12.01.19 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER
Bürgerzeitung
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)
12. Januar 2019 · Ausgabe KW 02/19 · an alle Haushalte
ANSICHTEN
Heike
Grützmann-Förste,
Redakteurin
Lindauer
Bürgerzeitung
Extreme Situationen fordern
geradezu extreme Reaktionen
heraus. Davon können
Feuerwehr, THW, Mitarbeiter
der Stadt und private
Helfer im Räumdienst, aber
auch so mancher Bürger,
der selbst zur Schneeschaufel
greift, ein Lied singen.
Manche dürfen gute Erfahrungen
machen, erhalten
ein Dankeschön, heißen
Tee, werden zum Essen eingeladen
oder dürfen sich
über tatkräftige Unterstützung
freuen. Aber es gibt
leider auch unzählige Beispiele,
die einfach nur
Kopfschütteln verursachen.
Für Lindau und nähere
Umgebung stellt das derzeitige
Wetter eine solche extreme
Situation dar. Oder
besser der Schnee. Hier ist
man es einfach nicht gewöhnt,
dass so viel Schnee
wie in den letzten Tagen
fällt – und schon gar nicht
innerhalb weniger Stunden.
Ein Umstand, der die sehr
viel schneeerprobteren Lindenberger
z.B. kaum anhebt.
Ganz zu schweigen von den
Menschen in einigen bayerischen
und österreichischen
Gebieten, denen der
Schnee gerade bis Unterkante
Dachrinne ihrer Häuser
steht und die von der Umwelt
abgeschnitten sind.
Die kämpfen mit Schneemassen
in ganz anderen Dimensionen,
lieben den Winter
aber trotzdem, leben mit
den kalten, weißen Massen
noch, wenn bei uns schon
wieder die Krokusse sprießen.
Schlimmer geht also immer,
liebe Lindauer. Niemand
kann das Wetter ändern. Wir
können nur versuchen, gemeinsam
unser Chaos hier
zu bewältigen: am besten
freundlich, verständnisvoll,
hilfsbereit und mit Respekt!
Erscheinungstermine
Ihre nächsten BZ erscheinen
Samstag, 26.01.2019
Samstag, 09.02.2019
Vereinsleben:
EV Lindau Islanders
EVL goes Playoffs oder ist am
10. März die Eishockeysaison in
Lindau beendet? Die Meisterrunde
wird‘s zeigen! S. 19
Parkhaus am Karl-Bever-Platz
Stadtrat will mehrheitlich inselnahe Parkplätze
Der Stadtrat hat mehrheitlich
beschlossen, am Karl-Bever-
Platz ein Parkhaus mit bis zu
700 Stellplätzen zu bauen. Zudem
soll dort ein weiteres Gebäude
entstehen, in dem beispielsweise
Büroräume, Arztpraxen
oder auch ein Hotel
unterkommen könnten. Beide
Gebäude könnten die gleiche
Höhe wie das benachbarte
Marienheim haben: ungefähr
20 Meter.
Warum der Bau?
Auf der Hinteren Insel soll
ein neues Stadtquartier entstehen.
Deshalb fällt der dortige
Parkplatz weg, der ohnehin
verkehrstechnisch sehr ungünstig
gelegen ist. Von den
dort vorhandenen ungefähr
670 Plätzen werden nur circa
150 erhalten bleiben. Deshalb
suchen Stadtrat und Verwaltung
nach Ersatz. Dieser soll
auf dem Karl-Bever-Platz entstehen.
„Diese Lösung verfolgen
wir nachdrücklich“, so
Oberbürgermeister Dr. Gerhard
Ecker.
Wann soll das neue
Parkhaus benutzbar sein?
Ziel ist es, im Frühjahr 2021,
zum Beginn der Gartenschau
auf der Hinteren Insel das
Parkhaus in Betrieb zu nehmen.
Mit der Gartenschau
werden bereits die Grünflächen
und Parks für die zukünftige
Bebauung geschaffen. Sie
ist der Startschuss für die weitere
Entwicklung auf der Hinteren
Insel.
Wird das Parkhaus in jedem
Fall so groß, wie maximal
möglich: rund 20 Meter
hoch und ungefähr 70 Meter
lang?
Nein, der Stadtrat kann im
weiteren Verfahren, die Höhe
des Gebäudes und die Anzahl
der Stellplätze noch reduzieren.
Der Bebauungsplan gibt
hier nur den rechtlichen Rahmen
vor, welche Baumaße maximal
möglich sein können.
Diese sind bewusst so hoch
gewählt, um für das Parkhaus
bauplanungsrechtlich eine
maximale Flexibilität
zu ermöglichen,
da noch gar nicht
bekannt ist, wie das
Parkhaus aussehen
soll: Innerhalb der
Festsetzungen, zum
Beispiel zur Höhe,
sind auch sämtliche
technische Aufbauten,
wie beispielsweise
Aufzugüberfahrten
unterzubringen.
Muss zwingend ein
Hotel oder ein anderes
Gebäude an
dieser Stelle entstehen?
Nein. Die Hotelanalyse
für die Stadt
Lindau sagt allerdings
klar, dass ein
weiteres Hotel mit
100 bis 120 Zimmer
sinnvoll und notwendig
ist. Gut wäre
auch, wenn es in Nähe
der Inselhalle
entsteht. Es wären
aber auch ein Bürogebäude
oder eine
Freifläche an dieser
Stelle denkbar.
Warum ein
zusätzliches
Gebäude an dieser
Stelle?
„Zum Einen wollen
wir hier einen
städtebaulichen Akzent
setzen und dem Karl-Bever-Platz
eine neue und höherwertige
Funktion geben, als
dies eine reine Parkplatznutzung
sein kann“, sagt Kay
Koschka, Leiter der Stadtplanung.
„Zum Anderen ist es eine
mögliche zusätzliche Einnahmequelle
für die Stadt“,
sagt Kämmerer Felix Eisenbach.
Zudem ist der Ort
schlichtweg zu schön, um ausschließlich
für ein Parkhaus
genutzt zu werden.
Wird das mögliche Hotel so
aussehen, wie das Best
Western im Industriegebiet?
Nein. „An dieser Stelle werden
wir auf eine städtebaulich
▶ Theater Lindau
Zwei Publikumslieblinge stehen
am 17. Januar gemeinsam auf
der Bühne: Ursula Berlinghof
und Ernst Konarek S. 15
Das Gebäude links ist das geplante Parkhaus. Rechts daneben kann ein weiteres
Gebäude entstehen, in dem Büroräume, Arztpraxen oder auch ein Hotel
unterkommen könnten. Mit 20 Metern haben die Gebäude etwa die gleiche
Höhe wie das benachbarte Marienheim.
Foto: Stadt Lindau
attraktivere Lösung achten“,
sagt Kay Koschka.
Wäre ein einfaches Parkhaus,
das schon bald wieder
abgebaut werden könnte,
nicht besser und billiger?
„Auch für ein Interimsparkhaus
müssten umfangreiche
Fundamente gebaut werden.
Zudem brauchen wir
auch hier eine Versorgung
mit Energie und Wasser. Deshalb
wäre ein solches Gebäude
voraussichtlich nicht billiger“,
sagt Hilmar Ordelheide
von der Abteilung Hochbau
der Stadt Lindau. Kämmerer
Eisenbach fügt an: „Ein solches
Provisorium müsste auch
ungefähr 20 Jahre stehen, damit
es sich refinanziert.“
Wie sieht der weitere
Zeitplan aus?
Wenn der Stadtrat bis zum
Ende des Jahres den Auftrag
vergibt, bestehen gute Chancen,
dass ein Bauunternehmen
nach der Sommersaison 2020
mit dem Bau beginnen kann.
Dann könnte bis Frühjahr
2021 zum Beginn der Gartenschau
das Parkhaus fertig sein.
Da auf den Fortgang des Projektes
jedoch noch Faktoren
wie die Laufzeit des Bebauungsplanes
und juristische
oder politische Auseinandersetzungen
einwirken können,
ist es noch zu früh, diesen Termin
zu bestätigen.
JW
▶ Trommlerzug
startet mit einem
Trommlerball in sein
Jubiläumsjahr 2019
S. 16
2 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Was passiert bei der Gartenschau 2021?
Stadt Lindau beantwortet Fragen aus der Bürgerwerft
Sehr gefreut haben sich die
Initiatoren der Stadt Lindau
über das rege Interesse an der
ersten Bürgerwerft zur Gartenschau
2021. Viele Bürgerinnen
und Bürger haben sich dabei
über den aktuellen Planungsstand
informiert und viele
Fragen gestellt. Diese möchten
wir nun in einer losen Folge
beantworten. Zu Beginn der
Serie steht die Frage „Was ist
überhaupt geplant?“.
Wo momentan ein grauer Parkplatz ist, entsteht bald eine großzügige grüne Freifläche von 20.000 Quadratmetern (mit Ufer) direkt am
See, die zum Verweilen, Feste feiern und zum ausgiebigen Sonnenbaden einlädt.
Foto: Stadt Lindau
Sina-Kinkelin-Platz
Der Spielplatz am Sina-Kinkelin-Platz
ist einer der beliebtesten
Spielplätze im Stadtgebiet.
Gerade deshalb ist es der
Stadt Lindau eine Herzensangelegenheit,
diesen mit hochwertigen
und langlebigen
Spielgeräten auszustatten. Im
Rahmen der kleinen Landesgartenschau
und der damit
verbundenen bis zu 80 prozentigen
Förderung hat die Stadt
Lindau die einmalige Möglichkeit,
für die kleinen Lindauer
ein großes Mulitifunktions-
und Klettergerüst zu installieren.
Keine Sorgen muss
man sich um Elefant, Dampflock
und Co machen. Der Elefant
bleibt auf dem Sina-Kinkelin-Platz,
die anderen Geräte
werden teils in die Planung
integriert oder bleiben selbstverständlich
an einem anderen
Standort erhalten. Als Anregung
und auf vielfältigen
Wunsch aus der Bürgerwerft
nimmt die Stadt Lindau auch
einen Sand-/Wasser-/Matsch-
Bereich in die Planungen mit
auf. Die Jugendlichen erhalten
ein Streetballfeld und einen
Bolzplatz mit modernem Fallschutzbelag.
Auch das Kinderfest,
wie auch der Kindergarten
bleiben natürlich weiterhin
an ihren Plätzen. Zusätzlich
wird ein Hochwasserschutz
von der Inselhalle bis
zum Loserturm errichtet.
Bürgerpark
Wo momentan ein grauer
Parkplatz ist entsteht bald eine
großzügige grüne Freifläche
von etwa von 20.000 Quadratmetern
(mit Ufer) direkt am
See, die zum Verweilen, Feste
feiern und zum ausgiebigen
Sonnenbaden einlädt. Um den
Sprung ins kühle Nass richtig
genießen zu können, werden
über eine Uferlänge von 120
Metern Stufen errichtet, die
den ungehinderten Zugang
zum See ermöglichen. Für ein
perfektes Badevergnügen wird
ein Kiesstrand direkt vorgelagert.
Als besonderes Highlight
wird die Luitpoldkaserne auf
ihrer gesamten Länge freigestellt.
Auch an Kinder und
Sportbegeisterte wird gedacht.
Sie erhalten hochwertige Spielund
Sportgeräte, die auch von
der freien Schule genutzt werden
können.
Luitpoldpark
Der Luitpoldpark ist schon
jetzt ein schöner Ort für Ruhe
und Entspannung.
Hier wird als dauerhafter
blühender Höhepunkt die Tiefgarage
mit einer Ansaat bestückt.
Außerdem werden der Uferweg
etwas verbreitert und die
Sitzmöbel den anderen Bereichen
angepasst.
Schützinger Weg
Im ersten Schritt geht es hier
vor allem darum, den bisher
schmalen Uferweg zu einer
schönen Promenade umzugestalten,
die zum Flanieren einlädt.
Neben neuen Sitzmöbeln,
werden auch einzelne Sportgeräte,
wie beispielsweise Tischtennisplatten
installiert.
Im zweiten Schritt wird
nach der Gartenschau auf dem
jetzt mit Gleisanlagen belegtem
Bahngelände westlich der
Eilguthalle eine großzügige
grüne Nutzfläche für die Lindauer
entstehen. Svenja Kolb
Info:
Weitere Antworten zur
Gartenschau 2021 finden Sie auf
unserer Internetseite unter
www.lindau.de/stadt/Bürger-
Politik-Verwaltung/Gartenschau-
Natur-in-Lindau-2021-
Erfreulicher Auftakt der Projektwerft Lindau 2018
Am Donnerstag, 24. Januar ist die nächste Gelegenheit
Sieben interessante Projekte
aus Lindau und für die Region
haben sich am 11. Dezember
2018 einer Öffentlichkeit
und dem neuen Format der
Bürgerbeteiligung gestellt.
Das Interesse war groß, die
Projekt-Tische stark besetzt,
sodass sogar eine achte Station
geschaffen wurde, um den
unangemeldet Erschienenen
eine Möglichkeit zu bieten, das
Vorhaben kennen zu lernen.
Das Spektrum der Projekte war
breit gefächert: Oliver Schade
stellte seinen Vorschlag eines
Skater- und Bewegungsparks
als Ersatz und Weiterentwicklung
der wegfallenden Skateranlage
auf der Hinteren Insel
vor. Uli Gebhard wollte wissen,
wie wir Bürger*innen das von
der Landesregierung geschaffene
Konstrukt des Oberzentrums
Lindau-Bregenz, sozusagen
von der Basis aus mit Herz
und Seele beleben können. Sabine
Gasch brachte das vieldiskutierte
Thema der Zukunft
des Hoyerbergschlössle mit.
Franca Heumann und Johann
Schielin machten aus einem
Projekt im Zuge der Vorbereitung
zwei Projekte, nämlich
Schaffung eines Treffpunkts
für Jugendliche über 16 Jahren
für die kalten Jahreszeiten
nach 20 Uhr und bessere Zugänge
und Teilhabe für Jugendliche
zu Themen Politik, Verwaltung,
Projekte und Informationsaustausch.
Claudia
Haußmann stellte die Frage,
wie das Prinzip der Co-working-spaces
in bestehenden
Lindauer Strukturen oder bei
der Planung von Wohnkomplexen
etabliert werden könnte.
Und Nikolai Koehle stellte
sich mit seiner Initiative Die
Moderne den Fragen und Anregungen
der Entwickler*innen.
Ganz im Sinne des Grenzen
überwindenden Handelns
wurden drei Projekte von unseren
Freunden von der Projektschmiede
Vorarlberg betreut,
vier andere Projekte und der
Gesamtablauf von unserem
Lindauer Team.
Die Projektgeber bekamen
viele Anregungen und Vernetzungs-Impulse,
die Entwickler
lernten teils neue Themenfelder
kennen, neue Leute und
waren erstaunt, wie wichtig ihr
Beitrag sein kann, ohne vom
Fach zu sein. Dies Alles geschah
in einem sehr wohlwollenden
und unterstützenden Miteinander.
Für die Teilnehmenden war
dann auch nachvollziehbar,
warum die vorherige Anmeldung
so wichtig ist. Das Projektwerftteam
strebt ein solches
Zahlen-Verhältnis zwischen
Projekten und Entwicklern
an, dass alle am Projekt-
Tisch aktiv dabei sein können
und ein lebendiger Austausch
stattfinden kann.
Auch für die nächste Projektwerft
wurden schon interessante
Projekte angemeldet,
zum Beispiel die schon lange
bestehende Initiative für ein
Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum
Lindau möchte der
Verwirklichung einen Schritt
näher kommen. Außerdem stehen
die Fragen „Wie wäre es,
Faires Handeln im Kleinen, wie
im Großen als Leitmotiv einer
Stadt zu entwickeln?“ und „Ist
es möglich die Freude und das
Feiern an Silvester in Lindau
auch ohne oder weniger Feuerwerkskörper
zu leben?“ an.
Wer weitere Ideen hat, kann
sich und sein Projekt per Mail
unter projektwerft@lindau.de
anmelden. Unter der gleichen
Adresse kann man auch den
Newsletter bestellen.
Christian Bandte
Kurzinfo:
Die nächste Projektwerft findet
am Donnerstag, 24.Januar 2019,
17.30 Uhr, in der Inselhalle statt.
Eine Anmeldung ist bevorzugt
per Email unter
projektwerft@lindau.de oder
telefonisch unter
0 83 82 / 9 18-1 02 möglich.
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
3
OB liest Geschichten in Lindauer Kindergärten
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit macht sich Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker mit ausgewählten Kinderbüchern
auf den Weg, um in Lindauer Kindergärten vorzulesen. Die Bücher sucht er gemeinsam mit seiner
Frau Ulrike aus, jeder Kindergarten bekommt ein eigenes Buch, das nach der Vorlesestunde natürlich im
Kindergarten bleibt. Für Dr. Ecker gehören diese Besuche in den Kindergärten, wie hier in der Villa Engel, zur
Adventszeit: „Ich habe früher schon meinen Kindern immer viel und gerne vorgelesen. Nachdem sie seit langem
zu groß sind um ihnen vorzulesen, freue ich mich sehr, dass ich die kleinen Lindauer mit einer Geschichte
im Gepäck besuchen darf.“
Text: pat /Foto: Stadt Lindau
Große Freude bei vorweihnachtlicher Bescherung
Tradition seit über 60 Jahren
Im Alten Rathaus fand die vorweihnachtliche
Kinderbescherung
der Stadt Lindau und ihrer
Sponsoren statt. Vor über 60
Jahren wurde diese Tradition
von der Besatzung des ehemaligen
Minensuchbootes
„Lindau“ der
Bundesmarine ins
Leben gerufen. Peter
Sternbeck, der
viele Jahre die Patenschaft
seitens
der Stadt Lindau
betreute, erzählte
den Kindern, wie es
zu diesem schönen
Brauch kam.
Der Querflötenspielkreis der
Musikschule, unter Leitung
von Christian Rudolf, sorgte
für stimmungsvolle musikalische
Umrahmung im festlich
geschmückten Rungesaal.
„Sie haben den Kindern eine
sehr große Freude gemacht“,
bedankte sich eine Mutter
beim Abschied.
Im Bild das Organisationsund
Sponsorenteam von links,
Udo Q uent meier
(Nachbarschaftshilfe),
Marion Miller
(Stadt Lindau), Peter
Sternbeck, Petra Ven
u t i ( N a c h b a r-
schaftshilfe) und
Rainer Hartmann
(Sparkasse Lindau),
nicht im Bild Matthias
Erk (Autohaus
Dreher). Marion Miller
AUF EIN
WORT
Zum Jahresbeginn 2019 habe
ich mich noch über eine besonders
positive Nachricht
freuen können: Für die Neukonzeption
des Stadtmuseums
im Cavazzen stellt der
Freistaat Bayern eine Fördersumme
von rund 2 Mio Euro
aus dem EFRE-Fonds bereit.
