzensee 

– Mohnensattel – Obere Gaisbühelalpe – Untere Gaisbühelalpe – Tannegg – Oberlech-Schlößle. 

Betriebszeiten der Bergbahnen: Rüfikopfbahn (Seilbahn) – 8.7.–17.9. täglich, 8.30–18.00 Uhr, 

Petersbodenbahn (Sesselbahn) bis 17 Uhr 


Bergwanderung, Ausdauer und gute Wanderausrüstung erforderlich. Bis in den späten Sommer 

säumen Blumenpolster und Enzian den blauen Butzensee am Fuße des Dolomitmassivs 

der Mohnenfluh. Die Bezeichnung „Butzen“ bezieht sich auf die vielen kleinen Quellen, die im 

und rings um den See entspringen. 


Krieger-Alpe, Restaurants in Oberlech und Lech 


Naturschutzgebiet Gipslöcher, Waldlehrpfad Oberlech. Gratis Bergbahn- und Wanderbus-Benützung 

mit der Active Inclusive Card. 

Durch die Bürser Schlucht zum Kuhloch 

Wegverlauf: 

Von der Brandnerstraße vor der Alvierbrücke links bis zum E-Werk. Der Weg führt nach dem 

Agrargebäude links des Alvier in die Schlucht hinein. Nach etwa 40 Min. führt ein etwas steiler 

Weg bis zur Abzweigung Spial-Kuhloch und auf dem Kuhlochweg über Spial zur kleinen 

Schlucht (Kuhloch) bis zum Platzgufel. Nach einem kurzen Stück auf der Brandnerstraße geht 

es durch den Wald zurück nach Bürs. Abstecher nach Bürserberg möglich. 


Leichte Rundwanderung. Nach dem Rückgang der Gletscher hat sich der Alvier in seine eigenen 

Schotter eingegraben und so in den letzten 10.000 Jahren die Bürser Schlucht, eine der 

schönsten Schluchten der Alpen, geformt. 


Gasthäuser in Bürs und Bürserberg 

Kalbelesee, Foto: Peter Mathis 


Infoblatt kostenlos, Broschüre „Bürser Schlucht“ zum Preis von € 4,– im Tourismusbüro Bürs erhältlich. 

Geführte Schluchtwanderung: Juli/Aug., jeden MI, 14 Uhr (bei guter Witterung). Treffpunkt: 

Tourismusbüro, Anmeldung bis MI, 11 Uhr. Kosten: € 1,50/Erw., Kinder bis 14 Jahre frei. 

Für Gäste mit Bürser Gästekarte und Sommercard der Alpenregion Bludenz gratis.

UNSER WASSER – IHR ERLEBNIS 

Wasserfall bei Alberschwende, Foto: Robert Kalb 

QUALITÄT, DIE MAN SIEHT 

UND SCHMECKT 

Unser Trinkwasser ist ein Geschenk des Himmels. 

Glasklar und erfrischend. Denn das 

kühle Nass aus der Wasserleitung ist in Vorarlberg 

von höchster Qualität und ein richtiger 

Genuss. Es handelt sich um Grund- oder 

Quellwasser in seiner natürlichen Zusammensetzung, 

das nicht extra chemisch gereinigt 

und aufbereitet werden muss. Ausreichende 

Niederschlagsmengen garantieren 

ständig frisches Grund- und Quellwasser für 

die Trinkwasserversorgung. 

Was der eigenen Bevölkerung und den Gästen 

nützt, kommt indirekt auch Anderen zu 

Gute. Durch die verantwortungsvolle Reinigung 

verbrauchten Wassers, das geklärt in 

den natürlichen Trinkwasserspeicher Bodensee 

fließt, können mehrere Millionen Menschen 

in Süddeutschland und der Schweiz ihr 

tägliches Trinkwasser bedenkenlos konsumieren. 

Vorarlberg liegt in den großen internationalen 

Fluss-Einzugsgebieten von Rhein und Donau. 

Und da der Lauf des Wassers von der Quelle 

bis zur Flussmündung keine politischen Grenzen 

kennt, wirken sich Maßnahmen zum 

Schutz der Gewässer in Vorarlberg eben auch 

auf die Nachbarn aus. Das Gebirgsland Vorarlberg 

ist ein „Wasser-Pionier“ und Spitzenreiter 

in Europa: 93 % aller Wassernutzer aus 

Haushalten und Industrie sind an Abwasserreinigungsanlagen 

angeschlossen. 

Aber in Vorarlberg ist Wasser nicht gleich 

Wasser. So vielfältig wie die Landschaft ist 

auch das Trinkwasser. Je nach Wasserhärte – 

von weich über mittel bis hart – schmeckt das 

Trinkwasser in allen Regionen auch unterschiedlich. 

Genießen Sie es Schluck für 

Schluck – natürlich frisch aus dem Wasserhahn. 

Als Zeichen der Gastfreundschaft erhalten 

Sie bei verschiedenen Gastgebern auf 

Wunsch frisches Trinkwasser zu Ihrem Essen. 

Bei den in dieser Broschüre angebotenen 

Wanderpauschalen (siehe Seite 32–40) sind 

jene Betriebe, die kostenlos Trinkwasser zum 

Essen reichen, mit einem speziellen Signet 

gekennzeichnet. Auch geführte Wanderungen 

sind oft dem Thema „Wasser” gewidmet, so 

führen die Wanderungen zu Wasserfällen, 

Bergseen etc. 

WASSER UND KULTUR – 

EINE SYMBIOSE 

Wo sich Kultur mit Wasser trifft, staunen die 

Gäste: H 2 Oooh! 

Die Aufführungen der Bregenzer Festspiele 

sind das bekannteste Beispiel für diese einzigartige 

Symbiose. Das Spiel auf dem See ist 

Jahr für Jahr das kulturelle Highlight in Vorarlberg. 

Im weltweit einzigartigen Ambiente 

des Bodensees zeigen die Bregenzer Festspiele 

im Sommer 2006 Verdis Oper „Der 

Troubadour“ als Spiel auf dem See. 

„Der Troubadour“, Foto: Peter Mathis 

Wasserhaus bei St. Arbogast, Foto: A. Giesinger 

Der Faszination des Elements Wasser können 

sich auch Vorarlberger Künstler nicht entziehen. 

Herbert Fritsch realisierte am und im 

Tisner Weiher in Feldkirch eine in die Natur 

eingebettete Skulpturengruppe, die unter 

dem Terminus „Wasserschläfer“ als Metapher 

für die stetig fließende Gedankenwelt 

steht. 

Das Wasser als Schatz versinnbildlicht das 

„Wasserhaus“ von Fridolin Welte in Götzis auf 

einer Lichtung in der Nähe des Bildungshauses 

St. Arbogast. Der 5 x 5 Meter große Kubus 

ist ein begehbares, von Licht durchflutetes 

Schatzkästchen für das Wasserbecken und 

den Trinkbrunnen im Inneren. 

13

14 

WANDER- UND TOURENVORSCHLÄGE – ALPWANDERUNGEN 

Foto: Peter Mathis 

Hohe Kugel 

ARLBERG 

Klesenzaalpe 

Sättele 

Laguzalpe 

Obere 

Laguzalpe 

▼ 

Fluhereck 

▼ 

Kugelalpe 

▼ 

Formarinsee 

▼ 

Klesenzatal 

Rote Wand 

Heumöseralpe 

Schneewaldalpe 

▼ 

Pfarrers 

Älpele 

▼ 

▼ 

Formarinalpe 

▼ 

Freiburger Hütte 

Unteres 

Johannesjoch 

Ebnit 

Lech 

Gehzeit: 6,5 Std. 

Höhenmeter: Aufstieg 730 m / Abstieg 730 m 

Ausgangs-/Endpunkt: Formarinsee (Parkplatz) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Ortsbus Nr. 7 

Parkplatz: Anger Garage und Mühle Garage 

in Lech kostenlos benützbar 

BODENSEE-VORARLBERG 

Gehzeit: 3,25 Std. 

Höhenmeter: Aufstieg 570 m / Abstieg 570 m 

Ausgangs-/Endpunkt: Ebnit/Kirche (1075 m) 

Öffentliche Verkehrsmittel: Landbus Linie 47 

(Dornbirn–Ebnit) 

Parkplatz: Ebnit 

Berge und Alpen – wie man die „Almen“ im 

alemannischen Sprachraum nennt – prägen 

die Vorarlberger Landschaft und laden zum 

Wandern ein. 82 % der Bauern alpen Vieh 

auf einer der 560 Alpen, auf etwa 150 Sennalpen 

wird die Milch zum ursprungsge- 

Rund um die Rote Wand 

schützten „Vorarlberger Alpkäse“ verarbeitet. 

Vorarlberger Wander- und Alp-Experten 

haben Wege zu Alpen zusammengestellt, 

die wir in der Broschüre „Auf Sommerfrische 

– Alpwanderungen” vorstellen (kostenlos 

bei Vorarlberg Tourismus erhältlich). 

Wegverlauf: 

Formarinsee (Parkplatz) – Laguzalpe – Klesenzaalpe – Formarinalpe 

Von der Bus-Haltestelle wandern wir nördlich am See vorbei zur Abzweigung Richtung Laguzalpe 

(Sennalpe). Der Weg führt nun nach Osten aufs Sättele (1737 m) und von dort hinunter 

zum Huttlabach an die Nordseite der Roten Wand, wo wir die Klesenzaalpe erreichen. Am Ende 

des Klesenzatals überqueren wir das Untere Johannesjoch (2055 m) und erreichen auf dem 

Freiburger Höhenweg die Formarinalpe. 


Für diese Wanderung ist eine gute Kondition erforderlich. Der Formarinsee liegt auf einer Wasserscheide 

und entwässert nur unterirdisch. 

Alpen: 

Laguzalpe (1584 m): Alpbetrieb ca. Mitte Juni bis Mitte Sept. (Kühe, Jungvieh, Schweine). Produkte/Angebot: 

Alpbutter, Käse, div. Speisen und Getränke. Alpfest am 3. Sonntag im Juni 

Klesenzaalpe (1589 m): Alpbetrieb ca. Mitte Juni bis Mitte Sept. (Kühe, Jungvieh, Schweine). 

Produkte/Angebot: Käse, Romadur, Weichkäse, Alpjause, Getränke. Besichtigung, Kapellenfest 

Formarinalpe (1871 m): Alpbetrieb ca. Ende Juni bis Mitte Sept. (Jungvieh, Pferde). Produkte/Angebot: 

Alpjause, Getränke. Alpfest am 15.8. 

Ebnit – Hohe Kugel 

Wegverlauf: 

Ebnit – Heumöseralpe – Schneewaldalpe – Kugelalpe – Hohe Kugel – Fluhereck – Pfarrers Älpele 

– Ebnit 

Von der Walsersiedlung Ebnit wandert man der Straße entlang zur Heumöseralpe (Voralpe zur 

Hinterbergalpe, nur im Frühjahr und Herbst bewirtschaftet). Anstieg auf einem schmalen Pfad 

zur Schneewaldalpe (1303 m), die gemeinsam mit der Kugelalpe bewirtschaftet wird. Weiter 

führt der Weg durch einen Waldgürtel hinauf zur Kugelalpe, knapp unterhalb der Hohen Kugel 

(1645 m) gelegen. Der Abstieg erfolgt entlang des Grates nordwärts über die Briedleralpe zum 

Fluhereck. Auf einem Güterweg erreicht man Pfarrers Älpele, nicht mehr weit entfernt von Ebnit. 


Herrlicher Ausblick über das Rheintal von der Hohen Kugel. 

Alpen: 

Heumöseralpe (1073 m): Alpbetrieb: Juni, September (Kühe, Pferde) 

Kugelalpe (1568 m): Alpbetrieb: ca. Anfang Juni bis Mitte Sept. (Jungvieh, Ziegen). Produkte/Angebot: 

Milch, Alpbutter, Käse 

Pfarrers Älpele (1210 m): Alpbetrieb: ca. 1.5. – 30.10. (Kühe, Jungvieh, Pferde, Ziegen). Produkte/ 

Angebot: Milch, Alpbutter, Käse, Ziegenkäse, Joghurt, Getränke. Bergmesse (15.8.), Ponyreiten

MIT KINDERN IN DEN BERGEN 

Wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, 

empfehlen wir Ihnen, öfters Pausen einzulegen, 

zum Beispiel bei einem Picknick. 

Denken Sie dran, Getränke mitzunehmen. 

Kinder brauchen mehr Flüssigkeit als Erwachsene. 

Auch Sonnenschutz ist wichtig 

(Kopfbedeckung, Sonnencreme). Und: Das 

Gehtempo bei Wanderungen sollte sich 

immer nach dem Schwächsten in der 

Gruppe richten. Stimmen Sie also das 

Gehtempo auf die Kinder ab. 

BERGE FÜR KINDER 

Seilbahnen und Sessellifte erleichtern nicht 

nur den Auf- oder Abstieg in die Berge, einige 

Bergbahnen bieten auch Spielplätze und andere 

Attraktionen sowie spezielle Kinderveranstaltungen. 

Zum Beispiel gibt es den Jagd- und Wilderer- 

Steig mit aus Holz geschnitzten, lebensgroßen 

Wildtieren sowie Spielmöglichkeiten im 

Bärenland auf dem Sonnenkopf im Klostertal, 

das Technikmuseum "Alte Sperrkammer" bei 

der Vermuntbahn in Partenen, das „Kindererlebnisland“ 

unter Dach am Diedamskopf in 

TIPPS FÜR FAMILIEN 

• Wege zum/am Wasser, zu Sagenstätten, zu 

Schluchten und Wasserfällen 

• Naturlehrpfade, Natur- und Kulturthemenwanderwege 

etc. 

• Wildpark und Adlerwarte am Pfänder in 

Bregenz und Wildpark Feldkirch 

• Wanderung zu Burgen und Ruinen 

• Besuch von Alp- und Schausennereien 

oder traditionellen Handwerksbetrieben 

• Natur-Erlebnis Holdamoos in Au-Schoppernau 

• Wassererlebnisstollen Vermunt in Partenen 

BEQUEM UNTERWEGS MIT DEM KINDERWAGEN 

Wandern mit dem Kinderwagen? Im Bregenzerwald 

hat man an die besonderen Bedürfnisse 

von Familien mit Babys oder Kleinkindern 

gedacht. Die Strecken führen großteils 

über asphaltierte Wanderwege. Die Gehzeiten 

liegen zwischen 1 bis 2 Stunden. Bregenzerwald 

Tourismus informiert über Kinderwagen-Wanderwege 

in der Broschüre „Sport 

und Spaß“ (kostenlos erhältlich bei Vorarlberg 

Tourismus und in den Tourismusbüros 

Au-Schoppernau oder das „Dreamland“ am 

Hochjoch in Schruns. Tiere sind die Attraktion 

beim Alpenwildpark und in der Adlerwarte bei 

der Pfänderbahn-Bergstation in Bregenz und 

rasanten Spaß bieten die Sommerrodelbahnen 

in Bizau und Laterns. 

Der Folder der Vorarlberger Sommerbergbahnen 

ist kostenlos bei Vorarlberg Tourismus, 

in verschiedenen Tourismusbüros und 

bei den Bergbahnen erhältlich. Infos auch unter 

www.sommerbergbahnen.at. 

mit Wasserprojekten und Ton- und Lichtinstallationen 

• „Auf den Spuren des Bergbaus im Montafon“ 

in Bartholomäberg/Silbertal 

• „Käsewanderweg“ mit Käse-Lehrpfad am 

Pfänderrücken oberhalb von Bregenz und auf 

der „KäseStrasse Bregenzerwald“ 

• Angeln im Fischteich 

• Die Natur mit anderen Augen entdecken in 

der Erlebnis-Naturschau „inatura“ in Dornbirn 

oder bei der Silbertaler Waldschule 

der Region) und auf www.bregenzerwald.at. 

Zum Beispiel: 

Andelsbuch – Rundweg Brühlbach Wasserfälle 

Gehzeit: ca. 1 Std., Höhenunterschied: 30 m 

Route: Ortsmitte Richtung Bergbahnen, beim 

Fahlerbrunnen links abzweigen, Abstieg zu 

den Wasserfällen, zurück Anstieg zur Bundesstraße. 

Bärenland am Sonnenkopf, Foto: Sonnenkopf 

Foto: Andreas Gaßner 

Abenteuerbrücke im Holdamoos, Foto: Arno Meusburger 

Foto: SFH 

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DER WEG IST DAS ZIEL – WANDERN AUF THEMENWEGEN 

Themenwege sind eine Vorarlberger Spezialität. 

Sie erzählen Geschichten von der 

Natur, von den Menschen und führen zu 

besonderen Plätzen. Sie sind gute Möglichkeiten, 

die vielen Aspekte Vorarlbergs 

kennen zu lernen. Bei anregenden Spaziergängen 

und auf kurzweiligen Wanderungen, 

die auch Kindern Spaß machen. 

Aus der großen Anzahl der Themenwege 

stellen wir Ihnen hier zwei vor. 

Schwarzenberg, Foto: Franz Oberhauser 

Gehzeit: gesamter Weg ca. 5 Std., ca. 3 Stunden 

bis zum Hochälpele 


Ausgang-/Endpunkt: Schwarzenberg Tanzhaus, 

Einstieg auf halber Höhe bei Gasthof 

Spielmoosstuben 

Foto: Tourismusbüro Hittisau 

Gehzeit: Kleine Halbtageswanderung: ca. 2,5 

Std. 

Ausgang-/Endpunkt: Hittisau Dorfmitte 

Tipp: Informationsbroschüre „Auf den Spuren 

des Heiligen“ – Die Kapellenwege der Kleeblattgemeinden 

mit detaillierten Angaben zu 

den Routen, Kirchen und Kapellen sowie Kartenskizzen 

ist in den Tourismusbüros erhältlich 

(€ 1,– Schutzgebühr). 

Eduard-Mörike-Wanderweg 

Im Bregenzerwald, Foto: Peter Mathis 

Wegverlauf: 

Ab dem Tanzhaus in Schwarzenberg (760 m) folgen wir der Beschilderung "Hochälpele", vorbei 

am Weiler Geroldsegg, Oberkaltberg und Gmeind und passieren das Haldenstüble. Dann folgen 

wir der Abzweigung zum Vorsäß Hütte, biegen beim Vorsäß Älpele rechts ab und wandern über 

das Niederälpele auf den Gipfel des Hochälpele (1464 m). Zurück bieten sich mehrere Möglichkeiten 

an. 


In den Gasthäusern im Dorf, Haldenstüble, Hochälpelehütte, Sonnhalde, Spielmoosstuben 


Herrlicher Ausblick in die gesamte Bregenzerwälder Bergwelt und in das Rheintal. 


Den Eduard Mörike Wanderweg illustrieren Tagebucheintragungen seiner Frau, die bei der gemeinsamen 

Wanderung die Eindrücke aufzeichnete, als sie 1857 in Schwarzenberg auf Sommerfrische 

weilten. 

Auf den Spuren des Heiligen 

Die Kleeblattgemeinden Hittisau, Riefensberg, Sibratsgfäll und die deutsche Nachbargemeinde 

Balderschwang laden ein, den Spuren des Heiligen um uns und in uns zu folgen. In jeder Gemeinde 

gibt es mehrere Kapellenwege, so gibt es z.B. in Hittisau vier verschiedene Routen, von 

der Halbtageswanderung bis zur anstrengenden Tagestour. 

Route 1 

Wegverlauf: Hittisau/Dorfmitte – Pfarrkirche Hl. Drei Könige – Bühl – Häleisen – Bad – Fatimakapelle 

– Kommabrücke – Gfäll – Kapelle Hl. Wendelin – Häusern – Reute – Kapelle Hl. Michael 

– Ließenbach – Rain – Dorfmitte – Pflegeheimkapelle „Herz Jesu“. 

Bemerkenswertes in der Kirche und in den Kapellen: 

Pfarrkirche Hl. Drei Könige: Neubau (1843–45), drittgrößte Kirche im Land: Hochaltar- und 

Seitenaltarbilder, Deckengemälde, Orgel 

Fatimakapelle: 1950 eingeweiht, Marienstatue in der Apsis 

Kapelle Hl. Wendelin: 1938 erbaut, Altarbild mit dem Heiligen 

Kapelle Hl. Michael: Der Bau erfolgte in drei Phasen (Altarraum um 1660 mit Kreuzgratgewölbe, 

Langhaus um 1800, 1904 Anbau mit dem Turm), Hauptaltar, Bilder und Seitenaltäre, 

Vortragskreuz 

Kapelle „Herz Jesu“, Pflegeheim: 1994/95 erbaut (öffentlich zugänglich), Rosenkranzmadonna, 

Kruzifix, Kreuzwegfenster, 


in den Gasthäusern im Ort, Gasthof Alpenrose im Ortsteil Reute

WANDERN ALS ERLEBNIS – WANDERN AUF THEMENWEGEN 

ERLEBNIS- UND 

SAGENWANDERUNGEN 

In Vorarlberg gibt es rund 600 Sagen, die von 

geheimnisvollen Mythengestalten und -orten 

erzählen. Auf Wanderwegen kann man diese 

Sagenstätten erkunden, so zum Beispiel zwischen 

Andelsbuch, Schwarzenberg und Alberschwende 

„Auf den Spuren der seligen 

Geschwister Ilga, Merbod und Diedo“ (5–6 

Std. Gehzeit, beschildert, Info, Führungen), 

in Dalaas auf dem Sagenweg ”Zum Bruaderhüsle” 

(Ausgrabungen, beschildert, 2,5 Std. 

Gehzeit) oder am Sagenwanderweg Schnifis/ 

Dünserberg (Rundweg ab Bergstation Schnifisbergbahn, 

1,5 Std. Gehzeit, beschildert, 

Info). Einige Orte haben geführte Sagenwanderungen 

im Veranstaltungsprogramm, wie 

z.B. Bürs und das Kleinwalsertal. 

Nicht der Gipfelsturm und die sportliche 

Leistung , sondern das Erleben von Natur und 

Volkskultur stehen bei den Erlebnis- und 

Themenwanderungen im Vordergrund. Zahlreiche 

Orte bieten im Rahmen ihres Wochenprogramms 

– in der Regel von Ende Mai bis 

Ende Oktober – geführte Wanderungen an. 

Die Palette ist reichhaltig: Kräuter- und Blumenwanderungen, 

Sennerei- und Alphüttentouren, 

Fotopirsch, Mineraliensuche, Wanderungen 

zu Traditionshandwerkern etc. 

KULTURTHEMENWEGE 

Am Jakobsweg durch Vorarlberg 

Vielleicht eine der bedeutendsten Pilgerstraßen 

der Christenheit ist der Jakobsweg nach 

Santiago de Compostela. Eine der Hauptrouten 

durch Europa startet in Einsiedeln (CH). 

Zubringerwege führen vom Arlberg durch das 

Klostertal und über Feldkirch nach Einsiedeln. 

Ein anderer quert Vorarlberg aus Richtung 

Süddeutschland und führt über Möggers, 

Bregenz, Hard und Lustenau zum 

Schweizerischen Knotenpunkt Einsiedeln. 

Ein kleiner Folder (erhältlich bei Vorarlberg 

Tourismus) gibt einen Überblick über den alten 

Kulturweg durch Vorarlberg. 

Biosphärenpark Großes Walsertal 

Mit über 80 Wäldern und wilden Schluchten, 

mit Quellen und Bächen, mit Alpen, Karstflächen 

und Felsen ist der Biosphärenpark genau 

genommen ein einziges großes Biotop. 

