Ludwi1850
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28. Jahrgang Samstag, 15. Dezember 2018 Woche 50<br />
Allen Ludwigsfeldern und ihren Gästen wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Sie sind herzlich am 24. Dezember um 19:00 Uhr zum Turmblasen mit dem Ludwigsfelder Blasorchester<br />
auf dem Rathausplatz eingeladen.<br />
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| 2 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
IMPRESSUM LUDWIGSFELDER BOTE<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Heimatblatt Brandenburg Verlag,<br />
Panoramastraße 1,<br />
10178 Berlin,<br />
Telefonnummer (030) 28 09 93 45,<br />
Fax (030) 28 09 94 06,<br />
E-Mail: redaktion@heimatblatt.de,<br />
www.heimatblatt.de<br />
Bekanntmachungen und Berichte<br />
der Stadtverwaltung:<br />
Pressestelle,<br />
Rathausstraße,<br />
Telefon 82 71 65<br />
Vertrieb: Wochenspiegel<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Leserbriefe behält sich die Redaktion die<br />
Veröffentlichung bzw. ausschnittsweise<br />
Wiedergabe vor.<br />
– Die Redaktion –<br />
Der nächste „Ludwigsfelder Bote“<br />
erscheint<br />
am 12. Januar 2019.<br />
Redaktionsschluss ist<br />
am 31. Dezember 2018.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 3 |<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
Weihnachtsgruß und<br />
Grußwort zum Jahreswechsel<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
verehrte Kameradinnen und Kameraden,<br />
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur<br />
Wehr“ auf der Basis dieses uralten<br />
Feuerwehrgrundsatzes haben die<br />
Feuerwehren der Stadt Ludwigsfelde<br />
auch im zurückliegenden Jahr ihr<br />
Können, ihr Wissen und ihre Leistungsfähigkeit<br />
unter Beweis gestellt. Bei<br />
vielen Brandeinsätzen haben die<br />
Rettungskräfte ihr eigenes Leben eingesetzt,<br />
um Menschenleben, Tierleben und<br />
wertvolle Sachgüter zu retten und zu<br />
erhalten.<br />
Es wird wieder Weihnachten. Ein<br />
ereignisreiches Jahr geht in seine letzten<br />
Tage. Die Welt entwickelt sich immer<br />
rasanter, Internet und Smartphones<br />
übernehmen den Takt des Lebens.<br />
Aber immer weniger Menschen<br />
fühlen sich mitgenommen von der<br />
Entwicklung der Gesellschaft und die<br />
mediale Reizüberflutung können die<br />
meisten nicht mehr verarbeiten. So<br />
kommt es, dass eher die Unzufriedenheit<br />
als die Zufriedenheit wächst. Und<br />
deshalb ist gerade Weihnachten die<br />
richtige Zeit, um wieder einmal innezuhalten<br />
bzw. sich auf Wichtiges und<br />
Wesentliches zu besinnen. Überall in der<br />
modernen Welt mehren sich die Zeichen<br />
dafür, dass die Menschen zurück wollen<br />
zu mehr Miteinander, zu mehr Langsamkeit<br />
und auch zu mehr Solidarität. Die<br />
Botschaft des Christkindes im Advent<br />
heißt Freude, Liebe und Frieden. Lassen<br />
wird deshalb diese Botschaft auch in<br />
unser Herz hinein und uns mitnehmen<br />
in diese Adventszeit.<br />
Aber nicht nur bei Bränden, sondern<br />
auch bei schweren Verkehrsunfällen, bei<br />
denen es leider Tote und Schwerverletzte<br />
gab, sowie bei anderen Hilfeleistungen<br />
wurden die Kameradinnen und Kameraden<br />
im vergangenen Jahr stark gefordert.<br />
Für mich sind diese Menschen, die<br />
sich Tag für Tag in den Dienst der<br />
Freiwilligen Feuerwehr stellen, die<br />
Helden des Alltags. Besonders in der<br />
heutigen Gesellschaft, in der es immer<br />
schwieriger wird, Freiwillige für ehrenamtliche<br />
Aufgaben zu finden, ist dieses<br />
Engagement sehr hoch zu bewerten und<br />
muss auch entsprechende Unterstützung<br />
und Würdigung finden!<br />
Der stark abnehmende Kalender<br />
deutet auf das bevorstehende Jahresende<br />
hin und mit Verwunderung trifft<br />
einen, wie alle Jahre wieder, die überraschende<br />
Erkenntnis: „Ja, ist denn schon<br />
wieder Weihnachten? „Die Vorweihnachtszeit<br />
ist die Zeit, in der man zur<br />
Ruhe kommt und noch einmal das Jahr<br />
Revue passieren lässt, in der man frische<br />
Kräfte sammeln kann und sich neue<br />
Ziele setzt.<br />
Diese Zeit und den bevorstehen<br />
Jahreswechsel möchte ich zum Anlass<br />
nehmen, einfach nur Danke zu sagen …<br />
Danke – an die Familie oder den Partner<br />
für das Verständnis und die Unterstützung.<br />
Danke – bei allen, die sich getreu dem<br />
Motto: „Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“<br />
ehrenamtlich für die Gesellschaft<br />
engagieren.<br />
Danke – für die hervorragende Zusammenarbeit<br />
mit der Polizei, den Rettungsdiensten<br />
und der Verwaltung der Stadt<br />
Ludwigsfelde.<br />
Danke – an die Politiker, die Verständnis<br />
für unsere Tätigkeit zeigen, die uns<br />
unterstützen oder einfach nur mal da<br />
sind.<br />
Danke – an alle fördernden Mitglieder,<br />
die durch ihre finanzielle Unterstützung<br />
die Verbundenheit zur Feuerwehr<br />
erkennen lassen.<br />
Danke – allen Arbeitgebern für ihr<br />
Verständnis und ihre Unterstützung.<br />
Durch die Freistellung Ihrer Mitarbeiter<br />
für den Feuerwehrdienst leisten Sie<br />
einen großen Beitrag zur Sicherheit in<br />
unserer Stadt.<br />
Ihnen allen wünsche ich von ganzem<br />
Herzen eine geruhsame Vorweihnachtszeit,<br />
ein frohes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch in das neue Jahr. Auf<br />
dass wir uns stets gesund und munter<br />
wiedersehen.<br />
Ihr André Schütky<br />
Stadtwehrführer der Stadt Ludwigsfelde<br />
Schließzeiten<br />
BÜRGERSERVICE<br />
Schließzeiten:<br />
22.12.2018 und 29.12.2018<br />
Zusätzlicher Sprechtag:<br />
27.12.2018 von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
BIBLIOTHEK<br />
vom 21.12.2018 bis einschließlich<br />
02.01.2019<br />
MUSEUM<br />
vom 21.12.2018 bis 03.01.2019<br />
In stiller Trauer nehmen wir Abschied<br />
von unserem langjährigen ehemaligen Vorsitzenden<br />
des Ortsbeirates Jütchendorf<br />
Bernd Hoffmann<br />
der viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde.<br />
Herr Hoffmann hat sich bleibende Verdienste um das Wohl seiner Mitbürger in<br />
unserer Gemeinde erworben. Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie!<br />
Im Namen der Stadt Ludwigsfelde und der Gemeinde Jütchendorf<br />
Bürgermeister<br />
Andreas Igel<br />
Ortsvorsteher<br />
Mike Becker
| 4 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
Jahresrückblick und Visionen<br />
BÜRGERMEISTER ANDREAS IGEL STEHT REDE UND ANTWORT<br />
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende<br />
entgegen. Sie hatten sich vor einem<br />
Jahr große Ziele vorgenommen:<br />
Lückenschluss zwischen dem<br />
Casa Reha und der Brunnenbuchhandlung<br />
oder Modernisierung der Kleeblatt-Grundschule.<br />
Wie haben sich<br />
diese Projekte 2018 entwickelt?<br />
Andreas Igel: Beim Lückenschluss<br />
zwischen Casa Reha und der Brunnenbuchhandlung<br />
haben wir jetzt die<br />
erfreuliche Information, dass der Investor<br />
noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten<br />
beginnen will. Es gab hier einen<br />
sehr langen, sehr zähen Abstimmungsprozess,<br />
bei dem auch noch viele Probleme<br />
zu lösen waren – bezogen auf die<br />
Baugenehmigung, Stellplätze, Zufahrten<br />
oder die Mietverhältnisse in der Heide-Apotheke.<br />
Für die Kleeblatt-Grundschule ist jetzt<br />
endlich die Situation geschaffen, dass<br />
wir eine Machbarkeitsstudie auf den<br />
Weg gebracht haben. Das Entscheidende<br />
ist hier, dass es bei näherer Betrachtung<br />
nicht ausschließlich um die Kleeblatt-Grundschule<br />
geht. Wir müssen<br />
zum Beispiel auch auf Fragen des Sportunterrichts<br />
Antworten finden. Der<br />
Judoverein soll als ein Anbieter von<br />
Freizeitangeboten an der Kleeblatt-Grundschule<br />
aktiv werden. Die<br />
Kinder an der Kleeblatt-Grundschule<br />
sollen vernünftig essen gehen können,<br />
und wir müssen mit der Herausforderung<br />
umgehen, dass die Schule an Ihre<br />
Kapazitätsgrenzen heranwächst. Unter<br />
diesen Bedingungen dann eine Schule<br />
umzubauen, hätte bedeutet, dass manche<br />
Kinder ihre gesamte Grundschulzeit<br />
nur als Baustelle erlebt hätten und das<br />
halte ich für nicht hinnehmbar. Von<br />
daher brauchen wir dafür neue Ansätze<br />
und diese suchen wir aktuell. Es gibt<br />
darüber hinaus die Überlegung, dass<br />
man unter der neu zu errichtenden<br />
Turnhalle zusätzliche Parkplätze für das<br />
angrenzende Wohngebiet schafft. Hier<br />
könnten wir eine Lösung für eine lang<br />
bekannte Problematik anbieten, die auch<br />
von der Parkplatzkonzeption bestätigt<br />
wird.<br />
Sind denn unsere Grundschulen<br />
kapazitiv auf die Bevölkerungsentwicklung<br />
der kommenden Jahre<br />
vorbereitet?<br />
Andreas Igel: Nach aktuell vorliegenden<br />
Zahlen gehen wir davon aus, dass<br />
die Anzahl der jährlich neu einzuschulenden<br />
Schulklassen von derzeit 9 auf<br />
zukünftig 14 Klassen anwachsen wird!<br />
Wenn die Kleeblatt-Grundschule, wie<br />
gesagt, nicht erweitert werden soll,<br />
bedeutet dies, dass die anderen beiden<br />
Grundschulen ertüchtigt werden müssen<br />
und ggf. sogar ein weiterer Grundschulstandort<br />
zu errichten ist. Wie dies<br />
im Einzelnen aussieht, muss, wenn wir<br />
den kommenden Anforderungen gerecht<br />
werden wollen, bis zum Sommer<br />
2019 entschieden sein.<br />
Mit welchen Zielen starten Sie ins<br />
Jahr 2019?<br />
Andreas Igel: Ich bekomme vermehrt<br />
Signale von Ludwigsfelderinnen und<br />
Ludwigsfeldern, die hier schon lange<br />
leben, die sagen, ihnen geht das alles ein<br />
bisschen zu schnell und die sich fragen,<br />
wo sie dabei bleiben? Geht’s nur noch<br />
um den Zuzug in der Stadt? Ich kann<br />
diese Bedenken nachvollziehen, möchte<br />
aber darauf hinweisen, dass die derzeitige<br />
Entwicklung lange rechtlich vorgezeichnet<br />
war, sich jetzt aber tatsächlich<br />
vollzieht. Es kommt in der kommenden<br />
Zeit darauf an, die Veränderung so zu<br />
gestalten, dass sie sich für alle Beteiligten<br />
gut anfühlt und als positiv empfunden<br />
wird. Am Ende geht es immer um<br />
die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt<br />
und das sind alle Menschen, die hier<br />
leben. Aber wir müssen uns darüber<br />
bewusst sein, dass alles das, was wir für<br />
uns selbst an Attraktivität schaffen, eben<br />
auch für andere Menschen attraktiv ist.<br />
Wir haben eine Entwicklung in der<br />
Gesamtregion, der wir uns stellen<br />
müssen. Und: Wir müssen wieder dahin<br />
kommen, dass wir die Entwicklung der<br />
Stadt mehr selbst steuern können. Wenn<br />
ich aber ein einzelnes Ziel nennen sollte,<br />
neben den vielen Dingen, die sich aus<br />
dem Wachstum ergeben, dann ist es die<br />
Schaffung von zusätzlichem bezahlbaren<br />
Wohnraum für Senioren, Familien<br />
und Singles und die Schaffung von<br />
zusätzlichen Parkplätzen in der Stadt.<br />
Gibt es Ideen oder Projekte, die die<br />
Lärmbelästigung der Stadt verringern<br />
sollen – Stichwort: Lärmaktionsplan.<br />
Andreas Igel: Das Thema Straßenverkehrslärm<br />
– gerade bezogen auf die<br />
Autobahn – ist nach wie vor ein Schwerpunktthema.<br />
Da beschreibt der aktuelle<br />
jüngst beschlossene Lärmaktionsplan<br />
Maßnahmen. Dieser Plan ist aber noch<br />
keine Lärmminderung – er beschreibt<br />
Maßnahmen und Möglichkeiten und er<br />
beschreibt die Belastungsgrade, die wir<br />
haben. Entscheidend wird sein, ob man<br />
Dinge vorantreiben kann, bei denen der<br />
Lärm, der auf die Menschen einwirkt, ein<br />
nicht mehr einfach abzuwägendes<br />
Kriterium ist. Konkret heißt das beispielsweise:<br />
