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2018_50

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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

14. Dezember <strong>2018</strong> Nr. <strong>50</strong><br />

Budget und Steuerfuss sind genehmigt<br />

Keine Chance für Steuersenkung<br />

Ein geplanter Aufwandüberschuss im nächsten Jahr, ein sinkendes<br />

Nettovermögen und der ausbleibende Finanzausgleich beschäftigten den<br />

Finanzvorstand Claude Dougoud. So hatte ein Antrag auf eine Steuersenkung<br />

an der Gemeindeversammlung in der ersten Dezemberwoche<br />

um 2 Prozentpunkte keine Chance. Der Steuerfuss bleibt bei 98 Prozent.<br />

Bruno Fuchs<br />

Es schien an der Gemeindeversammlung<br />

von Wangen-Brüttisellen,<br />

als wäre die Genehmigung von<br />

Budget und Steuerfuss eine Formsache,<br />

bis Hans-Rudolf Blöchlinger<br />

in der Diskussion einen um 2<br />

Prozentpunkte tieferen Steuerfuss<br />

beantragte. Wenn er Budget und<br />

Rechnung in den letzten Jahren<br />

vergleiche, so habe es immer einen<br />

besseren Rechnungsabschluss gegeben<br />

als er angenommen wurde.<br />

Es bringe nichts, Steuern auf Vorrat<br />

einzunehmen, sagte er am vorletzten<br />

Dienstagabend im Gsellhof.<br />

Finanzvorstand Claude Dougoud<br />

(SVP) konnte diesen Worten<br />

nichts Positives abringen.<br />

«Für 2019 planen wir einen Aufwandüberschuss<br />

von 988 <strong>50</strong>0<br />

Franken bei Nettoinvestitionen<br />

von 5 333 000 Franken», führte<br />

er in seinem einleitenden Referat<br />

aus.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2.<br />

Geschichten aus dem Leben<br />

Dietliker Schüler spüren der bewegten Biographie von<br />

Bewohnern des Alterszentrums Hofwiesen nach. 2 – 3<br />

Weg aus den Kuriergemeinden<br />

Die Zugvögel verlassen die Region und andere kommen nach.<br />

Spannende Beobachtungen eines Feldornithologen. 4 – 5<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 17<br />

Dietlikon 18 – 19<br />

Wangen-Brüttisellen 20 – 22<br />

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2<br />

Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Der Gemeinderat sei gewillt, einen<br />

möglichst stabilen Steuerfuss von 98<br />

Prozent zu halten, auch in den<br />

nächsten Jahren. Das solle auch in<br />

den Planjahren 2020 bis 2022 so<br />

bleiben, argumentierte er.<br />

Die Sorgen eines Finanzvorstands<br />

Die Zahlen von Wangen-Brüttisellen<br />

haben schon rosiger ausgesehen:<br />

Das Nettovermögen sank ab 2013<br />

fast rund um die Hälfte auf 13,8 Millionen<br />

Franken im Jahr 2017.<br />

Investitionen im Bereich Verkehr<br />

wie die Erneuerung der Dübendorfund<br />

Brüttisellenstrasse machen dem<br />

Finanzvorstand das Leben schwer.<br />

Zudem bleibt der kantonale Finanzausgleich<br />

aus. Dougoud stellte lapidar<br />

fest: «Wir brauchen unbedingt<br />

mehr Steuereinnahmen.»<br />

Auf der Suche nach unmässig hohen<br />

Ausgaben wurde der Finanzvorstand<br />

nicht fündig. Vergleicht er den<br />

finanziellen Aufwand von Wangen-<br />

Brüttisellen mit anderen Gemeinden,<br />

so hielt er fest: «Wir haben einen<br />

etwa gleich hohen Aufwand,<br />

liegen im Bereich Gesundheit und<br />

Ergänzungsleistungen gar noch tiefer.»<br />

Langfristig glaubt er, dass die<br />

Steuerkraft mit einem Einwohnerzuwachs<br />

leicht steigen wird.<br />

Keine Chance für Steuersenkung<br />

All die Ausführungen von Dougoud<br />

überzeugten Blöchlinger nicht.<br />

Blöchlinger erhielt zwar noch sanfte<br />

Unterstützung einer Votantin, die<br />

meinte, man habe vor einem Jahr<br />

noch von einer Steuersenkung gesprochen.<br />

Doch selbst die SVP stellte<br />

sich gegen eine Steuersenkung –<br />

man solle nicht am Steuerfuss herumschrauben,<br />

war der Tenor der<br />

Partei. Laut Gemeindepräsidentin<br />

Marlis Dürst (Forum) machen 2 Prozent<br />

weniger Steuern ein zusätzliches<br />

Defizit von 540 000 Franken<br />

aus.. So waren die Fakten für die<br />

meisten der 84 Stimmbürger klar: 66<br />

stimmten für die Vorlage der Gemeinde<br />

mit einem Steuerfuss von 98<br />

Prozent, 15 Stimmbürger unterstützten<br />

Blöchlinger mit einem Steuerfuss<br />

von 96 Prozent. Die Schlussabstimmung<br />

wurde grossmehrheitlich<br />

angenommen – das Budget 2019 gar<br />

ohne Gegenstimme.<br />

Mit einer Anfrage nach Paragraph<br />

17 wollte Fredi Staub erfahren, wie<br />

hoch das Honorar der Firma Swissplan.ch<br />

und dem Büro Lehmann sei<br />

und wie hoch es für 2019 budgetiert<br />

sei. Zudem interessierte ihn, ob die<br />

Gemeinde auf diese Dienste auch<br />

verzichten könnte. Matthias Lehmann<br />

ist Partner der Swissplan.ch.<br />

Im Jahr 2017 betrugen gemäss Dougoud<br />

die Kosten für die Erstellung<br />

der Finanzplanung, die auch andere<br />

Gemeinden von dieser Firma machen<br />

lassen, 14 689 Franken. Sie<br />

sind für 2019 mit 15 000 Franken<br />

budgetiert. Die Gemeinde möchte<br />

weiter auf die Dienste von Swissplan.ch<br />

zurückgreifen.<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Brücken schlagen zwischen alt und jung<br />

Dietliker Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Hüenerweid haben Bewohner des Alterszentrums<br />

Hofwiesen zu ihrem Leben befragt. Insbesondere ging es dabei auch um die Berufswahl in früheren Zeiten.<br />

Sibylle Ratz<br />

Noch im Teenager-Alter stehen Jugendliche<br />

vor der Wahl, welchen<br />

Beruf sie einmal ausüben wollen.<br />

Das ist in der Regel keine leichte<br />

Entscheidung. Wie das noch vor<br />

einigen Jahrzehnten bei den älteren<br />

Generationen ablief, haben Schülerinnen<br />

und Schüler der zweiten Sekundarstufe<br />

der Schule Hüenerweid<br />

in Dietlikon in Interviews<br />

von den Bewohnern des Alterszentrums<br />

Hofwiesen erfahren – und<br />

nebenher noch viel mehr darüber,<br />

wie die Berufs- und Lebenswelt<br />

früher so war.<br />

Mit Interviews viele Ziele erreicht<br />

Dabei haben es Lehrer Ronny Brunner<br />

und das Dutzend Schüler aber<br />

nicht belassen. Aus den Interviews<br />

wurden schriftliche Berichte, welche<br />

die Schüler verfassen mussten.<br />

Danach sind sie eines Morgens extra<br />

nochmals ins Alterszentrum gegangen,<br />

um die Berichte persönlich<br />

vorzulesen und den Befragten zu<br />

übergeben. Sowohl die Schüler wie<br />

auch die Bewohner waren gespannt<br />

und angespannt, die Berichte zu<br />

hören beziehungsweise vorzulesen.<br />

Einer der Befragten verstarb leider<br />

in der Zwischenzeit.<br />

Vor dem Vortragen der Berichte bedankte<br />

sich Ronny Brunner zunächst<br />

bei den Bewohnern, dass sie<br />

sich überhaupt auf dieses Projekt<br />

eingelassen und sich für die Interviews<br />

zur Verfügung gestellt hatten.<br />

Zur Zeit der Gespräche war es noch<br />

wärmer und kleinere Gruppen<br />

konnten noch den Sonnenschein im<br />

Garten geniessen. Mittlerweile ist<br />

vor dem Alterszentrum eine Baugrube<br />

entstanden und es ist kälter<br />

geworden.<br />

Für das Projekt mussten sich die<br />

Schülerinnen und Schüler für die<br />

Interviews Fragen überlegen, Informationen<br />

sammeln und daraus einen<br />

Bericht erstellen. Es gab Korrekturrunden<br />

und sie präsentierten<br />

sich die Berichte gegenseitig, um<br />

sie noch zu verbessern.<br />

«Ich hab die Berichte erstmals in<br />

meinen Ferien in Italien gelesen<br />

und ich muss sagen, ich war begeistert.<br />

Begeistert über den Reichtum<br />

an Informationen und die<br />

spannenden Einblicke in andere<br />

Leben», sagt Brunner. «Und ich bin<br />

stolz auf die Schülerinnen und<br />

Schüler und die sehr guten Präsentationen»,<br />

ergänzt er. Sie hätten dabei<br />

viel gelernt, Fachliches in<br />

Deutsch, gute Fragen in einem Interview<br />

zu stellen, aber auch ganz<br />

generell auf fremde Menschen zuzugehen.<br />

Die Grammatik zu üben<br />

lief dann so im Vorbeigehen auch<br />

noch mit.<br />

Andere Herausforderungen<br />

bewältigen<br />

Brunner erzählt weiter: «In allen<br />

Berichten haben wir gesehen und<br />

gelernt, wie andere denken und<br />

wie sie gelebt haben. Ich stellte<br />

bei den Jugendlichen einen grossen<br />

Respekt und eine Faszination<br />

für die Lebensgeschichten fest<br />

und bin überwältigt über die Resultate.»<br />

Gerade in der wichtigen<br />

Phase der Berufsfindung sei es<br />

wichtig, sich bewusst zu sein, was<br />

und wer uns beeinflusst und dass<br />

man über Veränderungen reden<br />

müsse. Es sei auch sicher nicht<br />

mehr gleich wie vor fünfzig, sechzig<br />

Jahren. Die Welt habe sich ver-


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

3<br />

Estefania (links im Bild) und Ardita haben mit Hanna Dünki Freundschaft geschlossen. (Fotos Sibylle Ratz)<br />

ändert, jeder müsse dazu lernen.<br />

Heute gäbe es viel mehr Freiheiten<br />

als früher. Die finanziellen und<br />

gesellschaftlichen Schranken sind<br />

nicht mehr so gross. Auch Mädchen<br />

können heute mehr als früher.<br />

Dafür stünden die Jugendlichen<br />

aber auch in der Verantwortung<br />

für ihre Wahl.<br />

Aufsteller für die Bewohner<br />

Nach dieser Ansprache meldete<br />

sich spontan Hanna Dünki (88) zu<br />

Wort: «Ich habe eine Mega-Freude<br />

und ich habe riesig gestaunt.<br />

Ich habe keine Familie mehr und<br />

musste letztes Jahr eine schwere<br />

Operation durchstehen. Dieser<br />

Austausch und die Besuche sind<br />

für mich ein Riesen-Aufsteller.»<br />

Hanna Dünki wurde von «ihren»<br />

Mädchen, die sie interviewt haben,<br />

schon privat öfters besucht.<br />

Entstanden ist der Kontakt mit<br />

Estefania (13) aus einem Projekt<br />

der sechsten Klasse, die sagt: «Es<br />

war ein schönes Erlebnis mit Frau<br />

Dünki das Interview zu machen.»<br />

Ardita (13), die das mit ihr zusammen<br />

gemacht hat, meint: «Ich hatte<br />

zuerst schon Angst, etwas falsch<br />

zu machen. Aber dann war es sehr<br />

gut.» Kaya (13) hat Trudi Leibundgut<br />

(94) interviewt. Zu ihrer<br />

Erfahrung sagt sie: «Das Interview<br />

lief gut. Frau Leibundgut<br />

hatte auf alles eine Antwort.» Diese<br />

wiederum hat sich über diese<br />

Art von Schulprojekt sehr gefreut:<br />

«Das ist viel spannender und interessanter<br />

als früher bei uns in der<br />

Schule. Ich hatte übrigens mein<br />

erstes Velo erst, als ich in die Lehre<br />

kam. Da brauchte ich es für den<br />

Arbeitsweg.»<br />

Gabriela Huldi, die zusammen mit<br />

Heidi Specker seitens Alterszentrum<br />

das Projekt betreut hat, ist Gerontologin<br />

und meint: «Normalerweise<br />

haben die jüngste und die<br />

älteste Generationen nicht so viele<br />

Berührungspunkte. Ich habe mich<br />

aber über die Anfrage der Schule<br />

sehr gefreut. Solche Generationenprojekte<br />

sind toll. Die älteren<br />

Menschen erzählen gerne und sind<br />

auch sehr daran interessiert, was<br />

die Jungen heute so erleben. Und<br />

die Jugendlichen erlebe ich als<br />

sehr empathisch. Das ist ein lebendiges<br />

Miteinander, das beiden<br />

Seiten gut tut.»<br />

Ronald Brunner, Sekundarlehrer der Schule Hüenerweid und Gabriela Huldi,<br />

Mitarbeiterin im Alterszentrum Hofwiesen, haben das Projekt begleitet.<br />

Kaya ist erstaunt, wie es früher bei Trudi Leibundgut zu und her ging.


