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WIRTSCHAFT<br />

St.Gallische Gewerbezeitung<br />

Jahresbericht 2011 <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong><br />

50 Jahre ASGA<br />

Städtische Bauwirtschaftskonferenz<br />

in St.Gallen<br />

Social Media – Herausfor<strong>der</strong>ung und<br />

Chance für das Gewerbe<br />

Nr. 3 | März 2012<br />

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Inhalt<br />

Jahresbericht – <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />

Gewerbeverbände St.Gallen Seite 5<br />

«Wie sind Photovoltaikanlagen<br />

zu versteuern?» Seite 13<br />

Profi-Coaching für erschöpfte<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter Seite 15<br />

50 Jahre ASGA – Ein Gespräch mit<br />

dem Geschäftsführer Seite 16<br />

Städtische Bauwirtschaftskonferenz –<br />

Stadtrat und Gewerbe im Gespräch Seite 17<br />

GV Jardin Suisse Ostschweiz –<br />

<strong>Mit</strong> Elan in den Frühling Seite 19<br />

Social Media – Herausfor<strong>der</strong>ungen und<br />

Chancen für das Gewerbe Seite 20<br />

News Seite 21<br />

Titelbild<br />

Im Rathaus St.Gallen treffen sich alljährlich die<br />

Repräsentanten des städtischen Gewerbes mit<br />

Vertretern des Stadtrates und mit leitenden Beamten<br />

zum Gedankenaustausch. Ein Anlass, <strong>der</strong><br />

viel zum gegenseitigen Verständnis beiträgt<br />

und <strong>der</strong>, so betonten beide Seiten, auch in Zukunft<br />

einen festen Platz im Terminkalen<strong>der</strong> haben<br />

soll.<br />

Kommentar<br />

Kantonsrat: weniger<br />

Wirtschaftsvertreter!<br />

WIRTSCHAFT 3<br />

Geschätzte Gewerbefamilie<br />

Ein aus Gewerbesicht durchzogenes Abstimmungs- und<br />

Wahlwochenende liegt hinter <strong>uns</strong>. Im St.Galler Kantonsrat<br />

kommt es zu einem leichten Linksrutsch. SP und Grüne gewinnen<br />

zusammen 5 Sitze. Die Grünliberalen legen 4 Sitze<br />

zu. Nach Jahren des Höhenflugs verlor die SVP 6 Sitze. Auch<br />

die CVP und die FDP mussten Haare lassen. Auch aus Sicht<br />

des Gewerbes sind die Wahlen eher enttäuschend: Die wirtschaftsfreundlichen<br />

Parlamentarierinnen und Parlamentarier wurden nicht im gewünschten Umfang<br />

gewählt.<br />

Die vom KGV unterstützten Kantonsratskandidat/innen erzielten summarisch pro<br />

Wahlregion folgende Ergebnisse an <strong>der</strong> Urne:<br />

Nominiert durch KGV gewählt<br />

St.Gallen-Gossau 28, davon 12 bisherige 12, davon 10 bisherige<br />

Wil 16, davon 8 bisherige 8 (alle bisher)<br />

Toggenburg 8, davon 6 bisherige 5 (alle bisher)<br />

See-Gaster 11, davon 6 bisherige 5 (alle bisher)<br />

Sarganserland 9, davon 4 bisherige 3 (alle bisher)<br />

Werdenberg 4, davon 2 bisherige 2 (alle bisher)<br />

Rheintal 6, davon 2 bisherige 2 (alle bisher<br />

Rorschach 9, davon 5 bisherige 5 (alle bisher)<br />

Bei den Regierungswahlen wurden die vom KGV unterstützten Marin Gehrer, Willi<br />

Haag, Beni Würth, Martin Klöti sowie Stefan Kölliker gewählt. Michael Götte<br />

schaffte die Wahl im ersten Wahlgang nicht. Der zweite Wahlgang findet am<br />

29. April 2012 statt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die bürgerlichen Parteien auf<br />

einen gemeinsamen Kandidaten für den zweiten Wahlgang einigen. Nur so kann<br />

vermieden werden, dass die Linke den zweiten Sitz in <strong>der</strong> St.Galler Regierung<br />

behält. Hoffen wir, dass die bürgerlichen Parteien aus dem zweiten Stän<strong>der</strong>atswahlgang<br />

im letzten Jahr gelernt haben!<br />

Der KGV gratuliert den gewählten Regierungs- und Kantonsräten herzlich. Wir<br />

sind überzeugt, dass sie sich in <strong>der</strong> «Pfalz» für die Anliegen <strong>der</strong> KMU einsetzen<br />

werden. Wir freuen <strong>uns</strong> auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit im Interesse des<br />

Gewerbes und <strong>der</strong> gesamten st.gallischen Wirtschaft.<br />

Auf eidgenössischer Ebene ist zumindest das Resultat <strong>der</strong> Ferieninitiative ausserordentlich<br />

erfreulich. Die Argumente des Gewerbes haben offensichtlich überzeugt.<br />

Die grosse Mehrheit <strong>der</strong> Abstimmenden hat erkannt, dass man <strong>uns</strong>ere<br />

Betriebe in <strong>der</strong> gegenwärtigen Wirtschaftslage nicht noch massiven Mehrbelastungen<br />

aussetzen kann.<br />

Beste Grüsse<br />

Felix Keller


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WIRTSCHAFT 5<br />

<strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände St.Gallen<br />

Jahresbericht 2011<br />

(Stand Dezember 2011)<br />

AUFSICHTSKOMMISSION<br />

Vertreter des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)<br />

Präsident Richle Hans M.,<br />

dipl. Architekt FH/STV,<br />

Kantonsrat, St.Gallen<br />

Eugster Armin, lic. iur. RA,<br />

Kantonsrat, Wil<br />

Zürcher Peter,<br />

Kaufmann, Goldach<br />

Vertreter Gewerbe Stadt St.Gallen<br />

Vizepräsident Jud Elmar M., Dr. iur. RA,<br />

St.Gallen<br />

Rietmann Daniel,<br />

dipl. Ing. FH Raumplaner<br />

FSU STV SIA, St.Gallen<br />

REVISIONSSTELLE<br />

Inspecta Treuhand AG, St.Gallen<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Geschäftsführer<br />

Keller Felix, Betriebsökonom FH<br />

Stv. Geschäftsführer und<br />

Prüfungsleiter Lehrabschlussprüfungen<br />

<strong>Sie</strong>ger Markus, Ingenieur HTL<br />

Verbandssekretariate<br />

Gabathuler Jean-Pierre, Betriebsökonom FH<br />

Eberle Blaser Manuela, eidg. dipl. Direktionsassistentin<br />

(Beschäftigungsgrad 75%)<br />

Leiter Kommunikation<br />

Fässler Bruno (BG 50%)<br />

Finanz- und Rechnungswesen<br />

Zeller Rita<br />

Leitung Sekretariat/Stv. Prüfungsleiter<br />

Lehrabschlussprüfungen/EDV-Support<br />

Ziegler Irene


ERFOLG IST LERNBAR – BRINGT MENSCHEN WEITER!<br />

SPRACHEN / KOMMUNIKATION<br />

■ Schweizerdeutsch<br />

■ Deutsch für Fremdsprachige<br />

■ Englisch / Französisch<br />

■ Spanisch / Italienisch<br />

■ Portugiesisch / Russisch<br />

■ Chinesisch / Japanisch<br />

■ ca. 20 weitere Fremd sprachen<br />

■ Intensiv-Kurse in Kleingruppen<br />

A1– C2 o<strong>der</strong> im Free-System,<br />

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■ Privatstunden / Nachhilfe<br />

■ Konversationskurse<br />

■ Firmenkurse<br />

■ Diplom-Sprachkurse:<br />

Cambridge – PTE – DELF –<br />

Goethe – TELC – DELE – PLIDA<br />

EDV / INFORMATIK<br />

■ ECDL Kurse CORE+Advanced level<br />

■ Informatik Anwen<strong>der</strong> SIZ I / II<br />

■ ICT Power User SIZ<br />

■ ICT Supporter SIZ<br />

■ ICT Assistent / Professional SIZ<br />

PC-Network – Web – Applications<br />

MEDIZIN / GESUNDHEIT<br />

■ Medizinische Fort- und Weiter -<br />

bildungskurse<br />

■ Arzt- und Spitalsekretärin H+<br />

■ Dipl. med. Chefarztsekretärin<br />

■ Schulmedizin 1, 150 Std.<br />

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■ Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA/EMR<br />

■ Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR<br />

■ Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in<br />

■ Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in eidg.FA<br />

■ Dipl. Entspannungsberater/-in<br />

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beteiligten Händlern. Preis ohne MwSt. * Leasingbestimmungen: Leasingdauer bis 48 Monate. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen.<br />

Leasingkonditionen unter Vorbehalt <strong>der</strong> Genehmigung durch Citroën Finance, Division PSA Finance (Suisse) SA, Ostermundigen. Der Abschluss<br />

eines Leasingvertrages ist unzulässig, sofern er zur Überschuldung des Leasingnehmers führt. Leasing 3,9 %, gilt nur für Fahrzeuge aus dem <strong>der</strong>zeitigen Lagerbestand.<br />

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■ Handelsdiplom VSH<br />

■ Dipl.Wirtschaftsfachleute HWD/ VSK<br />

■ Marketing-/Verkaufsassistent BBS<br />

■ Personalassistent/-in BBS<br />

■ Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK<br />

■ Betriebsökonom/-in BBS<br />

■ Betriebswirtschafter VSK<br />

■ Lea<strong>der</strong>ship Zertifikat SVF<br />

■ Führungsfachleute eidg. FA<br />

■ Tech. Kaufleute eidg. FA<br />

■ Marketing/-Verkaufsfachleute eidg. FA<br />

■ Ausbildung für Ausbil<strong>der</strong> SVEB1<br />

HANDEL / WIRTSCHAFT<br />

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Fachrichtungen Handel /<br />