Die Geschichte der Stadt und
ihrer Bewohner in einem der
bedeutendsten barocken Bürgerhäuser
des Bodenseeraums
sichtbar und barrierefrei
erlebbar zu machen, bewerten
die Fördergeber als
wichtigen Beitrag zur Pflege
unserer kulturellen Identität.
Einen besseren Jahresauftakt
kann sich das Museum kaum
wünschen, tritt doch das
Projekt nun in seine zentrale
Phase ein: Die Kostenberechnung
liegt vor, und die Ar-
chitekten bereiten den Antrag
für die Baugenehmigung vor.
Die Sammlungsobjekte werden
verpackt und für den Umzug in
das neue Depot vorbereitet. Sobald
das Museum im Frühjahr
leer geräumt ist, können die Architekten
die Baumaßnahmen
in Angriff nehmen. Das Bauwerk
selbst bleibt das wichtigste
Exponat des Museums, und um
einen möglichst uneingeschränkten
Zugang zu ermöglichen,
wird das Erdgeschoss des
Cavazzen nach der Neueröffnung
für alle Besucherinnen
und Besucher kostenfrei erschließbar
sein und in die
Hausgeschichte einführen.
Stadt Lindau
(Bodensee)
Ihr
Dr. Gerhard
Ecker,
Oberbürgermeister
Die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) sind ein mo-dernes kommunales
Unternehmen, das neben der Betreuung der kompletten Freiflächeninfrastruktur
auch für die Stadtentwässerung der Stadt Lindau
(Bodensee) zuständig ist.
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb „Gartenund
Tiefbaubetriebe Lindau“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Fachbereichsleiter Abwasserwirtschaft (m/w/d)
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung
Verfahrenstechnik/ Bauingenieurwesen/ Umwelttechnik, Schwerpunkt
Siedlungswasserwirtschaft oder ein vergleichbares Studium.
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung an die unten stehende Adresse
oder per E-Mail (Anhänge bitte ausschließlich im PDF-Format) an
personal@lindau.de.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2019
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108
Stadt Lindau
(Bodensee)
Sternsinger überbringen den Jahressegen
Den ersten Besuch der Sternsinger-Aktion 2019 machten die Kinder der Insel-Pfarrei bei Oberbürgermeister
Dr. Gerhard Ecker in seinem Amtszimmer in der Stadtverwaltung. Gleich drei Gruppen haben heuer den
Segen überbracht. In diesem Jahr steht die weltweite Aktion unter dem Motto „Wir gehören zusammen in
Peru und weltweit“. Das Thema dokumentiert die Verbundenheit zu beeinträchtigten Kindern überall auf der
Welt. Das Dreikönigssingen ist weltweit die größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not
engagieren. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen
Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den gesammelten Spenden mehr als 1.500 Projekte
für Not leidende Kinder unterstützt werden. Auch Dr. Gerhard Ecker beteiligte sich an der diesjährigen Aktion
und bedankte sich bei den Sternsingern für den Besuch mit Getränken und Süßigkeiten. Foto/Text: pat
Die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) sind ein mo-dernes kommunales
Unternehmen, das neben der Betreuung der kompletten Freiflächeninfrastruktur
auch für die Stadtentwässerung der Stadt Lindau
(Bodensee) zuständig ist.
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb „Gartenund
Tiefbaubetriebe Lindau“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Fachbereichsleiter Stadtgärtnerei (m/w/d)
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung
Landespflege /Landschaftsarchitektur /Landschaftsplanung oder ein
vergleichbares Studium.
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung an die unten stehende Adresse
oder per E-Mail (Anhänge bitte ausschließlich im PDF-Format) an
personal@lindau.de.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2019
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108
4 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
i
Hochwasserschutz für Lindau
In Lindau kam es entlang der Oberreitnauer
Ach in den letzten Jahrzenten immer wieder
zu Überschwemmungen. Vor allem der Bereich
zwischen der Reutiner Straße und der
Bregenzer Straße war hiervon stets stark
betroffen.
i
Das Gesamtprojekt zum Hochwasserschutz
sieht einen geringfügigen Ausbau des Gewässers
und die Errichtung von Hochwasserrückhalteeinrichtungen
mit einem Gesamtrückhaltevolumen
von ca. 450.000 m3 vor.
Seit 2002 wird an den einzelnen Teilprojekten
geplant und gebaut. Die Hochwasserrückhaltebecken
Hugelitz (Volumen ca.
140.000 m3), Schlauenberg (Volumen ca.
72.500 m3), Streitelsfingen (Volumen ca.
36.000 m3), Dunkelbuch (Volumen ca.
91.000 m3) und Spitalmühle (Volumen ca.
55.000 m3) wurden bereits fertiggestellt und
bieten schon einen guten Schutz für die Lindauer
Bürger.
Ein Hochwasserrückhaltebecken besteht
im Wesentlichen aus einem Damm, welcher
in Ergänzung zum bestehenden Gelände
ein „Becken“ bildet. Hinzu kommt ein Auslassbauwerk
im unmittelbaren Gewässerbereich
zur Regulierung des Abflusses.
Ende November 2018 haben die Gartenund
Tiefbaubetriebe der Stadt Lindau mit
dem Bau des letzten zu errichtenden Hochwasserrückhaltebeckens
Oberreitnau, mit
einem geplanten Rückhaltevolumen von ca.
32.500 m3, begonnen. Die Arbeiten für die
Dammvorschüttung sollen bis etwa April
2019 abgeschlossen sein. Durch eine Liegezeit
der Dammvorschüttung von ca. 12 Monaten
können Bauwerksverformungen stark
reduziert und ein schadloser Bau des Auslassbauwerkes
erreicht werden. Die Gesamtkosten
ohne Grunderwerbskosten belaufen
sich auf ca. 1,3 Mio. €, wobei der Freistaat
Bayern die Maßnahme in Höhe von 50 %
fördert. Die Fertigstellung für das Hochwasserrückhaltebecken
Oberreitnau ist für Juli
2020 geplant.
Mit Fertigstellung des Hochwasserrückhaltebeckens
Oberreitnau ist das angestrebte
Rückhaltevolumen erreicht. Damit wird
ein wesentlicher Schutz vor Hochwasser
durch die Oberreitnauer Ach in Lindau geleistet.
Die GTL bemühen sich weiter um den
Hochwasserschutz in Lindau. Konkret stehen
Maßnahmen zum Schutz vor Seehochwasser
auf der Insel und zum Schutz vor
Überflutungen aus der Kanalisation an.
GTL
So wie das Hochwasserrückhaltebecken Streitelsfingen
wird in etwa das neue Hochwasserrückhaltebecken
in Oberreitnau aussehen.
Einmalige, kostenlose Aktion zur Beseitigung
der Christbäume am Montag, 14. Januar 2019
Grundsätzlich können Christbäume – ohne Baumschmuck – auch bei den bekannten Gartenabfall–Boxen
entsorgt werden.
Für die einmalige, kostenlose Aktion werden die Plätze zur Ablagerung der Christbäume mit
„Sammelstellen“ bezeichnet und befinden sich:
auf der Insel: Jahnturnhalle Richtung Kleiner See
in Schachen: Parkplatz bei Tennishalle (Wackerstraße)
in Aeschach: Schulhof – Schule Langenweg
in Hoyern: Feuerwache West (Hoyerbergstraße)
in Reutin: Wendeplatz Otto–Geßler–Straße
Schule Reutin
Buttlerhügel-Kreuzung Rickenbacher Straße/Heuriedweg
in Zech:
Max–Halbe–Weg (beim TSG–Vereinsheim)
in Oberreitnau: auf dem Parkplatz vor dem Freizeitzentrum
in Unterreitnau: vor der ehemaligen Schule
Foto: GTL
Da die Aktion an einem Tag durchgeführt werden soll, werden die Bürgerinnen und Bürger
gebeten, die Christbäume am Montag, den 14. Januar 2019 bis 8:00 Uhr an den genannten
Sammelstellen abzulegen.
Verpackungsmaterial, Christbaumschmuck und Sonstiges dürfen nicht an den o.g. Sammelstellen
abgelagert werden. Verpackungsmaterial (nur Papier und Kartonagen) können
über die Wertstoffinseln sowie bei dem Wertstoffhof in der Robert-Bosch-Straße entsorgt
werden.
GTL
Bekanntmachung
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 120
„Erweiterung Maria-Martha-Stift“,
– Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.11.2018 in öffentlicher Sitzung
den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 120 “Erweiterung Maria-Martha-Stift”
in der Fassung vom 05.06.2018 als Satzung beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit nach § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches
(BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt
der vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 120 „ Erweiterung Maria-Martha-Stift“
in Kraft. Der Bebauungsplan wird mit der Begründung sowie
der zusammenfassenden Erklärung vom Tag der Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung an zu jedermanns Einsicht bereitgehalten. Jedermann
kann den Bebauungsplan mit der Begründung bei der Stadt Lindau (B)
einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Möglichkeit hierzu
besteht während der Öffnungszeiten für den allgemeinen Besucherverkehr
bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt, in der Bregenzer Straße 8. Die
Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Die der Planung
zugrunde liegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Erlasse und
DIN-Vorschriften) können ebenfalls bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt,
zu den o.g. Öffnungszeiten eingesehen werden.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-
und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die
Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
Stadt Lindau
(Bodensee)
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und
des Flächennutzungsplanes und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
4. nach § 214 Abs. 2a im beschleunigten Verfahren beachtliche Fehler
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes
schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung
oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht
worden sind.
Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie
Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche
für die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres,
in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des
Anspruchs herbeigeführt wird.
Lindau (B) den 02.01.2019
Stadt Lindau (B)
Gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister
Stadt Lindau
(Bodensee)
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb „Garten-
und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL)“ im Fachbereich Abwasserwirtschaft
zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Vorarbeiter im Sachgebiet „Betrieb Klärwerk“
(m/w/d)
Die GTL sind ein Eigenbetrieb der Stadt Lindau mit den Hauptaufgaben
Planung, Bau, Unterhalt, Betrieb und Pflege der öffentlichen Grünflächenund
Tiefbauinfrastruktur der Stadt Lindau. Die GTL betreiben das städtische
Klärwerk mit 60.000 EW. Weitere Informationen finden Sie unter
www.gtl-lindau.de.
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft
für Abwassertechnik oder engagierter Schlosser mit Erfahrungen im Klärwerksbetrieb
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung an die unten
stehende Adresse oder per E-Mail (Anhänge bitte ausschließlich im PDF-
Format) an personal@lindau.de. Bitte beachten Sie, dass Ihre sensiblen
Daten per E-Mail über einen standardisierten, aber technisch gesehen
unsicheren Weg versandt werden.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. Januar 2019
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
5
Bekanntmachung:
Bebauungsplan Nr. 128 „Karl-Bever-Platz“ sowie Änderung des
Flächennutzungsplanes für diesen Bereich
– frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) BauGB –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 18.12.2018
in öffentlicher Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplan
Nr. 128 „Karl-Bever-Platz“ in der Planfassung des
Entwurfs vom 18.12.2018 sowie die Änderung des
Flächennutzungsplanes im Parallelverfahren gemäß
§ 8 Abs. 3 BauGB für diesen Bereich beschlossen. In
der Sitzung am 18.12.2018 wurde vom Stadtrat zudem
die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß
§ 3 Abs. 1 BauGB und die frühzeitige Beteiligung der
Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
gemäß § 4 Abs. 1 BauGB zum Bauleitplanverfahren beschlossen.
Ziel und Zweck der Planung
Bereits im Jahr 2012 wurde vom Stadtrat der Stadt
Lindau (B) der Beschluss gefasst, den motorisierten
Individualverkehr auf der Insel und im gesamten Stadtgebiet,
bei Gewährleistung der Erreichbarkeit der Insel
und unter Berücksichtigung der Themen Parkierungskonzept,
ÖPNV, Bahnhof, Inselhalle, Einzelhandel und
Gastronomie, zu reduzieren.
2013 hat sich die Stadt Lindau für die Gartenschau „Natur
in der Stadt“ beworben, wofür die Stadt Lindau den
Zuschlag bekommen hat.
Im Rahmen der Gartenschau sollen auf der Fläche des
Parkplatz West (Seeparkplatz), unter Aufgabe der KFZ-
Stellplätze, eine städtebauliche Ergänzung sowie neue
Freiräume entwickelt werden. Es sollen Bereiche für
den Aufenthalt, das Spielen und für das Erlebnis des
Sees entwickelt werden.
Die auf der Insel wegfallenden, jedoch dringend benötigten
KFZ-Stellplätze sollen auf der Fläche des bereits
bestehenden und als öffentlichen Parkplatz genutzten
Fläche am Karl-Bever-Platz verlagert werden. Hierzu
hat der Stadtrat den Beschluss gefasst, dass in Inselnähe
ca. 700 öffentliche Parkplätze errichtet werden
sollen.
Derzeit können auf dem bestehenden Parkplatz 254
Pkw´s abgestellt werden. Durch die Errichtung eines
mehrstöckigen Parkhauses kann dem Beschluss nachgekommen
werden und ca. 700 öffentliche Parkplätze
in Inselnähe entwickelt werden.
Der Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B) stellt
derzeit für den Bereich eine Fläche für den überörtlichen
Verkehr „Ruhender Verkehr“ sowie im Bereich der
Schindlerwiese eine Grünfläche „Parkanlage“ dar.
Für den südlichen Bereich des Plangebietes besteht ein
rechtsverbindlicher Bebauungsplan (BPlan Nr. 68 „Aeschacher
Ufer“). Der restliche Bereich des Geltungsbereiches
ist unbeplant und wird als Außenbereichsfläche
gemäß § 35 BauGB beurteilt.
Im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplanes, ist
die Festsetzung zweier Sondergebiete sowie öffentlicher
Grünflächen mit Pflanzbindungen (Schindlerwiese)
vorgesehen.
Der Bebauungsplan wird gemäß § 30 Abs. 1 BauGB als
qualifizierter Bebauungsplan im Regelverfahren aufgestellt.
Die Änderung des Flächennutzungsplanes für
diesen Bereich erfolgt im Parallelverfahren gemäß § 8
Abs. 3 BauGB.
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Das Plangebiet befindet sich in der Gemarkung Aeschach,
angrenzend an den Hasenweidweg, östlich der
Schindlerwiese. Der Planumgriff umfasst eine Fläche
von ca. 2,33 ha.
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bauungsplans
Nr. 128 “Karl-Bever-Platz“ ist in der unten aufgeführten
Skizze dargestellt (unmaßstäblich)
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 128 „Karl-Bever-
Platz“ in der Fassung vom 18.12.2018 liegt gemeinsam
mit der Begründung zum Bebauungsplan ebenfalls in
der Fassung vom 18.12.2018, der artenschutzrechtlichen
Prüfung (Irg Umweltkonzept November 2018),
der Un-tersuchung zum Schall-Immissionsschutz (pm
akustik Beratende Ingenieure, 04.12.2018), der Verkehrsuntersuchung
(Besch und Partner KG, November
2018) sowie der Entwurf der Änderung des Flächennutzungsplanes
mit der Begründung in der Fassung vom
18.12.2018 in der Zeit vom
Montag, den 14.01.2019 bis
einschließlich Montag, den 04.02.2019
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße
8, Foyer, während der Öffnungszeiten, frühzeitig
öffentlich aus. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis
Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und zusätzlich am
Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Die Planunterlagen können auch im Internet,
auf der Homepage der Stadt Lindau (B), eingesehen
und heruntergeladen werden.
Stellungnahmen zu dem Entwurf des Bebauungsplanes
können während der Auslegungsfrist schriftlich oder
zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt der Stadt
Lindau (B) vorgebracht wer-den. Nicht fristgerecht abgegebene
Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung
über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.
Lindau (B), den 13.12.2018
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Freiwillige Feuerwehr Lindau (B)
Mitglieder- und Dienstversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B) e.V.
am Montag, 28. Januar 2019 um 19.30 Uhr
in der Inselhalle
Hiermit werden alle Mitglieder des Vereins Freiwillige Feuerwehr Lindau
(B) e.V. zur ordentlichen Mitglieder- und Dienstversammlung am Montag,
28. Januar 2019 eingeladen.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Totengedenken
3. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom
29. Januar 2018
4. Bericht des Vorsitzenden
5. Kassenbericht
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Vorstandes
8. Satzungsänderungen
a. Änderung des § 2 Abs. 2 Satz 4 der Satzung mit folgendem neuen
Wortlaut: Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken
des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen
begünstigt werden.
b. Änderung des § 12 Abs. 3 Satz 1 der Satzung mit folgendem neuen
Wortlaut: Jede Mitgliederversammlung wird vom Vorsitzenden, bei
seiner Verhinderung vom stellvertretenden Vorsitzenden, unter Einhaltung
einer Frist von zwei Wochen durch Bekanntmachung in der
Bürgerzeitung einberufen.
c. Änderung des § 15 Satz 2 der Satzung mit folgendem neuen Wortlaut:
Bei Auflösung des Vereins, bei Entziehung oder Verlust seiner
Rechtsfähigkeit oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das
Vermögen des Vereins an die Stadt Lindau (B), die es unmittelbar und
ausschließlich für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke
zu verwenden hat.
9. Jahresbericht des Kommandanten
10. Grußworte
- des Oberbürgermeisters
- des Landrats
- des Kreisbrandrats
- der Gäste
11. Verpflichtung neu eingetretener Kameraden
12. Beförderungen, Ehrungen, Verabschiedungen aus dem aktiven Dienst
13. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
14. Schlusswort des Vorsitzenden
Anträge auf Behandlung weiterer Angelegenheiten sind bis spätestens eine
Woche vor der Versammlung beim Vorsitzenden schriftlich zu stellen.
Für die Freiwillige Feuerwehr Lindau (B) e.V.
Wolfgang Kuen (Vorsitzender)
Stadt Lindau
(Bodensee)
Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)
zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d)
Du möchtest erleben wie eine Stadt funktioniert und welche Aufgaben sie
übernimmt. Dann komm zur Stadt Lindau (B). Wir bieten dir eine abwechslungsreiche
Ausbildung, in der du die unterschiedlichen Abteilungen kennenlernst.
