Nasse Wände? Feuchte Keller? Schimmelbefall? - kath ...
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Pfarrbrief<br />
Weihnachten 2011<br />
Katholische Kirchengemeinde<br />
St. Johannes Baptist und St. Heinrich
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort<br />
Pastoralteam<br />
Gemeindeleben<br />
Regionales<br />
Gemeindeleben<br />
Kirchenmusik<br />
Gemeindeleben<br />
Kalender<br />
Bücherei<br />
Gemeindeleben<br />
Caritas<br />
Gemeindeleben<br />
AK Bugorora<br />
Informationen<br />
kfd<br />
Pfadfinder<br />
Gemeindeleben<br />
Werbung<br />
Informationen<br />
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Inhaltsverzeichnis<br />
Impressum<br />
Zum Geleit<br />
Abschied und Willkommen<br />
Vita von Pfarrer Porovne<br />
Vorstellung von Diakon Dorfmüller<br />
Ehrenamtstag in Köln<br />
Ikebana zum Evensong<br />
Kursangebot: Christ Sein heute<br />
Sternsingeraktivitäten in Witzhelden<br />
Gottesdienste Advent / Weihnachten<br />
Gottesdienste Weihnachten/ Neujahr<br />
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Besser geht´s kaum noch - Konzerteindrücke<br />
Singen von Gottes Wegen - Ein Reisebericht<br />
Ankündigung des Benefizkonzertes<br />
Weltjugendtag 2011<br />
Dezember 2011 - Februar 2012<br />
März 2012 - April 2012<br />
Neues aus der KöB<br />
Erntedank in Witzhelden<br />
Neues aus der Caritas Pflegestation<br />
Oktober - Rosenkranzmonat<br />
Bücherbörse im Kindergarten Witzhelden<br />
Einladung des Kindergartens<br />
Rückblick - Gemeindebrunch<br />
Neues aus & für Bugorora<br />
u.a. Sponsorenlauf der KGS<br />
... für einen guten Zweck<br />
kfd-Tagesfahrt<br />
Siedlungsgründung - Wippera<br />
Wir gehören dazu<br />
Erstes eigenes Zeltlager<br />
... auf dem Weg zur besseren Gruppenleitung<br />
Aus dem Tagebuch der Pfarrgemeinde<br />
Wichtige Anschriften<br />
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Weihnachten 2011<br />
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Liebe Leserin, lieber Leser unseres<br />
Weihnachts-Pfarrbriefes,<br />
Das hinter uns liegende Jubiläums-Jahr<br />
hat viele Veränderungen mit sich<br />
gebracht:<br />
Da war die Auflösung der bisher auf<br />
Leichlinger Stadtgebiet bestehenden<br />
Kirchengemeinden, die Errichtung der<br />
neuen Kirchengemeinde St. Johannes<br />
Baptist und St. Heinrich, der Weggang<br />
von Kaplan John Perumannikala und<br />
Gemeindereferentin Ellen Niehaus, der<br />
Dienstbeginn von Diakon Armin Dorfmüller<br />
und Pfarrvikar z.A. Benno<br />
Porovne, um nur die größten Veränderungen<br />
zu benennen.<br />
Ein jeder Wechsel ist mit Trauer und<br />
Schmerz verbunden, das haben viele<br />
von uns auch gerade in diesen<br />
Zusammenhängen erleben, ja erleiden<br />
müssen. Der Prozess der Änderungen<br />
wird aber weitergehen, so werden wir<br />
im kommenden Jahr der geänderten<br />
Personalsituation mit veränderten<br />
pastoralen Schwerpunkten entsprechen<br />
müssen, die Gottesdienstzeiten am<br />
Sonntag werden neu geordnet werden<br />
und viele Dinge, die bisher noch<br />
fortgeführt wurden, werden den neuen<br />
Strukturen angepasst werden. Das<br />
bedeutet wiederum Abschied nehmen<br />
zu müssen von lieb gewordenen Traditionen<br />
und sich erneut auf den Weg zu<br />
machen – vor allem auf den Weg aufeinander<br />
zu.<br />
Auch in der Weihnachtsgeschichte hören<br />
wir von Menschen, die sich auf den Weg<br />
machen: Die Weisen aus dem Osten,<br />
die dem Stern folgen, die Engel, die<br />
vom Himmel herniedersteigen, die<br />
Hirten, die zum Stall eilen und nicht<br />
zuletzt Maria und Joseph, die nach<br />
Bethlehem zogen. Jeder Aufbruch<br />
bedeutet, Vertrautes hinter sich zu<br />
lassen und Neues zu wagen. Die Mensch<br />
gewordene Liebe Gottes kann aber nur<br />
finden, wer sich auf den Weg begibt und<br />
das Vergangene hinter sich lässt. In<br />
diesem Sinne lade ich ganz herzlich ein,<br />
gemeinsam in die Herausforderungen<br />
des kommenden Jahres zu gehen um<br />
IHN zu suchen und zu finden. Bleiben<br />
wir nicht wie Herodes und die Schriftgelehrten<br />
im Muff von Jerusalem sitzen,<br />
ziehen wir hinaus zum Stall und wir<br />
werden uns wundern, welche Herrlichkeit<br />
uns gerade da geschenkt wird, wo<br />
wir sie am unscheinbaren Ort am<br />
wenigsten erwarten.<br />
Der Abglanz der himmlischen Herrlichkeit<br />
in unserer menschlichen Niedrigkeit<br />
entspricht nie dem Bild, das wir uns<br />
machen und auch die Menschen und<br />
Ereignisse des kommenden Jahres werden<br />
uns immer wieder überraschen.<br />
Die Erfahrung von Gottes lebendiger<br />
Gegenwart und die Zuversicht bei allen<br />
neuen Schritten wünscht Ihnen im<br />
Namen des Seelsorgeteams und aller<br />
Mitarbeitenden Ihr Pastor<br />
Andreas Luckey<br />
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Anfang September 2011 hat es einen<br />
Wechsel im Seelsorgerteam unserer<br />
Gemeinde gegeben: Gemeindereferentin<br />
Frau Ellen Niehaus und Pater John<br />
Perumannikala verließen Leichlingen<br />
und Witzhelden, um Aufgaben an einem<br />
anderen Ort zu übernehmen. Frau Ellen<br />
Niehaus hat fünf Jahre lang in unserer<br />
Gemeinde verbracht und nun ihren<br />
neuen Wirkungskreis in Pulheim-Stommeln<br />
gefunden. Pater John kam vor vier<br />
Jahren etwa zeitgleich mit Pfarrer<br />
Andreas Luckey zu uns. Pater John hat<br />
seine neuen Aufgaben in Köln - Chorweiler<br />
und Heimersdorf übernommen.<br />
Die gemeinsame Zeit mit Ellen Niehaus<br />
und Pater John war eine Zeit voller<br />
Ereignisse, Erlebnisse und Umbrüche.<br />
�<br />
Weihnachten 2011<br />
Als Meilensteine ragen dabei das<br />
Zusammenwachsen von St. Johannes<br />
Baptist und St. Heinrich zur neuen<br />
Pfarrgemeinde, der Fusionsgottesdienst<br />
Anfang Januar 2011, die Visitation durch<br />
Weihbischof Dr. Heiner Koch im Herbst<br />
2010, die Entwicklung der<br />
Kindertagesstätten hin zum Familienzentrum<br />
sowie die drei Jubiläen im<br />
laufenden Jahr heraus.<br />
Im Rahmen von 2 feierlichen Heiligen<br />
Messen am 3. September in St.<br />
Johannes Baptist und am 4. September<br />
in St. Heinrich sowie anschließenden<br />
Empfängen, verabschiedeten sich die<br />
beiden. Dabei bedankte sich die<br />
Gemeinde für ihr Engagement und für<br />
all die großen und kleinen Dinge, die sie<br />
für uns getan haben. Für ihren weiteren<br />
Lebensweg wünschen wir ihnen viel<br />
Freude, viel Erfolg und insbesondere<br />
Gottes Segen. Wir hoffen auf ein<br />
Wiedersehen.
