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Kalender: Die Termine im Überblick Wetter: Heute 26°|<strong>13</strong>°<br />
Morgen 24°|<strong>13</strong>°<br />
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GREVEN ∙ RECKENFELD ∙ GIMBTE ∙<br />
ALTENBERGE ∙ NORDWALDE ∙ SAERBECK<br />
Jeden Samstag ∙ kostenlos ∙ <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
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der Woche: Kartoffelsuppe mit<br />
Bockwurst.| | Essen & Trinken<br />
Ein Sprecher<br />
für die Jugend<br />
Junge Provinzhelden, die sich<br />
kommunalpolitisch engagieren<br />
möchten, gesucht.| Lokales<br />
Zweite Staffel<br />
von „4 Blocks“<br />
Die Fortsetzung der<br />
deutschen TNTSerie läuft<br />
derzeit.| Menschen & Medien<br />
Kurz<br />
notiert<br />
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GREVEN. Die Anmeldung zum 30.<br />
Unterhaltungs und Weihnachtskonzert<br />
in Ibbenbüren ist am Mittwoch<br />
(17. Oktober) um 15 Uhr bei<br />
der Seniorengemeinschaft St. Martinus<br />
im Haus der Begegnung. Das<br />
Konzert findet am 16. Dezember<br />
(Sonntag) um 11 Uhr statt. Für jeden<br />
ist etwas dabei: Stars der<br />
Volksmusik, Artistik/Show und<br />
Captain Freddy. Die Kosten von 35<br />
Euro sind am Tag der Anmeldung<br />
zu zahlen. Abfahrtszeiten werden<br />
frühzeitig bekannt gegeben. Näheres<br />
bei Christa Stiefermann, Telefon<br />
0 25 71/2763, oder Dieter Holtkamp,<br />
Telefon 0 25 71/5 69 95 89.<br />
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Gottesdienstbesucher erhalten Geldumschläge<br />
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Parkplätze am<br />
Dienstag gesperrt<br />
GREVEN. Der Parkplatz „Alte Lindenstraße“,<br />
Ecke Schulstraße, und<br />
der Parkstreifen vor der Förderschule<br />
werden am Dienstag (16.<br />
Oktober) gesperrt. An diesem Tag<br />
werden dort Baumpflegearbeiten<br />
durchgeführt. Ab Mittwoch kann<br />
dort wieder geparkt werden, teilt<br />
die Stadtverwaltung mit.<br />
Foto: JanPhilipp Jenke<br />
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Den ExcelHorizont<br />
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SAERBECK. Ein Workshop des KolpingBildungswerks<br />
bietet ab dem<br />
5. November die Gelegenheit, den<br />
eigenen ExcelHorizont zu erweitern<br />
und Excel als wichtiges<br />
Werkzeug im Beruf und Alltag<br />
zeitsparender und effektiver einzusetzen.<br />
Der Kurs erstreckt sich<br />
über vier Montagabende von jeweils<br />
19 bis 21.15 Uhr. Die Gebühr<br />
beträgt 48 Euro. Auskunft<br />
und Anmeldung beim KolpingBildungswerk<br />
unter Telefon<br />
0 25 74/8626 oder per Mail an<br />
kbs@kolpingsaerbeck.de.<br />
Phantombilder veröffentlicht<br />
Raubüberfall auf 82Jährigen Ende September<br />
GREVE<br />
N. Im Fall des schweren<br />
Raubdelikts am 28. September,<br />
bei dem vier Täter in<br />
ein Einfamilienhaus am<br />
Schwarzen Weg eindrangen<br />
und den 82-jährigen Bewohner<br />
mehrfach schlugen und<br />
schließlich gefesselt im Keller<br />
des Hauses zurückließen, hat<br />
das LKA<br />
zwei Phantombilder<br />
der Tatverdächtigen angefertigt.<br />
Das rechte Bild zeigt einen<br />
30 bis 40 Jahre alten Mann.<br />
Dieser Mann soll der Anführer<br />
der Tätergruppe gewesen sein.<br />
Der zweite Mann ist jünger und<br />
zwischen 20 und 30 Jahre alt.<br />
Ein besonderes Merkmal waren<br />
die herausstechenden Augen<br />
und die aggressive Vorgehensweise,<br />
meldet die Polizei.<br />
Hinweise an die Polizei in<br />
Greven unter Telefon 0 25 71/<br />
9284455. Fotos: Polizei Steinfurt<br />
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Lokales<br />
Samstag, <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
Hilfe bei der<br />
Arbeit mit<br />
Gefl<br />
üchteten<br />
Die Überraschung<br />
GREVEN. Das Kommunale<br />
Integrationszentrum Kreis<br />
Steinfurt lädt gemeinsam mit<br />
der Stadt Greven am Donnerstag<br />
(18. Oktober) zu einer Fortbildung<br />
für Haupt- und Ehrenamtliche<br />
in der Flüchtlingsarbeit<br />
ein. Ziel der kostenfreien<br />
Veranstaltung ist es, dass<br />
die Personen, die sich für Geflüchtete<br />
engagieren, die relevanten<br />
Prozessabläufe, Entscheidungen<br />
und Dokumente<br />
im Asylverfahren verstehen<br />
und nachvollziehen können.<br />
In dieser praxisorientierten<br />
Fortbildung werden zum Beispiel<br />
folgende Themen behandelt:<br />
Ablauf des Asylverfahrens<br />
und Folgen der Entscheidung,<br />
Ausreisehindernisse<br />
und Reisefähigkeit, Identitätsklärung,<br />
Passpflicht und<br />
Ausbildungsduldung. Referent<br />
ist Lukas Sandmann,<br />
Mitarbeiter des Kreises Steinfurt<br />
im Aufgabenbereich „Zuwanderung,<br />
Aufenthalt, Integration“.<br />
Die Informationsveranstaltung<br />
findet statt im<br />
Großen Sitzungssaal des Grevener<br />
Rathauses, sie startet<br />
um 17.30 Uhr und endet gegen<br />
20.30 Uhr.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich,<br />
Ansprechpartnerin<br />
bei der Stadt ist Ulrike Penselin<br />
(Telefon 0 25 71/92 0258, E-<br />
Mail: ulrike.penselin@stadt<strong>greven</strong>.de).<br />
Kontakt<br />
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02571/936840<br />
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Redaktion<br />
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redaktion.<strong>greven</strong>@<br />
agmuensterland.de<br />
ist gelungen<br />
Aktion zugunsten der Außensanierung der Christuskirche<br />
Mancher Gottesdienstbesucher<br />
traute seinen Augen<br />
nicht. Einige hatten<br />
ein breites Lächeln im<br />
Gesicht. Ein Jugendlicher<br />
konnte nicht an sich halten<br />
und sagte laut und<br />
deutlich hörbar: „Geil“.<br />
GREVEN. Was geschehen<br />
war? Der Fundraising-Kreis<br />
der Gemeinde, der den Erntedankgottesdienst<br />
am Sonntag<br />
initiierte, hatte Umschläge an<br />
die Gottesdienstbesucher verteilt.<br />
Umschläge, in denen jeweils<br />
20 Euro steckten. Pfarrer<br />
Jörn Witthinrich fasste die<br />
Überraschung in Worte: „Normalerweise<br />
muss man in der<br />
Kirche Geld lassen, Sie bekommen<br />
heute Geld.“<br />
Mit Hilfe der Bibelgeschichte<br />
von den anvertrauten Talenten<br />
erklärte Witthinrich den<br />
Plan hinter dem unerwarteten<br />
Geldsegen für die Gemeinde.<br />
„Wir haben mit dem Geld<br />
natürlich etwas vor, wir haben<br />
mit Ihnen etwas vor. Wir<br />
bitten Sie nämlich: Setzen Sie<br />
dieses Geld ein, setzen Sie Ihre<br />
Talente ein und vermehren<br />
Sie das Geld – für die Außensanierung<br />
der Christuskirche“.<br />
Dieter Schulze Beckendorf,<br />
neben Jutta Neyer, Helga Verlage<br />
und Angelika Paral Mitglied<br />
der Fundraising-AG der<br />
Gemeinde, ergänzte: „Sie können<br />
mit Hilfe Ihres Startkapitals<br />
etwas herstellen und verkaufen,<br />
Sie können eine<br />
Dienstleistung anbieten, Sie<br />
können eine Veranstaltung<br />
organisieren“.<br />
Viele Ideen geisterten am<br />
Sonntag schon durch die Gemeinde,<br />
die zahlreich zu diesem<br />
besonderen Erntedankgottesdienst<br />
gekommen war:<br />
Sponsorenlauf, Glühweinumtrunk<br />
