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Berliner Zeitung 19.10.2018

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 244 · F reitag, 19. Oktober 2018<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

Die Frage war betont offen<br />

formuliert, denn die<br />

harte Haltung der Drogenbeauftragten<br />

ist bekannt:<br />

Ob sie dem Beschluss Kanadas,<br />

Cannabis zu legalisieren, nicht<br />

doch etwas Gutes abgewinnen<br />

könne, wurde Marlene Mortler am<br />

Donnerstag bei der Vorstellung des<br />

diesjährigen Drogen- und Suchtberichtes<br />

gefragt. Doch die Antwortder<br />

CSU-Politikerin war wie bisher kompromisslos:<br />

„Ich halte die Entscheidung<br />

in Kanada für eine Kapitulation.“<br />

Nach wie vor würden die Gesundheitsgefahren<br />

des Kiffens unterschätzt,<br />

warnte sie. Daher sei das<br />

„ein Schritt, der in die falsche Richtung<br />

geht“.<br />

Tendenz steigend<br />

Mortler begründete ihrenVorwurfder<br />

Kapitulation mit der Zahl der Cannabis-Konsumenten.<br />

Danach zählt Kanada<br />

mit einer Rate von fast 15 Prozent<br />

tatsächlich zur Welt-Spitzengruppe.<br />

Davor liegen nur Israel (27<br />

Prozent), die USA (17 Prozent) und<br />

Chile (15,1 Prozent). Zum Vergleich:<br />

In Deutschland kiffen etwas mehr als<br />

sechs Prozent der Bevölkerung. Laut<br />

Drogenbericht ist die Tendenz hierzulande<br />

allerdings in allen Generationen<br />

steigend: Gaben 2015 noch 6,6<br />

Prozent der 12 bis 17 Jährigen an, in<br />

den letzten zwölf Monaten Cannabis<br />

konsumiertzuhaben, stieg der Anteil<br />

2016 auf knapp sieben Prozent. Bei<br />

jungen Erwachsenen zwischen 18<br />

und 25 Jahren wuchs die Rate in diesem<br />

Zeitraum von 16,3 auf 16,8 Prozent.<br />

Auch bei den Erwachsenen zeigen<br />

die Zahlen nach oben.<br />

Mortler zeigte sich besorgt über<br />

diese Entwicklung. „Die Antwort<br />

kann aber nicht die Legalisierung<br />

sein“, sagte sie. Sie sprach stattdessen<br />

von einem „ganzheitlichen Ansatz“<br />

und verwies unter anderem auf<br />

ein nationales Präventionskonzept,<br />

das gegenwärtig vonder Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung<br />

für einen Millionenbetrag erarbeitet<br />

wird. Natürlich sei auch ihr klar,dass<br />

viele Menschen kein größeres Problem<br />

mit ihrem Cannabis-Konsum<br />

Kanada hat den Konsum von Cannabis legalisiert. Nun beginnt auch hierzulande<br />

die Debatte darüber, obdas Rauschgift in Deutschland erlaubt werden soll.<br />

Die Drogenbeauftragte beharrt auf einem strikten Nein<br />

Weltweiter Cannabis-Konsum<br />

Anteil der Konsumenten an der Gesamtbevölkerung in Prozent (2016 oder letzte verfügbare Daten)<br />

unter 1%<br />

1–2,5<br />

2,5 –5<br />

5–10<br />

über 10 %<br />

Keine Angabe<br />

Konsum von Cannabis bei Jugendlichen in Deutschland, im Alter von 12bis 17 Jahren, Angaben in Prozent<br />

16<br />

4<br />

2<br />

3<br />

8<br />

7<br />

5<br />

Drogenbericht<br />

DieAngst vor der Sucht<br />

1<br />

VonTimot Szent-Ivanyi<br />

15,1<br />

12<br />

10,1 in den letzten 12Monaten<br />

8<br />

8,3<br />

6,7<br />

6,9<br />

5,8<br />

4,6<br />

4 5,0<br />

2,4 in den letzten 30Tagen<br />

2,2<br />

1,9 3,1<br />

0 1,7 1,6 1,4<br />

regelmäßiger Konsum<br />

0,8<br />

1993<br />

1997<br />

2001 2004<br />

2010 2011<br />

2014 2016<br />

9<br />

6<br />

Im Verlauf des gesamten Lebens<br />

Die Länder mit dem höchsten<br />

Anteil der Konsumenten<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Israel<br />