Weihnachten 2011<br />
Bei denselben Feierlichkeiten konnten<br />
wir "die Neuen" im Seelsorgeteam,<br />
Herrn Pfarrvikar Benno Porovne und<br />
Herrn Diakon Armin Dorfmüller bei uns<br />
herzlich willkommen heißen. Sie haben<br />
ihren Dienst in St. Johannes Baptist und<br />
St. Heinrich am 1. September 2011<br />
angetreten. Wir freuen uns auf ihre<br />
Ideen und ihr seelsorgerisches Wirken.<br />
Hierzu möchten sie zunächst unsere<br />
Gemeinde kennenlernen und sich in ihr<br />
eingewöhnen. An anderer Stelle in<br />
diesem Pfarrbrief stellen sie sich selbst<br />
genauer vor.<br />
Für den Pfarrgemeinderat<br />
Wolfgang Severing<br />
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Seit 1. August 2011 ist Herr Pfarrer<br />
Benno Porovne als Pfarrvikar zur<br />
Aushilfe in der Kirchengemeinde St.<br />
Johannes Baptist und St. Heinrich in<br />
Leichlingen tätig.<br />
Nach seiner Kaplanstätigkeit in Köln und<br />
Lohmar wurde er im Jahr 1999 für den<br />
Dienst in der Katholischen Militärseelsorge<br />
freigestellt.<br />
Über acht Jahre war er als Militärpfarrer<br />
in Thüringen tätig und hat in dieser Zeit<br />
die Auslandseinsätze der Deutschen<br />
Bundeswehr begleitet.<br />
Als Beauftragter für die Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge und geistlicher Begleiter<br />
des Bundes Katholischer Unternehmer<br />
hat er sich im Bistum Erfurt<br />
engagiert und ist diesem bis heute sehr<br />
verbunden.<br />
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Im Jahr 2007 wurde ihm die Leitung des<br />
Katholischen Militärpfarramts am<br />
Bundesministerium der Verteidigung in<br />
Bonn anvertraut und der Titel Militärdekan<br />
verliehen.<br />
Als Pfarrvikar zur Aushilfe wird er<br />
Pfarrer Andreas Luckey und Diakon<br />
Dorfmüller in ihrer Arbeit unterstützen.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen kann er<br />
selbst nur eingeschränkt tätig sein.<br />
Pfarrer Porovne wohnt in seiner Heimatstadt<br />
Burscheid.<br />
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Liebe Gemeinde!<br />
Unser Herr Kardinal hat mich mit Wirkung<br />
vom 01. August 2011 zum Diakon<br />
im Hauptamt in Ihrer Kirchengemeinde<br />
ernannt.<br />
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Weihnachten 2011<br />
Damit Sie in etwa wissen, wer da zu<br />
Ihnen gekommen ist, stelle ich mich<br />
Ihnen so gut das auf einer Seite im<br />
Pfarrbrief geht, schon einmal kurz vor:<br />
Am 13.01.1969 bin ich in Remscheid<br />
geboren und habe im Januar 2003<br />
meine Studien zum ständigen Diakon<br />
am erzbischöflichen Diakoneninstitut<br />
in Köln begonnen. Durch Herrn Weihbischof<br />
Dr. Rainer Maria Woelki bin ich<br />
am 24.11.2007 im Hohen Dom zu Köln<br />
geweiht worden.<br />
Zunächst war ich als Diakon mit<br />
Zivilberuf im Vorbereitungsdienst im<br />
Pfarrverband Alt Remscheid (St. Josef,<br />
St. Suitbertus, St. Marien und St.<br />
Engelbert) eingesetzt. Ende 2009 wurde<br />
ich dann zum Diakon mit Zivilberuf in<br />
der Pfarrgemeinde St. Michael und<br />
Apollinaris (Wermelskirchen) ernannt.<br />
Seit 1997 bin ich verheiratet. Wir haben<br />
vier Kinder und wohnen in Remscheid.<br />
Ich freue mich auf die Zukunft und die<br />
Begegnungen mit Ihnen und wünsche<br />
Ihnen Gottes reichen Segen.<br />
Es grüßt Sie alle herzlich und ist im<br />
Gebet mit Ihnen verbunden<br />
Ihr Diakon Armin Dorfmüller
Weihnachten 2011<br />
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Der Treffpunkt, die STATIO, des diesjährigen<br />
Ehrenamtstag war die schlichte<br />
aber schöne Basilika aus dem 12.<br />
Jahrhundert in der Kölner Innenstadt<br />
„Groß St. Martin“. Keine 10 Min. vom<br />
Dom entfernt.<br />
Wir fanden uns hier an einem warmen<br />
und sonnigen Morgen mit ca. 250<br />
Ehrenamtlichen aus dem gesamten<br />
Bistum um 09.30 Uhr zusammen.<br />
Nach den Begrüßungen durch den<br />
zuständigen Pfarrer und einem<br />
Organisator der Domwallfahrt sangen<br />
wir einige besinnliche Lieder. Begleitet<br />
wurden wir an der Orgel von Schwester<br />
Therese aus dem ansässigen<br />
Benediktiner Kloster. Dass Schwester<br />
Therese an der Orgel saß, war kein<br />
Zufall, wie wir etwas später merken<br />
sollten.<br />
Nach 30 Minuten ging es dann mit<br />
Blasorchester und Domradio Köln<br />
prozessionsmäßig in Richtung Dom.<br />
Dort waren schon einige hundert Pilger<br />
versammelt. Für uns war der rechte<br />
Flügel vorne am Altar reserviert. Die<br />
Atmosphäre war eindrucksvoll und<br />
überwältigend.<br />
Am Gedenktag der heiligen Therese von<br />
Lisieux eröffnete Weihbischof Dr. Heiner<br />
Koch um 10.30 Uhr feierlich mit 4<br />
weiteren Priestern und einer Schar von<br />
Messdienern die Pilgermesse.<br />
Er ging zuerst auf das kurze aber<br />
eindrucksvolle Leben von Therese von<br />
Lisieux ein. Sie trat schon mit 15 Jahren<br />
in den Orden der Unbeschuhten<br />
Karmelitinnen ein und wurde gerade<br />
mal 24 Jahre alt. Ihr Lebensweg war<br />
geprägt von der Hingabe an Gott und<br />
die Mitmenschen, die sich gerade in den<br />
kleinen Gesten des Alltags äußere (ihr<br />
so genannter „kleiner Weg“ der Liebe.<br />
Die wunderschöne Messe wurde vom<br />
Domchor mit begleitet.<br />
In der Abschlussrede ging unser Bischof<br />
Dr. Koch auf das diesjährige Leitwort<br />
des Ehrenamtstages ein:<br />
Ihr seid das Salz der Erde!“<br />
Dieses Leitwort der diesjährigen<br />
Domwallfahrt entfaltete sich in seiner<br />
Bedeutung am Tag des Ehrenamtes,<br />
dem 1. Oktober 2011. Ehrenamtlich<br />
Tätige in den Kirchengemeinden, den<br />
Einrichtungen und Verbänden unseres<br />
Erzbistums können "Geschmacksträger"<br />
des Glaubens. sein. Überzeugend und<br />
mit viel Tatkraft wird hier viefach<br />
eingebracht, was Gottes Heilszusage an<br />
uns Menschen bedeutet.<br />
Der diesjährige Tag des Ehrenamtes<br />
diente der gegenseitigen Vergewisserung,<br />
dass wir Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter Gottes sind, die für alles<br />
Geld dieser Erde nicht zu bezahlen sind,<br />
die aber auch durch nichts und niemanden<br />
zu ersetzen wären. Die Leitlinien<br />
zum Ehrenamt im Erzbistum Köln<br />
sollen mit dazu beitragen, dass die<br />
eigene Würde des Ehrenamtes respektiert<br />
und die zahllosen Freiwilligen in<br />
unserer Kirche wertgeschätzt werden;<br />
nicht nur mit guten Worten, sondern<br />
auch mit entsprechenden Rahmenbedingungen<br />
ihres Einsatzes.<br />
Der Tag des Ehrenamtes in unserem<br />
Erzbistum kann ein Beitrag dazu sein,<br />
dass wir weiterhin gerne und mit<br />
Überzeugung unsere ehrenamtliche<br />
Mitverantwortung wahrnehmen, dass<br />
wir durch unser Beispiel vielen<br />
Menschen einen Anreiz bieten, sich Gott<br />
im Ehrenamt zur Verfügung zu stellen<br />
und, dass wir unsere jeweiligen<br />
Mitwirkungen in der Kirche wechselseitig<br />
wertschätzen und unterstützen!<br />
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Nach dem Schlußsegen so gegen 12.00<br />
Uhr gab es noch für alle Pilger und<br />
Ehrenamtler einen Apfel oder Birne zum<br />
Erntedankfest, sowie einen Salzstreuer<br />
in Form des Kölner Doms.<br />
Auf dem Roncalliplatz gab es dann für<br />
alle eine leckere Erbsensuppe mit<br />
Wursteinlage. Mittlerweile war es gut<br />
und gerne 25-27 Grad heiß geworden.<br />
Parallel startete dann das sehr umfangreiche<br />
und eindrucksvolle Programm mit<br />
Bigband, Interview des Bischofs und<br />
einiger ehrenamtlich Tätigen, mit<br />
Frauenkabarett und diversen Gruppen<br />
und Chören auf der Bühne.<br />
Den Abschluss eines schönen Tages, der<br />
geprägt war von vielen interessanten<br />
Eindrücken, fanden wir dann so gegen<br />
16.30 in der Pilgerandacht im Kölner<br />
Dom.<br />
Danke, Herr, für diesen Tag.<br />
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Thomas Krybus<br />
Sofu Teshigahara, der Gründer der<br />
Sogetsu - Schule, sagte:<br />
"Ikebana kann von jedem,zu jeder Zeit,<br />
an jedem Ort, mit jeglichem Material<br />
und Gefäß ausgeübt werden."<br />
�<br />
Weihnachten 2011<br />
Die Sogetsu - Schule ist die modernste<br />
von den vielen Ikebana - Schulen.<br />
Im Jahre 2012 finden wieder Ikebana -<br />
Kurse statt an folgenden Terminen:<br />
14. Februar 19. Juni<br />
28. Februar 04. September<br />
13. März 18. September<br />
27. März 02. Oktober<br />
24. April 30. Oktober<br />
08. Mai 13. November<br />
22. Mai<br />
05. Juni<br />
27. November<br />
Die Kurse finden jeweils dienstags um<br />
10.00, 17.30 und 19.30 Uhr statt.
