Mit uns können Sie rechnen! - Geschäftsstelle der ...
Mit uns können Sie rechnen! - Geschäftsstelle der ...
Mit uns können Sie rechnen! - Geschäftsstelle der ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
WIRTSCHAFT<br />
St.Gallische Gewerbezeitung<br />
Jahresbericht 2011 <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong><br />
50 Jahre ASGA<br />
Städtische Bauwirtschaftskonferenz<br />
in St.Gallen<br />
Social Media – Herausfor<strong>der</strong>ung und<br />
Chance für das Gewerbe<br />
Nr. 3 | März 2012<br />
www.gsgv.ch
�<br />
�<br />
kontakt@baumgartnerkaffee.ch<br />
Rufen <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong> an:<br />
071 272 80 54<br />
Von Profis für Profis.<br />
� � � � � � �<br />
Umfassen<strong>der</strong> Kundendienst bedeutet bei Altherr, jeden Tag<br />
24 Stunden für die Kundschaft da zu sein sowie den Kundenaufwand<br />
durch den Hol- und Bringservice zu minimieren.<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Altherr Nutzfahrzeuge-AG, 9650 Nesslau, www.altherr.ch<br />
Altherr AG, FL-9494 Schaan, www.altherrag.li<br />
� � � � � � � � � �<br />
�<br />
Elektrotechnik<br />
aus einer Hand<br />
ELEKTROTECHNIK<br />
� �<br />
Starkstrom l Automation l Telematik l Informatik<br />
St.Gallen l Gossau l Rorschach<br />
www.hubermonsch.ch<br />
Tel 071 274 88 77<br />
Nächster Inserateschluss:<br />
2. April 2012<br />
MetroComm AG<br />
Irene Köppel | Tel. 071 272 80 54<br />
ikoeppel@metrocomm.ch<br />
Hier könnte Ihr<br />
Inserat stehen.<br />
Telefon 071 272 80 54 | www.metrocomm.ch<br />
40 Jahre Ihr Fachgeschäft für sämtliche Reinigungen<br />
BB-Gebäu<strong>der</strong>einigung AG<br />
• 24 Std. Service • Umzugsreinigungen<br />
• Gebäu<strong>der</strong>einigungen • Räumungen<br />
• Abonnemente • Hauswartungen<br />
• Gartenunterhalt • Baumschnitt<br />
St.Gallen<br />
Tel. 071 245 50 55<br />
Rorschach Diepoldsau<br />
www.bb-blitzblank.ch
Inhalt<br />
Jahresbericht – <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />
Gewerbeverbände St.Gallen Seite 5<br />
«Wie sind Photovoltaikanlagen<br />
zu versteuern?» Seite 13<br />
Profi-Coaching für erschöpfte<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter Seite 15<br />
50 Jahre ASGA – Ein Gespräch mit<br />
dem Geschäftsführer Seite 16<br />
Städtische Bauwirtschaftskonferenz –<br />
Stadtrat und Gewerbe im Gespräch Seite 17<br />
GV Jardin Suisse Ostschweiz –<br />
<strong>Mit</strong> Elan in den Frühling Seite 19<br />
Social Media – Herausfor<strong>der</strong>ungen und<br />
Chancen für das Gewerbe Seite 20<br />
News Seite 21<br />
Titelbild<br />
Im Rathaus St.Gallen treffen sich alljährlich die<br />
Repräsentanten des städtischen Gewerbes mit<br />
Vertretern des Stadtrates und mit leitenden Beamten<br />
zum Gedankenaustausch. Ein Anlass, <strong>der</strong><br />
viel zum gegenseitigen Verständnis beiträgt<br />
und <strong>der</strong>, so betonten beide Seiten, auch in Zukunft<br />
einen festen Platz im Terminkalen<strong>der</strong> haben<br />
soll.<br />
Kommentar<br />
Kantonsrat: weniger<br />
Wirtschaftsvertreter!<br />
WIRTSCHAFT 3<br />
Geschätzte Gewerbefamilie<br />
Ein aus Gewerbesicht durchzogenes Abstimmungs- und<br />
Wahlwochenende liegt hinter <strong>uns</strong>. Im St.Galler Kantonsrat<br />
kommt es zu einem leichten Linksrutsch. SP und Grüne gewinnen<br />
zusammen 5 Sitze. Die Grünliberalen legen 4 Sitze<br />
zu. Nach Jahren des Höhenflugs verlor die SVP 6 Sitze. Auch<br />
die CVP und die FDP mussten Haare lassen. Auch aus Sicht<br />
des Gewerbes sind die Wahlen eher enttäuschend: Die wirtschaftsfreundlichen<br />
Parlamentarierinnen und Parlamentarier wurden nicht im gewünschten Umfang<br />
gewählt.<br />
Die vom KGV unterstützten Kantonsratskandidat/innen erzielten summarisch pro<br />
Wahlregion folgende Ergebnisse an <strong>der</strong> Urne:<br />
Nominiert durch KGV gewählt<br />
St.Gallen-Gossau 28, davon 12 bisherige 12, davon 10 bisherige<br />
Wil 16, davon 8 bisherige 8 (alle bisher)<br />
Toggenburg 8, davon 6 bisherige 5 (alle bisher)<br />
See-Gaster 11, davon 6 bisherige 5 (alle bisher)<br />
Sarganserland 9, davon 4 bisherige 3 (alle bisher)<br />
Werdenberg 4, davon 2 bisherige 2 (alle bisher)<br />
Rheintal 6, davon 2 bisherige 2 (alle bisher<br />
Rorschach 9, davon 5 bisherige 5 (alle bisher)<br />
Bei den Regierungswahlen wurden die vom KGV unterstützten Marin Gehrer, Willi<br />
Haag, Beni Würth, Martin Klöti sowie Stefan Kölliker gewählt. Michael Götte<br />
schaffte die Wahl im ersten Wahlgang nicht. Der zweite Wahlgang findet am<br />
29. April 2012 statt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die bürgerlichen Parteien auf<br />
einen gemeinsamen Kandidaten für den zweiten Wahlgang einigen. Nur so kann<br />
vermieden werden, dass die Linke den zweiten Sitz in <strong>der</strong> St.Galler Regierung<br />
behält. Hoffen wir, dass die bürgerlichen Parteien aus dem zweiten Stän<strong>der</strong>atswahlgang<br />
im letzten Jahr gelernt haben!<br />
Der KGV gratuliert den gewählten Regierungs- und Kantonsräten herzlich. Wir<br />
sind überzeugt, dass sie sich in <strong>der</strong> «Pfalz» für die Anliegen <strong>der</strong> KMU einsetzen<br />
werden. Wir freuen <strong>uns</strong> auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit im Interesse des<br />
Gewerbes und <strong>der</strong> gesamten st.gallischen Wirtschaft.<br />
Auf eidgenössischer Ebene ist zumindest das Resultat <strong>der</strong> Ferieninitiative ausserordentlich<br />
erfreulich. Die Argumente des Gewerbes haben offensichtlich überzeugt.<br />
Die grosse Mehrheit <strong>der</strong> Abstimmenden hat erkannt, dass man <strong>uns</strong>ere<br />
Betriebe in <strong>der</strong> gegenwärtigen Wirtschaftslage nicht noch massiven Mehrbelastungen<br />
aussetzen kann.<br />
Beste Grüsse<br />
Felix Keller
IHR<br />
GAS(T)-<br />
GEBER<br />
FÜR:<br />
UNSER ZIEL: IHRE BEGEISTERUNG!<br />
D DDaniel<br />
D aniel Räss, D DDani’s<br />
ani’ s V VVelolade<br />
elolade<br />
U Unsere nsere<br />
Kundinnen K undinnen und und KKunden<br />
Kunden<br />
wissen genau,<br />
wwarum<br />
arum sie sich bei <strong>der</strong> P PPensionskasse<br />
ensionskasse für die<br />
AS ASGA GA entscheiden. Z ZZum<br />
um Beispiel<br />
weil<br />
sie<br />
<strong>uns</strong>er <strong>uns</strong>ere e e�iziente e�iziente AAdministration<br />
dministr dministration<br />
und die tiefen<br />
VVerwaltungskosten<br />
erwaltungsk<br />
osten schätz schätzen schätzen<br />
o<strong>der</strong> wweil<br />
eil wir<br />
sämt sämtliche liche PPersonenversicherungen<br />
ersonenv ersonenversicherungen<br />
für Unter- Unter<br />
nehmen aus einer Hand anbieten. Möchten<br />
S<strong>Sie</strong><br />
ie ie mehr mehr über über die die beliebteste beliebteste PPensionskasse<br />
Pensionskasse<br />
<strong>der</strong> Deutschschweizer Deutschschweiz<br />
eiz er KMU erfahren?<br />
BBesuchen<br />
esuchen S<strong>Sie</strong><br />
ie <strong>uns</strong> im im Internet Internet auf<br />
auf asga. asga.ch ch<br />
o<strong>der</strong> o<strong>der</strong> rufen <strong>Sie</strong><br />
an: 071 0 071<br />
228 52 52.<br />
Ganz Ganz<br />
einfach.<br />
«Weil «<br />
Weil eil ich keine k keine<br />
Lust L ust auf<br />
lästigen lästig lästigen<br />
Administrationskram<br />
A dministr dministrationskram<br />
habe.» ha<br />
be.»<br />
OB WARTUNG ODER<br />
VERKAUF, WIR LEGEN<br />
NOCH EINEN DRAUF!<br />
Rufen <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong> immer an<br />
OMNIBUSSE LASTWAGEN TRANSPORTER<br />
SIE FAHREN, WIR KÜMMERN<br />
UNS UM DEN REST!<br />
Allmeindstrasse 10 8716 Schmerikon SG Tel. 055 286 21 90 Fax 055 286 21 95 info@thomannag.com<br />
Oberalpstrasse 10 7000 Chur GR Tel. 081 258 43 33 Fax 081 258 43 34 mail@thomannag.com www.thomannag.com<br />
TKF
WIRTSCHAFT 5<br />
<strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände St.Gallen<br />
Jahresbericht 2011<br />
(Stand Dezember 2011)<br />
AUFSICHTSKOMMISSION<br />
Vertreter des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)<br />
Präsident Richle Hans M.,<br />
dipl. Architekt FH/STV,<br />
Kantonsrat, St.Gallen<br />
Eugster Armin, lic. iur. RA,<br />
Kantonsrat, Wil<br />
Zürcher Peter,<br />
Kaufmann, Goldach<br />
Vertreter Gewerbe Stadt St.Gallen<br />
Vizepräsident Jud Elmar M., Dr. iur. RA,<br />
St.Gallen<br />
Rietmann Daniel,<br />
dipl. Ing. FH Raumplaner<br />
FSU STV SIA, St.Gallen<br />
REVISIONSSTELLE<br />
Inspecta Treuhand AG, St.Gallen<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Geschäftsführer<br />
Keller Felix, Betriebsökonom FH<br />
Stv. Geschäftsführer und<br />
Prüfungsleiter Lehrabschlussprüfungen<br />
<strong>Sie</strong>ger Markus, Ingenieur HTL<br />
Verbandssekretariate<br />
Gabathuler Jean-Pierre, Betriebsökonom FH<br />
Eberle Blaser Manuela, eidg. dipl. Direktionsassistentin<br />
(Beschäftigungsgrad 75%)<br />
Leiter Kommunikation<br />
Fässler Bruno (BG 50%)<br />
Finanz- und Rechnungswesen<br />
Zeller Rita<br />
Leitung Sekretariat/Stv. Prüfungsleiter<br />
Lehrabschlussprüfungen/EDV-Support<br />
Ziegler Irene
ERFOLG IST LERNBAR – BRINGT MENSCHEN WEITER!<br />
SPRACHEN / KOMMUNIKATION<br />
■ Schweizerdeutsch<br />
■ Deutsch für Fremdsprachige<br />
■ Englisch / Französisch<br />
■ Spanisch / Italienisch<br />
■ Portugiesisch / Russisch<br />
■ Chinesisch / Japanisch<br />
■ ca. 20 weitere Fremd sprachen<br />
■ Intensiv-Kurse in Kleingruppen<br />
A1– C2 o<strong>der</strong> im Free-System,<br />
je<strong>der</strong>zeit Kursbeginn<br />
■ Privatstunden / Nachhilfe<br />
■ Konversationskurse<br />
■ Firmenkurse<br />
■ Diplom-Sprachkurse:<br />
