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· GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
26. Januar 2019 · Ausgabe KW 04/19 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Achim Jaeger,<br />
Pressestelle<br />
Trommlerzug<br />
Lindau/Aeschach e.V.<br />
100 Jahre Trommlerzug<br />
Lindau/Aeschach:<br />
Ein Ausrufezeichen und<br />
ein Zeichen dafür, dass<br />
sich ausgezeichnete Qualität<br />
immer durchsetzen<br />
wird.<br />
Qualität gepaart mit Leidenschaft<br />
und einer Einsatzbereitschaft,<br />
die wie ein<br />
„Trommelwirbel“ im Herzblut<br />
wirkt.<br />
Kontinuität zeigt messbare<br />
und nachhaltige Ergebnisse<br />
mit Erfolgen, die<br />
motivieren.<br />
Und am Anfang – am<br />
Anfang stehen die<br />
Menschen, die Verantwortung<br />
übernehmen, die<br />
Werte vermitteln und vorleben,<br />
es jeden Tag noch<br />
ein „Stückchen“ besser zu<br />
machen.<br />
Sie haben die Suppe der<br />
Krisen noch selbst ausgelöffelt<br />
und mit dem<br />
eigenen Engagement das<br />
Team angesteckt.<br />
Der gesamte Trommlerzug<br />
verneigt sich vor den Vorständen<br />
Peter Ebinger und<br />
Thomas Willig. Es braucht<br />
mehr von dieser Art der<br />
Führung zum Erfolg!<br />
Jetzt – und als Wegweiser<br />
für die nächste Generation.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 09.02.2019<br />
Samstag, 23.02.2019<br />
Wissenswertes:<br />
Glückwunsch!<br />
Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels<br />
ermittelt S. 9<br />
Kunst und Kultur:<br />
Jugend-Musikpreis<br />
Hochbegabte Pianisten<br />
wetteifern im Forum am See<br />
um Stipendien S. 15<br />
Geschäftsleben:<br />
Optikhaus Strohm<br />
Fachgeschäft in der Rickenbacher<br />
Straße erweitert, die<br />
kleine Filiale auf der Insel<br />
schließt S. 16<br />
Schulpflicht auszusetzen, war richtig<br />
Stadtverwaltung Lindau analysiert Winterdienst-Einsatz<br />
Acht Tage lang hielt der Winter<br />
Lindau in Atem. Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
hat zusammen mit den Verantwortlichen<br />
in der Stadtverwaltung<br />
und den Garten- und Tiefbaubetrieben<br />
Lindau (GTL)<br />
sowie Polizei, Feuerwehr und<br />
THW den Einsatz des Winterdienstes<br />
analysiert. „Das<br />
war alles andere, als ein Routineereignis“,<br />
stellt er fest.<br />
„Es ist klar, auf ein Schneeereignis<br />
wie am ersten Januarwochenende<br />
kann man sich<br />
nur bedingt einstellen. Das<br />
Menschenmögliche wurde seitens<br />
der Verantwortlichen getan“,<br />
so der OB weiter.<br />
Es herrschte eine höchst außergewöhnliche<br />
Kombination.<br />
„Auf die prognostizierte<br />
Schneemenge waren wir eingestellt“,<br />
so Fachbereichsleiter<br />
Danny Hemkens. „Doch<br />
durch den immer wieder zusätzlich<br />
einsetzenden Regen<br />
bekam der Schnee ein wesentlich<br />
höheres Gewicht.“<br />
Ein Gewicht, das in der Folge<br />
dafür sorgte, dass es an vielen<br />
Stellen in der Stadt zu erheblichen<br />
Schäden an Bäumen<br />
kam, Äste brachen ab,<br />
umgefallene Bäume blockierten<br />
Straßen und Waldwege.<br />
„Da kamen wir dann natürlich<br />
mit den Räumfahrzeugen<br />