Natur zu nutzen, ohne ihr zu schaden, ist die 

Devise. Ende Juli bis Ende August werden regelmäßig 

Erlebniswochen und -tage angeboten, 

auch Exkursionen zu landwirtschaftlichen 

Themen und zu Themen wie Energie, 

Tourismus, Natur etc. Weiters gibt es Aktivprogramme 

mit Wandern, Mountainbike und 

Canyoning. Alpbusse führen täglich zu einer 

anderen Alpe (Mitte Juni bis Mitte Sept.). 

Überblick über das Exkursionsprogramm und 

Anmeldung beim Biosphärenparkbüro: Tel. 

(0)5550/20306, www.großeswalsertal.at). 

KäseStrasse Bregenzerwald 

Sennereien, Alpen und private Käsemacher, 

Bauernhöfe mit offener Tür für Besucher, 

„Käsewirte“, die auf ihren Speisekarten besondere 

Käsegerichte anbieten, Metzger, Bäcker 

und Spezialitätengeschäfte mit Käseprodukten 

sowie traditionelle Handwerksbetriebe 

und touristische Einrichtungen liegen 

an der in dieser Art einzigen und ersten regionsumfassenden 

KäseStrasse. Die Stationen 

sind einheitlich beschildert, ein Prospekt 

steht als Orientierungshilfe zur Verfügung. 

Josef-Rupp-Käsewanderweg mit 

Käse-Lehrpfad am Pfänderrücken 

12 illustrierte Tafeln erklären anschaulich 

Wissenwertes über die Erzeugung von Vorarlberger 

Käse, informieren über Beziehungen 

zwischen Bauern, Sennereien, Gastwirten 

und Handel. Der ca. 8 km lange Käsewanderweg 

von Lochau über Eichenberg und 

Möggers ist ein Familienwanderweg (auch 

mit dem Mountainbike befahrbar) mit bewirtschafteten 

Raststationen, Sennereien und 

Bauernhöfen, die in kleinen Hofläden die eigenen 

bäuerlichen Erzeugnisse anbieten, und 

Gasthöfen, die köstliche Käsevariationen und 

bäuerliche Gerichte zubereiten. Lehrpfad: ca. 

1,5 Std. Gehzeit, Wanderweg ca. 3,5–4 Std. 

Gehzeit, Info-Broschüre, Führungen. 

Negrelli-Wanderweg und 

Quelltuff-Lehrpfad 

Beschilderter Rundweg auf den Spuren von 

Alois Negrelli, der als Planer des Suezkanals 

in die Geschichte einging. Negrelli war von 

1825–1832 k.k. Kreisadjunkt in Bregenz und 

bemühte sich nicht nur um die Rheinregulierung, 

sondern auch um den Ausbau von Straßen 

und Brücken. Route: Lingenau/Dorfmitte–Gschwend–Gschwendtobel–Negrellibrücke 

(vormals Gschwendtobelbrücke)– 

Heckisau–Hasen–Großdorf–Drahtsteg (Hängebrücke 

zwischen Egg und Lingenau)–Lehrpfad 

Quelltuffwand (Kalksinterbildungen)– 

St. Anna Kapelle–Lingenau/Dorfmitte (ca. 3,5 

Std. Gehzeit). Führungen auf Anfrage. Info- 

Broschüre über den Quelltuff-Lehrpfad erhältlich. 

Auf den Spuren der Bergknappen 

im Montafon 

Auf einer Wanderung (ca. 4,5 Std. Gehzeit) 

von Silbertal auf den Kristberg und über Bartholomäberg 

nach Schruns (oder in umgekehrter 

Richtung) kann man den Spuren des 

früheren Bergbaues im Montafon folgen. Zu 

besichtigen sind das Bergbaumuseum im Gemeindeamt 

von Silbertal (geöffnet MI + FR 

von 16–18 Uhr), die Bergknappenkapelle am 

Kristberg (mit Führung durch Adolf Zudrell). 

Walser Kulturweg Kleinwalsertal 

Er erstreckt sich über das gesamte Tal, von 

Baad bis Riezlern. 40 Objekte, wie z.B. Kirchen 

und Kapellen, überdachte Holzbrücken, 

alte Walserhäuser, Sühnekreuze etc. sind in 

einer Broschüre beschrieben, an den Objekten 

befinden sich Schilder mit Hinweisen. 

Steinkreise in Bürserberg 

Prähistorische Steinkreise wurden unterhalb 

der Alpe Rona auf der Tschengla in einer 

Höhe von 900 bis 1200 m freigelegt. Diese 

gelten als Kultplätze keltischer Kultur mit 

besonderer Anziehungskraft und Wirkung auf 

die Menschen (Führungen). 

Wege für Leib und Seele, 

ökumenischer Kapellenweg 

Zwischen Möggers und dem benachbarten 

Scheidegg im Allgäu gibt es einen grenzüberschreitenden 

ökumenischen Kapellenweg. 

Die Ulrichskapelle in Möggers (um 1000 erbaut) 

und neun weitere Kapellen auf deutschem 

Gebiet können auf diesem 21,7 km 

langen Rundweg besucht werden (Info). 

Walserweg Großes Walsertal 

Der beschilderte Fußweg, der von den alten 

Walsern teilweise in früheren Zeiten für 

Transporte usw. benutzt wurde, beginnt in 

Thüringerberg und führt über St. Gerold und 

entlang dem Lutzbach bis zum Talschluss 

nach Buchboden. Varianten: ab Blons nach 

Raggal und Garsella (schöner Rundweg), ab 

Sonntag über das Faschinajoch nach Damüls 

(ca. 4,5 Std. Gehzeit). 

Der HolzKultur-Weg in Hittisau 

Holz erleben – in freier Natur, auf dem Weg, 

vor gebauter Holzsubstanz, in Werkstätten 

und Betrieben. Anschauungsbeispiele sind 

Holzbrücken, Sägewerks- und Handwerksbetriebe 

und ein Biomasseheizwerk (inkl. Besichtigungen 

1/2 bis 1 Tag, Info, Führungen). 

Bibelweg in Nenzing 

9 Stationen mit ausgesuchten Bibeltexten 

sind entlang dem leicht begehbaren Wanderweg 

von Stellveder (Parkplatz) zur Wallfahrtskapelle 

Kühbruck (1,5 Std. Gehzeit, beschildert, 

Info). 

Gaschurner Kulturwanderweg 

30-minütiger Dorfrundgang: Pfarrkirche, 

Tanzlaube, Lucas-Tschofen-Stube, Tourismus- 

Museum, Wallfahrtskapelle Maria Schnee 

(Info). 

Foto: W. Stuhler 

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Weitere Kulturhemenwege: 

Auf den Spuren von Franz Michael Felder in 

Schoppernau (Literat und Sozialreformer, 

Mitte 19. Jh.): 4 km, ca. 2 Std. Gehzeit, beschildert, 

Info, Führungen 

Flözer-Lehrpfad an der Frutz in Rankweil: 

Letzte Triftanlage Vorarlbergs, ca. 1,3 km, beschildert, 

Info 

Kultur-Lehrpfad in Rankweil: 19 Objekte im 

Ortskern, vorwiegend Gebäude, beschildert, 

ca. 1,5 Std. Gehzeit 

Sinnesweg im Sigmund-Nachbauer-Park in 

Rankweil: 20 Quadrate, mit den verschiedensten 

Materialien gefüllt (Steine, Schotter, 

Erde und Sand, Holz usw.), soll alle Sinne anregen. 

Kapellenweg in Sulzberg: Spazierweg entlang 

mehrerer bedeutender Denkmäler, ca. 

1 Std. Gehzeit, Info 

Auf den Spuren der Walser in Lech: Wanderweg 

von Oberlech zur alten Walsersiedlung 

Bürstegg, ca. 2,5–3 Std. Gehzeit, beschildert, 

Info 

Gedenkweg „Widerstand und Verfolgung“ in 

Bregenz: im Stadtgebiet erinnern „Gedächtnisorte“ 

an Menschen, die in Bregenz 

gelebt haben und Opfer des NS-Regimes geworden 

sind, 1,5–2 Std. Gehzeit, Info 

„Erinnerungswege“ in Blons: drei Wege tragen 

dazu bei, dass die Lawinenkatastrophe 

von 1954 nicht in Vergessenheit gerät. Führungen, 

Lawinendokumentationszentrum (im 

Gemeindeamt) 

„Eduard-Mörike-Wanderweg” in Schwarzenberg: 

vom Ortszentrum zum Hochälpele, ca. 4 

Std. Gehzeit, beschildert, Info, Führungen auf 

Anfrage 

Die Geschichte der „Wälder Bauernrepublick“ 

in Andelsbuch ist Thema des Wanderweges 

zur Bezegg-Sul, ca. 3 Std. Gehzeit, Strecke 

Andelsbuch–Bezau 1,5 Std. Gehzeit, Info 

Auf den Spuren des Heiligen, Kapellenwege 

in Hittisau, Riefensberg, Sibratsgfäll und Balderschwang 

(D), Info. 

Kuhloch bei Bürs, Foto: Christa Branz 

NATURLEHRPFADE UND 

NATURTHEMENWEGE 

Lehrpfade vermitteln Wissenswertes und öffnen 

die Augen für naturgeschichtliche Geheimnisse. 

Für Informationsbroschüren und Führungen 

(nur nach Voranmeldung) wenden Sie sich 

bitte an das örtliche Tourismusbüro. 

Alpenregion Bludenz 

• Braz: Lehrwanderweg, ca. 7 km (ca. 2 Std. 

Gehzeit), beschildert 

• Bürs: Biotop, ca. 45 Min. Gehzeit, beschildert, 

mit Kinderwagen begehbar; Geologischer 

Lehrpfad durch die Bürser Schlucht, 

Rundwanderweg, ca. 5 km, ca. 2,5 Std. Gehzeit, 

beschildert, Info, Führungen 

• Dalaas: Lehrpfad am Sonnenkopf (Feuchtgebiet), 

ca. 1 Std. Gehzeit, beschildert, Info 

• Fontanella: Blumen-Wanderlehrpfad in Faschina, 

1 Std. Gehzeit, beschildert, Führungen 

• Klösterle: Schluchtweg/Kaiserstiege, Lehrpfad, 

ca. 45 Min. Gehzeit; Alpenblumen-Lehrpfad 

am Sonnenkopf, ca. 45 Min. Gehzeit, Info; 

Jagd- und Wilderer-Steig am Sonnenkopf mit 

aus Holz geschnitzten heimischen Wildtieren 

in Originalgröße, ca. 30 Min., beschildert 

• Raggal/Marul: Walderlebnispfad, 3,4 bzw. 

5,6 km (1,5 bzw. 2,15 Std. Gehzeit, beschildert, 


• Sonntag/Buchboden: Schwefelquelle an der 

Lutz, ca. 15 Min. Gehzeit, beschildert 

• Thüringen: Thüringer Weiher, beschildert, 

45 Min. Gehzeit 

Arlberg 

• Lech: Gipslöcher, Lehrpfad durch die Gipsdolinenlandschaft 

(Naturschutzgebiet), ca. 

4 km, beschildert, Info 

Bodensee-Vorarlberg 

• Bildstein: Waldlehrpfad Dorf–Bereuter, ca. 

2 km, ca. 1 Std. Gehzeit, beschildert, Führungen 

• Bregenz: Walderlebnispfad von der Landesbibliothek 

zum Gebhardsberg, 2 km, beschildert; 

Naturlehrpfad vom Gebhardsberg 

zur Fluh, ca. 4 km, beschildert; Geologischer 

Lehrpfad (Ferdinand-Kinz-Weg) vom Gebhardsberg 

zur Langener Straße, 1 km, beschildert 

• Bregenz-Lochau: Naturerlebnispfad im 

Wildpark Pfänder, beschildert 

• Dornbirn: Achauenweg, 1,5 Std. Gehzeit, 

beschildert; Waldlehrpfad Karren–Staufensee, 

1,5 Std. Gehzeit, beschildert, Info; 

Schluchten: Rappenloch, Alploch, ca. 1,5 Std. 

Gehzeit, beschildert, Führungen, Info 

• Feldkirch: Waldlehrpfad Ardetzenberg/Wildpark, 

ca. 1 Std. Gehzeit, beschildert, Info, 

Führungen; Bienenlehrpfad in Feldkirch-Tisis 

(12 Stationen), geöffnet Mitte April bis Ende 

Okt., Info 

• Feldkirch/Rankweil-Brederis: Alte Rütte- 

nen (Tümpel), Amphibien-Biotop, ca. 2 ha, beschildert 

• Göfis: Gletschertopf-Lehrpfad, beschildert, 

ca. 20 Min. Gehzeit 

• Götzis: Geologisch-botanischer Lehrpfad 

im Bereich Fallenkobelweg–Götznerberg, beschildert 

• Hard: Baumlehrpfad, 3 km, beschildert 

• Hohenems: Auenlehrgebiet “Alter Rhein”, 

ca. 600 m, beschildert, Info; Natur- und 

Waldlehrpfad Gsohl, ca. 300 m, beschildert 

• Klaus: Waldlehrpfad im Plattenwald, ca. 

2,5 km, beschildert, Führungen 

• Lustenau: Naturpark am Alten Rhein, beschildert 

• Mäder: Flurgehölzlehrpfad, ca. 1 Std. Gehzeit, 

beschildert 

• Möggers: Walderlebnisweg und Inspirationsrundweg 

(20 Min.) im Naturschutzgebiet 

Rohrach, insgesamt ca. 1,5 Std. Gehzeit, beschildert, 


• Rankweil: Waldlehrpfad im Bereich Erholungsanlage 

Schafplatz, ca. 3,5 km, beschildert 

• Röthis: Waldlehrpfad im Waldpark „Ganta“, 

ca. 3 km, beschildert 

Bregenzerwald 

• Alberschwende/Langenegg: Öko-Lehrpfad, 

ca. 8 km, beschildert, Info 

• Andelsbuch: Alpgeschichtlicher Lehrweg 

Andelsbuch-Niedere, ca. 3,5 Std. Gehzeit, beschildert, 


• Au-Schoppernau: Natur-Erlebnis Holdamoos, 

ca. 1 km, beschildert, Info, Führungen; 

Naturwunder-Wanderweg Auer Ried, 3 Std. 

Gehzeit, beschildert, Info 

• Bezau: Trockenbiotop, 1,5 km, beschildert; 

Naturlehrweg Höhlenpark Klausenstein, ca. 

1,5 Std. Gehzeit, beschildert, Info 

• Bizau: Alpenlehrpfad Hirschberg, 1,5–2 

Std. Gehzeit, Info, Führungen; Barfuß-Wanderweg 

Obermoos, 0,6 km, entlang dem Ulvenbach, 

Buch erhältlich 

• Lingenau: Quelltuff-Naturlehrpfad, ca. 1,5 

Std. Gehzeit, beschildert, Führungen, Info; 

Bienenlehrgarten, ca. 500 qm, beschilderte 

Anlage 

• Sibratsgfäll: Moorgelände, 1 ha, beschildert, 

ca. 45 Gehminuten, Führungen 

• Sulzberg: Naturlehrpfad, 4 km, grenzüberschreitend, 

beschildert 

Kleinwalsertal 

• Hirschegg: Bergschau im Walserhaus, die 

interaktive Ausstellung veranschaulicht die 

Evolution von Flora und Fauna in den Allgäuer 

Alpen (MO–SA 8–19 Uhr, SO+Feiertage 8–16 

Uhr, Eintritt frei). Weitere Ausstellungsstationen 

in Oberstdorf und am Fellhorn (D). 

• Mittelberg: Alpenblumen-Lehrpfad auf dem 

Gipfelweg am Walmendingerhorn 

• Riezlern: Grenzüberschreitender Alpweg 

(Oberstdorf/Schrattenwang–Riezlern, 5 Stationen 

mit Wissenswertem über Alpwirtschaft.


Montafon 

• Bartholomäberg: Geologischer Lehrwanderweg, 

ca. 18 km, 1000 m Höhenunterschied, 

8–9 Std. Gehzeit, beschildert, Info, 

Führungen; in beiden Richtungen begehbar, 

Teilbegehungen möglich 

• Gargellen: Gargellener Fenster, geolog. 

Besonderheit, ca. 2 km; Geolog. Naturlehrpfad, 

2–4 Std. Gehzeit, beschildert, Info 

• Tschagguns: Aqua-Wanderweg, ca. 3,5 Std. 

Gehzeit, Info 

• Tschagguns/Vandans: Naturerlebnispfad 

Kristakopf, ca. 1,5 km, ca. 1,5 Std. Gehzeit, 

beschildert, Führungen, Info 

ALPEN- UND KRÄUTER- 

LEHRGÄRTEN 

Kräutergarten im Natur-Erlebnis Holdamoos 

in Au-Schoppernau: 140 qm, beschildert, 

Führungen. Info: Tourismusbüro Au und 

Schoppernau 

Kräutergarten in Bürs: Besichtigung ab Mitte 

Juni jeden DI um 14 Uhr mit anschließender 

Erzeugungs- und Drogeriebesichtigung 

(Cremen, Badezusätze, ab 10 Teilnehmern). 

Anmeldung: Tel. (0)5552/63139-0 

Botanischer Garten beim Freschenhaus in 

Laterns: 700 qm große, beschilderte Anlage 

(heimische Flora), Info vorhanden. 

FNL Käutergarten in Lustenau: Führungen, 

Info: Tel. (0)5577/82475 

Gartenpark Geringer in Rankweil: Die 12 Themengärten 

laden ein zu verweilen und die 

vielfältigen Möglichkeiten im Gartenbau zu 

entdecken, Ausstellungen, Veranstaltungen, 

Verkauf, Info: Tel. (0)5522/44157 

Alpenheilkräuter-Schau- und Lehrgarten in 

Riezlern: Über 450 verschiedene Heilkräuter 

und deren Anwendungsmöglichkeiten informiert 

dieser Garten im Ortsteil Schwende/ 

Hörnlepass (alle Pflanzen beschriftet). Barfußpark. 

Info: Alpengasthof Hörnlepass, Tel. 

(0)5517/57070. 

Alpengarten Lindauer Hütte bei Tschagguns: 

Heimische Alpenflora auf ca. 3.000 qm neben 

der DAV-Hütte im Gauertal am Fuß der Drei 

Türme (ca. 2 Std. Gehzeit ab Latschau oder 

Golm-Grüneck). Auf Wunsch Führungen. Info: 

Tel. (0)664/5033456 

WILDPARKS / ADLERWARTE 

Wildpark Pfänder Bregenz/Lochau: neben 

der Pfänderbahn-Bergstation, 3 ha, Waldlehrpfad, 

Kinderspielplatz, Kiosk, ganzjährig 

täglich geöffnet, Eintritt frei. 

Adlerwarte Pfänder: am Wildpark-Rundwanderweg, 

Nähe Pfänderbahn-Bergstation, Vorführungen 

von 1.5.–3.10. täglich um 11.00 

und 14.30 Uhr. Eintritt: Erw. € 4,50, Kinder bis 

15 Jahre € 2,20. Info: Tel. (0)664/9053040 

Wildpark Ardetzenberg Feldkirch: ca. 10 ha, 

über dem Stadtzentrum, Waldlehrpfad, Kinderspielplätze, 

Kiosk, ganzjährig täglich geöffnet, 

Eintritt frei. 

GESCHÜTZTE 

LEBENSRÄUME 

Bestimmte abgegrenzte Bezirke werden unter 

Schutz gestellt, die sich durch völlige oder 

weitgehende Ursprünglichkeit auszeichnen, 

großflächige Lebensräume für die Tierwelt 

aufweisen oder seltene oder gefährdete Tierund 

Pflanzenarten beherbergen, wissenschaftlich 

interessante Mineralien oder Fossilien 

enthalten, einen in seiner Art seltenen Naturoder 

Landschaftsraum darstellen, von besonderer 

landschaftlicher Schönheit sind oder 

als naturnah erhaltener Landschaftsteil oder 

als Kulturlandschaft das Landschafts- oder 

Ortsbild besonders prägen. 

Die geschützten Gebiete werden eingeteilt in 

Naturschutzgebiet, Ruhezone, Landschaftsschutzgebiet, 

Europaschutzgebiet, Biosphärenpark 

und als örtliches Schutzgebiet. 

NATURSCHUTZGEBIETE 

Schlosshügel (seit 1971), Rossbad (seit 1973), 

Fohramoos (seit 1974), Hirschberg (seit 1974), 

Bangser Ried (seit 1974), Matschels (seit 

1974), Farnachmoos (seit 1976), Rheindelta 

(seit 1976), Hohe Kugel – Hoher Freschen – 

Mellental (seit 1979), Gasserplatz (seit 1986), 

Kojenmoos (seit 1987), Gadental (seit 1987), 

Birken-Schwarzes Zeug-Mäander der Dornbirner 

Ach (seit 1987), Gipslöcher Oberlech 

(seit 1988), Gsieg Obere Mäder (seit 1989), 

Bödener Magerwiesen (seit 1991), Mehrerauer 

Seeufer – Bregenzerachmündung (seit 

1991), Amatlina – Vita (seit 1991), Rohrach 

(seit 1992), Auer Ried (seit 1993), Maria Grüner 

Ried (seit 1994), Bludescher Magerwiesen 

(seit 1995), Faludriga Nova (seit 1995), 

Verwall (1995-2004) 

LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE 

Sandgrube Mäder (seit 1976), Lauteracher 

Ried (seit 1996) 

PFLANZENSCHUTZGEBIETE 

Nenzinger Himmel (seit 1958), Körbersee 

(seit 1958), Hochifen und Gottesacker-Plateau 

(seit 1964) 

Seewaldsee/Biosphärenpark Großes Walsertal, 

Foto: Christa Branz 

GESCHÜTZE LANDSCHAFTSTEILE 

Rellstal und Lünerseegebiet (seit 1966), Haslach-Breitenberg 

(seit 1975), Drei Schwestern 

(seit 1976), Schurreloch (seit 1978), Klien (seit 

1980), Alte Rüttenen (seit 1984), Maihof (seit 

1992), Geschütze Streue- und Magerwiesen 

in Thüringen-Monjola (seit 1992), Era-Wäldele 

(seit 1996) 

BIOSPHÄRENPARK GROSSES WALSERTAL 

Das Gütesiegel „Biosphärenpark” wurde im 

Jahr 2000 von der UNESCO verliehen. 

Es gibt weiters EUROPASCHUTZGEBIETE 

(NATURA 2000) und mehrere ÖRTLICHE 

SCHUTZGEBIETE. Außerdem einige geschützte 

Höhlen und Naturdenkmäler. 

Weitere Informationen: Schutzgebiete im Vo- 

Gis Atlas, www.vorarlberg.at 

NATURERLEBNISWEGE, 

SCHLUCHTEN, HÖHLEN 

Schneckenlochhöhle bei Bizau 

Von Schönenbach ca. 1,5-stündiger Anstieg 

zur Höhle. Mit 1,5 km Ganglänge die größte 

und bekannteste Karsthöhle Vorarlbergs 

(Tropfsteingebilde, Fledermäuse, Gewässer). 

Begehung nur mit Führung: Aktivzentrum 

Bregenzerwald, Tel. (0)5514/3148 und outdoor 

input, Tel. (0)5514/2043 oder (0)676/ 

7837878. Dauer: 5–6 Std., Ausrüstung wird 

gestellt. 