Cambridge – PTE – DELF –<br />
Goethe – TELC – DELE – PLIDA<br />
EDV / INFORMATIK<br />
■ ECDL Kurse CORE+Advanced level<br />
■ Informatik Anwen<strong>der</strong> SIZ I / II<br />
■ ICT Power User SIZ<br />
■ ICT Supporter SIZ<br />
■ ICT Assistent / Professional SIZ<br />
PC-Network – Web – Applications<br />
MEDIZIN / GESUNDHEIT<br />
■ Medizinische Fort- und Weiter -<br />
bildungskurse<br />
■ Arzt- und Spitalsekretärin H+<br />
■ Dipl. med. Chefarztsekretärin<br />
■ Schulmedizin 1, 150 Std.<br />
nach EMR / ASCA<br />
■ Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA/EMR<br />
■ Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR<br />
■ Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in<br />
■ Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in eidg.FA<br />
■ Dipl. Entspannungsberater/-in<br />
Weitere Kurse auf Anfrage. Wir beraten sie gerne:<br />
unverbindlich + kostenlos!<br />
Bénédict-Schule St.Gallen Neumarkt 1 9001 St.Gallen<br />
www.benedict.ch Tel. 071 226 55 55 JETZT ANMELDEN !<br />
CITROËN NUTZFAHRZEUGE –<br />
PASSEN ZU JEDEM UNTERNEHMEN.<br />
Ab Fr. 19’990.–<br />
CITROËN JUMPY<br />
KEINE LEHRSTELLE ?<br />
■ Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />
■ Med. Praxisassistentin MPA eidg. FZ<br />
■ Zwischenjahr / 10. Schuljahr<br />
JETZT ANMELDEN<br />
ab<br />
PARTNER<br />
BONUS 28%<br />
LEASING 3,9% *<br />
GRATIS<br />
BUSINESS<br />
PAKET<br />
www.citroen.ch<br />
Radio-CD MP3<br />
Bluetooth ®<br />
-Freisprecheinrichtung<br />
Manuelle Klimaanlage<br />
Nebelscheinwerfer<br />
Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. März und dem 30. April 2012 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge. Das angebote Nutzfahrzeug ist für die<br />
geschäftliche o<strong>der</strong> beru� iche Nutzung bestimmt. Die Angebote gelten ausschliesslich für Firmenkunden gemäss Citroën-Reglement, nur bei den an <strong>der</strong> Aktion<br />
beteiligten Händlern. Preis ohne MwSt. * Leasingbestimmungen: Leasingdauer bis 48 Monate. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen.<br />
Leasingkonditionen unter Vorbehalt <strong>der</strong> Genehmigung durch Citroën Finance, Division PSA Finance (Suisse) SA, Ostermundigen. Der Abschluss<br />
eines Leasingvertrages ist unzulässig, sofern er zur Überschuldung des Leasingnehmers führt. Leasing 3,9 %, gilt nur für Fahrzeuge aus dem <strong>der</strong>zeitigen Lagerbestand.<br />
Permanent offene Ausstellung<br />
–grosse Modellpalette!<br />
KADER / MANAGEMENT<br />
■ Bürofachdiplom VSH<br />
■ Handelsdiplom VSH<br />
■ Dipl.Wirtschaftsfachleute HWD/ VSK<br />
■ Marketing-/Verkaufsassistent BBS<br />
■ Personalassistent/-in BBS<br />
■ Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK<br />
■ Betriebsökonom/-in BBS<br />
■ Betriebswirtschafter VSK<br />
■ Lea<strong>der</strong>ship Zertifikat SVF<br />
■ Führungsfachleute eidg. FA<br />
■ Tech. Kaufleute eidg. FA<br />
■ Marketing/-Verkaufsfachleute eidg. FA<br />
■ Ausbildung für Ausbil<strong>der</strong> SVEB1<br />
HANDEL / WIRTSCHAFT<br />
■ Kaufleute E-+B-Profil eidg. FZ<br />
■ Bürofachdiplom VSH<br />
■ Handelsdiplom VSH<br />
■ Touristikkaufmann/-frau<br />
■ 10. Schuljahr / Zwischenjahr<br />
Fachrichtungen Handel /<br />
Medizin / Informatik / Sprachen<br />
Der LEADER ist eine Marke – und davon<br />
profitieren ab sofort auch <strong>Sie</strong><br />
Der LEADER ist zum Label für ein starkes Unternehmertum mit<br />
Visionen geworden. Ab sofort <strong>können</strong> <strong>Sie</strong> nun dieses Label auch<br />
für Ihre eigenen Ziele nutzen. Ob Firma, Verband o<strong>der</strong> Organisator<br />
einer Veranstaltung: Wir sind Ihr Partner und realisieren mit<br />
Ihnen ein Magazin, das vollumfänglich o<strong>der</strong> teilweise anzeigenfinanziert<br />
ist, professionell umgesetzt wird und direkt von <strong>uns</strong>erer<br />
Marke profitiert.<br />
Bei Fragen stehen wir Ihnen per Telefon unter 071 272 80 50<br />
o<strong>der</strong> via Email unter info@metrocomm.ch gerne zur Verfügung.
Sekretariat<br />
Nafzger Dominique<br />
Lernende<br />
Ziegler Sonja<br />
Huber Viviane<br />
Brunner Yannik<br />
SEKRETARIATE UND MANDATE<br />
Kontrollorgan<br />
Aufsichtskommission <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />
Gewerbeverbände St.Gallen<br />
Trägerverbände<br />
Kantonaler Gewerbeverband St.Gallen (KGV)<br />
Gewerbe Stadt St.Gallen<br />
Berufsverbände<br />
AGVS<br />
Autogewerbeverband St.Gallen –<br />
Appenzell und Fürstentum Liechtenstein<br />
ASTAG<br />
Schweizerischer Nutzfahrzeugverband<br />
Sektion Ostschweiz und Fürstentum<br />
Liechtenstein<br />
hssg<br />
holzbau schweiz kantonalverband st.gallen<br />
VESA<br />
Verband <strong>der</strong> Elektro-Installationsfirmen<br />
St.Gallen und Appenzell<br />
IGKG<br />
Interessengemeinschaft<br />
Kaufmännische Grundbildung<br />
St.Gallen-Appenzell und FL<br />
Ostschweizer Fahrrad und Motorrad Gewerbeverband<br />
JardinSuisse Ostschweiz<br />
Arbeitsgemeinschaft PRO STADT St.Gallen<br />
SWISSMECHANIC<br />
Sektion St.Gallen-Appenzell<br />
Gruppen<br />
Gruppe Handel des Kantonalen<br />
Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)<br />
kmu frauen st.gallen des Kantonalen<br />
Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)<br />
Wirtschaftsgruppe des Kantonsrates<br />
Wirtschaftsgruppe des<br />
Stadtparlaments St.Gallen<br />
WIRTSCHAFT 7<br />
Berufsaus- und -weiterbildung<br />
Durchführung und Organisation <strong>der</strong><br />
Lehrabschlussprüfungen für die dem Berufsbildungsgesetz (BBG)<br />
unterstellten Berufe im Kanton St.Gallen<br />
Administration für Aus- und Weiter bildungs kurse verschiedener<br />
Berufsverbände<br />
Übrige Mandate<br />
Verwaltung Gewerbliche Liegenschaften AG<br />
Zusammenarbeit mit ASGA Pensionskasse und gewerblicher AHV<br />
und Familienausgleichskasse (GEFAK)
EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING<br />
©<br />
© EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING<br />
INSPIRATION<br />
BY GIDOR COIFFURE<br />
Event-Magazin<br />
Celebrations<br />
Brautmode Special<br />
Leicht, sexy und verführerisch<br />
by Panorama Resort & Spa<br />
Information<br />
Mehr Beteiligungsmöglichkeiten,<br />
mehr Breitenwirkung – www.swiss-knife.org<br />
Education<br />
Forum Junger Chirurgen (FJC)<br />
Focus<br />
Fast Track Chirurgie<br />
Michael Zünd<br />
Walter Kolb<br />
Ausgabe 2010<br />
Hochzeitsplanung<br />
Checkliste, Tipps und Adressen<br />
Feiern auf dem Lande<br />
Bergidylle in Stadtnähe<br />
Apérohäppchen<br />
Von klassisch bis mo<strong>der</strong>n<br />
SGC Journal SSC<br />
swiss knife 2009; 1 (february)<br />
IN ST.MORITZ<br />
reisezeit<br />
Das Reisemagazin für<br />
Entdecker und Geniesser<br />
Dezember 2008<br />
fahren<br />
<strong>Mit</strong> den Appenzeller Bahnen<br />
Kundenmagazin 2008<br />
Das Magazin von Davos Klosters Mountains<br />
downhill<br />
Spielplatz in den Bergen<br />
Familienberg Madrisa<br />
12 Tonnen Power<br />
Pistenfahrzeuge am Jakobshorn<br />
Sicherheit kommt zuerst<br />
Das letzte Wort haben die Pistenwärter<br />
Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi<br />
��� ���<br />
1/2008<br />
D, E, J<br />
Das Hallenstadion-Magazin | Nr. 5 | 2009<br />
Spot on!<br />
Art. Nr. 50.12.<br />
Winterzauber<br />
Erlebnisse im Schnee.<br />
Dominating Entertainment.<br />
Revox of Switzerland.<br />
Tausendundeine Hand<br />
Ein Blick hinter die Kulissen<br />
Das Magazin. The Magazine.<br />
Das neue Besucherzentrum des Schweizerischen Nationalparks<br />
Ein Meilenstein für die nächsten<br />
hun<strong>der</strong>t Jahre ı Bundesrat Moritz Leuenberger zum neuen Zentrum<br />
Der Bau als Rätsel ı Interview mit<br />
Architekt Valerio Olgiati<br />
«TRImaginaziun» und die<br />
faszinierende Welt des Nationalparks<br />
Ausgabe 2009/2010<br />
�����������<br />
���� �������� ���� ���������� ������������� ��� ���� ������ ������� ��� �� �������<br />
Halb Metropole, halb Idylle ıı<br />
��������������������������������������������������<br />
City II ıı<br />
�����������������������������<br />
Aus Fabrik wird Oase ıı<br />
����������������������������<br />
JUBILÄUMSMAGAZIN<br />
5 JAHRE RADISSON SAS HOTEL, ST. GALLEN<br />
Presented by LEADER<br />
stgallen.radissonsas.com<br />
Bordmagazin 2009/2010<br />
GLACIER EXPRESS 1<br />
Fachwissen und Fach<strong>können</strong><br />
auf höchstem Niveau<br />
WSL-Institut für Schnee-<br />
und Lawinenforschung SLF<br />
spitäler schaffhausen<br />
P� ege:<br />
Nah am Menschen<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie:<br />
Ressourcen för<strong>der</strong>n<br />
Notfall:<br />
Klare Strukturen, speditive Abläufe<br />
��� ���<br />
50 ANNI DEI SOGNI SVIZZERI DEL CIOCCOLATO<br />
50 JAHRE SCHWEIZER SCHOKOLADENTRÄUME<br />
ES LOHNT SICH.<br />
Auch das Magazin, das <strong>Sie</strong> in Händen halten, hat die MetroComm AG realisiert. Neben über tausend an<strong>der</strong>en.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> Interesse an einem Kunden-/Imagemagazin haben, sprechen <strong>Sie</strong> mit <strong>uns</strong>.<br />
Zürcherstrasse 170, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, Fax +41 (0)71 272 80 51<br />
www.metrocomm.ch, info@metrocomm.ch
AUFSICHTSKOMMISSION<br />
Die Aufsichtskommission hat im Jahr 2011<br />
zweimal getagt. An <strong>der</strong> Frühjahrssitzung wurden<br />
die Regularien behandelt (Jahresrechnung<br />
und Revisionsbericht 2010, definitives Budget<br />
2011, Antrag in Bezug auf die Stellenausweitung<br />
im Bereich Kommunikation sowie die Berichterstattung<br />
über den Geschäftsgang). An<br />
<strong>der</strong> November-Sitzung standen das provisorische<br />