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Sekretariat<br />

Nafzger Dominique<br />

Lernende<br />

Ziegler Sonja<br />

Huber Viviane<br />

Brunner Yannik<br />

SEKRETARIATE UND MANDATE<br />

Kontrollorgan<br />

Aufsichtskommission <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />

Gewerbeverbände St.Gallen<br />

Trägerverbände<br />

Kantonaler Gewerbeverband St.Gallen (KGV)<br />

Gewerbe Stadt St.Gallen<br />

Berufsverbände<br />

AGVS<br />

Autogewerbeverband St.Gallen –<br />

Appenzell und Fürstentum Liechtenstein<br />

ASTAG<br />

Schweizerischer Nutzfahrzeugverband<br />

Sektion Ostschweiz und Fürstentum<br />

Liechtenstein<br />

hssg<br />

holzbau schweiz kantonalverband st.gallen<br />

VESA<br />

Verband <strong>der</strong> Elektro-Installationsfirmen<br />

St.Gallen und Appenzell<br />

IGKG<br />

Interessengemeinschaft<br />

Kaufmännische Grundbildung<br />

St.Gallen-Appenzell und FL<br />

Ostschweizer Fahrrad und Motorrad Gewerbeverband<br />

JardinSuisse Ostschweiz<br />

Arbeitsgemeinschaft PRO STADT St.Gallen<br />

SWISSMECHANIC<br />

Sektion St.Gallen-Appenzell<br />

Gruppen<br />

Gruppe Handel des Kantonalen<br />

Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)<br />

kmu frauen st.gallen des Kantonalen<br />

Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)<br />

Wirtschaftsgruppe des Kantonsrates<br />

Wirtschaftsgruppe des<br />

Stadtparlaments St.Gallen<br />

WIRTSCHAFT 7<br />

Berufsaus- und -weiterbildung<br />

Durchführung und Organisation <strong>der</strong><br />

Lehrabschlussprüfungen für die dem Berufsbildungsgesetz (BBG)<br />

unterstellten Berufe im Kanton St.Gallen<br />

Administration für Aus- und Weiter bildungs kurse verschiedener<br />

Berufsverbände<br />

Übrige Mandate<br />

Verwaltung Gewerbliche Liegenschaften AG<br />

Zusammenarbeit mit ASGA Pensionskasse und gewerblicher AHV<br />

und Familienausgleichskasse (GEFAK)


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Education<br />

Forum Junger Chirurgen (FJC)<br />

Focus<br />

Fast Track Chirurgie<br />

Michael Zünd<br />

Walter Kolb<br />

Ausgabe 2010<br />

Hochzeitsplanung<br />

Checkliste, Tipps und Adressen<br />

Feiern auf dem Lande<br />

Bergidylle in Stadtnähe<br />

Apérohäppchen<br />

Von klassisch bis mo<strong>der</strong>n<br />

SGC Journal SSC<br />

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IN ST.MORITZ<br />

reisezeit<br />

Das Reisemagazin für<br />

Entdecker und Geniesser<br />

Dezember 2008<br />

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<strong>Mit</strong> den Appenzeller Bahnen<br />

Kundenmagazin 2008<br />

Das Magazin von Davos Klosters Mountains<br />

downhill<br />

Spielplatz in den Bergen<br />

Familienberg Madrisa<br />

12 Tonnen Power<br />

Pistenfahrzeuge am Jakobshorn<br />

Sicherheit kommt zuerst<br />

Das letzte Wort haben die Pistenwärter<br />

Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi<br />

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1/2008<br />

D, E, J<br />

Das Hallenstadion-Magazin | Nr. 5 | 2009<br />

Spot on!<br />

Art. Nr. 50.12.<br />

Winterzauber<br />

Erlebnisse im Schnee.<br />

Dominating Entertainment.<br />

Revox of Switzerland.<br />

Tausendundeine Hand<br />

Ein Blick hinter die Kulissen<br />

Das Magazin. The Magazine.<br />

Das neue Besucherzentrum des Schweizerischen Nationalparks<br />

Ein Meilenstein für die nächsten<br />

hun<strong>der</strong>t Jahre ı Bundesrat Moritz Leuenberger zum neuen Zentrum<br />

Der Bau als Rätsel ı Interview mit<br />

Architekt Valerio Olgiati<br />

«TRImaginaziun» und die<br />

faszinierende Welt des Nationalparks<br />

Ausgabe 2009/2010<br />

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Halb Metropole, halb Idylle ıı<br />

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City II ıı<br />

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Bordmagazin 2009/2010<br />

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Fachwissen und Fach<strong>können</strong><br />

auf höchstem Niveau<br />

WSL-Institut für Schnee-<br />

und Lawinenforschung SLF<br />

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P� ege:<br />

Nah am Menschen<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie:<br />

Ressourcen för<strong>der</strong>n<br />

Notfall:<br />

Klare Strukturen, speditive Abläufe<br />

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AUFSICHTSKOMMISSION<br />

Die Aufsichtskommission hat im Jahr 2011<br />

zweimal getagt. An <strong>der</strong> Frühjahrssitzung wurden<br />

die Regularien behandelt (Jahresrechnung<br />

und Revisionsbericht 2010, definitives Budget<br />

2011, Antrag in Bezug auf die Stellenausweitung<br />

im Bereich Kommunikation sowie die Berichterstattung<br />

über den Geschäftsgang). An<br />

<strong>der</strong> November-Sitzung standen das provisorische<br />

Budget 2012, die Neuausrichtung <strong>der</strong><br />

WIRTSCHAFT, die Vergaben des För<strong>der</strong>ungsfonds,<br />

sowie Lohn- und Personalfragen im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

VERBANDSORGAN<br />

«WIRTSCHAFT»<br />

Unser Verbandsorgan wurde auch im Berichtsjahr<br />

monatlich – mit einer Doppelnummer<br />

Juli/August – elfmal an die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> <strong>uns</strong>erer<br />

Trägerverbände in einer Auflage von rund<br />

8'500 Exemplaren versandt. Die im März erschienene<br />

Ausgabe enthielt die Jahresberichte<br />

<strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände<br />

St.Gallen, <strong>der</strong> kmu frauen st.gallen sowie <strong>der</strong><br />

Gruppe Handel des Kantonalen Gewerbeverbandes<br />

St.Gallen (KGV), während in <strong>der</strong> April-<br />

Nummer <strong>der</strong> Jahresbericht des Kantonalen<br />

Organisation<br />

per 31.12.2011<br />

EDV-Support<br />

Irene Ziegler (10%)<br />

Paus AG (Informatik)<br />

Stv. Geschäftsführer<br />

Prüfungsleiter LAP<br />

Markus <strong>Sie</strong>ger (100%)<br />

Aufsichtskommission<br />

Geschäftsführer<br />

Felix Keller (100%)<br />

Leitung Sekretariat/LAP<br />

Stv. Prüfungsleiter LAP<br />

Irene Ziegler (90%)<br />

Lernende (im 1. Lehrjahr)<br />

Sekretariat<br />

Dominique Nafzger (100%)<br />

Gewerbeverbandes St.Gallen selbst publiziert<br />

wurde. Die April-Ausgabe wurde als Grossauflage<br />

(ca. 25'000 Exemplare) <strong>der</strong> «WIRT-<br />

SCHAFT» lanciert.<br />

Die Berichterstattung über Anlässe <strong>uns</strong>erer<br />

Verbandsorgane, sowie <strong>der</strong> <strong>uns</strong> angeschlossenen<br />

Gewerbevereine und Berufsverbände waren<br />

auch im Jahre 2011 fester Bestandteil <strong>uns</strong>eres<br />

Verbandsorgans.<br />

Die MetroComm AG übt die Verlagsrechte aus.<br />

Ihr obliegen die Inseratewerbung und sie garantiert<br />

ausrüstungs- und drucktechnisch für eine<br />

hohe Qualität. Ein beson<strong>der</strong>er Dank gilt auch im<br />

Jahre 2011 <strong>uns</strong>eren Inserenten, <strong>der</strong>en Treue es<br />

erneut möglich machte, die Rechnung <strong>uns</strong>eres<br />

Verbandsorgans positiv abzuschliessen.<br />

Das Redaktionsteam, dem die Ka<strong>der</strong>mitarbeiterinnen<br />

und -mitarbeiter <strong>uns</strong>erer <strong>Geschäftsstelle</strong><br />

angehören, steht unter <strong>der</strong> Leitung des<br />

Geschäftsführers. Bruno Fässler ist für die Disposition<br />

verantwortlich. Im November 2011<br />

wurde ein neuer Verlagsvertrag mit <strong>der</strong> Metro-<br />

Comm AG ausgehandelt.<br />

Unsere Verbandszeitschrift hat sowohl vom<br />

Layout her als auch inhaltlich/redaktionell eine<br />

Überarbeitung nötig.<br />

Verbandssekretariate<br />

Manuela Eberle (75%)<br />

Jean-Pierre Gabathuler (100%)<br />

Leiter Kommunikation<br />

Bruno Fässler (50%)<br />

Finanz-/Rechnungswesen<br />

Rita Zeller (100%)<br />

Lernende (im 2. Lehrjahr)<br />

OBT<br />

WIRTSCHAFT 9<br />

Ab <strong>der</strong> Januar-Ausgabe 2012 erfährt das Publikationsorgan<br />

folgende Än<strong>der</strong>ungen:<br />

• Neues Design<br />

• Um mehr Platz zu schaffen, werden die<br />

Schrift und die Zeilenabstände verkleinert.<br />

• Ein 3-spaltiges Seitenlayout wird eingeführt<br />

(für einzelne Rubriken kann sogar eine 4spaltige<br />

Variante in Betracht gezogen werden).<br />

• Das Verhältnis von 55% Inseraten zu 45%<br />

Text wird auf 45% Inseraten zu 55% Text geän<strong>der</strong>t.<br />

• Aufnahme einer Newsseite für die angeschlossenen<br />

Berufsverbände und örtlichen<br />

Gewerbevereine.<br />

Der Inhalt soll aktueller werden und nicht vorwiegend<br />

«amtliche» Verlautbarungen o<strong>der</strong><br />

Rückblicke enthalten. Wir sind überzeugt, dass<br />

<strong>uns</strong>er Publikationsorgan so noch attraktiver erscheint.<br />

FÖRDERUNGSFONDS<br />

Im 2010 hat die Aufsichtskommission <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong><br />

<strong>der</strong> Gewerbeverbände St.Gallen<br />

beschlossen, einen För<strong>der</strong>ungsfonds einzuführen.<br />

Der Fonds bezweckt die Gewährung von finanziellen<br />

Beiträgen an die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> des Kantonalen<br />

Gewerbeverbandes St.Gallen, von Gewerbe<br />

Stadt St.Gallen, <strong>der</strong> angeschlossenen Berufsverbände,<br />

<strong>der</strong> örtlichen Gewerbevereine<br />

sowie <strong>der</strong> Mandanten <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />

Gewerbeverbände St.Gallen.<br />

Finanzielle Beiträge werden unter an<strong>der</strong>em gewährt<br />

für:<br />

– Anschubfinanzierungen für Veranstaltungen<br />

o<strong>der</strong> Aktionen mit einem direkten<br />

Bezug zum Gewerbe;<br />

– Projekte zur För<strong>der</strong>ung von Lernenden;<br />

– Auszeichnung von ausserordentlichen Leistungen;<br />

– Unterstützungen von Jubiläen, Gewerbeausstellungen<br />

etc.<br />

Im Berichtsjahr 2011 gingen 10 Gesuche ein.<br />

Auf zwei Gesuche wurde nicht eingegangen.<br />

Folgende Beiträge wurden gesprochen:


10 WIRTSCHAFT<br />

GV Rorschach; Auszeichnung «Goldener Anker» CHF 2‘250.00<br />

OFMGV; Teilnahme OBA 12 CHF 2‘500.00<br />

GV Thal Staad Altenrhein; Gewerbeschau 12 + Tag <strong>der</strong> Lernenden CHF 5‘000.00<br />

Suissetec; neue Standeinrichtung OBA CHF 2‘500.00<br />

St.Gallisch-kantonaler Kaminfegermeisterverband;<br />

Chronik 100 Jahr-Feier CHF 4‘000.00<br />

GV Oberuzwil/Uzwil/Oberbüren; RIGA 12 CHF 4‘000.00<br />

VESA; neue Theke OBA CHF 4‘200.00<br />

Gastro Stadt St.Gallen; neue zentrale Lehrabschlussfeier 12 CHF 5‘000.00<br />

Zuwendung in den Fonds für kommende Gesuche CHF 25‘550.00<br />

Total CHF 55'000.00<br />

Die Aufsichtskommission ist überzeugt, den <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>n so einen Mehrwert zu bieten und ihre<br />

Arbeit zu unterstützen.<br />

PERSONELLES/<br />

ORGANISATORISCHES<br />

Personelles<br />

Kennzahlen<br />

Per 1.1.2011 Per 31.12.2011<br />

Anzahl<br />

<strong>Mit</strong>arbeitende 10 11<br />

davon Lernende<br />

Stellenprozente<br />

3 3<br />

(ohne Lernende)<br />

Verhältnis<br />

675% 725%<br />

Männer / Frauen 3 / 7 5 / 6<br />

Durchschnittsalter 35,5 Jh. 38,7 Jh.<br />

Leiter Kommunikation<br />

Eine <strong>der</strong> wichtigsten Aufgaben eines Verbandes<br />

ist es, die Anliegen und Interessen seiner<br />

<strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> einer breiten Öffentlichkeit zu<br />

kommunizieren. Das hat auch die <strong>Geschäftsstelle</strong><br />

<strong>der</strong> Gewerbeverbände St.Gallen erkannt<br />

und erstmals einen Leiter Kommunikation<br />

gewählt.<br />

Bisher waren die Verbandssekretäre und <strong>der</strong><br />

Geschäftsführer nebenbei auch noch für die<br />

Pressearbeit und für die Betreuung <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Verbandsorgane zuständig. Diese<br />

Arbeit wird jetzt auf eine professionelle Basis<br />

gestellt. Anfang August 2011 übernahm Bruno<br />

Fässler die neu geschaffene Funktion auf<br />

<strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände<br />

St.Gallen. Er bringt langjährige Erfahrung aus<br />

Werbung und Kommunikation mit und ist mit<br />

den gewerblichen und politischen Strukturen<br />

<strong>uns</strong>eres Kantons vertraut.<br />

Lernende<br />

J. Scheiwiller hat die Lehre erfolgreich im Sommer<br />

2011 beendet. Am 1. August 2011 ist Yannik<br />

Brunner als neuer Lernen<strong>der</strong> eingetreten.<br />

Die Lehrstelle mit Beginn August 2012 war bis<br />

zum Redaktionsschluss noch nicht besetzt.<br />

EDV<br />

Folgende Punkte wurden im Bereich <strong>der</strong> EDV<br />

im Jahr 2011 umgesetzt:<br />

– Update Windows 7<br />

– Erneuerung <strong>der</strong> Telefonanlage<br />

– Div. Hardwareanschaffungen (PC, Laptop)<br />

MANDATE<br />

Im Berichtsjahr gab es keine Verän<strong>der</strong>ungen<br />

bei den Mandaten <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />

Gewerbeverbände St.Gallen.<br />

GEWERBEREISE 2011 –<br />

Istanbul, Türkei<br />

Die Gewerbereise 2011 führte die 32 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer nach Istanbul. Unter<br />

<strong>der</strong> bewährten Reiseleitung von Rolf<br />

Helbling, Gossau, stand ein interessantes<br />

Programm an. Highlights:<br />

– Stadtrundfahrt bzw. -gang durch Istanbul<br />

– Besichtigung des alten Bazars, <strong>der</strong> Ayasofya<br />

sowie <strong>der</strong> Altstadt von Istanbul<br />

– Fahrt über den Bosporus zum asiatischen<br />

Teil <strong>der</strong> Stadt<br />

– Besichtigung <strong>der</strong> neuen Aussenquartiere<br />

von Istanbul<br />

Die Aufsichtskommission hat beschlossen,<br />

auch im Jahre 2012 eine Gewerbereise<br />

durchzuführen. Ziel wird Prag sein. Auch<br />

2012 wird Rolf Helbling die Reiseleitung in<br />

bewährter Art übernehmen.<br />

St.Gallen, im Januar 2012<br />

Felix Keller<br />

Geschäftsführer


BERICHT DER REVISIONSSTELLE<br />

<strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong><br />

Gewerbeverbände St.Gallen<br />

Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende<br />

Jahresrechnung <strong>der</strong> <strong>Geschäftsstelle</strong> <strong>der</strong> Gewerbeverbände<br />

St.Gallen, bestehend aus Bilanz<br />

und Erfolgsrechnung für das am 31. Dezember<br />

2011 abgeschlossene Geschäftsjahr<br />

geprüft. Die Vorjahresrechnung wurde von<br />

einer an<strong>der</strong>en Revisionsstelle geprüft.<br />

Verantwortung <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

Die Geschäftsführung ist für die Aufstellung<br />

<strong>der</strong> Jahresrechnung in Übereinstimmung mit<br />

den gesetzlichen Vorschriften und dem Gesellschaftsvertrag<br />

verantwortlich. Darüber<br />

hinaus ist die Geschäftsführung für die Auswahl<br />

und die Anwendung sachgemässer<br />

Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme<br />

angemessener Schätzungen verantwortlich.<br />

Verantwortung <strong>der</strong> Revisionsstelle<br />

Unsere Verantwortung ist es, aufgrund <strong>uns</strong>erer<br />

Prüfung ein Prüfungsurteil über die<br />

Jahresrechnung abzugeben. Wir haben <strong>uns</strong>ere<br />

Prüfung in Übereinstimmung mit dem<br />

schweizerischen Gesetz und den Schweizer<br />

Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen<br />

Standards haben wir die Prüfung so zu<br />

planen und durchzuführen, dass wir hinreichende<br />

Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung<br />

frei von wesentlichen falschen Angaben<br />

ist.<br />

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung<br />

von Prüfungshandlungen zur Erlangung von<br />

Prüfungsnachweisen für die in <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />

enthaltenen Wertansätze und sonstigen<br />

Angaben. Die Auswahl <strong>der</strong> Prüfungshandlungen<br />

liegt im pflichtgemässen Ermessen<br />

des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung<br />

<strong>der</strong> Risiken wesentlicher falscher Angaben<br />

in <strong>der</strong> Jahresrechnung als Folge von Verstössen<br />

o<strong>der</strong> Irrtümern ein. Die Prüfung umfasst<br />

die Beurteilung <strong>der</strong> Angemessenheit<br />

<strong>der</strong> angewandten Rechnungslegungsmethoden,<br />

<strong>der</strong> Plausibilität <strong>der</strong> vorgenommenen<br />

Schätzungen sowie eine Würdigung <strong>der</strong><br />

Gesamtdarstellung <strong>der</strong> Jahresrechnung. Wir<br />

sind <strong>der</strong> Auffassung, dass die von <strong>uns</strong> erlangten<br />

Prüfungsnachweise eine ausreichende<br />

Erfolgsrechnung<br />

Jahresrechnung 2011<br />

WIRTSCHAFT 11<br />

Erträge<br />

Beiträge Trägerverbände 361‘000.00<br />

Ertrag Lehrabschlussprüfungen 634‘565.80<br />

Erträge aus Sekretariaten Berufsverbände 464‘011.65<br />

Erträge aus Dienstleistungen für Dritte 173‘604.85<br />

Ertrag Verbandsorgan «WIRTSCHAFT» 24‘620.00<br />

Kapitalzinsen 22‘085.75<br />

Beitragsgutschriften - 55‘555.55<br />

Debitorenverluste 0.00<br />

Aufwände<br />

Personalaufwand 1‘082‘555.60<br />

Raumkosten 93‘254.25<br />

Unterhalt/Ersatz Mobilien/EDV 42‘477.35<br />

Verwaltungsaufwand 149‘887.72<br />

Aufsichtskommission/Revision 41‘689.70<br />

Beiträge För<strong>der</strong>fonds 55‘000.00<br />

Aufwand Lehrabschlussprüfungen<br />

(ohne Personal- + Raumkosten) 80‘505.80<br />

Übriger Betriebsaufwand/Steuern 24‘044.30<br />

Gewinn 2011 54‘917.78<br />

und angemessene Grundlage für <strong>uns</strong>er Prüfungsurteil<br />

bilden.<br />

Prüfungsurteil<br />

Nach <strong>uns</strong>erer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung<br />

für das am 31. Dezember 2011<br />

abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen<br />

Gesetz und dem Gesellschaftsvertrag.<br />

Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an die Zulassung gemäss Re vi -<br />

sions aufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit<br />

(Art. 728 OR) erfüllen und keine<br />

mit <strong>uns</strong>erer Unabhängigkeit nicht vereinbare<br />

Sachverhalte vorliegen.<br />

Ferner bestätigen wir, dass die Verwendung<br />

des Bilanzgewinnes dem schweizerischen<br />

Gesetz und dem Gesellschaftsvertrag ent-<br />

1‘569‘414.72 1‘624‘332.50<br />

1‘624‘332.50 1‘624‘332.50<br />

spricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung<br />

zu genehmigen.<br />

St.Gallen, den 28. Februar 2012<br />

Freundliche Grüsse<br />

INSPECTA Treuhand AG<br />

Dr. Leodegar Kaufmann<br />

zugel. Revisionsexperte<br />

Leiten<strong>der</strong> Revisor<br />

Ernst Brechbühl<br />

zugel. Revisionsexperte


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<strong>Mit</strong> Flexibilität ins Ziel<br />