mit Nachbarn, Zauberkurs<br />
für Kinder, Marmeladenverkauf,<br />
Hauskonzert, Gartenarbeit.<br />
Bis zum 17. März haben<br />
die Gottesdienstbesucher nun<br />
Zeit. Und können mit ihren Talenten<br />
und mit dem anvertrauten<br />
Geld etwas zur Außensanierung<br />
der Christuskirche<br />
beisteuern. „Wir sind gespannt<br />
und freuen uns auf<br />
Ihre Ideen“, hielt Witthinrich<br />
fest.<br />
Eine Aktion wurde gestern<br />
schon Wirklichkeit: Die zahlreich<br />
mitgebrachten Erntegaben<br />
(selbst gebackene Brote<br />
oder Kuchen, Gemüse und<br />
Obst aus dem eigenen Garten,<br />
selbst gekochte Marmeladen<br />
Die zahlreich mitgebrachten Erntegaben – selbst gebackene Brote<br />
oder Kuchen, Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten, selbst gekochte<br />
Marmeladen und vieles mehr – wurden nach dem Erntedankgottesdienst<br />
von Peter Vennemeyer versteigert. Foto: Privat<br />
und vieles mehr) wurden<br />
nach dem Erntedankgottesdienst<br />
von Peter Vennemeyer<br />
versteigert. Auf diese Weise<br />
wurde am Sonntag für manche<br />
Kaffeetafel gesorgt – und<br />
für die Außensanierung der<br />
Christuskirche kamen weitere<br />
452 Euro zusammen. „Vielen<br />
Dank“, sagte Jutta Neyer<br />
für die Fundraising-AG.<br />
„<br />
Normalerweise<br />
muss man in der<br />
Kirche Geld lassen,<br />
Sie bekommen<br />
„<br />
heute Geld.<br />
Pfarrer Jörn Witthinrich<br />
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Peter Vennemeyer (M.) bei der<br />
Versteigerung. Foto: Privat<br />
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AGM Anzeigenblattgruppe Münsterland GmbH<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />
Fax 02 51/6 90 80 80 90<br />
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Anzeigenleitung<br />
Marc Arne Schümann<br />
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Redaktionsleitung<br />
Claudia Bakker<br />
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leitung.redaktion@ag-muensterland.de<br />
Vertrieb<br />
Aschendorff Direkt GmbH & Co. KG<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
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Druck<br />
Aschendorff Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Zehn Jahre Ehrenamtskarte<br />
Saerbeck war bei den ersten fünf Kommunen dabei<br />
Urheberrechtshinweis<br />
Die Inhalte, Strukturen und das Layout<br />
dieser Zeitung sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jegliche Vervielfältigung,<br />
Veröffentlichung oder sonstige<br />
Verbreitung dieser Informationen,<br />
insbesondere die Verwendung von<br />
Anzeigenlayouts, Grafiken, Logos,<br />
Anzeigentexten oder -textteilen<br />
oder Anzeigenbildmaterial bedarf der<br />
vorherigen schriftlichen Zustimmung<br />
des Verlages.<br />
Für die Herstellung wird<br />
Recycling-Papier verwendet.<br />
SAERBECK/MÜNSTER. Regierungspräsidentin<br />
Dorothee<br />
Feller und NRW-Sozialminister<br />
Karl-Josef Laumann haben<br />
das ehrenamtliche Engagement<br />
der Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
NRW gewürdigt.<br />
Sie begrüßten stellvertretend<br />
für alle Kommunen und<br />
Ehrenamtlichen die fünf ersten<br />
Kommunen, die sich für<br />
die Einführung der Ehrenamtskarte<br />
im Regierungsbezirk<br />
entschieden hatten, zu<br />
einer Feierstunde. Die Bürgermeister<br />
von Gronau, Saerbeck,<br />
Rheine, Stadtlohn und Marl,<br />
sowie Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
waren bei der Feier<br />
anwesend.<br />
„Egal ob in Vereinen oder<br />
Verbänden – das Ehrenamt<br />
zählt mit zu den tragenden<br />
Stützen unserer Gesellschaft.<br />
Dass sich auch bei uns im Regierungsbezirk<br />
Münster so<br />
viele Menschen tatkräftig engagieren,<br />
freut mich insbesondere“,<br />
sagte die Regierungspräsidentin<br />
bei ihrer Begrüßung.<br />
Auch Sozialminister Karl-Josef<br />
Laumann zeigte sich vom<br />
Einsatz der Ehrenamtlichen<br />
begeistert: „Sie gehen als Leseparten<br />
in Schulen und Kindergärten,<br />
sie helfen bei den Tafeln<br />
und Kleiderstuben, sie betreuen<br />
Senioren oder Menschen<br />
mit Behinderungen, die<br />
Freiwilligen Feuerwehren<br />
oder die Sportvereine müssten<br />
ohne sie dichtmachen – ich<br />
will mir gar nicht vorstellen,<br />
wie unser Land aussähe ohne<br />
die sechs Millionen Menschen,<br />
die in Nordrhein-Westfalen<br />
ehrenamtlich tätig sind.<br />
Ich freue mich, dass wir seit<br />
zehn Jahren mit der ‚Ehrenamtskarte<br />
NRW‘ ein Dankeschön<br />
für Menschen haben,<br />
die sich in besonderer Weise<br />
im Ehrenamt engagieren.“<br />
Die Ehrenamtskarte NRW ist<br />
eine echte Erfolgsgeschichte.<br />
Mit dem Gemeinschaftsprojekt<br />
Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen<br />
sagen das<br />
Land Nordrhein-Westfalen<br />
und die Kommunen und Kreise<br />
seit 2008 „Danke“ an Ehrenamtliche:<br />
Die Ehrenamtskarte<br />
zeichnet Bürger aus, die sich<br />
in besonderem zeitlichem<br />
Umfang – fünf Stunden wöchentlich<br />
beziehungsweise<br />
250 Stunden im Jahr – ohne<br />
pauschale Aufwandsentschädigung<br />
ehrenamtlich engagieren.<br />
Mit der Ehrenamtskarte<br />
sind zahlreiche Vergünstigungen<br />
im ganzen Land<br />
verbunden. Dazu gehören beispielsweise<br />
reduzierte Eintrittspreise<br />
für Museen, Kinos<br />
und andere öffentliche Freizeiteinrichtungen.<br />
In ganz NRW geben bereits<br />
250 Städte und Gemeinden die<br />
Karte an besonders engagierte<br />
Bürger weiter. 37 Städte und<br />
Gemeinden sind es im Regierungsbezirk<br />
Münster.<br />
www.ehrensache.nrw.de
Lokales<br />
Samstag, <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
Provinzheld<br />
gesucht<br />
Anmeldungen in Rathäusern und Jugendzentren<br />
Unter dem Titel „Provinzhelden.<br />
mitreden.<br />
mitentscheiden. mitgestalten“<br />
startet der Kreis<br />
Steinfurt eine Initiative,<br />
die junge Menschen für<br />
das kommunalpolitische<br />
Engagement in ihren<br />
Wohnorten gewinnen<br />
und begeistern möchte.<br />
KREIS STEINFURT. Aus jeder<br />
kreisangehörigen Gemeinde<br />
können Jugendliche Provinzhelden<br />
werden. Damit sie ihre<br />
Anliegen und die der Jugendlichen<br />
ihres Ortes in die Gremien<br />
tragen können, werden<br />
sie im Rahmen einer Qualifizierung<br />
fit gemacht für die<br />
kommunalpolitische Teilhabe.<br />
Anmeldungen sind ab sofort<br />
möglich – in den Rathäusern<br />
und Jugendzentren im Kreis<br />
Steinfurt sowie unter<br />
ww<br />
w w.provinzhelden.info.<br />
Entstanden ist das mit Leader-<br />
und Kreismitteln geförderte<br />
Projekt aus der Erfahrung,<br />
dass politische Entscheidungen<br />
in den Gemeinden<br />
in der Regel ohne Beteiligung<br />
der Jugendlichen getroffen<br />
werden. Dies gilt auch<br />
dort, wo Jugendliche direkt<br />
von den Entscheidungen betroffen<br />
sind. Ziel des Kreisjugendamtes<br />
Steinfurt ist es<br />
nun, Jugendliche zwischen 16<br />
und 22 Jahren dafür zu gewinnen,<br />
in ihren Gemeinden mitreden,<br />
mitentscheiden und<br />
mitgestalten zu wollen. Gemeinsam<br />
mit anderen jungen<br />
Menschen bringen diese Provinzhelden<br />
