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Mai <strong>2008</strong>, 75. Jahrgang,<br />
erscheint monatlich, CHF 6.–<br />
www.svit.ch<br />
Garten und Terrassen<br />
Seite 5<br />
Lärm kostet<br />
Seite 13<br />
Experten gesucht<br />
Seite 39
Editorial<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
liebe Mitglieder,<br />
ein Blick in die Verbandsgeschichte anlässlich unseres 75-Jahr-<br />
Jubiläums verspricht eine spannende Lektüre. In den zwanziger<br />
und dreissiger Jahren war es mit dem Ansehen der Liegenschaften-Vermittler<br />
nicht zum besten bestellt. Es wimmelte auf<br />
dem Markt von zwielichtigen Maklern. Viele Zeitungsinserate<br />
enthielten sogar Anmerkungen wie «Agenten verboten» oder<br />
«Agenten Papierkorb».<br />
Die Spreu vom Weizen zu trennen, das war 1933 denn auch<br />
eines der zentralen Anliegen, als am 12. Oktober im Hotel<br />
Emmental in Olten die Gründungsversammlung des ersten<br />
<strong>SVIT</strong>-Zentralvorstandes stattfand. Der Berner Gewerbesekretär<br />
Dr. Eduard Kleinert wurde damals zum ersten Verbandspräsidenten<br />
gewählt. Im August des selben Jahres hatten sich Berner<br />
und Zürcher Branchenvertreter bereits einmal im Hotel Emmental<br />
getroffen. Doch schon bei der Wahl des Tagespräsidenten<br />
gerieten sich die Anwesenden derart in die Haare, dass mit der<br />
Verbandsgründung erst noch ein paar Monate zugewartet<br />
werden musste.<br />
Von Beginn weg stand auch der Aufbau eines branchenspezifischen<br />
Schulungsangebotes im Zentrum der Interessen. Das<br />
erste Prüfungsreglement für «diplomierte Berufsvermittler»<br />
stammt aus dem Gründungsjahr 1933. Das Bildungsangebot des<br />
<strong>SVIT</strong> wurde über die Jahrzehnte hinweg laufend den aktuellen<br />
Bedürfnissen der Immobilienwirtschaft angepasst. Mit der<br />
Umfirmierung in die <strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School hat diese<br />
Entwicklung dieses Jahr einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.<br />
Die Verbandsvertreter der Gründerzeit hatten richtig erkannt,<br />
dass das Ansehen des Berufsstandes direkt mit einer professionellen<br />
Ausbildung zusammenhängt. Mein persönliches Fazit: Von<br />
den Gründervätern des <strong>SVIT</strong> können wir heute noch lernen.<br />
Denn was damals galt, hat auch in der Neuzeit in vielen Bereichen<br />
Bestand.<br />
Ihr Urs Gribi<br />
Offizielles Verbandsorgan des<br />
Schweizerischen Verbandes<br />
der Immobilienwirtschaft<br />
Erscheinungsweise<br />
monatlich, 12x pro Jahr<br />
Einzelpreis<br />
CHF 6.–<br />
Redaktion<br />
<strong>SVIT</strong> Schweiz<br />
Puls 5, Giessereistrasse 18<br />
80<strong>05</strong> Zürich<br />
Telefon 044 434 78 88<br />
Telefax 044 434 78 99<br />
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Ständige Mitarbeiter<br />
Dr. Ivo Cathomen<br />
Dr. Boris Grell<br />
Corina Roeleven<br />
Satz, Druck und Verlag<br />
E-Druck AG, PrePress & Print<br />
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9009 St. Gallen<br />
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Titelbild<br />
Ferit Kuyas, Wädenswil<br />
Inserateverwaltung und<br />
-verkauf<br />
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Konzept und Layout<br />
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<strong>SVIT</strong>-Mitglieder<br />
CHF 65.– inkl. MWST
Inhalt<br />
Dossier<br />
Trends Garten und Terrasse 5<br />
Ein Garten für alle Sinne 7<br />
Nur ein Kostenfaktor? 9<br />
Aktuell<br />
Unerfüllte Bäderträume 11<br />
Lärm kostet 13<br />
Aktuelle Projekte 15<br />
Gesundheitsaspekte im Bau 16<br />
Nutzen des Facility Managements 18<br />
Kurzmeldungen 19<br />
KUB-Kolumne 20<br />
Bauen ohne Land 20<br />
Fokussierung.<br />
alaCasa.ch ist konsequent auf Wohneigentum fokussiert. Partner unseres<br />
Netzwerks profitieren von dieser klaren Positionierung, indem ihre Kompetenz<br />
als Experten für Wohneigentum deutlich gestärkt wird. Zudem stellt<br />
alaCasa.ch seinen Partnern ein umfassendes Marketing-Instrumentarium<br />
einen eigenen Marktplatz; auch dieser konsequent auf Wohneigentum<br />
ausgerichtet. Streuverluste werden dadurch minimiert und die Kommunikationswirkung<br />
verstärkt. Das klare Profil von alaCasa.ch verhilft<br />
unseren Partnern schlussendlich nicht nur zu schnelleren Verkaufserfolgen,<br />
sondern ebenso zu zusätzlichen Verkaufsmandaten. Gerne geben wir<br />
Ihnen dazu weitere Auskunft und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme:<br />
Dr. Roman H. Bolliger, CEO alaCasa.ch, info@alacasa.ch, 0800 80 80 11<br />
Service<br />
Jus-News 23<br />
Steigende Bedeutung der Nebenkosten 24<br />
Schweizer Markt relativ teuer 26<br />
Professionalität in der Kommunikation 27<br />
Veranstaltungshinweise 28<br />
Neuer Mietrechtskommentar 29<br />
Organe, Mitgliederorganisationen 30<br />
Aus- und Weiterbildung 31<br />
Einstiegskurse und Branchenkunde 32<br />
Index 33<br />
rebühc.asaCala.wwwtimleipsieBm uznegüfreveiS.gnugüfreVruz<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
SFPKIW: Experten Prüfungskommission 39<br />
MAS Nachdiplomstudium 42<br />
Seminar Geschäftsmietverträge 43<br />
Seminartagung SEK 44<br />
SRES: Projektleiter(in) gesucht 45<br />
Verbandsnachrichten<br />
KUB setzt sich hohe Ziele 46<br />
Immobilien-Messe, 10 Jahre IMEX 49<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich Führungswechsel 50<br />
<strong>SVIT</strong> Graubünden Präsidentenwechsel 52<br />
Personelles 53<br />
Publireportagen 54<br />
Für alaCasa-Partnerfirmen sind über 150 Experten tätig: A. Kenzelmann AG in Brig-Glis, andrea anliker ag in<br />
Winkel ZH, alaCasa Zürichsee Immobilien GmbH in Stäfa, AS Immobilien in Bern, Mühleberg und Murten, Berger<br />
Immobilien Treuhand AG in Chur, Casag Immobilien AG in Luzern, contrust finance ag in Luzern, Cristuzzi Immobilien-Treuhand<br />
AG in Heerbrugg, Die Liegenschafter AG in Brüttisellen, Ehrler Immobilien in Winkel, Elliscasis<br />
Immobilien GmbH in Hittnau, Fleischmann Immobilien AG in Weinfelden, Arbon und Stein am Rhein, Frenke Treuhand<br />
AG in Hölstein, Göldi Grimm Meier & Partner in Küsnacht, Hammer Retex AG in Cham, her-immo GmbH in<br />
Steffisburg, Hofmann Immobilien in Horgen, Hugo Steiner AG in St.Gallen, Immondo in Langenthal, ImmoVita AG<br />
in Basel, Intercity in Zürich, Basel, Bern, Luzern und St.Gallen, ITZ Immobilien Treuhand AG in Zofingen, Mosimann<br />
Immobilien Treuhand AG in Wil, Niggli & Zala AG in Pontresina, Noetzli Immobilien-Treuhand AG in Hergiswil, Orgnet<br />
Immobilien AG in Weisslingen, Redinvest Immobilien AG in Luzern, Svito AG in Schwyz, Vassaras Immobilien<br />
in Effingen, Verit Immobilien in Baden, Biel, Chur, Meilen, St. Gallen, Zug und Zürich, von Holzen Immobilien<br />
Treuhand in Sarnen, Wüst und Wüst AG in Zürich, Ziegler Immobilien AG in Thalwil, Zoller & Partner Immobilien-<br />
Management AG in Wil und Wattwil. Durch unsere Partnerschaft mit SwissRéseau, dem führenden Maklernetzwerk<br />
in der Westschweiz, sind wir auch in der französischsprachigen Schweiz flächendeckend präsent.<br />
Bezugsquellen-Register 64<br />
EFH in Mettmenstetten - Architektur: Furter systembau AG<br />
Fotografie: © Ferit Kuyas<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 3
Wir denken,<br />
in der idealen Küche gibt es<br />
nur eine wesentliche Zutat.<br />
Innovationen von Electrolux. Erstaunlicherweise beginnen die meisten Menschen beim Planen<br />
einer neuen Küche bei den Möbelelementen. Warum nicht umdenken? Fangen Sie doch mit jenen<br />
Dingen an, die sich unmittelbar auf Ihr Leben auswirken, nämlich den Elektro-Haushaltgeräten! Das<br />
Sortiment von Electrolux mit seinem eleganten, einheitlichen Design bietet eine Fülle hilfreicher<br />
Ideen. Diese Geräte sind intuitiv und auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt. So entsteht aus<br />
dem, was man traditionell «Küche» nennt, Ihr Mittelpunkt, wo Lebensfreude, Genuss und Leidenschaft<br />
verschmelzen. Vom Profi Steam Kombibackofen, der für köstliche, gesunde Gourmetspeisen sorgt,<br />
bis zur Profiline Induktionsserie mit Teppan Yaki und Wok – die endlose Möglichkeiten bieten, Ihre<br />
Gäste zu beeindrucken. Kurz: Jedes unserer Einbaugeräte wartet mit Innovationen auf, bei deren<br />
Entstehung wir an jemand ganz Besonderen gedacht haben – nämlich an Sie! Gehen Sie also neue<br />
Wege in der Küchengestaltung. Sie werden Spass daran haben!<br />
Besuchen Sie uns in einem unserer Home Center oder auf www.electrolux.ch
Dossier<br />
Giardina Zürich <strong>2008</strong><br />
Neuste Trends für Gärten<br />
und Terrassen<br />
Corina Roeleven<br />
Länger als auch schon mussten wir in diesem Jahr auf wärmere Tage warten,<br />
die uns nach draussen locken. Sind unsere Gärten und Terrassen<br />
bereit für die nächste Saison? Erfüllen sie unsere Ansprüche als zusätzlichen<br />
Wohnraum im Freien?<br />
MCH Messe Schweiz<br />
(Zürich) AG<br />
Sonderschau Persica<br />
des Gärtnermeisterverbandes<br />
des<br />
Kantons Zürich<br />
tenkonzept geht noch ein zweiter Trend hervor:<br />
Blütenmeere zeigten sich auffällig oft in<br />
elegantem Reinweiss, das zum vielen Grün<br />
der grossen Bäume oder Hecken einen schönen<br />
Kontrast schafft.<br />
Die Zingg AG will laut Tanja Casparis, Gartengestalterin,<br />
die Langlebigkeit von Anlagen<br />
fördern. Die Umgestaltung eines bestehenden<br />
Gartens in einen neuen soll möglichst<br />
sanft geschehen. Eine solche Beständigkeit<br />
wird beispielsweise durch die Verwendung<br />
massiver Trittplatten aus Augenquarzit aus<br />
dem firmeneigenen Steinbruch beim San-<br />
Bernardino-Pass unterstützt.<br />
Der knapper werdende Lebensraum fordert<br />
uns zunehmend, Grünflächen und Terrassen<br />
von Wohnüberbauungen als Blickfang zu gestalten<br />
und gleichzeitig den Nutzen zu optimieren.<br />
Leider wird der Planung des Aussenraums<br />
oft zu wenig Gewicht beigemessen.<br />
Meist erfolgt sie am Schluss des Baus und<br />
richtet sich nur nach dem Budget. Dies<br />
wurde an der diesjährigen Giardina Zürich, die<br />
vom 2. bis 6. April <strong>2008</strong> im Messezentrum Zürich<br />
stattfand, von zahlreichen Ausstellern am<br />
meisten bemängelt. Mit wunderbaren Mustergärten<br />
und Terrassenszenarien versuchten sie,<br />
Gartenbesitzer und solche, die es erst werden,<br />
von der Bedeutung des Aussenraums als zusätzlichen<br />
Wohnraum zu überzeugen.<br />
Schweiz Jardin Suisse hält fest: «Die Gestalter<br />
entfernen sich etwas vom verspielten<br />
Schnickschnack, man konzentriert sich mehr<br />
auf die Funktionalität des Gartens.» In Familiengärten<br />
beispielsweise finden sich vor<br />
allem Wiesen, kombiniert mit Schattenplätzen<br />
und Versteckmöglichkeiten. Berufstätige<br />
wünschen sich meist Wohlfühloasen, die<br />
dennoch leicht zu pflegen sind.<br />
Grossen Anklang fand der Showgarten «Lieblingsplätze<br />
für alle» von Zingg AG. Der Garten<br />
spricht eine klare und doch sinnliche Material-<br />
und Formensprache, die Ruhe und<br />
Grosszügigkeit ausstrahlt. Aus diesem Gar-<br />
Generell fand der Einsatz von natürlichen<br />
einheimischen Materialien beim Publikum<br />
grossen Anklang. Als herausragende Beispiele<br />
begeisterten die imposante Weidenlounge<br />
und die herrliche Natur-Blumenwiese<br />
von Winkler & Richard. Erstmals vorgestellt<br />
wurde das neuartige Natursteinparkett aus<br />
Quarzit. Mit Fugen verlegt erinnert es gar an<br />
die Weitläufigkeit eines Schiffsdecks.<br />
Vielbestaunt wurde auch der naturnahe<br />
Ideengarten «KLIMAkterium» von Markus<br />
Allemann. Laut Markus Allemann ist ein Garten<br />
dann klimaschonend angelegt, wenn<br />
nicht nur Materialien aus der näheren Umgebung<br />
verwendet und einheimische Gehölze<br />
und Stauden gepflanzt werden, sondern auch<br />
Maschinen, Fahrzeuge und Geräte möglichst<br />
umweltschonend eingesetzt werden. Ein Naturgarten<br />
zeigt jede Lebensstufe und bietet<br />
verschiedensten Lebewesen Raum.<br />
Eine optimale Gartengestaltung bedeutet,<br />
die Bedürfnisse der Nutzer zu berücksichtigen.<br />
Berufstätige Gartenbesitzer haben andere<br />
Ansprüche als Familien; Hobbygärtner<br />
wollen den Garten nicht nur geniessen, sondern<br />
darin wirken.<br />
MCH Messe<br />
Schweiz (Zürich) AG<br />
Showgarten<br />
«Lieblingsplätze für<br />
alle» von Zingg AG<br />
Die Giardina Zürich als Trendsetter<br />
So unterschiedlich sich die einzelnen Gartenwelten,<br />
Terrassengestaltungen und Living-<br />
Szenarien auch den Besuchern präsentierten,<br />
so erkennbar war doch die Absicht,<br />
vermehrt Klarheit und Einfachheit in Aussenbereiche<br />
einzubringen. Antoine Berger, Präsident<br />
des Unternehmerverbandes Gärtner<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 5
Dossier<br />
Pflegeleichte Terrassen<br />
Einfache und klare Formen setzen sich auch<br />
in der Terrassengestaltung durch. Dazu<br />
nochmals Tanja Gasparis, Zingg AG: «Auf Terrassen<br />
und Balkonen spielt neben dem Aspekt<br />
der Ästhetik auch jener des Sichtschutzes<br />
eine grosse Rolle. Terrassenbesitzer<br />
wünschen sich zudem vermehrt eine<br />
pflegeleichte Ausgestaltung. Wir müssen bei<br />
der Konzeptionierung auf spezielle Sonnenstände<br />
und Windeinflüsse achten.»<br />
Ganz nach dem Motto «einfachste Pflege»<br />
plant auch Rolf Wüthrich von Veranda Viva<br />
seine Terrassen. Automatische Bewässerungssysteme<br />
– per Computer gesteuert –<br />
entlasten den Terrassenbesitzer. Sorgfältig<br />
ausgesuchte Pflanzen dienen sowohl als<br />
Blickfang als auch zur Raumteilung oder als<br />
Sichtschutz. Das Erlebnis Terrasse wird oft<br />
abgerundet durch das Einsetzen der Elemente<br />
Wasser und Licht. «Um die Stunden<br />
auf Ihrer Terrasse auch am Abend zu geniessen<br />
und Ihren Wohnraum von innen zu erweitern,<br />
hat eine stimmungsvolle Beleuch-<br />
tung eine grosse Bedeutung.» wirbt Rolf<br />
Wüthrich.<br />
Eine Messe nur für gehobene Ansprüche?<br />
In allen Bereichen werden an der Giardina<br />
Zürich edelste Materialien verwendet – edel<br />
im materiellen Sinne oder im ästhetischen.<br />
Die Ausstellung will deutlich machen, dass<br />
selbst ein kleiner Raum stilvoll gestaltet<br />
werden und für den Nutzer eine Wohlfühloase<br />
bilden kann. Die Aussteller haben keine<br />
Gelegenheit ausgelassen, den Besuchern<br />
ihre Hilfe bei der Planung und Umsetzung<br />
anzubieten. Und wer vorerst zum Schauen<br />
kam, ging sicherlich mit vielen neuen Ideen<br />
nach Hause.<br />
Eine frühzeitige Planung von Gärten in Grossüberbauungen<br />
ermöglicht eine benutzergerechte<br />
Ausgestaltung. Bewohner und Bewirtschafter<br />
sollen sich wohl fühlen. Gemeinschaftsgärten<br />
bestechen durch ihre klare<br />
Struktur und eine Langlebigkeit, die den Aufwand<br />
für die Erstellung rechtfertigt.<br />
MCH Messe<br />
Schweiz (Zürich) AG<br />
Showgarten<br />
«Lieblingsplätze für<br />
alle» von Zingg AG<br />
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CUREMhorizonte: Real Estate Risk Measurement<br />
and Diversification<br />
Dienstag, 24. Juni <strong>2008</strong>, Technopark Zürich<br />
Auch im Immobilieninvestment geht der Trend hin zur Internationalisierung der Anlagestrategien. Die damit auftretenden<br />
Herausforderungen sind Gegenstand unserer nächsten Veranstaltung aus der Reihe CUREMhorizonte. Die Veranstaltung<br />
wird zusammen mit RICS Europe durchgeführt.<br />
Es sprechen: Dr. Robin Goodchild FRICS, International Director & Head of European Strategy, LaSalle Investment Management<br />
– Tim Bellman, Head Global Research & Strategy, ING Real Estate Investment Management – Andreas Loepfe MRICS,<br />
VR-Präsident CUREM AG – Anna Galiano, Education Development Manager Europe, RICS – Matthew Ryall, Director Real<br />
Estate, BlackRock.<br />
Beginn 17:00 Uhr, Apéro im Anschluss ab 19:45 Uhr. Ort: Technopark Zürich, Auditorium, Technoparkstrasse 1, 80<strong>05</strong> Zürich,<br />
www.technopark.ch. Eine Anmeldung via www.curem.ch ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Die Veranstaltungsreihe CUREMhorizonte. Im Rahmen dieser Anlässe öffnet CUREM dem interessierten Fachpublikum<br />
Zugang zu hochkarätigen Persönlichkeiten und Inhalten aus der Immobilienwelt. Aktuelle Themen werden im Rahmen von<br />
kurzen Referaten verdichtet. Im Anschluss bietet sich Gelegenheit für Diskussionen und Austausch mit Referierenden und<br />
Kollegen /-innen.<br />
CUREM, Center for Urban & Real Estate Management – Zurich, Schanzeneggstrasse 1, 8002 Zürich, www.curem.ch<br />
6 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Dossier<br />
City Gardens<br />
Ein Garten für alle Sinne<br />
Corina Roeleven<br />
Kleine Gärten und Terrassen setzen grosse Anforderungen an die Planer:<br />
Auf engem Raum soll eine Atmosphäre geschaffen werden, die zum Verweilen<br />
einlädt. Schöne Beispiele dafür liefert «City Gardens».<br />
Bild City Gardens/<br />
Susan F. Ernst-Peters<br />
Mit einer zeitgenössischen Formsprache und der Anwendung traditioneller Grundsätze der<br />
englischen Gartenkultur des 19. Jahrhunderts zeigt die Gartendesignerin Susan F. Ernst-Peters, wie<br />
in urbaner Umgebung eine Vielfalt von natürlichen Materialien, Farben, Objekten, Zier- und<br />
Kulturpflanzen (Obst, Kräuter, Gemüse und essbare Blumen) in zeitgenössischer Art und Weise in<br />
einem städtischen Garten auf kleinstem Raum realisiert werden kann. Obstbäume in Töpfen,<br />
Salatköpfe in Blumenkisten, Gemüse als Zierpflanzen, essbare und duftende Blumen und Kräuter:<br />
dies alles gibt dem Stadtbewohner neue Ideen und – frisch geerntet und zubereitet – regt die<br />
Kreativität des Gourmet-Gärtners an.<br />
sieren Gärten aller Art und Grösse, auf<br />
dem Land und in Städten sowie in stadtnahen<br />
Gebieten. Die Grundidee von City<br />
Gardens ist aber, schöne Gärten auf<br />
kleinstem Raum sowohl für Privatpersonen<br />
als auch für Firmen, Hotels oder<br />
Restaurants in städtischer Umgebung zu<br />
erstellen. Gerade für Stadtmenschen mit<br />
hektischem Lebensstil ist der Kontakt zur<br />
Natur erholsam und inspirierend.<br />
Die Anforderungen und Rahmenbedingungen<br />
für Gärten auf kleinstem Raum<br />
sind sicher anders als bei grösseren<br />
Anlagen.<br />
Das ist so. Kleine Räume brauchen innovative<br />
Lösungen. Ein Garten ist ein fein<br />
abgestimmtes Miteinander von Pflanzen,<br />
Materialien und Objekten, die Stimmung,<br />
Emotionen und Lebensgefühl beeinflussen.<br />
Auf kleinstem Raum muss sich jede Pflanze<br />
und jeder Gegenstand seinen Platz verdienen,<br />
jedes Detail der Gestaltung muss<br />
stimmen. Wir berücksichtigen immer auch<br />
Standort und Lage für die Planung. Eine<br />
Palme auf einer windigen Zürcher Dachterrasse<br />
würde langfristig nicht überleben.<br />
Die Kunst und Herausforderung ist es, eine<br />
optimale Lösung zu finden, die alle Kriterien<br />
erfüllt.<br />
Hinter City Gardens Landscaping & Garden<br />
Designs steht die Idee, städtische Gärten<br />
und Aussenräume auf kleinstem Raum nach<br />
Mass zu entwerfen und anzulegen, ganz auf<br />
die Bedürfnisse ihrer Bewohner und deren<br />
Lebensstil abgestimmt. Mit fantasievoller<br />
Gartengestaltung, naturbezogener Bepflanzung<br />
und speziellem Design werden kleine<br />
Paradiese erschaffen.<br />
mit grossem Umschwung, sondern auch<br />
für Grossstädter mit blosser Terrasse<br />
oder Hinterhof.<br />
Susan Ernst-Peters: Wir planen und reali-<br />
Gibt es für <strong>2008</strong> eigentliche Gartentrends<br />
oder Trendpflanzen? Wie wichtig<br />
sind diese für Sie als Gartendesignerin?<br />
Trends sind gerade für Stadtbewohner<br />
wichtig. Es gibt «Trendpflanzen», aber<br />
Bild City Gardens/<br />
Susan F. Ernst-Peters<br />
An der Giardina Zürich zeigte die englischschweizerische<br />
Gartendesignerin Susan<br />
Ernst-Peters mit dem «Gourmet Garden»<br />
einen Kleingarten, der allen Sinnen schmeichelt.<br />
Die Küche steht direkt im Garten,<br />
der Garten steht vor der Küchentür und<br />
das unabhängig von der Jahreszeit. In<br />
einem Gespräch äussert sich Susan Ernst-<br />
Peters zu diesem Gartenkonzept und zur<br />
Philosophie ihres Unternehmens.<br />
Susan Ernst-Peters, Sie realisieren mit Ihrer<br />
Firma Stadtgärten auf kleinstem Raum –<br />
also Lifestyle nicht nur für Hausbesitzer<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 7
Dossier<br />
auch neue Materialien und Farben – wie<br />
in der Modebranche. Doch man muss<br />
langfristiger als nur für eine Saison oder<br />
für ein Jahr denken – und etwas breiter<br />
gefächert, als bloss mit einzelnen Blumen<br />
oder Pflanzen. Interessant für mich als<br />
Gartendesignerin sind deshalb auch Entwicklungen<br />
in der Architektur, Landschaftsarchitektur<br />
und Stadtplanung. Die<br />
Sehnsucht nach der Natur, so genanntes<br />
«Urban Farming», ist ein Beispiel, ein<br />
Trend, den unser Ideengarten dieses Jahr<br />
aufnimmt und widerspiegelt.<br />
Sie stellen an der Giardina Zürich einen<br />
«Gourmet Garden» aus. Warum haben<br />
Sie sich für dieses Thema entschieden?<br />
Die Sehnsucht nach der Natur in allen<br />
Lebensbereichen – von den Materialien<br />
und Farben bis hin zu nützlichen Pflanzen<br />
– nimmt zu. Dieses Thema ist in der<br />
heutigen Zeit sehr relevant – erst recht<br />
für die Bedürfnisse der Klein- und Stadtgartenbenutzer.<br />
«Gourmet Garden»<br />
drückt die traditionelle Idee des Nutzgartens<br />
im Rahmen der heutigen urbanen<br />
Umgebung aus. Er wird in zeitgenössischer<br />
Form präsentiert, denn der<br />
traditionelle Nutzgarten ist heutzutage<br />
nicht mehr aktuell. Wenige Leute müssen<br />
einen Garten aus existenziellen<br />
Gründen erwirtschaften. Die meisten<br />
wollen in ihrem Garten nicht arbeiten<br />
und erst recht nicht Gemüse und Obst<br />
ziehen, die man schneller, günstiger und<br />
ohne grossen Aufwand im Supermarkt<br />
kaufen kann. Stadtbewohner entwickeln<br />
eine Sehnsucht nach der Natur. Der Garten,<br />
in den man sich zurückzieht und der<br />
Hektik des Alltags entfliehen kann, bleibt<br />
ein Ort der Erholung und Entspannung,<br />
nimmt in der heutigen Zeit aber neue<br />
Formen an. In Städten werden sich Gärten<br />
auf kleinstem Raum als ein Ort für<br />
die Seele und Sinne entwickeln. Säen,<br />
setzen, pflegen und ernten gehören dazu<br />
– bis zum Kochen und Essen im Freien.<br />
Dieses Thema wird gerade für Stadtbewohner<br />
immer wichtiger.<br />
Was soll man sich unter «Gourmet Garden»<br />
vorstellen?<br />
«Gourmet Garden» ist ein üppiger, sinnlicher<br />
zeitgenössischer Kleingarten mit<br />
traditionellen Grundsätzen, den Augen<br />
und dem Gaumen schmeichelnd. Die Küche<br />
steht direkt im Garten, der Garten<br />
steht vor der Küchentür. Die Gartenwerkzeuge<br />
sind ersichtlich im Einsatz, die<br />
Werkzeuge des Kochs sind bereit für die<br />
Zubereitung eines kulinarischen und vitaminreichen<br />
Mahls aus den Gartenprodukten<br />
– beides im Freien.<br />
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<br />
8 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Dossier<br />
Interview<br />
«Ist der Aussenraum nur ein<br />
Kostenfaktor, Herr Demuth?»<br />
Ivo Cathomen<br />
Die Leistungsschau der Gartengestalter an der Giardina und Hochglanzmagazine<br />
kontrastieren mit der Realität zwischen den Schweizer Häuserzeilen.<br />
immobilia sprach mit Karl Heinz Demuth, Geschäftsleitungsmitglied der<br />
Spross Ga-La-Bau AG und dipl. Ing. Gartenarchitekt.<br />
Wege – ich nenne Materialien wie Stahl oder<br />
Asphalt, die dreissig Jahre lang eher verpönt<br />
waren. Das sind Modeerscheinungen, die<br />
sich natürlich auch wieder ändern können.<br />
Täuscht der Eindruck, dass eine grosse<br />
Lücke zwischen dem Highend-Segment<br />
der Gartengestaltung und dem Alltag in<br />
unserer Umgebung klafft?<br />
Karl Heinz Demuth: Dieser Eindruck täuscht<br />
nicht. Aber ein allgemeiner Trend zu mehr<br />
Lifestyle in der Gartengestaltung ist nicht von<br />
der Hand zu weisen. Zudem haben sich die<br />
Gewohnheiten der Menschen in Bezug auf<br />
den Garten geändert. Früher war es eher so,<br />
dass man den Garten als Natur «en miniature»<br />
verstanden hat. Die heutige, sehr sachliche<br />
Gebäudearchitektur setzt sich mehr<br />
und mehr in der Umgebungsgestaltung fort.<br />
Man sieht den Garten nicht mehr als Teil der<br />
Natur, sondern als eigenständiges architektonisches<br />
Gestaltungselement. Das beginnt<br />
bei grösseren Aussenräumen, wie öffentlichen<br />
Plätzen, und setzt sich im Kleinen im<br />
Garten und auf der Dachterrasse fort.<br />
Welche Trends ausser jener zur Sachlichkeit<br />
stellen Sie sonst noch fest?<br />
Die letzten dreissig Jahre waren bekanntlich<br />
geprägt von einer zunehmenden Amerikanisierung<br />
Europas, der globalen Vernetzung<br />
von Wirtschaft und Gesellschaft im Computerzeitalter.<br />
Trends und Entwicklungen lau-<br />
Karl Heinz<br />
Demuth<br />
fen in immer kürzen Zeiträumen ab. Dies hat<br />
natürlich grossen Einfluss auf unsere Lebensgewohnheiten,<br />
insbesondere in urbanen<br />
Regionen.<br />
Ein Trend geht dahin, dass der Wohnraum<br />
nach aussen erweitert wird. Das Leben auf<br />
der Terrasse wird mit dem Innenraum verbunden<br />
und umgekehrt. Die zunehmende<br />
Verbreitung von Wintergärten ist ein Zeichen<br />
dafür. Die Menschen wollen ihre Freizeit<br />
draussen verbringen. Früher gab es immer<br />
eine Nahtstelle zwischen innen und aussen.<br />
Heute bezieht man den Aussenraum in die<br />
Wohnkultur ein, so wie die Möblierung. Ein<br />
weiterer Trend ist, dass man sich zwar einen<br />
Garten oder eine Terrasse wünscht, aber<br />
wenig mit der Pflege zu tun haben will. Automatische<br />
Bewässerungssysteme oder Solarrasenmäher<br />
sind mögliche Hilfsmittel, die<br />
häufig zum Einsatz kommen.<br />
Parkähnliche Aussenräume sind dagegen<br />
eher selten geworden. Die neuen Gärten<br />
wirken oft sehr künstlich und spartanisch,<br />
was mit der eingangs erwähnten Sachlichkeit<br />
zusammenhängt. Auch hinsichtlich<br />
Materialisierung geht man heute andere<br />
Im Mietsegment scheint der Aussenraum<br />
dagegen eher als Kostenfaktor betrachtet<br />
zu werden.<br />
Im Mietwohnungsbau zählt oft jeder Franken<br />
– das bietet keinen Raum für Luxus. Der Mietwohnungsbau<br />
war aus Sicht der Gartengestaltung<br />
immer das schlichteste Segment. In<br />
Mietliegenschaften mit vielen Parteien steht<br />
die Frage im Vordergrund, was man den Mietern<br />
anbieten kann. Die meisten funktionellen<br />
Elemente sind auf engem Raum vorgegeben,<br />
zum Beispiel Zugangswege, Containerpätze,<br />
Spielflächen oder Parkplätze. Ausserdem ist<br />
die Problematik nicht zu unterschätzen, dass<br />
die Interessen der Bewohner oft gegenläufig<br />
sein können. Ein Grillplatz oder ein Tischtennistisch<br />
kann zu Reklamationen wegen<br />
Immissionen führen. Die Wohnungen in<br />
direkter Nähe lassen sich schlechter vermieten.<br />
Im Bereich von Überbauungen geht es<br />
also um vermietbare Funktionalität und erst<br />
in zweiter Linie um Optik oder Ästhetik.<br />
Im Wohneigentum ist es anders. Hier stelle<br />
ich einen grossen Bedarf an Beratung fest.<br />
Die sachliche Architektur am und im Bau ist<br />
zwar inzwischen verinnerlicht, aber in der<br />
Gartengestaltung sind die Eigentümer oft<br />
noch in alten Denkstrukturen verankert.<br />
Damit Gebäude- und Gartengestaltung zusammenfinden,<br />
braucht es Unterstützung<br />
durch ausgebildete Fachkräfte wie Gartenarchitekten.<br />
In welcher Phase der Entwicklung soll<br />
der Gartengestalter ins Spiel gebracht<br />
werden?<br />
Im Idealfall ist der Gartenarchitekt bereits in<br />
einer Startphase involviert. Das ist aber leider<br />
immer noch die Ausnahme. Sehr häufig<br />
fühlt sich der Architekt oder der künftige Eigentümer<br />
selber bemüssigt, den Aussenraum<br />
mit zu gestalten.<br />
Was ist die schönste Ausgangslage für<br />
den Gartengestalter?<br />
Am schönsten ist es natürlich, wenn der Gartenarchitekt<br />
freie Hand hat, dem Bauherrn<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 9
Dossier<br />
Üppig oder<br />
reduziertsachlich?<br />
Letztere Gartengestaltung<br />
steht<br />
im Trend (Bild:<br />
Zingg AG), erstere,<br />
wie hier das<br />
Beispiel eines<br />
Rokoko-Gartens,<br />
nicht.<br />
Eine Frage zur Branche: Wie ist diese<br />
strukturiert?<br />
Wir gehören zu den fünf Grössten in der<br />
Schweiz, sind aber – mit Ausnahme des<br />
Kunstrasensektors – regional auf den Grossraum<br />
Zürich ausgerichtet. Daneben existieren<br />
vor allem sehr viele Mikrounternehmen.<br />
Wie Sie wissen, hat der gesamte Bausektor<br />
in den letzten zehn Jahren rund ein Viertel<br />
seiner Stellen verloren. Auch unser Sektor<br />
hat sich gesund geschrumpft. Die Kapazitäten<br />
sind aber noch immer an der oberen<br />
Grenze, eine weitere Bereinigung in den<br />
nächsten Jahren zeichnet sich ab.<br />
Vorschläge und Ideen zu unterbreiten – in<br />
Abstimmung mit der gewünschten Funktionalität<br />
und den äusseren Rahmenbedingungen.<br />
Am schwierigsten zu beeinflussen<br />
sind in den Köpfen bereits festgefahrene<br />
Ideen und Konzepte.<br />
Im Aussenraum spielen neben dem Bau<br />
auch die Unterhaltskosten eine grosse<br />
Rolle. Welchen Einfluss hat das auf Ihre<br />
Arbeit?<br />
Wir versuchen diesen Aspekt bereits in<br />
die Planung einfliessen zu lassen. Ein<br />
Gartenarchitekt, der die Überlegungen<br />
zum Unterhalt nicht berücksichtigt, ist<br />
ein schlechter Architekt. Der Bauträger,<br />
der sich dann mit den Unterhaltskosten<br />
herumschlagen muss, verliert bald die<br />
Freude am Garten.<br />
Führt das nicht zu einer Verödung in der<br />
Gestaltung?<br />
Nicht zwangsläufig. Früher hatte man Rasenflächen,<br />
die man alle zehn Tage<br />
schnitt. Heute werden pflegeextensive,<br />
aber farbenfrohe Blumenwiesen angelegt.<br />
Auch der Trend zur Sachlichkeit<br />
könnte durchaus wieder drehen. Es waren<br />
in der Vergangenheit immer wieder<br />
Gegenbewegungen festzustellen. Barock<br />
und Rokoko waren üppig, der Klassizismus<br />
in seiner Form streng. Es folgten der<br />
eher verspielte Jugendstil und schliesslich<br />
das wiederum sachliche Art Deco mit<br />
dem Bauhausstil in der Architektur. Momentan<br />
ist eine Trendwende aber noch<br />
nicht in Sicht.<br />
Kann der Aussenraum auch ein Verkaufsargument<br />
sein?<br />
Beim Verkauf einer Liegenschaft steigert<br />