nicht mehr durch. Teilweise<br />
mussten wir bis zur Beseitigung<br />
der Bäume abwarten, da<br />
die Gefahr für die Helfer zu<br />
groß gewesen wäre.“<br />
Für OB Dr. Ecker ein weiterer<br />
Beweis dafür, dass es richtig<br />
war, die Schulpflicht in den<br />
<strong>Lindauer</strong> Schulen drei Tage<br />
auszusetzen: „Da es in Weißensberg<br />
und Sigmarszell<br />
kaum besser aussah, wäre es<br />
dort sicher auch vernünftig gewesen.“<br />
Gleichzeitig wälzte sich der<br />
komplette Fernverkehr durch<br />
Lindau, da die Bundestraßen<br />
31 alt und neu sowie die Autobahn<br />
viele Stunden dicht waren.<br />
„Immerhin ist es uns gelungen,<br />
unsere Hauptverkehrsstraßen<br />
frei zu halten“,<br />
sagt Hemkens. Allerdings gelang<br />
es nicht, auch alle Routen<br />
des Stadtbusses, der in Lindau<br />
auch enge Nebenstraßen<br />
nutzt, umgehend frei zu bekommen.<br />
Deshalb musste dieser<br />
seinen Verkehr zeitweise<br />
einstellen.<br />
Die Reihenfolge der Räumung<br />
folgt einem klaren System:<br />
Zunächst sind die Hauptverkehrsstraßen<br />
und Stadtbuslinien<br />
dran. „Hier hatten wir<br />
zeitweise das Problem, dass<br />
wir diese bis zu viermal kurz<br />
hintereinander räumen mussten,<br />
weil der Schneefall zu<br />
stark war.“<br />
Dann folgen die wichtigen<br />
Verbindungswege, wie beispielsweise<br />
die Zufahrt zum<br />
Krankenhaus. Erst dann sind<br />
die Nebenstraßen dran.<br />
Die Stadt Lindau leistet damit<br />
weit mehr, als sie gesetzlich<br />
muss. Eine Räum- und<br />
Streupflicht besteht nur an<br />
verkehrswichtigen und zugleich<br />
gefährlichen Straßenstellen.<br />
Eine Straße gilt dann<br />
als verkehrswichtig, wenn sie<br />
im Verhältnis zu allen anderen<br />
Straßen in der Gemeinde den<br />
meisten Verkehr trägt – und<br />
zwar dauernd. Eine erhöhte<br />
Verkehrsbelastung zur Rush<br />
Hour reicht nicht aus, um eine<br />
Räum- und Streupflicht zu begründen.<br />
Welche Straßen dies<br />
sind, legt jede Kommune selbst<br />
fest.<br />
Schneeglätte allein macht<br />
eine Straße nicht gefährlich.<br />
Gefährlich wird es – so die<br />
Rechtsprechung - erst in scharfen,<br />
unübersichtlichen oder<br />
sonst schwierig zu durchfahrenden<br />
Kurven, starken Gefällstrecken,<br />
unübersichtlichen<br />
Straßeneinmündungen etc. -<br />
also an Stellen, an denen Autofahrer<br />
erfahrungsgemäß<br />
bremsen, ausweichen oder<br />
sonst ihre Fahrtrichtung oder<br />
Geschwindigkeit ändern müssen.<br />
Die Räum- und Streupflicht<br />
des Bauhofs greift somit erst<br />
dann, wenn die Kriterien „verkehrswichtig“<br />
und „gefährlich“<br />
gleichzeitig auftreten.<br />
Den Kampf gegen den<br />
Schnee führten Hemkens und<br />
seine Mannschaft mit „allen<br />
verfügbaren Kräften“, wie Kai<br />
▶ „Gold“ für Bioapfel<br />
Bioobstbauern aus<br />
Lindau und Nonnenhorn<br />
bei der Grünen Woche in<br />
Berlin erfolgreich S. 10<br />
In Zech war für die Räumfahrzeuge kaum ein Durchkommen wegen<br />
der dort abgestellten Autos.<br />
Foto: Hemkens<br />
Kattau, Werkleiter der GTL betont.<br />
„Ob Gärtnerei, Tiefbau<br />
oder Straßenreinigung, da ist<br />