Rappenlochschlucht und Alploch 

bei Dornbirn 

Eine der größten und eindrucksvollsten 

Schluchten der Ostalpen, die sich Ende des 

Eiszeitalters gebildet hat. 80 m tief eingeschnittene, 

enge Klamm, senkrechte und 

überhängende Felsflanken (gut begehbarer 

Weg, auch Treppen und Tunnel, ca. 1,5 Std., 

Führungen). Naturdenkmäler: Mammutbaum 

(41 m hoch) beim Gasthof Gütle, „Granitblock“ 

am Achufer, „Kirchle“ über der Alplochschlucht 

(felsüberhängende Klamm, die 

sich gegen Ende der Eiszeit gebildet hat). 

Info: Tel. (0)5572/22188. 

Breitachklamm 

zwischen Kleinwalsertal und Allgäu 

Sich ständig verändernde, enge Klamm mit interessanten 

Felsformationen, 2,5 km Klammweg 

(ca. 1 Std., erreichbar über Breitachweg 

ab Waldhaus oder Straußbergweg oder mit 

dem Walserbus (Haltestelle Walserschanze). 

ÖZ: täglich, Sommersaison ab 8 Uhr, letzter 

Einlass 17 Uhr, Wintersaison ab 9 Uhr, letzter 

Einlass 16 Uhr. Eintritt: Erw. € 2,50, Gruppen 

ab 10 Pers. € 2,00, Kinder bis 15 Jahre € 1,20. 

Bürser Schlucht und 

Schesa-Murbruch Bürs–Bürserberg 

Eiszeitliches Naturwunder, als „Bürser Konglomerat“ 

bekannt. Naturdenkmal: Kuhloch 

(enge, verwinkelte Klamm, heute trocken). 

Lehrpfad (Rundweg). Schluchtführungen (ca. 

3 Std. Gehzeit). 

19

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WANDERN AUF THEMENWEGEN/WEIT- UND FERNWANDERWEGE 

Schesa-Murbruch, größter Murbruch Europas 

(vor ca. 200 Jahren), teilweise begehbar. 

Üble-Schlucht bei Laterns 

Naturbelassene Urlandschaft als Einkerbung 

des Flusses Frutz in Mergel- und Kalkgestein, 

mit senkrechten und überhängenden 

Felswänden, reiche Vegetation, sehr rutschanfällig. 

Abenteuerliche Wanderung nur für 

geübte, trittsichere Wanderer, mit gutem 

Schuhwerk, nur bei trockenem Wetter von 

Mai bis Oktober begehbar: Von Laterns-Thal 

zur Üble Schlucht und über Netschelweg 

nach Rankweil (2–3 Std. Gehzeit). 

Aqua-Wanderweg Tschagguns 

Ausgangspunkt: Parkbrunnen oberhalb des 

Gemeindeamtes (Start- und Zielpunkt des 

Ortsbusses). Der Rundweg startet unterhalb 

der Haltestelle Latschau/Golmerbahn (Ortsbus, 

Wegweiser Bitschweil) und zeigt anhand 

verschiedener Stationen den Weg des Wassers 

und seine vielfältige Nutzung. Die Wanderung 

führt an den Stationen Golmerbach, 

Mülli-Ferdi, Rasafeibach, Ziegerberg, Schwefelquelle, 

Lederquelle und Gampadelsbach 

vorbei zum Stausee Bitschweil und über Gäßschärem 

und Tolars Säge direkt ins Ortszentrum 

(ca. 3,5 Std. Gehzeit). 

Quelltuff-Lehrpfad in Lingenau 

Der Quelltuff-Lehrpfad ist eine geologische 

Rarität mit großartigen Kalksinterbildungen. 

Er verläuft im zentralen Teil auf Holzwegen 

und -treppen (können bei Regenwetter rutschig 

sein) und führt durch einen geologisch 

wie botanisch interessanten Hang in der 

Schlucht der Subersach (ca. 1 Std. Gehzeit). 

Fallbach und Mason-Wasserfall bei Braz 

Weithin sichtbar stürzt der Fallbach von der 

1.430 m hohen Felswand (mit 610 m einer der 

höchsten Wasserfälle Österreichs). Der Ma- 

son-Wasserfall hat eine freie Fallhöhe von 

60 m (ca. 2 Std. Gehzeit ab Braz). 

Rheindelta am Bodensee 

Günstiges Gebiet für Vogelbeobachtungen. 

Das Rheindelta ist Lebensraum für viele 

Wasservögel und Rastplatz für gefiederte 

„Durchzugsgäste“, besonders im Frühjahr 

und Herbst. Informationen im „Rheindeltahaus“ 

(siehe Naturschutzgebiete). 

Nenzinger Himmel 

Das Gamperdonatal (Seitental ab Nenzing) 

gilt als landschaftliches Schmuckstück des 

Rätikon und ist Ausgangspunkt für zahlreiche 

Wanderungen. Beliebte Punkte: Kapelle 

„Kühbruck" (Wallfahrtskapelle), Stüba-Wasserfall, 

Hirschsee. Zufahrt nur mit Wanderbus 

(siehe Seite 22), keine Zufahrt mit PKW 

oder Fahrrad gestattet. 

Steinernes Meer bei Lech 

Im Karstgebiet sind Zeitzeugen des einstigen 

Meeres als Fossilien erhalten geblieben. Die 

Fundorte der bis zu 200 Mill. Jahre alten Fossilien 

sind mit „Steinmännchen“ markiert. 

Ausgangspunkt: Formarinsee, 3,5–4 Std. 

Gehzeit. Nur für Geübte, Trittsicherheit und 

Schwindelfreiheit erforderlich. 

Wassererlebnisstollen Vermunt in Partenen 

Eingang bei der Bergstation Vermuntbahn, 

1,5 km, Wasserprojektionen, Ton- und Lichtinstallationen. 

Geöffnet: Ende Juni bis Ende 

Sept., täglich von 8.30–16 Uhr (warme Kleidung 

erforderlich). 

Au-Albon Wassererlebnis im Brandnertal 

Wasser fühlen und erleben auf verschiedenen 

Wanderwegen: der Glingabrunnaweg, der 

Kesselfall, zum Lünersee etc. Kindererlebnisbereiche: 

Badesee, Alvier. Info, geführte 

Wanderungen. 

QUER DURCH DIE ALPEN – WEIT- UND FERNWANDERWEGE 

Lünersee/Rätikon, Foto: Kevin Artho 

Vorarlberg ist an die Österreichischen Weitwanderwege 

und an das Europäische Fernwandernetz 

angeschlossen. 

Drei der Österreichischen Weitwanderwege 

führen vom Osten Österreichs nach Vorarlberg: 

01 Nordalpenweg: vom Neusiedlersee zum 

Bodensee (ca. 1.000 km), Teilstück des E 4 

alpin 

02 Zentralalpenweg: von Hainburg an der 

Donau bis in den Rätikon/Tschagguns (ca. 

1.100 km) 

04 Voralpenweg: von Wien bis Bad Reichenhall. 

Er kann als Maximilianweg durch die 

bayrischen Voralpen bis Bregenz fortgesetzt 

werden (ca. 1.000 km). 

Zwei der Europäischen Fernwanderwege 

führen durch Vorarlberg: 

E4 Pyrenäen–Jura–Neusiedlersee–Budapest 

Naturwunder-Wanderweg in Au 

Wasserkraft, Geologie, Naturschutz und Naturgewalten 

und ihre Auswirkungen sind die 

Themen und Stationen der gemütlichen Wanderung, 

max. 3 Std. Gehzeit. 

Wasserwanderweg in Hittisau 

entlang der Bolgenach und durch die Engenlochschlucht. 

Schautafeln informieren über 

die Bedeutung und den Umgang mit diesem 

Element, 2–3 Std. Gehzeit, Info. 

Silbertaler Waldschule am Kristberg 

Mit allen Sinnen den Bergwald entdecken und 

erleben. Jeden Freitag Waldführungen (3–4 

Std.). Programmangebot und Info unter 

www.silbertaler-waldschule.at. 

Weitere Naturerlebnisse: 

Weg des Wassers in Möggers: ca. 1,5 Std. 

Gehzeit entlang dem Riedbach, beschildert 

mit Erklärungen, Kneippanlage. 

Auf kristallklaren Pfaden in Lech: zum Ursprung 

des Lecher Quellwassers, das auch 

aus jedem Lecher Wasserhahn fließt. Gehzeit 

von Zug oder vom Älpele je ca. 30 Min., beschildert, 

Führungen. 

Walser-Wasser-Wanderweg zwischen Schröcken–Warth: 

beschildert, 3 Std. Gehzeit, Führungen. 

Klauser Wasserfall in Mellau: 120 m Fallhöhe, 

ca. 0,5 Std. Gehzeit. 

Kesselfall in Brand: Wasserfall, ca. 1 Std. 

Gehzeit. 

Kessi-Schlucht in Sonntag: Wasserfall in 

Buchboden, ca. 3/4 Std. Gehzeit. 

Wiegensee in Partenen: Biotop-Schwimmmoor, 

ca. 1,5 Std. Gehzeit ab Bergstation Tafamuntbahn, 

beschildert, Info. 

Fenggatobel in Gaschurn: sehenswerter Wasserfall, 

ca. 1 Std. Gehzeit, nur bergwärts in 

Richtung Ganeu begehbar, steiles Gelände, 

nur für Geübte. 

E5 Bodensee–Adria 

Infos und Literaturhinweise: Österreichischer 

Alpenverein, Sektion Weitwanderer, Thaliastr. 

159/3/16, A-1160 Wien, T (0)1/4938408, www. 

alpenverein.at/weitwanderer 

Via Alpina 

Die Via Alpina führt auf fünf Wanderstrecken 

durch acht Staaten quer durch den gesamten 

Alpenbogen. 341 Etappen und mehr als 5000 

Kilometer zwischen 0 und 3000 m Seehöhe 

laden zu einer Entdeckungsreise durch die 

Alpen ein. Der rote Weg führt von Triest nach 

Monaco, er quert mehrmals den Alpenhauptkamm 

und führt von Bayern durch Vorarlberg 

nach Liechtenstein. 

Infos unter www.via-alpina.com. 

Informationen zur Teilstrecke Vorarlberg: 

siehe Seite 10/11.

DAMIT SIE SICHER NACH HAUSE KOMMEN 

Wichtige Tipps rund ums Wandern 

in den Bergen 

• Gehen Sie es langsam an: Beginnen Sie Ihren 

Urlaub mit einfachen Wanderungen. Es 

braucht eine Zeit, bis sich Ihr Körper an die 

Höhenlage und das Klima gewöhnt. 

• Planen Sie Ihre Wanderung und Bergtour 

mit Hilfe von Beschreibungen und Karten. 

Stimmen Sie sie auf Ihre Kondition und auf 

die Jahreszeit ab. 

• Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Informieren 

Sie Ihren Quartiergeber, wohin Sie gehen und 

geben Sie Bescheid, wenn Sie später als vorgesehen 

in Ihr Quartier zurückkehren. 

• Ihre Ausrüstung ist ein zentraler Sicherheitsfaktor! 

Zur richtigen und berggerechten 

Ausrüstung gehören u.a. Bergschuhe mit 

Profilsohle, Regenschutz und warme Kleidung, 

Verbandszeug und Proviant. Tourenstöcke 

erleichtern das Wandern und schonen 

Gelenke und Wirbelsäule. 

• In Ihrem eigenen Interesse: Achten Sie auf 

die Wettervorhersagen und beherzigen Sie 

den Rat von Einheimischen. 

• Bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen. 

Große Vorsicht ist bei steilen Schneefeldern 

und nassen Grashängen geboten. 

• Tragen Sie sich in die vorhandenen Hüttenund 

Gipfelbücher ein. 

• Halten Sie die Berge und die Natur sauber. 

Bringen Sie Abfälle wieder ins Tal, um sie 

dort zu entsorgen. 

• Schützen Sie die Pflanzen und respektieren 

Sie den Lebensraum der Tiere. 

• Genießen Sie die Ruhe in der Natur: Stellen 

Sie das Handy leise oder auf lautlos. 

Zusätzliche Informationen für Ihren Bergurlaub 

erhalten Sie bei: 

• Österreichischer Bergrettungsdienst, Landesleitung 

Vorarlberg: 

www.bergrettung-vorarlberg.at 

• Österreichischer Alpenverein: 

www.alpenverein.at. 

Sicherheitstipps gibt das Österr. Kuratorium 

für Alpine Sicherheit in der handlichen Broschüre 

„Bergwandern – Sicherheitstipps“ 

(erhältlich bei: Österreichischer Alpenverein, 

Naturfreunde, Bergrettungsdienst). 

Wertvolle Infos gibt auch die Initiative 

• Sichere Gemeinden auf ihrer Homepage 

www.sicheregemeinden.at. 

Und wenn es doch passiert ... 

Wenn Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen in 

Gefahr oder in Bergnot geraten, geben Sie 

das Alpine Notsignal (sichtbare und hörbare 

Zeichen, sechsmal in der Minute). 

Das Handy als Lebensretter 

Ein Handy ist keine Lebensversicherung und 

ersetzt nicht die eigene Sorgfalt. Mittlerweile 

ist es aber die Nummer eins, wenn es darum 

geht, in einem Notfall Hilfe zu alarmieren. 

Der Österreichische Bergrettungsdienst in 

Vorarlberg ist landesweit unter der Alpin- 

Notrufnummer 144 erreichbar. 

Der Euronotruf 112 hat immer Vorrang 

Wenn Sie bei einem alpinen Notfall keinen 

Empfang haben, schalten Sie das Handy aus 

und wählen Sie nach dem Wiedereinschalten 

statt dem PIN-Code die Nummer 112. Das 

Handy sucht automatisch das stärkste Funknetz. 

Weitere Vorteile des Euronotrufs 112 – 

er kann in allen europäischen Ländern kostenlos 

und auch ohne SIM-Karte genutzt werden. 

Außerdem gilt er als SOS-Ruf und wird dadurch 

im Funknetz vorrangig behandelt. 

Rettungs- und Bergekosten- 

Versicherung 

Für € 18,– Fördererbeitrag bietet der Österreichische 

Bergrettungsdienst eine Rettungsund 

Bergekosten-Rückerstattung. 

Die Deckung der Such- und Bergekosten der 

Boden- und Flugrettung aus Berg- oder Wassernot 

erfolgt bis zu einem Höchstbetrag von 

€ 15.000 pro Person, weltweit. Inkludiert sind 

Hilfeleistungen auf Pisten und bei Flugsportarten, 

jedoch keine Rückholkosten. Die Gültigkeit 

beginnt mit dem der Einzahlung des 

Förderbetrages folgenden Tag und gilt für ein 

Jahr (späteste Einzahlung 31.12.). 

Der Schutz umfasst den Einzahler, den Ehepartner 

und die im gemeinsamen Haushalt lebenden 

Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. 

Zahlscheine, die gleichzeitig Förderer-Ausweis 

sind, liegen in Tourismusbüros auf oder 

können direkt bestellt werden beim 

Österreichischen Bergrettungsdienst 

Landesleitung Vorarlberg 

Leusbündtweg 38, A-6800 Feldkirch 

Tel. (0)5522/3505, Fax 3505-595 

office@bergrettung-vorarlberg.at 

www.bergrettung-vorarlberg.at. 

Foto: Otmar Heidegger 

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22 

WANDERN MIT BAHN, BUS UND SCHIFF – BEQUEM, ATTRAKTIV UND KOSTENGÜNSTIG 

Bei Schröcken/Hochtannberg, Foto: Christoph Lingg 

ÖFFENTLICHE 

VERKEHRSMITTEL 

Der Öffentliche Verkehr in Vorarlberg ist sehr 

gut ausgebaut und bietet preisgünstige Tarife. 

Bahn und Bus fahren im Taktverkehr, die 

regionalen Fahrpläne sind miteinander verknüpft. 

Besonders günstig ist die Benützung öffentlicher 

Verkehrsmittel durch den „Verkehrsverbund 

Vorarlberg“. Der Verbundraum Vorarlberg 

(ausgenommen das Kleinwalsertal, 

das über ein eigenes Bussystem verfügt) ist 

in kleine Tarif-Zonen eingeteilt, die „dominos“. 

Zehn Gebiete wurden zu „regios“ zusammengefasst, 

für die es besonders kostengünstige 

Netzkarten gibt. Das Ticket für 

den gesamten Verbundraum heißt „maximo“. 

Zum Verbundraum zählen auch Liechtenstein 

und die Grenzorte wie z.B. Lindau, Oberstaufen, 

St. Christoph und St. Anton am Arlberg, 

St. Margrethen etc. Es gibt Einzel-, Tages-, 

Wochen-, Monats- und Jahrestickets. 

Fahrplanabfrage, grafischer Steckenplan und 

Tarife: www.vmobil.at. 

Der Verkehrsverbund hat Wander- und Bike- 

Tipps ausgearbeitet, die mit Bahn und Bus 

gut erreichbar sind. Die Gratis-Broschüren 

sind an den Bahnhöfen, in den Stadtbus-/ 

Landbusbüros, in Tourismusbüros und beim 

Verkehrsverbund Vorarlberg erhältlich. 

Für Tagesausflüge im Bodenseeraum gibt es 

die Tageskarte Euregio Bodensee. Sie ist ein 

grenzüberschreitender Verbundtarif für Bahn, 

Bus und die Schifffahrt mit Ermäßigungen für 

viele Sehenswürdigkeiten. Sie wird für zwei 

aneinander grenzende Land-, 1 Land- und 1 Seezone 

oder für alle Zonen ausgegeben. Infos 

unter www.euregiokarte.com. In den regionalen 

Inclusive-Cards am Arlberg, im Bregenzerwald, 

Kleinwalsertal und Montafon ist die 

Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel 

der jeweiligen Region enthalten. 

WANDERBUSSE 

Wanderbusse und einige öffentliche Busse 

führen direkt in Wandergebiete. Über Fahrzeiten 

und Tarife informieren die angeführten 

Kontaktstellen und die örtlichen Tourismusbüros. 

Fahrplan-Info bei den ÖPNV-Linien: 

www.vmobil.at. 

• Bartholomäberg–Rellseck: Juni bis Mitte 

Okt. täglich um 9.30, 10.30, 11.30 Uhr und 

nach Bedarf ab 4 Pers., Tel. (0)5556/73117-0 

• Bezau–Reuthe–Bizau–Schönenbach: 17.6.– 

18.10. täglich laut ÖPNV-Fahrplan, Linie 36 

(mit eigenem Fahrzeug mautpflichtig) 

• Biosphärenpark Großes Walsertal: Alpbusse 

führen von Mitte Juni bis Mitte Sept. 

von MO–FR zu verschiedenen Alpen (laut 

Fahrplan, MO Alpe Sera, DI Alpe Oberüberluth, 

Alpe Zafern, MI Steris Allpe, DO Alpe 

Ischkarnei, Alpe Metzgertobel, FR Gaßner 

Alpe, Alpe Sentum), Info/Fahrplan in den Tourismusbüros 

und unter www.vmobil.at 

Raggal/Marul–Laguzalpe, Linie 79: 15.6.–24.9. 

laut Fahrplan, Info und Gruppenanmeldung: 

Kreyer Reisen, Tel. (0)664/3388443) 

Sonntag/Buchboden–Alpe Huttla–Alpe Klesenza, 

Linie 77a: 15.6.–24.9. laut Fahrplan, Info: 

Tel. (0)5550/21733, Gruppenanmeldung: Tel. 

(0)664/1235105 

• Bürserberg–Tschengla: Anfang Juli bis 

Mitte Sept. täglich nach Fahrplan und nach 

Bedarf, Tel. (0)5552/65000 

• Damüls–Furkajoch: 2x wöchentlich, Info: 

Tel. (0)5510/620-0 

• Egg-Schettergg: ganzjährig laut ÖPNV- 

Fahrplan, Linie 32, Fahrplan: www.vmobil.at 

• Götzis–Meschach/Millrütte: Meschabus, SO 

+ Feiertage laut Fahrplan, Loacker Tours, Tel. 

(0)5523/5909 

• Fontanella: Seewaldsee-Zügle (Bummelzug 

zum Seewaldsee), Ende Juni bis Ende 

Aug. täglich, davor/danach Wochenendbetrieb, 

laut Fahrplan, Gruppen und Sonder- 

fahrten auf Anmeldung: Tel. (0)5554/5220. 

• Hittisau/Riefensberg–Hochhäderich: Mitte 

Juni bis Anf. Okt. täglich laut ÖPNV-Fahrplan, 

Linie 30, Fahrplan: www.vmobil.at 

• Hohenems–Schuttannen: Mai bis Okt., SO 

+ Feiertage, Info: Tel. (0)5576/42780 

• Hochkrumbach–Warth–Lech–Zürs: Hochkrumbach–Warth–Lech: 

17.6.–8.10., Hochsaison 

Halbstundentakt, Vor-/Nachsaison Stundentakt 

laut ÖPNV-Fahrplan, Linie 42, Fahrplan: 

www.vmobil.at 

• Lech–Zug–Älpele–Spullersee/Formarinsee: 

Hochsaison 20 Min.-Takt, Vor-/Nachsaison 

40-Min.-Takt. Die Strecke ab Zug ist in 

der Zeit von 8.00–16.30 Uhr für den Privatverkehr 

gesperrt (Mautstraße). 

• Lech–Zürs: Ende Juni bis Anf. Okt. stündlich 

zwischen 8 und 18 Uhr. Busfahrt gratis 

mit der Active Inclusive Card und für Gästekarteninhaber 

der Orte Dalaas und Wald (im 

Tourismusbüro erhältlich). Die Mautgebühr 

von € 2,10 für die Strecke Zug zu den Seen 

muss bezahlt werden (Mautkarte im Bus erhältlich), 

Gratis-Parkmöglichkeiten in der 

Tiefgarage in Lech. Info: (0)5583/2161-0 

• Kleinwalsertal: Walserbus (Taktverkehr), 

insgesamt 42 km auf den Haupt- und Nebenlinien, 

zu allen Wandergebieten. Benützung 

mit der „Allgäu-Walser-Card“ gratis. Info: 

Tel. (0)5517/5114-0 

• Nenzing–Nenzinger Himmel, Alpe Gamp: 

täglich, Anmeldung: A. Gantner, Tel. (0)5525/ 

62217, Lisi u. Friedl Touristik, Tel./Fax 62594. 

Nur mit Wanderbus erreichbar, Zufahrt mit 

eigenem Fahrzeug oder Fahrrad nicht gestattet! 

• Silbertal–Hinteres Silbertal bis zur unteren 

Gafluna-Alpe: Mitte/Ende Juni bis Anf. 

Okt., MI + DO, Hochsaison 8.30, Nebensaison 

8.00 Uhr, Anmeldung: Tel. (0)5556/74112 

• Vandans–Rellstal: Mitte Juni bis Mitte Okt., 

Anmeldung erforderlich, Tel. (0)5556/9600.

WANDERN MIT BAHN, BUS UND SCHIFF | LEBENSRAUM ALPEN – VORBILD VORARLBERG 

ZUFAHRT ZU ALPGEBIETEN 

Die Zufahrt mit eigenem Fahrzeug in verschiedene 

Alpgebiete (nur im Sommer befahrbar) 

ist gebührenpflichtig (Kontakt-/Info- 

Tel. für Mautkarten sind angeführt). 

