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Wendelstein + Schwanstetten - Dezember 2018

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MITTEILUNGSBLATT<br />

für die Markt-Gemeinden<br />

50. Jahrgang<br />

DEZEMBER <strong>2018</strong><br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />

mit Informationen aus den Rathäusern, Vereinen, Kindergärten, Kirchen und Verbänden<br />

<strong>Wendelstein</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt <strong>2018</strong><br />

Programm und weitere<br />

Informationen auf den Seiten 5-8<br />

Thomasmarkt<br />

<strong>Schwanstetten</strong> <strong>2018</strong><br />

Programm und weitere<br />

Informationen auf Seite 9<br />

FOTOGRAF | DR. JÖRG RUTHROF<br />

Foto: AdobeStock/drubig-photo<br />

Herausgeber: Seifert Medien | 90530 <strong>Wendelstein</strong> | Tel. 0 91 29 / 74 44 | www.seifert-medien.de


INHALT<br />

3 Egon plaudert<br />

4 Bürgermeister Langhans Vorwort<br />

5-8 Weihnachtsmarkt <strong>Wendelstein</strong><br />

9 Thomasmarkt <strong>Schwanstetten</strong><br />

10-11 Freude schenken<br />

12+14 Aus dem Rathaus <strong>Wendelstein</strong><br />

GRAFIK<br />

&<br />

DRUCK<br />

15 Aus <strong>Schwanstetten</strong><br />

16-17 Feste Feiern - Regionale Gastronomie<br />

18-21+33 Aus der Region<br />

Marktstraße 10<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel. 09129 - 74 44<br />

info@seifert-medien.de<br />

22-27 Kinder und Jugend<br />

28 Retro Classics Bavaria<br />

32 Jegelscheune &<br />

Kinder und Jugendbüro <strong>Wendelstein</strong><br />

30-31 Was | Wann | Wo<br />

34-41 Vereine<br />

42 Herzlichen Glückwunsch<br />

43 Bürgerinitative Sperberslohe<br />

DIE NÄCHSTEN AUSGABE-TERMINE<br />

<strong>Dezember</strong> 2<br />

ca. 17.12.<strong>2018</strong><br />

Anzeigenschluss 04.12.<strong>2018</strong><br />

Januar<br />

ca. 17.01.2019<br />

Anzeigenschluss 03.01.2019<br />

Februar<br />

ca. 31.01.2019<br />

Anzeigenschluss 21.01.2019<br />

März<br />

ca. 28.02.2019<br />

Anzeigenschluss 13.02.2019<br />

44 Parteien<br />

45-51 Kirchen<br />

52-53 Stellenanzeigen<br />

54-55 Impressum + Kleinanzeigen<br />

56-61 Das Magazin - mieten.kaufen.bauen<br />

62-63 Service Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

SIE MÖCHTEN IM MITTEILUNGS-<br />

BLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter<br />

09129 / 7444<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.seifert-medien.de<br />

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info@seifert-medien.de<br />

Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

Unser<br />

Verteilgebiet:<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Groß- u. Kleinschwarzenlohe<br />

Röthenbach St. W.<br />

Sperberslohe<br />

Raubersried<br />

Neuses<br />

Leerstetten<br />

Schwand<br />

2<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18


EGON PLAUDERT<br />

CHRISTBAUMRALLYE<br />

von Egon Helmhagen<br />

Wir haben noch gut einen ganzen Monat bis zum heiligsten Abend im Jahr,<br />

aber ich kann jetzt schon nicht mehr gescheit schlafen, weil mir unser Christbaum,<br />

den wir dann im Wohnzimmer aufstellen und schmücken, dauernd<br />

durch den Kopf geht. Und weil der Baum so groß und mein Kopf so klein ist,<br />

wache ich ständig auf. Wenn mer ner den scho hättn! Das Christbaumkaufen<br />

ist nämlich bei uns ein Problem, da wenn ich bloß an das letzte Jahr denke,<br />

Allmächt!<br />

Da waren wir, meine Angetraudl und ich, mitten zwischen Tannen und Fichten<br />

in dem Teilzeitgehölz gestanden und haben vor lauter Bäumen den Wald<br />

nicht mehr gesehen. Der Händler hat uns rechtshändig ein Bäumla hingestreckt<br />

und meine Angetraudl hat den Kopf geschüttelt. „Naa, werkli net! Für<br />

däi Krüpplfichtn fünfaverzg Euro! Naa, horchn‘S amol!“ Mir hat der Jubeltree<br />

eigentlich schon ganz gut gefallen. „Su schlecht schaut der fei net aus, und<br />

des aane Ästla, des wou dou a weng schlangaförmig wegwächst, des kann<br />

ma doch wegschneidn! Und wenn er schee gschmückt is… Also, wennst<br />

mich frougst...“ Sie hat mich weggezerrt. „Naa, dich froug ich etz net!“ Der<br />

Händler hat die Achseln gezuckt, ein schiefes Maul gezogen und den Baum<br />

wieder weggestellt. Meine Treusorgende hat mich untergehakt. „Kumm, wir<br />

schaua wo anders!“<br />

Im Weiterfahren hab ich gefragt: „Müssn wir denn heit scho an Baum<br />

kauf‘n? Der Heilige Abnd is doch erst in gut vier Wochn und...“ Sie hat mir<br />

das Wort abgehackt: „...und dann gibt‘s bloß nu ausgsuchte Woar! Nix, etz is<br />

Zeit, Weihnachtszeit, und etz werd er kauft!“<br />

Dann haben wir darüber diskutiert, wie wir unseren Baum, falls wir einen<br />

passenden finden und kriegen, schmücken werden. Wie alle Jahre wieder mit<br />

unserer Christbaumwoar oder mal ganz anderscht. Modebewusst, fire-red,<br />

alabasterweiß oder pink Und alles, was dazugehört in der gleichen Tönung.<br />

Kugeln, Kerzen, Schleifla, natürlich auch das Geschenkpapier für die Weihnachtspäckla.<br />

Oder wir designern uns einen Themenbaum. Zum Beispiel „Eispalast“. Da<br />

trägt der Baum weiß. Alle Kugeln, Kerzen, der Christbaumständer, weiß und<br />

silbern. Alles glitzert, funkelt und sprüht in kristallenem Outfit und der ganze<br />

Baum wirkt richtig eiskalt. Wennst‘n oschaust dann friert‘s dich und du musst<br />

an Pullover ozäing! Oder man schmückt sich einen „Disco-tree“ mit drehbarem<br />

Christbaumständer, anstatt Kugeln CDs und anstelle von Kerzen Mini-<br />

Spots, selbstverständlich computergesteuert.<br />

Mitten unter der Fahrt durch Feucht ruft sie<br />

plötzlich: „Halt! Dort vorna gibt‘s aa Christbäum!“<br />

Ich fahre dort vorna hin und dann<br />

achtmal um den aufgebauten Steckerlaswald<br />

herum, um eine Parklücke zu finden. Vergebens,<br />

und mei Angetraudl meint, wie so oft:<br />

„Alle hobn‘s an Parkplatz gfundn, bloß du findst immer kan!“<br />

Da ich keinen Parkplatz kriege, kriegen wir auch keinen Christbaum und<br />

fahren weiter. Wir sind inzwischen in Schwarzenbruck und da gibt es wieder<br />

einen Weihnachtsbaumhändler und, man soll es nicht glauben, auch einen<br />

Parkplatz. Wir suchen und schauen und ich ziehe einen Nadelkandidaten<br />

nach dem anderen aus dem Gehölz. „Der dou?“ „Naa, den net!“ „Aber der<br />

dou is doch schäi! Und wenn er schee gschmückt is…“ „Naa, werkli net!<br />

Schau ner‘n doch o!“ Sie schüttelt bloß ihren Kopf. „Des muss schon a weng<br />

a schönerer sei! Kumm Mo, fahrn ma weiter!“<br />

Wir fahren weiter und erörtern die weiteren Christbaum-Schmückmöglichkeiten.<br />

„Wäi wär´s denn mit an Berufebaum? Af den Bäckerbaum hänga<br />

mir Brezn anstatt Kugeln und auf den Metzgerbaum Bratwärscht. Oder wos<br />

hältst´n von an Heimatbaum? Der Schleswig-Holsteinische hätt anstatt aner<br />

Christbaumspitz obn an Leuchtturm, auf dem Münchner Baum hängert obn a<br />

Maßkrug und auf dem Närmbercher steckert a Trichter? Wos maanst?“ „Ich<br />

maan, etz bläidlst a weng arch rum. Wir hängen wieder die alte Woar hie,<br />

wie immer, konservativ aber schee!“<br />

Dann machen wir eine ausgedehnte Christbaumrallye über Pfeifferhütte,<br />

Ober- und Unterferrieden, Neumarkt, zurück über Altdorf bis Langwasser-Süd<br />

und landen schließlich wieder im ersten Hallelujahain. „Schaua ma doch<br />

dou numol!“ Wir schaua und mei Angetraudl zieht plötzlich einen fichtigen<br />

Weihnachtsstecken heraus und ruft begeistert: „Der is! Etz hob ich´n!“ Ich<br />

schaue das Bäumla an und der kommt mir irgendwie bekannt vor, besonders<br />

weil der eine Ast a weng schlangaförmig wegwächst. Ich hebe die Hand und<br />

stottere: „Aaber, der...“ Da sagt sie: „Der passt! Wos kostn der?“ Der Händler<br />

verzieht ein bisschen sein Maul und sagt: „Fünfafuchzg Euro!“ Meine Angetraudl<br />

macht: „Hm!“ Und sagt: „Na ja, des is mir der wert! Mo zahl!“<br />

Wie der Händler ein bisschen grinsend die Hand aufhält, denke ich mir: „Des<br />

is mir des aa wert, wenn mei Angetraudl endlich zufriedn is und ihr Freid hat!<br />

Und außerdem, wenn er schee gschmückt is...“<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />

3


AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />

Vorwort des Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

im Rathaus erreichen uns immer wieder Hinweise, dass einzelne Zeitgenossen<br />

ihre Verantwortung für die Allgemeingüter und die gebotene<br />

Rücksichtnahme gegenüber Mitmenschen völlig vergessen.<br />

„Soziale Kontrolle“ wichtig<br />

Vandalismus oder Schmierereien an öffentlichen Plätzen und Gebäuden,<br />

Hundekot- oder Müllablagerungen und Ruhestörungen zu „nachtschlafender“<br />

Zeit sind nur einige Beispiele für nicht nachvollziehbares<br />

Verhalten. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Die handelnden Personen<br />

bewegen sich weit außerhalb unserer gesellschaftlichen Normen! Ich bitte<br />

deshalb alle, bei der „sozialen Kontrolle“ mitzuwirken. Bei nachhaltiger<br />

Unvernunft einzelner Akteure helfen oft leider nur ordnungsrechtliche<br />

oder gar strafrechtliche Maßnahmen. Ich appelliere deshalb: Jeder sollte<br />

an die negativen Konsequenzen für sein persönliches „Fehl“-Verhalten<br />

denken, wenn er sich außerhalb unserer Werte- und Rechtsordnung<br />

bewegt!<br />

Grundschule Kleinschwarzenlohe<br />

Mit der Generalsanierung der Grundschule Kleinschwarzenlohe wurde<br />

eine nicht ganz einfache Baustelle abgeschlossen. Die Kleinschwarzenloher<br />

Grundschüler konnten ihre „neue“ Schule nach den Herbstferien<br />

wieder beziehen. Der großzügige Gebäudekomplex mit weitläufigem<br />

Außengelände verfügt nun auch über einen dreigruppigen Hort und einen<br />

Mehrzweckraum. Zur Stärkung des Schulstandortes investierte der Markt<br />

<strong>Wendelstein</strong> 6,2 Millionen Euro. Die offizielle Einweihung findet am 15.<br />

März 2019 statt.<br />

Glasfaser bis ins Haus<br />

Der Markt <strong>Wendelstein</strong> hat im Rahmen der Breitbandrichtlinie mehrere<br />

Förderverfahren gestartet, um die Versorgung mit „schnellem Internet“ im<br />

Gemeindegebiet nachhaltig verbessern zu lassen. Beim „Förderverfahren<br />

1“ mit insgesamt fünf genau eingegrenzten Ausbaugebieten haben 320<br />

der 339 Eigentümer einen Glasfaser-Hausanschluss beantragt. Der Glasfaserausbau<br />

durch den beauftragten Netzbetreiber Telekom Deutschland ist,<br />

bis auf 30 Grundstücke, abgeschlossen. Deren Eigentümer und Bewohner<br />

können jetzt „schnelles Internet“ buchen. Die noch nicht angeschlossenen<br />

Grundstücke, deren Eigentümer die Anträge für den ersten Ausbaudurchgang<br />

zu spät abgegeben hatten, müssen sich noch einige Wochen<br />

gedulden bis das Glasfaserkabel ins Grundstück gelegt ist, teilte uns die<br />

Telekom mit.<br />

Ausbaubeginn in Sperberslohe<br />

Mit dem Breitbandausbau in Sperberslohe (Förderverfahren 2) hat die<br />

beauftragte Telekom Deutschland Mitte November begonnen. 99 Grundstücke<br />

können im Ort einen Glasfaser-Hausanschuss bekommen, soweit<br />

dies die Eigentümer beantragen. Am Dienstag, 04. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr,<br />

werden wir mit den Verantwortlichen der Telekom im Feuerwehrhaus<br />

Sperberslohe über den Breitbandausbau mit Glasfaser bis ins Haus informieren.<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Auf die Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtfest können Sie sich<br />

bei den Weihnachtsmärkten in der Marktgemeinde einstimmen lassen.<br />

Sie sind gern gesehener Gast in Kleinschwarzenlohe (24. November),<br />

Sorg (30. November bis 02. <strong>Dezember</strong>) und <strong>Wendelstein</strong> (08. und 09.<br />

<strong>Dezember</strong>). Zum Weihnachtsmarkt in <strong>Wendelstein</strong> hat die Marktgemeinde<br />

die <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkttasse aufgelegt. Damit wird der Mehrweggedanke<br />

nachhaltig unterstützt.<br />

Bürgerservice-Büro im Alten Rathaus<br />

Bürgerservice-Büro<br />

Am Samstag, 01. <strong>Dezember</strong> hat<br />

unser Bürgerservice-Büro im<br />

Alten Rathaus wieder von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet!<br />

Eine schöne Vorweihnachtszeit<br />

wünscht<br />

Ihr<br />

Werner Langhans<br />

Erster Bürgermeister<br />

Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

4<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18


<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Grußwort des Ersten Bürgermeisters zum<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Liebe Weihnachtsmarkt-Besucher,<br />

am 2. Adventswochenende, 08. und 09. <strong>Dezember</strong>, findet in unserem<br />

schönen Altort der <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtmarkt statt.<br />

Über 30 <strong>Wendelstein</strong>er Vereine, Organisationen und Standbetreiber sorgen<br />

mit ihren Buden für ein weihnachtliches Flair. Auch unsere Partnerstädte<br />

Saint-Junien und Zukowo sind vertreten. Ein abwechslungsreiches musikalisches<br />

Programm erwartet Sie auf der Bühne im ehemaligen Diakoniehof und<br />

in der Kirche Sankt Georg.<br />

Natürlich wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Nachhaltigkeit<br />

genießt dabei eine hohe Priorität. Daher verwenden die Standbetreiber Mehrweggeschirr.<br />

Die Gemeinde unterstützt die Vereine und Organisationen und<br />

stellt die <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtstasse zur Verfügung. Lassen Sie sich überraschen.<br />

Die Tassen werden an den Ständen gegen Pfand ausgegeben.<br />

Eingebunden in den Weihnachtsmarkt ist der beliebte Kunsthandwerkermarkt.<br />

Im Heimathaus, der Gemeindebücherei und der ehemaligen Diakonie<br />

bereichern 17 Kunsthandwerker aus der Marktgemeinde mit ihren Werken<br />

die vorweihnachtliche Veranstaltung.<br />

Ich danke allen, die mit ihrem Engagement<br />

zu einem lebendigen und<br />

abwechslungsreichen Weihnachtsmarkt<br />

beitragen. Schauen Sie vorbei<br />

und belohnen Sie den Einsatz der<br />

vielen Ehrenamtlichen. Mit etwas<br />

Glück treffen Sie unser <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Christkind, auf das sich besonders die<br />

Kinder freuen.<br />

Lassen Sie sich vom weihnachtlichen Budenzauber im Altort auf das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest einstimmen.<br />

Mit besinnlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Werner Langhans<br />

Erster Bürgermeister<br />

Heimatverein nimmt <strong>2018</strong> an neuem Standort am Weihnachtsmarkt <strong>Wendelstein</strong> teil<br />

Baggers, Heißer Weißer und Heimatliteratur am Heimathaus<br />

<strong>Wendelstein</strong> - Wenn der <strong>Wendelstein</strong>er Heimatverein „Unteres<br />

Schwarzachtal“ auch heuer seine Teilnahme am <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt als langjährige Tradition am Wochenende 08. /<br />

09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> fortsetzt, findet dies erstmals an einem neuen<br />

Standort statt: Bisher war der Heimatvereins-Stand mit seinem<br />

Verkauf des „Heißen Weißen“ und handgestrickter Erzeugnisse im<br />

Bereich des Eingangstors zur St. Georgskirche und die Heimatliteratur<br />

im nahen „Heimatarchiv“, ab<br />

<strong>2018</strong> werden sich die Stände und<br />

Verkaufsangebote des Heimatvereins<br />

jedoch erstmals vor<br />

Am<br />

Am Am<br />

und im Heimathaus als neuem Am<br />

Standort befinden.<br />

Bereits seit Beginn des jährlichen<br />

Weihnachtsmarktes in <strong>Wendelstein</strong><br />

in den 1980er Jahren ist der Heimatverein<br />

„Unteres Schwarzachtal“<br />

Am<br />

<strong>Wendelstein</strong> immer mit einem Stand<br />

am Markt vertreten. Der Standort<br />

des Vereinsstands hat seitdem mehrmals<br />

gewechselt und seit mehreren<br />

Jahren gehört zusätzlich der Verkauf<br />

von heimatkundlicher Literatur im<br />

„Heimatarchiv“ unweit vom Tor zur<br />

St. Georgskirche mit zum Angebot. unsere Fischplatte!<br />

Jetzt steht ein weiterer „Umzug“ in<br />

Verbindung mit der Neustrukturierung<br />

des Weihnachtsmarktes an und<br />

<strong>2018</strong> hat der Heimatverein nicht nur unsere Vorbestellung!<br />

Fischplatte!<br />

einen neuen Standplatz für seine Vorbestellung! Vorbestellung!<br />

Vorbestellung!<br />

Verkaufsbude, auch das Angebot hat<br />

sich nochmals erweitert.<br />

Der neue Standplatz des Heimatverein-Standes<br />

ist am diesjährigen Vorbestellung!<br />

Weihnachtsmarkt-Wochenende 08. / 09.<br />

<strong>Dezember</strong> direkt am Heimathaus und Bitte vorbestellen!<br />

eigentlich sind es dann zwei Stände:<br />

Wie bisher wird es den „Heißen Weißen“ und Selbstgestricktes aus der „Strickstube“<br />

des Heimatvereins geben, neu ist diesmal ein zweiter Stand mit frischgemachten<br />

„Baggers“. Auch der Archivkreis des Vereins, der wie in den Vorjahren<br />

den Verkauf heimatkundlicher Literatur übernimmt, hat einen neuen Standort und<br />

der Bücherverkauf findet jetzt im Erdgeschoss des Heimathauses statt, zumal im<br />

Heimathaus selbst auch weitere Aussteller ihre Schätze und Geschenke anbieten.<br />

(jör)<br />

Am <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt...<br />

Weihnachtsmarkt...<br />

Weihnachtsmarkt...<br />

Samstag Samstag ganztägig geöffnet. geöffnet.<br />

Samstag ganztägig ganztägig geöffnet. geöffnet.<br />

Samstag Samstag, ganztägig 8.12. ganztägig geöffnet. geöffnet.<br />

Sonntag Sonntag Scheune Scheune ab 11 ab Uhr 11 Uhr und und<br />

Sonntag Weihnachtsmarkt...<br />

Scheune Scheune ab 11 Uhr ab 11 und Uhr und<br />

Sonntag, Scheune 9.12. Scheune ab 11 Uhr ab und 11 Uhr<br />

Geschäft Geschäft ab 13 ab Uhr 13 Uhr geöffnet. geöffnet.<br />

Geschäft Samstag Geschäft ab ganztägig 13 Uhr ab 13 geöffnet. Uhr geöffnet.<br />

Geschäft und Geschäft ab 13 ab Uhr 13 geöffnet. Uhr geöffnet.<br />

Sonntag • Für • Scheune Für Festlichkeiten ab 11 liefern Uhr liefern wie und wie gerne gerne<br />

• Für Festlichkeiten Für Festlichkeiten liefern wie liefern gerne wie gerne<br />

Geschäft<br />

• Für unsere<br />

unsere ab<br />

Festlichkeiten unsere<br />

13 Fischplatte! Uhr<br />

Fischplatte!<br />

geöffnet.<br />

liefern wie gerne<br />

•<br />

unsere • Heiligabend<br />

Fischplatte!<br />

von von 16.30 16.30 bis 19.00 bis 19.00 Uhr Uhr<br />

Heiligabend Heiligabend von 16.30 von bis 16.30 19.00 bis Uhr 19.00 Uhr<br />

• Für Festlichkeiten • Heiligabend gebackene Karpfen von liefern Karpfen 16.30 16.00 und wie bis und Forellen gerne<br />

19.00 Forellen Uhr auf auf<br />

gebackene gebackene Karpfen Karpfen und Forellen und Forellen auf auf<br />

gebackene Vorbestellung! Karpfen und Forellen auf<br />

Besinnliche Besinnliche Weihnachtsfeiertagfeiertage<br />

und Weihnachts-<br />

ein und ein<br />

Weihnachts-<br />

Besinnliche Besinnliche Weihnachtsfeiertagfeiertage<br />

und ein und ein<br />

Weihnachts-<br />

Besinnliche<br />

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5<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong>


<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Programm:<br />

Samstag,<br />

8. <strong>Dezember</strong> 15-21 Uhr<br />

15:00 Uhr - St. Georg<br />

Kirchenführung<br />

15:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Schulchor Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />

15:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Eröffnung Weihnachtsmarkt mit Bürgermeister<br />

Werner Langhans und Pfarrer<br />

Norbert Heinritz und dem <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Christkind<br />

15:45 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Kindergarten Sternenkinderhaus<br />

16:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Posaunenchor <strong>Wendelstein</strong><br />

17:00 Uhr - St. Georg<br />

Sängerriege <strong>Wendelstein</strong><br />

15:00-18:00 Uhr - Martin-Luther-Haus<br />

Kaffee und Kuchen<br />

15:00-21:00 Uhr - St. Georg<br />

Krippenverein Ausstellung<br />

Sonntag,<br />

9. <strong>Dezember</strong> 14-19 Uhr<br />

14:00 Uhr - St. Georg<br />

Adventliche Orgelmusik<br />

14:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Christkind Prolog und nimmt Wunschzettel<br />

entgegen<br />

14:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Katholischer Kindertraum<br />

15:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Liederkranz<br />

15:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Kinderchor St. Nikolaus<br />

16:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />

Musikschule Schuricht<br />

16:00 Uhr - St. Georg<br />

Mike Steinl<br />

17:00 Uhr - St. Georg<br />

Offenes Singen von Adventsliedern<br />

18:30 Uhr - St. Georg<br />

Ökumenische Schlussandacht mit den<br />

Rainbow Singers<br />

15:00-18:00 Uhr - Martin-Luther-Haus<br />

Kaffee und Kuchen<br />

14:00-19:00 Uhr - St. Georg<br />

Krippenverein Ausstellung<br />

<strong>Wendelstein</strong>er<br />

Pauline Vorbrugg<br />

Christkind<br />

heike.beyerlein.FOTOGRAFIE<br />

Der Bund der Selbstständigen/Ortsverband<br />

<strong>Wendelstein</strong> kümmert sich seit vielen Jahren um<br />

das <strong>Wendelstein</strong>er Christkind (Organisation,<br />

Betreuung etc.). Herzlichen Dank dafür!<br />

www.bds-wendelstein.de<br />

6<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18


1 Heimathaus Kunsthandwerkermarkt<br />

2 Heimatverein Unteres Schwarzachtal<br />

3 Zeidlerverein <strong>Wendelstein</strong> 1912<br />

4 FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />

5 HörKaffee<br />

6 Partnerstadt Saint-Junien<br />

7 Partnerstadt Zukowo<br />

8 TSV 1893 <strong>Wendelstein</strong> - Förderverein<br />

9 FC <strong>Wendelstein</strong><br />

10 TSV 1893 <strong>Wendelstein</strong> - Handballer<br />

11 Junge Union <strong>Wendelstein</strong><br />

12 Frauenkreis St. Nikolaus<br />

13 Faschingsgesellschaft Grün-Weiß<br />

14 Brezen Kurscheit<br />

15 EINE WELTenWENDE<br />

16 Grundschule <strong>Wendelstein</strong> - Elternbeirat<br />

17 Freie Waldorfschule<br />

18 Martin-Luther-Haus<br />

19 Die Getränke Ritter<br />

20 Diakonie Kunsthandwerkermarkt<br />

21 FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />

22 Radlerclub <strong>Wendelstein</strong> 1913<br />

23 Kirche St. Georg - Krippenausstellung<br />

24 Johanniter-Kindertagesstätte Wirbelwind<br />

25 Verein zur Erhaltung der Fränkischen Grillkultur<br />

26 Holz- & Gartenfachmarkt Erichmühle<br />

27 Art of Deco<br />

28 TSV 1927 Röthenbach b. St. Wolfgang<br />

29 Elektro Ströbel<br />

30 Reit- und Fahrverein <strong>Wendelstein</strong><br />

31 Gemeindebücherei Kunsthandwerkermarkt<br />

32 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

33 SC Großschwarzenlohe<br />

34 Sanitäter<br />

35 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg<br />

36 Freiwillige Feuerwehr Sperberslohe<br />

37 Little Sunshine - Bilingualer Kindergarten<br />

38 Bund Naturschutz in Bayern<br />

39 AWO Kita Pfiffikus<br />

40 Georg Reitinger Fischdelikatessen<br />

41 Mittelschule <strong>Wendelstein</strong><br />

Farberklärung: Essen Trinken Kunst & Handwerk Spiel & Spaß<br />

25<br />

24<br />

27<br />

26<br />

WC<br />

34<br />

Gemeindebücherei<br />

WC<br />

31<br />

Altes<br />

Rathaus<br />

29<br />

32<br />

33<br />

35<br />

30<br />

36<br />

28<br />

37<br />

38<br />

40<br />

39<br />

18<br />

17<br />

WC<br />

Martin-Luther-Haus<br />

Bühne<br />

16<br />

15<br />

14<br />

19<br />

12<br />

13<br />

WC<br />

20<br />

Diakonie<br />

11<br />

7<br />

6<br />

21<br />

9<br />

8<br />

22<br />

10<br />

23<br />

41<br />

4<br />

5<br />

3<br />

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Heimathaus<br />

Änderungen vorbehalten<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />

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<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Altort erstrahlt in weihnachtlichem Glanz<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt am Samstag, 08. und Sonntag, 09. <strong>Dezember</strong><br />

Der <strong>Wendelstein</strong>er Altort erstrahlt ab dem ersten Adventswochenende<br />

in stimmungsvoller Weihnachtsbeleuchtung. Am zweiten<br />

Adventswochenende werden die Lichter auf eine belebte Budenstadt<br />

strahlen. Der beliebte <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt öffnet am<br />

Samstag, 08. <strong>Dezember</strong> von 15.00 bis 21.00 Uhr und Sonntag, 09.<br />

<strong>Dezember</strong> von 14.00 bis 19.00 Uhr seine Pforten.<br />

Stimmungsvoll ausgeschmückt und liebevoll dekoriert bereichern die Stände<br />

und Buden der 34 Vereine und Organisationen den Weihnachtsmarkt. Ein<br />

vielfältiges Angebot lockt Groß und Klein. Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt. Der Kunsthandwerkermarkt bereichert den Weihnachtsmarkt. Im<br />

Heimathaus, in der Diakonie und in der Gemeindebücherei zeigen 17 <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Künstler ihre Werke.<br />

Ein vielfältiges Bühnenprogramm im Diakoniehof und in der Kirche St. Georg<br />

bietet abwechslungsreiche weihnachtliche Unterhaltung. Die lebendige Partnerschaft<br />

mit der polnischen Stadt Zukowo und der französischen Stadt Saint-<br />

Junien zeigt sich darin, dass Menschen aus beiden Partnergemeinden nach<br />

<strong>Wendelstein</strong> gekommen sind, um sich hier mit einem Stand zu präsentieren.<br />

Der Weihnachtsmarkt wird den <strong>Wendelstein</strong>er Altort zusätzlichen weihnachtlichen<br />

Glanz verleihen. Das <strong>Wendelstein</strong>er Christkind sorgt an beiden Tagen<br />

zudem für leuchtende Kinderaugen.<br />

Foto: Ruthrof<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtstasse<br />

Bürgermeister Werner Langhans freut sich über die gelungene Weihnachtstasse.<br />

Busumleitung wegen<br />

Weihnachtsmarkt vom<br />

08. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> (13.00 Uhr)<br />

bis 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> (20.00 Uhr)<br />

Die OVF - Linien 601 und 610 fahren während des <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Weihnachtsmarktes nicht durch den Altort.<br />

Start- und Endpunkt der Linie 601 (Verbindung <strong>Wendelstein</strong> – Allersberg) ist<br />

die Haltestelle „Am Kohlschlag“. Die restlichen Haltestellen in <strong>Wendelstein</strong><br />

können während des Sperrungszeitraumes nicht bedient werden.<br />

Die Linie 610 führt (von Röthenbach b. St. W. kommend) durch die Querstraße<br />

und Leerstetter Straße nach Groß- und Kleinschwarzenlohe und so<br />

auch wieder zurück. Dabei können die Haltestellen „Altes- und Neues<br />

Rathaus“ und „Kleinschwarzenlohe Rangaustr.““ nicht bedient werden.<br />

Wir bitten um Verständnis und Beachtung der Hinweise an den jeweiligen<br />

Bushaltestellen.<br />

Der Markt <strong>Wendelstein</strong> setzt auf Nachhaltigkeit. Am <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt, 08. und 09. <strong>Dezember</strong>, verwenden die beteiligten Vereine<br />

und Organisationen Mehrweggeschirr. Die Gemeinde unterstützt die Standbetreiber<br />

und hat Weihnachtstassen auflegen lassen. Diese Tassen sind gegen<br />

Pfand an den teilnehmenden Ständen erhältlich. Um Müll zu vermeiden,<br />

kann Essen für zuhause gerne in die eigene Dose verpackt werden.<br />

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WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18


Feuershow „Engel der Nacht“<br />

Kunstausstellung des Vereins „K.i.S.<br />

in der Gemeindehalle <strong>Schwanstetten</strong><br />

Herzliche Einladung zum<br />

Thomasmarkt <strong>2018</strong><br />

Leckeres aus aller Welt am Stand<br />

des Helferkreises Asyl<br />

Am Samstag, 08. und Sonntag,<br />

09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> öffnet der<br />

Thomasmarkt <strong>Schwanstetten</strong><br />

wieder seine Pforten. Zahlreiche<br />

Stände und Buden locken auf der<br />

Marktfläche vor dem Rathaus mit<br />

Glühwein, Lebkuchen, Plätzchen<br />

oder Gegrilltem. Der Markt lädt ein,<br />

Neues zu entdecken, zu bummeln,<br />

die ersten Weihnachtsge-schenke zu<br />

kaufen oder einfach nur die vorweihnachtliche<br />

Stimmung zu genießen.<br />

An beiden Tagen wartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm,<br />

das gemeinsam mit den örtlichen<br />

Kindertagesstätten, Schulen, Chören<br />

und Vereinen gestaltet wurde, auf<br />

die Besucher.<br />

Zum Ende des Jubiläumsjahres<br />

„40 Jahre Markt <strong>Schwanstetten</strong>“<br />

kommt als krönen-der Abschluss<br />

das Märchenzelt aus Augsburg zum<br />

Thomasmarkt nach <strong>Schwanstetten</strong>.<br />

In der Jurte rund um das Lagerfeuer<br />

können Erwachsene und Kin-der<br />

in die fantastische Märchenwelt<br />

eintauchen. Frei und ohne Buch<br />

tragen die Märchenerzähler alte,<br />

überlieferte Volksmärchen und auch<br />

moderne Geschichte vor. Der Markt<br />

<strong>Schwanstetten</strong> lädt alle Besucher bei<br />

freiem Eintritt zu drei verschiedenen<br />

Vorstellungen im Laufe des<br />

Markttages ein.<br />

Parallel zum Thomasmarkt findet in<br />

der Gemeindehalle <strong>Schwanstetten</strong><br />

die alljährli-che Kunstaustellung des<br />

Vereins K.i.S. statt (Sa., 16.00 Uhr<br />

Vernissage. Öffnungszeiten:<br />

Sa., 16.00 – 20.00 Uhr und<br />

So., 10.00 – 18.00 Uhr).<br />

Außerdem ist während des Marktes<br />

eine Modell-Eisenbahnlandschaft<br />

im Sportraum 2 der Gemeindehalle<br />

ausgestellt. Die Mitglieder des<br />

Vereins „Fränkische Modellbahnfreunde“<br />

e.V. geben Groß und Klein<br />

einen Einblick in die Vergangenheit<br />

der Eisenbahnzeit, zeigen die<br />

Anlagentechnik und lassen die<br />

Besucher vielleicht auch einmal<br />

einen Zug selbst steuern.<br />

Kommen – schauen – staunen, wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Programm Kinderweihnacht,<br />

Samstag, 08. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, ab 16.30 Uhr:<br />

• Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister Robert Pfann<br />

Musikalische Beiträge: Musikschule Jens Lohmüller, Förderschule<br />

Leerstetten, AWO-Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Katholisches<br />

Kinderhaus, Grundschule <strong>Schwanstetten</strong><br />

• Das Christkind mit seinen Engelchen besucht den Weihnachtsmarkt<br />

• Stockbrot am Feuer mit dem Bund Naturschutz<br />

• Wunschbaum am Rathaus<br />

• Für den musikalischen Ausklang sorgt die Sängerin und Gitarristin Verena<br />

Lopez. Die 21-jährige Schwanstetterin musiziert seit ihrem 11. Lebensjahr.<br />

Zuerst lernte sie Querflöte spielen, danach sang sie im Schulchor.<br />

Seitdem sie 16 ist, lernte Verena Lopez auch das Gitarrespielen, um sich<br />

selbst beim Singen zu begleiten. In den letzten Jahren trat das junge<br />

Musiktalent verstärkt bei Hochzeiten, Ausstellungen oder anderen Festivitäten<br />

auf.<br />

Programm Thomasmarkt,<br />

Sonntag, 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, 10.00 bis 18.00 Uhr:<br />

12.00 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Robert Pfann<br />

12.30 Uhr Patchwork Singers<br />

13.00 Uhr Das Märchenzelt<br />

13.30 Uhr Jagdhornbläser Schwabach<br />

14.00 Uhr Das Märchenzelt<br />

14.30 Uhr Liedertafel Schwand<br />

15.00 Uhr Das Märchenzelt<br />

15.30 Uhr Sängerfreunde Leerstetten<br />

16.00 Uhr Posaunenchor Schwand<br />

16.30 Uhr Das Märchenzelt<br />

17.00 Uhr Engel der Nacht<br />

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11


AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />

Schnelles Internet in fünf Gebieten<br />

In der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> durch die Telekom Deutschland – Ausbau in Sperberslohe beginnt<br />

Der Markt <strong>Wendelstein</strong> hat im Rahmen der Breitbandrichtlinie des<br />

Freistaates Bayern mehrere Förderverfahren in Gang gesetzt, um die<br />

Versorgung mit „schnellem Internet“ im Gemeindegebiet nachhaltig<br />

verbessern zu lassen. Beim „Förderverfahren 1“ mit insgesamt fünf<br />

genau eingegrenzten Ausbaugebieten haben 320 Eigentümer einen<br />

Glasfaser-Hausanschluss beantragt.<br />

Glasfaser bis ins Haus<br />

Die Ausbaugebiete, die grundstücksgenau definiert waren, trugen die Arbeitstitel<br />