zum Beispiel eine ansprechend geplante<br />
und gestaltete Terrasse den Verkaufspreis.<br />
Den Wohn- und Lebensraum auf den Aussenbereich<br />
zu erweitern, entspricht einem<br />
allgemeinen Bedürfnis.<br />
Ist der Preiskampf also das bestimmende<br />
unternehmerische Thema?<br />
Ja, den Preisdruck spüren wir auch dadurch,<br />
dass Unternehmer aus strukturschwächeren<br />
Regionen in den Raum Zürich drängen. Im<br />
Unterhalt stellen wir vor allem die günstiger<br />
operierende Konkurrenz aus dem Bereich<br />
der Facility Services fest, sehr zu unserem<br />
Leidwesen, da diese Sparte selten über ausgebildetes<br />
Personal für spezifische Gartenunterhaltsarbeiten<br />
verfügt.<br />
Was sind Ihre Empfehlungen an die Immobilienwirtschaft<br />
in Bezug auf die Aussenraumgestaltung?<br />
Der grösste Wunsch ist, dass am Ende der<br />
Bauphase nicht so stark gespart wird,<br />
dass das Geld nicht mehr für die wertgerechte<br />
Gartenanlage reicht. Wenn man<br />
am Haus und im Ausbau 100 000 CHF<br />
spart, sieht man dies unter Umständen<br />
nicht. Wenn man an der Umgebung den<br />
gleichen Betrag streicht, dann nimmt dies<br />
auch ein Laie wahr. Nicht nur ich als Fachmann<br />
taxiere eine Liegenschaft auch am<br />
Erscheinungsbild der Aussenanlage. Sparlösungen<br />
mindern den Eindruck des gesamten<br />
Bauobjektes, während gut investierte<br />
Mittel im Garten der gesamten<br />
Liegenschaft einen grossen und nachhaltigen<br />
Mehrwert bescheren.<br />
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Aktuell<br />
Wellness<br />
Wenn Traumbäder ein Traum bleiben<br />
Hans Peter*<br />
Der Wellnesstrend spaltet die Bewohner der verschiedenen Wohnarten.<br />
Die bauliche Entwicklung für Eigenheimbesitzer und Mieter<br />
driften auseinander. Beim Badezimmer in Eigentum- und Mietwohnungen<br />
ist bis heute von einer Fusion des Badezimmers mit dem<br />
Schlafzimmer wenig zu spüren, die Bäder entsprechen somit der alten,<br />
klassischen Nasszelle.<br />
massen. Damit ist eine individuelle Badgestaltung<br />
praktisch verunmöglicht. Der<br />
Wohntrend wie Lifestyle, Entspannung<br />
und Wellness ist weit vom ersehnten<br />
Wohnraumcharakter entfernt und bleibt<br />
für viele ein Traum. In vielen Eigentumswohnungen<br />
ist der Wäscheturm im Bad<br />
platziert, obwohl andere Räume wie der<br />
Duschraum, das Reduit oder weitere<br />
Räumlichkeiten, für unerwünschte Geräusche<br />
und Luftbelastung viel geeigneter<br />
wären.<br />
Ein gefangenes Badezimmer mit Wäscheturm<br />
verhindert weder Hygiene noch die<br />
Körperpflege, ein Erholungsraum mit<br />
Wellness ist dadurch aber auf alle Zeit<br />
verbaut. Ein lautstarker Ventilator sorgt<br />
mehr oder weniger gut für die Raumlüftung,<br />
dem Benützer wäre auch ein<br />
wählbarer «Sound» und gute Raumluft zu<br />
gönnen, die der heutigen Gesundheitstherapie<br />
besser entspricht.<br />
Verschämter Umgang mit dem Klosett<br />
Kein Sanitärapparat wird tagtäglich so oft<br />
benützt wie die Klosettanlage. Trotzdem<br />
sind deren technischen Details bei vielen<br />
Verkaufsberatern ein Tabuthema. Nicht<br />
nur die Grösse und die Finanzen bestimmen<br />
den Ausbaustandard der Badezim-<br />
Wer neu baut oder sich für sein Eigenheim<br />
ein neues Bad wünscht, kann die<br />
Raumgrösse beeinflussen, hat somit vom<br />
üblichen Bad (Nasszelle oder Hygieneraum)<br />
bis zum Bad mit Wohnraumcharakter<br />
Wellnessoase als Erholungsraum eine<br />
riesige Auswahl an Komfortstufen. Beim<br />
Erwerb einer Eigentumswohnung können<br />
Ausbauwünsche beim Bad dagegen nur<br />
sehr eingeschränkt umgesetzt werden,<br />
denn in der Regel ist für das Bad nur ein<br />
kleiner Raum vorgesehen, vielfach ohne<br />
Fenster.<br />
Der Architekt ist für die Raumgrösse und<br />
die Lage der Badezimmer zuständig; er<br />
trägt primär die Verantwortung für die in<br />
den letzten Jahren sehr träge und unausgeglichene<br />
Komfortseigerung.<br />
Die Grundrissplanung der Nasszelle basiert<br />
auf Normgrundrissen mit Minimal-<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 11
Aktuell<br />
mer, viele Planer, Badberater und Installateure<br />
sind mit den vielen technischen<br />
Neuheiten überfordert, denn sie haben<br />
weder die Ausbildung und das Fachwissen<br />
noch die notwendige Erfahrung, um<br />
die neuen Apparate und deren Installationen<br />
fördern und diese optimal installieren<br />
zu können.<br />
Bis heute existiert über die technisch und<br />
formal verschiedenen Klosettanlagen und<br />
deren Spülkasten kein Merkblatt, mit dem<br />
sich Fachleute, Verkaufsberater und vor<br />
allem die Benützer detailliert die Vor- und<br />
Nachteile der einzelnen Produkte orientieren<br />
könnten. Bei den meisten Badezimmerabbildungen<br />
ist die Klosettanlage<br />
nicht abgelichtet, denn diese könnte den<br />
Anblick des Badezimmers negativ beeinflussen.<br />
wohner in der gemeinsamen Wohnung<br />
oder im selben Haus schätzen die Ungestörtheit<br />
mindestens so wie die Bewohner<br />
der Nachbarswohnung. In jedem Fall<br />
sind die Anforderungen gemäss SIA-Norm<br />
181 Ausgabe 2006 zu erfüllen, damit der<br />
Wohn- und auch der Badkomfort für Benützer<br />
und Mitbewohner gewährleistet<br />
ist.<br />
Sicherheit vor Wasserschäden<br />
Die Komfortseigerungen erhöhen das<br />
Leckrisiko, denn vielfach fehlt das<br />
technische Know-how für Einbau und<br />
Anschluss der neuen Apparate, deren<br />
Wartung wird vielfach vernachlässigt.<br />
Dadurch treten vermehrt Wasserschäden<br />
auf. Die Feuchtigkeit ist die häufigste<br />
Ursache für die Zerstörung wertvoller<br />
Bausubstanz. Für Whirlpool und Dusch-<br />
Dampfkabinen ist die Früherkennung<br />
eines Wasserlecks besonders wichtig,<br />
denn viele Undichtheiten bleiben lange<br />
unbemerkt. Bei eingebauten Wäschetürmen<br />
ist der Wasserhahn vierfach ver-<br />
Dem Schallschutz ist in Zukunft nicht nur<br />
in Mehrfamilienhäusern mit oder ohne<br />
Stockwerkeigentum grosse Beachtung zu<br />
schenken. Alle Benützer und auch Mitbedeckt<br />
platziert, ein gutes Alibi, den<br />
Wasserhahn stets offen zu halten. Der<br />
nachhaltige Schutz vor Wasserschäden<br />
wird mit guter Zugänglichkeit zu Whirlpool<br />
und Bedienungshahnen für Waschund<br />
Geschirrspüler etc. erreicht. Sehr<br />
sicher sind elektronische Wassermelder,<br />
um Wasserschäden zu verhindern.<br />
Wasserschäden sind in der Regel versichert,<br />
bringen jedoch den Betroffenen<br />
grosse Unannehmlichkeiten, Ärger und<br />
Umtriebe. Es ist ein Versicherungsschutz<br />
zu wählen, der Ortungs- und Freilegungskosten<br />
abdeckt. Bei Unterversicherung<br />
kann die Schadensumme höher ausfallen<br />
als die Versicherungsleistung. Mit den<br />
grossen Dämmstärken bei Minergie und<br />
Minenergie-P ist die Wiederinstand<br />
stellung mit besonders hohen Kosten<br />
verbunden.<br />
* Der Autor ist als freier Fachjournalist in Brig-Glis<br />
tätig.<br />
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12 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Aktuell<br />
«Tag gegen Lärm» <strong>2008</strong><br />
Mietzinsausfälle wegen<br />
Lärmbelastung<br />
Ein Blick in die Wohnungsinserate zeigt klar, dass die ruhige Lage zum Aushängeschild<br />
gehört. Umgekehrt lässt der fehlende Hinweis auf die Ruhe<br />
bereits aufhorchen: Ist hier etwas faul? Rauscht mir da eine Autobahn<br />
durchs Schlafzimmer? Trotz härter gewordenem Wohnungsmarkt wird an<br />
wenig attraktiven Lagen noch immer knapp am Lärmgrenzwert gebaut. Man<br />
staunt erst, wenn dort niemand mehr einziehen will.<br />
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Red. – Am 16. April fand der internationale<br />
Tag gegen Lärm statt. Die betreffenden<br />
Bundesämter, kantonalen und Berufsorganisationen<br />
nahmen dies zum Anlass,<br />
um auf die wirtschaftliche Bedeutung des<br />
Lärms aufmerksam zu machen. Allein die<br />
externen Lärmkosten des Strassen- und<br />
Schienenverkehrs werden auf 998 Mio.<br />
CHF pro Jahr geschätzt, das entspricht<br />
zirka 140 CHF pro Kopf. Davon entfallen<br />
knapp 90% auf Wertverluste von Liegenschaften.<br />
Laute Wohnungen sind weniger<br />
attraktiv<br />
Lärm als Wertvernichter von Immobilien<br />
wurde erst mit der Fluglärmproblematik<br />
zu einem viel beachteten Thema. Dabei<br />
wohnen in der Schweiz Hunderttausende<br />
von Menschen an lärmigen Verkehrswegen.<br />
Diese Immobilien verlieren durch<br />
den Lärm an Wert. Lärm ausgesetzte<br />
Wohnungen sind weniger gefragt als<br />
vergleichbare Wohnungen in ruhigeren<br />
Gebieten. Diese Mindernachfrage schlägt<br />
sich in einem tieferen Mietpreis nieder.<br />
Gemäss unterschiedlichen Schätzungen<br />
nimmt der Wert einer Wohnung pro Dezibel<br />
Lärmsteigerung 1 bis 1,5% ab. Besonders<br />
betroffen sind Drei- und Einzimmerwohnungen.<br />
Grössere Wohnungen mit<br />
vier und mehr Zimmern liegen meistens<br />
in ruhigeren Wohngegenden.<br />
Die Mietzinsausfälle durch den Strassenverkehr<br />
belaufen sich jährlich auf<br />
770 Mio. CHF. Der Schienenverkehr verursacht<br />
Ausfälle von rund 100 Mio. CHF<br />
– also rund siebenmal weniger als der<br />
Strassenverkehr. Gesamthaft ist der Verkehrslärm<br />
von Schiene und Strasse für<br />
Mietzinsausfälle von 874 Mio. CHF verantwortlich.<br />
Kosten für Schallschutzmassnahmen<br />
sind darin nicht enthalten.<br />
Lärm verstärkt auch soziale Probleme. An<br />
stark lärmbelasteten Verkehrslagen wohnen<br />
häufig zahlungsschwache Menschen:<br />
Betagte, Randständige, Alleinerziehende,<br />
ausländische Familien. Da die Eigentümer<br />
der Liegenschaften weniger Mietzinseinnahmen<br />
wegen der lärmigen Lage erzielen,<br />
werden solche Liegenschaften oftmals<br />
schlecht bewirtschaftet – es werden<br />
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Aktuell<br />
keine Investitionen getätigt. Eine soziale<br />
Entmischung ist die Folge. Wer es sich leisten<br />
kann, zieht um in ein ruhigeres Wohnquartier.<br />
Zweifelsfrei gibt es auch an lärmigen<br />
Wohnlagen teuren Wohnraum. Hier wurde<br />
dann jedoch viel in Lärmschutzmassnahmen<br />
investiert (Lüftung, spezielle Verglasung<br />
etc.). Gleichzeitig überwiegen an<br />
diesen Lagen andere Standortfaktoren,<br />
die es attraktiv machen, dort zu wohnen.<br />
Eine Studie des Bundesamts für Umwelt<br />
hat gezeigt, dass Mieterinnen und Mieter<br />
in Zürich bereit wären, monatlich rund<br />
240 CHF mehr Miete für eine Wohnung<br />
mit schwacher Lärmbelastung anstelle<br />
der jetzigen stark lärmbelasteten Wohnsituation<br />
zu bezahlen.<br />
In der Beurteilung ihrer Wohnsituation<br />
klagt rund ein Viertel aller Bewohnerinnen<br />
und Bewohner über mangelnde Lärmisolation<br />
und zu grosse Lärmbelastung.<br />
Noch klarer wir die Bedeutung der Ruhe,<br />
wenn Leute eine Wohnung suchen. Die<br />
Kriterien «wenig Lärmbelastung» und<br />
«gute Lärmisolation» werden an vierter<br />
und fünfter Stelle genannt (vgl. Grafik).<br />
Diese Bewertungen zeigen, dass eine<br />
latente Fluchtbewegung aus lärmbelasteten<br />
Wohnungen stattfindet. Dieser<br />
Umstand ist von besonderer Bedeutung,<br />
weil sich auf dem Wohnungsmarkt das Gewicht<br />
auf die Nachfrageseite verlagert hat.<br />
Ruhe und akustische Privatheit<br />
Ruhe als Teil der Wohnqualität verlangt nach<br />
einem Schutz vor Geräuschen, die in die eigene<br />
Wohnung dringen oder das unmittelbare<br />
Wohnumfeld (z. B. Balkon, Sitzplatz)<br />
beschallen. «Ruhe» heisst aber auch, Zeit zu<br />
finden für eine selbstgewollte Tätigkeit. Zu<br />
den akustischen Bedingungen von Ruhe gehören<br />
u. a. geräuscharme Zeiten, welche<br />
die lauten Ereignisse voneinander trennen.<br />
Um Ruhe herzustellen, genügt es deshalb<br />
nicht, den Durchschnittspegel um einige<br />
Dezibel zu senken, sondern es müssen längere<br />
Lärmpausen geschaffen werden.<br />
Ein anderer Aspekt der Ruhe ist die sogenannte<br />
«akustische Privatheit». Darunter<br />
versteht man die persönliche Kontrolle<br />
des Menschen über die in ihn eindringenden<br />
oder von ihm ausgehenden Geräusche.<br />
Sie wird dann verletzt, wenn die<br />
betroffene Person diese Geräusche für<br />
unerwünscht hält. Die Qualität besteht<br />
nicht aus der Abwesenheit von Lärm,<br />
sondern aus der Selbstbestimmung über<br />
die Geräusche bzw. den Lärm. Im Innern<br />
eines Hauses ist der Anspruch an die akustische<br />
Privatheit grösser als im Aussenbereich.<br />
Dieser Sachverhalt könnte sich<br />
etwa bei der Beurteilung von Flugzeuglärm<br />
bestätigen. Diese wird innerhalb des<br />
Gebäudes als genau gleich beurteilt wie<br />
ausserhalb, obwohl das Geräusch innen<br />
physikalisch gesehen beträchtlich leiser<br />
ist.<br />
Kriterien für die<br />
Wohnungswahl<br />
Immer mehr Nachtlärm<br />
Die Bevölkerung legt heute grösseren Wert<br />
auf eine ruhige Wohnlage als noch vor<br />
30 Jahren. Mit ein Grund für diese Entwicklung<br />
ist sicher das erheblich gewachsene<br />
Verkehrsaufkommen. Die Fahrzeuge<br />
und Flugzeuge sind zwar leiser geworden,<br />
doch wird dieser Effekt durch die gestiegene<br />
Anzahl und die grössere Fahrleistung<br />
mehr als aufgehoben. Unter dem Strich<br />
hat die Geräuschbelastung der Bevölkerung<br />
zugenommen. Vor allem die Zunahme<br />
des Verkehrs in den Abend- und Nachtstunden<br />
und damit die Verkürzung der<br />
nächtlichen Ruhephase trägt dazu bei,<br />
dass heute sensibler auf Lärmimmissionen<br />
reagiert wird. Um in der Nacht geweckt zu<br />
werden, genügen nämlich bereits wenige<br />
laute Schallereignisse. Mit der geforderten<br />
und vielleicht auch notwendigen Flexibilisierung<br />
der Arbeitszeiten und der starken<br />
Zunahme des Freizeitverkehrs wird sich<br />
dieses Problem noch verschärfen.<br />
Beschränkter gesetzlicher Schutz<br />
Lärm – im Sinne von unerwünschtem<br />
Schall – entsteht im Wohnbereich besonders<br />
durch Geräte der Unterhaltungselektronik<br />
sowie durch Aktivitäten der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner. Hinzu kommen<br />
externe Quellen wie Verkehrslärm von<br />
Strassen, Bahnen und Flugzeugen sowie<br />
Geräusche aus der Nachbarschaft. Schall,<br />
der im Hausinnern entsteht, muss grundsätzlich<br />
anders angegangen werden, als<br />
Schall, der von aussen ins offene Haus eindringt.<br />
Um den Techno-Sound des Nachbarn nicht<br />
mithören zu müssen, ist eine gute Schallisolation<br />
der Wände und Böden notwendig.<br />
Die einschlägigen Baunormen für den<br />
Schallschutz im Hochbau (SIA-Norm 181)<br />
legen für neue Häuser die Mindestanforderungen<br />
fest. Ältere Gebäude erfüllen diese<br />
Vorgaben in den meisten Fällen noch nicht.<br />
Geräusche aus der Nachbarschaft und von<br />
Verkehrsachsen verlangen nach einer<br />
Schallisolation der Aussenhülle. Gute Fenster<br />
schützen nur, wenn sie geschlossen<br />
sind. Wohnqualität verlangt jedoch, dass<br />
sich auch bei offenem Fenster leben lässt.<br />
Aus diesem Grund dürfen nach Lärmschutzverordnung<br />
(LSV) die massgebenden<br />
Grenzwerte in der Mitte des offenen Fensters<br />
nicht überschritten werden.<br />
Quelle: Cercle Bruit Schweiz (Vereinigung der<br />
kantonalen Lärmschutzbeauftragten): «Lärm».<br />
Download unter: www.laerm.ch<br />
14 immobilia Mai <strong>2008</strong>
6341 Baar<br />
N<br />
Aktuell<br />
Aktuelle Projekte<br />
Unter diesem Titel stellt die <strong>Immobilia</strong> fortan aktuelle Bauprojekte vor. Bilder<br />
und Texte können an die Redaktion eingereicht werden.<br />
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3D-Visualisierung<br />
Neues Wahrzeichen für Zürich-Nord<br />
Im Norden von Zürich wachsen bald<br />
neue, markante Bürogebäude in den<br />
Himmel. Auf dem Areal neben der Leutschenbach-Kreuzung<br />
entsteht rund um<br />
den Quadroplatz ein Gebäude-Ensemble<br />
mit rund 35 000 m2 hochwertigen Dienstleistungsflächen.<br />
Die geplanten Gebäude<br />
ergänzen die beiden bestehenden Sunrise-Towers<br />
und sollen der wichtigsten<br />
Wachstumsregion Zürichs dereinst den<br />
lange vermissten Zentrumscharakter geben.<br />
Geplant werden die neuen Bauten<br />
vom Architekturbüro WW Wäschle, Wüst<br />
& Max Dudler, das bereits die zwei bestehenden<br />
Hochhäuser realisiert hat.<br />
Zwei der drei projektierten Gebäude setzen<br />
unter dem Namen «Vertex» ein<br />
neues Wahrzeichen. Sie werden von der<br />
BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich<br />
gebaut, die Eigentümerin eines<br />
Grossteils des Grundstückes ist. Als Generalunternehmerin<br />
tritt die Implenia AG<br />
auf. Für die Vermarktung und Vermietung<br />
zuständig ist die Colliers CRA AG mit Sitz<br />
in Zürich-Oerlikon.<br />
Neues Wahrzeichen für Zürich-Nord<br />
Rocksresort in Laax sucht Bewohner<br />
Seit Anfang März stehen die Appartements<br />
des Rocksresort in Laax zum Verkauf.<br />
Die Weisse Arena Gruppe greift<br />
dabei auf ein besonders Konzept zurück:<br />
«Buy to use and let». Durch den Kauf<br />
einer Ferienwohnung stellen die Inhaber<br />
das Appartement gleichzeitig als Mietobjekt<br />
für weitere Gäste zur Verfügung.<br />
Ausserhalb der Saison kann der Eigentümer<br />
die Wohnung unbeschränkt nutzen,<br />
während der Hauptsaison ist die Eigen-<br />
nutzung auf drei Wochen begrenzt. In<br />
der übrigen Zeit wird die Wohnung an<br />
Dritte vermietet. So werden kalte Betten<br />
vermieden und den Inhabern bietet sich<br />
eine interessante Einnahmequelle.<br />
Dachterrasse<br />
24.4 m²<br />
Rocksresort in Laax<br />
Spatenstich für Geschäftsgebäude<br />
Dachterrasse<br />
24.4 m²<br />
Conex in Zürich-Oerlikon<br />
Mit dem Spatenstich ist Anfang April der<br />
Start für den Bau des Geschäftsgebäudes<br />
Conex erfolgt. Der Neubau der Credit<br />
Suisse Anlagestiftung Real Estate<br />
Switzerland hat eine vermietbare Fläche<br />
von rund 11 000 m2. Die Hälfte der Bürogeschosse<br />
ist bereits an die ausführende<br />
Totalunternehmerin sowie an den Immobiliendienstleister<br />
Colliers vermietet. Die<br />
Anlagekosten für den im Minergie-Standard<br />
geplanten Neubau belaufen sich<br />
auf 54.16 Mio. CHF.<br />
Dachterrasse<br />
24.4 m2<br />
Küche<br />
6.5 m²<br />
Küche<br />
6.5 m²<br />
Zimmer<br />
13.9 m²<br />
Zimmer<br />
13.9 m²<br />
Wohnen/Essen<br />
28.3 m²<br />
Wohnen/Essen<br />
28.3 m²<br />
Reduit<br />
2.9 m²<br />
8 Pers.<br />
630Kg<br />
Reduit<br />
2.9 m²<br />
Geschäftsgebäude Conex in Zürich-Oerlikon<br />
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19.2 m²<br />
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Korridor<br />
3.1 m²<br />
Treppenhaus<br />
Korridor<br />
3.1 m²<br />
WM<br />
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Zimmer<br />
19.2 m²<br />
Bad<br />
6.1 m²<br />
Bad<br />
6.1 m²<br />
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2.3 m²<br />
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3 neue Mehrfamilienhäuser mit 11 Eigentumswohnungen in Eschenbach LU<br />
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www.immo-cam.ch<br />
IMMOBILIENFOTOGRAFIE/VIDEO<br />
<strong>05</strong>6 200 09 20<br />
1 2 5m<br />
Massstab 1:100<br />
Planänderungen bleiben vorbehalten
Aktuell<br />
Minergie-Eco<br />
Gesundheitliche Aspekte im<br />
Bauwesen unterbewertet<br />
Severin Lenel*<br />
In unseren Breitengraden verbringen die Menschen den weitaus grössten<br />
Teil ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen. Deshalb hat das Innenraumklima<br />
einen sehr grossen Einfluss auf unser generelles Wohlbefinden.<br />
Objekt Green<br />
Offices, Givisiez FR<br />
(Architekt: Conrad<br />
Lutz, Fotografin:<br />
Corinne Cuendet,<br />
Clarens)<br />
Gesundheitliche Aspekte in der Nutzungsphase<br />
Minergie-Eco bzw. Minergie-P-Eco basieren<br />
auf den Standards Minergie bzw. Minergie-P.<br />
Deshalb werden durch die Primäranforderungen<br />
von Minergie gegenüber «normalen»<br />
Bauten die thermische Qualität der<br />
Gebäudehülle verbessert – was zu höheren<br />
Temperaturen an den inneren Oberflächen<br />
der Gebäudehülle führt – und durch die<br />
kontrollierte Lüftung ein konsequenter Austausch<br />
der Innenraumluft gewährleistet.<br />
Beides stellt einen wichtigen Beitrag zu<br />
einem guten Innenraumklima dar. Bei Minergie-Eco<br />
werden im Bereich der Gesundheit<br />
zusätzlich die Aspekte Lärm, Tageslicht<br />
und Schadstoffe berücksichtigt.<br />
Bei einem schlechten Innenraumklima fühlen<br />
wir uns unwohl, ohne Energie oder gar<br />
krank – man spricht in diesem Zusammenhang<br />
vom «Sick Building Syndrome». Ein<br />
gutes Innenraumklima hingegen macht<br />
gute Laune, fördert die Gesundheit und<br />
führt zu einem hohen Leistungsvermögen.<br />
Umso erstaunlicher ist es, dass diesen Aspekten<br />
bei der Planung und dem Bau von<br />
Gebäuden noch immer kein genügend<br />
grosses Gewicht beigemessen wird. Bei<br />
den allermeisten Bauten wird dieses Thema<br />
völlig ausgeblendet, oder dann sind die<br />
Planenden der Meinung, diesen Bereich<br />
bereits genügend zu berücksichtigen. In der<br />
Praxis stellen wir aber fest, dass gerade die<br />
Gesundheit ein anspruchsvolles Feld darstellt,<br />
welches einiges an Fachwissen zur<br />
Vermeidung von Risiken erfordert. Mit der<br />
Einführung von Minergie-Eco im Sommer<br />
2006 steht nun aber erstmals ein Label zur<br />
Verfügung, in welchem – neben verschiedenen<br />
Kriterien der Bauökologie – explizit<br />
die Gesundheit mittels einer einfachen,<br />
transparenten und gut abgestützten Methode<br />
berücksichtigt wird.<br />
Arbeitshygienische Risiken in der<br />
Erstellungsphase<br />
In der Erstellungsphase eines Gebäudes<br />
sind vor allem die arbeitshygienischen Risiken<br />
zu beachten. Von vielen Produkten<br />
geht nur während der Verarbeitung eine<br />
akute Gefährdung aus. Ein Beispiel dafür<br />
sind die Montage- und Füllschäume: Während<br />
dem Schäumprozess wird bei fast<br />
allen Produkten Diisocyanid freigesetzt,<br />
welches vor allem in Innenräumen (wie<br />
z. B. bei der Montage von Türrahmen) zu<br />
einer erheblichen Belastung der verarbeitenden<br />
Personen führt. Im Sicherheitsdatenblatt<br />
eines typischen Produkts ist<br />
im Abschnitt «Expositionsbegrenzung und<br />
persönliche Schutzausrüstungen» Folgendes<br />
zu lesen: «Gase/Dämpfe/Aerosole<br />
nicht einatmen. Berührung mit den Augen<br />
und der Haut vermeiden. Vorbeugender<br />
Hautschutz durch Hautschutzsalbe. Atemschutz:<br />
Bei kurzzeitiger oder geringer<br />
Belastung Atemfiltergerät; bei intensiver<br />
bzw. längerer Exposition umluftunabhängiges<br />
Atemschutzgerät verwenden.»<br />
Leider sind diese gut gemeinten Ratschläge<br />
in der Praxis nur schwer umzusetzen,<br />
so dass man äusserst selten einen Schreiner<br />
mit Atemschutzgerät auf der Baustelle<br />
antreffen wird. Deshalb dürfen bei nach<br />
Minergie-Eco zertifizierten Gebäuden keine<br />
Montage- oder Füllschäume eingesetzt<br />
werden. Aber auch lösemittelhaltige Produkte<br />
stellen immer eine Gefährdung der<br />
verarbeitenden Personen dar, weshalb Minergie-Eco<br />
auch hier deren Anwendung in<br />
Innenräumen nicht toleriert.<br />
Die Lärmbelastung stellt für mehr als die<br />
Hälfte der Schweizer Bevölkerung eine<br />
dauernde Beeinträchtigung der Lebensqualität<br />
dar und führt bei längerer Exposition zu<br />
gesundheitlichen Problemen durch die<br />
Stressbelastung. Minergie-Eco stützt sich<br />
auf die aktuelle SIA-Norm 181 «Schallschutz<br />
im Hochbau», um sicherzustellen, dass der<br />
Lärmschutz konsequent gehandhabt wird.<br />
Dabei werden die wichtigsten Eigenschaften<br />
(Erfüllung der Minimalanforderungen bzw.<br />
der erhöhten Anforderungen) abgefragt und<br />
eine minimale Qualität vorgegeben. Voraussetzung<br />
für die Beantwortung ist ein vollständiger<br />
Schallschutznachweis, wie er in<br />
immer mehr Kantonen auch für das Baugesuch<br />
eingereicht werden muss.<br />
Obwohl mit modernen Beleuchtungsanlagen<br />
eine gute Lichtqualität erreicht werden<br />
kann, ist ausreichendes Tageslicht für das<br />
Wohlbefinden der Nutzenden eines Gebäudes<br />
essenziell. Nicht nur ist unser Empfinden<br />
durch die menschliche Evolutionsgeschichte<br />
auf Tageslicht adaptiert, auch<br />
ermöglichen die Ausblicke bei genügender<br />
Tageslichtversorgung den wichtigen Bezug<br />
zur Umwelt. In Minergie-Eco erfolgt die Beurteilung<br />
mit Hilfe des speziell angepassten<br />
Rechenblatts «eTool Licht», das bisher zur<br />
Umsetzung der SIA-Norm 380/4 «Elektrizität<br />
im Hochbau» im Bereich Beleuchtung diente.<br />
Für Minergie-Eco werden anhand der Fensterflächen,<br />
der Raumflächen und -proportionen,<br />
der Fensterposition im Raum,<br />
16 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Aktuell<br />
des Reflexionsgrads der Oberflächen, der<br />
Verschattung der Fenster und weiterer<br />
Kennwerte die Anzahl der Stunden berechnet,<br />
während denen eine ausreichende Tageslichtversorgung<br />
möglich ist.<br />
Die bei Minergie üblicherweise eingesetzten<br />
Komfortlüftungsanlagen stellen wie bereits<br />
erwähnt eine wichtige Voraussetzung<br />
für eine gute Raumluftqualität dar. Sie erfordern<br />
aber explizites Fachwissen für deren<br />
Planung und Erstellung, da sie nicht nur die<br />
erforderlichen Luftmengen fördern, sondern<br />
– um eine aus hygienischer Sicht einwandfreie<br />
Luftqualität zu erreichen – auch<br />
so konzipiert werden, dass die Aussenluft<br />
an geeignetem Ort gefasst, zweckmässige<br />
Filter eingesetzt und Schmutzablagerungen<br />
möglichst verhindert werden sowie die<br />
Wartung und Reinigung problemlos möglich<br />
sind. Zudem ist ein regelmässiger Unterhalt<br />
zu gewährleisten.<br />
Das Schwergewicht in der Nutzungsphase<br />
liegt bei Minergie-Eco aber bei der Schadstofffreiheit<br />
der Baustoffe. Auf dem Markt<br />
sind heute Tausende von Produkten erhältlich,<br />
für welche es kaum Vorschriften für deren<br />
Emission von Schadstoffen gibt. Falls aber<br />
gesundheitliche Probleme der Gebäudenutzenden,<br />
welche mit dem Gebäude in Zusammenhang<br />
stehen, auftreten, so sind diese<br />
üblicherweise auf Schadstoffemissionen der<br />
Baumaterialien zurückzuführen. Dementsprechend<br />
muss deren Auswahl im Interesse<br />
eines guten Innenraumklimas mit grosser<br />
Sorgfalt erfolgen. Dabei verfolgt Minergie-Eco<br />
vor allem zwei Ziele: die konsequente Reduktion<br />
der Konzentration an flüchtigen organischen<br />
Verbindungen («Lösemittel») und an<br />
Formaldehyd in der Raumluft.<br />
Minergie-Eco wird deshalb der Einsatz von<br />
formaldhydfrei gebundenen Holzwerkstoffen<br />
oder von Holzwerkstoffen mit einer<br />
genügend formaldehyddichten Beschichtung<br />
gefordert. Auch formaldehydhaltige<br />
Furnierleime sind zu vermeiden.<br />
Radon ist ein farb- und geruchloses radioaktives<br />
Gas, das aus dem Untergrund aufsteigt<br />
und mühelos Beton oder Mauerwerk<br />
durchdringen kann. Es bewirkt durch Einatmen<br />
eine Strahlenbelastung der Lunge<br />
und stellt in der Schweiz eine häufige Ursache<br />
für Lungenkrebs dar. Die Radonbelastung<br />
ist je nach Gemeinde oder gar Grundstück<br />
sehr unterschiedlich. In Minergie-Eco<br />
wird deshalb die Abklärung des Grundstücks<br />
bezüglich Radon und – falls eine relevante<br />
Belastung festgestellt wird – die<br />
Ergreifung der entsprechenden Schutzmassnahmen<br />
(Abdichtung mit gasdichter<br />
Folie, Belüftung der Kellerräume etc.) gefordert.<br />
Aber auch die so genannte nicht ionisierende<br />
Strahlung durch elektrische Leitungen<br />
oder Kommunikationseinrichtungen<br />
werden in Minergie-Eco mittels eines speziellen<br />
Merkblatts berücksichtigt.<br />
Herausforderung in der Umsetzung<br />
Das Wissen um die Einflussfaktoren genügt<br />
noch nicht, um tatsächlich zu einem guten<br />
Raumklima zu gelangen. Besonders in der<br />
Ausschreibungs- und Bauphase ist der Spezifikation<br />
der gewünschten Produkte und<br />
der Umsetzung auf der Baustelle grosses<br />
Gewicht beizumessen. Dies erfordert vor<br />
allem eine akribische Kontrolle durch die<br />
Bauleitung, welche für die qualitäts-, terminund<br />
kostengerechte Umsetzung verantwortlich<br />
ist. Damit erweitert sich der Qualitätsbegriff<br />
auch auf den Bereich der Gesundheit.<br />
Bei Minergie-Eco werden bei allen eingereichten<br />
Anträgen strenge Qualitätskontrollen<br />
durchgeführt. Dabei werden nicht nur die<br />
deklarierten Eigenschaften des Gebäudes<br />
anhand der einzureichenden Unterlagen<br />
wie Pläne oder Devis genauestens kontrolliert,<br />
auch wird stichprobenweise anhand<br />
von Baustellenkontrollen und Raumluftmessungen<br />
die Umsetzung überprüft. Besonders<br />
anhand der Messungen zeigt sich, ob<br />
die in der Planung und Realisation getroffenen<br />
Massnahmen – was Minergie-Eco<br />
von anderen Labeln, welche z. B. nur anhand<br />
von Messwerten verliehen werden –<br />
zu einer geringen Schadstoffkonzentration<br />
in der Raumluft führen. Die bisher vorliegenden<br />
Resultate stützen dies deutlich. Somit<br />
stellt Minergie-Eco ein wirksames und<br />
praxisnahes Instrument dar, um zu einem in<br />
umfassendem Sinne guten Innenraumklima<br />
zu gelangen.<br />
* Der Autor ist Leiter der Zertifizierungsstelle<br />
Minergie-Eco, Zürich.<br />
Objekt Marché<br />
Mövenpick<br />
International<br />
(Architekt: Beat<br />
Kämpfen, Foto:<br />
Intep)<br />
Lösemittel werden vor allem bei Anstrichund<br />
Klebestoffen verwendet; sie erlauben<br />
primär eine schnelle Abtrocknung. Da jedoch<br />
bereits genügend qualitativ hochwertige, lösemittelfreie<br />
Alternativprodukte zu konkurrenzfähigen<br />
Preisen verfügbar sind, fordert<br />
Minergie-Eco den Verzicht auf lösemittelhaltige<br />
Produkte in Innenräumen. Vor allem im<br />
Bereich von Klebstoffen kann dies eine Herausforderung<br />
der Planenden darstellen, da<br />
die Verarbeitung lösemittelfreier Produkte<br />
aufgrund ihres hohen Wassergehalts bei tiefen<br />
Temperaturen nicht möglich ist.<br />
Formaldehyd in der Raumluft stammt vorwiegend<br />
aus der Verleimung von Holzwerkstoffen,<br />
kann aber auch von Furnierleimen<br />
oder Konservierungsstoffen herrühren. Bei<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 17
Aktuell<br />
Facility Management<br />
Nutzen wissenschaftlich belegt<br />
Angelo Zoppet*<br />
Immobilienkrise in den USA – Finanzkrise auch in der Schweiz. Also auch<br />
