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TSV-Pressespiegel-41-101018

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-<strong>Pressespiegel</strong><br />

<strong>TSV</strong> Malente ergibt sich ohne Gegenwehr<br />

vom 08.10.2018<br />

Bornhöved - Für den <strong>TSV</strong> Malente wird die Luft in der Verbandsliga Ost immer dünner. Bei der<br />

SG Bornhöved/Schmalensee gingen die Malenter mit 1:7(0:2) Toren unter und rangieren weiter am Tabellenende.<br />

„Wir sind am absoluten Tiefpunkt“, räumte <strong>TSV</strong>-Sprecher Björn Kurr ein.<br />

Aufgrund der vielen Verletzungen und Erkrankungen hatten die Malenter um eine Spielverlegung gebeten,<br />

was von der Heimmannschaft jedoch abgelehnt wurde. So traten die Gäste mit einer Notelf an, die<br />

sich im ersten Durchgang noch teuer verkaufte. Doch während die Malenter ihre Chancen durch Thore<br />

Meyer und Klaas Möller nicht nutzten, war die SG Bornhöved/Schmalensee im Abschluss cleverer und<br />

ging durch zwei Treffer von Andre Bolz kurz vor dem Pausenpfiff mit 2:0 in Führung. Als Fabian Makus<br />

in der 52. Minute das 3:0 erzielte, war die Malenter Gegenwehr gebrochen. Die Heimmannschaft hatte<br />

nun leichtes Spieles und schraubte das Ergebnis nach Toren von Bolz, Makus und Kai Dose bis zur 77.<br />

Minute auf 6:0, bevor Thore Meyer in der 83. Minute wenigstens der Ehrentreffer gelang. Den Schlusspunkt<br />

setzen jedoch wieder die Gastgeber mit dem 7:1 durch das dritte Tor von Makus.<br />

„Nach dem 3:0 gab es bei uns Auflösungserscheinungen. Der Fußball-Gott meint es im Augenblick nicht<br />

gut mit uns. Jetzt müssen wir die richtigen Hebel finden, um wieder in die Spur zu kommen“, sagte Kurr.<br />

rha<br />

So sah unser Gegner das Spiel<br />

06.10.2018: SG Bornhöved/Schmalensee - <strong>TSV</strong> Malente<br />

Und wieder war es nichts mit einem Dreier obwohl es eigentlich an der Zeit gewesen wäre. Mit<br />

einer „Notelf“, viele auf dem Platz waren verletzt, kamen aus einer Nachtschicht extra angereist<br />

oder stellten sich nach mehr als einjähriger Pause zur Verfügung. Selbst unsere A-Jugend half<br />

mit einem Spieler aus. Wir begannen recht gut und lange konnte das 0:0, bei auch zwei guten<br />

Chancen auf unserer Seite, gehalten werden. Der „Fußballgott“ meint es momentan einfach nicht<br />

gut mit uns und so mussten wir vor der Paus noch einen sehr unglücklichen und mit dem Pausenpfiff<br />

ein eigentlich nicht gewolltes Gegentor hinnehmen.<br />

Nach dem Wechsel und dem dritten Gegentor brachen dann bei uns die Dämme und nichts<br />

klappte mehr. Durch diese Verunsicherung fielen dann die Tore vier bis sieben, bevor Thore zumindest<br />

den Ehrentreffer erzielen konnte. Irgendwie braucht die Mannschaft eine „Wurmkur“, um<br />

diesen lästigen Wurm in der Truppe los zu werden, der uns momentan fast jedes Spiel versaut.<br />

Es kann nach dem Debakel eigentlich nur noch aufwärts gehen, weil, tiefer geht es nimmer<br />

mehr. Leider gibt es von diesem Spiel nicht mehr zu berichten außer, dass wir mit elf Mann das<br />

Spiel zumindest sportlich fair beendeten, wenn auch total gefrustet.<br />

Quelle: Homepage <strong>TSV</strong> Malente<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. <strong>41</strong>/18 vom 10.10.2018 - Seite 12 - Erstellt durch Lothar Rath

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