Weihnachten 2011<br />
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Im Januar startet in unserem Kreisdekanat<br />
wieder ein neuer Kurs „Christ<br />
Sein heute – Kirche gestalten“. Er richtet<br />
sich an alle am Glauben interessierten<br />
Christinnen und Christen in<br />
unseren Pfarrgemeinden - auch z.B. an<br />
die, die sich ehrenamtlich engagieren<br />
oder überlegen, dies vielleicht einmal<br />
zu tun. Sie erhalten hier fundierte<br />
Unterstützung und biblisch-theologische<br />
Grundlagen!<br />
„Christ Sein heute“ wurde bereits 2008<br />
und 2011 im Kreis angeboten und fand<br />
begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
Der Kurs besteht aus 5 Abenden und<br />
einem Wochenende und bietet eine<br />
intensive Möglichkeit, sich in angenehmer,<br />
lockerer Atmosphäre in einer<br />
Gruppe mit dem eigenen Glauben<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Pfarrer Jörg Harth und Regionalreferentin<br />
Sabine Haas leiten den Kurs<br />
und freuen sich über Neugierige, die<br />
sich anmelden möchten.<br />
Auftakt ist am Donnerstag, 19. Januar,<br />
20.00 Uhr im Katholischen Bildungsforum<br />
in Bergisch Gladbach.<br />
Ein Faltblatt mit allen Terminen und<br />
näheren Informationen versendet<br />
kostenlos das Kath. Bildungsforum,<br />
Tel. 02202/93639-0.<br />
Oder schauen Sie auf die Homepage:<br />
www.bildungsforum-gladbach.de<br />
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" Klopft an Türen, pocht auf Rechte."<br />
So lautet das Motto der Sternsingeraktion<br />
2012 mit dem Beispielland<br />
Nicaragua.<br />
Ich würde mich freuen, wenn auch in<br />
diesem Jahr wieder viele Kinder als<br />
Sternsinger an die Haustüren klopfen,<br />
und viele Ihnen wieder freundlich die<br />
Tür öffnen. Dazu einige Informationen:<br />
In diesem Jahr findet aufgrund des<br />
späten Termins des Dreikönigstages, die<br />
Sternsingeraktion von Witzhelden ein<br />
wenig anders statt. In Absprache mit<br />
dem Orstausschuss Witzhelden haben<br />
wir folgende Termine vereinbart.<br />
6.01.2012 Aussendung der Sternsinger<br />
um 19.00 Uhr in der Kirche St.Heinrich<br />
7.01.2011 Die Sternsinger ziehen durch<br />
Witzhelden<br />
8.01.2011 Rückkehr der Sternsinger<br />
um 9.45 Uhr in der Messe in St.<br />
Johannes Baptist<br />
Die Rückkehr der Sternsinger findet<br />
aufgrund der geänderten Messzeiten ab<br />
dem 1.1.2012 und dem anschließenden<br />
Neujahrsempfang im Pfarrheim, in<br />
Leichlingen, in der Pfarrkirche statt.<br />
Alle Kinder (ab Grundschulalter) und<br />
alle Erwachsenen, die die Kinder begleiten<br />
möchten, können sich entweder im<br />
Pastoralbüro oder bei mir melden.<br />
Alle, die den Besuch der Sternsinger<br />
wünschen, möchte ich ebenfalls bitten,<br />
sich bis Weihnachten entweder im<br />
Pastoralbüro oder bei mir (02174/ 731<br />
938) zu melden.<br />
Ich würde mich freuen, wenn wieder<br />
viele mitmachen, damit wir auch viele<br />
erreichen!<br />
Christa Michelt<br />
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Advent / Weihnachten 2011 - St. Johannes Baptist und St. Heinrich<br />
Im Advent, der Zeit der Stille und Umkehr<br />
laden wir ein . . .<br />
Sonntag, 27. November 2011 � 1. Advent<br />
W 10.15 Uhr Familienmesse<br />
L 11.15 Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor<br />
Sonntag, 4. Dezember 2011 � 2. Advent<br />
W 10.15 Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Sponti-Chor<br />
L 17.30 Uhr Spätschicht<br />
Donnerstag, 8. Dezember 2011<br />
L 18.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung<br />
Freitag, 9. Dezember 2011<br />
L 19.00 Uhr Evensong in der Alten Kirche am Johannisberg<br />
Samstag, 10. Dezember 2011<br />
L 06.30 Uhr Rorate-Messe, anschließend Frühstück<br />
Sonntag, 11. Dezember 2011 � 3. Advent<br />
W 10.15 Uhr Familienmesse<br />
L 11.15 Uhr Familienmesse mitgestaltet von Spatzenchören, Kinder-Ensemble,<br />
Flauto major<br />
W 15.00 Uhr Benefiz-Konzert musikalisch gestaltet vom Instrumental-Ensemble<br />
���� und einer Kammermusik-Gruppe,<br />
anschließend gemeinsames Kaffeetrinken im Pfarrheim<br />
Sonntag, 18. Dezember 2011 � 4. Advent<br />
L 18.00 Uhr Adventskonzert mit CrescendoChor<br />
Dienstag, 20. Dezember 2011,<br />
L 19.30 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit<br />
Mittwoch, 21. Dezember 2011,<br />
W 19.30 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit<br />
Weihnachten 2011<br />
Weihnachtszeit<br />
Samstag, 24. Dezember 2011 - Heiligabend<br />
L 16.00 -18.00 Uhr Die Kapelle des Kinderdorfes ist zum stillen Gebet geöffnet.<br />
L 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier (bis 6 Jahre)<br />
W 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier mit Instrumental-Kreis St. Heinrich<br />
L 17.00 Uhr Kinderkrippenfeier (ab 6 Jahre) mit Spatzenchören, GlissandoChor,<br />
Vorchor, Kinder-Ensemble, Flauto major<br />
L 21.00 Uhr Christmette mit CrescendoChor<br />
W 24.00 Uhr Christmette<br />
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Weihnachten 2011<br />
Sonntag, 25. Dezember 2011 - 1. Weihnachtstag<br />
L 09.15 Uhr Hl. Messe mit festlicher Musik für Trompete und Orgel<br />
W 10.15 Uhr Hl. Messe<br />
L 11.15 Uhr Hl. Messe mit festlicher Musik für Trompete und Orgel<br />
Kollekte für Adveniat<br />
Montag, 26. Dezember 2011 - 2. Weihnachtstag, Hl. Stephanus<br />
L 09.15 Uhr Hl. Messe<br />
W 10.15 Uhr Hl. Messe<br />
L 11.15 Uhr Festhochamt mit Kirchenchor, Projektchor, CrescendoChor,<br />
GlissandoChor und Orchester<br />
Mittwoch, 28. Dezember 2011 - Fest Unschuldige Kinder<br />
L 15.00 Uhr Kindersegnung<br />
Samstag, 31. Dezember 2011- Silvester<br />
L 17.00 Uhr Jahresabschlussmesse<br />
Sonntag, 1. Januar 2012 - Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria<br />
L 09.45 Uhr Hl. Messe<br />
W 11.15 Uhr Hl. Messe<br />
Dienstag, 3. Januar 2012<br />
L 18.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger<br />
Freitag, 6. Januar 2012 � Erscheinung des Herrn � Hl. Drei Könige<br />
W 19.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger<br />
Sonntag, 08. Januar 2012<br />
L 09.45 Uhr Hl. Messe mit Rückkehr der Sternsinger aus Leichlingen und<br />
Witzhelden, anschließend Neujahrsempfang im Pfarrheim<br />
Achtung!<br />
Die Hl. Messen am Sonntag werden ab dem 1. Januar 2012 zu den folgenden Zeitpunkten<br />
stattfinden:<br />
St. Johannes Baptist um 8:30 Uhr und 9:45 Uhr,<br />
St. Heinrich um 11:15 Uhr.<br />
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Imposantes Konzert in St. Johannes<br />
Baptist<br />
120 Sängerinnen und Sänger, vier<br />
Solisten und ein Sinfonie-Orchester – den<br />
Besuchern des Chorkonzertes im<br />
Jubiläumsjahr in der Pfarrkirche St.<br />
Johannes Baptist bot sich allein schon<br />
optisch ein imposantes Bild. Doch damit<br />
nicht genug, auch musikalisch bot das<br />
Konzert „Hightquality“, heißt einfach<br />
einen grandiosen Musikgenuss. Gemeinsam<br />
mit dem Kirchenchor sangen<br />
der Crescendo Chor, der Glissando Chor,<br />
der Erwachsenen Chor, verstärkt durch<br />
den Jugendchor von St. Lambertus in<br />
Mettmann und die Solisten: Steffanie<br />
Patzke, Esther Borghorst, Lothar Blum<br />
und Björn Köller. Begleitet wurden sie<br />
vom Bergischen Sinfonie-Orchester.<br />
Schon die Messe C-Dur von Ludwig van<br />
Beethoven forderte den Musikern und<br />
Sängerinnen sowie Sängern alles ab. Es<br />
ging nicht nur darum die Noten in Töne<br />
zu verwandeln, sondern sich als einen<br />
Klangkörper zu präsentieren. Besonders<br />
beeindruckend das Sanctus und das<br />
Agnus Dei. Und man mag über den Text<br />
des 42. Psalms „Wie der Hirsch schreit<br />
nach frischem Wasser, so schreit meine<br />
Seele, Gott, zu Dir“ verblüfft sein, aber<br />
die musikalische Umsetzung des Psalms<br />
durch Felix Mendelssohn Bartholdy ist<br />
grandios. Ebenso beachtlich wurden diese<br />
Musikstücke durch die Chöre, Solisten<br />
��<br />
Weihnachten 2011<br />
und Sinfoniker dargeboten. Unter der<br />
Leitung von Pia Gensler-Schäfer (in<br />
Mettmann von Matthias Röttger) war<br />
das Chorkonzert ein Genuss für Ohren<br />
und Seele.<br />
Angelika Koenig
Weihnachten 2011<br />
������ ��� ������ �����<br />
Ein Reisebericht zum 6. Deutschen<br />
PUERI CANTORES Chorfestival nach<br />
Würzburg vom 13. Juli bis 17. Juli 2011<br />
von Noa Goedejohann<br />
Am Mittwoch, den 13. Juli 2011 fuhren<br />
16 SängerInnen des Crescendo Chores<br />
und neun Sängerinnen des Glissando<br />
Chores der Chorschule Leichlingen unter<br />
der Leitung von Pia Gensler-Schäfer und<br />
der Begleitung von Nicola Albanus zum<br />
6. Deutschen PUERI CANTORES<br />
Chorfestival nach Würzburg.<br />
Mit dem Reisesegen von Pater John im<br />
Gepäck starteten wir um 9.00 Uhr in<br />
Richtung Würzburg. Gegen 13. 45 Uhr<br />
sind wir in Würzburg angekommen und<br />
haben unsere Quartiere bezogen. Bei<br />
dem Check-In auf der Festung<br />
Marienberg erhielten wir, wie alle<br />
