Wendelstein + Schwanstetten - Januar 2019
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MITTEILUNGSBLATT<br />
für die Markt-Gemeinden<br />
51. Jahrgang<br />
JANUAR <strong>2019</strong><br />
WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />
mit Informationen aus den Rathäusern, Vereinen, Kindergärten, Kirchen und Verbänden<br />
Foto: AdobeStock | Konstantin Yuganov<br />
Inliegend<br />
vhs Programm<br />
<strong>Wendelstein</strong>!<br />
Verteilgebiet<br />
Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
und seine<br />
Ortsteile<br />
Herausgeber: Seifert Medien | 90530 <strong>Wendelstein</strong> | Tel. 0 91 29 / 74 44 | www.seifert-medien.de
INHALT<br />
3 Egon plaudert<br />
4 Bürgermeister Langhans Vorwort<br />
DIE NÄCHSTEN AUSGABE-TERMINE<br />
5-8 Aus dem <strong>Wendelstein</strong>er Rathaus<br />
10-13 Aus der Region<br />
14+15 Herzlichen Glückwunsch<br />
Februar<br />
ca. 31.01.<strong>2019</strong><br />
Anzeigenschluss 21.01.<strong>2019</strong><br />
März<br />
ca. 28.02.<strong>2019</strong><br />
Anzeigenschluss 13.02.<strong>2019</strong><br />
April<br />
ca. 29.03.<strong>2019</strong><br />
Anzeigenschluss 15.03.<strong>2019</strong><br />
16+17 Kinder und Jugend<br />
18-21 Vereine<br />
24+25 Was | Wann | Wo<br />
26+27 Vereine<br />
28 Bürgerinitative<br />
28-33 Parteien<br />
34-36 Kirchen<br />
37 Kleinanzeigen<br />
38+39 Stellenanzeigen<br />
40-45 Das Magazin - mieten.kaufen.bauen<br />
Unser<br />
Verteilgebiet:<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
Groß- u. Kleinschwarzenlohe<br />
Röthenbach St. W.<br />
Sperberslohe<br />
Raubersried<br />
Neuses<br />
Leerstetten<br />
Schwand<br />
46+47 Service Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
SIE MÖCHTEN IM MITTEILUNGS-<br />
BLATT INSERIEREN?<br />
Wir beraten Sie gerne telefonisch unter<br />
09129 / 7444<br />
Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />
www.seifert-medien.de<br />
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info@seifert-medien.de<br />
Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />
IMPRESSUM MITTEILUNGSBLATT<br />
WENDELSTEIN - SCHWANSTETTEN<br />
Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung: Jürgen Seifert<br />
Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>: Norbert Wieser<br />
Verantwortlich für die Anzeigen: Jürgen Seifert<br />
Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, <strong>Wendelstein</strong><br />
Anschrift:<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 10<br />
Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922<br />
Email: seifert.medien@t-online.de<br />
Verteilung: Kostenlos in jeden Haushalt im Markt<br />
<strong>Wendelstein</strong> mit seinen Ortsteilen Großschwarzenlohe,<br />
Kleinschwarzenlohe, Neuses, Raubersried, Röthenbach<br />
St. W., Sorg, Sperberslohe, Schwand, Leerstetten,<br />
Mittelhembach, Harm, Furth<br />
Auflage: 12.500 Exemplare<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />
gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig und<br />
wird ohne Zuschüsse der Kommune, allein vom Verlag aus den<br />
Anzeigenerlösen finanziert. Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />
Seitenumfang ergeben. Aus diesem Grund sind Kürzungen<br />
der Textbeiträge möglich. Wir versuchen dies jedoch zu<br />
vermeiden. Zuschriften sind willkommen, eine Haftung für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird nicht<br />
übernommen. Bilder und Texte werden nur zurückgeschickt,<br />
wenn ausreichend Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Abdruck, auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung des<br />
Herausgebers gestattet.<br />
Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden.<br />
2<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
EGON PLAUDERT<br />
AUF EIN NEUES MIT GUTEN<br />
VORSÄTZEN<br />
von Egon Helmhagen<br />
War das ein Gwerch vor Weihnachten und jetzt ist alles schon wieder aus<br />
und vorbei. Der Christbaum ist schon längst entsorgt und der Alltag herrscht<br />
wieder vor. Obwohl wir uns mit der Weihnachtswoar ja nimmer so närrsch<br />
machn. Früher, wie wir noch Kinder waren, da hat das Christkindla jedes Jahr<br />
die Eisenbahn gebracht und den Kaufladen aufgestellt und für die Madla die<br />
Puppenküche. Und wenn aans von die Kinder frech gwesn is, dann hat nachts<br />
die Frau Holle zur Strafe ein Trumm weg gnumma. Bei mir war die Eisnbahn<br />
mastns nach acht Tag total fort. Das war einerseits eine Erziehungsmaßnahme<br />
und zweitens hat die Woar länger ghaltn. Die hat ja des Christkindla<br />
im nächstn Jahr wieder bringa solln.<br />
Silvester ist auch überstanden, wo wir uns ein gutes Neues Jahr gewünscht<br />
und uns gefragt haben, was uns das Neue wohl bringen wird. Hoffentlich<br />
denen, die das Sagen haben, a bissla mehr Verstand. Hoffentlich war der<br />
Krach in der Silvesternacht der einzige Krach im neuen Jahr. Das haben wir<br />
gehofft und gewünscht, doch leider sind in den 14 Zeitungen, die wir inzwischen<br />
aus dem Briefkasten geholt haben, schon wieder ein Haufen negative<br />
Meldungen drinnen gestanden. Sie werdn halt net gscheiter! Wos wird da<br />
no alles af uns zoukumma?!<br />
Wos gwieß waaß ma halt net. Und seitdem es die Pythia von Delphi vom Hocker<br />
gehaut hat, gibt es ja keine zuverlässigen Orakel mehr. Weder das Kartenlegen<br />
noch das Bleigießen sind ein Ersatz dafür. Das Bleigießen wird in manchen Haushalten<br />
in der Nacht zwischen den Jahren tatsächlich noch praktiziert.<br />
Toll, was dann aus den verschnörkelten Bleibatzen erkannt wird. „Ja, wos<br />
soll denn etz des sei?“ Also, Marie, wennst mich frougst, dann is des a<br />
Männerkupf! Dou schau doch genau hie! Die elegante Nosn, des kantige<br />
Kinn, und des sin gwieß lauter Lockn! Marie, du lernst an junga schäina<br />
Mo kenna!“ Die Marie hält den Bleibatzenkopf ihres kommenden Glücks<br />
zwischen Daumen und Zeigefinger und meint „Und wos mach ich mit dem<br />
altn mumpflatn, den wo ich scho hob?“<br />
Wenn Männer Blei gießen, erkennen sie ganz was anders. „Gerch, des is<br />
einwandfrei ein Auto! Gerch, du kräigst im neia Joahr an neia Wogn!“ Der<br />
Gerch schüttelt den Kopf „Ach Quatsch! Des is nie im Leben a neis Auto,<br />
des schaut aus wäi a kaputts Auto! Wahrscheinlich wird mir wieder aaner<br />
neirumpln!“ Leider lassen sich mit dem Bleigießen aber keine sicheren Prognosen<br />
für das nächste Jahr stellen. Außerdem ist das reiner Aberglaube und<br />
vor Aberglauben muss man sich hüten, der bringt nämlich Unglück!<br />
Mit jedem neuen Jahr geht es wieder von<br />
vorne an, und da passt recht gut der uralte<br />
Spruch „Wennst beim Zuknopfm den erstn<br />
Knopf net derwischt, nou konn´s dir passiern,<br />
dass‘d nie fertig wirst!“ Wir haben ja schon<br />
die Hälfte vom ersten Monat hinter uns. Etz<br />
sollert ma langsam damit ofanga die guten Vorsätze von der Silvesternacht<br />
umzusetzen. Was bremst noch? Die guten Vorsätze selber. Die türmen sich<br />
vor uns auf und das kommt uns irgendwie bekannt vor. Wir wollten aufmerksamer<br />
und liebevoller zu unseren besse¬ren Hälften sein, wir wollten mehr<br />
auf unsere Gesundheit achten, uns weniger vom Stress unterkriegen lassen<br />
und so weiter, und so weiter.<br />
War des net letztes Jahr genauso? Und im Jahr davor net aa? Und was habn<br />
wir gmacht? Wir haben fleißig geübt! Ein ziemlich gescheiter Mensch hat<br />
mal gesagt „A guter Vorsatz is wie a Gaul, der immer bloß gsattlt wird, aber<br />
net gritten! Des is wie a Startschuss ohne Renna!“ Wolln mouß mer, wolln,<br />
nou gäiht alles!<br />
Am allerschwersten ist aber aller Anfang! Wie viele haben nicht schon an<br />
Silvester hoch und heilig versprochen „Etz fang´ ich o zum Aufhörn!“ Aber<br />
wenn dann jemand mit dem Ofanga aufhört, is nu lang net gsagt, dass er<br />
mit dem Aufhörn ofängt. Ich weiß, dass das neue Jahr genauso angefangen<br />
hat, wie das alte, und wie das davor und alle anderen davor auch. Aber<br />
man kann, trotz vieler negativer Erfahrungen, ofanga zum Wolln. Und dann<br />
schau´ mer weiter, denn es ist bloß eines sicher, man kann gar nicht so dumm<br />
denken wie´s dann wirklich kommt!<br />
Ach ja, im neuen Kalender sind auch schon wieder etliche wichtige Termine<br />
rot angestrichen, der Urlaub zum Beispiel und, in unserm Alter, a paar Arzttermine,<br />
hoffen wir trotzdem das Beste.<br />
Nachträglich ein gesundes neues Jahr voller guter Vorsätze, liebe Leserinnen<br />
und Leser.<br />
Ich wünsche Euch zum neuen Jahr<br />
alles Gute, ist doch klar.<br />
Einen großen Topf voll Geld,<br />
immer Glück auf dieser Welt,<br />
kein Wehweh an Herz und Magen,<br />
a gsunds neis, Euer Egon Helmhagen!<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
3
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
ich wünsche Ihnen allen ein gesundes Jahr <strong>2019</strong>.<br />
Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in einem Land leben dürfen,<br />
in dem seit Jahrzehnten Friede und Freiheit herrschen. Unsere Demokratie<br />
ist ein sehr wertvolles Gut. Es ist die Aufgabe von uns allen, unser demokratisches<br />
Gemeinwesen zu stärken.<br />
Ich setze auch <strong>2019</strong> auf Ihre Unterstützung. Bringen Sie Ihre Fähigkeiten<br />
in unsere Bürgergesellschaft ein und beteiligen Sie sich aktiv am<br />
gemeindlichen Leben.<br />
Engagierter Marktgemeinderat<br />
Auf kommunaler Ebene entscheidet der von Ihnen gewählte Marktgemeinderat<br />
über die Entwicklung unserer Gemeinde. Dabei ist er unserer<br />
Rechtsordnung verpflichtet. Unsere 24 ehrenamtlichen Gemeinderäte<br />
nehmen ihre Verantwortung sehr ernst. Sie beschäftigen sich sehr<br />
intensiv mit den verschiedenen Themen. Die Marktgemeinderäte treffen<br />
ihre Entscheidungen nach besten Wissen und Gewissen. Dies darf nicht<br />
vergessen werden - bei allem Engagement und Einsatz für bestimmte<br />
Einzelprojekte. Für konstruktive Kritik sind wir jedoch immer offen!<br />
Bürgerversammlungen<br />
Herzlich einladen darf ich zu unseren sieben Bürgerversammlungen. Diese<br />
finden vom 04. bis 20. Februar in den einzelnen Orten statt. Ich werde<br />
einen Abriss über die Maßnahmen und Investitionen, die im vergangenen<br />
Jahr begonnen und/oder abgeschlossen wurden, geben. Ebenso<br />
einen Ausblick auf die gemeindlichen Aktivitäten und Planungen in den<br />
nächsten Jahren. Sie haben die Möglichkeit bereits im Vorfeld Fragen von<br />
allgemeinem Interesse an das Rathaus zu übermitteln. Diese werde ich<br />
dann in der Bürgerversammlung beantworten.<br />
Notrufnummer „112“<br />
Ich möchte an dieser Stelle erneut auf die einheitliche und gebührenfreie<br />
Notrufnummer „112“ hinweisen, die europaweit gilt. Egal, ob sich ein Unfall<br />
ereignet hat oder ob es brennt, über die einheitliche Notrufnummer ist schnelle<br />
und unkomplizierte Hilfe durch die Feuerwehren und die Rettungsdienste<br />
möglich. Deshalb in solchen Notsituationen immer an die „112“ denken.<br />
Erkennbare Hausnummern<br />
Die Einsatzkräfte der Rettungsdienste, der Polizei und der Feuerwehren<br />
haben immer wieder Probleme Hilfsbedürftige zu finden, weil Hausnummern<br />
nicht erkennbar sind. Hilfeleistungen können sich dadurch unnötig<br />
verzögern. Dies kann Leben kosten oder hohen Sachschaden nach sich<br />
ziehen. Deshalb mein Appell an alle Hauseigentümer: „Die Hausnummern<br />
gut sichtbar am Gebäude anbringen“. Die Hausnummern müssen von<br />
der öffentlichen Verkehrsfläche aus auch bei Nacht gut und eindeutig<br />
erkennbar sein. Nur so kann die Einsatzstelle schnell gefunden und damit<br />
wirkungsvoll geholfen werden!<br />
Umwelt, Nachhaltigkeit, Energie<br />
Die Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> veranstaltet am Sonntag, 29. September<br />
einen „Tag der offenen Tür“. Dabei wird der Schwerpunkt bei den<br />
Themenfeldern „Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie“ liegen. Über<br />
Einzelheiten werde ich Sie in einer der nächsten Ausgaben informieren.<br />
Bürgerservice-Büro im Alten Rathaus<br />
Unser Bürger-Servicebüro im Alten Rathaus hat weiterhin einmal im Monat<br />
samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet. Nach dem ersten Termin<br />
am 5. <strong>Januar</strong> sind wir wieder am Samstag, den 02. Februar für Sie da!<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
4<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
EINLADUNG ZU DEN BÜRGERVERSAMMLUNGEN <strong>2019</strong><br />
Ich lade Sie sehr herzlich zu den Bürgerversammlungen <strong>2019</strong> ein.<br />
Dabei können Sie sich informieren, Fragen stellen, Anregungen und<br />
Anträge einbringen. Ich werde einen Bericht zur Entwicklung der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> abgeben und beantworte gerne Ihre<br />
Fragen zu Themen von allgemeinem Interesse.<br />
Die Termine:<br />
• <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Montag, 04. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Hans-Seufert-Halle (Mehrzweckraum)<br />
• Neuses:<br />
Dienstag, 05. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Gasthaus „Weißes Ross“<br />
• Großschwarzenlohe:<br />
Mittwoch, 06. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Waldhalle<br />
• Röthenbach/St.W.:<br />
Donnerstag, 07. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Schwarzachhalle<br />
• Kleinschwarzenlohe:<br />
Montag, 18. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Rangauhalle<br />
• Sperberslohe:<br />
Dienstag, 19. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Feuerwehrhaus<br />
• Raubersried:<br />
Mittwoch, 20. Februar <strong>2019</strong>, 20.00 Uhr, Gasthaus Dorstewitz<br />
Ihre Mitarbeit ist uns wichtig!<br />
Tagesordnung:<br />
1. Informationsbericht des Ersten Bürgermeisters<br />
2. Anfragen und Anträge der Bürgerinnen und Bürger<br />
3. Sonstiges<br />
Sie können Ihre Frage(n) bereits vorher im Rathaus einreichen. Bitte geben<br />
Sie dazu Ihre schriftliche Anfrage (s. Vordruck unten) zwei Wochen vor der<br />
von Ihnen besuchten Bürgerversammlung im Rathaus ab. Die Frage(n) wird/<br />
werden nur bei Ihrer persönlichen Anwesenheit in der Bürgerversammlung<br />
beantwortet, soweit diese nicht von genereller Bedeutung ist/sind. Selbstverständlich<br />
können Sie auch bei der Bürgerversammlung Fragen stellen.<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
Ich besuche die Bürgerversammlung im Gemeindeteil: ___________________________________________________________________________<br />
Name, Vorname: _______________________________________________________________________________________________________<br />
Straße, Haus-Nr., Ort : ___________________________________________________________________________________________________<br />
Telefonische Erreichbarkeit tagsüber (für evtl. Rückfragen): _______________________________________________________________________<br />
Ich interessiere mich für folgende Themen / habe folgende Fragen:<br />
1. __________________________________________________________________________________________________________________<br />
2. __________________________________________________________________________________________________________________<br />
3. __________________________________________________________________________________________________________________<br />
Bitte schriftlich zurück an: Bürgermeisteramt, Neues Rathaus, Schwabacher Str. 8, oder per Fax: 09129 / 40 12 08-107 oder per<br />
E-Mail: Norbert.Wieser@wendelstein.de. Danke<br />
hier abtrennen<br />
• Antennen (SAT, Kabel)<br />
Technik mit Installation<br />
• TV Audio Technik<br />
Jürgen Schröter<br />
Äußere Further Str. 4 a<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Telefon:<br />
09129 / 44 88<br />
Mobil:<br />
0172 / 815 88 88<br />
E-Mail:<br />
electronic.parts@t-online.de<br />
Öffnungszeiten<br />
nach Vereinbarung<br />
• Videoüberwachung<br />
• Medientechnik mit<br />
Projektierung und<br />
Durchführung<br />
• Verkauf, Verleih<br />
und Zubehör<br />
• Eigenen Ausstellungsraum<br />
• Reparaturservice in<br />
eigener Werkstatt<br />
Wir sind gerne für Sie da!<br />
www.ep-electronic-parts.de<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
5
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Entwurf des Flächennutzungsplanes im Marktgemeinderat gebilligt<br />
Anregungen der Bürger und<br />
Fachbehörden wurden mit<br />
eingearbeitet<br />
Der Marktgemeinderat <strong>Wendelstein</strong><br />
hat vor über zwei Jahren die Neuaufstellung<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
und des Landschaftsplanes auf den<br />
Weg gebracht und das Planungsbüro<br />
TEAM 4 aus Nürnberg beauftragt.<br />
Der Vorentwurf zum Flächennutzungsplan<br />
wurde am 7. Dezember 2017<br />
im Marktgemeinderat beschlossen.<br />
Vorausgegangen waren eine ganztägige<br />
Planungswerkstatt mit fast 100<br />
interessierten Bürgern sowie eine<br />
weitere Planungswerkstatt mit dem<br />
Marktgemeinderat.<br />
Der Vorentwurf lag im Frühjahr 2018<br />
für zwei Monate öffentlich aus.<br />
Gleichzeitig wurden die Fachbehörden<br />
um Stellungnahme gebeten. Während<br />
der öffentlichen Auslegungszeit fand<br />
eine Bürgerinformationsveranstaltung<br />
statt. Dabei wurde der Vorentwurf<br />
vorgestellt und erläutert.<br />
Zum Vorentwurf gingen zahlreiche<br />
Stellungnahmen (Bürgerschaft,<br />
Behörden) ein. Diese wurden vom<br />
Legende<br />
Gemeindegebietsgrenze<br />
Baufläche beibehalten<br />
Baufläche zurücknehmen<br />
Kartengrundlage: DTK 1:25.000<br />
Stand: GR-Sitzung 13.12.18<br />
Planungsbüro in Zusammenarbeit mit der Verwaltung zusammengestellt und<br />
ausgewertet. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung wurde insbesondere<br />
Kritik an zu großen Flächenausweisungen und zur punktuellen Betroffenheit<br />
von Waldflächen vorgebracht. Mit den im Vorentwurf ins Auge gefassten<br />
möglichen Bauflächen von ca. 44 Hektar stellte der Vorentwurf exakt so viel<br />
Baufläche dar, wie im aktuellen, rechtskräftigen Flächennutzungsplan noch<br />
als bebaubare Flächen planerisch enthalten sind.<br />
In der Sitzung am 13. Dezember 2018 hat der Marktgemeinderat im Rahmen<br />
des Abwägungsverfahrens alle eingegangenen Stellungnahmen der Bürger<br />
und der Fachbehörden behandelt. Im Ergebnis werden die im Vorentwurf<br />
dargestellten Bauflächen um über 14 Hektar reduziert und damit aus dem<br />
Verfahren genommen. Es handelt sich hierbei insbesondere um Waldflächen,<br />
Flächen mit stärkeren Auswirkungen auf Natur und Landschaft sowie um<br />
Flächen mit überwiegend geringer Verkaufsbereitschaft der Eigentümer.<br />
Neue Bauhof-Hallen und Werkstätten<br />
Planung neuer Bauflächen<br />
Bewertung nach frühzeitiger Beteiligung<br />
Gebäude am <strong>Wendelstein</strong>er Bauhofgelände im<br />
Rohbau fertig – Zisternen und Photovoltaik<br />
N<br />
Bauschuttrecyclinganlage<br />
Entwurf des Flächennutzungsplanes: Ergebnis des Abwägungsverfahrens im Marktgemeinderat am 13. Dezember 2018.<br />
Insgesamt enthält der nun im Verfahren befindliche Entwurf damit nur noch<br />
knapp 30 Hektar Bauflächen. Dies ist fast ein Drittel weniger als der aktuell<br />
gültige und wirksame Flächennutzungsplan der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Damit ist nur ein bescheidenes und moderates Wachstum in den nächsten<br />
Jahrzehnten möglich, obwohl die Marktgemeinde als Mittelzentrum im<br />
Verdichtungsraum einen Schwerpunkt der Siedlungsentwicklung darstellt.<br />
Mit seinem Beschluss hat der Marktgemeinderat im Rahmen der Abwägung<br />
den Belangen des Naturschutzes und des sorgsamen Umgangs mit Grund<br />
und Boden nochmals stärkeres Gewicht beigemessen. Es werden nur die für<br />
die Entwicklung des Marktes <strong>Wendelstein</strong> besonders wichtigen Teilflächen in<br />
der Planung belassen.<br />
Der vom Marktgemeinderat gebilligte Entwurf wird in Kürze erneut für<br />
mindestens einen Monat öffentlich ausgelegt. Der Zeitraum wird rechtzeitig<br />
bekanntgegeben.<br />
Am Gelände des Bauhofes der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> sind seit<br />
Sommer größere Baumaßnahmen im Gange. Mittlerweile sind die<br />
neue Salzhalle für den Winterdienst sowie die Lagerhallen und zusätzlichen<br />
Werkstätten im Rohbau fertiggestellt, wie sich Bürgermeister<br />
Werner Langhans bei einem Baustellentermin mit bautechnischen<br />
Referatsleiter Willibald Hierl überzeugen konnte.<br />
Der Markt <strong>Wendelstein</strong> optimiert und erweitert seine baulichen Anlagen am<br />
Bauhof in der Wilhelm-Maisel-Straße. Im Juni wurde mit den Erdbau- und<br />
Rohbauarbeiten für die neue 21 mal 14 Meter große Salzhalle, das 35 mal<br />
10 Meter große Lagergebäude und die 12 mal 10 Meter große Werkstatt<br />
begonnen. Die beiden Lagerhallen wurden aus Betonfertigteilen hergestellt. Das<br />
Werkstattgebäude für die Schlosser und den Schilderbau sowie der im Gebäudekomplex<br />
integrierte Heizraum sind in Mauerwerksbauweise errichtet worden.<br />
Eine Hackschnitzel-Heizung stellt künftig die Wärmeversorgung der Bauhofgebäude<br />
sicher. Das Regenwasser der Dachflächen wird in Zisternen gesammelt<br />
und kann dann im Bereich der gemeindlichen Grünanlagenpflege<br />
Bürgermeister Werner Langhans und bautechnischer Referatsleiter Willibald Hierl<br />
vor der neu erbauten Salzhalle am <strong>Wendelstein</strong>er Bauhofgelände.<br />
verwendet werden. Die Dächer der beiden neuen Hallen werden von der<br />
Gemeindewerke Bürgerkraftwerk GmbH mit Photovoltaikanlagen bestückt.<br />
Zur baulichen Ergänzung des gemeindlichen Bauhofes investiert die Marktgemeinde<br />
rund zwei Millionen Euro, dankt Bürgermeister Werner Langhans<br />
dem <strong>Wendelstein</strong>er Marktgemeinderat für die wichtige Investitionsentscheidung.<br />
Der Bauzeitenplan sieht vor, dass das Gesamtprojekt, einschließlich<br />
Verlegung der Nahwärmeleitungen und die Wiederherstellung der<br />
Außenflächen, bis Mitte <strong>2019</strong> abgeschlossen ist.<br />
6<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Volkshochschule <strong>Wendelstein</strong> stellt ihr neues Programm vor<br />
Nach einem gelungenem Jahr 2018 mit vielen interessanten und schönen<br />
Veranstaltungen starten wir ins aktuelle Frühjahr-/ Sommersemester <strong>2019</strong>.<br />
Mit wieder über 100 Kursen bieten wir Ihnen eine ideale Mischung aus<br />
sowohl neuen als auch bewährten Kursen, Seminaren und Vorträgen an.<br />
Das Semester beginnt am Montag, den 18. Februar und endet am Freitag, den<br />
26. Juli <strong>2019</strong>.<br />
Auszugsweise möchten wir Ihnen ein paar neue Angebote vorstellen:<br />
Am Samstag, den 23. März 19 laden wir Sie ein zu einer Mischung aus Kabarett<br />
und Vortrag zum Thema Geld. Georg Schäfer, Banker und Kabarettist führt in das<br />
umfassende Thema Geld unterhaltsam, spannend und für jeden verständlich ein.<br />
Wir freuen uns auf einen informativen Abend in der Jegelscheune.<br />
Sie lieben Franken, seine Landschaften, seine Kultur und seinen Wein? Lassen<br />
Sie sich mit einer Multivisions-Schau von Lothar Mayer in einen fränkischen<br />
Weingarten am Freitag, den 01. März <strong>2019</strong> entführen und erleben Sie ein<br />
Jahr im Leben eines Winzers. Das Weinjahr beginnt mit dem Schnitt der<br />
Reben und endet mit der Lese und dem anschließenden Pressen des Traubenguts.<br />
In den „Arbeitspausen“ werden Exkursionen zu natur- und kulturhistorisch<br />
bedeutenden Orten unternommen. Ein Glas Wein aus dem Weingarten<br />
zum Probieren ist in der Gebühr enthalten.<br />
Mit Wildkräuterwanderungen in Röthenbach b. St. W. zu unterschiedlichen<br />
Themen beginnen wir Ende März. Die entdeckten Kräuter werden am Ende der<br />
Wanderungen zu schmackhaften Imbissen verarbeitet und gemeinsam verspeist.<br />
Neu sind auch zwei Angebote „Waldbaden und Qigong“. Der aus Japan zu uns<br />
gekommene Trend lernt uns wieder den Wald achtsam wahrzunehmen, die Wurzeln<br />
zu spüren und zum Wesentlichen zurück zu kehren. Sicher eine spannende Erfahrung.<br />
Sie möchten nach dem Winter wieder in Schwung kommen, ein paar Kilo<br />
verlieren, oder einfach fit bleiben? Nordic-Walking mit Frau Ulla Quarda wird<br />
Ihnen Spaß und Freude an der gesunden Bewegung vermitteln.<br />
Beginn, 18. März <strong>2019</strong>.<br />
Das Kursangebot „Biografisches Schreiben“ vermittelt unseren Teilnehmern unter<br />
fachkundiger Leitung von Frau Brigitte Riemann Möglichkeiten Geschichten die<br />
unser Leben schrieb aufzuschreiben und zu bewahren. Denn jeder von uns trägt<br />
Geschichten in sich. Lassen Sie uns unsere Lebensschätze heben!<br />
Kalte Füße ade! Stricken ist wieder „in“. Die Kunst des Socken Strickens<br />
erlernen Teilnehmer in einem Kursangebot mit Frau Angelika Wolfrum.<br />
Grundkenntnisse im Stricken sind Voraussetzung.<br />
Sprachkurse in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Infos zur digitalen Fotografie,<br />
Gesundheitskurse, Kochkurse Tanz- und Kunstkurse sind weiterhin im<br />
Programm zu finden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und<br />
freuen uns, wenn Sie Ihren Wunschkurs gefunden haben.<br />
