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IM KW 04

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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Nr. 4, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 23./24. Jänner 2019<br />

Slalomvergnügen im Team<br />

Besonderes Schönwetter samt einwandfreier<br />

Pistenverhältnisse war am Wochenende<br />

dem Team-Skirennen in Hoch-Imst vergönnt.<br />

Seinen Ausklang fand der sportliche Fixpunkt<br />

zu Jahresbeginn beim abendlichen Gastroball<br />

im Stadtsaal Imst. Seite 22<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Standpunkte Stabil Seilbahn<br />

Hochoetz-Kühtai: Geschäftsführer Neujahrsempfang der Bergbahnen Vent<br />

und Naturschutzbeauftragter im Dialog Imster Wirtschaftskammer ersetzen Schlepplift mit Sesselbahn<br />

Seite 4 Seite 8 Seite 34<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Im Jänner 1909 brachte der Kurat<br />

von Vent, Johann Georg Thöni,<br />

im Eigenverlag drei Bergpanoramen<br />

heraus. Der Priester Thöni<br />

war nicht nur ein begeisterter Alpinist,<br />

sondern auch ein Touristikpionier<br />

im Raum der Ötztaler<br />

Alpen. Die drei Panoramen enthalten<br />

fotografische Naturaufnahmen,<br />

die von Thöni selbst gemacht<br />

wurden und bei C. Lampe in Innsbruck<br />

als Lichtdruck vervielfältigt<br />

worden sind. Die drei Panoramen<br />

zeigen erstens eine Rundschau<br />

von der Wildspitze, dem höchsten<br />

Berg der Ötztaler Alpen, zweitens<br />

Fotografie im Turm: Sonderführung am 24. Jänner<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

26./27.1.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

26./27.1.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />

Postgasse 8, Tel. 05412/63380. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

26./27.1.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

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einen Rundblick vom Similaun<br />

und drittens eine Rundschau von<br />

der Kreuzspitze. Jede dieser Panoramen<br />

kostete 55 Heller, was nach<br />

heutiger Kaufparität berechnet,<br />

einem Wert von etwa 2,50 Euro<br />

entsprechen würde. Neben zahlreichen<br />

Fotografien, die Thöni<br />

herausgab, publizierte der Kurat<br />

auch Tiroler Weg- und Distanzkarten<br />

bei der Imster Buchhandlung<br />

Grissemann, die vor allem für die<br />

frühen Alpinisten von Bedeutung<br />

waren und den Tourismus förderten.<br />

Foto & Text: Bernhard Friedle<br />

(mg) Im Turmmuseum in Oetz werden<br />

derzeit bewegende Schwarzweißfotografien<br />

gezeigt – die Ausstellung<br />

„Menschen. Fotografien aus dem Ötztal<br />

von Josef Öfner“ umfasst dabei an die 70<br />

Fotografien aus dem Tal. Die Arbeiten<br />

zeichnen den Lebensbogen von Menschen<br />

in einer bäuerlichen Gesellschaft<br />

an den Toren zu einer neuen Zeit nach.<br />

Am Donnerstag, dem 24. Jänner, haben<br />

Interessierte die Möglichkeit, um 18 Uhr,<br />

gemeinsam mit Josef Öfner und der<br />

Kunsthistorikerin und Kuratorin Nadja<br />

Parisi hinter die Kulissen zu blicken.<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120.<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

26./27.1.: Dr. Christiane Oberleit,<br />

Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

26./27.1.: Dr. Michael Ladner, Silz,<br />

Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />

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Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

26./27.1.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

NO: 10-12 und 15-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

26./27.1.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

Dr. Edgar Wutscher, Sölden, Achweg<br />

5, Tel. 05254/2207 (TGKK,<br />

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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

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26./27.1.: Dr. med. dent. Hrytsenko<br />

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27.1.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />

Tel. 05253/5748.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel. 0664/<br />

4621821.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

26./27.1.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

TAXI-KRANKENTRANSPORTE<br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (24.1.) Franz, Vera, Bernd; FR<br />

(25.1.) Paulus, Wolfram; SA (26.1.)<br />

Timotheus, Titus, Paula; SO (27.1.)<br />

Angela, Alrun; MO (28.1.) Manfred,<br />

Thomas, Karl, Karolina; DI (29.1.)<br />

Gerhard, Gerd, Valerius; MI (30.1.)<br />

Martina, Adelgunde, Serena.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 27. Jänner 2019<br />

um 22.11 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 23./24. Jänner 2019


Neue Investitionen im Bezirk Imst<br />

Die Neue Heimat Tirol investiert 20 Millionen Euro<br />

Ein großes Jubiläum steht für die Neue Heimat Tirol in diesem Jahr an: Seit 80 Jahren sorgt<br />

die gemeinnützige WohnungsGmbH für leistbaren Wohnraum in Tirol. Im Gründungsjahr 1939<br />

lag das Hauptziel noch bei der Schaffung von Wohnraum für die Südtiroler Umsiedler, die sogenannten<br />

„Optanten“. Die Neue Heimat Tirol zählt mittlerweile zu den führenden Bauträgern<br />

und Hausverwaltern Tirols. Dabei steht vor allem die Erschwinglichkeit von Wohnraum für die<br />

Bevölkerung im Vordergrund. Auch im Jahr 2019 steht die Neue Heimat mit vielen Projekten in<br />

Imst bereit: Mit 20 Millionen Euro investieren sie in mehreren Gemeinden im Bezirk Imst. Dazu<br />

zählen unter anderem Haiming, Stams, Obsteig, Umhausen und Sölden. Auch in der Stadtgemeinde<br />

Imst selbst wurde ein Großprojekt nun endlich fertig gestellt.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Ein neuer Baurekord für die Neue<br />

Heimat Tirol: Im Jahr ihres 80-jährigen<br />

Bestehens sollen rund 500 neue<br />

Wohnungen fertig gestellt werden. Zur<br />

Zeit sollen sich knapp 800 Wohnungen<br />

in Bau befinden. „Das ist ein neuer<br />

Höchststand. Wir bauen heuer voraussichtlich<br />

in bis zu 30 Tiroler Gemeinden,<br />

vom Arlberg bis ins Zillertal“, so<br />

Geschäftsführer Hannes Gschwentner.<br />

Insgesamt kommt die Neue Heimat<br />

Tirol mittlerweile auf über 14700 Mietwohnungen<br />

– dies entspricht beinahe<br />

der Einwohnerzahl der Marktgemeinde<br />

Telfs. Für das Jahr 2019, aber auch für<br />

die nächsten Jahre sind wieder einige<br />

Projekte in Tirol in Planung.<br />

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DER LÄNDLICHE RAUM. Für<br />

die NHT ist es besonders wichtig, auch<br />

in Zukunft seinen Fokus mehr auf den<br />

ländlichen Raum zu richten. Vor allem<br />

in den Tälern soll somit der Abwanderung<br />

entgegen gewirkt werden. „Wir<br />

wollen auch in die Seitentäler vordringen<br />

und leistbares Wohnen möglich<br />

machen“, erklärt Geschäftsführer<br />

Gschwentner. Damit das möglich sei,<br />

ist vor allem eine gute Zusammenarbeit<br />

mit den Gemeinden selbst wichtig.<br />

FÜNF-EURO-WOHNEN. Im Tiroler<br />

Oberland möchte man nun dem<br />

bereits 2017 fertig gestellten Projekt in<br />

Schwaz folgen: Der erste Fünf-Euro-<br />

Wohnbau mit 23 Mietwohnungen<br />

wird 2019 in der Gemeinde Haiming<br />

realisiert. Dabei sollen im Mietpreis<br />

von fünf Euro pro Quadratmeter alle<br />

Betriebs- und Nebenkosten inkludiert<br />

sein. Als Baubeginn in Haiming setzt<br />

die NHT das erste Halbjahr 2019 an<br />

– zusätzlich ist eine weitere Wohnanlage<br />

mit 18 Einheiten für betreubares<br />

Wohnen in Planung.<br />

Kiwanis-Super-Tombola<br />

Gemeinsam informierten Geschäftsführer Hannes Gschwentner und der wirtschaftliche<br />

Geschäftsführer Markus Pollo über zukünftige Maßnahmen im Bezirk Imst. RS-Foto: Heiss<br />

BAUARBEITEN AUF HOCH-<br />

TOUREN. Für das kommende Jahr<br />

sind zudem in den Gemeinden Stams<br />

elf Mietwohnungen und in Umhausen<br />

24 Mietwohnungen geplant. In<br />

bester Sonnenlage am Mieminger<br />

Plateau soll in Obsteig ebenfalls<br />

leistbarer Wohnraum vor allem für<br />

junge Familien geschaffen werden.<br />

Auf einem Baurechtsgrundstück der<br />

Bundesforste errichtet die NHT 16<br />

Wohnungen, die im Sommer an ihre<br />

neuen Besitzer übergeben werden.<br />

Bis zum Herbst erfolgt im Rahmen<br />

des zweiten Bauabschnitts die Fertigstellung<br />

von weiteren acht Wohneinheiten.<br />

Auch in Sölden wird weiter<br />

fleißig gebaut: Im Frühjahr gehen die<br />

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Bürotätigkeiten, von Vorteil Kenntnisse<br />

in der Buchhaltung und am PC.<br />

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Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann<br />

melden Sie sich bei uns.<br />

Bauarbeiten beim Wohnprojekt im<br />

Ortsteil Kaisers weiter. Beim zweiten<br />

Bauabschnitt werden nun 23 Mietwohnungen<br />

mit Kaufoption errichtet,<br />

deren Fertigstellung im Herbst<br />

2020 geplant ist.<br />

ABGESCHLOSSEN. In der<br />

Stadtgemeinde Imst wurde kürzlich<br />

eine Großbaustelle erfolgreich abgeschlossen:<br />

in den letzten Jahren<br />

wurden einige neue Wohnungen in<br />

der neuen Südtiroler Siedlung gebaut<br />

– nun wurden die letzten Wohneinheiten<br />

übergeben. Die NHT hat im<br />

Rahmen des Projekts insgesamt 171<br />

Wohnungen errichtet und dabei 27<br />

Millionen Euro in Imst investiert.<br />

Damit sind in Imst die Projekte der<br />

NHT aber nicht beendet: Über weitere<br />

Wohnprojekte steht die Neue<br />

Heimat Tirol mit der Imster Stadtgemeinde<br />

bereits in Verhandlungen.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Mo - Do von 8 - 12 und 13 - 17 Uhr, Fr von 8 - 12 Uhr<br />

Bei der im FMZ Imst abgehaltenen Kiwanis-Super-Tombola wurden auch heuer<br />

wieder an jedem Adventsamstag insgesamt 1850 Sofort-Gewinne und unter allen<br />

Loskäufern sechs tolle Hauptpreise verlost. Kürzlich fand nun die Übergabe der<br />

Hauptpreise statt: Eine der glücklichen Gewinner war Romana Hold aus Mühl bei<br />

Reutte (M.). Übergeben wurde der Preis von Kiwanis-Präsident Alois Falbesoner (l.)<br />

und FMZ-Geschäftsführer Hannes Gstrein (r.). <br />

Foto: Kiwanis Landeck-Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Auf der Suche nach der Meta-Ebene<br />

Philip Haslwanter von den Kühtaier Bergbahnen und Naturschutzbeauftragter Werner Schwarz im RS-Gespräch<br />

Beim geplanten Skigebietszusammenschluss Hochoetz und<br />

Kühtai verstärken sich die Fronten immer mehr. Doch es gäbe<br />

auch einen respektvolleren Umgang mit der jeweils anderen Meinung,<br />

wie das kürzlich von der RUNDSCHAU arrangierte Gespräch<br />

zwischen Philip Haslwanter und Werner Schwarz beweist.<br />

Von Agnes Dorn<br />

RUNDSCHAU: In der öffentlichen<br />

Debatte kommt es so herüber, als<br />

gäbe es nur den Standpunkt der Naturschützer<br />

und jenen der Seilbahner.<br />

Gibt es nicht auch eine Meta-Ebene<br />

abseits dieser beiden Fronten, auf der<br />

man diskutieren könnte?<br />

Werner Schwarz, Naturschutzbeauftragter:<br />

Ich verstehe die Seilbahnwirtschaft<br />

gut. Man möchte<br />

vergrößern und so weiter, aber dort<br />

oben gefällt mir das nicht. Das ist da<br />

oben wunderschön, da gibt es Lebewesen,<br />

die es sonst selten gibt, ein<br />

Ökosystem, das man in der Weise<br />

nur kennt, wenn man dort war. Mit<br />

der Abfahrt vom Kaiserlift haben<br />

wir damals schon unheimlich die<br />

Augen zugedrückt und gesagt: Da<br />

dürft ihr reinfahren, obwohl es theoretisch<br />

nicht sein darf. Ich würde<br />

mir wünschen, dass wir einen Weg<br />

finden, dass es ohne die Berührung<br />

des Gebietes eine Zufriedenheit im<br />

Alpinskibereich gibt.<br />

Philip Haslwanter, Geschäftsführer<br />

der Kühtaier Bergbahnen:<br />

Die Projektwerber haben sich schon<br />

bemüht, gewisse Dinge im Vornherein<br />

in der Planung zu berücksichtigen<br />

und auszulassen. Wir lassen<br />

den Pirchkogel aus und versuchen,<br />

möglichst direkt zum Schafjoch zu<br />

fahren. Wir lassen die Feldringer Böden<br />

aus, weil das wirklich die Forderungen<br />

von der anderen Seite sind.<br />

Schwarz: Ich finde das wahnsinnig<br />

toll, dass ihr euch bemüht habt,<br />

den Pirchkogel herauszunehmen<br />

und die Feldringer Böden. Aber das<br />

Ganze ist ein Ensemble. Wenn du<br />

von der Karrer Höhe oder vom Simmering<br />

herüberschaust – das ist eine<br />

Region, die als Erholungsraum ohne<br />

Erschließung gelebt wird von den<br />

Einheimischen und Gästen. Dieser<br />

ganze Rücken vom Amberg bis zum<br />

Pirchkogel müsste zusätzlich unter<br />

Schutz gestellt werden, weil das ein<br />

außergewöhnlicher Natur- und auch<br />

Kulturbereich ist. Außerdem bestehen<br />

Befürchtungen, wenn die Bahn<br />

gebaut wird, dass man die Böden<br />

dann mit einbezieht oder da in diese<br />

Richtung ausweitet. Wenn man<br />

da oben schon hingeht, dann wäre<br />

es sicher sinnvoll, das für alle breit<br />

aufzumachen. Das würde ich aus<br />

wirtschaftlicher Sicht so sehen und<br />

das ist die Hauptbefürchtung der<br />

Freunde dieser Böden.<br />

Haslwanter: Jetzt haben wir aber<br />

gesagt, die Böden lassen wir aus…<br />

Schwarz: Derzeit… Wenn die<br />

Bahn besteht, wäre es in meinen<br />

Augen – verzeih mir wenn ich sage –<br />

dumm, dieses traumhaft-gemütliche<br />

Gebiet nicht mit einzuschließen.<br />

RS: Welche Auswirkungen auf den<br />

Tourismus würdet ihr vermuten, wenn<br />

das Projekt nicht realisiert würde?<br />

Schwarz: Ich glaube nicht, dass<br />

der Tourismus leidet, wenn der Zusammenschluss<br />

so nicht kommt,<br />

wenn man begreift, dass Tourismus<br />

heutzutage nicht Skilift auf und ab<br />

ist, sondern Gesamterholung mit<br />

Naturerlebnis. Und es hat kein Gebiet<br />

der Erde so viele Wintermöglichkeiten<br />

wie Kühtai: Da kann man<br />

Alpin fahren, da kann man Touren<br />

gehen, da kann man Langlaufen<br />

und mit Schneeschuhen gehen. Das<br />

ist alles so nah zusammen und der<br />

heutige Tourist genießt das, wenn er<br />

nicht nur Kilometer sammelt, sondern<br />

wenn er diese Fülle genießen<br />

kann und die gibt es in Kühtai. Und<br />

das macht mich traurig, dass man<br />

diese Dimension nicht einmal andenkt.<br />

In welchem Zustand der Weg<br />

vom Pirchkogel im Sommer ist, ist<br />

eine Katastrophe. Nicht einmal ein<br />

Kreuz steht da oben.<br />

Haslwanter: Das negative Zukunftsszenario<br />

für diese beiden Skigebiete<br />

ist vielleicht nicht in drei<br />

oder fünf Jahren erkennbar, das<br />

wird schon fünf bis sieben Jahre so<br />

normal weitergehen. Aber es zeigt<br />

sich überall, ab einer bestimmten<br />

Mindestgröße hat man Probleme<br />

am Markt. Der Markt verlangt eine<br />

größere Einheit, verlangt mehr Pistenkilometer,<br />

verlangt ein größeres<br />

zusammenhängendes Gebiet.<br />

Wobei das nie ein Riesengebiet<br />

werden wird. Wir reden da im Endeffekt<br />

von 25 oder 26 Anlagen,<br />

nicht von 100 von 150. Das bleibt<br />

von seiner Größenstruktur her also<br />

ein mittleres Skigebiet. Aber dieses<br />

Kooperieren ist für die Wirtschaftstreibenden<br />

sowohl in Oetz als auch<br />

in Ochsengarten, Kühtai und dem<br />

Sellraintal eine äußerst sinnvolle<br />

Sache.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Naturschutzbeauftragter Werner Schwarz (l.) und Kühtai-Geschäftsführer Philip Haslwanter<br />

(r.) von den Kühtaier Bergbahnen vergleichen alte Pläne mit den aktuellen.<br />

Schwarz: Was mir fehlt, ist die<br />

echte Alternative. Die Alternative,<br />

den Talweg elektrisch zu machen<br />

oder unten im Talweg eine Seilbahn<br />

zu führen, um diesen Bereich<br />

für die Zukunft frei zu lassen. Was<br />

bei den Touristikern noch nicht im<br />

Kopf ist, ist diese Suche nach einem<br />

Stück Natur im Gegensatz zu dieser<br />

übertechnisierten Welt. In den Seitentälern<br />

ist zwar auch jede Menge<br />

Natur, aber in diese Region kann ich<br />

Tag und Nacht, im Winter wie im<br />

Sommer, ob Lawinengefahr ist oder<br />

nicht erreichen. Es ist einfach faszinierend,<br />

diese leichte Erreichbarkeit<br />

und dann das Naturerlebnis.<br />

Haslwanter: Man muss schon<br />

die Größe auch in Relation setzen.<br />

Große Flächen extensiv zu schützen,<br />

passiert auch im Bezirk. Wir haben<br />

35 Prozent der gesamten Bezirksfläche<br />

geschützt, vor allem mit dem<br />

Ruhegebiet Ötztaler Alpen: Die Riesenfläche<br />

geht bis nach Italien, da<br />

sind 154 Gipfel und viele Bergseen<br />

geschützt. Aber irgendwo müssen<br />

die Leute noch leben dürfen und<br />

können. Die Tourismuswirtschaft,<br />

die ein Drittel der gesamten Wertschöpfung<br />

mitgeneriert, braucht<br />

ein Prozent zum Leben. Und wenn<br />

nun diese beiden Skigebiete sagen,<br />

mit diesen zwei Anlagen sind wir die<br />

nächsten 20 bis 30 Jahre ganz anders<br />

aufgestellt, werden nicht zu Subventionsempfängern,<br />

können uns selber<br />

langfristig weiterentwickeln, dann<br />

kann man doch nicht sagen: „Ich<br />

will das nicht, weil mir das da oben<br />

nicht gefällt.“ Und noch ein Szenario:<br />

Was wäre, wenn wir keine intensive<br />

Nutzung in Skigebieten hätten.<br />

Wenn 24 Millionen Nächtigungen,<br />

also Leute, Touren gehen würden.<br />

Was das für die Natur bedeuten würde,<br />

wenn die überall raufspringen<br />

würden, wenn man solche Ströme<br />

nicht kanalisieren würde. Ist das ein<br />

wünschenswertes Szenario rein aus<br />

Natursicht für Wild, für Flora und<br />

Fauna, für die Ruhe?<br />

RS: Das ist ein gutes Argument<br />

für die beiden bestehenden Skigebiete.<br />

Aber wie soll man den geplanten Zusammenschluss<br />

nach außen hin verkaufen?<br />

Haslwanter: Als eine der letzten<br />

Möglichkeiten des Bezirks. Dass<br />

nicht nach außen, zum Beispiel<br />

nach München die Erwartungshaltung<br />

hinausgetragen wird, dass die<br />

jetzt jedes Jahr irgendeinen Zusammenschluss<br />

machen. Weil das einfach<br />

nicht der Realität entspricht.<br />

Wir reden da von einem Zeitsprung<br />

von zehn Jahren und da sind im Bezirk<br />

zufällig zwei Zusammenschlüsse<br />

in Diskussion. Es darf nicht ein<br />

Bild nach außen getragen werden,<br />

wo mit allen negativ besetzten Worten<br />

wie Gier und Neid gearbeitet<br />

wird. Weil das der Realität nicht entspricht.<br />

Schwarz: Das Skigebiet Hochoetz<br />

ist zu klein für die vielen Leute, die<br />

sie anlocken wollen. Sie müssen die<br />

Kühtaier mit den Menschen füttern,<br />

weil die würden sich da oben auf die<br />

Zehen steigen. Das ist mit – so viel<br />

ich gehört habe – eines der Hauptargumente,<br />

warum die Oetzer und<br />

speziell der Bürgermeister so für<br />

die Verbindung sind, weil er dann<br />

die 3000 Nächtigungen, die geplant<br />

sind, irgendwo unterbringt zum Skifahren.<br />

Speziell im Winter möchte<br />

er das Kühtai seinen Gästen anbieten,<br />

weil das entsprechend nah ist.<br />

Gute Idee, aber da wäre ich mir als<br />

Kühtaier zu schade dafür.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 23./24. Jänner 2019


Ab sofort tolle Angebote!<br />

„Eis Total“ im Pitztal<br />

Eiskletter-Festival in St. Leonhard im Pitztal<br />

(mel) Schon langsam zur Tradition geworden, fand auch heuer<br />

wieder das Eiskletter-Festival im hinteren Pitzal statt. Viele<br />

Eiskletter-Möglichkeiten des Tals und die Schneegarantie lassen<br />

jedes Jahr erneut die Herzen des Alpinsportlers höher schlagen.<br />

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Heuer fand bereits zum 19. Mal<br />

der Eiskletter-Event „Eis Total“<br />

statt und wurde diesmal mit einem<br />

Vortrag von Hansjörg Auer, dem<br />

bekannten Zammer Kletterer und<br />

Solo-Bergsteiger, im Veranstaltungssaal<br />

St. Leonhard eingeläutet.<br />

Schon im Vorfeld konnten Teilnehmer,<br />

auf vielfachen Wunsch der<br />

letzten Jahre hin, einen „Eis total,<br />

Ice Crack“ Kurs absolvieren. Zu<br />

den Höhepunkten der Veranstaltung<br />

gehörten die Eiskletter-Locations<br />

bei denen es acht verschiedene<br />

und betreute Stationen gab.<br />

Die Sportler konnten unter Anweisung<br />

und Hilfe verschiedene eisige<br />

Wände bezwingen. Ebenso gab<br />

es das ganze Wochenende ein gut<br />

organisiertes Programm das zum<br />

Iglubauen, Eisbouldern und Drytooling<br />

einlud. Ebenfalls durften<br />

die Teilnehmer die neuesten Produkte<br />

von verschiedenen Firmen<br />

rund um das Klettern ausprobieren<br />

und sich von Fachpersonen beraten<br />

lassen. Die Veranstalter „mc2alpin“<br />

freuten sich über 220 Teilnehmer<br />

Das Eisklettern an sich ist sicher eine der spektakulärsten und gefährlichsten<br />

Varianten des Kletterns und fordert nicht nur dem Sportler, sondern auch der<br />

Ausrüstung einiges ab.<br />

aus ganz Europa, die verschiedene<br />

Workshops besuchten und bereits<br />

heute an ein Wiederkommen denken.<br />

Neben den Sponsoren durfte<br />

das Festival auch auf die Unterstützung<br />

von der Bergrettung Inneres<br />

Pitztal und dem Tourismusverband<br />

Pitztal zählen.<br />

Einer der großen Hotspots war der Wasserfall in Stillebach, bei dem verschiedene<br />

Eis- und Schneesituationen zu erklimmen waren.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Sonderförderungsprogramm für das Pitztal<br />

(mg) Im Rahmen eines Sonderförderungsprogramms<br />

stellt die Tiroler Landesregierung<br />

für den „Planungsverband<br />

12 – Pitztal“ über 177.000 Euro zur<br />

Verfügung. Konkret werden die Gelder<br />

auch für ein Tiroler Steinbockzentrum<br />

in Sankt Leonhard im Pitztal genutzt.<br />

Insgesamt sind für den Planungsverband<br />

zehn Millionen Euro für den Zeitraum<br />

zwischen 2018 und Ende 2027 vorgesehen.<br />

Damit sollte sowohl die Wettbewerbsfähigkeit<br />

von Unternehmen aus<br />

dieser Region verbessert werden als auch<br />

kleine Beherbergungsbetriebe sowie<br />

Sondermaßnahmen im Bereich der Daseinsvorsorge<br />

unterstützt werden. „Die<br />

Menschen vor Ort wissen am besten,<br />

was ihre Heimat benötigt. Im Rahmen<br />

der Sonderförderungen unterstützen wir<br />

Projekte, die die ganzheitliche Entwicklung<br />

einer Region fördern und stärken.<br />

Um nachhaltig im Wettbewerb bestehen<br />

zu können, braucht es eine bestmögliche<br />

Infrastruktur, die mit diesen Geldern<br />

untermauert wird“, schließt Landeshauptmann<br />

Günther Platter.<br />

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23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 5


G LANZLICHTER<br />

Tattoo von Helene<br />

Liebe Freunde herzzerreißender<br />

Beziehungsgeschichten! Zugegeben.<br />

Auch ich lese manchmal die Klatschspalten.<br />

Oder kann gewissen Nachrichten<br />

nicht ausweichen, obwohl sie<br />

mich eigentlich gar nicht interessieren.<br />

Dazu gehören die privaten Probleme<br />

der Reichen und Schönen. Die offenbar<br />

nicht selten sind. Nicht nur in Hollywood.<br />

Auch bei uns im deutschsprachigen<br />

Raum. Da spielen sich reale<br />

Dramen ab, die selbst die Betroffenen<br />

nicht einmal in ihren Filmen erleben.<br />

Je prominenter die Leute, desto heftiger<br />

ihre Rosenkriege. Möchte man zumindest<br />

meinen, wenn man den einschlägigen<br />

Gazetten und deren reißerischen<br />

Darstellungen Glauben schenken darf.<br />

Obwohl ich weiß, dass damit mehr die<br />

niederen Triebe als unsere Lust auf Information<br />

befriedigt wird, konsumiere<br />

ich dieses nutzlose Wissen. Ob ich will<br />

oder nicht. Als harmoniebedürftiger<br />

Mensch bin ich dabei jedes Mal um<br />

ein Happy End froh. Eine Trennung<br />

muss ja nicht im Streit enden. Vorbildlich<br />

machte das jüngst das einstige<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Traumpaar Helene Fischer und Florian<br />

Silbereisen. Die fesche Schlager-Diva<br />

und der bayrische König der Volkstümlichkeit<br />

haben sich weiter lieb. Sie treten<br />

sogar wieder gemeinsam auf. Zur<br />

Freude ihrer Fans. Aber es bleibt eine<br />

stark sichtbare Narbe. Vorausgesetzt,<br />

dass eine Tätowierung im medizinischen<br />

Sinn eine Verletzung der Haut<br />

ist. Denn Florian ist gezeichnet für sein<br />

Leben. Ein riesiges Tattoo auf seinem<br />

Oberarm zeigt seine einstige Herzallerliebste.<br />

Sehr ästhetisch. Aber eben doch<br />

ein Brandmal für die Ewigkeit. Warum<br />

mich das beschäftigt? Weil auch<br />

zwei meiner Kinder zur Körperverzierung<br />

neigen. Und ich, obwohl nach Eigenwahrnehmung<br />

bereit zur Toleranz,<br />

noch immer nicht genau weiß, was<br />

ich davon halten soll. Egal. Und doch<br />

bin ich froh, dass unsere Kids meinen<br />

Hauptratschlag befolgt haben: Bitte<br />

keine Gravuren vom aktuellen Lebensabschnittspartner.<br />

Sonst musst du dir<br />

bei der oder dem Nächsten jemanden<br />

mit dem selben Vornamen suchen!<br />

Meinhard Eiter<br />

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Premiere für Längenfelder<br />

Bergrettung beging Jahreshauptversammlung<br />

(ba) Die Weihe einer neuen Fahne und die Ehrung von drei<br />

Mitgliedern, die es zusammen auf 150 Jahre Bergrettungsdienst<br />

bringen, waren zwei Punkte auf dem Programm der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung der Bergrettung Längenfeld. Insgesamt<br />

wendeten die Mitglieder 3141 Stunden im Rahmen ihrer Tätigkeit<br />

im Jahr 2018 auf.<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde die Fahne geweiht – als Fahnenpatin<br />

fungiert Shirley Steinke.<br />

Foto: Bergrettung Längenfeld<br />

Ein intensives Jahr liegt hinter der<br />

Hilfsorganisation der Ötztaler Thermengemeinde.<br />

Um das notwendige<br />

Pensum an Einsatzstunden bewältigen<br />

zu können, stehen aktuell 60<br />

Männer und Frauen in den Reihen<br />

der Bergrettung Längenfeld, davon<br />

36 aktive und 19 passive Mitglieder<br />

– fünf Anwärter befinden sich im<br />

Moment in Ausbildung, um den Verein<br />

künftig zu verstärken. Für ihren<br />

vorbildlichen Einsatz für die Bergrettung<br />

wurden im Zuge der Jahreshauptversammlung<br />

drei jahrelange<br />

Mitglieder geehrt: Raimund Auer,<br />

Karl Falkner und Norbert Grüner<br />

wurden für jeweils 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

bei der Bergrettung Längenfeld<br />

ausgezeichnet. Ein besonderer Höhepunkt<br />

im vergangenen Jahr war der<br />

Einzug in die neuen Räumlichkeiten<br />

im Einsatzzentrum Längenfeld. Zu<br />

diesem Anlass wurde erstmalig eine<br />

Vereinsfahne in Auftrag gegeben.<br />

„Wir wollten nichts von der Stange,<br />

sondern etwas Besonderes mit dem<br />

wir uns präsentieren können“, erklärt<br />

Ortsstellenleiter Adriano Raffl. Dieses<br />

Ziel konnte durch die Zusammenarbeit<br />

mit dem Längenfelder Künstler<br />

Gerbert Ennemoser erreicht werden<br />

– nun ziert die Fahne auf der einen<br />

Seite der Schutzpatron der Bergretter,<br />

Bernhard von Aosta, und auf der<br />

anderen Seite markante Orte wie der<br />

Gamskogel mit Burgstein oder die<br />

Bichlkirche. Wer Einblicke hinter die<br />

Kulissen der Bergrettung Längenfeld<br />

gewinnen möchte, kann diese nun<br />

auch auf „Instagram“ verfolgen.<br />

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Bis in den Ortskern<br />

Lawinenabgang in Sölden<br />

(ba) Eine Lawine, die am Donnerstag,<br />

dem 17. Jänner, am frühen<br />

Nachmittag in Sölden abging,<br />

drang bis in den Ortskern vor. Im<br />

Bereich der BP-Tankstelle im Ort<br />

reichten die Schneemassen bis zur<br />

Gemeindestraße. Glücklicherweise<br />

gab es dabei weder Verschüttete<br />

noch Verletzte. Auch die angrenzenden<br />

Wohnhäuser im Gebiet<br />

wurden nicht beschädigt.<br />

Bis in das Wohngebiet sind die Schneemassen<br />

vorgedrungen. Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 6 23./24. Jänner 2019


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RUNDSCHAU Seite 7


Jährlich grüßt die geforderte Tunnel-Lösung<br />

Wirtschaftskammer Imst: Neujahrsempfang mit unternehmerischen Wunschzettel an die Tiroler Politik<br />

Ein gesundes Wirtschaftswachstum, ausgelastete Betriebe, gute<br />

Stimmung und hoffnungsvolle Aussichten: Recht zufrieden mit<br />

dem abgelaufenen Jahr zeigt sich die Wirtschaftskammer jüngst vor<br />

Medien anlässlich des Neujahrsempfangs in der Bezirksstelle Imst.<br />

Einige Forderungen bestehen aber dennoch, teilweise seit Jahren –<br />

wie etwa in den Bereichen Verkehr und Hochwasserschutz.<br />

Von Manuel Matt<br />

Es war ein gutes Jahr, urteilt die<br />

Wirtschaftskammer (WK) in Person<br />

ihres Tiroler Präsidenten Christoph<br />

Walser über die letzten zwölf<br />

Monate. Rund 3,6 Prozent sind als<br />

Wirtschaftswachstum zu verzeichnen,<br />

die Exportleistung steigerte sich<br />

von 13 auf 13,5 Milliarden Euro.<br />

Für 2019 rechnet Walser mit einem<br />

etwas kleinerem Wirtschaftswachstum<br />

von zwei Prozent, sieht aber ein<br />

„stabiles, hohes Niveau“. Ebenso erfreut<br />

zeigte sich Walser über die gute<br />

Auslastung in den Tourismusorten:<br />

„Der jüngst gefallene Schnee ist ein<br />

Segen, die Buchungslage besser als<br />

2018.“ Dementsprechend positiv<br />

seien die Aussichten auf das neue<br />

Jahr, auch wenn Brexit-Wirrwarr<br />

(„auch für uns ein Thema“) und die<br />

wechselhafte Situation in Italien für<br />

Fragezeichen sorgen.<br />

TOURISMUS. Wichtiger Motor<br />

der Tiroler Wirtschaft, insbesondere<br />

in den Tälern, bleibe nach wie vor<br />

der Tourismus, so Walser – auch<br />

wenn der Fremdenverkehr in jüngster<br />

Vergangenheit durch die Berichterstattung<br />

im In- und Ausland<br />

in ein „schiefes Licht“ gerückt worden<br />

sei. Ein Thema bleibt so zum<br />

Jahresanfang der Pitztaler Gletscher,<br />

wo nach ungenehmigten Bauarbeiten<br />

der Zugang zur Königspiste<br />

weiterhin gesperrt ist. „Manche<br />

sollten sich selbst und ihr Handeln<br />

hinterfragen“, kritisiert Walser das<br />

Vorgehen, dessen Resultat nicht nur<br />

die Gletscherbahnen, sondern auch<br />

Hotellerie und Gastronomie vor<br />

Ort treffe. Deutlichere Worte findet<br />

der Imster WK-Bezirksobmann<br />

Josef „Joe“ Huber: Die Lage im<br />

Pitztal sei „unerfreulich“, gehe aber<br />

auf die „Verfehlung eines einzelnen<br />

Unternehmers“ zurück. Dennoch<br />

sei die Causa kein Grund, Zusammenschlüsse<br />

von Skigebieten zu<br />

gefährden, betont Huber: Immerhin<br />

laste „immenser Druck“ auf<br />

den Bergbahnen, die Gäste würden<br />

Neuerungen erwarten und niemand<br />

habe etwas von Sanierungs- oder<br />

Förderfällen. Über den angedachten<br />

Zusammenschluss Hochoetz-<br />

Kühtai sprach Philip Haslwanter,<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Verspricht Neuigkeiten am Fernpass:<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

