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Januar 2019

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<strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Hochzeit<br />

Tipps für den großen Tag<br />

Bilderrätsel<br />

Wohlfühlpaket zu gewinnen<br />

Fanta 4 auf Tour<br />

Smudo im Interview<br />

HANSEBAU<br />

Alles rund ums Bauen<br />

und Wohnen<br />

Lennard Kämna – Der Radprofi über die Sixdays, sein Team und die Saisonvorbereitung<br />

Es geht wieder rund


Provisionsfreier Erwerb direkt vom Bauherrn<br />

STILVOLLE<br />

EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />

BEZUGSFERTIG HERBST <strong>2019</strong><br />

Die Stadtvillen Habenhausen – das sind 3 geschmackvoll<br />

gestaltete Wohnhäuser, die insgesamt<br />

39 Eigentumswohnungen beherbergen. Architektonisch<br />

treffen hier mediterrane Bauweise und<br />

südländisches Flair auf nordischen Purismus.<br />

Ausstattung<br />

· 2- bis 4-Zi.-Wohnungen<br />

· barrierearm<br />

· Fußbodenheizung<br />

· Tiefgarage, Lift<br />

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Viel Neues in <strong>2019</strong><br />

Mal ehrlich, was haben<br />

Sie sich für das neue<br />

Jahr vorgenommen?<br />

Vielleicht mit dem Rauchen<br />

aufzuhören, sich gesünder zu<br />

ernähren oder gar mehr Sport<br />

zu machen?<br />

Da kommen die Sixdays,<br />

mit denen das Jahr in Bremen<br />

startet, ja genau richtig. Sechs<br />

Tage lang sorgen sie für eine Art<br />

Ausnahmezustand in der Stadt,<br />

wie es sonst nur der Freimarkt<br />

oder Werder schaffen.<br />

Vielleicht haben Sie sich<br />

Redaktionsleiter Martin Märtens. aber auch vorgenommen, ein<br />

Foto: S. Strangmann<br />

Haus zu bauen oder die Wohnung<br />

zu sanieren? Dann können<br />

Sie sich auf der hanseBAU um das nötige Know-how sowie die<br />

richtigen Ansprechpartner kümmern.<br />

Oder planen Sie vielleicht zu heiraten? In unserem „Hochzeit-Spezial“<br />

erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, damit am<br />

schönsten Tag des Lebens alles rund läuft.<br />

Auch wir, das Team des STADTMAGAZIN Bremen, haben uns<br />

<strong>2019</strong> einiges vorgenommen. Wir wollen weiterhin über spannende<br />

Personen, Institutionen und Ereignisse aus unserer wunderbaren<br />

Hansestadt für Sie berichten und dabei zeigen, wie schön<br />

und lebenswert Bremen ist. Und dabei wird es Neuerungen geben.<br />

Ein herzliches Danke<br />

an unsere geschätzten Kunden und Geschäftspartner,<br />

verbunden mit den besten Wünschen<br />

für ein fröhliches<br />

Weihnachtsfest,<br />

einen guten Rutsch<br />

ins Neue Jahr,<br />

für <strong>2019</strong> das Allerbeste...<br />

Zeit für die wichtigen Dinge...<br />

Gesundheit, Zufriedenheit und Glück...<br />

Ihr Team von<br />

Erstmals erscheinen wir <strong>2019</strong> mit zwölf Ausgaben. Zudem entsteht<br />

in der Redaktion für jede Ausgabe ein ganz spezielles Bremen-Rätsel<br />

– nicht immer ganz einfach zu lösen, – aber machbar. Es winken<br />

tolle Preise! Zusätzlich haben wir ab dieser <strong>Januar</strong>-Ausgabe einen<br />

Comic im Heft. Unter dem Titel „Noerdman“ werden den Lesern<br />

darin auf humorvolle Weise Snapchat, Instagram, Facebook und<br />

die unbekannten Weiten des Internets erklärt.<br />

Wir wünschen Ihnen einen wundervollen Start ins Jahr <strong>2019</strong> und<br />

natürlich ganz viel Spaß beim Lesen!<br />

Das Team des STADTMAGAZIN Bremen<br />

EDITORIAL<br />

0421-614421 • Mobil 0177-3381293 • 0173-2404099 • www.basse-immobilien.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber & Verlag:<br />

WESER-KURIER Mediengruppe<br />

Magazinverlag Bremen GmbH<br />

Martinistraße 43, 28195 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 36 71-49 90<br />

E-Mail info@stadtmagazin-bremen.de<br />

Redaktion: Martin Märtens (V.i.S.d.P.),<br />

Kristina Wiede, Jennifer Fahrenholz<br />

Autoren: Werner Schwarz, Dirk Böhling, Matthias Höllings,<br />

Temi Tesfay, Jonny Otten<br />

Grafik/Layout: B.O. Beckmann<br />

Lektorat: Kerstin Radtke<br />

Anzeigen: Volker Schleich (verantwortlich), Dieter Kück, Norbert Wätjen,<br />

Cornelia Mießner, Anne Zeidler, Per-Uwe Baad, Susanne Franke,<br />

Hermann Bruckmann<br />

Auflage: 91.000 Exemplare<br />

Kostenlose Verteilung an ausgewählte Haushalte<br />

und zusätzlich 2.500 Auslagestellen in Bremen<br />

Anzeigenannahme: Tel 04 21 / 36 71-20 55 und -49 85<br />

Druck: L. N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien,<br />

Marktweg 42-50, 47608 Geldern<br />

Urheberrechte: Der Nachdruck von Beiträgen ist nur mit<br />

Genehmigung des Verlages und mit Quellenangabe gestattet.<br />

Titelbild: Team Sunweb, ESN Arne Mill<br />

Verwendung personenbezogener Daten<br />

Wenn Sie freiwillig an einem Gewinnspiel teilnehmen wollen, erheben und verarbeiten wir auf der Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (berechtigtes<br />

Interesse) die hierzu von Ihnen zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten in dem Umfang, den die Teilnahme an dem Gewinnspiel erfordert.<br />

Berechtigtes Interesse unsererseits ist die effiziente Durchführung der Aktion. Sofern wir die Aktion mit Kooperationspartnern durchführen, übermitteln<br />

wir Ihre Daten auch zweckgebunden an diese. Nach der Gewinnspielteilnahme werden wir, nach Übermittlung der Daten der Gewinner an den Veranstalter,<br />

Ihre diesbezüglichen Daten löschen. Das Mindestalter zur Teilnahme an Gewinnspielen beträgt 18 Jahre.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter: www.stadtmagazin-bremen.de/datenschutz.<br />

3


INHALT<br />

TITELSTORY<br />

Hochklassiges Fahrerfeld 12<br />

Die 55. Sixdays starten im <strong>Januar</strong><br />

Das Riesentalent 14<br />

Der 22-jährige Lennard Kämna aus Fischerhude im Interview<br />

LOKALES<br />

Drittel – Studentenkneipe<br />

in der Neustadt<br />

44<br />

Für Liebhaber alter Gefährte 7<br />

„Bremen Classic Motorshow“ auf der Bürgerweide<br />

Sinnliche Zeitreise 8<br />

Böttcherstraßenführung für Sehbehinderte<br />

SPEZIAL<br />

Hochzeit 20<br />

Tipps für den großen Tag<br />

Fotos: Jens van Zoest, KW<br />

Helmut Lotti: „Ich wollte<br />

Radrennfahrer werden“<br />

Komm ins Team!<br />

58<br />

Hansebau 31<br />

Bauen, Sanieren, Renovieren und mehr<br />

BOULEVARD<br />

Wieder Weltmeister! 39<br />

Tanzen: Der Grün-Gold-Club holt den Titel<br />

zurück an die Weser<br />

FAMILIE<br />

Showtime 50<br />

75 Jahre „Holiday On Ice“<br />

4<br />

Mediaberater (m/w)<br />

in Vollzeit gesucht<br />

Werbung im STADTMAGAZIN Bremen kommt an. Und weil<br />

das immer mehr Unternehmen zu schätzen wissen, wächst<br />

unser Team und wir brauchen dringend Verstärkung. Egal ob<br />

gestandener Profi oder Quereinsteiger – Hauptsache es passt!<br />

Wir bieten nette Kunden, viel Abwechslung, einen Arbeitsplatz<br />

mitten in der Bremer City und jede Menge tolle Kollegen.<br />

Genau Dein Ding? Dann schick uns Deine Bewerbung an:<br />

volker.schleich@stadtmagazin-bremen.de<br />

DIVERSES<br />

Extrembergsteiger 60<br />

Im Gespräch mit Reinhold Messner<br />

WAS MACHT EIGENTLICH …?<br />

Der Ex-Sixdays-Sprecher 66<br />

Matthias Höllings über aufregende sechs Tage<br />

RUBRIKEN<br />

Editorial 3<br />

Impressum 3<br />

Kolumnen 6 und 8<br />

Rätsel/Comic 48


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In weniger als 20 Min. aus Delmenhorst und in nur 35 Min. aus Oldenburg und Rotenburg<br />

Mo–Sa: 9.30–20.00<br />

Weitere Häuser in Cloppenburg, Hamburg, Osnabrück, Hannover,<br />

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Bequemer geht´s nicht.<br />

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*Rabatte nur bei Kaufvertragsabschluss verrechenbar und nur gültig bei Neuaufträgen. Ausgenommen sind Werbe- und Aktionspreise. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Gültig bis 08.01.<strong>2019</strong> oder solange der Vorrat reicht. Aktionsübergreifende<br />

Bedingungen: Alle Preise inklusive kostenloser Premium-Lieferung (ab einem Gesamt-Auftragswert von 750 € nach Abzug aller Rabatte – ausgenommen: Vorführmodelle), ohne Kissen, Dekoration usw. Liefermöglichkeiten, Modellabweichungen und<br />

Irrtümer vorbehalten. Herausgeber: Kabs PolsterWelt GmbH | Gertrudenstraße 3 | 20095 Hamburg.<br />

5


KOLUMNE<br />

LOKALES<br />

BABY-BOOMER-BÖHLING<br />

„Porno-Name“ gefällig?<br />

6<br />

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich einen<br />

Künstlernamen zuzulegen? Gut, dann fangen wir heute<br />

damit an. Und ich lege noch eine Schippe drauf.<br />

Wir finden heute für Sie nämlich nicht nur einen individuellen<br />

Künstlernamen – nein! Wir finden heute Ihren „Porno-Namen“ –<br />

also einen Künstlernamen, den Sie für einen Pornofilm brauchen,<br />

wenn Sie demnächst mal in einem mitwirken sollten …<br />

Wenn nicht, kann es trotzdem nicht schaden, einen<br />

„Porno-Namen“ zu haben – man weiß nie, wofür das gut ist.<br />

Lustig ist es in jedem Fall. Und wenn die nächste Party mal wieder<br />

nicht so recht in Schwung kommt, man sich vielleicht gerade<br />

nicht so viel zu sagen hat oder man beim nächsten Küchen-Sitin<br />

mal so richtig punkten will, dann wissen Sie nun, was zu tun<br />

ist. Richtig: „Porno-Namen“ finden – und das geht so: Zunächst<br />

einmal erinnern wir uns an unsere prilblumenbunte Kindheit<br />

oder Jugend und an unser erstes eigenes Haustier. Wahlweise<br />

darf es auch das Lieblingskuscheltier sein – nur eben nicht irgendeines,<br />

sondern ein besonderes.<br />

Der Name dieses Kuschel- oder Haustieres ist schon der<br />

halbe „Porno-Name“ - jawohl! Sie haben nämlich soeben Ihren<br />

„Porno-Vornamen“ gefunden – Glückwunsch! Was Ihnen nun<br />

noch fehlt, ist der gänzlich individuelle Touch Ihres „Porno-Namens“.<br />

Und dafür muss – wie so oft – Mutti herhalten. Es klingt<br />

zwar zunächst einmal seltsam, aber Ihre Frau Mama spielt tatsächlich<br />

eine entscheidende Rolle bei der Findung Ihres „Porno-Namens“.<br />

Fügen Sie nun bitte einfach den Mädchennamen Ihrer Mutter<br />

an den schon vorhandenen Vornamen (genau, den des Kuschel-<br />

oder Haustieres) und voilà: Ihr frisch gefundener, wohlklingend<br />

origineller und ganz eigener „Porno-Name“!<br />

Nun haben Sie wirklich – um es mit Loriot zu sagen – etwas<br />

Eigenes. Etwas, dass nur Ihnen ganz allein gehört, und mit dem<br />

Sie allein machen können, was Sie wollen.<br />

In meinem Bekanntenkreis jedenfalls hat die Findung<br />

des „Porno-Namens“ nicht selten großes Entzücken hervorgebracht.<br />

Enge Freunde, die plötzlich „Bimbo Kaiser“, „Teddy<br />

Pransen“ oder „Hasso Senftenberg“<br />

heißen, sieht man<br />

plötzlich in einem ganz anderen<br />

Licht. Und wenn Sie<br />

das nächste Mal Ärger mit<br />

Ihrem Chef haben sollten,<br />

fragen Sie Ihn einfach nach<br />

Mama und Kuscheltier und<br />

glauben Sie mir, wenn dann<br />

„Muschi Wehrmann“ oder so<br />

jemand Stress macht, ist das<br />

gar nicht mehr so schlimm!<br />

Mein „Porno-Name“ ist übrigens<br />

„Kuki Roelofs“ – ich<br />

bin aber trotz dieses wirklich<br />

hervorragenden Pseudonyms<br />

noch nie in einem<br />

Dirk Böhling, Jahrgang 1964, ist<br />

Schauspieler, Regisseur, Moderator<br />

und Autor. Im STADTMAGAZIN<br />

wirft er einen Blick auf seine Generation<br />

– und auf Bremen.<br />

Nackedei-Streifen<br />

worden …<br />

besetzt<br />

Also am Namen kann es<br />

jedenfalls nicht liegen!<br />

Foto: Marco Meister<br />

Scharfzüngiger Jahresrückblick<br />

Geiht se oder steiht se? Um diese Frage geht es bei der seit 1829<br />

stattfindenden Bremer Eiswette. Immer am 6. <strong>Januar</strong>, dem Dreikönigstag,<br />

wird ein 99 Pfund schwerer Schneider mit zwei heißen<br />

Bügeleisen um Punkt 12 Uhr zum Punkendeich geschickt, um zu<br />

klären „of de Werser geiht or steiht“, also ob die Weser fließt oder<br />

steht (zugefroren ist). Scheinbar ganz nebenbei werden dabei<br />

den Obrigen der Stadt die Leviten gelesen. Denn Schneider<br />

nimmt das vergangene Jahr genauer unter die Lupe und wirft mit<br />

Humor und viel Scharfzüngigkeit einen Blick auf die vergangenen<br />

zwölf Monate. (SM)<br />

Unterstützung für<br />

unkonventionelle Ideen<br />

Die swb-Bildungsinitiative fördert Lernprojekte<br />

Im Rahmen einer Bundestagsdebatte zur Schaffung gleichwertiger<br />

Lebensverhältnisse forderte Bremens Bürgermeister Dr. Carsten<br />

Sieling zur Schaffung eines sozialen Arbeitsmarkts, zur Bekämpfung<br />

der Kinderarmut und zur Verbesserung der Bildungschancen<br />

auf – bundesweit, insbesondere aber in Bremen, wo die Lage bekanntlich<br />

noch prekärer ist, als in anderen Bundesländern. Eine<br />

der wesentlichen Herausforderungen, betonte er, liege darin, mehr<br />

Bildungsgerechtigkeit zu schaffen.<br />

Die swb-Bildungsinitiative unterstützt seit 2003 innovative<br />

Lernprojekte, die dazu beitragen, die Bildungskluft im Land Bremen<br />

zu überbrücken. Die Projekte können kulturell, sozial oder<br />

wissenschaftlich ausgerichtet sein. Hauptsache, sie überraschen<br />

mit ungewöhnlichen Kooperationen, Inhalten oder Methoden und<br />

erweitern den pädagogischen Alltag.<br />

Pädagogen, Schüler und Eltern aufgepasst: Wer eine unkonventionelle<br />

Idee hat und bei der Umsetzung finanzielle Unterstützung<br />

benötigt, kann für sein Projekt bei der swb-Bildungsinitiative bis<br />

zum 15. März <strong>2019</strong> eine Förderung beantragen. (SM)<br />

Die Bewerbungsunterlagen sind unter www.swb-Bildungsinitiative.de<br />

zu finden.


Treffpunkt für Liebhaber<br />

klassischer Fahrzeuge<br />

Bremen Classic Motorshow in der Messe Bremen<br />

Fotos: Jan Rathke<br />

Ob Automobile, Motorräder, junge<br />

Klassiker oder Ersatzteile und<br />

fachkundige Ratschläge zur Restaurierung:<br />

Im Rahmen der Bremen Classic<br />

Motorshow (BCM) dreht sich Anfang Februar<br />

wieder alles um Oldtimer auf zwei und<br />

vier Rädern. Drei Tage lang findet sie in den<br />

Hallen 1 bis 8 statt. Als erste große Klassiker-Messe<br />

zum Jahresbeginn bietet sie<br />

Fahrzeugliebhabern, Einsteigern, Experten,<br />

Schraubern und Sammlern die Möglichkeit,<br />

sich auf die neue Saison einzustimmen.<br />

Insgesamt 661 Aussteller boten im Vorjahr<br />

rund 41.000 Besuchern Fahrzeuggeschichte<br />

zum Nacherleben. Auch <strong>2019</strong><br />

erwartet das Publikum eine qualitativ hochwertige<br />

Auswahl im Ausstellungsbereich.<br />

Als Highlight der Veranstaltung findet eine<br />

Sonderschau zu Kombis und US-Motorrädern<br />

des 20. Jahrhunderts statt, die der Frage<br />

nachgeht, ob amerikanische Bikes wirklich<br />

alle so sind, wie wir uns sie optisch vorstellen:<br />

schwer, lang, bullig und chromblitzend.<br />

„Unsere Sondershow ‚Das Jahrhundert der<br />

Coolness – US-amerikanische Motorräder<br />

aus 100 Jahren‘ soll Antworten geben, unterhalten<br />

und Ausnahmen von der Regel zeigen“,<br />

sagt Projektleiter Frank Ruge. Neben<br />

einem Blick auf die Vielfalt der Motorradindustrie<br />

erwarten Besucher Handelsplattformen<br />

sowie Präsentationen von rund 100<br />

Automobil- und Zweirad-Clubs. (JF)<br />

Fr. bis So., 1. bis 3. Februar, Messe Bremen,<br />

9 bis 18 Uhr. Infos: www.classicmotorshow.de<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten. Schicken<br />

Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „BCM“ sowie Ihren Kontaktdaten an<br />

verlosung@stadtmagazin-bremen.de. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Auf der Bremen Classic Motorshow trifft sich<br />

die Szene der Oldtimer-Liebhaber.<br />

SPANNUNG.<br />

SPASS.<br />

SIXDAYS.<br />

Es geht wieder ab: 6 Tage Spitzensport<br />

und tolle Unterhaltung.<br />

Wir wünschen allen viel Spaß bei<br />

den 55. Sixdays!<br />

www.swb.de<br />

55. SIXDAYS<br />

10.–15.1.<br />

7


LOKALES<br />

Jonny blickt auf Werder<br />

Jonny Otten, Jahrgang 1961, machte von 1979<br />

bis 1992 insgesamt 349 Spiele für Werder<br />

Bremen, in denen er drei Tore erzielte.<br />

Zudem brachte er es auf sechs Einsätze für<br />

die Nationalmannschaft. Im STADTMAGAZIN<br />

wirft der ehemalige Linksverteidiger einen<br />

monatlichen Blick auf Werder.<br />

Generell positiv<br />

Die Zeit der Winterpause sollte bei Werder vor allem zur Analyse<br />

genutzt werden. Es muss darum gehen, wie es dazu kommen<br />

konnte, dass der Mannschaft, die so wunderbar in die<br />

Saison gestartet war, plötzlich die Selbstverständlichkeit in<br />

ihrem Spiel abhanden kam, warum Mechanismen nicht mehr<br />

funktionierten und weshalb sich die Suche nach dem richtigen<br />

Spielsystem so schwierig gestaltete. Vielleicht sollte auch<br />

personell nachgerüstet werden. Was mir im Team ein wenig<br />

fehlt, sind körperlich robuste Spieler, die eine gewisse Zweikampf-<br />

und Kopfballstärke mitbringen. Hinten wie vorne.<br />

In der Defensive würde ich mir zumindest mittelfristig einen<br />

schnellen und zweikampfstarken Spieler wünschen, der auch<br />

mal einen Gegenspieler ablaufen kann. Aber mir ist natürlich<br />

klar, dass solche Spieler nicht gerade auf den Bäumen wachsen.<br />

Da können wir aber ganz auf Frank Baumann vertrauen, der in<br />

den vergangenen Transferperioden stets bewiesen hat, nicht irgendwen<br />

zu holen, sondern in der Regel Fußballer verpflichtete,<br />

die genau ins Team passten. Was mir zudem im Ganzen nicht<br />

so gut gefallen hat, war, dass wir aus meiner Sicht oftmals zu<br />

einfache Gegentore gefangen haben – gerade gegen die Spitzenteams.<br />

Da waren mir die Abstände zu den Gegenspielern<br />

zu groß und das Zweikampfverhalten nicht ausreichend. Aber<br />

auch da vertraue ich auf Florian Kohfeldt und sein Team. Denn<br />

generell hat sich die Mannschaft sehr positiv entwickelt und<br />

natürlich kann man mit Teams wie den Bayern, Dortmund,<br />

Leipzig aber auch Mönchengladbach, Leverkusen, Schalke und<br />

Wolfsburg – zumindest finanziell – nicht auf Anhieb mithalten.<br />

Aber bekanntlich ist ja der Weg das Ziel und da befinden wir<br />

uns auf einem sehr guten. Die Mannschaft hat großes Potenzial.<br />

Und als Zielsetzung einen internationalen Platz zu benennen,<br />

halte ich durchaus für richtig, auch wenn es immer wieder<br />

Rückschläge geben wird.<br />

Eine sinnliche Zeitreise<br />

Angebot für Blinde: Die Böttcherstraße entdecken<br />

Sie gilt als heimliche Hauptstraße Bremens und ist ein Muss auf<br />

der Sightseeing-Tour eines jeden Städtetouristen: die Böttcherstraße.<br />

Auf insgesamt 108 Metern vereint sie Kunst, Kultur und<br />

Gastronomie und verbindet den Bremer Marktplatz mit der Weser.<br />

Im Rahmen eines innovativen Angebots der Bremer Touristik-Zentrale<br />

(BTZ) haben auch Gäste mit Sehbeeinträchtigung ab<br />

sofort die Möglichkeit, die Besonderheiten der historischen Straße<br />

zu entdecken.<br />

„Eine sinnliche Zeitreise durch die Böttcherstraße“ lautet der<br />

Name der neuen Führung, die Blinde und Sehbeeinträchtigte in<br />

einem eineinhalbstündigen Rundgang durch die zwischen 1922<br />

und 1931 von Ludwig Roselius erbaute Straße führt. Hören, Riechen,<br />

Schmecken und Fühlen spielen dabei eine ganz besondere Rolle. So<br />

beschreiben die Gästeführer bildhaft die alten Backsteingebäude<br />

der Böttcherstraße und erläutern die Geschichte sowie Entwicklung<br />

des touristischen Hotspots. Neben dem Hörorgan werden bewusst<br />

auch andere Sinne angesprochen. Zwischen den gut erhaltenen alten<br />

Gemäuern treffen Bonbon- und Kaffeeduft der Manufakturen<br />

aufeinander, viele verschiedene Skulpturen eignen sich zum Ertasten<br />

und zu jeder vollen Stunde ertönt das melodische Glockenspiel<br />

der 30 Meißner Porzellanglocken. Eine Geschmacksexplosion in<br />

Form eines bunten Bremer Bonbons fügt sich als letztes Puzzleteil<br />

in die sinnliche Zeitreise ein. Es entsteht für jeden Teilnehmer ein<br />

ganz eigenes Bild der heimlichen Bremer Hauptstraße. (JF)<br />

Die Führung ist ab einer Gruppengröße von zehn Personen realisierbar.<br />

Die Kosten belaufen sich auf 85 Euro pro Gruppe. Nähere Infos und<br />

Buchungsmöglichkeiten: www.bremen-tourismus.de.<br />

Foto: Manuela Gangl / BTZ<br />

13. November<br />

bis 10. Februar<br />

2018<br />

Ausstellung zum<br />

19. Deutschen Karikaturenpreis<br />

„Vorsicht,<br />

Heimat!“<br />

Medienpartner:<br />

„LAUTER“ VON ARI PLIKAT<br />

WESERBURG | MUSEUM FÜR MODERNE KUNST<br />

Teerhof 20 · 28199 Bremen<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr Donnerstag<br />

11 bis 20 Uhr · Montag geschlossen<br />

www.deutscherkarikaturenpreis.de<br />

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Stimmen Sie ab für den Publikumspreis und Gewinnen Sie mit etwas Glück<br />

Ihre handsignierte Lieblingskarikatur oder einen von 20 Katalogen!<br />

Verliehen von:<br />

8


Kundencenter wieder geöffnet<br />

BSAG: Fünf Beratungsplätze an der Domsheide<br />

IN KOOPERATION MIT<br />

Foto: BSAG<br />

Das Kundencenter der Bremer Straßenbahn AG (BSAG)<br />

an der Domsheide ist kaum wiederzuerkennen. Fünf<br />

Monate lang wurden die Räume an der Balgebrückstraße<br />

im Herzen der Hansestadt umfangreich modernisiert und Ende<br />

November erneut geöffnet. Das Center bietet nun neben einer<br />

modernen und freundlichen Inneneinrichtung auch fünf Beratungsplätze,<br />

einer davon barrierefrei.<br />

Ein echter Blickfang im modernisierten Center ist die<br />

BSAG-rote Kundeninformations Wand an der Fensterfront<br />

zur Domsheide. Dort finden Kundinnen und Kunden MIAund<br />

BOB-Anträge, Ticketinformationen und Linienfahrpläne.<br />

Außerdem informiert ein Monitor über die Abfahrten der Busse<br />

und Bahnen an Bremens zweitgrößtem ÖPNV-Drehkreuz. Die<br />

neu gestalteten Beratungsplätze sind künftig in einem halben<br />

Oval angeordnet. Das klare Design mit vereinfachten Laufwegen<br />

verkürzt die Wartezeit für Fahrgäste und optimiert die<br />

Arbeitsabläufe der Kundendienst-Mitarbeitenden. Damit stehen<br />

in dem freundlichen und hell gestalteten Raum die Wünsche<br />

der Kundinnen und Kunden nach Beratung und Service im<br />

Mittelpunkt. (SM)<br />

Astro-Lounge<br />

Christine Keidel-Joura erstellt persönliche Horoskope<br />

Rechtzeitig zum Jahresbeginn können<br />

sich alle Interessierten von der Bremer<br />

Astrologin Christine Keidel-Joura kostenlos<br />

astrologisch beraten lassen. „Eine<br />

gute astrologische Beratung hilft, sich<br />

selbst besser zu erkennen und die eigene<br />

Mitte im Gefüge der Welt zu finden“, erklärt<br />

Keidel-Joura. Die Astrologin zeigt<br />

persönliche Talente auf und beschreibt<br />

die aktuelle Lebensphase und jeweiligen<br />

Gestaltungsmöglichkeiten des einzelnen<br />

Menschen. Dabei legt sie Wert darauf, dass es bei ihrem Angebot<br />

nicht um Wahrsagerei, sondern eine fundierte Lebensberatung<br />

geht. Wissen muss man neben dem Geburtsdatum und -ort<br />

auch die genaue Uhrzeit, die man zum Beispiel im Vorfeld beim<br />

Standesamt erfragen kann. Der Eintritt ist frei. (SM)<br />

Foto: Gaby Ahnert<br />

Donnerstag bis Sonnabend, 10. bis 12. <strong>Januar</strong>, jeweils von 10 bis 18<br />

Uhr im Einkaufszentrum Berliner Freiheit.<br />

BREMENS<br />

LÄNGSTE<br />

GRÜNKOHL-<br />

TAFEL!<br />

MIT DEM BINGOBÄREN<br />

MICHAEL THÜRNAU<br />

SA. 19.1. 11–13 UHR<br />

BINGO UM 11, 12, 14 UND 15 UHR<br />

EINKAUFSZENTRUM BERLINER FREIHEIT IN DER BREMER VAHR.<br />

MIT BUS (29) UND BAHN (1) VOR DER TÜR. ÜBER 700 KOSTENLOSE PARKPLÄTZE.<br />

WWW.BERLINER-FREIHEIT.DE<br />

9


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Die Decke ziert ein Foto vom Bremer Himmel. Zudem wird das Thema Fliegerei in eigens entwickelten Einrichtungselementen aufgegriffen, und vom<br />

Restaurant BLIXX hat man einen herrlichen Blick auf den Flughafen Bremen. <br />

Fotos: ATLANTIC Hotel Airport<br />

Schlafen unter echtem Bremer Himmel<br />

ATLANTIC Hotel Airport erstrahlt nach der Modernisierung / Interieur widmet sich dem Thema Fliegerei<br />

10<br />

Das ATLANTIC Hotel Airport Bremen<br />

gestaltet seine insgesamt 112<br />

Zimmer neu. Das Interieur steht dabei<br />

unter dem Motto Fliegerei. Damit spiegelt<br />

das Vier-Sterne-Haus seinen Standort<br />

direkt am Flughafen wider. Zudem ist ein<br />

neuer Fitnessbereich entstanden, mit dem<br />

den Wünschen der Business-Gäste nachgekommen<br />

wird, die sich nach einem langen<br />

Arbeitstag sportlich betätigen möchten,<br />

um Geist und Körper fit zu halten. Die Investitionssumme<br />

der Modernisierung des<br />

Hotels beträgt drei Millionen Euro.<br />

Die ersten 20 Zimmer sind bereits modernisiert<br />

und bis Mai <strong>2019</strong> sollen die Arbeiten<br />

vollständig abgeschlossen sein. Über die<br />

vergangenen fünf Jahre wurden im ATLAN-<br />

TIC Hotel Airport bereits die Lobby, das Restaurant<br />

BLIXX sowie der Veranstaltungsbereich<br />

modernisiert. Für den Umbau konnte<br />

das Unternehmen den Münchener Architekten<br />

Christian Olufemi gewinnen, der bereits<br />

an den Hotelprojekten Severin*s Resort &<br />

Spa auf Sylt und dem Neubau des ATLANTIC<br />

Grand Hotel Bremen beteiligt war.<br />

Das Motto Fliegerei greift das neue<br />

Konzept in eigens entwickelten Einrichtungselementen<br />

auf, die aus der Luftfahrt<br />

bekannt sind. Dazu gehören beispielsweise<br />

die typische Formensprache aus der<br />

First Class in Flugzeugen, ein Trolley als<br />

Einrichtungsaccessoire und moderne Relax-Möbel.<br />

Das Highlight bildet die Decke<br />

der Zimmer: Sie ziert ein Foto vom Himmel<br />

über Bremen, das extra für das Konzept aufgenommen<br />

wurde.<br />

Das Zimmer-Design für das ATLAN-<br />

TIC Hotel Airport Bremen ist inspiriert<br />

vom Fliegen. Die Anmutung einer First<br />

Class und Stilelemente des Interieurs<br />

luxuriöser Privatjets bilden den gestalterischen<br />

Ausgangspunkt. Mit der Wahl von<br />

hochwertigen Materialien, geschwungenen<br />

Formen, durchdachten Anordnungen und<br />

einer sensiblen Farbgestaltung soll diese<br />

Intension unterstrichen werden. Die Weite<br />

des Himmels und das traumhaft schöne Erlebnis<br />

des Fliegens sollen für den Gast im<br />

Raum spürbar werden.<br />

Bekenntnis zum Standort<br />

Hoteldirektor Tim Langer über die neue<br />

Themenwelt in seinem Haus: „Wir freuen<br />

uns, mit den neuen Zimmern die Luftfahrt<br />

für unsere Gäste erlebbar zu machen. Wir<br />

erhoffen uns, durch die Modernisierung<br />

künftig neben Business-Reisenden noch<br />

mehr touristische Gäste zu gewinnen.<br />

Schließlich sehen wir uns als Hotelgruppe<br />

mit insgesamt sechs Häusern in Bremen<br />

und Bremerhaven in der Verantwortung,<br />

die Destination Bremen weiter zu stärken.<br />

Die Investition ist zudem ein klares Bekenntnis<br />

zum Standort, denn wir haben<br />

großes Vertrauen in die weiterhin positive<br />

Entwicklung der Airport-Stadt.“<br />

Das ATLANTIC Hotel Airport setzt als<br />

First-Class-Hotel mit insgesamt 109 Comfort-Zimmern<br />

und drei Suiten auf besondere<br />

Serviceangebote für seine Gäste. Dazu<br />

gehört beispielsweise das Inklusiv-Paket<br />

auf den Zimmern mit Highspeed-Internet,<br />

Leysieffer-Kaffee- und Teeautomat<br />

sowie Smart-TV. Zudem bieten das Panorama-Restaurant<br />

BLIXX und mehrere Veranstaltungsräume<br />

im obersten Stockwerk<br />

einen einzigartigen Blick auf das Rollfeld<br />

des Flughafens oder die Bremer Innenstadt.<br />

Weitere Informationen unter: atlantic-hotels.de.