Wenn du Interesse an unserer Ausbildung hast, dann sende uns bitte deine
Bewerbungsunterlagen an die Personal- und Organisationsabteilung,
gern auch per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108
6 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Anmeldeverfahren für das Kinderbetreuungsjahr 2019/2020 in den Lindauer Kinderbetreuungseinrichtungen
Anmeldung bis 31.03.2019 möglich
In den städtischen, kirchlichen und freigemeinnützigen Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten und Horten) können die Kinder für das kommende Kinderbetreuungsjahr 2019/2020
bis 31.03.2019 angemeldet werden. Wir bitten Sie darum, mit der jeweiligen Leiterin telefonisch einen Termin zu vereinbaren.
Die Kindertageseinrichtungen sind wie folgt telefonisch erreichbar:
Einrichtung Leitung Stadtteil Plätze Telefon
Städt. Kindertageseinrichtung „Am Hoyerberg“
Städt. Kindertageseinrichtung „Villa Engel“
Städt. Kindertageseinrichtung „Arche Noah“
Ev. Diakonie Kinderhaus St. Stephan
Ev. Kindergarten St. Verena
Ev. Kindertagesstätte Christuskirche
Kath. Kindergarten Maria Ward
Kath. Kindergarten Bethlehem
Kath. Kindertagesstätte St. Ludwig
Kath. Kindergarten St. Maria
Kath. Kindergarten St. Johannes d. Täufer
Kath. Kindergarten Zur Hl. Familie
Wald- und Seekindergarten
Kleine Sonnenstrahlen e.V.
(waldorforientiert)
Tanner Kinderhaus
Johanniter Kinderhaus „Seezwerge“
Johanniter Kinderhaus „IdeenReich“
Patricia Hoch
Susanne Behrendt
Christa Röder
Silke Bennewitz
Heidrun Keitel
Karin Witzigmann
Angelika Bock
Ulrike Brugger
Carmen Beck-Grad
Corinna Zillgith
Ursula Kind
Kristina Schubnell
Eva-Maria Löhr
Dietlinde Ehrlichmann
Roswitha Scheifler
Toska Linse
Tina Scheifler
Hoyren
Aeschach
Reutin
Insel
Reutin
Aeschach
Insel
Reutin
Aeschach
Zech
Schachen/Bodolz
Oberreitnau
Reutin
Aeschach
Reutin
Schachen
Reutin
Kindergarten + Krippe
Kindergarten
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
Kindergarten
Kindergarten + Krippe
Kindergarten
Kindergarten
Kindergarten + Krippe
Kindergarten
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
Kindergarten + Krippe
miniMaxi e.V. Familienzentrum Elisabeth Stoffers Reutin Krippe 3897
AWO Kinderhaus „Villa Kunterbunt“
AWO-Inselhort
Heiko Enderle
Mirjam Schilling
Aeschach
Insel
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Schülerhort + Kindergarten
Schülerhort
25734
6524
977156
2732615
78960
5175
5818
6556
22051
97111
5617
22987
0174-7735662
275079
272186
5043476
9768518
21536
2601594
Lindau (B), den 12.01.2019
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister
Bekanntmachung:
über die Eintragung für das Volksbegehren „Rettet die Bienen!“
von 31. Januar bis 13. Februar 2019
1. Die Stadt Lindau (Bodensee) bildet einen Eintragungsbezirk.
Der Eintragungsraum befindet sich:
Stadtverwaltung Lindau (Bodensee),
Bürgerbüro, Zi. Nr. 12.0.01, Bregenzer Straße 12
Der Eintragungsraum ist barrierefrei.
Es bestehen folgende Eintragungsmöglichkeiten:
Donnerstag, 31. Januar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Freitag, 01. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr
Samstag, 02. Februar:
10.00 – 12.00 Uhr
Montag, 04. Februar:
08.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Dienstag, 05. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch, 06. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 20.00 Uhr
Donnerstag, 07. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Freitag, 08. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr
Montag, 11. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Dienstag, 12. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch, 13. Februar:
08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.30 Uhr
2. Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sich nur in einem
Eintragungsraum des Eintragungsbezirks eintragen,
in dessen Wählerverzeichnis er/sie geführt wird. Die
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Stimmberechtigten haben ihren Personalausweis
oder Reisepass zur Eintragung mitzubringen.
3. Stimmberechtigte, die einen Eintragungsschein besitzen,
können sich unter Vorlage ihres Personalausweises
oder Reisepasses in die Eintragungsliste eines
beliebigen Eintragungsraums in Bayern eintragen.
4. Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sein/ihr Stimmrecht
nur einmal und nur persönlich ausüben. Stellvertretung
ist unzulässig; es besteht keine Möglichkeit,
die Eintragung brieflich zu erklären. Die
Eintragung kann nicht zurückgenommen werden.
5. Wer sich unbefugt einträgt oder sonst ein unrichtiges
Ergebnis des Volksbegehrens herbeiführt oder
das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis
zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch
ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 in Verbindung
mit § 108d des Strafgesetzbuchs).
6. Die Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
des Innern und für Integration vom 13. November
2018 nach Art. 65 LWG, die u.a. den Gegenstand
des Volksbegehrens enthält, wurde im Staatsanzeiger
Nr. 46 vom 16. November 2018 veröffentlicht. Diese
Bekanntmachung ist in der Stadtverwaltung Lindau
(Bodensee), Bürgerbüro, Bregenzer Straße 12, Zi.
Nr. 12.0.01, während der allgemeinen Öffnungszeiten
niedergelegt und kann dort eingesehen werden.
Lindau (B), den 13.12.2018
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Hundesteuer
Die Stadt Lindau (B) weist darauf hin, dass sämtliche Hunde, die im Stadtgebiet
Lindau (B) gehalten werden und über vier Monate alt sind, bei der
Stadt zur Sicherung der Hundesteuer angemeldet werden müssen. Anmeldepflichtig
ist der Halter des Hundes.
Anmeldungen nimmt die Steuerabteilung (Stadtverwaltung – Bregenzer
Straße 4 – Zimmer 4.1.09, Telefon 918-207) entgegen. Die Anmeldeverpflichtung
entfällt für Hundebesitzer, die für ihren Hund bereits im abgelaufenen
Jahr Hundesteuer in Lindau (B) entrichteten.
Wenn ein über vier Monate alter Hund getötet wird oder verendet, muss ihn
der bisherige Halter bei der Steuerabteilung abmelden. Das ausgehändigte
Steuerzeichen ist zurückzugeben.
Wechselt ein Hund den Halter, so hat der bisherige Halter bei der Abmeldung
Name und Wohnung des neuen Halters anzugeben. Dasselbe gilt,
wenn ein über vier Monate alter Hund künftig in einer anderen Gemeinde
gehalten wird.
Lindau (B), den 12.01.2019
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung:
Das Bürgerbüro der Stadt Lindau (B) bleibt von Freitag, 08.02.2019 bis
einschließlich Mittwoch, 13.02.2019 wegen einer Programmumstellung
geschlossen. Eintragungen für das Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit
in Bayern“ (Kurzbezeichnung: „Rettet die Bienen!“) sind möglich.
Lindau (B), 14.12.2018
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
7
Europa
Verkehrssimulation
Endlich Winter...
Baugenossenschaften
In 2019 werden...
gute Nachrichten
für
Lindau, auf
dem vergangenen
Bundesparteitag
der
Freien Wähler
wurde Ulrike
FW
Müller MdEP
A. Reich zur Spitzenkandidatin
für
die Europawahl 2019 gewählt.
Dies freut uns in mehrfacher
Hinsicht, Ulrike kommt aus unserem
Bezirk, sie wird durch die
FW Lindau unterstützt und sie
steht seit Jahren für ein Europa
der Regionen ein. Gerade in den
schwierigen europäischen Zeiten
mit radikalen und populistischen
Strömungen ist es erfreulich
wenn eine Kandidatin für
ergebnisorientierte, verständliche
Politik, menschliche und
europäische Werte einsteht.
Herzlichen Glückwunsch!!!
BU
R. Freiberg
Eine Verlagerung
der Zufahrt/Ausfahrt/
Anlieferung
Lindaupark
ausschließlich
über die Kemptener
Str. verschärft
die Verkehrsproblematik.
Eine
Ampellösung führt zu Rückstaus
in den Kreisverkehr. Die Erschließung
des Lindauparks muss auch
weiterhin von beiden Seiten erfolgen.
Bei der Alternative Kreisverkehr
statt Ampel müssen auch
die Grundstücksflächen der Antragsteller
mit einbezogen werden.
Die Regierung von Schwaben
fordert, dass die ausreichende
Leistungsfähigkeit des Kreisverkehres/Berliner
Platz mit ganzem
Umfeld durch eine Verkehrssimulation
(KFZ, Fußgänger, Radlern)
nachgewiesen wird.
CSU
T. Hummler
... und es
schneit und
schneit und
schneite. Zum
Leidwesen
vieler Lindauer,
die in den
letzten Tagen
aufgrund des
Schneechaos
nur schwer
vorwärtskamen und zur Freude
vieler Schüler, die sich über längere
Ferien freuen konnten. Die
Mitarbeiter der GTL/FF/THW/
BRK waren viele Stunden im
Einsatz um die Straßen und Wege
frei zu bekommen - dafür ein
herzliches Dankeschön. Trotzdem
ist noch einiges zu optimieren
und wir werden mit den
Verantwortlichen die Problempunkte
ansprechen. Seien Sie im
neuen Jahr 2019 zuversichtlich.
Das Gemeinwohl steht für die
CSU an erster Stelle.
BL
S. Them
Eine Gesellschaft,
in der
Immobilienblasen
und Eigenheimschulden
usus sind,
aber über
Wohnungsnot
geklagt wird
und Wuchermieten
die Existenz
bedrohen, braucht Alternativen.
Für eine Genossenschaft ist
Wohnen kein Renditeobjekt, sondern
Allgemeingut. Regulation
und offensive Bodenpolitik – Kauf
statt Verkauf von Grundstücken –
sind von Seiten der Städte gefragt.
Genossenschaften stehen u.a. für
ökologisches Wohnen und Offenheit
für neue Wohnformen. Dann
können sich alle das Wohnen in
der Stadt leisten. Und wer sich
hier keine Sorgen machen muss,
wird der Gesellschaft ein Vielfaches
zurückgeben können.
FDP
U. Jöckel
die Pläne für
ein Parkhaus
am Karl Bever
Platz und die
Unterführung
der Eisenbahn
in der Bregenzer
Straße fertiggestellt.
Vielleicht auch
die Überlegungen
und Planungen für die „finale“
Verkehrs-Lösung am Berliner
Platz und für den neuen „Reutin-
Bahnhof“ abgeschlossen? Vielleicht
als eine 1a-Vorbereitung
für einen dortigen städtebaulichen
Wettbewerb in 2020?
Der Straßenverkehr wird vorerst
nicht weniger, aber das Radfahreraufkommen
wird mehr! Deshalb
müssten perfekte Lösungen
und geeignete Alternativen gesucht
werden. Verkehrssimulationen
werden die Eignung überprüfen
und bestätigen.
Kreisverkehr
FB
G. Brombeiß
Am Berliner
Platze stehen
große Veränderungen
an.
Der neue
Bahnhof, der
Lindaupark
und das ehemalige
Cofely-
Gelände. Begleitend
ist
darauf zu achten, dass die Anbindung
der Rickenbacher Straße erhalten
bleibt. Aus gutem Grund
hatte der Stadtrat die Vorgabe gemacht,
das Cofely-Gelände über
einen Kreisverkehr anzubinden.
Auch bei der Festlegung der provisorischen
Verkehrsführung am
Berliner Platz wurde die Wendemöglichkeit
in der Kemptener
Straße vorausgesetzt. Die im Dezember
vorgelegte Planung ignorierte
jedoch diese Vorgabe. Die
Ablehnung durch den Stadtrat
war somit nur konsequent.
Zweiradstellplätze
LI
T. Ball
Die LI hat seinerzeit
den
Wegfall der
Motorradstellplätze
an der
Stadtmauer
bedauert.
Da der stattdessen
ausgewiesene
Standort am
Sina-Kinkelin-Platz nunmehr
aus Lärmschutzgründen entfällt,
brauchen wir zeitnah und
ausreichend Ersatz für Lindauer
und Gäste, die mit Motorrad
und Roller anstelle des Autos
unterwegs sind.
Der Randstreifen vor dem Parkhaus,
wie ihn die FB bereits
vorgeschlagen hat, scheint uns
bestens geeignet.
Die Lindau Initiative wünscht
allen ein gutes Neues Jahr!
Danke
JA
J. Sommerweiß
Das erste große
Ereignis in
Lindau im
neuen Jahr
kam von oben:
Schneefall.
Lobenswert ist
dabei die Unterstützungsbereitschaft
vieler Bürger.
Sei es beispielsweise gemeinschaftliches
Schneeschippen
oder die Hilfe bei steckengebliebenen
Autos. Nehmen wir diesen
positiven Gedanken des Zusammenhalts
weiter mit in das Jahr
und hören wir auf nicht-konstruktive
Kritik zu üben. Viele
Einsatzkräfte waren Tag und
Nacht unterwegs, um die außergewöhnliche
Gefahrensituation
einzudämmen. Ein großes Dankeschön
an die GTL, das BRK,
das THW und die Feuerwehr für
ihren unermüdlichen Einsatz!
VORSORGEMAPPE
Erhältlich bei der Bürgerzeitung
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr
Herbergsweg 4, 88131 Lindau
Preis: 12 Euro
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
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LINDAUER
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen
Geschäfts bedingungen des Verlages.
Auflage: 16.500 Exemplare
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags
Bezug in Lindau/Bodensee:
Kostenlos an alle Haushalte
Bezug in PLZ-Region 88:
Abonnement 29,90 e/Jahr
Bezug deutschlandweit:
Abonnement 50,– e/Jahr
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· GEWINNSPIEL
8 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
GESCHÄFTSLEBEN
Vortrag zum
Thema „Respekt“
Respekt ist der Sauerstoff
unter den sozialen Elementen:
Für das soziale Überleben
unverzichtbar, aber
nicht selbstverständlich in
der Atmosphäre. Respekt
setzt unglaublich viel Energie
frei: Er macht Unternehmen
erfolgreicher und
Menschen nachweislich
gesünder. Auf der anderen
Seite mangelt es oftmals an
Respekt. Wie passt das zusammen?
Warum verhalten
sich Menschen respektlos?
Was sind typische Respektlosigkeiten
des Alltags und
wie vermeidet man diese?
Das und vieles mehr erfahren
(nur geladene) Teilnehmer
in einem Vortrag von
einem der besten Rhetoriker
im deutschsprachigen Raum,
René Borbonus: „Respekt!
Ansehen gewinnen bei
Freund und Feind“.
Er weilt auf Einladung der
Wirtschaftsjunioren Lindau-
Westallgäu am 5. Februar ab
18.30 Uhr im Stadttheater
Lindau. Die BZ verlost Plätze
für den Vortrag. Bewerbungen
für die Freikarten richten
Sie bitte bis spätestens
19. Januar 2019 unter dem Betreff
„Respekt“ per E-Mail an:
gewinnspiel@bz-lindau.de
BZ
·
GEWINNSPIEL
LINDAUER
· GEWINNSPIEL
Die Riedenburg lädt ein
Am Samstag, 26. Januar
2019, gibt es wieder etwas
zu erleben in der Riedenburg:
„Schule goes public“.
Die Schulen Riedenburg des
Ordens Sacré Coeur, eine
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht,
Arlbergstr. 88-96
in Bregenz, öffnen von 8 bis
12.35 Uhr ihre Tore.
Jeder, der möchte, kann sich
an diesem „Tag der offenen
Tür“ ein Bild machen, wie
Schule in der Riedenburg in
Bregenz funktioniert: live und
im Unterricht. Eine besondere
Neuerung hat die Riedenburg
in diesem Schuljahr
umgesetzt: Seit September
besuchen elf Burschen eine
erste Klasse der Unterstufe
des Gymnasiums.
Die Riedenburg ist ein Schulcampus
mit mehreren Schulen:
einer Volksschule, einer gymnasialen
Langform und einer
HLW. Komplettiert wird das
Angebot durch ein Internat
und eine Tagesheimschule.
Details erfahren Interessierte
am Tag der offenen Tür, erleben
Unterricht live, können
Lehrern und Schülern Fragen
stellen und den Schulalltag
kennen lernen. BZ-Foto: Riedenburg
Lindauer Dornier-Azubis in den USA
Bereits seit über zehn Jahren
bietet die Lindauer Dornier
den Auszubildenden im
Rahmen eines dreiwöchigen
bilateralen Entsendungsprogrammes
die Gelegenheit, in
norwegischen Partnerfirmen
mitzuwirken. Vor dem Hintergrund
einer zunehmenden
Internationalisierung und
eines zukunftsgefährdenden
Nachwuchsmangels in der
amerikanischen Textilindustrie
hat das Lindauer Unternehmen
nun erstmals zwei Auszubildende
an den Standort der
Tochtergesellschaft nach
Charlotte, North Carolina, in
die USA geschickt. „Ich würde
jederzeit wieder teilnehmen“,
darüber sind sich Industriemechaniker
Luca Martin und
Mechatroniker Nico Haas einig.
Der unter dem Titel „Ausbildung
Weltweit“ von der Nationalen
Agentur beim Bundesinstitut
für Berufsbildung (NABIBB)
geförderte Austausch in die
USA hat zum Ziel, die sprachliche
und interkulturelle Kompetenz
der Auszubildenden zu
stärken. „In einer internationalen
Arbeitswelt benötigen
wir Facharbeiter, die offen
sind für andere Kulturen und
Arbeitsprozesse“, sagt Martin
Kaeß, Ausbildungsleiter für
technische Berufe bei der
Lindauer Dornier. So erhielten
die Auszubildenden während
ihres Aufenthalts Einblicke in
verschiedene Firmen und unterstützten
erfahrene Monteure
beim Service sowie bei der Installation
von Webmaschinen
und Folienreckanlagen aus
dem Hause Dornier. Schulungen
im Trainingscenter der American
Dornier rundeten das
Programm ab. Durch diesen
Synergieeffekt profitieren
nicht nur die teilnehmenden
Azubis, vielmehr auch die eingebundenen
Schnittstellen und
Fachabteilungen in Lindau.
Im Bild: Luca Martin und Nico
Haas vor dem Bank of America
Stadium. BZ-Foto: Lindauer Dornier
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Ab 2019 haben wir im
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montags wegen
Waren-Aufbereitung geschlossen.