schlechte Zeiten für die Gebäudebewirtschaftung, für das Facility Management?<br />
Nein, ganz im Gegenteil. Eine Studie belegt den wirtschaftlichen<br />
Nutzen nachhaltiger und integraler FM-Konzepte.<br />
Gebäudereinigung<br />
als Bereich der<br />
Facility Services –<br />
eine von zahlreichen<br />
Dienstleistungen<br />
im<br />
weiten Feld des<br />
Facility Managements.<br />
gebunden. In der Schweiz dürfte dieser<br />
Anteil sogar noch etwas höher liegen.<br />
Schon daraus wird ersichtlich, welch bedeutender<br />
Einfluss die Immobilienbewirtschaftung<br />
auf die gesamte Volkswirtschaft<br />
hat. Laut einer Studie der International<br />
Facility Management Association<br />
(IRMA) gehen zwischen 10 und 15% des<br />
jährlichen Firmenaufwandes in deren<br />
Bauten und Anlagen. Laut einer Schätzung<br />
der Credit Suisse beträgt der Wert<br />
des gesamten Immobilienbestandes in<br />
der Schweiz gut 2000 Mrd. oder 2 Bio. CHF.<br />
Doch nur etwas über 1%, also rund 200<br />
bis 250 Mrd. CHF wird heute professionell<br />
und systematisch bewirtschaftet und<br />
verwaltet.<br />
Wegweisende FM-Studie<br />
Dass richtig angewandte Immobilien- und<br />
Betriebsbewirtschaftung (Facility Management,<br />
FM) wichtige wirtschaftliche<br />
Steuerelemente von Unternehmen und<br />
Investoren sind, haben zwei Studien der<br />
Technischen Universität Wien gezeigt.<br />
Das Hauptaugenmerk der Studie «Wirtschaftlichkeit<br />
von FM» 1 richtete sich auf<br />
drei Bereiche: Kosteneinsparung und Produktivitätssteigerung<br />
durch FM sowie<br />
Kostentreiber bei der Einführung von<br />
systematischem FM. Bei den jährlich wiederkehrenden<br />
Kosten haben rund 35%<br />
der über 100 im Jahre 2006 befragten<br />
Firmen Einsparungen von 3 bis 5% angegeben<br />
– und gar ein Viertel erzielte Einsparungen<br />
von 6 bis 10%. Grosses Sparpotenzial<br />
ergab sich in den Sparten<br />
Reinigung, technische Wartung und Instandhaltung<br />
sowie Energieversorgung.<br />
In den vergangenen Monaten ist vielen Immobilienbesitzern<br />
in den USA und Aktieninvestoren<br />
rund um den Globus die<br />
Freude vergangen. Es stellt sich die Frage:<br />
Welche Auswirkungen hat die Finanz- und<br />
Immobilienkrise für die Allgemeinheit –<br />
auf Immobilienbesitz, auf deren Bewirtschaftung<br />
(Facility Management, kurz FM)<br />
und auf den sich rasant entwickelnden<br />
FM-Sektor? Sie dürften spürbar und für<br />
einige sogar gross ein.<br />
Nach der gewaltigen Banken- und Immobilienkrise<br />
anfangs der 90er-Jahre, mit<br />
dem grossen Reinemachen und den<br />
kräftigen Wertebereinigungen, begannen<br />
Immobilienbesitzer und Investoren vermehrt,<br />
sich systematisch um das Liegenschafts-<br />
und das dazugehörende Betriebs-<br />
und Unterhaltsmanagement zu<br />
kümmern. In deutschen und österreichischen<br />
Unternehmen sind im Schnitt<br />
40% des Firmenvermögens in Immobilien<br />
Eine Frage drängt sich besonders auf:<br />
Welche kennzeichnenden Grössen (Parameter)<br />
beeinflussen die Höhe der Einsparungen?<br />
Folgende acht Parameter haben<br />
einen Einfluss auf Kostensenkungen:<br />
– Neuausschreibung aufgrund eines systematischen<br />
FM-Konzepts<br />
– Vertragsneu- und Umgestaltungen<br />
(andere Vertragsmodi usw.)<br />
– neue Tarif- und Leistungsverhandlungen<br />
– Kostentransparenz<br />
– Prozessoptimierungen<br />
– Einbauen neuer Erkenntnisse<br />
– grösserer Technikeinsatz<br />
– Auslagerung (Outsourcing)<br />
18 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Aktuell<br />
Nebst den Kosteneinsparungen umfasst<br />
professionelles FM auch noch ein anderes<br />
für das Unternehmen günstiges Potenzial:<br />
Nämlich Produktivitätssteigerungen.<br />
Und die sind mit bis zu 15% um<br />
einiges höher als die Kosteneinsparungen<br />
durch betriebliches und technisches FM.<br />
Weniger Kosten und Produktivitätssteigerung<br />
Richtig geplante und angewandte Immobilien-<br />
und Gebäudebewirtschaftung führt<br />
also auch zu einer Steigerung der Produktivität<br />
– quasi der «graue Anteil» von FM.<br />
Es seien bloss etwa der raschere Datenzugriff<br />
und die schnellere Auswertung<br />
genannt sowie die bessere Datenqualität.<br />
Diese wird allerdings oft mit einem erhöhten<br />
Aufwand (Kostentreiber) erkauft.<br />
Die Auswertungen zeigten auf, dass bei<br />
optimierten, vereinfachten Datenbanken<br />
die Arbeitsabläufe im FM wesentlich beschleunigt<br />
werden können. Bei vielen<br />
Firmen lagen vor der systematischen FM-<br />
Einführung wichtige Grunddaten gar nicht<br />
oder höchstens unvollständig und oft nur<br />
dezentral vor.<br />
Steigerungen von Effizienz (Wirksamkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit) und Produktivität<br />
ergaben sich auch bei den Mitarbeitern,<br />
dem wertvollsten Gut einer Firma. Eine<br />
gut dokumentierte und IT-unterstützte<br />
Abwicklung immobilienspezifischer Tätigkeiten<br />
ermöglicht den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern, sich voll und ganz auf<br />
ihre eigentlichen Aufgaben, dem Kerngeschäft,<br />
zu konzentrieren. Zum anderen<br />
trägt ein optimierter IT-Support wesentlich<br />
zur Verringerung von so genannt<br />
«einfachen Tätigkeiten» bei. Dies führte<br />
in vielen Fällen zu einer Verschiebung der<br />
Anforderungs- und Tätigkeitsprofile zu<br />
höherwertigen Aufgaben. Teilweise entstanden<br />
sogar völlig neue Berufsbilder.<br />
Meist teure Datenerhebung<br />
Wie oft, wenn der Begriff Management im<br />
Spiel oder im Geschäft ist, bringt das<br />
eben auch Nachteile und Gefahren mit<br />
sich. In einer weiteren Studie der Universität<br />
wurden daher die Kostentreiber von<br />
FM ermittelt und analysiert. Den grössten<br />
Anteil des administrativen FM-Kostenaufwands<br />
machen die Datenerfassung und<br />
deren Aufbereitung aus. Der finanzielle<br />
Aufwand für Erhebung und Aufbereitung<br />
aller FM-relevanten Unterlagen und Informationen<br />
wie Pläne, Anlagenspiegel,<br />
Verträge, Abrechnungen und weiterer<br />
Dokumente sowie Einführung und Schulung<br />
der neuen FM-Managementstrategie<br />
ist vorerst wohl hoch, aber auch einmalig.<br />
Bei der Wahl des optimalen Konzepts und<br />
der richtigen IT-Programme sind diese<br />
Kosten allerdings nach kurzer Zeit amortisiert.<br />
Die Ergebnisse der beiden Studien der TU<br />
Wien brachten wohl zum ersten Mal den<br />
wissenschaftlich fundierten Beweis, dass<br />
richtiges FM einen erheblichen Beitrag zu<br />
Kostensenkungen bei der Immobilienbewirtschaftung<br />
leistet und zusätzlich zu<br />
betrieblichen Produktivitätssteigerungen<br />
führt. Ein wirksames FM beinhaltet zu<br />
guter Letzt natürlich auch ein leicht und<br />
effektiv anwendbares Kontroll- und Überwachungssystem<br />
(Controlling). Viele Betriebe<br />
und Unternehmen konnten durch<br />
relativ einfache, aber gezielte FM-Massnahmen<br />
erhebliche Kosten einsparen. Die<br />
Studien zeigten weiter – und das war<br />
ohnehin längst bekannt –, dass das Erstellen<br />
der wichtigsten Grunddaten und deren<br />
Aufbereitung in der Regel sehr zeit- und<br />
kostenaufwändig sind. Der Weg zur ganzheitlichen<br />
Immobilienbetrachtung führt<br />
also nur über eine den jeweiligen individuellen<br />
Bedürfnissen der Unternehmen<br />
angepasste Bewirtschaftung und Steuerung,<br />
oder wie es zu Neudeutsch heisst:<br />
Facility Management.<br />
1) Prof. Dr. Alexander Riedlein, Leiter IFM (Zentrum<br />
für Informations- und Facility Management), TU<br />
Wien<br />
* Der Autor ist als Ingenieur und freier Journalist in<br />
Goldau, SZ tätig.<br />
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Kurzmeldungen<br />
44 Diplomierte: «Master of Advanced<br />
Studies in Facility Management». Nach 100<br />
Studientagen und mehr als 1500 Arbeitsstunden<br />
war es soweit: 44 Absolventen des Weiterbildungsstudiengangs<br />
Master of Advanced<br />
Studies (MAS) in Facility Management erhielten<br />
ihr Diplom von der ZHAW Zürcher Hochschule<br />
für Angewandte Wissenschaften. Die Diplomfeier<br />
fand Mitte April in Sihlcity statt.<br />
Konrad Schneider wechselt zu Wotreva.<br />
Konrad Schneider wechselt von der Intercity-<br />
Geschäftsstelle in Bern zur Wotreva AG,<br />
Bern, wo er für den Bereich Verkauf und<br />
Schätzungen zuständig ist. Das Unternehmen<br />
gehört zur Unternehmensgruppe Valiant<br />
Holding.<br />
Usic verlangt vernünftige Lösungen zur<br />
UVP. Die Forderungen, die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
(UVP) zu vereinfachen sowie<br />
Missbräuche im Verbandsbeschwerderecht<br />
zu verhindern, stellt die Planungs- und Bauwirtschaft<br />
seit mehr als fünf Jahren. Dabei<br />
hat sie immer gesetzgeberische Anpassungen<br />
vorgeschlagen, die den Anliegen von<br />
Raumplanung und Umweltschutz zwar entsprechen,<br />
jedoch eine unverantwortliche Behinderung<br />
oder gar Verhinderung des Bauens<br />
verunmöglichen würden. In diesem Bestreben<br />
haben die Usic und Bauenschweiz beim<br />
Bundesamt für Umwelt beantragt, Einkaufszentren<br />
und Fachmärkte wegen ihrer geringen<br />
Umweltrelevanz aus der UVP-Pflicht zu<br />
entlassen. Damit die Bewilligungsverfahren<br />
effizient und innerhalb vernünftiger Fristen<br />
abgewickelt werden können, muss eine<br />
ganzheitliche räumliche Betrachtungsweise<br />
gewährleistet sein, die verhindert, dass<br />
raumplanerisch sinnvolle Siedlungsverdichtung<br />
durch die Umweltschutzgesetzgebung<br />
erschwert oder gar vereitelt wird.<br />
Ständeratskommission gegen Bausparen.<br />
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben<br />
des Ständerates (WAK-S) hat sich in<br />
ihrer Sitzung Anfang April mit 6 gegen<br />
4 Stimmen knapp dagegen ausgesprochen,<br />
dass in der Schweiz ein für die Kantone fakultatives<br />
Bausparmodell eingeführt wird.<br />
Die ablehnende Haltung der WAK-S fusst<br />
namentlich auf dem Umstand, dass die Bausparvorstösse<br />
für die Kantone die fakultative<br />
Einführung des steuerbegünstigten Bausparens<br />
vorsehen, was eine knappe Mehrheit<br />
der WAK-S als dem Grundsatz der Steuerharmonisierung<br />
entgegenstehend betrachtet.<br />
Als nächstes werden die Bausparvorstösse<br />
im Plenum des Ständerats behandelt.<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 19
Aktuell<br />
Notizen aus dem Alltag eines<br />
Bauherrenberaters<br />
Vom Spezialistentum<br />
Heiner Kern*<br />
Bauherren, gerade auch institutionelle, erinnern<br />
sich mit Wehmut an die Zeiten, als<br />
es genügte, für ein Projekt einen Architekten<br />
und einige Fachingenieure anzustellen.<br />
Heutzutage sind die Planer-Teams viel umfangreicher:<br />
Ein Bauphysiker, ein Energieplaner,<br />
ein Fassadenplaner, ein Lichtplaner<br />
und ein Landschaftsplaner gehören schon<br />
bei scheinbar einfachen Bauvorhaben ganz<br />
selbstverständlich dazu. Je nach Projekt<br />
kann die Liste beliebig erweitert werden.<br />
Da gibt es Spital-, Büro-, Schulküchen-,<br />
Labor-Planer, Altlasten- oder Oekolgie-Berater,<br />
Spezialisten für Minergie oder die<br />
Raumlufthygiene – für fast alle Aspekte<br />
eines Projekts muss der Bauherr einen<br />
separaten Auftrag erteilen. Da erstaunt es<br />
nicht, dass die Honorare mehr als einen<br />
Viertel der Baukosten erreichen können.<br />
Aufstockung<br />
Bauen ohne Land<br />
Jürgen Felber*<br />
Wenn das Land fehlt, aber trotzdem Raum geschaffen werden muss, bieten sich<br />
gegebenenfalls Aufstockungen an. In Oerlikon sind auf diese Weise in kürzester<br />
Zeit sechs neue, moderne Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 520 m 2<br />
entstanden.<br />
Vorher – nachher:<br />
Durch Aufstockung<br />
lässt sich<br />
bevorzugter<br />
Wohnraum<br />
gewinnen.<br />
* * *<br />
Und der Bauherr fragt sich: Ist das wirklich<br />
notwendig? Zahle ich da nicht zuviel Honorar?<br />
Was macht denn eigentlich der Architekt<br />
noch selber? Die Antwort auf diese<br />
Fragen ist nicht immer einfach.<br />
Zweifellos ist die Komplexität des Bauens<br />
erheblich gestiegen. Wo es früher genügte,<br />
den k-Wert einer Aussenwandkonstruktion<br />
zu errechnen, müssen heute Wärmedämm-<br />
Nachweise über die gesamte Hülle geführt<br />
werden und muss deren Umsetzung in<br />
konstruktive Details sichergestellt werden.<br />
Wo man früher einfach eine Trittschall-Isolation<br />
unter den Unterlagsboden einplante,<br />
muss heute ein Spezialist ein eigentliches<br />
Schalldämm-Konzept erarbeiten, um die<br />
Einhaltung der verschärften Normen garantieren<br />
zu können. Auch ein erfahrener<br />
Architekt kann die verschiedenen Spezialgebiete<br />
nicht mehr alle selber abdecken.<br />
* * *<br />
Andrerseits ergibt sich dadurch auch eine<br />
Entlastung der Hauptplaner – und dies<br />
muss sich in der Honorarberechnung nie-<br />
Fortsetzung Seite 21<br />
«Woher nehmen, aber nicht stehlen?» –<br />
Diese Frage könnte man an den Anfang<br />
eines Vorzeigebeispiels einer Mehrfamilienhaussiedlung<br />
setzen, wo zwar Nachfrage<br />
nach zusätzlichem Wohnraum bestand,<br />
Land dafür aber nicht in Sicht war.<br />
Eine Situation also, mit der private Liegenschaftsbesitzer<br />
aber auch Kommunen<br />
zunehmend konfrontiert werden.<br />
Raumgewinn mit System<br />
Die oben gestellte Frage wurde innovativ<br />
mit der Aufstockung auf bestehenden<br />
Gebäuden beantwortet. Der Werkstoff<br />
Holz mit seinem relativ geringen Eigengewicht<br />
macht dieses Vorgehen erst mög-<br />
lich. Auf diese Weise ausgeführtes Bauen<br />
mit Holz genügt dabei höchsten Anforderungen<br />
bezüglich Funktionalität und Ästhetik.<br />
Damit lassen sich moderne Architektur<br />
und selbst aussergewöhnliche<br />
Gestaltungsideen problemlos umsetzen<br />
sowie selbstverständlich alle Ansprüche<br />
bezüglich Brandschutz, Schallschutz und<br />
Energieeffizienz erfüllen.<br />
Kompetenz in Planung und<br />
Ausführung<br />
Die bauliche Erweiterung einer bewohnten<br />
Liegenschaft verlangt nach einer kurzen,<br />
die Mieter «schonenden» Bauzeit – diese<br />
sollen ihre Wohnungen auch während der<br />
20 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Aktuell<br />
Fortsetzung von Seite 20<br />
Bauphase nutzen können. Der Beweis dafür,<br />
dass diese Vorgabe realistisch ist,<br />
wurde beim beschriebenen Bauvorhaben<br />
erbracht. Dies setzt jedoch eine professionelle<br />
Planung aller notwendigen Schritte<br />
bis ins letzte Detail voraus. Die Aufstockungen<br />
in Oerlikon wurden in nur gerade<br />
vier Monaten erfolgreich realisiert. Die<br />
Grundlage zur präzisen und kostengünstigen<br />
Montage wurde bereits bei der rationellen<br />
Fertigung in den Werkhallen geschaffen:<br />
der hohe Vorfertigungsgrad leistet<br />
einen substanziellen Beitrag an die Verkürzung<br />
der konventionellen Bauprozesse.<br />
Gute Gründe<br />
Die Gebäudehülle bei diesem Projekt besteht<br />
aus hoch witterungsbeständigen,<br />
kratzfesten, lichtechten und gut zu reinigenden<br />
Vollkernplatten. Aussenwände und<br />
Dachelemente überzeugen mit überdurchschnittlichen<br />
Dämmwerten. So lassen sich<br />
fast alle Ausbau-Träume verwirklichen: Die<br />
Aufstockungen lassen sich nach Belieben<br />
verkleiden und passen sich problemlos<br />
einer traditionellen oder hochmodernen<br />
Umgebung an.<br />
* Der Autor ist Leiter Verkauf und Marketing,<br />
Häring AG, Pratteln.<br />
Die Firma Häring hat sich unter anderem<br />
auf Aufstockungen spezialisiert. Systematisches<br />
Planen und Bauen mit Holz<br />
hat im Pratteler Unternehmen bereits<br />
seit mehr als 130 Jahren Tradition. Vom<br />
leistungsfähigen und nachhaltigen Rohstoff<br />
Holz absolut überzeugt, verspricht<br />
das Unternehmen im Holz- und Systembau<br />
hoch stehende Lebensqualität für<br />
alle Lebensräume. www.haring.ch<br />
derschlagen sowie in einer sauberen<br />
Schnittstellendefinition, so dass die<br />
verschiedenen Aufträge sich nicht überschneiden<br />
und nur die wirklich erforderlichen<br />
Puzzleteile umfassen. Zur Sicherstellung<br />
solcher klarer Abgrenzungen und<br />
Auftragsdefinitionen ist der Bauherrenberater<br />
da. Das kostet zwar unbestrittenermassen<br />
auch Honorar, aber dieses<br />
wird sich mit Blick auf das Gesamtergebnis<br />
auszahlen.<br />
* * *<br />
Nun gibt es leider kein allgemein gültiges<br />
Rezept, welche Maschengrösse wann<br />
angewendet werden soll. Da spielen die<br />
Besonderheiten und Risiken jedes Projekts<br />
bzw. jeder Projektorganisation eine grosse<br />
Rolle. Ein erfahrener Bauherrenberater<br />
wird aber auch hier den richtigen Mittelweg<br />
finden.<br />
* Der Autor ist Vorstandsmitglied der Kammer<br />
Unabhängiger Bauherrenberater KUB, www.kub.ch<br />
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immobilia Mai <strong>2008</strong> 21
Service<br />
Jus-News<br />
Mangelhaftung beim<br />
Wohnungsverkauf<br />
Dr. Peter Burkhalter und Dr. Boris Grell sind Rechtsanwälte bei Hodler & Emmenegger in Bern und Zürich (www.hodler.ch)<br />
jus news<br />
Sachverhalt<br />
Käufer A erwarb von der X AG mit öffentlich<br />
beurkundetem Kaufvertrag für CHF 492 000<br />
eine 4 ½ Zimmer-Maisonette-Wohnung im<br />
Stockwerkeigentum, wobei er zuvor die auf<br />
zwei Stockwerke verteilten Wohnräumlichkeiten<br />
im Rohbau-Zustand besichtigt hatte.<br />
In besagtem Kaufvertrag werden neben dem<br />
detaillierten Baubeschrieb und Grundrissplan<br />
auch zwei Aufteilungspläne erwähnt.<br />
Letztere waren zwar Teil der Verkaufsunterlagen;<br />
im Kaufvertrag selbst bestätigt der<br />
Käufer A jedoch nur, diese Aufteilungspläne<br />
erhalten zu haben, ohne dass diese im beurkundeten<br />
Kaufvertrag als Beilagen aufgeführt<br />
waren.<br />
Im Rahmen der Verkaufs- und Vertragsabschlussverhandlungen<br />
unterliess es Käufer A,<br />
die in den besagten Aufteilungsplänen vermerkten<br />
Flächenangaben der einzelnen Zimmer<br />
zusammen zu zählen. Hätte er diese<br />
Summierung gemacht, hätte er feststellen<br />
müssen, dass aufgrund der Massangaben<br />
der einzelnen Räume die Wohnung eine tatsächliche<br />
Bruttogeschossfläche von lediglich<br />
151.6 m 2 aufweist und nicht die in den Aufteilungsplänen<br />
angegebene Bruttogeschossfläche<br />
von 193 m 2 .<br />
Nach Vollzug des Kaufgeschäftes wurde<br />
Käufer A von einem Dritten auf den Widerspruch<br />
zwischen der ausdrücklich erwähnten<br />
Bruttogeschossfläche und der<br />
Summe der einzelnen Wohnflächen von<br />
151.6 m 2 aufmerksam gemacht. Daraufhin<br />
gelangte Käufer A an das zuständige Amtsgericht<br />
und verlangte von der X AG eine Minderung<br />
des Kaufpreises im Umfang von<br />
CHF 37 625. Sowohl das Amtsgericht wie<br />
auch das von der X AG angerufene Appellationsgericht<br />
schützte die Klage von Käufer A.<br />
Argumente und Erwägungen des<br />
Bundesgerichts<br />
Die X AG machte primär geltend, bei der<br />
(falschen) Bruttogeschossfläche von 193 m 2<br />
handle es sich um einen blossen Rechnungsfehler,<br />
der nach Art. 24 Abs. 3 OR berichtigt<br />
werden könne, ohne dass die Verbindlichkeit<br />
des Kaufvertrages dadurch in Frage gestellt<br />
werde. Zudem führte die X AG an, die fehlerhafte<br />
Flächenangabe sei auf einen blossen<br />
Erklärungsirrtum nach Art. 24 Abs. 1 Ziff. 3<br />
OR zurückzuführen.<br />
Sowohl die kantonalen Vorinstanzen als auch<br />
das Bundesgericht 1 liessen diese Einwände<br />
der X AG nicht gelten. Insbesondere liege kein<br />
blosser Rechnungsfehler vor, weil die Vertragsparteien<br />
nicht die einzelnen Zimmerflächen,<br />
sondern die in den Aufteilungsplänen ausgewiesene<br />
Bruttogeschossfläche von 193 m 2<br />
zum Gegenstand der Vereinbarung gemacht<br />
hätten. Zudem liege kein Erklärungsirrtum<br />
der X AG vor, weil diese sich nicht bloss nach<br />
intern korrekt vorgenommener Kalkulation<br />
versprochen oder verschrieben habe. Vielmehr<br />
liege aufgrund des Mindermasses von<br />
22 Prozent ein Mangel der Kaufsache vor, für<br />
welchen die X AG aufgrund der zugesicherten<br />
Bruttogeschossfläche von 193 m 2 einzustehen<br />
habe (Art. 197 Abs. 1 OR).<br />
Gemäss den Erwägungen des Bundesgerichts<br />
spiele es insbesondere keine Rolle, dass die<br />
erwähnten Aufteilungspläne mit der darin erwähnten<br />
(zu grossen) Bruttogeschossfläche<br />
nicht Teils des öffentlich beurkundeten Kaufvertrags<br />
gewesen seien. Vielmehr genüge<br />
bereits der Verweis im Kaufvertrag auf die<br />
Aushändigung dieser Pläne an den Käufer,<br />
um die für die Mangelhaftung des Verkäufers<br />
hier bejahte, notwendige vertragliche Zusicherung<br />
einer Eigenschaft des Kaufobjekts<br />
bejahen zu können. Im Übrigen könne ein<br />
Laie im Rahmen einer Rohbaubesichtigung<br />
die Diskrepanz der in den Aufteilungsplänen<br />
angegebenen zur effektiven Bruttogeschossfläche<br />
auch nicht ohne weiteres feststellen,<br />
zumal es sich um eine zweistöckige Wohnung<br />
von letztlich über 150 m 2 handle.<br />
Vor diesem Grund habe der Käufer auch keinen<br />
Anlass gehabt, die in den besagten Plänen<br />
vermerkte Bruttogeschossfläche in Zweifel zu<br />
ziehen. Vielmehr habe der Käufer aufgrund der<br />
gegebenen vertraglichen Zusicherung auf die<br />
zugesicherte Bruttogeschossfläche von 193 m 2<br />
ANZEIGE<br />
grundsätzlich vertrauen dürfen und sei nach<br />
Treu und Glauben nicht gehalten gewesen,<br />
diese Flächenangabe speziell nachzuprüfen<br />
resp. die in den Plänen vermerkten einzelnen<br />
Zimmerflächen zusammen zu zählen.<br />
Zusammenfassung und<br />
Schlussfolgerungen<br />
Das Bundesgericht schützte die Minderungsklage<br />
des Laien-Käufers A, wonach von diesem<br />
nach Treu und Glauben nicht erwartet<br />
werden darf, die von der Verkäuferin X AG<br />
nur in Plänen und nicht direkt im Kaufvertrag<br />
vermerkte Bruttogeschossfläche des Kaufobjekts<br />
in Zweifel zu ziehen. Daran ändert<br />
auch der Umstand nichts, dass der Käufer A<br />
die Wohnung vor Vertragsabschluss im Rohbau<br />
besichtigte und er durch Zusammenzählen<br />
der in den besagten Plänen angegebenen<br />
Flächen der einzelnen Zimmer die tatsächlich<br />
tiefere Bruttogeschossfläche ohne<br />
weiteres hätte eruieren können.<br />
Die Erwägungen des Bundesgerichts zeigen<br />
auf, dass im Rahmen der Mangelhaftung des<br />
Verkäufers den im Kaufvertrag bloss erwähnten<br />
Dokumente, wie Baubeschrieb, Grundrissplan<br />
oder Aufteilungspläne, grosses Gewicht zukommt.<br />
So tendiert das Bundesgericht insbesondere<br />
bei Laien darauf, dem Verkäufer Flächenangaben<br />
in Plänen als vertraglich zugesicherte<br />
Eigenschaft resp. fehlerhafte Angaben<br />
als Mangel der Kaufsache anzulasten. Gleichzeitig<br />
wird der kaufende Laie weitgehend in<br />
seinem Vertrauen auf die Richtigkeit solcher<br />
Flächenangaben geschützt. Vor diesem Hintergrund<br />
ist es Verkäufern zu empfehlen, vor Vertragsabschluss<br />
nicht nur die Angaben im Kaufvertrag,<br />
sondern auch die nur erwähnten<br />
Dokumente mit den darin enthaltenen Berechnungen<br />
und Zusammenfassungen gründlich<br />
auf Fehler und Widersprüche zu überprüfen.<br />
1 Das hier auszugsweise besprochene Urteil des<br />
Bundesgerichts vom 14. Februar <strong>2008</strong> kann unter<br />
www.bger.ch mit dem Vermerk «4A_417/2007»<br />
heruntergeladen werden.<br />
EINZAHLUNGSSCHEINE.CH<br />
Einzahlungsscheine für Mietzinsinkasso<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 23
Service<br />
Immo-Monitoring<br />
Steigende Bedeutung<br />
der Nebenkosten<br />
4 Fragen an<br />
Dieter Marmet<br />
In ihrer aktuellen Marktuntersuchung gehen die Spezialisten des Immobilienberatungsunternehmens<br />
Wüest & Partner unter anderem der Frage nach, wie<br />
sich in der Schweiz die Mietkosten zusammensetzen.<br />
25%<br />
20%<br />
15%<br />
2.1%<br />
2.3% 2.6%<br />
Anteil der<br />
Wohnkosten an<br />
den Mieterhaushaltsausgaben<br />
10%<br />
5%<br />
1990 2000 20<strong>05</strong><br />
1. Miete (Nettomiete) 2. Miete (Nebenkosten)<br />
Übrige Energiekosten<br />
Quelle: BFS<br />
100%<br />
80%<br />
60%<br />
40%<br />
20%<br />
Gute Lage<br />
Bewirtschaftungskosten<br />
Schlechte Lage<br />
Kalkulatorische Kosten: Bau<br />
Kalkulatorische Kosten: Land<br />
Red. – In der Schweiz wohnen über 60%<br />
aller Haushalte zur Miete, und über ein<br />
Drittel der Dienstleistungsbetriebe ist in<br />
einem Gebäude eingemietet. Obwohl<br />
das Mieten von Räumen hierzulande<br />
weit verbreitet und gesetzlich gut geregelt<br />
ist, gibt es grosse Unterschiede in<br />
der Höhe und der Struktur der Mietzinsbestandteile.<br />
Dabei werden die Nebenkosten<br />
– die «zweite Miete» – zu einem<br />
immer bedeutenderen Faktor: für den<br />
Annahmen:<br />
Verzinsung: 4.5%<br />
Bewirtschaftungskosten: 70 CHF/m 2 a<br />
Gute Lage:<br />
Landwert: 2000 CHF/m 2<br />
Erstellungskosten: 4000 CHF/m 2 HNF<br />
Schlechte Lage:<br />
Landwert: 100 CHF/m 2<br />
Erstellungskosten: 3000 CHF/m 2 HNF<br />
Modellrechnung: Wüest & Partner<br />
Zusammensetzung<br />
der Baunutzungskosten<br />
Mieter, weil sie in der Vergangenheit stetig<br />
stiegen, und für den Eigentümer, weil<br />
sie zunehmend zu einem Marketingargument<br />
werden.<br />
Basis der Miete sind die Baunutzungskosten<br />
Gebäude kosten, egal ob sie vom Eigentümer<br />
genutzt oder vermietet werden. Diese<br />
so genannten Baunutzungskosten entstehen<br />
durch die Verzinsung der Anlage-<br />
Was sind im Rückblick auf das vergangene<br />
Jahr für Sie die wichtigsten Erkenntnisse?<br />
Der Schweizer Immobilienmarkt ist weiterhin<br />
intakt. Die Marktungleichgewichte<br />
werden aber tendenziell kleiner. Die Nachfrager<br />
haben wieder mehr Auswahl als<br />
auch schon.<br />
Gab es auch Überraschungen?<br />
Die gute Wirtschaftsentwicklung hat eigentlich<br />
einen rascheren Abbau der Überkapazitäten<br />
im Bürobereich erwarten lassen.<br />
Es scheint, dass die unternehmensinternen<br />
Optimierungspotenziale stärker ausgeschöpft<br />
worden sind als in vergangenen<br />
Aufschwungphasen.<br />
Was sind die wichtigsten drei Trends für<br />
das kommende Halbjahr?<br />
Die starke Mietwohnungsnachfrage, die<br />
liquider werdenden Eigenheimmärkte, die<br />
rückläufige Neubautätigkeit.<br />
Welches sind die Bereiche, die besonderer<br />
Vorsicht oder Aufmerksamkeit bedürfen?<br />
Besonders Augenmerk gilt es sicher auf die<br />
Konjunktur- und Zinsentwicklung zu richten.<br />
Schwächt sich die Wirtschaftsentwicklung<br />
zu stark ab, leidet die Wohnungsnachfrage;<br />
das tut sie aber auch, wenn die<br />
Zinsen zu rasch ansteigen sollten. Es ist zu<br />
hoffen, dass die Nationalbank ihre schwierige<br />
Aufgabe gut lösen wird.<br />
Dieter Marmet ist Partner des Immobilienberatungsunternehmens<br />
Wüest & Partner, Zürich.<br />
24 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Service<br />
summe, die in der Liegenschaft gebunden<br />
ist, und durch den laufenden Unterhalt<br />
der Liegenschaft. Der Zinsaufwand für das<br />
gebundene Kapital und die Rückstellungen<br />
für die Instandsetzung werden als «kalkulatorische<br />
Kosten», jene für den Betrieb<br />
und Unterhalt der Liegenschaft als «ausgabenwirksame<br />
Kosten» oder «Bewirtschaftungskosten»<br />
bezeichnet. An sehr<br />
teuren Wohnlagen machen die kalkulatorischen<br />
Kosten gegen 80% der Baunutzungskosten<br />
aus, die Bewirtschaftungskosten<br />
rund 20%. An schlechten Lagen<br />
gewinnen die Bewirtschaftungskosten an<br />
Bedeutung und betragen bei sehr tiefen<br />
Landpreisen über ein Drittel der Baunutzungskosten.<br />
Grosse Bandbreite der Bewirtschaftungskosten<br />
Die Bewirtschaftungskosten sind volatil und<br />
abhängig von der Art des Gebäudes und<br />
dessen Bewirtschaftung. Zudem ist ihre Bandbreite<br />
riesig. Die in der Grafik dargestellte Unterteilung<br />
der Bewirtschaftungskosten entspricht<br />
dem Kontenplan der IPD-Kennzahlen<br />
(Investment Property Databank) und wird in<br />
der Schweiz verbreitet für Bewertungen benutzt.<br />
Andere Literaturquellen verwenden im<br />
Zusammenhang mit Bewirtschaftungskosten<br />
die Einteilung nach der DIN-Norm 18960.<br />
Die «zweite Miete» gewinnt an<br />
Bedeutung<br />
Fast 20% der Ausgaben der Schweizer<br />
Mieterhaushalte entfallen auf den Mietzins.<br />
Der Anteil der Nebenkosten stieg aber<br />
seit 1990 stärker als die Gesamtmietbelastung.<br />
Die Verbrauchserhebung des Bundesamtes<br />
für Statistik (BFS) zeigt von 1990<br />
bis 20<strong>05</strong> einen Anstieg des Nebenkostenanteils<br />
um über einen Fünftel auf 2,6% der<br />
gesamten Haushaltsausgaben. Ins Gewicht<br />
fallen dabei unter anderem die gestiegenen<br />
Energiepreise. Die Nebenkosten decken<br />
den Aufwand, der mit dem Gebrauch<br />
der gemieteten Flächen zusammenhängt,<br />
und dürfen eingefordert werden, wenn sie<br />
explizit im Mietvertrag aufgeführt sind und<br />
wenn sie tatsächlich aus dem Gebrauch<br />
erwachsen. Im Jahr 2003 zahlten die<br />
Schweizer Mieterhaushalte durchschnittlich<br />
23 CHF Nebenkosten pro Quadratmeter<br />
und Jahr, das entspricht im Durchschnitt<br />
rund 13% der Wohnungsbruttomiete. Allfällige<br />
Nebenkosten-Nachforderungen oder<br />
-Rückerstattungen sind bei dieser Erhebung<br />
– der Mietpreis-Strukturerhebung<br />
des Bundesamtes für Statistik – allerdings<br />
nicht enthalten.<br />
Geschäftsflächen: Abgrenzung ist<br />
Verhandlungssache<br />
Wohn- und Geschäftsflächen unterstehen<br />
in der Schweiz demselben Mietrecht.<br />
Die Vermietungspraxis ist jedoch<br />
je nach Nutzung sehr unterschiedlich.<br />
Bei Geschäftsflächen wird die Aufteilung<br />
der Bewirtschaftungskosten zwischen<br />
Mieter und Eigentümer teilweise in detaillierten<br />
Verträgen geregelt, und dabei<br />
besteht viel Verhandlungsspielraum. Im<br />
Vertragsmodell «Core & Shell» beispielsweise<br />
basiert die Mietzinsberechnung<br />
lediglich auf den Rohbau- und den Landkosten.<br />
Die Verantwortung für den Ausbau<br />
sowie den Betrieb und Unterhalt der<br />
gemieteten Nutzflächen liegt ganz beim<br />
Mieter. Die Belastung des Mieters durch<br />
Die «zweite Miete» variiert deshalb im<br />
Geschäftsbereich je nach Vertrag und<br />
Gebäude stark.<br />
Die «dritte Miete» wird oft vergessen<br />
Die «dritte Miete» umfasst die Strom- und<br />
allenfalls die Gaskosten für die fest installierten<br />
Geräte in der Wohnung. Sie werden<br />
oft vergessen, wenn über die Mietzinsbelastung<br />
diskutiert wird, denn diese Rechnungen<br />
bezahlt der Mieter den Energielieferanten<br />