Geschäftsführer der Kühtaier Bergbahnen.<br />

Naturschutz sei richtig<br />

und wichtig, die Seilbahnen wären<br />

aber auf rund ein Prozent der vorhandenen<br />

Tiroler Flächen angewiesen,<br />

so auch Hochoetz und Kühtai.<br />

Nachgedacht worden sei über den<br />

Zusammenschluss bereits seit geraumer<br />

Zeit, das öffentliche Interesse<br />

sorgte aber für Zugzwang. Eine<br />

Sorge der Projekt-Kritiker möchte<br />

Haslwanter aber vor Medien neuerlich<br />

entkräften: Die Feldringer Böden<br />

würden vom Zusammenschluss<br />

unberührt bleiben.<br />

VERKEHR. Gebührende Aufmerksamkeit<br />

widmete der Tiroler<br />

WK-Präsident dem Dauerthema<br />

Verkehr. Eine Reduktion sei zu befürworten,<br />

so Walser, darunter dürfe<br />

aber nicht die Tiroler Wirtschaft leiden.<br />

Als Alternative für den Warenverkehr<br />

böte sich die Verlagerung<br />

auf die Schiene an, wobei die Unternehmer<br />

zur Mithilfe bereit seien.<br />

Zuvor müsse aber die Infrastruktur<br />

passen, momentan gebe es zu wenige<br />

Terminals, Lokführer und Züge,<br />

bemängelt Walser. Eine langjährige<br />

Forderung bleibt die Tunnel-Lösung<br />

am Fernpass, erklärt WK-Verkehr-<br />

Spartenvertreter Ulf Schmidt, der<br />

schnelle Klarheit verlangt. Ohne<br />

Tunnel-Lösung werde es jedenfalls<br />

keine Diskussion über eine etwaige<br />

Maut am Fernpass geben, stellt<br />

auch Walser klar.<br />

Im Bild: Philip Haslwanter (Geschäftsführer der Kühtaier Bergbahnen), der Imster<br />

WK-Bezirksobmann Josef „Joe“ Huber, WK-Bezirksstellenleiterin Elena Bremberger,<br />

WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker, der Tiroler WK-Präsident Christoph Walser<br />

und WK-Verkehr-Spartenvertreter Ulf Schmid (v.l.)<br />

RS-Foto: Matt<br />

Zu Gast beim Neujahrsempfang der Imster Wirtschaftskammer: Christoph Eiter<br />

(Wirtschaftsbund-Obmann, Sankt Leonhard), Bürgermeister Elmar Haid aus<br />

Sankt Leonhard, Transport-Unternehmer Rupert Melmer und Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner<br />

Foto: Jaritz<br />

VON HOCHWASSER UND<br />

LEHRLINGEN. Ein spezielles<br />

Imster Anliegen brachte Huber auf<br />

den Tisch: Den Hochwasserschutz.<br />

Denn die Lage sei nicht einmal<br />

„ansatzweise im Griff“ und stelle<br />

eine Gefahr für Betriebe dar. Die<br />

einzige Lösung sei die Längsverbauung<br />

des Pigers, so Huber: „Ich<br />

verstehe nicht, warum das nicht<br />

schon längst angegangen wurde“,<br />

immerhin sei es die Verantwortung<br />

von Land und Kommunen,<br />

vor Schäden zu schützen. Eigene<br />

Maßnahmen setzt die Wirtschaft<br />

bei den Lehrlingen. 872 Personen<br />

absolvieren momentan im Bezirk<br />

eine Lehre, 15 mehr als letztes Jahr.<br />

„Die WK-Maßnahmen tragen erste<br />

Früchte“, freut sich Huber und verweist<br />

auf den Erfolg von Formaten<br />

wie dem Berufsfestival oder „Achtung<br />

Baustelle“. Lehrlinge werden<br />

trotzdem in Zukunft Mangelware<br />

sein, fürchtet Huber. Ein kontinentales<br />

Gegensteuern ist das Projekt<br />

„Talents for Europe“, das Jugendlichen<br />

ermöglicht, eine Lehre in<br />

anderen EU-Ländern zu verfolgen.<br />

Bis 2020 werden so auch in Imst<br />

etwa 20 Jugendliche ihre Lehre in<br />

der Hotellerie abschließen.<br />

DER LANDESHAUPTMANN<br />

AM WORT. Sein „gutes Bauchgefühl“<br />

in vielerlei Hinsicht das Land<br />

betreffend teilte anschließend Landeshauptmann<br />

Günther Platter am<br />

Rednerpult mit den Anwesenden.<br />

Auch bezüglich der angesprochenen<br />

Verkehrsverbindung am<br />

Fernpass zeigte sich Platter optimistisch<br />

und versprach in den nächsten<br />

Wochen Neuigkeiten. Vom<br />

Tourismus, der den Bezirk Imst besonders<br />

betrifft, sprach Platter von<br />

einem „Glücksfall“: „Wir brauchen<br />

den Tourismus wie einen Bissen<br />

Brot.“ In Richtung Wien sprach<br />

Platter von einer „guten Regierung“<br />

und einer „exzellenten Zusammenarbeit<br />

mit Sebastian Kurz“.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 23./24. Jänner 2019


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RUNDSCHAU Seite 9


Winterspaß für die Jugend<br />

Voller Erfolg beim Ski- und Rodelabend in Imst<br />

(ba) Ein kostenloser Ski- und Rodelabend für die heimische Jugend:<br />

Diese Möglichkeit boten kürzlich der Jugendausschuss der<br />

Stadtgemeinde Imst gemeinsam mit den Imster Bergbahnen. Für<br />

den passenden Sound auf der UAlm sorgte „Fish’n’Pinto“.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die 17-jährige Ötztalerin Johanna Griesser nahm mit ihrem fleißigen Wallach<br />

Wenzel beim Einspännerschlitten und dem Galopprennen teil.<br />

Rund 300 heimische Jugendliche nutzten das Angebot zum kostenlosen Wintervergnügen<br />

beim zweiten Imster Jugend Ski- und Rodelabend in Hoch-Imst. Foto: Imster Bergbahnen<br />

Die teilnehmenden Jugendlichen<br />

aus den Orten der Tourismusregion<br />

Imst freuten sich über die perfekt<br />

präparierte Piste und Rodelbahn. Im<br />

Anschluss wurden alle Teilnehmer<br />

auf ein gratis Getränk auf der Untermarkter<br />

Alm eingeladen. Thomas<br />

Greuter, Obmann des Imster Jugendausschusses,<br />

freut sich über die gelungene<br />

Aktion: „Es ist schön, dass<br />

so viele junge Einheimische unserer<br />

Einladung nach Hoch-Imst gefolgt<br />

sind. Wir planen schon die nächste<br />

Ausgabe im kommenden Winter.“<br />

Bernhard Schöpf, Geschäftsführer<br />

der Imster Bergbahnen, ergänzt:<br />

„Dieser Abend ist eine super Initiative,<br />

die viele Jugendliche zum Wintersport<br />

bringt. Das unterstützen wir<br />

sehr gerne.“<br />

Neu in Ötztal-Bahnhof<br />

„nails and lashes“ zaubert Ihnen perfekte Nägel und Wimpern<br />

(mg) Bereits am 14. Jänner hat „nails and lashes“ in Ötztal-<br />

Bahnhof eröffnet. Geführt wird das Unternehmen von der gelernten<br />

Frisörin Desiree Santer. Ihr Ziel ist es, die individuelle<br />

„Visitenkarte“ einer jeden gepflegten Frau zu gestalten.<br />

(mel) Der „Ötztaler Haflinger<br />

Winter“, eine Veranstaltung des<br />

Haflinger Pferdezuchtvereins<br />

Ötztal, wurde bei grandiosem<br />

Wetter, besten Schneeverhältnissen<br />

und ausgezeichneter Organisation<br />

wie gewohnt ein ganz besonderes<br />

Erlebnis. Die zum Teil<br />

weitgereisten Teilnehmer und ihre<br />

Haflingern überzeugten das zahlreich<br />

erschienene Publikum von<br />

den abwechslungsreichen Möglichkeiten,<br />

die sie mit ihren tierischen<br />

Freunden auch im Winter<br />

ausüben können. Alters- und geschlechtsunabhängig<br />

traten Pferdeliebhaber<br />

in den Disziplinen<br />

einspänniger Schlitten, zweispänniger<br />

Schlitten, Skijöring, Reiterspiele<br />

und Galopprennen gegeneinander<br />

an. Die top präparierte<br />

Rennstrecke neben der Haflinger<br />

Deckstation in Längenfeld bot<br />

allen Teilnehmern gesicherte Bedienungen,<br />

um ein tolles Erlebnis<br />

für alle zu garantieren. Bei den<br />

Reiterspielen mussten die Teams<br />

einen Geschicklichkeitsparkour<br />

absolvieren, bei dem es in erster<br />

Linie um Vertrauen zwischen Reiter<br />

und Pferd ging und ebenso<br />

Wendigkeit und Trittsicherheit<br />

verlangt wurden. Neben der guten<br />

Bewirtung im gewärmten Besucherzelt<br />

konnte man an einem<br />

Schätzspiel teilnehmen, bei dem<br />

es galt, das Gesamtgewicht dreier<br />

Personen vom Zuchtverein zu<br />

erraten. Nach einer sehr gelungenen<br />

Veranstaltung hoffen alle<br />

Teilnehmer und Zuschauer auf<br />

eine Wiederholung im nächsten<br />

Jahr.<br />

Hausherr Reinhold Hausegger freute<br />

sich über die vielen Zuschauer und<br />

brachte den Deckhengst Adrin und<br />

dessen Reiterin Leonie Scheiber<br />

selbst an die Startlinie des Galopprennens.<br />

Klemens Kuprian aus Längenfeld mit<br />

seinem Haflinger Wicky zeigte, dass<br />

man auch mit älteren und traditionellen<br />

Schlitten leicht mithalten kann.<br />

Egal ob Nägel, Maniküre, Färben, Wimpern oder Enthaarung – Desiree Santer stattet<br />

jede gepflegte Frau mit einer individuellen „Visitenkarte“ aus. Foto: Shutterstock<br />

In ihren Geschäftsräumlichkeiten<br />

sorgt Desiree Santer dafür, dass Sie<br />

sich inmitten einer ruhigen Atmosphäre<br />

entspannen können. Währenddessen<br />

kümmert sich Desiree mit<br />

viel Liebe um Ihre Nägel und/oder<br />

Wimpern. Zusätzlich können Sie sich<br />

bei der gelernten Friseurin auch die<br />

Augenbrauen und Wimpern färben<br />

lassen. Enthaarung und Maniküre<br />

sind ebenfalls ein Teil des Angebots.<br />

Bei Interesse erreichen Sie „nails and<br />

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Emma Reinhart auf Olanda gab auf den letzten Metern noch richtig Stoff und holte<br />

sich den Sieg in der Disziplin Reiterspiele unter 14. <br />

RS-Fotos: Burger<br />

RUNDSCHAU Seite 10 23./24. Jänner 2019


Sicherheit geht vor<br />

Kinder-Sicherheits-Skitag in Hochoetz<br />

(mg) Am Samstag, dem 2. Februar, lernen junge Wintersportler<br />

im Skigebiet Hochoetz das richtige Verhalten auf und abseits<br />

der Piste. Diese Initiative von ORF Tirol und den Bergbahnen<br />

Hochoetz vermittelt dabei 100 Kindern und Jugendlichen ab zehn<br />

Jahren relevantes Wissen in Theorie und Praxis.<br />

Interessierte Kids können am 2. Februar im Skigebiet Hochoetz alles zum Thema<br />

Sicherheit auf und abseits der Piste erfahren.<br />

Foto: Bergbahnen Hochoetz<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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Bis zum 1. Februar besteht die<br />

Möglichkeit, einen der Plätze für<br />

den Kinder-Sicherheits-Skitag zu gewinnen.<br />

Anmelden können sich die<br />

Kinder und Jugendlichen unter tirol.<br />

orf.at. Am Samstag, dem 2. Februar,<br />

kommen die Gewinner schließlich in<br />

den Genuss, einen ganzen Tag lang<br />

alles Wichtige rund um das Thema<br />

Sicherheit zu erfahren. Dabei geht es<br />

etwa darum, wie Pisten vor Lawinen<br />

geschützt werden, wie künstliche<br />

Lawinensprengungen vorgenommen<br />

werden und welche Ausrüstung<br />

erforderlich ist, wenn der gesicherte<br />

Pistenraum verlassen wird.<br />

Darüber hinaus demonstrieren erfahrene<br />

Profis, wie ein Schneeprofil<br />

ausschaut und zeigen die Bedeutung<br />

der unterschiedlichen Schichten auf.<br />

Willkommen im<br />

Sumsi-Club!<br />

Da ist was los ...<br />

Tolle Stimmung,<br />

schöne Sachpreise<br />

und a „guate“<br />

Hauswurst<br />

Einladung<br />

zum<br />

traditionellen<br />

Wurstwatten<br />

im Gasthof Neuner<br />

Freitag,<br />

25. Jänner 2019<br />

ab 19.00 Uhr<br />

...da musst du hin!<br />

Marketingoffensive<br />

Berichterstattung über Schneechaos hat Spuren hinterlassen<br />

(ba) „In den letzten Tagen haben<br />

mich viele Kollegen aus der Branche<br />

kontaktiert. Die Gäste sind verunsichert“,<br />

weiß Hotellerie-Obmann und<br />

VP-Tourismussprecher Mario Gerber,<br />

der aus diesem Grund jetzt gemeinsam<br />

mit LH Günther Platter eine<br />

Marketingoffensive initiiert hat. Ab<br />

sofort sollen aktuelle Winterbilder<br />

aus Tirol über die sozialen Medien<br />

verbreitet werden, um die Wintergäste<br />

wieder nach Tirol zu bringen.<br />

Willkommen im<br />

Touristiker Mario Gerber will die aktuelle<br />

Schneelage nutzen. Foto: Julian Angerer<br />

Der Sumsi-Club ist der spannende Club für die Jüngsten bis zu ihrem 10.<br />

Geburtstag.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Gemeinsam mit den Eltern<br />

möchten wir die Jugendlichen<br />

mit dem Sparen vertraut machen.<br />

Die Kinder sollen den Umgang<br />

mit Geld erlernen und Freude am<br />

Sparen entwickeln. Mit dem Beitritt<br />

zum Sumsi-Club erhält jedes<br />

Mitglied eine Sumsi-Karte. Damit<br />

kommen sie bis zum 10. Geburtstag<br />

in den Genuss einer großen<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Vorteilswelt. Außerdem gibt es immer<br />

wieder tolle Veranstaltungen<br />

und Gewinnspiele exklusiv für<br />

Sumsi-Club-Mitglieder. Die Sumsi<br />

-Mitgliedschaft ist kostenlos. Dabei<br />

sein lohnt sich! Weitere Informationen<br />

und eine Beratung gibt<br />

es in allen Raiffeisenbanken Bezirk<br />

Imst bzw. unter www.raiffeisen.at/<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Jetzt ist es offiziell<br />

„Explorer“-Hotel in Umhausen ist eröffnet<br />

(riki) Die Ötztaler wissen zu feiern. In Umhausen wurde das<br />

„Explorer“-Hotel mit großem Aufgebot eröffnet. Musikkapelle,<br />

Schützen, Bgm. Jakob Wolf, Landtagspräsident a.D. Herwig van Staa<br />

und zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Gastgewerbe feierten<br />

mit. Eine neue Schlagzeile ist dem Low-Budget-Hotel daher sicher.<br />

Umhausen im Ötztal ist um ein<br />

markantes Bauwerk reicher. Wie alle<br />

„Explorer“-Hotels hat auch das neue<br />

Gebäude die Schindel-Verkleidung<br />

und die Farbe Grün bekommen. Allen<br />

Unkenrufen zum Trotz, fügt sich<br />

das Hotel in die Landschaft ein. Für<br />

den 10,5 Millionen Bau wurden fast<br />

ausschließlich Unternehmen aus dem<br />

Ötztal und Umgebung beauftragt. Mit<br />

einer Haussegnung, einem Schützensalut<br />

und zahlreichen Gästen wurde das,<br />

anfangs umstrittene, Hotel nun offiziell<br />

eröffnet. Bei einer Belegung von<br />

45000 Gästen können 25 Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden.<br />

„EXPLORER“-HOTELS. Sie zählen<br />

zu den spannendsten deutschen<br />

Hotelprojekten der letzten Jahre. Bis<br />

2027 will die Gruppe 40 Objekte betreiben.<br />

Mit Beginn der Wintersaison<br />

Stellenangebot<br />

im Ötztal ging das achte Hotel an den<br />

Start. Alle Häuser zeichnen sich äußerlich<br />

durch ihre Schindel-Verkleidung<br />

aus. Im Inneren sind Innovation und<br />

ökologische Verantwortung Trumpf.<br />

Ort des Geschehens ist die Lounge<br />

eines „Explorer“-Hotels, die von einer<br />

großen Werkbank geprägt wird. Explorer<br />

Hotels sind die ersten Passivhaus-<br />

Hotels Europas und klimaneutral. Katja<br />

Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl<br />

sind die Gründer und Geschäftsführer<br />

der Gruppe.<br />

DIE ERÖFFNUNG. Jürnjakob<br />

Reisigl: „Nicht immer hat man bei so<br />

einem Projekt Rückenwind. Wir freuen<br />

uns, dass wir unser neues Hotel hier in<br />

Umhausen offiziell eröffnen können.“<br />

Die Explorer Hotels verstehen sich als<br />

Basislager. Von hier aus sollen die Gäste<br />

in die Region ausschwärmen und das<br />

Die Tiroler Landesforstgärten,<br />

ein Betrieb des Landes Tirol, produzieren seit 1966<br />

qualitativ hochwertige Forstpflanzen.<br />

www.tirol.gv.at/forstgarten<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im<br />

Forstgarten Stams werden ab März eingestellt<br />

ein/e ForstgartenarbeiterIn<br />

zur Aufzucht von Bäumen und Sträuchern sowie Saat-,<br />

Jät- und Schnitttätigkeiten.<br />

Die Tätigkeiten eignen sich besonders für weibliche<br />

Arbeitskräfte.<br />

Zum Salut angetreten: Bürgermeister Jakob Wolf, Gründerpaar Jürnjakob Reisig<br />

und Katja Leveringhaus, Landtagspräsident a.D. Herwig van Staa und Pfarrer Thaddäus<br />

Slonina vor dem neuen „Explorer“-Hotel in Umhausen.<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

bestehende Angebot nutzen. Carmen<br />

Fender, Ötztal Tourismus dazu: „Angebote<br />

haben wir im Ötztal genug. Für uns<br />

ist es sicher eine Bereicherung. Denn<br />

ein neues Hotel mit 200 Gästebetten,<br />

welches 365 Tage im Jahr geöffnet hat,<br />

ist eine Seltenheit.“ Das trendige Passivhaus-Hotel<br />

bietet sportlich-aktiven<br />

Urlaub zum kleinen Preis. Die Ausstattung<br />

ist speziell auf Sportler ausgerichtet<br />

Die Zimmer bieten viele Ablagemöglichkeiten<br />

für das Sport-Equipment.<br />

Bürgermeister Jakob Wolf ließ in seinen<br />

Grußworten, mit der Leichtigkeit des<br />

politischen Seins, die Zeiten bis zur Eröffnung<br />

Revue passieren. „Wir eröffnen<br />

heute eines der prominentesten Hotels<br />

Tirols, weil Schlagzeilen haben wir genug<br />

gehabt. Werbung brauchen wir da<br />

jetzt weniger. Als Bürgermeister muss<br />

ich sagen, dass das ,Explorer‘-Hotel für<br />

uns in Umhausen ein großer Glücksfall<br />

ist. Es ist eine Belebung des Tourismus<br />

in Umhausen. Wenn selbst der Bürgermeister<br />

keinen Platz in seinem Stammlokal<br />

bekommt, dann muss ich sagen,<br />

funktioniert das Konzept.“ Herwig<br />

Van Staa, Landtagspräsident a.D. zum<br />

neuen Hotel: „Hier wird ein Konzept<br />

verwirklicht, das meinen touristischen<br />

Vorstellungen entspricht. Es ist eine<br />

Leistung, dass ein Hotelier kommt,<br />

eine Frühstücksbeherbung macht und<br />

gleichzeitig alle örtlichen Gastronomiebetriebe<br />

profitieren.“ Van Staa meinte,<br />

das wäre ein zukunftsweisendes Projekt.<br />

Man wird sehen, ob das tatsächlich so<br />

sein wird.<br />

Jetzt Stimme abgeben<br />

AK-Wahl noch bis 7. Februar<br />

(ba) Keine Zeit verlieren, heißt es bei den diesjährigen Tiroler<br />

Arbeiterkammerwahlen. Noch bis 7. Februar können die AK-Mitglieder<br />

ihre Stimme einfach und kostenlos per Briefwahl oder im<br />

Wahllokal abgeben.<br />

und ein/e ForstgartenarbeiterIn<br />

zur Aufzucht von Bäumen und Sträuchern.<br />

Führerscheinklassen C und F von Vorteil.<br />

Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt.<br />

Die Entlohnung erfolgt gemäß dem<br />

Forstgartenarbeiter-Kollektivvertrag für Tirol<br />

und beträgt € 1.680,- Brutto (lt. KV 2018) bei<br />

Vollbeschäftigung.<br />

Es handelt sich um Saisonstellen (von ca. März bis Nov.).<br />

Sie haben Freude am Arbeiten in der Natur und<br />

mit Pflanzen, Sie sind körperlich fit, teamfähig und flexibel?<br />

Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Forstgarten Stams<br />

Mähmoos 9<br />

6422 Stams<br />

oder per Mail an: georg.praxmarer@tirol.gv.at<br />

Bei Fragen steht Ihnen Herr Georg Praxmarer<br />

unter der Telefonnummer 0676 / 88508-7931<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Mit Ihrer Stimme am 7. Februar entscheiden Sie mit über den künftigen Kurs<br />

ihrer Interessenvertretung.<br />

Foto: AK Tirol<br />

Der einfache Weg zur Stimmabgabe:<br />

Wahlunterlagen öffnen,<br />

Stimmzettel ankreuzen und die Unterlagen<br />

kostenlos retournieren. Eine<br />

ausführliche Videoanleitung gibt es<br />

auf ak-tirol.com/briefwahl. Zudem<br />

gibt es die Möglichkeit, zwischen 28.<br />

Jänner und 7. Februar persönlich in<br />

den öffentlichen Wahllokalen in den<br />

AK-Bezirkskammern in Imst, Landeck,<br />

Reutte und Telfs zu wählen.<br />

Die Öffnungszeiten sind von Montag<br />

bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr,<br />

Samstag von 7.30 bis 12 Uhr und am<br />

Donnerstag, dem 7. Februar (letzter<br />

Wahltag), von 7.30 bis 12 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 23./24. Jänner 2019


Großer Andrang beim Tag der offenen Tür<br />

HAK Imst lud interessierte Schüler zum Kennenlerntag<br />

Für viele Schüler stellt sich nach der achten Schulstufe die brennende<br />

Frage: Wohin nun? Aus diesem Grund lud die HAK Imst<br />

vergangene Woche interessierte Schüler zur Kennenlern-Tour<br />

durch die Schule ein und bot den Besuchern ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Im Zuge der geführten Rundgänge<br />

bekamen die Besucher einen Einblick<br />

in den Schulalltag an der HAK<br />

in Imst. In verschiedenen Klassenzimmern<br />

wurden Vorträge angeboten,<br />

die über den Schulmodus und<br />

die vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

informierten.<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

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DIE VERSCHIEDENEN<br />

MÖGLICHKEITEN. An der HAK<br />

in Imst können Schüler zwischen<br />

verschiedenen Fachrichtungen wählen:<br />

Zum einen gibt es die Möglichkeit,<br />

den Zweig Wirtschaftsinformatik<br />

zu wählen. Des Weiteren werden<br />

die Fachrichtungen Sprachen und<br />

Tourismusmanagement sowie Management<br />

und Wirtschaftspraxis angeboten.<br />

Zudem verfügt die Schule<br />

über eine Handels- und Abendschule<br />

sowie ein IT-Kolleg. Seit kurzer<br />

Zeit setzt die Schule zudem auf das<br />

pädagogische Konzept „Imst – Individuelle<br />

Maßgeschneiderter Stundenplan“.<br />

Dabei werden von allen<br />

Unterrichtsstunden zehn Minuten<br />

in einen Individualisierungspool<br />

umgeschichtet, aus dem die Schüler<br />

selbst verschiedene Wahlfächer und<br />

Module wählen können. Die Anmeldefrist<br />

für das Schuljahr 2019/2020<br />

beginnt mit Montag, dem 11. Februar,<br />

und endet am Freitag, dem 1.<br />

März. Details zur Anmeldung kann<br />

man im Sekretariat der Bundeshandelsakademie<br />

und Bundeshandelsschule<br />

Imst oder auf der Homepage<br />

www.hak-imst.av.at erfragen.<br />

An verschiedenen Stationen konnte man sich über die Lerninhalte der einzelnen<br />

Unterrichtsfächer informieren.<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

In den Klassenräumen wurden künftige Schüler und deren Eltern über die Schule<br />

und die verschiedenen Zweige informiert.<br />

nachher<br />

www.kommunikation-am-punkt.at<br />

Kommen Sie jetzt<br />

erfolgreich in Form!<br />

Sie haben sich vorgenommen, dieses Jahr endlich<br />

abzunehmen und Ihre Problemzonen in den Griff<br />

zu bekommen? Machen Sie Ihre Vorsätze jetzt<br />

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RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Hervorragende Leistung<br />

Förderung der Region<br />

Die Sparkasse untersützt regionale und nachhaltige Projekte<br />

(mg) Auch 2019 fördert die Sparkasse Imst wieder gemeinnützige<br />

Initiativen in den Bezirken Imst und Landeck. Somit geht<br />

der 2016 initiierte Förderpreis der Sparkasse Imst heuer bereits in<br />

die vierte Auflage. Für 2019 ist der Preis mit 40.000 Euro dotiert.<br />

Foto: Sparkasse Imst<br />

(mg) Kürzlich fand in Steinach am Brenner die Unterliga der Senioren Stocksportler<br />

statt. Dabei konnten die Sportler des SV Raika Längenfeld nach einer sehr guten<br />

Leistung den zweiten Platz in ihrer Gruppe holen. Somit qualifizieren sie sich für<br />

die Landesmeisterschaft am 9. Februar in Kundl. Im Bild: Silvia Magreiter, Obfrau<br />

des Veranstalter SV Kundl, Franz Baumgartner, Hans und Andreas Frank sowie<br />

Erich Schmid (v.l.)<br />

Foto: Neurauter<br />

Schneedruck: Was verlangt<br />

die Versicherung?<br />

Sobald Gefahr für Dritte besteht, sind die Schneemassen vom Dach zu entfernen.<br />

Grundsätzlich sind Versicherungsnehmer<br />

verpflichtet, den Schnee<br />

auch vom Dach zu räumen, sobald<br />

Gefahr besteht, dass die Schneelast<br />

so hoch wird, dass mit Schäden<br />

oder Gefahr für Dritte zu rechnen<br />

ist. Die kritische Schneehöhe hängt<br />

dabei stark von der jeweiligen Dachform<br />

und Konstruktion ab; insbesondere<br />

Flachdächer sind besonders<br />

betroffen. Ähnlich verhält es sich<br />

mit Eiszapfen am Dachrand: Sobald<br />

Gefahr für Dritte besteht, sind<br />

diese zu entfernen. Bei Gefahr von<br />

Dachlawinen reichen einfache Hinweisschilder<br />

nicht aus. Man muss<br />

die Gefahrenstelle so absichern,<br />

dass Dritte keine Schäden erleiden<br />

können.<br />

Die Schneeräumung von Dächern<br />

kann wegen der Absturzgefahr jedoch<br />

gefährlich sein. Deshalb ist die<br />

Grenze zur Schneeräumverpflichtung<br />

dann erreicht, wenn die eigene<br />

Gesundheit oder sogar Leben in Gefahr<br />

gebracht wird. Die Sicherheit<br />

hat auf jeden Fall Vorrang. Neben<br />

professionellen Unternehmen bieten<br />

viele Gemeinden und Feuerwehren<br />

Hilfestellungen für die Schneeräumung<br />

an.<br />

Vorgehensweise nach<br />

Schneedruckschäden:<br />

1. Schadenminderungspflicht: Ich<br />

muss versuchen, den Schaden so gering<br />

wie möglich zu halten.<br />

2. Meldepflicht: Ich muss den Schaden<br />

unmittelbar dem Versicherer melden.<br />

3. Dokumentationspflicht: Ich muss,<br />

soweit möglich, den Schaden dokumentieren<br />

(Fotos,..).<br />

4. Anweisungen des Versicherers beachten:<br />

Wenn dieser Anweisungen<br />

erteilt, habe ich sie zu befolgen und<br />

falls keine kommen, das zu tun, was<br />

ich auch machen würde, wenn ich<br />

keine Versicherung hätte.<br />

WAS DECKT DIE VERSICHE-<br />

RUNG. Schäden bei Dritten sind<br />

durch eine Haus- und Grundbesitzhaftpflicht<br />

gedeckt, wenn die notwendigen<br />

Vorsorgen nicht zumindest bedingt<br />

vorsätzlich unterlassen werden. Schäden<br />

am eigenen Objekt sind durch eine<br />

Sturmschadenversicherung (in einer<br />

Eigenheimversicherung inkludiert) und<br />

am eigenen Fahrzeug durch zumindest<br />

eine Teilkaskoversicherung gedeckt.<br />

Infos: Hans-Peter Krißmer und<br />

Karin Mark-Flür EFM Versicherungsmakler<br />

Imst, 05412 66338, imst@<br />

efm.at<br />

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Die Mitglieder des Regionalförderbeirates der Sparkasse Imst Privatstiftung: Ulrich Gstrein,<br />

Irmgard Walter, Vorsitzender Franz Thurner, Christian Linser (v.l.) Foto: Sparkasse Imst<br />

Bereits seit 137 Jahren unterstützt<br />

die Sparkasse Imst soziale und kulturelle<br />

Einrichtungen – dabei rufen<br />

die Verantwortlichen der „Sparkasse<br />

Imst Privatstiftung“ 2019 zum bereits<br />

vierten Mal dazu auf, sich um<br />

eine Förderung für regionale und<br />

nachhaltige Vorhaben zu bewerben.<br />

Im Tiroler Oberland hat sich<br />

der Preis als wichtige Institution<br />

etabliert: Viele, dem Gemeinwohl<br />

dienende Ideen könnten heute ohne<br />

finanzielle Hilfe nicht mehr durchgeführt<br />

werden. In den vergangenen<br />

Jahren wurden dabei 77.500 Euro<br />

Mit LVS, Sonde und Schaufel<br />

ausgerüstet, wurde in einem eigens<br />

angelegten Suchfeld in Sölden ordentlich<br />

für den Ernstfall geübt.<br />

Auch eine Sondierstation und<br />

eine Erste-Hilfe-Station wurde für<br />

an insgesamt 14 Preisträger ausgeschüttet.<br />

Laut Franz Thurner, Vorsitzender<br />

des Regionalförderbeirates<br />

der Sparkasse Imst, entscheidet ein<br />

Gremium über die Vergabe der Fördergelder.<br />

Im Einzelfall werden auch<br />

Fach-Experten miteinbezogen. Dabei<br />

sind vor allem die Erfüllung der<br />

Einreichrichtlinien sowie die Qualität<br />

und die Wertigkeit der Unterlagen<br />

ausschlaggebende Bewertungskriterien.<br />

Detaillierte Informationen<br />

stehen unter www.sparkasse.at/imst/<br />

stiftung zum Download bereit. Die<br />

Einreichfrist läuft bis zum 31. Mai.<br />

Für alpine Notfälle gerüstet<br />

Schülerskitag mit der Neuen Mittelschule Längenfeld<br />

(ba) Kürzlich veranstaltete die Bergrettung Längenfeld wieder<br />

den alljährlichen Alpinen Schülerskitag mit der Neue Mittelschule<br />

Längenfeld. Dabei lernten die Schüler an drei verschiedenen Stationen<br />

im Skigebiet von Sölden den richtigen Umgang mit der alpinen<br />

Notfallausrüstung.<br />

Wie man im alpinen Gelände im Notfall richtig reagiert, lernten die Schüler der<br />

Neuen Mittelschule Längenfeld. <br />

Foto: Bergrettung Längenfeld<br />

die Schüler errichtet. Besonderen<br />

Dank für den gelungenen Tag gilt<br />

der Bergrettung Längenfeld, den<br />

Lehrern der NMS Längenfeld sowie<br />

der Liftgesellschaft Sölden,<br />

und der Gemeinde Längenfeld.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 23./24. Jänner 2019


Gleich<br />

ST<strong>IM</strong>ME ABGEBEN<br />

AK-BRIEFWAHL. JETZT ST<strong>IM</strong>ME ABGEBEN!<br />

Wahlunterlagen<br />

verlegt?<br />

Kein Problem!<br />

Wählen Sie ab 28. Jänner<br />

einfach direkt in der nächsten<br />

Bezirkskammer, der AK Tirol<br />

in Innsbruck bzw. im<br />

Medizinzentrum Anichstraße oder<br />

im Landeskrankenhaus Hall in Tirol.<br />

Ausweis nicht vergessen!<br />

Orte und Öffnungszeiten siehe rechts.<br />

Nicht vergessen und Stimme abgeben:<br />

AK-Wahl noch bis 7. Februar 2019!<br />

UND ST<strong>IM</strong>MZETTEL<br />

IN DEN NÄCHSTEN<br />

POSTKASTEN WERFEN!<br />

SO FUNKTIONIERT DIE BRIEFWAHL:<br />

Noch nicht gewählt?<br />

Jetzt Stimme abgeben!<br />

Bei der Tiroler AK-Wahl können Sie mit Ihrer Stimme die<br />

Arbeiterkammer stärken. Geben Sie deshalb<br />

bis 7. Februar Ihre Stimme ab! So schnell wie möglich.<br />

Falls Sie Ihre Wahlkarte noch<br />

nicht retourniert haben, dann<br />

holen Sie dies am besten<br />

gleich nach! Einfach in einen Postkasten<br />

einwerfen oder bei einer<br />

Postfi liale abgeben. Ab 28. Jänner<br />

können Sie auch direkt in einem<br />

Wahllokal des allgemeinen Wahlsprengels<br />

wählen.<br />

Diese Wahllokale gibt es in der<br />

AK Tirol in Innsbruck, in den AK<br />

Bezirkskammern in Imst, Landeck,<br />

Reutte und Telfs, in der Klinik Innsbruck<br />

(MZA, Eingang Anichstraße)<br />

sowie im Landeskrankenhaus Hall<br />

in Tirol.<br />

Die öffentlichen Wahllokale sind<br />

Mo bis Fr von 7.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

und Sa von 7.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Am letzten Wahltag (Do 7.<br />