Luzi Thomann ist begeistert:<br />

«Es ist wohl das erste Mal in<br />

<strong>der</strong> Geschichte des BusLeague-Wettbewerbs,<br />

dass ein<br />

Team aus <strong>der</strong> Schweiz gewinnt.»<br />

Die Freude über den<br />

Platz 1 teilt er natürlich mir<br />

seiner gesamten Mannschaft,<br />

die ein Jahr zuvor bereits als<br />

bestes Team <strong>der</strong> Eidgenossenschaft<br />

abschnitt.<br />

Der Geschäftsführer <strong>der</strong> Thomann<br />

Nutzfahrzeuge AG in Schmerikon und<br />

Chur ist nicht nur stolz, son<strong>der</strong>n fühlt<br />

sich auch bestätigt: «Der Gewinn dieses<br />

Wettbewerbs ist eine Auszeichnung<br />

für den Einsatz des gesamten<br />

Teams unter Leitung vom Serviceleiter<br />

Marcel Brotzer und Omnibus-<br />

Meister Christoph Jud, das sich<br />

konsequent weiterentwickelt.» Und<br />

dies ist mit Sicherheit auch ein Verdienst<br />

<strong>der</strong> Geschäftsleitung, die gro-<br />

ßen Wert auf interne und externe<br />

Schulungen legt. Luzi Thomann: «Unsere<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter müssen je<strong>der</strong>zeit<br />

auch für schwierige Einsätze gerüstet<br />

sein.» So beginnt jede Woche mit<br />

einer kurzen Informationsveranstaltung,<br />

bei <strong>der</strong> die Arbeiter und Angestellten<br />

über die aktuelle Situation in<br />

<strong>der</strong> Branche und Neuigkeiten auf dem<br />

Markt unterrichtet werden. Zudem<br />

wird im Unternehmen ein eigen entwickeltes<br />

und neuartiges flexibles<br />

Kommuni kations system eingesetzt,<br />

mit welchem sich interne und externe<br />

Informationen, Kurzschulungen z.B.<br />

mit Kurzfilmsequenzen, technische<br />

Informationen usw. sehr rasch und<br />

gezielt managen lassen.<br />

Beide Thomann-Teams – 80 <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

sind am Standort Schmerikon,<br />

40 weitere Arbeiter und Angestellte<br />

in Chur beschäftigt – stehen für Engagement<br />

und Leidenschaft für ihren<br />

Beruf. Nicht umsonst lautet das gemeinsame<br />

Motto «Ihr Gas(t)geber für<br />

Nutzfahrzeuge», denn für ihre Gäste<br />

legen sich alle im Team mächtig ins<br />

Zeug. Dafür gibt Ihnen nun <strong>der</strong> erste<br />

Platz in diesen internationalen Wett-<br />

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bewerb Recht. Ein weiterer Leitsatz<br />

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des privaten Familienunternehmens<br />

lautet: Flexibilität, <strong>uns</strong>ere Stärke, Ihr<br />

Vorteil!<br />

Klar, dass Luzi Thomann auf die Frage<br />

nach dem persönlichen Erfolgsrezept<br />

sofort eine Antwort parat hat: «Unsere<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter nehmen die Wünsche<br />

<strong>uns</strong>erer Kunden ernst und<br />

wissen je<strong>der</strong>zeit, wie man sich im Servicegespräch<br />

richtig verhält.»<br />

Doch auch <strong>der</strong> Arbeitgeber nimmt<br />

seine <strong>Mit</strong>arbeiter ernst. Aus diesem<br />

Grund wurde <strong>der</strong> Betrieb in seinem<br />

Heimatland schon einmal mit einem<br />

Innovationspreis für ein familienfreundliches<br />

Unternehmen ausgezeichnet,<br />

das für seine Beschäftigte<br />

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BusLeague<br />

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flexible Arbeitszeitmodelle erarbeitet.<br />

Doch nicht nur das. Luzi Thomann:<br />

«Je<strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeiter darf einmal im<br />

Jahr auf <strong>der</strong> firmeneigenen Skihütte<br />

in <strong>der</strong> Ski- und Ferienregion Savognin<br />

Urlaub machen mit seiner Familie.»<br />

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«Wie sind Photovoltaikanlagen<br />

zu versteuern?»<br />

Installation bei privaten Grundstücken<br />

Bei privaten Liegenschaften kommt es darauf<br />

an, ob die Photovoltaikanlage auf einem Neubau<br />

o<strong>der</strong> auf einem bestehenden Gebäude<br />

installiert wird. Bei bestehenden Bauten <strong>können</strong><br />

die Kosten <strong>der</strong> Photovoltaikanlage bei <strong>der</strong><br />

Einkommenssteuer als energiesparende Investition<br />

zum Abzug gebracht werden. An<strong>der</strong>s<br />

wird dies bei Neubauten beurteilt. Hier gelten<br />

diese Investitionen als Anlagen und sind daher<br />

bei <strong>der</strong> Einkommensteuer nicht abziehbar.<br />

Diese Anlagekosten <strong>können</strong> dafür bei einem<br />

späteren Verkauf <strong>der</strong> Liegenschaft bei<br />

<strong>der</strong> Grundstückgewinnsteuer geltend gemacht<br />

werden. Die abziehbaren Unterhaltskosten<br />

(bei bestehenden Bauten) bzw. die Anlagekosten<br />

(bei Neubauten) müssen um die<br />

geleisteten Subventionen und För<strong>der</strong>beiträge<br />

gekürzt werden. Aufgrund <strong>der</strong> unterschiedlichen<br />

Praxis beim Neubau und bei bestehenden<br />

Gebäuden stellt sich die Frage, welche<br />

Praxis bei <strong>der</strong> Installation einer Photovoltaikanlage<br />

kurz nach dem Neubau gilt. Der Kanton<br />

St. Gallen geht von <strong>der</strong> Variante Neubau<br />

aus, wenn die Photovoltaikanlage innert zwei<br />

Jahren nach Fertigstellung des Gebäudes gebaut<br />

wird. Werden die Investitionen nach diesen<br />

zwei Jahren getätigt, gilt die Praxis bestehende<br />

Baute und die Kosten <strong>können</strong> als energiesparende<br />

Investitionen abgezogen werden.<br />

In an<strong>der</strong>en Kantonen kann diese Frist für<br />

diese Abgrenzung bis zu 5 Jahre dauern.<br />

Betrieb Photovoltaikanlage bei privaten<br />

Grundstücken<br />

Der private Eigentümer muss den Ertrag aus<br />

Photovoltaikanlagen (Entschädigung aus Einspeisevergütung<br />

o<strong>der</strong> Direktvermarktung)<br />

grundsätzlich als steuerbares Einkommen<br />

aus unbeweglichem Vermögen versteuern.<br />

Soweit allerdings die Anlage <strong>der</strong> Eigenbedarfsdeckung<br />

dient, wird auf die Aufrech-<br />

nung eines Ertrages verzichtet. Es muss also<br />

nur die Stromerzeugung versteuert werden,<br />

die den eigenen Verbrauch übersteigt. Wichtig<br />

ist, dass <strong>der</strong> Betrieb einer Photovoltaikanlage,<br />

unabhängig ihrer Grösse, bei einer Privatliegenschaft<br />

keine selbständige Erwerbstätigkeit<br />

darstellt und somit keine sozialversicherungsrechtlichen<br />

Folgen hat.<br />

Wie sieht die Steuersituation bei Geschäften<br />

aus?<br />

An<strong>der</strong>s sieht die steuerliche Situation aus,<br />

wenn eine Photovoltaikanlage auf einer Geschäftsliegenschaft<br />

gebaut wird. Diese Photovoltaikanlage<br />

ist Teil <strong>der</strong> Liegenschaft und<br />

gilt damit als Geschäftsvermögen. Aus diesem<br />

Grund müssen diese Investitionen in <strong>der</strong><br />

Buchhaltung vollumfänglich als Anlagekosten<br />

<strong>der</strong> Liegenschaft aktiviert werden. Ein sofortiger<br />

Abzug bei den Steuern ist damit nicht<br />

möglich. Die Photovoltaikanlage kann in den<br />

folgenden Jahren aber abgeschrieben werden,<br />

was die Steuerbelastung in diesen Jahren<br />

vermin<strong>der</strong>t. Die Erträge aus Photovoltaikanlagen<br />

müssen vollumfänglich als Einkünfte<br />

verbucht werden und unterliegen damit<br />

bei Einzelunternehmern <strong>der</strong> Einkommenssteuer<br />

und bei juristischen Personen <strong>der</strong> Gewinnsteuer.<br />

Auch die Subventionszahlungen<br />

o<strong>der</strong> laufende Beiträge für die Stromproduktion<br />

zählen zu den steuerbaren Einkünften.<br />

Bei einmaligen Subventionen kann allerdings<br />

eine Sofortabschreibung auf <strong>der</strong> Liegenschaft<br />

im Umfang <strong>der</strong> Subvention getätigt werden,<br />

wodurch die Subvention ohne Steuerfolgen<br />

bleibt.<br />

Schlussfolgerung<br />

Die steuerliche Behandlung von Investitionen<br />

in Photovoltaikanlagen ist nicht einfach und<br />

diverse Aspekte müssen beachtet werden. Eine<br />

gründliche Abklärung und Planung lohnt sich.<br />

Telefon 071 243 34 97<br />

Legende otmar.sieber@obt.ch<br />

Legend<br />

WIRTSCHAFT 13<br />

Seit einigen Jahren wird Solarenergie von Bund und den Kantonen als schadstoff- und CO2-freie Energiequelle<br />

vermehrt geför<strong>der</strong>t und unterstützt. Aufgrund <strong>der</strong> erzielten technologischen Fortschritte wird diese auch<br />

wirtschaftlich interessanter. Dies führt dazu, dass auf Liegenschaften, insbeson<strong>der</strong>e auf neu erbauten Einfamilienhäusern,<br />

vermehrt Photovoltaikanlagen installiert werden. Nachfolgend werden die steuerlichen Verhältnisse<br />

bei solchen Investitionen geprüft.<br />

Die Autoren<br />

Otmar <strong>Sie</strong>ber<br />

Rechtsanwalt / dipl. Steuerexperte<br />

Steuer- und Rechtsberatung<br />

Partner OBT AG St.Gallen<br />

OBT AG St.Gallen<br />

Rorschacher Strasse 63<br />

9004 St.Gallen<br />

Samuel Good<br />

M.A. HSG<br />

Steuer- und Rechtsberatung<br />

OBT AG St.Gallen<br />

Rorschacher Strasse 63<br />

9004 St.Gallen<br />

Telefon 071 243 34 83<br />

samuel.good@obt.ch


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I-171-62-11-1


Profi-Coaching für erschöpfte<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter<br />