ihre Vorstellungen<br />
ein, verändern und bereichern<br />
ihren Ort.<br />
Das setzt natürlich auch voraus,<br />
dass sich die Lokalpolitiker<br />
vor Ort den Ideen der jungen<br />
Leute öffnen und diese bei<br />
zukünftigen Planungen berücksichtigen.<br />
Damit das gelingen<br />
kann, lernen die Provinzhelden<br />
die Strukturen der<br />
kommunalpolitischen Arbeit<br />
kennen, beschäftigen sich mit<br />
Formen der Beteiligung und<br />
machen erste Erfahrungen in<br />
Moderation und Präsentation.<br />
Mit diesem Rüstzeug sollen sie<br />
die Interessen der örtlichen<br />
Jugend bei Themen wie Skaterbahn<br />
oder Nachtbus, Hallenbad-Disco<br />
oder Jugendparlament<br />
angemessen und erfolgreich<br />
vertreten können.<br />
Der Startschuss zur vorgeschalteten<br />
Werbe-Kampagne,<br />
mit der die Jugendlichen für<br />
das Engagement als Provinzheld<br />
gewonnen werden sollen,<br />
ist gefallen. In allen Rathäusern<br />
wurden dazu Plakate<br />
aufgehängt sowie Postkarten<br />
und Flyer ausgelegt, mit<br />
denen sich die Jugendlichen<br />
direkt anmelden können.<br />
Weitere Infos im Internet<br />
unter ww<br />
w w.provinzhelden.in-<br />
fo oder im Kreisjugendamt<br />
unter Telefon 02551/69 3202<br />
oder 0 25 51/69 32 91.<br />
Die Mitglieder des Kreisjugendhilfeausschusses sowie Vertreter des<br />
LeaderRegionalmanagements und des Kreisjugendamtes gaben den<br />
Startschuss für das Projekt „Provinzhelden“. Foto: Kreis Steinfurt<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Fit im Umgang mit<br />
dem PC werden<br />
GREVEN. Zwei ComputerKurse mit<br />
unterschiedlichen Schwerpunkten<br />
bietet die VHS in den Herbstferien<br />
an. Schüler ab zwölf Jahren lernen<br />
den Umgang mit Word, Excel und<br />
PowerPoint von montags bis freitags<br />
(22. bis 26. Oktober) jeweils<br />
von <strong>10</strong> bis <strong>13</strong> Uhr kennen. Kenntnisse<br />
dieser Programme sind in<br />
der Schule sehr hilfreich, um Referate<br />
und Hausarbeiten fachgerecht<br />
zu erstellen, denn immer mehr<br />
Arbeiten werden am Computer geschrieben.<br />
Aber auch in der Berufsausbildung<br />
und im Studium<br />
werden diese Kenntnisse vorausgesetzt.<br />
Informatiker Burkhard Schumann<br />
vermittelt das notwendige<br />
Rüstzeug, um gut und sicher Texte,<br />
Tabellen und Präsentationen zu<br />
erstellen. Grundkenntnisse bei der<br />
Verwendung des PC vermittelt ein<br />
Intensivkurs, der von montags bis<br />
freitags (22. bis 26. Oktober) jeweils<br />
von 15 bis 18.30 Uhr stattfindet.<br />
Der Kurs ist geeignet für<br />
Personen ohne Vorkenntnisse, die<br />
schnell und in kompakter Form<br />
das praktische Arbeiten am Computer<br />
erlernen möchten. Die sichere<br />
Bedienung von Tastatur, Maus<br />
und PCOberfläche sowie die wesentlichen<br />
Funktionen der aktuellen<br />
WindowsBetriebssysteme und<br />
die Handhabung des Dateisystems<br />
sind Inhalte des Kurses. Einblicke<br />
in die Textverarbeitung mit MS<br />
Word und in das Internet werden<br />
ebenso gegeben. Beide Kurse finden<br />
im Computerraum der GBS,<br />
FriedrichEbertStraße 3, statt. Informationen<br />
und Anmeldung bis<br />
Montag (15. Oktober) bei der VHS<br />
unter Telefon 0 25 72/96 03 70 oder<br />
per Mail an kontakt@vhsegs.de.<br />
Ein echter Volltreffer<br />
Rauschende Party heute Abend im Ballenlager<br />
Pokalpyramide der Auszeichnungen.Foto:<br />
Vereinigte Schützengesellschaften<br />
GREVEN. Die Saison der Grevener<br />
Sportschützen steuert<br />
auf ihren Höhepunkt zu: Die<br />
Stadtmeister werden am heutigen<br />
Samstag (<strong>13</strong>. Oktober)<br />
mit einem rauschenden Fest<br />
im Ballenlager geehrt.<br />
Eine großartige und spannende<br />
Saison der Grevener<br />
Sportschützen geht zu Ende.<br />
Der Wettkampf um Ringe,<br />
Punkte und Zehntel findet<br />
heute mit der Ehrung der<br />
Stadtmeister in der Einzelund<br />
Mannschaftswertung sowie<br />
der Wanderkette ihren<br />
großen Höhepunkt. Ein Abend<br />
bei dem alle Sportler, von der<br />
Jugendliga bis zu den Teilnehmern<br />
am Seniorenpokal, auf<br />
ihre Kosten kommen. Eingeladen<br />
sind alle Freunde und<br />
Gönner des Schießsportes sowie<br />
jeder, der einfach einen<br />
schönen Abend verbringen<br />
möchte.<br />
In diesem Jahr findet die<br />
Veranstaltung wieder unter<br />
dem Titel „Volltreffer“ statt.<br />
„Der Name kann passender<br />
nicht sein“, so der Vorsitzende<br />
der Vereinigten Schützengesellschaften<br />
Greven, Ingo<br />
Stahlhut. „Denn die Leistungen,<br />
die auch in diesem Jahr<br />
wieder erbracht wurden, sind<br />
einfach großartig. Die Stadtmeisterschaft<br />
ist aus dem<br />
Grevener Sportangebot nicht<br />
mehr wegzudenken.“<br />
Im festlich geschmückten<br />
Ballenlager führen vier Moderatoren<br />
durch ein abwechslungsreiches<br />
Programm. In<br />
den kurzen Pausen können<br />
sich die Gäste mit leckeren<br />
Dingen aus der Küche stärken,<br />
sich einfach etwas unterhalten<br />
oder bei guter Musik vom<br />
DJ Frank S. tanzen.<br />
Nach der glanzvollen Verleihung<br />
steigt dann die große Abschlussparty,<br />
bei der die Tanzbegeisterten<br />
voll auf ihre Kosten<br />
kommen werden.<br />
Die Karte kostet fünf Euro,<br />
und für ganz kurz entschlossene<br />
gibt es auch noch welche<br />
an der Abendkasse. Das Orgateam<br />
unter der Leitung von<br />
Sandra Rusch sowie der Vorstand<br />
der Vereinigten Schützengesellschaften<br />
1923 freuen<br />
sich auf eine stilvolle Siegerehrung<br />
und auf eine rauschende<br />
After-Show-Party mit<br />
den Grevener Schützen.<br />
Rund um den<br />
Dickdarm<br />
Abendvisite im MariaJosefHospital<br />
GREVEN. „Der Darm ist die<br />
Basis unserer Gesundheit“,<br />
heißt es. Doch wofür genau ist<br />
unser Dickdarm da und welches<br />
sind die häufigsten Erkrankungen,<br />
die in der Dickdarmchirurgie<br />
behandelt<br />
werden? Diese und weitere Aspekte<br />
erläutert Chefärztin Kathrin<br />
Engels aus der Klinik für<br />
Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
im Maria-Josef-Hospital<br />
in der Abendvisite am<br />
Dienstag (16. Oktober) um 19<br />
Uhr im Café Momentum im<br />
Krankenhaus.<br />
Sowohl die Divertikulitis als<br />
auch Dickdarmkrebs werden<br />
im Maria-Josef-Hospital, falls<br />
möglich mit der Kameratechnik,<br />
operativ behandelt.<br />
Für die kostenfreie Informationsveranstaltung<br />
ist eine<br />
Anmeldung unter Telefon<br />
Chefärztin Kathrin Engels Foto:<br />
MariaJosefHospital<br />
0 2571/502308 erforderlich, da<br />
die Plätze begrenzt sind.<br />
Sammlung von<br />
Altkleidern<br />
GREVEN. Die Kolpingsfamilie Greven<br />
ruft zur Kleider und Schuhsammlung<br />
am kommenden Samstag<br />
(20. Oktober) von 9 bis <strong>13</strong><br />
Uhr auf. Sammelpunkt ist der Rathausplatz<br />
(Busbahnhof). Die Kolpingsfamilie<br />
bittet, nur tragfähige<br />
und saubere Schuhe (unbedingt<br />
paarweise bündeln), Bekleidung<br />
(von Kopf bis Fuß, für Kinder und<br />
Erwachsene), Tisch und Bettwäsche<br />
sowie Heimtextilien (Gardinen,<br />
Decken), Lederwaren (Handtaschen,<br />