Februar) ist nur noch von 7.30 Uhr<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Dort können Sie Ihre Stimme<br />

auch dann abgeben, wenn Sie Ihre<br />

Wahlkarte verlegt haben (Ausweis<br />

nicht vergessen!).<br />

AK Mitglieder, in deren Betrieb ein<br />

Betriebswahlsprengel eingerichtet<br />

wurde, können dort an festgelegten<br />

Tagen wählen.<br />

Mehr auf www.ak-tirol.com/wahl<br />

Machen Sie mit! Mit Ihrer Stimme stärken Sie die AK.<br />

© contrastwerkstatt/adobe.stock.com; Anton Sokolov/adobe.stock.com<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

Stimmzettel<br />

ankreuzen<br />

Angekreuzten<br />

Stimmzettel<br />

in das blaue<br />

Kuvert stecken<br />

Das blaue Kuvert<br />

in das weiße<br />

Rücksendekuvert<br />

(=Wahlkarte) stecken<br />

Das weiße Rücksendekuvert<br />

(=Wahlkarte) zukleben und<br />

in den nächsten Postkasten<br />

werfen<br />

Eine Videoanleitung zur Briefwahl finden sie auf ak-tirol.com/briefwahl<br />

– Bezahlte Anzeige –<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Der großartige und weltberühmte<br />

Tenor Andrea Bocelli<br />

präsentiert sich am Samstag,<br />

dem 27. Juli, auf der Freilichtbühne<br />

seines Heimatortes in Lajatico.<br />

Lassen Sie sich von seiner<br />

Stimme, dem Künstlerensemble,<br />

der atemberaubenden Kulisse<br />

und dem einmaligen Ambiente<br />

verzaubern und gehen Sie<br />

mit auf RUNDSCHAU-Leserreise.<br />

Rund um das Konzert hat<br />

„marco reisen“ gemeinsam mit<br />

der RUNDSCHAU eine wunderbare<br />

Reise in die Toskana<br />

zusammengestellt, bei der Sie<br />

träumen dürfen und ein Stück<br />

Italien mit nach Hause nehmen<br />

können.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Begonnen wird die RUNDSCHAU-<br />

Leserreise am 25. Juli mit der Fahrt im<br />

Komfortbus der Firma „Auderer“ nach<br />

Motecatini Terme mit anschließendem<br />

Abendessen im Hotel. Nach dem<br />

Frühstück geht es am 26. Juli ins Zentrum<br />

der Renaissance-Metropole Florenz,<br />

wo die bekanntesten Bauwerke<br />

und Sehenswürdigkeiten bewundert<br />

werden können und Sie die beeindruckende<br />

Architektur und die damit<br />

verbundene Geschichte kennenlernen<br />

dürfen. Zudem ist ein Besuch in der<br />

ältesten Apotheke der Welt geplant.<br />

An Tag drei geht es für die Reisenden<br />

in eine landestypische Fattoria. Das<br />

LESERREISE 2019<br />

Mit dem Welt-Tenor in der Toskana<br />

RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />

Gemeinsam mit seinem Künstlerensemble schafft der Tenor Andrea Bocelli am 27. Juli in atemberaubender Kulisse eine<br />

einmalige Atmosphäre.<br />

Fotos: gadis.it<br />

Anwesen bietet ein breites Spektrum<br />

an Aktivitäten – von Führungen durch<br />

den Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />

den Weinbergen und dem<br />

Gemüsegarten – so können Sie alte<br />

Traditionen der toskanischen Landwirtschaft<br />

neu entdecken, bevor Sie<br />

am Abend die einmalige Akustik in<br />

wundervollem Ambiente beim Bocelli<br />

Konzert im Teatro del Silenzio erleben<br />

dürfen. Am 28. Juli geht es schließlich<br />

in die charmante und lebendige Stadt<br />

Lucca, die von einer 4,2 Kilometer<br />

langen, bepflanzten Mauer umgeben<br />

ist und mit ihrem mittelalterlichen<br />

Charme aufwarten kann. An Tag fünf<br />

geht es dann nach dem Frühstück wieder<br />

zurück ins Tiroler Oberland.<br />

LEISTUNGEN. Die im Paketpreis<br />

von 890 Euro (Doppelzimmer)<br />

enthaltenen Leistungen beinhalten<br />

die Fahrt im 50-Sitzer-Komfortbus<br />

der Firma „Auderer“, vier Nächte<br />

inklusive erweitertem Frühstücksbuffet<br />

im Vier-Sterne „Francia und<br />

Quirinale“ in Montecatini Terme,<br />

drei Abendessen im Hotel mit Salatbuffet,<br />

eine Ganztagsreisebegleitung<br />

in Florenz, die Zugfahrt von Montecatini<br />

nach Florenz und zurück,<br />

eine Halbtagsführung in Florenz,<br />

ein Besuch in der ältesten Apotheke<br />

der Welt, ein Besuch einer Fattoria,<br />

eine Weinverkostung mit leichtem<br />

Mittagessen, ein Paket für das Bocelli<br />

Konzert „Teatro del Silezio“<br />

mit Produkten aus der Fattoria,<br />

eine Konzertkarte, eine Halbtagesführung<br />

in Lucca sowie die örtliche<br />

Kurtaxe. Auf Wunsch zusätzlich<br />

buchbar: Einzelzimmer (140 Euro),<br />

Stornoschutz (47 Euro), bessere Sitzplatzkategorien<br />

beim Konzert.<br />

ANMELDEN LOHNT SICH.<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />

Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />

auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />

beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />

also! Buchung sowie nähere Informationen<br />

bei „marco reisen“; Telefon<br />

05412 61630. Nähere Details unter<br />

www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />

Programm<br />

TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler<br />

Oberland nach Montecatini Terme<br />

mit Abendessen im Hotel „Francia<br />

und Quirinale“<br />

TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem<br />

Zug nach Florenz und Besuch in der<br />

ältestens Apotheke der Welt<br />

TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen<br />

und familiengeführten<br />

Fattoria sowie dem Andrea Bocelli<br />

Konzert am Abend<br />

TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante<br />

Stadt Lucca mit einer Führung<br />

durch die mittelalterlich wirkende<br />

Stadt<br />

TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler<br />

Oberland<br />

PAKETPREIS: 890 Euro (Doppelzimmer)<br />

Aufpreis Einzelzimmer:<br />

140 Euro<br />

Bei einem leckeren Glas Wein in einer<br />

familiengeführten Fattoria lässt sich<br />

das italienische Lebensgefühl erleben.<br />

Genießen Sie bei der RUNDSCHAU-Leserreise den unglaublichen Charme der<br />

toskanischen Landschaften.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 23./24. Jänner 2019


Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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Auch dann, wenn die eigene Finanzsituation noch so klamm erscheint, muss es nicht aussichtslos<br />

sein. Unterstützung in Rat und Tat bei akuten Notsituationen bietet Pia Ladner von der Caritas-<br />

Sozialberatung für Imst und Landeck, die der RUNDSCHAU einen Einblick in ihren beruflichen<br />

Alltag gewährte.<br />

Von Manuel Matt<br />

„Es braucht so wenig, um in Not zu<br />

geraten – und es ist so schwer, wieder<br />

alleine herauszukommen“, weiß Pia<br />

Ladner. Seit September 2018 betreut<br />

sie als ausgebildete Sozialarbeiterin die<br />

Regionalstellen der Caritas-Sozialberatung<br />

in Imst (Pfarrgasse 15) und Landeck<br />

(Kirchenstraße 7) im Ausmaß von<br />

zwölf Wochenstunden.<br />

EXISTENZIELLE HILFE. Das<br />

Angebot der Caritas-Sozialberatung<br />

umfasst neben Information – beispielsweise<br />

zu Ansprüchen auf Mindestsicherung<br />

und Mietzinsbeihilfe – auch finanzielle<br />

Unterstützung, wenn ein Mensch<br />

seine grundlegende Existenz innerhalb<br />

der Gesellschaft bedroht sieht, wie etwa<br />

bei drohenden Delogierungen. „Meist<br />

ist es eine schnelle Überbrückung zur<br />

Sicherung des Lebensunterhaltes und<br />

Minimierung der aktuellen Notlage,<br />

denn die Behörden brauchen oft etwas<br />

länger“, erzählt Ladner, die ebenso über<br />

die Beratungsmöglichkeiten aufklärt:<br />

Caritas-Sozialberatung<br />

Zu finden ist die Imster Regionalstelle<br />

der Caritas-Sozialberatung<br />

– eine von neun Regionalstellen<br />

in ganz Tirol – in der Pfarrgasse<br />

15. Informiert wird beispielsweise<br />

über sozialrechtliche Ansprüche zur<br />

Existenzsicherung wie Mindestsicherung<br />

oder Mietzinsbeihilfe, aber<br />

auch über mögliche Gebührenbefreiungen.<br />

Beratungen sind dienstags<br />

und freitags zwischen 8.30 und 11.30<br />

Uhr vorgesehen, zuvor wird aber<br />

um Terminvereinbarung ersucht.<br />

Kontakt: Pia Ladner, zu erreichen<br />

über Tel. 0676 8730 6343 oder per<br />

E-Mail an p.ladner.caritas@dibk.at.<br />

Das Angebot ist kostenlos und vertraulich,<br />

unabhängig von Herkunft<br />

und Religion.<br />

Der Mut, sich Hilfe zu suchen<br />

Caritas-Sozialberatung: Die RUNDSCHAU im Gespräch mit Pia Ladner<br />

„Wir helfen beim Ausfüllen von Anträgen,<br />

beraten, verweisen und vermitteln<br />

an andere Organisationen, mit denen<br />

wir gut vernetzt sind. Oft ist aber auch<br />

nur das Zuhören wichtig.“ Ausgemacht<br />

werden die Termine über Telefon, zwei<br />

bis drei sind es pro Vormittag, erzählt<br />

Ladner. Abgewiesen wird niemand, sofern<br />

der oder die Betroffene über einen<br />

festen Wohnsitz in den Bezirken Imst<br />

und Landeck verfügt beziehungsweise<br />

bei Asylwerbern ein positiver Asylbescheid<br />

vorliegt. Treffen diese Kriterien<br />

nicht zu, wird an andere Organisationen<br />

und Hilfseinrichtungen weitervermittelt.<br />

Um in den Anspruch von<br />

monetärer Hilfe zu kommen, müssen<br />

der Sozialberaterin Unterlagen über die<br />

eigene finanzielle Situation vorgelegt<br />

werden – denn die vorhandenen Mittel<br />

sind begrenzt und wollen mit Sinn<br />

und Bedacht eingesetzt werden. „Wir<br />

versuchen, Existenzen zu sichern, wollen<br />

nachhaltig helfen, sind aber keine<br />

Schuldentilger“, betont Ladner, auch<br />

wenn Hilfe bei offenen Stromrechnungen<br />

und Mietrückständen möglich<br />

ist. Eine absolute Unterscheidung gebe<br />

es so nicht, vielmehr sei der individuelle<br />

Fall zu sehen, so Ladner.<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

DIE SCHANDE DER ARMUT.<br />

Jede Anfrage, jedes Gespräch unterliegt<br />

der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht,<br />

auch der Datenschutz wird<br />

sehr ernst genommen. Denn verbunden<br />

ist das Suchen nach Hilfe zumeist<br />

mit einer Stigmatisierung, werden finanzielle<br />

Engpässe in unseren Breitengraden<br />

doch häufig als persönliches<br />

Versagen, als Ausdruck eines menschlichen<br />

Makels gedeutet. „Es gibt eine<br />

gewisse Hemmschwelle, eine Scham<br />

in der Not, auch weil viele sagen:<br />

,Selbst schuld, ich geh’ auch arbeiten.‘<br />

Doch oft ist die Not unverschuldet,<br />

oft in psychischen Erkrankungen begründet“,<br />

sagt die Sozialberaterin: „Jeder<br />

kann morgen in Not sein, es kann<br />

jeden treffen – doch hinter jedem<br />

Schicksal steht ein Mensch, eine Familie.“<br />

Beruflich konfrontiert mit dem<br />

Leid in der Region, ist die Trennung<br />

von Arbeit und Privatleben „manchmal<br />

leichter, manchmal schwerer“,<br />

aber jedenfalls wichtig. „Jeder Mensch<br />

hat sein Päckchen zu tragen, doch es<br />

ist nicht meine Geschichte. Ich bin die<br />

Helferin im Hintergrund, dessen muss<br />

man sich bewusst sein“, meint Ladner<br />

mit leiser Stimme. Gewisse Schicksale<br />

RS-Foto: Matt<br />

Hilft im Auftrag der Caritas in Imst und<br />

Landeck weiter: Sozialberaterin Pia Ladner<br />

würden aber dennoch treffen, auch<br />

wegen der Arbeit in der Region, die<br />

Nähe zum Menschen. „Besonders<br />

berührend ist es für mich, wenn kleine<br />

Kinder betroffen sind“, oder bei<br />

Fluchtgeschichten, „wenn Menschen<br />

so gewillt sind, eine neue Heimat zu<br />

finden“, erzählt die Sozialarbeiterin,<br />

selbst zweifache Mutter: „Ich mach’<br />

meinen Job aber gerne und bin froh<br />

darüber, helfen zu können.“ Für das<br />

neue Jahr wünscht sich Ladner, „dass<br />

weiterhin die Menschen den Mut finden,<br />

sich Hilfe zu suchen – und Friede<br />

natürlich auch.“<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Die erste sautner Gemeinderatssitzung in diesem Jahr nutzen<br />

alle Mitglieder, um liegengebliebenes aufzuarbeiten und abzuschließen<br />

– aber auch neue Ideen und Vorschläge kamen nicht zu<br />

kurz. So wurden auch schon die nächsten Termine für die Vergabe<br />

der Balbachjagd, Gespräche über das Glasfasernetz und Finanzierungen<br />

festgelegt.<br />

Von Mel Burger<br />

Nach seiner allgemeinen Begrüßung<br />

zur ersten Gemeinderatssitzung<br />

des neuen Jahres bat Bürgermeister<br />

Manfred Köll die Punkte „Personelles“<br />

und „Raumumwidmung“ in<br />

die Liste der Tagesordnungspunkte<br />

mit aufzunehmen. Danach kam er<br />

rasch zu den ersten Punkten des Bürgermeisterberichts,<br />

wobei ihm als erstes<br />

die Ötztalpflege sehr am Herzen<br />

lag. Die Pflegeorganisation ist für die<br />

Gemeinden Oetz, Umhausen und<br />

Sautens zuständig, wobei sich der<br />

Standort in Sautens ebenfalls positiv<br />

auf die Infrastruktur auswirke. Lobend<br />

erwähnte er auch das breite Angebot,<br />

das von der üblichen häuslichen Pflege<br />

bis zur Pflege der Angehörigen von<br />

Urlaubern während des Aufenthalts<br />

bis zu den Treffen der „Computeria“<br />

reicht. Bei diesen Zusammenkommen<br />

Aufräumen und durchstarten<br />

Gemeinderat Sautens: Zum Jahresbeginn Altes erledigen und Neues anpacken<br />

helfen Jugendliche und andere freiwillige<br />

Helfer den älteren Mitmenschen<br />

beim richtigen Umgang mit allen neuen<br />

Technologien.<br />

ÄNDERUNGEN. Eines der<br />

wichtigsten Themen zu Jahresbeginn<br />

ist die Neuvergabe der Balbachalm-<br />

Jagd. Der neue Pachtvertrag wird laut<br />

dem Beschluss der letzten Sitzung auf<br />

zwölf Jahre ausgestellt, um in Zukunft<br />

mit den anderen Pachten gleichzeitig<br />

auszulaufen und gleichzeitig wieder<br />

vergeben zu werden. Ebenso wird im<br />

Vertrag festgehalten, dass die Vergabe<br />

nur an ortsansässige Personen erfolgen<br />

wird. Anfang Februar treffen sich<br />

alle zuständigen und interessierten<br />

Personen im Kameradschaftsraum<br />

der Feuerwehr, wobei zuvor Musterpachtverträge<br />

gegen einen kleinen<br />

Obolus in der Gemeinde aufliegen<br />

werden.<br />

Für die erste Gemeinderatssitzung in Sautens standen die Themen Ötztalpflege,<br />

Balbach-Jagdvergabe und Glasfaseranschluss im Vordergrund. RS-Foto: Burger<br />

ZWIESPALT. Zum Thema Glasfasernetz<br />

für Sautens, das bereits Ende<br />

letzten Jahres zur Sprache kam, wird<br />

Bürgermeister Köll mehrere Spezialisten<br />

einladen, um mit ihnen und<br />

allen Gemeinderatsmitgliedern gemeinsam<br />

eine Lösung zu finden.<br />

Jedoch gibt es in den Reihen des<br />

Gemeinderates auch Stimmen gegen<br />

dieses Vorhaben. Köll möchte hingegen<br />

den Fortschritt nicht verpassen<br />

und erklärt, dass bei einer schnellen<br />

Entscheidung derzeit mit 50 Prozent<br />

Förderung gerechnet werden könnte.<br />

Ebenso würden bei einem Anschluss<br />

an das Netz mit einem fixierten Provider<br />

bis zu 30 Prozent der Einnahmen<br />

der Gemeinde zugute kommen.<br />

ABSCHLUSS. Für einen besseren<br />

Start in das neue Jahr wurden dann<br />

gegen Ende unter einem weiteren<br />

Tagesordnungspunkt kleine Versäumnisse<br />

betreffend Flächenwidmungen<br />

oder Aufhebungen im Zuge Bauvorhaben<br />

beschlossen und bereinigt.<br />

„Mehr“ für Arbeitnehmer<br />

Es ist Zeit für mehr Leben, mehr Lohn und mehr Öffis<br />

Viel vorgenommen haben sich die Grünen in der AK bei der<br />

ab 28. Jänner stattfindenden AK-Wahl in Tirol. Ihr Spitzenkandidat<br />

Helmut Deutinger will für die Arbeitnehmer „mehr“ erreichen,<br />

wie er selbst sagt.<br />

„Die Wirtschaft presst Menschen<br />

immer mehr in ein Hamsterrad und<br />

quetscht alle Energie raus. Und die<br />

Bundesregierung unterstützt das<br />

willfährig. Es soll immer mehr geleistet<br />

werden in immer weniger Zeit.<br />

Die Ansprüche heutzutage sind immens“,<br />

kritisiert Deutinger. Da bleibt<br />

kaum mehr Zeit und Kraft für die<br />

Familie und Freizeit. Der langjährige<br />

Betriebsrat, der seit Jahrzehnten in<br />

der Lebenshilfe Tirol tätig ist, erkärt<br />

weiter: „Und wenn jemand Zeit hat,<br />

dann fehlt oft das notwendige Geld,<br />

weil das Lohnniveau in Tirol so niedrig<br />

ist. Das wollen wir umkehren.“<br />

Konkret fordern die Grünen in der<br />

AK eine arbeitnehmerfreundliche<br />

Flexibilität in der Arbeitszeit, die<br />

faire Anrechnung von Kindererziehungszeiten,<br />

einen Rechtsanspruch<br />

auf einen Kinderbetreuungsplatz<br />

und eine finanzielle Unterstützung<br />

von Seiten der Betriebe für die Nutzung<br />

von Öffis. Für die Wahl gibt<br />

sich der Grüne Spitzenkandidat<br />

„Bei uns können sich die Leute sicher<br />

sein, dass wir uns für sie ohne Wenn<br />

und Aber einsetzen“, so der Grüne Kandidat<br />

Helmut Deutinger. Foto: Die Grünen<br />

selbstbewusst. Zangerl mache auf<br />

Rebell, aber wenn es brenzlig werde,<br />

„dann kuscht er“. Und die Blauen<br />

haben aus Grüner Sicht die Arbeitnehmer<br />

an der Nase herumgeführt.<br />

„Ihre Regierungsbeteiligung ist aus<br />

Arbeitnehmersicht eine einzige Enttäuschung“,<br />

so Deutinger. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 18 23./24. Jänner 2019


Sechs Imster Betriebe bilanzieren ihr Gemeinwohl<br />

Unternehmen wagen den 360-Grad-Blick auf das eigene Wirtschaften<br />

Die vom Publizisten Christian Felber im Jahr 2010 ins Leben<br />

gerufene Gemeinwohl-Ökonomie hat inzwischen auch den Bezirk<br />

Imst erreicht. Sechs Unternehmen im Bezirk haben nun<br />

eine Bilanz ihrer Betriebe vorgenommen, die mehr beinhaltet<br />

als eine bloße Kosten-Nutzen-Rechnung. Vielmehr werden bei<br />

diesem Wirtschaftsmodell Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit,<br />

ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung<br />

in die Bilanz einkalkuliert und die Beziehungen des<br />

Unternehmens zu seinen Lieferanten, Geldgebern, Mitarbeitern,<br />

Kunden und dem gesellschaftlichen Umfeld bewertet und in der<br />

Gemeinwohl-Bilanz dargestellt.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Gemeinhin wird Ökonomie als<br />

die Wissenschaft von der Wirtschaft<br />

angesehen, deren primäres Ziel es ist,<br />

die Gewinne zu maximieren und die<br />

Ausgaben möglich effizient einzusetzen.<br />

Als Basis gilt den Ökonomen<br />

dabei der sogenannte „Homo oeconomicus“,<br />

der ökonomisch agierende<br />

Mensch. Eine ganz andere Ausgangslage<br />

wird dagegen bei der Gemeinwohl-Ökonomie<br />

angewendet, die<br />

nicht auf das auf Gewinn fixierte<br />

Unternehmen abgestimmt ist, sondern<br />

von einem auf das Gemeinwohl<br />

bedachte Wirtschaftsmodell ausgeht.<br />

Die Bilanz sieht dementsprechend<br />

anders aus und beinhaltet wesentlich<br />

mehr als bloße Kosten- und Gewinnberechnung.<br />

Über 300 Unternehmen<br />

in Europa und Amerika haben bereits<br />

eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt<br />

und inzwischen wird das ethische<br />

Wirtschaftssystem an den Universitäten<br />

Wien und Graz gelehrt. Vom<br />

europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss<br />

ist es außerdem schon<br />

zur Umsetzung in den einzelnen<br />

Mitgliedsstaaten empfohlen worden.<br />

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PIONIERGEIST. Im Bezirk<br />

Imst haben sich nun im vergangenen<br />

Jahr sechs Unternehmen ihre<br />

Gemeinwohl-Bilanz erstellen lassen,<br />

die anhand von 20 Themen<br />

die unterschiedlichen Bereiche ihrer<br />

Betriebe einer kritischen Beobachtung<br />

unterzogen. So wurden unter<br />

anderem die Aspekte Menschenwürde<br />

am Arbeitsplatz, Gerechtigkeit<br />

und ökologische Nachhaltigkeit in<br />

der Zulieferkette, ethischer Umgang<br />

mit Geldmitteln, sozial-ökologische<br />

Haushaltung, Kooperation und<br />

Solidarität mit Mitunternehmen,<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Produkttransparenz und die Möglichkeit<br />

der Reduktion ökologischer<br />

Auswirkungen untersucht und<br />

bewertet. Matthias Egger von Alpendruck<br />

in Imst, der Bestattungsunternehmer<br />

Bernhard Schöpfer,<br />

Unternehmensberaterin Waltraud<br />

Dietrich aus Mieming, Birgit Lechner<br />

von den privaten Hortgruppen<br />

Mobile in Imst, Martin Sanoll von<br />

der Stamser Biokosmetikfirma und<br />

Jochen Neururer von der Umhausener<br />

Seifenmanufaktur bewiesen<br />

hierbei Pioniergeist. Auch die Vereine<br />

Issba und das Regionalmanagement<br />

Imst sind als Vereinsmitgliedern<br />

mit von der Partie.<br />

NACHAHMENSWERT. „Unsere<br />

Firma setzt auf immer mehr Nachhaltigkeit<br />

soweit es uns möglich ist.<br />

Wir sehen das als den richtigen Weg:<br />

Mit Verpackung, sozialen Partnern,<br />

Produkten, Produktentwicklung<br />

und Weiterentwicklung des ganzen<br />

Unternehmens. Durch unseren Mitbewerber<br />

Herrn Martin Sanoll, der<br />

einer der Pioniere in seinem Fach<br />

und selbst auch Gemeinwohl-Bilanzierer<br />

der ersten Stunde in Tirol ist,<br />

sind wir auf die Gemeinwohl-Ökonomie<br />

gekommen und waren sofort<br />

davon überzeugt, das passt für uns“,<br />

zeigt sich Jochen Neururer zufrieden<br />

mit den Analysen. Und auch Martin<br />

Sanoll betont: „Nach meinem<br />

Verständnis ist die Herstellung von<br />

ehrlicher, ökologisch konsequenter<br />

Kosmetik nur mit einer ganzheitlichen<br />

Sicht auf alle Beteiligte der<br />

Wertschöpfungskette möglich. Ein<br />

faires Miteinander war mir schon<br />

immer wichtig. Als ich von der Idee<br />

der Gemeinwohl-Ökonomie erfuhr,<br />

habe ich 2014 die erste und 2018<br />

meine zweite Gemeinwohlbilanz<br />

erstellt.“<br />

NÄCHSTES TREFFEN. „Wir<br />

haben uns gemeinsam intensiv und<br />

umfassend mit den Themen der<br />

Gemeinwohl-Ökonomie beschäftigt<br />

und jeder für sich hat Punkte<br />

gefunden, bei denen er oder sie etwas<br />

verbessern kann. Wir sind überzeugt,<br />

dass wir damit einen ersten<br />

Schritt in Richtung ethisches und<br />

nachhaltiges Wirtschaften gemacht<br />

haben“, erklärt Waltraud Dietrich,<br />

Unternehmensberaterin mit Gemeinwohl-Bilanz<br />

und ergänzt: „Je<br />

mehr Unternehmen und Menschen<br />

danach leben, umso stärker wird<br />

eine positive Veränderung erkennbar<br />

Gestresst? Verspannt?<br />

Rückenschmerzen?<br />

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kann helfen. Jetzt gratis im Therapiezentrum Bruggen testen.<br />

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Flirstraße 30 a, 6500 Landeck<br />

Tel. + 43 5442 63886,<br />

info@therapiezentrum-bruggen.at<br />

werden.“ Allgemeine Informationen<br />

zur Gemeinwohl-Ökonomie sowie<br />

Möglichkeiten, sich selbst aktiv zu<br />

beteiligen, gibt es beim nächsten<br />

Treffen der Imster GWÖ-Runde am<br />

20. Februar im Café Rosengarten,<br />

Imst, ab 18 Uhr, wo auch der für<br />

die Gemeinwohl-Ökonomie Tirol<br />

zuständige Koordinator Manfred<br />

Blachfellner für Informationen zur<br />

Verfügung stehen wird.<br />

Oder informieren Sie sich direkt in unserem Beratungscenter:<br />

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Foto: Mauracher<br />

Zur GWÖ-Bilanzierungsgruppe Imst trafen sich kürzlich Michael Zitterl, Manfred<br />

Blachfellner, Thomas Jascha, Matthias Egger, Waltraud Dietrich, Lena Schöpfer,<br />

Birgit Lechner, Martin Sanoll, Jochen Neururer und Bernhard Schöpfer.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Einen prominenten Gast konnte „Gesundheit Plus“ in Tarrenz<br />

begrüßen. Gekommen war Olympia-Silber- und Bronze-Medaillen-Gewinner<br />

Michael Matt zu einer Autogrammstunde und<br />

einem ausführlichen Gespräch.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„500 Weltcup-Punkte sind das Ziel“<br />

Michael Matt zu Gast bei „Gesundheit Plus“ in Tarrenz<br />

Michael Matt: „Bin mittlerweile schmerzfrei!“<br />

Sogar vom Hochzeiger kam<br />

ein Fan von Michael Matt an diesem<br />

Abend und das trotz starken<br />

Schneefalls. „Ohne Ketten geht da<br />

gar nichts“, lachte das Mädel und<br />

holte sich alsgleich ein Autogramm<br />

vom Oberländer Slalom-Racer, der<br />

selbst im Schneechaos aus dem<br />

Stanzertal angereist war. Matt erzählte<br />

im Gespräch mit „Gesundheit<br />

Plus“-Geschäftsführer Markus<br />

Hangl über seinen sportlichen Werdegang<br />

und gab Einblick in sein<br />

Weltcup-Leben. Ziel sei es, heuer<br />

500 Weltcup-Punkte zu schaffen,<br />

„dann starte ich in der nächsten<br />

Saison auch im Riesentorlauf“, so<br />

der Flirscher. Was macht eigentlich<br />

einen guten Skifahrer aus? „Mit<br />

Talent schafft man schon relativ<br />

viel, aber um zu gewinnen, musst<br />

du auch mental sehr gut sein – und<br />

zusätzlich macht natürlich das gesamte<br />

Team und das Material sehr<br />

viel aus!“ Warum er schon seit<br />

Jahren das Angebot von „Gesundheit<br />

Plus“ in Anspruch nimmt, hat<br />

der Olympia-Medaillen-Gewinner<br />

schnell erklärt. Er habe früher immer<br />

Rückenschmerzen gehabt, zum<br />

Beispiel beim Radfahren, aber auch<br />

beim Sitzen und Liegen. Bei „Gesundheit<br />

Plus“ sei dann gezielt „die<br />

Rumpfmuskulatur gestärkt“ worden,<br />

„mittlerweile bin ich schmerzfrei<br />

– ,Gesundheit Plus‘ hat einen<br />

wesentlichen Beitrag dazu geleistet,<br />

denn so exakt und intensiv gearbeitet<br />

wie hier wird selten!“ Matt (25<br />

Jahre) plant, noch mindestens zehn<br />

Jahre im Weltcup dabei zu sein.<br />

„Natürlich spielt da auch die Fitness<br />

und nicht zuletzt die Motivation<br />

eine große Rolle“, weiß der Tiroler.<br />

Und was kann er einem jungen<br />

Sportler auf seinem Weg mitgeben?<br />

„Auf den Körper achten – das ist<br />

das Wichtigste!“<br />

Bei der Autogrammstunde mit Michael Matt durften sich die Fans über eine Signation<br />

freuen.<br />

Freuten sich über einen gelungenen Abend: Das Team von „Gesundheit Plus“ in<br />

Tarrenz mit Michael Matt.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

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1.882,69 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 803.<br />

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Berufserfahrung von Vorteil, aber nicht<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 23./24. Jänner 2019


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Bildung für Alle<br />

„Junge Uni“ Innsbruck auf Informationstour: Zwischenstopp im Jugendzentrum Imst<br />

Als ein gut angenommenes Projekt versucht die „Junge Uni“<br />

Innsbruck über mehrere Workshops, Jugendliche in ihrer gewohnten<br />

Umgebung zu erreichen, um die verschiedenen Wege<br />

des Studierens aufzuzeigen. Vorrangiges Ziel der Referenten ist,<br />

Jugendliche zu erreichen und ihnen die vielleicht bestehende<br />

Scheu vor einer weiterführenden Ausbildung zu nehmen.<br />

Kadir Ipek und Furkan Inel ließen sich von Sabine Fischler (v.l.) durch die Tastboxen<br />

führen, wobei der erfühlte Skelettfuß als Hinweis zur Medizin zu verstehen war.<br />

Reinhard Starnberg vom Projekt „Talentscout“, Sabine Fischler von der Studienberatung<br />

Innsbruck und Florian Westreicher (v.l.) von „Brücke Schule-Uni“ versuchen spielerisch,<br />

Jugendlichen die Möglichkeit eines Studiums nahezubringen. RS-Fotos: Burger<br />

Von Mel Burger<br />

Das Jugendzentrum Imst freute<br />

sich über den bereits fünften Besuch<br />

der Organisation „Junge Uni“, die<br />

durch ihre Workshops versuchen,<br />

sparkasse.at/imst<br />

facebook.com/sparkasse.imst<br />

vor Ort das Studium-Programm der<br />

Universität Innsbruck greifbar zu<br />

machen. Auch Jugendliche aus bildungsfremden<br />

Haushalten sollen die<br />

Möglichkeit erhalten, sich für eine<br />

Weiterbildung zu entscheiden. In der<br />

heutigen Zeit sollten keine Hindernisse,<br />

wie soziale Unterschiede, andere<br />

familiäre Hintergründe oder finanzielle<br />

Schwierigkeiten, jemanden<br />

davon abhalten, sich für ein Studium<br />

zu entscheiden. Durch die Besuche<br />

in den jugendlichen Hotspots der<br />

Kleinstädte erhoffen sich die Referenten,<br />

junge Leute zu treffen, die<br />

durch ihre schulischen Leistungen<br />

geeignet wären, weiterführende Ausbildungen<br />

zu ergreifen und ihnen die<br />

etwaige Scheu vor einem Studium zu<br />

nehmen. Auch möchten sie auf neue<br />

Studienzweige hinweisen, die nicht<br />

so bekannt sind und dennoch viele<br />

Chancen bieten können. Gerade<br />

in den IT-Bereichen, in der Wissenschaft<br />

und in technischen Berufen<br />

kamen in den letzten Jahren viele<br />

neue Zweige dazu, wie zum Beispiel<br />

die Mechatronik, die Robotik, die<br />

Pharmazie, die Bioinformatik oder<br />

das Gamedesign. So versuchen die<br />

Referenten, den jugendlichen Zuhörern<br />

Perspektiven aufzuzeigen und<br />

ihnen spielerisch Wissensrichtungen<br />

näher zu bringen.<br />

ür!<br />

Visualisierung: renderwerk.at<br />

Architekurhalle<br />

BERUFSINFOABEND<br />

IN DER WK <strong>IM</strong>ST<br />

Besuchen Sie im Rahmen des Berufs-Festivals den Informationsabend für Eltern<br />

am Mittwoch, den 30. Jänner 2019 von 17:30 bis 20:00 Uhr<br />

in der Wirtschaftskammer Imst, Meraner Straße 11.<br />

Informieren Sie sich an den zahlreichen Unternehmerständen zu Berufen aus unterschiedlichen Branchen.<br />

Teilnehmende Betriebe:<br />

der Eröffnung<br />

s am Freitag,<br />

:00 Uhr!<br />

en<br />

Wir freuen<br />

uns auf<br />

Ihren<br />

Besuch!<br />

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Kontakt<br />

T 05 90 90 5-3121 | E imst@wktirol.at<br />

WKO.at/tirol/imst<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Von „Hoisls Angerle“ hinunter bis „Sonneck“<br />

Der „Stammtisch Glenthof“ und sein Team-Skirennen<br />

Mit wenigen Unterbrechungen seit über 25 Jahren wird in Hoch-<br />

Imst das Team-Skirennen – das früher übrigens Gastro-Skirennen<br />

hieß – ausgetragen. Begonnen hat alles damals „beim Harlander“,<br />

wurde später vom „Stammtisch Grüner Baum“ fortgeführt und liegt<br />

heute in den Händen des „Stammtisch Glenthof“.<br />

Die schnellste Mannschaft bei diesen Rennen war die von „Swietelsky HTB“ mit<br />

Markus Schöpf, Hannes Koller, Alexander Gstrein und Werner Schöpf (v.l.). Werner<br />

