ME2BE CAMPUS Herbst/Winter 2018
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<strong>CAMPUS</strong> STUDIUM COMPANIES PORTRAITS<br />
Starke FAMILIE – das Wohlfühlrezept der FHW<br />
Solveig Töwe<br />
BWL<br />
Im Fachhochschulstudium erleben Studierende<br />
allgemein einen facettenreichen Mikrokosmos,<br />
ähnlich wie in der Schule und doch<br />
völlig anders. Ein wesentlicher Unterschied:<br />
Schule ist Pflicht, Studium ist freiwillig! Was<br />
gehört aber zu einem erfolgreichen Bacheloroder<br />
Masterabschluss? Wichtige Bedingungen<br />
sind eine moderne Ausstattung, angenehme<br />
Räumlichkeiten, vor allem jedoch eine qualitativ<br />
hochwertige Lehre durch erfahrene<br />
und motivierende Professoren und Dozenten.<br />
Idealerweise werden sachliche von emotionalen<br />
Aspekten unterstützt. Dem Fachbereich<br />
Wirtschaft der FH Westküste gelingt dies mit<br />
einer hundertprozentigen Wohlfühl-Quote<br />
innerhalb der Studentenschaft. Die häufigsten<br />
Aussagen: „Ideale Lernbedingungen durch<br />
kleine Studiengruppen bis zu 25 Personen“,<br />
„Persönliche, familiäre Atmosphäre“, „Dozenten,<br />
die ein offenes Ohr haben und immer<br />
ansprechbar sind, „Professoren, die meinen<br />
Namen kennen“, „Vorlesungen, in denen<br />
wir Fragen stellen und diskutieren können“,<br />
„Eine offene Hochschule und ein Campus, der<br />
alle verbindet“, „Verständnis für persönliche<br />
Angelegenheiten“, „Individuelle Unterstützung<br />
bei Verständnisschwierigkeiten“, „Spürbares<br />
Interesse der Dozenten, uns erfolgreich<br />
in die Berufswelt zu führen“.<br />
Für die BWL-Studierenden Solveig und Rebecca<br />
ist die familiäre Atmosphäre im Fachbereich<br />
Wirtschaft und generell an der FH Westküste<br />
ein wichtiger, motivierender Faktor.<br />
„Als Mutter eines vierjährigen Sohnes muss<br />
Von Solveig Töwe (linke<br />
Seite), Rebecca Elliott<br />
(oben rechts, Henrike<br />
Krühn (unten) und allen<br />
anderen Studierenden<br />
positiv hervorgehoben:<br />
die familiäre<br />
Studienatmosphäre an der<br />
FHW und der persönliche<br />
Kontakt untereinander<br />
sowie zu den Professoren<br />
und Dozenten.<br />
ich flexibel sein und meinen Alltag sehr gut<br />
organisieren. Die große Anzahl von Wahlmodulen<br />
an der FHW erlaubt mir eine flexible<br />
Studienplanung. Darüber hinaus erlebe ich<br />
viel Verständnis für meine Situation, beispielsweise<br />
wenn ich meinen Sohn unerwartet<br />
früher aus dem Kindergarten abholen muss,<br />
weil er sich nicht wohl fühlt.“<br />
Auch Rebecca unterstreicht die Familienfreundlichkeit<br />
an der FHW. „Ich durfte meinen<br />
achtjährigen Sohn auch schon mit in eine<br />
Vorlesung nehmen“, berichtet sie. „Außerdem<br />
kann ich neben dem Studium in Teilzeit<br />
arbeiten und habe die Möglichkeit, Veranstaltungen<br />
flexibel zu besuchen und meinen<br />
Stundenplan mit meinen familiären Verpflichtungen<br />
abzustimmen!“<br />
Dass auch „weiche Faktoren“ eine Rolle für<br />
die Bewertung von Hochschulen spielen, also<br />
nicht quantifizierbare Größen, die Einfluss auf<br />
die Motivation und somit den Erfolg des Studiums<br />
haben, ist bekannt. Beispiele: Wohnund<br />
Kostensituation, Sport- und Freizeitangebot.<br />
„Ein großer Vorteil des Studiums an<br />
der FH Westküste“, meint die ITM-Studierende<br />
Henrike, „ergibt sich aus der Tatsache, dass<br />
in Heide nur knapp 2.000 und nicht 20.000<br />
Leute studieren. Wir begegnen uns täglich auf<br />
dem Campus, alles ist fußläufig oder per Fahrrad<br />
erreichbar. Die Stadt Heide hat einiges zu<br />
bieten: Es gibt viele kostenlose Sport- und<br />
Freizeitangebote vom AStA und übrigens …<br />
auch sehr gute Partys. Die familiäre Atmosphäre<br />
an der FH Westküste ist für mich persönlich<br />
das Wichtigste, um mich während des<br />
Studiums wohl zu fühlen!“<br />
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