4<br />

Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Wie es dem Menschen bald gelingen wird, auch den Zugvögeln Grenzen<br />

zu setzen: Gedanken von Journalist und Feldornitholge Urs Heinz Aerni<br />

zum Vogelzug, der sich auch in den Kuriergemeinden beobachten lässt.<br />

Urs Heinz Aerni<br />

Elf Küken springen dreissig Meter<br />

tief aus dem Festungsloch eines<br />

Schlosses im schweizerischen<br />

Aargau. Vor zwei Tagen aus dem<br />

Ei gepellt und schon knallen sie<br />

auf dem Kiesboden auf, wie Tennisbälle.<br />

Der Bauer staunt, die<br />

Katze faucht und ein Strassenarbeiter<br />

dreht sich um. Die elf Gänsesäger-Küken<br />

richten sich piepsend<br />

auf und schauen zu, wie die<br />

Mutter vor ihnen landet. Nun watscheln<br />

alle Richtung Bach durch<br />

Gärten, Wiesen und über eine<br />

Hauptstrasse. Sie überleben alle.<br />

Vor einem Jahr schaffte es fast keines,<br />

dafür wurden die Krähen satt.<br />

Windmühlen gegen den Vogelzug<br />

Es ist doch verrückt, dass Zweigund<br />

Rohrsänger tausende Kilometer<br />

hinter sich bringen, nur um hier<br />

Insekten zu fressen und die nächste<br />

Generation ins Nest zu setzen.<br />

Alles Wirtschaftsflüchtlinge, die<br />

ohne diese Reise nicht überleben<br />

könnten. Ein komplexes Atmungssystem,<br />

das eher einem Dudelsack<br />

gleicht, befähigt Vögel zu Höchstleistungen<br />

in dünner Luft, so dass<br />

auch mal ein Himalaya-Bergsteiger<br />

Gänse über sich hinweg ziehen<br />

sieht. Vögel, die Insekten fressen<br />

statt Beeren und Samen, müssen<br />

dahin, wo auch zwischen November<br />

und März das Richtige auf dem<br />

Speiseplan steht. Die Zivilisation<br />

scheint dieses Gewohnheitsrecht<br />

verhindern zu wollen: Strommasten<br />

fangen Störche ab, Windräder<br />

schlitzen Flussseeschwalben auf,<br />

Malteser schiessen sich Feldlerchen<br />

in den Kochtopf und Alpensegler<br />

geraten in die Düsen von<br />

Flugzeugen.<br />

Als ich diese Zeilen einem Biologen<br />

vorlas, meinte er, der Begriff<br />

«Reisen» passe nicht zu den Vögeln,<br />

da damit eher Bildungs- oder<br />

Erholungsreisen gemeint seien.<br />

Aber reisen wir nicht oft auch aus<br />

Widerwillen? Arbeitssuche, Verwandtenbesuche,<br />

Beerdigungen<br />

bis hin zur Flucht vor Unterdrückung,<br />

Hunger und Krieg. Das<br />

Reisen zur Erholung und Weiterbildung<br />

begann erst mit den Briten<br />

im ausgehenden 19. Jahrhundert.<br />

Vögel haben Gründe für ihre Reisen<br />

– und die ändern sich. Rotmilane<br />

stellen fest – um es in uns vertraute<br />

Worte zu fassen –, dass der<br />

Schnee immer mehr ausbleibt und<br />

so die Sicht auf herumlaufende<br />

Mäuse<br />

offenlässt. Störche<br />

scheinen sich<br />

den Aufwand für<br />

ihre Reise an die<br />

Feder zu stecken,<br />

wenn die Sümpfe<br />

nicht mehr gefrieren<br />

und die Felder auch im tiefsten<br />

Winter alles bieten. Stare sind<br />

schon länger Pendler, die sich immer<br />

wieder relativ spontan für<br />

Norden und Süden entscheiden.<br />

Der Wandel des Klimas lässt also<br />

die Vögel nicht kalt, sie reagieren.<br />

Schichtwechsel<br />

Was wird mit den Gästen aus dem<br />

Norden geschehen? Zu Tausenden<br />

bewohnen die Reiherenten Europas<br />

hiesige Seen im Winter und<br />

bieten nicht nur ein bezauberndes<br />

Bild, sondern halten die Wandermuschelbestände<br />

im Zaum. Die<br />

aus dem Norden kommenden Rotkehlchen<br />

ersetzen im winterlichen<br />

Wald den Gesang derjenigen, die<br />

Die Kulturlandschaft verwandelt<br />

sich zunehmend in ausgelaugte<br />

Felder für die Nahrungsmittel- und<br />

Biogasindustrie.<br />

gen Süden zogen. Im Frühling ist<br />

dann Schichtwechsel, dann, wenn<br />

die Nordischen wieder nach Hause<br />

ziehen und die Heimischen aus<br />

dem Süden kommen. Aber auch<br />

der Ruf als Transitland für Zugvögel<br />

steht auf dem Spiel. Millionen<br />

von Bergfinken überziehen unsere<br />

Breitengrade und immer wieder<br />

schmücken einige Kraniche unsere<br />

Moorgebiete bei einer Rast auf ihrer<br />

langen Reise.<br />

Vögel mit Namen wie Sichelstrandläufer<br />

oder Mornellregenpfeifer<br />

verzücken Ornithologen,<br />

wenn sie als Durchzugsgäste zu<br />

sehen sind.<br />

Ein paar Fakten zum Vogelzug<br />

– Noch immer ist die Navigationstechnik<br />

der Zugvögel ein weites<br />

Forschungsfeld. Wie stark die<br />

topografischen Verhältnisse oder<br />

die Sternenkonstellation oder<br />

das Learning by Doing eine Rol-


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

5<br />

le spielen, ist unklar und variiert<br />

je nach Art. Während die Jungtiere<br />

bei Störchen und Kranichen<br />

mit den Erwachsenen fliegen,<br />

muss der elternlose Kuckuck<br />

alleine den Weg in den<br />

Süden finden.<br />

– Extreme Wetterverhältnisse können<br />

Vögel von der Flugroute abbringen,<br />

so kam auch schon mal<br />

aus Versehen ein Meisenwaldsänger<br />

aus Nordamerika in<br />

Westeuropa an.<br />

– Sogenannte Kurzzieher wie die<br />

Haubenlerche fliegen nach Südeuropa<br />

oder Nordafrika, Langzieher<br />

wie den Berglaubsänger<br />

zieht es bis südlich der Sahara,<br />

Südafrika oder gar Südostasien.<br />

Vertikalzieher bleiben zwar im<br />

Land, aber überwintern eher in<br />

tieferen Lagen, so zum Beispiel<br />

der Mauerläufer.<br />

– Stare bringen gerne auch mal<br />

Geräusche mit aus dem Süden.<br />

So kann es durchaus auch vorkommen,<br />

dass die nachahmungsfreudigen<br />

Vögel einen<br />

arabisch anmutenden Geräusche-Teppich<br />

hinter die blühenden<br />

Obstbäume im Thurgauer<br />

Hinterland legen.<br />

Der Mensch scheint alles daran zu<br />

setzen, dass Vögel nicht mehr ziehen<br />

können. Damit Vögel zwischen<br />

Skandinavien und Afrika<br />

oder Südostasien pausieren können,<br />

brauchen sie passende Orte –<br />

Seen, Feuchtgebiete, Moore,<br />

Flachgewässer, weite Brachlandschaften,<br />

Kies- und Sandbänke.<br />

Doch die Kulturlandschaft verwandelt<br />

sich zunehmend in ausgelaugte<br />

Felder für die Nahrungsmittel-<br />

und Biogasindustrie.<br />

Das Problem mit der Zersiedelung<br />

Die Zersiedelung der Restlandschaft<br />

vernichtet grünes Land im<br />

Stundentakt. Die Gärten um die<br />

Häuschen und Wohnblocks sind<br />

ohne Naturwert: Monokultur in<br />

den Hecken, englischer Rasen,<br />

der den Boden verlehmen lässt<br />

statt Leben bringt, exotische<br />

Sträucher ohne Nutzen für Insekten<br />

und damit auch für Vögel.<br />

Der Artenvielfalt ist damit nicht<br />

gedient. Irgendwie scheint der<br />

Homo sapiens einen Instinkt zu<br />

haben, allen anderen auf dem<br />

noch blauen Planeten das Leben<br />

schwer zu machen. Gönnen wir<br />

doch den Zugvögeln die Reisefreiheit,<br />

die auch wir beanspruchen<br />

und lassen wir ihnen die Natur,<br />

die sie – und wir – so dringend<br />

brauchen!<br />

Interview: Leo Niessner<br />

Kurier: Herr Aerni, welche<br />

Beobachtungen haben Sie in den<br />

Kuriergemeinden Dietlikon und<br />

Wangen-Brüttisellen gemacht?<br />

Urs Heinz Aerni:<br />

Bei meiner<br />

letzten Wanderung<br />

von<br />

Dietlikon<br />

Richtung Kloten<br />

hörte und<br />

sah ich nicht<br />

wenige Rotkehlchen,<br />

die<br />

Urs Heinz Aerni. jetzt wieder<br />

sehr aktiv<br />

sind. Haben Sie gewusst, dass die<br />

Rotkehlchen, die wir im Winter in<br />

unseren Gärten haben, Gäste aus<br />

dem Norden sind und die, die wir<br />

Sommer hatten, Richtung Südeuropa<br />

ziehen? Und immer wieder<br />

zogen Schwärme von Ringeltauben<br />

über das Dorf hinweg. In<br />

Sträuchern tummelten sich Gruppen<br />

von Distelfinken, die nicht nur<br />

durch die Farbenpracht auffallen,<br />

sondern auch durch die hohen<br />

lieblich klingenden Kontaktrufe.<br />

Wie schätzen Sie Biodiversität<br />

und Lebensräume in diesen<br />

Gemeinden ein?<br />

Offen gesagt, sprechen wir hier ein<br />

sensibles Thema an. Man trifft auf<br />

Gärten mit vielen einheimischen<br />

Sträuchern und Bäumen, mit kleinen<br />

und verschiedenen Strukturen, die<br />

ungemein wichtig sind für Insekten,<br />

Vögel und überhaupt die ganze Artenvielfalt.<br />

Sorgenfalten bereiten die<br />

fast immer blank gemähten Rasen,<br />

Thuja-Hecken und überhaupt herausgeputzte<br />

Gärten und die zunehmenden<br />

Steingärten, die für hiesige<br />

Lebewesen Wüsten sind.<br />

Was bereitet Ihnen Sorgen?<br />

Sorry, ich weiss, es sieht nett und<br />

übersichtlich aus aber tut der Fauna<br />

keinen Gefallen. Und unter uns gesagt,<br />

alle müssten sich viel mehr an<br />

einen runden Tisch setzen, die Biologen,<br />

die Landwirte, Haus- und<br />

Waldbesitzer.<br />

Dennoch, was macht das Gebiet<br />

der Kuriergemeinden speziell?<br />

Die Mischung zwischen Urbanität,<br />

Kleingärten, Wohnviertel und die<br />

Übergänge zu den Feldern und<br />

Wäldern kann vielen Tieren und<br />

Pflanzen eine Heimat bieten. Aber<br />

auch hier kann oder muss über die<br />

Bautätigkeit und das Siedlungswachstum<br />

nachgedacht und diskutiert<br />

werden. Natürlich stehen hier<br />

ebenso die Gemeinden unter dem<br />

Druck durch die Zunahme der Bevölkerung,<br />

die finanziellen Belastungen<br />

und die Aufgabe, den kommenden<br />

Generationen eine Existenzgrundlage<br />

zu geben. Eine, in<br />

der auch noch ein intaktes natürliches<br />

Umfeld herrscht, wo noch gezwitschert<br />

wird.<br />

Welche Rolle spielt der<br />

Hardwald für die Vögel?<br />

Eine sehr grosse! Dieser Misch- und<br />

Nutzwald ist ja quasi umzingelt von<br />

Wohnsiedlungen und Industriegebieten.<br />

Hier tummeln sich Buntund<br />

Schwarzspechte, all die uns bekannten<br />

Wald- und Singvögel von<br />

den Laubsängern wie der Zilp Zalp<br />

bis zu den Schwanzmeisen, Erlenzeisigen<br />

und der Waldkauz. Die Balance<br />

zwischen Naherholungsgebiet,<br />

Holzlieferant und Rückzugsort<br />

für Tiere und seltene Pflanzen stellt<br />

für die Verantwortlichen vor eine<br />

grosse Herausforderung. Die hier<br />

ausgelegten Naturlehrpfade sind<br />

eine gute Sache und vermitteln viel<br />

Wissen für die Passanten.<br />

Am Flughafen Zürich sind die<br />

Tiere dem Fluglärm ausgesetzt,<br />

in den Kuriergemeinden den<br />

Autobahnen, von denen die Orte<br />

flankiert werden. Mit welchen<br />

Auswirkungen auf die Vögel?<br />

Der Fluglärm ist nicht mal die<br />

grösste Belastung für die Vögel. Im<br />

Sommer sehen Sie unter den anbrausenden<br />

Jets die Feldlerchen<br />

fliegen und singen. Der Turmfalke<br />

lässt sich bei der Suche nach Mäusen<br />

nicht mehr beeindrucken, genau<br />

so wenig die Milane oder die<br />

Stare, die auf dem Anflugsgelände<br />

nisten.<br />

Und die Autobahnen?<br />

Der Autoverkehr mit seinen Strassen<br />

sind massive Einschnitte, vor<br />

allem wenn sie durch Wiesen und<br />

Wälder führen. Die Naturvielfalt<br />

wird durch eine Kombination bedrängt<br />

und gefährdet, die aus zunehmenden<br />

Verkehr, Biker, freilaufende<br />

Hunde und Katzen und die Industrialiserung<br />

der Landwirtschaft<br />

besteht. Das letztgenannte ist ein<br />

Riesenthema aber darüber können<br />

wir uns mal gesondert unterhalten.<br />

Zur Person:<br />

Urs Heinz Aerni wurde 1962 in<br />

Baden (AG) geboren und lebt<br />

als Journalist, Literaturagent<br />

und Feldornithologe in Zürich.<br />

Er schreibt nicht nur für diverse<br />

Medien, sondern gibt für<br />

Private, Vereine und Firmen<br />

ornithologische Spaziergänge,<br />

bei denen er durch spannende<br />

Geschichten Einblicke in eine<br />

diffizile Welt vermittelt, in die<br />

Natur. Am Kinofilm «Welcome<br />

to Zwitscherland», der Mitte<br />

November in die Kinos kam,<br />

wirkte er im Bereich Assistenz,<br />

Texte und Making Of mit.<br />

Journalist und Feldornithologe<br />

Urs Heinz Aerni ist auch in den<br />

Kuriergemeinden regelmässig<br />

unterwegs.<br />

www.ursheinzaerni.com


6 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong><br />

Neujahrsblatt Nr. 31 für das Jahr 2019<br />

Rund um die Uhr in Wangen-Brüttisellen<br />

Informative Beiträge aus der Feder von Peter Dillier, Albert Grimm und Pfr. Beat Javet:<br />

die Nummer 32 der Neujahrsblätter ist bereits weit gediehen.<br />

Michael Grimmer<br />

Wangen-Brüttisellen mit seinen<br />

knapp 7900 Einwohnern zählt etwas<br />

über 5400 Beschäftigte, davon in<br />

479 Kleinstbetrieben, in 69 kleinen,<br />

in neun mittleren und in zwei<br />

Grossbetrieben. Dazu kommen 14<br />

Landwirtschaftsbetriebe. Der primäre<br />

Wirtschaftssektor (zum Beispiel<br />

Land- und Forstwirtschaft)<br />

beschäftigt noch 68 Personen, der<br />

sekundäre (Handwerk, Gewerbe, Industrie)<br />

deren 1345, der tertiäre<br />

(Dienstleistungen) jedoch fast 4000!<br />

Spannend ist zu erfahren, wo und<br />

wie nicht nur tagsüber, sondern auch<br />

nachts gearbeitet wird.<br />

NEUJAHRSBLATT WANGEN-BRÜTTISELLEN 2019<br />

Rund um die Uhr in<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Für das Titelblatt und die Vignetten des Neujahrsblatts verantwortlich war<br />

