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IM KW 42

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Nr. <strong>42</strong>, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 17./18. Oktober 2018<br />

PITZTALER GLETSCHER<br />

SKI & SHOW<br />

Saisonauftakt am Pitztaler Gletscher vom 20. – 21. Oktober: Mit großem Skitest von Intersport Huter, Après-Ski<br />

mit Livekonzert der Ötztaler Alpentornados, Sonnenuntergang im Café 3.440 mit Saxofonistin Maria Kofler u.v.m.<br />

Mehr auf Seite 8<br />

Foto: Pitztaler Gletscher<br />

Hunde Hoffnung Helfer<br />

Rettungshundebrigade am Neue „Rainbow“-Gruppen RK-Ortsstelle Sankt Leonhard<br />

Imster Sparkassenplatz begleiten in Imst feiert fünf Jahrzehnte<br />

Seite 10 Seite 20 Seite 38<br />

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So war es früher...<br />

RRRRIIIIINNNGGGGG…<br />

es schrillt durch Mark und Bein,<br />

die oder der erschrockene Angerufene<br />

hechtet durch den Raum und<br />

nimmt hoffentlich noch rechtzeitig<br />

den Hörer ab, Anrufbeantworter<br />

oder Mailbox – ein Fremdwort.<br />

Schaffte man es nicht mehr, konnte<br />

es schon wieder „zu spät“ sein,<br />

hatte man doch nur einen „Viertel-<br />

Anschluss“, der nachweislich bis in<br />

die 1980er in Betrieb war. Dabei<br />

handelte es sich um einen Telefonanschluss<br />

für vier Teilnehmer.<br />

Es gab einen Relais-Kasten an der<br />

Wand, sobald einer der Anschlüsse<br />

in Betrieb war, klapperte das Relais.<br />

Wollte man selbst telefonieren,<br />

musste der Knopf am Telefon<br />

gedrückt werden, um eine Verbindung<br />

herstellen zu können. Erst<br />

dann konnte mittels Drehscheibe<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

20./21.10.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imster Funktaxi Zentrale Leys OG<br />

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die gewünschte Nummer gewählt<br />

werden. Manches Mal ein Geduldspiel,<br />

beispielsweise dann, wenn<br />

gerade an einem der Anschlüsse<br />

Oma mit dem Enkel ein längeres<br />

Gespräch führte und andererseits<br />

die Verliebte sehnlichst auf ein Lebenszeichen<br />

des Geliebten wartete<br />

oder andernorts ein Notruf notwendig<br />

wurde. Heute ein „Wisch“<br />

am Handyscreen und erledigt?<br />

Damals totale Fehlanzeige, es hieß<br />

Warten auf das bekannte Klappern,<br />

dann Knopf drücken in der<br />

Hoffnung, dass nicht gerade einer<br />

der Anderen schneller war, Freizeichen<br />

erhalten und Wählscheibe<br />

bedienen. Unvorstellbar im heutigen<br />

Handyzeitalter und doch<br />

war’s die „gute alte Zeit“.<br />

Text: Friederike Bundschuh<br />

Foto: Bundschuh<br />

Typisierungsaktion: Gemeinsam gegen Leukämie<br />

(ba) Der Aufwand für eine Typisierung<br />

ist für den Einzelnen gering, die<br />

Wirkung und das Potenzial Leben zu retten<br />

hingegen enorm. Am Samstag, dem<br />

20. Oktober, findet von 11 bis 15 Uhr<br />

in der Raststation Trofana Mils eine Typisierungsaktion<br />

statt. Jeder zwischen 17<br />

und 45 Jahren kann sich typisieren lassen<br />

– dies nimmt nicht mehr als zehn Minuten<br />

in Anspruch. Die aufgenommenen<br />

Daten werden in einer weltweiten Datenbank<br />

gespeichert – wenn die Daten zu<br />

einem Patienten passen, kann jeder duch<br />

eine einfache Blut-Stammzellen- oder (in<br />

Ausnahmefällen) durch eine Knochenmarksspende<br />

zum Lebensretter werden.<br />

Mit dieser kleinen Heldentat kann beispielsweise<br />

dem acht-jährigen Michael<br />

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Imst, Postgasse 8, Tel. 05412/63380.<br />

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20./21.10.: Dr. Christiane Oberleit,<br />

Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

20./21.10.: Dr. Michael Ladner, Silz,<br />

Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

20./21.10.: Dr. Hannes Hörtnagl,<br />

Längenfeld, Oberlängenfeld 41a,<br />

Tel. 05253/64900. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

20./21.10.: Dr. Edgar Wutscher,<br />

Sölden, Achweg 5, Tel. 05254/2207<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB).<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

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Tel. 05253/5748.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel. 0664/<br />

4621821.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

20./21.10.: Stadtapotheke, Imst,<br />

Dr. Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

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Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (18.10.) Lukas; FR (19.10.)<br />

Paul, Frieda, Isaak; SA (20.10.)<br />

Wendelin; SO (21.10.) Ursula, Celina,<br />

Karl; MO (22.10.) Kordula; DI<br />

(23.10.) Johannes, Uta; MI (24.10.)<br />

Anton.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 24. Oktober 2018<br />

um 17.45 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. Oktober 2018


Eine FPÖ-Gruppe namens „Unser Kampf“<br />

Verbotsgesetz: Teilbedingte Haftstrafe für Ex-Bezirksobmann der Imster Freiheitlichen<br />

Ein bedauerndes „Vermisst seit 1945“, geschmückt mit dem Konterfei von Adolf Hitler – das war<br />

nur eines der Bilder, die über den Nachrichtendienst „WhatsApp“ an Imster FPÖ-Mitglieder geschickt<br />

wurden und vor einigen Monaten an die Öffentlichkeit gerieten. Als Absender dieses in Österreich verbotenen<br />

Bildmaterials fungierte der ehemalige Imster Gemeinderat und FPÖ-Bezirksobmann Wolfgang<br />

Neururer, der sich letzte Woche vor einem Schwurgericht in Innsbruck zu verantworten hatte.<br />

Wir modernisieren<br />

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mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Von Manuel Matt<br />

Er habe seine Parteikollegen<br />

lediglich warnen wollen, rechtfertigte<br />

sich Wolfgang Neururer<br />

als damaliger Bezirksobmann<br />

der Imster Freiheitlichen<br />

für das Versenden von gewissen Bildern<br />

– Bilder, die eben ein gewisses<br />

Gedankengut nahelegen. Neben<br />

einer „Vermisstenanzeige“ der nationalsozialistischen<br />

Gallionsfigur<br />

Adolf Hitler ebenso darunter: Eine<br />

Abbildung einer Schirmmütze der<br />

Waffen-SS inklusive NS-Insignien<br />

und der Bemerkung: „Liebe Flüchtlinge,<br />

an diesen Mützen erkennen<br />

Sie Ihren Sachbearbeiter.“<br />

„DUMMHEIT“. Mittlerweile<br />

von sämtlichen öffentlichen Ämtern<br />

zurückgetreten, bekannte sich<br />

der mehrfach vorbestrafte 50-Jährige<br />

nach Verlesen einer schriftlichen<br />

Stellungnahme durch seine Rechtsanwältin<br />

am Mittwoch letzter Woche<br />

vor dem Schwurgericht in Innsbruck<br />

für schuldig, zeigte Reue und<br />

begründete sein Tun mit „Dummheit“.<br />

Mehrere Zeugen wären geladen<br />

gewesen, auf deren Aussagen<br />

aber aufgrund des Geständnisses<br />

verzichtet wurde. Verurteilt wurde<br />

Neururer schließlich zu einer Haftstrafe<br />

von zwei Jahren, davon 16<br />

Monate bedingt, wobei gemäß des<br />

Verbotsgesetzes ein Strafmaß von<br />

bis zu zehn Jahren möglich ist. Die<br />

Staatsanwaltschaft hat bisher keine<br />

Erklärung abgegeben. Somit ist das<br />

Urteil noch nicht rechtskräftig.<br />

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Für das Versenden von unter das Verbotsgesetz fallende Bildmaterial musste sich<br />

der frühere Imster FPÖ-Bezirksobmann Wolfgang Neururer den Geschworenen am<br />

Landesgericht Innsbruck stellen. RS-Foto: Matt<br />

Zusammenlegung<br />

„UNSER KAMPF“. Geteilt wurden<br />

die Bilder auch in einer von Neururer<br />

eingerichteten „WhatsApp“-<br />

Gruppe mit dem Namen „Unser<br />

Kampf“, der laut Staatsanwältin vier<br />

Mitglieder der Imster Freiheitlichen<br />

angehörig gewesen sein sollen. Was<br />

als Anspielung an das ideologische<br />

Hitler-Manifest „Mein Kampf“ anmuten<br />

könnte, scheint für sich gesehen<br />

noch nicht strafbar zu sein,<br />

erklärt Vizepräsident und Medienstellen-Leiter<br />

Andreas Stutter vom<br />

Landesgericht Innsbruck: „Zumindest<br />

sind mir keine Erhebungen in<br />

diese Richtung bekannt“. Sehr wohl<br />

ermittelt worden sei aber gegen die<br />

übrigen Gruppenmitglieder. „Es hat<br />

auch schon Verfahren gegeben – ob<br />

noch weitere folgen werden, kann<br />

ich nicht sagen“, so Stutter.<br />

„SABOTAGE“ & „RACHE“.<br />

Ans Licht der Öffentlichkeit gerieten<br />

die versandten Inhalte durch<br />

eine Veröffentlichung im März 2018<br />

auf der Homepage von Markus<br />

Wilhelm (dietiwag.org), dem die<br />

Bilder zugespielt wurden. Die Tiroler<br />

Freiheitlichen orteten in Person<br />

von Landesparteisekretär Fabian<br />

Walch sogleich eine versuchte „Sabotage“<br />

der damals noch laufenden<br />

Koalitionsgespräche mit der Tiroler<br />

Volkspartei. Neururer selbst vermutete<br />

eine mögliche Racheaktion des<br />

ehemaligen Parteikollegen Markus<br />

Bernardi, der zuvor aufgrund von<br />

Spannungen innerhalb der Imster<br />

FPÖ als Stadtparteiobmann zurücktrat.<br />

Nach dem Erhalt von anonymen<br />

Drohbriefen, die er dem<br />

Imster Parteiumfeld zurechnete, gab<br />

Bernardi letztlich auch seinen Austritt<br />

aus den freiheitlichen Reihen<br />

bekannt, ging mit dem gesammelten<br />

Beweismaterial zur Polizei und<br />

erstattete Anzeige wegen Verstößen<br />

gegen das Verbotsgesetz. Die Staatsanwaltschaft<br />

begann zu ermitteln<br />

und erhob im Juli schließlich Anklage<br />

gegen Neururer. Die Bezirkspartei<br />

führt seitdem Johann „Giovanni“<br />

Grüner aus Sölden.<br />

(ba) Die österreichische Bundesregierung<br />

stellte kürzlich den<br />

Gesetzesentwurf zur Reform der<br />

Sozialversicherungen vor. Experten<br />

der Arbeiterkammer befürchten<br />

nun Verschlechterungen in der Versorgnung.<br />

Sie schätzen die Gesamtkosten<br />

für die Zusammenlegung<br />

der Sozialversicherungsträger sowie<br />

weitere Reformen und deren Folgen<br />

auf 2,1 Milliarden Euro. Die<br />

Berechnungen der AK sind um 500<br />

Millionen Euro teurer als jene der<br />

Sozialversicherungsexperten. Die<br />

AK rechnete auch die Mehrkosten<br />

für einen bundesweiten Gesamtvertrag<br />

mit den Ärzten ein. Die neue<br />

Österreichische Gesundheitskasse<br />

(ÖGK) soll mit einem Drittel weniger<br />

Mitarbeitern auskommen. Rund<br />

30 Prozent – rund 6 300 Dienststellen<br />

sollen demnach eingespart<br />

werden. Die AK sieht dadurch jede<br />

dritte Servicestelle in Gefahr. Auch<br />

die Imster TGKK könnte von den<br />

Schließungen betroffen sein. Besonders<br />

für ältere Menschen in Imst<br />

und Umgebung könnte dies einen<br />

deutlich schlechteren Service in diesem<br />

Bereich bedeuten.<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Erfreuliche Summe<br />

Benefizfest für die Neurofibromatose-Forschung<br />

(ba) Die Ortsgruppe des Imster Pensionistenverbandes setzte<br />

sich gemeinsam mit vielen Helfern kürzlich mit einem großen<br />

Benefizfest für die Neurofibromatose-Forschung ein. Eine stattliche<br />

Summe von 13.000 Euro konnte dabei gesammelt werden<br />

und kann nun der NF-Forschung zur Verfügung gestellt werden.<br />

Organisatoren, Helfer und die Familie Kienel freuen sich über das eindrucksvolle Ergebnis<br />

des Benefizfestes. vorne Mitte: Stefan Kienel mit dem Scheck in der Höhe von<br />

13.000 Euro, die für die Neurofibromatose Forschung verwendet werden. Sonst noch<br />

im Bild: Bernhard Moser (Schölfelermusig), Kurt Zebisch (SC-Imst), Grete Januska (Organisation),<br />

Stefan Permoser (Imster Hachletuifl), Hubert Praxmarer (Obmann Pensionistenverband<br />

Imst), Josef Perwög (Bezirksobmann des Pensionistenverbandes), Claas<br />

Röhl (Gründer u. Obmann von NF Kinder), Carinna Steinlechner (Landessekretärin Pensionistenverband),<br />

Franziska Kienel, Herbert Striegl (Landespräsident des Pensionistenverbandes<br />

Tirol), Petra Montibeller (Organisation), Brigitte Schaich (Sparkasse Imst),<br />

Bürgermeister Stefan Weirather (v.l.)<br />

Foto: Polak Mediaservice<br />

Die Wirtsleute der Marienbergalm<br />

Obsteig bedanken sich für die zahlreichen<br />

Almbesuche und den schönen Sommer.<br />

Wir freuen uns auf ein<br />

baldiges Wiedersehen<br />

und ein gemütliches<br />

Beisammensein.<br />

Christian und Caroline<br />

Bei der Benefizaktion sollte vor<br />

allem der Verein „NF-Kinder“ im<br />

Fokus stehen und der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt werden: Im Sinne von<br />

„Helfen – Forschen – Heilen“, vertritt<br />

„NF-Kinder“ die Interessen von<br />

Betroffenen, bietet Unterstützung<br />

und ermöglicht Forschungsprojekte.<br />

Besonders betroffen machen zwei<br />

Fälle aus dem Bezirk Imst: Franziska<br />

Kienel und ihr Sohn Stefan. Die Veranstaltung<br />

sollte vor allem die Öffentlichkeit<br />

grundlegend über diese<br />

Krankheit informieren und finanzielle<br />

Mittel für die Erforschung der<br />

Krankheit aufbringen. Anfang Oktober<br />

wurde nun der Scheck in Imst<br />

offiziell an Claas Röhl, den Gründer<br />

und Obmann von „NF-Kinder“<br />

übergeben. Weitere Informationen<br />

zum Verein und der Krankheit gibt<br />

es unter www.nfkinder.at.<br />

marienbergalm@gmail.com • Tel. 0664 120 43 86<br />

Wilde Verfolgungsjagd<br />

26-Jähriger verfiel im Drogenrausch dem Temporausch<br />

(GeSch) Im Drogenrausch und ohne Lenkerberechtigung lieferte<br />

sich am vergangenen Freitag ein 26-jähriger aus dem Bezirk<br />

Innsbruck-Land mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd, die<br />

schließlich in Mieming in einer Sackgassse endete.<br />

Einer Zivilstreife ist gegen halb<br />

fünf Uhr nachmittags auf der A 12<br />

bei Haiming ein in Richtung Telfs<br />

fahrender Pkw aufgefallen. Als die<br />

Beamten den Lenker zur Durchführung<br />

einer Fahrzeug- und Lenkerkontrolle<br />

anhalten wollten, ignorierte<br />

dieser die Anhaltezeichen und trat<br />

das Gaspesdal voll durch. Mit weit<br />

überhöhter Geschwindigkeit brauste<br />

er in östliche Richtung davon. Auf<br />

seiner Flucht überholte der 26-Jährige<br />

vorerst mehrere Fahrzeuge sowohl<br />

am rechten als auch am linken<br />

Fahrstreifen sowie am Pannenstreifen<br />

der A 12, bevor er bei Mötz unter<br />

Missachtung bestehender Verkehrszeichen<br />

von der Autobahn abfuhr<br />

und auf der B 171 weiter in Richtung<br />

Telfs flüchtete. Dabei überholte der<br />

Lenker in der Folge unter anderem,<br />

trotz Gegenverkehrs und ungenügender<br />

Sicht, mehrere Autos und<br />

durchfuhr das Ortsgebiet von Stams<br />

mit einer Geschwindigkeit von mehr<br />

als 100 km/h. Bei einer in Telfs in<br />

der Zwischenzeit durch die Polizei<br />

eingerichteten Straßensperre wendete<br />

der Lenker seinen P<strong>KW</strong> und fuhr<br />

über das Straßenbankett und einen<br />

Grünstreifen wieder auf der B 171<br />

Richtung Stams zurück.<br />

ENDSTATION. Der Lenker<br />

konnte in der Folge erst in einer<br />

Sackgasse in Mieming angehalten<br />

und festgenommen werden. Ein bei<br />

ihm durchgeführter Drogenvortest<br />

verlief positiv, eine Alkoholisierung<br />

lag nicht vor. Einen Führerschein<br />

konnte der 26-jährige Mann aus dem<br />

östlichen Teil des Bezirkes Innsbruck<br />

Land nicht vorweisen, er besitzt<br />

nämlich keine gültige Lenkerberechtigung.<br />

Der Mann wurde wegen<br />

mehrfacher Gefährdung der körperlichen<br />

Sicherheit sowie weiterer<br />

Vergehen an die Staatsanwaltschaft<br />

Innsbruck und wegen zahlreicher<br />

Verwaltungsübertretungen der zuständigen<br />

Verwaltungsbehörde zur<br />

Anzeige gebracht.<br />

G LANZLICHTER<br />

Krankenschein vom Chef<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der Reform unseres<br />

Sozialversicherungssystems! Der Plan<br />

der Bundesregierung, die Krankenkassen<br />

zusammenzulegen, ist ehrgeizig.<br />

Oder unfassbar kompliziert. Ich habe<br />

versucht, das Vorhaben durch Konsum<br />

von Medienbeiträgen zu verstehen.<br />

Und bin dabei kläglich gescheitert.<br />

Was mir bleibt sind Wahrnehmungsbrocken:<br />

Erstens stößt im föderalen<br />

Staat eine von oben verordnete Reform<br />

auf viele Widerstände. Bund, Land<br />

und Gemeinden unter einen Hut zu<br />

bringen, ist schwierig genug. Aber<br />

Bauern, Beamte, Arbeiter, Wirtschaftstreibende<br />

und Arbeitnehmer von einer<br />

Änderung zu überzeugen, bei der die<br />

meisten der Versicherten Angst haben,<br />

benachteiligt zu werden, ist schier unmöglich.<br />

Zweitens gibt es Skeptiker die<br />

behaupten, die angekündigten Einsparungen<br />

seien letztlich nicht zu erzielen.<br />

Allein die Umstellung auf neue EDV-<br />

Systeme, die Verschiebung des Personals,<br />

behördliche Anpassungen und<br />

dergleichen mehr schaffen neben viel<br />

Verunsicherung auch kollektiven Motivationsverlust<br />

bei den Betroffenen.<br />

Drittens sehen viele Arbeitnehmer im<br />

geplanten Umbau des Sozialversicherungssystems<br />

ohnehin eine Verneigung<br />

vor den Konzernen, die sich dadurch<br />

sehr viel Geld ersparen – auf Kosten der<br />

Bürger. Ich las dazu neben allerlei Geschwafel<br />

einen Satz, der mich aufrüttelte.<br />

Ein hoher Gewerkschafter brachte<br />

die glühend heiße Diskussion populär<br />

auf den Punkt: Am Ende der Fahnenstange<br />

entscheidet nicht mehr der Arzt<br />

über einen Krankenstand. Ob du im<br />

Falle von Verletzung oder Erkrankung<br />

arbeitsfähig bist oder nicht, bestimmen<br />

dann die Chefs der Firmen. Wusch –<br />

so ein Argument fährt ein! Zeitgleich<br />

mit meiner wirren Wahrnehmung<br />

zum Thema flatterte die Honorarnote<br />

meines jüngsten Zahnarztbesuches auf<br />

unseren Küchentisch. Für zwei Rechnungen<br />

mit je rund 90 Euro sollte ich<br />

– ohne Gewähr – etwa 30 Euro von<br />

der Kassa zurückbekommen. Das ist<br />

wenig genug. Doch das jetzt Geplante<br />

klingt wie Wurzelbehandlung ohne<br />

Betäubungsspritze! Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 17./18. Oktober 2018


Spannend und lehrreich<br />

Die Kindergartenkinder aus Sautens ernten ihre Kartoffeln<br />

(Riki) Mit Matschhosen, Gummistiefeln und Eimern ausgestattet<br />

warteten die Kindergartenkinder und die Schüler der ersten<br />

Volksschulklasse aus Sautens angespannt auf den Beginn der<br />

Ernte. Noch bevor die erste Knolle ausgegraben ist und in den<br />

grünen Eimern landet, fiebern die Kleinen auf die Kartoffelernte<br />

hin. Stolz erklären sie: „Die Erdäpfel wachsen in der Erde. Wir<br />

haben sie da rein gepflanzt und heute holen wir sie raus.“<br />

Mode mit Biss!<br />

FASHION-<br />

GEWINNSPIEL<br />

Große Auswahl<br />

an<br />

Jacken & Mänteln<br />

Woher die Lebensmittel kommen – die Sautner Kindergartenkinder wissen es<br />

genau.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

Vor vier Jahren kam Klaus Steiner,<br />

Ortsbauer in Sautens, auf die Idee,<br />

den Kindern mehr über die Herkunft<br />

der Lebensmittel zu erzählen. Gemeinsam<br />

mit Peter Leitner und dem<br />

Kindergarten Sautens wurde ein etwa<br />

70 Quadratmeter großer Acker angelegt.<br />

Mittlerweile setzen und Ernten<br />

die Kindergartenkinder nicht nur Kartoffeln,<br />

sondern auch Zucchini, Kürbisse,<br />

Ringelblumen und Sonnenblumen.<br />

„Die Sonnenblumen sind nicht<br />

mehr da, weil die haben wir schon<br />

zum Erntedankfest gebraucht“, schildern<br />

die Kinder.<br />

GOLDENE KNOLLEN. Am Beispiel<br />

der Kartoffel erleben die Kinder<br />

das Wachstum vom Pflanzen bis zur<br />

Ernte. Spielerisch begreifen die Kids<br />

woher die Lebensmittel kommen, was<br />

ein Schädling und was ein Nützling ist.<br />

Da kann die Erde noch so schwarz und<br />

nass sein, die Kinder sind nicht zu halten,<br />

als es heißt: „Jetzt wird geerntet.“<br />

Es wird gebuddelt und gegraben, bis<br />

auch die letzte Knolle in den Eimern<br />

ist. Ingrid Friedl, Kindergartenleiterin:<br />

„Sie graben so fleißig, als ob sie Gold<br />

graben würden.“ Genau betrachtet ist<br />

es auch so. „Aus den Kartoffeln kann<br />

man ganz viel machen. Kartoffelsalat,<br />

Schölfeler und sogar Pommes frites.<br />

Die kommen nämlich nicht aus dem<br />

Sackle vom Geschäft“, erklären die<br />

Kinder. „Außerdem kann man mit<br />

den kleinen Kartoffeln oder denen,<br />

die nicht mehr so gut sind, auch noch<br />

Kartoffeldruck oder was anderes machen“,<br />

erzählen die Kids.<br />

LOHN DES ACKERS. Am Ende<br />

des Vormittags schleppen die Kinder<br />

ihre „Beute“ in den Kindergarten,<br />

denn heute werden Schölfeler gekocht.<br />

Im nächsten Frühjahr wollen<br />

Klaus Steiner, Peter Leitern und der<br />

Kindergarten den Acker vergrößern.<br />

Dann können noch mehr Knollen<br />

von den Kindern in die Erde gesetzt<br />

werden, denn der Andrang ist groß.<br />

Das Schöne an der Idee ist wohl, dass<br />

sich jeder daran beteiligen kann, egal<br />

wie alt er ist. Spannend zu sehen, wie<br />

leicht es ist, den Kindern den Kreislauf<br />

des Wachsens, Blühens, Verwelkens<br />

und Erntens nahezubringen.<br />

Würfeln und gewinnen Sie eine<br />

von hundert Apfelsteigen!<br />

Das Wammes-Team drückt Ihnen die Daumen!<br />

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Egal, wie schwarz und nass die Erde –<br />

es wird gebuddelt und gegraben.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Herbstzeit ist Erntezeit – die Kindergartenkinder<br />

in Sautens freuen sich über<br />

eine gute Ernte.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Diamantenes Jubiläum<br />

Spatzennest im Kinderhaus<br />

Mieming: Feierliche Eröffnung der Montessori-Einrichtung<br />

(ado) Hell und freundlich sind sie geworden – die neuen Räumlichkeiten<br />

des Kindergartens Spatzennest im Montessori Kinderhaus.<br />

Dank der Unterstützung von Land und Gemeinde konnte<br />

der Dachboden umfassend saniert und ausgebaut werden und<br />

die Kinder vom unteren Stockwerk in den obersten übersiedeln.<br />

Auch die Kinderkrippe hat nun mehr Platz zur Verfügung.<br />

Söldens Bürgermeister Ernst Schöpf (l.) und Bezirkshauptmann Raimund Waldner<br />

(r.) gratulierten dem Paar Margareta und Karl Josef Giacomelli zur Diamantenen<br />

Hochzeit.<br />

Foto: Foto Nösig<br />

Wir suchen engagierte,<br />

offene und teamfähige Mitarbeiter<br />

für neue Herausforderungen<br />

in einem internationalen Team.<br />

Bist du engagiert in deinem Job, selbstständig, ein Teamplayer und offen<br />

für Neues, hast Spaß im Umgang mit Menschen und am Sport, suchst neue<br />

Herausforderungen?<br />

Herausforderungen? Dann haben wir den perfekten Job fur Dich!<br />

Mitarbeiter/in<br />

SKIVERLEIH und SERVICESTATION<br />

(Verleih/Werkstatt/Depot)<br />

DEINE HERAUSFORDERUNGEN:<br />

Verleihaktivitäten wie Ausgabe und Rücknahme<br />

von Verleihmaterial in den Bereichen Ski, Snowboard,<br />

Rodel, Langlauf,...; Bindungseinstellung; Betreuung der Kunden im Verleih<br />

und Depot; Präparieren von Verleihmaterial (Ski, Snowboard,...) etc.<br />

DAS SOLLTEST DU MITBRINGEN:<br />

Spaß an Kundenkontakt und am Sport; starke Kundenorientierung;<br />

Flexi bilität am Arbeitsplatz; offen für neue Herausforderungen und<br />

Weiter bildungen; Teamplayer; Einsatzbereitschaft in verschiedenen<br />

Arbeitsbereichen; selbstständiges Arbeiten; Fremdsprachenkenntnisse,<br />

abgeschlossene Handelsausbildung sowie Erfahrung im Skiverleih von<br />

Vorteil, Quereinsteiger aus anderen Bereichen willkommen;<br />

DAS BIETEN WIR:<br />

Teilweise Bezahlung des Mittagstisches; Liftkarte für freie Tage und<br />

Mittagspausen; Mitarbeiterbekleidung; Gleitzeit; Wohnmöglichkeit vorhanden;<br />

fixer freier Tag; vom BMFI (Bundesministerium für Familie und<br />

Jugend) ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb; ...<br />

ARBEITSZEITEN:<br />

Vollzeit 38,5h / Woche (6 od. 5 Tage möglich)<br />

Teilzeit ab 2 Tage (Wochenende)<br />

Am Tag der offenen Tür konnten die neuen Räumlichkeiten des Spatzennestes besichtigt<br />

werden.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

„Das war wirklich ein Geschenk,<br />

dass die Gemeinde die Räumlichkeiten<br />

renoviert hat“, freut sich Kindergartenleiterin<br />

Bernadette Kohl<br />

über die Sanierung des denkmalgeschützten<br />

Gebäudes. 700.000 Euro hat<br />

der Dachbodenausbau gekostet, wobei<br />

die Gemeinde Mieming 400.000<br />

Euro davon selbst gestemmt hat. Der<br />

Rest setzt sich aus einer Förderung des<br />

Landes in der Höhe von 175.000 Euro<br />

sowie einer Bedarfszuweisung für die<br />

Umfahrung See zusammen, die letztes<br />

Jahr nicht benötigt und heuer aus eigenen<br />

Mitteln bestritten wurde, wie Bürgermeister<br />

Franz Dengg vorrechnet.<br />

Seit Mai können die Kinder die neuen<br />

Räumlichkeiten des Kindergartens<br />

nutzen, der ganztägig und ganzjährig<br />

bis auf eine Woche im Dezember geöffnet<br />

ist. Durch die Übersiedelung<br />

hat nun auch die Kinderkrippe mehr<br />

Platz, den sie vorher mit den älteren<br />

Kindergartenkindern teilen musste.<br />

Im ausgebauten Dachboden sind nun<br />

die 31 Kinder der drei Kindergartengruppen<br />

untergebracht, von denen<br />

viele gerade erst drei Jahre alt geworden<br />

sind. Freie Plätze sind noch ein<br />

paar vorhanden, denn die Kapazität<br />

reicht eigentlich für vierzig Kinder<br />

aus, wie Kohl erklärt. Auch in der Kinderkrippe<br />

können durch den Umbau<br />

noch weitere Kinder aufgenommen<br />

werden.<br />

MONTESSORI. Drei Pädagogen<br />

und zwei Assistenten (davon einer<br />

ein Mann) betreuen die Kindergartenkinder<br />

in mehreren räumlich unterteilten<br />

Bereichen: So gibt es neben einem<br />

kleineren Ruhebereich einzelne Unterteilungen,<br />

die sich den Schwerpunkten<br />

Natur und Kultur, Mathematik, Sprache,<br />

Übung des praktischen Lebens<br />

und der Sinne widmen. „Das typische<br />

bei der Montessori-Pädagogik ist, dass<br />

sich das Kind einen Platz sucht und<br />

für diesen dann verantwortlich zeigt“,<br />

erklärt die Leiterin das pädagogische<br />

Konzept der vorbereiteten Umgebung<br />

und ergänzt: „Jedes Kind hat einen<br />

anderen inneren Bauplan und wir als<br />

Pädagogen müssen erkennen, was ein<br />

Kind gerade braucht.“ Das Montessori-Kinderhaus<br />

wurde 2004 im Mieminger<br />

Weiler See gegründet und ist nach<br />

zweimaliger Übersiedelung vor sieben<br />

Jahr endgültig am jetzigen Standort in<br />

Untermieming angekommen.<br />

ENTLOHNUNG:<br />

Einstufung Handelsarbeiter, Kollektiv inkl. Prämie m 1.700,– brutto für<br />

38,5h pro Woche (Vollzeit), Überstunden werden ausbezahlt, höhere Einstufung<br />

möglich lt. Vordienstzeiten<br />

Sende uns deine Bewerbung an<br />

office@intersport-pregenzer.com<br />

oder melde dich telefonisch<br />

unter +43 (0)676 84 16 25 350<br />

(Ruetz Tamara)<br />

Über Stufen gelangt man in den Bereich der praktischen Übungen und der Sinne,<br />

wo beispielsweise selbstangebautes Gemüse verarbeitet werden kann.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. Oktober 2018


Ab sofort Törggelen beim Neuner in Imst<br />

Reservieren Sie rechtzeitig für Ihre Törggele- oder Weihnachtsfeier<br />

unter Tel. 05412 63332 oder info@hotel-neuner.com<br />

Menüs auf www.hotel-neuner.com<br />

Brennbichl 90 | 6460 Imst<br />

T.: 05412 63332<br />

Live-Übertragung<br />

Via Claudia Augusta Symposium in Ehrenberg<br />

(ba) Experten aus Deutschland, Italien und Österreich kommen<br />

am 19. und 20. Oktober beim internationalen Symposium in<br />

Ehrenberg zusammen, um über Neues und Spannendes zur europaverbindenden<br />

Via Claudia Augusta zu berichten und zu diskutieren.<br />

Für Interessierte aus entfernteren Gebieten in Deutschland<br />

und Italien gibt es nun die Möglichkeit die Veranstaltung<br />

via Live-Stream auf www.youtube.com/user/ArgeGastlichkeit zu<br />

verfolgen.<br />

Vier Impuls-Vorträge am 19. Oktober,<br />

ab 18 Uhr, bilden den Auftakt<br />

zum historischen Symposium<br />

in Ehrenberg. Der Auftakt am<br />

Abend soll die Potentiale für Kultur,<br />

Tourismus und andere Wirtschaftsbereiche<br />

aufzeigen, die in<br />

der Via Claudia Augusta stecken.<br />

Prof. Gerald Grabherr von der Universität<br />

Innsbruck wird verdeutlichen,<br />

wie die wichtige trans-europäische<br />

Route die Regionen, Orte<br />

und Menschen in mehreren 1 000<br />

Jahren beeinflusst und geprägt hat.<br />

Der internationale Kunstmanager<br />

Andrew Malura wird aufzeigen,<br />

welch reiche Quelle der Inspiration<br />

die spannende Geschichte der Via<br />

Claudia Augusta für Kultur-Schaffende<br />

und Kultur-Manager ist.<br />

Füssens Tourismus-Direktor Stefan<br />

Fredlmeier wird verdeutlichen,<br />

welch großes touristisches Potential<br />

für die Profilierung einer Region<br />

und die Gewinnung von Gästen<br />

in der Via Claudia Augusta steckt.<br />

Der Geschäftsführer der Via Claudia<br />

Augusta Transnational, Christoph<br />

Tschaikner, wird schließlich<br />

aufzeigen, wie die Wirtschaft von<br />

der Aufmerksamkeit für die Straße<br />

profitieren kann. Die Basis, um all<br />

diese Potentiale zu nutzen, ist die<br />

Geschichte der Via Claudia Augusta,<br />

um die es am zweiten Tag, am<br />

20. Oktober ab 8.45 Uhr, geht. Der<br />

erste Vortragsblock handelt von der<br />

Straße insgesamt. Der zweite Vortragsblock<br />

ist Zeugnissen der Straße<br />

und Einrichtungen entlang der<br />

Straße gewidmet. Der dritte und<br />

letzte Vortragsblock ist schließlich<br />

unter anderem den Auswirkungen<br />

der wichtigen Straße und der Ver-<br />

In der Mittagspause des Symposiums werden die Teilnehmer gemeinsam die Trasse<br />

der Römerstraße und Salzstraße zwischen Ehrenberg und dem Reuttener Talkessel<br />

erleben.<br />

Foto: Via Claudia Augusta<br />

mittlung des geschichtlichen Wissens<br />

gewidmet.<br />

DIE VORTRAGENDEN. Aus<br />

Deutschland werden Werner Zanier<br />

von der bayerischen Akademie<br />

der Wissenschaften, Bernd<br />

Steidl von der bayerischen Staatssammlung<br />

und Manfred Hahn<br />

vom römischen Museum Augsburg<br />

anwesend sein. Gerald Grabherr,<br />

Margarethe Kirchmayr und Barbara<br />

Kainrath von der Universität<br />

Innsbruck sprechen ebenfalls über<br />

ihr Wissen zur Via Claudia Augusta.<br />

Aus der Region Trentino/Südtirol<br />

sind Stefano di Stefano und<br />

Hubert Steiner und aus dem Veneto<br />

Patrizia Basso (Universität Verona),<br />

Jacopo Turchetto (Universität<br />

Padova) und Vittorio Galliazzo<br />

(Universität Venedig) geladen. Weitere<br />

Informationen zum Programm<br />

und der Anmeldung gibt es unter<br />

Tel. 0664 1<strong>42</strong>5588 oder auf www.<br />

viaclaudia.org.<br />

Gesund bleiben in der Pflege<br />

Egal, ob Sie in einem Pflegeberuf tätig, in die Pflege daheim eingebunden oder in einem<br />

sozialen Beruf engagiert sind. Konflikte, Arbeitsüberlastung und mangelnde Kommunikation<br />

können den Betroffenen immer wieder das Leben schwer machen. Eine AK Expertin<br />

erläutert, wie Sie auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen gesund bleiben können.<br />

Di. 23. Oktober, 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3150 oder imst@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Ski & Show:<br />