Perl fehlt auf dem Bild.<br />

Renn-Atmosphäre in Hoch Imst: Bei strahlendem Wetter und optimaler Piste war es<br />

für die Skikanonen die reinste Freude, an diesem Rennen teilzunehmen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Schöner hätte dieser Wintertag<br />

nicht sein können. Strahlender Sonnenschein<br />

und eine Piste in bestem<br />

Zustand sowie die optimalsten Vorbereitungen<br />

waren die Zutaten für<br />

ein unvergessliches Rennerlebnis.<br />

Das Rennen, das in Form eines Riesenslaloms<br />

ausgetragen wurde, führte<br />

durch 25 Tore über eine Länge von<br />

etwa 1000 Meter und einer Höhendifferenz<br />

von 200 Meter. Veranstaltet<br />

wurde der Riesenslalom, wie schon<br />

erwähnt, vom „Stammtisch Glenthof“<br />

und durchgeführt vom Schiklub<br />

Imst unter Mithilfe der Imster<br />

Bergwacht, die Torrichter stellte.<br />

Skikurs in Hochoetz<br />

Die Tagesschnellsten waren Christoph Walser und Anna-Lena Klingenschmid<br />

(3.u.4.v.l.). Stefan Krismer (l.), Thomas Schatz (2.v.l) und Norbert Praxmarer (r.)<br />

gratulierten.<br />

SIEGER. Nach wie vor erfreut<br />

sich diese Veranstaltung großer<br />

Beliebtheit. Waren es früher nur<br />

Mannschaften von Imster Gastronomiebetrieben,<br />

nehmen heute<br />

auch Teams anderer Unternehmen<br />

und Vereine und auch Einzelpersonen<br />

daran teil. 185 Teilnehmer,<br />

daraus 27 Fünferteams, gingen<br />

diesmal an den Start. Die absolut<br />

schnellsten waren die Mannschaften<br />

von „Swietelsky HTB“, gefolgt<br />

von „Beachvolley Imst“ und „Pfeifer<br />

Holz“. Die Team-Sieger nach<br />

einer vorgegebenen Richtzeit waren<br />

die Teams „Therapie Thomas Thurner“,<br />

„SRG Senioren-Rad-Gruppe“<br />

und „Cafe Walch“. Die Einzelwertung<br />

holte sich bei den Damen<br />

Anna-Lena Klingenschmid von<br />

der „Schützengilde Imst“ und bei<br />

den Herren Christoph Walser von<br />

den „Billardprofis Nordtirol“. Dem<br />

sportlichen Teil am Nachmittag<br />

folgte am Abend der Gastroball im<br />

Stadtsaal. Bevor es aber zum unterhaltsamen<br />

Teil überging, brachten<br />

noch die beiden „Glenthof-Stammtischler“,<br />

Vizebürgermeister Stefan<br />

Krismer und Gemeinderat Norbert<br />

Praxmarer, zusammen mit Gemeinderat<br />

und Sportreferent Thomas<br />

Schatz die Siegerehrung über die<br />

Bühne.<br />

Die Kindergartenkinder Haiming und deren Eltern bedanken sich bei der Skischule<br />

Mali, den Bergbahnen Oetz, Autoreisen Hechenberger und beim Team der<br />

Kindergärtnerinnen für die professionelle Abwicklung und Betreuung während<br />

der Skiwoche in Hochoetz.<br />

Foto: Rauch<br />

Einmal nicht auf dem Eis, sondern auf<br />

der Skipiste: Zwei Hockeycracks des<br />

Imster Eishockey-Clubs IEC Scorpions.<br />

Ein ganz zahmer „Hachle Tuifl“: Sein<br />

Pelzkostüm behielt er an, statt der Larve<br />

trug er einen Helm. RS-Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 22 23./24. Jänner 2019


…SIND DIE FACHKRÄFTE VON MORGEN<br />

Ein guter Start ins Leben<br />

Die Lehre bietet jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten<br />

(mg) Die österreichische Wirtschaft sucht nach gut ausgebildeten<br />

Fachkräften. Aus diesem Grund leisten junge Menschen<br />

mit der Absolvierung einer Lehre einen wichtigen Beitrag zur Zukunft<br />

der Wirtschaft und dabei verschaffen sie sich selbst auch<br />

noch gute Karriere-Chancen.<br />

Die duale Ausbildung, wie sie<br />

hier in Österreich stattfindet, hat<br />

weltweit eine Vorbildfunktion und<br />

genau deshalb zählen unsere jungen<br />

Fachkräfte zu den besten auf<br />

der Welt. Damit der international<br />

gute Ruf des österreichischen<br />

Handwerks auch weiterhin Bestand<br />

hat, braucht es junge Menschen,<br />

welche sich für eine Karriere mit<br />

Lehre entscheiden und so zu gut<br />

ausgebildeten Fachkräften werden.<br />

Weiters bietet die Lehre den Vorteil,<br />

dass eine Ausbildung in einem Bereich<br />

gewählt werden kann, welcher<br />

einen interessiert und Spaß berei-<br />

Naturhotel Waldklause<br />

Wieder für vorbildliche Lehrlingsausbildung ausgezeichnet<br />

(ba) Im Naturhotel Waldklause steht die Natur eindeutig im<br />

Vordergrund. Auch in der Lehrlingsausbildung setzen sie auf<br />

hohe Qualität, weshalb sie zum wiederholten Male für ihre Lehrlinge<br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Eine Lehre in einem der vielen Österreichischen<br />

Top-Betrieben eröffnet viele<br />

Möglichkeiten.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

tet. Zudem wird einem in der Lehre<br />

nicht nur theoretisches, sondern<br />

auch praktisches Wissen vermittelt.<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Dadurch können sich Vorteile am<br />

Arbeitsmarkt entwickeln. Mithilfe<br />

einer abgeleisteten Meister- oder<br />

Befähigungsprüfung ist es außerdem<br />

möglich, in Zukunft einen eigenen<br />

Betrieb zu eröffnen.<br />

EINE LEHRE BEGINNEN. In<br />

Österreich gibt es unzählige Lehrberufe.<br />

Unter dieser Vielzahl an Berufen<br />

zu wählen, ist in jungen Jahren<br />

sicher nicht einfach. Mancher<br />

Lehrberuf mag einem sogar nicht<br />

einmal bekannt sein. Wichtig ist es<br />

aber, seine Wahl nach den eigenen<br />

Stärken, Schwächen und Interessen<br />

zu treffen.<br />

Seit 20<strong>04</strong> erhielt das Naturhotel Waldklause durchgehend das Prädikat „Ausgezeichneter<br />

Tiroler Lehrbetrieb“.<br />

Foto: Naturhotel Waldklause<br />

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer<br />

Tirol zeichnet das Land Tirol<br />

jährlich die besten Ausbildungsbetriebe<br />

aus. Es werden jene Betriebe<br />

geehrt, die sich besonders engagiert<br />

für ihre Lehrlinge einsetzen und ihnen<br />

eine hochwertige Ausbildung<br />

ermöglichen. Auch in diesem Jahr ist<br />

dem Naturhotel Waldklause wieder<br />

23./24. Jänner 2019<br />

das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler<br />

Lehrbetrieb“ verliehen worden. In<br />

den kommenden Jahren möchte das<br />

Hotel weiterhin jungen Menschen<br />

auf ihrem beruflichen Weg helfen<br />

und sucht auch für das Jahr 2019<br />

engagierte Lehrlinge in den Berufen<br />

HGA, Restaurantfachmann/frau und<br />

Koch.<br />

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NATURHOTEL WALDKLAUSE<br />

6444 Längenfeld 190 | Tel.: +43 5253 5455 | Fax: +43 5253 54554<br />

www.waldklause.at | office@waldklause.at<br />

RUNDSCHAU Seite 23


5-Sterne-Karriere<br />

Durchstarten mit einer Lehre im TOP Hotel Hochgurgl<br />

(mg) Sie interessieren sich für internationale Top-Hotellerie/<br />

Gastronomie und sind zugleich kreativ, mutig und anspruchsvoll<br />

in Ihren Zielen? Dann ist eine Lehre im 5-Sterne-Superior-<br />

TOP Hotel Hochgurgl genau das Richtige für Sie.<br />

Lehrlinge bei „dm“ gesucht<br />

Bei „dm“ ist man von Anfang an ein vollwertiges Team-Mitglied<br />

Individuelle Begleitung durch die Lehrzeit, selbständiges und<br />

verantwortungsvolles Arbeiten sowie viel Praxiserfahrung vom ersten<br />

Tag an – die Lehre bei „dm“ hat vieles zu bieten.<br />

Greifen Sie nach den Sternen<br />

und erreichen Sie mit einer Ausbildung<br />

im TOP Hotel Hochgurgl<br />

den Karrieregipfel. Hier erwartet Sie<br />

ein innovatives und dynamisches<br />

Team, welches Gastfreundschaft<br />

und höchste Qualität jeden Tag<br />

aufs Neue lebt. Als Mitglied des<br />

Teams gestalten und tragen Sie den<br />

Top-Service mit und sorgen so dafür,<br />

dass die Gäste des TOP Hotels<br />

Hochgurgl einen Luxusurlaub sondergleichen<br />

im höchstgelegenen<br />

Skiort der Alpen erleben können.<br />

Zudem bietet das TOP Hotel Hochgurgl<br />

marktkonforme Gehälter und<br />

zahlt jede geleistete Überstunde aus.<br />

Profitieren Sie auch von diversen<br />

Vorteilen, welche von sportlicher<br />

Betätigung bis hin zu ermäßigten<br />

Wellness-Behandlungen reichen<br />

Die Arbeit auf einer Seehöhe von 2150<br />

Metern erfordert vollsten Einsatz und genau<br />

dieser Einsatz wird vom TOP Hotel<br />

Hochgurgl auch dementsprechend honoriert.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

können. Werden Sie noch heute<br />

ein Teil des Teams und gestalten<br />

Sie mit dem TOP Hotel Hochgurgl<br />

Tourismus „on the TOP“. Weitere<br />

Einblicke erhalten Sie unter www.<br />

topjobs-hochgurgl.at. ANZEIGE<br />

„dm“ sucht noch neue Lehrlinge, die im Sommer 2019 ihre Lehre bei „dm“ starten. <br />

In den drei Berufen Drogist, Friseur<br />

sowie Kosmetiker & Fußpfleger<br />

werden noch neue Nachwuchskräfte<br />

gesucht. Bei „dm“ genießen die Lehrlinge<br />

eine umfangreiche fachliche<br />

Ausbildung. Für angehende Friseure<br />

und Kosmetiker gibt es etwa schon<br />

ab dem ersten Lehrjahr spezielle<br />

Intensiv-Schulungen durch interne<br />

Fachtrainer – zusätzlich zur Ausbildung<br />

in den Studios. In eigenen<br />

Workshops können sich „dm“-Lehrlinge<br />

persönlich weiterentwickeln<br />

und neue Seiten an sich entdecken.<br />

Mehr Infos unter dm-lehre.at!<br />

In folgenden Filialen werden<br />

noch „dm“-Lehrlinge gesucht:<br />

• Imst, Industriezone 34a: DrogistIn,<br />

FriseurIn; • Haiming, Ötztaler<br />

Höhe 11: DrogistIn; • Landeck,<br />

Malserstraße 23: DrogistIn, FriseurIn;<br />

• Landeck, Bruggfeldstraße 7a:<br />

DrogistIn, • Telfs, Michael-Seeber-<br />

Straße 3: DrogistIn, FriseurIn • Völs,<br />

Cytastraße 14: DrogistIn, FriseurIn<br />

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den Weg deiner Karriereleiter!<br />

Wir suchen junge, motivierte Frauen und Männer, die ein wenig<br />

Pioniergeist leben möchten und nach vielversprechenden<br />

Karrieremöglichkeiten in einem Familienbetrieb suchen. Als Teil des<br />

TOP Hotel Teams bieten Sie unseren Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse.<br />

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HOTEL- UND GASTGEWERBEASSISTENT &<br />

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Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre schriftliche<br />

Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

TOP Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

Tel. +43 5256/6265<br />

direktor@tophochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

Wir Lehrlinge bei dm sind alle verschieden.<br />

Aber mit unseren Talenten und Fähigkeiten<br />

haben wir ein gemeinsames Ziel: Wir gestalten<br />

dm – und das mit Herz und Kopf.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 23./24. Jänner 2019


Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Attraktive Jobangebote am Mieminger Plateau<br />

(mpl) Das Bio- und Wellnesshotel Holzleiten liegt am sonnigen<br />

Mieminger Plateau in Obsteig und bietet laufend attraktive Jobangebote<br />

und Ausbildungsplätze in allen Bereichen der Gastronomie an.<br />

Kochbegeisterte, Organisationstalente,<br />

leidenschaftliche Gastgeber oder<br />

Multitalente, die sich darüber hinaus<br />

für Ökologie, Nachhaltigkeit und herzliche<br />

Gastfreundschaft interessieren,<br />

sind dort genau richtig! Klingt interessant?<br />

Dann gleich ran an das Bewerbungsschreiben!<br />

100 PROZENT BIO, JUNG UND<br />

UNKONVENTIONELL. 1000 Meter<br />

über den Dingen lebt hier eine junge<br />

Bio-Hotelier-Familie ihren Traum von<br />

Genuss, Erlebnis und Gastfreundschaft<br />

und bildet in allen Bereichen der Gastronomie<br />

aus – zum Koch, Gastronomie-<br />

oder Restaurant-Fachmann, Hotel-<br />

und Gastgewerbeassistenten. Das<br />

Vier-Sterne-Bio-Hotel bietet Urlaub<br />

unter den Einflüssen der Natur, entschleunigt<br />

und ist zu 100 Prozent Bio<br />

– jedoch zugleich jung und unkonventionell.<br />

Die Kombination aus Bio<br />

und Wellness, aus moderner Hotelarchitektur<br />

und biologischem Selbstbewusstsein<br />

ist bisher noch selten zu<br />

finden. Jung-Hotelier Simon Wilhelm<br />

hat sich entschlossen, eine Familientradition<br />

fortzusetzen – aber mit einer<br />

eigenen Botschaft. Bio ist für ihn<br />

Lebensfreude, Qualität und Erlebnis:<br />

Ein ganzheitlicher Ansatz, der das<br />

Versprechen miteinschließt, auf die<br />

Umwelt zu achten. Für ihn ist sein Beruf<br />

eine Berufung – als Gastgeber und<br />

Familienvater. Neben einer fundierten<br />

Ausbildung und einer herzlichen Arbeitsatmosphäre<br />

können Bewerber und<br />

Mitarbeiter des Hotels auch zusätzliche<br />

Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten<br />

in Anspruch nehmen und zu<br />

bestimmten Zeiten selbst Wellnessbereich,<br />

Schwimmbad oder Garten nutzen.<br />

Weitere Informationen zu Jobs<br />

und Ausbildungen im Holzleiten unter<br />

www.holzleiten.at.<br />

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Jung und erfolgreich<br />

Frauen in „typischen Männerberufen“<br />

(mg) Entscheiden sich Mädchen nach der Pflichtschule für<br />

eine Lehre, so wählen die meisten typische Lehrberufe wie etwa<br />

Bürokauffrau, Stylistin oder Einzelhandelskauffrau. Dabei stehen<br />

den jungen Frauen aber heutzutage viele Möglichkeiten offen<br />

und so können sie auch Karriere in einem „Männerberuf“<br />

machen.<br />

Die moderne Arbeitswelt hat jungen<br />

Menschen und vor allem auch<br />

den jungen Mädchen so einiges zu<br />

bieten. Nach wie vor entscheiden<br />

sich aber hauptsächlich Burschen<br />

für eine Lehre im Handwerk, aber<br />

es trauen sich auch immer mehr<br />

Frauen, einen typischen „Männerberuf“<br />

zu erlernen. Hilfreich ist dabei,<br />

dass die technischen und handwerklichen<br />

Berufe längst nicht mehr<br />

so körperlich anstrengend sind, wie<br />

sie es früher einmal waren, denn<br />

heute werden viele Prozesse mit der<br />

Hilfe von modernen Maschinen<br />

und Computern erledigt. Zudem<br />

können Mädchen in technischen<br />

Berufen meist besser verdienen.<br />

Da es aber nach wie vor Vorurteile<br />

gibt, haben es junge Frauen nicht<br />

immer einfach in den „Männerberufen“.<br />

Davon sollten sich die<br />

Mädchen aber nicht beeindrucken<br />

lassen, denn jeder sollte den Beruf<br />

erlernen dürfen, der einem am<br />

meisten interessiert. Dabei sind<br />

besonders Girls‘ Days und Praktika<br />

eine gute Gelegenheit, um in<br />

einen Beruf hineinzuschnuppern.<br />

Vor allem in den „Mind-Berufen“<br />

(Mathe, Informatik, Naturwissenschaften<br />

und Technik) stehen die<br />

Chancen für Mädchen gut, denn in<br />

diesen Bereichen werden dringend<br />

junge Fachkräfte gebraucht. Dank<br />

zielgerichteter Lehrlingspolitik und<br />

Anwerbungsinitiativen konnte der<br />

Anteil an weiblichen Lehrlingen<br />

in technischen Berufen gesteigert<br />

werden.<br />

Lehrlinge gesucht!<br />

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Werde Teil eines dynamischen Teams und hilf uns dabei,<br />

Urlaubsträume wahr werden zu lassen!<br />

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23./24. Jänner 2019<br />

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auf eine sehr abwechslungsreiche<br />

Ausbildung in einem der führenden<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


Lehre bei Thöni –<br />

gemeinsam zum Erfolg<br />

Eine Lehr-Ausbildung in der Thöni Akademie bedeutet individuelle<br />

Betreuung, Freude an der Arbeit mit dem Werkstoff Metall und<br />

Lernen auf neuesten Maschinen und Anlagen. Neben Maschinenbautechniker/innen<br />

und Mechatroniker/innen bilden wir ab 2019 in<br />

Telfs zusätzlich die Lehrberufe Elektrotechniker/in mit dem Hauptmodul<br />

Anlagen- und Betriebstechnik und Konstrukteur/in aus.<br />

Ein motiviertes Ausbilderteam<br />

sorgt für eine fundierte fachliche Ausbildung<br />

und unterstützt unsere Lehrlinge<br />

zusätzlich gezielt bei der Vorbereitung<br />

auf die Berufsschule. Die<br />

individuelle Förderung und zusätzliche<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

wie Erste-Hilfe-Kurse sollen zudem<br />

auch der persönlichen Entwicklung<br />

der Jugendlichen dienen.<br />

Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge,<br />

die unter diesen Rahmenbedingungen<br />

besondere Leistungen<br />

erbringen und bei Leistungswettbewerben<br />

und beim Lehrabschluss<br />

überdurchschnittlich gut abschneiden.<br />

Nach der Lehre haben unsere<br />

Fachkräfte vielfältige Möglichkeiten<br />

ihre erlernten Kenntnisse in spannenden<br />

Tätigkeiten auszuüben. Bei<br />

entsprechender Motivation und überdurchschnittlichen<br />

Leistungen unterstützen<br />

wir unsere Lehrlinge auch gerne<br />

bei Lehre mit Matura. Bei dieser<br />

kombinierten Form der Ausbildung<br />

werden Jugendliche nicht nur für den<br />

direkten Berufseinstieg vorbereitet,<br />

sie erhalten zudem eine erweiterte<br />

Allgemeinbildung, verbunden mit<br />

der Zugangsberechtigung zu einem<br />

Hochschulstudium, und sind damit<br />

gefragte Fachkräfte am Arbeitsmarkt.<br />

Für Maturant/innen einer AHS<br />

oder BHS besteht die Möglichkeit<br />

einer Berufsausbildung in gekürzter<br />

Lehrzeit. Jugendliche erhalten somit<br />

eine fundierte, praxisorientierte Ausbildung,<br />

die in Kombination mit der<br />

Matura hervorragende Berufs- und<br />

Zukunftsaussichten ermöglicht.<br />

Du möchtest dich über die Ausbildung<br />

in der Thöni Lehrwerkstätte<br />

näher informieren? Du hast ganzjährig<br />

die Möglichkeit, deine Schnupper-<br />

oder berufspraktischen Tage bei<br />

uns zu absolvieren. Wir freuen uns<br />

auf deine Kontaktaufnahme: 05262<br />

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Ständige Entwicklung<br />

So entstehen neue Lehrberufe<br />

(mg) Die Welt ist einem stetigem Wandel unterworfen. Neuwertige<br />

Informationen und Techniken verbreiten sich rasant weiter und<br />

so müssen heimische Betriebe und die Wirtschaft ständig reagieren.<br />

Vorschläge für neue Lehrberufe können<br />

von der Wirtschaftskammer, dem<br />

Bundesministerium für Wirtschaft,<br />

Familie und Jugend, dem IBW, der<br />

Arbeitnehmer-Seite (AK/ÖGB) sowie<br />

dem Bundes-Berufsausbildungsbeirat<br />

erarbeitet werden. Der Entwurf wird<br />

dann vom BMWFJ an alle Sozialpartner,<br />

Bundesministerien, Bundesländer,<br />

Schulen, Universitäten usw.<br />

geschickt. Diese haben zwei Monate<br />

Zeit, um Stellung zu nehmen. Danach<br />

wird der ausgeschickte Entwurf anhand<br />

der Stellungnahmen überarbeitet.<br />

Eventuell können nun noch weitere<br />

Gespräche mit den Teilnehmern<br />

des Begutachtungsverfahrens folgen.<br />

Nachdem der Entwurf genehmigt<br />

wurde, geht er an die österreichische<br />

Staatsdruckerei und somit wird der<br />

neue Lehrberuf im Bundesgesetzblatt<br />

kundgemacht.<br />

Digitalisierung hält Einzug<br />

Die Lehrberufe werden fit für die Digitalisierung gemacht<br />

(mg) Damit die Lehrberufe auch in Zukunft dem modernen<br />

Standard genügen und junge Menschen nachhaltig erfolgreich<br />

Ausgebildet werden können, müssen Berufsbilder und Ausbildungsinhalte<br />

regelmäßig an die neuesten technischen und wirtschaftlichen<br />

Entwicklungen angepasst werden.<br />

Neuerungen im Lehrberufspaket sollen auf die Anforderungen einer modernen<br />

Ausbildung reagieren.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Im Zuge des digitalen Wandels ist<br />

es wichtig, dass sich sowohl Angestellte<br />

als auch der Arbeitgeber fit für<br />

die Digitalisierung machen. Aus diesem<br />

Grund sollen laut Ministerium<br />

bis 2020 über 50 Lehrberufe modernisiert<br />

und neu ausgerichtet werden.<br />

NEUE LEHRBERUFE. Gerade<br />

im Online-Handel wird immer professioneller<br />

gearbeitet und die Prozesse<br />

werden komplexer. Der Lehrberuf<br />

des E-Commerce-Kaufmanns<br />

hat daher seinen Schwerpunkt im<br />

Online-Shop-Management, der Analyse<br />

von Online-Shops und Kennzahlen,<br />

im Display-Marketing und in<br />

der Kundenbetreuung auf allen Kommunikationswegen.<br />

Im Lehrberufspaket<br />

2018 sind außerdem weitere neue<br />

Lehrberufe, wie etwa die Bautechnische<br />

Assistenz oder die tierärztliche<br />

Ordinationsassistenz, enthalten. Die<br />

beiden neuen Lehrberufe „Applikationsentwicklung<br />

– Coding“ sowie „Informationstechnologie“<br />

mit den zwei<br />

Schwerpunkten „Systemtechnik“ und<br />

„Betriebstechnik“ sind zudem ein weiterer<br />

wichtiger Schritt, um die Lehrberufslandschaft<br />

in Österreich fit für die<br />

Digitalisierung zu machen. Lehrlinge,<br />

welche sich im Bereich „Applikationsentwicklung<br />

– Coding“ ausbilden lassen,<br />

sind besonders für Unternehmen<br />

im Bereich Softwareentwicklung und<br />

Programmierung geeignet.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 23./24. Jänner 2019


Lehre mit Perspektive<br />

Erfolgreich im Beruf dank einer Lehre bei Elektro Matey<br />

(mpl) Elektro Matey ist der Spezialist für Stark- und Schwachstrominstallationen,<br />

sowie für die Verlegung und Montage jeglicher<br />

Licht-, Kraft- und Schwachstromanlagen, wie Telefon-, EDV-, Brandmelde-,<br />

Alarm- und Überwachungsanlagen. Gleichzeitig bildet der<br />

Fachbetrieb bereits seit über 50 Jahren erfolgreich Lehrlinge aus.<br />

Die Ausbildungsvariante bei Elektro<br />

Matey in Ötztal Bhf. erstreckt sich<br />

dabei auf den Elektrotechniker mit<br />

seiner vierjährigen Lehrzeit inklusive<br />

Lehrabschlussprüfung sowie die Möglichkeit,<br />

danach den Meisterkurs zu<br />

absolvieren. Das Interesse an Technik<br />

wird dabei in der dualen Ausbildung,<br />

also mit Schule und Praxis, besonders<br />

gefördert. Seit Bestand der Firma hat<br />

Elektro Matey bereits etliche Lehrlinge<br />

ausgebildet die heute sowohl hervorragende<br />

als auch gefragte Fachleute sind.<br />

Infos unter www.matey.at. ANZEIGE<br />

Marcati Hotel Group -<br />

ein vielseitiger Arbeitgeber<br />

Seit über 40 Jahren ist die Marcati<br />

Group in der Olympiaregion Seefeld<br />

mit zahlreichen Hotels, Restaurants<br />

und Immobilien vertreten.<br />

Der familiengeführte „Lärchenhof“<br />

mit mehr als 40 Jahren Erfahrung der<br />

Familie Marcati besticht als 4-Sterne<br />

Natur & Spa Hotel durch traditionelles<br />

Design und die Leidenschaft,<br />

das Beste zu geben. Das neue „Lifestylehotel<br />

dasMAX“ bietet ein neues<br />

Hotelkonzept mit lässigem, modernem<br />

Wohnambiente ohne überflüssigen<br />

Chic mit durchwegs hoher Qualität.<br />

Das Apart-Hotel „Torri di Seefeld“<br />

vereint die Vorteile eines eigenen<br />

Apartments mit den Genüssen eines<br />

Hotels. Für ein attraktives, profitables<br />

Investment werden mit dem Projekt<br />

„Alpina Resort Seefeld“ 43 Ferienapartments<br />

errichtet. Weil Stillstand<br />

bekanntlich Rückschritt bedeutet, investiert<br />

das Unternehmen ständig für<br />

ein stetiges Wachstum.<br />

Im Gastronomiebereich überzeugt<br />

das Unternehmen mit unterschiedlichen<br />

Gastro-Erlebnissen: Das traditionell<br />

verankerte „Lärchenstüberl“<br />

mit 300-jähriger Geschichte, das Tiroler<br />

Gasthaus „Seefelder Stube“ mit<br />

einheimischen sowie italienischen<br />

Spezialitäten und der kürzlich neu eröffnete<br />

Kulinarik-Hotspot „Le Treize“<br />

mit raffinierter Handwerkskunst.<br />

Marcati hotels and more – ein<br />

interessanter Arbeitgeber mit vielseitigen<br />

Karrieremöglichkeiten auch für<br />

Berufseinsteiger.<br />

ANZEIGE<br />

Hast du Interesse an einer Lehre<br />

als Elektrotechniker?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Seit über 50 Jahren!<br />

6430 Ötztal-Bahnhof, Ambergstraße 1<br />

Tel. 0 52 66/88 2 17, Fax: DW 20, www.matey.at, info@matey.at<br />

Lehre bei Olymp<br />

Der perfekte Start in das Berufsleben<br />

(mg) Olymp zeichnet sich seit Jahren als exzellente Ausbildungsstätte<br />

für Lehrlinge aus. Zudem wurden die Lehrlinge von Olymp<br />

in den letzten Jahren mehrfach mit Auszeichnungen gekürt.<br />

Nach Abschluss der Ausbildung<br />

baut Olymp auf langjährige Qualitätsmitarbeiter,<br />

weshalb eine große Mehrheit<br />

der Absolventen auch Jahre später<br />

noch im Betrieb tätig ist. Außerdem<br />

garantiert Olymp Aufstiegschancen<br />

für jeden motivierten Mitarbeiter.<br />

MASCHINENBAUTECHNIK.<br />

Maschinenbautechniker stellen sowohl<br />

Maschinen als auch Maschinenteile<br />

her und bauen diese zusammen.<br />

Vorwiegend sind sie aber mit der Fertigung<br />

und Montage von komplexen<br />

Maschinenelementen beschäftigt. Sie<br />

bearbeiten dabei Metalle und bedienen<br />

computergestützte Anlagen und<br />

Geräte.<br />

WERKZEUGBAUTECHNIK.<br />

Werkzeugbautechniker stellen Produktionswerkzeuge<br />

wie etwa Schnitt-,<br />

Stanz- und Schneidewerkzeuge her. In<br />

diesem Bereich bauen sie aber nicht<br />

nur mechanische Teile, Baugruppen<br />

und Komponenten zusammen, sondern<br />

warten und reparieren diese auch.<br />

Außerdem erstellen sie Fertigungsprogramme<br />

für rechnergestützte (CNC-)<br />

Werkzeugmaschinen. ANZEIGE<br />

Ab Sommer 2019 bilden wir wieder Lehrlinge aus:<br />

MASCHINENBAUTECHNIKER/IN<br />

WERKZEUGBAUTECHNIKER/IN<br />

Mitarbeiter & Miteinander<br />

Getreu des Mottos „Stillstand heißt Rückschritt“<br />

ist die Marcati Hotels & more Unternehmensgruppe<br />

in Seefeld immer in Bewegung und am<br />

Puls der Zeit. Werde Teil dieses Unternehmens –<br />

wir legen Wert auf gepflegte Umgangsformen,<br />

ein respektvolles Miteinander und persönliche<br />

Mitarbeiterführung. Entwickeln Sie sich mit uns<br />

– fördern wir Ihre Stärken.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Bewerbung an<br />

Marcati Hotels & more<br />

Roland Widauer<br />

+43 (0) 676 843 0<strong>04</strong> 360<br />

direktion@marcati.at<br />

www.marcati.at<br />

• LEHRE + MATURA ist ebenfalls möglich<br />

• Bei Interesse besteht die Möglichkeit, ein SPEZIALMODUL ZUR VERTIEFUNG<br />

UND SPEZIALISIERUNG zu erlernen (z.B. Automatisierungstechnik, Konstruktionstechnik,<br />

Prozess- und Fertigungstechnik, ...)<br />

• LEHRZEIT 3,5 JAHRE (4 jahre mit Spezialmodul)<br />

• LEHRLINGSENTSCHÄDIGUNG im ersten Lehrjahr € 719,36 (Stand 01/2019)<br />

Nutze deshalb gleich deine Chance auf eine Top-Ausbildung und schick uns<br />

deine Bewerbung mit Lebenslauf und letzten Zeugnissen an:<br />

Frau Renate Regensburger – renate.regensburger@olymp.at<br />

OLYMP Werk GmbH – Olympstraße 10 – 6430 Ötztal Bahnhof<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Die IVB suchen noch motivierte BewerberInnen für das Ausbildungsjahr 2019/20 - ergreife jetzt die Chance<br />

Eine Top-Ausbildung in einem Top-Unternehmen – das erwartet<br />

motivierte BewerberInnen bei den IVB.<br />

Lehrlingen werden Ausbildner-<br />

Innen zur Seite gestellt, die jederzeit<br />

als Unterstützung und als<br />

Ansprechperson fungieren. Im Unternehmen<br />

kann das Erlernte gleich<br />

mit der Praxis verbunden und die<br />

gesammelte Erfahrung in den Lehrwerkstätten<br />

vertieft werden. Mit<br />

Ganz schön abwechslungsreich ist eine<br />

Lehre bei der IVB.<br />

Lehrlinge gesucht!<br />

einem Prämiensystem werden Einsatz<br />

und Engagement belohnt und<br />

auch die Möglichkeit, die Lehre mit<br />

der Matura zu verbinden, bieten die<br />

IVB als Lehrbetrieb.<br />

Für das Ausbildungsjahr<br />

2019/20 suchen die IVB:<br />

• KFZ-TechnikerInnen<br />

• MechatronikerInnen<br />

• KarosseriebautechnikerInnen<br />

• BeschriftungsdesignerIn und WerbetechnikerIn<br />

• Informationstechnologe/In mit<br />

Schwerpunkt Systemtechnik<br />

• Köchin/Koch<br />

• ReinigungstechnikerIn<br />

Alle Infos auf einen Klick unter:<br />

www.ivb.at oder persönlich bei Ausbildungskoordinator<br />

Fritz Lener<br />

unter Tel.: +43 512 5307-161 oder<br />

f.lener@ivb.at.<br />

Eine Top-Ausbildung in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb und einem<br />

staatlich ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

Fotos: IVB<br />

Wer Interesse hat, sollte jetzt<br />

schnell die Chance ergreifen und ein<br />

Schnupperpraktikum vereinbaren.<br />

Im Rahmen dieser Praktika erhält<br />

man einen praxisnahen Einblick in<br />

das angestrebte Berufsfeld sowie das<br />

Unternehmen. Auch Eltern können<br />

sich jederzeit und unverbindlich bei<br />

den IVB melden. Alle Infos sind<br />

online unter www.ivb.at oder persönlich<br />

bei Ausbildungskoordinator<br />

Fritz Lener unter Tel.: +43 (0) 512<br />

5307-161 oder f.lener@ivb.at erhältlich.<br />

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ivb.at<br />

IVB-Lehre<br />

Du hast Talent.<br />

Zeig, was du kannst!<br />

www.ivb.at/lehre<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

RUNDSCHAU Seite 28 23./24. Jänner 2019


Der Weg zum Erfolg<br />

So bewerben Sie sich für eine Lehrstelle<br />

(mg) Wer sich für eine Lehrstelle bewirbt, kann dies mithilfe<br />

eines standadisierten Bewerbungsformulars machen oder mit einer<br />

einzigartigen Bewerbung und dadurch herausstechen.<br />

WERDE ZUM<br />

HAUSTECHNIK<br />

SUPERHELDEN<br />

BEWIRB<br />

DICH!<br />

Bei Bewerbungen ist es wichtig, dass man sich durch Besonderheiten von allen<br />

anderen Bewerbern abhebt.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Wie auch im späteren Berufsleben,<br />

muss man sich für die gewünschten<br />

Positionen bewerben<br />

und damit überzeugen. Dabei<br />

sollten Sie sich im Vorfeld überlegen,<br />

ob Sie eine „0815“-Bewerbung<br />

aus dem Internet verwenden möchten<br />

oder dem Arbeitgeber lieber<br />

eine kreative Bewerbung abgeben<br />

möchten, welche sich von den<br />

Anderen abhebt. Der Empfänger<br />

merkt selbstverständlich, ob sich<br />

der Bewerber in seiner Bewerbung<br />

Mühe gegeben hat oder nicht. Das<br />

Unternehmen muss natürlich merken,<br />

dass einem die Lehrstelle wichtig<br />

ist.<br />

DIE BEWERBUNG. Die Bewerbungsunterlagen<br />

können Sie in<br />

den Farben und im Stil des Unternehmens<br />

kreieren. Hochwertiges<br />

Papier ist zudem von Vorteil. Wer<br />

etwas mutiger ist, kann auch die<br />

neuen Medien nutzen und sich<br />

etwa über ein „Youtube“-Video bewerben.<br />

Karriere machen<br />

Mit einer Ausbildung in den Vivea Gesundheitshotels<br />

(mg) Mit der Absolvierung einer Ausbildung in den Vivea Gesundheitshotels<br />

eröffnen sich dir zahlreiche Möglichkeiten. Hier<br />

können Lehrberufe wie etwa Koch, Restaurantfachmann und Hotel-<br />

und Gastgewerbeassistent erlernt werden.<br />

6424 Silz • T 05263 5154 • office@installationen-kleinheinz.at<br />

Haustechniksuperhelden<br />

Ihnen gehört die Zukunft<br />

Während andere hübsch am Boden<br />

bleiben, heben die HSH-Lehrlinge<br />

ab und starten mit Superkräften in<br />

die Zukunft. Die HSH-Installateure<br />

sind nämlich der Meinung, dass ihre<br />

Youngsters die allerbeste Ausbildung<br />

verdienen und die bekommen sie<br />

auch. Vom ersten Dreh mit der Rohrzange<br />

bis zur Smart-Home-Regelung<br />

alternativer Heizanlagen. Als Installations-<br />

und Haustechniker versorgst<br />

du alle erdenklichen Gebäude mit<br />

Wärme, Wasser und Luft. ANZEIGE<br />

„Das Beste an meinem Beruf ist, dass er<br />

so abwechslungsreich und vielfältig ist“,<br />

sagt Tobias. Foto: Installationen-Kleinheinz<br />

Werde Lehrling<br />

bei den Vivea Gesundheitshotels<br />

– Restaurantfachmann/-frau<br />

– Hotel- und Gastgewerbeassistent/-in<br />

– Koch/Köchin<br />

Wer möchte, kann im dritten Lehrjahr bei zwei Austauschwochen ein anderes Vivea<br />

