Buergerring_1-2016

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Programm für das erste Halbjahr Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden bietet zahlreiche Veranstaltungen Auf der Jahresabschlussveranstaltung stellte die Kolpingsfamilie St. Antonius Alstaden ihr Programmangebot für das erste Halbjahr <strong>2016</strong> vor. Text: Gerd Plasmeier Das Generalthema „Sicherheit“ wird in fünf Vorträgen dargestellt: unter anderem Sicherheit im öffentlichen Raum und im privaten Bereich, kollektive Sicherheit sowie soziale Sicherheit. Gesprächs-Musikabende, geselliges Beisammensein und der obligatorische Familienausflug stehen ebenfalls auf dem Programm. In der Karnevalszeit wird Heiner Dehorn, langjähriger Präsident des Hauptausschusses, die Geschichte des Oberhausener Karnevals vorstellen. Wie in jedem Jahr werden zur Fastenzeit Kreuzwegandachten und ein Einkehrtag im Vincenshaus angeboten. „Suchet der Stadt Bestes“: Stadtdechant Dr. Fabritz wird den ersten Stadt-Katholikentag darstellen. Auch die lokale Politik steht auf dem Programm: Kolpingbruder Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, wird über seine ersten Tage im Amt berichten. Ein interessantes Programmangebot, zu dem Gäste herzlich willkommen sind. Die monatliche Programmübersicht wird in dieser Zeitung veröffentlicht und ist an den Schaukästen der Kirchen einzusehen. Die Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden trifft sich jeden Montag um 19 Uhr im Bernardungshaus am Antoniusplatz 4. 20
Am Flockenfeld hat David Gramsch seine Praxis eröffnet. Foto: Sven Haferkamp Körpersysteme im Gleichgewicht Text: Ulrich Gausmann Physiotherapie- und Krankengymnastikpraxis in Alstaden Nach erfolgreichem Umbau des jahrelang leerstehenden Geschäftslokals an der Ecke Flockenfeld und Breitenbruch freut sich der Physiotherapeut und frischgebackene Osteopath David Gramsch, seine Patienten nunmehr in eigenen Praxisräumen behandeln zu können. Der ehemalige Getränkemarkt wurde in eine moderne, freundliche Praxis umgewandelt. Drei lichtdurchflutete Behandlungszimmer sowie ein Bewegungsraum lassen für die Patienten keine Wartezeiten aufkommen. Dafür sorgt auch ein weiterer Physiotherapeut und Osteopath, der ab Januar in der Praxis seine Arbeit aufnimmt. Hinter David Gramsch liegt ein langer Berufsweg. Nach seiner erfolgreichen dreijährigen Ausbildung zum Krankengymnasten und Physiotherapeuten sowie der Zertifizierung zum Manualtherapeuten entschloss er sich, im Anschluss noch eine sechsjährige Weiterbildung zum Osteopathen zu absolvieren. Im nächsten Jahr steht außerdem noch die Prüfung zum Heilpraktiker an. Nun ist er einer der vergleichsweise noch wenigen examinierten Osteopathen in Deutschland. Wir fragten David Gramsch, was unter dem recht neuen Behandlungszweig Osteopathie zu verstehen ist? Ziel der osteopathischen Medizin, so der Praxisinhaber, ist die Förderung der Selbstheilungskräfte zur Bekämpfung von körperlichen Problemen. Die Wurzeln der Osteopathie liegen 130 Jahre zurück und wurden von dem US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still begründet. Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Methode. Sie setzt alle Körpersysteme in Abhängigkeit zueinander. Ähnlich eines Zahnrades greifen alle Systeme ineinander und bedingen sich. Daher können Fehlfunktionen auch an ganz anderen Stellen liegen, als das Beschwerdebild selber. Ziel ist es, diese Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht zu bringen und dem Körper somit das Fundament der Selbstheilung zu liefern. Klinkt kompliziert aber sehr wirkungsvoll - davon ist David Gramsch überzeugt. Einen Wermutstropfen hat der Praxisinhaber aber noch für alle, die osteopathische Behandlungen in Anspruch nehmen möchten. Sie müssen sich noch ein wenig gedulden. Angeboten werden osteopathische Leistungen erst nach erfolgreicher Prüfung zum Heilpraktiker. David Gramschs Ziel ist es, die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht zu bringen und dem Körper somit das Fundament der Selbstheilung zu liefern. Foto: Sven Haferkamp Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Methode und setzt alle Körpersysteme in Abhängigkeit zueinander. Foto: Sven Haferkamp 21
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Seite 3 und 4: Die Heiligen Drei Könige oder auch
Seite 5 und 6: Am Rehmer wurde über den immer noc
Seite 7 und 8: Festlich geehrt Vorstand des BR zei
Seite 9 und 10: Mit Macketing wirße angemacht Wo d
Seite 11 und 12: Noch hat die Seniorin Spaß, als si
Seite 13 und 14: Hallo liebe Kinder, Text: Lisa Pelt
Seite 15 und 16: Alstadener grüßen Alstadener! Mei
Seite 17 und 18: Frank Goosens „Raketenmänner“
Seite 19: auch heute noch das 1999 gegründet
Seite 23 und 24: Leserbrief: Spaziergang im Ruhrpark

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