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Spiros Koukidis
Artemis Maier
Training zur Prüfung Goethe-Zertif ikat B2
Arbeitsbuch
B2
INHALTSVERZEICHNIS
• Inhaltsübersicht Grammatik ........................................................................................... S. 5
• Test 1 ..................................................................................................................... S. 7-26
• Test 2 ..................................................................................................................... S. 27-45
• Test 3 ..................................................................................................................... S. 47-65
• Test 4 ..................................................................................................................... S. 67-85
• Test 5 ..................................................................................................................... S. 87-104
• Test 6 ..................................................................................................................... S. 105-122
• Test 7 ..................................................................................................................... S. 123-141
• Test 8 ..................................................................................................................... S. 143-161
• Test 9 ..................................................................................................................... S. 163-180
• Test 10 ..................................................................................................................... S. 181-198
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© Praxis
Inhaltsübersicht Arbeitsbuch - Grammatik
Teil Test 1 Test 2 Test 3 Test 4 Test 5
LESEN 1 Verben mit Präpositionalobjekt
• denn
- nämlich
haben / sein ...
zu + Infinitiv •
gern - lieber - am
liebsten
Relativsätze mit
Präpositionen •
Gebrauch von
„ob“ und „wenn“
Finalsätze mit
„damit“ / „um …
zu + Infinitiv“ •
Kausasätze mit
„weil, denn, da“
Infinitivsätze
„sowohl ... als
auch“ und
„weder ... noch“
LESEN 2 „mehr - mehrere“
Konditionalsätze
mit/ohne „wenn“
• Adjektive auf
„-los“
Finalsätze mit
„um ... zu + Infinitiv“
/ „damit“ •
Relativsätze mit
„wer“
„während“
Konsekutivsätze
mit „so dass“ •
Adjektive auf
„-bar“
LESEN 3 „je ... desto“
Temporaler
Gebrauch der
Präpositionen
Temporale Adverbien
• Präpositionen
mit Akkusativ
Relativpronomen
im Genitiv •
„sogenannt-“
Ausdruck einer
Vermutung mit
Futur I/II
LESEN 5 Präpositionen mit
Dativ / mit Dativ
und Akkusativ
„man“ + Aktiv /
Passiv mit Modalverb
/ „haben /
sein zu + Infinitiv“
• Endung „-ung“
Temporalkonjunktionen
und -sätze
Perfekt - Bildung
und Gebrauch •
Die syntaktische
Funktion der
Nomen im Satz
Adjektivdeklination
Teil Test 6 Test 7 Test 8 Test 9 Test 10
LESEN 1 (Vorgangs-)Passiv
• Kausaladverbien
„daher, darum,
deshalb, deswegen“
Das unbestimmte
Pronomen „man“
• Temporalsätze
mit „als, wenn“
Modalverben •
Der Gebrauch von
„werden“
Adverbien, die einen
Satz einleiten
• Adjektive auf
„-bar“
Konjunktiv II
zum Ausdruck des
Irrealis • Präpositionen
mit Genitiv
LESEN 2 „(nicht) müssen /
(nicht) brauchen zu
+ Inifinitiv“
Bildung und
Gebrauch des
Komparativs
Indirekte Rede mit
Konjunktiv I /
Konjunktiv II /
„würde + Infinitiv“
Erstes Kennenlernen
mit dem
Gerundiv • Relativsätze
mit „was“
Subjektiver
Gebrauch von
„sollen“ und
„dürfen“
LESEN 3 „sich lassen +
Infinitiv“ = „können
+ Aktiv/Passiv“ •
Pronominaladverbien
als Korrelate im
Satz • „scheinen“ +
Infinitivsatz
Temporalsätze mit