Bizau–Schönenbach (bis 20 t, Mai bis Okt., 

Tel. (0)5513/6410, Wanderbus) 

Hittisau–Lecknertal (Mai bis Nov., Tel. (0)5513/ 

6209-50) 

Lech–Zugertal zum Formarin-/Spullersee 

(gesperrt für Privatverkehr zwischen 8.00– 

16.30 Uhr, Orts-/Wanderbus von 8–18 Uhr, 

siehe Seite 22) 

Mellau–Dosegg–Hochvorsaß (bis 3,5 t, Sport 

Natter, Tel. (0)5518/2262) 

Sonntag/Buchboden–Alpe Metzgertobel (Café 

Jäger, Tel. (0)5554/5591). 

Nur mit Alpbussen bzw. Wanderbus erreichbar: 

Biosphärenpark Großes Walsertal (Alpbusse 

zu verschiedenen Alpen) und Nenzinger 

Himmel (Wanderbus): siehe Seite 22. 

BODENSEE-SCHIFFFAHRT 

Ein umfangreiches Programm mit Kursschifffahrt 

ab 9.4. und attraktiven Sonderfahrten in 

die Nachbarländer Deutschland und Schweiz 

bietet die österreichische Bodenseeschifffahrt 

an. 

Auf dem Programm stehen Ausflugsziele wie 

die Blumeninsel Mainau, Konstanz, Meersburg, 

Friedrichshafen, Lindau, Rorschach und 

Walzenhausen, ferner romantische Abendfahrten 

mit Grillbuffet sowie Rundfahrten im 

Dreiländereck. Exklusive Abendfahrten mit 

Musik und Tanz werden in Verbindung mit 

dem Besuch der großen Seefeuerwerke angeboten. 

Kinder fahren bis 5 Jahre gratis mit. Mit der 

Bodensee-Kinderkarte können Kinder bis 

15 Jahre (alle Kinder einer Familie bis zum 

vollendeten 15. Lebensjahr) in Begleitung 

mindestens eines Elternteiles gratis mitfahren. 

Die Bodensee-Kinderkarte kostet € 3,50 

und gilt einen Tag. 

LEBENSRAUM ALPEN – VORBILD VORARLBERG 

Silbertal, Foto: Alex Kaiser 

Die Alpen sind Lebens- und Erholungsraum 

für Millionen Menschen. Ihr ökologisches 

Gleichgewicht ist eine Überlebensfrage: 

für Einheimische wie für 

Gäste. Die Alpen sind Wasserspeicher 

und Klimaküche, Heimat einer sensiblen 

Tier- und Pflanzenwelt, der Hochgebirgsgarten 

für Landwirte. 

Die alpine Landschaft braucht Rücksicht. 

Vorarlberg legt daher großen 

Wert darauf, die weitgehend intakte 

Umwelt dieses kleinen Raumes zu bewahren. 

Bei diesen Bemühungen ist Vorarlberg 

international Vorbild und wurde mehrfach 

ausgezeichnet: Weite Landesteile – 

auch die Gletscher – unterliegen dem 

Natur- oder Pflanzenschutz, Gewässer 

und ihre Ufer werden besonders geschützt, 

ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes 

Tourismuskonzept achtet auf 

eine behutsame touristische Entwick- 

Die attraktive SAISONcard bietet freie Fahrt 

während der ganzen Saison auf allen fahrplanmäßigen 

Kursschiffen auf dem Bodensee 

und Rhein (ausgenommen Fähren und Katamaran). 

Bei den ÖBB Ausflugsfahrten werden 

50 % Ermäßigung gewährt. Vorverkaufspreis 

bis 30.4. € 104,–, ab 1.5. € 114,–. Die SAISONcard 

für Kinder kostet € 14,50. 

Infos: Bodenseeschifffahrt Bregenz, Tel. 

(0)5574/42868, Fax 93000-520, ge.bodensee@ 

pv.oebb.at, www.bodenseeschifffahrt.at 

Inklusive oder vergünstigt sind die Fahrten 

mit den Kursschiffen der Weißen Flotte mit 

der „BodenseeErlebniskarte“. 

Infos: Tel. +49 (0)7531/909490, www.bodensee-tourismus.com 

oder Tel. +43 (0)5574/ 

43443-0, www.bodensee-vorarlberg.com und 

bei allen Tourist-Informationen rund um den 

See. 

lung. In Sachen Müllvermeidung und 

-trennung sowie Energiesparmaßnahmen 

nimmt Vorarlberg österreichweit 

einen Spitzenplatz ein. 

Vorarlberg freut sich über Gäste, die 

Rücksicht auf die Natur nehmen und 

damit beitragen, den Lebensraum Vorarlberg 

in seiner ökologischen Gesundheit 

und natürlichen Vielfalt zu erhalten. 

23

24 

SEILBAHNEN UND SESSELLIFTE 

Ort Name der Bergbahn Info-Telefon Höhe Tal- / Voraussichtliche Betriebszeit im Sommer 2006 

Bergstation 

G = mit dem Qualitätsgütesiegel Aktuelle Informationen bitte bei der angeführten 

„ausgezeichnete Österreichi- Info-Telefonnummer erfragen oder dem Internet 

Sessellift 

Alberschwende Sessellift Brüggelekopf • 05579/4233, 4323 721–1080 m 14.5.–22.10., SO + Feiertage von 10.00–16.30 Uhr, 

Ferienzeit zusätzlich wochentags um 11, 13, 16 Uhr 

Andelsbuch Bergbahnen Andelsbuch • • 05512/2540 655–1548 m 28.4.–15.10. täglich von 9.00–12.00, 13.00–17 Uhr 

(Niedere) (SA/SO + Juli/Aug. keine Mittagspause) 

Au/Schoppernau Bergbahnen Diedamskopf • • 05515/4110-0 850–2020 m 25.–28.5., 3.6.–8.10. täglich von 8.45–16.15 Uhr; 

Abendfahrten: 13.7.–7.9. jeden DO von 18.00– 

22.30 Uhr, Sonnenaufgangsfahrten: 23.7., 20.8. 

Bezau Bergbahnen Bezau • • BT 05514/2254 680–1600 m 1.5.–5.11. täglich von 9.00–12.00, 13.00–16.45 Uhr 

Bizau Hirschbergbergbahnen • • 05572/25079 800–1436 m Mai – Okt. 

Bergrrestaurant 

Fahrradbeförderung 

1) 

sche Sommerbahn“ (Fachver- entnehmen: www.sommerbergbahnen.at 

band der Seilbahnen) Seilbahn 

Bludenz-Nüziders Muttersberg-Seilbahn • • BT 05552/68035 681–1402 m 1.5.–Ende Okt. täglich von 9.00–18.00, FR + SA bis 

22.00 Uhr (Revision Ende Okt.–Mitte Nov.), Mitte Nov. 

bis Ende April,täglich von 9.30-17.00 Uhr (Radbeförderung 

talwärts gratis) 

Brand Lünerseebahn • • 05559/514 oder 1565–1979 m 25.–28.5., ab 3.6.–8.10. täglich von 8.00–12.20, 

05556/72444-0 13.10–16.55 Uhr, bei Bedarf durchgehend 

Niggenkopfbahn I + II • • BT* 05559/224 1037–1600 m Mai bis Okt. täglich von 8.30–12.00, 13.30–16.30 Uhr 

Bregenz Pfänderbahn G • • BT* 05574/42160-0 410–1022 m ganzjährig, täglich von 8.30–19.00 Uhr (außer Revision 

Nov.), Gratis-Radbeförderung von 8.30–10.00, 

18.00–19.00 Uhr, übrige Zeit gegen Gebühr 

Damüls Vierer-Sessellift Uga-Express • • BT* 05510/600 1400–1850 m ab17.6.–8.10. durchgehend, davor und danach 

Wochenendbetrieb, MO–FR von 9.00–12.30, 13.30– 

16.45 Uhr, SA/SO + Feiertage durchgehend 

Dornbirn Karrenseilbahn G • • 05572/22140 464–976 m ganzjährig (außer Revision im Nov.), SO–DO 

von 9.00–23.00 Uhr, FR/SA bis 24 Uhr (im Winter 

täglich ab 10 Uhr) 

Fontanella/ Stafelalpbahn G • 05510/705 1485–1865 m Wochenend-/Feiertagsbetrieb: 25.–28.5., 3. + 5.6., 

Faschina 10./11.6., 15./18.6., 23./24.9., 30.9.–3.10., 7./8.10., 

14./15.10., 21./22.10., 26.–29.10.. täglicher Betrieb 

von 24.6. bis 17.9. von 9.00–12.00, 13.15–16.00 Uhr 

Gargellen Schafbergbahn G • • B 05557/6310 1430–2130 m 23.6.–8.10. täglich von 8.30–16.45 Uhr, halbstünd- 

lich, Mittagspause zwischen 12–13 Uhr 

Gaschurn Silvretta Nova/Versettlabahn I • BT 05557/6300-317 1000–1480 m 20./21.5., 25.–28.5., 3.6.–8.10. täglich von 8.30– 

Versettlabahn II • • 1480–2010 m 17.00 Uhr 

Hirschegg Ifen-Sessellift • • 05517/53340 1280–1600 m ca. 15.6.–3.11., täglich von 8.15–16.30 Uhr 

Klösterle/Dalaas-W. Sonnenkopfbahn • • BT 05582/292-0 1000–1840 m 8.7.–8.10. täglich von 8.30–16.30 Uhr 

Lech Rüfikopfbahn G • • 05583/2336-0 1450–2335 m 24.6.–24.10. täglich von 8.30–18.00 Uhr 

Bergbahn Lech-Oberlech • BT 05583/2350-0 1441–1658 m 8.7.–17.9. täglich, 8.30–18.00 Uhr 

Schlegelkopfbahn • 05583/2332-0 1441–1658 m 8.7.–17.9. täglich von 8.00–16.30 Uhr 

Petersbodenlifte • 05583/2448 1645–1929 m 8.7.–17.9. tägl. von 8.30–17.00 Uhr 

Mellau Bergbahnen Mellau • • BT* 05518/2222-0 705–1390 m 25.–28.5., 2.–5.6., ab 9.6.–8.10. täglich und von 

(Rossstelle) 14.–17.10., 9–12, 13–17 Uhr, SO + Feiertage 9–17 Uhr 

Mittelberg Walmendingerhornbahn • • 05517/527430 1200–1940 m ca. 27.5.–3.11. täglich von ca. 8.15–16.45 Uhr 

Zaferna-Sessellift • • BT* 05517/3238 1200–1470 m ca. 20.5.–3.11. täglich von ca. 9.00–16.30 Uhr 

Partenen Vermuntbahn • BT 05558/701-85231 1030–1731 m 24.6.–1.10. täglich von 8.30–12.00, 13.00–16.30, 

13–16.30 Uhr und 7./8.10., 14./15.10. 

Tafamuntbahn • • 05558/701-85247 1030–1550 m 25.–28.5., ab 3.6.–15.10. durchgehend, und am 

21./22. und 26.–29.10., Fahrten nach Bedarf 

Riezlern Kanzelwandbahn • • 05517/527430 1087–1957 m ca. 20.5.–3.11. täglich von 8.30–16.45 Uhr 

Schnifis/ Schnifisbergbahn • • B 05524/5161 660–1334 m 1.4.–31.10., 9.00–12.00, 13.00–18.00 Uhr, MO Ruhetag 

Dünserberg Dez. bis März FR–SO 10.00–12.00, 13.00–17.00 Uhr 

Schruns Hochjochbahn G, 1. Sektion • • BT 05556/72126 oder 700–1350 m ab 25.5. durchgehend bis 1.5.2006, täglich von 8.30– 

2. Sektion • • BT 2490 1350–1850 m 17.00 Uhr 

Doppelsesselbahn Sennigrat • 1850–2280 m DSB Sennigrat Mittagspause 

Silbertal Kristbergbahn G • • BT 05556/74119 889–1442 m 13.5.–26.10. täglich von 7.50–12.20,13.15–18.15 Uhr 

St. Gallenkirch Silvretta Nova – Garfrescha • • 05557/6300 906–1485 m 25.–28.5. und 3.–5.6., ab 15.6.–15.10.. täglich von 

8.30–11.45, 13.00–17.00 Uhr 

Sonntag Seilbahn Sonntag-Stein • • BT* 05554/5281 900–1300 m Juni–Okt. täglich, 8.30–12.00, 13.00–17.30 Uhr 

Tschagguns Sesselbahn Grabs • • 05556/72401 700–1400 m 1.7.–17.9. täglich von 8.30–12.30, 13.30–16.40 Uhr 

Tschagguns– Golmerbahn, Teilstrecke 2 • • BT 05556/721750 1000–1522 m 25.–28.5., ab 3.6.–15.10. täglich, + 21./22.10., 

Latschau Teilstrecke 3 • BT 1522–1893 m 26.– 29.10., von 8.30–12.30, 13.30–16.40 Uhr 

Vandans Golmerbahn, Teilstrecke 1 • • BT 05556/721750 655–1000 m 1.7.–15.10. nur SA/SO von 8.30–12.30, 13.30–16.40 

Uhr, von 1.7.–17.9. keine Mittagspause 

Warth Steffisalp Express • BT 05583/3601-0 1515–1884 m Ende Juni – Mitte Sept., MO–SO 8.30–13.30 Uhr 

1) B = Bergfahrt, T = Talfahrt; * = Gratisbeförderung ^ Wochenendbetrieb (Vor-/Nachsaison) meist nur bei guter Witterung

BERGERLEBNIS UNTER FACHKUNDIGER LEITUNG 

Berg- und Wanderführer, die Mitarbeiter 

von Alpinschulen und Outdoor-Sportanbietern: 

Wer die Vorarlberger Bergwelt 

fachkundig begleitet und sicher erkunden 

möchte, ist bei ihnen in besten Händen. Sie 

kennen die besten Wege und Klettersteige, 

die schönsten Aussichtspunkte und wissen 

um die Geheimnisse der Pflanzen- und 

Tierwelt Bescheid. Ihre Programme – speziell 

Kletterkurse – richten sich an Einsteiger 

wie auch an Könner. 

Kirchlispitzen/Rätikon, Foto: Peter Mathis 

ALPINSCHULEN 

Für Detailinformationen (Programm, Kurstermine, 

Preise etc.) fordern Sie bitte die Prospekte 

direkt bei den Alpinschulen an! 

ALPIN live, Bergsteigerschule Brand 

Reinhard Sperger, Tel./Fax (0)5559/595 oder 

Tel. (0)664/3416243, info@alpin-live.at, www. 

alpin-live.at (Klettern in Fels und Eis, Klettersteige, 

Canyoning, Touren und Kurse) 

Alpinschule Erlebnis Alpin, Klaus 

Rudolf Mayerhofer, Tel. (0)5523/57771 oder 

(0)676/6044992, info@erlebnis-alpin.at, www. 

erlebnis-alpin.at (Wandern, Klettern, Klettersteig, 

Hochtouren, Bergsteigerausbildung, 

Erlebnistage/-wochenenden/-wochen für Kinder, 

Familien und Firmen, Outdoortraining 

für Einzelpersonen und Gruppen) 

Wander- und Bergsportschule Lech/Arlberg 

Herbert Tschuggnall, Tel. (0)5583/2666, Fax 

2666-7, haus.helvetia@gmx.at, www.lech.at/ 

haus-helvetia (Berg- und Klettertouren) 

Alpincenter Lech 

Tel./Fax (0)5583/39880 oder Tel. (0)664/7887723, 

info@alpincenter-lech.at, www.alpincenterlech.at 

(Wandern, Gipfeltouren, Kletterführungen/-kurse, 

Wochentouren, Kinderprogramme, 

Rafting, Canyoning, Bergabenteuer). 

Bergschule Kleinwalsertal, Mittelberg 

Manfred Heim, Tel. (0)5517/30245, Fax 65697, 

info@bergschule.at, www.bergschule.at (Wochentouren, 

E5-Tour, Wanderungen, Tages- 

Bergtouren, Kletterkurse, MTB-Alpenüberquerung, 

Themenwanderungen, Bergabenteuer 

mit Hochseilgarten, Seilbrücke, Flying 

Fox etc., Canyoning, Incentives uvm.) 

Free-Motion 

Wolfgang Schallert, Tel./Fax (0)5552/69224, 

Tel. (0)664/1051648, free-motion@gmx.at, 

www.free-motion.at (Abenteuer-Parcours: 

Kinder, Familien, Gruppen, Firmen; Bergtouren; 

Canyoning, Wildwasserschwimmen; 

Kletterkurse und Touren; Programme für die 

ganze Familie) 

Alpinschule Schröcken 

Josef Staggl, Tel. (0)5519/271, Fax 293, info@ 

alpinschule-schroecken.at, www.alpinschuleschroecken.at 

(Berg- und Hochtouren, Kletterkurse 

und Touren, Kinderklettern und 

Abenteuertage, Canyoning, Natur-orientierte 

Programme für Gruppen/Vereine. Abenteuerpark 

Schröcken: Seilparkanlage (www.abenteuerpark.net) 

Bergführer Montafon, Schruns 

Bergführer: Tel. (0)664/4311445, montafon@bergfuehrer.at, 

www.montafon.bergfuehrer.at 

(Berg- und Wanderführungen im Montafon, in 

Bludenz und im Brandnertal, Bergsteigen, 

Hochtouren, Klettern, Canyoning) 

BergAktiv Wanderführer Montafon: Tel. (0)664/ 

9216810, bergaktiv.montafon@aon.at (Tagestourenprogramm 

von Mitte Mai bis Ende Okt., 

individuelle Führungen, Tages- und Mehrtagestouren, 

Gruppen auf Anfrage) 

Montafon Guides, Schruns 

Tel. (0)664/1026028, info@montafon-guides.at, 

www.montafon-guides.at (Ein- und mehrtägige 

Wanderungen, Berg- und Klettertouren, 

Klettersteige, Abenteuertag für Kinder und 

Familien, Canyoning, Mountainbike, Fliegenfischen) 

Bergschule Widderstein, Warth 

Gebhard Fritz, Tel. (0)5583/2716, Fax 2716-4, 

haus@alpinwarth.at (Bergtouren, Karhorn- 

Klettersteig-Führungen) 

Bergsteigerschule Bergauf-bergab 

Edi Kumaropulos, Tel. (0)664/1218576, edi@ 

bergaufbergab.com, www.bergaufbergab.com 

(Bergsteigen, Hochtouren, Canyoning, Mountainbike, 

Sicherheitskurse, Outdoorseminare) 

BERG- UND WANDERFÜHRER 

In vielen Orten stehen staatlich geprüfte 

Bergführer zur Verfügung. Die Vermittlung 

erfolgt über die Tourismusbüros, Alpinschulen, 

Alpenvereinsstellen und durch den Bergführerverband 

Vorarlberg. 

Neben den Bergführern gibt es auch ausgebildete 

und autorisierte Wanderführer, die 

Wanderer – einzeln oder in Gruppen – auf 

markierten Wegen begleiten (keine Klettersteige 

und Gletscherüberquerungen). 

Das Honorar für Wanderungen, Berg- und 

Klettertouren richtet sich nach der Länge der 

Tour, nach dem Schwierigkeitsgrad und der 

Teilnehmer-Anzahl. 

Infos/Kontaktadresse: 

Bergführerverband Vorarlberg, Obmann Hanno 

Dönz, Gantschierstr. 74, A-6780 Schruns, 

Tel. (0)664/2234935, Fax (0)5556/72266, hanno. 

doenz@bergfuehrer.at, www.bergfuehrer.at/ 

vorarlberg 

Alpine Auskunftsstelle in Vorarlberg 

Information über Hütten, Wege, alpine Infrastruktur, 

Ausrüstungsverleih (Sommer und 

Winter) und Buchhandel mit Alpinliteratur, 

Karten, Wanderführern etc.: 

Österreichischer Alpenverein, Sektion Vorarlberg, 

Tel. (0)5552/62639, Fax 34244, av_vlbg- 

@aon.at 

KLETTERMÖGLICHKEITEN 

KLETTERGÄRTEN 

In vielen Klettergärten erteilen Alpinschulen 

oder Bergführer Unterricht; daher ist die Benützung 

teilweise nur nach Absprache möglich. 

Nähere Informationen erhalten Sie bei den 

örtlichen Tourismusbüros und bei den Alpinschulen. 

• Au/Schnepfau (Am Weißenbach) 

• Bürs (Schluchteingang, nur für OEAV-Mitglieder, 

Schwierigkeitsgrad 5–10+) 

• Dalaas (Schröfle, Nähe Schwimmbad, 

Schwierigkeitsgrad 2–6+, Publikumsklettern 

jeden DO) 

• Feldkirch, neu ab 2006 

• Gargellen (Schwierigkeitsgrad 3–5 sowie 

Klettersteig) 

25

26 

BERGERLEBNIS UNTER FACHKUNDIGER LEITUNG | OUTDOOR VORARLBERG 

• Gaschurn-Partenen (Schwierigkeitsgrad 

2–7+) 

• Koblach (Winkla) 

• Lech (Spullersee) 

• Mäder (Pocksberg) 

• Schoppernau-Schröcken (bei der Biberacherhütte, 

Schwierigkeitsgrad 3–7) 

• Schröcken (Unterboden, Schwierigkeitsgrad 

3–5) 

• Schruns (Landschrofen, Schwierigkeitsgrad 

3–8) 

• Schwarzenberg (Steinriesler, Schwierigkeitsgrad 

3–7) 

• Sonntag/Steinbild (Wandfluh, Schwierigkeitsgrad 

3–7) 

• Tschagguns (Latschau, Schwierigkeitsgrad 

3–6) 

• Vandans-Vens (Scheibenkopf, Schwierigkeitsgrad 

4–8). 

KLETTERSTEIGE 

Klettersteig-Ausrüstung wie Helm, Klettergurt 

etc. erforderlich. Nur für geübte Bergsteiger 

oder mit Bergführer zu empfehlen. 

Karhorn-Klettersteig zwischen Warth und 

Lech, Auffahrt mit der Steffisalpbahn, 30 Min. 

Gehzeit bis zum Einstieg. Gehzeit: 1,5–2 Std., 

Länge: 600 m, Höhenunterschied: 250 m, 

Schwierigkeitsgrad: B+, Trittsicherheit, alpine 

Erfahrung und Klettersteigausrüstung 

erforderlich, Führungen: Bergschule Widderstein/Warth 

und Alpin Center/Lech 

Mindelheimer-Klettersteig im Kleinwalsertal 

(Schafalpenköpfe) zwischen Fiderepass und 

Mindelheimer Hütte entlang der deutsch-österreichischen 

Grenze, Schwierigkeitsgrad: 

B-C/1, nur für absolut trittsichere und 

schwindelfreie Tourengeher. 

Straußensteig (Panülerkopf), Brand: 1,5–2 Std. 

Gehzeit, Höhendifferenz vom Tal bis Panülerkopf 

1820 m, Gesamtzeitaufwand inkl. Abstieg 

8–10 Std., Schwierigkeitsgrad: A/B 

Kleinlitzner, Südgrat Klettersteig, Gaschurn- 

Partenen: Gehzeit ab Saarbrückner Hütte 

ca. 1,5 Std., Schwierigkeitsgrad: B/C 

HÜTTEN ALPINER VEREINE 

Totalphütte, Foto: K. Artho 

Übungsklettersteig „Francesco Tarman“ (Hängender 

Stein) in Nüziders: Schwierigkeitsgrad: 

C/D, Gehzeit etwa 1 Std. 

