17.12.2012 Aufrufe

Grußwort von Paula Honkanen Schoberth - Kinderschutzbund ...

Grußwort von Paula Honkanen Schoberth - Kinderschutzbund ...

Grußwort von Paula Honkanen Schoberth - Kinderschutzbund ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Begrüßungsrede <strong>von</strong> <strong>Paula</strong> <strong>Honkanen</strong>-<strong>Schoberth</strong> zum 35-jährigen<br />

Jubiläum des Deutschen <strong>Kinderschutzbund</strong>es KV Nürnberg<br />

am 23. Juli 2011<br />

Thema: Unterstützen<br />

<strong>Paula</strong> <strong>Honkanen</strong> <strong>Schoberth</strong>, Geschäftsführerin<br />

Deutscher <strong>Kinderschutzbund</strong> Bundesverband e.V.<br />

Liebe Frau Vorsitzende Susanna Kaiser,<br />

liebe Frau Geschäftsführerin Barbara Ameling,<br />

liebe Kinderschützerinnen und Kinderschützer,<br />

liebe Kinder und Jugendliche,<br />

liebe Gäste,<br />

zuerst einmal einen herzlichen Glückwunsch dem 35-jährigem<br />

Kreisverband Nürnberg zu seinem Jubiläum. Ihr Kreis- und Ortsverbände<br />

seid das Herzstück des Verbandes. Ihr hier in Nürnberg habt seit 35<br />

Jahren etliche Kinder, Jugendliche und Eltern unterstützt. Ihr habt für sie<br />

den Boden fürs Leben verstärkt, auf dem sie stehen können. Sie hier im<br />

Nürnberger <strong>Kinderschutzbund</strong> haben Stabilität, Freude und Zuversicht für<br />

die Zukunft gegeben. Ihr seid diejenigen, die Kinderrechte hier vor Ort in<br />

die Praxis umsetzt, ja lebbar, erfahrbar und spürbar macht. Dafür unseren<br />

herzlichen Dank.<br />

Viele kennen mich noch nicht, daher ein paar Worte zu meiner Person und<br />

zu meiner deutschen Sprache..<br />

Ursprünglich komme ich aus Finnland. Ich habe vor vielen Jahren Deutsch<br />

in der Schule gelernt, allerdings unter dem Motto: Freiheit für die<br />

Deutsche Sprache, weg mit den Artikeln! Dieses Motto rächt sich jetzt.<br />

Hätte ich damals gewusst, dass ich eines Tages hier in Deutschland<br />

vortragender maßen vor „großen Publikums“ lande, hätte ich die Artikel<br />

mitgenommen. Jetzt ist es, befürchte ich, zu spät - also bitte um<br />

Nachsicht!<br />

Unterstützen<br />

Ich habe ein sehr schönes Thema heute in meiner Begrüßungsrede, das<br />

Thema: Unterstützen.<br />

Das Wort ist doch geradezu ein sympathisches Wort. Es gefällt mir<br />

ausgezeichnet: Warum? Das Wort hat zwei Teile: Unter und Stützen. Das<br />

ist nicht ganz, wie auf den Händen tragen. Hier würde der eine einfach<br />

passiv auf den Händen des anderen liegen, wie so eine Henne, würde<br />

bedient werden und herumgetragen.<br />

1


Vor meinem geistigen Auge gehören beim unterstützen schon mindestens<br />

zwei aktive Beteiligte zu dieser Aktion. Einer der schon da ist, der da steht<br />

auf eigenen Füssen, etwas wackelig vielleicht, auf einem unsicheren<br />

Boden - aber da ist noch jemand, der dafür Sorge trägt, dass die<br />

Grundlage auf welcher der eine steht, stabilisiert wird, fester wird, <strong>von</strong><br />

unten gibt es Stütze.<br />

So verstanden hat der Begriff auch nichts Entmündigendes, sondern<br />

beinhaltet: Aktivität und der Stehversuch des Einen, assistiert <strong>von</strong> dem<br />

Anderen.<br />

Synonyme für das Unterstützen sind z.B.:<br />

Assistenz, Beistand, Entgegenkommen, Dienstleistung, Förderung,<br />

Fürsprache, Rückhalt, Spende, Stütze, Zuwendung<br />

Sind das nicht auch sympathisch klingende Begriffe, insbesondere die<br />

Zuwendung. Sie beinhaltet zum Einem die materielle Zuwendung, wenn<br />

aber zusätzlich zu der materiellen Zuwendung auch der emotionale Aspekt<br />

mit eine Rolle spielt, desto aufbauender ist es.<br />

Wer braucht Unterstützung: Alle. Alle Menschen brauchen gelegentlich<br />

Unterstützung. Daher ist dieser Begriff auch nicht stigmatisierend.<br />

Fangen wir an mit unserem Verband, mit dem Kreisverband. Auch der<br />

Kreisverband in Nürnberg braucht Unterstützung: <strong>von</strong> dem Landesverband<br />

und <strong>von</strong> dem Bundesverband. Diese Unterstützung ist weniger finanzieller<br />