Der Bau der Neuen Mitte in<br />
der Stadt war schon immer gewünscht<br />
und gewollt. Es gibt einen Bebauungsplan,<br />
der erlaubt höher zu bauen, als es<br />
gemacht wurde. Man hätte dort fünfgeschossig<br />
bauen dürfen. Das ist bei den<br />
Bauanträgen beim Bau der Neuen Mitte<br />
vom Landesbetrieb Straßenwesen als<br />
Träger öffentlicher Belange abgelehnt<br />
worden. Wir müssen die Autobahn aber<br />
in Zukunft dichter umbauen, um den<br />
Einfall des Schalls in die Stadt zu reduzieren<br />
– ich spreche immer gern von<br />
bewohnten Lärmschutzwänden. Dann<br />
gibt es einerseits ein Bundesfernstraßengesetz,<br />
das vorschreibt, dass Bebauungen<br />
überhaupt erst in einem bestimmten<br />
Abstand zu den Straßen<br />
beginnen dürfen. Wenn wir aber den<br />
Nachweis führen können, dass der<br />
bestehende Lärm durch einen dichteren<br />
Anbau der Häuser an die Autobahn<br />
reduziert wird, ist das von den zu beteiligen<br />
Behörden nicht mehr ohne Weiteres<br />
abzuwägen. Dann muss man nämlich<br />
sagen: Was ist wichtiger? Bundesfern-
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 5 |<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
straßengesetz oder der Schutz der<br />
Menschen – der Lärmschutz. Das ist<br />
genau die Arbeitsrichtung, in die wir am<br />
Beispiel der Autobahn gehen wollen.<br />
Wie sehen Sie selbst als Bürgermeister<br />
die Veränderungen der Stadt? Was<br />
gefällt Ihnen? Was missfällt Ihnen?<br />
Andreas Igel: Was ich in der Stadt<br />
wahrnehme, ist die ganz große Veränderung.<br />
Ich sehe, dass die Stadt an allen<br />
Rändern wächst. Wir wachsen industriell,<br />
wir wachsen gewerblich, wir wachsen<br />
bei den Einwohnerzahlen. Wir<br />
werden mehr. Das nehmen alle Menschen<br />
mit zum Teil gemischten Gefühlen<br />
wahr. Sie stellen sich die Frage „Tut uns<br />
das noch gut, was hier passiert?“ Was ich<br />
feststellen muss, ist, dass das Wachstum,<br />
das hier passiert, überwiegend auf<br />
Baurecht basiert, das seit Jahren besteht.<br />
Und jetzt wird es eben aufgrund der sich<br />
ändernden Rahmenbedingungen<br />
genutzt. Was mir missfällt, ist, dass wir<br />
die großen Dinge vorantreiben können,<br />
aber die kleinen Dinge, die die Menschen<br />
jeden Tag betreffen, einfach nicht auf die<br />
Reihe bekommen. Ein Beispiel dafür ist<br />
der Bau eines vermeintlich lächerlichen<br />
Fußgängerüberweges auf der Potsdamer<br />
Straße im Bereich des Flussviertels. Da<br />
gibt es ein absolut berechtigtes Interesse<br />
von Eltern, die einfach nur wollen, dass<br />
ihre Kinder sicher auf die andere Straßenseite<br />
gelangen. Und es ist ein so<br />
aufwendiges Verfahren mit der Beteiligung<br />
mehrerer Behörden, um diesen<br />
Fußweg bauen zu können. Oder nehmen<br />
wir den Bau einer Überdachung auf den<br />
Bahnsteigen des Bahnhofs Ludwigsfelde.<br />
Der vom Aufwand her durchaus überschaubar<br />
ist. Die rechtlichen Hürden für<br />
dieses Vorhaben sind aber einfach nur<br />
bedrückend. Und das macht Bürger zu<br />
Recht unzufrieden, das macht auch mich<br />
unzufrieden, weil ich mir schon die<br />
Frage stelle, was denn die kleinen<br />
Alltagsangebote sind, die wir unseren<br />
Bürgern noch machen wollen.<br />
Welche Vision haben Sie für Ludwigsfelde?<br />
Andreas Igel: Ich wünsche mir eine<br />
Stadt, die hoffentlich leiser geworden ist,<br />
eine Stadt, die eine belebte Mitte und<br />
einzigartige ebenso lebenswerte Ortsteile<br />
hat, eine Stadt mit engagierten Bürgerinnen<br />
und Bürgern und hoffentlich<br />
vielen Kindern. Und eine Stadt, in der es<br />
sich gut leben und arbeiten lässt. Das<br />
Thema Wirtschaft ist momentan ein<br />
bisschen in den Hintergrund geraten.<br />
Mir ist wichtig, dass wir bei allen Ansiedlungen<br />
darauf achten, dass die<br />
Firmen, die zu uns kommen, gute Löhne<br />
zahlen, damit die Menschen, die hier<br />
leben, von ihrer Arbeit gut leben können.<br />
Da entwickelt sich etwas in die richtige<br />
Richtung. Ludwigsfelde soll eine gute<br />
mittelgroße Stadt am Rande Berlins sein<br />
mit einem starken Selbstverständnis<br />
und offenen, aktiven Bürgern.<br />
Das Klubhaus wird 2019 60 Jahre alt.<br />
Was wünschen Sie sich für das Haus?<br />
Andreas Igel: Mit 60 geht man bekanntlich<br />
auf die Rente zu, aber wie geht<br />
das Lied von Udo Jürgens? „Mit 66<br />
Jahren, da fängt das Leben an…“ Von<br />
daher bin ich davon überzeugt, dass die<br />
besten Jahre jetzt erst beginnen. Aber ich<br />
wünsche mir auch, dass das Haus das<br />
kulturelle Zentrum ist, dass es einmal<br />
war und jetzt nur noch zum Teil ist. Ich<br />
wünsche mir, dass es für die Menschen<br />
in Ludwigsfelde normal ist, in dieses<br />
Haus zu gehen, manchmal auch ohne<br />
sich vorher zu verabreden in der Gewissheit<br />
dort Freunde und Bekannte zu<br />
treffen, mit denen man nicht gerechnet<br />
hat, sich aber freut, mit ihnen wieder<br />
einen schönen Nachmittag oder Abend<br />
zu verbringen.<br />
Wie wir die Natur in unsere Gärten einladen können<br />
VORBILDER UND IRRWEGE HEUTIGER GARTENKULTUR AUS SICHT DES NATURSCHUTZES<br />
Im Rathaus Ludwigsfelde gibt es eine<br />
neue Ausstellung zum Thema<br />
„GartenVielfalt – ArtenVielfalt“ zu<br />
entdecken.<br />
Das Streben nach Rationalisierung<br />
und immer perfekterer Technik beherrscht<br />
unsere Gesellschaft. Es macht<br />
nicht Halt vor der Gartenkultur und hat<br />
unsere Gärten in den letzten Jahrzehnten<br />
tiefgreifend verändert – zum Nachteil<br />
der Artenvielfalt. Gartenbesitzer sind<br />
oft hilflos, weil sie keine Vorbilder mehr<br />
kennen und nicht wissen, wie ein<br />
ökolo gisch wertvoller Garten aussehen<br />
könnte.<br />
Hier setzt die Ausstellung an. Sie zeigt<br />
die ganze Spannbreite heutiger Gartenkultur<br />
vom selten gewordenen Naturgarten<br />
bis zum wegrationalisierten<br />
Vorgarten dank Kiesaufschüttung. Sie<br />
will Sehgewohnheiten und Bewertungen<br />
beeinflussen und<br />
Anregungen zur Bewahrung<br />
der Schöpfung im<br />
eigenen Garten geben.<br />
Sie ist absichtlich nicht<br />
mit Spezialwissen<br />
überfrachtet und vermittelt<br />
die Botschaft durch<br />
prägnante Kurztexte und<br />
eindrucksvolle Fotos,<br />
gewürzt mit einer Prise<br />
Gartenphilosophie.<br />
Sie ist gedacht als<br />
leicht aufzufassende<br />
Ergänzung zu den vielen<br />
Büchern und Broschüren, die es zum<br />
Thema Naturgarten bereits gibt.<br />
Es geht u. a. um folgende Fragen: Wie<br />
sieht ein Naturgarten aus? Warum sind<br />
heimische Hecken so wichtig für den<br />
Artenschutz? Was ist schlecht an einem<br />
makellos gepflegten Garten, der nur aus<br />
Kurzrasen und exotischen Büschen<br />
besteht? Warum sollte man Gartengehölze<br />
nicht im Baumarkt kaufen? Was<br />
geht uns das Artensterben an? Was<br />
können wir im Garten dagegen tun?
| 6 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
Energiespartipps für den Winter<br />
SPAREN KANN MAN SCHON BEIM HEIZEN UND DER BELEUCHTUNG<br />
Die Sonne lässt sich nur noch kurz blicken und die Temperaturen<br />
bewegen sich um den Gefrierpunkt. Im Winter sind daher<br />
der Strom- und Wärmebedarf wesentlich höher als in den<br />
Sommermonaten. Wie man aber dennoch seine Energiekosten<br />
in Grenzen halten kann, erklärt der Klimaschutzmanager<br />
der Stadt Ludwigsfelde, Herr Stefan Seewald, mit zehn<br />
einfachen Tipps.<br />
TIPP 1: Nicht überall gleich viel heizen<br />
Im Schlafzimmer reichen 16 bis 18 Grad vollkommen aus – auch im<br />
Winter. Bei diesen Temperaturen schläft man ohnehin besser. Auch<br />
in der Küche können Sie die Heizung runterdrehen, schließlich heizen<br />
dort Herd und Backofen mit.<br />
TIPP 2: Nur bei Bedarf heizen<br />
Sobald Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus verlassen, empfiehlt es sich,<br />
die Heizung herunter zu drehen. Auch in der Nacht muss nicht jeder<br />
Raum vollständig beheizt werden. Jedoch schalten Sie die Heizung<br />
niemals komplett aus, da sonst die Räume zu schnell abkühlen und<br />
Sie mehr Energie für das Aufheizen benötigten, als zuvor während der<br />
Heizpause eingespart wurde.<br />
TIPP 3: Nichts vor die Heizkörper stellen<br />
Verstecken Sie den Heizkörper nicht hinter der Couch oder der Gardine,<br />
sonst kann die erwärmte Luft nicht richtig zirkulieren und staut<br />
sich. Statt die Heizung in diesem Fall voll aufzudrehen, machen Sie ihr<br />
einfach den Weg frei.<br />
TIPP 4: Heizung regelmäßig entlüften<br />
Wenn Ihre Heizung, obwohl sie voll aufgedreht ist, nicht mehr warm<br />
wird, ist es wahrscheinlich, dass sich Luft in der Heizung befindet.<br />
Die Luft im Heizkörper unterbricht die Zirkulation des Heizwassers<br />
und Energie wird verschwendet. Entlüften Sie daher Ihre Heizung<br />
regelmäßig.<br />
TIPP 5: Warme Kleidung tragen<br />
Ziehen Sie sich passend zur Jahreszeit an, dann können Sie das Thermostat<br />
an der Heizung auch mal etwas runter drehen. Senken Sie<br />
die Raumtemperatur nur um ein Grad, so können Sie bis zu 6<br />
Prozent der Energiekosten im Jahr einsparen.<br />
TIPP 6: Wäsche nicht in Wohnräumen trocknen<br />
Wenn möglich, sollte gewaschene Kleidung nicht in Wohnräumen<br />
getrocknet werden. Dies vermeidet Schimmel und<br />
Heizkosten gleichermaßen.<br />
TIPP 7: Fenster und Türen abdichten<br />
Gerade in älteren Gebäuden geht viel Wärme über undichte Fenster<br />
verloren. Hier helfen selbstklebende Schaumstoffstreifen beim<br />
Abdichten. Um Zugluft und Wärmeverluste an den Türen zu vermeiden,<br />
können Sie Zugluftstopper kaufen. Das ist sehr viel günstiger, als<br />
Türen und Fenster auszutauschen.<br />
TIPP 8: Stoßlüften statt Fenster ankippen<br />
Auch im Winter muss man die eigenen vier Wände mal durchlüften.<br />
Statt aber das Fenster ständig in der Kippstellung zu lassen, öffnen<br />
Sie es besser fünf bis zehn Minuten lang komplett und stellen Sie für<br />
diese Zeit die Heizung auf „Sternchen“. Das sorgt für genug frische<br />
Luft und Sie verlieren weniger Wärme.<br />
TIPP 9: Tageslicht nutzen<br />
Im Winter ist das Sonnenlicht spärlich. Richten Sie daher ihr Zuhause<br />
so ein, dass Sie möglichst viel Tageslicht nutzen können und nur<br />
während der Dämmerung oder in den Abendstunden das Licht einschalten<br />
müssen. Wenn Sie auch noch auf eine Festtagsbeleuchtung<br />
verzichten und das Licht ausschalten, wenn Sie den Raum verlassen,<br />
dann können Sie noch mehr Strom und Kosten sparen.<br />
TIPP 10: LEDs für die Weihnachtszeit<br />
Winterzeit ist Weihnachtszeit. Alle Jahre wieder schmücken Lichterketten<br />
die Tannenbäume und die Hausfassaden. Sie können ordentlich<br />
Geld sparen, wenn Sie beim Kauf zu LED – statt zur herkömmlichen<br />
Lichterkette greifen – insbesondere wenn die Lichterketten<br />
ständig leuchten. Für die normale Zimmerbeleuchtung lohnt sich der<br />
Einsatz von LED-Lampen ebenfalls.<br />
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LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 7 |<br />
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| 8 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht gegen die<br />
Datenübermittlung gemäß § 36 Bundesmeldegesetz<br />
1. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt<br />
für das Personalmanagement der Bundeswehr<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 36 Absatz 2 Satz 1 BMG auf das Recht,<br />
der Datenübermittlung nach § 58c Absatz 1 des Soldatengesetzes widersprechen<br />
zu können. Dies gilt nur bei der Anmeldung von Personen<br />
mit deutscher Staatsangehörigkeit, die das 18. Lebensjahr noch nicht<br />