Klettersteig in Gargellen: Schwierigkeitsgrad: 

B/C 

Sportklettersteig Brand-Lünersee: Nähe der 

Talstation Lünersee-Seilbahn, Schwierigkeitsgrad: 

C/D+, Gehzeit etwa 1 Std. 

Sportklettersteige bei Götzis: Schwierigkeitsgrad: 

C/D+, Trittsicherheit/Erfahrung erforderlich, 

Gehzeit etwa 1 Std. 

Weiters gibt es noch einige versicherte Steige 

(Steige mit Drahtseilversicherung), die oft 

auch als Klettersteige bezeichnet werden. 

HOCHSEILGARTEN 

Dornbirn: Hochseilgarten Dornbirn-Ebnit, 

Benützung nur im Rahmen der Kurse der Fa. 

Innovent, Dornbirn, Tel. (0)5572/372270 

Andelsbuch, Nähe Gasthof Ritter in Bersbuch: 

Aqua-Hochseilgarten und Canyon-Park 

(Riverjumping, Canyoning, Kanufahren), Klettersteig, 

Kletterturm (23 m hoch), Kurse 

durch Aktivzentrum Bregenzerwald, Bizau, 

Tel. (0)5514/3148 

Kleinwalsertal: Hochseilgarten & Adventure 

Parcours, Kurse durch Bergschule Kleinwalsertal, 

Tel. (0)5517/30245 

Schröcken: Abenteuerpark (Seilgarten mit 12 

Stationen, Flying Fox Bahn), Info: www. 

abenteuerpark.net, Kurse durch Alpinschule 

Schröcken, Tel. (0)5519/271 

INDOOR-KLETTERMÖGLICHKEITEN 

Dornbirn: Neue Kletterhalle in der Bildgasse 

ab Frühjahr 2006 

Bludenz: VAL BLU Sports & Fitness Club, Inund 

Outdoor, Tel. (0)5552/67929 

Brand: Gemeindezentrum, Höhe 5 m, Info: 

Gemeindeamt, Tel. (0)5559/308 

Egg: Hauptschule, geöffnet jeden FR 17 Uhr, 

Info: Tel. (0)5512/3636 (Theres Handler, ÖAV) 

Gargellen: Kletterhalle, Schwierigkeitsgrad 

2–9, Benützung im Rahmen des Family Fun 

Club 

Die Schutzhütten des Österreichischen 

und Deutschen Alpenvereins und der Naturfreunde 

Vorarlberg stehen jedem Gast 

offen. 

In den Hütten ist die Hüttenordnung zu beachten, 

so ist z.B. die Verwendung von 

Schlafsäcken auf allen Hütten Vorschrift. 

Speziell im Frühsommer und im Herbst 

sollten Sie sich vor Antritt einer Tour im 

Talort erkundigen, ob die Hütten im Wandergebiet 

schon/noch offen und bewirtschaftet 

sind, da Beginn und Ende der Betriebszeiten 

witterungsabhängig sind. 

Größere Gruppen sollen sich unbedingt 

rechtzeitig anmelden, damit der Hüttenwirt 

die Plätze reservieren kann. 

Lochau: Mehrzweckhalle im Schulzentrum, 

Schwierigkeitsgrad 4+–8+, Info: Guntram 

Matt, Tel. (0)664/3869228 

Kleinwalsertal/Mittelberg: Volksschule, Kurse, 

Info: Bergschule, Tel. (0)5517/5860 

Mellau: Vereinehaus, Bergwacht, Info: Tel. 

(0)5518/2203; Kletterwand und Gorillarutsche 

an der Rossstelle, Betrieb: 10.7.–3.9., MO 

13 Uhr Kinderklettern 

Warth/Hochkrumbach: Hotel Adler, Tel. 

(0)5583/4264, Höhe: indoor 6 m, outdoor 

13 m, Schwierigkeitsgrad 3–8 

Canyoning, Foto: Harald Lohninger 

ERLEBNIS & ABENTEUER MIT 

„OUTDOOR VORARLBERG“ 

Outdoor Vorarlberg ist die Dachmarke professioneller 

Outdoor Unternehmen in Vorarlberg 

– unterstützt von Vorarlberg Tourismus. 

Outdoor Vorarlberg bietet Outdoorerlebnis 

auf höchstem Qualitäts- und Sicherheitsniveau 

für Familien, Firmen oder Extremsportler, 

auf dem gesamten Gebiet des Outdoorsports: 

vom Wandern, Klettern, Mountainbiking, 

über Rafting, Canyoning, Paragleiten, 

Caving, Wildniskurse … bis zum Bungy von 

der 106 m hohen Brücke. 

Informationen unter: 

www.outdoor.vorarlberg.cc 

Als Alpenvereinsmitglied helfen Sie mit, 

dass Hütten auch in Zukunft BergsteigerInnen 

Schutz bieten. Und: Sie genießen 

Mitgliedervorteile wie z.B. ermäßigte Hüttengebühren. 

Eine Auflistung der Schutzhütten des Österreichischen 

und Deutschen Alpenvereins 

und der Naturfreunde Vorarlberg 

finden Sie nebenstehend. ➥ 

Neben den Hütten alpiner Vereine gibt es 

zahlreiche Berggasthöfe und private Hütten, 

in denen Wanderer Rast- und Übernachtungsmöglichkeiten 

finden (siehe 

„Berggasthöfe und Alpen mit Einkehrmöglichkeit“, 

Seite 28–29).

HÜTTEN ALPINER VEREINE 

Name der Hütte Seehöhe, Gebirgsstock, Info-Telefon: Voraussichtliche Öffnungszeit 

Ausgangsort Tal/Hüttenpächter und Hütte 

ÖAV = Österreichischer Alpenverein A = Anfang, M = Mitte, E = Ende 

DAV = Deutscher Alpenverein 

NF = Naturfreunde Vorarlberg Betten 

Biberacher Hütte (DAV) 1842 Lechquellengebirge 

Schröcken-Landsteg 

Tal: (0)5519/245, Hütte: (0)5519/257 10 80 20 M. Juni – A. Okt. 

Bregenzer Naturfreunde Haus 1300 Bregenzerwald Hütte: (0)664/4000864 — 32 — 1.5.–3.11., durchgehend, 

(NF) Schwarzenberg, Bödele 4.11.–31.3. FR/SA/SO/MO 

Douglass-Hütte (ÖAV) 1976 Rätikon Tal: (0)5559/213, Hütte: (0)5559/206 56 100 20 E. Mai – M. Okt. 

Brand, Lünersee-Seilbahn Wochenenden 

Feldkircher Haus (NF) 1200 Rätikon Tal: (0)5522/35498, Hütte: (0)5522/77979 15 50 12 1.5.–15.10., 1.11.–1.1. nur an 

Frastanz-Amerlügen Wochenenden 

Emser Hütte (NF) 1298 Bregenzerwald 

Ebnit, Hohenems 

Tal: (0)5576/4944, Hütte: (0)5576/77865 35 32 10 ganzjährig 

Frassen-Hütte (ÖAV) 1725 Lechquellengebirge 

Bludenz, Muttersberg-Seilb. 

Tal: (0)5552/67402, Hütte: (0)699/17051089 20 40 6 M. Mai – M. Okt. 

Freiburger Hütte (DAV) 1931 Lechquellengebirge Tal: (0)5476/20080, Hütte: (0)5556/73540 oder 40 100 25 M. Juni – A. Okt. 

Lech-Zug, Mautstraße/Bus (0)664/4239932 

Freschen-Haus (ÖAV) 1846 Bregenzerwald 

Laterns Bad-Furkajoch 

Tal: (0)5519/30304, Hütte: (0)664/3528509 26 40 18 M. Juni – M. Okt. 

Gauertal-Haus (NF) 1250 Rätikon 

Tschagguns-Latschau 

Tal: (0)5574/45781, Hütte: (0)5556/73109 10 20 10 ganzjährig 

Gerach-Haus (NF) 1550 Bregenzerwald 

Dünserberg, Rankweil 

Tal: (0)5522/47102, Hütte: (0)5525/62486 20 15 — ganzjährig 

Göppinger Hütte (DAV) 2245 Lechquellengebirge 

Lech-Zug, Mautstraße 


Götzner Hütte (NF) 1140 Bregenzerwald Tal: (0)5523/52304, Hütte: (0)5523/62292 28 — 5 ganzjährig, nur an Wochen- 

Götzis enden und Feiertagen 

Heilbronner Hütte (DAV) 2320 Verwall 

Partenen-Kops, Zeinisjoch 

Tal: (0)5558/8256, 8729, Hütte: (0)5446/2954 26 82 — M. Juni – E. Sept. 

Heinrich-Hueter-Hütte (ÖAV) 1766 Rätikon 

Vandans, Wanderbus 


Hochälpele-Hütte (ÖAV) 1460 Bregenzerwald 

Dornbirn-Bödele 

Hütte: (0)664/2044324 — 25 — ganzjährig 

Kaltenberg-Hütte (DAV) 2089 Verwall 

Langen a. Arlberg, Stuben 

Tal: (0)5675/20071, Hütte: (0)5582/790 30 40 — E. Juni – E. Sept. 

Klostertal-Umwelthütte (DAV) 2362 Silvretta Selbstversorger, Notraum mit 2 Lagern offen, — 18 2 ganzjährig 

Partenen-Bielerhöhe Lager nur mit AV-Schlüssel Res: +49 (0)89/1400340 

Lindauer Hütte (DAV) 1744 Rätikon 

Tschagguns-Latschau 

Tal: (0)5559/582, Hütte: (0)664/5033456 40 120 20 10.6. – 8.10., Weihnachten 

Lustenauer Hütte (ÖAV) 1250 Bregenzerwald 

Schwarzenberg-Bödele 

Tal: (0)664/1669385, Hütte: (0)5512/4913 — 40 — M. Mai – M. Nov., Dez. bis April 

Madlener-Haus (DAV) 1986 Silvretta Tal: (0)664/4338889, Hütte: (0)5558/4234 60 20 – 1.6. – M. Okt. und Weihnachten 

Partenen-Bielerhöhe bis Ostern 

Madrisa-Hütte (DAV) 1660 Rätikon Selbstversorgerhütte, Schlüssel: Fam. Marent, — 16 — 

Gargellen Das Kleine Hotel/Gargellen, Tel. (0)5557/6386 

Mannheimer Hütte (DAV) 2679 Rätikon 

Brand-Lünersee-Seilbahn 

Tal: (0)664/3524768, Hütte: (0)664/3524768 25 150 10 A. Juli – M. Sept. 

Haus Matschwitz (DAV) 1500 Rätikon Sektionseigene Hütte, Hütte: (0)5556/73700, 44 — — 17./24.6. – M. Okt., Weih- 

Tschagguns/Golmerbahn (0)664/2530450 nachten bis Ostern 

Oberzalim-Hütte (DAV) 1889 Rätikon Tal: (0)664/3524768, Hütte: (0)664/3524768 4 24 10 E. Juni – 1.10., Winter: M. März 

Brand bis Ostern 

Ravensburger Hütte (DAV) 1948 Lechquellengebirge 

Lech-Zug, Mautstraße/Bus 

Tal: (0)5583/2665, Hütte: (0)664/5005526 20 60 20 M. Juni – A. Okt. 

Reutlinger Hütte (DAV) 2395 Verwall 

Langen, Silbertal 

Selbstversorgerhütte (nur mit AV-Schlüssel) — 24 — 

Saarbrücker Hütte (DAV) 2538 Silvretta Tal: (0)5442/62439, Hütte: (0)5558/4235 25 60 20 A. Juli – E. Sept. , Ostern + 

Partenen-Vermuntstausee Pfingsten 

Sarotla-Hütte (ÖAV) 1645 Rätikon 

Brand, Bürserberg 

Tal: (0)6544/6680, Hütte: (0)664/9652995 4 40 2 E. Juni – A. Okt.. 

Schwaben-Haus (DAV) 1198 Rätikon Tal: (0)5552/65685, Hütte: Tel. (0)5552/65686, 32 5 — 9.1. – Dez. 

Bürserberg, Straße Selbstversorgerhütte 

Schwarzwasser-Hütte (DAV) 1651 Kleinwalsertal Tal: (0)5333/5582, Hütte: (0)664/3412457 41 40 12 Pfingsten–M. Okt. , Weihnach 

Hirschegg-Auenhütte ten bis Ostern 

Silvretta-Hütte (NF) 1994 Silvretta Naturfreunde LO, (0)5574/45781, Hütte: (0)5558/ 7 9 — nur für NF-Alpinausbildung 

Partenen-Bielerhöhe 4241, Selbstversorgerhütte 

Stuttgarter Hütte (DAV) 2310 Lechtaler Alpen Tal: (0)5583/3412, Hütte: (0)5583/2030, 20 60 12 A. Juli –E. Sept. 

Zürs a. Arlberg (0)676/7580250 

Tilisuna-Hütte (ÖAV) 2211 Rätikon 

Tschagguns-Grabs 


Totalphütte (ÖAV) 2385 Rätikon 

Brand-Lünersee-Seilbahn 

Tal: (0)5572/24002, Hütte: (0)664/2400260 85 10 E. Mai – M. Okt. 

Tübinger Hütte (DAV) 2191 Silvretta 

Gaschurn 

Tal: (0)5556/73700, Hütte: (0)664/2530450 45 79 20 A. Juli – E. Sept. 

Tschengla-Hütte (NF) 1500 Rätikon Selbstversorgerhütte, Tel. (0)5552/63221, — 10 — ganzjährig 

Bürserberg Vermietung nur wochenweise 

Ulmer Hütte (DAV) 2281 Lechtaler Alpen Tal: (0)5448/8382, Hütte: (0)5446/30200 52 – — A. Juli – M. Sept. , Dez. bis 

Alpe Rauz, St.Anton a.A. April 

Wiesbadener Hütte (DAV) 2443 Silvretta 

Partenen, Bielerhöhe 

Tal: (0)5443/20039, Hütte: (0)5558/4233 40 160 16 E. Juni – A. Okt., M. Feb. –1.5. 

Wormser Hütte (DAV) 2307 Verwall 

Schruns, Hochjochbahn 

Tal: (0)699/11155333, Hütte: (0)664/1300525 26 32 — M. Juni – M. Okt. 

Für eine Übernachtung in den Alpenvereinshütten (im eigenen Schlafsack) sind ca. € 9,– bis 24,– zu bezahlen. Mitglieder der alpinen Vereine erhalten bis zu 50 % 

Ermäßigung (ohne Frühstück). Erstellt nach Angaben der Alpenvereine, Stand: November 2005. 

Alpine Auskunft des ÖAV (Sektion Vorarlberg), Tel. +43 (0)5552/62639, www.alpenverein.at; Alpine Auskunft des DAV, Tel. +49 (0)89/294940, www.alpenverein.de; 

Alpine Auskunft der NF Vorarlberg, Tel. +43 (0)5574/45781, www.naturfreunde.at 

Matratzenlager 

Notlager 

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28 

BERG-/EINKEHRGASTHÖFE UND ALPEN MIT EINKEHRMÖGLICHKEIT 

Berggasthöfe, bewirtschaftete Hütten und Alpen 

sind besonders beliebte Wanderziele. 

Meist stehen sie an herrlichen Aussichtsplätzen, 

die Atmosphäre ist ganz anders als im 

Tal, Speisen und Getränke stammen vielfach 

aus eigener Erzeugung. 

Die voraussichtliche Öffnungszeit der Berggasthöfe, 

Hütten und Alpen ist angeführt. 

Speziell im Frühsommer und Herbst sollten 

Sie sich aber beim Tourismusbüro im Talort 

erkundigen, ob die Hütten bzw. Alpen offen 

und bewirtschaftet sind, da die Öffnungszeiten 

oft witterungsabhängig sind. 

Betriebe mit Übernachtungsmöglichkeit sind 

mit dem Zeichen „Ü“ gekennzeichnet. Die 

Telefonnummer für weitere Informationen 

und Reservierung ist erwähnt. 

Alpenregion Bludenz 

Bludenz 

Bergrestaurant Alpengasthof Muttersberg 

(ganzjährig) 

Elsalpe (Ende Juni – Mitte Sept.), Ü: Tel. 

(0)660/7609000 

Brand 

Niggenkopf-Stüble, Niggenkopf und Berghof 

Melkboden, Palüd (Pfingsten – Mitte/Ende Okt.) 

Palüdhütte (Pfingsten – Mitte/Ende Okt.), Ü: 

Tel. (0)5559/390 

Brüggele-Alpe, Palüd und Parpfienz-Alpe, Niggenkopf 

(Anf. Juli – Mitte/Ende Sept.) 

Bürserberg 

Alpe Rona (Mitte Juni – Anf. Sept.) 

Dalaas/Lech 

Alpe Dalaaser Staffel (Ende Juni – Anf. Sept.) 

Fontanella 

Franz-Josef-Hütte, Faschina (Juli – Mitte Okt., 

ab Mai an schönen Wochenenden), Ü: Tel. 

(0)5510/314 

Türtsch-Alpe, Fontanella (Anf. Juli – Anf. Sept.) 

Alpe Bartholomäus, Bödmen-Alpe und Zafern-Alpe, 

Faschina (Anf. Juli – Anf. Sept.) 

Klösterle 

Restaurant Sonnenkopf/Bergstation Sonnenkopf 

(8.7.–8.10.) 

Alpe Nenzigast (Ende Juni – Mitte Sept., Kä- 

seerzeugung täglich zwischen 8–12 Uhr) 

Nenzing 

Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel 

(Mai – Okt.), Ü: Tel. (0)5525/64606 

Berghaus Mattajoch, Alpe Gamp (Mai – Okt.), 

Ü: Tel. (0)5525/63586, 62610 

Raggal 

Alpe Laguz, Imbissstube (Juni – Ende Sept.), 

Ü: Tel. (0)5550/4397, (0)664/8613649 

Alpe Steris (Mitte Juni – Mitte Sept.) 

Jausenstation Berghof in Ludescherberg 

(ganzjährig, DO Ruhetag) 

St. Gerold 

Gaßner-Alpe (Mitte Juni – Anf. Okt.), Ü: Tel. 

(0)5550/2133 

Sonntag 

Gasthof Partnomhüsle, Alpe Unterpartnom 

(Mai – Okt.), Ü in den umliegenden Alphütten: 

Tel. (0)5554/5622 

Breithorn-Hütte, Alpe Oberpartnom (Mitte 

Juni – Mitte Sept.), Ü: Tel. (0)5554/5601 

Seilbahn-Stüble, Stein (Mai/Juni – Okt.) 

Alpe Steris (Mitte Juni – Mitte Sept.) 

Laguz Stüble (Juni – Sept.) 

Thüringerberg 

Alpe Alpila (Juni – Sept.) 

Arlberg 

Lech/Zürs 

Rüfikopf-Bergrestaurant (24.6.–24.10.) 

Krieger-Alpe, Bürstegg, Alpe Formarin, Auenfelder-Alpe, 

Monzabon-Alpe (Juli – Mitte Sept.) 

Stuben 

Bludenzer-Alpe (Juli – Sept.) 

Bodensee-Vorarlberg 

Bregenz-Lochau (Pfändergebiet) 

Berghaus Pfänder (Mai – Sept.) 

Pfänderspitze (ganzjährig) 

Alpengasthof Schwedenschanz (ganzjährig 

außer Nov., MO Ruhetag) 

Gasthof Pfänderdohle (Ende Sept. – Anf. Mai) 

Dornbirn 

Pfarrers Älpele, Ebnit (Mai – Okt.) 

Reichsbundhütte, Bödele (FR–SO und auf Anfrage), 

Ü: Tel. (0)5572/7262, (0)676/6355150 

Bartholomäberg/Rellseck, Foto: Andreas Gaßner 

Meierei Bödele (Mitte Mai – Ende Okt., Mitte 

Nov. – Ostermontag) 

Binnel-Alpe, Firstgebiet (an Wochenenden 

bei Schönwetter) 

Gütler Bergheim, Firstgebiet (an Wochenenden), 

Ü: Tel. (0)5572/35623 

Weiße Fluh, Firstgebiet (Mitte Juni – Mitte Sept. 

täglich, Sept. – Mitte März an Wochenenden) 

Alpengasthof Kühberg, Karren (MO Ruhetag) 

Dünserberg 

Alpe Älpele, beim Sendeturm (Mai – Okt.) 

Hohenems 

Alpe Gsohl (Mai – Okt.) 

Gasthaus Skiheim Schuttannen (DI + FR ab 

14 Uhr, SA–SO ab 10 Uhr) 

Berggasthaus Schuttannen (DI Ruhetag), Ü: 

Tel. (0)664/9152876 für Gruppen 

Langen 

Hirschbergalpe (Mai – Okt.) 

Laterns/Zwischenwasser 

Alpwegkopfhaus, Furx (Mitte Mai – Mitte Nov., 

Weihnachten – Ostern, Ruhetage DI/MI) 

Alpe Gapfohl (Mitte Juni – Mitte Sept.) 

Schnifis 

Bergstation Henslerstüble (MO Ruhetag) 

Alpe Älpele (MO Ruhetag) 

Viktorsberg 

Alpe Almein (15.5.–15.10.) 

Bregenzerwald 

Alberschwende 

Alpengasthof Brüggele (ganzjährig), Ü: Tel. 

(0)5579/4391, (0)664/9750855 

Andelsbuch 

Berggasthof Niedere, Alpe Niedere (Mai – Okt.) 

Alpe Baumgarten (Juni – Sept.) 

Au 

Bergkristall Hütte (Mitte Mai – Mitte Okt.), 

Ü: Tel. (0)664/1808482) 

Alpengasthof Edelweiß (Pfingsten – Mitte 

Okt.), Ü: Tel. (0)664/4324840 

Alpe Annalp, Alpe Mittel-/Hinterargen, Alpe 

Sack, Obere Sattelalpe, Alpe Säckel (Anf. Juli 

– Anf. Sept.), Alpe Brendler/Godlachen, Alpe 

Sattelegg (Juni – Anf. Sept.) 

Tobelalpe (Juni – Okt.)

BERG-/EINKEHRGASTHÖFE UND ALPEN MIT EINKEHRMÖGLICHKEIT | SCHAUSENNEREIEN 

Bezau 

Alpe Wildmoos (Mitte Juni – Mitte Okt.) 

Alpe Kretzboden (Mai – Mitte Okt.) 

Alpe Stongerhöhe, Alpe Almisgunten, Alpe 

Unterspitz (Mitte Juli – Mitte Sept.) 

Sutterlütys Hinteregg-Alpe (Anf. Juni – Ende 

Sept.) 

Bizau 

Panoramarestaurant Hirschberg (Mai – Okt, 

kein Ruhetag), Ü: Tel. (0)5572/25079 

Gasthof Egender, Schönenbach (Mai – Okt., 

MO Ruhetag) 

Jausenstation Tüble, Löffelau (Mai – Okt., 

FR–SO) 

Damüls 

Berggasthof Elsenalpstube, Bergstation Uga 

(Juni – Okt.), Ü: Tel. (0)5510/297-0 

Berggasthof Uga-Alp (Juni–Okt., Dez. – April), 

Ü: Tel. (0)5510/318-0 

Oberdamülser Alpe, Alpe Ragaz (Juni – Sept.) 

Egg 

Alpe Obere Falz, Schetteregg (Mitte Juni – 

Mitte Sept.) 