jeder im Einsatz.“<br />
Dies zeigen auch die nackten<br />
Zahlen: So waren insgesamt<br />
43 Mitarbeiter des Bauhofs<br />
und 38 der Stadtgärtnerei<br />
im Einsatz und leisteten vom<br />
5. bis zum 12. Januar insgesamt<br />
mehr als 4.000 Arbeitsstunden.<br />
Dazu kamen ungefähr 670<br />
Arbeitsstunden von privaten<br />
Diensten, die Hemkens organisiert<br />
hatte. „Allein dafür<br />
werden circa 61.000 Euro an<br />
Kosten anfallen.“ Gerüchte,<br />
wonach Hemkens keine privaten<br />
Räumdienste angefordert<br />
habe, nennt OB Dr. Ecker daher<br />
„Unfug“.<br />
Teilweise bis nachts um 1.30<br />
Uhr hatten Hemkens und seine<br />
Mannschaften teilweise<br />
mit Fräsen den Schnee bestmöglich<br />
beseitigt. Dabei wurde<br />
ihre Arbeit immer wieder<br />
durch vogelwild geparkte Autos<br />
behindert. In einem Fall<br />
weigerte sich ein Autobesitzer<br />
sogar, sein Auto wegzufahren,<br />
um die Räumung zu ermöglichen.<br />
Die Anstrengungen trugen<br />
Früchte. Dies zeigte sich bereits<br />
am Donnerstag, 10. Januar,<br />
der laut Hemkens einer der<br />
schneereichsten Tage der vergangenen<br />
20 Jahre war. „Da<br />
hatten wir zwölf Stunden Dauerschneefall<br />
und in Zech zeitweise<br />
Starkschneefall. Die<br />
Fernstraßen um Lindau waren<br />
auch an diesem Tag zeitweise<br />
wieder komplett dicht. Dennoch<br />
ist es uns gelungen, den<br />
Verkehr aufrecht zu halten.“<br />
Hemkens teilt seine Mannschaften<br />
nach der konkreten<br />
Wetterlage ein. Pech: Ein Autofahrer<br />
fuhr auf ein Streufahrzeug<br />
auf und beschädigte dieses.<br />
Zwar gelang es, den Streuer<br />
in der GTL-Autowerkstatt wieder<br />
flott zu machen, doch fehlte<br />
das Räumfahrzeug einige<br />
Zeit.<br />
„Ich bedanke mich ausdrücklich<br />
bei allen Helfern,<br />
die in diesen Tagen unglaublich<br />
viel geleistet haben. Und<br />
auch bei jenem Teil der Bevölkerung,<br />
der seinem Winterdienst<br />
nachgekommen ist und<br />
auch Geduld und Gelassenheit<br />
bewiesen hat“, so Dr. Ecker.<br />
Natürlich gibt es immer<br />
Möglichkeiten, Details zu verbessern.<br />
So soll die Zahl der<br />
Halteverbotszonen in den<br />
Wintermonaten ausgeweitet<br />
werden. Auch in der Information<br />
der Bevölkerung wird an<br />
Verbesserungen gearbeitet.<br />
„Aber allen muss auch klar<br />
sein, dass das Leben im Winter<br />
bei Stürmen, Schnee und Eis<br />
nicht so funktionieren kann,<br />
wie im Wonnemonat Mai“,<br />
sagt Dr. Ecker.<br />
JW<br />
GEWINNSPIEL<br />
▶ Trommlerball<br />
am 2. Februar als Auftakt<br />
im Jubiläumsjahr<br />
des Trommlerzuges<br />
Lindau/Aeschach S. 17<br />
·<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL
2 26. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 04/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Bürgerwerft zu „Reutin-Mitte“<br />
Vorbereitende Untersuchungen für den kompletten Bereich<br />
Im Stadtteil Reutin sind in den<br />
kommenden Jahren große städtebauliche<br />
Entwicklungen geplant:<br />
Der Neubau des <strong>Lindauer</strong><br />
Fernbahnhofs, der Umbau<br />
des Berliner Kreisels und die<br />