Während <strong>der</strong> vergangenen 20 Jahre haben<br />

sich die Nöte <strong>der</strong> Schweizer Arbeitnehmer radikal<br />

verän<strong>der</strong>t. Arbeitsunfälle sind zwar seltener<br />

geworden – drastisch zugenommen<br />

WIRTSCHAFT 15<br />

Der Stress am Arbeitsplatz hat markant zugenommen – Angestellte geraten zunehmend an ihre Grenzen.<br />

Immer öfter werden Angestellte krank und fallen längere Zeit aus. Ein viel versprechen<strong>der</strong> Lösungsansatz<br />

ist das professionelle Coaching für <strong>Mit</strong>arbeiter.<br />

Walter Meile<br />

Leiter Marktregion Ost<br />

Zurich Schweiz<br />

hat hingegen <strong>der</strong> Stress am Arbeitsplatz:<br />

<strong>Mit</strong>tlerweile leidet fast die Hälfte aller Angestellten<br />

unter starker nervlicher Anspannung<br />

und etwa ein Viertel beklagt stressbedingte<br />

Beschwerden. Das geht aus <strong>der</strong> jüngsten<br />

Schweizerischen Gesundheitsbefragung des<br />

Bundesamtes für Statistik hervor.<br />

Ob Überlastung, Streit mit dem Chef o<strong>der</strong><br />

Angst um den Arbeitsplatz: Chronische Sorgen<br />

machen krank. Immer mehr <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

erleiden ein Burnout. <strong>Sie</strong> werden durch die<br />

hohe psychische Belastung arbeitsunfähig,<br />

für Monate, manchmal sogar für Jahre. Die<br />

Rechnung zahlt die Gesellschaft, denn <strong>der</strong><br />

Stress im Job verursacht hierzulande volkswirtschaftliche<br />

Kosten von jährlich 4 Milliarden<br />

Franken – Tendenz steigend.<br />

Professionelles Coaching für <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

Es gibt wirkungsvolle Lösungen, um<br />

den Folgen von Stress am Arbeitsplatz<br />

entgegenzuwirken: eine<br />

professionelle Coaching-Begleitung.<br />

Dabei werden stressgeplagte<br />

Arbeitnehmer von ge-<br />

schulten Beratern in schwierigen Situationen<br />

begleitet und unterstützt. Ein grosses<br />

Unternehmen wie Zurich Schweiz bietet seinen<br />

<strong>Mit</strong>arbeitenden seit über zehn Jahren<br />

erfolgreich ein Profi-Coaching an. Die so genannten<br />

«Care Points» sind als interne Anlaufstelle<br />

ein grosser Erfolg. Zurich stellt diese<br />

Dienstleistung Geschäftskunden für <strong>der</strong>en<br />

<strong>Mit</strong>arbeitende zur Verfügung. Das Care-<br />

Point-Netzwerk kann auch ohne geschäftliche<br />

Beziehung zu Zurich genutzt werden.<br />

Wirksame Prävention hilft allen Beteiligten<br />

<strong>Mit</strong>arbeitende von Unternehmen, die das<br />

Care-Point-Angebote nutzen, <strong>können</strong> sich<br />

online anmelden und ein Coaching buchen.<br />

Fachleute evaluieren im Gespräch, wie dem<br />

Betroffenen am besten geholfen werden<br />

kann – in Bezug auf geschäftliche aber auch<br />

private Belange. Ziel ist es, dass sich Angestellte<br />

frühzeitig Unterstützung holen, damit<br />

es erst gar nicht zu Langzeiterkrankungen<br />

kommt. Für den Arbeitgeber stellen solche<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong> eine grosse Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

dar. Wird ein einziger Burnout-Patient<br />

mit einem Jahresgehalt von rund<br />

100'000 Franken für zwei Jahre arbeitsunfähig,<br />

entstehen schnell einmal Kosten von<br />

250'000 Franken o<strong>der</strong> mehr, wenn man neben<br />

den Taggel<strong>der</strong>n auch die Heilungskosten<br />

berücksichtigt.<br />

Solche Gesprächsangebote sind äusserst wirksam:<br />

Bis zu 40 Prozent aller stressbedingten Arbeitsausfälle<br />

könnten durch geeignete Präventionsmassnahmen<br />

vermieden und so manches<br />

persönliche Schicksal gelin<strong>der</strong>t o<strong>der</strong><br />

verhin<strong>der</strong>t werden.


16 WIRTSCHAFT<br />

50 Jahre ASGA – eine Erfolgsgeschichte<br />

«Visionär» ist für einmal keine Übertreibung, wenn wir aus heutiger Sicht die Initiative zur Gründung <strong>der</strong><br />

ASGA beurteilen. Bereits 10 Jahre bevor die berufliche Vorsorge in die Verfassung aufgenommen wurde<br />

setzte sich eine Gruppe von Gewerblern um Dr. Paul Bürgi für die berufliche Vorsorge ein.<br />

Ein Gespräch mit<br />

Marcel Berlinger<br />

Geschäftsführer<br />

ASGA Pensionskasse<br />

Im Februar 1962 wurde die Genossenschaft<br />

ASGA mit <strong>der</strong> Absicht gegründet, die Altersvorsorge<br />

des Gewerbes nachhaltig sicherzustellen.<br />

Heute sind über 9000 Unternehmen mit mehr<br />

als 70'000 Personen bei <strong>der</strong> ASGA versichert.<br />

Eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen. In einem<br />

Gespräch erklärt Geschäftsführer Marcel Berlinger<br />

die Gründe für den nachhaltigen Erfolg.<br />

Herr Berlinger, was waren die Motive <strong>der</strong> Grün<strong>der</strong>?<br />

Es gab schlicht keine entsprechende Institution<br />

für das Gewerbe. Wohl führten grössere Firmen<br />

auf freiwilliger Basis einen Fond für Härtefälle,<br />

davon konnten aber nur wenige profitieren.<br />

Die grosse Mehrheit lebte nach <strong>der</strong> Pensionierung<br />

vom Ersparten, oft mehr schlecht<br />

als recht. Da war <strong>der</strong> W<strong>uns</strong>ch nach einer klaren<br />

Regelung mit definierten Beiträgen und vorhersehbaren<br />

Renten natürlich naheliegend.<br />

Aus einer lokalen Selbsthilfeorganisation ist<br />

eine <strong>der</strong> grössten Anbieter von Vorsorgedienstleistungen<br />

geworden. Wie erklären <strong>Sie</strong> den<br />

Erfolg?<br />

Wir sind in <strong>der</strong> Tat heute die grösste unabhängige<br />

Gemeinschaftsvorsorge-Einrichtung <strong>der</strong><br />

Schweiz. Das hängt in erster Linie damit zusammen,<br />

dass wir immer die richtige Mischung<br />

von Risiko und Rendite gefunden haben<br />

und so viel Vertrauen aufbauen konnten.<br />

Dann hat <strong>uns</strong> sicher das Obligatorium zu vielen<br />

neuen Kunden verholfen und nicht zuletzt<br />

hat die geografische Expansion und die strategische<br />

Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern<br />

sowie die guten Dienstleistungen <strong>uns</strong>er<br />

Unternehmen weiter wachsen lassen.<br />

50 Jahre Erfolg und Wachstum, geht das so<br />

weiter?<br />

Ich bin da sehr optimistisch. Gerade in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten ist <strong>der</strong> W<strong>uns</strong>ch<br />

nach einer sicheren, effizienten und seriös finanzierten<br />

Vorsorge-Einrichtung gross. Unser hoher<br />

Deckungsgrad und die niedrigen Verwaltungskosten<br />

sind gute Argumente, die für die ASGA<br />

sprechen. Im Gewerbe sind wir auch wegen <strong>der</strong><br />

einfachen Administration gut verankert.<br />

Noch immer ist die ASGA genossenschaftlich<br />

organisiert. Ist diese Rechtsform nicht etwas<br />

antiquiert?<br />

Nein, ganz im Gegenteil. Grundsätzlich sind<br />

die Pensionskassen in Stiftungen organisiert.<br />

Aber selbst <strong>der</strong> Gesetzgeber hat in <strong>der</strong> Strukturreform<br />

die Genossenschaft als Rechtsträger<br />

speziell berücksichtigt. Bei <strong>uns</strong> nehmen die paritätisch<br />

gewählten Delegierten aus dem Kundenkreis<br />

auch die Jahresrechnung ab.<br />

Wie sieht die Zukunft <strong>der</strong> zweiten Säule generell<br />

aus?<br />

Zur Zeit kämpfen wir alle mit dem schwierigen<br />

wirtschaftlichen Umfeld: Unsichere Aktienmärkte,<br />

niedrige Zinserträge, ein überhitzter<br />

Immobilienmarkt. Trotz einer überdurchschnittlichen<br />

Performance erreichen wir gegenwärtig<br />

keine Erträge, die den staatlich vorgegebenen<br />

Verzinsungssatz rechtfertigen<br />

würden. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich<br />

die Situation in den kommenden Jahren wie<strong>der</strong><br />

stabilisieren wird.<br />

Wie verhalten sich die Versicherten in dieser<br />

Situation?<br />

Wir stellen fest, dass sich das Verhalten <strong>der</strong><br />

Rentenbezüger in jüngster Zeit verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Wurde bis vor kurzem noch <strong>der</strong> Kapitalbezug<br />

vorgezogen, wird jetzt mehrheitlich die Rentenlösung<br />

gewählt. Das hängt natürlich auch<br />

mit <strong>der</strong> Situation an den Finanzmärkten zusammen,<br />

wo kaum mehr eine vernünftige<br />

Rendite zu holen ist. <strong>Mit</strong> einer Rente glauben<br />

deshalb viele, langfristig besser zu fahren.<br />

Und zum Schluss, was wünschen <strong>Sie</strong> sich für<br />

Ihre Branche.<br />

Wir bemühen <strong>uns</strong> seit <strong>der</strong> Gründung mit Erfolg<br />

um möglichst niedrige Verwaltungskos -<br />

ten. In den vergangenen Jahren haben aber<br />

zahlreiche staatliche Vorschriften und Kontrollinstanzen<br />

den administrativen Aufwand<br />

stark ansteigen lassen. Schön wäre es, wenn<br />

man <strong>uns</strong> hier etwas mehr Freiraum schenken<br />

würde und die Mechanismen des freien Marktes<br />

besser zum Tragen kämen. Und natürlich<br />

wünsche ich <strong>uns</strong> allen stabilere wirtschaftliche<br />

und politische Verhältnisse, die wie<strong>der</strong><br />

eine angemessene Rendite ermöglichen<br />

würden.