Daniel Baer, für den Umbruch und die Fotobearbeitung Markus Müller. (Foto zvg)<br />

24 ausgewählte Arbeitsstätten<br />

Auf je einer Seite erfahren Interessierte<br />

in der Broschüre Genaueres<br />

über die hier nur kurz erwähnten<br />

Betriebe. Von der Struktur der beiden<br />

Dorfteile bestimmt, suchten die<br />

Autoren dreizehn Betriebe aus Brüttisellen<br />

und zehn aus Wangen aus.<br />

Hinzu kam die Stadtpolizei Dübendorf,<br />

die seit 2008 während 24 Stunden<br />

auch bei uns patrouilliert und<br />

für Sicherheit, Ruhe und Ordnung<br />

sorgt. Rund um die Uhr überwachen<br />

und leiten die Angestellten der Skyguide<br />

von Wangen aus den Luftverkehr<br />

über der Deutschschweiz und<br />

Süddeutschland.<br />

Und die Medicall AG organisiert<br />

bei Tag und bei Nacht medizinische<br />

Hilfe bei akuten gesundheitlichen<br />

Problemen. In der Groba treffen<br />

um vier Uhr morgens die ersten<br />

Mitarbeiter ein, um die Produktion<br />

von Backwaren anzufahren. Ab<br />

fünf Uhr herrscht im Zürcher Blumenmarkt<br />

Hochbetrieb, nichts für<br />

Morgenmuffel! Ebenfalls zu früher<br />

Stunde beginnen die Arbeiten in der<br />

landwirtschaftlichen Betriebsgemeinschaft<br />

Eichhof sowie in der<br />

Metzgerei Müller. Und ab sieben<br />

Uhr betreut die Kinderkrippe Würmli<br />

bis zu 13 Youngsters im Vorkindergartenalter.<br />

Zu den üblichen Arbeitszeiten<br />

ist man bei Swiss Stuck<br />

und im Gestaltungsatelier Fabritastika<br />

AG kreativ tätig oder malocht<br />

man bei der im Immobiliensektor<br />

tätigen Agensa AG.<br />

Ein Blick auf die Restaurants<br />

Für das kulinarische Wohl sorgen,<br />

neben anderen Verpflegungsstätten,<br />

in Brüttisellen die Restaurants Freihof<br />

und Flamingo sowie ein Burger<br />

King, an drei Tagen pro Woche das<br />

Restaurant Rebstock an der Wangemer<br />

Unterdorfstrasse. In Wangen<br />

findet man – neben der Brillenfee<br />

und drei Blumengeschäften – als<br />

einzigen Laden den Volg.<br />

Seit der Schliessung der Post ist<br />

dort eine Postagentur integriert,<br />

was punkto Öffnungszeiten für die<br />

Kunden eine Verbesserung gebracht<br />

hat. Was stellen Sie sich unter einer<br />

«Personenvereinzelungsanlage»<br />

vor? So werden nämlich die bei der<br />

Sicherheitsfirma Safos AG produzierten<br />

Kontrollschleusen für Flughäfen<br />

genannt. In dritter Generation<br />

und kundennah arbeitet die Schreinerei<br />

Graf. Und die A&A Fahrschule<br />

Auto und Töff bringt angehende<br />

Fahrzeuglenker zur Prüfungsreife.<br />

Und wer hätte gedacht, dass sich<br />

die Druck Sprint AG, zusammen<br />

mit 25 weiteren ansässigen Betrieben,<br />

seit Jahren im Jugendprojekt<br />

LIFT (Leistungsfähig durch individuelle<br />

Förderung und praktische<br />

Tätigkeit) engagiert?<br />

Nicht aus der Gemeinde wegzudenken<br />

ist der Gsellhof, ein wichtiger<br />

Treffpunkt für politische, kirchliche,<br />

kulturelle und private Anlässe. In<br />

Brüttisellen steht zudem die Tennishalle<br />

Dietlikon; sie heisst so, weil<br />

der Tennisclub 1970 auf der Gemarkung<br />

der Nachbargemeinde (Coca-<br />

Cola-Fabrik) entstand. Sport- und<br />

andere Verletzungen behandelt auf<br />

dem Walder-Areal die Physiotherapie<br />

Keijzer; die meisten Kunden<br />

kommen auf Verordnung ihres Arztes,<br />

so dass man die Kosten mit den<br />

Krankenkassen abrechnen kann.<br />

Gemeindechronik<br />

August 2017 bis Juli <strong>2018</strong><br />

Unverzichtbar zum Neujahrsblatt<br />

gehört Ilse-Dore Quednaus monatliche<br />

Zusammenstellung der wichtigsten<br />

Anlässe und Ereignisse in<br />

der Gemeinde, ein eigentliches Vademecum.<br />

Der Kulturkreis Wangen-<br />

Brüttisellen, Herausgeber dieser<br />

Broschüre, ist 40 Jahre alt geworden.<br />

An der letzten Generalversammlung<br />

wurden Bruno Fuchs als neuer Präsident<br />

und Lorenzo Ghetti als neuer<br />

Finanzverwalter der Neujahrsblattkommission<br />

gewählt. Sie traten an<br />

die Stelle von Luisa Signer Dürst<br />

beziehungsweise Urs Achermann.<br />

Gleichzeitig ernannte die Generalversammlung<br />

Dorfchronist Albert<br />

Grimm zum ersten Ehrenmitglied.<br />

Dieser nimmt gerne Bestellungen für<br />

weitere Neujahrsblätter entgegen.<br />

Bestellungen: 044 833 58 71 oder<br />

albertgrimm@swissonline.ch<br />

Gratulationen<br />

15. Dezember Elda Kaufmann, Dietlikon 84. Geburtstag<br />

16. Dezember Maria Kälin, Wangen 87. Geburtstag<br />

16. Dezember Hermann Graf, Wangen 84. Geburtstag<br />

17. Dezember Heidi Piatti, Dietlikon 85. Geburtstag<br />

19. Dezember Heinrich Meyer, Dietlikon 94. Geburtstag<br />

19. Dezember Sophie Bucher, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />

20. Dezember Liliane Knüsli, Dietlikon 90. Geburtstag<br />

21. Dezember Dagmar Bösch, Dietlikon 80. Geburtstag<br />

21. Dezember Fridolin Knecht, Wangen 80. Geburtstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />

Neu bei Jäggi-Motos<br />

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Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

7<br />

Am Ende gab es Standing Ovations: Das Jahreskonzert des Musikvereins Dietlikon begeisterte. (Foto yz)<br />

Musikverein Dietlikon<br />

Eine wohlklingende Italienreise<br />

Der Musikverein Dietlikon lud Ende<br />

November in der Katholischen<br />

Kirche St. Michael in Dietlikon zum<br />

Konzert.<br />

Yvonne Zwygart<br />

Das diesjährige Thema des Jahreskonzerts<br />

war «Opera Italiana». Die<br />

Besucher durften einem abwechslungsreichen<br />

Programm lauschen<br />

wie der Ouverture aus der Oper «Il<br />

barbiere di Siviglia» von Gioachino<br />

Rossini. Ausserdem gab es spezielle<br />

Höhepunkte: Den Auftritt der<br />

Sopranistin Claudia Auf der Maur,<br />

welche bei einigen Stücken durch<br />

den MVD begleitet wurde sowie<br />

das Musikstück «Der Gefangenenchor»<br />

aus Verdis Oper «Nabucco»,<br />

bei dem einige Musikanten temporär<br />

zu Chorsängern wurden.<br />

Wie es bereits Tradition geworden<br />

ist an Konzerten des MVD, leiteten<br />

die Nachwuchsformationen «BeginnerBand»<br />

sowie die «Jugend-<br />

Band» den musikalischen Abend<br />

ein. Die BeginnerBand besteht derzeit<br />

aus sechs männlichen Beginnern<br />

an Blasinstrumenten. Sie werden<br />

am Schlagzeug in ihrem Taktund<br />

Rhythmusgefühl geschult<br />

durch einen weiteren Beginner.<br />

Eingangs spielte diese Formation<br />

die beiden Songs «I will show you<br />

the world», bekannt aus dem Disney-Musical<br />

«Aladdin» sowie<br />

«Probier’s mal mit Gemütlichkeit»<br />

aus Walt Disneys «Dschungelbuch».<br />

Anschliessend begrüsste MVD-<br />

Präsident Alex Huber das Publikum<br />

zum Opernabend. Dieses war<br />

so zahlreich erschienen, dass noch<br />

weitere Stühle gestellt werden<br />

mussten. Huber versäumte es nicht,<br />

allen Sponsoren sowie den Passivmitgliedern<br />

und nicht zuletzt der<br />

Katholischen Kirchgemeinde St.<br />

Michael für das Gastrecht in ihrer<br />

Kirche zu danken. Ohne diese<br />

wohlwollende Unterstützung wären<br />

die Auftritte in dieser Grössenordnung<br />

nicht durchführbar. Die<br />

BeginnerBand präsentierte dann<br />

weitere fünf Musikstücke und freute<br />

sich über den Neuzugang eines<br />

Fagotts respektive über dessen<br />

Spieler. Die BeginnerBand wird<br />

geleitet durch Guillermo Casillas<br />

und für die JugendBand ist seit<br />

Sommer <strong>2018</strong> Mauro Bünzli verantwortlich.<br />

Bünzli ist zudem Dirigent<br />

des MVD.<br />

Gemeinsam eingeübte Stücke von<br />

BeginnerBand und JugendBand<br />

Beide Bands spielten zusammen<br />

drei heitere, gemeinsam eingeübte<br />

Stücke aus ihrem Repertoire unter<br />

der Leitung von Guillermo Casillas.<br />

Nachdem die Jugend ihr Können<br />

unter Beweis gestellt hatte, kamen<br />

– wie gewohnt – die «Grossen» zum<br />

Zuge. Das voll ausgebaute Blasorchester<br />

in Harmoniebesetzung besteht<br />

aus 53 Musikern sowie dem<br />

Dirigenten.<br />

Die Musikinstrumente reichen von<br />

Holzblasinstrumenten wie Flöte<br />

über Oboe, Fagott und Klarinette<br />

über Blechblasinstrumente wie<br />

Trompete, Posaune, Tuba und<br />

Waldhorn. Die tiefen Töne der Tuba<br />

werden durch einen Kontrabass unterstützt,<br />

welcher notabene ein<br />

Streichinstrument ist. Das Werk –<br />

«Der Barbier von Sevilla» von<br />

Gioachino Rossini kam so nicht zuletzt<br />

durch die ausgezeichnete<br />

Akustik der Katholischen Kirche –<br />

perfekt zur Geltung.<br />

Der Star des Abends:<br />

Claudia Auf der Maur<br />

Beim nun folgenden Stück war der<br />

Star sicher die Sopranistin Claudia<br />

Auf der Maur. Mit ihrer glockenhellen<br />

Stimme zog sie die Zuhörenden<br />

mit Leichtigkeit in ihren Bann.<br />

Nach weiteren zwei Arien, wovon<br />

die erste, mit Namen «Eccomi in<br />

l’eta venta» aus der Oper «I Capuleti<br />

e i Montecchi» von Vinzenzo<br />

Bellini die unglückliche Liebesgeschichte<br />

von Romeo Montague und<br />

Julia Capulet zum Inhalt hat und<br />

«Ballabili» aus der Oper «Macbeth»<br />

von Giuseppe Verdi kündigte<br />

Alex Huber dann eine viertelstündige<br />

Pause an.<br />

Nach der Pause ging es weiter mit<br />

dem Stück «Preludio all’atto I» von<br />

Verdi aus der Oper «Ernani». Verdi<br />

zog sich mit seinen Opern wie ein<br />

roter Faden durchs Programm, denn<br />

auch das darauffolgende Stück entstammt<br />

seiner Feder: «Ah, fors ‘è<br />

lui che l’anima» aus «La Traviata».<br />

Im daran anschliessenden Stück<br />

wurde ein Teil der Musikanten zu<br />

Sängern, die ihre Mitmusikanten<br />

gesanglich als Chor begleiteten. Es<br />

kam so das Stück zu Gehör, welches<br />

wohl am besten unter dem Begriff<br />

«Gefangenenchor» aus der<br />

Verdi’schen Oper «Nabucco» bekannt<br />

ist. Die MVD-Musikanten<br />

machten auch als Sänger ihre Sache<br />

sehr gut, denn Blasinstrumente<br />

passen perfekt zur menschlichen<br />

Stimme.<br />

Vor dem grossen Schluss wurde das<br />

Stück von Gaetano Donizetti «Quel<br />

guardo il cavaliere» aufgeführt.<br />

Sein grosses Finale fand das Konzert<br />

in «Gran Finale atto II» aus der<br />

Oper «Aida» von Giuseppe Verdi.<br />

Das von diesem gewaltigen Stück<br />

begeisterte Publikum forderte eine<br />

Zugabe ein, welche es als Solo der<br />

Sopranistin Claudia Auf der Maur<br />

mit Begleitung durchs Orchester zu<br />

hören bekam. Man war damit noch<br />

nicht zufrieden und forderte mit einer<br />

«Standing Ovation» eine weitere<br />

ein. Gespielt wurde das Stück<br />

«Funiculi Funiculà», was dem Namen<br />

nach an eine Seilbahn erinnert,<br />

was es de facto auch ist: Es geht<br />

hier um eine Standseilbahn, welche<br />

auf den Vesuv führt. Das Stück<br />

wurde eigens von Luigi Denza zur<br />

Eröffnung derselben komponiert.<br />

Verstärkung gesucht<br />

Der Musikverein Dietlikon freut<br />

sich auf viele interessierte Jungmusikantinnen<br />

und Jungmusikanten,<br />

die vielleicht einmal in eine<br />

Probe hineinschauen möchten. Die<br />

Proben finden jeweils donnerstags<br />

um 17.45 Uhr im Saal des Bertea<br />

Dorftreffs, Dorfstrasse 5a in Dietlikon<br />

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Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Leserforum<br />