Gesundheitshotel kennenlernen.<br />

Foto: Vivea Gesundheitshotel Umhausen<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Willkommen sind alle jungen<br />

Leute, die neugierig auf die vielseitigen<br />

Tätigkeiten im Hotelgewerbe<br />

und in der Gastronomie sind. Damit<br />

dem Arbeitsbeginn auch nichts<br />

im Wege steht, übernehmen die Vivea<br />

Gesundheitshotels die Kosten<br />

für die erforderliche Erstausstattung,<br />

wie beispielsweise Messerset, Uniform<br />

oder Schulbücher. Zudem werden<br />

die Lehrlinge Schritt für Schritt<br />

auf den Berufsalltag vorbereitet. Sie<br />

erhalten Antworten auf alle ihre Fragen<br />

und gemeinsam mit dem Ausbildner<br />

werden passende Lösungen<br />

gefunden. Außerdem stärken während<br />

der Lehrzeit Trainings- und<br />

Coaching-Gespräche die Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Beim jährlichen<br />

Lehrlingscamp treffen sich alle Lehrlinge<br />

aus den Vivea Gesundheitshotels<br />

und verbringen gemeinsam<br />

ein paar Tage voller Spaß, Spannung<br />

und Action. Zusätzlich wird<br />

jedes Jahr ein Lehrlingswettbewerb<br />

veranstaltet.<br />

ANZEIGE<br />

Das erwartet dich bei uns:<br />

• Lehrlingsausbilder/-in begleitet dich durch deine Lehrzeit.<br />

• Du erhälst einen strukturierten Ausbildungsplan.<br />

• Interne Trainings- und Coaching-Gespräche während deiner Lehre.<br />

• Kosten der erforderlichen Erstausstattung,<br />

z. B. Messerset, Uniform usw. übernehmen wir.<br />

• Spaß, Spannung und Action beim jährlichen Lehrlingscamp<br />

• Lehrlingsaustausch für zwei Wochen in einem Partnerhotel, wenn du willst.<br />

• Rabatte in Onlinehops von über 80 Markenanbietern<br />

• Urlaubsrabatte in unseren 10 Vivea Gesundheitshotels<br />

• Unterkunft nach Verfügbarkeit und freie Verpfl egung<br />

Mehr Informationen:<br />

vivea-hotels.com/lehre<br />

Wir freuen uns dich kennenzulernen!<br />

Sende deine Unterlagen an c.schoepf@vivea-hotels.com<br />

Vivea Gesundheitshotel Umhausen im Ötztal<br />

Lehgasse 50, 6441 Umhausen, Tel.: +43 5255 50160<br />

Lehrlingsentschädigung laut KV:<br />

Monat/brutto 1. Lj. € 720,-<br />

RUNDSCHAU Seite 29<br />

Stelle-BU_Rundschau-Imst-Landeck_1<strong>04</strong>x135_Lehrling.indd 1 14.01.2019 08:02:33


Gesucht: Neue Mitglieder für die Spar-Familie in Tirol<br />

100 freie Lehrstellen bei Spar Tirol warten auf motivierte Jugendliche<br />

Mit derzeit rund 3300 beschäftigten Lehrlingen im In- und Ausland,<br />

davon über 2300 in Österreich, ist Spar der größte private österreichische<br />

Lehrlingsausbildner. Bis zu 900 neue Lehrlinge können<br />

2019 österreichweit Teil der Spar-Familie werden und dabei aus 21 verschiedenen<br />

Berufen wählen. In Tirol warten 100 Lehrstellen darauf,<br />

besetzt zu werden. Neben zahlreichen Benefits wie Zusatzprämien<br />

von über 4.500 Euro, gratis B-Führerschein und spannende Zusatzausbildungen<br />

bietet Spar sichere Jobs mit Zukunft. Ab 1. September<br />

dürfen sich Spar-Lehrlinge außerdem auf die monatliche Überzahlung<br />

der gesetzlichen Lehrlingsentschädigung freuen.<br />

Jobs mit Sicherheit, Aussichten und<br />

Zukunft – kurz: „Jobs mit Österreich<br />

drin“ ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />

dafür steht Spar als Arbeitgeber. Die<br />

Spar Österreich-Gruppe ist ein stark<br />

wachsendes mitteleuropäisches Handelsunternehmen<br />

und bietet einen<br />

sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche<br />

Karriere-Chancen im Handel. Damit<br />

die Spar-Familie weiterwächst, vergibt<br />

Spar Tirol im neuen Jahr 100 Lehrplätze.<br />

Wer Freude am Kontakt mit Menschen<br />

hat und offen für Neues ist, ist<br />

bei Spar genau richtig. Goodies während<br />

und Aufstiegschancen nach der<br />

Lehre gibt es genug.<br />

GOODIES: HIER STECKT DAS<br />

„EIN-BISSCHEN-MEHR“ DRIN.<br />

Überzahlung der Lehrlingsentschädigung,<br />

Prämien und gratis B-Führerschein,<br />

das alles dürfen Lehrlinge bei<br />

Spar erwarten. Um die Lehre bei Spar<br />

noch attraktiver zu machen, hat sich<br />

Spar dazu entschlossen, die Lehrlingsentschädigung<br />

anzuheben: Ab 1. September<br />

beträgt die Lehrlingsentschädigung<br />

für das erste Lehrjahr 700 Euro,<br />

für das zweite Lehrjahr 900 Euro und<br />

für das dritte Lehrjahr 1.210 Euro. Jugendliche,<br />

die sich für die Lehre zur/<br />

zum Einzelhandelskauffrau/-mann<br />

Ich bin KLIPP.<br />

Weil mein Herz<br />

für coole Stylings schlägt.<br />

Kerstin (Lehrabschluss Juli 2018) & Erhan (3. Lehrjahr)<br />

BEWIRB DICH JETZT!<br />

elisabeth.haas@klipp.at<br />

Tel. 0664 - 42 10 965<br />

mit Schwerpunkt Feinkostverkauf<br />

entscheiden, erhalten sogar monatlich<br />

50 Euro zusätzlich. Darüber hinaus<br />

zahlt Spar bei tollen Praxis-Leistungen<br />

je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro<br />

Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse<br />

winken Prämien von bis<br />

zu 218 Euro im Jahr. So können sich<br />

Jugendliche während ihrer Lehrzeit<br />

über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer<br />

in dieser Zeit außerdem gute Praxis-<br />

Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />

erhält, bekommt von<br />

Spar den B-Führerschein bezahlt.<br />

21 VERSCHIEDENE LEHRBE-<br />

RUFE IN TIROL. Kein anderes Handelsunternehmen<br />

in Österreich bietet<br />

eine so große Vielfalt in der Ausbildung<br />

an: Bei Spar können Jugendliche<br />

österreichweit aus 21 verschiedenen<br />

Lehrberufen ihren Traumberuf wählen<br />

und in einem tollen Team lernen was<br />

es heißt, Verantwortung zu übernehmen,<br />

eigenes Geld zu verdienen und<br />

Erfolg zu haben. Ob im Einzelhandel,<br />

der Gastronomie, in der Bäckerei oder<br />

im Büro – Jugendliche haben im regional<br />

fest verankerten Unternehmen<br />

Top-Chancen auf einen sicheren Job<br />

im Handel, zu dem niemand weit<br />

pendeln muss.<br />

„Ich zeig was ich kann. Als Lehrling bei SPAR“ – das ist das Motto der derzeit über<br />

2.300 SPAR-Lehrlinge in Österreich. Foto: ©SPAR<br />

ÜBER DEN TELLERRAND<br />

BLICKEN. In den Spar-Akademie-<br />

Klassen in Kufstein wird praxisnahes<br />

Arbeiten großgeschrieben. Daher<br />

entwickelt das Unternehmen das<br />

zukunftsweisende Ausbildungsprogramm<br />

laufend weiter und integriert<br />

außergewöhnliche Zusatzausbildungen,<br />

wie Käse-Experten, Bio-Experten<br />

oder „Green Champions“ in<br />

den Lehrplan. Dies ermöglicht es den<br />

Jugendlichen, über den Tellerrand zu<br />

blicken und sich so weiteres Wissen<br />

anzueignen.<br />

Zukunft mit Lehre<br />

Eine Lehre bei Klipp macht Spaß und zahlt<br />

sich auf jeden Fall aus<br />

Du besitzt Kreativität, möchtest<br />

von Profis lernen und suchst nach<br />

einem chancenreichen Job? Mit einer<br />

Friseurlehre bei Klipp erwartet<br />

dich eine sechsstufige Ausbildung<br />

durch die Klipp-Akademie, in<br />

der du in alle Aspekte des Handwerks<br />

eingeführt wirst. Nach jeder<br />

bestandenen Prüfung erhalten<br />

die Lehrlinge kleine Goodies. Ein<br />

weiterer Vorteil ist die Erstattung<br />

der Fahrtkosten zum und vom<br />

VOM LEHRLING IN DIE<br />

CHEFETAGE. Karriere nach der<br />

Lehre ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />

bei Spar Realität. Viele der heutigen<br />

Spar-Gebietsleiterinnen und<br />

-Gebietsleiter haben bei Spar Tirol die<br />

Lehre zur Einzelhandelskauffrau/zum<br />

Einzelhandelskaufmann absolviert.<br />

Wer seine berufliche Zukunft jetzt in<br />

die Hand nehmen will, bewirbt sich<br />

ab sofort online über die Spar-Jobbörse<br />

auf www.spar.at/lehre oder einfach<br />

per E-Mail an: office.woergl@spar.at.<br />

Spar als Arbeitgeber:<br />

Jobs mit Sicherheit und Jobs mit Zukunft<br />

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Bei Spar stehen die Menschen im<br />

Mittelpunkt: Die Kunden sowie die<br />

rund 81400 Menschen, die bei der<br />

Spar Österreich-Gruppe europaweit<br />

tätig sind. Allein in Österreich beschäftigt<br />

Spar über 44200 Mitarbeiter.<br />

Damit ist Spar der größte private<br />

österreichische Arbeitgeber und mit<br />

über 2300 Lehrlingen zudem der<br />

größte Lehrlingsausbildner des Landes.<br />

Bei österreichweit 1620 Standorten<br />

finden Lehrlinge immer einen<br />

Arbeitsplatz in ihrer Wohnnähe. Spar<br />

forciert die Aus- und Weiterbildung<br />

seit Jahren. 2018 haben über 20000<br />

Mitarbeiter in Führungsseminaren,<br />

Teamtrainings und Fachschulungen<br />

ihr Wissen erweitert. Weitere Informationen<br />

auf www.spar.at/karriere und<br />

www.spar.at/lehre.<br />

Arbeitsplatz. Auch für den Salon<br />

in Imst können sich heuer wieder<br />

engagierte junge Leute bewerben.<br />

Einfach E-Mail an elisabeth.<br />

haas@klipp.at schicken und Teil<br />

der großen Klipp werden.<br />

Mit österreichweit 190 Salons,<br />

über 1400 Mitarbeitern und jährlich<br />

rund 1,8 Millionen zufriedenen<br />

Kunden ist das Familienunternehmen<br />

Klipp Österreichs größter Friseurdienstleister.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 23./24. Jänner 2019


Karriere mit Lehre<br />

Top-Ausbildung bei Grissemann<br />

Erstklassige Ausbildungsmöglichkeiten, ein modernes Arbeitsumfeld,<br />

ein Team aus 350 KollegInnen sowie ein sicherer<br />

Arbeitsplatz in der Region und eine abwechslungsreiche Lehrzeit<br />

erwarten dich als Lehrling bei Grissemann.<br />

Eine Lehre bei Grissemann ist<br />

der erste Schritt zu einer erfolgreichen<br />

beruflichen Laufbahn in<br />

einem der Top-Unternehmen Tirols.<br />

Das Einkaufszentrum „Der<br />

Grissemann“ bietet seinen Kunden<br />

ein breites Sortiment an Lebensmitteln,<br />

Haushaltswaren, Spielwaren,<br />

Elektroartikeln, Mode und Schuhen<br />

sowie das Grissemann Restaurant.<br />

Der Hagebaumarkt Grissemann,<br />

das Tierfachgeschäft „Das<br />

Futterhaus“ und „Happy Baby“,<br />

das größte Babyfachgeschäft Westösterreichs,<br />

erweitern unser Spektrum<br />

und deine Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Daneben bedient die<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

mit „Eurogast Grissemann“ den<br />

Gastronomie-Großhandel und<br />

beliefert über 2000 Kunden in<br />

Nordtirol und Vorarlberg. Eurogast<br />

Grissemann zeichnet sich besonders<br />

durch das umfangreiche Vollsortiment,<br />

regionale Produkte und<br />

eine perfekte Logistik aus.<br />

LEHRE MIT MATURA. Egal<br />

wo deine Talente und Interessen<br />

liegen – wir bieten dir die Chance,<br />

sie einzusetzen. Zudem unterstützen<br />

wir dich bei deinem Wunsch<br />

nach einer Lehre mit Matura. So<br />

kommst du in den Genuss einer<br />

vollwertigen, praktischen Fachausbildung<br />

und kannst gleichzeitig am<br />

Wifi Tirol die Matura absolvieren.<br />

Damit bist du bestens für eine erfolgreiche<br />

Karriere gewappnet.<br />

DEINE KARRIERE BEI GRIS-<br />

SEMANN. Ein eigener Lehrlingspate<br />

steht dir während der gesamten<br />

Ausbildungszeit zur Seite. Es<br />

ist uns wichtig, dein Potenzial zu<br />

erkennen und bestmöglich zu fördern<br />

– zum Beispiel durch regelmäßige<br />

Workshops. Nicht zuletzt deshalb<br />

zählt Grissemann seit 2014 zu<br />

den ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieben.<br />

Ein Partner-Fitnessstudio<br />

zu Sonderpreisen, betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement, ein Mitarbeiterrestaurant<br />

und der fachliche<br />

und persönliche Austausch mit<br />

anderen Lehrlingen der Eurogast-<br />

Unternehmensgruppe sorgen dafür,<br />

dass du dich bei uns wohlfühlst.<br />

JETZT BEWERBEN. Neugierig<br />

geworden? Du hast noch Fragen<br />

oder möchtest einen Schnuppertag<br />

vereinbaren? Schau vorbei auf<br />

www.karriere-grissemann.at/lehre:<br />

Dort findest du alle wichtigen Informationen<br />

rund um deine Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bei Grissemann.<br />

Oder melde dich unter<br />

lehre@grissemann.at.<br />

Wenn wir dich überzeugt haben<br />

und du bereit bist für eine Karriere<br />

bei Grissemann, steht einer<br />

Bewerbung nichts mehr im Weg!<br />

Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen,<br />

bestehend aus Motivationsschreiben,<br />

Lebenslauf sowie<br />

Abschluss- bzw. Halbjahreszeugnis,<br />

schickst du an:<br />

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Kontakt<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H<br />

Frau Martina Westreicher, BA (MCI)<br />

Hauptstraße 150<br />

6511 Zams<br />

per E-Mail an:<br />

lehre@grissemann.at<br />

oder unter 05442 6999-402<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung!<br />

DEINE LEHRE<br />

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Doppellehre Büro- und<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau<br />

Bereiche: Lebensmittel, Mode, hagebau und Das Futterhaus<br />

Betriebslogistikkaufmann/-frau<br />

Fleischverarbeiter/-in<br />

Deine Ansprechpartnerin:<br />

Martina Westreicher, BA (MCI)<br />

Personalabteilung Lehrlingswesen<br />

Telefon: 05442 / 69 99 402<br />

Mail.: lehre@grissemann.at<br />

karriere-grissemann.at/lehre<br />

ZsolnaiGergely/fotolia<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Strom ist unsere Leidenschaft<br />

Fiegl+Spielberger ist das größte private Elektrounternehmen<br />

Westösterreichs und hat sich seit seiner Gründung auf die Planung,<br />

den Verkauf, die Installation und die Wartung von Anlagen<br />

der Stark- und Schwachstromtechnik spezialisiert.<br />

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Lehrlinge sind eine Investition in die Zukunft. <br />

Die Ausbildung junger und motivierter<br />

Menschen sieht das Unternehmen<br />

als Grundlage und Investition<br />

für die Zukunft. Somit ist<br />

der Spruch „Karriere mit Lehre“ bei<br />

Fiegl+Spielberger keine leere Floskel,<br />

sondern gelebter Alltag, sind doch bereits<br />

zahlreiche ehemalige Lehrlinge<br />

in leitende Positionen aufgestiegen.<br />

BEWIRB DICH JETZT! Interessenten,<br />

die auf der Suche nach einer<br />

Foto: Fiegl + Spielberger<br />

Lehrstelle in einem innovativen Umfeld<br />

sind und die Herausforderung<br />

suchen, sind bei Fiegl+Spielberger,<br />

einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb,<br />

genau richtig!<br />

Lehrlinge sind hier von Anfang an<br />

aktiv mit dabei, wenn die spannendsten<br />

und prestigeträchtigsten Bauvorhaben<br />

der Industrie und Hotellerie<br />

realisiert werden.<br />

Informationen zur Lehre unter<br />

www.fiegl.co.at. <br />

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Beste<br />

Entwicklungschancen<br />

inklusive!<br />

Foto: Fiegl+Spielberger<br />

Im Bild: Kommandant Christoph Doblander (M.) mit seinen Vorgängern Herbert<br />

Raggl (Kommandant von 1988 bis 2008, l.) und Stefan Rueland (Kommandant<br />

von 2008 bis 2018).<br />

(Jo) „Die Grubertaler“ sind<br />

mittlerweile schon so etwas wie<br />

die „Haus- und Hofband“ der<br />

Tarrenzer Feuerwehr geworden.<br />

Ein weiteres Mal sorgten die drei<br />

Klingenschmids dafür, dass der<br />

Mehrzwecksaal bis zum Bersten<br />

gefüllt war. Auch die Tanzfläche<br />

wurde niemals leer. Das Tanzen<br />

diente wahrscheinlich auch dazu,<br />

die Kalorien der zuvor eingenommenen<br />

Köstlichkeiten aus<br />

der Feuerwehrküche wieder abzubauen.<br />

Mit Bravour meisterte<br />

Christoph Doblander, seit dem<br />

letzten Jahr neuer Kommandant<br />

der Tarrenzer Feuerwehr, seinen<br />

Einstand mit einer beeindruckenden<br />

Begrüßungsrede. Es war<br />

sein erster Feuerwehrball in seiner<br />

neuen Funktion.<br />

Florian „Flo“ Klingenschmid ist Bandleader,<br />

singt und spielt Gitarre.<br />

tionen<br />

e nach<br />

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Michael „Much“ Klingenschmid singt<br />

auch und spielt Bariton und E-Bass.<br />

Reinhard „Reini“ Klingenschmid singt<br />

natürlich auch und spielt Akkordeon<br />

und Keyboard.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 23./24. Jänner 2019


„Arzl und seine Einwohner haben‘s gut:<br />

Sie haben 2 Fasnachten und eine eigene Raiffeisenbank in der Gemeinde.“<br />

Arzler Singeslerlaufen<br />

Sonntag, 3. Februar 2019<br />

Walder Fasnacht<br />

Sonntag, 10. Februar 2019<br />

Organisatoren und Sponsoren laden zum Arzler Singeslerlaufen herzlich ein:<br />

v.l.n.r. GL Oskar Schuchter (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg), Obmann-Stv. Alexander<br />

Trenker, Obmann Paul Neururer (Arzler Singeslerlaufen) und GL Mag.<br />

(FH) Joachim Gabl (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg).<br />

Das lange Warten hat auch in<br />

Arzl sein Ende: Am Sonntag, 3.<br />

Februar findet ab 12 Uhr das Arzler<br />

Singeslerlaufen 2019 statt. Neben<br />

den Singeslerpaaren (namensgebende<br />

Hauptfiguren), werden<br />

die Burgstallzurfer, die Hexen mit<br />

Hexenmuater, bunte Ordnungsmasken,<br />

Bären und Bärentreiber,<br />

Laberasänger, bunte Fasnachtswägen<br />

und die Musikkapelle Arzl<br />

durchs ganze Dorf ziehen und für<br />

viel lustiges Fasnachtstreiben sorgen.<br />

Interessantes vor- und nachher:<br />

Hexenmuater au´wecke am<br />

Samstag, 26.01.2019 (Beginn: 19<br />

Uhr); Wogaschauga am Samstag,<br />

02.02.2019 (Beginn: 18 Uhr)<br />

Wilde Fasnacht am Montag,<br />

<strong>04</strong>.02.2019 (Beginn: 14 Uhr)<br />

Die Arzler Fasnachtler freuen<br />

sich auf viele Teilnehmer aus nah<br />

und fern.<br />

Eintrittskarten fürs Arzler Singeslerlaufen<br />

sind im Vorverkauf bei<br />

der Raiffeisenbank Arzl im Pitztal<br />

und Imsterberg zu erwerben. Info<br />

unter www.arzler-singeslerlaufen.at<br />

Feuerwehrball in<br />

Karrösten<br />

Samstag, 26. Jänner – Veranstaltungszentrum VS<br />

Organisatoren und Sponsoren freuen sich auf die Walder Fasnacht: v.l.n.r. GL<br />

Oskar Schuchter (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg), Anton Ebner, Ewald Tschuggnall,<br />

DI Tobias Raggl (alle Walder Fasnacht) und GL Mag.(FH) Joachim Gabl<br />

(Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg)<br />

Walder Fasnacht – Ein Dorf<br />

lebt Brauchtum. Nach vier Jahren<br />

ist es in Wald im Pitztal wieder<br />

soweit. Am Sonntag, 10. Februar<br />

2019 findet die Walder Fasnacht<br />

– zählt zu den ältesten im Oberland<br />

- statt:<br />

Pünktlich zum Mittagsläuten um<br />

12 Uhr setzen sich über 200 Männer<br />

und Burschen ihre prächtigen<br />

Larven auf und ziehen als Rollner,<br />

Schallner, Hexen, Waldmänner<br />

mit der Musikkapelle Wald<br />

und aufwändigen Fasnachtswägen<br />

durchs Dorf.<br />

Eintrittskarten für die Walder<br />

Fasnacht sind im Vorverkauf bei<br />

der Raiffeisenbank Arzl im Pitztal<br />

und Imsterberg zu erwerben. Info<br />

unter www.fasnacht-wald.at<br />

Die Feuerwehr Karrösten lädt<br />

am Samstag, 26. Jänner ab 20:30<br />

Uhr zum diesjährigen Feuerwehrball<br />

im Veranstaltungszentrum<br />

(Volksschule) herzlich ein. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgt<br />

U3 – das Party-Trio. Für Speis´ und<br />

Trank ist bestens gesorgt.<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Bergschaf - Gebietsausstellung Haiming | 2.2. | Haiming<br />

Arzler Singeslerlaufen | 3.2. | Arzl<br />

Bergschaf - Gebietsausstellung Oetz | 8.2. | Oetz<br />

Bergschaf - Gebietsausstellung Arzl | 9.2. | Arzl<br />

Walder Fasnacht | 10.2. | Wald i.P.<br />

Electric Mountain Party - Jay Hardway | 15.2. | Sölden - Giggijoch<br />

Nassereither Schellerlaufen | 17.2. | Nassereith<br />

Kdt. Stefan Schatz (l.) und Kdt. Stv. Daniel Raffl (r., beide FF Karrösten) laden<br />

herzlich ein und bedanken sich bei BL Christian Seiser (Raiffeisenbank Imst)<br />

für die Unterstützung.<br />

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23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Vent punktet mit 6er-Sesselbahn<br />

Kapazitätsstarke Sesselbahn ersetzt nun den in die Jahre gekommenen Schlepplift<br />

Einen Kilometer Schleppliftfahrt<br />

in relativ steiler Spur<br />

– kann man haben, muss man<br />

aber seit kurzem nicht mehr, jedenfalls<br />

nicht in Vent. Die neu<br />

installierte und hoch attraktive<br />

6er–Sesselbahn ist nicht neu,<br />

auch nicht mit „Fewa Wolle“<br />

gewaschen, aber doch wie aus<br />

dem „Schachterl“. 15 Jahre lang<br />

diente sie im Salzburgerland und<br />

wurde nunmehr von Vent generalüberholt<br />

und übernommen.<br />

Es war ein ausgesprochener<br />

Glücksfall, dass bauartmäßig alles<br />

so gut passte, die Adaptionen<br />

hielten sich in Grenzen, erklärten<br />

die Seilbahnbauer anlässlich<br />

der Eröffnung durch Geschäftsführer<br />

Alexander Scheiber.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Das Venter Skigebiet punktet nicht<br />

durch beeindruckende Pistenkilometer,<br />

sondern setzt auf das Platzangebot,<br />

das zum Ziehen der Schwünge<br />

auf perfekt präparierten Abfahrten<br />

dem einzelnen Skifahrer zur Verfügung<br />

steht. Darüber hinaus lockt von<br />

der Mittelstation aus eine super Naturrodelbahn<br />

Kufenfans bis zum Ziel<br />

im Ortszentrum an, Rodelverleih vor<br />

Ort, eh klar. Ja, und die nach wie vor<br />

erhalten gebliebene Atmosphäre eines<br />

Bergsteigerdorfs wirkt auf Menschen,<br />

die nach dem eben nicht alltäglichen<br />

Ötztal-Erlebnis suchen. Wer sich den<br />

Talschluss zum Ziel macht, der weiß<br />

warum, wer Vent besucht, bleibt, um<br />

zu verweilen.<br />

Rotes Band durchschnitten: Gemeinsam mit den Seilbahnbauern, Ötztal-Tourismus<br />

und Gemeindevertretern schlägt Geschäftsführer Alexander Seiber ein neues Kapitel<br />

im Buch der Vent-Aufstiegshilfen auf.<br />

Auf geht’s! Die Jungs von der 6er-Sesselbahn zum „Wilden Mannle“ oberhalb von<br />

Vent machen sich zur offiziellen Jungfernfahrt bereit.<br />

ES WAR EIN GLÜCKSGRIFF:<br />

BITTE EINSTEIGEN. Am vergangenen<br />

Samstag durchschnitten bei<br />

Kaiserwetter und regem Publikumsinteresse<br />

Geschäftsführer Alexander<br />

Scheiber und Freunde das rote Band<br />

zur 6er-Bahn. Nach der Segnung der<br />

neu errichteten Anlage durch Pfarrer<br />

Josef Singer und der Begrüßung<br />

durch Alexander Scheiber als Chef<br />

des Umbauprojekts wurde seitens der<br />

errichtenden Firmen die tolle Arbeit<br />

von „Alex und Team“ bei der Wiederaufstellung<br />

der aus Leogang stammenden<br />

Anlage gelobt. „Es passte alles wie<br />

die sprichwörtliche Faust auf‘s Aug.“<br />

Die gebraucht erworbene Bahn habe<br />

zu 100 Prozent wieder aufgebaut werden<br />

können, wodurch sich die Neuerrichtungskosten<br />

in Grenzen gehalten<br />

hätten. Ötztal-Tourismus darf sich, so<br />

sagte Bernhard Riml, als „Geburtshelfer“<br />

sehen, allein wäre die Verwirklichung<br />

der 6er-Bahn durch die kleine<br />

Gemeinde Vent nicht zum „derstemmen“<br />

gewesen und eine Skigebietslösung<br />

sei einfach angestanden, ohne<br />

eine solche wäre es touristisch schwer<br />

zu überleben. Auch das offizielle Vent<br />

gratulierte seitens Gemeindevertretung<br />

und betonte dabei die Wichtigkeit<br />

der Bahn im Sommerbetrieb und<br />

als Pistenmotivation für die heimische<br />

Skijugend. Abschließend Scheiber:<br />

„Die Verwirklichung in diesem Zeitrahmen<br />

zu schaffen, war nicht einfach,<br />

alle halfen zusammen bis zum<br />

letzten Tag, um diese Qualitätsverbesserung<br />

zu ermöglichen. Auch Dank<br />

der Grundeigentümer konnten Entscheidungen<br />

rasch gefällt und Verträge<br />

umgehend umgesetzt werden. Wir<br />

werden den Weg, den uns die Pioniere<br />

des Vent–Tourismus vorgegangen<br />

sind, weiter verfolgen.<br />

FAKTEN ZUM THEMA. Der<br />

Typ der kuppelbaren 6er-Sesselbahn<br />

führt auf das „Wilde Mannle“. Mit der<br />

Fahrzeit von fünf Minuten bei einer<br />

Fahrgeschwindigkeit von fünf Metern<br />

pro Sekunde wird der Höhenunterschied<br />

von der Talstation Stablein Alm<br />

(etwa 2355 Meter) bis zur Bergstation<br />

Pfarrer Josef Singer erbat den Segen<br />

zur neu errichteten Anlage „von oben“<br />

und schloss alle Festgäste in sein Gebet<br />

zu sicherem und unfallfreiem Betrieb<br />

in einem doch hochalpinem Umfeld<br />

mit ein.<br />

auf rund 2650 Meter überwunden.<br />

Der Schlepplift von der Mittelstation<br />

zur Bergstation wurde nunmehr durch<br />

die Doppelmayer-Seilbahn ersetzt.<br />

Der Winterbetrieb wird bis zum 22.<br />

April von 09.30 Uhr bis 16 Uhr aufrechterhalten.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 23./24. Jänner 2019<br />

Lina<br />

Eltern: Sabrina und<br />

Thomas Klocker<br />

aus Längenfeld<br />

Geburtstag: 26.11.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.220 g<br />

Größe: 51 cm<br />

David Vinzenz<br />

Eltern: Karin und<br />

Roland Schiechtl<br />

aus Imsterberg<br />

Geburtstag: 24.9.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.610 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Anna-Lena<br />

Eltern: Martina und<br />

Dominic Klotz<br />

aus Tumpen<br />

Geburtstag: 13.11.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.400 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Mia<br />

Eltern: Anita und<br />

Christian Deutschmann<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 5.1.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.400 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Eric<br />

Eltern: Paulette und<br />

Christof Walser<br />

aus Silz<br />

Geburtstag: 27.12.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.120 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Nico<br />

Eltern: Marta und<br />

Sebastian Dziurski<br />

aus Sautens<br />

Geburtstag: 1.12.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.645 g<br />

Größe: 50 cm


„Die einzige Alternative zu Schwarz-Blau“<br />

Tiroler Arbeiterkammerwahlen: FSG-Vorsitzender und -Spitzenkandidat Stephan Bertel im Gespräch<br />

Noch bis 7. Februar sind die Tiroler Arbeitnehmer bei den Arbeiterkammerwahlen dazu aufgerufen,<br />

über die Konstellation ihrer zukünftigen Interessensvertretung gegenüber Politik und Wirtschaft zu entscheiden.<br />

Eine Wahlmöglichkeit ist die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG), deren Vorsitzender<br />

und Spitzenkandidat Stephan Bertel im RUNDSCHAU-Gespräch harsche Kritik an Bundesregierung<br />

und AK-Präsident Erwin Zangerl übt, aber auch Ausblick die FSG-Anliegen gibt.<br />

Von Manuel Matt<br />

RUNDSCHAU: Was möchte die<br />

Tiroler FSG bei diesen Arbeiterkammer-<br />

Wahlen erreichen? Gibt es ein prozentuelles<br />

Ziel?<br />

Stephan Bertel, FSG-Vorsitzender<br />

und Spitzenkandidat zur AK-Wahl:<br />

Als FSG möchten wir bei den Wahlen<br />

zulegen, um mehr für die Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer in Tirol<br />

zu erreichen. Über Prozentzahlen<br />

habe ich mir noch keine Gedanken gemacht,<br />

das wäre auch müßig.<br />

RS: Was unterscheidet die FSG von<br />

anderen Mitbewerbern?<br />

Bertel: Wir sind die Einzigen, die<br />

sich wirklich der Sorgen der Menschen<br />

annehmen. Die schwarz-blaue Regierung<br />

ist nur für die Reichen da und die<br />

Ableger der Regierung in der Tiroler<br />

AK, sprich Liste Erwin Zangerl und<br />

FPÖ, tun nichts dagegen. Wir, die FSG,<br />

sind die einzigen, die vorbehaltlos für<br />

die Arbeiterkammer sind. Wir sind die<br />

einzige Alternative zu Schwarz-Blau.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RS: Wie sehen Sie den Kurs der Bundesregierung,<br />

wie den Kurs der Tiroler<br />

Arbeiterkammer in den letzten Jahren?<br />

Bertel: Die Regierung ist drauf und<br />

dran, die sozialen Errungenschaften, die<br />

wir uns in Österreich über die letzten<br />

100 Jahre geschaffen haben, in nur einer<br />

Regierungsperiode zu zerstören: Der<br />

Acht-Stunden-Tag wurde abgeschafft,<br />

dafür der Zwölf-Stunden-Tag beziehungsweise<br />

die 60-Stunden-Woche<br />

eingeführt. Die Notstandshilfe gibt es<br />

nicht mehr und damit wird ein System<br />

etabliert, das Hartz IV in Deutschland<br />

sehr ähnlich ist – mit massiven Auswirkungen<br />

nicht nur auf Arbeitssuchende,<br />

sondern auf die gesamte Gesellschaft.<br />

Sorge macht mir auch die schleichende<br />

Privatisierung des Gesundheitssystems.<br />

Dabei ist unser Gesundheitssystem<br />

eines der besten der Welt. Durch die<br />

„Umstrukturierung der AUVA“ wurden<br />

Kosten von 400 Mio. Euro auf<br />

die Krankenkassen verschoben. Wir<br />

Arbeitnehmer haben in der Vergangenheit<br />

selber über unsere Beiträge bestimmen<br />

können – das heißt, wir hatten<br />

Starke Partner<br />

Förderpartnerschaft Ötztaler Museen und Raiffeisen<br />

(ba) Mit dem Abschluss des gemeindeübergreifenden Gesellschaftsvertrages<br />

mit allen Ötztaler Gemeinden, Land Tirol, Ötztal-<br />

Tourismus, Ötztaler Heimatverein und Turmmuseumsverein wurde<br />

Edith Hessenberger mit den Agenden der Geschäftsführung für den<br />

Betrieb der Ötztaler Museen betraut.<br />

Im Bild: Harald Löhner (Raiffeisenbank Längenfeld), Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal), Edith Hessenberger (Ötztaler Museen), Hermann Riml und<br />