Anmeldung und Informationen zu den Kursen: vhs <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Schwabacher Straße 2, Tel.: 09129 / 401-122 oder -222, vormittags.<br />
Das neue Gesamtprogramm des Landkreises in online unter<br />
www.vhs-roth.de einzusehen. Anmeldungen sind ab sofort,<br />
auch online, möglich.<br />
Die neuen Programmhefte liegen bei der vhs <strong>Wendelstein</strong>, den beiden<br />
Rathäusern, der Gemeindebücherei und vielen Geschäften und Banken<br />
zur Mitnahme bereit.<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
7
AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />
Hortneubau in Röthenbach<br />
Gebäude wird an die Grundschule angebaut<br />
Die Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> investiert stetig in die nachwachsende<br />
Generation. Jüngstes Beispiel ist der Neubau eines dreigruppigen<br />
Hortgebäudes an die Grundschule in Röthenbach/St.W.<br />
Bürgermeister Werner Langhans überzeugte sich kürzlich bei einem<br />
Baustellentermin vom Baufortgang. Der dreigeschossige Anbau ist<br />
mit Gesamtkosten von knapp drei Millionen Euro kalkuliert.<br />
Im Oktober 2018 fanden die Abbrucharbeiten statt, um das Baufeld für das<br />
neue Hortgebäude freizumachen. Noch kurz vor Weihnachten konnte die<br />
Bodenplatte für das neue Gebäude betoniert werden. Das Hortgebäude mit<br />
einer Grundfläche von 22 mal 29 Metern wird direkt an die Grundschule angebaut.<br />
Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss werden die drei Horträume<br />
mit den Nebenräumen sowie die Mensa untergebracht. Im Dachgeschoss<br />
entsteht zusätzlich ein Mehrzweckraum. Dieser kann durch die Schule, den Hort<br />
und von Dritten genutzt werden, so Bürgermeister Werner Langhans.<br />
Das neue Gebäude bekommt auch einen Aufzug. Damit ist die barrierefreie<br />
Erschließung des Hortes und der Grundschule sichergestellt. Das Regenwasser<br />
wird in Zisternen gesammelt und zur Bewässerung der öffentlichen<br />
Grünanlagen verwendet. Wie bereits am Grundschuldach wird auch am Dach<br />
Bürgermeister Werner Langhans lässt sich von bautechnischen Referatsleiter<br />
Willibald Hierl über den Stand der Arbeiten beim Hortneubau an der Grundschule<br />
Röthenbach/St.W. informieren.<br />
des Hortgebäudes eine Photovoltaikanlage installiert. Sollte die Witterung<br />
mitspielen, können die Rohbauarbeiten bis März abgeschlossen werden.<br />
Der Innenausbau beginnt dann im April. Soweit alles plangemäß läuft, soll<br />
das neue Hortgebäude an der Grundschule Röthenbach/St.W. bis Ende <strong>2019</strong><br />
fertiggestellt werden.<br />
Sternsinger im Rathaus <strong>Wendelstein</strong><br />
Siebenköpfige Gruppe von Sankt Nikolaus besuchte zweiten Bürgermeister Klaus Vogel<br />
Unter dem Leitwort „Wir gehören zusammen – unBehindert miteinander<br />
leben“ sind in diesen Tagen die Sternsinger bei ihrer 61. Aktion<br />
„Dreikönigssingen“ unterwegs. Aus der Pfarrei Sankt Nikolaus gehen<br />
verschiedene Sternsinger-Gruppen in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
von Haus zu Haus.<br />
Sie bringen den Segen Gottes zu den Menschen und sammeln dabei Spenden für<br />
Kinder in Not. Mit der Aktion <strong>2019</strong> werden zukunftsträchtige Projekte für junge<br />
Leute in über 100 Ländern unterstützt. Die Diözese Eichstätt engagiert sich<br />
besonders für die indische Partnerdiözese Poona und zwei Nachbarbistümer.<br />
Im Neuen Rathaus <strong>Wendelstein</strong> empfing stellvertretender Bürgermeister<br />
Klaus Vogel eine siebenköpfige Sternsinger-Gruppe. Mit Kreide wurde über<br />
die Türen des Sitzungssaals und des Bürgermeisterbüros der Segenswunsch<br />
“20*C+M+B+19”, das bedeutet: “Christus Mansionem Benedicat – Christus<br />
segne eure Wohnung“ geschrieben.<br />
Die Sternsinger verteilten einen kleinen Handzettel mit dem Segensspruch für<br />
<strong>2019</strong>. „Ihr leistet einen wichtigen Dienst“, lobte Klaus Vogel den ehrenamtlichen<br />
Einsatz der Kinder und deren zahlreicher Helfer. Er hatte ein Gedicht zum Nachdenken<br />
mitgebracht. Klaus Vogel steckte eine Spende in die Sammelbox. Für die<br />
fleißigen Kinder gab es vom Bürgermeister dann noch eine süße Überraschung.<br />
Stellvertretender Bürgermeister Klaus Vogel empfing eine Sternsinger-Gruppe der<br />
Pfarrei Sankt Nikolaus im Neuen Rathaus.<br />
8<br />
ACHTUNG: Ausweis und Pass sind nach<br />
erfolgter Vornamenssortierung ungültig<br />
Seit 01.11.2018 kann im Standesamt eine Erklärung zur Neusortierung der<br />
vorhandenen Vornamen abgegeben werden. Diese Erklärung wird wirksam,<br />
sobald sie in das jeweilige Geburtenregister eingetragen wurde. Was viele<br />
jedoch hierbei nicht wissen: Die bisherigen deutschen Personaldokumente<br />
(Personalausweis, Reisepass) sind ab diesem Moment ungültig (vgl. Ziffer<br />
11.0.1 Buchstabe c PassVwV) und müssen folglich neu beantragt werden.<br />
Nach erfolgter Vornamenssortierung ist der Gang ins Alte Rathaus zur Meldeund<br />
Passbehörde daher zwingend erforderlich. Die Vorlage einer eigenen<br />
Bescheinigung über die Vornamenssortierung ist nicht notwendig, da die<br />
Meldebehörde hiervon auf elektronischem Weg informiert wird.<br />
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Frau Alex Solti, die neue Filialleiterin<br />
in der Metzgerei Böhm ,<strong>Wendelstein</strong>.<br />
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Frau Scholti hat sich durch Fleiß und vorbildlichen<br />
Einsatz vom Lehrling zur Filialleiterin hochgearbeitet<br />
dieses erfüllt uns mit besonderem Stolz.<br />
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9
AUS DER REGION<br />
Monika Martin hielt in der Gemeindebücherei Lesung<br />
aus ihren „Nürnberg-Krimis“<br />
„DJ Rauschgoldengel“ und weitere Morde<br />
im Felsenkeller<br />
Monika Martin siedelt als Krimiautorin aus der Region ihre Kriminalfälle<br />
einerseits europaweit unter dem Motto „Ermitteln, wo andere<br />
Urlaub machen“ an und seit Jahren auch in Franken und speziell in<br />
Nürnberg als neuem Tatort: Wie in „Hochgericht“ als erstem „Nürnberg-Krimi“<br />
und „Teichwächter“ als bisher drittem Buch der Reihe<br />
lässt sie beim „Rauschgoldengel“ Kommissarin Charlotte Gerlach in<br />
Nürnberg und der örtlichen Verbrechenswelt ermitteln. In gewohnt<br />
spannender Weise verbindet sie damit Nürnberger Geschichte(n) mit<br />
der Gegenwart - zwei Welten in denen sie sich gern bewegt: Wenn<br />
sie nicht für den Verein „Geschichte für alle“ Besuchergruppen durch<br />
Nürnbergs Geschichte führt, recherchiert sie deren dunkle historische<br />
Aspekte - hier rund um die Felsengänge am Burgberg als geheimnisvollem<br />
Tatort mehrerer Verbrechen.<br />
Für die Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong> als Veranstalter der Lesung freute<br />
sich Büchereileiterin Helga Löhlein vor allem angesichts der vorweihnachtlichen<br />
Termindichte über das große Zuhörerinteresse mit knapp 30 Anwesenden<br />
bei der Begrüßung zu einer kriminell guten Adventslesung. Die aktuelle<br />
Lesung, so Monika Martin bei ihren einführenden Worten, sei immerhin<br />
ihre 99. öffentliche Lesung seit Beginn der Autorentätigkeit und die sechste<br />
Lesung in <strong>Wendelstein</strong>. Da zudem ihre Nürnberg-Krimis „Hochgericht“ und<br />
„Teichwächter“ hier bereits Thema eines Leseabends waren, habe „Rauschgoldengel“<br />
noch als Lesungsthema dringend gefehlt.<br />
Wie bei den anderen Büchern über Kriminalhauptkommissarin Charlotte<br />
Gerlach und ihre Arbeit in Nürnberg gibt es auch beim „Rauschgoldgoldengel“<br />
wieder eine dominierende historische Örtlichkeit - diesmal ist es das<br />
Netz der Felsengänge unter dem Nürnberger Burgberg. Die Handlung beginnt<br />
zum Ende der „tollen Tage“ mit dem Aschermittwoch in der Nürnberger<br />
Altstadt unterhalb des Burgbergs mit zwei scheinbar unabhängigen Straftaten:<br />
Ein - über weite Strecken des Krimis namentlich Unbekannter - wird<br />
zunächst durch eine SMS eines alten Freundes in die Felsengänge gelockt<br />
und in einem Keller im nicht öffentlich zugänglichen Bereich eingesperrt.<br />
Monika Martin (auf dem Podium 2. v. links) schaffte es bei den Zuhörern in der<br />
Gemeindebücherei, die Spannung für die in ihrem Nürnberg-Krimi „Rauschgoldengel“<br />
vorkommenden rätselhaften Morde und weiteren unerklärlichen Ereignisse im Umfeld<br />
der Felsengänge in der Altstadt mit ihren Textstellen und musikalischer Unterstützung<br />
durch das Duo Annette Klausmann und Michael Endres bis zur letzten Minute aufrecht<br />
zu erhalten, links Gemeindebücherei-Leiterin Helga Löhlein bei der Begrüßung.<br />
Das Doppelleben des „Rauschgoldengels“<br />
Wie bei der letzten Lesung aus „Teichwächter“ dieses Jahr wurde die aktuelle<br />
Lesung musikalisch vom Duo Annette Klausmann und Michael Endres<br />
ideal begleitet. Auch ihren zweiten Erzählstrang baute Monika Martin<br />
anfangs unscheinbar auf: Beim Aufräumen des Albrecht-Dürer-Platzes am<br />
Aschermittwoch entdecken zwei städtische Mitarbeiter beim Dürer-Denkmal<br />
eine Leiche im Engelsgewand. Erste Ermittlungen ergeben, dass es sich bei<br />
dem „Engel“ um den örtlichen Drogendealer Wilfred Schlecht handelt, der<br />
nebenbei als „DJ Rauschgoldengel“ im Engelskostüm in einem Musikclub<br />
arbeitete und unter falschem Namen ein Universitätsstudium machte.<br />
Bevor sich jedoch die Kriminalhauptkommissarin und ihr Assistent und<br />
„Umläufer“ Torsten Klein näher mit dem Privat- und Arbeitsleben des „Rauschgoldengels“<br />
beschäftigen können, hat Charlotte Gerlach ein unerwartetes<br />
Treffen im FCN-Stadion mit Konstantin von Stetten - einem arroganten und<br />
schmierigen Speditionsbesitzer und außerdem Ex-Mann ihrer besten Freundin<br />
Sandra - und auch er ist irgendwie in den Mord am „Rauschgoldengel“ verwickelt.<br />
Der Zufallsfund eines toten zweiten Drogendealers in den Felsengängen -<br />
ebenfalls mit Zweitjob als „DJ Zwetschergermo“ in der gleichen Disco wie der<br />
erste Tote - ergibt eine interessante „heiße Spur“.<br />
Rache an Drogendealern - was hat der unbekannte<br />
„Gefangene“ mit den Toten zu tun?<br />
Beide Drogendealer und „Hobby-DJ’s“ arbeiteten in einem Musikclub in<br />
Weißenburg, der „zufällig“ Konstantin von Stetten als Pächter zur „Nebeneinnahmequelle“<br />
gehört. Dieser zeigt sich anfangs bei einer Befragung<br />
empört über Verdachtsmomente, als aber DNS-Spuren und weitere belastende<br />
Hinweise für seine Anwesenheit an den Tatorten gefunden werden,<br />
gibt er sich im Präsidium überraschend als Opfer eines Stalkers zu erkennen,<br />
der ihm die Morde anhängen will. Als der Stalker wieder vor dessen Haus<br />
auftaucht und ausgerechnet Torsten Klein ihn mit viel Glück erwischt, ergibt<br />
sich so eine neue Gesamtlage.<br />
Dass insofern der erste Verdacht auch bei noch so deutlichen Hinweisen nicht<br />
immer der richtige ist erkennen im weiteren Verlauf der Ermittlungen auch<br />
Kommissarin Charlotte Gerlach und ihre Helfer und Kollegen und bekommen<br />
es bis zum Ende des Buches mit durchaus dramatischen Entwicklungen<br />
und manchen neuen Erkenntnissen zu tun. Und was zudem der unbekannte<br />
„Gefangene“ in einem der Kellergewölbe im nicht öffentlich zugänglichen<br />
Teil der Felsenkeller mit dem Fall zu tun hat - die Antwort auf diese und<br />
weitere Fragen verrät der spannend geschriebene Krimi „Rauschgoldengel“,<br />
der die Leser in keiner Sekunde langweilt.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 1, ist an folgenden<br />
Wochentagen geöffnet: Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag<br />
15.00 bis 20.00 Uhr, Mittwoch 15.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag 09.00<br />
bis 12.00 Uhr, Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr und Samstag 09.00 bis<br />
12.00 Uhr sowie am Donnerstag, 01. Mai, von 11.00 bis 17.00 Uhr;<br />
weitere Informationen unter Tel.: 09129 / 40 11 29 oder per E-Mail:<br />
buecherei@wendelstein.de<br />
10<br />
„Helfen Sie Menschen, kaufen Sie Kuchen!“<br />
Am Sonntag 27. <strong>Januar</strong> ist Weltlepratag.<br />
In <strong>Schwanstetten</strong> startet dazu wieder eine Hilfsaktion zugunsten der DAHW<br />
= Deutsche Lepra-und Tuberkulosehilfe e.V., Würzburg.<br />
Motto: „Helfen Sie Menschen, kaufen Sie Kuchen!“. Nach dem Gottesdienst<br />
in der Katholischen Kirche um 10.00 Uhr wird das Team des Kindergottesdienstes<br />
und der Kolpingsfamilie <strong>Schwanstetten</strong> wieder Torten und Kuchen<br />
verkaufen, die zahlreiche fleißige Bäcker/-innen aus der Pfarrei gebacken<br />
haben. Gerne dürfen geeignete Kuchenbehälter zum Transport für den<br />
Heimweg mitgebracht werden. Der Erlös geht zu 100% an das DAHW. Ziel<br />
der DAHW ist weiterhin, über diese Krankheit aufzuklären und dafür zu<br />
sorgen, dass das Wissen vor Ort nicht verloren geht. Somit sollen möglichst<br />
viele Menschen die Chance haben, rechtzeitig medizinisch behandelt zu<br />
werden. Damit kann verhindert werden, dass es durch die Nervenschädigungen<br />
zu Behinderungen kommt.<br />
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AUS DER REGION<br />
Rückblick auf 2018 als Jahr „mit besonderen Momenten“ bei Jahresabschlussfeier<br />
1. hiesiger Abiturjahrgang und „Bürgerstiftungs“-Gründung<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Bei ungewöhnlich warmen Wintertemperaturen<br />
waren dieses Jahr mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger zur bereits<br />
20. Jahresabschlussfeier der Gemeinde gemeinsam mit den beiden<br />
Kirchengemeinden am Alten Rathaus gekommen. Pfarrer Norbert<br />
Heinritz und sein katholischer Amtskollege Michael Kneissl gestalteten<br />
den geistlichen Teil der Feier, wozu der evangelische Posaunenchor<br />
die musikalische Umrahmung übernahm. Ein Bestandteil der<br />
Feier war traditionell auch der Rückblick auf das Jahr 2018 durch<br />
Bürgermeister Werner Langhans.<br />
Im Anschluss an die Gottesdienste in St.Georg und in St.Nikolaus trafen<br />
sich die Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinsamen Zug Richtung Altes<br />
Rathaus, wo Bürgermeister Werner Langhans die ökumenische Jahresabschlussfeier<br />
eröffnete und allen Mitgestaltenden dankte. Pfarrer Norbert<br />
Heinritz übernahm die geistlichen Worte, während Pfarrer Michael Kneissl die<br />
Fürbitten oblagen und der <strong>Wendelstein</strong>er Posaunenchor musikalisch die Feier<br />
ergänzte. In seiner Ansprache erinnerte Pfarrer Heinritz an den Jahreswechsel<br />
1918/19, als der 1. Weltkrieg gerade zu Ende war und die Bevölkerung trotz<br />
aller damaligen Alltagsnöte sich über den lange ersehnten Frieden und<br />
wiedergewonnene Freiheiten im Alltagsleben freute.<br />
„Wofür wird 2018 als Erinnerung in unseren Gedanken stehen?“ fragte<br />
Bürgermeister Werner Langhans symbolisch zu Beginn seines Rückblicks<br />
und erinnerte an einige Ereignisse: Dieses Jahr habe etliche besondere und<br />
erinnerungswürdige Momente geboten, ob emotional und international mit<br />
der Rettung der Jugendfußballmannschaft aus der überschwemmten Höhle<br />
in Thailand oder bedenklich und auf bayerischer Ebene mit den Wahlerfolgen<br />
rechtslastiger Parteien bei der Landtagswahl. Insgesamt aber werden im<br />
Rückblick die schönen und positiven Momente und Ereignisse überwiegen,<br />
war der Werner Langhans überzeugt.<br />
In 2018 viel für alle Generationen in der Gemeinde bewirkt<br />
Als Premieren und Ereignisse des Jahres 2018 in der Entwicklung der Marktgemeinde<br />
nannte er den ersten Abiturjahrgang am noch jungen <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Gymnasium, den Abschluss der Schulsanierung in Kleinschwarzenlohe<br />
Am alten Rathaus in <strong>Wendelstein</strong> fand zum inzwischen 20. Mal eine ökumenische<br />
Jahresabschlussfeier statt, die der <strong>Wendelstein</strong>er Posaunenchor musikalisch mitgestaltete.<br />
Im Rathausportal sind die beiden Geistlichen Pfarrer Norbert Heinritz und<br />
Pfarrer Michael Kneißl sowie Bürgermeister Werner Langhans zu sehen, die mit geistlichen<br />
Worten, Fürbitten, dem Segen und einem Jahresrückblick die Feier gestalteten.<br />
und die Einweihung des nun kompletten „Seniorenzentrums“ der Diakonie<br />
mit dem „Betreuten Wohnen“. In vielen Bereichen des gesellschaftlichen<br />
Lebens in der Gemeinde könne zukünftig zudem die neu gegründete<br />
„Bürgerstiftung“ eine wichtige Unterstützung geben und mit der Einweihung<br />
des neuen Feuerwehrhauses der Feuerwehr Röthenbach St. Wolfgang habe<br />
die Gemeinde auch hier langfristig Werte geschaffen.<br />
Angesichts auch anderer weitreichender Entscheidung rief Langhans die<br />
Bevölkerung wie auch die Repräsentanten des Gemeindelebens dazu auf,<br />
sich in der „Kunst der Geduld“ zu üben und notfalls auch länger auf gut<br />
fundierte Ergebnisse zu warten, gerade wenn mit Entscheidungen auch<br />
entsprechende Folgen verbunden sind. Sein Dank galt zudem allen ehrenamtlich<br />
Aktiven in den Vereinen und Organisationen der Marktgemeinde,<br />
da diese mit ihrem Engagement das gesellschaftliche Leben der Gemeinde<br />
prägten und repräsentierten und so überhaupt die Marktgemeinde zu dem<br />
lebenswerten Stück Heimat machten, das <strong>Wendelstein</strong> für viele sei.<br />
Text und Fotos: (jör)<br />
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AUS DER REGION<br />
Freie Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong><br />
Von der Voyager Mission zu Kartenobjekten<br />
in OpenstreetMap<br />
Einen dreitägigen Präsentationsmarathon absolvierten die Schülerinnen<br />
und Schüler der 12. Klassen der Freien Waldorfschule <strong>Wendelstein</strong> kurz<br />
vor dem 1. Adventssonntag im gut besuchten Festsaal der Schule.<br />
Bereits im letzten Schuljahr hatten sich die jungen Damen und Herren ein<br />
Thema gewählt, mit dem sie sich intensiv theoretisch und praktisch auseinandersetzten.<br />
Vor allem die Bereiche Kunst, Sport, Gesundheit, Umwelt und<br />
Wissenschaft waren vertreten. In halbstündigen, frei gehaltenen Vorträgen<br />
mit Powerpoint-Ergänzung erfuhren die Zuhörer Erstaunliches, Interessantes<br />
und Wissenswertes. Unter den besonderen Highlights war der spritzig<br />
vorgetragene Vergleich zwischen Film und Theater. Der Jungschauspieler Tim<br />
Rietz gewährte dabei souverän Einblick in die aufwändige Produktion einer<br />
Filmszene, bei der er mitgewirkt hatte. Über die Höhe seiner Gage schwieg<br />
er sich verschmitzt grinsend aus. Unter die Haut ging Jenny Schönes Darstellung<br />
der sozialkritischen Performancekünstlerin Marina Abramovic. Eher<br />
für Erheiterung sorgte dagegen Teresa Killer mit Trash Art, Kunst aus Müll<br />
und Schrott. In die Weiten des Weltraums entführte Laurenz Koch humorvoll<br />
die faszinierten Gäste. Er berichtete von der Voyager Mission und den<br />
Sonden, die seit 1977 im All unterwegs sind und noch immer Daten zur Erde<br />
senden. Die heutigen Techniker hätten allerdings Schwierigkeiten mit der<br />
Auswertung, bemerkte Laurenz schmunzelnd. Die veralteten Geräte schicken<br />
dennoch treu Informationen aus dem interstellaren Raum. Im praktischen<br />
Teil stellte sich Laurenz die Frage, welche Auswirkungen ein Abweichen<br />
von den berechneten Parametern auf die Flugbahn einer Raumsonde hat.<br />
Philipp Weiß blieb lieber auf der Erde und schilderte detailliert, wie er einen<br />
noch nicht erfassten Ort in OpenstreetMap platzierte. Sehr zum Nachdenken<br />
regte Oliver Seiler mit seiner kritischen Diskussion zur Elektromobilität an.<br />
Er untersuchte die Fragen: Sind Elektroautos wirklich emissionslos? Wovon<br />
hängt es ab, ob ein Elektroauto ein nachhaltiger Fortschritt für unser Klima<br />
ist und wann stellt es einen Nachteil dar? Jonas Neuberger wies auf die<br />
hoch aktuelle Bedeutung der Bienen für Natur und Mensch hin und zeigte<br />
sich als ambitionierter Hobbyimker mit viel Erfahrung. Lässig stellte Vincent<br />
Herpich die Frage: Kann der heutige Tanzsport nicht nur Sport, sondern auch<br />
Kunst sein? Seine Demonstrationen ließen keinen Zweifel daran, auch wenn<br />
der sportliche Anteil zu überwiegen schien. Viele weitere Themen rundeten<br />
den abwechslungsreichen Marathon ab und schließlich entließen die Zwölftklässler<br />
das Publikum erfüllt und angeregt ins erste Adventswochenende.<br />
Sabine Zäpfel<br />
Weihnachtsfeier des Kulturbegleitdienstes<br />
der Malteser <strong>Wendelstein</strong><br />
Am 14. Dezember 2018 fand die dritte Veranstaltung des<br />
Kulturbegleitdienstes der Malteser <strong>Wendelstein</strong> statt.<br />
Der noch junge Kulturbegleitdienst hatte nach den ersten beiden Treffen, dem<br />
Kinobesuch und dem ersten Kennenlernen im November, nun seine Weihnachtsfeier<br />
als drittes gemeinsames Treffen.<br />
Die Senioren und Ehrenamtlichen trafen sich gemeinsam mit der Leiterin,<br />
Frau Franziska Stengel, im Malteserhaus (In der Gibitzen 27a, <strong>Wendelstein</strong>),<br />
um Weihnachten zu feiern. Dabei konnten sie gleich zu Beginn zwei neue<br />
Seniorinnen begrüßen. Bei Kaffee und sehr regen Unterhaltungen gab<br />
es kurze Weihnachtsgeschichten, die von Frau Gerdi Müller vorgetragen<br />
wurden. Beim anschließenden Glühwein und Plätzchen wurden einige Weihnachtslieder<br />
gesungen, die von allen Seniorinnen und Senioren – auch ohne<br />
Textvorlage (!) – kräftig mitgesungen wurden. Unter den Senioren wurden<br />
viele Kindheitserinnerungen ausgetauscht.<br />
Mit Hilfe des Kulturbegleitdienstes der Malteser Wendelstei, haben Seniorinnen<br />
und Senioren die Möglichkeit, Konzerte oder andere Veranstaltungen<br />
zu besuchen, die sie alleine sonst nicht besuchen würden. Die Senioren<br />
werden von Ehrenamtlichen zu den Veranstaltungen begleitet. Den Ehrenamtlichen<br />
werden dabei die Kosten (bis zu einer bestimmten Höhe) der<br />
Veranstaltung vom Malteser Hilfsdienst e.V. erstattet.<br />
Neben den Einzelveranstaltungen gibt es auch regelmäßige<br />
Gruppenaktivitäten, wie z.B. die Weihnachtsfeier oder den Kinobesuch.<br />
Aktuell suchen wir noch weitere Ehrenamtliche, die es in ihrer Freizeit<br />
Senioren ermöglichen möchten, weiterhin am öffentlichen Leben<br />
teilzunehmen, und diese zu Veranstaltungen begleiten.<br />
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Stengel unter der<br />
Rufnummer: 09129 / 78 52.<br />
Wir suchen übrigens auch noch eine Leitung für unseren<br />
Besuchsdienst (mit und ohne Hund). Wenn Sie Interesse daran haben,<br />
melden Sie sich bitte bei Frau Lang-Eder unter der E-Mail-Adresse:<br />
Joanna.Lang@malteser.org<br />
12<br />
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AUS DER REGION<br />
Produkt des Monats - Heimisches Wintergemüse<br />
„Wintergemüse“ ist das Produkt der<br />
Monate Dezember/<strong>Januar</strong><br />
Gerade auch in der kalten Jahreszeit bietet Gemüse<br />
aus der Region viele leckere und gesunde Sorten<br />
und stellt eine sinnvolle Alternative zu importiertem<br />
Gemüse dar. Dies nahmen die Lokale Agenda des<br />
Landkreises Roth und das Umweltschutzamt der<br />
Stadt Schwabach zum Anlass, Wintergemüse zum<br />
Produkt des Monats zu küren.<br />
Regionales Gemüse bleibt länger frisch<br />
und schont die Umwelt<br />
Ob Rote Beete, Sellerie oder Wirsing, sie alle haben<br />
reichlich Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.<br />
Für unseren Körper sind Blumenkohl, Karotten,<br />
Feldsalat und Co. wichtige Nährstofflieferanten.<br />
Tomaten und Gurken dagegen büßen im Winter oft<br />
an Qualität und Geschmack ein. Sie werden importiert<br />
und haben bereits Hunderte Kilometer weite<br />
Transportwege hinter sich. Regionales Wintergemüse<br />
hingegen darf in Ruhe reifen und landet dann<br />
knackig und frisch im Hofladen, wenn es am besten<br />
schmeckt. Es hält sich deutlich länger und behält<br />
alle Vitamine und Mineralstoffe. Durch die Vermeidung<br />
von hohen Transport- und Energiekosten<br />
kann regionales Wintergemüse auch eine wesentlich<br />
bessere Ökobilanz nachweisen – „original<br />
regionales“ Gemüse stärkt somit nicht nur das<br />
Immunsystem, sondern schützt auch die Umwelt.<br />
Unsere Direktvermarkter bringen das Wintergemüse<br />
frisch vom Feld direkt in den Laden.<br />
Hier muss man nicht lange suchen, um selbst im<br />
Winter eine unglaubliche Vielfalt zu entdecken.<br />
Zehn Gemüsebauern, davon einer in Bioqualität,<br />
aus dem Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />
bieten zurzeit Wintergemüse an. Alle Informationen<br />
hierzu können dem aktuellen Faltblatt<br />
„Produkt des Monats“ entnommen werden. In<br />
dem Flyer findet man alle Adressen der regionalen<br />
Gemüseanbieter, die angebotenen Sorten und<br />
Wissenswertes zum Wintergemüse.<br />
Außerdem zeigen passende Rezepte, wie man<br />
Wintergemüse lecker verarbeiten kann. Ernährungsinformationen<br />
und Rezeptvor-schläge<br />
stammen aus der Feder des Amtes für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten in Roth.<br />
Die Flyer liegen u. a. bei den Gemeinden, in den<br />
Filialen der Sparkasse und Raiffeisen-banken und<br />
im Landratsamt Roth aus.<br />
In der Stadt Schwabach liegt er für Sie im Bürgerbüro,<br />
in den Filialen der Sparkasse und an vielen<br />
öffentlichen Einrichtungen bereit.<br />
Auf den angegebenen Webseiten kann der Folder<br />