Natur, mehr in dem Sinne <strong>von</strong> Dienstleistung und Rückhalt, ideell<br />

anerkennend. Des Weiteren brauchen unsere Kreisverbände und<br />

Ortsverbände Unterstützung auch <strong>von</strong> der Kommune, <strong>von</strong> der Politik und<br />

<strong>von</strong> den Sponsoren und Spendern. Und natürlich sind auch die Mitglieder<br />

eine wichtige Stütze, nicht nur in materieller Hinsicht, sondern auch als<br />

kinderpolitisches Gewicht und nicht zuletzt durch ihr ehrenamtliches<br />

Engagement. An alle diese Unterstützerinnen und Unterstützer ein<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Der Kreisverband Nürnberg wird des Weiteren <strong>von</strong> seinen vielen aktiven<br />

Ehrenamtlern, <strong>von</strong> Hauptamtlern, Nebenamtlern und <strong>von</strong> den<br />

Hinteramtlern unterstützt. Was oder wer sind die Hinteramtler? Kennen<br />

Sie die? Das sind die „Truppen zu Hause“, das sind Partner, Partnerinnen<br />

und die Kinder <strong>von</strong> engagierten Kinderschützerinnen und Kinderschützern,<br />

die mit dem Kinderschutzglanz in den Augen durch die Gegend laufen, sei<br />

es bei den Kinderfesten, bei Jubiläumsfesten wie heute hier, bei Aktionen<br />

und Sitzungen aller Art. Wie oft müssen die Hinteramtler ihre Nudeln<br />

alleine kochen und Suppen alleine löffeln. Wie oft müssen sie für den<br />

<strong>Kinderschutzbund</strong> aktiv unterstützende Dienste mitmachen, wie<br />

Einkaufen, Backen, Kochen, Sachen transportieren, Stände auf- und<br />

2


abbauen und betreuen, Räume anstreichen, reparieren oder sie machen<br />

Computerdienste, Postdienste Packdienste und Abschickungsdienste.<br />

In diesen 35 Jahren Geschichte des <strong>Kinderschutzbund</strong>es in Nürnberg<br />

haben Hunderte Hinteramtler ihren häufig nach außen unsichtbaren aber<br />

ganz wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung des <strong>Kinderschutzbund</strong>es<br />

geleistet. Und sie haben den Aktiven den Rücken freigehalten. Daher an<br />

dieser Stelle, ein ganz herzliches Dankeschön auch an alle Hinteramtler,<br />

an die, die hier heute anwesend sind und dankbare Grüße an alle zu<br />

Hause, auch vom Bundesverband.<br />

Die Ehrenamtlichen in unserem Verband brauchen die Hauptamtlichen und<br />

die Hauptamtlichen in unserem Verband könnten nicht ohne die<br />

Ehrenamtlichen existieren. Und eine gute Geschäftsführung hier in<br />

Nürnberg unterstützt die Weiterentwicklung als Dreh- und Angelpunkt für<br />

alles.<br />

Vor allem aber in dem Bereich der Vorstandsarbeit sehen wir hier in<br />

Nürnberg auch immer wieder, das enorme Arbeitspensum, das der<br />

Vorstand leistet und die Verantwortung, die es übernimmt, sei es in der<br />

Steuerung, in der finanziellen Hinsicht, oder durch aktive Beteiligung in<br />

der Arbeit des Kreisverbandes. So brauchen und unterstützen sich die<br />

haupt- und ehrenamtliche Teams mit der Geschäftsführung und dem<br />

Vorstand in einem guten kooperativen Geist gegenseitig und bis in die<br />

Vernetzungsstrukturen über die Verbandsgrenzen hinaus.<br />

Wie wir es hier in dem menschlich so sympathischen, aufrichtigen und<br />

warmherzigen Kreisverband Nürnberg sehen, sei es in seiner Entwicklung<br />

oder in dem Umfang der hoch qualifizierten Angebote und<br />

hochprofessionellen Arbeit, die Sie hier alle leisten, funktionieren die<br />

Unterstützungssysteme in Nürnberg auch mit Kommune und Politik<br />

hervorragend. Das ist nicht selbstverständlich. Auch hierzu an alle<br />

Beteiligte in Nürnberg einen herzlichen Glückwunsch und Dank.<br />

Wer braucht noch Unterstützung? Die Eltern wünschen sich<br />

Unterstützung. Erziehung ist komplizierter und schwieriger geworden in<br />

den letzten Jahrzehnten. Viele Eltern fühlen sich unsicher und oft<br />

überfordert. Gerade wenn wir an das Trotzalter oder die Pubertät denken,<br />

können sie hochgradig anstrengende Entwicklungsphasen im Leben<br />

sowohl der Kinder als auch der Mütter und Väter sein. Da muss man schon<br />

gelegentlich das Motto <strong>von</strong> unseren Elternkursen zu Hilfe ziehen und sich<br />