USA<br />

Chile<br />

Kanada<br />

Nigeria<br />

Neuseeland<br />

Frankreich<br />

Bermuda<br />

Australien<br />

10,7%<br />

10,4 %<br />

14,7 %<br />

17,0 %<br />

15,1 %<br />

14,3 %<br />

13,9%<br />

11,1 %<br />

27,0 %<br />

BLZ/GALANTY;QUELLEN: UNODCWELTDROGENBERICHT 2018, DROGEN- UND SUCHTBERICHT 2018<br />

hätten. „Aber wir müssen die im<br />

Blick haben, denen es unter dieser<br />

Droge ohne Zweifel schlecht geht.“<br />

Sie verwies auf das Risiko einer Abhängigkeit<br />

und vonpsychischen Störungen.<br />

Cannabis sei unter allen illegalen<br />

Drogen nach wie vor der häufigste<br />

Grund, warum Menschen eine<br />

Suchtbehandlung begännen.<br />

Im Drogenbericht wird indiesem<br />

Zusammenhang auf eine Entwicklung<br />

verwiesen, die nach Einschätzung<br />

Mortlers die Gefährlichkeit von Cannabis<br />

erhöht: So stieg den Angaben<br />

zufolge der Gehalt des Wirkstoffes<br />

THC in Cannabis in den vergangenen<br />

Jahren deutlich an. Er hat sich zwischen<br />

1996 und 2017 in etwa verdreifacht.<br />

Gleichzeitig sank der Anteil von<br />

Cannabidiol, das die berauschende<br />

Wirkungvon THC abmildernkann.<br />

Schnelle Hilfe<br />

Als wichtigstes Ziel ihrer Politik<br />

nannte Mortler, die Drogensüchtigen<br />

generell deutlich früher als bisher<br />

mit Hilfsangeboten zu erreichen.<br />

Konkret schlug sie ein Verfahren wie<br />

in Portugal vor, um schnelle Hilfe zu<br />

gewähren und eine Kriminalisierung<br />

der Betroffenen zu verhindern: Wer<br />

mit Drogen zum Eigenkonsum erwischt<br />

wird, soll wählen können, ob<br />

er eine Strafe akzeptiert oder stattdessen<br />

Hilfe annimmt und sich einer<br />

Behandlung unterzieht. Mortler<br />

stellte aber klar: „Wir halten an einem<br />

Verbot vonCannabis fest.“<br />

Die Gewerkschaft der Polizei unterstützte<br />

die Drogenbeauftragte.<br />

„Fällt ein Verbot, wird damit gleichzeitig<br />

suggeriert, dass etwas ja gar<br />

nicht so gefährlich ist, wie immer behauptet<br />

wurde“, sagte Gewerkschaftschef<br />

Oliver Malchow.<br />

DieGrünen warfen der großen Koalition<br />

dagegen vor, mit ihrerVerbotspolitik<br />

gescheitert zusein. Die Drogenpolitikerin<br />

Kirsten Kappert-Gonther<br />

sagte der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> (Redaktionsnetzwerk<br />

