CURATUM Fortbildungskatalog Frühjahr 2019

für Pflege, Gesundheit und Soziales für Pflege, Gesundheit und Soziales

27.11.2018 Aufrufe

Humor in der Pflege Markus Saueregger Lachen ist eine ernste Sache Die TeilnehmerInnen erhalten Einblick in verschiedene Methoden, um durch Humor zu motivieren. Ebenso werden „Do‘s und Dont‘s“ besprochen. Kurskategorie: Pflege Zielgruppe: ÄrztInnen, Diplomiertes Pflegepersonal, HeimhelferInnen, Interessierte, PflegeassistentInnen, PflegefachassistentInnen, SozialbetreuerInnen, SozialpädagogInnen Inhalte: * Clownorganisation * Rechtliche Situation (GuKG) * Empathie, Humorarten, Respekt und Haltung Termin: 20. März 2019 von 18:00 – 21:00 Uhr UE: 3 | Max. Teilnehmerzahl: 20 Ziele: * Überblick über Humorforschung und -organisation schaffen * Humorvolle Aussagen richtig einsetzen * Erkennen des Unterschiedes zwischen „Lachen” und „Auslachen” * Vermittlung von Tools, die den Alltag in der Pflege leichter machen Teilnahmegebühr: € 50,- exkl. 20% Ust. | € 60,- inkl. 20% Ust. Methoden: * Gruppenarbeiten * Sketches * Vortrag im Plenum * Erfahrungsaustausch * Filmeinlagen, Musik und Tanz Veranstaltungsort: Widmanneum Ringmauergasse 3 | 9500 Villach Markus Saueregger DGKP PDL Ausbildung (Propraxis Graz 2017) DGKP im LKH Laas Diakonie de La Tour Haus Elim AVS Haus Wulfenia Hauskrankenpflege und Pflegeheim St. Stefan Seit 2014 PDL im AHA Seniorenzentrum Grafendorf 20

ACHTUNG NEU! Erwachsenenschutzgesetz Mag. Robert Müller Das neue Erwachsenenschutzrecht im Überblick Das neue Erwachsenenschutzrecht hat mit 1.7.2018 die Sachwalterschaft als gesetzliche Vertretung von kognitiv beeinträchtigten Personen abgelöst. Die Änderungen sind umfangreich und tief greifend. Ziel des neuen Rechts ist es, den Betroffenen mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen. Kurskategorie: Pflege Zielgruppe: ÄrztInnen, Diplomiertes Pflegepersonal, HeimhelferInnen, Interessierte, PflegeassistentInnen, PflegefachassistentInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialbetreuerInnen, SozialpädagogInnen Inhalte: * Artikel 12 der UN BRK und seine „Handschrift“ im neuen österreichischen ErwSchG * Die neuen Vertretungsformen, das sogenannte „Vier Säulen Modell“ der Erwachsenenvertretung * Handlungsfähigkeit-, Entscheidungs- und Geschäftsfähigkeit im neuen Erwachsenenschutzgesetz * Selbstbestimmung und Rechtsschutz bei Entscheidungen in persönlichen Angelegenheiten, insbesondere medizinische Behandlungen und Wohnortentscheidung/ Heimübersiedlung * Vertretung unter Wahrung von Selbstbestimmung im Bereich der Einkommens- und Vermögensverwaltung * Die neuen Aufgaben der Erwachsenenschutzvereine (vormals Sachwaltervereine) als Schaltstelle bei der Abklärung und Errichtung von Vertretungsverhältnissen Ziele: * Vermittlung der Hintergründe des neuen Rechts und der Paradigmenwechsel * Reflexion der neuen Vertretungsformen und Regelungen vor dem Hintergrund der eigenen Arbeitspraxis * Vermittlung der wesentlichen Informationen, um eine Wahrnehmung von Vertretung kritisch betrachten zu können Methoden: * Vortrag mit Visualisierung * Diskussion * Möglichkeit eigene Fragen und Beispiele aus der eigenen Arbeitspraxis zu thematisieren Termin: 05. April 2019 von 09:00 – 14:00 Uhr UE: 5 | Max. Teilnehmerzahl: 30 Teilnahmegebühr: € 90,- exkl. 20% Ust. | € 108,- inkl. 20% Ust. Veranstaltungsort: Widmanneum Ringmauergasse 3 | 9500 Villach Mag. Robert Müller Jurist, seit 1994 Mitarbeiter bei VertretungsNetz in Graz und Wien im Bereich Sachwalterschaft/Erwachsenenvertretung, Clearing und Rechtsberatung, zwischen 2013 und 2017 auch Vortragender an der FH – Joanneum, Graz im Studiengang „Soziale Arbeit“ Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte sind Vortragstätigkeit und Umsetzung des neuen ErwSchG, inhaltliche Konzeptarbeit sowie interne Aus- und Fortbildung der MitarbeiterInnen im Clearing Publikationen zuletzt „Fürsorge versus Selbstbestimmung“, iFamZ Oktober 2017 und „Unterstützung statt Stellvertretung“ in Brinek (Hrsg) „Erwachsenenschutz statt Sachwalterschaft – Schritte zu einem selbstbestimmten Leben (Juni 2017) 21