anderen 3100 TeilnehmerInnen des<br />
Chorfestivals, einen mit Regencape,<br />
Stiften, Bonbons und Info-Material<br />
gefüllten Rucksack.<br />
Es folgte eine gemeinsame Prozession<br />
aller 94 Chöre zum Kiliansdom. Damit<br />
auch alle SängerInnen Platz bei der<br />
Eröffnungsfeier mit Bischof Friedhelm<br />
Hofmann fanden, wurde der Dom zuvor<br />
ausgeräumt.<br />
Im Anschluss fuhren wir zu unseren<br />
Quartieren und lagen gegen 22.00 Uhr<br />
in unseren Betten.<br />
An Schlafen war aber noch lange nicht<br />
zu denken...<br />
Donnerstag, 14. Juli 2011<br />
Nach einer kurzen Nacht frühstückten<br />
wir um 8.30 Uhr im Kilianeum.<br />
Dem schloss sich ein Konzert der<br />
Jugendchöre St. Oswald und St.<br />
Aegidius an.<br />
Nach dem Mittagessen im<br />
Studentenwerk nahmen wir dann an<br />
einer Stadtführung teil. Hierbei gefiel<br />
mir der Garten der Würzburger Residenz<br />
besonders gut. Am Abend sind wir zu<br />
einem tollen Konzert der Gruppe<br />
MayBebob gegangen.<br />
Der A-cappella-Chor hat unser aller<br />
Geschmack getroffen.<br />
Freitag, 15. Juli 2011<br />
An dem sogenannten Diözesantag<br />
(Sterntag) sind die Chöre getrennt nach<br />
Chorgattung in die umliegenden Städte<br />
Aschaffenburg, Miltenberg, Kitzlingen /<br />
Ochsenfurt und Münnerstadt/Karlstadt<br />
gefahren um dort vor Ort das Bistum<br />
kennenzulernen.<br />
Unser Chor fuhr gemeinsam mit<br />
anderen Jugendchören nach<br />
Aschaffenburg.<br />
Der Oberbürgermeister der Stadt<br />
Aschaffenburg begrüßte uns herzlich<br />
und hieß uns in seiner Stadt<br />
willkommen.<br />
Auf dem Stiftsplatz fand bei<br />
strahlendem Sonnenschein ein<br />
bewegender Gottesdienst statt. Ein<br />
zufällig anwesendes frisch vermähltes<br />
Ehepaar erhielt von uns spontan ein<br />
Ständchen.<br />
Beim Fest der brüderlichen Völker heizte<br />
uns eine Sambagruppe mit<br />
brasilianischen Rhythmen ein. Eine<br />
Schauspielgruppe aus Bolivien begeisterte<br />
mit Pantomime. Um 21.00 Uhr<br />
kehrten wir müde, aber beeindruckt von<br />
dem spannenden Tag wieder zurück in<br />
unser Quartier.<br />
Samstag, 16. Juli 2011<br />
An diesem Morgen probten wir in der St.<br />
Michaels Kirche zu Würzburg für unser<br />
Begegnungskonzert.<br />
Im Laufe des Nachmittags kamen noch<br />
einige Sänger/innen aus Leichlingen, um<br />
uns bei unserem Konzert zu<br />
unterstützten.<br />
Nach dem Odenthaler Chor St.<br />
Pankratius unter der Leitung von<br />
Thomas Kladeck kamen wir an die<br />
Reihe, der Crescendo- und Glissando<br />
Chor der Chorschule Leichlingen. Unsere<br />
Chorleiterin Pia Genseler-Schäfer hatte<br />
ein abwechslungsreiches Programm aufgestellt.<br />
Schon durch das erste Lied „We<br />
want to sing“ brachen wir das Eis.<br />
Unsere Nervosität war wie weggeflogen<br />
und wir sangen befreit die weiteren<br />
Lieder.<br />
��
Die Zuhörerschaft wurde im Laufe des<br />
Konzertes immer größer. Am Ende<br />
mussten wir zwei Zugaben geben. Nach<br />
diesem erfolgreichen Auftritt gönnten<br />
wir uns alle ein Eis in der Altstadt von<br />
Würzburg.<br />
Ein besonderer Dank geht an Frau<br />
Breggemann, die uns am Klavier bei<br />
dem Konzert begleitet hat.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011<br />
Heute fand die Abschlussmesse im<br />
Kiliansdom statt, welche live durch den<br />
Bayerischen Rundfunk im Fernsehen<br />
übertragen wurde. Es ist ein besonderes<br />
Erlebnis, wenn man gemeinsam mit<br />
über 3000 SängerInnen ein Lied im<br />
Kiliansdom singt. Nach dem<br />
Gottesdienst erhielten wir bei der<br />
offiziellen Verabschiedung noch ein<br />
Lunchpaket für die Heimreise.<br />
Nach einer kurzen Busfahrt machten wir<br />
einen Zwischenstopp in einem Freibad.<br />
Trotz der lausigen Temperaturen gingen<br />
alle ins kühle Nass.<br />
Gegen 17.00 Uhr hatten wir dann in St.<br />
Josef Neu-Isenburg eine weitere Probe.<br />
Zwischen Probe und Abendmesse mit<br />
anschließendem Kurkonzert versorgte<br />
uns Nicola Albanus mit leckeren<br />
Schnittchen. Bei diesem Auftritt konnten<br />
wir in der Heimat unserer Chorleiterin<br />
noch einmal unser Programm vom<br />
Vortag aufführen. Ergänzend dazu<br />
sangen wir einige weitere Stücke. Nach<br />
einer dreistündigen Busfahrt kamen wir<br />
erschöpft, glücklich, müde, heiser aber<br />
mit vielen neuen Erfahrungen wieder<br />
nach Hause.<br />
Bedanken möchte ich mich noch bei<br />
allen die diese einmalige Reise<br />
ermöglicht haben. Ganz besonders aber<br />
bei unserer Chorleiterin Frau Pia<br />
Gensler-Schäfer sowie bei unserer<br />
Betreuerin Frau Nicola Albanus. Ein<br />
weiterer Dank geht an die Busfahrerin<br />
Rosi die immer für einen Spaß zu haben<br />
war.<br />
Ich hoffe, dass das Pueri Cantores<br />
Chorfestival auch in den nächsten<br />
Jahren von der Leichlinger Chorschule<br />
an St. Johannes Baptist besucht wird.<br />
Noa Goedejohann<br />
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Weihnachten 2011<br />
Bereits zum dritten Mal – und damit<br />
schon fast traditionell – lädt der<br />
Arbeitskreis Bugorora der <strong>kath</strong>olischen<br />
Kirchengemeinde St. Johannes Baptist &<br />
St. Heinrich auch in diesem Jahr zu<br />
einem Adventskonzert ein. Am Sonntag,<br />
den 11.12.2011 um 15.00 Uhr wird in<br />
der Kirche St. Heinrich wieder ein<br />
buntes, nicht nur adventliches<br />
Programm dargeboten. Ausführende<br />
sind das Instrumentalensemble<br />
„XS“ (St. Johannes Baptist, Leichlingen)<br />
unter der Leitung von Pia<br />
Gensler-Schäfer, der Instrumentalkreis<br />
St. Heinrich (Witzhelden) unter der<br />
Leitung von Kläri Miebach sowie<br />
verschiedene Solisten. Im Anschluss an<br />
das Konzert sind die Gäste zu einem<br />
Adventskaffee ins Pfarrheim eingeladen.<br />
Der Eintritt ist frei; freiwillige Spenden<br />
sind erbeten zur Unterstützung der<br />
Partnergemeinde in Bugorora<br />
(Tansania).<br />
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Im Vergleich zu Postkarten und Fotos<br />
waren die üblichen Sehenswürdigkeiten<br />
von Barcelona und Madrid nicht wiederzuerkennen.<br />
Sie zeigten ja auch nicht<br />
Tausende von Pilgern, die aus aller Welt<br />
nach Spanien gekommen waren. Knapp<br />
zwei Millionen Katholiken hatten sich auf<br />
den Weg zum Weltjugendtag gemacht.<br />
Aus unserer Gemeinde waren wir zehn<br />
Pilger zwischen 14 und 30 Jahren. Aus<br />
dem gesamten Erzbistum Köln waren es<br />
1600 Jugendliche und junge<br />
Erwachsene. Nach 21 Stunden Busfahrt<br />
erreichten wir unser erstes Ziel,<br />
Barcelona. Untergebracht in einer<br />
Turnhalle hatte man sich schnell<br />
eingerichtet (Isomatte & Schlafsack)<br />
und organisiert. So konnte bald das<br />
nächste größere Ziel aufgesucht<br />
werden: Eine Erfrischung namens<br />
"Meer". Dieses liegt sozusagen in<br />
Barcelona direkt vor der Haustür.<br />
Die ersten Tage wurden von spanischen
Weihnachten 2011<br />
Diözesen ausgerichtet und hießen auch<br />
"die Tage der Begegnung". Von unseren<br />
Gemeinden bekamen wir jedoch nur<br />
wenig mit. Davon ließen wir uns jedoch<br />
nicht entmutigen und organisierten uns<br />
selbst. Das heißt: Sehenswürdigkeiten<br />
abklappern, Messen besuchen, wie zum<br />
Beispiel eine Vigil, nur für und von den<br />
Kölnern organisiert, nebenbei auch noch<br />
die spanische Kultur etwas besser<br />
kennenlernen und mit anderen Pilgern<br />
singen und tanzen, meistens in Bus und<br />
Bahn.<br />
Nach diesen ersten recht eindrucksvollen<br />
und unvergesslichen Erfahrungen<br />
waren die Tage in Barcelona schnell<br />
vorbei, so dass wir uns schon bald<br />
wieder im vertrauten Reisebus auf den<br />
Weg nach Spaniens Hauptstadt<br />
machten. Acht Stunden später und<br />
etwas ausgeschlafener erreichten wir<br />
schließlich Madrid. Die versprochenen<br />
Gastfamilien für die Kölner Pilger gab es<br />
leider nicht. Nachdem die anfängliche<br />
Enttäuschung darüber verflogen war,<br />
richteten wir uns in einer neuen<br />
Turnhalle ein. Im Eingangsbereich<br />
hatten die spanischen Volunteers groß<br />
und bunt ein „Willkommen“ und das<br />
diesjährige WJT-Motto aufgemalt:<br />
„Firmes en la fe - In ihm verwurzelt und<br />
auf ihn gegründet, fest im Glauben.“<br />
Hier wurden auch die Pilgerrucksäcke<br />
und Pässe ausgeteilt und auch alles<br />
weitere, wie Bahntickets, Essensmarken,<br />
Stadtpläne, etc., was wir für<br />
die kommende Woche brauchen sollten.<br />
Überwältigend war die Atmosphäre in<br />
Spaniens Hauptstadt. Menschenmassen<br />
samt Fahnen und einer ansteckenden<br />
Fröhlichkeit schoben sich über die<br />
berühmten Plätze und verbreiteten wie<br />
von selbst gute Stimmung. Sie legten<br />
den normalen Madrider Alltag lahm.<br />
Egal wo man war, WJT-Pilger wie Sand<br />
am Meer. Man redete mit den anderen<br />
Jugendlichen, sang gemeinsam oder<br />
tauschte Armbänder, Anstecker, Hüte<br />
oder was man noch so besaß. In den<br />