Städtische Bauwirtschaftskonferenz<br />

Stadtrat und Gewerbe im Gespräch<br />

Stadtpräsident Thomas Scheitlin als Gastgeber<br />

zeigte sich erfreut über die starke Präsenz<br />

<strong>der</strong> St.Galler Berufsverbände und dankte für<br />

die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Er<br />

schätze diese regelmässigen Treffen sehr,<br />

weil hier direkt und unkompliziert über gemeinsame<br />

Probleme und auch über unterschiedliche<br />

Auffassungen diskutiert werden<br />

kann. Breit war denn auch <strong>der</strong> Themenkreis<br />

gefächert, von den hohen Gebühren für die<br />

Benutzung des öffentlichen Raumes über<br />

Lohndumping bei öffentlichen Bauten bis zur<br />

Vergabepraxis und Investitionsplanung <strong>der</strong><br />

Stadt. Scheitlin erklärt, dass die Stadt mit einer<br />

langfristigen Planung versucht, das Investitionsvolumen<br />

auf einem gleichbleibenden<br />

Niveau von etwa 50 Millionen Franken pro<br />

Jahr zu stabilisieren. Damit sei die Stadt ein<br />

verlässlicher Partner für das lokale Gewerbe.<br />

Die Technischen Betriebe werden in den<br />

nächsten Jahren zusätzliche Investitionen in<br />

<strong>der</strong> Höhe von 50 bis 60 Millionen Franken in<br />

den Bereichen Geothermie, Erdgas, Wasser<br />

und Glasfaser tätigen. Stadtrat Fredy Brunner<br />

führte aus, dass ein grosser Teil <strong>der</strong> Inve-<br />

stitionen ebenfalls lokal vergeben und zu regionaler<br />

Wertschöpfung führen werde. Elisabeth<br />

Beéry stellte Massnahmen gegen das<br />

Lohndumping in Aussicht. <strong>Sie</strong> sieht aber<br />

auch eine hohe Verantwortung bei den Unternehmern<br />

selbst.<br />

Kommt die elektronische Handwerker-Parkierbewilligung?<br />

Handwerker und Serviceleute brauchen einen<br />

ungehin<strong>der</strong>ten Zugang zu ihrem Einsatzort,<br />

die Behörden ihrerseits wollen Missbrauch<br />

verhin<strong>der</strong>n und die Parkiermöglichkeiten<br />

auf das Notwendige beschränken. Hand-<br />

WIRTSCHAFT 17<br />

An <strong>der</strong> traditionellen Bauwirtschaftskonferenz zwischen Gewerbe und Politik konnte <strong>der</strong> Präsident von<br />

Gewerbe Stadt St.Gallen Dr. Elmar M. Jud die Vertreter von acht Berufsverbänden begrüssen. Seitens <strong>der</strong><br />

Politik und Verwaltung waren vier Stadträte und mehrere Amtsleiter anwesend.<br />

Bruno Fässler<br />

Leiter Kommunikation<br />

<strong>Sie</strong>ht die Parkscheibe für Handwerker-Parkbewilligungen<br />

bald so aus?<br />

werker-Parkierbewilligungen geben des halb<br />

regelmässig zu Diskussionen Anlass. Das gegenwärtige<br />

System mit Jahres-, Wochen und<br />

Tagesbewilligungen ist kompliziert und<br />

missbrauchanfällig. Pius Valier, Kommandant<br />

<strong>der</strong> Stadtpolizei stellte deshalb ein neues<br />

System vor, das aus seiner Sicht für alle Beteiligten<br />

Vorteile bringt. Die elektronische Erfassung<br />

<strong>der</strong> Parkzeit mit einem Datenlogger<br />

ist einfach in <strong>der</strong> Handhabung und kann<br />

schnell umgesetzt werden. Der Handwerker<br />

zahlt nur die effektive Zeit.<br />

Die Gewerbevertreter zeigten sich interessiert,<br />

konnten aber ein gewisses Misstrauen,<br />

vor allem was die Kosten anbelangt, nicht<br />

verbergen. Es wurde deshalb eine gemeinsame<br />

Arbeitsgruppe gebildet, die über Modalitäten<br />

und vor allem über die Kosten dieser<br />

Lösung verhandeln soll.<br />

Vollzugshilfe für Solaranlagen<br />

Wo darf man und wo nicht? Im Zusammenhang<br />

mit dem von <strong>der</strong> Stadt kürzlich veröffentlichten<br />

Solarkataster sind im Gewerbe<br />

noch viele Fragen offen. Deshalb wurde unter<br />

Fe<strong>der</strong>führung des Amtes für Baubewilligungen<br />

eine Vollzugshilfe ausgearbeitet, die den<br />

Beteiligten bei energetischen Baumassnahmen<br />

ergänzende Informationen liefert. Einen<br />

pragmatischen Umgang mit Bewilligungen<br />

verspricht Stadträtin Elisabeth Beéry.


DA CAPO!<br />

Das Hintergrundmagazin zu den 7. St.Galler Festspielen // 2012<br />

HIMMEL UND HÖLLE<br />

POLARITÄTEN<br />

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GEWISSENSFRAGEN<br />

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Gerneralversammlung JardinSuisse Ostschweiz<br />

<strong>Mit</strong> Elan in den Frühling<br />

Der schneebedeckte Garten des Hotels Wolfensberg<br />

präsentierte sich alles an<strong>der</strong>e als<br />

frühlingshaft, als sich die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> von «JardinSuisse<br />

Ostschweiz» in Degersheim am<br />

23. Februar zur Generalversammlung trafen.<br />

Auf blumige Akzente musste deshalb aber<br />

niemand verzichten. Der Präsident Martin<br />

Frick hatte sich gleich selber ins Zeug gelegt und<br />

für jeden Redner einen bunten Blumenstrauss<br />

mitgebracht. Vor dem bunten Hintergrund <strong>der</strong><br />

Sträusse begrüsste er über 90 Teilnehmer, die<br />

anlässlich <strong>der</strong> GV angereist waren.<br />

Erfolgreiches 2011<br />

Den Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n kam die Aufgabe<br />

zu, über die Aktivitäten <strong>der</strong> einzelnen Fachgruppen<br />

zu orientieren. Gemäss Guido Bischofberger,<br />

Leiter <strong>der</strong> Fachgruppe Landschaft,<br />

blicken die Garten- und Landschaftsbauer<br />

auf ein erfolgreiches und zufriedenstellendes<br />

2011 zurück. Der Name «Jardin-<br />

Suisse» sei ein Qualitätslabel, welches dazu<br />

beitragen solle, dass die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> ihre Arbeit<br />

zu fairen Preisen ausführen könnten. Um<br />

die Facetten des Gärtnerberufs einer breiten<br />

Bevölkerung präsentieren zu <strong>können</strong>, so Bischofberger,<br />

wird die Regionalausscheidung<br />

für die Berufsmeisterschaft auch dieses Jahr<br />

in <strong>der</strong> Öffentlichkeit ausgetragen. In Zweierteams<br />

messen sich die jungen Berufsleute<br />

am 14. April in Chur in <strong>der</strong> Nähe des Fontanaparks.<br />

Der Anlass wird von den Regionalverbänden<br />

JardinSuisse Ostschweiz, JardinSuisse<br />

Thurgau und JardinGrischun gemeinsam<br />

durchgeführt.<br />

Den Nachwuchs för<strong>der</strong>n<br />

JardinSuisse Ostschweiz will dieses Jahr seine<br />

Aktivitäten im Bereich <strong>der</strong> Nachwuchsför-<br />

<strong>der</strong>ung ausbauen. <strong>Mit</strong>tels Präsentationen in<br />

Schulen o<strong>der</strong> an Messeständen sollen junge<br />

Leute für das Erlernen des Gärtnerberufs motiviert<br />

werden. Dabei soll auch <strong>der</strong> neu lancierte<br />

Facebook-Auftritt «Traumberuf Gärtner»<br />

helfen. In Arbeit ist ausserdem auch ein Internetauftritt,<br />

welcher den Endkunden sowie<br />

auch den angehenden Lernenden umfassende<br />

Informationen über die angeschlossenen<br />

Gartenbaubetriebe <strong>der</strong> Region liefern soll.<br />

Ein neuer Präsident<br />

Alle zwei Jahre werden bei JSO Gesamterneuerungswahlen<br />

durchgeführt. Dieses Jahr<br />

standen einige personelle Verän<strong>der</strong>ungen<br />

an. Nebst den beiden Revisoren gab auch Präsident<br />

Martin Frick seinen Rücktritt bekannt.<br />

Er ist vor neun Jahren zum Vorstand gestossen<br />

und hatte das Amt des Präsidenten 2006<br />

übernommen. Von seinen Vorstandskollegen<br />

wurde Martin Frick als aktiver Präsident gewürdigt,<br />

<strong>der</strong> stets sehr gute Arbeit geleistet<br />

habe. So sei er unter an<strong>der</strong>em dafür verantwortlich,<br />

dass die Verbandsarbeit nachhaltig<br />

strukturiert worden sei. Immer sei er auf <strong>der</strong><br />

Suche nach <strong>der</strong> besten Lösung für alle Betei-<br />

WIRTSCHAFT 19<br />

Am 23. Februar trafen sich die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> von «JardinSuisse Ostschweiz» im sanktgallischen Degersheim zur<br />

95. Generalversammlung. Beim Unternehmerverband <strong>der</strong> Gärtner stehen personelle Verän<strong>der</strong>ungen an.<br />

Caroline Zollinger<br />

Bisheriger Präsident Martin Frick, neu gewählt Christian Müller (von links)<br />

ligten gewesen und habe dabei die Dinge<br />

auch immer kritisch hinterfragt.<br />

Zum neuen Präsidenten wurde einstimmig<br />

Christian Müller gewählt, <strong>der</strong> in Buchs SG sowie<br />

Mauren FL einen Gartenbaubetrieb<br />

führt. Er ist bereits seit 2006 <strong>Mit</strong>glied des<br />

Vorstandes, wo er vor allem im Bereich Berufsbildung<br />

aktiv ist. Nach seiner Wahl rief er<br />

zu einer offenen Kommunikation auf und bat<br />

die Anwesenden, sich bei ihm mit neuen Ideen,<br />

aber auch bei allfälligen Unstimmigkeiten<br />

zu melden.<br />

Blick in die Zukunft<br />

Auch wenn die wirtschaftlichen Prognosen<br />

nicht gerade rosig sind, zeigt sich die Grüne<br />

Branche <strong>der</strong> Ostschweiz dennoch zuversichtlich<br />

und freut sich auf den Frühling, um ihr<br />

Können erneut unter Beweis zu stellen und<br />

für ihre Kundschaft qualitativ hochstehende<br />

Gartenparadiese zu schaffen.<br />

Aktuelle Infos zu JardinSuisse Ostschweiz gibt`s<br />

ab diesem Sommer unter<br />

www.jardinsuisseost.ch.