Hittisau 

Alpengasthof Höfle, Lecknertal (Pfingsten – 

Mitte Okt., MO Ruhetag), Ü: Tel. (0)664/ 

4956022 

Berggasthof Hochhäderich (Pfingsten – Ende 

Okt.), Ü: Tel. (0)664/1611423 

Hennenmoos (Pfingsten – Ende Okt.), Ü: Tel. 

(0)5513/6113 

Burgl Hütte, Güntle/Feuerstätterkopf (Ende 

Mai – 2. Nov., DO Ruhetag), Ü: Tel. (0)676/ 

4214994 

Lecknertal: Gerisgschwend und Alpen Gerisgschwend, 

Hochleckach, Rohne, Glockenplatte, 

Helmingen-Äuele, Juliansplatte, Schwarzenberger 

Platte, Hinterberg, Lappach, Lache, 

Gschwendwies, Neuschwand, Guggaien, 

Fluh, Loch (alle Mai – Okt.) 

Mellau 

Alphof Rossstelle (Ende Mai – Anf. Okt.), Ü: 

Tel. (0)5518/2310 

Hofstätter Hütte (Ende Juni – Mitte Sept.), Ü: 

Tel. (0)664/4658758 

Alpen: Buchen, Dossegg, Wildgunten, Wurzach, 

Vordere Suttis, Hintere Suttis, Kanis, 

Lindach, Hauser (alle Ende Juni – Mitte Sept.) 

Riefensberg 

Alpstüble Moos (Mitte Mai – Mitte Nov., MI 

Ruhetag) 

Schnepfau 

Alpe Weißenbach, Alpe Hirschberg, Vorsäß 

Ortburg (alle Juni – Sept.) 

Schoppernau 

Restaurant Bergstation Diedamskopf (siehe 

Bergbahnen, Seite 24) 

Breitenalpe, Falzalpe, Althornbachalpe (Anf. 

Juli – Mitte Sept.) 

Neuhornbach Haus, Diedamskopf (Mitte Mai 

– Ende Okt.), Ü: Tel. (0)664/4817475, (0)664/ 

5367595 

Schröcken 

Hotel Körbersee (Mitte Juni – Anf. Okt. + Wintersaison), 

Ü: Tel. (0)5519/265 

Auenfelder Hütte (Juni – Okt.), Ü: Tel. (0)664/ 

4111251 

Alpe Felle, Alpe Batzen (Juli – Sept.) 

Schwarzenberg 

siehe Dornbirn; 

Alpe Rothenbach (Juni – Sept.) 

Sibratsgfäll 

Burgl Hütte, siehe Hittisau 

Alpe Aibele, Rohrmoostal (Juni – Sept.) 

Alpe Hochegg, Auenalpe (Juni – Sept.) 

Vorsäß Schönenbach 

Warth 

Widderstein Hütte (Ende Mai – Mitte Okt.), Ü: 

Tel. (0)664/3912524 

Krumbacher-Alpe (Anf. Juli – Anf. Sept.) 

Hochalp-Hütte (Ende Juni – Mitte Okt.) 

Kleinwalsertal 

Mahdtalhaus (AV), Innerschwende-Egg, (Ende 

Dez. – Ende Okt.), Ü: Tel. (0)5517/6423 

Schwabenhütte, Hirschegg/Nebenwasser (Mitte 

Mai – Mitte Okt., Weihnachten bis Ostern), 

Ü: Tel. (0)5517/5654 

Starzelhaus, Baad (Anf. Mai – Ende Okt., 

Weihnachten – Ostern), Ü: Tel. (0)5517/6702) 

Café Alpenwald, Baad (Pfingsten –Ende Okt., 

Weihnachten – Ostern), Ü: Tel. (0)5517/6353 

Alpengasthof Hörnlepass, Schwende-Außerwald 

(Anf. Mai – Anf. Nov., Weihnachten – 

Ostern), Ü: Tel. (0)5517/57070 

Berghütten und Alpen zur Einkehr: von 

Christi Himmelfahrt oder Pfingsten bis Mitte 

Okt. geöffnet, vereinzelt auch schon ab Anf. 

Mai bzw. bis Anf. Nov. Die Hütten und Alpen 

haben unterschiedliche Ruhetage. Infos: 

beim örtlichen Tourismusbüro. 

Mittelalpe (Sennalpe), Riezlern–Söllereck 

Bergstüble, Oberwestegg–Riezlern 

Bergrestaurant Kanzelwand, Adlerhorst, Kanzelwand-Bergstation 

Innere Kuhgehrenalpe, Kanzelwand–Kuhgehren 

Fluchtalpe, Bergheim Moser, Untere Wiesalpe, 

Innere Wiesalpe (Sennalpe), Wildental 

Naturalp Gemstel-Schönesboden, Hintere 

Gemstelalpe, Obere Gemstelhütte, Bernhardsgemstelalpe 

(Sennalpe), Gemsteltal 

Bärgunthütte, Bärgunttal 

Mittlere Spitalalpe, Derratal 

Innerer Stierhof, Bühlalpe, Stutzalpe (Sennalpe), 

Obere Lüchlealp, Untere Lüchlealp, 

Walmendingerhorn 

Gipfelstuba Walmendingerhorn, Bergstation 

Obere Walmendinger-Alpe, Walmendingerhorn-Schwarzwassertal 

Alpe Melköde (Sennalpe), Ifersgunt-Alpe, 

Schwarzwassertal 

Bergadler, Hochifen-Gottesacker (bei Schönwetter 

geöffnet) 

Ifenhütte, Hochifen 

Auenhütte, Schwarzwassertal-Hochifen 

Waldhaus, Riezlern-Breitachklamm 

Max’s Hütte, Laubenzug-Bühlalpe, Mittelberg 

Sonnaalp, Bergstation Zafernalift 

Montafon 

Bartholomäberg 

Gasthof Rellseck (Ende Mai – Ende Okt., 

26.12.–6.1. + SA/SO/Feiertage im Winter) 

Alpe Latons (Mitte Juli – Anf. Sept.) 

Gargellen 

Obwaldhütte (23.6.–8.10., MO Ruhetag) 

Kessel-Hütte (23.6.–8.10., MI Ruhetag) 

Schafberghüsli (23.6.–8.10.), Ü: Tel. (0)5557/ 

6310400 

Alpe Vergalden, Valzifenz-Alpe (Mitte Juni – 

Anf. Sept.) 

Gaschurn-Partenen 

Nova-Stoba, Bergstation Versettlabahn, (3.6.– 

8.10., Wochenendbetrieb ab 20.5.) 

Alpstöbli, Bergstation Tafamuntbahn, (25.5.– 

15.10.) 

Jausenstation Schweizerhaus (Anf. Juni – 

Mitte Okt.) 

Restaurant Silvrettasee, Bielerhöhe (geöffnet 

wie Silvretta-Hochalpenstraße) 

Alpe Gibau, Alpe Garnera, Alpe Verbella, Alpe 

Valschaviel, Alpe Großvermunt (alle Mitte 

Juni – Mitte Sept.) 

St. Gallenkirch 

Alpengasthof Garfrescha (3.6.–8.10.), Ü: Tel. 

(0)5557/6640-0 

Brunellawirt 

Schruns 

Bergrestaurant Kapell, Hochjoch (ab Mitte 

Mai durchgehend) 

Gasthof Kropfen (Mitte Juni – Anf. Okt., DI Ruhetag) 

Alpe Innerkapell (Mitte Juni – Sept.) 

Silbertal 

Panoramagasthof Kristberg (Mai – Ende Okt.), 

Ü: Tel. (0)5556/72290 

Knappastoba (Ende Mai – Ende Okt., DO–FR 

Ruhetag) 

Gasthaus Fellimännle, Hasahüsli (Ende Mai – 

Ende Okt.) 

Alpe Wasserstube, Alpe Gafluna, Stieralpe 

(Mitte Juni – Anf./Mitte Sept.) 

Tschagguns 

Berggasthof Matschwitz (Mitte Juni – Anf. 

Okt., MO Ruhetag), Ü: Tel. (0)5556/73700 

Berghof Golm (Pfingsten – Mitte Okt.), Ü: Tel. 

(0)5556/77111 

Berggasthof Grabs (Pfingsten – Anf./Mitte 

Okt.), Ü: Tel. (0)5556/72584 

Jausenstation Bitschweil (ca. Ende April – 

Mitte Okt.) 

Alpe Alpila, Alpe Latschätz, Alpe Spora, Alpe 

Tilisuna (Mitte Juni – Anf./Mitte Sept.) 

Vandans 

Alpengasthof Rellstal (Mitte Juni – Mitte Okt.), 

Ü: Tel. (0)5556/74176, (0)664/9340455 

Alpe Lün (Mitte Juni – Mitte Sept.) 

SCHAUSENNEREIEN 

gibt es z.B. in Andelsbuch (Bregenzerwälder 

Käsehaus), Brand (Schausennerei Föhrenhof), 

Bürserberg (Alpe Rona), Gargellen (Alpe 

Vergalden), Langenegg (Dorfsennerei), Lingenau 

(Bregenzerwälder Käsekeller), Mellau 

(Alpe Kanis, Alpe Wildgunten), Schnifis 

(Schnifner Sennerei), Schoppernau (Bergkäserei) 

und Sonntag (Erlebnis-Sennerei). 

Sennschule: Metzler in Egg 

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IN BEWEGUNG KOMMEN ... – NORDIC WALKING, LAUFSTRECKEN, INLINE SKATEN 

Bewegung, Hauptsache Bewegung. Ob 

beim Joggen oder Inline Skaten, beim 

Nordic Walking oder Berggehen: Bewegung 

in freier Natur bringt Fitness, vertieft 

die Atmung, bringt Kreislauf und Stoffwechsel 

in Schwung, steigert die Leistungsfähigkeit 

und das Körperbewusstsein. 

Am Diedamskopf, Foto: walser-image.com/Diedamskopf 

NORDIC WALKING 

Nordic Walking ist nicht nur für Leistungssportler 

bestens geeignet, sondern auch für 

Sportneu- und Wiedereinsteiger. Es ist ein 

optimales gesundheitsorientiertes Ausdauerund 

Fettstoffwechseltraining. 

Zum Nordic-Walking-Zentrum entwickelt haben 

sich Sibratsgfäll im Bregenzerwald und 

Ludesch im Walgau. Sibratsgfäll hat 6 Routen 

mit einer Gesamtlänge von 40 km von leicht 

bis schwierig (zentrale Übersichtstafel im Gelände, 

Info-Prospekt). Kurse und Pauschalen 

werden angeboten (Tourismusbüro Sibratsgfäll, 

Tel. (0)5513/2121 oder Kneipp Aktiv- 

Club, Tel. 2736, www.sibra.at/nordic). In und 

um Ludesch sind es 5 Laufrouten (insg. 30 

km) mit unterschiedlichem Anforderungsprofil 

(Kurse). 

Ausgewiesene Nordic-Walking-Routen gibt 

es weiters z.B. in Bregenz (4 Routen zwischen 

4,4 bis 16,9 km), Mellau (4 Routen) und im 

Kleinwalsertal (9 Routen zwischen 3,4 und 

10,3 km und Widdersteinroute mit 15 km für 

Profis). In einigen Tourismusbüros liegen 

Info-Folder mit Routenvorschlägen auf. 

Nordic-Walking-Unterricht und Kurse 

bieten ausgebildete Nordic-Walking-Trainer. 

Ausgeschrieben bzw. angeboten werden diese 

Kurse meist von Sportgeschäften, Kneippvereinen 

und Tourismusbüros. Über die Kontaktstellen 

und die Kurstermine informieren 

die örtlichen Tourismusbüros. 

Einweisung in das richtige Gehen oder geführte 

Touren gibt es z.B. in Andelsbuch, Au- 

Schoppernau, Bezau, Brand, Bregenz, Bürs, 

Bürserberg, Dalaas-Wald, Damüls, Dornbirn, 

Feldkirch, Fontanella/Faschina, Gaschurn- 

Partenen, Lauterach, Lech, Mellau, Raggal, 

St. Gallenkirch-Gortipohl, Schröcken, Schruns- 

Tschagguns, Stallehr, Sulzberg, Vandans, 

Warth (Schnupperkurse 1x wöchentlich mit 

Warth-Card gratis), Wolfurt und Zwischenwasser. 

LAUF- UND 

JOGGINGSTRECKEN 

Geeignete Laufstrecken sind neben den Fitness-Parcours 

und Finnenbahnen leichte Wander- 

und Radwege und in den Talbereichen. 

Einige Beispiele: 

Bludenz: Oberer und unterer Illrain, Römerweg, 

Bingser Wäldchen 

Brand: entlang dem Alvierbach 

Braz: Rundweg entlang der Alfenz bis zum 

Staubecken 

Bürs: ab Umspannwerk Richtung Lorüns 

Bregenz-Lochau: entlang dem Bodenseeufer 

zwischen Lochau (Finnenbahn beim Strandbad) 

und der Bregenzerach-Mündung (Radweg), 

Info, schöne Skater-Strecke 

Bregenz–Kennelbach–Wolfurt–Lauterach– 

Hard: entlang der Bregenzerache, im Lauteracher 

Ried, im Rheindelta (Radweg), Info 

Feldkirch: 15 Laufstrecken zwischen 2,2 und 

11 km für Anfänger und Fortgeschrittene, 

Finnenbahn, Fitnessparcours, Broschüre 

Gaschurn-St.Gallenkirch-Gortipohl: entlang 

der Ill 

Götzis: Örflaschlucht (Rundweg) 

Hohenems: entlang dem alten Rhein zwischen 

Erholungszentrum Rheinauen und 

dem Schmitter Zoll, Lustenau 

Kleinwalertal: 109 km Nordic Walking- und 

Laufwege für Hobbyläufer und Profis 

Lech: Strecke nach Zug, Info 

Mellau: Achweg, Radweg 

Rankweil: Finnenbahn Valduna 

Schoppernau: Waldweg Armengemach 

Silbertal: Marathonstrecke ins hintere Silbertal 

Vandans: Halbmarathonstrecke 

Fitnesstraining der Superlative 

Europatreppe 4000 in Gaschurn-Partenen: 

Europas längste gerade Treppe führt zur 

Bergstation Trominier (4.000 Stufen, 700 m 

Höhendifferenz, mit Zeitnehmung) 

Aquastiege in Tschagguns vom Gampadels- 

Kraftwerk entlang der Druckrohrleitung nach 

Bitschweil (914 Stufen, 400 Höhenmeter, nur 

für Geübte). 

INLINE SKATEN 

Inline Skaten und Rollschuhfahren ist auf 

Gehsteigen, Gehwegen und in Fußgängerzonen 

in Schrittgeschwindigkeit (ohne Behinderung 

von Fußgängern) erlaubt und auf Radfahrstreifen 

und Radwegen in der für Radfahrer 

vorgeschriebenen Fahrtrichtung, außerorts 

darf nur auf gekennzeichneten Rad- oder 

Fußwegen gefahren werden. 

Skateboards und Micro Scooter sind auf öffentlichen 

Straßen grundsätzlich verboten, 

auf Gehsteigen und Gehwegen sind sie unter 

Rücksichtnahme auf die Fußgänger in 

Schrittgeschwindigkeit gestattet. Für Skateboarder 

gibt es in verschiedenen Orten Skater-Parks 

und spezielle Plätze. 

Viele der Laufstrecken und Radwege bieten 

sich auch zum Inline Skaten an. Besonders 

beliebt ist der Bodenseeradweg. Die über 300 

km langen, asphaltierten Uferwege lassen 

sich zu vielen Inline-Touren kombinieren. 

Literaturhinweis: 

Im Buchhandel erhältlich sind z.B. 

rollfuss Inline-Atlas Bodensee, Verlag: Esterbauer 

GmbH 

Inline-Skaten Bodensee (Touren um den See 

und ins Rheintal, Verlag: Reise Know-How 

Rump GmbH 

Inline Guide Bodensee und Umgebung (15 

ausgesuchte Routen), Verlag: Klartext Verlagsges. 

mbh

LAUFEVENTS UND WANDERTAGE | DIE POSITIVE WIRKUNG VON BERGAUFENTHALTEN 

LAUFEVENTS/WANDERTAGE 

• 6. Int. Unterberger Bludenz Halbmarathon 

und Landesmeisterschaft des ULC: 23.4., 

Bludenz (www.ulc-bludenz.at) 

• Sprintermeeting, Lauterach: 25.5. 

• Drei-Eintausender-Lauf: 2.7., Lochau (www. 

leichtathletik-lochau.at) 

• 3. Kleinwalsertaler Wanderfestival (10 + 20 

km) im Rahmen der 8. Riezler Wandertage: 

7.–9.7. 

• 4. Montafon-Arlberg-Marathon: 8.7., von 

Silbertal nach St. Anton a.A. 

• „Obergrechter Isamännli“-Sprinttriathlon: 

15.7., Fontanella (Einzel-, Team- und Kinderbewerb) 

• Montafon-Raiffeisen-Halbmarathon und 

Dörflelauf: 15./16.7., Vandans 

• Familienwandertag am Hochjoch/Schruns: 

16.7. 

• Montafon Silvretta(wo)man, Treppencup (Europatreppe 

4000) und MTC Hillclimb: 29./30.7. 

• Nordic-Walking-Festival Warth-Schröcken: 

5.8. 

• 35. Silvretta-Gebirgsmarsch: 15.8., St. Gallenkirch/Gaschurn, 

keine Voranmeldung erforderlich 

• Jannersee-Triathlon, Lauterach: 20.8. 

• Lauf „Rund ums Karhorn“: 26.8., Lech- 

Warth (ca. 25 km) 

• Meilenlauf, Lauterach: 17.9. 

• Musikwandertag am Golm/Tschagguns- 

Vandans: 17.9. 

• 3-Länder-Marathon: 1.10., Bregenz–Lindau– 

St. Margrethen (www.3-laendermarathon.at, 

www.bodensee-vorarlberg.com) 

• Sparkassen-Stadtlauf, Bregenz: 26.10. 

DIE POSITIVE WIRKUNG VON BERGAUFENTHALTEN 

Welltain ® , Muskelentspannung, Foto: Alex Kaiser 

Tai Chi, Foto: Hotel Chesa Valisa 

WELLTAIN® 

Mehrere Jahre untersuchten die beiden Wissenschaftler 

und Ärzte Dr. Egon Humpeler 

und Dr. Wolfgang Schobersberger vom IHS- 

Institut (Forschungsinstitut für Urlaubs- und 

Freizeitmedizin sowie Gesundheitstourismus) 

die Auswirkungen der Höhenlage zwischen 

1100 und 2000 m auf den Körper. 

Diese Studie weist erstmals wissenschaftlich 

nach, dass Aufenthalte in einer mittleren Höhenlage 

höchst positive Auswirkungen auf 

den Körper haben. Sie bestätigt außerdem 

den großen Erholungseffekt eines Wanderurlaubs. 

Nach drei Wochen Höhenaufenthalt 

kam es bei den untersuchten Urlaubern zu 

einem deutlichen Abfall des erhöhten Blutdrucks, 

der Fett- und Zuckerstoffwechsel 

verbesserte sich wesentlich und sie nahmen 

ALPINE WELLNESS 

Alpine Wellness ist ein neuer Begriff im Gesundheits- 

und Wellnesstourismus. Alpine 

Wellness vereint engagierte Orte und Hotels, 

die den Alpenraum weltweit zu einer der attraktivsten 

und wirkungsvollsten Wellness- 

Regionen machen wollen. Ein ehrgeiziges 

Vorhaben mit strengen Vorgaben. Denn nur 

jene Orte und Hotels erhalten das Zertifikat 

„Alpine Wellness“, die eine Reihe von bestimmten 

Kriterien exakt erfüllen. 

Alpine Wellness Orte und Hotels stehen für: 

Alpines Verwöhnen: Verwöhnspezialisten 

wissen um die heilsame und wohltuende 

Kraft von Naturprodukten aus der Welt der 

Alpen (z.B. Molke, Heu, Kräuter) und setzen 

diese gekonnt ein. Bei Wellness- und Beautyanwendungen 

oder in der Küche. 

Alpine Gesundheit befasst sich – vorbeugend 

Aktuelle Veranstaltungstermine finden Sie 

unter: www.vorarlberg.cc 

Am Diedamskopf, Foto: walser-image.com/Diedamskopf 

um zwei bis drei Kilogramm ab. Besonders 

eindrucksvoll war die Verbesserung des Sauerstofftransports 

durch die roten Blutkörperchen. 

Darüber hinaus kam es zu einer auffallenden 

Stabilisierung der neuropsychologischen 

Werte (zum Beispiel positive Lebenseinstellung, 

Schlafqualität). 

Aus den Erkenntnissen dieser Studie hat 

Lech als erster Ort in den Alpen wissenschaftlich 

fundierte Welltain® Programme erstellt. 

Sie kombinieren sportwissenschaftliche Untersuchungen 

und ein individuell abgestimmtes 

Bewegungs- und Ernährungsprogramm. 

Speziell ausgebildete Welltain ® Coaches betreuen 

die Programme. Gäste wohnen in ausgewählten 

Hotels. 

und heilend – mit möglichen Problemfeldern 

wie zum Beispiel der Wirbelsäule, Asthma 

oder Allergien. 

Alpine Fitness bedeutet betreute Aktivität im 

Freien. Im Sommer wie im Winter. Vom 

Mountainbiken über Wandern bis zum Langlaufen. 

Alpiner Charakter: Alpine Wellness-Hotels 

liegen nicht nur in den Alpen. Sie sind mit diesem 

Kulturraum ursprünglich verbunden. 

Das spiegelt sich in der Philosophie der Gastgeberfamilien 

wider, die Traditionen bewahren 

und gleichzeitig moderne Impulse setzen. 

Das schmecken Gäste, wenn sie Produkte aus 

der heimischen Landwirtschaft genießen. 

Das erste Hotel Vorarlbergs mit einem Alpine 

Wellness-Zertifikat – und eines der ersten 

Hotels im ganzen Alpenraum, das dieses 

Zertifikat erhielt – liegt im Kleinwalsertal. 

31

32 

WANDERPAUSCHALEN FÜR SPORTLICHE UND GENIESSER 

VAL BLU Sports & 

Leisure Resort ★★★ 

A-6700 Bludenz 

Tel. +43 (0)5552 / 63106 

Fax +43 (0)5552 / 63106-4 

valblu@bludenz.at 

www.valblu-well.com 

Betten 120 | 52 DZ / 4 MZ | Zimmer mit TV 

–y‘…=: 

Ausstattung/Sonstiges: Hallenbad, Freibad, Saunaland mit 5 Saunen, 

Whirlthermen und Solarien, Fitness & Sport Club, Cardiotheater, Massage- 

und Beautyfarm, Liegewiese, Kinderhort mit Kinderspielzimmer/platz, 

Tennisplatz, Tennishalle, In- und Outdoor-Kletterwand, Fußball- 

Halle, Konferenzbereich, Parkplatz, Tiefgarage, Animations-/Sportprogramm, 

A-la-carte-Restaurant, 2 Personenlifte 

VAL BLU Bergsommer 

Termin: 

Sommersaison 2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet 

(SA-SA) 

• 2 geführte Wanderung (DI + DO) 

• Wanderführer der Alpenregion 

Bludenz 

• Energiepaket für die Touren 

VAL BLU Wanderweekend 

Termin: 

Sommersaison 2006 

Leistungen: 


(FR–SO) 

• 1 geführte Wanderung (SA) 

• Wanderführer der Alpenregion 

Bludenz 

• Energiepaket für die Tour 

• 2 Relax-Massagen 

• beliebige Benützung des VAL 

BLU Sports & Fitness Club, der 

Wasserwelt, des Saunalandes 

• Welcome Apero und Infopaket 

Preis pro Person in Euro: 

429,–, EZ-Zuschlag: 70,– 

Auch als Midweek-Package buchbar, 

falls Kapazitäten verfügbar. 