Saisonstart auf dem Pitztaler Gletscher<br />

(mg) Am Wochenende des 20./21. Oktober ist offizieller Saisonbeginn<br />

am Pitztaler Gletscher. Gefeiert wird mit einem „Ski &<br />

Show“-Programm voller Höhepunkte.<br />

Karres ohne Kirchturmkugel<br />

Kugel und Windspiel werden derzeit restauriert<br />

Der Saisonstart am Pitztaler Gletscher bietet die Möglichkeit, die neuesten Materialien<br />

auf bestens präparierten Pisten zu testen.<br />

Foto: Pitztaler Gletscher<br />

Am Samstag können Gäste tagsüber<br />

in Kooperation mit Intersport<br />

Huter kostenlos das neueste Material<br />

testen (Registrierung erforderlich; gegen<br />

Vorlage des Personalausweises),<br />

kulinarische Köstlichkeiten probieren<br />

und sich von den Ötztaler Alpentornados<br />

einheizen lassen. Dann geht<br />

es zum Sonnenuntergang hinauf ins<br />

Café 3.440, das höchstgelegene Kaffeehaus<br />

Österreichs. Hier spielt Maria<br />

Kofler von „SAX’N’More (e) Motion<br />

to entertain you“ ab 16 Uhr am Saxophon<br />

auf. Wenn die Dämmerung<br />

hereinbricht, erleuchtet eine Flugshow<br />

den Himmel über dem Gletscher.<br />

Höhepunkt ist das fulminante Feuerwerk<br />

zum Abschluss. Am Sonntag<br />

wartet ein Frühschoppen mit den<br />

Böhmischen Hallodris St. Leonhard<br />

im Pitztal auf die Besucher. Zudem<br />

kann man weiter Material testen und<br />

Schwünge auf den Pisten ziehen.<br />

INFO. Eine gratis Registrierung<br />

für den Skitest und ermäßigte Tickets<br />

gibt es in den Intersport Huter Shops<br />

in Imst, Wenns und Mandarfen oder<br />

per E-Mail unter imst@intersportxl.<br />

at bis Freitag, dem 19. Oktober, um<br />

18 Uhr. Mehr Informationen unter<br />

www.pitztaler-gletscher.at ANZEIGE<br />

Neu eingekleidet<br />

Astri Moden kleidet die Berufsfalkner vom Greifvogelpark<br />

Umhausen neu ein<br />

Pfarrer Johannes Laichner und „High-Mountainworks“-Chef Martin Gstrein mit der<br />

durchlöcherten Kugel und dem Windspiel.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) In Karres waren in den<br />

vergangenen Wochen viele neugierige<br />

Blicke auf den 64 Meter hohen<br />

gotischen Kirchturm gerichtet, der<br />

seit fünf Jahrhunderten das Ortsbild<br />

prägt und wie ein guter Hirte über<br />

das Dorf wacht. Schon von weitem<br />

ist der schlanke und spitze Kirchturm<br />

sichtbar und grüßt alle Ankommenden<br />

und Reisenden. Erbaut im<br />

Jahr 1506 wurde der Turm 1596 auf<br />

seine heutigen Maße aufgestockt.<br />

Er zählt zu den höchsten Kirchtürmen<br />

der Region. Mehr als 40 Jahre<br />

nach der letzten Eindeckung des<br />

Turmdaches (1976) standen nun<br />

wieder nicht ganz ungefährliche<br />

Malerarbeiten an. Diese Arbeiten<br />

übernahm die einheimische Spezialfirma<br />

für Industriekletterei und<br />

Höhenarbeiten am Seil „High-<br />

Mountainworks“ von Martin Gstrein.<br />

Die Sanierung wurde frei am<br />

Seil durchgeführt. Hier kann man<br />

getrost von einer „Handwerkskunst<br />

auf höchstem Niveau“ sprechen.<br />

Es galt, über 290 Quadratmeter Lärchenschindeln<br />

mit Oxidrotfarbe zu<br />

streichen und schadhafte Stellen am<br />

Dach zu erneuern.<br />

ZEITKAPSEL. Spektakulär war<br />

vorletzten Freitag die Demontage<br />

der Kugel samt Schmuck (Sonne<br />

und Mond als Windspiel) per Hubschrauber<br />

der „Heli Tirol“ (Knaus).<br />

In der Kugel befand sich ein Behältnis<br />

mit alten Schriftstücken und<br />

Pilot Jürgen Köll musste mit den Flughelfern<br />

am Seil Millimeterarbeit leisten.<br />

einer Silbermünze – Botschaften<br />

aus dem Jahr 1976. Es ist geplant,<br />

wieder eine ähnliche Zeitkapsel in<br />

die restaurierte Kugel zu geben und<br />

damit die aktuellen Arbeiten zu dokumentieren.<br />

Ein besonderes Detail<br />

am Rande: Die nun zur Restaurierung<br />

gebrachte Kugel ist übersät mit<br />

vielen Einschusslöchern. Sie diente<br />

in den vergangenen Jahrzehnten<br />

Hobbyschützen als wahrlich unpassendes<br />

Zielobjekt. Möge die neuvergoldete<br />

Kugel nach ihrer feierlichen<br />

Aufsetzung per Hubschrauber zukünftig<br />

von derartigen “Attentaten”<br />

verschont bleiben.<br />

Auf dem Foto zu sehen sind der Geschäftsführer des Greifvogelparks Leonhard<br />

Falkner, die Falkner Katharina Girsule, Norbert Rudigier, Miroslav Kminiak und<br />

Clemens Strigl von Astri Moden samt Familie. (v.l.) Foto: Greifvogelpark Umhausen<br />

(mg) Die Berufsfalkner vom Greifvogelpark<br />

Umhausen dürfen sich<br />

über eine neue Bekleidung von Astri<br />

Moden freuen. Die traditionelle Tiroler<br />

Bekleidungsfirma Astri stattet<br />

die Falkner völlig kostenlos aus und<br />

daher möchte sich die Geschäftsführung<br />

des Greifvogelparks recht<br />

herzlich bei der Familie Clemens<br />

Strigl (Astri Moden) für die Unterstützung<br />

und gute Zusammenarbeit<br />

bedanken.<br />

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Spezialarbeiten am Seil…<br />

• Sanierungs- & Reparaturarbeiten<br />

• Fenster- und Fassadenreinigung<br />

• Felsräumung<br />

• Dachrinnen Säuberung und Enteisung<br />

• Baumabtragung<br />

• Klettersteigbau und Steigversicherung<br />

• Anbringung von Vogel und Tauben Abwehr<br />

• Schneelast Befreiung von Dächern<br />

• Ausführung sämtlicher Spezialmontagen<br />

High-Mountainworks OG, Waldsiedlung 11, 6462 Karres,<br />

info@high-mountainworks.at, Tel. 0650 9209315, www.highmountainworks.at<br />

RUNDSCHAU Seite 8 17./18. Oktober 2018


Sonnige Haiminger Markttage<br />

Regionale Vielfalt begeistert zahlreiche Besucher<br />

Bei strahlendem Herbstwetter<br />

zog es am vergangenen<br />

Samstag wieder mehrere Tausend<br />

Besucher in die Oberländer<br />

Obstbaugemeinde Haiming<br />

zur 32. Auflage der beliebten<br />

Markttage. Dabei luden zahlreiche<br />

Stände zum Flanieren,<br />

Verkosten und Einkaufen ein.<br />

Am Samstag, dem 20. Oktober,<br />

öffnet der Erntemarkt erneut<br />

seine Pforten.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Der Grundgedanke der Haiminger<br />

Markttage ist seit Jahren<br />

derselbe: Die bäuerliche Vermarktungsstruktur<br />

im ort soll gefestigt<br />

werden. Dabei zeigt sich auch in<br />

diesem Jahr die heimische Genuss-<br />

und Geschmacksvielfalt aus<br />

dem Oberland mit reichhaltigen<br />

und hochwertigen Erzeugnissen –<br />

Obst, Gemüse, Wurst- und Fleischwaren,<br />

Käse und Brot, Honig und<br />

Marmeladen fanden neben Säften,<br />

Wein, Schnaps, Likör, Tees und<br />

Gewürzen viele Abnehmer. Aber<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

auch die wirtschaftliche Palette,<br />

von der Bekleidung bis hin zum<br />

hochwertigen Handwerk, stieß auf<br />

reges Interesse bei den Besuchern.<br />

Für Rudolf Wammes, den Obmann<br />

der Haiminger Markttage, stehen<br />

Anspruch und Nachhaltigkeit im<br />

Vordergrund: „Wir sind seit 1987<br />

zur wichtigen Drehscheibe für die<br />

Produktvermarktung im Oberland<br />

herangereift. Das Angebot ist gestiegen<br />

und der Markt hat sich stark<br />

Fotos: Haiminger Markttage<br />

Im Bild: Mag. Ferdinand Grüner (Kammerdirektor der Landwirtschaftskammer Tirol),<br />

Bürgermeister-Stellvertreter Christian Köfler, Mag. Alexandra Harrasser (Erzeugerorganisation<br />

Oberinntalobst GmbH Geschäftsführung), DI Wendelin Juen (Landwirtschaftskammer<br />

Tirol), Rudolf Wammes (Obmann Haiminger Markttage), Johann<br />

Grüner (Touristiker), Christian Jais ( Prokurist Raiffeisenbank Silz-Haiming), Dr. Peter<br />

Raggl (Bauernbunddirektor), ÖR Renate Dengg (Bezirksbäurerin), Dr. Otmar Juen<br />

(Regions- und Bezirksstellenleiter der Landwirtschaftskammer) (v.l.)<br />

entwickelt. Wir orientieren uns<br />

aber unverändert an den Stärken,<br />

auf die wir mit saisonalen und ausgewählten<br />

Erzeugnissen zurückgreifen<br />

können. Somit gewährleisten<br />

wir beste, heimische Qualität.“<br />

Brot aus Haiming war auch ein optischer<br />

Leckerbissen.<br />

UMWELTFREUNDLICH.<br />

Auch bei den Haiminger Markttagen<br />

steht der umweltfreundliche<br />

Gedanke im Vordergrund. Vor<br />

allem die unweltfreundliche Anreise<br />

mit der Bahn durch die ÖBB und<br />

VVT ist den Veranstaltern wichtig.<br />

Für die Besucherinnen und Besucher<br />

sind auch am 20. Oktober,<br />

dem zweiten Markt-Samstag, zehn<br />

zusätzliche REX-Halte in Haiming<br />

eingerichtet. Alle Besucher können<br />

ein einfaches Ticket nach Haiming<br />

lösen, mit dem Stempel des Veranstalters<br />

ist die Rückreise dann<br />

kostenlos. Dabei gilt die Aktion an<br />

diesem Tag auf allen S-Bahn- und<br />

REX-Zügen in ganz Tirol. Ein Shuttel-Service<br />

zwischen Marktgelände<br />

und Haiminger Bahnhof sorgt<br />

zudem für mehr Bequemlichkeit.<br />

Für alle Gäste mit Gästekarte bietet<br />

Ötztal Tourismus die kostenlose<br />

An- und Rückreise mit den Linienbussen<br />

nach/von Haiming an. Wer<br />

doch mit dem Auto anreisen möchte,<br />

findet genügend Parkplätze.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Lachende Kinder, bellende Hunde<br />

Vierbeiner der Österreichischen Rettungshundebrigade begeistern Kinder am Sparkassenplatz in Imst<br />

Man bezeichnet ihn gern als den besten Freund des Menschen<br />

– ein Grund dafür, warum man ihm auch einen eigenen Tag gewidmet<br />

hat: Den Welthundetag, am 10. Oktober, nahm auch die<br />

Anfang des Jahres gegründete Rettungshundestaffel in Imst zum<br />

Anlass, um am Sparkassenplatz ihre vierbeinigen Helfer vorzustellen<br />

und auf die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Vereins aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Hunde retten Menschenleben<br />

ist das Motto der Österreichischen<br />

Rettungshundebrigade. Mittlerweile<br />

gibt es in Imst elf Hundeführer,<br />

einen Helfer und zwei Jugendmitglieder.<br />

<strong>IM</strong>MER IN AUSBILDUNG.<br />

Ein Hund der als Rettungshund<br />

bei der Österreichischen Rettungshundebrigade<br />

seine Dienste leistet,<br />

wird in jedem Jahr sechsmal auf seine<br />

Tauglichkeit überprüft. In Imst<br />

trainieren die Hundeführer zwei<br />

bis drei Mal wöchentlich mit ihren<br />

Schützlingen, um sie perfekt auf<br />

den Ernstfall vorzubereiten. Dabei<br />

legen sie ihr Hauptaugenmerk auf<br />

die Sucharbeit, erklärt Staffelführer<br />

Jochen Gutmann: „Wir bilden<br />

unsere Hunde sowohl für den urbanen<br />

Raum als auch für offene<br />

Flächen wie Wiesen und Felder bis<br />

zur Baumgrenze aus. Das alpine Gebiet<br />

übernimmt die Bergrettung.“<br />

Es muss nicht nur der Hund den<br />

hohen Ansprüchen der geltenden<br />

Prüfungsordnung gerecht werden,<br />

auch die Hundefüher werden in Erster<br />

Hilfe bei Mensch und Hund,<br />

Kartenkunde und GPS, Suchtaktiken<br />

und Einsatztaktik ausgebildet.<br />

Dabei ist die Ausbildung zum<br />

einsatzfähigen Hundeteam kostenlos,<br />

erfordert aber viel Zeit und intensives<br />

Training. „Es wird meistens<br />

recht schnell klar, ob ein Herrchen<br />

und sein Hund für diese Aufgabe<br />

gemacht sind. Dabei haben sie eine<br />

Probezeit von drei bis vier Monaten<br />

bis wir entscheiden, ob das Training<br />

fortgesetzt wird“, erklärt Gutmann.<br />

365 Tage Freizeitspaß<br />

RUNDSCHAU verloste vier Tirol Regio Cards<br />

(tamt) Ob bei Sonnenschein oder Schneegestöber, Sommer oder<br />

Winter – wer eine Tiroler Regio Card sein Eigen nennt, darf sich<br />

eines vielfältigen Freizeitangebotes erfreuen. Ein wohlbekannter<br />

Umstand und so war es keineswegs verwunderlich, dass das E-Mail-<br />

Postfach beim RUNDSCHAU-Gewinnspiel beinahe überlief.<br />

Hundeführerin Julia Krabichler mit ihrem Hund Action.<br />

KOSTENFREI FÜR JEDEN.<br />

Die Rettungshundeteams können<br />

von jedem unter der Notrufnummer<br />

012 8898 angefordert werden,<br />

was übrigens auch kostenlos ist.<br />

Die Osterreichische Rettungshundebrigade<br />

leistet österreichweit<br />

RS-Fotos: Matt<br />

auch Aufklärungsarbeit in Schulen<br />

und Kindergärten, um Kindern<br />

den richtigen Umgang mit Hunden<br />

beizubringen. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.oerhb-imst.<br />

at oder auf facebook.com/oehrb.<br />

tirol.<br />

Staffelführer Jochen Gutmann zeigt den Kinder am Welthundetag den richtigen<br />

Umgang mit seinem Hund Lou.<br />

RS-Mitarbeiterin Birgit Fiegl (r.) gratulierte dem glücklichen Gewinner Klaus<br />

Ruetz aus Tarrenz und überreichte den begehrten Gutschein. RS-Foto: Manuel Matt<br />

Vier Bezirke umfasst das Erscheinungsgebiet<br />

der RUNDSCHAU –<br />

und in jedem Bezirk wartete eine Tirol<br />

Regio Card auf ihren zukünftigen<br />

Besitzer. In Imst konnte sich Klaus<br />

Ruetz aus Tarrenz unter den zahlreichen<br />

E-Mails durchsetzen. Die<br />

weiteren Gewinner sind Anna-Magdalena<br />

Sonnweber aus Landeck, Katrin<br />

Singer aus Höfen und Victoria<br />

Markt aus Oberperfuss. Die RUND-<br />

SCHAU wünscht den Gewinnern<br />

spaßige und unfallfreie Momente<br />

beim Genießen des Freizeitangebotes!<br />

Es benötigt schon einiges an Kraft, um gegen die ausgebildeten Rettungshunde<br />

anzukommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 17./18. Oktober 2018


EINLADUNG der<br />

Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst<br />

GEMEINSAM<br />

Wir laden alle Mitglieder,<br />

Kunden und Freunde<br />

zu den Spartagen<br />

Montag, 29. Oktober – Mittwoch, 31. Oktober<br />

in die Raiffeisenbanken Bezirk Imst herzlich ein.<br />

Mittwoch, 31. Oktober ist Weltspartag<br />

Ein Mit.Einander in allen Raiffeisenbanken<br />

bei Gewinnspielen, Speis´und Trank,<br />

sowie Geschenke für die Kinder.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mitglied werden<br />

im Sumsi Club<br />

Von klein auf gut beraten<br />

Was früher ganz die Spardose oder<br />

das Sparbuck war, ist heute das moderne,<br />

kostenlose Sumsi Sparkonto<br />

um Geldgeschenke von Geburt an<br />

gut und sicher anzulegen. Der Sumsi<br />

Club ist ein aufregender Club für<br />

junge Raiffeisenkunden bis zehn<br />

Jahren und bietet den Sumsi Club-<br />

Mitgliedern viele Vorteile.<br />

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und Sicherheit im Umgang<br />

mit Geld kann nicht früh genug<br />

geübt werden. Die fleißige Biene<br />

Sumsi begleitet Kinder bei den ersten<br />

Schritten ins Finanzleben. Bei<br />

jeder Spareinlage erhalten Sumsi<br />

Club-Mitglieder einen Stempel in<br />

ihrem Sumsi-Sammelpass. Ist der<br />

Sammelpass voll, gibt‘s ein tolles<br />

Geschenk als Belohnung für den<br />

Spareifer.<br />

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Sumsi Club-Mitglieder erhalten<br />

nach Vorzeigen ihrer persönlicher<br />

Sumsi Card tolle Ermäßigungen bei<br />

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• Kinderfest im Aqua Dome<br />

• Familienfest im Alpenzoo<br />

• Ötzidorf & Greifvogelpark<br />

Umhausen<br />

• Ötztaler Fußballcamp<br />

• Tennisschule Moitzi<br />

• Knappendorf<br />

• Kletterzentrum Imst<br />

• XP Abenteuerpark Jerzens<br />

• uvm…<br />

RUNDSCHAU Seite 11


OETZER MARKT<br />

SHOPPING<br />

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GEMEINDE<br />

OETZ<br />

Gemütliches Flanieren<br />

beim Oetzermarkt am 20. Oktober<br />

Nach einem erfolgreichen<br />

Wirtschaftssommer hält mit<br />

dem Oetzermarkt der Herbst<br />

Einzug im vorderen Ötztal. Am<br />

inoffiziellen „Nationalfeiertag“<br />

der Oetzer freuen sich Besucher<br />

über ein vielfältiges Angebot an<br />

den Ständen.<br />

AUSKLANG EINES GROSS-<br />

ARTIGEN SOMMERS. „Wir bedanken<br />

uns bei allen Beteiligten für<br />

die ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />

beim diesjährigen Wirtschaftssommer.<br />

Die Sommer-Events erfreuten<br />

sich großer Beliebtheit“,<br />

verkündet Obmann Helmut Hackl.<br />

Nach einer gelungenen Veranstaltungsreihe<br />

der Oetzer Wirtschaft<br />

lädt die Gemeinde Oetz am 20.<br />

Oktober ab 7.00 Uhr ins Dorfzentrum<br />

zum Oetzermarkt und<br />

beendet eine erfolgreiche Sommersaison.<br />

OETZER MARKT<br />

Lesung am 19.10. im<br />

Gasthaus „Blaue Goas“<br />

Die Bücherei Oetz lädt am<br />

Freitag, 19. Oktober,<br />

um 19:30 Uhr ins Gasthaus<br />

Blaue Goas zur Krimilesung von<br />

Dietmar Wachter.<br />

Es liest Oswald Wachter und<br />

wird musikalisch begleitet von<br />

Ivana Vlahusic.<br />

GESCHICHTSTRÄCHTIGE<br />

VERANSTALTUNG. 1890 erscheint<br />

der Markt bereits das erste<br />

Mal in den Chroniken. Das traditionsreiche<br />

Event findet stets am<br />

dritten Samstag im Oktober statt<br />

und lockt seither zahlreiche Besucher<br />

zum Einkaufen, Flanieren<br />

und gemütlichen Beisammensein.<br />

Auch dieses Jahr freuen sich die<br />

Gäste über ein üppiges Sortiment.<br />

Über 70 verschiedene Aussteller<br />

aus Tirol, Südtirol, Österreich<br />

und Deutschland begeistern mit<br />

Spielzeug, handwerklichen Er-<br />

Besucher freuen sich über das vielfältige Sortiment der 70 Aussteller am Oetzermarkt.<br />

Foto: Sieghard Schöpf<br />

zeugnissen, Schmuck, Bekleidung,<br />

Accessoires, Bauernprodukten,<br />

Speck, Käse, Schnaps, Zuckerwatte,<br />

Süßigkeiten, Dekoration und<br />

Haushaltswaren. Vor allem die regionalen<br />

Produkte und Angebote<br />

der Vereine und Bauern sorgen für<br />

großes Interesse. Die umliegenden<br />

Gastronomiebetriebe laden zum<br />

Verweilen in Gastgärten und bieten<br />

spezielle Tiroler Tagesgerichte. Einige<br />

Geschäfte locken mit Rabatten.<br />

Nach dem Oetzermarkt kehrt nun<br />

etwas Ruhe in Oetz ein bevor am<br />

8. Dezember mit dem Weihnachtsshopping<br />

der Winter eingeläutet<br />

wird. Weitere Infos unter: www.<br />

wirtschaftsbund-oetz.at ANZEIGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Oktober 2018


Tirol und seine vielen Gesichter<br />

Glücksrubbeln im Oktober<br />

Tirol hat viele Gesichter.<br />

In jeder Hinsicht: landschaftlich,<br />

kulturell, wirtschaftlich,<br />

sozial. Zu verdanken<br />

haben wir diese<br />

Vielfalt: Den Menschen,<br />

die hier leben und arbeiten.<br />

Wir alle tragen dazu<br />

bei. Indem wir Chancen,<br />

die sich uns bieten, nutzen,<br />

um daraus Erfolge<br />

zu machen. Beruflich<br />

und privat. Und wenn wir<br />

auch Herausforderungen<br />

als solche Chancen begreifen.<br />

Deshalb ist uns wichtig,<br />

dass Sie wissen: Wann<br />

immer Sie uns brauchen,<br />

um aus Ihren Chancen<br />

das Beste zu machen –<br />

wir sind an Ihrer Seite.<br />

DER OKTOBER — IHR<br />

GLÜCKSMONAT. Machen Sie<br />

mit bei unserem Glücksrubbeln unter<br />

dem Motto „Tirol hat viele Gesichter“.<br />

Neben Sofortpreisen warten<br />

insgesamt vier tolle Wochenpreise und<br />

ein Hauptpreis darauf, von Ihnen gewonnen<br />

zu werden. Was Sie dafür tun<br />

müssen? Finden Sie auf unseren Rubbellosen<br />

zwei gleiche Gesichter, dann<br />

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nehmen Sie Ihren Sofortpreis<br />

gleich mit nach<br />

Hause. Außerdem nehmen<br />

Sie an der Verlosung<br />

der vier Wochenpreise<br />

teil. Bei zwei Hypo Tirol<br />

Logos spielen Sie zusätzlich<br />

um den Hauptpreis<br />

– einen BMW i3 für ein<br />

Jahr – mit. Die Ziehung<br />

findet am 31. Oktober<br />

statt. Lose gibt’s in allen<br />

Hypo Tirol Geschäftsstellen<br />

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Oder online unter www.<br />

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Nicht nur Sie haben etwas<br />

davon. Für jedes Los<br />

spenden wir einen Euro<br />

an das Netzwerk „Tirol-hilft“. Damit<br />

auch Menschen, die nicht so viele<br />

Chancen im Leben haben, unter die<br />

Arme gegriffen wird. Denn auch das<br />

ist Tirol: solidarisch und hilfsbereit.<br />

#Tirol<br />

hat viele<br />

Gesichter<br />

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Imst<br />

Roland Broucek<br />

Roland Broucek<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

T. +43 (0) 50700-7910<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13


E HEJUBILÄEN<br />

100. Geburtstag in Silz<br />

Kürzlich feierten die Wirtsleute des Gasthauses Venetrast in Imsterberg, Mathilde<br />

und Hubert Heel, ihre Goldene Hochzeit. Als Gratulanten stellten sich Raimund<br />

Waldner (l.) und Bürgermeister Alois Thurner (r.).<br />

Foto: Gasteiger<br />

(ado) Am vergangenen Sonntag feierte Rudolf Regensburger, der älteste Silzer<br />

Gemeindebürger, seinen 100. Geburtstag, zu dem ihm unter anderem auch die Gemeindevertreter<br />

(hier Bürgermeister Helmut Dablander, Vizebürgermeisterin Daniela<br />

Holaus und die Gemeinderäte) herzlich gratulierten. Mehr dazu in der nächsten<br />

Ausgabe der RUNDSCHAU!<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit durften kürzlich Frieda und Herbert Steinlechner<br />

feiern. Raimund Waldner (r.) und Franz Gallop (l.) überbrachten die Ehrengabe<br />

des Landes Tirol.<br />

Foto: Gemeinde Stams<br />

Auch Rosa Maria und Siegfried Seelos aus Oetz dürfen auf 50 Ehejahre zurückblicken.<br />

Gratuliert haben ihnen Raimund Waldner (l.) und Bürgermeister<br />

Hansjörg Falkner (r.).<br />

Foto: Gemeinde Oetz<br />

Ebenfalls aus Oetz stammen Christine und Sieghart Haslwanter, die gemeinsam<br />

mit Raimund Waldner (l.) und Bürgermeister Hansjörg Falkner (r.) auf ihre Goldene<br />

Hochzeit anstießen.<br />

Foto: Gemeinde Oetz<br />

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Mietwohnung mit Kaufoption, ab 1. 11. 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 17./18. Oktober 2018


Z UM NACHDENKEN<br />

Mission – noch aktuell?<br />

„Missionieren“ war in früherer Zeit<br />

gemeint, dass die Menschen zum<br />

christlichen Glauben bekehrt werden<br />

müssten. Teilweise wurde den<br />

Menschen in den Missionsländern<br />

der Glaube und die Lebensweise<br />

aufgedrängt. Heute hat sich der Missionsgedanke<br />

geändert und es geht<br />

vor allem darum, den Menschen die<br />

christliche Glaubens- und Lebensweise<br />

nach dem Beispiel von Jesus weiterzugeben.<br />

Die Christliche Mission<br />

arbeitet heute vielfach mit anderen<br />

christlichen Kirchen, ja mit Menschen<br />

ökumenisch zusammen. Die Aufgabe<br />

und der Auftrag ist Menschen helfen<br />

die in Armut und Not leben und zu<br />

dienen. Das Wort von Jesus gilt: „Wer<br />

bei euch groß sein will, der soll euer<br />

Diener sein.“ Dieser Dienst vollzieht<br />

sich heute vor allem im Einsatz für<br />

Menschenwürde, Gerechtigkeit und<br />

Frieden und um den Schutz der<br />

Schöpfung. Damit kommt das Eigentliche<br />

der Mission in den Blick.<br />

Es gibt heute nicht mehr “die Mission<br />

in Übersee“. Die ganze Kirche lebt in<br />

Mission. Das heißt, sie versucht, in<br />

den verschiedenen Situationen die<br />

Sendung Jesu weiterzuführen. So ist<br />

Mission überall dort, wo Christinnen<br />

und Christen für andere die Frohbotschaft<br />

leben. Mission ist keine Spezialaufgabe<br />

für Experten, sondern eine<br />

Einladung zum Mitmachen an uns<br />

alle. Mission macht es möglich, dass<br />

das Evangelium in den verschiedenen<br />

Kulturen immer neu seine befreiende<br />

Kraft entfalten kann. Mission ist Auftrag<br />

an jede und jeden unter uns, weil<br />

die Sehnsucht nach dem befreienden<br />

Gott in allen Menschen da ist. Der<br />

Monat Oktober bringt den Missionsgedanken<br />

besonders nahe. Es gibt den<br />

Sonntag der Weltkirche, es werden<br />

Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt,<br />

die der Mission dienen. Es<br />

sind nicht nur die Geldsammlungen<br />

wichtig, sondern auch der Gedanke,<br />

dass wir verbunden sind mit den Armen<br />

und Notleidenden, wo unsere<br />

Schwestern und Brüder in der Mission<br />

einen großen und wertvollen Dienst<br />

leisten. Die Mission Jesu geht weltweit<br />

weiter! In allen Kontinenten und in<br />

vielen Völkern gibt es heute lebendige<br />

christliche Ortskirchen. Vielleicht<br />

können wir heute bei uns von dieser<br />

Mission lernen - denn Teilen verbindet<br />

– das ist auch heute aktuell.<br />

Cons. Diakon Alois Rauch<br />

Roppen<br />

Mörderisches Tirol<br />

Krimilesung mit Dietmar Wachter in Oetz<br />

(fb) Dietmar Wachter hat das Treiben der Tiroler Wohlstandsbürger<br />

längst durchschaut und in seinen Kriminalromanen beschreibt<br />

er mit feiner Ironie das Milieu seiner Heimat. Kommenden<br />

Freitag, am 19. Oktober 2018, um 19.30 Uhr wird im Gasthof<br />

zur „Blauen Goas“ in Oetz eine Krimilesung Einblicke in das literarische<br />

Spiel von Dietmar Wachter gegeben.<br />

Der in Landeck lebende und arbeitende<br />

Polizist Dietmar Wachter zählt<br />

zu den wenigen Autoren, die sich der<br />

Kategorie „Tiroler Krimi“ widmen.<br />

Mit der fiktiven Figur des Inspektors<br />

Matteo Steininger, der im Ort „Landstein<br />

am Inn“ Mordfälle ermittelt und<br />

aufklärt, hatte Wachter eine schrullige<br />

und eigensinnige Romanfigur kreiert,<br />

die aus seinen persönlichen Erfahrungen<br />

und Interessen entstanden ist.<br />

In fünf Kriminalromanen („Der Holzfischer“,<br />

„Das Zingulum“, „Das Mädchen<br />

mit der Puppe“, „Das Mädchen<br />

Dori“ und „Katharinas Rache“) lässt<br />

Dietmar Wachter seinen Kriminalermittler<br />

Mordfälle lösen.<br />

DREIERGESPANN. Wie jedes<br />

Jahr im Herbst haben die Mitarbeiter<br />

der Oetzer Bücherei auch heuer wieder<br />

eine Herbstveranstaltung organisiert.<br />

Bei der Krimilesung am kommenden<br />

Freitag wird der Vorarlberger Polizist<br />

und Schauspieler Oswald Wachter<br />

Texte aus den Büchern von Dietmar<br />

Wachter vorlesen, während der Autor<br />

Einladung<br />

ZUM 1-JÄHRIGEN FIRMENJUBILÄUM<br />

DONNERSTAG, 25. OKTOBER 2018<br />

Von 9 bis 12 Uhr & von 14 bis 20 Uhr geöffnet!<br />

Bis zu MINUS 20% auf Herbst und Weihnachtsdekoration!<br />

• Allerheiligenausstellung<br />

• Gestecke und Grablaternen (zu jedem Gesteck eine GRATIS KERZE)<br />

• Für Speis und Trank wird mit Kürbissuppe, Kirchtagskrapfen, Glühwein und<br />

Punsch gesorgt<br />

• Schnapsverkostung von 17 bis 20 Uhr<br />

• Präsentation des NEUEN AUDI A6 vom Autohaus KapfererundKapferer<br />

• RABATTAKTIONEN bei Sport Grüner<br />

PS.: „Gerne gestalten wir auch Ihre Hochzeits- oder Trauerfeier, Taufen sowie Haus- und<br />

Hoteldekorationen“.<br />

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kapfererundkapferer.at<br />

Am kommenden Freitag findet ein heiterer<br />

Krimiabend mit Dietmar Wachter<br />

im Oetzer Gasthaus zur „Blauen Goas“<br />

statt.<br />

Foto: Bibliothek im Turm Oetz<br />

selbst über seine Erfahrungen aus seinem<br />

Berufsalltag erzählen wird, die in<br />

seinen Geschichten aufgegangen sind.<br />

Musikalisch umrahmt wird der Leseabend<br />

durch Ivana Vlahusic, welche die<br />

Krimilesung am Piano begleiten wird.<br />

Im Oktober 2018<br />

Tirol Regio Card Verkauf<br />

im FMZ Imst im Parterre<br />

gegenüber Café Rudigier.<br />

Montag – Freitag<br />

von 09.30 – 18.00 Uhr,<br />

Samstag von 9.30 – 13.00 Uhr.<br />

Info unter 05252-6385<br />

Buchpräsentation<br />

Die Journalistin und langjährige<br />

Kulturressortleiterin der Tiroler Tageszeitung,<br />

Ivona Jelcic, und der Leiter des<br />

Gemeindemuseums Absam präsentieren<br />

am Montag, dem 12. November,<br />

um 19 Uhr im Museum im Ballhaus<br />

in Imst ihr Buch „14 Tage 1918 – Die<br />

Anfänge der Republik in Tirol. Ein Panorama<br />

in 53 Zeitungsausschnitten“.<br />

Ausgehend von ganz persönlichen,<br />

alltäglichen und regionalen Zeitungsmeldungen<br />

erlaubt dieses Buch kritische,<br />

facettenreiche Seitenblicke auf<br />

die großen historischen Herausforderungen<br />

und Zusammenhänge, welche<br />

die Zwischenkriegszeit - diese Umbruchsjahre<br />

europäischer Tragweite -<br />

geprägt haben.<br />

Fotos: CN12 Novak<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Hundeerziehung<br />

Ein Hund kommt ins Haus! Die<br />

Freude ist groß, aber auch die Verantwortung.<br />

Der Ruf unserer Hunde<br />

hat in letzter Zeit stark gelitten. Um<br />

Aggression zu vermeiden, ist es<br />

wichtig, so früh wie möglich mit der<br />

Erziehung des Vierbeiners zu beginnen<br />

und sein Wesen zu verstehen.<br />

Auch nach 15.000 Jahren Domestikation<br />

ist der Hund kein Mensch<br />

geworden - das gilt für alle Größen<br />

und Rassen! Bereits in den ersten 16<br />

Lebenswochen sollen unsere Hunde<br />

die wichtigsten Fähigkeiten lernen:<br />

emotionale Stabilität und sozialen<br />

Umgang mit Hunden und Menschen.<br />

Frauen und Männer, alte Menschen,<br />

Kinder, Radfahrer, Mopedfahrer,<br />

Schirmträger, Uniformierte….: der<br />

Welpe muss begreifen, dass sie alle<br />

der Spezies Mensch angehören. Nur<br />

so kann einem späteren aggressiven<br />

Verhalten vorgebeugt werden. Den<br />

sozialen Umgang mit anderen Hunden<br />

trainiert der junge Hund am<br />

besten beim Spiel in einer „Welpenschule“.<br />

Bis zur 16. Woche sollte<br />

auch die Beißkontrolle erlernt sein:<br />

Menschliche Haut ist für Hundezähne<br />

ein Tabu! Wird ein Spiel zu wild ist<br />

es sofort abzubrechen. Der Hund ist<br />

ein Rudeltier, das in einer strengen<br />

hierarchischen Ordnung leben möchte.<br />

Ist sein Platz nicht klar festgelegt<br />

lebt er in einer ständigen Stresssituation<br />

und muss sich immer wieder<br />

aufs Neue beweisen.<br />

Die Erziehung des Hundes kann nicht<br />

nur am Abrichteplatz erfolgen, doch<br />

mit professioneller Hilfe geht alles<br />

leichter. Deswegen sollte jeder<br />

frischgebackene Hundebesitzer, egal<br />

welcher Rasse sein treuer Gefährte<br />

angehört, einen Kurs besuchen.<br />

Versteht man das Wesen seines Vierbeiners,<br />

wird das Zusammenleben<br />

Mensch- Hund auch in den nächsten<br />

15.000 Jahren beiden viel Freude bereiten.<br />

ANZEIGE<br />

Da tut sich was<br />

Nassereith: Von Gemeindeamt „Neu“ bis Transitbeschränkung<br />

(IH) Das Nassereither Gemeindegeschehen der vergangenen<br />

Monate umfasst eine beachtliche Liste an Aktivitäten und zieht<br />

dabei eine erfreuliche Bilanz. Auch die Transit-Ausweichstrecke<br />

durch das „Dormitzer Nadelöhr“ konnte entschärft werden. Und<br />

das gemeindeeigene Seniorentaxi samt ehrenamtlicher Taxler ist<br />

seit Monaten in Betrieb und wird bestens angenommen.<br />

Das neue Gemeindeamt ist zentral<br />

gelegen, barrierefrei zugänglich, verfügt<br />

über einen Mehrzwecksaal, ist<br />

funktional und optisch ansprechend.<br />

Der Ankauf der „alten Raika“, mit<br />

durchaus vertretbaren Umbaukosten<br />

von alles in allem 900.000 Euro, hat<br />

nunmehr auch ursprüngliche Skeptiker<br />

überzeugt. Und nebenbei: Das<br />

Archiv des Ortes hat hinter der Panzertüre<br />

des ehemaligen Banktresorraumes<br />

vermutlich eines der sichersten<br />

Akten- und Urkundenplatzln<br />

bundesweit gefunden<br />

ES WIRD GEBAUT. Für die Erweiterung<br />

der Siedlung in St. Wendelin<br />

liegen nunmehr alle Genehmigungen<br />

vor. Auch sind, von den zur<br />

Verfügung stehenden elf Parzellen,<br />

schon acht Bauplätze verkauft. Mit<br />

dem in zwei Abschnitten zu je 24 Einheiten<br />

umfassenden GHS (Gemeinnützige<br />

Hauptgenossenschaft des<br />

Siedlerbundes) Wohnbauprojekt soll<br />

im Frühjahr 2019 begonnen werden.<br />

Das Vergaberecht für die Wohnungen<br />

liegt bei der Gemeinde und es soll<br />

Wohnungssuchenden aus Nassereith<br />

der Vorzug einräumt werden. Projekt<br />

Hallenbadgelände: Das Thema<br />

Hallenbad beschäftigt die Fernpassgemeinde<br />

seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten<br />

Varianten. Angestrebt<br />

wird die Partnerschaft zu einem Investor<br />

im Bereich Wellness-Gesundheitshotellerie.<br />

Auf Teilerfolge kann<br />

Kröll zurückblicken und „bleibt hart<br />

an der Sache dran“. Gebaut, nämlich<br />

rückgebaut, wird auch der 1903<br />

begradigte Gurglbach, er wird wieder<br />

ein natürliches Bett bekommen. Diese<br />

Renaturalisierung liegt sowohl im<br />

Interesse des Naturschutzes wie auch<br />

der Vorkehr gegen Überflutungen.<br />

Darüber hinaus entstehen am bis zu<br />

100 Meter breiten Bachbett „schiane<br />

Platzlen“ am Wasser für Erholung<br />

suchende Einheimische und außerdem<br />

wird Feriengästen ein weiteres<br />

Gurgltal-Highlight angeboten.<br />

VERBÜCHERUNG TEILWÄL-<br />

DER. Die Nassereither–Teilwaldregelungen<br />

stammen aus dem 18.<br />

Jahrhundert und gehen nur aus dem<br />

historischen „Waldbuch“ ohne Verbindung<br />

zum aktuellen Grundbuch<br />

hervor. Das nunmehrige Teilwald-<br />

Regulierungsverfahren schafft Rechtssicherheit,<br />

beispielsweise beim Antritt<br />

eines Erbes, wird von der Agrarbehörde<br />

finanziert und ist daher für die<br />

Beteiligten mit keinerlei Kosten verbunden.<br />

Die Errichtung einer Agrargemeinschaft<br />

ist nicht geplant, weder<br />

die Gemeinde noch der Gemeinderat<br />

oder die Teilwaldberechtigten<br />

hätten daran ein Interesse. Es gehe<br />

ausschließlich um die Eintragung im<br />

Grundbuch, so Bürgermeister Kröll<br />

gegenüber der RUNDSCHAU.<br />

FREIZEIT UND SPORT. Der<br />

Themen-Kinderspielplatz–Klettern<br />

hat sich als „Magnet“ erwiesen und<br />

ebenso wird der angeschlossene<br />

Grillplatz von Vereinen und Privaten<br />

gut angenommen. Die durchdachte<br />

„Platzordnung“ der Gemeinde und<br />

die Grilldisziplin der „Feuerteufel“<br />

sorgen dafür, dass es auch seitens Anrainer<br />

keine Beschwerden gibt. Und<br />

dann noch eine Mail von der Karin<br />

aus München: „Hallo, liebe Gemeinde<br />

Nassereith – gestern sind wir mit<br />

dem Bergradl an dem neu gestalteten<br />

Parkplatz an der Kletterwand entlang<br />

gefahren. Das habt ihr richtig<br />

gut hingekriegt! Richtig chillig und<br />

fast schon heimelig mit dem Panorama.<br />

Ganz dickes Kompliment für<br />

das Freizeit–Platzl. Da freu‘ ich mich<br />

schon, wenn ich das nächste Mal wieder<br />

zum Klettern komm’.“<br />

„SCHLEICHWEG“ ENT-<br />

SCHÄRFT. Die gesamte Fernpass–<br />

Verkehrsmisere braucht an dieser<br />

Stelle nicht erläutert zu werden.<br />

Seit wenigen Tagen konnte seitens<br />

Gemeinde Nassereith nach recht<br />

mühsamen Verhandlungen eine Beschränkung<br />

für Dormitz-Transitausweicher<br />

durchgesetzt werden. Eine<br />

nagelneues Verkehrsschild gibt nun<br />

Auskunft: Fahrverbot, ausgenommen<br />

Anrainerverkehr, Radfahrer und<br />

landwirtschaftlicher Verkehr, jeweils<br />

Samstag und Sonntag von 7 Uhr bis<br />

16 Uhr.<br />

RADWEGENETZ AUF SCHIE-<br />

NE. Es soll nun auch im Zuge des<br />

gesamtregionalen Radwegenetzes die<br />

alte Straße (alte Bobbahn) zwischen<br />

Nassereith und Obsteig bis Sommer<br />

2019 asphaltiert und radfahrtauglich<br />

gemacht werden, meint Bürgermeister<br />

Herbert Kröll. Dazukommen soll<br />

Dank Panzertür verfügt Nassereith wohl<br />

über eines der sichersten Ortsarchive<br />

bundesweit. Die aus dem Jahre 1337<br />

stammende erste Urkunde der Gemeinde<br />

ziert als Schmuckstück aber den<br />

Saal im Gemeindeamt. Im Bild Bürgermeister<br />

Herbert Kröll.<br />

eine Wegverbindung vom Obsteiger<br />

„Wurst und Durst“ Standl zur Straße<br />

nach Arzkasten, auch dieses Stück<br />

soll eine Asphaltdecke bekommen.<br />

„BÜCHERBAUM“ UND JU-<br />

GENDPROJEKT. Verein Dorf(er)<br />

leben Nassereith schreibt an die<br />

RUNDSCHAU: „Unser letztes Projekt<br />

war die Aufstellung eines ersten<br />

,Bücherbaumes‘ in Nassereith. Das<br />

Prinzip funktioniert so, dass wir vom<br />

Verein Dorfleben diesen und geplante<br />

weitere Bücherbäume betreuen und<br />

aktuelle Bücher in diesen Bücherbäumen<br />

zur freien Entnahme anbieten.<br />

Im Gegenzug haben die Nassereither<br />

die Möglichkeit, Bücher, die sie selbst<br />

nicht mehr brauchen, einzubringen<br />

und so anderen zur Verfügung zu stellen.<br />

Sozialpädagogin Renate Gmeiner<br />

hat ihre Tätigkeit aufgenommen und<br />

ist dabei gemeinsam mit den Jugendlichen<br />

ihren Raum zu gestalten. Das<br />

Betreuungskonzept wird in Zusammenarbeit<br />

mit sozialpädagogischen<br />

Studienprojekten erstellt. Derzeit ist<br />

der Jugendraum an Freitagen und<br />

Samstagen von 16 bis 19 Uhr geöffnet,<br />

Anpassung der Öffnungszeiten<br />

nach Bedarf variabel.<br />

Die Beschränkung für „Dormitz-Transitausweichler“<br />

konnte durchgesetzt werden.<br />

Eine nagelneues Verkehrsschild<br />

gibt nun Auskunft. RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 16 17./18. Oktober 2018