Budget 2012, die Neuausrichtung <strong>der</strong><br />
WIRTSCHAFT, die Vergaben des För<strong>der</strong>ungsfonds,<br />
sowie Lohn- und Personalfragen im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
VERBANDSORGAN<br />
«WIRTSCHAFT»<br />
Unser Verbandsorgan wurde auch im Berichtsjahr<br />
monatlich – mit einer Doppelnummer<br />
Juli/August – elfmal an die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> <strong>uns</strong>erer<br />
Trägerverbände in einer Auflage von rund<br />
8'500 Exemplaren versandt. Die im März erschienene<br />
Ausgabe enthielt die Jahresberichte<br />
<strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände<br />
St.Gallen, <strong>der</strong> kmu frauen st.gallen sowie <strong>der</strong><br />
Gruppe Handel des Kantonalen Gewerbeverbandes<br />
St.Gallen (KGV), während in <strong>der</strong> April-<br />
Nummer <strong>der</strong> Jahresbericht des Kantonalen<br />
Organisation<br />
per 31.12.2011<br />
EDV-Support<br />
Irene Ziegler (10%)<br />
Paus AG (Informatik)<br />
Stv. Geschäftsführer<br />
Prüfungsleiter LAP<br />
Markus <strong>Sie</strong>ger (100%)<br />
Aufsichtskommission<br />
Geschäftsführer<br />
Felix Keller (100%)<br />
Leitung Sekretariat/LAP<br />
Stv. Prüfungsleiter LAP<br />
Irene Ziegler (90%)<br />
Lernende (im 1. Lehrjahr)<br />
Sekretariat<br />
Dominique Nafzger (100%)<br />
Gewerbeverbandes St.Gallen selbst publiziert<br />
wurde. Die April-Ausgabe wurde als Grossauflage<br />
(ca. 25'000 Exemplare) <strong>der</strong> «WIRT-<br />
SCHAFT» lanciert.<br />
Die Berichterstattung über Anlässe <strong>uns</strong>erer<br />
Verbandsorgane, sowie <strong>der</strong> <strong>uns</strong> angeschlossenen<br />
Gewerbevereine und Berufsverbände waren<br />
auch im Jahre 2011 fester Bestandteil <strong>uns</strong>eres<br />
Verbandsorgans.<br />
Die MetroComm AG übt die Verlagsrechte aus.<br />
Ihr obliegen die Inseratewerbung und sie garantiert<br />
ausrüstungs- und drucktechnisch für eine<br />
hohe Qualität. Ein beson<strong>der</strong>er Dank gilt auch im<br />
Jahre 2011 <strong>uns</strong>eren Inserenten, <strong>der</strong>en Treue es<br />
erneut möglich machte, die Rechnung <strong>uns</strong>eres<br />
Verbandsorgans positiv abzuschliessen.<br />
Das Redaktionsteam, dem die Ka<strong>der</strong>mitarbeiterinnen<br />
und -mitarbeiter <strong>uns</strong>erer <strong>Geschäftsstelle</strong><br />
angehören, steht unter <strong>der</strong> Leitung des<br />
Geschäftsführers. Bruno Fässler ist für die Disposition<br />
verantwortlich. Im November 2011<br />
wurde ein neuer Verlagsvertrag mit <strong>der</strong> Metro-<br />
Comm AG ausgehandelt.<br />
Unsere Verbandszeitschrift hat sowohl vom<br />
Layout her als auch inhaltlich/redaktionell eine<br />
Überarbeitung nötig.<br />
Verbandssekretariate<br />
Manuela Eberle (75%)<br />
Jean-Pierre Gabathuler (100%)<br />
Leiter Kommunikation<br />
Bruno Fässler (50%)<br />
Finanz-/Rechnungswesen<br />
Rita Zeller (100%)<br />
Lernende (im 2. Lehrjahr)<br />
OBT<br />
WIRTSCHAFT 9<br />
Ab <strong>der</strong> Januar-Ausgabe 2012 erfährt das Publikationsorgan<br />
folgende Än<strong>der</strong>ungen:<br />
• Neues Design<br />
• Um mehr Platz zu schaffen, werden die<br />
Schrift und die Zeilenabstände verkleinert.<br />
• Ein 3-spaltiges Seitenlayout wird eingeführt<br />
(für einzelne Rubriken kann sogar eine 4spaltige<br />
Variante in Betracht gezogen werden).<br />
• Das Verhältnis von 55% Inseraten zu 45%<br />
Text wird auf 45% Inseraten zu 55% Text geän<strong>der</strong>t.<br />
• Aufnahme einer Newsseite für die angeschlossenen<br />
Berufsverbände und örtlichen<br />
Gewerbevereine.<br />
Der Inhalt soll aktueller werden und nicht vorwiegend<br />
«amtliche» Verlautbarungen o<strong>der</strong><br />
Rückblicke enthalten. Wir sind überzeugt, dass<br />
<strong>uns</strong>er Publikationsorgan so noch attraktiver erscheint.<br />
FÖRDERUNGSFONDS<br />
Im 2010 hat die Aufsichtskommission <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong><br />
<strong>der</strong> Gewerbeverbände St.Gallen<br />
beschlossen, einen För<strong>der</strong>ungsfonds einzuführen.<br />
Der Fonds bezweckt die Gewährung von finanziellen<br />
Beiträgen an die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> des Kantonalen<br />
Gewerbeverbandes St.Gallen, von Gewerbe<br />
Stadt St.Gallen, <strong>der</strong> angeschlossenen Berufsverbände,<br />
<strong>der</strong> örtlichen Gewerbevereine<br />
sowie <strong>der</strong> Mandanten <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />
Gewerbeverbände St.Gallen.<br />
Finanzielle Beiträge werden unter an<strong>der</strong>em gewährt<br />
für:<br />
– Anschubfinanzierungen für Veranstaltungen<br />
o<strong>der</strong> Aktionen mit einem direkten<br />
Bezug zum Gewerbe;<br />
– Projekte zur För<strong>der</strong>ung von Lernenden;<br />
– Auszeichnung von ausserordentlichen Leistungen;<br />
– Unterstützungen von Jubiläen, Gewerbeausstellungen<br />
etc.<br />
Im Berichtsjahr 2011 gingen 10 Gesuche ein.<br />
Auf zwei Gesuche wurde nicht eingegangen.<br />
Folgende Beiträge wurden gesprochen:
10 WIRTSCHAFT<br />
GV Rorschach; Auszeichnung «Goldener Anker» CHF 2‘250.00<br />
OFMGV; Teilnahme OBA 12 CHF 2‘500.00<br />
GV Thal Staad Altenrhein; Gewerbeschau 12 + Tag <strong>der</strong> Lernenden CHF 5‘000.00<br />
Suissetec; neue Standeinrichtung OBA CHF 2‘500.00<br />
St.Gallisch-kantonaler Kaminfegermeisterverband;<br />
Chronik 100 Jahr-Feier CHF 4‘000.00<br />
GV Oberuzwil/Uzwil/Oberbüren; RIGA 12 CHF 4‘000.00<br />
VESA; neue Theke OBA CHF 4‘200.00<br />
Gastro Stadt St.Gallen; neue zentrale Lehrabschlussfeier 12 CHF 5‘000.00<br />
Zuwendung in den Fonds für kommende Gesuche CHF 25‘550.00<br />
Total CHF 55'000.00<br />
Die Aufsichtskommission ist überzeugt, den <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>n so einen Mehrwert zu bieten und ihre<br />
Arbeit zu unterstützen.<br />
PERSONELLES/<br />
ORGANISATORISCHES<br />
Personelles<br />
Kennzahlen<br />
Per 1.1.2011 Per 31.12.2011<br />
Anzahl<br />
<strong>Mit</strong>arbeitende 10 11<br />
davon Lernende<br />
Stellenprozente<br />
3 3<br />
(ohne Lernende)<br />
Verhältnis<br />
675% 725%<br />
Männer / Frauen 3 / 7 5 / 6<br />
Durchschnittsalter 35,5 Jh. 38,7 Jh.<br />
Leiter Kommunikation<br />
Eine <strong>der</strong> wichtigsten Aufgaben eines Verbandes<br />
ist es, die Anliegen und Interessen seiner<br />
<strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> einer breiten Öffentlichkeit zu<br />
kommunizieren. Das hat auch die <strong>Geschäftsstelle</strong><br />
<strong>der</strong> Gewerbeverbände St.Gallen erkannt<br />
und erstmals einen Leiter Kommunikation<br />
gewählt.<br />
Bisher waren die Verbandssekretäre und <strong>der</strong><br />
Geschäftsführer nebenbei auch noch für die<br />
Pressearbeit und für die Betreuung <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Verbandsorgane zuständig. Diese<br />
Arbeit wird jetzt auf eine professionelle Basis<br />
gestellt. Anfang August 2011 übernahm Bruno<br />
Fässler die neu geschaffene Funktion auf<br />
<strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände<br />
St.Gallen. Er bringt langjährige Erfahrung aus<br />
Werbung und Kommunikation mit und ist mit<br />
den gewerblichen und politischen Strukturen<br />
<strong>uns</strong>eres Kantons vertraut.<br />
Lernende<br />
J. Scheiwiller hat die Lehre erfolgreich im Sommer<br />
2011 beendet. Am 1. August 2011 ist Yannik<br />
Brunner als neuer Lernen<strong>der</strong> eingetreten.<br />
Die Lehrstelle mit Beginn August 2012 war bis<br />
zum Redaktionsschluss noch nicht besetzt.<br />
EDV<br />
Folgende Punkte wurden im Bereich <strong>der</strong> EDV<br />
im Jahr 2011 umgesetzt:<br />
– Update Windows 7<br />
– Erneuerung <strong>der</strong> Telefonanlage<br />
– Div. Hardwareanschaffungen (PC, Laptop)<br />
MANDATE<br />
Im Berichtsjahr gab es keine Verän<strong>der</strong>ungen<br />
bei den Mandaten <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />
Gewerbeverbände St.Gallen.<br />
GEWERBEREISE 2011 –<br />
Istanbul, Türkei<br />
Die Gewerbereise 2011 führte die 32 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer nach Istanbul. Unter<br />
<strong>der</strong> bewährten Reiseleitung von Rolf<br />
Helbling, Gossau, stand ein interessantes<br />
Programm an. Highlights:<br />
– Stadtrundfahrt bzw. -gang durch Istanbul<br />
– Besichtigung des alten Bazars, <strong>der</strong> Ayasofya<br />
sowie <strong>der</strong> Altstadt von Istanbul<br />
– Fahrt über den Bosporus zum asiatischen<br />
Teil <strong>der</strong> Stadt<br />
– Besichtigung <strong>der</strong> neuen Aussenquartiere<br />
von Istanbul<br />
Die Aufsichtskommission hat beschlossen,<br />
auch im Jahre 2012 eine Gewerbereise<br />
durchzuführen. Ziel wird Prag sein. Auch<br />
2012 wird Rolf Helbling die Reiseleitung in<br />
bewährter Art übernehmen.<br />
St.Gallen, im Januar 2012<br />
Felix Keller<br />
Geschäftsführer
BERICHT DER REVISIONSSTELLE<br />
<strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />
Gewerbeverbände St.Gallen<br />
Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende<br />
Jahresrechnung <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände<br />
St.Gallen, bestehend aus Bilanz<br />
und Erfolgsrechnung für das am 31. Dezember<br />
2011 abgeschlossene Geschäftsjahr<br />
geprüft. Die Vorjahresrechnung wurde von<br />
einer an<strong>der</strong>en Revisionsstelle geprüft.<br />
Verantwortung <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />
Die Geschäftsführung ist für die Aufstellung<br />