Entwicklung des Vier-Linden-<br />
Quartiers werden den Stadtteil<br />
stark aufwerten.<br />
Um auch die bestehenden Gebäude,<br />
Plätze und Straßen in<br />
die Veränderungen einzubeziehen,<br />
hat der <strong>Lindauer</strong> Stadtrat<br />
im Juli 2018 beschlossen, vorbereitende<br />
Untersuchungen für<br />
ein Sanierungsgebiet im Zentrum<br />
Reutins einzuleiten.<br />
Fair in die Zukunft starten<br />
Politfilm-Reihe ist wichtiger Bestandteil der Arbeit<br />
Während das blaue Umweltmobil<br />
seinen verdienten Winterschlaf<br />
hält, ist die Planung<br />
für die „Politfilm“-Reihe in<br />
Zusammenarbeit mit der <strong>Lindauer</strong><br />
Amnesty Gruppe, attac,<br />
Club Vaudeville, Friedensregion<br />
Bodensee und Pax christi/<br />
friedens räume abgeschlossen.<br />
Wie auch in den vergangenen<br />
Jahren, gab es zusätzliche Kontakte<br />
mit anderen Organisationen,<br />
um beispielsweise zum<br />
Weltfrauentag im März einen<br />
passenden Film auszuwählen.<br />
Die monatlichen Filme, die im<br />
Club Vaudeville gezeigt werden,<br />
sind ein wichtiger Bestandteil<br />
der Arbeit der Projektgruppe<br />
„Eine Welt“.<br />
So werden in diesem Jahr<br />
Dokumentarfilme über Europas<br />
Elektroschrott auf Afrikas<br />
Besitzer müssen Hunde anmelden<br />
Halter ist in der Pflicht<br />
Die Stadt Lindau (B) weist darauf<br />
hin, dass sämtliche Hunde,<br />
die im Stadtgebiet Lindau<br />
(B) gehalten werden und über<br />
vier Monate alt sind, bei der<br />
Stadt zur Sicherung der Hundesteuer<br />
angemeldet werden<br />
müssen. Anmeldepflichtig ist<br />
der Halter des Hundes.<br />
Bei den Vorbereitungen der<br />
Sanierungsmaßnahme ist der<br />
Austausch mit Anwohnerinnen<br />
und Anwohnern, Eigentümerinnen<br />
und Eigentümern<br />
sowie Gewerbetreibenden aus<br />
Reutin besonders wichtig: Wie<br />
beurteilen Sie Ihren Stadtteil?<br />
Welche Veränderungen wünschen<br />
Sie sich? Gibt es Besonderheiten,<br />
die der Stadtrat und<br />
Planer unbedingt beachten<br />
sollten?<br />
Deshalb lädt die Stadt Lindau<br />
am Donnerstag, 14. Februar,<br />
18.30 Uhr, die Anwohnerinnen<br />
und Anwohner, Eigentümerinnen<br />
und Eigentümer sowie<br />
Gewerbetreibenden aus<br />
dem betroffenen Gebiet in die<br />
Inselhalle Lindau zu einer Infoveranstaltung<br />
mit Workshop<br />
ein.<br />
Bei der Bürgerwerft am 14.<br />
Februar erhalten diese erste Informationen<br />
über die Vorbereitung<br />
der Sanierung und können<br />
Planern ihre Anregungen<br />
und Ideen für die Analyse mitgeben.<br />
Die STEG Stadtentwicklung<br />
GmbH wird einen ersten Zwischenstand<br />
der Untersuchungen<br />
vorstellen und Ihre Rückmeldungen<br />
für die weiteren<br />
Analysen aufnehmen.<br />
Müllhalden, Ausbeutung von<br />
Rohstoffen im Kongo, die abnehmende<br />
Saatgutvielfalt und<br />
unser Leben mit der Energiewende<br />
gezeigt. Auch die<br />
grundsätzliche Wirtschaftsweise<br />
in Deutschland wird in<br />
zwei Filmen thematisiert: „Der<br />
marktgerechte Patient“ und<br />
das Konzept eines bedingungslosen<br />
Grundeinkommens.<br />
Damit startete auch die<br />
Filmreihe am 15. Januar und<br />