• beliebige Benützung des VAL 

BLU Sports & Fitness Club, der 

Wasserwelt, des Saunalandes 

• Welcome Apero und Infopaket 


149,–, EZ-Zuschlag: 20,– 

Auch als Midweek-Package buchbar, 

falls Kapazitäten verfügbar. 

Hotel Alpenrose ★★★★ 

A-6883 Au 

Tel. +43 (0)5515 / 2247 

Fax +43 (0)5515 / 2247-7 

hotel@alpenrose-au.at 

www.alpenrose-au.at 

Betten 60 | 7 EZ / 25 DZ / 3 MZ | Zimmer mit TV, Safe 

–y‘…= 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Whirlpool, Sauna, Dampfbad, Solarium, 

Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, Parkplatz, 

Garage, A-la-carte-Restaurant, Hunde erlaubt 

Wandertage 

Termin: 

24. – 29.6. und 16. – 21.9.2006 

Leistungen: 

• 5 Übernachtungen mit Halbpension 

(Frühstücksbuffet, 

Wahlmenü abends) 

• Wanderungen mit hauseigenem 

Wanderführer, Sonnenaufgangsoder 

-untergangswanderung, 

gemeinsame Besprechung der 

Touren am Vorabend 

• kostenloser Transfer zu den 

Ausgangspunkten 

• Wanderliteratur steht gratis zur 

Verfügung 

• Begrüßungsdrink, Benutzung 

der Erlebnislandschaft 

• Grillabend/Dämmerschoppen 

• Bregenzerwald-Gäste-Card 


305,– bis 330,–, EZ-Zuschlag: 37,50 

Kinderermäßigung: bis 6 Jahre 

50 %, 7–12 Jahre 30 %, ab 13 Jahre 

10 % auf Hotelleistung 

Pauschale wird ab 4 Teilnehmern 

durchgeführt. 

Hotel Krone in Au ★★★★ 

A-6883 Au 

Tel. +43 (0)5515 / 2201-0 

Fax +43 (0)5515 / 2201-201 

office@krone-au.at 

www.krone-au.at 

Betten 122 | 12 EZ / 55 DZ / MZ möglich | Zimmer mit TV 

–y‘…= 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Solarium, 

große Gartenanlage mit Naturbadesee (300 m 2 ) und Liegewiese, 

Gesundheitsabteilung „Harmonie“ mit Therapien für Körper, Seele und 

Geist wie Reiki, Klangmassage, Yoga etc., Kinderspielzimmer/-platz, 

Parkplatz, Animations-/Sportprogramm, A-la-carte-Restaurant (1 Haube 

nach GaultMillau 14/20 Punkte) 

Krone-Wanderwoche 

Termin: 

11.5. – 13.10.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Gourmet- 

Halbpension (Frühstücksbuffet, 

5-Gang-Wahlmenü inkl. Salatbufett 

abends) 

• geführte Wanderungen mit 

hauseigenem Wanderführer 

• 3x Wanderjause, Wanderkarte 

• 1 Entspannungsmassage 

• Gymnastik, Streching etc. 

• kulturelle Dorfführung, Tanzabend 

mit Livemusik, Galadiner 

mit Zithermusik, Krone-Buffet 



429,– bis 543,– 

EZ-Zuschlag: 5,–/Nacht 

Kinder: 1. Kind: bis 12 Jahre frei, 

2. Kind: bis 6 Jahre frei, 

7 bis 12 Jahre 162,–, 

13 bis 16 Jahre 222,–/ Woche 

Verwöhnhotel 

Schiff ★★★★ 

A-6883 Au 

Tel. +43 (0)5515 / 2229 

Fax +43 (0)5515 / 2229-5 

info@hotel-schiff.at 

www. hotel-schiff.at 


—y… 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Whirlpool, Sauna, Dampfbad, Physiotherm-Infrarot-Kabine, 

Liegewiese, Kinderspielplatz, Parkplatz, Garage, 

A-la-carte-Restaurant 

Wadelwochen 

Termin: 

1.5. – 30.10.2006 

Leistungen: 


(Frühstücksbuffet, 5-Gang- 

Wahlmenü und Salatbuffet) 

• geführte Berg- und Wandertouren 

• Kräuterwanderung mit fachkundiger 

Begleitung 

• Nordic Walking-Einstiegskurs 

• Käsereibesichtigung 

• Fondue- oder Grillabend 

• Mineralwasser bei Ankunft im 

Zimmer 

• Diaabend 



360,– bis 460,– 

Kinderpreis für Halbpension: 

bis 5 Jahre frei, 6 bis 10 Jahre 

105,–, 11 bis 15 Jahre 140,–/ 

Woche 

Von 30.7. – 6.8. sind Kinder bis 

10 Jahre frei 

Bettenanzahl / Anzahl Einzel- / Doppel- / Mehrbettzimmer / App. Lage des Betriebes: — = Ortszentrum –= Ortsrand _= Umgebung 

Zahlungsmittel: y= Bankomatkarte/Maestro ‘= Kreditkarten Fremdsprachenkundiges Personal = z.B. … = Wasser ist Thema im Hotel


Hotel Post ★★★★ 

A-6870 Bezau 

Tel. +43 (0)5514 / 2207 

Fax +43 (0)5514 / 2207-22 

office@hotelpostbezau.com 

www.hotelpostbezau.com 


—y‘… ÷=: 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Hallenbad, Sauna, Dampfbad, 

Sanarium, Solebecken auf der Dachterrasse, Whirlpool, Solarium, Fitnessraum, 

Massagen, Beauty etc., Liegewiese, Kinderspielzimmer, 

Tennisplatz, Tennishalle, Parkplatz, Hunde erlaubt, Animations-/Sportprogramm, 

A-la-carte-Restaurant (2 Hauben nach GaultMillau 16/20 

Punkte) 

Auf Schusters Rappen 

Termin: 

17. – 24.9.2006 

Leistungen: 



Wahlmenüs abends) 

• 5 geführte Wanderungen 

(3 Tages- und 2 Halbtageswanderungen) 

• 5 Lunchpakete 

• 3 Teilmassagen 



ab 954,–, 

EZ-Zuschlag: 9,50/Nacht 

Kinderpreise für Halbpension: 

bis 4 Jahre frei, 5 bis 8 Jahre 21,–, 

9 bis 15 Jahre 39,–/Tag, 

ab 15 Jahren 30 % Ermäßigung 

Die Pauschale wird ab 8 Teilnehmern 


Gästehaus 

Alpstein ZZZZ 

A-6708 Brand 122 

Tel. +43 (0)5559 / 256 

Fax +43 (0)5559 / 256-5 

gassner@alpstein.at 

www.alpstein.at 

Betten 10 | 2 EZ / 4 DZ | Zimmer mit TV, Safe 

— … 

Ausstattung/Sonstiges: Privatzimmervermieter mit hohem Standard; 

Sauna, Liegewiese, Tennisplatz, Parkplatz, Reitmöglichkeit; Nichtraucherhaus; 

für Bahnreisende: kostenlose Abholung vom Bahnhof Bludenz 

Alpsteinwoche – 

Wander- u. Sportangebot 

Termin: 

Juni bis Mitte Oktober 2006, 

flexible An- und Abreise 

Leistungen: 


(Bio-Ecke, Fit-Getränke) 

• 1 geführte Wanderungen inkl. 

Jause mit dem Gastgeber 

• Teilnahme an den geführten 

Wanderungen laut Wochenprogramm 

• leihweise Trekkingstöcke für 

die Wanderungen 

• Gratisbenützung der Tennisplätze 

beim Älmele 

• Begrüßungsdrink, Urlaubsberatung 


165,– bis 176,–, 


Halbpension auf Wunsch: 

7x Abendessen im Partnerhotel 

oder Restaurant, Aufpreis 112,– 

Weitere Pauschalen auf Anfrage. 

Damülserhof 

Wellnesshotel ★★★★ 

A-6884 Damüls 

Tel. +43 (0)5510 / 210 

Fax +43 (0)5510 / 543 

hotel@damuelserhof.at 

www.damuelserhof.at 


–y… = 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Solarium, 

Beauty-Anwendungen, Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Kegelbahn, Parkplatz, Garage, A-la-carte-Restaurant 

Wohlfühlwochen 

Termin: 

3. – 10.6. und 10. – 17. 6. 2006 

Leistungen: 




• 1 geführte Wanderung 

• 2 x Nordic Walking 

• 1 Anwendung nach Wahl im 

„Reich der Sinne“ 

Goldener Herbst 

Termin: 

16.9. – 7.10.2006 

Leistungen: 




• 1 geführte Wanderung 

• 2 x Nordic Walking 

• Wohlfühlbad im „Reich der 

Sinne“ 

• 1x Bernsteintherapie 



476,–, EZ-Zuschlag: 7,–/Nacht 

Kinderermäßigung auf Arrangementpreis: 

4 bis 6 Jahre 50 %, 

7 bis 10 Jahre 40 %, 11 bis 15 

Jahre 30 % 



476,–, 



4 bis 6 Jahre 50 %, 

7 bis 10 Jahre 40 %, 

11 bis 15 Jahre 30 % 

Schäfer’s Hotel ★★★ 

A-6733 Fontanella 

Tel. +43 (0)5554 / 5228-0 

Fax +43 (0)5554 / 5228-30 

hotel@schaefers.at 

www.schaefers.at 

Betten 22 | 1 EZ / 5DZ / 3 MZ | Zimmer mit TV 

—y… =: 

Ausstattung/Sonstiges: Biosauna mit Wohlfühlraum und Sonnenterrasse, 

Badematel während des Aufenthalts, Kinderspielplatz, Hunde erlaubt, 

Teebar 

Wanderwoche 

Biosphärenpark 

Termin: 

3.6. – 23.9. 2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Schäfers- 

Geniesser-Halbpension (4-Gang- 

Wahlmenü mit Biosphärenpark- 

Produkten, Teebar tagsüber) 

• 4 Wandertage mit Gastgeberfamilie 

Schäfer (staatlich geprüfter 

Wanderführer) 

• 1 Themenwanderung Blumen 

und Kräuter mit der Gastgeberin 

• 4 Lunchpakete "Biosphärenpark" 

• 1 Wanderkarte Biosphärenpark 

Grosses Walsertal 



450,– 

Preis: Basis Nächtigung im Doppelzimmer mit Dusche/WC oder Bad/WC; Kinderermäßigung: bei Nächtigung im Elternschlafzimmer – sofern nicht 

angeführt – Ermäßigung auf Anfrage, Verwöhnpension: siehe Seite 40 • Regionale Inclusive-Cards: Angebotsumfang siehe Seite 2 

33

34 


Hotel Faschina ★★★★ 

A-6733 Fontanella/Faschina 

Tel. +43 (0)5510 / 224 

Fax +43 (0)5510 / 224-26 

hotel@faschina.at 

www.hotel-faschina.at 

Betten 75 | 3 EZ / 20 DZ / 15 Suiten | Zimmer mit TV, Safe 

–y‘…= 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Wellness-Angebot mit Hallenbad, 

Freibad, Sauna, Dampfbad, Solarium, Massage- und Beauty-Abteilung, 

Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, Tennisplatz, Reitmögichkeit, 

Parkplatz, Garage, Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant, 

Animations-/Sportprogramm 

Familien-Erlebniswochen 

Termin: 

ganze Sommersaison 2006 

Leistungen: 


• geführte Wanderungen und 

Bergtouren (auch bei Regen) 

mit gemütlichem Alp-Hock 

• Sonnenaufgang auf dem 

Zafernhorn mit Kaiserfrühstück 

Alpenflora 

Termin: 

18.–24.6., 25.6. – 1.7., 2. – 8.7., 

9. – 15.7., 16 – 22.7.2006 

Herbstimpressionen 

Termin: 

10. – 16.9., 17. – 23., 24. –30.9.2006 

Leistungen: 


• 5 geführte Wanderungen/ 

Gipfeltouren im Biosphärenpark 

Großes Walsertal und Bregenzerwald 

An der Ill im Walgau, Foto: Karl-Heinz Egger 

• Aktivprogramm für Kinder und 

Jugendliche (Bachsafari, Klettern...) 

• Biosphärenpark Bregenzerwald 

Gäste-Card 


ab 462,– 

Kinderpreise für Halbpension: bis 

6 Jahre frei, 7–10 Jahre 280,–, 11– 

13 Jahre 316,–, 14–16 Jahre 343,– 

• 2x Jause auf der Alpe 

• 1 Führung und Weinverkostung 

in der Propstei St. Gerold 

• 1x Mautgebühr für die Strecke 

zur Alpe Laguz 

• Biosphärenpark Bregenzerwald 

Gäste-Card 


ab 549,– 

Familienhotel 

Mardusa ★★★ 

A-6793 Gaschurn 

Tel. +43 (0)5558 / 8224-0 

Fax +43 (0)5558 / 8224-55 

hotel@mardusa.com 

www.mardusa.com 

Betten 50 | 25 DZ und App. | Zimmer mit TV 

–y‘…= 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Whirlpool, Sauna, Solarium, Liegewiese, 

Kinderspielzimmer/-platz, Parkplatz, Garage, Hunde erlaubt; 

täglich Kinder- und Babybetreuung, freier Eintritt zum Schwimm- und 

Freizeitpark Mountain Beach; Golfpartnerhotel (gratis Green und Range 

Fee), Mitglied bei Kinderhotels Österreich, Familienclub Vorarlberg, 

Flori Familienhotels 

Mardusa-Inklusive-Pension: Frühstücksbuffet, Mittagsnack, Jausenbuffet 

nachmittags, Wahlmenü mit Salatbuffet abends, inkl. alkoholfreie 

Getränke von der Saftbar, Kaffee, Tee 

Mardusa Wanderwoche 

Termin: 

9. – 16.9.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Mardusa-Inklusive-Pension 

• täglich ausgesuchte Wanderungen 

und Touren mit Wanderführer 

in die Montafoner Bergwelt 

• Sonnenaufgangswanderung mit 

Bergfrühstück 

Silvretta-Wander-Spass 

Termin: 

1.6. – 15.10.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Mardusa-Inklusive-Pension 

• Sonnenaufgangswanderung mit 

Bergfrühstück 

• Wanderkarte und Wanderstammtisch 

• 7 Tage Montafon-Silvretta-Card 

• Wanderführer 

• 7 Tage Montafon-Silvretta-Card 


ab 365,– 

Kinderpreis/Woche: bis 24 Monate 

ohne Babybetreuung 63,–, mit 

Babybetreuung 178,–, 

24 Monate bis Jg. 2001: 105,– Jg. 

2000 bis 1995 154,–, Jg. 1994 und 

älter 210,– 


ab 336,–, EZ-Zuschlag nur vom 

15.7.–19.8.: 30 % 

Kinderpreis/Woche: bis 24 Monate 

ohne Babybetreuung 63,–, mit 

Babybetreuung 178,–, 

24 Monate bis Jg. 2001: 105,– bis 

140,–, Jg. 2000 bis 1995: 154,– bis 

217,–, Jg. 1994 und älter 210,– bis 

294,– je nach Saison 




Almhotel 

Hochhäderich ★★★ 

A-6952 Hittisau 

Tel. +43 (0)5513 / 8254-0 

Fax +43 (0)5513 / 8254-52 

office@alpenarena.com 

www.alpenarena.com 

Betten 145 | 8 EZ / 50 DZ / 5 App. | Zimmer mit TV 

_y…= 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Sauna, Dampfbad, Solarium, Sonnenterrasse 

mit Liegestühlen (Gratisbenützung), Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Kaminzimmer, Seminarraum, Reitmöglichkeit, 

Parkplatz, Garage (Gratisbenützung), Hunde erlaubt; 2 behindertengerechte 

Zimmer, mitten im Wandergebiet, nahe am Hörmoos-See gelegen; 

Ermäßigung für Biker auf Halbpensionpreis ab 1 Nacht 

Wander–Wellness-Paket 

Termin: 

2.6. – 31.8. und 1. – 29.10.2006 

Leistungen: 



Abendmenü) 

• 1 begleitete Wanderung 

• Wanderkarte „Erlebnis Berge“ 

• 1 Vital-Massage 

• 1x Solarium (für Erwachsene) 

• Begrüßungsgetränk 

Familien-Paket (ab 1 Kind) 

Termin: 

2.6. – 29.10.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Halbpension; 

separates Schlafzimmer 

für Kinder ohne Aufpreis 

• 1 begleitete Wanderung 

• 1 Vital-Massage für die Mama 

• 1x Kaffee und Kuchen 

• Begrüßungsgetränk 

Kultur-Wandertage 

Termin: 

1. – 6.10.2006 

Leistungen: 

• 5 Übernachtungen mit Halbpension, 

davon ein 5-Gang- 

Gourmetmenü mit Weinbegleitung 

• Holz Kultur Hittisau erleben 

• geführte Wanderung durch den 

• Bregenzerwald Gäste-Card 


169,– + Ortstaxe 

EZ-Zuschlag ab 5,–/Nacht 


bis 2 Jahre frei, 3 bis 

7 Jahre 50 %, 8 bis 14 Jahre 20 % 

Pauschale auch mit 7 Übernachtungen 

buchbar: 279,70 + Ortstaxe 




Aufpreis für Appartement: 65,– 

Appartement ohne Verpflegung: 


EZ-Zuschlag ab 5,–/Nacht 


bis 2 Jahre frei, 3 bis 

7 Jahre 50 %, 8 bis 14 Jahre 20 % 

Gasthof Krone ★★★ 

A-6952 Hittisau 

Tel. +43 (0)5513 / 6201 

Fax +43 (0)5513 / 6201-16 

gasthof@krone-hittisau.at 

www.krone-hittisau.at 

Betten 50 | 6 EZ / 23 DZ | Zimmer mit TV 

—y‘…=: 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Sauna, Solarium, Liegewiese, Parkplatz, 

Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant (1 Haube nach GaultMillau 

(14/20 Punkte) 

Wasser-Wanderweg mit anschließendem 

Kässpätzle-Essen 

• Begrüßungsdrink 



360,–, EZ-Zuschlag: 8,–/Nacht 


frei, 3 bis 6 Jahre 50 %, 7 bis 12 

Jahre 25 % 

Welltain®-Week 

„Wellbeing in the Mountain“ 

Termin: 

8.7. – 15.9.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Frühstück 

oder Halbpension 

• Sportwissenschaftliches Eingangsgespräch, 

persönliches 

Beratungsgespräch 

• individuell abgestimmte Aktiv- 

Einheiten: Welltain® Wanderungen,Wirbelsäulengymnastik, 

Entspannungseinheiten, 

Wassergymnastik, Kräftigungstraining, 

Nordic Walking 

• 1 Massage 

Lech Zürs Tourismus 

GmbH 

A-6764 Lech 

Tel. +43 (0)5583 / 2161-0 

Fax +43 (0)5583 /3155 

info@lech-zuers.at 

www.lech-zuers.at 

Active Inclusive Card, einmalig im gesamten Alpenraum, ist Ihr kostenloses 

Freizeit-Ticket für Lech und Umgebung. Inkludiert sind: alle geöffneten 

Seilbahnen und Sessellifte, der Orts- und Wanderbus, der das Gebiet 

vom Spuller- und Formarinsee bis zum Hochtannbergpass erschließt 

(exklusive Mautgebühr), ausgewählte geführte Wanderungen, 

Führungen und Kräuterwanderungen, Waldschwimmbad mit Rutsche 

und Kinderbecken, Tennisplätze, Vitaparcours, Fußballplatz, Welltain® 

Trail, Bücherei, Heimatmuseum, Diavorträge, Platzkonzerte, Kinderbetreuung 

im Kids Active Club, Tagesfee in der Golfakademie Lech (Driving 

range, Putting green, 3-Loch) 

…÷=:∞ 

Kultur-Wandertage 

Termin: 

24.6. – 8.7. und 26.8. – 23.9.2006 

Leistungen: 


• geführte Wanderungen im Rahmen 

des Ortsangebots 

• Abschlussbesprechung mit 

Trainingsempfehlung vom 

Coach 

• Verleih der Pulsmessgeräte 

und Nordic-Walking-Stöcke 

• Active Inclusive Card 


Unterbringung in ausgewählten 

Hotels mit umfangreichen Freizeitangebot 

mit 

Frühstück 660,– bis 1.100,–, 

Halbpension 855,– bis 1.465,– 

Detailinfos und Angebote erhalten 

Sie bei Lech Zürs Tourismus. 