„nachdem“ •
Die Besetzung
des Vorfelds
Nomen-Verb-Verbindungen
• Genusbestimmung
und Pluralbildung
Konzessivsätze mit
„so…auch“
Das Vorfeld im
Hauptsatz • Wiederholung
Passiv
• Wiederholung
„weil - denn -
nämlich“
LESEN 5 Passiv mit
Modalverben • eine
Vorbedingung/Voraussetzung/Eventualität
ausdrücken
Gebrauch
des Passivs •
„müssen“ und
„sollen“
Das Relativpronomen
„welch-“
• Substantivierte
Adjektive und
Partizipien •
Negationspräfixe
„un-“/„in-“
Gebrauch und Bedeutung
der Partizipien
/ Partizipien
und Relativsätze
Von allem etwas
© Praxis
- 5 -
Werkstatt B2
1
LESEN, Teil 2: Hochqualifiziert und trotzdem arbeitslos
Aufgabe 5: Diskutieren - argumentieren
A. Unternehmen müssen oft infolge einer lang anhaltenden Wirtschaftskrise Personal einsparen.
Es erhebt sich dabei die Frage:
Überlegen Sie zuerst, welchen Standpunkt Sie vertreten, und notieren Sie schnell ein paar Stichpunkte.
Tragen Sie dann im Plenum Ihre Position vor und begründen Sie sie. Reagieren Sie auf die Argumente
der anderen Kursteilnehmer.
Stimmen Sie abschließend im Kurs ab: Welche Meinung überwiegt?
Folgende Stichpunkte können Ihnen helfen:
Position des Mitarbeiters im Unternehmen
Berufliche Qualifikation
Wie lange schon im Unternehmen beschäftigt?
Gehalt
...
B. Wenn Sie Lust haben, können Sie das Wichtigste in Form eines formlosen Diskussionsprotokolls
(mit Einleitung, Hauptteil und Schluss – ca. 150 Wörter) schriftlich zusammenfassen.
Aufgabe 6: Notieren Sie zu jedem der folgenden Adjektive das Nomen (mit Artikel bitte!),
aus dem es abgeleitet wird.
arbeitslos
Nach welchen Kriterien ist zu entscheiden, von welchem Mitarbeiter / von welchen Mitarbeitern
sich ein Unternehmen im Falle einer Krise eher trennen kann?
beeindruckend
derzeitig
dramatisch
konjunkturell
Aufgabe 7: Formen Sie die folgenden Sätze um, indem Sie den Ausdruck in Klammern verwenden.
Nehmen Sie die sich dadurch zwangsläufig ergebenden Änderungen im Satz vor.
1 Sechs Wochen später wurde Judith gefeuert. (entlassen)
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2 Ich habe mich als Opfer der Krise gefühlt. (das Gefühl)
langfristig
privilegiert
traditionell
unterschiedlich
unverschuldet
_________________________________________________________________________________
3 Doch jetzt scheint all dies nichts mehr wert zu sein. (der Wert)
_________________________________________________________________________________
Sprechen Schreiben Wortschatz Grammatik - Wortschatz
4 Die Experten sind nicht überrascht. (die Überraschung)
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© Praxis
- 11 -
4
Werkstatt B2
2 Um Vergangenes auszudrücken, kann man im Deutschen (bei alltäglichen Dialogen bzw. einer
mündlichen Erzählung) das Perfekt sowie auch (in schriftlichen Erzählungen) das Präteritum
verwenden:
Hast du die Kursgebühr bereits eingezahlt? -Mist, das habe ich total vergessen!
Gestern bin ich spät aufgestanden und habe den Bus um 10.23 Uhr verpasst. So bin ich mit einer
halben Stunde Verspätung zum Unterricht gekommen.
Der Keramik-Kurs begann mit den besten Voraussetzungen: nicht zu viele Kursteilnehmer, die alle sehr
interessiert wirkten, und eine Referentin, die uns von der ersten Stunde an zu motivieren verstand.
So gingen am Ende des Unterrichts alle zufrieden nach Hause.
Beachten Sie bitte auch, dass in der Umgangssprache die Hilfs- und die Modalverben in der Regel
im Präteritum und nicht im Perfekt verwendet werden:
Sag mal, hat dein Keramik-Kurs an der Volkshochschule angefangen?
-Ja, vorgestern war die erste Stunde, hoch interessant.
Echt? Was hat dir denn so besonders gefallen?
