Wendelstein + Schwanstetten - Dezember 2018
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MITTEILUNGSBLATT<br />
für die Markt-Gemeinden<br />
50. Jahrgang<br />
DEZEMBER <strong>2018</strong><br />
WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />
mit Informationen aus den Rathäusern, Vereinen, Kindergärten, Kirchen und Verbänden<br />
<strong>Wendelstein</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt <strong>2018</strong><br />
Programm und weitere<br />
Informationen auf den Seiten 5-8<br />
Thomasmarkt<br />
<strong>Schwanstetten</strong> <strong>2018</strong><br />
Programm und weitere<br />
Informationen auf Seite 9<br />
FOTOGRAF | DR. JÖRG RUTHROF<br />
Foto: AdobeStock/drubig-photo<br />
Herausgeber: Seifert Medien | 90530 <strong>Wendelstein</strong> | Tel. 0 91 29 / 74 44 | www.seifert-medien.de
INHALT<br />
3 Egon plaudert<br />
4 Bürgermeister Langhans Vorwort<br />
5-8 Weihnachtsmarkt <strong>Wendelstein</strong><br />
9 Thomasmarkt <strong>Schwanstetten</strong><br />
10-11 Freude schenken<br />
12+14 Aus dem Rathaus <strong>Wendelstein</strong><br />
GRAFIK<br />
&<br />
DRUCK<br />
15 Aus <strong>Schwanstetten</strong><br />
16-17 Feste Feiern - Regionale Gastronomie<br />
18-21+33 Aus der Region<br />
Marktstraße 10<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel. 09129 - 74 44<br />
info@seifert-medien.de<br />
22-27 Kinder und Jugend<br />
28 Retro Classics Bavaria<br />
32 Jegelscheune &<br />
Kinder und Jugendbüro <strong>Wendelstein</strong><br />
30-31 Was | Wann | Wo<br />
34-41 Vereine<br />
42 Herzlichen Glückwunsch<br />
43 Bürgerinitative Sperberslohe<br />
DIE NÄCHSTEN AUSGABE-TERMINE<br />
<strong>Dezember</strong> 2<br />
ca. 17.12.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss 04.12.<strong>2018</strong><br />
Januar<br />
ca. 17.01.2019<br />
Anzeigenschluss 03.01.2019<br />
Februar<br />
ca. 31.01.2019<br />
Anzeigenschluss 21.01.2019<br />
März<br />
ca. 28.02.2019<br />
Anzeigenschluss 13.02.2019<br />
44 Parteien<br />
45-51 Kirchen<br />
52-53 Stellenanzeigen<br />
54-55 Impressum + Kleinanzeigen<br />
56-61 Das Magazin - mieten.kaufen.bauen<br />
62-63 Service Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
SIE MÖCHTEN IM MITTEILUNGS-<br />
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Wir beraten Sie gerne telefonisch unter<br />
09129 / 7444<br />
Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />
www.seifert-medien.de<br />
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Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />
Unser<br />
Verteilgebiet:<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
Groß- u. Kleinschwarzenlohe<br />
Röthenbach St. W.<br />
Sperberslohe<br />
Raubersried<br />
Neuses<br />
Leerstetten<br />
Schwand<br />
2<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18
EGON PLAUDERT<br />
CHRISTBAUMRALLYE<br />
von Egon Helmhagen<br />
Wir haben noch gut einen ganzen Monat bis zum heiligsten Abend im Jahr,<br />
aber ich kann jetzt schon nicht mehr gescheit schlafen, weil mir unser Christbaum,<br />
den wir dann im Wohnzimmer aufstellen und schmücken, dauernd<br />
durch den Kopf geht. Und weil der Baum so groß und mein Kopf so klein ist,<br />
wache ich ständig auf. Wenn mer ner den scho hättn! Das Christbaumkaufen<br />
ist nämlich bei uns ein Problem, da wenn ich bloß an das letzte Jahr denke,<br />
Allmächt!<br />
Da waren wir, meine Angetraudl und ich, mitten zwischen Tannen und Fichten<br />
in dem Teilzeitgehölz gestanden und haben vor lauter Bäumen den Wald<br />
nicht mehr gesehen. Der Händler hat uns rechtshändig ein Bäumla hingestreckt<br />
und meine Angetraudl hat den Kopf geschüttelt. „Naa, werkli net! Für<br />
däi Krüpplfichtn fünfaverzg Euro! Naa, horchn‘S amol!“ Mir hat der Jubeltree<br />
eigentlich schon ganz gut gefallen. „Su schlecht schaut der fei net aus, und<br />
des aane Ästla, des wou dou a weng schlangaförmig wegwächst, des kann<br />
ma doch wegschneidn! Und wenn er schee gschmückt is… Also, wennst<br />
mich frougst...“ Sie hat mich weggezerrt. „Naa, dich froug ich etz net!“ Der<br />
Händler hat die Achseln gezuckt, ein schiefes Maul gezogen und den Baum<br />
wieder weggestellt. Meine Treusorgende hat mich untergehakt. „Kumm, wir<br />
schaua wo anders!“<br />
Im Weiterfahren hab ich gefragt: „Müssn wir denn heit scho an Baum<br />
kauf‘n? Der Heilige Abnd is doch erst in gut vier Wochn und...“ Sie hat mir<br />
das Wort abgehackt: „...und dann gibt‘s bloß nu ausgsuchte Woar! Nix, etz is<br />
Zeit, Weihnachtszeit, und etz werd er kauft!“<br />
Dann haben wir darüber diskutiert, wie wir unseren Baum, falls wir einen<br />
passenden finden und kriegen, schmücken werden. Wie alle Jahre wieder mit<br />
unserer Christbaumwoar oder mal ganz anderscht. Modebewusst, fire-red,<br />
alabasterweiß oder pink Und alles, was dazugehört in der gleichen Tönung.<br />
Kugeln, Kerzen, Schleifla, natürlich auch das Geschenkpapier für die Weihnachtspäckla.<br />
Oder wir designern uns einen Themenbaum. Zum Beispiel „Eispalast“. Da<br />
trägt der Baum weiß. Alle Kugeln, Kerzen, der Christbaumständer, weiß und<br />
silbern. Alles glitzert, funkelt und sprüht in kristallenem Outfit und der ganze<br />
Baum wirkt richtig eiskalt. Wennst‘n oschaust dann friert‘s dich und du musst<br />
an Pullover ozäing! Oder man schmückt sich einen „Disco-tree“ mit drehbarem<br />
Christbaumständer, anstatt Kugeln CDs und anstelle von Kerzen Mini-<br />
Spots, selbstverständlich computergesteuert.<br />
Mitten unter der Fahrt durch Feucht ruft sie<br />
plötzlich: „Halt! Dort vorna gibt‘s aa Christbäum!“<br />
Ich fahre dort vorna hin und dann<br />
achtmal um den aufgebauten Steckerlaswald<br />
herum, um eine Parklücke zu finden. Vergebens,<br />
und mei Angetraudl meint, wie so oft:<br />
„Alle hobn‘s an Parkplatz gfundn, bloß du findst immer kan!“<br />
Da ich keinen Parkplatz kriege, kriegen wir auch keinen Christbaum und<br />
fahren weiter. Wir sind inzwischen in Schwarzenbruck und da gibt es wieder<br />
einen Weihnachtsbaumhändler und, man soll es nicht glauben, auch einen<br />
Parkplatz. Wir suchen und schauen und ich ziehe einen Nadelkandidaten<br />
nach dem anderen aus dem Gehölz. „Der dou?“ „Naa, den net!“ „Aber der<br />
dou is doch schäi! Und wenn er schee gschmückt is…“ „Naa, werkli net!<br />
Schau ner‘n doch o!“ Sie schüttelt bloß ihren Kopf. „Des muss schon a weng<br />
a schönerer sei! Kumm Mo, fahrn ma weiter!“<br />
Wir fahren weiter und erörtern die weiteren Christbaum-Schmückmöglichkeiten.<br />
„Wäi wär´s denn mit an Berufebaum? Af den Bäckerbaum hänga<br />
mir Brezn anstatt Kugeln und auf den Metzgerbaum Bratwärscht. Oder wos<br />
hältst´n von an Heimatbaum? Der Schleswig-Holsteinische hätt anstatt aner<br />
Christbaumspitz obn an Leuchtturm, auf dem Münchner Baum hängert obn a<br />
Maßkrug und auf dem Närmbercher steckert a Trichter? Wos maanst?“ „Ich<br />
maan, etz bläidlst a weng arch rum. Wir hängen wieder die alte Woar hie,<br />
wie immer, konservativ aber schee!“<br />
Dann machen wir eine ausgedehnte Christbaumrallye über Pfeifferhütte,<br />
Ober- und Unterferrieden, Neumarkt, zurück über Altdorf bis Langwasser-Süd<br />
und landen schließlich wieder im ersten Hallelujahain. „Schaua ma doch<br />
dou numol!“ Wir schaua und mei Angetraudl zieht plötzlich einen fichtigen<br />
Weihnachtsstecken heraus und ruft begeistert: „Der is! Etz hob ich´n!“ Ich<br />
schaue das Bäumla an und der kommt mir irgendwie bekannt vor, besonders<br />
weil der eine Ast a weng schlangaförmig wegwächst. Ich hebe die Hand und<br />
stottere: „Aaber, der...“ Da sagt sie: „Der passt! Wos kostn der?“ Der Händler<br />
verzieht ein bisschen sein Maul und sagt: „Fünfafuchzg Euro!“ Meine Angetraudl<br />
macht: „Hm!“ Und sagt: „Na ja, des is mir der wert! Mo zahl!“<br />
Wie der Händler ein bisschen grinsend die Hand aufhält, denke ich mir: „Des<br />
is mir des aa wert, wenn mei Angetraudl endlich zufriedn is und ihr Freid hat!<br />
Und außerdem, wenn er schee gschmückt is...“<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />
3
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
im Rathaus erreichen uns immer wieder Hinweise, dass einzelne Zeitgenossen<br />
ihre Verantwortung für die Allgemeingüter und die gebotene<br />
Rücksichtnahme gegenüber Mitmenschen völlig vergessen.<br />
„Soziale Kontrolle“ wichtig<br />
Vandalismus oder Schmierereien an öffentlichen Plätzen und Gebäuden,<br />
Hundekot- oder Müllablagerungen und Ruhestörungen zu „nachtschlafender“<br />
Zeit sind nur einige Beispiele für nicht nachvollziehbares<br />
Verhalten. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Die handelnden Personen<br />
bewegen sich weit außerhalb unserer gesellschaftlichen Normen! Ich bitte<br />
deshalb alle, bei der „sozialen Kontrolle“ mitzuwirken. Bei nachhaltiger<br />
Unvernunft einzelner Akteure helfen oft leider nur ordnungsrechtliche<br />
oder gar strafrechtliche Maßnahmen. Ich appelliere deshalb: Jeder sollte<br />
an die negativen Konsequenzen für sein persönliches „Fehl“-Verhalten<br />
denken, wenn er sich außerhalb unserer Werte- und Rechtsordnung<br />
bewegt!<br />
Grundschule Kleinschwarzenlohe<br />
Mit der Generalsanierung der Grundschule Kleinschwarzenlohe wurde<br />
eine nicht ganz einfache Baustelle abgeschlossen. Die Kleinschwarzenloher<br />
Grundschüler konnten ihre „neue“ Schule nach den Herbstferien<br />
wieder beziehen. Der großzügige Gebäudekomplex mit weitläufigem<br />
Außengelände verfügt nun auch über einen dreigruppigen Hort und einen<br />
Mehrzweckraum. Zur Stärkung des Schulstandortes investierte der Markt<br />
<strong>Wendelstein</strong> 6,2 Millionen Euro. Die offizielle Einweihung findet am 15.<br />
März 2019 statt.<br />
Glasfaser bis ins Haus<br />
Der Markt <strong>Wendelstein</strong> hat im Rahmen der Breitbandrichtlinie mehrere<br />
Förderverfahren gestartet, um die Versorgung mit „schnellem Internet“ im<br />
Gemeindegebiet nachhaltig verbessern zu lassen. Beim „Förderverfahren<br />
1“ mit insgesamt fünf genau eingegrenzten Ausbaugebieten haben 320<br />
der 339 Eigentümer einen Glasfaser-Hausanschluss beantragt. Der Glasfaserausbau<br />
durch den beauftragten Netzbetreiber Telekom Deutschland ist,<br />
bis auf 30 Grundstücke, abgeschlossen. Deren Eigentümer und Bewohner<br />
können jetzt „schnelles Internet“ buchen. Die noch nicht angeschlossenen<br />
Grundstücke, deren Eigentümer die Anträge für den ersten Ausbaudurchgang<br />
zu spät abgegeben hatten, müssen sich noch einige Wochen<br />
gedulden bis das Glasfaserkabel ins Grundstück gelegt ist, teilte uns die<br />
Telekom mit.<br />
Ausbaubeginn in Sperberslohe<br />
Mit dem Breitbandausbau in Sperberslohe (Förderverfahren 2) hat die<br />
beauftragte Telekom Deutschland Mitte November begonnen. 99 Grundstücke<br />
können im Ort einen Glasfaser-Hausanschuss bekommen, soweit<br />
dies die Eigentümer beantragen. Am Dienstag, 04. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr,<br />
werden wir mit den Verantwortlichen der Telekom im Feuerwehrhaus<br />
Sperberslohe über den Breitbandausbau mit Glasfaser bis ins Haus informieren.<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Auf die Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtfest können Sie sich<br />
bei den Weihnachtsmärkten in der Marktgemeinde einstimmen lassen.<br />
Sie sind gern gesehener Gast in Kleinschwarzenlohe (24. November),<br />
Sorg (30. November bis 02. <strong>Dezember</strong>) und <strong>Wendelstein</strong> (08. und 09.<br />
<strong>Dezember</strong>). Zum Weihnachtsmarkt in <strong>Wendelstein</strong> hat die Marktgemeinde<br />
die <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkttasse aufgelegt. Damit wird der Mehrweggedanke<br />
nachhaltig unterstützt.<br />
Bürgerservice-Büro im Alten Rathaus<br />
Bürgerservice-Büro<br />
Am Samstag, 01. <strong>Dezember</strong> hat<br />
unser Bürgerservice-Büro im<br />
Alten Rathaus wieder von 9.00<br />
bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet!<br />
Eine schöne Vorweihnachtszeit<br />
wünscht<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
4<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18
<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Grußwort des Ersten Bürgermeisters zum<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Liebe Weihnachtsmarkt-Besucher,<br />
am 2. Adventswochenende, 08. und 09. <strong>Dezember</strong>, findet in unserem<br />
schönen Altort der <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtmarkt statt.<br />
Über 30 <strong>Wendelstein</strong>er Vereine, Organisationen und Standbetreiber sorgen<br />
mit ihren Buden für ein weihnachtliches Flair. Auch unsere Partnerstädte<br />
Saint-Junien und Zukowo sind vertreten. Ein abwechslungsreiches musikalisches<br />
Programm erwartet Sie auf der Bühne im ehemaligen Diakoniehof und<br />
in der Kirche Sankt Georg.<br />
Natürlich wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Nachhaltigkeit<br />
genießt dabei eine hohe Priorität. Daher verwenden die Standbetreiber Mehrweggeschirr.<br />
Die Gemeinde unterstützt die Vereine und Organisationen und<br />
stellt die <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtstasse zur Verfügung. Lassen Sie sich überraschen.<br />
Die Tassen werden an den Ständen gegen Pfand ausgegeben.<br />
Eingebunden in den Weihnachtsmarkt ist der beliebte Kunsthandwerkermarkt.<br />
Im Heimathaus, der Gemeindebücherei und der ehemaligen Diakonie<br />
bereichern 17 Kunsthandwerker aus der Marktgemeinde mit ihren Werken<br />
die vorweihnachtliche Veranstaltung.<br />
Ich danke allen, die mit ihrem Engagement<br />
zu einem lebendigen und<br />
abwechslungsreichen Weihnachtsmarkt<br />
beitragen. Schauen Sie vorbei<br />
und belohnen Sie den Einsatz der<br />
vielen Ehrenamtlichen. Mit etwas<br />
Glück treffen Sie unser <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Christkind, auf das sich besonders die<br />
Kinder freuen.<br />
Lassen Sie sich vom weihnachtlichen Budenzauber im Altort auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest einstimmen.<br />
Mit besinnlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
Heimatverein nimmt <strong>2018</strong> an neuem Standort am Weihnachtsmarkt <strong>Wendelstein</strong> teil<br />
Baggers, Heißer Weißer und Heimatliteratur am Heimathaus<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Wenn der <strong>Wendelstein</strong>er Heimatverein „Unteres<br />
Schwarzachtal“ auch heuer seine Teilnahme am <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt als langjährige Tradition am Wochenende 08. /<br />
09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> fortsetzt, findet dies erstmals an einem neuen<br />
Standort statt: Bisher war der Heimatvereins-Stand mit seinem<br />
Verkauf des „Heißen Weißen“ und handgestrickter Erzeugnisse im<br />
Bereich des Eingangstors zur St. Georgskirche und die Heimatliteratur<br />
im nahen „Heimatarchiv“, ab<br />
<strong>2018</strong> werden sich die Stände und<br />
Verkaufsangebote des Heimatvereins<br />
jedoch erstmals vor<br />
Am<br />
Am Am<br />
und im Heimathaus als neuem Am<br />
Standort befinden.<br />
Bereits seit Beginn des jährlichen<br />
Weihnachtsmarktes in <strong>Wendelstein</strong><br />
in den 1980er Jahren ist der Heimatverein<br />
„Unteres Schwarzachtal“<br />
Am<br />
<strong>Wendelstein</strong> immer mit einem Stand<br />
am Markt vertreten. Der Standort<br />
des Vereinsstands hat seitdem mehrmals<br />
gewechselt und seit mehreren<br />
Jahren gehört zusätzlich der Verkauf<br />
von heimatkundlicher Literatur im<br />
„Heimatarchiv“ unweit vom Tor zur<br />
St. Georgskirche mit zum Angebot. unsere Fischplatte!<br />
Jetzt steht ein weiterer „Umzug“ in<br />
Verbindung mit der Neustrukturierung<br />
des Weihnachtsmarktes an und<br />
<strong>2018</strong> hat der Heimatverein nicht nur unsere Vorbestellung!<br />
Fischplatte!<br />
einen neuen Standplatz für seine Vorbestellung! Vorbestellung!<br />
Vorbestellung!<br />
Verkaufsbude, auch das Angebot hat<br />
sich nochmals erweitert.<br />
Der neue Standplatz des Heimatverein-Standes<br />
ist am diesjährigen Vorbestellung!<br />
Weihnachtsmarkt-Wochenende 08. / 09.<br />
<strong>Dezember</strong> direkt am Heimathaus und Bitte vorbestellen!<br />
eigentlich sind es dann zwei Stände:<br />
Wie bisher wird es den „Heißen Weißen“ und Selbstgestricktes aus der „Strickstube“<br />
des Heimatvereins geben, neu ist diesmal ein zweiter Stand mit frischgemachten<br />
„Baggers“. Auch der Archivkreis des Vereins, der wie in den Vorjahren<br />
den Verkauf heimatkundlicher Literatur übernimmt, hat einen neuen Standort und<br />
der Bücherverkauf findet jetzt im Erdgeschoss des Heimathauses statt, zumal im<br />
Heimathaus selbst auch weitere Aussteller ihre Schätze und Geschenke anbieten.<br />
(jör)<br />
Am <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt...<br />
Weihnachtsmarkt...<br />
Weihnachtsmarkt...<br />
Samstag Samstag ganztägig geöffnet. geöffnet.<br />
Samstag ganztägig ganztägig geöffnet. geöffnet.<br />
Samstag Samstag, ganztägig 8.12. ganztägig geöffnet. geöffnet.<br />
Sonntag Sonntag Scheune Scheune ab 11 ab Uhr 11 Uhr und und<br />
Sonntag Weihnachtsmarkt...<br />
Scheune Scheune ab 11 Uhr ab 11 und Uhr und<br />
Sonntag, Scheune 9.12. Scheune ab 11 Uhr ab und 11 Uhr<br />
Geschäft Geschäft ab 13 ab Uhr 13 Uhr geöffnet. geöffnet.<br />
Geschäft Samstag Geschäft ab ganztägig 13 Uhr ab 13 geöffnet. Uhr geöffnet.<br />
Geschäft und Geschäft ab 13 ab Uhr 13 geöffnet. Uhr geöffnet.<br />
Sonntag • Für • Scheune Für Festlichkeiten ab 11 liefern Uhr liefern wie und wie gerne gerne<br />
• Für Festlichkeiten Für Festlichkeiten liefern wie liefern gerne wie gerne<br />
Geschäft<br />
• Für unsere<br />
unsere ab<br />
Festlichkeiten unsere<br />
13 Fischplatte! Uhr<br />
Fischplatte!<br />
geöffnet.<br />
liefern wie gerne<br />
•<br />
unsere • Heiligabend<br />
Fischplatte!<br />
von von 16.30 16.30 bis 19.00 bis 19.00 Uhr Uhr<br />
Heiligabend Heiligabend von 16.30 von bis 16.30 19.00 bis Uhr 19.00 Uhr<br />
• Für Festlichkeiten • Heiligabend gebackene Karpfen von liefern Karpfen 16.30 16.00 und wie bis und Forellen gerne<br />
19.00 Forellen Uhr auf auf<br />
gebackene gebackene Karpfen Karpfen und Forellen und Forellen auf auf<br />
gebackene Vorbestellung! Karpfen und Forellen auf<br />
Besinnliche Besinnliche Weihnachtsfeiertagfeiertage<br />
und Weihnachts-<br />
ein und ein<br />
Weihnachts-<br />
Besinnliche Besinnliche Weihnachtsfeiertagfeiertage<br />
und ein und ein<br />
Weihnachts-<br />
Besinnliche<br />
feiertage gesundes gesundes neues ein neues Jahr Jahr<br />
gesundes gesundes neues Jahr neues Jahr<br />
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wünschen Besinnliche wünschen Ihnen Weihnachtsfeiertage<br />
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Ihnen<br />
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Georg<br />
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und Team.<br />
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und Team.<br />
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Fisch- und Hauptstraße Hauptstraße 27 27<br />
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5<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>
<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Programm:<br />
Samstag,<br />
8. <strong>Dezember</strong> 15-21 Uhr<br />
15:00 Uhr - St. Georg<br />
Kirchenführung<br />
15:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Schulchor Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />
15:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Eröffnung Weihnachtsmarkt mit Bürgermeister<br />
Werner Langhans und Pfarrer<br />
Norbert Heinritz und dem <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Christkind<br />
15:45 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Kindergarten Sternenkinderhaus<br />
16:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Posaunenchor <strong>Wendelstein</strong><br />
17:00 Uhr - St. Georg<br />
Sängerriege <strong>Wendelstein</strong><br />
15:00-18:00 Uhr - Martin-Luther-Haus<br />
Kaffee und Kuchen<br />
15:00-21:00 Uhr - St. Georg<br />
Krippenverein Ausstellung<br />
Sonntag,<br />
9. <strong>Dezember</strong> 14-19 Uhr<br />
14:00 Uhr - St. Georg<br />
Adventliche Orgelmusik<br />
14:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Christkind Prolog und nimmt Wunschzettel<br />
entgegen<br />
14:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Katholischer Kindertraum<br />
15:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Liederkranz<br />
15:30 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Kinderchor St. Nikolaus<br />
16:00 Uhr - Bühne Diakoniehof<br />
Musikschule Schuricht<br />
16:00 Uhr - St. Georg<br />
Mike Steinl<br />
17:00 Uhr - St. Georg<br />
Offenes Singen von Adventsliedern<br />
18:30 Uhr - St. Georg<br />
Ökumenische Schlussandacht mit den<br />
Rainbow Singers<br />
15:00-18:00 Uhr - Martin-Luther-Haus<br />
Kaffee und Kuchen<br />
14:00-19:00 Uhr - St. Georg<br />
Krippenverein Ausstellung<br />
<strong>Wendelstein</strong>er<br />
Pauline Vorbrugg<br />
Christkind<br />
heike.beyerlein.FOTOGRAFIE<br />
Der Bund der Selbstständigen/Ortsverband<br />
<strong>Wendelstein</strong> kümmert sich seit vielen Jahren um<br />
das <strong>Wendelstein</strong>er Christkind (Organisation,<br />
Betreuung etc.). Herzlichen Dank dafür!<br />
www.bds-wendelstein.de<br />
6<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18
1 Heimathaus Kunsthandwerkermarkt<br />
2 Heimatverein Unteres Schwarzachtal<br />
3 Zeidlerverein <strong>Wendelstein</strong> 1912<br />
4 FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />
5 HörKaffee<br />
6 Partnerstadt Saint-Junien<br />
7 Partnerstadt Zukowo<br />
8 TSV 1893 <strong>Wendelstein</strong> - Förderverein<br />
9 FC <strong>Wendelstein</strong><br />
10 TSV 1893 <strong>Wendelstein</strong> - Handballer<br />
11 Junge Union <strong>Wendelstein</strong><br />
12 Frauenkreis St. Nikolaus<br />
13 Faschingsgesellschaft Grün-Weiß<br />
14 Brezen Kurscheit<br />
15 EINE WELTenWENDE<br />
16 Grundschule <strong>Wendelstein</strong> - Elternbeirat<br />
17 Freie Waldorfschule<br />
18 Martin-Luther-Haus<br />
19 Die Getränke Ritter<br />
20 Diakonie Kunsthandwerkermarkt<br />
21 FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />
22 Radlerclub <strong>Wendelstein</strong> 1913<br />
23 Kirche St. Georg - Krippenausstellung<br />
24 Johanniter-Kindertagesstätte Wirbelwind<br />
25 Verein zur Erhaltung der Fränkischen Grillkultur<br />
26 Holz- & Gartenfachmarkt Erichmühle<br />
27 Art of Deco<br />
28 TSV 1927 Röthenbach b. St. Wolfgang<br />
29 Elektro Ströbel<br />
30 Reit- und Fahrverein <strong>Wendelstein</strong><br />
31 Gemeindebücherei Kunsthandwerkermarkt<br />
32 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
33 SC Großschwarzenlohe<br />
34 Sanitäter<br />
35 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg<br />
36 Freiwillige Feuerwehr Sperberslohe<br />
37 Little Sunshine - Bilingualer Kindergarten<br />
38 Bund Naturschutz in Bayern<br />
39 AWO Kita Pfiffikus<br />
40 Georg Reitinger Fischdelikatessen<br />
41 Mittelschule <strong>Wendelstein</strong><br />
Farberklärung: Essen Trinken Kunst & Handwerk Spiel & Spaß<br />
25<br />
24<br />
27<br />
26<br />
WC<br />
34<br />
Gemeindebücherei<br />
WC<br />
31<br />
Altes<br />
Rathaus<br />
29<br />
32<br />
33<br />
35<br />
30<br />
36<br />
28<br />
37<br />
38<br />
40<br />
39<br />
18<br />
17<br />
WC<br />
Martin-Luther-Haus<br />
Bühne<br />
16<br />
15<br />
14<br />
19<br />
12<br />
13<br />
WC<br />
20<br />
Diakonie<br />
11<br />
7<br />
6<br />
21<br />
9<br />
8<br />
22<br />
10<br />
23<br />
41<br />
4<br />
5<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Heimathaus<br />
Änderungen vorbehalten<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18<br />
7
<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Altort erstrahlt in weihnachtlichem Glanz<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt am Samstag, 08. und Sonntag, 09. <strong>Dezember</strong><br />
Der <strong>Wendelstein</strong>er Altort erstrahlt ab dem ersten Adventswochenende<br />
in stimmungsvoller Weihnachtsbeleuchtung. Am zweiten<br />
Adventswochenende werden die Lichter auf eine belebte Budenstadt<br />
strahlen. Der beliebte <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt öffnet am<br />
Samstag, 08. <strong>Dezember</strong> von 15.00 bis 21.00 Uhr und Sonntag, 09.<br />
<strong>Dezember</strong> von 14.00 bis 19.00 Uhr seine Pforten.<br />
Stimmungsvoll ausgeschmückt und liebevoll dekoriert bereichern die Stände<br />
und Buden der 34 Vereine und Organisationen den Weihnachtsmarkt. Ein<br />
vielfältiges Angebot lockt Groß und Klein. Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt. Der Kunsthandwerkermarkt bereichert den Weihnachtsmarkt. Im<br />
Heimathaus, in der Diakonie und in der Gemeindebücherei zeigen 17 <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Künstler ihre Werke.<br />
Ein vielfältiges Bühnenprogramm im Diakoniehof und in der Kirche St. Georg<br />
bietet abwechslungsreiche weihnachtliche Unterhaltung. Die lebendige Partnerschaft<br />
mit der polnischen Stadt Zukowo und der französischen Stadt Saint-<br />
Junien zeigt sich darin, dass Menschen aus beiden Partnergemeinden nach<br />
<strong>Wendelstein</strong> gekommen sind, um sich hier mit einem Stand zu präsentieren.<br />
Der Weihnachtsmarkt wird den <strong>Wendelstein</strong>er Altort zusätzlichen weihnachtlichen<br />
Glanz verleihen. Das <strong>Wendelstein</strong>er Christkind sorgt an beiden Tagen<br />
zudem für leuchtende Kinderaugen.<br />
Foto: Ruthrof<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtstasse<br />
Bürgermeister Werner Langhans freut sich über die gelungene Weihnachtstasse.<br />
Busumleitung wegen<br />
Weihnachtsmarkt vom<br />
08. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> (13.00 Uhr)<br />
bis 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> (20.00 Uhr)<br />
Die OVF - Linien 601 und 610 fahren während des <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Weihnachtsmarktes nicht durch den Altort.<br />
Start- und Endpunkt der Linie 601 (Verbindung <strong>Wendelstein</strong> – Allersberg) ist<br />
die Haltestelle „Am Kohlschlag“. Die restlichen Haltestellen in <strong>Wendelstein</strong><br />
können während des Sperrungszeitraumes nicht bedient werden.<br />
Die Linie 610 führt (von Röthenbach b. St. W. kommend) durch die Querstraße<br />
und Leerstetter Straße nach Groß- und Kleinschwarzenlohe und so<br />
auch wieder zurück. Dabei können die Haltestellen „Altes- und Neues<br />
Rathaus“ und „Kleinschwarzenlohe Rangaustr.““ nicht bedient werden.<br />
Wir bitten um Verständnis und Beachtung der Hinweise an den jeweiligen<br />
Bushaltestellen.<br />
Der Markt <strong>Wendelstein</strong> setzt auf Nachhaltigkeit. Am <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt, 08. und 09. <strong>Dezember</strong>, verwenden die beteiligten Vereine<br />
und Organisationen Mehrweggeschirr. Die Gemeinde unterstützt die Standbetreiber<br />
und hat Weihnachtstassen auflegen lassen. Diese Tassen sind gegen<br />
Pfand an den teilnehmenden Ständen erhältlich. Um Müll zu vermeiden,<br />
kann Essen für zuhause gerne in die eigene Dose verpackt werden.<br />
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Feuershow „Engel der Nacht“<br />
Kunstausstellung des Vereins „K.i.S.<br />
in der Gemeindehalle <strong>Schwanstetten</strong><br />
Herzliche Einladung zum<br />
Thomasmarkt <strong>2018</strong><br />
Leckeres aus aller Welt am Stand<br />
des Helferkreises Asyl<br />
Am Samstag, 08. und Sonntag,<br />
09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> öffnet der<br />
Thomasmarkt <strong>Schwanstetten</strong><br />
wieder seine Pforten. Zahlreiche<br />
Stände und Buden locken auf der<br />
Marktfläche vor dem Rathaus mit<br />
Glühwein, Lebkuchen, Plätzchen<br />
oder Gegrilltem. Der Markt lädt ein,<br />
Neues zu entdecken, zu bummeln,<br />
die ersten Weihnachtsge-schenke zu<br />
kaufen oder einfach nur die vorweihnachtliche<br />
Stimmung zu genießen.<br />
An beiden Tagen wartet ein<br />
abwechslungsreiches Programm,<br />
das gemeinsam mit den örtlichen<br />
Kindertagesstätten, Schulen, Chören<br />
und Vereinen gestaltet wurde, auf<br />
die Besucher.<br />
Zum Ende des Jubiläumsjahres<br />
„40 Jahre Markt <strong>Schwanstetten</strong>“<br />
kommt als krönen-der Abschluss<br />
das Märchenzelt aus Augsburg zum<br />
Thomasmarkt nach <strong>Schwanstetten</strong>.<br />
In der Jurte rund um das Lagerfeuer<br />
können Erwachsene und Kin-der<br />
in die fantastische Märchenwelt<br />
eintauchen. Frei und ohne Buch<br />
tragen die Märchenerzähler alte,<br />
überlieferte Volksmärchen und auch<br />
moderne Geschichte vor. Der Markt<br />
<strong>Schwanstetten</strong> lädt alle Besucher bei<br />
freiem Eintritt zu drei verschiedenen<br />
Vorstellungen im Laufe des<br />
Markttages ein.<br />
Parallel zum Thomasmarkt findet in<br />
der Gemeindehalle <strong>Schwanstetten</strong><br />
die alljährli-che Kunstaustellung des<br />
Vereins K.i.S. statt (Sa., 16.00 Uhr<br />
Vernissage. Öffnungszeiten:<br />
Sa., 16.00 – 20.00 Uhr und<br />
So., 10.00 – 18.00 Uhr).<br />
Außerdem ist während des Marktes<br />
eine Modell-Eisenbahnlandschaft<br />
im Sportraum 2 der Gemeindehalle<br />
ausgestellt. Die Mitglieder des<br />
Vereins „Fränkische Modellbahnfreunde“<br />
e.V. geben Groß und Klein<br />
einen Einblick in die Vergangenheit<br />
der Eisenbahnzeit, zeigen die<br />
Anlagentechnik und lassen die<br />
Besucher vielleicht auch einmal<br />
einen Zug selbst steuern.<br />
Kommen – schauen – staunen, wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Programm Kinderweihnacht,<br />
Samstag, 08. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, ab 16.30 Uhr:<br />
• Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister Robert Pfann<br />
Musikalische Beiträge: Musikschule Jens Lohmüller, Förderschule<br />
Leerstetten, AWO-Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Katholisches<br />
Kinderhaus, Grundschule <strong>Schwanstetten</strong><br />
• Das Christkind mit seinen Engelchen besucht den Weihnachtsmarkt<br />
• Stockbrot am Feuer mit dem Bund Naturschutz<br />
• Wunschbaum am Rathaus<br />
• Für den musikalischen Ausklang sorgt die Sängerin und Gitarristin Verena<br />
Lopez. Die 21-jährige Schwanstetterin musiziert seit ihrem 11. Lebensjahr.<br />
Zuerst lernte sie Querflöte spielen, danach sang sie im Schulchor.<br />
Seitdem sie 16 ist, lernte Verena Lopez auch das Gitarrespielen, um sich<br />
selbst beim Singen zu begleiten. In den letzten Jahren trat das junge<br />
Musiktalent verstärkt bei Hochzeiten, Ausstellungen oder anderen Festivitäten<br />
auf.<br />
Programm Thomasmarkt,<br />
Sonntag, 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, 10.00 bis 18.00 Uhr:<br />
12.00 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Robert Pfann<br />
12.30 Uhr Patchwork Singers<br />
13.00 Uhr Das Märchenzelt<br />
13.30 Uhr Jagdhornbläser Schwabach<br />
14.00 Uhr Das Märchenzelt<br />
14.30 Uhr Liedertafel Schwand<br />
15.00 Uhr Das Märchenzelt<br />
15.30 Uhr Sängerfreunde Leerstetten<br />
16.00 Uhr Posaunenchor Schwand<br />
16.30 Uhr Das Märchenzelt<br />
17.00 Uhr Engel der Nacht<br />
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11
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Schnelles Internet in fünf Gebieten<br />
In der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> durch die Telekom Deutschland – Ausbau in Sperberslohe beginnt<br />