direkt. Man geht zudem davon<br />
aus, dass die «dritte Miete» konsum- und<br />
verhaltensabhängig ist. Das ist insofern<br />
nicht ganz richtig, als ein Kühlschrank oder<br />
Herd mit einem hohen Energieverbrauch<br />
Auswirkungen auf die Strom- bzw. die Gaskosten<br />
hat. Die «dritte Miete» wird allerdings<br />
auch deshalb wenig diskutiert, weil<br />
es schwierig ist, die Stromkosten für die<br />
Wohnungstechnik von denjenigen für Stereoanlage,<br />
Fernseher usw. abzugrenzen.<br />
Gerade bei energieeffizienten Gebäuden<br />
kommt dem Energiekonsum der fest<br />
installierten Geräte aber entscheidende<br />
Bedeutung zu.<br />
Quelle: Wüest & Partner, Immo-Monitoring <strong>2008</strong>.<br />
Die Frühlingsausgabe des Immo-<br />
Monitoring <strong>2008</strong> kann zum Preis von<br />
390 CHF (zuzüglich 2,4% MWST und<br />
Versandkosten) über www.wuestundpartner.com<br />
bezogen werden. Herbstund<br />
Frühlingsausgabekosten zusammen<br />
650 CHF.<br />
Literatur<br />
«Aus Bauschäden lernen». Der HEV-Verlag<br />
thematisiert mit dieser Neuerscheinung<br />
eine für alle Betroffenen äusserst unangenehme<br />
Situtation. Vor allem der Bauherr ist<br />
daran interessiert, dass Bauschäden<br />
schnell, kompetent und dauerhaft behoben<br />
werden. Dabei sieht sich der Eigentümer<br />
eines Bauwerks nicht selten vor technische<br />
und juristische Probleme gestellt. Die Publikation<br />
greift anhand von 43 Fallstudien<br />
Schadenfälle an Fassadenkonstruktionen,<br />
Dächern, Dachterrassen, Balkonen, Fussböden,<br />
Innenwänden und Fenstern auf.<br />
Schwerpunkte bilden Algen auf Fassaden,<br />
Schimmel in Wohnungen, Risse, Wasserdurchtritte,<br />
Ausblühungen, optische Mängel<br />
und Korrosion. Jede Fallstudie enthält<br />
eine Darstellung des Sachverhalts, eine<br />
Erläuterung der Schadensursache sowie –<br />
fallweise – eine Sanierungsempfehlung und<br />
Hinweise auf die Regeln der Baukunde.<br />
Um die Schadensfälle anschaulich darzustellen,<br />
umfasst die Publikation rund 200<br />
Bilder und Tabellen.<br />
In Ergänzung zu den Fallbeispielen enthält<br />
sie ausserdem Angaben zu Messmethoden<br />
zur Abklärung von Schadenfällen sowie<br />
Informationen zu häufig auftretenden optisch<br />
erkennbaren Mängeln.<br />
Jürgen Blaich; «Aus Bauschäden lernen».<br />
HEV-Verlag, 1. Auflage <strong>2008</strong>, 165 Seiten<br />
ISBN:978-3-909363-28-5, ab 22 CHF. Weitere<br />
Informationen: www.hev-shop.ch<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 25
Service<br />
Schweizer Immobilienpreise im internationalen Vergleich<br />
Relativ teuer, absolut preiswert<br />
Ivo Cathomen<br />
Die Organisation für wirtschaftliche Kooperation<br />
und Zusammenarbeit (OECD)<br />
erhebt jährlich die Einfamilienhauspreise<br />
in ausgewählten Ländern. Die Statistik<br />
zeigt, dass sich die Preise in der Schweiz<br />
seit 1990 stark unterdurchschnittlich<br />
entwickelt haben. Dieser Befund trifft<br />
vor allem auf die krisengeschüttelten<br />
Neunzigerjahre zu.<br />
Im internationalen Vergleich schneidet<br />
einzig Japan noch schlechter ab, während<br />
in den übrigen Referenzmärkten mehrheitlich<br />
steigende bis stark steigende<br />
Preise zu verzeichnen waren. In Frankreich,<br />
Grossbritannien, Dänemark, Spanien<br />
oder Irland wurden gar mehrfach<br />
zweistellige Zuwachsraten registriert.<br />
Günstiger Mieten<br />
Ein anderes, durchaus interessantes Bild<br />
zeigt sich, wenn die Immobilienpreise in<br />
Relation zur Miete («Price-to-Rent Ratio»)<br />
und zum Einkommen («Price-to-Income<br />
Ratio») gesetzt werden. Namentlich<br />
im Vergleich zu den Mieten gehört<br />
die Schweiz zu den Spitzenreitern. Dies<br />
lässt den Schluss zu, dass sich die<br />
Mieten stark unterdurchschnittlich entwickelt<br />
haben oder teureres Wohneigentum<br />
gekauft wurde. Dies betrifft namentlich<br />
die Jahre 2000 bis 2006 mit<br />
anziehenden Wohneigentumspreisen<br />
und einer regen Bautätigkeit. Für das<br />
zuletzt erhobene Jahr 2006 lagen die<br />
Preise um 57,6% über den Mieten bzw.<br />
dem langfristigen Verhältnis von 100<br />
Punkten.<br />
Stellt man die Wohneigentumspreise<br />
schliesslich mit dem Einkommen in Relation,<br />
so ist auch hier seit 2004 ein relative<br />
Verteuerung festzustellen. Die überdurchschnittliche<br />
Zunahme des Verhältnisses<br />
lässt den Schluss zu, dass die<br />
Einkommen sich in dieser Zeit unterdurchschnittlich<br />
entwickelt haben oder<br />
die Käufer teureres Wohneigentum geleistet<br />
haben.<br />
Einfamilienhauspreise Prozentveränderung geg. Vorjahr (real)<br />
1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 20<strong>05</strong> 2006<br />
US -2.6 -0.1 3.4 5.0 5.2 4.5 7.7 9.2 5.4<br />
JP 10.5 -1.5 -3.2 -3.4 -3.8 -5.2 -6.1 -4.3 -3.3<br />
DE -0.7 -1.4 -1.9 -3.3 -2.0 -3.8 -3.9 -1.8<br />
FR 6.8 6.0 6.2 9.4 12.6 13.2 10.0<br />
IT -4.4 5.5 5.7 6.8 7.3 7.5 5.2 4.0<br />
UK -7.6 -2.0 14.1 6.8 14.7 14.2 10.4 3.4 3.8<br />
DK -9.9 5.4 3.7 3.4 1.3 1.1 7.9 15.6 19.4<br />
ES 8.3 -1.0 3.9 6.5 12.9 16.4 14.8 10.9 6.3<br />
FI 2.8 -3.5 8.3 4.5 5.9 5.1 8.4<br />
IE 10.2 3.6 10.5 4.1 5.6 11.4 9.1 9.4 10.5<br />
NL -0.4 6.4 13.6 5.6 4.2 2.3 2.8 3.3 3.0<br />
NO -7.3 9.0 3.6 -0.7 9.6 6.6 10.7 9.2 5.4<br />
SE 1.4 -2.3 9.8 5.1 4.3 4.2 8.2 8.1 10.6<br />
CH -5.3 -5.6 -0.6 0.9 4.0 2.3 1.5 -0.1 1.4<br />
Relative Einfamilienhauspreise langfristiges Verhältnis = 100<br />
Immobilenpreise im Verhältnis zur Miete (Price-to-Rent Ratio)<br />
1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 20<strong>05</strong> 2006<br />
US 96.1 89.4 96.7 100.6 103.6 108.1 116.4 128.2 134.8<br />
JP 133.3 108.1 92.5 88.5 84.5 80.0 75.2 71.7 69.5<br />
DE 92.3 82.1 81.3 78.6 77.0 74.8 72.5 71.7<br />
FR 93.5 100.5 106.1 115.4 129.3 143.9 155.9<br />
IT 87.1 92.2 98.8 106.0 113.4 119.2 123.7<br />
UK 106.9 79.7 116.0 122.6 138.8 157.7 170.1 168.9 164.3<br />
DK 78.2 80.0 109.4 112.8 113.9 114.5 121.2 139.1 165.8<br />
ES 134.2 110.9 111.3 116.9 130.9 150.6 171.2 188.2 198.5<br />
FI 117.6 112.5 124.9 133.0 139.8 144.0 151.4<br />
IE 45.7 51.6 127.8 118.7 132.3 158.4 171.9 179.3 172.9<br />
NL 133.6 94.6 85.0 85.0 94.3 99.2 98.1 98.8 103.9<br />
NO 71.1 81.3 130.2 140.4 147.8 149.9 151.5 154.9 158.4<br />
SE 91.7 96.5 100.8 103.3 109.6 124.2 137.5 149.2 156.9<br />
CH 108.6 68.8 103.0 108.7 112.8 119.3 130.9 142.7 157.6<br />
Immobilienpreise im Verhältnis zum Einkommen (Price-to-Income Ratio)<br />
1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 20<strong>05</strong> 2006<br />
US 94.6 87.9 88.5 92.8 95.8 99.2 103.8 112.7 116.6<br />
JP 118.1 95.9 87.2 86.5 82.7 79.6 74.2 70.5 67.5<br />
DE 90.5 79.5 76.6 74.6 72.4 69.6 67.0 65.7<br />
FR 89.7 92.5 96.1 1<strong>05</strong>.2 116.5 130.2 140.4<br />
IT 91.2 85.9 88.2 93.0 99.7 106.1 111.1 114.6<br />
UK 112.7 79.2 99.2 101.0 113.6 126.0 136.4 136.5 140.1<br />
CA 101.9 100.9 93.5 94.4 101.4 107.8 113.1 120.2 126.7<br />
AU 98.5 93.6 102.1 108.8 126.2 145.3 144.5 139.2 142.6<br />
DK 81.5 80.8 112.5 112.6 113.5 113.3 118.0 134.6 154.4<br />
ES 120.3 99.4 99.1 102.7 114.6 131.2 144.4 154.3 158.8<br />
FI 94.0 87.4 92.1 92.7 93.8 97.9 104.3<br />
IE 84.2 75.4 124.4 119.9 123.5 134.7 143.1 147.7 155.4<br />
NL 165.2 82.6 58.6 58.8 65.1 68.5 66.0 64.1 64.8<br />
NO 70.6 89.7 134.8 136.7 145.6 153.3 157.4 163.4 167.2<br />
SE 83.1 96.0 95.4 92.2 101.8 115.3 132.1 147.7 152.6<br />
CH 100.9 72.9 91.9 91.6 92.9 96.5 103.5 109.9 119.3<br />
26 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Service<br />
SMK<br />
Mehr Professionalität in der<br />
Kommunikation<br />
Hat der Einsatz heutiger, elektronischer Kommunikationsmittel die Kommunikationsfähigkeit<br />
und Wahrnehmung der Menschen verändert? Philipp<br />
R. Gatschet*, PR-Fachmann und Immobilientreuhänder gibt Einblick in Kommunikationsabläufe<br />
– hier speziell fokussiert auf die Kommunikation mit<br />
potenziellen Kunden.<br />
vor allem durch die Höhe der zu tätigenden<br />
Investition bedingt. So ändert sich beispielsweise<br />
der zeitliche Horizont, geht es<br />
um Anschaffungen im Luxusgüterbereich<br />
(Haus, Auto, Eigentumswohnung, Designer-<br />
Möbel etc.). Für das Suchen, Abwägen,<br />
Vergleichen wird eindeutig mehr Zeit aufgewendet.<br />
Die Realisierung des Kaufs wird<br />
hier stark von persönlichen Möglichkeiten<br />
abhängig. Bei Liegenschaften sind es finanzielle<br />
und auch geografische Aspekte.<br />
Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten<br />
sind nicht immer deckungsgleich. Bei grösseren<br />
Investitionen (aktuell insbesondere<br />
durch widersprüchliche Signale bezüglich<br />
Konjunktur, Finanzmarktlage, Arbeitsplatzsicherheit,<br />
Zukunft, Stabilität etc.) basiert<br />
das Kauf- und Konsumverhalten hauptsächlich<br />
auf der Befriedigung von Bedürfnissen,<br />
bestens dokumentiert in der<br />
Maslow'schen Bedürfnispyramide:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Internet, Email, Blog, SMS, 2W Internet…<br />
Die Fülle an Kommunikationsmitteln ist in<br />
dieser Vielfalt noch nie da gewesen. Es<br />
stellt sich die Frage, was dies für die Kommunikation,<br />
insbesondere von Immobilienanbietern,<br />
bedeutet. Nicht verändert hat<br />
sich das Urbedürfnis der Kommunikation.<br />
Der Mensch orientiert sich nach wie vor<br />
auf Grund seiner Bedürfnisse und seiner<br />
Medien(nutzungs)möglichkeiten.<br />
Ein Beispiel: Sie stellen fest, dass Ihr Fernsehbild<br />
«schwimmt», der Bildschirm flimmert,<br />
die Farben blass sind und die Fernbedienung<br />
nicht mehr funktioniert. Sie entscheiden,<br />
ein neues Fernsehgerät zu<br />
kaufen. Und damit ist Ihr Interesse für<br />
Werbung rund um Fernsehgeräte geweckt.<br />
Ihr Wunsch stellt Ihren Fokus neu ein: Ab<br />
sofort nehmen Sie aktiv alle Ihnen zugänglichen<br />
Informationen zum Thema Fernsehgerät<br />
wahr. Hinweise im Internet, in Blogs<br />
oder in Inseraten, früher unbeachtet, werden<br />
Ihnen wichtig. Sie beginnen, Infos zu<br />
sammeln und zu vergleichen. Dieses Verhalten,<br />
mit grossem Informationsbedürfnis,<br />
bleibt nach dem Kauf meist noch mehrere<br />
Tage oder Wochen bestehen. Allerdings<br />
neu unter dem Aspekt, den getätigten Kauf<br />
zu analysieren. Sie wollen sich bestätigen:<br />
Ich habe richtig gewählt und gut (bzw. günstig)<br />
gekauft.<br />
Rangordnung der Bedürfnisse<br />
Ähnliches Verhalten zeigt sich praktisch<br />
bei jedem Kaufwunsch. Unterschiede sind<br />
1 Bedürfnis nach Selbstverwirklichung<br />
(Kreativität, Individualität, Gerechtigkeit,<br />
Selbstlosigkeit)<br />
2 Ich-Bedürfnisse (Selbstachtung, Anerkennung,<br />
Geltung)<br />
3 Soziale Bedürfnisse (Liebe, Freundschaft,<br />
Gruppenzugehörigkeit)<br />
4 Sicherheitsbedürfnisse (materiell, beruflich,<br />
Lebenssicherheit, Alterssicherheit)<br />
5 Grundbedürfnisse (Wasser, Luft, Nahrung,<br />
Unterkunft, Schlaf)<br />
Der amerikanische Psychologe Abraham<br />
Maslow erforschte gesunde, erfolgreiche<br />
und glückliche Menschen. Dabei entdeckte<br />
er, dass man die menschlichen Bedürfnisse<br />
nach einer bestimmten Rangordnung einteilen<br />
kann. Erst wenn die Bedürfnisse<br />
einer unteren Stufe gestillt sind, strebt der<br />
Mensch nach Bedürfnissen der nächst<br />
höheren Stufe.<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 27
Service<br />
Kunde will abgeholt werden<br />
Schlechte Nachrichten (wie die Immobilienkrise<br />
in den USA, über labile Finanzmärkte,<br />
Kriegswirren oder, zum Glück nicht<br />
aktuell, Prognosen bezüglich sinkender<br />
Konjunkturdaten) sind allgemein Parameter,<br />
die zu Unsicherheit oder Unentschlossenheit<br />
führen. Die Binsenwahrheit des<br />
Journalismus lautet: schlechte Nachrichten<br />
geniessen mehr Beachtung, schaffen<br />
Einschaltquoten und locken Leser an. Die<br />
enorme Vielfalt an Informationskanälen ist<br />
heute gegeben. Und damit die Überflutung<br />
des potenziellen Konsumenten mit «Bad<br />
News».<br />
Damit ist klar: Die Anforderungen an die<br />
Kommunikation der Anbieter sind gestiegen<br />
und verlangen nach grösserer Professionalität.<br />
Der Rezipient will seine<br />
Bedürfnisse, Wünsche und Forderungen<br />
in der Werbung klar erkennen. Er will<br />
«abgeholt» werden. Stimmen diese Voraussetzungen,<br />
reagiert er positiv und ist<br />
bereit, sich als möglicher Interessent zu<br />
offenbaren.<br />
Ein Kaufwilliger hat strukturierte Vorgaben<br />
und Vorstellungen im Kopf. Er bewegt<br />
sich in einem Raster. Diesen will und kann<br />
er nicht verlassen. Der Raster legt sich<br />
«virtuell» über das jeweilige Angebot (Inserat,<br />
Prospekt etc.) und hilft dem Interessenten<br />
zu erkennen, ob das aktuell<br />
Betrachtete mit seinen Vorstellungen und<br />
Möglichkeiten übereinstimmt. Es sind nur<br />
Bruchteile von Sekunden, die über Weiterlesen<br />
oder Weglegen entscheiden. Am<br />
deutlichsten zeigt sich die Reaktion bei<br />
Direktwerbeaktionen. Ergebnisse aus der<br />
Verhaltensforschung belegen, mit welch<br />
unheimlicher Geschwindigkeit der Konsument<br />
über Erfolg oder Misserfolg einer<br />
Botschaft entscheidet. Erschwerend für<br />
den Anbieter kommt heute dazu, dass die<br />
Informationsbeschaffung teilweise fast<br />
zur Sucht wird. Ein eigentlicher Informationsüberfluss<br />
steht zur Verfügung. Und<br />
zugleich wird erwartet, dass die Informationen<br />
umfassend und «Realtime» zugänglich<br />
sind. Beste Chancen bietet hier das<br />
Internet. Was natürlich gewisse Fachkenntnisse<br />
voraussetzt und die Bereitschaft,<br />
sich mit diesem Medium auseinander<br />
zu setzen.<br />
Es gibt sie also, die markanten Veränderungen<br />
in der Kommunikation. Die gestiegenen<br />
Anforderungen an Kommunikationsverantwortliche<br />
verlangen nach<br />
gezielter Planung. Sie ist oberstes Gebot.<br />
Klare, vordefinierte, kontrollierbare Zielsetzungen<br />
sind von eminenter Bedeutung.<br />
Das heisst für die tägliche Praxis:<br />
Nichts in der Kommunikation dem Zufall<br />
überlassen.<br />
Unterschätzte Zielgruppe 50+<br />
Erfolg hängt von der genauen Definition<br />
der Zielgruppen ab. Deren Bedürfnisse und<br />
Präferenzen sind in die Planung mit einzubeziehen.<br />
Die Wahl der entsprechend richtigen<br />
Medien, Sprache (Tonalität) und bildlichen<br />
Darstellung bildet die Basis des<br />
Erfolgs jeder verkaufsorientierten Kommunikationsarbeit.<br />
Auch im Immobilienmarkt<br />
muss die Zielgruppe differenziert angesprochen<br />
werden.<br />
Eine strategisch immer wichtiger werdende<br />
Alterszielgruppe ist die Generation<br />
50+. Leider wird dieses Segment in Sachen<br />
moderner Kommunikation immer noch<br />
stark unterschätzt. Von den rund 5,8 Mio. Internetnutzern<br />
sind heute bereits 1,02 Mio.<br />
50 Jahre alt oder älter. In den letzten 3 Jahren<br />
stieg die Anzahl Internetnutzer um<br />
ca. 280 000. Mit Tendenz zu deutlich ansteigendem<br />
Wachstum.<br />
Gerade diese Nutzer-Gruppe geht qualitativ<br />
besser und bewusster mit dem<br />
Internet um. Gezielt wird gesucht, sich<br />
angemeldet. Rege genutzt werden Websites,<br />
Plattformen, Blogs und Foren,<br />
welche sich fokussiert auf Bedürfnisse<br />
und Kriterien der Kunden 50+ ausrichten.<br />
Der (kauforientierte) Kommunikationspartner<br />
von heute erwartet: Kommunikation<br />
in kompetenter Form. Er will die<br />
persönliche Ansprache, eine seriöse Aufmachung<br />
sowie sprachliche Korrektheit<br />
und Klarheit (wenig Anglizismen und<br />
Fremdwörter). Inhalte sind den Zielgruppen<br />
angepasst zu gestalten und müssen<br />
Kompetenz signalisieren.<br />
Viele Anbieter machen den Fehler, in<br />
Unkenntnis der Vielfalt sowie der Nutzen<br />
und Möglichkeiten moderner Medien,<br />
diese nicht oder falsch einzusetzen.<br />
Auch die Immobilienbranche sollte<br />
die Herausforderung «Kommunikation<br />
im Internet» noch verstärkt wahrnehmen<br />
und nutzen.<br />
* Philipp R. Gatschet, Archipex GmbH, 2562 Port,<br />
Mitglied Schweiz. Maklerkammer SMK /<strong>SVIT</strong><br />
Veranstaltungshinweise<br />
Seminar Sanierung Gebäudetechnologie.<br />
Die Schweizerische Bauleiterorganisation<br />
greift in einem eintägigen Seminar die<br />
Themen Flachdächer und Sanierung von<br />
Gebäudehüllen auf. In einem ersten Teil<br />
stellen die Referenten die neue SIA-Norm<br />
271 zu Abdichtungen von Hochbauten vor.<br />
Sie verweisen auf Änderungen, Möglichkeiten<br />
und Nutzen der geänderten Norm<br />
sowie Schadenfälle im Flachdachbereich. In<br />
einem zweiten Teil werden Möglichkeiten<br />
der Sanierung von Gebäudehüllen und Anwendungen<br />
von Hochleistungswärmedämmungen<br />
aufgezeigt. 30.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> Implenia –<br />
Haus, Industriestrasse 24, 83<strong>05</strong> Dietlikon.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www. sbo-osd.ch<br />
Architekturgespräche Luzern: Anfang<br />
Mai wird anlässlich der Architekturgespräche<br />
Luzern das Thema «Architektur &<br />
Branding – oder die Suche nach dem Garten<br />
Eden» beleuchtet. Während zwei Tagen diskutieren<br />
international renommierte Referenten<br />
über Chancen und Risiken des Architektur-Brandings.<br />
Architektur soll langfristige<br />
Ziele der Stadtentwicklung berücksichtigen<br />
und gleichzeitig eine beständige,<br />
authentische Identität eines Stadtbildes<br />
ermöglichen. Unter Berücksichtigung langfristiger<br />
Ziele in der Stadtentwicklung und<br />
der Einzigartigkeit der Entstehungsorte<br />
muss Branding neu definiert werden.<br />
30. und 31. Mai <strong>2008</strong>, KKL Luzern. Vorangehend<br />
werden fundierte Fachseminare angeboten:<br />
29. Mai <strong>2008</strong>, KKL Luzern.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.architecturetalks.org<br />
Fachtagung über Energieeffizienz, neue<br />
erneuerbare Energien und Holzbau in<br />
Spitälern und Heimen. Das Bildungszentrum<br />
WWF bietet am 27. Juni <strong>2008</strong> im Stadtspital<br />
Triemli, Zürich, Anschauungsunterricht<br />
vor Ort. Das Triemli-Spital wird das<br />
erste Spital sein, das nach Minergie-P-Standard<br />
gebaut wird. Fachreferenten informieren<br />
über den ökologischen, gesundheitlichen<br />
und betrieblichen Nutzen der nachhaltigen<br />
Bauweise. Verbunden wird die<br />
Fortsetzung Seite 29<br />
28 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Service<br />
Services<br />
Mietrechts-Kommentar<br />
Nach acht Jahren ist nun die 3. Auflage des Schweizerischen Mietrechts-Kommentars<br />
erschienen.<br />
Fortsetzung von Seite 28<br />
Fachtagung mit einer Führung durch ein<br />
Minergiezertifiziertes Alterszentrum.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.wwf.ch/bildungszentrum<br />
Der <strong>SVIT</strong>-Kommentar zum Mietrecht gilt als<br />
Standardwerk zum schweizerischen Mietrecht,<br />
auf den sich Richter, Schlichtungsbehörden,<br />
Rechtsanwälte, Immobilienfachleute,<br />
Vermieter und Mieter berufen. Das<br />
Autorenteam besteht – wie bisher –<br />
ausschliesslich aus forensisch tätigen<br />
Anwälten, die mit dem Mietrecht und seiner<br />
Praxis bestens vertraut sind und die<br />
aktuellen Entwicklungen täglich hautnah<br />
mitverfolgen. Der <strong>SVIT</strong>-Kommentar besticht<br />
durch seine klare Strukturierung und die<br />
vielen Hinweise auf Rechtsprechung und<br />
Praxis in der Immobilienwirtschaft. Neben<br />
den erforderlichen Anpassungen aufgrund<br />
der Entwicklungen in der Rechtssprechung<br />
wurden die Inhalte auch anhand der zwischenzeitlich<br />
erschienenen Literatur kritisch<br />
überprüft. An vielen Stellen wurden<br />
früher formulierte Thesen revidiert und<br />
neu formuliert. In materiell-rechtlicher<br />
Hinsicht wurden insbesondere auch die<br />
mietrechtlichen Problemstellungen bei Immissionen<br />
stark erweitert und neu überarbeitet.<br />
Prozessrechtlich wird das erste<br />
Mal auf die Schiedsgerichtsbarkeit der<br />
Schweizer Immobilienwirtschaft (www.<br />
svit-schiedsgericht.ch) hingewiesen, die<br />
auf eine Verkürzung der Verfahrensdauer<br />
und eine Steigerung in der Effizienz der<br />
Rechtsfindung abzielt. Die aktuellen und<br />
praxisorientierten Inhalte sowie das detaillierte<br />
Stichwortverzeichnis machen den<br />
<strong>SVIT</strong>-Kommentar zum bevorzugten Hilfsmittel<br />
der Rechtsanwender und Praktiker<br />
in der Immobilienwirtschaft.<br />
Das Buch kann bis zum 13. Juni <strong>2008</strong> zum<br />
Vorzugspreis von CHF 270.– (statt CHF<br />
298.–) bezogen werden. Bestellungen können<br />
direkt unter www.svit.ch aufgegeben<br />
werden.<br />
Veranstaltung zum Thema «Das klimafreundliche<br />
Mehrfamilienhaus». Praktische<br />
Ratschläge für weniger Energieverluste<br />
und mehr erneuerbare Energien werden<br />
am 26. Mai in Zürich und am 27. Mai in<br />
Uster geboten. Referenten aus verschiedensten<br />
Bereichen bieten Informationen<br />
über Planung, Umsetzung und Rahmenbedingungen<br />
bei Gebäudeerneuerung nach<br />
klimafreundlichen Massstäben. Organisiert<br />
werden die Veranstaltungen von Swissolar,<br />
dem Schweizerischen Fachverband für<br />
Sonnenenergie, in Zusammenarbeit mit der<br />
Baudirektion und den Elektrizitätswerken<br />
des Kantons Zürich und der Energiestadt<br />
Zürich. Zur kostenlosen Teilnahme eingeladen<br />
sind Besitzer von Mehrfamilienhäusern<br />
und Liegenschaftenverwaltungen.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.swissolar.ch<br />
ANZEIGE
Service<br />
Organe, Mitgliederorganisationen, Termine<br />
Geschäftsleitung <strong>SVIT</strong> Schweiz<br />
Präsident: Urs Gribi, eidg. dipl. IT, gribi theurillat,<br />
Sperrstrasse 42, Postfach, 40<strong>05</strong> Basel,<br />
Tel. 061 690 40 13, Fax 061 690 40 00,<br />
ugribi@gribitheurillat.ch<br />
Vizepräsident: Andreas Ingold, Livit AG,<br />
Altstetterstrasse 124, 8048 Zürich,<br />
Tel. <strong>05</strong>8 360 32 67, Fax <strong>05</strong>8 360 33 95,<br />
andreas.ingold@livit.ch<br />
Finanzen: (Ressort Finanzen),<br />
Peter Krummenacher, contrust finance ag<br />
Friedentalstrasse 43, Postfach 2549, 6002 Luzern,<br />
Tel. 041 429 09 09, Fax 041 429 09 00,<br />
peter.krummenacher@contrustfinance.ch<br />
Mitglied: (Ressort Aus- und Weiterbildung)<br />
Dr. Peter Burkhalter, Hodler & Emmenegger,<br />
Elfenstrasse 19, Postfach, 3000 Bern 16,<br />
Tel. 031 352 11 88, Fax 031 352 11 85<br />
p.burkhalter@hodler.ch<br />
Mitglied: (Ressort Mitgliederservice & Marketing)<br />
Stephan Wegelin, Stephan Wegelin. Marketing & Communication,<br />
Reismühlestrasse 11/83, 8409 Winterthur,<br />
Tel. <strong>05</strong>2 242 13 10, Fax <strong>05</strong>2 242 13 10,<br />
stephan.wegelin@stephanwegelin.ch<br />
Direktor: Tayfun Celiker,<br />
Puls 5, Giessereistrasse 18, 80<strong>05</strong> Zürich,<br />
Tel. 044 434 78 80, Fax 044 434 78 99,<br />
tayfun.celiker@svit.ch<br />
Schiedsgericht der<br />
Schweizer Immobilienwirtschaft<br />
Sekretariat: Obstgartenstr. 28, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 434 78 88, Fax 044 434 78 99<br />
info@svit-schiedsgericht.ch, www.svit-schiedsgericht.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Aargau<br />
Präsident: Christophe Terrier, dipl. Immobilien-Treuhänder,<br />
Bäderstr. 30, Postfach 1460,<br />
5401 Baden, Mobile 079 321 44 50<br />
Sekretariat: <strong>SVIT</strong> Aargau, Bahnhofstr. 10, 5000 Aarau,<br />
Tel. 062 832 77 46, Fax 062 832 77 43<br />
info@svit-aargau.ch<br />
<strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
Präsidentin: Pascale Hattemer, Hattemer Partner<br />
GmbH, Arnold Böcklin-Str. 11, 4<strong>05</strong>1 Basel,<br />
Tel. 061 225 20 20, Fax 061 225 20 21<br />
Sekretariat: <strong>SVIT</strong> beider Basel,<br />
Christine Sommerer, Innere Margarethenstr. 2,<br />
Postfach 610, 4010 Basel, Tel. 061 283 24 80,<br />
Fax 061 283 24 81, svit-basel@bluewin.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
Präsident: Urs Wirth, Die Mobiliar<br />
Versicherungen + Vorsorge, Bundesgasse 35<br />
Postfach 8726, 3001 Bern, Tel. 031 389 76 09,<br />
Fax 031 389 68 45, urs.wirth@mobi.ch<br />
Sekretär: Thomas Graf, <strong>SVIT</strong> Bern,<br />
Sulgenauweg 40, Postfach 8375, 3001 Bern,<br />
Tel. 031 378 55 00, Fax 031 378 55 01,<br />
svit-bern@svit.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Graubünden<br />
Präsident: Christian Fross, Fross Immobilien<br />
Management AG, Promenade 60, 7270 Davos Platz,<br />
Tel. 081 420 00 88, Fax 081 420 00 87,<br />
welcome@fross.ch<br />
Sekretariat: Hans-Jörg Berger, Berger Immobilien<br />
Treuhand AG, Bahnhofstrasse 8,<br />
Postfach 102, 7002 Chur, Tel. 081 257 00 <strong>05</strong>,<br />
Fax 081 257 00 01, svit-graubuenden@svit.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Ostschweiz<br />
Präsident: Jonny Hutter, Sonnenbau AG,<br />
Hohenemserstrasse 76, 9444 Diepoldsau,<br />
Tel. 071 737 90 70, Fax 071 737 90 80<br />
Sekretariat: Claudia Zoller, Postfach 174,<br />
9501 Wil, Tel. 071 929 50 50, Fax 071 929 50 51,<br />
svit-ostschweiz@svit.ch<br />
Drucksachenversand: Vreny Egger,<br />
Egger Immobilien-Treuhand, Postfach 40,<br />
8880 Walenstadt, Tel. 081 710 24 30,<br />
Fax 081 735 23 30, egger.immobilien@swissonline.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Romandie<br />
Präsident: Jean-Jacques Morard, PSP Management SA,<br />
Rue de Sébeillon 1, Case postale 91,<br />
1000 Lausanne 20, Tel. 021 637 78 10,<br />
Fax 021 637 78 01, jjmorard@psp.info<br />
Sekretariat: <strong>SVIT</strong> Romandie, Rue Centrale 9,<br />
1003 Lausanne, Tel. 021 311 48 10,<br />
Fax 021 311 48 13, info@svit-romandie.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Solothurn<br />
Präsident und Sekretariat: Jürg Kocher, Bielstrasse<br />
20, 4502 Solothurn, Tel. 032 624 55 58, Fax 032 624 55<br />
56, juerg.kocher@livit.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Tessin<br />
Präsident: Franco Trachsel, Trachsel Fiduciaria<br />
immobiliare SA, Via Besso 27, 6900 Lugano,<br />
Tel. 091 967 63 75, Fax 091 967 63 80,<br />
info@trachsel-immo.ch<br />
Sekretär: <strong>SVIT</strong> Ticino, Werner Leuzinger,<br />
via Pezzolo 7, CP 58, 6952 Canobbio,<br />
Tel. 091 921 10 73, Fax 091 942 46 83,<br />
svit.ticino@bluewin.ch<br />
<strong>SVIT</strong> Zentralschweiz<br />
Präsident: Walter Hochreutener, Alfred Müller AG,<br />
Neuhofstr. 10, 6340 Baar, Tel. 041 767 02 31,<br />
Fax 041 767 02 00<br />
Sekretariat: <strong>SVIT</strong> Zentralschweiz, Verena Kunz,<br />
Hübelistrasse 18, 6020 Emmenbrücke,<br />
Tel. 041 289 63 68, Fax 041 289 63 60,<br />
svit@welimmo.ch<br />
Rechtsauskunft für Mitglieder:<br />
Kummer Bolzern & Partner, Winkelriedstr. 35,<br />
6002 Luzern, Tel. 041 410 <strong>05</strong> 55, Fax 041 410 <strong>05</strong> 06<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Präsident: Jürg Müller, Colliers CSL AG,<br />
Siewerdtstrasse 8, 8<strong>05</strong>0 Zürich,<br />
Tel. 044 316 13 00, Fax 044 316 13 94,<br />
juerg.mueller@colliers.ch<br />
Sekretariat: <strong>SVIT</strong> Zürich, Stampfenbachstr. 57, 8006<br />
Zürich, Tel. 043 255 14 10, Fax 043 255 14 19,<br />
svit-zuerich@svit.ch<br />
Rechtsauskunft für Mitglieder<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich: Dr. Raymond Bisang,<br />
Riesbachstr. 57, Postfach 1071, 8034 Zürich,<br />
Tel. 043 488 41 41, Fax 043 488 41 88<br />
bisang@zurichlawyers.com, www.zurichlawyers.com<br />
Schweizerische Schätzungsexperten-<br />
Kammer SEK<br />
Präsident: Daniel Conca, conca consult,<br />
Schlossgasse 8, Postfach 179, 3280 Murten,<br />
Tel. 026 670 56 62, Fax 026 670 56 64,<br />
conca@conca-consult.ch<br />
Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18,<br />
80<strong>05</strong> Zürich, Tel. 044 434 78 83, Fax 044 434 78 99,<br />
sek-svit@svit.ch, www.sek-svit.ch<br />
Kammer Unabhängiger<br />
Bauherrenberater KUB<br />
Präsident: Christoph Kratzer, MMK Immobilientreuhand<br />
AG, Alfred Escher-Strasse 27,<br />
8002 Zürich, Tel. 043 344 34 74, Fax 043 344 34 79,<br />
christoph.kratzer@mmk.ch<br />
Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18,<br />
80<strong>05</strong> Zürich, Tel. 044 434 78 82, Fax 044 434 78 99,<br />
info@kub.ch, www.kub.ch<br />
Schweizerische Maklerkammer SMK<br />
Präsident und Sekretariat: Marco Uehlinger,<br />
ImmoBaden AG, Stadtturmstrasse 10, Postfach, 5401<br />
Baden, Tel. <strong>05</strong>6 221 62 10, Fax <strong>05</strong>6 221 62 72,<br />
welcome@smk.ch, www.smk.ch<br />
<strong>SVIT</strong> FM Schweiz<br />
Präsident: Andreas Meister, Move Consultant AG,<br />
St. Jakobs-Strasse 54, 4002 Basel, Tel. 061 377 95 00,<br />
Fax 061 377 92 01, “@movecons.ch<br />
Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18, 80<strong>05</strong> Zürich,<br />
Tel. 044 434 78 84, Fax 044 434 78 99<br />
Termine <strong>SVIT</strong> Schweiz<br />
Exekutivrat<br />
19.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> / 28.08.<strong>2008</strong> / 16.10.<strong>2008</strong> /<br />
09.12.<strong>2008</strong><br />
<strong>SVIT</strong>-Arena und <strong>SVIT</strong>-Mitgliederfest<br />
19.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong>, BEA bern expo-Areal, Halle 310<br />
<strong>SVIT</strong> Jubiläumsfeier<br />
22.08.<strong>2008</strong>, Grand Hotel Dolder, Zürich<br />
<strong>SVIT</strong>-Plenum<br />
17.10.<strong>2008</strong>, Montreux<br />
<strong>SVIT</strong>-Forum<br />
22. bis 24.01.2009, Pontresina<br />
Termine<br />
<strong>SVIT</strong>-Mitgliederorganistationen<br />
Aargau<br />
26.06.<strong>2008</strong> <strong>SVIT</strong>-Frühstück<br />
21.08.<strong>2008</strong> <strong>SVIT</strong>-Frühstück<br />
25.09.<strong>2008</strong> Generalversammlung<br />
Basel<br />
06.06.<strong>2008</strong> Mitgliederausflug<br />
<strong>05</strong>.12.<strong>2008</strong> Niggi-Näggi<br />
Bern<br />
03.06.<strong>2008</strong> Mitgliederapéro, Schloss Schadau,<br />
Thun<br />
26.06.<strong>2008</strong> Frühjahresversammlung<br />
07.10.<strong>2008</strong> Mitgliederapéro Hotel Seepark,<br />
Murten<br />
Graubünden<br />
–<br />
Ostschweiz<br />
–<br />
Romandie<br />
–<br />
Solothurn<br />
26.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> Generalversammlung,<br />
Niederbuchsiten<br />
26.06.<strong>2008</strong> Besichtigung Sol-AG, Bettlach<br />
13.08.<strong>2008</strong> Referat auf Schloss Neubechburg,<br />
anschliessend Bräteln<br />
08.10.<strong>2008</strong> Referat mit Lunch<br />
08.12.<strong>2008</strong> Mitgliederversammlung,<br />
anschliessend Fondue-Plausch<br />
Tessin<br />