nächsten Tagen folgten deutschsprachige<br />
Katechesen unter anderem mit<br />
unserem Erzbischof Kardinal Meisner,<br />
bis der Papst nach drei aufregenden<br />
Tagen den Weltjugendtag offiziell eröffnete.<br />
Schließlich machten wir uns, wie auch<br />
alle anderen Pilger, auf den Weg zum<br />
Höhepunkt der Tage: Die gemeinsame<br />
Übernachtung unter freiem Himmel und<br />
die Feier einer heiligen Messe mit dem<br />
Papst. Auf dem riesigen Feld, welches<br />
eigentlich ein Flugplatz ist, bauten wir<br />
unsere Sonnenschirme auf und drückten<br />
uns vor der prallen Mittagssonne<br />
und einer erschlagenden Hitze. Zum<br />
Glück zogen jedoch bald Wolken auf,<br />
die sich im Laufe des Tages jedoch als<br />
wenig erfreulich erwiesen. Am Abend<br />
feierte der Papst mit den versammelten<br />
Katholiken eine Vigil. Durch improvisierte<br />
Baukonstruktionen war auch das<br />
inzwischen heraufgezogene Unwetter<br />
gut und schnell überstanden. Am<br />
nächsten Morgen fand schließlich die<br />
große Abschlussmesse statt. Auch wenn<br />
durch die Unwetter einige der aufbewahrten<br />
Hostien zerstört wurden und<br />
daher die heilige Kommunion nicht von<br />
allen Pilgern empfangen werden konnte,<br />
war der Weltjugendtag, diese einmalige<br />
Erfahrung auf jeden Fall wert. Diese<br />
konnte auch nicht durch einige<br />
Demonstrationen der Papstgegner in<br />
Madrid, die teils schlechte Organisation<br />
oder das Unwetter am letzten<br />
Abend getrübt werden. Jedoch waren<br />
wir auch froh, nach weiteren 23 Stunden<br />
Rückfahrt wieder das kalte und<br />
verregnete Deutschland zu erreichen<br />
und den Luxus eines (eigenen) Bettes<br />
und einer warmen Dusche zu genießen.<br />
Und nach diesen einzigartigen Erfahrungen<br />
steigt die Vorfreude auf den<br />
nächsten Weltjugendtag, der 2013 in<br />
Rio de Janeiro stattfinden wird. Und<br />
dieser scheint vielversprechend zu<br />
werden, denn in ganz Brasilien leben 50<br />
Millionen Katholiken zwischen 15 und 30<br />
Jahren. Außerdem wächst der Wunsch,<br />
wieder in Bussen und Zügen ausgelassen<br />
singen zu können, denn in Deutschland<br />
ist das irgendwie nicht dasselbe...<br />
Karen Hertlein<br />
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3 W<br />
4 W<br />
6 L<br />
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14 L<br />
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29 L<br />
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Kindergartenaktionen für eine neue Schaukel<br />
Kindergartenaktion für eine neue Schaukel, u.a. im Schmidthaus<br />
Spieleabend, Katholische Öffentliche Bücherei, Leichlingen<br />
kfd-Adventsfeier<br />
Benefizkonzert, St. Heinrich<br />
Literaturfrühstück, Katholische Öffentliche Bücherei, Leichlingen<br />
Weihnachtsbaum-Verkauf der Pfadfinder mit Lieferservice<br />
Jahrestag 75 Jahre Kirchengebäude St. Heinrich<br />
Krippenfeier 16.00h in L / Krippenfeier 16.00 h in W<br />
Krippenfeier ab 6 Jahre, 17 h<br />
Stilles Gebet, Kapelle Kinderdorf<br />
Christmette L : 21.00 h und W : 24.00 h<br />
Kindersegnung, 15.00 h<br />
Jahresabschlussmesse 17.00 h<br />
Weitere Infos entnehmen Sie bitte der gesonderten Übersicht<br />
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Neujahr 9.45 h Hl. Messe in L und 11.15 h Hl. Messe in W<br />
18.00 h Aussendung der Sternsinger<br />
8.15 h Frauenmesse 9.00 h "Frauenfrühstück" im Pfarrheim<br />
15.00 h Hl. Messe im Altenzentrum Hasensprungmühle<br />
Hl. Drei Könige/ 19.00 h Hl. Messe Aussendung der Sternsinger<br />
Hl. Messe 9.45 h mit Rückkehr aller Sternsinger, anschließend<br />
Neujahrsempfang/14.30 Uhr Sonntagskaffee im Pfarrheim kfd<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
Trauercafe-Hospiz im Evangelischen Gemeinde-Zentrum 15.30 h<br />
Anbetung 15.00 h kfd Helferinnen Treffen im Pfarrheim<br />
Kirchcafe - nach der Hl.Messe im Pfarrhaus<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
10.00 h Firmtreffen in Altenberg (Bibelarbeit)<br />
����<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
Lichtmess/ 15.00 h Hl. Messe im Altenzentrum Hasensprungmühle<br />
19.00 h Hl. Messe<br />
Kuhle - Einführungsgottesdienst des neuen Pfarrers<br />
8.15 h Frauenmesse / Trauercafe Hospiz Ev. Gem. Zentum 15.30 h<br />
Anbetung 15.00 h kfd Helferinnen Treffen<br />
14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim<br />
Kirchcafe - nach der Hl.Messe im Pfarrhaus<br />
Ikebana (im Pfarrheim um 10.00 h, 17.30 h +19.30 h)<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
"Ewiges Gebet" und Gottesdienst um 19.00 h<br />
Leichlinger Karnevalsumzug Ausklang im Pfarrheim<br />
Rosenmontag<br />
Aschermittwoch/ 8.15 h Frauenmesse<br />
Hl. Messe um 19.00 h anschließend Fischessen<br />
Kreuzwegandachten W : 17.00 h L : 17.15 h<br />
Hospizgottesdienst in der Kreuzkirche An der Ziegelei um 19.00 h<br />
Ikebana , Zeiten wie am 14.02.2012<br />
Vortrag: Elemente der Hl. Messe, um 20.00 h im Pfarrheim<br />
8.15 h Frauenmesse
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15.00 h Hl. Messe im Altenzentrum Hasensprungmühle<br />
Treffen der Firmbewerber mit dem Bischof in Altenberg<br />
Kreuzwegandacht L : 17.15 h W : Weltgebetstag 17.00 h ev. G.Z.<br />
8.15 h Frauenmesse danach "Frauenfrühstück" im Pfarrheim<br />
Anbetung 15.00h kfd Helferinnen Treffen im Pfarrheim<br />
Firmbewerberabend mit Paten um 20.00 h im Pfarrheim<br />
Klausurtagung des PGR/ Kreuzwegandacht L : 17.15 h W : 17.00 h<br />
Klausurtagung des Pfarrgemeinderates<br />
14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim<br />
Kirchcafe - nach der Hl. Messe im Pfarrhaus<br />
Ikebana ( 10.00 h, 17.30 h, + 19.30 h)<br />
8.15 h Frauenmesse in L / Trauercafe Hospiz (Ev. Gem. 15.30 h)<br />
Kreuzwegandacht: L : 17.15 h W : 17.00 h<br />
19.00 h Hl. Messe<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
Kreuzwegandacht: L : 17.15 h W : 17.00 h<br />
Dekanatsjugendkreuzweg<br />
"Basar rund ums Kind" - Familienzentrum<br />
Ikebana /siehe vorherige Zeitangaben<br />
8.15 h Frauenmesse L / 15.30 h Hl. Messe in WB<br />
Kreuzwegandacht , siehe 23.03.2012<br />
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Frühschicht 6.00 h in W<br />
Frühschicht 6.00 h in W<br />
8.15 h Frauenmesse + Frühstück<br />
Frühschicht 6.00 h in W<br />
Gründonnerstag Anbetung<br />
Frühschicht 6.00 h in W<br />
15.00 h Hl. Messe im Hasensprung?<br />
Karfreitag<br />
Frühschicht 6.00 h in W<br />
Karsamstag<br />
Ostersonntag - Sonntagskaffee um 14.30 h im Pfarrheim?<br />
Ostermontag<br />
Kindertagesstätte 9.00 h Osterwortgottesdienst<br />
8.15 h Frauenmesse in L / Trauercafe Hospiz ev. G. Z. 15.30 h<br />
15.00 h kfd Helferinnnen-Treffen im Pfarrheim<br />
Erstkommunion<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
Erstkommunion<br />
Ikebana ( 10.00 h, 17.30 h + 19.30 h)<br />
8.15 h Frauenmesse<br />
Nightfever 19.00 h in Burscheid<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Details entnehmen Sie bitte zeitnah den Pfarrnachrichten und<br />
aushängenden Plakaten.<br />
L= Leichlingen, W= Witzhelden, LW= Leichlingen und Witzhelden<br />
A= Altenzentrum Hasensprungmühle<br />
Ev. G. Z. = Evangelisches Gemeindezentrum<br />
KD= Kinderdorf, WB= Weltersbach
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heißt es seit November 2011 bei der<br />
KÖB. Jetzt können auch Spielfilme auf<br />
DVD bei uns ausgeliehen werden.<br />
Wir haben bisher 57 Titel zur Auswahl,<br />
davon etliche Filme für die ganze<br />
Familie, aber auch für Jugendliche und<br />
Erwachsene.<br />
Die Ausleihe ist kostenlos. Man kann bis<br />
zu zwei Filme entleihen. Die Ausleihfrist<br />
beträgt 1 Woche. Eine Gebühr von<br />
2,50 € pro angefangener Woche ist bei<br />
Überziehung der Leifrist zu entrichten.<br />
Alle verfügbaren Titel finden Sie auf<br />
unserer Homepage.<br />
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Aus Anlass der Gründung der Pfadfindersiedlung<br />
Wippera – fachmännisch<br />
beraten von Herrn Pabst - haben wir<br />
einige spezielle Medien angeschafft, wie<br />
z.B. ein Pfadfinderspiel, ein Buch über<br />
Baden Powell, Pfadfinder-Handbücher<br />
usw.<br />
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Weihnachten 2011<br />
Die Bücher dürften nicht nur für Pfadfinder<br />
von Interesse sein!<br />
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Zum festen kulturellen Angebot der KÖB<br />
gehört inzwischen der Literaturabend<br />
auf der „Lesegalerie“. Im September<br />
fand bei Kerzenschein und einem<br />
zünftigen Imbiss eine Lesereise in die<br />
Vergangenheit statt.<br />
Detlef Koenig las aus bekannten und<br />
weniger bekannten historischen Romanen<br />
vor. In einer kleinen Ausstellung<br />
wurden eine Reihe historischer Romane<br />
präsentiert.<br />
Für die nächste „Lesegalerie“ kamen aus<br />
dem Kreis der Zuhörer interessante<br />
Themenvorschläge. Das KÖB-Team wird<br />
sich bemühen, seiner Leserschaft im<br />
kommenden Jahr wieder einen besonderen<br />
Literaturabend zu bieten.