<strong>der</strong> Jahresrechnung in Übereinstimmung mit<br />
den gesetzlichen Vorschriften und dem Gesellschaftsvertrag<br />
verantwortlich. Darüber<br />
hinaus ist die Geschäftsführung für die Auswahl<br />
und die Anwendung sachgemässer<br />
Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme<br />
angemessener Schätzungen verantwortlich.<br />
Verantwortung <strong>der</strong> Revisionsstelle<br />
Unsere Verantwortung ist es, aufgrund <strong>uns</strong>erer<br />
Prüfung ein Prüfungsurteil über die<br />
Jahresrechnung abzugeben. Wir haben <strong>uns</strong>ere<br />
Prüfung in Übereinstimmung mit dem<br />
schweizerischen Gesetz und den Schweizer<br />
Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen<br />
Standards haben wir die Prüfung so zu<br />
planen und durchzuführen, dass wir hinreichende<br />
Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung<br />
frei von wesentlichen falschen Angaben<br />
ist.<br />
Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung<br />
von Prüfungshandlungen zur Erlangung von<br />
Prüfungsnachweisen für die in <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
enthaltenen Wertansätze und sonstigen<br />
Angaben. Die Auswahl <strong>der</strong> Prüfungshandlungen<br />
liegt im pflichtgemässen Ermessen<br />
des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung<br />
<strong>der</strong> Risiken wesentlicher falscher Angaben<br />
in <strong>der</strong> Jahresrechnung als Folge von Verstössen<br />
o<strong>der</strong> Irrtümern ein. Die Prüfung umfasst<br />
die Beurteilung <strong>der</strong> Angemessenheit<br />
<strong>der</strong> angewandten Rechnungslegungsmethoden,<br />
<strong>der</strong> Plausibilität <strong>der</strong> vorgenommenen<br />
Schätzungen sowie eine Würdigung <strong>der</strong><br />
Gesamtdarstellung <strong>der</strong> Jahresrechnung. Wir<br />
sind <strong>der</strong> Auffassung, dass die von <strong>uns</strong> erlangten<br />
Prüfungsnachweise eine ausreichende<br />
Erfolgsrechnung<br />
Jahresrechnung 2011<br />
WIRTSCHAFT 11<br />
Erträge<br />
Beiträge Trägerverbände 361‘000.00<br />
Ertrag Lehrabschlussprüfungen 634‘565.80<br />
Erträge aus Sekretariaten Berufsverbände 464‘011.65<br />
Erträge aus Dienstleistungen für Dritte 173‘604.85<br />
Ertrag Verbandsorgan «WIRTSCHAFT» 24‘620.00<br />
Kapitalzinsen 22‘085.75<br />
Beitragsgutschriften - 55‘555.55<br />
Debitorenverluste 0.00<br />
Aufwände<br />
Personalaufwand 1‘082‘555.60<br />
Raumkosten 93‘254.25<br />
Unterhalt/Ersatz Mobilien/EDV 42‘477.35<br />
Verwaltungsaufwand 149‘887.72<br />
Aufsichtskommission/Revision 41‘689.70<br />
Beiträge För<strong>der</strong>fonds 55‘000.00<br />
Aufwand Lehrabschlussprüfungen<br />
(ohne Personal- + Raumkosten) 80‘505.80<br />
Übriger Betriebsaufwand/Steuern 24‘044.30<br />
Gewinn 2011 54‘917.78<br />
und angemessene Grundlage für <strong>uns</strong>er Prüfungsurteil<br />
bilden.<br />
Prüfungsurteil<br />
Nach <strong>uns</strong>erer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung<br />
für das am 31. Dezember 2011<br />
abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen<br />
Gesetz und dem Gesellschaftsvertrag.<br />
Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an die Zulassung gemäss Re vi -<br />
sions aufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit<br />
(Art. 728 OR) erfüllen und keine<br />
mit <strong>uns</strong>erer Unabhängigkeit nicht vereinbare<br />
Sachverhalte vorliegen.<br />
Ferner bestätigen wir, dass die Verwendung<br />
des Bilanzgewinnes dem schweizerischen<br />
Gesetz und dem Gesellschaftsvertrag ent-<br />
1‘569‘414.72 1‘624‘332.50<br />
1‘624‘332.50 1‘624‘332.50<br />
spricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung<br />
zu genehmigen.<br />
St.Gallen, den 28. Februar 2012<br />
Freundliche Grüsse<br />
INSPECTA Treuhand AG<br />
Dr. Leodegar Kaufmann<br />
zugel. Revisionsexperte<br />
Leiten<strong>der</strong> Revisor<br />
Ernst Brechbühl<br />
zugel. Revisionsexperte
���������������<br />
<strong>Mit</strong> Flexibilität ins Ziel<br />
Luzi Thomann ist begeistert:<br />
«Es ist wohl das erste Mal in<br />
<strong>der</strong> Geschichte des BusLeague-Wettbewerbs,<br />
dass ein<br />
Team aus <strong>der</strong> Schweiz gewinnt.»<br />
Die Freude über den<br />
Platz 1 teilt er natürlich mir<br />
seiner gesamten Mannschaft,<br />
die ein Jahr zuvor bereits als<br />
bestes Team <strong>der</strong> Eidgenossenschaft<br />
abschnitt.<br />
Der Geschäftsführer <strong>der</strong> Thomann<br />
Nutzfahrzeuge AG in Schmerikon und<br />
Chur ist nicht nur stolz, son<strong>der</strong>n fühlt<br />
sich auch bestätigt: «Der Gewinn dieses<br />
Wettbewerbs ist eine Auszeichnung<br />
für den Einsatz des gesamten<br />
Teams unter Leitung vom Serviceleiter<br />
Marcel Brotzer und Omnibus-<br />
Meister Christoph Jud, das sich<br />
konsequent weiterentwickelt.» Und<br />
dies ist mit Sicherheit auch ein Verdienst<br />
<strong>der</strong> Geschäftsleitung, die gro-<br />
ßen Wert auf interne und externe<br />
Schulungen legt. Luzi Thomann: «Unsere<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter müssen je<strong>der</strong>zeit<br />
auch für schwierige Einsätze gerüstet<br />
sein.» So beginnt jede Woche mit<br />
einer kurzen Informationsveranstaltung,<br />
bei <strong>der</strong> die Arbeiter und Angestellten<br />
über die aktuelle Situation in<br />
<strong>der</strong> Branche und Neuigkeiten auf dem<br />
Markt unterrichtet werden. Zudem<br />
wird im Unternehmen ein eigen entwickeltes<br />
und neuartiges flexibles<br />
Kommuni kations system eingesetzt,<br />
mit welchem sich interne und externe<br />
Informationen, Kurzschulungen z.B.<br />
mit Kurzfilmsequenzen, technische<br />
Informationen usw. sehr rasch und<br />
gezielt managen lassen.<br />
Beide Thomann-Teams – 80 <strong>Mit</strong>arbeiter<br />
sind am Standort Schmerikon,<br />
40 weitere Arbeiter und Angestellte<br />
in Chur beschäftigt – stehen für Engagement<br />
und Leidenschaft für ihren<br />
Beruf. Nicht umsonst lautet das gemeinsame<br />
Motto «Ihr Gas(t)geber für<br />
Nutzfahrzeuge», denn für ihre Gäste<br />
legen sich alle im Team mächtig ins<br />
Zeug. Dafür gibt Ihnen nun <strong>der</strong> erste<br />
Platz in diesen internationalen Wett-<br />
�������������������� �������������������� �������������������� ��������������������<br />
bewerb Recht. Ein weiterer Leitsatz<br />
��� ��� ��� ��� ��� ��� �� �������������������� �������������������� �������������������� �������������������� ���������������������������������������� �������������������� ��� ��� ��� ��� ��� ��� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ����������������������������������������<br />
des privaten Familienunternehmens<br />
lautet: Flexibilität, <strong>uns</strong>ere Stärke, Ihr<br />
Vorteil!<br />
Klar, dass Luzi Thomann auf die Frage<br />
nach dem persönlichen Erfolgsrezept<br />
sofort eine Antwort parat hat: «Unsere<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter nehmen die Wünsche<br />
<strong>uns</strong>erer Kunden ernst und<br />
wissen je<strong>der</strong>zeit, wie man sich im Servicegespräch<br />
richtig verhält.»<br />
Doch auch <strong>der</strong> Arbeitgeber nimmt<br />
seine <strong>Mit</strong>arbeiter ernst. Aus diesem<br />
Grund wurde <strong>der</strong> Betrieb in seinem<br />
Heimatland schon einmal mit einem<br />
Innovationspreis für ein familienfreundliches<br />
Unternehmen ausgezeichnet,<br />
das für seine Beschäftigte<br />
� � � � � � � �<br />
��������������������������������������������������������������������<br />
����������������������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������<br />
�<br />
����������������������������������������������������<br />
��������������������<br />
BusLeague<br />
����������<br />
�������������������������������������<br />
flexible Arbeitszeitmodelle erarbeitet.<br />
Doch nicht nur das. Luzi Thomann:<br />
«Je<strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeiter darf einmal im<br />
Jahr auf <strong>der</strong> firmeneigenen Skihütte<br />
in <strong>der</strong> Ski- und Ferienregion Savognin<br />
Urlaub machen mit seiner Familie.»<br />
�������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������<br />
�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
����������������������������<br />
����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
��<br />
�������������������� ��������������������<br />
������������������<br />
����������������<br />
�������������������� ��������������������<br />
�������������������� �������������������� ��������������������<br />
�������������������� �������������������� �������������������� �������������������� �������������������� �������������������� �������������������� �������������������� ��������������������<br />
�����������������<br />
����������������������������<br />
����������������������������<br />
���������������������<br />
������������<br />
��������������������������������
«Wie sind Photovoltaikanlagen<br />
zu versteuern?»<br />
Installation bei privaten Grundstücken<br />
Bei privaten Liegenschaften kommt es darauf<br />
an, ob die Photovoltaikanlage auf einem Neubau<br />
o<strong>der</strong> auf einem bestehenden Gebäude<br />
installiert wird. Bei bestehenden Bauten <strong>können</strong><br />
die Kosten <strong>der</strong> Photovoltaikanlage bei <strong>der</strong><br />
Einkommenssteuer als energiesparende Investition<br />
zum Abzug gebracht werden. An<strong>der</strong>s<br />
wird dies bei Neubauten beurteilt. Hier gelten<br />
diese Investitionen als Anlagen und sind daher<br />
bei <strong>der</strong> Einkommensteuer nicht abziehbar.<br />