Gürtel, Lederjacken) und<br />
Stoffspielwaren abzugeben. Textilabfälle,<br />
Heizdecken, Teppiche,<br />
Lumpen, Kunststoffe und verschmutzte<br />
Ware können nicht gesammelt<br />
werden. Bitte alles in stabile<br />
Plastikbeutel packen (keine<br />
Gelben Säcke oder Kartons). Für<br />
die in der Bekleidung befindlichen<br />
Wertsachen, insbesondere Bargeld,<br />
kann keine Haftung übernommen<br />
werden. Den Erlös spendet die<br />
Kolpingsfamilie an soziale Projekte<br />
der Grevener Kirchengemeinde.<br />
Nach Absprache kann die AltkleiderSpende<br />
auch abgeholt werden.<br />
Termin vereinbaren unter Telefon<br />
01511/29301 04.<br />
Ein Wenderoman<br />
Literaturkreis behandelt „Machandel“<br />
GREVEN. Der Literaturkreis<br />
der Stadtbibliothek und der<br />
VHS trifft sich am Montag (15.<br />
Oktober) um 19 Uhr in der<br />
Stadtbibliothek. Im Mittelpunkt<br />
der Besprechung steht<br />
ein sogenannter „Wenderoman“,<br />
der die Leser tief eintauchen<br />
lässt in die Vergangenheit<br />
der früheren DDR. Das<br />
Buch „Machandel“ von Regina<br />
Scheer, veröffentlicht 2014, erzählt<br />
in einem großen Zeitmosaik<br />
von den 30ern bis in die<br />
90er Jahre und der Nachwendezeit<br />
von den verästelten Lebensschicksalen<br />
mehrerer Familien<br />
im Osten Deutschlands.<br />
Eingeladen sind alle Lesebegeisterten.<br />
Die Teilnahme ist<br />
kostenlos, eine Anmeldung<br />
nicht erforderlich. Das Buch<br />
sollte möglichst bekannt sein.<br />
Das nächste Treffen findet<br />
am 19. November zu gewohnter<br />
Zeit statt. Dann geht es<br />
auch um den schwierigen<br />
Umgang mit der Vergangenheit<br />
in dem Buch von Natascha<br />
Wodin „Sie kam aus Mariupol“.<br />
... ab jetzt Sonntag<br />
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Samstag, <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
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Samstag, <strong>13</strong>. Oktober<br />
FranziskusApotheke, Grevener Landstraße 1, Greven, 0 25 75/9 84 66<br />
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(jeweils von 9 bis 9 Uhr)<br />
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Informationen unter der zentralen Telefonnummer 116 117<br />
Gehörlose und Sprachbehinderte erfahren den diensthabenden<br />
Notarzt unter Telefax 0203/5 70 64 44<br />
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
01805/986700<br />
AnrufbeantworterAnsage über diensthabende Zahnärzte der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung WestfalenLippe<br />
(Festnetz: 0,14 Euro/Minute, Mobilfunk: maximal 0,42 Euro/Minute)<br />
KREBSINFORMATIONSDIENST<br />
0800/4 20 30 40 (täglich von 8 bis 20 Uhr)<br />
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14. Oktober<br />
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Kulturzentrum GBS (Kulturschmiede)<br />
FriedrichEbertStraße, Greven<br />
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17 Uhr<br />
St. FranziskusKirche Reckenfeld<br />
Greven<br />
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Oktoberfest<br />
ganztags<br />
Festweise bei Wältermann<br />
Nordwalder Straße, Emsdetten<br />
Mo<br />
MÜNSTER<br />
THEATER<br />
„Rache ist süß“<br />
20 Uhr<br />
BoulevardTheater<br />
Königsstraße 1214<br />
15. Oktober<br />
Komödie<br />
Karten unter 0251/4 14 04 00<br />
Di<br />
MÜNSTER<br />
THEATER<br />
„Willkommen“<br />
16. Oktober<br />
20 Uhr<br />
Wolfgang Borchert Theater<br />
Am Mittelhafen <strong>10</strong><br />
Karten unter 0251/4 00 19<br />
KONZERT<br />
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20 Uhr<br />
Hot Jazz Club<br />
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COMEDY<br />
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20 Uhr<br />
EmsHalle<br />
Emsdetten<br />
17. Oktober<br />
KINDER<br />
„Zum Glück gibt’s<br />
dich, kleine Maus“<br />
15 Uhr<br />
Stadtbibliothek<br />
Kirchstraße 40, Emsdetten<br />
Vorlesezeit<br />
Do<br />
KREIS STEINFURT<br />
18. Oktober<br />
LESUNG<br />
„Tod unter<br />
Whiskeyfreunden“<br />
20 Uhr<br />
Stadtbücherei<br />
Markt 19, Steinfurt<br />
Fr<br />
KREIS STEINFURT<br />
19. Oktober<br />
KINDER<br />
„Mama! Känguru<br />
Rudi geht verloren“<br />
16 Uhr<br />
Stadtbibliothek<br />
Kirchstraße 3, Greven<br />
Sa<br />
KREIS STEINFURT<br />
SONSTIGES<br />
<strong>10</strong>. Kaufrausch<br />
20. Oktober<br />
ab <strong>10</strong> Uhr<br />
Stroetmanns Fabrik<br />
Friedrichstraße, Emsdetten<br />
Flohmarkt für Frauensachen<br />
SONSTIGES<br />
11. Nordwalder<br />
Oktoberfest<br />
ab 17.30 Uhr<br />
Festplatz von Hidding<br />
Gildestraße, Nordwalde<br />
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20 Uhr<br />
Flughafen Münster/Osnabrück<br />
Airportallee 1, Greven<br />
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Anmeldung erforderlich unter<br />
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KINDER<br />
Englische<br />
Vorlesestunde<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr<br />
Stadtbibliothek<br />
Kirchstraße 3, Greven<br />
Für Kinder ab der zweiten<br />
Klasse<br />
KINDER<br />
„Der dicke, fette<br />
Pfannkuchen“<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr<br />
Stadtbibliothek<br />
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Foto: rgz/Metten Fleischwaren GmbH &Co.<br />
Essen | Trinken<br />
Samstag, <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
Vielfalt mit Biss: So unterscheiden sich Nudelsorten<br />
Es gibt Reis- und Glasnudeln,<br />
aber auch Ramen<br />
und Sobanudeln. Doch<br />
worin bestehen die Unterschiede?<br />
Und welche Nudeln<br />
schmecken wie? Ein Überblick<br />
der Zeitschrift „Beef“ erklärt<br />
es.<br />
Reisnudeln: Sie bestehen<br />
zu <strong>10</strong>0 Prozent aus Reismehl.<br />
Dieses hat kaum Geschmack,<br />
deshalb empfiehlt es sich, die<br />
Nudeln in heißer Würzbrühe<br />
quellen zu lassen.<br />
Glasnudeln: Diese Sorte<br />
wird aus der Stärke von Mungobohnenkernen<br />
hergestellt.<br />
Die Nudeln sind im Rohzustand<br />
weißlich, gequollen glasig.<br />
Man übergießt sie mit kochendem<br />
Wasser und lässt sie<br />
ziehen, bis sie weich sind.<br />
Ramen: Das sind spaghettidicke<br />
Nudeln aus Weizenmehl.<br />
In Deutschland gibt’s sie<br />
fast nur getrocknet zu kaufen.<br />
Der Begriff Ramen steht in<br />
Asien für Nudelsuppen.<br />
Sobanudeln: Sie haben<br />
eine grau-bräunliche Farbe,<br />
werden aus Buchweizenmehl<br />
hergestellt, wie klassische<br />
Pasta gekocht und schmecken<br />
nussig-süßlich. (dpa)<br />
REZEPT DER WOCHE<br />
Kartoffelsuppe mit knackiger Bockwurst<br />
Das schmeckt<br />
Mama, Papa<br />
und den Kids<br />
Suppe ist perfekt für kalte Herbst und Wintertage<br />
Die Tage werden kürzer, die<br />
Sonne lässt sich immer seltener<br />
blicken. Kein Zweifel:<br />
Der Herbst ist da, der Winter<br />
naht. Und in der kalten Jahreszeit<br />
schmeckt nichts besser<br />
als eine warme Suppe.<br />
Wi We wäre es<br />
denn mal<br />
wieder mit<br />
einer kräftigen<br />
Kartoffelsuppe<br />
– inklusive knackiger<br />
Bockwurst? Die ist schnell gemacht<br />
und schmeckt sowohl<br />