Deutschland), die<br />

Legalisierung sei genau der richtige<br />

Weg, um den Gesundheits- und Jugendschutz<br />

zu stärken. „Die Bevormundung<br />

mündiger Bürgerinnen<br />

und Bürger muss ein Ende haben.“<br />

Schluss mit der Kriminalisierung<br />

Ein Bierchen mit Freunden zum Feierabend.<br />

Alkohol gehört zum Miteinander<br />

dazu. Er ist gesellschaftlich akzeptiert. Dass er<br />

gesundheitliche Risiken in sich birgt, weiß jeder.<br />

Dennoch würde niemand auf<br />

die Idee kommen, Alkohol zu verbieten.<br />

Bei Gras und Haschkeksen<br />

ist das anders. Wer in Deutschland<br />

Cannabis konsumiert, riskiert Strafen.<br />

Mit dieser Kriminalisierung<br />

sollte endlich Schluss sein. Der<br />

übermäßige Konsum vonCannabis<br />

ruiniert die Psyche. Ermacht depressiv,<br />

vermindert die Leistungsfähigkeit<br />

und zerstörtsoziale Beziehungen.<br />

All das macht Alkohol auch. Und<br />

dennoch ist die große Mehrheit in der Lage,<br />

Alkohol in vernünftigen Maßen zu genießen.<br />

Natürlich kann Cannabis eine Einstiegsdroge<br />

sein. Aber haben Heroinabhängige<br />

nicht vorher auch mal ein Bier getrunken?<br />

Weder Marihuana noch Alkohol münden<br />

zwangsläufig in eine Junkie-Karriere –sonst<br />

Pro<br />

Jörg<br />

Köpke<br />

gäbe es bei uns längst Millionen Heroinabhängige.<br />

Der Rausch gehört seit Jahrtausenden<br />

zum Menschen. Es ist die Aufgabe des Staates,<br />

dafür zu sorgen, dass er nicht<br />

exzessiv ausartet. Der Staat formuliertdie<br />

Regeln, um seine Bürger zu<br />

schützen. Er hat die Aufgabe, vor<br />

harten Drogen zu warnen und bei<br />

weicheren Rauschmitteln wie Alkohol<br />

oder Cannabis zur Vorsicht zu<br />

raten. „Freigabe“ heißt nicht, Drogenhandel<br />

nach niederländischem<br />

Vorbild auswuchern zulassen. Im<br />

Gegenteil: DasGeschäft sollte reguliertsein,<br />

um Konsumenten zu schützen und<br />

Dealernzuschaden.<br />

Apotheker könnten bei der Abgabe darauf<br />

achten, dass der Jugendschutz eingehalten<br />

wird. Der Staat könnte die Qualität sichern.<br />

Undnoch eines: Statt harmlose Kiffer zu verfolgen,<br />

könnte die Polizei ihr ohnehin überfordertes<br />

Personal sinnvoller einsetzen.<br />

Soll<br />

kiffen<br />

legalisiert<br />

werden?<br />

Wirkung nicht verharmlosen<br />

Halb so schlimm. Alles völlig unbedenklich.<br />

Kein Problem und vor allem keine<br />

Gefahr für die Gesundheit. Schon mit der Debatte<br />

über die Legalisierung von Cannabis<br />

nach kanadischem Vorbild sind völlig falsche<br />

Botschaften verbunden: geradezu<br />

fahrlässig verharmlosende Botschaften.<br />

Siekönnten auch jene dazu verleiten,<br />

es einfach mal zu probieren,<br />

die es sonst womöglich nicht getan<br />

hätten.Wäreder Joint plötzlich legal,<br />

werden eher mehr als weniger dazu<br />

greifen. Eine Mentalität des „Warum<br />

nicht?“ würde sich einstellen.<br />

Kiffen ist vieles, eines aber ganz<br />

bestimmt nicht: harmlos. Oft bleibt<br />

es eben nicht bei sporadischem Konsum. Cannabis<br />

wirdhäufig zum regelmäßigen Begleiter<br />

im Alltag. Lang anhaltender Konsum kann jedoch<br />

verheerende Folgen nach sich ziehen.<br />

Wermit Ärzten und Therapeuten in Deutschlands<br />

Psychiatrien spricht, kann sich einen<br />

Eindruck davon machen, wie gravierend sie<br />

Kontra<br />

Rasmus<br />

Buchsteiner<br />

sind. Sie reichen von Antriebslosigkeit über<br />

Emotionsverlust bis hin zu schweren Psychosen.<br />

Undesgeht längst nicht mehr um Einzelfälle,sondernumein<br />

starkzunehmendes Phänomen.<br />

Was noch hinzukommt: Das Hasch<br />

von heute ist deutlich stärker ist als<br />

noch vor Jahrzehnten und damit<br />

auch deutlich gefährlicher.<br />

WerCannabis bereits als Jugendlicher<br />

regelmäßig konsumiert, hat<br />

im Alter von38Jahren einen deutlich<br />

niedrigeren Intelligenzquotienten,<br />

haben neuseeländische Forscher<br />

herausgefunden. Alles halb so<br />

schlimm? Mitnichten. Gerade für Jugendliche<br />

ist Gras eine erhebliche<br />

Gefahr und darüber hinaus für alle,die zu Psychosen<br />

neigen. Nurleider wirdinder Liberalisierungsdebatte<br />

über diese Risiken viel zu<br />

leichtfertig hinweggegangen. Dabei ist der<br />

Schutz der Gesundheit auch eine staatliche<br />

Aufgabe. Deshalb: Nein zu einer bedingungslosen<br />

Cannabis-Freigabe.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute gibt es stellenweise reichlich Wolken. Sonst scheint jedoch die<br />

Sonne, und die Höchstwerteklettern auf 13 bis 15 Grad. Der Wind weht<br />

schwach aus Nord. In der Nacht bildet sich teilweise zäher Bodennebel.<br />

Mancherortsfunkeln die Sterne. Essind Tiefstwerte von 5bis 3Grad zu<br />

erwarten.<br />

Biowetter: Körper und Geist werden<br />

angeregt. Dies führt bei einigen<br />

Menschen zu erhöhtem Blutdruck,<br />

Kopfweh und Migräneattacken. Ein<br />

Wittenberge<br />

erholsamer Tiefschlaf fördert unterdessen<br />

die<br />

5°/14°<br />

Leistungsfähigkeit.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 46 µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 50 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 98 µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 70%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 14Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus Nord.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