aufgerufen bzw. auch ausgedruckt werden.<br />
Weitere Informationen:<br />
Landkreis Roth – Lokale Agenda 21,<br />
Tel.: 09171 / 81 13 26, Stadt Schwabach,<br />
Umweltschutzamt, Tel.: 09122 / 86 05 84 oder<br />
auch im Internet unter www.agenda21-roth.de,<br />
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LG <strong>Wendelstein</strong> lud zum ersten Glühweinlauf<br />
in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> ein<br />
Das neue Orga-Team der LG <strong>Wendelstein</strong> lud am 09. November zum ersten<br />
Glühweinlauf in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> ein. Dem Aufruf, der in den<br />
Wochen zuvor hauptsächlich über die sozialen Medien verbreitet wurde, folgten<br />
überraschenderweise zahlreiche Hobbysportler. Sehr zur Freude der Organisatoren.<br />
Und das obwohl es nur wenige Minuten vor dem Treffpunkt kräftig zu<br />
regnen begonnen hatte. Aber schon kurz nach den Begrüßungsworten und dem<br />
ersten Laufkilometer, hatte der Wettergott ein Einsehen und zeigte sein freundliches<br />
Gesicht mit einigen Sonnenstrahlen. Gelaufen wurde in unterschiedlichen<br />
Tempos über insgesamt ca. 10 km. Alleine laufen musste dabei keiner, egal in<br />
welcher Geschwindigkeit, wodurch der Reiz dieser Veranstaltung zum Ausdruck<br />
kommt. Einstimmen sollte das Event auf den Landkreislauf am 29. Juni <strong>2019</strong>, zu<br />
dem die LG <strong>Wendelstein</strong> mindestens zwei Mannschaften an den Start schicken<br />
möchte. Die hohe Resonanz auf den Glühweinlauf stimmt die Organisatoren<br />
sehr zuversichtlich. Über zwanzig Läufer, auch einige komplett neue Gesichter,<br />
kamen zum Treffpunkt am <strong>Wendelstein</strong>er Gymnasium. Nach dem Lauf warteten<br />
frischer Glühwein und Lebkuchen auf die „Finisher“, die noch lange beieinander<br />
standen und die Zeit bis zum Mittagessen mit einem gemütlichen Plausch unter<br />
Sportlern überbrückten. Extra angereist aus Roth kam Simone Laube von der<br />
Sport Laube, die einige Laufschuhe als Muster präsentierte und kompetente<br />
Beratung anbot. Nach dem Motto „Nach dem Lauf ist vor dem Lauf“ soll es<br />
am 17. März <strong>2019</strong> eine Fortsetzung geben. Treffpunkt wird wieder um 9.30 Uhr<br />
am Gymnasium in <strong>Wendelstein</strong> sein. Im Anschluss soll es diesmal aber Würstel<br />
vom Grill geben, die noch mehr Interessierte anlocken sollen, die für die Marktgemeinde<br />
Ende Juni <strong>2019</strong> beim Landkreislauf an den Start gehen wollen. Die<br />
Fitness und Ausdauer sind dabei kein wesentliches Kriterium. Vielmehr stehen<br />
der Spaß am Sport in der Gemeinschaft sowie die Identifikation mit der Marktgemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong> im Vordergrund.<br />
Tim Feuerlein<br />
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13
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
Klaus Pusch hält sich auch mit 70 erfolgreich<br />
„Altersblues“ mit Rockmusik vom Leib<br />
Viele Glückwünsche für „Macher und<br />
Motor der AWO“<br />
Kleinschwarzenlohe - Er hat für den AWO-Kreisverband als Ortsvorsitzender<br />
des Ortsverbands <strong>Wendelstein</strong> vor Jahren erfolgreich<br />
mit seinen Ideen das „Mehrgenerationenhaus“ als bundesweite<br />
Institution für den Landkreis Roth nach <strong>Wendelstein</strong> geholt, viele<br />
verschiedene Gruppenaktivitäten im Namen der Arbeiterwohlfahrt<br />
seitdem hier gegründet, betreut und dabei auch die Musik als sein<br />
Hobby wieder mit den „AWO Rockers“ reaktiviert - dass der <strong>Wendelstein</strong>er<br />
AWO-Vorsitzende Klaus Pusch jetzt im Dezember seinen 70.<br />
Geburtstag hatte, sieht man ihm angesichts eines bis heute so vollen<br />
Arbeitsprogramms nicht wirklich an. Den Dank für das Geleistete<br />
und die Gratulationen überbrachten ihm jedoch viele Freunde und<br />
Weggefährten wie auch prominente Ehrengäste jetzt bei der Geburtstagsfeier,<br />
die „natürlich“ in seiner 2. Heimat - im „Mehrgenerationenhaus“<br />
in Kleinschwarzenlohe stattfand.<br />
Als Klaus Pusch vor fast 20 Jahren neuer Vorsitzender des AWO-Ortsverbands<br />
<strong>Wendelstein</strong> wurde, war der Ortsverband noch ein „durchschnittlicher“ Ortsverband<br />
mit mehreren Aktivitäten über das Jahr verteilt. Dann kam bundesweit<br />
die Idee der „Mehrgenerationenhäuser“ auf, die in jedem Landkreis<br />
einmalig eingerichtet werden sollten - und Klaus Pusch sah die Chance und<br />
die Zeit gekommen: Er schaffte es mit seiner Bewerbung und seinem Konzept<br />
das „Mehrgenerationenhaus“ für den Landkreis Roth für den AWO-Ortsverband<br />
wie für den AWO-Kreisverband nach <strong>Wendelstein</strong> zu holen.<br />
In der früheren Kleinschwarzenloher Sparkassenfiliale im Keller waren die<br />
„kleinen Anfänge“ und nach nur zwei Jahren wurde das ehemalige evangelische<br />
Gemeindehaus das neue Domizil, das zudem für die Einrichtung<br />
zur Betreuung einer Demenzgruppe erst vor einiger Zeit baulich erweitert<br />
wurde. Und was die mit dem „Mehrgenerationenhaus“ verbundenen neugegründeten<br />
Gruppen und Initiativen betrifft, ist auch diese Liste beachtlich<br />
und lang: PC-Senioren-Club, PC-Ferienkurse für Kinder, Bauchtanzgruppe,<br />
Veehharfengruppe, Sprachkurse für Flüchtlinge und vor allem die gelungene<br />
„Reaktivierung“ seines Hobbys Musik mit den „AWO Rockers“, um nur<br />
einige der Aktivitäten zu nennen, die seitdem im AWO-MGH beheimatet sind.<br />
„Großer Bahnhof“ mit vielen Gratulanten zum jetzigen 70. Geburtstag<br />
Groß war angesichts dieser Verdienste und des langjährigen Einsatzes<br />
Obwohl er selbst als Jubilar im Mittelpunkt der Feier zum 70. Geburtstag stand, ließ<br />
es sich Klaus Pusch (links) nicht nehmen, gemeinsam mit „seinen AWO Rockers“ den<br />
Gästen der Feier auch musikalisch ordentlich einzuheizen.<br />
des Jubilars deshalb auch die Gratulantenschar, die sich zum jetzigen 70.<br />
Geburtstag im „Mehrgenerationenhaus“ in Kleinschwarzenlohe einfand:<br />
Die Liste der prominenten Ehrengäste reichte von Prof. Dr. Thomas Beyer<br />
als bayerischem AWO-Landesvorsitzendem über eine Abordnung des neuen<br />
AWO-Kreisverbands Mittelfranken-Süd mit Christine Heller und Hartmut<br />
Hetzelein, Bezirksrätin Cornelia Griesbeck, 1. Bürgermeister Werner Langhans<br />
und viele weitere Repräsentanten mit der AWO verbundener Institutionen<br />
aus <strong>Wendelstein</strong> und dem Landkreis.<br />
Stark vertreten waren auch die „Weggefährten“ und Aktiven der von ihm<br />
mitbegründeten Gruppen, wobei mit der Bauchtanzgruppe, der Veehharfengruppe<br />
und natürlich „seiner“ Musikband „AWO Rockers“ mehrere der<br />
Gruppen auch mit Auftritten die Feier bereicherten. Die enge Verbindung<br />
des AWO-Ortsverbands zu den Jüngsten zeigte der Auftritt einer Gruppe der<br />
AWO-Kita „Pfiffikus“ mit dem eigens einstudierten Lied „Unser Klaus wird<br />
heute 70 Jahr“ und weitere Freunde hatten ebenso besondere Geburtstagsbeiträge<br />
vorbereitet wie etwa einzelne Mitglieder der „AWO Rockers“ mit<br />
humorvollen wie musikalischen Einlagen.<br />
Im weiteren Verlauf der Feier kamen abends zudem seine Familie und persönliche<br />
Freunde zu Wort mit genug Zeit für persönliche Erinnerungen. Die Feier<br />
wäre jedoch nicht eine Feier im Sinn des Jubilars gewesen, wenn nicht auch<br />
die „AWO Rockers“ in Komplettbesetzung den Geburtstagsgästen einige<br />
Kostproben ihres Könnens gegönnt hätte und damit gratulierte sich der<br />
Jubilar in gewissem Sinn selbst zu seinem 70. Geburtstag - was jedoch gut<br />
zu Klaus Pusch passt, dessen Geburtstagsmotto mit dem Satz „Rockmusik<br />
vertreibt den Altersblues“ bei der Feier groß auch auf einem Plakat für die<br />
Feier zu lesen war.<br />
Text: (jör), Foto: AWO<br />
Grete Suske feierte 90. Geburtstag<br />
Wir gratulieren!<br />
14<br />
<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister Werner Langhans gratulierte Grete Suske zu ihrem<br />
90. Geburtstag.<br />
Ihren 90. Geburtstag feierte Grete Suske aus Großschwarzenlohe. Dazu<br />
gratulierten unter anderem Tochter Petra Suske-Zirpel, Freunde und Bekannte.<br />
Die Jubilarin ist in Zirndorf als jüngeres Kind von zwei Mädchen geboren und<br />
aufgewachsen. Sie war als Sekretärin bei den Nürnberger Nachrichten und<br />
beim Kicker Sport tätig. Reisen, Fotografieren und später Filmen waren ihre<br />
großen Hobbys.<br />
Bürgermeister Werner Langhans überreichte der Jubilarin eine Urkunde sowie<br />
ein Ruhekissen zusammen mit den besten Wünschen vom Markt <strong>Wendelstein</strong>.<br />
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Erika und Arthur Rauch feierten in <strong>Wendelstein</strong> mit der<br />
Familie „Diamantene Hochzeit“<br />
In <strong>Wendelstein</strong> mit der Großfamilie<br />
eine Heimat gefunden<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Ihre „Diamantene Hochzeit“ und damit 60 glückliche<br />
Ehejahre - konnten jetzt Erika und Arthur Rauch gemeinsam mit<br />
der Familie feiern und bekamen dazu auch die Glückwünsche der<br />
Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> durch 1. Bürgermeister Werner Langhans<br />
sowie weiterer Gratulanten übermittelt. Aus Unterfranken nach<br />
<strong>Wendelstein</strong> gekommen, ist die Gemeinde seit den 1950er dem Jubelpaar<br />
eine glückliche „Heimat“. Denn inzwischen sind hier auch ihre<br />
Kinder mit Familien samt Enkeln und Urenkeln zuhause.<br />
Die Eltern beider Jubilare stammen ursprünglich aus Unterfranken, Arthur Rauchs<br />
Eltern aber zogen in den 1950er Jahren aus beruflichen Gründen nach <strong>Wendelstein</strong><br />
um und kauften hier ein Haus des Siedlungswerks. Im Dezember 1958 heiratete<br />
dann Arthur Rauch seine Ehefrau Erika in der evangelischen St.Georgskirche in<br />
<strong>Wendelstein</strong> und seitdem „fühlen wir uns hier in <strong>Wendelstein</strong> sehr wohl, weil bis<br />
heute unsere Großfamilie auch in und um <strong>Wendelstein</strong> zuhause ist“ wie Erika<br />
Rauch gern bekennt. Und zur Großfamilie gehören inzwischen neben den drei<br />
Kindern mit ihren Familien auch fünf Enkel und drei Urenkel.<br />
Zur Diamantenen Hochzeit von Erika und Arthur Rauch (rechts und 3.v. rechts) im<br />
Kreis der Familie überbrachten neben 1.Bürgermeister Werner Langhans (2.v. links)<br />
für die Gemeinde auch weitere Gratulanten ihre Glückwünsche.<br />
Zum jetzigen Jubiläum gab es sowohl von Bürgermeister Werner Langhans<br />
wie auch von weiteren Gästen herzliche Glückwünsche zum Ehejubiläum<br />
und dort, wo beide sich vor 60 Jahren das „Ja“-Wort gaben - in der<br />
St.Georgskirche - gratulierte im Rahmen einer Andacht für die Gesamtfamilie<br />
der <strong>Wendelstein</strong>er Posaunenchor musikalisch dem Jubelpaar zum Ehejubiläum.<br />
Erika Rauch hat zur evangelischen Kirchengemeinde enge Bindungen,<br />
da sie 32 Jahre im Kirchenchor sang und viele Jahre auch im Seniorenkreis<br />
aktiv war. Ihr Mann Arthur Rauch ist manchem <strong>Wendelstein</strong>er vor allem durch<br />
seine Arbeit beim ADAC in Nürnberg bis heute ein bekannter Helfer.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
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15
KINDER UND JUGEND<br />
Grundschule Röthenbach bei St. Wolfgang<br />
Minigolf in der Schule<br />
Einmal ein etwas anderer Sportunterricht an unserer Schule<br />
Die Schüler unserer Schule dürften sich am vergangenen Donnerstag nicht<br />
schlecht gewundert haben. Denn ihre Turnhalle hatte sich wie von Geisterhand<br />
in einen Minigolf-Parcours verwandelt!<br />
Verantwortlich dafür war Frau Jobst, die zusammen mit ihren Drittklässlern<br />
ein Turnier vorbereitet hatte.<br />
Aus Bänken, Seilen, Kästen und Matten wurden zwölf Bahnen aufgebaut,<br />
so dass ein umfangreicher Minigolf-Parcours entstand, der sich sehen lassen<br />
konnte. Jeweils eine Stunde stand nun den einzelnen Klassen zur Verfügung,<br />
um die einzelnen Bahnen zu durchlaufen.<br />
Dabei betreuten die Drittklässler jeweils eine Station, erklärten diese wenn<br />
nötig und überwachten die korrekte Spielweise.<br />
Der Spaß an den einzelnen Stationen war bei allen Kindern sehr groß. Natürlich<br />
wurde auch wieder sportlich darum gekämpft, die besten Ergebnisse zu erzielen.<br />
Vielen Dank nochmals an Frau Jobst.<br />
Mit so viel Übung können die Kinder im Frühjahr sicherlich zum „echten“<br />
Minigolf antreten.<br />
S. Schmidt<br />
Dezember 2018 fand in <strong>Wendelstein</strong> im Martin-Luther-Saal der ev. Kirchengemeinde die<br />
1. Vernissage von Kindern statt<br />
Im Kurs „Von der Steinzeit zum Mittelalter“ befassten sich die Kinder<br />
mehrere Wochen mit ihrer Kursleiterin Karin Stadler mit der Malerei<br />
der verschiedenen Epochen.<br />
Kreidezeichnungen aus Höhlen auf Schmirgelpapier, Hieroglyphen auf echtem<br />
Papyrus, Zeichnungen wie im Mittelalter mit Tusche und Feder auf Pergament<br />
oder Mosaikbilder wie im alten Rom konnte man bewundern.<br />
Die kleinen Künstler Marianne, Benjamin und Linda zwischen 5 und 9 Jahren<br />
waren sichtlich stolz und mancher geladene Gast oder spontane Besucher<br />
war sichtlich überrascht, welche Talente in den Kindern schlummerten. Nach<br />
Kaffee und Kuchen bei der Musik „Bilder einer Ausstellung“ berichteten<br />
die Kinder stolz über die verschieden Maltechniken und das Erfahrene der<br />
verschiedenen Zeitepochen. Besonders begeistert erzählten sie davon, dass<br />
sie einen echten Ritterhelm und einen Ritterhandschuh tragen durften, eine<br />
Leihgabe des „Getränke-Ritters“ in <strong>Wendelstein</strong>. Ebenso gefielen ihnen die<br />
Geschichten der griechischen Sagenwelt und der Besuch in der St. Georgskirche<br />
besonders gut, wo sie die alten aufgeschlagenen Bibeln in einem<br />
Schaukasten bewundern durften.<br />
Am Ende der gelungenen Vernissage durften die begeisterten Familien die<br />
Kunstwerke ihrer Kinder mit nach Hause nehmen. Eine Mutter bemerkte:<br />
„Nun müssen wir dringend daheim umdekorieren, dass die Gemälde auch<br />
einen besonderen Platz bekommen!“ und eine Dame bemerkte: „Kann man<br />
die Gemälde auch kaufen?“ Ein größeres Lob gibt es wohl nicht.<br />
Der nächste Kurs „Die Renaissance und der Barock“ beginnt am 30.01.<strong>2019</strong><br />
im Martin-Luther-Haus in <strong>Wendelstein</strong>, zehn Nachmittage immer mittwochs<br />
von 16.00 - 17.30 Uhr. Die Kinder müssen nichts mitbringen, außer der Freude<br />
am Malen. Der Kurs ist spielerisch den Bedürfnissen der Kinder angepasst und<br />
lehrt nicht das richtige Malen. Vielmehr wird ausprobiert, verfremdet oder<br />
selbst gestaltet und es gibt auch eine Pause mit Getränk und kleiner Stärkung.<br />
Geschichten und Quatsch machen kommen auch nicht zu kurz.<br />
Anmeldung, Gutscheine zum Verschenken und nähere Informationen sind im<br />
Evangelischen Pfarramt in <strong>Wendelstein</strong>, Tel.: 09129 / 28 65 21, erhältlich.<br />
Karin Stadler<br />
16<br />
Evangelischer Kindergarten<br />
Himmlischer Besuch<br />
Mitte Dezember bekamen die Kinder des Evangelischen Kindergartens und<br />
der Krippe Besuch vom <strong>Wendelstein</strong>er Christkind.<br />
Die Kinder begrüßten das Christkind mit dem Lied „Weihnachten ist nicht<br />
mehr weit“, was das Christkind sehr freute.<br />
Christkind und Kinder unterhielten sich angeregt und stellten Fragen.<br />
Im Vorfeld hatten alle Kinder ihren persönlichen Wunschzettel gemalt und<br />
der musste natürlich an das Christkind weitergegeben werden. Darauf<br />
freuten sich die Kinder sehr. Denn sie hofften natürlich, dass ihre Wünsche<br />
auch erfüllt werden.<br />
Und was wünschten sie sich nicht alles! Vom Feuerwehrauto, über diverse<br />
Puppen, bis hin zu Büchern, Spielen, Playmobil, oder Lego - alles war dabei.<br />
Das Christkind meinte, dass es sich ganz schön anstrengen müsse, um all<br />
diese Wünsche noch bis Heilig Abend erfüllen zu können. Aber es wollte sein<br />
Bestens geben.<br />
Zum Schluss sangen die Kinder noch ein Weihnachtslied und verabschiedeten<br />
die himmlische Botin mit strahlenden Augen.<br />
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KINDER UND JUGEND<br />
Evang. Montessori Kindergarten Röthenbach b. St. W.<br />
Neue Kleinkind-Kletteranlage in der<br />
Montessori Kinderkrippe<br />
Die Krippenkinder haben einen neuen Kletterturm mit einer Rutschanlage in<br />
unserem Garten bekommen. Herr Robert Seifert, Hersteller für Spielgeräte<br />
aus Schwabach, hat diese sowie eine neue Krippengarderobe fertiggestellt<br />
und aufgebaut. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Marktgemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong>, welche uns diese Projekte im Rahmen der U3-Sonderförderung<br />
bezahlt hat. Der neue Kletterturm mit Rutsche wurde gleich von den Kindern<br />
ausprobiert und wir freuen uns über diese tolle Spielanlage.<br />
Bilingualer Kindergarten in <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />
Besuch der Little Sunshine Vorschulkinder auf dem Christkindlesmarkt<br />
Nikolausfeier im Little Sunshine Kindergarten<br />
Die Vorschulkinder des Little Sunshine Kindergartens machten einen<br />
Ausflug in das Sternenhaus in Nürnberg.<br />
Wer kennt nicht das altbekannte Märchen „Hänsel und Gretel“ der Gebrüder<br />
Grimm? Als wunderbar vertonte Oper von Humperdinck brachte die Kinderoper<br />
die Geschichte auf die Bühne des Sternenhauses. Mit voller Begeisterung<br />
verfolgten die Kinder die Aufführung und erfreuten sich an dem faszinierenden<br />
Augen- und Ohrenschmaus für die Zuschauer.<br />
Anschließend bummelten die Kinder mit ihren Erzieherinnen durch den Weihnachtsmarkt.<br />
Die Kinder durften in der Kerzenwerkstatt ihr handwerkliches<br />
Geschick zeigen und wunderschöne Kerzen im Wachsbad verzieren. Viel Spaß<br />
hatten die kleinen Weihnachtsmarktbesucher bei der Fahrt auf dem Nostalgie-<br />
Karussell. Inspiriert von Hänsel und Gretel naschten alle Kinder leckere Lebkuchen<br />
und stärkten sich für die Heimfahrt. Alle waren sich einig: das was ein toller Tag!<br />
Melanie Setter<br />
„Der Nikolaus ist hier, schon klopft es an der Tür...“, so sangen die<br />
Little-Sunshine-Kinder erwartungsvoll. Und siehe da: Der Bischof<br />
Nikolaus trat würdevoll in den festlich geschmückten Gruppenraum<br />
ein und begrüßte die Kinder.<br />
Unsere Kindergartenleitung erzählte den Kindern die berührende und zum<br />
Nachdenken anregende Geschichte vom allerkleinsten Weihnachtsbaum.<br />
Fasziniert lauschten die Kinder der Erzählung, die von stimmungsvollen<br />
Liedern eingerahmt wurde. Als der Nikolaus anschließend aus dem goldenen<br />
Buch vorlas, herrschte gespannte Stille. Der Nikolaus lobte die Kinder kräftig<br />
und zur Belohnung erhielt jedes Kind ein liebevolles Geschenk.<br />
Mit dem Lied „Applaus für den Nikolaus“ bedankten sich die Kinder. Der Nikolaus<br />
verabschiedete sich und versprach, im nächsten Jahr wiederzukommen.<br />
Mit Kinderpunsch, Lebkuchen und Weihnachtsplätzchen feierten die Kinder mit<br />
ihren Erzieherinnen in gemütlicher Atmosphäre weiter, bis sie dann von ihren<br />
Eltern abgeholt wurden. Danke, lieber Nikolaus und bis zum nächsten Mal.<br />
Melanie Setter<br />
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17
VEREINE<br />
FV 1923 <strong>Wendelstein</strong><br />
Aus dem Verein<br />
Schon zu Beginn des neuen Jahres gibt es einiges zu berichten. Am 20.<br />
<strong>Januar</strong> erhält unsere Taekwondo-Abteilung eine goldene Ehrenurkunde<br />
der Bayerischen Taekwondo Union für 30 Jahre erfolgreicher Arbeit. Über<br />
den Festakt werden wir in der nächsten Ausgabe des MB berichten.<br />
Unsere Herzsportgruppe feiert dieses Jahr schon ihr 5-jähriges Bestehen.<br />
Diese Abteilung bietet vielen Erkrankten auch eine Hilfe in der Rehabilitation.<br />
Die Rundumbetreuung garantieren unsere speziell ausgebildeten<br />
Übungsleiter mit ihrem Ärzteteam.<br />
Ab Ende April heißt es dann wieder, alle Kräfte zu sammeln: zunächst zum<br />
Jazz & Blues Open und dann Ende Juni zur Kirchweih, für deren Ausrichtung<br />
der FV turnusgemäß an der Reihe ist. Ein speziell dafür gebildeter<br />
Arbeitskreis hat seine Arbeit bereits aufgenommen.<br />
Anfang Mai findet die Mitgliederversammlung statt. Dort werden wir die von<br />
unserem Mitglied Wolfgang Homburg überarbeitete Satzung vorstellen und<br />
zur Abstimmung vorlegen.<br />
Über so manche für eine zukunftsorientierte Ausrichtung unseres Vereins<br />
angedachte Maßnahme werden wir demnächst berichten.<br />
So hoffen wir auf ein erfolgreiches Jahr <strong>2019</strong> und auf weitere Unterstützung<br />
unserer Mitglieder und Sponsoren.<br />
Ihr FV Vorstand<br />
Einladung zum Jahresauftakt<br />
Der FV <strong>Wendelstein</strong> lädt alle Mitglieder und Freunde zum Jahresanfang ins<br />
Sportparkrestaurant am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong> ab 11.00 Uhr ein. Neben den<br />
jährlichen Ehrungen freuen wir uns auf nette Gespräche und stoßen auf ein<br />
hoffentlich erfolgreiches Jahr an. Unser Wirt bietet die Möglichkeit, sich kulinarisch<br />
(deutsch/griechisch) verwöhnen zu lassen. Wir bitten um Reservierung<br />
über unsere Geschäftsstelle, Telefon: 09129 / 69 76 oder über<br />
E-Mail: info@fv-wendelstein.de. Bitte teilen Sie bei Ihrer Zusage auch Ihren<br />
Essenswunsch unserer Geschäftsstelle mit (Speisekarte liegt vor).<br />
W.E.<br />
Fitness-Studio FV <strong>Wendelstein</strong><br />
Das mit neuen Geräten ausgestattete Kraft & Fitnesscenter des FV <strong>Wendelstein</strong><br />
mit seiner kameradschaftlichen Atmosphäre lädt zu einer effizienten<br />
Trainingseinheit ein. Sieben Tage die Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr kann an<br />
den hochwertigen Trainingsgeräten, einer großen Anzahl an Kurzhandeln und<br />
Kardiogeräten trainiert werden. Zusätzlich kann im Winterhalbjahr einmal<br />
wöchentlich (Mittwoch von 18.00 bis 22.00 Uhr) eine finnische Sauna samt<br />
Ruheraum und Duschen von allen Vereinsmitgliedern genutzt werden.<br />
Kraft- und Fitnesstraining ist für Frauen, Männer, Jugendliche und Senioren<br />
in allen Lebenslagen sehr wertvoll. Unter sachkundiger Leitung angewandt,<br />
profitiert ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden von einem moderaten<br />
Training. Auch als Ergänzung und Grundstein für fast alle Sportarten sowie<br />
als Rehabilitation ist das Kraft- und Fitnesstraining bestens geeignet.<br />
Des Weiteren ist es der ideale Ausgleich zu den heutzutage überwiegend<br />
sitzenden Tätigkeiten (Büro, Schule/Universität).<br />
Das Team Kraft & Fitness stellt sich vor<br />
Von links: Dominik Landshammer (stellv. Abteilungsleiter, Homepage), Hellmut<br />
Weggel (Abteilungsleiter, Trainer), Marco Friedrich (Trainer, Physiotherapeut), Dominik<br />
Löhlein (Cross-Trainer, Trainer Kraft & Fitness), Helmut Popp (Kontrolle, Trainer).<br />
Die Betreuung durch unsere qualifizierten Fitnesstrainer umfasst von der Geräteund<br />
Technikeinweisung über die Betreuung bis hin zu individuell erstellten Trainingsplänen<br />
das gesamte Spektrum des Kraft- und Fitnesstrainings.<br />
Von Montag bis Mittwoch jeweils von 17.30 bis 22.00 Uhr und donnerstags<br />
von 9.30 bis 12.00 Uhr steht allen Mitgliedern ein qualifizierter<br />
Fitnesstrainer mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Probieren Sie es einfach einmal aus. Bei uns ist jeder herzlich zu einem<br />
kostenlosen Probetraining eingeladen. Zögern Sie nicht, einen Termin zu<br />
vereinbaren. Entweder direkt bei unseren Trainern:<br />
• Marco Friedrich (Montag) 0176 / 70 36 47 82<br />
• Dominik Löhlein (Dienstag) 0160 / 97 69 51 27<br />
• Hellmut Weggel (Mittwoch u. Donnerstagvormittag) 0162 / 98 78 40 5,<br />
09170 / 94 73 07 Festnetz<br />
• Helmut Popp (nach Vereinbarung) 0179 / 45 21 48 8, 09129 / 30 31 Festnetz<br />
oder über die folgende E-Mail-Adresse: probetraining_kuf@fv-wendelstein.de<br />
Viele weitere Informationen und Bilder finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.fv-wendelstein.de unter Kraft und Fitness.<br />
Fit-im-Winter/ Skigymnastik beim FV <strong>Wendelstein</strong><br />
Hellmut Weggel / Dominik Landshammer<br />
Abteilungsleitung Kraft & Fitness<br />
Skiurlaub wollen wir genießen. Mit entsprechender Fitness können wir das<br />
auch erreichen.<br />
Deshalb geht es in einer heutigen spezifischen Vorbereitung nicht mehr nur<br />
um Herz-Kreislauf-Training. Immer wichtiger wird neben dem Muskel-, auch<br />
das Koordinations- und Beweglichkeitstraining.<br />
Seit Jahren bewährt ist das Konzept beim FV <strong>Wendelstein</strong> mit einer Mischung<br />
aus funktioneller Gymnastik auf der Matte, skigymnastischen Sprungübungen,<br />
Einheiten für Herz/Kreislauf und speziellen Übungen zur Gleichgewichts-<br />
und Reaktionsschulung.<br />
Dazu lässt die Trainerin Inge Mittelbach immer wieder außergewöhnliche<br />
Inhalte einfließen, wie zum Beispiel Sprungtraining aus Höhen, die im Alltag<br />
nicht vorkommen (siehe Foto).<br />
Der zusätzliche Spaß in der Gruppe lässt jedes Training zu einem gelungenen<br />
Tagesabschluss werden.<br />
Die gestiegenen Teilnehmerzahlen bestätigen die Attraktivität des Angebots.<br />
18<br />
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I.M.
