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ausgeliefert

Wer nichts Neues ausprobiert, muss mit dem zufrieden sein, was man hat. Doch was tun, wenn man mit dem, was man hat, nicht zufrieden ist? Anabel leidet in ihrer Beziehung mit Robert darunter, dass sie im erotischen Bereich zu kurz kommt. Als das immer öfter passiert, beschließt sie, etwas dagegen zu unternehmen. Gut, dass sie eine Anzeige liest. "Loten Sie Ihre sexuellen Grenzen neu aus", hatte es da geheißen. Sie besucht die Adresse. Was sie dort kennenlernt ist eine neue, unbekannte Welt. Lust und Verlangen, Schmerz und Erregung. Ausgeliefert dem Willen ihres Meisters.

Wer nichts Neues ausprobiert, muss mit dem zufrieden sein, was man hat. Doch was tun, wenn man mit dem, was man hat, nicht zufrieden ist?
Anabel leidet in ihrer Beziehung mit Robert darunter, dass sie im erotischen Bereich zu kurz kommt. Als das immer öfter passiert, beschließt sie, etwas dagegen zu unternehmen. Gut, dass sie eine Anzeige liest. "Loten Sie Ihre sexuellen Grenzen neu aus", hatte es da geheißen. Sie besucht die Adresse.

Was sie dort kennenlernt ist eine neue, unbekannte Welt. Lust und Verlangen, Schmerz und Erregung. Ausgeliefert dem Willen ihres Meisters.

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L E S E P R O B E<br />

Ausgeliefert<br />

erotischer Roman<br />

von<br />

Walter Penfine


Erste Auflage im Jänner 2019<br />

als Epubli-Taschenbuch<br />

Alle Rechte bei Walter Penfine<br />

Copyright © 2019<br />

Walter Penfine<br />

c/o Autorenservice Patchwork<br />

Schlossweg 6<br />

A-9020 Klagenfurt<br />

Dieses eBook ist für Ihr persönliches Lesevergnügen lizenziert.<br />

Verkaufen Sie es nicht und geben Sie es nicht weiter. Wenn Sie<br />

dieses eBook mit anderen Leuten teilen möchten, kaufen Sie bitte<br />

eine weitere Kopie für jeden Betroffenen. Wenn Sie dieses eBook<br />

lesen und es nicht gekauft haben, dann kaufen Sie bitte Ihre eigene<br />

Kopie. Um es leicht möglich zu machen, hat das Werk einen<br />

moderaten Preis. Wir danken Ihnen, dass Sie die umfangreiche<br />

Arbeit des Autors respektieren.