vollendet haben. Nach § 58b des Soldatengesetzes können sich Frauen<br />
und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, verpflichten,<br />
freiwilligen Wehrdienst zu leisten, sofern sie hierfür tauglich sind.<br />
Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial übermitteln<br />
die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personalmanagement der<br />
Bundeswehr aufgrund § 58c Absatz 1 des Soldatengesetzes jährlich bis<br />
zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit,<br />
die im nächsten Jahr volljährig werden:<br />
1. Familienname<br />
2. Vornamen<br />
3. gegenwärtige Anschrift.<br />
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch<br />
ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder der<br />
Hauptwohnung einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
Anträge zu den Widersprüchen der Datenübermittlung sind im Bürgerservice<br />
der Stadt Ludwigsfelde, Rathausstraße 3, 14974 Ludwigsfelde,<br />
zu den nachstehenden Sprechzeiten oder auf der Homepage http://<br />
www.ludwigsfelde.de unter Formulare erhältlich.<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Andreas Igel<br />
Bürgermeister<br />
von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
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LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 9 |<br />
Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht gegen die<br />
Datenübermittlung gemäß §§ 42 und 50 Bundesmeldegesetz<br />
1. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus Anlass von<br />
Alters oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 50 Absatz 5 BMG auf das Recht, der<br />
Datenübermittlung nach § 50 Absatz 2 BMG zu widersprechen.<br />
Verlangen Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Auskunft aus dem<br />
Melderegister über Alters- oder Ehejubiläen von Einwohnern, darf die<br />
Meldebehörde nach § 50 Absatz 2 BMG Auskunft erteilen über:<br />
1. Familienname,<br />
2. Vornamen,<br />
3. Doktorgrad,<br />
4. Anschrift sowie<br />
5. Datum und Art des Jubiläums.<br />
Altersjubiläen sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag<br />
und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag; Ehejubiläen<br />
sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.<br />
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der<br />
Widerspruch ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene<br />
Person gemeldet ist, einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
2. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 50 Absatz 5 BMG auf das Recht, der<br />
Datenübermittlung nach § 50 Absatz 3 BMG an Adressbuchverlage<br />
widersprechen zu können. Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz<br />
3 BMG Adressbuchverlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr<br />
vollendet haben, Auskunft erteilen über:<br />
1. Familienname,<br />
2. Vornamen,<br />
3. Doktorgrad und<br />
4. derzeitige Anschriften.<br />
Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von Adressbüchern<br />
(Adressenverzeichnisse in Buchform) verwendet werden. Bei<br />
einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch<br />
ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person<br />
gemeldet ist, einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
3. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an eine öffentlich-rechtliche<br />
Religionsgesellschaft durch den Familienangehörigen<br />
eines Mitglieds dieser Religionsgesellschaft<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 42 Absatz 3 Satz 2 BMG auf das Recht,<br />
der Datenübermittlung nach § 42 Absatz 2 BMG widersprechen zu<br />
können. Haben Mitglieder einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft<br />
Familienangehörige, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen<br />
Religionsgesellschaft angehören, darf die Meldebehörde<br />
gemäß § 42 Absatz 2 BMG von diesen Familienangehörigen<br />
folgende Daten übermitteln:<br />
1. Vor- und Familiennamen,<br />
2. Geburtsdatum und Geburtsort,<br />
3. Geschlecht,<br />
4. Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft,<br />
5. derzeitige Anschriften,<br />
6. Auskunftssperren nach § 51 BMG sowie<br />
7. Sterbedatum.<br />
Der Widerspruch gegen die Datenübermittlung verhindert nicht die<br />
Übermittlung von Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts an<br />
die jeweilige öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft. Diese Zweckbindung<br />
wird dem Empfänger bei der Übermittlung mitgeteilt. Der<br />
Widerspruch ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder<br />
der Hauptwohnung einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
4. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien,<br />
Wählergruppen u. a. bei Wahlen und Abstimmungen<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 50 Absatz 5 BMG auf das Recht, der<br />
Datenübermittlung nach § 50 Absatz 1 BMG an Parteien, Wählergruppen<br />
und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang<br />
mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler<br />
Ebene zu widersprechen. Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz<br />
1 BMG Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen<br />
im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen<br />
auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder<br />
Abstimmung vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister<br />
über die in § 44 Absatz 1 Satz 1 BMG bezeichneten Daten von<br />
Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung<br />
das Lebensalter bestimmend ist. Die Geburtsdaten der<br />
Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden. Die Person<br />
oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die<br />
Werbung bei einer Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie<br />
spätestens einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen<br />
oder zu vernichten.<br />
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch<br />
ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder der<br />
Hauptwohnung einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
Anträge zu den Widersprüchen der Datenübermittlung sind im Bürgerservice<br />
der Stadt Ludwigsfelde, Rathausstraße 3, 14974 Ludwigsfelde,<br />
zu den nachstehenden Sprechzeiten oder auf der Homepage<br />
http://www.ludwigsfelde.de unter Formulare erhältlich.<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Andreas Igel<br />
Bürgermeister<br />
von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
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| 10 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Klubhaus im Interview<br />
VON DER VERGANGENHEIT DES HAUSES UND DEN GEBURTSTAGSTRÄUMEN 2019<br />
Liebes Klubhaus, schön, dass wir die<br />
Zeit gefunden haben, dich zu treffen.<br />
Dein Chef, Bürgermeister Andreas Igel,<br />
sagte, dass man in deinem Alter für<br />
gewöhnlich auf die Rente zugehe,<br />
brachte dann aber den Vergleich zu<br />
Udo Jürgens Lied „Mit 66 Jahren…“<br />
Klubhaus: (singt) … da fängt das Leben<br />
an… Recht hat er! Nach meinem kompletten<br />
Lifting vor vier Jahren fühle ich<br />
mich jünger denn je. An Rente denke ich<br />
noch lange nicht – vielleicht könnt ihr<br />
mich in 100 Jahren nochmal fragen.<br />
In den Büros deiner fleißigen Mitarbeiter<br />
merkt man, dass<br />
ihr mitten in den Vorbereitungen<br />
deines Geburtstages<br />
steckt. Was<br />
hast du für deine Ludwigsfelder<br />
Freunde im<br />
nächsten Jahr geplant?<br />
Klubhaus: In meinem<br />
Alter, mit meiner Größe<br />
und meinem großen<br />
Freundeskreis feiert man<br />
natürlich nicht nur an<br />
einem Tag. Das wäre doch<br />
langweilig. Ich bin bekanntlich<br />
ein wahres<br />
Feierbiest und werde das<br />
ganze Jahr 2019 zu meinem Geburtstagsjahr<br />
machen. In all den Jahren habe<br />
ich so viel gelacht, getanzt, viele tolle<br />
Menschen kennengelernt und unvergessliche<br />
Partys gefeiert – da freue ich<br />
mich ganz besonders, einige alte Erinnerungen<br />
wieder aufleben zu lassen.<br />
Verrate uns mehr!<br />
Klubhaus: Kennst du noch die Flamingo<br />
Bar? Tolle Zeit! Die werde ich mit<br />
großer Vorfreude wiederaufleben lassen.<br />
Oder erinnerst du dich an die Zeit, als die<br />
Fäuste im Klubhaus geflogen sind? Diese<br />
Boxkämpfe waren einfach legendär und<br />
werden 2019 auch wieder stattfinden.<br />
Zum LuFest im Juni werde ich alle<br />
Freunde zu meiner Gartenparty einladen<br />
und ihnen richtig den Hof machen.<br />
Außerdem habe ich gehört, dass mein<br />
Team zu dieser Party eine große Geburtstagstorte<br />
backen möchte. Aber das<br />
soll wohl eine Überraschung für mich<br />
und meine Ludwigsfelder sein. (Psssst….)<br />
Du wirst also das ganze Jahr durchfeiern.<br />
Aber wann hast du ganz offiziell<br />
Geburtstag?<br />
Klubhaus: Am 7. Oktober 1959 wurde<br />
ich offiziell eröffnet und<br />
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auf den Tag, 60 Jahre<br />
später, am 7. Oktober<br />
2019, wird es eine große<br />
Festveranstaltung geben.<br />
Leider dauert es aber<br />
noch fast ein Jahr….<br />
Jetzt haben wir viel<br />
über das nächste Jahr<br />
geredet, dabei hast du<br />
sicherlich zahlreiche<br />
Geschichten aus der<br />
Vergangenheit zu<br />
erzählen. Was ist dir in<br />
all den Jahren besonders<br />
in Erinnerung geblieben?<br />
Klubhaus: Wow! Ich habe unfassbar<br />
viele Erinnerungen. Jede ist auf ihre Art<br />
ganz besonders für mich. Im Nachhinein<br />
macht es mich total stolz, dass sich his<br />
Royal Highness, Prince Charles, 1996 die<br />
Ehre gab und meiner Einladung nach<br />
Ludwigsfelde gefolgt war. Das war ein<br />
absolut königliches Erlebnis für mich!<br />
Seitdem träume ich manchmal davon,<br />
Klubhaus Palace zu heißen. (…grinst)<br />
Aber ich habe wirklich schon allerlei<br />
Leute hier begrüßen dürfen. Oft musste<br />
ich schmunzeln, wenn selbst erfahrene<br />
Bühnenprofis vor dem Auftritt so nervös<br />
waren, dass sie sich mit dem ein oder<br />
anderen Wässerchen Mut antrinken<br />
mussten. Und natürlich sind mir die<br />
zahlreichen Einschulungen, Jugendweihen,<br />
Schul- und Sportlerbälle sowie alle<br />
Hochzeiten in bester Erinnerung. Irgendwann<br />
war hier jeder schon mal zu<br />
Besuch.<br />
Du könntest bestimmt ein ganzes<br />
Buch über dein Leben schreiben …<br />
Klubhaus: … guter Hinweis! Im nächsten<br />
Jahr wird es das große Klubhausbuch,<br />
mit Geschichten aus meinem<br />
Leben, Bildern und, und, und geben – zu<br />
viel will ich dazu nicht verraten. Aber es<br />
wird großartig.<br />
Eines kannst du uns aber doch noch<br />
verraten: Welchen Geburtstagswunsch<br />
hast du?<br />
Klubhaus: Ich wünsche mir, dass jeder<br />
Ludwigsfelder nächstes Jahr mit mir<br />
feiert und mich mindestens ein Mal<br />
besuchen kommt. Ich habe für Groß,<br />
Klein, Jung und Alt viel vorbereitet und<br />
bin deshalb guter Dinge, dass mein<br />
Wunsch in Erfüllung geht.<br />
Für mich persönlich habe ich noch<br />
einen klitzekleinen Wunsch: Trotz<br />
Komplettlifting beim Beauty-Doc 2014<br />
gibt es hier und dort doch noch ein paar<br />
kleinere Fältchen und Hörprobleme, die<br />
ich gern nochmal nachbessern würde.<br />
Da muss der Doc einfach nochmal ran.<br />
Dann wünschen wir dir und deinem<br />
Team weiterhin alles Gute, viel Freude<br />
und einen guten Rutsch in dein ganz<br />
besonderes Jahr 2019!<br />
Klubhaus: Das wünsche ich allen<br />
Ludwigsfeldern natürlich auch. Ich freue<br />
mich auf euch! Wir sehen uns!