20 WIRTSCHAFT<br />

Fachveranstaltung von Gewerbe und Fachhochschule<br />

Social Media – Herausfor<strong>der</strong>ungen und<br />

Chancen für das Gewerbe<br />

Die verschiedenen Internet-Technologien haben längst in <strong>uns</strong>er Privat- und Geschäftsleben Einzug gehalten.<br />

Auch für das Gewerbe ist die intensive Nutzung des Webs zur Selbstverständlichkeit geworden. Wie<br />

aber sieht es bei den neuen sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing, Twitter usw. aus? An einer gemeinsamen<br />

Veranstaltung ist Gewerbe Stadt St.Gallen und die FHS St.Gallen dieser Frage nachgegangen.<br />

Bruno Fässler<br />

Leiter Kommunikation<br />

Aufmerksame Zuhörer<br />

Das Web ist Teil <strong>uns</strong>eres Lebens geworden, es<br />

hat völlig neue Verhaltens- und Kommunikationsmuster<br />

hervorgebracht und es wird <strong>uns</strong>er<br />

Verhalten in Zukunft noch weit mehr beeinflussen.<br />

In seinem Referat hat Prof. Dr.<br />

Hans-Dieter Zimmermann vom Institut für<br />

Informations- und Prozessmanagement an<br />

<strong>der</strong> FHS St.Gallen in einem ersten Teil einen<br />

kurzen Überblick über die verschiedenen Elemente<br />

von Social Media gegeben. In rund 20<br />

Jahren hat sich das Web so schnell entwi -<br />

ckelt, wie kein Medium zuvor. Kaum hat sich<br />

eine Plattform etabliert, entstehen neue.<br />

Der Benutzer wird zum Gestalter<br />

Diese neuesten Entwicklungen standen<br />

denn auch im Zentrum <strong>der</strong> Ausführungen<br />

von Hans-Dieter Zimmermann. Die ganz Jungen<br />

<strong>können</strong> sich bereits heute ein Leben<br />

ohne Facebook und Twitter kaum mehr vor-<br />

Prof. Dr. Hans-Dieter Zimmermann, Dozent am Institut für Informations- und Prozessmanagement an<br />

<strong>der</strong> FHS St.Gallen<br />

stellen. An<strong>der</strong>e Plattformen wie Xing o<strong>der</strong><br />

Linkedin richten sich eher an ein etabliertes<br />

Publikum. Die Möglichkeit, auf einfachste<br />

Weise Inhalte zu generieren, Blogbeiträge,<br />

Fotos, Videos, Links und persönliche Informationen<br />

bereitzustellen und diese in Sekundenbruchteilen<br />

um die Welt zu schicken, fasziniert<br />

zunehmend auch die Wirtschaft und<br />

das Gewerbe. Der aktive Dialog unter den<br />

Teilnehmenden kann vielseitig genutzt werden,<br />

sei es zur Profilierung des Unternehmens,<br />

zur Information über Produkte und<br />

Dienstleistungen bis zur Generierung von<br />

neuen Kunden o<strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeitern.<br />

Bereits sind fast 3 Millionen Schweizerinnen<br />

und Schweizer auf Facebook präsent, und das<br />

sind längst nicht nur Jugendliche. Was also<br />

liegt näher, als dieses Potential auch für kommerzielle<br />

Zwecke zu nutzen. Anhand von Bei-<br />

spielen zeigte Zimmermann auf, dass sich<br />

auch Kleinbetriebe äusserst erfolgreich in sozialen<br />

Netzwerken bewegen <strong>können</strong>. Ein Patentrezept<br />

wollte er allerdings nicht liefern.<br />

Entscheidend sei es, klare Inhalte und Ziele<br />

zu definieren und vor allem viel Herzblut zu<br />

investieren. O<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s ausgedrückt: Social<br />

Media ist das, was Du daraus machst.<br />

Social Media ist kein «schwarzes Loch», wo<br />

Informationen spurlos verpuffen. Es ist aber<br />

auch kein Allheilmittel und vor allem ersetzt<br />

es keinesfalls die konventionellen Kommunikationsformen.<br />

Zimmermann sieht den<br />

grösstmöglichen Nutzen in einem sinnvollen<br />

Mix <strong>der</strong> verschiedenen Kommunikationsmittel,<br />

glaubt aber, dass gerade in Bezug auf die<br />

neuesten Medien beim Gewerbe noch grosses<br />

Potential brach liegt.


NEWS<br />

■<br />

KGV<br />

Messepark Dornbirn verärgert<br />

Rheintaler Gewerbebetriebe<br />

Einmal mehr wirbt <strong>der</strong> Messepark<br />

Dornbirn mit aggressiven Inseraten<br />

in Schweizer Zeitungen. Da<br />

wird mit <strong>der</strong> vollen Mehrwertsteuer-Rückvergütung<br />

und einer abgabenfreien<br />

Ausfuhr geworben. Beides<br />

stimmt so aber nicht. In <strong>der</strong><br />

Schweiz werden ab einem Warenwert<br />

von CHF 300.– Mehrwertsteuern<br />

erhoben und wer die<br />

österreichische Mehrwertsteuer<br />

im Messepark einfor<strong>der</strong>t, erlebt<br />

ebenfalls eine böse Überraschung:<br />

Rund ein Drittel <strong>der</strong> Summe wird<br />

nämlich für das Inkasso zurückbehalten.<br />

Auf Drängen des KGV hat<br />

sich <strong>der</strong> Geschäftsführer des Messeparks<br />

bereit erklärt, künftig auf diesen<br />

Umstand hinzuweisen.<br />

Modegewerbeverband mit neuer<br />

Präsidentin<br />

Nach 11 Jahren hat Susy Aepli das<br />

Präsidentenamt des Kantonal<br />

St.Gallischen Modegewerbeverbandes<br />

abgegeben. Neu gewählt wurde<br />

an <strong>der</strong> HV vom 4. Januar 2012 Eva<br />

Bargetze aus Vaduz. <strong>Sie</strong> ist eidg. dipl.<br />

Bekleidungsgestalterinn FA und seit<br />

1992 selbständig mit eigenem Couture<br />

Atelier in Vaduz. Seit 2003 entwirft<br />

Eva Bargetze eigene Kreationen<br />

unter dem Label LOPPES. Für<br />

den Modegewerbeverband St.Gallen<br />

ist sie als Prüfungsexpertin, sowie<br />

als ÜK-Leiterin tätig.<br />

RhEMA Rheintalmesse in Altstätten<br />

Am 28. April ist es wie<strong>der</strong> so weit:<br />

Die wichtigste Messe im Rheintal<br />

öffnet bereits zum 33. Mal ihre Tore.<br />

Bis zum 6. Mai präsentieren über<br />

300 Aussteller aus <strong>der</strong> Region ihre<br />

Produkte und Dienstleistungen. Ein<br />

grosses und attraktives Rahmenprogramm<br />

und verschiedene Tagungen<br />

runden die RhEMA ab. Mehr<br />

unter: www.rhema.ch.<br />

BerufsEXPO See-Gaster<br />

Der Beirat <strong>der</strong> Berufs- und Laufbahnberatung<br />

See-Gaster hat im<br />

Jahr 2010 eine Berufs-Expo ins Leben<br />

gerufen. Ziel war es, dass <strong>der</strong><br />

Prozess <strong>der</strong> Berufsfindung für Schülerinnen<br />

und Schüler, Lehrpersonen<br />

und Arbeitgeber in <strong>uns</strong>erer Region<br />

verbessert wird.<br />

Die BerufsEXPO See-Gaster wurde<br />

vom 5. - 9. März 2012 im Berufsund<br />

Weiterbildungszentrum BWZ<br />

Rapperswil durchgeführt. An jedem<br />

Nachmittag fanden von<br />

13.45 -15.15 Uhr und von 15.30 -<br />

17.00 Uhr Berufsinformationsveranstaltungen<br />

statt.<br />

Es wurden aus allen Berufsfel<strong>der</strong>n<br />

Berufe vorgestellt. Zur Auswahl<br />

standen über 100 Berufe. Es wurden<br />

mehrheitlich Ausbildungen<br />

gewählt, für welche Lehrplätze in<br />

<strong>der</strong> Region vorhanden sind und bei<br />

denen man aus Erfahrung weiss,<br />

dass sie den Interessen <strong>der</strong> Jugendlichen<br />

entsprechen. Daneben<br />

wurden aber auch einige wenig<br />

bekannte Berufe vorgestellt.<br />

Für die Teilnahme an <strong>der</strong> BerufsEX-<br />

PO angesprochen waren sämtliche<br />

Oberstufenschulen <strong>der</strong> Region<br />

See-Gaster. <strong>Mit</strong> rund 650 Jugendlichen<br />

war <strong>der</strong> Besuch des Anlasses<br />

erfreulich.<br />

■<br />

Fachhochschule St.Gallen<br />

«BusPro ist einfach übersichtlich<br />

und für jeden gut verständlich.»<br />

FHS-Veranstaltung – Führen heisst<br />

ermöglichen<br />

Das Institut für Unternehmensführung<br />

<strong>der</strong> Fachhochschule<br />

St.Gallen hielt einmal mehr dem<br />

Ostschweizer Gewerbe den Spiegel<br />

vor: Was macht es erfolgreich,<br />

wo hat es noch Potential? An einer<br />

Veranstaltung in St.Gallen wurden<br />

die Ergebnisse eines Forschungsprojekts<br />

mit KMU aus <strong>der</strong> Region<br />

diskutiert und vertiert.<br />

Was <strong>können</strong> Unternehmen besser<br />

machen, um die internen Möglichkeiten<br />

für unternehmerischen Erfolg<br />

besser auszuschöpfen? Welche<br />

Muster lassen sich bei erfolgreichen<br />

Firmen entdecken? Diese Fragen<br />

wurden an <strong>der</strong> Veranstaltung beantwortet,<br />

die in Kooperation mit dem<br />

Gewerbe Stadt St.Gallen durchgeführt<br />

und von <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />

St.Gallen unterstützt wurde.<br />

WIRTSCHAFT 21<br />

„Erfolgreiche KMU setzen beispielsweise<br />

auf die Ermächtigung <strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeitenden.<br />