VEREINE<br />
Popchor <strong>Wendelstein</strong> e. V.<br />
Weihnachtszeit ist Popchorzeit. Wenn das Jahr sich zu Ende neigt und der<br />
Popchor aus <strong>Wendelstein</strong> auf seine alljährliche Weihnachtstournee geht,<br />
ist es einmal mehr an der Zeit, „Danke“ zu sagen. Danke für ein weiteres<br />
Jahr Treue, Danke, dass der Popchor wieder einmal gestärkt das neue Jahr<br />
angehen kann. Das Highlight der diesjährigen Weihnachtstournee war ohne<br />
Zweifel der Auftritt auf dem Herpersdorfer Weihnachtsmarkt, auf dem der<br />
Popchor Premiere feiern durfte.<br />
Im Jahr <strong>2019</strong> möchte sich der Chor nun mit seinen neuen Sängerinnen<br />
zunächst einmal in seiner Qualität weiter festigen, um dann mit neuen Songs<br />
und vor allem neuen Versionen bestehender Lieder zu überraschen. Hierzu<br />
zählen u. a. „Let it snow“ und „O come all ye faithfull“, welche in neuen<br />
Versionen aufgenommen werden sollen.<br />
Wer Lust hat, an diesem Umbruch mitzuwirken, kann gerne einmal bei<br />
einer der Proben vorbeischauen. Weitere Informationen zum Chor und<br />
den Proben finden Sie auf www.musik.popchor-wendelstein.de.<br />
Der Popchor wünscht allen Zuhörerinnen und Zuhörern, Interessierten, Fans<br />
und natürlich all seinen Mitgliedern einen guten Rutsch ins neue Jahr <strong>2019</strong>.<br />
Günstige<br />
Angebote<br />
Bis dahin, Ihr<br />
Sebastian Janeck<br />
Referent Öffentlichkeitsarbeit<br />
Musikunterricht<br />
in <strong>Wendelstein</strong><br />
Gitarre & Blockflöte<br />
für Kinder ab ca. 6 J., auch für Erwachsene<br />
Werner Heinzel<br />
staatl. geprüfter Musiklehrer<br />
Anmeldung und Information: Tel. 0 91 29-92 77<br />
Weihnachtskürbis e.V.,<br />
Der Weihnachtskürbis sagt DANKE!<br />
Liebe <strong>Wendelstein</strong>er,<br />
wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung unserer Vereinsarbeit durch<br />
den Kauf unserer schönen handgefertigten Produkte bei diesen <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Firmen:<br />
• Apotheke St. Georg, Querstraße 8<br />
• Apotheke am Marktplatz, Hauptstraße 11<br />
• Christa’s Weinkeller<br />
• Florales Ambiente, Further Straße 16<br />
• Haar Total, Further Straße 4a<br />
• Optik Martin, Further Straße 14<br />
Das daraus erlöste Geld haben wir mit bedürftigen Kindern und Jugendlichen<br />
und deren Familien aus dem Raum <strong>Wendelstein</strong> für dringend benötigte<br />
warme Winterbekleidung ausgegeben.<br />
Wir sagen allen Beteiligten herzlichen Dank für diese tolle Unterstützung.<br />
Und hier noch ein Tipp: unsere schönen Handarbeiten werden in einigen der<br />
genannten Geschäfte das ganze Jahr über verkauft!<br />
Gez. Heike Krämer<br />
1. Vorsitzende des Weihnachtskürbis e.V.<br />
Textilwaren - Heidi Karg<br />
UVV-PRÜFUNG AN<br />
GEWERBLICH GENUTZTEN<br />
FAHRZEUGEN<br />
Laut §57 Abs.1 der Unfallverhütungsvorschrift<br />
muss jedes gewerblich<br />
genutzte Fahrzeug bei Bedarf –<br />
mindestens jedoch einmal im Jahr<br />
– durch einen Sachkundigen auf<br />
seinen betriebssicheren Zustand<br />
geprüft werden.<br />
Wolle, Wäsche, Kurzwaren<br />
Hauptstraße 35, 90530 <strong>Wendelstein</strong>, Tel. 09129 - 50 14<br />
Wir prüfen für Sie alle geforderten<br />
Punkte der Arbeits- und Verkehrssicherheit.<br />
Die UVV-Prüfplakette an Ihrem Fahrzeug<br />
ist der Beleg dafür, dass Sie Ihrer Verpflichtung als<br />
Unternehmer nachgekommen sind.<br />
Am besten lassen sie alles komplett bei der jährlichen<br />
Inspektion oder bei der fälligen Haupt- und Abgasuntersuchung<br />
durchführen.<br />
Winterdienstgeräte<br />
Kehrmaschinen • Motorsägen<br />
Rangaustraße 27 • Kleinschwarzenlohe • 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
HOTLINE 0 91 29 / 47 17 • Fax 0 91 29 / 2 66 33<br />
Richtweg 85<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel. (09129) 27 77 33<br />
Fax (09129) 27 77 44<br />
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19
VEREINE<br />
Spendenübergabe, Kindergartenspiel, Christkindbesuch und Veehharfenauftritt<br />
Defibrillator als vorgezogene Weihnachtsspende für AWO<br />
Kleinschwarzenlohe - Traditionell bot die Weihnachtsfeier im AWO-<br />
Ortsverband <strong>Wendelstein</strong> mit seinen Helfern im vollbesetzten Mehrgenerationenhaus<br />
in Kleinschwarzenlohe eine ideale Gelegenheit,<br />
allen Verantwortlichen und Aktiven für das Geleistete das ganze<br />
Jahr über zu danken. Diesmal gab es sogar von der Sparkasse und<br />
der Gemeinde ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk mit der Spendenübergabe<br />
eines Defibrillators fürs „Mehrgenerationenhaus“. Im<br />
Verlauf der Feier war den Mitgliedern des Ortsvereins und Ehrengästen<br />
zudem ein vielfältiges Programm mit dem Auftritt des AWO-<br />
Kindergartens, der Veehharfengruppe und dem Besuch des <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Christkinds geboten.<br />
Nach der Begrüßung der Ehrengäste und über 100 Mitglieder durch AWO-<br />
Ortsvorsitzenden Klaus Pusch im Mehrgenerationenhaus oblag <strong>Wendelstein</strong>s<br />
3. Bürgermeister Willibald Milde für die Gemeinde wie auch Cornelia Griesbeck<br />
als Bezirksrätin ein Grußwort. Gemeinsam mit Mathias Bitterwolf als<br />
Ehrengast von der Sparkasse hatte Willibald Milde außerdem „zufällig“ ein<br />
„Weihnachtsgeschenk“ mitgebracht - beide übergaben als Gesamtspende<br />
im Wert von 1000,- € für die Sparkasse und 500,- € seitens der Gemeinde<br />
einen Defibrillator für das Mehrgenerationenhaus als wichtige medizinische<br />
Hilfsausrüstung.<br />
Für den neuen AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd dankte Richard<br />
Schwager danach beiden Ehrengästen für ihre besondere Spende und damit<br />
für die wichtige Unterstützung der täglichen Arbeit der AWO vor Ort. Ebenso<br />
dankte er allen Mitgliedern des Ortsverbands für ihre ganzjährige ehrenamtliche<br />
Mitarbeit und Unterstützung, ob im Aktivitätenprogramm für das<br />
„Mehrgenerationenhaus“, als Helfer im Hintergrund bei öffentlichen Veranstaltungen<br />
des Ortsverbands und bei Pflege und Unterhalt des Mehrgenerationenhauses.<br />
Vor dem Unterhaltungsprogramm der Feier bot eine Stärkung<br />
mit Kaffee und Adventsgebäck Gelegenheit für Gespräche.<br />
Mathias Bitterwolf von der Sparkasse (rechts) und 3. Bürgermeister Willibald Milde<br />
(2. v. rechts) übergaben dem AWO-Ortsverband bei dessen diesjähriger Weihnachtsfeier<br />
gemeinsam als Spende einen Defibrillator - mit auf dem Foto als weitere<br />
Ehrengäste Bezirksrätin Cornelia Griesbeck (2. v. links) und Richard Schwager vom<br />
AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd (links).<br />
Christkindbesuch nach dem Stück der Kindergartenkinder<br />
Das „generationenübergreifende“ Begleitprogramm der Feier eröffnete eine<br />
Gruppe der Kindertagesstätte „Pfiffikus“ mit Leiterin Kerstin Weißlmeier mit<br />
dem Stück vom „kleinsten Weihnachtsbaum“ und gespannt erwarteten die<br />
Kinder zudem den Auftritt des <strong>Wendelstein</strong>er Christkinds Pauline Vorbrugg.<br />
Wie erhofft, hatte das Christkind nach seinem Prolog für die Kinder ein<br />
Geschenk und auch für die „großen“ Festgäste gab es ein Präsent: Alle<br />
Anwesenden bekamen vom AWO-Ortsverband als nützliches Utensil eine<br />
„Notfalldose“ für Zuhause, um im „Fall der Fälle“ für Helfer schnell alle<br />
wichtigen Informationen bei der Hand zu haben.<br />
Begleitet von einer Bilderschau, war das Quartett der vereinseigenen Veehharfengruppe<br />
ein weiterer Höhepunkt der Feier: Neben mehrstimmigen<br />
Weisen wie „Schokoladenbraun“ und „Blattgold“ begleiteten die Musikerinnen<br />
auch die gemeinsam gesungenen Weihnachtslieder. Eine Ehrung hatte<br />
Für den AWO-Ortsverband übergaben Klaus und Margot Pusch namens der Vorstandschaft<br />
als Anerkennung und Ehrung diesmal dem „Gärtnerteam“ für die ganzjährige<br />
Pflege der Gartenflächen, Bäume sowie der Kräuterschnecke und des Hochbeets auf<br />
dem Gelände des Mehrgenerationenhauses ein Präsent bei der Weihnachtsfeier.<br />
sich Klaus Pusch noch aufgehoben und dankte den „fleißigen Gärtnern“ aus<br />
dem Ortsverband, die sich ganzjährig um Pflege und Bepflanzung der Gartenanlage<br />
samt Kräuterschnecke und Hochbeet kümmern, mit einem Geschenk<br />
für deren unentbehrlichen Einsatz. Die Kurzvorstellung der Mehrtagesfahrt<br />
<strong>2019</strong> nach Kärnten und die Verteilung des neuen Jahreshefts beschlossen<br />
danach die kurzweilige Weihnachtsfeier.<br />
(jör)<br />
20<br />
Liederkranz 1860 <strong>Wendelstein</strong><br />
Am 16. Dezember 2018 gab der Liederkranz <strong>Wendelstein</strong> ein Adventskonzert<br />
zusammen mit dem Shantychor Nürnberg in der Kirche St.<br />
Walburga in Eibach.<br />
Gerne folgte der Chor der Einladung des Shantychores, als Gastchor das<br />
Konzert am Nachmittag mitzugestalten.<br />
Gesungen wurden sechs schöne Lieder abwechselnd mit dem Shantychor,<br />
dazwischen trat die Leyher Stubenmusik auf. Zum Abschluss sangen alle<br />
Mitwirkenden „O, du fröhliche, o du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit“.<br />
Es war eine neue Erfahrung für den Liederkranz <strong>Wendelstein</strong>, als Gastchor<br />
mitzuwirken. Die Gastfreundschaft mit freundlicher Vorstellung des Chores<br />
und schöner Kaffeeeinladung rundete das Erlebnis ab und machte Lust auf<br />
eine Wiederholung.<br />
Text: Helga Wilde,<br />
Foto: privat<br />
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VEREINE<br />
Liederkranz <strong>Wendelstein</strong><br />
Singen auf dem Weihnachtsmarkt <strong>Wendelstein</strong><br />
Warm eingepackt, aber dennoch in weihnachtlicher Stimmung sang<br />
der Liederkranz <strong>Wendelstein</strong> unter der Leitung von Ruth Volpert<br />
am 2. Advent schöne Weihnachtslieder und schenkte den Zuhörern<br />
Vorfreude auf die festlichen Weihnachtstage.<br />
Nun fehlt nur noch der Schnee, dann ist alles perfekt!<br />
Der Besuch des Standes der Partnerstadt St. Junien in Frankreich hatte dieses<br />
Jahr eine besondere Bedeutung: Die Sängerinnen und Sänger des Liederkranzes<br />
sind dort im Frühjahr <strong>2019</strong> zu einem Besuch eingeladen und freuen<br />
sich schon sehr darauf.<br />
Text: Helga Wilde,<br />
Foto: Hans Dieter Lillig.<br />
JFG <strong>Wendelstein</strong> freut sich über neuen Sponsor<br />
BegiNNeN Sie daS<br />
Neue Jahr mit gutem höreN!<br />
„Die U16-Junioren der JFG <strong>Wendelstein</strong> bedanken sich recht herzlichst bei<br />
Tuncay Yildiz (Mitte hintere Reihe) von Makas Hairstyling aus Kleinschwarzenlohe<br />
für eine großzügige Spende - Vielen Dank!“<br />
Darius Romanek<br />
teSteN Sie uNSere<br />
moderNSteN hörSySteme.<br />
Wir BerateN Sie gerNe!<br />
Natürlich auch K affee uNd KucheN<br />
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90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />
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22<br />
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23
WAS - WANN - WO<br />
AUTORENLESUNG<br />
UNSER TIPP ! „ES IST JA NUR FÜR<br />
EINE NACHT“<br />
103 TAGE AUF DEM JAKOBSWEG VON HEIDECK NACH<br />
SANTIAGO DE COMPOSTELA.<br />
Autorenlesung. Frau Angela Stadlbauer<br />
wird im Rahmen ihrer Autorenlesung zwischendurch<br />
Dienstag<br />
22.01.<br />
19.30 Uhr<br />
auch kleine Anekdoten erzählen und so die Besucher an ihrer<br />
aufregenden Pilgerreise teilhaben lassen. Untermalt ist alles mit Bildern des<br />
Weges von 103 Tagen auf dem Jakobsweg von Heideck nach Santiago de<br />
Compostela.<br />
Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 22.01.<strong>2019</strong>,<br />
von 19.30 – 21.30 Uhr im Pfarrsaal Kirchenzentrum <strong>Schwanstetten</strong>.<br />
Veranstalter ist die Kolpingsfamilie und auch die KEB Katholische<br />
Erwachsenenbildung, Roth-Schwabach e.V. hat den Abend in ihr Programm<br />
genommen. Eintritt frei.<br />
Der Landkreis Roth freut sich,<br />
im Jahr <strong>2019</strong> bereits den<br />
Seniorenfasching veranstalten<br />
zu können. Alle Seniorinnen<br />
und Senioren sind dazu herzlich<br />
eingeladen!<br />
23.<br />
NG, 10. FBAR <strong>2019</strong><br />
14.0 - 17.0 UHR<br />
Einlass ab 13.30 Uhr<br />
Sporthalle DJK Abenberg<br />
SORN<br />
SG<br />
des Landkreises Roth<br />
Mit dabei:<br />
Faschingsgesellschaften aus dem Landkreis Roth<br />
mit Garden und Elferrat.<br />
Zur Unterhaltung spielt: „Musikus“ Reiner Sponseil<br />
Eintritt:<br />
Sonntag<br />
10.02.<br />
14 - 17 Uhr<br />
6 € Inkl.<br />
Kaffee & Krapfen<br />
Busfahrt<br />
kostenlos<br />
Kartenbestellungen ab<br />
2 .1.<strong>2019</strong> möglich!<br />
Nähere Informationen erhalten Sie beim<br />
Landratsamt Roth, Büro des Landrats,<br />
Weinbergweg 1, 91154 Roth<br />
Tel. 09171 81-1347, Fax 09171 81-1102,<br />
E-Mail: kristina.kastner@landratsamt-roth.de<br />
TSV WENDELSTEIN<br />
KINDERFASCHINGSBALL <strong>2019</strong><br />
Er findet statt am Samstag, den 16. Februar <strong>2019</strong><br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr in der TSV-Halle (Gaststätte).<br />
Bitte jetzt schon vormerken.<br />
Samstag<br />
16.02.<br />
15 - 17 Uhr<br />
BUNDESSELBSTHILFEVERBAND FÜR OSTEOPOROSE E.V.,<br />
SELBSTHILFEGRUPPE WENDELSTEIN<br />
THERMALBADEFAHRT<br />
Donnerstag<br />
24.01.<br />
ab 14 Uhr<br />
24<br />
Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe <strong>Wendelstein</strong> fährt einmal im Monat<br />
mit dem Bus ins Thermalbad, abwechselnd nach Bad Abbach, Bad Gögging,<br />
Bad Staffelstein und Bad Windsheim. Wer Lust hat, mit uns am<br />
Donnerstag, den 24. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong> nach Bad Staffelstein in die<br />
Obermain Therme zu fahren, ist herzlich willkommen.<br />
Wir fahren um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz in der Röthenbacher Straße<br />
in Wendel-stein ab.<br />
Nach dem Baden kehren wir noch zu einem gemütlichen Abendessen in<br />
einem regio-nalen Gasthof ein. Gegen 21.00 Uhr sind wir wieder zurück in<br />
<strong>Wendelstein</strong>.<br />
Es sind noch Plätze frei.<br />
Anmeldung bitte bei Fa. Ramspeck, Telefon 09122 / 32 76.<br />
EIN ABEND NUR FÜR FRAUEN: GGG,<br />
GENUSS FÜR GEIST UND GAUMEN<br />
WANN: 21.02.<strong>2019</strong><br />
ORT: Martin-Luther-Haus, <strong>Wendelstein</strong><br />
UHRZEIT: 19.00 Uhr<br />
THEMA: „Über das Richten: Der Splitter im Auge...“<br />
REFERENTIN: Frau Elisabeth Malessa<br />
Wir freuen uns über zahlreiche Gäste.<br />
Margit Grüßner<br />
Donnerstag<br />
21.02.<br />
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19 Uhr
WAS - WANN - WO<br />
BRANDNEUES MUSICAL<br />
DER HERO CITY ROLLERS<br />
HEROLDSBERG IN ARBEIT<br />
Nach fast 1½ Jahren Vorbereitung gehen die Hero City<br />
Rollers an Ostern <strong>2019</strong> mit einem neuen Musical an den<br />
Start:<br />
„Race Cars - das größte Autorennen der Welt“.<br />
Die Geschichte entstammt wieder der Fantasie von<br />
Hero City Rollers-Gründer Jose Andreu. Sie hat nichts<br />
mit den Cars-Filmen gemein, sondern ist in der Welt der<br />
großen Autorennen angesiedelt.<br />
Die Handlung und die Figuren sind<br />
frei erfunden. Die Musik, zu der<br />
fast 40 Rollschuhkünstler wieder<br />
rasant über Bühne und Rampen<br />
fegen werden, stammt erneut aus<br />
der Feder von Anna Leyne, Ron<br />
Rauscher und Stephan Ernst.<br />
Wie schon bei ihren früheren<br />
Produktionen werden Kostüme,<br />
Zubehör, Kulissen, Requisiten und<br />
Choreographien von den Mitgliedern<br />
der Hero City Rollers in ehrenamtlicher<br />
Arbeit entworfen und gefertigt.<br />
Karten für die Vorstellungen<br />
vom 20.-22. April und 25.- 27. April<br />
sind an den Kartenverkaufsstellen<br />
von NN/NZ und angeschlossenen<br />
Verkaufsstellen erhältlich.<br />
Bestellungen per Telefon<br />
(0911/518 00 60) und E-Mail<br />
(info@hero-city-rollers.de) sind<br />
ebenfalls möglich, die Karten<br />
werden dann gegen Vorkasse per<br />
Post zugesandt.<br />
Vorstellungen<br />
Sa - Mo<br />
20. - 22.04.<br />
+<br />
Vorstellungen<br />
Do - Sa<br />
25. - 27.04.<br />
26. Jazz & Blues Open <strong>Wendelstein</strong> vom 26.04. – 01.05.<strong>2019</strong><br />
Lisa Stansfield kommt <strong>2019</strong> zum<br />
Jazz & Blues Open <strong>Wendelstein</strong><br />
Mit geballter Frauenpower startet das<br />
Jazz & Blues Open <strong>2019</strong> in seine 26ste<br />
Runde: Am Freitag, 26. April <strong>2019</strong> ist<br />
Lisa Stansfield zu Gast in der Eventhalle.<br />
Die Soul-Ikone hat im vergangenen<br />
Jahr Ihr neues Album „Deeper“<br />
veröffentlicht. Im Vorfeld machte sie<br />
schon mit dem Song „Everything“<br />
Vorfreude auf ihr jüngstes Album.<br />
Funkiger Groove, Soul und Lisas unvergleichliche<br />
Stimme sind heute – wie<br />
vor 30 Jahren - einzigartig.<br />
Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern<br />
Soul verschmelzen, getragen von<br />
der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu<br />
funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie<br />
entspannten Easy-Listening-Songs.<br />
Bevor Lisa die Bühne betritt, eröffnet Judith Hill das Festival. Ihre Musik wird<br />
dem US-amerikanischen Pop und R&B zugeordnet Das Rolling Stone Magazin<br />
lobte sie für ihren „herausragenden Powerhouse-Gesang“. Als sie auf der<br />
Gedenkfeier von Michael Jackson vor einem Millionenpublikum „Heal the<br />
world“ sang, wurde sie von einer Welle der Aufmerksamkeit überrollt, die die<br />
Background-Sängerin bis dahin nicht kannte.<br />
Tickets gibt es ab sofort bei allen Vorverkaufsstellen und online<br />
unter reservix.de<br />
Weitere Infos zum Programm gibt es unter www.jazzandbluesopen.de<br />
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25
VEREINE<br />
Adventsfeier des „Liederkranz“ <strong>Wendelstein</strong> mit Chorauftritt und Mitgliederehrung<br />
An 2018 als Sängerjahr mit einem großem Wagnis erinnert<br />
<strong>Wendelstein</strong> - Ehrungen für treue Mitgliedschaft zum „Liederkranz“<br />
und mehrere Auftritte des gemischten Chores unter der Leitung von<br />
Ruth Volpert sowie ein kulturelles Begleitprogramm prägten traditionell<br />
die Weihnachtsfeier des <strong>Wendelstein</strong>er Liederkranzes, die dieses<br />
Jahr beim FV <strong>Wendelstein</strong> stattfand. Zu ihrer Freude konnte Vorsitzende<br />
Rita Schwarzfärber an der Feier wieder mehrere Ehrengäste<br />
sowie die Sängerinnen und Sänger und viele passive Vereinsmitglieder<br />
zur Feier herzlich willkommen heißen.<br />
Nach der Begrüßung der Ehrengäste mit 1.Bürgermeister Werner Langhans,<br />
seinem Stellvertreter Klaus Vogel und Pfarrer Norbert Heinritz blickte Vereinsvorsitzende<br />
Rita Schwarzfärber auf die Gesamtentwicklung in 2018 im<br />
Liederkranz als Verein wie beim gemischten Chor zurück. Das 2017 gewählte<br />
Leitmotiv der „Neuen Wege“ habe sich für den Chor und den Verein in jeder<br />
Weise für 2018 gelohnt: Sowohl die Premiere des ersten Passionskonzerts mit<br />
der „Misa Criolla“ wie auch die zwei gelungenen Wiederholungen hatten<br />
Chorleiterin Ruth Volpert und dem Chor des Liederkranz Recht gegeben, den<br />
richtigen Weg gegangen zu sein.<br />
Ebenso erfolgreich konnte der gemischte Chor an weiteren Terminen wie<br />
dem Sängertag und dem Seniorennachmittag der Gemeinde sein Können<br />
präsentieren, weshalb allen Sängerinnen und Sängern nochmals ein besonderer<br />
Dank für deren Engagement das ganze Jahr über galt. Diesem Dank<br />
der Vorsitzenden an die Sängerinnen und Sänger, deren Chorleiterin und alle<br />
Mitglieder im Hintergrund als Helfer schloß sich auch 1.Bürgermeister Werner<br />
Langhans in seinem Grußwort an. Beeindruckt von den jüngsten Erfolgen<br />
wünschte er zudem dem Liederkranz für <strong>2019</strong> viele neue und auch junge<br />
Sänger, um diese feste Institution im kulturellen Leben der Marktgemeinde<br />
noch lange hören und vor allem „erleben“ zu können.<br />
Chorauftritte und Ehrungen für langjährige Mitglieder<br />
In bewährter Weise übernahm Hans Dieter Lillig die weitere Moderation der<br />
Feier: Mit einem Auftritt des Chores unter der Leitung von Ruth Volpert mit<br />
zwei Liedern zu Ehren der anwesenden Ehrengäste begann dieser Teil des<br />
Abendprogramms, den Lillig sowohl mit eigenen Gedanken und Informationen<br />
zu typischen Symbolen der Adventszeit wie etwa dem „Adventskranz“<br />
gestaltete und auch andere Anwesende zu Beiträgen einlud.<br />
Als langjährige Mitglieder konnte Vorsitzende Rita Schwarzfärber (2.v. rechts) heuer<br />
1.Bürgermeister Werner Langhans (2.v. links) für zehnjährige Mitgliedschaft sowie<br />
Adeltraut Ebert (links) und Manfred Spohrer (rechts) für 25jährige Vereinstreue ehren.<br />
Vor dem zweiten Liederblock nahm hier Pfarrer Norbert Heinritz diese<br />
Gelegenheit gerne wahr mit einer kurzen Geschichte von Jesus als<br />
unerkanntem - und zugleich angekündigtem - Besucher.<br />
Auch aufgrund ihrer beruflichen Doppelauslastung als Chorleiterin in<br />
<strong>Wendelstein</strong> wie für den Rundfunkchor des BR seit wenigen Monaten gab<br />
Ruth Volpert das vorher an sie gerichtete Lob gern allen Sängerinnen und<br />
Sängern zurück mit den Worten „Ihr seid mein Stolz - vor allem deshalb<br />
pendele ich jetzt gern zwischen <strong>Wendelstein</strong> und München hin und her“. Bei<br />
den Ehrungen gab es für zehnjährige Treue die Vereinsehrennadel in Bronze<br />
samt Urkunde und Präsent für Irene Jantschke, Hilde Pinz, 1.Bgm. Werner<br />
Langhans, Willibald Schaffer sowie für Dr. Benjamin Waldmann.<br />
Bereits seit 25 Jahren sind Adeltraut Ebert - einige Jahre davon auch aktive<br />
Sängerin - und Manfred Spohrer beim Liederkranz Mitglied und bekamen<br />
dafür die Vereinsehrennadel in Silber samt Urkunde und Präsent. Nachdem<br />
Kurt Birner als Solist das musikalische Begleitprogramm des Abends<br />
eindrucksvoll mit der deutschen Fassung von „Amazing Grace“ beschlossen<br />
hatte, bat Rita Schwarzfärber als Vorsitzende zudem die „aktivsten Helfer im<br />
Hintergrund“ gemeinsam mit ihrer Führungsriege nochmals nach vorne und<br />
übergab allen als Dank für die gute Mitarbeit das ganze Jahr über ein Dankgeschenk<br />
im Namen des Vereins.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
SV Leerstetten<br />
Erfolgreicher Startschuss bei Pound<br />
26<br />
25 Teilnehmer warten gespannt auf den Startschuss! Vorne in der Mitte Jacky Brunner.<br />
<strong>Schwanstetten</strong> – Der SV Leerstetten<br />
und Kursleiterin Jacky Brunner aus<br />
Schwabach freuen sich über den<br />
guten Erfolg der Pound-Schnupperstunde<br />
in der Fritz-Altmann-Halle der<br />
Waldsportanlage des SV Leerstetten.<br />
Der 10-wöchige Kurs hat am<br />
Donnerstag, den 10. <strong>Januar</strong> begonnen,<br />
späterer Einstieg möglich, so lange<br />
Plätze frei sind.<br />
Es folgen weitere Termine am., 24. und<br />
31. <strong>Januar</strong>, 07. Februar, 14., 21. und<br />
28. März, 04. und 11. April.<br />
Jacky Brunner macht einen tollen Job<br />
beim SVL-Zumba und SVL-Pound<br />
Jeweils von 20.30 bis 21.30 Uhr in der Turnhalle der Grundschue <strong>Schwanstetten</strong><br />
am Rathausplatz.<br />
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl<br />
begrenzt ist: E-Mail: info@peterweidner.de oder WhatsApp: 0171 / 3<br />
29 79 50 oder 01511 / 2 72 06 13; Kursgebühr mit Stix-Leihgebühr:<br />
48,00 €, Mitglieder des SV Leerstetten: 28,00 €<br />
Hallo Muttis und Papis, liebe Mädchen!<br />