14.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> serata sul diritto locativo con avv.<br />
Mosca<br />
29.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> assemblea generale<br />
Zentralschweiz<br />
–<br />
Zürich<br />
20.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> Öffentliche Veranstaltung,<br />
Winterthur<br />
12.06.<strong>2008</strong> Stehlunch, Zürich<br />
Schweizerische Schätzungsexperten-<br />
Kammer SEK<br />
18.04.<strong>2008</strong> Generalversammlung<br />
3.04. und Assessment Aufnahme-<br />
15.10.<strong>2008</strong> kommission mit Kandidaten<br />
26.06 und Tagesseminar «Retailimmobilien,<br />
31.10.<strong>2008</strong> Logistikimmobilien und Autogewerbe»<br />
Kammer Unabhängiger<br />
Bauherrenberater KUB<br />
13.<strong>05</strong>.<strong>2008</strong> Lunchgespräch<br />
08.07.<strong>2008</strong> Lunchgespräch<br />
09.09.<strong>2008</strong> Herbstveranstaltung, Metropol,<br />
Zürich<br />
Schweizerische Maklerkammer SMK<br />
<strong>05</strong>.06.<strong>2008</strong> Veranstaltung «Maklerfälle»,<br />
Hotel Renaissance, Glattbrugg<br />
25.09.<strong>2008</strong> Generalversammlung, Trafo, Baden<br />
06.11.<strong>2008</strong> November-Anlass, Westside Bern<br />
<strong>SVIT</strong> FM Schweiz<br />
–<br />
30 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Service<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School (SRES),<br />
das Bildungszentrum des <strong>SVIT</strong><br />
<strong>SVIT</strong> SRES koordiniert alle Ausbildungen auf der<br />
Stufe Fachausweis und führt den Lehrgang für den<br />
Immobilien-Treuhänder sowie das Nachdiplomstudium<br />
MREM durch. Einen weiteren Schwerpunkt<br />
bilden Seminare und Tagungen für die<br />
gesamte Immobilienwirtschaft.<br />
Nachdiplomstudium Master of Advanced<br />
Studies in Real Estate Management<br />
(MREM)<br />
5. Durchführung MREM: ab Herbst <strong>2008</strong><br />
Tagesseminare<br />
<strong>SVIT</strong> SRES entwickelt und organisiert regelmässig<br />
massgeschneiderte Seminare zu aktuellen Themen<br />
in der Immobilienbranche.<br />
Lehrgang dipl. Immobilien-Treuhänder/in<br />
(HFP)<br />
in Zürich ab Frühjahr <strong>2008</strong><br />
Séminaires en Romandie<br />
15.<strong>05</strong>.08 Journée romande des experts<br />
immobiliers<br />
<strong>05</strong>.06.08 Journée romande des promoteurs<br />
immobiliers<br />
02.09.08 Journée romande des gérants<br />
07.10.08 Journée romande des architectes<br />
06.11.08 Collectivités publiques<br />
04.12.08 Journée romande des courtiers<br />
Lehrgänge Fachausweise <strong>2008</strong><br />
– Basislehrgang: an 5 Standorten<br />
ab Frühjahr <strong>2008</strong><br />
– Vertiefung Bewirtschaftung:<br />
an 5 Standorten ab Frühjahr <strong>2008</strong><br />
– Vertiefung Bewertung:<br />
in Zürich ab Januar <strong>2008</strong><br />
– Vertiefung Vermarktung:<br />
in Zürich ab Frühjahr <strong>2008</strong><br />
– Vertiefung Entwicklung:<br />
in Zürich ab Frühjahr 2009<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School AG<br />
Puls 5<br />
Giessereistrasse 18<br />
80<strong>05</strong> Zürich<br />
Tel. 044 434 78 98<br />
Fax 044 434 78 99<br />
www.svit-sres.ch<br />
Für die Romandie:<br />
Karin Joergensen<br />
Rue Centrale 9<br />
1003 Lausanne<br />
Tel. 021 311 48 10<br />
Fax 021 311 48 13<br />
karin.joergensen@svit-school.ch<br />
Prüfungsdirektionen<br />
Schweizerische Fachprüfungskommission<br />
der Immobilienwirtschaft SFPKIW<br />
Koordiniert alle eidgenössisch geregelten<br />
Prüfungen (Berufsprüfungen Bewirtschaftung /<br />
Vermarktung / Bewertung / Entwicklung / Höhere<br />
Fachprüfung Immobilien-Treuhänder)<br />
Sekretariat Deutsche Schweiz und Tessin:<br />
Puls 5, Giessereistrasse 18, 80<strong>05</strong> Zürich,<br />
Tel. 044 434 78 94, Fax 044 434 78 99, info@sfpk.ch<br />
Direction pour la Suisse Romande:<br />
Antoine Chappuis<br />
case postale 1215<br />
1001 Lausanne, Tel. 021 796 33 47, Fax 0848 888<br />
456, antchappuis@centrepatronal.ch<br />
Regionale Prüfungsdirektionen<br />
Für Auskünfte wenden Sie sich an die regionalen<br />
Lehrgangsleitungen (Adresse s. unten), sie sind<br />
Kontaktstellen der regionalen Prüfungsdirektionen.<br />
Regionale Lehrgangsleitungen<br />
in den <strong>SVIT</strong>-Mitgliederorganisationen<br />
Regionale Lehrgangsleitungen<br />
Die regionalen Lehrgangsleitungen beantworten<br />
gerne Ihre Anfragen zum Basislehrgang und zum<br />
Vertiefungslehrgang Immobilien-Bewirtschaftung.<br />
Für Fragen zu den Vertiefungslehrgängen in<br />
Immobilien-Bewertung, -Entwicklung und<br />
-Vermarktung wenden Sie sich an die <strong>SVIT</strong> Swiss<br />
Real Estate School.<br />
Region Aargau<br />
zuständig für Interessenten aus dem Kanton AG<br />
sowie angrenzende Fachschul- und Prüfungsregionen<br />
<strong>SVIT</strong>-Ausbildungsregion Aargau, c/o Zoma AG Aarau,<br />
Katrin Schmidiger, Bahnhofstr. 10, 5000 Aarau<br />
Tel. 062 832 77 46, Fax 062 832 77 43,<br />
katrin.schmidiger@zoma.ch<br />
Region Basel<br />
zuständig für die Interessenten aus den Kantonen<br />
BS, BL, nach Basel orientierter Teil des Kantons SO,<br />
Fricktal<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School<br />
c/o <strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
Innere Margarethenstrasse 2, Postfach 610<br />
4010 Basel, Telefon 061 283 24 80,<br />
Fax 061 283 24 81, svit-basel@bluewin.ch<br />
Region Bern<br />
zuständig für Interessenten aus den Kantonen BE,<br />
bernorientierter Teil SO, deutschsprachige Gebiete<br />
VS und FR<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School<br />
c/o <strong>SVIT</strong> Bern, Sulgenauweg 40, Postfach 8375,<br />
3001 Bern, Tel. 031 378 55 00, Fax 031 378 55 01,<br />
regionbern@realis.ch<br />
Regionale Prüfungsdirektion Region Bern:<br />
H.P. Burkhalter + Partner AG,<br />
Schwarzenburgstr. 73, 3097 Bern-Liebefeld<br />
Tel. 031 379 00 00, Fax 031 379 00 01,<br />
hp.burkhalter@burkhalter-immo.ch<br />
Region Ostschweiz<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School<br />
c/o Urs Kindler, Postfach 98, 8590 Romanshorn<br />
Tel. 071 460 08 46, Fax 071 460 08 45,<br />
regionostschweiz@realis.ch<br />
Region Zentralschweiz<br />
zuständig für die Interessenten aus den Kantonen<br />
LU, NW, OW, SZ (ohne March und Höfe), UR, ZG<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School<br />
c/o HMZ academy AG, Neuhofstrasse 3a,<br />
6340 Baar, Tel. 041 560 76 20, info@hmz-academy.ch<br />
Region Zürich / Graubünden<br />
zuständig für Interessenten aus den Kantonen<br />
GL, GR, SH, SZ (nur March und Höfe) sowie ZH<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School<br />
c/o <strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Stampfenbachstrasse 57<br />
Postfach, 8035 Zürich<br />
Tel. 043 255 14 11, Fax 043 255 14 19,<br />
regionzuerich@realis.ch<br />
Region Tessin<br />
(Lehrgänge und Prüfungen in italienischer Sprache)<br />
Franco Trachsel, Trachsel Fiduciaria immobiliare SA<br />
Via Besso 27, 6900 Lugano,<br />
Tel. 091 967 63 75, Fax 091 967 63 80,<br />
svitticinoformazione@trachsel-immo.ch<br />
OKGT Organisation kaufmännischer<br />
Grundbildung Treuhand / Immobilien<br />
Sekretariatsleitung und Verantwortlicher für die<br />
neue kaufmännische Grundbildung: Ozan Kaya<br />
Steinstrasse 21, 8036 Zürich,<br />
Tel. 043 333 36 65, Fax 043 333 36 67,<br />
info@okgt.ch, www.okgt.ch<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 31
Service<br />
Einstiegskurse und Branchenkunde KV<br />
der <strong>SVIT</strong>-Mitgliederorganisationen<br />
Die neuen Einstiegskurse – angepasst an Arbeits- und Bildungsmarkt<br />
Die Einstiegskurse sind eine Weiterentwicklung der bisherigen Einführungs- und Grundkurse. Diese bildeten einen festen Bestandteil des Ausbildungsangebotes<br />
innerhalb der verschiedenen Regionen des Schweizerischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (<strong>SVIT</strong>).<br />
Im Zuge der schweizerischen Bildungsreformen wurde nun auch diese Ausbildungsstufe neu definiert und den Bedürfnissen des Arbeits- und Bildungsmarktes<br />
sowie den neuen gesetzlichen Richtlinien angepasst.<br />
Die genauen Angaben und Daten sind auf http://www.svit.ch unter den entsprechenden Regionen ersichtlich.<br />
1. Einstiegskurse<br />
M1: Bewirtschaftung von<br />
Mietliegenschaften<br />
<strong>SVIT</strong> Aargau<br />
August bis September <strong>2008</strong><br />
Dienstag 18.00–20.50 Uhr sowie<br />
Samstag 8.00–11.50 Uhr<br />
BSL, Lenzburg<br />
<strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
2.4.<strong>2008</strong> bis 11.6.<strong>2008</strong> (11 Vormittage)<br />
Jeweils Mittwochmorgen, 8.30 bis 11.40 Uhr<br />
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel<br />
Prüfung: 18.6.<strong>2008</strong><br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
Mai bis Juli <strong>2008</strong><br />
Oktober bis Dezember <strong>2008</strong><br />
Montag 18.00–20.40 Uhr sowie<br />
Samstag 8.30–12.10 Uhr<br />
<strong>SVIT</strong> Ostschweiz<br />
August/September <strong>2008</strong><br />
<strong>SVIT</strong> Zentralschweiz<br />
8.9.<strong>2008</strong> bis 10.11.<strong>2008</strong><br />
Montag- und Mittwochabend<br />
19.00-21.30 Uhr, HMZ academy, Baar<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
1.4.<strong>2008</strong> bis 3.6.<strong>2008</strong><br />
(8 Abende, 2 Samstage)<br />
Technopark Zürich<br />
22.10.<strong>2008</strong> bis 10.12.<strong>2008</strong><br />
(2 Abende, 5 Samstage)<br />
Technopark Zürich<br />
M2: Liegenschaftenbuchhaltung<br />
<strong>SVIT</strong> Aargau<br />
Oktober bis Dezember <strong>2008</strong><br />
Mittwoch 18.00–20.50 Uhr<br />
BSL, Lenzburg<br />
<strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
13.8.<strong>2008</strong> bis 24.9.<strong>2008</strong> (7 Vormittage)<br />
Jeweils Mittwochmorgen, 8.30 bis 11.40 Uhr<br />
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel<br />
Prüfung: 15.10.<strong>2008</strong><br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
August bis September <strong>2008</strong><br />
Donnerstag 18.00–20.40 Uhr<br />
<strong>SVIT</strong> Ostschweiz<br />
November <strong>2008</strong><br />
<strong>SVIT</strong> Zentralschweiz<br />
13.1.2009 bis 10.3.2009<br />
Dienstag- und Donnerstagabend<br />
19.00-21.30 Uhr, HMZ academy, Baar<br />
M3: Bewirtschaftung von<br />
Stockwerkeigentum<br />
<strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
22.10.<strong>2008</strong> bis 3.12.<strong>2008</strong> (7 Vormittage)<br />
Jeweils Mittwochmorgen, 8.30 bis 11.40 Uhr<br />
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel<br />
Prüfung: 10.12.<strong>2008</strong><br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
Oktober bis November <strong>2008</strong><br />
Donnerstag 18.00–20.40 Uhr<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
7.4.<strong>2008</strong> bis 9.6.<strong>2008</strong><br />
(8 Abende)<br />
Technopark Zürich<br />
20.10.<strong>2008</strong> bis 8.12.<strong>2008</strong><br />
(8 Abende)<br />
Technopark Zürich<br />
<strong>SVIT</strong> Zentralschweiz<br />
17.11.<strong>2008</strong> bis 17.12.<strong>2008</strong><br />
Montag- und Mittwochabend<br />
19.00-21.30 Uhr, HMZ academy, Baar<br />
M4: Bauliche Kenntnisse<br />
<strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
7.1.2009 bis 11.3.2009<br />
Jeweils Mittwochmorgen<br />
8.30-11.40 Uhr<br />
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel<br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
Mai bis Juni <strong>2008</strong><br />
jeweils Donnerstagabend<br />
18.00–20.40 Uhr<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
17.5.<strong>2008</strong> bis 1.7.<strong>2008</strong><br />
(1 Abend, 6 Samstagvormittage)<br />
Technopark Zürich<br />
2.9.<strong>2008</strong> bis 4.11.<strong>2008</strong><br />
(5 Abende, 2 Samstage)<br />
Technopark Zürich<br />
<strong>SVIT</strong> Zentralschweiz<br />
5.5.2009 bis 16.6.2009<br />
Dienstag- und Donnerstagabend<br />
19.00-21.30 Uhr, HMZ academy, Baar<br />
M5: Immobilien-Vermarktung<br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
August bis September <strong>2008</strong><br />
Montag 18.00-20.40 Uhr und<br />
Samstag 08.30-12.10 Uhr<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
12.1.2009 bis 13.3.2009<br />
(8 Abende, 4 Samstage)<br />
Technopark Zürich<br />
M6: Immobilien-Bewertung: Grundlagen<br />
und klassische Methoden<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
5.4.<strong>2008</strong> bis 6.5.<strong>2008</strong> (4 Samstage, 1 Abend)<br />
Technopark Zürich<br />
M7: Immobilien-Bewertung: Dynamische<br />
Methoden<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
23.8.<strong>2008</strong> bis 7.10.<strong>2008</strong> (4 Samstage, 1 Abend)<br />
Technopark Zürich<br />
M8: Immobilien-Bewertung: Angewandte<br />
Immobilien-Bewertung<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
18.10.<strong>2008</strong> bis 2.12.<strong>2008</strong><br />
(1 Abend, 4 Samstage)<br />
Technopark Zürich<br />
Einführungskurs Grundlagen<br />
Rechnungswesen<br />
–<br />
2. Branchenkunde<br />
Treuhand- und Immobilien-<br />
Treuhand für KV-Lernende<br />
<strong>SVIT</strong> beider Basel<br />
Für Lernende im 4./5. Semester<br />
9.1.<strong>2008</strong> bis 3.12.<strong>2008</strong><br />
Handelsschule KV Basel<br />
Mittwoch 8.00–12.00 Uhr<br />
<strong>SVIT</strong> Bern<br />
1. Lehrjahr: siehe www.okgt.ch<br />
2. Lehrjahr: Mai bis Juni <strong>2008</strong><br />
3. Lehrjahr: Januar bis Mai 2009<br />
<strong>SVIT</strong> Graubünden<br />
1. Lehrjahr: siehe www.okgt.ch<br />
2. Lehrjahr: siehe www.okgt.ch<br />
3. Lehrjahr: 21.4. bis 24.4.2009<br />
Wirtschaftsschule KV Chur<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
2. Lehrjahr (LAP 2009)<br />
11.3.<strong>2008</strong> bis 22.11.<strong>2008</strong><br />
Kantonsschule Zürich-Enge<br />
32 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Service<br />
Landesindex der Konsumentenpreise<br />
Basis: September 1966=100<br />
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
1967 102,2 102,0 102,0 102,1 103,2 103,9 104,3 104,7 104,3 104,2 1<strong>05</strong>,2 1<strong>05</strong>,5<br />
1968 1<strong>05</strong>,7 1<strong>05</strong>,9 1<strong>05</strong>,5 1<strong>05</strong>,4 1<strong>05</strong>,7 1<strong>05</strong>,8 1<strong>05</strong>,7 106,0 106,1 106,5 107,5 107,8<br />
1969 108,1 108,3 108,1 107,9 108,4 108,9 108,9 108,7 108,8 109,0 109,9 110,3<br />
1970 110,6 110,6 110,8 110,7 111,8 112,3 112,6 113,0 113,7 114,3 115,8 116,3<br />
1971 117,0 117,5 118,2 118,3 119,6 119,7 120,2 120,4 121,3 121,8 123,4 124,0<br />
1972 124,8 125,4 125,7 125,8 127,1 127,8 127,9 128,4 129,5 130,7 131,8 132,5<br />
1973 134,0 134,9 136,0 136,3 137,3 138,3 138,5 139,0 140,2 143,1 146,1 148,3<br />
1974 149,5 148,4 149,1 148,2 150,8 151,6 152,1 153,6 156,1 157,1 159,3 159,5<br />
1975 160,4 160,9 161,5 161,9 163,1 163,7 163,4 163,9 164,5 164,7 165,2 165,0<br />
1976 165,9 165,8 165,5 165,5 165,2 165,5 165,8 166,4 166,0 166,4 166,7 167,1<br />
1977 167,4 167,5 167,2 167,4 167,3 168,4 168,5 168,5 168,6 169,0 168,8 169,0<br />
1978 169,1 169,3 169,5 169,8 170,0 170,3 170,4 170,4 170,0 169,7 169,9 170,3<br />
1979 170,9 172,8 173,7 174,1 174,8 177,2 177,6 177,3 178,2 178,1 179,7 179,1<br />
1980 179,6 179,9 180,4 181,3 182,2 183,0 183,6 184,8 184,9 184,5 186,3 187,0<br />
1981 188,8 190,6 191,9 191,5 193,2 194,5 195,6 198,6 198,7 198,0 199,4 199,3<br />
1982 200,3 200,6 201,0 202,1 204,7 206,5 207,3 208,9 209,7 210,2 210,8 210,2<br />
1983 209,9 210,2 210,6 211,2 211,4 212,3 211,9 212,4 212,7 213,2 214,6 214,7<br />
1984 215,5 216,2 217,6 218,0 217,5 218,2 217,8 218,6 218,5 219,8 221,0 220,9<br />
1985 223,1 224,9 226,2 225,9 225,7 225,6 225,1 225,1 225,8 226,3 227,9 228,1<br />
1986 228,0 227,9 228,2 228,1 227,4 227,3 226,3 226,7 227,1 227,2 227,7 228,2<br />
1987 229,5 230,2 230,5 230,8 229,5 230,2 230,3 231,2 230,6 231,6 232,5 232,5<br />
1988 233,1 234,2 234,8 235,2 234,6 235,0 234,5 235,3 235,3 235,7 236,6 237,0<br />
1989 238,3 239,5 240,1 241,4 241,6 242,0 241,5 242,3 243,3 244,3 247,1 248,9<br />
1990 250,4 251,2 252,1 252,6 253,8 254,2 254,3 257,0 258,2 259,8 262,1 262,0<br />
1991 264,2 266,8 266,8 267,5 269,7 270,8 270,9 272,3 272,9 273,1 276,4 275,7<br />
1992 277,0 279,0 279,8 280,3 281,0 282,1 281,3 282,0 282,3 282,8 285,5 285,2<br />
1993 286,6 288,5 290,0 290,9 291,1 291,0 290,8 292,2 292,1 292,3 291,9 292,2<br />
1994 292,6 293,8 293,8 293,9 292,6 292,5 292,5 293,8 293,8 293,5 293,5 293,5<br />
1995 295,6 298,2 298,4 298,6 298,1 298,7 298,5 299,1 299,7 299,3 299,1 299,2<br />
1996 300,0 300,5 301,1 301,4 300,2 300,8 300,4 301,2 301,4 301,8 301,3 301,5<br />
1997 302,5 303,1 302,6 302,9 302,0 302,3 302,0 302,6 302,6 302,6 302,5 302,7<br />
1998 302,6 303,0 302,7 302,9 302,2 302,6 302,2 303,0 302,8 302,7 302,3 302,2<br />
1999 302,8 303,8 304,1 304,7 304,0 304,3 304,4 3<strong>05</strong>,9 306,5 306,5 306,2 307,2<br />
2000 307,6 308,8 308,7 308,9 308,8 309,9 310,2 309,4 310,9 310,6 312,0 311,8<br />
2001 311,6 311,2 311,7 312,5 314,2 314,8 314,3 312,6 313,0 312,5 312,9 312,8<br />
2002 313,2 313,2 313,3 316,0 316,3 315,8 314,2 314,1 314,6 316,4 315,8 315,6<br />
2003 315,9 316,2 317,5 318,1 317,6 317,6 315,0 315,8 316,2 317,8 317,4 317,5<br />
2004 316,4 316,5 317,1 319,8 320,6 321,1 317,8 318,9 318,9 321,9 322,2 321,7<br />
20<strong>05</strong> 320,2 320,9 321,7 324,3 324,0 323,3 321,5 322,0 323,4 326,2 325,3 325,0<br />
2006 324,4 325,4 325,0 327,8 328,4 328,3 326,1 326,7 326,0 327,1 326,9 327,0<br />
2007 324,7 325,3 325,6 329,3 330,0 330,4 328,5 328,1 328,4 331,2 332,7 333,5<br />
<strong>2008</strong> 332,6 333,0 334,2 336,8<br />
Basis: September 1977=100<br />
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
1978 100,3 100,4 100,5 100,7 100,8 101,0 101,0 101,1 100,8 100,6 100,8 101,0<br />
1979 101,4 102,5 103,0 103,3 103,7 1<strong>05</strong>,1 1<strong>05</strong>,4 1<strong>05</strong>,2 1<strong>05</strong>,7 1<strong>05</strong>,6 106,0 106,2<br />
1980 106,5 106,7 107,0 107,5 108,2 108,5 108,9 109,6 109,7 109,5 110,5 110,9<br />
1981 112,0 113,1 113,8 113,6 114,6 115,4 116,0 117,8 117,9 117,5 118,2 118,2<br />
1982 118,8 119,0 119,2 119,9 121,4 122,5 123,0 123,9 124,4 124,7 125,1 124,7<br />
1983 124,5 124,7 124,9 125,3 125,4 125,9 125,7 126,0 126,2 126,5 127,3 127,3<br />
1984 127,8 128,3 129,1 129,3 129,0 129,4 129,2 129,7 129,6 130,4 131,1 131,0<br />
1985 132,3 133,4 134,1 134,0 133,9 133,8 133,5 133,5 133,9 134,3 135,2 135,3<br />
1986 135,2 135,2 135,4 135,3 134,9 134,9 134,2 134,5 134,7 134,7 135,1 135,3<br />
1987 136,1 136,5 136,7 136,9 136,1 136,6 136,6 137,1 136,8 137,4 137,9 137,9<br />
1988 138,2 138,9 139,2 139,5 139,2 139,4 139,1 139,6 139,6 139,8 140,3 140,6<br />
1989 141,4 142,1 142,4 143,2 143,3 143,5 143,2 143,7 144,3 144,9 146,6 147,6<br />
1990 148,5 149,0 149,5 149,8 150,5 150,8 150,8 152,4 153,2 154,1 155,4 155,4<br />
1991 156,7 158,3 158,3 158,7 160,0 160,7 160,7 161,5 161,9 162,0 163,9 163,6<br />
1992 164,3 165,5 166,0 166,2 166,7 167,3 166,8 167,3 167,5 167,7 169,3 169,2<br />
1993 170,0 171,1 172,0 172,5 172,6 172,6 172,5 173,3 173,2 173,4 173,1 173,4<br />
1994 173,6 174,3 174,3 174,4 173,5 173,5 173,5 174,3 174,3 174,1 174,1 174,1<br />
1995 175,3 176,9 177,0 177,1 176,8 177,2 177,0 177,6 177,7 177,6 177,4 177,5<br />
1996 178,0 178,3 178,6 178,7 178,1 178,4 178,2 178,7 178,8 179,0 178,7 178,9<br />
1997 179,5 179,8 179,5 179,7 179,1 179,3 179,1 179,5 179,5 179,5 179,5 179,5<br />
1998 179,5 179,7 179,6 179,6 179,3 179,5 179,2 179,8 179,6 179,6 179,3 179,2<br />
1999 179,6 180,2 180,4 180,7 180,3 180,5 180,6 181,5 181,8 181,8 181,6 182,2<br />
2000 182,5 183,1 183,1 183,2 183,2 183,8 184,0 183,5 184,4 184,2 185,1 185,0<br />
2001 184,8 184,6 184,9 185,4 186,4 186,7 186,5 185,4 185,7 185,4 185,6 185,6<br />
2002 185,8 185,8 185,8 187,4 187,6 187,3 186,4 186,3 186,6 187,7 187,3 187,2<br />
2003 187,4 187,5 188,3 188,7 188,4 188,4 186,9 187,3 187,6 188,5 188,3 188,3<br />
2004 187,7 187,7 188,1 189,7 190,1 190,5 188,5 189,2 189,2 191,0 191,1 190,8<br />
20<strong>05</strong> 189,9 190,4 190,8 192,4 192,2 191,8 190,7 191,0 191,8 193,5 193,0 192,8<br />
2006 192,4 193,0 192,8 194,4 194,8 194,8 193,4 193,8 193,4 194,0 193,9 193,9<br />
2007 192,6 193,0 193,1 195,3 195,8 196,0 194,8 194,6 194,8 196,5 197,4 197,8<br />
<strong>2008</strong> 197,3 197,5 198,2 199,8<br />
Basis: Dezember 1982=100<br />
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
1983 99,9 100,0 100,2 100,5 100,6 101,0 100,8 101,1 101,2 101,4 102,1 102,1<br />
1984 102,5 102,9 103,5 103,7 103,5 103,8 103,6 104,0 103,9 104,6 1<strong>05</strong>,1 1<strong>05</strong>,1<br />
1985 106,1 107,0 107,6 107,5 107,4 107,3 107,1 107,1 107,4 107,7 108,4 108,5<br />
1986 108,5 108,4 108,6 108,5 108,2 108,2 107,6 107,9 108,0 108,1 108,3 108,5<br />
1987 109,2 109,5 109,7 109,8 109,2 109,5 109,6 110,0 109,7 110,2 110,6 110,6<br />
1988 110,9 111,4 111,7 111,9 111,6 111,8 111,5 111,9 112,0 112,1 112,5 112,8<br />
1989 113,4 113,9 114,2 114,8 114,9 115,1 114,9 115,3 115,8 116,2 117,6 118,4<br />
1990 119,1 119,5 119,9 120,2 120,7 120,9 121,0 122,3 122,8 123,6 124,7 124,7<br />
1991 125,7 126,9 126,9 127,2 128,3 128,8 128,9 129,6 129,8 129,9 131,5 131,2<br />
1992 131,8 132,7 133,1 133,3 133,7 134,2 133,8 134,2 134,3 134,5 135,8 135,7<br />
1993 136,4 137,2 138,0 138,4 138,5 138,4 138,3 139,0 138,9 139,0 138,9 139,0<br />
1994 139,2 139,8 139,8 139,8 139,2 139,2 139,2 139,8 139,8 139,7 139,6 139,6<br />
1995 140,6 141,9 141,9 142,1 141,8 142,1 142,0 142,4 142,6 142,4 142,3 142,3<br />
1996 142,7 143,0 143,2 143,4 142,8 143,1 142,9 143,3 143,4 143,6 143,3 143,4<br />
1997 143,9 144,2 144,0 144,1 143,7 143,8 143,7 144,0 144,0 144,0 143,9 144,0<br />
1998 144,0 144,1 144,0 144,1 143,8 144,0 143,8 144,2 144,1 144,0 143,8 143,8<br />
1999 144,1 144,5 144,7 144,9 144,6 144,8 144,8 145,5 145,8 145,8 145,7 146,2<br />
2000 146,3 146,9 146,8 147,0 146,9 147,4 147,6 147,2 147,9 147,7 148,5 148,3<br />
2001 148,2 148,0 148,3 148,7 149,5 149,8 149,5 148,7 148,9 148,7 148,9 148,8<br />
2002 149,0 149,0 149,0 150,3 150,5 150,3 149,5 149,4 149,6 150,5 150,2 150,2<br />
2003 150,3 150,4 151,0 151,3 151,1 151,1 149,9 150,2 150,4 151,2 151,0 151,0<br />
2004 150,5 150,6 150,9 152,1 152,5 152,8 151,2 151,7 151,7 153,2 153,3 153,1<br />
20<strong>05</strong> 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8 154,6<br />
2006 154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5 155,6<br />
2007 154,5 154,8 154,9 156,6 157,0 157,2 156,3 156,1 156,2 157,6 158,3 158,7<br />
<strong>2008</strong> 158,2 158,4 159,0 160,2<br />
Basis: Mai 1993=100<br />
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
1994 100,5 100,9 100,9 101,0 100,5 100,5 100,5 100,9 100,9 100,9 100,8 100,8<br />
1995 101,5 102,5 102,5 102,6 102,4 102,6 102,5 102,9 103,0 102,8 102,8 102,8<br />
1996 103,1 103,3 103,4 103,5 103,2 103,4 103,2 103,5 103,5 103,7 103,5 103,6<br />
1997 103,9 104,1 104,0 104,1 103,8 103,9 103,7 104,0 104,0 104,0 103,9 104,0<br />
1998 104,0 104,1 104,0 104,1 103,8 104,0 103,8 104,1 104,0 104,0 103,8 103,8<br />
1999 104,0 104,4 104,5 104,7 104,4 104,6 104,6 1<strong>05</strong>,1 1<strong>05</strong>,3 1<strong>05</strong>,3 1<strong>05</strong>,2 1<strong>05</strong>,6<br />
2000 1<strong>05</strong>,7 106,1 106,0 106,1 106,1 106,5 106,6 106,3 106,8 106,7 107,2 107,1<br />
2001 107,1 106,9 107,1 107,4 108,0 108,2 108,0 107,4 107,5 107,4 107,5 107,5<br />
2002 107,6 107,6 107,6 108,6 108,7 108,5 107,9 107,9 108,1 108,7 108,5 108,4<br />
2003 108,5 108,6 109,1 109,3 109,1 109,1 108,2 108,5 108,6 109,2 109,1 109,1<br />
2004 108,7 108,7 109,0 109,9 110,1 110,3 109,2 109,6 109,6 110,6 110,7 110,5<br />
20<strong>05</strong> 110,0 110,3 110,5 111,4 111,3 111,1 110,5 110,6 111,1 112,1 111,8 111,6<br />
2006 111,4 111,8 111,7 112,6 112,8 112,8 112,0 112,2 112,0 112,4 112,3 112,3<br />
2007 111,6 111,8 111,9 113,1 113,4 113,5 112,8 112,7 112,8 113,8 114,3 114,6<br />
<strong>2008</strong> 114,3 114,4 114,8 115,7<br />
Basis: Mai 2000=100<br />
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
2000 100,0 100,4 100,4 100,2 100,7 100,6 101,1 101,0<br />
2001 100,9 100,8 100,9 101,2 101,8 102,0 101,8 101,2 101,4 101,2 101,4 101,3<br />
2002 101,4 101,4 101,5 102,3 102,4 102,3 101,8 101,7 101,9 102,5 102,3 102,2<br />
2003 102,3 102,4 102,8 103,0 102,8 102,9 102,0 102,3 102,4 102,9 102,8 102,8<br />
2004 102,5 102,5 102,7 103,6 103,8 104,0 102,9 103,3 103,3 104,3 104,4 104,2<br />
20<strong>05</strong> 103,7 103,9 104,2 1<strong>05</strong>,0 104,9 104,7 104,1 104,3 104,7 1<strong>05</strong>,7 1<strong>05</strong>,4 1<strong>05</strong>,2<br />
2006 1<strong>05</strong>,0 1<strong>05</strong>,4 1<strong>05</strong>,3 106,2 106,4 106,3 1<strong>05</strong>,6 1<strong>05</strong>,8 1<strong>05</strong>,6 1<strong>05</strong>,9 1<strong>05</strong>,9 1<strong>05</strong>,9<br />
2007 1<strong>05</strong>,2 1<strong>05</strong>,4 1<strong>05</strong>,4 106,6 106,9 107,0 106,4 106,3 106,4 107,3 107,8 108,0<br />
<strong>2008</strong> 107,7 107,9 108,2 109,1<br />
Informationen über die neuesten Zahlen des Landesindex erhalten Sie unter Telefon 0900/55 66 55<br />
Mietpreise<br />
Basis: Mai 1966=100 (*=Jahresmittel)<br />
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. *<br />
1967 103,6 103,6 103,6 103,6 108,6 108,6 108,6 108,6 108,6 108,6 112,0 112,0 107,5<br />
1968 112,0 112,0 112,0 112,0 116,4 116,4 116,4 116,4 116,4 116,4 119,5 119,5 115,5<br />
1969 119,5 119,5 119,5 119,5 123,7 123,7 123,7 123,7 123,7 123,7 126,8 126,8 122,8<br />
1970 126,8 126,8 126,8 126,8 131,6 131,6 131,6 131,6 131,6 131,6 136,5 136,5 130,8<br />
1971 136,5 136,5 136,5 136,5 143,2 143,2 143,2 143,2 143,2 143,2 149,4 149,4 142,0<br />
1972 149,4 149,4 149,4 149,4 155,1 155,1 155,1 155,1 155,1 155,1 159,6 159,6 154,0<br />
1973 159,6 159,6 159,6 159,6 164,9 164,9 164,9 164,9 164,9 164,9 170,5 170,5 164,1<br />
1974 170,5 170,5 170,5 170,5 177,0 177,0 177,0 177,0 177,0 177,0 187,1 187,1 176,5<br />
1975 187,1 187,1 187,1 187,1 196,1 196,1 196,1 196,1 196,1 196,1 200,4 200,4 193,8<br />
1976 200,4 200,4 200,4 200,4 202,8 202,8 202,8 202,8 202,8 202,8 204,2 204,2 202,2<br />
1977 204,2 204,2 204,2 204,2 2<strong>05</strong>,0 2<strong>05</strong>,0 2<strong>05</strong>,0 2<strong>05</strong>,0 2<strong>05</strong>,0 2<strong>05</strong>,0 204,9 204,9 204,7<br />
1978 204,9 204,9 204,9 204,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 204,9 204,9 2<strong>05</strong>,4<br />
1979 204,9 204,9 204,9 204,9 2<strong>05</strong>,2 2<strong>05</strong>,2 2<strong>05</strong>,2 2<strong>05</strong>,2 2<strong>05</strong>,2 2<strong>05</strong>,2 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,2<br />
1980 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 2<strong>05</strong>,9 207,4 027,4 207,4 207,4 207,4 207,4 210,8 210,8 207,5<br />
1981 210,8 210,8 210,8 210,8 217,0 217,0 217,0 217,0 217,0 217,0 227,0 227,0 216,6<br />
1982 227,0 227,0 227,0 227,0 240,1 240,1 240,1 240,1 240,1 240,1 247,1 247,1 236,9<br />
1983 247,1 247,1 247,1 247,1 250,7 250,7 250,7 250,7 250,7 250,7 253,4 253,4 250,0<br />
1984 253,4 253,4 253,4 253,4 256,7 256,7 256,7 256,7 256,7 256,7 260,2 260,2 256,2<br />
1985 260,2 260,2 260,2 260,2 265,2 265,2 265,2 265,2 265,2 265,2 269,9 269,9 264,3<br />
1986 269,9 269,9 269,9 269,9 275,2 275,2 275,2 275,2 275,2 275,2 279,3 279,3 274,1<br />
1987 279,3 279,3 279,3 279,3 283,1 283,1 283,1 283,1 283,1 283,1 286,8 286,8 282,5<br />
1988 286,8 286,8 286,8 286,8 291,3 291,3 291,3 291,3 291,3 291,3 295,1 295,1 290,4<br />
1989 295,1 295,1 295,1 295,1 300,4 300,4 300,4 300,4 300,4 300,4 315,8 315,8 301,2<br />
1990 315,8 315,8 315,8 315,8 328,6 328,6 328,6 3286, 328,6 328,6 346,0 346,0 327,2<br />
1991 346,0 346,0 346,0 346,0 363,6 363,6 363,6 363,6 363,6 363,6 375,3 375,3 359,7<br />
1992 375,3 375,3 375,3 375,3 386,5 386,5 386,5 386,5 386,5 386,5 397,2 397,2 384,6<br />
1993 397,2 397,2 397,2 397,2 407,4 407,4 407,4 407,4 407,4 407,4 406,2 406,2 403,8<br />
1994 406,2 406,2 406,2 406,2 404,5 404,5 404,5 4<strong>05</strong>,6 4<strong>05</strong>,6 4<strong>05</strong>,6 406,8 406,8 4<strong>05</strong>,7<br />
1995 406,8 407,4 407,4 407,4 411,1 411,1 411,1 413,5 413,5 413,5 414,8 414,8 411,0<br />
1996 414,8 415,3 415,3 415,3 416,2 416,2 416,2 417,5 417,5 417,5 418,5 418,5 416,6<br />
1997 418,5 419,5 419,5 419,5 418,1 418,1 418,1 418,9 418,9 418,9 418,5 418,5 418,8<br />
1998 418,5 419,4 419,4 419,4 418,6 418,6 418,6 419,2 419,2 419,2 419,0 419,0 419,0<br />
1999 419,0 420,6 420,6 420,6 421,1 421,1 421,1 424,1 424,1 424,1 423,0 423,0 421,9<br />
2000 423,0 425,4 425,4 425,4 427,3 427,3 427,3 429,0 429,0 429,0 435,6 435,6 428,3<br />
2001 435,6 437,9 437,9 437,9 440,8 440,8 440,8 441,8 441,8 441,8 443,2 443,2 440,3<br />
2002 443,2 444,3 444,3 444,3 445,0 445,0 445,0 445,5 445,5 445,5 445,6 445,6 444,9<br />
2003 445,6 445,5 445,5 445,5 445,5 445,5 445,5 446,9 446,9 446,9 447,1 447,1 446,1<br />
2004 447,1 448,8 448,8 448,8 449,9 449,9 449,9 454,0 454,0 454,0 456,4 456,4 451,5<br />
20<strong>05</strong> 456,4 456,6 456,6 456,6 456,9 456,9 456,9 458,4 458,4 458,4 460,8 460,8 457,8<br />
2006 460,8 464,8 464,8 464,8 467,0 467,0 467,0 468,8 468,8 468,8 470,9 470,9 467,0<br />
2007 470,9 475,4 475,4 475,4 478,8 478,8 478,8 478,6 478,6 478,6 480,7 480,7 477,6<br />
<strong>2008</strong> 480,7 483,9 483,9 483,9<br />
Zürcher Index der Wohnbaupreise<br />
Entwicklung des Totalindex, 1939–2006<br />
Indexbasis 1.10.90 1.4.91 1.10.91 1.4.92<br />
Juni 1939 = 100 866,5 911,2 903,0 9<strong>05</strong>,2<br />
August 1957 = 100 406,9 427,9 424,0 425,0<br />
Oktober 1966 = 100 272,0 286,0 283,4 284,1<br />
April 1977 = 100 168,2 176,9 175,3 175,7<br />
Oktober 1988 = 100 114,5 120,4 119,3 119,6<br />
Indexbasis 1.10.92 1.4.93 1.10.93 1.4.94<br />
Juni 1939 = 100 874,2 863,8 856,0 853,1<br />
August 1957 = 100 410,5 4<strong>05</strong>,6 402,0 400,6<br />
Oktober 1966 = 100 274,4 271,1 268,7 267,8<br />
April 1977 = 100 169,7 167,7 166,2 165,6<br />
Oktober 1988 = 100 115,5 114,2 113,1 112,7<br />
Indexbasis 1.10.94 1.4.95 1.10.95 1.4.96<br />
Juni 1939 = 100 856,4 874,2 865,2 861,1<br />
August 1957 = 100 402,1 410,5 406,3 404,4<br />
Oktober 1966 = 100 268,8 274,4 271,6 270,3<br />
April 1977 = 100 166,3 169,7 168,9 167,2<br />
Oktober 1988 = 100 113,2 115,5 114,3 113,8<br />
Indexbasis 1.10.96 1.4.97 1.10.97 1.4.98<br />
Juni 1939 = 100 857,2 847,4 845,0 843,8<br />
August 1957 = 100 402,5 397,9 396,8 396,2<br />
Oktober 1966 = 100 269,0 266,0 265,2 264,8<br />
April 1977 = 100 166,4 164,5 164,1 163,8<br />
Oktober 1988 = 100 113,3 112,0 111,7 111,5<br />
Indexbasis 1.10.98 1.4.99 1.4.00 1.4.01<br />