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11


SIXDAYS<br />

Es geht wieder rund!<br />

Starkes Fahrerfeld bei den 55. Sixdays Bremen<br />

Fotos: Arne Mill (2), ESN, Horst A. Friedrichs<br />

12<br />

Iljo Keisse, Theo Reinhardt, Kenny De Ketele, Christian Grasmann<br />

und Wim Stroetinga – sie alle haben das Bremer Sechstagerennen<br />

bereits gewonnen und gehören zu den Topfavoriten<br />

bei den 55. Sixdays Bremen. Im Sprinterwettbewerb kommt es zum<br />

Duell zwischen Maximilian Levy und Robert Förstemann. Ihren<br />

Titel verteidigen will die dreifache Weltmeisterin Kirsten Wild, die<br />

als Favoritin im Frauenwettbewerb startet. „Wir haben ein wahnsinnig<br />

starkes Fahrerfeld, vielleicht sogar das stärkste der vergangenen<br />

Jahre“, resümiert der Sportliche Leiter Erik Weispfennig. Den<br />

Startschuss für sechs Tage Profiradsport und gute Unterhaltung geben<br />

am Donnerstag, 10. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, Schlagersänger Howard Carpendale<br />

und das DJ-Team „Gestört aber GeiL“.<br />

An den Belgiern führt im Bahnradsport kein Weg vorbei: Iljo<br />

Keisse kommt als erfolgreichster aktiver Radsportprofi seines Landes<br />

nach Bremen. Kein anderer hat mehr Siege bei Sechstagerennen<br />

eingefahren als er. 23 Mal stand er ganz oben, in Bremen gewann er<br />

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2008 und 2017. Für seinen Landsmann Jasper De Buyst ist es die<br />

erste Teilnahme bei den Bremer Sixdays, in Gent konnte er bereits<br />

zweimal gewinnen. Der 25-Jährige World-Tour-Fahrer startete in<br />

diesem Jahr erstmals bei der „Tour de France“. Nicht weniger Spannung<br />

verheißt der Start von Jules Hesters. Der 20-Jährige gehört zu<br />

den größten Nachwuchstalenten im belgischen Radsport. „Im Vorjahr<br />

gewannen er und sein Teamkollege Bryan Boussaer souverän<br />

den U23-Cup. Im Profifeld in Gent und London hat er bewiesen,<br />

dass er sich vor den erfahrenen Kollegen nicht verstecken muss“,<br />

sagt Weispfennig.<br />

Doch die deutsche Konkurrenz schläft nicht. Für Theo Reinhardt<br />

hätte das aktuelle Jahr kaum besser laufen können: Im <strong>Januar</strong><br />

gewann der 28-Jährige in Bremen sein erstes Sechstagerennen. Wenige<br />

Wochen später sicherte er sich mit Roger Kluge den Weltmeistertitel<br />

im Zweier-Mannschaftsfahren, dem sogenannten Madison.<br />

Auch Achim Burkart und Christian Grasmann sind Garanten für<br />

das Podium: Im Vorjahr belegten sie die Plätze zwei und drei.<br />

Nicht weniger hochkarätig besetzt ist der Frauenwettbewerb.<br />

Die Niederländerin Kirsten Wild war mit drei Siegen und einem<br />

zweiten Platz die erfolgreichste Teilnehmerin bei der diesjährigen<br />

Weltmeisterschaft in Apeldoorn. „Kirsten ist auf der Bahn derzeit<br />

das Maß aller Dinge. Dass ihr unser Oval liegt, hat sie im Vorjahr<br />

bereits eindrucksvoll bewiesen“, sagt Weispfennig. Eine, die ihr den<br />

Gesamtsieg streitig machen will, ist Lisa Brennauer. Die 30-Jährige<br />

ist vierfache Weltmeisterin sowie amtierende Europa- und Landesmeisterin<br />

in der Einerverfolgung. „Lisa gehört zu den stärksten<br />

deutschen Profi-Fahrerinnen. Wir freuen uns, dass sie nun erstmals<br />

in Bremen an den Start geht“, so Weispfennig. (SM)<br />

Die 55. Sixdays Bremen finden von Donnerstag bis Dienstag, 10. bis 15. <strong>Januar</strong>,<br />

in der ÖVB-Arena und den Hallen 2 bis 4.1 statt. Infos: sixdaysbremen.de


Kinderdisco und Breakdance<br />

Freier Eintritt beim Kidsday am Samstagnachmittag<br />

Der voXXclub (oben) will die Sixdays rocken. Howard Carpendale und<br />

„Gestört aber GeiL“. geben neben Konzerten auch den Startschuss der<br />

diesjährigen Sixdays. <br />

Fotos: S. Schweiger, H. Schrimpf, M. Kuhn<br />

Mit Musik und Frühschoppen<br />

Großes Rahmenprogramm bei den Sixdays<br />

Was dem Kölner der Karneval, das ist dem Bremer sein<br />

Sechstagerennen. Und dazu gehört in der Hansestadt<br />

traditionell ein umgangreiches Rahmenprogramm.<br />

Abseits der Rennstrecke sorgen unter anderem Schlagerstar<br />

Howard Carpendale, das DJ-Duo „Gestört aber GeiL“ sowie die<br />

Jungs vom voXXclub für abwechslungsreiche Unterhaltung.<br />

Rund einen Monat vor Beginn des Traditionsevents laufen<br />

die Vorbereitungen auf Hochtouren. „Wir wollen den Donnerstag<br />

aufwerten und den Zuschauern mit Live-Auftritten der<br />

Startschützen einen Mehrwert bieten“, sagt Geschäftsführer<br />

Hans Peter Schneider. Neue Konzepte sollen auch an den anderen<br />

Tagen zusätzliche Besucher in die Hallen locken. So steht<br />

der Sonntag ganz im Zeichen des Frühschoppens. Musik kommt<br />

passend dazu in Halle 4 von voXXclub. Die fünf Herren bieten<br />

eine Mischung aus A-cappella-Gesang, Pop-, Rock- und Volksmusik<br />

und sind bekannt für ihre Hits „Rock mi“, „Donnawedda“<br />

oder „I mog Di so“.<br />

Doch damit nicht genug: „Die Hallen 2 und 4 werden im<br />

einheitlichen Hafenambiente erscheinen. Mit Sitzmöglichkeiten<br />

und Verkaufstresen im Paletten-Stil wollen wir die Halle 2<br />

als Treffpunkt etablieren. Ein attraktives gastronomisches Angebot<br />

soll die Aufenthaltsqualität steigern“, erklärt Geschäftsführer<br />

Felix Wiegandt. Ebenfalls im maritimen Stil: eine große<br />

Bühne aus Hafencontainern in Halle 4. Etwas rustikaler geht es<br />

im Grünkohlland in Halle 4.1 zu. Von Donnerstag bis Samstag<br />

sowie am Montag erhalten Gäste in Halle 4.1 zwischen 18.30<br />

und 20.30 Uhr Kohl, Pinkel und Kasseler satt – oder alternativ<br />

Schnitzel mit Jägersauce und Kartoffeln. (SM)<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 4 x 2 Eintrittskarten für den Donnerstag. Schicken Sie<br />

bis zum 6. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem Betreff „Sixdays“ sowie Ihren<br />

Kontaktdaten an verlosung@stadtmagazin-bremen.de. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Musik und Tanz mit „herrH“, Kinderdisco mit der Tanzschule Renz,<br />

Mitmachaktionen sowie die Fahrer und Maskottchen Speedy zum<br />

Anfassen: Beim Kidsday am Samstag, 12. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, von 12 bis<br />

16 Uhr dreht sich alles um den Nachwuchs. Der Eintritt zu den 55.<br />

Sixdays Bremen ist an diesem Nachmittag frei.<br />

Musik für die ganze Familie – das verspricht „herrH“ alias Simon<br />

Horn. Der gelernte Grundschullehrer begeistert Jung und<br />

Alt mit seinen deutschsprachigen<br />

Liedern: Seine erste Single<br />

„Ich bin ein Pinguin“ wurde auf<br />

YouTube mehr als 660.000 Mal<br />

geklickt. Mit „Poesiealbum“<br />

veröffentlichte der 34-Jährige<br />

kürzlich sein bereits viertes<br />

Studioalbum. „Er vereint Rock,<br />

Pop und Hip-Hop mit spannenden<br />

Geschichten – das<br />

kommt an bei den Kindern“,<br />

sagt Mario Roggow, Leiter der<br />

Sixdays. Seine größten Hits präsentiert<br />

„herrH“ am Kidsday auf<br />

der Bühne der ÖVB-Arena.<br />

Darüber hinaus dürfen sich<br />

die jungen Besucher auf Mitmachaktionen der Tanzschule Renz,<br />

Breakdance, Kinderschminken und natürlich hochkarätigen Radsport<br />

freuen. (SM)<br />

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13


BREMER KÖPFE<br />

„Im Alltag benutze ich oft das Auto“<br />

Radrennprofi Lennard Kämna im Interview mit dem STADTMAGAZIN Bremen<br />

2015 gab Lennard Kämna (2. v.r.) mit Schlagersänger Semino Rossi (2. v.l.) unter den Augen der Sixdays-Geschäftsführer Hans Peter Schneider (links)<br />

und Theo Bührmann den Startschuss ab. Seit 2017 fährt der Fischerhuder für das Profiteam Sunweb.<br />

Foto: Sunweb<br />

Er gehört zu den erfolgreichsten Nachwuchstalenten<br />

des deutschen Radsports:<br />

Lennard Kämna. Erst 22 Jahre<br />

alt, kann der Sunweb-Athlet aus Fischerhude<br />

schon zahlreiche sportliche Erfolge verzeichnen.<br />

So nahm er unter anderem 2017<br />

am populären Etappenrennen „Vuelta a<br />

España“ teil. Anlässlich der bevorstehenden<br />

Bremer Sixdays, in dessen Zuge die Hansestadt<br />

erneut zum Treffpunkt internationaler<br />

Radsportler wird, führte das STADTMA-<br />

GAZIN mit Lennart Kämna ein Interview.<br />

Unter anderem sprach er dabei über seinen<br />

persönlichen Bezug zum Sechstagerennen,<br />

seine gesundheitlich bedingte Auszeit und<br />

verriet, warum er das Fahrrad im Alltag<br />

gerne mal stehen lässt.<br />

Herr Kämna, wie sind Sie zum Radrennsport<br />

gekommen?<br />

Lennard Kämna: Daran waren hauptsächlich<br />

mein Vater und mein Bruder beteiligt.<br />

Mein Vater hat damals in seinen Zwanzigern<br />

angefangen, den Sport zu betreiben, und hat<br />

dabei immer eine Leidenschaft vermittelt, die<br />

sehr ansteckend war. Als mein Bruder dann<br />

auch begann, den Sport leistungsorientiert<br />

auszuüben, hatte ich auch Lust. Ich war damals<br />

um die zehn oder elf Jahre alt.<br />

Hatten Sie als Kind ein sportliches<br />

Vorbild und haben es vielleicht immer<br />

noch?<br />

Früher war ich ein großer Fan von Jens<br />

Voigt. Ein wirklich guter Radsportler,<br />

der auch lange gefahren ist. Mittlerweile<br />

gibt es eigentlich keine bestimmte Person<br />

mehr, die ich als mein sportliches Vorbild<br />

benennen würde.<br />

Ihr erster Verein war die Radrenngemeinschaft<br />

Bremen. Bietet die Stadt angesichts<br />

seiner flachen Landschaft überhaupt<br />

gute Bedingungen für den Sport?<br />

Ja, das mit der Landschaft ist an sich kein<br />

großes Problem. Gerade für Trainingseinheiten<br />

im Winter ist es eigentlich<br />

ganz angenehmen und völlig okay. Wenn<br />

man speziell in die Berge fahren möchte,<br />

muss man halt ausweichen.<br />

Aber grundsätzlich würde ich sagen, kann<br />

man auch in Bremen wunderbar trainieren.<br />

Sie haben 2017 an der „Vuelta“ in Spanien<br />

teilgenommen, eines der größten<br />

Etappenrennen überhaupt. Wie haben Sie<br />

dieses Ereignis in Erinnerung?<br />

Das ist schwierig zu beschreiben. Das Rennen<br />

war auf jeden Fall eine schöne und spannende<br />

Erfahrung für mich. Was die Aufmachung<br />

betrifft, ist es natürlich deutlich größer und<br />

spektakulärer als die kürzeren Radrennen.<br />

Man merkt auf jeden Fall: Da geht es um Profisport.<br />

Obwohl es mir viel Spaß gemacht hat,<br />

muss ich auch gestehen, dass es super anstrengend<br />

war.<br />

Apropos anstrengend: Wie bereitet man<br />

sich auf so ein großes Rennen vor, sowohl<br />

körperlich als auch mental?<br />

Auf die „Vuelta“ hatte ich mich im Vorfeld<br />

eigentlich weder körperlich noch mental<br />

übermäßig speziell vorbereitet. Ich bin ja<br />

auch nicht als Leader ins Rennen gegangen,<br />

sondern als Helfer mitgefahren. Den Großteil<br />

meiner Vorbereitung habe ich damals<br />

in Wörth absolviert. Mental bin ich einfach<br />

locker an die Sache rangegangen. Das hat<br />

letztendlich ganz gut funktioniert.<br />

14<br />

Gibt es bei Ihnen so etwas wie eine<br />

mentale Vorbereitung überhaupt?<br />

Jein. Natürlich gucke ich mir das Rennen<br />

vorher an und verschaffe mir einen Eindruck<br />

von dem Parcours, um zu wissen,<br />

was auf mich zukommt. Aber das war’s<br />

dann eigentlich auch schon.


Sind Sie vor Beginn eines Rennens nervös?<br />

Nein, eigentlich nicht mehr. Natürlich ist<br />

man ab und an immer noch aufgeregt, vor<br />

Zeitfahren oder Mannschaftszeitfahren,<br />

wenn die Rennen deutlich kürzer sind. Erstrecken<br />

sich die Rennen dagegen über vier<br />

bis fünf Stunden, ist der Start deutlich gemächlicher.<br />

Dann bin ich auch nicht wirklich<br />

aufgeregt, weil ich weiß, es geht ohnehin erst<br />

einmal locker los.<br />

Sie haben sich 2018 krankheitsbedingt<br />

einige Monate aus dem Radsport zurückgezogen.<br />

Damals hieß es, Sie wollen über<br />

Ihre langfristigen Karriereziele nachdenken.<br />

Können Sie diese mittlerweile benennen?<br />

Ich glaube, der Satz mit den langfristigen<br />

Karrierezielen hat zu Missverständnissen<br />

geführt. Ich war einfach gesundheitlich angeschlagen<br />

und habe gemerkt, dass es an<br />

der Zeit für mich ist, eine Pause einzulegen,<br />

auch um gedanklich einfach mal abschalten<br />

zu können. Über meine sportliche Zukunft<br />

habe ich mir während meiner Pause eigentlich<br />

keine großartigen Gedanken gemacht.<br />

Mir war immer klar, dass ich weiter Rad fahren<br />

will.<br />

Sie sind 2017 zu Sunweb, einem UCI<br />

WorldTeam gewechselt. Was bedeutet<br />

dieser Wechsel für Sie?<br />

Das kann ich jetzt tatsächlich noch gar nicht<br />

so richtig sagen. Es war ein guter Schritt Teil<br />

von Sunweb zu werden und ich konnte seither<br />

wieder eine Menge dazulernen. Natürlich<br />

habe ich auch einen neuen Einblick in<br />

den Profisport bekommen.<br />

In welcher Rolle sieht man Sie im Sunweb<br />

Team?<br />

Ich glaube, es gibt bisher noch keine feste<br />

Rolle, die ich einnehme. Das liegt vor allem<br />

daran, dass ich, bedingt durch meine Pause,<br />

lange nicht dabei war. Als ich wieder eingestiegen<br />

bin, wurde ich meistens für die Helferrolle<br />

eingeteilt. Das ist nachvollziehbar<br />

und völlig in Ordnung.<br />

Können Sie zum jetzigen Zeitpunkt Ihrer<br />

Karriere schon sagen, welcher Typ Rennfahrer<br />

Sie sind?<br />

Ich hoffe, mich langfristig zum Bergfahrer<br />

entwickeln zu können. Ich denke, dafür<br />

habe ich die richtigen Anlagen, muss allerdings<br />

noch hart an mir arbeiten. Im Moment<br />

möchte ich mich eigentlich noch in allen Bereichen<br />

verbessern.<br />

Am 10. <strong>Januar</strong> starten in Bremen die 55.<br />

Sixdays. Haben Sie selbst einen Bezug<br />

dazu?<br />

Ja, ich habe die Sixdays 2015 sogar angeschossen.<br />

Als Kind habe ich sie regelmäßig<br />

besucht und habe mir die Rennen am<br />

Kindertag angeschaut. Das hat mir immer<br />

großen Spaß gemacht. Auch 2018 war ich<br />

vor Ort, um einen Freund von mir zu unterstützen,<br />

der als Teilnehmer mitgefahren ist.<br />

Wenn es zeitlich passt, schaue ich dieses Jahr<br />

wieder vorbei.<br />

Haben Sie eigentlich auch gelernt, auf der<br />

Bahn zu fahren?<br />

Ja, im Juniorenbereich bin ich viel auf der<br />

Bahn gefahren und habe an Bahnwettkämpfen<br />

teilgenommen.<br />

Eine letzte Frage: Spielt das Rad in Bezug<br />

auf Mobilität im Alltag für Sie auch eine<br />

Rolle?<br />

Da muss ich ehrlich sein: Im Alltag benutze<br />

ich oft das Auto. Nach dem Training habe<br />

ich meistens keine große Lust, mich wieder<br />

aufs Rad zu setzen. Im Sommer fahre ich<br />

aber auch gerne mal mit dem Fahrrad zum<br />

See. Vorausgesetzt ich habe nicht im Vorfeld<br />

schon fünf Stunden draufgesessen. (JF)<br />

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15


BREMER NEUHEITEN<br />

Die Stadt im Einkaufskorb<br />

Produzenten stellen vor: Was gibt es Neues aus der Hansestadt?<br />

Musik, Lesestoff, Nahrungsmittel und vieles mehr – Bremens<br />

Kreativszene, Unternehmer und Erzeuger sind einfallsreich und<br />

stärken mit ihren lokalen Produkten die Region. Ihre Angebote<br />

haben aber noch einen weiteren Vorteil: Wer lokal einkauft, vermeidet<br />

lange Transportwege und hilft so, wertvolle Rohstoffe und<br />

Energie einzusparen. In unserer Rubrik „Bremer Neuheiten“ stellen<br />

wir jeden Monat lokale Besonderheiten im Einkaufskorb vor.<br />

Hinweise auf innovative Produkte nehmen wir entgegen unter<br />

info@stadtmagazin-bremen.de.<br />

Rückblick auf die Geschichte der Galopprennbahn<br />

Frank Lenk veröffentlicht Erinnerungen von Zeitzeugen und ergänzt sie durch Bilder<br />

Der Fußballexperte und Vorstandssprecher des Bremer Rennvereins<br />

Frank Lenk hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Thema: Die<br />

mehr als 160 Jahre umfassende Geschichte der Galopprennbahn in<br />

der Vahr. Am 30. März 2018 fand dort das letzte Pferderennen statt.<br />

Doch der Autor hat noch Hoffnung für die Zukunft des Areals, die<br />

sich mitunter im Titel des 200-seitigen Buches widerspiegelt: „Die<br />

Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ – Darin kommen<br />

zahlreiche Weggefährten zu Wort, inhaltlich dreht es sich um große<br />

Siege von unvergessenen Jockeys und Pferden. (SM)<br />

„Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ von Frank Lenk,<br />

erschienen im Musketierverlag, Preis: 48 Euro.<br />

Foto: SM<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 3 x 1 Exemplar. Schicken Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail<br />

mit dem Betreff „Galopp“ und Ihren Kontaktdaten an verlosung@<br />

stadtmagazin-bremen.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

16<br />

Buntes und Skurriles<br />

Jürgen Dewet Schmidt zeigt „Bremen von hinten“<br />

Er wird um sein fotografisches Auge beneidet, seinen messerscharfen<br />

Blick für das besondere Motiv, den einzigartigen Augenblick.<br />

Der neueste Beweis für die beeindruckenden Fotowerke von Jürgen<br />

Dewet Schmidt ist gerade unter dem Titel „Bremen von hinten“ erschienen.<br />

Zwei Jahre lang pirschte der Seniorchef des Feinkosthauses<br />

Grashoff hinter den Kulissen der Stadt entlang, um nun selbst<br />

Bremen-Kenner mit seinen spannenden Bildern zu überraschen.<br />

Der 81-Jährige: „Nicht die alltäglichen klassischen Schönheiten<br />

Bremens sollten aufgezeigt werden, sondern bisher nicht so im<br />

Fokus stehende Dinge wie Graffiti, ungewöhnliche Streetart und<br />

Groteskes am Wegesrand.“<br />

Natürlich im Viertel, rund um den Güterbahnhof oder auch im<br />

Stadtteil Walle entdeckte der ambitionierte Hobbyfotograf Motive,<br />

die den Betrachter auf 160 Seiten in Erstaunen versetzen sollen.<br />

Den Titel gestaltete der Grafik-Designer Fritz Haase. Zudem<br />

recherchierte Schmidt interessante Details über die Historie der<br />

Graffitis. Das verblüffende Fazit: Diese Zeichnungen machen der<br />

Prostitution, die als ältestes Gewerbe der Welt bezeichnet wird, arg<br />

Konkurrenz. So ist ein in Südfrankreich entdecktes Höhlen-Graffiti<br />

rund 37.000 Jahre alt. (WS)<br />

„Bremen von hinten“ von Jürgen Dewet Schmidt.<br />

Foto: WS


Delikate Köstlichkeiten<br />

Feinkost im traditionsreichen Ladengeschäft<br />

Vielen ist Holtorf im Ostertorsteinweg noch als verstaubter Tante-Emma-Laden<br />

im Kopf, aber seit über einem Jahr weht hier ein<br />

anderer Wind. Feinkost und Spirituosen, Manufakturprodukte<br />

und die Feinheiten der Bremer Stadtfabrikanten sind hier erlebbar.<br />

Sascha und Nadine von Holtorfs Heimathaven bieten neben<br />

leckeren Dingen aus aller Welt auch ein eigenes Sortiment. Im<br />

Portfolio finden sich mittlerweile Tees, Gewürze, das klassische<br />

Holtorf-Müsli und die sündhafte Karamellcreme mit Meersalz. Ihr<br />

Hashtag #dickbetrunkenundglücklich ist Programm und beschert<br />

in der Verlosung das Heimathaven-Genusspaket. Übrigens gibt es<br />

in dem Laden auch tolle Tastings zu den Themen Gin, Whisky, Rum<br />

und Craft Beer. (SM)<br />

Infos und Termine unter: heimathaven.com<br />

Foto: Heimathaven<br />

VERLOSUNG<br />

Holtorf verlost 3 x 1 Genusspaket. Schicken Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine<br />

E-Mail mit dem Betreff „Genuss“ und Ihren Kontaktdaten an verlosung@<br />

stadtmagazin-bremen.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Zwei Hundeleben<br />

Neuer Roman vom Bremer Erfolgsautor David Safier<br />

Der Bremer David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre. In seinem<br />

neuesten Roman „Die Ballade von Max und Amelie“ erzählt er die packende Geschichte zweier<br />

Hunde. Der Plot: Die einäugige Hündin Narbe kann sich nicht vorstellen, dass eine wie sie jemals geliebt<br />

werden könnte. Doch dann verirrt sich der sanfte Hund Max zu<br />

der Müllkippe, auf der Narbe lebt. Er erzählt ihr von seinem schönen<br />

Zuhause bei den Menschen. In der Hoffnung auf ein besseres Leben<br />

begleitet Narbe den Fremden auf die gefährliche Heimreise. Doch<br />

dann wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein<br />

Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber<br />

sind es wirklich Träume oder vielmehr Erinnerungen? (SM)<br />

„Die Ballade von Max und Amelie“ von David Safier, 368 Seiten, erschienen<br />

im Kindler Verlag. Preis: 18 Euro.<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 1 Exemplar.<br />

Schicken Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong><br />

eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Safier“ und Ihren Kontaktdaten<br />

an verlosung@ stadtmagazinbremen.de.<br />

Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Foto: Kindler<br />

Foto: Philharmonisches Orchester Bremerhaven<br />

Beethoven-Zyklus geht weiter<br />

CD des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven<br />

Das Philharmonische Orchester Bremerhaven von Generalmusikdirektor<br />

Marc Niemann (im Bild links) und Orchestergeschäftsführer<br />

Norbert Schmittberg präsentiert die neue CD des Beethoven-Zyklus,<br />

die mithilfe des Theater-Fördervereins aufgenommen<br />

wurden. Nachdem die ersten drei CDs der Reihe des Orchesters so<br />

erfolgreich angenommen und verkauft wurden, erscheint nun die<br />

vierte CD mit der 2. und der 6. Symphonie, die beide als Live-Mitschnitt<br />

die besondere Atmosphäre der Sinfoniekonzerte wiedergeben.<br />

Die Veröffentlichung sorgt nicht nur für tolle Klangerlebnisse<br />

in den heimischen vier Wänden, sondern fördert darüber hinaus<br />

auch die Klangqualität bei zukünftigen Livekonzerten: 2 Euro jeder<br />

verkauften Beethoven-CD gehen an das Philharmonische Orchester,<br />

das damit in die Neuanschaffung eines zeitgemäßen und akustisch<br />

verbesserten Konzertzimmers investiert. (SM)<br />

Erhältlich an der Kasse des Theaters Bremerhaven. Preis: 12 Euro.<br />

17


GASTBEITRAG<br />

„EXPERIMENT MODERNE“ IM FOCKE-MUSEUM<br />

10. <strong>Januar</strong> 1919: Bremen ist eine<br />

sozialistische Räterepublik<br />

Kohl und Pinkel in der City<br />

Lloyd-Passage: Kulinarischer und musikalischer<br />

Jahresauftakt in der Innenstadt<br />

nach 4 Uhr rückten von Osten und Westen wie von<br />

der Neustadt her die Arbeitermassen mitsamt den<br />

„Bald<br />

Jugendlichen zum Marktplatz. Die Garnisonkapelle kam<br />

mit und begleitete den Aufmarsch mit ihren Weisen. Rote Fahnen<br />

wehten über den Zügen, in denen man Schilder bemerkte mit den<br />

Aufschriften, wie ,Hoch die sozialistische Republik‘, … ,Nieder mit<br />

Senat und Bürgerschaft‘, ,Hoch die proletarische Diktatur‘.“<br />

18<br />

Foto: Focke-Museum<br />

Diese Zeilen – entnommen aus einem zeitgenössischen<br />

Bericht über die Bremer Revolutionsereignisse – schildern<br />

eine entscheidende Phase des politischen Umsturzes vor 100<br />

Jahren. Im November 1918 hatte der Aufstand der Arbeiter und<br />

Soldaten die alte Ordnung in Deutschland beendet. Der Kaiser<br />

hatte abgedankt und eine provisorische Reichsregierung unter<br />

sozialdemokratischer Führung die Macht übernommen. Strittig<br />

war das weitere Vorgehen: Sollte Deutschland eine parlamentarische<br />

Demokratie mit reformierter Marktwirtschaft<br />

werden? Oder sollte die Revolution die kapitalistische Wirtschaftsordnung<br />

gänzlich beseitigen, die in den Augen vieler die<br />

Hauptursache für Krieg und soziales Elend war? Am 10. <strong>Januar</strong><br />

1919 war für Bremen die Stunde der Entscheidung gekommen:<br />

Um eine sozialistische Ordnung zu erzwingen, besetzten Kommunisten<br />

und Linkssozialisten mit zahlreichen Arbeiterinnen<br />

und Arbeitern die Innenstadt und riefen die „selbständige sozialistische<br />

Republik Bremen“ aus – die Bremer Räterepublik.<br />

Senat und Bürgerschaft wurden aufgelöst und durch neue Regierungsorgane<br />

ersetzt. Diese „proletarische Volksregierung“<br />

sollte die gesamte wirtschaftliche und politische Macht in der<br />

Hansestadt übernehmen.<br />

Das politische Experiment, das die Revolutionäre mit großen<br />

Hoffnungen begannen, scheiterte bereits nach wenigen<br />

Wochen. Im Reich zeichnete sich der Übergang zu einer parlamentarischen<br />

Demokratie ab. Und auch wirtschaftlich stand<br />

die neue Bremer Regierung auf verlorenem Posten. Alle Banken<br />

stellten ihre Kreditzahlungen ein und machten so die Räterepublik<br />

nach kurzer Zeit handlungsunfähig. Obwohl deutlich<br />

wurde, dass die „proletarische Diktatur“ in Bremen nur<br />

von kurzer Dauer sein würde, begann nun das blutigste Kapitel<br />

der Revolution. Um ein Exempel zu statuieren, folgte die sozialdemokratische<br />

Reichsregierung den Bitten einiger Bremer<br />

Bürger und ließ die Räterepublik am 4. Februar militärisch<br />

niederschlagen. 83 Menschen fanden bei den Kämpfen den<br />

Tod – darunter zahlreiche unbeteiligte Zivilisten. Trotz dieser<br />

schrecklichen Ereignisse gelang auch in Bremen der Übergang<br />

zur parlamentarischen Demokratie. Am 9. März 1919 wurde<br />

eine „Bremische Nationalversammlung“ gewählt, die eine<br />

neue Landesverfassung erarbeitete.<br />

VON JAN WERQUET, KURATOR DER AUSSTELLUNG<br />

Foto: C. Kuhaupt<br />

Winterzeit ist Kohlfahrtzeit – so will es das kulinarische Gesetz.<br />

Wer auf einen Marsch durch die Kälte verzichten und direkt zum<br />

schmackhaften Teil übergehen möchte, ist in der Lloyd-Passage an<br />

der richtigen Adresse. So steht das erste Wochenende des Jahres<br />

dort unter dem Motto „Kohl und Pinkel“: Am Freitag, 4. <strong>Januar</strong>, und<br />

Samstag, 5. <strong>Januar</strong>, wird ein ausgiebiges Grünkohlessen veranstaltet.<br />

An der langen Tafel unter dem Glasdach der Einkaufspassage<br />

haben alle hungrigen Gäste die Möglichkeit, sich bei deftigem Kohl<br />

und würziger Pinkel satt zu essen. Für das Essen zeichnen die Restaurants<br />

der Kaufhäuser Galeria Kaufhof und Karstadt verantwortlich.<br />

Bei den Getränken kann man zwischen warmen und kalten<br />

wählen, darunter Bier und Glühwein. Für die musikalische Unterhaltung<br />

zum norddeutschen Traditionsessen sorgt an beiden Tagen<br />

DJ Chrizzy Dee. (SM)<br />

Freitag und Samstag, 4. und 5. <strong>Januar</strong>, Lloyd-Passage, 11 bis 19 Uhr.<br />