Weihnachten 2011<br />
Historische Romane finden Sie in großer<br />
Anzahl bei uns in der Bücherei.<br />
Schauen Sie doch einmal vorbei!<br />
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In der Winterausgabe des borromedien<br />
„Buchspiegels“, der in der Bücherei erhältlich<br />
ist, finden Sie aktuelle Literatur,<br />
aktuelle Sachbücher, Spiele, Kalender,<br />
praktische Geschenkideen und viele<br />
wunderschöne Bücher zur Advents- und<br />
Weihnachtszeit.<br />
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Das Programm für das 1. Halbjahr 2012<br />
liegt ab sofort in der Bücherei für Sie<br />
bereit. Wir hoffen, wir haben für Sie die<br />
eine oder andere interessante Veranstaltung<br />
dabei. Freuen würden wir uns<br />
auch über Ihr Kommen zum Spieleabend<br />
und zum Literaturfrühstück.<br />
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Hannelore Strauß<br />
Erntedank - das wichtigste und größte<br />
Fest in Witzhelden. Auch die Gemeinde<br />
St. Heinrich feierte Erntedank. Der<br />
Altarraum war festlich geschmückt mit<br />
den Erntegaben diesen Jahres: Gemüse,<br />
Obst und Getreide, aber sicher auch mit<br />
den Dankgebeten der Kirchenbesucher<br />
für das vergangene Erntejahr. Der<br />
Pfarrer segnete die Gaben. Viele waren<br />
dem Aufruf gefolgt und haben die<br />
Möglichkeit genutzt Lebensmittel zu<br />
spenden, die später der Leichlinger<br />
Tafel übergeben wurden.<br />
N. Rehring<br />
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Dieses Jahr fand am 11.09. erstmalig<br />
ein Tag der offenen Tür in unserer<br />
Pflegestation statt.<br />
Mit Sekt und Canapés wurden die<br />
Besucher von den Mitarbeiterinnen der<br />
Caritas Pflegestation Leichlingen empfangen.<br />
Bereits an den Stehtischen auf<br />
dem Kirchplatz kam es zu zahlreichen<br />
interessanten Gesprächen rund um das<br />
Thema Pflege zu Hause.<br />
Die Räume der Station im Pfarrhaus<br />
standen allen Besuchern offen. Sehr<br />
großes Interesse fand hier die Präsentation<br />
der täglichen Arbeit in der ambulanten<br />
Pflege auf einem Großbildschirm.<br />
Die hier dargestellten sehr aufwändigen<br />
Pflegen und Wundversorgungen im<br />
häuslichen Umfeld beeindruckten die<br />
Besucher. An den Stationen eines<br />
Demenzparcours im Besprechungsraum<br />
konnten sich Interessierte in die Welt<br />
von Demenzkranken versetzen. Die<br />
Alltagsbegleiterinnen der Station beantworteten<br />
hier viele Fragen zum Thema<br />
Unterstützung von Demenzkranken und<br />
deren Finanzierungsmöglichkeiten durch<br />
die Pflegekassen.<br />
Leider spielte am frühen Nachmittag das<br />
Wetter nicht mehr mit, so dass<br />
Besucher und Mitarbeiter im aufgebauten<br />
Zelt eng zusammenrücken mussten.<br />
Den gemeinsamen Gesprächen kam<br />
diese Atmosphäre bei Sekt und Kaffee<br />
jedoch eher zugute. Aufgrund des<br />
Interesses und der vielen Informationsmöglichkeiten<br />
wurde gegenüber<br />
der Pflegedienstleitung der Wunsch<br />
geäußert, die Veranstaltung zu<br />
wiederholen.<br />
Im Oktober 2011 wurde die Qualität der<br />
Caritas Pflegestation durch eine<br />
unangemeldete Prüfung des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenkassen<br />
überprüft. Die Station erreichte mit<br />
einer Durchschnittsnote von 1.2 (sehr<br />
gut ) wieder mal ein hervorragendes<br />
��<br />
Weihnachten 2011<br />
Prüfungsergebnis oberhalb des Landesdurchschnitts.<br />
Dieses Prüfungsergebnis gibt uns den<br />
Ansporn, auch weiterhin unser Motto<br />
"Pflege mit Herz" zu leben.
Weihnachten 2011<br />
Als Pflegedienstleitung stehe ich Ihnen<br />
in allen Fragen der Pflege und pflegerischen<br />
Beratung gerne zur Verfügung.<br />
Während unserer Geschäftszeiten<br />
Mo.-Fr. von 08:00 bis 16:00 Uhr erreichen<br />
Sie mich unter der Telefonnr.:<br />
02175 / 5965.<br />
Weitere Informationen finden Sie auch<br />
im Internet auf unserer Homepage<br />
unter: www.caritas-leichlingen.de.<br />
Unseren Patienten und deren Angehörigen<br />
möchte ich für das in uns gesetzte<br />
Vertrauen herzlich danken und wünsche<br />
ihnen für das kommende Jahr Kraft und<br />
Zuversicht.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein<br />
gutes Neues Jahr 2012 wünschen Ihnen<br />
Ihre Schwester Elke Müller (Pflegedienstleiterin)<br />
und alle Mitarbeiterinnen der<br />
Caritas Pflegestation.<br />
Schwester Elke Müller,<br />
Pflegedienstleiterin<br />
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Wie in 2010, so war auch in diesem<br />
Jahr jeden Freitag um 17.00 Uhr<br />
Rosenkranzandacht. Jede stand unter<br />
einem bestimmten Thema. Für die<br />
Erstkommunionkinder wurde eine<br />
Andacht besonders gestaltet. In dieser<br />
wurde die Art des Gebetes erklärt und<br />
gemeinsam ein Kranz mit Rosen erstellt<br />
und zum Marienaltar gebracht. Gerne<br />
nahmen viele Familien auch die<br />
Anleitungserklärung zu dieser Gebetsform<br />
mit nach Hause. Damit an jedem<br />
Tag des Monats ein Rosenkranz in der<br />
Gemeinde gebetet wurde, gab es eine<br />
Liste zum Eintragen, wer ein solches<br />
Gebet übernehmen wollte. Es fand sich<br />
für jeden Tag ein Beter. Wir hoffen,<br />
dass diese meditative Gebetsform<br />
weiterhin gern gebetet wird und damit<br />
die Gemeinde noch mehr an Zusammenhalt<br />
erfährt und dies Gottes Segen<br />
für alle bringt.<br />
E. Rehring<br />
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Der Kindergarten St. Heinrich in<br />
Witzhelden lud am 8. und 9. Oktober<br />
zur diesjährigen Bücherbörse ein. Ob<br />
Krimis, Romane, Sach- oder Kinderbücher,<br />
jede Leseratte konnte fündig<br />
werden. Zusätzlich gab es eine Bergische<br />
Kaffeetafel und Vorlesungen für die<br />
kleinen Besucher. Der Erlös dieser<br />
Aktion soll für eine neue Schaukel<br />
verwendet werden. Die nächste Bücherbörse<br />
wird im Herbst 2012 stattfinden.<br />
Sollten Sie gut erhaltene Bücher haben,<br />
können Sie diese gerne im Kindergarten<br />
abgeben.<br />
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In Rahmen der Aktion „Wir sammeln für<br />
unsere neue Schaukel“ laden die Eltern<br />
des Kindergartens St. Heinrich Witzhelden<br />
zu 2 Veranstaltungen ein.<br />
Am ersten Adventswochenende (26. und<br />
27. November) findet am Alten Landhaus,<br />
Flügel 3, Burscheid ein Adventsbazar<br />
statt. Das Kreativ-Team des<br />
Kindergartens hat hierfür zahlreiche<br />
weihnachtliche Basteleien, selbstgemachte<br />
Marmelade und Eierlikör, sowie<br />
viele weitere Überraschungen vorbereitet.<br />
Am zweiten Adventswochenende (3.<br />
und 4. Dezember) geht die Aktion<br />
weiter mit einem weihnachtlichen<br />
Kuchenverkauf plus Adventsbazar im<br />
Schmidthaus, Krähwinkel 2, Witzhelden.<br />
��<br />
Weihnachten 2011<br />
In weihnachtlichem Ambiente können<br />
Sie auch hier unsere schönen Basteleien<br />
erwerben und sich mit unseren<br />
selbtsgebackenen Torten und Waffeln<br />
verwöhnen lassen.<br />
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Dewi Friesen<br />
Am Sonntag den 17. Juli lud der Ortsauschuss<br />
St. Heinrich der <strong>kath</strong>. Pfarrgemeinde<br />
zum Jubiläumsbrunch anlässlich<br />
der 75 Jahrfeier des Kirchengebäudes<br />
ein. Die Veranstaltung fand<br />
im <strong>kath</strong>. Kindergarten statt.<br />
Dank zahlreicher Spenden aus der<br />
Gemeinde konnte ein schönes Buffet<br />
aufgebaut werden. Bei Hotdog, Salaten,<br />
Kaffee und Kuchen gab es viel Zeit für<br />
Gespräche. Außerdem wurden Spiele für<br />
Grosse und Kleine angeboten<br />
Dewi Friesen
Weihnachten 2011<br />
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Wir trommeln für Afrika.<br />
Im April/Mai 2010 haben Kinder des<br />
Familienzentrums unter diesem Motto<br />
für unsere Partnergemeinde in Bugorora<br />
eine Spendenaktion durchgeführt. Das<br />
Ergebnis waren 260,-- €, die für den<br />
Fußboden im neuen Kindergarten in<br />
Bugorora verwendet werden sollten. Bei<br />
seinem Besuch im August dieses Jahres<br />
in Bugorora hat unser ehemaliger<br />
Gemeindereferent, Clemens Rieger, den<br />
Kindergarten besichtigt und uns diese<br />
Fotos mitgebracht. Darin ist sehr schön<br />
zu erkennen, dass, im Gegensatz zum<br />
August 2009, der Kindergarten nun<br />
fertig gestellt ist und von den Kindern<br />
benutzt wird. Allen, die an dieser Aktion<br />
beteiligt waren, sei an dieser Stelle<br />
nochmals herzlich gedankt.<br />
Witzhelden Day in Bugorora.<br />
Im Sommer erhielt der Arbeitskreis<br />
Bugorora Post aus Tansania. Neben<br />
Informationen über die laufenden Projekte<br />
lagen auch Fotos des diesjährigen<br />
Witzhelden Days am Fronleichnam bei.<br />
In der Partnergemeinde wurde jetzt ein<br />
Partnerschaftkomitee eingerichtet, das,<br />
als Entlastung für den Gemeindepfarrer,<br />
den Kontakt zu uns halten wird. Einige<br />
Mitglieder dieser Gruppe sind uns hier<br />
gut bekannt. Schwester Leocardia<br />
Remigius und Vincent Mushumba haben<br />
uns in Leichlingen bereits besucht.<br />
Außerdem gehören diesem Gremium<br />