Groß als auch Klein. So geht’s:<br />
Kartoffeln schälen und in<br />
kleine Würfel schneiden. Suppengemüse<br />
waschen und<br />
klein schneiden. Zwiebel und<br />
Knoblauch schälen und fein<br />
hacken.<br />
Kartoffeln, Suppengemüse,<br />
Zwiebel und Knoblauch in<br />
einen Topf geben und mit der<br />
Brühe aufgießen. Mit Liebstöckel,<br />
Kümmel, Majoran, Salz<br />
und Pfeffer würzen und die<br />
Suppe 20 Minuten köcheln<br />
lassen.<br />
Währenddessen die Petersilie<br />
waschen und hacken,<br />
Frühstücksspeck fein würfeln<br />
und in einer Pfanne ohne Fett<br />
ausbraten. Zudem die Bockwurst<br />
in Scheiben schneiden.<br />
Sahne in den Topf geben<br />
und die Suppe mit dem Pürierstab<br />
etwas aufrühren.<br />
Danach Bockwurst hinzugeben,<br />
die Suppe noch einmal<br />
kurz aufkochen lassen und<br />
mit Pfeffer und Salz abschmecken.<br />
Für Auge und Geschmack<br />
mit Frühstücksspeck und Petersilie<br />
bestreuen und servieren.<br />
(rgz)<br />
Einkauf<br />
Für vier Personen<br />
750 Gramm mehlig kochende<br />
Kartoffeln<br />
1 Bund Suppengemüse<br />
(Karotte, Lauch, Petersilie,<br />
Sellerie)<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
800 Milliliter Fleisch oder<br />
Gemüsebrühe<br />
1 Blatt Liebstöckel<br />
1 Teelöffel Kümmel<br />
1TLMajoran<br />
Salz und Pfeffer<br />
400 Gramm „Dicke<br />
Sauerländer“ Bockwurst von<br />
Metten<br />
200 Milliliter Schlagsahne<br />
50 Gramm Frühstücksspeck<br />
1 Bund Petersilie, glatt<br />
LESERREISE<br />
pro Person<br />
im DZ<br />
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GOSLAR/HARZ<br />
& SCHOKOLADENFESTIVAL<br />
IN WERNIGERODE<br />
EZZ € 25,-<br />
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Die tausendjährige Stadt Goslar mit ihrem besonderen historischen<br />
Flair und kulturellen Schätzen machen die Kaiserstadt schon zu<br />
einem ganz besonderen Hingucker. Wernigerode „die Bunte Stadt<br />
am Harz“ ist auch in diesem Jahr erneut Gastgeber für Schokoladenliebhaber<br />
aus aller Welt! Auch in diesem Jahr füllen die Stände<br />
exklusiver Chocolatiers und Manufakturen aus unterschiedlichen<br />
Ländern die historische Altstadt von Wernigerode mit verführerischem<br />
Schokoladenduft. Auf dem Marktplatz vor dem historischen<br />
Rathaus, auf dem Nikolaiplatz, auf dem Kohlmarkt und in<br />
derBreitenStraßepräsentierendieChocolatiersihreerlesenenProdukte<br />
und laden ein, bei Pralinenkursen und heißer Schokolade die<br />
Vielfalt der Schokolade zu entdecken. Zahlreiche Restaurants und<br />
Cafés bieten während der chocolART außergewöhnliche Schokoladenmenüs<br />
an. Besucher können Konditoren bei der Produktion von<br />
schokoladigen Köstlichkeiten im chocolateROOM zusehen<br />
LEISTUNGEN:<br />
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Denken Sie, wenn Sie HAMELN hören, nicht auch sofort an den Rattenfänger<br />
und die Brüder Grimm? Sicherlich, denn die Geschichte<br />
ist untrennbar mit der Stadt auf ewig verbunden. Doch Hameln hat<br />
weitaus mehr zu bieten. Diese schöne Stadt mit attraktiver Lage<br />
im Weserbergland erwartet Sie als Besucher mit hübschen Gassen<br />
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Die historische Altstadt ist größtenteils als Fußgängerzone angelegt!<br />
Zur Weihnachtszeit „lockt“ die Stadt mit prächtig verzierten<br />
Bauten der Weser-Renaissance und charmante Fach-werkhäuschen<br />
mit liebevoll geschmückten Geschäften. Zusammen mit den<br />
individuell gestalteten Hütten bildet der Weihnachtsmarkt eine<br />
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Scharfe Würze trifft<br />
süße Aromen<br />
Koreanisches Barbecue vereint Geschmacksgegensätze<br />
Beim koreanischen<br />
Barbecue geht es<br />
hauptsächlich um<br />
Fleisch – aber auch<br />
um viele leckere Kleinigkeiten<br />
in Schälchen. Mut wird beim<br />
Kombinieren belohnt, sagt<br />
Young Mi Park-Snowden. Sie<br />
eröffnete das „Kimchi Princess“<br />
in Berlin-Kreuzberg vor<br />
neun Jahren und macht vor,<br />
wie es in Korea üblich ist: In<br />
die eine Hand nimmt sie ein<br />
Salatblatt, darauf legt sie ein<br />
Sesamblatt. Das gegrillte<br />
Fleisch wird erst in geröstetes<br />
Sesamöl gedippt, dann in die<br />
Salatmulde gelegt.<br />
Jetzt folgt der Griff zu den<br />
Schälchen: Über das Rindfleisch<br />
wird eine scharfe Chili-Würzpaste<br />
gegeben. Wer<br />
mag, fügt noch mit Chili und<br />
Öl angemachten Lauch in<br />
kleinen Streifen hinzu. Und<br />
dann, endlich, ist es so weit:<br />
Park-Snowden klappt das Salatblatt<br />
geschickt zusammen<br />
und steckt es in den Mund.<br />
Ziel ist es, das Päckchen auf<br />
einmal in den Mund zu befördern.<br />
Nicht nur, weil man dadurch<br />
verhindert, dass die<br />
Hälfte des Inhalts auf dem<br />
Schoß oder auf dem Boden<br />
landet. „Sondern auch, weil<br />
sich so die verschiedenen Geschmackskomponenten<br />
perfekt<br />
verbinden – kalt und<br />
warm, scharf und süßlich“,<br />
erklärt Hyun-Jae An. Er führt<br />
in Köln das koreanische Barbecue-Restaurant<br />
„Bulgogi-<br />
Haus“.<br />
In den Schälchen ist unter<br />
anderem eingelegter Rettich,<br />
roher Knoblauch, ein scharfer<br />
In Korea wird das Essen meist über Holzkohle gegrillt. In deutschen<br />
Restaurants kommen stattdessen Gasgrills zum Einsatz – aus Brandschutzgründen.<br />
Foto: dpa<br />
Gurkensalat, Pfannkuchen<br />
mit Lauchzwiebeln, gerösteter<br />
Seetang, Seidentofu und natürlich<br />
Kimchi, sprich fermentierter<br />
Chinakohl. Außerdem<br />
wird traditionell Reis in<br />
kleinen Schälchen serviert.<br />
Das Schöne an dieser Art zu<br />
essen: „Es ist unglaublich gesellig,<br />
bringt alle an einen<br />
Tisch. Man nimmt sich, was<br />
man mag und kommt miteinander<br />
ins Gespräch“, erklärt<br />
Park-Snowden. Vegetarier<br />
und Veganer sind vom Barbecue<br />
nicht ausgeschlossen: Anstelle<br />
von Fleisch kann man<br />
getrocknete Shiitake-Pilze<br />
verwenden, die zuerst in Wasser<br />
eingelegt und anschließend<br />
mariniert werden. „Sie<br />
sollten nur nicht zu lange marinieren,<br />
zehn Minuten vor<br />
dem Kochen reichen“, sagt<br />
Maangchi Kim. Die Koreanerin<br />
hat eine große Fangemeinde<br />
und postet Kochvideos auf<br />
ihrem gleichnamigen Youtube-Kanal.<br />
In Restaurants und für zu<br />
Hause nimmt man meistens<br />
gasbetriebene Tischgrills. In<br />
Korea wird in der Regel über<br />
Holzkohle gegrillt: „Das gibt<br />
dem Fleisch natürlich nochmal<br />
ein anderes Aroma“, erklärt<br />
An. (dpa)
Sport<br />
Samstag, <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
Herbstdepressionen?<br />
Fußball: Joachim Löw gehen für die entscheidenden S iele die S ieler aus<br />
BERLIN. Die angeschlagene<br />
Nationalmannschaft taucht<br />
wieder auf. Die Situation für<br />
Joachim Löw und seine bei der<br />
WM<br />
in Russland brutal abgestürzten<br />
Spieler um Kapitän<br />
Manuel Neuer ist kompliziert:<br />
Sportlich droht in der neuen<br />
Nations League ein für das seit<br />
2006 erfolgsverwöhnte DFB-<br />
Team völlig unbekannter Abstiegskampf.<br />
Und neben dem<br />
Platz geht es um die schwierige<br />