Wir vom SV Leerstetten wollen allen Mädchen von 8 bis 13 Jahren Sport,<br />
Spiel, Spaß und Fußball bieten.<br />
Infos zum Training usw. erhaltet ihr von den Trainerinnen Melissa und Sarah<br />
unter folgenden Telefonnummern:<br />
01575 / 9 65 58 18 (Melissa Degen) und 0162 / 9 40 68 03 (Sarah Huber)<br />
Melissa und Sarah sind auch über WhatsApp erreichbar.<br />
…oder ihr schreibt eine Mail: info@peterweidner.de …<br />
Peter Weidner, 1. Vorsitzender<br />
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VEREINE<br />
Besondere Ehrungen für 70-jährige Mitgliedschaft und für zwei neue Ehrenmitglieder<br />
Musik hält jung - sogar 70 Jahre als Sänger in der „Einigkeit“<br />
Röthenbach b. St. W. – Ehrungen, darunter die seltene für 70 Jahre<br />
Vereinszugehörigkeit und die Ernennung neuer Ehrenmitglieder,<br />
sowie ein „Dankeschön“ an die aktiven Sänger und Mitglieder<br />
dominierten die Weihnachtsfeier des Röthenbacher Männerchors<br />
„Einigkeit“ als Abschluss des Sängerjahres. Den offiziellen Teil bereicherten<br />
zwei Chorauftritte und Darbietungen der Vereinsmitglieder<br />
gestalteten den geselligen Teil des Abends mit. Fritz Kilian würdigte<br />
dabei als Vorsitzender die Chorsänger und fördernden Mitglieder als<br />
unersetzliche Helfer und Sympathieträger für den Gesangverein.<br />
Unter der Leitung von Stefan Glaßer hieß der Männerchor der „Einigkeit“ –<br />
verstärkt um die Sänger der <strong>Wendelstein</strong>er TSV-Sängerriege – als feste Tradition<br />
die Sängerfamilie musikalisch zur Feier willkommen. Die offizielle Begrüßung<br />
der Vereinsmitglieder oblag Vorsitzendem Fritz Kilian: Er dankte allen<br />
Helferinnen und Helfern sowie allen Chorsängern für die gute Zusammenarbeit<br />
in 2018. Auch der TSV-Sängerriege galt ein besonderer Dank für ihre<br />
zuverlässige Unterstützung bei Auftritten. Bei den anstehenden Ehrungen<br />
kündigte er diesmal mehrere Premieren an, die eindrucksvoll zeigten, dass<br />
Musik wirklich „jung halte“.<br />
Im ersten Teil der Ehrungen wurden die langjährigen Vereinsmitglieder<br />
ausgezeichnet: Hier erhielten Helga Hegmann, Jörg Endreß und Martin<br />
Ungermann für zehn Jahre Vereinszugehörigkeit zusammen mit dem Dank<br />
des Vorsitzenden die Ehrennadel der „Einigkeit“ in Bronze samt Urkunde<br />
und Präsent. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Gerhard Ritter mit der<br />
Ehrennadel in Silber geehrt. Die erste der Premieren war danach die seltene<br />
Auszeichnung von Andreas Ebersberger und Josef Kast, die beide bereits seit<br />
70 Jahren Mitglied in der „Einigkeit“ und darüber hinaus auch ebenso lange<br />
aktive Sänger im Männerchor sind.<br />
Von Jugend an als Chorsänger aktiv<br />
Die Ehrung der aktiven Chorsänger für den Fränkischen Sängerbund übernahm<br />
in humorvoller Weise diesmal Schwabachs Altbürgermeisterin Rosy<br />
Stengel als Vorsitzende des Sängerkreises Schwabach: Hier erhielt Stefan<br />
Glaßer eine Ehrennadel für seine zehnjährige Tätigkeit als Chorleiter und<br />
Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier konnte Fritz Kilian (links) als Vorsitzender der<br />
„Einigkeit“ Röthenbach St. Wolfgang gemeinsam mit Rosy Stengel (5. v. r.) vom<br />
Sängerkreis Schwabach mehrere Mitglieder und Chorsänger für Vereinstreue und<br />
langjährigen Chorgesang bis zu 70 Jahren auszeichnen. Paul Bleisteiner (3. v. r.) und<br />
Rolf Glaß (4. v. r.) wurden zudem zu Ehrenmitgliedern der „Einigkeit“ ernannt.<br />
Gerhard Ritter die Ehrennadel in Silber mit Urkunde für 25 Jahre Chorzugehörigkeit.<br />
Auch Andreas Ebersberger und Josef Kast wurden nochmals – und<br />
sogar mehrfach – ausgezeichnet: Sie erhielten für 70 Jahre als aktive Sänger<br />
eine Ehrennadel mit Urkunde sowohl vom Fränkischen Sängerbund wie vom<br />
Deutschen Chorverband.<br />
Eine weitere Premiere war für Fritz Kilian als Vorsitzenden die Ehrung von<br />
zwei langjährigen Mitgliedern für ihre besonderen Verdienste: Für mehr als<br />
50-jährige Vereinstreue und ebenso lange Zeit als Chorsänger ernannte er<br />
Paul Bleisteiner – zugleich auch mehrere Jahre Vereinsvorstand – und Rolf<br />
Glaß zu Ehrenmitgliedern der „Einigkeit“. Ein musikalischer Dank des Chores<br />
für alle Geehrten beschloss den offiziellen Teil der Feier und als Überleitung<br />
zum gemütlichen Teil standen mehrere von allen gemeinsam gesungene<br />
Weihnachtslieder auf dem Programm. Ein traditionelles Element hier war der<br />
gereimte Jahresrückblick von Elfriede Glaß, an den sich Kurzauftritte weiterer<br />
Mitglieder anschlossen.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Schützenverein 1963 Kleinschwarzenlohe e. V.<br />
Vereinsmeisterschaften <strong>2019</strong><br />
Auch dieses Jahr war es wieder an der Zeit<br />
für die Vereinsmeisterschaften in unserem<br />
Verein. Alljährlich treffen sich die Schützen,<br />
um sich im Wettkampf zu messen, wer wohl<br />
der beste Schütze mit dem Luftgewehr bzw.<br />
mit der Luftpistole sein wird?<br />
Zuerst schießt jeder Schütze eine Serie von 40<br />
Schuss bzw. 30 Schuss die Auflageschützen Luftpistole.<br />
Anhand dieser Ergebnisse werden die acht<br />
besten Teilnehmer der jeweiligen Disziplin ermittelt.<br />
Diese dürfen dann im Finale ihre Nervenstärke<br />
beweisen. Hierbei werden innerhalb eines<br />
vorgegebenen Zeitlimits pro Schütze weitere zehn<br />
Schüsse abgegeben, diesmal in Zehntelwertung.<br />
Das Ergebnis der Finalschüsse wird nun dem Ergebnis<br />
der 40-/30-Schuss-Serie zugezählt. Bei nahezu gleichstarken<br />
Schützen ähnelt das Finalschießen einem<br />
spannenden Thriller. Bei jedem Schuss kann sich die<br />
Reihenfolge ändern und oft entscheiden die stärkeren<br />
Nerven über den Gewinn des Wettkampfes.<br />
Dieses Mal bewies sich Markus Kolb mit 377<br />
Ringen als der Bessere mit dem Luftgewehr und<br />
wurde Vereinsmeister. Er verwies Hans Wälzlein<br />
mit 365 Ringen auf Platz 2 und Harald Zimpel mit<br />
352 Ringen auf Platz 3.<br />
Mit der Luftpistole holte sich Peter Müller mit 355<br />
Ringen souverän, wie schon im Vorjahr, den Titel als<br />
Vereinsmeister. Platz 2 sicherte sich erneut Karin<br />
Hemmann mit 347 Ringen und Jürgen Klahr belegte<br />
mit 334 Ringen den 3. Platz.<br />
Auch in der Disziplin Luftpistole Auflage kam es zu<br />
einem spannenden Finale, welches Gerhard Tauber<br />
mit 300,1 Ringen für sich entschied. Platz 2 belegte<br />
Josef Palluch mit 291,1 Ringen, gefolgt von Paul<br />
Richter auf dem 3. Platz mit 288,5 Ringen.<br />
Die Zuschauer freuten sich über einen spannenden<br />
Wettkampf.<br />
Birgit Klaußner, Schriftführerin<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
27
BÜRGERINITIATIVE<br />
Initiative „Bürger gestalten <strong>Wendelstein</strong>“ (IBgW)<br />
Beim FNP „Einschwenken auf Pfad der Vernunft“<br />
<strong>Wendelstein</strong> – Als ein „Einschwenken auf einen Pfad der Vernunft“ bei<br />
<strong>Wendelstein</strong>s Zukunftsplanung bewerten <strong>Wendelstein</strong>er Bürger die Abstriche<br />
beim jüngst vom Marktgemeinderat beschlossenen Entwurf des Flächennutzungsplans.<br />
Dennoch müssten alle, die sich in den vergangenen Jahren für eine<br />
maßvolle Entwicklung <strong>Wendelstein</strong>s eingesetzt hätten, weiterhin etliche Kröten<br />
schlucken, sollte der jetzige Entwurf vom Gemeinderat endgültig abgesegnet<br />
werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Initiative „Bürger gestalten<br />
<strong>Wendelstein</strong>“ (IBgW). Grundfehler bleibe der Verzicht der Gemeinde auf ein<br />
Ortsentwicklungskonzept als Grundlage für die künftige Flächennutzung.<br />
Auch das Hauptkriterium der Gemeinde bei der Ausweisung künftiger Baugebiete<br />
— die Verkaufsbereitschaft der jeweiligen Grundstücksbesitzer – habe mit guter<br />
Ortsplanung nicht das Geringste zu tun. Ein weiterer Grundfehler: Das Fehlen einer<br />
Verkehrsfolgenabschätzung. Die Gemeinde plane neue Baugebiete, ohne die Frage<br />
zu beantworten, wie viel Autoverkehr dadurch entstehe und wie dieser angesichts<br />
der schon jetzt teils katastrophalen Verkehrsverhältnisse in <strong>Wendelstein</strong> künftig<br />
bewältigt werden solle, kritisiert die parteiunabhängige Ortsentwicklungsinitiative.<br />
Insgesamt zeige der nun vorliegende Entwurf aber auch, dass sich Bürgerengagement<br />
lohne. Die von der IBgW mit angestoßene Debatte habe ganz offensichtlich<br />
entscheidend dazu beigetragen, etliche der geplanten ortsplanerischen<br />
Sündenfälle zu verhindern. Nicht zuletzt mit der von den Bürgern durchgesetzten<br />
Planungswerkstatt im April 2017 hätten moderne Formen der Bürgerbeteiligung,<br />
wie sie andernorts schon seit vielen Jahren praktiziert würden, endlich auch in<br />
<strong>Wendelstein</strong> Einzug gehalten. Auch die Vielzahl der schriftlichen Bürgereinwendungen<br />
habe bei der einen oder anderen umstrittenen Fläche bei Planern und<br />
Politikern ganz offensichtlich für Nachdenklichkeit gesorgt, ist die IBgW überzeugt.<br />
„Die Streichung vieler umstrittener Flächen und die Verringerung der<br />
Gesamtfläche um ein knappes Drittel stellt ein wichtiges Etappenziel dar“,<br />
stellt IBgW-Sprecher Reinhold Selz fest. Etliche der aus dem Plan wieder<br />
herausgenommenen Flächen, wie etwa das Grundstück hinter dem Neuen<br />
Friedhof in Röthenbach direkt an der Autobahn, seien aber so abwegig<br />
gewesen, dass man sie nicht mehr als Verhandlungsmasse der CSU in der<br />
Auseinandersetzung um <strong>Wendelstein</strong>s Zukunft bewerten könne. Erfreulich<br />
sei die Streichung der Wohngebiete in dem wertvollen Waldsaum oberhalb<br />
des Schwarzachtals (Kellerstraße, Brauereigelände und teils in der Tiefenthalstraße<br />
in Röthenbach). Bedauerlich sei dagegen die mangelnde Konsequenz<br />
der Gemeinderatsmehrheit im Fall der Tiefenthalstraße: Eines von ursprünglich<br />
drei Waldgrundstücken soll dennoch bebaut werden können.<br />
Was in dem Planentwurf nach Einschätzung der IBgW weiter schwer wiegt, ist<br />
die gewaltige Dimension des auf dem Richtweg-Grünzug geplanten Gewerbegebietes,<br />
gibt die IBgW zu bedenken. Das rund 7 Hektar große Areal werde<br />
eine direkt an den Ort angrenzende grüne Lunge im Osten des <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Hauptortes zerstören. Wenn es denn wirklich notwendig sei, sollte es auf jeden<br />
Fall deutlich verkleinert, insbesondere das Waldstück zwischen den beiden Seniorenheimen<br />
unbedingt erhalten werden. Dabei hätte, wenn denn der Bedarf nach<br />
Gewerbeflächen nach Angaben von Bürgermeister Werner Langhans (CSU) denn<br />
so groß ist, mit dem Hörnlein-Gelände in Großschwarzenlohe bereits eine versiegelte<br />
Gewerbefläche zur Verfügung gestanden. Stattdessen entstehe dort nun<br />
abseits des Hauptortes ein Reihenhaus-Ghetto mit knapp 100 Reihenhäusern.<br />
Der schon jetzt in verkehrlicher Hinsicht arg geschundene Ortsteil Großschwarzenlohe<br />
wird nach IBgW-Einschätzung angesichts der recht üppigen<br />
Wohn- und Mischgebietsplanungen künftig mit ungleich größeren Problemen<br />
zu kämpfen haben. Mit zwei großen Wohngebieten östlich und südlich des<br />
Hörnleingeländes und einem Mischgebiet südlich des Kaufland-Supermarktes<br />
drohen Großschwarzenlohe zusammen mit dem Hörnleingelände im Süden<br />
des Ortsteils geradezu trabantensiedlungs-artige Strukturen. Die IBgW hält<br />
die dort ausgewiesenen Flächen aus stadtplanerischer Sicht für absolut<br />
unverträglich. „Auf keinen Fall dürfe dort nach dem Motto gehandelt<br />
werden: „Jetzt haben wir mit Hörnlein- und Kaufland-Gelände ohnehin schon<br />
zwei Sündenfälle, da kommt es auf weitere Sündenfälle auch nicht mehr an“,<br />
macht IBgW-Sprecherkreis-Mitglied Klaus Tscharnke deutlich.<br />
Klaus Tscharnke<br />
PARTEIEN<br />
28<br />
CSU im Gespräch - Informationen aus erster Hand<br />
Ausgleichsmaßnahmen – Sinn oder Unsinn<br />
Betrachtungsweise eines Artenschützers<br />
Artenschutz und intensive Landwirtschaft – ein Widerspruch?<br />
Wer ist schuld am Verschwinden der Wiesenbrüter?<br />
Erfahrungen der Landwirte oftmals nicht gefragt<br />
Von den Naturschutzbehörden geforderte Ausgleichsmaßnahmen sorgen<br />
bei Bauwilligen und bei Landwirten immer wieder für Verärgerung, nicht nur<br />
wegen der Verteuerung der Vorhaben, sondern auch wegen der Sinnhaftigkeit.<br />
Als eine beliebte Ausgleichsmaßnahme wird das Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern<br />
gefordert, ohne auf die speziellen Gegebenheiten vor Ort zu achten. Wie Landwirt<br />
Volkert berichtet, würde eine derartige Maßnahme in seiner Flur das Verschwinden von<br />
Kiebitz, Feldlerche und Rebhühner zur Folge haben. Es würden Ansitze für Raubvögel<br />
errichtet, die den Bodenbrütern keine Chance zum Überleben ließen.<br />
Intensive Landwirtschaft muss oftmals als Sündenbock für so manches Artensterben<br />
herhalten. Volkert betreibt intensive Landwirtschaft und baut viel Mais<br />
an. Dennoch oder vielleicht auch deshalb nahmen seiner Ansicht nach in seiner<br />
Flur die Kiebitze, Feldlerchen und Rebhühner zu. Eine wissenschaftliche Untersuchung<br />
hat dies auch bestätigt und führte zu einem überraschenden Ergebnis:<br />
Der Kiebitz kann vom vermehrten Maisanbau profitieren. 80% der Kiebitze in<br />
Bayern brüten bevorzugt auf Maisäckern oder in Zuckerrübenfeldern.<br />
Würde er ökologischen Anbau betreiben, also auf Pestizide verzichten,<br />
müsste er während der Hauptbrutzeit alle vierzehn Tage die Felder mit<br />
Maschinen bearbeiten. Pflanzenschutzmittel sind keine Gefahr für die Bodenbrüter,<br />
aber die Maschinen, die über diese Tiere hinwegrollen.<br />
Eine weitere Forderung ist das extensive Bewirtschaften von Grünland.<br />
Landwirt Volkert mit Mitgliedern der CSU-Fraktion im Marktgemeinderat <strong>Wendelstein</strong><br />
Eine Untersuchung hat ergeben, dass sich auf Kurzgrasflächen drei Mal so<br />
viele Vögel aufhielten wie im Langgras.<br />
Als weitere Ausgleichsmaßnahme wird häufig das Aufforsten gefordert. Wenn dies<br />
dazu führt, dass wertvolles Ackerland dafür herhalten muss, dann ist die Sinnhaftigkeit<br />
einer solchen Maßnahme in unserer Gemeinde, deren Fläche mit 3.200 ha<br />
Wald und mit nur 955 ha Ackerfläche versehen ist, kritisch zu überprüfen.<br />
Volkert bedauert, dass auf die Stimmen der Landwirte zu wenig gehört wird, und<br />
Schlagworte, die die intensive Landwirtschaft immer wieder verunglimpfen, kritiklos<br />
übernommen werden. Das Wissen und die Erfahrung derer, die tagtäglich auf ihrer<br />
Flur unterwegs sind und wahrnehmen, was sich auf diesen Flächen abspielt, passen<br />
oft nicht in das Konzept mancher selbsternannter Naturschützer. Volkert verteidigt die<br />
extensive wie die intensive Bewirtschaftung unserer Kulturlandschaft. Denn beide haben<br />
ihre Berechtigung zur Daseinsvorsorge. Bitte nicht in der Kategorie Schwarz oder Weiß<br />
denken, rät Volkert. Er betonte, dass nicht die Politik oder die zuständigen Behörden das<br />
Problem seien, sondern der Druck, der von außen auf diese Behörden ausgeübt wird.<br />
Erster Bürgermeister Werner Langhans und der stv. Vorsitzende der CSU-<br />
Fraktion Thomas Puschner sind überzeugt, dass die Ausführungen von Landwirt<br />
Robert Volkert, die einen ganz anderen Blickwinkel beleuchteten, zu einem<br />
Nachdenken aller Mitglieder der CSU-Fraktion geführt hat und die neu gewonnenen<br />
Erkenntnisse bei zukünftigen Entscheidungen einfließen werden.<br />
Cornelia Griesbeck<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
PARTEIEN<br />
SPD Ortsverein Sorg-Großschwarzenlohe<br />
Verbesserung der Infrastruktur / Sanierung des<br />
Trinkwasser- Leitungs-Netzes in Großschwarzenlohe<br />
- SPD vermisst koordiniertes Vorgehen<br />
In seiner November-Sitzung hat sich der SPD Ortsverein Sorg-Großschwarzenlohe<br />
unter anderem über den Fortschritt der Ertüchtigung der Frischwasserleitungen<br />
ausgetauscht.<br />
Dabei kam zur Sprache, dass vielen Bürgerinnen und Bürgern der dadurch<br />
entstehende Flickenteppich im Straßenerscheinungsbild stört bzw. ärgert.<br />
Gewiss ist es nicht vermeidbar, dass im Laufe der Jahre immer wieder Straßenarbeiten<br />
einzelne Flicken nötig machen. Gerade dann, wenn es sich um Wohngebiete<br />
handelt, die schon seit Jahrzehnten in der jetzigen Form bestehen.<br />
Allerdings war es doch gerade Erster Bürgermeister Langhans, der sagte: Wir<br />
sanieren die Straßen, sobald wir wissen, wie die Leitungen und Kanäle unter<br />
den Straßen ausschauen. Diese Einstellung macht Sinn, jedoch an der Umsetzung<br />
hapert es.<br />
Leider werden gerade Chancen vergeben, die Straßen und Gehwege der betroffenen<br />
Anlieger mit zu sanieren. Das wäre sowohl aus Kosten-, als auch aus<br />
ökologischen Gründen angezeigt. Sind es doch die Bürgerinnen und Bürger, die<br />
die Kosten beider Maßnahmen tragen. Egal, ob sie nun beim Wasserzweckverband<br />
oder im Gemeindehaushalt anfallen. Das ändert natürlich nichts daran,<br />
dass die Kostenverteilung transparent und nachvollziehbar sein muss, damit<br />
keine Bevorzugung bzw. Benachteiligung der einzelnen Akteure stattfindet.<br />
Diese Fleckerlteppiche sind jetzt in Großschwarzenlohe weit verbreitet<br />
Der Umwelt ist nicht gedient, erst tonnenweise Teer bei der Erneuerung der<br />
Wasserleitungen zu verbauen, um sie dann einige Jahre später bei<br />
Straßensanierungen wieder zu beseitigen.<br />
Gehwege pflastern statt sie zu teeren, vermeidet künftige Flicken. Das ist<br />
nicht nur optisch ansprechender, sondern erleichtert auch künftige Arbeiten<br />
im Gehwegbereich. Der Gemeindehaushalt sollte es hergeben.<br />
Tobias Fuhrmann, SPD OV Sorg-Großschwarzenlohe<br />
Das komplette Beautyprogramm von der Schönheitsstube<br />
PR-Anzeige<br />
Die Schönheitsstube <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Kleinlohe und nun NEU Schwabach,<br />
rund um Inhaberin Monika Gruber<br />
bietet das komplette Beautyprogramm!<br />
Unter anderem mit dem<br />
Stylingmobil - dem mobilen XXL<br />
Kosmetikstudio, mit 8 Arbeitsplätzen<br />
- sind die Schönheitsstuben außerdem<br />
ein gern gebuchter Gast auf jedem<br />
Event unter anderem auch auf der<br />
Consumenta mit einem 14 Meter<br />
Stand zu sehen.<br />
Das NEUE Studio in SCHWABACH<br />
glänzt, außer den gewohnten Dienstleistungen<br />
von Wimpern, Nägel,<br />
Fußpflege, Permanent-Make-Up,<br />
Friseur, Kosmetik und Massagen,<br />
mit zwei neuen Geschäftsbereichen:<br />
einem Private Spa Bereich mit Whirlpool<br />
für 4 Personen, Infrarotkabine,<br />
Roomservice, Cleopatrabad und dem<br />
exklusiven Fotobereich für Vorher-<br />
Nachher-Umstylings oder besonderen<br />
Bodypaintings.<br />
Die Qualität der Mitarbeiter hat sich<br />
bereits weit in die Medienkreise<br />
herumgesprochen, so wird das<br />
Stylingteam regelmäßig für Misswahlen<br />
eingesetzt und begrüßte auch<br />
mehrere Bachelorkandidatinnen.<br />
Auch als offizieller Jochen Schweizer<br />
Partner für Erlebnisveranstaltungen ist<br />
das Unternehmen gelistet.<br />
Mit der Marke „Schönheitsgöttinnen“<br />
(Wimpernextensions, Pflegecremes,<br />
Haarshampoos, Nagellacke, Gele)<br />
führte die Schönheitsstube außerdem<br />
vor zwei Jahren erfolgreich eine<br />
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einem Qualitätsmanagement nach<br />
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Monika Gruber<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
29
PARTEIEN<br />
30<br />
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN <strong>Wendelstein</strong><br />
Der neue Flächennutzungsplan – die Behandlung der Einwendungen im Gemeinderat<br />
Eine Zusammenfassung aus Sicht von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN<br />
Am 13.12.2018 wurden die zahlreichen Einwendungen im Gemeinderat behandelt.<br />
Auch wenn es lange gedauert hat: Jede Einwendung wurde gewürdigt. Das war<br />
offensichtlich dem regen Interesse und den Einwendungen der Bürger geschuldet<br />
und entspricht unserer langjährigen Forderung nach Transparenz im Gemeinderat.<br />
Der Termin an sich war – sagen wir mal – suboptimal gewählt. 16.00 Uhr kann<br />
man jetzt nicht wirklich bürgerfreundlich nennen und auch aus den Reihen der<br />
Gemeinderäte fehlten anfangs neun Teilnehmer. Fast konnte man den Eindruck<br />
gewinnen, dass Ganze sollte noch vor Weihnachten durchgepaukt werden, obwohl<br />
der Bürgermeister mehrfach betont hatte, man nehme sich alle Zeit der Welt.<br />
Vorab: Es wurden eine Menge Flächen tatsächlich wieder rausgenommen<br />
(s.u.) – das ist tatsächlich ein kleiner Erfolg, der den Einwendungen der interessierten<br />
Bürger und BÜNDNIS 90 / DIR GRÜNEN geschuldet ist – auch wenn<br />
etliche der Flächen erst bei der ersten Sitzung des Flächennutzungsplanes im<br />
letzten Jahr gegen den Rat der Planer und gegen das Ergebnis der Planungswerkstatt<br />
der Bürger hineingenommen wurden (wir berichteten).<br />
Ebenfalls vorab, weil es in der Sitzung diskutiert wurde: Ein städtebauliches<br />
Konzept, wie wir es uns gewünscht hätten, wurde vor Beauftragung eines<br />
Planungsbüros nicht erstellt. Natürlich sind im Flächennutzungsplan Ziele<br />
definiert (und es wurde auch darüber abgestimmt), aber diese Ziele wurden<br />
u. a. aus dem Baugesetzbuch sowie der Raumordnung und des Landesentwicklungsplanes<br />
der Landesregierung übernommen. Eine eigene Zielsetzung<br />
vorab fand nicht statt – das ist ein Unterschied. Statt eigener Ziele der<br />
Gemeinde, wie Ortsentwicklung, Schaffung von Grünzügen oder Erhöhung<br />
der Lebensqualität, wurde jetzt das Kriterium „Verkaufsbereitschaft“ ins<br />
Spiel gebracht. Ganz ehrlich, man kann doch eine komplexe Gemeindeentwicklung<br />
(und die planen wir ja im Flächennutzungsplan) nicht von der<br />
Verkaufsbereitschaft einzelner Grundbesitzer abhängig machen. Da gibt die<br />
Gemeinde ja endgültig und ohne Not jeglichen Handlungsspielraum her.<br />
Wie sehen die Beschlüsse im Detail aus? (ein G steht im Text für<br />
Gewerbegebiet, ein M für Mischgebiet und ein W für Wohngebiet)<br />
<strong>Wendelstein</strong> (Altort):<br />
Fangen wir mit der Gewerbefläche an, die bis in den Bannwald ragt (G1). Sie ist zwar<br />
deutlich verkleinert worden, aber es wird nach wie vor in den Bannwald eingegriffen<br />
(es wird Wald gerodet und an anderer Stelle wieder gepflanzt – nur, dass diese<br />
Bäume natürlich kleiner sind). Hinzu kommt die geplante Straße zwischen „Sperbersloher<br />
Str.“ und „Richtweg“, die<br />
ebenfalls im Plan verbleibt. Hier wird in<br />
den Stellungnahmen des Planungsbüros<br />
argumentiert, dass die geplante Straße<br />
RuheRaum<br />
für alle Stressgeplagten<br />
HYPNOSE<br />
Gewichtsreduzierung<br />
Raucherentwöhnung<br />
Entspannt zur Prüfung<br />
Termine nach Vereinbarung.<br />
Sabine Haid<br />
Querstraße 8<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel.: 0160 631 48 22<br />
den Kohlschlag signifikant entlastet.<br />
Andererseits wird auch bemerkt, der<br />
Verkehr vor der KiTa, an der der Verkehr<br />
dann vorbeigeleitet wird, würde nicht<br />
merklich zunehmen. Ja was jetzt? Das<br />
widerspricht sich doch! Im Übrigen ist<br />
die Straße vor der KiTa jetzt schon zu<br />
eng, dass zwei LKW problemlos aneinander<br />
vorbeikommen.<br />
Des Weiteren wurde ein Antrag der<br />
GRÜNEN beim Gebiet südlich des<br />
Richtweg (G2) abgelehnt, das Gebiet<br />
in der Tiefe deutlich zurückzunehmen,<br />
um den Grünzug und auch darin<br />
enthaltene Ausgleichsflächen zu<br />
erhalten. Das Gebiet ist um die KiTa<br />
