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ausgeliefert

Wer nichts Neues ausprobiert, muss mit dem zufrieden sein, was man hat. Doch was tun, wenn man mit dem, was man hat, nicht zufrieden ist? Anabel leidet in ihrer Beziehung mit Robert darunter, dass sie im erotischen Bereich zu kurz kommt. Als das immer öfter passiert, beschließt sie, etwas dagegen zu unternehmen. Gut, dass sie eine Anzeige liest. "Loten Sie Ihre sexuellen Grenzen neu aus", hatte es da geheißen. Sie besucht die Adresse. Was sie dort kennenlernt ist eine neue, unbekannte Welt. Lust und Verlangen, Schmerz und Erregung. Ausgeliefert dem Willen ihres Meisters.

Wer nichts Neues ausprobiert, muss mit dem zufrieden sein, was man hat. Doch was tun, wenn man mit dem, was man hat, nicht zufrieden ist?
Anabel leidet in ihrer Beziehung mit Robert darunter, dass sie im erotischen Bereich zu kurz kommt. Als das immer öfter passiert, beschließt sie, etwas dagegen zu unternehmen. Gut, dass sie eine Anzeige liest. "Loten Sie Ihre sexuellen Grenzen neu aus", hatte es da geheißen. Sie besucht die Adresse.

Was sie dort kennenlernt ist eine neue, unbekannte Welt. Lust und Verlangen, Schmerz und Erregung. Ausgeliefert dem Willen ihres Meisters.

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Obwohl sie bis jetzt noch nie eine Augenbinde getragen<br />

hatte, begann ihr das zu gefallen. Sie verspürte ein<br />

angenehmes Kribbeln in ihrer Bauchgegend, wobei sie<br />

sich nicht sicher war, ob das aus Angst oder von ihrer<br />

Erregung kam.<br />

Wiederum riss sie ein kurzes „Stopp“ aus ihren<br />

Gedanken. Sie blieb artig stehen und wartete.<br />

„Gib die Arme über deinen Kopf“ kam seine nächste<br />

Anweisung. Sie folgte und dann spürte Sie, wie sich um<br />

das erste Handgelenk etwas Warmes, weiches legte.<br />

Es roch im Zimmer leicht nach Leder. Kurz danach<br />

spürte sie noch eine Manschette am zweiten Handgelenk.<br />

Sie hörte ein leises Klicken und konnte ihre Arme nicht<br />

mehr bewegen. Er hatte sie mit erhobenen Händen<br />

fixiert. Doch schon ging es weiter. Sie spürte, wie er ein<br />

Bein seitlich nach außen drückte. Sie verstand.<br />

Er wollte, dass sie ihre Beine spreizte. Sie tat ihm den<br />

Gefallen. Er fixierte sie dort an beiden Beinen mit<br />

Manschetten und sie hörte, das Klirren von Ketten.<br />

Leicht wurden die Beine weiterhin auseinandergezogen.<br />

Nun stand sie also hier. Nackt, ihres Sehsinns beraubt,<br />

gefesselt und mit weit gespreizten Beinen. Durch die<br />

Fesseln war sie komplett bewegungsunfähig.<br />

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