mit dem Blick in die Zukunft trösten: „Aus dir wird noch was … auch wenn<br />

es im Moment nicht danach aussieht“. Sie sehen, zur Unterstützung<br />

gehört immer auch ein Funken Zuversicht, Hoffnung für die Zukunft und<br />

Vertrauen auch an sich selbst, an seine eigene Erziehungsleistung, aber<br />

auch an die letztendlich gute Entwicklung der Kinder.<br />

3


Aber eines dürfen wir nicht vergessen. Voraussetzung für die gute<br />

Entwicklung ist das Vorhandensein einer ausreichenden, angemessenen<br />

materiellen Basis. Sie muss stimmen. Und sie stimmt in zu vielen Familien<br />

nicht. Am Anfang der Woche ging gerade durch die Presse, dass die<br />

Reallöhne auf dem Niedriglohnsektor um ca. 20 Prozent in den letzten<br />

Jahren gesunken sind. Und das in einem Land, das Exportweltmeister mit<br />

seinen Produkten ist, in einem Land wo Industrie und Wirtschaft derzeit<br />

blühen und große Gewinne einfahren. An solchen Stellen sieht man<br />

deutlich, auf wessen Kosten dieser wirtschaftliche Erfolg geht. Auf Kosten<br />

<strong>von</strong> denjenigen, die sowieso schon sehr wenig haben. In diesem Sektor<br />

sind sehr viele Mütter und Väter beschäftigt. Dadurch sind auch<br />

100.000de <strong>von</strong> Kindern direkt betroffen.<br />

Das ist nicht gerecht in einem so reichen, wohlhabenden Kulturland wie es<br />

Deutschland ist.<br />

Arme Kinder brauchen Unterstützung durch Verwirklichung ihrer<br />

Rechte<br />

Gerade und insbesondere die armen Kinder brauchen Unterstützung,<br />

eigentlich brauchen sie mehr; es ist mehr als Unterstützung an dieser<br />

Stelle; sie brauchen hier die Verwirklichung ihrer Rechte auf angemessene<br />

Lebensbedingungen. Wir haben 2,5 Mio. arme Kinder in Deutschland. Die<br />

Zahl ist seit Jahren nicht zurückgegangen. Wir kennen die Folgen <strong>von</strong><br />

Armut für die Kinder, was ihre Bildungschancen betrifft, was ihren<br />

Gesundheitszustand betrifft und was die Möglichkeiten sich am<br />

gesellschaftlichen Leben zu beteiligen betrifft, sehr genau.<br />

Wenn es uns nicht gelingt, die Armutsspirale hier und heute zu stoppen,<br />

dann sind diese armen Kinder <strong>von</strong> heute die armen und sozial<br />

benachteiligten Eltern <strong>von</strong> morgen mit all den Konsequenzen für den<br />

Gesundheitszustand, für den Bildungsstand und für die Möglichkeiten sich<br />

an dem gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.<br />

Sie alle kennen das afrikanische Sprichwort in dem es heißt: „Zur<br />

Erziehung eines Kindes braucht man das ganze Dorf“. Für heutige<br />

Verhältnisse übertragen heißt es: für Erziehung, Bildung und Betreuung<br />

der Kinder braucht man die gesamte Gesellschaft. Alle sind in der<br />

Verantwortung: Politik, Wirtschaft, Industrie, alle Arbeitgeber, auch<br />

Medien und die so genannte breite Öffentlichkeit. Wir hören zwar immer<br />

wieder in den politischen Reden und vielerorts den Satz: „Jedes Kind ist<br />

wichtig, jedes Kind hat Talente, keiner darf verloren gehen“. So ist es!!!<br />

Aber ist diese Wichtigkeit jedes einzelnen Kindes in der praktischen<br />

Umsetzung sichtbar? Noch lange nicht. Daher brauchen wir auf der<br />

rechtlichen Seite Unterstützung für Kinder und für ihre Rechte. Daher ist<br />

4


unsere Forderung im <strong>Kinderschutzbund</strong>, dass die Kinderrechte im<br />

Grundgesetz verankert werden müssen.<br />

Das Grundgesetz hat die höchste normative Kraft in einem Land und ist in<br />

der Lage das Bewusstsein mittelfristig zu verändern, vorausgesetzt es wird<br />

entsprechend auf allen Ebenen bekannt gemacht. Kinderrechte im<br />

Grundgesetz würden Auswirkungen für alle politischen und gerichtlichen<br />

Entscheidungen sowie Planungen mit sich bringen. Das würde auch<br />

bedeuten, dass die Kindergeneration <strong>von</strong> heute im Geiste der Kinderrechte<br />

als Erwachsene <strong>von</strong> morgen aufwachsen würde. Sie würden die Rechte,<br />