herum leicht verkleinert worden, aber<br />
weiterhin Bestandteil des Planes.<br />
Weiterhin enthalten ist auch noch die<br />
Bebauung des Feuchtgebietes hinter<br />
der AWO (M2), die auch Teile der SPD<br />
nicht als sinnvoll erachten.<br />
Bei der Bebauung südlich des<br />
Irrlweg ist jetzt das westliche Stück (W1) herausgenommen worden. Leider<br />
ist das östliche Stück (W2) nach wie vor Bestandteil der Planung. Wir bleiben<br />
hier bei unseren Bedenken bezüglich der Verkehrsbelastung und dem Verlust<br />
von Flächen für die Landwirtschaft. Aus unserer Sicht sollte das Gebiet ganz<br />
herausgenommen werden. Das sieht im Übrigen auch der 3. Bürgermeister<br />
Milde so.<br />
Die guten Nachrichten sind, dass die Kellerstraße (W4) sowie das alte Brauereigelände<br />
(M3) komplett aus der Planung herausgenommen wurden – wie von uns gefordert.<br />
Großschwarzenlohe:<br />
In Großschwarzenlohe sind immer noch die Flächen hinter und neben der<br />
Fa. Abraham (W1 und G1, jetzt als M1) sowie das ehemalige Hörnlein Areal<br />
(W4) in der Planung enthalten. Wir sind weiterhin der Meinung, dass hier<br />
wertvolle Flächen für die Landwirte und die Feldvögel einer Bebauung geopfert<br />
werden sollen. Das Argument, dass die Baulücke zwischen Ort und Kaufland<br />
geschlossen wird, ist schwach, weil man damit nur die alten Bausünden<br />
(Kaufland) im Nachhinein belohnt. Die Fläche am Mittel-/Ligusterweg (W2)<br />
ist glücklicherweise entfallen.<br />
Kleinschwarzenlohe:<br />
In Kleinschwarzenlohe wurde das Gebiet am östlichen Ortseingang (W1) auf grünen<br />
Antrag so verkleinert, dass der Abstand zu der dort befindlichen wertvollen Hecke<br />
zehn Meter beträgt. Entfallen ist auch das Gebiet an der Allerheiligenkirche. Das<br />
Wohngebiet nördlich von Kleinschwarzenlohe (W4), welches erst auf Betreiben der<br />
CSU Fraktion damals mit aufgenommen wurde, soll nun, nicht zuletzt wegen unserer<br />
Einwendungen, doch nicht mehr realisiert werden. In der Planung verbleibt die<br />
Fläche hinter den Supermärkten (G1, jetzt als M1), was wir weiterhin kritisch sehen<br />
- zum einen wegen der ökologischen Folgen für den benachbarten Magerrasen und<br />
zum anderen wegen der Lärmbelastung aufgrund der Autobahnnähe, die gesundes<br />
Wohnen und Arbeiten fast unmöglich macht. Herausgenommen wurde auch die<br />
Fläche südlich des Kreisels (Gem1) für die Feuerwehr. Aber diese Fläche ist damit<br />
nicht vom Tisch – für sie wird es ein gesondertes Verfahren geben, also eine Flächennutzungsplanänderung<br />
entweder des bestehende oder des zukünftigen Planes.<br />
Röthenbach:<br />
Das Gebiet in der Tiefentalstraße (W1) wurde zwar deutlich reduziert, aber<br />
das östlichste Flurstück ist nach wie vor zur Bebauung vorgesehen. Der Rest<br />
wurde mit dem Argument der Walderhaltung und des Grünzuges Schwarzachtal<br />
herausgenommen. Das gilt aber auch für die verbleibende Fläche –<br />
vermutlich hat hier die „Verkaufsbereitschaft“ den Ausschlag gegeben…<br />
Weiterhin im Plan ist die Fläche südlich des Kugelhammerweg (W3). Die<br />
Fläche ist bewaldet und ist ebenfalls ein Teil des Grünzuges Schwarzachtal. Wir<br />
meinen diese Fläche sollte erhalten bleiben. Die viel diskutierte Fläche hinter<br />
dem Friedhof (W4) ist allerdings auf unser Drängen wieder entfallen – gut so.<br />
Neuses / Raubersried / Sperberslohe:<br />
In Neuses stößt uns weiterhin die Fläche an der Römerstr. (W1) bitter auf, die den<br />
eigentlich einheitlichen Ortsrand durchbricht und weiteren Flächenausweisungen<br />
den Weg weisen könnte. Das Gebiet M2 (westlicher Ortseingang) ist entfallen.<br />
In Raubersried sind keine Flächen in der Planung.<br />
Die Fläche zwischen „Am Meiler“ und „Am Entengraben“ in Sperberslohe ist<br />
aus der Planung genommen worden.<br />
Fazit:<br />
Der Entwurf ist schon um einiges besser als der erste. Wenig überraschend sind<br />
einige der kritischsten Flächen herausgenommen wurden, da auch Landesbehörden<br />
vieles ebenso kritisch wie wir sahen. Wie oben ausgeführt, gibt es aber bei vielen<br />
verbleibenden Flächen noch Diskussionsbedarf. Aus dem Verlauf der Gemeinderatssitzung<br />
kann man entnehmen, dass BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, derzeit die einzige<br />
Kraft im Gemeinderat ist, die dem ungebremsten Flächenfraß Einhalt gebietet. Das<br />
Argument „geplant ist ja noch nicht gebaut“ ist schlicht falsch. Wir erleben es ja<br />
regelmäßig, dass das Interesse eines Investors ausreicht, damit der Gemeinderat<br />
Baurecht schafft. Wir sollten die vorhandenen Flächen, die durchaus da sind, verantwortungsvoll<br />
nutzen. Für ein lebenswertes und grünes <strong>Wendelstein</strong>!<br />
Boris Czerwenka<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
PARTEIEN<br />
SPD <strong>Wendelstein</strong> zu Gast bei den Maltesern in <strong>Wendelstein</strong><br />
Kooperationen von Seiten der Kommunalpoltik fördern<br />
<strong>Wendelstein</strong> – Im Frühjahr 2018 starteten die Malteser mit neuer<br />
Besetzung durch. Auch deshalb besuchte die SPD-Fraktion nun den<br />
katholischen Hilfsdienst. Dabei zeigten sich die Gemeinderäte beindruckt<br />
von der ehrenamtlichen Arbeit. Die SPD will auf politischer<br />
Ebene dazu beitragen, dass die Erstversorgung bei Notfällen im<br />
Gemeindegebiet optimiert wird. Das Engagement der Malteser soll<br />
durch beste Bedingungen erleichtert werden.<br />
Andrea Ebeling, vielen bekannt durch ihre Arbeit als langjährige Elternbeirätin,<br />
berichtete von dem Wiederaufbau der Malteser-Gliederung in der<br />
Gibitzen und der bereits guten Zusammenarbeit mit dem Gymnasium und<br />
den Freiwilligen Feuerwehren der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>.<br />
Ein neues Angebot mit viel Potential ist der Kulturbegleitdienst, der durch die Kleinschwarzenloherin<br />
Franziska Stengel mit viel Herzblut organisiert und unterstützt<br />
wird. Das Angebot dient der Teilhabe am öffentlichen Leben und dies über die Ortsgrenzen<br />
hinaus auch nach Schwabach oder Nürnberg. Der stellvertretende Fraktionssprecher<br />
Maximilian Frisch zeigte sich begeistert von diesem Angebot: „Ältere<br />
Bürger, die alleine nicht mehr in die Stadt fahren können, haben so die Möglichkeit,<br />
mit den ehrenamtlichen Begleitern zum Beispiel ins Theater zu gehen.“<br />
Daneben bieten die Malteser auch Gruppenstunden für Kinder- und Jugendliche<br />
(in Kürze) oder auch eine Sitzgymnastik für Senioren an und natürlich<br />
die Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen oder Kirchweihen. Klaus Vogel,<br />
der zweite Bürgermeister, zeigt sich erfreut, dass endlich wieder Leben in<br />
dem Haus ist und die tollen Räumlichkeiten, die die Gemeinde finanziert hat<br />
auch mit Sinn und Zweck erfüllt werden.<br />
Kernaufgabe der Malteser in <strong>Wendelstein</strong> bleibt neben den Erste-Hilfe-Ausbildungskursen<br />
der so wichtige und dringlich gebrauchte Dienst der „Helfer vor Ort“. Dieser<br />
Dienst deckt die Lücke zwischen dem Eintreten eines Notfalls und dem Eintreffen<br />
des Rettungsdienstes. Aus der Bevölkerung werden immer wieder Beispiele an die<br />
Politik herangetragen, dass diese Zeitspanne zum Teil sehr lang ist. Insofern leisten<br />
die Malteser mit Unterstützung der Nürnberger Sektion unter Tim Loose einen<br />
wertvollen Beitrag zur Versorgung. Bisher „nur“ am Wochenende. „Dafür und für<br />
eine Ausweitung sind dringend weitere ehrenamtliche Helfer nötig“, sagte Jasmin<br />
Hinkel, zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Malteser.<br />
Schließlich funktioniert der Dienst im Zweischichtbetrieb, d.h. allein für ein Wochenende<br />
werden acht Personen gebraucht, die jeweils zwölf Stunden diesen ehrenamtlichen<br />
Präsenzdienst von der Gibitzen aus ableisten. Die Nachfrage zeigte dann schnell,<br />
dass genau hier auch noch dringend Helfer aus dem Gemeindegebiet benötigt werden.<br />
Die SPD sieht großen Bedarf, den neu begonnenen Aufbau der <strong>Wendelstein</strong>er<br />
Gliederung der Malteser weiter zu unterstützen. So entstand die Idee bei der<br />
Gemeinde durch einen Antrag anzuregen, dass die Kosten von Ausbildungskursen<br />
für Mitarbeiter von öffentlichen Einrichtungen im Gemeindegebiet<br />
oder von Vereinen durch die Gemeinde finanziert werden. „Wir erhoffen<br />
uns davon einen beiderseitigen Nutzen“, sagt Dr. Anja Tobermann. „Die<br />
Teilnehmer könnten Berührungsängste und Unsicherheiten bei der Erstversorgung<br />
abbauen und die Malteser könnten ihr Können und ihre Dienste<br />
vorstellen. Sie sind schließlich vor Ort. Und auch für die von der Gemeinde<br />
aufgestellten Defibrillatoren könnte eine kleine Einweisung erfolgen.“<br />
Selbst wenn die Defibrillatoren selbsterklärend arbeiten, der Stress bei der<br />
Erstversorgung ist meistens sehr hoch und nur regelmäßige Auffrischungen<br />
im Umgang erleichtern die Abläufe im Ernstfall. Vielleicht lassen sich auf<br />
diese Weise noch mehr Menschen gewinnen, die sich ehrenamtlich zum First<br />
Responder, dem Helfer vor Ort ausbilden lassen möchten. Dies geschieht<br />
dann über eine längere Ausbildungszeit (ca. 80-100 Std). Allein seit Wiederaufnahme<br />
im März sind die Malteser bei über 200 Alarmierungen ausgerückt,<br />
um die Rettungszeit zu verkürzen und konnten bei einigen Einsätzen den<br />
Betroffenen durch rasches Eingreifen vor Schlimmerem bewahren.<br />
M. Frisch<br />
SPD Kalender <strong>2019</strong><br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
traditionell verteilt die SPD Fraktion im <strong>Wendelstein</strong>er Gemeinderat zum<br />
Jahreswechsel den „<strong>Wendelstein</strong>er Wandkalender“. Auch <strong>2019</strong> wird es<br />
dieses beliebte Druckerzeugnis wieder geben. Eine flächendeckende Verteilung<br />
ist nicht vorgesehen. Wir bitten Sie, wenn Sie die 37. Ausgabe möchten,<br />
direkt auf ihre SPD Gemeinderätin bzw. SPD Gemeinderat zuzugehen. Bei<br />
allen Rätinnen und Räten ist ein ausreichendes Kontingent vorhanden.<br />
Zusätzlich werden in ausgewählten Geschäften und Gastwirtschaften Exemplare<br />
ausgelegt. Unter E-Mail: info@spd-wendelstein.de ist es Ihnen auch<br />
möglich, den Kalender direkt zu bestellen.<br />
Für die SPD Fraktion<br />
Klaus Vogel<br />
SENIORENWOHNANLAGE<br />
Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
• Behindertengerechte Wohnungen<br />
• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />
• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />
• Haustiere sind bei uns erlaubt<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />
VGAB Vermietungs GmbH<br />
90530 <strong>Wendelstein</strong>, Ostring 7<br />
Tel. 09129 / 90 80 14<br />
www.vgab-wendelstein.de<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
31
PARTEIEN<br />
32<br />
Freie Wähler <strong>Schwanstetten</strong><br />
Politische Streiflichter zum Jahresende 2018<br />
Trauer<br />
Wir trauern um unser Ehrenmitglied und ehemaligen<br />
Fraktionssprecher Walter Mihatsch, Träger der<br />
der Bürgermedaille, verstorben im <strong>Januar</strong> 2018.<br />
Wir trauern um den Kollegen aus dem Marktgemeindesrat<br />
Erhard Schneider, ebenfalls Träger der<br />
Bürgermedaille, verstorben im September 2018.<br />
Dank an Bürgermeister Robert Pfann<br />
Wir möchten auch in diesem Jahr unserem ersten<br />
Bürgermeister Robert Pfann unsere Anerkennung<br />
und unseren Dank aussprechen. Der Dank geht<br />
selbstverständlich auch an die Verwaltung und an<br />
den Bauhof. Sehr ausführlich informierte er unsere<br />
Bürgerinnen und Bürger in den Bürgerversammlungen.<br />
Die Schulsanierung bezeichnete er als<br />
Herzschlagfinale. Die Außenanlagen lagen aber<br />
außerhalb des Zeitplanes. Ein Ingenieurbüro sollte<br />
hier eine vorausschauende Zeitplanung liefern<br />
können. Die Sommerferien stehen ja fest. Das<br />
Wochenendgebiet wird langsam zur unendlichen<br />
Geschichte und zum Schauplatz juristischer Auseinandersetzungen.<br />
Wir sind der Meinung, dass die<br />
Bewohner nur zumutbare Kosten tragen können<br />
und die Seerosenteiche keinen Schaden erleiden<br />
dürfen. Nur wenn diese beiden Forderungen erfüllt<br />
sind, können die Freien Wähler dem weiteren<br />
Prozedere uneingeschränkt zustimmen.<br />
Das Hembachschild<br />
Die wichtigste Brücke auf unserem Gemeindegebiet<br />
bekam das Hembachschild. Vielen Dank<br />
an die Verwaltung für die Umsetzung und dem<br />
Bauhof für die Ausführung. Frage an den ortskundigen<br />
Leser; wie viele Brücken können wir in<br />
<strong>Schwanstetten</strong> über den Hembach zählen: zwei in<br />
Furth, drei in Schwand, eine in Mittelhembach und<br />
eine zwischen Holzgut und Hagershof.<br />
Der Meilenstein 27/4<br />
Seit der Landtagswahl im Herbst hat sich die<br />
politische Landschaft und die der Freien Wähler<br />
verändert. Wir stellen 27 Landtagsabgeordnete,<br />
drei Minister, den stellvertretenden Ministerpräsidenten<br />
und sind Koalitionspartner in der Landesregierung.<br />
Im Bezirkstag sind es vier Bezirksräte<br />
und der Bezirkstagspräsident.<br />
Das gab es in der Geschichte der Freien Wähler<br />
noch nie. Was spürt der Bürger in der Kommune von<br />
diesem Ergebnis? Die beiden wichtigsten Beispiele<br />
sind für die Bürger der 100€-Betreuungszuschuss<br />
für die Kitas und die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge<br />
mit Einrichtung eines Härtefonds<br />
rückwirkend bis 1. <strong>Januar</strong> 2014. Bei der Bürgerversammlung<br />
in Schwand bezeichnete Bürgermeister<br />
Pfann die Freien Wähler als die bessere CSU. Er hat<br />
Recht, wir sind eine innovative, politische Kraft auf<br />
kommunaler wie auf Landesebene.<br />
Informationsabend zur offenen Ganztagsschule<br />
am 22. November 2018 in der<br />
Gemeindehalle<br />
Der Hort in den Räumen der Grundschule macht<br />
gute Arbeit und soll auch in Zukunft erhalten<br />
bleiben. Der Info-Abend zur offenen Ganztagsschule<br />
war gut vorbereitet und fand mit einer<br />
Anlaufzeit von einigen Jahren nun endlich statt.<br />
Bürgermeister Pfann moderierte und führte durch<br />
den Abend. Die beiden Schulleiter aus Hilpoltstein<br />
und Röttenbach informierten über ihre Schulstandorte<br />
kompetent. Der Personalsach-bearbeiterin<br />
des Roten Kreuzes fehlte es offensichtlich nach<br />
zwei bis drei Jahren in der Verantwortung noch<br />
an der nötigen positiven Erfahrung. Die Personalhoheit<br />
über die eingesetzten Kräfte liegt bei<br />
der Schulleitung. Warum erwähnte niemand im<br />
Saal den kommunalen Betreuungszuschuss von<br />
1136,00 € pro Kind für die Schulkindbetreuung<br />
beim Hort? Das Verhalten der Schulleitung war …<br />
meist Schweigen. Das notwendige Ganztagsmodul<br />
scheint nicht vorhanden zu sein. Insbesondere<br />
konnten die Besucher die zwingend notwendigen<br />
Konzepte für Ganztagspädagogik, Organisation,<br />
Verantwortung, Einbindung des Kollegiums, des<br />
Fördervereins, des Elternbeirates, des ehrenamtlichen<br />
Potentials der Marktgemeinde und die Suche<br />
nach einem potentiellen Kooperationspartner<br />
und Caterer nicht beobachten. Das sind eindeutig<br />
Aufgaben der Schulleitung. Es würde überraschen,<br />
wenn durch den Fragebogen ein Bedarf entstehen<br />
würde. Im Schuljahr 2017/18 sind in Bayern circa<br />
1940 offene Ganztagsgruppen an circa 1940 Standorten<br />
eingerichtet (Quelle: Kultusministerium).<br />
Jugendtreff<br />
Die Einweihung des neuen Jugendtreffs Cosmic<br />
Gate im Untergeschoss der Grundschule am 27.<br />
Oktober 2018 war in diesem Jahr ein echtes Highlight.<br />
Alle Beteiligten verdienen ein herausragendes<br />
Kompliment. Die Räume sind klasse gelungen<br />
und die beiden Mitarbeiter Jürgen Fugmann und<br />
Marcus Meyer leisten wirklich sehr gute Arbeit im<br />
Bereich der offenen und aufsuchenden Jugendarbeit.<br />
„Was lange währt, wird endlich gut“, könnte<br />
der etwas ältere Kommunalpolitiker sagen. Bereits<br />
Mitte der 90ger Jahre fand der Antrag unseres<br />
verstorbenen Fraktionssprechers Walter Mihatsch<br />
zur Errichtung eines Jugendzentrums im Ortszentrums<br />
im Marktgemeinderat eine Mehrheit.<br />
Arbeitskreis „Wohnen im Alter“<br />
Wir freuen uns, dass sich der Arbeitskreis im ersten<br />
Treffen mit einer Zieldefinition befasst hat: „Ziel<br />
ist es, ein Konzept zur Errichtung eines Gebäudes<br />
mit dem Schwerpunkt barrierefreies Wohnen mit<br />
ergänzenden sozialen Angeboten zu entwickeln.<br />
Dabei sollte insbesondere auch ein Angebot für<br />
eine Demenz-Wohngemeinschaft geprüft werden.<br />
Die Umsetzung sollte idealerweise im Ortszentrum<br />
erfolgen.“ Dieses Ziel sollte Schritt für Schritt<br />
konkretisiert werden.<br />
Neuer Flächennutzungsplan<br />
Optimistisch stimmt die Freien Wähler die Aussage<br />
des Bürgermeisters, dass bei den nächsten Baugebieten<br />
auch finanzielle Entlastungen für junge<br />
Familien fließen könnten. Es ist aus unserer Sicht<br />
wichtig, dass das nächste Baugebiet zwingend<br />
im Besitz der Kommune ist, damit so volle Handlungsfreiheit<br />
für den Marktgemeinderat besteht.<br />
Es sollte bei der einzigen Ausnahme in der Schwabacher<br />
Straße bleiben.<br />
Das Hembachschild<br />
Wir müssen das beschlossene Trenngrün zwischen<br />
Leerstetten und Schwand positiv für die Ortsentwicklung<br />
nutzen. Bei der Gestaltung des neuen<br />
Flächennutzungsplanes brauchen wir von Anfang<br />
an fachliche Unterstützung. Wie soll sich die<br />
Einwohnerzahl in <strong>Schwanstetten</strong> entwickeln? Soll<br />
sie wachsen, sinken oder gleich bleiben? Die Freien<br />
Wähler sind der Meinung, dass bei der vorhandenen<br />
Infrastruktur 8000 Einwohner ein vernünftiges<br />
Ziel sein kann.<br />
Kindertagesstätte in der Further Straße<br />
Die Freien Wähler haben sich für den Standort<br />
in der Further Straße ausgesprochen. Wir hätten<br />
<strong>Schwanstetten</strong> viel Arbeit und wahrscheinlich ein<br />
Bürgerbegehren ersparen können, wenn wir das<br />
Waldgrundstück in östlicher Richtung in die Überlegungen<br />
mit einbezogen hätten. Dort entsteht<br />
jetzt der Bolzplatz. Das sind vermeidbare Planungsfehler.<br />
Wir hoffen, dass nun die Umsetzung des<br />
Kita-Neubaus zügig über die Bühne geht.<br />
Feuerwehr<br />
Der Marktgemeinderat genehmigte für beide<br />
Wehren je ein Fahrzeug. Die angedachte Feuerwehrzentrale<br />
sollte möglichst bald mit einem<br />
groben Zeitplan versehen werden.<br />
Nahverkehr<br />
Zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehr<br />
wünschen wir uns die Wiedereinführung der ausleihbaren<br />
Mobicard bei der Gemeinde, einen ehrenamtlichen<br />
Fahrplanberater für die Bürger, die mit den digitalen<br />
Fahrplänen nicht so gut zurechtkommen und eine<br />
ernsthafte Diskussion über einen möglichen Bürgerbus.<br />
Das Wort danke ist auch zum Jahreswechsel<br />
2018/19 wichtig. Wir möchten uns bei allen<br />
Vereinen, bei den drei Kirchengemeinden, bei den<br />
beiden Feuerwehren, bei unseren vier Kindertagestätten,<br />
bei unseren Schulen, bei den Einrichtungen<br />
der Seniorenbetreuung, beim Seniorenbeirat,<br />
beim Jugendbeirat, beim Asylhelferkreis und<br />
bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und bei<br />
unseren Bürgerinnen und Bürgern bedanken.<br />
Wir sagen der SPD-Fraktion, der CSU-Fraktion, der<br />
Fraktion der Grünen und unserem 2. BGM Wolfgang<br />
Scharpff vielen Dank für das positive und<br />
konstruktive Klima im Marktgemeinderat.<br />
Wir ziehen den Hut vor der Arbeit des Seniorenbeirates,<br />
der Seniorenhilfe, des Asylhelferkreises<br />
und des Jugendbeirates. Wir freuen uns über jede<br />
Information im Marktgemeinderat.<br />
Wir müssen uns mit einer familienfreundlichen<br />
Politik und einer weitblickendenden Seniorenpolitik<br />
auf den Zukunftsweg begeben:<br />
(M)Ein <strong>Schwanstetten</strong> – unser <strong>Schwanstetten</strong><br />
braucht Zukunft!<br />
Die Freien Wähler wünschen ein friedliches,<br />
gesundes und erfolgreiches Jahr <strong>2019</strong>!<br />
Peter Weidner, Fraktionssprecher<br />
Jürgen Kremer, Marktgemeinderat<br />
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PARTEIEN<br />
Freie Wähler <strong>Schwanstetten</strong><br />
<strong>Schwanstetten</strong> – Die Freien Wähler wollen Verbesserungen und Veränderungen<br />
im öffentlichen Personennahverkehr im Gemeindegebiet<br />
anregen. Die kostenlose, ausleihbare Mobicard soll wieder eingeführt<br />
werden. Die Marktgemeinde soll die Stelle eines ehrenamtlichen<br />
Fahrplanberaters ausschreiben. Es soll ein Bürgerbus eingeführt<br />
werden. Diese drei Anträge wurden zur Diskussion und Beschlussfassung<br />
im Markgemeinderat eingereicht.<br />
Mit der ausleihbaren, kostenlosen Mobicard kann die Marktgemeinde einen<br />
Beitrag leisten, dass der öffentliche Nahverkehr für die Bürger <strong>Schwanstetten</strong>s<br />
attraktiver gemacht wird. Insbesondere Personengruppen, die nicht auf<br />
ein privates Kraftfahrzeug zurückgreifen können oder Personengruppen, die<br />
nicht mehr selbst Auto fahren können, beispielweise Seniorengruppen oder<br />
Bürger, die sich eine teure Fahrkarte nicht leisten können, soll so Mobilität<br />
ermöglicht werden. Die ausleihbare Mobicard ist ein niederschwelliges<br />
Angebot. Es gibt sicher noch eine Vielzahl von positiven Argumenten für die<br />
ausleihbare Mobicard: kleine Investition, aber große Wirkung! Die kostenlose<br />
Mobicard könnte mit einer Probezeit von sechs Monaten eingeführt werden<br />
und anfangs werbewirksam unterstützt werden.<br />
Die Hilfsangebote des Seniorenbeirates und der Nachbarschaftshilfe erfahren<br />
bereits jetzt große Wertschätzung. Ein zukünftiges Bürgerbus-Konzept könnte<br />
integriert werden oder in enger Kooperation betrieben werden. Es soll keine<br />
Konkurrenzsituation entstehen.<br />
Der Begriff Bürgerbus wurde bewusst gewählt. Der Einsatz könnte sich<br />
auch an die jüngere Generation, an junge Familien und an unsere Vereine<br />
wenden, die auf ein kostengünstiges und umweltfreundliches Transportmittel<br />
außerhalb des ÖPNV angewiesen sind. Diese Varianten sind in ein zukunftsweisendes<br />
Konzept einzuarbeiten. Wir sind uns sicher, dass es hier noch eine<br />
Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten gibt.<br />
Es ist wichtig, dass zunächst ein Konzept erarbeitet wird. Mit diesem Konzept<br />
wird dann ein eventueller Bedarf ermittelt.<br />
Ein Bürgerbus könnte die Lebensqualität in <strong>Schwanstetten</strong> ganz erheblich verbessern.<br />
Wir könnten „Vorbildgemeinde“ im Landkreis und darüber hinaus werden.<br />
Für die Fraktion der Freien Wähler<br />
gez. Peter Weidner, Fraktionssprecher, Jürgen Kremer Stellvertreter<br />
Bei den Bürgerversammlungen zeigt sich immer wieder, dass es Bürger gibt,<br />
die sich sehr gut mit dem Nahverkehr auskennen und mit den Verbundfahrplänen<br />
perfekt umgehen können. Auf der anderen Seite gibt es Internetunerfahrene,<br />
die mit den elektronischen Fahrplänen nicht zurechtkommen. Mit<br />
einem persönlichen oder telefonischen Fahrplanberater oder einem Beraterteam<br />
kann vielen Bürgern geholfen werden, Ziele mit dem öffentlichen Nahund<br />
Fernverkehr auf den günstigsten Routen zu entdecken. Das Hilfsangebot<br />
könnte in bestehende Helfersysteme eingebunden werden.<br />
Die Fraktion der Freien Wähler beantragt ein Konzept für einen Bürgerbus zu<br />
erstellen, den Bedarf zu ermitteln und den Bürgerbus in einem dritten Schritt<br />
