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GESUNDES LEBEN<br />
Schützt Impfen vor Krankheiten oder schadet es der Gesundheit?<br />
Impfen oder nicht?<br />
Jeder von den älteren Semestern kann sich erinnern, dass er irgendwann<br />
einmal geimpft wurde. Nur wenige Menschen haben keine Impferfahrung. Wenn<br />
wir uns zurückerinnern, bemerken wir, dass wir gegen einige wenige Krankheiten<br />
geimpft wurden. Wenn wir nun unsere Kinder und/oder Kindeskinder anschauen,<br />
müssen wir feststellen, dass diese in ganz kurzer Zeit schon Kontakt mit<br />
viel mehr Krankheiten hatten als wir uns je vorstellen konnten.<br />
Meist erfolgt dieser Kontakt<br />
mit den Krankheitskeimen<br />
in abgeschwächter Form, da<br />
sie dem Organismus in Form einer<br />
Impfung verabreicht wurden.<br />
Philosophie des Impfens<br />
Abgeschwächt deshalb, weil<br />
die Philosophie des Impfens<br />
davon ausgeht, dass ein menschlicher<br />
Organismus eine Krankheit<br />
besser verarbeiten kann, wenn er<br />
diese zu einem willkürlich gewählten<br />
Zeitpunkt in „aufbereiteter<br />
Form“ verabreicht bekommt,<br />
als er bekommt diese Krankheit<br />
zu einem anderen, nicht kontrollierten,<br />
von der Natur oder vom<br />
Schicksal vorgesehenen, Zeitpunkt.<br />
Um diese Krankheiten in<br />
einer Form zu verabreichen, die<br />
für den Menschen verträglich sein<br />
soll, sind verschiedene Hilfsmittel<br />
erforderlich. Lesen Sie im untenstehenden<br />
Kasten über die Zutaten<br />
für Impfstoffe.<br />
Zutaten für Impfstoffe:<br />
BCG Impfung: Keime von<br />
Rinder-tbc sind vermischt mit Aluminiumsalz,<br />
menschlichem Albumin,<br />
Dextran, Triton;<br />
Diphterieimpfung: mit Formalin<br />
gereinigte Diptheriegiftstoffe;<br />
Tetanusimpfung: entgiftete<br />
Tetanusbazillen versetzt mit<br />
Thiomersal, einer Quecksilberverbindung<br />
und Formaldehyd<br />
und Aluminiumverbindungen<br />
Pertussisimpfung: Keuchhustenbakterien<br />
mit Phosphaten<br />
und Natriumchlorid;<br />
Kinderlähmungsimpfung:<br />
abgetötete Kinderlähmungsviren<br />
gezüchtet auf Affennierenzellkulturen<br />
oder in Verozellen versetzt<br />
mit Formaldehyd, Streptomycin,<br />
Neomycin.<br />
Masern / Mumpsimpfung:<br />
abgeschwächte Masern- oder<br />
Mumpsviren, die auf befruchteten<br />
Hühnereiern oder menschlichen<br />
Krebszellen gezüchtet werden,<br />
unter anderem versetzt mit<br />
Glutamat und Gelatine<br />
Röteln: vermehrungsfähige<br />
Rötelviren, die auf abgetriebenen<br />
menschlichen Föten gezüchtet<br />
werden<br />
Jetzt aktuell ist das Thema<br />
Zecken. Bezüglich Zecken finden<br />
Sie im Buch „Impfen“ von Dr.<br />
Gerhard Buchwald auf Seite 119<br />
eine lesenswerte Statistik:<br />
Derzufolge ist unter 20.000<br />
Zecken eine Zecke infiziert.<br />
Nach dem Biss einer infizierten<br />
Zecke ereignet sich in 60%<br />
bis 70% nichts, in 20% treten<br />
grippale Symptome auf, in ca.<br />
10% kommt es zu einer Beteiligung<br />
des Zentralnervensystems<br />
(Meningitis, Enzephalitis).<br />
Unter diesen verbleibenden<br />
10% kommt es in 90 bis 95% zu<br />
einer Ausheilung, in 3% bis 10%<br />
bleiben Restsymptome zurück,<br />
1% bis 2% verlaufen tödlich.<br />
Derzeit werden nach der<br />
österreichischen Impfempfehlung<br />