Nähere Infos unter www.lloydpassage.de.<br />

WFB will in den Lloydhof<br />

Umzug in das „Lebendige Haus“ wohl Ende 2020<br />

Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH hat die Suche nach<br />

einem neuen Standort erfolgreich abgeschlossen: Die Landesgesellschaft<br />

beabsichtigt, in zwei Jahren in den ehemaligen Lloydhof<br />

in der Bremer Innenstadt (Ansgaritorstraße 2) umzuziehen und<br />

dort ihre bisherigen Standorte<br />

im Kontorhaus am Markt und<br />

in der Faulenstraße unter einem<br />

Dach zusammenzuführen. Der<br />

WFB-Aufsichtsrat hat den Umzugsplänen<br />

zugestimmt. Nun<br />

kann der Mietvertrag für das<br />

neue Domizil abgeschlossen<br />

werden.<br />

„Ich bin davon überzeugt, dass<br />

der neue Standort hervorragend für die WFB geeignet ist“, sagt der<br />

WFB-Aufsichtsratsvorsitzende Wirtschaftssenator Martin Günthner.<br />

„Der Lloydhof erfüllt alle Anforderungen und bietet darüber<br />

hinaus Möglichkeiten für künftige inhaltliche Weiterentwicklungen.<br />

Außerdem bleibt die Wirtschaftsförderung im Stadtzentrum<br />

und somit mittendrin in der aktuell spannenden Transformation<br />

der Bremer City.“ (SM)<br />

Foto: F. T. Koch


Foto: AZO – Space of Innovation<br />

100.000 Euro für Start-up<br />

PlanBlue gewinnt den „Overall Space Oscar“<br />

Das Bremer Start-up PlanBlue hat sich in Marseille gegen<br />

alle Preisträger des gesamteuropäischen Raumfahrtwettbewerbs<br />

Galileo Masters 2018 (ehemals European Satellite<br />

Navigation Competition ESNC) durchgesetzt und gewann den<br />

„Overall Space Oscar“. Damit konnte das Unternehmen mit vier<br />

Auszeichnungen im Wert von insgesamt mehr als 100.000 Euro<br />

nach Hause fahren. Der Galileo Masters ist ein internationaler<br />

Wettbewerb, bei dem neue Geschäfts- und Anwendungsideen gesucht<br />

werden, die einen Bezug zur Satellitennavigation aufweisen.<br />

„95 Prozent des Meeresbodens sind unbekannt. Bei der European<br />

Space Week haben wir viel Aufmerksamkeit erregt, da die<br />

Raumfahrt-Gemeinschaft versteht, dass es höchste Zeit ist, das<br />

Meer zu erfassen“, freut sich die ehemalige Wissenschaftlerin Dr.<br />

Hannah Brocke aus dem PlanBlue-Team über den Gewinn und<br />

die damit verbundene Würdigung ihrer Arbeit. „Die Kartografierung<br />

des Meeresbodens ist wichtig für die großen Probleme der<br />

Menschheit – wie Klimawandel, Ressourcenverknappung und<br />

Plastikmüll – aber auch, um der Industrie, wie Offshore-Windparks<br />

oder Aquakulturen, zu helfen, nachhaltig zu arbeiten und effektiver<br />

zu wirtschaften.“<br />

PlanBlue nutzt eine Technik, die in der Fernerkundung der Erde<br />

durch Satelliten eingesetzt wird: die sogenannte hyperspektrale<br />

Bildgebung. Dazu entwarfen die Wissenschaftler eine spezialisierte<br />

Unterwasserkamera, mit der sie den Meeresboden abscannen<br />

und in hoher Auflösung darstellen können. Kern der Technologie<br />

ist aber ihre intelligente Software. Die innovative Anwendung dieser<br />

Technik überzeugte letztlich auch Jury und Publikum. Sie ist<br />

schneller, präziser und günstiger als bisherige Verfahren.<br />

Der Gesamtgewinn setzt sich aus vier Einzelpreisen zusammen.<br />

So erhält PlanBlue neben einer Finanzspritze die Chance, an<br />

einem Business-Inkubator teilzunehmen, der das Unternehmen<br />

bei der Kommerzialisierung der Technik unterstützt.<br />

Das Starthaus unterstützt Gründungsaktivitäten im Land Bremen<br />

umfassend und hat unter anderem den Geldpreis für den regionalen<br />

Bremer Vorausscheid gestiftet, den PlanBlue im November<br />

gewann und der vom AviaSpace Bremen e. V. organisiert wird<br />

(GNSS Accelerator). Der Verein setzt im Auftrag des Senators für<br />

Wirtschaft, Arbeit und Häfen die Luft- und Raumfahrtstrategie des<br />

Landes Bremen um. Starthaus und Aviaspace freuen sich, PlanBlue<br />

im Rahmen ihrer Kernkompetenzen unterstützen zu können, und<br />

zeigen sich vom großen Erfolg begeistert. (SM)<br />

Infos: www.galileo-masters.eu/prize/gsa-2018/<br />

LOKALES<br />

Bands, Boote und Bier<br />

Golden-City-Crowdfunding startet am 24. <strong>Januar</strong><br />

Neues Spiel, neues Glück!<br />

Ramona und Ramon planen<br />

die zweite Saison im Lankenauer<br />

Höft. Dort soll im<br />

Sommer <strong>2019</strong> das große Golden<br />

City „180-Grad-Heimatliebe“-Festival<br />

mit Bands,<br />

Booten und Bier gefeiert werden.<br />

Unter dem Motto –„Ihr<br />

schafft 10.000 – wir den<br />

Rest!“ rufen die beiden selbsternannten<br />

Tresenschwalben<br />

alle Fans auf, sich mittels<br />

Crowdfunding an der Finanzierung<br />

dieses Open-Air-Ereignisses<br />

zu beteiligen.<br />

Deshalb laden sie auch<br />

bereits im <strong>Januar</strong> zur ersten<br />

Golden-City-Lokalrunde<br />

Foto: Golden City<br />

<strong>2019</strong> im Bremer Kriminal<br />

Theater in der Union Brauerei ein. Der Abend ist der Startschuss für<br />

die Crowdfunding-Kampagne. Natürlich wird wie immer gesungen,<br />

bis die Schwarte kracht: RamonaRamonRammé surfen auf den Wogen<br />

der Klänge aus zahllosen sangeswilligen Kehlen. (SM)<br />

Donnerstag, 24. <strong>Januar</strong>, Union Brauerei, 20 Uhr<br />

LLOYD<br />

PASSAGE<br />

BREMEN<br />

KOHLESSEN<br />

AM 4. UND 5.1.<strong>2019</strong><br />

VON 11 BIS 19 UHR<br />

Lassen Sie sich bei Musik und guter<br />

Stimmung Kohl & Pinkel schmecken.<br />

Freies WLAN<br />

lloydpassage.de<br />

Gestaltung: Büro 7, Bremen<br />

19


HOCHZEIT<br />

die Platinschmiede<br />

TRAURINGE VOM FEINSTEN<br />

Auf ewig vereint<br />

Trends und Locations für die Hochzeitssaison <strong>2019</strong> in Bremen und umzu<br />

Sie gelten als treue Weggefährten.<br />

Die Bremer<br />

sollen dem Volksmund<br />

nach tiefe Verbündete sein, ist<br />

die anfängliche Skepsis erst<br />

einmal überwunden – beste<br />

Voraussetzungen also für eine<br />

Ehe. Ist die perfekte Beziehungen<br />

gefunden, keimt bei vielen<br />

Paaren der Wunsch nach ewiger<br />

Verbundenheit auf.<br />

Wer sich für eine Hochzeit<br />

entscheidet und nach Inspiration<br />

sucht, findet auf den folgenden<br />

Seiten eine Auswahl an<br />

Dienstleistern und Institutionen<br />

rund um das Thema.<br />

Jedes Paar hat seine eigene<br />

Geschichte und möchte dieser<br />

Einzigartigkeit in vielerlei<br />

Hinsicht Ausdruck verleihen.<br />

Angefangen bei der individuellen<br />

Gestaltung der Verlobungs-<br />

und Eheringe über das<br />

persönliche Design der Einladungskarten<br />

bis zur Deko in der<br />

Hochzeitslocation. Auch in der<br />

Saison <strong>2019</strong> liegt das Authentische<br />

weiter im Trend.<br />

Insgesamt gilt: Weniger ist<br />

mehr. Und dieses Motto zieht<br />

sich durch sämtliche Bereiche.<br />

Während die Bräute zu verspielten<br />

Spitzenstoffen und<br />

raffinierten Schnitten greifen,<br />

trägt der Bräutigam eher klassische<br />

Mode. Schlanke Formen,<br />

Hosenträger und legere Karomuster<br />

sind bei den Herren angesagt.<br />

Minimalistisch und edel<br />

muten auch die Kreationen der<br />

Pâtisserie an. Die Hochzeitstorten<br />

der Saison bestechen<br />

Foto: MESSE Bremen/ Gianna König<br />

Liebesbeweise am Finger<br />

Platinschmiede: Handgefertigte Schmuckstücke und Trauringkurse<br />

die Platinschmiede<br />

Unser Lieben Frauen Kirchhof 12<br />

28195 Bremen<br />

0421 3365305<br />

www.platinschmiede-bremen.de<br />

Individuelle Liebesgeschichten<br />

in handgefertigten Schmuckstücken<br />

verewigen: Das ist das<br />

Anliegen der Platinschmiede.<br />

Seit 1991 entstehen in dem Atelier<br />

ausgefallene Einzelstücke.<br />

Zudem können Verliebte aus<br />

einem breiten Sortiment wählen.<br />

„Wir freuen uns auf die Ideen<br />

unserer Kunden“, betont Inhaberin<br />

Claudia Mintert. Persönliche<br />

Entwürfe seien jederzeit<br />

willkommen und würden auf<br />

Wunsch in der Meisterwerkstatt<br />

umgesetzt. Neben dem namensgebenden<br />

Platin umfasst die<br />

große Auswahl an Trauringen<br />

Modelle aus Gold, Palladium<br />

und Tantal. „Wir arbeiten mit<br />

allen Edelmetallen gern und beraten<br />

unsere Kunden immer mit<br />

Blick auf persönliche Vorlieben“,<br />

so Mintert. Auf diese Weise<br />

werden sowohl Proportionen<br />

als auch Materialien individuell<br />

angepasst und die Stücke<br />

mit verschiedenen Schriftarten,<br />

der eigenen Handschrift oder<br />

sogar dem Fingerabdruck versehen.<br />

Zukünftige Eheleute die<br />

im Punkt Individualität noch<br />

eins oben drauf setzen wollen,<br />

und die Anfertigung der symbolischen<br />

Schmuckstücke für die<br />

Ewigkeit zelebrieren möchten,<br />

können sogenannte Trauringkurse<br />

besuchen, die in der Platinschmiede<br />

angeboten werden.<br />

Rund acht Stunden nimmt sich<br />

ein Mitarbeiter für die zukünftigen<br />

Eheringe eines Paares Zeit.<br />

Da die Termine immer gut gebucht<br />

sind, empfiehlt sich eine<br />

rechtzeitige Anmeldung. (SM)<br />

Claudia Mintert, Inhaberin der<br />

Platinschmiede Foto: Platinschmiede<br />

20


Foto: MESSE Bremen/ Nouvelle<br />

äußerlich durch schimmernde<br />

und florale Akzente, innerlich<br />

überraschen die mehrstöckigen<br />

Kunstwerke mit<br />

frisch-fruchtigem Geschmack.<br />

Für Heiratswillige, deren Termin<br />

noch in entfernerer Zukunft<br />

liegt, bietet die Hochzeitsmesse<br />

TrauZeit jede<br />

Menge Input. Sie findet im<br />

Monat September zum zweiten<br />

Mal statt. (SM)<br />

TrauZeit <strong>2019</strong><br />

Mit viel Liebe zum Detail hat die Messe Bremen im<br />

Spätsommer 2018 erstmals eine Hochzeitsmesse<br />

in Eigenregie veranstaltet. Die TrauZeit begeisterte<br />

Aussteller und Besucher gleichermaßen, sodass sie in<br />

diesem Jahr erneut stattfinden wird.<br />

Wer sich schon getraut hat, der weiß: Bevor es heißt<br />

„Ja, ich will“, sind etliche Vorbereitungen zu treffen.<br />

Dabei ist nicht nur das Hochzeitspaar gefordert – auch<br />

Brauteltern, Trauzeugen, Familie und Freunde unterstützen<br />

bei den Planungen. Vom „Save the Date“ bis<br />

zu den Flitterwochen bietet die TrauZeit in Halle 7<br />

alles, was Brautpaare für den wohl schönsten Tag ihres<br />

Lebens brauchen.<br />

TrauZeit <strong>2019</strong>: 14. und 15. September,<br />

10 - 18 Uhr, MESSE BREMEN<br />

21


HOCHZEIT<br />

Auf der Suche nach der passenden Location<br />

Der ideale Ort für die Hochzeitsfeier: Ein Gesamtpaket aus stimmungsvollem Ambiente, Raum und Service<br />

Welcher Stil passt zu uns, in welchem Stadtteil soll die Feier<br />

stattfinden und wie viele Gäste laden wir ein? Paare,<br />

die ihre Hochzeit planen, achten bei der Suche nach der<br />

passenden Location auf die Erfüllung unterschiedlicher Bedürfnisse.<br />

Sicher: Die Hauptakteure der Trauung und der anschließenden<br />

Festlichkeiten sind die Braut und der Bräutigam. Doch damit die<br />

Hochzeit für das Liebespaar, Familie und die geladenen Gäste zu<br />

einem rundherum gelungenen Tag wird, bedarf es des idealen Ortes<br />

zum Feiern. Auf die folgenden Fragen gilt es, gemeinsame Antworten<br />

zu finden:<br />

Ist die Anzahl der Gäste für die Größe des Raumes geeignet?<br />

Passen die Räumlichkeiten zum Motto der Feier?<br />

Wird ein urbaner Kontext oder die romantische<br />

Abgeschiedenheit bevorzugt?<br />

Bietet die Location Übernachtungsmöglichkeiten?<br />

Ist der Service inklusive?<br />

Will das Brautpaar im Anschluss an die Feier direkt in die<br />

Flitterwochen starten?<br />

Auf den folgenden Seiten finden Ehepaare in spe einige ausgewählte<br />

Anregungen, wo die Hochzeit in Bremen zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden kann. (SM)<br />

Feiern an besonderen Orten<br />

Citynah feiern im ATLANTIC Grand<br />

Hotel Bremen.<br />

In Bremen und Bremerhaven<br />

bieten die sechs ATLANTIC<br />

Hotels unterschiedliche Möglichkeiten,<br />

den schönsten Tag<br />

ganz nach den Wünschen des<br />

Brautpaares zu gestalten. Ideal<br />

eignen sich zum Beispiel die<br />

einmalige Kulisse des Bürgerparks<br />

und des Universum<br />

Bremen oder das im Grünen<br />

gelegene Hotel an der Galopprennbahn.<br />

In die gemeinsame<br />

Zukunft kann auch in der Captain’s<br />

Lounge im 19. Stockwerk des ATLANTIC Hotel Sail City am<br />

Bremerhavener Weserdeich gefeiert werden. Hoch hinaus geht es<br />

im ATLANTIC Grand Hotel Bremen, direkt in der Innenstadt auf<br />

der einmaligen Dachterrasse (Foto oben rechts) oder im Ambiente<br />

der „Goldenen Säle“. Sie möchten nach Ihrer Hochzeit ohne Umwege<br />

in die Flitterwochen starten? Dann planen Sie Ihre Hochzeit<br />

am Airport Bremen.<br />

ffWeitere Informationen unter www.hochzeit-atlantic.de.<br />

Stilvoll und außergewöhnlich feiern im GOP Varieté Theater<br />

Foto: Atlantic Hotels<br />

Ein ganz besonderes Ambiente<br />

für den schönsten Tag im Leben<br />

bietet das GOP Varieté-Theater<br />

Bremen. Es ist genau der richtige<br />

Ort für alle Paare, die eine<br />

außergewöhnliche Location für<br />

ihre Trauung suchen. Und auch<br />

für Hochzeitsfeiern ist das GOP<br />

mit seinem Restaurant Leander<br />

und der ADIAMO Eventlocation<br />

ein traumhafter Ort. Das<br />

Tanzen mit Weserblick.<br />

Restaurant bietet modernes Flair und eine großzügige Sonnenterrasse<br />

mit Blick auf die Weser. Die GOP-Köche und der herzliche<br />

Service verwöhnen mit raffinierten kulinarischen Genüssen.<br />

ffWeitere Informationen unter www.variete.de.<br />

h<br />

hochzeit<br />

in<br />

brauerei<br />

der<br />

Foto: GOP / Sandra Hützen<br />

• braugarten mit cabriodach<br />

& exklusiver terrasse<br />

• ideal für 70-120 personen<br />

• bremer biere frisch gezapft<br />

• blick auf beleuchteten<br />

gär- und lagerkeller<br />

freie brau union bremen, theodorstr. 13, 28219 bremen • tel.: 0421 89 82 16 0<br />

• reservierung@brauerei-bremen.de • www.brauerei-bremen.de<br />

22


Ein festliches Rundum-sorglos-Paket<br />

Hochzeit feiern im Hotel Munte: Tatkräftige Unterstützung und attraktive Arrangements<br />

Eine Hochzeit ist ein festlicher und<br />

bedeutender Meilenstein im Leben<br />

verliebter Menschen. Damit der<br />

schönste Tag im Leben gelingt, bedarf es<br />

einer Vielzahl an Vorbereitungen und Entscheidungen.<br />

So muss unter anderem die<br />

Hochzeitstorte bestellt, der Veranstaltungsraum<br />

hergerichtet und die Unterkunft<br />

der angereisten Gäste organisiert werden.<br />

Das Hotel Munte bietet in all diesen Punkten<br />

Unterstützung und stellt damit nicht<br />

nur eine potenzielle Hochzeitslocation zur<br />

Verfügung, sondern unterstützt zukünftige<br />

Eheleute auf Wunsch bei sämtlichen Vorbereitungen<br />

tatkräftig.<br />

Kulinarische Genüsse<br />

Ob extravagante Märchenhochzeit oder<br />

eine bescheidene Feier im überschaubaren<br />

Rahmen – sowohl kleine als auch<br />

große Hochzeitsgesellschaften haben<br />

im Hotel Munte die Möglichkeit, das Ja-<br />

Wort der beiden Gastgeber zu zelebrieren.<br />

Insgesamt drei verschiedene Pauschalen<br />

stehen zur Verfügung, die sich hinsichtlich<br />

ihrer kulinarischen Leistungen<br />

unterscheiden und zudem individuell<br />

angepasst werden können.<br />

So bietet das Arrangement „Brautstrauß“<br />

unter anderem ein traditionelles<br />

Menü, bestehend aus Geflügelconsommé,<br />

deftigem Schweine- und Putenbraten, sowie<br />

einem sündhaft leckeren Vanilleeis<br />

mit heißen Kirschen als Nachspeise. Eine<br />

ebenso schmackhafte Alternative ist das<br />

Das Hotel Munte bietet Hochzeitsgesellschaften verschiedene Arrangements.<br />

Paket „Trauringe“, welches ein Menü aus<br />

Tafelspitzbrühe mit Maultaschen, Schweine-<br />

und Rindermedaillons sowie einer Eisbombe<br />

beinhaltet. Hochzeitspaare, die ihre<br />

Gäste mit einem Büfett verköstigen möchten,<br />

sind mit der Pauschale „Flitterwochen“<br />

gut beraten. Melone mit Parmaschinken,<br />

Zweierlei vom Lachs und gebratenes Wolfsbarschfilet<br />

sind nur einige der zahlreichen<br />

Leckereien, die Teil des Arrangements sind.<br />

Geschenk für das Hochzeitspaar<br />

Foto: Irene Neumann<br />

Alle Angebote sind ab einer Gruppengröße<br />

von 35 Gästen buchbar und auf eine Veranstaltungsdauer<br />

von acht Stunden angelegt.<br />

Als zusätzliches Highlight hält das<br />

Hotel Munte ein besonderes Geschenk<br />

für das Hochzeitspaar bereit. So können<br />

Frischvermählte kostenlos die Hochzeitsnacht<br />

in einem Doppelzimmer des Hauses<br />

verbringen und sich am nächsten Morgen<br />

bei einem reichhaltigen Frühstücksbüfett<br />

über die gelungene Feier ausstauschen.<br />

Den Gästen des Paares gewährt das Hotel<br />

Sonderpreise und ebenfalls die Möglichkeit,<br />

nach der Feier auf eine umständliche<br />

Abreise zu verzichten. (JF)<br />

Nähere Informationen zu den Hochzeitspauschalen<br />

des Hotel Munte gibt es unter<br />

www.hotel-munte.de.<br />

Das gute Gefühl ...<br />

… ist das Einzige, was bei<br />

einer Hochzeit zählt.<br />

Dank unserer professionellen<br />

Betreuung<br />

können Sie Ihre<br />

Traumhochzeit<br />

wirklich genießen.<br />

Vom erfahrenen Service,<br />

den kulinarischen Zaubereien<br />

unserer Küchenchefin, den moderngemütlichen<br />

Zimmern bis hin zum<br />

Wellnessbereich, werden wir<br />

dafür sorgen, dass Ihre<br />

Feier für Sie und<br />

Ihre Gäste unvergesslich<br />

wird.<br />

www.hotel-munte.de<br />

Persönlich, privat – individuell.<br />

Familie Pauls<br />

Hotel Munte<br />

am Stadtwald<br />

Parkallee 299<br />

28213 Bremen<br />

Telefon 0421/2202-0<br />

Telefax 0421/2202- 609<br />

info@hotel-munte.de<br />

excite-bremen.de<br />

23


HOCHZEIT<br />

HOCHZEITS<br />

TORTEN<br />

Bremens feinste Confiserie kreiert<br />

mit Ihnen Ihre individuelle Hochzeitstorte.<br />

Mit viel Liebe und Erfahrung,<br />

besten Zutaten und feinstem Geschmack<br />

realisieren wir Tortenträume<br />

für den schönsten Tag im Leben.<br />

Hochzeit feiern direkt am Werdersee<br />

Im schönen Habenhausen, unmittelbar<br />

am Werdersee gelegen,<br />

wartet das Hotel-Restaurant<br />

„Zum Werdersee“ auf seine<br />

Gäste. Die Räumlichkeiten bieten<br />

dabei Platz für Hochzeitsgesellschaften<br />

von 20 bis 250<br />

Personen. Der Familienbetrieb<br />

kann auf eine über 50-jährige<br />

Erfahrung zurückblicken. Mit<br />

Liebe zum Detail und Herzlichkeit<br />

verwöhnt das Team die<br />

Hotel zum Werdersee: Wintergarten<br />

und Terrasse mit Seeblick.<br />

Gäste an ihrem schönsten Tag. Ausführliche Vorgespräche sind dabei<br />

ebenso selbstverständlich wie die Planung der Feier.<br />

Ein Highlight ist der Wintergarten mit großer Terrasse und<br />

Barbereich – nur wenige Meter vom Werdersee entfernt. Die Tanzfläche<br />

lädt die Gäste zum Feiern ein. Die Gäste können zwischen<br />

diversen Menüs und Büfetts sowie dazugehörigen Getränken wählen<br />

– alles auch zum Pauschalpreis erhältlich. Inhaberin Ingeburg<br />

Möhlenkamp: „Sie sollen sich jederzeit bei uns wohlfühlen!“<br />

ffWeitere Informationen unter www.hotel-zum-werdersee.de.<br />

Foto: Hotel zum Werdersee<br />

24<br />

Ihre Tortenspezialisten<br />

Café & Confiserie zur Post<br />

0421 - 30 59 83 4<br />

Hotel zur Post<br />

Bahnhofsplatz 11 · 28195 Bremen · Tel: 0421 3059-0<br />

patisserie@zurpost.bestwestern.de<br />

Each Best Western® branded hotel is independently owned and operated.<br />

Individuell feiern in historischer Kulisse<br />

Kontrastreiches Ambiente in der<br />

UNION Brauerei.<br />

Eine Hochzeitsparty in rustikal-modernem<br />

Ambiente ermöglicht<br />

der Neubau der traditionsreichen<br />

Union Brauerei<br />

Bremen. Der 200 Quadratmeter<br />

große Braugarten im Backsteingebäude,<br />

dessen Ursprünge auf<br />

das Jahr 1907 zurückgehen, eignet<br />

sich für Gesellschaften von<br />

70 bis 120 Personen. Der Kontrast<br />

aus Gemäuer, Holz und<br />

moderner Technik wird ergänzt<br />

durch ein Cabriodach, das bei<br />

schönem Wetter geöffnet werden<br />

kann. Brautpaar und Gästen<br />

werden bis zu sechs verschiedene, frisch gebraute Bremer Fassbiere<br />

kredenzt. Kulinarisch sind Arrangements vom eingedeckten<br />

Menü bis zu legeren Büfetts buchbar – beispielsweise ein BBQ auf<br />

der angrenzenden, überdachten Terrasse.<br />

Das Team entwickelt maßgeschneiderte Konzepte für kleinere<br />

oder größere Feiern. Besonderes Highlight: Vorab ist eine freie<br />

Trauung im benachbarten Bremer Kriminal Theater möglich.<br />

ffWeitere Informationen unter www.brauerei-bremen.de.<br />

Sie heiraten…?<br />

Sie heiraten…?<br />

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Feiern Sie den schönsten Tag in Ihrem Leben bei uns!<br />

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Wir Feiern bietenSie Ihnen denFeiermöglichkeiten schönsten Tag infürIhrem bis zuLeben 150 Personen. bei uns!<br />

Wir bieten Ihnen Feiermöglichkeiten für bis zu 150 Personen.<br />

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Willkommen im<br />

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Café & Bistro<br />

Tel.:0421 - 5 49 49 13/ 16 Willkommen • tägl. ab 10 Uhr ·mo ab 12 imUhr<br />

... in den Wesert errassen<br />

Café & Café Bistro & Bistro<br />

Tel.:0421 - 5- 54949494913/ 13/ 16 16 • tägl. • tägl. ab 10 abUhr 10·mo Uhr ab ·mo 12ab Uhr 12 Uhr ... in... den inWesert den Wesert errassen errassen<br />

KPS Verlags GmbH Satztechnik, Auftrag262953, KdNr.3720054, StichwortHochzeit,<br />

FarbenTechnik4c /901;4c /902;4c /903;SetzerCSE VertreterJasmin<br />

Borner Größe (SPxMM)2x50 Ausgaben[200] Woche3/2015<br />

Foto: UNION / Phil Porter


Exquisite Torten,<br />

süße Kunstwerke<br />

Konditorei Knigge: Das Traditionshaus an der Sögestraße<br />

fertigt individuelle Kreationen für Hochzeitsfeiern<br />

Andreas Knigge und sein Konditorei-Team produzieren im Herzen der Bremer City<br />

traumhaft-köstliche Hochzeitstorten. <br />

Foto: Grimm und Arnold Werbeagentur / FR<br />

Eine Hochzeitstorte gehört zum großen Tag wie Eheringe und Brautstrauß. In der<br />

traditionsreichen Konditorei Knigge entstehen qualitativ hochwertige Kreationen<br />

auf handwerklich höchstem Niveau. „Wir stellen zu jedem Anlass besondere<br />

Torten oder süße Kunstwerke her – selbstverständlich auch für Hochzeiten“, sagt<br />

Geschäftsführer Andreas Knigge.<br />

In einem individuellen Beratungsgespräch findet das Knigge-Team gemeinsam<br />

mit dem Paar heraus, welche ganz spezielle Variante es werden soll. „Wir versuchen,<br />

jeden Wunsch zu erfüllen“, so Knigge. „Lassen Sie also Ihrer Fantasie freien Lauf, wir<br />

versuchen alles zu realisieren.“ Die haus eigenen Produkte seien dabei als Anregung zu<br />

verstehen – persönliche Wünsche, Vorstellungen oder Beispiele werden gerne berücksichtigt.<br />

Viele Paare machen sich bereits im Vorfeld ausführliche Gedanken zum Thema<br />

und bringen häufig Fotos als Inspiration mit. Es können zum Beispiel Fotomotive oder<br />

eigene Gestaltungsvorlagen auf essbarem Papier aufgebracht werden. Je aufwendiger<br />

die Leckerei sein soll, desto frühzeitiger sollten Paare sich bei der Konditorei Knigge<br />

melden. „Spätestens 14 Tage vor der Feier sollte feststehen, welche Tortenkreation es<br />

wird“, rät der Konditormeister. Geliefert werde in ganz Bremen und ins nähere Umland.<br />

Seit 1889 wird die Konditorei Knigge in Familienbesitz geführt. Sie ist nicht nur als<br />

Kaffeehaus bekannt, sondern vor allem für Baumkuchen, Torten, Teegebäck, Bremer<br />

Klaben und feine Pralinen – alles von exklusiver Qualität. Die Köstlichkeiten werden<br />

ausschließlich mit feinsten und natürlichen Rohstoffen und ohne Zusatz chemischer<br />

Konservierungsmittel nach alten Hausrezepten hergestellt. Produziert wird nach wie<br />

vor frisch und liebevoll in der Backstube und der Konditorei an der Sögestraße. (SM)<br />

Weitere Informationen unter www.knigge-shop.de<br />

Mit Liebe zum Detail<br />

Hochzeitstorten<br />

Ob klassisch oder<br />

individuell nach Ihren<br />

Wünschen und Vorstellungen<br />

gestaltet – Sie<br />

erhalten eine einmalige<br />

und persönliche Hochzeitstorte.<br />

Unsere Produkte<br />

werden per Hand frisch<br />

und liebevoll in unserer<br />

Backstube in der Sögestraße<br />

hergestellt.<br />

Gern senden wir Ihnen<br />

unser Programm zu.<br />

Nutzen Sie auch<br />

unseren zuverlässigen<br />

Lieferservice – weltweit!<br />

Konditorei Knigge OHG<br />

Sögestraße 42/44<br />

28195 Bremen<br />

Telefon (0421) 1 30 60<br />

info@knigge-shop.de<br />

www.knigge-shop.de<br />

25


HOCHZEIT<br />

HOCHZEIT<br />

Romantik, sexy Eleganz oder Princess-Style<br />

Hochzeitswelt bei dodenhof: Vintage und Bohemian weiter im Trend<br />

Im Trend:<br />

TRAURINGE AUS TANTAL UND CARBON!<br />

Trendbewusste Bräute<br />

lassen sich vom Motto<br />

„Vintage und Bohemian“<br />

inspirieren. Vor der Kulisse von<br />

nostalgisch-verträumten Bauernhöfen<br />

und Gärten, in coolen<br />

Lofts und am Wasser kommen<br />

diese romantischen Modelle<br />

perfekt zur Geltung.<br />

Verspielt und fließend<br />

Typisch für den Vintage- und<br />

Bohemian-Trend sind verspielte<br />

Details, etwa Garnstickerei,<br />

3-D-Applikationen in Form von<br />

Blüten und Schmetterlingen<br />

und hauchzarte Tattoo-Spitze.<br />

Fließende Tüll- und Chiffonröcke<br />

sorgen für Leichtigkeit.<br />

Als Alternativfarbtöne oder im<br />

Mix mit hautschmeichelndem<br />

Ivory sind Blush und Rosé besonders<br />

schön. Dazu passen<br />

florale Accessoires: Haarkränze<br />

sowie Wildblumen im Brautstrauß<br />

und bei der Deko.<br />

Körperbetont und festlich<br />

Frauen, die sich sexy Eleganz<br />

wünschen, wählen eng anliegende<br />

Godet- oder Säulenformen<br />

bis hin zum Mermaid-Modell.<br />

Glatte Stoffe, teilweise mit<br />

Oberstoffen aus Spitze, stehen<br />

in einem interessanten Kontrast<br />

zu tiefen Dekolleté- und<br />

Rückenausschnitten. Als Highlight<br />

dienen Verzierungen mit<br />

Tattoo-Spitze, dazu wird ein<br />

bodenlanger Schleier kombiniert.<br />

Märchenhaft und funkelnd<br />

Das Thema Princesse-Style<br />

bleibt wichtig. Ballkleider mit<br />

opulenter Schleppe, Corsagenoberteil<br />

und weitem, glockenförmigem<br />

Rock sorgen für perfektes<br />

Märchenhochzeit-Feeling<br />

à la Sissi. Funkelnd-schimmernde<br />

Accessoires wie Diademe<br />

und Glitzergürtel runden das<br />

Ganze ab.<br />

All diese Trends gibt es bei dodenhof<br />

in der Brautmodenabteilung.<br />

Dort finden Kundinnen<br />

mehr als 2000 Brautkleider auf<br />

einer Fläche von rund 400 Quadratmetern.<br />

Das umfangreiche<br />

Repertoire umfasst 22 Brautmodenhersteller<br />

inklusive Accessoires.<br />

Das dodenhof-Team<br />

bietet kompetente Beratung:<br />

Die Mitarbeiterinnen nehmen<br />

sich viel Zeit und gehen auf<br />

Ihre individuellen Wünsche ein.<br />

Änderungen werden im hauseigenen<br />

Schneideratelier vorgenommen.<br />

(SM)<br />

Termine und Infos unter<br />

www.dodenhof.de/brauttermin<br />

oder 04297 / 3 68 82.<br />

Fotos: Le Papillon / Ladybird<br />

Authentisches und individuelles Design<br />

Juwelier Sudmann fertigt Trauringe in dritter Generation<br />

Bahnhofstraße 38 | 28195 Bremen<br />

www.trauringe-sudmann.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr: 10 – 19 Uhr<br />