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 11 |
| 12 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Voller Hof und volles Haus<br />
GELUNGE PREMIERE DER FAMILIENWEIHNACHT IM KLUBHAUSHOF<br />
Es war eine gelungene Premiere – die<br />
Familienweihnacht im Klubhausinnenhof.<br />
Zwei Tage strömten die Ludwigsfelder<br />
auf den Klubhaushof und<br />
machten sich selbst ein Bild von dem<br />
neuen Standort. Der Stadtpark war im<br />
letzten Jahr an seine logistischen Grenzen<br />
gestoßen: der Aufwand dort, Jahr für<br />
Jahr die Technik und die Stände im eher<br />
unwegsamen Gelände unterzubringen,<br />
waren nicht mehr verhältnismäßig.<br />
Im neuen Klubhaushof hingegen<br />
gehören diese Probleme der Vergangenheit<br />
an. Und so konnten erstmals große<br />
geschlossene Zelte aufgestellt werden,<br />
die Fassade des Klubhauses leuchtete in<br />
den schönsten Farben und es war genug<br />
Platz, um zwei Fahrgeschäfte für Kinder<br />
anzubieten. Das Karussell wurde vom<br />
Gewerbeverein der Stadt gesponsert und<br />
die Einnahmen gehen an das Märkische<br />
Kinderdorf.<br />
Durch die Nähe zum Klubhaus selbst,<br />
lag es nahe, die Räumlichkeiten im Haus<br />
auch zu nutzen. Auf dem Hof boten<br />
zahlreiche Vereine und Institutionen ein<br />
breites Angebot an. Im Klubkino liefen<br />
Märchenfilme, Ludwigsfeldes erste<br />
Jugenddisco in der Lounge war ein voller<br />
Erfolg, die TH Wildau konnte einen<br />
Bastelworkshop anbieten und die<br />
evangelische Kirchengemeinde verlagerte<br />
ihr Café für dieses Wochenende in das<br />
ehemalige Restaurant im Klubhaus.<br />
Die Stadtbibliothek bot ein Puppentheater<br />
für die Kleinen an und das<br />
Saxophonquartett Aduma ließ den 1. Advent<br />
am Sonntagabend in der Lounge<br />
klassisch ausklingen. Die Einnahmen des<br />
Konzertes gehen an den Förderverein<br />
der Stadtbibliothek. „Wir haben mit<br />
diesem schönen Fest für Groß und Klein<br />
gezeigt, welches Potential in unserem<br />
Klubhaus steckt. Der Sprung vom Stadtpark<br />
in den Innenhof des Klubhauses ist<br />
uns gelungen und nun gilt es für die<br />
kommenden Jahre noch näher mit den<br />
Ludwig Arkaden zusammenzuwachsen“,<br />
so Bürgermeister Andreas Igel.<br />
Baubeginn im Märkischen Kinderdorf<br />
BEGEGNUNGSSTÄTTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE ENTSTEHT<br />
Acht Jahre ist es her, dass auf dem<br />
Gelände des Märkischen Kinderdorfs<br />
das letzte Gebäude errichtet wurde. Nun<br />
rücken erneut schwere Baufahrzeuge an,<br />
um einem weiteren Bedarf der bis zu<br />
47 im Märkischen Kinderdorf lebenden<br />
Kinder und Jugendlichen zu entsprechen.<br />
Geschäftsführerin und Leiterin Iris<br />
Wassermann erklärt: „Es entsteht eine<br />
Begegnungsstätte auf unserem Gelände.<br />
Diese kann wohngruppenübergreifend<br />
genutzt werden, etwa für Faschings- und<br />
Weihnachtsfeste, aber auch für Filmabende<br />
und pädagogische Angebote, die<br />
mehr als eine Wohngruppe betreffen.“<br />
Die Jugendlichen freuen sich besonders<br />
auf das Internet-Café, das ebenfalls<br />
in der Begegnungsstätte verankert ist<br />
und das dank vieler Spenden mit moderner<br />
Hard- und Software ausgestattet<br />
werden kann.<br />
Bislang ist pro<br />
Wohngruppe nur<br />
ein Laptop für die<br />
in der Wohngruppe<br />
lebenden Kinder<br />
und Jugendlichen<br />
vorhanden – da ist<br />
Koordinations- und<br />
Organisationstalent<br />
gefragt. Mit dem<br />
neuen Angebot<br />
sollen schulische<br />
Recherchen deutlich<br />
vereinfacht<br />
werden.<br />
Um für die Begegnungsstätte keinen<br />
Spiel- und Tobeplatz von dem 14.000 m²<br />
großen Gelände wegzunehmen, wurde<br />
eine ganz spezielle Bauweise beauftragt:<br />
Das neue Gebäude soll in den bereits<br />
bestehenden und bei den Kindern sehr<br />
beliebten Rodelberg integriert werden.<br />
Dazu muss der Rodelberg zunächst<br />
abgetragen werden, das Gebäude errichtet<br />
und der Berg dann wieder aufgeschichtet<br />
werden. Am Ende sieht man<br />
von dem Gebäude nur noch Türen,<br />
Fenster und Oberlicht.<br />
Wenn der Winter den Bauarbeiten<br />
keinen Strich durch die Rechnung macht,<br />
soll das Gebäude zum Spätsommer<br />
nächsten Jahres fertiggestellt sein. „Das<br />
bedeutet natürlich, dass in diesem<br />
Winter nicht gerodelt werden kann“,<br />
bedauert Frau Wassermann. „Aber ich<br />
habe ein kleines Trostpflaster für die<br />
Kinder: im nächsten Jahr wird der<br />
Rodelberg dafür noch höher und weiter<br />
sein!“
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 13 |
| 14 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Krankenhaus stark erweitert<br />
GUT BESUCHTES RICHTFEST GEFEIERT<br />
„Mit kalten Füßen, aber warm im<br />
Herzen“ eröffnete Pfarrer Matthias<br />
Blume mit einer Andacht das Richtfest<br />
für das neue Bettengebäude des Evangelischen<br />
Krankenhauses Ludwigsfelde-Teltow<br />
am 30. November. Bei Nieselwetter<br />
und annähernd 0 Grad waren<br />
trotzdem 60 Zuschauer gekommen.<br />
Das Krankenhaus war erst im September<br />
dem Verbund Clinotel beigetreten<br />
und hatte am 21. November das 25-jährige<br />
Bestehen seiner Abteilung für Kinderund<br />
Jugendmedizin gefeiert.<br />
Sein in den 1980ern errichtetes<br />
chirurgisches Bettenhaus hatte allerdings<br />
nicht mehr den Erfordernissen<br />
eines modernen Krankenhauses entsprochen.<br />
War zunächst ein Ersatzbau<br />
nicht gefördert worden, konnte am<br />
9. Mai der Grundstein für das neue<br />
Bettenhaus gelegt werden, das nun rund<br />
16 Millionen Euro kosten wird. Dann<br />
hatte man dem Anwachsen des Neubaus<br />
„geradezu zuschauen“ können, sodass er<br />
Ende November bereits über den Rohbau<br />
hinaus fertiggestellt war.<br />
Blume sprach von einem „Meilenstein“<br />
und der Ärztliche Direktor, Burkhard<br />
Schult, von einem „großen Tag“ für<br />
sein Krankenhaus, aber auch für Ludwigsfelde.<br />
Denn das neue Gebäude an<br />
der Südwestseite des Komplexes wird<br />
nicht nur auf drei Ebenen Platz für<br />
insgesamt 99 Betten in Ein- und Zweibettzimmern<br />
bieten. Auch wird es die<br />
Rettungsstelle und die neue Radiologie<br />
mit Magnetresonanztomografie (MRT)<br />
und hochmodernen Arbeitsplätzen<br />
beherbergen, wie der Geschäftsführer,<br />
Karsten Bittigau, ausführte. Im Oktober<br />
hatte der geradezu „abenteuerliche“<br />
Einbau der 3,5 Tonnen schweren<br />
MRT-Anlage stattgefunden, die rund<br />
zwei Millionen Euro kostete und bereits<br />
ihre Arbeit aufgenommen hat, wie<br />
Mitarbeiter berichteten.<br />
Das Gesamtgebäude soll im August<br />
2019 fertiggestellt sein, sodass Geriatrie,<br />
Innere Medizin und Chirurgie innerhalb<br />
des Gebäudekomplexes umziehen<br />
können.<br />
Nach dem traditionellen Richtspruch<br />
durch Ulrich Häntschel von der Bauleitung<br />
fand das symbolische Einschlagen<br />
des letzten Sparrennagels unter den<br />
Augen vieler Patienten und Mitarbeiter<br />
an den Krankenhausfenstern statt. Im<br />
Anschluss wurden Bauleute und Gäste<br />
beim Richtschmaus mit Kassler und<br />
Lamm im Rohbau beköstigt.<br />
Conrad Wilitzki<br />
Pfarrer Matthias Blume spricht im Rohbau.<br />
Sandra Fleischer schlägt den ersten der<br />
letzten Sparrennägel ein.<br />
Fotos: CW<br />
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LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 15 |
| 16 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
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25 Jahre<br />
Seniorenwoche<br />
Brandenburg<br />
BRANDENBURGISCHER SENIO-<br />
RENVERBAND E. V. FEIERTE<br />
Auch auf Initiative unseres Verbandes<br />
entstand im Jahr 1993 der<br />
Landesseniorenverband Brandenburg, zu<br />
dessen Vorsitzenden Herr Manfred<br />
Tippmann gewählt wurde.<br />
In ihm vereinigten sich die im Lande<br />
bestehenden Seniorenorganisationen<br />
und Wohlfahrtsverbände sowie recht<br />
bald auch die in den Landkreisen gebildeten<br />
Seniorenbeiräte.<br />
Nachdem durch die Frauenvereinigungen<br />
eine „Brandenburgische Frauenwoche“<br />
ins Leben gerufen wurde, wurde im<br />
Landesseniorenrat beraten, ob nicht<br />
auch eine „Brandenburgische Seniorenwoche“<br />
veranstaltet werden sollte.<br />
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Bei einem der regelmäßig stattfindenden<br />
Gesprächstermine von Sozialministerin<br />
Regine Hildebrand und Manfred<br />
Tippmann, dem Vorsitzenden des<br />
Landesseniorenrates, wurde dieser<br />
Vorschlag angenommen. Der damalige<br />
Staatssekretär Detlef Affeld erhielt den<br />
Auftrag, bei der Festlegung der Details<br />
mitzuwirken.<br />
So wurde der „Verein zur Förderung<br />
der Brandenburgischen Seniorenwoche“<br />
gegründet, dessen Vorsitz Manfred<br />
Tippmann übernahm und der bis 1998<br />
aktiv war.<br />
Im Herbst 1994 fand die erste „Brandenburgische<br />
Seniorenwoche“ statt, in<br />
der es landesweit mehr als 800 Veranstaltungen<br />
gab.<br />
Als eine hervorragende Tradition<br />
konnten wir im Jahr 2018 in Guben die<br />
25. „Brandenburgische Seniorenwoche“<br />
mitfeiern.<br />
Gisela Gutjahr<br />
Brandenburgischer Seniorenverband e. V.<br />
Vorsitzende OV Ludwigsfelde e. V.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 17 |
| 18 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Jauchzet, frohlocket oder – wovon Sänger träumen<br />
BACHS WEIHNACHTSORATORIUM ERSTMALIG IM KLUBHAUS<br />
„Das Weihnachtsoratorium“ von<br />
Johann Sebastian Bach gehört zu den<br />
bekanntesten Werken der klassischen,<br />
geistlichen Musik. Für viele Musikliebhaber<br />
gehört es einfach zur Adventsund<br />
Weihnachtszeit. Es besteht aus sechs<br />
Kantaten für Chor, Gesangssolisten und<br />
Orchester. Die Kantaten können einzeln<br />
oder zusammenhängend aufgeführt<br />
werden.<br />
Allerdings ist die Aufführung eines<br />
solchen Werkes für eine Kirchengemeinde<br />
allein oft kaum zu stemmen – das<br />
Weihnachtsoratorium ist in jeglicher<br />
Hinsicht eine Herausforderung. Auch für<br />
die Chorsänger ist die Begegnung mit<br />
einem Meister wie Johann Sebastian<br />