Der Markt <strong>Wendelstein</strong> hat im Rahmen der Breitbandrichtlinie des<br />
Freistaates Bayern mehrere Förderverfahren in Gang gesetzt, um die<br />
Versorgung mit „schnellem Internet“ im Gemeindegebiet nachhaltig<br />
verbessern zu lassen. Beim „Förderverfahren 1“ mit insgesamt fünf<br />
genau eingegrenzten Ausbaugebieten haben 320 Eigentümer einen<br />
Glasfaser-Hausanschluss beantragt.<br />
Glasfaser bis ins Haus<br />
Die Ausbaugebiete, die grundstücksgenau definiert waren, trugen die Arbeitstitel<br />
„Großschwarzenlohe Ligusterstraße“, „<strong>Wendelstein</strong> Carl-Orff-Ring/<br />
Mozartstraße“, „Röthenbach Schwarzachhöhe“, „Röthenbach Tiefentalstraße“<br />
und „Röthenbach Zeidlerstraße/von Kress-Straße“.<br />
Die Arbeiten, die Ende November 2017 starteten, sind in den fünf Gebieten<br />
nun abgeschlossen. 30 Grundstücke, deren Eigentümer die Anträge für den<br />
ersten Ausbaudurchgang zu spät abgegeben hatten, müssen sich noch einige<br />
Wochen gedulden, bis die Glasfaserkabel ins Grundstück gelegt sind, so der<br />
technische Leiter der Telekom Bernd Kohlbauer.<br />
Der Großteil der Grundstücke in den fünf Erschließungsgebieten verfügt<br />
jedoch bereits über einen Glasfaseranschluss. Deren Eigentümer und<br />
Bewohner können jetzt „schnelles Internet“ buchen. Dies ist telefonisch,<br />
online oder im Fachhandel möglich, erklärt Markus Sand, Regionalmanager<br />
der Deutschen Telekom. Zudem wird auch ein Außendienstmitarbeiter der<br />
Telekom aufzeigen, welche Möglichkeiten sich für die an das Glasfaserkabel<br />
angebundenen Grundstücke ergeben.<br />
Baubeginn für Sperberslohe<br />
Für den in einem weiteren Förderverfahren bearbeiteten Ortsteil<br />
Sperberslohe starteten ab 14. November die Tiefbauarbeiten mit dem Bau der<br />
Verbindungsleitung von der Sperbersloher Straße in <strong>Wendelstein</strong> nach<br />
Sperberslohe und die Tiefbauarbeiten in Sperberslohe. In Sperberslohe<br />
werden für die 99 Grundstücke ebenfalls Glasfaser-Hausanschlüsse erstellt,<br />
soweit dies die Eigentümer beantragen. Die notwendigen Unterlagen wurden<br />
Mitte November von der Telekom an die Grundstückseigentümer versandt.<br />
Die Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> wird mit den Verantwortlichen der<br />
Deutschen Telekom am Dienstag, 04. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr, im Feuerwehrhaus<br />
Sperberslohe über den Breitbandausbau mit Glasfaser bis ins Haus<br />
informieren, kündigt Bürgermeister Werner Langhans an.<br />
Radelnd zur Arbeit<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong> unterstützte die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ – Preise für Mitarbeiter<br />
Der Markt <strong>Wendelstein</strong> bot die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, die<br />
von der AOK und vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC)<br />
ins Leben gerufen wurde, auch in diesem Jahr für seine Mitarbeiter<br />
an. Bürgermeister Werner Langhans zeichnete kürzlich die drei<br />
„radelnden“ Gewinner aus, die aus dem Pool der teilnehmenden<br />
Mitarbeiter gezogen wurden.<br />
Das Ziel der bundesweit durchgeführten Aktion ist es, durch mehr Bewegung<br />
im Alltag das Krankheitsrisiko zu minimieren und das Wohlbefinden aktiv zu<br />
stärken. Regelmäßiges Radfahren schützt vor Zivilisationskrankheiten, wie<br />
Übergewicht und Herz-/Kreislauf-Erkrankungen. Die an der Aktion teilnehmenden<br />
Arbeitgeber können ebenfalls von regelmäßig radelnden Arbeitnehmern<br />
profitieren. Denn sie gewinnen dadurch leistungsfähigere Mitarbeiter,<br />
so die Initiatoren.<br />
Im Mitmachzeitraum vom 14. Mai bis 14. September mussten die Teilnehmer<br />
an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit gefahren sein. Die<br />
13 teilnehmenden Mitarbeiter der Marktgemeinde legten im Aktionszeitraum<br />
zusammen rund 2.000 Kilometer zurück. Die vom Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
gesondert ausgelobten Preise in Form von Gutscheinen für Fahrradzubehör<br />
gewannen Ingrid Schlierf, Iris Wagner und Gerhard Pirner. Alle anderen Teilnehmer<br />
bekamen eine Fahrradwarnweste.<br />
Bürgermeister Werner Langhans zeichnete die glücklichen Gewinner der Aktion „Mit<br />
dem Rad zur Arbeit“ aus, welche die vom Markt <strong>Wendelstein</strong> gesondert ausgelobten<br />
Preise gewannen.<br />
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13
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Kinder stürmten „neue“ Schule<br />
In der sanierter Grundschule Kleinschwarzenlohe wird seit Montag<br />
wieder unterrichtet - Dreigruppiger Hort und Mehrzweckraum integriert.<br />
Die Kleinschwarzenloher Grundschüler haben nach den Herbstferien am<br />
Montagmorgen ihre „neue“ Schule im Ort wieder bezogen. Das Schulgebäude<br />
in Kleinschwarzenlohe wurde für 6,2 Millionen Euro generalsaniert. Der großzügige<br />
Gebäudekomplex mit weitläufigem Außengelände verfügt nun auch<br />
über einen dreigruppigen Hort und einen Mehrzweckraum. Der Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
investierte zur Stärkung des Schulstandortes 6,2 Millionen Euro.<br />
<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister Werner Langhans und Jutta Gundel, Leiterin der<br />
Grundschule Schwarzenlohe, freuten sich, dass die Schule wieder für den<br />
Unterricht zur Verfügung steht. Während der Generalsanierung wurden die<br />
Kleinschwarzenloher Kinder in der Grundschule <strong>Wendelstein</strong> unterrichtet. Die<br />
Grundschüler brachten mit einem Lied ihre Freude über die „neue“ Schule<br />
zum Ausdruck.<br />
Bürgermeister Werner Langhans dankte den Kindern, Lehrkräften und Eltern<br />
für die Geduld während der Bauphase, die wegen nicht fachgerechter<br />
Ausführung von Arbeiten länger als geplant dauerte. Entstanden ist nun<br />
ein sehr modernes Schulgebäude mit einem großzügigen Raumangebot.<br />
Alle Klassenzimmer, Lernwerkstätten sowie die Hort- und Gruppenräume<br />
befinden sich im Erdgeschoss. Die Schule entspricht jetzt in energetischer,<br />
ökologischer Hinsicht sowie von den pädagogischen Möglichkeiten einem<br />
qualitativ hochwertigen Neubau, so Langhans.<br />
Herzstück des Hort-Neubaus ist die Mensa mit Essensausgabe. Der Mehrzweckraum<br />
steht tagsüber der Schule und dem Hort zur Verfügung. Ab Januar<br />
2019 kann der Mehrzweckraum, der über einen eigenen Außenzugang und<br />
neu angebaute Umkleiden und WC-Anlagen verfügt, am Abend auch von den<br />
Vereinen genutzt werden.<br />
Zur Eröffnung der generalsanierten Grundschule in Kleinschwarzenlohe gab es für<br />
die Kinder einen kleinen Luftballonwettbewerb. Die Gewinner werden bei der offiziellen<br />
Einweihungsfeier am 15. März 2019 ausgezeichnet.<br />
Dass dies keine einfache Baustelle war, bestätigte auch Architekt Stefan<br />
Schüller. Der Planer hatte für das Schulgebäude einen großen „Gong“<br />
mitgebracht. Der Elternbeirat organisierte einen kleinen Luftballonwettbewerb,<br />
damit jedes Kind einen Ballon steigen lassen konnte. Bei der offiziellen<br />
Einweihung am 15. März 2019 werden dann die Gewinner prämiert,<br />
kündigte die Schulleiterin an.<br />
Nachdem Bürgermeister Werner Langhans, vor den Augen der zahlreich<br />
mit anwesenden Eltern, Schulamtsdirektorin Ingrid Dröse, der Schulleitung<br />
mit Jutta Gundel und deren Stellvertreterin Silke Kühnert, das Band durchschnitten<br />
hatte, nahmen die Grundschüler mit ihren Klassenlehrern die<br />
„neue“ Schule in Beschlag.<br />
Landratsamt macht sich stark für den Erhalt von Obstbäumen<br />
Durch den überreichen Obstbehang in diesem Jahr sind viele Obstbäume<br />
an den Rand ihrer Tragkraft gekommen. Mit bis zu 10 Zentnern pro Baum<br />
erreicht die Ernte ein Rekordergebnis. Die Belastung für die Tragäste war teilweise<br />
so groß, dass es zum Ausbrechen ganzer Äste gekommen ist.<br />
So sehen Erste-Hilfe-Maßnahmen für den Obstbaum aus:<br />
Es sollten nur die abgerissenen Äste an der Abbruchstelle entfernt werden. Bei<br />
großen Ästen sollte Stück für Stück zum Stamm geschnitten werden. Die Wundfläche<br />
sollte möglichst klein gehalten werden. Es sollte nicht stammparallel,<br />
sondern auf den Astring (die Verdickung am Astansatz) geschnitten werden.<br />
Das Füllen von Höhlungen und Ausrissen ist unbedingt zu vermeiden. Denn die<br />
unnatürlichen Stoffe haben negative Einflüsse auf den gesamten Baum und<br />
verschließen potentielle Bruthöhlen und Schlafplätze für Tiere. Das Landratsamt<br />
mit der Kreisfachberatung und der Unteren Naturschutzbehörde möchte hier<br />
unterstützen, so dass möglichst viele Obstbäume erhalten werden können.<br />
Wer akute Hilfe benötigt, kann sich bei der Kreisfachberatung des Landratsamtes<br />
melden, um weitere Möglichkeiten zu besprechen. (Adresse siehe unten).<br />
Für das kommende Frühjahr wird das Landratsamt Schnittaktionen mit<br />
Baumwarten und weiteren fachkundigen Personen in Norden, Mitte und<br />
Süden des Landkreises anbieten. Ziel soll es sein, dort Unterstützung zu<br />
geben, wo ein hoher Bedarf an Schnittmaßnahmen besteht. Allgemein sind<br />
alte Obstbäume langfristig nur haltbar, wenn sie ca. alle fünf Jahre einmal<br />
geschnitten werden bzw. deren Kronenentwicklung überprüft wird.<br />
Ansprechpartner: Kreisfachberaterin Renate Haberacker,<br />
Tel.: 09171 / 81 14 11, E-Mail: renate.haberacker@landratsamt-roth.de;<br />
Anna Christ von der Unteren Naturschutzbehörde, Tel.: 09171 / 81 14 36,<br />
E-Mail: naturschutz@landratsamt-roth.de<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
Erlass der Satzung zur 3. Änderung der Satzung des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />
über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung seiner Bestattungseinrichtungen<br />
sowie für damit in Zusammenhang stehende Amtshandlungen<br />
(Gebührensatzung zur Friedhofssatzung)<br />
Der Marktgemeinderat hat am 25. Oktober <strong>2018</strong> die oben genannte<br />
Satzung beschlossen. Diese Satzung tritt am 01. November <strong>2018</strong> in Kraft.<br />
Die Satzung wird gemäß § 36 der Geschäftsordnung für den Marktgemeinderat<br />
<strong>Wendelstein</strong> dadurch amtlich bekannt gemacht, dass sie in der Gemeindeverwaltung<br />
zur Einsichtnahme niedergelegt und die Niederlegung durch<br />
Anschlag an den Gemeindetafeln bekanntgegeben wird.<br />
Die Satzung wird im Alten Rathaus, Hauptstraße 18, Zimmer 104<br />
niedergelegt und kann dort ab Montag, den 29. Oktober <strong>2018</strong> von<br />
jedermann eingesehen werden.<br />
14<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
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AUS SCHWANSTETTEN<br />
Farbenfrohe Aquarelle auf der Burg Abenberg<br />
Die 39. Kunstausstellung des Landkreises Roth zeigt Werke der Künstlerin Brigitte Geiß<br />
aus <strong>Schwanstetten</strong><br />
Die Burg Abenberg gemalt von Brigitte<br />
Geiß. Ab Freitag, den 16. November<br />
<strong>2018</strong> sind ihre Werke auf der Burg<br />
Abenberg zu sehen.<br />
Am Donnerstag, 15. November<br />
<strong>2018</strong> eröffnet Landrat Herbert<br />
Eckstein die Kunstausstellung<br />
des Landkreises Roth. In diesem<br />
Jahr stellt die <strong>Schwanstetten</strong>er<br />
Künstlerin Brigitte Geiß im Haus<br />
Die Künstlerin Brigitte Geiß aus<br />
<strong>Schwanstetten</strong> zeigt eines ihrer vielen<br />
Bilder, die in ihrem Kalender für 2019<br />
enthalten sind.<br />
fränkischer Geschichte auf der Burg Abenberg ihre vielfältigen Kunstwerke<br />
vor. Schon seit 39 Jahren bietet die Kunstausstellung Künstlern<br />
aus dem Landkreis die Möglichkeit, ihr Schaffen in einem besonderen<br />
Rahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
Zeichnen und Malen waren schon immer ihr Hobby. Anfangs malte Brigitte<br />
Geiß mit Bleistift und Buntstift, bis sie schließlich im Aquarellmalen das<br />
Medium fand, das ihren Absichten am besten entspricht. Auch das Modellieren<br />
mit Ton hat sie von Anfang an begeistert. Besonders afrikanische Tiere<br />
wie Elefanten, Nashörner und Flusspferde haben es ihr angetan. Nach Beendigung<br />
ihrer Berufstätigkeit als Schulsekretärin an der Schule in <strong>Schwanstetten</strong><br />
konnte sie sich verstärkt ihrem Hobby widmen.<br />
Ihre Begeisterung für die Kunst gibt sie auch gerne weiter. Die Kinder des Ferienprogramms<br />
und Schülerinnen und Schüler in <strong>Schwanstetten</strong> und Rednitzhembach<br />
profitieren ebenso davon wie die Teilnehmer ihrer Volkshochschulkurse. Seit vielen<br />
Jahren nimmt Brigitte Geiß am „Tag des offenen Ateliers“ im Landkreis Roth teil<br />
und zeigt den Besuchern gerne ihre farbenfrohen Kunstwerke. Die Landkreis-<br />
Kunstausstellung auf der Burg Abenberg setzt eine Reihe von Ausstellungen fort,<br />
die sie neben <strong>Schwanstetten</strong> nach Roth, Schwabach, Stein und Nürnberg führte.<br />
Ihre Aquarelle finden sich auch auf bedruckten Karten und mit wasserfesten Farben<br />
schafft sie außergewöhnliche Regenschirme. Als Weihnachtsgeschenk hat Brigitte<br />
Geiß für 2019 erstmals einen Kalender mit ihren Aquarellen gestaltet.<br />
Nach der feierlichen Eröffnung ist die Ausstellung bis einschließlich Sonntag,<br />
23. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00<br />
Uhr geöffnet. An den Samstagen und Sonntagen (außer am 08. und 09.<br />
<strong>Dezember</strong>) wird Brigitte Geiß von 13.00 bis 17.00 Uhr auch selbst vor Ort<br />
sein und mit den Besuchern das Gespräch über ihre Kunstwerke suchen.<br />
Informationen zur Kunstausstellung des Landkreises beim<br />
Landratsamt Roth – Kultur und Tourismus, Tel.: 09171 / 81 13 49,<br />
E-Mail: tourismus@landratsamt-roth.de.<br />
Ein neues Gesicht und neue Kurse bei der vhs <strong>Schwanstetten</strong>:<br />
Sonja Kuch<br />
In Teheran geboren kam Sonja Kuch als<br />
14-Jährige nach Deutschland und arbeitete nach<br />
einer kaufmännischen Ausbildung als Fachkauffrau<br />
für Marketing. Seit 2005, nach der Geburt<br />
ihres ersten Kindes, ist sie als Vollzeit-Mama und<br />
freischaffende Künstlerin tätig.<br />
Durch eine Vielzahl von Fortbildungen bildete sie<br />
sich weiter und gründete 2016 ihr HandMade<br />
Kreativatelier in Stein.<br />
Bei der vhs Stein ist Sonja Kuch bereits seit 2016 bekannt und wird nun<br />
auch im Wintersemester bei der vhs Roth in <strong>Schwanstetten</strong> mehrere Kurse<br />
mit Betonschmuck und auch Betonkunst anbieten. Ein sicherlich sehr interessanter<br />
Werkstoff, mit dem es Spaß macht, kreativ zu werden. Folgende<br />
Kurse starten im Wintersemester und haben auch noch ein paar Plätze frei:<br />
• Kurs 53620 Betonschmuck als Weihnachtsgeschenk, Freitag, 07.12.18<br />
• Kurs 53621 Betonschmuck zum Valentinstag, Mittwoch, 06.02.18<br />
Eren´s Dorfladen - Neu in Röthenbach<br />
Seit der Eröffnung am 1. September hat sich viel getan, so Frau Nagihan<br />
Eren, die mit Ihrem Mann Hüseyin „Eren´s Dorfladen“ betreibt.<br />
„Wir setzten auf regionale Produkte betont Frau Eren“, wir beziehen<br />
z. B. Fleisch- und Wurstwaren von der Metzgerei Böhm, Eier aus Burghaslach,<br />
frische Milch und Joghurt aus Rednitzhembach sowie Obst<br />
und Gemüse aus dem Knoblauchs<br />
Land.<br />
Hallo<br />
Neu hinzugekommen ist eine<br />
Annahmestelle für Textilreinigung<br />
und ein Ria Geldtransfer Schalter für<br />
weltweite Überweisungen.<br />
Auch neu: Am Dienstag und Freitag gibt es türkische Spezialitäten<br />
in großer Auswahl.<br />
Wer gerne in Ruhe Kaffee und Kuchen genießen will, hat die<br />
Möglichkeit dies im Dorfladen zu tun: Eine gemütliche Sitzecke lädt<br />
Sie zum Verweilen ein.<br />
Öffnungszeiten:<br />
MO –FR<br />
SA<br />
06:00 – 18:00 Uhr<br />
06:00 – 14:00 Uhr<br />
Kugelhammerweg 7<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong> / Röthenbach St. Wolfgang<br />
Telefon: 09129 / 2968993<br />
Angebot des Monats<br />
<strong>Dezember</strong>:<br />
5 Schrippen oder Kaiser 2,00 €<br />
Bergbauernkruste 1 kg 3,99 €<br />
Gelbwurst 100 g. 0,99 €<br />
Bratwürste 100 g. 0,99 €<br />
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15
Feste feiern bei der<br />
regionalen Gastronomie<br />
Warum in die Ferne schweifen...<br />
wenn es in der Nähe doch so schmackhaft ist.<br />
Unsere Region bietet eine Vielzahl der<br />
unterschiedlichsten Restaurants und Gasthäuser.<br />
Bitte denken Sie rechtzeitig an eine Reservierung.<br />
Unsere Gastronomen freuen sich auf Sie!<br />
16<br />
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Heilig Abend<br />
Karpfen und Forelle gebacken.<br />
Nur zur Abholung von 16.30 Uhr<br />
bis 19.00 Uhr. Bitte vorbestellen.<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
11.00 - 15.00 Uhr und<br />
17.30 bis 21.00 Uhr<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
11.00 - 15.00 Uhr<br />
GÄNSE, ENTEN UND KARPFEN<br />
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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
& ein gesundes neues Jahr!<br />
Schwabacher Straße 1<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel. (0 91 29) 294 290<br />
Reservierung erbeten<br />
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Herbstzeit ist Genießerzeit! Im Anschluß an die „Steak-Weltreise“<br />
widmen wir uns ab 21. November der toskanischen Küche:<br />
Geschmackvolle Gerichte zubereitet nach den traditionellen Rezepturen<br />
der toskanischen Provinzen, wie zum Beispiel hausgemachtes gekräutertes<br />
Spanferkel-Carpaccio lauwarm mit gegrillten Steinpilzen, Jakobsmuscheln<br />
auf Blattspinat und Trüffel-Mascarpone au gratin, Ravioli gefüllt mit<br />
Walnüssen, Schwarzwurzel und Kartoffeln an Trüffelbuttersauce, „Cacciucco<br />
Livornese“ – die berühmte Fischsuppe in der Terracottaschale, „Cinghiale“<br />
– Wildschwein-Filet mit Vin Santo und Steinpilzen sowie karamellisierte<br />
Santa Maria Birne mit Zimt und Nelken an Zimt-Eiscreme und Kakao.<br />
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demnächst einsehen können unter<br />
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Jakobsmuscheln auf Blattspinat<br />
und Trüffel-Mascarpone<br />
Restaurant Bardolino …<br />
wo Genießer zu Hause sind.<br />
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AUS DER REGION<br />
Ehrung für Wolfgang Kelsch und Bernd Bergmann<br />
beim Diakonieverein <strong>Wendelstein</strong><br />
„Doppeltes“ Diakonie-Kronenkreuz in Gold<br />
und Silber<br />
18<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Neben dem Rückblick auf die Aktivitäten im Geschäftsjahr<br />
2017 mit Präsentation des Jahresberichts und der Jahresrechnung<br />
samt Vorstellung des Haushaltsplans für 2019 waren Neuwahlen<br />
und Ehrungen heuer die Hauptpunkte der Generalversammlung des<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Diakonievereins. Viel Lob und Dank gab es dabei<br />
vor allem für die engagierte Arbeit von Geschäftsführerin Annette<br />
Messner wie auch für die intensive fachliche Unterstützung der<br />
Gesamtarbeit durch Bernd Bergmann als ehrenamtlichen Finanzcontroller<br />
und beide sowie Altbürgermeister Wolfgang Kelsch wurden<br />
zudem für ihre Verdienste um das Diakoniewesen in der Gemeinde<br />
besonders geehrt.<br />
Als Vorsitzender des Diakonievereins hieß Pfarrer Norbert Heinritz unter den<br />
knapp 100 Mitgliedern zur Generalversammlung Altbürgermeister Wolfgang<br />
Kelsch besonders willkommen. Genau mit der Versammlung vor einem Jahr<br />
im gleichen Raum als erste offizielle Veranstaltung dort überhaupt, so Heinritz,<br />
sei damals auch das neue Diakoniezentrum am jetzigen Standort „in<br />
Betrieb“ gesetzt worden. Deshalb passe die Tageslosung mit Aufforderung zu<br />
besonderem Dank an Gott gut zur heutigen Versammlung, da der Neubeginn<br />
samt Umzug vor einem Jahr gut geklappt habe und jetzt im Diakoniezentrum<br />
ein gutes Miteinander bei guten Arbeitsbedingungen herrsche.<br />
Ein weiterer Dank galt der Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> und ihrer Tochtergesellschaft<br />
WIBS als Bauträger des neuen Seniorenzentrums für deren gute<br />
Zusammenarbeit, zumal kürzlich auch die zum Seniorenzentrum gehörige<br />
Anlage des „Betreuten Wohnens“ offiziell eröffnet werden konnte und<br />
inzwischen alle 50 Wohnungen dort vermietet sind. Erster offizieller Punkt<br />
der Versammlung war danach der Bericht von Geschäftsführerin Annette<br />
Messner mit dem Rückblick auf das „Diakoniejahr“ 2017 und die vielen<br />
Arbeitsbereiche des Diakonievereins innerhalb und außerhalb des neuen<br />
Seniorenzentrums in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Wachsendes Interesse an den sozialen Betreuungsangeboten<br />
Wie vielseitig die Diakonie in der Marktgemeinde als soziale Institution wirkt,<br />
zeigte Annette Messners Bericht eindrucksvoll: In der ambulanten Pflege<br />
werden aktuell 191 Patienten betreut und eine konstant hohe Belegung gibt<br />
es auch im stationären Bereich. Hier ist vor allem auch der ehrenamtliche<br />
Helferkreis eine wichtige Hilfe für die Fachkräfte bei ihrer Tätigkeit. Seit<br />
Bezug des neuen Seniorenzentrums wurden zudem in beiden Bereichen<br />
einige neue Arbeitsstellen geschaffen. Ein wichtiges Element der Seniorenarbeit<br />
mit verschiedenen Aktivitäten sind zudem Ausflüge oder Besuche von<br />
Kindergruppen des „Sternen-Kinder-Hauses“ und von Schulklassen.<br />
Als Zusatzangebot neben den Kernbereichen der ambulanten und stationären<br />
Pflege sei beim „Treffpunkt“ mit regelmäßigen Angeboten wie Ausflügen<br />
und sozialen Aktivitäten die Gründung einer 2. Gruppe in Planung und das<br />
Angebot „Essen auf Rädern“ werde als praktische Hilfe für den Alltag auch<br />
oft angefragt. Unter dem Dach der Diakonie arbeiten außerdem die zwei<br />
Nachbarschaftshilfen ideal mit, die mit ihren Helferinnen und Helfern das<br />
gesamte Gemeindegebiet abdecken. Mit aktuell täglich 30 „Mittagsgästen“<br />
in inzwischen zwei Schichten werde zudem der Mittagstisch als Angebot des<br />
Diakonievereins unter der Woche gut angenommen.<br />
„Tagespflege“ ist noch ein Sorgenkind im Gesamtangebot<br />
Obgleich im Gesamtangebot des Diakoniezentrums die hohe Zahl von 12 Betreuungsplätzen<br />
für die Tagespflege möglich ist, ist diese mit derzeit sieben Besuchern<br />
täglich noch ein „Sorgenkind“ im Pflege- und Betreuungsangebot. Ein großes<br />
Arbeitsfeld bei den Jüngsten ist das „Sternen-KinderHaus“: Hier werden derzeit<br />
im Durchschnitt täglich 12 Krippenkinder, mehrere Hortgruppen mit insgesamt 91<br />
Kindern und eine flexible Kleinkinderbetreuung mit aktuell bis zu 15 Kindern betreut.<br />
Dem abschließenden Dank der Geschäftsführerin an alle ehrenamtlichen Helfer im<br />
Verein schloss sich nach diesem Rückblick gern auch Pfarrer Norbert Heinritz an.<br />
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des <strong>Wendelstein</strong>er Diakonievereins<br />
wurden Annette Messner (2. v. rechts) für ihre 20-jährige Tätigkeit als Geschäftsführerin<br />
und Bernd Bergmann (rechts) für seine Verdienste mit dem „Silbernen Kronenkreuz“<br />
der Diakonie sowie Alt-Bürgermeister Wolfgang Kelsch (2. v. links) für sein<br />
langjähriges Engagement mit dem „Goldenen Kronenkreuz“ des Diakonischen Werks<br />
durch Vereinsvorsitzenden Pfarrer Norbert Heinritz (links) geehrt.<br />
Nach der Vorstellung der verschiedenen Aktivitäten und Hilfsbereiche folgten<br />
trockene Zahlenberichte, da auch die Vorstellung der Haushaltsrechnung<br />
für 2017 und des Haushaltsplanes für 2019 zu den Berichten von Annette<br />
Messner gehörten. Hier zeige sich eindrucksvoll, so Annette Messner, dass<br />
der Diakonieverein mit der rechtzeitigen Planung und dem Neubau des Seniorenzentrums<br />
unter idealen Bedingungen und durch die gute Zusammenarbeit<br />
mit den weiteren am Bau beteiligten Partnern sowohl weitsichtig wie<br />
auch jeweils mit Blick auf die Gesamtkostensituation umsichtig gehandelt<br />
und entsprechende Beschlüsse dazu gefasst habe.<br />
Neuwahl der Vereinsführung und Ehrungen<br />
An dieses umfangreiche Zahlenwerk anschließend, dankte Pfarrer Norbert<br />
Heinritz im Namen des Diakonievereins zudem Stellvertreter Altbürgermeister<br />
Wolfgang Kelsch wie auch Bernd Bergmann als ehrenamtlichem „Controller“<br />
bei den Finanzplanungen des Vereins für deren intensive Zuarbeit<br />
und Mithilfe bei den vielen anstehenden Entscheidungen der letzten Jahre<br />
während der Planungs- und Bauzeit des Seniorenzentrums sowie auch jetzt<br />
nach der Inbetriebnahme. Sowohl die Haushaltsrechnung für 2017 wie auch<br />
der Haushaltsplan für 2019 wurden dabei einstimmig von den Mitgliedern<br />
bestätigt wie auch die Vorstandsspitze einstimmig entlastet wurde.<br />
Problemlos verliefen zudem die anstehenden Neuwahlen der Vereinsführung,<br />
die aus den Verantwortlichen des Vereinsvorstands und mehreren Vertretern<br />
für den „Diakonieausschuss“ besteht. Satzungsgemäß wurde Pfarrer Norbert<br />
Heinritz als 1. Vorsitzender bestätigt, als Stellvertreter wurde erneut Alt-<br />
Bürgermeister Wolfgang Kelsch berufen. Als Gemeinderatsvertreter wurden<br />
für den Diakonieausschuss Bürgermeister Werner Langhans, Dr. Benjamin<br />
Waldmann und Dr. Jörg Ruthrof ebenso bestätigt wie für die beteiligten<br />
Kirchenvorstände Helga Löhlein, Christiane Most und Bernd Bergmann, als<br />
Vereinsmitglieder Doris Weigand, Thomas Brandl und Reinhard Hell sowie für<br />
die örtliche katholische Kirchengemeinde Christine Pohl.<br />
Spannend machte es Pfarrer Norbert Heinritz mit dem letzten Punkt der<br />
Versammlung - mit den Ehrungen: Für seine Verdienste als 2. Vorsitzender<br />
ab „Wiederbegründung“ des Diakonievereins in der heutigen Form ab 1986<br />
erhielt dabei Alt-Bürgermeister Wolfgang Kelsch das „Goldene Kronenkreuz“<br />
des bayerischen und deutschen Diakonischen Werks und für seinen Einsatz<br />
als ehrenamtlicher „Finanzmanager“ im Verein gab es für Bernd Bergmann<br />
das „Silberne Kronenkreuz“. Auch Annette Messner wurde besonders geehrt<br />
und erhielt für ihre 20-jährige Tätigkeit als Geschäftsführerin vom Diakonieverein<br />
ein Präsent und einen Blumenstrauß.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
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AUS DER REGION<br />
Glasfaser für Sperberslohe<br />
Einladung zur Informationsveranstaltung<br />
So wird der Ausbau dann aussehen<br />
Am 04. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> um 19.00 Uhr findet im Gebäude der Freiwilligen<br />
Feuerwehr in Sperberslohe eine Informationsveranstaltung der Marktgemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong> und der Deutschen Telekom zum Glasfaserausbau statt.<br />
Die ersten vorbereitenden Bauarbeiten haben bereits begonnen. Neben der<br />
Information werden auf der Veranstaltung auch alle anstehenden Fragen der<br />
Bürger beantwortet. Die Marktgemeinde macht darauf aufmerksam, dass<br />
auf Wunsch das Glasfaserkabel bis ins Haus verlegt wird. Der Anschluss ist<br />
kostenlos, so dass sich möglichst niemand diese Chance entgehen lassen sollte.<br />
Die Hauseigentümer werden nun von der Telekom angeschrieben, die<br />
Mieter jedoch nicht. Als Mieter sollte man sich daher umgehend wegen des<br />
Anschlusses an den Hauseigentümer wenden.<br />
Damit der Glasfaserausbau in Sperberslohe reibungslos verlaufen kann, sollten<br />
möglichst alle Haushalte an der Informationsveranstaltung teilnehmen.<br />
Bürgerinitiative Sperberslohe, Hartmut Schröder<br />
SANDGRUBENBETRIEB<br />
90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />
SAND • KIES • SCHOTTER<br />
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und alles Gute für 2019<br />
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Montag 24.12.<strong>2018</strong> und<br />
Montag 31.12.<strong>2018</strong><br />
von 7.00 - 12.00 Uhr<br />
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J. Billner • Schwander Str. 10a • 90530 <strong>Wendelstein</strong> • Tel. 09129-6462<br />
Öffnungszeiten: Di - Fr 7:30 - 18:00 Uhr • Sa 7:30 - 12:00 Uhr<br />
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AUS DER REGION<br />
„Rainbow Singers“-Chor lud in St. Georg zu einer großen musikalischen Weltreise ein<br />
Mit mitreißender Musik weltweit und im Auenland unterwegs<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Das Motto „Singing<br />
around the world“ vom <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Chor der „Rainbow<br />
Singers“ versprach viel und hielt<br />
es auch: Die musikalische Weltreise<br />
- sogar bis in fantastische<br />
Welten wie Tolkiens „Auenland“<br />
- repräsentierte in gekonnter<br />
Weise unterschiedliche Musiktraditionen<br />
und typische Rhythmen<br />
ebenso wie landestypische „Stimmungen“.<br />
Der schönste Lohn<br />
für diese Arbeit war neben den<br />
zahlreichen Besuchern in der vollbesetzten<br />
St. Georgskirche deren<br />
großer Beifall - und selbst diesen<br />
gab der Chor symbolisch als Dank<br />
fürs Kommen mit einem Zusatzstück<br />
ans Publikum gern zurück.<br />
In kleinen Gruppen durch das Kirchenschiff zum Chorraum einmarschierend,<br />
eröffneten die 27 Sängerinnen und Sänger der „Rainbow Singers“ schwungvoll<br />
ihr Herbstkonzert und steuerten mit einem indianischen Abendlied als ersten<br />
Halt ihrer musikalischen Weltreise die USA an. Die Moderation des Konzerts<br />
übernahm dabei Holm Löwe als stets gutinformierter „Reiseführer“ und der<br />
von Gesa Schallock-Bahn geleitete Chor wurde bei einigen Stücke am Piano<br />
von Julia Koch begleitet. Zurück nach Europa - genauer nach England - ging es<br />
danach mit dem 2003 entstandenen Stück „Look at the World“ von John Rutter.<br />
Ebenfalls 2003 neu als christliches Stück komponiert, entführte der Chor mit<br />
„Ja dan duia“ weit oben in den Norden, nach Lappland. Mit dem nächsten<br />
Stück blieben die Sängerinnen und Sänger in Skandinavien, wechselten<br />
aber das Land und das Genre. Denn „Lenas Song“ - besser als „Fly with<br />
me“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“ bekannt - gehört zu den<br />
bekannten Melodien dieses modernen Filmklassikers. Nach so viel Reisestress<br />
hieß es Ausruhen, dafür machte der Chor einen Zwischenhalt in Russland mit<br />
dem traditionellen Einschlaflied „Bajuschki baju“, das gut die landestypisch<br />
schwermütig-getragenen prägenden Musiktraditionen vermittelte.<br />
Unkonventionelle und flotte Rhythmen mit „Body & Voice“<br />
Aus acht Sängerinnen der Alt- und Sopranstimme bestehend, bereicherte<br />
das Ensemble „Body & Voice“ unter der Leitung von Karen Reitz das Konzert<br />
mit mehreren Stücken als Kostproben seines unkonventionellen musikalischrhythmischen<br />
Programms. In zwei Auftrittsblöcken begeisterten sie sowohl<br />
mit ihrem Sprechgesang wie mit ihren Klatschvariationen und im zweiten<br />
Block mit ungewöhnlichen Instrumenten wie Eimern, Blumentöpfen,<br />
Kochlöffeln, Dosen und anderen Rhythmusinstrumenten.<br />
Der Chor der „Rainbow Singers“ unter der Leitung von Gesa Schallock-Bahn und bei einigen Liedern am Piano von Julia Koch<br />
begleitet, lud seine Zuhörer in der vollbesetzten <strong>Wendelstein</strong>er St.Georgskirche unter dem Motto „Singing around the World“ zu<br />
einer musikalischen Weltreise ein, die sogar bis ins Tolkiens „Auenland“ auf Mittelerde als Zwischenhalt führte.<br />
Wieder als Gesamtchor singend, führte nach diesem Intermezzo der nächste<br />
„Nonstopflug“ mit den Konzertbesuchern nach Brasilien.<br />
Im Stück „Balaio“ ließen die „Rainbow Singers“ hier die abendlichen Träume<br />