Claus Scheiber (beide Raiffeisenbank Sölden) (v.l.) <br />

Foto: Raiffeisen/W.Haid<br />

„Die Ötztaler Museen sind identitätsstiftende<br />

Orte, in denen das kulturelle<br />

Erbe des Ötztals gesammelt und<br />

gezeigt wird. Unser Auftrag, eine lustvolle<br />

Auseinandersetzung mit der Geschichte<br />

des Tals, aber auch mit der<br />

Gegenwart und Zukunft anzustoßen,<br />

braucht Unterstützung von starken<br />

Partnern. Wir freuen uns daher sehr,<br />

dass die Raiffeisenbanken des Tals<br />

geschlossen hinter uns stehen und<br />

uns bei dieser lohnenden Aufgabe<br />

unterstützen.“, zeigt sich Geschäftsführerin<br />

Edith Hessenberger über die<br />

Förderung durch die Ötztaler Raiffeisenbanken<br />

sehr erfreut und dankbar.<br />

Einfluss darauf, welche Leistungen die<br />

Krankenkasse zahlt. In Zukunft werden<br />

Arbeitgeber – womöglich aus der Versicherungsbranche<br />

– unsere Beiträge<br />

verwalten und deren Interesse ist klar:<br />

Privatisierung! Die Krankenkasse wird<br />

mit ihren Leistungen herunterfahren<br />

und wir werden uns privat versichern<br />

müssen, sofern wir es uns leisten können.<br />

Schon allein an diesen Beispielen<br />

– ich könnte noch viele andere anführen<br />

– sieht man, dass die schwarz-blaue<br />

Regierung die Kluft zwischen Arm und<br />

Reich vergrößert, den sozialen Frieden<br />

im Land gefährdet. In Österreich haben<br />

wir seit 70 Jahren die Sozialpartnerschaft<br />

– eine Erfolgsgeschichte, die einen<br />

Ausgleich zwischen Arbeitnehmern<br />

und Arbeitgebern schafft. Die schwarzblaue<br />

Regierung ist drauf und dran, das<br />

zu zerstören. Die Tiroler AK ist fest in<br />

der Hand der ÖVP, in der Hand Erwin<br />

Zangerls. Erwähnenswerten Widerstand<br />

hat sie gegen den Kurs der Bundesregierung<br />

nicht geleistet und damit die Tiroler<br />

Arbeitnehmer zumindest politisch<br />

im Stich gelassen. Es steht außer Frage,<br />

dass die AK-Angestellten abseits der politischen<br />

Positionierung ausgezeichnete<br />

Arbeit leisten, beispielsweise im Konsumentenschutz,<br />

in der Rechtsberatung<br />

und in der Rechtsvertretung gegenüber<br />

Arbeitgebern.<br />

RS: AK-Präsident Erwin Zangerl<br />

äußerte sich in der Vergangenheit mit<br />

scharfen Worten über die Bundesregierung:<br />

Wie beurteilen Sie diese Kritik?<br />

Bertel: Erwin Zangerl poltert gerade<br />

vor AK-Wahlen gut und gerne gegen<br />

die schwarz-blaue Regierung. Dabei<br />

vergisst er aber, dass er die Kurz-ÖVP<br />

im Nationalratswahlkampf finanziell<br />

und medial unterstützt hat. Er ist Mitglied<br />

des Bundesvorstandes im ÖAAB<br />

und hätte dort als AK-Präsident eines<br />

Bundeslandes eine gewichtige Stimme.<br />

Die hat er aber leider noch nie gegen<br />

ÖAAB-Chef erhoben, der zugleich<br />

ÖVP-Clubchef ist, die neuen Gesetze<br />

maßgeblich mitgestaltet, eigentlich<br />

auch die Interessen der Arbeitnehmer<br />

vertreten sollte und doch immer wieder<br />

mit unpassenden Bemerkungen auffällt:<br />

Die 60-Stunden-Woche wäre eine<br />

„win-win“-Situation! Die Zeit der Sozialpartner<br />

als Nebenregierung sei vorbei!<br />

Er wolle die Leute aus der sozialen<br />

Hängematte holen und mit der FPÖ sei<br />

die ÖVP ideologisch näher zusammen<br />

Für die FSG als Spitzenkandidat im AK-<br />

Wahlkampf: Stephan Bertel Foto: Halbwirth<br />

als mit der SPÖ. Diese ideologische<br />

Nähe kann man auch innerhalb der<br />

Liste Erwin Zangerls feststellen: Er hat<br />

mit Heribert Mariacher einen ehemaligen<br />

FPÖ-Kammerrat in sein Team auf<br />

einen Fixplatz gesetzt. Fazit: Erwin poltert<br />

zwar, jedoch ist das alles Show! Die<br />

Phrasen, mit denen er momentan das<br />

Land zuplakatiert, sind abgedroschen<br />

und inhaltsfrei. Tatsächlich haben noch<br />

alle ÖAAB-Abgeordneten im Nationalrat<br />

und im Bundesrat – das gilt auch für<br />

die Tiroler Abgeordneten – immer brav<br />

getreu der Parteilinie und gegen die Interessen<br />

der Arbeitnehmer gestimmt.<br />

RS: Gibt es konkrete FSG-Vorhaben<br />

nach der Wahl?<br />

Bertel: Wir wollen den AK-Service<br />

noch weiter verbessern, noch näher<br />

zu den Leuten kommen. Besondere<br />

Brisanz hat sicherlich die Wohnsituation<br />

in Tirol. Auf die Landesregierung<br />

könnten wir als FSG – bei entsprechender<br />

Stärke – viel größeren Druck<br />

ausüben, um angekündigte Reformen<br />

auch tatsächlich umzusetzen. Besonders<br />

wichtig erscheint die Schaffung<br />

von Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen<br />

Wohnbau. Ich befürchte,<br />

dass sich die ehrgeizigen und sinnvollen<br />

Vorhaben der Landesregierung<br />

nach den AK-Wahlen in Schall und<br />

Rauch auflösen. Auch die AK könnte<br />

sich beim Thema „Bezahlbares Wohnen“<br />

stärker einbringen, indem sie in<br />

Zusammenarbeit mit einer Bank zinsfreie<br />

Darlehen schafft. Die AK könnte<br />

ihr Angebot an Nachhilfe im Sommer<br />

ausbauen, damit den nicht so wohlhabenden<br />

Familien die Ausbildung<br />

der Kinder nicht auf den Kopf fällt.<br />

Besondere Anliegen sind uns die Erweiterung<br />

des Kinderbetreuungsangebotes,<br />

damit Arbeit und Familie besser<br />

zu vereinbaren sind, sowie der Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs. „Gratis zur<br />

Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln“<br />

ist eine Vision, die wir in Tirol<br />

anpacken wollen.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Leben mit<br />

Belastungsinkontinenz<br />

Keiner spricht gerne darüber,<br />

viele leiden aber darunter<br />

Blasenschwäche zählt noch immer zu den größten Tabuthemen.<br />

Und das, obwohl etwa jede vierte Frau betroffen<br />

ist. Ständiger Harndrang oder ungewollter Harnverlust<br />

können den Alltag stark belasten. Die gute Nachricht<br />

für Betroffene: Es gibt eine Lösung aus der Natur.<br />

Ist die Blase geschwächt, führen<br />

bereits geringe Anstrengungen,<br />

etwa beim Treppensteigen, Niesen,<br />

Husten oder sogar Lachen<br />

zu unfreiwilligem Harnabgang.<br />

Für die betroffenen Frauen ist<br />

dies äußerst belastend, da ständig<br />

die Angst mitschwingt, das<br />

Umfeld könnte etwas bemerken.<br />

In Folge werden Slipeinlagen<br />

zum ständigen Begleiter.<br />

Blasenschwäche –<br />

wie es dazu kommt<br />

Der Beckenboden schließt den<br />

Bauchraum wie eine Art Hängematte<br />

nach unten ab. Ist er geschwächt,<br />

senken sich die inneren<br />

Organe und üben Druck auf<br />

die Blase aus – durch Belastung<br />

der Beckenbodenmuskulatur<br />

beim Lachen oder Sport kommt<br />

es dann zum Harnverlust.<br />

Stärkung der Blase<br />

Hier haben sich die grünen Samen<br />

des steirischen Ölkürbis<br />

als besonders effektiv herausgestellt.<br />

In der Volksmedizin ist<br />

deren positive Wirkung auf die<br />

Blase schon seit mehreren Jahrhunderten<br />

bekannt. Heute gilt<br />

die Verwendung der Kürbiskerne<br />

zur Stärkung der Blasenfunktion<br />

und der Beckenboden-<br />

muskulatur als wissenschaftlich<br />

anerkannt. So empfiehlt auch<br />

der Berufsverband der österreichischen<br />

Gynäkologen bei Blasenschwäche<br />

„Kürbis für die<br />

Frau“ Tabletten von Dr. Böhm ® .<br />

Wirksamkeit ist bestätigt<br />

Laut Untersuchungen reduzierte<br />

sich die Zahl der täglichen<br />

Harnverlustepisoden bereits<br />

nach zweiwöchiger Anwendung<br />

eines Kürbiskern-Spezialextrakts<br />

um 41 Prozent, nach<br />

sechs Wochen sogar um 68 Prozent.<br />

1 Dies wurde auch von Betroffenen<br />

bestätigt.<br />

Tipp: Wie bei allen pflanzlichen<br />

Präparaten werden die<br />

besten Ergebnisse bei regelmäßiger<br />

Einnahme erzielt.<br />

1<br />

Yanagisawa E et al., Jpn J Med Pharm Sci 2003; 14(3):313-322<br />

EMPFEHLUNG<br />

Berufsverband<br />

österreichischer<br />

Gynäkologen BÖG<br />

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Frau ist<br />

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Die Antwort auf unfreiwilligen<br />

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Egon Zangerle, Landeck<br />

Die Arbeiterkammer ist schon wichtig und<br />

daher sollte man sich auch bei den Wahlen beteiligen.<br />

Bianca Ott, Fließ<br />

„Werden Sie sich an der<br />

AK-Wahl beteiligen?”<br />

Rosemarie Hofherr, Imst<br />

Ich bin selbstständig und kann mich daher<br />

nicht beteiligen. Ich verfolge natürlich die<br />

Kammerwahlen und es ist da meiner Meinung<br />

nach nicht viel anders als bei anderen Wahlen<br />

– die Bevölkerung beteiligt sich und kann dann<br />

aber doch nicht viel mitbestimmen.<br />

Simon Schreter, Haiming<br />

Die Arbeiterkammer ist schon wichtig für die<br />

Interessen der Arbeitnehmer und auch durch<br />

die Wahlen kann man etwas beeinflussen und<br />

ich werde mich sicher beteiligen.<br />

An der AK-Wahl werde ich sicherlich teilnehmen.<br />

Es ist mir schon wichtig, dass meine<br />

Arbeiter-Interessen durch die AK rechtlich vertreten<br />

werden.<br />

Brigitte Thurner, Imsterberg<br />

Bei mir ist es schon einige Zeit her, dass ich<br />

Kammermitglied war, trotzdem verfolge ich<br />

die Informationen der AK und den aktuellen<br />

Wahlkampf. Mein Mann ist Kammermitglied<br />

und er wird auch bei den Wahlen teilnehmen.<br />

Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Zur diätetischen Behandlung von Blasenschwäche.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 36 23./24. Jänner 2019


Alpenländerpokal auf Putzenwald–Rodelbahn<br />

Rodelverein Imst schuf hervorragende Bahnbedingungen für Alpenländerpokalrennenen und ASVÖ–Cup<br />

Am vorvergangenem Wochenende mussten die Bewerbe wegen<br />

über 60 Zentimeter Neuschnee in der Imster Putzenwald–Kunstrodelbahn<br />

abgesagt werden. Dann schufen 16 ehrenamtliche<br />

Bahnarbeiter des Vereines Traumverhältnisse für die Rennen des<br />

vergangenen Sonntags. Von Obmann Peter Schmid und Ehrenobmann<br />

Hubert Krabichler kommt ein herzliches Dankeschön an<br />

die „Eis-Ingenieure“.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Gestartet wurden die Läufe an<br />

der Putzenwaldbahn in acht Altersklassen<br />

von neun bis fünfzehn<br />

Jahren für Mädchen und Burschen.<br />

Dabei ist das Alpenländerpokalrennen<br />

eine eigene Veranstaltung. Der<br />

am selben Tag ausgetragene ASVÖ–<br />

Cup besteht aus vier Wertungen,<br />

wovon drei in Igls und eine in Imst<br />

durch den Eiskanal gehen. Bezüglich<br />

der Leistungen des Rodelvereins<br />

Imst zeigte sich Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, der auch selbst<br />

ein „Kufenritter“ ist und nach wie<br />

vor bereit wäre den Lauf über die<br />

ruppige Putzenbahn aufzunehmen,<br />

begeistert. Angesichts dieses tollen<br />

Sportsonntags kam auch bei Sportreferent<br />

Thomas Schatz und Max<br />

Hainz als ASVÖ-Vertreter sichtlich<br />

Freude auf. Freuen durften sich<br />

auch die ersten Drei jeder Altersklasse<br />

über einen „Brotkorb“ voll<br />

mit Leckereien, eine Megatafel<br />

Schokolade gab es für alle Kids,<br />

denn gemäß des olympischen Gedankens<br />

ist dabei sein alles. Erfreulich<br />

auch das internationale Flair<br />

des Rodelevents, getragen von Starten<br />

aus Österreich, Deutschland,<br />

Südtirol und dem Gardatal.<br />

Voll in der Kurve: Lina Riedl vom SV<br />

Igls meint: „Die Imster Bahn ist anders<br />

als Igls – holprig, aber lustig und dabei<br />

nicht leicht zu fahren.“<br />

DOPPELSIEG FÜR FABIO<br />

ZAUSER. Tagessieger Fabio Zauser<br />

vom Rodelverein Imst (RV<br />

Imst) gewann auch den Imst-Wertungslauf<br />

des ASVÖ-Cup 2019.<br />

Das „Drei L“ Mäderlhaus der Lisa,<br />

Lara und Lena Zimmermann fuhr<br />

zur Freude ihres Imster Vereins eine<br />

wirklich flotte Kufe. Sowohl beim<br />

Alpenländerpokal als auch beim<br />

darauf folgenden ASVÖ-Cup waren<br />

die Mädels durchaus dabei. Bei<br />

den Jungs dominierte Fabio Zauser<br />

mit Gold im Alpenländerpokal als<br />

Tagesschnellster mit 0:36.859 Minuten<br />

und als Gewinner des Cups.<br />

Nach den ersten Plätzen in der Tiroler<br />

Meisterschaft, der Österreichischen<br />

Meisterschaft und dem nur<br />

aus Pech verpassten Sieg im Rennsteig<br />

Pokal, dem größten Rennen<br />

in Europa, heißt das Ziel nun Jugend-Olympiade<br />

im Doppelsitzer<br />

mit Lukas Lerch vom Innsbrucker<br />

Eisbär. Mit Fabio, Geburtsjahrgang<br />

Obmann Peter Schmid darf stolz auf den Imster Rodelverein-Nachwuchs sein:<br />

Lena, Lisa und Lara Zimmermann (vorne, v.l.) mit Tagessieger Fabio Zauser (r.)<br />

und Obmann Peter Schmid (l.)<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

2005 und derzeit Schüler an der<br />

Sportmittelschule, darf der Imster<br />

Club von einem bemerkenswerten<br />

Talent im internationalen Rodelsport<br />

ausgehen.<br />

AUS DER WERTUNG. „Vergoldet“<br />

haben sich – Jugend E<br />

männlich: Daniel Schmidt, Halltal.<br />

Jugend D weiblich: Mona Schmidt,<br />

Halltal. Jugend D männlich: Jonas<br />

Kallan, Hüttau. Jugend C weiblich:<br />

Annina Grundböck, Eisbär. Jugend<br />

C männlich: Johannes Scharnagl,<br />

Sistrans. Jugend B weiblich: Dorothea<br />

Schwarz, Halltal. Jugend<br />

B männlich: Fabio Zauser, Imst.<br />

Jugend A männlich: Noa Kallan,<br />

Hüttau.<br />

Wohl einzigartig: Ein Geigenkonzert zur<br />

Siegerehrung der jungen Rodelsportler,<br />

der zehnjährige Manuel Weissensteiner<br />

aus Südtirol spielte auf.<br />

Kinderskirennen<br />

„Absolut Beginners“ am Podest: Mona holte die Gold-, Gloria die Silbermedaille<br />

und Lena brachte Bronze nach Rinn.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

(ba) Bei perfekten Schneeverhältnissen absolvierte der WSV Tumpen sein jährliches<br />

Kinderskirennen. Der Ausschuss möchte sich bei allen kleinen und großen Rennläufern<br />

sowie Sponsoren recht herzlich bedanken und gleichzeitig zum beliebten Zipfelbobrennen<br />

in Tumpen am Samstag, dem 26. Jänner, ab 16 Uhr einladen. Foto: Klaus Maurer<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Fotografie im Turm<br />

Bewegende Schwarzweißfotografien<br />

aus der Dunkelkammer<br />

des Ötztalers Josef Öfner werden<br />

am Donnerstag, dem 24.<br />

Jänner, um 18 Uhr im Turmmuseum<br />

in Oetz gezeigt. Die<br />

Ausstellung „Menschen – Fotografien<br />

aus dem Ötztal von<br />

Josef Öfner“ umfasst rund 70<br />

Schwarzweißfotografien aus<br />

dem gesamten Tal.<br />

Lehrlinge und Ausbilder<br />

Wenn die Rolle des Lehrlings<br />

auf die Rolle des Ausbilders<br />

trifft, dann spielt sich zwischen<br />

beiden etwas ab: In diesem<br />

Workshop am Donnerstag, dem<br />

24. Jänner, wird ab 18 Uhr gemeinsam<br />

mit dem Politologen<br />

und Theaterpädagogen Armin<br />

Staffler herausgefunden, was<br />

dabei herauskommen kann.<br />

Anmeldungen unter ausbilderforum@amg-tirol.at<br />

oder 0512<br />

56279124<br />

Zauner und Zauner<br />

Karl und Albin Zauner, akademisch<br />

ausgebildete Maler und<br />

Grafiker, zeigen in der Städtischen<br />

Galerie Theodor von<br />

Hörmann erstmals in einer<br />

brüderlichen Zusammenschau<br />

ihr vielseitiges, vielsagendes gestalterisches<br />

Talent. Die Ausstellung<br />

wird am Donnerstag, dem<br />

24. Jänner, um 19 Uhr eröffnet.<br />

Ausstellungsdauer: 25. Jänner<br />

bis 16. März.<br />

Prinz der Provinz<br />

Mit seinem zweiten Soloprogramm<br />

„Der Prinz der Provinz“<br />

bringt Gabriel Castaneda am<br />

Donnerstag, dem 24. Jänner,<br />

um 20 Uhr schrullige, kuriose<br />

und vor allem witzige Eigenheiten<br />

der Landbevölkerung auf<br />

die Bühne des Gemeindesaals<br />

Mieming. Tickets gibt es an der<br />

Abendkasse, beim Tourismusverband<br />

Mieming oder in der<br />

Gemeinde Mieming. Mehr Informationen:<br />

www.mieming.at.<br />

JOY<br />

dance<br />

hiphop modern jazz ballett yoga<br />

breakdance<br />

NEU: acting<br />

von 3 bis<br />

99 Jahre<br />

24. Jänner<br />

FREITAG<br />

SHOWING<br />

JOYdance Di. 29.1. bis Fr. 1.2.<br />

Di. 29.1. bis Fr. 1.2.<br />

…für alle Tanzbegeisterten<br />

Kursstart 19.2.2019<br />

Kommt vorbei, wir freuen uns!<br />

Stunden laut Stundenplan auf: www.joydance.at<br />

Tel. 0650 937 95 96 • klaudia@joydance.at<br />

25. Jänner<br />

Babyschwimmen<br />

Für Babys im Alter zwischen drei<br />

und zwölf Monaten veranstaltet<br />

das Familienkompetenzzentrum<br />

Imst ab Freitag, dem 25. Jänner,<br />

von 9.15 bis 10.15 Uhr wieder<br />

das Babyschwimmen über sechs<br />

Einheiten. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung unter Tel.<br />

0664 9246266.<br />

SAMSTAG<br />

26. Jänner<br />

Benefizveranstaltung<br />

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit<br />

veranstalten vier Schüler<br />

der BHAK Imst gemeinsam mit<br />

„Bluatschink“ am Samstag, dem<br />

26. Jänner, eine Benefizveranstaltung<br />

für die Initiative „Esperanza“,<br />

die sich für Straßenkinder<br />

in Bolivien einsetzt. Beginn<br />

des Abends ist um 20 Uhr im<br />

Stadtsaal Imst. Der Gesamterlös<br />

kommt den Kindern in Bolivien<br />

zugute.<br />

Tag der Astrologie<br />

Wer wissen möchte, was der<br />

Kosmos prophezeit, kann sich<br />

beim Tag der Astrologie im<br />

FMZ Imst am Samstag, dem 26.<br />

Jänner, umfassend informieren.<br />

Zwischen 10 und 16 Uhr stehen<br />

die Diplomastrologen Mathilde<br />

Kummer, Hannes Pircher, Klaus<br />

Piffer, Helmut Beringer und<br />

Leonhard Baldemair für Fragen<br />

rund um die Deutung der Sterne<br />

zur Verfügung.<br />

Arzler „Hexenmuater“<br />

Vier lange Jahre hat sie im Rappenloch<br />

oberhalb des Steinbruchs<br />

geschlafen, am Samstag, dem 26.<br />

Jänner, ist aber Schluss mit der<br />

Ruhe: Die Arzler „Hexemuater“<br />

Ludwinia wird zu neuem Leben<br />

erweckt. Begleitet von mystischer<br />

Musik und einer aufwändigen<br />

Lichtshow wird sie von den<br />

Junghexen und der Bevölkerung<br />

stürmisch begrüßt und ausgiebig<br />

gefeiert. Auftakt ist um 18 Uhr am<br />

Parkplatz neben der ehemaligen<br />

Bäckerei im Dorfzentrum.<br />

SONNTAG<br />

Galakonzert<br />

Das Symphonische Blasorchester<br />

Ötztal (SBO) veranstaltet<br />

am Sonntag, dem 27. Jänner, um<br />

20 Uhr ein Galakonzert unter<br />

dem Motto „Ein Orchester – sieben<br />

Dirigenten“ im Saal „Ez“ in<br />

Oetz. Sieben aktive Kapellmeister<br />

haben sich jeweils ein Werk<br />

ausgesucht und werden diese<br />

gemeinsam mit dem SBO zur<br />

Aufführung bringen. Auf dem<br />

Programm stehen unter anderem<br />

Werke von Leonard Bernstein,<br />

Nikolai Rhimsky-Korsakow, Alfred<br />

Reed und Jacob de Haan.<br />

Widi Cross Race<br />

Am Sonntag, dem 27. Jänner,<br />

lockt das internationale Widi<br />

Cross Race für Nachwuchsskifahrer<br />

im Alter von acht bis<br />

zwölf Jahren zum sportlichen<br />

Wettstreit auf die Piste. Rennstart<br />

ist um 10 Uhr in der Skiregion<br />

Hochoetz. Als spezielles<br />

Geschenk erhalten alle Teilnehmer<br />

ein Startpaket mit Goodies<br />

– die ersten fünf Ränge der jeweiligen<br />

Gruppe dürfen sich auf<br />

eine Widi-Steintrophäe freuen.<br />

MONTAG<br />

27. Jänner<br />

28. Jänner<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 28. Jänner,<br />

mit Dr. Müller in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von<br />

17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

DIENSTAG<br />

29. Jänner<br />

Informationsveranstaltung<br />

Am Dienstag, dem 29. Jänner,<br />

findet im Rathaussaal in Imst ab<br />

18 Uhr eine Informationsveranstaltung<br />

des Schimmelexperten<br />

Robert Valentini statt. Im Fokus<br />

stehen Maßnahmen gegen Schimmelbefall<br />

und Hygiene. Um telefonische<br />

Anmeldung bei Energie<br />

Tirol unter der Telefonnummer<br />

0512 589913 wird gebeten.<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

MITTWOCH<br />

30. Jänner<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 30. Jänner,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Trialog<br />

Miteinander reden auf gleicher<br />

Augenhöhe zum Thema „Was<br />

bedeutet richtiges Kommunizieren!“.<br />

Trialog am Mittwoch,<br />

30. Jänner, von 15 bis<br />

17 Uhr in der Kirchstraße 12 in<br />

Telfs. Nähere Infos: www.psptirol.org<br />

oder unter Tel. 0664<br />

88348053<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 30. Jänner,<br />

in Imst (9 bis 11 Uhr, Bezirkslandwirtschaftskammer)<br />

und in<br />

Wenns (14 bis 15 Uhr, Gemeindeamt)<br />

angeboten.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Essen macht Wissen<br />

Verschiedene Tiroler Initiativen<br />

stellen sich beim Presseabend<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Tirol in der LLA Imst am Donnerstag,<br />

dem 7. Februar, um<br />

16.30 Uhr vor und informieren<br />

unter anderem zum Thema Biodiversität.<br />

Den Rahmen dafür<br />

bildet ein abwechslungsreiches<br />

Fünf-Gänge-Menü, das die<br />

Schüler der Fachschule für ländliches<br />

Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

aus regionalen und<br />

saisonalen Zutaten zubereiten.<br />

Um Anmeldung wird unter Tel.<br />

05412 66346 gebeten.<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

25. Jänner: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 26. Jänner:<br />

„Wie man es anfangen kann,<br />

an der Hand der Herrin zu leben“<br />

Oasentag mit Pf. Mag.<br />

H. Traxl. Weitere Information<br />

unter 05442 63345 oder www.<br />

kronburg-tirol.at<br />

Erwachsenenschule Silz<br />

Wassergymnastik ab Freitag, dem<br />

25. Jänner, von 9 bis 10 Uhr<br />

(sieben Einheiten) im Schwimmbad<br />

im Alpenhotel Bergland in<br />

Obsteig; Pilates – Kursbeginn:<br />

Erster Kurs am Montag, dem<br />

28. Jänner, von 17.35 bis 18.35<br />

Uhr (zehn Einheiten), zweiter<br />

Kurs am Montag, dem 28. Jänner,<br />

18.35 bis 19.35 Uhr (zehn<br />

Einheiten) im Turnsaal der<br />

Volksschule Silz; „Hello Dolly“<br />

– Musical von Jerry Herman im<br />

Tiroler Landestheater am Freitag,<br />

dem 8. Februar: Abfahrt<br />

vom Kirchplatz Silz um 18.15<br />

Uhr und vom Kirchplatz Mötz<br />

um 18.20 Uhr. Anmeldungen<br />

unter www.erwachsenenschulen.<br />

at/silz-moetz, per E-Mail an<br />

es-silzmoetz@tsn.at oder unter<br />

Tel. 0699 17152570.<br />

Der große<br />

Andrew Lloyd Webber<br />

Zu Ehren eines der größten Musicalkomponisten<br />

aller Zeiten,<br />

Andrew Lloyd Webber, findet<br />

am Mittwoch, dem 6. Februar,<br />

um 20 Uhr, im Congress Innsbruck<br />

eine zweieinhalbstündige<br />

Show statt. Es werden Auszüge<br />

aus seinen bekannte Meisterwerke<br />

wie etwa „Das Phantom<br />

der Oper“, „Cats“, „Jesus Christ<br />

Superstar“ und „Starlight Express“<br />

zu sehen sein. Zudem<br />

nimmt Sie ein 14-köpfiges Live-<br />

Orchester mit auf eine Berg- und<br />

Talfahrt der Gefühle. Karten<br />

gibt es bei ö-Tickets, Innsbruck<br />

Ticket, direkt bei Schröder Konzerte<br />

sowie in allen Raiffeisenbanken.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11<br />

RUNDSCHAU Seite 38 23./24. Jänner 2019


DIVERSES<br />

Westernball<br />

Der Reitverein „huf(S)pur“ veranstaltet<br />

am Samstag, dem 2.<br />

Februar, um 20 Uhr den vierten<br />

Westernball in der Vereinsgeschichte<br />

im „Jay’s“ in Oetz. Als<br />

Musiker konnte diesmal Ronny<br />

Nash gewonnen werden. Zudem<br />

erwartet die Gäste eine Tombola.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter www.hufspur.at<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheiten<br />

zum Blutspenden bieten sich<br />

am Montag, dem 28. Jänner,<br />

von 15 bis 20 Uhr in der Neuen<br />

Mittelschule in Mieming und<br />

am Dienstag, dem 29. Jänner,<br />

von 16 bis 20 Uhr in der Neuen<br />

Mittelschule in Wenns. Weitere<br />

Infos unter Tel.0512 5<strong>04</strong>22932<br />

oder per E-Mail an blut@roteskreuz-tirol.at.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle, die<br />

sich beruflich verändern, weiterentwickeln<br />

oder neu orientieren<br />

wollen oder müssen. Jeden<br />

Dienstag in der Arbeiterkammer<br />

in Imst. Terminvergabe unter Tel.<br />

0512 56279140. Nähere Infos gibt<br />

es unter www.bildungsinfo-tirol.at<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 0664 5165880.<br />

Einzigartige Kombination<br />

Das Ötztal lockt mit Nachtloipe und Eiskletterpark<br />

(mg) Im Ötztal eröffnet sich ab sofort ein sportliches Novum:<br />

An nur einem einzigen Ort können Wintersportler nun in den<br />

Abendstunden zwischen ausgedehnten Runden in der Loipe oder<br />

herausfordernden Touren beim Eisklettern wählen.<br />

Foto: Ötztal Tourismus / Lukas Ennemoser<br />

Aufgrund der hohen Akzeptanz der Nachtloipe in Längenfeld hat man sich bei Ötztal<br />

Tourismus dazu entschieden, an diesem Standort eine weitere Sportart anzubieten.<br />

Besonders durch die idealen Gegebenheiten<br />

genießt Tirols längste<br />

Nachtloipe, beim Längenfelder Weiler<br />

Oberried, größte Beliebtheit bei<br />

Einheimischen und Gästen. Die 3,5<br />

Kilometer lange Runde wird täglich<br />

bis 21 Uhr durch knapp 350 Lampen<br />

künstlich erhellt. Zudem dürfen<br />

sich die Teilnehmer jeden Donnerstag<br />

beim Abend-Biathlon auch am<br />

Schießstand versuchen.<br />

DER EISKLETTERPARK. Obwohl<br />

das Ötztal den Eiskletterern<br />

viele spannende Touren zu bieten<br />

hat, fehlt bislang noch ein passendes<br />

Schulungs- und Übungsgelände. Mit<br />

dem Eiskletterpark Ötztal steht dieses<br />

nun zur Verfügung. Im Sommer<br />

bekannt als Klettergarten Oberried,<br />

werden im Winter die Kletterflächen<br />

zu gefrorenen Vertikalen. Von Vorteil<br />

ist, dass die vorhandene Infrastruktur,<br />

wie etwa Parkplätze und WC-Anlagen,<br />

ganzjährig genutzt werden kann.<br />

Zudem entfallen lange Zustiegswege<br />

– die Startpunkte sind in zwei bis drei<br />

Gehminuten erreichbar.<br />

Donnerstag, 24. Jänner bis Mittwoch, 30. Jänner<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

mobile Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1, Tel: 0512/580080-250, Dienstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr, Freitag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />

Landeck: Malserstr. 44, Tel:<br />

0512/580080-300, Montag 11<br />

bis 15 und 15.30 bis 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr. Kontakt: Mag.<br />

Alexandra Pümpel, Mobil: 0664<br />

88175773, www.verein-suchtberatung.at<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete<br />

und deren Angehörigen bei<br />

Alkohol-, Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag.<br />

Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />

05412 62807-10 oder 0650<br />

5824535 oder julia.striebel@<br />

bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.:<br />

13 bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.:<br />

17.30 bis 19 Uhr.“<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 - 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Der Kartenvorverkauf für das Ball-<br />

Highlight des Jahres ist bereits voll im<br />

Gange. Beim Bauernbundball 2019<br />

treffen sich nicht nur viele Ballbesucher<br />

aus nah und fern, sondern auch<br />

verschiedenste Musikgruppen aus<br />

ganz Tirol. Die Ehre, den diesjährigen<br />

Ball mit dem Auftanz zu eröffnen,<br />

haben 60 Paare der Jungbauernschaft/<br />

Landjugend Bezirk Schwaz um 20.30<br />

Uhr in der Dogana. Bis 23.30 Uhr wird<br />

dann der „Ebbser Kaiserklang“ die Gäste<br />

in der Dogana weiter unterhalten.<br />

Bei der traditionellen Mitternachtseinlage<br />

werden heuer die Rumer Muller<br />

echten Tiroler Fåsnåchtsbrauchtum<br />

präsentieren. Im Anschluss sorgen<br />

dann „Die Grubertaler“ für Partystimmung<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

KARTENVORVERKAUF. Vorverkaufskarten<br />

um 19 Euro bzw. 28<br />

Euro mit Sitzplatzreservierung (in der<br />

Dogana, Dogana Loge, im Saal Tirol<br />

und im Saal Innsbruck) gibt es beim<br />

Stilltreffen<br />

Jeden ditten Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Frauen<br />

gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. 15)<br />

statt. Terminvereinbarung: 0512<br />

587608<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

Trend trifft Tracht<br />

Bauernbundball am Freitag, dem 8. Februar<br />

(ba) Der Bauernbundball steht vor der Tür und das lange Warten<br />

hat nun endlich ein Ende – der größte Ball Westösterreichs<br />

findet heuer am Freitag, dem 8. Februar, im Innsbrucker Congress<br />

statt. Erwartet werden wieder über 5000 Besucher.<br />

Der größte Ball in Westösterreich – der<br />

Bauernbundball. Foto: Die Fotografen<br />

Tiroler Bauernbund, Brixner Straße<br />

1, 1. Stock, Innsbruck, unter der Telefonnummer<br />

0512 5990057 oder per E-<br />

Mail an ball@tiroler-bauernbund.at.<br />

Der Vorverkauf endet am Mittwoch,<br />

dem 6. Februar.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost bis<br />