Vizebürgermeister besorgt<br />

Sautens: Vizebürgermeister Gritsch warnt vor Kostenfalle<br />

(mel) Wie schon bei früheren Zusammenkünften kam es auch<br />

bei der letzten Gemeinderatssitzung Sautens bereits nach dem<br />

ersten Tagesordnungspunkt – dem Bürgermeisterberichtes – zu<br />

Unstimmigkeiten. Bei weiteren wichtigen Punkten wie dem Vorankommen<br />

bei den Projekten Golfplatz Ötztal und Balbachalm<br />

sind dann wieder alle Gemeinderatsmitglieder vereint aktiv.<br />

Vizebürgermeister Oswald Gritsch (l.) und Bürgermeister Manfred Köll prallen derzeit<br />

immer wieder mit ihren unterschiedlichen Auffassungen aneinander. RS-Foto: Burger<br />

Termin<br />

vormerken!<br />

Nachdem alle Gemeinderatsmitglieder<br />

der Aufnahme eines weiteren<br />

Tagesordnungspunktes bezüglich des<br />

Golfplatz-Projekts zustimmten, begann<br />

Bürgermeister Manfred Köll wie<br />

üblich mit seinen Berichten. Seines Erachtens<br />

nehmen die Beanstandungen<br />

zur Ausarbeitung der Protokolle zu<br />

den Sitzungen extrem zu und er bat<br />

seine Kollegen vom Gemeinderat,<br />

professioneller damit umzugehen, da<br />

eine Verbesserung um weitere drei Seiten<br />

wie zuletzt doch etwas übertrieben<br />

und eine Zeitverschwendung sei. Nach<br />

Bearbeitung weiterer Punkte regte Köll<br />

an, wieder eine Sitzung des Bauausschusses<br />

abzuhalten, da dies schon<br />

länger nicht mehr der Fall gewesen<br />

sei und man sich nicht immer auf den<br />

Gemeinderat rausreden sollte. Als Vizebürgermeister<br />

Oswald Gritsch sich<br />

direkt darauf melden wollte, forderte<br />

Köll ihn auf, das am Ende der Sitzung<br />

zu tun, was Gritsch mit den Worten<br />

„…man darf zu Behauptungen keine<br />

Stellung mehr nehmen“ beanstandete.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

FORTSCHRITTE. Christine<br />

Hackl freute sich, dass ihre Anliegen<br />

über die Fortschritte zum Projekt<br />

Golfplatz Ötztal vorgezogen wurden,<br />

und bat um zwei Beschlüsse, um dem<br />

positiven Schreiben des Raumordnungsausschusses<br />

nach einer Vorprüfung<br />

zu entsprechen. Das geplante<br />

Unterfangen wurde somit gut angenommen<br />

und nur bei der Prüfung zur<br />

Errichtung des Clubhauses kam man<br />

wieder auf einen vorhergegangenen<br />

Vorschlag aus umwelttechnischen<br />

Gründen zurück. So bat Hackl um<br />

einen Grundsatzbeschluss, das Gebäude<br />

des Schwimmbades adaptieren zu<br />

dürfen und einen Fußpfad zum vorgesehenen<br />

Kurzplatz öffentlich machen<br />

zu können, um der bevorstehenden<br />

Strategischen Umweltprüfung (SUP)<br />

vorbereitet entgegenzusehen. Ein großer,<br />

auch finanzieller Vorteil für die<br />

Gemeinde kann sich aus der Gebäudeadaptierung<br />

ergeben, da die Umbauten<br />

das Haus ganzjährlich nutzbar<br />

machen und für feierliche Anlässe<br />

ein neuer Rahmen geschaffen werden<br />

kann.<br />

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VERTRAUEN. Auch das bauliche<br />

Vorankommen auf der Balbachalm<br />

nach dem Aufsetzen eines neuen<br />

Pachtvertrages lässt auf eine gute Zukunft<br />

hoffen und veranlasste, alle<br />

Mitglieder des Gemeinderates ihr Vertrauen<br />

in die Gebrüder Pohl erneut<br />

auszudrücken. Somit wird auf eine zusätzliche<br />

Besicherung als Bankgarantie<br />

von 25.000 Euro verzichtet. Mitunter<br />

möchte man in die Gemeindezugehörigkeit<br />

der Brüder vertrauen und ergänzte,<br />

dass das Risiko eines Ausfalles<br />

etwas geringer sei, da sie zu zweit sind.<br />

UNRUHE. Punkt Sechs, der weitere<br />

Grundstückskaufverträge beinhaltete,<br />

rief erneut Vizebürgermeister<br />

Gritsch auf den Plan. Er möchte auf<br />

vergangene finanzielle Einbußen für<br />

die Gemeinde bei Kaufverträgen für<br />

die Teilwaldrechte aufmerksam machen<br />

und forderte eine Kalkulation<br />

bevor man, laut seiner Meinung,<br />

wieder Steuergelder verschwende.<br />

Nach lautstarken Diskussionen wurde<br />

schlussendlich mit zehn Stimmen dafür,<br />

einer Stimme dagegen und zwei<br />

Enthaltungen abgestimmt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


Nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren<br />

Die Lebenshilfe Umhausen feierte das 20-jährige Jubiläum beim Kirchtagsfest am Kroneplatz<br />

Erntedank, Kirchtagsfest und Lebenshilfe-Jubiläum – so machte<br />

Umhausen sichtbar, dass hier Dorfgemeinschaft bunt und vielfältig<br />

gelebt wird. Im Oktober 1998 eröffnete die Lebenshilfe ihre<br />

Werkstätte in Umhausen. Im Laufe der Jahrzehnte kamen noch ein<br />

Wohnhaus und ein Shop dazu. Im Zuge der Feierlichkeiten wurden<br />

sieben Klienten geehrt, die seit Anfang an in der Werkstätte<br />

arbeiten. Die Festredner Bürgermeister Jakob Wolf, Vereinsmanager<br />

Wilfried Pleger, Vorstandmitglied Brigitte Flür und Werkstätten<br />

Leiterin Brigitte Mayr waren sich einig, dass Umhausen ein perfekter<br />

Stützpunkt für die Lebenshilfe ist. Grundtenor dabei war:<br />

„Hier sieht man nicht nur die Gemeinschaft, man spürt sie auch.“<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Im Oktober vor 20 Jahren bezogen<br />

neun Menschen mit Handicap zwei<br />

Räume im Gasthof Krone. Die Werkstätte<br />

der Lebenshilfe in Umhausen<br />

war gegründet. Ein ambitioniertes<br />

Projekt, dass damals wie heute ein Ziel<br />

verfolgt, Menschen in ihrer Vielfalt,<br />

Buntheit und Unterschiedlichkeit anzuerkennen.<br />

und wertschätzend miteinander<br />

zu leben und zu arbeiten.<br />

Freilich war es vor 20 Jahren noch ungleich<br />

schwieriger, Menschen mit Behinderung<br />

aus dem Schatten hinein<br />

in die Gesellschaft zu begleiten. Umhausen<br />

erwies sich als idealer Ort für<br />

das Bemühen der Lebenshilfe um ein<br />

wertschätzendes Miteinander. Durch<br />

den Rückhalt der Umhauser Bevölkerung<br />

und der Unterstützung durch<br />

die Gemeinde konnte die Werkstätte<br />

2002 in die Schulgasse übersiedeln.<br />

STANDORT MIT AUSSEN-<br />

WIRKUNG. Der Standort zeigt eindrucksvoll,<br />

wie gelebtes Miteinander<br />

aussehen kann. Lebenshilfe, Kindergarten<br />

und Schule in unmittelbarer<br />

Nähe beweisen, dass die Vision einer<br />

inkludierten Gesellschaft durch räumliche<br />

Offenheit und Toleranz der Bevölkerung<br />

Wirklichkeit werden kann.<br />

„Die Gemeindebürger beweisen jeden<br />

Tag ihre soziale Kompetenz und helfen<br />

uns Barrieren abzubauen“, meint<br />

Brigitte Mayr, Leiterin der Werkstätten.<br />

In den Werkstätten produzieren<br />

und arbeiten allen nach ihren eigenen<br />

Möglichkeiten und Talenten. Ob in<br />

der Papeterie, im Filz-, Koch- oder<br />

Hauswirtschaftsteam, jeder gibt das,<br />

was er kann.<br />

RECHT AUF WOHNEN. 2010<br />

folgte der nächste wichtige Schritt<br />

für die Klienten der Lebenshilfe in<br />

Umhausen. Mit dem Wohnheim wurde<br />

für sie Platz geschaffen, damit sie<br />

ihr Recht auf Wohnen wahrnehmen<br />

können und sie ihren Lebensraum<br />

aktiv wählen und gestalten können.<br />

Umhausen wird so zu Heimat und<br />

zugleich zum Rückzugsort, wo sich<br />

niemand für seine Existenz rechtfertigen<br />

muss. Damit verbunden ist die<br />

Einheit von Leben und Arbeiten, von<br />

Freizeitgestaltung und Teilhabe am<br />

Dorfleben.<br />

MENSCH ZU MENSCH.<br />

Sichtbar wird das erfolgreiche Projekt<br />

„Lebenshilfe in Umhausen“<br />

durch die Eröffnung des „deco-artshop“<br />

mitten in Umhausen 2012. Ein<br />

sechsköpfiges Team der Werkstätte<br />

Umhausen produziert und verkauft<br />

in den Räumlichkeiten Kreationen<br />

Die Lebenshilfe, ein beherzter Wegbegleiter von Menschen mit Behinderung, feiert<br />

20 Jahre in Umhausen RS-Fotos: Hirsch<br />

aus selbstgesammelten Naturmaterialien.<br />

Viele Außenkontakte haben<br />

sich dadurch ergeben und die<br />

Schwellenängste sinken zunehmend.<br />

Kreativität und Kommunikation<br />

sind der Vermittler, das Gemeinsame,<br />

das verbindet. Mittlerweile<br />

ist der deco-art-shop ein kleiner Geheimtipp<br />

für Geschenke, Mitbringsel<br />

und Dekorationsartikel geworden.<br />

Sonderwünsche und Spezialanfertigungen<br />

werden gern gemacht. Heute<br />

begleiten neun Mitarbeiter und zwei<br />

Zivildiener die Klienten. Empathisch<br />

und qualifiziert unterstützen die<br />

Mitarbeiter die Klienten auf ihrem<br />

individuellen Lebensweg. Mit viel<br />

Kraft und Engagement setzten sie<br />

sich für die gleichberechtigte und<br />

selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen<br />

Leben ein. 20 Jahre Lebenshilfe<br />

in Umhausen haben am<br />

Wochenende gezeigt, dass eine bunte,<br />

vielfältige Gemeinschaft gut funktionieren<br />

kann. Nicht nur die Mitarbeiter,<br />

sondern auch die Bevölkerung<br />

erweisen sich als beherzte Wegbegleiter.<br />

Brigitte Mayr, Leiterin der Werkstätten<br />

dazu: „Die Umhauser sind tolerant,<br />

fürsorglich und aufmerksam.<br />

So gesehen, haben wir eine Menge<br />

Freiwillige, die uns unterstützen.“<br />

Bürgermeister Jakob Wolf, Brigitte Mayr, Brigitte Flür und Wilfrid Pleger (v.l.) ehren<br />

einen langjährigen Klienten.<br />

Erhältlich ab 18.10.2018 unter<br />

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Grauvieh Tirol<br />

ein Buch über das<br />

schönste Tier der Welt,<br />

das Tiroler Grauvieh.<br />

Herausgeber: Raphael Kuen<br />

Fotografie: Inge Prader<br />

Text: Ilse König<br />

Artdirektor, Bildkonzept: Clara Monti<br />

Benefizfest für die Tumorforschung<br />

(ba) Auch in diesem Jahr findet<br />

wieder eine Benefizveranstaltung des<br />

Vereins für Tumorforschung des Krankenhaus<br />

Zams statt. Am Donnerstag,<br />

dem 25. Oktober, darf ab 19 Uhr im<br />

Rietzer Hof in Rietz mit den „Manne-quins“<br />

aus Wien und der Gruppe<br />

„Bergalarm“ für den guten Zweck<br />

gefeiert werden. Der "Verein für Tumorforschung"<br />

ist ein gemeinnütziger<br />

Verein der die klinische und grundlagenwissenschaftliche<br />

Krebsforschung<br />

fördert und die Aus- und Weiterbildung<br />

in der Onkologie unterstützt.<br />

Durch die lokale Förderung kommt<br />

es so zur gezielter Unterstützung der<br />

Tumorforschung und Krebstherapie<br />

in unserer Region. Durch den „Verein<br />

für Tumorforschung“ wird zum<br />

Beispiel die klinische Studienzentrale<br />

am St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />

unterstützt. Dadurch wird die Qualität<br />

der medizinischen Versorgung<br />

in der Krebstherapie maßgeblich<br />

verbessert. Der Kartenvorverkauf (30<br />

Euro) findet an der Rezeption im<br />

Rietzer Hof statt, der Normalpreis an<br />

der Abendkasse beträgt 35 Euro. Um<br />

Tischreservierungen wird unter 05262<br />

66669 gebeten. Der Verein für Tumorforschung<br />

freut sich über Spenden an<br />

das Spendenkonto Sparkasse Imst:<br />

IBAN: AT76 2050 2000 2510 6261<br />

BIC: SP<strong>IM</strong>AT21XXX<br />

RUNDSCHAU Seite 18 17./18. Oktober 2018


Köstlich und kostbar<br />

Imster Brunnentag vor dem Pflegezentrum Gurgltal<br />

(tamt) Wo Wasser ist, da ist auch Leben – und in dieser Hinsicht<br />

darf sich die Brunnenstadt Imst wohl als pochende Hauptschlagader<br />

verstehen. Gefeiert und gewürdigt wurden die erfrischenden<br />

Schmuckstücke am vergangenen Samstag vor dem<br />

Pflegezentrum Gurgtal.<br />

Ob Franziskus-, Florian-, Argillaoder<br />

Fåsnåchtsbrunnen – stellvertretend<br />

für diese Vielzahl an plätschernden<br />

Verweilplätzen im Imster<br />

Stadtgebiet bat Stadtpfarrer Alois<br />

Oberhuber vergangenen Samstag<br />

beim Brunnen vor dem Pflegezentrum<br />

Gurgltal um Gottes Segen.<br />

Dabei erinnerte der stets freundliche<br />

Geistliche mit mahnenden Worten,<br />

das kostbare Nass nicht für selbstverständlich<br />

zu nehmen – auch, wenn es<br />

in Imst an allen Ecken und Enden in<br />

kristallklarer, bester Qualität kostenlos<br />

und im Vorbeigehen zu genießen<br />

ist. Ein Privileg, das freilich nicht<br />

allen Menschenkindern zu gleichen<br />

Teilen beschienen ist, erinnert Oberhuber<br />

an die anderen Teile der Erde,<br />

wo für einen Kanister der lebensnotwendigen<br />

Flüssigkeit meist ein<br />

stundenlanger Fußmarsch in Kauf zu<br />

nehmen ist. Für die Besucher waren<br />

es hingegen nur wenige Schritte an<br />

diesem Brunnentag, um das Wasser<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

Bat um göttlichen Segen vor dem Pflegezentrum:<br />

Stadtpfarrer Alois Oberhuber<br />

aus den verschiedensten Imster Brunnen<br />

verkosten zu dürfen. Nebenbei<br />

konnten noch Lebensmittel aus lokaler<br />

Produktion erstanden werden,<br />

fand sich der Brunnentag doch in<br />

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Genossen den Brunnentag bei schönstem Oktoberwetter: Brunnengemeinschaft-Schriftführer<br />

Gebi Schatz, Stadtpfarrer Alois Oberhuber, Sabina Linser<br />

mit Nichte Marie, Bürgermeister Stefan Weirather und Brunnengemeinschaft-<br />

Obmann Ernst Santer<br />

RS-Fotos: Matt<br />

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Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Anbot bzw. eine Einladung zur Stellung<br />

eines Anbots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf oder eine sonstige vermögensbezo<br />

gene, rechtliche oder<br />

steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies<br />

aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt<br />

recherchiert. Union Investment Austria GmbH und die Volksbank Tirol AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit<br />

der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten. Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und - Halbjahres<br />

berichte und wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at. Union Investment-Fondssparen umfasst keine<br />

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wurden aber auch die Ohren – dank<br />

Aufspielen der Imster „Schölfelermusig“,<br />

die trotz blitzendem Sonnenschein<br />

nie aus dem Takt gerieten.<br />

Die Anlage-Bank für Tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Rainbow“-Gruppen Imst: Licht für die Seele<br />

Trennung der Eltern bedeutet für Kinder eine neue Lebenssituation, die oft mit Krisen einhergeht<br />

Kinder reagieren auf Trennung und Scheidung der Eltern unterschiedlich,<br />

dabei reicht das Spektrum von gänzlicher Zurückgezogenheit<br />

bis zu aggressiven Ausbrüchen. Die Fachkräfte des Vereins<br />

„Rainbows“ unterstützen Kinder dabei, Problemzeiten zu bewältigen<br />

und sogar zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit zu nutzen.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Die Scheidungsrate liegt bundesweit<br />

bei über 40 Prozent. Statistik<br />

Austria meldet knapp 18 500, die von<br />

der Scheidung ihrer Eltern betroffen<br />

waren. Rainbows-Tirol bietet Unterstützung<br />

und Begleitung für Kinder<br />

und Jugendliche nach Trennung und<br />

Scheidung der Eltern oder Schwersterkrankung<br />

und Tod naher Bezugspersonen.<br />

Dazu wird auch Beratung nach<br />

§ 107 AußStrG (Familien-, Eltern- oder<br />

Erziehungsberatung nach § 107 Außerstreit<br />

Gesetz) angeboten. Barbara Baumgartner,<br />

Landesleitung Rainbows<br />

Tirol: „Kinder sind das Wichtigste in<br />

unserem Leben! Rainbows gibt ihnen<br />

Halt und Sicherheit in stürmischen<br />

Zeiten und Zuversicht für die Zukunft.<br />

„RAINBOW“-GRUPPEN <strong>IM</strong>ST.<br />

Bereichsleiterin Malu Span im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch: „Wenn<br />

Einmal im Jahr kürt SPAR<br />

die besten SPAR-Kaufleute Österreichs.<br />

Gewinner aus Tirol<br />

ist dieses Jahr die Firma Josef<br />

Mark aus St. Anton am Arlberg.<br />

SPAR-Kaufmann Josef<br />

Mark und seine Gattin Patricia<br />

freuen sich über die hohe<br />

Auszeichnung: „Wir sind sehr<br />

stolz, dass unser Einsatz für die<br />

Nahversorgung auf diese Weise<br />

gewürdigt wird. Das spornt uns<br />

noch mehr an! Die Auszeichnung<br />

gebührt aber auch allen<br />

Mitarbeitenden, die sich täglich<br />

mit vollem Einsatz um die<br />

Kunden bemühen und ihnen<br />

den Eindruck vermitteln, dass<br />

„SPAR Mark“ etwas Besonderes<br />

ist.“<br />

Von rund 1.600 SPAR-Standorten<br />

in Österreich werden 757 von<br />

selbstständigen SPAR-Kaufleuten<br />

geführt, 84 davon in Tirol.<br />

Die Auszeichnung „Goldene<br />

Tanne“ wird einmal im Jahr von<br />

SPAR an besonders herausragende<br />

Regionalkoordinatorin Tiroler Oberland,<br />

Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Elternbildnerin, Kindergarten- und<br />

Früherziehungspädagogin: Marie-Luise<br />

„Malu“ Span.<br />

Gewinner der „Goldenen Tanne“<br />

SPAR Mark in St. Anton als bester Einzelhändler Tirols geehrt<br />

V.l.n.r.: 2. Reihe: Mag. Fritz Poppmeier (SPAR Vorstand), Dr. Gerhard Drexel (SPAR Vorstandsvorsitzender), Alois Huber (Leiter<br />

Zentraler Vertrieb SPAR-Einzelhandel). 1. Reihe: SPAR-Kaufmann Josef Mark, Dr. Christof Rissbacher (Geschäftsführer SPAR<br />

Tirol/Salzburg) und Martin Brandner (Vertriebsleiter SPAR-Einzelhandel Tirol). <br />

Foto: © SPAR/MediaArt<br />

SPAR-Kaufleute vergeben. Bewertet<br />

wird dabei nach kaufmännischen<br />

Erfolgsziffern und der<br />

„Rainbows Tirol“ bietet Unterstützung und Begleitung für Kinder und Jugendliche<br />

nach Trennung und Scheidung der Eltern oder Schwersterkrankung und Tod naher<br />

Bezugspersonen. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

sich Eltern trennen, geht für Kinder<br />

ein Lebensabschnitt zu Ende, der<br />

in dieser Form nicht mehr kommen<br />

wird. Bei manchen Kindern ist das<br />

Erlebnis des Verlustes so intensiv, dass<br />

es zu Verhaltensauffälligkeiten unterschiedlichster<br />

Ausprägung kommt.<br />

Auch suchten Kinder die Schuld für<br />

die Trennung der Eltern oftmals bei<br />

sich und entwickelten Schuldgefühle.<br />

Es hilft den Kindern zur Bewältigung<br />

der krisenanfälligen Situation sehr zu<br />

sehen, dass sie nicht alleine dastehen.“<br />

Aktuell gibt es in der Stadt Imst neue<br />

Gruppen für Kinder zwischen vier<br />

und zwölf Jahren. Dazu kommen<br />

Gruppen für Jugendliche zwischen 13<br />

und 17 Jahren, in denen auf diese Altersgruppe<br />

speziell eingegangen wird.<br />

Ausgebildete Gruppenleiterinnen aus<br />

dem psychosozialen Bereich betreuen<br />

Umsetzungsstärke von jährlich<br />

wechselnden Schwerpunkten. Dieses<br />

Jahr legte die Jury besonderen<br />

insgesamt zwölf wöchentlich stattfindende<br />

Gruppentreffen in Kinder- oder<br />

Jugendgruppen von vier bis sechs<br />

jungen Menschen. Dazu werden drei<br />

begleitende Elterngespräche in der Elterngruppe<br />

angeboten. Die Treffen in<br />

Imst finden im Familienkompetenzzentrum<br />

(Schulgasse 1) statt. Organisiert<br />

wird die „Rainbow“-Arbeit im<br />

Tiroler Oberland von Bereichsleiterin<br />

Trennung/Scheidung Marie-Luise<br />

„Malu“ Span. Tel.: 0512/579930. Mobil:<br />

0650/6063714 malu.span@rainbows.at.<br />

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Wert auf die Optik des Marktes sowie<br />

die Servicequalität in der Feinkostabteilung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 17./18. Oktober 2018


Mieminger Erntedank<br />

2018 ist ein besonderes Erntejahr<br />

(IH) Auch wenn die sommerliche Trockenheit manchen Bereichen<br />

der Landwirtschaft Sorgen bereitete, darf die vergangene<br />

Wachstumsperiode besonders im Obstbau als Rekordjahr gelten.<br />

Ihrer Erntekrone voran marschiert die Musikkapelle Mieming, die das musikalische<br />

Programm des Festtages rund um die Pfarrkirche Barwies gestaltete.<br />

Feierlich und nach ältester Tradition<br />

hielt jüngst die Erntekrone Einzug in<br />

der Barwieser Kirche. Nebst Musikkapelle<br />

trugen auch die ganz Kleinen aus<br />

dem Kindergarten mit ihren liebevoll<br />

gestalteten Erntewägen zum Gelingen<br />

des Festes bei. Das Erntedankfest<br />

gehört als eines der ältesten und auf<br />

vorchristliche Wurzeln zurückgehenden<br />

kirchlichen Feste zum festen<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

Bestand des bäuerlichen Jahreskreises.<br />

Im Mittelpunkt dieses herbstlichen<br />

Hochfestes stehen die Ernteerträge aus<br />

hofeigener Lebensmittelproduktion.<br />

NACHDENKLICH. Erntedank<br />

ist eine traditionell kirchliche Feierlichkeit<br />

mit anschließendem Volksfestcharakter<br />

und ohne Musikkapelle so<br />

gut wie unvorstellbar. Der christlich-<br />

Große Auswahl an neuen Ski-Sets 2018/19<br />

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Vor dem Einzug in die Kirche waren<br />

die Fassln der Marketenderinnen noch<br />

gefüllt – und das ist auch gut so. Untertags<br />

würde es aber wohl nicht so<br />

bleiben, weil eine gewisse Volksfeststimmung<br />

mit Musik, Speis und Trank<br />

einfach zu einem Erntedankfest gehört.<br />

religiöse Bezug des Erntedankes liegt<br />

nahe, ist aber nicht Voraussetzung<br />

dafür, unseren letztlich doch sehr abgesicherten<br />

Lebensverhältnissen und<br />

dem Wohlstand in unserem Land, mit<br />

einer inneren Haltung von Respekt zu<br />

begegnen. Begleitet vom Bewusstsein,<br />

dass Ereignisse wie Umweltkatastrophen,<br />

Dürre, Überschwemmungen<br />

und Klimakapriolen sich menschlichem<br />

Einfluss weitgehend entziehen.<br />

Erntedank kann demnach umfassender<br />

verstanden werden als ein<br />

Feiertag, welcher der Landwirtschaft<br />

betreibenden Bevölkerung vorbehalten<br />

bleibt. Nahrungsmittel sind wertvoll,<br />

richten wir uns danach!<br />

Winterstart 2018/19<br />

von Mi., 17.10. – Sa., 3.11.2018 -20%<br />

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Für viele Mieminger, aber auch für zahlreiche<br />

Feriengäste, standen die Kinder<br />

mit ihren Erntewagelen im Mittelpunkt.<br />

Da klickten die Kameras und Handys.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Feierlich gestaltete die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

den Erntedank-Einzug<br />

in die Pfarrkirche Barwies.<br />

32 Jahre – Beratung. Service. Leidenschaft. Das passt!<br />

Das passt!<br />

RUNDSCHAU Seite 21


800 Jahre Mils<br />

Kleine Gemeinde mit großem Selbstbewusstsein<br />

(IH) Eine Schau im Milser Gemeindesaal führte durch beinahe<br />

1000 Jahre Geschichte der Oberlandgemeinde am Inn. Anschaulich<br />

und liebevoll gestaltet wurde die Jubiläumsausstellung von Ortschronistin<br />

Leni Bullock. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung vom<br />

neun Musiker umfassenden „Milser Saitenklang“-Ensemble. Im Anschluss<br />

lud die Gemeinde alle Gäste zum gemütlichen Beisammensein<br />

mit ausgezeichnet gutem Schölfeleressen.<br />

Bereits um 1218, dem Jahr aus dem<br />

die erste urkundliche Erwähnung<br />

der Ortschaft datiert, diente das Geschlecht<br />

der Milser vorwiegend als<br />

gräfliche Verwalter umfangreicher<br />

Liegenschaften. Das Original der,<br />

in lateinischer Sprache verfassten,<br />

Urkunde befindet sich derzeit im<br />

Bayrischen Staatsarchiv. Als ein besonderes<br />

Schmuckstück unter den<br />

zahlreichen Artefakten gilt ein Veterinärhandbuch<br />

aus dem Jahr 1794.<br />

„Anleitung für das Landvolk nach<br />

dem Besten der Muster der Veterinarien“.<br />

Historische Landkarten,<br />

Urkunden und Wissenswertes zum<br />

Geschlecht der Milser machen einen<br />

Teil der Historienschau aus. Dazu<br />

kommt die Dorfentwicklung ab dem<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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Ein besonderes Artefakt – ein Veterinärhandbuch<br />

aus dem Jahr 1794.<br />

beginnenden 20. Jahrhundert und<br />

die jüngsten Geschehnisse in und<br />

rund um Mils.<br />

GESCHICHTE HEISST GE-<br />

SCHEHEN. Jetzt hat natürlich die<br />

ganz alte Geschichte samt Geschichten<br />

um das Geschlecht derer von Mils<br />

in Verbindung mit der Herrschaft<br />

von Starkenberg und dem Schloss<br />

Klamm ihren ganz besonderen Reiz.<br />

Wesentlicher für die Entwicklung<br />

und somit die Zukunft der Gemeinde<br />

Den herzlichen Gratulationen an Leni Bullock zur sehr aufwendig gestalteten und<br />

mit vielen Arbeitsstunden verbundenen Retrospektive „800 Jahre Milser Geschichte“<br />

schließt sich die RUNDSCHAU an: „Lady Leni“, eingerahmt von Bezirkschronist<br />

Manfred Wegleitner, Bürgermeister Markus Moser und Landeschronist Helmut Hörmann<br />

(v.l.)<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

120 Arbeitsstunden investierte Herbert<br />

Praxmarer in das funktionsfähige Modell<br />

(im Maßstab 1:10) der Mühle im<br />

Grieshaus.<br />

Altes Mils im Portrait: Das Aquarell datiert<br />

aus dem Jahr 1902 und zeigt die<br />

alte Mühle im Grieshaus.<br />

ist aber die jüngere und jüngste Geschichte.<br />

Bürgermeister Markus Moser,<br />

bundesweit der erste und einzige<br />

Neos-Dorfchef, darf Mils so ziemlich<br />

im „grünen Bereich“ sehen. Der<br />

Bau der Inntalautobahn (1983-1986)<br />

hat den Ort bezüglich Bundesstraße<br />

entlastet. Siedlungsprojekte, „Trofana<br />

Tyrol“, „medalp“ und Gewerbegebiet<br />

beleben das Dorf, dessen Einwohnerzahl<br />

auf knapp 600 steigt. Die Ausstellung<br />

wurde am Nachmittag des<br />

vorvergangenen Samstags von Bürgermeister<br />

Moser eröffnet und war<br />

bis zum folgenden Sonntag zugänglich.<br />

Da der Gemeindesaal als Mehrzweckräumlichkeit<br />

dient, konnte die<br />

Mils-Retrospektive nicht über einen<br />

längeren Zeitraum für die Öffentlichkeit<br />

angeboten werden.<br />

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Tirol<br />

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Arbeitsort: Längenfeld/Ötztal; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Ausbildung im Bereich<br />

Elektroinstallationstechnik, idealerweise Praxis<br />

als Projektleiter/in, Führungsqualitäten<br />

und Führungserfahrung, sehr gute Umgangsformen<br />

und Kommunikationsfreudigkeit,<br />

abgeschlossenen Zivil- oder Präsenzdienst,<br />

Führerschein B; Aufgabengebiet: Angebotserstellung,<br />

Bestellungen, Einteilung der MitarbeiterInnen<br />

auf den Baustellen, Projektüberwachung<br />

inklusive Terminkoordination,<br />

Baubesprechungen samt Protokollierung,<br />

Erstellung der Abrechnungen sowie Überwachung<br />

der Kalkulationen, Netzwerktechnik-<br />

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Abgeschlossene Berufsausbildung, entsprechende<br />

Berufserfahrung von Vorteil, Führerschein<br />

der Klasse B; Tätigkeitsbereich:<br />

Erstellung von Konstruktionsplänen; Arbeitszeit:<br />

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Geboten wird: Diäten, Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 17./18. Oktober 2018


Figatter-Festl<br />

Ein Dankes-Fest der Extraklasse<br />

(ba) Die Fixler wissen, wie man Feste feiert: So luden sie kürzlich<br />

die Buabe vom Figatterteam zum gemütlichen Zusammensein<br />

ein. Mit Traktoren samt Anhängern wurden sie quer durch<br />

die Stadt zum Fest-Platz kutschiert, wo gutes Essen und reichlich<br />

Spaß warteten.<br />

IT-Projekt an der HAK Imst<br />

(ba) Herbert Gamper, Immobilientreuhänder in Imst ist an die HAK Imst herangetreten,<br />

um sich im Rahmen eines IT-Schulprojektes eine maßgeschneiderte Lösung<br />

zur automatisierten Erstellung von Exposés erstellen zu lassen. Dazu wurde vom<br />

IT-Lehrer ein Projekt-Team ausgewählt und zwei Schüler, Hannes Füruter (2.v.r.) und<br />

Aaron Jehle (2.v.l.) der vierten Klasse der IT-HAK Imst übernahmen die Aufgabe,<br />

das beauftragte Programm in der Programmiersprache Java zu erstellen. Weiters auf<br />

dem Foto: Martin Weinfurtner (r.) und Herbert Gamper (l.).<br />

Foto: Philipp Neurauter<br />

Fast wie im Urlaub – Die Fixler luden die Buabe vom Figatterteam zum Dankes-Fest<br />

an den See ein.<br />

Foto: Wolfgang Sturm<br />

Der Grill wurde angeheizt und<br />

der Kühlschrank war reichlich mit<br />

Limo für die „jungen“ und dem ein<br />

oder anderen Bier für die „alten“ Figatter<br />

gefüllt. Auch für Spaß war gesorgt:<br />

Die Fixler brachten extra für<br />

die Buabe eine Schaukel über dem<br />

See an. Das Figatter-Team möchte<br />

sich bei den Fixler für das rundum<br />

gelungene Festl, welches bei strahlendem<br />

Sonnenschein statt fand,<br />

bedanken.<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Rat im Trauerfall<br />

Ihr Spezialist für Steinbearbeitung<br />

Letzter Wunsch auf Stein<br />

Steinmetz Larcher ist der Spezialist für Steinbearbeitung<br />

(mpl) Die letzte Ruhestätte unserer verstorbenen Mitmenschen,<br />

Freunde und Verwandten ist ein Ort des Gedenkens und der Erinnerung.<br />

Deshalb fertigt der Steinmetz „Larcher“ aus Tarrenz alle<br />

Grabsteine und Gedenkstätten individuell nach den Vorgaben<br />

und Wünschen der Kunden an.<br />

6464 Tarrenz - Dollinger-Lager 14<br />

Tel.: 0 54 12 / 64 623 - Fax: 66 068<br />

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Die Möglichkeiten sind dabei sehr<br />

vielfältig. Stein harmoniert perfekt<br />

mit Metall, Glas oder auch Holz.<br />

Zudem kümmert er sich um die Restaurierung<br />

alter bzw. verwitterter<br />

Grabanlagen. Auch Inschriften werden<br />

nach den individuellen Kundenwünschen<br />

erstellt und angebracht.<br />

Weiters ist der Steinmetz „Larcher“<br />

ein Komplettanbieter, wenn es um<br />

Grabanlagen geht. Dieser beinhaltet<br />

selbstverständlich auch den<br />

Grabschmuck. Näheres unter www.<br />

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Ein Ort der Ruhe und Schönheit<br />