schließt am 10. Dezember mit<br />
dem mutmachenden Film<br />
über die Folk-Sängerin Joan<br />
Baez.<br />
Neben dem Verkauf von fair<br />
gehandelten Waren, zugunsten<br />
einer gerechteren Wirtschaft,<br />
war es von Anfang an<br />
das Ziel, Bürger über globale<br />
Zusammenhänge zu informieren<br />
und zu bewussterem Leben<br />
und Konsumieren zu ermuntern.<br />
„Global denken, lokal<br />
handeln“.<br />
So erfreulich es ist, dass das<br />
Team der Lokalen Agenda im<br />
gesamten Jahr 2018 beim Verkauf<br />
von fairen Waren am<br />
Mittwochsmarkt, beim Jahrmarkt<br />
und bei der Hafenweihnacht<br />
mehr als 9000 Euro umgesetzt<br />
hat, so nötig sind, laut<br />
der Projektgruppe, Veränderungen<br />
auf politischer Ebene<br />
in Deutschland und in der EU,<br />
um Kinderarbeit zu beenden,<br />
Arbeitsbedingungen in Landwirtschaft<br />
und Industrie zu<br />
verbessern und Menschenrechte<br />
durchzusetzen.<br />
Unser Wunsch für 2019:<br />
Das Wissen über die globalen<br />
Zusammenhänge im eigenen<br />
Lebensbereich umzusetzen,<br />
um „eine lebenswerte Welt für<br />
jeden Menschen“ (Agenda<br />
2030) zu schaffen. JW<br />
Anmeldungen nimmt die<br />
Steuerabteilung (Stadtverwaltung<br />
– Bregenzer Straße 4 –<br />
Zimmer 4.1.09, Telefon 918-<br />
207) entgegen. Die Anmeldeverpflichtung<br />
entfällt für<br />
Hundebesitzer, die für ihren<br />
Hund bereits im abgelaufenen<br />
Jahr Hundesteuer in Lindau<br />
(B) entrichteten.<br />
Wenn ein über vier Monate<br />
alter Hund getötet wird oder<br />
verendet, muss ihn der bisherige<br />
Halter bei der Steuerabteilung<br />
abmelden. Das ausgehändigte<br />
Steuerzeichen ist zurückzugeben.<br />
Wechselt ein Hund den Halter,<br />
so hat der bisherige Halter<br />
bei der Abmeldung Name und<br />
Wohnung des neuen Halters<br />
anzugeben. Dasselbe gilt,<br />
wenn ein über vier Monate alter<br />
Hund künftig in einer anderen<br />
Gemeinde gehalten<br />
wird.<br />
Seniorennachmittag findet später statt<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
muss der für dieses Jahr<br />
im März (10.3.2019) geplante<br />
Seniorennachmittag der Stadt<br />
Lindau verschoben werden.<br />
Dies teilt das Hauptamt der<br />
Stadt mit. Sobald ein neuer<br />
Termin feststeht, wird dieser<br />
bekanntgegeben.<br />
JW<br />
In der Veranstaltung können<br />
die Mitwirkenden einbringen,<br />
welche Themen Ihnen in Reutin<br />
wichtig sind und Ideen und<br />
Wünsche Sie für das „Reutin<br />
Die städtische Kita Arche Noah<br />
veranstaltet am Samstag,<br />
9.März 2019, ab 10 Uhr einen<br />
Tag der offenen Türe.<br />
von morgen“ haben. Zudem erhalten<br />
sie Informationen über<br />
die Veränderungen in Reutin<br />
und die Vorbereitung einer<br />
städtebaulichen Sanierung. JW<br />
Weitere Informationen/Ansprechpartner<br />
Stadt Lindau Stadtbauamt, Stadtplanung und Bauordnung<br />
Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau (B), Herr Kay Koschka,<br />
Tel.: 0 83 82/9 18-6 15, Mail: Kay.Koschka@lindau.de<br />
die STEG Stadtentwicklung GmbH<br />
Olgastraße 54, 70182 Stuttgart, www.steg.de<br />