einzuführen. Auf Grund der demographischen Entwicklung unserer Marktgemeinde<br />
wird es besonders für die ältere Generation immer schwieriger, Einrichtungen<br />
zu erreichen, die ein selbstbestimmtes Leben ausmachen. Die Fragebogenaktion<br />
zum Personennahverkehr hat genau diese Botschaft vermittelt.<br />
Wenn es nicht mehr möglich ist, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen<br />
Geschäfte des täglichen Bedarfs, Ärzte und Fachärzte, Apotheken, Krankenhäuser,<br />
kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen, Behörden, Freizeiteinrichtungen,<br />
usw. ohne Unterstützung erreichen, sollte die Marktgemeinde<br />
hierfür ein nachhaltiges Konzept entwickeln, dass diese Einrichtungen problemlos<br />
und kostengünstig erreicht werden können.<br />
Beispiele für erfolgreiche Bürgerbusprojekte findet man im Internet sehr<br />
viele: Gauting, Cadolzburg, Seebruck, Markt Weidenbach, Hammelburg,<br />
Schrobenhausen, Wolznach, Obing, Wilhermsdorf, Langenzenn, Mörbisch, …<br />
Gerda<br />
Fylak<br />
† 12.12.2018<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die Begleitung auf ihrem letzten Weg,<br />
für eine liebe Umarmung,<br />
für die vielen schönen Blumen und<br />
Geldspenden,<br />
für die tröstenden Worte von<br />
Frau Pfarrerin Büttner,<br />
für die fürsorgliche ärztliche Betreuung<br />
von Dr. Hönig und Team,<br />
sagen wir aufrichtig Danke<br />
Ihre Kinder<br />
Großschwarzenlohe 03.01.<strong>2019</strong><br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
33
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg • Telefon 09129/7021,<br />
Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de •<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen Sie<br />
bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />
Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag<br />
18.30 Uhr: Rosenkranz<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
• Samstag, 02.02.19<br />
18.30 Uhr: Vorabendmesse an<br />
Maria Lichtmess mit Kerzenweihe<br />
und Blasiussegen<br />
Verschiedenes:<br />
• Dienstag, 02.01.19<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse<br />
anschl. Seniorennachmittag<br />
– Wir singen Volkslieder mit<br />
Evangelische – Freikirchliche<br />
Gemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />
Zum Handwerkerhof 7, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />
Tel.: 09129 / 28 77 37, www.efg-wendelstein.de<br />
Akkordeonbegleitung<br />
• Sonntag, 03.02.19<br />
10.30 Uhr: Kirchencafé<br />
(nach dem Gottesdienst)<br />
• Freitag, 08.02.19<br />
20.00 Uhr: Faschingsball<br />
„Reif für die Insel“<br />
• Sonntag, 10.02.19<br />
14.00 Uhr: Seniorenfasching<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
(in den Ferien geschlossen)<br />
Samstag, 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag , 10.15 - 11.00 Uhr<br />
(nach dem Gottesdienst)<br />
Evangelisch-Lutherisches - Pfarramt Kornburg<br />
Kornburger Hauptstr. 31, 90455 Nürnberg<br />
Tel.: 09129 / 42 46, Fax: 09129 / 25 20<br />
E-Mail: Pfarramt.kornburg@elkb.de<br />
www.evang.kornburg.com<br />
Kleinschwarzenlohe (Allerheiligenkirche)<br />
• So, 20.01.: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Schwarz-Biller)<br />
• So, 27.01.: 10.00 Uhr Gottesdienst (Lektor Sternberg)<br />
• So, 03.02.: Kein Gottesdienst, Mitarbeitergottesdienst in Kornburg<br />
• So, 10.02.: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Schwarz-Biller)<br />
Männerabend<br />
• Dienstag, 05.02. um 19.30 Uhr<br />
Thema: „Unterwegs auf dem<br />
Jakobsweg“<br />
Referent: Günther Sternberg<br />
Gemeindehaus<br />
Happy Midlife - Filmabend<br />
• Freitag, 01.02. um 20.00 Uhr<br />
Frauenfrühstück<br />
Mittwoch, 13.02. um 9:00 Uhr<br />
Thema: „Wege zur Zufriedenheit“<br />
Referentin: Karin Böhm<br />
AWO Haus der Begegnung<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
• Mittwoch, 13.02. um<br />
14.30 Uhr Seniorenclub<br />
Lichtbildervortrag über Karneval<br />
in Venedig. Referentin: Frau Mauser<br />
Mit Paulus glauben – Zugänge zum Philipperbrief<br />
Ökumenische Bibelwoche <strong>2019</strong><br />
In der Ökumenischen Bibelwoche des Jahres dreht sich alles um den Philipperbrief<br />
des Paulus. Dieser Bericht besticht durch seine Themenvielfalt: Verfolgung<br />
und Freude, Liebe und Gemeinschaft, christliche Gesinnung, Furcht und<br />
Vertrauen, Geben und Nehmen, irdisches Wirken und himmlische Heimat.<br />
Unter dem Titel „Mit Paulus glauben“ lädt die Bibelwoche zu einer Reise<br />
durch den Philipperbrief ein und zeigt eine sehr persönliche und emotionale<br />
Seite seines Verfassers auf der alte „Haudegen“ Paulus lässt sich<br />
darin tief ins eigene Herz blicken!<br />
Wann und wo?<br />
• Montag, 11.02. um 19.30 Uhr, Matthias Ziegler<br />
Ort: Katholischer Pfarrsaal Maria Königin, Seckendorfstraße 8<br />
• Freitag, 15.02. um 19.30 Uhr Pastoralreferent Markus Hegewald<br />
Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Eingang neben Florentinerstraße 5<br />
• Sonntag 17.02. um 11.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst<br />
Ort: Pfarrkirche Maria Königin, Seckendorfstraße<br />
Gebetskreis:<br />
• Sonntag 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
• Sonntag 10.00 Uhr<br />
mit Lobpreis, Gebet, persönlichen<br />
Erfahrungsberichten, Predigt und<br />
anschließendem Gemeindecafé<br />
• 27.01.<br />
Predigtgottesdienst mit Abendmahl.<br />
Über das Richten, Verurteilen<br />
und Beurteilen,<br />
K. Dürrbeck<br />
Sonntagschule<br />
10.30 – 11.30 Uhr<br />
Jugendgruppen<br />
Fr. 17.00 Uhr Jungschar (6-13 J.)<br />
19.00 Uhr Jungendkreis ab 14 J.<br />
Männerabend<br />
Jeden 4. Do im Monat<br />
wechselnder Ort auf Anfrage<br />
Hauskreis Junge Erwachsene:<br />
(ab 18 J.)<br />
• Schwabach, jeden Montag<br />
Hauskreise:<br />
• Büchenbach, Mo. alle 14 Tage<br />
Feucht, jeden Dienstag<br />
Schwabach, jeden Dienstag<br />
Genauere Informationen<br />
Tel.: 09129 / 28 77 37<br />
Haben Sie Fragen an Gott und<br />
wollen wissen, was die Bibel<br />
dazu sagt?<br />
Suchen Sie Gemeinschaft mit<br />
anderen Christen?<br />
Brauchen Sie Begleitung und<br />
Gebet in schweren Lebenssituationen,<br />
Krankheit, Trauer, …?<br />
Wir laden Sie herzlich ein, Kontakt<br />
mit uns aufzunehmen und unsere<br />
Veranstaltungen zu besuchen.<br />
34<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
St. Georgskirche<br />
• So 20.01., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfrin Alexandra<br />
Büttner)<br />
• Mi 23.01., 19.00 Uhr<br />
Stille halbe Stunde<br />
• So 27.01., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst (Gem.-Ref. Annette<br />
Gerstner)<br />
• So 3.02., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfrin Alexandra Büttner)<br />
• So 10.02., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst (Vikar Tobias Wölfel)<br />
• So 10.02., 10.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
(Pfr. Norbert Heinritz)<br />
Gemeindezentrum Arche –<br />
Großschwarzenlohe<br />
• So 20.01., 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfrin Alexandra Büttner)<br />
• So 27.01., 10.15 Uhr<br />
G plus - der andere Gottesdienst<br />
(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />
anschl. gemeinsames Mittagessen<br />
• So 3.02., 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfrin Alexandra Büttner)<br />
• Mi 6.02., 19.00 Uhr<br />
Stille halbe Stunde<br />
• So 10.02., 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Vikar Tobias Wölfel)<br />
• So 10.02., 18.00 Uhr<br />
Jugendgottesdienst (Ariane Stowasser)<br />
Dienstags 15.00 Uhr<br />
Kinderchor- Chorspatzen<br />
(Andrea Pods)<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
im Martin-Luther-Haus<br />
• Montags, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />
• Montags, 19.30 Uhr: Kirchenchor<br />
• Dienstags, 10.15 Uhr: Krabbelgruppe<br />
• Mittwochs, 10.00 Uhr: Krabbelgruppe<br />
• Mittwochs, 16.30 Uhr: Junge<br />
Helden, Jugendhaus – Jungschar<br />
für Kinder von der 3. – 5. Klasse<br />
• Mittwochs,18.00 Uhr: NJG (die<br />
immer) neue Jugend Gruppe,<br />
Jugendhaus (Ariane Stowasser)<br />
• Mittwochs, 20.00 Uhr:<br />
Posaunenchorprobe<br />
• Donnerstags, 18.30 Uhr: CSL<br />
(Christ Sein Leben), Jugendhaus<br />
Was bedeutet es, Christ zu sein?<br />
Veranstaltungen im Martin-Luther-<br />
Haus und an anderen Orten<br />
• Fr 8.02., 17.00 Uhr<br />
Grundbegriffe des Glaubens in der<br />
Bibel, Martin-Luther-Haus<br />
(Pfr. Norbert Heinritz) Bibelkurs an<br />
5+1 Abenden<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwand<br />
Pfarramt: Nürnberger Str. 8<br />
Tel. 09170/1358 – Fax 09170/2583<br />
Pfarrer Hermann Thoma Sekretärin: Renate Pfann<br />
www.schwand-evangelisch.de<br />
e-mail: pfarramt.schwand@elkb.de<br />
Bürostunden: Di. bis Fr. von 08:30 – 11:30 Uhr, montags geschlossen<br />
Ev. Kindergarten „Regenbogen“,<br />
Lohweg 2a<br />
Leitung: Petra Biallas<br />
Tel.: 09170 / 17 42,<br />
Fax: 09170 / 94 29 79<br />
E-Mail: ev-kiga-schwanstetten@tonline.de<br />
Ev. Kinderhort an der Grundschule<br />
<strong>Schwanstetten</strong><br />
Leitung: Frank Sinzinger<br />
Tel.: 09170 / 94 30 04,<br />
Fax: 09170 / 94 30 05<br />
E-Mail: ev-kinderhortschwanstetten@t-online.de<br />
Kindergottesdienst<br />
jeweils monatlich von 10.30 –<br />
12.00 Uhr (jedoch nicht in den<br />
Schulferien), im ev. Gemeindehaus<br />
Schwand. Die Kinder werden in<br />
zwei Gruppen betreut (1. Gruppe<br />
Kindergartenkinder, 2. Gruppe<br />
Schulkinder)<br />
Verantwortlich: Marion Bauer<br />
(Tel.: 09170 / 94 62 60),<br />
Claudia Dietrich<br />
(Tel.: 09170 / 97 27 79)<br />
Jugendkirche – Juki<br />
Treffen samstags nach Absprache von<br />
17.00 – 18.30 Uhr im Jugendraum<br />
der KiTa-„Regenbogen“ Infos bei<br />
Marion Bauer (Tel.: 09170 / 94 62 60)<br />
Gottesdienste<br />
• Sonntag, 20. <strong>Januar</strong><br />
09.30 Uhr, Gottesdienst<br />
• Sonntag, 20. <strong>Januar</strong><br />
18.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst<br />
zur Einheit der Christen in<br />
der Kath. Kirche Rednitzhembach<br />
• Sonntag, 27. <strong>Januar</strong><br />
09.30 Uhr, Gottesdienst<br />
Sonntag, 03. Februar<br />
09.30 Uhr, Gottesdienst mit Hl.<br />
Abendmahl, Pfr. Polster<br />
Posaunenchor<br />
Obmann: Friedrich Bauer<br />
(Tel.: 09170 / 29 31)<br />
Chorleiter: Peter Lösch<br />
(Tel.: 09170 / 29 47)<br />
Kirchenchor<br />
Chorleiterin: Ingrid Mayer<br />
(Tel.: 09172 / 22 33)<br />
Kinderchor für Kinder ab 5 Jahren<br />
Leitung: Ingrid Mayer<br />
(Tel.: 09172 / 22 33)<br />
Eltern-Kind-Gruppe „Bambini“<br />
Treffen jeden Freitag von 09.30 –<br />
11.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
(nicht in den Schulferien und an<br />
Feiertagen)<br />
Verantwortlich: Anja Jamiel (Tel.:<br />
0176 / 32 34 69 99)<br />
Ökumenischer Männertreff<br />
„Man(n) trifft sich“<br />
Dienstag, 29. <strong>Januar</strong> – 19.30 Uhr –<br />
im Gemeindehaus Leerstetten<br />
Thema: Fit?? – für Papst Franziskus…<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />
Musik und Bewegung<br />
für Kinder von 2 bis 17 Monaten<br />
für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />
Der Musikgarten fördert spielerisch<br />
und ohne Leistungsdruck die<br />
ganzheitliche Entwicklung Ihres<br />
Kindes sowie die Freude am aktiven<br />
Musizieren durch qualifizierte<br />
musikpädagogische Anleitung.<br />
Petra Menzl<br />
Tel: 09129 / 26004<br />
www.petra-menzl.de<br />
Klavier Blockflöte <br />
Die Freiwillige Feuerwehr gedenkt ihres am 16.12.2018 verstorbenen Mitgliedes<br />
Fritz Müller<br />
geb. am 07.05.1929<br />
Fritz Müller war seit 01.08.1943 Mitglied der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong>. Auf Grund seiner Verdiensten<br />
wurde er im Jahr 2014 zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Die Vorstandschaft<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong><br />
35
KIRCHEN<br />
Ev. Kirchengemeinde Röthenbach b. St. W.:<br />
Internetseite: www.roethenbachstw-evangelisch.de<br />
E-Mail: pfarramt.roethenbach.stw@elkb.de<br />
• 20.01. 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfr. Heinritz)<br />
• 27.01. 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst (Pfr. Stuhlfauth)<br />
• 03.02. 09.30 Uhr Gottesdienst<br />
(Lektorin Heine –Wirkner)<br />
• 10.02. 09.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit AM (Pfrin. Graeff)<br />
18.00 Uhr: Jugend-Gottesdienst,<br />
Arche GSL<br />
Röthenbacher Vorträge<br />
• Montag, 28.01. um 19.30 Uhr<br />
Medienkonsum in Familien - Was<br />
darf, was muss, was sollte sein<br />
Referentin: Christine Schmidt, Feucht<br />
Internet, Computer- und Konsolenspiele,<br />
Smartphones sowie Fernsehen<br />
gehören für Erwachsene, Kinder und<br />
Jugendliche zum Alltag. Hier kommt<br />
es allerdings auf das richtige Maß<br />
an. In diesem Vortrag geht es um<br />
eine einerseits kritische Betrachtung,<br />
andererseits soll aufgezeigt werden,<br />
wie Erwachsene in ihrer Vorbildfunktion<br />
und als Erziehende Kinder und<br />
Jugendliche zu einem guten Umgang<br />
mit Medien anleiten können und die<br />
Kinder Medienkompetenz aufbauen.<br />
Eintritt frei.<br />
• Montag, 04.02. um 19.30 Uhr<br />
Globalisierung - Segen oder Fluch?<br />
Referent: Prof. Dr. Werner Lachmann,<br />
Roth. Eintritt frei.<br />
Jugend: VCP (Verband christl.<br />
Pfadfinder):<br />
Auskunft bei Christian Schröppel,<br />
Tel.: 0162 / 8 03 64 22,<br />
E-Mail: christian-schroeppel@gmx.de<br />
Frauenkreis:<br />
31.01., jeweils 15.00 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe:<br />
Mo., 09.45 Uhr Gemeindehaus, in<br />
den Ferien nach Absprache,<br />
Auskunft Pfarramt,<br />
Tel.: 09129 / 42 73<br />
Posaunenchor:<br />
Proben dienstags 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Ltg. Harald Martin/<br />
Angela Ziegler, Tel.: tagsüber 09129 /<br />
45 48 und abends 09129 / 2 94 57 95<br />
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Ev. Montessori Kindergarten<br />
Schulstr. 6 und 8: Ltg. Frau Kleinöder,<br />
Tel.: 09129 / 58 26<br />
Alles Nähere auf unserer Internetseite<br />
http://montessoriroethenbachstw.e-kita.de/<br />
Ev. Kinderhort Schulstr. 8<br />
Ltg. Frau Polster, Tel.: 09129 / 27 07 86<br />
www.kinderhortroethenbach.de<br />
Förderverein ev. Gemeindehaus e.V.<br />
Auskunft über Mitgliedschaft im<br />
Pfarramt, Tel.: 09129 / 42 73<br />
IBAN: DE93 7645 0000 0000 2611 49<br />
Stiftung der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Röthenbach:<br />
Auskunft bei Bernd Bergmann,<br />
Tel.: 09129 / 68 93.<br />
IBAN: DE26 7606 0618 0001 3690 40<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus<br />
Pfarrhaus: Sperbersloher Str. 6<br />
Pfr. Michael Kneißl, Gemeindereferentin Gabriele<br />
Zucker und Pastoralassistentin Tuoi Weisensel-Hoang)<br />
Tel.: 09129 / 4245, Fax: 09129 / 5111,<br />
www.stnikolauswendelstein.de, Email: wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro: Mo., Mi., Do., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr – Mi., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
Samstags 17.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Sonntag-Vorabendgottesdienst<br />
Sonntags 10.00 Uhr Sonntägliche Eucharistiefeier<br />
Mittwochs 9.00 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstags 18.25 Uhr Rosenkranz,<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
• Sonntag, 20.01., 10.00 Uhr Sonntägl. Eucharistiefeier mit Vorstellung<br />
der Firmbewerber/innen<br />
• Dienstag, 22.01., 18.30 Uhr Hl. Messe am Alten Bahnhof<br />
• Sonntag, 27.01., 10.00 Uhr Sonntägl. Eucharistiefeier, darin Kinder-<br />
Kirche, eigens für Kinder bis 10 Jahre<br />
• Freitag, 01.02., 18.30 Uhr Lichtmessgottesdienst mit Segnung der<br />
Kerzen, mit Kommunionkindern, Firmlingen ihren Familien und der<br />
ganzen Gemeinde<br />
Montags: 14.30 bis 16.00 Uhr Tanzkreis 50plus,<br />
Leitung: Frau Binder, Tel.: 09170 / 13 29<br />
Dienstags: 17.15 bis 18.00 Uhr Kinderchor (Grundschulalter),<br />
Leitung: Monika Fass, Tel.: 09129 / 78 13<br />
Mittwochs: 10.00 bis 11.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr Gymnastik „fit<br />
& beweglich“, Leitung: Anita Schaller<br />
Donnerstags: 10.00 Uhr Krabbelgruppe, Leitung: Cornelia Griesbeck,<br />
Tel.: 09129 / 2 65 69 – 14.00 Uhr Seniorenkreis. Kontakt: Frau Herma<br />
Meier, Tel.: 09129 / 82 82 – 19.45 Uhr Probe des Kirchenchores<br />
Leitung: Hermann Lahm, Tel.: 09129 / 68 46<br />
Pfadfindergruppen DPSG:<br />
Larissa Timme und Jonas Katz:<br />
E-Mail: info@dpsgwendelstein.de<br />
KAB – Kath. Arbeitnehmerbewegung:<br />
Info: Konrad Sailer, Tel.: 09129 / 32 36<br />
und Gertraud Birke, Tel.: 01929 / 97 85,<br />
kabteam@stnikolauswendelstein.de<br />
Frauenkreis:<br />
Info: Herzog Ulla, Tel.: 09129 / 95 85<br />
Pfadfinderfreunde e.V.:<br />
Informationen bei Markus Rechsteiner,<br />
Tel.: 09129 / 72 05<br />
Kath. Betriebsseelsorge:<br />
Kontakt über Diakon Kurt Reinelt,<br />
Tel.: 0170 / 5 63 19 77<br />
In Erinnerung<br />
Wer sein Gedächtnis Kindern und<br />
Enkeln hinterlässt, hört nicht auf.<br />
Lao-Tse<br />
Karin Franz<br />
Ehem. selbst. Erzieherin<br />
Trägerin der Verdienstmedaille der BRD<br />
* 9.1.1953 † 25.12.2018<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Am Richtgraben 30<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Dein Manfred<br />
Alexander, Nadine und Dominik<br />
mit Familien<br />
Die Beisetzung fand in aller Stille statt.<br />
36<br />
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Erstellung von Baumpflanzkonzepten; Erstellung/Fortführung<br />
des gemeindlichen Baumkatasters<br />
• Baumkontrolle im Gemeindegebiet<br />
• Sicherstellung und kontinuierliche Weiterentwicklung der betrieblichen<br />
Abläufe und Qualität in der Bewirtschaftung der öffentlichen<br />
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rechtlichen, politischen und betrieblichen Vorgaben<br />
• Sonderaufgaben für die Geschäfts- und/oder Referatsleitung<br />
• stellv. Führung des „Grüntrupps“ im Bauhof und fachliche<br />
Betreuung der Azubis<br />
• Mitarbeit im „Grüntrupp“ (Baum-/Hecken-/Gehölzschnitt, Fällungen,<br />
Freischnitt Lichtraumprofil, Beseitigung Totholz, Baumkronenpflege/-entlastung,<br />
Pflanz- und Pflegearbeiten, Jungbaummaßnahmen,<br />
Behandlung von Baumschäden, etc.),<br />
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wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Dort finden Sie zudem die Datenschutzhinweise im Zusammenhang<br />
mit dem Bewerbungsverfahren gem. Art. 13 Abs. 1 DSGVO.<br />
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagekräftige<br />
Messner Bewerbung bis spätestens 31.01.<strong>2019</strong> an den Markt<br />
Wolfgang-Dinkler-Str. 1, Diakonie 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />
z. Hd. Annette<br />
geschaeftsfuehrung@diakonie-wendelstein.de<br />
Wolfgang-Dinkler-Str.1, 90530 <strong>Wendelstein</strong>, <strong>Wendelstein</strong>, Hauptreferat, Schwabacher Str. 8, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />
geschaeftsfuehrung@diakonie-wendelstein.de oder per E-Mail (mit PDF-Anhang) an personal@wendelstein.de.<br />
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39
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Mit welchen Kosten muss man kalkulieren?<br />
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können Sie ihn natürlich auch als Aufenthaltsraum nutzen –<br />
und wenn er nach Süden ausgerichtet ist, auch schon im Frühjahr oder<br />
noch im Herbst.<br />
Foto: iStock | frankoppermann<br />
Bei einem ganzjährig bewohnbaren und beheizten Wintergarten sind Kosten<br />
und Aufwand etwas größer. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Materialien,<br />
von denen – neben der Größe und der Ausstattung – letztlich auch der Preis<br />
abhängt. Laut Bundesverband Wintergarten muss man bei einer einfachen<br />
Ausführung aus Aluminium (inklusive Fundament mit Bodenplatte, Heizung,<br />
Lüftung, Sonnenschutz usw.) mit Kosten ab etwa 2.000 Euro pro Quadratmeter<br />
rechnen. Dabei handelt es sich dann allerdings um eine Variante, bei<br />
der Ihr Wintergarten mit Fenstern, Türen und Schiebe- oder Faltanlagen aus<br />
Kunststoff „ausgefacht“ wird. Reine Aluminium-Wintergärten beginnen<br />
preislich bei ca. 2.500 Euro/Quadratmeter. „Diese Zahlen dienen nur zu einer<br />
groben Orientierung“, erklärt der Verbandsvorsitzende und Wintergarten-<br />
Sachverständige Dr. Steffen Spenke: „Je nach Bauart, Größe und Gestaltung<br />
können die Kosten stark variieren.“<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
Überlassen Sie Ihren<br />
nicht dem<br />
Wir ENT-sorgen:<br />
Holz<br />
Bau-Mischabfälle<br />
Bauschutt<br />
Abfall<br />
Zufall!<br />
Auch<br />
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Container-<br />
Service Service<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Wir BE-sorgen:<br />
Humus<br />
Sand Splitt<br />
Kies<br />
Schotter<br />
Nachtrab<br />
Abfallwirtschaft<br />
Hirschenholzstraße<br />
Entsorgungszentrum<br />
Schwabach/Neuses<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />
Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
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41
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Alu oder Holz – welches Material ist besser?<br />
Außer Aluminium und Kunststoff werden im Wintergartenbau auch Holz und<br />
gelegentlich Stahl verwendet oder miteinander kombiniert. Welche Vor- und<br />
Nachteile haben die einzelnen Varianten?<br />
• Aluminium-Wintergärten sind wegen des geringen Gewichtes, der<br />
Korrosionsbeständigkeit und gleichzeitigen Festigkeit des Materials sehr<br />
beliebt. „Pulverbeschichtete und einbrennlackierte Alu-Profile sind extrem<br />
pflegeleicht und haben eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer“, so Dr.<br />
Spenke. Und weiter: „Hier ist auch auf die Zertifizierung des Herstellers der<br />
tragenden Aluminiumkonstruktion nach DIN EN 1090 und das dazugehörige<br />
CE-Zeichen zu achten.“<br />
• Ein Wintergarten aus Holz zeichnet sich durch eine warme, wohnliche<br />
Atmosphäre aus und bietet eine gute Wärmedämmung. Dies kann auch<br />
im Zusammenhang mit den Vorschriften der deutschen Energieeinsparverordnung<br />
von Bedeutung sein (siehe unten). Bei der Fertigung kommt<br />
meist kein Massivholz zum Einsatz, sondern verleimtes Brettschichtholz,<br />
idealerweise aus nachhaltiger Bewirtschaftung und -produktion. Es verfügt<br />
in puncto Stabilität, Rissbeständigkeit und Wärmedämmung über bessere<br />
Eigenschaften.<br />
Der Nachteil des Naturmaterials Holz ist seine Wetteranfälligkeit. Es muss<br />
außen vor Niederschlägen und Sonneneinstrahlung geschützt werden. Hierzu<br />
werden im Handel spezielle Lasuren angeboten. Besonders mittlere und dunkle<br />
Stoffe sind für die Außenbehandlung geeignet.<br />
Wintergarten mit Wohlfühlatmosphäre<br />
Im Innenbereich eines Holz-Wintergartens sollten Sie darauf achten, dass<br />
keine zu große Luftfeuchtigkeit entsteht und es ausreichende Möglichkeiten<br />
zum Lüften gibt. Schützende Beschichtungen (z. B. Wachse) sind auch hier zu<br />
empfehlen.<br />
Wachsender Beliebtheit erfreuen sich Wintergärten aus einer Holz-Aluminium-<br />
Kombination. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen Holz-Wintergarten mit<br />
einer Aluminium-Aufsatzschale. Außen kommt das wetterfeste Leichtmetall<br />
zum Einsatz, während das Holz im Innenraum für Gemütlichkeit sorgt. So<br />