Bach immer wieder ein Abenteuer und<br />
ein ziemliches Stück Arbeit. Trotzdem<br />
kenne ich kaum einen Chorsänger, der<br />
sich nicht wünschen würde, einmal<br />
beim Weihnachtsoratorium von Bach<br />
mitzusingen. Zusammengenommen<br />
ergeben diese beiden Aspekte zwei<br />
Aufführungen in zwei Jahren – eine am<br />
15. Dezember in der Mittenwalder<br />
Kirche St. Moritz und eine am 6. Januar<br />
im Klubhaus Ludwigsfelde.<br />
Da gemeinsames Organisieren einfach<br />
besser von der Hand geht und gemeinsames<br />
Singen einfach mehr Spaß macht,<br />
erarbeiteten der Kirchen- und der<br />
Jugendchor St. Michael zusammen mit<br />
der Regionalkantorei Mittenwalde<br />
(Leitung Kantorin Christine Borleis) die<br />
Kantaten I (Kantate für den 1. Weihnachtstag),<br />
III (Kantate für den 3. Weihnachtstag,<br />
zu Bachs Zeiten wurde<br />
tatsächlich noch ein 3. Weihnachtstag<br />
gefeiert) und VI (Kantate für das Epiphaniasfest<br />
am 6. Januar, auch Fest der Heiligen<br />
drei Könige genannt). Im Klubhaus<br />
Ludwigsfelde werden die drei Kantaten<br />
als Neujahrskonzert aufgeführt. Die<br />
Leitung hat die Ludwigsfelder Kantorin<br />
Kathrin Hallmann.<br />
Der gemeinsame große Chor besteht<br />
aus ca. 70 Sängerinnen und Sängern. Die<br />
Gesangsolisten sind Sophie Malzo<br />
(Sopran), Dörthe Haring (Alt), Volker<br />
Nietzke (Tenor) und Daniel Wunderling<br />
(Bass). Im Orchester werden insgesamt<br />
20 Instrumente erklingen, unter den<br />
Händen von Profimusikern aus Potsdam<br />
und Berlin, die durch verschiedene<br />
kirchenmusikalische Projekte aufeinander<br />
eingespielt sind.<br />
Wenn es Sie jetzt in den Ohren juckt,<br />
oder Sie denken, das wäre ein tolles<br />
Weihnachtsgeschenk, die Aufführung<br />
findet am 6. Januar im Klubhaus Ludwigsfelde<br />
statt. M. R.<br />
Übrigens, pst: Die Musik für das<br />
Weihnachtsoratorium komponierte Bach<br />
nur zum Teil neu. Viele Chöre und Arien<br />
klaute er – bei sich selbst. Er entnahm<br />
sie zuvor entstandenen weltlichen<br />
Werken (u. a. für das sächsische Herrscherhaus).<br />
Zum Beispiel kommt der<br />
Eingangschor „Jauchzet, frohlocket“<br />
direkt von gleicher Stelle der dramatischen<br />
Glückwunschkantate BWV 214<br />
„Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!“<br />
(daher die entsprechende Einsatzfolge<br />
von Pauken und danach Trompeten).<br />
Klar, wenn etwas so gut gelungen<br />
ist, kann man es ruhig mehrmals zu<br />
Gehör bringen.<br />
INFO<br />
06.01.2019 | 18:00 Uhr |<br />
Klubhaus Ludwigsfelde<br />
Bachs Weihnachtsoratorium<br />
Informationen zum Kartenverkauf im<br />
Kirchengemeindebüro von St. Michael<br />
Ludwigsfelde ( 03378 - 512817).<br />
Karten für die Aufführung in Ludwigsfelde<br />
erhält man auch unter www.reservix.de<br />
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LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 19 |
| 20 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Magische Momente<br />
mit Hirte und Fontane<br />
DIE KAFFEEKLATSCHTHEMEN DES JAHRES 2019<br />
Der Ludwigsfelder „Kaffeeklatsch mit<br />
Carla & Gregor“ ist Treff für alle<br />
Junggebliebenen mit dem Wunsch nach<br />
Geselligkeit, Tanz und einem Mix aus<br />
Wissenswertem von Politik, Wirtschaft<br />
und Kultur. Erleben Sie die städtische<br />
Veranstaltung jeden 1. Mittwoch um<br />
15 Uhr im Klubhaus Ludwigsfelde.<br />
Reisen Sie mit beim „Kaffeeklatsch On<br />
tour“ um 17 Uhr in unsere Ortsteile.<br />
Jetzt, da Sie diesen Artikel lesen, ist der<br />
„Weihnachts-Kaffeeklatsch“ schon<br />
wieder vorbei und Sie müssen darüber<br />
nachdenken, was Sie beim ersten<br />
Kaffeeklatsch des Jahres tragen wollen,<br />
denn der ist traditionsgemäß ein Neujahresempfang,<br />
diesmal am 9. Januar<br />
und gleich mit einem Stargast. Michael<br />
Hirte, der deutsche Virtuose auf der<br />
Mundharmonika (Gewinner beim<br />
„Supertalent“) spielt dann nur für Sie.<br />
Am 6. Februar heißt es für Sie<br />
„Wenn Treue Spaß macht ist es Liebe“.<br />
Warum? Na ja, das Standesamt Ludwigsfelde<br />
feiert seinen 80. Geburtstag und<br />
Sie, liebe Besucher, gestalten Ihren<br />
Kaffeeklatsch mit, Sie sind Teil ihrer und<br />
unserer Veranstaltung. Erleben Sie eine<br />
Modenschau im Wandel der Zeit und<br />
tragen Sie doch selbst zum Gelingen der<br />
Veranstaltung bei. Aus diesem Grund,<br />
fragen wir Sie schon jetzt: Wer hat<br />
Hochzeitsgeschichten oder -bilder aus<br />
den 80 Jahren des<br />
Standesamtes von<br />
Ludwigsfelde. Hinterlegen<br />
Sie Ihre Informationen<br />
bitte im Archiv und<br />
geben Sie Ihre Adresse<br />
an. Wir freuen uns auf<br />
Ihre Geschichte.<br />
Am 6. März feiern Sie<br />
„Aschermittwoch pur“.<br />
Unter diesem Titel soll<br />
es ein „Politischer<br />
Aschermittwoch“<br />
werden – drei Fraktionen, der Seniorenbeirat<br />
und unsere Besucher dürfen<br />
in die Bütt. Beachten Sie bitte auch die<br />
Kaffeeklatsch-Post.<br />
Der 3. April beschert allen Gästen eine<br />
Zeitreise mit der „Mitternachtsdisco ???“<br />
die natürlich immer noch von Jörg Hinz<br />
präsentiert wird.<br />
Am 8. Mai heißt es „Frühlingserwachen<br />
– Auf Theodor Fontanes Spuren.“<br />
Im Jahr 2019 jährt sich Fontanes Geburtstag<br />
zum 200. Mal. Daher werden<br />
Tickets für 2019 bereits erhältlich<br />
Alle Jahre wieder erfreut sich der letzte Kaffeeklatsch des Jahres so großer Beliebtheit, dass<br />
spontane Besucher leider nicht mehr bedient werden können. So waren auch in diesem<br />
Jahr die Tickets für den Dezember-Kaffeeklatsch bereits ausverkauft.<br />
Doch für Trost ist gesorgt: Seit 11. Dezember läuft der Vorverkauf für die Veranstaltungen<br />
im neuen Jahr. Die Kultmoderatoren Carla Karstädt und Gregor Lutz wollen wie gewohnt<br />
zum Tanz bitten, für stilvolle Unterhaltung sorgen und allerlei Wissenswertes aus den Bereichen<br />
Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik mit ihren Gästen teilen.<br />
Der erste Kaffeeklatsch des Jahres unter dem Motto „Neujahrsempfang der Senioren“ findet<br />
am 9. Januar statt. Als Stargast wird „der Mann mit der Mundharmonika“ Michael Hirte<br />
erwartet, um Gänsehaut unter den Kaffeeklatsch-Besuchern zu verbreiten.<br />
Tickets für die Kaffeeklatsch-Veranstaltungen 2019 sind für 12,00 € im Bürgerservice Ludwigsfelde,<br />
an der Tageskasse sowie online unter www.klubhaus-ludwigsfelde.de (zzgl.<br />
Gebühren) erhältlich. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15 Uhr, Einlass wird ab<br />
14 Uhr gewährt.<br />
Carla & Gregor<br />
wünschen allen<br />
ein gesundes 2019:<br />
„Erleben Sie mit uns<br />
»Magische Momente«<br />
bei Ihrem Kaffeeklatsch.“<br />
ihm zahlreiche Veranstaltungen<br />
gewidmet und man<br />
erfährt so allerlei über sein<br />
Leben und Werk.<br />
Ab Juni<br />
heißt es dann<br />
wieder<br />
„Kaffeeklatsch<br />
On tour“. Der<br />
5. Juni führt<br />
Sie an „Geheimnisvolle<br />
Orte“, am<br />
3. Juli geht es „Auf Schatzsuche<br />
zu Theodor Fontane“ und für den<br />
7. August dürfen Sie sich auf ein „Picknick<br />
in Weiß“ freuen.<br />
Am 4. September lockt das Hoffest mit<br />
Artistik und Sport und am 9. Oktober<br />
wird ein „Ball der magischen Momente“<br />
für Furore sorgen. Dabei wird mit viel<br />
Musik und den Geschichten derer, die<br />
das Klubhaus 60 Jahre lang belebt haben,<br />
ein Nachmittag der Erinnerungen – aber<br />
auch des Mitwirkens geboten. Lassen Sie<br />
sich überraschen. Oder wie wäre es, Sie<br />
wirkten mit??? Auf in die 5. Jahreszeit<br />
geht es am 13. November und wenn Sie<br />
ihre Klubkarte immer abstempeln<br />
ließen, dürfen Sie gespannt sein auf die<br />
Jahrestombola.<br />
Wenige Tage, bevor das Kaffeeklatsch-<br />
Jahr 2019 seine Türen schließt, sind Sie<br />
am 6. Dezember mit der Weihnachtsshow<br />
eingeladen in das Reich der<br />
Weihnachtszeit.<br />
Genießen Sie die Zeit, denn es ist<br />
besser, mit Freunden zu feiern, als allein<br />
daheim zu sein – viel Spaß. M. R.<br />
INFO<br />
Klubhaus Ludwigsfelde / großer Saal<br />
Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:00 Uhr<br />
Tickets für 12,00 € im Bürger service der<br />
Stadt Ludwigsfelde.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 21 |
| 22 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Das neue Lese-Jahr beginnt spannend<br />
TERMINE FÜR DAS ERSTE QUARTAL 2019 WERDEN VERRATEN<br />
28.01. | 20:00 Uhr | Klubhaus-Lounge<br />
Veikko Bartel: „Mörderinnen“<br />
Am 28. Januar<br />
besucht der<br />
Strafverteidiger<br />
Veikko Bartel<br />
erstmalig Ludwigsfelde<br />
und<br />
bringt sein Buch<br />
mit, in dem er die<br />
spannendsten<br />
Fälle mit Straftäterinnen<br />
aus seiner<br />
Praxis zusammenfasst.„Mörderinnen“<br />
fragt warum<br />
Menschen töten<br />
und schildert die<br />
Hintergründe, die<br />
hasserfüllten<br />
Reaktionen der<br />
Öffentlichkeit und die biographischen<br />
Tragödien, die sich hinter den Taten<br />
verbergen. Und es stellt auch die Frage<br />
nach Gerechtigkeit. Seine vier spektakulärsten<br />
Fälle (von über 30) hat Bartel in<br />
dem Buch zusammengestellt – u. a. die<br />
Kindsmörderin und die Giftmörderin –<br />
und zeigt in jedem Fall, dass die Realität<br />
oft spannender ist als es sich jemand<br />
ausdenken könnte.<br />
Ab 20 Uhr wird er in der Lounge des<br />
Klubhauses sein neues Buch „Mörderinnen“<br />
vorstellen. Der Einlass beginnt ab<br />
19 Uhr.<br />
25.02. | 20:00 Uhr | Klubhaus-Lounge<br />
Ina Rudolph: „Ich will mich ja selbst<br />
lieben, aber muss ich mich dafür<br />
ändern?“<br />
„Wie geht Selbstliebe?“ – dürfen die<br />
Gäste der Lesung mit Buchautorin und<br />
„Mind-Coach“ Ina Rudolph am<br />
25. Februar fragen. Sie wird um 20 Uhr<br />
in der Lounge des Ludwigsfelder Klubhauses<br />
ihr neues<br />
Buch „Ich will<br />
mich ja selbst<br />
lieben, aber muss<br />
ich mich dafür<br />
ändern?“ präsentieren.<br />
Heiter und<br />
abgeklärt zeigt sie<br />
dem Leser oder<br />
Zuhörer, dass<br />
Disziplin nicht<br />
zwingend nötig ist<br />
und Selbstbeherrschung<br />
auch nicht.<br />
Ina Rudolf berichtet<br />
locker und sympathisch<br />
mit viel<br />
Humor aus ihrem<br />