I n h a l t<br />

Was geschieht mit mir? 5


Was geschieht mit mir?<br />

Anabel atmete tief durch, bevor sie an der Tür läutete.<br />

Nach kurzer Zeit summte es und sie trat ein.<br />

Sie, 23 Jahre jung, brünett und 1,73 groß, hatte zwar<br />

einen Freund, doch hundertprozentig glücklich war sie<br />

nicht. Sie hatten sich vor vier Jahren in einem Pub<br />

kennengelernt. Sie trafen sich noch einige Male, wo es<br />

schließlich zum ersten Kuss kam. Nachdem die<br />

Beziehung einige Zeit angehalten hatte, zogen sie<br />

zusammen. Sie wohnten bereits einige Zeit zur<br />

allgemeinen Zufriedenheit zusammen.<br />

Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass das mit Robert<br />

etwas Längeres werden könnte. Ihre Beziehung hatte im<br />

Großen und Ganzen nur eine kleine Schwachstelle, das<br />

aber auch nur bei einer der Beteiligten. Es war das<br />

Sexualleben. Sie hatten durchwegs Sex, auch oft, aber so<br />

richtig gut war der Sex leider nicht. Zumindest nicht für<br />

sie. Dabei wollte sie auch mal mehr als nur das Rein-und-<br />

Raus-Gefummel, sie wollte Spaß am Sex haben!<br />

Ihrem Freund, er hieß Robert, reichte seine Rein-Raus-<br />

Nummer, um zum Ziel zu kommen, ihr nicht. Leider war<br />

er zu mehr nicht bereit. Leider für Anabel, denn So blieb<br />

sie meist unerfüllt und ohne Orgasmus auf der Strecke.<br />

Das war auch der einzige Grund, weshalb sie sich<br />

überhaupt gemeldet hatte.<br />

- 5 -


Sie befand sich in einem kleinen Vorraum, der elegant<br />

eingerichtet war und gedämpft beleuchtet wurde. Aus<br />

einem Lautsprecher erklang eine tiefe, männliche Stimme.<br />

„Bitte legen Sie alles ab und warten Sie dann bei der<br />

Tür.“ Sie zögerte kurz. Sie wusste zwar, dass sie sich auf<br />

ein erotisches Abenteuer eingelassen hatte, aber das ging<br />

ihr doch etwas zu schnell.<br />

‚Loten Sie Ihre sexuellen Grenzen neu aus‘, hatte es in<br />

der Anzeige geheißen. Das klang zwar nicht schlecht,<br />

aber so schnell wollte sie eigentlich nicht vorangehen. Sie<br />

hatte sich den Anfang anders vorgestellt. Trotz all dieser<br />

Überlegungen begann sie, dem Befehl Folge zu leisten.<br />

Nach kurzer Zeit stand sie nackt an der Tür.<br />

Plötzlich sagte hinter ihr jemand „Bitte nicht<br />

erschrecken“ und gleichzeitig sah sie nichts mehr.<br />

Sie fühlte, wie etwas auf ihrem Hinterkopf festgezogen<br />

wurde. Der Unbekannte, es war die gleiche Stimme wie<br />

zuerst, band ihr die Augenbinde fest zu. Sie wollte<br />

deswegen protestieren, aber bevor sie noch Luftholen<br />

konnte, brachte sie ein resolutes „Pssst“ zum Schweigen.<br />

Sie spürte, wie er sie in Richtung Tür drängte, aber dort<br />

war keine mehr! Er musste sie lautlos geöffnet haben.<br />

Vorsichtig tastend ging sie ins nächste Zimmer. Dort war<br />

es angenehm temperiert.<br />

- 6 -


Obwohl sie bis jetzt noch nie eine Augenbinde getragen<br />

hatte, begann ihr das zu gefallen. Sie verspürte ein<br />

angenehmes Kribbeln in ihrer Bauchgegend, wobei sie<br />

sich nicht sicher war, ob das aus Angst oder von ihrer<br />

Erregung kam.<br />

Wiederum riss sie ein kurzes „Stopp“ aus ihren<br />

Gedanken. Sie blieb artig stehen und wartete.<br />

„Gib die Arme über deinen Kopf“ kam seine nächste<br />

Anweisung. Sie folgte und dann spürte Sie, wie sich um<br />

das erste Handgelenk etwas Warmes, weiches legte.<br />

Es roch im Zimmer leicht nach Leder. Kurz danach<br />

spürte sie noch eine Manschette am zweiten Handgelenk.<br />

Sie hörte ein leises Klicken und konnte ihre Arme nicht<br />

mehr bewegen. Er hatte sie mit erhobenen Händen<br />

fixiert. Doch schon ging es weiter. Sie spürte, wie er ein<br />

Bein seitlich nach außen drückte. Sie verstand.<br />

Er wollte, dass sie ihre Beine spreizte. Sie tat ihm den<br />