„Großschwarzenlohe Ligusterstraße“, „<strong>Wendelstein</strong> Carl-Orff-Ring/<br />

Mozartstraße“, „Röthenbach Schwarzachhöhe“, „Röthenbach Tiefentalstraße“<br />

und „Röthenbach Zeidlerstraße/von Kress-Straße“.<br />

Die Arbeiten, die Ende November 2017 starteten, sind in den fünf Gebieten<br />

nun abgeschlossen. 30 Grundstücke, deren Eigentümer die Anträge für den<br />

ersten Ausbaudurchgang zu spät abgegeben hatten, müssen sich noch einige<br />

Wochen gedulden, bis die Glasfaserkabel ins Grundstück gelegt sind, so der<br />

technische Leiter der Telekom Bernd Kohlbauer.<br />

Der Großteil der Grundstücke in den fünf Erschließungsgebieten verfügt<br />

jedoch bereits über einen Glasfaseranschluss. Deren Eigentümer und<br />

Bewohner können jetzt „schnelles Internet“ buchen. Dies ist telefonisch,<br />

online oder im Fachhandel möglich, erklärt Markus Sand, Regionalmanager<br />

der Deutschen Telekom. Zudem wird auch ein Außendienstmitarbeiter der<br />

Telekom aufzeigen, welche Möglichkeiten sich für die an das Glasfaserkabel<br />

angebundenen Grundstücke ergeben.<br />

Baubeginn für Sperberslohe<br />

Für den in einem weiteren Förderverfahren bearbeiteten Ortsteil<br />

Sperberslohe starteten ab 14. November die Tiefbauarbeiten mit dem Bau der<br />

Verbindungsleitung von der Sperbersloher Straße in <strong>Wendelstein</strong> nach<br />

Sperberslohe und die Tiefbauarbeiten in Sperberslohe. In Sperberslohe<br />

werden für die 99 Grundstücke ebenfalls Glasfaser-Hausanschlüsse erstellt,<br />

soweit dies die Eigentümer beantragen. Die notwendigen Unterlagen wurden<br />

Mitte November von der Telekom an die Grundstückseigentümer versandt.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> wird mit den Verantwortlichen der<br />

Deutschen Telekom am Dienstag, 04. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr, im Feuerwehrhaus<br />

Sperberslohe über den Breitbandausbau mit Glasfaser bis ins Haus<br />

informieren, kündigt Bürgermeister Werner Langhans an.<br />

Radelnd zur Arbeit<br />

Markt <strong>Wendelstein</strong> unterstützte die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ – Preise für Mitarbeiter<br />

Der Markt <strong>Wendelstein</strong> bot die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, die<br />

von der AOK und vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC)<br />

ins Leben gerufen wurde, auch in diesem Jahr für seine Mitarbeiter<br />

an. Bürgermeister Werner Langhans zeichnete kürzlich die drei<br />

„radelnden“ Gewinner aus, die aus dem Pool der teilnehmenden<br />

Mitarbeiter gezogen wurden.<br />

Das Ziel der bundesweit durchgeführten Aktion ist es, durch mehr Bewegung<br />

im Alltag das Krankheitsrisiko zu minimieren und das Wohlbefinden aktiv zu<br />

stärken. Regelmäßiges Radfahren schützt vor Zivilisationskrankheiten, wie<br />

Übergewicht und Herz-/Kreislauf-Erkrankungen. Die an der Aktion teilnehmenden<br />

Arbeitgeber können ebenfalls von regelmäßig radelnden Arbeitnehmern<br />

profitieren. Denn sie gewinnen dadurch leistungsfähigere Mitarbeiter,<br />

so die Initiatoren.<br />

Im Mitmachzeitraum vom 14. Mai bis 14. September mussten die Teilnehmer<br />

an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit gefahren sein. Die<br />

13 teilnehmenden Mitarbeiter der Marktgemeinde legten im Aktionszeitraum<br />

zusammen rund 2.000 Kilometer zurück. Die vom Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

gesondert ausgelobten Preise in Form von Gutscheinen für Fahrradzubehör<br />

gewannen Ingrid Schlierf, Iris Wagner und Gerhard Pirner. Alle anderen Teilnehmer<br />

bekamen eine Fahrradwarnweste.<br />

Bürgermeister Werner Langhans zeichnete die glücklichen Gewinner der Aktion „Mit<br />

dem Rad zur Arbeit“ aus, welche die vom Markt <strong>Wendelstein</strong> gesondert ausgelobten<br />

Preise gewannen.<br />

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AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />

Kinder stürmten „neue“ Schule<br />

In der sanierter Grundschule Kleinschwarzenlohe wird seit Montag<br />

wieder unterrichtet - Dreigruppiger Hort und Mehrzweckraum integriert.<br />

Die Kleinschwarzenloher Grundschüler haben nach den Herbstferien am<br />

Montagmorgen ihre „neue“ Schule im Ort wieder bezogen. Das Schulgebäude<br />

in Kleinschwarzenlohe wurde für 6,2 Millionen Euro generalsaniert. Der großzügige<br />

Gebäudekomplex mit weitläufigem Außengelände verfügt nun auch<br />

über einen dreigruppigen Hort und einen Mehrzweckraum. Der Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

investierte zur Stärkung des Schulstandortes 6,2 Millionen Euro.<br />

<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister Werner Langhans und Jutta Gundel, Leiterin der<br />

Grundschule Schwarzenlohe, freuten sich, dass die Schule wieder für den<br />

Unterricht zur Verfügung steht. Während der Generalsanierung wurden die<br />

Kleinschwarzenloher Kinder in der Grundschule <strong>Wendelstein</strong> unterrichtet. Die<br />

Grundschüler brachten mit einem Lied ihre Freude über die „neue“ Schule<br />

zum Ausdruck.<br />

Bürgermeister Werner Langhans dankte den Kindern, Lehrkräften und Eltern<br />

für die Geduld während der Bauphase, die wegen nicht fachgerechter<br />

Ausführung von Arbeiten länger als geplant dauerte. Entstanden ist nun<br />

ein sehr modernes Schulgebäude mit einem großzügigen Raumangebot.<br />

Alle Klassenzimmer, Lernwerkstätten sowie die Hort- und Gruppenräume<br />

befinden sich im Erdgeschoss. Die Schule entspricht jetzt in energetischer,<br />

ökologischer Hinsicht sowie von den pädagogischen Möglichkeiten einem<br />

qualitativ hochwertigen Neubau, so Langhans.<br />

Herzstück des Hort-Neubaus ist die Mensa mit Essensausgabe. Der Mehrzweckraum<br />

steht tagsüber der Schule und dem Hort zur Verfügung. Ab Januar<br />

2019 kann der Mehrzweckraum, der über einen eigenen Außenzugang und<br />

neu angebaute Umkleiden und WC-Anlagen verfügt, am Abend auch von den<br />

Vereinen genutzt werden.<br />

Zur Eröffnung der generalsanierten Grundschule in Kleinschwarzenlohe gab es für<br />

die Kinder einen kleinen Luftballonwettbewerb. Die Gewinner werden bei der offiziellen<br />

Einweihungsfeier am 15. März 2019 ausgezeichnet.<br />

Dass dies keine einfache Baustelle war, bestätigte auch Architekt Stefan<br />

Schüller. Der Planer hatte für das Schulgebäude einen großen „Gong“<br />

mitgebracht. Der Elternbeirat organisierte einen kleinen Luftballonwettbewerb,<br />

damit jedes Kind einen Ballon steigen lassen konnte. Bei der offiziellen<br />

Einweihung am 15. März 2019 werden dann die Gewinner prämiert,<br />

kündigte die Schulleiterin an.<br />

Nachdem Bürgermeister Werner Langhans, vor den Augen der zahlreich<br />

mit anwesenden Eltern, Schulamtsdirektorin Ingrid Dröse, der Schulleitung<br />

mit Jutta Gundel und deren Stellvertreterin Silke Kühnert, das Band durchschnitten<br />

hatte, nahmen die Grundschüler mit ihren Klassenlehrern die<br />

„neue“ Schule in Beschlag.<br />

Landratsamt macht sich stark für den Erhalt von Obstbäumen<br />

Durch den überreichen Obstbehang in diesem Jahr sind viele Obstbäume<br />

an den Rand ihrer Tragkraft gekommen. Mit bis zu 10 Zentnern pro Baum<br />

erreicht die Ernte ein Rekordergebnis. Die Belastung für die Tragäste war teilweise<br />

so groß, dass es zum Ausbrechen ganzer Äste gekommen ist.<br />

So sehen Erste-Hilfe-Maßnahmen für den Obstbaum aus:<br />

Es sollten nur die abgerissenen Äste an der Abbruchstelle entfernt werden. Bei<br />

großen Ästen sollte Stück für Stück zum Stamm geschnitten werden. Die Wundfläche<br />

sollte möglichst klein gehalten werden. Es sollte nicht stammparallel,<br />

sondern auf den Astring (die Verdickung am Astansatz) geschnitten werden.<br />

Das Füllen von Höhlungen und Ausrissen ist unbedingt zu vermeiden. Denn die<br />

unnatürlichen Stoffe haben negative Einflüsse auf den gesamten Baum und<br />

verschließen potentielle Bruthöhlen und Schlafplätze für Tiere. Das Landratsamt<br />

mit der Kreisfachberatung und der Unteren Naturschutzbehörde möchte hier<br />

unterstützen, so dass möglichst viele Obstbäume erhalten werden können.<br />

Wer akute Hilfe benötigt, kann sich bei der Kreisfachberatung des Landratsamtes<br />

melden, um weitere Möglichkeiten zu besprechen. (Adresse siehe unten).<br />

Für das kommende Frühjahr wird das Landratsamt Schnittaktionen mit<br />

Baumwarten und weiteren fachkundigen Personen in Norden, Mitte und<br />

Süden des Landkreises anbieten. Ziel soll es sein, dort Unterstützung zu<br />

geben, wo ein hoher Bedarf an Schnittmaßnahmen besteht. Allgemein sind<br />

alte Obstbäume langfristig nur haltbar, wenn sie ca. alle fünf Jahre einmal<br />

geschnitten werden bzw. deren Kronenentwicklung überprüft wird.<br />

Ansprechpartner: Kreisfachberaterin Renate Haberacker,<br />

Tel.: 09171 / 81 14 11, E-Mail: renate.haberacker@landratsamt-roth.de;<br />

Anna Christ von der Unteren Naturschutzbehörde, Tel.: 09171 / 81 14 36,<br />

E-Mail: naturschutz@landratsamt-roth.de<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Erlass der Satzung zur 3. Änderung der Satzung des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />

über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung seiner Bestattungseinrichtungen<br />

sowie für damit in Zusammenhang stehende Amtshandlungen<br />

(Gebührensatzung zur Friedhofssatzung)<br />

Der Marktgemeinderat hat am 25. Oktober <strong>2018</strong> die oben genannte<br />

Satzung beschlossen. Diese Satzung tritt am 01. November <strong>2018</strong> in Kraft.<br />

Die Satzung wird gemäß § 36 der Geschäftsordnung für den Marktgemeinderat<br />

<strong>Wendelstein</strong> dadurch amtlich bekannt gemacht, dass sie in der Gemeindeverwaltung<br />

zur Einsichtnahme niedergelegt und die Niederlegung durch<br />

Anschlag an den Gemeindetafeln bekanntgegeben wird.<br />

Die Satzung wird im Alten Rathaus, Hauptstraße 18, Zimmer 104<br />

niedergelegt und kann dort ab Montag, den 29. Oktober <strong>2018</strong> von<br />

jedermann eingesehen werden.<br />

14<br />

Werner Langhans<br />

Erster Bürgermeister<br />

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AUS SCHWANSTETTEN<br />

Farbenfrohe Aquarelle auf der Burg Abenberg<br />

Die 39. Kunstausstellung des Landkreises Roth zeigt Werke der Künstlerin Brigitte Geiß<br />

aus <strong>Schwanstetten</strong><br />

Die Burg Abenberg gemalt von Brigitte<br />

Geiß. Ab Freitag, den 16. November<br />

<strong>2018</strong> sind ihre Werke auf der Burg<br />

Abenberg zu sehen.<br />

Am Donnerstag, 15. November<br />

<strong>2018</strong> eröffnet Landrat Herbert<br />

Eckstein die Kunstausstellung<br />

des Landkreises Roth. In diesem<br />

Jahr stellt die <strong>Schwanstetten</strong>er<br />

Künstlerin Brigitte Geiß im Haus<br />

Die Künstlerin Brigitte Geiß aus<br />

<strong>Schwanstetten</strong> zeigt eines ihrer vielen<br />

Bilder, die in ihrem Kalender für 2019<br />

enthalten sind.<br />

fränkischer Geschichte auf der Burg Abenberg ihre vielfältigen Kunstwerke<br />

vor. Schon seit 39 Jahren bietet die Kunstausstellung Künstlern<br />

aus dem Landkreis die Möglichkeit, ihr Schaffen in einem besonderen<br />

Rahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Zeichnen und Malen waren schon immer ihr Hobby. Anfangs malte Brigitte<br />

Geiß mit Bleistift und Buntstift, bis sie schließlich im Aquarellmalen das<br />

Medium fand, das ihren Absichten am besten entspricht. Auch das Modellieren<br />

mit Ton hat sie von Anfang an begeistert. Besonders afrikanische Tiere<br />

wie Elefanten, Nashörner und Flusspferde haben es ihr angetan. Nach Beendigung<br />

ihrer Berufstätigkeit als Schulsekretärin an der Schule in <strong>Schwanstetten</strong><br />

konnte sie sich verstärkt ihrem Hobby widmen.<br />

Ihre Begeisterung für die Kunst gibt sie auch gerne weiter. Die Kinder des Ferienprogramms<br />

und Schülerinnen und Schüler in <strong>Schwanstetten</strong> und Rednitzhembach<br />

profitieren ebenso davon wie die Teilnehmer ihrer Volkshochschulkurse. Seit vielen<br />

Jahren nimmt Brigitte Geiß am „Tag des offenen Ateliers“ im Landkreis Roth teil<br />

und zeigt den Besuchern gerne ihre farbenfrohen Kunstwerke. Die Landkreis-<br />

Kunstausstellung auf der Burg Abenberg setzt eine Reihe von Ausstellungen fort,<br />

die sie neben <strong>Schwanstetten</strong> nach Roth, Schwabach, Stein und Nürnberg führte.<br />

Ihre Aquarelle finden sich auch auf bedruckten Karten und mit wasserfesten Farben<br />

schafft sie außergewöhnliche Regenschirme. Als Weihnachtsgeschenk hat Brigitte<br />

Geiß für 2019 erstmals einen Kalender mit ihren Aquarellen gestaltet.<br />

Nach der feierlichen Eröffnung ist die Ausstellung bis einschließlich Sonntag,<br />

23. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet. An den Samstagen und Sonntagen (außer am 08. und 09.<br />

<strong>Dezember</strong>) wird Brigitte Geiß von 13.00 bis 17.00 Uhr auch selbst vor Ort<br />

sein und mit den Besuchern das Gespräch über ihre Kunstwerke suchen.<br />

Informationen zur Kunstausstellung des Landkreises beim<br />

Landratsamt Roth – Kultur und Tourismus, Tel.: 09171 / 81 13 49,<br />

E-Mail: tourismus@landratsamt-roth.de.<br />

Ein neues Gesicht und neue Kurse bei der vhs <strong>Schwanstetten</strong>:<br />

Sonja Kuch<br />

In Teheran geboren kam Sonja Kuch als<br />

14-Jährige nach Deutschland und arbeitete nach<br />

einer kaufmännischen Ausbildung als Fachkauffrau<br />

für Marketing. Seit 2005, nach der Geburt<br />

ihres ersten Kindes, ist sie als Vollzeit-Mama und<br />

freischaffende Künstlerin tätig.<br />

Durch eine Vielzahl von Fortbildungen bildete sie<br />

sich weiter und gründete 2016 ihr HandMade<br />

Kreativatelier in Stein.<br />

Bei der vhs Stein ist Sonja Kuch bereits seit 2016 bekannt und wird nun<br />

auch im Wintersemester bei der vhs Roth in <strong>Schwanstetten</strong> mehrere Kurse<br />

mit Betonschmuck und auch Betonkunst anbieten. Ein sicherlich sehr interessanter<br />

Werkstoff, mit dem es Spaß macht, kreativ zu werden. Folgende<br />

Kurse starten im Wintersemester und haben auch noch ein paar Plätze frei:<br />

• Kurs 53620 Betonschmuck als Weihnachtsgeschenk, Freitag, 07.12.18<br />

• Kurs 53621 Betonschmuck zum Valentinstag, Mittwoch, 06.02.18<br />

Eren´s Dorfladen - Neu in Röthenbach<br />

Seit der Eröffnung am 1. September hat sich viel getan, so Frau Nagihan<br />

Eren, die mit Ihrem Mann Hüseyin „Eren´s Dorfladen“ betreibt.<br />

„Wir setzten auf regionale Produkte betont Frau Eren“, wir beziehen<br />

z. B. Fleisch- und Wurstwaren von der Metzgerei Böhm, Eier aus Burghaslach,<br />

frische Milch und Joghurt aus Rednitzhembach sowie Obst<br />

und Gemüse aus dem Knoblauchs<br />

Land.<br />

Hallo<br />

Neu hinzugekommen ist eine<br />

Annahmestelle für Textilreinigung<br />

und ein Ria Geldtransfer Schalter für<br />

weltweite Überweisungen.<br />

Auch neu: Am Dienstag und Freitag gibt es türkische Spezialitäten<br />

in großer Auswahl.<br />

Wer gerne in Ruhe Kaffee und Kuchen genießen will, hat die<br />

Möglichkeit dies im Dorfladen zu tun: Eine gemütliche Sitzecke lädt<br />

Sie zum Verweilen ein.<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO –FR<br />

SA<br />

06:00 – 18:00 Uhr<br />

06:00 – 14:00 Uhr<br />

Kugelhammerweg 7<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong> / Röthenbach St. Wolfgang<br />

Telefon: 09129 / 2968993<br />

Angebot des Monats<br />

<strong>Dezember</strong>:<br />

5 Schrippen oder Kaiser 2,00 €<br />

Bergbauernkruste 1 kg 3,99 €<br />

Gelbwurst 100 g. 0,99 €<br />

Bratwürste 100 g. 0,99 €<br />

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Feste feiern bei der<br />

regionalen Gastronomie<br />

Warum in die Ferne schweifen...<br />

wenn es in der Nähe doch so schmackhaft ist.<br />

Unsere Region bietet eine Vielzahl der<br />

unterschiedlichsten Restaurants und Gasthäuser.<br />

Bitte denken Sie rechtzeitig an eine Reservierung.<br />

Unsere Gastronomen freuen sich auf Sie!<br />

16<br />

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Heilig Abend<br />

Karpfen und Forelle gebacken.<br />

Nur zur Abholung von 16.30 Uhr<br />

bis 19.00 Uhr. Bitte vorbestellen.<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

11.00 - 15.00 Uhr und<br />

17.30 bis 21.00 Uhr<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

11.00 - 15.00 Uhr<br />

GÄNSE, ENTEN UND KARPFEN<br />

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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

& ein gesundes neues Jahr!<br />

Schwabacher Straße 1<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel. (0 91 29) 294 290<br />

Reservierung erbeten<br />

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„La Cucina Toscana“ im BARDOLINO<br />

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Herbstzeit ist Genießerzeit! Im Anschluß an die „Steak-Weltreise“<br />

widmen wir uns ab 21. November der toskanischen Küche:<br />

Geschmackvolle Gerichte zubereitet nach den traditionellen Rezepturen<br />

der toskanischen Provinzen, wie zum Beispiel hausgemachtes gekräutertes<br />

Spanferkel-Carpaccio lauwarm mit gegrillten Steinpilzen, Jakobsmuscheln<br />

auf Blattspinat und Trüffel-Mascarpone au gratin, Ravioli gefüllt mit<br />

Walnüssen, Schwarzwurzel und Kartoffeln an Trüffelbuttersauce, „Cacciucco<br />

Livornese“ – die berühmte Fischsuppe in der Terracottaschale, „Cinghiale“<br />

– Wildschwein-Filet mit Vin Santo und Steinpilzen sowie karamellisierte<br />

Santa Maria Birne mit Zimt und Nelken an Zimt-Eiscreme und Kakao.<br />

Verbringen Sie gemütliche Herbstmomente<br />

in unserem Restaurant<br />

und genießen Sie bis zum 30.<br />

<strong>Dezember</strong> die Aromen einer der<br />

schmackhaftesten Gastronomien<br />

Italiens begleitet von saisonalen<br />

Zutaten wie Kürbis, weißen Albaund<br />

schwarzen Perigord-Trüffeln.<br />

Krönen Sie den Jahresabschluss<br />

mit einem köstlichen 4-Gänge-<br />

Silvestermenü, welches Sie<br />

demnächst einsehen können unter<br />

www.restaurant-bardolino.de.<br />

Jakobsmuscheln auf Blattspinat<br />

und Trüffel-Mascarpone<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

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AUS DER REGION<br />

Ehrung für Wolfgang Kelsch und Bernd Bergmann<br />

beim Diakonieverein <strong>Wendelstein</strong><br />

„Doppeltes“ Diakonie-Kronenkreuz in Gold<br />

und Silber<br />

18<br />

<strong>Wendelstein</strong> - Neben dem Rückblick auf die Aktivitäten im Geschäftsjahr<br />

2017 mit Präsentation des Jahresberichts und der Jahresrechnung<br />

samt Vorstellung des Haushaltsplans für 2019 waren Neuwahlen<br />

und Ehrungen heuer die Hauptpunkte der Generalversammlung des<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Diakonievereins. Viel Lob und Dank gab es dabei<br />

vor allem für die engagierte Arbeit von Geschäftsführerin Annette<br />

Messner wie auch für die intensive fachliche Unterstützung der<br />

Gesamtarbeit durch Bernd Bergmann als ehrenamtlichen Finanzcontroller<br />

und beide sowie Altbürgermeister Wolfgang Kelsch wurden<br />

zudem für ihre Verdienste um das Diakoniewesen in der Gemeinde<br />

besonders geehrt.<br />

Als Vorsitzender des Diakonievereins hieß Pfarrer Norbert Heinritz unter den<br />

knapp 100 Mitgliedern zur Generalversammlung Altbürgermeister Wolfgang<br />

Kelsch besonders willkommen. Genau mit der Versammlung vor einem Jahr<br />

im gleichen Raum als erste offizielle Veranstaltung dort überhaupt, so Heinritz,<br />

sei damals auch das neue Diakoniezentrum am jetzigen Standort „in<br />

Betrieb“ gesetzt worden. Deshalb passe die Tageslosung mit Aufforderung zu<br />

besonderem Dank an Gott gut zur heutigen Versammlung, da der Neubeginn<br />

samt Umzug vor einem Jahr gut geklappt habe und jetzt im Diakoniezentrum<br />

ein gutes Miteinander bei guten Arbeitsbedingungen herrsche.<br />

Ein weiterer Dank galt der Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> und ihrer Tochtergesellschaft<br />

WIBS als Bauträger des neuen Seniorenzentrums für deren gute<br />

Zusammenarbeit, zumal kürzlich auch die zum Seniorenzentrum gehörige<br />

Anlage des „Betreuten Wohnens“ offiziell eröffnet werden konnte und<br />

inzwischen alle 50 Wohnungen dort vermietet sind. Erster offizieller Punkt<br />

der Versammlung war danach der Bericht von Geschäftsführerin Annette<br />

Messner mit dem Rückblick auf das „Diakoniejahr“ 2017 und die vielen<br />

Arbeitsbereiche des Diakonievereins innerhalb und außerhalb des neuen<br />

Seniorenzentrums in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Wachsendes Interesse an den sozialen Betreuungsangeboten<br />

Wie vielseitig die Diakonie in der Marktgemeinde als soziale Institution wirkt,<br />

zeigte Annette Messners Bericht eindrucksvoll: In der ambulanten Pflege<br />

werden aktuell 191 Patienten betreut und eine konstant hohe Belegung gibt<br />

es auch im stationären Bereich. Hier ist vor allem auch der ehrenamtliche<br />

Helferkreis eine wichtige Hilfe für die Fachkräfte bei ihrer Tätigkeit. Seit<br />

Bezug des neuen Seniorenzentrums wurden zudem in beiden Bereichen<br />

einige neue Arbeitsstellen geschaffen. Ein wichtiges Element der Seniorenarbeit<br />

mit verschiedenen Aktivitäten sind zudem Ausflüge oder Besuche von<br />

Kindergruppen des „Sternen-Kinder-Hauses“ und von Schulklassen.<br />

Als Zusatzangebot neben den Kernbereichen der ambulanten und stationären<br />

Pflege sei beim „Treffpunkt“ mit regelmäßigen Angeboten wie Ausflügen<br />

und sozialen Aktivitäten die Gründung einer 2. Gruppe in Planung und das<br />

Angebot „Essen auf Rädern“ werde als praktische Hilfe für den Alltag auch<br />

oft angefragt. Unter dem Dach der Diakonie arbeiten außerdem die zwei<br />

Nachbarschaftshilfen ideal mit, die mit ihren Helferinnen und Helfern das<br />

gesamte Gemeindegebiet abdecken. Mit aktuell täglich 30 „Mittagsgästen“<br />

in inzwischen zwei Schichten werde zudem der Mittagstisch als Angebot des<br />

Diakonievereins unter der Woche gut angenommen.<br />

„Tagespflege“ ist noch ein Sorgenkind im Gesamtangebot<br />

Obgleich im Gesamtangebot des Diakoniezentrums die hohe Zahl von 12 Betreuungsplätzen<br />

für die Tagespflege möglich ist, ist diese mit derzeit sieben Besuchern<br />

täglich noch ein „Sorgenkind“ im Pflege- und Betreuungsangebot. Ein großes<br />

Arbeitsfeld bei den Jüngsten ist das „Sternen-KinderHaus“: Hier werden derzeit<br />

im Durchschnitt täglich 12 Krippenkinder, mehrere Hortgruppen mit insgesamt 91<br />

Kindern und eine flexible Kleinkinderbetreuung mit aktuell bis zu 15 Kindern betreut.<br />

Dem abschließenden Dank der Geschäftsführerin an alle ehrenamtlichen Helfer im<br />

Verein schloss sich nach diesem Rückblick gern auch Pfarrer Norbert Heinritz an.<br />

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des <strong>Wendelstein</strong>er Diakonievereins<br />

wurden Annette Messner (2. v. rechts) für ihre 20-jährige Tätigkeit als Geschäftsführerin<br />

und Bernd Bergmann (rechts) für seine Verdienste mit dem „Silbernen Kronenkreuz“<br />

der Diakonie sowie Alt-Bürgermeister Wolfgang Kelsch (2. v. links) für sein<br />

langjähriges Engagement mit dem „Goldenen Kronenkreuz“ des Diakonischen Werks<br />

durch Vereinsvorsitzenden Pfarrer Norbert Heinritz (links) geehrt.<br />

Nach der Vorstellung der verschiedenen Aktivitäten und Hilfsbereiche folgten<br />

trockene Zahlenberichte, da auch die Vorstellung der Haushaltsrechnung<br />

für 2017 und des Haushaltsplanes für 2019 zu den Berichten von Annette<br />

Messner gehörten. Hier zeige sich eindrucksvoll, so Annette Messner, dass<br />

der Diakonieverein mit der rechtzeitigen Planung und dem Neubau des Seniorenzentrums<br />

unter idealen Bedingungen und durch die gute Zusammenarbeit<br />

mit den weiteren am Bau beteiligten Partnern sowohl weitsichtig wie<br />

auch jeweils mit Blick auf die Gesamtkostensituation umsichtig gehandelt<br />

und entsprechende Beschlüsse dazu gefasst habe.<br />

Neuwahl der Vereinsführung und Ehrungen<br />

An dieses umfangreiche Zahlenwerk anschließend, dankte Pfarrer Norbert<br />

Heinritz im Namen des Diakonievereins zudem Stellvertreter Altbürgermeister<br />

Wolfgang Kelsch wie auch Bernd Bergmann als ehrenamtlichem „Controller“<br />

bei den Finanzplanungen des Vereins für deren intensive Zuarbeit<br />

und Mithilfe bei den vielen anstehenden Entscheidungen der letzten Jahre<br />

während der Planungs- und Bauzeit des Seniorenzentrums sowie auch jetzt<br />

nach der Inbetriebnahme. Sowohl die Haushaltsrechnung für 2017 wie auch<br />

der Haushaltsplan für 2019 wurden dabei einstimmig von den Mitgliedern<br />

bestätigt wie auch die Vorstandsspitze einstimmig entlastet wurde.<br />

Problemlos verliefen zudem die anstehenden Neuwahlen der Vereinsführung,<br />

die aus den Verantwortlichen des Vereinsvorstands und mehreren Vertretern<br />

für den „Diakonieausschuss“ besteht. Satzungsgemäß wurde Pfarrer Norbert<br />

Heinritz als 1. Vorsitzender bestätigt, als Stellvertreter wurde erneut Alt-<br />

Bürgermeister Wolfgang Kelsch berufen. Als Gemeinderatsvertreter wurden<br />

für den Diakonieausschuss Bürgermeister Werner Langhans, Dr. Benjamin<br />

Waldmann und Dr. Jörg Ruthrof ebenso bestätigt wie für die beteiligten<br />

Kirchenvorstände Helga Löhlein, Christiane Most und Bernd Bergmann, als<br />

Vereinsmitglieder Doris Weigand, Thomas Brandl und Reinhard Hell sowie für<br />

die örtliche katholische Kirchengemeinde Christine Pohl.<br />

Spannend machte es Pfarrer Norbert Heinritz mit dem letzten Punkt der<br />

Versammlung - mit den Ehrungen: Für seine Verdienste als 2. Vorsitzender<br />

ab „Wiederbegründung“ des Diakonievereins in der heutigen Form ab 1986<br />

erhielt dabei Alt-Bürgermeister Wolfgang Kelsch das „Goldene Kronenkreuz“<br />

des bayerischen und deutschen Diakonischen Werks und für seinen Einsatz<br />

als ehrenamtlicher „Finanzmanager“ im Verein gab es für Bernd Bergmann<br />

das „Silberne Kronenkreuz“. Auch Annette Messner wurde besonders geehrt<br />

und erhielt für ihre 20-jährige Tätigkeit als Geschäftsführerin vom Diakonieverein<br />

ein Präsent und einen Blumenstrauß.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

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AUS DER REGION<br />

Glasfaser für Sperberslohe<br />

Einladung zur Informationsveranstaltung<br />

So wird der Ausbau dann aussehen<br />

Am 04. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> um 19.00 Uhr findet im Gebäude der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Sperberslohe eine Informationsveranstaltung der Marktgemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong> und der Deutschen Telekom zum Glasfaserausbau statt.<br />

Die ersten vorbereitenden Bauarbeiten haben bereits begonnen. Neben der<br />

Information werden auf der Veranstaltung auch alle anstehenden Fragen der<br />

Bürger beantwortet. Die Marktgemeinde macht darauf aufmerksam, dass<br />

auf Wunsch das Glasfaserkabel bis ins Haus verlegt wird. Der Anschluss ist<br />

kostenlos, so dass sich möglichst niemand diese Chance entgehen lassen sollte.<br />

Die Hauseigentümer werden nun von der Telekom angeschrieben, die<br />

Mieter jedoch nicht. Als Mieter sollte man sich daher umgehend wegen des<br />

Anschlusses an den Hauseigentümer wenden.<br />

Damit der Glasfaserausbau in Sperberslohe reibungslos verlaufen kann, sollten<br />

möglichst alle Haushalte an der Informationsveranstaltung teilnehmen.<br />

Bürgerinitiative Sperberslohe, Hartmut Schröder<br />

SANDGRUBENBETRIEB<br />

90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />

SAND • KIES • SCHOTTER<br />

Wir wünschen Ihnen und<br />

Ihrer Familie ein frohes Fest<br />

und alles Gute für 2019<br />

Festtagsangebot:<br />

Roastbeef ideal zu Raclett,<br />

Fondue oder Rinderroastbraten.<br />

Sinnvolle<br />

Geschenkideen:<br />

Weihnachtliche Wurststräuße,<br />

Geschenktaschen und -körbe<br />

gefüllt mit Leckereien.<br />

Wildfleisch<br />

aus eigener<br />

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Dazu Wildfond aus<br />

unserer Küche.<br />

„Zart gereift“<br />

500g<br />

€ 12,50<br />

Montag 24.12.<strong>2018</strong> und<br />

Montag 31.12.<strong>2018</strong><br />

von 7.00 - 12.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!!!<br />

J. Billner • Schwander Str. 10a • 90530 <strong>Wendelstein</strong> • Tel. 09129-6462<br />

Öffnungszeiten: Di - Fr 7:30 - 18:00 Uhr • Sa 7:30 - 12:00 Uhr<br />

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AUS DER REGION<br />

„Rainbow Singers“-Chor lud in St. Georg zu einer großen musikalischen Weltreise ein<br />

Mit mitreißender Musik weltweit und im Auenland unterwegs<br />

<strong>Wendelstein</strong> - Das Motto „Singing<br />

around the world“ vom <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Chor der „Rainbow<br />

Singers“ versprach viel und hielt<br />

es auch: Die musikalische Weltreise<br />

- sogar bis in fantastische<br />

Welten wie Tolkiens „Auenland“<br />

- repräsentierte in gekonnter<br />

Weise unterschiedliche Musiktraditionen<br />

und typische Rhythmen<br />

ebenso wie landestypische „Stimmungen“.<br />

Der schönste Lohn<br />

für diese Arbeit war neben den<br />

zahlreichen Besuchern in der vollbesetzten<br />

St. Georgskirche deren<br />

großer Beifall - und selbst diesen<br />

gab der Chor symbolisch als Dank<br />

fürs Kommen mit einem Zusatzstück<br />

ans Publikum gern zurück.<br />

In kleinen Gruppen durch das Kirchenschiff zum Chorraum einmarschierend,<br />

eröffneten die 27 Sängerinnen und Sänger der „Rainbow Singers“ schwungvoll<br />

ihr Herbstkonzert und steuerten mit einem indianischen Abendlied als ersten<br />

Halt ihrer musikalischen Weltreise die USA an. Die Moderation des Konzerts<br />

übernahm dabei Holm Löwe als stets gutinformierter „Reiseführer“ und der<br />

von Gesa Schallock-Bahn geleitete Chor wurde bei einigen Stücke am Piano<br />

von Julia Koch begleitet. Zurück nach Europa - genauer nach England - ging es<br />

danach mit dem 2003 entstandenen Stück „Look at the World“ von John Rutter.<br />

Ebenfalls 2003 neu als christliches Stück komponiert, entführte der Chor mit<br />

„Ja dan duia“ weit oben in den Norden, nach Lappland. Mit dem nächsten<br />

Stück blieben die Sängerinnen und Sänger in Skandinavien, wechselten<br />

aber das Land und das Genre. Denn „Lenas Song“ - besser als „Fly with<br />

me“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“ bekannt - gehört zu den<br />

bekannten Melodien dieses modernen Filmklassikers. Nach so viel Reisestress<br />

hieß es Ausruhen, dafür machte der Chor einen Zwischenhalt in Russland mit<br />

dem traditionellen Einschlaflied „Bajuschki baju“, das gut die landestypisch<br />

schwermütig-getragenen prägenden Musiktraditionen vermittelte.<br />

Unkonventionelle und flotte Rhythmen mit „Body & Voice“<br />

Aus acht Sängerinnen der Alt- und Sopranstimme bestehend, bereicherte<br />

das Ensemble „Body & Voice“ unter der Leitung von Karen Reitz das Konzert<br />

mit mehreren Stücken als Kostproben seines unkonventionellen musikalischrhythmischen<br />