Montag, dem 4. Februar, um 12<br />

Uhr 5x2 Freikarten für den Bauernbundball<br />

in Innsbruck. Einfach eine<br />

E-Mail mit Name und Adresse an<br />

gewinnen@rundschau.at senden und<br />

mit ein wenig Glück gewinnen!<br />

RUNDSCHAU Seite 39


K ULTUR<br />

Der alte Kämpfer<br />

Buchpräsentation „55 Jahre im Exil“ in Nassereith<br />

(lia) Seit mehr als 50 Jahren darf Siegfried Steger nicht mehr nach<br />

Hause. Er ist einer der Südtiroler Freiheitskämpfer der 60er Jahre,<br />

für die nach wie vor ein italienischer Haftbefehl gilt. Heute lebt er<br />

in Telfs und erinnert sich in seinem zweiten Buch an die Zeit des<br />

bewaffneten Widerstands – eine besondere Buchpräsentation.<br />

Ein hagerer, alter Herr mit Vollbart<br />

hilft mit, in die Stube des Hotel Post<br />

in Nassereith zusätzliche Stühle zu<br />

tragen. Es ist jetzt schon voll, und<br />

noch immer kommen Zuhörer. Die<br />

Bedienung balanciert zwischen den<br />

Gästen. Viele sind gekommen, um<br />

Siegfried Steger einmal persönlich zu<br />

hören – und für viele ist er ein Held.<br />

DIE ANFÄNGE. Siegfried Steger,<br />

Jahrgang ’39, wächst in einer Gastwirtschaft<br />

und Metzgerei im Tauferertal<br />

auf. So hört er von klein auf die<br />

Klagen über die Drangsalierung der<br />

Südtiroler Bevölkerung – keine Arbeit,<br />

keine Wohnungen, Willkür und<br />

Besatzermentalität bei den Italienern.<br />

„Nicht einmal eine Fahne durfte man<br />

aufhängen.“ Mit ein paar zornigen<br />

jungen Leuten tut er sich zusammen<br />

und beginnt, Zeichen zu setzen. Zuerst<br />

eine Tiroler Fahne am Kirchturm,<br />

dann ein Adler im Felsen als Herz-<br />

Jesu-Feuer. Immer wieder werden sie<br />

verhaftet, aber vorerst ohne ernste<br />

Konsequenzen.<br />

VON SPRENGSTOFF UND<br />

MASCHINENPISTOLEN. Irgendwann<br />

nimmt der Innsbrucker Kurt<br />

Welser Kontakt mit ihm auf. Er könne<br />

Sprengstoff besorgen. Insgesamt werden<br />

Anfang der 60er-Jahre 2600 Kilogramm<br />

Sprengstoff, 60 Maschinenpistolen,<br />

97 Revolver, 77 Langgewehre<br />

und zwei Maschinengewehre über<br />

den Brenner geschmuggelt. Eine verblüffende<br />

Menge. Woher diese Waffen<br />

stammen, weiß Siegfried Steger<br />

nicht. Aber er sagt „es war geplant, das<br />

Land mit Waffengewalt zu befreien“.<br />

In der Herz-Jesu Nacht 1961 sprengen<br />

sie dann 37 Strommasten, die oberitalienischen<br />

Industriegebiete liegen<br />

lahm. Der Staat reagiert scharf, 25.000<br />

Carabinieri und Soldaten werden ins<br />

Ahrntal verlegt, eine Verhaftungswelle<br />

rollt über Südtirol. Steger geht<br />

nach dem Anschlag seelenruhig nach<br />

Hause – „Ich habe nie den Gedanken<br />

gehabt, dass ich was Falsches mache.“<br />

– und wird noch in der Nacht verhaftet.<br />

Doch er kann sich auf dem Weg<br />

zur Toilette losreißen und fliehen. Zu<br />

Fuß, über das Trattenjoch ins Zillertal<br />

nach Nordtirol.<br />

VERURTEILT, FERN DER HEI-<br />

MAT. Überall wird den flüchtigen<br />

„Puschtra Buibm“ geholfen, Bauern<br />

und Gastwirte gewähren ihnen Unterschlupf,<br />

besorgen zu essen, fragen<br />

nicht viel: „Es ging um Südtirol.“<br />

Über die grüne Grenze führen sie jahrelang<br />

einen Partisanenkampf; als Steger<br />

auch in Österreich gesucht wird,<br />

taucht er in Bayern unter. In Italien<br />

wird er in Abwesenheit zu lebenslanger<br />

Haft verurteilt. Lebenslang heißt:<br />

Nie wieder einreisen, nie wieder die<br />

Heimat sehen. Es gibt zwar politische<br />

Vorstöße zu einer Amnestie. Aber davon<br />

will Steger nichts wissen: „Eine<br />

Begnadigung würde ich nicht annehmen.<br />

Betteln tu‘ ich nicht!“<br />

Siegfried Steger diskutierte im Hotel Post in Nassereith: „Ich stehe zu dem, was für<br />

mich der Freiheitskampf war. Nicht alles ist schön, es hat auf beiden Seiten Tote<br />

gegeben.“ <br />

RS-Fotos: Buchner<br />

Ein Abend voller Emotionen: Einige der Zuhörer möchten lieber nicht auf einem<br />

Foto zu erkennen sein.<br />

DORNENKRONE. 1984 wird<br />

Siegfried Steger noch einmal aktiv.<br />

Südtiroler Schützen überlegen, zur<br />

175-Jahr Feier des Widerstandskampfes<br />

erneut eine Dornenkrone<br />

mitzutragen. Die Politik ist nicht<br />

begeistert, aber Steger findet im<br />

Leutaschtal einen Kunstschmied,<br />

der die Krone baut, organisiert den<br />

Hubschraubertransport nach Innsbruck<br />

und kommandiert schlussendlich<br />

auch den Schützenzug, der die<br />

Krone trägt. Seit 1997 steht die Dornenkrone<br />

am Areal der Firma Thöni<br />

in Telfs.<br />

SYMPATHIE. Im Hotel Post<br />

gehen nach dem offiziellen Teil die<br />

Diskussionen noch lange weiter. Die<br />

Stimmung hat auch etwas Konspiratives.<br />

„Von mir mach’ ja kein Foto“,<br />

sagt einer der Zuhörer. Und für viele<br />

hat sich bestätigt: Siegfried Steger ist<br />

ein Held.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 23./24. Jänner 2019


Es begann beim Schellerlaufen 1969<br />

Nun aber letzter Auftritt als „Ausruafer“ und „Voarbeter“ für Werner Mittermayr aus Nassereith<br />

Es war beim Nassereither Schellerlaufen 1969. Krankheitsbedingt<br />

fiel der vorgesehene „Fåsnåchtsausruafer“ aus. Werner Mittermayr<br />

war es dann, der notgedrungen einspringen musste. Keiner ahnte damals,<br />

auch er nicht, dass es daraus ununterbrochen 18 Auftritte in 50<br />

Jahren als „Ausruafer“ und „Voarbeter“ werden sollten. „Nun aber<br />

ist die Zeit gekommen, damit aufzuhören, um der jüngeren Generation<br />

Platz zu machen“, ließ sich der begeisterte Fåsnåchtler bei der<br />

letzten Vollversammlung am „Kinigtåg“ überraschend vernehmen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Mit 25 Jahren ein junger Spund<br />

war der Werner, als er beim Schellerlaufen<br />

1969 seinen ersten Auftritt<br />

als „Ausruafer“ und „Voarbeter“ hatte.<br />

Sehr zugute kam ihm dabei sein<br />

schauspielerisches Talent – was ihn<br />

auch bewog, 1976 die „Volksbühne<br />

Nassereith“ (die jetzige „Franz Kranewitter<br />

Bühne“) zu gründen, deren<br />

Obmann er über 25 Jahre war. Aber<br />

wieder zurück zur Fåsnåcht. Die Figur<br />

des „Ausruafers“ und des „Voarbeters“<br />

war dem Werner wie auf den<br />

Leib geschnitten. Nicht umsonst<br />

bekleidete er diese Rolle ein halbes<br />

Jahrhundert lang. Es heißt zwar immer:<br />

„jeder ist ersetzbar“, in diesem<br />

Fall aber wird es schwierig werden, einen<br />

adäquaten Nachfolger zu finden.<br />

Und wer ihn nicht kennt – das ist der<br />

Werner einmal ohne Larve.<br />

VIELSEITIG. „Ausruafer“ am<br />

Anfang und „Voarbeter“ am Ende<br />

der Fåsnåchtszeit waren aber nicht<br />

die einzigen Rollen, für die sich der<br />

Werner ins Zeug legte. Spritzer, Sackner<br />

und später Darsteller auf den<br />

verschiedenen Themenwägen waren<br />

weitere seiner Rollenspiele beim<br />

„Nassereither Schellerlaufen“ – wie<br />

die Nassereither Fåsnåcht seit 1951<br />

offiziell genannt wird. Die ersten<br />

fåsnåchtlichen Gehversuche allerdings<br />

machte er, so wie die meisten<br />

Fåsnåchtler, als „Zwergele bei der Hexemusig“.<br />

Werner Mittermayr in der Rolle des „Fåsnåchtsausruafers“ am „Kinigtåg“, dem Beginn<br />

des Nassereither Fåsnåchtstreibens – umgeben von Scheller, Sacknerweiber<br />

und Rueßler.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

VORZEICHEN. Viele, die das<br />

„Nassereither Schellerlaufen“ bislang<br />

verfolgten, kennen nur den Werner<br />

in den beiden besagten Rollen.<br />

Sehr zu ihrem Leidwesen allerdings<br />

hörten sie ihn am letzten „Kinigtåg“<br />

als „Ausruafer“ zum letzten Mal:<br />

„Losnet zua öiß liabe Leit, vor ållem<br />

ålle öiß Manderleit. Heint beginnt<br />

döis Fåsnåchtslebe, d’Rolle wäare<br />

heint vergebe. Es beginnt diea Zeit fir<br />

d’Fåsnåchtnårre, fir d’Ruaßler, Schaller<br />

und ohu fiarn Kårre, fir d’ Kehrer,<br />

Roller und Såcknerweiber, fiarn Bär<br />

und ohu fiarn Bäaretreiber. (...) Heint<br />

um Åchte treff mar ins auf jeden Fåll,<br />

doube in Gemeindesåål. Dass jeder<br />

kimmt, döiß wåaß i jå eh, iatz miaß<br />

mar åber weiter, Autuppete Höö!“<br />

ABSCHIED. Zum letzten Mal<br />

als „Voarbeter“ zu hören sein wird<br />

der Werner beim „Fåsnåchtseigråbe“<br />

am Auskehrdienstag. Er wird dann<br />

wieder „demüatig voarbete“: „Ålle<br />

öis Schaller, ålle öis Roller, ålle öis<br />

Keehrer, ålle öis Hexe und dar Bäaretreiber“<br />

und nach Erwähnung<br />

jeder einzelnen Fåsnåchtsfigur wird<br />

die Trauergemeinde unter großem<br />

Geschluchze und unter Verwendung<br />

eines riesengroßen „Schneitztiachls“<br />

„gottesfirchtig nåchbete“: „Miar<br />

söiche ins wieder!“<br />

Werner Mittermayr als „Voarbeter“ beim „Fåsnåchtseigråbe“: Vor ihm auf der Totenbahre<br />

liegend die „Fåsnåcht“, diesmal als Symbolfigur in Form einer als „Rueßler“<br />

eingekleideten Puppe.<br />

Foto: Melitta Mittermayr<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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Die erste „0“ ist endlich da,<br />

laut rufen wir Hip-Hip-Hurra!<br />

Dann stellen wir sie zur „1“ auf deine Torte,<br />

der 10. Geburtstag ist einer der<br />

besonderen Sorte!<br />

Wir wünschen dir zu diesem Ehrentag,<br />

dass dein Schutzengel dich nie verlassen mag.<br />

Außerdem viel Glück, Gesundheit und<br />

Sonnenschein, möge das 10. Lebensjahr<br />

für dich ein reiner Segen sein!<br />

In Liebe Mama & Papa<br />

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Ob im Garten, beim Nähen oder Dekorieren,<br />

alles musst du ausprobieren!<br />

Und nebenbei zu jederzeit,<br />

bist du für alles stets bereit!<br />

Drum sage ich zum runden Feste Gesundheit,<br />

Glück und nur das Beste.<br />

Liebe Goti, danke dass du immer für mich da bist.<br />

Marcel<br />

26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1.<br />

LEA · 19.01. · LEA · 19.01. · LEA · 9.01. · LEA<br />

Schwuppdiwupp, oh welch ein Schreck,<br />

der Ramona lief der 3er weg!<br />

Und auch die 9 die hinten stand,<br />

ist über Nacht davongerannt!<br />

Sei nicht traurig, du wirst seh‘n,<br />

mit 40 ist‘s genau so schön!<br />

Alles Liebe und Gute zum Geburtstag<br />

wünscht dir deine Mama<br />

26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1.<br />

Ein herzliches DANKESCHÖN Herrn Dr. Unger<br />

für die fürsorgliche und liebevolle Betreuung sowie<br />

auch der Dipl. Krankenpflegerin Jasmin Haid und<br />

Dipl. Krankenpfleger Lukas Scheiber vom KH Zams.<br />

Anton Eiter<br />

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Gesundheit!<br />

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70<br />

(ba) Karl und Albin Zauner, akademisch ausgebildete Maler und Grafiker, zeigen<br />

in der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann erstmals in einer brüderlichen<br />

Zusammenarbeit und zeigen dabei die Vielseitigkeit ihres künstlerischen Talents.<br />

Die Vernissage öffnet ihre Pforten am Donnerstag, dem 24. Jänner, um 19 Uhr – die<br />

Ausstellung ist im Anschluss noch bis zum 16. März geöffnet. Foto: Zauner und Zauner<br />

„Ausrasten“ im Glenthof<br />

(ba) Mit seinem neuen Programm „Ausrasten! Für Anfänger“ gastiert der deutsche<br />

Comedian Kaya Yanar am 12. Mai im Glenthof Imst. Er rastet aus, aber mit<br />

Stil, Eleganz und vor allem: Humor. Tickets gibt es ab sofort bei Ö-Ticket (www.<br />

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RUNDSCHAU Seite 42 23./24. Jänner 2019


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Scharfes für die Nerven<br />

EIN- UND UMSTEIGER<br />

HERZLICH WILLKOMMEN!<br />

KONTAKT<br />

Klaus Egger | Auf Arzill 53<br />

A-6460 Imst | T +43 5412 61433<br />

office@druck-werkstatt.at<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

www.druck-werkstatt.at<br />

Gehaltseinstufung:<br />

Kollektiv-Bauindustrie, Überzahlung möglich<br />

Die genauen Stellenbeschreibungen finden Sie auf<br />

unserer Homepage http://www.htb-bau.at<br />

Bewerbung schriftlich erbeten an:<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Wir verstärken unser Team in <strong>IM</strong>ST:<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkäufer/in<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

erreicht 80.784 Haushalte im Tiroler Oberland!<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Hochbautechniker/in bzw.<br />

Bauleiter/in<br />

(DI, Ing. BMSTR., Polier)<br />

für Ausschreibung, Bauaufsicht u.<br />

Abrechnung<br />

(Mindestgehalt z.B. A3 brutto € 2.833.-<br />

n.d. 4. Jahr)<br />

Einschlägige Berufserfahrung bei<br />

ausführenden Baufirmen erwünscht<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und<br />

Berufserfahrung möglich<br />

Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />

Interessenten melden sich bitte bei<br />

Herrn Hansjörg Franz Krißmer<br />

Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />

Hauptstraße 7, A-6464 Tarrenz<br />

Tel.: +43/5412/64727<br />

Fax: +43/5412/64727-27<br />

office@akp.at • www.akp.at<br />

Wir suchen zum<br />

ehestmöglichen Eintritt:<br />

Elektromonteur<br />

und<br />

Elektromonteur<br />

für Reparaturen<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

jana@matey.at oder<br />

Tel. 05266/88217-12<br />

Seit über 50 Jahren!<br />

6430 Ötztal-Bahnhof, Ambergstraße 1,<br />

Tel. 0 52 66/88 2 17, Fax: DW 20,<br />

www.matey.at, info@matey.at<br />

Alfred PARTH<br />

Erdbau und Transporte GmbH<br />

A-6460 <strong>IM</strong>ST · Industriezone 61<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w)<br />

mit Hänger- und Kranpraxis<br />

Bürokraft (m/w)<br />

in Teilzeit (flexibel) Hauptaufgaben:<br />

Buchhaltung und vorbereitende<br />

Lohnverrechnung<br />

Entlohnung lt.<br />

Kollektivvertrag Bau<br />

Tel. 0660/6206200<br />

Email: alfred.parth@tirol.com<br />

RUNDSCHAU Seite 45


6521 Fliess | Dorf 209 | www.gabl-bau.at<br />

Für unser Bauunternehmen suchen wir<br />

selbstständige FACHARBEITER<br />

und ganze PARTIEN<br />

Wir bieten sehr gute Bezahlung.<br />

Bewerbungen bei Herbert Gabl<br />

Tel. 0664 88 90 5600<br />

GEMEINDE SCHÖNWIES<br />

Dorf 20, 6491 Schönwies<br />

Tel. 05418 5202 - Fax DW-5<br />

gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at<br />

www.schoenwies.tirol.gv.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der Gemeinde Schönwies gelangt ab Frühjahr 2019<br />

die Stelle des/der<br />

AMTSLEITERS/-LEITERIN<br />

in Vollzeit (40 Stunden)<br />

zur Nachbesetzung.<br />

Aufgabenbereich:<br />

- Leitung und Führung der allgemeinen Gemeindeverwaltung<br />

- Leitung des inneren Gemeindedienstes<br />

- Zusammenarbeit mit dem/der BürgermeisterIn und den<br />

politischen Organen<br />

- Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />

- Vor- bzw. Aufbereitung und Umsetzung von Gemeinderatsund<br />

Ausschusssitzungen sowie Protokollführung bei Sitzungen<br />

- Organisation und Abwicklung von Wahlen und Volksbegehren<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- Reifeprüfung oder höherwertige Ausbildung<br />

- Führungs- und Organisationskompetenz sowie<br />

betriebswirtschaftliches Verständnis<br />

- Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit dem/der<br />

BürgermeisterIn und den sonstigen politischen Organen<br />

sowie Bereitschaft zur Teilnahme an abendlichen Sitzungen<br />

- Verlässlichkeit, Selbstständigkeit, Verschwiegenheit sowie<br />

die Bereitschaft zur laufenden Fortbildung<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

- einwandfreier Leumund<br />

- Abgeleisteter Grundwehr- oder Zivildienst bei<br />

männlichen Bewerbern<br />

- Erfahrungen und Kenntnisse im öffentl. Dienst sind von Vorteil<br />

Einstellung und Entlohnung:<br />

Die Einstellung mit einem Beschäftigungsausmaß von 40<br />

Wochenstunden (100 Prozent der Vollbeschäftigung) erfolgt<br />

nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012 (VB 1/b). Das Mindestentgelt beträgt EUR 2.293,30<br />

brutto. Je nach fachlicher Qualifikation sowie beruflicher Erfahrung<br />

oder anrechenbarer Vordienstzeiten ist eine Überzahlung<br />

möglich.<br />

Sollte Sie diese abwechslungsreiche sowie verantwortungsvolle<br />

Aufgabe interessieren, freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung<br />

(inklusive Lebenslauf, Schul- und Dienstzeugnissen,<br />

Geburtsurkunde, Strafregisterauszug, Bestätigung über den<br />

abgeleisteten Präsenzdienst).<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Zwischen 1. Mai und 1. Juni 2019<br />

Bewerbungsfrist: Freitag, 15. Februar 2019, 12 Uhr<br />

Bewerbungen sind entweder per Post, persönlich oder per<br />

E-Mail an gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at zu übermitteln.<br />

DER BÜRGERMEISTER:<br />

Mag. Wilfried Fink<br />

6500 LANDECK. Bruggfeldstraße 9<br />

www.profitool.at<br />

WILLST DU DICH BERUFLICH VERÄNDERN?<br />

WIR SUCHEN<br />

FACHARBEITER<br />

aus den Bereichen Metall / Elektriker /<br />

Spengler / Automechaniker / Installateur etc.<br />

zur UMSCHULUNG für unsere Bedürfnisse<br />

zur Bedienung und PROGRAMMIERUNG<br />

von CNC-Maschinen<br />

WIR BIETEN DIR:<br />

Ganzjahresstelle, angenehme Arbeitsumgebung<br />

in klimatisierter, moderner Halle<br />

Anfangsgehalt ab Euro 2.500,-- brutto<br />

Nähere Infos unter 05442 6385313<br />

Bewerbungen an office@profitool.at<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Zahnarztassistent/in<br />

sowie eine/n<br />

Lehrling<br />

Bezahlung lt. Kollektiv bzw.<br />

Überzahlung entsprechend<br />

der Kompetenz und<br />

Erfahrung.<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Für unser Team suchen wir:<br />

Montagetischler/in<br />

Montagehelfer/in<br />

Auftragsbearbeiter/in<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen unter:<br />

Weißenbachgasse 1, 6410<br />

Telfs, Tel. 05262 63 633<br />

oder Tel. 0664 356 13 63<br />

www.dankuechen.leitner.at<br />

Wir suchen:<br />

TISCHLERGESELLE oder<br />

TISCHLERMEISTER<br />

für Produktion und Montage<br />

Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Lehre, ordentliches<br />

Arbeiten und Auftreten, Führerschein B<br />

Wir bieten:<br />

· Angenehmes familiäres Betriebsklima<br />

· Modernen Maschinenpark<br />

· Gerechte Entlohnung je Qualifikation<br />

über Kollektiv<br />

· Einschulung auf CnC<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Tischlerei Schnegg,<br />

Stefan Schnegg, Au 21,<br />

6492 Imsterberg, Tel.05412/64195<br />

oder per E-Mail an:<br />

stefan@tischlerei-schnegg.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 23./24. Jänner 2019


Gehaltseinstufung:<br />

Kollektiv-Bauindustrie<br />

Die genauen Stellenbeschreibungen finden Sie auf<br />

unserer Homepage http://www.htb-bau.at<br />

Bewerbung schriftlich erbeten an:<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

erreicht 80.784 Haushalte im Tiroler Oberland!<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wir suchen für die Geschäftsstelle <strong>IM</strong>ST<br />

ab Februar 2019<br />

eine/n Raumpfleger/-in<br />

Beschäftigungsausmaß: ca. 11 Stunden pro Woche<br />

Arbeitszeiten: zwischen 16.30 und 19.30 Uhr<br />

Gehalt: EUR 440,00 brutto<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Reinigung Erdgeschoss Sparkasse Imst AG (z.B. Bodenreinigung,<br />

Glasflächen, Schreibtische etc.)<br />

Anforderungen:<br />

Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit und sorgfältiges Arbeiten<br />

Wir bieten:<br />

Angenehmes Betriebsklima und leistungsgerechte Entlohnung<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:<br />

Mag. Barbara Blassnig<br />

Leiterin Personalabteilung<br />

T +43 (0)5 0100 - 677062<br />

Sparkasse Imst AG<br />

Sparkassenplatz 1<br />

6460 Imst<br />

Was zählt, sind die Menschen.<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiterin.<br />

Kaufmännische/r Büroangestellte/r<br />

Voraussetzungen:<br />

• Kaufm. Lehre oder wirtschaftliche Ausbildung, vorteilsweise mit<br />

Spezialisierung im Bereich Buchhaltung<br />

• Berufserfahrung<br />

• Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Eigeninitiative und Organisationstalent<br />

• Selbständiges, genaues und teamorientiertes Arbeiten<br />

Wir bieten:<br />

Teilzeitanstellung (ca. 30 Stunden/Woche) in einem angenehmen Team<br />

und ein persönliches Betriebsklima und abwechslungsreiche Tätigkeiten.<br />

Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV, mit Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

je nach Qualifi kation. Wir bieten einen vielfältigen Aufgabenbereich<br />

mit abwechslungsreichen Tätigkeiten.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

Qualität, Innovation, Service, Design –<br />

diese Werte haben Rainalter zum<br />

Technologieführer und einem der<br />

führenden Installationsunternehmen in<br />

Westösterreich gemacht. Im innovativen<br />

Umfeld bietet die Firma hochqualitative<br />

Arbeitsplätze und eine perspektivenreiche<br />

und sichere Zukunft.<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

oder nach Absprache zur Verstärkung<br />

unseres Service-Teams:<br />

Elektriker/Kältetechniker (m/w)<br />

Tirol Oberland<br />

Gehalt nach KV, Überzahlung<br />

nach Qualifikation<br />

Suchen ebenfalls<br />

Monteure/Lehrlinge<br />

für Heizung Sanitär.<br />

LANDECK, ABSAM, ISCHGL, SAMNAUN UND LECH<br />

Bewerbungen bitte direkt an<br />

Herrn Maurer-Weinold Andreas oder Herrn Hauser Mario<br />

www.rainalter.at · T 05442 /62258 · office@rainalter.at<br />

Wir suchen ab sofort zu besten Bedingungen<br />

Zimmerer mit Berufserfahrung<br />

sowie<br />

Zimmerer-Lehrlinge<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 27, 6460 Imst,<br />

oder office@thurnerbau.at<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />

Richard Grüner GmbH, 6444 Längenfeld<br />

Tel. + Fax: 05253-6440, Mobil: 0664-4338112<br />

Suchen zum sofortigen<br />

Eintritt<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

(m/w)<br />

Entlohnung über KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

0664/4338112<br />

Zahnarztassistent/in in Volloder<br />

Teilzeit für Zahnarztpraxis<br />

in Wenns gesucht. Mundhygiene-Kenntnisse<br />

oder Passausbildung<br />

erwünscht. Entlohnung<br />

gemäß KV-ZASS. Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung, je nach Berufserfahrung.<br />

Bewerbungen<br />

an: astrid.mathoi@medway.at<br />

Friseur beim Wolf Imst, sucht<br />

Friseur/in in Voll- oder Teilzeit.<br />

Tel. 05412 61886<br />

Suchen<br />

Fahrer für<br />

L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bezahlung über KV.<br />

Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Wir suchen ab sofort zu besten Bedingungen<br />

Vorarbeiter - Hochbau<br />

Maurer/Facharbeiter<br />

oder angel. Facharbeiter<br />

sowie einen<br />

Bauleiter/in<br />

mit Berufserfahrung<br />

HTL/FH/Hochbaustudium<br />

abgeschl. Präsenzdienst<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 22, 6460 Imst,<br />

oder office@thurnerbau.at<br />

Konecranes and Demag ist Weltmarktführer im Verkauf sowie in der Instandhaltung<br />

von Industriekranen. Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Servicetechniker/in im<br />

Außendienst (Vollzeit)<br />

Einsatzgebiet Tirol (Außerfern)<br />

In dieser Position führen Sie selbständig Inbetriebnahme, Störungsbehebung,<br />

Reparatur und Wartung von Hebezeugen und Brückenlaufkranen durch. Wir suchen<br />

erfahrene Mitarbeiter, die Verlässlichkeit, Reisebereitschaft, Schwindelfreiheit und<br />

Motivation mitbringen.<br />

Gute Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik/Mechatronik (z.B. Elektroanlagenbauer,<br />

Mechatroniker, Fachschule Elektrotechnik o. Ä.) und die Bereitschaft, im<br />

Außendienst kundenorientiert zu arbeiten, werden vorausgesetzt. Des Weiteren<br />

zeichnen Sie sich durch Kommunikationstalent, sicheres Auftreten sowie „handson“-Mentalität<br />

aus. Wir bieten Ihnen eine interessante und herausfordernde<br />

Aufgabe in einem erfolgreichen Team eines international agierenden Konzerns mit<br />

der Möglichkeit sich zu entwickeln.<br />

Bruttobezug ab EUR 37.000,00 jährlich, Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung gegeben, zuzüglich Zulagen, Aufwandsentschädigungen<br />

und etwaiger Überstunden.<br />

Es erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit, ein krisensicherer Arbeitsplatz mit<br />

flexiblen Arbeitszeiten, leistungsgerechte Bezahlung und eine ausgezeichnete<br />

Unternehmenskultur. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte<br />

über das Karriereportal auf www.konecranes.at<br />

Die Ambulante Familienarbeit sucht in Reutte eine/n<br />

Familienberater/in (ca. 30h/Woche)<br />

Sie sind Pädagoge/in, Psychologe/in oder Sozialarbeiter/in,<br />

haben Erfahrung in der Familienarbeit und arbeiten gerne<br />

selbstständig und mobil? Dann freuen wir uns darauf Sie<br />

kennen zu lernen!<br />

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online<br />

Bewerbung finden Sie unter www.sos-kinderdorf.at/jobs.<br />

Bruttomonatsgehalt laut KV mind. € 1.974,- (30h)<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/einen<br />

Verkäufer/in<br />

im Bereich Schnittholz<br />

Ihre Tätigkeit besteht in der Koordination unserer Verkaufstätigkeiten im Bereich<br />

Schnittholz. Gemeinsam mit zwei Kollegen wickeln Sie Kundenaufträge<br />

ab und führen in Abstimmung mit dem Abteilungsleiter Lieferantegespräche.<br />

Sie handeln eigenverantwortlich und berichten dem Abteilungsleiter.<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhändler im Bereich Holz und Holzwerkstoffe<br />

am Standort Ötztal Bahnhof mit 70 Mitarbeitern und beliefert Kunden in<br />

Nord.- und Südtirol.<br />

IHR PROFIL:<br />

- Teamfähig & belastbar<br />

- Genaue Arbeitsweise<br />

- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Gute Kenntnisse im Bereich Schnittholz bzw. Holzkunde (Tischler, Zimmerer)<br />

- Kenntnisse im Bereich Furnier von Vorteil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag – bei entsprechender Qualifi kation sind wir<br />

zu Überzahlung bereit.<br />

Bei Bedarf kann eine Dienstwohnung gestellt werden.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte digital an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Mag. Gregor Marberger<br />

gerne zu den Geschäftszeiten unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />

Hilfe<br />

><br />

Armut<br />

Ein kleiner Beitrag macht einen großen<br />

Unterschied für Familien in Not in Tirol.<br />

Herbstsammlung 2018<br />

Spenden: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

www.caritas-tirol.at<br />

Wir suchen ab März 2019<br />

TIEFBAU-BAULEITER<br />

sowie<br />

TECHNIKER FÜR ASPHALT<br />

für das Tiroler Oberland.<br />

Brutto-Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Schriftliche Bewerbungen an: daniela.vogl@strabag.com<br />

STRABAG AG<br />

A - 6460 Imst, Thomas Walch Straße 34a<br />

Tel. +43 (0)54 12 / 668 86, Fax DW 17<br />

Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />

Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für 40 Stunden pro Woche,<br />

Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />

kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Haushaltshilfe/Reinigungskraft<br />

für 20 Stunden/Woche inkl.<br />

Samstag in Sölden gesucht!<br />

Tel. 0664 3244321<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Imst,<br />

Industriezone, 2-3 Abende,<br />

geringfügig angemeldet. Gute<br />

Deutsch-Kenntnisse und eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Tel. 0676<br />

4<strong>04</strong>8602<br />

Hotel Martina, Telfs, sucht ab<br />

sofort Raumpflegerin, 30 h<br />

Woche. Tel. 05262 62373<br />

Du bist trendig, stylisch,<br />

bereit dich zu verändern?<br />

Dann bewirb dich jetzt! Suchen<br />

zum sofortigen Eintritt<br />

Friseur/in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle.<br />

Entlohnung € 1.860,- brutto<br />

nach Qualifikation. Friseur<br />

Fiegl Harald, Tel. 05254<br />

2238<br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

für unsere Bäckerei<br />

in Imst. MO-SA ab 4.30 Uhr.<br />

Bäckerei Plattner, Tel. 0664<br />

8599641.<br />

Reinigungshilfe für Haushalt<br />

in Haiming gesucht. Ca. 6<br />

Std./Woche (vorzugsweise<br />

Mittwoch/Donnerstag). Bei Interesse<br />

bitte melden. Tel. 0664<br />

9627108<br />

Raumpflegerin für Geschäftslokal<br />

im Raum Imst<br />

gesucht, 3x3 bzw. 2x3 Stunden<br />

pro Woche, Bezahlung lt.<br />

KV. Meldung telefonisch an<br />

die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412 6911 unter Chiffre Nr.<br />

1103<br />

Die Berge Lifestyle Hotel ****<br />

Sölden, suchen Hausmeister<br />

mit guten Handwerkerfähigkeiten.<br />

Freue mich auf Ihren<br />

Anruf unter Tel. 0664 4352253,<br />

Pult Karoline<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Gesucht: Haushaltshilfe und<br />

Reinigungskraft, kinderfreundlich,<br />

Vollzeit und ganzjährig<br />

in St. Anton am Arlberg,<br />

eigener P<strong>KW</strong> vorausgesetzt.<br />

Email: arlberg1475@gmail.<br />

com<br />

Suche Hausmeister für Appartementhaus<br />

in Sölden auf<br />

geringfügiger Basis. Tel. 0664<br />

4356995<br />

RUNDSCHAU Seite 48 23./24. Jänner 2019<br />

Jede<br />

Spende<br />

hilft!