Apart-Hotel 

Filomena ★★★★ 

A-6764 Lech 

Tel. +43 (0)5583 / 2211 

Fax +43 (0)5583 / 26038 

info@filomena.at 

www.filomena.at 


—y‘… 

Ausstattung/Sonstiges: Reception, Hotelhalle mit Tagesbar und Kamin, 

Personenlift, Hallenbad mit Erlebnissprudel, Infrarotkabine, Sauna, Aroma-/Sole-Dampfbad, 

Sanarium, Liegewiese, Kinderspielzimmer, Tischfußball, 

Tischtennis, Billard, Dart, Airhockey, Parkplatz, Garage, Hunde 

erlaubt 

• Wanderkarte und Wanderpass 

• Fondueabend 



250,– 



35

36 


Arlberg Wanderwoche 

Termin: 

1.7. – 24.9.2006 

Leistungen: 


(Frühstücksbuffet, 4- 

Gang-Wahlmenüs abends) 



Arlberg Wanderwoche / 

Wander-Wochenende 

Termin: 

22.6. – 24.9.2006 

Leistungen: 

• 3 oder 7 Übernachtungen mit 

Gourmet-Halbpension (Frühstücksbuffet,Wahlmenüs/Buffets 

abends) 

• täglich geführte Wanderungen 

und Nordic Walking-Touren 

• 1x Bergfrühstück auf der hauseigenen 

Alphütte 

Hotel 

Gotthard ★★★★ 

A-6764 Lech 

Tel. +43 (0)5583 / 3560 

Fax +43 (0)5583 / 3560-52 

hotel@gotthard.at 

www.gotthard.at 


— y‘…=: 

Ausstattung/Sonstiges: 2 Personenlifte, Badelandschaft mit Schwimmbad, 

Whirlpool, Blocksauna, Finnische Sauna, Biosauna, Dampfbad, InfrarotkabineSolarium, 

Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Parkplatz, Garage, Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant; Bäckerei/ 

Café-Konditorei 

Wellness-Woche 

Termin: 

23. – 29.7. und 17. – 23.9..2006 

Leistungen: 



Gang-Wahlmenüs abends) 



• 3 Massagen, 2 Spezialmassagen 

• 1x Bergfrühstück 

• Wanderjause und Wanderkarte 



ab 570,– 

Kinderpreis für Halbpension pro 

Tag: bis 3 Jahre frei, 4 bis 9 Jahre 

20,–, 10 bis 14 Jahre 30,– 

• 1 Maniküre und Pediküre 

• 2 Solariumbenützungen 



740,– (DZ) bis 893,– (Suite) 

Kinderpreis für Halbpension pro 


20,–, 10 bis 14 Jahre 30,– 

Burg Hotel 

Oberlech ★★★★s 

A-6764 Lech 

Tel. +43 (0)5583 / 2291-0 

Fax +43 (0)5552 / 2291-12 

info@burghotel.at 

www.burghotel.at 


_y‘…=: 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, großer Wellnessbereich mit Hallenbad, 

Whirlpool, Sauna, Dampfbad, Tepidarium, Solarium, Kosmetik, 

Massagen, Bäder, Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Tennisplatz, Parkplatz, Garage, Tennis, Squash, Animations-/Sportprogramm, 

Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant (1 Hauben nach Gault- 

Millau 14/20 Punkte, 1 Michelin-Stern) 

• leihweise Rucksack und Wanderstöcke 

• Wanderclub-Schildmütze und 

Arlberg-Wanderkarte 



3 Nächte 285,–, 7 Nächte 658,– 

kein EZ-Zuschlag 

Kinderpreis für Vollpension pro 


21,–, 6 bis 10 Jahre 36,–, 10 bis 

14 Jahre 43,– 

Natur-Pur-Wanderwoche 

Termin: 

17.6. – 1.7. und 2. – 16.9.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Halbpension, 

1 Abendessen in einem 

urigen Restaurant in der Nähe 

• Kuchen am Nachmittag 


• Hotel-Shuttle-Service für Wanderungen 

bzw. Wanderbus 

Wanderferien 

im Bregenzerwald 

Termin: 

10.9. – 14.10.2006 

Leistungen: 



Abendmenü) 

• täglich geführte Wanderungen 

und Gipfeltour 

Hotel Austria ★★★★ 

A-6764 Lech 

Tel. +43 (0)5583 / 2382 

Fax +43 (0)5583/ 2383-40 

office@hotelaustria.com 

www.hotelaustria.com 


—y‘ … =: 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Wellness-Landschaft mit Hallenbad, 

Whirlpool, finnische Sauna, Biosauna, Dampfbad, Solebad, Laconium, 

Ruhedeck, Solarium, Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Tennisplatz, Parkplatz, Garage, Hunde erlaubt, Wanderprogramm 

mit hoteleigenem Wanderführer, Leih-Mountainbikes 

Welltain® Urlaub 

Termin: 

8.7. – 16.9.2006 

Leistungen: 


(SA–FR) 

• Sportwissenschaftliche Eingangsgespräch 

(Fit Check) und 

Abschlussbesprechung 

• Persönliches Beratungsgespräch 

mit dem Coach (Ernährung, 

Bewegung, Entspannung) 

• Individuell abgestimmte Aktiv 

• 1 Teilkörpermassage 

• 1 Heublumenbad 



455,– 

Kinder bis 6 Jahre frei, Kinderbetreuung 

ab 3 Jahre an 6 Tagen 

in der Woche gratis im Rahmen 

des Ortsangebotes. 

einheiten (Wirbelsäulen-, Wassergymnastik,Kräftigungstraining 

etc.) 

• Welltain® Wanderungen 

• Welltain® Nordic Walking 

• Massage 

• Begrüßungscocktail 

• Trainingsempfehlung für zu 

Hause, Welltain® CD-Rom 



790,– 

Hotel Bären ★★★ 

A-6881 Mellau 

Tel. +43 (0)5514 / 2265-551 * 

Fax +43 (0)5514 / 2265-100 

baeren@bregenzerwaldhotels.at 

www.bregenzerwaldhotels.at 

Betten 40 | 17 DZ / 3 MZ | Zimmer mit TV 

— … 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Parkplatz, Hunde erlaubt, A-lacarte-Restaurant 

* Info und Reservierung erfolgen über das Hotel Bad Reuthe in Reuthe 

• Raclette-Abend, Diaabend 

• Begrüßungscocktail 



265,20 

EZ-Zuschlag: 44,40 

Kinderpreis: 5 bis 11 Jahre 50,40, 

ab 12 Jahre 78,– für Halbpension 

bei 2 Vollzahlern 




Wander-Aktiv-Wochen 

Termin: 

10.6. – 15.10.2006 

Leistungen: 



Wahlmenü abend, Salat- und 

Käsebuffet, Bauern- und Eisbuffet 

Hotel Engel ★★★ 

A-6881 Mellau 

Tel. +43 (0)5518 / 2246-0 

Fax +43 (0)5518 / 2246-7 

office@hotel-engel.at 

www.hotel-engel.at 

Betten 64 | 32 DZ, auch als EZ oder MZ möglich | Zimmer mit TV, Safe 

—y… = 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum, 

Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, Parkplatz, A-la-carte- 

Restaurant, Hunde erlaubt 

Alpluftwoche (6+1 gratis) 

Termin: 

14.5. – 10.9.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit 


3-Gang-Menü abends mit Salatbuffet) 

• geführte Wanderungen 




371,–, im Gästehaus 315,– 

EZ-Zuschlag: 70,– 

Hotel Hubertus ★★★ 

A-6881 Mellau 

Tel. +43 (0)5518-2306 

Fax +43 (0)5518-2306-6 

office@hotel-hubertus.at 

www.hotel-hubertus.at 

Betten 60 | 2 EZ / 18 DZ / 6 MZ | Zimmer mit TV, Safe (teilweise) 

–y 

Ausstattung/Sonstiges: Sauna, Solarium, Kinderspielzimmer, Parkplatz, 

Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant 

Familiensommer (6+1 gratis) 

Termin: 

11.7. – 4.9.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit 


3-Gang-Menü abends mit Salatbuffet) 

• geführte Wanderung zur hoteleigenen 

Hütte 


• geführte Wanderung zur hoteleigenen 

Hütte 


• Grillabend (bei Schönwetter) 



258,- 

• Grillabend (bei Schönwetter) 

• 2 Veranstaltungen des Mellauer 

Familien und Kindersommers 


Preis in Euro für 2 Erwachsene 

und 1 Kind für eine Woche: 

516,– 

Ein Kind bis 12 Jahre wohnt in der 

Zeit vom 11.7. – 4.9. gratis. 

Das Leben genießen 

Termin: 

14.5. – 5.11.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Verwöhnpension 

• Bergfrühstück auf der Almhütte 

• Gipfeltour mit Guide, Kneippwanderung 

mit Hütteneinkehr 

• geführte Mountainbike-Tour 

• Fantasiereise, mentales Training, 

Aromatherapie 

• 1 Aromabad 

Wellness- und Familienhotel 

Rosenhof ★★★★ 

A-6993 Mittelberg 

Tel. +43 (0)5517 / 5194 

Fax +43 (0)5517 / 6585-40 

info@rosenhof.com 

www.rosenhof.com 

Betten 100 | 36 DZ / 9 Suiten | Zimmer mit TV, Safe 

–y… = 

Ausstattung/Sonstiges: Hallenbad mit Kinderbecken und verschiedenen 

Attraktionen, Dampfbad, Bio- und Stubensauna, Solarium, Gymnastik, 

Meditation, Aktives Erwachen, Einführung in die Aromakultur etc., Liegewiese, 

Parkplatz, Garage, Nichtraucherrestaurant/-zimmer, Mountainbike-Verleih, 

Hunde erlaubt; Kinderbetreuung (50 Std. pro Woche für 

Kinder ab ca. 2,5 Jahre, Sport- und Spielbetreuung in den Schulferien), 

Granderwasser, Trinkwasserbrunnen im Restaurant, in der Sauna etc. 

Spuren der Natur 

Termin: 

26.8. – 30.9.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Verwöhnpension 

• gemeinsame Familienwanderung, 

Gipfeltour mit Guide, 

Bergtour zum Gottesacker, Erlebniswanderung 

zum Bergfrühstück 

• 5x/Woche Aktives Erwachen, 

Gymnastik, Nordic Walking 

• Wanderrucksack im Zimmer, 

leihweise Wanderstöcke 

• Aperitif, Begrüßungs- und Abschiedsgeschenk 


615,– bis 715,– 

EZ-Zuschlag: 40 % (DZ als EZ) 


frei, 2 bis 5 Jahre 60 %, 6 bis 11 

Jahre 40 %, ab 12 Jahre 30 % 

• 1 Sportler-Bad, 1 Sport-Massage, 

1 Pediküre 

• 1 Pfund Walser Bergkäse zum 

Abschied 


ab 630,– 

Kinderermäßigung: 4 bis 5 Jahre 

60 %, 6 bis 11 Jahre 40 %, ab 12 

Jahre zahlen Kinder 70 % 

Friedenskreuz am Simmel/Hochkrumbach, Foto: Peter Mathis 



37

38 


Wanderlust im August 

Termin: 

29.7. – 27.8.2006 

Leistungen: 



Wahlmenüs/Buffets abends) 


• 2 Nordic Walking Touren 

• 2 Teilmassagen 

Bad Reuthe 

Gesundhotel ★★★★ 

A-6870 Reuthe 

Tel. +43 (0)5514 / 2265 

Fax +43 (0)5514 / 2265-100 

office@badreuthe.at 

www.badreuthe.at 

Betten 200 | 50 EZ / 75 DZ 

_ y … = 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, großzügiges Thermenbad, Sauna- 

Wellness-Welt im modernen Design mit Whirlpool, Saunen, Dampfbad, 

Freibad, Solarium, Fitnessraum, Gesundheitszentrum mit Mooranwendungen, 

Massagen und Kosmetik, Liegewiese, Parkplatz, Garage, Animations-/Sportprogramm, 

Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant 

Wanderwochen 

Termin: 

10.6. – 30.9.2006 

Leistungen: 


• 1 geführte Wanderung ab 3 Std. 

Gehzeit 

• 1 Wanderkarte 

• 1 Wandergetränk 

• Besichtigung einer Alpkäserei 

(früher und heute) 

• 1 Grillabend, 1 Fondue- oder 

Kässpätzleabend 

• 1 Begrüßungsdrink 

• 1 Körperpeeling Orange 

• 1 Maske und Gesichtsmassage 

• 6x Wasser-Gymnastik 


ab 551,50 

Wasser-Wellness-Paket mit Kräuterbäder 

und Massagen auf Anfrage 

Hotel Mohnenfluh ★★★ 

A-6888 Schröcken 

Tel. +43 (0)5519 / 2030 

Fax +43 (0)5519 / 2035 

hotel@mohnenfluh.at 

www.mohnenfluh.at 


—y‘… = 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Hallenbad, Sauna, Infrarot-Kabine, 

Solarium, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, Parkplatz, Garage, 

Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant, Mountainbike-Verleih; örtliches 

Veranstaltungsprogramm 

• 1 Stück Bergkäse zum Mitnehmen 



155,–, jeder weitere Tag 48,– 

EZ-Zuschlag 4,–/Nacht 

Kinderermäßigung auf Hotelleistung: 

bis 5 Jahre 65 %, 

6 bis 10 Jahre 50 %, 

11 bis 15 Jahre 30 % (auf- oder abgerundet) 



Wanderpauschale 

Termin: 

3.6. – 15.10.2006 

Leistungen: 

• 7, 10 oder 14 Übernachtungen 

mit Verwöhn-Halbpension 

• Wanderjause am Nachmittag 

• Bergfrühstück 


• Sportmassage 

Hotel Zimba ★★★ 

A-6780 Schruns 

Tel. +43 (0)5556 / 72630 

Fax +43 (0)5556 / 72630-45 

info@hotel-zimba.at 

www.hotel-zimba.at 


—y‘… 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Wellnessbereich mit Hallenbad, 

Sauna, Dampfbad, Solarium, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Parkplatz, Garage, Hunde erlaubt, Animations-/Sportprogramm; Mitgliedsbetrieb 

des Aktivparks Montafon 

Nordic Walking- 

Wanderangebot 

Termin: 

ganzjährig 

Leistungen: 


oder Halbpension (Frühstücksbuffet, 

Abendessen für 

Kalorienbewusste) 

• 2 geführte Nordic-Walking- 

Wanderungen (Einführung in 

Nordic Walking und Führung 

durch diplomierte TrainerInnen, 

• Zimba-Almquelle 

• Diaabend 

• Animation und Leistungen im 

Aktivpark Montafon 

• Montafon-Silvretta-Card 

für 7, 10 oder 14 Tage 


419,– bis 953,– 

Hotel Gasthof 

Hirschen ★★★ 

A-6952 Sibratsgfäll 

Tel. +43 (0)5513 / 2111 

Fax +43 (0)5513 / 2123 

hirschen.sibratsgfäll@aon.at 

www.sibra.at/hirschen 


— …= 

Ausstattung/Sonstiges: Liegewiese, Kinderspielzimmer, Kinderspielplatz, 

Parkplatz, A-la-carte-Restaurant, Hunde erlaubt 

spezielle Nordic-Walking-Stöcke, 

Trinkflasche zum 

Mitnehmen) 

• 1 Kässpätzleessen 


mit Frühstück 126,– 

mit Halbpension 153,– 

Einzelzimmerzuschlag: 2,–/Tag 

Kinderermäßigung auf Hotelleistung: 

bis 5 Jahre gratis, 6 bis 12 

Jahre 40 % 




Lebensglück Kristberg 

Termin: 

13.5. – 31.10.2006 

Leistungen: 



Gang-Menü abends) 

• 1 geführte Wanderung mit einem 

Wanderführer 

• 1 Hutnadel, 1 Wanderplan 

• einen Berechtigungsschein für 

die Benutzung der Genossenschaftsstraße 

Silbertal–Kristberg 

Bergsommer (6+1 gratis) 

Termin: 

Juni/Juli 2006 

Leistungen: 


(Frühstücksbuffet, Abendmenü) 


Panoramagasthof 

Kristberg ★★★ 

A-6780 Silbertal im Montafon 

Tel. +43 (0)5556 / 72290 

Fax +43 (0)5556 / 72290-5 

info@kristberg.at 

http://kristberg.at 

Betten 32 | 2 EZ / 15 DZ | Zimmer mit TV, Safe 

_ y‘… 

Ausstattung/Sonstiges: Sauna, Fitnessraum, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Parkplatz, Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant; Granderwasser, 

Leih-Mountainbikes 

Hotel Gasthof Kreuz ★★★ 

A-6731 Sonntag-Buchboden 

Tel. +43 (0)5554 / 5214 

Fax +43 (0)5554 / 5214-5 

hotel.kreuz@aon.at 

www.tiscover.at/hotel-kreuz 

Betten 30 | 2 EZ / 11 DZ / 2 MZ | Zimmer mit TV 

—y… = 

Ausstattung/Sonstiges: Sauna, Kinderspielplatz, Parkplatz, Garage, 

Hunde erlaubt, A-la-carte-Restaurant; Ausgezeichnet mit dem Österr. 

Umweltzeichen für Tourismus 

Nenzinger Himmel, Foto: Oliver Noggler 

• Gratis-Benutzung der Infrarotsauna 

und weitere Leistungen 

(siehe kristberg.at) 


Frühstück 105,– bis 150,– 

Halbpension 135,– bis 180,– 

Vollpension 165,– bis 210,– 

EZ-Zuschlag: 5,– bis 10,–/Nacht 


bis 4 Jahre frei, 5 bis 8 

Jahre 50 %, 9 bis 12 Jahre 30 % 

• Wanderkarte 

• 1 Galamenü 

• Diavortrag, Begrüßungsaperitif 


300,– 


Wanderparadies Montafon 

Termin: 

24.5. – 22.10.2006 

Leistungen: 



Gang-Wahlmenüs/Buffets 

abends) 

• geführte Wanderungen, Nordic 

Walking, Fahrradtouren 

Hotel 

Zamangspitze ★★★★ 

A-6791 St. Gallenkirch 

Tel. +43 (0)5557 / 6238 

Fax +43 (0)5557 / 6238-5 

info@zamangspitze.at 

www.zamangspitze.at 


–y… = 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, Wellnesslandschaft mit Hallenbad, 

Sauna, Dampfbad, Solarium, Massagen und Verwöhnbehandlungen, Kinderspielzimmer/-platz, 

Parkplatz, Hunde erlaubt, Animations-/Sportprogramm, 

kostenloser Internetzugang, Gratis Green Fee, Mountainbike- 

Verleih 

Warther-Hof- 

Wanderwoche 

Termin: 

17.6. – 29.10.2006 

Leistungen: 

• 7 Übernachtungen mit Wellness-Verwöhnpension(Frühstücksbuffet,Nachmittagsjause, 

6-Gang-Wahlmenü, alkoholfreie 

Getränke, Tee, Kaffee 

vom Buffet) 

• geführte Wanderungen/Ganztagestouren 

• Klettersteig-Führung 

• Grillabend 

• täglich frisches Obst und Mineralwasser 


413,– 

Kinderpreis auf Arrangement: 

bis 3 Jahre 6,–, 3 bis 6 Jahre 22,–, 

6 bis 12 Jahre 32,–, 12 bis 14 Jahre 

42,– 

Hotel Warther Hof ★★★★ 

A-6767 Warth am Arlberg 

Tel. +43 (0)5583 / 3504 

Fax +43 (0)5583 / 4200 

hotel@wartherhof.com 

www.wartherhof.com 


—y‘…= 

Ausstattung/Sonstiges: Personenlift, „Wasserdörfle“ mit Panoramaschwimmbad 

und Freibad, Whirlgrotte, „Saunadörfle“ mit Whirlpool, 

Sauna, Dampfbad, Solarium, Fitnessraum, Zen-Garten, Ruheräume und 

Meditationsraum, Massagen, Beautyabteilung, Friseur, Liegewiese, Kinderspielzimmer 

und Jugendraum, Kinderspielplatz, Tennisplatz, Tennishalle, 

Reitmöglichkeit, Parkplatz, Garage, Hunde erlaubt, Animations-/ 

Sportprogramm, A-la-carte-Restaurant; Mitgliedsbetrieb von Best Wellness 

Hotels Austria und Schlank & Schön 

• Bergbrotzeit im „Murmelebau“ 

• Wellnessanwendungen im Wert 

von Euro 100,– 

• Fitness- und Animationsprogramm 


770,–, bis 950,– 


Kinderpreis für Halbpension: 

bis 5 Jahre 32,–, 5 bis 9 Jahre 42,–, 

9 bis 13 Jahre 52,– 



39

40 

WANDERPAUSCHALEN | WANDERKARTEN, WANDER- UND TOURENFÜHRER 

Wanderpauschale Arlberg 

Termin: 

14. – 17.6., 21. – 24.9. und 

12. – 15.10.2006 

Leistungen: 


oder Halbpension 

• 1 geführte Bergwanderung 

• 2 x Power-Lunchpakete (FR/ SA) 

• 1 Grillabend (FR oder SA) 

• 2 x Sauna-/Dampfbadbenutzung 

WANDERKARTEN, WANDER- UND TOURENFÜHRER 

Blick R’ichtung Zimba /Foto: Andreas Gaßner 

Alpenvereinskarten 

(www.alpenverein.at) 

10/1 Steinernes Meer, 26 Silvretta, 28/2 Verwallgruppe/Mitte, 

3/2 Lechtaler Alpen, Arlberg 

freytag & berndt-Wanderkarten 

(www.freytagberndt.at) 

363 Oberstdorf–Kleines Walsertal–Sonthofen, 

364 Bregenzerwald, 371 Bludenz–Klostertal– 

Brandnertal–Montafon, 372 Arlberggebiet– 

Paznaun–Verwallgruppe, 373 Silvretta Hochalpenstraße–Piz 

Buin, 5371 Brandnertal– 

Nenzinger Himmel–Rätikon 

Bergverlag Rother 

(www.rother.de) 

Wanderführer: Arlberg–Paznau, Bodensee bis 

Rätikon, Brandnertal mit Großem Walsertal 

und Klostertal, Bregenzerwald, Montafon; 

Alpenvereinsführer: Verwallgruppe, Silvretta 

alpin; 

Hotel Landhaus 

Sonnblick ★★★ 

A-6752 Wald am Arlberg 

Tel. +43 (0)5585 / 7367 

Fax +43 (0)5585 / 7367-6 

office@hotelsonnblick.at 

www.hotelsonnblick.at 


—y… : 

Ausstattung/Sonstiges: Sauna, Dampfbad, Solarium, Liegewiese, Kinderspielzimmer/-platz, 

Parkplatz 

• 1 Begrüßungsdrink 


Frühstück 100,– bis 115,– 

Halbpension 130,– bis 145,– 

EZ-Zuschlag: 7,50/Nacht 


bis 2 Jahre frei, bis 

7 Jahre 50 %, bis 14 Jahre 20 % 



Gebiets- und Auswahlführer: Brandnertal, 

Montafon 

Deutscher Wanderverlag „Kompass“ 

(www.kompass.de) 

Wanderführer: Arlberg-Silvretta, Bodensee 

und Umgebung; Europäischer Fernwanderweg 

E 5; 

Wanderkarten: 1b Bodensee Ost, 2 Bregenzerwald-Westallgäu, 

3 Allgäuer Alpen-Kleinwalsertal, 

03 Oberstdorf-Kleinwalsertal, 21 

Feldkirch-Vaduz, 032 Alpenpark Montafon, 

32 Bludenz-Schruns-Klostertal, 33 Arlberg- 

Nördl. Verwallgruppe, 41 Silvretta-Verwall 

Weitere Wanderführer im Buchhandel, z.B.: 

Wege in die Vergangenheit – Vorarlbergs Geschichte 

und Kultur zu Fuß entdecken, Helmut 

Tiefenthaler, Tyrolia Verlag 

Wandern in Vorarlberg, Bruno Fink, Eugen 

Russ Verlag 

Preisangaben: 

Die Preise gelten – wenn nicht anders angeführt – pro Person im Doppelzimmer 

(Komfortzimmer) mit Bad oder Dusche/WC. Einzelzimmerzuschlag 

und Kinderermäßigung sind – wenn nicht angeführt – direkt 

mit dem Vermieter zu vereinbaren. 

Verwöhnpension: 

beinhaltet in der Regel Frühstücksbuffet, Jausen- oder Kuchenbuffet 

nachmittags, Abendessen mit Wahlmenü oder Buffet. In einigen Betrieben 

wird auch ein Mittagssnack geboten und alkoholfreie Getränke sind 

inkludiert. 

Als Zeichen der Gastfreundschaft erhalten Sie in den Betrieben mit 

diesem Zeichen auf Wunsch kostenlos Trinkwasser zum Essen gereicht. 

Wasser ist auch oft Thema der geführten Wanderungen. 

Wanderfreuden in Vorarlberg, Bruno Fink, 

Eugen Russ Verlag 

Stille Seen und wilde Wasser, Wasser-Ziele in 

Vorarlberg, Dieter Buck, Tyrolia Verlag 

Nordic Walking & Wandern im Dreiländereck, 

Werner Sandholzer 

Die schönsten Alpwanderungen in Vorarlberg, 

Michael Reimer/Wolfgang Taschner, 

Edition Loewenzahn 

Die schönsten Familienwanderungen in Vorarlberg, 

Michael Reimer/Wolfgang Taschner, 

Edition Loewenzahn 

Vorarlberg. auto und wanderschuh, Denzel 

Kombiführer, Denzel Verlag 

Regionale und örtliche Wanderkarten und 

Wanderinformationen 

Neben Verlagsproduktionen gibt es auch regionale 

und örtliche Wanderkarten/Wanderführer. 

Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem 

örtlichen Tourismusbüro.

inhaltsverzeichnis - Tiscover

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