Dies setzt Vertrauen<br />

voraus und zeigt sich in einer offenen<br />

Kommunikation, transparenten<br />

Informationssystemen und intensiver<br />

Zusammenarbeit“, sagte Roland<br />

Waibel. Führen heisse Ermöglichen:<br />

Gestalten von Rahmenbedingungen,<br />

damit die Arbeit so wertschöpfend<br />

wie möglich wird. „<strong>Mit</strong>arbeitende<br />

brauchen zudem einen Sinnbezug.<br />

Bei Lehrern und Hebammen<br />

ist er gegeben, im Wirtschaftsleben<br />

nicht immer“, betonte Waibel. Deshalb<br />

sei eine gelebte Mission wichtig:<br />

Wofür sind wir da? Erfolgreiche<br />

Firmen lebten Werte glaubhaft.<br />

■<br />

OFMGV<br />

Neuer Vereinsname:<br />

2radOstschweiz<br />

Der Ostschweizer Fahrrad und Motorrad<br />

Gewerbe Verband hat an <strong>der</strong><br />

HV vom 27. Februar 2012 einstimmig<br />

beschlossen, den Vereinsnamen<br />

per sofort in 2radOstschweiz<br />

zu än<strong>der</strong>n. Der Verband gehört<br />

dem Schweizerischen Verband<br />

2radSchweiz an, <strong>der</strong> diesen Namen<br />

bereits seit 2011 trägt. Das Logo<br />

des Schweizerischen Verbandes<br />

wird übernommen und mit dem<br />

Zusatz „Ostschweiz“ versehen. Damit<br />

treten <strong>der</strong> Schweizerische und<br />

<strong>der</strong> Ostschweizer Verband wie<strong>der</strong><br />

unter dem gleichen Label auf.<br />

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Wichtige Daten<br />

Versammlungen<br />

20.04.2012 SWISSMECHANIC<br />

Generalversammlung, Rorschach<br />

24.04.2012 IGKG <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>versammlung, Gossau<br />

27.04.2012 VESA Generalversammlung, Wil<br />

02.05.2012 KGV Delegiertenversammlung, Wil<br />

14.05.2012 Gewerbe Stadt St.Gallen,<br />

<strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>versammlung<br />

14.05.2012 DV Gruppe Handel, Altenrhein<br />

30.05.2012 AGVS <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>versammlung<br />

Verbandsanlässe<br />

14.06.2012 kmu frauen,<br />

Triennale 2012 Bad RagARTz<br />

20.08.2012 Gruppe Handel, Impulstagung<br />

21.08.2012 KGV Präsidentenkonferenz, St.Gallen<br />

29.08.2012 Gewerbe Stadt St.Gallen,<br />

Zyklusanlass FHSG, St.Gallen<br />

29.08.2012 PRO STADT Stadtarena, St.Gallen<br />

30.08.2012 kmu frauen, Delegierten-Anlass,<br />

St.Gallen<br />

03.09.2012 OBA Gewerbelunch, St.Gallen<br />

11.09.2012 kmu frauen, Impuls-Seminar<br />

15.10.2012 kmu frauen, OLMA Spezial<br />

Branchenregister<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

BZB Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />

Buchs 081 755 52 00/77<br />

ZBW – Zentrum für berufliche<br />

Weiterildung, St.Gallen 071 313 40 40<br />

Autozentrum<br />

Autozentrum Max Frei AG, Oberuzwil<br />

071 955 76 80<br />

Baugeschäfte<br />

Fritz Bru<strong>der</strong>er AG, St.Gallen 071 311 37 71<br />

Slongo AG, Herisau + Gossau 071 354 80 80<br />

Stutz AG, St.Gallen 071 243 03 65<br />

Elektrotechnik – Telekommunikation<br />

Huber + Monsch AG, St.Gallen 071 274 88 77<br />

Fensterbau/Service<br />

Klarer Fenster, St.Gallen 071 272 10 10<br />

Gebäu<strong>der</strong>einigung<br />

Blitz Blank, St.Gallen 071 245 50 55<br />

Kaffeerösterei<br />

Baumgartner & Co. AG, St.Gallen 071 223 10 35<br />

Nutzfahrzeuge<br />

Altherr Erwin, Nesslau 071 994 12 52<br />

Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad 071 858 66 66<br />

Küng Logistik-Center AG,<br />

Schwarzenbach 071 929 55 44<br />

Thomann Nutzfahrzeuge AG,<br />

Schmerikon 055 286 21 90<br />

Treuhand<br />

OBT AG, St.Gallen 071 243 34 34<br />

Bonfida, St.Gallen 071 226 91 91<br />

Inspecta Treuhand AG, St.Gallen<br />

071 243 56 60<br />

Pensionskasse<br />

ASGA, St.Gallen 071 228 52 52<br />

Unternehmensberatung/Steuerberatung<br />

Provida, Rorschach 071 844 46 46<br />

Impressum<br />

Redaktionsteam<br />

Bruno Fässler Redaktion und Disposition<br />

Felix Keller Vorsitz/Gewerbepolitik und<br />

Trägerverbände<br />

Markus <strong>Sie</strong>ger Berufs-Aus- und<br />

-weiterbildung<br />

Jean-Pierre Gabatuler Sektionen<br />

Manuela Eberle Sektionen<br />

22.10.2012 Gewerbe Stadt St.Gallen,<br />

<strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong>anlass<br />

23.10.2012 KGV Präsidentenkonferenz, Grabs<br />

29.10.2012 Bau- und Wirtschaftskonferenz, St.Gallen<br />

07.11.2012 AGVS Garagistenstamm<br />

22.11.1012 Treffen mit Verbandsspitze, St.Gallen<br />

29.11.2012 kmu frauen, Weihnachtsmarkt<br />

Lichtensteig<br />

Ausstellungen<br />

06.-10.06.2012 RIGA 12, Uzwil<br />

08.-10.06.2012 GewerbeSchau 2012,<br />

GV Thal Staad Altenrhein<br />

31.8.-04.9.2012 OBA Ostschweizer<br />

Bildungsausstellung<br />

Redaktionsadresse/Aboverwaltung<br />

Redaktion Magazin «WIRTSCHAFT»,<br />

Oberer Graben 12, 9001 St.Gallen<br />

Tel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41,<br />

E-Mail: sekretariat@gsgv.ch<br />

Sessionen <strong>der</strong> eidgenössischen Räte<br />

ab 02.05.2012 Son<strong>der</strong>session<br />

ab 28.05.2012 Sommersession<br />

ab 10.09.2012 Herbstsession<br />

ab 26.11.2012 Wintersession<br />

Sessionen Kantonsrat St.Gallen<br />

ab 23.04.2012 ab 04.06.2012 ab 24.09.2012<br />

ab 26.11.2012<br />

Eidg. Volksabstimmungen / Wahlen<br />

17.6., 23.9.,<br />

25.11.2012 Eidg. Abstimmungstermine<br />

23.09.2012 Gemeindewahlen<br />

Webregister<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

BZB Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />

Buchs www.bzb.ch<br />

ZBW – Zentrum für berufliche<br />

Weiterildung, St.Gallen www.zbw.ch<br />

Autozentrum<br />

Autozentrum Max Frei AG, Oberuzwil<br />

www.autozentrum.ch<br />

Baugeschäfte<br />

Fritz Bru<strong>der</strong>er AG, St.Gallen<br />

www.bru<strong>der</strong>er-bau.ch<br />

Slongo AG, Herisau www.slongoag.ch<br />

Stutz AG, St.Gallen www.stutzag.ch<br />

Elektrotechnik – Telekommunikation<br />

Huber + Monsch AG, St.Gallen<br />

www.hubermonsch.ch<br />

Fensterbau/Service<br />

Klarer Fenster, St.Gallen www.klarer.ch<br />

Gebäu<strong>der</strong>einigung<br />

Blitz Blank, St.Gallen www.bb-blitzblank.ch<br />

Kaffeerösterei<br />

Baumgartner & Co. AG, St.Gallen<br />

www.baumgartnerkaffee.ch<br />

Nutzfahrzeuge<br />

Altherr Erwin, Nesslau www.altherr.ch<br />

Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad, Staad<br />

www.nater.ch<br />

Küng Logistik-Center AG,<br />

Schwarzenbach www.kuengag.ch<br />

Thomann Nutzfahrzeuge AG,<br />

Schmerikon www.thomannag.com<br />

Treuhand<br />

OBT AG, St.Gallen www.obt.ch<br />

Bonfida, St.Gallen www.bonfida.ch<br />

Inspecta Treuhand AG, St.Gallen<br />

www.inspecta.ch<br />

Pensionskasse<br />

ASGA, St.Gallen www.asga.ch<br />

Verlag/Inserateadministration<br />

MetroComm AG,<br />

Zürcherstrasse 170<br />

Postfach, 9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 272 80 50<br />

Fax 071 272 80 51<br />

ISDN 071 260 17 22<br />

E-Mail: info@metrocomm.ch,<br />

Internet: www.metrocomm.ch<br />

Geschäftsleitung: Natal Schnetzer<br />

Anzeigenleitung: Irene Köppel 071 272 80 54<br />

Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT»<br />

Nr. 04/2012 24. April 2012<br />

Nr. 05/2012 22. Mai 2012<br />

Nr. 06/2012 19. Juni 2012<br />

Nr. 07-8/2012 21. August 2012<br />

Nr. 09/2012 18. September 2012<br />

Nr. 10/2012 16. Oktober 2012<br />

Nr. 11/2012 13. November 2012<br />

Nr. 12/2012 11. Dezember 2012<br />

WIRTSCHAFT 23<br />

Unternehmensberatung Steuerberatung<br />

Provida, Rorschach www.provida.ch<br />

Satz/Gestaltung<br />

Aspasia Frantzis, MetroComm AG,<br />

Zürcherstrasse 170, Postfach, 9014 St.Gallen<br />

Druck<br />

galledia ag, 9230 Flawil<br />

Erscheinungsweise<br />

Erscheint 11xjährlich, 56. Jg. Auflage: 9450 Expl.<br />

Nächster Insertionsschluss: 2. April 2012<br />

Geht gratis an die <strong>Mit</strong>glie<strong>der</strong> des Kantonalen Gewerbeverbandes<br />

St.Gallen.


Wir drucken ökologisch.<br />

<strong>Sie</strong> auch?<br />

Druckerei Lutz AG, Hauptstrasse 18, CH-9042 Speicher, Telefon 071 344 13 78, Fax 071 344 35 90, www.druckereilutz.ch

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