Frau Wiebke von Wietersheim, Tel.: 07 11/2 10 68-1 35<br />
Mail: Wiebke.von-Wietersheim@steg.de<br />
Herr Florian Geng, Tel.: 07 11/2 10 68-2 31<br />
Mail: Florian.Geng@steg.de<br />
Arche Noah öffnet seine Türen<br />
KiTa-Team stellt sich vor<br />
Freie Parkplätze im Parkhaus<br />
Bis März können Dauerstellplätze gemietet werden<br />
Die Stadt Lindau weist darauf<br />
hin, dass im neuen Parkhaus<br />
Inselhalle (P4) begrenzt bis<br />
März 2019 Dauerparkplätze<br />
zur Verfügung stehen. Die<br />
Dauerparkkarte kostet 100 Euro<br />
pro Monat; hierzu muss ein<br />
Vertrag mit der Stadt Lindau<br />
abgeschlossen werden.<br />
Es wird keine fest zugewiesenen<br />
Stellplätze geben; die angemieteten<br />
Stellplätze werden<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (B) trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter<br />
Alois Bauer<br />
Bis zu seinem Ruhestand war Herr Bauer über 40 Jahre lang bei der Stadt<br />
Lindau (B), im städtischen Bauhof und später in den Stadtentwässerungswerken,<br />
beschäftigt.<br />
Seinen Vorgesetzten und Kollegen bleibt Herr Bauer als freundlicher und<br />
hilfsbereiter Mitarbeiter und Kollege in Erinnerung.<br />
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Bis ungefähr 15 Uhr besteht die<br />
Möglichkeit, die Räume der<br />
Krippe und der Kindergartengruppe<br />
zu besichtigen. Besucherinnen<br />
und Besucher dürfen<br />
in aller Ruhe durch die Kindertagesstätte<br />
schlendern und<br />
dabei das Team kennenlernen.<br />
Die Mitarbeiterinnen werden<br />
alle Fragen beantworten und<br />
auf Wunsch Einblick in die<br />
pädagogischen und organisatorischen<br />
Abläufe geben. Das<br />
Arche-Noah-Team freut sich<br />
auf zahlreichen Besuch. JW<br />
aber aus der Zählung der Parkstandanzeige<br />
herausgenommen,<br />
so dass stets ein freier<br />
Stellplatz vorhanden sein<br />
wird. Interessenten können<br />
sich per E-Mail an verkehr@<br />
lindau.de für einen Stellplatz<br />
bewerben.<br />
Bei Rückfragen stehen die<br />
Mitarbeiter des Regiebetriebs<br />
Parkraumbewirtschaftung zur<br />
Verfügung, Telefonnummer<br />
0 83 82/9 18-3 11. JW<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt
17<br />
PFB<br />
4<br />
15<br />
15/2<br />
0,8<br />
SO 1<br />
"Parken"<br />
a<br />
FD, SD, WD<br />
OK max= 20,00 m<br />
PFB<br />
15/3<br />
11<br />
PFB<br />
398.849<br />
398.892<br />
16<br />
PFB<br />
PFB<br />
398.954<br />
PFB<br />
PFB<br />
399.038<br />
14<br />
399.137<br />
SO 2<br />
"Fremdenverkehr<br />
und Verwaltung"<br />
0,8 o<br />
FD, SD, WD<br />
OK max= 20,00 m<br />
399.202<br />
399.203<br />
PFB<br />
399.243<br />
399.345<br />
399.255<br />
16/2<br />
399.210<br />
399.331<br />
399.102<br />
399.389<br />
399.076<br />
399.363<br />
399.276<br />
399.326<br />
399.195<br />
399.143<br />
399.104<br />
18<br />
18/2<br />
6<br />
8<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 26. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 04/19<br />
Engel der Kulturen<br />
Das 3. Treffen der Arbeitsgruppe hat stattgefunden<br />
Am Montag, den 14. Januar,<br />
fand ein sehr fruchtbares<br />
Treffen der Arbeitsgruppe<br />