UNSERE NEUEN ÖFFNUNGSZEITEN:
MO geschlossen wegen
Waren-Aufbereitung
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GESCHÄFTSLEBEN 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
9
EXPERTEN-
TIPP
Berichte über Finanz-Skandale
und Betrügereien im großen
Stile, wo Anleger um ihr Geld
gebracht werden, kann man
nahezu täglich in der Presse
lesen. Erst kürzlich berichtete
die örtliche Tageszeitung von
einem Finanzberater, der über
eine Million Euro seiner
Kunden und Freunde veruntreut
hat. Der ehemalige
Bankangestellte hatte sich
über Jahrzehnte das Vertrauen
seiner Kunden erworben, das
er später missbrauchte und sie
in den finanziellen Ruin trieb.
Mit dem Vertrauen ist das so
eine Sache – vor allem in der
Finanz-Industrie, wo es meiner
Erfahrung nach mehr schwarze
als weiße Schafe gibt.
Menschen suchen händeringend
nach Orientierung und
Sicherheit im Dschungel der
Möglichkeiten und sind auf
die Kompetenz und Ehrlichkeit
ihrer Berater angewiesen.
Das gilt für alle persönlichen
Bereiche.
Anleger sollten stets kritisch
bleiben und immer das
Kleingedruckte lesen! Wenn
dort z.B. steht „Totalverlust
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Vorsicht – Finanzberatung
möglich“, keinesfalls investieren!
Und niemals „blind“ vertrauen – so
bequem und schön das auch wäre!
Ganz vor krimineller Energie ist
man zwar nie geschützt, aber mit
Beachtung einiger wichtiger Punkte
lassen sich die größten Schäden
vermeiden. Denn Vertrauen ist
gut – Kontrolle und Information
sind besser!
Merkmale von guten, seriösen,
kompetenten und ehrlichen
Finanzberatern:
1. Es werden nur frei handelbare
Produkte vermittelt (Aktien, Fonds,
ETFs, Versicherungspolicen).
2. Es werden keine geschlossenen
Beteiligungen vermittelt.
3. Es werden keine Zertifikate,
Optionsscheine, Krypto-/Bitcoinoder
sonstige exotische Anlagen
vermittelt.
unabhängige
Freie Sachverständige
für Kapitalanlagen
und Altersvorsorge,
Finanzfachwirtin
Manuela Klüber-
Wiedemann
4. Es herrscht vollkommene Transparenz
bei Kosten, Lagerstellen,
Gesellschaften.
5. Es wird gründlich über Risiken
aufgeklärt.
6. Es werden keine Produkte
vermittelt, bei denen Totalverlust
möglich sein kann.
7. Es wird niemals eine Blanko-
Vollmacht für den Zugriff auf das
Kundengeld verlangt.
8. Zugriff auf das Kundenvermögen
hat ausschließlich der Anleger
selbst.
Ich bin Freie Sachverständige für
Kapitalanlagen und Altersvorsorge
in Lindau. Ich stehe für Klarheit
und Orientierung in Sachen Geld.
Mit einer neuen Ethik in der
Finanzberatung schützen wir
unsere Kunden vor Fehlentscheidungen.
Transparenz, Fairness,
Rendite und Vertrauen schaffen
Zufriedenheit.
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Spenden für drei Vereine
Sparkasse Stiftergemeinschaft fördert dieses Mal Bienenzüchter
Mit den Erträgen aus der Stiftergemeinschaft
der Sparkasse werden
gemeinnützige Projekte in der
Region gefördert. In diesem Jahr
wurden insgesamt 3.070 Euro
übergeben. Der Fokus lag auf der
Förderung von Bienenzuchtvereinen,
die einen wichtigen Beitrag
zum Erhalt von Umwelt und Natur
leisten.
Neben dem Kreisverband Imker
Unterallgäu und dem Bienenzuchtverein
Memmingen
wurde auch der Kreisverband
Imker Lindau-Westallgäu mit
einer Spende bedacht. Er fördert
seit Jahren Jung-Imker.
Dies will der Verein im kommenden
Jahr vor allem durch
Seminare und Info-Veranstaltungen
in der Bevölkerung
weiterführen. Daraus wurden
bisher schon einige neue
Imker im Kreis Lindau und
den Ortsvereinen Lindenberg-
Scheidegg, Heimenkirch und
Maierhöfen gewonnen. BZ
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für Ihre Treue.
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ANZEIGENSCHLUSS
für die BZ-Ausgabe 26. Januar 2019
ist am Freitag, 18. Januar.
10 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
WISSENSWERTES
Mittagsbüffet
Auch während der Saisonpause
jetzt im Januar und Februar
bietet das Restaurant „Strandhaus“
in der Fraunhoferstr. 20
(vor dem Eingang zum Park
Camping am See in Lindau-
Zech) werktäglich ein Mittagsbüffet
an.
Hier wird aus regionalen
Zutaten alles frisch gekocht,
auf Fertigprodukte wird gänzlich
verzichtet.
Es gibt immer eine Tagessuppe
und verschiedene Salate sowie
ein Fleischgericht mit Beilagen
und ein vegetarisches Gericht
mit Beilagen.
Freitags gibt es zusätzlich ein
Fischgericht.
Essen darf man zu einem besonders
günstigen Festpreis: von
allem und so viel man möchte.
Das Angebot gibt es von
Montag bis Freitag von 12 bis
Neubau, Umbau,
Energieeffizienz & Finanzierung
14 Uhr. Abends und an den
Wochenenden ist das Restaurant
„Strandhaus“ von Jasmin
Schwabe-Winter und Klaus
Winter im Januar und Februar
geschlossen.
Den wöchentlichen Mittagsbüffet-Speiseplan
finden Interessenten
unter:
www.strandhaus.li oder auf der
Facebook-Seite des Restaurants.
BZ-Fotos: Winter
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'19
25. – 27. Januar
Oberschwabenhalle
Ravensburg
Coaching in Beruf und Alltag
Coaching, die Unterstützung
und professionelle Begleitung
in Beruf und Alltag, verbreitet
sich immer weiter. Für etwa
drei Viertel aller Top-Unternehmen
und zunehmend auch
im sozialen Bereich ist Coaching
ein wichtiger Bestandteil der
Personalentwicklung.
Was ursprünglich vor allem zur
Unterstützung von Führungskräften
im Blick war, ist längst
auch in Kindertagesstätten,
Kliniken, bei öffentlichen Trägern
und in Behörden angekommen.
Und auch die Nutzerquote
von „Privatkunden“
steigt rasant: Neue Lebenskonzepte
und -strukturen bei
gleichzeitig steigenden Anforderungen
durch ständige
und schnelle Veränderungen
erhöhen den Bedarf an Begleitung
„von außen“. Traditionelle
Bindungen und Normen
werden schwächer, so dass
es Aufgabe des Einzelnen ist,
seinen eigenen Weg zu finden
und zu gehen.
Das Konzept der neuen Ausbildung
zum Psychologischen
Coach an der Paracelsus-
Schule Lindau erfüllt mit
einem aufwändigen Curriculum
von deutlich über 300
Unterrichtseinheiten in etwa
eineinhalb Jahren höchste Qualitäts-Standards,
wie sie zum
Beispiel von den Berufsverbänden
angelegt werden, weiß
Studienleiterin Erika Amon.
Das Dozententeam um Dipl.
Coach (CTAS) Frank Seifert
vermittelt ganzheitliche
Coaching-Kompetenz in drei
Kernbereichen:
◻ Einzigartig ist der hohe
Anteil an psychologischem
Fachwissen, der sich an der
seit Jahrzehnten bewährten
Ausbildung zum/zur Psychologischen
Berater/-in und
Heilpraktiker/-in für Psychotherapie
orientiert.
◻ Breiten Raum gibt es für die
stimmige eigene persönliche
Entwicklung und die Ausprägung
einer reflektierten und
angemessenen Haltung in der
Coach-Rolle.
◻ Und schließlich ist Ziel des
Ausbildungskonzeptes eine
Handlungskompetenz, die in
die Lage versetzt, mit einem
breiten Mix an Methoden und
Techniken Veränderungsprozesse
im beruflichen und persönlichen
Umfeld zu begleiten.
BZ-Foto: Paracelsusschule Lindau
10 bis 18 Uhr
BAUMESSE
www.hausplus-rv.de
Wir suchen weitere
Unterstützung für folgende
Fachbereiche:
• Werkzeug, Maschinen
• Baustoffe, Sanitär
• Elektro, Garten
• Lager
• Kasse
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben,
senden Sie Ihre Bewerbung
bitte schriftlich per Post
oder Mail an folgende Adresse:
OBI-Heimwerkermarkt GmbH & Co. KG
Bregenzerstr. 105, 88131 Lindau
oder per Mail:
christian.weissinger@obi.de
Frühstücksbuffet
www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0
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vom 11. Januar 2019 bis
9. März 2019
tägl. ab 15 Uhr geöffnet
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Am Antoniustag,
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öffnen wir nach dem Patrozinium
ab 10.30 Uhr. Es spielt für Sie das
Antonius-Trio.
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Robert-Bosch-Straße 28
88131 Lindau
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12. bis 26.01.2019
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
Samstag, 12.01.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
19.30 Uhr, David Helbock‘s Random/
Control, Pianoplayer‘s Hits, Stadttheater,
Fischergasse 37
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
22.30 Uhr, Delikat feiern , DJs Mabi,
Matzer u. Gianni, Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
BREGENZ
15-16 Uhr, Wacker im Krieg. Erfahrungen
eines Künstlers , Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Gotthold Ephraim Lessing:
Miss Sara Sampson , Inszenierung: Tobias
Wellemeyer, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
KRESSBRONN
10-11.30 Uhr, Klangentspannung und
Klangreise , vom Alltag abschalten und neue
Kraft tanken, dicke Unterlage, Decke und
Kissen mitbringen, Festhalle, Mehrzweckraum
1. OG (Seiteneingang), Hauptstr. 39
19.30 Uhr, Alois Gscheidle: Wo ganga mr
na? , schwäbisches Kabarett zum Anfassen,
Festhalle, Hauptstr. 39
LINDENBERG
19 Uhr, Neujahrskonzert , mit dem
Westallgäuer Kammerorchester, Löwensaal
Lindenberg, Löwenstr. 3, VVK Kultfabrik Lindenberg
0 83 81 / 9 28 43 10
Sonntag, 13.01.2019
LINDAU
14.30 Uhr, Schafskopf Stadtmeisterschaft ,
zweiter Spieltag, Weinstube Reutin,
Kemptener Str. 45
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
17 Uhr, Indien – Auf den Spuren der Liebe ,
Christina Franzisket und Nagender
Chhikara, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
BREGENZ
15-16 Uhr, vorarlberg. ein making-of ,
wie war das früher? Oder war es vielleicht
ganz anders?, Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Oliver Twist , nach dem Roman
von Charles Dickens, Familienstück zur
Weihnachtszeit, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
WASSERBURG
10-14 Uhr, Sonntagsbrunch , Eulenspiegel,
Café, Dorfstr. 25
Montag, 14.01.2019
LINDAU
14.05 Uhr, Kneipp-Verein Lindau ,
kleine Nachmittagswanderung im Stadtbusbereich,
ZUP- Zentraler Umsteigepunkt,
Anheggerstr.
19.30 Uhr, Verein für Garten- und
Landespflege , Treffen, Gasthof Langenweg,
Langenweg 24
NONNENHORN
19.30 Uhr, Gemeinderat , Sitzung, Rathaus,
Conrad-Forster-Str. 9
Dienstag, 15.01.2019
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
15.30 Uhr, Mama Muh fährt Schlitten ,
Bilderbuchkino, Stadtbücherei, Lesezelt,
Maximilianstr. 52
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:
Spiel und Übungen mit Word,
Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt Zech,
Leiblachstr. 8
19 Uhr, Staatliche Fach – und Berufsoberschule
, Informationstag über die
Ausbildungsrichtungen Gestaltung,
Sozialwesen, Wirtschaft und Technik,
Fach- und Berufsoberschule, Achstr. 13
20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus – The
Great Wall , Chinesischer Nationalcircus,
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
20 Uhr, Infoabend , Freie Schule, Uferweg 5
20 Uhr, Politfilm: Free lunch Society , Club
Vaudeville, Von Behring-Str. 6
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,
Vorplatz, an der B12
SIGMARSZELL
19.30 Uhr, Gemeinderat , Sitzung, Rathaus,
Sitzungsraum, Hauptstr. 28
Mittwoch, 16.01.2019
LINDAU
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Gasthof
Langenweg, Langenweg 24
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19.00 Uhr, Berufsoberschule , Informationstag
über die Ausbildungsrichtungen
Wirtschaft und Technik, Fach- und
Berufsoberschule, Achstr. 13
20 Uhr, Moscow State Ballett – Schwanensee
– Wintertournee 2018-2019 , Moscow
State Ballett, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
BODOLZ
15-17 Uhr, Bürgersprechstunde , bei
Bürgermeister Christian Ruh, Rathaus,
Rathausstr. 20
KRESSBRONN
19-21.15 Uhr, Adler, Rose, Hirsch u. Co. –
wie Gasthäuser zu ihren Namen kamen
Vortrag in oberschwäbischer Mundart,
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Donnerstag, 17.01.2019
LINDAU
8.30 Uhr, Haushaltsausschuss
Sitzung, Landratsamt, Zimmer 332,
Bregenzer Str. 35
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt
Zech, Leiblachstr. 8
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
19 Uhr, English-Club Lindau ,
www.english-club-lindau.jimdo.com, Hotel
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41
19.30 Uhr, Das Original , Württembergische
Landesbühne Esslingen und Theater in
Kempten, Stadttheater, Fischergasse 37
BREGENZ
18-19 Uhr, Wacker im Krieg. Erfahrungen
eines Künstlers , Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz
1
19-20.15 Uhr, Film: Mit Wacker ins Kino –
Panzerkreuzer Potemkin , Stummfilm
Sowjetunion, 1925, Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
HERGENSWEILER
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag
, Wohnanlage am Riegersbach,
Gemeinschaftsraum der Liebenau,
Altmannstr. 9
WASSERBURG
18-21 Uhr, Kochkurs , mit Thilo Kohler,
Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Freitag, 18.01.2019
LINDAU
8.30 Uhr, Haushaltsausschuss , Sitzung,
Landratsamt, Zimmer 332, Bregenzer Str. 35
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen, fragen,
helfen, Ellipse-Werkstatt, Kasernweg 5
BREGENZ
17-18.30 Uhr, Unbekannter Nachbar –
300 Jahre Fürstentum Liechtenstein , freitags
um 5 – Landesgeschichte im Gespräch,
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1
Samstag, 19.01.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
22.30 Uhr, Candy Clubbing , mit DJ Popolectric,
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
BREGENZ
15-16 Uhr, Das vorarlberg museum
auf einen Blick , Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
Sonntag, 20.01.2019
LINDAU
14.30 Uhr, Schafskopf Stadtmeisterschaft
dritter Spieltag mit Siegerehrung,
Gasthof Rebstock, Kirchgasse 2
18 Uhr, EV Lindau – Selber Wölfe ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
18 Uhr, Südafrika – das Abenteuer ,
Michael Fleck, Blickfang, Inselhalle,
Zwanzigerstr. 10
BREGENZ
15-16 Uhr, Wacker im Krieg. Erfahrungen
eines Künstlers , Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
Dienstag, 22.01.2019
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,
Computernachmittag: Spiel und Übungen
mit Word, Mehrgenerationenhaus –
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
18 Uhr, Sick Of It All, Ignite, Walls Of
Jericho, Booze u. Glory, Municipal Waste,
Siberian Meat Grinder, Take Offense , Hardcore,
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
18.30 Uhr, Kulinarische Weinprobe ,
Weingut Borgo Turrito stellt seine Wein vor
dazu ien 4 Gang-Menü, Reservierung unter
08382/9426079, Cantinetta al Lago,
Chelles-Alle1, Lindau-Insel
19.30 Uhr, Wunschkinder , von Lutz Hübner
und Sarah Nemitz, Stadttheater,
Fischergasse 37
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,
Vorplatz, an der B12
Mittwoch, 23.01.2019
LINDAU
20 Uhr, Amnesty International ,
Gruppentreffen, Ev. Gemeindehaus Hospiz,
Paradiesplatz 1
20 Uhr, Michl Müller: Müller … nicht
Shakespeare! , Comedy, Inselhalle,
Zwanzigerstr. 10
Donnerstag, 24.01.2019
LINDAU
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt
Zech, Leiblachstr. 8
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
19 Uhr, English-Club Lindau ,
www.english-club-lindau.jimdo.com, Hotel
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41
BREGENZ
13.30-16.50 Uhr, Projektschmiede ,
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1
18-19.15 Uhr, MuZen – Meditieren im
Museum , Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Wiener Symphoniker:
Meisterkonzert , Festspielhaus, Großer Saal,
Platz der Wiener Symphoniker 1
Freitag, 25.01.2019
LINDAU
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,
Kasernweg 5
17 Uhr, Die Schneekönigin – Das Musical ,
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
19.30 Uhr, Gitarrentage Lindau , klassisches
Gitarrenkonzert bei Kerzenschein mit Klaus
Wladar, Gitarre, Eröffnungskonzert,
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,
Schmiedgasse 18
BREGENZ
19 Uhr, Gildenball , Festspielhaus, Werkstattbühne,
Platz der Wiener Symphoniker 1
KRESSBRONN
19.30 Uhr, Golden Ace – Magie u. Dinner ,
Restaurant Max und Moritz, Weinbichl 6
WASSERBURG
17.30 Uhr, Narrenbaumstellen , Wasserburger
Feuerhexen, Lindenplatz
20 Uhr, Herrn Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle
, Sumserhalle, Reutener Str. 12
Samstag, 26.01.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
20 Uhr, Jazzkeller , Norbert Dehmke‘s
„Special Choice“ My New Standard, Jazzkeller
im Zecher, Bregenzer-Str. 146
22.30 Uhr, Bravo Hits Party , Hits der 90er u.
2000er, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6
BREGENZ
8-12.35 Uhr, Tag der offenen Tür , Schulen
Riedenburg, Sacré Coeur-Riedenburg,
Arlbergstr. 88 - 96
15-16 Uhr, Wacker im Krieg. Erfahrungen
eines Künstlers , Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
WASSERBURG
14.11 Uhr, Narrensprung , Wasserburger
Feuerhexen, Wasserburg
Sonntag, 27.01.2019
LINDAU
10 Uhr, Kinderkleider- und Babyflohmarkt ,
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
18 Uhr, EV Lindau - Eisbären Regensburg ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
Montag, 28.01.2019
LINDAU
18.30 Uhr, Brennereiführung , mit
Verkostung, Obstbaubetrieb Hof
Schöngarten, Schöngartenstr. 18
Dienstag, 29.01.2019
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:
Spiel und Übungen mit Word,
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,
Leiblachstr. 8
BREGENZ
20 Uhr, Kaya Yanar: Ausrasten! für Anfänger,
Festspielhaus, Großer Saal, Platz der
Wiener Symphoniker 1
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,
Vorplatz, an der B12
Mittwoch, 30.01.2019
LINDAU
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg
19.30 Uhr, Kunst , Komödie für drei Schauspieler
von Yasmina Reza, Stadttheater,
Fischergasse 37
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
Cramergasse 8
88131 Lindau
Telefon 08382 - 51 70
und
Rickenbacher Straße 9
88131 Lindau
Telefon 08382 - 25 0 79
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Telefon 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 31.01. bis 09.02.2019
BZ Fasnachtskalender 2019
BZ-Service: Jetzt Veranstaltungen melden
Liebe Närrinnen und Narren, wenn
Sie wieder die Möglichkeit nutzen
möchten, Ihre Termine in der 5. Jahreszeit
einem möglichst großen Publikum
bekannt zu geben, dann melden
Sie uns Ihre Veranstaltungen bis
spätestens zum 16. Januar 2019.