südamerikanischer Gauchos am Lagerfeuer lebendig werden. Südafrika<br />
war das nächste Reiseziel der musikalischen Konzertreise: Als traditionelles<br />
Wiegenlied des dort ansässigen Zulu-Stamms erklang „Thula mtwana wami“<br />
und im zweiten Stück kombinierte der Chor zwei afrikanische - „Enyonza“<br />
aus Tansania und „Siyahamba“ aus Südafrika. Als reiner Frauenchor lud das<br />
„kleine Chorensemble“ danach die Zuhörer beim Klassiker „California Dreaming“<br />
der „Mamas & Papas“ von 1965 zum Strandurlaub in Amerika ein.<br />
Fürs nächste Reiseziel, das „Auenland“ in Mittelerde, war mit Ausweichziel<br />
Neuseeland als Drehort für Tolkiens „Herr der Ringe“ und dem Filmtitel „May<br />
it be“ von Enya etwas mehr Phantasie für landestypische Traditionen und<br />
Sprachen nötig. Sprachlich vertrauter klang manchem danach der fröhlichflotte<br />
Cancion „Un boquito cantas“ von den kanarischen Inseln. Der 1987<br />
entstandene „Irische Segen“ hatte als letzten Zwischenhalt die „grüne Insel“<br />
vor der musikalischen Heimreise. Nach dem Dank an alle Verantwortlichen im<br />
Chor gaben die „Rainbow Singers“ den Dank des Publikums gern als Zugabe<br />
zurück - mit „Applaus, Applaus“ von den „Sportfreunden Stiller“.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
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AUS DER REGION<br />
DATEV Challenge Roth erhält Spitzensport-Auszeichnung<br />
Metropolregion Nürnberg ehrt die Veranstalter<br />
des DATEV Challenge Roth für ihr<br />
herausragendes Engagement in der Region<br />
Leuchtturm im internationalen Triathlonsport und Aushängeschild<br />
der Region: Das Forum Sport der Metropolregion Nürnberg ehrt den<br />
DATEV Challenge Roth mit der Auszeichnung „Spitzensport in der<br />
Metropolregion“ und honoriert damit die internationale Strahlkraft<br />
der Sportgroßveranstaltung. Als Imageträger und Botschafter der<br />
Region trage der Challenge zur Bekanntheit des Standorts Metropolregion<br />
bei, so das Forum Sport.<br />
„Wir freuen uns ganz außerordentlich über die hohe Auszeichnung „Spitzensport-Event<br />
der Metropolregion“ und sind sehr stolz darauf, dass die<br />
Metropolregion Nürnberg uns als einen ihrer „Leuchttürme“ bezeichnet. Wir<br />
sehen darin ein Zeichen großer Wertschätzung gegenüber unserem Triathlon-<br />
Wettkampf und dem Triathlonsport in der Metropolregion Nürnberg“,<br />
kommentiert Felix Walchshöfer, Geschäftsführer der Teamchallenge GmbH,<br />
die Auszeichnung.<br />
In seiner 35-jährigen Erfolgsgeschichte hat sich der Triathlon in Roth weltweit<br />
etabliert: Über 3.400 Einzelstarter und 1.950 Staffelläufer, darunter<br />
bekannte Triathlon-Stars, kommen jedes Jahr nach Roth, um den Challenge<br />
zu bestreiten. Über 7.000 Helfer aus der Region und Gäste fiebern dabei<br />
mit. Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) ehrte erst kürzlich das langjährige<br />
Engagement der Familie Walchshöfer für den Triathlon-Sport. Und auch die<br />
Metropolregion erhielt ein Geschenk der DTU: Nürnberg soll neben Saarbrücken,<br />
Potsdam und Neubrandenburg vierter Bundesstützpunkt für Triathlon<br />
werden – ein deutliches Zeichen der Anerkennung für die bereits geleistete<br />
Arbeit in der Region.<br />
Bedeutender Imageträger der Region: DATEV Challenge Roth erhält die Auszeichnung<br />
„Spitzensport Metropolregion Nürnberg“.<br />
(v.l.n.r.): Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth, Kathrin Walchshöfer-<br />
Helneder, Geschäftsführerin Teamchallenge GmbH, Ralph Edelhäußer, Erster<br />
Bürgermeister der Stadt Roth, Alice Walchshöfer, Geschäftsführerin Teamchallenge<br />
GmbH, Felix Walchshöfer, Geschäftsführer Teamchallenge GmbH und Ulrich Klement,<br />
Geschäftsführer des Forum Sport der Metropolregion Nürnberg.<br />
Hintergrund der Auszeichnung der Metropolregion ist das Bestreben, in<br />
Sachen Spitzensport in der Region enger zusammenzurücken und zusammenzuarbeiten.<br />
Unter dem Dach des Labels Spitzensport sammeln sich Sportvereine<br />
und –veranstalter, die regelmäßig mehr als 3.000 Zuschauer erreichen,<br />
nationale oder internationale Aufmerksamkeit erzielen und mindestens in<br />
der 2. Liga spielen. Neben dem Challenge wurde bereits Brose Bamberg als<br />
Botschafter mit dem Partner-Status der Metropolregion Nürnberg bedacht.<br />
Weitere Kandidaten sind die Vereine 1. FC Nürnberg, die Nürnberg Ice Tigers,<br />
Medi Bayreuth, HC Erlangen Metropolregion Nürnberg, SpVgg Greuther<br />
Fürth sowie die Sportveranstaltungen Norisring Nürnberg und Nürnberger<br />
Versicherungscup.<br />
DATEV Challenge Roth<br />
2001 von Herbert und Alice Walchshöfer gegründet, ist der Challenge Roth<br />
(seit 2013 DATEV Challenge Roth) heute die weltgrößte Triathlon-Veranstaltung<br />
auf der Langdistanz. Rund 3.400 Einzelstarter und 650 Staffeln aus<br />
weit über 70 Nationen treten jedes Jahr an, um sich beim Wettkampf über<br />
3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem abschließenden<br />
Marathon über 42 Kilometer zu beweisen. Für ein Sportspektakel der<br />
Spitzenklasse sorgt alljährlich ein spektakuläres Starterfeld mit bekannten<br />
Top-Athleten aus aller Welt. Roth ist längst Legende: Das Triathlon-Festival in<br />
der europäischen Triathlon-Hochburg (erste Austragung 1984) feierte <strong>2018</strong><br />
sein 35-jähriges Jubiläum. Seit mittlerweile 17 Jahren findet der Triathlon-<br />
Event im mittelfränkischen Roth unter dem Label „Challenge“ statt. Der<br />
Wettkampf ist stets binnen Sekunden ausverkauft und wurde bereits vielfach<br />
mit Preisen ausgezeichnet. Unter anderem wurde der DATEV Challenge Roth<br />
bereits sieben Mal in Folge von den Lesern der großen Triathlon-Zeitschrift<br />
„triathlon“ zum besten Rennen der Welt in der Kategorie „Langdistanz“<br />
gewählt.<br />
Text: Judith Lampe<br />
Europäische Metropolregion Nürnberg<br />
Foto: Claudia Weinig<br />
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21
KINDER UND JUGEND<br />
Der Herbst im katholischen Kinder(t)raum<br />
Ende Oktober hatte der Katholische Kinder(t)raum seinen ersten Erkundungstag.<br />
Dieser findet zukünftig alle paar Wochen statt. Ziel ist es,<br />
gemeinsam mit den Kindern <strong>Wendelstein</strong>s schönste Ecken zu erforschen.<br />
Direkt nach dem Frühstück machte sich jede Gruppe auf den Weg. Unsere<br />
Elefanten entdeckten den Wald und sammelten Naturmaterialien, die<br />
Giraffen erkundeten den alten Kanal und unsere Zebras gingen zum Spielen<br />
auf den Mehrgenerationenspielplatz. Alle Kinder waren begeistert dabei und<br />
hatten großen Spaß. Besonders fasziniert waren die Kinder von den vielen<br />
bunten Farben des Herbstes.<br />
Ein weiteres Highlight im November war St. Martin. Ganz im Zeichen der<br />
Kindergartentradition zogen die einzelnen Gruppen gemeinsam mit den Familien<br />
der Kinder von verschiedenen Stationen<br />
mit ihren bunten Laternen los.<br />
Anschließend versammelten sich alle<br />
für die Martins-Andacht in der katholischen<br />
Kirche. Unsere Vorschulkinder<br />
zeigten einen Lichtertanz und spielten<br />
zur Geschichte St. Martins.<br />
Zum Schluss lud ein Buffet mit deftigen und süßen Leckereien, die von<br />
unseren Eltern gespendet wurden, zu einem gemütlichen Ausklang ein.<br />
Das Kindergartenpersonal verkaufte dazu leckeren Punsch und Glühwein.<br />
Das Kindergartenteam<br />
St. Martins Umzug des Sternen-Kinder-Hauses<br />
Wie auch bereits in den Vorjahren, fand auch in diesem Jahr der<br />
Laternen- und Fackelumzug des Sternen-Kinder-Hauses statt.<br />
Sowohl die Kleinkind-, als auch die Hortgruppen trafen sich am 09.<br />
November zu ihren jeweiligen Umzügen am Sternen-Kinder-Haus. Die milden<br />
Temperaturen und das trockene Wetter trugen ihren Teil zu entspannten,<br />
schönen und gelungenen gemeinsamen frühen Abendstunden mit einer Vielzahl<br />
an Teilnehmern bei.<br />
Während sich die fast 30 Kinder der Mond- und Sternchengruppe (0-3 Jahre)<br />
gemeinsam mit ihren Erzieherinnen, Geschwistern, Eltern und auch einigen Großeltern<br />
um 17.00 Uhr mit selbst gebastelten Laternen auf den Weg zum Generationenspielplatz<br />
machten, um dort nach dem gemeinsamen Singen symbolisch<br />
die Martinsbrötchen miteinander zu teilen, waren etwa 75 Hortkinder mit deren<br />
Erzieherinnen bereits auf dem langen Weg zum Haus der Diakonie.<br />
Neben ihren selbstgebastelten, wunderschön leuchtenden Fackeln, hatten die<br />
Hortkinder auch einige kleine Überraschungen und Liedertexte im Gepäck,<br />
um den Senioren eine Freude zu bereiten.<br />
Am Zielort angekommen erfreuten die Hortkinder viele Senioren mit Liedern und<br />
Geschichten rund um Sankt Martin und verteilten, wie es nunmehr schon gute<br />
Tradition ist, aus Keksteig, von den Kindern selbst, gebackene Martinsgänse.<br />
Als ganz besonderes Geschenk wurde jeder Senioren-Wohngruppe ein Windlicht<br />
überreicht, um sie im gewohnten Alltag noch lange an das Leuchten des<br />
Fackelumzugs und die schöne Zeit mit den Kindern zu erinnern.<br />
Anschließend wanderten die Kinder zurück in den Pausenhof der Grundund<br />
Mittelschule, um sich mit den dort warteten Eltern, Geschwistern und<br />
Verwandten zu treffen. Auch hier trugen die Kinder unter großem Beifall ihrer<br />
Familien nochmal die gelernten Lieder, Gedichte, Geschichten und sogar ein<br />
kurzes Theaterstück über die Botschaft der Martinsgeschichte vor. Anschließend<br />
klang der rundum gelungene Nachmittag bei Brezeln, Glühwein,<br />
Punsch, Plätzchen und Lebkuchen aus.<br />
Thorsten Ottos<br />
(für den Elternbeirat des Sternen-Kinder-Hauses)<br />
22<br />
Buntes Herbstfest im Kindergarten Pfiffikus<br />
Am 31. Oktober waren alle Kinder mit Ihren Eltern und Geschwistern<br />
in den Kindergarten zu einem großen Kürbisfest eingeladen.<br />
Schon die Abende zuvor haben sich alle Papas getroffen und fleißig<br />
gemeinsam Kürbisse für ihre Kinder gestaltet und geschnitzt. Mit tollen<br />
Ergebnissen! Gleich bei der Begrüßung im liebevoll vorbereiteten und dekorierten<br />
Hof konnten alle Kinder dann die gestalteten Kürbisse bestaunen und<br />
später selbstverständlich auch mit nach Hause nehmen.<br />
Die Aufregung und Spannung war groß bei allen Kindern, am Abend im<br />
Kindergarten das heißersehnte und vorbereitete Fest gemeinsam mit Familie<br />
und Freunden feiern zu dürfen. Dann war es endlich soweit und mit dem<br />
Eintreffen von Gespenstern, Hexen, Zauberern und zahlreichen anderen<br />
Gestalten konnte das Herbstfest beginnen.<br />
Zur Begrüßung aller Gäste wurde von allen großen und kleinen Pfiffikussen ein<br />
einstudierter Lichtertanz dargeboten, welcher für Begeisterung bei allen Gästen<br />
sorgte. Das Pfiffikus-Team hat unterschiedliche Spiele und Köstlichkeiten für die<br />
Kinder und ihre Gäste angeboten. Im Außenbereich gab es eine große Feuerschale,<br />
so dass über dem offenen Feuer Stockbrot gebacken und natürlich sofort verzehrt<br />
werden konnte. Als weitere Leckerbissen gab es eine herzhafte Kürbissuppe mit<br />
Würstchen und leckerem Holzofenbrot sowie diversen süßen Naschereien. Ein<br />
Kinderpunsch rundete das kulinarische Angebot ab. Neben den Leckereien gab es<br />
vorbereitete Spielstationen für die Kinder, die es zu erkunden galt.<br />
Viele Eltern und Kinder folgten der Einladung zum Kürbisfest und alle<br />
erlebten gemeinsam einen wunderbaren Abend in ihrer Kindertagesstätte.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die dazu beigetragen haben, dass<br />
das Fest ein großer Erfolg wurde – hierbei sei vor allem Böhms Hofladen<br />
aus Raubersried für das Holzofenbrot, die Metzgerei Böhm für die köstlichen<br />
Wienerle und natürlich das KiTa Team für ihr besonderes Engagement genannt.<br />
Sylvia Fylak für den Elternbeirat<br />
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KINDER UND JUGEND<br />
11. November <strong>2018</strong>: Laternenzug in<br />
Großschwarzenlohe<br />
Die Kinder und Eltern der KiTa Arche trafen sich vor der Kirche, um<br />
St. Martin zu gedenken. Die Kinder hatten zuvor viele Laternenlieder<br />
eingeübt und tolle Laternen gebastelt.<br />
Pfarrerin Büttner begrüßte alle Anwesenden und erzählte die Geschichte von<br />
St. Martin, der zunächst Soldat werden wollte. Danach setzte sich ein langer<br />
Zug mit vielen leuchtenden Laternen in Bewegung.<br />
Die Feuerwehr aus Großschwarzenlohe geleitete die Kinder und ihre Eltern<br />
wieder sicher durch die Straßen.<br />
Unterwegs begegneten wir auch St. Martin auf seinem Pferd. Die Geschichte<br />
der Mantelteilung wurde eindrucksvoll nachgespielt und die Kinder verabschiedeten<br />
St. Martin mit einem Lied.<br />
Zurück am Ausgangspunkt erwartete uns das St. Martinsfeuer und die Kinder und<br />
Eltern konnten sich bei Punsch und Lebkuchen noch gemütlich im Garten unterhalten.<br />
Christine Müller<br />
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KINDER UND JUGEND<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
Neues von der Kinderakademie!<br />
„Von der Steinzeit zum Mittelalter“<br />
- Die Kinder aus dem Kurs von Karin<br />
Stadler haben beachtenswerte Kunstwerke<br />
geschaffen. Dabei hatten sie<br />
so viel Spaß, dass sie den Start der<br />
nächsten Kurseinheit „Renaissance<br />
und Barock“ kaum erwarten können.<br />
Ende Januar geht es wieder los.<br />
(Anmeldung: Evangelisches Pfarrbüro,<br />
Tel.: 09129 / 28 65 21). Wenn Sie sich selbst einen Eindruck machen wollen<br />
von den abwechslungsreichen Techniken, den schönen Farben und den vielen<br />
Gestaltungsvariationen und wenn Sie bei der Gelegenheit auch einige Worte<br />
mit den Künstlern höchst selbst wechseln wollen, dann kommen Sie am<br />
Samstag, den 15. <strong>Dezember</strong> zwischen 15.00 und 17.00 Uhr in den Martin-<br />
Luther-Saal. Es gibt Kaffee und Kuchen und die Gelegenheit zum Schauen<br />
und Staunen. Karin Stadler nimmt noch Kinder für den folgenden Kurs in die<br />
Gruppe auf. Herzliche Einladung zu dieser etwas anderen Vernissage, die Sie<br />
bestimmt begeistern wird.<br />
Ev. Montessori Kindergarten<br />
Neuer Elternbeirat<br />
Am 19. September <strong>2018</strong> wurde im Ev. Montessori Kindergarten Röthenbach/<br />
St.W. und in der Krippe im Rahmen eines Elternabends der neue Elternbeirat<br />
für das kommende Jahr gewählt. Gewählt wurden: Martina Kovarik-Nowak<br />
(erste Vorsitzende), Isabel Endres (stellv. Vorsitzende), Tobias Tschanett (Schriftführer),<br />
Natalie Reiser (Kassiererin) sowie Michaela Stern, Jessica Hensel<br />
und Sabrina Scheider. Ein „Herzliches Willkommen“ an alle neuen und alten<br />
Mitglieder des Elternbeirats. Und bestimmt wird die Zusammenarbeit und das<br />
Miteinander genauso vertrauensvoll und gut wie die vergangenen Jahre.<br />
Herzliche Einladung zum „Adventsfeuer“ am 02. <strong>Dezember</strong> (1. Advent)<br />
am Gemeindehaus in Röthenbach/St.W. Die Kindergartenkinder werden<br />
Weihnachtslieder singen und einen „Feuertanz“ aufführen.<br />
Mittelschule <strong>Wendelstein</strong><br />
Der neue Elternbeirat stellt sich vor<br />
Der Elternbeirat für das Schuljahr <strong>2018</strong>/2019 wurde im Anschluss des Elternabends<br />
von den Eltern aller Klassen gewählt.<br />
Die gewählten Eltern freuen sich auf die bevorstehenden Aufgaben und danken<br />
dem Elternbeirat 2017/<strong>2018</strong> für die erfolgreiche Arbeit im vergangenen Jahr.<br />
Für das aktuelle Schuljahr starten folgende Eltern im Elternbeirat mit<br />
Engagement in ein neues Jahr:<br />
Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Eltern, der<br />
Schulleitung und dem Lehrerkollegium der Mittelschule <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Tina Schindler (Elternbeirat)<br />
v.l.n.r: Tanja Höhn, Beate Weiser, Iris Haberkern, Daniela Scheuermann,<br />
Magdalena Wanka, Daniela Hartl, Tina Schindler, Stefanie Herold<br />
24<br />
Mittelschule Rednitzhembach<br />
Ein neues SMV-Jahr beginnt<br />
Wie jedes Schuljahr werden in allen Klassen Klassensprecherinnen und Klassensprecher<br />
gewählt. Als Repräsentanten ihrer Klassen arbeiten diese Schüler<br />
in der SMV (SchülerMitVerantwortung) mit.<br />
In diesem Schuljahr begann die SMV mit einem Klassensprecher-Training und<br />
der Wahl von drei Schülersprechern. Unsere Schülersprecher sind Lara Spalke<br />
und Fabian Riffelmacher aus der 10M sowie Tamara Özkara aus der 9a. Sie<br />
vertreten unsere Schule nach außen und kümmern sich um die Belange der<br />
Schülerschaft im Schulforum. Für ihren Einsatz bedanken wir uns herzlich.<br />
Joscha Falck, Verbindungslehrkraft<br />
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KINDER UND JUGEND<br />
Grundschule ermittelte beste Viertklässler für die<br />
regionale Mathematikmeisterschaft<br />
Max Jenkner und Johannes Ott sind<br />
„Schulmeister“ in Mathe<br />
Feucht ∙ <strong>Wendelstein</strong> ∙ Neumarkt ∙ Herpersdorf<br />
15 Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen der Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />
beteiligten sich heuer an der „Schulhausrunde“ bei der Mittelfränkischen Mathematikmeisterschaft<br />
der Grundschulen: Max Jenkner und Johannes Ott (beide mittig<br />
mit Buchgeschenk und Urkunde) treffen als diesjährige Schulgewinner im November<br />
dann in der Landkreisrunde auf die Gewinner aus den anderen Landkreis-Grundschulen.<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Die Grundschulen in Mittelfranken veranstalten jährlich<br />
in der 4. Klassenstufe eine „Mathematikmeisterschaft“, die in<br />
mehrere Ebenen von einer schulinternen Runde über einen Folgeentscheid<br />
auf Landkreisebene bis zum Finale auf der mittelfränkischen<br />
Bezirksebene gegliedert ist. Bei der diesjährigen „Schulhausrunde“<br />
setzten sich unter allen Teilnehmern der beiden 4. Klassen an der<br />
Grundschule <strong>Wendelstein</strong> Max Jenkner und Johannes Ott (beide<br />
Klasse 4b) durch und treffen im November auf Landkreisebene auf<br />
die Gewinner der anderen Grundschulen.<br />
Insgesamt 15 Mädchen und Buben der beiden 4. Klassen an der Grundschule<br />
nahmen heuer an der schulinternen ersten Runde des Mathematikwettbewerbs<br />
teil und bekamen als Prüfung knifflige Aufgaben zum Lösen. Für die<br />
Teilnahme und die besonderen Leistungen dabei bekamen alle Schülerinnen<br />
und Schüler eine Urkunde, ein zusätzliches Buchgeschenk gab es für die zwei<br />
besten des Schülerjahrgangs: Max Jenkner und Johannes Ott - beide in der<br />
Klasse 4b - dürfen sich mit dem Gewinn der aktuellen „Schulhausrunde“<br />
jetzt auf die Teilnahme an der nächsten Prüfungsstufe auf Landkreisebene<br />
freuen und vorbereiten.<br />
Im November treffen beide <strong>Wendelstein</strong>er „Schulrundengewinner“ dann in<br />
der Folgerunde des Mathematikwettbewerbs auf die Gewinner der anderen<br />
Grundschulen im Landkreis Roth und müssen hier erneut ihr Können unter<br />
Beweis stellen. Die Gewinner in dieser Landkreisrunde vertreten in der<br />
nächsthöheren Wettbewerbsstufe die hiesigen Landkreis-Grundschulen und<br />
treten in der Endrunde des jährlichen Wettbewerbs im <strong>Dezember</strong> gegen die<br />
anderen Landkreisbesten auf Bezirksebene an, um den Titel des „Mittelfränkischen<br />
Mathematikmeisters“ zu erringen.<br />
Text: (jör)<br />
Foto: GS Wdst<br />
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25
KINDER UND JUGEND<br />
26<br />
Abschiedsfeier für die Kleinschwarzenloher Schulklassen von der „Exilschule <strong>Wendelstein</strong>“<br />
Großer Bahnhof für die Kleinschwarzenloher Schulklassen<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Mit einer großen<br />
Feier haben die Klassen der Grundschule<br />
<strong>Wendelstein</strong> jetzt nach<br />
„mehrjährigem Exil“ die zusätzlich<br />
in ihrer Schule untergebrachten<br />
Mitschüler der Grundschule Kleinschwarzenlohe<br />
herzlich verabschiedet.<br />
Nach den Herbstferien<br />
kann somit wieder nach abgeschlossener<br />
Sanierung und Modernisierung<br />
der dortigen Schule mit<br />
dem Unterricht begonnen werden.<br />
Zur Abschiedsfeier gab es viele<br />
Dankesworte und auch etliche<br />
Geschenke - sowohl für die jetzt<br />
zurückziehenden Gastschulklassen<br />
wie für die Grundschule <strong>Wendelstein</strong> als vor mehreren Jahren aufnehmende<br />
Gastschule.<br />
Anfangs schien es sich nur um „höchstens zwei Jahre“ zu handeln, bis das Kleinschwarzenloher<br />
Schulhaus modernisiert und erweitert sein würde - aber dann<br />
wurden wegen Problemen beim Umbau daraus knapp vier Jahre. In dieser Zeit<br />
waren die Schulklassen der Kleinschwarzenloher Schule „zu Gast“ in der Grundschule<br />
<strong>Wendelstein</strong>. Dieses „<strong>Wendelstein</strong>er Exil“ endete jetzt und nach den Herbstferien<br />
können die Kleinschwarzenloher Schulklassen endlich wieder ihre eigene Grundschule<br />
beziehen. Auch deshalb veranstalteten die Klassen beider Schulen vor dem<br />
Umzug noch eine gemeinsame Abschiedsfeier im Hof der Grundschule <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Zur Freude der verantwortlichen Schulleiterinnen Petra Reinsch (GS <strong>Wendelstein</strong>)<br />
und Jutta Gundel (GS Schwarzenlohe) waren auch die Elternbeiräte<br />
beider Schulen zur Verabschiedung auf den Schulhof der Grundschule<br />
<strong>Wendelstein</strong> gekommen, wo sich alle Schulklassen versammelt hatten. Mit<br />
Lehrer Michael Theiler vorneweg im Kilt samt Dudelsack sowie mit weiteren<br />
Musikinstrumenten marschierte die <strong>Wendelstein</strong>er Klasse 4b zur Eröffnung<br />
der Feier über den Schulhof und sorgte mit ihrem Auftritt für eine würdige<br />
„hochoffizielle Begrüßung“ aller Teilnehmer der Verabschiedungsfeier.<br />
Dr. med. Reinhold Weithmann<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Ganz im Stil einer hochoffiziellen Verabschiedung mit Musik und Vorführungen eröffnete die Klasse 4b der Grundschule <strong>Wendelstein</strong><br />
die Verabschiedungsfeier für ihre Gästeklassen der Grundschule Kleinschwarzenlohe.<br />
Winkend und mit einem „Umzugswagen“ samt symbolischen Umzugskartons<br />
verabschiedeten sich zum Ende der Feier die vier Kleinschwarzenloher Schulklassen<br />
von ihrer <strong>Wendelstein</strong>er Gastgeberschule nach mehrjährigem „Exil“ und freuten<br />
sich nicht nur auf die jetzigen Herbstferien, sondern vor allem auf ihre<br />
„runderneuerte“ Schule nach dieser Ferienwoche.<br />
Dankesworte und Geschenke<br />
Auf die Begrüßungsworte der beiden Schulleiterinnen Petra Reinsch (GS<br />
<strong>Wendelstein</strong>) und Jutta Gundel (GS Schwarzenlohe) folgte das Lied „Wer hat<br />
an der Uhr gedreht“ als gemeinsames Lied der Kleinschwarzenloher Schule,<br />
nur umgedichtet zum aktuellen Anlass. Jutta Gundel oblag in ihren Dankesworten<br />
mehr als ein herzlicher Dank an die Grundschule <strong>Wendelstein</strong> für die<br />
Aufnahme der Kleinschwarzenloher Klassen im hiesigen Schulhaus, da beide<br />
Schulen seitdem besser und intensiver zusammenarbeiten. An das gemeinsame<br />
„Herbstlied“ aller anwesenden Schulklassen schloß sich zudem der<br />
Dank des Kleinschwarzenloher Elternbeirats an.<br />
Als symbolisches Geschenk des Elternbeirats aus Kleinschwarzenlohe erhielt<br />
das <strong>Wendelstein</strong>er Lehrerkollegium dabei einen Präsentkorb für „alles<br />
Lebenswichtige im Lehrerzimmer“ und für alle Kinder gab es Süßigkeiten. Für<br />
die <strong>Wendelstein</strong>er „Gastgeberschule“ dankte Schulleiterin Petra Reinsch und<br />
übergab ihrerseits den Kleinschwarzenloher Klassen jeweils einen Gasluftballon<br />
mit den Wünschen der <strong>Wendelstein</strong>er Schulklassen für die scheidenden<br />
„Gäste“ und symbolisch Blumen an das Schwarzenloher Lehrerkollegium und<br />
das Hortpersonal. „Nicht nur unsere Schulen sind so zusammengewachsen,<br />
aus Kollegen wurden auch Freunde“,<br />
betonte sie.<br />
Ein weiteres Dank- und Abschiedsgeschenk<br />
gab es an die <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Schulleitung zudem von der Kleinschwarzenloher<br />
Hortmannschaft,<br />
Dr.med.(RO) Cristian Petricas<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin (angest.Arzt)<br />
Unsere Sprechzeiten sind:<br />
Montag - Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Mo, Di, Do 16.00 Uhr - 18.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeiten Telefon: 116117<br />
Notarzt und Rettungsdienst Telefon: 112<br />
Schwander Str. 10 · 90530 Großschwarzenlohe · Tel 09129 / 90480<br />
www.hausarzt-wendelstein.de · empfang@hausarzt-wendelstein. de<br />
bevor der große Abschiedsmoment<br />
immer näher rückte: Das Lied „Hejo,<br />
spann den Wagen an“ singend,<br />
marschierten dabei die Kleinschwarzenloher<br />
Schulklassen mit<br />
ihren Lehrern samt Leiterwagen mit<br />
„Umzugskartons“ vorneweg ein<br />
letztes Mal über den Schulhof ihrer<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Gastschule. Für die<br />
Schülerinnen und Schüler ging es<br />
damit sowohl in die Herbstferien<br />
und danach in gewisser Vorfreude in<br />
ihre modernisierte und neugestaltete<br />
Grundschule in Kleinschwarzenlohe.<br />
(jör)<br />
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KINDER UND JUGEND<br />
Mittelschule Rednitzhembach<br />
Im Team geht’s besser<br />
Unter diesem Motto stand der Aufenthalt der neugebildeten M10<br />
Klasse der Mittelschule Rednitzhembach Mitte Oktober auf Burg<br />
Hoheneck. Die Jugendbildungsstätte des Nürnberger Kreisjugendrings<br />
in Ipsheim bot dafür perfekte Bedingungen und auch das Wetter<br />
zeigte sich über die gesamten drei Tage von seiner allerbesten Seite.<br />
Unter der fachkundigen Anleitung zweier pädagogischer Fachkräfte führten<br />
die Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl an kooperativen Übungen in<br />
Kleingruppen und im Klassenverband durch, die allesamt viel Spaß und jede<br />
Menge Abwechslung boten. Fast nebenbei wurden so Problemlösungs-strategien<br />
entwickelt, Konflikte gelöst und individuelle Stärken Einzelner erkannt<br />
und eingebracht.<br />
Aber auch das persönliche Kennenlernen, gemeinsame Aktivitäten wie<br />
Billiard oder Kicker und gemeinsames Chillen kamen nicht zu kurz. Das allgemeine<br />
Fazit: „Wir haben uns ein ganzes Stück weit besser kennengelernt und<br />
sehen unsere Mitschülerinnen und Mitschüler mit ganz anderen Augen.“ Das<br />
bestätigt auch Klassenleiterin Christine Möller.<br />
WIR HABEN LUST AUF KOMMUNIKATION<br />
Adrenalin trifft Poesie<br />
Flic Flac kommt mit neuer X-Mas-Show zurück nach Nürnberg.<br />
Vom 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> bis 13. Januar 2019 erwartet das<br />
Publikum im gelb-schwarzen Zelt auf dem Volksfestplatz am<br />
Dutzendteich einmal mehr eine Show der Extraklasse.<br />
Spitzenartistik unter der Circuskuppel und auf der Bühne gepaart<br />
mit Comedy der ersten Liga, die die Lachtränen nur so fließen lässt.<br />
Die Flic Flac Klassiker Adrenalin, Nervenkitzel, Atemlosigkeit und eine Spur<br />
Wahnsinn sind auch in diesem Jahr feste Bestandteile der außergewöhnlichen<br />
Weihnachtsproduktion. Ein Event für die ganze Familie, das begeistert,<br />
fasziniert und elektrisiert.<br />
Infos und Tickets: www.flicflac.de<br />
Verlosung:<br />
3 x 2 EINTRITTSKARTEN FÜR DIE VORSTELLUNG AM<br />
30. DEZEMBER <strong>2018</strong> UM 11 UHR. (PREISKATEGORIE 2)<br />
SENDEN SIE EINE POSTKARTE AN:<br />
Seifert Medien, Marktstr. 10,<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
EINSENDESCHLUSS:<br />
12.12.<strong>2018</strong> (Poststempel)<br />
Bitte mit Angabe Ihrer Telefonnummer.Wir<br />
geben Ihnen telefonisch Bescheid ob Sie<br />
gewonnen haben.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Ihr Partner für<br />
GRAFIK ∙ DRUCK<br />
WERBEARTIKEL<br />
WIR HABEN LUST AUF KOMMUNIKATION<br />
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GRAFIK ∙ DRUCK<br />
WERBEARTIKEL<br />
MARKTSTRASSE 10 | 90530 WENDELSTEIN | INFO@SEIFERT-MEDIEN.DE | TEL. 09129 – 74 44 | FAX 09129 – 27 09 22 | WWW.SEIFERT-MEDIEN.DE<br />
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Feuerstühle und Drahtesel aus Mittelfranken<br />
Erfolgreich mit Muskelkraft oder Motor: Sonderschau „Nürnberger Zweiräder“<br />
auf der RETRO CLASSICS® BAVARIA <strong>2018</strong><br />
Zündapp, Hercules und Triumph<br />
kennt jeder. Und wie steht es mit<br />
Ardie, Hecker oder Mars?<br />
Alle Marken eint ihre Herkunft –<br />
Nürnberg, einst Zentrum der deutschen<br />
Zweiradindustrie. Bis in die<br />
fünfziger Jahre des vergangenen<br />
Jahrhunderts wurden dort hochwertige<br />
Fahrräder, Mopeds und Motorräder<br />
hergestellt. Die Sonderschau<br />
„Nürnberger Zweiräder“ erinnert auf<br />
der RETRO CLASSICS® BAVARIA an<br />
diese Blütezeit (Halle 4).<br />
Es begann mit Muskelkraft:<br />
Bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert<br />
verließen regelmäßig tausende<br />
Fahrräder verschiedener Hersteller<br />
die Werkshallen an der Pegnitz.<br />
Erste motorisierte Modelle folgten<br />
wenig später. Rasch entwickelte sich<br />
daraus ein eigener Industriezweig,<br />
der in den zwanziger Jahren rund<br />
fünfzig in und um Nürnberg ansässige<br />
Unternehmen zählte. Nachdem<br />
Weltwirtschaftskrise und Krieg zu<br />
massiven Einbrüchen geführt hatten,<br />
kam es im Zuge der Motorisierungswelle<br />
ab 1948 noch einmal zu einem<br />
Aufschwung. Für viele Neu-Bundesbürger<br />
war der Kauf eines Motorrads<br />
ein erster, wichtiger Schritt in eine<br />
Zeit individueller Freiheit.<br />
Bei der RETRO CLASSICS® BAVARIA<br />
präsentieren sich auf rund 700<br />
Quadratmetern Fläche acht historische<br />
Marken im alten Glanz – neben<br />
den eingangs genannten auch<br />
Victoria und Express. „Eine einmalige<br />
Sache, die es in dieser Form<br />
noch nie gegeben hat“, meint Hans<br />
Kurt „Johnny“ Uebler, der die Schau<br />
in Kooperation mit verschiedenen<br />
Interessengemeinschaften organisiert.<br />
Streng genommen seien es<br />
freilich nur sieben „Nürnberger“,<br />
da die Express Werke AG, die erste<br />
Fahrradfabrik auf europäischem<br />
Festland, im nahe gelegenen<br />
Neumarkt gegründet worden sei.<br />
Messe statt. Bei der Schwesterveranstaltung<br />
der weltgrößten Messe<br />
für Fahrkultur, der Stuttgarter RETRO<br />
CLASSICS®, präsentieren nationale<br />
und internationale Automobilhersteller,<br />
Händler, Sammler und Spezialisten<br />
zum Saisonabschluss noch<br />
einmal die ganze Welt automobiler<br />
Klassiker: Oldtimer, Youngtimer, NEO<br />
CLASSICS, Teile und Zubehör auf<br />
rund 40.000 Quadratmetern Fläche.<br />
Als stilvoller Szene-Treffpunkt bietet<br />
die Messe zudem Gelegenheit für<br />
anregende Unterhaltungen und<br />
fachlichen Austausch. Hochkarätige<br />
Sonderschauen, ein informatives<br />
Rahmenprogramm sowie eine große<br />
Fahrzeugverkaufsbörse runden das<br />
vielfältige Angebot der Messe ab.<br />
Mit der Ausstellung wolle man<br />
„sechzig Jahre nach Ende der eigenständigen<br />
Motorradfabrikation in<br />
Nürnberg“ nicht nur auf diesen Teil<br />
der regionalen Industriegeschichte<br />
aufmerksam machen, sondern auch<br />
zeigen, „was für ein fantastisches<br />
Hobby es ist, ein altes Motorrad zu<br />
restaurieren!“<br />
Über die<br />
RETRO CLASSICS® BAVARIA:<br />
Die RETRO CLASSICS® BAVARIA<br />
findet in diesem Jahr zum dritten<br />
Mal auf dem Gelände der Nürnberg-<br />
TERMIN:<br />
07. bis 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>,<br />
Nürnberg Messe<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Täglich 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Weitere Informationen<br />