Programms. In zwei Auftrittsblöcken begeisterten sie sowohl<br />

mit ihrem Sprechgesang wie mit ihren Klatschvariationen und im zweiten<br />

Block mit ungewöhnlichen Instrumenten wie Eimern, Blumentöpfen,<br />

Kochlöffeln, Dosen und anderen Rhythmusinstrumenten.<br />

Der Chor der „Rainbow Singers“ unter der Leitung von Gesa Schallock-Bahn und bei einigen Liedern am Piano von Julia Koch<br />

begleitet, lud seine Zuhörer in der vollbesetzten <strong>Wendelstein</strong>er St.Georgskirche unter dem Motto „Singing around the World“ zu<br />

einer musikalischen Weltreise ein, die sogar bis ins Tolkiens „Auenland“ auf Mittelerde als Zwischenhalt führte.<br />

Wieder als Gesamtchor singend, führte nach diesem Intermezzo der nächste<br />

„Nonstopflug“ mit den Konzertbesuchern nach Brasilien.<br />

Im Stück „Balaio“ ließen die „Rainbow Singers“ hier die abendlichen Träume<br />

südamerikanischer Gauchos am Lagerfeuer lebendig werden. Südafrika<br />

war das nächste Reiseziel der musikalischen Konzertreise: Als traditionelles<br />

Wiegenlied des dort ansässigen Zulu-Stamms erklang „Thula mtwana wami“<br />

und im zweiten Stück kombinierte der Chor zwei afrikanische - „Enyonza“<br />

aus Tansania und „Siyahamba“ aus Südafrika. Als reiner Frauenchor lud das<br />

„kleine Chorensemble“ danach die Zuhörer beim Klassiker „California Dreaming“<br />

der „Mamas & Papas“ von 1965 zum Strandurlaub in Amerika ein.<br />

Fürs nächste Reiseziel, das „Auenland“ in Mittelerde, war mit Ausweichziel<br />

Neuseeland als Drehort für Tolkiens „Herr der Ringe“ und dem Filmtitel „May<br />

it be“ von Enya etwas mehr Phantasie für landestypische Traditionen und<br />

Sprachen nötig. Sprachlich vertrauter klang manchem danach der fröhlichflotte<br />

Cancion „Un boquito cantas“ von den kanarischen Inseln. Der 1987<br />

entstandene „Irische Segen“ hatte als letzten Zwischenhalt die „grüne Insel“<br />

vor der musikalischen Heimreise. Nach dem Dank an alle Verantwortlichen im<br />

Chor gaben die „Rainbow Singers“ den Dank des Publikums gern als Zugabe<br />

zurück - mit „Applaus, Applaus“ von den „Sportfreunden Stiller“.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

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AUS DER REGION<br />

DATEV Challenge Roth erhält Spitzensport-Auszeichnung<br />

Metropolregion Nürnberg ehrt die Veranstalter<br />

des DATEV Challenge Roth für ihr<br />

herausragendes Engagement in der Region<br />

Leuchtturm im internationalen Triathlonsport und Aushängeschild<br />

der Region: Das Forum Sport der Metropolregion Nürnberg ehrt den<br />

DATEV Challenge Roth mit der Auszeichnung „Spitzensport in der<br />

Metropolregion“ und honoriert damit die internationale Strahlkraft<br />

der Sportgroßveranstaltung. Als Imageträger und Botschafter der<br />

Region trage der Challenge zur Bekanntheit des Standorts Metropolregion<br />

bei, so das Forum Sport.<br />

„Wir freuen uns ganz außerordentlich über die hohe Auszeichnung „Spitzensport-Event<br />

der Metropolregion“ und sind sehr stolz darauf, dass die<br />

Metropolregion Nürnberg uns als einen ihrer „Leuchttürme“ bezeichnet. Wir<br />

sehen darin ein Zeichen großer Wertschätzung gegenüber unserem Triathlon-<br />

Wettkampf und dem Triathlonsport in der Metropolregion Nürnberg“,<br />

kommentiert Felix Walchshöfer, Geschäftsführer der Teamchallenge GmbH,<br />

die Auszeichnung.<br />

In seiner 35-jährigen Erfolgsgeschichte hat sich der Triathlon in Roth weltweit<br />

etabliert: Über 3.400 Einzelstarter und 1.950 Staffelläufer, darunter<br />

bekannte Triathlon-Stars, kommen jedes Jahr nach Roth, um den Challenge<br />

zu bestreiten. Über 7.000 Helfer aus der Region und Gäste fiebern dabei<br />

mit. Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) ehrte erst kürzlich das langjährige<br />

Engagement der Familie Walchshöfer für den Triathlon-Sport. Und auch die<br />

Metropolregion erhielt ein Geschenk der DTU: Nürnberg soll neben Saarbrücken,<br />

Potsdam und Neubrandenburg vierter Bundesstützpunkt für Triathlon<br />

werden – ein deutliches Zeichen der Anerkennung für die bereits geleistete<br />

Arbeit in der Region.<br />

Bedeutender Imageträger der Region: DATEV Challenge Roth erhält die Auszeichnung<br />

„Spitzensport Metropolregion Nürnberg“.<br />

(v.l.n.r.): Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth, Kathrin Walchshöfer-<br />

Helneder, Geschäftsführerin Teamchallenge GmbH, Ralph Edelhäußer, Erster<br />

Bürgermeister der Stadt Roth, Alice Walchshöfer, Geschäftsführerin Teamchallenge<br />

GmbH, Felix Walchshöfer, Geschäftsführer Teamchallenge GmbH und Ulrich Klement,<br />

Geschäftsführer des Forum Sport der Metropolregion Nürnberg.<br />

Hintergrund der Auszeichnung der Metropolregion ist das Bestreben, in<br />

Sachen Spitzensport in der Region enger zusammenzurücken und zusammenzuarbeiten.<br />

Unter dem Dach des Labels Spitzensport sammeln sich Sportvereine<br />

und –veranstalter, die regelmäßig mehr als 3.000 Zuschauer erreichen,<br />

nationale oder internationale Aufmerksamkeit erzielen und mindestens in<br />

der 2. Liga spielen. Neben dem Challenge wurde bereits Brose Bamberg als<br />

Botschafter mit dem Partner-Status der Metropolregion Nürnberg bedacht.<br />

Weitere Kandidaten sind die Vereine 1. FC Nürnberg, die Nürnberg Ice Tigers,<br />

Medi Bayreuth, HC Erlangen Metropolregion Nürnberg, SpVgg Greuther<br />

Fürth sowie die Sportveranstaltungen Norisring Nürnberg und Nürnberger<br />

Versicherungscup.<br />

DATEV Challenge Roth<br />

2001 von Herbert und Alice Walchshöfer gegründet, ist der Challenge Roth<br />

(seit 2013 DATEV Challenge Roth) heute die weltgrößte Triathlon-Veranstaltung<br />

auf der Langdistanz. Rund 3.400 Einzelstarter und 650 Staffeln aus<br />

weit über 70 Nationen treten jedes Jahr an, um sich beim Wettkampf über<br />

3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem abschließenden<br />

Marathon über 42 Kilometer zu beweisen. Für ein Sportspektakel der<br />

Spitzenklasse sorgt alljährlich ein spektakuläres Starterfeld mit bekannten<br />

Top-Athleten aus aller Welt. Roth ist längst Legende: Das Triathlon-Festival in<br />

der europäischen Triathlon-Hochburg (erste Austragung 1984) feierte <strong>2018</strong><br />

sein 35-jähriges Jubiläum. Seit mittlerweile 17 Jahren findet der Triathlon-<br />

Event im mittelfränkischen Roth unter dem Label „Challenge“ statt. Der<br />

Wettkampf ist stets binnen Sekunden ausverkauft und wurde bereits vielfach<br />

mit Preisen ausgezeichnet. Unter anderem wurde der DATEV Challenge Roth<br />

bereits sieben Mal in Folge von den Lesern der großen Triathlon-Zeitschrift<br />

„triathlon“ zum besten Rennen der Welt in der Kategorie „Langdistanz“<br />

gewählt.<br />

Text: Judith Lampe<br />

Europäische Metropolregion Nürnberg<br />

Foto: Claudia Weinig<br />

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21


KINDER UND JUGEND<br />

Der Herbst im katholischen Kinder(t)raum<br />

Ende Oktober hatte der Katholische Kinder(t)raum seinen ersten Erkundungstag.<br />

Dieser findet zukünftig alle paar Wochen statt. Ziel ist es,<br />

gemeinsam mit den Kindern <strong>Wendelstein</strong>s schönste Ecken zu erforschen.<br />

Direkt nach dem Frühstück machte sich jede Gruppe auf den Weg. Unsere<br />

Elefanten entdeckten den Wald und sammelten Naturmaterialien, die<br />

Giraffen erkundeten den alten Kanal und unsere Zebras gingen zum Spielen<br />

auf den Mehrgenerationenspielplatz. Alle Kinder waren begeistert dabei und<br />

hatten großen Spaß. Besonders fasziniert waren die Kinder von den vielen<br />

bunten Farben des Herbstes.<br />

Ein weiteres Highlight im November war St. Martin. Ganz im Zeichen der<br />

Kindergartentradition zogen die einzelnen Gruppen gemeinsam mit den Familien<br />

der Kinder von verschiedenen Stationen<br />

mit ihren bunten Laternen los.<br />

Anschließend versammelten sich alle<br />

für die Martins-Andacht in der katholischen<br />

Kirche. Unsere Vorschulkinder<br />

zeigten einen Lichtertanz und spielten<br />

zur Geschichte St. Martins.<br />

Zum Schluss lud ein Buffet mit deftigen und süßen Leckereien, die von<br />

unseren Eltern gespendet wurden, zu einem gemütlichen Ausklang ein.<br />

Das Kindergartenpersonal verkaufte dazu leckeren Punsch und Glühwein.<br />

Das Kindergartenteam<br />

St. Martins Umzug des Sternen-Kinder-Hauses<br />

Wie auch bereits in den Vorjahren, fand auch in diesem Jahr der<br />

Laternen- und Fackelumzug des Sternen-Kinder-Hauses statt.<br />

Sowohl die Kleinkind-, als auch die Hortgruppen trafen sich am 09.<br />

November zu ihren jeweiligen Umzügen am Sternen-Kinder-Haus. Die milden<br />

Temperaturen und das trockene Wetter trugen ihren Teil zu entspannten,<br />

schönen und gelungenen gemeinsamen frühen Abendstunden mit einer Vielzahl<br />

an Teilnehmern bei.<br />

Während sich die fast 30 Kinder der Mond- und Sternchengruppe (0-3 Jahre)<br />

gemeinsam mit ihren Erzieherinnen, Geschwistern, Eltern und auch einigen Großeltern<br />

um 17.00 Uhr mit selbst gebastelten Laternen auf den Weg zum Generationenspielplatz<br />

machten, um dort nach dem gemeinsamen Singen symbolisch<br />

die Martinsbrötchen miteinander zu teilen, waren etwa 75 Hortkinder mit deren<br />

Erzieherinnen bereits auf dem langen Weg zum Haus der Diakonie.<br />

Neben ihren selbstgebastelten, wunderschön leuchtenden Fackeln, hatten die<br />

Hortkinder auch einige kleine Überraschungen und Liedertexte im Gepäck,<br />

um den Senioren eine Freude zu bereiten.<br />

Am Zielort angekommen erfreuten die Hortkinder viele Senioren mit Liedern und<br />

Geschichten rund um Sankt Martin und verteilten, wie es nunmehr schon gute<br />

Tradition ist, aus Keksteig, von den Kindern selbst, gebackene Martinsgänse.<br />

Als ganz besonderes Geschenk wurde jeder Senioren-Wohngruppe ein Windlicht<br />

überreicht, um sie im gewohnten Alltag noch lange an das Leuchten des<br />

Fackelumzugs und die schöne Zeit mit den Kindern zu erinnern.<br />

Anschließend wanderten die Kinder zurück in den Pausenhof der Grundund<br />

Mittelschule, um sich mit den dort warteten Eltern, Geschwistern und<br />

Verwandten zu treffen. Auch hier trugen die Kinder unter großem Beifall ihrer<br />

Familien nochmal die gelernten Lieder, Gedichte, Geschichten und sogar ein<br />

kurzes Theaterstück über die Botschaft der Martinsgeschichte vor. Anschließend<br />

klang der rundum gelungene Nachmittag bei Brezeln, Glühwein,<br />

Punsch, Plätzchen und Lebkuchen aus.<br />

Thorsten Ottos<br />

(für den Elternbeirat des Sternen-Kinder-Hauses)<br />

22<br />

Buntes Herbstfest im Kindergarten Pfiffikus<br />

Am 31. Oktober waren alle Kinder mit Ihren Eltern und Geschwistern<br />

in den Kindergarten zu einem großen Kürbisfest eingeladen.<br />

Schon die Abende zuvor haben sich alle Papas getroffen und fleißig<br />

gemeinsam Kürbisse für ihre Kinder gestaltet und geschnitzt. Mit tollen<br />

Ergebnissen! Gleich bei der Begrüßung im liebevoll vorbereiteten und dekorierten<br />

Hof konnten alle Kinder dann die gestalteten Kürbisse bestaunen und<br />

später selbstverständlich auch mit nach Hause nehmen.<br />

Die Aufregung und Spannung war groß bei allen Kindern, am Abend im<br />

Kindergarten das heißersehnte und vorbereitete Fest gemeinsam mit Familie<br />

und Freunden feiern zu dürfen. Dann war es endlich soweit und mit dem<br />

Eintreffen von Gespenstern, Hexen, Zauberern und zahlreichen anderen<br />

Gestalten konnte das Herbstfest beginnen.<br />

Zur Begrüßung aller Gäste wurde von allen großen und kleinen Pfiffikussen ein<br />

einstudierter Lichtertanz dargeboten, welcher für Begeisterung bei allen Gästen<br />

sorgte. Das Pfiffikus-Team hat unterschiedliche Spiele und Köstlichkeiten für die<br />

Kinder und ihre Gäste angeboten. Im Außenbereich gab es eine große Feuerschale,<br />

so dass über dem offenen Feuer Stockbrot gebacken und natürlich sofort verzehrt<br />

werden konnte. Als weitere Leckerbissen gab es eine herzhafte Kürbissuppe mit<br />

Würstchen und leckerem Holzofenbrot sowie diversen süßen Naschereien. Ein<br />

Kinderpunsch rundete das kulinarische Angebot ab. Neben den Leckereien gab es<br />

vorbereitete Spielstationen für die Kinder, die es zu erkunden galt.<br />

Viele Eltern und Kinder folgten der Einladung zum Kürbisfest und alle<br />

erlebten gemeinsam einen wunderbaren Abend in ihrer Kindertagesstätte.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die dazu beigetragen haben, dass<br />

das Fest ein großer Erfolg wurde – hierbei sei vor allem Böhms Hofladen<br />

aus Raubersried für das Holzofenbrot, die Metzgerei Böhm für die köstlichen<br />

Wienerle und natürlich das KiTa Team für ihr besonderes Engagement genannt.<br />

Sylvia Fylak für den Elternbeirat<br />

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KINDER UND JUGEND<br />

11. November <strong>2018</strong>: Laternenzug in<br />

Großschwarzenlohe<br />

Die Kinder und Eltern der KiTa Arche trafen sich vor der Kirche, um<br />

St. Martin zu gedenken. Die Kinder hatten zuvor viele Laternenlieder<br />

eingeübt und tolle Laternen gebastelt.<br />

Pfarrerin Büttner begrüßte alle Anwesenden und erzählte die Geschichte von<br />

St. Martin, der zunächst Soldat werden wollte. Danach setzte sich ein langer<br />

Zug mit vielen leuchtenden Laternen in Bewegung.<br />

Die Feuerwehr aus Großschwarzenlohe geleitete die Kinder und ihre Eltern<br />

wieder sicher durch die Straßen.<br />

Unterwegs begegneten wir auch St. Martin auf seinem Pferd. Die Geschichte<br />

der Mantelteilung wurde eindrucksvoll nachgespielt und die Kinder verabschiedeten<br />

St. Martin mit einem Lied.<br />

Zurück am Ausgangspunkt erwartete uns das St. Martinsfeuer und die Kinder und<br />

Eltern konnten sich bei Punsch und Lebkuchen noch gemütlich im Garten unterhalten.<br />

Christine Müller<br />

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So 9. 00 - 20. 00


KINDER UND JUGEND<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

Neues von der Kinderakademie!<br />

„Von der Steinzeit zum Mittelalter“<br />

- Die Kinder aus dem Kurs von Karin<br />

Stadler haben beachtenswerte Kunstwerke<br />

geschaffen. Dabei hatten sie<br />

so viel Spaß, dass sie den Start der<br />

nächsten Kurseinheit „Renaissance<br />

und Barock“ kaum erwarten können.<br />

Ende Januar geht es wieder los.<br />

(Anmeldung: Evangelisches Pfarrbüro,<br />

Tel.: 09129 / 28 65 21). Wenn Sie sich selbst einen Eindruck machen wollen<br />

von den abwechslungsreichen Techniken, den schönen Farben und den vielen<br />

Gestaltungsvariationen und wenn Sie bei der Gelegenheit auch einige Worte<br />

mit den Künstlern höchst selbst wechseln wollen, dann kommen Sie am<br />

Samstag, den 15. <strong>Dezember</strong> zwischen 15.00 und 17.00 Uhr in den Martin-<br />

Luther-Saal. Es gibt Kaffee und Kuchen und die Gelegenheit zum Schauen<br />

und Staunen. Karin Stadler nimmt noch Kinder für den folgenden Kurs in die<br />

Gruppe auf. Herzliche Einladung zu dieser etwas anderen Vernissage, die Sie<br />

bestimmt begeistern wird.<br />

Ev. Montessori Kindergarten<br />

Neuer Elternbeirat<br />

Am 19. September <strong>2018</strong> wurde im Ev. Montessori Kindergarten Röthenbach/<br />

St.W. und in der Krippe im Rahmen eines Elternabends der neue Elternbeirat<br />

für das kommende Jahr gewählt. Gewählt wurden: Martina Kovarik-Nowak<br />

(erste Vorsitzende), Isabel Endres (stellv. Vorsitzende), Tobias Tschanett (Schriftführer),<br />

Natalie Reiser (Kassiererin) sowie Michaela Stern, Jessica Hensel<br />

und Sabrina Scheider. Ein „Herzliches Willkommen“ an alle neuen und alten<br />

Mitglieder des Elternbeirats. Und bestimmt wird die Zusammenarbeit und das<br />

Miteinander genauso vertrauensvoll und gut wie die vergangenen Jahre.<br />

Herzliche Einladung zum „Adventsfeuer“ am 02. <strong>Dezember</strong> (1. Advent)<br />

am Gemeindehaus in Röthenbach/St.W. Die Kindergartenkinder werden<br />

Weihnachtslieder singen und einen „Feuertanz“ aufführen.<br />

Mittelschule <strong>Wendelstein</strong><br />

Der neue Elternbeirat stellt sich vor<br />

Der Elternbeirat für das Schuljahr <strong>2018</strong>/2019 wurde im Anschluss des Elternabends<br />

von den Eltern aller Klassen gewählt.<br />

Die gewählten Eltern freuen sich auf die bevorstehenden Aufgaben und danken<br />

dem Elternbeirat 2017/<strong>2018</strong> für die erfolgreiche Arbeit im vergangenen Jahr.<br />

Für das aktuelle Schuljahr starten folgende Eltern im Elternbeirat mit<br />

Engagement in ein neues Jahr:<br />

Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Eltern, der<br />

Schulleitung und dem Lehrerkollegium der Mittelschule <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Tina Schindler (Elternbeirat)<br />

v.l.n.r: Tanja Höhn, Beate Weiser, Iris Haberkern, Daniela Scheuermann,<br />

Magdalena Wanka, Daniela Hartl, Tina Schindler, Stefanie Herold<br />

24<br />

Mittelschule Rednitzhembach<br />

Ein neues SMV-Jahr beginnt<br />

Wie jedes Schuljahr werden in allen Klassen Klassensprecherinnen und Klassensprecher<br />

gewählt. Als Repräsentanten ihrer Klassen arbeiten diese Schüler<br />

in der SMV (SchülerMitVerantwortung) mit.<br />

In diesem Schuljahr begann die SMV mit einem Klassensprecher-Training und<br />

der Wahl von drei Schülersprechern. Unsere Schülersprecher sind Lara Spalke<br />

und Fabian Riffelmacher aus der 10M sowie Tamara Özkara aus der 9a. Sie<br />

vertreten unsere Schule nach außen und kümmern sich um die Belange der<br />

Schülerschaft im Schulforum. Für ihren Einsatz bedanken wir uns herzlich.<br />

Joscha Falck, Verbindungslehrkraft<br />

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KINDER UND JUGEND<br />

Grundschule ermittelte beste Viertklässler für die<br />

regionale Mathematikmeisterschaft<br />

Max Jenkner und Johannes Ott sind<br />

„Schulmeister“ in Mathe<br />

Feucht ∙ <strong>Wendelstein</strong> ∙ Neumarkt ∙ Herpersdorf<br />

15 Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen der Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />

beteiligten sich heuer an der „Schulhausrunde“ bei der Mittelfränkischen Mathematikmeisterschaft<br />

der Grundschulen: Max Jenkner und Johannes Ott (beide mittig<br />

mit Buchgeschenk und Urkunde) treffen als diesjährige Schulgewinner im November<br />

dann in der Landkreisrunde auf die Gewinner aus den anderen Landkreis-Grundschulen.<br />

<strong>Wendelstein</strong> - Die Grundschulen in Mittelfranken veranstalten jährlich<br />

in der 4. Klassenstufe eine „Mathematikmeisterschaft“, die in<br />

mehrere Ebenen von einer schulinternen Runde über einen Folgeentscheid<br />

auf Landkreisebene bis zum Finale auf der mittelfränkischen<br />

Bezirksebene gegliedert ist. Bei der diesjährigen „Schulhausrunde“<br />

setzten sich unter allen Teilnehmern der beiden 4. Klassen an der<br />

Grundschule <strong>Wendelstein</strong> Max Jenkner und Johannes Ott (beide<br />

Klasse 4b) durch und treffen im November auf Landkreisebene auf<br />

die Gewinner der anderen Grundschulen.<br />

Insgesamt 15 Mädchen und Buben der beiden 4. Klassen an der Grundschule<br />

nahmen heuer an der schulinternen ersten Runde des Mathematikwettbewerbs<br />

teil und bekamen als Prüfung knifflige Aufgaben zum Lösen. Für die<br />

Teilnahme und die besonderen Leistungen dabei bekamen alle Schülerinnen<br />

und Schüler eine Urkunde, ein zusätzliches Buchgeschenk gab es für die zwei<br />

besten des Schülerjahrgangs: Max Jenkner und Johannes Ott - beide in der<br />

Klasse 4b - dürfen sich mit dem Gewinn der aktuellen „Schulhausrunde“<br />

jetzt auf die Teilnahme an der nächsten Prüfungsstufe auf Landkreisebene<br />

freuen und vorbereiten.<br />

Im November treffen beide <strong>Wendelstein</strong>er „Schulrundengewinner“ dann in<br />

der Folgerunde des Mathematikwettbewerbs auf die Gewinner der anderen<br />

Grundschulen im Landkreis Roth und müssen hier erneut ihr Können unter<br />

Beweis stellen. Die Gewinner in dieser Landkreisrunde vertreten in der<br />

nächsthöheren Wettbewerbsstufe die hiesigen Landkreis-Grundschulen und<br />

treten in der Endrunde des jährlichen Wettbewerbs im <strong>Dezember</strong> gegen die<br />

anderen Landkreisbesten auf Bezirksebene an, um den Titel des „Mittelfränkischen<br />

Mathematikmeisters“ zu erringen.<br />

Text: (jör)<br />

Foto: GS Wdst<br />

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25


KINDER UND JUGEND<br />

26<br />

Abschiedsfeier für die Kleinschwarzenloher Schulklassen von der „Exilschule <strong>Wendelstein</strong>“<br />

Großer Bahnhof für die Kleinschwarzenloher Schulklassen<br />

<strong>Wendelstein</strong> - Mit einer großen<br />

Feier haben die Klassen der Grundschule<br />

<strong>Wendelstein</strong> jetzt nach<br />

„mehrjährigem Exil“ die zusätzlich<br />

in ihrer Schule untergebrachten<br />

Mitschüler der Grundschule Kleinschwarzenlohe<br />

herzlich verabschiedet.<br />

Nach den Herbstferien<br />

kann somit wieder nach abgeschlossener<br />

Sanierung und Modernisierung<br />

der dortigen Schule mit<br />

dem Unterricht begonnen werden.<br />

Zur Abschiedsfeier gab es viele<br />

Dankesworte und auch etliche<br />

Geschenke - sowohl für die jetzt<br />

zurückziehenden Gastschulklassen<br />

wie für die Grundschule <strong>Wendelstein</strong> als vor mehreren Jahren aufnehmende<br />

Gastschule.<br />

Anfangs schien es sich nur um „höchstens zwei Jahre“ zu handeln, bis das Kleinschwarzenloher<br />

Schulhaus modernisiert und erweitert sein würde - aber dann<br />

wurden wegen Problemen beim Umbau daraus knapp vier Jahre. In dieser Zeit<br />

waren die Schulklassen der Kleinschwarzenloher Schule „zu Gast“ in der Grundschule<br />

<strong>Wendelstein</strong>. Dieses „<strong>Wendelstein</strong>er Exil“ endete jetzt und nach den Herbstferien<br />

können die Kleinschwarzenloher Schulklassen endlich wieder ihre eigene Grundschule<br />

beziehen. Auch deshalb veranstalteten die Klassen beider Schulen vor dem<br />

Umzug noch eine gemeinsame Abschiedsfeier im Hof der Grundschule <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Zur Freude der verantwortlichen Schulleiterinnen Petra Reinsch (GS <strong>Wendelstein</strong>)<br />

und Jutta Gundel (GS Schwarzenlohe) waren auch die Elternbeiräte<br />

beider Schulen zur Verabschiedung auf den Schulhof der Grundschule<br />

<strong>Wendelstein</strong> gekommen, wo sich alle Schulklassen versammelt hatten. Mit<br />

Lehrer Michael Theiler vorneweg im Kilt samt Dudelsack sowie mit weiteren<br />

Musikinstrumenten marschierte die <strong>Wendelstein</strong>er Klasse 4b zur Eröffnung<br />

der Feier über den Schulhof und sorgte mit ihrem Auftritt für eine würdige<br />

„hochoffizielle Begrüßung“ aller Teilnehmer der Verabschiedungsfeier.<br />

Dr. med. Reinhold Weithmann<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Ganz im Stil einer hochoffiziellen Verabschiedung mit Musik und Vorführungen eröffnete die Klasse 4b der Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />

die Verabschiedungsfeier für ihre Gästeklassen der Grundschule Kleinschwarzenlohe.<br />

Winkend und mit einem „Umzugswagen“ samt symbolischen Umzugskartons<br />

verabschiedeten sich zum Ende der Feier die vier Kleinschwarzenloher Schulklassen<br />

von ihrer <strong>Wendelstein</strong>er Gastgeberschule nach mehrjährigem „Exil“ und freuten<br />

sich nicht nur auf die jetzigen Herbstferien, sondern vor allem auf ihre<br />

„runderneuerte“ Schule nach dieser Ferienwoche.<br />

Dankesworte und Geschenke<br />

Auf die Begrüßungsworte der beiden Schulleiterinnen Petra Reinsch (GS<br />

<strong>Wendelstein</strong>) und Jutta Gundel (GS Schwarzenlohe) folgte das Lied „Wer hat<br />

an der Uhr gedreht“ als gemeinsames Lied der Kleinschwarzenloher Schule,<br />

nur umgedichtet zum aktuellen Anlass. Jutta Gundel oblag in ihren Dankesworten<br />

mehr als ein herzlicher Dank an die Grundschule <strong>Wendelstein</strong> für die<br />

Aufnahme der Kleinschwarzenloher Klassen im hiesigen Schulhaus, da beide<br />

Schulen seitdem besser und intensiver zusammenarbeiten. An das gemeinsame<br />

„Herbstlied“ aller anwesenden Schulklassen schloß sich zudem der<br />

Dank des Kleinschwarzenloher Elternbeirats an.<br />

Als symbolisches Geschenk des Elternbeirats aus Kleinschwarzenlohe erhielt<br />

das <strong>Wendelstein</strong>er Lehrerkollegium dabei einen Präsentkorb für „alles<br />

Lebenswichtige im Lehrerzimmer“ und für alle Kinder gab es Süßigkeiten. Für<br />

die <strong>Wendelstein</strong>er „Gastgeberschule“ dankte Schulleiterin Petra Reinsch und<br />

übergab ihrerseits den Kleinschwarzenloher Klassen jeweils einen Gasluftballon<br />

mit den Wünschen der <strong>Wendelstein</strong>er Schulklassen für die scheidenden<br />

„Gäste“ und symbolisch Blumen an das Schwarzenloher Lehrerkollegium und<br />

das Hortpersonal. „Nicht nur unsere Schulen sind so zusammengewachsen,<br />

aus Kollegen wurden auch Freunde“,<br />

betonte sie.<br />

Ein weiteres Dank- und Abschiedsgeschenk<br />

gab es an die <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Schulleitung zudem von der Kleinschwarzenloher<br />

Hortmannschaft,<br />

Dr.med.(RO) Cristian Petricas<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin (angest.Arzt)<br />

Unsere Sprechzeiten sind:<br />

Montag - Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Mo, Di, Do 16.00 Uhr - 18.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeiten Telefon: 116117<br />

Notarzt und Rettungsdienst Telefon: 112<br />

Schwander Str. 10 · 90530 Großschwarzenlohe · Tel 09129 / 90480<br />

www.hausarzt-wendelstein.de · empfang@hausarzt-wendelstein. de<br />

bevor der große Abschiedsmoment<br />

immer näher rückte: Das Lied „Hejo,<br />

spann den Wagen an“ singend,<br />

marschierten dabei die Kleinschwarzenloher<br />

Schulklassen mit<br />

ihren Lehrern samt Leiterwagen mit<br />

„Umzugskartons“ vorneweg ein<br />

letztes Mal über den Schulhof ihrer<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Gastschule. Für die<br />

Schülerinnen und Schüler ging es<br />

damit sowohl in die Herbstferien<br />

und danach in gewisser Vorfreude in<br />

ihre modernisierte und neugestaltete<br />

Grundschule in Kleinschwarzenlohe.<br />

(jör)<br />

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KINDER UND JUGEND<br />

Mittelschule Rednitzhembach<br />

Im Team geht’s besser<br />

Unter diesem Motto stand der Aufenthalt der neugebildeten M10<br />

Klasse der Mittelschule Rednitzhembach Mitte Oktober auf Burg<br />

Hoheneck. Die Jugendbildungsstätte des Nürnberger Kreisjugendrings<br />

in Ipsheim bot dafür perfekte Bedingungen und auch das Wetter<br />

zeigte sich über die gesamten drei Tage von seiner allerbesten Seite.<br />

Unter der fachkundigen Anleitung zweier pädagogischer Fachkräfte führten<br />

die Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl an kooperativen Übungen in<br />

Kleingruppen und im Klassenverband durch, die allesamt viel Spaß und jede<br />

Menge Abwechslung boten. Fast nebenbei wurden so Problemlösungs-strategien<br />

entwickelt, Konflikte gelöst und individuelle Stärken Einzelner erkannt<br />

und eingebracht.<br />

Aber auch das persönliche Kennenlernen, gemeinsame Aktivitäten wie<br />

Billiard oder Kicker und gemeinsames Chillen kamen nicht zu kurz. Das allgemeine<br />

Fazit: „Wir haben uns ein ganzes Stück weit besser kennengelernt und<br />

sehen unsere Mitschülerinnen und Mitschüler mit ganz anderen Augen.“ Das<br />

bestätigt auch Klassenleiterin Christine Möller.<br />

WIR HABEN LUST AUF KOMMUNIKATION<br />

Adrenalin trifft Poesie<br />

Flic Flac kommt mit neuer X-Mas-Show zurück nach Nürnberg.<br />

Vom 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> bis 13. Januar 2019 erwartet das<br />

Publikum im gelb-schwarzen Zelt auf dem Volksfestplatz am<br />

Dutzendteich einmal mehr eine Show der Extraklasse.<br />

Spitzenartistik unter der Circuskuppel und auf der Bühne gepaart<br />

mit Comedy der ersten Liga, die die Lachtränen nur so fließen lässt.<br />

Die Flic Flac Klassiker Adrenalin, Nervenkitzel, Atemlosigkeit und eine Spur<br />

Wahnsinn sind auch in diesem Jahr feste Bestandteile der außergewöhnlichen<br />

Weihnachtsproduktion. Ein Event für die ganze Familie, das begeistert,<br />

fasziniert und elektrisiert.<br />

Infos und Tickets: www.flicflac.de<br />

Verlosung:<br />

3 x 2 EINTRITTSKARTEN FÜR DIE VORSTELLUNG AM<br />

30. DEZEMBER <strong>2018</strong> UM 11 UHR. (PREISKATEGORIE 2)<br />

SENDEN SIE EINE POSTKARTE AN:<br />

Seifert Medien, Marktstr. 10,<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

EINSENDESCHLUSS:<br />

12.12.<strong>2018</strong> (Poststempel)<br />

Bitte mit Angabe Ihrer Telefonnummer.Wir<br />

geben Ihnen telefonisch Bescheid ob Sie<br />

gewonnen haben.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Ihr Partner für<br />

GRAFIK ∙ DRUCK<br />

WERBEARTIKEL<br />

WIR HABEN LUST AUF KOMMUNIKATION<br />

Ihr Partner für<br />

GRAFIK ∙ DRUCK<br />

WERBEARTIKEL<br />

MARKTSTRASSE 10 | 90530 WENDELSTEIN | INFO@SEIFERT-MEDIEN.DE | TEL. 09129 – 74 44 | FAX 09129 – 27 09 22 | WWW.SEIFERT-MEDIEN.DE<br />

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Feuerstühle und Drahtesel aus Mittelfranken<br />

Erfolgreich mit Muskelkraft oder Motor: Sonderschau „Nürnberger Zweiräder“<br />

auf der RETRO CLASSICS® BAVARIA <strong>2018</strong><br />

Zündapp, Hercules und Triumph<br />

kennt jeder. Und wie steht es mit<br />

Ardie, Hecker oder Mars?<br />

Alle Marken eint ihre Herkunft –<br />

Nürnberg, einst Zentrum der deutschen<br />

Zweiradindustrie. Bis in die<br />

fünfziger Jahre des vergangenen<br />

Jahrhunderts wurden dort hochwertige<br />

Fahrräder, Mopeds und Motorräder<br />

hergestellt. Die Sonderschau<br />

„Nürnberger Zweiräder“ erinnert auf<br />

der RETRO CLASSICS® BAVARIA an<br />

diese Blütezeit (Halle 4).<br />

Es begann mit Muskelkraft:<br />

Bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert<br />

verließen regelmäßig tausende<br />

Fahrräder verschiedener Hersteller<br />

die Werkshallen an der Pegnitz.<br />

Erste motorisierte Modelle folgten<br />

wenig später. Rasch entwickelte sich<br />

daraus ein eigener Industriezweig,<br />

der in den zwanziger Jahren rund<br />

fünfzig in und um Nürnberg ansässige<br />

Unternehmen zählte. Nachdem<br />

Weltwirtschaftskrise und Krieg zu<br />

massiven Einbrüchen geführt hatten,<br />

kam es im Zuge der Motorisierungswelle<br />

ab 1948 noch einmal zu einem<br />

Aufschwung. Für viele Neu-Bundesbürger<br />

war der Kauf eines Motorrads<br />

ein erster, wichtiger Schritt in eine<br />

Zeit individueller Freiheit.<br />

Bei der RETRO CLASSICS® BAVARIA<br />

präsentieren sich auf rund 700<br />

Quadratmetern Fläche acht historische<br />

Marken im alten Glanz – neben<br />

den eingangs genannten auch<br />

Victoria und Express. „Eine einmalige<br />

Sache, die es in dieser Form<br />

noch nie gegeben hat“, meint Hans<br />

Kurt „Johnny“ Uebler, der die Schau<br />

in Kooperation mit verschiedenen<br />

Interessengemeinschaften organisiert.<br />

Streng genommen seien es<br />

freilich nur sieben „Nürnberger“,<br />

da die Express Werke AG, die erste<br />

Fahrradfabrik auf europäischem<br />

Festland, im nahe gelegenen<br />

Neumarkt gegründet worden sei.<br />

Messe statt. Bei der Schwesterveranstaltung<br />

der weltgrößten Messe<br />

für Fahrkultur, der Stuttgarter RETRO<br />

CLASSICS®, präsentieren nationale<br />

und internationale Automobilhersteller,<br />

Händler, Sammler und Spezialisten<br />

zum Saisonabschluss noch<br />

einmal die ganze Welt automobiler<br />

Klassiker: Oldtimer, Youngtimer, NEO<br />

CLASSICS, Teile und Zubehör auf<br />

rund 40.000 Quadratmetern Fläche.<br />

Als stilvoller Szene-Treffpunkt bietet<br />

die Messe zudem Gelegenheit für<br />

anregende Unterhaltungen und<br />

fachlichen Austausch. Hochkarätige<br />

Sonderschauen, ein informatives<br />

Rahmenprogramm sowie eine große<br />

Fahrzeugverkaufsbörse runden das<br />

vielfältige Angebot der Messe ab.<br />

Mit der Ausstellung wolle man<br />

„sechzig Jahre nach Ende der eigenständigen<br />

Motorradfabrikation in<br />

Nürnberg“ nicht nur auf diesen Teil<br />

der regionalen Industriegeschichte<br />

aufmerksam machen, sondern auch<br />

zeigen, „was für ein fantastisches<br />

Hobby es ist, ein altes Motorrad zu<br />

restaurieren!“<br />

Über die<br />

RETRO CLASSICS® BAVARIA:<br />

Die RETRO CLASSICS® BAVARIA<br />

findet in diesem Jahr zum dritten<br />

Mal auf dem Gelände der Nürnberg-<br />

TERMIN:<br />

07. bis 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>,<br />

Nürnberg Messe<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Täglich 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Weitere Informationen<br />

und Bilder zur<br />

RETRO CLASSICS® BAVARIA<br />

im Internet unter:<br />

www.retro-classics-bavaria.de<br />

28<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18


07. - 09.12.<strong>2018</strong>


WAS - WANN - WO<br />

VORSCHAU ZUM WENDELSTEINER ADVENT<br />

ZUM 13. MAL – „FLASCHNER“<br />

BENEFIZ-LESUNGEN IM ADVENT<br />

Eine gute Tradition fortzuführen ist das Anliegen<br />

der Schreibwerkstatt <strong>Wendelstein</strong> und dem<br />

Flaschner-Wirtsehepaar, Marion und Alfred Fruth.<br />

Folgende Abende sollen auch heuer den<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Advent bereichern:<br />