Die BZ erscheint in Lindau und Umgebung
in einer unschlagbar hohen
Auflage von 16.500 Stück. Wenn Sie
dieses Angebot nicht nutzen, dann
Donnerstag, 31.01.2019
LINDAU
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt
Zech, Leiblachstr. 8
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
19 Uhr, English-Club Lindau ,
www.english-club-lindau.jimdo.com, Hotel
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41
BREGENZ
12.15-13.15 Uhr, Movie Theater -
Filmmusik und Opernklassiker für Celli ,
Konzert am Mittag, Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
19-20.30 Uhr, Film: Mit Wacker ins Kino -
Faust, eine deutsche Volkssaga , Stummfilm
Deutschland 1925, Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Werther! , Nicolas Stemann nach
Johann Wolfgang von Goethe, Vorarlberger
Landestheater, in der Box, Seestr. 1
HERGENSWEILER
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag
, Wohnanlage am Riegersbach,
Gemeinschaftsraum der Liebenau,
Altmannstr. 9
WASSERBURG
18-21 Uhr, Kochkurs , mit Thilo Kohler,
Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Freitag, 01.02.2019
LINDAU
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,
Kasernweg 5
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden
Zusammenkunft, Rathaus, Vorplatz,
Bregenzer 6
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei
DSSD Süd , Menschen im Alter von 18 bis
55 Jahren, halbe Stunde davor darf nichts
gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,
Bazienstr. 2
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der
Lindauer Corpsstudenten, Stammtisch,
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15
BREGENZ
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio
Dirigent: Karsten Januschke, Regie: Henry
Arnold, Vorarlberger Landestheater, Großes
Haus, Seestr. 1
20 Uhr, Falco , das Musical, Festspielhaus,
Platz der Wiener Symphoniker 1
SIGMARSZELL
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus
Löwen
sind Sie wahrhaft närrisch!
Also nichts wie her mit den Terminen!
Datum, Ort und Straße, Uhrzeit
und Veranstalter nicht vergessen! BZ
Per Post:
Lindauer Bürgerzeitung
Herbergsweg 4
88131 Lindau (B)
Per E-Mail:
redaktion@bz-lindau.de
Samstag, 02.02.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
20 Uhr, Jazzkeller , Maaike den Dunnen -
Inner Space, Jazzkeller im Zecher,
Bregenzer-Str. 146
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong
Session , einfach mitsingen - offenes
intuitives Singen ohne Noten, Peterskirche,
Schrannenplatz
Sonntag, 03.02.2019
LINDAU
18 Uhr, EV Lindau - Höchstadter EC ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
BREGENZ
16 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio ,
Dirigent: Karsten Januschke, Regie:
Henry Arnold, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
Montag, 04.02.2019
LINDAU
18-21 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme
von Werkzeug- und Materialspenden,
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am
Brückele, Köchlinstr. 23
19-20.30 Uhr, Infoabend Heilpraktiker-
Akedemie , zur Ausbildung, Uferweg 11,
Lindau -Insel
WEISSENSBERG
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube
Schwatzenmühle
Dienstag, 05.02.2019
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:
Spiel und Übungen mit Word,
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,
Leiblachstr. 8
BODOLZ
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen
Treffen, Gesprächsrunde mit Ingrid Strom
Haus der Generationen, Rathausstr. 9
BREGENZ
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio ,
Dirigent: Karsten Januschke, Regie: Henry
Arnold, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,
Vorplatz, an der B12
Mittwoch, 06.02.2019
LINDAU
18 Uhr, Lindauer Pilgerstammtisch ,
für Jakobspilger und welche, die es werden
wollen, Weinstube Reutin,
Kemptener Str. 45
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof
Langenweg, Langenweg 24
19.30 Uhr, Drum Stars , Percussion-Show,
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
20 Uhr, Amnesty International ,
Gruppentreffen, Ev. Gemeindehaus Hospiz,
Paradiesplatz 1
BREGENZ
10 Uhr, Tschick , nach dem Roman von
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
12.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,
Platz der Wiener Symphoniker 1
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
NONNENHORN
14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau ,
Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forster-Str. 9,
Anmeldung unter 0 83 82 / 27 76 60
WASSERBURG
18-21 Uhr, Kochkurs , mit Thilo Kohler,
Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Donnerstag, 07.02.2019
LINDAU
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für
Frauen, Mehrgenerationenhaus -
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
10.30 Uhr, Landestheater Tübingen:
Andorra , Schauspiel von Max Frisch, Stadttheater,
Hinterbühne, Fischergasse 37
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
19 Uhr, English-Club Lindau ,
www.english-club-lindau.jimdo.com, Hotel
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41
BREGENZ
10 Uhr, Tschick , nach dem Roman von Wolfgang
Herrndorf, Inszenierung: Martin
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
12 Uhr, Maschinenbau vorausgeDACHt , Festspielhaus,
Werkstattbühne, Platz der
Wiener Symphoniker 1
12.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio ,
Dirigent: Karsten Januschke, Regie: Henry
Arnold, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,
Platz der Wiener Symphoniker 1
19.30 , Tschick , nach dem Roman von
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,
Seestr. 1
20-21.30 Uhr, Mose: Film Musik , LP-Präsentation,
Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
Freitag, 08.02.2019
LINDAU
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,
Kasernweg 5
BREGENZ
8.30 Uhr, Maschinenbau vorausgeDACHt ,
Festspielhaus, Werkstattbühne,
Platz der Wiener Symphoniker 1
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,
Platz der Wiener Symphoniker 1
HERGENSWEILER
20 Uhr, Lätscheball , Leiblachhalle,
Friedhofweg 6
Samstag, 09.02.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
14-17 Uhr, Kinderball , Narrenzunft Lindau,
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
18.01 Uhr, Narrenbaumstellen , mit
anschl. Schneemaß-Party im Hexenkeller,
Dorfplatz Hochbuch
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
21.30 Uhr, Depeche Mode u. Wave-Party ,
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6
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88138 Weißensberg
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DAUER-VERANSTALTUNGEN
Lindau
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof
Langenweg, Interessierte willkommen,
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr
Kostenlose Energieberatung für Lindauer,
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt
Lindau, Dunkelbuchweg,
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,
Do. 17-18 Uhr
Lindau-Insel
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,
Tel. Info unter 0 83 82/
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,
Bazienstr. 2, Wohnheim der Lebenshilfe
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpingheim Auf der Mauer,
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr
Rockzipfelgruppe Lindau,
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1
Lindau-Aeschach
Handball Schnuppertraining des TSV
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr
(nicht i. d. Ferien)
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9
Parkinson Selbsthilfegruppe,
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpinghaus, Langenweg 24,
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr
Offener Spieletreff, Verein
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und
Briefmarkensammlervereins Lindau,
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,
Immunsystem stärken usw.)
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau
Langenweg 37, 88131 Lindau
Lindau-Reutin
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr
www.reparaturstube.org
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr
Rockzipfelgruppe Lindau,
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28
Familienzentrum Minimaxi,
Köchlinstr. 46a:
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,
wöchentlich;
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff „Kugelfische“
für Eltern mit Kindern
ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;
Di.: 9-12 Uhr Minimaxi-Café für interkulturelle
Begegnungen, Sprachen-Café +
Frühstück, wöchentl.;
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)
Mi.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff,
für Eltern mit Kindern im Baby- und
Kleinkindalter, wöchentl.;
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Krabbelmäuse“,
für Eltern mit Kindern im
Kleinkind alter zum Basteln, Singen u.
Austauschen, wöchentl.;
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglings- und Kleinkind-
Treff „Die kleinen Zappelfinger“ mit
Baby-Zeichensprache.
SCB-Dienstagsradeln,
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,
19.15 Uhr
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des
Lindauparks.
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr
Lindau-Zech
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:
Offener Mittagstisch,
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit
Sprachförderung
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,
Fr. 16-22 Uhr
Eissportarena Lindau
Öffnungszeiten:
Uhrzeiten
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30
Eis-Disco 20.00 – 21.45
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00
Öffnungszeiten in den Winterferien 18/19
24.12.2018 geschlossen
25.12.2018 12-20 Uhr
26.12.2018 12-20 Uhr
27.12.2018 10.30-12 Uhr + 13.30-15.30 Uhr
28.12.2018 13.30-15.30 Uhr
29.12.2018 13.30-16.15 Uhr
30.12.2018 13.30-16.15 Uhr
31.12.2018 geschlossen
01.01.2019 14-18 Uhr
02.01.2019 10.30-12 Uhr + 13.30-15.30 Uhr
03.01.2019 10.30-12 Uhr + 13.30-15.30 Uhr
04.01.2019 13.30-15.45 Uhr
05.01.2019 12-16.15 + Eisdisco 19.45-22 Uhr
06.01.2019 12-20 Uhr
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11
www.eissportarena.li
SPIELPLAN
Eishockey
Oberliga Süd 2018/2019
Heimspiele:
So. 20.01.19, 18:00 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
Selber Wölfe
So., 27.01.2019, 18:00 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
Eisbären Regensburg
So., 03.02.2019, 18:00 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
Höchstadter EC
So., 10.02.2019, 18:00 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
Starbulls Rosenheim
Fr., 15.02.2019, 19:30 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
ECDC Memmingen Indians
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AUSSTELLUNGEN
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.
Landratsamt: sieben Frauen aus der Region
präsentieren heuer im Landratsamt Lindau
(Bregenzer Str. 33 und 35 sowie am Stiftsplatz
4) ihre Exponate von Fotografie über
Aquarelle mit Motiven aus dem Landkreis
bis hin zu Patchwork-Bildern während den
regulären Öffnungszeiten bis 2/2019.
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft
Seele“ des Wahl-Lindauers Frank Seifert.
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde
variieren eine künstlerische Reise vom
Bodensee zum Salzkammergut mit einem
kleinen Abstecher nach Venedig.
Öffnungs zeiten der Schule
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,
Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),
Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),
Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina
Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto
„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim
Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten
Techniken. Täglich bis
Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg
Theater Café Lindau: Die Malerin
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;
Linggstr. 6, Lindau Insel.
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen
dem später um 1980 das aquarellieren
folgte. Seine Lieblingsmotive sind Gebäude
und Landschaften. Leiblachstr. 8.
WICHTIGE ADRESSEN
Tourist-Information Lindau:
Lennart-Bernadotte-Haus
Alfred-Nobel-Platz 1
(gegenüber Hauptbahnhof)
88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82/26 00-30,
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr
An Feiertagen bleibt geschlossen.
Tourist-Information Wasserburg:
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg
Tel.: 0 83 82/88 74 74
Tourist-Information Nonnenhorn:
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn
Tel.: 0 83 82/82 50
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer
Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
Herausgeber und Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)
E-Mail: verlag@bz-lindau.de
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49
Internet: www.bz-lindau.de
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Verlages.
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags
Die Redaktion behält sich Änderungen und
die Aufnahme von Terminen vor. Für die
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,
da hier alle notwendigen Daten nach festem
Schema übernommen werden.
LINDAUER
Bürgerzeitung
KUNST UND KULTUR 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
15
Jazz auf Hinterbühne
Unkonventionelle musikalische
Zugänge und eine überschwängliche
Spielfreude, die das
Publikum begeistert, wird für
das Jazzkonzert „Pianoplayer’s
Hits“ mit David Helbock‘s
Random/Control versprochen,
das am 12. Januar um 19.30
Uhr auf der Hinterbühne des
Theaters Lindau zu erleben ist.
Dabei werden mehr als zwei
Dutzend Instrumente auf der
Bühne sein, aber nur drei
Musiker...
BZ-Foto: Helbock
„Das Original“
Zwei Lindauer Publikumslieblinge
stehen am Donnerstag,
17. Januar 2019, um 19.30 Uhr
im Theater Lindau in „Das Original“
von Stephen Sachs gemeinsam
auf der Bühne: Ursula
Berlinghof und Ernst Konarek.
Auf spannende und kluge
Weise behandelt Stephen
Sachs in seinem Stück die
Frage, was Kunst ist, warum
sie berührt, aber vor allem:
wer über ihren Wert zu urteilen
berechtigt ist.
3. Lindauer Gitarrentage im Januar
Vom 25. bis 27.1.2019 finden
die 3. Lindauer Gitarrentage
statt. Zum feierlichen Eröffnungskonzert
wird am Freitag,
25. Januar, um 19.30 Uhr in
den Gewölbesaal eingeladen.
In einem Kaleidoskop musikalischer
Klangfarben lässt der in
Lindau lebende und aus Wien
stammende Gitarrist Klaus
Wladar in einem stimmungsvollen
Gitarrenkonzert die
sechs Saiten erklingen.
In seinem neuen Programm
bringt der international
renommierte Virtuose unter
anderem das meditative El
Decameron Negro, ein Stück
voller afrikanischer Anklänge,
sowie eines der bekanntesten
Werke für Gitarre überhaupt,
die berühmten „Variationen
über ein Thema aus Mozarts
Zauberflöte“ von Fernando
Sor, zu Gehör.
Ein lateinamerikanisches
„Musikduell“ liefern sich die
beiden Komponisten Jorge
Morel und Maximo Diego Pujol
mit rythmusgeprägten Candombes,
Bossas und Sambas.
Klaus Wladar, der als Dozent
am Leopold Mozart Zentrum
der Universität Augsburg
eine Gitarrenklasse leitet,
moderiert locker zwischen
den Stücken und bringt so mit
eingestreuten Anekdoten interessante
Hintergrundinformationen
zur gespielten Musik.
Ticktes gibt es im Lindaupark
und unter www.reservix.de
Weiters gibt es während der
Gitarrentage einen Gitarrenkurs
mit verschiedenen Workshops
für alle Spielniveaus der
klassischen Gitarre. BZ-Foto: Pendl
BZ-Foto: Aldinger
„Wunschkinder“: geistreich, komisch und tiefsinnig
Nach dem Erfolg von „Frau
Müller muss weg“ führt Lutz
Hübner, einer der meistgespielten
deutschen Autoren der
Gegenwart, auch in „Wunschkinder“
elterliche Nöte vor.
Der Theaterabend am 22. Januar
ab 19.30 Uhr im Theater Lindau
wird noch keine zwei Minuten
alt sein, da werden die Zuschauer
bereits mitten drin sein
im Grundkonflikt: Marc, der
vor ein paar Monaten mit Ach
und Krach sein Abi geschafft
hat, hängt seitdem zu Hause
rum und tut nichts als schlafen,
fernsehen, kiffen, den Kühlschrank
leer fressen und Party
machen – und das natürlich
inklusive Wäschewasch-Service
in elterlicher „Vollpension“.
Keine Initiative, kein Plan in
Sicht. Nichts. Das treibt die
Eltern in den Wahnsinn. Druck
hilft nichts, Diskussionen auch
nicht. Doch dann lernt Marc
Selma kennen, die in puncto
Zielstrebigkeit sein genaues
Gegenteil ist...
BZ
Konzert im Jazzkeller
Norbert Dehmke’s „Special
Choice“ gastiert am 26. Januar
um 20 Uhr mit dem Programm
„My New Standard“ im Jazzkeller
in Lindau. Von Straight
Ahead Jazz und Blues über Jazzballaden,
Bossa Nova, Gospel,
Latin, Rhythm Changes u.a.
wird ein Menü groovender
und melodiöser Musik mit
überraschenden Wendungen
dargeboten.
BZ-Foto: PR
„Nix wie no!“
Der Bürgerstiftung Wasserburg
ist es gelungen, die Band,
die viele nur als „Beiwerk“
aus den SWR-TV-Sendungen
„Hannes und der Bürgermeister“
kennen, als eigenständige
Veranstaltung am Freitag,
25. Januar 2019, um 20 Uhr
(Saalöffnung 19 Uhr) nach
Wasserburg in die Sumserhalle,
Reutener Str. 12, zu holen.
Was bieten die vier Schwaben,
die sich „Herrn Stumpfes
Zieh- und Zupfkapelle“ nennen?
Astreinen Satzgesang mit
Spitzenbegleitung anhand von
etwa 20 Instrumenten (auch
ungewöhnlichen), kurzweilig,
meist schwäbisch dargeboten.
Lieder aus dem schier unermesslichen
Erfahrungsschatz
der vier selbsternannten Unterhaltungsminister.
Sie selbst
bezeichnen sich als „skrupellose
Hausmusiker“: der Manne,
der Benny, der Flex und der
Selle. Sie spielen Eigenkompositionen,
aber auch musikalische
Kracher, wie zB. „Ring of Fire“
von Johnny Cash. Daraus wird
dann „De Reng war deier“...
Oder wer kennt nicht den Schlager
von Karel Gott und seiner
„Biene Maja“? Die Stumpfes
machen daraus eine „Sabine
Mayer“, aus „Kung Fu Fighting“
wird „Kung Fu Feigling“ usw.
Auch die Bühnenshow der
Stumpfes ist sehens- und erlebenswert,
denn die Mimik und
Gestik der vier Akteure sucht
ihresgleichen.
Und sollte der Benny gar mal
wieder auf seinem Kontrabass
liegenderweise spielen und
dabei meinen „des vibriert so
schön“, da bleibt kein Auge
trocken. Tickets: Tourist-Info
Wasserburg und unter www.
reservix.de
Den Reinerlös aus der Veranstaltung
verwendet die Bürgerstiftung
für Projekte in Gemeindegebiet
Wasserburg. BZ-Foto: PR
TANZ
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16 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
WISSENSWERTES
Man hört ihn nicht nur – man fühlt seine Musik
Trommlerzug Lindau-Aeschach 2019 wird 100. Jubiläum gefeiert – Auftakt bildet Trommlerball am 2. Februar
Wo er ist, wird es laut. Wo er ist,
gibt er den Rhythmus vor. Wo er
ist, wird es bunt. Wo er ist, versetzt
er die Menschen in Begeisterung.