Arbeitsalltag. Sie<br />
gibt ihre Erfahrungen weiter und<br />
versucht zusammen mit den Gästen<br />
eine Antwort auf die Frage „Wie geht<br />
Selbstliebe?“ zu finden.<br />
Der Einlass beginnt ab 19 Uhr.<br />
18.03. | 20:00 Uhr | Klubhaus-Saal<br />
Prof. Dr. Michael Tsokos:<br />
„Abgeschlagen“<br />
Am 18. März<br />
kehrt Deutschlands<br />
bekanntester<br />
Rechtsmediziner<br />
nach<br />
Ludwigsfelde<br />
zurück: Prof. Dr.<br />
Michael Tsokos<br />
wird dann ab 20<br />
Uhr seinen neuen<br />
True-Crime-Thriller „Abgeschlagen“ im<br />
Ludwigsfelder Klubhaussaal vorstellen.<br />
Das Buch ist die Vorgeschichte zu<br />
ANZEIGE<br />
„Abgeschnitten“ – Tsokos‘ überaus<br />
erfolgreiche Krimi-Kooperation mit<br />
Bestsellerautor Sebastian Fitzek. Diesmal<br />
schickt Tsokos seine Hauptfigur, den<br />
Rechtsmediziner Paul Herzfeld, auf<br />
blutige Spurensuche. Eine Machete<br />
scheint Hinweise zu geben… Er nutzt<br />
seine jahrelange Erfahrung und greift<br />
auf authentische Fälle zurück, wenn er<br />
seine packenden und fesselnden<br />
True-Crime-Thriller verfasst. Fasziniert<br />
hängt man an den Seiten – oder eben an<br />
seinen Lippen, wenn er wieder dort vorn<br />
vor der Leinwand steht und zu lesen<br />
beginnt… Wir freuen uns auf einen<br />
schaurig-schönen Abend!<br />
Der Einlass beginnt ab 19 Uhr.<br />
M. R. nach Informationen<br />
der Brunnenbuchhandlung<br />
INFO<br />
Die Karten für alle Veranstaltungen gibt es<br />
in der Brunnen-Buchhandlung und im<br />
Onlineshop unter<br />
www.brunnenbuch.de<br />
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LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 23 |
| 24 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
Advent in Freundeskreisen<br />
25 JAHRE AKADEMIE 2. LEBENSHÄLFTE IN LUDWIGSFELDE<br />
Der große Saal der LISUM-<br />
Mensa in Struveshof ist<br />
bereits voll besetzt, als Heidi<br />
Hübner, seit drei Jahren<br />
Leiterin der Kontaktstelle der<br />
Akademie 2. Lebenshälfte<br />
Ludwigsfelde, die Weihnachtsfeier<br />
am 4. Dezember<br />
eröffnet. Neben ihr steht ein<br />
übervoller Gabentisch für die<br />
Tombola. An vielen Kaffeetafeln<br />
sitzen rund 100 Rentnerinnen<br />
und Rentner in Gespräche<br />
vertieft. Durch die<br />
Kurse und Bildungsfahrten<br />
der Akademie sind sichtlich<br />
Freundeskreise entstanden.<br />
Hübner dankt der Politik,<br />
etwa für die Nutzung des Konjunkturpaketes<br />
II auch für Senioren und der<br />
Stadtverwaltung für die Förderung des<br />
Vereins. Als Mitglied des Seniorenbeirats<br />
der Stadt kann sie die Interessen der<br />
Akademie geschickt dort einbringen.<br />
Aber auch Unternehmen gehören zu<br />
den Sponsoren. Thomas Schröter von der<br />
Märkischen Heimat zum Beispiel bringt<br />
Akademie-Leiterin Heidi Hübner spricht am Weihnachtsbaum<br />
kurz eine kleine Spende vorbei.<br />
„Geschäftsbereich Süd“ der Akademie.<br />
1993 gegründet, hat die Kontaktstelle<br />
1997 im Waldhaus in der August-Bebel-Straße<br />
2 einen guten Anlaufpunkt<br />
gefunden. Hier finden die meisten der<br />
Kurse statt: Sprachen, digitale Technik,<br />
Sport, Tanz. Beliebt ist zur Zeit die<br />
„Techniksprechstunde“ bei Dozent<br />
Foto: CW<br />
Norbert Geudert, wo Geräte von<br />
zu Haus erklärt werden. Im<br />
Herbst wurden Äpfel von einem<br />
Professor bestimmt und aktuell<br />
wird „Yoga im Sitzen“ ausprobiert.<br />
Hübners Kolleginnen Ulrike<br />
Müldner und Elke Pittelkow<br />
bewerben und begleiten die<br />
rund 20 Reisen, wegen denen<br />
viele Gäste bei der Feier sind.<br />
Die Anmeldungen werden<br />
bereits zum 15. Januar 2019<br />
abgeschlossen sein. Der nächste<br />
Tagestrip wird dann am 25. April<br />
stattfinden und nach Nordhausen<br />
führen. Als kommende<br />
Großveranstaltungen im neuen<br />
Jahr sind am 8. März die Frauentagsfeier<br />
und im April Wahlforen vorgesehen.<br />
Bereits zum vierten Mal ist DJ Lesley<br />
Konietzky bei der Weihnachtsfeier dabei.<br />
Er sorgt später dafür, dass nach dem<br />
geruhsamen Kaffeetrinken getanzt wird.<br />
Conrad Wilitzki<br />
ANZEIGEN<br />
Auftritt der Singegruppe<br />
im ASB-Heim<br />
FRAUENSTAMMTISCHTEILNEHMERINNEN ERFEUTEN SENIOREN<br />
Wieder einmal<br />
bekamen die<br />
Bewohner der ASB-Seniorenwohnanlage<br />
Ludwigsfelde in der<br />
Robert-Koch-Straße<br />
musikalischen Besuch.<br />
Wir, die Sängerinnen<br />
der Singegruppe des<br />
Ludwigsfelder Frauenstammtisch<br />
e. V.<br />
kamen am 23. November<br />
zum Kaffeenachmittag,<br />
um die betagten Senioren mit<br />
unseren Liedern und Gedichten zu<br />
erfreuen und zu unterhalten. Auf unserem<br />
Programm standen diesmal Herbstlieder<br />
und Lieder vom Wald und der<br />
Jagd.<br />
Die Heimbewohner hatten viel Freude<br />
und sangen auch gern mit uns Sängerinnen<br />
der Singegruppe die bekannten<br />
Lieder mit.<br />
Zum Abschluss erhielt jede Sängerin<br />
als Dankeschön eine Rose und unsere<br />
Leiterin der Singegruppe, Frau Erika<br />
Pötzsch eine Urkunde für unser ehrenamtliches<br />
Engagement.<br />
Für uns Sängerinnen der Singegruppe<br />
des Ludwigsfelder Frauenstammtisch<br />
e. V. war es wieder ein gelungener<br />
Auftritt und für die Senioren eine<br />
Bereicherung des Heimalltags.<br />
Sehr gern kommen wir wieder und<br />
werden die Bewohner bei unserem<br />
nächsten Auftritt mit Weihnachtsliedern<br />
erfreuen.<br />
Im Namen der Singegruppe<br />
Silvia Zahn
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| 26 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018
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| 28 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018
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| 30 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
KALENDER<br />
Veranstaltungen, Termine & Ausstellungen<br />
15.12. SAMSTAG<br />
14:30 Uhr | Weihnachtskonzert<br />
der Chöre. Wir laden zu<br />
einem abwechslungsreichen<br />
Konzert zum Innehalten und<br />
Genießen der besinnlichen<br />
Vorweihnachtszeit ein.<br />
Klubhaus Ludwigsfelde,<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde, Tickets:<br />
12,00 €/10,00 € bis 14 Jahre/<br />
8,00 € bis 6 Jahre<br />
14:00-20:00 Uhr | „1. Siethener<br />
Weihnachtszauber“. Es<br />
erwartet Sie ein buntes und<br />
abwechslungsreiches Programm.<br />
Weihnachtsmann-<br />
Roulette, Bastelstube, Gesang<br />
und Klang durch den Ahrensdorfer<br />
Chor, Kindergarten<br />
Siethen, „Drumms Alive“ aus<br />
Ludwigsfelde sowie Blasorchester<br />
1911 Berlin e. V.,<br />
Feuerschale und Christbaumständer-Ausstellung!<br />
Der<br />
Weihnachtsmann ist vor Ort<br />
und zeigt sein Büro! Ab 18 Uhr<br />
präsentieren „Feuerteufel TF“<br />
eine Feuershow. Warme Getränke<br />
und deftiges Essen gibt<br />
es natürlich ebenfalls.<br />
Am Gemeindehaus,<br />
Trebbiner Chausee 5, Siethen<br />
kolleginnen ihrer Mutter auf<br />
die griechische Insel Kalokairi<br />
ein – doch bevor es zum großen<br />
musikreichen Finale<br />
kommt, das sich auch Sophies<br />
Großmutter (Popstar Cher)<br />
nicht entgehen lässt, erzählen<br />
sie der werdenden Mutter Geschichten<br />
von früher – Geschichten<br />
aus den wilden<br />
1970er Jahren, aus der Zeit, als<br />
Donna unter der Sonne Griechenlands<br />
Sam, Harry und Bill<br />
kennenlernte … Auch die Fortsetzung<br />
des Musicals präsentiert<br />
wieder viele unwiderstehliche<br />
Songs der<br />
schwedischen Pop-Giganten<br />
ABBA. Neben Meryl Streep als<br />
Donna kehren auch Pierce<br />
Brosnan, Stellan Skarsgard<br />
und Colin Firth als die drei<br />
möglichen Väter von Sophie<br />
zurück. Lily James begeistert<br />
als junge Donna in den Rückblenden.<br />
Drehbuch und Regie<br />
Ol Parker (Großbritannien).<br />
Klubkino, Theodor-Fontane-<br />
Straße 42, 14974 Ludwigsfelde,<br />
Tickets: 2,00 €/1,00 € (Jugendliche<br />
bis 16 Jahre)/Kinder bis 6<br />
Jahre freier Eintritt<br />
Adventsfeier in Kerzendorf<br />
Ortsteil<br />
haben mit dieser Musik seit<br />
1988 zusammen Spaß auf der<br />
Bühne. Ihr Tribute to Tom Petty<br />
and the Heardbreakers<br />
greift den Spirit dieser Band<br />
auf und bringt diese wunderbare<br />
Musik uns live näher. Genau<br />
das Richtige für eine fröhliche,<br />
beschwingte Party, wo<br />
alle tanzwütigen ihre Freude<br />
haben werden. Wir sehen<br />
uns… „into the great wide<br />
open“<br />
Klubhaus Ludwigsfelde<br />
(Lounge), Theodor-Fontane-<br />
Straße 42, 14974 Ludwigsfelde,<br />
Tickets: 17,00 € VVK/<br />
19,00 € AK<br />
24.12. MONTAG<br />
23:00 Uhr | X-Mas Klub mit DJ<br />
Neo.<br />
Klubhaus Ludwigsfelde (Saal),<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde, Tickets:<br />
8,00 €<br />
19:00 Uhr | Turmblasen mit<br />
dem Ludwigsfelder Blasorchester<br />
an Heiligabend auf<br />
dem Rathausplatz.<br />
Rathausplatz<br />
26.12. MITTWOCH<br />
23:00 Uhr | Super 90/2000er<br />
mit Mütze-Katze DJ Team.<br />
Klubhaus Ludwigsfelde (Saal),<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde,<br />
Tickets: 9,00 €<br />
aufs Neue. Besonders in der<br />
Weihnachtszeit gehört der<br />
wohl beliebteste Ballettklassiker<br />
für viele Gäste zur vorweihnachtlichen<br />
Freude.<br />
Musik: P. I. Tschaikowsky, Russisches<br />
Staatstheater für Oper<br />
und Ballett Ufa<br />
Klubhaus Ludwigsfelde (Saal),<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde, Tickets ab<br />
32,00 €, es gibt Ermäßigungen<br />
31.12. MONTAG<br />
ANZEIGE<br />
19:30 Uhr | Silvesterball. Feiern<br />
Sie in angenehmer Atmosphäre<br />
und mit guter Tanzmusik<br />
in das neue Jahr hinein!<br />
Klubhaus Ludwigsfelde<br />
(Großer Saal und Loungs),<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde, Tickets für<br />
84,00 € (Kat. 1)/89,00 € (Kat.<br />
2)/99,00 € (Kat. 3) inkl. Buffet<br />
und Softdrinks bei der Tanzschule<br />
Hueber<br />
16.12. SONNTAG<br />
15:00 Uhr | Adventskonzert<br />
der Musik- und Kunstschule.<br />
Mit Kuchenbasar des Fördervereins<br />
der Musik- und Kunstschule<br />
in der Pause.<br />
Klubhaus Ludwigsfelde (Saal),<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde, Tickets für<br />