ACHTUNG<br />

NEU!<br />

Erwachsenenschutzgesetz<br />

Mag. Robert Müller<br />

Das neue Erwachsenenschutzrecht im Überblick<br />

Das neue Erwachsenenschutzrecht hat mit 1.7.2018 die Sachwalterschaft als gesetzliche Vertretung von kognitiv beeinträchtigten Personen<br />

abgelöst. Die Änderungen sind umfangreich und tief greifend. Ziel des neuen Rechts ist es, den Betroffenen mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen.<br />

Kurskategorie: Pflege<br />

Zielgruppe: ÄrztInnen, Diplomiertes Pflegepersonal, HeimhelferInnen, Interessierte, PflegeassistentInnen, PflegefachassistentInnen, PsychologInnen,<br />

PsychotherapeutInnen, SozialbetreuerInnen, SozialpädagogInnen<br />

Inhalte:<br />

* Artikel 12 der UN BRK und seine „Handschrift“<br />

im neuen österreichischen ErwSchG<br />

* Die neuen Vertretungsformen, das sogenannte<br />

„Vier Säulen Modell“ der Erwachsenenvertretung<br />

* Handlungsfähigkeit-, Entscheidungs- und<br />

Geschäftsfähigkeit im neuen Erwachsenenschutzgesetz<br />

* Selbstbestimmung und Rechtsschutz<br />

bei Entscheidungen in persönlichen Angelegenheiten,<br />

insbesondere medizinische<br />

Behandlungen und Wohnortentscheidung/<br />

Heimübersiedlung<br />

* Vertretung unter Wahrung von Selbstbestimmung<br />

im Bereich der Einkommens- und<br />

Vermögensverwaltung<br />

* Die neuen Aufgaben der Erwachsenenschutzvereine<br />

(vormals Sachwaltervereine)<br />

als Schaltstelle bei der Abklärung und Errichtung<br />

von Vertretungsverhältnissen<br />

Ziele:<br />

* Vermittlung der Hintergründe des neuen<br />

Rechts und der Paradigmenwechsel<br />

* Reflexion der neuen Vertretungsformen<br />

und Regelungen vor dem Hintergrund der<br />

eigenen Arbeitspraxis<br />

* Vermittlung der wesentlichen Informationen,<br />

um eine Wahrnehmung von Vertretung<br />

kritisch betrachten zu können<br />

Methoden:<br />

* Vortrag mit Visualisierung<br />

* Diskussion<br />

* Möglichkeit eigene Fragen und Beispiele<br />

aus der eigenen Arbeitspraxis zu thematisieren<br />

Termin:<br />

05. April <strong>2019</strong> von 09:00 – 14:00 Uhr<br />

UE: 5 | Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnahmegebühr:<br />

€ 90,- exkl. 20% Ust. | € 108,- inkl. 20% Ust.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Widmanneum<br />

Ringmauergasse 3 | 9500 Villach<br />

Mag. Robert Müller<br />

Jurist, seit 1994 Mitarbeiter bei VertretungsNetz in Graz und Wien im Bereich Sachwalterschaft/Erwachsenenvertretung, Clearing<br />

und Rechtsberatung, zwischen 2013 und 2017 auch Vortragender an der FH – Joanneum, Graz im Studiengang „Soziale Arbeit“<br />

Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte sind Vortragstätigkeit und Umsetzung des neuen ErwSchG, inhaltliche Konzeptarbeit sowie interne<br />

Aus- und Fortbildung der MitarbeiterInnen im Clearing<br />

Publikationen zuletzt „Fürsorge versus Selbstbestimmung“, iFamZ Oktober 2017 und „Unterstützung statt Stellvertretung“ in Brinek<br />

(Hrsg) „Erwachsenenschutz statt Sachwalterschaft – Schritte zu einem selbstbestimmten Leben (Juni 2017)<br />

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