9<br />

Anfragen an den Gemeinderat<br />

Die Stecknadel im Heuhaufen<br />

Replik auf den Artikel über die Gemeindeversammlung<br />

in Dietlikon im Kurier vom 3. Dezember.<br />

Bild der Woche<br />

Das Brocki in der Nachbarschaft<br />

Wie seit längerer Zeit üblich, hat es<br />

Erich Nufer auch diesmal geschafft,<br />

die Versammlung um sicher<br />

30 Minuten in die Länge zu<br />

ziehen. In früheren Fällen brachte<br />

er es auch schon auf eine Stunde.<br />

Es steht selbstverständlich allen<br />

Anwesenden frei, sich aktiv an den<br />

Geschäften zu beteiligen. Doch<br />

sollte dies nicht auf einen Egotrip<br />

hinauslaufen. Erich Nufer bereitet<br />

sich wahrscheinlich mit missionarischem<br />

Eifer auf jede Versammlung<br />

vor, um eine Stecknadel im<br />

Heuhaufen zu finden. Und siehe da,<br />

diesmal hat er sogar eine gefunden.<br />

Bravo!<br />

Es gibt auch keine Versammlung<br />

mehr, ohne dass Erich Nufer meist<br />

mehrere, zum Teil auch kuriose Anfragen<br />

an den Gemeinderat stellt.<br />

Fragen, die meist auch unter vier<br />

Augen schon beim Gemeindeschreiber<br />

erledigt werden könnten.<br />

Bündnerfleisch lässt grüssen! Hoffte<br />

er, einen Dietliker Fall Maudet<br />

aufzudecken? Hätte ja sein können,<br />

dass sich der Gemeinderat in corpore<br />

von Fürst Albert zum Grand Prix<br />

Monaco einladen liess und im Casino<br />

erst noch die Dietliker Kronjuwelen<br />

verspielte.<br />

Was mich jedoch besonders störte<br />

war, dass er, nachdem alle Anwesenden<br />

wegen ihm länger auf den<br />

harten Stühlen ausharren mussten,<br />

sich vor dem Beginn der Schulgemeindeversammlung<br />

auf Französisch<br />

verabschiedete. Herr Nufer,<br />

ist das ihr Demokratieverständnis?<br />

Albert Kaufmann, Dietlikon<br />

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doch Sinn und erst noch Spass in die Secondhand-Welt einzutauchen.<br />

(Text und Bild: Marianne Scholler, Dietlikon)<br />

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Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

11<br />

Tipps der Laufbahnberatung<br />

Übers Schnuppern zur Lehrstelle<br />

Schnuppertage sind aufwändig,<br />

sollen oft im ungünstigsten<br />

Moment stattfinden und bringen<br />

wenig. So lautet der Tenor im<br />

Gewerbe. Dem muss nicht so sein,<br />

ganz im Gegenteil.<br />

Schnupperlehren enden allzu oft<br />

enttäuschend: Der Jugendliche ist<br />

überfordert – er weiss ja noch gar<br />

nicht, was er will – und der Betrieb<br />

ist frustriert, weil sich der junge<br />

Mensch doch nicht ernsthaft für<br />

den Beruf interessiert. «Oft kommen<br />

sie, weil sie von der Schule<br />

aus müssen», bestätigt Martin<br />

Wiedmer von der Kehlhof Garage<br />

AG in Steinmaur. Der Hauptgrund,<br />

warum Firmen überhaupt Schnuppertage<br />

anbieten, ist aber, dass sie<br />

ihren Nachwuchs sichern wollen,<br />

also Lernende finden müssen.<br />

«Sonst gibt es uns eines Tages einfach<br />

nicht mehr», so der Garagist.<br />

Die auseinanderklaffenden Erwartungen<br />

der Betriebe und der Schüler<br />

sind schuld daran, warum es oft<br />

Schenken Sie Ihrer Tochter / Ihrem Sohn,<br />

Enkel/in, Bekannte/n Unterstützung in<br />

Form von...<br />

Gemeinsamer Erarbeitung<br />

der Bewerbungsunterlagen<br />

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Korrektur der Bewerbungsunterlagen<br />

CHF 70<br />

Souveränität im Lehrstellenbewerbungsgespräch<br />

CHF 120<br />

Korrektur der Bewerbungsunterlagen<br />

& Lehrstellenbewerbungsgespräch<br />

CHF 160<br />

nicht klappt, auf diesem Weg einen<br />

Lernenden zu finden. Davon ist<br />

Marcel Lüthi überzeugt. Lüthi ist<br />

Projektleiter von Schnuppy.ch, einem<br />

Online-Portal, das, in Zusammenarbeit<br />

mit den Sekundarschulen<br />

und dem Gewerbeverein des<br />

Bezirks Dielsdorf, für frustfreie<br />

Schnupperlehren sorgt.<br />

Laufbahnberatung A. Chalverat<br />

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8602 Wangen<br />

078 822 91 91<br />

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Eltern unterschätzen ihren Einfluss<br />

Dies lohnt sich, denn laut der jährlich<br />

durchgeführten Berufsbildungsstudie<br />

ist <strong>2018</strong>, wie schon 2016 und<br />

2017, die Schnupperlehre für die<br />

Jugendlichen die wichtigste und<br />

meistgenutzte Informationsquelle,<br />

wenn es um die Berufswahl geht.<br />

Die zweitwichtigste sind laut Studie<br />

«Gespräche mit Eltern».<br />

«Die Schulen können die Eltern<br />

nicht ersetzen», sagt auch Marcel<br />

Lüthi. Es gibt nämlich Aufgaben,<br />

die nur sie wahrnehmen können.<br />

Einen Beruf zu finden, der ihnen<br />

liegt, zum Beispiel, allenfalls mit<br />

Unterstützung einer Berufsberatung.<br />

Lina Leuenberger aus Wangen<br />

hat diesen Weg gewählt. Ihre<br />

Mutter hatte sie angemeldet und<br />

Lina hat in nur vier Sitzungen herausgefunden,<br />

dass ihr der Umgang<br />

mit Kindern und Jugendlichen besonders<br />

viel Freude bereitet und sie<br />

gerne die Ausbildung als Fachfrau<br />

Betreuung machen möchte, was ihr<br />

auch gelungen ist.<br />

Dann sind es die Eltern, die dafür<br />

sorgen, dass ihr Kind alle Unterlagen<br />

für eine Bewerbung, sei es zum<br />

Schnuppern oder später für eine<br />

Lehrstelle, zusammen hat. Oder,<br />

dass ihre Teens anständig angezogen,<br />

gekämmt, mit Frühstück im<br />

Magen, geputzten Zähnen und vor<br />

allen Dingen pünktlich im Schnupperbetrieb<br />

aufkreuzen. Auch dass<br />

ihr Kind die Chance nutzen sollte,<br />

die sich ihm bietet, dass es mit anpacken,<br />

Fragen stellen, Interesse<br />

zeigen muss, wenn es eine Chance<br />

auf eine Lehrstelle im Schnupperbetrieb<br />

haben will. Leider sind sich<br />

viele Eltern nicht bewusst, wie<br />

Bei den Kursen spielt es keine Rolle,<br />

ob man als Soloperson oder als<br />

Paar teilnimmt. Tanzen mit Herz<br />

hat für alle ein Angebot. Für Paare<br />

den Basiskurs, für Solopersonen einen<br />

Linedancekurs.<br />

So beginnt am Sonntag, 6. Januar,<br />

ein neuer Basiskurs im Paartanz für<br />

Anfänger. Tanzen mit Herz zeigt<br />

von 18.00 – 19.30 Uhr die Grundschritte<br />

und erste, leicht zu lernende<br />

Figuren in den beliebtesten Tänzen:<br />

Cha Cha Cha, Englisch Walzer, Discofox<br />

und Jive. Das macht Spass<br />

und bringt Schwung in den Alltag.<br />

Gratis Linedance Schnupperkurs<br />

Das Angebot für Solopersonen: Am<br />

Montag, 14. Januar, startet um<br />

10.30 Uhr ein neuer Linedancekurs<br />

für Anfänger. Um den Lehrer Sascha<br />

und das schöne Tanzstudio mit<br />

dem wunderbar federnden Parkett<br />

kennen zu lernen, kann man am<br />

Montag, 7. Januar, um 20.30 Uhr<br />

wichtig sie für ihre Kinder sind und<br />

wie viel Einfluss sie auf die Entscheidungen<br />

ihrer Nachkommen<br />

haben, wenn es um die Berufswahl<br />

geht.<br />

Unterstützung durch die Eltern<br />

Dies den Eltern bewusst zu machen<br />

und sie mit entsprechenden Angeboten<br />

zu unterstützen, ist deshalb<br />

ungemein wichtig. Unterstützende<br />

Eltern steigern die Chancen ihrer<br />

Kinder mit Erfolg zu schnuppern<br />

oder eine Lehrstelle zu finden, was<br />

wiederum dem Gewerbe zugutekommt.<br />

Wie Lina, die dank ihrer<br />

Mutter mit viel Enthusiasmus in<br />

die Lehre als Fachfrau Betreuung<br />

EFZ gestartet ist. Denn ohne genügend<br />

Nachwuchs gibt es den einen<br />

oder anderen Beruf irgendwann tatsächlich<br />

nicht mehr, wie das der<br />

Garagist Wiedmer so treffend ausdrückt.<br />

Laufbahnberatung<br />

Andrea Chalverat, Wangen<br />

GRATIS: Schnupper-Lektion Linedance<br />

Montag, 7. Januar, 10.30–11.20 Uhr<br />

Tanzen mit Herz<br />

ab Montag, 14. Januar, 10.30–11.20 Uhr<br />

NEUER Kurs Linedance für Anfänger<br />

Bewegung ins neue Jahr<br />

NEUER Basis-Kurs für Anfänger<br />

Wir wärs mit der Idee, etwas mehr Bewegung<br />

ins<br />

ab<br />

neue<br />

Sonntag,<br />

Jahr zu bringen?<br />

6. Januar,<br />

Zum Beispiel<br />

18.00–19.30<br />

in Form<br />

Uhr<br />

von<br />

rhythmisch, eleganten Bewegungen?<br />

Wie etwa das Tanzen? Tanzen mit Herz bietet Kurse an.<br />

Infos unter www.tanzenmitherz.ch<br />

eine gratis Schnupperlektion besuchen.<br />

Das heisst, nicht nur besuchen,<br />

auch gleich mitmachen! Sascha<br />

wird allen einen tollen Linedance<br />

beibringen, mit dem sie sofort<br />

glänzen können. Bewegung ist<br />

garantiert.<br />

Natürlich kann man auch in den<br />

Tanzferien oder an den Tanzabenden<br />

tanzen. Die Teilnehmer werden bewegende<br />

Momente geniessen. Nähere<br />

Informationen im Internet unter.<br />

Und noch ein Geschenktipp: Ein<br />

Gutschein von Tanzen mit Herz kann<br />

den Herren bewegen, mit der Dame<br />

tanzen zu gehen – möglich ist alles.<br />

Tanzen mit Herz<br />

René und Doris Marty<br />

Anmeldungen<br />

remarty@gmx.ch<br />

(auch kurzfristig möglich)<br />

Bitte keine Strassenschuhe<br />

www.tanzenmitherz.ch<br />

Der letzte Kurier in diesem Jahr<br />

erscheint am Freitag, 21. Dezember<br />

als Doppelnummer 51 / 52


12 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong><br />

Katholische Kirche Dietlikon Wangen-Brüttisellen<br />

Offene Weihnacht<br />

Die katholische Kirche Dietlikon Wangen-Brüttisellen lädt alle ein, die<br />

Lust haben, den heiligen Abend in netter Gesellschaft bei Essen und<br />

Trinken, Liedern und Texten zu verbringen.<br />

Netz Dietlikon<br />

Schulpflege und Gemeinderat<br />

wollen kein Tempo 30<br />

Kürzlich hat das Netz Dietlikon alle Ortsparteien, den Gemeinderat und<br />

die Schulpflege gebeten, eine Stellungnahme zu Tempo 30 abzugeben.<br />

Die Anfrage sowie die eingegangenen Antworten können unter<br />

www.gemeinsam-gestalten.ch eingesehen werden.<br />

Gefeiert wird am Montag, 24. Dezember,<br />

um 18.30 Uhr bis zirka<br />

22 Uhr im Pfarreizentrum der katholischen<br />

Kirche an der Fadackerstrasse<br />

11 in Dietlikon. Wer<br />

einen Fahrdienst braucht, gibt das<br />

bei der Anmeldung bitte an.<br />

Auskunft: Christina Stahel, Natel:<br />

078 843 48 04 oder christina.stahel<br />

@kath-dietlikon.ch<br />

Katholische Kirche Dietlikon,<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Christina Stahel<br />

Anmeldungen an das Sekretariat<br />

044 833 08 88 oder<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Das Ergebnis ist ernüchternd. Während<br />

in unserer Nachbargemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen den Bürgern<br />