mit Traseas Malisiale, dem Gemeindevorsitzenden,<br />
und Frederick Mushema,<br />
dem Rendanten zwei Mitglieder, die<br />
wir während unseres Besuches im Sommer<br />
2009 kennen gelernt haben, an.<br />
Clemens Rieger berichtet von<br />
seinem Besuch in Bugorora.<br />
Ihm und seiner Familie wurde ein<br />
herzlicher Empfang bereitet. Man diskutierte<br />
über alle laufenden Projekte. Die<br />
durch unsere Spenden gepflanzten<br />
Bäume entwickeln sich prächtig. Mittlerweile<br />
scheint sich bei den Gemeindemitgliedern<br />
die Meinung durchzusetzen,<br />
dass die Gemeinde mit diesem<br />
großen Wald auf lange Sicht eine<br />
sichere Einnahmequelle haben wird.<br />
Wawata Haus und das Büro der<br />
ehemaligen Schule sollen vermietet<br />
werden. Hier gibt es bereits Interessenten.<br />
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Die Anfang 2010 installierte Getreidemühle<br />
läuft nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />
nun problemlos. Es gibt<br />
allerdings Konkurrenten, die ihre Mühle<br />
direkt mit Strom betreiben. Diese<br />
können das Mahlen des Getreides<br />
dadurch günstiger anbieten. Da es in<br />
Bugorora keinen Strom gibt, muss der<br />
Strom durch einen Dieselgenerator<br />
erzeugt werden. Diesel kostet dort je<br />
Liter ca. € 1,00 und verteuert damit das<br />
Mahlen. Im Arbeitskreis macht man sich<br />
Gedanken, wie hier geholfen werden<br />
kann.<br />
Die Kirche benötigt dringend einen<br />
Neuanstrich sowie einen neuen Boden.<br />
Dies könnte ein neues Projekt für uns<br />
sein. Zur Zeit klärt das Partnerschaftskomitee,<br />
mit welchen Kosten zu<br />
rechnen ist.<br />
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Weihnachten 2011<br />
Einladung zum Benefizkonzert<br />
Am 3. Advent, den 11. Dezember 2011<br />
gibt es um 15 h in der Kirche St.<br />
Heinrich wieder ein Benefizkonzert von<br />
Mitgliedern unserer Kirchenmusik zu<br />
Gunsten unserer Partnergemeinde. Im<br />
Anschluss besteht bei Kaffee und<br />
Kuchen die Möglichkeit ins Gespräch zu<br />
kommen. Herzliche Einladung<br />
Sponsorenlauf der Katholischen<br />
Grundschule Kirchstraße<br />
In diesem Jahr unterstützt die<br />
Grundschule erstmals unsere Projekte in<br />
Bugorora durch den traditionellen<br />
Sponsorenlauf vor den Herbstferien.<br />
Von dem Erlös wollen wir Schulbücher<br />
für die Schüler der weiterführenden<br />
Schule (seconndary school) erwerben.<br />
Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht vor. Allen Kindern und<br />
Spendern sei an dieser Stelle aber<br />
schon mal herzlich gedankt.<br />
Thomas Rösler
Weihnachten2011<br />
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Am letzten Schultag vor den Herbstferien<br />
veranstaltete die Kath. Grundschule,<br />
Kirchstr. einen Sponsorenlauf<br />
zugunsten der Partnergemeinde in<br />
Bugorora/Tansania. Mit viel Eifer und<br />
Anstrengung liefen die Schülerinnen und<br />
Schüler der Klassen 1-4ihreRunden, um<br />
Geld zu erlaufen für Schulbücher. Sie sind<br />
bestimmt für die Secondary School in<br />
Bugorora. In einem Bild- und Filmvortrag<br />
erhielten die Kinder und Lehrer einen<br />
Einblick über die dortige Situation in<br />
Schule und Alltag der Familien.<br />
N. Rehring<br />
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Mein kleines Predigtbuch „Freundliche<br />
Einladung“ und meine CD mit<br />
Weihnachtspredigten und stimmungsvoller<br />
Barockmusik sind noch in geringer<br />
Anzahl zu haben (Das Buch für 12 €, die<br />
CD für 8 €, ggf. plus Versand- kosten).<br />
Beide eignen sich bestens als<br />
Weihnachtsgeschenke!<br />
Das Buch ist, wenn die restlichen 25<br />
Exemplare verkauft sind, gerade eben<br />
„kostengedeckt“.<br />
Aus dem Reingewinn der CD haben wir<br />
bisher 2.400 € an die Kinderhilfe<br />
Afghanistan überwiesen, der Erlös aus den<br />
restlichen Exemplaren wird dieselbe<br />
Verwendung finden (siehe<br />
www.kinderhilfe-afghanistan.de).<br />
Bestellung unter 02175-1808603 (später<br />
hoffentlich wieder –168209)<br />
Freundliche Einladung!<br />
H.J. Walraf, Pfr. i. R<br />
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Die kfd-Tagesfahrt führte uns am 20. Juli<br />
2011 zum Kloster Kamp (Kamp-Lintfort)<br />
und die nahe gelegene Stadt Rheinberg.<br />
Im Jahr 1123 war Kloster Kamp das erste<br />
Zisterzienserkloster in Deutschland. Nach<br />
Zerstörung und Wiederaufbau zog 1954<br />
der Karmeliter-Orden in das Gebäude ein.<br />
Die letzten Mönche zogen 2002 aus, wobei<br />
Kloster Kamp heute nach wie vor<br />
geistliches und kulturelles Zentrum ist. Im<br />
klostereigenen Kräutergarten wurden wir<br />
von der Internistin Frau Dr. Brigitte<br />
Weller-Boothe begrüßt. Sie ist fachkundig<br />
in Naturheilkunde und baut im Garten<br />
über 500 verschiedene Heilkräuter an.<br />
Frau Dr. Weller-Boothe erklärte uns die<br />
erstaunliche Vielfalt unserer Kräuter und<br />
deren Heilunterstützung. Dabei ging sie<br />
mit uns durch den von ihr angelegten<br />
Kräutergarten. Wir hätten noch viel länger<br />
ihren Erklärungen lauschen können, doch<br />
das Mittagsbuffet in der „Alten Scheune“<br />
der Familie Brieger wartete auf uns. Nach<br />
ausgiebiger Mittagspause wurden wir<br />
durch die Anlagen und die Kirche geführt.<br />
Beeindruckend waren die<br />
Abteikirche mit ihrer Orgel aus dem 18.<br />
Jh. und der barocke Terrassengarten.<br />
Den Abschluss des ereignisreichen und<br />
schönen Tages erlebten wir im kleinen<br />
Café „Sahnehäubchen“ in Rheinberg bei<br />
leckerem Kaffee und Kuchen. Alle<br />
Teilnehmerinnen waren von diesem Tag<br />
begeistert – und vielleicht sehen wir uns<br />
bei einem Kochkurs bei Frau Dr.<br />
Weller-Boothe im nächsten Jahr wieder.<br />
Ingrid Gansen<br />
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Wir möchten über die Entwicklung seit<br />
dem letzen Pfarrbrief berichten.<br />
Nach dem Pfingstzeltlager, welches wir<br />
gemeinsam mit den Schlebuscher<br />
Pfadfindern verbracht haben, fand Mitte<br />
Juli unser erstes eigenes Lager ohne<br />
externe Unterstützung auf einer<br />
herrlichen Kuhwiese in Oberschmitte<br />
statt (siehe auch separaten Bericht<br />
dazu).<br />
Das formal wichtigste Ereignis war für<br />
uns die offizielle Gründung unserer<br />
Siedlung am 25. September (siehe auch<br />
dazu einen separaten Bericht). Bewusst<br />
haben wir die Gründung im Rahmen der<br />
Messe und gemeinsam mit der<br />
Gemeinde vollzogen, um die Pfadfinder<br />
so als Teil der Gemeinde zu etablieren.<br />
Es war ein tolles Gefühl, zu erfahren,<br />
wie die Mithilfe von Vielen aus der<br />
Gemeinde zum Gelingen unseres<br />
„Großen Tages“ beigetragen hat.<br />
Überwältigt waren wir, dass wir von<br />
Einzelpersonen und Gruppen an diesem<br />
Tag zusätzlich noch großzügige Sachund<br />
Geldspenden erhalten haben, die<br />
eine Basis für die im nächsten Jahr<br />
geplanten Anschaffungen bilden können.<br />
Auch an dieser Stelle nochmal unseren<br />
herzlichen Dank dafür!<br />
Was ist sonst noch passiert?<br />
Seit unserem Start Anfang 2011 verläuft<br />
die Entwicklung weiterhin sehr<br />
erfreulich. Sowohl die Wölflings-Gruppe<br />
(7-10 Jahre), als auch die<br />
Jungpfadfinder-Gruppe (10-13 Jahre)<br />
��<br />
Weihnachten 2011<br />
entwickeln sich bei einem stabilen<br />
Stamm von Kindern (wie erhofft) gut<br />
weiter. Wir konnten eine ganze Reihe<br />
neuer Kinder und Jugendlicher<br />
begrüßen. Auch das Leitungsteam hat<br />
Zuwachs bekommen. Wir freuen uns,<br />
dass wir deshalb in der Lage sind, seit<br />
dem Stufenwechsel Mitte November<br />
2011 auch eine Gruppe für die<br />
Alterstufe von 13-16 Jahre, die<br />
Pfadfinder-Gruppe, anbieten zu können.<br />
Und wir sind zuversichtlich, ab Anfang<br />
2012 auch eine Roverstufe (16-20<br />
Jahre) zu haben. Weiterhin sind wir aber<br />
noch auf der Suche nach Jugendlichen<br />
oder ehemaligen Pfadfindern, die<br />
Interesse haben, bei uns im<br />
Leitungsteam mitzumachen oder selbst<br />
eine Gruppe zu leiten. Interessenten,<br />
bitte melden!<br />
Was läuft sonst noch?<br />
Eine große Aktion folgt noch in diesem<br />
Jahr: Am 17 Dezember verkaufen die<br />
Pfadfinder auf dem Kirchenvorplatz<br />
nicht nur Tannenbäume mit Service<br />
(Lieferung und Einstielen), sondern<br />
veranstalten auch einen kleinen<br />
Weihnachtsmarkt mit Selbstgebasteltem,<br />
Selbstgebackenen und Speis<br />
und Trank. Mit dem Erlös u.a. dieser<br />
Aktion sollen im nächsten Jahr Zelte und<br />
anderes Lagermaterial angeschafft<br />
werden.<br />
Aktuelle Termine der Pfadfinder finden<br />
sie unter www.wippera.org. Bei allen<br />
weiteren Fragen: 02175/880292.<br />
Viele Grüße und Gut Pfad! Gregor Pabst
Weihnachten 2011<br />
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Wir gehören nach fast einem Jahr<br />
Vorbereitung endlich offiziell als<br />
Siedlung Wippera zu der Deutschen<br />
Pfadfindergesellschaft St. Georg<br />
(DPSG). Dies musste natürlich in einem<br />
angemessenem Rahmen gefeiert<br />