und Bilder zur<br />
RETRO CLASSICS® BAVARIA<br />
im Internet unter:<br />
www.retro-classics-bavaria.de<br />
28<br />
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07. - 09.12.<strong>2018</strong>
WAS - WANN - WO<br />
VORSCHAU ZUM WENDELSTEINER ADVENT<br />
ZUM 13. MAL – „FLASCHNER“<br />
BENEFIZ-LESUNGEN IM ADVENT<br />
Eine gute Tradition fortzuführen ist das Anliegen<br />
der Schreibwerkstatt <strong>Wendelstein</strong> und dem<br />
Flaschner-Wirtsehepaar, Marion und Alfred Fruth.<br />
Folgende Abende sollen auch heuer den<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Advent bereichern:<br />
1. Advent – 2.12. – 16.00 Uhr<br />
„<strong>Wendelstein</strong>er Geschichten“ – Gudrun Vollmuth +<br />
Mitschreiber lesen aus dem neuen <strong>Wendelstein</strong>-Buch.<br />
Sonntag<br />
02.12.<br />
16 Uhr<br />
Sonntag<br />
16.12.<br />
16 Uhr<br />
3. Advent – 16.12. – 16.00 Uhr<br />
„Advent in <strong>Wendelstein</strong>“ – mit Musik von Hermann Lahm, Moderation Hans<br />
Pfähler<br />
Beide Abendtermine versprechen dank namhafter Autoren in der<br />
gemütlichen Traditionswirtschaft schöne, vorweihnachtliche Stunden.<br />
Während der Veranstaltungen spendiert das Wirtsehepaar Fruth den Gästen<br />
die Getränke und die Plätzchen.<br />
Spenden können in eine am Tresen bereitstehende Box eingelegt werden.<br />
Der Benefizerlös kommt wiederum einer bedürftigen <strong>Wendelstein</strong>er Familie<br />
zu Gute.<br />
Die Wirtsleute bitten unbedingt um telefonische Platzreservierung unter<br />
Tel. 09129/2229.<br />
Adresse: Gold. Stern „Flaschner, Hauptstr. 12, <strong>Wendelstein</strong><br />
Hans Pfähler<br />
Pfarrer Norbert Heinritz & der Kirchenvorstand<br />
laden Sie herzlich ein!<br />
Adventskonzert<br />
Sonntag, 2. Advent<br />
9. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
Lassen Sie sich<br />
in der St. Georgs Kirche <strong>Wendelstein</strong><br />
Kirchenstr.<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
auf das kommende Weihnachtsfest<br />
einstimmen.<br />
Sie hören:<br />
eine Weihnachtsgeschichte<br />
und stimmungsvolle Lieder zur Adventszeit<br />
Mitwirkende:<br />
Michael Steinl, Gesang<br />
Hermann Lahm, Klavier<br />
Christa Summerer, Sopran<br />
Eintritt frei<br />
Beginn: 16.00 Uhr<br />
KUNSTHANDWERKER CHRISTOPH EDER LÄDT ZUM<br />
TAG DER OFFENEN TÜR „FARBE UND BEWEGUNG“ EIN<br />
30<br />
EFG WENDELSTEIN<br />
HERZLICHE EINLADUNG ZUM GÄSTE-GOTTESDIENST<br />
Für Jesus in Papua-Neuguinea<br />
• EFG <strong>Wendelstein</strong> am 02. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> um 10.00 Uhr<br />
30 Jahre ist es her, seit<br />
Gerhard Stamm sein<br />
beschauliches Leben als<br />
Bahnbeamter in Franken<br />
an den Nagel hängte<br />
und mit seiner Frau<br />
Brigitte nach Papua-<br />
Neuguinea ausreiste,<br />
um den Menschen dort<br />
von Gottes Liebe zu<br />
erzählen.<br />
Aber: Wollen Menschen am anderen Ende dieser Welt wirklich etwas von<br />
Jesus Christus hören? Sind sie nicht zufrieden in dem, was sie schon immer<br />
hatten und waren? Am Sonntag, den 02. <strong>Dezember</strong> wird Gerhard Stamm<br />
im Rahmen eines Gästegottesdienstes in der evangelisch-freikirchlichen<br />
Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> genau hierüber berichten – in seiner mitreißenden<br />
und humorvollen Art, gewappnet mit vielen anschaulichen und anfassbaren<br />
Sonntag<br />
02.12.<br />
10 Uhr<br />
Materialien und einer großen Anzahl spannender Eindrücke aus 30 Jahren als<br />
Abenteurer Gottes…<br />
[Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen]<br />
Sonntag<br />
16.12.<br />
11 - 18 Uhr<br />
Seit mehr als 30 Jahren gestaltet Christoph Eder wunderschöne<br />
Kunstobjekte. Diese stellt er nun bei einem Tag der offenen Tür<br />
am 16. <strong>Dezember</strong> vor.<br />
Die beiden Elemente, die den Schreinermeister und Kunsthandwerker besonders<br />
faszinieren, erkennen die Besucher schon von Weitem, wenn sie von<br />
den gläsernen Windspielen auf den Dächern von Werkstatt und Wohnhaus<br />
begrüßt werden: Farbe und Bewegung. Das setzt sich im Inneren fort, wo<br />
zahlreiche Stelen, Skulpturen, Lampen, Fensterbilder und nicht zuletzt sieben<br />
spektakuläre kinetische Kugelbahnen auf Erkundung warten. Die großen<br />
Gäste dürfen sich auf spannende Einblicke in den Prozess von der ersten<br />
Idee bis zum fertigen Kunstwerk freuen. Und die Kleinen zudem auf ein tolles<br />
Mitgebsel für zu Hause.<br />
Wann: Sonntag, 16. <strong>Dezember</strong>, von 11.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wo: Wilhelm-Maisel-Straße 7 (im <strong>Wendelstein</strong>er Gewerbegebiet, hinter dem Bauhof)<br />
Parkplätze: direkt vor der Werkstatt oder an der Straße<br />
Heike Eder<br />
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WAS - WANN - WO<br />
… für See und Binnen, Theorie und<br />
Praxis, mit Erweiterung zum Segeln<br />
Kurse zum Erwerb des Sportbootführerscheins beim TSV <strong>Wendelstein</strong><br />
Für Binnengewässer ist der Sportbootführerschein-Binnen (SBF-<br />
Binnen) für den Küstenbereich ist der Sportbootführerschein-See<br />
(SBF-See) ab einer Motorleistung von mehr als 11,03 KW amtlich<br />
vorgeschrieben<br />
Lehrstoff: - Schifffahrtsrecht - Navigation<br />
- Seemannschaft - Wetterkunde<br />
Die Kurse finden an acht Abenden statt.<br />
Praxis für Motorboot ca. 3 x 45 Minuten auf dem Main-Donau-Kanal<br />
Praxis für Segeln ca. 5 Wochenenden auf dem Brombachsee<br />
Infoabend:<br />
Donnerstag 10. Januar 2019 um 19:00 Uhr<br />
Ort: Sportpark Restaurant FV - <strong>Wendelstein</strong>, Mozartstraße 72<br />
Voranmeldung:<br />
Geschäftsstelle TSV <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel. 09129 / 8010<br />
segeln@tsv-wendelstein.de<br />
BAYERISCHES ROTES KREUZ<br />
BLUTSPENDETERMINE IN WENDELSTEIN<br />
für 2019 in der Hans-Seufert-Halle – immer Dienstags:<br />
• 29. Januar • 26. März • 16. Juli • 15. Oktober<br />
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JEGELSCHEUNE WENDELSTEIN<br />
KINDER- UND JUGENDBÜRO WENDELSTEIN<br />
Freitag, 07.12.18,<br />
20 Uhr<br />
Aurel Bereuter:<br />
Die Psyche der Frau –<br />
eine Beziehungssafari<br />
Sonja ist die Ex-Freundin von Aurel<br />
Bereuter, die ihn wegen eines afrikanischen<br />
Zahnarztes verlassen hat.<br />
Sonja ist eine Kuh, deren Euter Landwirte<br />
in Erstaunen versetzt.<br />
So widersprüchlich diese Aussagen<br />
scheinen – sie alle sind Teil eines<br />
äußerst unterhaltsamen Kabarettprogamms,<br />
das Aurel Bereuter als<br />
Schauspieler, Österreicher und Asylbewerber<br />
in einem auf die Bühne bringt.<br />
Während er mit allen Mitteln der<br />
Schauspielkunst versucht „seine<br />
Sonja“ zurückzuerobern und dabei<br />
sogar Gene afrikanischen Ursprungs in<br />
sich zu entdecken glaubt, erfahren wir<br />
zugleich die Geschichte eines gescheiteren<br />
Schauspielers, der so gerne „den<br />
Hamlet“ geben würde und doch nur<br />
im Handyladen um die Ecke vorspricht.<br />
Sehr intensiv wirkt der Abend, weil<br />
Aurel Bereuter auf seine Gabe als<br />
Geschichtenerzähler vertrauen kann,<br />
nicht jedes Satzende in einer Pointe<br />
enden lässt und so eine Dramaturgie<br />
aufbaut, die die Glücksmomente<br />
umso exzessiver und das Selbstmitleid<br />
umso desaströser wirken lassen.<br />
Am Ende des Abends „Die Psyche der<br />
Frau“ glauben wir, Sonja zu kennen<br />
(beide). Noch mehr aber ist uns die im<br />
Selbstmitleid zergehende Person des<br />
Aurel Bereuter ans Herz gewachsen.<br />
aurelbereuter.com<br />
Eintritt:<br />
18,-- Euro zzgl. Gebühren<br />
21,-- Euro Abendkasse<br />
Sonntag, 16.12.<strong>2018</strong>,<br />
18 Uhr<br />
Michael Altinger „Meine<br />
heilige Familie“ – eine<br />
kabarettistische Lesung<br />
Schauen wir doch der Tatsache<br />
einfach mal ins nackte Auge:<br />
Weihnachten ist die schönste Zeit im<br />
Jahr! Das ist so! Überall!<br />
Denn es liegt Schnee. Nicht zu viel,<br />
aber doch gleichmäßig verteilt. Und es<br />
ist kalt. Nicht zu kalt, weil die Sonne<br />
strahlt. Aber nicht nur die Sonne, auch<br />
die Gesichter strahlen. Nicht zu viel<br />
und debil. Aber doch nagemessen.<br />
Denn es herrscht der tiefe Glaube an<br />
das Kommen des Erlösers und bis dahin<br />
hat sich die ganze Familie mollig warm<br />
in der guten Stube zusammengekuschelt,<br />
bis sich keiner mehr riechen<br />
kann. Die Kinder sind schön. Nicht zu<br />
schön. Aber doch eindeutig schöner als<br />
sonst. Und auch die Oma ist schön und<br />
der Opa und natürlich der Hund, der<br />
Wellensittich, ja. Sogar die Silberfischen<br />
im Bad und…wehe es kommt anders!<br />
Vielleicht sogar ganz anders!<br />
Da freuen sich auch jene Menschen<br />
auf Weihnachten, die sich damit auf<br />
eine Bühne stellen können und dafür<br />
Freude und Applaus ernsten.<br />
Das macht der Michael Altinger nun<br />
schon seit vielen Jahren. Und sein<br />
Weihnachten war bis jetzt immer<br />
schön. Garantiert!<br />
Michael Altinger zu diesem Buch:<br />
„Dieses Buch ist aus dem Weihnachtsprogramm<br />
entstanden, das<br />
habe ich 20 Jahre gespielt und es<br />
ist sicher mein persönlichstes. Da<br />
stecken Dinge drin, die absolut<br />
niemanden etwas angehen. Aber<br />
immer kurz vor Weihnachten, öffnen<br />
sich mein Herz und meine Seele in<br />
unverantwortlicher Weise. Und dann<br />
möchte ich alle Menschen an meiner<br />
übermäßigen Vorfreude und meiner<br />
intimsten Begeisterung, in immer<br />
wieder neuen Facetten, teilhaben<br />
lassen. Und nach Weihnachten<br />
ärgere ich mich drüber. Jedes Mal.<br />
Wie immer, hab ich wieder viel zu<br />
viel erzählt. Der Ärger hält sich ca.<br />
10 Monate und dann geht die Sache<br />
wieder von vorne los. Das wird so<br />
bleiben. Für den Rest meiner Tage.“<br />
Eintritt:<br />
15,-- Euro zzgl. Gebühren<br />
18,-- Euro Abendkasse<br />
Veranstaltungsort:<br />
Jegelscheune <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Forststr. 2, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />
www.jegelscheune.de<br />
Tickets:<br />
• Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong><br />
• Schwabacher Tagblatt<br />
• Feuchter Bote sowie alle weiteren<br />
Reservix-Vorverkaufsstellen und<br />
unter www.reservix.de<br />
• An ausgewählten VVK-Stellen<br />
wird ZAC-Rabatt gewährt (nicht<br />
Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong>)<br />
(*nur bei ausgewählten Veranstaltungen)<br />
KINDER- UND JUGENDBÜROS WENDELSTEIN<br />
UND JUGENDTREFF WENDELSTEIN E.V.<br />
32<br />
Unsere Bürozeiten sind<br />
Montag 10 – 14 Uhr, Dienstag 12 – 16 Uhr<br />
Mittwoch 10 – 14 Uhr, Donnerstag 12 – 16 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Offene Tür für Jugendliche<br />
(ab 12 Jahre)<br />
Mittwoch 18 – 20 Uhr, Donnerstag 18 – 20 Uhr<br />
Freitag 19 – 23 Uhr, Samstag 19 – 23 Uhr<br />
Offene Tür für Kids und Teens<br />
MI: 15.00 – 17.00 Uhr: Kids Treff (s. Angebote)<br />
DO: 16.00 – 18.00 Uhr: Offene Tür<br />
FR: 15.00 – 19.00 Uhr: Offene Tür<br />
SA: 14.00 – 19.00 Uhr: Offene Tür<br />
Offene Tür<br />
Hier haben alle die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten<br />
des Jugendtreffs zu spielen, zu quatschen,<br />
rumzuhängen, an der Wii, der PS 4 oder X-Box<br />
zu zocken oder einfach nur Musik zu hören und<br />
Freunde zu treffen. Selbstverständlich stehen<br />
auch Kicker, Airhockey, Billard und die Tischtennisplatte<br />
für euch bereit.<br />
Dieses Angebot ist kostenlos und bedarf<br />
keiner Anmeldung.<br />
KIDS TREFF<br />
Jeden Mittwoch gibt es in der Zeit von 15.00 – 17.00<br />
Uhr für alle 6 bis 10-Jährigen ein tolles Angebot!<br />
• 28.11.<strong>2018</strong>: Von Uno bis Wizard – Unser<br />
Kartenspiel-Nachmittag (kostenfrei)<br />
• 05.12.<strong>2018</strong>: Die große Weihnachtsbäckerei –<br />
Wir machen Lebkuchen (3,00 €)<br />
• 12.12.<strong>2018</strong>: Glitzernde Zierde für das Fest –<br />
Christbaumschmuck (3,00 €)<br />
• 19.12.<strong>2018</strong>: Filmgenuss und Dominostein –<br />
Weihnachtsfeier (kostenfrei)<br />
Für alle Aktionen bitte unbedingt einige Tage<br />
vorher telefonisch oder online anmelden.<br />
TEENS - TREFF<br />
Jeden Freitag ab 15.00 Uhr gibt es Angebote<br />
für alle ab 10 Jahren, neben dem Offenen Treff,<br />
an dem ihr alles was die Einrichtung so bietet<br />
nutzen könnt.<br />
Beachtet bitte unsere Flyer, die an den <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Schulen verteilt werden und an den<br />
bekannten Plätzen ausliegen. Zudem findet ihr<br />
aktuelle Programmhinweise auf unserer Facebook-Seite:<br />
www.facebook.com/jtwendelstein/<br />
Für alle Aktionen bitte unbedingt einige Tage<br />
vorher telefonisch oder online anmelden!<br />
Neben den Aktionen findet immer der Offene Treff<br />
für Teens ab 10 Jahren statt – für alle, die nicht an<br />
den Aktionen teilnehmen möchten. Ausnahmen<br />
sind Schulferien und der TeensTreff on Tour.<br />
KIDS KINO<br />
EINTRITT FREI!<br />
• Samstag, 01.12. – ab 15.00 Uhr1<br />
„KUNG FU PANDA 3“<br />
Nach der überraschenden Rückkehr von Pos<br />
verloren geglaubtem Vater macht sich das<br />
wiedervereinte Duo auf den Weg in ein geheimes<br />
Panda-Paradies, wo sie jede Menge lustige neue<br />
Pandas kennenlernen. Der Spaß hat jedoch ein<br />
Ende, als der übermächtige Bösewicht Kai in<br />
China einen Kung Fu Meister nach dem anderen<br />
bezwingt und Po vor eine schier unlösbare<br />
Aufgabe stellt: er muss aus einem Dorf voller<br />
lebenslustiger, schwerfälliger Pandas ultimative<br />
Kung Fu Panda-Kämpfer machen!<br />
FSK ab 0 Jahren freigegeben<br />
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AUS DER REGION<br />
Benefiz-Varieté-Dinner für den guten Zweck<br />
Plätzchen backen und Gutes tun<br />
Foto: Roxanne Mackey<br />
Von links: Jörg Schlag und Oskar Schlag (Arvena Park Hotel), Julia Kempken<br />
(Theater „rote Bühne“), Christian Schadinger (Noris Inklusion), Marion Buchinger<br />
(Arvena Park Hotel), im Hintergrund Künstler der „roten Bühne“<br />
Die Künstler des Theaters „rote Bühne“ und das Arvena Park Hotel<br />
veranstalteten am 02. November <strong>2018</strong> erneut ein Benefiz-Dinner für<br />
den guten Zweck.<br />
Über 100 Gäste kamen am 02. November <strong>2018</strong> in das Arvena Park Hotel in<br />
Nürnberg-Langwasser. In Zusammenarbeit mit dem Theater „rote Bühne“ wurde<br />
ein stimmungsvoller Benefiz-Abend ausgerichtet. Sowohl für die Augen als auch<br />
die Ohren wurde einiges geboten. Während die Künstler der „roten Bühne“ die<br />
Gäste mit einer herrlich nostalgischen Revue im Stil der 20er und 30er Jahre<br />
inklusive Varietékünstlern, Komikern und stilechten Tänzerinnen verzauberten,<br />
verwöhnte das Küchenteam die Zuschauer mit einem köstlichen 3-Gänge-Menü.<br />
Der Reinerlös der Eintrittsgelder sowie einer Tombola wurde gespendet. Die<br />
Spendensumme betrug 3.402 Euro und wurde vom Hotel auf 3.500 Euro<br />
aufgestockt. Der Erlös fließt unter anderem in eine Weihnachtsfeier alleinstehender<br />
Menschen mit Behinderung am Heiligen Abend. Außerdem werden<br />
Menschen mit Behinderung verschiedene sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten<br />
zum Abbau individueller und gesellschaftlicher Barrieren ermöglicht.<br />
Spendenkonto: IBAN: DE98760501010005521935<br />
Förderverein noris inklusion<br />
BIC: SSKNDE77XXX<br />
v.l.n.r.: Frau Alina Julius und Frau Michaela Schneider (zwei fleißige Bäckerinnen)<br />
Herr Jörg Schlag (Geschäftsführung Arvena Hotels) Frau Marion Buchinger (Marketingleitung<br />
Arvena Hotels)<br />
Bereits zum 14. Mal wurde am 18. November <strong>2018</strong> im Arvena Park<br />
Hotel fleißig ausgestochen, gebacken und verziert. 53 Gäste – groß<br />
und klein – taten auch in diesem Jahr wieder doppelt Gutes: Sie<br />
zauberten aus leckerem Teig kreative Plätzchen, um diese dann zu<br />
Hause der Familie zu präsentieren. Außerdem halfen sie mit ihrem<br />
Eintrittserlös Kindern in Not.<br />
Dank des Sponsorings der Bäckerei Wild aus Fürth, welche Teig zur Verfügung<br />
stellte, sowie der Unterstützung des Arvena Park Hotels, das Räumlichkeiten,<br />
Personal, Zubehör und die Öfen für die vielen fleißigen Bäcker und Bäckerinnen<br />
stellte, können die kompletten Einnahmen gespendet werden.<br />
Während das Gebäck im Ofen war, gab es zur Überbrückung der Wartezeit<br />
Glühwein, Gebäck und für die kleinen Helfer Geschenke und lobende Worte<br />
vom Weihnachtsmann, der persönlich vorbeikam.<br />
Auch in diesem Jahr ließ es sich das Hotel nicht nehmen,<br />
den eingenommenen Erlös auf EUR 1.000,00 aufzustocken.<br />
Der Erlös der diesjährigen Aktion kommt aufs Neue der Kindernothilfe und<br />
deren zahlreichen Projekten zugute.<br />
Foto: Arvena Park<br />
Wir wünschen unserer Kundschaft ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes NEUES JAHR!<br />
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33
VEREINE<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Heimatverein präsentierte sein<br />
17. Archivkreis-Jahresheft im Rathaus<br />
Kirchen-Frühmesser, Gebietsreform und<br />
Wasserleitungsbau<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Die Geschichte des Wasserleitungsbaus in <strong>Wendelstein</strong><br />
im frühen 20. Jahrhundert, der vergebliche Kampf von Röthenbach<br />
bei St. Wolfgang um seine Selbständigkeit bei der Gemeindegebietsreform,<br />
die Aufgaben der Früh- und Mittelmesser an St. Georg und<br />
die Geschichte des Heimathauses in Dialektfassung und Hochdeutsch<br />
- dies alles haben die Autoren vom Archivkreis im <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Heimatverein in heimatgeschichtlichen Artikeln aufbereitet und jetzt<br />
im neuen 17. Jahresheft veröffentlicht. Die Autoren und weitere<br />
Aktive dieser Gruppe stellten jetzt das neue Jahresheft offiziell bei<br />
Bürgermeister Werner Langhans im Rathaus vor.<br />
Die Vorstellung des aktuellen Jahreshefts - inzwischen die 17. Ausgabe<br />
dieser heimatkundlichen Heftreihe - nutzte Bürgermeister Werner Langhans<br />
im Rathaus, um den Mitgliedern des Archivkreises, einem Arbeitskreis<br />
des <strong>Wendelstein</strong>er Heimatvereins, vor allem für ihren zeitintensiven und<br />
ehrenamtlichen Einsatz zu danken. Mit ihren Artikeln machten die Autoren<br />
und Mithelfer die Heftreihe des Heimatarchivs zu einer „immer wieder neu<br />
überraschenden Schatztruhe über die Geschichte unserer Marktgemeinde“<br />
mit jährlich neuen heimatkundlichen Beiträgen und Nachforschungen, zumal<br />
auch die Druckqualität der Hefte vorbildlich sei.<br />
Die Heftvorstellung mit symbolischer Übergabe eines Heftes als Exemplar<br />
für das Gemeindearchiv bot für die Autoren zudem die Gelegenheit, ihre<br />
Beiträge kurz inhaltlich vorzustellen, wobei Bürgermeister Werner Langhans<br />
auch betonte, dass das jeweilige Jahresheft für viele Gelegenheiten in der<br />
Gemeinde zugleich ein ideales Geschenk sei. Den seit mehreren Jahren zum<br />
festen Bestandteil der Hefte gehörenden jeweiligen Jahresrückblick, für den<br />
Peter Brisch als „Chronist“ wichtiger Anlässe und Ereignisse verantwortlich<br />
zeichnet, würdigte der Bürgermeister bei der Heftvorstellung außerdem als<br />
interessante wie zuverlässige „kleine Gemeindechronik“.<br />
Die Anfänge des Wasserleitungsbaus in <strong>Wendelstein</strong><br />
Wie in den Vorjahren greifen die heimatkundlichen Artikel im aktuellen<br />
Heft wieder Themen aus dem gesamten Gemeindegebiet des Marktes<br />
<strong>Wendelstein</strong> mit verschiedenen Schwerpunkten auf: Um die Geschichte des<br />
Wasserleitungsbaus im Ort <strong>Wendelstein</strong> mit seinen Anfängen um 1900 bis<br />
zur Fertigstellung in den 1930er Jahren geht es im Bericht von Ludwig Weber.<br />
Zusammen mit den Autoren und Aktiven des Archivkreises freute sich Bürgermeister<br />
Werner Langhans (2. v. links) gemeinsam mit stellvertretendem Heimatvereinsvorsitzendem<br />
Bernd Kilimann (rechts) über das gelungene neue Jahresheft und bekam bei<br />
der Heftvorstellung vom Heimatverein zugleich ein Exemplar für das Gemeindearchiv.<br />
Der Artikel von Robert Unterburger befasst sich mit der Stiftung und den<br />
Aufgaben der Früh- und Mittelmesser an der St. Georgskirche, die teilweise<br />
bis in die ersten Jahrzehnte nach der Reformation noch an der Kirche wirkten<br />
und über Stiftungsgelder in ihren Ämtern „finanziert“ wurden.<br />
Dr. Fritz Kerler schildert - als damals neuzugezogener Röthenbacher „Zeitzeuge“<br />
- im Heft den vergeblichen Kampf der Gemeinde Röthenbach bei<br />
St. Wolfgang um ihre Eigenständigkeit und gegen die Eingemeindung in<br />
<strong>Wendelstein</strong> bei der Gemeindegebietsreform 1978. Das Scheitern war damals<br />
- so sein Fazit - voraussehbar, da die bayerische Landespolitik generell nicht<br />
bereit war, einmal getroffene Entscheidungen zu ändern. Von der inzwischen<br />
verstorbenen Mundartautorin Christa Barth stammt ein Dialekttext zur Bauund<br />
Nutzungsgeschichte des „Heimathauses“, wozu Bernd Kilimann eine<br />
hochdeutsche Übersetzung „für Nichtfranken“ verfasst hat.<br />
Der Rückblick auf wichtige Ereignisse des Jahres 2017 in der Gemeinde<br />
durch Peter Brisch ergänzt wie in Heften zuvor die Einzelthemen und eine<br />
aktualisierte Auflistung aller bisher in Artikeln bearbeiteten heimatgeschichtlichen<br />
Themen bietet eine gute Abrundung für Heimatfreunde. Das aktuelle<br />
Jahresheft Nr.17 des Archivkreis vom Heimatverein „Unteres Schwarzachtal“<br />
<strong>Wendelstein</strong> ist wie in den Vorjahren im „Papyros“ (Richtweg 49), in<br />
„Christas Weinkeller“ mit Postagentur (Hauptstraße 10) und in der Gemeindebücherei<br />
in <strong>Wendelstein</strong> sowie bei der Druckerei Scheffel in Kleinschwarzenlohe<br />
zum Preis von 5,- € erhältlich.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Von Tuten und Blasen keine Ahnung?<br />
Dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />
Bläserausbildung im Posaunenchor Röthenbach<br />
34<br />
Kinder- und Jugendkurs Erwachsenenkurs ab Frühjahr 2019<br />
Wer ist angesprochen?<br />
Für unseren Kinder- und Jugendkurs freuen wir uns auf Mädchen und Jungen<br />
ab etwa zehn Jahren und Jugendliche, die Trompete, Posaune, Tuba oder ein<br />
anderes Blechblasinstrument erlernen wollen.<br />
Unser Erwachsenenkurs ist für Neulinge, aber auch für diejenigen, die früher<br />
schon einmal ein Blechblasinstrument gespielt haben.<br />
Die Teilnahme ist unabhängig von Konfessions- und Religionszugehörigkeit<br />
möglich.<br />
Gelegenheit zum Ausprobieren…<br />
…gibt es am Adventsnachmittag des Fördervereins (02. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>).<br />
Ab 15.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, ganz unverbindlich die verschiedenen<br />
Instrumente auszuprobieren.<br />
Kommen Sie vorbei!<br />
Weitere Infos?<br />
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter:<br />
www.roethenbachstw-evangelisch.de/posaunenchor<br />
An wen kann ich mich bei Fragen wenden?<br />
Angela Ziegler, Tel.: 09129 / 28 54 27, E-Mail: a-g.ziegler@t-online.de<br />
Almut Joppien-Ramsauer, Tel.: 09129 / 2 62 74,<br />
E-Mail: joppien-ramsauer@gmx.de<br />
Harald Martin, Tel.: 09129 / 2 94 57 95, E-Mail: harald.martin@posteo.de<br />
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VEREINE<br />
FC <strong>Wendelstein</strong><br />
Die erste Mannschaft des FC <strong>Wendelstein</strong> 2017 bedankt sich herzlich<br />
für die großzügige Unterstützung bei der Firma HÖHN MASCHINEN &<br />
SERVICE für Fleischereibetriebe. Der Spitzenreiter der Kreisliga NM Jura<br />
Nord spielt zukünftig in den Vereinsfarben mit schwarzen Hosen und roten<br />
Trikots. Im Heimspiel gegen den SV Lauterhofen lief das junge Team mit<br />
vielen Eigengewächsen in den grünen Ausweichtrikots auf. Trikotsponsor<br />
Christian Höhn konnte sich beim 2:0 Sieg persönlich ein Bild von der<br />
neuen Ausrüstung und der überragenden Form der jungen Kicker machen.<br />
Martin Wittmann<br />
Der Fränkische Albverein e.V. informiert<br />
Ehrenamtliche Kräfte für die Markierung und Pflege der Wanderwege gesucht<br />
Im Bereich der Gemeinde <strong>Schwanstetten</strong><br />
wurde eine größere Anzahl<br />
von Strecken- und Rundwanderwegen<br />
eingerichtet. Wege, die die<br />
umliegenden Gemeinden untereinander<br />
verbinden und den Freizeitwert<br />
der landschaftlich schönen Umgebung<br />
für die Familien und Bürger aus<br />
nah und fern erhöhen sollen.<br />
Für die Markierung dieser und weiterer<br />
neuer Wege und die nachhaltige Pflege<br />
der Markierungen sucht der Fränkische<br />
Albverein weitere ehrenamtliche Kräfte,<br />
die während der warmen Jahreszeit<br />
dabei mitwirken möchten.<br />
Wandern, die Bewegung in der Natur, ist jederzeit und ohne große Vorbereitung<br />
durchzuführen, kostengünstig und den Fähigkeiten individuell anpassbar.<br />
Sie würden durch Ihren Einsatz dazu beitragen, dass viele Menschen diese<br />
sinnvolle Freizeitbetätigung ausüben können, indem sie gut gepflegte<br />
Wanderwege vorfinden, durch Sie betreut und gepflegt.<br />
Interessenten, die einem ebenso nützlichen wie<br />
gesunden Hobby im Freien im Schwanstetter Raum<br />
nachgehen wollen, einen Internetanschluss besitzen und etwas im Umgang<br />
mit dem PC vertraut sind, melden sich bitte beim fränkischen Albverein e.V.,<br />
Wegemeisterei, Herrn Werner Rose, E-Mail: doku@fraenkischer-albverein.de.<br />
Damit Sie gut gerüstet sind für diese Aufgabe, erhalten Sie eine gründliche<br />
Einweisung sowie alle nötigen Unterlagen und Werkzeuge.<br />
Dürfen wir Sie im Team der Wegemeisterei des fränkischen Albverein e.V.<br />
schon bald begrüßen?<br />
Ein Wanderleitsystem als Ergänzung zur Wegemarkierung. Es informiert den<br />
Wanderer an Kreuzungspunkten über mögliche Wegevarianten.<br />
Foto: & Text: Werner Rose<br />
Humboldtstr. 150 · 90459 Nürnberg<br />
Tel. 0911/44 53 75<br />
info@polsterei-schnell.de<br />
www.polsterei-schnell.de<br />
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35
VEREINE<br />
Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe<br />
Musikalische Weltreise in der Waldhalle von Großschwarzenlohe<br />
Die Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe war der<br />
Ausrichter des diesjährigen Sängertages der Sängergruppe <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Der Sängertag mit Liedbeiträgen der Mitgliedschöre fand in der<br />
Waldhalle von Großschwarzenlohe statt. Das Motto des Sängertages<br />
war „Eine musikalische Reise um die Welt“ und dementsprechend<br />
war auch die Dekoration in der Waldhalle gestaltet.<br />
Nachdem die Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe unter der<br />
Leitung von Nailia Feyzullaeva ihr Publikum mit einem Willkommenslied<br />
begrüßte, konnte der 1. Vorsitzende Heinrich Berschneider zusätzlich zahlreiche<br />
besondere Gäste ebenfalls willkommen heißen. Unter ihnen war der 1.<br />
Bürgermeister von <strong>Wendelstein</strong> Werner Langhans. In seinem Grußwort an den<br />
Sängertag sagte er unter anderem, dass wenn alle, die Entscheidungen treffen<br />
müssen, miteinander singen würden, es zuträglicher in der Welt zugehen<br />
würde. Der Vorsitzende der Sängergruppe <strong>Wendelstein</strong> Manfred Rudolph sagte<br />
in seiner Begrüßung unter anderem, dass Musik Kraft gibt und jung hält.<br />
Durch das Programm führte als Moderator Michael Lein. Die musikalische<br />
Gesamtleitung hatte Nailia Feyzullaeva. Die Sängerinnen und Säger vom<br />
Rauchklub Großschwarzenlohe eröffneten die musikalische Reise mit „Bella<br />
Italia“ von Jean Frankfurter, Stephan Lego und John Möring. Im zweiten Teil<br />
des Konzerts brillierten sie mit dem russischen Volkslied „Nachtigall“ und<br />
„Die schöne Spanierin“. Mit „Musik kennt keine Grenzen“ aus Deutschland<br />
und „Die Rose von Burgund“ aus Frankreich setzte der Gesangverein Einigkeit<br />
1907 Röthenbach unter der Leitung von Thomas Göß weitere Akzente.<br />
Die von Valery Lapko dirigierten Sänger des Männergesangsvereins Liedertafel<br />
1911 Schaftnach machten musikalisch Station in Frankreich und präsentierten<br />
eine deutschsprachige Version des berühmten „Plaisir d´amour“ und<br />
des Schlagers „Marina“ aus Italien. Die Patchwork Singers aus <strong>Schwanstetten</strong><br />
wagten außergewöhnliche Schritte. Mit dem „African Sanctus“ boten<br />
sie unter der Leitung von Ruth Schauer unter anderem ein afrikanisches<br />
Medley aus Texten in Latein und Suaheli dar. Die von Bernhard Oppel musikalisch<br />
geleiteten Sänger der Liedertafel 1862 Schwand bereicherten den<br />
Sägertag ebenfalls mit einem Medley, welches sie unter dem Titel „Europa-<br />
Reise“ sangen. Dieses beinhaltete eine Vielzahl europäischer Volkslieder.<br />
Vor einer zwanzigminütigen Pause gab es noch einen beeindruckenden Auftritt<br />
mit den Sängerinnen und Sängern aller beteiligter Chöre. Unter der Leitung<br />
von Bernhard Oppel sangen sie unter anderem „Der Freundschaft Band“.<br />
RuheRaum<br />
für alle Stressgeplagten<br />
Musikalisch zog es die Sänger des<br />
Männergesangsvereins Sängerkreis<br />
Kornburg 1901 in die Welt der<br />
Berge. Reichlich Applaus ernteten<br />
sie und ihr Dirigent Valery Lapko für<br />
den „Alpengruß“ von Carl Wicker<br />
sowie für „Sonntagmorgen in den<br />
Die Sängerriege des Rauchklubs Großschwarzenlohe war in diesem Jahr der<br />
Ausrichter des Sängertages der Sängergruppe <strong>Wendelstein</strong> und bot in diesem<br />
Rahmen eine musikalische Weltreise.<br />
Bergen“. Die Sängerfreunde Leerstetten unter der Leitung von Ulrike Licht<br />
präsentierten mit „Griechischer Wein“ auch eine Hommage an Udo Jürgens<br />
und setzten mit einem Medley aus amerikanischen Volksweisen weitere<br />
Akzente. Unterstützung erhielten die Sängerfreunde durch Udo Frisch, der sie<br />
am Klavier begleitete. Der Chor des Liederkranzes Rednitzhembach, den Udo<br />
Frisch leitete, ließen ein schlesisches Volkslied mit dem Titel „S´ war immer<br />
so“ und ein Tessiner Volkslied erklingen. Lustig italienisch ging es anschließend<br />
mit dem Liederkranz 1860 <strong>Wendelstein</strong> weiter, der das berühmte „Funiculi-Funicula“<br />
aus Neapel sang und darüber hinaus mit „Kad si bila mala<br />
Mare“ aus Kroatien einen weiteren musikalischen Leckerbissen servierte.<br />
Vielfach hatten die Chorleiterinnen und Chorleiter ihre Singenden während<br />
des Sängertages mit Instrumenten begleitet, wie zum Beispiel am Klavier<br />
oder auch mal im Fall von Valery Lapko mit dem Akkordeon.<br />
Traditionsgemäß erhielt der Chor, der den nächsten Sängertag der Sängergruppe<br />
<strong>Wendelstein</strong> ausrichtet einen silberfarbenen Notenschlüssel auf<br />
einem Sockel überreicht. Im Jahr 2019 wird der Gesangverein Einigkeit aus<br />
Röthenbach bei St. Wolfgang das Ereignis ausrichten. Den Notenschlüssel<br />
nahm der Vorsitzende des Vereins Fritz Kilian entgegen. Ein genauer Termin<br />
stand jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.<br />
Bevor der diesjährige Ausrichter sich mit dem Lied „Ein Dankeschön den<br />
Freunden“ verabschiedete, dankte der Vorsitzende Heinrich Berschneider<br />
unter anderem den teilnehmenden Chören und der Theatergruppe des Rauchklubs<br />
Großschwarzenlohe, welche die Gäste in der Pause mit Getränken und<br />
Essen versorgte.<br />
Andreas Hahn<br />
36<br />
HYPNOSE<br />
Gewichtsreduzierung<br />
Raucherentwöhnung<br />