Diese Anlagekosten <strong>können</strong> dafür bei einem<br />
späteren Verkauf <strong>der</strong> Liegenschaft bei<br />
<strong>der</strong> Grundstückgewinnsteuer geltend gemacht<br />
werden. Die abziehbaren Unterhaltskosten<br />
(bei bestehenden Bauten) bzw. die Anlagekosten<br />
(bei Neubauten) müssen um die<br />
geleisteten Subventionen und För<strong>der</strong>beiträge<br />
gekürzt werden. Aufgrund <strong>der</strong> unterschiedlichen<br />
Praxis beim Neubau und bei bestehenden<br />
Gebäuden stellt sich die Frage, welche<br />
Praxis bei <strong>der</strong> Installation einer Photovoltaikanlage<br />
kurz nach dem Neubau gilt. Der Kanton<br />
St. Gallen geht von <strong>der</strong> Variante Neubau<br />
aus, wenn die Photovoltaikanlage innert zwei<br />
Jahren nach Fertigstellung des Gebäudes gebaut<br />
wird. Werden die Investitionen nach diesen<br />
zwei Jahren getätigt, gilt die Praxis bestehende<br />
Baute und die Kosten <strong>können</strong> als energiesparende<br />
Investitionen abgezogen werden.<br />
In an<strong>der</strong>en Kantonen kann diese Frist für<br />
diese Abgrenzung bis zu 5 Jahre dauern.<br />
Betrieb Photovoltaikanlage bei privaten<br />
Grundstücken<br />
Der private Eigentümer muss den Ertrag aus<br />
Photovoltaikanlagen (Entschädigung aus Einspeisevergütung<br />
o<strong>der</strong> Direktvermarktung)<br />
grundsätzlich als steuerbares Einkommen<br />
aus unbeweglichem Vermögen versteuern.<br />
Soweit allerdings die Anlage <strong>der</strong> Eigenbedarfsdeckung<br />
dient, wird auf die Aufrech-<br />
nung eines Ertrages verzichtet. Es muss also<br />
nur die Stromerzeugung versteuert werden,<br />
die den eigenen Verbrauch übersteigt. Wichtig<br />
ist, dass <strong>der</strong> Betrieb einer Photovoltaikanlage,<br />
unabhängig ihrer Grösse, bei einer Privatliegenschaft<br />
keine selbständige Erwerbstätigkeit<br />
darstellt und somit keine sozialversicherungsrechtlichen<br />
Folgen hat.<br />
Wie sieht die Steuersituation bei Geschäften<br />
aus?<br />
An<strong>der</strong>s sieht die steuerliche Situation aus,<br />
wenn eine Photovoltaikanlage auf einer Geschäftsliegenschaft<br />
gebaut wird. Diese Photovoltaikanlage<br />
ist Teil <strong>der</strong> Liegenschaft und<br />
gilt damit als Geschäftsvermögen. Aus diesem<br />
Grund müssen diese Investitionen in <strong>der</strong><br />
Buchhaltung vollumfänglich als Anlagekosten<br />
<strong>der</strong> Liegenschaft aktiviert werden. Ein sofortiger<br />
Abzug bei den Steuern ist damit nicht<br />
möglich. Die Photovoltaikanlage kann in den<br />
folgenden Jahren aber abgeschrieben werden,<br />
was die Steuerbelastung in diesen Jahren<br />
vermin<strong>der</strong>t. Die Erträge aus Photovoltaikanlagen<br />
müssen vollumfänglich als Einkünfte<br />
verbucht werden und unterliegen damit<br />
bei Einzelunternehmern <strong>der</strong> Einkommenssteuer<br />
und bei juristischen Personen <strong>der</strong> Gewinnsteuer.<br />
Auch die Subventionszahlungen<br />
o<strong>der</strong> laufende Beiträge für die Stromproduktion<br />
zählen zu den steuerbaren Einkünften.<br />
Bei einmaligen Subventionen kann allerdings<br />
eine Sofortabschreibung auf <strong>der</strong> Liegenschaft<br />
im Umfang <strong>der</strong> Subvention getätigt werden,<br />
wodurch die Subvention ohne Steuerfolgen<br />
bleibt.<br />
Schlussfolgerung<br />
Die steuerliche Behandlung von Investitionen<br />
in Photovoltaikanlagen ist nicht einfach und<br />
diverse Aspekte müssen beachtet werden. Eine<br />
gründliche Abklärung und Planung lohnt sich.<br />
Telefon 071 243 34 97<br />
Legende otmar.sieber@obt.ch<br />
Legend<br />
WIRTSCHAFT 13<br />
Seit einigen Jahren wird Solarenergie von Bund und den Kantonen als schadstoff- und CO2-freie Energiequelle<br />
vermehrt geför<strong>der</strong>t und unterstützt. Aufgrund <strong>der</strong> erzielten technologischen Fortschritte wird diese auch<br />
wirtschaftlich interessanter. Dies führt dazu, dass auf Liegenschaften, insbeson<strong>der</strong>e auf neu erbauten Einfamilienhäusern,<br />
vermehrt Photovoltaikanlagen installiert werden. Nachfolgend werden die steuerlichen Verhältnisse<br />
bei solchen Investitionen geprüft.<br />
Die Autoren<br />
Otmar <strong>Sie</strong>ber<br />
Rechtsanwalt / dipl. Steuerexperte<br />
Steuer- und Rechtsberatung<br />
Partner OBT AG St.Gallen<br />
OBT AG St.Gallen<br />
Rorschacher Strasse 63<br />
9004 St.Gallen<br />
Samuel Good<br />
M.A. HSG<br />
Steuer- und Rechtsberatung<br />
OBT AG St.Gallen<br />
Rorschacher Strasse 63<br />
9004 St.Gallen<br />
Telefon 071 243 34 83<br />
samuel.good@obt.ch
Treuhand<br />
Wirtschaftsprüfung<br />
Gemeindeberatung<br />
Unternehmensberatung<br />
Steuer- - und R Rechtsberatung<br />
Informatik - Gesamtlösungen<br />
www.obt.ch<br />
<strong>Mit</strong> <strong>uns</strong> <strong>können</strong> <strong>Sie</strong> <strong>rechnen</strong>!<br />
Wir beraten <strong>Sie</strong> engagiert, um Ihre Steuern zu<br />
optimieren und Ihre Effizienz zu steigern. Die OBT<br />
Steuerberatung zahlt sich aus. Rufen <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong> an.<br />
Berikon � Brugg � Heerbrugg � Lachen SZ ��Oberwangen BE � ��Reinach BL � � � � � � Z<br />
�<br />
� �<br />
� �<br />
Berikon � Brugg � Heerbrugg �Lachen SZ � �<br />
hen SZ �� Oberwangen BE �Rapperswil �<br />
� �Reinach BL �Schaffhausen fhausen �Schwyz �<br />
�St.Gallen �Weinfelden � Zürich Nie<strong>der</strong>stettenstrasse 13<br />
9536 Schwarzenbach<br />
Tel. el. 071 929 55 44<br />
info@kuengag.ch<br />
www.kuengag.ch<br />
«Wir generieren einen Rückenwind<br />
<strong>der</strong> <strong>uns</strong>eren Kunden spürbare Vorteile bringt!»<br />
Ralph Nater, Geschäftsführer<br />
Verkauf und Service von IVECO und Fiat Professional Nutzfahrzeugen in <strong>der</strong> Ostschweiz<br />
www.ihrrueckenwind.ch<br />
I-171-62-11-1
Profi-Coaching für erschöpfte<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter<br />
Während <strong>der</strong> vergangenen 20 Jahre haben<br />
sich die Nöte <strong>der</strong> Schweizer Arbeitnehmer radikal<br />
verän<strong>der</strong>t. Arbeitsunfälle sind zwar seltener<br />
geworden – drastisch zugenommen<br />
WIRTSCHAFT 15<br />
Der Stress am Arbeitsplatz hat markant zugenommen – Angestellte geraten zunehmend an ihre Grenzen.<br />
Immer öfter werden Angestellte krank und fallen längere Zeit aus. Ein viel versprechen<strong>der</strong> Lösungsansatz<br />
ist das professionelle Coaching für <strong>Mit</strong>arbeiter.<br />
Walter Meile<br />
Leiter Marktregion Ost<br />
Zurich Schweiz<br />
hat hingegen <strong>der</strong> Stress am Arbeitsplatz:<br />
<strong>Mit</strong>tlerweile leidet fast die Hälfte aller Angestellten<br />
unter starker nervlicher Anspannung<br />
und etwa ein Viertel beklagt stressbedingte<br />
Beschwerden. Das geht aus <strong>der</strong> jüngsten<br />
Schweizerischen Gesundheitsbefragung des<br />
Bundesamtes für Statistik hervor.<br />
Ob Überlastung, Streit mit dem Chef o<strong>der</strong><br />
Angst um den Arbeitsplatz: Chronische Sorgen<br />
machen krank. Immer mehr <strong>Mit</strong>arbeiter<br />
erleiden ein Burnout. <strong>Sie</strong> werden durch die<br />
hohe psychische Belastung arbeitsunfähig,<br />
für Monate, manchmal sogar für Jahre. Die<br />
Rechnung zahlt die Gesellschaft, denn <strong>der</strong><br />
Stress im Job verursacht hierzulande volkswirtschaftliche<br />
Kosten von jährlich 4 Milliarden<br />
Franken – Tendenz steigend.<br />
Professionelles Coaching für <strong>Mit</strong>arbeiter<br />
Es gibt wirkungsvolle Lösungen, um<br />
den Folgen von Stress am Arbeitsplatz<br />
entgegenzuwirken: eine<br />
professionelle Coaching-Begleitung.<br />
Dabei werden stressgeplagte<br />
Arbeitnehmer von ge-<br />
schulten Beratern in schwierigen Situationen<br />
begleitet und unterstützt. Ein grosses<br />
Unternehmen wie Zurich Schweiz bietet seinen<br />
<strong>Mit</strong>arbeitenden seit über zehn Jahren<br />
erfolgreich ein Profi-Coaching an. Die so genannten<br />
«Care Points» sind als interne Anlaufstelle<br />
ein grosser Erfolg. Zurich stellt diese<br />
Dienstleistung Geschäftskunden für <strong>der</strong>en<br />
<strong>Mit</strong>arbeitende zur Verfügung. Das Care-<br />
Point-Netzwerk kann auch ohne geschäftliche<br />
Beziehung zu Zurich genutzt werden.<br />
Wirksame Prävention hilft allen Beteiligten<br />
<strong>Mit</strong>arbeitende von Unternehmen, die das<br />
Care-Point-Angebote nutzen, <strong>können</strong> sich<br />
online anmelden und ein Coaching buchen.<br />
Fachleute evaluieren im Gespräch, wie dem<br />
Betroffenen am besten geholfen werden<br />
kann – in Bezug auf geschäftliche aber auch<br />
private Belange. Ziel ist es, dass sich Angestellte<br />
frühzeitig Unterstützung holen, damit<br />
es erst gar nicht zu Langzeiterkrankungen<br />
kommt. Für den Arbeitgeber stellen solche<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong> eine grosse Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
dar. Wird ein einziger Burnout-Patient<br />
mit einem Jahresgehalt von rund<br />
100'000 Franken für zwei Jahre arbeitsunfähig,<br />
entstehen schnell einmal Kosten von<br />
250'000 Franken o<strong>der</strong> mehr, wenn man neben<br />
den Taggel<strong>der</strong>n auch die Heilungskosten<br />
berücksichtigt.<br />
Solche Gesprächsangebote sind äusserst wirksam:<br />
Bis zu 40 Prozent aller stressbedingten Arbeitsausfälle<br />
könnten durch geeignete Präventionsmassnahmen<br />
vermieden und so manches<br />
persönliche Schicksal gelin<strong>der</strong>t o<strong>der</strong><br />
verhin<strong>der</strong>t werden.