Die Grabgestaltung sollte geschmackvoll sein<br />

(eck) Gräber sind die letzte Ruhestätte geliebter Menschen und<br />

ein Ort der Erinnerung. Für viele Menschen ist es daher wichtig,<br />

das ganze Jahr einen schönen Ort zu schaffen, um an die Lieben<br />

gedenken zu können.<br />

Die Grabbepflanzung besteht<br />

meist aus drei verschiedenen Bereichen:<br />

dem Rahmen, den Bodendeckern<br />

und der Wechselbepflanzung.<br />

Eine beliebte und klassische Aufteilung<br />

von einem Reihengrab besteht<br />

aus einem Drittel Wechselbepflanzung,<br />

15 Prozent sollte der Anteil<br />

der Rahmenbepflanzung betragen<br />

und die Bodendecker sollten auf einen<br />

Anteil von 50 Prozent kommen.<br />

Als Rahmenbepflanzung eignen sich<br />

Gehölze wie Wachholder, Eibe, Kiefer<br />

oder Zypresse. Sie stehen oft am<br />

oberen Ende des Grabes, rechts oder<br />

links vom Grabstein. Als Bodendecker<br />

eignen sich Efeu und Immergrün<br />

– diese gelten auch als Klassiker.<br />

Der Teil des Grabes mit Wechselbepflanzung<br />

wird in der Regel drei Mal<br />

im Jahr gewechselt: Frühling, Sommer<br />

und Herbst bzw. Winter.<br />

HERBST UND WINTER. Traditionell<br />

wird im Oktober in Vorbereitung<br />

auf Allerheiligen die Winterbepflanzung<br />

gesetzt. Als Übergang<br />

zum Winter machen sich auf den<br />

Gräbern neben Purpurglöckchen,<br />

verschiedenen Gräsern auch Alpenveilchen<br />

gut. Im Winter werden die<br />

Gräber dann zum Beispiel. mit Tannenzweigen,<br />

etwa der Nordmanntanne,<br />

abgedeckt. Verschönert werden<br />

kann das Grab im Winter natürlich<br />

mit Kränzen oder Gestecken.<br />

FRÜHLING UND SOMMER.<br />

Die ersten blühenden Pflanzen<br />

kommen im Frühling auf das Grab.<br />

Für viele Menschen ist die Grabgestaltung sehr wichtig, um einen schönen Ort der<br />

letzten Ruhe zu schaffen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Tulpen und Hyazinthen bieten sich<br />

neben Hornveilchen und Primeln<br />

genauso an. Besonders Blumen, die<br />

nicht täglich gegossen werden müssen,<br />

sind im Sommer eine gute Lösung.<br />

Ein robustes Blühwunder ist<br />

die Dipladenia.<br />

DER STANDORT. Wie für ein<br />

Beet im Garten sollten auch bei<br />

einem Grab grundsätzlich nur die<br />

Pflanzen gewählt werden die auch<br />

zu dem Standort passen. Für sonnige<br />

Gräber eignen sich Rosen, Geranien<br />

und der Zauberschnee, eine zarte<br />

mit vielen weißen Blüten blühende<br />

Pflanze. Gegossen werden sollte vorwiegend<br />

am Morgen, damit so genügend<br />

Flüssigkeit vorhanden ist in der<br />

Mittagshitze.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 17./18. Oktober 2018


Steintec<br />

Ihr Spezialist für Grabanlagen und Gedenkstätten<br />

(mg) An Allerheiligen geht es wieder an die Gräber und dabei<br />

repräsentiert das Gedenken an unsere Verstorbenen nichts so<br />

sehr, wie eine schöne Grabanlage.<br />

Steintec berät Sie aber nicht nur<br />

gerne bei Grabanlagen, sondern auch<br />

bei Urnengräbern, Grabschmuck und<br />

Renovierungsarbeiten am Grab. Weiters<br />

bemüht sich das Unternehmen,<br />

für Sie eine individuelle und kreative<br />

Lösung zu finden in dieser schweren<br />

Zeit der Trauer. Durch langjährige Erfahrungen<br />

kann Ihnen das Steintec<br />

Team eine Fachgerechte und professionelle<br />

Umsetzung Ihres Wunsches<br />

in bester Qualität bieten. Bei Steintec<br />

erhalten Sie zudem Grabschmuck in<br />

allen Preisklassen. Angeboten werden<br />

Kreuze, Lampen, Vasen, Schalen<br />

und Weihwasserschalen. Wollen Sie<br />

das Grab eines Angehörigen wieder<br />

auf Vordermann bringen, so hilft Ihnen<br />

das Steintec Team gerne dabei.<br />

Das Ötztaler Unternehmen erstellt<br />

Ihnen gerne ein kostenloses und<br />

unverbindliches Angebot und sollte<br />

ein Auftrag erfolgen, so werden alle<br />

Steintec bietet Ihnen krative und individuelle<br />

Lösungen bei Grabanlagen.<br />

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im Gewerbegebiet Vorderes Ötztal<br />

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können Sie das Unternehmen unter<br />

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zur Seite und berät Sie gerne zu den<br />

verschiedensten Möglichkeiten im Bezug<br />

auf Grabgestaltung, die ein<br />

professioneller Steinmetz Betrieb<br />

bieten kann.<br />

Eine Grabanlage repräsentiert das Gedenken<br />

an einen Menschen. Gestalten Sie diese<br />

Erinnerung für den Verstorbenen individuell.<br />

Ob Stein, Gravierung, Ornament, eine exklusive<br />

Grablaterne, ein aussagekräftiger Schriftzug<br />

oder ein Gedicht – die Möglichkeiten sind<br />

unzählig.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Dank an Familienhelferin<br />

Gemeindeübergreifende Institution verabschiedet<br />

(ado) Nach über 40 Jahren wurde die in dreizehn Gemeinden<br />

tätige Familienhilfe des Dekanats Silz offiziell beendet. Ihre Aufgaben<br />

übernehmen nun die jeweiligen Sozialsprengel. Mit Filomena<br />

Perwög geht damit auch die langjährige Einsatzleiterin in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Schon seit letztem Jahr gibt es die<br />

Familienhilfe eigentlich nicht mehr,<br />

denn 2017 haben beide Familienhelferinnen,<br />

die zu 50 beziehungsweise<br />

75 Prozent beschäftigt waren, ihre<br />

Tätigkeit beendet. Die Leiterin der<br />

über vierzigjährigen Institution Filomena<br />

Perwög wurde nun kürzlich in<br />

aller Form von den 13 Gemeinden<br />

verabschiedet. Über tausend Familien<br />

hat die Hilfseinrichtung in all<br />

den Jahren tatkräftig und unbürokratisch<br />

unterstützt. Wenn Hilfe durch<br />

den Tod oder die Erkrankung eines<br />

Familienmitglieds notwendig geworden<br />

war, rückten die Familienhelfer<br />

aus – „wie eine Feuerwehr“, wie<br />

Perwög beschreibt. Auch sie selbst<br />

hatte den Verein vor ihrer Tätigkeit<br />

als ehrenamtliche Einsatzleiterin<br />

bis 1988 als Familienhelferin unterstützt,<br />

damals noch unter der Leitung<br />

von Alt-Dekan Josef Tiefenthaler,<br />

der die Familienhilfe seinerzeit<br />

gegründet und ihr bis zum Schluss<br />

als Obmann vorgestanden hatte.<br />

Dass die Institution, die im Schnitt<br />

dreißig bis vierzig Familien pro Jahr<br />

das Leben in einer Notsituation erleichterte,<br />

nun geschlossen wurde,<br />

hängt auch damit zusammen, dass<br />

es nun schon seit Jahren keine Tagsatzförderung<br />

vom Land gibt und<br />

die neu ausgebildeten Familienhelfer<br />

als Absolventen der SOB Tirol<br />

mit ihrer Ausbildung zum Diplomsozialarbeiter<br />

für Familienarbeit und<br />

Pflegehilfe für den Verein zu teuer<br />

geworden sind. Ihre Tätigkeit haben<br />

nun die fünf Sozialsprengel der 13<br />

Gemeinden übernommen. „Für<br />

einen Neuanfang wäre unser altes,<br />

einfaches System nicht mehr ausreichend<br />

gewesen“, erklärt Perwög die<br />

Eingliederung in die Sozialsprengel<br />

als notwendigen Schritt zur Erhaltung<br />

der Familienhilfe.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Einsatzleiterin Filomena Perwög und<br />

Obmann Josef Tiefenthaler blickten<br />

noch einmal gemeinsam auf die Arbeit<br />

der Familienhilfe des Dekanats zurück.<br />

zu verdanken, der sie 1975 gegründet<br />

hatte. „Es war mir ein Anliegen,<br />

dass man sich für Familien einsetzt.<br />

Bei uns rinnt nicht nur die Ötztaler<br />

Ache und der Inn, sondern auch<br />

ein Golfstrom des Helfens und der<br />

Nächstenliebe“, erklärt Tiefenthaler<br />

rückblickend seine Beweggründe.<br />

Der größte Lohn sei für die<br />

Familienhelferin immer gewesen,<br />

wenn sie die Familien nach Jahren<br />

wiedergetroffen hätte: „Die schönsten<br />

Momenten sind es, wenn man<br />

die Menschen wiedertrifft und sie<br />

zeigen auch nach 30 Jahren noch<br />

Dankbarkeit“, erinnert sich Perwög<br />

an die vielen wunderbaren Begegnungen.<br />

Auch mit den Kindern ihrer<br />

allerersten Familie, die sie 1978<br />

im Ötztal nach dem Tod der Mutter<br />

betreute, hat sie heute noch Kontakt.<br />

„Mir war immer ganz wichtig,<br />

jeden Einsatz ernst zu nehmen und<br />

auch als Einsatzleiterin den Familienhelferinnen<br />

den Rücken zu stärken“,<br />

fasst sie das Credo ihrer Arbeit<br />

zusammen.<br />

A UF ein WORT<br />

Ab 2019 dürfen E-Autos beim „Lufthunderter“<br />

auf der Autobahn schneller als 100 km/h fahren!<br />

Markus Auer, Feichten<br />

Edith Siegele, Schönwies<br />

Ich würde sofort umsteigen, wenn ich 140<br />

km/h fahren dürfte. Da würde dann die Marke<br />

keine Rolle spielen.<br />

Theresa Schmid, See<br />

„Was halten Sie von<br />

einem eigenen E-Auto?”<br />

Ein Elektroauto ist für mich schon ein Thema,<br />

aber sicherlich nicht wegen des Lufthunderters.<br />

Ich bin keine Schnellfahrerin und würde<br />

mir ein E-Auto wegen der Umweltfreundlichkeit<br />

zulegen.<br />

Valentin Polak, Imst<br />

Ich fahre schon seit einem Jahr einen Diesel<br />

und ich könnte mir nicht vorstellen, auf ein E-<br />

Auto umzusteigen.<br />

Wenn ich einmal älter bin, dann wird das<br />

sicherlich ein Thema sein. Aber momentan ist<br />

die Entwicklung nicht so weit, dass ein E-Auto<br />

wirklich nachhaltig ist.<br />

Sabine Seethaler, Arzl<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

GOLFSTROM DES HEL-<br />

FENS. Dass die Familienhilfe<br />

überhaupt als eigene Institution<br />

im Dekanat Fuß fassen konnte, ist<br />

dem damaligen Dekan Tiefenthaler<br />

FOLGE Nr. 4<br />

ONLINE ANSCHAUEN<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at reinklicken!<br />

RUNDSCHAU Seite 26 17./18. Oktober 2018<br />

Die<br />

Ich finde es gut, dass die E-Autos schneller<br />

fahren dürfen, aber das wäre für mich nicht<br />

ausschlaggebend mir ein E-Auto zuzulegen.<br />

Ich finde, dass die Kosten und der Umweltgedanke<br />

letztlich der Grund wären, ein E-Auto<br />

zu kaufen.<br />

Leser-Umfrage


TIWAG –<br />

Nachhaltige Wertschöpfung<br />

und sichere Versorgung<br />

Sicherheit, Verlässlichkeit und Regionalität – diese Werte gehören zum Selbstverständnis der TIWAG seit<br />

ihrer Gründung vor fast 100 Jahren. Mit ihren Investitionen in den Ausbau der Wasserkraft und der Leitungsanlagen<br />

garantiert die TIWAG-Gruppe nicht nur eine sichere Versorgung mit Strom, Gas und Wärme, sondern schafft<br />

auch Wertschöpfung für heimische Betriebe.<br />

1,64 Milliarden Euro<br />

investierte die TIWAG-Gruppe<br />

in den letzten zehn Jahren in<br />

Betrieb, Instandhaltung und<br />

Ausbau ihrer Anlagen.<br />

99,98 %<br />

betrug die Verfügbarkeit der Stromversorgung<br />

für TIWAG-KundInnen im Jahr 2017.<br />

Damit liegt Tirol im Spitzenfeld.<br />

80 %<br />

der Investitionen fließen dabei<br />

direkt wie indirekt in die heimische<br />

Wirtschaft. Die TIWAG ist damit ein<br />

wichtiger Konjunkturmotor.<br />

340,5 Millionen Euro<br />

betrug 2017 die direkte Bruttowertschöpfung der TIWAG für Tirol.<br />

3.016 Gigawattstunden (GWh)<br />

erzeugte die TIWAG mit ihren Anlagen im Jahr 2017.<br />

Das entspricht 48,5 % des Strombedarfs in Tirol.<br />

www.tiwag.at<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Die kürzlich stattgefundene Mobilitätswoche nutzten die Energiearbeiter<br />

der Gemeinde Nassereith, um der Jugend des Dorfes<br />

die Wichtigkeit des sorgsamen Umgangs mit den Ressourcen zu<br />

vermitteln. Viele weitere Aktivitäten rund um Wiederverwertung<br />

und Nachhaltigkeit stehen schon seit Beginn des Beitritts der Gemeinde<br />

zum „e5“-Programm auf der Agenda des Energieteams.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„e5“-Arbeit in Nassereith<br />

Aktionen am Autofreien Tag im zweiten Jahr der Teilnahme im „e5“-Bündnis<br />

„In den Sommerferien haben wir<br />

zusammen mit Jugendlichen ungebrauchte<br />

Gegenstände up-cycelt und<br />

als Blumen ein neues Leben gegeben“,<br />

erzählt Manuela Mayer von einer<br />

der vielen Aktionen, die in Nassereith<br />

das soziale Leben mit mehr<br />

Nachhaltigkeit erfüllen. Außerdem<br />

haben die Kinder der Volksschule<br />

Blumen und Wiesentiere aus Karton<br />

gebastelt und mit diesen in der<br />

Mobilitätswoche Mitte September<br />

den Ortskern geschmückt. Der letzte<br />

Schultag dieser Woche stand außerdem<br />

ganz im Zeichen des Pedibusses,<br />

weshalb der Schulbus in der Garage<br />

blieb und die Kinder mit viel Freude<br />

und Begeisterung durchs Dorf<br />

gewandert sind. Der Platz vor der<br />

Schule wurde dann mit Straßenkreide<br />

verschönert und die hungrigen<br />

Mägen mit einer von der Gemeinde<br />

spendierten Jause gefüllt. Der eigentliche<br />

autofreie Tag am Samstag<br />

wurde dann mit einem Weißwurstfrühstück<br />

am Postplatz gebührend<br />

begangen. Der Stockschützen Verein<br />

war mit dem Plattlschießen vor<br />

Ort. Der Bobbycar-Parcour war bei<br />

den Jüngsten ebenso beliebt wie das<br />

Kinderschminken. Auch Landesrätin<br />

Beate Palfrader zeigte sich beim<br />

Besuch der Veranstaltung begeistert<br />

vom Engagement des „e5“-Teams.<br />

VIELE INITIATIVEN, VIELE<br />

AKTEURE. Schon im ersten Jahr<br />

seit dem Beitritt der Gemeinde zum<br />

„e5“-Programm hat Nassereith einige<br />

Akzente gesetzt, um das Dorf<br />

energietechnisch nachhaltiger zu<br />

gestalten. Am 4. April 2017 erfolgte<br />

der einstimmige Beschluss des Gemeinderats<br />

dem Energiebündnis<br />

beizutreten und bereits im August<br />

des gleichen Jahres hat das sechsköpfige<br />

Team aus Bürgermeister Herbert<br />

Kröll, Amtsleiter Gerhard Spiel-<br />

Upcycling kann das Dorf schöner machen,<br />

wie die Jugend von Nassereith<br />

bewiesen hat.<br />

mann, dem Energie-Beauftragten<br />

Kurt Stengg, Dietmar Unterlechner,<br />

Gemeinderätin Manuela Mayer und<br />

Gemeindeblatt-Chefredakteur Christian<br />

Öfner seine Arbeit aufgenommen.<br />

Ein E-Mobil als Dorf- und Seniorentaxi<br />

wurde von der Gemeinde<br />

vor zwei Jahren angeschafft, das sich<br />

bereits bestens bewährt hat. Auch<br />

aufs Fahrradfahren wird in Nassereith<br />

besonderes Augenmerk gelegt:<br />

Ein Fahrradflohmarkt und die<br />

Teilnahme am Fahrradwettbewerb<br />

sind kommunale Mosaike, die das<br />

Bild der Gemeinde, die inzwischen<br />

direkt am Radweg gelegen ist, ergänzen.<br />

Außerdem konnte ein Repair-<br />

Café die Bürger einen Schritt von der<br />

Wegwerfgesellschaft weg führen und<br />

für heuer ist weiters ein Flohmarkt<br />

für Wintersportgeräte angedacht, der<br />

den ständigen Neuerwerb von Ski,<br />

Snowboard und Rodel eindämmen<br />

soll. Für alle öffentlichen Gebäude<br />

in Nassereith werden nur mehr umweltfreundliche<br />

Reinigungsmittel<br />

verwendet und die Gemeindezeitung,<br />

die immer wieder Themen des<br />

Barbara Erler-Klima überreicht „e5“-Teamleiter Gerhard Hauptmann das „e5“-Gemeinde-Ortsschild.<br />

<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Auch Landesrätin Beate Palfrader (5.v.l) besuchte am autofreien Tag die Gemeinde<br />

und genoss die Stimmung sichtlich.<br />

Fotos: Mayr<br />

Umweltschutzes aufgreift, ist auf<br />

ökologisch unbedenklichem Papier<br />

mit ebensolcher Farbe gedruckt. Der<br />

Verzicht auf Wegwerfgeschirr bei<br />

Veranstaltungen des Vereins Dorferleben,<br />

die Computeria und die Energiebuchhaltung<br />

der Gemeinde sind<br />

weitere Bausteine auf dem Weg zum<br />

nächsten Audit, für dessen Erfolg das<br />

„e5“-Team ein einfaches Rezept hat:<br />

„Das Geheimnis für die vielen Initiativen<br />

ist, dass fraktionsübergreifend<br />

gearbeitet wird. Alles, was wir bisher<br />

getan haben, ist von den Leuten super<br />

angenommen worden.“<br />

RUNDSCHAU Seite 28 17./18. Oktober 2018


AUTOHERBST<br />

Winter-Check<br />

Das eigene Auto fit für den Winter machen<br />

(mg) Wer sich im Winter Ärger ersparen möchte, bereitet sein<br />

Auto bereits jetzt auf die kälteren Temperaturen vor, denn ein<br />

schlecht gewartetes Fahrzeug ist frostgefährdet.<br />

Purer Fahrgenuss<br />

Der neue Mazda CX-5<br />

(mg) Der Mazda CX-5 Modelljahr 2018 steht für schnelle Reaktion<br />

und viel Fahrspaß. Dieses Fahrzeug strotzt nur so vor Energie<br />

und hebt sich dank seines Aussehens von der Masse ab.<br />

Einem gut gewarteten Auto machen die kalten Temperaturen und der viele<br />

Schnee nur wenig aus.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Im Winter sorgen schwache Batterien<br />

oft für Startschwierigkeiten, denn<br />

bei kalten Temperaturen schwindet<br />

die Leistung des Akkus und es werden<br />

vermehrt Anwendungen, wie<br />

etwa die Sitzheizung, verwendet.<br />

Wird der Akku zudem tief entladen,<br />

so geht er kaputt. Abhilfe schafft eine<br />

längere Fahrt oder eine Stromspende<br />

durch ein Ladegerät. Auch beim<br />

Einfrieren des Wasserkreislaufes im<br />

Motor drohen teure Schäden und<br />

deshalb sollte immer darauf geachtet<br />

werden, dass der Frostschutzanteil im<br />

Kühlmittel ausreicht. Bei der Wahl<br />

des Frostschutzmittels sollte unbedingt<br />

die Herstellerfreigabe beachtet<br />

werden. Der Sommerreiniger in der<br />

Scheibenwaschanlage sollte schnell<br />

aufgebraucht werden, denn es drohen<br />

Schäden an Wasserbehälter und<br />

-pumpe. Ebenfalls zu beachten ist,<br />

dass gerade im Winter Gummidichtungen<br />

frieren können und deshalb<br />

spröde werden. Wer regelmäßig spezielle<br />

Gummipflegemittel aufträgt<br />

beugt diesem Problem vor. Im Zuge<br />

des Reifenwechsels hilft Ihnen sicherlich<br />

auch die Werkstätte gerne dabei<br />

Ihr Auto winterfest zu machen.<br />

Der Mazda CX-5 ist ein herausragender<br />

Ausdruck der Jinba-Ittai-Philosophie<br />

von Mazda. Dieses Auto<br />

verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit<br />

und dank der fortschrittlichen<br />

Technologie verschmelzen<br />

Fahrer und Fahrzeug zu einer<br />

Einheit.<br />

FEINSTES HANDWERK. Besonders<br />

die preisgekrönte Designsprache<br />

„Kodo - Soul of Motion“<br />

verleiht dem Mazda CX-5 Modelljahr<br />

2018 seine Schönheit. Eine<br />

besondere Aerodynamik und eine<br />

verbesserte Isolierung sorgen für minimale<br />

Außengeräusche. Das Cockpit<br />

im Mazda CX-5 Modeljahr 2018<br />

ist genau auf den Fahrer abgestimmt<br />

– damit Sie sich wohlfühlen und so<br />

das Fahrvergnügen steigt.<br />

SICHERHEIT. Im Mazda CX-5<br />

Modelljahr 2018 wurden die i-Activsense<br />

Sicherheitssysteme weiter<br />

verbessert, damit Sie in jeder Situation<br />

problemlos und absolut sicher<br />

Foto: Autohaus Krissmer<br />

Der neue Mazda CX-5 verspricht uneingeschränktes<br />

Fahrvergnügen.<br />

fahren können. Weiters verfügt der<br />

neue Mazda CX-5 über eine umfangreiche<br />

Palette an innovativen<br />

Technologien – wie etwa einer Rückfahrkamera,<br />

einem City-Notbremsassistenten,<br />

dem Spurwechsel- und<br />

Spurhalteassistenten.<br />

INFOS. Weitere Informationen<br />

zu dem Mazda CX-5 Modelljahr<br />

2018 erhalten Sie im Autohaus Krissmer<br />

an der Hauptstraße 71 in 6464<br />

Tarrenz. Erreichbar ist das Unternehmen<br />

unter der Telefonnummer<br />

05412 64111 oder der E-Mail info@<br />

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M{ZD{ CX-5 F{CELIFT<br />

Leasing ab € 169,–/Monat*<br />

3 × Service inklusive<br />

* Gültig für Kaufabschlüsse mit Leasing über Mazda Finance/Leasfinanz bis 31.10. 2018 und Zulassung bis 31.03. 2019. Mazda Finance Leasing für<br />

CX-5 G165 Emotion inkl. 3 mal Service lt. Hersteller-Serviceplan, inkl. Motoröl- und Bremsflüssigkeitstausch sowie §57a-Überprüfung (36 Monate<br />

oder 60.000 km). Monatliche Rate € 169,–, Laufzeit: 36 Monate, Fahrleistung: 15.000 km/Jahr, Anzahlung € 5.980,–, Restwert € 12.460,–. Angebot<br />

freibleibend. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, trifft ihn kein Restwertrisiko und er ist auch nicht zum Ankauf verpflichtet. Exkl. einmaliger Vertragsund<br />

Bearbeitungsgebühr. Verbrauchswerte: 4,9 – 7,2 l/100 km, CO ²<br />

-Emissionen: 128 –164 g/km. Symbolfoto.<br />

Autohaus Krißmer<br />

AUTOHAUS<br />

MUSTER<br />

Hauptstraße 71, A-6464 Tarrenz,<br />

Telefon 05412/64111,<br />

www.autohaus-krissmer.at<br />

Autohaus Santeler<br />

Scheibrand 152, A-6481 St. Leonhard<br />

Telefon MUSTERSTRASSE 05413/872<strong>42</strong> 123,<br />

1234 MUSTERSTADT<br />

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01/123 45 6<br />

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Staudach 23, 6<strong>42</strong>2 Stams-Mötz<br />

Telefon 05263/6410,<br />

www.neurauter.info<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Ihr Partner im KFZ-Bereich<br />

KFZ Holzknecht GmbH in Längenfeld<br />

(mg) Der Winter naht bereits und so einiges muss am eigenen<br />

Fahrzeug gemacht werden, damit es auf winterliche Straßenverhältnisse<br />

vorbereitet ist. Am besten lassen Sie sich dabei von<br />

einem Profi wie KFZ Holzknecht helfen.<br />

Die Zukunft rückt näher<br />

Selbstfahrende Autos<br />

(mg) Selbstfahrende Autos sind schon lange kein Traum mehr,<br />

denn viele Hersteller testen bereits selbstfahrende Modelle auf<br />

diversen Teststrecken.<br />

Eine Regel besagt, dass der<br />

Winterreifen im Idealfall von<br />

„O bis O“ am Fahrzeug montiert<br />

bleibt – gemeint ist damit natürlich<br />

von Oktober bis Ostern. KFZ<br />

Holzknecht in Längenfeld hilft<br />

gerne dabei, Ihr Auto winterfit<br />

zu machen und montiert auch<br />

gerne die Winterräder, damit Sie<br />

sich Zeit, Kraft und Nerven sparen.<br />

Sollten Sie sich nun fragen,<br />

wo Sie die Sommerreifen lagern<br />

können, so übernimmt KFZ Holzknecht<br />

für Sie die Einlagerung<br />

der Reifen und erspart Ihnen das<br />

lästige Aufbewahren zu Hause.<br />

Sind die Profis des Längenfelder<br />

Familienunternehmens schon dabei<br />

Ihre Reifen zu wechseln, so<br />

werfen sie auch gleich einen prüfenden<br />

Blick darauf. Falls nötig,<br />

sorgen die KFZ-Techniker für den<br />

richtigen Reifendruck oder wuchten<br />

Ihre Räder aus, was zu mehr<br />

Sicherheit und einem besseren<br />

Fahrverhalten auf der Straße führt.<br />

Ein Reifenwechsel beim Profi erspart<br />

Ihnen Zeit und Kraft. Foto: Pixabay.com<br />

Ein professioneller Reifenwechsel<br />

lohnt sich also.<br />

KONTAKT. KFZ Holzknecht<br />

finden Sie in Unterlängenfeld 117a<br />

in Längenfeld. Kontaktieren können<br />

Sie diesen Betrieb unter der<br />

der E-Mail-Adresse verkauf@<br />

kfz-holzknecht.com oder Tel.<br />

05253 5492. ANZEIGE<br />

In Zukunft wird das Auto wohl die Kontrolle übernehmen – der Mensch sollte aber<br />

trotzdem die Möglichkeit haben, immer eingreifen zu können. Foto: Pixabay.com<br />

Der erste Schritt ist dank der vielen<br />

Assistenzsysteme bereits jetzt<br />

getan. In Zukunft sollen selbstfahrende<br />

Autos viele der heutigen<br />

Probleme lösen. Durch die digitale<br />

Vernetzung der Fahrzeuge soll es<br />

etwa möglich werden, dass der Verkehr<br />

flüssiger wird und die Zeit zur<br />

Parkplatzsuche verkürzt wird. Da<br />

das größte Sicherheitsrisiko hinter<br />

dem Steuer sitzt und Sensoren<br />

viel schneller und präzisier als<br />

Menschen reagieren können, soll<br />

auch die Zahl der Unfälle gesenkt<br />

werden. Wird das selbstfahrende<br />

Auto mit Car-Sharing und Elektomobilität<br />

verbunden, so lässt<br />

sich ein geeignetes Konzept für die<br />

Stadt finden, denn Privatfahrzeuge<br />

bleiben ein Großteil der Zeit ungenutzt.<br />

Durch ein solches Konzept<br />

wird der Verkehr in den Städten<br />

auch sauberer und sicherer. Die<br />

Orte werden zudem von tausenden,<br />

nur parkenden Autos befreit.<br />

Der Sicherheit und dem Spaß zuliebe<br />

sollte es trotzdem möglich<br />

bleiben, dass der Mensch die Kontrolle<br />

über das Fahrzeug übernehmen<br />

kann.<br />

EyeSight nur im Forester 2.0i Comfort CVT<br />

Verbrauch kombiniert: 5,7–8,5 l/100 km, CO 2<br />

-Emission kombiniert: 148–197 g/km<br />

Unterlängenfeld 117a<br />

A-6444 Längenfeld<br />

T. +43 (0) 5253 54 92<br />

verkauf@kfz-holzknecht.com<br />

www.kfz-holzknecht.com<br />

Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86338<br />

KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />

WWW.SUBARU.AT<br />

Kein vorankommen<br />

Manche mögen das Phänomen<br />

kennen, dass im Winter bei kalten<br />

Temperaturen der Dieselmotor einfach<br />

streikt. Winterdiesel wird ab<br />

circa Mitte Novermber an den Tankstellen<br />

verkauft. Damit es nicht zu<br />

einer Verstopfung des Kraftstoffsystems<br />

kommt, sollten Autofahrer<br />

rechtzeitig den im Tank befindlichen<br />

Sommerdiesel aufbrauchen<br />

und Winterdiesel nachtanken.<br />

Weiters sollten die Fahrer von Dieselfahrzeugen<br />

darauf achten, dass<br />

sie ihr Fahrzeug an einem kältegeschützten<br />

Ort, wie etwa in einer<br />

Garage, abstellen. Es sollten auch<br />

unbedingt die Wartungsvorschriften<br />

des Herstellers beachtet werden,<br />

denn im Dieselfilter kann sonst das<br />

dort abgeschiedene Wasser gefrieren,<br />

was zum Ausfall des eigenen<br />

Dieselfahrzeuges führt. Kraftstoff<br />

aus Vorratsbehältern sollten nicht<br />

verwendet werden, solange die Kältetauglichkeit<br />

nicht bekannt ist.<br />

Sollte es unterwegs doch passieren,<br />

dass sich der Dieselfilter verstopft,<br />

so kann nur mehr der Pannendienst<br />

helfen.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 17./18. Oktober 2018


Vorbildlich<br />

Norwegen als Spitzenreiter in der E-Mobility<br />

(mg) Die Norweger sind Weltmeister in der Zulassung von<br />

Elektroautos und Plug-In-Fahrzeugen, denn in diesem Land sind<br />

etwa die Hälfte aller neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch.<br />

In Norwegen setzt der Staat Anreize damit vermehrt Elektroautos gekauft werden<br />

und daher sind die Skandinavier auch Spietzenreiter in der E-Moilität.Foto: Pixabay.com<br />

Die hohe Zahl der E-Autos in Norwegen<br />

ist vor allem auf die dortige Politik<br />

zurückzuführen. Der Staat lockt<br />

die Menschen besonders mit finanziellen<br />

Vorteilen zum Umstieg auf<br />

Elektrofahrzeuge. So entfällt beim<br />

Kauf eines E-Autos etwa die Mehrwertsteuer,<br />

die Importsteuer und die<br />

KFZ-Steuer. Viele Kommunen bieten<br />

zudem kostenlose Parkplätze für<br />

elektrisch betriebene Fahrzeuge an.<br />

Wer in Norwegen also auf ein Null-<br />

Reparatur aller Marken • Pickerl-Service (§ 57a) • Reifen-Service • Klimaanlage • Felgen<br />

Herbst-<br />

Winteraktion:<br />

Reifen umstecken +<br />

Winterfest machen<br />

Winterreifen-Einlagerung<br />

Steinschlag Reparatur<br />

Windschutzscheiben<br />

NEU: Unfallinstandsetzung +<br />

Lackierung ALLER Marken<br />

Ihr Mitsubishi Partner:<br />

Finazzer KFZ GmbH<br />

A-6471 Arzl • Gewerbepark Pitztal 4<br />

Tel. 05412/63222 • Mobil 0650/5200999<br />

Viele Winterreifen Angebote:<br />

Continental Winter Contact TS860 195/65R15 € 64,50<br />

Continental Winter Contact TS860 205/55R16 € 93,00<br />

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Michelin Alpin A6 205/55R16 € 94,00<br />

Semperit Master-Grip 3 195/65R15 € 53,50<br />

Semperit Master-Grip 3 205/55R16 € 75,50<br />

Semperit Master-Grip 3 215/65R16 € 88,50<br />

Preise exklusiv Montage<br />

Winterreifen ALLER Marken<br />

Aktionen auf Anfrage<br />

€ 18,-<br />

Emmissions-Fahrzeug umsteigt, spart<br />

richtig Geld. Im vergleich zu Österreich<br />

sind in Norwegen Elektroautos<br />

auch deutlich billiger und somit<br />

erschwinglich für die große Masse.<br />

Zudem ist das Ladenetz in dem skandinavischen<br />

Land besser ausgebaut<br />

als hierzulande. Im August waren der<br />

Nissan Leaf, der VW e-Golf und der<br />

BMW i3 die beliebtesten E-Autos<br />

in der Neuzulassungsstatistik der<br />

Norweger.<br />

€ 25,-<br />

€ 72,-<br />

Zusätzlich bis zu<br />

€ 40,-<br />

Michelin-Prämie<br />

Allem gewachsen<br />

Der neue Suzuki Jimny<br />

(mg) Der neue Suzuki Jimny ist gebaut, um den widrigsten<br />

Wetter- und Fahrbedingungen zu trotzen und bringt Sie somit<br />

dort hin wo bisher nur selten jemand gewesen ist.<br />

Der Jimny ist ein kompakter Offroader<br />

und seit Jahrzehnten die erste<br />

Wahl, sollte die Reise durch dichtes<br />

Unterholz oder über felsige Hänge<br />

führen. Suzuki hat dabei kontinuierlich<br />

technologische Verbesserungen<br />

vorgenommen, damit der Kleinstwagen<br />

mit Allrad den verschiedenen Ansprüchen<br />

gerecht wird.<br />

DAS DESIGN. Im neuen Suzuki<br />

Jimny lässt sich ganz klar die DNA seiner<br />

Vorgänger wiederfinden und trotzdem<br />

ist er einzigartig. Die robuste Geländetauglichkeit<br />

dieses Fahrzeuges<br />

wird durch eine klare rechteckige<br />

Form betont. Die steileren A-Säulen,<br />

die flachere Motorhaube und die<br />

nach unten abgesenkten Ausschnitte<br />

der Scheibe sorgen für eine verbesserte<br />

Sicht beim neuen Jimny. Für den<br />

charakteristischen Jimny-Look sorgen<br />

die runden LED Scheinwerfer mit<br />

den separaten Blinkleuchten und der<br />

schwarze Kühlergrill mit Vertikalstreben.<br />

Im Innenraum ist ganz klar zu<br />

erkennen, dass der Jimny dem Motto<br />

„geradlinig und bodenständig“ treu<br />

bleibt. Die Armaturen sind übersichtlich<br />

angeordnet und besitzen eine<br />

kratzfeste Oberfläche. Ein kubisches<br />

Gehäuse und eine permanente Beleuchtung<br />

sorgen für eine gute Ablesbarkeit<br />

der Instrumente.<br />

SICHERHEIT. Sowohl auf als auch<br />

abseits der Straßen bietet der Suzuki<br />

Jimny größtmögliche Fahrsicherheit.<br />

Ausgestattet ist dieser Offroader mit<br />

Verkehrszeichenerkennung, einer automatischen<br />

Notbremsung, einem Spurhaltesystem,<br />

Müdigkeitserkennung<br />

und einer Berganfahr- und Bergabfahrhilfe.<br />

Zudem verfügt der neue<br />

Suzuki Jimny über ein Reifendruck-<br />

Kontrollsystem.<br />

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DER EINZIG WAHRE<br />

Wir laden recht herzlich zu unserer Präsentation des<br />

NEUEN SUZUKI J<strong>IM</strong>NY ein.<br />

Trends kommen und gehen, doch der Jimny bleibt!<br />

Entdecken Sie das Kultauto von Suzuki<br />

und überzeugen Sie sich selbst.<br />

Freitag 19.10.2018 & Samstag 20.10.2018<br />

6465 NASSEREITH | INDUSTRIEZONE 3<br />

TEL. 05265 5327 | Mobil: 0676 7096139 kfz.sturm@aon.at<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Besonders im Herbst werden die<br />

Waldbewohner wieder aktiver und die<br />

Unfälle mit ihnen häufen sich. Die<br />

meisten Begegnungen zwischen Auto<br />

und Tier finden in der Zeit von 18<br />

bis 6 Uhr statt. Viele Autofahrer versuchen<br />

eine Kollison zu vermeiden,<br />

indem sie indem sie das Lenkrad verreißen,<br />

was oft sehr riskant ist. Konnte<br />

Achtung vor Wildwechsel<br />

die Kollision mit dem Wildtier nicht<br />

vermieden werden, so ist es wichtig<br />

die Unfallstelle sofort zu sichern. Ist<br />

der „Tatort“ nun gesichert, so sollte<br />

umgehend die Polizei verständigt<br />

werden. Bis zum Eintreffen der Polizei<br />

und dann auch des Jägers sollte<br />

das verletzte oder tote Tier nicht berührt<br />

werden.<br />

Unfälle vermeiden<br />

Im Herbst wird es nebelig und glatt auf den Straßen<br />

(mg) Der Herbst macht es den Autofahrern nicht leicht, denn<br />

Nebel sorgt für schlechte Sicht und sowohl Regen als auch der<br />

erste Frost sorgen für Rutschgefahr auf den Straßen in ganz<br />

Österreich.<br />

Bonjour Peugeot Rifter<br />

Ein robuster und charakterstarker Freizeit-Van<br />

(mg) Der neue Peugeot Rifter ist elegant, robust, leistungsstark<br />

und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus. Ausgestattet<br />

mit modernster Technik vollendet der Rifter das Portfolio<br />

des PSA-Konzerns.<br />

Dank der erhöhten Sitzposition und dem i-Cockpit haben Sie im neuen Peugeot<br />

Rifter alles im Blick.<br />

Foto: Autohaus Goidnger<br />

Mit dem Peugeot Rifter entdecken<br />

Sie ein Fahrgefühl der besonderen<br />

Art. Der Freizeit-Van verfügt sowohl<br />

über eine kurze Motorhaube als auch<br />

über eine erhöhte Bodenfreiheit und<br />

besitzt damit Merkmale eines SUV.<br />

Im Innenraum überzeugt der Peugeot<br />

Rifter dank des Peugeot i-Cockpit.<br />

Das kompakte Lenkrad, die erhöht<br />

angebrachten Kombiinstrumente<br />

und der 8-Zoll-Bildschirm laden zu<br />

einer großen Tour ein. Für Sicherheit<br />

sorgen innovative Fahrerassistenzsysteme<br />

der neuesten Generation.<br />

Innovative Motoren mit einem 8-Stufen-Automatikgetriebe<br />

sorgen für viel<br />

Leistung bei geringen Verbrauch.<br />

Weite Infos erhalten Sie bei Kai<br />

Siehs im Autohaus Goidinger im Gewerbepark<br />

2 in 6460 Imst. Kontaktieren<br />

können Sie Kai Siehs auch unter<br />

der Nummer 0676 6120307. ANZEIGE<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Das nass-neblige Wetter im Herbst begünstigt Unfälle und daher sollte genügend<br />