Wo er ist, herrscht Stimmung...
Und in diesem Jahr wird‘s noch ein
bisschen lauter, bunter und stimmungsvoller,
denn der Trommlerzug
Lindau-Aeschach feiert sein
100. Jubiläum. Den Auftakt bildet
der legendäre Trommlerball, zu
dem am 2. Februar in die Coca-Cola-Halle
in Lindau eingeladen wird.
Grelle, farbige Lichtblitze durchzucken
die Dunkelheit, in die
die Bühne getaucht ist. Plötzlich
wird es laut. Die Augen
des Publikums verfolgen fasziniert
leuchtende Sticks, die auf
und nieder prasseln und durch
die Luft wirbeln, während die
Akteure und ihre Instrumente
von Grün-, Blau- oder Rotlicht-Spots
nur schemenhaft
in Szene gesetzt werden, fast
unwirklich erscheinen. Man
kann die Musik nicht nur
hören, man fühlt auch mit
jeder Faser seines Körpers den
Rhythmus, den die Trommler
vorgeben. Er geht direkt in den
Kopf, ins Blut, erzeugt Schwingung,
Stimmung, ansteckende
Euphorie...
So oder ähnlich erlebt man
die Lichtshows des Trommlerzuges
Lindau-Aeschach. Und
der will es in diesem Jahr mit
Trommler-Events und Stimmung
auf die Spitze treiben.
Denn 2019 kann der Verein
sein 100. Jubiläum feiern.
Seinen ersten Auftritt hatte
der Trommlerzug 1919. Da
marschierte beim Umzug zum
Kinderfest in Lindau zum ersten
Mal ein eigener Trommlerzug
vor den Schülern der Grundund
Hauptschule Aeschach.
Diese Tradition wurde bis in
die Gegenwart beibehalten. Und
so plant der Trommlerzug für
seine Teilnahme am diesjährigen
Kinderfest auch einen diesem
stolzen Jubiläum angepassten
Aufmarsch.
Die Feierlichkeiten zum Jubiläum
starten aber schon im
Februar. Da lädt der Verein
wiedermal zu einem seiner legendären
Trommlerbälle ein.
Der findet in der Coca-Cola-
Halle in Lindau statt und wird
schon seit Monaten fleißig
von den Vereinsmitgliedern
und Helfern vorbereitet. Die
Besucher dürfen sich auf eine
mega Party und tolle Showeinlagen
freuen.
Waren es anfangs Märsche,
die das Repertoire des Trommlerzuges
bestimmten, änderte
sich das Mitte der 80er Jahre.
Vor allem Frank Nachtway ist
es zu verdanken, dass man begann,
eigene Bühnenstücke zu
komponieren und Shows auf
die Beine zu stellen. Die kamen
beim Publikum gut an
und so häuften sich die Auftritte
des Vereins: Er wurde fürs
Stadtfest, aber auch für Hochzeiten
und Geburtstage gebucht.
Seit 1990, als der Trommlerzug
sein Debüt beim Narrensprung
der Narrenzunft Lindau gab,
sind die Musiker fixer Bestandteil
von Fasnachts-Umzügen
im schwäbischen Raum, in
Österreich und in der Schweiz.
Die Idee, die Shows mit
Schwarzlichtröhren und Blitzlicht
noch ausdrucksvoller zu
gestalten, stammt übrigens
aus dem Jahr 1997 und kam
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von Damir Muratovic. Das
Konzept wurde bis heute ausgebaut
und weiterentwickelt.
Allerdings hat der Trommlerzug,
der übrigens seit 16.
Januar 2001 ein eingetragener
Verein ist, in seiner 100-jährigen
Geschichte auch harte Zeiten
überstehen müssen. Zuletzt,
als sich die Suche nach
neuen Probenräumen derart
schwierig gestaltete, dass der
Verein bis auf neun aktive Mitglieder
zusammenschrumpfte
und kurz davor war, sich aufzulösen.
Dazu kam es glücklicherweise
nicht. Das neue Vereinsheim
in Niederhaus bietet
beste Voraussetzungen, dass
der Verein auch nach seinem
Jubiläumsjahr 2019 noch viele
Shows einstudieren, tolle Auftritte
absolvieren und Meisterschaften
erfolgreich bestreiten
kann.
HGF/BZ-Fotos: TZ
❑ Barbara Dehus
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Benefizkonzert für Cavazzen-Sanierung
Der Lions-Club Lindau veranstaltet
am Mittwoch, 20.
Februar 2019, um 19.30 Uhr
ein Benefizkonzert in der
Inselhalle zu Gunsten der
Cavazzen-Sanierung.
Das als Stadtmuseum genutzte
barocke Bürgerhaus Cavazzen
aus dem frühen 18. Jahrhundert
ist ein kulturhistorisches
Kleinod am Bodensee. Der
bekannte Lindauer Pianist
Rudi Spring wird Werke von
Franz Schubert, Wilhelm Stenhammar,
Hans Pfitzner, Erwin
Schulhoff, Eduard Künneke, Felix
Mendelssohn Bartholdy und
Robert Schumann vortragen
und spielt das aus eigener Feder
stammende Faust-Fragment
(1982, Neufassung 2017), op.
16 in der Neufassung.
Karten für das Benefizkonzert
sind an der Theaterkasse und
im Lindaupark erhältlich. BZ
WISSENSWERTES 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
17
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Anton Lanz ist nicht nur ein begnadeter Koch, sondern auch ein erfahrener Züchter von Allgäuer Edelkrebsen.
Diese spielen bei den Gourmetabenden in der Spielbank Lindau die Hauptrolle. BZ-Foto: Lanz/Duepper
Kulinarisches Highlight
Spielbank Lindau Edelkrebs-Menü mit Weinbegleitung
Spannung beim Spiel, aber auch
Gelegenheiten, kulinarischen Genüssen
in stilvollem Ambiente mit
atemberaubendem Blick auf den
Bodensee und die nahen Berge
zu frönen, bietet die Spielbank
Lindau. An zwei Abenden, nämlich
am Samstag, 19. Januar 2019,
und am Samstag, 2. Februar 2019,
gibt sich der Großmeister der
Krebse und einer der renommiertesten
deutschen Köche, Anton Lanz,
in der Spielbank Lindau die Ehre.
Er kreiert ein mehrgängiges Menü
mit und um die von ihm selbst
in der Region gezüchteten Edelkrebse.
Eine entsprechende Weinbegleitung
rundet an beiden Tagen
das erlesene Krebsmenü ab.
Seit mehr als 40 Jahren gehört
Anton Lanz zu den besten
Köchen Deutschlands und
hatte sich mit dem Gourmet
Restaurant Lanz in Stockenweiler
als Top-Adresse im kulinarischen
Bereich in Deutschland
etabliert. Die Kochkünste
von Anton Lanz wurden dort
abgerundet durch den charmanten
und professionellen
Service von Daniela Lanz. Jetzt
bieten die beiden mit „Lanz
Private Dining“ gastronomische
Erlebnisse in eher privater
Umgebung an. So auch am
19. Januar und am 2. Februar
jeweils ab 19 Uhr in der Spielbank
Lindau.
Edelkrebse sind vom Aussterben
bedroht. Deshalb hat
sich Anton Lanz seit vielen
Jahrzehnten dem Schutz des
einheimischen Krebses verschrieben.
Für ihn sind es
Hobby und Passion zugleich,
hier in der Region mit viel
Geduld und Wissen Edelkrebse
zu züchten. So hat er dazu beigetragen,
dass der Allgäuer Edelkrebs
in den süddeutschen
Gewässern wieder weiter verbreitet
ist.
Geschmacklich ist der Edelkrebs
äußerst fein, mit zartem
Fleisch und exzellentem Gusto.
Krebse sind immer in den
Gerichten des u.a. auch aus
verschiedenen Fernsehbeiträgen
bekannten Kochs zu finden
und spielen in den mehrgängigen
Menüs bei den beiden
Gourmet-Abenden in der
Spielbank Lindau selbstverständlich
die leckere Hauptrolle.
HGF
Anton Lanz – Krebsmenü
ein mehrgängiges Menü mit vom
Maître selbst gezüchteten Edelkrebsen
mit Weinbegleitung
am Samstag, 19. Januar 2019, und
am Samstag, 2. Februar 2019,
Spielbank Lindau
Beginn: 19 Uhr
Reservierung Krebsmenü:
0 83 82/2 77 40
Vorschau:
9. Februar ab 19 Uhr
„Karneval der Biere“
Sieben „Landzunge“-Brauereien
stellen ihre besten Biere vor,
dazu gibt’s Live Musik und
passende Schmankerl.
16. Februar ab 19 Uhr
„Zwei Inseln – ihre Biere“
Die Inselbrauerei Lindau und die
Inselbrauerei Rügen stellen ihre
Bier- und Craft-Bier-Kreationen
vor. Dazu gibt‘s ein Bier-Menü
von Spitzenköchen und eine feine
musikalische Begleitung.
@ www.spielbank-lindau.de
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KULINARISCHE WEINPROBE
22. Januar 2019, ab 18:30 Uhr:
Das Weingut Borgo Turrito,
Nähe Foggia in Puglia stellt uns
seine exzellenten Weine vor.
Leckeres 4-Gänge-Menü mit
Spezialitäten aus Apulien
Tischreservierungen ab sofort
H
18 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
LINDAUER RÜCKBLICK
Spende an Bahnhofsmission
Die „Inselwächter“
haben auch in der Saison
2018 wieder auf Zunftmeistergeschenke
verzichtet
und unterstützten
mit dem dafür eingeplanten
Betrag lieber die
Lindauer Bahnhofsmission,
nachdem sie in der
Presse gelesen hatten,
dass diese dringend auf
Spenden angewiesen ist.
Über 2.300 haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeiter
halten in den Bahnhofsmissionen
die Türen
offen für Menschen,
die Hilfe benötigen und
die Inselwächter haben
einen Teil dazu beigetragen.
Der 1. Vorstand,
Hans Wolf, übergab den
Spendenscheck über 300
Euro. Man kann sich über
die Arbeit der Bahnhofsmission
informieren unter:
www.bahnhofsmission.de
BZ-Foto: SR
120 Pakete für bedürftige Kinder
Jedes Jahr unterstützt die
SMV des Bodensee-Gymnasiums
eine soziale Organisation,
die sich für
Menschen in Notlagen einsetzt.
2018 wurde das
Aktionsbündnis Allgäu
ausgewählt, welches
Päckchen für bedürftige
Kinder in Rumänien sammelt.
Die Schülersprecher
gingen für diese Sammelaktion
durch die Klassen
und machten Werbung
für diese Aktion. Viele
Schüler staunten beim
Blick auf die Packliste
für die Weihnachtspäckchen,
sind Reis, Nudeln,
Mehl und Zucker oder
Duschgel für einen jeden
von uns doch selbstverständliche
Dinge. Darüber
hinaus durften auch ein
Spielzeug, ein Kuscheltier
und Schokolade
nicht fehlen.
BZ-Foto: Bogy
Erfolgreiche Tombola
Bei der alljährlichen
Tombola des EVL-Fanclubs
Bodensee Fighters am
Familientag in der ESA
wurde ein Erlös von 5.000
Euro durch den Losverkauf
erzielt. Am 28.12.18
übergaben die Mitglieder
des Fanclubs, vertreten
durch Norbert Kemmerle
und Babsi Reiss, den jährlichen
Hauptinitiatoren
der Tombola, zwei große
Schecks. 4.000 Euro gingen
an den Nachwuchs des
EV Lindau und 1.000 Euro
an die „Helfer vor Ort“.
Diese Spenden konnten
nur durch die großzügige
Unterstützung von Sponsoren
und Gönnern des
EVL gesammelt werden, da
diese auch 2018 wieder
weit über 1.000 Preise zur
Verfügung gestellt hatten
und damit die Tombola
attraktive Anreize zur Teilnahme
bot. BZ-Foto: Ockert
Adventsfenster
Ein großes Dankeschön
gilt allen Schülern,
Lehrern und Eltern,
die mit ihrer Hilfe und
ihrem Engagement einen
zauberhaften, vorweihnachtlichen
Abend für
die Schulfamilie der Realschule
im Dreiländereck
ermöglicht haben.
Neben dem Bläserensemble
hatte auch das
Ukulelenorchester als
Begleitung des Chores
seinen Premierenauftritt.
Das Theaterstück
„Sterntaler“, das Schüler
der 5. Klassen vorbereitet
hatten, fand bei
den Zuschauern großen
Anklang. Den kunsthandwerklichen
Teil des
Adventsfensters hatten
die Schüler im Kunstunterricht
gestaltet. Der Elternbeirat
sorgte für das
leibliche Wohl. Mit dem
Erlös können Schulveranstaltungen
unterstützt
werden. BZ-Foto: Schäfler
Nikolaus bei der Nachbarschaftshilfe
Anzeige
Der Nikolaus hatte es sich
nicht nehmen lassen, auch
dem Laden der Nachbarschaftshilfe
Lindau einen
Besuch abzustatten. Alleine
schon der vorweihnachtlich
geschmückte
Laden war es wert, wie
auch über 50 Kinder, die
gekommen waren, um
Sankt Nikolaus zu versichern,
dass sie immer
brav waren. Alle Kinder
konnten sich aus der
großen Spielecke ein Geschenk
aussuchen, zusätzlich
übergab der Nikolaus
eine liebevoll gefüllte
Tüte mit Obst und
Süßigkeiten. Aber nicht
nur die Kinder kamen
aus dem Staunen nicht
heraus, auch Norbert
Kolz, stellv. Vorsitzender
der Nachbarschaftshilfe
Lindau, war stolz auf die
Aktion, die weihnachtlichen
Glanz und freudige,
lachende Kinder in jedes
Stockwerk brachte. BZ-Foto: NK
Plätzchenduft und Basteleifer
An allen Spieltreff-,
Aktions- und Kreativtagen
am Jahresende 2018 im
Grünen Klassenzimmer
wurde abgewogen, gerührt
und geknetet, so dass
viele Kisten und Tüten mit
Weihnachtsgebäck gefüllt
werden konnten.
Alte Rezepte, wie Engelsaugen
und Dukatentaler,
Klassiker wie Spitzbuben,
Neues mit Amarant und
Dinkel, aber auch Stollen
und Früchtebrot wurden
ausprobiert. Ein Teil der
süßen Leckereien wurde
in der Sozialen Bude der
Hafenweihnacht verkauft
und ein Teil für diverse
Advents- und Lichter- und
Weihnachtsfeiern in Dosen
abgepackt.
Eifrig bastelten die Aktionskinder
auch Tischdeko
fürs Fest. BZ-Foto: Rosi Müller
Black Jack für guten Zweck
Spende von insgesamt 3.000 Euro für Bürgeraktion und Hospiz
Das Unternehmen CHG-Meridian
in Weingarten hat einen besonderen
Jahresabschluss mit seinen
Mitarbeitern gefeiert: im Dorniermuseum
in Friedrichshafen, inmitten
der ausgestellten Flugzeuge,
unter dem Motto „Casino Royal“
und mit dem Ziel, durch das Fest
soziale Einrichtungen zu unterstützen.
Passend dazu war Spielcasino-
Atmosphäre gefragt, für die die
Spielbank Lindau sorgte. „Wir
sind gern bereit, Spendenaktionen
zu unterstützen“, erklärte
Andreas Spescha, der
seit 26 Jahren in der Spielbank
Lindau angestellt ist. Die Spielbank
stellte ein Team zur Verfügung,
das mit Black Jack,
Poker und einem Roulett-Tisch
ins Dorniermuseum reiste. Mit
viel Spielfreude haben die 240
Mitarbeiter von CHG an den
Tischen gespielt, in dem Wissen,
dass ihr Spieleinsatz als
Spende verwendet wird. Den
Erlös daraus hat Firmenchef
Mathias Wagner aufgestockt.
So sind 3.000 Euro zusammengekommen,
die das Unternehmen
nun zu gleichen Teilen an
die Bürgeraktion „Wir helfen“
in Lindau und an das Hospiz
Schussental in Ravensburg
spendete.
„Wir helfen“ unterstützt
Menschen, die unverschuldet
in Not geraten sind. Anneliese
Spangehl, Barbara Krämer-
Kubas und Gerhard Moll aus
dem Team der Bürgeraktion
erklärten, dass es im Landkreis
Lindau immer mehr Menschen
gebe, die unverschuldet
in Not geraten sind.„Wir helfen“
sei oft die letzte Rettung.
Das Hospiz Schussental der
St. Elisabeth-Stiftung ist noch
recht jung. Es wurde vor genau
drei Jahren eröffnet und schließt,
wie Hospizleiter Thomas Radau
erzählt, eine Lücke in der Hospizversorgung
zwischen Bodensee
und Oberschwaben. Es
ist mit seinen acht Betten
gleich groß wie das Lindauer
Hospiz Haus Brög zum Engel
und sei ebenso wie dieses meist
voll belegt. Ebenso müsse es
fünf Prozent der jährlichen
Kosten selbst aus spenden decken,
weshalb er sich sehr über
die Spende freute.
Im Bild von links: Hospizleiter
Thomas Radau, Sandra Neher
von CHG-Meridian, Gerhard Moll,
Barbara Krämer-Kubas und Anneliese
Spangehl von „Wir helfen“
sowie Andreas Spescha von der
Spielbank Lindau. BZ/BZ-Foto: Donner
AUS DEM VEREINSLEBEN 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
LSC zieht sich aus Segelbundesliga zurück
Der Lindauer Segler-Club beendet
vorläufig sein Engagement
in der Segelbundesliga.
„Wir sind Gründungsmitglied
der Deutschen Segelbundesliga,“
bedauert Karl-Christian
Bay als Erster Vorsitzender
des LSC diesen Schritt. „Wir
haben lange mit uns gerungen.
Aber letztlich hat die Vorstandschaft
mit sehr großer
Mehrheit den Ausstieg beschlossen.“
Der Lindauer Segler-Club war
in der Saison 2018 aus der
ersten Segel-Bundesliga abgestiegen
und wäre 2019 in der
zweiten Liga startberechtigt.