1. Advent – 2.12. – 16.00 Uhr<br />

„<strong>Wendelstein</strong>er Geschichten“ – Gudrun Vollmuth +<br />

Mitschreiber lesen aus dem neuen <strong>Wendelstein</strong>-Buch.<br />

Sonntag<br />

02.12.<br />

16 Uhr<br />

Sonntag<br />

16.12.<br />

16 Uhr<br />

3. Advent – 16.12. – 16.00 Uhr<br />

„Advent in <strong>Wendelstein</strong>“ – mit Musik von Hermann Lahm, Moderation Hans<br />

Pfähler<br />

Beide Abendtermine versprechen dank namhafter Autoren in der<br />

gemütlichen Traditionswirtschaft schöne, vorweihnachtliche Stunden.<br />

Während der Veranstaltungen spendiert das Wirtsehepaar Fruth den Gästen<br />

die Getränke und die Plätzchen.<br />

Spenden können in eine am Tresen bereitstehende Box eingelegt werden.<br />

Der Benefizerlös kommt wiederum einer bedürftigen <strong>Wendelstein</strong>er Familie<br />

zu Gute.<br />

Die Wirtsleute bitten unbedingt um telefonische Platzreservierung unter<br />

Tel. 09129/2229.<br />

Adresse: Gold. Stern „Flaschner, Hauptstr. 12, <strong>Wendelstein</strong><br />

Hans Pfähler<br />

Pfarrer Norbert Heinritz & der Kirchenvorstand<br />

laden Sie herzlich ein!<br />

Adventskonzert<br />

Sonntag, 2. Advent<br />

9. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Lassen Sie sich<br />

in der St. Georgs Kirche <strong>Wendelstein</strong><br />

Kirchenstr.<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

auf das kommende Weihnachtsfest<br />

einstimmen.<br />

Sie hören:<br />

eine Weihnachtsgeschichte<br />

und stimmungsvolle Lieder zur Adventszeit<br />

Mitwirkende:<br />

Michael Steinl, Gesang<br />

Hermann Lahm, Klavier<br />

Christa Summerer, Sopran<br />

Eintritt frei<br />

Beginn: 16.00 Uhr<br />

KUNSTHANDWERKER CHRISTOPH EDER LÄDT ZUM<br />

TAG DER OFFENEN TÜR „FARBE UND BEWEGUNG“ EIN<br />

30<br />

EFG WENDELSTEIN<br />

HERZLICHE EINLADUNG ZUM GÄSTE-GOTTESDIENST<br />

Für Jesus in Papua-Neuguinea<br />

• EFG <strong>Wendelstein</strong> am 02. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> um 10.00 Uhr<br />

30 Jahre ist es her, seit<br />

Gerhard Stamm sein<br />

beschauliches Leben als<br />

Bahnbeamter in Franken<br />

an den Nagel hängte<br />

und mit seiner Frau<br />

Brigitte nach Papua-<br />

Neuguinea ausreiste,<br />

um den Menschen dort<br />

von Gottes Liebe zu<br />

erzählen.<br />

Aber: Wollen Menschen am anderen Ende dieser Welt wirklich etwas von<br />

Jesus Christus hören? Sind sie nicht zufrieden in dem, was sie schon immer<br />

hatten und waren? Am Sonntag, den 02. <strong>Dezember</strong> wird Gerhard Stamm<br />

im Rahmen eines Gästegottesdienstes in der evangelisch-freikirchlichen<br />

Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> genau hierüber berichten – in seiner mitreißenden<br />

und humorvollen Art, gewappnet mit vielen anschaulichen und anfassbaren<br />

Sonntag<br />

02.12.<br />

10 Uhr<br />

Materialien und einer großen Anzahl spannender Eindrücke aus 30 Jahren als<br />

Abenteurer Gottes…<br />

[Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen]<br />

Sonntag<br />

16.12.<br />

11 - 18 Uhr<br />

Seit mehr als 30 Jahren gestaltet Christoph Eder wunderschöne<br />

Kunstobjekte. Diese stellt er nun bei einem Tag der offenen Tür<br />

am 16. <strong>Dezember</strong> vor.<br />

Die beiden Elemente, die den Schreinermeister und Kunsthandwerker besonders<br />

faszinieren, erkennen die Besucher schon von Weitem, wenn sie von<br />

den gläsernen Windspielen auf den Dächern von Werkstatt und Wohnhaus<br />

begrüßt werden: Farbe und Bewegung. Das setzt sich im Inneren fort, wo<br />

zahlreiche Stelen, Skulpturen, Lampen, Fensterbilder und nicht zuletzt sieben<br />

spektakuläre kinetische Kugelbahnen auf Erkundung warten. Die großen<br />

Gäste dürfen sich auf spannende Einblicke in den Prozess von der ersten<br />

Idee bis zum fertigen Kunstwerk freuen. Und die Kleinen zudem auf ein tolles<br />

Mitgebsel für zu Hause.<br />

Wann: Sonntag, 16. <strong>Dezember</strong>, von 11.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wo: Wilhelm-Maisel-Straße 7 (im <strong>Wendelstein</strong>er Gewerbegebiet, hinter dem Bauhof)<br />

Parkplätze: direkt vor der Werkstatt oder an der Straße<br />

Heike Eder<br />

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WAS - WANN - WO<br />

… für See und Binnen, Theorie und<br />

Praxis, mit Erweiterung zum Segeln<br />

Kurse zum Erwerb des Sportbootführerscheins beim TSV <strong>Wendelstein</strong><br />

Für Binnengewässer ist der Sportbootführerschein-Binnen (SBF-<br />

Binnen) für den Küstenbereich ist der Sportbootführerschein-See<br />

(SBF-See) ab einer Motorleistung von mehr als 11,03 KW amtlich<br />

vorgeschrieben<br />

Lehrstoff: - Schifffahrtsrecht - Navigation<br />

- Seemannschaft - Wetterkunde<br />

Die Kurse finden an acht Abenden statt.<br />

Praxis für Motorboot ca. 3 x 45 Minuten auf dem Main-Donau-Kanal<br />

Praxis für Segeln ca. 5 Wochenenden auf dem Brombachsee<br />

Infoabend:<br />

Donnerstag 10. Januar 2019 um 19:00 Uhr<br />

Ort: Sportpark Restaurant FV - <strong>Wendelstein</strong>, Mozartstraße 72<br />

Voranmeldung:<br />

Geschäftsstelle TSV <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel. 09129 / 8010<br />

segeln@tsv-wendelstein.de<br />

BAYERISCHES ROTES KREUZ<br />

BLUTSPENDETERMINE IN WENDELSTEIN<br />

für 2019 in der Hans-Seufert-Halle – immer Dienstags:<br />

• 29. Januar • 26. März • 16. Juli • 15. Oktober<br />

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JEGELSCHEUNE WENDELSTEIN<br />

KINDER- UND JUGENDBÜRO WENDELSTEIN<br />

Freitag, 07.12.18,<br />

20 Uhr<br />

Aurel Bereuter:<br />

Die Psyche der Frau –<br />

eine Beziehungssafari<br />

Sonja ist die Ex-Freundin von Aurel<br />

Bereuter, die ihn wegen eines afrikanischen<br />

Zahnarztes verlassen hat.<br />

Sonja ist eine Kuh, deren Euter Landwirte<br />

in Erstaunen versetzt.<br />

So widersprüchlich diese Aussagen<br />

scheinen – sie alle sind Teil eines<br />

äußerst unterhaltsamen Kabarettprogamms,<br />

das Aurel Bereuter als<br />

Schauspieler, Österreicher und Asylbewerber<br />

in einem auf die Bühne bringt.<br />

Während er mit allen Mitteln der<br />

Schauspielkunst versucht „seine<br />

Sonja“ zurückzuerobern und dabei<br />

sogar Gene afrikanischen Ursprungs in<br />

sich zu entdecken glaubt, erfahren wir<br />

zugleich die Geschichte eines gescheiteren<br />

Schauspielers, der so gerne „den<br />

Hamlet“ geben würde und doch nur<br />

im Handyladen um die Ecke vorspricht.<br />

Sehr intensiv wirkt der Abend, weil<br />

Aurel Bereuter auf seine Gabe als<br />

Geschichtenerzähler vertrauen kann,<br />

nicht jedes Satzende in einer Pointe<br />

enden lässt und so eine Dramaturgie<br />

aufbaut, die die Glücksmomente<br />

umso exzessiver und das Selbstmitleid<br />

umso desaströser wirken lassen.<br />

Am Ende des Abends „Die Psyche der<br />

Frau“ glauben wir, Sonja zu kennen<br />

(beide). Noch mehr aber ist uns die im<br />

Selbstmitleid zergehende Person des<br />

Aurel Bereuter ans Herz gewachsen.<br />

aurelbereuter.com<br />

Eintritt:<br />

18,-- Euro zzgl. Gebühren<br />

21,-- Euro Abendkasse<br />

Sonntag, 16.12.<strong>2018</strong>,<br />

18 Uhr<br />

Michael Altinger „Meine<br />

heilige Familie“ – eine<br />

kabarettistische Lesung<br />

Schauen wir doch der Tatsache<br />

einfach mal ins nackte Auge:<br />

Weihnachten ist die schönste Zeit im<br />

Jahr! Das ist so! Überall!<br />

Denn es liegt Schnee. Nicht zu viel,<br />

aber doch gleichmäßig verteilt. Und es<br />

ist kalt. Nicht zu kalt, weil die Sonne<br />

strahlt. Aber nicht nur die Sonne, auch<br />

die Gesichter strahlen. Nicht zu viel<br />

und debil. Aber doch nagemessen.<br />

Denn es herrscht der tiefe Glaube an<br />

das Kommen des Erlösers und bis dahin<br />

hat sich die ganze Familie mollig warm<br />

in der guten Stube zusammengekuschelt,<br />

bis sich keiner mehr riechen<br />

kann. Die Kinder sind schön. Nicht zu<br />

schön. Aber doch eindeutig schöner als<br />

sonst. Und auch die Oma ist schön und<br />

der Opa und natürlich der Hund, der<br />

Wellensittich, ja. Sogar die Silberfischen<br />

im Bad und…wehe es kommt anders!<br />

Vielleicht sogar ganz anders!<br />

Da freuen sich auch jene Menschen<br />

auf Weihnachten, die sich damit auf<br />

eine Bühne stellen können und dafür<br />

Freude und Applaus ernsten.<br />

Das macht der Michael Altinger nun<br />

schon seit vielen Jahren. Und sein<br />

Weihnachten war bis jetzt immer<br />

schön. Garantiert!<br />

Michael Altinger zu diesem Buch:<br />

„Dieses Buch ist aus dem Weihnachtsprogramm<br />

entstanden, das<br />

habe ich 20 Jahre gespielt und es<br />

ist sicher mein persönlichstes. Da<br />

stecken Dinge drin, die absolut<br />

niemanden etwas angehen. Aber<br />

immer kurz vor Weihnachten, öffnen<br />

sich mein Herz und meine Seele in<br />

unverantwortlicher Weise. Und dann<br />

möchte ich alle Menschen an meiner<br />

übermäßigen Vorfreude und meiner<br />

intimsten Begeisterung, in immer<br />

wieder neuen Facetten, teilhaben<br />

lassen. Und nach Weihnachten<br />

ärgere ich mich drüber. Jedes Mal.<br />

Wie immer, hab ich wieder viel zu<br />

viel erzählt. Der Ärger hält sich ca.<br />

10 Monate und dann geht die Sache<br />

wieder von vorne los. Das wird so<br />

bleiben. Für den Rest meiner Tage.“<br />

Eintritt:<br />

15,-- Euro zzgl. Gebühren<br />

18,-- Euro Abendkasse<br />

Veranstaltungsort:<br />

Jegelscheune <strong>Wendelstein</strong>,<br />

Forststr. 2, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />

www.jegelscheune.de<br />

Tickets:<br />

• Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong><br />

• Schwabacher Tagblatt<br />

• Feuchter Bote sowie alle weiteren<br />

Reservix-Vorverkaufsstellen und<br />

unter www.reservix.de<br />

• An ausgewählten VVK-Stellen<br />

wird ZAC-Rabatt gewährt (nicht<br />

Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong>)<br />

(*nur bei ausgewählten Veranstaltungen)<br />

KINDER- UND JUGENDBÜROS WENDELSTEIN<br />

UND JUGENDTREFF WENDELSTEIN E.V.<br />

32<br />

Unsere Bürozeiten sind<br />

Montag 10 – 14 Uhr, Dienstag 12 – 16 Uhr<br />

Mittwoch 10 – 14 Uhr, Donnerstag 12 – 16 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Offene Tür für Jugendliche<br />

(ab 12 Jahre)<br />

Mittwoch 18 – 20 Uhr, Donnerstag 18 – 20 Uhr<br />

Freitag 19 – 23 Uhr, Samstag 19 – 23 Uhr<br />

Offene Tür für Kids und Teens<br />

MI: 15.00 – 17.00 Uhr: Kids Treff (s. Angebote)<br />

DO: 16.00 – 18.00 Uhr: Offene Tür<br />

FR: 15.00 – 19.00 Uhr: Offene Tür<br />

SA: 14.00 – 19.00 Uhr: Offene Tür<br />

Offene Tür<br />

Hier haben alle die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten<br />

des Jugendtreffs zu spielen, zu quatschen,<br />

rumzuhängen, an der Wii, der PS 4 oder X-Box<br />

zu zocken oder einfach nur Musik zu hören und<br />

Freunde zu treffen. Selbstverständlich stehen<br />

auch Kicker, Airhockey, Billard und die Tischtennisplatte<br />

für euch bereit.<br />

Dieses Angebot ist kostenlos und bedarf<br />

keiner Anmeldung.<br />

KIDS TREFF<br />

Jeden Mittwoch gibt es in der Zeit von 15.00 – 17.00<br />

Uhr für alle 6 bis 10-Jährigen ein tolles Angebot!<br />

• 28.11.<strong>2018</strong>: Von Uno bis Wizard – Unser<br />

Kartenspiel-Nachmittag (kostenfrei)<br />

• 05.12.<strong>2018</strong>: Die große Weihnachtsbäckerei –<br />

Wir machen Lebkuchen (3,00 €)<br />

• 12.12.<strong>2018</strong>: Glitzernde Zierde für das Fest –<br />

Christbaumschmuck (3,00 €)<br />

• 19.12.<strong>2018</strong>: Filmgenuss und Dominostein –<br />

Weihnachtsfeier (kostenfrei)<br />

Für alle Aktionen bitte unbedingt einige Tage<br />

vorher telefonisch oder online anmelden.<br />

TEENS - TREFF<br />

Jeden Freitag ab 15.00 Uhr gibt es Angebote<br />

für alle ab 10 Jahren, neben dem Offenen Treff,<br />

an dem ihr alles was die Einrichtung so bietet<br />

nutzen könnt.<br />

Beachtet bitte unsere Flyer, die an den <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Schulen verteilt werden und an den<br />

bekannten Plätzen ausliegen. Zudem findet ihr<br />

aktuelle Programmhinweise auf unserer Facebook-Seite:<br />

www.facebook.com/jtwendelstein/<br />

Für alle Aktionen bitte unbedingt einige Tage<br />

vorher telefonisch oder online anmelden!<br />

Neben den Aktionen findet immer der Offene Treff<br />

für Teens ab 10 Jahren statt – für alle, die nicht an<br />

den Aktionen teilnehmen möchten. Ausnahmen<br />

sind Schulferien und der TeensTreff on Tour.<br />

KIDS KINO<br />

EINTRITT FREI!<br />

• Samstag, 01.12. – ab 15.00 Uhr1<br />

„KUNG FU PANDA 3“<br />

Nach der überraschenden Rückkehr von Pos<br />

verloren geglaubtem Vater macht sich das<br />

wiedervereinte Duo auf den Weg in ein geheimes<br />

Panda-Paradies, wo sie jede Menge lustige neue<br />

Pandas kennenlernen. Der Spaß hat jedoch ein<br />

Ende, als der übermächtige Bösewicht Kai in<br />

China einen Kung Fu Meister nach dem anderen<br />

bezwingt und Po vor eine schier unlösbare<br />

Aufgabe stellt: er muss aus einem Dorf voller<br />

lebenslustiger, schwerfälliger Pandas ultimative<br />

Kung Fu Panda-Kämpfer machen!<br />

FSK ab 0 Jahren freigegeben<br />

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AUS DER REGION<br />

Benefiz-Varieté-Dinner für den guten Zweck<br />

Plätzchen backen und Gutes tun<br />

Foto: Roxanne Mackey<br />

Von links: Jörg Schlag und Oskar Schlag (Arvena Park Hotel), Julia Kempken<br />

(Theater „rote Bühne“), Christian Schadinger (Noris Inklusion), Marion Buchinger<br />

(Arvena Park Hotel), im Hintergrund Künstler der „roten Bühne“<br />

Die Künstler des Theaters „rote Bühne“ und das Arvena Park Hotel<br />

veranstalteten am 02. November <strong>2018</strong> erneut ein Benefiz-Dinner für<br />

den guten Zweck.<br />

Über 100 Gäste kamen am 02. November <strong>2018</strong> in das Arvena Park Hotel in<br />

Nürnberg-Langwasser. In Zusammenarbeit mit dem Theater „rote Bühne“ wurde<br />

ein stimmungsvoller Benefiz-Abend ausgerichtet. Sowohl für die Augen als auch<br />

die Ohren wurde einiges geboten. Während die Künstler der „roten Bühne“ die<br />

Gäste mit einer herrlich nostalgischen Revue im Stil der 20er und 30er Jahre<br />

inklusive Varietékünstlern, Komikern und stilechten Tänzerinnen verzauberten,<br />

verwöhnte das Küchenteam die Zuschauer mit einem köstlichen 3-Gänge-Menü.<br />

Der Reinerlös der Eintrittsgelder sowie einer Tombola wurde gespendet. Die<br />

Spendensumme betrug 3.402 Euro und wurde vom Hotel auf 3.500 Euro<br />

aufgestockt. Der Erlös fließt unter anderem in eine Weihnachtsfeier alleinstehender<br />

Menschen mit Behinderung am Heiligen Abend. Außerdem werden<br />

Menschen mit Behinderung verschiedene sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten<br />

zum Abbau individueller und gesellschaftlicher Barrieren ermöglicht.<br />

Spendenkonto: IBAN: DE98760501010005521935<br />

Förderverein noris inklusion<br />

BIC: SSKNDE77XXX<br />

v.l.n.r.: Frau Alina Julius und Frau Michaela Schneider (zwei fleißige Bäckerinnen)<br />

Herr Jörg Schlag (Geschäftsführung Arvena Hotels) Frau Marion Buchinger (Marketingleitung<br />

Arvena Hotels)<br />

Bereits zum 14. Mal wurde am 18. November <strong>2018</strong> im Arvena Park<br />

Hotel fleißig ausgestochen, gebacken und verziert. 53 Gäste – groß<br />

und klein – taten auch in diesem Jahr wieder doppelt Gutes: Sie<br />

zauberten aus leckerem Teig kreative Plätzchen, um diese dann zu<br />

Hause der Familie zu präsentieren. Außerdem halfen sie mit ihrem<br />

Eintrittserlös Kindern in Not.<br />

Dank des Sponsorings der Bäckerei Wild aus Fürth, welche Teig zur Verfügung<br />

stellte, sowie der Unterstützung des Arvena Park Hotels, das Räumlichkeiten,<br />

Personal, Zubehör und die Öfen für die vielen fleißigen Bäcker und Bäckerinnen<br />

stellte, können die kompletten Einnahmen gespendet werden.<br />

Während das Gebäck im Ofen war, gab es zur Überbrückung der Wartezeit<br />

Glühwein, Gebäck und für die kleinen Helfer Geschenke und lobende Worte<br />

vom Weihnachtsmann, der persönlich vorbeikam.<br />

Auch in diesem Jahr ließ es sich das Hotel nicht nehmen,<br />

den eingenommenen Erlös auf EUR 1.000,00 aufzustocken.<br />

Der Erlös der diesjährigen Aktion kommt aufs Neue der Kindernothilfe und<br />

deren zahlreichen Projekten zugute.<br />

Foto: Arvena Park<br />

Wir wünschen unserer Kundschaft ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes NEUES JAHR!<br />

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33


VEREINE<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Heimatverein präsentierte sein<br />

17. Archivkreis-Jahresheft im Rathaus<br />

Kirchen-Frühmesser, Gebietsreform und<br />

Wasserleitungsbau<br />

<strong>Wendelstein</strong> - Die Geschichte des Wasserleitungsbaus in <strong>Wendelstein</strong><br />

im frühen 20. Jahrhundert, der vergebliche Kampf von Röthenbach<br />

bei St. Wolfgang um seine Selbständigkeit bei der Gemeindegebietsreform,<br />

die Aufgaben der Früh- und Mittelmesser an St. Georg und<br />

die Geschichte des Heimathauses in Dialektfassung und Hochdeutsch<br />

- dies alles haben die Autoren vom Archivkreis im <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Heimatverein in heimatgeschichtlichen Artikeln aufbereitet und jetzt<br />

im neuen 17. Jahresheft veröffentlicht. Die Autoren und weitere<br />

Aktive dieser Gruppe stellten jetzt das neue Jahresheft offiziell bei<br />

Bürgermeister Werner Langhans im Rathaus vor.<br />

Die Vorstellung des aktuellen Jahreshefts - inzwischen die 17. Ausgabe<br />

dieser heimatkundlichen Heftreihe - nutzte Bürgermeister Werner Langhans<br />

im Rathaus, um den Mitgliedern des Archivkreises, einem Arbeitskreis<br />

des <strong>Wendelstein</strong>er Heimatvereins, vor allem für ihren zeitintensiven und<br />

ehrenamtlichen Einsatz zu danken. Mit ihren Artikeln machten die Autoren<br />

und Mithelfer die Heftreihe des Heimatarchivs zu einer „immer wieder neu<br />

überraschenden Schatztruhe über die Geschichte unserer Marktgemeinde“<br />

mit jährlich neuen heimatkundlichen Beiträgen und Nachforschungen, zumal<br />

auch die Druckqualität der Hefte vorbildlich sei.<br />

Die Heftvorstellung mit symbolischer Übergabe eines Heftes als Exemplar<br />

für das Gemeindearchiv bot für die Autoren zudem die Gelegenheit, ihre<br />

Beiträge kurz inhaltlich vorzustellen, wobei Bürgermeister Werner Langhans<br />

auch betonte, dass das jeweilige Jahresheft für viele Gelegenheiten in der<br />

Gemeinde zugleich ein ideales Geschenk sei. Den seit mehreren Jahren zum<br />

festen Bestandteil der Hefte gehörenden jeweiligen Jahresrückblick, für den<br />

Peter Brisch als „Chronist“ wichtiger Anlässe und Ereignisse verantwortlich<br />

zeichnet, würdigte der Bürgermeister bei der Heftvorstellung außerdem als<br />

interessante wie zuverlässige „kleine Gemeindechronik“.<br />

Die Anfänge des Wasserleitungsbaus in <strong>Wendelstein</strong><br />

Wie in den Vorjahren greifen die heimatkundlichen Artikel im aktuellen<br />

Heft wieder Themen aus dem gesamten Gemeindegebiet des Marktes<br />

<strong>Wendelstein</strong> mit verschiedenen Schwerpunkten auf: Um die Geschichte des<br />

Wasserleitungsbaus im Ort <strong>Wendelstein</strong> mit seinen Anfängen um 1900 bis<br />

zur Fertigstellung in den 1930er Jahren geht es im Bericht von Ludwig Weber.<br />

Zusammen mit den Autoren und Aktiven des Archivkreises freute sich Bürgermeister<br />

Werner Langhans (2. v. links) gemeinsam mit stellvertretendem Heimatvereinsvorsitzendem<br />

Bernd Kilimann (rechts) über das gelungene neue Jahresheft und bekam bei<br />

der Heftvorstellung vom Heimatverein zugleich ein Exemplar für das Gemeindearchiv.<br />

Der Artikel von Robert Unterburger befasst sich mit der Stiftung und den<br />

Aufgaben der Früh- und Mittelmesser an der St. Georgskirche, die teilweise<br />

bis in die ersten Jahrzehnte nach der Reformation noch an der Kirche wirkten<br />

und über Stiftungsgelder in ihren Ämtern „finanziert“ wurden.<br />

Dr. Fritz Kerler schildert - als damals neuzugezogener Röthenbacher „Zeitzeuge“<br />

- im Heft den vergeblichen Kampf der Gemeinde Röthenbach bei<br />

St. Wolfgang um ihre Eigenständigkeit und gegen die Eingemeindung in<br />

<strong>Wendelstein</strong> bei der Gemeindegebietsreform 1978. Das Scheitern war damals<br />

- so sein Fazit - voraussehbar, da die bayerische Landespolitik generell nicht<br />

bereit war, einmal getroffene Entscheidungen zu ändern. Von der inzwischen<br />

verstorbenen Mundartautorin Christa Barth stammt ein Dialekttext zur Bauund<br />

Nutzungsgeschichte des „Heimathauses“, wozu Bernd Kilimann eine<br />

hochdeutsche Übersetzung „für Nichtfranken“ verfasst hat.<br />

Der Rückblick auf wichtige Ereignisse des Jahres 2017 in der Gemeinde<br />

durch Peter Brisch ergänzt wie in Heften zuvor die Einzelthemen und eine<br />

aktualisierte Auflistung aller bisher in Artikeln bearbeiteten heimatgeschichtlichen<br />

Themen bietet eine gute Abrundung für Heimatfreunde. Das aktuelle<br />

Jahresheft Nr.17 des Archivkreis vom Heimatverein „Unteres Schwarzachtal“<br />

<strong>Wendelstein</strong> ist wie in den Vorjahren im „Papyros“ (Richtweg 49), in<br />

„Christas Weinkeller“ mit Postagentur (Hauptstraße 10) und in der Gemeindebücherei<br />

in <strong>Wendelstein</strong> sowie bei der Druckerei Scheffel in Kleinschwarzenlohe<br />

zum Preis von 5,- € erhältlich.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

Von Tuten und Blasen keine Ahnung?<br />

Dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />

Bläserausbildung im Posaunenchor Röthenbach<br />

34<br />

Kinder- und Jugendkurs Erwachsenenkurs ab Frühjahr 2019<br />

Wer ist angesprochen?<br />

Für unseren Kinder- und Jugendkurs freuen wir uns auf Mädchen und Jungen<br />

ab etwa zehn Jahren und Jugendliche, die Trompete, Posaune, Tuba oder ein<br />

anderes Blechblasinstrument erlernen wollen.<br />

Unser Erwachsenenkurs ist für Neulinge, aber auch für diejenigen, die früher<br />

schon einmal ein Blechblasinstrument gespielt haben.<br />

Die Teilnahme ist unabhängig von Konfessions- und Religionszugehörigkeit<br />

möglich.<br />

Gelegenheit zum Ausprobieren…<br />

…gibt es am Adventsnachmittag des Fördervereins (02. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>).<br />

Ab 15.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, ganz unverbindlich die verschiedenen<br />

Instrumente auszuprobieren.<br />

Kommen Sie vorbei!<br />

Weitere Infos?<br />

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter:<br />

www.roethenbachstw-evangelisch.de/posaunenchor<br />

An wen kann ich mich bei Fragen wenden?<br />

Angela Ziegler, Tel.: 09129 / 28 54 27, E-Mail: a-g.ziegler@t-online.de<br />

Almut Joppien-Ramsauer, Tel.: 09129 / 2 62 74,<br />

E-Mail: joppien-ramsauer@gmx.de<br />

Harald Martin, Tel.: 09129 / 2 94 57 95, E-Mail: harald.martin@posteo.de<br />

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VEREINE<br />

FC <strong>Wendelstein</strong><br />

Die erste Mannschaft des FC <strong>Wendelstein</strong> 2017 bedankt sich herzlich<br />

für die großzügige Unterstützung bei der Firma HÖHN MASCHINEN &<br />

SERVICE für Fleischereibetriebe. Der Spitzenreiter der Kreisliga NM Jura<br />

Nord spielt zukünftig in den Vereinsfarben mit schwarzen Hosen und roten<br />

Trikots. Im Heimspiel gegen den SV Lauterhofen lief das junge Team mit<br />

vielen Eigengewächsen in den grünen Ausweichtrikots auf. Trikotsponsor<br />

Christian Höhn konnte sich beim 2:0 Sieg persönlich ein Bild von der<br />

neuen Ausrüstung und der überragenden Form der jungen Kicker machen.<br />

Martin Wittmann<br />

Der Fränkische Albverein e.V. informiert<br />

Ehrenamtliche Kräfte für die Markierung und Pflege der Wanderwege gesucht<br />

Im Bereich der Gemeinde <strong>Schwanstetten</strong><br />

wurde eine größere Anzahl<br />

von Strecken- und Rundwanderwegen<br />

eingerichtet. Wege, die die<br />

umliegenden Gemeinden untereinander<br />

verbinden und den Freizeitwert<br />

der landschaftlich schönen Umgebung<br />

für die Familien und Bürger aus<br />

nah und fern erhöhen sollen.<br />

Für die Markierung dieser und weiterer<br />

neuer Wege und die nachhaltige Pflege<br />

der Markierungen sucht der Fränkische<br />

Albverein weitere ehrenamtliche Kräfte,<br />

die während der warmen Jahreszeit<br />

dabei mitwirken möchten.<br />

Wandern, die Bewegung in der Natur, ist jederzeit und ohne große Vorbereitung<br />

durchzuführen, kostengünstig und den Fähigkeiten individuell anpassbar.<br />

Sie würden durch Ihren Einsatz dazu beitragen, dass viele Menschen diese<br />

sinnvolle Freizeitbetätigung ausüben können, indem sie gut gepflegte<br />

Wanderwege vorfinden, durch Sie betreut und gepflegt.<br />

Interessenten, die einem ebenso nützlichen wie<br />

gesunden Hobby im Freien im Schwanstetter Raum<br />

nachgehen wollen, einen Internetanschluss besitzen und etwas im Umgang<br />

mit dem PC vertraut sind, melden sich bitte beim fränkischen Albverein e.V.,<br />

Wegemeisterei, Herrn Werner Rose, E-Mail: doku@fraenkischer-albverein.de.<br />

Damit Sie gut gerüstet sind für diese Aufgabe, erhalten Sie eine gründliche<br />

Einweisung sowie alle nötigen Unterlagen und Werkzeuge.<br />

Dürfen wir Sie im Team der Wegemeisterei des fränkischen Albverein e.V.<br />

schon bald begrüßen?<br />

Ein Wanderleitsystem als Ergänzung zur Wegemarkierung. Es informiert den<br />

Wanderer an Kreuzungspunkten über mögliche Wegevarianten.<br />

Foto: & Text: Werner Rose<br />

Humboldtstr. 150 · 90459 Nürnberg<br />

Tel. 0911/44 53 75<br />

info@polsterei-schnell.de<br />

www.polsterei-schnell.de<br />

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VEREINE<br />

Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe<br />

Musikalische Weltreise in der Waldhalle von Großschwarzenlohe<br />

Die Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe war der<br />

Ausrichter des diesjährigen Sängertages der Sängergruppe <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Der Sängertag mit Liedbeiträgen der Mitgliedschöre fand in der<br />

Waldhalle von Großschwarzenlohe statt. Das Motto des Sängertages<br />

war „Eine musikalische Reise um die Welt“ und dementsprechend<br />

war auch die Dekoration in der Waldhalle gestaltet.<br />

Nachdem die Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe unter der<br />

Leitung von Nailia Feyzullaeva ihr Publikum mit einem Willkommenslied<br />

begrüßte, konnte der 1. Vorsitzende Heinrich Berschneider zusätzlich zahlreiche<br />

besondere Gäste ebenfalls willkommen heißen. Unter ihnen war der 1.<br />

Bürgermeister von <strong>Wendelstein</strong> Werner Langhans. In seinem Grußwort an den<br />

Sängertag sagte er unter anderem, dass wenn alle, die Entscheidungen treffen<br />

müssen, miteinander singen würden, es zuträglicher in der Welt zugehen<br />

würde. Der Vorsitzende der Sängergruppe <strong>Wendelstein</strong> Manfred Rudolph sagte<br />

in seiner Begrüßung unter anderem, dass Musik Kraft gibt und jung hält.<br />

Durch das Programm führte als Moderator Michael Lein. Die musikalische<br />

Gesamtleitung hatte Nailia Feyzullaeva. Die Sängerinnen und Säger vom<br />

Rauchklub Großschwarzenlohe eröffneten die musikalische Reise mit „Bella<br />

Italia“ von Jean Frankfurter, Stephan Lego und John Möring. Im zweiten Teil<br />

des Konzerts brillierten sie mit dem russischen Volkslied „Nachtigall“ und<br />

„Die schöne Spanierin“. Mit „Musik kennt keine Grenzen“ aus Deutschland<br />

und „Die Rose von Burgund“ aus Frankreich setzte der Gesangverein Einigkeit<br />

1907 Röthenbach unter der Leitung von Thomas Göß weitere Akzente.<br />

Die von Valery Lapko dirigierten Sänger des Männergesangsvereins Liedertafel<br />