Tempo 30 Zonen vom Gemeinderat<br />

quasi auf dem silbernen Tablett serviert<br />

werden und den Quartierbewohnern<br />

sogar mittels Arbeitsgruppen<br />

beim Unterschriften sammeln<br />

unter die Arme gegriffen wird, beschränkt<br />

sich die Arbeit unserer<br />

Behörde darauf, das richtige Mass<br />

zwischen Verkehrsfluss und Sicherheit<br />

zu suchen. So die Aussage der<br />

Schulbehörde. Es fragt sich nur, wo<br />

in den Wohnquartieren und um die<br />

Schulanlagen der Verkehrsfluss<br />

aufrecht erhalten werden muss.<br />

Während die Schulpflege sich um<br />

eine klare Aussage zu Tempo 30<br />

drückt und die Verantwortung an<br />

die Gemeinde abschiebt, versteckt<br />

sich diese hinter komplizierten Verfahren<br />

und Paragraphen. Mit der<br />

Vorlage eines kommunalen Richtplans<br />

Verkehr, der dann eventuell,<br />

vielleicht den einen oder anderen<br />

Tempo 30-Meter beinhalten könnte,<br />

ist allerfrühestens im Jahr 2021<br />

zu rechnen. Die Zeit bis zur Ausführung<br />

muss dann noch dazu gerechnet<br />

werden. Das Netz Dietlikon<br />

bleibt dran.<br />

Netz Dietlikon<br />

Heike Recktenwald<br />

Kolibriweihnacht in der reformierten Kirche<br />

De Baruch – en unbruuchbare Hirtehund<br />

Der frisch angeschaffte Hirtenhund Baruch soll die Schafe hüten,<br />

während die Hirten das neugeborene Christkind besuchen.<br />

Ob das gut kommt?<br />

Weihnachtskonzert des Frauenchors Dietlikon<br />

Besinnliche Musik zum Fest<br />

Wenn wieder leise der Schnee rieselt und die Engel «Hallelujah»<br />

posaunen, ist endlich wieder Weihnachten. Aus diesem Anlass lädt<br />

der Frauenchor Dietlikon zum Konzert ein.<br />

Die musikalische Untermalung zur<br />

schönsten Zeit des Jahres kommt<br />

auch dieses Jahr vom stimmstarken<br />

Frauenchor Dietlikon. In der besinnlichen<br />

Atmosphäre der katholischen<br />

Kirche wird ein bunt gemischtes,<br />

internationales Potpourri<br />

an klassischen und zeitgenössischen<br />

Weihnachtsliedern zum Besten<br />

gegeben.<br />

Wettbewerbserprobt<br />

Immer wieder begeistern die 39<br />

Frauen rund um Dirigentin Yvonne<br />

Morgenthaler ihr Publikum – auch<br />

an Gesangswettbewerben. Getreu<br />

ihrem Motto «Singen ist Leben»,<br />

zeigen die Sängerinnen, wie viel<br />

Herzblut in ihrem Hobby steckt. Die<br />

Gelegenheit, einen Auftritt dieser<br />

Ladies zu hören und zu sehen, dürfen<br />

Sie sich nicht entgehen lassen.<br />

Nach dem Konzert freuen sich die<br />

Sängerinnen auf einen Apéro mit<br />

Freunden, Fans und allen Besucherinnen<br />

und Besuchern. O du fröhliche<br />

Weihnachtszeit!<br />

Frauenchor Dietlikon<br />

Eliane Baumann<br />

Weihnachtskonzert<br />

Di, 18. Dezember, 20 Uhr<br />

katholische Kirche Dietlikon<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Der erste Kurier im 2019<br />

erscheint am Donnerstag, 10. Januar<br />

als Doppelnummer 1 / 2<br />

Berührendes Weihnachtstheater: «De Baruch – en unbruuchbare Hirtehund».<br />

40 Kinder haben fleissig geprobt für<br />

dieses spannende, heitere und natürlich<br />

auch weihnachtliche Theater,<br />

das im Rahmen der diesjährigen<br />

Kolibri-Weihnacht aufgeführt wird.<br />

Diese findet am 16. Dezember um<br />

17 Uhr in der reformierten Kirche<br />

statt. Im Anschluss sind alle zu einem<br />

kleinen Imbiss im Kirchgemeindehaus<br />

eingeladen. Das Team<br />

der Reformierten Kirchgemeinde<br />

Dietlikon freut sich, wenn viele<br />

mitfeiern und sich von den Kindern<br />

in die Weihnachtsstimmung hineinnehmen<br />

lassen.<br />

Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon<br />

Pfrn. Christa Steinhauer


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

13<br />

Jubiläums-Zmorge des Frauenvereins Dietlikon<br />

Üppiger Zmorge, grosszügige Geschenke<br />

«Stets findet Überraschung statt, da, wo man es nicht erwartet hat»,<br />

heisst es in einem Zitat von Wilhelm Busch. Und so waren auch<br />

die Gäste des Zmorge-Buffets vom 7. Dezember überrascht, welch<br />

reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet der Frauenverein<br />

bereitgestellt hatte.<br />

Die Tische waren von Marianne<br />

Mullis liebevoll und hübsch dekoriert<br />

worden. Jedem Gast hatte sie<br />

zudem ein Säckli mit einem Muffin<br />

auf dem Gedeck platziert. Als treue<br />

Helferinnen ergänzten Madeleine<br />

Breitenstein und Marianne Vogel,<br />

die beide auch durchs Jahr hindurch<br />

versiert und flink das Zmorge-Buffet<br />

richten, das Team.<br />

Vielfalt auf dem Teller<br />

Die Mitte des Buffets wurde von<br />

einer aus Zopfteig gebackenen Zahl<br />

40 geschmückt. Denn vor genau 40<br />

Jahren bezog der Frauenverein mit<br />

dem Zmorge-Buffet das neu renovierte<br />

Kirchgemeindehaus. Er bietet<br />

seit jener Zeit ohne Unterbruch<br />

monatlich ein Frühstück an. Die<br />

Vielfalt des Buffets wurde mit grosser<br />

Freude bewundert und schnell<br />

füllten sich die Teller.<br />

Die Präsidentin, Annemarie Stehlé<br />

Schmid, begrüsste die Anwesenden<br />

herzlich zu diesem Jubiläum. Sie<br />

wusste zu berichten, dass in den<br />

Anfängen jeweils bis zu 90 Personen<br />

im Kirchgemeindehaus zu den<br />

monatlichen Frauen-Zmorgen kamen!<br />

«Aber» – so meinte sie mit<br />

einer gewissen Wehmut – «die Zeiten<br />

ändern sich. Heute sind wir<br />

glücklich, wenn sich im Idealfall<br />

40 Personen zu diesem gemeinsamen<br />

Zmorge-Buffet einfinden.»<br />

Sammlung für Rumänien<br />

Gleichzeitig wurden an diesem<br />

Morgen Geschenke und Lebensmittel<br />

für die notleidende Landbevölkerung<br />

in Rumänien gesammelt.<br />

Im Foyer reihte sich Sack an<br />

Sack mit den gespendeten Lebensmitteln,<br />

Hygieneartikeln, Spielsachen<br />

und auch warmen, gestrickten<br />

Sachen. Die Präsidentin dankte im<br />

Namen von Papageno allen Spendern<br />

herzlich für die grosszügigen<br />

Geschenke und Gaben, welche nun<br />

Der Frauenverein Dietlikon lud zu einem gemütlichen Zmorge mit einem<br />

karitativen Hintergrund ein. (Foto A. Stehlé Schmid)<br />

nach Rumänien transportiert und<br />

dort vielen bedürftigen Menschen<br />

grosse Freude machen werden.<br />

Als Geschenk an die treuen Besucherinnen<br />

und Besucher des Zmorge-Buffets<br />

wurde dieser «Zmorgen»<br />

vom Frauenverein offeriert.<br />

Wer mochte, konnte im aufgestellten<br />

Kässeli einen Beitrag an die<br />

Transportkosten leisten, die leider<br />

immens gestiegen sind und die<br />

Stiftung Papageno vor grosse Probleme<br />

stellen. Auch für diese grosszügigen<br />

Spenden dankt der Frauenverein<br />

Dietlikon herzlich.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Esther Rothen<br />

Sonntags-Talk in der FEG Dietlikon<br />

Schicksalsschläge nach dem grossen Erfolg<br />

Um einen, der in der Küche<br />

alles erreichte und alles verlor,<br />

dreht sich der Sonntags-Talk<br />

vor Weihnachten.<br />

Bahnhofstr. 47, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 25 22<br />

notabene-dietlikon@plattformglattal.ch<br />

NEWS:<br />

Am Sonntag, 6. Januar 2019<br />

(Dreikönigstag) öffnen wir speziell<br />

für Sie von 8.00–12.00 Uhr.<br />

Vergessen Sie nicht, Ihre<br />

individuelle Grösse des<br />

Dreikönigskuchen<br />

bei uns zu bestellen.<br />

Schöne und<br />

gepflegte Hände<br />

für die Festtage<br />

auch ideal als Geschenk<br />

Doris, Tel. 079 320 97 10<br />

André Heiniger wächst als Bauerssohn<br />

im Turbenthal (ZH) auf. Da er<br />

die ärmlichen Verhältnisse satt hat,<br />

schwört er sich eines Tages, reich<br />

und erfolgreich zu werden, koste<br />

es, was es wolle. Schon bald erfüllt<br />

er sich seinen Traumberuf, Koch zu<br />

werden.<br />

Seine Ausbildung absolviert er an<br />

prestigeträchtigen Orten wie im<br />

Baur au Lac oder im Dolder Grand<br />

in Zürich. Doch sein Ehrgeiz treibt<br />

ihn weiter voran, so dass er sich<br />

schon bald selbstständig macht und<br />

ein eigenes Restaurant übernimmt.<br />

Tolle Bewertungen<br />

Der erstrebte Erfolg bleibt nicht<br />

aus und André verdient nicht nur<br />

viel Geld, sondern sein Restaurant<br />

wird zu Spitzenzeiten im Gault-<br />

Millau mit bis zu 17 von 20 möglichen<br />

Punkten aufgelistet. Nebenbei<br />

führt er eine Kochschule und eine<br />

eigene Warenlinie. Mitten auf dem<br />

Zenit des Erfolgs angekommen,<br />

treffen ihn plötzlich verschiedene<br />

Schicksalsschläge.<br />

Innerhalb von kurzer Zeit verliert<br />

der erfolgsverwöhnte Mann – bis<br />

André Heiniger erzählt über sein Leben im Sonntags-Talk. (Foto zvg)<br />

auf zwei Koffer – alles. Wie André<br />

mit dem Verlust umgeht, wieder<br />

neue Hoffnung schöpft und heute<br />

sagen kann, dass er durch diesen<br />

persönlichen Zerbruch überhaupt<br />

erst das Beste gefunden hat, erzählt<br />

der Spitzenkoch in einem spannenden<br />

Sonntags-Talk in der FEG<br />

Dietlikon.<br />

Der weihnächtliche Event wird<br />

umrandet von festlichen Liedern<br />

und mit einem köstlichen Dessert<br />

abgerundet, welches der Chef-<br />

Koch höchst persönlich mitbringt!<br />

Der Anlass ist kostenfrei!<br />

FEG Dietlikon<br />

Silas Wohler<br />

So, 16. Dezember, 17 Uhr<br />

Bertea Dorftreff, Dorfstrasse 5a


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Die Summe unseres Lebens<br />

sind die Stunden,<br />

in denen wir lieben<br />

Wilhelm Busch Dietlikon, im Dezember <strong>2018</strong><br />

Traurig nehmen wir Abschied von<br />

Franz Bichler-Wöhlert<br />

30. Oktober 1935 – 9. Dezember <strong>2018</strong><br />

Von dem Menschen, den wir geliebt haben, wird immer etwas zurückbleiben.<br />

Etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Werten, etwas<br />

von seinem Humor und alles von seiner Liebe.<br />

In stiller Trauer:<br />

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Es war ein grosser Trost, nicht allein zu sein beim schmerzlichen<br />

Abschied von meiner Mutter und unserem Omi<br />

Antoinette Olga Lardi-Erni<br />

12. Februar 1942 – 1. Dezember <strong>2018</strong><br />

Es war herzerwärmend, wahrzunehmen, dass so viele Menschen, die<br />

sie kannten, sie auch geliebt, geschätzt und geachtet haben.<br />

Die herzlichen Umarmungen nach der Kirche, die vielen Kartengrüsse,<br />

Spenden für späteren Grabschmuck sowie die vielen stillen<br />

Anteilnahmen in der Kirche haben uns tief bewegt, berührt und geben<br />

uns die nötige Kraft, den schmerzlichen Verlust zu verkraften.<br />

Ebenso danken möchten wir Frau Christa Nater für den wundervoll<br />

gestalteten Trauergottesdienst, dieser wird uns immer in schöner<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Herzlichen Dank auch für die Spenden für die Abteilung Palliativ<br />