„Wir sind in diesem Jahr in
der ersten Liga leider bei
nahezu jedem Event Letzter
geworden,“ so Bay. „Ob wir
uns im kommenden Jahr in
der zweiten Liga halten können,
wäre fraglich. Es ist für uns
ein Akt der sportlichen Fairness,
frühzeitig auf den Start
zu verzichten und dem nachrückenden
Verein frühzeitig die
Gelegenheit zur Saisonvorbereitung
zu geben.“
Der LSC hatte in den vergangenen
Jahren stark vom
Erfolg der Mannschaft um Veit
Hemmeter und Fabian Gielen
profitiert. Nach dem Weggang
des Spitzenteams erfolgte nun
der Abstieg aus der 1. Segelbundesliga.
„Unser Fehler der
vergangenen Jahre war sicher,
dass Hemmeter und Gielen
immer in Bestbesetzung angetreten
sind und der Verein so
um und mit diesen erfahrenen
Seglern keine zweite Mannschaft
aufgebaut hat“, so Bay.
Die Mitglieder des traditionsbewussten
Clubs konnten sich
nur zum Teil mit dem neuen
Format der Segelbundesliga
identifizieren. „Wir prüfen jetzt,
ob wir mit neuen, jungen
Seglern in der Jugendbundesliga
oder der Regionalliga von
unten her eine frische Mannschaft
aufbauen. Wir sehen
uns durchaus als sportlichen
und wettbewerbsorientierten
Verein. Wir müssen aber zuerst
die Basis und nicht den Spitzensport
stärken“, sagt Bay. „Wir
setzen deshalb auf unser Projekt
‚Schiffswerfte‘, in dem wir
ein Segel- und Ausbildungszentrum
auf der Lindauer Insel
planen. Erst wenn diese Früchte
reif sind, können wir wieder
ein erneutes Engagement in
höheren Ligen planen.“ Der
LSC bedankt sich bei allen
Seglern und Teambegleitern,
die für den Verein in diesem
schwierigen Jahr an den Start
gegangen sind. BZ-Foto: Wehrmann
Noch ein Schwede für Lindau
Islanders reagieren auf den Ausfall von Anthony Calabrese
Die Islanders mussten personell
reagieren und sich durch die längerfristigen
Ausfälle von Calabrese
Haug nach einem Ersatz in der Abwehr
umschauen. Mit dem Schweden
Fredrik Widén soll diese Lücke
nun geschlossen werden.
Nach langer Suche nach einer
Unterstützung für die geschwächte
Abwehr wurden die
EV Lindau Islanders fündig
und verpflichten ab sofort den
Schweden Fredrik Widén, der
bis kurz vor Jahresende 2018
noch bei Zell am See unter Vertrag
stand. Die Österreicher
spielen momentan in der Alps
Hockey League. Österreichische,
italienische und slowenische
Mannschaften spielen
hier gemeinsam in der zweithöchsten
Liga, die direkt unter
Viele Teilnehmer an der Gürtelprüfung der Karatekas
der EBEL (Österreichs höchste
Liga) angesiedelt ist. In der
Alps Hockey League machte
sich der Zeller Publikumsliebling
Fredrik Widén bereits
einen Namen. Im Februar 2018
19
wagte er schon einmal den
Schritt ins deutsche Eishockey
und stand gegen Ende der letzten
Saison beim EC Bad Nauheim
aus der DEL 2 unter Vertrag.
In seinen 99 Partien, die
Widén für die Zeller spielte,
erreichte er durch 30 Tore und
51 Assists insgesamt 81 Scorerpunkte.
„Es war nicht einfach einen
Spielertyp nach unseren Vorstellungen
zu bekommen. Nach
großer Geduld ist es uns jedoch
gelungen, mit Fredrik
einen Offensivverteidiger mit
exzellenten schlittschuhläuferischen
Fähigkeiten zu verpflichten.
Er soll nach dem Ausfall
von Calabrese wieder für mehr
Stabilität in der Defensive sorgen“,
so Sascha Paul, Sportlicher Leiter
des EVL. BZ/BZ-Foto: Ockert
Kurz vor den Weihnachtsferien
fand die zweite Gürtelprüfung
im Jahr 2018 statt. Im Gegensatz
zum Sommer durften die
Lindauer Karatekas dieses Mal
die Lindenberger Karatekas
begrüßen, die mit zwölf Prüflingen
anreisten.
Die Lindauer Karatekas waren
mit zwölf Kindern, fünf Jugendlichen
und sechs Erwachsenen
vertreten.
Die insgesamt 34 Teilnehmer,
die das Prüfungsprogramm für
den weiß-gelben Gürtel bis zum
blauen Gürtel zeigten, führten
den Prüfern, Eltern und Verwandten
eine große Bandbreite
an Fähigkeiten in den Bereichen
Kihon (Technikausführung),
Kata (Formenlauf gegen
mehrere imaginäre Gegner) und
Kumite (Partnerübungen) vor.
Die Trainer gratulieren allen
Karatekas zur bestandenen
Prüfung. Im Januar startet für
alle Interessierten ein Erwachsenen-Anfängerkurs
mit dem
Gelbgurt als Ziel. Infos dazu auf
www.karate-lindau.de BZ-Foto: JB
Anzeige
Am Spielwochenende
11./13. Januar startet in der
Oberliga Süd die Meisterrunde.
In dieser spielen die zehn
besten Mannschaften der
Vorrunde – mit einer Ausnahme:
Durch die Lizenzauflagen
von Riessersee
rutschten alle Mannschaften
dahinter einen Platz
nach oben, so dass die
Bulls aus Sonthofen als 11.
noch unter die zehn Bestplatzierten
gerutscht sind.
Waldkraiburg als Letzter
der Vorrunde und der
SC Riessersee müssen
– wie die Islanders die
beiden Jahre zuvor – in der
harten Verzahnungsrunde
mit den Bayernligisten
antreten. Dieser Weg bleibt
den Islanders, die nun als
9. in der Tabelle gewertet
werden, in diesem Jahr
erspart.
Dies ist im dritten Oberligajahr
gleichbedeutend mit
dem ersten direkten
Klassenerhalt.
Die zehn Teams in der
Meisterrunde spielen eine
Einfachrunde, was bedeutet,
dass die EV Lindau Islanders
gegen jede der anderen
neun Mannschaften je ein
Heim- und ein Auswärtsspiel
haben.
Die Punkte, die in der
bisherigen Saison gesammelt
wurden, werden mit in
die Meisterrunde genommen.
Für die Mannschaften, die
in der Meisterrunde auf dem
9. und 10. Platz landen, ist
nach dem letzten Spieltag
der Runde, am 10. März, die
Saison vorzeitig beendet.
Die erst- bis achtplatzierten
Mannschaften aus der
Oberliga Nord und Süd
werden dann sofort im
Überkreuzsystem, das heißt
der 1. gegen den 8., der 2.
gegen den 7. usw. die Playoffs
zu einem möglichen
Aufstieg in die DEL2 ausspielen.
Der Playoff-Platz 8 ist nach
aktuellem Stand für die
Islanders noch aus eigener
Kraft zu erreichen, denn in
18 Spielen können maximal
54 Punkte geholt werden.
Wobei dies sicher nicht der
Anspruch der Islanders sein
wird, allerdings fehlen momentan
auf den Achtplatzierten,
die Alligators aus
Höchstadt, nur 5 Punkte.
· GEWINNSPIEL
20 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
MOBIL
BZ verlost Tickets
·
GEWINNSPIEL
LINDAUER
· GEWINNSPIEL
Abenteuer in Hitze und Eis
Am Sonntag, 3. Februar 2019,
lädt der Deutsche Alpenverein
Sektion Lindau um 17 Uhr zur
Multivisionsreportage „Planet
Wüste – Abenteuer in Hitze und
Eis“ in die Inselhalle Lindau ein.
Der bekannte Fotograf und Autor
Michael Martin präsentiert eine
faszinierende Bilderreise durch
die Trocken- und Eiswüsten der
Erde.
Martin reist vom Nord- zum Südpol
und umrundet dabei viermal
die Erde – motorisiert, mit Tieren
oder zu Fuß.
In der Arktis führt die erste
Erdumrundung über Spitzbergen,
Sibirien, Alaska, Kanada,
Grönland bis zum Nordpol.
Die zweite startet in der arabischen
Rub al Khali und nimmt
ihren Weg über die asiatischen
und nordamerikanischen Wüsten
bis in die Sahara.
Auf der Südhalbkugel stehen die
Namib und Kalahari sowie die
australischen und südamerikanischen
Wüsten im
Mittelpunkt.
Die vierte Erdumrundung führt
um die Antarktis bis zum Südpol.
Das erste Bild der 300.000
Bilder für das Projekt „Planet
Wüste“ fotografierte Martin im
Mai 2009 in der Hochwüste
Argentiniens, das letzte bei der
Totalen Sonnenfinsternis am
20.3.2015 auf Spitzbergen.
Die Multivision entstand in
50 Studiotagen. Trailer unter:
www.michael-martin.de unter
„Planet Wüste“ BZ-Fotos: M. Martin
Die BZ verlost Tickets für die
Multivisionsreportage von
Michael Martin, die am
Sonntag, 3. Februar 2019, um
17 Uhr in der Inselhalle Lindau
zu erleben sein wird.
Bitte vergessen Sie nicht,
Namen und Telefonnummer
anzugeben.
Unsere Gewinner werden
ausschließlich telefonisch
benachrichtigt.
Wer am Gewinnspiel teilnehmen
möchte, schreibt bitte unter
dem Betreff „Planet Wüste“ bis
spätestens 19. Januar 2019 an die
Lindauer Bürgerzeitung.
Die Gewinnspielbedingungen
der Lindauer Bürgerzeitung
finden Sie auf Seite 23 dieser
BZ-Ausgabe.
Per Post:
Lindauer Bürgerzeitung
Herbergsweg 4
88131 Lindau (B)
Per E-Mail:
gewinnspiel@bz-lindau.de
Die Bilder zeigen:
oben: die Wüste Rub al Khali
rechts: das Nordpolarmeer
BZ
EVLini-Sticker
Die BZ hat auch für die Oberliga-
Eishockey-Saison 2018/19 ein
„EVLini“-Sticker-Heft
herausgegeben.
Viele unserer Leser sind auch
Islanders-Fans und sammeln
fleißig die Spielerporträts, von
denen wir noch bis mindestens
Februar in jeder BZ-Ausgabe welche
veröffentlicht werden.
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Viel Spaß beim Sammeln und
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LEBEN UND WOHNEN 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
Wettbewerb an Schulen
Klimaschutz Schüler entwickeln Ideen und leisten aktiven Beitrag
Bereits zum vierten Mal richtete
der Landkreis Lindau an den
Schulen in seiner Aufwandsträgerschaft
einen Klimaschutzwettbewerb
aus. In Hinblick auf die
aktuelle Klimaschutzdiskussion
haben sich Schülerinnen und
Schüler intensiv mit dem Thema
Klimaschutz auseinandergesetzt,
Ideen entwickelt und einen aktiven
Beitrag dazu geleistet.
Plastikabfall vermeiden ist beim
Klimaschutzwettbewerb ebenso
wichtig wie der sparsame
Umgang mit Energie und Wasser
oder die Fahrt zur Schule
mit dem Fahrrad. Bewertet wurden
die Aktionen von der Jury
nach einem festen Bewertungskatalog
mit Pflicht- und
Wahlaufgaben. Diesmal gab es
drei bestplatzierte Schulen:
das Bodensee-Gymnasium,
das Gymnasium Lindenberg
und die Antonio-Huber-Schule.
Das Bodensee-Gymnasium,
das Gymnasium Lindenberg und
die Antonio-Huber-Schule erhielten
jeweils eine Prämie von
1.100 Euro für die zahlreichen
Aktivitäten. Besonders das Bodensee-Gymnasium
überzeugte
wieder mit zahlreichen Maßnahmen
und Projekten, wie Baumpflanzungen,
Baumspenden für
den Regenwald, Handysammelaktion,
Pendlerfrühstück im Rahmen
des Lindauer Stadtradelns,
Schul-Spitzenreiter beim Stadtradeln,
Organisation des 6. „Bogy
goes green”-Tages, Kooperation
mit der Natur- und Umwelt-
AG der Grundschulen Laubenberg
und Röthenbach, Ausstellung
zum Thema „Landgrabbing”
und viele weitere Aktivitäten
sowie einem überzeugenden
Internetauftritt des Greenteams
unter: www.bodenseegymnasium.de/schulgemeinschaft/greenteam/
Das Gymnasium Lindenberg
beteiligte sich am Stadtradeln
und veranstaltete einen Energieprojektabend
der 8. Klassen,
den diese unter Anleitung ihrer
Lehrer ein halbes Jahr vorbereitet
hatten. Mit zahlreichen
Ständen zu Themen wie Solar,
Wasser- und Windkraft, Biogas,
Brennstoffzelle Elektromobilität
und vieles mehr, zahlreichen
Kurzreferaten, Videos und Interviews
informierten die Schülerinnen
und Schüler über Vorund
Nachteile.
Die Antonio-Huber-Schule
engagierte sich unter anderem
beim Stadtradeln, erreichte dort
einen 4. Platz, zeigte sich mit
einer Fahrradwerkstatt, einer
Imker AG, in Sachen Schulobst
und Müllsammeln aktiv und
führte Recyclingpapier ein.
Die Berufsschule/FOS sowie
die St. Martin Schule wurden
mit jeweils 500 Euro ausgezeichnet.
Die Berufsschule/FOS wurde
für ihr Engagement beim Aufspüren
und der Optimierung
von Stromverbrauchern, für die
Visualisierung des Stromertrags
der großen Solarstromanlage
auf dem Dach der Doppelturnhalle
an der Berufsschule, die
Einführung von Recyclingpapier,
die Beschaffung von E-Bikes, die
Teilnahme beim Stadtradeln
und für weitere Aktivitäten ausgezeichnet.
Die St. Martin Schule befasste
sich mit Themen zur gesunden
Ernährung, Müllsortierung und
nahm am AOK-Radeln teil.
Weitere Auszeichnungen mit
jeweils 200 Euro Prämie erhielten
die Realschule im Dreiländereck
sowie das Valentin-Heider-Gymnasium
und die Realschule
Lindenberg.
BZ
BZ-Fotos: Landratsamt/Privat
Basis-Check ist kostenlos
Änderungen bei Beratungsangeboten
Mit dem 1. Januar 2019 haben
sich die Bedingungen für
die Energie-Checks geändert,
die das Energie- und Umweltzentrum
Allgäu (eza!) und die
Verbraucherzentrale Bayern gemeinsam
anbieten. Ab sofort
ist der Basis-Check, der sich
besonders für Mieter und Wohnungseigentümer
eignet, kostenlos.
Der Energieberater kommt dabei
ins Haus, um den Stromund
Wärmeverbrauch zu
analysieren und kostengünstige
Einsparmöglichkeiten
zu finden.
Die Preise für die weiteren
Vor-Ort-Beratungsangebote
(Gebäude-Check, Heiz-Check,
Eignungs-Check Solar, Solarwärme-Check
und Detail-
Check), die bis auf einen Eigenanteil
vom Bundeswirtschaftsministerium
finanziert
werden, wurden vereinheitlicht
und kosten seit
21
Jahresbeginn 30 Euro.
Weiterhin kostenlos ist
die Energieberatung in den
38 Energieberatungsstellen
im gesamten Allgäu.
Auch dort erhalten die
Bürger von unabhängigen
und kompetenten Energieberatern
Tipps zu allen Fragen
rund ums Bauen, Sanieren,
erneuerbaren Energien
und die dazu passenden Förderprogramme.
Dieses Angebot wird ebenfalls
vom Bundeswirtschaftsministerium
finanziert.
Weitere Informationen zu
den gemeinsamen Energieberatungsangeboten
von „eza!“
und Verbraucherzentrale gibt
es unter der Telefonnummer:
08 31/9 60 28 60 oder unter
der bundesweiten, kostenfreien
Hotline: 08 00/8 09 80 24 00
und im Internet unter www.
eza-energieberatung.de
BZ
BZ-Foto: pixabay
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22 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
GESUND LEBEN / WISSENSWERTES
Erholsam und lehrreich
Kinderschutzbund Lindau Ferienbetreuung für Grundschulkinder
Die Ferienbetreuung des Kinderschutzbundes
Lindau bot 2018
viel gemeinsamen Erholungswert
für die Grundschulkinder in Lindau
und Wasserburg sowie ein
weitgefächertes Bildungsthema.
Alle Angebote rankten sich um
„Wunder, Natur und Technik“. So
konnten die Kinder ihren natürlichen
Entdeckerinstinkt voll ausleben,
so manchem spannenden
Phänomen auf die Spur kommen,
waren gefordert, sich Gedanken
zu machen und selbst anzupacken.
Sozialstation
Lindau (B) e.V. | GmbH
Die Ferienkinder in Wasserburg mit ihren Betreuern Benny Taylor
(re.) und Ramona Krause (li.) sowie Ferienbegleithündin Lou bei der
„Eröffnung“ des selbst gebauten Insektenhotels.
BZ-Foto: KSB
„Diese Art von Bildungsgestaltung
in entspannten Ferien
sehen wir als besonderes Merkmal
unser Ferienbetreuung und
wählen unser Programm bewusst
mit Projektcharakter sowie
natürlichem, regional-touristischem
Bezug aus“, sagt Karin
Eigler, Organisatorin der Ferienbetreuung
für den Kinderschutzbund
Lindau mit der
Stadt Lindau und der Gemeinde
Wasserburg.
In den Osterferien ging es
u.a. um das Osternest der Zukunft,
den Bau eines Insektenhotels,
Fahrradreparaturen und
eine Ausstellung aus Bodenseeschwemmholz.
Die Pfingstferien genossen
die Grundschüler in der Welt
der Waldzauberwesen im Tobel
und auf dem Spielplatz am
Köchlin in Lindau.
Den Sommer über entstanden
neben vielen Ausflügen in
die Natur und Kultur Wasserräder,
Wasserraketen, Schiffe,
Seemannsknoten, Seemonster
aus Knete und „Schrottsalat“
nach einem Rezept des Buchhelden
„Ritter Rost“.
Sogar eine Kinderstadt entwickelten
die Ferienkinder als
Straßenmalbild und Gedanken,
was Demokratie bedeutet und
wie sie gelebt werden kann.
In den Herbstferien gestalteten
die Grundschüler ein
Memorykartenspiel zu den
„Kinderrechten“ sowie Tonfiguren
als Fantasiewesen mit
ihren eigenen Stärken und
konnten ihre Kräfte untereinander
spielerisch messen.
Das Jahr 2019 steht für die
Ferienbetreuung ganz unter dem
Motto „Name, Stadt, Land, Beruf“.