sämtliche Kinder schweren<br />
und schwersten Erkrankungen<br />
„in abgeschwächter Form“ ausgesetzt.<br />
(D.h. sie bekommen die<br />
Krankheitskeime dieser Krankheiten<br />
geimpft, versetzt mit Mitteln,<br />
die es möglich machen, den<br />
Impfstoff haltbar zu machen.)<br />
Bekanntlich treten ähnlich Erkrankungen<br />
in den nachfolgenden<br />
Generationen auf. Bitte denken<br />
Sie weiter. Wie viele Krankheiten<br />
werden nun unsere Kinder<br />
und Kindeskinder zu verarbeiten<br />
haben? Woher werden sie<br />
noch die Kraft nehmen, um sich<br />
mit diesen Krankheiten auseinanderzusetzen?<br />
Und dann denken wir einmal<br />
laut weiter: Glauben Sie, dass die<br />
im Kasten nebenan angeführten<br />
Substanzen für den Menschen<br />
verträglich sind? (Als Lebensmittelzusatzstoffe<br />
wurden insbesondere<br />
die Quecksilberverbindungen<br />
wie Thiomersal - aber auch<br />
andere - wegen ihrer Schädlichkeit<br />
verboten.) Als Impfzusatzstoffe<br />
sind sie erlaubt. Als Impfstoffe<br />
dringen sie noch tiefer in den Körper<br />
ein. Wie passt das zusammen?<br />
Hand aufs Herz:<br />
Haben Sie <strong>Ihr</strong>en Arzt oder den<br />
Kinderarzt schon einmal nach<br />
den Nebenwirkungen von Impfungen<br />
gefragt?<br />
Hat er von sich aus schon<br />
etwas darüber gesagt? Haben Sie<br />
schon einmal den Beipacktext<br />
einer Impfung gesehen? Wohl<br />
kaum. Finden Sie, dass das in<br />
Ordnung ist?<br />
Besorgen Sie sich die nötige<br />
Literatur über Impfungen einerseits<br />
und verlangen Sie vor allem<br />
den Nachweis ihrer Nützlichkeit.<br />
Sie werden ihn nicht finden. Es<br />
gibt dafür keinen wissenschaftlichen<br />
Beweis.<br />
Besorgen Sie sich viel Literatur<br />
über Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge,<br />
die sie selber durchführen<br />
können. Suchen Sie sich<br />
einen Arzt, der Sie in dieser Bestrebung<br />
unterstützt und unterstützen<br />
Sie <strong>Ihr</strong>en Arzt, wenn er sich nicht<br />
traut bzw. Angst davor hat sie nicht<br />
zu impfen. Zeigen Sie ihm, dass sie<br />
selbst Verantwortung übernehmen<br />
oder mittragen wollen.<br />
Wenn Ihnen das zu kompliziert<br />
oder zu unsicher ist, bleibt Ihnen<br />
immer noch der Weg der Impfung.<br />
Bitte entscheiden Sie nicht<br />
nach vermeintlicher Bequemlichkeit.<br />
Bitte entscheiden Sie – nach<br />
Abwiegen aller Fürs und Widers,<br />
und erst nachdem Sie sich informiert<br />
haben, nachdem Sie Beipacktexte<br />
gelesen haben. Selbstverständlich<br />
steht es Ihnen frei<br />
diese Entscheidung zu treffen.<br />
Diese Entscheidung ist zu respektieren<br />
– ebenso wie die Entscheidung<br />
derjenigen zu respektieren<br />
ist, die sich dafür entscheiden,<br />
sich oder ihre Kinder nicht<br />
impfen zu lassen.<br />
Ja und die Ärzte?<br />
Die Ärzte sollten Eltern ernst<br />
nehmen und Beobachtungen der<br />
Eltern an den Kindern und ihnen<br />
selbst in Zusammenhang mit<br />
Impfungen aufzeichnen und notieren,<br />
um derart Studien über<br />
Impfschäden zu ermöglichen.<br />
Mir als Mutter, deren Kinder<br />
schon erwachsen sind, ist es ein<br />
Anliegen, dass den Eltern Informationen<br />
von allen Seiten zugänglich<br />
gemacht werden, sowohl<br />