1911 Schaftnach machten musikalisch Station in Frankreich und präsentierten<br />

eine deutschsprachige Version des berühmten „Plaisir d´amour“ und<br />

des Schlagers „Marina“ aus Italien. Die Patchwork Singers aus <strong>Schwanstetten</strong><br />

wagten außergewöhnliche Schritte. Mit dem „African Sanctus“ boten<br />

sie unter der Leitung von Ruth Schauer unter anderem ein afrikanisches<br />

Medley aus Texten in Latein und Suaheli dar. Die von Bernhard Oppel musikalisch<br />

geleiteten Sänger der Liedertafel 1862 Schwand bereicherten den<br />

Sägertag ebenfalls mit einem Medley, welches sie unter dem Titel „Europa-<br />

Reise“ sangen. Dieses beinhaltete eine Vielzahl europäischer Volkslieder.<br />

Vor einer zwanzigminütigen Pause gab es noch einen beeindruckenden Auftritt<br />

mit den Sängerinnen und Sängern aller beteiligter Chöre. Unter der Leitung<br />

von Bernhard Oppel sangen sie unter anderem „Der Freundschaft Band“.<br />

RuheRaum<br />

für alle Stressgeplagten<br />

Musikalisch zog es die Sänger des<br />

Männergesangsvereins Sängerkreis<br />

Kornburg 1901 in die Welt der<br />

Berge. Reichlich Applaus ernteten<br />

sie und ihr Dirigent Valery Lapko für<br />

den „Alpengruß“ von Carl Wicker<br />

sowie für „Sonntagmorgen in den<br />

Die Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe war in diesem Jahr der<br />

Ausrichter des Sängertages der Sängergruppe <strong>Wendelstein</strong> und bot in diesem<br />

Rahmen eine musikalische Weltreise.<br />

Bergen“. Die Sängerfreunde Leerstetten unter der Leitung von Ulrike Licht<br />

präsentierten mit „Griechischer Wein“ auch eine Hommage an Udo Jürgens<br />

und setzten mit einem Medley aus amerikanischen Volksweisen weitere<br />

Akzente. Unterstützung erhielten die Sängerfreunde durch Udo Frisch, der sie<br />

am Klavier begleitete. Der Chor des Liederkranzes Rednitzhembach, den Udo<br />

Frisch leitete, ließen ein schlesisches Volkslied mit dem Titel „S´ war immer<br />

so“ und ein Tessiner Volkslied erklingen. Lustig italienisch ging es anschließend<br />

mit dem Liederkranz 1860 <strong>Wendelstein</strong> weiter, der das berühmte „Funiculi-Funicula“<br />

aus Neapel sang und darüber hinaus mit „Kad si bila mala<br />

Mare“ aus Kroatien einen weiteren musikalischen Leckerbissen servierte.<br />

Vielfach hatten die Chorleiterinnen und Chorleiter ihre Singenden während<br />

des Sängertages mit Instrumenten begleitet, wie zum Beispiel am Klavier<br />

oder auch mal im Fall von Valery Lapko mit dem Akkordeon.<br />

Traditionsgemäß erhielt der Chor, der den nächsten Sängertag der Sängergruppe<br />

<strong>Wendelstein</strong> ausrichtet einen silberfarbenen Notenschlüssel auf<br />

einem Sockel überreicht. Im Jahr 2019 wird der Gesangverein Einigkeit aus<br />

Röthenbach bei St. Wolfgang das Ereignis ausrichten. Den Notenschlüssel<br />

nahm der Vorsitzende des Vereins Fritz Kilian entgegen. Ein genauer Termin<br />

stand jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.<br />

Bevor der diesjährige Ausrichter sich mit dem Lied „Ein Dankeschön den<br />

Freunden“ verabschiedete, dankte der Vorsitzende Heinrich Berschneider<br />

unter anderem den teilnehmenden Chören und der Theatergruppe des Rauchklubs<br />

Großschwarzenlohe, welche die Gäste in der Pause mit Getränken und<br />

Essen versorgte.<br />

Andreas Hahn<br />

36<br />

HYPNOSE<br />

Gewichtsreduzierung<br />

Raucherentwöhnung<br />

Entspannt zur Prüfung<br />

Termine nach Vereinbarung.<br />

Sabine Haid<br />

Querstraße 8<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel.: 0160 631 48 22<br />

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VEREINE<br />

Kleintierzuchtverein <strong>Wendelstein</strong><br />

Kleintierzuchtverein <strong>Wendelstein</strong> präsentierte<br />

seine Lokalschau<br />

Die diesjährige Lokalschau im <strong>Wendelstein</strong>er Kleintierzuchtverein sind neben<br />

Kaninchen auch Brieftauben, Hühner und ein Hahn zu bewundern. <strong>Wendelstein</strong>er<br />

„Hoserer“ konnten zudem nach mehreren Jahren wieder einen<br />

Jungzüchter als Vereinsmitglied und Aussteller vorstellen. Die Eröffnung der<br />

Lokalschau in der Ausstellungshalle des Kleintierzuchtvereins wurde dieses<br />

Jahr durch unseren 3.Bürgermeister Willibald Milde als Schirmherr und auch<br />

den Besuch von Landrat Herbert Eckstein und 2. Bürgermeister Klaus Vogel<br />

an der Eröffnung bereichert.<br />

Wie in den Vorjahren präsentierten die Kaninchenzüchter von <strong>Wendelstein</strong><br />

gemeinsam mit Züchterfreund Willi Schiffermüller der die Schau mit Hühnern,<br />

einen Hahn und Tauben und Mitgliedern unserer Brieftaubenzüchter die Ihre<br />

Tiere zeigten, eine schöne Schau.<br />

Der Vereinsvorsitzender Reinhard Reichenbach begrüßte als Ehrengäste Willibald<br />

Milde unseren diesjährigen Schirmherrn, Landrat Herbert Eckstein und<br />

2.Bürgermeister Klaus Vogel sowie mehrere Vertreter vom Kreisverband.<br />

Ein spezieller Dank galt dabei allen Mitgliedern für die Mithilfe bei der Vorbereitung<br />

der Schau, bei unseren lieben Damen fürs Kuchen backen und auch<br />

für das herbstliche Ausdekorieren Werner Pledel für die Ausstellungshalle.<br />

Auch allen Züchterfreunden der Brieftauberer und Willi Schiffermüller für<br />

deren Beteiligung an der Lokalschau.<br />

„ Die Lokalschau ist immer einer der Höhepunkte im Vereinsleben unserer<br />

Kleintierzüchter. „<br />

Mit diesen Worten und gut gesprochenen Worte über den Artenschutz, eröffnete<br />

Willibald Milde die Lokalschau <strong>2018</strong>.<br />

Weiterhin wünschte er allen Züchtern weiter viel Spaß bei Ihrem Hobby und<br />

immer ein gutes Händchen bei der weiteren Zucht.<br />

Vereinsmeister und Pokalsieger<br />

Vorsitzender Reinhard Reichenbach gab zum Abschluss der Eröffnungsfeier<br />

noch die Vereinsmeister und Pokalsieger der Lokalschau bekannt.<br />

Jugendvereinsmeister mit seiner Rasse „ Neuseeländer rot „wurde Lukas<br />

Taucherbeck.<br />

1.Vereinsmeister ging an Wolfgang Kahr seinen Kaninchen der Rasse<br />

„Kleinsilber graubraun“<br />

2.Vereinsmeister ging an Reinhard Reichenbach seinen Kaninchen der Rasse „Alaska“<br />

3.Vereinsmeister ging an Gerhard Winter seinen Kaninchen der Rasse „Sachsengold“<br />

Bei den Brieftauben wurden<br />

Georg Mößler Günter Handriek Böhm & Schmidt<br />

Wir gratulieren allen Preisträgern.<br />

Foto & Text Martina Pledel<br />

Veehharfengruppe der Arbeiterwohlfahrt <strong>Wendelstein</strong> bietet „Ruhepunkt im Advent“<br />

10. Konzert der Veehharfengruppe in „Allerheiligen“<br />

Kleinschwarzenlohe - Bereits seit 2009 übernimmt die Veehharfengruppe<br />

der AWO <strong>Wendelstein</strong> jeweils ein Konzert der jährlichen<br />

„Ruhepunkte im Advent“ in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe.<br />

Anlässlich des jetzigen 10. Konzerts hat der aktuelle Auftritt<br />

am Sonntag, den 02. <strong>Dezember</strong> ab 19.00 Uhr das Thema „Wie doch<br />

die Zeit vergeht …“ und bietet neben weihnachtlichen Texten einen<br />

musikalischen Querschnitt des Könnens der Veehharfengruppe mit<br />

Stücken, die in den Konzerten der letzten neun Jahre schon einmal<br />

aufgeführt wurden.<br />

Die Veehharfengruppe der Arbeiterwohlfahrt in <strong>Wendelstein</strong>, seit Jahren<br />

aufgrund ihrer musikalischen Spezialinstrumente über die Region hinaus<br />

bekannt und ein Aushängeschild der örtlichen AWO, präsentiert sich gern<br />

auch bei Veranstaltungen als Gastgruppe in der Gemeinde und sogar über<br />

Süddeutschland hinaus und in Österreich hatte die Musikgruppe bereits<br />

Auftritte. Das Konzert am Sonntag, 02. <strong>Dezember</strong> gehört dabei für die<br />

Musikgruppe zu den festen Punkten im Kulturleben der Adventszeit in der<br />

Gemeinde <strong>Wendelstein</strong>, bei dem sich die Musikerinnen und Musiker wieder<br />

öffentlich mit ihren Musikstücken präsentieren.<br />

Unter dem Motto „Wie doch die Zeit vergeht …“ gehören anlässlich des<br />

„Zehnjährigen“ neben weihnachtlichen Texten heuer ausgewählte Musikstücke<br />

aus dem Gesamtrepertoire der Konzerte der letzten neun Jahre zum musikalischen<br />

Konzertprogramm. Das Adventskonzert der Veehharfengruppe der AWO<br />

in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe beginnt um 19.00 Uhr, Eintritt<br />

ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt zu diesem Adventskonzert ist frei, wobei sich die<br />

Gastgeber mit ihrer Musikgruppe über Spenden der Konzertbesucher freuen und<br />

der Erlös orts- und zweckgebunden für Kleinschwarzenlohe verwendet wird.<br />

(jör)<br />

Termine Mehrgenerationenhaus<br />

• „So. 2.12.18: 10. Ruhepunkt im Advent der Veehharfengruppe<br />

Allerheiligenkirche Kleinschwarzenlohe Beginn 19 Uhr<br />

• So. 16.12.18: AWO-Weihnachtsfeier 14 – 18 Uhr das Christkind kommt<br />

um 15:45 Uhr<br />

Jeden Mo. und Do. nachmittag von 14-17 Uhr Demenzbetreuung<br />

„Memory“, außer in den Ferien<br />

Das Mehrgenerationenhaus bleibt vom Mo. 24.12. bis So. 6.1.2019<br />

geschlossen<br />

Bei Fragen zu den Terminen unserer fortlaufenden Gruppen wenden Sie sich<br />

bitte an unser Büro unter Tel-Nr. 09129/2226. Mo. bis Fr. 9- 13 Uhr<br />

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37


VEREINE<br />

<strong>Wendelstein</strong>er VdK richtete den „Begegnungsnachmittag“ für den VdK-Kreisverband aus<br />

Ehrung für das 10.000 Mitglied des VdK-Kreisverbands<br />

Das bekannte Duo Monika und Jörg Messerer mit ihrem „Weiß-Blauen Komödchen“<br />

begeisterte das Publikum in der Rangauhalle mit ihrer bayerischen Neuinterpretation<br />

der Oper „Carmen“ und vergab dafür auch Statistenrollen ins Publikum - wie hier<br />

bei der Stierkampfszene zwischen VdK-Bezirksgeschäftsführer Hans Kübber als Torero<br />

und Bürgermeister Werner Langhans als Kampfstier. (Foto: jör)<br />

Kleinschwarzenlohe - Zur Freude des VdK-Ortsverbands <strong>Wendelstein</strong> als<br />

Organisator und des VdK-Kreisverbands Roth-Schwabach als Einladendem<br />

war die Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe wieder voll besetzt am diesjährigen<br />

„Begegnungsnachmittag“ des VdK-Kreisverbands. Den Einstieg<br />

ins Programm boten Grußworte und aktuelle Informationen zur Sozialpolitik<br />

samt einer besonderen Ehrung, bevor Monika und Jörg Messerer mit<br />

ihrem „Weiß-Blauen Komödchen“ und ihren bayerischen Interpretationen<br />

bekannter Opern den Höhepunkt der Veranstaltung bildeten.<br />

In Anwesenheit von Abordnungen aller Ortsverbände im VdK-Kreisverband<br />

Roth-Schwabach, für dessen jährlichen „Begegnungsnachmittag“ heuer der<br />

Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> mit der Feier in der Kleinschwarzenloher Rangauhalle<br />

der Ausrichter war, oblag Kreisvorsitzendem Heinz Peter Bieberle die offizielle<br />

Begrüßung. Er freute sich dabei besonders, unter den Anwesenden den Ehrenvorsitzenden<br />

des Kreisverbands Otto Heiß aus Greding sowie Bezirksgeschäftsführer<br />

Hans Kübber und als höchsten Vertreter der Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> 1.<br />

Bürgermeister Werner Langhans an der Veranstaltung begrüßen zu können.<br />

Erfreulich sei zudem, so Bieberle in seinen Ausführungen zur VdK-Politik und<br />

zur aktuellen Situation, dass der VdK in Bayern derzeit 69 Kreisverbände mit<br />

1825 Ortsverbänden habe und sich in schnellen Schritten der Marke von<br />

700.000 Mitgliedern nähere. Damit sind mehr als fünf Prozent aller Bürgerinnen<br />

und Bürger in Bayern auch VdK-Mitglieder und dies bedeute in jedem<br />

Fall noch einiges mehr an „Luft nach oben“ - für die Interessen der VdK-<br />

Mitglieder selbst und die persönlich betroffene Bevölkerung. Und Themen<br />

gebe es landes- und bundesweit immer noch genug, um nur Rentengerechtigkeit<br />

oder die Mütterrente als Stichwort zu erwähnen.<br />

Im Rahmen des diesjährigen Begegnungsnachmittag des VdK-Kreisverbands Roth-<br />

Schwabach wurde Monika Neupert als 10.000tes Mitglied des Kreisverbands in der<br />

Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe besonders geehrt. (Foto: VDK)<br />

Ehrung für das 10.000te Mitglied im VdK-Kreisverband<br />

Bürgermeister Werner Langhans würdigte in seinem Grußwort das Engagement<br />

des VdKs mit seinen Aktivitäten und Denkanstößen - vom Ortsverband<br />

beginnend bis hoch zur Landes- und Bundesebene - als wichtigen Einsatz für<br />

eine Gemeinschaft mit sozialen Werten und auf gerechte Verteilung ausgerichtete<br />

Ziele. Sein Dank galt daher allen ehrenamtlich Aktiven und Verantwortlichen<br />

in den Ortsverbänden und im Kreisverband für deren Bereitschaft,<br />

sich für andere in unserer Gesellschaft ebenso stark zu machen und ihnen<br />

Gerechtigkeit und Wertschätzung zukommen zu lassen, was leider in der<br />

jetzigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr sei.<br />

Diesem Dank schloss sich gern danach auch Bezirksgeschäftsführer Hans<br />

Kübber an und hatte für eine der Anwesenden zugleich eine Überraschung<br />

mit dabei: Gemeinsam mit der Führung des VdK-Kreisverbands und Bürgermeister<br />

Werner Langhans ehrte er Monika Neupert als 10.000tes Mitglied<br />

des VdK-Kreisverbands Roth-Schwabach. Damit habe der Kreisverband<br />

zudem eine beeindruckende „Schallmauer“ durchbrochen und diese Ehrung<br />

zeige, wie wichtig die Arbeit des VdKs für die Bevölkerung in den Gemeinden<br />

und Regionen Bayerns ist. Jetzt schloss sich an das „Offizielle“ der Feier der<br />

Kulturteil an, auf den viele Besucher schon gespannt warteten.<br />

Hierfür hatte es der Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> geschafft, Monika und Jörg<br />

Messerer mit ihrem „Weiß-Blauen Komödchen“ für die Veranstaltung zu<br />

gewinnen. Und das bekannte Duo bezog auch zur Freude des Publikums verschiedene<br />

Anwesende mit in die Aufführung ein, als es die Oper „Carmen“ neu und<br />

vor allem auf bayerisch interpretierte. Einer der Höhepunkte der „Neuinszenierung“<br />

war der Stierkampf, als Bezirksgeschäftsführer Hans Kübber als Torero es<br />

mit dem wilden Stier - von Bürgermeister Werner Langhans verkörpert - in der<br />

Arena aufnehmen musste und bravourös den Stierkampf für sich entschied.<br />

(jör)<br />

38<br />

TSV <strong>Wendelstein</strong> - Tanzabteilung<br />

Filmeabend mit Schnitzelbuffet<br />

Die Abteilungsleiter Gerda und Horst Fiedler hatten zu einem gemütlichen<br />

Abend in die TSV-Halle eingeladen, um in Erinnerungen zu schwelgen.<br />

Die 50 Gäste erwartete nach der Begrüßung ein Schnitzelbuffet „vom<br />

Feinsten“ mit drei unterschiedlichsten Schnitzeln, Beilagen und Salaten.<br />

Selbst einige der stärksten Esser mussten teilweise passen und zur Alufolie<br />

greifen - dafür ein großes Dankeschön an das Schnitzel-Paradies.<br />

Dann wurde der Beamer angeworfen und es gab Filme von Ausflügen, Bällen<br />

und anderen Veranstaltungen der Tanzabteilung zu sehen. Am meisten freuten<br />

sich aber die „Urgesteine“ der Tänzer über Fotos von Abschlussbällen aus den<br />

Jahren ab 1976, u. a. mit Bürgermeister Seufert und Frau bei der Polonaise.<br />

Groß war die „Wiedersehensfreude“ mit sich selbst - längst Vergessenes wurde<br />

wieder in Erinnerung gerufen und entsprechend kommentiert.<br />

Die Tänzer bedankten sich bei den Fiedlers für diesen stresslosen und<br />

genussvollen Abend in der warmen TSV-Halle.<br />

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Hofi


VEREINE<br />

Liederkranz <strong>Wendelstein</strong><br />

Wandertag am 27. Oktober <strong>2018</strong><br />

Der herbstliche Wandertag führte in diesem Jahr schon fast vorweihnachtlich<br />

zur Lebkuchenbäckerei Schmidt in Nürnberg-Langwasser.<br />

In einem festlich geschmückten Saal wurde die Gruppe von ungefähr 40<br />

Personen mit Kaffee und Lebkuchen bewirtet, ehe ein instruktiver und unterhaltsamer<br />

Film über die Geschichte der Lebkuchen allgemein und im Besonderen<br />

der Firma Schmidt mit umfassenden Informationen über Arbeitsweise,<br />

Personalzahlen, Produkte und technische Ausrüstung folgte.<br />

Anschließend konnte man allerlei Spezialitäten kosten und ausgiebig<br />

einkaufen.<br />

Zum Mittagessen trafen sich die „Wanderer“ in der Gaststätte Blödel in<br />

Kornburg, wo es allen vorzüglich schmeckte.<br />

Eine geistreiche kleine Geschichte, von Hans Dieter Lillig vorgetragen,<br />

rundete den Ausflug ab.<br />

Wir danken Hans Dieter Lillig für Idee und Durchführung des Wandertages.<br />

Es war wirklich schön!<br />

Helga Wilde<br />

Weihnachtskürbis e.V.,<br />

Weihnachtskarten + Weihnachtskugeln für <strong>Wendelstein</strong> vom Weihnachtskürbis e.V.<br />

Alle Jahre wieder… bietet der Verein Weihnachtskürbis e.V. viele<br />

schöne Produkte an: Fotoklappkarten, Lichtkarten, Adventkalender<br />

(und zugleich Grußkarte), Acrylkugeln mit den <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Motiven: <strong>Wendelstein</strong>er Rathaus, dem Wendenhaus und der Kirche St.<br />

Georg sowie Schloss Sorg. Weiterhin gibt es unsere handgefertigten<br />

Unikat-Engelchen sowie schöne Schmuckstücke.<br />

Diese Firmen unterstützen uns durch den Verkauf unserer<br />

Handarbeiten:<br />

• Apotheke St. Georg, Querstraße 8, <strong>Wendelstein</strong><br />

• Apotheke am Marktplatz, Hauptstraße 11, <strong>Wendelstein</strong><br />

• Christa’s Weinkeller, <strong>Wendelstein</strong><br />

• Florales Ambiente, Further Straße 16, <strong>Wendelstein</strong><br />

• Haar Total, Further Straße 4a, <strong>Wendelstein</strong><br />

• Optik Martin, Further Straße 14, <strong>Wendelstein</strong><br />

Der Verkaufserlös wird auch in<br />

diesem Jahr dafür verwendet,<br />

um mit bedürftigen Kindern und<br />

Jugendlichen aus dem <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Großraum das Nötigste<br />

einzukaufen.<br />

Schon im Voraus sagen wir<br />

herzlichen Dank für Ihre<br />

Unterstützung!<br />

Heike Krämer<br />

Vorsitzende des<br />

Weihnachtskürbis e.V.<br />

Unsere <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtskartenmotive<br />

Bei uns sind Sie in guten Händen<br />

Bei uns sind Sie in guten Händen<br />

Langzeitpflege<br />

Langzeitpflege<br />

Kurzzeitpflege<br />

Kurzzeitpflege<br />

Tagespflege<br />

Menüservice<br />

Tagespflege<br />

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Nähere<br />

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Wir wünschen www.pflegeheim-hess-online.de Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Mobil: (01 76) Weihnachtsfest<br />

20 66 02 11<br />

und alles Gute für das neue Jahr<br />

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39


VEREINE<br />

FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />

Fußball<br />

Nachdem der A-Platz von unseren Greenkeepern wieder in einen Topzustand<br />

gebracht wurde, hat auch Roland Fiegl mit seinem Team mit der neu<br />

installierten Bandenwerbung die Renovierungsarbeiten abgeschlossen.<br />

An der West-, Nord- und Südseite findet man nun die Werbeflächen folgender<br />

Firmen:<br />

Die Getränke Ritter, Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong>, Strubl Kunststoffverarbeitung,<br />

Gabler Natursteine, good 4 food Verpackungen, SWRN Recycling, UHS<br />

Universal Hydraulikservice, Lorenz Autoverwertung, Schwarz Bautechnik,<br />

AVNI-PETRI Dachdeckerbetrieb, Altstötter Goldhaus Edelmetallhandlung,<br />

florales ambiente, alpha REHA <strong>Wendelstein</strong>, Fliesen Häring, Edeka Markt<br />

Kleinschwarzenlohe, Elektro Ströbel, Sparkasse <strong>Wendelstein</strong>, Erichmühle, Fa.<br />

Schalk, Spalter Bier, Christel Haustechnik, Abfallservice hofmann Büchenbach,<br />

Autohaus Löhlein, Metzgerei Weyda, Schwabacher Tagblatt, Dörsch Enghardt<br />

Gerüstbau und Fiegl Fördertechnik.<br />

Auch die Fußballabteilung hat sich mit einer Tafel und folgendem<br />

Slogan verewigt: Ein Team - Ein Weg - Einmalig.<br />

Bedanken möchte sich die Vorstandschaft für das Engagement besonders bei<br />

Roland Fiegl, bei der Fa. Schwarz Metallbau, bei Frank Rösler und Fußballabteilungsleiter<br />

Daniel Scholwin mit den Spielern der „Ersten“ und „ Zweiten“<br />

für die geleistete Arbeit.<br />

R.M.<br />

1. und 2. Mannschaft<br />

Die Vorrunde hat die „Erste“ am 04. November mit einem Sieg beim FSV<br />

Oberferrieden abgeschlossen. Mit diesem Erfolg liegt man derzeit mit<br />

einem Punkt Rückstand zum Zweiten auf dem 3. Tabellenplatz der A-Klasse<br />

Neumarkt/Jura. Eigentlich könnte man als Aufsteiger mit dieser Platzierung<br />

durchaus zufrieden sein, wären da nicht die völlig unnötigen Niederlagen<br />

beim TSV Winkelhaid 2 und bei der SG Litzlohe/Pilsach gewesen. Mit 54<br />

erzielten Treffern hat man den besten Angriff der Liga und Fabian Wölfel ist<br />

mit seinen 12 Toren in der Torjägerliste ganz vorne. Noch stehen in diesem<br />

Jahr drei Punktspiele gegen den Tabellennachbarn FC Trautmannshofen und<br />

beim Tabellenführer TSV Burgthann und das Heimspiel gegen den SV Moosbach<br />

an. Zu hoffen ist nur, dass das Team um Trainer Steffen Ermel die zuletzt<br />

gezeigten Leistungen in diesen Spielen bestätigt und sich dann zufrieden in<br />

die Winterpause verabschieden kann.<br />

Die 2. Mannschaft hat in ihrem ersten Jahr ihres „Neustarts“ mit vielen Schwierigkeiten<br />

zu kämpfen. Mit 6 Punkten liegt man derzeit auf Platz 11 in der<br />

B-Klasse. Für diese jungen Spieler gilt es vor allem, Spielpraxis zu bekommen. Ein<br />

Platz im Mittelfeld sollte in der Rückrunde durchaus noch erreichbar sein.<br />

R.M.<br />

Tennis – Schnuppertennis beim FV <strong>Wendelstein</strong><br />

Die Tennisabteilung des FV <strong>Wendelstein</strong> bietet einen Schnupperkurs über 10<br />

Stunden für Tennisinteressierte (auch Nichtmitglieder) an. Qualifizierte Trainer<br />

führen in die Grundlagen des Tennisspielens ein.<br />

Los geht‘s am Samstag, den 19. Januar 2019 in der Tennishalle in der<br />

Mozartstraße 72.<br />

Tennisschläger und Bälle können zur Verfügung gestellt werden.<br />

Die Kosten einschließlich der Hallennutzung belaufen sich auf 70,- € für<br />

Jugendliche und 120,- € für Erwachsene.<br />

Sollte es evtl. ein Weihnachtsgeschenk werden, dann erwerben Sie einen<br />

Gutschein über die zehn Übungsstunden bei unserer Geschäftsstelle.<br />

Weiter Informationen und Anmeldung bis zum 11. Januar 2019 bei Achim<br />

Klamroth unter Tel.: 0171 / 4 93 20 94.<br />

Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue<br />

Jahr wünschen wir all unseren Tennismitgliedern. Bedanken möchten wir uns<br />

nochmals ausdrücklich bei all den Sponsoren, die mit ihren Spenden im nun<br />

zu Ende gehenden Jahr unsere Jugendarbeit gefördert haben.<br />

Abt. Tennis<br />

American Football – Premierenspiel der Masons<br />

Zum Flutlichtspiel „Scrimmage“ (Freundschaftsspiel) trafen die FV Masons<br />

(„die Steinwender“ auf Deutsch) auf die Eckental Gladiators. Gespielt wurde<br />

Flag-Football, das ist die körperlose Variante im American Football, der neben<br />

der Tackle Variante ebenfalls beim FV gespielt wird. Der Gegner aus Eckental<br />

präsentierte sich von Anfang an routiniert und stellte die Masons mit ihren<br />

hervorragenden Athleten und ihrem routinierten Passspiel vor schwere<br />

Aufgaben. Die FVler dagegen konnten mit Lauf- und Kurzpassspiel schon<br />

recht gut den Ball bis nahe an die gegnerische Endzone bewegen, schafften<br />

es aber leider nicht oft genug, die letzten entscheidenden Meter zu überwinden<br />

und die Anstrengungen so in Punkte zu verwandeln.<br />

Nachdem es im „Scrimmage“ kein zahlenmäßiges Endergebnis gibt,<br />

beschlossen die beiden Teams nach 90 schweißtreibenden Minuten freundschaftlich<br />

den gemeinsamen Abend. Die Zuschauer und die Fans der ersten<br />

Stunde bekamen bei Flutlicht einen ersten tollen Eindruck, wie das „Ei“<br />

zukünftig in <strong>Wendelstein</strong> bewegt wird. Masons Chef Coach Alexander Kepka<br />

kann mit der Premiere sehr zufrieden sein. Er hat mit diesem Spiel Sportgeschichte<br />

in <strong>Wendelstein</strong> geschrieben.<br />

Damen und Herren, Mädchen und Jungs, die selber Lust haben, diesen interessanten<br />

Sport mal auszuprobieren, sind jederzeit zu einem Probetraining<br />

eingeladen. Geübt wird immer dienstags von 18.30 – 22.00 Uhr in der Halle<br />

des <strong>Wendelstein</strong>er Gymnasiums.<br />

A.K./R.M.<br />

FV – Seniorengruppe<br />

Unser letzter diesjähriger „Ausflug“ führte uns am 27. September nach<br />

Röthenbach/St. Wolfgang. Leider waren wir nur noch zu fünft, die zu Fuß<br />

in unseren Nachbarort wanderten. Der Rest, und das sind ja doch noch 22<br />

ältere FVler, waren (an diesem Tag) gesundheitlich nicht in der Lage, uns zu<br />

begleiten. In der Gaststätte Haubner trafen wir uns dann zum gemeinsamen<br />

Mittagessen und zu einigen schönen Stunden. Ein wichtiger Termin ist am 14.<br />

<strong>Dezember</strong>. Da findet unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt. Beginn ist um<br />

15.00 Uhr.<br />

M.D<br />

40<br />

Musikunterricht<br />

in <strong>Wendelstein</strong><br />

Gitarre & Blockflöte<br />

für Kinder ab ca. 6 J., auch für Erwachsene<br />

Werner Heinzel<br />

staatl. geprüfter Musiklehrer<br />

Anmeldung und Information: Tel. 0 91 29-92 77<br />

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VEREINE<br />

AWO - Ortsverein <strong>Schwanstetten</strong><br />

Wir laden sehr herzlich zu unseren nächsten Terminen ein:<br />

Geführte Wanderungen<br />

Unsere nächsten Wanderungen finden an folgenden Tagen statt:<br />

• Donnerstag, 13. <strong>Dezember</strong> • Donnerstag, 10. Januar<br />

• Donnerstag, 27. <strong>Dezember</strong> • Donnerstag, 24. Januar<br />

Die Wanderungen dauern jeweils ca. 2 1/2 Stunden. Treffpunkt ist jeweils um<br />

13.00 Uhr am Wasserturm im <strong>Schwanstetten</strong>er Ortsteil Leerstetten. Fahrgemeinschaften<br />

werden gebildet. Gäste sind immer herzlich willkommen.<br />

Nikolausfeier<br />

Am Samstag, den 01. <strong>Dezember</strong> ist die Kulturscheune Leerstetten wieder<br />

Ort unserer traditionellen Nikolausfeier. Sie beginnt um 18.00 Uhr. Auf<br />

dem Programm stehen Auftritte von Kindern der AWO-Kindertagesstätte<br />

„Sonnenschein“. Außerdem wird ein Nikolaus kommen und Groß sowie Klein<br />

beschenken. Bitte auch weitere Ankündigungen in der Tagespresse beachten.<br />

AWO-Treff und Wandergruppe<br />

Am Donnerstag, den 06. <strong>Dezember</strong> um 14.00 Uhr feiern der AWO-Treff und<br />

die Wandergruppe in der Pizzeria Pino in Leerstetten, Hauptstraße 16, ein<br />

gemeinsames Weihnachtsfest.<br />

Der erste AWO-Treff im Jahr 2019 wird am Mittwoch, den 16. Januar 2019<br />

wie gewohnt um 14 Uhr in der Pizzeria „Pino“ in Leerstetten, Hauptstraße<br />

16, folgen.<br />

Ansprechpartnerinnen sind Annemarie Frey, Tel. (0 91 70) 84 00 und<br />

Marianne Hebedanz, Tel. (0 91 70) 73 54<br />

Fahrten mit dem Bayernticket<br />

Am Samstag, den 16. <strong>Dezember</strong> findet die nächste Fahrt mit dem Bayernticket<br />

statt. Das Ziel dieser Fahrt ist die schöne Stadt Salzburg. Dort besuchen<br />

wir den Christkindlesmarkt und wenn es die Zeit zulässt, einige der zehn Top-<br />

Sehenswürdigkeiten aus der Mozart-Stadt.<br />

Treffpunkt vor der Abfahrt ist um 8.45 Uhr am Wasserturm in Leerstetten.<br />

Fahrgemeinschaften werden gebildet. Die Abfahrt vom Bahnhof Allersberg<br />

erfolgt um 9.22 Uhr. Wer direkt zum Bahnhof Allersberg fahren will, kann<br />

dies tun. Er sollte jedoch zehn Minuten vor der Abfahrt vor Ort sein. Die<br />

Rückfahrt von Salzburg erfolgt um 18.56 Uhr. Die voraussichtliche Ankunft in<br />

Allersberg ist für 22.31 Uhr vorgesehen.<br />

Die Anmeldung zu dieser Fahrt mit dem Bayernticket soll spätestens eine<br />

Woche vor dem Fahrttermin erfolgen. Die Mindestanzahl beträgt vier<br />

Personen. Bei geringerer Anzahl fällt die Fahrt aus. Weitere Informationen<br />

erteilt der 1. Vorsitzende des AWO-Ortsvereins <strong>Schwanstetten</strong>, Tel.: 09170 /<br />

82 86. Nur dort sind auch die Anmeldungen möglich.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Schon jetzt weisen wir unsere Freunde und Mitglieder auf die Jahreshauptversammlung<br />

hin. Sie findet am Freitag, den 25. Januar 2019 in der Kulturscheune<br />

Leerstetten statt und beginnt um 19.00 Uhr. Bitte diesen Termin<br />

vormerken.<br />

Tag der offenen Tür in der Kindertagesstätte „Sonnenschein“<br />

Dieser ist für Freitag, den 18. Januar 2019 von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

vorgesehen.<br />

Änderungen vorbehalten. Bitte auch weitere Veröffentlichungen in<br />

der Tagespresse beachten.<br />

Von den jüngsten Aktivitäten der AWO <strong>Schwanstetten</strong>:<br />

Weinfest mit Tanz war ein voller Erfolg<br />

Das vom AWO-Ortsverein <strong>Schwanstetten</strong> organisierte Weinfest mit Tanz in<br />

der Kulturscheue Leerstetten Ende Oktober war außerordentlich gut besucht.<br />

Für die Tanzmusik bei dieser Veranstaltung sorgte der Musiker Ralf Hofmeier<br />

aus Schwand. Sein Musikrepertoire reichte von Wiener Weinseligkeit bis zu<br />

alten Schlagern und fetziger Rock ´n´ Roll-Musik. Besonders gut kam, dass<br />

Ralf Hofmeier spontan auf Zuruf der Gäste die unterschiedlichsten Musikstücke<br />

spielte. Die Tanzfläche war fast immer gut gefüllt und alle hatten<br />

großen Spaß.<br />

Außerdem gab es einige lustige Beiträge zum Weinfest. Paul Minderlein und<br />

seine Gattin Elsbeth brachten den Gästen musikalisch das „Fränkische“<br />

näher. Außerdem gab Dieter Lämmermann eine lustige Geschichte über<br />

„betrunkene Gänse“ zum Besten.<br />

Für das leibliche Wohl, vom fränkischen Wein bis zur herzhaften Brotzeit war<br />

durch das Serviceteam mit Christine Haberkern, Marianne Hebendanz und<br />

Margit Lämmermann gesorgt. Auch die Dekoration des Abends wurde von<br />

den Damen organisiert und optimal auf das Thema Weinfest abgestimmt.<br />

Andreas Hahn<br />

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />

Gertraud Haller feierte 106. Geburtstag<br />

Älteste Bürgerin in der<br />

Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

Gertraud Haller ist die älteste Bürgerin in der Marktgemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong>. Kürzlich konnte sie ihren 106. Geburtstag feiern. Dabei<br />

bekam sie zahlreiche Glückwünsche. Für den Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

gratulierte Bürgermeister Werner Langhans und überreichte eine<br />

Glasvase mit Blumenstrauß.<br />

Die Jubilarin lebt seit vielen Jahren im <strong>Wendelstein</strong>er Narzissenweg bei der<br />

Familie ihrer Tochter Maria Raab. Gertraud Haller wurde in Deinschwang<br />

in der Oberpfalz geboren. Sie war die Älteste und hatte acht Geschwister.<br />

Gertraud Haller liebte die Gartenarbeit und war gerne in der Natur unterwegs.<br />

Stolz ist sie auf ihre zwei Enkel und drei Urenkel. Die Jubilarin erinnert<br />

sich noch gerne an ihren 100. Geburtstag, den sie auf Einladung der Marktgemeinde<br />

im Sitzungsaal des Rathauses feierte.<br />

<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister Werner Langhans gratulierte Gertraud Haller zu stolzen<br />

106 Lebensjahren.<br />

Wir GRATULIEREN<br />

Ein Urgestein des <strong>Wendelstein</strong>er Handwerks wurde 75 Jahre alt. Hansgeorg<br />