Korrektur in Sachen Entfremdung<br />
und Fan-Nähe. Auch deshalb<br />
bat der DFB am Dienstag –<br />
erstmals wieder nach vier Jahren<br />
– zu einem öffentlichen<br />
Training.<br />
„Die Ergebnisse werden richtungsweisend<br />
für das Abschneiden<br />
in unserer Nations-<br />
League-Gruppe sein. Sowohl<br />
gegen die Niederlande als auch<br />
gegen Weltmeister Frankreich<br />
geht es zudem immer auch um<br />
viel Prestige. Wir wissen, was<br />
„Wir stehen jetzt<br />
alle unter<br />
besonderer<br />
Beobachtung und<br />
unter einem<br />
besonderen Druck.“<br />
Bundestrainer Joachim Löw<br />
Der Deutsche Fußball<br />
Bund, die Nationalelf<br />
und nicht zuletzt die<br />
Fans bangen schon<br />
wieder. Denn bereits in<br />
drei Tagen und nach<br />
den Spielen am Samstag<br />
in den Niederlanden<br />
und am Dienstag in<br />
Frankreich zeichnet sich<br />
eine Vorentscheidung in<br />
der Nations League ab –<br />
und eventuell auch<br />
Herbstdepressionen.<br />
Fußball<br />
Von Jens Mende<br />
Nations League<br />
Samstag, <strong>13</strong>. Oktober, 20.45 Uhr<br />
Niederlande – Deutschland<br />
Dienstag, 16. Oktober, 20.45 Uhr<br />
Frankreich – Deutschland<br />
Freitag, 16. November, 20.45 Uhr<br />
Niederlande – Frankreich<br />
Montag, 19. November, 20.45 Uhr<br />
Deutschland – Niederlande<br />
1 Frankreich 2 2:1 4<br />
2 Deutschland 1 0:0 1<br />
3 Niederlande 1 1:2 0<br />
uns sportlich und atmosphärisch<br />
in Amsterdam und Paris<br />
erwartet“, sagte Löw. In der<br />
Dreier-Gruppe der Liga A qualifiziert<br />
sich nur der Erste für das<br />
Finalturnier im Juni 2019, der<br />
Letzte steigt in Liga B ab.<br />
Nach drei Trainingstagen flog<br />
der DFB-Tross nach Amsterdam,<br />
wo am heutigen Samstag<br />
(<strong>13</strong>. Oktober, 20.45 Uhr/live im<br />
ZDF) Teil eins der Aufgabe wartet.<br />
Drei Tage später steht in Paris<br />
(16. Oktober, 20.45 Uhr/live in<br />
der ARD) das Duell mit Frankreich<br />
an. „Die Stadien werden<br />
voll sein mit Fans, die jeweils<br />
ihre Heimmannschaft anfeuern<br />
werden. Und natürlich wissen<br />
wir, was beide Teams auf<br />
dem Platz zu leisten imstande<br />
sind. Ich bin aber überzeugt davon,<br />
dass uns dies zusätzlich<br />
anspornen wird“, erklärte der<br />
Bundestrainer.<br />
Zwar hat die heftig kritisierte<br />
Nationalelf beim Neubeginn<br />
vor einem Monat gegen Frankreich<br />
(0:0) und gegen Peru (2:1)<br />
erste zarte, positive Signale in<br />
den Bereichen Mentalität und<br />
Taktik ausgesandt. Doch die<br />
Aussage von Bundestrainer Löw<br />
nach dem historischen WM<br />
-<br />
Aus, das auch den großen Graben<br />
zwischen Team und Fans<br />
offenlegte, gelte weiter und vor<br />
den anstehenden Hammerspielen<br />
sogar noch mehr: „Wir<br />
stehen jetzt alle unter besonderer<br />
Beobachtung und unter<br />
einem besonderen Druck.“<br />
Nach Marco Reus haben auch<br />
Kai Havertz, Antonio Rüdiger,<br />
Leon Goretzka und Kevin Trapp<br />
dem Bundestrainer abgesagt. Ilkay<br />
Gündogan und Nils Petersen<br />
winkten schon früher ab.<br />
Emre Can wu<br />
rde daher ebenso<br />
nachnominiert wie Serge Gnabry<br />
und Bernd Leno. Dass in<br />
Reus, der aktuell einzige wirklich<br />
treffsichere Spieler die Länderspiel-Zeit<br />
nutzt, um eine<br />
Knieblessur auszukurieren und<br />
sich von den jüngsten Belastungen<br />
erholen möchte, macht die<br />
Lage noch schwieriger. Eine<br />
Verletzung war bei einer Untersuchung<br />
indes nicht festgestellt<br />
worden. „Wir haben ein großes<br />
Problem mit der Chancenauswertung“,<br />
hat Löw zuletzt immer<br />
wieder festgestellt. Der 58<br />
Jahre alte Chefcoach muss vor<br />
allem hier eine Lösung finden.<br />
„Wir wollen die Leute begeistern<br />
und werden alles in die<br />
Waagschale werfen“, versprach<br />
derweil Thomas Müller. Den<br />
Profis ist bewu<br />
sst, dass dies<br />
aber vor allem über die Rückkehr<br />
zu erfolgreichem Fußball<br />
auf dem Rasen geht: „Die Vorfreude<br />
ist da, das wird ein harter<br />
Wettkampf“, sagte Müller.<br />
Löws Forderung ist deshalb<br />
klar: „Wir wollen eine andere<br />
Identifikation schaffen und den<br />
Fans wieder viel Freude bereiten.<br />
Das geht nur, wenn wir<br />
wieder ein anderes Gesicht zeigen.“<br />
Ansonsten drohen wohl<br />
Herbstdepressionen. (dpa/uni)<br />
Modus<br />
Sorgenvolle Blicke: Die Absagenflut macht die Aufgabe für Joachim<br />
Löw und das DFBTeam nicht leichter. Foto: dpa<br />
Nur für die Gruppensieger in der ALiga geht es weiter<br />
An der Nations League nehmen alle<br />
55 UEFAMitgliedsverbände teil. Die<br />
Mannschaften wurden in vier Ligen<br />
(A, B, C, D) aufgeteilt. Ausschlaggebend<br />
für die Aufteilung war die<br />
UEFAKoeffizientenrangliste für Nationalmannschaften.<br />
In der Liga A<br />
wurden die zwölf TopTeams einsortiert.<br />
Danach folgen die nächsten<br />
zwölf Teams der Rangliste in der Liga<br />
B. In Liga C beteiligen sich 15, in<br />
der Liga D 16 Mannschaften. Aber:<br />
Diese Teams in den Ligen werden<br />
nicht alle aufeinandertreffen. Die Ligen<br />
A und B wurden vielmehr noch<br />
einmal unterteilt und bestehen aus<br />
vier Gruppen mit je drei Mannschaften.<br />
Die Liga C setzt sich aus einer<br />
Gruppe mit drei Teams und drei<br />
Gruppen mit vier Teams zusammen,<br />
die Liga D aus vier Gruppen mit vier<br />
Teams.<br />
In der Liga A treffen Deutschland,<br />
Frankreich, Niederlande (A 1), Belgien,<br />
Schweiz, Island (A 2), Polen,<br />
Portugal, Italien (A 3), England,<br />
Kroatien und Spanien (A 4) aufeinander.<br />
Die vier Gruppensieger der<br />
Liga A sind für die im Juni 2019 stattfindende<br />
Endrunde qualifiziert.<br />
Dann stehen zwei Halbfinals, eine<br />
Partie um den dritten Platz sowie<br />
ein Finale auf dem Programm. Die<br />
Gruppensieger in den Ligen B, C und<br />
D steigen auf, die Tabellenletzten<br />
der Ligen A, B und C ab. (uni)<br />
Fußball<br />
Bundesliga<br />
Frankfurt – Düsseldorf (19.<strong>10</strong>.)<br />
Leverkusen – Hannover<br />
Stuttgart – Dortmund<br />
Augsburg – Leipzig<br />
Wolfsburg – München<br />
Nürnberg – Hoffenheim<br />
Schalke – Bremen (alle 20.<strong>10</strong>.)<br />
Berlin – Freiburg<br />
M’gladbach Mainz (beide 21.<strong>10</strong>.)<br />
Bayern-Dusel<br />
zu Gast<br />
in Dortmund<br />
FRA<br />
NKFURT. Durchatmen in<br />
der Fußball-Bundesliga. Denn<br />
die ersten sieben Spieltage<br />
brachten einiges an Bewegung.<br />
Da kommt die Länderspielpause<br />
gerade recht. Zuvor<br />
erwischte es mit Tayfun Korkut<br />
beim VfB Stuttgart bereits<br />
den ersten Trainer. Mit Markus<br />
Weinzierl wurde der Nachfolger<br />
rasch gefunden.<br />
Aber auch Friedhelm Funkel<br />
beim Aufsteiger und Vorletzten<br />
Fortuna Düsseldorf sowie Heiko<br />
Herrlich bei der wieder einmal<br />
hinter den Erwartungen<br />
herhinkenden Werkself aus<br />
Leverkusen spielen auf Bewährung.<br />
Schon besser geschlafen<br />
haben dürfte nach zwei derben<br />
Klatschen (0:7 in Leipzig, 0:6 in<br />
Dortmund) auch Michael<br />
Köllner beim 1. FC Nürnberg.<br />