Entspannt zur Prüfung<br />
Termine nach Vereinbarung.<br />
Sabine Haid<br />
Querstraße 8<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel.: 0160 631 48 22<br />
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VEREINE<br />
Kleintierzuchtverein <strong>Wendelstein</strong><br />
Kleintierzuchtverein <strong>Wendelstein</strong> präsentierte<br />
seine Lokalschau<br />
Die diesjährige Lokalschau im <strong>Wendelstein</strong>er Kleintierzuchtverein sind neben<br />
Kaninchen auch Brieftauben, Hühner und ein Hahn zu bewundern. <strong>Wendelstein</strong>er<br />
„Hoserer“ konnten zudem nach mehreren Jahren wieder einen<br />
Jungzüchter als Vereinsmitglied und Aussteller vorstellen. Die Eröffnung der<br />
Lokalschau in der Ausstellungshalle des Kleintierzuchtvereins wurde dieses<br />
Jahr durch unseren 3.Bürgermeister Willibald Milde als Schirmherr und auch<br />
den Besuch von Landrat Herbert Eckstein und 2. Bürgermeister Klaus Vogel<br />
an der Eröffnung bereichert.<br />
Wie in den Vorjahren präsentierten die Kaninchenzüchter von <strong>Wendelstein</strong><br />
gemeinsam mit Züchterfreund Willi Schiffermüller der die Schau mit Hühnern,<br />
einen Hahn und Tauben und Mitgliedern unserer Brieftaubenzüchter die Ihre<br />
Tiere zeigten, eine schöne Schau.<br />
Der Vereinsvorsitzender Reinhard Reichenbach begrüßte als Ehrengäste Willibald<br />
Milde unseren diesjährigen Schirmherrn, Landrat Herbert Eckstein und<br />
2.Bürgermeister Klaus Vogel sowie mehrere Vertreter vom Kreisverband.<br />
Ein spezieller Dank galt dabei allen Mitgliedern für die Mithilfe bei der Vorbereitung<br />
der Schau, bei unseren lieben Damen fürs Kuchen backen und auch<br />
für das herbstliche Ausdekorieren Werner Pledel für die Ausstellungshalle.<br />
Auch allen Züchterfreunden der Brieftauberer und Willi Schiffermüller für<br />
deren Beteiligung an der Lokalschau.<br />
„ Die Lokalschau ist immer einer der Höhepunkte im Vereinsleben unserer<br />
Kleintierzüchter. „<br />
Mit diesen Worten und gut gesprochenen Worte über den Artenschutz, eröffnete<br />
Willibald Milde die Lokalschau <strong>2018</strong>.<br />
Weiterhin wünschte er allen Züchtern weiter viel Spaß bei Ihrem Hobby und<br />
immer ein gutes Händchen bei der weiteren Zucht.<br />
Vereinsmeister und Pokalsieger<br />
Vorsitzender Reinhard Reichenbach gab zum Abschluss der Eröffnungsfeier<br />
noch die Vereinsmeister und Pokalsieger der Lokalschau bekannt.<br />
Jugendvereinsmeister mit seiner Rasse „ Neuseeländer rot „wurde Lukas<br />
Taucherbeck.<br />
1.Vereinsmeister ging an Wolfgang Kahr seinen Kaninchen der Rasse<br />
„Kleinsilber graubraun“<br />
2.Vereinsmeister ging an Reinhard Reichenbach seinen Kaninchen der Rasse „Alaska“<br />
3.Vereinsmeister ging an Gerhard Winter seinen Kaninchen der Rasse „Sachsengold“<br />
Bei den Brieftauben wurden<br />
Georg Mößler Günter Handriek Böhm & Schmidt<br />
Wir gratulieren allen Preisträgern.<br />
Foto & Text Martina Pledel<br />
Veehharfengruppe der Arbeiterwohlfahrt <strong>Wendelstein</strong> bietet „Ruhepunkt im Advent“<br />
10. Konzert der Veehharfengruppe in „Allerheiligen“<br />
Kleinschwarzenlohe - Bereits seit 2009 übernimmt die Veehharfengruppe<br />
der AWO <strong>Wendelstein</strong> jeweils ein Konzert der jährlichen<br />
„Ruhepunkte im Advent“ in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe.<br />
Anlässlich des jetzigen 10. Konzerts hat der aktuelle Auftritt<br />
am Sonntag, den 02. <strong>Dezember</strong> ab 19.00 Uhr das Thema „Wie doch<br />
die Zeit vergeht …“ und bietet neben weihnachtlichen Texten einen<br />
musikalischen Querschnitt des Könnens der Veehharfengruppe mit<br />
Stücken, die in den Konzerten der letzten neun Jahre schon einmal<br />
aufgeführt wurden.<br />
Die Veehharfengruppe der Arbeiterwohlfahrt in <strong>Wendelstein</strong>, seit Jahren<br />
aufgrund ihrer musikalischen Spezialinstrumente über die Region hinaus<br />
bekannt und ein Aushängeschild der örtlichen AWO, präsentiert sich gern<br />
auch bei Veranstaltungen als Gastgruppe in der Gemeinde und sogar über<br />
Süddeutschland hinaus und in Österreich hatte die Musikgruppe bereits<br />
Auftritte. Das Konzert am Sonntag, 02. <strong>Dezember</strong> gehört dabei für die<br />
Musikgruppe zu den festen Punkten im Kulturleben der Adventszeit in der<br />
Gemeinde <strong>Wendelstein</strong>, bei dem sich die Musikerinnen und Musiker wieder<br />
öffentlich mit ihren Musikstücken präsentieren.<br />
Unter dem Motto „Wie doch die Zeit vergeht …“ gehören anlässlich des<br />
„Zehnjährigen“ neben weihnachtlichen Texten heuer ausgewählte Musikstücke<br />
aus dem Gesamtrepertoire der Konzerte der letzten neun Jahre zum musikalischen<br />
Konzertprogramm. Das Adventskonzert der Veehharfengruppe der AWO<br />
in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe beginnt um 19.00 Uhr, Eintritt<br />
ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt zu diesem Adventskonzert ist frei, wobei sich die<br />
Gastgeber mit ihrer Musikgruppe über Spenden der Konzertbesucher freuen und<br />
der Erlös orts- und zweckgebunden für Kleinschwarzenlohe verwendet wird.<br />
(jör)<br />
Termine Mehrgenerationenhaus<br />
• „So. 2.12.18: 10. Ruhepunkt im Advent der Veehharfengruppe<br />
Allerheiligenkirche Kleinschwarzenlohe Beginn 19 Uhr<br />
• So. 16.12.18: AWO-Weihnachtsfeier 14 – 18 Uhr das Christkind kommt<br />
um 15:45 Uhr<br />
Jeden Mo. und Do. nachmittag von 14-17 Uhr Demenzbetreuung<br />
„Memory“, außer in den Ferien<br />
Das Mehrgenerationenhaus bleibt vom Mo. 24.12. bis So. 6.1.2019<br />
geschlossen<br />
Bei Fragen zu den Terminen unserer fortlaufenden Gruppen wenden Sie sich<br />
bitte an unser Büro unter Tel-Nr. 09129/2226. Mo. bis Fr. 9- 13 Uhr<br />
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37
VEREINE<br />
<strong>Wendelstein</strong>er VdK richtete den „Begegnungsnachmittag“ für den VdK-Kreisverband aus<br />
Ehrung für das 10.000 Mitglied des VdK-Kreisverbands<br />
Das bekannte Duo Monika und Jörg Messerer mit ihrem „Weiß-Blauen Komödchen“<br />
begeisterte das Publikum in der Rangauhalle mit ihrer bayerischen Neuinterpretation<br />
der Oper „Carmen“ und vergab dafür auch Statistenrollen ins Publikum - wie hier<br />
bei der Stierkampfszene zwischen VdK-Bezirksgeschäftsführer Hans Kübber als Torero<br />
und Bürgermeister Werner Langhans als Kampfstier. (Foto: jör)<br />
Kleinschwarzenlohe - Zur Freude des VdK-Ortsverbands <strong>Wendelstein</strong> als<br />
Organisator und des VdK-Kreisverbands Roth-Schwabach als Einladendem<br />
war die Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe wieder voll besetzt am diesjährigen<br />
„Begegnungsnachmittag“ des VdK-Kreisverbands. Den Einstieg<br />
ins Programm boten Grußworte und aktuelle Informationen zur Sozialpolitik<br />
samt einer besonderen Ehrung, bevor Monika und Jörg Messerer mit<br />
ihrem „Weiß-Blauen Komödchen“ und ihren bayerischen Interpretationen<br />
bekannter Opern den Höhepunkt der Veranstaltung bildeten.<br />
In Anwesenheit von Abordnungen aller Ortsverbände im VdK-Kreisverband<br />
Roth-Schwabach, für dessen jährlichen „Begegnungsnachmittag“ heuer der<br />
Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> mit der Feier in der Kleinschwarzenloher Rangauhalle<br />
der Ausrichter war, oblag Kreisvorsitzendem Heinz Peter Bieberle die offizielle<br />
Begrüßung. Er freute sich dabei besonders, unter den Anwesenden den Ehrenvorsitzenden<br />
des Kreisverbands Otto Heiß aus Greding sowie Bezirksgeschäftsführer<br />
Hans Kübber und als höchsten Vertreter der Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> 1.<br />
Bürgermeister Werner Langhans an der Veranstaltung begrüßen zu können.<br />
Erfreulich sei zudem, so Bieberle in seinen Ausführungen zur VdK-Politik und<br />
zur aktuellen Situation, dass der VdK in Bayern derzeit 69 Kreisverbände mit<br />
1825 Ortsverbänden habe und sich in schnellen Schritten der Marke von<br />
700.000 Mitgliedern nähere. Damit sind mehr als fünf Prozent aller Bürgerinnen<br />
und Bürger in Bayern auch VdK-Mitglieder und dies bedeute in jedem<br />
Fall noch einiges mehr an „Luft nach oben“ - für die Interessen der VdK-<br />
Mitglieder selbst und die persönlich betroffene Bevölkerung. Und Themen<br />
gebe es landes- und bundesweit immer noch genug, um nur Rentengerechtigkeit<br />
oder die Mütterrente als Stichwort zu erwähnen.<br />
Im Rahmen des diesjährigen Begegnungsnachmittag des VdK-Kreisverbands Roth-<br />
Schwabach wurde Monika Neupert als 10.000tes Mitglied des Kreisverbands in der<br />
Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe besonders geehrt. (Foto: VDK)<br />
Ehrung für das 10.000te Mitglied im VdK-Kreisverband<br />
Bürgermeister Werner Langhans würdigte in seinem Grußwort das Engagement<br />
des VdKs mit seinen Aktivitäten und Denkanstößen - vom Ortsverband<br />
beginnend bis hoch zur Landes- und Bundesebene - als wichtigen Einsatz für<br />
eine Gemeinschaft mit sozialen Werten und auf gerechte Verteilung ausgerichtete<br />
Ziele. Sein Dank galt daher allen ehrenamtlich Aktiven und Verantwortlichen<br />
in den Ortsverbänden und im Kreisverband für deren Bereitschaft,<br />
sich für andere in unserer Gesellschaft ebenso stark zu machen und ihnen<br />
Gerechtigkeit und Wertschätzung zukommen zu lassen, was leider in der<br />
jetzigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr sei.<br />
Diesem Dank schloss sich gern danach auch Bezirksgeschäftsführer Hans<br />
Kübber an und hatte für eine der Anwesenden zugleich eine Überraschung<br />
mit dabei: Gemeinsam mit der Führung des VdK-Kreisverbands und Bürgermeister<br />
Werner Langhans ehrte er Monika Neupert als 10.000tes Mitglied<br />
des VdK-Kreisverbands Roth-Schwabach. Damit habe der Kreisverband<br />
zudem eine beeindruckende „Schallmauer“ durchbrochen und diese Ehrung<br />
zeige, wie wichtig die Arbeit des VdKs für die Bevölkerung in den Gemeinden<br />
und Regionen Bayerns ist. Jetzt schloss sich an das „Offizielle“ der Feier der<br />
Kulturteil an, auf den viele Besucher schon gespannt warteten.<br />
Hierfür hatte es der Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> geschafft, Monika und Jörg<br />
Messerer mit ihrem „Weiß-Blauen Komödchen“ für die Veranstaltung zu<br />
gewinnen. Und das bekannte Duo bezog auch zur Freude des Publikums verschiedene<br />
Anwesende mit in die Aufführung ein, als es die Oper „Carmen“ neu und<br />
vor allem auf bayerisch interpretierte. Einer der Höhepunkte der „Neuinszenierung“<br />
war der Stierkampf, als Bezirksgeschäftsführer Hans Kübber als Torero es<br />
mit dem wilden Stier - von Bürgermeister Werner Langhans verkörpert - in der<br />
Arena aufnehmen musste und bravourös den Stierkampf für sich entschied.<br />
(jör)<br />
38<br />
TSV <strong>Wendelstein</strong> - Tanzabteilung<br />
Filmeabend mit Schnitzelbuffet<br />
Die Abteilungsleiter Gerda und Horst Fiedler hatten zu einem gemütlichen<br />
Abend in die TSV-Halle eingeladen, um in Erinnerungen zu schwelgen.<br />
Die 50 Gäste erwartete nach der Begrüßung ein Schnitzelbuffet „vom<br />
Feinsten“ mit drei unterschiedlichsten Schnitzeln, Beilagen und Salaten.<br />
Selbst einige der stärksten Esser mussten teilweise passen und zur Alufolie<br />
greifen - dafür ein großes Dankeschön an das Schnitzel-Paradies.<br />
Dann wurde der Beamer angeworfen und es gab Filme von Ausflügen, Bällen<br />
und anderen Veranstaltungen der Tanzabteilung zu sehen. Am meisten freuten<br />
sich aber die „Urgesteine“ der Tänzer über Fotos von Abschlussbällen aus den<br />
Jahren ab 1976, u. a. mit Bürgermeister Seufert und Frau bei der Polonaise.<br />
Groß war die „Wiedersehensfreude“ mit sich selbst - längst Vergessenes wurde<br />
wieder in Erinnerung gerufen und entsprechend kommentiert.<br />
Die Tänzer bedankten sich bei den Fiedlers für diesen stresslosen und<br />
genussvollen Abend in der warmen TSV-Halle.<br />
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Hofi
VEREINE<br />
Liederkranz <strong>Wendelstein</strong><br />
Wandertag am 27. Oktober <strong>2018</strong><br />
Der herbstliche Wandertag führte in diesem Jahr schon fast vorweihnachtlich<br />
zur Lebkuchenbäckerei Schmidt in Nürnberg-Langwasser.<br />
In einem festlich geschmückten Saal wurde die Gruppe von ungefähr 40<br />
Personen mit Kaffee und Lebkuchen bewirtet, ehe ein instruktiver und unterhaltsamer<br />
Film über die Geschichte der Lebkuchen allgemein und im Besonderen<br />
der Firma Schmidt mit umfassenden Informationen über Arbeitsweise,<br />
Personalzahlen, Produkte und technische Ausrüstung folgte.<br />
Anschließend konnte man allerlei Spezialitäten kosten und ausgiebig<br />
einkaufen.<br />
Zum Mittagessen trafen sich die „Wanderer“ in der Gaststätte Blödel in<br />
Kornburg, wo es allen vorzüglich schmeckte.<br />
Eine geistreiche kleine Geschichte, von Hans Dieter Lillig vorgetragen,<br />
rundete den Ausflug ab.<br />
Wir danken Hans Dieter Lillig für Idee und Durchführung des Wandertages.<br />
Es war wirklich schön!<br />
Helga Wilde<br />
Weihnachtskürbis e.V.,<br />
Weihnachtskarten + Weihnachtskugeln für <strong>Wendelstein</strong> vom Weihnachtskürbis e.V.<br />
Alle Jahre wieder… bietet der Verein Weihnachtskürbis e.V. viele<br />
schöne Produkte an: Fotoklappkarten, Lichtkarten, Adventkalender<br />
(und zugleich Grußkarte), Acrylkugeln mit den <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Motiven: <strong>Wendelstein</strong>er Rathaus, dem Wendenhaus und der Kirche St.<br />
Georg sowie Schloss Sorg. Weiterhin gibt es unsere handgefertigten<br />
Unikat-Engelchen sowie schöne Schmuckstücke.<br />
Diese Firmen unterstützen uns durch den Verkauf unserer<br />
Handarbeiten:<br />
• Apotheke St. Georg, Querstraße 8, <strong>Wendelstein</strong><br />
• Apotheke am Marktplatz, Hauptstraße 11, <strong>Wendelstein</strong><br />
• Christa’s Weinkeller, <strong>Wendelstein</strong><br />
• Florales Ambiente, Further Straße 16, <strong>Wendelstein</strong><br />
• Haar Total, Further Straße 4a, <strong>Wendelstein</strong><br />
• Optik Martin, Further Straße 14, <strong>Wendelstein</strong><br />
Der Verkaufserlös wird auch in<br />
diesem Jahr dafür verwendet,<br />
um mit bedürftigen Kindern und<br />
Jugendlichen aus dem <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Großraum das Nötigste<br />
einzukaufen.<br />
Schon im Voraus sagen wir<br />
herzlichen Dank für Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Heike Krämer<br />
Vorsitzende des<br />
Weihnachtskürbis e.V.<br />
Unsere <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtskartenmotive<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen<br />
Langzeitpflege<br />
Langzeitpflege<br />
Kurzzeitpflege<br />
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Tagespflege<br />
Menüservice<br />
Tagespflege<br />
Menüservice<br />
Nähere<br />
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Informationen<br />
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erhalten<br />
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Dorothee<br />
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Heß<br />
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32 • 90455<br />
90455 erhalten Nürnberg-Katzwang<br />
Nürnberg-Katzwang • Sie gerne von Tel.<br />
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91 22)<br />
22) Heß<br />
7 98<br />
98 50<br />
50<br />
www.pflegeheim-hess-online.de<br />
www.pflegeheim-hess-online.de Am Waldrand 32 • 90455 Nürnberg-Katzwang Mobil:<br />
Mobil: • Tel. (0 (01<br />
(01 91 76)<br />
76) 22) 20<br />
20 7 66<br />
66 98 02<br />
02 50<br />
11<br />
11<br />
Wir wünschen www.pflegeheim-hess-online.de Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Mobil: (01 76) Weihnachtsfest<br />
20 66 02 11<br />
und alles Gute für das neue Jahr<br />
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39
VEREINE<br />
FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />
Fußball<br />
Nachdem der A-Platz von unseren Greenkeepern wieder in einen Topzustand<br />
gebracht wurde, hat auch Roland Fiegl mit seinem Team mit der neu<br />
installierten Bandenwerbung die Renovierungsarbeiten abgeschlossen.<br />
An der West-, Nord- und Südseite findet man nun die Werbeflächen folgender<br />
Firmen:<br />
Die Getränke Ritter, Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong>, Strubl Kunststoffverarbeitung,<br />
Gabler Natursteine, good 4 food Verpackungen, SWRN Recycling, UHS<br />
Universal Hydraulikservice, Lorenz Autoverwertung, Schwarz Bautechnik,<br />
AVNI-PETRI Dachdeckerbetrieb, Altstötter Goldhaus Edelmetallhandlung,<br />
florales ambiente, alpha REHA <strong>Wendelstein</strong>, Fliesen Häring, Edeka Markt<br />
Kleinschwarzenlohe, Elektro Ströbel, Sparkasse <strong>Wendelstein</strong>, Erichmühle, Fa.<br />
Schalk, Spalter Bier, Christel Haustechnik, Abfallservice hofmann Büchenbach,<br />
Autohaus Löhlein, Metzgerei Weyda, Schwabacher Tagblatt, Dörsch Enghardt<br />
Gerüstbau und Fiegl Fördertechnik.<br />
Auch die Fußballabteilung hat sich mit einer Tafel und folgendem<br />
Slogan verewigt: Ein Team - Ein Weg - Einmalig.<br />
Bedanken möchte sich die Vorstandschaft für das Engagement besonders bei<br />
Roland Fiegl, bei der Fa. Schwarz Metallbau, bei Frank Rösler und Fußballabteilungsleiter<br />
Daniel Scholwin mit den Spielern der „Ersten“ und „ Zweiten“<br />
für die geleistete Arbeit.<br />
R.M.<br />
1. und 2. Mannschaft<br />
Die Vorrunde hat die „Erste“ am 04. November mit einem Sieg beim FSV<br />
Oberferrieden abgeschlossen. Mit diesem Erfolg liegt man derzeit mit<br />
einem Punkt Rückstand zum Zweiten auf dem 3. Tabellenplatz der A-Klasse<br />
Neumarkt/Jura. Eigentlich könnte man als Aufsteiger mit dieser Platzierung<br />
durchaus zufrieden sein, wären da nicht die völlig unnötigen Niederlagen<br />
beim TSV Winkelhaid 2 und bei der SG Litzlohe/Pilsach gewesen. Mit 54<br />
erzielten Treffern hat man den besten Angriff der Liga und Fabian Wölfel ist<br />
mit seinen 12 Toren in der Torjägerliste ganz vorne. Noch stehen in diesem<br />
Jahr drei Punktspiele gegen den Tabellennachbarn FC Trautmannshofen und<br />
beim Tabellenführer TSV Burgthann und das Heimspiel gegen den SV Moosbach<br />
an. Zu hoffen ist nur, dass das Team um Trainer Steffen Ermel die zuletzt<br />
gezeigten Leistungen in diesen Spielen bestätigt und sich dann zufrieden in<br />
die Winterpause verabschieden kann.<br />
Die 2. Mannschaft hat in ihrem ersten Jahr ihres „Neustarts“ mit vielen Schwierigkeiten<br />
zu kämpfen. Mit 6 Punkten liegt man derzeit auf Platz 11 in der<br />
B-Klasse. Für diese jungen Spieler gilt es vor allem, Spielpraxis zu bekommen. Ein<br />
Platz im Mittelfeld sollte in der Rückrunde durchaus noch erreichbar sein.<br />
R.M.<br />
Tennis – Schnuppertennis beim FV <strong>Wendelstein</strong><br />
Die Tennisabteilung des FV <strong>Wendelstein</strong> bietet einen Schnupperkurs über 10<br />
Stunden für Tennisinteressierte (auch Nichtmitglieder) an. Qualifizierte Trainer<br />
führen in die Grundlagen des Tennisspielens ein.<br />
Los geht‘s am Samstag, den 19. Januar 2019 in der Tennishalle in der<br />
Mozartstraße 72.<br />
Tennisschläger und Bälle können zur Verfügung gestellt werden.<br />
Die Kosten einschließlich der Hallennutzung belaufen sich auf 70,- € für<br />
Jugendliche und 120,- € für Erwachsene.<br />
Sollte es evtl. ein Weihnachtsgeschenk werden, dann erwerben Sie einen<br />
Gutschein über die zehn Übungsstunden bei unserer Geschäftsstelle.<br />
Weiter Informationen und Anmeldung bis zum 11. Januar 2019 bei Achim<br />
Klamroth unter Tel.: 0171 / 4 93 20 94.<br />
Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue<br />
Jahr wünschen wir all unseren Tennismitgliedern. Bedanken möchten wir uns<br />
nochmals ausdrücklich bei all den Sponsoren, die mit ihren Spenden im nun<br />
zu Ende gehenden Jahr unsere Jugendarbeit gefördert haben.<br />
Abt. Tennis<br />
American Football – Premierenspiel der Masons<br />
Zum Flutlichtspiel „Scrimmage“ (Freundschaftsspiel) trafen die FV Masons<br />
(„die Steinwender“ auf Deutsch) auf die Eckental Gladiators. Gespielt wurde<br />
Flag-Football, das ist die körperlose Variante im American Football, der neben<br />
der Tackle Variante ebenfalls beim FV gespielt wird. Der Gegner aus Eckental<br />
präsentierte sich von Anfang an routiniert und stellte die Masons mit ihren<br />
hervorragenden Athleten und ihrem routinierten Passspiel vor schwere<br />
Aufgaben. Die FVler dagegen konnten mit Lauf- und Kurzpassspiel schon<br />
recht gut den Ball bis nahe an die gegnerische Endzone bewegen, schafften<br />
es aber leider nicht oft genug, die letzten entscheidenden Meter zu überwinden<br />
und die Anstrengungen so in Punkte zu verwandeln.<br />
Nachdem es im „Scrimmage“ kein zahlenmäßiges Endergebnis gibt,<br />
beschlossen die beiden Teams nach 90 schweißtreibenden Minuten freundschaftlich<br />
den gemeinsamen Abend. Die Zuschauer und die Fans der ersten<br />
Stunde bekamen bei Flutlicht einen ersten tollen Eindruck, wie das „Ei“<br />
zukünftig in <strong>Wendelstein</strong> bewegt wird. Masons Chef Coach Alexander Kepka<br />
kann mit der Premiere sehr zufrieden sein. Er hat mit diesem Spiel Sportgeschichte<br />
in <strong>Wendelstein</strong> geschrieben.<br />
Damen und Herren, Mädchen und Jungs, die selber Lust haben, diesen interessanten<br />
Sport mal auszuprobieren, sind jederzeit zu einem Probetraining<br />
eingeladen. Geübt wird immer dienstags von 18.30 – 22.00 Uhr in der Halle<br />
des <strong>Wendelstein</strong>er Gymnasiums.<br />
A.K./R.M.<br />
FV – Seniorengruppe<br />
Unser letzter diesjähriger „Ausflug“ führte uns am 27. September nach<br />
Röthenbach/St. Wolfgang. Leider waren wir nur noch zu fünft, die zu Fuß<br />
in unseren Nachbarort wanderten. Der Rest, und das sind ja doch noch 22<br />
ältere FVler, waren (an diesem Tag) gesundheitlich nicht in der Lage, uns zu<br />
begleiten. In der Gaststätte Haubner trafen wir uns dann zum gemeinsamen<br />
Mittagessen und zu einigen schönen Stunden. Ein wichtiger Termin ist am 14.<br />
<strong>Dezember</strong>. Da findet unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt. Beginn ist um<br />
15.00 Uhr.<br />
M.D<br />
40<br />
Musikunterricht<br />
in <strong>Wendelstein</strong><br />
Gitarre & Blockflöte<br />
für Kinder ab ca. 6 J., auch für Erwachsene<br />
Werner Heinzel<br />
staatl. geprüfter Musiklehrer<br />
Anmeldung und Information: Tel. 0 91 29-92 77<br />
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VEREINE<br />
AWO - Ortsverein <strong>Schwanstetten</strong><br />
Wir laden sehr herzlich zu unseren nächsten Terminen ein:<br />
Geführte Wanderungen<br />
Unsere nächsten Wanderungen finden an folgenden Tagen statt:<br />
• Donnerstag, 13. <strong>Dezember</strong> • Donnerstag, 10. Januar<br />
• Donnerstag, 27. <strong>Dezember</strong> • Donnerstag, 24. Januar<br />
Die Wanderungen dauern jeweils ca. 2 1/2 Stunden. Treffpunkt ist jeweils um<br />
13.00 Uhr am Wasserturm im <strong>Schwanstetten</strong>er Ortsteil Leerstetten. Fahrgemeinschaften<br />
werden gebildet. Gäste sind immer herzlich willkommen.<br />
Nikolausfeier<br />
Am Samstag, den 01. <strong>Dezember</strong> ist die Kulturscheune Leerstetten wieder<br />
Ort unserer traditionellen Nikolausfeier. Sie beginnt um 18.00 Uhr. Auf<br />
dem Programm stehen Auftritte von Kindern der AWO-Kindertagesstätte<br />
„Sonnenschein“. Außerdem wird ein Nikolaus kommen und Groß sowie Klein<br />
beschenken. Bitte auch weitere Ankündigungen in der Tagespresse beachten.<br />
AWO-Treff und Wandergruppe<br />
Am Donnerstag, den 06. <strong>Dezember</strong> um 14.00 Uhr feiern der AWO-Treff und<br />
die Wandergruppe in der Pizzeria Pino in Leerstetten, Hauptstraße 16, ein<br />
gemeinsames Weihnachtsfest.<br />
Der erste AWO-Treff im Jahr 2019 wird am Mittwoch, den 16. Januar 2019<br />
wie gewohnt um 14 Uhr in der Pizzeria „Pino“ in Leerstetten, Hauptstraße<br />
16, folgen.<br />
Ansprechpartnerinnen sind Annemarie Frey, Tel. (0 91 70) 84 00 und<br />
Marianne Hebedanz, Tel. (0 91 70) 73 54<br />
Fahrten mit dem Bayernticket<br />
Am Samstag, den 16. <strong>Dezember</strong> findet die nächste Fahrt mit dem Bayernticket<br />
statt. Das Ziel dieser Fahrt ist die schöne Stadt Salzburg. Dort besuchen<br />
wir den Christkindlesmarkt und wenn es die Zeit zulässt, einige der zehn Top-<br />
Sehenswürdigkeiten aus der Mozart-Stadt.<br />
Treffpunkt vor der Abfahrt ist um 8.45 Uhr am Wasserturm in Leerstetten.<br />
Fahrgemeinschaften werden gebildet. Die Abfahrt vom Bahnhof Allersberg<br />
erfolgt um 9.22 Uhr. Wer direkt zum Bahnhof Allersberg fahren will, kann<br />
dies tun. Er sollte jedoch zehn Minuten vor der Abfahrt vor Ort sein. Die<br />
Rückfahrt von Salzburg erfolgt um 18.56 Uhr. Die voraussichtliche Ankunft in<br />
Allersberg ist für 22.31 Uhr vorgesehen.<br />
Die Anmeldung zu dieser Fahrt mit dem Bayernticket soll spätestens eine<br />
Woche vor dem Fahrttermin erfolgen. Die Mindestanzahl beträgt vier<br />
Personen. Bei geringerer Anzahl fällt die Fahrt aus. Weitere Informationen<br />
erteilt der 1. Vorsitzende des AWO-Ortsvereins <strong>Schwanstetten</strong>, Tel.: 09170 /<br />
82 86. Nur dort sind auch die Anmeldungen möglich.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Schon jetzt weisen wir unsere Freunde und Mitglieder auf die Jahreshauptversammlung<br />
hin. Sie findet am Freitag, den 25. Januar 2019 in der Kulturscheune<br />
Leerstetten statt und beginnt um 19.00 Uhr. Bitte diesen Termin<br />
vormerken.<br />
Tag der offenen Tür in der Kindertagesstätte „Sonnenschein“<br />
Dieser ist für Freitag, den 18. Januar 2019 von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
vorgesehen.<br />
Änderungen vorbehalten. Bitte auch weitere Veröffentlichungen in<br />
der Tagespresse beachten.<br />
Von den jüngsten Aktivitäten der AWO <strong>Schwanstetten</strong>:<br />
Weinfest mit Tanz war ein voller Erfolg<br />
Das vom AWO-Ortsverein <strong>Schwanstetten</strong> organisierte Weinfest mit Tanz in<br />
der Kulturscheue Leerstetten Ende Oktober war außerordentlich gut besucht.<br />
Für die Tanzmusik bei dieser Veranstaltung sorgte der Musiker Ralf Hofmeier<br />
aus Schwand. Sein Musikrepertoire reichte von Wiener Weinseligkeit bis zu<br />
alten Schlagern und fetziger Rock ´n´ Roll-Musik. Besonders gut kam, dass<br />
Ralf Hofmeier spontan auf Zuruf der Gäste die unterschiedlichsten Musikstücke<br />
spielte. Die Tanzfläche war fast immer gut gefüllt und alle hatten<br />
großen Spaß.<br />
Außerdem gab es einige lustige Beiträge zum Weinfest. Paul Minderlein und<br />
seine Gattin Elsbeth brachten den Gästen musikalisch das „Fränkische“<br />
näher. Außerdem gab Dieter Lämmermann eine lustige Geschichte über<br />
„betrunkene Gänse“ zum Besten.<br />
Für das leibliche Wohl, vom fränkischen Wein bis zur herzhaften Brotzeit war<br />
durch das Serviceteam mit Christine Haberkern, Marianne Hebendanz und<br />
Margit Lämmermann gesorgt. Auch die Dekoration des Abends wurde von<br />
den Damen organisiert und optimal auf das Thema Weinfest abgestimmt.<br />
Andreas Hahn<br />
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41
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
Gertraud Haller feierte 106. Geburtstag<br />
Älteste Bürgerin in der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
Gertraud Haller ist die älteste Bürgerin in der Marktgemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong>. Kürzlich konnte sie ihren 106. Geburtstag feiern. Dabei<br />
bekam sie zahlreiche Glückwünsche. Für den Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
gratulierte Bürgermeister Werner Langhans und überreichte eine<br />
Glasvase mit Blumenstrauß.<br />
Die Jubilarin lebt seit vielen Jahren im <strong>Wendelstein</strong>er Narzissenweg bei der<br />
Familie ihrer Tochter Maria Raab. Gertraud Haller wurde in Deinschwang<br />
in der Oberpfalz geboren. Sie war die Älteste und hatte acht Geschwister.<br />
Gertraud Haller liebte die Gartenarbeit und war gerne in der Natur unterwegs.<br />
Stolz ist sie auf ihre zwei Enkel und drei Urenkel. Die Jubilarin erinnert<br />
sich noch gerne an ihren 100. Geburtstag, den sie auf Einladung der Marktgemeinde<br />
im Sitzungsaal des Rathauses feierte.<br />
<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister Werner Langhans gratulierte Gertraud Haller zu stolzen<br />
106 Lebensjahren.<br />
Wir GRATULIEREN<br />
Ein Urgestein des <strong>Wendelstein</strong>er Handwerks wurde 75 Jahre alt. Hansgeorg<br />
Ritter, vielen besser bekannt als der Ritters-Boder, konnte dieser Tage<br />
diesen schönen Geburtstag feiern. Unzählige Köpfe bearbeitet, ein lebendes<br />
Gemeindelexikon, die Institution für viele <strong>Wendelstein</strong>er Männer schlechthin<br />
bekam an seinem Jubeltag Besuch von zwei Stammkunden.<br />
Landrat Herbert Eckstein und der 2. Bürgermeister Klaus Vogel ließen es sich<br />
nicht nehmen, ihren Boder zu beglückwünschen. Mit seiner Frau Margitta<br />
genießt Hansgeorg den wohlverdienten Ruhestand. Unverdrossen aber<br />
nimmt er am <strong>Wendelstein</strong>er Geschehen teil. Seine Anektodensammlung ist<br />
schier überwältigend und würde Bücher füllen. Wir wünschen dem Boder<br />
alles Gute und Gesundheit sowie noch viele schöne Jahre zusammen mit<br />
seiner lieben Frau Margitta.<br />
Klaus Vogel<br />
42<br />
Margareta und Johann Müller feierten in Raubersried<br />
jetzt ihre Diamantene Hochzeit<br />
Landwirtschaft und Familie als<br />
Garanten für 60 Ehejahre<br />
Raubersried - Auf 60 harmonische Ehejahre können Margareta und<br />
Johann „Hans“ Müller inzwischen zurückblicken und feierten ihre<br />
Diamantene Hochzeit gemeinsam mit der Familie. Die Glückwünsche<br />
der Marktgemeinde überbrachte <strong>Wendelstein</strong>s 1. Bürgermeister<br />
Werner Langhans, der sich mit dem Jubelpaar über deren gute<br />
Gesundheit freute. Weitere Glückwünsche kamen von Landrat Herbert<br />
Eckstein sowie von der evangelischen Kirchengemeinde, wo Hans<br />
Müller 50 Jahre lang im Posaunenchor spielte.<br />
Als Johann „Hans“ Müller als Jungbauer mit gerade 23 Jahren seine Margareta,<br />
aus Haag bei Kammerstein stammend, in der evangelischen St. Georgskirche in<br />
<strong>Wendelstein</strong> 1958 heiratete, blieb den Jungvermählten wenig Zeit für Lebensplanungen:<br />
1959 und 1960 starben die Eltern von Hans Müller und das junge Paar<br />
musste von da an den elterlichen Hof in Raubersried alleine bewirtschaften, zumal<br />
die Familie in den kommenden Jahren um zwei Töchter und einen Sohn wuchs.<br />
Inzwischen gehören zur Großfamilie neben den drei Kindern mit ihren Familien<br />
auch fünf Enkel und drei Urenkel, die alle heute im Landkreis Roth zuhause sind.<br />
Gefragt wie sich 60 gemeinsame Ehejahre anfühlen, bekennen beide, dass<br />
diese 60 Jahre „einerseits schnell vorbei und doch - wenn man sie zählt<br />
- eine unerwartet lange schöne Zeit waren“, die das Jubelpaar vor allem<br />
im Hinblick auf die wachsende Familie mit Enkeln und Urenkeln erleben<br />
durfte. Wie Bürgermeister Werner Langhans gratulierte auch Landrat Herbert<br />
Eckstein persönlich. Weitere Glückwünsche gab es vom <strong>Wendelstein</strong>er Posaunenchor,<br />
der dem Jubelpaar anlässlich des Ehejubiläums in der St. Georgskirche<br />
einige Stücke aufspielte, wo beide auch als Dank für dieses Jubiläum<br />
eine kurze Andacht für die Gesamtfamilie abhielten.<br />
Zur Diamantenen Hochzeit von Margareta und Hans Müller (Mitte und rechts) gratulierte<br />
1. Bürgermeister Werner Langhans (links) im Namen der Gemeinde und auch<br />