4°/14° 7°/14°<br />

Luckenwalde<br />

6°/15°<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

heiter sonnig Regen<br />

5°/13° 6°/14° 7°/13°<br />

Prenzlau<br />

5°/13°<br />

Cottbus<br />

7°/15°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

7°/15°<br />

VonMalta und Sizilien bis inden Süden und Nordosten der Iberischen Halbinsel<br />

sind nach wie vor Unwetter durch enorme Regenmengen unterwegs. Dagegen<br />

dominiert von den Azoren bis nach Russland hoher Luftdruck mit Sonnenschein<br />

und örtlichem Nebel. Ein neues Islandtief versorgt den Nordwesten der Britischen<br />

Inseln mit Regen.<br />

Sylt<br />

9°/11°<br />

Hannover<br />

6°/14°<br />

Köln<br />

9°/18°<br />

Saarbrücken<br />

9°/19°<br />

Konstanz<br />

10°/18°<br />

Hamburg<br />

5°/14°<br />

Erfurt<br />

9°/14°<br />

Frankfurt/Main<br />

10°/18°<br />

Stuttgart<br />

10°/20°<br />

Rostock<br />

6°/13°<br />

Magdeburg<br />

8°/14°<br />

Nürnberg<br />

4°/19°<br />

München<br />

5°/18°<br />

Rügen<br />

9°/12°<br />

Dresden<br />

8°/13°<br />

Deutschland: Heute lösen mitunter<br />

Wolken die Sonne ab. Dabei werden<br />

während des Tages 11 bis 20Grad<br />

erreicht, nachts kühlt es dann auf<br />

10 bis 3Grad ab. Der Wind weht nur<br />

schwach aus Nord. Morgen werden<br />

11 bis 18Grad erzielt. Dazu gibt es<br />

viele Sonnenstunden. Wolken stören<br />

kaum. Der Wind weht nur schwach<br />

aus nördlichen Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 12°-16°<br />

Nordsee: 13°-17°<br />

Mittelmeer: 20°-28°<br />

Ost-Atlantik: 14°-19°<br />

Mondphasen: 24.10. 31.10. 07.11. 15.11.<br />

Sonnenaufgang: 07:39 Uhr Sonnenuntergang: 18:03 Uhr Mondaufgang: 16:34 Uhr Monduntergang: 01:15 Uhr<br />

Lissabon<br />

23°<br />

Las Palmas<br />

24°<br />

Madrid<br />

20°<br />

Reykjavik<br />

8°<br />

Dublin<br />

14°<br />

London<br />

18°<br />

Paris<br />

20°<br />

Bordeaux<br />

24°<br />

Palma<br />

24°<br />

Algier<br />

28°<br />

Nizza<br />

25°<br />

Trondheim<br />

10°<br />

Oslo<br />

9°<br />

Stockholm<br />

11°<br />

Kopenhagen<br />

13°<br />

Berlin<br />

14°<br />

Mailand<br />

23°<br />

Tunis<br />

26°<br />

Rom<br />

25°<br />

Warschau<br />

18°<br />

Wien<br />

19° Budapest<br />

21°<br />

Palermo<br />

25°<br />

Kiruna<br />

5°<br />

Oulu<br />

10°<br />

Dubrovnik<br />

23°<br />

Athen<br />

24°<br />

St. Petersburg<br />

11°<br />

Wilna<br />

12°<br />

Kiew<br />

18°<br />

Odessa<br />

21°<br />

Varna<br />

22°<br />

Istanbul<br />

20°<br />

Iraklio<br />

24°<br />

Archangelsk<br />

8°<br />

Moskau<br />

15°<br />

Ankara<br />

23°<br />

Antalya<br />

28°<br />

Acapulco 33° wolkig<br />

Bali 36° heiter<br />

Bangkok 33° Gewitter<br />

Barbados 29° heiter<br />

Buenos Aires 20° heiter<br />

Casablanca 20° Schauer<br />

Chicago 15° bewölkt<br />

Dakar 31° wolkig<br />

Dubai 33° bewölkt<br />

Hongkong 29° heiter<br />

Jerusalem 23° sonnig<br />

Johannesburg 28° heiter<br />

Kairo 30° heiter<br />

Kapstadt 19° wolkig<br />

Los Angeles 27° sonnig<br />

Manila 32° heiter<br />

Miami 32° heiter<br />

Nairobi 30° wolkig<br />

Neu Delhi 33° sonnig<br />

New York 18° sonnig<br />

Peking 18° heiter<br />

Perth 19° Regen<br />

Phuket 31° Gewitter<br />

Rio de Janeiro 23° bedeckt<br />

San Francisco 25° sonnig<br />

Santo Domingo 29° wolkig<br />

Seychellen 29° heiter<br />

Singapur 31° bewölkt<br />

Sydney 30° heiter<br />

Tokio 20° Schauer<br />

Toronto 18° heiter

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