Ritter, vielen besser bekannt als der Ritters-Boder, konnte dieser Tage<br />

diesen schönen Geburtstag feiern. Unzählige Köpfe bearbeitet, ein lebendes<br />

Gemeindelexikon, die Institution für viele <strong>Wendelstein</strong>er Männer schlechthin<br />

bekam an seinem Jubeltag Besuch von zwei Stammkunden.<br />

Landrat Herbert Eckstein und der 2. Bürgermeister Klaus Vogel ließen es sich<br />

nicht nehmen, ihren Boder zu beglückwünschen. Mit seiner Frau Margitta<br />

genießt Hansgeorg den wohlverdienten Ruhestand. Unverdrossen aber<br />

nimmt er am <strong>Wendelstein</strong>er Geschehen teil. Seine Anektodensammlung ist<br />

schier überwältigend und würde Bücher füllen. Wir wünschen dem Boder<br />

alles Gute und Gesundheit sowie noch viele schöne Jahre zusammen mit<br />

seiner lieben Frau Margitta.<br />

Klaus Vogel<br />

42<br />

Margareta und Johann Müller feierten in Raubersried<br />

jetzt ihre Diamantene Hochzeit<br />

Landwirtschaft und Familie als<br />

Garanten für 60 Ehejahre<br />

Raubersried - Auf 60 harmonische Ehejahre können Margareta und<br />

Johann „Hans“ Müller inzwischen zurückblicken und feierten ihre<br />

Diamantene Hochzeit gemeinsam mit der Familie. Die Glückwünsche<br />

der Marktgemeinde überbrachte <strong>Wendelstein</strong>s 1. Bürgermeister<br />

Werner Langhans, der sich mit dem Jubelpaar über deren gute<br />

Gesundheit freute. Weitere Glückwünsche kamen von Landrat Herbert<br />

Eckstein sowie von der evangelischen Kirchengemeinde, wo Hans<br />

Müller 50 Jahre lang im Posaunenchor spielte.<br />

Als Johann „Hans“ Müller als Jungbauer mit gerade 23 Jahren seine Margareta,<br />

aus Haag bei Kammerstein stammend, in der evangelischen St. Georgskirche in<br />

<strong>Wendelstein</strong> 1958 heiratete, blieb den Jungvermählten wenig Zeit für Lebensplanungen:<br />

1959 und 1960 starben die Eltern von Hans Müller und das junge Paar<br />

musste von da an den elterlichen Hof in Raubersried alleine bewirtschaften, zumal<br />

die Familie in den kommenden Jahren um zwei Töchter und einen Sohn wuchs.<br />

Inzwischen gehören zur Großfamilie neben den drei Kindern mit ihren Familien<br />

auch fünf Enkel und drei Urenkel, die alle heute im Landkreis Roth zuhause sind.<br />

Gefragt wie sich 60 gemeinsame Ehejahre anfühlen, bekennen beide, dass<br />

diese 60 Jahre „einerseits schnell vorbei und doch - wenn man sie zählt<br />

- eine unerwartet lange schöne Zeit waren“, die das Jubelpaar vor allem<br />

im Hinblick auf die wachsende Familie mit Enkeln und Urenkeln erleben<br />

durfte. Wie Bürgermeister Werner Langhans gratulierte auch Landrat Herbert<br />

Eckstein persönlich. Weitere Glückwünsche gab es vom <strong>Wendelstein</strong>er Posaunenchor,<br />

der dem Jubelpaar anlässlich des Ehejubiläums in der St. Georgskirche<br />

einige Stücke aufspielte, wo beide auch als Dank für dieses Jubiläum<br />

eine kurze Andacht für die Gesamtfamilie abhielten.<br />

Zur Diamantenen Hochzeit von Margareta und Hans Müller (Mitte und rechts) gratulierte<br />

1. Bürgermeister Werner Langhans (links) im Namen der Gemeinde und auch<br />

Landrat Herbert Eckstein gehörte am Ehrentag des Jubelpaares zu den Gratulanten.<br />

Langjähriger Feuerwehrkommandant, Gemeinderat und im Posaunenchor<br />

Während Margareta Müller auf dem Hof das „Familienunternehmen“ leitete<br />

und gemeinsam mit ihrem Mann die familiäre Landwirtschaft führte, engagierte<br />

sich Hans Müller ehrenamtlich auch in öffentlichen Ämtern: Er war<br />

Gemeinderat in Raubersried von 1966 bis zur Eingemeindung in <strong>Wendelstein</strong><br />

1972, führte mehr als 30 Jahre lang als Kommandant die Freiwillige<br />

Feuerwehr in Raubersried und spielte mehr als 50 Jahre im Posaunenchor<br />

der evangelischen Kirchengemeinde St. Georg in <strong>Wendelstein</strong> mit. Den Hof<br />

führt inzwischen sein Sohn weiter, der ebenfalls auf dem Hofgrundstück der<br />

Familie wohnt.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

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BÜRGERINITIATIVE SPERBERSLOHE<br />

Bürgerinitiative Sperberslohe<br />

Krokusse für den Frühling<br />

Der Schriftzug BISS ist deutlich zu erkennen<br />

Die nördliche Ortseinfahrt von Sperberslohe soll freundlicher werden. Daher<br />

haben Mitglieder der Bürgerinitiative mehrere Hundert Krokuszwiebeln<br />

rechtzeitig vor dem beginnenden Winter in die Erde gebracht.<br />

Mit den Blumenzwiebeln wurde der Schriftzug BISS geformt für<br />

BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe.<br />

Die Blumenzwiebeln werden nach Farben sortiert<br />

Das Wort Sicher macht deutlich, dass wir uns unter anderem auch für eine<br />

sichere Ausgestaltung der Staatsstraße 2225 in Sperberslohe einsetzen.<br />

Geschwindigkeiten von weit mehr als 100 km/h (in der Spitze mehr als<br />

150 km/h) innerorts sind einfach nicht zu akzeptieren. Außerdem fehlt ein<br />

Fußgängerüberweg.<br />

Nun hoffen wir, dass die Krokusse den Winter gut überstehen und der<br />

Schriftzug im Frühjahr deutlich zu sehen ist.<br />

Sprecher: Hartmut Schröder<br />

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43


PARTEIEN<br />

Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN<br />

Bayern wird grüner – Mut statt Angst<br />

Der Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zeigt<br />

sich in einer Wahlnachlese hocherfreut über das Wahlergebnis der<br />

Landtagswahl, welches das beste in der Geschichte des Ortsverbandes<br />

ist. Vielen Dank für Ihre Stimme und ihr Vertrauen!<br />

Es hatte sich vor der Wahl abgezeichnet, dass diese Land- und Bezirkstagswahl<br />

in Bayern Veränderungen in der politischen Zusammensetzung der<br />

Regierungen bringen könnte. Das mag einer der Gründe sein, der Sie, liebe<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger, an die Wahlurnen hat strömen lassen, um mit<br />

einer beachtlichen Wahlbeteiligung unsere Demokratie zu stärken. Der Ortsverband<br />

bedankt sich an dieser Stelle für eine sensationelle Wahlbeteiligung<br />

von 77,5% in <strong>Wendelstein</strong>!<br />

Wir haben im Vorfeld dieser Wahl viel getan, um Sie über unsere Ziele zu<br />

informieren – es wurden Plakate gestellt, Flyer verteilt, ein Diskussions-Stand<br />

am Rathaus aufgebaut und vieles mehr. Der Ortvorsitzende Boris Czerwenka<br />

freut sich sehr, dass die Botschaft bei Ihnen angekommen ist. „Wir sind mit<br />

vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch gekommen und haben sehr viel<br />

Zuspruch für unsere Arbeit in der Gemeinde erfahren. Neben dem Wahlergebnis<br />

freut mich besonders die hohe Wahlbeteiligung. Die Bürgerinnen und<br />

Bürger haben gezeigt, dass ihnen die Demokratie wichtig ist!“<br />

Das Ergebnis spricht für sich: Ein historisches Wahlergebnis für BÜNDNIS 90<br />

/ DIE GRÜNEN in <strong>Wendelstein</strong> - 18,83% bei der Landtagswahl sowie 18,22%<br />

beim Bezirkstag - in Bayern erzielten die Bündnisgrünen insgesamt 17,5 %.<br />

Damit ist BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zweitstärkste Kraft in Bayern und auch<br />

in <strong>Wendelstein</strong>. In <strong>Wendelstein</strong> ist das das beste Ergebnis aller Zeiten; im<br />

Land sind wir zum ersten Mal zweistellig. Und das Ende der Alleinregierung<br />

der CSU wurde erreicht. Nochmals vielen Dank!<br />

Oder um es mit Katharina Schulze (Spitzenkandidatin der Grünen im Land)<br />

zu sagen: „Bayern hat einen Wechsel gewählt und diese Wahl hat Bayern<br />

schon jetzt verändert. Ein eindeutiges Signal haben die Wählerinnen und<br />

Wähler gesetzt: Sie wollen eine Politik, die Mut gibt, statt Angst zu machen;<br />

in Richtung einer ökologischen, pro-europäischen und menschlichen Zukunft<br />

für Bayern. Und genau so machen wir Politik und deswegen sind wir klar<br />

zweitstärkste Kraft geworden…“<br />

Voller Einsatz für den Ortsverband: Von links nach rechts: Martin Luff,<br />

Thomas Bauser, Martin Mändl, Barbara Dorfner sowie Carolin Töllner<br />

Abschließend das Fazit der Gemeinderätin Carolin Töllner: „Dieses Ergebnis<br />

zeigt, dass unsere Arbeit bei den Menschen ankommt - es ist ein grüner Erfolg!<br />

Danke an alle <strong>Wendelstein</strong>er, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben! Wir<br />

haben den Auftrag verstanden und nehmen ihn an. Wir sind hoch motiviert und<br />

werden uns noch intensiver für ein lebenswertes <strong>Wendelstein</strong> einsetzen.“<br />

P.S.: Wer uns tatkräftig unterstützen möchte, kann das gerne tun. Dazu<br />

muss man kein Parteimitglied sein. Wir treffen uns in der Regel immer am<br />

letzten Dienstag im Monat. Keine Regel ohne Abweichung: Das nächste<br />

Treffen ist am 07. November <strong>2018</strong> um 19.30 Uhr in der Sportgaststätte<br />

des SC Großschwarzenlohe (Pizzeria daMario). Alle Termine kann man<br />

auch unserer Website www.gruene-wendelstein.de entnehmen.<br />

Boris Czerwenka<br />

44<br />

SPD – was nun?<br />

Die SPD im Bund, Bayern und <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Wie soll es weitergehen?<br />

Die Wahlergebnisse der SPD bei den Landtagswahlen in Bayern und in Hessen<br />

sind hinreichend bekannt und werden öffentlich in allen Medien diskutiert.<br />

Auch die Entwicklungen in der Großen Koalition mit den Ankündigungen der<br />

Bundeskanzlerin sind Gegenstand vieler, oft spekulativer Kommentare.<br />

Diese Diskussionen und Vermutungen sind m.E. nicht zielführend. Sondern es<br />

muss darum gehen, was die Basis der SPD aus der Sicht eines Ortsvereinsvorsitzenden<br />

nun von der SPD im Bund und im Land erwartet.<br />

Im Landkreis Roth hat die SPD in <strong>Wendelstein</strong> zwar bei den Erststimmen mit<br />

15,30 % das zweithöchste Ergebnis und das höchste Ergebnis mit 12,5 %<br />

bei den Zweitstimmen im Ver-gleich zu den anderen Orten erreichen können,<br />

gemessen am Ergebnis der letzten Bundestagswahl kann das aber auch nicht<br />

sonderlich begeistern.<br />

Wie kommt die SPD nun aus diesem Tief heraus? Zunächst kommt<br />

es aus hiesiger Sicht darauf an, wieder viel deutlicher auf allen<br />

Ebenen die Kernthemen der SPD anzusprechen, wie z.B.:<br />

• Bezahlbarer Wohnraum<br />

• Vermeidung von Altersarmut durch sichere Renten<br />

• Größere Teilhabe der Arbeitnehmer am Erfolg der wirtschaftlichen Entwicklung<br />

• Beseitigung des Pflegenotstands<br />

• Ausreichende und möglichst kostenfreie Plätze in Kindergärten und KiTas<br />

• Integration und berufliche Bildung von Einwanderern zur Behebung des<br />

Arbeitskräftemangels<br />

• Verbesserung der schulischen und beruflichen Bildung im internationalen<br />

Vergleich<br />

• Verminderung der Einkommensschere zwischen Arm und Reich!<br />

Diese Kernthemen werden auch weitestgehend und hauptsächlich durch<br />

die Mitglieder der SPD in der Regierung der Großen Koalition eingebracht.<br />

Angefangen vom Gesetz zum Mindestlohn, über das Gesetz zur Verbesserung<br />

der Kindertagesstätten, der Wiedereinführung der gleichen Beteiligung<br />

der Arbeitgeber an den Beiträgen zu den Krankenkassen bis zum geplanten<br />

Einwanderungsgesetz werden hier sinnvolle und notwendige Verbesserungen<br />

für die Bürger vorangebracht.<br />

In der Öffentlichkeit werden aber meistens Themen aus der Bundesregierung<br />

bekannt gemacht, deren Lösungsansätze bisher nicht funktioniert haben, wie die<br />

Organisation und Bearbeitung der Asylverfahren bei den Flüchtlingen oder der<br />

sehr zwiespältige Umgang mit der „Dieselaffäre“, wo nicht klar das Verursacherprinzip<br />

angewendet wird, „Wer betrügt, muss für den Schaden aufkommen“.<br />

Auf allen Politikebenen im Bund, Land und vor Ort muss endlich wieder deutlich<br />

werden, dass die Politik den Bürgern zu dienen hat und nicht umgekehrt!<br />

Dr. Kurt Berlinger Vors. SPD - Ortsverein <strong>Wendelstein</strong><br />

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KIRCHEN<br />

Pfadfinder Stamm Sankt Wolfgang<br />

Stamm Sankt Wolfgang hilft Mario,<br />

Peach zu befreien!<br />

Freitag, den 14. September <strong>2018</strong> ging es für uns auf Stammesfahrt.<br />

Mit den öffentlichen Bussen ging es nach Stockheim, dort angekommen<br />

wurden die Zimmer bezogen und nach der anstrengenden<br />

Reise ging es nach ein paar Spielen und etwas Singen ins Bett.<br />

Der nächste Tag begann sehr aufregend. Während des Frühstücks rannte<br />

Prinzessin Peach an den noch müden Kindern vorbei. Dicht verfolgt von<br />

Bowser, welcher sie entführen wollte. Mario und sein Bruder baten die<br />

Spielfreudigen um Hilfe, die Prinzessin zu befreien. Um genug Sterne zu<br />

sammeln, dass Mario seine Feuerbälle wieder aufladen konnte, mussten die<br />

Kinder in verschieden Teams Sterne sammeln. Um den anderen zu zeigen,<br />

wie stark das eigene Team ist und um die Teamfähigkeit zu testen, spielten<br />

die fleißigen Abenteurer „Sternenklau“ auf dem Gelände des Zeltplatzes,<br />

welches wie „Captur the Flagg“ aufgebaut war. Nach dem Mittagessen<br />

mussten die Mannschaften verschiedene Welten erobern, um weitere Sterne<br />

für gute Leistung zu verdienen. So gab es zum Beispiel die Wolkenwelt, in<br />

welcher man über eine Slackline balancieren musste und von Wolkenbällen<br />

abgeworfen wurde. Auch konnten die Kinder ihre eigenen Toad-Hüte basteln.<br />

Nachdem alle Workshops gut gemeistert wurden, war es nun an der Zeit,<br />

Peach zu befreien. Doch wo war Mario und wo waren die Toads, welche die<br />

Teams schon den ganzen Tag begleitet haben? Die Toads versteckten sich<br />

vor Bowser, da sie die vier großen Sterne gefunden haben, welche Mario<br />

seine Kraft wiedergeben sollte. Um<br />

das Vertrauen der Pilzköpfe wiederzugewinnen,<br />

mussten die Teams sie<br />

suchen und Aufgaben lösen, wie<br />

eine Runde Ganzkörper Schnick-<br />

Schnack-Schnuck spielen oder eine<br />

Geschichte schreiben, in der jeder<br />

einen Satz sagen musste. Letztendlich<br />

wurde Mario wiedergefunden und<br />

er und die nun erfahrenen Spieler<br />

konnten Peach aus den Fängen<br />

Bowsers befreien. Später am Abend<br />

gingen wir los und auf einer nahe<br />

gelegenen Wiese wurden einige neue<br />

Mitglieder in den Pfadfinder Stamm<br />

Sankt Wolfgang aufgenommen. Nach<br />

diesen Aufnahmen wurde noch etwas<br />

zusammen gesungen und bald sind<br />

alle müde und glücklich ins Bett gekrochen. Im Großen und Ganzen war es<br />

eine sehr gelungen Fahrt für alle Beteiligten<br />

Emily Werner<br />

„Deutscher Meister – hairGamesChampion <strong>2018</strong>“<br />

Bei den hairGAMES <strong>2018</strong>, die am<br />

21. und 22. Oktober im Rahmen der<br />

Messe HAARE in Nürnberg stattfanden,<br />

ging es um den heiß begehrten<br />

Titel „Deutscher Meister – hairGamesChampion<br />

<strong>2018</strong>“ und auch die<br />

Bayerische Meisterschaft. Veranstalter<br />

war der Zentralverband des Deutschen<br />

Friseurhandwerks gemeinsam mit dem<br />

Landesinnungsverband des bayerischen<br />

Friseurhandwerks, bei welchem<br />

Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />

aus Diepersdorf (Nürnberger Land)<br />

stellvertretende Kreativdirektorin ist.<br />

Sie war auch unter der Jury und bewertete<br />

die Wettbewerbsteilnehmer.<br />

Auf was kommt es beim Punktieren<br />

an? Sonja Fischer: „Egal ob am Anfang<br />

der Karriere oder mit langjähriger<br />

Berufserfahrung, nur der richtige Mix<br />

aus Trendgespür, kreativer Gestaltung<br />

und perfekter Umsetzung sowie einer<br />

gekonnten Inszenierung auf dem Catwalk<br />

bringt den Teilnehmer seinem<br />

Ziel näher.“<br />

Sie selbst ist auch Coach und weiß, wie<br />

wichtig es ist, vom Trainer den letzten<br />

Motivations-Kick zu bekommen und<br />

kann sich gut in die Wettbewerbsteilnehmer<br />

hineinversetzen. Sie erinnert<br />

sich gerne an ihren Nationaltrainer,<br />

der hart – aber korrekt war. Fischer gewann<br />

alles, was es zu gewinnen gab,<br />

nach Bayerischem und Deutschem<br />

CAT-Meistertitel gewann sie in Serie<br />

die 5 internationalen Grand-Prix<br />

(Helsinki, Paris, Riga, Athen, Oslo),<br />

wurde Europameister in Frankfurt<br />

und führte schließlich in Chicago, als<br />

Mannschaftskapitän mit den meisten<br />

Punkten der Deutschen, die Nationalmannschaft<br />

zum WM-Titel 2008.<br />

Deutscher Meister bei den hairGames<br />

Women Trendlook wurde Kai Mögling<br />

aus Sachsen-Anhalt, Deutscher Meister<br />

hairGames Men Trendlook wurde<br />

Tobias Petersen aus Amelinghausen/<br />

Lüneburg.<br />

Auf die Fachmesse HAARE <strong>2018</strong> für<br />

Friseure, Barbiere und Kosmetiker kamen<br />

rund 11.000 Besucher, um sich<br />

aus einer kreativen Mischung aus<br />

Ausstellung, Show, Wettbewerben<br />

und Weiterbildung neu inspirieren zu<br />

lassen.<br />

Text und Foto: W. Aichberger<br />

„Neuer Salon seit 2015“<br />

Sonja Fischer<br />

Weltmeisterin<br />

der Friseure<br />

<br />

Straßäckerweg 20<br />

91227 Diepersdorf<br />

09120/427<br />

www.friseurweltmeister-sonja-fischer.de<br />

<br />

<br />

<br />

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KIRCHEN<br />

46<br />

Ökumenischer Gedenkabend in <strong>Wendelstein</strong> erinnerte an „Novemberprogrom“ 1938<br />

Die „Bankrotterklärung Deutschlands“ 1938 als Rechtsstaat<br />

<strong>Wendelstein</strong> - In der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 kam<br />

es deutschlandweit unter dem zynischen Begriff der „Reichskristallnacht“<br />

zu einer - bis heute unvergleichbaren - Hetzjagd auf jüdische<br />

Familien sowie zur tausendfachen Zerstörung jüdischer Synagogen,<br />

Geschäftshäuser und Wohnungen. Bis in kleinste Städte und Parteiorganisationen<br />

des NS-Staates durchorganisiert, wurden Wohnungen und<br />

Geschäfte als Warnung für die Besitzer teilweise oder ganz zerstört,<br />

mehrere Tausende Juden wurden dabei auch verhaftet und in Konzentrationslager<br />

gebracht. Diese von der Bevölkerung damals geduldete<br />

und sogar teilweise offen unterstützte Aktion vor 80 Jahren war für<br />

den Ökumenekreis der Pfarreien in <strong>Wendelstein</strong> der Anlass zu einem<br />

Gedenkabend mit Informationen zu diesem Ereignis und damit verbundenen<br />

vorherigen Entwicklungen und politischen Entscheidungen.<br />

Im gut besuchten Saal des Martin-Luther-Hauses der evangelischen Kirchengemeinde<br />

St. Georg eröffnete die <strong>Wendelstein</strong>er Journalistin Heinrike Paulus mit<br />

beeindruckenden Bildern und eindringlichen Worten den Abend und ihren Vortrag:<br />

Als Einstieg in den damaligen Umgang mit der jüdischen Bevölkerung in Deutschland<br />

nach 1933 umriss sie die Gesamtentwicklung: „Man hat ihnen erst die Berufe<br />

gestohlen, dann das Erbe verweigert und die Freizügigkeit geraubt, die Menschenwürde<br />

in der Öffentlichkeit genommen und sie später in Konzentrationslager<br />

gebracht, wo nur wenige überlebten“ mit 1938 als einem der dunkelsten Jahre.<br />

Zynisch von der politischen Führung als „Reichskristallnacht“ später<br />

benannt, fanden in der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 deutschlandweit<br />

damals Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung bis in die<br />

privaten Bereiche statt: Etwa 1400 Synagogen wurden innerhalb weniger<br />

Stunden zerstört - wo sie im eng bebauten Stadtbild standen, „nur“ innen<br />

und außen nachhaltig beschädigt und wo sie frei standen meistens angezündet.<br />

Die Feuerwehren durften dabei nur - offiziell angeordnet - den Brandschutz<br />

für benachbarte Gebäude übernehmen und sollten die Synagogen<br />

selbst auf keinen Fall löschen.<br />

Ausgrenzung der Juden begann bereits 1933<br />

Bevor die Referentin ausführlichere Details des damaligen Geschehens auch<br />

durch eindringliche Augenzeugenberichte - ergänzend zum Vortrag von Brigitte<br />

Gotthard-Paulus vorgetragen - als Belege für die unvorstellbaren Verbrechen<br />

schilderte, skizzierte sie zusätzlich die bereits 1933 eingeleitete politischgesellschaftliche<br />

Gesamtentwicklung, die auch zum „Novemberprogrom“<br />

am 09.11.1938 führte. Sofort mit der „Machtübernahme“ 1933 begann die<br />

NS-Führung aufgrund ihrer „Rassenlehre“ einen Keil in die deutsche Gesellschaft<br />

zu treiben und machte so aus bisherigen jüdischen und christlichen Nachbarn<br />

und Freunden Deutsche und Juden.<br />

Berufsverbote sowie die Ächtung jüdischer Beamter und Akademiker und<br />

fristlose Entlassung waren ab 1933 der erste Schritt einer bewussten „Isolierung“<br />

der Juden und zu deren Ausschluss aus dem öffentlichen Leben, bald<br />

folgten öffentliche Verbote wie der Zutritt zum Schwimmbad und in andere<br />

öffentliche Einrichtungen. Die nächste „Stufe“ der Isolierung waren 1935 die<br />

„Nürnberger Rassegesetze“ mit weitreichenden Eingriffen ins Privatleben der<br />

jüdischen Bevölkerung und einer weiteren absichtlichen öffentlichen Erniedrigung<br />

als Mitbürger durch Einteilung in „Halbjuden“ und „Vierteljuden“ bei<br />

Vorfahren aus jüdischen und gemischtkonfessionellen Familien.<br />

1938 als „Präludium“ zum „Holocaust“<br />

Dann, so Heinrike Paulus, kam 1938 als „Präludium“ zu allem späteren<br />

Geschehen: In Nürnberg wurde im Sommer 1938 - als öffentliches Schauspiel<br />

inszeniert - die Synagoge in der Altstadt am Hans-Sachs-Platz mit Verweis auf<br />

Staatsgesetze zur „Neugestaltung der typischen deutschen Stadt“ von 1937<br />

abgerissen. Das Attentat des Jugendlichen Herschel Grynszpan in Paris im Herbst<br />

auf einen Diplomaten der Deutschen Botschaft als persönliche Rache wegen des<br />

erniedrigenden Umgangs der Deutschen mit seiner polnisch-jüdischen Familie bot<br />

der politischen Führung den idealen Anlass für das spätere „Novemberprogrom“.<br />

Von „ganz oben“ im NS-Parteiapparat bis in die Ebene örtlicher Parteiorganisationen<br />

genau vorbereitet, war eine Hetzrede von Goebbels in München am 09.<br />

November das „Signal“ für die „Reichskristallnacht“, wie die NS-Führung das<br />

Geschehen dieser Nacht zynisch nannte. Teilweise in Zivilkleidung und teilweise<br />

in Uniformen zogen SA- und SS-Ortsgruppen „auf Abruf“ nach dieser Rede<br />

deutschlandweit durch Städte und Orte, vernichteten an die 1400 Synagogen,<br />

zerstörten jüdische Geschäfte, suchten - nach vorbereiteten Adresslisten - jüdische<br />

Familien zuhause heim und schlugen dort das Mobiliar „kurz und klein“.<br />

Viele Nachbarn machten bei der Gewaltorgie mit<br />

Noch schlimmer erscheint aber aus heutiger Sicht, dass damals eine „schweigende<br />

Mehrheit“ der deutschen Bevölkerung nichts gegen diese nächtliche<br />

Gewaltorgie unternahm oder die oft „Tür an Tür“ wohnenden jüdischen<br />

Nachbarn versuchte zu schützen oder zu warnen. Politisch seit 1933 aufgehetzt<br />

durch die immer größere bewusste Ausgrenzung der Juden, beteiligten<br />

sich sogar viele Deutsche an Geld- und Objektdiebstählen aus jüdischem<br />

Besitz oder „kauften direkt aus dem Schaufenster“ in geplünderten<br />

Geschäften. Wie die damalige Nacht in Nürnberg ablief, schilderten beim<br />

Vortrag die eindringlichen Erinnerungen von Werner Schwarz.<br />

Der damals 12-jährige Werner Schwarz - sein Vater hatte ein hohes Amt in der<br />

Synagoge an der Essenweinstraße - überlebte die Repressalien gegen seine Familie<br />

und den Krieg und fand später unter dem jüdischen Namen Meier Schwarz eine<br />

neue Heimat in Israel. Wer als Deutscher nach dieser Schreckensnacht wagte, Kritik<br />

oder Protest zu äußern, hatte mit schlimmsten Folgen zu rechnen: Das im Vortrag<br />

vorgestellte Schicksal des in Württemberg wirkenden evangelischen Pfarrers Julius<br />

von Jan machte dies deutlich, da er im November 1938 in seiner Bußtagspredigt<br />

das Geschehen der „Reichskristallnacht“ öffentlich kritisierte.<br />

Schlägertrupp prügelte den Pfarrer bewusstlos<br />

Nur wenige Tage nach dieser Predigt zog ein Schlägertrupp ins Dorf des Pfarrers<br />

und prügelte auf offener Straße auf ihn ein, bis er zusammenbrach. Der<br />

„Landjäger“ (Ortspolizist) sah tatenlos zu und griff erst ein, als der Pfarrer<br />

vom Dach eines Schuppens aufs Pflaster geworfen werden sollte. Er organisierte<br />

Helfer, die den bewusstlosen Pfarrer ins Rathaus brachten, wo er für<br />

ein Verhör gebraucht wurde. Höhnisch wurde dann bekanntgegeben, dem<br />

Pfarrer gehe es sehr gut und er habe die Bewusstlosigkeit nur vorgespielt.<br />

Insgesamt waren aber die Geschehnisse im November - wie ein anderer<br />

Zeitzeuge es nannte - das „Präludium“ für den Holocaust.<br />

Im Alltagsklima solcher Angst und Furcht, so Heinrike Paulus, kam es in Deutschland<br />

nicht zu öffentlichen Reaktionen, während im Ausland laute Proteste gegen diese<br />

Ereignisse stattfanden. Mit Beginn des Krieges 1939 dehnte sich die Verfolgung<br />

der Juden zudem auf von der Wehrmacht besetzte europäische Länder aus. Mit der<br />

angeordneten „Zwangs-Kenntlichmachung“ der Juden mit dem Judenstern auf<br />

der Kleidung ab 1941 war eine weitere Stufe der Erniedrigung erreicht und der Tod<br />

Millionen europäischer Juden bis Kriegsende 1945 in den Konzentrationslagern ist<br />

bis heute eine eindringliche Mahnung an die Menschenrechte und -würde.<br />

Die Stille im Martin-Luther-Saal nach all dem Gehörten und eindringliche<br />

abschließende Worte aus den Erinnerungen des Holocaust-Überlebenden<br />

Elie Wiesel machten deutlich, wie unvorstellbar auch heute noch diese<br />

vor 80 Jahren „auf nur wenige Stunden konzentrierte Bankrotterklärung<br />

Deutschlands als Rechtsstaat“ nachwirkt. Ein Zuhörer fand spontan ein gutes<br />

Schlusswort, als er der Referentin für diesen eindringlichen „nachgeholten<br />

Geschichtsunterricht“ dankte und zugab, er verstehe jetzt auch seine damaligen<br />

Lehrer, die für dieses Kapitel der deutschen Geschichte in seiner Schulzeit<br />

keine passenden Worte und Bewertungen gefunden hatten.<br />

(jör)<br />

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KIRCHEN<br />

Kolpingsfamilie <strong>Schwanstetten</strong><br />

Es war wieder ein tolles Wochenende ...<br />

Anfang November fand das alljährliche Familienwochenende der Kolpingsfamilie<br />

<strong>Schwanstetten</strong> in Pfronten (Allgäu) statt. Drei Tage verbrachten die<br />

22 Erwachsenen und 22 Kinder und Jugendliche im Kolpinghotel Zauberberg<br />

und machten sich Gedanken zum Thema: „ Gut gestimmt durchs Leben<br />

gehen“. Vorbereitet und organisiert wurde das Familienwochenende wieder<br />

von Yvonne Beer. Die diesjährige Referentin Michaela Rahn kam aus den<br />

eigenen Reihen und gestaltete die Tage sehr interessant und anschaulich.<br />

Durch ihr Studium der Kommunikationswissenschaften konnte sie viele Erfahrungsschätze<br />

mit einbringen. Wie geht man mit Kränkungen, Ablehnung und<br />

Mobbing um und welche Möglichkeiten gibt es, wieder gut gestimmt durchs<br />

Leben zu gehen? Eine Vielzahl von Strategien und Möglichkeiten bekamen<br />

die Teilnehmer mit auf ihren Weg.<br />

Das Kinderbetreuungsteam kümmerte sich engagiert um die Jüngsten und<br />

gestaltete ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, wobei auch hier das<br />

Thema Gefühle eine große Rolle spielte.<br />

Das tolle Wetter ermöglichte es allen Teilnehmer, die Nachmittage in der<br />

schönen Allgäuer-Natur zu verbringen. Verschiedene Wanderrouten standen<br />

zur Auswahl – je nach Ausdauer und Kondition. Gesellige Runden im Kaminzimmer,<br />

Spiele und Kicker-Turniere sorgten für Spaß und gute Laune. Ein<br />

Wortgottesdienst, mit dem Evangelium vom Zöllner Zachäus als Rollenspiel,<br />

rundete das Wochenende ab.<br />

Elisabeth Ziem<br />

40 Jahre Einsatz gegen Lepra<br />

Zu Besuch bei der Kolpingsfamilie <strong>Schwanstetten</strong> - Manfred Göbel berichtet über seine Arbeit<br />

in Brasilien<br />

Manfred Göbel, ursprünglich in Eichstätt daheim, wohnt und wirkt<br />

seit über 40 Jahren in Brasilien und hat sein berufliches Leben der<br />

Tuberkulose- und Leprahilfe verschrieben.<br />

Seit über 30 Jahren unterstützt die Kolpingfamilie <strong>Schwanstetten</strong> und viele<br />

tatkräftige Gemeindemitglieder der katholischen Pfarrei die Lepra- und<br />

Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) in Brasilien. Als Dankeschön für das langjährige<br />

Engagement besuchte Manfred Göbel, von der DAHW, die Gemeinde<br />

<strong>Schwanstetten</strong>. In seinem sehr interessanten Vortrag ging es über die vielfältigen<br />

Probleme in Brasilien.<br />

Seit 1979 unterstützt er, im Auftrag der DAHW, die ausgestoßenen kranken<br />

Menschen im Bundesland Mato Grosso. Seine Aufgabe war es, die Leprakranken<br />

zu heilen und aus ihrer Isolierung zurück in die Gesellschaft zu holen.<br />

Eindrucksvoll berichtete er von seinen Erlebnissen in seinem Wirkungsbereich<br />

Mato Grosso. Brasilien, eigentlich ein Land mit großem Potenzial, reich an<br />

Soja, Rinderzucht und Industrie, leidet an der ungerechten Verteilung der<br />

Ressourcen, die Analphabetismus, grenzenlose Korruption, hohe Kriminalität,<br />

Arbeitslosigkeit und extreme Armut für die Mehrheit der Einwohner zur<br />

Folge hat. Lepra und Tuberkulose breiten sich durch Tröpfcheninfektion aus<br />

und haben die soziale Ausgrenzung zur Folge. Zwangsinternierungen der<br />

Kranken und die lebenslange Trennung von der Familie waren früher an der<br />

Tagesordnung. Heute kann die Krankheit Lepra, die Nervenzellen zerstört,<br />

durch Medikamente vollständig geheilt werden. Hierfür werden aber viele<br />

Krankenschwestern, Helfer und Ärzte benötigt, die sich sehr gut mit diesen<br />

Spendenübergabe von links: Fr. Gemballa (von der DAHW), Herr Manfred Göbel<br />

(DAHW) und Fr. Beer<br />

Krankheiten auskennen. Manfred Göbel hat dazu beigetragen, dass 50.000<br />

Fachkräfte in 9 brasilianischen Bundesländern ausgebildet wurden, die sich<br />

nun um die Erkrankten kümmern können.<br />

Bis jetzt konnten 250.000 betroffene Menschen, die an Lepra und Tuberkulose<br />

erkrankt sind, behandelt werden. Heute gibt es Leprakurse, Rehabilitierungszentren,<br />

Selbsthilfegruppen, Beratung und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder.<br />

Viel Energie wird vor allem in die Aufklärungsarbeit gesteckt, um Lepra<br />

im Anfangsstadium zu entdecken. In diesem Stadium können schlimmere<br />

Folgen, wie z.B. Verstümmelungen oder die Verbreitung der Krankheit verhindert<br />

werden. Die Fachkräfte legen dafür täglich sehr weite Strecken zurück,<br />

um auch Personen in entlegenen Gegenden zu erreichen.<br />

Nach wie vor ist Lepra und Tuberkulose eine Krankheit der Armut. Erst wenn<br />

die hygienischen Lebensverhältnisse und eine ausreichende Nahrungsversorgung<br />

gewährleistet sind, wird sich der Zustand dauerhaft verbessern.<br />

„Deswegen ist es umso wichtiger, diesen armen Menschen zu helfen und die<br />

DAHW bei ihrer Arbeit zu unterstützen“, betonte Yvonne Beer bei der Spendenübergabe<br />

vor der Kolpingsfamilie.<br />

Text: Johanna Beer<br />

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47


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

Geisterstunde beim Seniorenkreis<br />

Beim vorletzten Treffen des Seniorenkreises in diesem Jahr gab es nach der<br />

Begrüßung durch Pfarrerin A. Büttner reichlich selbstgebackenen Kuchen<br />

und Kaffee für die zahlreichen Besucher. Eine kleine Überraschung gab es<br />

für die fünf Damen, die diese monatlichen Treffen vorbereiten und gestalten.<br />