7,00 € | erm. 5,00 € im Büro der<br />
Musik- und Kunstschule<br />
Ludwigsfelde<br />
18:00 Uhr | Klubkino: „Mamma<br />
Mia! Here we go again“<br />
Nun ist Donnas Tochter<br />
Sophie schwanger! Zur Unterstützung<br />
lädt sie die Jugendfreundinnen<br />
und Band-<br />
22.12. SAMSTAG<br />
21:00 Uhr | Live in LU: Stringsband<br />
– Weihnachtsparty (D).<br />
Musik von Tom Petty and the<br />
Heartbreaker. The Strings, die<br />
Heardbreakers aus Potsdam,<br />
28.12. FREITAG<br />
19:30 - 21:30 Uhr | Schwanensee<br />
– Russisches Ballettfestival<br />
Moskau. Der „Schwanensee“<br />
verkörpert alles was<br />
klassisches russisches Ballett<br />
ausmacht: Anmut, Grazie und<br />
vor allem tänzerische Perfektion.<br />
Die unvergleichbare Musik<br />
von P. I. Tschaikowsky vereinigt<br />
sich mit dem gefühlsstarken<br />
Tanz zu einer eigenen<br />
Sprache, die jeder unmittelbar<br />
versteht. Das Zusammenspiel<br />
von Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit<br />
und Eifersucht, Wut,<br />
Schmerz und Glück fasziniert<br />
seit Generationen von Theaterbesuchern<br />
immer wieder<br />
06.01. SONNTAG<br />
18:00 Uhr | Weihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach. Das Weihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach (16851750) gehört zu<br />
den populärsten Werken der<br />
klassischen Musik. Es besteht<br />
aus sechs Kantaten für Chor,<br />
Gesangssolisten und Orchester,<br />
die Bach für die Weihnachtszeit<br />
komponiert hat.<br />
Die Kantaten können einzeln<br />
oder zusammenhängend aufgeführt<br />
werden.<br />
Der Kirchen- und der Jugendchor<br />
St. Michael erarbeitete<br />
zusammen mit der Regionalkantorei<br />
Mittenwalde unter<br />
der Leitung von den Kantorin-
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 31 |<br />
nen Christine Borleis und Kathrin<br />
Hallmann die Kantaten I<br />
(Kantate für den 1. Weihnachtsfeiertag),<br />
III (Kantate<br />
für den 3. Weihnachtsfeiertag,<br />
zu Bachs Zeiten wurde tatsächlich<br />
noch ein 3. Weihnachtstag<br />
gefeiert) und VI<br />
(Kantate für das Epiphaniasfest<br />
am 6. Januar, auch Fest der<br />
Heiligen drei Könige genannt).<br />
Die drei Kantaten erklingen<br />
im Klubhaus Ludwigsfelde.<br />
Die<br />
Gesangsolisten<br />
sind Sophie Malzo (Sopran),<br />
Dörthe Haring (Alt), Volker<br />
Nietzke (Tenor) und Daniel<br />
Wunderling (Bass). Das Orchester<br />
besteht aus Trompeten,<br />
Pauken, Streichern, Querflöten,<br />
Oboen, Fagott und<br />
Truhenorgel, es werden insgesamt<br />
20 Instrumente erklingen.<br />
Die Instrumente werden<br />
von Profimusikern aus Potsdam<br />
und Berlin gespielt, die<br />
durch verschiedene kirchenmusikalische<br />
Projekte aufeinander<br />
eingespielt sind.<br />
Klubhaus Ludwigsfelde,<br />
Theodor-Fontane-Straße 42,<br />
14974 Ludwigsfelde, Tickets im<br />
Bürgerservice der Stadt Ludwigsfelde<br />
und unter www.<br />
klubhausludwigsfelde.de<br />
10.01. DONNERSTAG<br />
09:30 – 11:00 Uhr | Vortrag:<br />
Die Villenkolonien in Neubabelsberg.<br />
Seit vielen Jahren<br />
wandert Herr Gladitz durch<br />
Potsdam und drum herum<br />
und hat dabei viele interessante<br />
Orte erkundet und viel<br />
Wissenswertes über sie zusammengetragen,<br />
so auch<br />
über die Villenkolonien Neubabelsberg.<br />
Er möchte Ihnen<br />
anhand von ausgesuchten Bildern<br />
berühmter Villen und<br />
Persönlichkeiten all das erzählen,<br />
was Sie schon immer<br />
wissen wollten, vom Prominentenwohnort<br />
bis zur spannungsgeladenen<br />
Gegenwart.<br />
Waldhaus, August-Bebel-Straße<br />
2, Anmeldung über<br />
die Akademie unter Tel.<br />
03378/879714 (Mo-Fr 08.00-<br />
15.00 Uhr) oder persönlich im<br />
Waldhaus<br />
Veranstaltungen der Volkshochschule<br />
JETZT ANMELDEN<br />
Familienbildung<br />
Mi 16.01. 17:30 Uhr E105022 STEP Elterntraining<br />
Gesundheitsprävantion<br />
Di 08.01. 10:30 Uhr E30133 HathaYoga<br />
Di 15.01. 20:00 Uhr E30229 Jumping Fitness – macht fit und gute Laune!<br />
Mi 16.01. 19:00 Uhr E30230 Jumping Fitness – macht fit und gute Laune! Fortgeschrittene<br />
Sprache<br />
Mo 14.01. 18:00 Uhr E40406 DaF Grundstufe A1 – Kurs 3<br />
Di 15.01. 18:00 Uhr E40409 DaF Grundstufe A1 – Kurs 4<br />
Di 15.01. 18:00 Uhr E406351 Englisch Mittelstufe B1 – Lernstufe 4<br />
Di 15.01. 19:30 Uhr E406352 Englisch Mittelstufe B1<br />
Mi 16.01. 17:15 Uhr E40412 DaF Mittelstufe B1 – Kurs 4<br />
Mi 16.01. 18:15 Uhr E406212 Englisch Grundstufe A2 – Kurs 3<br />
Mi 16.01. 16:30 Uhr E40803 Französisch Grundstufe A1 – Lernstufe 4<br />
Mi 16.01. 18:00 Uhr E40804 Französisch Grundstufe A1 – Lernstufe 2<br />
Do 17.01. 17:15 Uhr E40410 DaF Grundstufe A2<br />
Do 17.01. 18:30 Uhr E406131 Englisch Grundstufe A1 – Kurs 3<br />
Fr 18.01. 15:30 Uhr E40912 Italienisch Grundstufe A1 – Lernstufe 4<br />
Di 22.01. 18:30 Uhr E406121 Englisch Grundstufe A1 – Kurs 2<br />
Di 22.01. 17:00 Uhr E41503 Norwegisch Grundstufe A1 – Anfänger<br />
Di 22.01. 18:30 Uhr E41504 Norwegisch-Konversation<br />
Di 22.01. 17:45 Uhr E42208 Spanisch Grundstufe A1 – Vertiefung<br />
Mi 23.01. 17:30 Uhr E42205 Spanisch Grundstufe A1 – Kurs 3<br />
IT-Kompetenzen<br />
Mi 23.01. 18:00 Uhr E50127 Tabellenkalkulation Excel 2013 – Aufbaukurs<br />
Grundbildung<br />
Do 10.01. 18:00 Uhr E60725 D140 Lesen, Schreiben und miteinander reden<br />
Do 10.01. 18:45 Uhr E60726 D141 Schreiben und informieren am PC<br />
Besuchen Sie unsere Website und finden Sie in unserem Bildungsprogramm im Internet vhs.teltow-flaeming.de<br />
weitere interessante Veranstaltungsangebote. Sie können gern in begonnene Veranstaltungsreihen<br />
einsteigen – sprechen Sie uns an.<br />
INFO<br />
Infos und Anmeldungen: 03371 608 3143, vhs@teltow-flaeming.de; vhs.teltow-flaeming.de<br />
Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e. V. informiert<br />
Astronomie für alle!<br />
Unsere Planetariumsführungen<br />
finden im Januar wie gewohnt<br />
wöchentlich jeden Freitag<br />
um 19 Uhr mit anschließender<br />
Beobachtung (gegen 20 Uhr)<br />
statt. Höhepunkt wird in diesem<br />
Monat die totale Mondfinsternis<br />
am 21.01. sein. Interessenten<br />
sind ab morgens 4 Uhr in der<br />
Sternwarte herzlich willkommen.<br />
04.01. | Frank Kausch:<br />
Gravitationswellen<br />
Der Referent erläutert die grundlegende<br />
Theorie zu den Gravitationswellen<br />
und geht auf die<br />
neuesten Erkenntnisse ein.<br />
Altersempfehlung: ab 14 Jahre<br />
11.01. | Christiane Fiola:<br />
Das Leben des Galileo Galilei –<br />
er veränderte die Welt!<br />
Galilei war ein italienischer<br />
Universal gelehrter im 16.<br />
Jahrhundert. In einer Zeit, wo<br />
die Kirche alles Wissen über die<br />
Welt vorgab, entwickelte er die<br />
Methode, die Natur durch die<br />
Kombination von Experimenten,<br />
Messungen und mathematischen<br />
Analysen zu erforschen.<br />
Deshalb gilt er heute als einer<br />
der wichtigsten Begründer der<br />
neuzeitlichen exakten Naturwissenschaften.<br />
Altersempfehlung: ab 8 Jahre<br />
Der Eintritt zu den Veranstaltungen<br />
ist frei. Wir bitten um<br />
Verständnis, dass ein Einlass zu<br />
Veranstaltungen im Planetarium<br />
nach Beginn nicht mehr erfolgen<br />
kann.<br />
Unser „Stammtisch“ findet<br />
wieder regelmäßig im „Barbecue“<br />
Steakhaus Mahlow statt.<br />
Nächster Termin ist am 2. Januar.<br />
Michael Wenzel<br />
INFO<br />
www.sternwartedahlewitz.de,<br />
telefonische Anfragen:<br />
03379 320432<br />
Alle Veranstaltungen finden in<br />
der Sternwarte in Dahlewitz,<br />
Bahnhofstraße 63 statt. Sie<br />
erreichen die Einrichtungen<br />
der Sternwarte über den<br />
Haupteingang der Oberschule.
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| 36 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018<br />
DIES&DAS<br />
Termine, Angebote, Kontakte, Öffnungszeiten<br />
Angebote der Vereine<br />
und Einrichtungen<br />
AKADEMIE<br />
2. LEBENSHÄLFTE<br />
03378/879714, E-Mail: akaludwigsfelde@gmx.de,<br />
Büro der<br />
Akademie im Waldhaus, A.-Bebel-Str. 2,<br />
1. OG, Mo-Fr 08:00-15:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Frau Heidi Hübner<br />
Die Mitarbeiterinnen der Kontaktstelle<br />
der Akademie 2.Lebenshälfte in<br />
Ludwigsfelde wünschen allen Lesern<br />
und unseren treuen Teilnehmer/innen<br />
eine besinnliche und fröhliche Weihnachtszeit<br />
und hoffen, Sie alle gesund<br />
und munter im Jahr 2019 bei uns in<br />
der Akademie im Waldhaus wieder<br />
begrüßen zu können.<br />
VORTRÄGE: bitte anmelden<br />
Die Villenkolonien in Neubabelsberg<br />
10.01., Donnerstag, 09:30-11:00 Uhr<br />
Botanische Reise nach Korsika<br />
17.01., Donnerstag, 09:30-11:00 Uhr<br />
ANGEBOTE: bitte anmelden<br />
Neue Kurse „digital? –digitoll!“ für<br />
Smartphone/Tablet für Anfänger<br />
07.01.-11.02., montags 09:00-<br />
12.15 Uhr<br />
Digital? – Digitoll! Technik – Sprechstunde<br />
mit Technik zum Anfassen<br />
jeden Montag von 09:00-11:00 Uhr<br />
und jeden Donnerstag von 10:00-<br />
12:00 Uhr (nur nach vorheriger<br />
Anmeldung!)<br />
Englisch-Kurse 1. Halbjahr 2019<br />
Englisch für Grundstufe 1<br />
montags, 11.30-12.30 Uhr<br />
Englisch Refresher<br />
dienstags, 09.00-10.30 Uhr<br />
Englisch Ad. Conversation<br />
dienstags, 10.45-12.15 Uhr<br />
Englisch Fortgeschrittene 2<br />
dienstags, 12.30-14.00 Uhr<br />
Englisch Fortgeschrittene 4<br />
mittwochs, 09.00-10.30 Uhr<br />
Englisch Fortgeschrittene 9<br />
mittwochs, 10.45-12.15 Uhr<br />
Englisch Oberstufe 4<br />
freitags, 09.00-10.30 Uhr<br />
Rückenschule 1. Halbjahr 2019<br />
immer montags, 10.15-11.15 Uhr<br />
immer dienstags, 09.00-10.00 Uhr<br />
immer mittwochs, 09.00-10.00 Uhr<br />
immer mittwochs, 10.15-11.15 Uhr<br />
immer donnerstags, 09.00-10.00 Uhr<br />
immer donnerstags, 10.15-11.15 Uhr<br />
immer freitags, 09.00-10.00 Uhr<br />
immer freitags, 10.15- 11.15 Uhr<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Neu! Yoga für Anfänger (im Sitzen)<br />
ab 11.01., freitags, 10.00 -11.30 Uhr<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Entspannungskurse<br />
immer montags | 14.00-15.30 Uhr |<br />
Meditation in Bewegung<br />
immer dienstags | 14.00-15.30 Uhr |<br />