Juni 1939 = 100 842,9 854,4 887,1 929,3<br />
August 1957 = 100 395,8 401,2 416,5 436,3<br />
Oktober 1966 = 100 264,6 268,2 278,4 291,7<br />
April 1977 = 100 163,7 165,9 172,2 180,4<br />
Oktober 1988 = 100 111,4 112,9 117,2 122,8<br />
April 1998 = 100 99,9 101,3 1<strong>05</strong>,1 110,1<br />
Indexbasis 1.4.02 1.4.03 1.4.04 1.4.<strong>05</strong> 1.4.06<br />
Juni 1939 = 100 928,4 899,2 907,6 929,5 944,5<br />
August 1957 = 100 435,9 422,2 426,1 436,4 443,5<br />
Oktober 1966 = 100 291,4 282,2 284,9 291,7 296,5<br />
April 1977 = 100 180,2 174,6 176,2 180,5 183,4<br />
Oktober 1988 = 100 122,7 118,8 119,9 122,8 124,8<br />
April 1998 = 100 110,0 106,6 107,6 110,2 111,9<br />
April 20<strong>05</strong> = 100 100,0 101,6<br />
Indexbasis 1.4.07<br />
Juni 1939 = 100 987,4<br />
August 1957 = 100 463,6<br />
Oktober 1966 = 100 309,9<br />
April 1977 = 100 191,7<br />
Oktober 1988 = 100 130,5<br />
April 1998 = 100 117,0<br />
April 20<strong>05</strong> = 100 106,2<br />
Gebäudekosten - Kubikmeterpreise (SIA 416 1 )<br />
beträgt am 1. April 2007 CHF 618,00<br />
beträgt am 1. April 2006 CHF 591,03<br />
beträgt am 1. April 20<strong>05</strong> CHF 581,54<br />
Statistisches Amt der Stadt Zürich 044 250 48 09<br />
1<br />
Gebäudevolumen (GV) des Zürcher Indexhauses<br />
gemäss SIA 416 = 14 767m 3<br />
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Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Technik & Architektur und der Akademie der<br />
Immobilienwirtschaft ADI Stuttgart.<br />
<strong>Immobilia</strong> Ausgabe Mai 08<br />
Weitere Informationen unter www.hslu.ch/immobilien<br />
Zustelladresse/Ansprechperson<br />
Colliers CSL AG<br />
Yvonne Bruderer<br />
Siewerdtstrasse 8<br />
8<strong>05</strong>0 Zürich<br />
Direktwahl +41 44 316 13 07<br />
yvonne.bruderer@colliers.ch
vielseitig<br />
Der Bereich Immobilien gehört zu den grössten<br />
Bewirtschaftern von Betriebs liegenschaften auf<br />
dem nationalen Immobilienmarkt. Im Auftrag<br />
der Schweizerischen Post und externer Kunden<br />
bewirtschaftet er den Liegenschaftsbestand und<br />
sorgt für dessen Unterhalt, Betrieb und Wertsteigerung.<br />
Zudem baut, entwickelt, steuert und<br />
optimiert Immobilien Post das Liegenschaftsportfolio<br />
im Auftrag seiner Kunden.<br />
Leiter/-in Leerstandsmanagement<br />
Ihr Verantwortungsbereich: Als Immobilien-<br />
Spezialist/-in und Spezialist/-in für die Vermarktung von<br />
Sonderflächen sind Sie für die systematische Vermarktung<br />
und den Abbau von Gebäude-Leerständen,<br />
vorwiegend funktionaler Bauten wie Gewerbe, Büros<br />
und Restflächen zuständig. Sie erkennen früh zeitig<br />
drohende Leerstände im Portfolio der Schweizerischen<br />
Post und unterbreiten organisatorische und projektspezifische<br />
Lösungen zur Verminderung der Leerstände.<br />
Ihr Profil: <strong>SVIT</strong>-Ausbildung (Immobilienverwalter/-in,<br />
Makler/-in, Immobilientreuhänder/-in) oder Hochschulabschluss<br />
in Betriebswirtschaft oder Marketing oder<br />
Generalist/-in mit höherer Fachausbildung. Sie bringen<br />
Erfahrung und einen Leistungsausweis in der überregionalen<br />
Immobilienvermarktung mit und verfügen<br />
über gute Kenntnisse des Immobilienmarktes, insbesondere<br />
im Geschäftsflächenbereich. Sie haben<br />
ausgeprägte Erfahrungen im Einsatz von modernsten<br />
Vermarktungshilfsmitteln, speziell Internet. Ihr Wissen<br />
bauen Sie auf den Grundlagen der Immobilienbewirtschaftung<br />
(<strong>SVIT</strong>) oder dem Baumanagement (Architektur)<br />
auf. Sie denken und handeln unternehmerisch und<br />
kundenorientiert, sind kommunikativ und arbeiten<br />
dienstleistungsorientiert. Sprachen: Deutsch mit guten<br />
Französischkenntnissen.<br />
Wir bieten: Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle<br />
Herausforderung; dynamisches Umfeld;<br />
Arbeitsplatz in Zürich.<br />
Nebst zahlreichen Wohnungen und Geschäftsräumen<br />
bewirtschaftet die Liegenschaftenverwaltung<br />
umfangreiche Landreserven auf Stadtgebiet und in<br />
der Umgebung. Zur Ergänzung unseres Teams<br />
Landreserven suchen wir per sofort oder nach<br />
Vereinbarung eine/einen<br />
Immobilien-Bewirtschafter/in<br />
(60% - 80%)<br />
Es erwartet Sie ein vielseitiges Portefeuille, das Sie<br />
gemeinsam mit zwei Kolleginnen betreuen. Zu<br />
Ihren Hauptaufgaben gehören:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Bewirtschaften des zugeteilten Portefeuilles<br />
(Gewerbeareale, Gärten, landwirtschaftliche<br />
Flächen, Parkplatz- und Lagerareale)<br />
Ausarbeiten von Verträgen (Miete, Pacht und<br />
Gebrauchsleihe)<br />
Bearbeiten von speziellen Problemstellungen<br />
wie Altlasten und Gewässerschutz<br />
Sie bringen Erfahrung im Bewirtschaften von Liegenschaften<br />
mit und zeichnen sich durch eine selbstständige<br />
und zuverlässige Arbeitsweise aus. Sie<br />
haben Interesse an rechtlichen Zusammenhängen<br />
und zu Ihren Stärken zählen nicht zuletzt Verhandlungsgeschick<br />
sowie ein gewandter mündlicher und<br />
schriftlicher Ausdruck. Idealerweise verfügen Sie<br />
über den eidg. Fachausweis für Immobilien-Bewirtschafter/innen.<br />
Sie finden bei uns fortschrittliche Arbeitsbedingungen<br />
und die Möglichkeit zur Weiterbildung.<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Thomas Wernli,<br />
Teamleiter, Telefon 044 412 53 11. Informationen<br />
über uns finden Sie auf www.stadt-zuerich.ch/lvz.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen.<br />
Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich<br />
Frau Corinne Dangel, Personalverantwortliche,<br />
Strassburgstrasse 9, Postfach, 8022 Zürich<br />
Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements<br />
Ihr nächster Schritt: Für weitere Informationen steht<br />
Ihnen Herr Jan Meyer, Tel. <strong>05</strong>8 386 23 13, E-Mail:<br />
jan.meyer@post.ch gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an<br />
folgende Adresse: Die Schweizerische Post, Personal<br />
(P43), Ref. 21.15-<strong>2008</strong>, Viktoriastrasse 21, Postfach,<br />
3030 Bern.<br />
www.post.ch/jobs
Aus- und Weiterbildung<br />
Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW<br />
Experten gesucht!<br />
Christa Meier-Lauber, Sekretariat SFPKIW<br />
Damit eine Prüfung durchgeführt werden kann, braucht es nebst den Kandidatinnen<br />
und Kandidaten eine motivierte Prüfungskommission, dessen<br />
Sekretariat, geeignete Lokalitäten und vor allem gut ausgebildete und<br />
erfahrene Fachleute, die sich als Experten zur Verfügung stellen.<br />
Ein Jahr ist seit der Genehmigung der neuen<br />
Prüfungsordnung und Wegleitung durch das<br />
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie<br />
BBT vergangen. Seither hat die Schweizerische<br />
Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft<br />
SFPKIW jährlich fünf bis sechs<br />
Prüfungen zu organisieren, wobei an jeder<br />
Prüfung durchschnittlich 100 bis 200 Kandidatinnen<br />
und Kandidaten teilnehmen. Geht<br />
man von der Faustregel aus, wonach pro Kandidat<br />
ein Experte notwendig ist, lässt sich die<br />
Herausforderung erahnen, die sich der jeweiligen<br />
Prüfungskommission bzw. ihrem Sekretariat<br />
stellt, bis ausreichend Fachkräfte gefunden<br />
und der Expertenstab komplett ist.<br />
Genügend gut qualifizierte Expertinnen<br />
und Experten für die Mitarbeit an einer<br />
Prüfung zu gewinnen, ist in der Tat kein<br />
einfaches Unterfangen. Die Experten verrichten<br />
ihre Arbeit im Milizsystem, d. h. zusätzlich<br />
zu ihrer eigentlichen beruflichen<br />
Tätigkeit, die sie oft genug schon zu 100<br />
Prozent und mehr ausfüllt. Ist der Zeitpunkt<br />
der Prüfung dann gekommen, bleiben<br />
sie ihrem eigenen Arbeitsplatz mehrere<br />
Tage fern, nicht selten investieren sie<br />
zudem einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit<br />
in die Vorbereitung ihrer Aufgaben,<br />
die sie als Expertin bzw. Experte übernommen<br />
haben.<br />
Wie sehen denn nun die Funktionen, die<br />
Experten zu erfüllen haben, konkret aus?<br />
Die schriftlichen Prüfungen umfassen hauptsächlich<br />
folgende Tätigkeiten:<br />
- Je nachdem Unterstützung des Oberexperten<br />
und des von der Prüfungskommission<br />
zuständigen Mitgliedes bei der<br />
Erarbeitung der Prüfungsfragen<br />
- Nach Bedarf Mithilfe beim Führen der<br />
Aufsicht während den Prüfungen<br />
- Korrekturen der Prüfungen, Bewertung<br />
der Leistungen der Kandidaten nach<br />
einem vorgegebenen Notenraster<br />
bzw. bei der Überarbeitung von bestehenden<br />
Fragegerüsten<br />
- Abnahme der mündlichen Prüfungen zusammen<br />
mit einem anderen Experten<br />
während durchschnittlich zwei Tagen,<br />
Bewertung und Notengebung<br />
- Verfassen einer Stellungnahme, falls Rekurse<br />
von Kandidaten eingehen<br />
Neuen und ganz jungen Berufsleuten, die sich<br />
zum ersten Mal als Expertin oder Experte betätigen<br />
möchten, empfehlen wir, bei den<br />
schriftlichen Prüfungen anzufangen und sich<br />
anhand der Korrekturen eine Vorstellung vom<br />
Tätigkeitsgebiet eines Experten zu machen.<br />
Natürlich sind unsere Expertinnen und Experten<br />
für die Ausübung ihrer Funktion<br />
nicht auf sich alleine gestellt. Wir bieten folgende<br />
Veranstaltungen zur Vorbereitung<br />
bzw. Einstimmung auf ihre Aufgaben an:<br />
Informationsveranstaltung und<br />
Schulung für Experten<br />
Dieser Anlass wird in der Regel zwei bis drei<br />
Monate vor der Prüfung durchgeführt und<br />
dient in erster Linie dazu, die Mitglieder der<br />
Prüfungskommission, die Oberexperten<br />
und die übrigen Experten kennen zu lernen.<br />
Es werden zudem allgemeine Informationen<br />
zum Prüfungsablauf, zu den Fristen<br />
und Terminen etc. bekannt gegeben.<br />
Für schriftlich prüfende Experten bzw. Korrektoren<br />
findet kurz vor der Prüfung eine<br />
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Instruktion zu den Korrekturen statt. Die Experten<br />
werden mit den Prüfungsaufgaben<br />
vertraut gemacht, beispielsweise, indem<br />
sie ihnen zum Lösen abgegeben werden.<br />
Danach folgen die Besprechung der Aufgaben<br />
und die Instruktionen zu den Korrekturen<br />
durch den Oberexperten sowie die<br />
Abgabe der Musterlösungen.<br />
Für mündlich prüfende Experten werden<br />
sogenannte Expertenschulungen angeboten,<br />
während denen die Fragegerüste<br />
durchgearbeitet werden. Falls viele neue<br />
Experten mit von der Partie sind, werden<br />
zusätzlich externe Coaches beigezogen, die<br />
Hinweise und Ratschläge zur Abnahme von<br />
mündlichen Prüfungen und zum Verhalten<br />
gegenüber Kandidaten geben.<br />
Was genau bewegt nun eine Expertin bzw.<br />
einen Experten, an unseren Prüfungen mitzuwirken?<br />
Wir wollten es genau wissen und<br />
haben mit dieser und ein paar weiteren Fragen<br />
Experten konfrontiert, die sich schon<br />
mehrmals bei uns engagiert haben.<br />
Interview<br />
Sie stellen sich seit mehreren Jahren in<br />
verdankenswerter Weise als Prüfungsexpertin<br />
bzw. -experte zur Verfügung. Was<br />
reizt Sie an der Aufgabe, was motiviert<br />
Sie jeweils für eine Zusage?<br />
Nicole Kuhn-Vogel (dipl. Immobilien-Treuhänderin,<br />
Betriebswirtschafterin HF, Basel):<br />
Zum einen ist es immer wieder wertvoll,<br />
Branchenkollegen zu treffen sowie neue<br />
Kontakte zu knüpfen, zum anderen halte<br />
ich damit auch mein Wissen im von mir geprüften<br />
Fach «Mietrecht» aktuell, indem ich<br />
mich jeweils gezielt auf die Neuerungen im<br />
Wer bei den mündlichen Prüfungen mitarbeiten<br />
möchte, erwartet Folgendes:<br />
- Gegebenenfalls Unterstützung des Oberexperten<br />
bei der Erstellung von neuen<br />
Tel. 044/383 12 62<br />
www.naepflinpersonal.ch Tel. 044/383 14 45<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 39
Aus- und Weiterbildung<br />
Bereich Gerichtsentscheide und Gesetzesvorlagen<br />
konzentriere. Nicht zuletzt bin ich<br />
der Mensch, der sich gerne für die Weiterentwicklung<br />
des Nachwuchses einsetzt und<br />
dies auch beim Arbeitgeber unterstützt, indem<br />
ich entsprechende Aufgaben zusätzlich<br />
zu meinem Verantwortungsbereich als<br />
Niederlassungsleiterin übernehme.<br />
Thomas Kasahara (dipl. Immobilien-Treuhänder,<br />
lic. iur., Mediator FH/SDM-FSM,<br />
Brugg): Die Tätigkeit als Prüfungsexperte ist<br />
vielschichtig und anforderungsreich zugleich.<br />
Als Experte erlebe ich mich – ebenfalls<br />
– in immer neuen Prüfungssituationen<br />
und in ständiger Wechselbeziehung zu den<br />
Kandidaten. Es gilt insbesondere, den Raum<br />
zu schaffen und eine Brücke zu schlagen,<br />
damit die gut geschulten und seriös vorbereiteten<br />
Kandidaten trotz enormem Prüfungsstress<br />
ihr Wissen, Können und Kombinationsvermögen<br />
praxisbezogen entfalten<br />
können.<br />
Weiter motiviert mich die herausragende<br />
Prüfungsorganisation des Sekretariats<br />
der SFPKIW, die sehr gute Stimmung und<br />
der wertvolle Austausch mit den anderen<br />
Prüfungsexperten. Und natürlich bereitet<br />
es grosse Freude, einen kleinen<br />
Beitrag zur Förderung und Ausbildung<br />
von jungen hoffnungsvollen Immobilienfachleuten<br />
leisten zu dürfen, dies bei<br />
gleichzeitiger Sicherstellung der für die<br />
Immobilienbranche so wichtige hohe<br />
Qualität.<br />
Roger von Burg (M.B.L.-HSG, Inhaber Zürcher<br />
Notarpatent, FL-Schaan): Dafür gibt<br />
es viele Gründe. Als ich das erste Mal angefragt<br />
wurde, als Experte für den <strong>SVIT</strong><br />
tätig zu sein, war dies natürlich eine Ehre<br />
für mich. Da war aber auch die Neugier,<br />
wie es ist, bei einer Prüfung für einmal auf<br />
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Dank grösserem Erfahrungsschatz<br />
mehr erreichen!<br />
Ich freue mich, Sie kennen zu lernen!<br />
Lentjes Consulting, Beckenhofstrasse 1<br />
8006 Zürich, Tel. 044 365 30 09<br />
iris.lentjes@lentjes-consulting.ch<br />
der anderen Seite zu sitzen. Nach ein paar<br />
Prüfungsrunden hat sich natürlich eine gewisse<br />
Routine eingestellt. Heute freue ich<br />
mich besonders auf das Wiedersehen mit<br />
Freunden, aber auch auf die Kandidaten.<br />
Ja, es macht tatsächlich sehr viel Spass,<br />
mit den Kandidaten zu arbeiten – vor allem<br />
wenn sie gut vorbreitet sind.<br />
Wie können Sie für sich und Ihr eigenes<br />
(berufliches) Umfeld profitieren?<br />
Nicole Kuhn-Vogel: Nebst der vorhin erwähnten<br />
dauerhaften persönlichen Weiterbildung<br />
bietet für mich das Netzwerk<br />
innerhalb der Branche, welches durch<br />
die Expertentätigkeit verstärkt wird, den<br />
grössten Nutzen.<br />
Thomas Kasahara: Immobilien sind nicht<br />
immobil, sondern dynamisch, genauso wie<br />
eine Prüfung. Prüfungen sind eine wertvolle<br />
Quelle für Gedankenaustausch und neue<br />
Aspekte. Vorbereitung und Prüfungsgespräche<br />
erfordern permanent aktuelle<br />
Branchenkenntnisse. Wer Prüfungen abnimmt,<br />
bleibt selber am Ball. Zudem ergibt<br />
das Kennenlernen von Fachleuten manche<br />
künftige Anlaufstelle für Auskünfte wie<br />
auch für den Beizug von Spezialisten. Dank<br />
Kontakten zu Experten verschiedenster<br />
Ausrichtung ergeben sich branchenübergreifende<br />
Vernetzungen und neue Freundschaften.<br />
Roger von Burg: Durch diese Tätigkeit habe<br />
ich gelernt, wie Experten «funktionieren».<br />
Mir wurde eine ganze Reihe von «do’s and<br />
don’ts» bewusst. Heute bereite ich mich anders<br />
auf mündliche Prüfungen vor und nehme<br />
die Experten auch anders wahr. Zudem habe<br />
ich erkannt, welche persönliche Leistung mit<br />
einer <strong>SVIT</strong>-Ausbildung verbunden ist. <strong>SVIT</strong> ist<br />
für mich ein Qualitätsmerkmal, auf das ich<br />
bei meiner beruflichen Tätigkeit achte.<br />
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Resultiert aus Ihrem Engagement auch<br />
für Ihren Arbeitgeber ein Mehrwert?<br />
Nicole Kuhn-Vogel: Aus der Expertentätigkeit<br />
resultieren für meinen Arbeitgeber sogar<br />
in mehreren Bereichen Mehrwerte: Zum<br />
einen bin ich nicht zuletzt aufgrund meiner<br />
Expertentätigkeit auch intern dafür verantwortlich,<br />
Änderungen/Neuerungen in mietrechtlicher<br />
Hinsicht einzubringen und diese<br />
zusammen mit einem Team umzusetzen.<br />
Zum anderen denke ich, dass meine Mitarbeiter<br />
von meinem Wissen profitieren können<br />
und wir damit für unsere Kunden attraktive<br />
Partner sind, indem wir uns selbst einen<br />
hohen Qualitätsstandard abverlangen und<br />
für unsere Kunden einen guten Job erbringen,<br />
getreu nach unserem Motto: «Wir betreuen<br />
Ihre Liegenschaft, wie wenn es unsere<br />
eigene wäre.» Zudem ergeben sich durch<br />
die Expertentätigkeit auch Möglichkeiten,<br />
Neukunden zu gewinnen und junge motivierte<br />
Fachkräfte kennen zu lernen, die sich<br />
nach Abschluss der Ausbildung beruflich<br />
verändern möchten. In beiden Fällen hoffe<br />
ich – trotz Prüfungssituation – einen guten<br />
und nicht nur einen «bleibenden» Eindruck<br />
zu hinterlassen und damit für meinen Arbeitgeber<br />
einen Mehrwert im Umsatz respektive<br />
im personellen Bereich zu schaffen.<br />
Thomas Kasahara: Der Arbeitgeber profitiert<br />
von der Know-how-Erweiterung und<br />
neuen Kontakten. Zudem ist es ein Qualitätsmerkmal<br />
für den Arbeitgeber, wenn er<br />
Prüfungsexperten delegieren darf. Letztlich<br />
ist in der Prüfungsexpertenliste jeweils auch<br />
der Name des Arbeitgebers aufgeführt, und<br />
dies ist indirekt auch diskrete Werbung.<br />
Roger von Burg: In dieser Zeit habe ich<br />
viele neue und interessante Leute kennen<br />
gelernt. Unter den Beteiligten herrscht stets<br />
eine freundschaftliche Stimmung, und so<br />
bietet die Expertentätigkeit eine gute Möglichkeit,<br />
das persönliche Netzwerk zu erweitern<br />
und zu pflegen. Erst kürzlich konnte<br />
ich einem Kollegen weiterhelfen, und es<br />
sieht so aus, als ob wir nun sogar ein Mandat<br />
bekommen. Allerdings denke ich, dass<br />
es für einen Arbeitgeber schon wertvoll ist,<br />
aktive und interessierte Mitarbeiter in seinem<br />
Team zu haben.<br />
Warum und unter welchen Voraussetzungen<br />
würden Sie einem Berufskollegen<br />
empfehlen, sich ebenfalls als Experte<br />
zu betätigen?<br />
Nicole Kuhn-Vogel: Im Sinne des Mehrwertes<br />
für den Arbeitgeber, aber insbesondere<br />
auch aus Sicht des persönlichen<br />
40 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Aus- und Weiterbildung<br />
Profits würde ich die Expertentätigkeit<br />
jedem Berufskollegen empfehlen. Voraussetzung<br />
dafür ist jedoch mit Sicherheit<br />
die Bereitschaft, die notwendige Zeit<br />
dafür aufzuwenden und der Expertentätigkeit<br />
in diesem Sinne mit dem nötigen<br />
Engagement und der entsprechenden<br />
Gewissenhaftigkeit zu begegnen. Eine<br />
der wichtigsten Voraussetzungen ist aus<br />
meiner Sicht, Spass an der Materie zu<br />
haben, womit der Einsatz als Experte<br />
auch Freude bereitet.<br />
Thomas Kasahara: Immobilien sind vielschichtig<br />
und facettenreich, weshalb<br />
eine seriöse Aus- und Weiterbildung<br />
nebst Berufspraxis matchentscheidend<br />
ist. Prüfungen abnehmen bedeutet: sich<br />
Zeit nehmen. Die Entschädigung kann<br />
nicht vordergründiger Impuls sein.<br />
Der Prüfungsexperte sollte sattelfest,<br />
aber nie überheblich sein. Denn der Prüfungsexperte<br />
nimmt nicht nur Prüfungen<br />
ab, sondern erhält gleichzeitig auch sehr<br />
viel. Und dies ist nebst der Vernetzung<br />
mit anderen Prüfungsexperten der eigentliche<br />
Mehrwert. Zudem ist es eine<br />
sehr gute Referenz, Prüfungsexperte sein<br />
zu dürfen.<br />
Roger von Burg: Mir fällt kein Grund ein,<br />
weshalb ich die Expertentätigkeit nicht<br />
weiterempfehlen sollte. Im Gegenteil. Ich<br />
finde dies eine wertvolle Erfahrung, die<br />
niemand verpassen sollte.<br />
Wie sieht nun das Profil der «idealen» Expertin<br />
bzw. des «idealen» Experten aus?<br />
Im Hinblick auf die grosse Verantwortung<br />
unseren Kandidatinnen und Kandidaten<br />
gegenüber sollten folgende Voraussetzungen<br />
erfüllt sein:<br />
- Inhaber/-in des Diploms für Immobilien-<br />
Treuhänder oder<br />
- Inhaber/-in eines Fachausweises für Immobilienbewerter<br />
(-Schätzer), -bewirtschafter<br />
(-Verwalter), -entwickler oder<br />
-vermarkter respektive eines Titels einer<br />
anderen Berufsprüfung oder<br />
- Ausbildung auf Stufe Fachhochschule /<br />
Uni (Architekten, Anwälte etc.)<br />
- mehrjährige Berufserfahrung, Tätigkeit<br />
im zu prüfenden Fachbereich<br />
- fachliche und menschliche Qualifikationen<br />
Dringend gesucht: Expertinnen und Experten für die Prüfungen <strong>2008</strong><br />
Sind Sie Fachfrau bzw. Fachmann im Immobilienwesen, vorzugsweise mit Diplom Immobilien-Treuhänder,<br />
Fachausweis Immobilienbewerter, -bewirtschafter, -entwickler oder<br />
-vermarkter respektive einer anderen Berufsprüfung, oder besitzen Sie eine Ausbildung<br />
auf Stufe Fachhochschule / Uni?<br />
Würden Sie sich gerne einmal als Expertin bzw. Experte betätigen? Melden Sie sich bei<br />
uns und fordern Sie das Experten-Personalblatt an, wir benötigen für sämtliche Prüfungen<br />
in allen Fächern zusätzliche Fachkräfte. Hier die im laufenden Jahr anstehenden<br />
Prüfungen:<br />
Vertiefung Bewirtschafter 15.09 - 18.09.<strong>2008</strong><br />
Vertiefung Bewerter 22.09. - 25.09.<strong>2008</strong><br />
Rep. Immob.-Treuhänder 22.09. - 03.10.<strong>2008</strong><br />
Vertiefung Vermarkter 10.11. - 14.11.<strong>2008</strong><br />
Basiskompetenz 17.11. - 18.11.<strong>2008</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />
Abschliessend danken wir Frau Kuhn-<br />
Vogel, Herrn Kasahara und Herrn von<br />
Burg, dass sie sich Zeit für die Beantwortung<br />
unserer Fragen genommen haben,<br />
und allen Expertinnen und Experten, die<br />
sich bereits wieder für die Mitarbeit an<br />
einer der diesjährigen Prüfungen zur<br />
Verfügung gestellt haben.<br />
Mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz tragen<br />
sie entscheidend zur Qualität der Prüfungen<br />
bei und leisten einen unverzichtbaren<br />
Beitrag zum Ansehen der Berufe im<br />
Immobilienwesen.<br />
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Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 80<strong>05</strong> Zürich<br />
Tel.: 044 434 78 94, Fax: 044 434 78 99, Email info@sfpk.ch<br />
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immobilia Mai <strong>2008</strong> 41
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Ab 10. November <strong>2008</strong> bieten HWZ, <strong>SVIT</strong><br />
Swiss Real Estate School und DIA (Deutsche<br />
Immobilien-Akademie an der Universität<br />
Freiburg) die fünfte Durchführung des<br />
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auch aus der Finanzbranche.<br />
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herzlich zu den Info-Anlässen<br />
am Mittwoch, 4. Juni <strong>2008</strong> um 18.00 Uhr<br />
in der HWZ, Lagerstrasse 5, 8004 Zürich,<br />
sowie<br />
am Mittwoch, 2. Juli <strong>2008</strong> um 18.00 Uhr<br />
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Das Nachdiplomstudium interessiert mich!<br />
❑ Bitte senden Sie mir weitere Informationen über das Nachdiplomstudium Master of Advanced Studies<br />
in Real Estate Management (MREM).<br />
❑ Ich melde mich gerne für den Info-Anlass vom Mittwoch, 4. Juni <strong>2008</strong> an.<br />
❑ Ich melde mich gerne für den Info-Anlass vom Mittwoch, 2. Juli <strong>2008</strong> an.<br />
Name:<br />
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Adresse:<br />
PLZ/Ort:<br />
Tel.:<br />
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Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen:<br />
HWZ, Hochschule für Wirtschaft Zürich, Christina Maurer, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 043 322 26 17, Fax 043 322 26 01,<br />
Email: christina.maurer@fh-hwz.ch<br />
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Aus- und Weiterbildung<br />
Aktualisiertes Seminar am 10. Juni <strong>2008</strong><br />
Wie gestalte ich<br />
Geschäftsmietverträge optimal?<br />
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Stolpersteine bereits im Voraus aus dem Weg räumen. Dazu bekommen Sie<br />
von den drei bekannten Referenten ausführliche Tipps anhand von aktuellen<br />
Gerichtsfällen und der geänderten Mietrechtsverordnung.<br />
Datum<br />
Dienstag, 10. Juni <strong>2008</strong>, 8.30 – 16.30 Uhr<br />
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Hotel Arte, Olten<br />
Das Wichtigste aus dem Programm:<br />
Vertragsparteien<br />
Was heisst Vertragsmehrheit? Was muss<br />
ich beachten, wenn eine Vertragspartei<br />
Aktiengesellschaft ist?<br />
Vertragsgestaltung beim Verkauf:<br />
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Was prüfen wir als Käufer? Worin besteht<br />
das Risiko einer Sicherheitsleistung?<br />
Vertragsverlängerungen:<br />
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Worin unterscheiden sich die Interessen<br />
bei Vermieter und Geschäftsmieter? Option<br />
mit Vertragsverlängerung: Was sind<br />
die marktüblichen Bedingungen?<br />
Kündigung durch Mieter/vorzeitige<br />
Rückgabe<br />
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staltung der Vertragsdauer? Nachmieter:<br />
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Bern<br />
– Dr. Beat Rohrer, Rechtsanwalt, Rohrer &<br />
Müller, Rechtsanwälte, Zürich, Dozent für<br />
Mietrecht am Lehrgang für Immobilien-<br />
Treuhänder<br />
– Dr. Armin Zucker, Rechtsanwalt, Meyer<br />
Lustenberger, Präsident des Verbands der<br />
Geschäftsmieter, Zürich<br />
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Seminarunterlagen, Pausengetränke und<br />
das Mittagessen.<br />
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– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die<br />
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Reihenfolge berücksichtigt.<br />
– Kostenfolge bei Abmeldung: Eine Annullierung<br />
(nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor<br />
Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,<br />
bis 7 Tage vorher wird die Hälfte der Teilnehmergebühr<br />
erhoben. Bei Absagen danach<br />
wird die volle Gebühr fällig. Ersatz-<br />
Teilnehmende werden ohne zusätzliche<br />
Kosten akzeptiert.<br />
– Programmänderungen aus dringendem<br />
Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
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10. Juni <strong>2008</strong> an:<br />
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<strong>SVIT</strong>-Mitglied: ❏ ja ❏ nein Funktion:<br />
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PLZ/Ort:<br />
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Email:<br />
Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen:<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School AG<br />
Giessereistrasse 18, 80<strong>05</strong> Zürich<br />
Tel. 044 434 78 98, Fax 044 434 78 99<br />
kathrine.jordi@svit-sres.ch<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 43
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Einladung zur Seminartagung in Olten<br />
Im letzten Jahr beschäftigten wir uns an unseren<br />
Tagesseminaren mit Bewertungsmethoden<br />
und Modellen sowie den Bewertungsstandards.<br />
Dieses Jahr möchten wir<br />
Ihnen mit unserem Seminar Wissenswertes<br />
zu verschiedenen Spezialobjekten vermitteln.<br />
Wir konnten für jedes Gebiet einen ausgewiesenen<br />
Fachmann gewinnen, welcher<br />
Ihnen in seinem Referat wichtige Trends und<br />
Kennzahlen zu den entsprechenden Objekten<br />
aufzeigen wird.<br />
Themen<br />
Retailimmobilien<br />
Referent Christoph Ackeret, a m i asset<br />
management immobilien gmbh, Zürich<br />
Logistikimmobilien<br />
Referent David Doering, AFIAA, Zürich<br />
Autogewerbe<br />
Referent Roland Weiss, FIGAS, Oberwangen<br />
Praxisbeispiel: Markus Maurer, Credit Suisse,<br />
Zürich<br />
Datum und Ort<br />
Swisscom Conference Center Olten,<br />
Swisscomgasse 1, 4600 Olten<br />
Es werden zwei Seminartagungen mit demselben<br />
Inhalt durchgeführt:<br />
Donnerstag, 26. Juni <strong>2008</strong>, 09.30 bis ca.<br />
15.15 Uhr (Begrüssungskaffee ab 09.00 Uhr)<br />
Freitag, 31. Oktober <strong>2008</strong>, 09.30 bis ca.<br />
15.15 Uhr (Begrüssungskaffee ab 09.00 Uhr)<br />
Anmeldeschluss jeweils zwei Wochen vor<br />
Durchführung.<br />
Kosten<br />
Mitglieder SEK/<strong>SVIT</strong><br />
CHF 400.00 zuzüglich 7.5% MwSt.<br />
Nichtmitglieder<br />
CHF 500.00 zuzüglich 7.5% MwSt.<br />
Bitte bezahlen Sie nicht im Voraus. Sie erhalten<br />
eine Anmeldebestätigung mit Rechnung.<br />
Bei Rückzug der Anmeldung weniger<br />
als 14 Tage vor dem Seminartag oder bei<br />
Nichterscheinen sind die vollen Kosten geschuldet.<br />
Ersatzteilnehmer werden gerne<br />
angenommen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und<br />
sind überzeugt, Ihnen einen spannenden<br />
und lehrreichen Seminartag anbieten zu<br />
können.<br />
Anmeldung für die Seminartagung «Retailimmobilien, Logistikimmobilien und Autogewerbe»<br />
im Swisscom Conference Center, Olten<br />
Name Vorname<br />
Strasse Nr.<br />
PLZ/Ort<br />
SEK/<strong>SVIT</strong>-Mitglied: ❏ ja ❏ nein<br />
Rechnungsadresse wie oben:<br />
❏ ja<br />
Abweichende Rechnungsadresse:<br />
Firma<br />
Strasse Nr.<br />
Name Vorname<br />
PLZ/Ort<br />
für allfällige Rückfragen erreichbar unter Telefon und/oder Email<br />
❏ Donnerstag, 26. Juni <strong>2008</strong> (Anmeldeschluss: 13. Juni <strong>2008</strong>)<br />
❏ Freitag, 31. Oktober <strong>2008</strong> (Anmeldeschluss: 17. Oktober <strong>2008</strong>)<br />
Sämtliche Kosten werden mit der Anmeldebestätigung in Rechnung gestellt.<br />
Die Fachdokumentationen werden am Seminartag abgegeben.<br />
Datum _______________________<br />
Unterschrift ________________________________<br />
Bitte faxen an: 031 387 37 99<br />
oder senden an: Schweizerische Schätzungsexperten-Kammer SEK, Geschäftsstelle Bern,<br />
Schwarztorstrasse 56, Postfach 530, 3000 Bern 14<br />
44 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Aus- und Weiterbildung<br />
<strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School<br />
Projektleiter(in)<br />
gesucht<br />
Ihre Immobilie<br />
ist mehr wert, als<br />
Sie denken.<br />
Die <strong>SVIT</strong> – Swiss Real Estate School ist eine Tochtergesellschaft<br />
des Schweizerischen Verbands der Immobilienwirtschaft (<strong>SVIT</strong><br />
Schweiz) und setzt neue Akzente in der Aus- und Weiterbildung<br />