Abstand zwischen einem selbst und dem vorausfahrenden Fahrzeug liegen.<br />

Im Herbst gilt: Sehen und gesehen<br />

werden – genau deshalb sollten<br />

die Lichter auch bei Tag eingeschaltet<br />

sein. Gerade im Herbst sollten<br />

die Autofahrer konzentriert, mit<br />

angepasster Geschwindigkeit und<br />

vorrausschauend fahren. Gerade<br />

Nässe in Kombination mit Frost<br />

sorgen für eine erhöhte Unfallgefahr.<br />

Auf einem solchen Untergrund<br />

haben die Reifen oft nur<br />

eine schlechte Haftung und somit<br />

verlängert sich auch der Bremsweg<br />

– es sollte also genügend Abstand<br />

zum Vordermann gehalten werden.<br />

Sollte das eigene Auto doch einmal<br />

ins Rutschen kommen, so sollte der<br />

Fuß runter vom Gas und danach<br />

heißt es auskuppeln, blitzartig in<br />

die gewünschte Fahrtrichtung lenken<br />

und bremsen.<br />

DER PASSENDE ABSTAND.<br />

Für den richtigen Abstand sorgt die<br />

Zwei-Sekunden-Regel. Passiert das<br />

der Vorderman einen markanten<br />

Punkt, so zählt man langsam 21, 22.<br />

Sollte der Punkt bereits vor der 22<br />

erreicht werden, so sollte der Abstand<br />

vergrößert werden.<br />

BEI NEBEL. Sollte sich die<br />

Sicht verschlechtern, so sollten die<br />

Nebelschlussleuchten aktiviert werden.<br />

Auf der Autobahn sollten die<br />

Nebelpunkte beachtet werden. Sind<br />

drei Punkte sichtbar, so herscht<br />

normale Sicht, bei zwei Punkten<br />

sollte man die Geschwindigkeit auf<br />

etwa 60 km/h verringern und sollte<br />

nur noch ein Punkt sichtbar sein,<br />

so sollte die Geschwindigkeit auf<br />

40 km/h gedrosselt werden.<br />

DER NEUE PEUGEOT RIFTER<br />

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Rate von € 149,–: Kaufpreis € 21.200,–; Eigenleistung € 6.315,75; Lfz. 36 Mon.; Sollzinssatz 0 %; Gesamtleasingbetrag € 14.884,25; effektiver Jahreszins 0,32 %; Fahrleistung 10.000 km / Jahr; Restwert € 9.519,94;<br />

Bearbeitungsgebühr € 0,–; Rechtsgeschäftsgebühr € 116,80; Gesambetrag € 15.000,74. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt.. Die Aktion ist gültig von 1.10. 2018 bis 31.10. 2018 und ist nicht<br />

mit anderen Aktionen der PSA Bank kumulierbar. Angebot der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Änderungen sowie Druck- und Satzfehler<br />

vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Das Kanu ist bei Kauf nicht inkludiert. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 4,1 – 5,8 l /100 km, CO2-Emission: 108 –131 g/km.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 17./18. Oktober 2018


(mg) Will man in der kalten Jahreszeit in der Früh zur Arbeit<br />

fahren, so heißt es erst einmal eiskratzen und dies macht bei den<br />

kalten Temperaturen im Winter sicher keinen Spaß.<br />

Endlich freie Sicht<br />

Methoden um die Autoscheiben zu enteisen<br />

Die wohl am weitesten verbreitete<br />

Methode, um für freie Sicht zu<br />

sorgen ist der Eiskratzer. Fast jeder<br />

Autofahrer hat dieses simple Plastikteil<br />

im Auto, aber bei extrem kalten<br />

Temperaturen und stark vereisten<br />

Scheiben kann diese Methode<br />

schnell zur Tortur werden.<br />

HAUSMITTEL. Am besten ist,<br />

man lässt die Scheiben über Nacht<br />

erst gar nicht vereisen indem das<br />

Auto in die Garage gestellt wird<br />

oder die Autoscheibe mithilfe einer<br />

Folie einfach abgedeckt wird.<br />

Hat sich trotzdem Eis auf der<br />

Scheibe angesetzt, so sorgt eine<br />

Wärmflasche auf dem Armaturenbrett<br />

innerhalb von einer halben<br />

Stunde für eine enteiste Autoscheibe.<br />

CHEMIE. Besonders praktisch<br />

sind Scheibenenteiser Sprays. Auf<br />

die Scheibe gesprüht sorgt dieses<br />

Mittel mit nur einem kurzen<br />

Wisch durch den Scheibenwischer<br />

für freie Sicht.<br />

Es gibt verschiedene Wege um vereiste Scheiben freizubekommen – jedoch sollte<br />

man nicht den Motor am Stand warm laufen lassen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

UMWELT. So mancher Autofahrer<br />

macht es sich besonders<br />

bequem und lässt das Auto bereits<br />

eine halbe Stunde vor Fahrtbeginn<br />

warmlaufen. Dies befreit zwar die<br />

Scheiben von Eis, ist aber schädlich<br />

für die Umwelt und die eigene<br />

Geldtasche, denn in Österreich ist<br />

es verboten den Motor am Stand<br />

laufen zu lassen.<br />

Der einzig Wahre.<br />

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zu kommen. Wenn dich nichts mehr aufhalten kann. Erlebe legendäre Geländegängigkeit.<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

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KFZ Sturm GMBH · Industriezone 3 · 6465 Nassereith · Tel. 05265 5327 · www.kfz-sturm.at<br />

Auto Zangerl GmbH · Graf 148 · A-6500 Grins · Tel. 054<strong>42</strong> 66206 · www.auto-zangerl.at<br />

Peter Spöttl · Bundesstraße 380 · 6543 Nauders · Tel. 05473 87739 · https://spoettl.suzuki.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


„sehr empfehlenswert“<br />

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bereits 1984 von Rosemarie<br />

Winkler gegründet und ist seither<br />

rundum erfolgreich. Grund dafür<br />

(mg) Oft reichen Winterräder<br />

nicht aus und dann braucht<br />

es Schneeketten. Besonders bei<br />

Fahrten in die Berge sollten<br />

die Ketten im Kofferraum liegen,<br />

damit sie schnell angelegt<br />

werden können, sollten es die<br />

Fahrbahnverhältnisse fordern.<br />

ist das jeweils passende Komplettservice,<br />

welcher nicht nur den<br />

Reifenservice, sondern auch eine<br />

fachmännische Beratung beinhal-<br />

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auf dem Automarkt und<br />

sie alle sorgen daführ, dass wir uns<br />

sicherer fühlen und besser durch den<br />

Alltag kommen.<br />

Schneeketten dürfen nur dann<br />

verwendet werden, wenn sie erforderlich<br />

sind oder es ein Verkehrszeichen<br />

vorschreibt.<br />

MONTAGE. Montiert werden<br />

sollten die Ketten zumindest auf<br />

den Antriebsrädern – nähere Infos<br />

lassen sich aber in der Betriebsanleitung<br />

des Autos finden. Zu<br />

Beginn der Montage werden die<br />

Schneeketten vor dem jeweiligen<br />

Reifen ausgebreitet. Nun werden<br />

die Ketten hinter dem Reifen<br />

durchgezogen. Im Anschluss greift<br />

Besonders Schneeketten sorgen für einen sicheren Halt auf Schneefahrbahnen und<br />

sollten deshalb bei Fahrten ins Gebirge immer dabei sein.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

man beide Enden des Montagerings,<br />

führt sie an der Oberseite des<br />

Reifens zusammen und verschließt<br />

sie. Die kurzen Ketten werden am<br />

vorderen Verschluss geschlossen.<br />

Jetzt sollten die Schneeketten solange<br />

herumgeschoben werden,<br />

bis sie gleichmäßig auf dem Reifen<br />

aufliegen. Die Spannkette wird<br />

nun in das Kettenschloss gelegt<br />

und so fest angezogen, dass noch<br />

Luft zwischen Kette und Reifen<br />

ist, so kann sich die Schneekette<br />

selbst reinigen. Danach wird die<br />

Spannkette eingehackt. Nach einer<br />

kurzen Fahrt von ein paar Metern<br />

sollten die Ketten überprüft werden<br />

und wenn nötig sollten sie<br />

nachgespannt werden. Das Anlegen<br />

von Ketten wird am besten zu<br />

Hause im Trockenen geübt, bevor<br />

es zum Ernstfall kommt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 17./18. Oktober 2018<br />

FI_J_180541_MSRoppen_F61_RundschauImst_212x90.indd 1 01.10.18 14:36


Neue Maßstäbe in der Business-Klasse<br />

Der neue Ford Focus erhielt fünf Sterne im Crashtest<br />

(mg) Der neue Ford Focus besticht durch das beste Raumangebot<br />

in seiner Klasse. Lassen Sie sich bei einer Probefahrt vom<br />

besonders agilen Ecoboost Benziner (Klassenbester CO2-Wert)<br />

begeistern.<br />

Ein weiteres Highlight des neuen<br />

Ford Focus ist der Ford Co-Pilot360,<br />

welcher Sie teilautonom, selbstständig<br />

lenkend, beschleunigend und<br />

bremsend sicher durch den Straßenverkehr<br />

führt. Genau diese und<br />

viele weiter besondere Funktionen<br />

machen den Ford Focus zum neuen<br />

Maßstab in der Business-Klasse. In<br />

der Kompaktklasse konnte sich der<br />

Ford Focus sogar als Testsieger gegenüber<br />

seiner Konkurrenz von VW,<br />

Audi, BMW und Opel durchsetzen.<br />

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brandneue Innendesign wird jeder<br />

Quadratmillimeter an Raum im neuen<br />

Focus optimal genutzt. Der Focus<br />

überzeugt dank klarer Linien, einer<br />

intuitiven Anordnung und einem eleganten<br />

Look. Im Inneren ist der neue<br />

Ford Focus komfortabler, geräumiger<br />

und schicker denn je. Sowohl vorne<br />

als auch hinten verfügt der neue<br />

Ford Focus über genügend Kopf-,<br />

Bein-, und Ellenbogenfreiheit, damit<br />

es auch größere Mitfahrer bequem<br />

haben. Zudem ist der Ford Focus<br />

Klassenbester bei den CO2-Werten –<br />

Starten Sie einfach den Motor und<br />

lassen Sie sich vom besonders effizienten<br />

Ford Focus mit klassenbesten<br />

CO2-Werten und 1,5 Prozent Sachbezug<br />

begeistern<br />

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unter der Adresse Farchat 2 in 6441<br />

Umhausen. Frischmann in Umhausen.<br />

Das Autohaus Eberl können sie<br />

unter der Nummer 05412 66491 oder<br />

der E-Mail verkauf@ford-eberl.at erreichen.<br />

Die Autoarena B. Frischmann<br />

ist unter der Nummer 05255 52440<br />

oder unter der E-Mail info@auto-abf.<br />

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Ronny Gstrein ist Verkaufsleiter und<br />

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Foto: Autoarena B. Frischmann<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Ford FOCUS: Kraftstoffverbrauch (Prüfverfahren: WLTP): innerorts 3,8 – 6,2 l / außerorts 3,3 – 4,5 l / kombiniert 3,5 – 5,1 l / CO2-Emission 91 – 117 g / km<br />

Symbolfoto | 1) Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung, Modellbonus, First-Edition Bonus, Innovationsprämie und Ford Bank<br />

Bonus) inkl. USt, NoVA und 5 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km), gültig bei Ford Bank Leasing für die ersten 1.000 Ford Focus, welche<br />

für Österreich produziert werden. Leasingrate: € 49,– zzgl. € 200,– Bearbeitungsgebühr und 1,17 % gesetzlicher Vertragsgebühr, Laufzeit 36 Monate, 30 % Anzahlung, 30.000 km.<br />

Gesamtfahrleistung, Fixzinssatz 4,4 %, Gesamtbelastung: € 15.516,32, vorbehaltlich Bonitätsprüfung der Ford Bank Austria.<br />

* First-Edition Bonus, inkl. USt. und NoVa, gültig für die ersten 1.000 Ford Focus, welche für Österreich produziert werden. Freibleibendes Angebot. Nähere Informationen auf www.ford.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Der Renault Clio überzeugt<br />

durch seine schlanken Linien, der<br />

neu entworfenen Räder und einem<br />

ausdruckstarken Blick. Dank der<br />

Möglichkeit einer individuellen<br />

Gestaltung wird der Clio sicherlich<br />

vollkommen Ihren Vorstellungen<br />

von Eleganz entsprechen. Auch der<br />

Innenraum wird höchsten Ansprüchen<br />

gerecht, denn hochwertige<br />

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auch elegant – daher werden Sie sich sofort in ihn verlieben. Am<br />

besten lassen Sie sich persönlich von der einzigartigen Leistung<br />

und Eleganz des Clio überzeugen und vereinbaren noch heute<br />

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Zugriff auf alle Ihre Multimedia-<br />

Inhalte haben. Das R-Link Evolution<br />

System in Ihrem Renault Clio ist<br />

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der Easy-Park-Assistent – damit Sie<br />

problemlos einparken können. Der<br />

Fahrgenuss wird durch das automatische<br />

Doppelkupplungsgetriebe<br />

EDC gesteigert.<br />

Ein einzigartiges Design und viel Leistung bei wenig Verbrauch – genau das macht<br />

den Renault Clio aus.<br />

Foto: LEMAL, Jean−Brice/ Renault Groupe<br />

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Die Start-Stopp-Automatik verringert<br />

sowohl den Kraftstoffverbrauch<br />

als auch die CO 2 -Emissionen. Mithilfe<br />

des Eco Mode können Sie den<br />

Kraftstoffverbrauch sogar um bis zu<br />

12 Prozent senken. Das drivingeco2-System<br />

analysiert zudem Ihren<br />

Fahrstil und sagt Ihnen, wie Sie Ihren<br />

Verbrauch noch weiter senken<br />

können.<br />

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gratis und einem Finanzierungsund<br />

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Renault Clio geweckt worden sein, so<br />

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Dargestellte Preise und Aktionen gelten auf die ausgelobten Fzg. bei Kaufver tragsabschluss bis 31.10.2018 oder solange der Vorrat reicht und verstehen sich inkl. Boni, (Modell-, Finanzierungs- und Versicherungsbonus),<br />

NoVA, USt & Händlerbeteiligung für Privatkunden gemäß Bedingungen des werbenden Händlers. Nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich). Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit<br />

24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50% vom Kaufpreis) & Versicherungsbonus (gültig bei Finanzierung über Renault Finance und bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus (Wr.<br />

Städtische) – mit Mindestlaufzeit 36 Monaten. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung.), gültig für Verbraucher. 1) Gültig für Renault P<strong>KW</strong> ausgenommen sind die Modelle Renault Alaskan, Clio mit EDC Getriebe,<br />

Trafic, Master, R.S. oder GT Modelle und Twizy. *Garantieerweiterung auf insgesamt 4 Jahre und bzw. 100.000 km Laufleistung, je nachdem was zuerst eintritt. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Kombinierter Verbrauch von 3,9–5,0 l/100 km, CO 2<br />

-Emission von 104–114 g/km, homologiert gemäß WLTP.<br />

renault.at<br />

Landeck, Stampfle 173, Tel. 054<strong>42</strong>/64060-0<br />

landeck@dosenberger.com<br />

SCHÖPF Imst, Industriezone 54, Tel. 05412/64526<br />

NEURAUTER Stams-Mötz, Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />

HANGL Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />

RUNDSCHAU Seite 36 17./18. Oktober 2018<br />

180736_Dosenberger_Rundschau_R_07_Sujet_Clio 4c 212x135_10_18_X4.indd 1 08.10.18 19:41


Balldini’s Night<br />

in der Trofana Mils<br />

Freitag, 26. Oktober – Mils | Trofana<br />

Die perfekte Grillparty<br />

mit Smoker<br />

Immer ein Gewinn: Raiffeisen Wohnbausparen<br />

Petra Falkner aus Sölden und<br />

Yvonne Schranz aus St. Leonhard<br />

im Pitztal dürfen sich über einen<br />

heißen Preis freuen: Als Gewinner<br />

des Sommergewinnspiels der Raiffeisen<br />

Bausparkasse erhielten sie einen<br />

„Smokey Mountain Cooker“<br />

von Weber ® .<br />

Ein Bausparvertrag ermöglicht<br />

es übrigens, sicher und planbar<br />

anzusparen. Dank der Kombination<br />

aus Zinsen sowie der staatlichen<br />

Prämie verfügt man nach<br />

sechs Jahren Laufzeit über ein<br />

stattliches Guthaben. Außerdem<br />

sichert man sich mit einem Bausparvertrag<br />

einen Anspruch auf<br />

eine günstige Bausparfinanzierung.<br />

Wir wünschen den Gewinnerinnen<br />

viel Freude bei der nächsten<br />

Grillparty!<br />

Endlich ist es wieder soweit: Barbara Balldini, Österreichs lustigste und außergewöhnlichste<br />

Sexpertin, präsentiert im Rahmen von „Balldini’s Night“ am Freitag,<br />

dem 26. Oktober in der Trofana Mils die Highlights aus ihren vier Kabarettprogrammen.<br />

Tickets gibt es in allen Raiffeisenbanken. Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder.<br />

P.S.: Auf Facebook/RaiffeisenBezirkImst werden 2 x 2 Freikarten verlost ;)<br />

16 Gewinner bei<br />

Raiffeisen Spartagen<br />

Sparen bei Raiffeisen lohnt sich<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Im Rahmen der<br />

Spartage verlosen die Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst jedes Jahr 16<br />

Sparkonto-Gutschriften im Wert<br />

von insgesamt 2.400 Euro<br />

Die Menschen im Bezirk Imst<br />

vertrauen ihr Geld den Raiffeisenbanken<br />

an, da diese Gelder (Einlagen)<br />

zu 100% in der Region eingesetzt<br />

werden und in der lokalen<br />

Wertschöpfungskette einen Nutzen<br />

stiften, für den Einzelnen sowie für<br />

die Gemeinschaft. Zum Beispiel<br />

werden diese Einlagen ausnahmslos<br />

für Investitionen in der der heimischen<br />

Wirtschaft, den Gemeinden<br />

und auch im privaten Bereich<br />

(z.B. für den Wohnbau) verwendet.<br />

Berater Prok. Egon Neururer (Raiffeisenbank Pitztal eGen) mit der glücklichen<br />

Gewinnerin Yvonne Schranz aus St. Leonhard i.P.<br />

Berater Florian Klotz (Raiffeisenbank Sölden) gratuliert der Gewinnerin Petra<br />

Falkner aus Sölden.<br />

Waltraud Mall aus Arzl war im Vorjahr eine der glücklichen Gewinnerinnen – im<br />

Bild mit GL Oskar Schuchter (RB Arzl-Imsterberg)<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst:<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Haiminger Markttag | 20.10. | Haiming<br />

BHAKardi - Maturaball HAK Imst | 20.10. | Telfs – Rathaussaal<br />

Franz Xaver Fenezel Quartett | 25.10. | Mieming – Gemeindesaal<br />

Baldini‘s Night | 26.10. | Mils – Trofana<br />

Ski-Weltcup Opening | 27. - 28.10. | Sölden<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Rotkreuz-Ortsstelle St. Leonhard feiert 50 Jahre<br />

Viele folgten der Einladung zum Jubiläum der rotgekleideten Retter<br />

Fast auf den Tag genau vor 50 Jahren wurde die Rotkreuz-Ortsstelle<br />

St. Leonhard ins Leben gerufen. Zur Feier des Tages kamen<br />

viele Einwohner und Ehrenabordnungen der Blaulichtorganisationen<br />

in St. Leonhard zusammen und feierten das lange Bestehen<br />

und die Entwicklungen der Ortsstelle. Einen Dankgottesdienst<br />

und ein gemütlicher Festakt waren am letzten Sonntag geplant.<br />

Zusammen brachten Richard Haid , Sigmund Neururer, Roman Haid, Kathi Gundolf,<br />

Alfons Santeler und Florian Neururer 300 Jahre Dienstzeit auf die Bühne und bekamen<br />

ihre Auszeichnungen von Bürgermeister Elmar Haid und Bezirksstellenleiter<br />

Günter Kugler (v.l.)<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Neben der Musikkapelle Sankt Leonhard schlossen sich auch viele Ehrenabordnungen<br />

der verschiedenen Blaulichtorganisationen dem Einmarsch an.<br />

Von Mel Burger<br />

Wie wichtig eine eigene Rettung im<br />

Pitztal wäre, wurde vor fünfzig Jahren<br />

nach einem schweren Unfall bewusst.<br />

Der Verunfallte musste damals vier<br />

Stunden auf ein Rettungsfahrzeug<br />

warten. So setzten sich die Gemeinden<br />

des Pitztales ein, eine eigene Stelle<br />

gründen zu können. Nach der Entscheidung<br />

zwischen Wenns und St.<br />

Leonhard, die Altbürgermeister Florian<br />

Neururer für seine Gemeinde erkämpfte,<br />

begann man 1966 zuerst mit<br />

der Ausbildung vieler Freiwilligen,<br />

die an den ersten Erste-Hilfe-Kursen<br />

teilnahmen. Durch deren Arbeit und<br />

privaten Verpflichtungen schrumpfte<br />

die Teilnehmerzahl leider in den ersten<br />

Monaten. Am 20. Oktober 1968<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Jana<br />

Eltern: Nicole und<br />

Hannes Gstrein<br />

aus Karres<br />

Geburtstag: 8.8.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.755 g<br />

Größe: 57 cm<br />

kam dann der Startschuss und bereits<br />

im Dezember erhielt man das erste gebrauchte<br />

Rettungsfahrzeug – welches<br />

die ersten Jahre immer wieder durch<br />

weitere und manchmal sogar noch ältere<br />

Fahrzeuge ersetzt wurde. An die<br />

Dienstzeiten von damals, bis zu 168<br />

Stunden auf Abruf, möchte man gar<br />

nicht mehr zurückdenken. Seit 2006<br />

gibt es Nacht- und Tagdienst und<br />

2008 zog man ins neue Gebäude,<br />

das an den Gemeindesaal anschließt<br />

und auch die Freiwillige Feuerwehr<br />

einschließt. Derzeit stemmen 27 Sanitäter<br />

die 500 Einsätze und Krankentransporte<br />

pro Jahr und es gibt 14<br />

Rettungskräfte, die mit einem speziellen<br />

Rucksack und ihren Privatfahrzeugen<br />

für schnelle Einsätze bereit<br />

stehen. Seit 2014 freut sich St. Leonhard<br />

auch über Mitglieder des eigenen<br />

Jugendrotkreuzes und seine guten Ergebnissen<br />

bei Wettbewerben. Ortsstellenleiter<br />

Egon Neururer führte nicht<br />

nur gekonnt durch die Geschichte der<br />

Ortsstelle, sondern leitete auch die<br />

Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />

Richard Haid (r.) nahm in aller Bescheidenheit<br />

die Ehrenurkunde für den langen<br />

Dienst am Menschen entgegen und<br />

wurde von Bernd Neururer unterstützt.<br />

Bezirksstellenleiter Günther Kugler (l.) ehrte zusammen mit Ortsstellenleiter-Stellvertreter<br />

Manuel Larcher, Ortsstellenleiter Egon Neururer und Bürgermeister Elmar<br />

Haid (v.r.) Josef Kirschner, Lisbeth Neururer und Rupert Hosp (2.,3.u.4.v.l.) für 25<br />

Jahre Treue gegenüber dem Roten Kreuz.<br />

Auch Beförderungen standen an – so wurde Carina Schöpf (3.v.l.) Kommandantin<br />

und Dr. Johannes Müller (2.v.l.) Oberrettungsrat. Die Glückwünsche an alle überbrachten<br />

Bezirksrettungskommandant Martin Dablander (2.v.r.), Bürgermeister<br />

Elmar Haid (r.) und Günter Kugler (l.).<br />

Alle Mitglieder der Rotkreuz-Stelle erhielten ein kleines Präsent. Vorab wurde selbiges<br />

an Ortsstellenleiter Egon Neururer (2.v.r.) und -Stellvertreter Manuel Larcher<br />

(3.v.r.) von Günter Kugler (l.) und Bezirksgeschäftsführer Thomas Köll überreicht.<br />

FOLGE Nr. 4 ONLINE<br />

ANSCHAUEN<br />

KLEINSTADTGEFLÜSTER – DIE NEUE<br />

INFOTAINMENT-SHOW!<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at reinklicken!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. Oktober 2018


17./18. Oktober 2018<br />

Gesundheit Plus<br />

Schmerzfrei in nur sieben Wochen!<br />

„Schmerzfrei in sieben Wochen“ – mit diesem neuen Projekt<br />

startet Mag. (FH) Markus Hangl und sein „Gesundheit Plus“-<br />

Team in den Herbst. Das Projekt bietet Markus in allen seiner drei<br />

Gesundheitszentren an. Somit im „Gesundheit Plus Ried“, „Gesundheit<br />

Plus Zams“ und natürlich erstmals auch an seinem im<br />

September neu eröffneten Standort „Gesundheit Plus Tarrenz“.<br />

Höchste Lebensqualität und vollkommendes<br />

Wohlbefinden durch<br />

Schmerzfreiheit — wer nach diesen<br />

Dingen strebt, sollte es bei Gesundheit<br />

Plus mit dem Projekt „Schmerzfrei in<br />

sieben Wochen“ versuchen!<br />

Der erste Schritt, um bei diesem<br />

einmaligen Angebot mitmachen zu<br />

können ist natürlich eine schnelle<br />

Anmeldung (Tel. 05472 28301).<br />

Denn die Teilnehmerzahl wird auf<br />

50 Personen begrenzt.<br />

Anschließend werden die Interessenten<br />

herzlich in das jeweilige Gesundheitszentrum<br />

eingeladen. Dort<br />

erwarten Sie höchst ausgebildete<br />

Sport- & Physiotherapeuten. Im Gesundheitszentrum<br />

findet dann ein<br />

kostenloses Beratungsgespräch statt,<br />

wo die baldigen Kunden/Patienten<br />

ihre Schmerzen genau besprechen<br />

und beschreiben können. Natürlich<br />

werden auch offene Fragen geklärt<br />

In Sterzing legte die Gruppe eine<br />

kurze Kaffeepause ein, bevor die<br />

Reise weiter ins Pustertal weiter ging.<br />

Zwischen Toblach und Bruneck<br />

zweigt die Straße zum Hotel Pragser<br />

Wildsee ab. Das Hotel, in dem 2006<br />

ein Zeitgeschichte-Archiv eröffnet<br />

Schmerzen beeinträchtigen stark die<br />

Lebensqualität. Fotos: Gesundheit Plus<br />

und der Ablauf der nächsten Wochen<br />

wird nochmals bis ins Detail<br />

besprochen. Für jene Interessenten,<br />

In Südtirol unterwegs<br />

Ausflug der Senioren der Imster Alpenvereinssektion<br />

(ba) Beim diesjährigen Seniorenausflug der Alpenvereinssektion<br />

Imst-Oberland ging es für einige Mitglieder zum Pragser Wildsee<br />

nach Südtirol. Beim wunderschönem Wetter machten sich die<br />

Senioren auf dem Weg über den Brenner.<br />

53 Teilnehmer der Imster Alpenvereinssektion machten sich bei Kaiserwetter auf<br />

den Weg über den Brenner. <br />

Foto: AV Imst<br />

wurde, spielte im Zweiten Weltkrieg<br />

eine historische Rolle. Hier durften<br />

die Imster ein leckeres Mittagsessen<br />

genießen. Nach der Stärkung verweilte<br />

ein Teil auf der Sonnenterrasse,<br />

die anderen umwanderten in<br />

eineinhalb Stunden den See.<br />

Im Gesundheit Plus stehen Schmerzfreiheit und Wohlbefinden an erster Stelle.<br />

die sich dazu entschieden haben, am<br />

Projekt teilzunehmen geht’s dann<br />

auch schon los! Als erstes erfolgt<br />

dann ein 30 minütiger Ganzkörper-<br />

Check durch einen Spezialisten/<br />

Physiotherapeuten. Danach findet<br />

eine personalisierte Trainingsplanerstellung,<br />

die natürlich bestens auf die<br />

jeweiligen Beschwerden abgestimmt<br />

wird, durch einen Sporttherapeuten<br />

statt. Anschließend folgt ein sieben<br />

Wochen langes, betreutes Muskeltraining<br />

sowie Schmerzfreikurse.<br />

Natürlich kann man in diesen sieben<br />

Wochen zusätzlich auch selbstständig<br />

das Gesundheitszentrum<br />

nutzen. Dieses tolle Projekt wird zu<br />

DIE VOLKSBÜHNE ROPPEN<br />

lädt zum Lustspiel<br />

„Der Saisonbock vom Geierwirt“<br />

SPIELTERMINE:<br />

Premiere: Freitag, 26. Oktober<br />

Samstag, 27. Oktober • Sonntag, 28. Oktober • Mittwoch, 31. Oktober<br />

Samstag, 03. November • Sonntag, 4. November<br />

Beginn ist um 20:15 Uhr im Kultursaal Roppen<br />

Die Sonntagsvorstellungen beginnen bereits um 17:00 Uhr<br />

Eintritt: Ð 8,–<br />

MITWIRKENDE:<br />

Filomena Geier Wirtin vom Geierwirt Martha Pfausler<br />

Urban Hausl vom Geierwirt Werner Pfausler<br />

Cora Nichte der Wirtin Sarah Pfausler<br />

Stani Freund von Cora Martin Köll<br />

Rochus Hausierer Charly Ennemoser<br />

Mathilda dessen Begleiterin Alexandra Schauer<br />

Otilia von der Ochsenalm Jolanda Krismayr<br />

Olga Gast beim Geierwirt Arabella Schauer<br />

Spielleitung: Carlo Krismayr<br />

Souffleuse: Irina Köll<br />

einem einmaligen Sondertarif von<br />

267 Euro angeboten.<br />

Abschließend lässt sich berichten,<br />

dass Mag. (FH) Markus Hangl, Inhaber<br />

und Gründer von „Gesundheit<br />

Plus“, seit mehr als 19 Jahren<br />

sein Unternehmen erfolgreich leitet.<br />

Erfahrung, Know-how und die medizinische<br />

Kompetenz im Training<br />

von Menschen mit Beschwerden/<br />

Schmerzen und Problemen sind in<br />

seinem Unternehmen Voraussetzung!<br />

Viele Mitglieder und Patienten können<br />

dadurch ihre Schmerzfreiheit genießen<br />

und empfehlen ganz klar das<br />

Gesundheitstraining und die Projekte<br />

bei Gesundheit Plus. ANZEIGE<br />

Die Volksbühne Roppen<br />

wünscht gute Unterhaltung!<br />

Kartenreservierungen ausschließlich bei Martha Pfausler<br />

unter Tel. 0650 460 4628<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Volksbühne Roppen<br />

RUNDSCHAU Seite 39


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Am Donnerstag, dem 18. Oktober,<br />

findet von 9 bis 10.30 Uhr<br />

die Mutter-Eltern-Beratung im<br />

ersten Stock im Pflegezentrum<br />

Imst (Pfarrgasse 10) statt. Bei<br />

dieser kostenlosen Beratung<br />

stehen Ihnen die Kinderärztin<br />

Romana Slapakova, Hebamme<br />

Christine Kurz und bei Bedarf<br />

auch Erziehungsberater Bernhard<br />

Pichler zur Verfügung.<br />

Blitz & Donner<br />

Im Zuge des Geoforums Umhausen<br />

werden Interessierte am<br />

Donnerstag, dem 18. Oktober,<br />

um 19 Uhr zu einem öffentlichen<br />

Abendvortrag im Lärchensaal<br />

Niederthai eingeladen. Der<br />

Meteorologe und Bergführer<br />

Karl Gabl vom Kuratorium für<br />

alpine Sicherheit referiert zum<br />

Thema „Gewitter – die atmosphärischen<br />

Lawinen des Sommers“.<br />

Der Besuch ist kostenlos.<br />

FREITAG<br />

18. Oktober<br />

19. Oktober<br />

Medizinischer Vortrag<br />

Zum Thema „Ich fühle mich<br />

krank – warum findet niemand<br />

etwas?“ spricht am Freitag, dem<br />

19. Oktober, der Natur- und<br />

Ganzheitsmediziner Norbert<br />

Kriegisch im Hotel Schlössl<br />

am Haimingerberg. Veranstaltungsbeginn<br />

ist um 19 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei. Aufgrund<br />

begrenzter Teilnehmerzahl wird<br />

um Reservierungen unter der<br />

Telefonnummer 05266 87178<br />

gebeten.<br />

Oberkrainer meets Jazz<br />

Akkordeonkonzert mit dem<br />

am Freitag, 19.10.<br />

ab 19 Uhr<br />

im Cafe Veronika in Rietz<br />

Eintritt: EUR 10,-<br />

Infos: Tel. 0650/7120470<br />

SAMSTAG<br />

20. Oktober<br />

Typisierungsaktion<br />

Der Rotaryclub Imst-Landeck<br />

veranstaltet am Samstag, dem<br />

20. Oktober, von 11 bis 15 Uhr<br />

in der Raststation Trofana Mils<br />

eine Typisierungsaktion für<br />

Leukämiekranke. Als Spender<br />

kommen gesunde Menschen<br />

zwischen 17 und 45 Jahren in<br />

Frage, die mindestens 50 Kilogramm<br />

wiegen. Die lokale „medalp“<br />

unterstützt die Aktion mit<br />

zwei Aufsichtsärzten und acht<br />

geschulten Blutabnehmern. Die<br />

Anmeldung erfolgt direkt neben<br />

der Rezeption (gegenüber dem<br />

Milser Stadel).<br />

„Repair Café“ Nassereith<br />

Nach der erfolgreichen Premiere<br />

im Vorjahr wartet am Samstag,<br />

dem 20. Oktober, wieder das<br />

„Repair Café“ von 8 bis 12 Uhr<br />

im Gemeindesaal Nassereith.<br />

Ehrenamtliche Fachleute versuchen<br />

dabei grundsätzlich alles<br />

zu reparieren, was zu transportieren<br />

ist – wie beispielsweise<br />

Kleidung, Möbel und Elektrogeräte.<br />

Zudem wird auch das<br />

Wachsen von Ski angeboten.<br />

Bei Fragen zur Bedienung von<br />

Computer und Mobiltelefon<br />

helfen Fachleute ebenso gerne<br />

weiter. Besuch und Reparaturen<br />

sind kostenlos, freiwillige Spenden<br />

sind willkommen und werden<br />

für einen sozialen Zweck<br />

verwendet.<br />

ANDREJ<br />

TOPLISEK<br />

TRIO<br />

Kulturherbst Mieming<br />

FRANZ-XAVER-FRENZEL QUARTETT<br />

Klassik, Romantik<br />

DO, 25.10., 20.15 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Eintritt: VVK: 14,- | AK: 16,-<br />

Tickets: TVB Mieming/<br />

Gemeinde Mieming<br />

www.mieming.at oder 05264/5217<br />

Kulturort Mieming<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SONNTAG<br />

Missionsessen<br />

Neben dem traditionellen Wiener<br />

Schnitzel wartet beim Missionsessen<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober,<br />

von 11 bis 14 Uhr in der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt in<br />

Imst mit Gemüsestrudel auch eine<br />

vegetarische Alternative. Mit den<br />

freiwilligen Spenden unterstützt<br />

werden Ordensschwester Leonardi<br />

Pfausler, die in Kenia den ärmsten<br />

Kindern eine Schulausbildung<br />

und ein warmes Essen ermöglicht,<br />

Ordensschwester Martha Fink,<br />

die sich der Krankenpflege von<br />

armen, nicht versichterten Menschen<br />

im Kosovo annimmt, sowie<br />

Pfarrer Paul Hauser aus Deutschland,<br />

der hilfsbedürftigen Menschen<br />

in der sogenannten Dritten<br />

Welt unter die Arme greift.<br />

MONTAG<br />

21. Oktober<br />

22. Oktober<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins” fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 22. Oktober,<br />

mit Dr. Ladner in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von 17.30<br />

bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Kräuter bei Kinderwunsch<br />

Manchmal lässt das Wunschkind<br />

auf sich warten. Die Ursachen<br />

dafür sind vielfältig<br />

ebenso wie die Möglichkeiten<br />

der Intervention. Bevor schwere<br />

Geschütze aufgefahren werden,<br />

können Heilpflanzen hier eine<br />

gute Unterstützung sein. In diesem<br />

Vortrag werden einige dieser<br />

Pflanzen, ihre Wirkungsweise<br />

und Anwendung vorgestellt.<br />

Der Vortrag findet am Montag,<br />

dem 22. Oktober, um 19 Uhr in<br />

der Ganzheitlichen Naturpraxis,<br />

Mötz statt. Info und Anmeldung:<br />

www.naturpraxis-larcher.<br />

at und Tel. 0676 6500466<br />

Krippenkurs<br />

Der heurige Krippenkurs des<br />

Krippenvereines Imst findet wieder<br />

ab 22. Oktober statt. Anmeldungen<br />

dazu unter den Telefonnummern<br />

0650 5237022, 0664<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

26.-28.10.2018<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

DIENSTAG<br />

23. Oktober<br />

Gemeindeversammlung<br />

Über wichtige, die Imster Stadtgemeinde<br />

betreffende, Angelegenheiten<br />

informiert Bürgermeister<br />

Stefan Weirather am Dienstag,<br />

dem 23. Oktober, bei der öffentlichen<br />

Gemeindeversammlung<br />

um 19.30 Uhr im großen Stadtsaal<br />

Imst. Im Mittelpunkt stehen<br />

der Strukturplan Pflege und der<br />

Hochwasserschutz. Auch ein<br />

Ausblick auf weitere Vorhaben ist<br />

geplant. Ziel der Gemeindeversammlung<br />

ist der Austausch von<br />

Informationen und die Diskussion<br />

über örtliche Angelegenheiten<br />

mit den Imsterinnen und Imstern.<br />

Vortrag<br />

„Hilfe, mein Kind ist online!“ –<br />

fit-for-family Vortrag am Dienstag,<br />

dem 23. Oktober, um 19.30<br />

Uhr im Mehrzwecksaal Wenns.<br />

Für Eltern von Kindern im<br />

Grundschulalter. Referent: Sebastian<br />

Holzknecht, Safer Internet.<br />

Der Besuch ist kostenlos, freiwillige<br />

Spenden werden erbeten.<br />

AK-Infoabend<br />

Konflikte, Überlastung und mangelnde<br />

Kommunikation können<br />

Betroffenen in Sozial- und Pflegeberufen<br />

das Leben oft schwer<br />

machen. Wie es gelingen kann,<br />

auch unter diesen schwierigen<br />

Arbeitsbedingungen selbst gesund<br />

zu bleiben, darüber spricht<br />

die AK-Expertin Carolin Juen<br />

de Quintero beim kostenlosen<br />

Infoabend zum Thema „Gesund<br />

bleiben in Pflegeberufen“ am Dinestag,<br />

dem 23. Oktober, ab 19<br />

Uhr in der Arbeiterkammer Imst<br />

(Rathausstraße 1).<br />

MITTWOCH<br />

24. Oktober<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros Tirol<br />

der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am Mittwoch,<br />

dem 24. Oktober, in Imst (9 bis<br />

11 Uhr, Bezirkslandwirtschaftskammer)<br />

und Wenns (14 bis 15<br />

Uhr, Gemeindeamt) angeboten.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Tiroler Kaiserjäger<br />