Samstag: 10 – 18 Uhr<br />

26<br />

Bereits seit 1928 und damit<br />

in der dritten Generation fertigt<br />

Juwelier Sudmann in der<br />

Bahnhofstraße 31 Trauringe.<br />

Neben einer professionellen<br />

handwerklichen Verarbeitung<br />

bietet der Betrieb zukünftigen<br />

Eheleuten ein optimales<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis, da<br />

kein weiterer Hersteller oder<br />

Franchisepartner zwischen ihnen<br />

und den von Juwelier Sudmann<br />

angefertigten Trauringen<br />

steht. In entspannter Atmosphäre<br />

können Paare gemeinsam<br />

mit den Mitarbeitern des<br />

Juweliers ihre ganz persönlichen<br />

Trauringe entwerfen, planen<br />

und nach ihren Wünschen<br />

gestalten.<br />

Ob schlichte Eleganz oder<br />

auffälliges, markantes Design<br />

– mit viel Freude, Kreativität<br />

und einem guten Gespür<br />

für individuelle Vorlieben entwickeln<br />

und erarbeiten die<br />

Schmuck experten Trauringe<br />

und machen da weiter, wo jeder<br />

Online-Konfigurator an<br />

seine Grenzen stößt. Juwelier<br />

Sudmann fertigt Ringe in allen<br />

Gold-, Platin- und Palladiumlegierungen.<br />

Zudem haben Paare<br />

die Option, ihre Trauringe mit<br />

einer hochwertigen Handgravur<br />

zu veredeln. Das Ergebnis: Trauringe,<br />

die sowohl authentisch<br />

als auch individuell sind. (SM)<br />

Foto: Sudmann


Mit Liebe zum Detail<br />

Zubehör betont den persönlichen Stil der Braut<br />

Das Traumkleid ist gekauft, nun geht es an die Details.<br />

Auch wenn das Brautkleid das Hauptkleidungsstück<br />

ist, von dem viele Frauen schon seit der Kindheit träumen,<br />

sollten die Accessoires nicht zu kurz kommen. Anstatt des<br />

klassischen Stils „Brautkleid – Schleier – fertig!“ können sie<br />

eine besonders persönliche<br />

Note verleihen.<br />

Außerdem betonen<br />

sie den Typ der Frau<br />

und können noch<br />

dazu praktische<br />

Helfer an ihrem<br />

großen Tag sein.<br />

Eine Tasche als<br />

Extra zum Brautkleid<br />

passt fast immer.<br />

Sie ist nützlich, um Make-up, Parfum und all die unentbehrlichen<br />

Helfer stilvoll zu verstauen. In unterschiedlichsten<br />

Designvarianten erhältlich, sollte die Tasche auf jeden Fall klein<br />

und elegant sein – wie eine Clutch.<br />

Schmuck als Zubehör ist ein Alleskönner und passt immer.<br />

Falls aber das Kleid detailreich mit viel Spitze, Stickereien und<br />

Perlen verziert ist, sollte eher eine eher schlichte Kette oder nur<br />

Ohrringe dazu gewählt werden. Ist die Wahl auf ein einfaches<br />

und feminines Kleid gefallen, kann der Schmuck gerne etwas<br />

ausgefallener sein, zum Beispiel<br />

große Ohrringe.<br />

Für den Haarschmuck<br />

gelten die<br />

gleichen Regeln<br />

wie für den übrigen<br />

Schmuck: Er soll<br />

das Kleid ergänzen<br />

und dem Typ schmeicheln.<br />

Auch sollten alle Stücke zusammenpassen, damit die Braut<br />

nicht überladen wirkt. Hilfreich kann es sein, sich mit dem<br />

Hochzeitsfriseur über den passenden Haarschmuck zu beraten.<br />

Wer bei der Feier ein wildes Tänzchen wagen will, sollte eine fest<br />

sitzende Frisur samt Haarband in Erwägung ziehen.<br />

Tipp: Denken Sie immer daran: „Weniger ist mehr“, um einen<br />

eleganten Look zu erhalten. (AKZ-O)<br />

IHR GROSSER SPEZIALIST<br />

FÜR TRAURINGE, BRAUTMODE, ABENDMODE<br />

UND FESTLICHE HERRENANZÜGE!<br />

Eines der größten Fachgeschäfte für Braut-, Abend<br />

und Herrenmode in Deutschland. Bei uns erwartet<br />

Sie auf einer Fläche von 2.000 m² eine Auswahl von<br />

über 3.000 Braut- und Abendkleidern in sämtlichen<br />

Stilrichtungen und mehr als 1.500 Herrenanzüge<br />

von führenden internationalen Designern. Natürlich<br />

finden Sie auch Cocktailkleider und Brautkostüme für<br />

die standesamtliche Trauung in riesiger Auswahl bei<br />

uns. Ergänzt wird unser Sortiment durch Trauringe,<br />

die sich auszeichnen durch höchste Ansprüche in<br />

Bezug auf Qualität, Verarbeitung und Tragekomfort.<br />

Bitte vereinbaren Sie telefonisch vorab ihren<br />

Beratungstermin!<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!<br />

IHR MODEHAUS HAVEKOST<br />

Checkliste:<br />

Accessoires<br />

Unterrock / Petticoat<br />

Schuhe<br />

Schleier<br />

Schmuck<br />

Bolero / Jacke<br />

Tasche<br />

Strümpfe<br />

Strumpfband<br />

Haarschmuck<br />

Gürtel<br />

Fotos: Lilly/akz-o<br />

26939 Ovelgönne bei Brake<br />

Telefon: 04401- 98 0 98<br />

www.modehaus-havekost.de<br />

27


HOCHZEIT<br />

Tipps und Trends<br />

Der Hochzeitsanzug – was gilt es zu beachten?<br />

Generell sollte der Hochzeitsanzug optimal sitzen, denn am<br />

wichtigsten Tag im Leben sollte der Fokus auf der Liebe<br />

liegen und kein schlecht sitzender Hochzeitsanzug im Mittelpunkt<br />

der Betrachtung stehen.<br />

Neben dem perfekten Hochzeitsanzug, welcher im Mittelpunkt<br />

des Outfits steht, gibt es viele kleine oder größere Accessoires,<br />

die aus einem Hochzeitsanzug ein komplettes, festliches Bräutigam-Outfit<br />

machen. Allen voran die festliche Weste mit passendem<br />

Plastron und Einstecktuch – das hebt den Bräutigam modisch<br />

gesehen von der Masse ab. Weiterhin sollten Hemd, Schuhe, Gürtel<br />

und Manschettenknöpfe dazu passen. Der Fachhandel bietet perfekt<br />

abgestimmte Accessoires zum Hochzeitsanzug und gewährleistet<br />

einen harmonischen Look für den Bräutigam – edel, hochwertig<br />

und stimmig.<br />

Klassischer Look mit persönlicher Note<br />

Die persönliche Haltung und der eigene Stil sind für den Look <strong>2019</strong><br />

entscheidende Faktoren. Den persönlichen Typ unterstreichen<br />

und sich am schönsten Tag im Leben nicht verkleiden, das ist die<br />

Devise für die neue Saison. Gepaart mit Nachhaltigkeit, Romantik<br />

sowie Coolness und einem Schuss Rockstar, bilden Stilempfinden,<br />

Innovation und Individualität den großen Rahmen. Das zeigt<br />

sich unter anderem in den Trends des Herstellers WILVORST. Ein<br />

wichtiger Schwerpunkt in der aktuellen Kollektion präsentiert<br />

einen Gesamtlook, welcher perfekt aufeinander abgestimmt ist:<br />

Accessoires bilden eine unverzichtbare Ergänzung passend zum<br />

Hochzeitsanzug. Edle Hosenträger, opulente Plastrons, elegante<br />

Schleifen, feine Hemden, inspirierende Westen und abgestimmte<br />

Schuhe mit Gürteln vervollständigen den Look.<br />

Fotos: WILVORST<br />

Ab in den<br />

siebten Himmel!<br />

Im Dekoschloß finden Sie<br />

alles zum Abheben für Ihre<br />

märchenhafte Hochzeit!<br />

Luftballons • Ballongas<br />

Ballonverpackungen<br />

Rosen • Bänder • Accessoires<br />

Leichtigkeit dank schlanker Schnitte<br />

Die Linienführung von Hochzeitsanzug<br />

und festlicher Weste<br />

bleibt schlank und körperbetont,<br />

jedoch bereichern Komfort,<br />

Funktion und eine gewisse<br />

Leichtigkeit das Tailoring. Der<br />

Schnitt bleibt körpernah und<br />

modern, jedoch verlieren die Silhouetten<br />

an Strenge und lassen<br />

Luft zum Essen, Tanzen und Feiern.<br />

Gepaart mit der persönlichen<br />

Haltung und mit dem eigenen<br />

Stil eröffnet sich eine große<br />

Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten für den Bräutigam, wenn es um<br />

seinen Hochzeitsanzug und die passenden Accessoires geht. (SM)<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 9 bis 18 Uhr<br />

Malthusstr. 9 (nähe Weserpark) · 28307 Bremen · Tel.: 0421/48 425 48<br />

www.dekoschloss.de · kontakt@dekoschloss.de<br />

28


VERANSTALTUNGSORT:<br />

MESSE BREMEN<br />

trauzeit-bremen.de<br />

Medienpartner<br />

1,50 € GUTSCHEIN<br />

Sparen Sie 1,50 € beim Kauf eines regulären Tagestickets.<br />

Bei Abgabe an der Kasse zahlen Sie 8,50 € statt 10 €.<br />

Besuch der HanseLife am selben Tag inklusive. Rabatte sind nicht kombinierbar.<br />

Anzeige<br />

Stadtmagazin 01/19<br />

29


LOKALES<br />

Training und Sauna in den Bremer Bädern<br />

Fit und gesund durch Aquagmynastik / Saunazeit zum Entspannen in den kalten Wintermonaten<br />

Fotos: Bremer Bäder<br />

Effektiv und gelenkschonend Sport treiben, ganz ohne<br />

Schweißperlen am Körper: Diese Kombination bieten die<br />

Bremer Bädern mit ihrem sportlichen Kursangebot im und<br />

auf dem Wasser. Vor allem die klassische Aquagymnastik, etwa<br />

„AquaFitness“, „AquaJogging“ und „AquaRückenFit“ besteht, bietet<br />

viele gesundheitliche Vorteile.<br />

Grundsätzlich wirkt Aquagymnastik dank der Eigenschaften<br />

des Wassers als effektives Ganzkörpertraining. So eignet es sich<br />

nicht nur als Gesundheitssport im Bereich von Prävention und Rehabilitation,<br />

sondern kann auch Leistungssportlern als ergänzendes<br />

Training dienlich sein. Aquagymnastik bietet dabei die Möglichkeit,<br />

besonders gelenkschonend Sport zu treiben und dient zur<br />

Kräftigung, Dehnung sowie Lockerung der Muskulatur. Zudem<br />

wird die Wirbelsäule entlastet, die Beweglichkeit von Muskeln<br />

und Sehnen verbessert und das Herz-Kreislauf-System gestärkt.<br />

Auch zur Bekämpfung von Problemzonen eignet sich das Training.<br />

Wer es außergewöhnlicher mag, kann Trendkurse wie „AquaPole“,<br />

„SUP-Fitness“, „SUP-Yoga“ und „AquaJump“ besuchen.<br />

Mit Einklang der kühleren Jahreszeit hat auch die Saunasaison<br />

der Bädergesellschaft begonnen. Ergänzend zu den abwechslungsreichen<br />

Aufgussplänen, finden an ausgesuchten Terminen zusätzliche<br />

Themen-Highlights statt. An diesen Tagen werden besondere<br />

thematische Aufgusszeremonien sowie kleine Snacks und spezielle<br />

Anwendungen angeboten. Schwimmbäder, die mit einer Sauna<br />

ausgestattet sind und in denen die Thementage durchgeführt<br />

werden, sind das Südbad, Westbad, Hallenbad Huchting sowie das<br />

Freizeitbad Vegesack. Die Saunabereiche in den Bremer Bädern<br />

beinhalten unter anderem ein orientalisches Dampfbad, eine Infrarot-Sole-Sauna<br />

und eine Dachterrasse (Südbad), ein Sanarium,<br />

Salionarium und Fußbäder (Westbad), eine Biosauna sowie eine<br />

Blockhaussauna im Außenbereich und ein Dampfbad (Hallenbad<br />

Huchting) sowie eine Finnische Sauna, Erlebnisduschen und<br />

Tauchbecken (Freizeitbad Vegesack). (SM)<br />

Eine detaillierte Kursübersicht ist auf www.bremer-baeder.de zu finden.<br />

Beratungs- und Buchungsmöglichkeiten gibt es direkt in den Schwimmbädern<br />

und bei Karstadt Sports. Die nächsten Sauna-„Winterduft“-Thementage:<br />

2. <strong>Januar</strong> im Hallenbad Huchting (10 bis 21 Uhr), 10. <strong>Januar</strong><br />

im Westbad (10 bis 19 Uhr),23. <strong>Januar</strong> im Südbad (mit FKK-Schwimmen,<br />

10 bis 22 Uhr), 29. <strong>Januar</strong> im Freizeitbad Vegesack (10 bis 18 Uhr).<br />

• Wannen-Reparatur • Badmodernisierung<br />

• auch Emaillewannen<br />

Wir führen auch: • Wannen-Reparatur<br />

• Badmodernisierung<br />

• Seniorenger<br />

• Seniorengerechte Badausstattun<br />

www.wannen-wald.de<br />

www.wannen-wald.de HB, Münchener Str. 81, 04 21/<br />

Admiralstr. 37 36 66<br />

www.stadtmagazin-bremen.de<br />

Vorbeugung altersbedingter<br />

Makuladegeneration (AMD) der Blaulichtfilter<br />

für ermüdungsfreies Sehen am Bildschirm.<br />

Die perfekte Brille am Arbeitsplatz.<br />

www.optik-hofmann.de<br />

Spezialgeschäft für<br />

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Münchener Str. 113<br />

35 53 19<br />

30


MESSEMAGAZIN<br />

Eine Sonderveröffentlichung des<br />

Experten-<br />

Vorträge<br />

Veranstalter<br />

18. – 20. <strong>Januar</strong><br />

MESSE BREMEN<br />

Alles fürs Bauen und Wohnen<br />

18. – 20. <strong>Januar</strong><br />

Nachhaltig<br />

sanieren<br />

MESSE BREMEN<br />

Sonderthema:<br />

Smart Home<br />

Medienpartner<br />

Kooperationspartner<br />

Alles fürs Bauen und Wohnen<br />

18. – 20. <strong>Januar</strong><br />

MESSE BREMEN<br />

Alles fürs Bauen und Wohnen<br />

Veranstalter<br />

Veranstalter<br />

Medienpartner<br />

Medienpartner<br />

Kooperationspartner<br />

Kooperationspartner


HANSEBAU<br />

IMPRESSUM<br />

hanseBAU – Messemagazin<br />

Erscheinungstermin:<br />

23. Dezember 2018<br />

Eine Anzeigensonderveröffentlichung<br />

der<br />

Magazinverlag Bremen GmbH<br />

(MVB),<br />

Martinistr. 43, 28195 Bremen,<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

MESSE BREMEN<br />

Telefon 04 21 / 36 71-49 90<br />

E-Mail info@magazinverlagbremen.de<br />

Redaktion:<br />

Martin Märtens (V.i.S.d.P.),<br />

Kristina Wiede, beide MVB,<br />

Texte: MESSE BREMEN<br />

Anzeigen:<br />

Volker Schleich<br />

(verantwortlich), MVB<br />

Druck:<br />

L. N. Schaffrath GmbH & Co. KG<br />

DruckMedien,<br />

Marktweg 42-50, 47608 Geldern<br />

Urheberrechte:<br />

Der Nachdruck von Beiträgen<br />

ist nur mit Genehmigung des<br />

Verlages und mit Quellenangabe<br />

gestattet.<br />

Titelbild: Fotolia<br />

Bäder<br />

die in Ihr Leben passen...<br />

FACHMARKT FÜR BAD UND HEIZUNG<br />

KRÜGER<br />

Sperberstraße 7<br />

(Nähe Bahnhof Oslebshausen)<br />

3 Min. von BAB 27,<br />

Abfahrt Gröpelingen<br />

Tel. 6 44 85 78<br />

badmax@gebr-krueger-haustechnik.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo./Di./Do./Fr. 9–18 Uhr,<br />

Sa. 9–14 Uhr<br />

Verkauf an<br />

jedermann mit<br />

Fachberatung!<br />

Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />

planen Sie im neuen Jahr den Bau eines Hauses<br />

oder wollen Sie Ihre Wohnung neu gestalten?<br />

Pünktlich zum Jahresbeginn bietet die Messe<br />

Bremen mit der zehnten hanseBAU ein vielfältiges<br />

Angebot für alle Häuslebauer und Umgestalter.<br />

Ich lade Sie ein, sich in unseren Messehallen<br />

über die neuesten Entwicklungen im<br />

Handwerk zu informieren, und wünsche Ihnen<br />

viel Erfolg bei der Suche nach dem passenden<br />

Dienstleister oder dem richtigen Produkt.<br />

Neben zahlreichen Fachvorträgen und diversen<br />

Baupraxisvorführungen gibt es vielseitige<br />

Sonderschauen: Eine davon informiert über das<br />

Thema „Smart Home“. Sie erfahren alles über<br />

die Vernetzung der Haustechnik<br />

und lernen, wie Sie diese<br />

interaktiv steuern können. Im<br />

Rahmen einer weiteren Sonderschau<br />

dreht sich alles um<br />

das Thema „Heizen mit Holz“.<br />

Die Aussteller erklären Ihnen,<br />

wie sich unnötige Heizkosten<br />

einsparen lassen und zeigen,<br />

welche verschiedenen Öfen es<br />

gibt.<br />

Parallel finden traditionell die<br />

Bremer Altbautage der Klimaschutzagentur<br />

energiekonsens<br />

statt: Sie stellen in ihrer Sonderschau zum Thema<br />

„Klimaangepasstes Bauen“ energiefreundliche<br />

Möglichkeiten der Sanierung oder Modernisierung<br />

vor. Auch die Sparkasse Bremen ist<br />

mit ihren Bremer ImmobilienTagen und einem<br />

großen Angebot an Grundstücken und Objekten<br />

in den Messehallen zu Gast. Die Kooperation<br />

mit den zwei Veranstaltungen hat sich in<br />

der Vergangenheit bewährt und ist mittlerweile<br />

fester Bestandteil der hanseBAU.<br />

Bei Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher,<br />

möchte ich mich schon vorab herzlich für Ihr<br />

Interesse bedanken. Ich wünsche Ihnen ergebnisreiche<br />

Stunden auf der hanseBAU.<br />

Ihr Hans Peter Schneider,<br />

Geschäftsführer M3B GmbH /<br />

MESSE Bremen & ÖVB-Arena<br />

Foto: energiekonsens


Zeit für etwas Neues!<br />

Bauen, Einrichten, Modernisieren: Fachmesse hanseBAU informiert über neue Trends und bewährtes Handwerk<br />

Es gibt genügend Gründe, sich mit den<br />

eigenen vier Wänden zu beschäftigen.<br />

Wer selbst baut, weiß, dass dem<br />

Traumhaus eine gründliche Planung vorausgeht.<br />

Guter Rat vom Fachmann ist da<br />

Gold wert – aber muss nicht teuer sein.<br />

Auf der hanseBAU in den Hallen 5 und 6<br />

sowie bei den Bremer Altbautagen in Halle<br />

7 präsentieren sich mehr als 400 Aussteller<br />

aller baurelevanten Gewerke. Die Besucher<br />

können Zimmerer, Trocken- oder Fensterbauer,<br />

aber auch Planer und Architekten<br />

persönlich kennenlernen und ihre Wünsche<br />

von den Spezialisten auf Machbarkeit<br />

checken lassen. Auch Eigentümer, die eine<br />

Renovierung planen, finden unter den Ausstellern<br />

die passenden Ansprechpartner.<br />

Zum Thema Digitalisierung und Vernetzung<br />

informiert die Sonderschau „Smart<br />

Home“. Denn was vor wenigen Jahren noch<br />

reines Wunschdenken war, ist mittlerweile<br />

möglich: zum Beispiel die Verriegelung<br />

der Haustür über das Smartphone oder die<br />

zentrale Steuerung von Lampen, Jalousien<br />

und Heizungen.<br />

Mit der Agentur PlanetLAN hat die<br />

hanseBAU dazu einen herstellerunabhängigen<br />

Dienstleister eingeladen, der kostenlos<br />

über die umfassenden Möglichkeiten<br />

berät.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt: „Heizen mit<br />

Holz“. Die Besucher erfahren, wie heimelige<br />

Wärme ins Haus kommt, was dabei zu beachten<br />

ist und wie sich Energiekosten einsparen<br />

lassen.<br />

Drei Messen unter einem Dach<br />

Bei den Bremer Altbautagen der Klimaschutzagentur<br />

energiekonsens geben rund<br />

100 Aussteller Antworten zu allen Fragen<br />

des energieeffizienten Bauens und Sanierens.<br />

Die Sonderschau beschäftigt sich dies<br />

es Mal mit klimaangepasstem und klimaschützendem<br />

Bauen. Wie sichern Hausbesitzer<br />

ihre Immobilie zum Beispiel für<br />

Extremwetterereignisse, um Schäden zu<br />

vermeiden? Auch geht es um Kosten für<br />

Dachbegrünung, Hochwasserschutzfenster,<br />

Rückstauklappen oder Wärme- und Kältedämmung.<br />

Welche Anpassungen sind besonders<br />

effektiv, einfach umzusetzen und<br />

dabei möglichst klimaschonend?<br />

Die Sparkasse Bremen ist mit den<br />

Bremer ImmobilienTagen erneut in Halle<br />

5 zu Gast. Ihre Mitarbeiter stehen Rede<br />

und Antwort zu Finanzierung, Kauf und<br />

Verkauf von Immobilien. (SM)<br />

Infos: www.hansebau-bremen.de<br />

Hallenplan<br />

Halle 6<br />

Halle 5<br />

Öffnungszeiten<br />

und Preise<br />

Bad<br />

Gestaltung<br />

im Handwerk<br />

Heizen<br />

mit Holz<br />

Warme<br />

Tellergerichte<br />

Innenausbau<br />

Einrichtung<br />

i<br />

Café<br />

Garten<br />

Technischer<br />

Ausbau<br />

Energie<br />

Bremer<br />

ImmobilienTage<br />

Smart Home &<br />

Sicherheit<br />

i<br />

Imbiss-<br />

Angebot<br />

Hausbau<br />

Finanzierung<br />

Baustoffe<br />

hanseBAU,<br />

Bremer Altbautage und<br />

ImmobilienTage <strong>2019</strong><br />

Freitag bis Sonntag,<br />

18. bis 20. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

MESSE BREMEN,<br />

Hallen 5, 6 und 7<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

Klimaangepasstes<br />

Bauen<br />

Altbaumodernisierung<br />

Bauvorführungen<br />

Halle 7<br />

Treffpunkt<br />

Bremer<br />

Modernisieren<br />

Green<br />

Café<br />

Eingang /<br />

Kasse<br />

Eingang / Kasse<br />

Vortragsbereiche<br />

Kinderbetreuung<br />

Wickelraum<br />

Raucherbereich<br />

Eintrittspreise:<br />

Tagesticket: 9 Euro<br />

(ermäßigt: 7,50 Euro)<br />

2-Tageskarte: 12 Euro<br />

Feierabendkarte<br />

(ab 15 Uhr): 6 Euro<br />

Die reguläre Tageskarte und<br />

die 2-Tageskarte sind im<br />

Onlinevorverkauf jeweils<br />

1 Euro günstiger.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.hansebau-bremen.de


HANSEBAU<br />

Unter Dach und Fach<br />

Von Holzhandwerk bis Smart Living – Die hanseBau informiert rund um die Themen Bauen und Wohnen<br />

Sie bringt Interessierte mit Profis zusammen, vereint hunderte<br />

Aussteller und bis zu 15.000 Besucher unter einem<br />

Dach: Die hanseBAU hat sich zur größten Baufachmesse<br />

ihrer Art in Norddeutschland entwickelt. In diesem Jahr<br />

findet sie bereits zum zehnten Mal in der Messe Bremen statt.<br />

Auf mehr als 20.000 Quadratmetern halten die Messemacher<br />

Informationen, Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen<br />

Bauen und Wohnen bereit. Auf der hanseBAU in den Hallen<br />

5 und 6 sowie bei den Bremer Altbautagen in Halle 7 präsentieren<br />

sich auch in diesem Jahr mehr als 400 Aussteller und geben Einblicke<br />

in aktuelle Trends ihrer Branchen. Die Sparkasse Bremen<br />

ist mit den Bremer Immobilientagen ebenfalls vertreten, um die<br />

Besucher über die Themen Finanzierung, Kauf und Verkauf von<br />

Immobilien zu informieren und zu beraten.<br />

Projektleiter Sven Rapke freut sich, viele treue und neue Aussteller<br />

beim runden Geburtstag begrüßen zu können. „Unser Angebot<br />

umfasst das ganze Portfolio einer Baumesse am Puls der Zeit“,<br />

sagt er. „Hier können Besucher Zimmerer, Trocken- oder Fensterbauer,<br />

aber auch Planer und Architekten persönlich kennenlernen.<br />

Sie finden zudem konkrete Anregungen, von Baumaschinen für<br />

Hobby- und Profi-Handwerker bis hin zu Farben, Einrichtungsgegenständen<br />

und Accessoires.“ Bremen biete damit eine für den<br />

gesamten Nordwesten einmalige Möglichkeit der Orientierung in<br />

Informationen, Produkte und Dienstleistungen bis hin zum Eigenheim –<br />

auf der hanseBAU wird umfassend beraten.Foto: MESSE BREMEN / Jan Rathke<br />

Sachen Modernisieren, Sanieren oder Bauen. Zahlreiche Vorträge<br />

und diverse Baupraxisvorführungen runden das Programm ab.<br />

Für die Sonderschau „Smart Home“ versammelt die hanse-<br />

BAU zahlreiche Aussteller zu Komfort, Sicherheit und Energie- <br />

NEXT LEVEL LIVING<br />

Eleganter Aufstieg<br />

Ein Aufzug ist Designstück und praktische Alltagshilfe<br />

Bei einem privaten Lift dürften die meisten zunächst ans<br />

altersgerechte und barrierefreie Wohnen oder an den Transport<br />

schwerer Gegenstände denken. Doch moderne Privataufzüge<br />

punkten nicht nur in funktionaler Hinsicht. Mit hochwertigen<br />

Materialien und einem individuellen Design, mit wechselnden<br />

Lichtstimmungen und komfortablen Extras wird der Lift zum<br />

Lifestyle-Produkt.<br />

Wie ein schickes Möbelstück<br />

www.aritcohomelifts.com<br />

Besuchen Sie uns auf der hanseBau in Bremen.<br />

18.01. – 20.01.<strong>2019</strong> | Halle 6, Stand B50<br />

www.weser-ems-lifte.de<br />

Ganz neue Perspektiven eröffnet etwa der skandinavische Hersteller<br />

Aritco mit seinem HomeLift, der speziell für das private Zuhause<br />

entwickelt wurde, vom ansprechenden Design bis hin zur besonders<br />

einfachen Bedienung. Durch vielfältige Optionen lässt er<br />

sich individuell an jede Wohnumgebung anpassen – und wirkt dort<br />

wie ein edles Möbelstück, das man nicht mehr missen möchte. Für<br />

das wegweisende Konzept hat der Lift bereits zahlreiche Auszeichnungen<br />

erhalten, unter anderem den begehrten „Red Dot Design<br />

Award“. In jedem Fall macht sich ein Privataufzug im Alltag schnell<br />

unentbehrlich – und das keineswegs nur für ältere Bewohner. Gerade<br />

Familien mit kleinen Kindern werden die Vorteile schnell zu<br />

schätzen wissen. Dabei ist ein Lift zugleich auch eine Investition in<br />

die Zukunft. Zum Blickfang im Zuhause wird der Lift schon dank<br />

der verschiedenen Beleuchtungsoptionen. (DJD)<br />

Auf der hanseBau stellt das Team von Weser-Ems Lifte den HomeLift<br />

von Aritco erstmals in Norddeutschland vor.