-Die Referentin war super freundlich und konnte alles gut erklären. Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Grammatik
Aufgabe 13: Bilden Sie Sätze im Präsens, Präteritum und Perfekt, wo möglich.
1 (letzten Freitag – der Kurs – nicht stattfinden)
Letzten Freitag ___________ der Kurs nicht ________________.
Letzten Freitag ___________ der Kurs nicht ________________.
2 (Florian – können – gerade noch – einen Platz im Informatikseminar für Anfänger – buchen )
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3 (Britta – müssen – aus beruflichen Gründen – vom Ikebana-Kurs – sich abmelden)
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4 (vor der Einschreibung – Olaf – lassen [!] – ausführlich – über alles – sich beraten)
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5 (viele Teilnehmer – testen – ihre Kompetenz – von zu Hause aus online)
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6 (zum Glück – die Anmeldung – können – ganz einfach per E-Mail – erfolgen)
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7 (Johanna hat mir erzählt, dass – sie – wollen – viel früher – mit dem Seminarbesuch aufhören)
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8 (Sie hat hinzugefügt, dass – die eingezahlte Kursgebühr – noch nicht – zurückerstattet werden)
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- 78 -
© Praxis
Aufgabe 18:
Einen Text ergänzen
Werkstatt B2
Ergänzen Sie die Lücken 1-8 mit dem jeweils passenden Adjektiv aus dem Kasten. Ergänzen Sie auch die
jeweilige Endung, wo erforderlich. Lesen Sie zuerst den Text einmal in Ruhe durch.
einzig hartnäckig jung kommunikativ kreativ schmutzig schwer viel
Dieses (1) _____________ Klischee führt dazu, dass Berufsbilder wie diese kaum Anziehungskraft
auf (2) _____________ Frauen haben. Noch immer verbinden sie Technikberufe mit körperlich
(3) _____________, (4) _____________ Arbeit, die wenig (5) _____________ und schon gar
nicht (6) _____________ ist. Und sie haben nicht zuletzt Angst, die (7) _____________ Frau unter
(8) _____________ Männern zu sein.
Aufgabe 19:
Eine Idee umdrehen
Im Text ist vom „Girls’ Day“ die Rede. Am Mädchen-Zukunftstag können Schülerinnen ab Klasse Fünf
technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe kennenlernen. Das ermutigt viele Mädchen
und junge Frauen sich zu trauen und etwas Neues auszuprobieren. Das entsprechende Projekt „Boys’
Day – Jungen-Zukunftstag“ gibt Jungen die Möglichkeit, Berufe kennenzulernen, in denen Männer immer
noch unterrepräsentiert sind. Verfassen Sie einen kurzen Text (100-120 Wörter) zum Thema „Boys’ Day“.
Schreiben Sie, wie Sie sich so einen Zukunftstag für Jugendliche und junge Männer vorstellen, damit er
Erfolg hätte. Sie können dabei folgende Ausdrücke verwenden:
• eine geniale/interessante/absurde Idee
• im Zuge der Gleichberechtigung der Geschlechter
• sich beruflich umorientieren
• im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen
• typische Frauenberufe
Aufgabe 20:
Das Gedächtnis prüfen
Die letzte Frage der Moderatorin lautet:
Frauen in Technik und Naturwissenschaft sind also gefragt. Aber was passiert, wenn diese dann
in den Beruf einsteigen?
Können Sie sich noch an die Antwort von Dr. Brandes erinnern? Erzählen Sie!
Wir wissen aus Statistiken, dass die Frauen, die tatsächlich in einen naturwissenschaftlich-technischen
Beruf gehen, immer noch viel seltener Karriere machen als Männer. Eine wesentliche Hürde stellt das
Problem dar, Familie und Job unter einen Hut zu bekommen.
HÖREN, Teil 3: Fremdsprachen lernen bringt Vorteile
Aufgabe 21:
Ein Thema von mehreren Seiten betrachten
Bereiten Sie einen schriftlichen oder mündlichen Beitrag zum Thema „Fremdsprachen lernen“ mit Hilfe
der folgenden Aussagen vor:
• Nicht nur für die Karriere sind Fremdsprachen förderlich, die Sprache der Einheimischen zu
sprechen macht die Kommunikation viel persönlicher.