Gefallen. Er fixierte sie dort an beiden Beinen mit<br />

Manschetten und sie hörte, das Klirren von Ketten.<br />

Leicht wurden die Beine weiterhin auseinandergezogen.<br />

Nun stand sie also hier. Nackt, ihres Sehsinns beraubt,<br />

gefesselt und mit weit gespreizten Beinen. Durch die<br />

Fesseln war sie komplett bewegungsunfähig.<br />

- 7 -


Es würde ein leichter Stoß genügen und sie würde wie<br />

eine Fliege im Netz der Spinne, d. h. in ihren Fesseln,<br />

hängen. Leichte Panik überkam sie. Eigentlich wollte sie<br />

ihm noch so viel fragen, über das weitere Prozedere, was<br />

sie erwarten musste, aber nach diesen knappen Befehlen<br />

hatte sie der Mut verlassen. So wartete sie stumm auf<br />

weitere Befehle.<br />

Plötzlich spürte sie auf Ihrer nackten Haut eine zarte,<br />

kühle Berührung. Es waren nicht seine Hände, dafür war<br />

es zu sanft und zu unbestimmt. Diese Berührung war<br />

zart, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Aber es<br />

musste von ihm kommen.<br />

Sie dachte, das fühlt sich wie Seide an. Möglicherweise<br />

war es ein Seidentuch. Dieses Tuch hatte bei ihr einen<br />

seltsamen Effekt. Ihre Panik legte sich langsam und sie<br />

begann, sich zu entspannen. Der „Schmetterling“<br />

wanderte weiter über ihren Rücken und sie entspannte<br />

sich auch dort. Doch darüber hinaus bemerkte sie, wie<br />

ihre Brüste anfingen zu spannen und wie sich ihre Nippel<br />

kribbelnd aufstellten. Er hatte es doch tatsächlich<br />

geschafft, sie zu erregen.<br />

Sie atmete tief und seufzte leise. Es störte sie auch nicht,<br />

dass sie inzwischen entspannt in ihren Fesseln hing. Das<br />

Tuch wanderte auf ihre Vorderseite. Dort blieb es länger<br />

bei ihren Brüsten, die sich dem Tuch gierig<br />

- 8 -


entgegenstreckten. Hier waren ihre Empfindungen<br />

besonders intensiv, denn das Tuch berührte<br />

hauptsächlich ihre aufgestellten, erregten Nippel. Sie<br />

wollte sich ihm entgegen drücken, doch die Fesseln<br />

hinderten sie daran.<br />

Sie stöhnte wieder lustvoll, denn das alles gefiel ihr<br />

ausgesprochen gut.<br />

„Na, fängst du an, es zu genießen? Recht hast du! Davon<br />

wirst du heute noch viel erleben“, meinte er leise.<br />

Eine wirklich angenehme Stimme, dachte sie. Kurz<br />

machte das Seidentuch noch auf ihrer Brust weiter, dann<br />

hörte dieser Reiz auf.<br />

Leider.<br />

Unmittelbar danach spürte sie erneut das geile Tuch.<br />

Diesmal war es ganz woanders. Der neue, sanften Reiz<br />

kam von der Innenseite ihres Oberschenkels. Es war<br />

knapp an der Grenze, dass es kitzelte. Dort innen<br />

wanderte das Tuch langsam in Richtung ihres<br />

Lustzentrums.<br />

Knapp bevor es empfindliches Zentrum berührte,<br />

wanderte es wieder nach unten. Anabel war ein wenig<br />

enttäuscht, dass es nicht weiterging. Jetzt war das Tuch<br />

am anderen Bein. Wieder und immer wieder wanderte es<br />

- 9 -


auf und ab, aber nie berührte er sie an den Stellen, wo sie<br />

es sich so sehr wünschte.<br />

Sie merkte, dass ihre Erregung inzwischen bei ihren<br />

Beinen angelangt war und dass ihr Körper bereit für<br />

mehr war. Sie schob ihm ihr Lustzentrum entgegen, aber<br />

er wich geschickt aus. Dann hörte er ganz auf. Eine kurze<br />

Pause entstand. Sie stöhnte enttäuscht, diesmal lauter. Sie<br />

spürte, wie er dicht hinter ihr stand und fühlte eine Beule<br />

auf ihrem Po. Jetzt wusste sie, dass das alles auch ihn<br />

nicht kalt gelassen hatte.<br />

Ende der Leseprobe<br />

Das gesamte Buch ist als Taschenbuch mit 152 Seiten ist<br />

bei Epubli unter<br />

https://bit.ly/2QIw9L1<br />

Ebenfalls erhältlich ist das Buch als Ebook unter:<br />

https://amzn.to/2yoMEDB<br />

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