Foto: Fotolia<br />

Bauvorführung: Handwerker zeigen, worauf es in ihrem Arbeitsalltag<br />

ankommt. <br />

Foto: MESSE BREMEN / Jan Rathke<br />

management durch Digitalisierung und Vernetzung. Denn was<br />

vor wenigen Jahren noch reines Wunschdenken war,<br />

ist mittlerweile möglich: zum Beispiel die Verriegelung<br />

der Haustür über das Smartphone<br />

oder die zentrale Steuerung von Lampen,<br />

Jalousien oder Heizungen. Mit der<br />

Agentur PlanetLAN hat die hanse-<br />

BAU dazu einen herstellerunabhängigen<br />

Dienstleister eingeladen,<br />

der kostenlos über die umfassenden<br />

Möglichkeiten berät. „Zu uns<br />

kommen Menschen gezielt mit<br />

ihren Bauplänen oder konkreten<br />

Fragen zum Smart Home“,<br />

erzählt Michael Berendes von<br />

PlanetLAN.<br />

VERLOSUNG<br />

Passend zur kalten Jahreszeit zeigt<br />

eine Themeninsel der hanseBAU<br />

mit dem Titel „Heizen mit Holz“, wie<br />

heimelige Wärme ins Haus kommt,<br />

was dabei zu beachten ist und wie sich<br />

Energiekosten einsparen lassen. (SM)<br />

Die Messe Bremen verlost 5 x 2 Tickets für die hanseBAU <strong>2019</strong>.<br />

Schicken Sie uns bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„hanseBAU“ an verlosung@stadtmagazin-bremen.de.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Progammtipps<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

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Mit Photovoltaik und Stromspeichern 100 % Unabhängigkeit<br />

schaffen (Fr., 18. Jan., 13 Uhr, Halle 6)<br />

▸▸<br />

Fenster in der Zukunft – Massenprodukt oder Möbelstück<br />

(Fr. und Sa., 18. und 19. Jan., jeweils 14.30 Uhr, Halle 6)<br />

▸▸<br />

Geothermie – Potenzial einer Heizungstechnologie<br />

(Sa. und So., 19. und 20. Jan., jeweils 12 Uhr, Halle 6)<br />

▸▸<br />

Wärmepumpen – Energie aus Luft, Wasser und Erde<br />

(Sa. und So., 19. und 20. Jan., jeweils 14 Uhr, Halle 6)<br />

▸▸<br />

Seniorengerechtes Wohnen – was schützt mich im Alter vor<br />

Hilflosigkeit und Vereinsamung?<br />

(So., 20. Jan., 13.30 Uhr, Halle 6)<br />

▸▸<br />

Smart Home – Was? Wie? Warum?<br />

(Fr., 18. Jan., 14.30 und Sa., 19. Jan., 13 Uhr, jeweils Halle 5)<br />

▸▸<br />

SMART SECURITY - Sichern, was Ihnen wertvoll ist!<br />

(Fr., 18. Jan., 12 Uhr und Sa., 19. Jan., 11 Uhr, jeweils Halle 5)<br />

▸▸<br />

Smart Home mit swb - Intelligentes Wohnen leicht gemacht!<br />

(Sa., 19. Jan., 13.30 Uhr, Halle 5)<br />

▸▸<br />

Polizeiprävention: Einbruchschutz<br />

(Sa., 19. Jan., 12.30 Uhr und So., 20. Jan., 13 Uhr, jeweiils Halle 7)<br />

▸▸<br />

Smart Home - die intelligenten vier Wände aus Anwendersicht<br />

(Sa. und So., 19. und 20. Jan., jweils 15 Uhr, Halle 5)<br />

Weitere Infos unter: www.hansebau-bremen.de<br />

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Ausstellung: Montags bis freitags<br />

9 – 28215 13 und Bremen 14 – 18 Uhr<br />

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Neue Ideen<br />

fürs alte Haus<br />

Bremer Altbautage: Sanieren und Energiesparen<br />

Ein Altbau punktet mit Charme, stellt Eigentümer aber vor<br />

besondere Herausforderungen. Denn das alte Gemäuer ist<br />

oft pflegeintensiv. Wer eine Modernisierung plant, wird<br />

dabei auch das Thema Energieeffizienz bedenken. Doch<br />

was genau ist bei einer Hausmodernisierung zu beachten? Und wo<br />

finden sich Dienstleister und Handwerker, die die Arbeiten fachgerecht<br />

ausführen?<br />

Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Besucher<br />

der 13. Bremer Altbautage, die parallel zur hanseBAU stattfinden.<br />

Denn auf der von der Klimaschutzagentur energiekonsens initiierten<br />

Veranstaltung stellen<br />

über 100 Experten aus,<br />

die rund um Aus- und<br />

Umbau, Altbaumodernisierung<br />

und -sanieren<br />

informieren sowie<br />

beraten. Darunter sind<br />

Baufirmen, Architekten,<br />

Handwerker, Hersteller<br />

und Energieberater, die<br />

sich auf Energieeffizienz<br />

spezialisiert haben.<br />

Das Wissen dieser Fachleute ist für Hausbesitzer und Bauherren<br />

wertvoll, sagt Martin Grocholl, Geschäftsführer von energiekonsens:<br />

„Bauvorhaben im Bestand stellen oft eine Herausforderung<br />

dar – schließlich macht ihre Umsetzung mitunter größere Investitionen<br />

notwendig. Hier kann ein Gespräch mit den Profis hilfreich<br />

sein, die wir an drei Tagen unter einem Dach versammeln.“<br />

Unabhängige Beratung und Fachvorträge<br />

Erneut mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sind zehn Kooperationspartner<br />

der Initiative „Bremer modernisieren“. Sie stehen<br />

für anbieterunabhängige Beratungsgespräche zu Themen wie<br />

„Gebäudesanierung“, „Finanz- und Fördermöglichkeiten“, „Energieausweis<br />

für Wohngebäude“ und „Solaranlagen“ bereit. Rund 40<br />

Fachvorträgen und Vorführungen zu energiesparendem Bauen und<br />

Wohnen vervollständigen das Altbautage-Programm. Erstmals ist<br />

auf der Sonderschaufläche die neue Ausstellung „Mein Haus sicher<br />

bei Wind und Wetter – Klimaangepasstes Modernisieren und Bauen“<br />

zu sehen. Anhand eines begehbaren Hausmodells können Besucher<br />

selbst erkennen, welche Folgen des Klimawandels ihr Haus<br />

beansprucht, mit welchen Maßnahmen sie es vor Wind und Wetter<br />

schützen und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen können. Die<br />

gewonnene Eindrücke<br />

können anschließend<br />

im Green Café<br />

ausgetauscht werden,<br />

in dem Speisen und<br />

Getränke aus biologischem<br />

Anbau auf der<br />

Karte stehen.<br />

INFO<br />

Bremer Altbautage: Freitag bis Sonntag,<br />

18. bis 20. <strong>Januar</strong>, jeweils von 10 bis 18 Uhr<br />

in Halle 7 der Messe Bremen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.bremer-altbautage.de<br />

Foto: energiekonsens


Immobilientage der Sparkasse<br />

Maßgeschneidertes Finanzierungskonzept, Marktwertanalyse und viele weitere Messevorteile genießen<br />

Fast 30 große Wohnbauprojekte begleitet die Sparkasse Bremen<br />

derzeit in der Hansestadt. Die Bauträger schätzen Expertise<br />

und Erfahrung. Auch für Kaufinteressenten bietet<br />

diese Situation Vorteile. Die Bewertung ist bereits erfolgt.<br />

Zudem liegen die Bauunterlagen in der Regel bei der Sparkasse<br />

Bremen vor. So müssen von Kundenseite keine Bauzeichnungen<br />

vorgelegt werden.<br />

Wenn ein Neubau ins Auge gefasst wird, geht es ans Eingemachte:<br />

Bauträger, Baukosten und Grundstückswerte sind einzuordnen.<br />

Doch das ist nicht alles. Bei der Finanzierung gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten: Laufzeiten der Zinsbindung und Tilgungshöhe sind<br />

individuell an die persönliche Situation anzupassen. Staatliche<br />

Förderungen oder Kf W-Programme sollten eingebunden werden.<br />

Die Beraterinnen und Berater im ImmobilienCenter der Sparkasse<br />

Bremen kümmern sich ausschließlich um Baufinanzierungen.<br />

Das bietet Kaufinteressenten Vorteile: Mit großem Sachverstand<br />

erstellen sie individuelle Lösungen. Schließlich soll die<br />

Finanzierung über die gesamte Laufzeit zu den eigenen Bedürfnissen<br />

passen. Ein besonderes Plus: Im Beratungsgespräch wird nicht<br />

nur die Finanzierung von den TÜV-geprüften Expertinnen und<br />

Experten maßgeschneidert. Auch der Anbieter kann frei gewählt<br />

werden. Auf Wunsch vermittelt die Sparkasse Bremen – transparent<br />

und fair.<br />

#fairgleichen – das neue Vergleichsportal der Sparkasse Bremen<br />

Mit dem neuen Portal bietet die Sparkasse Bremen den ersten Online-Baufinanzierungsvergleich<br />

– ganz bequem und transparent<br />

von zu Hause. Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, eine<br />

maßgeschneiderte Finanzierungslösung für ihr Eigenheim zu finden<br />

– mit wenigen Klicks. Neben Produkten der Sparkasse Bremen<br />

werden die Konditionen anderer Anbieter verglichen. So wird die<br />

bestmögliche Finanzierungsempfehlung gefunden. Nach diesem<br />

Prinzip funktioniert auch der Vergleich von Privatkrediten, Versicherungen<br />

sowie Gas- und Stromtarifen.<br />

Die Traum-Immobilie finden<br />

Warum ist Bremen so l(i)ebenswert? Weil es für jeden etwas zu<br />

bieten hat. Von urban bis naturverbunden hat jeder Stadtteil seine<br />

eigenen Reize – auch auf dem Immobilienmarkt. Gut, wenn es<br />

jemanden gibt, der sich damit auskennt: die Stadtteilmakler der<br />

Sparkasse Immobilien Bremen.<br />

Bei ihrer Suche nach der geeigneten Immobilie haben sich die<br />

meisten Menschen heute auf einen bestimmten Stadtteil fokussiert.<br />

Die Lage ist ihnen sehr wichtig. Mit den Stadtteilmaklern<br />

haben sie feste Ansprechpartner, die über umfassendes regionales<br />

Know-how verfügen und darüber hinaus bestens in der Nachbarschaft<br />

vernetzt sind. Das Expertenteam der Sparkasse Immobilien<br />

INFO<br />

Bremer ImmobilienTage der<br />

Sparkasse: Freitag bis Sonntag,<br />

18. bis 20. <strong>Januar</strong>, jeweils von<br />

10 bis 18 Uhr in Halle 5 der Messe<br />

Bremen.<br />

Bremen kennt die Marktsituation<br />

vor Ort und damit<br />

den Marktwert ganz<br />

genau. Denn für die Wünsche<br />

der Kundinnen und<br />

Kunden sind die Stadtteilmakler<br />

stets engagiert im<br />

Einsatz.<br />

Messevorteile auf dem Stand der Sparkasse Bremen<br />

(Halle 5, Stand E 17)<br />

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Finanzierungsprämie<br />

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Sofortige Finanzierungszusage<br />

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Kostenlose Marktwertanalyse der eigenen Immobilie<br />

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Kostenloser Energieausweis bei Verkauf der eigenen<br />

Immobilie über die Sparkasse Bremen Immobilien GmbH<br />

Partner sorgen für umfangreiches Angebot<br />

Auf dem Stand informiert die Sparkasse Bremen bei einer Tasse<br />

Kaffee und einer frischen Waffel über ihr Immobilienangebot, führt<br />

Finanzierungsgespräche vor Ort durch und stellt ihr neues Stadtteilportal<br />

SPOT vor. Gemeinsam mit ihren Partnern HO Immobilien<br />

+ Baukonzepte GmbH, INTERHOMES AG, LBS-West, Nicole<br />

Schütz HOME STAGING und die Sparkassen Immobilien Bremen<br />

GmbH freut sich die Sparkasse auf zahlreiche Besucher. Diese<br />

Partner präsentieren ebenfalls ihre Angebote. (SM)<br />

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Foto: Sparkasse Bremen


18. – 20. <strong>Januar</strong><br />

MESSE BREMEN<br />

Alles fürs Bauen und Wohnen<br />

Veranstalter<br />

Medienpartner<br />

Kooperationspartner


BOULEVARD<br />

Über das gute Ergebnis der Bürgerpark-Tombola freuen sich:<br />

Dietmar Hoppe (Geschäftsführer Bürgerpark-Tombola),<br />

Bürgermeister Carsten Sieling, Prof. Dr. Dietrich Grashoff<br />

(Vorstand Bürgerparkverein) und Bürgerparkdirektor<br />

Tim Großmann.<br />

Weihnachtsmalen:<br />

Die Gewinnerbilder im Rathaus.<br />

Weltmeister in Shenzhen: Die Lateinformation<br />

des Grün-Gold-Club.<br />

Fotos: Marco Meister, Martin Rospek, Roland Scheitz, J. Trautmann, C. Kuhaupt<br />

Strahlen um die Wette:<br />

Die Macher der „Night Of The Proms“.<br />

Den WM-Titel zurückgeholt<br />

Unterwegs auf Bremens Boulevard<br />

VON MARCO MEISTER UND MARTIN MÄRTENS<br />

„Ich bin sehr stolz auf das Team“, sagte Trainer Roberto Albanese<br />

nach dem Erfolg der Lateinformation des Grün-Gold-Club im chinesischen<br />

Shenzhen. Dem Bremer Team gelang es, den Vorjahressieger<br />

Duet Perm aus Russland auf Platz zwei zu verweisen und den<br />

Titel wieder an die Weser zu holen. Das STADTMAGAZIN gratuliert<br />

zu diesem tollen Erfolg.<br />

Die diesjährige Bürgerpark-Tombola erwirtschaftete unterdessen<br />

einen Jahresüberschuss in Höhe von 380.000 Euro. Dieses Ergebnis<br />

ist eines der besten seit der Euro-Einführung. Im Rahmen<br />

der symbolischen Scheckübergabe im Bremer Rathaus gratulierte<br />

Bürgermeister Carsten Sieling dem Tombola-Chef Dietmar Hoppe<br />

zu einem „schon gewohnten“ Top-Ergebnis.<br />

Die Auszeichnung der schönsten Stände auf dem Bremer<br />

Weihnachtsmarkt ist seit den 1980er Jahren Tradition. Der Stand<br />

„Öl/Essig“ von Anja Fürst auf dem Kirchhof Unser Lieben Frauen<br />

wurde auf dem Weihnachtsmarkt 2018 mit dem ersten Platz ausgezeichnet.<br />

Anja Fürst hat eine große Auswahl von feinen Ölen, Essigen,<br />

Gewürzen und Salzen im Angebot, der Stand ist begehbar und<br />

man bekommt auf Wunsch die gekauften Sachen weihnachtlich verpackt.<br />

Außerdem: Der Bremer Weihnachtsmarkt rund um Marktplatz<br />

und Rathaus wurde zusammen mit dem maritimen Wintermarkt<br />

„Schlachtezauber“ in einer Auswertung von Onlinebewertungen zum<br />

beliebtesten unter 80 deutschen Weihnachtsmärkten gekürt.<br />

Phil-Sänger Jürgen Mayer (links) mit<br />

Geburtstagskind Günter Rode und Frau.<br />

Anja Fürsts Stand wurde<br />

auf dem Weihnachtsmarkt ausgezeichnet.<br />

Tradition hat in Bremen der Malwettbewerb zum Weihnachtsmarkt.<br />

Seit vielen Jahren rufen die Arbeitsgemeinschaft Bremer<br />

Märkte und der „Happy Sailor“-Schausteller Manfred Howey Kinder<br />

dazu auf, den Weihnachtsmarkt zu malen, zu zeichnen oder<br />

in einer Collage darzustellen. In diesem Jahr konnten sich die 1b<br />

der Grundschule an der Glockenstraße, die 5c der Wilhelm-Kaisen-Oberschule,<br />

sowie Mattis (3), Jana (7), Sajena (7) und Matilda<br />

(6) über die von Howey gestifteten Preise freuen.<br />

Standing Ovations und spontane Walzereinlagen bei der „Night<br />

Of The Proms“: Seit einem Vierteljahrhundert verbindet sie Klassik<br />

mit Pop und die Begeisterung scheint stetig gewachsen. Bryan<br />

Ferry, Tim Bendzko, die Pointer Sisters, Milow, John Miles und viele<br />

mehr verzauberten das Publikum Anfang Dezember und sorgten<br />

für eine ausverkaufte Veranstaltung. Das wiederum erfreute die<br />

Veranstalter, die am gleichen Abend traditionsgemäß den Vorverkauf<br />

für das kommende Jahr eröffneten.<br />

Einen kleinen Geburtstag feierte auch Phil: Die Band aus<br />

Bruchsal, die sich ganz den Hits ihres Idols Phil Collins widmet,<br />

tritt seit fünf Jahren immer im Herbst im Schlachthof auf. Und verzeichnet<br />

dabei eine stetig wachsende Fangemeinde. „Dieses Mal<br />

war der Andrang so groß, dass wir im kommenden Jahr zwei Konzerte<br />

machen werden“, so Veranstalter Jan Trautmann. Was ihn besonders<br />

freute: Das Konzert lockte gleichermaßen Jung und Alt in<br />

die Kesselhalle. Während einige Teens mit ihren Eltern da waren,<br />

feierte der älteste Konzertbesucher, Günter Rode, seinen 80. Geburtstag<br />

direkt beim Gig im Schlachthof. Da ließ es sich Sänger Jürgen<br />

Mayer nicht nehmen, seinem Fan und dessen Frau nach dem<br />

Auftritt persönlich zu gratulieren.<br />

39


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WOHNEN<br />

UND LEBEN<br />

Planungsfallen in Sachen Heiztechnik<br />

Bauherren sollten sich Bebauungspläne und Kaufverträge genau anschauen<br />

Wer bauen will, muss<br />

viele Entscheidungen<br />

treffen. Er kann<br />

bei der Art des Gebäudes zwischen<br />

Massivhaus, Fertighaus<br />

oder Holzhaus wählen, sollte<br />

sich überlegen, wie viel Eigenleistungen<br />

er in das Projekt einbringen<br />

will und: Er muss das<br />

passende Baugebiet suchen, das<br />

Bauunternehmen auswählen<br />

und die Baugenehmigung organisieren.<br />

Mit dem Architekten<br />

beziehungsweise Bauunternehmen<br />

müssen dann Details<br />

des Baus festgelegt werden.<br />

Beim Bebauungsplan und beim<br />

Grundstückskaufvertrag sollten<br />

Bauherren gut hinschauen.<br />

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Fotos: djd / Alliantz freie Wärme<br />

Bebauungspläne können Vorgaben<br />

und Verbote enthalten<br />

Was viele Häuslebauer nicht<br />

wissen: Der Bebauungsplan<br />

und der Grundstückskaufvertrag<br />

können schnell zur Planungsfalle<br />

werden. Nämlich<br />

dann, wenn aufgrund vorhandener<br />

Nah- oder Fernwärmenetze<br />

beziehungsweise auf der<br />

Basis von Luftreinhalteplänen<br />

Vorgaben oder Verbote bezüglich<br />

der Heizungstechnik ausgesprochen<br />

werden.<br />

In immer mehr Grundstückskaufverträgen<br />

sind solche<br />

Anschluss- und Benutzungszwänge<br />

oder auch Verbrennungsverbote<br />

festgelegt. Für<br />

den Bauherrn kann dies mit<br />

gravierenden Nachteilen verbunden<br />

sein. „Eine bürgerfreundliche<br />

Wärmeversorgung<br />

ist ohne Zwang frei wählbar und<br />

was Kosten betrifft wirtschaftlich“,<br />

sagt Johannes Kaindlstorfer,<br />

Sprecher der Allianz Freie<br />

Wärme. Für Bauherren gehe ansonsten<br />

die freie Wahl moderner<br />

Heizungstechnik und der bevorzugten<br />

Energieträger verloren.<br />

Darüber hinaus sei man meist<br />

mit langjährigen Wärmelieferverträgen<br />

an den oft alleinigen<br />

Wärmeversorger gebunden.<br />

Kündigungen seien kaum möglich,<br />

Wettbewerb und Alternativen<br />

gebe es selten. Auch<br />

Verbraucherschutzverbände, so<br />

Kaindlstorfer, kritisieren dies, da<br />

es bei Kostensteigerungen durch<br />

die Fernwärmeversorger oft an<br />

Preistransparenz mangele.<br />

Unabhängig und flexibel, auch<br />

beim Energieeinkauf<br />

Gegenüber Wärmenetzen mit<br />

langen Vertragslaufzeiten sind<br />

Verbraucher durch individuelle<br />

Heizungstechniken mit Öl,<br />

Gas, Pellets, Strom und Sonne<br />

unabhängig und flexibel.<br />

Insbesondere finanziell beim<br />

Energieeinkauf oder bei der<br />

Energielagerung. Erhebliche<br />

Energieeinsparungen sind bei<br />

der Nutzung optimaler dezentraler<br />

Lösungen möglich,<br />

Nah- und Fernwärme dagegen<br />

nur in bestimmten Fällen sinnvoll.<br />

„Verbraucher sollten sich<br />

vor einer Entscheidung für die<br />

Nah- oder Fernwärme unbedingt<br />

vom Fachhandwerker beraten<br />

lassen“, rät Kaindlstorfer.<br />

Er könne gezielte Vorschläge<br />

und Tipps unterbreiten. (DJD)<br />

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Das Glück wohnt im Norden<br />

Thema Inneneinrichtung: Skandinavische Behaglichkeit prägt Möbel, Farben und Wohnaccessoires<br />

Der skandinavische Einrichtungsstil ist auch hierzulande zum prägenden Wohntrend avanciert. <br />

Fotos: djd / Schöner Wohnen<br />

Kann es ein Zufall sein, dass bei allen Glücksstudien, beispielsweise<br />

dem jährlichen „World Happiness Report“, die<br />

skandinavischen Länder stets die ersten Plätze unter sich<br />

ausmachen? Etwas muss dran sein am typisch nordischen Lebensgefühl,<br />

das glücklich macht und Behaglichkeit in jedes Zuhause<br />

bringt. Eine Portion dieser Lebensfreude möchten sich auch immer<br />

mehr Bundesbürger für die eigenen vier Wände sichern. Ganz egal<br />

ob „hygge“ (dänisch für behaglich) oder „lagom“ (das schwedische<br />

Wort für Balance): Skandinavische Begriffe prägen den heutigen<br />

Lifestyle und insbesondere die Einrichtungstrends.<br />

Urlaubsfeeling wie in Schweden<br />

Je ungeordneter und hektischer die Welt draußen erscheint, desto<br />

mehr wünschen sich viele Geborgenheit und Ordnung für das<br />

eigene Zuhause. Zudem erinnert man sich gerne an Urlaubserlebnisse<br />

in Skandinavien, an die friedliche und weite Natur – allesamt<br />

Aspekte, die eine Erklärung geben für die anhaltend große<br />

Begeisterung für das Einrichten im nordischen Look. Denn Ferien<br />

auf Saltkråkan kann man nicht nur in Schweden machen, sondern<br />

auch zu Hause. Das Geheimnis skandinavischer Wohnstimmung<br />

sind Farben, Materialien und Möbel, die handgemacht wirken,<br />

von der Natur erzählen sowie Gelassenheit und Ruhe ausstrahlen.<br />

Unter www.schoener-wohnen-kollektion.de gibt es einen Überblick<br />

zu dem Wohntrend und dazu passenden Möbeln sowie viele<br />

Inspirationen für das individuelle Einrichten.<br />

Die Schönheit des Einfachen entdecken<br />

Weniger ist durchaus mehr, was die Farben betrifft. Sanfte und lichte<br />

Töne der Natur bilden die Basis des skandinavischen Wohnstils.<br />

Alles wirkt dabei wie aus einem Guss, von Wänden und Böden bis<br />

hin zu Regalen, Schränken und Tischen. „Die Farben schaffen Stimmungen<br />

im Raum und bilden eine Bühne für die Möbel. Bei ihnen<br />

ist ein Stilmix gefragt, der die Atmosphäre auflockert und die Einrichtung<br />

ganz individuell wirken lässt“, beschreibt Kirstin Ollech,<br />

Creative Director der Schöner-Wohnen-Kollektion, den Trend. So<br />

trifft nordische Eiche auf Lackoberflächen, Filz schafft Behaglichkeit<br />

– und das alles bei bewusst reduzierten Linien. Kirstin Ollech<br />

weiter: „Klare Formen, lichte Farben und eine große Portion Wärme<br />

und Gelassenheit stehen für die Schönheit des Einfachen – das<br />

macht das nordische Wohnglück aus.“ (DJD)<br />

… so individuell<br />

wie Sie selbst<br />

Waller Heerstr. 196-200<br />

28219 Bremen<br />

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nach Wunsch. Sie wählen einfach aus zahlreichen Kopfteilen, Bettunterbauten,<br />

Tagesdecken und zahlreichen Stoffen Ihre persönlichen<br />

Favoriten aus und stellen diese zusammen.<br />

41<br />

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GASTRO<br />

Temis Töpfe<br />

Temi Tesfay bezeichnet sich selbst<br />

als absoluten Food-Junkie. Der<br />

27-Jährige rief seinen Blog MAHLZEIT<br />

BREMEN 2016 ins Leben und veröffentlicht<br />

darauf seine Erfahrungen<br />

in den Restaurants der Hansestadt.<br />

Im STADTMAGAZIN Bremen verrät<br />

er jeden Monat eines seiner Lieblingsrezepte,<br />

die er zuvor mit einem<br />

Bremer Koch zubereitet hat.<br />

Half Baked Carrot Cake<br />

Aus dem Harbour Coffee<br />

Man kennt und schätzt das Harbour Coffee im Bremer Viertel für<br />

zwei Dinge: den guten Kaffee und die unwiderstehlichen Zimtrollen.<br />

Seit fast einem Jahr allerdings auch für eine dritte Sache –<br />

und daran ist die neue Mitarbeiterin Pia schuld. Ihr Carrot Cake<br />

ist nämlich ein fluffig-süßer und eben nicht ganz ausgebackener<br />

Traum. Eine Kombination, die ihr vor Ort mal unbedingt ausprobieren<br />

müsst und dank diesem Rezept auch dankenswerterweise<br />

zu Hause nachbacken könnt.<br />

Kulinarik und Entertainment<br />

„Mayfair Musical Dinner“ im Metropol Theater<br />

In die Welt der Musicals eintauchen und ein schmackhaftes<br />

Menü aus der Küche der Meierei im Bürgerpark genießen –<br />

diese Kombination bietet das Metropol Theater im Rahmen des<br />

„Mayfair Musical Dinner“. Unter anderem erleben Gäste Ausschnitte<br />

aus „Ich war noch niemals in New York“, dem „Phantom<br />

der Oper“ sowie „Mamma Mia“ und „Jekyll & Hyde“. An den<br />

Plätzen wird unterdessen eine gratinierte Pariser Zwiebelsuppe<br />

serviert, auf die ein rosa gebratenes Roastbeef mit Portweinzwiebel<br />

und Kartoffel-Kürbisgratin folgt. Als Dessert wird ein Mandelkuchen<br />

mit Granatapfel-Gelee und Raki-Sauce aufgetischt.<br />

Vegetarier haben die Möglichkeit, auf ein alternatives Menü<br />

auszuweichen. Dieses beinhaltet eine Maronenschaumsuppe<br />

mit Kräutercroûtons sowie ein Kürbisrisotto mit Rucola und<br />

gebackenem Büffelmozzarella bei identischer Nachspeise. (JF)<br />

Foto: Metropol Theater<br />

Freitag, 1. Februar, Metropol Theater, 20 Uhr<br />

Essen für den guten Zweck<br />

Grünkohltafel in der Berliner Freiheit<br />

42<br />

Anleitung<br />

1. Öl, Milch und Eier mit Zucker vermengen, die Mehlmischung<br />

dazu geben und cremig schlagen.<br />

2. Karotten raspeln und unter den Teig heben.<br />

3. Das Ganze in eine gefettete Kastenform geben und bei 180 Grad<br />

backen. Je nach Wunsch, wie weich der Teig sein soll, nach 40<br />

oder 50 Minuten herausholen.<br />

Zutaten<br />

200 ml Speiseöl<br />

3 Eier<br />

50 ml Milch<br />

2 TL Backpulver<br />

220 g Zucker<br />

250 g Mehl<br />

Prise Salz<br />

300 g Karotten<br />

Prise Zimt<br />

Variationstipp: nach Belieben Walnüsse in den Teig geben<br />

Der Moderator Michael Thürnau spielt am Samstag, 19. <strong>Januar</strong>,<br />

um 11, 12, 14 und 15 Uhr mit den Kunden des Einkaufszentrums<br />

Berliner Freiheit „Bingo“. Am selben Tag findet in Kooperation<br />

mit der Fleischerei Dohrmann’s zum wiederholten Mal von 11<br />

bis 13 Uhr die Grünkohltafel statt. Von jedem verkauften Essen<br />

wird 1 Euro an den Verein „Wir für die Vahr e. V. “ gespendet. Der<br />

Verein sammelt Geld für Projekte und Maßnahmen in der Vahr.<br />

Für musikalische Unterhaltung während des Essens sorgt der<br />

Shanty-Chor Mahndorf. (SM)<br />

Grünkohltafel: Samstag, 19. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr bis 13 Uhr<br />

Foto: Berliner Freiheit


Happy New Year!<br />

Der Jahreswechsel im blaufeuer Restaurant<br />

Das Jahr 2018 ist (fast) vorbei und <strong>2019</strong> steht vor der Tür. Zeit,<br />

um zurückzublicken und das Jahr Revue passieren zu lassen.<br />

Die Gastronomie und Hotellerie in Bremen blickt auf<br />

ein sehr gutes und erfolgreiches Jahr zurück, mit vielen tollen Veranstaltungen<br />

und einem schier unendlichen Sommer.<br />

Im Steigenberger Hotel Bremen und im blaufeuer Restaurant<br />

blickt man aber auch nach vorn. Und so können sich die Gäste auch<br />

in <strong>2019</strong> auf vieles freuen – egal, wie das Wetter wird. Nach einem<br />

eleganten Jahresabschluss in Form eines Füng-Gang-Menüs zu<br />

Silvester, geht es im <strong>Januar</strong> direkt mit der Grünkohl-Saison weiter.<br />

Das beliebte Gemüse wird sowohl als Tellergericht wie auch als<br />

Drei-Gang-Menü im traditionellen „Pott un Pann“-Stil serviert.<br />

Das beliebte Raclette-Essen wird ebenso wie der Grünkohl noch<br />

bis Ende März angeboten.<br />

VALENTINSTAG SINGLE DINNER<br />

Donnerstag, 14. Februar <strong>2019</strong> um 18.30 Uhr im blaufeuer<br />

RACLETTE<br />

Diverse Fleischsorten, Gemüse,<br />

Brot und Dips und viel Käse<br />

€ 29,00 pro Person inklusive eines Welcomedrinks<br />

Eike Sophie Lauter freut sich auf<br />

Eure Reservierungen unter 0421 47837-159 oder<br />

per E-Mail an eike.lauter@steigenberger.com.<br />

STEIGENBERGER HOTEL BREMEN<br />

Am Weser-Terminal 6 · 28217 Bremen<br />

Tel.: +49 421 47837-0 · www.bremen.steigenberger.com<br />

Ein Betrieb der Steigenberger Hotels AG, Lyoner Straße 25, 60528 Frankfurt<br />

Foto: Steigenberger<br />

Zum Valentinstag sind nicht verliebte Paare, sondern Singles im<br />

blaufeuer herzlich willkommen. Hier gibt es ab 18.30 Uhr auch Raclette.<br />

Das im letzten Jahr gestartete Format „Kulturgenuss“ wird<br />

am 2. März mit einer Reise nach Sizilien fortgeführt. Klaus Kirmis<br />

berichtet in einem lebendigen Bildervortrag über Kunst und Kultur<br />

auf Sizilien. In den Pausen genießen die Gäste ein original sizilianisches<br />

Menü mit den passenden Weinen.<br />

Und da bekanntlich nach Weihnachten bald schon Ostern kommt,<br />

kann man sich jetzt schon auf ein tolles „All-you-can-eat“-Spargel<br />

büffet für die ganze Familie freuen. Übrigens, wer an Silvester noch<br />

nichts vorhat: Ein paar Plätze für das Menü sind noch frei. (SM)<br />

KULTURGENUSS<br />

Samstag, 2. März <strong>2019</strong><br />

Einlass ab 17:30 Uhr, Beginn um 18:00 Uhr<br />

REISEVORTRAG SIZILIEN<br />

mit einem italienischen 3-Gang Menü inklusive Weine und Wasser.<br />

€ 59,– pro Person<br />

Tischreservierungen telefonisch unter Tel. 0421 47837-159 oder<br />

per Email an eike.lauter@steigenberger.com.<br />

Weitere Informationen und Reservierungen telefonisch unter<br />

0421 / 47837159 oder per E-Mail an eike.lauter@steigenberger.com.<br />

STEIGENBERGER HOTEL BREMEN<br />

Am Weser-Terminal 6 · 28217 Bremen<br />

Tel.: +49 421 47837-0 · www.bremen.steigenberger.com<br />

Ein Betrieb der Steigenberger Hotels AG, Lyoner Straße 25, 60528 Frankfurt<br />

43


GASTRO<br />

Chillen und tanzen<br />

im Drittel<br />

Studentenkneipe in der Neustadt<br />

Es ist 17 Uhr, draußen kalt und dunkel.<br />

Umso gastlicher wirken die beiden<br />

Räume der Eckkneipe, die kürzlich<br />

unter dem Namen Drittel Neueröffnung<br />

feierte. Hier und da fehlt es noch an Deko,<br />

den Mammutanteil der Umbauarbeiten<br />

haben die neuen Betreiber Andreas Friedrich<br />

(22) und Lucas Konradt (27) in den<br />

vergangenen Wochen aber schon bewältigt.<br />

Nachdem die beiden Hochschulstudenten<br />

vom nahenden Ende der Vorgängerkneipe<br />

Elobar erfahren hatten, fackelten sie<br />

nicht lange: „Diese Entscheidung zu treffen,<br />

hat nur ein paar Minuten gedauert“, sagt<br />

Friedrich. Einige Behördengänge später,<br />

als das Streichen der schwarzen Wände,<br />

der Bau einer schnuckeligen kleinen Hochebene<br />

und das Aufstöbern passender Vintagemöbel<br />

vollbracht waren, eröffnete das<br />

Drittel im November 2018.<br />

Das Konzept: einen offenen Ort schaffen,<br />

den die Gäste mitgestalten. Chilliges<br />

Bar geschehen und Tanzveranstaltungen mit<br />

DJs wechseln sich ab. Auf der Karte stehen<br />

erschwingliche Fass- und Flaschenbiere<br />

sowie gängige Softdrinks. Überraschend ist<br />

die Auswahl an Korn- und Ginsorten. „Da<br />

sind einige regionale Sorten dabei, das passt<br />

zu uns“, so Konradt.<br />

Mit Vintagemöbeln und skurrilen Designobjekten haben Lucas Konradt (links) und Andreas<br />

Friedrich die Kneipe an der Großen Annenstraße gastlich eingerichtet. <br />

Fotos: KW<br />

Im vorderen Raum machen Sofas aus<br />

Omas Zeiten und der schummerig beleuchtete<br />

Tresen Lust, bei einem Getränk den Tag<br />

ausklingen zu lassen. Von dort aus geht es<br />

durch den bunt beleuchteten Gang ins hintere<br />

Zimmer, wo die Gäste an einer Tafel, auf<br />

dem Hochbett oder in einer Sofaecke Platz<br />

nehmen können „Die Leute sollen sich bei<br />

uns wie in privaten Räumen, wie in einer<br />

Wohngemeinschaft fühlen“, sagt Friedrich.<br />

Einmal im Monat wird sonntags zu Kaffee<br />

und Kuchen getanzt. Open-Stage-Abende,<br />

Workshops und kleine Kunstausstellungen<br />

sollen das Angebot künftig bereichern. (KW)<br />

Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag<br />

und Samstag jeweils ab 17 Uhr, jeden ersten<br />

Sonntag im Monat 14 bis 18 Uhr.<br />

Die Geschichte der Hansestadt im Doppelpack<br />

Musical-Dinner „Nachts in Bremen“: Zwei unterschiedliche Shows im Ratskeller<br />

44<br />

Foto: Showtunes<br />

Bremer Historie fernab verstaubter Geschichtsbücher<br />

entdecken – diese Möglichkeit<br />

haben Besucher des Musical-Dinners<br />

„Nachts in Bremen“, welches im <strong>Januar</strong> im<br />

Ratskeller stattfindet. In zwei verschiedenen<br />

Shows, die inhaltlich voneinander abweichen,<br />

konfrontieren die Darsteller Alica Boll,<br />

Frank Fiedler, Philip Lüsebrink und Valentino<br />

Karl ihr Publikum mit der Vergangenheit<br />

der Hansestadt und bescheren ihm eine<br />

musikalische Zeitreise.<br />

Spannend und amüsant zugleich erzählt<br />

das Musical „Nachts in Bremen, Show 1“ in<br />

mehreren Episoden von Ereignissen, die<br />

Bremen und seine Bürger beweg(t)en – von<br />

großer Liebe, Freundschaft, menschlichen<br />

Abgründen und typisch Bremischem. So<br />

wird unter anderem dargestellt, wie sich<br />

die Stadtbewohner mit Themen wie der<br />

Mörderin Gesche Gottfried auseinandersetzten,<br />

oder wie die Zeit der französischen<br />

Besatzung zu Beginn des 19. Jahrhunderts<br />

empfunden wurde. Natürlich darf auch Werder<br />

Bremen als Thema der Gegenwart nicht<br />

fehlen.<br />

Eine weitere musikalische Liebeserklärung<br />

an die Hansestadt liefert „Nachts in<br />

Bremen, Show 2“. Dabei handelt es sich keineswegs<br />

um eine Fortsetzung des Vorgängers.<br />

Stattdessen erzählt die Produktion in<br />

mehreren unterhaltsamen Episoden völlig<br />

andere Bremer Geschichten. Zu sehen sind<br />

Bremer Originale wie die temperamentvolle<br />

Fischfrau Lucie Flechtmann sowie ein echter<br />

Kellergeist. Aber auch die Eiswette und die<br />

Tradition des Domtreppenfegers werden<br />

behandelt. Sowohl der Besuch der ersten als<br />

auch der zweiten Show beinhaltet ein kulinarisches<br />

Kerzenlichtdinner mit Vier-Gänge-Menü.<br />

(JF)<br />

„Nachts in Bremen, Show 1“ findet am Freitag,<br />

11. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr, im Ratskeller statt. „Nachts<br />

in Bremen, Show 2“ spielt am Samstag, 12.<br />

<strong>Januar</strong>, ebenfalls 19 Uhr im Ratskeller.<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 1x1 Candlelight Dinner für zwei<br />

Personen sowie 1 x 2 Tickets für „Nachts in<br />

Bremen“, jeweils im Ratskeller. Schicken Sie<br />

uns bis zum 5. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „Candlelight“ oder „Nachts“ sowie<br />

Ihren Kontaktdaten an verlosung@<br />

stadtmagazin-bremen.de. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.