Landrat Herbert Eckstein gehörte am Ehrentag des Jubelpaares zu den Gratulanten.<br />
Langjähriger Feuerwehrkommandant, Gemeinderat und im Posaunenchor<br />
Während Margareta Müller auf dem Hof das „Familienunternehmen“ leitete<br />
und gemeinsam mit ihrem Mann die familiäre Landwirtschaft führte, engagierte<br />
sich Hans Müller ehrenamtlich auch in öffentlichen Ämtern: Er war<br />
Gemeinderat in Raubersried von 1966 bis zur Eingemeindung in <strong>Wendelstein</strong><br />
1972, führte mehr als 30 Jahre lang als Kommandant die Freiwillige<br />
Feuerwehr in Raubersried und spielte mehr als 50 Jahre im Posaunenchor<br />
der evangelischen Kirchengemeinde St. Georg in <strong>Wendelstein</strong> mit. Den Hof<br />
führt inzwischen sein Sohn weiter, der ebenfalls auf dem Hofgrundstück der<br />
Familie wohnt.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
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BÜRGERINITIATIVE SPERBERSLOHE<br />
Bürgerinitiative Sperberslohe<br />
Krokusse für den Frühling<br />
Der Schriftzug BISS ist deutlich zu erkennen<br />
Die nördliche Ortseinfahrt von Sperberslohe soll freundlicher werden. Daher<br />
haben Mitglieder der Bürgerinitiative mehrere Hundert Krokuszwiebeln<br />
rechtzeitig vor dem beginnenden Winter in die Erde gebracht.<br />
Mit den Blumenzwiebeln wurde der Schriftzug BISS geformt für<br />
BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe.<br />
Die Blumenzwiebeln werden nach Farben sortiert<br />
Das Wort Sicher macht deutlich, dass wir uns unter anderem auch für eine<br />
sichere Ausgestaltung der Staatsstraße 2225 in Sperberslohe einsetzen.<br />
Geschwindigkeiten von weit mehr als 100 km/h (in der Spitze mehr als<br />
150 km/h) innerorts sind einfach nicht zu akzeptieren. Außerdem fehlt ein<br />
Fußgängerüberweg.<br />
Nun hoffen wir, dass die Krokusse den Winter gut überstehen und der<br />
Schriftzug im Frühjahr deutlich zu sehen ist.<br />
Sprecher: Hartmut Schröder<br />
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43
PARTEIEN<br />
Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN<br />
Bayern wird grüner – Mut statt Angst<br />
Der Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zeigt<br />
sich in einer Wahlnachlese hocherfreut über das Wahlergebnis der<br />
Landtagswahl, welches das beste in der Geschichte des Ortsverbandes<br />
ist. Vielen Dank für Ihre Stimme und ihr Vertrauen!<br />
Es hatte sich vor der Wahl abgezeichnet, dass diese Land- und Bezirkstagswahl<br />
in Bayern Veränderungen in der politischen Zusammensetzung der<br />
Regierungen bringen könnte. Das mag einer der Gründe sein, der Sie, liebe<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger, an die Wahlurnen hat strömen lassen, um mit<br />
einer beachtlichen Wahlbeteiligung unsere Demokratie zu stärken. Der Ortsverband<br />
bedankt sich an dieser Stelle für eine sensationelle Wahlbeteiligung<br />
von 77,5% in <strong>Wendelstein</strong>!<br />
Wir haben im Vorfeld dieser Wahl viel getan, um Sie über unsere Ziele zu<br />
informieren – es wurden Plakate gestellt, Flyer verteilt, ein Diskussions-Stand<br />
am Rathaus aufgebaut und vieles mehr. Der Ortvorsitzende Boris Czerwenka<br />
freut sich sehr, dass die Botschaft bei Ihnen angekommen ist. „Wir sind mit<br />
vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch gekommen und haben sehr viel<br />
Zuspruch für unsere Arbeit in der Gemeinde erfahren. Neben dem Wahlergebnis<br />
freut mich besonders die hohe Wahlbeteiligung. Die Bürgerinnen und<br />
Bürger haben gezeigt, dass ihnen die Demokratie wichtig ist!“<br />
Das Ergebnis spricht für sich: Ein historisches Wahlergebnis für BÜNDNIS 90<br />
/ DIE GRÜNEN in <strong>Wendelstein</strong> - 18,83% bei der Landtagswahl sowie 18,22%<br />
beim Bezirkstag - in Bayern erzielten die Bündnisgrünen insgesamt 17,5 %.<br />
Damit ist BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zweitstärkste Kraft in Bayern und auch<br />
in <strong>Wendelstein</strong>. In <strong>Wendelstein</strong> ist das das beste Ergebnis aller Zeiten; im<br />
Land sind wir zum ersten Mal zweistellig. Und das Ende der Alleinregierung<br />
der CSU wurde erreicht. Nochmals vielen Dank!<br />
Oder um es mit Katharina Schulze (Spitzenkandidatin der Grünen im Land)<br />
zu sagen: „Bayern hat einen Wechsel gewählt und diese Wahl hat Bayern<br />
schon jetzt verändert. Ein eindeutiges Signal haben die Wählerinnen und<br />
Wähler gesetzt: Sie wollen eine Politik, die Mut gibt, statt Angst zu machen;<br />
in Richtung einer ökologischen, pro-europäischen und menschlichen Zukunft<br />
für Bayern. Und genau so machen wir Politik und deswegen sind wir klar<br />
zweitstärkste Kraft geworden…“<br />
Voller Einsatz für den Ortsverband: Von links nach rechts: Martin Luff,<br />
Thomas Bauser, Martin Mändl, Barbara Dorfner sowie Carolin Töllner<br />
Abschließend das Fazit der Gemeinderätin Carolin Töllner: „Dieses Ergebnis<br />
zeigt, dass unsere Arbeit bei den Menschen ankommt - es ist ein grüner Erfolg!<br />
Danke an alle <strong>Wendelstein</strong>er, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben! Wir<br />
haben den Auftrag verstanden und nehmen ihn an. Wir sind hoch motiviert und<br />
werden uns noch intensiver für ein lebenswertes <strong>Wendelstein</strong> einsetzen.“<br />
P.S.: Wer uns tatkräftig unterstützen möchte, kann das gerne tun. Dazu<br />
muss man kein Parteimitglied sein. Wir treffen uns in der Regel immer am<br />
letzten Dienstag im Monat. Keine Regel ohne Abweichung: Das nächste<br />
Treffen ist am 07. November <strong>2018</strong> um 19.30 Uhr in der Sportgaststätte<br />
des SC Großschwarzenlohe (Pizzeria daMario). Alle Termine kann man<br />
auch unserer Website www.gruene-wendelstein.de entnehmen.<br />
Boris Czerwenka<br />
44<br />
SPD – was nun?<br />
Die SPD im Bund, Bayern und <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Wie soll es weitergehen?<br />
Die Wahlergebnisse der SPD bei den Landtagswahlen in Bayern und in Hessen<br />
sind hinreichend bekannt und werden öffentlich in allen Medien diskutiert.<br />
Auch die Entwicklungen in der Großen Koalition mit den Ankündigungen der<br />
Bundeskanzlerin sind Gegenstand vieler, oft spekulativer Kommentare.<br />
Diese Diskussionen und Vermutungen sind m.E. nicht zielführend. Sondern es<br />
muss darum gehen, was die Basis der SPD aus der Sicht eines Ortsvereinsvorsitzenden<br />
nun von der SPD im Bund und im Land erwartet.<br />
Im Landkreis Roth hat die SPD in <strong>Wendelstein</strong> zwar bei den Erststimmen mit<br />
15,30 % das zweithöchste Ergebnis und das höchste Ergebnis mit 12,5 %<br />
bei den Zweitstimmen im Ver-gleich zu den anderen Orten erreichen können,<br />
gemessen am Ergebnis der letzten Bundestagswahl kann das aber auch nicht<br />
sonderlich begeistern.<br />
Wie kommt die SPD nun aus diesem Tief heraus? Zunächst kommt<br />
es aus hiesiger Sicht darauf an, wieder viel deutlicher auf allen<br />
Ebenen die Kernthemen der SPD anzusprechen, wie z.B.:<br />
• Bezahlbarer Wohnraum<br />
• Vermeidung von Altersarmut durch sichere Renten<br />
• Größere Teilhabe der Arbeitnehmer am Erfolg der wirtschaftlichen Entwicklung<br />
• Beseitigung des Pflegenotstands<br />
• Ausreichende und möglichst kostenfreie Plätze in Kindergärten und KiTas<br />
• Integration und berufliche Bildung von Einwanderern zur Behebung des<br />
Arbeitskräftemangels<br />
• Verbesserung der schulischen und beruflichen Bildung im internationalen<br />
Vergleich<br />
• Verminderung der Einkommensschere zwischen Arm und Reich!<br />
Diese Kernthemen werden auch weitestgehend und hauptsächlich durch<br />
die Mitglieder der SPD in der Regierung der Großen Koalition eingebracht.<br />
Angefangen vom Gesetz zum Mindestlohn, über das Gesetz zur Verbesserung<br />
der Kindertagesstätten, der Wiedereinführung der gleichen Beteiligung<br />
der Arbeitgeber an den Beiträgen zu den Krankenkassen bis zum geplanten<br />
Einwanderungsgesetz werden hier sinnvolle und notwendige Verbesserungen<br />
für die Bürger vorangebracht.<br />
In der Öffentlichkeit werden aber meistens Themen aus der Bundesregierung<br />
bekannt gemacht, deren Lösungsansätze bisher nicht funktioniert haben, wie die<br />
Organisation und Bearbeitung der Asylverfahren bei den Flüchtlingen oder der<br />
sehr zwiespältige Umgang mit der „Dieselaffäre“, wo nicht klar das Verursacherprinzip<br />
angewendet wird, „Wer betrügt, muss für den Schaden aufkommen“.<br />
Auf allen Politikebenen im Bund, Land und vor Ort muss endlich wieder deutlich<br />
werden, dass die Politik den Bürgern zu dienen hat und nicht umgekehrt!<br />
Dr. Kurt Berlinger Vors. SPD - Ortsverein <strong>Wendelstein</strong><br />
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KIRCHEN<br />
Pfadfinder Stamm Sankt Wolfgang<br />
Stamm Sankt Wolfgang hilft Mario,<br />
Peach zu befreien!<br />
Freitag, den 14. September <strong>2018</strong> ging es für uns auf Stammesfahrt.<br />
Mit den öffentlichen Bussen ging es nach Stockheim, dort angekommen<br />
wurden die Zimmer bezogen und nach der anstrengenden<br />
Reise ging es nach ein paar Spielen und etwas Singen ins Bett.<br />
Der nächste Tag begann sehr aufregend. Während des Frühstücks rannte<br />
Prinzessin Peach an den noch müden Kindern vorbei. Dicht verfolgt von<br />
Bowser, welcher sie entführen wollte. Mario und sein Bruder baten die<br />
Spielfreudigen um Hilfe, die Prinzessin zu befreien. Um genug Sterne zu<br />
sammeln, dass Mario seine Feuerbälle wieder aufladen konnte, mussten die<br />
Kinder in verschieden Teams Sterne sammeln. Um den anderen zu zeigen,<br />
wie stark das eigene Team ist und um die Teamfähigkeit zu testen, spielten<br />
die fleißigen Abenteurer „Sternenklau“ auf dem Gelände des Zeltplatzes,<br />
welches wie „Captur the Flagg“ aufgebaut war. Nach dem Mittagessen<br />
mussten die Mannschaften verschiedene Welten erobern, um weitere Sterne<br />
für gute Leistung zu verdienen. So gab es zum Beispiel die Wolkenwelt, in<br />
welcher man über eine Slackline balancieren musste und von Wolkenbällen<br />
abgeworfen wurde. Auch konnten die Kinder ihre eigenen Toad-Hüte basteln.<br />
Nachdem alle Workshops gut gemeistert wurden, war es nun an der Zeit,<br />
Peach zu befreien. Doch wo war Mario und wo waren die Toads, welche die<br />
Teams schon den ganzen Tag begleitet haben? Die Toads versteckten sich<br />
vor Bowser, da sie die vier großen Sterne gefunden haben, welche Mario<br />
seine Kraft wiedergeben sollte. Um<br />
das Vertrauen der Pilzköpfe wiederzugewinnen,<br />
mussten die Teams sie<br />
suchen und Aufgaben lösen, wie<br />
eine Runde Ganzkörper Schnick-<br />
Schnack-Schnuck spielen oder eine<br />
Geschichte schreiben, in der jeder<br />
einen Satz sagen musste. Letztendlich<br />
wurde Mario wiedergefunden und<br />
er und die nun erfahrenen Spieler<br />
konnten Peach aus den Fängen<br />
Bowsers befreien. Später am Abend<br />
gingen wir los und auf einer nahe<br />
gelegenen Wiese wurden einige neue<br />
Mitglieder in den Pfadfinder Stamm<br />
Sankt Wolfgang aufgenommen. Nach<br />
diesen Aufnahmen wurde noch etwas<br />
zusammen gesungen und bald sind<br />
alle müde und glücklich ins Bett gekrochen. Im Großen und Ganzen war es<br />
eine sehr gelungen Fahrt für alle Beteiligten<br />
Emily Werner<br />
„Deutscher Meister – hairGamesChampion <strong>2018</strong>“<br />
Bei den hairGAMES <strong>2018</strong>, die am<br />
21. und 22. Oktober im Rahmen der<br />
Messe HAARE in Nürnberg stattfanden,<br />
ging es um den heiß begehrten<br />
Titel „Deutscher Meister – hairGamesChampion<br />
<strong>2018</strong>“ und auch die<br />
Bayerische Meisterschaft. Veranstalter<br />
war der Zentralverband des Deutschen<br />
Friseurhandwerks gemeinsam mit dem<br />
Landesinnungsverband des bayerischen<br />
Friseurhandwerks, bei welchem<br />
Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />
aus Diepersdorf (Nürnberger Land)<br />
stellvertretende Kreativdirektorin ist.<br />
Sie war auch unter der Jury und bewertete<br />
die Wettbewerbsteilnehmer.<br />
Auf was kommt es beim Punktieren<br />
an? Sonja Fischer: „Egal ob am Anfang<br />
der Karriere oder mit langjähriger<br />
Berufserfahrung, nur der richtige Mix<br />
aus Trendgespür, kreativer Gestaltung<br />
und perfekter Umsetzung sowie einer<br />
gekonnten Inszenierung auf dem Catwalk<br />
bringt den Teilnehmer seinem<br />
Ziel näher.“<br />
Sie selbst ist auch Coach und weiß, wie<br />
wichtig es ist, vom Trainer den letzten<br />
Motivations-Kick zu bekommen und<br />
kann sich gut in die Wettbewerbsteilnehmer<br />
hineinversetzen. Sie erinnert<br />
sich gerne an ihren Nationaltrainer,<br />
der hart – aber korrekt war. Fischer gewann<br />
alles, was es zu gewinnen gab,<br />
nach Bayerischem und Deutschem<br />
CAT-Meistertitel gewann sie in Serie<br />
die 5 internationalen Grand-Prix<br />
(Helsinki, Paris, Riga, Athen, Oslo),<br />
wurde Europameister in Frankfurt<br />
und führte schließlich in Chicago, als<br />
Mannschaftskapitän mit den meisten<br />
Punkten der Deutschen, die Nationalmannschaft<br />
zum WM-Titel 2008.<br />
Deutscher Meister bei den hairGames<br />
Women Trendlook wurde Kai Mögling<br />
aus Sachsen-Anhalt, Deutscher Meister<br />
hairGames Men Trendlook wurde<br />
Tobias Petersen aus Amelinghausen/<br />
Lüneburg.<br />
Auf die Fachmesse HAARE <strong>2018</strong> für<br />
Friseure, Barbiere und Kosmetiker kamen<br />
rund 11.000 Besucher, um sich<br />
aus einer kreativen Mischung aus<br />
Ausstellung, Show, Wettbewerben<br />
und Weiterbildung neu inspirieren zu<br />
lassen.<br />
Text und Foto: W. Aichberger<br />
„Neuer Salon seit 2015“<br />
Sonja Fischer<br />
Weltmeisterin<br />
der Friseure<br />
<br />
Straßäckerweg 20<br />
91227 Diepersdorf<br />
09120/427<br />
www.friseurweltmeister-sonja-fischer.de<br />
<br />
<br />
<br />
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KIRCHEN<br />
46<br />
Ökumenischer Gedenkabend in <strong>Wendelstein</strong> erinnerte an „Novemberprogrom“ 1938<br />
Die „Bankrotterklärung Deutschlands“ 1938 als Rechtsstaat<br />
<strong>Wendelstein</strong> - In der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 kam<br />
es deutschlandweit unter dem zynischen Begriff der „Reichskristallnacht“<br />
zu einer - bis heute unvergleichbaren - Hetzjagd auf jüdische<br />
Familien sowie zur tausendfachen Zerstörung jüdischer Synagogen,<br />
Geschäftshäuser und Wohnungen. Bis in kleinste Städte und Parteiorganisationen<br />
des NS-Staates durchorganisiert, wurden Wohnungen und<br />
Geschäfte als Warnung für die Besitzer teilweise oder ganz zerstört,<br />
mehrere Tausende Juden wurden dabei auch verhaftet und in Konzentrationslager<br />
gebracht. Diese von der Bevölkerung damals geduldete<br />
und sogar teilweise offen unterstützte Aktion vor 80 Jahren war für<br />
den Ökumenekreis der Pfarreien in <strong>Wendelstein</strong> der Anlass zu einem<br />
Gedenkabend mit Informationen zu diesem Ereignis und damit verbundenen<br />
vorherigen Entwicklungen und politischen Entscheidungen.<br />
Im gut besuchten Saal des Martin-Luther-Hauses der evangelischen Kirchengemeinde<br />
St. Georg eröffnete die <strong>Wendelstein</strong>er Journalistin Heinrike Paulus mit<br />
beeindruckenden Bildern und eindringlichen Worten den Abend und ihren Vortrag:<br />
Als Einstieg in den damaligen Umgang mit der jüdischen Bevölkerung in Deutschland<br />
nach 1933 umriss sie die Gesamtentwicklung: „Man hat ihnen erst die Berufe<br />
gestohlen, dann das Erbe verweigert und die Freizügigkeit geraubt, die Menschenwürde<br />
in der Öffentlichkeit genommen und sie später in Konzentrationslager<br />
gebracht, wo nur wenige überlebten“ mit 1938 als einem der dunkelsten Jahre.<br />
Zynisch von der politischen Führung als „Reichskristallnacht“ später<br />
benannt, fanden in der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 deutschlandweit<br />
damals Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung bis in die<br />
privaten Bereiche statt: Etwa 1400 Synagogen wurden innerhalb weniger<br />
Stunden zerstört - wo sie im eng bebauten Stadtbild standen, „nur“ innen<br />
und außen nachhaltig beschädigt und wo sie frei standen meistens angezündet.<br />
Die Feuerwehren durften dabei nur - offiziell angeordnet - den Brandschutz<br />
für benachbarte Gebäude übernehmen und sollten die Synagogen<br />
selbst auf keinen Fall löschen.<br />
Ausgrenzung der Juden begann bereits 1933<br />
Bevor die Referentin ausführlichere Details des damaligen Geschehens auch<br />
durch eindringliche Augenzeugenberichte - ergänzend zum Vortrag von Brigitte<br />
Gotthard-Paulus vorgetragen - als Belege für die unvorstellbaren Verbrechen<br />
schilderte, skizzierte sie zusätzlich die bereits 1933 eingeleitete politischgesellschaftliche<br />
Gesamtentwicklung, die auch zum „Novemberprogrom“<br />
am 09.11.1938 führte. Sofort mit der „Machtübernahme“ 1933 begann die<br />
NS-Führung aufgrund ihrer „Rassenlehre“ einen Keil in die deutsche Gesellschaft<br />
zu treiben und machte so aus bisherigen jüdischen und christlichen Nachbarn<br />
und Freunden Deutsche und Juden.<br />
Berufsverbote sowie die Ächtung jüdischer Beamter und Akademiker und<br />
fristlose Entlassung waren ab 1933 der erste Schritt einer bewussten „Isolierung“<br />
der Juden und zu deren Ausschluss aus dem öffentlichen Leben, bald<br />
folgten öffentliche Verbote wie der Zutritt zum Schwimmbad und in andere<br />
öffentliche Einrichtungen. Die nächste „Stufe“ der Isolierung waren 1935 die<br />
„Nürnberger Rassegesetze“ mit weitreichenden Eingriffen ins Privatleben der<br />
jüdischen Bevölkerung und einer weiteren absichtlichen öffentlichen Erniedrigung<br />
als Mitbürger durch Einteilung in „Halbjuden“ und „Vierteljuden“ bei<br />
Vorfahren aus jüdischen und gemischtkonfessionellen Familien.<br />
1938 als „Präludium“ zum „Holocaust“<br />
Dann, so Heinrike Paulus, kam 1938 als „Präludium“ zu allem späteren<br />
Geschehen: In Nürnberg wurde im Sommer 1938 - als öffentliches Schauspiel<br />
inszeniert - die Synagoge in der Altstadt am Hans-Sachs-Platz mit Verweis auf<br />
Staatsgesetze zur „Neugestaltung der typischen deutschen Stadt“ von 1937<br />
abgerissen. Das Attentat des Jugendlichen Herschel Grynszpan in Paris im Herbst<br />
auf einen Diplomaten der Deutschen Botschaft als persönliche Rache wegen des<br />
erniedrigenden Umgangs der Deutschen mit seiner polnisch-jüdischen Familie bot<br />
der politischen Führung den idealen Anlass für das spätere „Novemberprogrom“.<br />
Von „ganz oben“ im NS-Parteiapparat bis in die Ebene örtlicher Parteiorganisationen<br />
genau vorbereitet, war eine Hetzrede von Goebbels in München am 09.<br />
November das „Signal“ für die „Reichskristallnacht“, wie die NS-Führung das<br />
Geschehen dieser Nacht zynisch nannte. Teilweise in Zivilkleidung und teilweise<br />
in Uniformen zogen SA- und SS-Ortsgruppen „auf Abruf“ nach dieser Rede<br />
deutschlandweit durch Städte und Orte, vernichteten an die 1400 Synagogen,<br />
zerstörten jüdische Geschäfte, suchten - nach vorbereiteten Adresslisten - jüdische<br />
Familien zuhause heim und schlugen dort das Mobiliar „kurz und klein“.<br />
Viele Nachbarn machten bei der Gewaltorgie mit<br />
Noch schlimmer erscheint aber aus heutiger Sicht, dass damals eine „schweigende<br />
Mehrheit“ der deutschen Bevölkerung nichts gegen diese nächtliche<br />
Gewaltorgie unternahm oder die oft „Tür an Tür“ wohnenden jüdischen<br />
Nachbarn versuchte zu schützen oder zu warnen. Politisch seit 1933 aufgehetzt<br />
durch die immer größere bewusste Ausgrenzung der Juden, beteiligten<br />
sich sogar viele Deutsche an Geld- und Objektdiebstählen aus jüdischem<br />
Besitz oder „kauften direkt aus dem Schaufenster“ in geplünderten<br />
Geschäften. Wie die damalige Nacht in Nürnberg ablief, schilderten beim<br />
Vortrag die eindringlichen Erinnerungen von Werner Schwarz.<br />
Der damals 12-jährige Werner Schwarz - sein Vater hatte ein hohes Amt in der<br />
Synagoge an der Essenweinstraße - überlebte die Repressalien gegen seine Familie<br />
und den Krieg und fand später unter dem jüdischen Namen Meier Schwarz eine<br />
neue Heimat in Israel. Wer als Deutscher nach dieser Schreckensnacht wagte, Kritik<br />
oder Protest zu äußern, hatte mit schlimmsten Folgen zu rechnen: Das im Vortrag<br />
vorgestellte Schicksal des in Württemberg wirkenden evangelischen Pfarrers Julius<br />
von Jan machte dies deutlich, da er im November 1938 in seiner Bußtagspredigt<br />
das Geschehen der „Reichskristallnacht“ öffentlich kritisierte.<br />
Schlägertrupp prügelte den Pfarrer bewusstlos<br />
Nur wenige Tage nach dieser Predigt zog ein Schlägertrupp ins Dorf des Pfarrers<br />
und prügelte auf offener Straße auf ihn ein, bis er zusammenbrach. Der<br />
„Landjäger“ (Ortspolizist) sah tatenlos zu und griff erst ein, als der Pfarrer<br />
vom Dach eines Schuppens aufs Pflaster geworfen werden sollte. Er organisierte<br />
Helfer, die den bewusstlosen Pfarrer ins Rathaus brachten, wo er für<br />
ein Verhör gebraucht wurde. Höhnisch wurde dann bekanntgegeben, dem<br />
Pfarrer gehe es sehr gut und er habe die Bewusstlosigkeit nur vorgespielt.<br />
Insgesamt waren aber die Geschehnisse im November - wie ein anderer<br />
Zeitzeuge es nannte - das „Präludium“ für den Holocaust.<br />
Im Alltagsklima solcher Angst und Furcht, so Heinrike Paulus, kam es in Deutschland<br />
nicht zu öffentlichen Reaktionen, während im Ausland laute Proteste gegen diese<br />
Ereignisse stattfanden. Mit Beginn des Krieges 1939 dehnte sich die Verfolgung<br />
der Juden zudem auf von der Wehrmacht besetzte europäische Länder aus. Mit der<br />
angeordneten „Zwangs-Kenntlichmachung“ der Juden mit dem Judenstern auf<br />
der Kleidung ab 1941 war eine weitere Stufe der Erniedrigung erreicht und der Tod<br />
Millionen europäischer Juden bis Kriegsende 1945 in den Konzentrationslagern ist<br />
bis heute eine eindringliche Mahnung an die Menschenrechte und -würde.<br />
Die Stille im Martin-Luther-Saal nach all dem Gehörten und eindringliche<br />
abschließende Worte aus den Erinnerungen des Holocaust-Überlebenden<br />
Elie Wiesel machten deutlich, wie unvorstellbar auch heute noch diese<br />
vor 80 Jahren „auf nur wenige Stunden konzentrierte Bankrotterklärung<br />
Deutschlands als Rechtsstaat“ nachwirkt. Ein Zuhörer fand spontan ein gutes<br />
Schlusswort, als er der Referentin für diesen eindringlichen „nachgeholten<br />
Geschichtsunterricht“ dankte und zugab, er verstehe jetzt auch seine damaligen<br />
Lehrer, die für dieses Kapitel der deutschen Geschichte in seiner Schulzeit<br />
keine passenden Worte und Bewertungen gefunden hatten.<br />
(jör)<br />
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KIRCHEN<br />
Kolpingsfamilie <strong>Schwanstetten</strong><br />
Es war wieder ein tolles Wochenende ...<br />
Anfang November fand das alljährliche Familienwochenende der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Schwanstetten</strong> in Pfronten (Allgäu) statt. Drei Tage verbrachten die<br />
22 Erwachsenen und 22 Kinder und Jugendliche im Kolpinghotel Zauberberg<br />
und machten sich Gedanken zum Thema: „ Gut gestimmt durchs Leben<br />
gehen“. Vorbereitet und organisiert wurde das Familienwochenende wieder<br />
von Yvonne Beer. Die diesjährige Referentin Michaela Rahn kam aus den<br />
eigenen Reihen und gestaltete die Tage sehr interessant und anschaulich.<br />
Durch ihr Studium der Kommunikationswissenschaften konnte sie viele Erfahrungsschätze<br />
mit einbringen. Wie geht man mit Kränkungen, Ablehnung und<br />
Mobbing um und welche Möglichkeiten gibt es, wieder gut gestimmt durchs<br />
Leben zu gehen? Eine Vielzahl von Strategien und Möglichkeiten bekamen<br />
die Teilnehmer mit auf ihren Weg.<br />
Das Kinderbetreuungsteam kümmerte sich engagiert um die Jüngsten und<br />
gestaltete ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, wobei auch hier das<br />
Thema Gefühle eine große Rolle spielte.<br />
Das tolle Wetter ermöglichte es allen Teilnehmer, die Nachmittage in der<br />
schönen Allgäuer-Natur zu verbringen. Verschiedene Wanderrouten standen<br />
zur Auswahl – je nach Ausdauer und Kondition. Gesellige Runden im Kaminzimmer,<br />
Spiele und Kicker-Turniere sorgten für Spaß und gute Laune. Ein<br />
Wortgottesdienst, mit dem Evangelium vom Zöllner Zachäus als Rollenspiel,<br />
rundete das Wochenende ab.<br />
Elisabeth Ziem<br />
40 Jahre Einsatz gegen Lepra<br />
Zu Besuch bei der Kolpingsfamilie <strong>Schwanstetten</strong> - Manfred Göbel berichtet über seine Arbeit<br />
in Brasilien<br />
Manfred Göbel, ursprünglich in Eichstätt daheim, wohnt und wirkt<br />
seit über 40 Jahren in Brasilien und hat sein berufliches Leben der<br />
Tuberkulose- und Leprahilfe verschrieben.<br />
Seit über 30 Jahren unterstützt die Kolpingfamilie <strong>Schwanstetten</strong> und viele<br />
tatkräftige Gemeindemitglieder der katholischen Pfarrei die Lepra- und<br />
Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) in Brasilien. Als Dankeschön für das langjährige<br />
Engagement besuchte Manfred Göbel, von der DAHW, die Gemeinde<br />
<strong>Schwanstetten</strong>. In seinem sehr interessanten Vortrag ging es über die vielfältigen<br />
Probleme in Brasilien.<br />
Seit 1979 unterstützt er, im Auftrag der DAHW, die ausgestoßenen kranken<br />
Menschen im Bundesland Mato Grosso. Seine Aufgabe war es, die Leprakranken<br />
zu heilen und aus ihrer Isolierung zurück in die Gesellschaft zu holen.<br />
Eindrucksvoll berichtete er von seinen Erlebnissen in seinem Wirkungsbereich<br />
Mato Grosso. Brasilien, eigentlich ein Land mit großem Potenzial, reich an<br />
Soja, Rinderzucht und Industrie, leidet an der ungerechten Verteilung der<br />
Ressourcen, die Analphabetismus, grenzenlose Korruption, hohe Kriminalität,<br />
Arbeitslosigkeit und extreme Armut für die Mehrheit der Einwohner zur<br />
Folge hat. Lepra und Tuberkulose breiten sich durch Tröpfcheninfektion aus<br />
und haben die soziale Ausgrenzung zur Folge. Zwangsinternierungen der<br />
Kranken und die lebenslange Trennung von der Familie waren früher an der<br />
Tagesordnung. Heute kann die Krankheit Lepra, die Nervenzellen zerstört,<br />
durch Medikamente vollständig geheilt werden. Hierfür werden aber viele<br />
Krankenschwestern, Helfer und Ärzte benötigt, die sich sehr gut mit diesen<br />
Spendenübergabe von links: Fr. Gemballa (von der DAHW), Herr Manfred Göbel<br />
(DAHW) und Fr. Beer<br />
Krankheiten auskennen. Manfred Göbel hat dazu beigetragen, dass 50.000<br />
Fachkräfte in 9 brasilianischen Bundesländern ausgebildet wurden, die sich<br />
nun um die Erkrankten kümmern können.<br />
Bis jetzt konnten 250.000 betroffene Menschen, die an Lepra und Tuberkulose<br />
erkrankt sind, behandelt werden. Heute gibt es Leprakurse, Rehabilitierungszentren,<br />
Selbsthilfegruppen, Beratung und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder.<br />
Viel Energie wird vor allem in die Aufklärungsarbeit gesteckt, um Lepra<br />
im Anfangsstadium zu entdecken. In diesem Stadium können schlimmere<br />
Folgen, wie z.B. Verstümmelungen oder die Verbreitung der Krankheit verhindert<br />
werden. Die Fachkräfte legen dafür täglich sehr weite Strecken zurück,<br />
um auch Personen in entlegenen Gegenden zu erreichen.<br />
Nach wie vor ist Lepra und Tuberkulose eine Krankheit der Armut. Erst wenn<br />
die hygienischen Lebensverhältnisse und eine ausreichende Nahrungsversorgung<br />
gewährleistet sind, wird sich der Zustand dauerhaft verbessern.<br />
„Deswegen ist es umso wichtiger, diesen armen Menschen zu helfen und die<br />
DAHW bei ihrer Arbeit zu unterstützen“, betonte Yvonne Beer bei der Spendenübergabe<br />
vor der Kolpingsfamilie.<br />
Text: Johanna Beer<br />
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47
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
Geisterstunde beim Seniorenkreis<br />
Beim vorletzten Treffen des Seniorenkreises in diesem Jahr gab es nach der<br />
Begrüßung durch Pfarrerin A. Büttner reichlich selbstgebackenen Kuchen<br />
und Kaffee für die zahlreichen Besucher. Eine kleine Überraschung gab es<br />
für die fünf Damen, die diese monatlichen Treffen vorbereiten und gestalten.<br />
Horst Fiedler bedankte sich mit einem kleinen Geschenk bei den Kuchenbäckerinnen<br />
(im Bild von links) Gerda Thums, Helga Rufflar, Margit Kusche und<br />
Hanne Bauer. Pfarrerin Büttner bekam als Geschenk Karlsbader Oblaten mit<br />
Schoko- und Vanillefüllung als stille Reserve für den Notfall.<br />
Anschließend erzählte Herr Rufflar spannende und gruselige Geschichten<br />
über Geister (gibt es wirklich!), Gespenster, Untote, Vampire, von Geisterschiffen,<br />
einer misslungenen Köpfung, nächtlichen Friedhofsbesuchen und<br />
ähnlichen Schauermärchen.<br />
Trotz des viel zu schönen Novemberwetters hatten etliche der Zuhörer Gänsehaut.<br />
Man hörte, dass einige (Damen) in dieser Nacht nicht gut geschlafen haben.<br />
hofi<br />
48<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
St. Georgskirche<br />
• So., 02.12., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Einführung des neuen<br />
Kirchenvorstands mit Abendmahl (Pfr.<br />
Heinritz und Pfrin. Büttner) mit dem<br />
Posaunen- und dem Kirchenchor<br />
• So., 02.12., 19.00 Uhr<br />
Adventskonzert „Luz Amoi“<br />
• Do., 06.12., 19.00 Uhr<br />
Adventsgottesdienst mit dem<br />
Posaunenchor (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
• So., 09.12., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst (2. Advent) (Pfr.<br />
Norbert Heinritz)<br />
• So., 09.12., 16.00 Uhr<br />
Adventskonzert mit Michael Steinl<br />
und Hermann Lahm<br />
• So., 09.12., 18.30 Uhr<br />
Ökumenische Abschlussandacht des<br />
Weihnachtsmarktes (Pfr. Kneißl und<br />
Pfr. Heinritz) mit den Rainbow Singers<br />
• Mi., 12.12., 19.00 Uhr<br />
Stille halbe Stunde<br />
• Do., 13.12., 19.00 Uhr<br />
Adventsgottesdienst mit dem<br />
Kirchenchor (Pfrin. Alexandra Büttner)<br />
• Fr., 14.12., 15.00 Uhr<br />
Adventsgottesdienst mit dem<br />
Kindergarten (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
• So., 16.12., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst (3. Advent)<br />
(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />
• So., 16.12., 17.00 Uhr<br />
Adventskonzert des Posaunenchors<br />
Gemeindezentrum Arche –<br />
Großschwarzenlohe<br />
• Mi, 05.12., 19.00 Uhr<br />
Stille halbe Stunde<br />
• So., 09.12., 10.15 Uhr<br />
Familiengottesdienst zum 2.<br />
Advent (Pfrin. Alexandra Büttner<br />
• Sa., 15.12., 16.30 Uhr<br />
Minigottesdienst (Pfr. Heinritz und<br />
Pfrin. Büttner) Gottesdienst für die<br />
Kleinsten mit ihren Eltern<br />
• So., 16.12., 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl (3.<br />
Advent) (Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />
Dienstags 15.00 Uhr: Kinderchor-<br />
Chorspatzen (Andrea Pods)<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
im Martin-Luther-Haus<br />
• Montags, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />
• Montags, 19.30 Uhr: Kirchenchor<br />
• Dienstags, 10.15 Uhr: Krabbelgruppe<br />
• Mittwochs, 10.00 Uhr: Krabbelgruppe<br />
• Mittwochs, 16.30 Uhr: Junge<br />
Helden, Jugendhaus – Jungschar<br />
für Kinder von der 3. – 5. Klasse<br />
• Mittwochs,18.30 Uhr: NJG (die<br />
immer) neue Jugend Gruppe,<br />
Jugendhaus (Ariane Stowasser)<br />
• Mittwochs, 20.00 Uhr:<br />
Posaunenchorprobe<br />
• Donnerstags, 18.30 Uhr: CSL<br />
(Christ Sein Leben), Jugendhaus<br />
Was bedeutet es, Christ zu sein?<br />
Veranstaltungen im<br />
Martin-Luther-Haus und an<br />
anderen Orten<br />