Bedürfnisse und Interesse der Kinder zukünftig ganz anders, viel<br />

bewusster im Blick haben.<br />

Dass Rechte das Bewusstsein ändern können, zeigen die Erfahrungen<br />

nach Einführung des Artikels 1631 Abs. 2 BGB - das Recht der Kinder auf<br />

gewaltfreie Erziehung. Hier ist also <strong>von</strong> der rechtlichen Seite her die<br />

„Unter-Stützung“ für die Verbesserung der Situation der Kinder in<br />

Deutschland notwendig.<br />

Kinder brauchen Unterstützung durch eine Haltung, die<br />

gekennzeichnet ist durch ein positives Menschenbild<br />

Heute sehen wir hier in unserem Land viel zu viel Misstrauen, Nörgeln und<br />

gegenseitige Vorwürfe, wenn es um die Erziehung und Bildung der Kinder<br />

geht. Es heißt, die Eltern verschieben ihre Verantwortung an Institutionen<br />

und Erziehen nicht. Es heißt, die Lehrer können es nicht. Es heißt, die Kita<br />

tut es nicht. Es entsteht ein enormer Druck vornehmlich auf die drei<br />

Instanzen der Erziehung, Bildung und Betreuung, auf Familie, Schule und<br />

Kindertageseinrichtungen. Aber wir kennen es doch: Angst lähmt und<br />

tötet die Kreativität und die innovative Kraft. Auch Kinder bekommen<br />

dieses Misstrauen, diese Vorwürfe mit und diese negative Atmosphäre<br />

verunsichert. Vielmehr müssten wir ein gemeinsames Ziel in dieser<br />

Gesellschaft definieren. Jetzt schon sind Kinder in der Minderheit. Auf ein<br />

Kind unter 18 kommen 6 Erwachsene. Das heißt doch, dass für die paar<br />

wenigen Kinder, die wir noch haben, gelte es sehr bewusst die<br />

Verantwortung, die Erziehungspartnerschaft unter allen Beteiligten zu<br />

übernehmen, so dass wir sie alle gut und sicher erzogen, gebildet und<br />

betreut bekommen. Es müsste, wie der ehemalige Bundespräsident<br />

Roman Herzog vor Jahren sagte, wie ein Ruck durch das Land gehen. Aber<br />

jetzt bräuchten wir einen Ruck mit dem gemeinsamen Ziel Richtung mehr<br />

Kindergerechtigkeit und Kinderfreundlichkeit in diesem Land. Dazu<br />

brauchen wir vor allen Dingen auch ein positives Menschenbild, ein<br />

Menschenbild das gekennzeichnet ist <strong>von</strong> der Überzeugung, dass jeder<br />

Mensch, jedes Kind lernen kann, jeder Mensch, jedes Kind sich<br />

weiterentwickeln kann, vorausgesetzt, wir begegnen ihnen mit einer<br />

Haltung, die geprägt ist durch Anerkennung, Wertschätzung und<br />

Unterstützungsbereitschaft; Anerkennung dafür, was die Eltern schaffen,<br />

5


Wertschätzung dafür, was die Lehrer können und was die<br />

Kindertageseinrichtungen tun.<br />

An dieser Haltungsänderung zu arbeiten, ist eines der definierten Ziele des<br />

<strong>Kinderschutzbund</strong>es für die Zukunft.<br />

Zusammengefasst können wir sagen, wir brauchen drei Säulen der „Unter-<br />

Stützung“:<br />

• Materielle Basis<br />

• Rechte und die<br />

• positive Haltung<br />

wenn wir nachhaltig die Situation aller Kinder in Deutschland verbessern<br />

wollen!<br />

Ich bin mir sicher, dass Sie und Ihr hier im Kreisverband Nürnberg mit<br />

dieser Haltung der Unterstützungsorientierung, kombiniert mit Vertrauen,<br />

Wertschätzung und Anerkennung für alles was Sie tun und schaffen,<br />

Vorbild sind für die vielen Bündnis- und Vernetzungspartner für Politik, für<br />

Medien und auch für die so genannte breite Öffentlichkeit.<br />

Ich wünsche Ihnen und Euch allen weiterhin viel Erfolg und Freude sowie<br />

alles Liebe und Gute für die nächsten Jahre.<br />

Vielen Dank - Kaunis kiitos, wie wir in Finnland sagen!<br />

Ihre <strong>Paula</strong> <strong>Honkanen</strong>-<strong>Schoberth</strong><br />

6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!