Ganz anders die Stimmungslage<br />
am Borsigplatz. Dort kann<br />
Tabellenführer Borussia Dortmund<br />
ungeachtet defensiver<br />
Instabilität nun sogar auf das<br />
Bayern-Dusel – 4:2 nach 0:2 in<br />
Leverkusen sowie 4:3 gegen<br />
Augsburg nach zweimaligem<br />
Rückstand und Siegtreffer in<br />
Minute 95 – vertrauen. Dass<br />
sich zudem der FC Schalke 04<br />
(Platz 15) müht, Werder Bremen<br />
(Platz vier) und Hertha<br />
BSC (Rang fünf) das Oberhaus<br />
aufmischen, macht Appetit<br />
auf die Fortsetzung. (uni)<br />
Termine<br />
HeimspielTipps für<br />
das Wochenende<br />
Handball<br />
Landesliga Männer: SC Münster 08<br />
– SpVg Hesselteich (Sonntag, 16<br />
Uhr, Sporthalle Ost)<br />
Fußball<br />
Westfalenliga: Preußen Münster II<br />
– RW Maaslingen (Sonntag, 15<br />
Uhr, Jugendstadion)<br />
Bezirksliga: VfL Wolbeck – TuS Recke<br />
(Samstag, 16 Uhr, Brandhoveweg)<br />
Rudern<br />
22. Deutsche Sprintmeisterschaft<br />
auf dem Aasee (Samstag ab 9 Uhr,<br />
Sonntag ab 8.30 Uhr – Finals ab 12<br />
Uhr)<br />
Kontakt zur Sportredaktion<br />
sportredaktion@agmuensterland.de<br />
Klarheit für den Sonderfall<br />
Fußball: Was passiert bei Punkt und Torgleichheit / Auswärtstreffer von großer Bedeutung<br />
Duell auf Augenhöhe: Was geschieht, wenn am Ende der Saison,<br />
ähnlich wie in dieser Szene zwischen Fabian Menig (Preußen, r.) und<br />
Michael Eberwein (F. Köln), zwei Teams gleichauf liegen?<br />
MÜNSTER. An diesem Wochenende<br />
ruht auch in der 3. Liga<br />
der Spielbetrieb. Für den SC<br />
Preußen Münster geht es erst<br />
am nächsten Sonntag (21. Oktober,<br />
14 Uhr) mit dem 12. Spieltag<br />
und der Heimpartie gegen die<br />
Würzburger Kickers weiter.<br />
Doch ein Rückblick lohnt sich.<br />
Genauer gesagt auf den 9. Spieltag.<br />
Denn da ergab sich auf den<br />
Plätzen 16 und 17 Besonderes.<br />
Was sich durchaus wiederholen<br />
kann – auch in der Endabrechnung.<br />
Denn der 1. FC Kaiserslautern<br />
und der VfR Aalen lagen exakt<br />
gleichauf. Für beide Teams<br />
standen nach acht Spieltagen<br />
jeweils acht Zähler sowie <strong>10</strong>:12<br />
Tore zu Buche. Das wirft Fragen<br />
auf. Wer hatte nun nach aktuellem<br />
Stand die Nase vorn und belegte<br />
nicht den ersten Abstiegsrang<br />
17? Und was passiert,<br />
wenn eine solche Konstellation<br />
im Auf- oder Abstiegsrennen<br />
nach dem abschließenden 38.<br />
Spieltag auftreten sollte?<br />
Um es kurz zu machen: Kaiserslautern<br />
lag vor den Aalenern.<br />
Doch warum? Die Kriterien<br />
bei Punktgleichheit zwischen<br />
zwei (oder theoretisch<br />
auch mehr) Vereinen werden in<br />
Paragraf 46 der DFB-Spielordnung<br />
geregelt. Zunächst<br />
kommt – das ist allgemein bekannt<br />
– dabei die Tordifferenz<br />
zum Tragen. Die war im Fall<br />
von Kaiserslautern und Aalen<br />
identisch (minus zwei). Das<br />
zweite Kriterium ist die Anzahl<br />
der erzielten Treffer. Auch dabei<br />
lagen der langj<br />
ährige Bundesligist<br />
und der VfR gleichauf.<br />
Kriterium Nummer drei ist<br />
das Gesamtergebnis aus Hinund<br />
Rückspiel im direkten Vergleich.<br />
Da der FCK und die Aalener<br />
noch nicht gegeneinander<br />
gespielt haben – das erste Duell<br />
findet erst am 29. Oktober<br />
(Montag) statt – kam das nach<br />
aktuellem Stand auch noch<br />
nicht zum Tragen. Gleiches gilt<br />
für das vierte Kriterium: Die Anzahl<br />
der auswärts erzielten Tore<br />
im direkten Vergleich, bekannt<br />
aus dem Europapokal als „Auswärtstorregel“.<br />
Erst das fünfte Kriterium entscheidet<br />
dann darüber, wer<br />
nach letztem Stand auf Platz 16<br />
gerettet gewesen wäre und wer<br />
auf Rang 17 hätte absteigen<br />
müssen. Dabei gibt nämlich die<br />
Anzahl aller auswärts erzielten<br />
Tore den Ausschlag. Die Statistik<br />
sprach in diesem Fall recht<br />
deutlich für einen der beiden<br />
Vereine: Kaiserslautern markierte<br />
bis dahin in der Fremde<br />
bisher fünf, Aalen nur einen<br />
Treffer.<br />
Am Saisonende wü<br />
rde das allerdings<br />
nur dann eine Rolle<br />
spielen, wenn der direkte Vergleich<br />
keine Entscheidung bringen<br />
wü<br />
rde – wenn beispielsweise<br />
beide Duelle 1:1 endeten<br />
oder beide Teams einmal mit<br />
demselben Ergebnis gewonnen<br />
haben.<br />
Theoretisch könnten nach 38<br />
Spieltagen jedoch sogar alle<br />
fünf Kriterien zwischen Clubs<br />
identisch sein. Ist dies im Rennen<br />
um die entscheidenden<br />
Spitzen- oder Abstiegsplätze der<br />
(eher unwahrscheinliche) Fall,<br />
dann wird ein Entscheidungsspiel<br />
auf neutralem Platz ausgetragen.<br />
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Ihr Fitnessprogramm sollte jetzt nicht zu üppig ausfallen. Passen Sie eher auf,<br />
dass es nicht zu anstrengend wird. Es muss nicht unbedingt Aerobic sein, ein<br />
Yoga-Kurs oder autogenes-Training tun es auch. Solange Sie aktiv sind, kann<br />
es Sport in gemütlichem Tempo sein. Hauptsache, Sie trainieren kontinuierlich.<br />
Achten Sie auch immer auf Pausen, zu viel Power tut Körper und Seele nicht gut.<br />
STIER (21.04.-20.05.)<br />
Der Wochenbeginn könnte sich schwierig gestalten. Auch wenn Ihr Umfeld es<br />
nicht immer zulässt, sollten Sie nachsichtig und diplomatisch vorgehen. Ab<br />
Wochenmitte ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen, der Ihre Pläne ins Rollen<br />
bringt. Bei Investitionen und Geldanlagen sollten Sie jedoch vorsichtig sein<br />
und sich besser den Rat von Fachleuten einholen. Überstürzen Sie aber nichts.<br />
ZWILLINGE (21.05.-21.06.)<br />
Ein Mehr an Arbeit könnte diese Woche sehr stressig werden lassen. Wenn Sie<br />
aber auf ein bestimmtes Arbeitsumfeld fokussiert bleiben, kann Ihre Ausdauer<br />
mit Erfolg belohnt werden, womit sich neue Karrierechancen eröffnen. Ein<br />
Bereich, der Sie schon lange interessiert, rückt nun endlich in den Bereich<br />
des Möglichen, was sich wiederum auch finanziell positiv auswirken kann.<br />
KREBS (22.06.-22.07.)<br />
Sie sind in der letzten Zeit feinfühliger als sonst und identifizieren sich leichter<br />
mit den Sorgen und Problemen Ihrer Mitmenschen. Dabei werden Herzlichkeit<br />
und Wohlbefinden ganz groß geschrieben. Ihre Freunde können mit tatkräftiger<br />
Unterstützung rechnen, denn es geht Ihnen darum, Positives an andere<br />
weiterzugeben. Nutzen Sie auch Ihre Lebenserfahrung für hilfreiche Tipps.<br />
LÖWE (23.07.-23.08.)<br />
Diese Woche ermöglicht Ihnen eine realistische Sicht auf die Zukunft. Wenn Sie<br />
allerdings alles zu kritisch sehen, können bei der Planung Schwierigkeiten entstehen.<br />
Zu viel Selbstkritik aber auch Zweifel sind dann eventuelle Hindernisse. Jetzt<br />
fällt es Ihnen besonders leicht, Ihrem Leben eine neue Richtung zu geben und<br />
einen lange gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen. Nutzen Sie diese Chance!<br />
JUNGFRAU (24.08.-23.09.)<br />
Gesagt–getan,dasistIhrMottofürdieseWoche!SiesindmotiviertundIhrHandeln<br />
ist impulsiv und zielgerichtet. Beides sind beste Voraussetzungen für eine gehobeneStimmung.DieAuswirkungensindmomentanallerdingsnochnichtabsehbar<br />