MITTWOCH<br />

Schule in Österreich<br />

Eine kostenlose Informationsveranstaltung<br />

für Eltern findet<br />

am Mittwoch, dem 24. Oktober,<br />

um 9 Uhr im Integrationsbüro<br />

Imst (Pfarrgasse 16) zum<br />

Thema Schulen in Österreich<br />

statt. Maria Stecher, Beraterin<br />

bei „Frauen aus allen Ländern“,<br />

informiert über das Bildungssystem.<br />

Im Anschluss können<br />

Einzelberatungen<br />

werden.<br />

DIVERSES<br />

24. Oktober<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 21. Oktober, 10 bis 16 Uhr<br />

vereinbart<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr, bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Rückbildungskurs nach<br />

der Geburt in Imst<br />

Jeden Dienstag vom 23. Oktober<br />

bis 4. Dezember von 15 bis<br />

16 Uhr mit Physiotherapeutin<br />

Frederike Bolz. Anmeldung unter<br />

0676 4490250.<br />

Kaninchenzuchtverein<br />

Imst<br />

Am 20. und 21. Oktober wird<br />

jeweils von 9 bis 17 Uhr im<br />

Stadtsaal Imst (Rathausstraße<br />

9) zur Vereinsschau des Kaninchenzuchtvereins<br />

T9 Imst mit<br />

Gästeausstellern eingeladen.<br />

Ausgestellt sind eine Vielzahl an<br />

Rassekaninchen. Auch für das<br />

leibliche Wohl ist gesorgt, ebenso<br />

wie für eine große Tombola.<br />

Der Besuch ist kostenlos.<br />

Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat für<br />

Kleintierzüchter – Nähe Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legereife Hühner, Hasen und Meerschweinchen.<br />

Nandus, 4-6 Wochen alt, zu verkaufen<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Oktober 2018


Donnerstag, 18. Oktober bis Mittwoch, 24. Oktober<br />

DIVERSES<br />

EKiZ Silz<br />

Folgende Veranstaltungen warten<br />

demnächst im EKiZ Silz:<br />

„Kinderschwimmkurs für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene ab<br />

vier Jahren“ von 29. bis 31. Oktober<br />

sowie am 3. und 4. November<br />

im Olympiabad Seefeld<br />

(genaue Zeiten auf www.ekizsilz.at),<br />

Infos und Anmeldung:<br />

0650 3905177; „Geburtsvorbereitung-Wochenendseminar“<br />

ab<br />

der 28. Schwangerschaftswoche<br />

am Samstag, dem 27. Oktober,<br />

von 9 bis 17 Uhr im Kindergarten<br />

Silz, Infos und Anmeldung:<br />

0699 12608669, stroblsonja@<br />

aon.at; „Fit in der Schwangerschaft“<br />

ab der 20. Schwangerschaftswoche<br />

am Dienstag,<br />

dem 30. Oktober, von 19 bis<br />

20.10 Uhr im Kindergarten Silz,<br />

Infos und Anmeldung: 0699<br />

12608669, stroblsonja@aon.at;<br />

„Fit und entspannt nach der<br />

Geburt“ – acht Einheiten, erster<br />

Kurs ab 30. Oktober jeden<br />

Dienstag von 17.50 bis 18.50<br />

Uhr im Kindergarten Silz, zweiter<br />

Kurs ab 31. Oktober jeden<br />

Mittwoch von 18 bis 19 Uhr in<br />

der Hebammenordination Haiming,<br />

Infos und Anmeldung:<br />

0699 12608669, stroblsonja@<br />

aon.at.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 25. Oktober,<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr in der<br />

Arbeiterkammer Imst (Rathausstraße<br />

1) statt. Zur Vorsprache<br />

ist ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

Nächster Termin: Donnerstag,<br />

8. November<br />

Klösterle Kronburg<br />

19. Oktober: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 20. Oktober:<br />

„Ich bin mir selbst anvertraut“–<br />

Oasentag mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

054<strong>42</strong> 63345<br />

Westside Story<br />

Ein Bandenkrieg zwischen Amerikanern<br />

und Puertoricanern im<br />

New York der fünfziger Jahre<br />

des 20. Jahrhunderts. Über die<br />

Kluft hinweg entwickelt sich<br />

eine innige Liebesbeziehung<br />

zwischen Tony und Maria im<br />

Musical von Leonard Bernstein.<br />

Gespielt wird im Tiroler Landestheater.<br />

Abfahrt ist am Samstag,<br />

dem 3. November, vom Kirchplatz<br />

in Silz um 17.45 Uhr und<br />

vom Kirchplatz Mötz um 17.50<br />

Uhr. Anmeldungen telefonisch<br />

(0699 17152570), per E-Mail (essilzmoetz@tsn.at)<br />

oder unter<br />

www.erwachsenenschulen.at/<br />

silz-moetz.<br />

Kleine Bastler<br />

„Wir basteln eine Minikläranlage“<br />

– Forschernachmittag für<br />

Kinder ab 7 Jahren am Donnerstag,<br />

dem 18. November, von<br />

14.30 bis 17 in der Feuerwehrhalle<br />

Silz, Anmeldung unter Tel.<br />

0664 1580540.<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2.<br />

und 4. Dienstag im Monat<br />

anonyme, vertrauliche und<br />

kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />

und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-, Unterhaltsund<br />

Sozialrechtsfragen. Ort:<br />

Bezirksgericht Imst, 2. Stock,<br />

Zi. 2001; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />

0512 580871.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 - 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörige und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

mobile Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1, Tel: 0512/580080-250, Dienstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr, Freitag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />

Landeck: Malserstr. 44, Tel:<br />

0512/580080-300, Montag 11<br />

bis 15 und 15.30 bis 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr. Kontakt: Mag.<br />

Alexandra Pümpel, Mobil: 0664<br />

88175773, www.verein-suchtberatung.at<br />

Frauen<br />

gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. 15)<br />

statt. Terminvereinbarung: 0512<br />

587608<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete<br />

und deren Angehörigen bei<br />

Alkohol-, Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag.<br />

Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />

05412 62807-10 oder 0650<br />

5824535 oder julia.striebel@<br />

bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.:<br />

13 bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.:<br />

17.30 bis 19 Uhr.“<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


K ULTUR<br />

Achtung, Sprache!<br />

Sprachsensibler Unterricht: Impulsveranstaltung in Haiming<br />

(IH) „Sätze“ wie „Klo bitte“ oder „Kann ich ein Cola“ dürften<br />

den meisten Lehrern des Bezirkes bekannt vorkommen. Mit dem<br />

Vortragsabend im Oberlandsaal Haiming wurde ein Impuls in<br />

Richtung Gegensteuerung gesetzt.<br />

Bezirksschulinspektor Thomas<br />

Eiterer: „Im kommenden Schuljahr<br />

wird in Kooperation mit der Pädagogischen<br />

Hochschule Tirol im Bezirk<br />

Imst die Thematik „Sprachsensibler<br />

Unterricht“ als Schwerpunkt ins Bewusstsein<br />

gerückt. Dieses Konzept<br />

beschäftigt sich mit sprachlichen<br />

Schwierigkeiten im Unterricht,<br />

welche das fachliche Lernen behindern<br />

können. Die Vermischung<br />

von Bildungs- und Alltagssprache,<br />

mangelnder Wortschatz, einsilbige<br />

Antworten und unvollständige Sätze<br />

sind nur einige der vielen Herausforderungen,<br />

welchen wir im Schulalltag<br />

begegnen.“<br />

WORTWITZ. Josef Leitner, Bürgermeister<br />

von Haiming und selbst<br />

ehemaliger Lehrer, begrüßt 500 Pädagogen<br />

und zahlreich erschienene<br />

„Kämpfer für gepflegte Konversation“<br />

mit einem Wortspiel. „Ich habe<br />

den Saal schon voller gesehen, ich<br />

Dass der Abend nicht nur informativ<br />

verlief, sondern auch humorvolle<br />

und kurzweilige Akzente zeigte, dafür<br />

sorgte Sprachinstallateur und Poetry<br />

Slam-Pionier Markus Köhle mit seinen<br />

„Oden“ an die Grammatik und das österreichische<br />

Schnitzel.<br />

habe ihn auch schon leerer gesehen,<br />

aber noch nie so voller Lehrer.“<br />

Locker ging es auch mit Sprachinstallateur<br />

und Poetry Slam-Pionier<br />

Markus Köhle weiter. Für die infor-<br />

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500 Pädagogen und zahlreich erschienene „Kämpfer für gepflegte Konversation“<br />

füllten kürzlich den Haiminger Oberlandsaal bei der Veranstaltung „Sprachsensibler<br />

Unterricht“.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

mative „Hardwear“ der Veranstaltung<br />

zeichneten die Referentinnen<br />

Sarah Holzer als Pädagogin und<br />

Susanne Steinböck-Matt als Sprachtrainerin<br />

verantwortlich.<br />

ZUR SACHE. Nach der Auftaktveranstaltung<br />

wurden alle Schulleiter<br />

im Bezirk Imst in den Folgetagen in<br />

einem Workshop über die Thematik<br />

des Sprachbewussten Unterrichts<br />

informiert. Dabei wurden unter anderem<br />

auch Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für das Kollegium des Bezirkes<br />

besprochen und geplant. Aus der<br />

Information zu „sprachsensibler Unterricht“:<br />

Sprachsensibler Unterricht<br />

meint einen bewussten Umgang mit<br />

Sprache beim Lehren und Lernen, da<br />

jeder Unterricht, jeder Fachunterricht<br />

auch immer Sprachunterricht ist. Inhaltliches<br />

Lernen und sprachliches<br />

Lernen gehen immer Hand in Hand.<br />

Sprachbewusst zu unterrichten heißt<br />

daher, alle Schüler, ihren Bedürfnissen<br />

entsprechend, zu unterstützen.<br />

Aus diesem Grund ist diese Schwerpunktsetzung<br />

so wichtig. Um Missverständnisse<br />

betreffend Dialekt<br />

als regionale Sprachausformung zu<br />

vermeiden, meinte Thomas Eiterer<br />

auf Nachfrage der RUNDSCHAU:<br />

„Dialekt ist eine Variante der Mehrsprachigkeit<br />

und kann Sprachbegabung<br />

fördern. Goethe sprach tiefstes<br />

Hessisch, Schiller Schwäbisch.<br />

Ihre Werke im besten Deutsch sind<br />

Pflichtlektüre in der Schule.“<br />

„Mairas Welt – die Welle 13 Tour“<br />

Kathrin Wagner und Band präsentierten in Mieming deutschsprachige Popmusik mit textlichem Tiefgang<br />

Die Grundlage ihrer Songs sind die Geschichten, die das Leben<br />

schreibt, erzählt die in Tirol lebende Sängerin Kathrin Wagner,<br />

die jüngst in Mieming ihr neues Album präsentierte. Den<br />

emotionalen und inhaltlichen Rahmen des Albums setzt „Welle<br />

13“, der als titelgebender Song das Gefühl der großen Sehnsucht<br />

zu Gehör bringt.<br />

Da passt die „Chemie“: Der Kulturausschuss<br />

der Gemeinde Mieming unter<br />

Vorsitz von Maria Thurnwalder (l., im Bild<br />

mit Sängerin Kathrin Wagner) brachte<br />

im Rahmen des Kulturherbst 2018 im<br />

Kulturort Mieming „Mairas Welt – die<br />

Welle 13 Tour“ perfekt auf die Bühne.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Der Kulturausschuss der Plateaumetropole<br />

dürfte mit „Kulturherbst<br />

2018“ einen echten Kracher<br />

landen. Nach „Mairas Welt“ folgten<br />

„Feinripp“ mit Rippenleiberl und<br />

Unterhose als unverkennbare Markenzeichen<br />

und ihrem Programm:<br />

„Grimms Märchen hart gekürzt“.<br />

Weiter geht es mit Judith Taschler<br />

– die Bestsellerautorin präsentiert<br />

Kathrin Wagner und Band gastierten im neu gestalteten Mieminger Gemeindesaal.<br />

Im Gepäck hatte die in Tirol lebende Sängerin deutschsprachige Popmusik<br />

mit textlichem Tiefgang, die beim Oberländer Publikum auf große Gegenliebe<br />

stieß. Im Bild: Chris Vano, Kathrin Wagner, Maria Thurnwalder, Andi Senn und<br />

Sebi Hödl (v.l.)<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

ihren Erfolgsroman „David“ und<br />

wird dabei von „JUZ-Band“ musikalisch<br />

begleitet. Barockmusik und<br />

Klassiker wie Mozart und Schubert<br />

mit Swing kombinieren und mit<br />

Tango verbinden. Ja hallo, geht das?<br />

Doch schon, wenn das Franz Xaver<br />

Frenzel Quartett zum herbstlichen<br />

Saisonabschluss im Mieminger Gemeindesaal<br />

die Bühne erobert. Übrigens<br />

präsentiert sich der Mieminger<br />

Gemeindesaal runderneuert in<br />

flottem Design und technisch aufgepeppt.<br />

Dass der Boden nicht mehr<br />

quietscht, freut sicher nicht nur<br />

Pressefotografen, die sich nunmehr<br />

so manchen mahnenden Blick ersparen<br />

werden. Infos zum Kulturherbst:<br />

Gemeinde Mieming Tel: 05264 5217<br />

oder www.mieming.at über das Formular<br />

der jeweiligen Veranstaltung.<br />

Senioren fahren mit Taxi Feuchter<br />

innerhalb der Gemeinde zum Spezialtarif<br />

von 1,50 Euro pro Person.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>42</strong> 17./18. Oktober 2018


Stimm(ungs)gewaltig<br />

„maschek“ begeisterten im Trofana<br />

(ks) Jüngst lud der Art Club Imst in die Trofana-Raststätte bei<br />

Mils. Präsentiert wurden Peter Hörmanseder, Robert Stachel und<br />

Ulrich Salamun – besser bekannt als „maschek“. Mit dem aktuellen<br />

Programm „XX – 20 Jahre Drüberreden“ feiern die drei stimmgewaltigen<br />

Wiener zurzeit ihr Bühnenjubiläum und laden zum humorvollen<br />

Reflektieren ein.<br />

Seit zwei Jahrzehnten sind Peter Hörmanseder, Robert Stachel und Ulrich Salamun<br />

(v.l.) als Satiriker-Trio „maschek“ auf der Bühne <br />

Die aus der Late-Night-Show<br />

„Willkommen Österreich“ bekannten<br />

Satiriker bieten auf ihrer aktuellen<br />

Tour Einblicke in die vergangenen<br />

zwei Jahrzehnte. Wie gewohnt<br />

wurde zusammengeschnittenes Videomaterial<br />

live synchronisiert. Sehr<br />

zur Freude des Publikums schlüpften<br />

die drei in verschiedenste Rollen und<br />

veränderten von mal zu mal auch<br />

Mimik und Gestik. Neben Politikern,<br />

Moderatoren und geistlichen Würdenträgern<br />

wurden auch Promis von<br />

Arnautovic bis Schwarzenegger aufs<br />

Korn genommen. Geboten wurde<br />

ein Feuerwerk an politischen Highlights,<br />

Fernsehgeschichte und aktuellem<br />

Tagesgeschehen. Die Kabarettisten<br />

zeigten sich in Hochform und<br />

thematisierten so manchen Supergau<br />

nonverbaler Kommunikation. Beim<br />

chronologischen Aufarbeiten wurde<br />

das ein oder andere Highlight der<br />

Zeitgeschichte angeschnitten: Von<br />

Live konnte man die Kabarettisten dabei<br />

beobachten, wie sie scheinbar mühelos<br />

nicht nur Stimme sondern auch<br />

Gestik und Mimik auf die neue Sprechrolle<br />

anpassten.<br />

ereignisreichen innen- und außenpolitischen<br />

Auftritten, bis hin zum<br />

Papstbesuch in Österreich war da alles<br />

dabei – auch so manche Lachträne<br />

im Publikum.<br />

„Balldini's Night“<br />

Österreichs lustige Sexpertin in der Trofana Mils<br />

(ba) Barbara Balldini gilt als Österreichs lustigste und außergewöhnlichste<br />

Sexpertin und präsentiert am Freitag, dem 26. Oktober,<br />

um 20 Uhr im Rahmen von „Balldini's Night“ die Höhepunkte<br />

aus ihren vier Kabarettprogrammen.<br />

Für all jene, die Balldini noch nie<br />

gesehen haben, sie immer schon<br />

sehen wollten, viel von ihr gehört<br />

haben, sie schon kennen und nicht<br />

genug von ihr bekommen können,<br />

ist dieser Abend einzigartig. Alles,<br />

was Sie schon immer über die<br />

„schönste Nebensache der Welt“<br />

wissen wollten, erklärt Ihnen Balldini<br />

in ihrem spannenden und<br />

garantiert freudvollen Programm<br />

und beantwortet Fragen wie: Gibt<br />

es den G-Punkt wirklich? Haben<br />

Männer auch einen? Wie unterschiedlich<br />

sind Mann und Frau im<br />

Bett? Dabei gibt es für die Zuschauer<br />

(ab 16 Jahren) nicht nur viel zu<br />

lachen, sondern freilich auch einiges<br />

zu lernen. Das Programm<br />

von Barbara Balldini spricht nicht<br />

nur Legionen von Frauen aus der<br />

Seele, selsbt hartgesottene Männer<br />

liegen ihr zu Füßen. Einlass ist um<br />

19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Tickets<br />

gibt es bei Ö-Ticket und in allen<br />

Raiffeisenbanken.<br />

Barbara Balldini – Österreichs heißeste<br />

Sexpertin – gibt wieder wertvolle<br />

Tipps. <br />

Foto: BB<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2 Tickets<br />

für die „Balldini's Night“ in der<br />

Trofana Mils am Freitag, dem 26. Oktober,<br />

um 20 Uhr. Einfach am Freitag,<br />

dem 19. Oktober, ab 15 Uhr unter der<br />

Telefonnummer 05412 6911 anrufen,<br />

durchkommen und gewinnen!<br />

„maschek“ gibt’s neuerdings nicht mehr nur zum Nachhören, sondern auch zum<br />

Nachlesen. Bücher samt persönlichen Widmungen konnte man sich im Nachhinein<br />

gleich selbst abholen. <br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Feiernder Geistlicher<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(ba) Der neue Pfarrer von Umhausen, Thaddäus Slonina, feierte am Sonntag seinen<br />

65. Geburtstag. Als Gratulanten fanden sich der Gemeindevorstand, der Pfarrgemeinderat<br />

sowie die Musikkapelle Tumpen ein. <br />

Foto: Mair<br />

27. Oktober: „Das Phänomen der Heilung“<br />

Der Bruno Gröning Freundeskreis<br />

lädt am Samstag, dem 27. Oktober, von<br />

13 bis 19 Uhr im Hotel Auderer in Imst<br />

zu einem Dokumentarfilm über das<br />

Thema „Heilung von Körper und Seele“<br />

ein. „Es gibt kein Unheilbar“ sind<br />

Worte von Bruno Gröning, der in den<br />

1950er Jahren durch außergewöhnliche<br />

Heilungen weltweit in den Schlagzeilen<br />

war. Als Gröning 1959 starb, glaubten<br />

viele das Phänomen sei beendet. Doch<br />

im Gegenteil: Weiterhin erlangen Menschen<br />

aller Kontinente, dank Bruno<br />

Grönings Lehre, Hilfe und Heilung.<br />

Sein Wirken brachte die Wissenschaft<br />

zum Staunen und zeigte Neue Wege<br />

auf. Auch heutige Wissenschaftler und<br />

Mediziner zeigen sich beeindruckt über<br />

die Heilerfolge. In diesem Film berichten<br />

Geheilte ihren Weg zu neuer Lebensqualität<br />

durch die Lehre dieses einfachen<br />

Mannes. Nicht nur körperliche<br />

Beschwerden auch im seelischen Bereich<br />

werden Heilungen wahrgenommen, wie<br />

beispielsweise im Suchtbereich. Auch<br />

Erzieher und Eltern berichten von der<br />

beruhigenden und positiven Wirkung<br />

bei ihren Schützlingen durch die Aufnahme<br />

dieser ordnenden Lebenskraft.<br />

Dieser Dokumentarfilm gibt einen<br />

Einblick in die weltweiten Aktivitäten<br />

dieser gemeinnützigen Organisation,<br />

die Grönings Wissen über die Aufnahme<br />

von natürlichen Heilwellen jedem<br />

Menschen, unabhängig von religiösen<br />

Bindungen, Hautfarben und Kulturen,<br />

frei zugänglich macht. Der Eintritt ist<br />

frei, Spenden sind willkommen.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Einen ganz besonderen Rahmen für den Dankgottesdienst boten die Gospelsänger<br />

der Arzler Sängergruppe. <br />

RS-Fotos: Burger<br />

(mel) Zum Schindelfest anlässlich<br />

des neu eingedeckten Kirchdaches<br />

und zum Erntemarkt luden<br />

die Kirche und Gemeinde Arzl im<br />

Pitztal am vergangenen Sonntag<br />

ein. Um neun Uhr begann man<br />

mit einem Dankgottesdienst, der<br />

mit Unterstützung der Arzler Sängergruppe<br />

zu einer Gospelmesse<br />

wurde. Nach der Messe segnete<br />

Pfarrer Dr. Saji Joseph Kizhakkayil<br />

den Erntemarkt und seine Waren,<br />

die man im Anschluss verköstigen<br />

oder erwerben konnte. Viele Produkte<br />

aus der Region – wie Honig,<br />

Marmeladen, Eier, Bauernbrot,<br />

Zwiebeln und Arzler Kartoffeln<br />

konnte man kaufen, aber ebenso<br />

konnte man sich von den Bäue-<br />

rinnen verwöhnen lassen und direkt<br />

eine „Arzler Schölfeler“ oder<br />

Weißwurst mit Brezen probieren.<br />

Neben den verschiedenen Spezialitäten<br />

konnte man auch eine der<br />

alten Kirchdachschindeln kaufen<br />

und damit die Renovierung<br />

noch weiter unterstützen. Einige<br />

der Schindeln wurden im Vorfeld<br />

von den Schülern der Volkschule<br />

Arzl hübsch und bunt bemalt. Die<br />

restlichen wurden dann bei einem<br />

Schätzspiel zur Schindelanzahl der<br />

Renovierung, dessen Erlös ebenfalls<br />

der Kirche zukam, verteilt.<br />

Die milden Herbsttemperaturen<br />

und die Sonne ließen alle Besucher<br />

den Sonntag gemütlich und<br />

mit Freunden verbringen.<br />

Liebe Oma!<br />

Wir wünschen dir<br />

alles Liebe und Gute<br />

zu deinem runden<br />

Geburtstag.<br />

Bussi Maximilian &<br />

Marie<br />

Pfarrer Saji segnete nach dem Gottesdienst<br />

alle regionalen Produkte,<br />

die zum Verkauf angeboten wurden.<br />

Ebenfalls konnte man zur Erinnerung<br />

eine alte Holzschindel des Kirchendaches<br />

erwerben. Einige wurden von<br />

den Arzler Volkschülern künstlerisch<br />

gestaltet.<br />

Liebe Celina!<br />

Wir gratulieren ganz herzlich<br />

zur bestandenen Matura!<br />

Mama, Papa, Michelle, Jana,<br />

Mathias und Patrick.<br />

Viel Erfolg für deine weitere<br />

Ausbildung!<br />

Am Erntemarkt unterhielt dann der „Timler Dreiklang“ die Gäste und lud zum<br />

Verweilen bei Spezialitäten und Unterhaltung ein.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 17./18. Oktober 2018


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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 45


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RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Oktober 2018


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gebhard.juen@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 6251 55<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

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viktor.donnemiller@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 6251 70<br />

Genauere Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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RUNDSCHAU Seite 48 17./18. Oktober 2018


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RUNDSCHAU Seite 49


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bis Mitte September) eine/n verlässliche/n<br />

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Die Tanzalm liegt im Hochzeiger Gebiet Jerzens, auf 2.000 m<br />

Seehöhe und wird mit ca. 50 Melkkühen bestoßen. Mit dem<br />

Auto, als auch mit der Gondelbahn ist die Alm gut erreichbar.<br />

Die neu errichteten Unterkünfte für die Hirten beinhalten eine<br />

komplett ausgestattete Küche, modern, mit Doppelbett- oder<br />

Zweibettzimmer.<br />

Alle mit Dusche und WC sowie einem Umkleideraum. Anstelle<br />

der Selbstversorgung ist (nach vorheriger Absprache) auch eine<br />

Verpflegung im Gastbetrieb Tanzalpe möglich.<br />

Auskünfte: Gemeindeamt Jerzens, Tel. 05414/87336 oder bei<br />

Obmann Rimml Raphael, Tel. 0664/50<strong>42</strong>013.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis spätestens<br />

5. November 2019 an Rimml Raphael, Haag 65, 6474 Jerzens<br />

oder per E-Mail r.rimml@aon.at zu richten.<br />

Bürgermeister und Substanzverwalter<br />

Karl Raich<br />

Obmann<br />

Raphael Rimml<br />

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Gesundheits förderung an, wie bspw. Mitarbeiter-Transfer ab Landeck/Ried/Prutz/Pfunds,<br />

kostenloses Mittagessen, kostenloser Skipass in Serfaus-Fiss-Ladis, kostenlose Dienstkleidung<br />

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Überzahlung!<br />

Das Alter spielt keine Rolle - Mitarbeiter/innen ab 50+ sind bei uns herzlich willkommen!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, Personalbüro. Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-0, office@skiserfaus.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 50 17./18. Oktober 2018


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RUNDSCHAU Seite 51


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Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />

Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

HOTEL GARNI - RESTAURANT - DORFSCHENKE<br />

Familie Thurner Arnold<br />

Darreweg 11 - 6534 Serfaus - Tirol<br />

info@noldis.at - www.noldis.at<br />

Bereit unser Team zu unterstützen?<br />

Na dann, ab ins Noldis Hotel!<br />

Wir suchen eine/n motivierte/n<br />

Rezeptionist/in<br />

Wenn du gerne unsere Gäste in Empfang nimmst<br />

und diese gerne verwöhnst, es dir Spaß macht Wünsche zu erfüllen<br />

und du gerne alle anfallenden administrativen Arbeiten erledigst,<br />

dann bist du in unserem Team richtig.<br />

Wir bieten dir ein tolles Arbeitsklima, faire Entlohnung<br />

und natürlich auch Kost und Logis.<br />

Alle weiteren Infos unter<br />

0699 120 154 11 oder info@noldis.at<br />

Bewirb dich jetzt. Wir freuen uns!<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

noch folgende Mitarbeiter<br />

Erlebnishotel Fendels · 6528 Fendels<br />

T 05472 2403 · E hotel@infourlaub.at<br />

Für die Wintersaison<br />

• Rezeptionist/in<br />

• Kellner/in (Teilzeit/ganztags)<br />

• Oberkellner/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Hotel Tia Monte · 6524 Kaunertal<br />

T 05475 371 · E tiamonte@infourlaub.at<br />

ab sofort und auch als Ganzjahresstelle<br />

• Rezeptionist/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Bezahlung nach KV. Überzahlung nach<br />

Qualifikation möglich. Kost und Logis frei!<br />

Wir freuen uns über Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 17./18. Oktober 2018


Suchen ab Dezember Hausmädchen<br />

für Frühstück und ab<br />

16 Uhr für ca. 4 Std. Haus Plojen<br />

Serfaus Tel. 0676 6700785<br />

Ischgl/Mathon: Suche Reinigungskraft<br />

für samstags, Apart<br />

Schad, gute Bezahlung. Tel.<br />

0664 5146344<br />

Post Gasthof Zams: Wir suchen<br />

zur Verstärkung in unserem<br />

traditionellen Betrieb Jungkoch/Koch<br />

und bieten 5 Tage/<br />

Woche, 40 bis 45 Std. Kost<br />

frei, keine Unterkunft vorhanden.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Mind. KV. Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung schriftlich an<br />

haueis@aon.at oder Tel. 054<strong>42</strong><br />

62478<br />

Suche für die Wintersaison,<br />

Zimmermädchen für Samstag<br />

und Sonntag, Pension Jägerhof<br />

St. Jakob. Tel. 0699 11212574<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />

suchen für die Wintersaison als<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

Koch m/w<br />

Jungkoch m/w<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis (deutschsprachig)<br />

Kellner m/w<br />

Wir bieten leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich,<br />

freie Unterkunft & Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung per E-Mail:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Umhausen: Flexible Reinigungskraft<br />

für Ferienhaus<br />

und Appartements gesucht,<br />

geringfügige Anstellung. Tel.<br />

0664 4943862<br />

Ötztal-Bhf.: Wir suchen Zahlkellner/in<br />

für das Wochenende.<br />

Samstag oder Sonntag<br />

von 9 bis 14 Uhr. Bewerbungen<br />

unter Tel. 0650 2150271<br />

Für unsere Frühstückspension<br />

in Sölden suchen wir eine verlässliche<br />

Reinigungskraft ab<br />

November, halbtags, 6 Tage<br />

(inkl. Samstag ganztags). Tel.<br />

05254 2377<br />

Suche Reinigungshilfe für Ferienwohnungen<br />

in St. Anton/ St.<br />

Jakob. Vorwiegend Samstag.<br />

Tel. 0664 4812678<br />

St. Anton am Arlberg: Wir suchen<br />

noch ein Zimmermädchen<br />

für kommenden Winter, immer<br />

samstags ganztägig. Sehr gute<br />

Bezahlung. Appartements<br />

Tschol Martin, Tel. 0650 8613363<br />

Wir brauchen dich zum<br />

Weltcup-Auftakt 2018<br />

Werde Teil unseres Teams als<br />

Frühstücksservierer/in<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis und ausreichend<br />

Deutschkenntnissen<br />

Abwäscher/Hausmeister<br />

gute Küchenhilfe<br />

Wir bieten:<br />

Angenehmes Betriebsklima,<br />

5- bis 6-Tage-Woche,<br />

Samstag Ruhetag, sehr gute<br />

Bezahlung, Urlaubstage noch<br />

vor Weihnachten.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch:<br />

Andreas und Christine Grüner,<br />

Tel. 05254/3607<br />

info@spfandl.com<br />

Suche ab Mitte November für<br />

unsere Frühstückspension in<br />

Sölden, halbtägig, verlässliches<br />

Zimmermädchen mit<br />

guten Deutsch-Kenntnissen.<br />

Wir bieten 6-Tag-Woche, überdurchschnittliche<br />

Bezahlung.<br />

Bewerbung unter Tel. 05254<br />

2560<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Ende November Zahlkellnerin<br />

(a`la carte), mit Erfahrung. Bewerbungen<br />

Tel. 0664 3664500<br />

oder Mail info@sonne-imst.at<br />

Wir suchen ab sofort eine Reinigungskraft<br />

für unsere Appartements<br />

in Ried i. Oberinntal,<br />

samstags, für Wintersaison<br />

bzw. auch ganzjährig, Tel. 0676<br />

841626703<br />

Gampe Alm in Sölden sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

Barkellner/in, Küchenhilfe und<br />

Abspüler, 6-Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung. Bei Interesse Tel.<br />

0664 8220947<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort<br />

gesucht:<br />

· REZEPTIONIST/IN<br />

· CHEF DE RANG<br />

· SCHANKKRAFT<br />

· BARKELLNER/IN<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

BERWANG<br />

Jausenstation Wechner in<br />

Mitteregg/Berwang: Wir<br />

suchen zur Verstärkung<br />

in unserem traditionellen<br />

Ausflugsgasthaus eine Küchenhilfe/Beikoch<br />

6 Tage/<br />

Woche Vollzeit (10 Std.-18<br />

Std.) od. Teilzeit (11 Std.-<br />

15 Std.), Kost frei, keine<br />

Unterkunft vorhanden. Lohn<br />

nach Vereinbarung. Mind.<br />

KV. Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung schriftlich an:<br />

jausenstation@mitteregg.at<br />

oder Tel. 0676 3840598<br />

Hotel Garni Panorama in Ischgl<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen<br />

für 4 Tage/Woche, Praxis und<br />

Deutsche Sprache sind erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf. Tel. 0664 5341911<br />

Wir suchen<br />

für Winter 2018/19<br />

Reinigungskraft<br />

mit Praxis für<br />

Samstag ganztags<br />

Wir bieten<br />

familiäres Arbeitsklima,<br />

beste Entlohnung<br />

0664/52 35 923<br />

Helmut Wasle<br />

info@laerchenhof.cc<br />

www.laerchenhof.cc<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Inkasso, ganztags oder halbtags<br />

ab Mitte Oktober<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2018/19 eine<br />

Reinigungskraft für Samstag.<br />

Tel. 0664 5041022<br />

Suche ab Ende Oktober für die<br />

Wintersaison 2018/19 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig)<br />

in Sölden, 20 Std./Woche,<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft.<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2535<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin in Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung lt. Brutto-KV mit<br />

der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

der Tel. 0676 9798661<br />

Wir suchen ab November<br />

Koch/Köchin<br />

Arbeitszeit von 8.30 bis 17 Uhr,<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

sehr gute Bezahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung.<br />

Fam. Gstrein, Tel. 05254 2948,<br />

office@bella-vista.at<br />

Hotel Mozart****, Landeck:<br />

Suchen Kellner/in Teilzeit,<br />

ca. 30 Stunden/Woche<br />

und Lehrling Service/HGA,<br />

geregelte Arbeitszeiten und<br />

ein kleines, familiäres Team<br />

erwartet euch. Thomas Radlbeck<br />

Tel. 054<strong>42</strong> 6<strong>42</strong>22 oder<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Apart Gletscherblick Sölden:<br />

Suchen ab Dezember bis April<br />

für unser Team eine zusätzliche<br />

Reinigungskraft für samstags,<br />

ca. 8 Stunden, gute Bezahlung!<br />

Fam. Riml, Tel. 05254 2453<br />

oder Tel. 0664 1369157<br />

Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />

Wintersaison ab 20.12.2018<br />

Servierer (m/w). 6-Tage-Woche.<br />

Bewerbungen bei Herrn<br />

Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Suche Kellner/in für 30 oder<br />

40 Stunden im Silzer Dorfcafe.<br />

Meldungen bitte unter Tel. 0650<br />

5236106<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Familienbetriebes in Kappl<br />

suchen wir für kommende<br />

Wintersaison 1 Zimmermädchen,<br />

Teilzeit 20-25 Wochenstunden,<br />

je nach Absprache.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664<br />

5553960<br />

Suche für die kommende<br />

Wintersaison 2018/2019<br />

verlässliches, selbständiges<br />

Zimmermädchen, deutschsprachig,<br />

ca. 20 Std. Arbeitszeitraum:<br />

November bis<br />

April, Arbeitsort: Haus Marcell<br />

Sölden, sehr gute Entlohnung.<br />

Tel. 0664 5817129<br />

Serfaus: Suchen für den kommenden<br />

Winter 2018/2019, ab<br />

Anfang Dezember bis Ende<br />

April ein Zimmermädchen für<br />

eine Halbtagsstelle (6-Tage-<br />

Woche, 30 Stunden pro Woche),<br />

der freie Tag ist flexibel<br />

gestaltbar. Wir bieten ein<br />

angenehmes, familienfreundliches<br />

Arbeitsklima und gute<br />

Entlohnung plus Buskosten.<br />

Tel. 05476 6615 oder ab 18 Uhr<br />

Tel. 0650 6474500<br />

Haus Klimmer in St. Anton:<br />

Suche für die Wintersaison<br />

Reinigungskraft für samstags<br />

(Zimmer und Appartements)!<br />

Sehr gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

3713738<br />

St. Anton, Appartementhaus!<br />

Suche für<br />

kommende Wintersaison<br />

Reinigungskraft,Samstag, ca.<br />

6 Stunden. Beste Bezahlung!<br />

Tel. 0664 4303060<br />

ISCHGL<br />

Für die Reinigung unserer<br />

Ferienwohnungen suchen wir<br />

ab 01.12.2018 jeweils Samstag<br />

für ca. 5 Stunden zwei<br />

Reinigungskräfte. Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. www.<br />

apart-albert.at Tel. 0664<br />

88675860<br />

Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />

Voll- oder Teilzeit, Cafe-<br />

Konditorei Regensburger Imst.<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Sölden Zentrum: Suche für<br />

Wintersaison Reinigungskraft<br />

für samstags (10 Betten),<br />

8-13 Uhr, gute Bezahlung,<br />

Mittagessen, evtl. Fahrtkosten<br />

werden übernommen! Tel.<br />

0664 18<strong>42</strong>839<br />

Fiss: Kleiner familiärer Betrieb,<br />

sucht dich, mit sehr guten<br />

Deutschkenntnissen, als Unterstützung<br />

zur Reinigung<br />

unserer 3 Appartements.<br />

Arbeitszeit samstags ca. 6,5<br />

Stunden. Tel. 0650 6533002<br />

Frühstücks- und Reinigungskraft<br />

in Sölden gesucht, ab Ende<br />

Oktober, für 30-35 Stunden<br />

in der Woche, 6-Tage-Woche.<br />

Beherrschung der deutschen<br />

Sprache und selbständiges Arbeiten<br />

ist eine Voraussetzung.<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Tel. 0676 5354887<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Suche ab sofort Zahlkellnerin,<br />

Vollzeit. Bezahlung nach KV,<br />

Überzahlung möglich. Rochus<br />

Stüberl, Sautens. Tel. 0676<br />

54012<strong>42</strong><br />

ISCHGL<br />

1 Reinigungskraft für Samstag<br />

(Dez.-Apr.) gesucht. Gute<br />

Bezahlung. Frau Walser, Tel.<br />

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Rietz: 3-Zi.-Neubau-Whg.,<br />

78,85 qm Wfl., Terrasse, 2<br />

TG-Abstellplatz, Kellerabteil,<br />

HWB: 32,6, € 292.000,–,<br />

Fr. Lechleitner, Tel. 0650<br />

9805332<br />

Rietz: 4-Zi.-Neubau-Whg.,<br />

90,11 qm Wfl., Terrasse, 2<br />

TG-Abstellplatz, Kellerabteil,<br />

HWB: 32,6, € 333.000,–, Fr.<br />

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Elisabeth Pfurtscheller folgt Schrott im Nationalrat<br />