Ähnlich wie das bekannte Spiel,
verspricht das Programm für
Grundschulkinder aus Lindau
und Umgebung wieder eine
Fülle von Wissenswertem aus
verschiedenen Lebensbereichen
und Erkundungen in unserer
wunderbaren Region oder Reisen
in die Fantasiewelt, ebenso
wie viel Spaß und entspannte
Ferientage mit Gleichaltrigen.
„Es ist unser Anliegen, den Kindern
Werte wie Verbundenheit,
Freiheit und Respekt, aber auch
Verantwortung mitzugeben.
Alle Ausflüge und Angebote
werden dieses Jahr an diesem
Thema ausgerichtet sein“, so
Ramona Krause, die das Programm
mit entwickelt. Mehr
Infos: mittwochs von 8.30 bis
12.30 Uhr beim Kinderschutzbund
Lindau.
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noch Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)
Leiblachstrasse 8a, 88131 Lindau
Tel. 08382 9674 11
Für Patienten und pflegende Angehörige
Als examinierte Krankenschwester
hat Anita Uerlings
langjährige Berufserfahrung in
unterschiedlichen Einrichtungen
erworben. Die letzten Jahre
war sie als Fachkraft in der
häuslichen Pflege tätig und hat
sich als ganzheitliche Ernährungsberaterin,
in Palliative
Care und als Algesiologische
Fachassistenz (Schmerzbehandlung)
weitergebildet. Jetzt
bietet sie ihr Fachwissen und
ihre Erfahrungen als Freiberufliche
Krankenschwester an.
Im Rahmen der Verhinderungspflege
haben hilfebedürftige
Menschen ab Pflegegrad 2 Anspruch
auf finanzielle Leistungen
der Pflegekasse. Dies ist
unabhängig vom Pflegegeld.
Wenn die Versorgung überwiegend
von Angehörigen geleistet
wird, ermöglicht die Verhinderungspflege
die Inanspruchnahme
einer zusätzlichen
Hilfe
und Unterstützung.
Dieses
Angebot soll
dazu dienen,
pflegende
Angehörige
stundenweise
oder tageweise
zu entlasten. In diesen Fällen
übernimmt Anita Uerlings
die Aufgaben der pflegenden
Angehörigen. Ihr Angebot ist
individuell und vielfältig. Ein
Erstbesuch zum Kennenlernen
und zur persönlichen Beratung
ist kostenfrei.
BZ
Anita Uerlings
Freiberufliche Krankenschwester
E-Mail: info@anita-uerlings.de
Tel.: 01 57/87 40 52 88
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EXPERTEN-TIPP
Kunst- und Kreativtherapie
Studienleiterin
Erika Amon
Die Verwendung von kreativen
Methoden in der Therapie ist
schon so alt wie die Menschheit
selbst. Mit Kunst- und Kreativtherapie
lassen sich innere
Bilder und Stimmungen oft
besser ausdrücken, Nicht-Sagbares
wird sichtbar, begreifbar
und kann verstanden werden.
Nichtbewusste Inhalte, die in
die kreativen Arbeiten ganz
von alleine einfließen, geben
Erkenntnis über sich selbst und
weisen Wege zur Veränderung.
Künstlerische Ausdrucksformen
sind ein hilfreicher Zugang
zu unbewussten Inhalten,
Wünschen oder auch Traumata.
Gleichermaßen für Erwachsene
und Kinder geeignet, ist
Kunsttherapie für den klinischen,
pädagogischen, heilpädagogischen
oder soziokulturellen
Bereich sinnvoll,
ebenso für Krankenhäuser,
Schulen, Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Museen,
Altersheime und/oder in
freier Beratungs- oder
Therapie-Praxis.
Wegen der großen Nachfrage
findet ab Herbst 2019
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BZ-Leser erhalten zehn Prozent
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Am 6. April findet
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Paracelsus Schule
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Schuldner- und Insolvenzberatung
Seit dem Jahr 1990 wurde in
der Stadt Kempten (Allgäu)
die Aufgabe der Schuldnerberatung
für Bürgerinnen
und Bürger des Stadtgebietes
an die Diakonie Kempten als
freien Träger übertragen.
Im Landkreis Lindau wurde
die Schuldnerberatung seit
den 90er Jahren in eigener
Zuständigkeit im Landratsamt
wahrgenommen. Eine vom
Freistaat geförderte Insolvenzberatungsstelle
gab es im
Landkreis Lindau nicht.
Am 19.12.2018 unterschrieben
Kemptens OB Thomas Kiechle,
der Lindauer Landrat Elmar
Stegmann und Indra Baier-
Müller, Geschäftsführerin
der Diakonie Kempten, eine
gemeinsame Kooperationsvereinbarung
für eine Verbundlösung
in der Schuldner- und
Insolvenzberatung.
Die Bürgerinnen und Bürger
des Stadtgebietes Lindau und
des Landkreises Lindau sollen
demnach mit einem umfassenden
Beratungs- und Präventionsangebot
der Insolvenzberatungsstelle
der Diakonie Kempten
kompetent und zuverlässig in
ihren sehr individuellen finanziellen
Problemlagen beraten
und unterstützt werden. BZ
SERVICE 12. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 02/19
23
Alleskönner Apfel: Ist er wirklich so gesund?
Die KKH rät: Beim Kauf alte Sorten bevorzugen und auf regionale Herkunft achten
„An apple a day keeps the doctor
away“ – diese englische Redewendung
ist ganz wörtlich zu
verstehen: „Ein Apfel am Tag
hält den Arzt fern“. Aber kann
ein Apfel wirklich ein solches Gesundheitsversprechen
erfüllen?
„Fest steht in jedem Fall: Äpfel
sind extrem gesund“, sagt Dr.
Anja Luci, ernährungswissenschaftliche
Beraterin der KKH
Kaufmännische Krankenkasse
anlässlich des Tages des Deutschen
Apfels, der am 11. Januar
war. „Das liegt aber nicht nur
an den Vitaminen, sondern
vielmehr an den reichlich vorhandenen
Mineral- und Ballaststoffen,
besonders aber an den
sekundären Pflanzenstoffen,
den sogenannten Polyphenolen.“
Aus ernährungswissenschaftlicher
Sicht sind die alten Apfelsorten
besonders wertvoll und
gesund. Dazu gehören beispielsweise
die regionalen Sorten
Berlepsch, Boskoop, Cox
Orange, Ingrid Marie und Idared.
Dr. Anja Luci: „Diese Sorten
sind weniger verarbeitet
und beinhalten aus diesem
Grund deutlich mehr Polyphenole
als die neuen Apfelsorten,
zu denen unter anderem Pink
Lady, Jonagold oder Granny
Smith gehören.“
Weiterhin dienen die sekundären
Pflanzenstoffe als natürlicher
Schutz gegen Insektenund
Pilzbefall, was – wenn
überhaupt – zu weniger Spritzeinsätzen
führt. Hinzu kommt:
Alte Apfelsorten werden wegen
ihres hohen Polyphenolgehalts
von Allergikern besonders gut
vertragen.
Äpfel können aber noch viel
mehr, vor allem mit Blick auf
ihre antioxidativen Eigenschaften.
Auf diese Weise wirken sie
entzündungshemmend und
schützen vor freien Radikalen,
die durch Stress und äußere
Umwelteinflüsse entstehen.
Studien zufolge schützen die
Inhaltsstoffe von Äpfeln auch
vor Herzkreislauf-Erkrankungen,
Krebs und Arthritis. „Nicht
zu vergessen die Ballaststoffe“,
ergänzt Dr. Anja Luci. „Besonders
dem Ballaststoff Pektin
sagt man nach, dass er den Blutzuckerspiegel
konstant hält
und somit das Hungergefühl
dämpft. Ideal also für Menschen,
die ein paar Pfunde loswerden
wollen. Außerdem sind
Äpfel ein wertvoller Kalium-
Lieferant und gehören zu den
nur mäßig zuckerreichen Obstsorten.“
Die Schale sollte unbedingt
mitgegessen werden, da
der größte Anteil der wertvollen
Inhaltsstoffe direkt darunter
sitzt.
BZ/BZ-Foto: KKH
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele und Verlosungen
Gewinnspielberechtigt ist jede volljährige Person mit Wohnsitz in der BRD, die
alle relevanten Informationen wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet.
Der oder die Gewinner werden nach dem Einsendeschluss per Los ermittelt
und zeitnah benachrichtigt. Der oder die Gewinner können (sofern kein
Widerspruch vorliegt) in der nächsten Ausgabe der Lindauer Bürgerzeitung mit
vollständigem Namen und Wohnort veröffentlicht werden.
Zum Zwecke der Gewinnspielabwicklung werden die angegebenen Teilnehmerdaten
verarbeitet. Verantwortliche Stelle der Datenverarbeitung ist die Lindauer
Bürgerzeitung GmbH & Co. KG. Der Teilnehmer kann gem. § 21 Abs. 2 DSGVO
der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten an Lindauer Bürgerzeitung
GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) oder per E-Mail an
gewinnspiel@bz-lindau.de kostenfrei (vor Übermittlungskosten nach Basistarifen)
widersprechen. Mit dem Widerspruch endet die Beteiligung des Teilnehmers an
dem Gewinnspiel, sofern dieses noch läuft.
Datenschutz bei der Lindauer Bürgerzeitung:
www.bz-lindau.de/bz_allgemeine_seiten/datenschutz.php
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40
FAMILIENNACHRICHTEN
GEBURTEN
16.11.2018: Julian Dudziński,
Ewa Małgorzata Dudzińska, geb.
Sẃiatek ̨ und Paweł Krzysztof
Dudziński, Lindenberg i.A.
17.11.2018: Vihaan Umesh Babu,
Divyagiri Seshagiri und Harsha
Umesh Babu, Lindau (B)
25.11.2018: Mathias Bücker
Blasco, Paloma Blasco Abad und
Moritz Maria Bücker, Lindau (B)
27.11.2018: Rudi Wendelin Wenz,
Alisa Wenz und Stephan Fehr,
Weiler-Simmerberg
EHESCHLIESSUNGEN
14.12.2018: Sandra Anita Fäßler,
geb. Kunz und Eugen Nowotny,
STERBEFÄLLE
29.11.2018: Hildegard Maria
Kühl, geb. Gajetzki, Lindau (B)
29.11.2018: Rosemarie Luise
Donderer, Lindau (B)
01.12.2018: Ursula Elfriede
Schymosch, Lindau (B)
05.12.2018: Günter Heinz Dobek,
Lindau (B)
05.12.2018: Roswitha Adelheid
Kästner, geb. Sobotta, Lindau (B)
06.12.2018: Waltraud Annemarie
Plessing, geb. Kutzky, Lindau (B)
3. – 16.12.2018
01.12.2018: Juna Pauline Merk,
Lena Maria Fehrer und Holger
Daniel Merk, Lindau (B)
03.12.2018: Elisabeth Zita
Bestfleisch, Dunja Corinna
Bestfleisch, geb. Pletinckx und
Markus Bestfleisch,
Weiler-Simmerberg
03.12.2018: Manoah Tsaparas,
Anne Juliane Stiebler und
Evangelos Tsaparas,
Hergensweiler
Lindau (B)
07.12.2018: Stefanie Renz,
geb. Bischofberger, Lindau (B)
08.12.2018: Magdalena Isaak,
geb. Anhölcher, Lindau (B)
11.12.2018: Sigrid Maria Brög
geb. Wurm, Lindau (B)
11.12.2018: Paul Georg Kübler,
Lindau (B)
12.12.2018: Johann Josef
Stenglein, Lindau (B)
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GRABMALE
Heribert Lau
Steinmetzmeister
Hundweilerstraße 16
88131 Lindau (B)
Telefon (08382) 6894
Telefax (08382) 26870
lau.martin@web.de
AUSSTELLUNG
beim Friedhof
Lindau-Aeschach
Rennerle 14
Beratung und Verkauf
Mittwoch und Freitag
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
APOTHEKEN
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Sa., 12. Januar 2019:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse
17, Insel, Tel.: 0 83 82 /58 14
So., 13. Januar 2019:
Christophorus-Apotheke,
Hauptstr. 9, Sigmarszell,
Tel.: 0 83 89/9 81 12
Mo., 14. Januar 2019:
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 2A,
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21
Di., 15. Januar 2019:
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83
Mi., 16. Januar 2019:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.
51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21
Do., 17. Januar 2019:
Möwen-Apotheke, Hemigkofener
Str. 10, Kressbronn,
Tel.: 0 75 43/86 41
Fr., 18. Januar 2019:
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,
Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41
Sa., 19. Januar 2019:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,
Tel.: 0 83 82 /27 53 12
So., 20. Januar 2019:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 1,
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51
Mo., 21. Januar 2019:
Montfort-Apotheke,
Marktplatz 12, Langenargen,
Tel.: 0 75 43/23 57
Di., 22. Januar 2019:
St.-Georgs-Apotheke,
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 /88 76 50
Mi., 23. Januar 2019:
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,
Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62
Do., 24. Januar 2019:
See-Apotheke, Untere Steig 2,
Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,
Tel.: 0 83 82 /2 68 66
Fr., 25. Januar 2019:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse
17, Insel, Tel.: 0 83 82 /58 14
IM NOTFALL
Rettungsdienst 112
Notaufnahme
KASSENÄRZTL.
BEREITSCHAFT
Kassenärztl. Bereitschaftspraxis
Friedrichshafener Str. 80A (Li)
Auskunft unter Tel.: 1176 117
Mi., Fr.: 16-21 Uhr,
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr
ZAHNÄRZTL.
BEREITSCHAFT
An Wochenenden und
Feiertagen im unteren Kreis
Lindau: 01 80/5 05 99 91
Sie werden automatisch mit dem
diensthabenden Zahnarzt verbunden.
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende
Kosten entstehen.)
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.
Liste im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
24 12. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 02/19
AUS DER REGION
Winterwanderungen in Vorarlberg
BZ-Wandertipps: Wintergenuss auf fünf ausgewählten Routen
Dieses Mal haben wir für Fans
von Wanderungen durch tief
verschneite Landschaften ein
paar Tipps für Routen in Vorarlberg
zusammengestellt.
Wandertipp 1: Von Eichenberg
nach Lutzenreute
Die Anreise erfolgt von LIndau
aus am besten vom Berliner
Platz mit der Landbuslinie 12
nach Eichenberg.
Vom Dorfplatz führt der Weg
hinauf zum Höhenweg (Käselehrpfad).
Oberhalb der Bergbauernhöfe
von Jungholz geht
es nach Trögen, Schüssellehen
nach Lutzenreute (Einkehrmöglichkeit).
Von dort bringt uns
der Landbus wieder zurück nach
Lindau.
Die Gehzeit beträgt rund 2,5
Stunden. 250 Höhenmeter sind
zu überwinden.
Wandertipp 2: Langener Berghöfe-Rundweg
Der Landbus Nr. 25 bringt
uns vom Bregenzer Bahnhof (bis
dahin kann man von Lindau
mit der Bahn fahren) hinauf
nach Langen.
www.lindinger-immobilien.de
Erst geht es hinauf zur Parzelle
Stehlen mit ihren weit verstreuten
Berghöfen. Der Weg führt
weiter nach Ahornach (Abstecher
hinauf zum Hirschberg ist
möglich) und danach zum
Geserberg. Weiter geht es über
Stollen (Einkehrmöglichkeit)
wieder hinab nach Langen.
Die Gehzeit beträgt rund 2,5
Stunden. 300 Höhenmeter sind
zu bewältigen.
Wandertipp 3: Von Bildstein
nach Oberbildstein
Der Bus Nr. 35 bringt uns von
Bregenz nach Alberschwende,
von dort weiter mit der Linie 45
hinauf ins Kirchdorf Bildstein.
Die Route verläuft ausschließlich
auf geräumten Straßen.
Vom Dorfplatz bei der doppeltürmigen
Kirche geht es über die
Parzellen Knobel und Kapf nach
Geisbirn. Vorbei am Farnacher
Moos, führt der Weg hinauf nach
Oberbildstein mit seinem Ferienheim
(keine Einkehrmöglichkeit).
Der Rückweg erfolgt auf dem
Aufstiegsweg.
Knapp drei Stunden Gehzeit
müssen eingeplant werden. Der
Höhenunterschied: 350 Meter.
Im benachbarten Vorarlberg (Österreich) findet man auch im Winter viele Möglichkeiten, tolle Wanderungen
zu unternehmen.
BZ-Fotos: WV
Wandertipp 4: Von Dafins
zum Alpwegkopf
Vom Talort Muntlix bringt
uns der Bus Nr. 64 hinauf nach
Dafins.
Auf einem kaum befahrenen
Bergsträßlein geht es über die
Madlensalpe bis zu einem Aussichtspunkt
hoch über dem
Laternser Tal und weiter zur Alpwegkopfhütte
(Einkehrmöglichkeit).
Der Rückweg erfolgt auf dem
Herweg. 4,5 Stunden beträgt die
Gehzeit. Dabei muss man 590
Höhenmeter bewältigen.
Wandertipp 5: Von Hittisau
ins Lecknertal
Der Landbus Nr. 25 bringt
uns von Bregenz nach Hittisau.
Von der Ortsmitte geht es erst
entlang der Grenzlandloipe
Richtung Balderschwang. Nach
20 Minuten biegen wir links in
ein Sträßlein ab, das uns zur
gedeckten Ließenbachbrücke
führt. Weiter geht es zur Parzelle
Reute. Dort beginnt der gebahnte
Winterwanderweg ins Lecknertal.
Durch das beschauliche
Hochtal führt der Weg bis zur
Kälberweidalpe, dem Wendepunkt
unserer Wanderung.
Zum Lecknersee und zurück
muss man eine weitere gute
halbe Stunde einrechnen.
Auf dem Herweg geht es zu-
Anzeigen
BZ WANDERTIPP
rück nach Hittisau.
Gut drei Stunden ist man bei
dieser Wanderung unterwegs.
Insgesamt sind 260 Höhenmeter
zu schaffen.
WV
Tipps von unserem BZ-Wanderexperten:
1. Auf den markierten Winterwanderwegen
bleiben.
2. Sich über mögliche Lawinengefahr
informieren.
3. Erhöhte Aufmerksamkeit
bei Wanderungen unter Bäumen
oder im Wald: Astbruchgefahr!
4. Es empfiehlt sich die Anreise
mit öffentlichen Verkehrsmitteln,
weil Parkmöglichkeiten z.B.
bei großen Schneemengen knapp
werden können. Der Vorarlberger
Landbus bietet fast 100 verschiedene
Linien in Vorarlberg an (Linien
und Abfahrtszeiten unter:
www.vmobil.at).
5. Der Witterung angepasste
Kleidung tragen und hilfreiche
Ausrüstung, wie z.B. Ski- oder
Wanderstöcke und eventuell
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