• Man kann von klein auf mehrere Sprachen erlernen, der Mensch ist mehrsprachig veranlagt.
• Das Lernen einer Fremdsprache im Alter gilt als ausgezeichnetes Gehirntraining.
6
Wortschatz - Grammatik Schreiben
Sprechen Sprechen - Schreiben
© Praxis
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8
Werkstatt B2
HÖREN, Teil 4: Vorbild Eltern
Sprechen
Aufgabe 21:
Einen kurzen Vortrag halten
In diesem Hörtext geht es um die Vorbildfunktion der Eltern für ihre Kinder. Überlegen Sie gemeinsam im
Plenum, in welchen Situationen und Lebensbereichen die Eltern das gute Beispiel für ihre Kinder sein können.
Wortschatz - Grammatik
Aufgabe 22:
Ein (etwas vereinfachter) C-Test
Im folgenden Textabschnitt ist jedes zweite Wort nur zur Hälfte vorgegeben, die fehlenden Buchstaben
sind durch Striche markiert. Ergänzen Sie den Text.
Nicht zuletzt der Umgang mit Medien: Heute, w_ _ viele Büc_ _ _ _ auch onl_ _ _ _ verfügbar si_ _ _
und Med_ _ _ _ _ _ für Kin_ _ _ _ _ _ zunehmend interak_ _ _ _ _ _ gestaltet si_ _ _ _, verschwimmen d_ _ _ _
Grenzen zwis_ _ _ _ _ _ _ _ Lesen, Spi_ _ _ _ _ _ _ _ und pass_ _ _ _ _ _ _ _ Konsumieren. Au_ _ _ _ hier
i_ _ _ das Medienverh_ _ _ _ _ _ von Kin_ _ _ _ _ stark v_ _ _ Vorbild d_ _ _ Eltern gep_ _ _ _ _ – und
zw_ _ _ _ von Anf_ _ _ _ _ _ an. Kin_ _ _ _ _ _ sollen ni_ _ _ _ _ _ so vi_ _ _ _ fernsehen, son_ _ _ _ _ _ _ _ sich
lie_ _ _ _ _ _ mit ei_ _ _ _ _ _ Buch od_ _ _ _ einem Sp_ _ _ _ _ _ beschäftigen. Sch_ _ _ _ _ _ zu erreic_ _ _ _ _ _, wenn
d_ _ _ _ Eltern i_ _ jeder fre_ _ _ _ _ _ Minute d_ _ _ _ Smartphone i_ _ der Ha_ _ _ _ haben. Veςrbie_ _ _ _ _ _ Sie
da_ _ _ _ _ _ bitte mögl_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ wenig, suc_ _ _ _ _ _ Sie d_ _ _ _ Weg z_ _ einem gesu_ _ _ _ _ _ _ _ Kompromiss,
der den Medienkonsum in der Familie regelt.
Sprechen
Aufgabe 23: Ein Zitat von Goethe
In Bezug auf die Vorbildfunktion der Eltern sagte Johann Wolfgang von Goethe einmal:
Zwei Dinge sollen die Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Was meinte der große deutsche Dichter Ihrer Ansicht nach mit diesen Worten? Diskutieren Sie im Kurs.