Horst Fiedler bedankte sich mit einem kleinen Geschenk bei den Kuchenbäckerinnen<br />

(im Bild von links) Gerda Thums, Helga Rufflar, Margit Kusche und<br />

Hanne Bauer. Pfarrerin Büttner bekam als Geschenk Karlsbader Oblaten mit<br />

Schoko- und Vanillefüllung als stille Reserve für den Notfall.<br />

Anschließend erzählte Herr Rufflar spannende und gruselige Geschichten<br />

über Geister (gibt es wirklich!), Gespenster, Untote, Vampire, von Geisterschiffen,<br />

einer misslungenen Köpfung, nächtlichen Friedhofsbesuchen und<br />

ähnlichen Schauermärchen.<br />

Trotz des viel zu schönen Novemberwetters hatten etliche der Zuhörer Gänsehaut.<br />

Man hörte, dass einige (Damen) in dieser Nacht nicht gut geschlafen haben.<br />

hofi<br />

48<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

St. Georgskirche<br />

• So., 02.12., 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Einführung des neuen<br />

Kirchenvorstands mit Abendmahl (Pfr.<br />

Heinritz und Pfrin. Büttner) mit dem<br />

Posaunen- und dem Kirchenchor<br />

• So., 02.12., 19.00 Uhr<br />

Adventskonzert „Luz Amoi“<br />

• Do., 06.12., 19.00 Uhr<br />

Adventsgottesdienst mit dem<br />

Posaunenchor (Pfr. Norbert Heinritz)<br />

• So., 09.12., 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst (2. Advent) (Pfr.<br />

Norbert Heinritz)<br />

• So., 09.12., 16.00 Uhr<br />

Adventskonzert mit Michael Steinl<br />

und Hermann Lahm<br />

• So., 09.12., 18.30 Uhr<br />

Ökumenische Abschlussandacht des<br />

Weihnachtsmarktes (Pfr. Kneißl und<br />

Pfr. Heinritz) mit den Rainbow Singers<br />

• Mi., 12.12., 19.00 Uhr<br />

Stille halbe Stunde<br />

• Do., 13.12., 19.00 Uhr<br />

Adventsgottesdienst mit dem<br />

Kirchenchor (Pfrin. Alexandra Büttner)<br />

• Fr., 14.12., 15.00 Uhr<br />

Adventsgottesdienst mit dem<br />

Kindergarten (Pfr. Norbert Heinritz)<br />

• So., 16.12., 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst (3. Advent)<br />

(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />

• So., 16.12., 17.00 Uhr<br />

Adventskonzert des Posaunenchors<br />

Gemeindezentrum Arche –<br />

Großschwarzenlohe<br />

• Mi, 05.12., 19.00 Uhr<br />

Stille halbe Stunde<br />

• So., 09.12., 10.15 Uhr<br />

Familiengottesdienst zum 2.<br />

Advent (Pfrin. Alexandra Büttner<br />

• Sa., 15.12., 16.30 Uhr<br />

Minigottesdienst (Pfr. Heinritz und<br />

Pfrin. Büttner) Gottesdienst für die<br />

Kleinsten mit ihren Eltern<br />

• So., 16.12., 10.15 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl (3.<br />

Advent) (Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />

Dienstags 15.00 Uhr: Kinderchor-<br />

Chorspatzen (Andrea Pods)<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

im Martin-Luther-Haus<br />

• Montags, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />

• Montags, 19.30 Uhr: Kirchenchor<br />

• Dienstags, 10.15 Uhr: Krabbelgruppe<br />

• Mittwochs, 10.00 Uhr: Krabbelgruppe<br />

• Mittwochs, 16.30 Uhr: Junge<br />

Helden, Jugendhaus – Jungschar<br />

für Kinder von der 3. – 5. Klasse<br />

• Mittwochs,18.30 Uhr: NJG (die<br />

immer) neue Jugend Gruppe,<br />

Jugendhaus (Ariane Stowasser)<br />

• Mittwochs, 20.00 Uhr:<br />

Posaunenchorprobe<br />

• Donnerstags, 18.30 Uhr: CSL<br />

(Christ Sein Leben), Jugendhaus<br />

Was bedeutet es, Christ zu sein?<br />

Veranstaltungen im<br />

Martin-Luther-Haus und an<br />

anderen Orten<br />

• Sa., 01.12., 14.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt, Haus der Diakonie<br />

• Sa., 08.12., 15.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt-Café,<br />

Martin-Luther-Haus<br />

• So., 09.12., 15.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt-Café,<br />

Martin-Luther-Haus<br />

• Do., 13.12., 14.30 Uhr<br />

Seniorenkreis, Martin-Luther-<br />

Haus (Pfrin. Alexandra Büttner)<br />

• Sa., 15.12., 15.00 Uhr<br />

Vernissage Kurs „Kinder Uni“,<br />

Martin-Luther-Haus<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg • Telefon 09129/7021,<br />

Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de •<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen Sie<br />

bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />

Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

am 08./15./22.12.<strong>2018</strong><br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

19.00 Uhr: Abendmesse<br />

• Freitag, 14.12.<br />

19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />

• Montag, 24.12.<br />

15.00 Uhr: Weihnachtsandacht<br />

für Kleinkinder<br />

16.30 Uhr: Kindermette<br />

22.30 Uhr: feierlichte<br />

Christmette anschließend mit<br />

Glühweinverkauf<br />

• Dienstag, 25.12.<br />

09.30 Uhr: Festgottesdienst<br />

• Mittwoch, 26.12.<br />

09.30 Uhr: Festgottesdienst mit<br />

der Musikkabelle<br />

Verschiedenes:<br />

• Samstag, 24.11.18<br />

19.30 Uhr: Büchereitage:<br />

Kulinarische Lesung: Frau Ursula<br />

Schmid-Spreer liest aus ihrem Buch<br />

„Blutspuren auf Mallorca“, Eintritt:<br />

19,- € mit Anmeldung bis 10.11.<br />

• Sonntag, 25.11.18<br />

10.15 Uhr – 17.00 Uhr: Adventbasar:<br />

Adventverkauf und durchgehend<br />

Kaffee und Kuchen<br />

14.00 Uhr – 16.00 Uhr: Bilderbuchkino<br />

für Kinder<br />

• Freitag, 30.11.18<br />

14.00 Uhr: Senioreneinkehrtag<br />

„Alle Jahre wieder“ zum Abschluss<br />

ca. 17.00 Uhr Hl. Messe<br />

• Sonntag, 02.12.18<br />

9.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

im Pfarrsaal „Wir warten…“<br />

• Sonntag, 02.12.18<br />

17.15 Uhr: Hirtengang des Pfarreienverbundes<br />

nach Corpus Christi dort<br />

um 18.00 Uhr gemeinsame Andacht<br />

• Sonntag, 09.12.18<br />

10.30 Uhr: Kirchencafé (nach dem<br />

Gottesdienst)<br />

• Sonntag, 16.12.18<br />

15.00 Uhr: Adventsfeier der Pfarrei<br />

• Sonntag, 23.12.18<br />

18.00 Uhr: Konzert des<br />

Männergesangsvereins<br />

• Dienstag, 25.12.18<br />

17.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit<br />

der Musikkapelle<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 16.00 - 17.00 Uhr<br />

(in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag, 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Sonntag , 10.15 - 11.00 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst)<br />

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KIRCHEN<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus<br />

Pfarrhaus: Sperbersloher Str. 6<br />

Pfr. Michael Kneißl, Gemeindereferentin Gabriele<br />

Zucker und Pastoralassistentin Tuoi Weisensel-Hoang)<br />

Tel.: 09129 / 4245, Fax: 09129 / 5111,<br />

www.stnikolauswendelstein.de,<br />

Email: wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro: Mo., Mi., Do., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr – Mi., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

Samstags 17.25 Uhr Beichtgelegenheit<br />

18.00 Uhr Sonntag-Vorabendgottesdienst<br />

Sonntags 10.00 Uhr Sonntägliche Eucharistiefeier<br />

Mittwochs 9.00 Uhr Hl. Messe<br />

Donnerstags 18.25 Uhr Rosenkranz,<br />

19.00 Uhr Hl. Messe<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

• Freitag, 7.12.<br />

6.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst mit<br />

Kerzen; anschl. Frühstück für alle im<br />

Vereinshaus<br />

• Sonntag, 9.12.<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

zum Patrozinium St. Nikolaus<br />

• Dienstag, 11.12.<br />

19.00 Uhr: Sorger Kapelle: Hl. Messe<br />

• Mittwoch, 12.12.<br />

19.00 Uhr: Versöhnungsgottesdienst<br />

im Advent<br />

• Donnerstag, 13.12.<br />

16.30 Uhr: WEG-Gottesdienst für<br />

alle (Kommunion-)Kinder, gerne<br />

auch Angehörige<br />

• Freitag,14.12.<br />

6.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst mit<br />

Kerzen; anschl. Frühstück für alle im<br />

Vereinshaus<br />

• Sonntag, 16.12.<br />

10.00 Uhr: Eucharistiefeier, darin<br />

Kinderkirche eigens für Kinder bis<br />

10 Jahre<br />

• Dienstag, 18.12.<br />

18.30 Uhr: Hl. Messe am Alten Bahnhof<br />

• Mittwoch, 19.12.<br />

15.30 Uhr: Hl. Messe im AWO-Heim<br />

Veranstaltungen:<br />

Montags: 14.30 bis 16.00 Uhr Tanzkreis 50plus,<br />

Leitung: Frau Binder, Tel.: 09170 / 13 29<br />

Dienstags: 17.15 bis 18.00 Uhr Kinderchor (Grundschulalter),<br />

Leitung: Monika Fass, Tel.: 09129 / 78 13<br />

Mittwochs: 10.00 bis 11.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr Gymnastik „fit<br />

& beweglich“, Leitung: Anita Schaller<br />

Donnerstags: 10.00 Uhr Krabbelgruppe, Leitung: Cornelia Griesbeck,<br />

Tel.: 09129 / 2 65 69 – 14.00 Uhr Seniorenkreis. Kontakt: Frau Herma<br />

Meier, Tel.: 09129 / 82 82 – 19.45 Uhr Probe des Kirchenchores<br />

Leitung: Hermann Lahm, Tel.: 09129 / 68 46<br />

Film und Gespräch:<br />

Papst Franziskus, ein Mann seines Wortes (von Wim Wenders)<br />

Freitag, 07.12. um 19.00 Uhr im Kath. Vereinshaus, Sperbersloher Str. 10<br />

Herzliche Einladung!<br />

Vorbereitungstreffen zum Sternsingen<br />

Am Samstag, 08.12. von 10.00 bis 12.00 Uhr im Pfarrsaal, Sperbersloher Str. 10<br />

Wir suchen Kinder, Jugendliche und erwachsene Begleiter, die mit uns durch<br />

die Gemeinde ziehen und allen den Segen fürs neue Jahr zusprechen!<br />

Vereine / Gruppen / Initiativen:<br />

Pfadfindergruppen DPSG:<br />

Jonas Katz und Larissa Timme: info@dpsgwendelstein.de<br />

KAB – Kath. Arbeitnehmerbewegung:<br />

Info: Konrad Sailer, Tel.: 09129 / 32 36 und Gertraud Birke, Tel.: 09129 / 97 85,<br />

E-Mail: kabteam@stnikolauswendelstein.de<br />

Frauenkreis: Info: Herzog Ulla, Tel.: 09129 / 95 85<br />

Pfadfinderfreunde e.V.: Informationen bei Markus Rechsteiner,<br />

Tel.: 09129 / 72 05<br />

Kath. Betriebsseelsorge: Kontakt über Diakon Kurt Reinelt,<br />

Tel.: 0170 / 5 63 19 77<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwand<br />

Pfarramt: Nürnberger Str. 8<br />

Tel. 09170/1358 – Fax 09170/2583<br />

Pfarrer Hermann Thoma<br />

Sekretärin: Renate Pfann<br />

www.schwand-evangelisch.de<br />

e-mail: pfarramt.schwand@elkb.de<br />

Bürostunden: Di. bis Fr. von 08:30 – 11:30 Uhr, montags geschlossen<br />

Ev. Kindergarten „Regenbogen“, Lohweg 2a<br />

Leitung: Petra Biallas, Tel.: 09170 / 17 42, Fax: 09170 / 94 29 79<br />

E-Mail: ev-kiga-schwanstetten@t-online.de<br />

Ev. Kinderhort an der Grundschule <strong>Schwanstetten</strong><br />

Leitung: Frank Sinzinger, Tel.: 09170 / 94 30 04, Fax: 09170 / 94 30 05<br />

E-Mail: ev-kinderhort-schwanstetten@t-online.de<br />

Kindergottesdienst<br />

jeweils monatlich von 10.30 – 12.00 Uhr (nicht in den Schulferien),<br />

im ev. Gemeindehaus Schwand<br />

Die Kinder werden in zwei Gruppen betreut (1. Gruppe Kindergartenkinder,<br />

2. Gruppe Schulkinder)<br />

Verantwortliche: Marion Bauer (Tel.: 09170 / 94 62 60),<br />

Claudia Dietrich (Tel.: 09170 / 97 27 79)<br />

• Termine: 08.12.<strong>2018</strong><br />

Jugendkirche – Juki<br />

Treffen samstags nach Absprache von 17.00 – 18.30 Uhr im Jugendraum<br />

der KiTa -„Regenbogen“. Infos bei Marion Bauer, Tel.: 09170 / 94 62 60<br />

Gottesdienste<br />

1. Advent, 02. <strong>Dezember</strong>:<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Einführung<br />

des neuen KV<br />

16.00 Uhr: Mini-Kirche in Leerstetten<br />

Mittwoch, 05. <strong>Dezember</strong>:<br />

19.00 Uhr: Adventsandacht<br />

Samstag, 08. <strong>Dezember</strong>:<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

2. Advent, 09. <strong>Dezember</strong>:<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst, Lektorin<br />

Astrid Scharpff<br />

Mittwoch, 12. <strong>Dezember</strong>:<br />

16.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

im Sägerhofsaal<br />

19.00 Uhr: Adventsandacht<br />

Freitag, 14. <strong>Dezember</strong>:<br />

17.30 Uhr: Weihnachtsandacht der<br />

KiTa-„Regenbogen“<br />

3. Advent, 16. <strong>Dezember</strong>:<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

Posaunenchor<br />

Probe mittwochs ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Obmann: Friedrich Bauer (Tel.: 09170 / 29 31)<br />

Chorleiter: Peter Lösch (Tel.: 09170 / 29 47)<br />

Kirchenchor<br />

Probe dienstags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Chorleiterin: Ingrid Mayer (Tel.: 09172 / 22 33)<br />

Mittwoch, 19. <strong>Dezember</strong>:<br />

19.00 Uhr: Adventsandacht<br />

4. Advent, 23. <strong>Dezember</strong>:<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst,<br />

Lektor Fritz Leickam<br />

Hl. Abend, 24. <strong>Dezember</strong>:<br />

16.00 Uhr: Familien-Christvesper<br />

19.00 Uhr: Christvesper mit<br />

Posaunenchor<br />

22.00 Uhr: Christmette mit<br />

Christmette<br />

1. Weihnachtsfeiertag,<br />

25. <strong>Dezember</strong>:<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Hl.<br />

Abendmahl<br />

2. Weihnachtsfeiertag, 26.<br />

<strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Posaunenchor<br />

Kinderchor für Kinder ab 5 Jahren<br />

Montag von 14.00 – 14.30 Uhr in der KiTa-„Regenbogen“<br />

Leitung: Ingrid Mayer (Tel.: 09172 / 22 33)<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />

49


KIRCHEN<br />

Katholische Pfarrgemeinde<br />

Rednitzhembach<br />

Pfarramt: Kaplan Kilian Schmidt,<br />

Tel: 0 91 22 / 6 27 00,<br />

rednitzhembach@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrer Michael Kneißl<br />

Sperbersloher Str. 6, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />

Tel.: 09129 / 42 45<br />

wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />

www.pfarrei-rednitzhembach.de<br />

Gottesdienste in der Kirche<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

• Sonntag, 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

(jeden 1. Sonntag im Monat um<br />

08:30 Uhr Hl. Messe)<br />

(jeden 3. Sonntag im Monat um 10:00<br />

Uhr Kindergottesdienst im Pfarrsaal)<br />

• Dienstag, 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(jeden 1. Dienstag im Monat Hl.<br />

Messe um 16:30 Uhr im Sägerhof)<br />

• Freitag, 17.30 Uhr Rosenkranz<br />

und Beichtgelegenheit<br />

18.00 Uhr Hl. Messe (jeden 1.<br />

Freitag im Monat anschl. Anbetung<br />

vor dem Allerheiligsten))<br />

Gottesdienste in der<br />

Pfarrkirche Rednitzhembach<br />

• Samstag, 17.30 Uhr Rosenkranz<br />

und Beichtgelegenheit<br />

18.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

• Sonntag, 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(jeden 1. Sonntag im Monat um<br />

10:00 Uhr Familiengottesdienst)<br />

• Montag, 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

• Donnerstag, 17.30 Uhr Rosenkranz<br />

und Beichtgelegenheit<br />

18.00 Uhr Hl. Messe, anschl.<br />

Anbetung vor dem Allerheiligsten.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Pfarrkirche Heilig Kreuz, Untermainbacher Weg 24, Rednitzhembach<br />

Kirche Heiligste Dreifaltigkeit, Nürnberger Straße 49, <strong>Schwanstetten</strong><br />

im Pfarrverband mit St. Nikolaus, Sperbersloher Straße 6, <strong>Wendelstein</strong><br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag-Freitag 9.00-12.00 Uhr,<br />

Mittwoch und Donnerstag 14.00-17.00 Uhr<br />

(während der Ferien nur Dienstag-Freitag 9.00-12.00 Uhr)<br />

Herzliche Einladung zu unseren<br />

Gottesdiensten und Veranstaltungen!<br />

• Sa., 01.12., ab 15.00 Uhr<br />

Stand der Kolpingfamilie auf dem<br />

Rednitzhembacher Adventsmarkt,<br />

Gemeindezentrum<br />

• So., 02.12., 10.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst: „Jesus, meine<br />

Hoffnung und meine Freude“, Pfarrkirche<br />

Rednitzhembach<br />

• So., 02.12., 17.00 Uhr<br />

Adventsfeier (mit Andacht) der<br />

Kolpingfamilie <strong>Schwanstetten</strong>,<br />

Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong><br />

• Di., 04.12., 17.00 Uhr<br />

Adventsandacht des Kinderhauses<br />

<strong>Schwanstetten</strong>, Kath. Kirche Schwand<br />

• Fr., 07.12., 16.00 Uhr<br />

Starttreffen aller Firmlinge unseres<br />

Pfarrverbandes „brücken-schlag“,<br />

Rednitzhembach Pfarrsaal<br />

• Sa., 08.12., 18.00 Uhr<br />

Heilige Messe mit Vorstellung der<br />

Erstkommunionkinder, Pfarrkirche<br />

Rednitzhembach<br />

• Sa., 08.12., 19.00 Uhr<br />

Adventsfeier der Kolpingfamilie<br />

Rednitzhembach, Rednitzhembach<br />

• So., 09.12., 10.00 Uhr<br />

Heilige Messe (mit dem Kirchenchor)<br />

und Vorstellung der Erstkommunionkinder,<br />

Kath. Kirche Schwand<br />

• So., 09.12.,<br />

Stand der Pfadfinder „Die Weltentdecker“<br />

auf dem Thomasmarkt in<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

• Mo., 10.12., 18.00 Uhr<br />

Adventsfeier der Kolping-Theatergruppe,<br />

Rednitzhembach<br />

Es ist schwer, einen geliebten<br />

Menschen zu verlieren.<br />

Walter Schepl<br />

* 11.01.1938 † 10.10.<strong>2018</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten für die aufrichtige Anteilnahme,<br />

die uns in Wort und Schrift, durch Kranz-,<br />

Blumen- und Geldspenden erwiesen wurde.<br />

• Di., 11.12., 14.00 Uhr<br />

Heilige Messe, anschl. Seniorennachmittag<br />

mit Weihnachtsfeier,<br />

Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong><br />

• Mi., 12.12., 6.00 Uhr<br />

Roratemesse, anschl. gemeinsames<br />

Frühstück, Pfarrkirche Rednitzhembach<br />

• Mi., 12.12., 16.30 Uhr<br />

Ökum. Andacht im Sägerhof<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

• Mi., 12.12.,19.00 Uhr<br />

Versöhnungsgottesdienst (Buß-<br />

Andacht) unseres Pfarrverbands im<br />

Advent, Pfarrkirche <strong>Wendelstein</strong><br />

• Do., 13.12., 19.30 Uhr<br />

Meditatives Tanzen mit Frau Kursawe,<br />

Jugendheim Rednitzhembach<br />

• Fr., 14.12., 6.00 Uhr<br />

Roratemesse, anschl. gemeinsames<br />

Frühstück, Kirchenzentrum<br />

<strong>Schwanstetten</strong> (Kolpingfamilie)<br />

• Sa., 15.12., 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Vorbereitungstreffen der Sternsingeraktion,<br />

Pfarrsaal <strong>Schwanstetten</strong><br />

• So., 16.12., 10.00 Uhr<br />

Heilige Messe und Kindergottesdienst,<br />

anschl. Kirchencafé, Kirchenzentrum<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

• So., 16.12.,<br />

Die Pfadfinder holen das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem in Eichstätt ab<br />

(ab 13.00 Uhr in <strong>Schwanstetten</strong>).<br />

• Fr., 21.12., 8.00 – 10.00 Uhr<br />

Adventsandacht der Grund- u.<br />

Mittelschule Rednitzhembach,<br />

Pfarrkirche Rednitzhembach<br />

• Fr., 21.12., 18.00 Uhr<br />

Gottesdienst – zum Friedenslicht<br />

von Bethlehem – mit dem Pfadfinderstamm<br />

„Die Weltentdecker“,<br />

anschl. gemütl. Beisammensein<br />

bei Punsch, Glühwein und Gebäck,<br />

Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong><br />

Gottesdienste zur Weihnachtszeit<br />

• Heiligabend - Montag,<br />

24. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier in<br />

Rednitzhembach<br />

17.00 Uhr: Kinderkrippenfeier in<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

21.00 Uhr: Feierliche Christmette in<br />

<strong>Schwanstetten</strong> – mit dem Kirchenchor Sst<br />

22.30 Uhr: Nächtliche Christmette in Rednitzhembach<br />

– mit dem Kirchenchor Rhb<br />

• 1. Weihnachtsfeiertag -<br />

Dienstag, 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

10:00 Uhr Festgottesdienst zum<br />

Hohen Christtag in Rednitzhembach<br />

18:00 Uhr Weihnachtliches<br />

Abendlob in <strong>Schwanstetten</strong><br />

• 2. Weihnachtsfeiertag -<br />

Mittwoch, 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

(Stephanustag)<br />

8.30 Uhr Hl. Messe in Rednitzhembach<br />

10.00 Uhr Messfeier in <strong>Schwanstetten</strong><br />

– musikalisch mit der<br />

„Waldlermesse“<br />

Gottesdienste zum Jahreswechsel<br />

• Silvester - Montag,<br />

31. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

17.00 Uhr Jahresschlussandacht in<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

17.00 Uhr Jahresschlussandacht in<br />

Rednitzhembach<br />

• Neujahr - Dienstag, 1. Januar 2019<br />

10.00 Uhr Messfeier zum Jahresbeginn<br />

in Rednitzhembach<br />

18.00 Uhr Messfeier zum<br />

Neujahrstag in <strong>Schwanstetten</strong><br />

An folgenden Tagen sind unsere<br />

Sternsinger wieder unterwegs:<br />

<strong>Schwanstetten</strong>:<br />

• Donnerstag, 03. Januar in Schwand,<br />

Harm und Mittelhembach<br />

• Freitag, 04. Januar in Leerstetten<br />

und Furth<br />

Rednitzhembach:<br />

• Donnerstag, 03. Januar in Althembach,<br />

Ober- u. Unterfichtenmühle<br />

und Weihersmühle<br />

• Freitag, 04. Januar in Igelsdorf<br />

• Samstag, 05. Januar in Untermainbach<br />

und Plöckendorf<br />

Erscheinung des<br />

Herrn/ Dreikönigstag<br />

• Sonntag, 06. Januar 2019<br />

8.30 Uhr: Festgottesdienst mit den<br />

Sternsingern in Rednitzhembach<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst mit den<br />

Sternsingern in <strong>Schwanstetten</strong><br />

www.pfarrei-rednitzhembach.de<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Lieselotte Schepl<br />

mit Claudia und Wolfgang<br />

50<br />

WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Leerstetten<br />

www.evangelisch-in-leerstetten.de<br />

Pfarrer Wilfried Vogt<br />

Sprechzeiten jederzeit, am besten nach telefonischer Vereinbarung<br />

Pfarramtsbüro im Pfarrhaus, Further Straße 1, Tel.: 09170 / 83 73,<br />

Fax: 09170 / 83 76 – E-Mail: pfarramt.leerstetten@elkb.de<br />

Sekretärin: Stephanie Schmidt<br />

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Gemeindehaus: Hauptstraße 4<br />

Peter- und Paulskirche an der Hauptstraße geöffnet freitags, samstags,<br />

sonntags und an allen gesetzlichen Feiertagen von 10.00 – 18.00 Uhr,<br />

sowie vor und nach den Gottesdiensten.<br />

Gottesdienste:<br />

• 1. Advent, 02.12.:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zur Einführung unseres neuen und Verabschiedung<br />

des bisherigen Kirchenvorstands mit Posaunenchor – Pfarrer Vogt<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst: Sekt-Empfang in der Kirche<br />

16.00 Uhr Mini-Kirche in der Ev. Johanneskirche in Schwand – Team<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst: Gemütliches Beisammensein mit<br />

Punsch und Plätzchen<br />

• 2. Advent, 09.12.:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst – Dr. Kühlewind<br />

• 3. Advent, 16.12.:<br />

19.00 Uhr Konzertanter Gottesdienst mit Bläserehrungen – Pfarrer Vogt<br />

• 4. Advent, 23.12.:<br />

9.30 Uhr Andacht – Pfarrer Vogt<br />

• Heiliger Abend, 24.12.:<br />

15.00 Uhr Familiengottesdienst – Pfarrer Vogt und Team<br />

17.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor – Pfarrer Vogt<br />

22.00 Uhr Christmette – Pfarrer Vogt<br />

• 1. Weihnachtsfeiertag, 25.12.:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Vogt<br />

• 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Saft) und Sängerfreunden – Dr.<br />

Kühlewind und Pfarrer Vogt<br />

• Jahresschluss, 31.12.:<br />

17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst – Pfarrer Vogt<br />

• Neujahr 01.01.:<br />

11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst am Ratznwinkelweiher mit Poschor (bei<br />

schlechtem Wetter in der Kirche) – Pfarrer Vogt<br />

• Epiphanias, 06.01.:<br />

10.15 Uhr Gottesdienst – Pfr. Thoma<br />

Evangelische – Freikirchliche Gemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Zum Handwerkerhof 7 09129 / 28 77 37<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong> www.efg-wendelstein.de<br />

Gebetskreis:<br />

Sonntag 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag 10.00 Uhr mit<br />

Lobpreis, Gebet, persönlichen<br />

Erfahrungsberichten, Predigt und<br />

anschließendem Gemeindecafé<br />

02.12. Gästegottesdienst<br />

Missionsbericht/Predigt,<br />

G. Stamm<br />

09.12. Abendmahlgottesdienst<br />

Nächsten- und<br />

Feindesliebe konkret<br />

16.12. Predigtgottesdienst<br />

Hunger nach<br />

Gerechtigkeit, I. Martella<br />

23.12. Predigtgottesdienst mit<br />

Abendmahl<br />

Wahrhaftigkeit im Wort,<br />

R. Utzelmann<br />

24.12. Weihnachtsgottesdienst<br />

(16.00 Uhr)<br />

30.12. Predigtgottesdienst<br />

Jahreslosung 2019:<br />

Suche Frieden und jage<br />

ihm nach!<br />

Entdeckerbibelstudium<br />

04.12., 19.30 – 21.00 Uhr<br />

18.12., 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Sonntagschule<br />

10.30 – 11.30 Uhr<br />

Jugendgruppen<br />

Fr. 17.00 Uhr Jungschar (6-13<br />

J.)<br />

19.00 Uhr Jungendkreis (ab<br />

14 J.)<br />

Männerabend<br />

Jeden 4. Do. im Monat<br />

wechselnder Ort auf Anfrage<br />

Hauskreis Junge Erwachsene<br />

(ab 18 J.)<br />

jeden Montag in Schwabach<br />

Hauskreise:<br />

Büchenbach Mo. alle 14 Tage<br />

Feucht<br />

jeden Dienstag<br />

Schwabach jeden Dienstag<br />

Genauere Informationen:<br />

Tel.: 09129 / 28 77 37<br />

Haben Sie Fragen an Gott und<br />

wollen wissen, was die Bibel<br />

dazu sagt?<br />

Suchen Sie Gemeinschaft mit<br />

anderen Christen?<br />

Brauchen Sie Begleitung und<br />

Gebet in schweren<br />

Lebenssituationen, Krankheit,<br />

Trauer, …?<br />

Wir laden Sie herzlich ein<br />

Kontakt mit uns aufzunehmen,<br />

und unsere Veranstaltungen zu<br />

besuchen.<br />

Posaunenchor:<br />

Obmann: Michael Dorner, Tel.: 09170 / 97 25 12<br />

Musikalische Leitung: Helmut Röhn, Tel.: 09170 / 88 34<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr Bläsertreff/ 20.00 Uhr Chorprobe – Gemeindehaus<br />

Kinder- und Jugendarbeit:<br />

Krabbelgruppe von 0 bis 3 Jahren:<br />

Jeden Donnerstag (nicht in den Ferien), 9.30 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Leitung: Evelyn Dorner, Tel.: 0175 / 2 33 12 55<br />

Am 1. Advent, 02.12., 16.00 Uhr Mini-Kirche in der Ev. Johanneskirche in<br />

Schwand,im Anschluss an den Gottesdienst: Gemütliches Beisammensein<br />

mit Punsch und Plätzchen<br />

Kindergruppe von 6 bis 8 Jahren:<br />

Jeden Montag (nicht in den Ferien), 15.00 – 16.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Leitung: Yvonne Hohnhausen, Tel.: 09170 / 9 86 69 41<br />

Konfirmanden:<br />

Freitag, 07.12., 15.00 – 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht - Gemeindehaus<br />

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Polizei-Notruf<br />

110<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

09129 / ...<br />

...soweit keine andere Vorwahl angegeben<br />

Ärzte<br />

Allgemeinmedizin<br />

Dr. Kißler ............................................................402570<br />

Dr. Kroll ................................................................... 8338<br />

Dr. Lockenvitz ..................................................... 2807-1<br />

Dr. Ruthrof-Lück, Dr. Ruthrof, Dr. Röttel ................. 4294<br />

Dr. Peter, Dr. Hönig, Dr. Angermann,<br />

Dr. Röthlingshöfer ................................................... 7789<br />

Dr. Weithmann ...................................................9048-0<br />

Augenheilkunde<br />

Dr. März ...................................................................9330<br />

HNO<br />

Dr. med. Hofbeck .....................................................1023<br />

Kardiologie<br />

Dr. Pasecinic....................................................... 270874<br />

Neurologie – Psychiatrie<br />

Dr. J. Sommer, Dr. A. Sommer, Dr. A. Ringer .........26817<br />

Tierärzte<br />

Dr. Duschner ..................................................... 908829<br />

B. Wolf .................................................................... 7987<br />

Allergologie, Haut- & Geschlechtskrankheiten<br />

Dr. med. Schnetter .............................................281900<br />

Frauenheilkunde<br />

Gesundheitszentrum Roth,<br />

Filialpraxis <strong>Wendelstein</strong> .......................................... 2288<br />

Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Anne Falge ...............4056670<br />

Innere Medizin<br />

Dr. Krüger .......................................................... 270874<br />

Kinderheilkunde<br />

Dr. Abt .....................................................................3377<br />

Orthopädie<br />

Dr. Maurer / Dr. Schneider ...................................... 3095<br />

Gastroenterologie, Lungenheilkunde<br />

Dr. Krüger .......................................................... 270874<br />

Zahnärzte<br />

Claus Abraham ........................................................2526<br />

Dr. Angelika Emmerling ...........................................9735<br />

Birgit Hüttenrauch .................................................. 7682<br />

Dr. Christian Jänichen ...........................................26252<br />

Dr. Christian Jänichen Zweigpraxis ..........................2077<br />

Dr. Henri Kirchhoff ......................................... 9089944<br />

Dr. Andreas Nebrich ................................................3449<br />

Michael-Thomas Pape ..............................................4182<br />

Dr. Simona Wendler .................................................2526<br />

Dr. Helmut Wendler .................................................2526<br />

Dr. Edith Zeiler ........................................................3449<br />

54<br />

Krankenhäuser<br />

Kreisklinik Roth ....................................09171 / 802-0<br />

Nürnberg Süd ......................................... 0911 / 398-0<br />

Rummelsberg ........................................ 09128 / 5040<br />

Schwabach ........................................... 09122 / 182-1<br />

Öffentlich zugängliche Defibrillatoren<br />

• Raiffeisenbank, Hauptstraße 26, <strong>Wendelstein</strong> (24 Std.)<br />

• Sparkasse, Rangaustr. 2b, Kleinschwarzenlohe (24 Std.)<br />

• Wendencenter, Richtwiese 4, <strong>Wendelstein</strong>,<br />

1. Etage bei Treppenaufgang (während Öffnungszeiten Wendencenter)<br />

Apotheken<br />

St. Georgs Apotheke ............................................... 4266<br />

<strong>Wendelstein</strong> Apotheke .............................................4316<br />

Apotheke im Kaufland .......................................907884<br />

Kindergärten- und Kindertagesstätten<br />

AWO Kindertagesstätte Pfiffikus ..........................27279<br />

Evang. Kindergarten d. Kirchengemeinde............... 6479<br />

Evang. Montessori Kindergarten ............................ 5826<br />

Evang.-Luth. Kindergarten Arche Noah .................. 7005<br />

Kath. Kindergarten St. Nikolaus .............................. 8407<br />

Kath. Kindergarten Kleinschwarzenlohe .................6446<br />

Kindertagesstätte Wirbelwind ........................2969400<br />

Private Kindergarteninitiative <strong>Wendelstein</strong> e.V. ..... 7233<br />

Sternen Kinderhaus ............................................907525<br />

Waldorfkindergarten .........................................284614<br />

Schulen<br />

Grundschule Großschwarzenlohe ........................ 26404<br />

Grundschule Röthenbach bei St. Wolfgang..............8753<br />

Grundschule <strong>Wendelstein</strong> ...................................401162<br />

Gymnasium <strong>Wendelstein</strong> ................................9070780<br />

Mittelschule <strong>Wendelstein</strong> ...................................401162<br />

Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong> ................................. 28460<br />

Kirchen<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong> .....286521<br />

Katholisches Pfarramt St. Nikolaus ..........................4245<br />

Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

Bauverwaltung .................................................401-140<br />

Bücherei ............................................................401-129<br />

Einwohnermeldeamt .........................................401-211<br />

Gemeindeverwaltung ............................................401-0<br />

Kinder- und Jugendbüro ...................................401-124<br />

Sonstige Rufnummern<br />

Landratsamt Roth .....................................09171 / 810<br />

Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

Arbeitnehmer ................... 0800 / 4 5555 00<br />

Arbeitgeber .......................0800 / 4 5555 20<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt<br />