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Kreuzfahrtpremiere mit der MS Frederic Chopin<br />

Von Leer aus in die Hauptstadt nach Berlin<br />

Im Frühjahr <strong>2019</strong> wird es eine weitere<br />

Premiere im Leeraner Hafen<br />

geben, denn die 83 Meter lange<br />

MS Frederic Chopin wird erstmalig<br />

den Hafen anlaufen und in Richtung<br />

Hauptstadt Berlin starten. Der<br />

Leeraner Reiseveranstalter Auto-Fischer-Reisen<br />

bietet vom 16.03. –<br />

23.03.19 die Premierenfahrt an.<br />

Das Flusskreuzfahrtschiff ist edel<br />

ausgestattet und hat Platz für 80<br />

Passagiere. Alle Kabinen sind Außenkabinen und stilvoll eingerichtet.<br />

Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit großen, bis zum<br />

Boden reichenden Panoramafenstern zum Öffnen ausgestattet<br />

(französischer Balkon).<br />

Die Flusskreuzfahrt führt an zahlreichen Höhepunkten wie der<br />

Hansestadt Bremen, der Landeshauptstadt Hannover, der Domstadt<br />

Magdeburg und auch an der UNESCO Weltkulturerbe<br />

Stadt Potsdam vorbei in Richtung Hauptstadt Berlin. Es wird ein<br />

Ausflugspaket angeboten, welches neben den Stadtrundfahrten<br />

u.a. auch Besichtigungen des Klosters „Unser Lieben Frauen“1 in<br />

Magdeburg, der Autostadt in Wolfsburg und des Schloss Sanssouci<br />

in Potsdam beinhaltet.<br />

Neben den schönen Sehenswürdigkeiten an der Strecke ist die<br />

Langsamkeit des Reisens ein weiterer positiver Aspekt bei dieser<br />

Flusskreuzfahrt. Man kann die Zeit an Bord in aller Ruhe genießen<br />

und die Uferlandschaften ziehen<br />

langsam an einem vorbei. Der<br />

Alltagsstress ist schnell vergessen<br />

und die Flusskreuzfahrt wirkt „entschleunigend“.<br />

Die Kreuzfahrt in<br />

einer Außenkabine wird ab 999,-<br />

€ pro Person inklusive Vollpension<br />

angeboten. Das Ausflugspaket ist<br />

für 149,- € zubuchbar.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

direkt beim Reiseveranstalter Auto-Fischer-Reisen unter<br />

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45


AUTO<br />

Familienfreund für alle Lebenslagen<br />

Seat Alhambra überzeugt mit Flexibilität und immensem Platzangebot<br />

46<br />

Hereinspaziert: große Schiebetüren erleichtern den Einstieg und das<br />

Beladen. <br />

Fotos: Seat<br />

Er ist ein komfortabler Langstreckenwagen, eine Großraumlimousine<br />

und auch der beste Lastesel der Familie,, wenn Kind<br />

und Kegel morgens in die Kita fahren oder in den Urlaub reisen.<br />

Und mit seinen neuen Ad-Blue-Dieselmotoren mit SCR-Kat beruhigt<br />

er zudem noch das Gewissen und schont das Portemonnaie. Der<br />

Seat Alhambra strotzt Bauerland vor Design- 6, 28259 und Bremen Technikhighlights und bietet<br />

der SUV-Manie deutscher Autokäufer 58 00mit 19 Innovation, Fahrspaß,<br />

Nutzwert und Sicherheit gewaltig die Stirn.<br />

Mit neuester Technologie überzeugt der Alhambra schon im<br />

Cockpit. Das Siegfried aktuelle Navigationssystem Buhl<br />

Bauerland 6, 28259 Bremen zeichnet sich durch<br />

schnelle Prozessoren für einen zügigen Start<br />

58 00und 19<br />

Lack • Karosserie • Mechanik<br />

eine schnelle<br />

Routenberechnung Autolackier- und Karosseriefachbetrieb aus. So macht Navigieren GmbH richtig Spaß. Aktuell<br />

interessant: In den Connect-Sondermodellen bringt Seat eine<br />

Wir wünschen<br />

allen Teilnehmern<br />

gut Schuss!<br />

Siegfried Buhl<br />

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neue Generation von Touchscreen-Infotainment-Systemen zum<br />

Einsatz. Per MirrorLink können dabei Smartphone-Inhalte auf<br />

das Fahrzeugdisplay gespiegelt werden. Zudem können Smartphones<br />

über Google Android Auto und Apple CarPlay eingebunden<br />

werden.<br />

Und nun hinein in den seit Jahren erfolgreichen Van. Die großen<br />

Schiebetüren gestalten den Einstieg oder auch das Beladen bequem,<br />

was sich besonders in engen Parklücken angenehm bemerkbar<br />

macht. Im Innenraum begeistern Ambiente, straff gepolsterte<br />

Sitze mit bestem Seitenhalt, Verarbeitungsqualität und das sehr<br />

funktional geordnete Cockpit.<br />

Das Raumangebot ist über jede Kritik erhaben, passen doch<br />

rund 890 bis fast 2500 Liter Gepäck in den äußerst variablen Van<br />

aus dem Hause Seat. Zudem gibt es viele clevere Staufächer. Und<br />

der Alhambra kann mit drei Sitzreihen und bis zu sieben Sitzen<br />

bestückt werden. Alle Sitzplätze in der zweiten Reihe können mit<br />

integrierten Kindersitzen ausgestattet werden. Da gibt es beim<br />

Familienausflug keinen Gepäckstau. Die ganze Tennismannschaft<br />

samt Ausrüstung kann im Alhambra bequem zum Punktspiel reisen,<br />

und auch für den einen oder anderen Umzug ist sich dieser Van<br />

nicht zu schade.<br />

Die aktuellen Triebwerke des Alhambra erfüllen die neuesten<br />

Emissionsnormen und sind noch einmal sparsamer geworden. Für<br />

Vielfahrer sind die 2.0-TDI-Aggregate mit 115 PS oder 150 PS empfehlenswert,<br />

die beim Verbrauch mit sechs Litern knausern.<br />

Zeitgemäße Assistenzsysteme erhöhen die Sicherheit. Serienmäßig<br />

besitzt der Alhambra die Multikollisionsbremse: Falls der<br />

Fahrer nach einen Unfall nicht mehr selbst eingreifen kann, leitet<br />

sie eine automatische Bremsung ein, um Folgekollisionen zu vermeiden.<br />

Im Angebot ist der Totwinkelassistent, der beim Spurwechsel<br />

vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt. Die Zusatzfunktion<br />

Auspark-Assistent warnt beim rückwärts-Ausparken vor<br />

Fahrzeugen im Querverkehr. Der Fernlichtassistent reagiert auf<br />

unterschiedliche Lichtbedingungen und sorgt dafür, dass der entgegenkommende<br />

Verkehr nicht geblendet wird. Die Verkehrszeichenerkennung<br />

erinnert beispielsweise an aktuelle Geschwindigkeitslimits.<br />

Fazit: Der Seat Alhambra bietet grandios viel Platz für Familie,<br />

Firma oder raumgreifende Hobbys. (WS)<br />

Autowäsche auf dem neuesten Stand der Technik<br />

• Schaumwäsche Wäsche mit<br />

ab7. 20<br />

• Glanzpolitur intensiver<br />

• Heißwachs Vorwäsche<br />

• Unterbodenwäsche<br />

Nach der Wäsche: SB-Saugen inklusive!<br />

Montags bis samstags 8–18 Uhr<br />

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Eine neue Ära<br />

Markteinführung beginnt mit Modell Ateca:<br />

CUPRA jetzt bei AUTOWELLER<br />

Elegant, leistungsstark und in der Gegenwart verwurzelt – die<br />

Marke CUPRA setzt die Tradition der preisgekrönten Motorsportabteilung<br />

von SEAT fort. CUPRA will Autofans mit<br />

Fahrzeugen begeistern, die jenseits nostalgischer Verklärung aus<br />

einer Passion für sportliches Fahrvergnügen entstehen.<br />

Die erfahrensten, engagiertesten und glühendsten Rennsportfans<br />

der Branche haben sich in die Werkstatt begeben, um der<br />

neuen Linie eine andere Dimension zu verleihen und neue Perspektiven<br />

in Bezug auf Kompetenzen, Fähigkeiten und Potenziale zu<br />

eröffnen. Entwickelt wird ein breiteres Spektrum an Produkten auf<br />

der Grundlage von SEAT-Modellen. Die Marke profitiert dabei von<br />

der großen Bandbreite leistungsstarker Technologien des Volkswagen-Konzerns<br />

und den unzähligen Möglichkeiten, die sich daraus<br />

ergeben.<br />

Im Zuge der Entwicklung neuer Modelle, die eine ideale<br />

Mischung aus Leistung, Fahrbarkeit und Alltagstauglichkeit bieten,<br />

erhält die Marke mit der CUPRA Corner einen Extrabereich<br />

bei etwa 280 ausgewählten SEAT-Händlern in ganz Europa.<br />

Bei AUTOWELLER können Interessierte ab sofort das erste Modell<br />

– den CUPRA Ateca – begutachten. Der Hochleistungs-SUV<br />

(Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission<br />

kombiniert: 168 g/km; CO2-Effizienzklasse: D) ist das perfekte<br />

Fahrzeug, um mit der Einführung der neuen eigenständigen Marke<br />

CUPRA den Beginn einer neuen Ära im Markt einzuläuten.<br />

In einem von Premiummarken dominierten Segment wirbelt die<br />

Die neue CUPRA Corner bei AUTOWELLER am Osterdeich.<br />

Einführung des CUPRA Ateca den Status quo gehörig durcheinander<br />

und bietet Kunden eine Alternative, die für eine zeitgenössische<br />

Vision wahrer Sportlichkeit steht. (WS)<br />

VERLOSUNG<br />

AUTOWELLER verlost ein Testwochenende vom 1. bis 3. Februar im<br />

CUPRA Ateca. Schicken Sie uns bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „CUPRA“ sowie Ihren Kontaktdaten an verlosung@<br />

stadtmagazin-bremen.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Marco Meister<br />

CUPRA A T E C A<br />

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KEINE GRENZEN.<br />

Was uns inspiriert hat, einen Sport-SUV mit 300 PS, Doppelkupp lungsgetriebe<br />

(DSG) und Allradantrieb 4Drive zu entwerfen, ist sicher<br />

nicht, der Masse zu folgen. Auch wenn wir jedes seiner Details zum<br />

hundertsten Mal hinterfragen, interessiert uns nicht der leichteste<br />

Weg. Die Entscheidung für 19"-Leichtmetallräder mit Kupferdetails 1<br />

hat nichts mit herrschenden Standards zu tun. Wir wussten nur eins:<br />

wo wir hinwollen. Was uns auf dem Weg dahin erwartet, wussten wir<br />

nicht. Aber wir haben unser Ziel erreicht. Wir bauen ein Auto für<br />

deinen ganz eigenen Weg.<br />

CUPRA Ateca. Create your own path.<br />

1<br />

Optional erhältlich.<br />

Kraftstoffverbrauch CUPRA Ateca 2.0 TSI 4Drive, 221 kW (300 PS):<br />

innerorts 8,9, außerorts 6,5, kombiniert 7,4 l/100 km;<br />

CO 2-Emissionen: kombiniert 168 g/km. CO 2-Effizienzklasse: D.<br />

AUTO WELLER DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG<br />

Osterdeich 151, 28205 Bremen, Tel. 0421 468400, bremen@autoweller.de<br />

Auto Weller GmbH & Co. KG, Sitz Osnabrück, Amtsgericht Osnabrück, HRA 201326 / Persönlich haftende Gesellschafterin: Auto Weller Beteiligungsgesellschaft mbH,<br />

Sitz Osnabrück, Amtsgericht Osnabrück, HRB 202397 / Geschäftsführer: Burkhard Weller, Jörg Hübener, Werner Söcker<br />

47


RÄTSEL/COMIC<br />

Wo bin ich? – Ein Rätsel in Bildern<br />

Roland, Rathaus, Ratskeller – in Bremens Guter Stube sind die<br />

wichtigsten Wahrzeichen der Hansestadt versammelt. Die<br />

Stadt der kurzen Wege kommt bei Gästen gut an: Rund 40<br />

Millionen Besucher kommen pro Jahr an die Weser, um auf Sightseeingtour<br />

zu gehen und die nordische Gelassenheit auf sich wirken<br />

zu lassen. Auch für Hobbyfotografen bietet das maritime Erbe<br />

jede Menge authentische Motive. Doch wie gut kennen die Bremer<br />

ihre Heimat? Wir waren in Mitte unterwegs und haben uns ein kleines<br />

Bilderrätsel einfallen lassen. Gesucht wird ein Gruß, der zur<br />

➊<br />

Jahreszeit passt. Umlaute bitte ausschreiben!<br />

Zu gewinnen gibt es 3 x 1 Wohlfühlpaket<br />

des Metropol Theaters Bremen, bestehend<br />

aus jeweils zwei Tickets für die Vorstellung<br />

„Moving Shadows“, inklusive Begrüßungsund<br />

Pausendrink sowie Garderobe.<br />

Schicken Sie das Lösungswort per E-Mail mit dem Betreff „Rätsel“<br />

bis zum 10. <strong>Januar</strong> an verlosung@stadtmagazin-bremen.de.<br />

Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

➋ ➌ ➍<br />

Lösungswort:<br />

Zeichnungen: Noerdman<br />

Fotos: KW<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

11 5<br />

8 7 8 2 4 3 1 1 8<br />

10 7 10 2 3 7<br />

4 9 3<br />

4 5<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11<br />

6 5 7 2 9 5 5<br />

48


Eine getanzte Märchenwelt<br />

FAMILIE<br />

SICHERN<br />

SIE SICH IHRE<br />

PRÄMIE!<br />

Foto: Ovation Events<br />

St. Petersburg Festival Ballet führt „Dornröschen“<br />

Im deutschen Raum ursprünglich als Erzählung der Brüder und<br />

Märchenvirtuosen Grimm bekannt, wurde die Geschichte des<br />

Dornröschens, welches von einer bösen Fee verflucht wird und<br />

nur durch einen Kuss wahrer Liebe gerettet werden kann, als<br />

Ballett adaptiert und 1890 am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg<br />

uraufgeführt. Mit der Musik von Tschaikowsky gilt es<br />

bis heute als eines der populärsten Ballettstücke. In einer verträumten<br />

und fantasievollen Version bringen die Künstler des<br />

St. Petersburg Festival Ballets die Geschichte um die schlafende<br />

Schönheit auf die Bühne des Metropol Theaters und entführen<br />

ihr Publikum in eine getanzte Märchenwelt. (SM)<br />

Mittwoch, 23. <strong>Januar</strong>, Metropol Theater, 19 Uhr<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 3 x 2 Tickets. Schicken Sie uns bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine<br />

E-Mail mit dem Betreff „Dornröschen“ und Ihren Kontaktdaten an<br />

verlosung@stadtmagazin-bremen.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

SPORTSPASS MIT FREUNDEN:<br />

FIT DURCH AQUATRAINING!<br />

Neue Kurse ab 02.01.19: Trainieren Sie<br />

gemeinsam mit Ihren Freunden und sichern<br />

Sie sich als Bestandskunde Ihre Werbeprämie<br />

für neu gewonnene Teilnehmer und Trainer.<br />

Informationen zu den „Teilnahmebedingungen<br />

Freundschaftsprämie“ sowie den Kursen<br />

erhalten Sie im jeweiligen Bad oder im<br />

Bremer Bäder-Shop (Karstadt Sports).<br />

www.bremer-baeder.de<br />

Winterspaß bei dodenhof<br />

Festliche Attraktionen auch nach Weihnachten<br />

Fotos: dodenhof<br />

Bei dodenhof bleibt es<br />

auch nach Weihnachten<br />

noch stimmungsvoll. So<br />

bietet der Wintermarkt bis einschließlich<br />

12. <strong>Januar</strong> erwachsenen<br />

und jungen Besuchern<br />

die Möglichkeit, Leckereien<br />

wie Kartoffelspezialitäten,<br />

Knipp und Schmalzkuchen zu<br />

genießen. Schmackhafte Getränke<br />

wie Glühwein und Kakao<br />

wärmen von innen und laden<br />

zum Verweilen ein. Kinder<br />

können zudem eine Runde im<br />

Kinderkarussell drehen oder<br />

steigen mit der ganzen Familie<br />

in den Weihnachtsexpress<br />

„Molli“ ein, der seine Fahrgäste<br />

durchs Center fährt.<br />

Zudem erwartet die Besucher<br />

in Posthausen die größte<br />

mobile überdachte Eislaufbahn<br />

Norddeutschlands, welche<br />

Groß und Klein zu vergnüglichen<br />

Runden auf der<br />

glätten Fläche einlädt. (SM)<br />

Wintermarkt und Eislaufbahn<br />

haben montags bis freitags, 11 bis<br />

20 Uhr geöffnet.<br />

49


FAMILIE<br />

75 Jahre „Holiday on Ice“<br />

Jubiläumsshow „Showtime“ in der ÖVB-Arena<br />

Eine kunstvoll verhüllte Eisfläche, Musiker inmitten des Publikums,<br />

umherschlitternde Künstler auf dem Eis und in der<br />

Luft darüber: Diese Bilder und Szenen kennzeichnen die<br />

neue Produktion des Formats „Holiday on Ice“, welches in diesem<br />

Jahr seinen 75. Geburtstag feiert. Im Rahmen der bevorstehenden<br />

Jubiläumsshow „Showtime“ lässt eine Gruppe kostümierter Eisläufer<br />

gemeinsam mit ihrem Produzenten siebeneinhalb Jahrzehnte<br />

der Eisshow Revue passieren und wirft zugleich einen Blick in<br />

die sportliche und kunstvolle Zukunft.<br />

Am ersten der insgesamt fünf Tage, an denen „Holiday on Ice“<br />

in der Hansestadt gastiert, darf sich das Bremer Publikum auf<br />

zwei besondere Darsteller freuen. So werden mit Aljona Savchenko<br />

und Bruno Massot die amtierenden Olympiasieger im Paarlauf<br />

erwartet. Neben ihrer berühmten Kür, mit der sie dem deutschen<br />

Eiskunstlauf nach 66 Jahren erstmals wieder eine Goldmedaille<br />

bescherten, zeigen sie eine Choreographie, die extra für die Jubiläumsshow<br />

entwickelt wurde. Zudem wird das athletische Paar im<br />

bunten Finale mit dem gesamten Cast zu sehen sein. Savchenko<br />

und Massot treten damit in die Fußstapfen großer Stars des Eissports.<br />

So standen bereits Größen wie Sonja Henie, Marika Kilius<br />

und Hans-Jürgen Bäumler sowie Katarina Witt für „Holiday on Ice“<br />

auf der Bühne. (JF)<br />

„Showtime“ gastiert von Mittwoch bis Sonntag, 20. bis 24. Februar, in<br />

der ÖVB-Arena. Nähere Infos gibt es unter www.oevb-arena.de.<br />

Freuen sich, den „Holiday on Ice“ Cast im Rahmen der neuen Show zu<br />

unterstützen: Aljona Savchenko und Bruno Massot.<br />

Foto: Morris Mac Matzen<br />

Alles, was Kinder wissen<br />

wollen, in einer Zeitung!<br />

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Menge Spaß auf 24 Seiten<br />

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Themen, Rätseln und Poster für<br />

Kinder bis 13 Jahre<br />

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50


Schulranzen-Party<br />

in der Berliner Freiheit<br />

Verkaufsaktion mit großem Rahmenprogramm<br />

Kinder-Entertainer Raimund Michels. <br />

Fotos: FR<br />

Ob Tornister, Griffelmappen, Turnbeutel oder weiteres<br />

Zubehör: Freitag und Samstag, 1. und 2. Februar, findet<br />

im Einkaufszentrum Berliner Freiheit die Schulranzen-Börse<br />

statt. Neben einer Verkaufsaktion, in deren Rahmen<br />

Eltern und zukünftige Schulkinder Ausschau nach geeigneten<br />

Ranzen halten können, findet parallel ein unterhaltsames und<br />

zugleich lehrreiches Rahmenprogramm statt.<br />

Noch dauert es eine Weile bis zum neuen Schuljahr, die<br />

„Schulranzen-Saison“ jedoch beginnt bereits am Jahresanfang.<br />

Daher wird auf der Schulranzen-Party in der Berliner Freiheit<br />

eine große Auswahl an Tornistern und Zubehör vorgestellt und<br />

zu Sonderpreisen angeboten. Doch auch fernab des Verkaufstresens<br />

wird es nicht langweilig. Beim Schulranzen-Malwettbewerb<br />

können Kinder in den Altersgruppen fünf bis acht sowie<br />

neun bis zwölf Jahre attraktive Preise gewinnen. Malvorlagen<br />

gibt es ab dem 2. <strong>Januar</strong> bei Meik Naseweis, in der Stadtbibliothek,<br />

im Bürgerhaus und in der Buchhandlung Thalia. Die Preisverleihung<br />

findet am Samstag, 2. Februar, um 15 Uhr statt. Für<br />

Unterhaltung sorgen an beiden Aktionstagen sowohl die Bremer<br />

Kinder-Entertainer Raimund Michels und Michi Möhrchen<br />

als auch zwei Luftballonkünstler.<br />

Da sich im Vorfeld des ersten Schultages nebenbei auch die<br />

Frage nach einem sicheren Schulweg stellt, wird die Polizei Bremen<br />

im Einkaufszentrum Berliner Freiheit präsent sein. An einem<br />

Infostand informiert sie am Freitag von 14 bis 18 Uhr fachkundig<br />

zu den Themen „Sicherheit durch Sichtbarkeit im Verkehr“ und<br />

„Sicherer Schulweg“. (SM)<br />

FR. 1.2. – SA. 2.2.<strong>2019</strong><br />

RANZEN-<br />

PARTY<br />

• Infos und tolle Aktionen<br />

• Großer Malwettbewerb<br />

Freitag, 1. Februar, 9 bis 19 Uhr, und Samstag, 2. Februar, 9 bis 18<br />

Uhr, Einkaufszentrum Berliner Freiheit.<br />

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51


KONZERTE<br />

„Hip-Hop ist der Rock’n’Roll der Gegenwart“<br />

Smudo von den Fantastischen Vier im Interview / Tour zum neuen Album „Captain Fantastic“<br />

Sie gelten als Wegbereiter der deutschsprachigen<br />

Hip-Hop-Bewegung und<br />

schreiben seit ihrem Durchbruch mit<br />

der Single „Die da?!“ ihre Erfolgsgeschichte<br />

fort: Die Fantastischen Vier. Auch nach 29<br />

Jahren Bandbestehen haben die aus Stuttgart<br />

stammenden Rap-Veteranen noch viel<br />

zu sagen. Auf ihrem zehnten Album „Captain<br />

Fantastic“ geben sich die Fantas politischer<br />

denn je. Im Interview erklärt Smudo,<br />

wie es dazu kam.<br />

Sie waren in der letzten Staffel von „The<br />

Voice“ zu sehen und beurteilen die Teilnehmer<br />

als Musikexperte. Wie gefällt Ihnen<br />

diese Rolle?<br />

Smudo: Die Rolle gefällt mir überhaupt<br />

nicht, die haben mich gezwungen! (lacht)<br />

Nein, im Ernst: Sie gefällt mir sehr gut, deshalb<br />

bin ich ja da. Und „The Voice“ ist ja die<br />

gute Castingshow.<br />

52<br />

Jetzt läuft die Tour zum aktuellen Album<br />

„Captain Fantastic“, und das ist deutlich<br />

politischer als die Vorgängeralben. Auch<br />

der aufkeimende Populismus in Deutschland<br />

ist Thema. Wie kommt das?<br />

Das ist im Prinzip der aktuellen Situation<br />

geschuldet. Wir waren schon immer an der<br />

Gesellschaft interessiert. Und jeder, der<br />

öffentlich agiert, sollte sein Sendungsbewusstsein<br />

schärfen. Die Situation rund um<br />

den weltweiten Populismus-Boom ist so<br />

bewegend, dass man sich anstrengen muss,<br />

nicht politisch zu sein.<br />

Spielt Hip-Hop als Kunstform heute eine<br />

andere Rolle als zur Geburtsstunde der<br />

Fantastischen Vier?<br />

Auf jeden Fall! Heute laufen selbst im Supermarkt<br />

die krassesten Beats. Hip Hop ist der<br />

Rock’n’Roll der Gegenwart und die relevanteste<br />

Form der zeitgenössischen Popmusik.<br />

Die Technik des Sampling zum Beispiel<br />

kommt aus der Hip-Hop-Kultur und ist<br />

umfassender Bestandteil allgemeiner Popmusikproduktion<br />

geworden. Eine klassische<br />

Bandbesetzung mit ausschließlich analogen<br />

Instrumenten gibt es in der aktuellen<br />

Musikproduktion kaum noch.<br />

Was genau meinen Sie mit Rock’n‘Roll der<br />

Gegenwart?<br />

Am Anfang jeder alternativen Bewegung<br />

steht ein rebellisches Moment, das dann irgendwann<br />

schwächer wird. Wenn Männer<br />

mittleren Alters in meiner Jugend Lederjacke<br />

trugen, war die rebellische Phase dieser<br />

Auf ihrer „Captain Fantastic“-Tour sind die Fantastischen Vier auch in Bremen zu Gast: Michi Beck,<br />

Thomas D, Smudo und And.Ypsilon (v.l.n.r.).<br />

Foto: Robert Grischek<br />

Rock’n’Roll-Bewegung schon vorbei. Und so<br />

ähnlich sehe ich das heute mit der Entwicklung<br />

von Hip Hop. Der Kapuzenpullover als<br />

Symbol für Rapmusik ist längst Mainstream.<br />

Glauben Sie, es wird bald ein neues Genre<br />

an die Stelle von Rock’n’Roll beziehungsweise<br />

Hip-Hop treten?<br />

Das kann ich nicht vorhersehen, immerhin<br />

reden wir hier von Entwicklungen, die mehrere<br />

Jahrzehnte dauern …<br />

Was Sie sicherlich besser vorhersagen<br />

können, ist das Programm der Tour zum<br />

aktuellen Album. Worauf dürfen sich die<br />

Fanta-4-Fans freuen?<br />

Wir werden zusammen mit unserer fünfköpfigen<br />

Band natürlich die neuen Songs<br />

spielen und haben unsere ganze Bühnenoptik<br />

und Visuals auf das „Captain Fantastic“-Thema<br />

zugeschnitten.<br />

Im kommenden Jahr feiern Sie mit der<br />

Band das 30-jährige Bestehen. Was ist für<br />

den runden Geburtstag geplant?<br />

Es soll in Richtung Live-Event gehen, aber<br />

das ist noch nicht spruchreif.<br />

Sie leben seit vielen Jahren in Hamburg.<br />

Zieht es Sie ab und zu an die Weser?<br />

Ja, und das sogar ganz aktuell. Wir proben<br />

für die Tour in Bremen und werden im Vorfeld<br />

eine Woche in der Stadt sein, um unsere<br />

ganze Technik einmal aufzubauen und das<br />

Programm durchzugehen. Ansonsten erinnere<br />

ich mich noch an fetzige Auftritte im<br />

Pier 2 und mit Megavier im Modernes, wo<br />

das Dach so schön aufgeht …<br />

Drei Dinge, die Sie mit Bremen verbinden?<br />

Was mir als Erstes spontan einfällt: Die Konzerte<br />

in Bremen gehen ordentlich ab, obwohl<br />

die Norddeutschen ja eher für ihre Zurückhaltung<br />

bekannt sind. Dann kenne ich das<br />

Schnoor-Viertel ganz gut, denn da hat vor<br />

langer Zeit ein Ex-Schwiegervater von mir<br />

gewohnt. Und als Drittes fällt mir noch das<br />

Park Hotel ein. Dort haben wir schon öfter<br />

gut genächtigt. (KW)<br />

Die Fantastischen Vier auf „Captain<br />

Fantastic“ -Tour: Mittwoch, 23. <strong>Januar</strong>,<br />

ÖVB-Arena, 19 Uhr<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 2 x 2 Eintrittskarten. Schicken<br />

Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „Fantastic“ sowie Ihren Kontaktdaten<br />

an verlosung@stadtmagazin-bremen.de. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Sa. 19.01.19 · Bremen · Pier 2<br />

Heinz Rudolf<br />

Kunze<br />

SCHÖNE GRÜßE<br />

VOM SCHICKSAL<br />

Anarchie<br />

Sa. 23.03.19 · Bremen · Pier 2<br />

Soul Classics in<br />

Symphony<br />

Do. 24.01.19 · Bremen · Metropol Theater<br />

Fr. 05.04.19 · Bremen · Pier 2<br />

„Ausser Rand und Band“<br />

bodo<br />

wartke<br />

Sa. 16.02.19 · Bremen · ÖVB Arena<br />

„was, wenn doch?“<br />

Do. 21.02.19 · Bremen · Pier 2<br />

Fr. 10.05.19<br />

Bremen · Glocke<br />

ELEMENT OF CRIME „SCHAFE,<br />

MONSTER<br />

UND<br />

MÄUSE“<br />

Fr. 17.05. + Sa. 18.05.19 · Bremen · Pier 2<br />

QUE WALOU TOUR <strong>2019</strong><br />

„The Art of True Illusion <strong>2019</strong> “<br />

Do. 21.02.19 · Bremen · Aladin<br />

Sa. 02.03.19<br />

Bremen · Halle 7<br />

WINCENT WEISS<br />

IRGENDWIE ANDERS<br />

TOUR <strong>2019</strong><br />

Fr. 01.06.19 · Bremen · Glocke<br />

Fr. 09.08.19 · Osterholz-Scharmbeck · OPEN-AIR!<br />

ZWISCHEN DEN WELTEN<br />

Mi. 13.03.19 · Bremen · ÖVB Arena<br />

FLORIAN<br />

ZIMMER<br />

13.03. METROPOL THEATER<br />

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Sa. 10.08.19<br />

Osterholz-Scharmbeck<br />

OPEN-AIR!<br />

URBAN PRIOL<br />

Sa. 02.11.19<br />

Bremen · Glocke<br />

53


KONZERTE<br />

Mi 23.01.<strong>2019</strong> 20.00 Uhr<br />

Bremen - Meisenfrei<br />

Satire trifft auf Musik<br />

Jan Böhmermann und das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld / Konzert im Pier 2<br />

Mi 13.02.<strong>2019</strong> 20.00 Uhr<br />

Bremen - Meisenfrei<br />

Jan Böhmermann kommt im Rahmen der Tournee auch in seine Heimatstadt. <br />

Foto: FR<br />

Killin’ it Live-Tour <strong>2019</strong><br />

Mo 18.02.<strong>2019</strong> 20.00 Uhr<br />

Bremen - Meisenfrei<br />

Live - Tour <strong>2019</strong><br />

Upcoming:<br />

Caravan,<br />

Sue Foley, The Ramonas,<br />

Stan Webb’s Chicken Shack<br />

Tickets:<br />

Powered by:<br />

54 www.onstage-promotion.de<br />

Er ist einer der berühmtesten Satiriker<br />

Deutschlands, Moderator im ZDF, scheut<br />

sich nicht davor, Promis und Politiker aufs<br />

Korn zu nehmen – und singen kann er scheinbar<br />

auch noch. An der Seite des Rundfunk-Tanzorchesters<br />

Ehrenfeld geht Jan Böhmermann auf<br />

Tournee und besucht insgesamt elf deutsche<br />

Städte. Unter dem Motto „Ehrenfeld ist überall“<br />

hat sich der Entertainer große Ziele gesteckt.<br />

„Das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld und<br />

ich möchten mit unserer großen Tour <strong>2019</strong> versöhnen,<br />

Wunden heilen und Brücken bauen“,<br />

schwärmt Böhmermann voller Vorfreude. „Wir<br />

holen die Menschen ab, wo sie sind, fahren sie<br />

einen Abend lang durch die Gegend und lassen<br />

sie völlig verwirrt, erschöpft, aber glücklich<br />

wieder raus, wo wir sie abgeholt haben“. Mit dabei:<br />

humorvolle und bekannte Hits aus seiner<br />

Sendung Neo Magazine Royale, wie „Ich hab<br />

Polizei“, „Recht kommt“ und „Be Deutsch“. (JF)<br />

Mittwoch, 30. <strong>Januar</strong>, Pier 2, 20 Uhr<br />

Das Ende einer langen Karriere<br />

„Pop Nonsense“ / Schlagersänger Tony Christie geht auf Abschiedstournee<br />

Tony Christie gehört zu den international erfolgreichsten<br />

Schlagersängern. Nun hat der<br />

75-jährige Brite beschlossen, seine Karriere zu<br />

beenden. Im Rahmen seiner Abschiedstournee<br />

heißt es ein letztes Mal: „Vorhang auf“ für Tony<br />

Christie.<br />

„Meine Frau hat gesagt, ich solle langsam<br />

kürzer treten“, so der Künstler. Unter dem<br />

Motto „Pop Nonsense“ dürfen sich Fans auf die<br />

Songs seines neuen und zugleich letzten gleichnamigen<br />

Albums freuen. Dieses bietet laut Aussagen<br />

des Musikers eine spannende Variation<br />

von Popsongs. Selbstverständlich werde er auf<br />

seiner Abschiedstournee auch Hits wie „Is This<br />

The Way To Amarillo“ präsentieren. (SM)<br />

Montag, 7. <strong>Januar</strong>, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck,<br />

20 Uhr Schlagersänger Tony Christie Foto: FR


„Wie Zuhause“<br />

METROPOL THEATER BREMEN<br />

(bisher Musical Theater) präsentiert:<br />

Alligatoah gibt Konzert in der ÖVB-Arena Bremen<br />

28. - 29.12.18<br />

Mummenschanz<br />

24.01.19 20:00h<br />

Helmut Lotti<br />

01.02.19 20:00h<br />

Mayfair Musical Dinner<br />

13.03.19 19:00h<br />

Florian Zimmer<br />

14. - 15.03.19<br />

Paul Taylor Dance Company<br />

23.03.19 20:00h<br />

Fastlove<br />

Lukas Strobel alias Alligatoah. Foto: Noman Z.<br />

10.04.19 - 20:00h<br />

Soy de Cuba<br />

14.04.19 - 15:00h<br />

TKKG<br />

12.05.19 15:00h<br />

Im weißen Rössl<br />

Alligatoah – hinter diesem Begriff verbirgt sich nicht etwa<br />

das gefährliche Raubtier, in dessen Schreibweise sich<br />

ein Fehler eingeschlichen hat. Vielmehr ist es der Name<br />

des erfolgreichen Hip-Hop-Formats um die fiktiven Charaktere<br />

Kaliba 69 (Rapper) und DJ Deadge (Produzent), die mit Lukas<br />

Strobel von ein und derselben Person verkörpert werden. Seit<br />

Jahren tritt der 29-Jährige unter dem Pseudonym Alligatoah<br />

auf die Bühnen des Landes, weiß bewusst zu provozieren und<br />

vermittelt satirisch und wortgewandt gesellschaftskritische<br />

Botschaften. In diesem Jahr geht der Künstler wieder auf große<br />

Konzertreise.<br />

Unter dem Album-Motto „Wie Zuhause“ reicht Alligatoah<br />

seinem Publikum als Gastgeschenk die Lieder seines neuen<br />

Albums „Schlaftabletten, Rotwein V“ und präsentiert beliebte<br />

Klassiker seines bisherigen Schaffens. Mit dem Tournamen stellt<br />

der Hip-Hopper den Ort ins Zentrum seier Tournee, an dem es<br />

bekanntlich am schönsten ist und der uns zugleich bremst, über<br />

den heimischen Tellerrand zu blicken und den eigenen Horizont<br />

zu erweitern. So knüpft sich Alligatoah in der Single-Auskopplung<br />

„Wie Zuhause“ das Klischee des westlichen Urlaubers musikalisch<br />

vor, der akribisch versucht, seine Reise so authentisch<br />

wie möglich zu gestalten und dennoch in heimische Verhaltensmuster<br />

und Gewohnheiten verfällt. Ob Hammelbraten-Bestellungen<br />

in den jeweiligen Landessprachen, Beck’s-Bier-Verzehr<br />

im Ausland und deutsches Fernsehen im Hotelzimmer – Alligatoah<br />

hält sarkastisch fest: „Vielleicht ist das der moderne Style,<br />

wie man nach den Sternen greift.“ (JF)<br />

01.09.19 - 15:00h<br />

Die unendliche Geschichte<br />

03.01.19 20:00h<br />

Sinatra & friends<br />

05.01.19 20:00h<br />

Schwanensee<br />

06.01.19 18:00h<br />

The 100 Voices of Gospel<br />

09. - 13.01.19<br />

Blue Man Group<br />

14.01.19 19:30h<br />

Amazing Shadows<br />

16. - 18.01.19<br />

Thriller - Live<br />

19. - 20.01.19<br />

Max Raabe & P. O.<br />

23.01.19 19:00h<br />

Dornröschen<br />

25.01.19 20:00h<br />

Phantom der Oper<br />

30.01.19 19:30h<br />

Forever Queen<br />

07.02.19 20:00h<br />

Rock The Ballet X<br />

09.02.19 20:00h<br />

Manfred Krug Hommage<br />

14.11.19 - 20:00h<br />

Chris de Burgh<br />

Weiteres Programm:<br />

10.02.19 19:00h<br />

Nacht der Musicals<br />

12. - 17.02.19<br />

STOMP<br />

19.02.19 19:30h<br />

Rock The Circus<br />

23.02.19 20:00h<br />

Horst Lichter<br />

26.02.19 20:00h<br />

Night of the Dance<br />

02.03.19 15:00h<br />

Die Schneekönigin<br />

05. - 07.03.19<br />

Dirty Dancing<br />

09.03.19 - 20:00h<br />

Barbara Schöneberger<br />

10. - 12.03.19<br />

Shen Yun<br />

17.03.19 20:00h<br />

Loreena McKennitt<br />

19.03.19 19:30h<br />

Massachusetts - Das Bee Gees Musical<br />

22.03.19 20:00h<br />

The Analogues<br />

30.11.19 20:00h<br />

Philharmonic Rock<br />

27.03.19 20:00h<br />

Rebell Comedy<br />

28.03.19 19:30h<br />

Die Möwe<br />

29.03.19 - 20:00h<br />

ABBA today<br />

30.03.19 - 19:00h<br />

Alexander Herrmann<br />

31.03.19 - 15h & 20h<br />

Beat it!<br />

01.04.19 20:00h<br />

Cinderella - Ballett<br />

05.04.19 20:00h<br />

Mary Roos<br />

06.04.19 - 20:00h<br />

Saturday Night Fever<br />

07.04.19 19:00h<br />

Falco - Das Musical<br />

11.04.19 - 20:00h<br />

Jethro Tull<br />

12.04.19 - 19:30h<br />

Afrika! Afrika!<br />

und weitere...<br />

Tickets (versandkostenfrei): www.metropol-theater-bremen.de<br />

Freitag, 25. <strong>Januar</strong>, ÖVB-Arena, 20 Uhr<br />

55


KONZERTE<br />

Blechschaden<br />

Musik trifft Humor<br />

Sa, 5. <strong>Januar</strong>, Glocke, 20 Uhr<br />

TERMINE „Lachen, Weinen, Tanzen “<br />

The Fairies<br />

Hommage an die Beatles<br />

Fr, 18. <strong>Januar</strong>, Lagerhaus, 20 Uhr<br />

Matthias Schweighöfer singt seine Songs im Pier 2<br />

Mono & Nikitamann<br />

Dancehall-Reggea mit sozialkritischen<br />

Texten<br />

Fr, 11. <strong>Januar</strong>, Schlachthof, 20 Uhr<br />

Heinz Rudolf Kunze<br />

Der Künstler präsentiert<br />

„Schöne Grüße vom Schicksal“.<br />

Sa, 19. <strong>Januar</strong>, Pier 2, 20 Uhr<br />

Sea Moya<br />

Funk, Afrobeat und Elektro<br />

Sa, 12. <strong>Januar</strong>, Lagerhaus, 20 Uhr<br />

Algiers<br />

Soul-Rock<br />

Mo, 14. <strong>Januar</strong>, Tower, 20 Uhr<br />

Bernards Allison<br />

US-amerikanischer Funky Blues<br />

Di, 15. <strong>Januar</strong>, Meisenfrei, 20 Uhr<br />

The Vibrators<br />

Punk seit 1976<br />

Sa, 19. <strong>Januar</strong>, Lila Eule, 20 Uhr<br />

Summer Cem<br />

Deutschrap<br />

Do, 24. <strong>Januar</strong>, Modernes, 20 Uhr<br />

Laing<br />

Sind „Morgens immer müde“<br />

Sa, 26. <strong>Januar</strong>, Lagerhaus, 20 Uhr<br />

Samstag (20 Uhr)/Sonntag (17 Uhr)<br />

19./20. JANUAR ’19<br />

BREMEN Metropol Theater<br />

KARTEN: WESER-KURIER Pressehaus 04 21 / 36 36 36; alle Nordwest-<br />

TICKET- & eventim-VVK-Stellen; www.nordwest-ticket.de, eventim.de<br />

Ob als Schauspieler, Regisseur oder auch als Produzent:<br />

Matthias Schweighöfer ist ein bekanntes Gesicht der<br />

deutschen Fernseh- und Kinolandschaft. Humorvolle<br />

Rollen in Komödien wie „Rubbeldiekatz“ oder „Der geilste Tag“<br />

sind nur einige Beispiele seines Schaffens. Mit seinem Debütalbum<br />

„Lachen, Weinen, Tanzen “ zeigt der Spross der Schweighöfer’schen<br />

Schauspieldynastie, dass noch eine Leidenschaft in<br />

ihm schlummert: die Musik. So wird er auch <strong>2019</strong> wieder gemeinsam<br />

mit seiner Band auf Tournee gehen und die Songs seines<br />

Albums live präsentieren. (SM)<br />

Samstag, 26. <strong>Januar</strong>, Pier 2, 20 Uhr<br />

Zu Ehren Manfred Krugs<br />

Musikalische Hommage im Metropol Theater<br />

Foto: David Daub<br />

D I E S P A S S F R A K T I O N D E R B L E C H B L Ä S E R D E R<br />

M Ü N C H N E R P H I L H A R M O N I K E R<br />

Charles Brauer führt durch den Abend. <br />

Foto: FR<br />

56<br />

Sa., 5.1.19, 20 Uhr<br />

BREMEN<br />

Die Glocke<br />

KARTEN im WESER-KURIER Pressehaus, den regionalen Zeitungshäusern, bei Nordwest<br />

Ticket, Tel. 04 21 / 36 36 36, www.nordwest-ticket.de – Nutzen Sie Ihren AboCard-Rabatt!<br />

Verstorbene Menschen wiederauferstehen zu lassen ist nicht<br />

möglich – dafür Sorge zu tragen, dass ihr Schaffen weiterlebt, dagegen<br />

schon. So auch im Fall des 2016 verstorbenen Schauspielers<br />

und Jazz-Musikers Manfred Krug. Im Rahmen eines Hommage-Abends<br />

präsentieren Tochter Fanny Krug, Thomas Putensen<br />

und Uschi Brüning die Lieblingssongs von und für Manfred Krug.<br />

Charles Brauer, der ehemalige „Tatort“-Kollege des Künstlers, wird<br />

mal singend, mal erzählend durch den Abend führen. (JF)<br />

Samstag, 9. Februar, Metropol Theater, 20 Uhr


In der Ruhe liegt die Kraft<br />

Max Raabe und Palast Orchester gastieren im Metropol Theater<br />

Foto: Gregor Hohenberg<br />

Songwriting erfordert in der Regel nicht nur kreative Ideen<br />

und Wortgewandtheit, sondern ebenso Fleiß und Ehrgeiz<br />

– diesen Punkten würden vermutlich die meisten Künstler<br />

zustimmen. Max Raabe jedoch verlässt sich auf ein ganz<br />

anderes und fast schon gegenteiliges Patentrezept: Man tut am<br />

besten nichts, selbst auf die Gefahr hin, den perfekten Moment<br />

zu verpennen.<br />

Max Raabe zufolge kann nur durch Gelassenheit Raum für<br />

gute Lieder entstehen. So entstand auch sein aktuelles Album<br />

„Der perfekte Moment … wird heut verpennt“ auf Basis dieses<br />

Vorgehens – und in Zusammenarbeit mit Pop-Künstlern wie<br />

Annette Humpe, Christoph Israel, Peter Plate, Ulf Leo Sommer,<br />

Daniel Faust und Achim Hagemann. Gemeinsam mit dem Palast<br />

Orchester, dessen Mitbegründer und musikalischer Leiter<br />

Raabe ist, präsentiert der Bariton im Rahmen seines gleichnamigen<br />

Bühnenprogramms die Lieder des Albums. (JF)<br />

Sa. und So., 19. und 20. <strong>Januar</strong>, Metropol Theater, 17 Uhr<br />

Gitarrenvirtuose<br />

Blues-Musiker Tommy Castro spielt im Meisenfrei<br />

Gerade einmal zehn Jahre alt war Tommy Castro, als er das erste<br />

Mal die Saiten einer Gitarre zupfte. Schon damals orientierte er<br />

sich an Bluesrock-Größen wie Eric Clapton, Elvin Bishop und<br />

Mike Bloomfield. Mit 20 Jahren hatte er bereits seinen eigenen<br />

Stil entwickelt – einen Mix aus Blues und Soul, dem er bis heute<br />

treu geblieben ist und den er selbst als „Funky Southern Soul,<br />

Big City Blues und Classic Rock“ bezeichnet. Gemeinsam mit<br />

seinen Painkillers, die ihn musikalisch unterstützen werden,<br />

begibt sich der US-amerikanische Gitarrenvirtuose auf Tournee<br />

und kommt für sechs Termine nach Deutschland. (SM)<br />

Mittwoch, 13. Februar, Meisenfrei, 20 Uhr<br />

Foto: Bob Hakins<br />

Foto: FR<br />

Die Zeit der Jukebox<br />

Glenn Miller Orchestra spielt in der Glocke<br />

Das musikalische Lebensgefühl der 30er und 40er Jahre zurückbringen<br />

– das hat sich das Glenn Miller Orchestra für seine aktuelle<br />

Tournee vorgenommen. Unter der Leitung von Will Salden<br />

begeben sich die Musiker mit ihrem neuen Programm „Jukebox<br />

Saturday Night“ auf Konzertreise durch Europa.<br />

Das Tour-Motto ist nicht nur Programm, sondern auch ein<br />

Song, den Glenn Miller 1942 persönlich aufnahm. So wie der<br />

Kultmusiker es tat, geht auch Will Salden vor und präsentiert<br />

dem Publikum gemeinsam mit seinen Orchestermusikern und<br />

der Vocalgroup The Moonlight Serenaders: „Something Old,<br />

Something New, Something Borrowed and Something Blue.“<br />

Ein Programm, welches das Publikum zurück in die Zeit der<br />

Jukebox versetzen soll. (SM)<br />

Dienstag, 22. <strong>Januar</strong>, Glocke, 20 Uhr<br />

57


KONZERTE<br />

„Eigentlich wollte ich Radrennfahrer werden“<br />

Pop-Tenor Helmut Lotti im Interview / Der Belgier gastiert im <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong> in der Hansestadt<br />

Ob Klassik, Pop oder Rock: Seit mehr als 25 Jahren zeigt sich<br />

Helmut Lotti als musikalischer Wanderer zwischen den<br />

Welten und überwindet immer wieder sämtliche Genreund<br />

Kulturgrenzen. Nach Veröffentlichung seines neuen Albums<br />

präsentiert der Sänger in diesem Jahr an der Seite seines Golden<br />

Symphonic Orchestra ein neues Bühnenprogramm. Im Interview<br />

mit dem STADTMAGAZIN spricht Helmut Lotti über die Anfänge<br />

seiner Karriere, sein musikalisches Idol und verrät, welchen Beruf<br />

er ursprünglich ergreifen wollte.<br />

Herr Lotti, unser Interview findet auf Deutsch statt. Wie kommt<br />

es, dass Sie als Belgier unsere Sprache so gut beherrschen?<br />

Helmut Lotti: Ich bin schon seit mehr als 20 Jahren in Deutschland<br />

unterwegs und gebe hier Konzerte, da bleibt das nicht aus. Außerdem<br />

habe ich in der Schule drei Jahre lang die Sprache als Unterrichtsfach<br />

belegt. Das reicht zumindest aus, um ein bisschen Deutsch zu sprechen.<br />

Allerdings muss ich zugeben, dass meine Grammatik nicht so<br />

gut ist.<br />

Sie stammen aus einer musikalischen Familie: Ihr Vater ist Sänger,<br />

ihr Großvater war Operndirektor. Würden Sie sagen, dass Ihr<br />

Weg dadurch beeinflusst wurde?<br />

Ja. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten,<br />

dass meine Liebe zur Musik genetisch bedingt ist. Obwohl ich beruflich<br />

immer etwas anderes machen wollte …<br />

58<br />

Und das wäre?<br />

Eigentlich wollte ich Radrennfahrer werden. Auch wenn ich es immer<br />

schon geliebt habe, zu singen, wollte ich es nur als Hobby betreiben.<br />

Daraus einen Beruf zu machen war ehrlich gesagt nie mein Plan.<br />

Sie traten früher als Elvis-Imitator auf und haben ihm sogar<br />

2002 ein eigenes Album gewidmet. Würden Sie sagen, dass er Ihr<br />

persönliches Idol ist?<br />

Auf jeden Fall. Das war er, ist er und wird er auch immer sein. Ich<br />

höre natürlich auch andere Musik und bewundere weitere Künstler.<br />

Wenn ich jedoch das gesamte Schaffen eines Sängers betrachte, hat<br />

Elvis für mich einfach die größte Qualität. Es gibt so viele Musiker<br />

deren Alben ich mir anhöre und schlussendlich vielleicht jeweils drei<br />

Titel gut finde. Bei Elvis geht mir das nicht so, da gefällt mir einfach<br />

alles. Ein großartiger Musiker!<br />

„Helmut Lotti“ ist lediglich Ihr Künstlername.<br />

Das stimmt, mein richtiger Nachname lautet Lotigiers. In Gent, meiner<br />

Heimat, hat man diesen Namen aber immer fälschlicherweise<br />

mit Doppel-t geschrieben. Und ich habe kaum jemanden getroffen,<br />

der ihn auf Anhieb buchstabieren oder richtig aussprechen konnte.<br />

Der Vorschlag, mich einfach Helmut Lotti zu nennen, erschien an<br />

dieser Stelle sinnvoll.<br />

Sie sollen in einem Interview allerdings einmal gesagt haben,<br />

dass Sie den Namen „Lotti“ eigentlich gar nicht mögen.<br />

Naja, es klang für mich einfach sehr nach Schlager. Das passte natürlich<br />

nicht wirklich mit meiner musikalischen Vorliebe für Elvis zusammen.<br />

Sie genießen in der Öffentlichkeit das Image als „Lieblingsschwiegersohn“.<br />

Warum, glauben Sie, ist das so?<br />

Ich weiß nicht, da kann ich nur mutmaßen. Vielleicht liegt es daran,<br />

Großer Elvis-Presley-Bewunderer: Sänger Helmut Lotti<br />

Foto: Tim Jaworr<br />

dass ich zeitlose Musik mache und auch romantische Songs präsentiere.<br />

Genießen Sie diesen Ruf oder empfinden Sie das eher als störend?<br />

Um ehrlich zu sein, habe ich mich damit nie richtig auseinander gesetzt<br />

und interessiere mich auch nicht sonderlich dafür. Ich konzentriere<br />

mich lieber auf meine Musik und nehme das einfach so hin.<br />

Ihr neues Album heißt „Soul Classics in Symphony“. Was verbirgt<br />

sich dahinter?<br />

Ich präsentiere auf dem Album keinen klassischen Soul, sondern<br />

eher eine Art Soft-Soul, indem ich mich vor allem auf die<br />

romantischen Melodien dieses Genres konzentriere. Dennoch habe<br />

ich versucht, es rhythmisch zu gestalten und den Begriff Soul so breit<br />

wie möglich zu interpretieren. Deswegen befinden sich auch Songs<br />

wie „Purple Rain“ und „If I Could Turn Back The Hands Of Time“ auf<br />

dem Album. Außerdem beinhaltet es drei neue Songs, die ich selbst<br />

geschrieben habe.<br />

Ab <strong>Januar</strong> gehen Sie mit neuem Programm auf Tour. Worauf dürfen<br />

sich Ihre Fans freuen?<br />

Die Konzerte lassen sich inhaltlich zweiteilen. Zunächst<br />

werde ich gemeinsam mit den 23 Musikern des Golden<br />

Symphonic Orchestra die Titel des neuen Albums<br />

präsentieren. Anschließend folgen dann die bekanntesten und beliebtesten<br />

Hits meiner Karriere. Es wird also eine bunte Mischung.<br />

Ich freue mich darauf, zu diesem Anlass auch mal wieder in Bremen<br />

zu sein! (JF)<br />

Donnerstag, 24. <strong>Januar</strong>, Metropol Theater, 20 Uhr


DIVERSES<br />

Das Leben in einer WG<br />

„Appartement“ / Neue Show im GOP Varieté-Theater<br />

Modern Dance<br />

Foto: PTDC<br />

Die Paul Taylor Dance Company gilt als eines der renommiertesten<br />

Ensembles für darstellende Künste. 1954 von seinem Namensgeber<br />

Paul Taylor ins Leben gerufen, wurde es von ihm bis zu<br />

seinem Tod 2018 geführt. Seither besetzt Tänzer Michael Novak<br />

die Rolle des künstlerischen Leiters. Unter seinen Fittichen führt<br />

die Companie das 147 Werke umfassende Repertoire Paul Taylors<br />

fort und kommt erstmals nach Bremen. (JF)<br />

Do. und Fr., 14. und 15. März, Metropol Theater, jeweils 19.30 Uhr<br />

Love, Peace and Music<br />

„Woodstock the Story“ / Hippie-Spirit in der Glocke<br />

Wer bringt den Müll runter? Wer ist an der Reihe abzuwaschen?<br />

Wer hat wieder unangekündigt zur WG-Party eingeladen und wo<br />

ist eigentlich mein letzter Joghurt geblieben, der gestern noch im<br />

Kühlschrank stand? So schön und unterhaltsam das Leben in einer<br />

Wohngemeinschaft auch sein kann – es birgt seine Tücken. Vor allem,<br />

wenn viele unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen,<br />

ist das Chaos oft programmiert. Dies ist auch das Thema der Show<br />

„Appartement. Zimmer frei!“, das den Auftakt der neuen Spielzeit<br />

<strong>2019</strong> im GOP Varieté-Theater darstellt. (JF)<br />

„Appartement“ gastiert von Donnerstag, 17. <strong>Januar</strong>, bis Sonntag, 10. März,<br />

im GOP Varieté-Theater Bremen. Nähere Infos zur Show und zu den<br />

Spielzeiten gibt es unter www.variete.de.<br />

Foto: woodstockthestory.com<br />

Foto: GOP<br />

Es war der Höhepunkt der Hippie-Kultur: das Woodstock Festival.<br />

Was am 15. August 1969 mit Folk-Sänger Richie Havens<br />

begann, endete drei Tage später, als Jimi Hendrix die Zuschauer<br />

mit seinem „Hey Joe“ auf den Heimweg schickte. Eine halbe<br />

Million Menschen pilgert damals zu dem berühmten Open-Air-<br />

Event, im Zeichen der Liebe und des Friedens. Ein halbes Jahrhundert<br />

später, lädt „Woodstock the Story – Das Rockmusical“<br />

alle Blumenkinder dazu ein, den Spirit des unsterblichen Sommers<br />

1969 noch einmal live zu erleben.<br />

Neben Theaterszenen, kombiniert mit Videoprojektionen,<br />

erwartet Zuschauer eine Liveband, welche die besten Songs der<br />

bekanntesten Künstler des Festivals spielt und vor allem drei<br />

Elemente auf der Bühne vereint: Love, Peace and Music. (JF)<br />

Dienstag, 26. März, Glocke, 20 Uhr<br />

09.02.<strong>2019</strong><br />

METROPOL THEATER BREMEN<br />

59


DIVERSES<br />

Das Spiel der Leiden<br />

Reinhold Messner im Interview / Auftritt in der Glocke<br />

Er hat 1978 als erster Mensch ohne Zuhilfenahme<br />

von Flaschensauerstoff<br />

den Gipfel des Mount Everest erklommen<br />

und ist der derzeit wohl bekannteste<br />

Extrembergsteiger der Welt: Reinhold<br />

Messner. Im Interview spricht der 74-jährige<br />

Südtiroler über Ängste, Leidensfähigkeit<br />

sowie seinen Auftritt in Bremen.<br />

Wie wird man zum Bergsteiger beziehungsweise<br />

Extrembergsteiger?<br />

Man wird Bergsteiger, indem man auf Berge<br />

steigt. Das haben die meisten, die in<br />

den Bergen Urlaub machen, schon einmal<br />

getan. Und es gibt eine kleine Gruppe, die<br />

sich an der Grenze des jeweils Möglichen<br />

bewegt – die Extrembergsteiger. Zu dieser<br />

Gruppe gehöre ich. Mein Vater hat mich<br />

bereits im Alter von fünf Jahren auf den<br />

ersten 3000er mitgenommen. Er hat mich<br />

die ersten 13 Jahre sehr gefördert. Mit 13, 14<br />

Jahren war ich dann selbstständig und bin<br />

gemeinsam mit meinen Brüdern Klettern<br />

gegangen. Bereits mit 18 hatte ich den Ehrgeiz<br />

entwickelt, mit den besten Kletterern<br />

der Welt mitzuhalten.<br />

Sie wollten schon in jungen Jahren immer<br />

höher hinaus?<br />

So ist es. Jede junge Generation versucht<br />

das, was die alte Generation als unmöglich<br />

deklariert hat, möglich zu machen. Für<br />

uns ging es um die Eiger Nordwand und die<br />

8000er. Aber was sollten wir sonst auch<br />

machen? Nach dem Krieg gab es in unserem<br />

Tal in Südtirol weder einen Fußballplatz<br />

noch ein Schwimmbad. Wir sind Ski<br />

gefahren – ohne Lift allerdings. Und wir<br />

waren klettern.<br />

keit, um seine Hand in einen Felsriss zu legen,<br />

sich daran hochzuziehen und dann das<br />

Gleiche mit der anderen Hand zu wiederholen.<br />

Dabei schürft man sich die Haut von<br />

den Knochen.<br />

Macht das dann eigentlich noch Spaß?<br />

Nein. Es macht auch keinen Spaß, auf 8000<br />

Metern Höhe bei 40 Grad minus diese eiskalte<br />

Luft in die Lungen zu bekommen,<br />

während man aufgrund von Luftmangel<br />

hyperventiliert. Hinzu kommt die Angst,<br />

es nicht zurück zu schaffen. Mit Spaß hat<br />

das nun wirklich nichts zu tun. Es ist das<br />

Spiel zwischen unmöglich und möglich<br />

oder „Das Spiel der Leiden“, wie es ein guter<br />

Freund mal bezeichnet hat. Und es ist wichtig,<br />

dass wir dazu stehen und das Bergsteigen<br />

nicht mehr heroisiert wird.<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten. Schicken<br />

Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „Wild“ sowie Ihren Kontaktdaten an<br />

verlosung@stadtmagazin-bremen.de. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Reinhold Messner berichtet bei seinem Auftritt anhand der Geschichte von Frank Wild auch von<br />

seiner eigenen Durchquerung der Antarktis. <br />

Fotos: FR<br />

Je kritischer die Situationen werden, desto<br />

instinktiver handele ich. Unser Instinkt ist<br />

schneller als unser Intellekt. Also, wenn ich<br />

beispielsweise in einer Wand hänge und<br />

sich über mir Steine lösen, kann ich nicht<br />

damit anfangen, diese zu berechnen, sondern<br />

muss situativ handeln. Ich habe meine<br />

Instinkte als Junge zwischen meinem fünften<br />

und 15. Lebensjahr entwickelt. Ohne sie<br />

wäre ich nicht mehr am Leben.<br />

Wie nahe waren Sie dem Tod bei Ihren Expeditionen?<br />

Das Sterben habe ich nahezu, aber nie wirklich<br />

erlebt. Es gab Phasen, da war das Sterben<br />

eine relativ nahe Erfahrung für mich.<br />

Ich glaube, nur wenn man sich bewusst<br />

wird, dass man ein Sterbender ist, kann<br />

man bewusst leben.<br />

60<br />

Was hat Sie angetrieben, immer weiter zu<br />

machen? Kann man das mit einer Sucht<br />

vergleichen?<br />

Nein, ich halte den Vergleich mit einer Sucht<br />

für nicht stichhaltig. Es gibt keine Bergsucht.<br />

Natürlich schütten wir da oben Adrenalin<br />

aus. Aber man wird davon nicht abhängig.<br />

Zumindest kenne ich keinen Bergsteiger,<br />

der mit dem Klettern aufgehört hat und anschließend<br />

in der Psychiatrie gelandet wäre.<br />

Im Alter lassen einfach der Instinkt, die Geschicklichkeit,<br />

die Ausdauer und die Leidensfähigkeit<br />

nach und man merkt von ganz<br />

alleine, dass man kürzer treten muss.<br />

Wieviel Leidensfähigkeit benötigt ein<br />

Extrembergsteiger?<br />

Es braucht schon einiges an Leidensfähig-<br />

Sie sagten einmal, dass Sie bisher nur wegen<br />

Ihrer Angst überlebt hätten …<br />

So ist es auch. Die Angst ist die andere Seite<br />

des Mutes. Ich muss im Vorfeld eines großen<br />

Projektes lernen, mit meinen Ängsten<br />

umzugehen. Ich kann diese Ängste auch<br />

teilweise durch eine gute Vorbereitung, intensives<br />

Training sowie eine entsprechende<br />

Logistik minimieren. Im Vorfeld sind die<br />

Ängste in der Regel größer, sie schwinden,<br />

wenn ich losgehe. Es gehört aber natürlich<br />

auch Mut dazu. Würde ich als komplettes<br />

Angstbündel losgehen, könnte ich mir das<br />

von Anfang an sparen.<br />

Wenn Sie beim Bergsteigen in eine bedrohliche<br />

Situation kommen, handeln Sie<br />

dann instinktiv oder überlegt?<br />

In Bremen stehen Sie mit „Wild – der letzte<br />

Trip auf Erden“ auf der Bühne. Was passiert<br />

da?<br />

Ich verfolge dabei die Geschichte eines<br />

kleinen, unscheinbaren Mannes, welcher<br />

die Schlüsselfigur eines Abenteuers war,<br />

welches man eigentlich dem Polarforscher<br />

Sir Ernest H. Shackleton zuschreibt. Es geht<br />

dabei um die Durchquerung der Antarktis<br />

zu Fuß. Für mich ist es wunderbar, anhand<br />

der Geschichte eines Dritten ein solches<br />

Abenteuer zu beschreiben – obwohl ich das<br />

alles nur erzählen kann, weil ich es selber<br />

auch erlebt habe. (MÄR)<br />

Reinhold Messner „Wild – der letzte Trip auf<br />

Erden“ am Mittwoch, 30. <strong>Januar</strong>, Die Glocke,<br />

20 Uhr


Zu Ehren Michael Jacksons<br />

Das STADTMAGAZIN präsentiert „Thriller – Live“ im Metropol Theater<br />

Er galt als kommerzielles Ausnahmetalent,<br />

begnadeter Tänzer und Entertainer, Erfinder<br />

des „Moonwalk“ und ehrgeiziger Perfektionist:<br />

Michael Jackson. Am 29. August<br />

2018 wäre der King of Pop 60 Jahre alt geworden.<br />

Sein musikalisches Erbe macht ihn<br />

bis heute unvergessen. Mit „Thriller – Live“<br />

ist ein Show-Format auf Tournee, welches<br />

dem Schaffen Michael Jacksons ein musikalisches<br />

Denkmal bereitet und das Originalgefühl<br />

seiner Auftritte live auf die Bühne<br />

bringt.<br />

Mit Auftritten in 33 Ländern konnte die<br />

Tribute-Show bis heute 4,5 Millionen Besucher<br />

weltweit verzeichnen. Am Londoner<br />

West End schaffte die Produktion sogar<br />

den Sprung in die Top 15 der Shows mit den<br />

längsten Laufzeiten. Die Musik- und Tanzshow<br />

präsentiert mehr als 30 Songs aus Michael<br />

Jacksons beispielloser Karriere und<br />

lässt das Publikum hautnah eintauchen in<br />

das künstlerische Vermächtnis des King of<br />

Pop: von den ersten Erfolgen mit den Jackson<br />

5 wie „ABC“ oder „Can You Feel It“, über<br />

Welt-Hits wie „Bad“ und „Billie Jean“, bis<br />

hin zu den Songs aus seinem legendären<br />

sechsten Studioalbum „Thriller“, das ihn<br />

zum kommerziell erfolgreichsten Künstler<br />

der 80er-Jahre machte. (JF)<br />

Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong>, bis Freitag, 18. <strong>Januar</strong>,<br />

Metropol Theater, 20 Uhr<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 5 x 2 Eintrittskarten. Schicken<br />

Sie bis zum 10. <strong>Januar</strong> eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „Thriller“ sowie Ihren Kontaktdaten<br />

an verlosung@stadtmagazin-bremen.de.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Sven Damer<br />

„Glücksritter …<br />

vom Pech verfolgt!“<br />

Paul Panzer präsentiert sein<br />

neues Live-Programm<br />

Es ist etwas, nach dem wir alle streben, was<br />

wir uns gegenseitig zum Geburtstag und<br />

in Prüfungssituationen wünschen und von<br />

dem wir denken, dass andere immer deutlich<br />

mehr davon haben als wir: Glück. Doch<br />

was genau ist Glück überhaupt? Wie findet<br />

man es und was muss man anstellen, damit<br />

es bleibt? Fragen wie diese sind es, denen<br />

sich Paul Panzer in seinem neuen Bühnenprogramm<br />

widmet. (JF)<br />

Samstag, 12. <strong>Januar</strong>, Pier 2, 20 Uhr<br />

Foto: publiks<br />

TICKETS AB<br />

24,90 € *<br />

* Preise inkl. der gesetzlichen MwSt., Systemgebühr und VVK-Gebühr; zzgl. Spielstätten- und ÖPNV-Gebühr (wo zutreffend) sowie Buchungsgebühr von max. € 2,00 je Ticket und Versandkosten.<br />

HOI Productions Germany GmbH, Amelungstrasße 5, 20354 Hamburg.<br />

Medienpartner<br />

20. – 24. FEBRUAR <strong>2019</strong><br />

ÖVB-ARENA BREMEN<br />

Tickets: www.holidayonice.de<br />

61


DIVERSES<br />

Die glamouröse Ära der 60er<br />

Das STADTMAGAZIN präsentiert: „A Tribute To Sinatra & Friends“ im Metropol Theater<br />

up to you, New York,<br />

New York“ – es gibt wohl<br />

„It’s<br />

kaum einen Song der die<br />

US-amerikanische Metropole<br />

so stimmungsvoll beschreibt<br />

wie Frank Sinatras „New York,<br />

New York“. Bis heute gilt der<br />

1915 geborene Sohn eines<br />

Feuerwehrmanns als einer der<br />

einflussreichsten Künstler des<br />

20. Jahrhunderts – und als musikalischer<br />

Wegbereiter der<br />

Swing-Ära der Nachkriegszeit.<br />

Mit Songs wie „Strangers In The<br />

Night“, „White Christmas“, „Love<br />

And Marriage“ und „My Way“<br />

brachte er zeitlose Evergreens<br />

hervor. Doch der Weg zum Weltruhm<br />

verlief nicht immer einfach<br />

und gradlinig, war doch vor<br />

allem sein Vater der Meinung,<br />

dass Singen etwas für Memmen<br />

sei. Unter dem Motto „A Tribute<br />

To Sinatra & Friends“ schlüpfen<br />

die Briten Stephen Triffitt, Mark<br />

Mark Adams, George Daniel Long und Steffen Triffitt holen die Swingin’<br />

Sixties ins Metropol Theater. <br />

Foto: Andy Juchli<br />

Adams und George Daniel Long<br />

in die Rollen Frank Sinatras und<br />

zwei seiner musikalischen Kollegen,<br />

um das Schaffen des berühmten<br />

„Rat Pack“ wieder aufleben<br />

zu lassen.<br />

Die frühen 60er Jahre waren<br />

die Zeit des „Rat Pack“ und Las<br />

Vegas ihre Stadt. Als berühmte<br />

Mitglieder der künstlerischen<br />

Clique drehten Frank Sinatra,<br />

Dean Martin und Sammy Davis<br />

Jr. Filme in der Glücksspiel-Metropole<br />

und gaben zahlreiche<br />

Konzerte. Ihre gemeinsamen<br />

Auftritte galten als Publikumsmagnet.<br />

Sowohl die Mischung<br />

aus kabarettistischen Dialogen<br />

zwischen den Entertainern und<br />

mit dem Publikum als auch die<br />

Darbietung ihrer weltberühmten<br />

Songs galten als Geburtsstunde<br />

des modernen Entertainments.<br />

In der Show „A Tribute To<br />

Sinatra & Friends“ nähern sich<br />

die Darsteller den Showgiganten<br />

an und versetzen die Zuschauer<br />

mit augenzwinkernder Political<br />

Uncorrectness, Big-Band-Swing,<br />

schönen Frauen und dem obligatorischen<br />

Whiskeyglas in die<br />

glamouröse Ära der 60er Jahre<br />

am Strip in Las Vegas. (JF)<br />

Donnerstag, 3. <strong>Januar</strong>, Metropol<br />

Theater, 20 Uhr<br />

Das Klackern der Steppschuhe<br />

„Irish Dance“ in der Stadthalle Bremerhaven<br />

Foto: Night of the Dance<br />

Irischer Stepptanz, Klassiker der Film- und Musikgeschichte sowie<br />

südamerikanische Artistik – dies sind die wesentlichen Bestandteile<br />

von „Irish Dance“, der neuen Produktion von Night of the<br />

Dance. Im Rahmen der 90-minütigen Show zieht sich der irische<br />

Stepptanz wie ein roter Faden durch das Programm und bildet zugleich<br />

den wichtigsten künstlerischen Bestandteil. Bekannte und<br />

völlig neue Choreografien werden mit klackernden Steppschuhen<br />

von den 20 internationalen Profitänzern auf die Bühne gebracht.<br />

In Kombination mit schwindelerregenden Akrobatikeinlagen der<br />

Artistengruppe „Pura Vida“ werden die Zuschauer entführt auf eine<br />

Reise durch das vielfältige Spektrum der Tanzgeschichte. (JF)<br />

62<br />

Donnerstag, 24. <strong>Januar</strong>, Stadthalle Bremerhaven, 20 Uhr


Wortlos aber poetisch<br />

Die Theatergruppe Mummenschanz präsentiert ihre neue Bühnenshow im Metropol Theater<br />

1972 in Paris gegründet, hat sich das Theater Mummenschanz<br />

in vier Jahrzehnten zum Inbegriff des zeitgenössischen Figurentheaters<br />

entwickelt. Weder Worte noch Musik spielen in den Darbietungen<br />

der Künstler eine Rolle. Rein visuell und mit Masken<br />

treten sie vor schwarzem Hintergrund auf. Auch im Rahmen ihrer<br />

neuen Bühnenshow „you & me“ bleibt die Theatergruppe ihrem<br />

Vorgehen treu und verspricht ihrem Publikum wortlose, aber<br />

dennoch poetische Kunst.<br />

Ob lustig, melancholisch, romantisch oder dramatisch – „you<br />

& me“ ist ein Titel, der Raum für Interpretationen zulässt und<br />

viele emotionale Facetten aufgreift. Ein Spiel wie geschaffen<br />

für Mummenschanz, der in dem Programm den ganz normalen<br />

menschlichen Alltag darstellt.<br />

Die künstlerische Leitung für die Show hat Floriana Frassetto.<br />

Die Poetin der Stille rief die visuelle Gruppe gemeinsam mit<br />

Andreas Bossard und Bernie Schnürch ins Leben und steht seither<br />

selbst aktiv als Teil der Company auf der Bühne. Mummenschanz<br />

bedeutet für sie, ganzganz ohne Worte oder Musik, nur mit<br />

ruhigen Handlungen und wenigen Requisiten etwas zeigen, das<br />

amüsiert, berührt, in seinen Bann zieht. Ein Programm, das noch<br />

lange nach Vorstellungsende mit einer wunderbaren Leichtigkeit<br />

nachhallen kann. (JF)<br />

Freitag und Samstag 28. und 29. Dezember, Metropol Theater, 20 Uhr<br />

Ein blaues Wunder erleben<br />

Blue Man Group gastiert im Metropol Theater<br />

Hervorgegangen aus der New Yorker Undergound-Kunstszene der<br />

späten 80er Jahre, existiert die Blue Man Group nunmehr seit bereits<br />

drei Jahrzehnten. 1987 begannen Matt Goldmann, Phil Stanton<br />

und Chris Wink als Straßenkünstler aufzutreten. Es folgten<br />

Auftritte in Park und Clubs sowie ihre erste Show „Tubes“.<br />

Mittlerweile konnten die Entertainer mit ihrer bunten Multimedia-Show<br />

mehr als 53 Millionen Besuchern weltweit ein blaues<br />

Wunder bescheren. Im Rahmen ihrer Tournee nutzt die Gruppe die<br />

Bühne als Spielweise für Amüsement sowie Erstaunen und agiert<br />

in einem Gewirr von Röhren mit skurrilen Percussion-Instrumenten<br />

und Klangkörpern. Mit dabei: typische Blue-Man-Group-<br />

Klassiker wie Wasserwirbel-Getrommel, Marshmellow-Werfen<br />

und Farb-Spucken. (JF)<br />

Mittwoch, 9., bis Sonntag, 13. <strong>Januar</strong>, Metropol Theater<br />

Foto: Lindsay Best<br />

Foto: Marco Hartmann<br />

„Die sind aber blau“ – diese Aussage trifft auf das Format Blue Man<br />

Group zweifelsfrei zu. Jedoch ist damit keineswegs der Alkohol-<br />

ELEKTRO-SPEZIALBETRIEB<br />

pegel der Künstler gemeint, sondern ihr optisches Erscheinungs-<br />

Professionelle Stromversorgung für:<br />

bild. So präsentiert sich das US-amerikanische Trio in seinen Live-<br />

Shows stets blau maskiert und beschert seinem Publikum einen - - Großveranstaltungen - - Baustromversorgung<br />

Mix aus Kunst, Musik, Comedy und Multimediatechnik. Aufgrund - Messen,<br />

- Messen,<br />

Märkte<br />

Märkte<br />

und<br />

und Events -<br />

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63


THEATER<br />

Ein Rock-Vaudeville<br />

Drei Premieren im<br />

Theater Bremen<br />

Mit „Lulu“ schuf Frank Wedekind eine Frauenfigur, die das<br />

bürgerliche Establishment aus der moralischen Reserve<br />

lockte. Sie wird von Dr. Schöning von der Straße geholt,<br />

um seine Geliebte zu werden, weil dieser sich „gut“ verheiraten<br />

möchte. Er bringt sie mit Dr. Groll zusammen, den der Schlag trifft,<br />

als er sie mit dem Maler Schwarz erwischt. Dieser heiratet Lulu,<br />

tötet sich aber selbst, als er entdeckt, dass sie noch immer mit Dr.<br />

Schöning schläft, der seinerseits zusehen muss, wie sie von ihrer<br />

Arbeit im Nachtclub nicht lassen mag. Sein Vorschlag, Lulu solle<br />

sich selbst richten, wird von ihrem Mord an ihm quittiert.<br />

In der Version der britischen Kultband The Tiger Lillies wird<br />

aus der Monstertragödie eine Mörderballade über die Machtausübung<br />

zwischen den Geschlechtern. Lüstern tummeln sich skurrile<br />

Gestalten um die Hauptfigur, die – reale Frauengestalt und Fantasieprodukt<br />

zugleich – provozierend um Selbstbestimmung ringt.<br />

Premiere am Freitag, 11. <strong>Januar</strong>, im Kleinen Haus, 20 Uhr<br />

Begleitend zum Schauspiel wird auch die Oper „Lulu“ von Alban<br />

Berg unter der musikalischen Leitung von Hartmut Keil und der<br />

Regie von Marco Štorman aufgeführt.<br />

Premiere am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>, im Theater am Goetheplatz, 18 Uhr<br />

„Eines langen Tages Reise in die Nacht“ ist der Titel der dritten <strong>Januar</strong>-Premiere.<br />

Inszeniert von Felix Rothenhäusler, geht es dabei<br />

um das Zerbrechen des amerikanischen Traums.<br />

Premiere am Samstag, 26. <strong>Januar</strong>, im Kleinen Haus, 20 Uhr (SM)<br />

Foto: Thomas Aurin<br />

Singender Arztroman<br />

„3-Bett-Zimmer“: Uraufführung auf dem Theaterschiff<br />

Auf der Urologischen Station des Klinikums Bremen-Mitte ist einiges<br />

los: Nicht nur, dass der Frauenheld Manfred (Harun Yildirim)<br />

sich bei einem Sprung aus dem Fenster an seiner intimsten<br />

Stelle verletzt hat. Zudem droht<br />

seine Affäre mit der verheirateten<br />

Hedda (Iris Romero) ans<br />

Licht zu kommen. Das Krankenzimmer<br />

teilt sich Manfred<br />

nämlich mit dem prostataleiden<br />

geplagten Ahmet (Jochen<br />

Simon) und Norbert (Marcus<br />

Rudolph), der ausgerechnet der<br />

Ehemann von Hedda ist. Beide<br />

wissen nicht, wer der jeweils<br />

andere ist. Behandelt werden<br />

die drei leidenden Patienten von Dr. Fuchs (Harun Yildirim) und<br />

seiner platinblonden Assistenzschwester Betty (Hanna Riehm),<br />

die einen Großteil der Zeit damit beschäftigt ist, mit sämtlichen<br />

männlichen Geschöpfen zu flirten. Wird das Versteckspiel auffliegen<br />

und alles ans Licht kommen? Für welchen Mann entscheidet<br />

sich Hedda? (SM)<br />

Der singende und klingende Arztroman „3-Bett-Zimmer“ mit Songs von<br />

den Beatles bis Frank Sinatra feiert am Donnerstag, 31. <strong>Januar</strong>, um 20 Uhr<br />

Premiere auf dem Theaterschiff Bremen.<br />

Käthe holt die Kuh vom Eis<br />

Premiere eines „Muhsicals“ im Packhaustheater<br />

Foto: Theaterschiff<br />

Foto: Theaterschiff<br />

64<br />

ANGELA DIE ERSTE<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

28.2.19<br />

TEL. 500 333<br />

SHAKESPEARE-COMPANY.COM<br />

Auf einem Bauernhof wohnt die resolute Käthe (Gudrun Schade).<br />

Aus Geldnot bietet sie ihren Hof als Erholungsort für gestresste<br />

Großstädter an. Und so prallen die Welten des verlorenen Mittzwanzigers<br />

Rascal (Michael Svensson), der überdrehten Erzieherin<br />

Leonie (Sina Schulz) und des Möchtegern-Casanovas Jürgen (Johann<br />

Anzenberger) auf das einfache Landleben. Als sie von der Insolvenz<br />

des Hofes erfahren, raufen sich die drei zusammen und beschließen,<br />

der mittellosen Bäuerin zu helfen. Sie wollen gemeinsam<br />

mit Käthe vegane Märchen für Öko-Mütter drehen und diese auf<br />

YouTube hochladen. Mit genügend Klicks könnte man an Geld von<br />

Werbefirmen kommen. Doch mitten in die Dreharbeiten platzt die<br />

Insolvenzverwalterin Dr. Rechtsprecher (Alica Boll) und droht, den<br />

ohnehin fragwürdigen Schlachtplan zu gefährden. (SM)<br />

„Käthe holt die Kuh vom Eis“, Premiere am Donnerstag, 24. <strong>Januar</strong>,<br />

Packhaustheater, 20 Uhr.


Das Jahr des Schweins begrüßen<br />

Chinesisches Neujahrsfest: Übersee-Museum zelebriert den traditionellen asiatischen Feiertag<br />

Feuerwerk, knallende Champagnerkorken und ein gemeinsames<br />

Runterzählen des Countdowns vor Mitternacht: Viele<br />

Menschen zelebrieren in der Nacht vom 31. Dezember auf den<br />

1. <strong>Januar</strong> den Jahreswechsel. In China jedoch heißt man das neue<br />

Jahr erst deutlich später willkommen. So beginnt, nach dem chinesischen<br />

Lunisolarkalender errechnet, am 5. Februar das Jahr des<br />

Erdschweins und lädt dazu ein, das chinesische Neujahrsfest zu<br />

feiern. Das Übersee-Museum nimmt diesen traditionellen Feiertag<br />

zum Anlass und veranstaltet am Samstag, 26. <strong>Januar</strong>, ebenfalls<br />

ein eigenes chinesisches Neujahrsfest.<br />

Von 13 bis 18 Uhr erwartet junge und erwachsene Museumsbesucher<br />

ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Workshops,<br />

Kulinarik und Wissen, das einen Einblick in die Kultur<br />

der ostasiatischen Volksrepublik gewährt. So haben Sprachinteressierte<br />

beispielsweise die Möglichkeit, in einem Schnupperkurs<br />

erste Worte und Sätze Chinesisch zu lernen, während<br />

musikalische Besucher in einem Workshop ungewöhnliche Musikinstrumente<br />

aus Bambus, Stein und Seide ausprobieren können.<br />

Fingerfood aus dem Restaurant Zui Yuan und ein Kochworkshop<br />

stellen die geschmackliche Vielfalt Chinas unter Beweis. Ein Feuerwerk<br />

bietet den leuchtenden Abschluss des Festes und begrüßt das<br />

Jahr des Schweins effektvoll. (JF)<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Das chinesische Neujahrsfest findet am Samstag, 26. <strong>Januar</strong>, von 13 bis<br />

18 Uhr im Übersee-Musuem statt.<br />

An den Rändern des Horizonts<br />

Markus Mauthe dokumentiert weltweite Expeditionen<br />

Das Übersee-Museum lädt große und kleine Besucher zum traditionellen<br />

chinesischen Neujahrsfest ein. <br />

Foto: Übersee-Museum<br />

Stadthalle Brhv 02-12_Layout 1 09.01.2012 13:23 Seite 1<br />

Fotos: Mauthe / Greenpeace<br />

Seit 30 Jahren bereist der Umweltaktivist und Naturfotograf Markus<br />

Mauthe verborgene Winkel der Erde fernab konventioneller<br />

Reiserouten. Für sein neues Projekt, das er in Kooperation mit<br />

Greenpeace realisiert hat, machte er sich auf die Suche nach Menschen,<br />

die abseits der modernen Welt noch möglichst nah an den<br />

Wurzeln ihrer indigenen Kulturen leben. Seine gesammelten Eindrücke<br />

hielt Mauthe visuell fest. Das Ergebnis: eine multimediale<br />

Live-Show, die einen Ausschnitt der kulturellen und ökologischen<br />

Vielfalt unseres Planeten zeigt. Zugleich dokumentieren die Bilder<br />

den Wandel, mit denen sich die urspprünglichen Gesellschaften<br />

heute durch Umweltzerstörung, Globalisierung und Klimawandel<br />

konfrontiert sehen. (SM)<br />

Dienstag, 22. <strong>Januar</strong>, Modernes, 19.30 Uhr<br />

Sa, 02. Februar <strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

STAHLZEIT<br />

„Schutt & Asche“ – Tour <strong>2019</strong><br />

Europas erfolgreichste<br />

Rammstein-Tribute-Band<br />

Di, 19. Februar <strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

TOBIAS BECK<br />

„Unbox your life“<br />

Sa, 18. Mai <strong>2019</strong>, 20 Uhr<br />

POP MEETS CLASSIC<br />

Das spektakuläre Cross-Over-Konzert!<br />

Philharmonisches Orchester Bremerhaven,<br />

Pop meets Classic Band, Stargast Tom Gaebel u.v.a.<br />

Sa, 7. September <strong>2019</strong>, 19 Uhr<br />

MICHAEL PATRICK KELLY<br />

„iD Live-Tour Open-Air <strong>2019</strong>“<br />

Wilhelm-Kaisen-Platz Bremerhaven<br />

Weitere Termine: www.stadthalle-bremerhaven.de<br />

Telefonischer Kartenservice: 0471/59 1759<br />

65


WAS MACHT EIGENTLICH …<br />

Zwischen<br />

Lärmpegel,<br />

Alkohol und<br />

im Kreis<br />

fahren<br />

Matthias Höllings war jahrelang<br />

der Pressesprecher der Sixdays und<br />

kommt irgendwie auch im Rentenalter<br />

nicht richtig davon los …<br />

Ähnliche Frisur, unterschiedliche Jobs: Pressesprecher Matthias Höllings (rechts) lässt Entertainer<br />

Micky Krause bei den Sixdays im Gästebuch unterschreiben. <br />

Foto: Lars Neumann<br />

66<br />

Anruf aus der Redaktion: „Hast du<br />

deine Kolumne für die <strong>Januar</strong>-Ausgabe<br />

schon fertig? Wenn ja, wäre<br />

schade, weil du etwas anderes schreiben<br />

kannst. Wir haben uns gerade gefragt, was<br />

du eigentlich machst, wenn Sixdays sind.<br />

Du hast doch jetzt frei.“<br />

Ja, danke schön – ganz toll – war mit<br />

meiner Kolumne gerade fertig, in der es<br />

um ein Konzert auf dem Dach der Kunsthalle<br />

Bremen ging. Und jetzt kommen<br />

die wieder mit den Sixdays um die Ecke.<br />

Warum ich? Nimmt das denn nie ein Ende?<br />

Wahrscheinlich, weil ich bis vor zwei Jahren<br />

für die Presse zuständig war – sowohl<br />

für die Infos und Meldungen, als auch für<br />

die Kollegen vor Ort. Eigentlich war der<br />

Job als Pressesprecher der ÖVB-Arena ein<br />

interessanter und mehr oder weniger entspannter<br />

Job, allerdings mit oft unmöglichen<br />

Arbeitszeiten. Aber die Sixdays waren<br />

schlicht und ergreifend der Horror.<br />

Und wie das mit Horrorgeschichten so<br />

ist, fangen sie meist ganz harmlos an und<br />

laufen dann völlig aus dem Ruder. So ähnlich<br />

war es zumindest für mich bei dieser<br />

Radsportveranstaltung. Warum sollte mir<br />

die fehlen? Mein Job bestand immer darin,<br />

aus altbekannten Zutaten ein paar möglichst<br />

brauchbare Infos zu schreiben und<br />

sie den Pressekollegen von Print, Hörfunk,<br />

Fernsehen und vermehrt auch den Redaktionen<br />

der neuen Medien zur Verfügung zu<br />

stellen. Die Zutaten sind: Eine Halle, eine<br />

Bahn, ein Haufen möglichst gesunder, ungedopter<br />

Fahrer, Fahrerinnen natürlich<br />

auch, zwei Hallensprecher, die alles erklären<br />

und kommentieren, ein DJ, ein Promi<br />

für den Startschuss und ein Typ zum Licht<br />

an- und ausmachen. Im Vorfeld, so ungefähr<br />

bis Weihnachten, eigentlich kein Ding.<br />

Mal eine Konferenz, mal Fotos oder Interviews<br />

mit Aktuellem im Vorfeld. Aber bei<br />

der Veranstaltung selbst wurde das Ding<br />

dann teilweise zum Horror. Ein kleines<br />

Team hat zwar den Vorteil der schnellen<br />

Entscheidungen und kurzen Wege, aber etliche<br />

Jobs hätten uhrzeitmäßig eigentlich<br />

doppelt besetzt sein müssen. Erste Achtstunden-Schicht<br />

im Büro am Telefon für<br />

die Pressekollegen, die Teams für abends<br />

verplanen. Danach die zweite Schicht im<br />

Pressezentrum der Sixdays, die dann oft bis<br />

ein oder zwei Uhr nachts dauerte. Letzte<br />

Telefonate und Frage-Antwort-Spiele mit<br />

der dpa in Hannover waren dann bis morgens<br />

um drei Uhr erledigt und man konnte<br />

an der Hotelbar noch mit etlichen aufgekratzten<br />

Fahrern und Teamkollegen plaudern.<br />

Wenn man zu lang plauderte, kamen<br />

einem die ersten Fahrer schon wieder zum<br />

Frühstück entgegen.<br />

„Spätestens nach dem dritten<br />

oder vierten Tag steht man bei den<br />

Sixdays dermaßen unter Strom,<br />

dass man gar nicht mehr schlafen<br />

kann, selbst wenn man wollte.“<br />

Gelegentlich sieht man im „Tatort“<br />

den einen oder anderen Kollegen oder<br />

eine Kollegin ein improvisiertes Nachtlager<br />

im Büro aufschlagen. Das kommt<br />

mir dann sehr bekannt vor. Warum sollte<br />

mir das fehlen? Spätestens nach dem<br />

dritten oder vierten Tag steht man bei<br />

den Sixdays dermaßen unter Strom, dass<br />

man gar nicht mehr schlafen kann, selbst<br />

wenn man wollte. Alle fiebern bloß noch<br />

aus den unterschiedlichsten Gründen dem<br />

großen Finale entgegen. Wer ehrlich ist,<br />

muss zugeben, dass die Sixdays komplett<br />

ungesund sind – und zwar für alle. Für die<br />

Besucher, was den Lärmpegel und den Alkoholkonsum<br />

angeht. Für die Fahrer, die<br />

bei diesem Lärm wie bekloppt ständig nur<br />

im Kreis fahren. Und für sämtliche Mitarbeiter,<br />

die irgendwann Tag und Nacht<br />

nicht mehr auseinanderhalten können.<br />

Also bitte, warum tut man sich das an?<br />

Weil es extrem Spaß macht, sich in ins Getümmel<br />

zu stürzen. Jede und jeder stellt<br />

sich dieser Herausforderung, will es sich<br />

selbst beweisen. Beweisen, dass man es<br />

schafft. Dass man durchhält. OK, es gibt<br />

nicht so viele Besucher, die das Spektakel<br />

sechs Tage hintereinander ertragen oder<br />

durchstehen. Aber sämtliche Mitarbeiter<br />

und Akteure, ob auf dem Rad, auf der<br />

Bühne, auf dem Oval oder in den Büros,<br />

schweißt das ungemein zusammen. Der<br />

Horror weicht einem Glücksgefühl. Kaum<br />

vorstellbar, aber wahr.<br />

Mitte <strong>Januar</strong> habe ich nun neuerdings<br />

frei und muss nicht mehr an sechs Tagen<br />

für drei Wochen arbeiten. Vom 10. bis 15. <strong>Januar</strong><br />

umkreisen dann wieder die Fahrer die<br />

Bahn wie die Motten das Licht. Vielleicht<br />

schaue ich mir den Startschuss von Howard<br />

Carpendale als Besucher an und sage<br />

ganz leise „Hello Again“. Aber ganz sicher<br />

werde ich am 30. <strong>Januar</strong> um 13 Uhr vor der<br />

Kunsthalle Bremen in den Himmel gucken<br />

und mir das Konzert der Band „The Fairies“<br />

anhören, das sie anlässlich des letzten Auftritts<br />

der Beatles vor 50 Jahren da oben auf<br />

dem Dach zelebrieren. Denn darüber wollte<br />

ich eigentlich meine Kolumne schreiben.<br />

Aber dann kamen wieder die Sixdays<br />

dazwischen. (MH)


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67


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18. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

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