Care im Universitätsspital Zürich.<br />

Traueradresse: Käte Bichler-Wöhlert, Gerenstrasse 1a, 8305 Dietlikon<br />

Wallisellen,<br />

im Dezember <strong>2018</strong><br />

Claudia Lardi,<br />

Svenja und Sina Waldner


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

15<br />

Cäcilienchor Wallisellen-Dietlikon-Wangen-Brüttisellen<br />

Weihnachten mit erhabener Chormusik<br />

Nach vielen Jahren mit lateinischen Orchestermessen ist<br />

bei den Singenden der Wunsch aufgekommen, einmal eine<br />

etwas andere Weihnachtsmusik erklingen zu lassen.<br />

Alle sind eingeladen, mit dem Cäcilienchor<br />

Wallisellen/Dietlikon/Wangen-Brüttisellen<br />

die Weihnachtsgottesdienste,<br />

am 24. Dezember, um 23<br />

Uhr, in der Kirche St. Antonius,<br />

Wallisellen und am 25. Dezember,<br />

10 Uhr, in der Kirche St. Michael,<br />

Dietlikon, zu den Klängen von Johann<br />

Sebastian Bach zu feiern.<br />

Werke von Bach<br />

Von ihm erklingen: Ausschnitte aus<br />

Kantate BWV 61 «Nun komm der<br />

Heiden Heiland», Kantate BWV 36<br />

«Schwingt freudig euch empor»<br />

und BWV 147 «Herz und Mund und<br />

Tat und Leben». Natürlich dürfen<br />

die Weihnachtslieder nicht fehlen,<br />

besonders das «Stille Nacht», das<br />

exakt vor 200 Jahren in Hallstatt in<br />

Am 5. Dezember feierten die aktiven<br />

Frauen den Abschluss eines überaus<br />

aktiven Jahres. Von Bewegung bis zu<br />

Kultur war <strong>2018</strong> im Angebot alles zu<br />

finden. Sehr interessant war der Besuch<br />

samt Führung im Nest (EMPA),<br />

wo die aktiven Frauen die neuesten<br />

Produkte kennenlernen durften, die<br />

für ein nachhaltiges und rezyklierbares<br />

Bauen entwickelt wurde.<br />

Energie tankten sie in der Emma<br />

Kunz-Grotte in Würenlos. Und<br />

Energie etwas anderer Art beim<br />

Fondueplausch im Rebstock. Auch<br />

besuchten sie verschiedene Theateraufführungen.<br />

Natürlich wurde<br />

davor auch immer etwas Feines gegessen.<br />

Wunderschön poetisch waren<br />

die Geschichten im alten botanischen<br />

Garten in Zürich an der<br />

Geschichten-Oase.<br />

Erinnerung an sonnige Jahreszeiten<br />

Der Sommer und Herbst bescherte<br />

den aktiven Frauen Wetterglück bei<br />

den zahlreichen Wanderungen und<br />

Ausflügen um den Türlersee, ins<br />

Küsnachter Tobel, an die Bischofszeller<br />

Rosenwoche, durchs Zürcher<br />

Österreich erstmals erklungen ist.<br />

Solisten sind Romina Peter, Sopran,<br />

Brigitte Schweizer, Alt, Paul<br />

Steiner, Tenor und Wolfgang Pailer,<br />

Bass. Die Leitung hat Christoph M.<br />

Schönenberger. Begleitet wird der<br />

Chor durch Christoph Küderli, Orgel<br />

und Instrumentalisten ad hoc.<br />

Johann Sebastian Bach wurde am<br />

31. März 1685 in Eisenach (D) geboren<br />

und starb am 28. Juli 17<strong>50</strong> in<br />

Leipzig. Er ist der prominenteste<br />

Vertreter der Musikerfamilie Bach<br />

und gilt heute als einer der bekanntesten<br />

und bedeutendsten Musiker<br />

überhaupt.<br />

Cäcilienchor Wallisellen-<br />

Dietlikon-Wangen-Brüttisellen<br />

Isabella Egli-Schön<br />

Die aktiven Frauen<br />

Feierlicher Abschluss vom <strong>2018</strong><br />

Unterland oder zur Insel Ufenau.<br />

Eine interessante Führung erlebten<br />

sie im Kloster Rheinau.<br />

Das aktive Jahr beendeten die aktiven<br />

Frauen im Restaurant Sternen,<br />

wo sie auch jeden ersten Dienstag<br />

des Monats beim Wirtepaar Brunner<br />

willkommen sind. Die Tische<br />

waren festlich gedeckt. Und weil<br />

am folgenden Tag Chlaustag war,<br />

wurden die Frauen mit einem feinen<br />

Grittibänz überrascht.<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren<br />

las Ilse-Dore Quednau eine reizende<br />

Weihnachtsgeschichte vor.<br />

Sie handelte vom Wünschen und<br />

davon, dass es gar nicht so leicht<br />

ist, einen gescheiten Wunsch auszusprechen,<br />

wenn, wie in der genannten<br />

Geschichte, der Engel Aurelius<br />

zur Erde kommt, um uns<br />

Wünsche zu erfüllen.<br />

Aktive Frauen<br />

Carmen Jucker<br />

Nächster Höck<br />

Di, 8. Januar, 19.30 Uhr<br />

Saal Restaurant Sternen, Wangen<br />

Turbulentes Fest auf der Bühne: Wallisellen On Stage. (Foto zvg)<br />

Wallisellen On Stage spielt<br />

«Das Festkomitee»<br />

Von verzerrten Wahrnehmungen<br />

und bösartigen Unterstellungen<br />

Das Ressort Theater von Wallisellen<br />

On Stage unter der Regie von<br />

Robert Meier ist vom 25. Januar bis<br />

zum 8. Februar 2019 mit 10 Aufführungen<br />

wieder in seinem Element<br />

auf der Bühne im Saal zum<br />

Doktorhaus.<br />

«Das Festkomitee» aus der Feder<br />

von Alan Ayckborn ist eine lebhafte<br />

Komödie, die schonungslos aufzeigt,<br />

wie schwer wir uns tun mit<br />

unserem Gegenüber bei der gemeinsamen<br />

Erarbeitung eines Projektes,<br />

es sei denn, das Gegenüber ist gleicher<br />

Meinung. Die zeitgenössische<br />

Projektinflation mit Meilensteinen,<br />

Steuerungsgruppen, Kerngruppen,<br />

Arbeitsgruppen und dergleichen<br />

mehr, prägt unser tägliches Wirken.<br />

Moderatoren sorgen dafür, dass die<br />

Projektarbeit ernst genommen wird<br />

und sich die Teilnehmer nicht in die<br />

Haare geraten. Bei einem Apéro<br />

wird schliesslich nach Jahren auf<br />

den Projektabschluss angestossen<br />

und gefeiert, was längst vom Alltag<br />

überholt wurde.<br />

Angst vor der Bedeutungslosigkeit<br />

Nicht so bei Alan Ayckborns «Festkomitee».<br />

Die englische Kleinstadt<br />

Pendon droht in der Bedeutungslosigkeit<br />

zu versinken. Das zu ändern,<br />

ist die Absicht des Festkomitees.<br />

Dogmatiker, «Tüpflischiisser» und<br />

Versager, kombiniert mit Eitelkeiten,<br />

verzerrten Wahrnehmungen<br />

und bösartigen Unterstellungen lassen<br />

nichts Gutes erahnen. Das geplante<br />

historische Festspiel soll<br />

Pendon über den Tellerrand hinaus<br />

bekannt machen. Die Komiteemitglieder<br />

tun sich allerdings schwer<br />

damit, gemeinsam Grosses zu kreieren<br />

und verirren sich alsbald vor<br />

lauter Feindseligkeiten auf Abwege.<br />

Der 1939 geborene Autor Alan<br />

Ayckbourn hat mehr als 70 Theaterstücke<br />

geschrieben und zählt zu<br />

den herausragendsten Dramatikern<br />

und Komödienautoren unter den<br />

zeitgenössischen Autoren. Seine<br />

Stücke wurden in über 35 Sprachen<br />

übersetzt und weltweit aufgeführt.<br />

Ganze zehnmal darf man sich auf<br />

die Inszenierung einer Komödie eines<br />

zeitkritischen Autors freuen.<br />

Und wer das Stück trotzdem verpasst,<br />

sei herzlich willkommen<br />

zum Gastspiel im Bucksaal in Tagelswangen<br />

am 23. Februar 2019,<br />

19.30 Uhr.<br />

Wallisellen On Stage<br />

Inge Traber<br />

Fr, 25. Januar bis 8. Februar 2019<br />

Saal zum Doktorhaus, Wallisellen<br />

Vorverkauf ab Fr, 7. Dezember<br />

www.wallisellen-on-stage.ch und<br />

bei Blumen Remund, Bahnhofplatz<br />

2, 8304 Wallisellen<br />

www.schild-gartenbau.ch<br />

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Neuanlagen Umgestaltung Unterhalt<br />

8303 Bassersdorf Tel. 044 836 67 48


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Neue Winterthurerstrasse 20 · 8305 Dietlikon · Tel. 044 835 30 30 · Fax 044 835 30 31<br />

Plattenstrasse 14 · 8032 Zürich · Tel. 044 251 59 82 · Fax 044 251 51 11<br />

Mittwoch, 19. Dezember, 15.00 Uhr<br />

in der Kirche Wangen<br />

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Feiern, Geschichte hören,<br />

Singen, Zvieri essen und so ein Stücklein Kirche erleben...<br />

Für Kinder von ca. 2–6 Jahren mit ihren Eltern, Grosseltern,........<br />

Schaut doch herein und sagt es weiter!<br />

B<br />

Haushaltapparat defekt?<br />

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HAUSHALTAPPARATE<br />

Kirchstr. 3 8304 Wallisellen<br />

Telefon 044 830 22 80 info@bucowa.ch<br />

Mit eigenem Kundendienst – schnell, professionell und günstig.<br />

In Wallisellen, Wangen-Brüttisellen und Dietlikon ohne Anfahrtskosten!<br />

Christbaummarkt<br />

beim Gemeindehaus<br />

Wallisellen<br />

kein Sonntagsverkauf<br />

ab 14. Dez. ab 9.00 Uhr<br />

Christbäume aus<br />

eigenen Kulturen<br />

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Strombereitstellung : 19 g / km, Ø CO₂ - Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 133 g / km.<br />

Wir freuen uns auf Sie !<br />

Infos und Bestellungen<br />

Fam. Zürcher, Rotzenwil, 9313 Muolen<br />

079 201 70 11


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> 17<br />

Römisch-katholische Kirchgemeinde der Gemeinden Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen<br />

Erneuerungswahl Mitglieder der römisch-katholischen Synode<br />

Amtsdauer 2019 – 2023<br />

Stille Erneuerungswahlen der Mitglieder der Synode der Römisch-katholischen<br />

Körperschaft des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2019 – 2023<br />

Der Gemeinderat Wallisellen beschliesst:<br />

1. Als Mitglieder der Synode für die Amtsdauer 2019 – 2023 werden als<br />

gewählt erklärt:<br />

– de Loë, Anne-Catherine, 1974, Mutter / Hausfrau / Pflegefachfrau<br />

HF, Bahnhofstrasse 68, 8305 Dietlikon, bisher<br />

– Egli, Guido, 1960, Gemeindeschreiber-Stv., Oberrebenweg 24, 8304<br />

Wallisellen, bisher<br />

2. Gegen diesen Entscheid kann wegen Verletzung von Vorschriften über<br />

die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung<br />

an gerechnet, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen<br />

bei der Rekurskommission der Römisch-katholischen Körperschaft,<br />

Minervastrasse 99, 8032 Zürich, erhoben werden (§ 47 lit. d KO). Die<br />

Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.<br />

Wallisellen, 13. Dezember <strong>2018</strong> <br />

Gemeinderat Wallisellen (kreiswahlleitende Behörde)<br />

Anmeldung für<br />

Kinderschwimmkurse<br />

Kursblock 1-2019<br />

Ab dem 15. Dezember<br />

<strong>2018</strong> nehmen wir ab<br />

9.00 Uhr am Empfang<br />

des aqua-life Anmeldungen<br />

für den neuen Kursblock<br />

entgegen (keine<br />

telefonische Anmeldung<br />

möglich).<br />

Der Kursblock dauert<br />

von Ende Januar bis Anfang<br />

Juli 2019.<br />

Ihr aqua-life Team<br />

Warten aufs<br />

Christkind<br />

Montag, 24. Dezember <strong>2018</strong><br />

Am 24. Dezember <strong>2018</strong> haben alle Kinder von 6 – 16 Jahren, welche<br />

von ihrem Papi begleitet werden Gratis-Eintritt (natürlich dürfen<br />

auch Grosspapis oder Göttis als Begleitperson einspringen).<br />

Wir verkürzen das Warten auf das Christkind: Von 13.30 – 15.30 Uhr<br />

gibt es bei uns im Hallenbad Spiel und Spass. Kommen Sie – vor allem<br />

die Papis sind für einmal gefragt – mit ihren Kindern vorbei und<br />

geniessen Sie zusammen das Planschen im Wasser!<br />

Wir freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen!<br />

Ihr aqua-life Team<br />

Kursangebot Aqua-Fit<br />

Neuer Kursblock ab 7. Januar 2019<br />

Machen Sie mit – bleiben Sie fit!<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag<br />

Klassisch und Power Klassisch Klassisch und Aqua-Gym. Klassisch und Power<br />

K1: 17.30 – 18.15 Uhr S1: 18.30 – 19.15 Uhr S4: 08.45 – 09.30 Uhr S7: 09.00 – 09.45 Uhr<br />

P1: 18.20 – 19.05 Uhr S2: 19.20 – 20.05 Uhr S5: 09.35 – 10.20 Uhr S8: 10.00 – 10.45 Uhr<br />

K2: 19.15 – 20.00 Uhr S6: 10.30 – 11.15 Uhr K2: 18.00 – 18.45 Uhr<br />

G1: 11.20 – 12.05 (Gym) P2: 18.<strong>50</strong> – 19.35 Uhr<br />

Anmeldungen nimmt gerne unser Empfang entgegen – die Anmeldeformulare können Sie auf unserer Homepage<br />

www.aqua-life.ch herunterladen und sie liegen ebenfalls am Empfang auf.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Ihr aqua-life Team<br />

Sonntag<br />

geöffnet<br />

23.12.18<br />

Grosser Wettbewerb &<br />

tolles Kinderprogramm<br />

Wir sind seit über 35 Jahren im Umzug zuhause, und bieten Ihnen höchste Umzugsqualität.<br />