SCHREIBEN, Teil 1: Risikosport – Lust auf Nervenkitzel
Sprachliche Mittel
Äußern Sie Ihre Meinung zum Risiko solcher Sportarten:
• sich einer Gefahr aussetzen – bewundernswerten/großen Mut zeigen – leichtsinnig sein / ein hohes
Risiko eingehen – nicht riskanter als andere Sportarten – Sportler können das Risiko kalkulieren
Nennen Sie Gründe, weshalb junge Menschen einen Risikosport wählen:
• auf der Suche nach intensiven Reizen/Erlebnissen sein – sich bewusst mit der Angst auseinandersetzen
– etwas Außergewöhnliches erleben – an seine persönlichen Grenzen stoßen – neugierig
auf Abenteuer sein
Nennen Sie mögliche positive Auswirkungen von Risikosport auf den Menschen:
• Fähigkeiten entwickeln, die auch im Alltag nützlich sind – Zielstrebigkeit/Teamfähigkeit – über
Enttäuschungen hinwegkommen – Selbstsicherheit gewinnen – Disziplin lernen – auch im Beruf
extreme Situationen meistern
Nennen Sie Möglichkeiten, Risikosport möglichst sicher zu gestalten:
• angemessene Schutzmaßnahmen treffen – über geeignete technische Ausrüstung verfügen –
Extremsport nie allein / immer in Gruppen machen – sich zuvor die notwendigen Kompetenzen
aneignen / Sportarten mit kontrolliertem Risiko wählen
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© Praxis
Aufgabe 25:
Werkstatt B2
Ihre Kollegin, Frau Blum, hat auf Ihren Vorschlag zur gemeinsamen Projektarbeit geantwortet. In der
Nachricht gibt es einige Fehler. Finden und korrigieren Sie diese Fehler.
Hallo Bernd,
erst einmal herzliche Glückwunsch, deine Idee zum Projekt ist wirklich
interresant und originell. Schön, dass wir im Team zusammenarbeiten werden, 1
denn auch in der Vergangenheit wir haben gut und erfolgreich kooperiert. 2
Ich bin mir sicher, dass unsere Chef, Frau Dängler, begeistert sein wird, 3
wenn wir ihr das Konzept vorstellen. Aber du hast rechts, je früher wir damit 4
beginnen, desto schneller können wir erste Ergebnise liefern und mit Frau 5
Dängler besprechen, welche Verbesserungen nötig sind. Ich vorschlage, wir 6
treffen uns am kommendem Dienstag um 11 Uhr bei dir im Büro. 7
Gib mir Bescheid, wann dir die Uhrzeit passt, ich bin flexibel. 8
Übrigens hat mir gestern Hannah in der Kaffeepause gefragt, 9
was ich mit dir so planne, aber ich habe ihr nichts gesagt. 10
Bis dann viele Grüße,
Petra
SPRECHEN, Teil 1
Maßnahmen gegen Gewalt in der Schule
0 herzlichen
• Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern / unter den Mitschülern
aufbauen – Probleme durch Gespräche lösen – friedlichen Umgang /
gegenseitiges Verständnis unterstützen – „Streiten“ lernen
• durch Lösung von Konflikten einer schlimmen Situation vorbeugen –
Schulpsychologen um Unterstützung bitten – gegenseitige Hilfsbereitschaft /
respektvolles Verhalten in der Klasse fördern
• Gewalt nicht durch Gewalt bekämpfen – zu besserem/schlechterem Klima in
der Klasse führen – sich sicher fühlen – (keine) Angst haben vor + DAT
Fragen zum Thema:
a. Wie sehr ist Ihrer Meinung nach die Erziehung zu Hause für aggressives Verhalten in der Schule
verantwortlich?
b. Wie beeinflussen Ihrer Meinung nach die Lehrer das Verhalten der Schüler in der Klasse?
9
Grammatik - Wortschatz Sprachliche Mittel
Schulden abbezahlen
• einen zusätzlichen Job / einen Nebenjob annehmen – auf Arbeitssuche gehen
– die Ausgaben senken / mehr Geld sparen – keine Kreditkarten benutzen
• Schulden in Raten abbezahlen – eine Zeit lang auf überflüssige/teure Einkäufe
verzichten – das Auto verkaufen – den Schuldenberg kontinuierlich
abbauen
• langsam aber sicher – ohne Schulden weniger Stress haben – sich eingeschränkt
fühlen – schwer verzichten können auf + AKK – Verantwortung übernehmen
Fragen zum Thema:
a. Was führt viele Leute dazu, Schulden zu machen?
b. Wen würden Sie persönlich in so einer Situation um Hilfe bitten?
© Praxis
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