Bei der Nationalratswahl 2017 musste sie noch ihrem Kollegen Dominik Schrott aufgrund der Ergebnisse<br />

des Vorzugsstimmenwahlkampfs den Vortritt lassen. Nun ist sie nach dessen unrühmlichem<br />

Rücktritt wieder in den Nationalrat als Vertreterin des Tiroler Oberlands zurückgekehrt. Ziele ihrer politischen<br />

Arbeit sollen vor allem der Bau des Tschirganttunnels sowie ein Frauenhaus im Oberland sein.<br />

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Von Agnes Dorn<br />

„Ich werde alles geben, um das Thema<br />

in Wien weiterzubringen“, verspricht<br />

Pfurtscheller all jenen, die sich<br />

durch den Scheiteltunnel eine Verkehrsentlastung<br />

versprechen. „Die Pläne<br />

sind so weit gediehen, dass ich davon<br />

ausgehe, dass er gebaut wird“, gibt<br />

sie sich optimistisch. Dass mit dem<br />

Tunnelbau die Tonnagebegrenzung<br />

für L<strong>KW</strong>s am Fernpass fallen könnte,<br />

wie von Kritikern befürchtet, glaubt<br />

sie indes nicht: „Ich will auf keinen<br />

Fall einen größeren Tunnel, wie von<br />

FPÖ und Neos gefordert, weil dann<br />

das Limit fällt“, sieht sie die von ihrer<br />

Seite geforderte Variante als beste und<br />

mit Gutachten bestätigte Lösung an.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

„Unter der Woche bringt der Scheiteltunnel<br />

auf jeden Fall etwas“, betont<br />

die wiederangelobte Nationalrätin, die<br />

selbst mindestens vier Mal pro Woche<br />

aus dem Außerfern pendeln muss.<br />

„Auch der Naturschutzgedanke kann<br />

ins Treffen geführt werden. Sowohl<br />

das Gurgltal als auch das Mieminger<br />

Plateau sind Landschaftsschutzgebiete,<br />

die durch den Tunnel massiv<br />

entlastet würden“, ergänzt sie. Der<br />

Tunnel werde zwar nicht alle Probleme<br />

lösen, doch mit den anderen Maßnahmen<br />

der Fernpassstrategie eine starke<br />

Entlastung bringen, so Pfurtscheller,<br />

die schon in der letzten Perioden in<br />

den Ausschüssen für Verkehr, Gleichbehandlung<br />

und Südtirol tätig war.<br />

Neu hinzugekommen ist für sie nun<br />

die Teilhabe am Tourismusausschuss<br />

sowie am Ausschuss für Konsumentenschutz.<br />

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LAND. Als besonders wichtiges<br />

Anliegen sieht die Frauenchefin der<br />

Tiroler Volkspartei den Gewaltschutz<br />

von Frauen an und bedauert: „Hier ist<br />

das Oberland ein blinder Fleck auf der<br />

Landkarte. Das nächste Gewaltschutzzentrum<br />

für die Oberländer Frauen<br />

befindet sich in Innsbruck“, fordert<br />

Pfurtscheller hier eine Verbesserung.<br />

„Das müssen wir unbedingt ändern.<br />

Deshalb bin ich der Meinung, dass<br />

wir im Tiroler Oberland dringend ein<br />

Frauenhaus brauchen“, so die Nationalratsabgeordnete.<br />

Auf die Frage, ob<br />

Beim Pressegespräch erzählt Nationalrätin<br />

Elisabeth Pfurtscheller von ihren<br />

Schwerpunkten für die laufende Nationalratsperiode.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

sie nun eher eine schwarze oder doch<br />

eine türkisene Nationalrätin sei, gibt<br />

sie sich selbstbewusst: „Ich bin schon<br />

eher schwarz, genau gesagt eine Tiroler<br />

Schwarze“. Eigentlich war sie gerade<br />

am Sprung in die Selbstständigkeit,<br />

als der Ruf nach Wien sie neuerlich erreichte.<br />

Dass ihr Vorgänger sich nicht<br />

mit Lorbeeren schmücken konnte,<br />

sondern dank einiger Skandale lange<br />

vor dem Ende der Legislaturperiode<br />

abdankte, sieht sie gelassen: „Alles,<br />

was ich darüber weiß, hab ich über die<br />

Medien. Für mich ist das abgeschlossen.<br />

Ich schau nach vorne“.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


S PORT<br />

„Das war ein Bombeneinstand!“<br />

Neugegründete SC Imst-Damen stehen in Landesliga ihre Frau<br />

(upi) Einige Jahre hat es gedauert – seit heuer ist es aber wieder so weit:<br />

Der SC Sparkasse Imst führt wieder eine Damen-Mannschaft, die heuer<br />

in die Landesliga West einstieg. Die neuformierte Truppe rund um Chef-<br />

Coach Dominik Thurner und Co-Trainer Reinhold Fischer legt in der<br />

Herbstmeisterschaft große Leidenschaft an den Tag und überrascht mit<br />

professioneller Einstellung sowie hervorragenden Resultaten.<br />

Starteten fulminant in die neue Meisterschaft: Die Damen des SC Imst. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Ein Blick in die Augen der Mädlels zeigt,<br />

dass man sich um deren Motivation nicht<br />

wirklich Sorgen machen muss. Beim Lokalaugenschein<br />

in See (Paznauntal) und dem<br />

dortigen Meisterschaftsspiel gegen den FC<br />

Paznaun bläst einem an diesem Abend<br />

zwar schon ein eisiger (Schnee-) Wind aus<br />

dem Silvretta-Gebirge ins Gesicht, das tut<br />

der sichtlichen Vorfreude der Truppe auf<br />

das bevorstehende Kräftemessen aber keinerlei<br />

Abbruch. Im Gegenteil. Es herrscht<br />

überaus positive Stimmung. Wie Phönix<br />

aus der Asche stiegen die Mädels des SC<br />

Imst im Frühjahr nach der Neugründung.<br />

Sie besiegten in einem Vorbereitungsspiel<br />

u.a. den derzeitigen Tabellenführer Landeck<br />

(und vorjährigen Vizemeister, hinter<br />

Oetz) mit 2:1, legten anschließend im Cup<br />

einen 5:0-Sieg gegen Paznaun nach und<br />

starteten in der Meisterschaft mit einem<br />

2:2-Unentschieden gegen das starke Wilten.<br />

„Das war ein Bombeneinstand“, nickt<br />

Dominik Thurner, seines Zeichens Chef-<br />

Coach, „spätestens da haben wir gesehen,<br />

dass in diesem Team einiges an Potential<br />

steckt!“ Thurner und sein Co-Trainer Reinhold<br />

Fischer kamen zu diesem Job quasi<br />

wie der Jungmann zum Kind. Nach der<br />

Auflösung der Damenteams in Pitztal und<br />

Tarrenz standen etliche Mädels sozusagen<br />

Neuer Bahnrekord<br />

KSK Raiffeisen Ötztal startet mit drei Siegen<br />

(ba) Einen super Start legte der KSK Raiffeisen Ötztal, Tiroler Meister<br />

der Sportkegler, mit drei Siegen gegen Telfs, Wacker Innsbruck und<br />

Kramsach hin. Zwei Kegler knackten sogar die 600er Marke.<br />

Armin Scheiber erzielte mit 617 Holz<br />

die Tagesbestmarke gegen Wacker und<br />

Georg Grüner holte sich gegen Telfs mit<br />

612 Holz den Tagessieg. Einen großartigen<br />

Einzelbahnrekord der Damen erzielte<br />

aber Franziska Gstrein aus Huben<br />

in Breitenbach mit 603 Holz und wurde<br />

überlegene Tagessiegerin beim 4:2 Auswärtssieg<br />

der Ötztaler Damen.<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL I. Im<br />

Heimspiel gegen Wacker Innsbruck ließen<br />

die Ötztaler dem Gegner aus Innsbruck<br />

keine Chance. Hannes Schrom<br />

518, Erwin Scheiber 531, Edi Nösig 548,<br />

Georg Grüner und Wolfgang Gstrein je<br />

560 Holz sowie die Tagesbestmarke von<br />

Armin Scheiber von 617 Holz brachte einen<br />

überlegenen 7:1 Sieg und 197 Holz<br />

Vorsprung. Das Spiel gegen Telfs war allerdings<br />

sehr spannend, denn Telfs ging<br />

nach je zwei Spielern mit 2:0 in Führung.<br />

Hannes Schrom mit 528 und Wolfgang<br />

Gstrein 534 Holz waren beide den<br />

starken Gegnern unterlegen. Im zweiten<br />

Durchgang drehte Christian Schimanz<br />

mit guten 566 Holz und vor allem der<br />

Tagesbeste Georg Grüner mit 612 das<br />

Spiel um und sie glichen auf 2:2 aus. Als<br />

im letzten Durchgang Erwin Scheiber<br />

verletzungsbedingt ausgetauscht werden<br />

musste, war die Begegnung wieder total<br />

offen. Armin Scheiber ließ aber nichts<br />

anbrennen und fixierte mit 587 Holz<br />

den knappen 5:3 Sieg für den KSK Raiffeisen<br />

Ötztal.<br />

Dominik Thurner: „Die Mädels zeigen<br />

großen Einsatz!“<br />

Gewehr bei Fuß und suchten eine neue<br />

Möglichkeit, ihrer Leidenschaft weiterhin<br />

nachgehen zu können. „Wir haben gesagt,<br />

wir nehmen das mal in die Hand und probieren<br />

es“, so Thurner, der selbst bei der<br />

Kampfmannschaft II des SC Imst spielt,<br />

bei der U14 bereits Co-Trainer war und alle<br />

Nachwuchsstationen bei den Gurgltalern<br />

durchlaufen hat.<br />

MEHR GEFÜHL. Eine Frage, die<br />

man stellen muss: Was ist so der Unterschied,<br />

wenn man Frauen trainiert? Thurner<br />

schmunzelt: „Die Männer schalten<br />

den Kopf aus und spielen, bei den Frauen<br />

braucht man mehr Fingerspitzengefühl.“<br />

Nicht, dass der Eindruck entsteht, hier<br />

würde mit Samthandschuhen gearbeitet.<br />

„Wir haben gleich zu Beginn klargestellt,<br />

dass wir das Zepter in der Hand haben“,<br />

sagt der Imster, „und dass wir großen Wert<br />

auf Pünktlichkeit, Disziplin und Motivation<br />

legen – im Großen und Ganzen passt<br />

es sehr gut. Sie horchen auf den Trainer,<br />

wenn er was sagt!“ Nachsatz: „Ich muss<br />

den Mädels im Zuge dessen ein großes Lob<br />

Reinhold Fischer (l.) und Dominik Thurner<br />

haben das Zepter in der Hand.<br />

aussprechen, weil immer sehr viele zum<br />

Training kommen (durchschnittlich 16 bis<br />

18 an der Zahl, Anm.) und weil sie tollen<br />

Einsatz zeigen!“ Zweimal pro Woche wird<br />

trainiert (dienstags, donnerstags), entweder<br />

am Kunstrasenplatz im Sportzentrum<br />

oder in der Oberstadt. Neben arrivierten<br />

Spielerinnen sind auch Newcomerinnen<br />

mit an Bord. Über weiteren „Nachwuchs“<br />

freuen sich ohnehin alle (einfach bei einem<br />

Training hinkommen). Thurner, der „ein<br />

Fan“ der offensiven Spielweise ist, zeigt<br />

sich über die fußballerische Qualität der<br />

Mädels positiv überrascht. „Und wenn wir<br />

so weiterspielen, dann könnten wir uns am<br />

Ende der Meisterschaft im vorderen Bereich<br />

wiederfinden!“ Den Paznaunerinnen<br />

trotzten die Imsterinnen an diesem Abend<br />

schon mal ein 2:2 ab – wobei sie nach<br />

einem 0:2-Rückstand enormes Kämpferherz<br />

bewiesen. Tja, und am 21. Oktober<br />

findet das letzte Spiel in der Herbstmeisterschaft<br />

statt. Da kommt es zu einem heißen<br />

Kräftemessen zwischen zwei Bezirken,<br />

wenn die SC Imst-Damen beim Rivalen in<br />

Landeck gastieren.<br />

Franziska Gstrein erzielte mit 603 Holz neuen Einzel-Bahnrekord. Foto: KSK Raiffeisen Ötztal<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL DA-<br />

MEN. In Breitenbach lieferte die junge<br />

Ötztalerin Franziska Gstrein aus Huben<br />

eine großartige Leistung ab. Die Tiroler<br />

Jugend-Auswahlspielerin erzielte 603<br />

Holz, wurde überlegene Tagesbeste und<br />

verbesserte den Einzelbahnrekord der Damen<br />

um über 50 Holz. Franziska führte<br />

ihre Mannschaft damit auch zu einem 4:2<br />

Sieg und damit zu einem ausgezeichneten<br />

Start als Meister der Landesliga B 4er<br />

in die Herbstmeisterschaft. Andrea Hausegger<br />

holte mit 507 Holz den zweiten<br />

Punkt für die Ötztaler Damen.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 17./18. Oktober 2018


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AUDERER<br />

Sautner Golfmeisterschaft<br />

Achte Auflage bei Traumbedingungen<br />

(ba) Vergangenen Samstag fand bei traumhaftem Wetter und besten<br />

Bedingungen zum achten Mal die Sautner Golfmeisterschaft beim<br />

Golfpark Mieminger Plateau statt.<br />

Zahlreiche Teilnehmer trafen sich vergangenes<br />

Wochenende in Mieming, um<br />

bei den Sautner Golfmeisterschaften ihr<br />

Können unter Beweis zu stellen.<br />

GLÜCKLICHE SIEGER. Über einen<br />

Sieg durften sich bei den Brutto Damen<br />

Elisa Hackl, bei den Brutto Herren<br />

Harald Fiegl und bei den Netto Damen<br />

Christine Hackl freuen. „Nearest to the<br />

pin“ erreichte Gotthard Hackl, den „longest<br />

drive“ schaffte Marco Prantl.<br />

PERFEKTE ORGANISATION.<br />

Organisiert wurde die Veranstaltung<br />

von Christian Oberndorfer. An der<br />

Labestation wurden die Golfer von Veronika<br />

Oberndorfer bestens versorgt.<br />

Gemeinsam mit dem Sautner Bürgermeister<br />

wurde bei der Siegerehrung<br />

im Sautner Dorfstüberl gefeiert und<br />

der Abend fand einen gemütlichen<br />

Ausklang. Die Sautner Golfliebhaber<br />

freuen sich auf die neunte Golfmeisterschaft<br />

im nächsten Jahr.<br />

Im Bild: (v.l.) Damen-Bruttosiegerin Elisa Hackl, Herren-Bruttosieger Harald Fiegl,<br />

Netto-Siegerin Christine Hackl und der Sautner Bürgermeister Fredi Köll Foto: Fiegl<br />

T IROLLIGA<br />

„Schämen brauchen wir uns nicht!“<br />

Imst schickt Kundl auf die Bretter – 24 Punkte lachen von der Tabelle<br />

Gefühlsmäßig könnte man sagen, Imst ist in der Liga zur Spitzenmannschaft gereift. Nicht wirklich etwas<br />

wissen davon will allerdings Sladi Pejic. Der Coach der Gurgltaler übt sich da lieber in Tabellenarithmetik und<br />

hält den Ball weiter flach. Aber vielleicht ist es ja gerade diese (realistische) Art von Understatement, die gut<br />

ankommt. Fakt ist allerdings, dass 24 Tabellenpunkte nicht lügen. Und wie man es auch dreht und wendet – der<br />

Herbstmeistertitel ist für den SC Imst nun mehr als in Reichweite.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SC Kundl – SC Sparkasse Imst, 1:2<br />

(0:1). Tore: Bernhard Mittermair (43.),<br />

Mathias Mimm (85.). Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst – St. Johann, Samstag,<br />

20.10., 16 Uhr. Drei Punkte bei Kundl,<br />

war es eine gute Partie? „Nein, das Spiel<br />

war nicht unbedingt auf einem super Niveau“,<br />

erklärt Sladi Pejic, „aber ich kenn’<br />

Kundl seit 15 Jahren – da ist es nie einfach<br />

Punkte zu holen!“ Nach dem Führungstreffer<br />

von Bernhard Mittermair „spielten<br />

wir eigentlich souverän“, so der Imst-<br />

Coach, „haben den Gegner aber durch<br />

einen Eigenfehler stark gemacht – dann<br />

war die Partie am Kippen.“ Rückblick:<br />

„Kundl spielte viel hohe Bälle, viel diagonal,<br />

außerdem war da anfangs viel Kampf<br />

und Krampf drin, wir sind da nicht so<br />

richtig ins Spiel gekommen. Nach dem<br />

Ausgleich hat Kundl dann aufgemacht,<br />

wir hatten mehr Räume, und fanden gute<br />

Chancen vor, hätten das Match früher<br />

entscheiden müssen.“ War Kundl überraschend<br />

gut, oder eher überraschend<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 11 30:11 25<br />

2. Zirl 10 31:10 24<br />

3. Imst 11 33:15 24<br />

4. St. Johann 11 16:15 21<br />

5. Zams 11 30:15 20<br />

6. Telfs 11 23:14 19<br />

7. WSG Swarovski Wattens 11 21:13 19<br />

8. Kematen 10 19:12 18<br />

9. SVI 11 24:20 15<br />

10. Natters 10 17:23 15<br />

11. Kirchbichl 11 15:17 13<br />

12. Söll 11 15:31 10<br />

13. Volders 11 13:22 8<br />

14. Kundl 11 10:26 6<br />

15. Völs 11 9:28 5<br />

16. Union Innsbruck 10 5:36 3<br />

17./18. Oktober 2018<br />

schlecht? „Sie haben eine bissige Mannschaft<br />

– und phasenweise überraschten sie<br />

mich ein wenig!“ Jetzt könnte man sogar<br />

noch den Herbstmeistertitel holen? „Es<br />

sind noch vier Spiele, nach vorne und<br />

hinten ist noch vieles offen. Ich schaue<br />

nicht auf Hall und Zirl, die sind einfach<br />

eine Stufe höher als wir. Ich schau’ auf<br />

Platz fünf, weil wenn die sich vorne die<br />

Punkte gegenseitig selbst wegnehmen, ist<br />

das gut für uns.“ Aber der Sonntag lässt<br />

sich mit diesem Blick auf die Tabelle<br />

schon genießen, oder? „Schämen brauchen<br />

wir uns mit 24 Punkten am Sonntag<br />

nicht“, lacht der Imst-Übungsleiter,<br />

„und ein Punkt hinter dem Ersten – das<br />

UPC TIROL LIGA<br />

Arena<br />

passt schon!“ Nun folgen drei Heimspiele<br />

hintereinander (St. Johann, Kematen und<br />

Volders, zum Abschluss Telfs auswärts).<br />

„Ein super Herbst, was willst du mehr!“<br />

Drei Punkte gegen St. Johann müssen<br />

jetzt schon her? „Das ist kein Jausengegner,<br />

das hat Zirl schon zu spüren bekommen.<br />

Einfach wird’s nicht, aber natürlich<br />

wollen wir drei Punkte holen!“ Apropos:<br />

Beim SC Imst ist Obmann Christian<br />

Genewein aus persönlichen Gründen<br />

zurückgetreten. Bis zur Generalversammlung<br />

im März 2019 übernimmt das Amt<br />

Manuel Westreicher (bisher Obmann-<br />

Stv.), als Obmann-Stellvertreter rückt<br />

Christian Novak nach.<br />

ST. JOHANN Samstag, 20. Oktober, 16 Uhr<br />

Erzielte den Führungstreffer für Imst:<br />

Bernhard Mittermair. RS-Foto: Unterpirker<br />

AUSGESTATTET VON<br />

RUNDSCHAU Seite 57


G EBIETSLIGAWEST<br />

„Überragender Spirit“<br />

Umhausen besiegt Stams<br />

(upi) Während Umhausen-Coach Detlev Halwax nach dem 3:1-Sieg<br />

seiner Truppe über Stams euphorisiert ist, muss Gegenüber Dieter Kirchmair<br />

mit der „schlechtesten Saisonleistung“ resümieren. Haiming ergattert<br />

am letzten Abdruck noch ein Remis. Pitztal putzt auswärts Axams,<br />

Längenfeld schickt Lukas Kuprian auf die Achterbahn.<br />

TS RAIKA STAMS – SV UMHAU-<br />

SEN, 1:3 (1:0). Tore: Selim Yilmaz<br />

(<strong>42</strong>.) bzw. Andreas Kapferer (57.), Thomas<br />

Ganglberger (66.), Rafael Leiter<br />

(68.). Nächste Spiele: TS Raika Stams<br />

– SV Landeck, Samstag, 20.10., 18 Uhr.<br />

„Gewaltig, die beste Saisonleistung“,<br />

jubelt Detlev Halwax nach dem Derby<br />

in Stams, „ein Pauschallob an die ganze<br />

Mannschaft, die Teenager der Liga!<br />

Dabei krebsen wir derzeit mit 13, 14<br />

Leute herum – ich bin voll stolz auf<br />

das Team, der Spirit ist überragend!“<br />

Rückblick, erste Halbzeit: Umhausen<br />

dominierte das Match, „der Gegner<br />

hatte keine einzige Torchance“, so<br />

der Umhausen-Trainer. Während die<br />

Heimischen dennoch mit 1:0 in Führung<br />

gingen, verzeichneten die Gäste<br />

Top-Möglichkeiten, u.a. durch einen<br />

Lattentreffer von Andreas Ganglberger<br />

und „einem super Weitschuss“ von<br />

Thomas Ganglberger. „Entgegen dem<br />

Spielverlauf“ dann der Führungstreffer<br />

von Stams per direkt verwandeltem<br />

Freistoß. „Ich habe in der Pause gesagt,<br />

dass wir einfach so weitermachen müssen,<br />

sind dann wieder bissig gestartet.“<br />

Lange dauerte es nicht, bis der Anschlusstreffer<br />

fiel. „Ein Stanglpass von<br />

Lukas Kuen, den hat Andreas Kapferer,<br />

unser jüngster Feldspieler, verwertet. Es<br />

war sein ersten Tor in der Kampfmannschaft!“<br />

Aber auch das 2:1 „war überragend“,<br />

so Halwax. „Ein wunderschöner<br />

Angriff über die linke Seite, Rafael Leiter<br />

mit einer Flanke zurück zum 16er,<br />

und Thomas Ganglberger hat super<br />

zum 2:1 eingeköpft!“ Stams daraufhin<br />

ziemlich geschockt. Vor allem, nachdem<br />

Rafael Leiter einen Doppelschlag<br />

für die Ötztaler perfekt machte. Fazit?<br />

„Ich bin begeistert! Wir haben keine<br />

hohen Bälle gespielt, den Gegner dominiert!“<br />

Ist das das Ende der Fahnenstange?<br />

„Steigern kann man sich immer!“<br />

Schmirn? „Sehr schwierig! Drei<br />

Spieler von heute fehlen uns, weil sie in<br />

England sind. Schauen wir mal, wieviel<br />

Leute wir zusammen bekommen!“<br />

WEGSTECKEN. Des einen Freud<br />

ist des andern Leid. „Sie haben uns<br />

schwer dominiert, ich kann Dedi (Halwax)<br />

nur recht geben. Wir waren 90 Minuten<br />

nicht anwesend – das war die mit<br />

Abstand schlechteste Saisonleistung“,<br />

resmümiert Dieter Kirchmair. Gefehlt<br />

haben bei den Hausherren u.a. die Leistungsträger<br />

Benjamin Pohl und Hannes<br />

Hörl, außerdem spielten Akteure, die<br />

gesundheitlich gerade wieder genesen<br />

sind. „Umhausen war spielerisch besser,<br />

wir hatten keine einzige zwingende<br />

Torchance, dann haben wir auch noch<br />

Gelb-Rot ausgefasst (Erkan Karakas,<br />

unsportliches Verhalten). „Nutzt nichts,<br />

wegstecken, weitermachen!“ Kommt<br />

Noel Melmer (grün, Haiming) mit<br />

starkem Antritt.<br />

Landeck jetzt vielleicht grad recht?<br />

„Das kann gut möglich sein“, gibt der<br />

Stams-Coach zu, „Jedenfalls haben wir<br />

dort nichts zu verlieren!“<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – SPG ARLBERG,<br />

2:2 (0:1). Tore für Haiming: Anton<br />

Götsch (61.), Lambert Götsch (94.).<br />

Nächstes Spiel: SVG Reichenau II –<br />

SV Haiming, Samstag, 20.10., 17 Uhr.<br />

„Ehrlicherweise sind das zwei verlorene<br />

Punkte“, sagt Josef Nagl, „wir waren<br />

90 Minuten lang tonangebend, das<br />

ist ein Spiegelbild der ganzen Saison.<br />

Wir spielen immer gut mit, belohnen<br />

uns aber nicht!“ Dennoch war die erste<br />

Halbzeit von Haiming „nicht gut“, das<br />

habe man auch an der Körpersprache<br />

seiner Elf gesehen. „Vielleicht ist ihnen<br />

aber noch das Cupspiel gegen die Union<br />

in den Knochen gesteckt (großartiger<br />

3:0-Sieg von Haiming gegen einen<br />

Tirol Liga-Vertreter, Anm.) – am Mittwoch<br />

herrschte da Euphorie! Heute<br />

galt es wieder eine Hausaufgabe zu erledigen,<br />

tägliches Brot – aber sie haben<br />

mir nicht geglaubt.“ Der 0:1-Rückstand<br />

resultierte „aus einem Abseitstor, dann<br />

hab’ ich einen echten Grant gehabt“,<br />

blickt der Haiming-Trainer zurück, der<br />

in der Halbzeitpause „Dampf ablassen“<br />

musste. Nach Seitenwechsel kamen<br />

Haiming wie ausgewechselt aus der<br />

Kabine, und erzielte verdient den Ausgleich.<br />

Danach gab es noch „drei, vier<br />

Hunderprotzentige“, u.a. durch Valerio<br />

Espa. „Er ist vor zwei Wochen erst 15<br />

Jahre alt geworden“, so Nagl. Ein Kopfball<br />

in der Nachspielzeit durch Lambert<br />

Götsch erlöste Haiming. Ist da ein<br />

Zwischen Haiming (grün) und Arlberg ging es mächtig zur Sache. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Stein vom Herzen gefallen? „Klar, wir<br />

sind ja immer noch hinten in der Tabelle.<br />

Ich muss aber nach wie vor die Jungen<br />

loben, die von der U16 und U18<br />

kommen. Wir müssen nun schauen,<br />

wie wir die letzten drei Spieltage über<br />

die Runden kommen. Der Charakter<br />

ist da, das Herz ist am richtigen Fleck.<br />

Aber manchmal machen sie es sich<br />

selbst schwer. Ein Riesenmanko ist nebenbei<br />

die Körpersprache, da brauchen<br />

sie zu lange, bis die da ist.“ Reichenau<br />

II? „Nutzt eh nichts, da muss man voll<br />

ran. Sie sollen Eier suchen. Und wenn<br />

sie keine finden, sollen sie welche kaufen!“<br />

SV AXAMS – SPG INTERSPORT<br />

XL PITZTAL, 2:3 (1:1). Tore für Pitztal:<br />

Jeremias Haueis (31., 61.), Tobias<br />

Eiter (53.). Nächstes Spiel: SPG Intersport<br />

XL Pitztal – FC Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz, Samstag, 20.10., 16 Uhr.<br />

„Für das, dass Axams null Punkte hat,<br />

war die Ausgangsposition nicht so günstig“,<br />

sagt Bernhard Mittermair, dem<br />

zehn (!) Spieler beim Auswärtsauftritt<br />

fehlten. Allerdings: „Wir haben das<br />

Spiel klar dominiert, nur beim 0:1 haben<br />

wir nicht aufgepasst!“ Chancen –<br />

u.a. zwei Stangeschüsse – fand die SPG<br />

im weiteren Verlauf aber „en masse“<br />

vor. „Ein bisschen schade, dass wir den<br />

Sack nicht gleich zugemacht haben“,<br />

weiß der Pitztal-Trainer. „Das Ergebnis<br />

täuscht, wir haben verdient gewonnen,<br />

waren permanent im Vorwärtsgang. Der<br />

Sieg war nie gefährdet. Wichtig war,<br />

dass wir wieder woll gepunktet haben<br />

und nun mit einem positiven Ergebnis<br />

ins Match gegen Tarrenz gehen!“ Was<br />

macht den kommenden Gegner aus?<br />

„Mit Mathias Schöpf sind sie schon<br />

ziemlich gefährlich – aber es wird wohl<br />

die Tagesverfassung entscheiden.“<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD – TSV<br />

FULPMES, 4:4 (2:2). Nächstes Spiel:<br />

SV Oberhofen – SV Raika Längenfeld,<br />

Sonntag, 21.10., 11 Uhr. Viele Tore, wie<br />

geht es einem Trainer da? „Für die Zuschauer<br />

war es sicher geil“, schmunzelt<br />

Lukas Kuprian, „für mich war es aber<br />

nicht so cool – es war eine Achterbahnfahrt!“<br />

Erst in der Schlussphase<br />

kassierte Längenfeld noch den Ausgleich,<br />

„dennoch war es ein gerechtes<br />

Unentschieden“, so der Coach ehrlich.<br />

Außerdem habe man selbst einen Elfer<br />

bekommen, „der sicher keiner war“. In<br />

einem „super schnellen Spiel haben wir<br />

soviel gelernt, wie ewig lange nicht.<br />

Fulpmes stellte uns vor viele Aufgaben,<br />

und ein Mayrhofer (wieder drei<br />

Tore, Anm.) hat in der Liga eigentlich<br />

nichts verloren.“ Fazit? „Hinsichtlich<br />

dem Auftritt in der letzten Woche gegen<br />

die Reichenau, der vom Team her<br />

absolut schlecht war, war das eine tolle<br />

Antwort. Die Mannschaft zeigte Megamoral.<br />

Wir nehmen das heute zum<br />

Lernen her, schauen, was in der Zukunft<br />

noch möglich ist.“ Oberhofen ist<br />

schon schlagbar? „Gegen die Unteren<br />

tun wir uns immer schwerer. Ich habe<br />

keine Ahnung, was uns da erwartet. Ein<br />

schlechter Platz ist aber nie eine Ausrede!“<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER<br />

TARRENZ – SV SCHMIRN, 1:3<br />

(0:1). Tor für Tarrenz: Mathias Schöpf<br />

(62.). Nächstes Spiel: SPG Intersport<br />

XL Pitztal – FC Autohaus Krißmer Tarrenz,<br />

Samstag, 20.10., 16 Uhr. Tarrenz<br />

verpasste mit dieser Niederlage den<br />

Sprung in die grüne (Aufstiegs-) Zone.<br />

Der Ausgleich von Mathias Schöpf war<br />

für die Vinciguerra-Elf zuwenig.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 11 31:10 30<br />

2. Längenfeld 11 27:17 19<br />

3. Fulpmes 10 34:25 19<br />

4. Schmirn 10 22:15 19<br />

5. Tarrenz 10 22:19 18<br />

6. Umhausen 10 26:21 16<br />

7. Stams 10 21:17 16<br />

8. IAC 9 20:19 15<br />

9. Pitztal 10 28:27 14<br />

10. Oberhofen 10 19:20 10<br />

11. SPG Arlberg 10 15:20 10<br />

12. Haiming 9 15:19 8<br />

13. Reichenau SVG 1b 10 12:33 6<br />

14. Axams 10 10:40 0<br />

RUNDSCHAU Seite 58 17./18. Oktober 2018


1. KLASSEWEST<br />

Oetz schlägt auch Ried<br />

Klaus-Team kommt in die Gänge<br />

(upi) SV RIED – USV THURNER<br />

OETZ, 1:3 (0:1). Tore für Oetz: Nico<br />

Tilg (45.), Patrick Schwab (51.), Helmut<br />

Travnicek (77.). Nächstes Spiel: SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens – USV Thurner<br />

Oetz, Freitag, 19.10., 20 Uhr. Oetz<br />

kommt immer besser in Schuss. Man<br />

ist dem Aufstiegstrio voll im Nacken<br />

und kann im Herbst womöglich sogar<br />

noch im „Grünen“ landen.<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – FC<br />

VELDIDENA, 1:3 (0:2). Tor für Imst:<br />

Clemens Manhartsberger (93.). Nächstes<br />

Spiel: FC Nassereith – SC Sparkasse<br />

Imst, Samstag, 20.10., 16 Uhr. Mehr<br />

als der Ehrentreffer für Imst durch Clemens<br />

Manhartsberger war hier nicht<br />

drin.<br />

SPG LECHTAL – SPG MIEMIN-<br />

GER PLATEAU, 1:2 (1:1). Tore für<br />

Obsteig: Jozef Koptar (3.), Mario Soraperra<br />

(52.). Nächstes Spiel: SPG Mieminger<br />

Plateau – SV Ried, Samstag,<br />

20.10., 15.30 Uhr. Die Obsteiger halten<br />

dank dieses Triumphs gegen den Aufstiegsanwärter<br />

einen guten Mittelfeldplatz.<br />

UNION INNSBRUCK II – FC<br />

NASSEREITH, 4:1 (2:0). Tor für Nassereith:<br />

Kevin Wilhelm (55.). Nächstes<br />

Spiel: FC Nassereith – SC Sparkasse<br />

Imst, Samstag, 20.10., 16 Uhr. Nassereith<br />

purzelt nach dieser Niederlage<br />

zwei Ränge in der Liga-Tabelle nach<br />

unten.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II – SK<br />

TIROLER HOLZHAUS SAUTENS,<br />

3:0 (0:0). Nächstes Spiel: SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens – USV Thurner<br />

Oetz, Freitag, 19.10., 20 Uhr. Kurzfristig<br />

eingebremst wurde Sautens in<br />

seinem Aufwärtstrend im Oberen Gericht.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 10 52:6 25<br />

2. SPG Lechtal 10 32:13 22<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 27:17 20<br />

4. Oetz 10 20:20 19<br />

5. Veldidena 9 29:19 16<br />

6. SPG Mieminger Plateau 10 18:23 16<br />

7. Sellraintal 9 19:26 15<br />

8. Union Innsbruck 1b 9 25:15 12<br />

9. Nassereith 10 24:25 12<br />

10. Imst 1b 10 20:21 11<br />

11. Sautens 10 19:46 10<br />

12. Reutte 1b 10 14:21 6<br />

13. Ried 9 9:32 6<br />

14. Zugspitze 10 11:32 6<br />

Ausbau medizinischer Versorgung in Imst und Landeck<br />

Zur Förderung des Krankenhauses<br />

St. Vinzenz in Zams gewährt die Tiroler<br />

Landesregierung dem Gemeindeverband<br />

für das Jahr 2018 1.392<br />

Millionen Euro. Das Krankenhaus<br />

hat mit den baulichen Sanierungsmaßnahmen,<br />

Planungsmaßnahmen<br />

und Bauarbeiten für das Projekt Haus<br />

drei im Jahr 2008 begonnen. Die Umsetzung<br />

soll bis voraussichtlich 2021<br />

erfolgen. Durch die Investitionen,<br />

die in dem Krankenhaus mithilfe der<br />

GAF-Gelder getätigt werden, wird die<br />

moderne medizinische Versorgung<br />

in den Bezirken Imst und Landeck<br />

sichergestellt und ausgebaut. Weitere<br />

4,5 Millionen Euro Förderung aus<br />

Tiroler Gesundheitsfonds der aus<br />

Bundes-, Landes-, Gemeinde- und<br />

Sozialversicherungsmitteln gespeiste<br />

Tiroler Gesundheitsfonds unterstützt<br />

das Krankenhaus St. Vinzenz in Zams<br />

heuer mit insgesamt 4.479.300 Euro<br />

Investitionsförderung.<br />

Junge Ballartisten<br />

Tennisschule Moitzi lud zu Trainingscamps<br />

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Venet Jahres- und Saisonkarten<br />

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Saisonkarten<br />

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Die jungen Camp-Teilnehmer erlebten lehrreiche Trainingswochen bei der Tennisschule<br />

Moitzi.<br />

Foto: privat<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

veranstaltete die Tennisschule Moitzi<br />

auch heuer wieder zwei Tenniscamps<br />

für Kinder und Jugendliche in den<br />

Sommerferien. Die Camps wurden in<br />

Hoch-Imst angeboten. Mitte und Ende<br />

August konnten tennisbegeisterte Kids<br />

ihr Können verbessern und eine intensive<br />

Tenniswoche mit abwechslungsreichem<br />

Programm erleben. Die Kinder<br />

im Alter von sieben bis 14 Jahren waren<br />

täglich drei Stunden auf Techniktraining,<br />

Ballmaschine- und Matchtraining<br />

fokussiert. Zusätzlich investierten sie<br />

eineinhalb Stunden in Koordinationstraining,<br />

Beinarbeit, Körperstabilisation<br />

und Geschicklichkeit. Der Spaß kam<br />

dabei nicht zu kurz. Zum Abschluss des<br />

Camps wurde ein Doppelturnier durchgeführt.<br />

Das Team von der Tennisschule<br />

Moitzi möchte sich bei allen Kindern für<br />

den tollen Einsatz und bei den Trainern<br />

für die Saison 2018 bedanken!<br />

Ein kostenloser Schnupperkurs für<br />

Kinder findet am Samstag, 20. Oktober,<br />

von 10 bis 11.30 Uhr in der Tennishalle<br />

Glenthof statt!<br />

SPONSOREN. Wertvolle Unterstützung<br />

erfuhr die Tennisschule<br />

Moitzi dabei durch den TC Imst, die<br />

Versicherungsagentur Schöpf GmbH,<br />

Riml Sports, Raiffeisen Club und Fa.<br />

Babolat.<br />

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Landeck, Zams, Schönwies und Stanz bereits erhältlich.<br />

Für alle Kinder, die im Zeitraum 01.09.2003 bis 01.09.2012 geboren sind.<br />

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tägl. von 8 bis 17 Uhr, auch Samstag und Sonntag · www.venet.at<br />

Danke den Sponsoren:<br />

Herzlichen Dank an die Tennisclubs,<br />

alle Teilnehmer sowie an<br />

mein Trainerteam für die ausgezeichnete<br />

Zusammenarbeit<br />

in der Tennissaison 2018!<br />

Ab 5. November Beginn der Winterkurse!<br />

Anmeldungen sind jederzeit möglich.<br />

Andreas Moitzi, Tel. 0676/9592761,<br />

www.tennismoitzi.at, offi ce@tennismoitzi.at<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Start in die Wintersaison<br />