16 WIRTSCHAFT<br />
50 Jahre ASGA – eine Erfolgsgeschichte<br />
«Visionär» ist für einmal keine Übertreibung, wenn wir aus heutiger Sicht die Initiative zur Gründung <strong>der</strong><br />
ASGA beurteilen. Bereits 10 Jahre bevor die berufliche Vorsorge in die Verfassung aufgenommen wurde<br />
setzte sich eine Gruppe von Gewerblern um Dr. Paul Bürgi für die berufliche Vorsorge ein.<br />
Ein Gespräch mit<br />
Marcel Berlinger<br />
Geschäftsführer<br />
ASGA Pensionskasse<br />
Im Februar 1962 wurde die Genossenschaft<br />
ASGA mit <strong>der</strong> Absicht gegründet, die Altersvorsorge<br />
des Gewerbes nachhaltig sicherzustellen.<br />
Heute sind über 9000 Unternehmen mit mehr<br />
als 70'000 Personen bei <strong>der</strong> ASGA versichert.<br />
Eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen. In einem<br />
Gespräch erklärt Geschäftsführer Marcel Berlinger<br />
die Gründe für den nachhaltigen Erfolg.<br />
Herr Berlinger, was waren die Motive <strong>der</strong> Grün<strong>der</strong>?<br />
Es gab schlicht keine entsprechende Institution<br />
für das Gewerbe. Wohl führten grössere Firmen<br />
auf freiwilliger Basis einen Fond für Härtefälle,<br />
davon konnten aber nur wenige profitieren.<br />
Die grosse Mehrheit lebte nach <strong>der</strong> Pensionierung<br />
vom Ersparten, oft mehr schlecht<br />
als recht. Da war <strong>der</strong> W<strong>uns</strong>ch nach einer klaren<br />
Regelung mit definierten Beiträgen und vorhersehbaren<br />
Renten natürlich naheliegend.<br />
Aus einer lokalen Selbsthilfeorganisation ist<br />
eine <strong>der</strong> grössten Anbieter von Vorsorgedienstleistungen<br />
geworden. Wie erklären <strong>Sie</strong> den<br />
Erfolg?<br />
Wir sind in <strong>der</strong> Tat heute die grösste unabhängige<br />
Gemeinschaftsvorsorge-Einrichtung <strong>der</strong><br />
Schweiz. Das hängt in erster Linie damit zusammen,<br />
dass wir immer die richtige Mischung<br />
von Risiko und Rendite gefunden haben<br />
und so viel Vertrauen aufbauen konnten.<br />
Dann hat <strong>uns</strong> sicher das Obligatorium zu vielen<br />
neuen Kunden verholfen und nicht zuletzt<br />
hat die geografische Expansion und die strategische<br />
Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern<br />
sowie die guten Dienstleistungen <strong>uns</strong>er<br />
Unternehmen weiter wachsen lassen.<br />
50 Jahre Erfolg und Wachstum, geht das so<br />
weiter?<br />
Ich bin da sehr optimistisch. Gerade in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten ist <strong>der</strong> W<strong>uns</strong>ch<br />
nach einer sicheren, effizienten und seriös finanzierten<br />
Vorsorge-Einrichtung gross. Unser hoher<br />
Deckungsgrad und die niedrigen Verwaltungskosten<br />
sind gute Argumente, die für die ASGA<br />
sprechen. Im Gewerbe sind wir auch wegen <strong>der</strong><br />
einfachen Administration gut verankert.<br />
Noch immer ist die ASGA genossenschaftlich<br />
organisiert. Ist diese Rechtsform nicht etwas<br />
antiquiert?<br />
Nein, ganz im Gegenteil. Grundsätzlich sind<br />
die Pensionskassen in Stiftungen organisiert.<br />
Aber selbst <strong>der</strong> Gesetzgeber hat in <strong>der</strong> Strukturreform<br />
die Genossenschaft als Rechtsträger<br />
speziell berücksichtigt. Bei <strong>uns</strong> nehmen die paritätisch<br />
gewählten Delegierten aus dem Kundenkreis<br />
auch die Jahresrechnung ab.<br />
Wie sieht die Zukunft <strong>der</strong> zweiten Säule generell<br />
aus?<br />
Zur Zeit kämpfen wir alle mit dem schwierigen<br />
wirtschaftlichen Umfeld: Unsichere Aktienmärkte,<br />
niedrige Zinserträge, ein überhitzter<br />
Immobilienmarkt. Trotz einer überdurchschnittlichen<br />
Performance erreichen wir gegenwärtig<br />
keine Erträge, die den staatlich vorgegebenen<br />
Verzinsungssatz rechtfertigen<br />
würden. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich<br />
die Situation in den kommenden Jahren wie<strong>der</strong><br />
stabilisieren wird.<br />
Wie verhalten sich die Versicherten in dieser<br />
Situation?<br />
Wir stellen fest, dass sich das Verhalten <strong>der</strong><br />
Rentenbezüger in jüngster Zeit verän<strong>der</strong>t hat.<br />
Wurde bis vor kurzem noch <strong>der</strong> Kapitalbezug<br />
vorgezogen, wird jetzt mehrheitlich die Rentenlösung<br />
gewählt. Das hängt natürlich auch<br />
mit <strong>der</strong> Situation an den Finanzmärkten zusammen,<br />
wo kaum mehr eine vernünftige<br />
Rendite zu holen ist. <strong>Mit</strong> einer Rente glauben<br />
deshalb viele, langfristig besser zu fahren.<br />
Und zum Schluss, was wünschen <strong>Sie</strong> sich für<br />
Ihre Branche.<br />
Wir bemühen <strong>uns</strong> seit <strong>der</strong> Gründung mit Erfolg<br />
um möglichst niedrige Verwaltungskos -<br />
ten. In den vergangenen Jahren haben aber<br />
zahlreiche staatliche Vorschriften und Kontrollinstanzen<br />
den administrativen Aufwand<br />
stark ansteigen lassen. Schön wäre es, wenn<br />
man <strong>uns</strong> hier etwas mehr Freiraum schenken<br />
würde und die Mechanismen des freien Marktes<br />
besser zum Tragen kämen. Und natürlich<br />
wünsche ich <strong>uns</strong> allen stabilere wirtschaftliche<br />
und politische Verhältnisse, die wie<strong>der</strong><br />
eine angemessene Rendite ermöglichen<br />
würden.
Städtische Bauwirtschaftskonferenz<br />
Stadtrat und Gewerbe im Gespräch<br />
Stadtpräsident Thomas Scheitlin als Gastgeber<br />
zeigte sich erfreut über die starke Präsenz<br />
<strong>der</strong> St.Galler Berufsverbände und dankte für<br />
die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Er<br />
schätze diese regelmässigen Treffen sehr,<br />
weil hier direkt und unkompliziert über gemeinsame<br />
Probleme und auch über unterschiedliche<br />
Auffassungen diskutiert werden<br />
kann. Breit war denn auch <strong>der</strong> Themenkreis<br />
gefächert, von den hohen Gebühren für die<br />
Benutzung des öffentlichen Raumes über<br />
Lohndumping bei öffentlichen Bauten bis zur<br />
Vergabepraxis und Investitionsplanung <strong>der</strong><br />
Stadt. Scheitlin erklärt, dass die Stadt mit einer<br />
langfristigen Planung versucht, das Investitionsvolumen<br />
auf einem gleichbleibenden<br />
Niveau von etwa 50 Millionen Franken pro<br />
Jahr zu stabilisieren. Damit sei die Stadt ein<br />
verlässlicher Partner für das lokale Gewerbe.<br />
Die Technischen Betriebe werden in den<br />
nächsten Jahren zusätzliche Investitionen in<br />
<strong>der</strong> Höhe von 50 bis 60 Millionen Franken in<br />
den Bereichen Geothermie, Erdgas, Wasser<br />
und Glasfaser tätigen. Stadtrat Fredy Brunner<br />
führte aus, dass ein grosser Teil <strong>der</strong> Inve-<br />
stitionen ebenfalls lokal vergeben und zu regionaler<br />
Wertschöpfung führen werde. Elisabeth<br />
Beéry stellte Massnahmen gegen das<br />
Lohndumping in Aussicht. <strong>Sie</strong> sieht aber<br />
auch eine hohe Verantwortung bei den Unternehmern<br />
selbst.<br />
Kommt die elektronische Handwerker-Parkierbewilligung?<br />
Handwerker und Serviceleute brauchen einen<br />
ungehin<strong>der</strong>ten Zugang zu ihrem Einsatzort,<br />
die Behörden ihrerseits wollen Missbrauch<br />
verhin<strong>der</strong>n und die Parkiermöglichkeiten<br />
auf das Notwendige beschränken. Hand-<br />
WIRTSCHAFT 17<br />
An <strong>der</strong> traditionellen Bauwirtschaftskonferenz zwischen Gewerbe und Politik konnte <strong>der</strong> Präsident von<br />
Gewerbe Stadt St.Gallen Dr. Elmar M. Jud die Vertreter von acht Berufsverbänden begrüssen. Seitens <strong>der</strong><br />
Politik und Verwaltung waren vier Stadträte und mehrere Amtsleiter anwesend.<br />
Bruno Fässler<br />
Leiter Kommunikation<br />
<strong>Sie</strong>ht die Parkscheibe für Handwerker-Parkbewilligungen<br />
bald so aus?<br />
werker-Parkierbewilligungen geben des halb<br />
regelmässig zu Diskussionen Anlass. Das gegenwärtige<br />
System mit Jahres-, Wochen und<br />
Tagesbewilligungen ist kompliziert und<br />
missbrauchanfällig. Pius Valier, Kommandant<br />
<strong>der</strong> Stadtpolizei stellte deshalb ein neues<br />
System vor, das aus seiner Sicht für alle Beteiligten<br />
Vorteile bringt. Die elektronische Erfassung<br />
<strong>der</strong> Parkzeit mit einem Datenlogger<br />
ist einfach in <strong>der</strong> Handhabung und kann<br />
schnell umgesetzt werden. Der Handwerker<br />
zahlt nur die effektive Zeit.<br />
Die Gewerbevertreter zeigten sich interessiert,<br />
konnten aber ein gewisses Misstrauen,<br />
vor allem was die Kosten anbelangt, nicht<br />
verbergen. Es wurde deshalb eine gemeinsame<br />
Arbeitsgruppe gebildet, die über Modalitäten<br />
und vor allem über die Kosten dieser<br />
Lösung verhandeln soll.<br />
Vollzugshilfe für Solaranlagen<br />
Wo darf man und wo nicht? Im Zusammenhang<br />
mit dem von <strong>der</strong> Stadt kürzlich veröffentlichten<br />
Solarkataster sind im Gewerbe<br />
noch viele Fragen offen. Deshalb wurde unter<br />
Fe<strong>der</strong>führung des Amtes für Baubewilligungen<br />
eine Vollzugshilfe ausgearbeitet, die den<br />
Beteiligten bei energetischen Baumassnahmen<br />
ergänzende Informationen liefert. Einen<br />
pragmatischen Umgang mit Bewilligungen<br />
verspricht Stadträtin Elisabeth Beéry.
DA CAPO!<br />
Das Hintergrundmagazin zu den 7. St.Galler Festspielen // 2012<br />
HIMMEL UND HÖLLE<br />
POLARITÄTEN<br />
RAUSCH<br />
EXTREME<br />
GEWISSENSFRAGEN<br />
SINNLICHES<br />
VERFÜHRUNGSKÜNSTE<br />
DÄMONISCHES<br />
Der LEADER ist eine Marke – und davon<br />
profitieren ab sofort auch <strong>Sie</strong><br />
– 1 –<br />
Der LEADER ist zum Label für ein starkes Unternehmertum mit Visionen geworden. Ab sofort <strong>können</strong><br />
<strong>Sie</strong> nun dieses Label auch für Ihre eigenen Ziele nutzen. Ob Firma, Verband o<strong>der</strong> Organisator einer Veranstaltung:<br />
Wir sind Ihr Partner und realisieren mit Ihnen ein Magazin, das vollumfänglich o<strong>der</strong> teilweise anzeigenfinanziert<br />
ist, professionell umgesetzt wird und direkt von <strong>uns</strong>erer Marke profitiert. Bei Fragen stehen<br />
wir Ihnen per Telefon unter 071 272 80 50 o<strong>der</strong> via Email unter info@metrocomm.ch gerne zur Verfügung.<br />
www.lea<strong>der</strong>online.ch
Gerneralversammlung JardinSuisse Ostschweiz<br />
<strong>Mit</strong> Elan in den Frühling<br />
Der schneebedeckte Garten des Hotels Wolfensberg<br />
präsentierte sich alles an<strong>der</strong>e als<br />
frühlingshaft, als sich die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> von «JardinSuisse<br />
Ostschweiz» in Degersheim am<br />
23. Februar zur Generalversammlung trafen.<br />
Auf blumige Akzente musste deshalb aber<br />
niemand verzichten. Der Präsident Martin<br />
Frick hatte sich gleich selber ins Zeug gelegt und<br />
für jeden Redner einen bunten Blumenstrauss<br />
mitgebracht. Vor dem bunten Hintergrund <strong>der</strong><br />
Sträusse begrüsste er über 90 Teilnehmer, die<br />
anlässlich <strong>der</strong> GV angereist waren.<br />
Erfolgreiches 2011<br />
Den Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n kam die Aufgabe<br />
zu, über die Aktivitäten <strong>der</strong> einzelnen Fachgruppen<br />
zu orientieren. Gemäss Guido Bischofberger,<br />
Leiter <strong>der</strong> Fachgruppe Landschaft,<br />
blicken die Garten- und Landschaftsbauer<br />
auf ein erfolgreiches und zufriedenstellendes<br />
2011 zurück. Der Name «Jardin-<br />
Suisse» sei ein Qualitätslabel, welches dazu<br />
beitragen solle, dass die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> ihre Arbeit<br />
zu fairen Preisen ausführen könnten. Um<br />
die Facetten des Gärtnerberufs einer breiten<br />
Bevölkerung präsentieren zu <strong>können</strong>, so Bischofberger,<br />
wird die Regionalausscheidung<br />
für die Berufsmeisterschaft auch dieses Jahr<br />
in <strong>der</strong> Öffentlichkeit ausgetragen. In Zweierteams<br />
messen sich die jungen Berufsleute<br />
am 14. April in Chur in <strong>der</strong> Nähe des Fontanaparks.<br />
Der Anlass wird von den Regionalverbänden<br />
JardinSuisse Ostschweiz, JardinSuisse<br />
Thurgau und JardinGrischun gemeinsam<br />
durchgeführt.<br />
Den Nachwuchs för<strong>der</strong>n<br />
JardinSuisse Ostschweiz will dieses Jahr seine<br />
Aktivitäten im Bereich <strong>der</strong> Nachwuchsför-<br />
<strong>der</strong>ung ausbauen. <strong>Mit</strong>tels Präsentationen in<br />
Schulen o<strong>der</strong> an Messeständen sollen junge<br />
Leute für das Erlernen des Gärtnerberufs motiviert<br />
werden. Dabei soll auch <strong>der</strong> neu lancierte<br />
Facebook-Auftritt «Traumberuf Gärtner»<br />
helfen. In Arbeit ist ausserdem auch ein Internetauftritt,<br />
welcher den Endkunden sowie<br />
auch den angehenden Lernenden umfassende<br />
Informationen über die angeschlossenen<br />
Gartenbaubetriebe <strong>der</strong> Region liefern soll.<br />
Ein neuer Präsident<br />
Alle zwei Jahre werden bei JSO Gesamterneuerungswahlen<br />
durchgeführt. Dieses Jahr<br />
standen einige personelle Verän<strong>der</strong>ungen<br />
an. Nebst den beiden Revisoren gab auch Präsident<br />
Martin Frick seinen Rücktritt bekannt.<br />
Er ist vor neun Jahren zum Vorstand gestossen<br />
und hatte das Amt des Präsidenten 2006<br />
übernommen. Von seinen Vorstandskollegen<br />
wurde Martin Frick als aktiver Präsident gewürdigt,<br />
<strong>der</strong> stets sehr gute Arbeit geleistet<br />
habe. So sei er unter an<strong>der</strong>em dafür verantwortlich,<br />
dass die Verbandsarbeit nachhaltig<br />
strukturiert worden sei. Immer sei er auf <strong>der</strong><br />
Suche nach <strong>der</strong> besten Lösung für alle Betei-<br />
WIRTSCHAFT 19<br />
Am 23. Februar trafen sich die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> von «JardinSuisse Ostschweiz» im sanktgallischen Degersheim zur<br />
95. Generalversammlung. Beim Unternehmerverband <strong>der</strong> Gärtner stehen personelle Verän<strong>der</strong>ungen an.<br />
Caroline Zollinger<br />
Bisheriger Präsident Martin Frick, neu gewählt Christian Müller (von links)<br />
ligten gewesen und habe dabei die Dinge<br />
auch immer kritisch hinterfragt.<br />
Zum neuen Präsidenten wurde einstimmig<br />
Christian Müller gewählt, <strong>der</strong> in Buchs SG sowie<br />
Mauren FL einen Gartenbaubetrieb<br />
führt. Er ist bereits seit 2006 <strong>Mit</strong>glied des<br />
Vorstandes, wo er vor allem im Bereich Berufsbildung<br />
aktiv ist. Nach seiner Wahl rief er<br />
zu einer offenen Kommunikation auf und bat<br />
die Anwesenden, sich bei ihm mit neuen Ideen,<br />
aber auch bei allfälligen Unstimmigkeiten<br />
zu melden.<br />
Blick in die Zukunft<br />
Auch wenn die wirtschaftlichen Prognosen<br />
nicht gerade rosig sind, zeigt sich die Grüne<br />
Branche <strong>der</strong> Ostschweiz dennoch zuversichtlich<br />
und freut sich auf den Frühling, um ihr<br />
Können erneut unter Beweis zu stellen und<br />
für ihre Kundschaft qualitativ hochstehende<br />
Gartenparadiese zu schaffen.<br />
Aktuelle Infos zu JardinSuisse Ostschweiz gibt`s<br />
ab diesem Sommer unter<br />
www.jardinsuisseost.ch.