112<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />

401190<br />

Polizeiinspektion Schwabach<br />

09122 / 9270<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

116 117<br />

Gift-Notruf<br />

089 / 19240<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

0911 / 42 48 55 - 0<br />

Kindernotruf<br />

0800 / 1516001<br />

Nürnberger Kinder- und<br />

Jugendnotdienst<br />

0911 / 2 31-33 33<br />

Sucht-Beratungs-Stelle<br />

Roth Schwabach<br />

09171 / 9627-0<br />

IMPRESSUM<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

WENDELSTEIN - SCHWANSTETTEN<br />

Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung: Jürgen Seifert<br />

Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der<br />

Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>: Norbert Wieser<br />

Verantwortlich für die Anzeigen: Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, <strong>Wendelstein</strong><br />

Anschrift:<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

Verteilung: Kostenlos in jeden Haushalt im<br />

Markt <strong>Wendelstein</strong> mit seinen Ortsteilen<br />

Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Neuses, Raubersried, Röthenbach St. W.,<br />

Sorg, Sperberslohe, Schwand, Leerstetten,<br />

Mittelhembach, Harm, Furth<br />

Auflage: 12.000 Exemplare<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />

gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der Kommune, allein vom<br />

Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert. Daraus kann<br />

sich ein unterschiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus<br />

diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge möglich.<br />

Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind<br />

willkommen, eine Haftung für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird nicht übernommen. Bilder<br />

und Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />

nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Abdruck, auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet. Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommen werden.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Damit der Funke nicht überspringt<br />

Brandschutz in den eigenen vier Wänden<br />

In der Adventszeit bringen Kerzen Gemütlichkeit in die Wohnzimmer.<br />

Doch offene Flammen bergen auch immer eine Gefahr: So steigen<br />

Haus- und Wohnungsbrände in den Wintermonaten laut Gesamtverband<br />

der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um mehr als 40<br />

Prozent. Welche Maßnahmen und Verhaltensempfehlungen Hausbesitzer<br />

schützen, weiß Carolin Großhauser von der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall.<br />

In der Weihnachtszeit besondere Vorkehrungen treffen<br />

Für Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen gilt: Offenes Feuer<br />

sollte immer im Auge behalten werden. Den Weihnachtsbaum unbedingt<br />

auch in der Wohnung weiter gießen, um die Entzündungsgefahr zu verringern.<br />

Kommt es doch einmal zu einem Feuer, steht am besten ein Eimer<br />

Wasser oder ein Feuerlöscher griffbereit, um die Flammen sofort löschen zu<br />

können. Am besten vorab mit dem Equipment zur Brandbekämpfung vertraut<br />

machen und die Wartungsintervalle einhalten.<br />

Foto: Adobe Stock : Scott Cramer<br />

Vorsicht ist besser als Nachsicht<br />

Brandschutz umfasst nicht nur bauliche und technische Maßnahmen, sondern<br />

auch das umsichtige Verhalten aller Bewohner. Grundsatz Nummer Eins: Die<br />

Fluchtwege sollten immer freigehalten werden. Das gilt insbesondere für<br />

Treppen und Ausgänge. Denn bricht einmal ein Feuer aus, werden abgestellte<br />

Gegenstände schnell zu gefährlichen Hindernissen. Um den Flammen weniger<br />

„Futter“ zu geben, empfiehlt es sich, in regelmäßigen Entrümpelungsaktionen<br />

ausgediente Möbel, Kartons oder Zeitungsstapel zu entsorgen.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Elektrische Geräte sicher verwenden<br />

Mikrowelle, Fernseher oder andere elektrische Geräte<br />

erhitzen sich bei laufendem Betrieb. Daher sollten<br />

sie immer gut belüftet werden. Standorte in engen<br />

Nischen oder direkt an Wänden sind tabu. Sonst droht<br />

ein Hitzestau mit Selbstentzündung. Werden die Geräte<br />

nicht benötigt, schützt der gezogene Stecker vor einem<br />

Kurzschluss.<br />

Moderne Technik erhöht den Schutz<br />

Rauchmelder sind mittlerweile bundesweit Pflicht – nur<br />

in Sachsen sind Bestandsbauten noch von der gesetzlichen<br />

Regelung ausgenommen. Angebracht werden die<br />

Geräte pflichtgemäß in Schlafräumen, Kinderzimmern<br />

und Fluren, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen<br />

führen. Moderne Rauchmelder kommunizieren<br />

miteinander, sodass alle Geräte gleichzeitig Alarm<br />

schlagen, wenn eines mit Rauch in Kontakt kommt.<br />

Text: Schwäbisch Hall<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />

Foto: Schwäbisch Hall<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Brandschutz: Den Schutz Ihres Hauses verbessern<br />

Moderne Immobilien bieten aufgrund durchdachter Bauvorschriften<br />

und entsprechend optimierter Baumaterialien ein hohes Maß an<br />

Sicherheit vor Feuer. Doch bei Bestandsimmobilien sowie bei Ihrem<br />

eigenen Verhalten können Sie noch mehr für aktiven Brandschutz tun.<br />

Wir zeigen hierfür Möglichkeiten auf.<br />

Gründliche Inspektion von Bestandsimmobilien<br />

Je älter ein Haus ist, desto weniger entsprechen die beim Bau umgesetzten<br />

Brandschutzvorkehrungen modernen Standards. Das aktuell in DIN-Normen,<br />

Bauvorschriften und Bauleistungsbeschreibungen vorgegebene Sicherheitsniveau<br />

ist erst im Lauf der Jahrzehnte schrittweise verbessert worden.<br />

Darum sollten Besitzer älterer Immobilien zwei Dinge beherzigen:<br />

• Überprüfen Sie Ihr Haus auf feuergefährliche Materialien. Dazu gehören<br />

die häufig zur Isolierung unter die Kellerdecke geklebten Styroporplatten<br />

und feuergefährliche Dämmstoffe in Trennwänden und auf Dachböden.<br />

Styropor erzeugt im Brandfall giftige Gase, falsche Dämmstoffe sind leicht<br />

brennbar. Entfernen Sie solche Stoffe schnellstmöglich!<br />

• Orientieren Sie sich bei Renovierungen und Umbauten an den aktuellen<br />

Brandschutzvorschriften. Handelsübliches Baumaterial dürfte automatisch<br />

den geltenden Normen entsprechen. Doch bei selbst umgesetzten<br />

Baumaßnahmen – beispielsweise bei Trennwänden, die auf Dachböden in<br />

Trockenbauweise erstellt wurden – erhöht die Einhaltung der Vorschriften<br />

den Brandschutz erheblich.<br />

Elektrische Anlage sorgfältig prüfen<br />

Widmen Sie Ihr Augenmerk auch der elektrischen Anlage. Besonderer Belastung<br />

unterliegt hier die Hauptzuleitung. Im sogenannten Panzerkasten gibt<br />

es eine große Sicherung, die im Laufe der Jahre verschmoren kann. Dieser<br />

Teil der Stromversorgung steht in der Verantwortung des Versorgers. Es<br />

kann keinesfalls schaden, den Zustand prüfen zu lassen. Jeder Elektriker<br />

vermag äußerlich einzuschätzen, ob es sich um eine alte Anlage handelt –<br />

den genauen Innencheck des verplombten Panzerkastens darf aber nur der<br />

zuständige Fachmann vornehmen. Gegebenenfalls ist ein Austausch meist<br />

problemlos gemacht.<br />

Zweiter wichtiger Bereich der elektrischen Anlage ist die Hauptverteilung.<br />

In alten Immobilien sieht man hier häufig noch die klassischen Porzellan-<br />

Schmelzsicherungen anstelle der modernen Kippschalter. Das Vorhandensein<br />

der alten Sicherungen ist ein klares Indiz, dass die Anlage lange nicht<br />

erneuert oder modernisiert wurde. Lassen Sie vom Fachmann prüfen, ob der<br />

Austausch gegen neue Sicherungen möglich und sinnvoll ist. Da in alten<br />

Anlagen oft mehrere Verbraucher über dieselbe Sicherung laufen, könnte<br />

gegebenenfalls eine Erweiterung notwendig sein.<br />

Verbesserungen im Brandschutz und Renovierungen sind leicht zu finanzieren:<br />

9<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Moderne Technik nutzen<br />

Ist Ihre Immobilie in Sachen baulichem Brandschutz in gutem Zustand? Dann<br />

können Sie noch mehr tun und mittels moderner Technik den Schutz erhöhen.<br />

Rauchmelder, die im Brandfall mit schrillem Geräusch warnen, sind zwar<br />

schon in vielen Mietwohnungen Vorschrift – aber es spricht nichts gegen<br />

eine freiwillige Ausstattung mit diesen preisgünstigen Geräten auch in<br />

Privathäusern. Montieren Sie sie vor allem dort, wo Feuer entstehen kann<br />

(Küche, Kaminzimmer), in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, aber<br />

auch im Keller und auf dem Dachboden. Gute Rauchmelder stehen untereinander<br />

in Kontakt: Wenn einer auf Rauch reagiert, schlagen auch die anderen<br />

Alarm. Die meisten Personenschäden bei Bränden werden übrigens nicht von<br />

Flammen, sondern von Qualm und Rauchgasen verursacht.<br />

Wer auch in seiner Abwesenheit sichergehen will, dass ein eventuell<br />

entstehendes Feuer schnell bemerkt und gelöscht wird, kann zwei<br />

Systeme nutzen:<br />

• Rauchmelder können als Bestandteil eines Smart-Home-Systems ein<br />

Warnsignal auf Ihr Smartphone senden. Damit sind Sie informiert, wenn es<br />

in Ihrer Immobilie eine Rauchentwicklung gibt – und können Gegenmaßnahmen<br />

einleiten.<br />

• Andere Systeme senden das Signal des Rauchmelders direkt zur nächsten<br />

Feuerwache. Besprechen Sie dort mit den Verantwortlichen für Brandschutz,<br />

welche Möglichkeiten es gibt und wie ein solches Warnsystem<br />

gegebenenfalls eingerichtet werden kann. Sinnvoll ist das vor allem, wenn<br />

Kinder, ältere Menschen oder Tiere häufiger allein zu Hause sind.<br />

Stets löschbereit sein<br />

Brandschutz ist aber nicht nur eine Frage von baulicher oder technischer<br />

Ausstattung – er ist auch wesentlich eine Frage vorausschauenden<br />

Verhaltens und der Umsichtigkeit.<br />

• Brennbare Stoffe: Brände in Kellern und auf Dachböden sind oft besonders<br />

hartnäckig und schlecht zu löschen, weil sie viel Nahrung finden. Entrümpeln<br />

Sie also solche Abstellflächen und entsorgen Sie ausgediente Möbel,<br />

Kartons, Zeitungsstapel und ähnliches.<br />

• Fluchtwege: Sorgen Sie immer dafür, dass Fluchtwege nicht mit Möbeln<br />

oder anderen Gegenständen verstellt sind. Das gilt besonders für Treppen:<br />

Auf Stufen können abgestellte Pflanzen, Dekorationsobjekte und Ähnliches<br />

schnell zu gefährlichen Fallen werden! Auch Nebeneingänge zum Haus<br />

dienen gern als Abstellplätze für Fahrräder, Kinderwagen oder sperrige<br />

Gegenstände – die haben dort aber nichts zu suchen.<br />

• Hantieren mit leicht brennbaren Stoffen: Nicht nur zur Weihnachtszeit<br />

bilden Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen eine erhöhte<br />

Brandgefahr. Auch beim sommerlichen Grillfest oder beim Arbeiten mit<br />

leicht entzündlichen Stoffen wie etwa Verdünnungen steigt das Feuerrisiko.<br />

Handeln Sie also immer umsichtig und stellen Sie einen Feuerlöscher griffbereit<br />

auf. Ein beherzter Guss Wasser aus einem bereitstehenden Eimer hat<br />

schon manchen Weihnachtsbaum gelöscht, ehe die Wohnung ausbrannte.<br />

• Sichere Platzierung von elektrischen Geräten: Achten Sie darauf, dass<br />

Wärme entwickelnde Geräte nicht in engen Nischen aufgestellt, sondern<br />

stets gut belüftet sind. Denn ein Hitzestau kann zur Selbstentzündung<br />

von Elektrogeräten wie zum Beispiel Fernsehern führen. Das gilt auch für<br />

Kaminöfen.<br />

• Regelmäßige Feuerstättenschau und die Behebung möglicher Fehler<br />

schließt die Feuergefahr von Heizungseinrichtungen weitgehend aus.<br />

• Feuerlöscher: Statten Sie entsprechende Räume wie Garage, Dachboden,<br />

Treppenhaus, Flure, Küche mit Feuerlöschern aus. Machen Sie sich im<br />

Umgang damit vertraut und achten Sie auf die Einhaltung der Wartungsintervalle.<br />

Sprinkler: automatische Löschanlagen<br />

Nur in wenigen Bundesländern vorgeschrieben sind Sprinkler, obwohl sie<br />

ausbrechende Feuer schnell löschen und Leben und Sachwerte retten können.<br />

Besprechen Sie mit Feuerwehr oder einem Architekten, welche Möglichkeiten<br />

zur Nachrüstung es in Ihrem Haus gibt. Sinnvoll sind Sprinkler überall dort,<br />

wo brennbare Materialien – etwa Kleidung oder Akten im Keller – gelagert<br />

werden. Gut platziert sind sie außerdem in der Garage und in Fluren, die als<br />

Fluchtwege dienen.<br />

Viele Hausbesitzer fragen sich, ob Sprinkler nicht auch unerwünschte<br />

Schäden verursachen können. Generell gilt: Decken Sie wasserempfindliche<br />

Dinge gut mit Folie ab. Dann überstehen sie auch den Löschvorgang durch<br />

das Sprinklerwasser. Und die Beseitigung eines vom Sprinkler verursachten<br />

Wasserschadens ist im Gegensatz zu Brandschäden immer das kleinere Übel.<br />

Wenn sich Menschen und Lebewesen in Ihrem Haus aufhalten, die sich im<br />

Brandfall nicht selbst schützen können, sind Sprinkler ein Muss.<br />

Informationsvorsprung nutzen<br />

Vorausschauende und durchdachte Maßnahmen zum Brandschutz erfordern<br />

zumeist keine nennenswerten Investitionen. Schaden und Leid abzuwenden<br />

ist vielmehr eine Frage des Bewusstseins und der Fürsorge. Lassen Sie sich<br />

gegebenenfalls von der Feuerwehr oder von einem Architekten beraten und<br />

tauschen Sie sich mit anderen Eigenheimbesitzern aus. Denn Vorbeugen ist<br />

der effektivste Brandschutz.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Die wichtigsten Heiztipps für den Winter<br />

Mit geringen Kosten komfortabel durch die kalte Jahreszeit<br />

Zukunft Altbau zeigt, wie man richtig und effizient heizt.<br />

Von Oktober bis April entfällt der Großteil der in deutschen Haushalten<br />

verbrauchten Energie auf das Heizen. Mit ein paar Kniffen können Haushalte<br />

die Kosten dafür deutlich verringern. Darauf weist das vom Umweltministerium<br />

Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft<br />

Altbau hin. „Wohnräume werden häufig viel zu stark aufgeheizt. Dabei reicht<br />

eine Raumtemperatur von 20 Grad am Tag und 15 Grad in der Nacht zum<br />

Wohlfühlen aus“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Auch effizientes<br />

Querlüften verringere den Verbrauch, so Hettler. Das finanzielle Einsparpotenzial<br />

ist recht hoch: In einer 110 Quadratmeter großen Wohnung kann<br />

vernünftiges Heizen je nach energetischem Standard 150 bis 250 Euro pro<br />

Jahr sparen. Das entspricht bis zu 20 Prozent der gesamten Heizkosten. Auch<br />

bauliche Maßnahmen wie eine effektive Wärmedämmung oder neue Fenster<br />

und Türen senken den Heizenergiebedarf nachhaltig. Auskunft erhalten Hauseigentümer<br />

bei Gebäudeenergieberatern und regionalen Energieagenturen.<br />

Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das Beratungstelefon<br />

von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />

Knapp 60 Prozent der Nebenkosten entfallen bei einem Durchschnittshaushalt<br />

auf die Heizenergie. Manchmal ist das Heizverhalten der Verbraucher<br />

die Ursache für hohe Heizkosten. 19 bis 20 Grad Celsius beträgt während der<br />

Heizperiode die optimale Innentemperatur in häufig genutzten Wohnräumen.<br />

Viele heizen jedoch auf 23 bis 24 Grad auf. Das erhöht die Heizkosten um<br />

24 Prozent – sechs Prozent pro Grad lautet die Faustregel. Gut gedämmte<br />

Wohnungen müssen zudem weniger warm sein, um sich genauso behaglich<br />

zu fühlen: Liegt die Temperatur der Außenwand höher, reicht eine niedrigere<br />

Raumtemperatur.<br />

Wo wie stark und wann heizen?<br />

Um 20 Grad zu erreichen, müsse das Thermostatventil auf Stufe drei eingestellt<br />

werden, erklärt Dieter Bindel vom Gebäudeenergieberaterverband GIH<br />

und deckt zugleich einen weitverbreiteten Irrglauben auf: „Viele Verbraucher<br />

drehen das Thermostat auf Stufe vier oder fünf, damit die Räume schneller<br />

warm werden. Die Stufen beeinflussen jedoch nicht die Aufwärmgeschwindigkeit,<br />

sondern nur die Temperatur, bis zu der ein Heizkörper einen Raum<br />

weiter aufheizt.“ Stufe fünf erwärmt einen Raum auf 28 Grad. „Räume im<br />

Winter auf solch hochsommerliche Temperaturen aufzuheizen, ist unnötig,<br />

erhöht die Energiekosten und schadet dem Klima“, warnt Bindel.<br />

Die weiteren Räume wie Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen 16 bis 18<br />

Grad – hier reicht Stufe 2 des Thermostats. Nachts ist in den Wohnräumen 15<br />

bis 16 Grad die richtige Zimmertemperatur. Die Heizung sollte deshalb circa eine<br />

Stunde vor dem Zubettgehen auf Stufe eins bis zwei heruntergedreht werden.<br />

Wer zu diesem Zweck die Zeitschaltuhr am Heizungsregler im Keller nutzt, hat<br />

es besonders bequem: Dort kann man für die Nachtstunden entweder eine<br />

niedrigere Raumtemperatur einstellen oder die Vorlauftemperatur um etwa 15<br />

Grad absenken.<br />

Morgens sollte die Heizungsanlage eine Stunde vor dem Aufstehen der<br />

Bewohner anspringen, damit es dann in der Wohnung bereits warm ist. Beim<br />

Verlassen der Wohnung oder während eines Urlaubs sollten die Bewohner<br />

die Heizung ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 bis 16 Grad<br />

Raumtemperatur aus.<br />

Um die Heizwärme im Raum zu halten, hilft es, Türen zwischen wärmeren<br />

und kühleren Räumen geschlossen zu halten und die Rollos nachts herunter<br />

zu lassen. Auch eine regelmäßige Entlüftung der Heizkörper kann den<br />

Aufwärmeffekt optimieren. Die Wärme kann sich außerdem nur gleichmäßig<br />

und effizient im Raum verteilen, wenn die Heizkörper frei stehen und nicht<br />

durch Schränke, Sessel oder Betten zugestellt sind.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Optimaler Luftaustausch durch richtiges Lüften<br />

Effizientes Lüften senkt die Heizkosten ebenfalls nachhaltig. Fachleute<br />

empfehlen dabei mehrmaliges Querlüften am Tag, vor allem durch<br />

gegenüberliegende Fenster. Das ermöglicht den schnellen Austausch der<br />

verbrauchten, feuchten Luft durch sauerstoffreiche und trockene Luft. In der<br />

Regel reicht bereits ein fünfminütiger Durchzug, am besten morgens, mittags<br />

und abends. Entsteht beim Kochen und Duschen besonders viel Feuchtigkeit<br />

in Küche und Bad, rät Bindel, die Zimmertür zu schließen und kurz mit vollständig<br />

geöffneten Fenstern zu lüften. Ansonsten gelangt zu viel Feuchtigkeit<br />

in die anderen Teile der Wohnung und muss wieder herausgelüftet werden.<br />

Luftdichte Fenster erfordern ein häufigeres Durchlüften. Von längerem Kippen<br />

der Fenster raten Experten ab. „Der Sauerstoffaustausch dauert beim Kippen<br />

besonders lange. Zusätzlich kühlen die Wände aus und müssen anschließend<br />

mit einem hohen Energieaufwand wieder aufgewärmt werden. Das<br />

wiederum erhöht die Heizkosten“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau.<br />

Ein fachmännischer Heizungscheck lohnt sich<br />

Wer trotz der Tipps zu hohe Heizkosten hat, dem empfiehlt sich ein Heizungscheck.<br />

Dabei wird die Heizungspumpe überprüft und bei Bedarf erneuert<br />

sowie ein hydraulischer Abgleich der Anlage und eine Optimierung der<br />

Heizungsregelung durchgeführt. Die preiswerten Maßnahmen amortisieren<br />

sich meist nach einem oder zwei Jahren und verringern die Heizkosten um<br />

zehn bis 15 Prozent. Hauseigentümer sollten sich dazu bei ihrer regionalen<br />

Energieagentur oder der Verbraucherzentrale erkundigen.<br />

Fachliche Beratung zur Wärmedämmung oder einer neuen Heizung führen<br />

Gebäudeenergieberater durch. Sie können am besten einschätzen, welche<br />

Maßnahmen sinnvoll sind. Investitionen in eine energetische Sanierung<br />

lohnen sich durch sinkende Heizkosten und erhöhen den Wohnkomfort.<br />

9 Heiztipps, die Geld sparen und das Klima schonen:<br />

1. Eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius sorgt für eine angenehme<br />

Wärme und hält die Energiekosten im Rahmen. Dazu sollte die Heizung am<br />

Thermostatventil auf Stufe 3 gestellt werden.<br />

2. Nachts und in wenig genutzten Räumen reicht eine Temperatur von 15 bis<br />

16 Grad Celsius aus. Das Thermostatventil kann auf Stufe 2 eingestellt werden.<br />

3. Stufe 4 und 5 auf dem Thermostat möglichst vermeiden.<br />

4. Heizkörper von Vorhängen und Möbelstücken freihalten.<br />

5. Nachts speziell bei älteren Fenstern Rollos herunter lassen und Zimmertüren<br />

geschlossen halten, damit die Wärme nicht entweicht.<br />

6. Statt Fenster zu kippen, mehrmals täglich ein paar Minuten querlüften.<br />

7. Heizkörper regelmäßig entlüften.<br />

8. Bei anhaltend hohen Heizkosten einen Heizungscheck durchführen lassen.<br />

9. Dauerhafte Kostensenkungen werden durch Dämmmaßnahmen und neue<br />

Heizungsanlagen erreicht<br />

Text: Zukunft Altbau<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />

bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />

Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

www.bautenschutz-katz.de<br />

Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />

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und Heizungsanlagen<br />

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Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />

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SERVICE<br />

Bürgerbüro am Samstagvormittag offen<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-Büro am Samstag,<br />

01. <strong>Dezember</strong> von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet<br />

Mit diesem zusätzlichen Serviceangebot finden Bürger, die unter der Woche<br />

berufsbedingt keine Möglichkeit haben, beispielsweise einen Personalausweis<br />

zu beantragen oder sich ein Führungszeugnis ausstellen zu lassen, am Samstagvormittag<br />

eine gute Gelegenheit, den gemeindlichen Service zu nutzen.<br />

Der nächste Samstagstermin ist am 05. Januar 2019.<br />

Weitere Infos zum Samstagsservice des <strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-<br />

Büros gibt es unter www.wendelstein.de.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Die Praxiszeiten sind 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr<br />

24.11./ 25.11. • Dr. Rudolf Stubenrauch<br />

Häfnersgäßchen 4, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 84066<br />

01.12./02.12. • Anke Pfeufer-Dreger<br />

Rittersbacher Str. 39, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 14332<br />

08.12./09.12. • Dr. Eberhard Zelinsky<br />

Bahnhofstr. 18, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 878970<br />

15.12./16.12. • Eike Mocker<br />

Rathausplatz 9, 91126 Rednitzhembach, Tel.: 09122 / 71010<br />

22.12./23.12. • Dr. Jörg Meinert<br />

Dr.-Georg-Betz-Str. 14, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 12044<br />

24.12./25.12. • Ursula Kycia<br />

Südliche Ringstr. 5c, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 3356<br />

26.12./27.12. • Dr. Dr. Evelyn Göhler<br />

Südliche Ringstr. 7, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 888122<br />

28.12./29.12. • Dr. (UMF Temeschburg) Elena-Simona Wendler<br />

Veilchenstr. 3, 90530 <strong>Wendelstein</strong>, Tel.: 09129 / 2526<br />

30.12./31.12. • Michael-Thomas Pape<br />

Mühlstr. 3, 90530 <strong>Wendelstein</strong>, Tel.: 09129 / 4182<br />

Mitteilungsblatt <strong>Wendelstein</strong><br />

auch auf FACEBOOK<br />

unter www.facebook.com/seifertmedien.de - wir freuen uns über Ihren<br />

Besuch auf unsere Facebook-Seite.<br />

Abfallwegweiser Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

Termine der Rest- und Biomüllabfuhr<br />

Abfuhrgebiet<br />

<strong>Wendelstein</strong>, Dürrenhembach, Neuses, Raubersried, Röthenbach<br />

b. St. W., Nerreth, Sperberslohe<br />

Entleerung: Montags - ungerade Kalenderwochen<br />

Abfuhrgebiet<br />

Erichmühle, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Königshammer, Sorg<br />

Entleerung: Dienstags - ungerade Kalenderwochen<br />

Die Anlieferung von Restmüll ist kostenpflichtig!<br />

Allgemeiner Hinweis:<br />

Trotz Abfallvermeidung und -verwertung fällt in jedem Haushalt Restmüll<br />

an. Deshalb muss auch künftig auf jedem bebauten Grundstück<br />

mindestens 1 Restmüllgefäß (Mülleimer) bereitstehen.<br />

Abholtermine von Altpapier und Gelber Sack -<br />

Abfuhrtermine<br />

Abfuhrgebiet<br />

Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach, Erichmühle, Königshammer,<br />

Schloss Kugelhammer, Röthenbach, Nerreth, Sperberslohe, und<br />

folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />

Adalbert-Stifter-Straße, Am Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am Richtgraben, Am<br />

Spielfeld, Cochläusstraße, Ganghoferstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Handwerkerweg,<br />

Hans-Kudlich-Straße, Hans-Sachs-Straße, Hopfenstraße, Johann-<br />

Höllfritsch-Straße, Kellerstraße, Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße,<br />

Richtweg, Richtwiese, Stadlerweg, Zum Handwerkerhof, Zum Sportheim<br />

• Abfuhrtag: Mittwoch, 05. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Abfuhrgebiet<br />

Großschwarzenlohe, Raubersried, Sorg und folgende Straßenzüge<br />

von <strong>Wendelstein</strong>:<br />

Am Mosthaus, Am Wolfsbühl, Anemonenweg, Anton-Bruckner-Straße, Äußere<br />

Further Straße, Beethovenstraße, Blumenstraße, Blütenstraße, Brahmsstraße,<br />

Carl-Orff-Ring, Carossastraße, Dahlienstraße, Farnstraße, Friedrich-Silcher-Straße,<br />

Geranienweg, Händelstraße, Heuweg, Hohenwarthstraße, In der Gibitzen, Johann-<br />

Trinker-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße, Langäckerleinsweg, Ludwig-<br />

Thoma-Straße, Margaretenstraße, Max-Reger-Weg, Mozartstraße, Orchideenstraße,<br />

Ostring, Otto-Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg, Richard-Wagner-Straße,<br />

Schubertstraße, Sperbersloher Straße, Südring, Veilchenstraße, Weberweg, Wilhelm-<br />

Maisel-Straße, Wolfgang-Borchert-Straße, Zandersstraße, Zu den Lauben<br />

• Abfuhrtag: Montag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

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Jörg Steinat<br />

Mitarbeiter Vertrieb<br />

empfiehlt:<br />

Tel.: 09129 401-285<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Tafel e.V.<br />

Ausgabestelle:<br />

Röthenbach b. St. Wolfgang<br />

Alte Salzstraße 29<br />

Samstag 14 bis 16 Uhr<br />

Bitte achten Sie auf geschlossene Türen<br />

zwischen beheizten und unbeheizten<br />

Räumlichkeiten.<br />

www.gemeindewerke-wendelstein.de<br />

Linde Duschner<br />

Tafelleitung<br />

Tel. 09129 / 58 79<br />

Mobil: 0160 / 96 05 95 48<br />

<strong>Wendelstein</strong>er.Tafel@gmx.de<br />

Abfuhrgebiet<br />

Folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />

Akazienstraße, Am Alten Bahnhof, Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald,<br />

Am Schießhaus, An der Winterleite, Doktorsbuck, Drechslerstraße, Eibenstraße,<br />

Enßerweg, Enzianweg, Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße, Forststraße,<br />

Fuchsenweg, Further Straße, Georg-Löhlein-Straße, Ginsterweg, Hans-Bauer-<br />

Weg, Hänsenwöhr, Hauptstraße, Hinterer Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel,<br />

In der Au, Irrlweg, Jegelstraße, Kastanienstraße, Kirchenstraße, Kleestraße,<br />

Leerstetter Straße, Lilienweg, Lupinenstraße, Marktstraße, Messererstraße,<br />

Mohnweg, Mühlstraße, Nägeleinsbuck, Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />

Obere Kanalstraße, Pfarrhof, Primelweg, Querstraße, Rosenstraße, Röthenbacher<br />

Straße, Schulhofstraße, Schwabacher Straße, Seitenstraße, Treidelsweg, Tulpenstraße,<br />

Untere Kanalstraße, Untere Rathausgasse, Unterer Hirtenbuck, Vorderer<br />

Mühlbuck, Wiesenstraße<br />

• Abfuhrtag: Freitag, 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Abfuhrgebiet<br />

Neuses<br />

• Abfuhrtag: Donnerstag, 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

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SERVICE<br />

Energieberatungen im Neuen Rathaus<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

In Zusammenarbeit mit der unabhängigen Energieberatungsagentur ENA<br />

bieten der Markt <strong>Wendelstein</strong> und die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> eine<br />

Reihe von Beratungstagen im Rathaus für alle <strong>Wendelstein</strong>er kostenfrei an.<br />

Folgender Termin steht zwischen 16.00 und 18.00 Uhr zur Verfügung:<br />

• Donnerstag, 29. November <strong>2018</strong><br />

• Dienstag, 11. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />

Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine<br />

Auskunft über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kommunen,<br />

Land, Bund oder EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie über<br />

www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater, Herrn<br />

Dieter Tausch, Tel. 09171 / 81-4000 und Fax 09171 / 81-974000 bzw. über<br />

E-Mail: dieter.tausch@landratsamt-roth.de.<br />

Sollten Sie Interesse an einer persönlichen (kostenlosen) Beratung über<br />

umweltfreundliches Bauen und Sanieren, nachwachsende Energieträger aus<br />

der Region, Regenwassernutzung – Trinkwasservorräte schonen, „Holz“ der<br />

heimische Baustoff, effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Umweltentlastung<br />

durch Solaranlagen, verantwortungsbewusste Stromverwendung,<br />

Energiekonzepte usw. haben, wenden Sie sich bitte an das Bauverwaltungsreferat<br />

(Tel. 401-143 oder 401-144). Von dort erhalten Sie einen Termin<br />

zwischen 16.00 und 18.00 Uhr.<br />

Bereitschaftsdienst der<br />

Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong><br />

E-Werk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>, Raubersried,<br />

Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe, Sorg und Röthenbach b. St. W.<br />

Störungsannahme Tel. 09129 / 401-271<br />

Rund um die Uhr – Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3030 730<br />

Fernwärme für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong> und Röthenbach b. St. W.<br />

Störungsannahme Tel. mobil 0175 – 2975 622<br />

Wasserwerk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>,<br />

Röthenbach b. St. Wolfgang, Sperberslohe und Raubersried<br />

Störungsannahme Tel. 09129 / 401-275<br />

Außerhalb der Dienstzeiten – Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3030 731<br />

Wasserwerk Großschwarzenlohe (Zweckverband Schwarzachgruppe)<br />

für die Ortsteile Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Königshammer, Neuses und Sorg Störungsannahme Tel. 09129 / 32 23<br />

Bauhof <strong>Wendelstein</strong> Außendienst<br />

Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3010 986<br />

Breitbandhotline für komDSL Kunden<br />

Störungsannahme Tel. 09129 / 401-244<br />

Bei Störungen in der Erdgasversorgung wenden Sie sich bitte an den<br />

Bereitschaftsdienst der N-ergie – Tel. 0180 2 713 600<br />

(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />

Straßenreinigung<br />

In den Ortsteilen Kleinschwarzenlohe, Großschwarzenlohe und Neuses<br />

• am Montag, 10. <strong>Dezember</strong><br />

In den Ortsteilen <strong>Wendelstein</strong>, Röthenbach, Sperberslohe und Raubersried<br />

• am Dienstag, 04. <strong>Dezember</strong> • am Dienstag, 18. <strong>Dezember</strong><br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei nachteiligen Witterungsverhältnissen<br />

(z.B. stark anhaltender Regen, Schnee oder Frost) die Straßenreinigung<br />

ersatzlos ausfällt.<br />

Die Halter von Fahrzeugen aller Art einschließlich der Anhänger und Wohnanhänger<br />

werden gebeten, an diesen Tagen ihre Fahrzeuge nicht am Fahrbahnrand<br />

sondern auf öffentlichen Parkplätzen, in Parkbuchten oder auf dem eigenen<br />

Grundstück abzustellen, um eine bestmögliche Reinigung zu gewähren.<br />

Vor allem in schmalen Straßen kann es passieren, dass das Reinigungsfahrzeug<br />

an einem abgestellten Fahrzeug nicht mehr vorbeifahren kann und die<br />

Reinigung deshalb für den gesamten Straßenzug entfallen muss.<br />

Standorte und Bereitstellungstage<br />

der Gartenabfallcontainer<br />

Ganzjährig: <strong>Wendelstein</strong> / Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />

Annahmezeiten: Mo.13.00 bis 18.00 Uhr, Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa.8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Zusätzlich können Gartenabfälle zu den üblichen Öffnungszeiten bei der Kompostieranlage<br />

Pyras und dem Recyclinghof Georgensgmünd angeliefert werden.<br />

Jahresablesung der Energieund<br />

Wasserzähler <strong>2018</strong><br />

Online-Eingabe der Zählerstände möglich<br />

Bis 03. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> werden bei den Kunden im Versorgungsbereich der<br />

Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> alle Energie- und Wasserzähler abgelesen. Die<br />

Ableser weisen sich mit einem Dienstausweis aus.<br />

Die Beauftragten der Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> benötigen Zugang zu den<br />

installierten Messgeräten. Dies ist von den Eigentümern / Mietern sicherzustellen.<br />

Soweit Kunden nicht angetroffen werden, sollten diese die Zählerstände<br />

selbst ablesen und über das Onlineportal (www.gemeindewerke-wendelstein.de)<br />

übermitteln. Für die Eingabe ist die Kundennummer erforderlich.<br />

Spätester Abgabetermin ist der 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>. Später eingehende<br />

Zählerstände können leider nicht berücksichtigt werden. Fehlende Zählerstände<br />

werden geschätzt und hochgerechnet.<br />

Für Rückfragen stehen die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong>,<br />

Tel.: 09129 / 40 12 85, E-Mail: gemeindewerke.vertrieb@wendelstein.de<br />

oder persönlich in der Werkeverwaltung im Jegelhaus,<br />

Nürnberger Straße 5, gerne zur Verfügung.<br />

Sprechstunde der Seniorenbeauftragten<br />

Die Sprechstunde der Seniorenbeauftragte des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />

Sonja Kreß von Kressenstein findet an jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />

16.00 bis 17.30 Uhr im Alten Rathaus (Erdgeschoss, Zimmer 1) statt.<br />

WIR HABEN LUST AUF FARBE<br />

Ihr Partner für<br />

GRAFIK ∙ DRUCK<br />

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MARKTSTRASSE 10 | 90530 WENDELSTEIN | INFO@SEIFERT-MEDIEN.DE | TEL. 09129 – 74 44 | FAX 09129 – 27 09 22 | WWW.SEIFERT-MEDIEN.DE<br />

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Marktstraße 10 | 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

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