verbinden sich die Vorteile beider Materialien zu einem gelungenen Ganzen.<br />
Bei einem solchen Wintergarten sind die Preise laut Bundesverband etwas<br />
höher als bei reinen Holz- oder Aluminium-Konstruktionen: Sie können bei<br />
deutlich mehr als 2.500 Euro/Quadratmeter liegen. Gelegentlich werden in<br />
besonders großen Wintergärten auch Stahlunterkonstruktionen verwendet, um<br />
die Stabilität zu erhöhen. So wird aber nur in wirklich ausgedehnten Anbauten<br />
verfahren, etwa in der Gastronomie. Die niedrigsten Kosten fallen bei Wintergärten<br />
aus Kunststoff an. Sie zeichnen sich – ähnlich wie Aluminium – durch<br />
ihre Pflegeleichtigkeit und UV-Beständigkeit aus, verfügen aber bei weitem<br />
nicht über die Stabilität des Leichtmetalls. Fachleute empfehlen sie deshalb nur<br />
für kleinere Wintergärten.<br />
Holen Sie Vergleichsangebote ein<br />
Wenn Sie sich für einen Wintergartentyp entschieden haben, kann es an die<br />
Planung gehen. Da es sich bei den genannten Kosten lediglich um Orientierungswerte<br />
handelt, rät Verbandschef Dr. Spenke, zunächst zwei oder drei<br />
Vergleichsangebote von Fachbetrieben einzuholen und sich auch Referenzobjekte<br />
anzusehen. Außerdem sei es sinnvoll, bei der Entscheidung für ein<br />
Angebot nicht nur auf den Preis zu schauen. Ein kompetenter Anbieter aus der<br />
Region, der bei Problemen auch kurzfristig helfen kann, ist nach Ansicht des<br />
Experten manchmal mehr wert als ein etwas niedrigerer Preis.<br />
Ausdrücklich warnt der Verband vor „schwarzen Schafen“ in der Branche, die<br />
mit Postwurfsendungen scheinbar günstige, aber mitunter unseriöse Angebote<br />
www.DuRa-Metallbau.de<br />
Vormals<br />
Metall- und Stahlbau GmbH<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
42<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
machen. Sie können unter anderem mit dubiosen Kreditmodellen verbunden<br />
sein – etwa indem zur vollständigen Finanzierung des Anbaus Prämien angeboten<br />
werden, wenn man seinen künftigen Wintergarten für Besichtigungen<br />
zur Verfügung stellt oder in großem Umfang Informationsmaterial unter potentiellen<br />
Wintergarten-Kunden verteilt.<br />
Wer den Wintergarten als Teil eines Neubaus anlegt, kann sich bei Planungsund<br />
Genehmigungsfragen meist auf die Expertise seines Architekten verlassen.<br />
Beim Anbau an ein bestehendes Gebäude muss man sich dagegen selbst oder<br />
zusammen mit der ausführenden Firma um einige Formalitäten kümmern.<br />
Formalitäten beim Bauamt klären<br />
Wie bei jedem Bauvorhaben, stellt sich auch bei einem Wintergarten die<br />
Frage nach der Genehmigungspflicht. Ob diese besteht, regelt die Landesbauordnung<br />
des jeweiligen Bundeslandes. In einigen Ländern ist dafür auch<br />
die Größe des geplanten Anbaus ausschlaggebend. Am besten erkundigen<br />
Sie sich beim Bauamt Ihrer Stadt, ob Sie einen Bauantrag einreichen müssen<br />
und welche Formalitäten es darüber hinaus zu erledigen gilt.<br />
Unter Umständen ist außerdem der Bebauungsplan der Gemeinde zu<br />
beachten. Darin ist zum Beispiel das zulässige Ausmaß der Bebauung in<br />
einem bestimmten Bereich geregelt. Die Lage des Wintergartens, seine Größe,<br />
der Abstand zur Grundstücksgrenze – allesamt Kriterien, die man möglicherweise<br />
bedenken muss.<br />
Ein weiterer Punkt ist die deutsche Energieeinsparverordnung (EnEV).<br />
Beheizte und ganzjährig genutzte Wintergärten müssen die EnEV-Vorgaben<br />
zur Wärmedämmung erfüllen, was beispielsweise bei der Verglasung von<br />
Bedeutung ist. Der sogenannte Wärmedurchgangskoeffizient der Fenster<br />
darf einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Andererseits können die<br />
großen Glasflächen auch helfen, Heizkosten zu sparen, indem die Energie der<br />
Sonneneinstrahlung genutzt wird. Bedenken Sie, dass dabei die Ausrichtung<br />
des Wintergartens je nach Himmelsrichtung unterschiedliche Effekte hat. Und<br />
auch die Frage der Reinigung großer Fensterflächen sollte bedacht werden.<br />
Wärmehaushalt: Berücksichtigen Sie die Kraft der Sonne<br />
Den größten Nutzen von der Sonneneinstrahlung hat naturgemäß ein nach<br />
Süden gehender Wintergarten. Er muss aber vor allem im Sommer durch<br />
Klimatisierung vor Überhitzung geschützt werden, zum Beispiel durch eine<br />
Klimaanlage, Jalousien und effektives Lüften. Ist der Anbau nach Westen<br />
ausgerichtet, kann man davon ausgehen, dass er die Sonnenwärme bis in<br />
die Abend- und Nachtstunden mitnimmt, während eine Ostlage im Sommer<br />
spätestens ab dem Mittag oft einen kühlen, weil schattigen Platz verspricht.<br />
Wintergärten, die in Nordrichtung angelegt sind, profitieren am wenigsten<br />
von solarer Aufheizung. Diese kann nur geringfügig die Heizungsanlage<br />
unterstützen, die Sie natürlich brauchen, wenn Sie sich auch in den kalten<br />
Jahreszeiten in Ihrem Wintergarten wohlfühlen wollen.<br />
Normalerweise kann die Wintergartenheizung an das Heizsystem des bestehenden<br />
Gebäudes angeschlossen werden. Heizkörper sollten dabei stets an<br />
den kältesten Stellen installiert werden, also im unteren Bereich der Glasflächen.<br />
Um die schöne Sicht nach draußen nicht zu beeinträchtigen, bieten sich<br />
niedrig gebaute Heizkörper an, die zum Teil sogar in den Boden eingelassen<br />
werden können. Nicht zu empfehlen ist dagegen eine Fußbodenheizung. Sie<br />
braucht zu lange zum Hoch- und Herunterfahren – somit kann man nicht<br />
schnell genug auf die sich verändernde Sonneneinstrahlung reagieren.<br />
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43
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Foto: AdobeStock | U. J. Alexander<br />
Besonders wichtig: effektives Lüften<br />
Ebenso wichtig wie die Heizung ist eine effektive Lüftung des Wintergartens.<br />
Zu diesem Zweck können Dachlüftungsklappen eingebaut werden, ebenso<br />
wie Oberlichter, Schiebetüren oder -fenster. Ein rascher Luftaustausch ist<br />
gewährleistet, wenn man gleichzeitig Lüftungsklappen im Dach und Belüftungsklappen<br />
in Bodennähe öffnet. Dabei entweicht die warme, verbrauchte<br />
Luft nach oben, während von unten kühle Frischluft nachströmt.<br />
Eine andere Möglichkeit stellen motorische Lüftungssysteme dar, die den<br />
Austausch von Zu- und Abluft automatisch regeln oder über Smart-Home-<br />
Systeme gesteuert werden können. Moderne Motorgebläse verursachen<br />
dabei kaum noch Geräusche. Wer lärmempfindlich ist, fühlt sich vielleicht<br />
dennoch gestört, etwa wenn der Wintergarten als Arbeitsplatz genutzt wird.<br />
Wichtig ist, im sensiblen Bereich Heizung/Lüftung alle Elemente optimal<br />
aufeinander abzustimmen. In der Regel sollte man dies – ebenso wie die<br />
meisten anderen Arbeiten – einem Fachmann überlassen. Versierte Heimwerker<br />
können sich ihren Wintergarten auch als Bausatz mit detaillierter<br />
Aufbauanleitung bestellen und in Eigenleistung selbst errichten. So lässt<br />
sich durchaus ein dreistelliger Betrag sparen. Experten raten aber dazu, den<br />
Aufwand nicht zu unterschätzen. Und: Bei Fehlern und Folgeschäden haftet<br />
niemand. Deshalb sollte man es sich beim Bau keinesfalls zu einfach machen.<br />
WINTER<br />
PREISE<br />
44<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
?<br />
Braucht der Wintergarten ein Fundament?<br />
Oft gehen viele Hausbesitzer davon aus, dass ein Wintergarten, der auf eine<br />
bereits vorhandene Terrasse gestellt wird, kein Fundament benötigt. Das<br />
kann funktionieren – oder auch nicht. Kontrolliert werden muss auf jeden<br />
Fall, ob<br />
• die Terrasse ausreichend tragfähig ist,<br />
• sie womöglich ein (manchmal kaum wahrnehmbares) Gefälle hat,<br />
• eine Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit und<br />
• die nötige Wärmedämmung vorhanden ist.<br />
Symmetrische Formen sorgen für perfekte Optik<br />
Abgesehen von technischen Aspekten soll beim Wintergarten natürlich auch<br />
die Optik stimmen. Dabei sind dem persönlichen Geschmack kaum Grenzen<br />
gesetzt. Meistens fährt man aber nicht schlecht, wenn man einige grundlegende<br />
Tipps beachtet. So sollten Größe und Ausmaß des Anbaus zum<br />
Hauptgebäude passen, rät Diplom-Ingenieur und Architekt Georg Tjards aus<br />
dem niedersächsischen Friedeburg. Außerdem warnt er vor architektonischen<br />
„Gags“ und baulichen Extravaganzen. „So etwas sorgt allenfalls kurzfristig<br />
für Aufsehen. Symmetrische Formen sind dagegen auch langfristig für das<br />
Auge annehmbar“, so der Wintergartenfachmann. Auch eine einheitlich<br />
gestaltete Glasfassade sei meist von Vorteil. Grundregel: „Liegende und<br />
stehende Rechtecke sollten nie in eine Flucht gesetzt werden.“ So wird Ihr<br />
Wintergarten nicht nur ein behaglicher und komfortabler zusätzlicher Raum –<br />
sondern auch ein optisches Highlight.<br />
Ein Wintergarten steigert die Wohnqualität in Ihrer Immobilie immens.<br />
Dadurch bietet er wegen seines überschaubaren Planungs- und Bauaufwandes<br />
und der vergleichsweisen kurzen Bauzeit ein herausragend gutes<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
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ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />
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45<br />
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45
SERVICE<br />
Bürgerbüro am Samstagvormittag offen<br />
<strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-Büro am Samstag,<br />
02. Februar von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet<br />
Mit diesem zusätzlichen Serviceangebot finden Bürger, die unter der Woche<br />
berufsbedingt keine Möglichkeit haben, beispielsweise einen Personalausweis<br />
zu beantragen oder sich ein Führungszeugnis ausstellen zu lassen, am Samstagvormittag<br />
eine gute Gelegenheit, den gemeindlichen Service zu nutzen.<br />
Der nächste Samstagstermin ist am 2. März <strong>2019</strong>.<br />
Weitere Infos zum Samstagsservice des <strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-<br />
Büros gibt es unter www.wendelstein.de.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Die Praxiszeiten sind 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr<br />
19.01. / 20.01. • Dr. (UMF Bukarest) Arpad Peter<br />
Hauptstr. 22,91154 Roth, Tel.: 09171 / 97760<br />
26.01./ 27.01. • Marion Holdt<br />
Ludwigstr. 5, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 84188<br />
02.02./ 03.02. • Tim Fürst<br />
Staedtlerstr. 5, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 8732353<br />
09.02./ 10.02 • Dr. Oliver Grolms<br />
Lange Gasse 7, 91174 Spalt, Tel.: 09175 / 907428<br />
16.02./ 17.02. • Angela Weigelt<br />
Bleichstr. 3, 91154 Roth, Tel.: 09171 / 7737<br />
23.02./ 24.02. • Dr. Hansjörg Kuhn<br />
Südliche Ringstr. 22, 91126 Schwabach, Tel.: 09122 / 4104<br />
Standorte und Bereitstellungstage<br />
der Gartenabfallcontainer<br />
Ganzjährig: <strong>Wendelstein</strong> / Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />
Annahmezeiten: Mo.13.00 bis 18.00 Uhr, Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa.8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Zusätzlich können Gartenabfälle zu den üblichen Öffnungszeiten bei der<br />
Kompostieranlage Pyras und dem Recyclinghof Georgensgmünd angeliefert werden.<br />
Abfallwegweiser Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
Termine der Rest- und Biomüllabfuhr<br />
Abfuhrgebiet<br />
<strong>Wendelstein</strong>, Dürrenhembach, Neuses, Raubersried, Röthenbach<br />
b. St. W., Nerreth, Sperberslohe<br />
Entleerung: Montags - ungerade Kalenderwochen<br />
Abfuhrgebiet<br />
Erichmühle, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Sorg<br />
Entleerung: Dienstags - ungerade Kalenderwochen<br />
Die Anlieferung von Restmüll ist kostenpflichtig!<br />
Allgemeiner Hinweis:<br />
Trotz Abfallvermeidung und -verwertung fällt in jedem Haushalt<br />
Restmüll an. Deshalb muss auch künftig auf jedem bebauten<br />
Grundstück mindestens 1 Restmüllgefäß (Mülleimer) bereitstehen.<br />
Abholtermine von Altpapier und Gelber Sack -<br />
Abfuhrtermine<br />
Abfuhrgebiet<br />
Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach, Erichmühle, Königshammer,<br />
Schloss Kugelhammer, Röthenbach, Nerreth, Sperberslohe, und<br />
folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Adalbert-Stifter-Straße, Am Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am Richtgraben, Am<br />
Spielfeld, Cochläusstraße, Ganghoferstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Handwerkerweg,<br />
Hans-Kudlich-Straße, Hans-Sachs-Straße, Hopfenstraße, Johann-<br />
Höllfritsch-Straße, Kellerstraße, Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße,<br />
Richtweg, Richtwiese, Stadlerweg, Zum Handwerkerhof, Zum Sportheim<br />
• Abfuhrtag: Donnerstag, 31. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />
Abfuhrgebiet<br />
Großschwarzenlohe, Raubersried, Sorg und folgende Straßenzüge<br />
von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Am Mosthaus, Am Wolfsbühl, Anemonenweg, Anton-Bruckner-Straße, Äußere<br />
Further Straße, Beethovenstraße, Blumenstraße, Blütenstraße, Brahmsstraße,<br />
Carl-Orff-Ring, Carossastraße, Dahlienstraße, Farnstraße, Friedrich-Silcher-Straße,<br />
Geranienweg, Händelstraße, Heuweg, Hohenwarthstraße, In der Gibitzen, Johann-<br />
Trinker-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße, Langäckerleinsweg, Ludwig-<br />
Thoma-Straße, Margaretenstraße, Max-Reger-Weg, Mozartstraße, Orchideenstraße,<br />
Ostring, Otto-Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg, Richard-Wagner-Straße,<br />
Schubertstraße, Sperbersloher Straße, Südring, Veilchenstraße, Weberweg, Wilhelm-<br />
Maisel-Straße, Wolfgang-Borchert-Straße, Zandersstraße, Zu den Lauben<br />
• Abfuhrtag: Freitag, 11. Februar <strong>2019</strong><br />
Kerstin Vierthaler<br />
Mitarbeiterin Netz<br />
empfiehlt:<br />
Tel.: 09129 401-285<br />
Auch im Jahre <strong>2019</strong> bieten die Gemeindewerke<br />
<strong>Wendelstein</strong> und der Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
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ENA wieder kostenlose<br />
Beratungstage an. Informieren Sie sich<br />
gleich jetzt unter www.wendelstein.de<br />
www.gemeindewerke-wendelstein.de<br />
Abfuhrgebiet<br />
Folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />
Akazienstraße, Am Alten Bahnhof, Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald,<br />
Am Schießhaus, An der Winterleite, Doktorsbuck, Drechslerstraße, Eibenstraße,<br />
Enßerweg, Enzianweg, Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße, Forststraße,<br />
Fuchsenweg, Further Straße, Georg-Löhlein-Straße, Ginsterweg, Hans-Bauer-<br />
Weg, Hänsenwöhr, Hauptstraße, Hinterer Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel,<br />
In der Au, Irrlweg, Jegelstraße, Kastanienstraße, Kirchenstraße, Kleestraße,<br />
Leerstetter Straße, Lilienweg, Lupinenstraße, Marktstraße, Messererstraße,<br />
Mohnweg, Mühlstraße, Nägeleinsbuck, Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />
Obere Kanalstraße, Pfarrhof, Primelweg, Querstraße, Rosenstraße, Röthenbacher<br />
Straße, Schulhofstraße, Schwabacher Straße, Seitenstraße, Treidelsweg, Tulpenstraße,<br />
Untere Kanalstraße, Untere Rathausgasse, Unterer Hirtenbuck, Vorderer<br />
Mühlbuck, Wiesenstraße<br />
• Abfuhrtag: Mittwoch, 13. Februar <strong>2019</strong><br />
<strong>Wendelstein</strong>er Tafel e.V.<br />
Ausgabestelle:<br />
Röthenbach b. St. Wolfgang<br />
Alte Salzstraße 29<br />
Samstag 14 bis 16 Uhr<br />
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Tafelleitung<br />
Tel. 09129 / 58 79<br />
Mobil: 0160 / 96 05 95 48<br />
<strong>Wendelstein</strong>er.Tafel@gmx.de<br />
Abfuhrgebiet<br />
Neuses<br />
• Abfuhrtag: Dienstag, 22. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />
46<br />
WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • JANUAR <strong>2019</strong>
Foto: Adobe Stock | drubig-photo<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STAD TEILE<br />
Foto: Bastian Nietha mer Fotografie<br />
Programm und weitere<br />
Informationen auf den Seiten 4-5<br />
Mi teilungsblä ter<br />
4 8 . J A H R G A N G<br />
F Ü R D I E N Ü R N B E R G E R S TA D T E I L E<br />
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Mi teilungsblä ter<br />
5 0 . J A H R G A N G<br />
I N F O R M A T I O N E N A U S S T A D T , P O L I T I K , K U L T U R , S P O R T U N D D E N B Ü R G E R V E R E I N E N<br />
N A C H R I C H T E N , M E L D U N G E N U N D V E R A N S TA LT U N G E N D E R V E R E I N E , V E R B Ä N D E , K I R C H E N<br />
Herausgeber: Seifert Medien | 90530 <strong>Wendelstein</strong> | Tel. 0 91 29 / 74 4 | www.mi teilungsblae ter.com<br />
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Gut beraten – Kosten sparen<br />
In Zusammenarbeit mit der unabhängigen Energieberatungsagentur ENA<br />
bieten der Markt <strong>Wendelstein</strong> und die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> eine Reihe<br />
von Beratungstagen im Rathaus für alle <strong>Wendelstein</strong>er kostenfrei an.<br />
Folgender Termin steht zwischen 16.00 und 18.00 Uhr zur<br />
Verfügung:<br />
• Dienstag, 19. Februar <strong>2019</strong><br />
Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine<br />
Auskunft über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kommunen,<br />
Land, Bund oder EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie über<br />
www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater Herrn<br />
Dieter Tausch, Tel.: 09171 / 81 40 00 und Fax: 09171 / 81 97 40 00 bzw.<br />
über E-Mail: dieter.tausch@landratsamt-roth.de<br />
Sollten Sie Interesse an einer persönlichen (kostenlosen) Beratung über<br />
umweltfreundliches Bauen und Sanieren, nachwachsende Energieträger aus<br />
der Region, Regenwassernutzung – Trinkwasservorräte schonen, „Holz“ der<br />
heimische Baustoff, effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Umweltentlastung<br />
durch Solaranlagen, Verantwortungsbewusste Stromverwendung,<br />
Energiekonzepte usw. haben, wenden Sie sich bitte an das Bauverwaltungsreferat<br />
(Tel.: 09129 / 40 11 43 oder 40 11 44). Von dort erhalten Sie einen Termin<br />
zwischen 16.00 und 18.00 Uhr.<br />
Bereitschaftsdienst der<br />
Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong><br />
E-Werk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>, Raubersried,<br />
Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe, Sorg und Röthenbach b. St. W.<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 401-271<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3030 730<br />
Fernwärme für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong> und Röthenbach b. St. W.<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0175 – 2975 622<br />
Wasserwerk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>,<br />
Röthenbach b. St. Wolfgang, Sperberslohe und Raubersried<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 401-275<br />
Außerhalb der Dienstzeiten – Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3030 731<br />
Wasserwerk Großschwarzenlohe (Zweckverband Schwarzachgruppe)<br />
für die Ortsteile Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Neuses und Sorg Störungsannahme Tel. 09129 / 32 23<br />
Bauhof <strong>Wendelstein</strong> Außendienst<br />
Störungsannahme Tel. mobil 0171 – 3010 986<br />
Breitbandhotline für komDSL Kunden<br />
Störungsannahme Tel. 09129 / 401-244<br />
Bei Störungen in der Erdgasversorgung wenden Sie sich bitte an den<br />
Bereitschaftsdienst der N-ergie – Tel. 0180 2 713 600<br />
(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />
Gehwege von Schnee und Eis freihalten<br />
Schnee und Eis machen im Winter nicht nur den Autofahrern zu<br />
schaffen. Auf den Gehwegen sind besonders ältere Menschen<br />
gefährdet. Der Markt <strong>Wendelstein</strong> weist die Grundstückseigentümer<br />
daher auf die Schneeräumpflicht hin!<br />
Bei Schnee und Eis sind alle Grundstückseigentümer innerhalb der<br />
geschlossenen Ortslage verpflichtet, die Gehbahnen in dem Bereich zu<br />
sichern, der an ihr Grundstück angrenzt. Grenzt das Grundstück an mehrere<br />
Gehbahnen an (z.B. Eckgrundstücke), besteht die Verpflichtung für jede<br />
dieser Gehbahnen (z.B. auch für Wohnwege, die an der Rückseite eines<br />
Grundstückes vorbeiführen).<br />
Die Gehwege müssen täglich ab 7.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab<br />
8.00 Uhr, von Schnee geräumt werden. Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />
sind die Wege mit abstumpfenden Stoffen (z.B. Sand, Splitt), nicht jedoch<br />
mit Tausalz oder ätzenden Mitteln, zu streuen. Eis ist zu beseitigen. Die<br />
Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es<br />
zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist.<br />
Die Verwendung von Salz ist erlaubt in besonderen klimatischen Ausnahmefällen<br />
(z. B. Eisregen) und an besonders gefährlichen Stellen (z. B.<br />
Treppen oder starken Steigungsstrecken) bei denen durch Einsatz von<br />
abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung zu erzielen ist.<br />
Der geräumte Schnee oder die Eisreste sind so zu entsorgen, dass der<br />
Verkehr und vor allem die Räumfahrzeuge des Winterdiensts auf keinen<br />
Fall behindert werden. Bei großem Schneeaufkommen muss der Schnee ins<br />
eigene Grundstück geräumt werden. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte<br />
und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten.<br />
Die Räumpflicht gilt für befestigte Gehsteige genauso wie für unbefestigte<br />
Wege am Rande der öffentlichen Straßen: Ist kein Gehsteig<br />
vorhanden, muss in der Breite von einem Meter, gemessen von der Straßengrundstücksgrenze<br />
aus, geräumt werden. Die Räumpflicht besteht<br />
auch dann, wenn Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes Wege oder<br />
Teilflächen von Wegen winterdienstlich sichern. Der Markt <strong>Wendelstein</strong><br />
weist ausdrücklich darauf hin, dass trotz unterstützender Arbeiten des<br />
Marktes <strong>Wendelstein</strong> die Haftung zur Sicherungspflicht für den Grundstückseigentümer<br />
bestehen bleibt!<br />
Die Räumpflicht in der Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong> ist in der "Verordnung<br />
über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und<br />
die Sicherung der Gehbahnen im Winter" geregelt. Diese kann ist auch<br />
auf der gemeindlichen Homepage (www.wendelstein.de) eingestellt.<br />
Für weitere Auskünfte steht die Bauverwaltung (Tel.: 09129 / 40 11 43<br />
oder 09129 / 40 11 44) gerne zur Verfügung.<br />
Sprechstunde der Seniorenbeauftragten<br />
Die Sprechstunde der Seniorenbeauftragte des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />
Sonja Kreß von Kressenstein findet an jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />
16.00 bis 17.30 Uhr im Alten Rathaus (Erdgeschoss, Zimmer 1) statt.<br />
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<strong>2019</strong>!<br />
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Herpersdorf • Weiherhaus • Pi lenreuth • Gaulnhofen<br />
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Wir danken unseren Patienten für ihr Vertrauen und ihre Treue.<br />
Wir freuen uns, Sie auch in Zukunft bei uns begrüßen zu dürfen<br />
und wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.<br />
Ihre Barbara Hubmann und Annemarie Marquart<br />
mit dem gesamten Team.<br />
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