• Sa., 01.12., 14.00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt, Haus der Diakonie<br />
• Sa., 08.12., 15.00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt-Café,<br />
Martin-Luther-Haus<br />
• So., 09.12., 15.00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt-Café,<br />
Martin-Luther-Haus<br />
• Do., 13.12., 14.30 Uhr<br />
Seniorenkreis, Martin-Luther-<br />
Haus (Pfrin. Alexandra Büttner)<br />
• Sa., 15.12., 15.00 Uhr<br />
Vernissage Kurs „Kinder Uni“,<br />
Martin-Luther-Haus<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg • Telefon 09129/7021,<br />
Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de •<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen Sie<br />
bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />
Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
am 08./15./22.12.<strong>2018</strong><br />
18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag<br />
18.30 Uhr: Rosenkranz<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
• Freitag, 14.12.<br />
19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />
• Montag, 24.12.<br />
15.00 Uhr: Weihnachtsandacht<br />
für Kleinkinder<br />
16.30 Uhr: Kindermette<br />
22.30 Uhr: feierlichte<br />
Christmette anschließend mit<br />
Glühweinverkauf<br />
• Dienstag, 25.12.<br />
09.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
• Mittwoch, 26.12.<br />
09.30 Uhr: Festgottesdienst mit<br />
der Musikkabelle<br />
Verschiedenes:<br />
• Samstag, 24.11.18<br />
19.30 Uhr: Büchereitage:<br />
Kulinarische Lesung: Frau Ursula<br />
Schmid-Spreer liest aus ihrem Buch<br />
„Blutspuren auf Mallorca“, Eintritt:<br />
19,- € mit Anmeldung bis 10.11.<br />
• Sonntag, 25.11.18<br />
10.15 Uhr – 17.00 Uhr: Adventbasar:<br />
Adventverkauf und durchgehend<br />
Kaffee und Kuchen<br />
14.00 Uhr – 16.00 Uhr: Bilderbuchkino<br />
für Kinder<br />
• Freitag, 30.11.18<br />
14.00 Uhr: Senioreneinkehrtag<br />
„Alle Jahre wieder“ zum Abschluss<br />
ca. 17.00 Uhr Hl. Messe<br />
• Sonntag, 02.12.18<br />
9.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
im Pfarrsaal „Wir warten…“<br />
• Sonntag, 02.12.18<br />
17.15 Uhr: Hirtengang des Pfarreienverbundes<br />
nach Corpus Christi dort<br />
um 18.00 Uhr gemeinsame Andacht<br />
• Sonntag, 09.12.18<br />
10.30 Uhr: Kirchencafé (nach dem<br />
Gottesdienst)<br />
• Sonntag, 16.12.18<br />
15.00 Uhr: Adventsfeier der Pfarrei<br />
• Sonntag, 23.12.18<br />
18.00 Uhr: Konzert des<br />
Männergesangsvereins<br />
• Dienstag, 25.12.18<br />
17.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit<br />
der Musikkapelle<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
(in den Ferien geschlossen)<br />
Samstag, 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag , 10.15 - 11.00 Uhr<br />
(nach dem Gottesdienst)<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus<br />
Pfarrhaus: Sperbersloher Str. 6<br />
Pfr. Michael Kneißl, Gemeindereferentin Gabriele<br />
Zucker und Pastoralassistentin Tuoi Weisensel-Hoang)<br />
Tel.: 09129 / 4245, Fax: 09129 / 5111,<br />
www.stnikolauswendelstein.de,<br />
Email: wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro: Mo., Mi., Do., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr – Mi., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
Samstags 17.25 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Sonntag-Vorabendgottesdienst<br />
Sonntags 10.00 Uhr Sonntägliche Eucharistiefeier<br />
Mittwochs 9.00 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstags 18.25 Uhr Rosenkranz,<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
• Freitag, 7.12.<br />
6.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst mit<br />
Kerzen; anschl. Frühstück für alle im<br />
Vereinshaus<br />
• Sonntag, 9.12.<br />
10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
zum Patrozinium St. Nikolaus<br />
• Dienstag, 11.12.<br />
19.00 Uhr: Sorger Kapelle: Hl. Messe<br />
• Mittwoch, 12.12.<br />
19.00 Uhr: Versöhnungsgottesdienst<br />
im Advent<br />
• Donnerstag, 13.12.<br />
16.30 Uhr: WEG-Gottesdienst für<br />
alle (Kommunion-)Kinder, gerne<br />
auch Angehörige<br />
• Freitag,14.12.<br />
6.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst mit<br />
Kerzen; anschl. Frühstück für alle im<br />
Vereinshaus<br />
• Sonntag, 16.12.<br />
10.00 Uhr: Eucharistiefeier, darin<br />
Kinderkirche eigens für Kinder bis<br />
10 Jahre<br />
• Dienstag, 18.12.<br />
18.30 Uhr: Hl. Messe am Alten Bahnhof<br />
• Mittwoch, 19.12.<br />
15.30 Uhr: Hl. Messe im AWO-Heim<br />
Veranstaltungen:<br />
Montags: 14.30 bis 16.00 Uhr Tanzkreis 50plus,<br />
Leitung: Frau Binder, Tel.: 09170 / 13 29<br />
Dienstags: 17.15 bis 18.00 Uhr Kinderchor (Grundschulalter),<br />
Leitung: Monika Fass, Tel.: 09129 / 78 13<br />
Mittwochs: 10.00 bis 11.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr Gymnastik „fit<br />
& beweglich“, Leitung: Anita Schaller<br />
Donnerstags: 10.00 Uhr Krabbelgruppe, Leitung: Cornelia Griesbeck,<br />
Tel.: 09129 / 2 65 69 – 14.00 Uhr Seniorenkreis. Kontakt: Frau Herma<br />
Meier, Tel.: 09129 / 82 82 – 19.45 Uhr Probe des Kirchenchores<br />
Leitung: Hermann Lahm, Tel.: 09129 / 68 46<br />
Film und Gespräch:<br />
Papst Franziskus, ein Mann seines Wortes (von Wim Wenders)<br />
Freitag, 07.12. um 19.00 Uhr im Kath. Vereinshaus, Sperbersloher Str. 10<br />
Herzliche Einladung!<br />
Vorbereitungstreffen zum Sternsingen<br />
Am Samstag, 08.12. von 10.00 bis 12.00 Uhr im Pfarrsaal, Sperbersloher Str. 10<br />
Wir suchen Kinder, Jugendliche und erwachsene Begleiter, die mit uns durch<br />
die Gemeinde ziehen und allen den Segen fürs neue Jahr zusprechen!<br />
Vereine / Gruppen / Initiativen:<br />
Pfadfindergruppen DPSG:<br />
Jonas Katz und Larissa Timme: info@dpsgwendelstein.de<br />
KAB – Kath. Arbeitnehmerbewegung:<br />
Info: Konrad Sailer, Tel.: 09129 / 32 36 und Gertraud Birke, Tel.: 09129 / 97 85,<br />
E-Mail: kabteam@stnikolauswendelstein.de<br />
Frauenkreis: Info: Herzog Ulla, Tel.: 09129 / 95 85<br />
Pfadfinderfreunde e.V.: Informationen bei Markus Rechsteiner,<br />
Tel.: 09129 / 72 05<br />
Kath. Betriebsseelsorge: Kontakt über Diakon Kurt Reinelt,<br />
Tel.: 0170 / 5 63 19 77<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwand<br />
Pfarramt: Nürnberger Str. 8<br />
Tel. 09170/1358 – Fax 09170/2583<br />
Pfarrer Hermann Thoma<br />
Sekretärin: Renate Pfann<br />
www.schwand-evangelisch.de<br />
e-mail: pfarramt.schwand@elkb.de<br />
Bürostunden: Di. bis Fr. von 08:30 – 11:30 Uhr, montags geschlossen<br />
Ev. Kindergarten „Regenbogen“, Lohweg 2a<br />
Leitung: Petra Biallas, Tel.: 09170 / 17 42, Fax: 09170 / 94 29 79<br />
E-Mail: ev-kiga-schwanstetten@t-online.de<br />
Ev. Kinderhort an der Grundschule <strong>Schwanstetten</strong><br />
Leitung: Frank Sinzinger, Tel.: 09170 / 94 30 04, Fax: 09170 / 94 30 05<br />
E-Mail: ev-kinderhort-schwanstetten@t-online.de<br />
Kindergottesdienst<br />
jeweils monatlich von 10.30 – 12.00 Uhr (nicht in den Schulferien),<br />
im ev. Gemeindehaus Schwand<br />
Die Kinder werden in zwei Gruppen betreut (1. Gruppe Kindergartenkinder,<br />
2. Gruppe Schulkinder)<br />
Verantwortliche: Marion Bauer (Tel.: 09170 / 94 62 60),<br />
Claudia Dietrich (Tel.: 09170 / 97 27 79)<br />
• Termine: 08.12.<strong>2018</strong><br />
Jugendkirche – Juki<br />
Treffen samstags nach Absprache von 17.00 – 18.30 Uhr im Jugendraum<br />
der KiTa -„Regenbogen“. Infos bei Marion Bauer, Tel.: 09170 / 94 62 60<br />
Gottesdienste<br />
1. Advent, 02. <strong>Dezember</strong>:<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Einführung<br />
des neuen KV<br />
16.00 Uhr: Mini-Kirche in Leerstetten<br />
Mittwoch, 05. <strong>Dezember</strong>:<br />
19.00 Uhr: Adventsandacht<br />
Samstag, 08. <strong>Dezember</strong>:<br />
10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
2. Advent, 09. <strong>Dezember</strong>:<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst, Lektorin<br />
Astrid Scharpff<br />
Mittwoch, 12. <strong>Dezember</strong>:<br />
16.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />
im Sägerhofsaal<br />
19.00 Uhr: Adventsandacht<br />
Freitag, 14. <strong>Dezember</strong>:<br />
17.30 Uhr: Weihnachtsandacht der<br />
KiTa-„Regenbogen“<br />
3. Advent, 16. <strong>Dezember</strong>:<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
Posaunenchor<br />
Probe mittwochs ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Obmann: Friedrich Bauer (Tel.: 09170 / 29 31)<br />
Chorleiter: Peter Lösch (Tel.: 09170 / 29 47)<br />
Kirchenchor<br />
Probe dienstags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Chorleiterin: Ingrid Mayer (Tel.: 09172 / 22 33)<br />
Mittwoch, 19. <strong>Dezember</strong>:<br />
19.00 Uhr: Adventsandacht<br />
4. Advent, 23. <strong>Dezember</strong>:<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst,<br />
Lektor Fritz Leickam<br />
Hl. Abend, 24. <strong>Dezember</strong>:<br />
16.00 Uhr: Familien-Christvesper<br />
19.00 Uhr: Christvesper mit<br />
Posaunenchor<br />
22.00 Uhr: Christmette mit<br />
Christmette<br />
1. Weihnachtsfeiertag,<br />
25. <strong>Dezember</strong>:<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Hl.<br />
Abendmahl<br />
2. Weihnachtsfeiertag, 26.<br />
<strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />
Posaunenchor<br />
Kinderchor für Kinder ab 5 Jahren<br />
Montag von 14.00 – 14.30 Uhr in der KiTa-„Regenbogen“<br />
Leitung: Ingrid Mayer (Tel.: 09172 / 22 33)<br />
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49
KIRCHEN<br />
Katholische Pfarrgemeinde<br />
Rednitzhembach<br />
Pfarramt: Kaplan Kilian Schmidt,<br />
Tel: 0 91 22 / 6 27 00,<br />
rednitzhembach@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrer Michael Kneißl<br />
Sperbersloher Str. 6, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Tel.: 09129 / 42 45<br />
wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />
www.pfarrei-rednitzhembach.de<br />
Gottesdienste in der Kirche<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
• Sonntag, 10.00 Uhr Hl. Messe<br />
(jeden 1. Sonntag im Monat um<br />
08:30 Uhr Hl. Messe)<br />
(jeden 3. Sonntag im Monat um 10:00<br />
Uhr Kindergottesdienst im Pfarrsaal)<br />
• Dienstag, 08.30 Uhr Hl. Messe<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat Hl.<br />
Messe um 16:30 Uhr im Sägerhof)<br />
• Freitag, 17.30 Uhr Rosenkranz<br />
und Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Hl. Messe (jeden 1.<br />
Freitag im Monat anschl. Anbetung<br />
vor dem Allerheiligsten))<br />
Gottesdienste in der<br />
Pfarrkirche Rednitzhembach<br />
• Samstag, 17.30 Uhr Rosenkranz<br />
und Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
• Sonntag, 08.30 Uhr Hl. Messe<br />
(jeden 1. Sonntag im Monat um<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst)<br />
• Montag, 08.30 Uhr Hl. Messe<br />
• Donnerstag, 17.30 Uhr Rosenkranz<br />
und Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Hl. Messe, anschl.<br />
Anbetung vor dem Allerheiligsten.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Pfarrkirche Heilig Kreuz, Untermainbacher Weg 24, Rednitzhembach<br />
Kirche Heiligste Dreifaltigkeit, Nürnberger Straße 49, <strong>Schwanstetten</strong><br />
im Pfarrverband mit St. Nikolaus, Sperbersloher Straße 6, <strong>Wendelstein</strong><br />
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag-Freitag 9.00-12.00 Uhr,<br />
Mittwoch und Donnerstag 14.00-17.00 Uhr<br />
(während der Ferien nur Dienstag-Freitag 9.00-12.00 Uhr)<br />
Herzliche Einladung zu unseren<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen!<br />
• Sa., 01.12., ab 15.00 Uhr<br />
Stand der Kolpingfamilie auf dem<br />
Rednitzhembacher Adventsmarkt,<br />
Gemeindezentrum<br />
• So., 02.12., 10.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst: „Jesus, meine<br />
Hoffnung und meine Freude“, Pfarrkirche<br />
Rednitzhembach<br />
• So., 02.12., 17.00 Uhr<br />
Adventsfeier (mit Andacht) der<br />
Kolpingfamilie <strong>Schwanstetten</strong>,<br />
Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong><br />
• Di., 04.12., 17.00 Uhr<br />
Adventsandacht des Kinderhauses<br />
<strong>Schwanstetten</strong>, Kath. Kirche Schwand<br />
• Fr., 07.12., 16.00 Uhr<br />
Starttreffen aller Firmlinge unseres<br />
Pfarrverbandes „brücken-schlag“,<br />
Rednitzhembach Pfarrsaal<br />
• Sa., 08.12., 18.00 Uhr<br />
Heilige Messe mit Vorstellung der<br />
Erstkommunionkinder, Pfarrkirche<br />
Rednitzhembach<br />
• Sa., 08.12., 19.00 Uhr<br />
Adventsfeier der Kolpingfamilie<br />
Rednitzhembach, Rednitzhembach<br />
• So., 09.12., 10.00 Uhr<br />
Heilige Messe (mit dem Kirchenchor)<br />
und Vorstellung der Erstkommunionkinder,<br />
Kath. Kirche Schwand<br />
• So., 09.12.,<br />
Stand der Pfadfinder „Die Weltentdecker“<br />
auf dem Thomasmarkt in<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
• Mo., 10.12., 18.00 Uhr<br />
Adventsfeier der Kolping-Theatergruppe,<br />
Rednitzhembach<br />
Es ist schwer, einen geliebten<br />
Menschen zu verlieren.<br />
Walter Schepl<br />
* 11.01.1938 † 10.10.<strong>2018</strong><br />
Herzlichen Dank<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten für die aufrichtige Anteilnahme,<br />
die uns in Wort und Schrift, durch Kranz-,<br />
Blumen- und Geldspenden erwiesen wurde.<br />
• Di., 11.12., 14.00 Uhr<br />
Heilige Messe, anschl. Seniorennachmittag<br />
mit Weihnachtsfeier,<br />
Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong><br />
• Mi., 12.12., 6.00 Uhr<br />
Roratemesse, anschl. gemeinsames<br />
Frühstück, Pfarrkirche Rednitzhembach<br />
• Mi., 12.12., 16.30 Uhr<br />
Ökum. Andacht im Sägerhof<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
• Mi., 12.12.,19.00 Uhr<br />
Versöhnungsgottesdienst (Buß-<br />
Andacht) unseres Pfarrverbands im<br />
Advent, Pfarrkirche <strong>Wendelstein</strong><br />
• Do., 13.12., 19.30 Uhr<br />
Meditatives Tanzen mit Frau Kursawe,<br />
Jugendheim Rednitzhembach<br />
• Fr., 14.12., 6.00 Uhr<br />
Roratemesse, anschl. gemeinsames<br />
Frühstück, Kirchenzentrum<br />
<strong>Schwanstetten</strong> (Kolpingfamilie)<br />
• Sa., 15.12., 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Vorbereitungstreffen der Sternsingeraktion,<br />
Pfarrsaal <strong>Schwanstetten</strong><br />
• So., 16.12., 10.00 Uhr<br />
Heilige Messe und Kindergottesdienst,<br />
anschl. Kirchencafé, Kirchenzentrum<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
• So., 16.12.,<br />
Die Pfadfinder holen das Friedenslicht<br />
aus Bethlehem in Eichstätt ab<br />
(ab 13.00 Uhr in <strong>Schwanstetten</strong>).<br />
• Fr., 21.12., 8.00 – 10.00 Uhr<br />
Adventsandacht der Grund- u.<br />
Mittelschule Rednitzhembach,<br />
Pfarrkirche Rednitzhembach<br />
• Fr., 21.12., 18.00 Uhr<br />
Gottesdienst – zum Friedenslicht<br />
von Bethlehem – mit dem Pfadfinderstamm<br />
„Die Weltentdecker“,<br />
anschl. gemütl. Beisammensein<br />
bei Punsch, Glühwein und Gebäck,<br />
Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong><br />
Gottesdienste zur Weihnachtszeit<br />
• Heiligabend - Montag,<br />
24. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier in<br />
Rednitzhembach<br />
17.00 Uhr: Kinderkrippenfeier in<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
21.00 Uhr: Feierliche Christmette in<br />
<strong>Schwanstetten</strong> – mit dem Kirchenchor Sst<br />
22.30 Uhr: Nächtliche Christmette in Rednitzhembach<br />
– mit dem Kirchenchor Rhb<br />
• 1. Weihnachtsfeiertag -<br />
Dienstag, 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
10:00 Uhr Festgottesdienst zum<br />
Hohen Christtag in Rednitzhembach<br />
18:00 Uhr Weihnachtliches<br />
Abendlob in <strong>Schwanstetten</strong><br />
• 2. Weihnachtsfeiertag -<br />
Mittwoch, 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
(Stephanustag)<br />
8.30 Uhr Hl. Messe in Rednitzhembach<br />
10.00 Uhr Messfeier in <strong>Schwanstetten</strong><br />
– musikalisch mit der<br />
„Waldlermesse“<br />
Gottesdienste zum Jahreswechsel<br />
• Silvester - Montag,<br />
31. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
17.00 Uhr Jahresschlussandacht in<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
17.00 Uhr Jahresschlussandacht in<br />
Rednitzhembach<br />
• Neujahr - Dienstag, 1. Januar 2019<br />
10.00 Uhr Messfeier zum Jahresbeginn<br />
in Rednitzhembach<br />
18.00 Uhr Messfeier zum<br />
Neujahrstag in <strong>Schwanstetten</strong><br />
An folgenden Tagen sind unsere<br />
Sternsinger wieder unterwegs:<br />
<strong>Schwanstetten</strong>:<br />
• Donnerstag, 03. Januar in Schwand,<br />
Harm und Mittelhembach<br />
• Freitag, 04. Januar in Leerstetten<br />
und Furth<br />
Rednitzhembach:<br />
• Donnerstag, 03. Januar in Althembach,<br />
Ober- u. Unterfichtenmühle<br />
und Weihersmühle<br />
• Freitag, 04. Januar in Igelsdorf<br />
• Samstag, 05. Januar in Untermainbach<br />
und Plöckendorf<br />
Erscheinung des<br />
Herrn/ Dreikönigstag<br />
• Sonntag, 06. Januar 2019<br />
8.30 Uhr: Festgottesdienst mit den<br />
Sternsingern in Rednitzhembach<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst mit den<br />
Sternsingern in <strong>Schwanstetten</strong><br />
www.pfarrei-rednitzhembach.de<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Lieselotte Schepl<br />
mit Claudia und Wolfgang<br />
50<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • DEZEMBER 18
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Leerstetten<br />
www.evangelisch-in-leerstetten.de<br />
Pfarrer Wilfried Vogt<br />
Sprechzeiten jederzeit, am besten nach telefonischer Vereinbarung<br />
Pfarramtsbüro im Pfarrhaus, Further Straße 1, Tel.: 09170 / 83 73,<br />
Fax: 09170 / 83 76 – E-Mail: pfarramt.leerstetten@elkb.de<br />
Sekretärin: Stephanie Schmidt<br />
Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Gemeindehaus: Hauptstraße 4<br />
Peter- und Paulskirche an der Hauptstraße geöffnet freitags, samstags,<br />
sonntags und an allen gesetzlichen Feiertagen von 10.00 – 18.00 Uhr,<br />
sowie vor und nach den Gottesdiensten.<br />
Gottesdienste:<br />
• 1. Advent, 02.12.:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst zur Einführung unseres neuen und Verabschiedung<br />
des bisherigen Kirchenvorstands mit Posaunenchor – Pfarrer Vogt<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst: Sekt-Empfang in der Kirche<br />
16.00 Uhr Mini-Kirche in der Ev. Johanneskirche in Schwand – Team<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst: Gemütliches Beisammensein mit<br />
Punsch und Plätzchen<br />
• 2. Advent, 09.12.:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst – Dr. Kühlewind<br />
• 3. Advent, 16.12.:<br />
19.00 Uhr Konzertanter Gottesdienst mit Bläserehrungen – Pfarrer Vogt<br />
• 4. Advent, 23.12.:<br />
9.30 Uhr Andacht – Pfarrer Vogt<br />
• Heiliger Abend, 24.12.:<br />
15.00 Uhr Familiengottesdienst – Pfarrer Vogt und Team<br />
17.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor – Pfarrer Vogt<br />
22.00 Uhr Christmette – Pfarrer Vogt<br />
• 1. Weihnachtsfeiertag, 25.12.:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Vogt<br />
• 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Saft) und Sängerfreunden – Dr.<br />
Kühlewind und Pfarrer Vogt<br />
• Jahresschluss, 31.12.:<br />
17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst – Pfarrer Vogt<br />
• Neujahr 01.01.:<br />
11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst am Ratznwinkelweiher mit Poschor (bei<br />
schlechtem Wetter in der Kirche) – Pfarrer Vogt<br />
• Epiphanias, 06.01.:<br />
10.15 Uhr Gottesdienst – Pfr. Thoma<br />
Evangelische – Freikirchliche Gemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
Zum Handwerkerhof 7 09129 / 28 77 37<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong> www.efg-wendelstein.de<br />
Gebetskreis:<br />
Sonntag 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag 10.00 Uhr mit<br />
Lobpreis, Gebet, persönlichen<br />
Erfahrungsberichten, Predigt und<br />
anschließendem Gemeindecafé<br />
02.12. Gästegottesdienst<br />
Missionsbericht/Predigt,<br />
G. Stamm<br />
09.12. Abendmahlgottesdienst<br />
Nächsten- und<br />
Feindesliebe konkret<br />
16.12. Predigtgottesdienst<br />
Hunger nach<br />
Gerechtigkeit, I. Martella<br />
23.12. Predigtgottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Wahrhaftigkeit im Wort,<br />
R. Utzelmann<br />
24.12. Weihnachtsgottesdienst<br />
(16.00 Uhr)<br />
30.12. Predigtgottesdienst<br />
Jahreslosung 2019:<br />
Suche Frieden und jage<br />
ihm nach!<br />
Entdeckerbibelstudium<br />
04.12., 19.30 – 21.00 Uhr<br />
18.12., 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Sonntagschule<br />
10.30 – 11.30 Uhr<br />
Jugendgruppen<br />
Fr. 17.00 Uhr Jungschar (6-13<br />
J.)<br />
19.00 Uhr Jungendkreis (ab<br />
14 J.)<br />
Männerabend<br />
Jeden 4. Do. im Monat<br />
wechselnder Ort auf Anfrage<br />
Hauskreis Junge Erwachsene<br />
(ab 18 J.)<br />
jeden Montag in Schwabach<br />
Hauskreise:<br />
Büchenbach Mo. alle 14 Tage<br />
Feucht<br />
jeden Dienstag<br />
Schwabach jeden Dienstag<br />
Genauere Informationen:<br />
Tel.: 09129 / 28 77 37<br />
Haben Sie Fragen an Gott und<br />
wollen wissen, was die Bibel<br />
dazu sagt?<br />
Suchen Sie Gemeinschaft mit<br />
anderen Christen?<br />
Brauchen Sie Begleitung und<br />
Gebet in schweren<br />
Lebenssituationen, Krankheit,<br />
Trauer, …?<br />
Wir laden Sie herzlich ein<br />
Kontakt mit uns aufzunehmen,<br />
und unsere Veranstaltungen zu<br />
besuchen.<br />
Posaunenchor:<br />
Obmann: Michael Dorner, Tel.: 09170 / 97 25 12<br />
Musikalische Leitung: Helmut Röhn, Tel.: 09170 / 88 34<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr Bläsertreff/ 20.00 Uhr Chorprobe – Gemeindehaus<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Krabbelgruppe von 0 bis 3 Jahren:<br />
Jeden Donnerstag (nicht in den Ferien), 9.30 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Leitung: Evelyn Dorner, Tel.: 0175 / 2 33 12 55<br />
Am 1. Advent, 02.12., 16.00 Uhr Mini-Kirche in der Ev. Johanneskirche in<br />
Schwand,im Anschluss an den Gottesdienst: Gemütliches Beisammensein<br />
mit Punsch und Plätzchen<br />
Kindergruppe von 6 bis 8 Jahren:<br />
Jeden Montag (nicht in den Ferien), 15.00 – 16.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Leitung: Yvonne Hohnhausen, Tel.: 09170 / 9 86 69 41<br />
Konfirmanden:<br />
Freitag, 07.12., 15.00 – 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht - Gemeindehaus<br />
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Polizei-Notruf<br />
110<br />
Wichtige<br />
Rufnummern<br />
09129 / ...<br />
...soweit keine andere Vorwahl angegeben<br />
Ärzte<br />
Allgemeinmedizin<br />
Dr. Kißler ............................................................402570<br />
Dr. Kroll ................................................................... 8338<br />
Dr. Lockenvitz ..................................................... 2807-1<br />
Dr. Ruthrof-Lück, Dr. Ruthrof, Dr. Röttel ................. 4294<br />
Dr. Peter, Dr. Hönig, Dr. Angermann,<br />
Dr. Röthlingshöfer ................................................... 7789<br />
Dr. Weithmann ...................................................9048-0<br />
Augenheilkunde<br />
Dr. März ...................................................................9330<br />
HNO<br />
Dr. med. Hofbeck .....................................................1023<br />
Kardiologie<br />
Dr. Pasecinic....................................................... 270874<br />
Neurologie – Psychiatrie<br />
Dr. J. Sommer, Dr. A. Sommer, Dr. A. Ringer .........26817<br />
Tierärzte<br />
Dr. Duschner ..................................................... 908829<br />
B. Wolf .................................................................... 7987<br />
Allergologie, Haut- & Geschlechtskrankheiten<br />
Dr. med. Schnetter .............................................281900<br />
Frauenheilkunde<br />
Gesundheitszentrum Roth,<br />
Filialpraxis <strong>Wendelstein</strong> .......................................... 2288<br />
Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie<br />
Dr. med. Dr. med. dent. Anne Falge ...............4056670<br />
Innere Medizin<br />
Dr. Krüger .......................................................... 270874<br />
Kinderheilkunde<br />
Dr. Abt .....................................................................3377<br />
Orthopädie<br />
Dr. Maurer / Dr. Schneider ...................................... 3095<br />
Gastroenterologie, Lungenheilkunde<br />
Dr. Krüger .......................................................... 270874<br />
Zahnärzte<br />
Claus Abraham ........................................................2526<br />
Dr. Angelika Emmerling ...........................................9735<br />
Birgit Hüttenrauch .................................................. 7682<br />
Dr. Christian Jänichen ...........................................26252<br />
Dr. Christian Jänichen Zweigpraxis ..........................2077<br />
Dr. Henri Kirchhoff ......................................... 9089944<br />
Dr. Andreas Nebrich ................................................3449<br />
Michael-Thomas Pape ..............................................4182<br />
Dr. Simona Wendler .................................................2526<br />
Dr. Helmut Wendler .................................................2526<br />
Dr. Edith Zeiler ........................................................3449<br />
54<br />
Krankenhäuser<br />
Kreisklinik Roth ....................................09171 / 802-0<br />
Nürnberg Süd ......................................... 0911 / 398-0<br />
Rummelsberg ........................................ 09128 / 5040<br />
Schwabach ........................................... 09122 / 182-1<br />
Öffentlich zugängliche Defibrillatoren<br />
• Raiffeisenbank, Hauptstraße 26, <strong>Wendelstein</strong> (24 Std.)<br />
• Sparkasse, Rangaustr. 2b, Kleinschwarzenlohe (24 Std.)<br />
• Wendencenter, Richtwiese 4, <strong>Wendelstein</strong>,<br />
1. Etage bei Treppenaufgang (während Öffnungszeiten Wendencenter)<br />
Apotheken<br />
St. Georgs Apotheke ............................................... 4266<br />
<strong>Wendelstein</strong> Apotheke .............................................4316<br />
Apotheke im Kaufland .......................................907884<br />
Kindergärten- und Kindertagesstätten<br />
AWO Kindertagesstätte Pfiffikus ..........................27279<br />
Evang. Kindergarten d. Kirchengemeinde............... 6479<br />
Evang. Montessori Kindergarten ............................ 5826<br />
Evang.-Luth. Kindergarten Arche Noah .................. 7005<br />
Kath. Kindergarten St. Nikolaus .............................. 8407<br />
Kath. Kindergarten Kleinschwarzenlohe .................6446<br />
Kindertagesstätte Wirbelwind ........................2969400<br />
Private Kindergarteninitiative <strong>Wendelstein</strong> e.V. ..... 7233<br />
Sternen Kinderhaus ............................................907525<br />
Waldorfkindergarten .........................................284614<br />
Schulen<br />
Grundschule Großschwarzenlohe ........................ 26404<br />
Grundschule Röthenbach bei St. Wolfgang..............8753<br />
Grundschule <strong>Wendelstein</strong> ...................................401162<br />
Gymnasium <strong>Wendelstein</strong> ................................9070780<br />
Mittelschule <strong>Wendelstein</strong> ...................................401162<br />
Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong> ................................. 28460<br />
Kirchen<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong> .....286521<br />
Katholisches Pfarramt St. Nikolaus ..........................4245<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
Bauverwaltung .................................................401-140<br />
Bücherei ............................................................401-129<br />
Einwohnermeldeamt .........................................401-211<br />
Gemeindeverwaltung ............................................401-0<br />
Kinder- und Jugendbüro ...................................401-124<br />
Sonstige Rufnummern<br />
Landratsamt Roth .....................................09171 / 810<br />
Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
Arbeitnehmer ................... 0800 / 4 5555 00<br />
Arbeitgeber .......................0800 / 4 5555 20<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt<br />
112<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />
401190<br />
Polizeiinspektion Schwabach<br />
09122 / 9270<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
116 117<br />
Gift-Notruf<br />
089 / 19240<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
0911 / 42 48 55 - 0<br />
Kindernotruf<br />
0800 / 1516001<br />
Nürnberger Kinder- und<br />
Jugendnotdienst<br />
0911 / 2 31-33 33<br />
Sucht-Beratungs-Stelle<br />
Roth Schwabach<br />
09171 / 9627-0<br />
IMPRESSUM<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
WENDELSTEIN - SCHWANSTETTEN<br />
Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung: Jürgen Seifert<br />
Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>: Norbert Wieser<br />
Verantwortlich für die Anzeigen: Jürgen Seifert<br />
Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, <strong>Wendelstein</strong><br />
Anschrift:<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 10<br />
Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922<br />
Email: seifert.medien@t-online.de<br />
Verteilung: Kostenlos in jeden Haushalt im<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong> mit seinen Ortsteilen<br />
Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Neuses, Raubersried, Röthenbach St. W.,<br />
Sorg, Sperberslohe, Schwand, Leerstetten,<br />
Mittelhembach, Harm, Furth<br />
Auflage: 12.000 Exemplare<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />
gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der Kommune, allein vom<br />
Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert. Daraus kann<br />
sich ein unterschiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus<br />
diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge möglich.<br />
Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind<br />
willkommen, eine Haftung für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird nicht übernommen. Bilder<br />
und Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />
Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Abdruck, auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet. Für Irrtümer kann keine<br />
Haftung übernommen werden.<br />
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55
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Damit der Funke nicht überspringt<br />
Brandschutz in den eigenen vier Wänden<br />
In der Adventszeit bringen Kerzen Gemütlichkeit in die Wohnzimmer.<br />
Doch offene Flammen bergen auch immer eine Gefahr: So steigen<br />
Haus- und Wohnungsbrände in den Wintermonaten laut Gesamtverband<br />
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um mehr als 40<br />
Prozent. Welche Maßnahmen und Verhaltensempfehlungen Hausbesitzer<br />
schützen, weiß Carolin Großhauser von der Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall.<br />
In der Weihnachtszeit besondere Vorkehrungen treffen<br />
Für Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen gilt: Offenes Feuer<br />
sollte immer im Auge behalten werden. Den Weihnachtsbaum unbedingt<br />
auch in der Wohnung weiter gießen, um die Entzündungsgefahr zu verringern.<br />
Kommt es doch einmal zu einem Feuer, steht am besten ein Eimer<br />