undkönntenturbulentwerden.MitIhremElansindSiejetztfähig,IhrenWillenauch<br />
in die Tat umzusetzen, um Ihren Zielen einen großen Schritt näher zu kommen.<br />
WAAGE (24.09.-23.<strong>10</strong>.)<br />
Vertrauen Sie mehr auf das Positive im Leben und sorgen Sie für Ihr persönliches<br />
Wohlbefinden. Sie sollten künftig darauf achten, nicht zu viel von sich<br />
selbst zu fordern und sich so zu akzeptieren, wie Sie sind. Wenn Sie sich mit<br />
Ihrem Lebensweg auseinandersetzen, werden Sie viel Klarheit gewinnen und<br />
wissen, was zu tun ist. Machen Sie sich keine Sorgen über Eventualitäten.<br />
SKORPION (24.<strong>10</strong>.-22.11.)<br />
Sie begegnen in dieser Woche einem Menschen mit besonderer Wärme und<br />
Herzlichkeit. Das wird Ihnen gut tun, denn Sie sehnen sich momentan nach<br />
etwas mehr Nähe. Genießen Sie diese Zweisamkeit und die romantische<br />
Stimmung und nehmen Sie sich auch Zeit dafür. Wagen Sie sich auch ruhig<br />
einen Schritt weiter und sagen Sie es, wenn Sie jemand besonders mögen.<br />
SCHÜTZE (23.11.-21.12.)<br />
Diese Woche könnte etwas mehr Stress mit sich bringen und Sie könnten<br />
dabei an Ihre Grenzen stoßen. Ihre physischen und psychischen Kräfte reichen<br />
möglicherweise nicht aus, um all das zu erledigen, was Sie sich vorgenommen<br />
haben. Erlauben Sie sich also ruhig auch mal einen Rückzug ohne schlechtes<br />
Gewissen und tun Sie nichts, nur weil Sie glauben, jemand etwas schuldig zu sein.<br />
STEINBOCK (22.12.-20.01.)<br />
Sie sind ein Mensch mit einer positiven inneren Haltung. Wenn Sie allerdings<br />
zu sehr auf Ihr Glück vertrauen, könnte es zu Problemen kommen. Da Sie auch<br />
dazu neigen, die Realität aus den Augen zu verlieren, könnten Enttäuschungen<br />
vorprogrammiert sein. Gehen Sie künftig mit viel Feingefühl auf andere<br />
Menschen ein, vergessen Sie dabei aber nicht, was Sie selbst gerne möchten.<br />
WASSERMANN (21.01.-19.02.)<br />
Auf der Karriereleiter geht es jetzt spürbar aufwärts. Bei Ihren Vorgesetzen<br />
finden Sie ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Setzen Sie sich ruhig etwas selbstbewusster<br />
in Szene, denn schließlich wissen Sie, was Sie können und was Sie erreichen<br />
möchten. Zurückhaltung haben Sie lange genug gezeigt. Allerdings werden<br />
Sie um den einen oder anderen Kompromiss dennoch nicht herumkommen.<br />
FISCHE (20.02.-20.03.)<br />
Sie können ruhig anderen den Vortritt lassen, denn etwas mehr Ruhe würde<br />
Ihnen jetzt durchaus gut tun. In der Stille finden Sie wieder zu sich selbst und<br />
haben dann eine klare Vorstellung über Ihre Wünsche und Ziele. Ziehen Sie<br />
sich einfach mal zurück, wenn Ihnen danach ist. Versuchen Sie nicht, wieder<br />
besonders leistungsfähig zu sein, damit würden Sie keinen Erfolg haben.
Menschen | Medien<br />
Samstag, <strong>13</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />
Für Bücherwürmer<br />
Bernd Hesse:<br />
„Wodka, Weiber,<br />
Wasserleiche“<br />
Der deutschpolnische Privatdetektiv<br />
Sven Rübel hat Beziehungsstress:<br />
Seine Freundin Eileen möchte seine<br />
Mutter kennenlernen. Zudem macht<br />
ihm sein neuer Partner Frank Fechner<br />
mit seiner Überkorrektheit das<br />
Leben schwer. Als ein Angler eine<br />
Frauenleiche aus der Oder fischt,<br />
eine Prostituierte verschwindet und<br />
ein Bürger misshandelt wird, ist Rübels<br />
voller Einsatz gefragt.<br />
GmeinerVerlag, 439 Seiten<br />
12 Euro<br />
Fazit: <br />
Für Couchpotatoes<br />
Irritierende Action:<br />
„Wer ist Hanna?“<br />
In Finnlands eisiger Wildnis bildet<br />
ein Mann (Eric Bana) seine Tochter<br />
Hanna (Saoirse Ronan) zu einer<br />
Kampfmaschine aus. Irgendwann ist<br />
das Mädchen bereit. Doch bereit<br />
wozu? Die CIAAgentin Marissa (Cate<br />
Blanchett) bekommt es bald zu<br />
spüren ...<br />
Kaspar Hauser trifft 007: Regisseur<br />
Joe Wright („Abbitte“, „Anna Karenina“)<br />
inszenierte laut den www.tvtoday.deKritikern<br />
ein ungewöhnliches,<br />
irritierendes Abenteuer mit Märchenelementen.<br />
Actionthriller / USA/D/GB 2011<br />
mit Saoirse Ronan<br />
Samstag, 20.15 Uhr, PRO7<br />
Fazit: <br />
Blutige Drogen-Deals<br />
Noch einmal nach Neukölln: Zweite Staffel von „4 Blocks“ läuft<br />
Eigentlich will Toni<br />
seine Ruhe haben. Und<br />
Schluss machen mit<br />
Gewalt und Drogengeschäften.<br />
Aber es<br />
kommt ganz anders, es<br />
wird noch schlimmer.<br />
Bei „4 Blocks“ fließt das<br />
Blut wieder nicht zu<br />
knapp.<br />
Das Leben könnte<br />
so schön sein,<br />
auch das von Ali<br />
„Toni“ Hamady.<br />
Ist es aber nicht,<br />
denn er macht sein Geld<br />
mit Drogen, hat immer<br />
mehr Stress mit der<br />
Konkurrenz und immer<br />
weniger Aussichten,<br />
das zu<br />
ändern. Seine<br />
Frau verlangt, er<br />
solle aufhören,<br />
und er selbst<br />
hat auch schon<br />
mehr als einmal<br />
davon geträumt.<br />
Aber die<br />
Wirklichkeit in<br />
Neukölln ist eine<br />
andere, jedenfalls<br />
die in „4 Blocks“, die in<br />
der Toni lebt, den Kida<br />
Khodr Ramadan in der Serie<br />
so treffend verkörpert.<br />
Schon die erste „4<br />
Blocks“-Staffel hat viel Aufmerksamkeit<br />
erregt, nicht<br />
nur, weil sie gekonnt mit vielen<br />
schillernden Klischees<br />
spielt, die es über den Berliner<br />
Stadtteil gibt und die fast immer<br />
mit Gewalt, Drogen, arabischstämmigen<br />
Clans und<br />
organisierter Kriminalität zu<br />
tun haben.<br />
Nichts davon lässt „4 Blocks“<br />
aus. Trotzdem oder genau deswegen<br />
ist die von der Firma<br />
Wiedemann und Berg produzierte<br />
Serie mit Preisen geradezu<br />
überhäuft worden, darunter<br />
die Goldene<br />
Kamera, der Grimme-Preis<br />
und der Deutsche<br />
Fernsehpreis in gleich drei Kategorien.<br />
Sie war in etlichen<br />
Ländern schon zu sehen – von<br />
Frankreich über Polen bis Norwegen.<br />
Und nachdem die<br />
sechs Folgen von Staffel eins<br />
ab Mai 2017 beim Bezahlsender<br />
TNT Serie zu sehen waren,<br />
zeigte sie ZDFneo ab Ende November<br />
auch im Free TV.Nun<br />
steht der Start von der zweiten<br />
Harte Typen: Ali „Toni“ Hamady (Kida Khodr Ramadan, v.l.), Vince<br />
Kerner (Frederick Lau) und Abbas Hamady (Veysel Gelin). Foto: dpa<br />
Staffel bevor, die bei TNT Serie<br />
nun donnerstags statt montags<br />
gezeigt wird. Am Donnerstag<br />
(11. Oktober, 21 Uhr)<br />
ging’s los, empfangbar sind<br />
die Folgen unter anderem<br />
auch über Sky. ZDFneo will die<br />
neue Staffel dann 2019 zeigen.<br />
Die Serie erzählt die Geschichte<br />
der Hamadys, eines<br />
arabischen Clans aus Neukölln.<br />
In der neuen Staffel expandieren<br />
sie<br />
kräftig. Es bleibt<br />
spannend. Toni Hamady<br />
hat Ärger an vielen<br />
Fronten. Regie führen diesmal<br />
Oliver Hirschbiegel („Der<br />
Untergang“) und Özgür Yildirim<br />
(„Nur Gott kann mich<br />
richten“). (dpa)<br />
RÄTSEL und DENKSPORT<br />
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FRUST<br />
GELEGE<br />
GEWINN<br />
GIGA<br />
GUSTO<br />
JETS<br />
KLINKE<br />
LAUBE<br />
LOLA<br />
NETZ<br />
OBER<br />
SATO<br />
STUFE<br />
TOBAGO<br />
WERG<br />
ZUNGE<br />
ZUSAGE