Qi Gong<br />
immer donnerstags | 11.00-12.30 Uhr<br />
| Qi Gong<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Gehirnjogging mit Beate Stephan<br />
09.01.-13.02., mittwochs,<br />
14.30-16.00 Uhr – Ein Einstieg ist<br />
jederzeit möglich, da die einzelnen<br />
Termine jeweils ein in sich abgeschlossenes<br />
Thema beinhalten!<br />
Salz- und Solegrotte in Ludwigsfelde<br />
Jeden 2. Mo im Monat (14.01.), 09:00-<br />
10:30 Uhr<br />
VOLKSHOCHSCHULE<br />
TELTOW-FLÄMING<br />
Anmeldungen und Informationen:<br />
03371 608 3140 bis 3148,<br />
vhs@teltow-flaeming.de,<br />
vhs.teltow-flaeming.de<br />
GEMISCHTER CHOR<br />
www.chor-ludwigsfelde.de<br />
Chorprobe jeden Mi 19:30-21:30 Uhr<br />
im Klubhaus Ludwigsfelde EG<br />
(Eingang Musikschule)<br />
LUDWIGSFELDER<br />
FRAUENSTAMMTISCH E. V.<br />
Waldhaus, August-Bebel-Str. 2, EG,<br />
03378/5197516, 03378/8971010<br />
frauentreff.waldhaus@gmx.de<br />
Rückengymnastik: montags,<br />
10:00 Uhr Singegruppe: 1. Monat<br />
im Monat Strickgruppe, dienstags<br />
14-tägig, 10:00 Uhr, „Sonnenkinder“<br />
mittwochs, 14:00 Uhr<br />
VEREINE<br />
IM CITY TREFF<br />
Erich-Klausener-Str. 30<br />
MODELLFLUGCLUB: Modellbau Mo,<br />
15:00-19:00 Uhr Modellbau und<br />
Fliegen im Saal Do auf Anfrage<br />
ORIENTALISCHER TANZ UND<br />
KULTUR: Kinder Mo, 17:00-17:45<br />
Uhr / Di, 16:45-17:45 Uhr (und fortgeschrittene<br />
Anfänger) / Mi 17:00-<br />
18:00 Uhr /Do 16:30-17:15 Uhr /<br />
Do, 17:15-18:15 Uhr fortgeschrittene<br />
Anfänger fortgeschrittene Anfänger<br />
Di 18:00-19:30 Uhr fortgeschrittene<br />
Anfänger bis Mittelstufe<br />
Do, 18:30-20:00 Uhr Jugendliche<br />
Mittelstufe Do, 20:00-21:30 Uhr<br />
Anfänger Erwachsene Mi, 18:30-<br />
20:00 Uhr Mittelstufe Mo, 19:00-<br />
20:30 Uhr Samba Mo, 20:30-21:30<br />
Uhr Tribal Di, 19:45-21:15 Uhr<br />
W.I.R. (NVA-CLUB): Mo/Mi/Do/Fr,<br />
20:00-24:00 Uhr<br />
PITTIS KINDER THEATER Musik und<br />
Tanz für Kinder Di, 15:00-18:00 Uhr<br />
Keyboard für Kinder Mi, 15:00-<br />
16:30 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />
Mi, 16:30-18:00 Uhr Musik und<br />
Tanz, Stepptanz für Kinder Do,<br />
15:00-18:00 Uhr<br />
Treffpunkte der<br />
Selbsthilfegruppen<br />
„Waldhaus“, August-Bebel-Str. 2,<br />
801618<br />
SHG Fibromyalgie Tanz und<br />
Bewegung<br />
im Dezember außer Haus<br />
SHG Blinde und Sehschwache<br />
außer Haus<br />
SHG Brustoperierte Frauen<br />
18.12., außer Haus<br />
SHG Epilepsie<br />
nicht im Haus<br />
SHG OASE (Ohne Alkohol Selbsthilfe)<br />
18.12., 17.00 Uhr<br />
(jeden Dienstag)<br />
NEU SHG ADIPOSITAS<br />
nicht im Haus<br />
Sprecherrat Sitzung<br />
findet nicht statt<br />
SHG Rheuma-Liga/Funktionstraining<br />
in der Physiotherapie Praxis Meißner<br />
Potsdamer Str. 120<br />
18.12., 9.30-10.30 Uhr<br />
SHG Diabetikertreff Ludwigsfelde<br />
im Brunnen Gesundheitszentrum<br />
Potsdamer Str. 109a<br />
17.12., 15:00 Uhr<br />
Kontakte der sozialen<br />
Einrichtungen<br />
DRK-Jugendzentrum im Citytreff:<br />
Erich-Klausener-Straße 30, 202187<br />
Sozio-Kulturelles Zentrum<br />
„Waldhaus“: August-Bebel-Str. 2<br />
Treffpunkt „Esperanza“:<br />
03378/879570<br />
Sozialprojekt Arbeitslosenzentrum<br />
und Selbsthilfegruppe SPAS:<br />
03378/5198925<br />
Ludwigsfelder Frauenstammtisch e. V.:<br />
03378/5197516, 03378/8971010,<br />
frauentreff.waldhaus@gmx.de<br />
Frauenhaus: 512939<br />
Selbsthilfegruppe Parkinson:<br />
03378/206921,<br />
E-Mail: froehndrich-dpv@gmx.de<br />
Waldhaus-Säulensaal, Ludwigsfelde,<br />
August-Bebel-Str. 2<br />
Selbsthilfegruppen „Depression“:<br />
03378/ 802 602 (Gabi) oder<br />
E-Mail: xpower@freenet.de (Sandra)<br />
Ludwigsfelder Kontakt- und<br />
Informationsstätte für Selbsthilfe/<br />
Selbsthilfegruppen (LuKISS):<br />
801618<br />
Soziale Beratungsstelle DRK:<br />
Geschwister-Scholl-Str. 38,<br />
5181322, Mo 12:00-15:00,<br />
Di 09:00-15:30, Do 09:00-13:00<br />
und 14:00-18:00 Uhr und nach<br />
tel. Vereinbarung<br />
Sozialstation: Johannisches Sozialwerk<br />
e. V., Potsdamer Str. 50,<br />
03378/51806-0, Fax: -29,<br />
Fahrdienst für Behinderte:<br />
51806-30<br />
Ludwigsfelder Bürgerküche:<br />
Waldhaus, A.-Bebel-Str. 2,<br />
täglich ab 12:00 Uhr<br />
DRK Kreisverband Fläming-Spreewald<br />
e. V.: Frühförder- und<br />
Beratungs stelle, 14943 Luckenwalde,<br />
Beelitzer Str. 3, 03371/4032216<br />
KVHS Teltow-Fläming:<br />
03371/6083141, -43, -44,<br />
Sprechzeit in Ludwigsfelde:<br />
Do 14:00-18:00 Uhr, 03378/800983<br />
OASE ohne Alkohol Selbsthilfe:<br />
Selbsthilfegruppe im Waldhaus, August-Bebel-Str.<br />
2, 0176/41506269<br />
VS-Bürgerhilfe gGmbH:<br />
Hauskrankenpflege Ludwigsfelde,<br />
Potsdamer Str. 120A, 24-h-Rufbereitschaft,<br />
Lt. M. Seitz, 03378/803180,<br />
Fax: 514404<br />
Brunnen-Gesundheit Netzwerk<br />
Gesundheit, Ernährung und<br />
Bewegung: Potsdamer-Str. 109 A,<br />
207845<br />
Netzwerk Gesunde Kinder TF:<br />
Straße der Jugend 63 (Ärztehaus),<br />
Di/Do 09:00-12:00, Di 15:00-17:00<br />
Uhr, 03378/200782<br />
Pro Familia: Beratungsstelle,<br />
Potsdamer Str. 50, 874280<br />
Wohnungsgesellschaft<br />
„Märkische Heimat“ mbH:<br />
Potsdamer Str. 35-43, 8629-0,<br />
Di 09:00-12:00 / 13:00-16:00 Uhr,<br />
Do 09:00-12:00/13:00-18:00 Uhr<br />
Diakonisches Werk<br />
Teltow-Fläming e. V.: Rathaus<br />
Allgemeine Sozialberatung:<br />
Mo 14:00-18:00 Uhr, Sozial- und<br />
Migrationsberatung, Beratung in
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 24 | 15. Dezember 2018 | 37 |<br />
sozialen Notlagen (deutsch/russisch):<br />
Di 09:00-18:00 Uhr, Mitarbeitersprechstunde:<br />
Mi 08:00-12:00 Uhr<br />
Seniorenbeirat: Vorsitzende: Dr.<br />
Vera Paul, 03378/203434, E-Mail:<br />
seniorenbeirat-ludwigsfelde@web.<br />
de, Sprechzeiten: 2. Mittwoch des<br />
Monats, 10:00-11:30 Uhr, Rathaus,<br />
Raum neben der Bibliothek<br />
Beirat für Menschen mit Behinderungen,<br />
Waldhaus, A.-Bebel-Str. 2,<br />
03378/801618, E-Mail: behindertenbeirat@ludwigsfelde.info<br />
Regelmäßige öffentliche Sitzung –<br />
jeden 3. Mittwoch im Monat, Interessenten<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Chor Ahrensdorf<br />
Chorprobe jeden Dienstag 19:00 bis<br />
21:00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Ahrensdorf, Hauptstr. 38<br />
Kirchliche<br />
Veranstaltungen<br />
SPRENGEL LÖWENBRUCH<br />
Kontakt: Pfarrer M. Bolz, Alt Löwenbruch<br />
24, 14974 Ludwigsfelde,<br />
OT Löwenbruch, 03378-510171, Fax:<br />
-510172, Mail: loewenbruch@kkzf.de<br />
Öffnungszeiten: Mo, 13:00-16:00 Uhr<br />
SPRENGEL AHRENSDORF<br />
Kontakt: Pfarrer P. Collatz, Hauptstr.<br />
29, 14974 Ludwigsfelde, OT Ahrensdorf,<br />
03378-804914, Fax: -804935,<br />
Mail: ahrensdorf@kkzf.de<br />
Öffnungszeiten: Mi & Do, 08:00-12:00<br />
15:00 Uhr, 31.12. 15:00 Uhr, 06.01.<br />
10:30 Uhr;<br />
Löwenbruch: 16.12. 10:30 Uhr,<br />
24.12.16:30 Uhr, 22:00 Uhr, 31.12.<br />
13:30 Uhr<br />
EVANGELISCHE SCHALOM-<br />
GEMEINSCHAFT E.V.<br />
Evangelische Schalom-Gemeinschaft<br />
e. V., Ludwigsfelde, Kontakt:<br />
Tilo Schadow, 03378/511545,<br />
www.lkg-ludwigsfelde.de,<br />
schalom-ludwigsfelde@web.de, die<br />
Veranstaltungen finden in der Alten<br />
Bäckerei, E.-Thälmann-Str. 80 statt.<br />
GOTTESDIENST: Sa, 17:00 Uhr<br />
Parallel mit Kinderbetreuung<br />
FREIKIRCHE DER SIEBENTEN<br />
TAGS ADVENTISTEN<br />
Kontakt: Gemeindeleiter<br />
Uwe Herold, 03377/394540,<br />
www.sta-ludwigsfelde.de,<br />
info@sta-ludwigsfelde.de<br />
Bibelgespräch und parallel<br />
Kinderbetreuung 09:30 Uhr<br />
Predigtgottesdienst 10:30 Uhr<br />
KATHOLISCHE KIRCHEN-<br />
GEMEINDE ST. NIKOLAUS<br />
GOTTESDIENST: So, 09:00 Uhr<br />
Hl. Messe in Ludwigsfelde, St. Pius X.,<br />
Siethener Str. 11<br />
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE<br />
Ringstr. 35/37, Ludwigsfelde<br />
GOTTESDIENST: So, 09:30 Uhr<br />
Do, 19:30 Uhr<br />
farma-plus Apotheke, Rangsdorf<br />
18./31.12. Heide Apotheke, Ludwigsfelde<br />
19.12. Käthe-Kollwitz-Apotheke,<br />
Blankenfelde<br />
20.12. Iris-Apotheke,<br />
Blankenfelde<br />
21.12. Fontane Apotheke, Ludwigsfelde<br />
22.12. Wendorff Apotheke,<br />
Mahlow/Pelikan Apotheke,<br />
Luckenwalde<br />
23.12. Seebad Apotheke,<br />
Rangsdorf/Sabelus XXL Apotheke,<br />
Ludwigsfelde<br />
24.12. Apotheke am<br />
Rathaus, Ludwigsfelde<br />
25.12. Apotheke Großbeeren,<br />
Großbeeren<br />
26.12. Markt Apotheke, Ludwigsfelde<br />
27.12. Park Apotheke, Trebbin/<br />
Neue Apotheke, Mahlow<br />
SPRENGEL LUDWIGSFELDE<br />
Kontakt: Pfarrer B. Dechant, Margeritenweg<br />
1a, 14974 Ludwigsfelde,<br />
03378-512817, Fax: -8294815,<br />
Mail: st.michael@kkzf.de<br />
Öffnungszeiten: Mo & Fr, 09:00-<br />
11:00 Uhr; Di, 16:00-19:00 Uhr<br />
GOTTESDIENSTE IN EV. KIRCHEN:<br />
Alle Termine auch: www.kkzf.de<br />
Ludwigsfelde: 16.12., 23.12., 25.12.,<br />
26.12., 30.12., 06.01. jeweils 10:00<br />
Uhr; 24.12. 16:00 Uhr, 18:00 Uhr und<br />
22:00 Uhr;<br />
Ahrensdorf 16.12. 09:00 Uhr, 24.12.<br />
15:30 Uhr, 18:00 Uhr, 26.12. 09:00<br />
Uhr, 31.12. 18:00 Uhr;<br />
Gröben: 24.12. 17:00 Uhr, 26.12.<br />
18:00 Uhr; 31.12. 17:00 Uhr;<br />
Siethen: 24.12., 31.12. jeweils 16:00<br />
Uhr;<br />
Groß Schulzendorf: 24.12. 16:00<br />
Uhr, 26.12. 17:00 Uhr, 06.01. 09:00<br />
Uhr;<br />
Genshagen: 24.12. 18:30 Uhr, 31.12.<br />
17:00 Uhr;<br />
Wietstock: 16.12. 09:00 Uhr, 24.12.<br />
Termine der<br />
Bereitschaftsdienste<br />
ÄRZTLICHE BEREITSCHAFT<br />
116117<br />
ZAHNÄRZTLICHER<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
In dringenden Fällen außerhalb der<br />
Sprechzeiten 03381/7977790,<br />
Bereitschaftszeiten: Mo-Fr 20:00-<br />
07:00 Uhr des folgenden Tages,<br />
Sa/So/Feiertage 07:00-07:00 Uhr des<br />
folgenden Tages, Sprechstunde in der<br />
Praxis 10:00-12:00 Uhr<br />
AUGENÄRZTLICHER<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
Zentrale Notfallnummer<br />
01805/582223415<br />
APOTHEKEN-<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
15./28.12. Brunnen Apotheke,<br />
Ludwigsfelde<br />
16./29.12. Adler Apotheke, Mahlow<br />
17./30.12. Stadt Apotheke, Trebbin/
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