Wasser oder ein Feuerlöscher griffbereit, um die Flammen sofort löschen zu<br />
können. Am besten vorab mit dem Equipment zur Brandbekämpfung vertraut<br />
machen und die Wartungsintervalle einhalten.<br />
Foto: Adobe Stock : Scott Cramer<br />
Vorsicht ist besser als Nachsicht<br />
Brandschutz umfasst nicht nur bauliche und technische Maßnahmen, sondern<br />
auch das umsichtige Verhalten aller Bewohner. Grundsatz Nummer Eins: Die<br />
Fluchtwege sollten immer freigehalten werden. Das gilt insbesondere für<br />
Treppen und Ausgänge. Denn bricht einmal ein Feuer aus, werden abgestellte<br />
Gegenstände schnell zu gefährlichen Hindernissen. Um den Flammen weniger<br />
„Futter“ zu geben, empfiehlt es sich, in regelmäßigen Entrümpelungsaktionen<br />
ausgediente Möbel, Kartons oder Zeitungsstapel zu entsorgen.<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Elektrische Geräte sicher verwenden<br />
Mikrowelle, Fernseher oder andere elektrische Geräte<br />
erhitzen sich bei laufendem Betrieb. Daher sollten<br />
sie immer gut belüftet werden. Standorte in engen<br />
Nischen oder direkt an Wänden sind tabu. Sonst droht<br />
ein Hitzestau mit Selbstentzündung. Werden die Geräte<br />
nicht benötigt, schützt der gezogene Stecker vor einem<br />
Kurzschluss.<br />
Moderne Technik erhöht den Schutz<br />
Rauchmelder sind mittlerweile bundesweit Pflicht – nur<br />
in Sachsen sind Bestandsbauten noch von der gesetzlichen<br />
Regelung ausgenommen. Angebracht werden die<br />
Geräte pflichtgemäß in Schlafräumen, Kinderzimmern<br />
und Fluren, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen<br />
führen. Moderne Rauchmelder kommunizieren<br />
miteinander, sodass alle Geräte gleichzeitig Alarm<br />
schlagen, wenn eines mit Rauch in Kontakt kommt.<br />
Text: Schwäbisch Hall<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />
Foto: Schwäbisch Hall<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Brandschutz: Den Schutz Ihres Hauses verbessern<br />
Moderne Immobilien bieten aufgrund durchdachter Bauvorschriften<br />
und entsprechend optimierter Baumaterialien ein hohes Maß an<br />
Sicherheit vor Feuer. Doch bei Bestandsimmobilien sowie bei Ihrem<br />
eigenen Verhalten können Sie noch mehr für aktiven Brandschutz tun.<br />
Wir zeigen hierfür Möglichkeiten auf.<br />
Gründliche Inspektion von Bestandsimmobilien<br />
Je älter ein Haus ist, desto weniger entsprechen die beim Bau umgesetzten<br />
Brandschutzvorkehrungen modernen Standards. Das aktuell in DIN-Normen,<br />
Bauvorschriften und Bauleistungsbeschreibungen vorgegebene Sicherheitsniveau<br />
ist erst im Lauf der Jahrzehnte schrittweise verbessert worden.<br />
Darum sollten Besitzer älterer Immobilien zwei Dinge beherzigen:<br />
• Überprüfen Sie Ihr Haus auf feuergefährliche Materialien. Dazu gehören<br />
die häufig zur Isolierung unter die Kellerdecke geklebten Styroporplatten<br />
und feuergefährliche Dämmstoffe in Trennwänden und auf Dachböden.<br />
Styropor erzeugt im Brandfall giftige Gase, falsche Dämmstoffe sind leicht<br />
brennbar. Entfernen Sie solche Stoffe schnellstmöglich!<br />
• Orientieren Sie sich bei Renovierungen und Umbauten an den aktuellen<br />
Brandschutzvorschriften. Handelsübliches Baumaterial dürfte automatisch<br />
den geltenden Normen entsprechen. Doch bei selbst umgesetzten<br />
Baumaßnahmen – beispielsweise bei Trennwänden, die auf Dachböden in<br />
Trockenbauweise erstellt wurden – erhöht die Einhaltung der Vorschriften<br />
den Brandschutz erheblich.<br />
Elektrische Anlage sorgfältig prüfen<br />
Widmen Sie Ihr Augenmerk auch der elektrischen Anlage. Besonderer Belastung<br />
unterliegt hier die Hauptzuleitung. Im sogenannten Panzerkasten gibt<br />
es eine große Sicherung, die im Laufe der Jahre verschmoren kann. Dieser<br />
Teil der Stromversorgung steht in der Verantwortung des Versorgers. Es<br />
kann keinesfalls schaden, den Zustand prüfen zu lassen. Jeder Elektriker<br />
vermag äußerlich einzuschätzen, ob es sich um eine alte Anlage handelt –<br />
den genauen Innencheck des verplombten Panzerkastens darf aber nur der<br />
zuständige Fachmann vornehmen. Gegebenenfalls ist ein Austausch meist<br />
problemlos gemacht.<br />
Zweiter wichtiger Bereich der elektrischen Anlage ist die Hauptverteilung.<br />
In alten Immobilien sieht man hier häufig noch die klassischen Porzellan-<br />
Schmelzsicherungen anstelle der modernen Kippschalter. Das Vorhandensein<br />
der alten Sicherungen ist ein klares Indiz, dass die Anlage lange nicht<br />
erneuert oder modernisiert wurde. Lassen Sie vom Fachmann prüfen, ob der<br />
Austausch gegen neue Sicherungen möglich und sinnvoll ist. Da in alten<br />
Anlagen oft mehrere Verbraucher über dieselbe Sicherung laufen, könnte<br />
gegebenenfalls eine Erweiterung notwendig sein.<br />
Verbesserungen im Brandschutz und Renovierungen sind leicht zu finanzieren:<br />
9<br />
58<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Moderne Technik nutzen<br />
Ist Ihre Immobilie in Sachen baulichem Brandschutz in gutem Zustand? Dann<br />
können Sie noch mehr tun und mittels moderner Technik den Schutz erhöhen.<br />
Rauchmelder, die im Brandfall mit schrillem Geräusch warnen, sind zwar<br />
schon in vielen Mietwohnungen Vorschrift – aber es spricht nichts gegen<br />
eine freiwillige Ausstattung mit diesen preisgünstigen Geräten auch in<br />
Privathäusern. Montieren Sie sie vor allem dort, wo Feuer entstehen kann<br />
(Küche, Kaminzimmer), in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, aber<br />
auch im Keller und auf dem Dachboden. Gute Rauchmelder stehen untereinander<br />
in Kontakt: Wenn einer auf Rauch reagiert, schlagen auch die anderen<br />
Alarm. Die meisten Personenschäden bei Bränden werden übrigens nicht von<br />
Flammen, sondern von Qualm und Rauchgasen verursacht.<br />
Wer auch in seiner Abwesenheit sichergehen will, dass ein eventuell<br />
entstehendes Feuer schnell bemerkt und gelöscht wird, kann zwei<br />
Systeme nutzen:<br />
• Rauchmelder können als Bestandteil eines Smart-Home-Systems ein<br />
Warnsignal auf Ihr Smartphone senden. Damit sind Sie informiert, wenn es<br />
in Ihrer Immobilie eine Rauchentwicklung gibt – und können Gegenmaßnahmen<br />
einleiten.<br />
• Andere Systeme senden das Signal des Rauchmelders direkt zur nächsten<br />
Feuerwache. Besprechen Sie dort mit den Verantwortlichen für Brandschutz,<br />
welche Möglichkeiten es gibt und wie ein solches Warnsystem<br />
gegebenenfalls eingerichtet werden kann. Sinnvoll ist das vor allem, wenn<br />
Kinder, ältere Menschen oder Tiere häufiger allein zu Hause sind.<br />
Stets löschbereit sein<br />
Brandschutz ist aber nicht nur eine Frage von baulicher oder technischer<br />
Ausstattung – er ist auch wesentlich eine Frage vorausschauenden<br />
Verhaltens und der Umsichtigkeit.<br />
• Brennbare Stoffe: Brände in Kellern und auf Dachböden sind oft besonders<br />
hartnäckig und schlecht zu löschen, weil sie viel Nahrung finden. Entrümpeln<br />
Sie also solche Abstellflächen und entsorgen Sie ausgediente Möbel,<br />
Kartons, Zeitungsstapel und ähnliches.<br />
• Fluchtwege: Sorgen Sie immer dafür, dass Fluchtwege nicht mit Möbeln<br />
oder anderen Gegenständen verstellt sind. Das gilt besonders für Treppen:<br />
Auf Stufen können abgestellte Pflanzen, Dekorationsobjekte und Ähnliches<br />
schnell zu gefährlichen Fallen werden! Auch Nebeneingänge zum Haus<br />
dienen gern als Abstellplätze für Fahrräder, Kinderwagen oder sperrige<br />
Gegenstände – die haben dort aber nichts zu suchen.<br />
• Hantieren mit leicht brennbaren Stoffen: Nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
bilden Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen eine erhöhte<br />
Brandgefahr. Auch beim sommerlichen Grillfest oder beim Arbeiten mit<br />
leicht entzündlichen Stoffen wie etwa Verdünnungen steigt das Feuerrisiko.<br />
Handeln Sie also immer umsichtig und stellen Sie einen Feuerlöscher griffbereit<br />
auf. Ein beherzter Guss Wasser aus einem bereitstehenden Eimer hat<br />
schon manchen Weihnachtsbaum gelöscht, ehe die Wohnung ausbrannte.<br />
• Sichere Platzierung von elektrischen Geräten: Achten Sie darauf, dass<br />
Wärme entwickelnde Geräte nicht in engen Nischen aufgestellt, sondern<br />
stets gut belüftet sind. Denn ein Hitzestau kann zur Selbstentzündung<br />
von Elektrogeräten wie zum Beispiel Fernsehern führen. Das gilt auch für<br />
Kaminöfen.<br />
• Regelmäßige Feuerstättenschau und die Behebung möglicher Fehler<br />
schließt die Feuergefahr von Heizungseinrichtungen weitgehend aus.<br />
• Feuerlöscher: Statten Sie entsprechende Räume wie Garage, Dachboden,<br />
Treppenhaus, Flure, Küche mit Feuerlöschern aus. Machen Sie sich im<br />
Umgang damit vertraut und achten Sie auf die Einhaltung der Wartungsintervalle.<br />
Sprinkler: automatische Löschanlagen<br />
Nur in wenigen Bundesländern vorgeschrieben sind Sprinkler, obwohl sie<br />
ausbrechende Feuer schnell löschen und Leben und Sachwerte retten können.<br />
Besprechen Sie mit Feuerwehr oder einem Architekten, welche Möglichkeiten<br />
zur Nachrüstung es in Ihrem Haus gibt. Sinnvoll sind Sprinkler überall dort,<br />
wo brennbare Materialien – etwa Kleidung oder Akten im Keller – gelagert<br />
werden. Gut platziert sind sie außerdem in der Garage und in Fluren, die als<br />
Fluchtwege dienen.<br />
Viele Hausbesitzer fragen sich, ob Sprinkler nicht auch unerwünschte<br />
Schäden verursachen können. Generell gilt: Decken Sie wasserempfindliche<br />
Dinge gut mit Folie ab. Dann überstehen sie auch den Löschvorgang durch<br />
das Sprinklerwasser. Und die Beseitigung eines vom Sprinkler verursachten<br />
Wasserschadens ist im Gegensatz zu Brandschäden immer das kleinere Übel.<br />
Wenn sich Menschen und Lebewesen in Ihrem Haus aufhalten, die sich im<br />
Brandfall nicht selbst schützen können, sind Sprinkler ein Muss.<br />
Informationsvorsprung nutzen<br />
Vorausschauende und durchdachte Maßnahmen zum Brandschutz erfordern<br />
zumeist keine nennenswerten Investitionen. Schaden und Leid abzuwenden<br />
ist vielmehr eine Frage des Bewusstseins und der Fürsorge. Lassen Sie sich<br />
gegebenenfalls von der Feuerwehr oder von einem Architekten beraten und<br />
tauschen Sie sich mit anderen Eigenheimbesitzern aus. Denn Vorbeugen ist<br />
der effektivste Brandschutz.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Die wichtigsten Heiztipps für den Winter<br />
Mit geringen Kosten komfortabel durch die kalte Jahreszeit<br />
Zukunft Altbau zeigt, wie man richtig und effizient heizt.<br />
Von Oktober bis April entfällt der Großteil der in deutschen Haushalten<br />
verbrauchten Energie auf das Heizen. Mit ein paar Kniffen können Haushalte<br />
die Kosten dafür deutlich verringern. Darauf weist das vom Umweltministerium<br />
Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft<br />
Altbau hin. „Wohnräume werden häufig viel zu stark aufgeheizt. Dabei reicht<br />
eine Raumtemperatur von 20 Grad am Tag und 15 Grad in der Nacht zum<br />
Wohlfühlen aus“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Auch effizientes<br />
Querlüften verringere den Verbrauch, so Hettler. Das finanzielle Einsparpotenzial<br />
ist recht hoch: In einer 110 Quadratmeter großen Wohnung kann<br />
vernünftiges Heizen je nach energetischem Standard 150 bis 250 Euro pro<br />
Jahr sparen. Das entspricht bis zu 20 Prozent der gesamten Heizkosten. Auch<br />
bauliche Maßnahmen wie eine effektive Wärmedämmung oder neue Fenster<br />
und Türen senken den Heizenergiebedarf nachhaltig. Auskunft erhalten Hauseigentümer<br />
bei Gebäudeenergieberatern und regionalen Energieagenturen.<br />
Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das Beratungstelefon<br />
von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />
Knapp 60 Prozent der Nebenkosten entfallen bei einem Durchschnittshaushalt<br />
auf die Heizenergie. Manchmal ist das Heizverhalten der Verbraucher<br />
die Ursache für hohe Heizkosten. 19 bis 20 Grad Celsius beträgt während der<br />
Heizperiode die optimale Innentemperatur in häufig genutzten Wohnräumen.<br />
Viele heizen jedoch auf 23 bis 24 Grad auf. Das erhöht die Heizkosten um<br />
24 Prozent – sechs Prozent pro Grad lautet die Faustregel. Gut gedämmte<br />
Wohnungen müssen zudem weniger warm sein, um sich genauso behaglich<br />
zu fühlen: Liegt die Temperatur der Außenwand höher, reicht eine niedrigere<br />
Raumtemperatur.<br />
Wo wie stark und wann heizen?<br />
Um 20 Grad zu erreichen, müsse das Thermostatventil auf Stufe drei eingestellt<br />
werden, erklärt Dieter Bindel vom Gebäudeenergieberaterverband GIH<br />
und deckt zugleich einen weitverbreiteten Irrglauben auf: „Viele Verbraucher<br />
drehen das Thermostat auf Stufe vier oder fünf, damit die Räume schneller<br />
warm werden. Die Stufen beeinflussen jedoch nicht die Aufwärmgeschwindigkeit,<br />
sondern nur die Temperatur, bis zu der ein Heizkörper einen Raum<br />
weiter aufheizt.“ Stufe fünf erwärmt einen Raum auf 28 Grad. „Räume im<br />
Winter auf solch hochsommerliche Temperaturen aufzuheizen, ist unnötig,<br />
erhöht die Energiekosten und schadet dem Klima“, warnt Bindel.<br />
Die weiteren Räume wie Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen 16 bis 18<br />
Grad – hier reicht Stufe 2 des Thermostats. Nachts ist in den Wohnräumen 15<br />
bis 16 Grad die richtige Zimmertemperatur. Die Heizung sollte deshalb circa eine<br />
Stunde vor dem Zubettgehen auf Stufe eins bis zwei heruntergedreht werden.<br />
Wer zu diesem Zweck die Zeitschaltuhr am Heizungsregler im Keller nutzt, hat<br />
es besonders bequem: Dort kann man für die Nachtstunden entweder eine<br />
niedrigere Raumtemperatur einstellen oder die Vorlauftemperatur um etwa 15<br />
Grad absenken.<br />
Morgens sollte die Heizungsanlage eine Stunde vor dem Aufstehen der<br />
Bewohner anspringen, damit es dann in der Wohnung bereits warm ist. Beim<br />
Verlassen der Wohnung oder während eines Urlaubs sollten die Bewohner<br />
die Heizung ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 bis 16 Grad<br />
Raumtemperatur aus.<br />
Um die Heizwärme im Raum zu halten, hilft es, Türen zwischen wärmeren<br />
und kühleren Räumen geschlossen zu halten und die Rollos nachts herunter<br />
zu lassen. Auch eine regelmäßige Entlüftung der Heizkörper kann den<br />
Aufwärmeffekt optimieren. Die Wärme kann sich außerdem nur gleichmäßig<br />
und effizient im Raum verteilen, wenn die Heizkörper frei stehen und nicht<br />
durch Schränke, Sessel oder Betten zugestellt sind.<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Optimaler Luftaustausch durch richtiges Lüften<br />
Effizientes Lüften senkt die Heizkosten ebenfalls nachhaltig. Fachleute<br />
empfehlen dabei mehrmaliges Querlüften am Tag, vor allem durch<br />
gegenüberliegende Fenster. Das ermöglicht den schnellen Austausch der<br />
verbrauchten, feuchten Luft durch sauerstoffreiche und trockene Luft. In der<br />
Regel reicht bereits ein fünfminütiger Durchzug, am besten morgens, mittags<br />
und abends. Entsteht beim Kochen und Duschen besonders viel Feuchtigkeit<br />
in Küche und Bad, rät Bindel, die Zimmertür zu schließen und kurz mit vollständig<br />
geöffneten Fenstern zu lüften. Ansonsten gelangt zu viel Feuchtigkeit<br />
in die anderen Teile der Wohnung und muss wieder herausgelüftet werden.<br />
Luftdichte Fenster erfordern ein häufigeres Durchlüften. Von längerem Kippen<br />
der Fenster raten Experten ab. „Der Sauerstoffaustausch dauert beim Kippen<br />
besonders lange. Zusätzlich kühlen die Wände aus und müssen anschließend<br />
mit einem hohen Energieaufwand wieder aufgewärmt werden. Das<br />
wiederum erhöht die Heizkosten“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau.<br />
Ein fachmännischer Heizungscheck lohnt sich<br />
Wer trotz der Tipps zu hohe Heizkosten hat, dem empfiehlt sich ein Heizungscheck.<br />
Dabei wird die Heizungspumpe überprüft und bei Bedarf erneuert<br />
sowie ein hydraulischer Abgleich der Anlage und eine Optimierung der<br />
Heizungsregelung durchgeführt. Die preiswerten Maßnahmen amortisieren<br />
sich meist nach einem oder zwei Jahren und verringern die Heizkosten um<br />
zehn bis 15 Prozent. Hauseigentümer sollten sich dazu bei ihrer regionalen<br />
Energieagentur oder der Verbraucherzentrale erkundigen.<br />
Fachliche Beratung zur Wärmedämmung oder einer neuen Heizung führen<br />
Gebäudeenergieberater durch. Sie können am besten einschätzen, welche<br />
Maßnahmen sinnvoll sind. Investitionen in eine energetische Sanierung<br />
lohnen sich durch sinkende Heizkosten und erhöhen den Wohnkomfort.<br />
9 Heiztipps, die Geld sparen und das Klima schonen:<br />
1. Eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius sorgt für eine angenehme<br />
Wärme und hält die Energiekosten im Rahmen. Dazu sollte die Heizung am<br />
Thermostatventil auf Stufe 3 gestellt werden.<br />
2. Nachts und in wenig genutzten Räumen reicht eine Temperatur von 15 bis<br />
16 Grad Celsius aus. Das Thermostatventil kann auf Stufe 2 eingestellt werden.<br />
3. Stufe 4 und 5 auf dem Thermostat möglichst vermeiden.<br />
4. Heizkörper von Vorhängen und Möbelstücken freihalten.<br />
5. Nachts speziell bei älteren Fenstern Rollos herunter lassen und Zimmertüren<br />
geschlossen halten, damit die Wärme nicht entweicht.<br />
6. Statt Fenster zu kippen, mehrmals täglich ein paar Minuten querlüften.<br />
7. Heizkörper regelmäßig entlüften.<br />
8. Bei anhaltend hohen Heizkosten einen Heizungscheck durchführen lassen.<br />
9. Dauerhafte Kostensenkungen werden durch Dämmmaßnahmen und neue<br />
Heizungsanlagen erreicht<br />
Text: Zukunft Altbau<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />
ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />
Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />
bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />
Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />
www.bautenschutz-katz.de<br />
Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />
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• Renovierung NEU<br />
kompletter Sanitär<br />
und Heizungsanlagen<br />
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Natursteinarbeiten<br />
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Fenster und Türen<br />
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Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 Nürnberg<br />
Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />
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SERVICE<br />
Bürgerbüro am Samstagvormittag offen<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-Büro am Samstag,<br />
01. <strong>Dezember</strong> von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet<br />
Mit diesem zusätzlichen Serviceangebot finden Bürger, die unter der Woche<br />
berufsbedingt keine Möglichkeit haben, beispielsweise einen Personalausweis<br />
zu beantragen oder sich ein Führungszeugnis ausstellen zu lassen, am Samstagvormittag<br />
eine gute Gelegenheit, den gemeindlichen Service zu nutzen.<br />
Der nächste Samstagstermin ist am 05. Januar 2019.<br />
Weitere Infos zum Samstagsservice des <strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-<br />
Büros gibt es unter www.wendelstein.de.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Die Praxiszeiten sind 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr<br />
24.11./ 25.11. • Dr. Rudolf Stubenrauch<br />
Häfnersgäßchen 4, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 84066<br />
01.12./02.12. • Anke Pfeufer-Dreger<br />
Rittersbacher Str. 39, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 14332<br />
08.12./09.12. • Dr. Eberhard Zelinsky<br />
Bahnhofstr. 18, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 878970<br />
15.12./16.12. • Eike Mocker<br />
Rathausplatz 9, 91126 Rednitzhembach, Tel.: 09122 / 71010<br />
22.12./23.12. • Dr. Jörg Meinert<br />
Dr.-Georg-Betz-Str. 14, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 12044<br />
24.12./25.12. • Ursula Kycia<br />
Südliche Ringstr. 5c, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 3356<br />
26.12./27.12. • Dr. Dr. Evelyn Göhler<br />
Südliche Ringstr. 7, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 888122<br />
28.12./29.12. • Dr. (UMF Temeschburg) Elena-Simona Wendler<br />
Veilchenstr. 3, 90530 <strong>Wendelstein</strong>, Tel.: 09129 / 2526<br />
30.12./31.12. • Michael-Thomas Pape<br />
Mühlstr. 3, 90530 <strong>Wendelstein</strong>, Tel.: 09129 / 4182<br />
Mitteilungsblatt <strong>Wendelstein</strong><br />
auch auf FACEBOOK<br />
unter www.facebook.com/seifertmedien.de - wir freuen uns über Ihren<br />
Besuch auf unsere Facebook-Seite.<br />
Abfallwegweiser Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
Termine der Rest- und Biomüllabfuhr<br />
Abfuhrgebiet<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Dürrenhembach, Neuses, Raubersried, Röthenbach<br />
b. St. W., Nerreth, Sperberslohe<br />
Entleerung: Montags - ungerade Kalenderwochen<br />
Abfuhrgebiet<br />
Erichmühle, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Sorg<br />
Entleerung: Dienstags - ungerade Kalenderwochen<br />
Die Anlieferung von Restmüll ist kostenpflichtig!<br />
Allgemeiner Hinweis:<br />
Trotz Abfallvermeidung und -verwertung fällt in jedem Haushalt Restmüll<br />
an. Deshalb muss auch künftig auf jedem bebauten Grundstück<br />
mindestens 1 Restmüllgefäß (Mülleimer) bereitstehen.<br />
Abholtermine von Altpapier und Gelber Sack -<br />
Abfuhrtermine<br />
Abfuhrgebiet<br />
Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach, Erichmühle, Königshammer,<br />
Schloss Kugelhammer, Röthenbach, Nerreth, Sperberslohe, und<br />
folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Adalbert-Stifter-Straße, Am Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am Richtgraben, Am<br />
Spielfeld, Cochläusstraße, Ganghoferstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Handwerkerweg,<br />
Hans-Kudlich-Straße, Hans-Sachs-Straße, Hopfenstraße, Johann-<br />
Höllfritsch-Straße, Kellerstraße, Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße,<br />
Richtweg, Richtwiese, Stadlerweg, Zum Handwerkerhof, Zum Sportheim<br />
• Abfuhrtag: Mittwoch, 05. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
Abfuhrgebiet<br />
Großschwarzenlohe, Raubersried, Sorg und folgende Straßenzüge<br />
von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Am Mosthaus, Am Wolfsbühl, Anemonenweg, Anton-Bruckner-Straße, Äußere<br />
Further Straße, Beethovenstraße, Blumenstraße, Blütenstraße, Brahmsstraße,<br />
Carl-Orff-Ring, Carossastraße, Dahlienstraße, Farnstraße, Friedrich-Silcher-Straße,<br />
Geranienweg, Händelstraße, Heuweg, Hohenwarthstraße, In der Gibitzen, Johann-<br />
Trinker-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße, Langäckerleinsweg, Ludwig-<br />
Thoma-Straße, Margaretenstraße, Max-Reger-Weg, Mozartstraße, Orchideenstraße,<br />
Ostring, Otto-Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg, Richard-Wagner-Straße,<br />
Schubertstraße, Sperbersloher Straße, Südring, Veilchenstraße, Weberweg, Wilhelm-<br />
Maisel-Straße, Wolfgang-Borchert-Straße, Zandersstraße, Zu den Lauben<br />
• Abfuhrtag: Montag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
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Jörg Steinat<br />
Mitarbeiter Vertrieb<br />
empfiehlt:<br />
Tel.: 09129 401-285<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Tafel e.V.<br />
Ausgabestelle:<br />
Röthenbach b. St. Wolfgang<br />
Alte Salzstraße 29<br />
Samstag 14 bis 16 Uhr<br />
Bitte achten Sie auf geschlossene Türen<br />
zwischen beheizten und unbeheizten<br />
Räumlichkeiten.<br />
www.gemeindewerke-wendelstein.de<br />
Linde Duschner<br />
Tafelleitung<br />
Tel. 09129 / 58 79<br />
Mobil: 0160 / 96 05 95 48<br />
<strong>Wendelstein</strong>er.Tafel@gmx.de<br />
Abfuhrgebiet<br />
Folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Akazienstraße, Am Alten Bahnhof, Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald,<br />
Am Schießhaus, An der Winterleite, Doktorsbuck, Drechslerstraße, Eibenstraße,<br />
Enßerweg, Enzianweg, Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße, Forststraße,<br />
Fuchsenweg, Further Straße, Georg-Löhlein-Straße, Ginsterweg, Hans-Bauer-<br />
Weg, Hänsenwöhr, Hauptstraße, Hinterer Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel,<br />
In der Au, Irrlweg, Jegelstraße, Kastanienstraße, Kirchenstraße, Kleestraße,<br />
Leerstetter Straße, Lilienweg, Lupinenstraße, Marktstraße, Messererstraße,<br />
Mohnweg, Mühlstraße, Nägeleinsbuck, Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />
Obere Kanalstraße, Pfarrhof, Primelweg, Querstraße, Rosenstraße, Röthenbacher<br />
Straße, Schulhofstraße, Schwabacher Straße, Seitenstraße, Treidelsweg, Tulpenstraße,<br />
Untere Kanalstraße, Untere Rathausgasse, Unterer Hirtenbuck, Vorderer<br />
Mühlbuck, Wiesenstraße<br />
• Abfuhrtag: Freitag, 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
Abfuhrgebiet<br />
Neuses<br />
• Abfuhrtag: Donnerstag, 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
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SERVICE<br />
Energieberatungen im Neuen Rathaus<br />
Gut beraten – Kosten sparen<br />
In Zusammenarbeit mit der unabhängigen Energieberatungsagentur ENA<br />
bieten der Markt <strong>Wendelstein</strong> und die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> eine<br />
Reihe von Beratungstagen im Rathaus für alle <strong>Wendelstein</strong>er kostenfrei an.<br />
Folgender Termin steht zwischen 16.00 und 18.00 Uhr zur Verfügung:<br />
• Donnerstag, 29. November <strong>2018</strong><br />
• Dienstag, 11. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong><br />
Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine<br />
Auskunft über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kommunen,<br />
Land, Bund oder EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie über<br />
www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater, Herrn<br />
Dieter Tausch, Tel. 09171 / 81-4000 und Fax 09171 / 81-974000 bzw. über<br />
E-Mail: dieter.tausch@landratsamt-roth.de.<br />
Sollten Sie Interesse an einer persönlichen (kostenlosen) Beratung über<br />
umweltfreundliches Bauen und Sanieren, nachwachsende Energieträger aus<br />
der Region, Regenwassernutzung – Trinkwasservorräte schonen, „Holz“ der<br />
heimische Baustoff, effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Umweltentlastung<br />
durch Solaranlagen, verantwortungsbewusste Stromverwendung,<br />
Energiekonzepte usw. haben, wenden Sie sich bitte an das Bauverwaltungsreferat<br />
(Tel. 401-143 oder 401-144). Von dort erhalten Sie einen Termin<br />
zwischen 16.00 und 18.00 Uhr.<br />
Bereitschaftsdienst der<br />
Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong><br />
E-Werk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>, Raubersried,<br />
Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe, Sorg und Röthenbach b. St. W.<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 401-271<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3030 730<br />
Fernwärme für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong> und Röthenbach b. St. W.<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0175 – 2975 622<br />
Wasserwerk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Röthenbach b. St. Wolfgang, Sperberslohe und Raubersried<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 401-275<br />
Außerhalb der Dienstzeiten – Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3030 731<br />
Wasserwerk Großschwarzenlohe (Zweckverband Schwarzachgruppe)<br />
für die Ortsteile Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Neuses und Sorg Störungsannahme Tel. 09129 / 32 23<br />
Bauhof <strong>Wendelstein</strong> Außendienst<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3010 986<br />
Breitbandhotline für komDSL Kunden<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 401-244<br />
Bei Störungen in der Erdgasversorgung wenden Sie sich bitte an den<br />
Bereitschaftsdienst der N-ergie – Tel. 0180 2 713 600<br />
(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />
Straßenreinigung<br />
In den Ortsteilen Kleinschwarzenlohe, Großschwarzenlohe und Neuses<br />
• am Montag, 10. <strong>Dezember</strong><br />
In den Ortsteilen <strong>Wendelstein</strong>, Röthenbach, Sperberslohe und Raubersried<br />
• am Dienstag, 04. <strong>Dezember</strong> • am Dienstag, 18. <strong>Dezember</strong><br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bei nachteiligen Witterungsverhältnissen<br />
(z.B. stark anhaltender Regen, Schnee oder Frost) die Straßenreinigung<br />
ersatzlos ausfällt.<br />
Die Halter von Fahrzeugen aller Art einschließlich der Anhänger und Wohnanhänger<br />
werden gebeten, an diesen Tagen ihre Fahrzeuge nicht am Fahrbahnrand<br />
sondern auf öffentlichen Parkplätzen, in Parkbuchten oder auf dem eigenen<br />
Grundstück abzustellen, um eine bestmögliche Reinigung zu gewähren.<br />
Vor allem in schmalen Straßen kann es passieren, dass das Reinigungsfahrzeug<br />
an einem abgestellten Fahrzeug nicht mehr vorbeifahren kann und die<br />
Reinigung deshalb für den gesamten Straßenzug entfallen muss.<br />
Standorte und Bereitstellungstage<br />
der Gartenabfallcontainer<br />
Ganzjährig: <strong>Wendelstein</strong> / Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />
Annahmezeiten: Mo.13.00 bis 18.00 Uhr, Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa.8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Zusätzlich können Gartenabfälle zu den üblichen Öffnungszeiten bei der Kompostieranlage<br />
Pyras und dem Recyclinghof Georgensgmünd angeliefert werden.<br />
Jahresablesung der Energieund<br />
Wasserzähler <strong>2018</strong><br />
Online-Eingabe der Zählerstände möglich<br />
Bis 03. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> werden bei den Kunden im Versorgungsbereich der<br />
Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> alle Energie- und Wasserzähler abgelesen. Die<br />
Ableser weisen sich mit einem Dienstausweis aus.<br />
Die Beauftragten der Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> benötigen Zugang zu den<br />
installierten Messgeräten. Dies ist von den Eigentümern / Mietern sicherzustellen.<br />
Soweit Kunden nicht angetroffen werden, sollten diese die Zählerstände<br />
selbst ablesen und über das Onlineportal (www.gemeindewerke-wendelstein.de)<br />
übermitteln. Für die Eingabe ist die Kundennummer erforderlich.<br />
Spätester Abgabetermin ist der 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>. Später eingehende<br />
Zählerstände können leider nicht berücksichtigt werden. Fehlende Zählerstände<br />
werden geschätzt und hochgerechnet.<br />
Für Rückfragen stehen die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Tel.: 09129 / 40 12 85, E-Mail: gemeindewerke.vertrieb@wendelstein.de<br />
oder persönlich in der Werkeverwaltung im Jegelhaus,<br />
Nürnberger Straße 5, gerne zur Verfügung.<br />
Sprechstunde der Seniorenbeauftragten<br />
Die Sprechstunde der Seniorenbeauftragte des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />
Sonja Kreß von Kressenstein findet an jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />
16.00 bis 17.30 Uhr im Alten Rathaus (Erdgeschoss, Zimmer 1) statt.<br />
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MARKTSTRASSE 10 | 90530 WENDELSTEIN | INFO@SEIFERT-MEDIEN.DE | TEL. 09129 – 74 44 | FAX 09129 – 27 09 22 | WWW.SEIFERT-MEDIEN.DE<br />
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Marktstraße 10 | 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel. 09129 - 74 44 | info@seifert-medien.de