20 WIRTSCHAFT<br />
Fachveranstaltung von Gewerbe und Fachhochschule<br />
Social Media – Herausfor<strong>der</strong>ungen und<br />
Chancen für das Gewerbe<br />
Die verschiedenen Internet-Technologien haben längst in <strong>uns</strong>er Privat- und Geschäftsleben Einzug gehalten.<br />
Auch für das Gewerbe ist die intensive Nutzung des Webs zur Selbstverständlichkeit geworden. Wie<br />
aber sieht es bei den neuen sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing, Twitter usw. aus? An einer gemeinsamen<br />
Veranstaltung ist Gewerbe Stadt St.Gallen und die FHS St.Gallen dieser Frage nachgegangen.<br />
Bruno Fässler<br />
Leiter Kommunikation<br />
Aufmerksame Zuhörer<br />
Das Web ist Teil <strong>uns</strong>eres Lebens geworden, es<br />
hat völlig neue Verhaltens- und Kommunikationsmuster<br />
hervorgebracht und es wird <strong>uns</strong>er<br />
Verhalten in Zukunft noch weit mehr beeinflussen.<br />
In seinem Referat hat Prof. Dr.<br />
Hans-Dieter Zimmermann vom Institut für<br />
Informations- und Prozessmanagement an<br />
<strong>der</strong> FHS St.Gallen in einem ersten Teil einen<br />
kurzen Überblick über die verschiedenen Elemente<br />
von Social Media gegeben. In rund 20<br />
Jahren hat sich das Web so schnell entwi -<br />
ckelt, wie kein Medium zuvor. Kaum hat sich<br />
eine Plattform etabliert, entstehen neue.<br />
Der Benutzer wird zum Gestalter<br />
Diese neuesten Entwicklungen standen<br />
denn auch im Zentrum <strong>der</strong> Ausführungen<br />
von Hans-Dieter Zimmermann. Die ganz Jungen<br />
<strong>können</strong> sich bereits heute ein Leben<br />
ohne Facebook und Twitter kaum mehr vor-<br />
Prof. Dr. Hans-Dieter Zimmermann, Dozent am Institut für Informations- und Prozessmanagement an<br />
<strong>der</strong> FHS St.Gallen<br />
stellen. An<strong>der</strong>e Plattformen wie Xing o<strong>der</strong><br />
Linkedin richten sich eher an ein etabliertes<br />
Publikum. Die Möglichkeit, auf einfachste<br />
Weise Inhalte zu generieren, Blogbeiträge,<br />
Fotos, Videos, Links und persönliche Informationen<br />
bereitzustellen und diese in Sekundenbruchteilen<br />
um die Welt zu schicken, fasziniert<br />
zunehmend auch die Wirtschaft und<br />
das Gewerbe. Der aktive Dialog unter den<br />
Teilnehmenden kann vielseitig genutzt werden,<br />
sei es zur Profilierung des Unternehmens,<br />
zur Information über Produkte und<br />
Dienstleistungen bis zur Generierung von<br />
neuen Kunden o<strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeitern.<br />
Bereits sind fast 3 Millionen Schweizerinnen<br />
und Schweizer auf Facebook präsent, und das<br />
sind längst nicht nur Jugendliche. Was also<br />
liegt näher, als dieses Potential auch für kommerzielle<br />
Zwecke zu nutzen. Anhand von Bei-<br />
spielen zeigte Zimmermann auf, dass sich<br />
auch Kleinbetriebe äusserst erfolgreich in sozialen<br />
Netzwerken bewegen <strong>können</strong>. Ein Patentrezept<br />
wollte er allerdings nicht liefern.<br />
Entscheidend sei es, klare Inhalte und Ziele<br />
zu definieren und vor allem viel Herzblut zu<br />
investieren. O<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s ausgedrückt: Social<br />
Media ist das, was Du daraus machst.<br />
Social Media ist kein «schwarzes Loch», wo<br />
Informationen spurlos verpuffen. Es ist aber<br />
auch kein Allheilmittel und vor allem ersetzt<br />
es keinesfalls die konventionellen Kommunikationsformen.<br />
Zimmermann sieht den<br />
grösstmöglichen Nutzen in einem sinnvollen<br />
Mix <strong>der</strong> verschiedenen Kommunikationsmittel,<br />
glaubt aber, dass gerade in Bezug auf die<br />
neuesten Medien beim Gewerbe noch grosses<br />
Potential brach liegt.
NEWS<br />
■<br />
KGV<br />
Messepark Dornbirn verärgert<br />
Rheintaler Gewerbebetriebe<br />
Einmal mehr wirbt <strong>der</strong> Messepark<br />
Dornbirn mit aggressiven Inseraten<br />
in Schweizer Zeitungen. Da<br />
wird mit <strong>der</strong> vollen Mehrwertsteuer-Rückvergütung<br />
und einer abgabenfreien<br />
Ausfuhr geworben. Beides<br />
stimmt so aber nicht. In <strong>der</strong><br />
Schweiz werden ab einem Warenwert<br />
von CHF 300.– Mehrwertsteuern<br />
erhoben und wer die<br />
österreichische Mehrwertsteuer<br />
im Messepark einfor<strong>der</strong>t, erlebt<br />
ebenfalls eine böse Überraschung:<br />
Rund ein Drittel <strong>der</strong> Summe wird<br />
nämlich für das Inkasso zurückbehalten.<br />
Auf Drängen des KGV hat<br />
sich <strong>der</strong> Geschäftsführer des Messeparks<br />
bereit erklärt, künftig auf diesen<br />
Umstand hinzuweisen.<br />
Modegewerbeverband mit neuer<br />
Präsidentin<br />
Nach 11 Jahren hat Susy Aepli das<br />
Präsidentenamt des Kantonal<br />
St.Gallischen Modegewerbeverbandes<br />
abgegeben. Neu gewählt wurde<br />
an <strong>der</strong> HV vom 4. Januar 2012 Eva<br />
Bargetze aus Vaduz. <strong>Sie</strong> ist eidg. dipl.<br />
Bekleidungsgestalterinn FA und seit<br />
1992 selbständig mit eigenem Couture<br />
Atelier in Vaduz. Seit 2003 entwirft<br />
Eva Bargetze eigene Kreationen<br />
unter dem Label LOPPES. Für<br />
den Modegewerbeverband St.Gallen<br />
ist sie als Prüfungsexpertin, sowie<br />
als ÜK-Leiterin tätig.<br />
RhEMA Rheintalmesse in Altstätten<br />
Am 28. April ist es wie<strong>der</strong> so weit:<br />
Die wichtigste Messe im Rheintal<br />
öffnet bereits zum 33. Mal ihre Tore.<br />
Bis zum 6. Mai präsentieren über<br />
300 Aussteller aus <strong>der</strong> Region ihre<br />
Produkte und Dienstleistungen. Ein<br />
grosses und attraktives Rahmenprogramm<br />
und verschiedene Tagungen<br />
runden die RhEMA ab. Mehr<br />
unter: www.rhema.ch.<br />
BerufsEXPO See-Gaster<br />
Der Beirat <strong>der</strong> Berufs- und Laufbahnberatung<br />
See-Gaster hat im<br />
Jahr 2010 eine Berufs-Expo ins Leben<br />
gerufen. Ziel war es, dass <strong>der</strong><br />
Prozess <strong>der</strong> Berufsfindung für Schülerinnen<br />
und Schüler, Lehrpersonen<br />
und Arbeitgeber in <strong>uns</strong>erer Region<br />
verbessert wird.<br />
Die BerufsEXPO See-Gaster wurde<br />
vom 5. - 9. März 2012 im Berufsund<br />
Weiterbildungszentrum BWZ<br />
Rapperswil durchgeführt. An jedem<br />
Nachmittag fanden von<br />
13.45 -15.15 Uhr und von 15.30 -<br />
17.00 Uhr Berufsinformationsveranstaltungen<br />
statt.<br />
Es wurden aus allen Berufsfel<strong>der</strong>n<br />
Berufe vorgestellt. Zur Auswahl<br />
standen über 100 Berufe. Es wurden<br />
mehrheitlich Ausbildungen<br />
gewählt, für welche Lehrplätze in<br />
<strong>der</strong> Region vorhanden sind und bei<br />
denen man aus Erfahrung weiss,<br />
dass sie den Interessen <strong>der</strong> Jugendlichen<br />
entsprechen. Daneben<br />
wurden aber auch einige wenig<br />
bekannte Berufe vorgestellt.<br />
Für die Teilnahme an <strong>der</strong> BerufsEX-<br />
PO angesprochen waren sämtliche<br />
Oberstufenschulen <strong>der</strong> Region<br />
See-Gaster. <strong>Mit</strong> rund 650 Jugendlichen<br />
war <strong>der</strong> Besuch des Anlasses<br />
erfreulich.<br />
■<br />
Fachhochschule St.Gallen<br />
«BusPro ist einfach übersichtlich<br />
und für jeden gut verständlich.»<br />
FHS-Veranstaltung – Führen heisst<br />
ermöglichen<br />
Das Institut für Unternehmensführung<br />
<strong>der</strong> Fachhochschule<br />
St.Gallen hielt einmal mehr dem<br />
Ostschweizer Gewerbe den Spiegel<br />
vor: Was macht es erfolgreich,<br />
wo hat es noch Potential? An einer<br />
Veranstaltung in St.Gallen wurden<br />
die Ergebnisse eines Forschungsprojekts<br />
mit KMU aus <strong>der</strong> Region<br />
diskutiert und vertiert.<br />
Was <strong>können</strong> Unternehmen besser<br />
machen, um die internen Möglichkeiten<br />
für unternehmerischen Erfolg<br />
besser auszuschöpfen? Welche<br />
Muster lassen sich bei erfolgreichen<br />
Firmen entdecken? Diese Fragen<br />
wurden an <strong>der</strong> Veranstaltung beantwortet,<br />
die in Kooperation mit dem<br />
Gewerbe Stadt St.Gallen durchgeführt<br />
und von <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />
St.Gallen unterstützt wurde.<br />
WIRTSCHAFT 21<br />
„Erfolgreiche KMU setzen beispielsweise<br />
auf die Ermächtigung <strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeitenden.<br />
Dies setzt Vertrauen<br />
voraus und zeigt sich in einer offenen<br />
Kommunikation, transparenten<br />
Informationssystemen und intensiver<br />
Zusammenarbeit“, sagte Roland<br />
Waibel. Führen heisse Ermöglichen:<br />
Gestalten von Rahmenbedingungen,<br />