werden. Also haben wir Eltern, Omas,<br />
Opas, andere Pfadfinder und auch<br />
wichtige Menschen wie die Presse zu<br />
diesem Ereignis eingeladen.<br />
Zuerst sind wir natürlich in die Messe<br />
gegangen, in deren Rahmen auch<br />
unsere Gründung stattfinden sollte. Alle<br />
haben etwas erzählt: Pfarrer Luckey,<br />
der Vorstand der Pfadfinder Köln und<br />
natürlich auch die Kinder. Danach<br />
haben alle ihre Tücher bekommen.<br />
Zuerst die Leiter die grauen, dann die<br />
Wölflinge die orangenen und dann die<br />
Juffis die blauen. Stolz standen wir<br />
vorne und es wurden fleißig Fotos<br />
gemacht!<br />
Danach haben wir alle zu Gulaschsuppe<br />
und gemütlichem Beisammensein in den<br />
Pfarrgarten eingeladen, wo noch ein<br />
paar Menschen etwas gesagt haben und<br />
sich alle gefreut haben, dass es nun<br />
auch offiziell eine solche Gruppe wie die<br />
Pfadfinder in unserer Gemeinde gibt.<br />
Zum Glück hatten wir an diesem Tag<br />
super tolles Wetter und wir sind alle<br />
glücklich, dass wir jetzt dazu gehören<br />
und so viele Menschen da waren, um<br />
diesen Tag mit uns zu erleben und zu<br />
feiern.<br />
Joelle Chevey (Jungpfadfinderleiterin)<br />
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Wir Pfadfinder von der Siedlung<br />
Wippera haben vor kurzem unser erstes<br />
eigenes Zeltlager gemacht. Zugegeben,<br />
es war nicht besonders lang, aufwändig<br />
oder groß, aber es hat allen riesigen<br />
Spaß gemacht!<br />
Unser Thema für die 2 Tage hieß:<br />
"Indianer" mit allem, was dazu gehört.<br />
Was gehört dazu? Na klar, Schminke,<br />
Klamotten, Pfeil und Bogen, Marterpfahl,<br />
Lagerfeuer, etc.<br />
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Zu unserem Programm gehörte unter<br />
anderem eine kleine Messe, die von<br />
Pfarrer Luckey gehalten wurde, eine<br />
Schnitzeljagd mit der Rettung des<br />
Häuptlings und was man sonst alles so<br />
in einem Zeltlager macht. Dazu<br />
gehörten auch lästige Dinge wie Holz für<br />
das Lagerfeuer sammeln, kochen,<br />
spülen oder Zelte abbauen und alles<br />
aufräumen.<br />
Ach ja, für alle die sich fragen, wo wir<br />
denn unsere Zelte aufgeschlagen haben.<br />
Wir waren gaaaaanz weit weg an einem<br />
sehr unbekannten Ort, welcher bekannt<br />
ist unter dem Namen Bennert und<br />
durften dort auf einer endlos weiten<br />
Wiese nächtigen! Dafür nochmal ein<br />
herzliches Dankeschön an den Bauern!<br />
Aber wir können sagen, dass es ein sehr<br />
gelungenes erstes eigenes Zeltlager von<br />
uns war und zum Glück hat es auch<br />
nicht geregnet, was mit unseren<br />
„Zeltresten“ wohl eher nicht<br />
gutgegangen wäre. Wir freuen uns<br />
schon sehr auf das nächste Lager,<br />
welches dann vielleicht auch ein wenig<br />
länger dauert.<br />
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Joelle Chevey<br />
(Jungpfadfinderleiterin)<br />
Weihnachten 2011<br />
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Fortbildungen der Leiter der Deutschen<br />
Pfadfindergesellschaft Sankt Georg<br />
(DPSG) - Siedlung Wippera in<br />
Leichlingen.<br />
Eines stand fest: Wir, das waren acht<br />
Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren<br />
aus Leichlingen, wollten Pfadfinderleiter<br />
werden. Doch wie sollen wir Wölflingen<br />
und Jungpfadfindern zeigen, wie man<br />
ein Lager baut und wie man sich als<br />
Pfadfinder zu verhalten hat, wenn wir<br />
selbst kaum etwas darüber wissen? Die<br />
Antwort ist einfach: Wir müssen uns<br />
offiziell ausbilden lassen. Da die DPSG<br />
viel Wert auf professionelle Leitung legt,<br />
ist die Ausbildung sehr zeitaufwändig.<br />
Das störte uns allerdings wenig, als wir<br />
sahen mit wie viel Motivation und Spaß<br />
sowohl Fortbildungsleiter als auch<br />
zukünftige Leiter bei der Sache waren.<br />
Wir begannen mit einem Quereinsteigerwochende<br />
in Westernlohe<br />
(Westerwald), dem Hauptsitz der DPSG.<br />
Dort lernten wir sowohl durch kleine<br />
Vorträge als auch durch Spiele und<br />
eigene Erfahrung etwas über pfadfinderische<br />
Grundlagen und die DPSG -<br />
Pädagogik.<br />
Anschließend ging es für Einige von uns<br />
weiter mit der offiziellen Leiterausbildung<br />
der DPSG. Den ersten Teil<br />
bewältigten wir an zwei Wochenenden,<br />
einmal im Sauerland und einmal in der<br />
Eifel, wo wir den Weg zum Zeltplatz<br />
selbst spontan finden und auf dem Weg<br />
im Wald übernachten mussten. „Hajk“<br />
nennt sich das im Pfadfinderjargon. Der<br />
zweite Teil der Ausbildung wird Ende<br />
Oktober in Leverkusen stattfinden. Auf<br />
dieses Wochenende freuen wir uns<br />
schon, denn nicht nur die Fortbildungen<br />
selbst, sondern auch die ersten<br />
erfolgreich bewältigten Wochenenden<br />
mit unserer neugegründeten Pfadfindersiedlung<br />
haben uns viel Spaß<br />
bereitet!
Weihnachten 2011<br />
Noch tappen wir blind und taub im<br />
Dunkeln…<br />
…doch schon bald erfahren wir Vieles<br />
über Leitlinien der DPSG, Pfadfinderpädagogik,<br />
Lagerplanung, Lagerküche,<br />
Zeltaufbau und, und, und…<br />
Beim „Hajk“ im Dunkeln auf dem Weg<br />
zur pfadfinderischen „Erleuchtung“<br />
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Unser letztes Zeltlager fand bei den<br />
Meutens statt . Als wir ankamen, war<br />
der Großteil der Zelte schon aufgebaut.<br />
Wir haben alle zusammen tatkräftig die<br />
Jurte aufgebaut, es war sehr lehrreich<br />
und auch der Pfarrer hat sich sehr<br />
engagiert. Als der Aufbau abgeschlossen<br />
war, gab es verschiedene<br />
Stationen, bei denen wir Indianertätigkeiten<br />
nach gehen konnten. Diese<br />
bestanden zum Beispiel darin, sich<br />
eigenen Schmuck oder auch Pfeil und<br />
Bogen zu basteln. Von zu Hause sollten<br />
wir uns alle weiße Oberteile mitbringen<br />
und diese vor Ort mit Indianermustern<br />
verzieren. Einen Marterpfahl haben wir<br />
auch aufgestellt. Natürlich gab es auch<br />
eine Gruppe, die im Wald, direkt neben<br />
unserem Zeltplatz, Holz für das<br />
Lagerfeuer sammelte. Am Abend,<br />
während des Lagerfeuers, hielten wir<br />
einen Gottesdienst. Nach einer schönen<br />
Lagerfeuerrunde gingen wir alle<br />
erschöpft ins Bett. Am nächsten Morgen<br />
haben wir eine Schnitzeljagd begonnen,<br />
die durch den ganzen umliegenden<br />
Wald ging. Wir sollten uns eigene<br />
Indianernamen ausdenken und<br />
bekamen Kriegsbemalung. Nachdem wir<br />
ein paar Stationen bestanden hatten,<br />
mussten wir den Häuptling "befreien",<br />
bzw ein Rätsel lösen. Danach kamen die<br />
Eltern und wir aßen noch zusammen zu<br />
Mittag, bevor wir gemeinsam abbauten.<br />
Es war ein sehr schönes Lager!<br />
Lisa Conrads & Magdalena Schwung<br />
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Lua Maja Jobi<br />
Florian Kuckertz<br />
Zoe Tabea Kürten<br />
Anna Tarnow<br />
Jakob van den Berg<br />
Jole Ida Maria Benincasa<br />
Sofia Restrepo Quintero<br />
Christell Darkwa<br />
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Karsten Hinz - Katharina Walecki<br />
Gerrit Hochmuth - Ute Bahrenberg<br />
Marc Jobi - Martina Heimes<br />
Benjamin Santowski - Jennifer Freise<br />
Engin Aytemür - Monika Czichon<br />
Dragan Löffler - Natascha Kuhn<br />
Alexander Krutenat - Jessica Szlinter<br />
Robert Adrion - Eva Dyba<br />
Alexander Kurzreuther - Sabrina Ramm<br />
Sebastian Schröder - Jennifer Wichmann<br />
Guido Baumanns - Britta Füllmann<br />
Omar El Dakkak - Sandra El Dakkak geb. Wilgenbusch<br />
Felix Busse - Jasmin Schlaudecker<br />
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Margarete Wannhoff geb. Eiden, 89 J.<br />
Maria Chalupka geb Polk, 89 J.<br />
Fred Römer, 76 J.<br />
Franz-Joachim Urfey, 46 J.<br />
Lucie Burchartz, 82 J.<br />
Anica Maric geb. Cokara, 79 J.<br />
Ewald Rottwinkel, 82 J.<br />
Nina Jablinski, 14 J.<br />
Magdalena Thielsch geb. Watzke, 83 J.<br />
Günter Ludwig, 75 J.<br />
Brigitte Stupp geb. Müller, 70 J.<br />
Hans Günter Widdig, 75 J.<br />
Helga Gerlach geb. Marre, 77 J.<br />
Lucia Dahm geb. Wollbrandt, 87 J.<br />
Hedwig Reihn geb. Schermuly, 92 J.<br />
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Darleen Darkwa<br />
Magnus Kniffki<br />
Liza-Sophie Folge<br />
Lukas Behrens<br />
Marius Behrens<br />
Tey Alexander Müller<br />
Sophia Marie Siminski<br />
Weihnachten 2011<br />
Reinhard Völzke, 59 J.<br />
Anna Reichert geb. Schmitter, 82<br />
Elisabeth Lindner geb. Hilger, 85 J.<br />
Alfreda Wecker geb. Ziolkowski, 86 J.<br />
Ursula Jäger geb. Bernhardts, 73 J.<br />
Hannelore Schunk geb. Velten, 82 J.<br />
Agnes Binz geb. Langkau, 96 J.<br />
Annemarie März geb. Steinhaus, 90 J.<br />
Paula Burkhardt geb. Schwickrath, 98 J.<br />
Erhard Opladen, 71 J.<br />
Marion Laufs geb. Reif, 50 J.<br />
Helene Hammans geb. Hostert, 93 J.<br />
Anna Orth geb. Vonde, 88 J.<br />
Josef Wagner, 77 J.<br />
Franziska Wimmer, 83
Weihnachten 2011<br />
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Wichtige Anschriften und Telefonnummern<br />
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