FRITSCHI<br />

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Besuchen Sie uns unter fritschi-umzuege.ch, oder kontaktieren Sie uns unter<br />

info@fritschi-umzuege.ch oder 044 833 64 44<br />

Akupunktur<br />

und vieles mehr<br />

in Wangen<br />

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076 345 88 84


18 Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong><br />

Sicherheitstipp<br />

Eignen Sie sich die nötigen Grundtechniken an<br />

Beim Eislaufen kann man sich beinahe<br />

ohne Widerstand fortbewegen.<br />

Es fördert die koordinativen Fähigkeiten<br />

und die Beweglichkeit, stärkt<br />

die Muskulatur und verbessert die<br />

Ausdauer. Eislaufen wird zum Vergnügen<br />

oder als Sportdisziplin wie<br />

z. B. Eiskunstlauf, Eistanz, Synchroneiskunstlauf,<br />

Eisschnelllauf<br />

und Short Track betrieben.<br />

Jährlich verletzen sich in der<br />

Schweiz rund 3600 Personen beim<br />

Eislaufen. Der häufigste Unfallhergang<br />

ist der Sturz aufs Eis. Die Folge<br />

können Prellungen an Knien,<br />

Handgelenken und Ellenbogen sowie<br />

Schnitt- und Platzwunden,<br />

Knochenbrüche oder Gehirnerschütterungen<br />

sein.<br />

Tipps:<br />

• Lassen Sie die Kufen regelmässig<br />

schleifen und schnüren Sie die<br />

Schuhe fest, um ein Einknicken<br />

zu verhindern.<br />

www.dietlikon.ch<br />

• Tragen Sie als<br />

Einsteigerin oder<br />

Einsteiger einen<br />

Helm (Schneesport-,<br />

Fahrradoder<br />

Skatehelm),<br />

feste Handschuhe<br />

(Schnittverletzungen!)<br />

und<br />

evtl. andere Protektoren<br />

(Knieund<br />

Handgelenkschutz).<br />

• Wärmen Sie sich<br />

auf. Machen Sie<br />

auch Kräftigungsübungen für die<br />

Rumpfmuskulatur und Stabilisierungsübungen<br />

für die Fuss-,<br />

Knie- und Hüftmuskulatur.<br />

• Ungeübten Kindern wird die Benützung<br />

einer «Rutschhilfe» zum<br />

Festhalten empfohlen.<br />

• Lassen Sie Ihren Partner/Ihre<br />

Partnerin bei einem Sturz los.<br />

• Betreten Sie freie Eisflächen nur,<br />

wenn diese von den Behörden<br />

freigegeben sind.<br />

• Beachten Sie die Eisregeln der<br />

Schweizerischen Lebensrettungs-<br />

Gesellschaft SLRG.<br />

bfu – Sicherheitsdelegierter der<br />

Gemeinde Dietlikon<br />

Telefon 044 835 82 22, www.bfu.ch<br />

Kartonsammlung<br />

Freitag, 14. Dezember<br />

Bitte stellen Sie den Karton erst<br />

am Abfuhrtag bis spätestens<br />

07.00 Uhr gut sichtbar an den für<br />

die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />

bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gebündelter<br />

Karton (kein Papier) abgeführt<br />

wird.<br />

ACHTUNG<br />

Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />

– Papier<br />

– beschichtete Kartons<br />

(Tetra-Packungen)<br />

– Styropor und andere<br />

Verpackungsstoffe<br />

– Plastik (Tragegriffe bei<br />

Waschmittelverpackungen<br />

und Bierkartons)<br />

– Nieten und Klammern<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Weihnachtskonzert<br />

Dienstag, 18. Dezember <strong>2018</strong><br />

Katholische Kirche Dietlikon, 20 Uhr<br />

Hallelujah, Hör‘ in den Klang der Stille, December again, Christmas Kum Ba Ya, Angels‘ Carol, Magnificat,<br />

Leise rieselt der Schnee, Kriminaltango, Maria durch ein Dornwald ging, Minuit Chrétien, White Christmas,<br />

Hail Holy Queen, Mariä Wiegenlied, O du fröhliche, Schtill isch d’Nacht, Les Cloches du hameau u.a.<br />

Kollekte<br />

Piano: Georgij Modestov<br />

Leitung: Yvonne Morgenthaler<br />

Apéro<br />

Beflügelt werden wir vom Musik- und Pianohaus H. Ammann, Niederhasli


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> 19<br />

Grüngutabfuhr<br />

im Winter<br />

Im Dezember, Januar und Februar<br />

erfolgt die Grüngutabfuhr<br />

nicht wöchentlich, sondern nur<br />

alle zwei Wochen, da die Sammelmenge<br />

in diesen Monaten<br />

niedrig ist.<br />

Die nächsten Daten für die Grüngutabfuhr<br />

sind:<br />

19. Dezember <strong>2018</strong><br />

9. Januar 2019<br />

23. Januar 2019<br />

6. Februar 2019<br />

20. Februar 2019<br />

Ab dem 1. März 2019 erfolgt die<br />

Grüngutabfuhr wieder wöchentlich.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Suchtprävention<br />

Rausch und Risiko finden sich in<br />

allen Kulturen und Epochen. Der<br />

Wunsch nach Genuss und Entspannung<br />

gehört, unabhängig von Alter<br />

und sozialer Schicht, zu unserem<br />

Leben.<br />

Und doch, zwischen Genuss und<br />

Sucht ist ein schmaler Grat: Das,<br />

was uns glücklich macht, kann<br />

dazu animieren immer mehr davon<br />

zu konsumieren, was die Gesundheit<br />

und Lebensführung beeinträchtigen<br />

kann.<br />

Wünschenswert ist, wenn sich<br />

Suchtprobleme dank Prävention<br />

früh erkennen und durch geeignetes<br />

Handeln vermeiden lassen.<br />

Prävention beginnt im Alltag<br />

Die Suchtprävention Zürcher Unterland<br />

ist als Kompetenzzentrum<br />

für alle Belange der Suchtprävention<br />

für Sie da.<br />

Als regionale Fachstelle fördern und<br />

unterstützen wir die Prävention in<br />

den Bezirken Bülach und Dielsdorf.<br />

Das frühzeitige Erkennen und<br />

Vermeiden von Risikofaktoren, das<br />

Stärken von Schutzfaktoren sowie<br />

das Verbessern von Lebensbedingungen<br />

stehen bei unserer Arbeit<br />

im Vordergrund.<br />

Neben vielen Substanzen, haben<br />

auch bestimmt Verhaltensweisen<br />

Suchtpotenzial, wie z. B. der Konsum<br />

von digitalen Medien, Gamen<br />

oder Glücksspiel. Auch damit beschäftigt<br />

sich die Suchtprävention.<br />

Unsere Angebote richten sich an<br />

– Menschen in allen Lebensphasen<br />

(Kinder, Jugendliche, Erwachsene)<br />

– Schulen, Betriebe, Institutionen,<br />

Vereine, Behörden, Jugendorganisationen,<br />

Spitex, Alterszentren,<br />

Sozialdienste<br />

– Lehrpersonen aller Stufen, Führungspersonen,<br />

Ausbildungsverantwortliche,<br />

Vereinsvorstände,<br />

Politiker, Jugendarbeitende, Pflege-<br />

und Betreuungsmitarbeitende,<br />

Mütter und Väter mit und ohne Migrationshintergrund,<br />

Angehörige<br />

Sie möchten handeln, bevor eine<br />

Abhängigkeit zum Thema wird?<br />

Sie kennen Menschen aus Ihrem<br />

beruflichen oder privaten Umfeld,<br />

die Sie vor Abhängigkeiten schützen<br />

möchten?<br />

Nehmen Sie lieber früher als später<br />

mit uns Kontakt auf.<br />

Kostenlos, diskret und unverbindlich.<br />

Suchtprävention Zürcher Unterland<br />

Europastrasse 11, 8152 Glattbrugg<br />

044 872 77 33<br />

info@praevention-zu.ch<br />

www.praevention-zu.ch<br />

Amtliche Todesanzeigen<br />

Blum geb. Audergon, Janine Marie, geboren 12.07.1936, gestorben<br />

08.12.<strong>2018</strong>, zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon, Im Weizenacker 24.<br />

Erdbestattung am Freitag, 14.12.<strong>2018</strong>, 14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon. Anschliessend<br />

um 14.30 Uhr Trauerfeier, Kath. Kirche St. Michael, Dietlikon.<br />

Bichler, Franz, geboren 30.10.1935, gestorben 09.12.<strong>2018</strong>, zuletzt wohnhaft<br />

gewesen in Dietlikon, Gerenstrasse 1a.<br />

Die Beisetzung findet am Freitag, 14.12.<strong>2018</strong>, 11.00 Uhr, im engsten<br />

Kreis auf dem Friedhof Dietlikon statt.<br />

Bestattungsamt<br />

Recyclingkalender 2019<br />

Den Recyclingkalender 2019 und eine Jahresübersicht<br />

der Abfall-Daten finden Sie diesmal als separate<br />

Beilage im Kurier.<br />

Sie können den Kalender und die Jahresübersicht auch von unserer<br />

Homepage www.dietlikon.ch downloaden.<br />

Bei Fragen stehen wir Ihnen bis am 21. Dezember <strong>2018</strong> und danach ab dem<br />

3. Januar 2019 unter der Nummer 044 833 82 34 gerne zur Verfügung.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Pfister GmbH · Tel 043 499 88 88 · www.pfister-holzbau.ch<br />

Zürich · Katzenschwanzstr. 47 · 8053 Zürich-Witikon<br />

Dietlikon · Im Weizenacker 5 · 8305 Dietlikon<br />

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GRATIS: Schnupper-Lektion Linedance<br />

Montag, 7. Januar, 10.30–11.20 Uhr<br />

NEUER Kurs Linedance für Anfänger<br />

ab Montag, 14. Januar, 10.30–11.20 Uhr<br />

NEUER Basis-Kurs für Anfänger<br />

ab Sonntag, 6. Januar, 18.00–19.30 Uhr<br />

Infos unter www.tanzenmitherz.ch<br />

Dietlikon ist eine wachsende Gemeinde im Herzen der Region «glow. das<br />

Glattal» mit 7800 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Nähe zu Zürich,<br />

eine ausgezeichnete Infrastruktur, sehr gute ÖV-Verbindungen sowie der<br />

nahe gelegene Autobahnanschluss machen Dietlikon zu einem attraktiven<br />

Wohn- und Arbeitsort.<br />

Auf den 1. April 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/einen<br />

Leiter/-in Soziales + Gesellschaft (100%)<br />

In dieser anspruchsvollen Funktion tragen Sie dazu bei, dass Dietlikon<br />

für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen attraktiv bleibt. Dabei werden<br />

Sie von einem motivierten und engagierten Team unterstützt und<br />

arbeiten eng mit dem Gemeindeschreiber sowie dem für das Ressort<br />

zuständigen Mitglied des Gemeinderates zusammen.<br />

Mehr über diese Stellen erfahren Sie unter:<br />

www.dietlikon.ch/quicklinks/offene_Stellen<br />

Weil Sie wissen,<br />

was wir tun.<br />

Jetzt Gönner werden: www.rega.ch


20 Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong><br />

Adventskalender <strong>2018</strong><br />

Christbäume<br />

in Baltenswil<br />

bei Familie Wettstein<br />

Bassersdorferstrasse 53<br />

Verkauf ab 13. Dez.<br />

aus CH-Kulturen<br />

Raclette-Plausch<br />

14./15./16. + 21./22./23. Dez.<br />

Einladung zum Umtrunk beim Adventskalender am Dorfbrunnen:<br />

Freitag, 14. Dezember 18.00 Uhr Chor Wangen-Brüttisellen<br />

und Manne mit Speuz<br />

Freitag, 21. Dezember 18.00 Uhr Wada und SC Wangen<br />

Uhren-Reparatur-Atelier<br />

Versierter Uhrmacher mit langjähriger<br />

Erfahrung, spezialisiert auf Pendulen und<br />

Wanduhren, repariert Ihre Uhren prompt<br />

und zuverlässig mit Garantie. Die Uhren<br />

werden abgeholt und wieder gebracht.<br />

Gratis-Offerte 079 739 58 02<br />

Geschenk-Ideen aus der Metzg<br />

Geräuchtes (mild gesalzen)<br />

Schinkli, mager, ohne Schwarte<br />

Schüfeli, Rindszungen<br />

Bauernschinken<br />

Schinkli im Brotteig<br />

Salami<br />

Citterio, Negroni, Melino, Rondino<br />

Festwürste<br />

Lyoner, Balleron, Zungenwürste, Glückssäuli<br />

Fischspezialitäten<br />

Alaskalachs geschnitten<br />

Forellenfilet geräucht<br />

Eglifilet, Zander, frischer Salm<br />

Schweins- und Kalbsfilet im Blätterteig<br />

oder Filet Wellington, backofenfertig<br />

Geschenkbrettli<br />

Geschenkkörbe<br />

Gluschtiges für den Festtags-Tisch<br />

Feines vom Kalb<br />

Steaks, Filet, Kalbsnierbraten, Rollbraten, Schulterbraten,<br />

gefüllte Kalbsbrust, Kotelettbraten<br />

Zartes vom Rind<br />

Entrecôtes, Filet, Huft und Hohrücken, US-Beef,<br />

US-Hohrücken, US-Filet<br />

Gluschtiges vom Schwein<br />

Schwedenbraten, Kotelettbraten, Filet, Nierstück,<br />

Tessinerbraten<br />

Spezielles Geflügel, Lamm, Kaninchen<br />

Lammgigot, Rückenfilets, Racks<br />

Schweizer Kaninchen, Kaninchenfilet, Entenbrüstli<br />

Enten, Gänse, Schweizer Truten (auf Bestellung)<br />

Für kalte Platten<br />

Aufschnitt, kalter Braten, Roastbeef, saftiger Bauernschinken,<br />

Parmaschinken, Hauspastete geschnitten oder<br />

am Stück, hausgemachte Morchel- und Pfefferterrinen<br />

Zartes Fleisch für Fondue Bourguignonne<br />

und Fondue Chinoise, Tischgrillplatten,<br />

hausgemachte Saucen<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr<br />

Müller Metzgerei AG, Familien Müller, Brüttisellen, Tel. 044 833 25 05<br />

Am 24. und 31. Dezember <strong>2018</strong> bedienen wir Sie gerne von 06.00 –16.00 Uhr


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> 21<br />

Weihnachten naht …<br />

– Von unserem schön geschmückten Weihnachtsbaum<br />

können sich alle Kinder eine Geschichte,<br />

ein Gedicht oder ein Ausmalbild «pflücken»<br />

– Alle verfügbaren Adventsund<br />

Weihnachtsbücher, -filme,<br />

und -CDs sind in der aktuellen<br />

Ausstellung beim Eingang zu<br />

finden<br />

– letztmals geöffnet am Samstag,<br />

22. Dezember <strong>2018</strong> von<br />

10 bis 12 Uhr<br />

– geschlossen bleibt die Bibliothek<br />

bis 6. Januar 2019<br />

– Neujahrsapéro: am Montag,<br />

7. Januar von 17 bis 20 Uhr<br />

stossen wir mit allen BesucherInnen<br />

an auf ein glückliches<br />

neues Jahr<br />

Das Bibliotheks-Team<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Offene Tür der<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von<br />