für Immobilienprofessionals.<br />
Dazu gehören die Betreuung und Durchführung diverser<br />
Lehrgänge (Stufe eidg. FA und eidg. Diplom), die Konzeption<br />
und Durchführung von Seminaren sowie das Erbringen von<br />
vielfältigen Dienstleistungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung.<br />
Auf Anfang Mai oder nach Vereinbarung suchen<br />
wir eine(n)<br />
Projektleiter(in)<br />
Aufgaben<br />
– Projektleitung Seminare (Entwicklung und Durchführung von<br />
Seminaren)<br />
– Lehrgangsleitung Immobilien-Treuhänder (Diplom) nach entsprechender<br />
Einführung<br />
– Lehrgangsleitung und Neukonzeption des Vertiefungslehrgangs<br />
Immobilienentwickler (Fachausweis)<br />
Anforderungen<br />
– Weiterbildung im Bereich der Immobilien (Fachausweis oder<br />
Diplom)<br />
– Erfahrung im Bereich Lehrgänge wünschenswert<br />
– Ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten und Dienstleistungsorientierung<br />
– Selbstständige, exakte und zuverlässige Arbeitsweise<br />
– Fähigkeit, an verschiedenen Projekten parallel zu arbeiten<br />
– Sicheres und ruhiges Auftreten auch in hektischen Momenten<br />
– Ausgezeichnete EDV-Kenntnisse<br />
– Freude am Umgang mit Referenten, Dozierenden und Kursteilnehmern<br />
– Bereitschaft zu unregelmässiger Arbeitszeit (Samstag)<br />
Lassen Sie sich<br />
von uns beraten.<br />
www.movecons.ch<br />
Wir bieten Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit mit hohem Selbständigkeitsgrad im dynamischen<br />
Aus- und Weiterbildungsbereich der schweizerischen<br />
Immobilienwirtschaft. Bitte senden Sie Ihre vollständigen<br />
Unterlagen (inkl. aktuellem Foto) per Post an Herr Marcel<br />
Hug, <strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School, Puls 5, Giessereistrasse<br />
18, 80<strong>05</strong> Zürich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Sehen Sie Ihre Immobilie durch unsere Augen. Wir bieten professionelle<br />
Beratung, basierend auf den Daten unseres strategischen Im mobilien-,<br />
Facility- und Flächen-Managements. Dazu gehören Bench marking, Be -<br />
triebs analyse, Performancemodelle sowie Flächen- und Or ga nisations -<br />
konzepte. Blicken Sie mit uns durch, optimieren Sie Wert schöpfung und<br />
Lebenszyklus Ihrer Immobilie: www.movecons.ch<br />
Move Consultants AG<br />
St. Jakobs-Strasse 54, 4002 Basel<br />
Tel. 061 377 95 00, Fax 061 377 92 01<br />
Nordring 4a, 3000 Bern 25<br />
Tel. 031 340 82 30, Fax 031 340 82 31
Verbandsnachrichten<br />
Kammer Unabhängiger Bauherrenberater KUB<br />
KUB setzt sich hohe Ziele<br />
Marianne Moll, Geschäftsstelle KUB<br />
Die Generalversammlung <strong>2008</strong> der Kammer Unabhängiger Bauherrenberater<br />
KUB fand hoch über Zürich statt, mit Blick auf den See und die Berge.<br />
Rund 40 Mitglieder und Gäste fanden sich am 17. April im Hotel Zürichberg<br />
ein.<br />
Rechtsanwältin<br />
Daniela Lutz – eine<br />
der wenigen Frauen<br />
in der KUB<br />
Aufbau und der Durchführung des Studiengangs<br />
beteiligt, welcher mit einem eidgenössischen<br />
Fachausweis abschliesst.<br />
Ein kompetentes Autorenteam ist zurzeit<br />
dabei, das Handbuch für Bauherrenberatung<br />
– welches u. a. in Hoch- und Fachhochschulen<br />
als Lehrmittel eingesetzt wird – zu<br />
überarbeiten und inhaltlich auf den neusten<br />
Stand zu bringen. Die dritte Auflage soll<br />
Ende <strong>2008</strong> auf den Markt kommen.<br />
Um den Austausch unter den Mitgliedern<br />
zu fördern, hat der Vorstand regelmässige<br />
Lunchgespräche lanciert. Die zweistündigen<br />
Veranstaltungen über die Mittagszeit<br />
starten mit einem Apéro und einem kurzen<br />
Fachreferat. Der anschliessende Lunch<br />
bietet Gelegenheit, persönliche Erfahrungen<br />
auszutauschen.<br />
Die Bestleistung ist das Ziel<br />
Im Anschluss an den offiziellen Teil referierte<br />
der sympathische Engadiner Gian Gilli<br />
(51) über Bestleistungen in Sport und Beruf.<br />
Als OK-Präsident der Eishockey-WM<br />
2009 und ehemaliger Chef Leistungssport<br />
bei Swiss-Ski ist er ein Profi im Bereich Leistungsmanagement.<br />
Nach seinen Erfahrungen<br />
können Motivation und Antrieb zu<br />
Bestleistungen nur im Menschen selbst<br />
entstehen. Der Schlüssel liegt in der Sinnfrage:<br />
Wer in der eigenen Tätigkeit Sinn<br />
erkennt, ist motiviert, hohen Einsatz zu leisten,<br />
um seine Ziele zu erreichen. Aufgabe<br />
Da keine Statutenänderungen anstanden,<br />
personelle Wechsel im Vorstand erst im<br />
Vorjahr erfolgten und auch die Mitglieder<br />
keine Anträge stellten, verlief die Generalversammlung<br />
zügig. Nach einem Rückblick<br />
und Ausblick des Präsidenten Christoph<br />
Kratzer und seiner Einschätzung zur Schweizer<br />
Immobilienwirtschaft, folgten die üblichen<br />
Abstimmungen und Genehmigungen<br />
durch die Versammlung. Unter dem Traktandum<br />
«Aktivitäten» informierten Hansjörg<br />
Pedrett und Stefan Süess die Mitglieder<br />
über erreichte Ziele und aktuelle Projekte.<br />
KUB-Präsident<br />
Christoph Kratzer<br />
im Austausch mit<br />
Hans Jörg Rütsche<br />
Bildung im Zentrum<br />
Im Februar 2007 startete der Lehrgang Immobilienentwicklung<br />
erfolgreich im Rahmen<br />
der <strong>SVIT</strong> Swiss Real Estate School. Die<br />
KUB war aktiv an der Konzipierung, dem<br />
46 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Verbandsnachrichten<br />
eines Coaches – oder in der Wirtschaft<br />
eines Vorgesetzten – ist es, den Rahmen zu<br />
schaffen, innerhalb dessen Menschen<br />
sich motivieren und entwickeln können.<br />
Schliesslich verwies Gian Gilli darauf, dass<br />
eine gute Leistung nicht immer mit einem<br />
guten Ergebnis bzw. mit einem Podestplatz<br />
einhergehen muss. Der eigene Einsatz<br />
sollte im Hinblick auf die erbrachte Leistung<br />
und nicht in Hinblick auf das Ergebnis bewertet<br />
werden. Ein gutes Resultat – oder<br />
eine Medaille – ist lediglich Zugabe. Innere<br />
Zufriedenheit bringt das Wissen, eine gute<br />
Leistung erbracht zu haben.<br />
Mitglieder der Kammer im Gespräch<br />
Roadshow Quorum Software<br />
Stowe<br />
Daten und Anmeldung<br />
siehe Publireportagen<br />
Verwaltung<br />
DMS<br />
Portfolio<br />
Makler<br />
Internet<br />
Gian Gilli überzeugte das Publikum mit seinen Ausführungen<br />
Software<br />
Aarau - Genève
SERVICE 7000<br />
DIE MARKE LEBT<br />
Marken prägen unseren Alltag – alle sprechen von<br />
Marken – doch was ist eine Marke und was lässt<br />
ein Produkt oder ein Unternehmen zu einer guten<br />
Marke werden?<br />
Bei Service 7000 beschäftigen wir uns nicht erst<br />
seit gestern mit dieser Thematik: Wir verstehen<br />
«Marke» als ein Versprechen gegenüber unseren<br />
Kunden und Geschäftspartnern. Ein Markenversprechen<br />
ist weit mehr als auffallende Anzeigen<br />
und ein farbiges Logo.<br />
Eine Marke muss täglich gepflegt und wie ein Akku<br />
aufgeladen werden – sie muss eine Werthaltung<br />
transportieren und gelebt werden.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Service<br />
7000 haben eine Fürsorgepflicht für die Marke<br />
«Service 7000». Durch ihre tägliche Arbeit für und<br />
mit unseren Kunden sorgen sie dafür, dass unsere<br />
Servicekultur und die Werte, für die wir einstehen –<br />
höchste Erreichbarkeit, schnelle Reaktionszeiten,<br />
Flexibilität, Allmarkenservice und Allmarkenaustausch<br />
–, wahrgenommen und der Marke «Service<br />
7000» zugeordnet werden.<br />
Mit über 55 000 Einsätzen pro Jahr sind unsere Servicetechniker<br />
und damit die Marke «Service 7000»<br />
in der ganzen Schweiz präsent.<br />
Rund 1<strong>05</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, verteilt<br />
auf drei Standorte, sorgen für die Zufriedenheit<br />
unserer Kunden. Diese ist für uns sowohl Motivation<br />
wie Leistungsmesser.<br />
Die Marke «Service 7000» lebt<br />
EINE NEUE FORM DER SERVICEKULTUR<br />
Service 7000 AG<br />
Molliserstrasse 41<br />
Wiggis-Park<br />
8754 Netstal GL<br />
Service 7000 AG<br />
Schenkstrasse 13<br />
Haus-Zurlinden<br />
3380 Wangen a./A. BE<br />
Service 7000 AG<br />
Wilerstrasse 73<br />
Eichen-Center<br />
9201 Gossau SG<br />
Servicenummer 0848 88 7000<br />
www.service7000.ch | service7000@service7000.ch
Verbandsnachrichten<br />
Immobilien-Messe für Miete und Kauf<br />
10 Jahre IMEX Zürich<br />
Pascal Stutz<br />
Am Wochenende vom 5. und 6. April <strong>2008</strong> wurde die grösste Zürcher Immobilien-Messe<br />
IMEX, welche unter dem Patronat des <strong>SVIT</strong> Zürich steht, zum<br />
10. Mal ausgetragen. Rund 30 Aussteller – zahlreiche von ihnen Mitglieder<br />
des <strong>SVIT</strong> – präsentierten ihr neustes Angebot an Miet- und Kaufobjekten.<br />
nehmen Atmosphäre zum ausgedehnten<br />
fachsimpeln ein. An der gleichen Plattform<br />
wurden auch die vielfältigen Berufsmöglichkeiten<br />
der Immobilienbranche<br />
kompetent präsentiert.<br />
Mit Ausblick auf das Jahr 2009 ist der <strong>SVIT</strong><br />
Zürich mit der Messeorganisation der<br />
IMEX übereingekommen, dass der Verband<br />
künftig die Ausstellung in eigener<br />
Regie durchführen kann. Mit einer neuen<br />
Location und dem Einbezug von Sponsoringpartnern<br />
ist es gelungen, attraktive<br />
Konditionen für die Aussteller zu schaffen.<br />
Auch kleinere Firmen können zu moderaten<br />
Teilnahmekonditionen an der <strong>SVIT</strong><br />
Zürich Immo-Messe teilnehmen und von<br />
einer professionellen PR-Plattform profitieren.<br />
Die neue Messe findet am Wochenende<br />
vom 25. und 26. April 2009 in der<br />
Maag Event Hall in Zürich-West statt. Für<br />
weitere Informationen steht die Geschäftsstelle<br />
des <strong>SVIT</strong> Zürich gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Den über 7000 Besucherinnen und Besuchern<br />
wurde so die Gelegenheit geboten,<br />
sich in kurzer Zeit in einer professionell<br />
gestalteten Messe einen Überblick über<br />
das aktuelle Immobilienangebot im Raum<br />
Zürich zu verschaffen und sich vor Ort von<br />
Fachleuten beraten zu lassen.<br />
Auch in diesem Jahr bildete das traditionell<br />
vom <strong>SVIT</strong> Zürich durchgeführte Podium<br />
das Herzstück der Ausstellung. Dabei<br />
ist es den Organisatoren wiederum gelungen,<br />
namhafte Referenten zu verschiedenen<br />
Themen zu gewinnen. Interessierte<br />
Besucherinnen und Besucher erfuhren<br />
aus erster Hand das Wichtigste zum Rundumschutz<br />
beim Eigenheimerwerb. Sie<br />
erhielten Tipps für die Suche nach dem<br />
neuen und dem Verkauf des alten Eigenheims.<br />
Es wurden Immobilienberufe mit<br />
Zukunft vorgestellt und verraten, wo man<br />
für sein Eigenkapital die beste Wohnqualität<br />
findet. Schliesslich fehlten auch nicht<br />
die Tipps zum Kauf einer Eigentumswohnung<br />
sowie Informationen über Versicherungsfragen<br />
vom Bauherr zum Hauseigentümer.<br />
Die eigene <strong>SVIT</strong>-Lounge war Treffpunkt<br />
vieler Mitglieder und lud in der ange-<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 49
Verbandsnachrichten<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Führungswechsel in der<br />
Geschäftsstelle<br />
Sabrina Flückiger, Geschäftsstelle <strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Der Präsident Jürg Müller begrüsste die 55 anwesenden Mitglieder und<br />
bedankte sich für ihr Erscheinen. Freude bereiteten ihm vor allem die immer<br />
wieder gern gesehenen Ehrenmitglieder André Ginesta, Toni Riesen,<br />
Alois Weibel und Walter Ziehbrunner. Doch auch die Geschäftsleitung <strong>SVIT</strong><br />
Schweiz erschien mit fast allen Mitgliedern zur Zürcher Generalversammlung.<br />
Die Versammlung<br />
er das Mandat <strong>SVIT</strong> Zürich als Geschäftsleiter<br />
raschmöglichst abgeben möchte,<br />
löste den Gedanken einer eigenen Geschäftsstelle<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich beim Vorstand<br />
aus. Jürg Müller berichtete, dass in kürzester<br />
Zeit Personal gefunden werden<br />
muss, welche die Lücke des Geschäftsführers<br />
schliesst. An der Generalversammlung<br />
werden die zwei neuen Personen<br />
Sabrina Flückiger und Martin Müller<br />
kurz vorgestellt. Sabrina Flückiger wurde<br />
per 1. April <strong>2008</strong> angestellt und wird die<br />
Geschäftsstelle per 1. Mai <strong>2008</strong> vorerst<br />
alleine und mit Hilfe des Vorstandes übernehmen.<br />
Sie absolvierte die letzten drei<br />
Jahre die Höhere Fachschule für Wirtschaft<br />
und wurde somit erfolgreich<br />
Betriebswirtschafterin HF. Zurzeit studiert<br />
sie berufsbegleitend Betriebsökonomie<br />
und wird im nächsten Jahr als Betriebsökonomin<br />
FH ihr Studium abschliessen.<br />
Wie bereits im letzten Jahr fand die Versammlung<br />
im Airport Conference Center<br />
am Zürcher Flughafen statt. Die ersten<br />
formellen Traktanden wurden vom<br />
Präsidenten gekonnt und rasch abgehandelt.<br />
Zum Stimmenzähler wurde das<br />
Firmen- und Kommissionsmitglied Max<br />
Rümbeli ernannt und die weiteren Traktanden<br />
wurden einstimmig von der Versammlung<br />
genehmigt. Als visueller Jahresrückblick<br />
diente eine Fotopräsentation,<br />
welche mit Musik von «Rondo<br />
Veneziano» begleitet wurde. Über achtzig<br />
Fotos zeigten alle Anlässe 2007 vom<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich im Kurzüberblick. Dabei<br />
zeigten die letzten zehn Fotos Impressionen<br />
vom <strong>SVIT</strong> Schweiz auf. An dieser<br />
Bildervielfalt war gut zu erkennen,<br />
welch grosses Engagement der <strong>SVIT</strong> Zürich<br />
betreibt und wie viele Anlässe und<br />
Events den Mitgliedern jährlich angeboten<br />
werden.<br />
ausrichtung vom <strong>SVIT</strong> Zürich. Roland<br />
Suter, welcher im Januar <strong>2008</strong> überraschenderweise<br />
angekündigt hatte, dass<br />
Neuer Geschäftsführer <strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Per 15. August <strong>2008</strong> wird Martin Müller<br />
als neuer Geschäftsführer seine Tätigkeit<br />
beim <strong>SVIT</strong> Zürich anfangen. Mit 34-jähriger<br />
Berufserfahrung als Sekundarlehrer<br />
und Schulleiter sowie seiner ausgezeichneten<br />
Erfahrung in Aus- und Weiterbildung<br />
ist sich Jürg Müller sicher, dass sein<br />
Präsident<br />
Jürg Müller<br />
Neuausrichtung des <strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Schwerpunkt der diesjährigen Generalversammlung<br />
<strong>2008</strong> war jedoch die Neu-<br />
50 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Verbandsnachrichten<br />
Bruder diese neue Herausforderung mit<br />
viel Elan und Engagement meistern wird.<br />
Mit Sabrina Flückiger als Unterstützung<br />
steht ihm eine Person zur Seite, welche<br />
den <strong>SVIT</strong> Zürich bereits während dreieinhalb<br />
Jahren kennenlernen durfte. Jürg<br />
Müller zeigte den Mitgliedern auf, dass<br />
diese neuen Strukturen und anfallenden<br />
Investitionen einen Verlust im Budget<br />
<strong>2008</strong> mit sich bringen.<br />
Die Mitglieder stehen hinter dem Vorstand<br />
<strong>SVIT</strong> Zürich und nahmen das Budget <strong>2008</strong><br />
ebenso einstimmig ab. Im Traktandum<br />
«Ausblick» zeigte der Präsident weiterführend<br />
auf, dass eine Qualitätssteigerung<br />
in der Aus- und Weiterbildung angestrebt<br />
wird und das Schulungsangebot noch mit<br />
diversen Seminaren ausgebaut werden<br />
soll. Wichtig sind dem Vorstand aber auch<br />
die Lernenden. Daher soll auch die Lehrlingskommission,<br />
bestehend aus Sandra<br />
Stauffer, wieder personell erweitert werden<br />
und die finanzielle Entschädigung von<br />
CHF 1000 pro Lernenden wird den Lehrfirmen<br />
weiterhin ausbezahlt.<br />
IMEX<br />
Mit dem Entschluss, dass die grösste Immobilienmesse<br />
von Zürich IMEX zukünftig<br />
vom <strong>SVIT</strong> Zürich organisiert wird, setzt<br />
sich der Vorstand vor allem günstigere<br />
Ausstellerkosten zum Ziel. Dies soll dank<br />
Hilfe von namhaften Sponsoren und einem<br />
grösseren Marktauftritt realisiert werden<br />
können. Erstmals wird die <strong>SVIT</strong> Zürich<br />
Messe im April 2009 durchgeführt.<br />
Auszeichnungen<br />
Wie es sich an ordentlichen Generalversammlungen<br />
gehört, dürfen auch besondere<br />
Leistungen mit besonderer Anerkennung<br />
ausgezeichnet werden. So wurden<br />
die Mitglieder Martin Gloor und Cavit<br />
Dogan zu 25-jähriger Mitgliedschaft ausgezeichnet<br />
und Roland Suter zum Ehrenmitglied<br />
vorgeschlagen und mit viel Begeisterung<br />
der Mitglieder gewählt. Roland<br />
Suter hat mit seiner 22-jährigen Mitgliedschaft<br />
im <strong>SVIT</strong> Zürich so einiges bewegt. Er<br />
war als Dozent, Lehrbeauftragter, Oberexperte,<br />
Vorstandsmitglied und Geschäftsführer<br />
für den <strong>SVIT</strong> Zürich tätig und führte<br />
seine vielfältigen Tätigkeiten mit viel Engagement<br />
und Freude aus. Der Vorstand <strong>SVIT</strong><br />
Zürich bedankte sich bei Roland Suter mit<br />
der Wahl zum Ehrenmitglied für seine langjährigen<br />
Dienste und freut sich, Herrn Suter<br />
noch bis Ende April <strong>2008</strong> als Geschäftsführer<br />
im <strong>SVIT</strong> Zürich und danach als Gast<br />
im Kreise der <strong>SVIT</strong> Familie schätzen zu<br />
dürfen. Roland Suter bedankte sich bei den<br />
Mitgliedern und dem Vorstand für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen und beschliesst,<br />
mit dem geschenkten Reisegutschein<br />
eine schöne Kreuzfahrt mit seiner<br />
Frau Ruth Suter zu unternehmen.<br />
Zum Schluss berichtete Urs Gribi, Präsident<br />
<strong>SVIT</strong> Schweiz, über die verschiedenen<br />
Anlässe im <strong>SVIT</strong> Schweiz und<br />
Marcel Hug, Geschäftsführer der <strong>SVIT</strong><br />
Swiss Real Estate School AG stellte die<br />
Projekte der Aus- und Weiterbildung vor.<br />
Nach einer erfolgreichen, abwechslungsreichen<br />
Generalversammlung <strong>2008</strong> wird<br />
das vergangene Geschäftsjahr beim gemeinsamen<br />
Apéro verabschiedet.<br />
Anmeldetalon SMK-Anlass:<br />
Maklerfälle aus der Praxis (Gerichtsentscheide)<br />
Ort: Hotel Renaissance, Glattbrugg<br />
Datum: Donnerstag, 5. Juni <strong>2008</strong>, 16.00 h bis 18.00 h anschliessend Apéro<br />
Kosten: SMK-Mitglieder kostenlos/Nicht SMK-Mitglieder CHF 100 pro Teilnehmer<br />
Firma:<br />
Miglied der Kammer:<br />
Vorname Name:<br />
Firma:<br />
Telefon:<br />
Email:<br />
Unterschrift:<br />
Anmeldung bis spätestens 30. Mai <strong>2008</strong> an:<br />
Sekretariat SMK, Stadtturmstrasse 10, 5401 Baden<br />
oder welcome@smk.ch oder Fax <strong>05</strong>6 221 62 72<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 51
Verbandsnachrichten<br />
<strong>SVIT</strong> Graubünden<br />
Generalversammlung beschliesst<br />
Wechsel an der Spitze<br />
Thomas Uehlinger, Vizepräsident <strong>SVIT</strong> Graubünden<br />
Die 32. Generalversammlung des <strong>SVIT</strong> Graubünden fand am 25. März <strong>2008</strong> im<br />
Restaurant Mamma Rosa in Landquart statt. Der Einladung des Vorstandes<br />
sind lediglich 20 Mitglieder gefolgt.<br />
Besichtung der<br />
Firma Cedes in<br />
Landquart<br />
Der Vorstand setzt sich aktuell zusammen<br />
aus dem neu gewählten Präsidenten<br />
Christian Fross, dem Vizepräsidenten Thomas<br />
Uehlinger, dem Kassier Hans-Jörg<br />
Berger, der zudem noch das Sekretariat des<br />
<strong>SVIT</strong> Graubünden führt, sowie dem Beisitzer<br />
Urs Bargetz. Vor der Versammlung hatten<br />
die <strong>SVIT</strong>-Mitglieder die Gelegenheit, die Firma<br />
Cedes Sicherheitssysteme in Landquart<br />
zu besichtigen. Es war eine sehr spannende<br />
Betriebsbesichtigung. Vielen Dank an dieser<br />
Stelle an die Firma Cedes. Informationen<br />
sind über www.cedes.com erhältlich.<br />
Anschliessend an die Versammlung nahmen<br />
die meisten Teilnehmer noch ein feines<br />
Nachtessen ein. Wir möchten uns an<br />
dieser Stelle im Namen des Vorstandes bei<br />
unseren Mitgliedern sowie den Gästen für<br />
ihr Erscheinen an der Versammlung recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Die Versammlung wurde von Präsident<br />
Alfred Conrad eröffnet und geführt. Alfred<br />
Conrad hat sich nach acht Jahren im Vorstand<br />
des <strong>SVIT</strong> Graubünden nicht mehr zur<br />
Wahl stellen lassen. Der Vorstand hat als<br />
neuen Präsidenten Christian Fross aus Davos<br />
vorgeschlagen, welcher auch einstimmig<br />
gewählt wurde. Herzlichen Glückwunsch<br />
nochmals an dieser Stelle an Christian Fross,<br />
wir wünschen ihm viel Freude in seinem<br />
neuen Amt. Ein grosses Dankeschön gebührt<br />
Alfred Conrad, der stets mit grossem<br />
Engagement das Präsidium geführt hatte.<br />
Der bisherige<br />
Präsident Alfred<br />
Conrad (links) und<br />
der neue Christian<br />
Fross<br />
Der <strong>SVIT</strong> Graubünden zählt einen Mitgliederbestand<br />
von 58 Mitglieder, davon 2 Ehrenmitglieder.<br />
Im Jahr 2007 wurde ein neues<br />
Mitglied aufgenommen: die Firma Allenspach<br />
und Felix AG in Chur. Demgegenüber<br />
waren zwei Austritte zu verzeichnen.<br />
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52 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Verbandsnachrichten<br />
Personelles<br />
Und Action!<br />
Lorenz Arni, Geschäftsstelle <strong>SVIT</strong> Schweiz<br />
Die Zeit drängt, nur noch wenige Minuten bis zum Referat. Wo bleibt denn<br />
Herr Schröder? Wo kann ich nachts um eins frische Früchte besorgen für<br />
DJ Ötzi und warum fehlt Mineralwasser in der Sponsorenlounge? Mit<br />
solchen und ähnlichen Fragen beschäftige ich mich besonders gerne.<br />
Lorenz Arni<br />
Mein Herz schlägt für Organisationsaufgaben<br />
jeglicher Art, sei dies «nur» ein Geburtstagsfest,<br />
ein ganzes Konzert oder<br />
eine Mitgliederversammlung. Um zufrieden<br />
zu sein, gehört für mich eine spannende<br />
Arbeitsstelle zwingend dazu und<br />
diese habe ich gefunden.<br />
Um meinen Werdegang kurz aufzuzeigen,<br />
beginne ich mit meiner Lehre als Elektroniker<br />
bei Cerberus in Männedorf am<br />
Zürichsee. Die auf Brand- und Intrusionsmeldeanlagen<br />
spezialisierte Firma wurde<br />
von Siemens aufgekauft und verlagerte<br />
den Standort Männedorf komplett nach<br />
Zug. Nach Abschluss der Lehre war ich<br />
zwei Jahre in Zug auf dem Gebiet der Entwicklung<br />
und Industrialisation tätig.<br />
Seit dem 1. April dieses Jahres arbeite ich<br />
nun als Assistent beim <strong>SVIT</strong> Schweiz.<br />
Durch temporäre Arbeitseinsätze und ein<br />
dreimonatiges Praktikum konnte ich bereits<br />
Einblick in die Tätigkeiten und Arbeitsgebiete<br />
des Verbandes gewinnen.<br />
In meiner Freizeit fröne ich gerne meiner<br />
Sucht nach guten Filmen. Auch das Zusammensitzen<br />
mit Freunden, das Lesen<br />
eines Buches oder ein gutes Essen geben<br />
mir einen Ausgleich zur täglichen Arbeit.<br />
Natürlich organisiere ich so oft wie möglich<br />
grössere und kleinere Anlässe. Parallel<br />
zu meiner Arbeit möchte ich in diesem<br />
Jahr eine Ausbildung zum Eventmanager<br />
beginnen.<br />
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und Hightech<br />
Hightech<br />
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im Aussenbereich<br />
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HARTMANN Storen-, Tor- + und CO AG/SA<br />
Metallbau<br />
Storen-, Längfeldweg Tor- und 99 Metallbau<br />
/ PF 8462<br />
Längfeldweg 2500 Biel-Bienne 99 / PF 88462<br />
Tel. 032 346 11 11<br />
Tel. Fax 032 032346 34611 11 11<br />
12<br />
Fax info@hartmanncoag.ch<br />
032 346 11 12<br />
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www.hartmanncoag.ch<br />
Hartmann setzt visionäre<br />
Hartmann Architektur<br />
setzt um:<br />
visionäre<br />
Fassadenbau<br />
Architektur um: Fassadenbau<br />
Hartmann ist immer für Sie da:<br />
Hartmann auch bei Service<br />
ist immer und<br />
für Sie da:<br />
auch Reparaturen<br />
bei Service und
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Produkte-News<br />
Husqvarna präsentiert eines der vielseitigsten Garten-Geräte<br />
Die Husqvarna 125 LDx ist eine einfach zu<br />
startende und vielseitige Kombisense für<br />
Anwender, die in ihrem Garten eine<br />
Vielzahl von Arbeitsaufgaben erledigen<br />
wollen. Diese Maschine ist das ultimative<br />
Werkzeug für Hausbesitzer, die keine<br />
Lust auf einen Schuppen voller Gartengeräte<br />
haben. Kurz gesagt verbergen sich<br />
hinter der Husqvarna 125 LDx 7 Maschinen<br />
in einem Gerät.<br />
Wenn es um die Pflege ihres Gartens geht, dann<br />
kann die Kombisense 125 LDx der beste Freund<br />
eines jeden Hausbesitzers werden. Grundsätzlich<br />
können Sie hiermit alles bearbeiten. Die Husqvarna<br />
125 LDx ist eine leichtgewichtige Kombisense<br />
mit einem teilbaren Führungsrohr, das eine Vielfalt<br />
an Kombinationsmöglichkeiten bietet. Für<br />
jeden Gartentyp können diverse Zubehörteile ergänzt<br />
werden. Als Zubehör sind zwei unterschiedliche<br />
Heckenscherenvorsätze, ein Hack-<br />
vorsatz, ein Kantenschneidervorsatz und ein<br />
Vorsatz für einen Hochentaster erhältlich. Zusätzlich<br />
kann die Kombisense mit einer Kehrwalze zum<br />
Reinigen von Gehwegen ausgestattet werden.<br />
Dieses Zubehörteil kann auch perfekt für das Entfernen<br />
von Kehrricht und Schotter verwendet werden.<br />
Diese Gerät verwandelt die unattraktive Gartenarbeit<br />
in eine Arbeit, die einfach und schnell verrichtet<br />
werden kann. Vergeuden Sie keine wertvolle<br />
Zeit, indem Sie sich mühsam mit einer Hacke quälen,<br />
um den Boden im Frühjahr zu lockern. Verwenden<br />
Sie einfach den handlichen Hackvorsatz<br />
und die Arbeit ist blitzschnell erledigt. Haben Sie<br />
unschöne, schwer zugängliche Äste? Mit dem<br />
Hochentaster können Sie diese sehr schnell und<br />
bequem entfernen. Die Kombisense Husqvarna<br />
125 LDX ist ein sehr vielseitiges Gartengerät,<br />
welches Ihnen hilft, Ihre Gartenarbeit schnell und<br />
sauber zu verrichten – innerhalb des gesamten<br />
Gartenjahres.<br />
Für einfaches Trimmen kann der halbautomatische<br />
Trimmerkopf mit Tap`n Go-Funktion zum Ein-satz<br />
kommen. Der Fadennachschub kann durch einfaches<br />
Tippen auf dem Boden betätigt werden. Der<br />
komplette Austausch der Spule ist ebenso sehr einfach.<br />
Der Husqvarna 125 LDX ist mit einem leistungsstarken<br />
E-TECH-Motor ausgestattet, welcher mit<br />
geringen Emissionen die alle existierenden Umweltrichtlinien<br />
erfüllt. Der Hubraum liegt bei 28<br />
cm 3 , die Leistung beträgt 0.8 kW / 1.1 PS. Der Motor<br />
lässt sich dank Smart Start sehr einfach starten,<br />
da der Zugwiderstand im Startseil bis zu 40%<br />
reduziert wird.<br />
Wie bei allen Husqvarna-Produkten besticht der<br />
Husqvarna 125 LDX durch seine sehr guten ergonomischen<br />
Eigenschaften. Sein geringes Gewicht<br />
von nur 4.9 kg erleichtert die Handhabung in allen<br />
Arbeitssituationen.<br />
Für mehr Informationen, kontaktieren Sie bitte:<br />
Husqvarna Schweiz AG<br />
Industriestrasse 10<br />
5506 Mägenwil<br />
Tél. +41 (0) 62 887 37 00<br />
Fax +41 (0) 62 887 37 11<br />
info@husqvarna.ch<br />
www.husqvarna.ch<br />
Effektive Gartenarbeit mit Jonsered Frontrider<br />
Ob Sommer oder Winter, ob Mähen und<br />
Düngen oder Schneeräumen und Sand<br />
streuen – Die vielseitigen Frontrider von<br />
Jonsered sind während des ganzen<br />
Jahres ein verlässlicher Partner, den Sie<br />
für eine breite Palette von Anwendungen<br />
im Garten einsetzen können. Mit zahlreichen<br />
technischen Innovationen und<br />
einem neuen, attraktiven Erscheinungsbild<br />
präsentiert Jonsered nun eine neue<br />
Generation Frontrider.<br />
Frontrider sind vor allem geeignet für grosse Rasenflächen<br />
und sind durch ihre Robustheit und Flexibilität<br />
auch für Grundstück oder Parkpfleger eine<br />
grosse Hilfe. Die Frontrider von Jonsered sind robuste<br />
und zuverlässige Maschinen, welche überall<br />
hingelangen und durch beste Anwender-freundlichkeit<br />
den Fahrspass massiv erhöhen. Die neue Gene-<br />
ration von Jonsered Frontridern besteht aus drei<br />
Modellen, welche mit zahlreichen Zubehören ausgestattet<br />
werden können. Das heisst, Sie können<br />
einen Rider für wesentlich mehr einsetzen als nur<br />
für das Mähen von grossen Rasenflächen. Zubehöre<br />
wie Schneepflug, Bürste, Sammelbehälter und Kiesrechen<br />
machen aus den Ridern flexible Gartengeräte,<br />
die das ganze Jahr eingesetzt werden können.<br />
Ausgezeichneter Wenderadius<br />
Dank seiner einzigartigen Steuerung und einem<br />
frontmontiertem, flexiblen Schneidwerk, ist ein<br />
Frontrider extrem einfach zu manövrieren. Der Motor<br />
ist hinter dem Fahrersitz angebracht, das heisst,<br />
dass die Sicht nach vorne nicht durch eine Motorabdeckung<br />
beeinträchtigt ist. Dies erlaubt dem<br />
Fahrer seine Arbeit mit grösster Genauigkeit auszuführen.<br />
Ein weiterer Vorteil der Motorpositi-on ist,<br />
dass der Fahrer von Motorlärm und Emissionen abgewendet<br />
ist.<br />
Ein Frontrider bietet dem Fahrer einwandfreie Sicht<br />
und volle Kontrolle über sein Arbeitsgebiet. Seine<br />
eindrückliche Wendefähigkeit produziert einen minimalen,<br />
ungeschnittenen Kreis und das frontmontierte<br />
Schneidwerk bedeutet, dass die Maschine<br />
flexibel ist und so gut wie überall mähen kann. Daraus<br />
resultiert sehr effizientes Mähen bei unvergesslichem<br />
Fahrspass.<br />
Hohe Flexibilität<br />
Die umfassende Auswahl an Zubehören ermöglicht<br />
den Frontridern von Jonsered alle denkbaren Aufgaben<br />
während des ganzen Jahres zu bewältigen.<br />
Die Schneidewerke aller Modelle haben eine eingebaute<br />
Kombi-Funktion, das heisst, diese Modelle<br />
können mit Mulch- oder Heckauswurf-Funktion<br />
eingesetzt werden. Die Mulchmethode funktioniert<br />
am besten, wenn das Gras regelmäs-sig geschnitten<br />
wird. Das Gras wird im Schneidwerk fein zerhackt<br />
und fällt danach als natürlicher Dünger in<br />
den Rasen zurück. Wenn das Gras bereits etwas<br />
höher und unkultivierter ist, kommt die Heckauswurf-Funktion<br />
zum Einsatz. Das Schneidewerk sowie<br />
alle Zubehöre sind sehr einfach und schnell zu<br />
wechseln.<br />
Alle Frontrider von Jonsered sind beständig, robust<br />
und für harte und anspruchsvolle Arbeiten während<br />
des ganzen Jahres entwickelt worden. Zwei<br />
Modelle sind sogar mit Vierradantrieb (AWD) ausgestattet,<br />
was ein grosser Vorteil ist beim Mähen in<br />
Hanglagen oder auf glitschigen Oberflä-chen. Vierradantrieb<br />