damit die Arbeit so wertschöpfend<br />
wie möglich wird. „<strong>Mit</strong>arbeitende<br />
brauchen zudem einen Sinnbezug.<br />
Bei Lehrern und Hebammen<br />
ist er gegeben, im Wirtschaftsleben<br />
nicht immer“, betonte Waibel. Deshalb<br />
sei eine gelebte Mission wichtig:<br />
Wofür sind wir da? Erfolgreiche<br />
Firmen lebten Werte glaubhaft.<br />
■<br />
OFMGV<br />
Neuer Vereinsname:<br />
2radOstschweiz<br />
Der Ostschweizer Fahrrad und Motorrad<br />
Gewerbe Verband hat an <strong>der</strong><br />
HV vom 27. Februar 2012 einstimmig<br />
beschlossen, den Vereinsnamen<br />
per sofort in 2radOstschweiz<br />
zu än<strong>der</strong>n. Der Verband gehört<br />
dem Schweizerischen Verband<br />
2radSchweiz an, <strong>der</strong> diesen Namen<br />
bereits seit 2011 trägt. Das Logo<br />
des Schweizerischen Verbandes<br />
wird übernommen und mit dem<br />
Zusatz „Ostschweiz“ versehen. Damit<br />
treten <strong>der</strong> Schweizerische und<br />
<strong>der</strong> Ostschweizer Verband wie<strong>der</strong><br />
unter dem gleichen Label auf.<br />
�������������������������<br />
������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������<br />
Gratis-Fibu & Infos: www.buspro.ch<br />
Genial einfach<br />
– einfach genial!<br />
Anzeige
Publi-Reportage<br />
«Während sich die HEV Verwaltungs AG um den Verkauf <strong>uns</strong>erer Liegenschaft<br />
kümmerte, konnten wir <strong>uns</strong> voll und ganz auf den Umzug konzentrieren. Dadurch<br />
geniessen wir schon heute <strong>uns</strong>er neues Zuhause. <strong>Sie</strong> auch?»<br />
HEV Verwaltungs AG<br />
Hauptsitz St. Gallen<br />
071 227 42 60<br />
www.hevsg.ch<br />
HEV Verwaltungs AG<br />
Nie<strong>der</strong>lassung Linthgebiet<br />
055 220 59 59<br />
www.hevsg-linthgebiet.ch<br />
HEV Verwaltungs AG<br />
Immoshop Toggenburg<br />
071 913 50 90<br />
www.hevsg-toggenburg.ch
Wichtige Daten<br />
Versammlungen<br />
20.04.2012 SWISSMECHANIC<br />
Generalversammlung, Rorschach<br />
24.04.2012 IGKG <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>versammlung, Gossau<br />
27.04.2012 VESA Generalversammlung, Wil<br />
02.05.2012 KGV Delegiertenversammlung, Wil<br />
14.05.2012 Gewerbe Stadt St.Gallen,<br />
<strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>versammlung<br />
14.05.2012 DV Gruppe Handel, Altenrhein<br />
30.05.2012 AGVS <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>versammlung<br />
Verbandsanlässe<br />
14.06.2012 kmu frauen,<br />
Triennale 2012 Bad RagARTz<br />
20.08.2012 Gruppe Handel, Impulstagung<br />
21.08.2012 KGV Präsidentenkonferenz, St.Gallen<br />
29.08.2012 Gewerbe Stadt St.Gallen,<br />
Zyklusanlass FHSG, St.Gallen<br />
29.08.2012 PRO STADT Stadtarena, St.Gallen<br />
30.08.2012 kmu frauen, Delegierten-Anlass,<br />
St.Gallen<br />
03.09.2012 OBA Gewerbelunch, St.Gallen<br />
11.09.2012 kmu frauen, Impuls-Seminar<br />
15.10.2012 kmu frauen, OLMA Spezial<br />
Branchenregister<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
BZB Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />
Buchs 081 755 52 00/77<br />
ZBW – Zentrum für berufliche<br />
Weiterildung, St.Gallen 071 313 40 40<br />
Autozentrum<br />
Autozentrum Max Frei AG, Oberuzwil<br />
071 955 76 80<br />
Baugeschäfte<br />
Fritz Bru<strong>der</strong>er AG, St.Gallen 071 311 37 71<br />
Slongo AG, Herisau + Gossau 071 354 80 80<br />
Stutz AG, St.Gallen 071 243 03 65<br />
Elektrotechnik – Telekommunikation<br />
Huber + Monsch AG, St.Gallen 071 274 88 77<br />
Fensterbau/Service<br />
Klarer Fenster, St.Gallen 071 272 10 10<br />
Gebäu<strong>der</strong>einigung<br />
Blitz Blank, St.Gallen 071 245 50 55<br />
Kaffeerösterei<br />
Baumgartner & Co. AG, St.Gallen 071 223 10 35<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Altherr Erwin, Nesslau 071 994 12 52<br />
Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad 071 858 66 66<br />
Küng Logistik-Center AG,<br />
Schwarzenbach 071 929 55 44<br />
Thomann Nutzfahrzeuge AG,<br />
Schmerikon 055 286 21 90<br />
Treuhand<br />
OBT AG, St.Gallen 071 243 34 34<br />
Bonfida, St.Gallen 071 226 91 91<br />
Inspecta Treuhand AG, St.Gallen<br />
071 243 56 60<br />
Pensionskasse<br />
ASGA, St.Gallen 071 228 52 52<br />
Unternehmensberatung/Steuerberatung<br />
Provida, Rorschach 071 844 46 46<br />
Impressum<br />
Redaktionsteam<br />
Bruno Fässler Redaktion und Disposition<br />
Felix Keller Vorsitz/Gewerbepolitik und<br />
Trägerverbände<br />
Markus <strong>Sie</strong>ger Berufs-Aus- und<br />
-weiterbildung<br />
Jean-Pierre Gabatuler Sektionen<br />
Manuela Eberle Sektionen<br />
22.10.2012 Gewerbe Stadt St.Gallen,<br />
<strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>anlass<br />
23.10.2012 KGV Präsidentenkonferenz, Grabs<br />
29.10.2012 Bau- und Wirtschaftskonferenz, St.Gallen<br />
07.11.2012 AGVS Garagistenstamm<br />
22.11.1012 Treffen mit Verbandsspitze, St.Gallen<br />
29.11.2012 kmu frauen, Weihnachtsmarkt<br />
Lichtensteig<br />
Ausstellungen<br />
06.-10.06.2012 RIGA 12, Uzwil<br />
08.-10.06.2012 GewerbeSchau 2012,<br />
GV Thal Staad Altenrhein<br />
31.8.-04.9.2012 OBA Ostschweizer<br />
Bildungsausstellung<br />
Redaktionsadresse/Aboverwaltung<br />
Redaktion Magazin «WIRTSCHAFT»,<br />
Oberer Graben 12, 9001 St.Gallen<br />
Tel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41,<br />
E-Mail: sekretariat@gsgv.ch<br />
Sessionen <strong>der</strong> eidgenössischen Räte<br />
ab 02.05.2012 Son<strong>der</strong>session<br />
ab 28.05.2012 Sommersession<br />
ab 10.09.2012 Herbstsession<br />
ab 26.11.2012 Wintersession<br />
Sessionen Kantonsrat St.Gallen<br />
ab 23.04.2012 ab 04.06.2012 ab 24.09.2012<br />
ab 26.11.2012<br />
Eidg. Volksabstimmungen / Wahlen<br />
17.6., 23.9.,<br />
25.11.2012 Eidg. Abstimmungstermine<br />
23.09.2012 Gemeindewahlen<br />
Webregister<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
BZB Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />
Buchs www.bzb.ch<br />
ZBW – Zentrum für berufliche<br />
Weiterildung, St.Gallen www.zbw.ch<br />
Autozentrum<br />
Autozentrum Max Frei AG, Oberuzwil<br />
www.autozentrum.ch<br />
Baugeschäfte<br />
Fritz Bru<strong>der</strong>er AG, St.Gallen<br />
www.bru<strong>der</strong>er-bau.ch<br />
Slongo AG, Herisau www.slongoag.ch<br />
Stutz AG, St.Gallen www.stutzag.ch<br />
Elektrotechnik – Telekommunikation<br />
Huber + Monsch AG, St.Gallen<br />
www.hubermonsch.ch<br />
Fensterbau/Service<br />
Klarer Fenster, St.Gallen www.klarer.ch<br />
Gebäu<strong>der</strong>einigung<br />
Blitz Blank, St.Gallen www.bb-blitzblank.ch<br />
Kaffeerösterei<br />
Baumgartner & Co. AG, St.Gallen<br />
www.baumgartnerkaffee.ch<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Altherr Erwin, Nesslau www.altherr.ch<br />
Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad, Staad<br />
www.nater.ch<br />
Küng Logistik-Center AG,<br />
Schwarzenbach www.kuengag.ch<br />
Thomann Nutzfahrzeuge AG,<br />
Schmerikon www.thomannag.com<br />
Treuhand<br />
OBT AG, St.Gallen www.obt.ch<br />
Bonfida, St.Gallen www.bonfida.ch<br />
Inspecta Treuhand AG, St.Gallen<br />
www.inspecta.ch<br />
Pensionskasse<br />
ASGA, St.Gallen www.asga.ch<br />
Verlag/Inserateadministration<br />
MetroComm AG,<br />
Zürcherstrasse 170<br />
Postfach, 9014 St.Gallen<br />
Tel. 071 272 80 50<br />
Fax 071 272 80 51<br />
ISDN 071 260 17 22<br />
E-Mail: info@metrocomm.ch,<br />
Internet: www.metrocomm.ch<br />
Geschäftsleitung: Natal Schnetzer<br />
Anzeigenleitung: Irene Köppel 071 272 80 54<br />
Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT»<br />
Nr. 04/2012 24. April 2012<br />
Nr. 05/2012 22. Mai 2012<br />
Nr. 06/2012 19. Juni 2012<br />
Nr. 07-8/2012 21. August 2012<br />
Nr. 09/2012 18. September 2012<br />
Nr. 10/2012 16. Oktober 2012<br />
Nr. 11/2012 13. November 2012<br />
Nr. 12/2012 11. Dezember 2012<br />
WIRTSCHAFT 23<br />
Unternehmensberatung Steuerberatung<br />
Provida, Rorschach www.provida.ch<br />
Satz/Gestaltung<br />
Aspasia Frantzis, MetroComm AG,<br />
Zürcherstrasse 170, Postfach, 9014 St.Gallen<br />
Druck<br />
galledia ag, 9230 Flawil<br />
Erscheinungsweise<br />
Erscheint 11xjährlich, 56. Jg. Auflage: 9450 Expl.<br />
Nächster Insertionsschluss: 2. April 2012<br />
Geht gratis an die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> des Kantonalen Gewerbeverbandes<br />
St.Gallen.
Wir drucken ökologisch.<br />
<strong>Sie</strong> auch?<br />
Druckerei Lutz AG, Hauptstrasse 18, CH-9042 Speicher, Telefon 071 344 13 78, Fax 071 344 35 90, www.druckereilutz.ch