17.00 – 18.45 Uhr stehe ich Ihnen, liebe Einwohnerinnen<br />

und Einwohner, für ein persönliches<br />

Gespräch zur Verfügung. Wenn Sie an einem<br />

solchen Gespräch interessiert sind, freue<br />

ich mich über Ihre E-Mail mit Angabe des Gesprächsthemas<br />

sowie Ihrer Telefonnummer auf<br />

marlis.duerst@wangen-bruettisellen.ch.<br />

Falls Sie keine Möglichkeit haben, E-Mails zu verfassen, wenden Sie<br />

sich bitte an die Assistentin Gemeindeschreiber, Nadja Graf (044 805<br />

91 42), um einen Termin zu vereinbaren.<br />

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Ihre Gemeindepräsidentin Marlis Dürst<br />

dübendorf<br />

fällanden<br />

schwerzenbach<br />

wangen-brüttisellen<br />

64 Stundenkilometer innerorts<br />

Geschwindigkeitskontrolle<br />

Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />

in vino musica Konzert<br />

«Chambacú»<br />

Ort der Messung: 8306 Brüttisellen, Haldenstrasse 48<br />

Datum und Zeit: 29. November <strong>2018</strong>, 8.00 – 15.30 Uhr<br />

Fahrtrichtungen: beide<br />

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: <strong>50</strong> km/h<br />

Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h<br />

Kontrollierte Fahrzeuge: 2116<br />

Anzahl der Übertretungen: 51<br />

Prozent der Übertretungen: 2,41<br />

Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />

www.wangen-bruettisellen.ch<br />

Grüngutabfuhr<br />

nur alle zwei Wochen im Dezember, Januar und Februar<br />

Achtung: Aufgrund der eher geringen Menge an Grüngut<br />

findet die Abfuhr in den Monaten Dezember, Januar und<br />

Februar nur alle zwei Wochen statt.<br />

Nächste Abfuhr:<br />

24. Dezember <strong>2018</strong><br />

Weitere Abfuhrdaten:<br />

7. und 21. Januar 2019 / 4. und 18. Februar 2019<br />

Ab dem 4. März 2019 erfolgt die Grüngutabfuhr wieder wöchentlich<br />

(jeden Montag)<br />

Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />

Am Freitag, 14. Dezember <strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, findet das in<br />

vino musica-Konzert «Chambacú» mit dem Ensemble Lagarzamora<br />

im Kulturzentrum Obere Mühle in Dübendorf<br />

statt. Präsentiert werden traditionelle lateinamerikanische<br />

Wiegenlieder aus afrikanischer Herkunft, eine berauschende<br />

Kombination von Musik und Tanz. Das Ensemble Lagarzamora<br />

besteht aus Vittoria Pagani, Gitarre, Aura Gutiérrez<br />

Cuadrado, Mezzosopran, Roberto Koch, Kontrabass und<br />

Shangó Dely, Perkussion.<br />

Eintritt: Fr. 25.–, StFö, AHV und mrd-Membercard Fr. 20.–,<br />

Studenten Fr. 10.–, Musikschüler gratis.<br />

lebendiger<br />

musikunterricht<br />

für alle!<br />

www.musikschuleduebendorf.ch


22 Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong><br />

FROHE FESTTAGE UND<br />

ALLES GUTE IM 2019<br />

Öffnungszeiten über Weihnachten/Neujahr<br />

Die Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen von<br />

Samstag, 22. Dezember <strong>2018</strong>, bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2019<br />

Pikettdienst Bestattungsdienste (077 473 11 58):<br />

Montag, 24.12.<strong>2018</strong>, 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Donnerstag, 27.12.<strong>2018</strong>, 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Freitag, 28.12.<strong>2018</strong>, 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Montag, 31.12.<strong>2018</strong>, 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Pikettdienst Werke Wangen-Brüttisellen (044 835 22 45):<br />

24-Stunden Hotline<br />

Am Donnerstag, 3. Januar 2019, ab 8.30 Uhr sind wir gerne wieder für Sie da.<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung


Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong> Kirchen<br />

23<br />

Hegnaustrasse 36<br />

8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Thomas Maurer<br />

Tel. 044 833 33 91<br />

thomas.maurer@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 45 58<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

09.45 Gottesdienst zum 3. Advent<br />

in der Kirche Wangen mit<br />

Pfr. Thomas Maurer<br />

Thema: Einander annehmen<br />

– wenn das bloss so<br />

einfach wäre<br />

Predigttext: Römer 15, 4 –13<br />

Mitwirkung: Flötengruppe<br />

Wangen<br />

Orgel: Jung-Min Lee<br />

Kollekte: Spital Beat Richner<br />

11.00 Jugendgottesdienst in der<br />

Kirche Wangen<br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

15.00 Fiire mit de Chliine in<br />

der Kirche Wangen<br />

anschliessend Imbiss<br />

im Pfarrhaus.<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 14. Dezember<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Claudio<br />

Cimaschi, Gmd.-Leiter<br />

Wallisellen<br />

Dienstag, 18. Dezember<br />

10.00 Ökumenische Weihnachtsfeier<br />

mit Pfrn. Daniela<br />

Jerusalem und Reto<br />

Häfliger, PZ Rotacher<br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

10.00 Ökumenische Weihnachtsfeier<br />

mit Pfrn. Daniela<br />

Jerusalem und Reto<br />

Häfliger, PZ Rotacher<br />

Donnerstag, 20. Dezember<br />

10.00 Ökumenische Weihnachtsfeier<br />

mit Pfrn. Daniela<br />

Jerusalem und Reto<br />

Häfliger, PZ Rotacher<br />

Freitag, 21. Dezember<br />

Kein Gottesdienst im Pflegezentrum<br />

Rotacher<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />

Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

3. Advent «Heilsam»<br />

Samstag, 15. Dezember<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Musik: Katja Sager und<br />

Noëlle Grüebler<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

10.00 Eucharistiefeier, Musik:<br />

Katja Sager und Noëlle<br />

Grüebler, Opfer: Comunidade<br />

Catolica in Rio de Janeiro<br />

Dienstag, 18. Dezember<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Kaffeetreff<br />

KEIN Santo Rosario<br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

09.30 Fiire mit de Chliine<br />

ref. Kirche Dietlikon<br />

15.00 Fiire mit de Chliine<br />

ref. Kirche Wangen<br />

19.00 Abendgebet<br />

mit Sr. Ingrid Grave<br />

Donnerstag, 20. Dezember<br />

09.00 Rosenkranzgebet<br />

18.00 Innehalten<br />

Freitag, 14. Dezember bei<br />

Cristina Wyss-Cortellini, Sonnenbühlstrasse 9<br />

Offene Stube von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />

Samstag, 15. Dezember bei<br />

Christoph und Judith Hess, Eichelwiesenstrasse 34<br />

Offene Stube von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Sonntag, 16. Dezember bei<br />

Werny Frey, Sonnenbühlstrasse 8<br />

Offene Stube von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Montag, 17. Dezember bei Antoinette Fierz und<br />

Anne-Catherine de Loë, Bahnhofstrasse 68<br />

Offene Stube von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 <strong>50</strong><br />

christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Dave Dünneisen<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

17.00 Kirche, Kolibri-Weihnachtsgottesdienst<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Ad-hoc-Kolibriweihnachts-<br />

Chor unter Leitung von<br />

Peter Vollenweider<br />

Kollekte: terre des hommes,<br />

Musikaktion<br />

Im Anschluss Imbiss im KGH<br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

09.30 Kirche<br />

Fiire mit de Chliine – Advent<br />

Leitung: Denise Rutschmann<br />

Nächste Taufsonntage<br />

20. Januar 2019<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

24. Februar 2019<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

17. März 2019<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Nächster ökumenischer<br />

Gottesdienst am Donnerstag,<br />

3. Januar 2019 um 10.00 Uhr<br />

mit Pfrn. Christa Nater.<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Silas Wohler, Pastor<br />

Telefon 076 675 12 91<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Royal Rangers Dietlikon<br />

(christliche Kinder- und<br />

Jugendarbeit)<br />

Vorstarter (5 – 6 Jahre)<br />

Starter (7 – 8 Jahre)<br />

Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />

Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />

rrdietlikon@gmail.com<br />

www.42.royalrangers.ch<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

17.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Talk mit André<br />

Heiniger «Alles verloren,<br />

das Beste gefunden» mit<br />

anschliessendem Dessert<br />

Inklusive Weihnachts-Apéro<br />

und Kinderprogramm<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag, 15. Dezember<br />

Kolibri-Proben<br />

9.30 – 11.30 Kirchgemeindehaus<br />

Kolibri-Proben-Morgen<br />

für Kolibri-Weihnachtstheater<br />

für die angemeldeten<br />

Kinder und Ad-hoc-<br />

Chor-Proben-Morgen der<br />

Erwachsenen<br />

bis Sonntag, 16. Dezember<br />

Kerzenziehen<br />

15.00 – 18.00 Alter Keller im<br />

Kirchgemeindehaus<br />

(Montag und Dienstag<br />

geschlossen)<br />

Dienstag, 18. Dezember bei<br />

Monika Blaser, Steinackerstrasse 7a<br />

Offene Stube von 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Donnerstag, 20. Dezember<br />

Gemeinsam Weitergehen<br />

14.00 – 15.30 Kirchgemeindehaus<br />

«Erzählcafé» mit dem<br />

Thema «Himmel und Erde»<br />

Die Adventsfenster heissen Sie herzlich willkommen!<br />

Mittwoch, 19. Dezember bei<br />

Hanni und Hans Flach, Loorenhof<br />

Loorenstübli offen von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Donnerstag, 20. Dezember bei<br />

Ruth und Kurt Schreiber, Riedenerstr. 1 (Spycher)<br />

Offene Stube von 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Freitag, 21. Dezember bei Drogerie Hafen,<br />

Säntisstrasse 1, ganzer Tag: doppelte Probons<br />

Snacks und Getränke von 11.00 – 14.00 Uhr


24 Agenda<br />

Kurier Nr. <strong>50</strong> 14.12.<strong>2018</strong><br />

Veranstaltungen 14. bis 21. Dezember<br />

Freitag, 14. Dezember<br />

Spieltreff und Familienzmittag,<br />

Spieltreff ab 10.30 Uhr, Mittagessen<br />

um 12.10 Uhr im kath. Pfarreizentrum<br />

St. Michael. Anmelden bis<br />

14. November an Telefon 044 833<br />

08 88. Kosten fürs Essen: Kinder ab<br />

3 J. Fr. 4.–, Erwachsene Fr. 6.–.<br />

Singen beim Adventskalender auf<br />

dem Dorfplatz Wangen, 18.00 Uhr,<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Klassenkonzert Kathrin Furian,<br />

19.00 Uhr, Singsaal Hüenerweid,<br />

Dietlikon<br />

Samstag, 15. Dezember<br />

Klassenkonzert Andrea Recinelli,<br />

15.00 Uhr, Dachstock Schulhaus<br />

Dorf, Dietlikon<br />

PowerPlay, 17.00 – 20.00 Uhr in der<br />

Turnhalle Schulhaus Bruggwiesen.<br />

Sport, Sound & Fun für alle Kinder<br />

der 4. bis 6. Klasse aus Wangen-<br />

Brüttisellen. Das PowerPlay ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht<br />

notwendig. Chumm eifach verbii!<br />

Organisator: Offene Jugendarbeit<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

Friedenslicht «Ein Funke Hoffnung»<br />

Treffpunkt 15.40 Uhr Bahnhof<br />

Dietlikon Gleis 3. Familien und<br />

Einzelpersonen holen am Bürkliplatz<br />

in Zürich das kostbare Licht<br />

ab und tragen es gemeinsam in die<br />

Kirche St. Michael Dietlikon. Keine<br />

Anmeldung erforderlich, Billette<br />

lösen die Teilnehmer selbst. Veranstalter:<br />

Kath. Kirche St. Michael<br />

Dienstag, 18. Dezember<br />

Weihnachtskonzert, 20.00 Uhr,<br />

kath. Kirche St. Michael, Eintritt<br />

frei (Kollekte). Veranstalter: Frauenchor<br />

Dietlikon<br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

Kids-Club, für Eltern mit Kindern<br />

ab 2 Jahren, natürlich sind auch<br />

Grosseltern, Tanten und Paten herzlich<br />

willkommen, 9.15 – 9.35 Uhr,<br />

Bibliothek Brüttisellen<br />

Freitag, 21. Dezember<br />

Adventsapéro Wangen, 18.00 Uhr,<br />

Dorfplatz Wangen. Gemütliches<br />

Beisammensein bei Glühwein und<br />

Wurst braten. Veranstalter: Sportclub<br />

Wangen<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltung für<br />

diese Seite per Mail:<br />

info@leimbacherdruck.ch<br />

Das beliebte Jelmoli Märlitram<br />

ist seit 60 Jahren unterwegs und fährt mit<br />

dem Samichlaus und zwei Engeln durch die<br />

Zürcher Innenstadt.<br />

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Vom 23.11. bis 24.12.<strong>2018</strong>, MO bis FR von<br />

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Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />

Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />

die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />

Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />

0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

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Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />

Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Kurier<br />

63. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen. Erscheint am Freitag. Wird in alle Haushaltungen<br />

und Unternehmen verteilt. Auflage 78<strong>50</strong> Ex.<br />

Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />

Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />

inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />

Einsendungen<br />

Vereine, Parteien, Leserkreis<br />

Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />

Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />

kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />

8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40,<br />

inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />

Redaktion<br />

Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />

und Sabine Meier (Sekretariat)<br />

Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />

erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />

Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />

Kolibriweihnacht «De Baruch – en<br />

unbruuchbare Hirtehund», 17.00<br />

Uhr, ref. Kirche Dietlikon. Im Anschluss<br />

sind alle zu einem kleinen<br />

Imbiss im Kirchgemeindehaus eingeladen.<br />

Veranstalter: Reformierte<br />

Kirchgemeinde Dietlikon<br />

Christbaummarkt<br />

beim Gemeindehaus<br />

Wallisellen<br />

kein Sonntagsverkauf<br />

ab 14. Dez. ab 9.00 Uhr<br />

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