ist auch von grosser Bedeutung, wenn<br />
der Frontrider im Winter zum Schnee-räumen eingesetzt<br />
wird!<br />
Erweiterung des gesamten Sortiments<br />
Vor der Saison <strong>2008</strong> hat Jonsered das gesamte<br />
Frontrider Sortiment erweitert. Zahlreiche Neuerungen<br />
wie z. B. einen komfortableren Sitz, einen<br />
grösseren Benzintank sowie etliche technische<br />
Fortschritte tragen zusammen mit dem neuen Erscheinungsbild<br />
zur gänzlich neuen Generation der<br />
Jonsered Frontrider bei. Ein breites Sortiment mit<br />
drei Modellen, attraktivem Preis und hohem Ausrüstungsstandart<br />
deckt nun die verschiedensten<br />
Bedürfnisse der Anwender ab.<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 55
Produkte-News<br />
Neue novillux novilon Kollektion<br />
Novilon mit allen Sinnen Leben!<br />
Mit Novilon leben, heisst, mit allen Sinnen leben.<br />
Novilon gibt Ihnen Ruhe und Wärme, hat einen ganz<br />
natürlichen Look, ist komfortabel und zuverlässig,<br />
stark und flexibel und liegt Ihnen Tag und Nacht zu<br />
Füssen.<br />
Schöne Böden zum Wohlfühlen<br />
Ein neuer Boden gibt Räumen eine ganz andere<br />
Ausstrahlung. Das Laufgefühl verändert sich, die<br />
Atmosphäre wechselt, alle Sinne werden neu beansprucht.<br />
Wer sich für einen Boden entscheiden<br />
möchte, braucht deshalb mehr als eine vernünftige<br />
Auswahl. Er braucht vor allem Inspiration. Novilon<br />
bietet Ihren Sinnen ein einzigartiges Spektrum an<br />
Farben, Designs und Ideen. Und das in einer überzeugenden<br />
Qualität, die Ihnen Ihre Entscheidung<br />
wirklich einfach macht.<br />
Ein Boden der (fast) alles mitmacht<br />
Elastische Bodenbeläge überzeugen mit einer Reihe<br />
praktischer und ästhetischer Vorteile. Neben einer<br />
Vielzahl an immer wieder neuen Designs zeichnen<br />
sie sich aus durch hohe Strapazierfähigkeit und<br />
lange Lebensdauer, angenehmen Gehkomfort und<br />
Bodenwärme, gute Schalldämmung und Wasserfestigkeit<br />
sowie geringen Reinigungs- und Pflegeaufwand.<br />
Eigenschaften, die dem Novilon CV Belag einige<br />
Vorteile gegenüber anderen Belägen, sichert.<br />
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Produkte-News<br />
Farbwerk Herren AG<br />
Gekonnt ist gekonnt, versprochen ist versprochen<br />
Eine hohe fachliche Kompetenz ist das A und O des<br />
Erfolgs – auch und gerade in Malergewerbe. Aber<br />
Kompetenz allein reicht längst nicht mehr. Die Anforderungen<br />
des Kunden sind gestiegen. Vor allem<br />
im Umgang mit Wohnung und Mobiliar, mit Intimund<br />
Privatsphäre erwartet er ein hohes Mass an<br />
Sensibilität. Gefordert ist Handwerk mit mehr Fingerspitzengefühl!<br />
wennes um das Umspritzen von Küchenmöbelfronten,<br />
Ausglätten von Wandplatten bei Küchen<br />
(anstelle Glaseinsätzen), Gipserarbeiten, Montieren<br />
von Zwischenwänden und um bauökologische<br />
Massnahmen geht, wenden sich immer mehr Immobilienspezialisten,<br />
wie Sie, an die Profis der<br />
Farbwerk Herren AG.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.farbwerkag.ch<br />
Die Garantieversprechen verstehen sich nicht als<br />
billiger Marketing-Gag mit Strohfeuercharakter.<br />
Vielmehr bilden sie Teil einer umfassenden Strategie.<br />
Das Ziel ist klar: über den Tellerrand von<br />
Farbe und Lack, Gips und Stuckatur hinausschauen<br />
und noch direkter auf moderne Kundenanliegen<br />
eingehen.<br />
Dieses Bedürfnis hat sich das renommierte Malerunternehmen<br />
Farbwerk Herren AG zu Herzen genommen<br />
und einen Verhaltens-Kodex für sein Team erarbeitet<br />
(www.farbwerkag.ch → Garantie). Das<br />
ganze präsentiert sich als Set von Garantieversprechen<br />
an die Kunden. Den 12 humorvoll formulierten<br />
Punkten entnimmt der Interessierte, wie die Farbwerk<br />
Herren AG Möbel, Accessoires, ja sogar die<br />
Nachbarsohren schont, wie sie Kostentranzparenz<br />
gewährleistet, Termine einhält, für qualifizierte Mitarbeitende<br />
garantiert, für Ordnung sorgt und, und,<br />
und.<br />
Beispiel Mieterwechsel: die Zeit zwischen Ein- und<br />
Auszug ist oft so knapp bemessen, dass für die Sanierung<br />
der Mieterschäden oder Renovation natürlicher<br />
Abnutzungen nur wenig Zeit bleibt. Aus diesem<br />
Grund wurde das Konzept «Alles-aus-einer-Hand»<br />
ausgebaut und verfeinert. Der Auftraggeber erhält<br />
Maler- und Gipserarbeiten als Package inklusive<br />
vorgängige Schadenanalyse mti verbindlicher Offerte.<br />
Voraussetzung für diese Art der Kundennähe<br />
ist eine hohe Flexibilität und optimierte Abläufe in<br />
allen Bereichen.<br />
Es ist dieses Denken, welches die Farbwerk Herren<br />
AG zu ersten Adresse für Treppenhaus-, Wohnungsund<br />
Fassadenrenovationen macht. Aber auch<br />
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immobilia Mai <strong>2008</strong> 57
Produkte-News<br />
Einladung zur Präsentation<br />
Roadshow der Immobiliensoftware QUORUM<br />
Quorum Software AG bietet den Kunden eine qualitativ<br />
hoch stehende Kundenbetreuung an. Der<br />
HelpDesk ist täglich durch einen erfahrenen Projektleiter<br />
besetzt. Jede Anfrage wird im Ticketsystem<br />
Quorum On Line erfasst und verwaltet. So<br />
können unsere Kunde den Stand ihrer Anfragen jederzeit<br />
abrufen.<br />
Möchten Sie mehr über QUORUM erfahren? Gerne<br />
zeigen wir Ihnen unsere Lösung an den Roadshows<br />
oder an einer persönlichen Präsentation.<br />
Themen der Präsentation<br />
• Präsentation der Firma Quorum Software AG<br />
• Vorführung von Software QUORUM<br />
- Verwaltung<br />
- Stockwerkeigentümer<br />
- Makler<br />
- Dokumenten Management System DMS<br />
• Apèro<br />
QQuorum Software AG<br />
Bachmattweg 18<br />
5000 Aarau<br />
Tel. 062 832 40 80<br />
Fax 062 832 40 89<br />
info-aarau@quorumsoftware.ch<br />
www.quorumsoftware.ch<br />
Quorum Software AG konzentriert sich ausschliesslich<br />
auf die Entwicklung und die<br />
Betreuung der Gesamtlösung QUORUM für<br />
die Immobilienbranche.<br />
QUORUM ist sehr benutzerfreundlich und bietet<br />
eine hohe Stabilität. Sämtliche Auswertungen sind<br />
parametrisierbar und können Ihrem Corporate<br />
Identity angepasst werden. Dadurch können mit<br />
QUORUM die individuellen Wünsche der Eigentümer<br />
spielend leicht umgesetzt und sogar noch<br />
übertroffen werden.<br />
QUORUM wurde für die professionelle Immobilienverwaltung<br />
entwickelt. Dank der Skalierbarkeit und<br />
dem modularen Aufbau ist QUORUM die optimale<br />
Gesamtlösung für Kleinverwaltungen ab 100 Objekten<br />
bis hin zu sehr grossen Verwaltungen. Durch<br />
die Mehrsprachigkeit und die umgesetzten kantonalen<br />
Unterschiede ist QUORUM gesamtschweizerisch<br />
einsetzbar.<br />
Anmeldung zur Roadshow von QUORUM<br />
BASEL Dienstag, 20. Mai <strong>2008</strong> Hotel St.Gotthard, Centralbahnstrasse 13<br />
LUZERN Dienstag, 17. Juni <strong>2008</strong> Hotel Waldstätterhof, Zentralstrasse 4<br />
AARAU Dienstag, 24. Juni <strong>2008</strong> Hotel Aarauerhof, Bahnhofstrasse 68<br />
ZÜRICH Donnerstag, 11. September <strong>2008</strong> Restaurant Au Premier, Bahnhofplatz 15<br />
Die Veranstaltungen finden von 14.00 bis 17.00 Uhr statt.<br />
Firma<br />
Name, Vorname<br />
Tel. Nummer<br />
Email<br />
Ich komme gerne nach BS LU AG ZH<br />
Ich bringe folgende Gäste mit:<br />
Name, Vorname<br />
Stimmung Waschtisch:<br />
Die Klarheit des Interieurs setzt sich in den<br />
Simara Accessoires fort.<br />
Aufgrund unserer langfristigen Personalstrategie<br />
sind unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter motiviert<br />
und greifen auf ein breites Fachwissen zurück.<br />
Dadurch darf Quorum Software AG eine sehr hohe<br />
Kundenzufriedenheit ausweisen. Eine bessere Werbung,<br />
als die der eigenen Kunden kann man sich<br />
nicht wünschen.<br />
Name, Vorname<br />
Bitte kontaktieren Sie uns<br />
Bitte senden Sie uns diese Anmeldung per Fax 062 832 40 89<br />
oder per Email info-aarau@quorumsoftware.ch<br />
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Dietikon 043 322 40 00<br />
Boniswil 062 777 04 04<br />
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bedachungssysteme olten 062/2968181
Produkte-News<br />
Modulares Komfortlüftungssystem<br />
Durch die Kombination des bewährten<br />
Einrohr-Lüftungssystems mit Wärmepumpen<br />
lässt sich aus Abluft Wärme für die<br />
Warmwassererhitzung gewinnen. Dieses<br />
System eignet sich besonders auch für<br />
Minergie-Sanierungen von Mehrfamilienhäusern.<br />
Im modernen Wohnungsbau werden Bäder, WC und<br />
Küchen meist innen liegend, ohne Fenster platziert.<br />
Das optimiert die Tageslichtnutzung für die übrigen<br />
Zimmer, bedingt aber eine mechanische Lüftung<br />
der fensterlosen Räume. Hierfür hat sich das Einrohr-Lüftungssystem<br />
als optimal erwiesen.<br />
Durch die Kombination der bewährten Komponenten<br />
des Einrohr-Lüftungssystems (Ventilatoren, Zuluftelemente)<br />
mit Luft-Wasser-Wärmepumpen kann<br />
die Abluftwärme effizient zur Aufbereitung des<br />
Warmwassers genutzt werden. Diese Art der Abwärmenutzung<br />
ist ideal, weil die rückgewonnene<br />
Wärme täglich, auch ausserhalb der Heizperiode,<br />
genutzt werden kann.<br />
Kontrollierte Lüftung nach Minergie<br />
Bei einem Einfamilienhaus funktioniert das so: Ventilatoren<br />
in Bad, WC und Küche fördern die Abluft<br />
über das Einrohr-System zum Wärmepumpenboiler.<br />
Der erhitzt mit der Abluftwärme das Warmwasser.<br />
Die abströmende Luft erzwingt das kontrollierte<br />
Nachströmen von Frischluft durch Zuluftelemente,<br />
die in den Aussenwänden der Wohnräume integriert<br />
sind. Eine solche Anlage vermag den gesamten<br />
Warmwasserbedarf des Einfamilienhauses vollständig<br />
zu decken. Damit kann die Heizung ausserhalb<br />
der Heizperiode abgestellt werden. Das Einrohr-<br />
Lüftungssystem eignet sich besonders auch für die<br />
Minergie-Sanierung bestehender Mehrfamilienhäuser.<br />
Im Unterschied zum Einfamilienhaus steht am<br />
Ende des Abluftrohrs aber eine Wärmepumpe, die<br />
die Wärme über einen Wärmeträgerkreislauf zum<br />
Boiler transportiert. Das erlaubt es, den Boiler an<br />
einem beliebigen Ort aufzustellen. Mit dieser Variante<br />
kann der grösste Teil des Energiebedarfs für<br />
Warmwasser gedeckt werden. Das Minergie-Lüftungssystem<br />
mit Wärmepumpe senkt nicht nur die<br />
Kosten, sondern leistet auch einen wesentlichen<br />
Beitrag zum Umweltschutz.<br />
Trivent AG<br />
Rotenboden 621<br />
FL-9497 Triesenberg<br />
tel +423 265 42 42<br />
fax +423 265 42 52<br />
verkauf@trivent.com<br />
www.trivent.com<br />
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Kanalisations- und<br />
Strassenwerterhalt<br />
1958–<strong>2008</strong><br />
50 Jahre für Sie in Fahrt<br />
Einladung zum<br />
Tag des offenen Kanals<br />
Anlässlich von «50 Jahre MÖKAH» öffnen wir unsere Tore und laden Sie ein:<br />
Datum Samstag, 31. Mai <strong>2008</strong><br />
Zeit<br />
10–17 Uhr<br />
Ort MÖKAH Henggart, Oberwilerstrasse 14<br />
Programm<br />
Erlebnisparcours «Kanalwerterhalt live» mit Postenlauf für Jung und Alt<br />
Reinigungspower mit 13'000 PS und über 10 km Spülschläuchen<br />
Leistungsstärkste Saugfahrzeuge mit den Traummassen 40 t, 5 Achsen, 11 m lang<br />
Blitzblank mit 8 Kehrmaschinen<br />
Durchblick mit 30 Kanalfernsehkameras – auch in 3D<br />
Die grösste Absperrblase für Dichtheitsprüfungen in der Schweiz<br />
Festwirtschaft<br />
für gesellige Momente<br />
Alle Makler<br />
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Wenn ja, herzliche Gratulation! - Wenn nein, sollten wir einmal<br />
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unterstützt, die vorausgesetzte Professionalität an den Tag zu legen,<br />
um auch morgen noch am Markt zu bestehen. ERA finden Sie an über<br />
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zum Austoben, Spielen, Spass haben<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Ihr MÖKAH Team<br />
MÖKAH AG, Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart<br />
www.kanalreinigung.ch, Telefon <strong>05</strong>2 3<strong>05</strong> 11 11<br />
ERA Suisse<br />
Fruthwilerstrasse 6, CH-8272 Ermatingen, Tel +41 (0)71 663 73 74<br />
partnership @ erasuisse.ch www.erasuisse.ch<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 59
Produkte-News<br />
die fünf Geschäftsbereiche von MÖKAH live:<br />
ng 1<br />
Kanalisations- und<br />
und Strassenwerterhalt<br />
Werner Möckli geführt.<br />
n/Entsorgungen 2<br />
ung 3<br />
Einladung zum<br />
en/Kanalinformatik 4<br />
Tag des offenen Kanals<br />
fungen 5<br />
Seit der Firmengründung 1958 sind 50<br />
Jahre vergangen. Diesen Meilenstein in<br />
wissen und stellen Sie uns Ihre Fragen. Informationen finden Sie unter<br />
der Geschichte unseres Familienunternehmens<br />
wollen wir mit unseren<br />
Geschäftspartnern und der interessierten<br />
Bevölkerung feiern. Anlässlich von<br />
«50 Jahre MÖKAH» öffnen wir unsere<br />
Tore und laden Sie ein:<br />
Datum Samstag, 31. Mai <strong>2008</strong><br />
Zeit: 10.00 –17.00 Uhr<br />
Ort: MÖKAH Henggart, Oberwilerstrasse 14<br />
Programm: Erlebnisparcours «Kanalwerterhalt live»<br />
mit Postenlauf für Jung und Alt<br />
– Reinigungspower mit 13 000 PS<br />
und über 10 km Spülschläuchen<br />
– Leistungsstärkste Saugfahrzeuge<br />
mit den Traummassen 40 t,<br />
5 Achsen, 11 m lang<br />
– Blitzblank mit 8 Kehrmaschinen<br />
– Durchblick mit 30<br />
Kanalfernsehkameras – auch in 3D<br />
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Dichtheitsprüfungen in der Schweiz<br />
lreinigung Henggart)wurde 1958 von Marlies und Walter<br />
dwirtschaftlichen Lohnbetrieb, Tiefbauarbeiten und ersten<br />
gegründet. Heute wird das Familienunternehmen von Jürg<br />
teht für MÖKAH eine professionelle, speditive und<br />
n erster Stelle. MÖKAH bietet ein breites, innovatives<br />
e Flexibilität und Verfügbarkeit. Das MÖKAH-Team zählt<br />
Festwirtschaft<br />
arunter auch für gesellige Auszubildende.<br />
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Bitte reservieren Sie sich in Ihrer Agenda<br />
das Datum vom 31. Mai <strong>2008</strong> bereits heute schon.<br />
Erlebnisparcours<br />
Unsere Mitarbeiter zeigen Ihnen die fünf Geschäftsbereiche<br />
von MÖKAH live:<br />
– Kanalreinigung<br />
– Saugarbeiten/Entsorgungen<br />
– Flächenreinigung<br />
– Kanalfernsehen/Kanalinformatik<br />
– Dichtheitsprüfungen<br />
Profitieren Sie von unserem Fachwissen und stellen<br />
Sie uns Ihre Fragen. Informationen finden Sie<br />
unter: www.kanalreinigung.ch<br />
Über MÖKAH<br />
Die MÖKAH AG (MÖckli KAnalreinigung Henggart)wurde 1958 von Marlies und Walter<br />
Möckli in Uhwiesen mit einem landwirtschaftlichen Lohnbetrieb, Tiefbauarbeiten und ersten<br />
Versuchen in der Kanalreinigung gegründet. Heute wird das Familienunternehmen von Jürg<br />
Als Dienstleistungsunternehmen steht für MÖKAH eine professionelle, speditive und<br />
saubere Ausführung der Arbeit an erster Stelle. MÖKAH bietet ein breites, innovatives<br />
Dienstleistungsangebot sowie hohe Flexibilität und Verfügbarkeit. Das MÖKAH-Team zählt<br />
rund 70 motivierte Mitarbeiter, darunter auch Auszubildende.<br />
Als Und Dienstleistungsunternehmen so erreichen Sie uns steht für MÖKAH<br />
eine professionelle, speditive und saubere Ausführung<br />
MÖKAH der Arbeit AG an erster Stelle.<br />
Oberwilerstrasse 14<br />
MÖKAH 8444 Henggart bietet ein breites, innovatives Dienstleistungsangebot<br />
Mit dem Auto sowie hohe Flexibilität und Verfügbarkeit.<br />
An der Das A4, von MÖKAH-Team Winterthur Ausfahrt<br />
Henggart, darunter von Schaffhausen auch Auszubildende.<br />
zählt rund 70 motivierte<br />
Erlebnisparcours<br />
Mitarbeiter,<br />
Unsere Mitarbeiter zeigen Ihnen die fünf Geschäftsbereiche von MÖKAH<br />
Ausfahrt<br />
live:<br />
Adlikon<br />
Kanalreinigung 1<br />
Parkplätze<br />
Saugarbeiten/Entsorgungen 2<br />
Parkplatzein weisung durch<br />
Flächenreinigung 3<br />
MÖKAH Mitarbeiter<br />
Kanalfernsehen/Kanalinformatik 4<br />
Dichtheitsprüfungen 5<br />
Mit der Bahn<br />
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Ab Bahnhof 8444 Henggart<br />
www.kanalreinigung.ch<br />
signalisiert, in 3 Minuten zu Fuss<br />
erreichbar<br />
Über MÖKAH<br />
Die MÖKAH AG (MÖckli KAnalreinigung Henggart)wurde 1958 von Marlies und Walter<br />
Möckli Über in MÖKAH Uhwiesen mit einem landwirtschaftlichen Lohnbetrieb, Tiefbauarbeiten und ersten<br />
Versuchen Die MÖKAH in der AG Kanalreinigung (MÖckli KAnalreinigung gegründet. Heute Henggart) wird das Familienunternehmen von Jürg<br />
und wurde Werner 1958 Möckli von geführt. Marlies und Walter Möckli in Uhwiesen<br />
Als Dienstleistungsunternehmen<br />
mit einem landwirtschaftlichen<br />
steht für MÖKAH eine<br />
Lohnbetrieb,<br />
Tiefbauarbeiten Ausführung der Arbeit und an ersten erster Versuchen Stelle. MÖKAH in der bietet ein breites, innovatives<br />
professionelle, speditive und<br />
saubere<br />
Dienstleistungsangebot Kanalreinigung gegründet. sowie hohe Heute Flexibilität wird und das Verfügbarkeit. Familienunternehmen<br />
70 motivierte Mitarbeiter, von Jürg darunter und Werner auch Auszubildende.<br />
Möckli ge-<br />
Werner Möckli Jürg Das MÖKAH-Team zählt<br />
Werner Möckli Jürg Möckli<br />
rund<br />
führt.<br />
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Produkte-News<br />
Verstopfungen: Immer im dümmsten Moment<br />
Regen erfrischt. Aber er kann Bewohner und<br />
Benutzer von Häusern mit Terrassen und<br />
Flachdächern auch ziemlich ins Schwitzen<br />
bringen und mit ihnen die Immobilienverwalter.<br />
Wenn die Abläufe dicht machen,<br />
sucht sich das Wasser einen anderen Weg.<br />
Und das kann teuer werden!<br />
Haben Laub oder Kalkablagerungen die Abläufe verstopft,<br />
staut sich beim nächsten starken Regen womöglich<br />
eine prekäre Überschwemmung an. Nach<br />
mehrtägigen Regenfällen müssen die RohrMax-<br />
Spezialisten besonders häufig ausrücken und mit<br />
Hockdruck verstopfte Rohre säubern oder den Verschmutzungen<br />
und Inkrustierungen mit dem Bohrer<br />
zu Leibe rücken. Der entstandene Schaden aber,<br />
der hohe Folgekosten verursachen wird, ist nicht<br />
mehr rückgängig zu machen: Wasser drang von der<br />
Terrasse ein und ruinierte die Böden und Wände.<br />
Soweit muss es nicht kommen, setzt man auf regelmässige<br />
Kontrollen und Prävention. Wer sich vor<br />
unangenehmen Überraschungen schützen will,<br />
sorgt vor, und schliesslich gilt auch immer: Feuchte<br />
Wände und Dächer erhöhen die Heizkosten und<br />
mindern die Wertbeständigkeit eines Gebäudes.<br />
Offene Löcher – weniger Kosten<br />
Die RohrMax AG, die seit 35 Jahren Rohre in der<br />
ganzen Schweiz sauber hält, arbeitet genau der<br />
Bedarfssituation angepasst und gewährt eine exakte<br />
Bestandesaufnahme, indem sie einen aussergewöhnlichen<br />
Service anbietet: die kostenlose<br />
Kontrolle der Abflussrohre durch einen Experten.<br />
Für RohrMax arbeiten 22 Kundenberater, die als<br />
kompetente Ansprechpartner und für Offerten zur<br />
Verfügung stehen. Den zuständigen Kundenberater<br />
findet man problemlos über die Beratungsnummer<br />
0848 852 856 oder über die Internetseite<br />
www.rohrmax.ch.<br />
Viele Liegenschaftenverwaltungen verlassen sich<br />
zudem ganz auf RohrMax – und schliessen einen<br />
Wartungsvertrag ab. Die Experten von RohrMax<br />
übernehmen die Verantwortung für alle Rohre<br />
ihrer ServicePlus-Vertragspartner; sie behalten<br />
die Termine für die Kontrollen im Auge, entscheiden<br />
frühzeitig über Massnahmen – und sind im<br />
Notfall sofort zur Stelle. Die Kosten für den Unterhalt<br />
des Entwässerungssystems werden dadurch<br />
transparent und schon am Jahresanfang<br />
kalkulierbar.<br />
RohrMax bietet im Übrigen einen umfassenden<br />
Notfalldienst an: Rund um die Uhr und 365 Tage im<br />
Jahr in der ganzen Schweiz und in Süddeutschland.<br />
RohrMax AG<br />
24-Stunden-Service 0848 852 856<br />
info@rohrmax.ch<br />
www.rohrmax.ch<br />
Besser vorsorgen als ausbaden: Verstopfte Rohre<br />
mindern die Wertbeständigkeit eines Hauses.<br />
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Stefan Kessler<br />
Dipl. Immobilien-Treuhänder /<br />
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www.raumundmensch.ch<br />
immobilia Mai <strong>2008</strong> 61
Produkte-News<br />
Ellipso Duo Oval: Inszenierung eines individuellen Lebensstils<br />
Eine neue Dimension des Badens stellt Kaldewei<br />
mit der ersten freistehenden, elliptischen Wannenverkleidung<br />
für die Ellipso Duo Oval vor.<br />
Der vom Designbüro Phoenix Design, Stuttgart/<br />
Tokio gestaltete Träger nimmt die fliessenden<br />
Konturen der Ellipso Duo Oval harmonisch auf und<br />
umschliesst die Badewanne aus Kaldewei Stahl-<br />
Email wie eine zweite Haut.<br />
Durch die eng anliegende Verkleidung kommt die<br />
elliptische Aussenform der freistehenden Wanne<br />
noch stärker zur Geltung. Die weichen Radien erwecken<br />
den Eindruck der Schwerelosigkeit und<br />
lassen die gesamte Wanne scheinbar leicht über<br />
dem Boden schweben.<br />
Vollendeter Badegenuss –<br />
allein oder zu zweit<br />
Mit der freistehenden Ellipso Duo Oval präsentiert<br />
Kaldewei eine innovative Erweiterung der klassischen,<br />
rechteckigen Ellipso Duo und setzt neue<br />
Akzente für ein vollkommenes Erlebnis im exklusiven<br />
Luxusbad.<br />
Die Wanne mit Verkleidung ist in der grosszügigen<br />
Abmessung von 190 x 100 Zentimetern erhältlich<br />
und ermöglicht eine freie Positionierung im Raum.<br />
Zwei gegenüberliegende, identische Rückenschrägen<br />
mit weich geformten Schulterbereichen garantieren<br />
eine bequeme Liegeposition für ein entspanntes<br />
Bad in perfekter Harmonie – allein oder<br />
zu zweit. Ergänzende Produktfeatures wie Mittel-<br />
ablauf und seitlicher Überlauf, die komfortable<br />
Wannentiefe und nicht zuletzt die puren Rundungen<br />
des elliptischen Wannenkörpers komplettieren<br />
die Anforderungen an einen vollendeten<br />
Badegenuss.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />
Franz Kaldewei GmbH & Co. KG<br />
Hans-Jürg Studer / Patrick Ducommun<br />
CH-4612 Wangen bei Olten<br />
Tel.: 062 / 2<strong>05</strong> 21 00<br />
Fax: 062 / 212 16 54<br />
oder über das virtuelle Pressebüro von Kaldewei:<br />
www.kaldewei.com<br />
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62 immobilia Mai <strong>2008</strong>
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FL-9497 Triesenberg<br />
tel +423 265 42 42<br />
fax +423 265 42 52<br />
e-mail limodor-plus@trivent.com<br />
www.trivent.com Trivent AG
Bezugsquellen-Register<br />
Bezugsquellen-Register<br />
Ablaufentstopfung<br />
Baumpflege<br />
Containerreinigung<br />
Fotografie<br />
RohrMax AG<br />
Schweizweit / Hauptsitz:<br />
Werkstrasse 9, 8627 Grüningen<br />
Tel. 0848 852 856 – 24h/365 Tage<br />
Fax 0848 460 460<br />
www.rohrmax.ch<br />
info@rohrmax.ch<br />
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Riedhofstrasse 11<br />
8804 Au ZH<br />
Telefon 044 781 01 11<br />
Telefax 044 781 02 02<br />
www.elektron.ch<br />
Anti-Graffiti<br />
PSS INTERSERVICE AG<br />
Poststr. 1, Postfach<br />
8954 Geroldswil<br />
www.pss-interservice.eu<br />
info@pss-technology.com<br />
Tel: (044) 749 24 24<br />
Fax: (044) 749 24 25<br />
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Chemische Faktoren<br />
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Sanierungen<br />
Planung<br />
Gutachten<br />
Schadenfälle<br />
BauBioAnalysen GmbH<br />
Guido Huwiler<br />
Eidg. Dipl. Baubiologe/Bauökologe<br />
Dorfstrasse 55<br />
8933 Maschwanden<br />
Tel. 044 767 11 61<br />
info@baubioanalysen.ch<br />
www.baubioanalysen.ch<br />
Baumart AG<br />
Schlossmühle 1 Demutstrasse 1<br />
8500 Frauenfeld 9000 St.Gallen<br />
<strong>05</strong>2 722 31 07 071 222 80 15<br />
Baumart Luzern GmbH<br />
Museggstrasse 25<br />
6004 Luzern<br />
041 410 83 63<br />
baumart@bluewin.ch<br />
www.baumart.ch<br />
Beweissicherung<br />
Rissaufnahmen<br />
Nivellements<br />
Schadenexpertisen<br />
Erschütterungsmessungen<br />
Pfahlprüfungen<br />
Steiger Baucontrol AG<br />
Bauimmissionsüberwachung<br />
St. Karlistrasse 12<br />
6000 Luzern 7<br />
Tel. 041 249 93 93<br />
Fax. 041 249 93 94<br />
mail@baucontrol.ch<br />
www.baucontrol.ch<br />
Bodenbeläge<br />
Heiner Kubny AG<br />
Im Sydefädeli 28<br />
8037 Zürich<br />
Tel. 044 272 34 00<br />
www.kubny-boden.ch<br />
www.pandomo.ch<br />
fugenlose Bodenbeläge<br />
ASA-Service AG<br />
Hauptsitz<br />
Industriestrasse 15<br />
9015 St.Gallen<br />
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24 Stunden 0848 310 200<br />
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Industriestrasse 7<br />
4632 Trimbach<br />
Tel. 0848 945 549<br />
Fax 0848 945 550<br />
www.velux.ch<br />
DCF Immobilienportfolioanalyse<br />
System<br />
WB INFORMATIK AG<br />
Rheinweg 4<br />
8200 Schaffhausen<br />
www.wb-informatik.ch<br />
++41-(0)52-620 12 22<br />
Flachdach<br />
Sanierungen und Neubauten<br />
Sanierungsberatung<br />
Die Qualitäts-Dichtungsbahn<br />
Sucoflex AG<br />
8330 Pfäffikon<br />
Tel: 044 403 13 00<br />
Fax: 044 403 13 90<br />
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Tel.: 044 786 79 00<br />
Fax: 044 786 79 10<br />
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Fax: 044 744 60 89<br />
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64 immobilia Mai <strong>2008</strong>
Bezugsquellen-Register<br />
Immobiliensoftware<br />
Beratungs- und Systemhaus für die<br />
Immobilienwirtschaft<br />
Licht-, Sonnen- und<br />
Wetterschutz am Gebäude<br />
Schimmel- und Geruchsbekämpfung<br />
Aareon Schweiz AG<br />
Libernstrasse 24<br />
8112 Otelfingen<br />
Tel: +41 44 864 32 00<br />
Fax: +41 44 864 32 01<br />
www.aareon.ch<br />
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Das Immobilien- und<br />
Liegenschaftsverwaltungssystem<br />
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Rotbuchstrasse 44<br />
8037 Zürich<br />
Tel.: 044 360 85 85<br />
Fax: 044 360 85 84<br />
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Fax: 062 832 40 89<br />
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info-aarau@quorumsoftware.ch<br />
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Stationsstrasse 48d<br />
8833 Samstagern<br />
Tel. 044 787 30 50<br />
Fax 044 787 30 59<br />
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Friesenbergstr. 108<br />
8<strong>05</strong>5 Zürich<br />
Tel. 044 461 11 11<br />
Fax 044 461 11 30<br />
info@anson.ch<br />
www.anson.ch<br />
Novapura AG<br />
Walchestrasse 9<br />
8006 Zürich<br />
Tel: 0840 88 0840<br />
Fax: 044 200 74 70<br />
info@novapura.com<br />
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Spielplatzgeräte<br />
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CH-6212 St. Erhard / Sursee LU<br />
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Fax: Tel. 041/925 14 1014 00<br />
Fax 041/925 14 10<br />
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Fax 044 461 12 48<br />
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Fax: 044 792 23 99<br />
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immobilia Mai <strong>2008</strong> 65
Bezugsquellen-Register<br />
Wasserenthärtung<br />
FILADOS AG<br />
Wasseraufbereitung<br />
Dürrenmattweg 15<br />
CH-4133 Pratteln<br />
Tel. +41 061 821 63 06<br />
Fax. +41 061 821 63 02<br />
www.filados.ch<br />
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Wasserschaden sanierung<br />
Bautrocknung<br />
· Wasserschadensanierungen<br />
· Bauaustrocknungen<br />
· Isolationstrocknungen<br />
· Mikrowellen-Trocknung<br />
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Zäune<br />
Brix Alu Schweiz AG<br />
Aluminiumzäune und Tore<br />
Grosszelgstrasse 24<br />
5436 Würenlos<br />
Telefon: <strong>05</strong>6 430 95 44<br />
Telefax: <strong>05</strong>6 430 95 45<br />
www.brixzaun.ch<br />
Güller Bausysteme AG<br />
Tore / Türen / Trennwände / Zäune<br />
24 Stunden Service<br />
Grosszelgstrasse 24<br />
5436 Würenlos<br />
Telefon: 0840 TORBAU / 0840 867 228<br />
Telefax: 0800 TORBAU / 0800 867 228<br />
www.gueller.ch<br />
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SCHREINER<br />
SERVICE 48<br />
REPARATUREN INNERT 48 STUNDEN<br />
Schreiner-Reparaturen<br />
und Produktionen<br />
Fenster-Service und Ersatz<br />
Glas-Reparaturen<br />
Schloss-/Schlüssel-Service<br />
Einbruch-Reparaturen<br />
Einbruchschutz<br />
Parkett- und Bodenbeläge<br />
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0800 55 48 48<br />
Trockag AG<br />
Silbernstrasse 12<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 043 322 40 00<br />
Fax 043 322 40 09<br />
www.trockag.ch<br />
LUNOR, G. Kull AG<br />
Entfeuchtungs-Systeme<br />
Zürich – Bern – Villeneuve<br />
24h Pikett Nr.: 0848 812 812<br />
Zürich: Tel. 044 488 66 00<br />
Bern: Tel. 031 3<strong>05</strong> 13 00<br />
Villeneuve: Tel. 021 960 47 77<br />
Lunor, G. Kull AG<br />
Allmendstrasse 127<br />
8041 Zürich<br />
Tel. 044 488 66 00<br />
Fax. 044 488 66 10<br />
Info@lunor.ch<br />
www.lunor.ch<br />
Real Estate Management<br />
Mit dem «Master of Advanced Studies (MAS) in Real Estate Management»<br />
und den Zertifikatslehrgängen (CAS) in Immobilienbewertung, -planung und<br />
-management erwerben Sie die nötigen Kompetenzen, um auch in Zukunft erfolgreich<br />
zu bleiben. Informieren Sie sich über diese attraktiven Bildungschancen<br />
unter wbte@fhsg.ch, der Direktwahlnummer +41 71 226 12 04 oder an unserem<br />
Informationsanlass am 04. Juli <strong>2008</strong>, 19.15 Uhr, am Weiterbildungszentrum<br />
Technik der FHS St.Gallen, Tellstrasse 2, CH-9001 St.Gallen.<br />
www.fhsg.ch<br />
Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz<br />
Wellness-Anlagen<br />
Küng Saunabau AG<br />
Rütibüelstrasse 17<br />
8820 Wädenswil<br />
Tel.: 044 780 67 55<br />
Fax: 044 780 13 79<br />
info@kueng-sauna.ch<br />
www.kueng-sauna.ch<br />
66 immobilia Mai <strong>2008</strong>
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ist schlagfest sowie praktisch kratz- und abriebfest. Das hat den Vor teil: Wo keine Kratzer entstehen, können sich auch keine<br />
Bakterien festsetzen.Sobleibt jede Badewanne aus Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm ein Leben lang so schön und hygienisch<br />
wie keine andere. Und das unter Garantie 30 Jahre lang. Mehr Infos unter 062 2<strong>05</strong> 21 00 oder www.kaldewei.com<br />
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