FASZINATION HOLZ.<br />

ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

RESTAURANT · CAFÉ<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

Tischler<br />

www.tiroler-holzhaus.com<br />

Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Jedes Tiroler Holzhaus<br />

ist eine Teamleistung<br />

So suchen wir zur Verstärkung und sofortigem Eintritt<br />

Z<strong>IM</strong>MERER / TISCHLER<br />

und HELFER<br />

Du schätzt ein gutes Betriebsklima? Wir bieten<br />

darüberhinaus einen top-modernen Maschinen park<br />

und abwechslungsreiche Projekte.<br />

Bewirb dich einfach unter Tel. 0 52 63 5130.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit dir.<br />

Entlohnung nach KV sowie die Bereitschaft zur Überzahlung –<br />

abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in<br />

halbtags oder Vollzeitbeschäftigung<br />

Lohn laut Vereinbarung<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Tel. 0664/1377655 · Gabl Herbert<br />

Chalet Resort Sölden<br />

FISS<br />

Ab sofort suchen wir verlässliche,<br />

selbständige Wäschedame/<br />

Zimmermädchen<br />

15-40 Wochenstunden, 2-6<br />

Tage. Kein Wochenenddienst<br />

notwendig. Beste Bezahlung.<br />

Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz****<br />

in Fiss. Tel. 05476<br />

6515<br />

Suche Reinigungskraft, samstags,<br />

Ischgl. Tel. 0680 5067343<br />

Suchen verlässliche Kellnerin,<br />

20 oder 40 Std./Woche, Memory<br />

Pub, Roppen. Tel. 0660<br />

8302805<br />

flexibel arbeiten<br />

auf Du<br />

und Du sein<br />

mitgestalten und<br />

entfalten<br />

Stiftshof 7 · Stams · Tel. 05263/20208<br />

Mobil 0664/4677261<br />

www.orangeriestams.at<br />

Wir verstärken unser Team<br />

ab sofort in Ganzjahresstellung<br />

Suchen ab sofort Reinigungskraft<br />

für samstags in Mösern.<br />

Tel. 0664 4165403<br />

KÜCHENHILFE<br />

Wir suchen für unser Restaurant<br />

in Seefeld eine Küchenhilfe<br />

mit Praxis, für 20-25 Stunden in<br />

der Woche. Wir freuen uns über<br />

Ihren Anruf. Tel. 0664 2485521<br />

Suche ab sofort Zimmermädchen,<br />

28 Stunden, 6-Tage-<br />

Woche. Tel. 05254 2331<br />

kostenlose<br />

Wohnung<br />

SOUSCHEF<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KÜCHENHILFE<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung je<br />

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Es scheint nicht das Jahr für das Silzer<br />

Eishockey zu werden, denn in der Tiroler<br />

Eliteliga kassiert die Hirn-Truppe eine<br />

Niederlage nach der anderen. Bitter für die<br />

Fans der Bullen, die auf viel mehr gehofft<br />

haben – wurde doch zumindest das Playoff<br />

als Ziel ausgegeben, eigentlich sogar<br />

das Finale, mit einem Meistertitel wurde<br />

geliebäugelt. Dann das! Was ist nur los mit<br />

den Bullen, möchte man sich fragen. Fakt<br />

ist, dass man nach der 6:7-Niederlage im<br />

Derby gegen Zirl vor eigenem Anhang drei<br />

Runden vor Schluss keine Chance mehr<br />

auf den rettenden vierten Platz hat. Mehr<br />

noch: Obwohl es für Silz eh schon dick<br />

23./24. Jänner 2019<br />

Quo vadis, Silzbulls? Schlappe gegen Zirl!<br />

Letzter in Eliteliga und Landesliga – schlimmer geht’s nimmer<br />

Aus und vorbei! Die Silzbulls müssen sich zu Hause im Oberländer Derby dem Lokalrivalen aus Zirl mit<br />

6:7 geschlagen geben und dürfen ihre Playoff-Träume damit endgültig begraben. Drei Runden vor Schluss des<br />

Grunddurchgangs liegt die Mannschaft von Headcoach Florian Hirn mit nur neun Punkten an letzter Stelle in<br />

der Tiroler Eliteliga und hat damit auch rechnerisch keine Chance mehr auf das Halbfinale. Grund zum Jubeln<br />

gab es indessen für Ehrwald/Imst. Die Spielgemeinschaft bezwang Mils im Spitzenspiel mit 4:3 – musste dafür<br />

aber Überstunden machen.<br />

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glauben – noch dicker kommen. Denn<br />

derzeit liegt man hinter dem Lokalrivalen<br />

an letzter Tabellenposition. Gegen Zirl gelang<br />

Gelfanov zwar die 1:0-Führung, dann<br />

aber scorten die Gäste. So sehr, dass der<br />

Rivale im Schlussabschnitt schon mit 6:3<br />

in Führung lag. Wenn man in den ausstehenden<br />

Runden überhaupt noch von<br />

Schadensbegrenzung reden kann, dann<br />

meint man vielleicht nur jene, dass man<br />

Zirl noch die rote Laterne umhängt. Aber<br />

nicht nur in der Eliteliga stürzt Silz ab,<br />

auch in der Landesliga läuft man hinterher.<br />

Neun Spiele, null Punkte. Ebenfalls<br />

letzter Tabellenplatz. Man darf gespannt<br />

sein, wie die Silzer Fans die gegenwärtige<br />

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Situation aufnehmen. Tiroler Eliteliga:<br />

Silz – Zirl, 6:7 (2:3, 1:1, 3:3). Tore für<br />

Silz: Gelfanov (9., 51.), Krumpl (16., 33.,<br />

47.), Piffer (51.). Strafminuten: 0 bzw. 18.<br />

Tabelle: Silz – Kufstein, 25.1., 19.30 Uhr.<br />

Tabelle: 1. Wattens 25/16, 2. Kundl 21/17,<br />

3. Kufstein 21/16, 4. Hohenems 18/16, 5.<br />

Zirl 10/16, 6. Silz/9/17. Nächstes Spiel:<br />

Silz – Kufstein, 25.1., 19.30 Uhr.<br />

SIEG. Wieder einen Sieg durfte Ehrwald/Imst<br />

feiern. Chef-Trainer Heiko<br />

Föger gelang mit seinem Team ein knapper<br />

4:3-Erfolg in der Nachspielzeit gegen<br />

Mils. Die Weichen sind bei den Zugspitz-<br />

Scorpions voll auf Playoff-Einzug gestellt<br />

– und vielleicht geht sich heuer sogar noch<br />

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Im Vorjahr platzierte man sich noch vor<br />

Zirl, heuer droht Silz (gelb) der totale<br />

Absturz.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

mehr aus. Tiroler Landesliga: Ehrwald/<br />

Imst – Mils, 4:3 i.O. Tabelle: 1. Weerberg<br />

24/9, 2. Mils 22/9, 3. Ehrwald/Imst<br />

21/10, 4. Kundl II 19/11, 5. Götzens 12/9,<br />

6. Kufstein II 9/9, 7. Vomp 7/10, 8. Silz<br />

II 0/9. Nächstes Spiel: Vomp – Ehrwald/<br />

Imst, 26.1., 17.30 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Streiflicht Alpin<br />

Tolle Ergebnisse bei Raiffeisen Landescup- und Bezirkscuprennen<br />

Die vergangenen beiden Wochenenden standen ganz im Zeichen von Landescup- und Bezirkscupwertungen.<br />

Gefahren wurde Riesenslalom in Mieders, Riesenslalom am Hochzeiger und Slalom in Hochoetz mit herausragenden<br />

Ergebnissen für den TSV-Bezirk Imst unter Bezirkstrainer Daniel Larcher.<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Mieders, 12. Januar, 9.15 Uhr: Der erste<br />

Durchgang des Raiffeisen-Landescup-Riesenslaloms,<br />

durchgeführt vom WSV RaiBa<br />

Neustift, wird gestartet. „Die eher flachen<br />

Lichtverhältnisse sind für Bestzeiten kein<br />

Problem, es herrschen sehr faire und gute<br />

Bedingungen für Alle“, meint Daniel Larcher.<br />

Die Kurssetzungen von Rafael Erler (1.<br />

DG) und Florian Winkler (2. DG) auf der<br />

sehr harten Piste waren sehr gut, die Ergebnisse<br />

fielen zufriedenstellend aus, obwohl<br />

drei Kaderläufer – Elisa Eberl, Elisabeth<br />

Pult und Noah Walser – krankheitsbedingt<br />

nicht am Bewerb teilnehmen konnten. Die<br />

für Sonntag angesetzte Gesamtpreisverteilung<br />

fand leider nicht statt, da wegen der<br />

Witterungsbedingungen der Parallelslalom<br />

am Sonntag abgesagt werden musste. Aus<br />

den Ergebnissen – U14 weiblich: 1. Leonie<br />

Raich, SV Wenns, 2. Sina Dobler, WSV<br />

Zaunhof, 3. Lana Hrgic, SC Hall. Bei den<br />

Startern in der Klasse U14 männlich holte<br />

Severin Kneisl vom SC Sölden das beste Bezirksergebis<br />

mit Platz 4, Asaja Sturm (SC St.<br />

Leonhard) wurde achter. In der Klasse U16<br />

weiblich fuhr Leana Dobler (WSV Zaunhof)<br />

auf den 6. Platz, siebte wurde Chiara Raich<br />

(SV Leins).<br />

BEZIRKSCUP IN JERZENS. Weiter<br />

gings am 19. Jänner am Hochzeiger mit dem<br />

Bezirkscup-Riesenslalom der Kinder- und<br />

Schülerklassen. Bei besten Wetterbedingungen<br />

und griffigen Pistenverhältnissen<br />

setzte Reinhard Gundolf den Kurs für die<br />

Kinderklassen U8 bis U12 und Daniel Larcher<br />

den Kurs für den Riesentorlauf der<br />

Schülerklassen von U14 bis U16. Mit am<br />

Start auch Joshua Sturm (SC St. Leonhard)<br />

in der Jugendklasse U18, der nunmehr bereits<br />

im Europacup Rennen bestreitet. Aus<br />

den Ergebnissen – U8 weiblich: 1. Marie<br />

Margreiter (SC St. Leonhard), 2. Emma Köll<br />

(USV Skiclub Oetz), 3. Pia Margreiter (SC<br />

St. Leonhard). U8 männlich: 1. Luis Stecher<br />

(SV Leins), 2. Matteo Gstrein (SC Gurgl), 3.<br />

David Wohlfarter (SV Wenns). U9 weiblich:<br />

Das Rennläuferteam des USV Skiclub Oetz stand sowohl beim BC-Riesenslalom am<br />

Hochzeiger als auch beim BC-Slalom in Hochoetz am Start und erzielte beachtliche<br />

Resultate – im Bild: Sophia Gstrein, Anna Gritsch, Nico Wegscheider, Hari Wegscheider,<br />

Ann-Kathrin Neurauter, Tobia Zoller und Trainer Marco Neurauter (v.l.)<br />

1. Anna Ehrhart (SV Arzl), 2. Floriane Riml<br />

(SC Sölden), 3. Elisa Zoller (USV Skiclub<br />

Oetz). U9 männlich: 1. Andreas Kneisl (SC<br />

Sölden), 2. Konstantin Wilhelm (SK Obsteig),<br />

3. Milos Gligic (USV Skiclub Oetz).<br />

U10 weiblich: 1. Sophia Gritsch (USV<br />

Skiclub Oetz), 2. Anna Leiter (SC Sölden),<br />

3. Laura Gufler (SC Gurgl). U10 männlich:<br />

1. Theo Wurzer (SV Leins), 2. Vincent Schmid<br />

(SC St. Leonhard), 3. Anjan Walser (SC<br />

St. Leonhard). U11 weiblich: 1. Elisa Krabichler<br />

(SC Wald im Pitztal), 2. Eva Gundolf<br />

(SV Arzl), 3. Sophia Traple (SC St. Leonhard).<br />

U11 männlich: 1. Niklas Gstrein (SC<br />

Sölden), 2. Alexander Flir (SV Arzl), 3. Gabriel<br />

Gstrein (USV Skiclub Oetz). U12 weiblich:<br />

1. Elisa Schuler (SV Leins), 2. Maria<br />

Schöpf (SC Sölden), 3. Lara Deutschmann<br />

(SV Arzl). U12 männlich: 1. Isaak Kneisl<br />

(SC Sölden), 2. Felix Winkler (SV Arzl), 3.<br />

Jonas Stinig (WSV Karres). U14 weiblich: 1.<br />

Leonie Raich (SV Wenns), 2. Hanna Holzknecht<br />

(SV Längenfeld), 3. Dana Walser (SV<br />

Arzl), „Speedy“ und 4. Sophia Gstrein. U14<br />

männlich: 1. Severin Kneisl (SC Söden). 2.<br />

und „Speedy“ Asaja Sturm (SC St. Leonhard),<br />

3. Stefan Dominik(SC Niederthai).<br />

U16 weiblich: 1. Leana Dobler (WSV<br />

Zaunhof), 2. und „Speedy“ Elena Schöpf<br />

(SC Sölden), 3. Chiara Raich (SV Leins).<br />

Wenn wir von euch erzählen,<br />

spüren wir ewige Liebe in unseren Seelen.<br />

Unsere Herzen halten euch umfangen, so,<br />

als wäret ihr nie gegangen.<br />

Monika & Raymund<br />

Granbichler<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer lieben Eltern<br />

beim Gottesdienst am Sonntag, dem 27.1.2019,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Huben.<br />

U16 männlich: 1. Noah Walser (SV Arzl), 2.<br />

und „Speedy“ Florian Winkler (SC Sölden),<br />

3. Heiko Schöpf (SV Arzl).<br />

BEZIRKSCUP-SLALOM IN HOCH-<br />

OETZ. 34 Schüler- und Jugendläufer aus<br />

dem Bezirk Imst standen am Sonntag in<br />

Hochoetz am Start und stellten bei Kaiserwetter<br />

und besten Pistenbedingungen ihr<br />

Können unter Beweis. Der technisch schwierige<br />

Kurs am Bielefelder Hang mit 48 Toren,<br />

gesetzt von Marco Neurauter, verlangte<br />

speziell jüngeren Schülerläufern einiges ab.<br />

Manche konnten einen der beiden Durchgänge<br />

nicht beenden, aber verletzungsfrei<br />

wertvolle Erfahrungen für die nächsten<br />

Rennen mitnehmen. Aus den Ergebnissen<br />

– U13/14 weiblich: 1. Sina Dobler (WSV<br />

Zaunhof), 2. Leonie Raich (SV Leins), 3.<br />

Emily Hall (SC Sölden). U13/14 männlich:<br />

1. Dominik Stefan (SC Niederthai), 2. Rene<br />

Neurauter (SC Haiming), 3. Severin Kneisl<br />

(SC Sölden). U15/16 weiblich: 1. Chiara<br />

Raich (SV Leins), 2. Ann-Kathrin Neurauter<br />

(USV Skiclub Oetz), 3. Elena Schöpf (SC<br />

Sölden). U15/16 männlich: 1. Heiko Schöpf<br />

(SV Arzl). Den Tagessieg nahmen Sarah<br />

Prantl (SC Sölden) und Dominic Stefan (SC<br />

Niederthai) mit nach Hause. Weitere Ergebnisse<br />

unter www.skizeit.at<br />

Die Läufer vom SK Obsteig bereiten<br />

sich auf ihren Start beim Bezirkscup-<br />

Riesenslalom am Hochzeiger vergangenen<br />

Samstag vor – im Bild: Konstantin<br />

Wilhelm, Amelie Schaber und Johanna<br />

Greuter (v.l.)<br />

Letzte Tipps vom Betreuerteam für die<br />

Rennläuferinnen vor dem Start beim<br />

Bezirkscup am Hochzeiger in Jerzens –<br />

im Bild: Armin Krabichler, Eva Gundolf,<br />

Elisa Krabichler und Peter Gundolf (v.l.)<br />

Wie die „Großen“: Milos Gligic (USV<br />

Skiclub Oetz) am Start des Bezirkscup-<br />

Riesenslaloms mit Startrichter Herbert<br />

Raich (r.) und Christian Paoli (l.).<br />

Leonie Raich siegte beim TSV Raiffeisen<br />

Landescup-Riesenslalom in Mieders<br />

und fuhr auch bei den Bezirkscuprennen<br />

zweimal auf’s Podest.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen für sie beten,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

3. JAHRESTAG Die Trauerfamilien<br />

5. JAHRESTAG<br />

Chiara Raich stand sowohl beim Bezirkscup-Riesenslalom<br />

am Hochzeiger als<br />

auch beim Bezirkscup-Slalom in Hochoetz<br />

am Podest. RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 52 23./24. Jänner 2019


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 25.1.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Günther Klotz von Schlittenzieherzunft<br />

Unterstadt/arme Seelen<br />

Sonntag, 27.1.: 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Josef<br />

Tagwerker (1.Jt.)/Sepp Winkler<br />

(1.Jt.) /Wolfgang Heel (1.Jt.)/Otto<br />

Mayr/ Fritz u. Ilse Mayr u. Verst.<br />

Angehörige/Mathilde Raich geb.<br />

Essl<br />

Montag, 28.1.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Hans u. Balbina Prackwieser/Martin,<br />

Mali u. Hubert<br />

Kraft, Richard Köll/Sepp Winkler<br />

Donnerstag, 31.1.: 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, hernach Gebet um<br />

Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />

Int. f. Herbert Ginther/Alfred<br />

Thurner v. Schlittenzieherzunft<br />

Unterstadt<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 26.1.: 17 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 27.1.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Verst. Röck u. Santer, Pater Benedikt<br />

Röck/arme Seelen, 11 Uhr Taufe<br />

Maximilian Walch<br />

Dienstag, 29.1.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse,<br />

Int. f. Franz Mitterer<br />

von Schlittenzieherzunft Unterstadt<br />

/Rupert Staggl<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 26.1.: 19.30 Uhr Abendmesse<br />

als Familiengottesdienst, Int.<br />

f. Johann Winkler/Maria Auderer/<br />

Hedwig Schatz (29.Jt.)<br />

Sonntag, 27.1.: 10.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst<br />

Gunglgrün<br />

Montag, 28.1.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

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DANKSAGUNG<br />

Wir sagen DANKE<br />

für die vielen Zeichen der Verbundenheit,<br />

des Mitgefühls und der Anteilnahme,<br />

für die tröstenden Worte,<br />

für die vielen Umarmungen,<br />

wenn Worte gefehlt haben,<br />

für die mitgeweinten Tränen.<br />

Josef Stadelwieser<br />

„Buali“<br />

* 16.12.1948 † 31.12.2018<br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei:<br />

- Herrn Pfarrer Chrysanth Witsch für die berührenden Worte und die<br />

feierliche Gestaltung des Gottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Karl Raaß, dem Mesner Robert und den Ministranten<br />

sowie den Kreuz- und Laternenträgern Alica und Lukas<br />

- Markus mit seinem Chor<br />

- den Grabmachern Ewald und Helmut<br />

- den Sargbegleitern des FC Fließ, Christian, Harald, Wolfgang und Hansi<br />

- dem Hausarzt Herrn Dr. Stefan mit Team<br />

- dem Verein Vaget, ganz besonders Hans-Peter und Andrea für die<br />

liebevolle Begleitung<br />

- den Ärzten Frau Dr. Schönherr und Herrn Dr. Mathies<br />

- der Medizin 2 vom KH Zams<br />

- der Krankenhausseelsorge für den seelischen Beistand<br />

- unseren Freunden, besonders dem RSMC Tyrol<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Fließ, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Herzlichen Dank<br />

Für die Anteilnahme und<br />

das Mitgefühl am Heimgang<br />

meines lieben Mannes,<br />

unseres guten Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas,<br />

Bruders, Schwagers, Onkels<br />

und Paten, Herrn<br />

Sigfried Gstrein<br />

danken wir allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten aus tiefstem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- dem Notarzt Dr. Andreas Pöll und den Helfern<br />

vom Roten Kreuz;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams, Intensivstation;<br />

- Herrn Pfarrer Josef Singer, dem Kirchenchor und<br />

den Ministranten;<br />

- den Sargträgern und dem Vorbeter;<br />

- den ehemaligen Mitarbeitern der Bergbahnen Sölden;<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen<br />

im Internet;<br />

- der Bestattung Klocker und Gärtnerei Bair;<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur<br />

letzten Ruhestätte.<br />

Hl. Kreuz - Sölden, im Jänner 2019<br />

Anna mit Kindern und den Trauerfamilien<br />

Die Skischule Obergurgl &<br />

die Bergrettung Obergurgl<br />

trauern um ihren lieben<br />

Freund, Kollegen &<br />

Kameraden<br />

Norbert<br />

Brunner<br />

Skilehrer, Skiführer,<br />

Alpincenter Guide,<br />

Bergretter & Hundeführer,<br />

der kurz vor seinem<br />

49. Geburtstag,<br />

still aus unserer Mitte ging.<br />

Verloren haben wir nur die,<br />

an die wir uns nicht mehr erinnern.<br />

Die, die wir im Herzen tragen,<br />

leben in uns weiter.<br />

23./24. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Und immer sind da Spuren deines Lebens.<br />

Du hast nie genommen, immer nur gegeben.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

an Frau<br />

Hermine Gurschler<br />

geb. Kuprian<br />

Wirtin vom Hotel Sonne<br />

* 22.2.1929 + 27.1.2014<br />

Umhausen, im Jänner 2019<br />

am Sonntag, dem 27.1.2019, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen,<br />

die daran teilnehmen und an sie denken.<br />

Die Liebe bleibt, wenn alles geht,<br />

weil sie das Leben überlebt,<br />

denn sie ist stärker als die Zeit –<br />

wenn alles geht, die Liebe bleibt!<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir an unseren<br />

lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa,<br />

Herrn<br />

Johann Plattner<br />

Schuhmacher i.R.<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 27. Jänner 2019, um 10.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tumpen.<br />

Hanni mit Familien<br />

„Vergelt‘s Gott“ allen, die daran teilnehmen und gerne an ihn denken.<br />

Tumpen, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung<br />

in eine stille Freude.<br />

Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten für die zahlreiche Teilnahme an der Trauerfeier,<br />

die große Wertschätzung und die vielen Zeichen des Mitgefühls,<br />

die uns anlässlich des Heimganges meines lieben Gatten, unseres<br />

herzensguten Vaters, Schwiegervaters, gütigen Opas, Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Rupert Staggl<br />

Direktor der LLA Imst i. R. * 29.2.1936 † 6.1.2019<br />

entgegengebracht wurden.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Prälat German Erd, Pfarrer Otto Gleinser, Pfarrer Alois Oberhuber, Pater Josef<br />

Huber, Diakon Bruno Tangl, Diakon Alois Rauch und Diakon Andreas Sturm<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- FL Josef Frischmann und der Bläsergruppe von der LLA Imst für die ergreifende<br />

musikalische Umrahmung,<br />

- den Ärzten und dem Plegepersonal der Abteilung Medizin 3 des KH Zams,<br />

besonders Primar Dr. Ewald Wöll und Oberärztin Dr. Bettina Sonnweber,<br />

- seinem Hausarzt Dr. Gerhard Schöpf,<br />

- dem Plegepersonal vom Betagtenheim Imst am Weinberg für die liebevolle<br />

Betreuung und dem Heimleiter Dr. Edgar Tangl,<br />

- Diakon Bruno Tangl, Pfarrer Otto Gleinser, Heidi Norz, Annemarie Regensburger<br />

und Direktor DI Josef Gstrein für die berührenden und treffenden Nachrufe,<br />

- seinen Lehrerkollegen als Sargbegleiter und dem Vorbeter,<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Rupert gebetet und ihm die letzte Ehre erwiesen haben.<br />

Imst, im Jänner 2019<br />

Gattin Paula<br />

Kinder: Romed, Gabriel, Maria und David mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Weinet nicht an meinem Grabe,<br />

tretet leise nur hinzu,<br />

denkt was ich gelitten habe,<br />

gönnet mir die ewige Ruh.<br />

Herta Pirchner<br />

geborene Gstrein<br />

* 26.9.1952 † 28.12.2018<br />

Das schönste Denkmal,<br />

das ein Mensch bekommen kann,<br />

steht in den Herzen der Mitmenschen<br />

DANKE<br />

sagen wir von Herzen allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten für die zahlreichen<br />

mündlichen und schriftlichen Zeichen der<br />

Verbundenheit, die Blumen und Kerzen,<br />

die Kondolenzeinträge und das Entzünden der<br />

Gedenkkerzen im Internet, für das Rosenkranzgebet<br />

und die Teilnahme bei der Urnenverabschiedung.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- dem Pfarrer Saji, Edith für die Fürbitten<br />

- den Ministranten und dem Chor<br />

- den Vorbeterinnen Sieglinde, Klara und Ruth<br />

- Elli und Andrea für ihre Unterstützung<br />

Arzl, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Elfi Raggl<br />

geb. Eigner<br />

* 24.4.1938<br />

+ 14.12.2018<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“:<br />

- den Ärzten und Plegern vom KH Zams - Onkologische Tagesklinik,<br />

besonders Primar Prof. Dr. Ewald Wöll und Dr. Simone Pointner;<br />

- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick;<br />

- Jutta Tipotsch für die Krankentransporte;<br />

- den Vorbetern Johann und Otto;<br />

- dem Mesner Josef und Silvia für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes;<br />

- Pius, Theresa und Gerold für die musikalische Umrahmung;<br />

- den Lektoren Victoria, Elena, Nicol, Laura, Monika und Petra;<br />

- dem Urnenträger Markus und der Kreuzlträgerin Lorena;<br />

- der Gärtnerei Rosenhammer für den schönen Blumenschmuck;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Zeichen des<br />

Mitgefühls, der Anteilnahme und der Verbundenheit;<br />

- für die Kerzen und Geldspenden;<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet;<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Oetzerau - Oetz, Imsterberg, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 23./24. Jänner 2019


nen Rätsel 900, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

I X X B X X X X F J X X X A X 3 5 4 7 9 2 1 8 6<br />

A R B E I T S B E L A S T U N G<br />

12. bis 18. Januar 2019<br />

2 6 1 3 8 4 5 9 7<br />

XGEX T X P A X E P X A L F X<br />

on einem M E I SNeue T E RInteressengebiete S C H A F T XAGkönnten<br />

8 7 9 6Waage<br />

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zusammen, die Ihnen auf Anhieb<br />

X E X SMYRNAX H A E N G E 7 4 8 5 1 3 2 6 9<br />

sympathisch sind.<br />

24.9.–23. 10.<br />

P I L L E R S E E T A L 9 3 6 4 2 7 8 1 5<br />

ngelegen-<br />

Hören Sie nicht auf das 1Ge-<br />

2 5 8Skorpion<br />

6 9 4 7 3<br />

ach, weil schwätz, mit dem andere Leute<br />

vorgehen. Sie beeinflussen wollen: Sie wissen<br />

das selbst RUNDSCHAU-Sudoku sehr gut, was zu tun so aus, dass die Zah-<br />

die not- Füllen Sie<br />

Planung len 1 bis ist, 9 weil nur EINMAL Sie ganz pro nah Reihe, dran am EINMAL pro Spalte<br />

und nur Geschehen EINMAL sind.<br />

jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

n können Nach den Erfahrungen, die Sie Schütze<br />

hnell aus vor einiger Zeit in einer ähnlichen<br />

3 Situation gemacht haben, 1<br />

ich dann<br />

onischen stehen die Chancen für Ihre Idee<br />

Ihren jetzt außergewöhnlich gut. Är-<br />

1<br />

2<br />

6<br />

4<br />

2<br />

6<br />

5<br />

3<br />

mel aufkrempeln!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

bemühen Gespräche mit bestimmten Personen<br />

Steinbock<br />

ortführer<br />

lohnen sich in dieser Wo-<br />

Sie auf, che beruflich: Ihre Position<br />

verspren<br />

Sie es8<br />

der Liebesalltag Kopfzerbrechen 3<br />

stärkt sich. Andererseits könnte<br />

bereiten.<br />

22.12.–20. 1.<br />

mal wienen:<br />

Sie sind spendabel anderen 1 ge-8Wassermann<br />

Sie genüber und geizen auch nicht<br />

Wochen mit Ausgaben für sich selbst.<br />

ber Rätsel Ihre7<br />

Und 901womit? Mit 4 Recht! Sie ha-ben<br />

sich ein bisschen Luxus<br />

d brauinen<br />

nämlich durchaus verdient!<br />

1<br />

4 221. 1.–19. 2.<br />

Ge-<br />

Warum zweifeln Sie an Ihrem Fische<br />

ingt wei- wilder 3 Können? 7 8Die Spieß Niederlage, die 2 Sie9farbenfro-<br />

her Fin-<br />

Handeln Auftritt, haben hinnehmen Landsknechtkenvogel<br />

müssen, war<br />

Bedacht: doch nur ein bedauerlicher Zwischenfall.<br />

stein<br />

Rätsel<br />

Schauspiel<br />

5Jetzt Lex, 8heißt Abk.<br />

für2<br />

901<br />

es: Aufstehen<br />

901– weitermachen!<br />

20.2.–20.3.<br />

1<br />

Rätsel<br />

6<br />

9<br />

4<br />

6<br />

1<br />

2<br />

9<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 24. bis 30. Jänner 2019<br />

Bemühen Sie sich, etwas mehr<br />

Stabilität in Ihre Gefühlswelt zu<br />

bringen, andernfalls machen Sie<br />

sich und Ihrem Partner oder<br />

Ihren Freunden das Leben<br />

unnötig schwer.<br />

Jetzt kann es Ihnen endlich gelingen,<br />

einen persönlichen Rivalen<br />

zu bezwingen. Aber demütigen<br />

Sie ihn nicht – sonst haben<br />

Sie einen Feind, der Sie noch<br />

ziemlich ärgern wird.<br />

Sie werden mal wieder richtig<br />

gefordert. Nach der kurzen Ruhepause,<br />

die Sie zuvor eingelegt<br />

hatten, genießen Sie die Hektik<br />

sogar ein bisschen. Übertreiben<br />

Sie es aber nicht!<br />

Ein Fehlschlag ist ärgerlich, hat<br />

aber auch sein Gutes: Sie können<br />

wichtige Erfahrungen sammeln,<br />

die Ihnen bei kommenden<br />

Vorhaben wertvolle Hilfestellungen<br />

sein werden.<br />

19. bis 25. Januar 2019<br />

Wenn Sie in dieser Woche etwas<br />

energischer auftreten, stört das<br />

zwar möglicherweise die Harmonie,<br />

würde aber bewirken,<br />

dass man Sie mit dem nötigen<br />

Respekt behandeln wird.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Eine Person tritt in Ihr Leben, Skorpion<br />

die Sie von Tag zu Tag mehr fasziniert.<br />

Sie können sich durchaus<br />

aufgeschlossen zeigen, dürfen<br />

diesem Menschen aber nichts<br />

vorgaukeln!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Jemand rät Ihnen, sich von einem<br />

alten Freund zu trennen.<br />

Schütze<br />

Die Argumente, die man vorbringt,<br />

scheinen durchaus stichhaltig.<br />

Und dennoch müssen Sie<br />

das Gespräch suchen!<br />

23.11.–21. 12.<br />

Horchen Sie ganz tief in sich Steinbock<br />

hinein! Dort stoßen Sie auf das,<br />

was man innere Stimme nennt.<br />

Und die sagt Ihnen schon deutlich,<br />

welchen Weg Sie einschlagen<br />

sollten.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

benutzen,<br />

gebrauchen<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Warum nicht mal beruflich umorientieren?<br />

Ihnen stehen alle<br />

Wege offen und wenn es Ihnen da<br />

nicht mehr gefällt, wo Sie gerade<br />

sind, sollten Sie entsprechend<br />

handeln!<br />

Leute, die Ihnen Ihren Erfolg<br />

neiden, gibt es immer und überall.<br />

Versuchen Sie, sich weitestgehend<br />

abzuschotten und lassen<br />

Sie sich Ihre gute Stimmung<br />

bloß nicht vermiesen.<br />

Jungfrau Sie fühlen sich unausgeglichen Um allen Eventualitäten vorzubeugen,<br />

sollten Sie instruktiv, es sich<br />

drittgrößte und möchten Insel Griechenlands<br />

am 12liebsten dt. eine Autor<br />

Entscheidung, die Sie kürzlich (Thomas) schriftlich geben lassen, wissens-<br />

was<br />

Vesperbild<br />

getroffen<br />

(Maria<br />

haben,<br />

mit<br />

rückgängig<br />

Giftschlangen<br />

er-<br />

Vorsicht ist die Mutter<br />

machen.<br />

man Ihnen jetzt alles verspricht. wert<br />

dem Leichnam<br />

Das<br />

Christi) brächte allerdings<br />

ich,<br />

der<br />

ital.<br />

Porzellankiste.<br />

24.8.–23. 9. hebliche Nachteile mit sich!<br />

wilder<br />

Auftritt,<br />

wilder Schauspiel<br />

Auftritt, kleine<br />

Schauspiel<br />

Vereini-<br />

politische<br />

gung, Mz.<br />

Streifen<br />

mit einem<br />

Haftmittel, kleine<br />

Mehrzahl politische<br />

kleine Vereinigung,<br />

franzö-<br />

Mz. politische du,<br />

Vereinigung,<br />

Streifen Mz.<br />

sisch<br />

mit einem<br />

Streifen Haftmittel,<br />

mit Mehrzahl einem<br />

Haftmittel,<br />

Mehrzahl du, französisch<br />

du, französisch<br />

Flotte zur<br />

Güterbeförderung<br />

Flotte zur<br />

Güterbeförderung<br />

zur Flotte<br />

Güterbeförderung<br />

jemand,<br />

der für etwas<br />

einstehen<br />

muss<br />

drittgrößte Insel Griechenlands<br />

12<br />

drittgrößte Insel Griechenlands<br />

derzeit<br />

12<br />

Vesperbild (Maria mit<br />

dem Leichnam Christi)<br />

Vesperbild<br />

modern<br />

(Maria mit<br />

dem Leichnam Christi)<br />

Spieß der<br />

Landsknechte<br />

der Spieß<br />

Landsknechte<br />

den Mond<br />

Lex, betreffend Abk.<br />

6<br />

Lex, Abk.<br />

6<br />

5<br />

7<br />

7<br />

den Mond<br />

betreffend<br />

den Mond<br />

betreffend<br />

5<br />

5<br />

7<br />

Vorname<br />

d. Schauspielers<br />

Tognazzi<br />

Vorname<br />

d. Schauspielers<br />

Vorname<br />

d. Tognazzi Lachlaut Schauspielers<br />

Tognazzi Kürzel für<br />

Attojoule<br />

Lachlaut<br />

Lachlaut Kürzel für<br />

Attojoule<br />

ehemaligerKürzel für<br />

tschech.Ski-Attojoulspringer<br />

(František)<br />

farbenfroher<br />

Finkenvogel<br />

farbenfroher<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Finkenvogel<br />

Theater<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Theater<br />

Theater<br />

8<br />

8<br />

8<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Wolfram<br />

11<br />

dt. Autor<br />

(Thomas)<br />

dt. Autor<br />

(Thomas)<br />

GiftschlangenOdins<br />

Giftschlan-<br />

Sohn<br />

genrömisch<br />

für 502<br />

derzeit<br />

Sohn<br />

modern<br />

Odins<br />

derzeit<br />

Sohn<br />

römisch<br />

4modern<br />

sumpfähnl.<br />

falsche Odins für 502<br />

Gelände,<br />

Route römisch<br />

Feuchtgebiet<br />

11<br />

Nager, Mz.<br />

11<br />

engl. für für e. 502<br />

3<br />

4 sumpfähnl.<br />

falsche<br />

Gelände,<br />

Route<br />

4 sumpfähnl. Feuchtgebiet<br />

9 Initialen d. Route Nager, Mz.<br />

falsche engl. für e.<br />

Gelände,<br />

Feuchtgebielers<br />

Atten-<br />

Nager, Mz.<br />

Schauspie-<br />

engl.<br />

3<br />

für e.<br />

borough 3<br />

TLD von<br />

Lesotho<br />

TLD von<br />

Lesotho<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

instruktiv,<br />

wissenswert<br />

instruktiv,<br />

wissenswert<br />

ich, ital.<br />

ich, ital.<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

chem. für Wolfram<br />

Zeichen<br />

Haustier<br />

für Wolfram<br />

mit reiner<br />

Abstammung<br />

9 Initialen d.<br />

Schauspielers<br />

Atten-<br />

d.<br />

9 Initialen<br />

Schauspielers<br />

Attenborough<br />

13<br />

borough<br />

englisches<br />

persönli-<br />

englisches<br />

FürwortAbkürzunches<br />

für Für-<br />

eine<br />

persönliwortHimmelsrichtung<br />

2 Zeichen<br />

Abkürzung<br />

für Dezibel<br />

für eine Schauderruf<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

eine für<br />

Himmelsrichtung<br />

Zeichen 2<br />

für Dezibel<br />

2 Zeichen Schauderruf<br />

Dezibel für<br />

Schauderruf<br />

kurz für einen<br />

europäischen<br />

kurz für einen<br />

euro-<br />

10<br />

Staat<br />

päischen<br />

Staat<br />

benutzen,<br />

gebrauchen<br />

benutzen,<br />

gebrauchendes<br />

Kom-<br />

Initialen<br />

ponisten<br />

Grieg<br />

Initialen<br />

des Komponisten<br />

Initialen<br />

Grieg des Komponisten<br />

Grieg<br />

jemand,<br />

ehemaliger<br />

Haustier<br />

13<br />

der für etwas<br />

einste-<br />

ehemaliger springer<br />

Haustier Abstam-<br />

13<br />

1 tschech.Ski-<br />

2 3 4 mit 5 reiner 6 7<br />

jemand,<br />

8 9 10 11 12 13<br />

der hen für muss etwas<br />

einstespringer<br />

Abstam-<br />

tschech.Ski-<br />

(František)<br />

mit mung reiner<br />

ADAM<br />

hen muss<br />

(František)<br />

mung<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2ein Museum<br />

3<br />

in Innsbruck<br />

4<br />

mit<br />

5<br />

einem Riesenrundgemälde.<br />

6 7 8 9 10 11 12 ADAM13<br />

TLD von<br />

Lesotho<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

1<br />

1<br />

1<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

englisches<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

kurz für einen<br />

europäischen<br />

Staat<br />

10<br />

10<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Museum in Innsbruck mit einem Riesenrundgemälde.<br />

23./24. Die Lösung Jänner 2019 ergibt ein Museum in Innsbruck mit einem Riesenrundgemälde.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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