Der Kaunertaler Gletscher öffnet seine Lifte<br />

(dk) Das legendäre Kauntertaler Opening eröffnete die Wintersaison<br />

und lockte zahlreiche Wintersportfans auf den Gletscher.<br />

Nicht nur Profis konnten ihr Talent unter Beweis stellen – auch Anfänger zeigten,<br />

was in ihnen steckt.<br />

RS-Fotos: Kroner<br />

Während die meisten Skigebiete noch<br />

auf den ersten Schnee warten müssen,<br />

öffnete der Kaunertaler Gletscher bereits<br />

letzten Freitag seine Skilifte für alle<br />

Ski- und Snowboardbegeisterten. Zum<br />

33. Mal fand das berühmte Kauntertaler<br />

Opening statt, das nicht nur Einheimische<br />

auf den Gletscher zieht, sondern<br />

auch zahlreiche Schneebegeisterte aus<br />

den Nachbarländern. Damit der Beginn<br />

einer erfolgreichen Skisaison gebührend<br />

gefeiert werden kann, wurde ein dichtes<br />

Programm geboten, das nicht nur das<br />

Können vieler Snowboarder und Freeskier<br />

unter Beweis stellen sollte, sondern<br />

auch die beste Möglichkeit bot, sich über<br />

das neueste Equipment im Wintersportbereich<br />

zu informieren und auszutesten.<br />

In Zusammenarbeit mit „Blue Tomato“,<br />

einer Bekleidungsmarke für Ski- und<br />

Snowboarder spezialisiert, stellten die<br />

wichtigsten Marken für Skiequipment<br />

ihre Neuheiten aus. Das „Testival“ bot<br />

für die Besucher die Möglichkeit, das perfekte<br />

Zubehör für den Winter zu finden.<br />

Ein Highlight des Openings war zudem<br />

die Eröffnung eines komplett neuen<br />

Snowparks, der sich auf fast der gesamten<br />

Piste der Karlesjochbahn erstreckt und<br />

mit verschiedenen Sprungschanzen und<br />

Hindernissen für jeden etwas zu bieten<br />

hat – von Anfänger bis Profi.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 10 34:19 25<br />

2. Rietz 10 40:12 23<br />

3. SPG Roppen/Karres 10 19:10 22<br />

4. Götzens 10 27:13 20<br />

5. Sistrans 10 26:20 19<br />

6. Paznaun 10 29:23 17<br />

7. Sölden 10 27:26 13<br />

8. Steinach 10 17:26 11<br />

9. SPG Patsch/Ellbögen 10 15:25 11<br />

10. Wilten 10 11:19 10<br />

11. Grinzens 10 18:29 9<br />

12. Inzing 10 11:22 9<br />

13. Navis 10 21:25 8<br />

14. Mieders 10 10:36 1<br />

CONTEST. Auch die Wettkämpfe<br />

durften nicht fehlen, wenn so viele<br />

Schneefanatiker an einem Ort zusammen<br />

kommen. Auch hier galt es: Egal<br />

ob Profi oder Amateur, zu gewinnen gab<br />

es für jeden was. Im neuen Snowpark traten<br />

am Samstag, dem 13. Oktober, die<br />

Profis sowohl auf den Skiern als auch am<br />

Snowboard gegeneinander an, um sich<br />

ein ordentliches Preisgeld zu sichern.<br />

Dass Freestyle nicht nur eine Männerdomäne<br />

ist, bewiesen auch viele Frauen,<br />

die die Sprungschanzen im Snowpark<br />

rockten. Die Besten unter den Teilnehmern<br />

konnten bis zu 900 Euro gewinnen.<br />

Am Sonntag konnten schließlich<br />

auch die Amateure zeigen, was in ihnen<br />

steckt und auch dort staubten die Besten<br />

ordentliche Preise ab. Insgesamt wurden<br />

an diesem Wochenende Preisgelder in<br />

Höhe von 8.000 Euro verteilt.<br />

PARTY. Nach dem Tag am Gletscher<br />

darf die Apres-Gletscher-Party nicht fehlen.<br />

Dieses Jahr mit besonderem Highlight:<br />

Die Gemeinde Feichten sperrte<br />

seine Straßen und sorgte mit einer noch<br />

nie da gewesenen Street Party für einen<br />

perfekten Abschluss eines erfolgreichen<br />

Tages im Schnee. Live Music, Street<br />

Food und Street Drinks sorgten für eine<br />

ausgelassene Stimmung, die durch den<br />

ersten Street Skate Contest, der ebenfalls<br />

auf der gesperrten Hauptstraße stattfand,<br />

zusätzlich angeheizt wurde. Das<br />

erfolgreiche Opening konnte so nicht<br />

nur viele Sieger verzeichnen sondern begeisterte<br />

auch zahlreiche Ski- und Snowboardfans,<br />

die mit einem gelungenen<br />

Skiwochenende in die Wintersaison starten<br />

konnten.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Fliess 8 26:11 19<br />

2. St. Leonhard 8 31:10 18<br />

3. SPG Oberes Gericht 8 29:11 17<br />

4. SPG Pians/Strengen 8 18:11 17<br />

5. Vils 1b 8 21:13 12<br />

6. Silz/Mötz 1b 8 17:18 9<br />

7. SPG Arlberg 1b 9 18:21 9<br />

8. Grins 8 14:23 9<br />

9. Längenfeld 1b 8 11:21 7<br />

10. Pitztal 1b 9 8:35 7<br />

11. Lechaschau 8 8:25 3<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Rietz radiert Mieders aus<br />

Plunser-Elf hält bei 40 Treffern<br />

(upi) Wie soll sich der Gegner gegen Rietz schützen? Indem er das<br />

Tor zubetoniert? Wohl kaum. Aber guter Rat ist teuer, denn die Plunser-<br />

Mannschaft zerrupft Mieders mit 7:1, und erzielte bereits 40 Treffer. Roppen/Karres<br />

bleibt auf Tuchfühlung. Nur Sölden macht Trainer Andreas<br />

Gritsch momentan erhebliche Sorgen.<br />

SK WILTEN – SPG ROPPEN/<br />

KARRES, 0:2 (0:1). Tore: Jakob Gstrein<br />

(22.), Pascal Wallnöfer (57.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Roppen/Karres – SC Steinach,<br />

Sonntag, 21.10., 16 Uhr. „Das war wieder<br />

ein hartes Stück Arbeit“, resümiert Markus<br />

Mahlknecht, „aber wie erwartet: am Besele<br />

immer!“ Dabei sei Wilten versucht gewesen,<br />

wieder in die Spur zu finden. „Sie waren<br />

aggressiv, und wir hatten ein, zwei Ausfälle<br />

in der Defensive“, so der SPG-Trainer,<br />

der deshalb umstellen musste. „Aber im<br />

Großen und Ganzen hat es funktioniert!“<br />

In den ersten 45 Minuten hatten die Oberländer<br />

die Partie im Griff. „Hinten standen<br />

wir gut und vorne fanden wir Chancen<br />

vor – erzielten verdient die Führung.“<br />

Wilten blieb indessen weitestgehend blass.<br />

„Sie hatten keine Torchance!“ Allerdings<br />

versuchten die Innsbrucker in der Anfangsphase<br />

nach Seitenwechsel Druck zu<br />

erzeugen. „Da haben sie schon gezeigt,<br />

dass sie alles geben wollen.“ Seine Kollegen<br />

bewahrte SPG-Kepper Manuel Köll<br />

vor dem Ausgleich, der eine Top-Möglichkeit<br />

der Hausherren „sehr gut abwehrte“,<br />

nickt Mahlknecht und fügt an: „Das war<br />

für uns der Weckruf. Von der Spielanlage<br />

her war es dann eine offene Partie.“ Das<br />

2:0 fiel nach einem Angriff über den Flügel<br />

und einem nachfolgenden Stanglpass.<br />

„So wie wir es trainiert haben – das war die<br />

Vorentscheidung!“ Schlussendlich schaukelte<br />

Roppen/Karres die Partie über die<br />

Bühne. „Eine mannschaftlich sehr gute<br />

Defensivleistung. In den restlichen drei<br />

Spielen werden wir versuchen das Maximum<br />

rauszuholen. Nächste Woche sind<br />

wir wieder topbesetzt – die Karten werden<br />

neu gemischt!“<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />

– SV GÖTZENS, 1:3 (1:2). Tor für<br />

Sölden: Nino Venier (33.). Nächstes<br />

Spiel: SU Inzing – SPG Falkner & Riml<br />

Sölden, Samstag, 20.10., 16 Uhr. Was ist<br />

der Grund, warum es derzeit nicht nach<br />

Wunsch läuft? „Die Gründe liegen darin,<br />

dass wir momentan nicht ordentlich trainieren“,<br />

sagt Andreas Gritsch, „darum ist<br />

es schwer. Jetzt haben wir ein bisschen einen<br />

Antilauf. Wir müssen konsequent dahinter<br />

sein, dass wir da wieder raus finden,<br />

müssen uns das Glück selbst erkämpfen!“<br />

Dabei schaute es gegen Götzens vorerst<br />

gar nicht übel aus. „Wir waren spielerisch<br />

und kämpferisch voll drin, wenn nicht die<br />

Besseren. Und nach unserem Ausgleich<br />

haben wir gedacht, dass wir dabei sind.<br />

Aber genau zum Halbzeitpiff machten<br />

wir einen kleinen Fehler auf der Seite!“<br />

Zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt<br />

gerieten die Ötztaler also erneut in Rückstand.<br />

Nach Seitenwechsel folgte obendrein<br />

ein Platzverweis auf Seiten der Gastgeber<br />

(Meinhard Riml, Kritik, 63.). „Man<br />

hat aber nicht gesehen, dass wir mit einem<br />

Mann weniger waren, hatten sogar die<br />

Chance auf das 2:2 durch Primin Gstrein.<br />

Nach dem 1:3 war es eigentlich vorbei.“<br />

Wie lautet nun das Motto? „Wir müssen<br />

wieder unsere Tugenden lernen: Raufen,<br />

beißen, fighten! Das muss das ganze<br />

Team machen – es geht nur miteinander.<br />

Auch der Wille zählt dazu!“ Nachsatz:<br />

„Das Glück muss man sich erarbeiten, das<br />

kommt nicht von allein!“<br />

SV MIEDERS – SK HÖPPERGER<br />

STASTO RIETZ, 1:7 (0:3). Tore für<br />

Rietz: Daniel Neuner (13.), Paul Jäger<br />

(41.), Martin Lobisser (44., 49.), Christian<br />

Thaler (56., 87.), Hermann Auer (88./Eigentor).<br />

Nächstes Spiel: SPG Ellbögen/<br />

Patsch – SK Höpperger Stasto Rietz, Freitag,<br />

19.10., 19.30 Uhr. Die Liga-Kanoniere<br />

aus dem Oberland haben wieder zugeschlagen!<br />

Sieben Mal schenkte die Elf<br />

von Coach Hermann Plunser Mieders<br />

auswärts ein.<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Melmer-Truppe jubelt<br />

Pitztal-Derby an St. Leonhard<br />

(upi) FC SIGLU ST. LEONHARD<br />

– SPG INTERSPORT XL PITZTAL II,<br />

7:1 (1:1). Tore: Julian Mair (4., 58.), Patrick<br />

Winkler (55., 65., 67.), Sandro Neurauter<br />

(64.), Alexander Neuruer (77.) bzw. Johannes<br />

Wassermann (18.)., Nächste Spiele:<br />

SPG Intersport XL Pitztal II – SV Zams II,<br />

abgesagt und FC Siglu St. Leonhard – SV<br />

Raika Längenfeld II, Samstag, 20.10., 16<br />

Uhr. Mein lieber Hannes! St. Leonhard<br />

schenkt im Derby Pitztal II kräftig ein, vor<br />

allem in der zweiten Halbzeit schien dem<br />

Angriffswirbel der Hausherren kein Kraut<br />

gewachsen. Übrigens: Hattrick von Patrick<br />

Winkler, Doppelpack von Julian Mair!<br />

SPG SILZ/MÖTZ II – FC<br />

LECHASCHAU, 2:0 (1:0). Tore: Johannes<br />

Walser (14.), Leo Kittinger (81.).<br />

Nächstes Spiel: FC Grins – SPG Silz/<br />

Mötz II, Samstag, 20.10., 18 Uhr. Ein<br />

zweifellos wichtiger Sieg von der Mikerevic-Truppe,<br />

die sich damit im Mittelfeld<br />

festsetzt.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD II – FC<br />

GRINS, 0:1 (0:0). Nächstes Spiel: FC<br />

Siglu St. Leonhard – SV Raika Längenfeld<br />

II, Samstag, 20.10., 16 Uhr. Die Elf<br />

von Trainer Julian Wilhelm fasste gegen<br />

Grins eine bittere 0:1-Niederlage aus.<br />

RUNDSCHAU Seite 60 17./18. Oktober 2018


L ANDESLIGAWEST<br />

„Habe keine Beschwerden!“<br />

Silz/Mötz kämpft Reutte nieder<br />

(upi/BF) Silz/Mötz holt sich nach einem 1:0-Sieg gegen Reutte die nur<br />

über Nacht an Mils abhanden gekommene Tabellenführung wieder zurück.<br />

SPG-Coach Aleks Matic hat sich am Pirchet allerdings phasenweise<br />

heiser schreien müssen. Schönwies/Mils rutscht nach einer 0:3-Schlappe<br />

derweil tiefer und tiefer in die Krise.<br />

MSC Rietz Nachwuchsarbeit<br />

Kleines Fest für Nachwuchspiloten<br />

(ba) Dem MSC Rietz unter Obmann Walter Perkhofer liegt die Nachwuchsarbeit<br />

in seinem Verein besonders am Herzen. Kürzlich veranstalteten<br />

sie ein Fest ausschließlich für Kinder, um mit ihnen einen Nachmittag<br />

voller Spaß auf der Motocrossstrecke zu bieten.<br />

Jubel nach dem Goldtor von Tomas Lajcak bei Silz/Mötz.<br />

SPG SILZ/MÖTZ – SV REUTTE,<br />

1:0 (1:0). Tor für Silz/Mötz: Tomas Lajcak<br />

(24.). Nächstes Spiel: SPG Prutz/Serfaus –<br />

SPG Silz/Mötz, Samstag, 20.10., 19 Uhr.<br />

Tabellenführung wieder zurückgeholt!<br />

„Ein verdienter Sieg“, konstatiert Aleks<br />

Matic, „aber schwer erkämpft! Der Gegner<br />

stand wie erwartet tief, hat sich hinten rein<br />

gestellt. Gott sei dank hat Tomas dann das<br />

Goldtor erzielt!“ Nach Seitenwechsel habe<br />

Reutte versucht, mehr Druck auszuüben.<br />

„Sie wollten uns knacken, aber wir haben<br />

gut verteidigt – Gratulation an die Mannschaft!“<br />

Jene musste diesmal ohne einige<br />

Stammspieler auflaufen, so stand Oguzhan<br />

Uzun erstmals im Kader und wurde in<br />

der Schlussphase auch eingewechselt. „Wir<br />

haben einen großen Schritt in Richtung<br />

Herbstmeister gemacht!“ Alles gut also,<br />

nicht zu heiser? „Ich bin zufrieden, habe<br />

keine Beschwerden!“ Prutz/Serfaus? „Sehr<br />

schwer, die sind heiß auf uns!“<br />

SSV NEUSTIFT – FG FAMILY-<br />

HAUS SCHÖNWIES/MILS, 3:0 (1:0).<br />

Nächstes Spiel: FG Familyhaus Schönwies/Mils<br />

– SPG Innsbruck West, Samstag,<br />

20.10., 16 Uhr. Ziemliche Ratlosigkeit<br />

macht sich auf der Bank von Schönwies/<br />

Mils breit: vierte Niederlage in fünf Spielen,<br />

nur ein Punkt auf der Habenseite. „Ja,<br />

eine schwierige Situation, die sich uns da<br />

stellt“, seufzt Trainer Josef Deutschmann.<br />

„Die Jungs trainieren fleißig, nehmen sich<br />

viel vor, probieren alles. Da kann ich ihnen<br />

überhaupt nichts vorwerfen. Doch<br />

sie bringen es ganz einfach nicht auf den<br />

Platz.“ So geschehen im Auswärtsspiel bei<br />

den Stubaitalern. Durchaus gefällig, diese<br />

ersten 45 Minuten der FG-Kicker. Doch<br />

mehr als ein Lattenköpfler von Kapitän<br />

Klingenschmid sprang nicht heraus. Und<br />

das Neustifter Führungstor trug nicht gerade<br />

zur Stärkung des Selbstvertrauens bei.<br />

Im zweiten Durchgang blieb es beim Bemühen<br />

der Oberinntaler, dem Spiel irgendwie<br />

eine Wende zu geben. „Aber hinten<br />

sind wir zu fehleranfällig, vorne treffen wir<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Schonte seine Stimme nicht: SPG-<br />

Coach Aleks Matic.<br />

nicht“, klagte Deutschmann. Als Bucher in<br />

der 63. Minute auf 2:0 für die Heimischen<br />

stellte, war die Vorentscheidung gefallen.<br />

Die FG-Kicker wirkten verunsichert, leisteten<br />

sich leichtfertige Ballverluste. „Es ist<br />

so, wie es ist. Wir haben einen Ast, es ist<br />

der Wurm drin“, Deutschmann nachdenklich:<br />

„Da hat kein Einzelner Schuld daran,<br />

wir müssen uns alle an der Nase nehmen,<br />

auch ich als Trainer. Wir müssen versuchen,<br />

als Mannschaft wieder in die Spur zu<br />

kommen.“ Am Samstag steht bereits das<br />

letzte Heimspiel gegen Innsbruck-West an:<br />

„Die haben einen Lauf. Wir müssen alles<br />

geben, um gegen sie zu bestehen!“<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 10 32:14 27<br />

2. Mils 10 36:16 24<br />

3. Absam 10 23:12 21<br />

4. SPG Innbruck West 10 32:23 15<br />

5. Thaur 10 29:30 14<br />

6. Oberperfuss 10 18:19 14<br />

7. Matrei 10 14:18 14<br />

8. Reutte 10 18:20 12<br />

9. Neustift 10 18:20 12<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 10 15:21 10<br />

11. Schönwies/Mils 10 13:19 10<br />

12. Seefelder Plateau 10 16:27 10<br />

13. Fritzens 10 8:23 6<br />

14. Vils 10 13:23 5<br />

Der Einladung des MSC Rietz sind Nachwuchspiloten aus Tirol, Vorarlberg, Bayern<br />

und Italien gefolgt.<br />

Foto: MSC Rietz<br />

Bei idealem Wetter lieferten sich die<br />

Kinder eine tolle Leistungsschau ab. In den<br />

Rennen der drei Klassen 50 ccm, 65 ccm<br />

und 85 ccm wurde fair und hart gekämpft.<br />

Die Siegerehrung, die unser Aushängeschild<br />

Lukas Neurauter, seines Zeichens<br />

Staatsmeister MX Open 2018, gemeinsam<br />

mit unserem Obmann Walter Perkhofer<br />

vorgenommen hat, wurde als Plattform<br />

genutzt, um der Vinzenz Gemeinschaft<br />

Rietz unter Obfrau Graf Maria Luise einen<br />

Scheck in der Höhe von 500 Euro zu überreichen.<br />

Dieser Betrag ist das Ergebnis von<br />

der Gaudi Veranstaltung „Pool Challenge“.<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang meines lieben Mannes,<br />

unseres guten Papas, Schwiegervaters, Opas,<br />

Uropas, Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Otto Mayr<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm, Frau Julie Hanni,<br />

Frau Evelyne Kautz und dem Organisten für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes,<br />

- Herrn Dr. Florian Albrecht und seinem Team für die liebevolle ärztliche<br />

Betreuung, besonders unserer Theres,<br />

- Brendle Günter und Erna, Juen Martina, Koller Hans und Emmy, Mayr Walter<br />

und Christl und Schwemberger Hubert für ihre große Hilfsbereitschaft,<br />

- den Sargträgern und dem Kreuzlträger,<br />

- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer, besonders Josef Reinstadler,<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Imst, im Oktober 2018<br />

Anni<br />

Irmgard und Christian mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 61


† KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Missionsessen<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 19.10.: 7 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Bruno Thöni / Alois Monz<br />

Sonntag, 21.10.: Weltmissionssonntag<br />

– Das Kirchenopfer wird<br />

für die Anliegen der Weltmission<br />

erbeten.<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst; 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, Int. f. Martha u. Anna<br />

Guem / Rosa Grasberger / Thomas<br />

Gstrein (10.Jt.) / Zenzi Fringer u.<br />

Ang., Anna Neuner u. Ang., Hermine<br />

u. Josef Sager / Franz u. Rosamunde<br />

Rainer / Oskar Gabl<br />

Montag, 22.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Herta Schaber (8.Jt.) /<br />

Helga Thurner<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 20.10.: 15 Uhr Taufe Helena<br />

Grüner; 19.30 Uhr Abendmesse<br />

als Familiengottesdienst, Int. f.<br />

Herbert Ginther / Hans u. Balbina<br />

Prackwieser / Maria, Norbert u.<br />

Meinrad Venier, Hans Nakesch<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 20.10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 21.10.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Oswald u. Thomas Klotz,<br />

Maria Kreszenz u. Josef Jenewein /<br />

Verst. Fam. Hauser<br />

Dienstag, 23.10.: 19 Uhr Gebet<br />

um Priesterberufungen; 19.30 Uhr<br />

Friedensmesse u. -gebet, Int. f. Lebende<br />

u. Verst. Eiterer u. Birlmair /<br />

Arme Seelen<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 20.10.: 10 Uhr Taufe Moritz<br />

Czioska; 11 Uhr Taufe Sophie<br />

Winkler<br />

Sonntag, 21.10.: 14.30 Uhr Taufe<br />

Felix Schnegg<br />

Montag, 22.10.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Laurentiuskirche<br />

Samstag, 20.10.: 11 Uhr Taufe Alexander<br />

Schiffert<br />

Donnerstag, 25.10.: 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Teilnahme der Köchezunft,<br />

Int. f. Arme Seelen<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Der Pfarrgemeinderat, die Landwirtschaftliche<br />

Landeslehranstalt Imst<br />

und die Eine-Weltgruppe laden am<br />

Sonntag der Weltkirche, 21.10., zum<br />

traditionellen Missionsessen in der<br />

Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />

Imst von 11 bis 14 Uhr ein.<br />

Neben dem bereits bewährten<br />

„Schnitzel“ gibt es diesmal auch<br />

wieder etwas Vegetarisches. Mit<br />

dem Reinerlös können wiederum<br />

verschiedene Missionsprojekte unterstützt<br />

werden.<br />

Die Pfarre Imst sowie die Landwirtschaftliche<br />

Landeslehranstalt und die<br />

Eine-Weltgruppe laden am Sonntag,<br />

dem 21. Oktober, von 11 bis 14 Uhr<br />

zum Missionsessen ein. Neben traditionellem<br />

Wiener Schnitzel gibt es<br />

Gemüsestrudel. Mit den freiwilligen<br />

Spenden werden Kinder und arme<br />

Menschen in Afrika unterstützt.<br />

Die Erinnerung ist das Licht,<br />

wärmt und tröstet.<br />

Heidi Scherer<br />

* 25.9.1967 † 20.10.2008<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer<br />

beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober 2018,<br />

um 10.15 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Leins.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

und für sie beten, ein herzliches<br />

„Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Leins, im Oktober 2018<br />

HERZLICHEN DANK<br />

Ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“ zu sagen für<br />

die vielen Beweise der Anteilnahme und des<br />

Mitgefühls, sowie für das Gebet beim Heimgang<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Tates,<br />

Schwiegervaters, Nenes, Uropas, Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Josef „Seppl“<br />

Fürruther<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Volodymyr Voloshyn für die Krankensalbung;<br />

- Herrn Alt-Dekan Josef Tiefenthaler, dem Kirchenchor und den<br />

Ministranten für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Vorbeterinnen und der Mesnerin;<br />

- der Schützenkompanie Haimingerberg und der FF Haimingerberg<br />

für das letzte ehrende Geleit;<br />

- dem Hausarzt Dr. Michael Eiter;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams - kardiologische Intensivstation;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen für die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Haimingerberg, im Oktober 2018<br />

Gertraud und die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Aufrichtigen Dank für die Anteilnahme<br />

und das Mitgefühl am Heimgang<br />

meiner lieben Frau, unserer guten Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Regina Lanbach<br />

geborene Kuprian<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn, Herrn Pfarrer Franz Lanbach und Diakon<br />

Andreas Sturm für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

und den seelsorglichen Beistand,<br />

- ihren Enkelinnen für die musikalische Umrahmung,<br />

- dem Mesner und den Ministranten,<br />

- den Vorbeterinnen, den Sargträgern und den Gemeindebediensteten,<br />

- den Hausärzten Dr. Joachim Strauß und Dr. Kurt Jenewein,<br />

- den MitarbeiterInnen und Verantwortlichen des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels Imst und des Pflegezentrums Gurgltal für ihre<br />

fürsorgliche Pflege,<br />

- der Vinzenzstube Tarrenz,<br />

- für die Kerzenspenden und die Spenden an den Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die unsere liebe Regina auf ihrem letzten Weg begleitet und für<br />

sie gebetet haben.<br />

Tarrenz, im Oktober 2018<br />

Gatte Wendl<br />

Kinder: Guntram, Rita, Kuno<br />

und Thekla mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 62 17./18. Oktober 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 887, Lösung<br />

K X E X XOX K X S X V X S X<br />

W A S S E RKRAFT W ERKX<br />

S T U S S X T X R XEARX I G<br />

X H X Z X Z ARATHUSTRA<br />

M A T I N E E XTOPX T X E L<br />

X R XM I NDESTLOEH<br />

NE<br />

X I X M X X E S C XANC XNO<br />

I N N E NARCH I TEKT<br />

EN<br />

X A U RUMX H I N Z XTONE<br />

K R A N Z H O R N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

9<br />

6<br />

1<br />

Rätsel 888<br />

Schaden<br />

durch Wech-<br />

4<br />

7<br />

selkursän-<br />

derungen<br />

Rätsel 888<br />

Rätsel 888<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

2<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

nummerierter<br />

Gesetzesabschnitt<br />

4<br />

5<br />

7<br />

6<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6<br />

3<br />

Vorname<br />

Hemingways<br />

Hoch, Abk.<br />

9<br />

3<br />

2<br />

8<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

7<br />

7<br />

6<br />

4<br />

9<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

8<br />

6<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

2<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 18. bis 24. Oktober 2018<br />

Wenn Sie sich gesundheitlich etwas<br />

angeschlagen fühlen, müssen<br />

Sie sich jetzt eine Pause gönnen:<br />

Es gibt genügend Aufgaben,<br />

die Sie zur Entlastung delegieren<br />

können.<br />

In puncto Liebe und Partnerschaft<br />

entwickelt sich einiges<br />

anders als erwartet. Das sollte<br />

ausreichend Anstoß sein, über<br />

manche Dinge einmal gründlicher<br />

nachzudenken!<br />

Die Sterne unterstützen Sie nach<br />

Kräften – aber Sie müssen auch<br />

selbst aktiv werden: Krempeln<br />

Sie die Ärmel auf und gehen Sie<br />

die Dinge an, die nun erledigt<br />

werden müssen!<br />

Eine außergewöhnliche Beziehung<br />

bahnt sich an: Sie können<br />

sich ruhig darauf einlassen und<br />

das Kribbeln genießen. Allerdings<br />

dürfen Sie den Alltag<br />

nicht ganz außer acht lassen.<br />

6. bis 12. Oktober 2018<br />

Endlich haben Sie das geschafft,<br />

was Sie sich schon lange vorgenommen<br />

haben. Leider bleibt<br />

nicht viel Zeit, den Erfolg zu genießen:<br />

Neue Aufgaben bahnen<br />

sich an!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sofern Sie sich verstärkt auf Ihr Skorpion<br />

eigenes Können und Wissen konzentrieren,<br />

statt dem Urteil anderer<br />

zu vertrauen, wird sich der<br />

erhoffte Erfolg schon bald einstellen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Ihre sportlichen Ambitionen Schütze<br />

wachsen derzeit ins Unermessliche:<br />

Dabei ist es gerade jetzt unabdingbar,<br />

dass Sie den Signalen<br />

Ihres Körpers mehr Beachtung<br />

schenken.<br />

Neider gönnen Ihnen den Erfolg<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

nicht, aber schaden können sie<br />

Ihnen auch nicht. Am besten, Sie<br />

ignorieren diese schlechten Verlierer.<br />

Das tut ihnen am meisten<br />

weh.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Sie sind auf der Gewinnerstraße<br />

– empfangen und senden<br />

herzliche Impulse. Fast zwangsläufig<br />

findet man Sie sympathisch<br />

und bringt Ihnen viel Zuneigung<br />

entgegen.<br />

Sie können im beruflichen Bereich<br />

die Weichen völlig neu stellen:<br />

Verlassen Sie die ausgetretenen<br />

Wege und machen Sie sich<br />

daran, wirkliches Neuland zu erobern!<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Bevor Sie noch mehr Zeit und Feiern Sie Erfolge lieber erst Fische<br />

Abtreter vermuten, Geld investieren, Köhler, sollten 11 Sie adult prüfen,<br />

ob Seelachs, die Informationen, die der Tasche haben! Weihnacht Frühzeitiges<br />

(an d.Krim)<br />

dann, wenn nordische Sie sie wirklich in 1 … Meer<br />

14. Buchstabe<br />

im englisch Sie zum norwe-<br />

Handeln veranlasst römisch ha-<br />

Triumphieren Schiffsta-<br />

könnte Gegner<br />

schätzen,<br />

Alphabet ben, überhaupt der Wahrheit für 1005<br />

Initialen v.<br />

gisch<br />

dazu animieren, chometer sich noch mal<br />

Fontane<br />

24. 8.–23.9. entsprechen.<br />

richtig ins Zeug zu legen. 20.2.–20.3.<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Schaden<br />

nummerierter<br />

Vorname 9<br />

Abtreter vermuten, Köhler, 11 adult<br />

nordische<br />

1 … Meer<br />

Ge-<br />

Heming-<br />

14. Buch-<br />

schätzen, Seelachs,<br />

Weihnacht<br />

(an d.Krim)<br />

durch Wech-<br />

Schaden selkursän-<br />

derungen Wechrierter<br />

Federhau-<br />

nummesetzesabschnittGe-<br />

Heming-<br />

Initialen d.<br />

Umlaut<br />

Vorname ways<br />

9<br />

Abtreter vermuten,<br />

stabe im englisch Köhler, norwegisch<br />

11 adult römisch<br />

nordische<br />

1 … Meer<br />

Schiffstachometer<br />

durch Mitgliedszahlung<br />

Fontane<br />

Hoch, Abk.<br />

Alphabet<br />

für 1005<br />

Initialen v.<br />

14. Buchstabe<br />

Bruttoum-<br />

im<br />

schätzen, 12Seelachs,<br />

längster größtes<br />

Weihnacht<br />

(an d.Krim)<br />

selkursän-<br />

derungen<br />

schnitt Hoch, Abk.<br />

Alphabet<br />

setzesab-<br />

be bei ways US-Dramatikers<br />

Sisatz,<br />

Abgiscfluss<br />

der Senegal<br />

2 Mit norwe-<br />

Neben-<br />

römisch Volk im<br />

den Sternen durch die Woche<br />

Schiffstachometer<br />

Fontane<br />

4<br />

Initialen v.<br />

für zwölf<br />

Vögeln<br />

Monate<br />

mon (†)<br />

kürzung<br />

Donau<br />

2<br />

Felsen, frz.<br />

4<br />

10<br />

20. bis 26. Oktober 2018 3 ich siegte,<br />

griechischer<br />

Widder Ihre Rechnung müsste aufgehen – Sie täten gut daran, sich lateinisch nicht Waage<br />

Mitgliedszahlunbe<br />

bei US-Drama-<br />

Bruttoum-<br />

richtig ins Zeug<br />

Federhau-<br />

Initialen d.<br />

Umlaut 12<br />

vorausgesetzt, dass<br />

längster größtes<br />

Sie sich jetzt allzu sehr zu verausgaben! Es ist<br />

Buchstabe<br />

Nebenfluss<br />

der größtes Senegal<br />

Volk im<br />

Mitgliedszahlung<br />

legen, nichts derzeit überaus wichtig, dass<br />

für zwölf<br />

Federhaube<br />

bei US-Dramamon<br />

(†)<br />

16Bruttoum-<br />

kürzung<br />

dieses, Neben-<br />

Vögeln Initialen tikers Si-d.<br />

Umlaut<br />

satz, Ab-<br />

12<br />

längster<br />

dem Zufall überlassen und vor Sie Ihre körperlichen und seelischen<br />

Kräfte vernünftig dosie-<br />

Monate<br />

allen Dingen Ihre Donau Volk<br />

Kompetenzen Felsen,<br />

im<br />

frz.<br />

Vorsteuer,<br />

6<br />

für zwölf<br />

Vögeln tikers Simon<br />

(†) 10<br />

satz, 21. Abkürzung<br />

lateinisch<br />

nicht überschreiten.<br />

fluss der Senegal<br />

ren.<br />

Abkürzung<br />

3.–20.4.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Monate<br />

3 ich siegte,<br />

griechischer<br />

weiblicher Donau Felsen, frz.<br />

Erquickung lateinisch<br />

10<br />

Stier Auch wenn Vorname mancher das Gefühl Einen bestimmten 3 Kollegen ich siegte, dürfen<br />

Sie nicht unterschätzen.<br />

lateinisch 7 scher<br />

Skorpion Buchstabe griechi-<br />

Selbstsucht<br />

chem. Zn.<br />

neutral (Geschlecht)<br />

Buchstabe<br />

hat, dass Ihre Energiereserven<br />

unendlich sind, merken Sie doch Schon seit geraumer Zeit haben<br />

Bär im<br />

f. Tantal<br />

16<br />

jetzt, dieses, dass Sie eine Pause brauchen.<br />

lateinisch Das Wochenende kommt gen Sie im Abkürzung Schilde führt. Gehen<br />

Sie das Gefühl, Vorsteuer, dass er etwas ge-<br />

6<br />

„Dschungelbuchadresse<br />

16 kal 21. 4.–20.5. deshalb dieses,<br />

Netzwerk-<br />

Doppelvo-<br />

weiblicher wie gerufen!<br />

Sie der Sache Vorsteuer, auf den Grund! 24. 10.–22. 6 11.<br />

15 dir, dich,<br />

Initialen lateinisch<br />

Vorname 8<br />

Angelegenheit,<br />

Ding<br />

Abkürzung Erquickung 5<br />

Zwillinge Denken Sie erst gründlich nach, Sie müssen häufiger ablehnen, Schütze<br />

Selbstsucht<br />

chem. Zn. italien.<br />

neutral (Geschlechtlen<br />

von Vorname<br />

des „Bul-weiblicher<br />

bevor Sie handeln. Eine falsche wenn man Erquickung Ihnen weitere Arbeiten<br />

aufbürden will. Bleiben Sie<br />

7<br />

f. Tantal<br />

Bär im<br />

Faultier<br />

Reaktion könnte Ihnen nicht TLD nurvon<br />

Selbstsucht „Dschungelbuch“<br />

im<br />

14<br />

chem.<br />

Netzwerkadresse<br />

Tantal<br />

schlecht) kal<br />

dern gleich einer ganzen Gruppe dere Sie deshalb für einen Egois-<br />

Zn.<br />

neutral Doppelvo-<br />

(Ge-<br />

Tölz“<br />

die Feindschaft einer Person, Gabun son-<br />

bei dieser Linie, auch wenn<br />

7<br />

an-<br />

Bär f.<br />

„Dschungelbuchadresskal<br />

Netzwerk-<br />

15 dir, dich,<br />

Doppelvo-<br />

21. 5.–21.6. Initialen einbringen. 8<br />

Angelegenheit,<br />

Ding<br />

ten halten. 5<br />

23. 11.–21. 12.<br />

italien.<br />

des „Bul-<br />

15 dir, dich,<br />

Krebs Initialen<br />

von<br />

Bei einem beruflichen 8 Vorhaben Angelegenheit,<br />

Sie sind jetzt ganz und gar auf Steinbock<br />

Faultier<br />

wird viel Einfühlungsvermögen TLD von 5<br />

italien.<br />

des Erfolg programmiert und die<br />

Tölz“ „Bullen<br />

von<br />

nötig sein. Auch ein Gabun<br />

Ding<br />

Aktionsraum<br />

des<br />

General-<br />

14<br />

Faultier<br />

gel, Mehr-<br />

Zwist im familiären Bereich TLD von auch erreichen lassen. für einen Setzen<br />

erster<br />

Hühnervo-<br />

13kleiner<br />

gesetzten Ziele dürften Abkürzung sich<br />

Tölz“<br />

Militärs<br />

sekretär<br />

zahl ließe sich damit wieder Gabun ins Lot Sie diesen Weg unbeirrt Wochentag<br />

22.12.–20. 1.<br />

weiter<br />

u.a.<br />

der UNO 14<br />

22. 6.–22.7. bringen.<br />

fort!<br />

ADAM<br />

Löwe Die Situation ist irgendwie total Karriere ist sicherlich eine schöne<br />

Sache, aber vernachlässigen<br />

Abkürzung<br />

Wassermann<br />

Aktionsraum<br />

des<br />

Generalgel,<br />

Mehren<br />

hilft Ihnen nicht weiter. Viel-<br />

Sie darüber nicht für Ihr einen Privat-<br />

erster<br />

Hühnervo-<br />

verfahren. Einfaches 13 Draufhau-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

Aktionsraum<br />

u.a. des<br />

General-<br />

der UNO<br />

gel, Mehr-<br />

diplomatischen Annäherung ver-<br />

in letzter Zeit ohnehin für tageinen<br />

genug ge-<br />

Militärs<br />

erster sekretär<br />

Hühnervozahleicht<br />

sollten Sie es mal 13mit einer und Liebesleben. Ihr Abkürzung Wochen-<br />

Partner hat<br />

Militärs<br />

sekretär<br />

zahl23. 7.–23.8. suchen.<br />

litten.<br />

Wochentag<br />

21. 1.–19.<br />

ADAM<br />

2.<br />

u.a.<br />

der UNO<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 eine 3 Schausammlung 4 5 sakraler 6 Jungfrau<br />

Kunst 7 aus<br />

Kommen 8neun Sie<br />

Jahrhunderten 9an diesem 10Wochen-in 11Rattenburg.<br />

Sie haben 12 sich mit 13Ihrer Idee 14 für 15 Fische ADAM16<br />

1 2 3 4 5 6 7 ende endlich aus Ihrem Schne-<br />

ein exklusives Weihnachtsge-<br />

ckenhaus. 8 Sie 9 haben 10sich nun11 schenk 12ein wenig 13verkalkuliert.<br />

14 15 16<br />

lange genug von Ihren Freunden Entweder Sie nehmen einen<br />

24. 8.–23.9.<br />

zurückgezogen, die warten nur<br />

auf Ihre Rückkehr!<br />

kleinen Nebenjob an oder Sie<br />

planen komplett neu!<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt eine Schausammlung sakraler Kunst aus neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />

17./18. Die Lösung Oktober ergibt 2018 eine Schausammlung sakraler Kunst aus neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />

RUNDSCHAU Seite 63<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


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