von Impfbefürwortern als<br />
auch von Menschen, die Impfungen<br />
skeptisch gegenüber stehen.<br />
Eltern tragen die Verantwortung<br />
und die Folgen für <strong>Ihr</strong> Handeln.<br />
Daher scheint es mir wichtig,<br />
dass ihnen alle Entscheidungsgrundlagen<br />
zur Verfügung<br />
gestellt werden, damit sie frei und<br />
unbeeinflusst entscheiden können.<br />
Wichtig scheint mir, dass<br />
diese Informationen an Stellen<br />
gegeben werden, die dafür qualifiziert<br />
sind, das heißt, die Impfbefürworter<br />
sollen ihre Informati-<br />
Nr. 08/19-04-2004<br />
Seite 20<br />
Literaturhinweise<br />
Dr. Gerhard Buchwald: Impfen:<br />
Das Geschäft mit der Angst.<br />
ISBN 3-89189-044-3<br />
Harris L. Coulter: Impfungen:<br />
Der Großangriff auf Gehirn und<br />
Seele. ISBN 3-88721-109-X<br />
Simone Delarue: Impfschutz:<br />
Irrtum oder Lüge? ISBN 3-88721-<br />
110-3<br />
Anita Petek-Dimmer: Rund<br />
ums Impfen. Nachschlagwerk<br />
über Impfungen. Mit vielen<br />
wichtigen Literaturhinweisen!<br />
ISBN 3-905353-00-8. Die Angaben<br />
über die Impfstoffe stammen<br />
aus diesem Buch.<br />
Treffen für Interessierte<br />
2 x im Monat findet ein Treffen<br />
für Impfinteressierte von Laien<br />
(Erfahrungsaustausch) im Zentrum<br />
Döbling in 1190 Wien,<br />
Döblinger Hauptstr. 38/3 statt.<br />
Nächste Termine:<br />
Donnerstag, 29. April, 18.30 Uhr<br />
Dienstag, 11. Mai, 10 Uhr<br />
Donnerstag, 27. Mai, 18.30 Uhr<br />
onsstelle haben und diejenigen,<br />
die nicht fürs Impfen sind, ebenso.<br />
Beide müssen als jeweilige Informationsstelle<br />
erkennbar und<br />
ausgewiesen sein. Keineswegs<br />
soll die Impfkampagne über<br />
Schulen und Kindergärten laufen.<br />
Direktoren und Lehrer haben<br />
einen anderen Zugang zu dieser<br />
Frage als Eltern. Sie wollen abgesichert<br />
sein. Das steht der Schulbehörde<br />
zu. Daher soll sie in dieser<br />
Frage nicht involviert sein.<br />
Ich habe nicht nur einmal erlebt,<br />
dass die Direktion einer<br />
Schule erklärt hat, die Kinder<br />
müssen Zecken geimpft sein. Die<br />
Schule hat nicht das Recht das zu<br />
verlangen. Die Schule übernimmt<br />
auch nicht die Folgen eines Impfschadens.<br />
Nicht nur einmal bin<br />
ich aufgestanden und habe „richtiggestellt“,<br />
dass das die Entscheidung<br />
der Eltern und nicht der-<br />
Schule ist.<br />
Und zum Abschluss noch ein<br />
Hinweis: Es gibt auch einen Beipackzettel,<br />
auf dem steht geschrieben:<br />
„Der Impfstoff sollte Neugeborenen,<br />
Heranwachsenden oder<br />
Erwachsenen nicht verabreicht<br />
werden“. Das steht im Beipacktext<br />
des Impfstoffes HEXAVAC (Sechsfachimpfstoff).<br />
Derzeit werden fast<br />
alle Babies damit geimpft: Fünf<br />
Kinder sind nach dieser Impfung<br />
gestorben. In Australien gibt es Studien,<br />
die Impfungen als Auslöser<br />
von SIDs (plötzlichem Kindstod)<br />
entlarven.<br />
Was muss noch alles passieren,<br />
bevor es möglich ist, ein<br />
Nachdenken und ein Umdenken<br />
zuzulassen?<br />
Für Fragen steht der Verein<br />
Aegis unter Tel. 03143/29 73 13<br />
zur Verfügung.<br />
Wichtige websites:<br />
www.aegis.ch<br />
www.aegis.at<br />
Text: Claudia Millwisch in Zusammenarbeit<br />
mit dem Verein<br />
Aegis