„Engel der Kulturen“ im<br />
Theater statt. Die Stationen<br />
des Weges, auf dem das Rad<br />
in Lindau gerollt wird (Aktionstag<br />
am 6. Juni) stehen<br />
fest und auch schon etwa die<br />
Hälfte der Aktionen, die an<br />
den jeweiligen Stationen und<br />
beim Abschlussfest stattfinden<br />
sollen.<br />
Geplant war der Abend als<br />
Workshop mit Schwerpunkt<br />
Aktionen in Schulen, insbesondere<br />
aus dem Fachbereich<br />
Kunst. Da die Lehrer*innen<br />
ausblieben, wird dieses Thema<br />
nochmal separat verfolgt.<br />
Im Gespräch wurde auch<br />
deutlich, dass es nicht nur um<br />
einen Aktionstag oder eine<br />
Aktionswoche geht. Es entstand<br />
die Frage, wie die<br />
Bürger*innen eingeladen werden<br />
könnten, sich an diesem<br />
Projekt zu beteiligen und der<br />
Wunsch das der „Engel der<br />
Kulturen“ ein Impuls sein<br />
kann für etwas, das wir hier<br />
Das geplante Gebäude am<br />
Karl-Bever-Platz wird deutlich<br />
kürzer als in der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
vom 12. Januar dargestellt. Darauf<br />
weist das Presseamt der<br />
Stadt Lindau hin. Der veröffentlichte<br />
Plan zeigte eine Vorstudie,<br />
die noch ein wesentlich<br />
größeres Baufenster für das<br />
Gebäude auswies. Im aktuell<br />
ausliegenden Bebauungsplan<br />
ist dieses Gebäude deutlich<br />
kürzer vorgesehen.<br />
Wie mehrfach berichtet, plant<br />
die Stadt Lindau am Karl-Bever-<br />
Platz ein Parkhaus mit bis zu<br />
700 Plätzen und ein Gebäude zu<br />
errichten, das als Büro- und Geschäftshaus<br />
oder als Hotel dienen<br />
könnte. Dieses Haus, das<br />
einen städtebaulichen Akzent<br />
setzen soll, darf nach den jetzt<br />
Ein Kindergarten hat sich bereits mit dem Engel der Kulturen beschäftigt.<br />
Foto: Kulturamt<br />
Gebäude kleiner als dargestellt<br />
Bebauungsplan Karl-Bever-Platz<br />
Stadtrat berät über<br />
Kindergärten<br />
Auch Kaufland ein Thema<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Stadtrat kommt<br />
am Mittwoch, 30. Januar, zu<br />
seiner nächsten öffentlichen<br />
Sitzung zusammen. Beginn ist<br />
um 18 Uhr im Alten Rathaus.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
die Bedarfsermittlung für die<br />
Kindergärten, Grund- und<br />
Mittelschulen, die Änderung<br />
des Bebauungsplans für das<br />
Kaufland, sowie der Winterdienst.<br />
Ein weiteres Thema<br />
sind unter anderem die Ferienwohnungen<br />
auf der Insel.<br />
JW<br />
vor Ort miteinander entwikkeln<br />
und vielleicht sogar zur<br />
guten Gewohnheit machen<br />
können: einem neugierigen<br />
Dialog über die Unterschiedlichkeiten<br />
und Gemeinsamkeiten<br />
von Kulturen und Religionen.<br />
Sehr gerne können sich Kindergärten,<br />
Schulen und alle anderen<br />
Gruppen und Bürgerinnen<br />
und Bürger im Kulturamt<br />
bei Frau Scheiner melden, die<br />
sich mit an dem Projekt beteiligen<br />
möchten. Das vierte Treffen<br />
der Arbeitsgruppe, zu der<br />
man jederzeit dazu stoßen<br />
kann, ist am Montag den 18.<br />
Februar um 18 Uhr wieder im<br />
Theater.<br />
Kulturamt<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Das Bürgerbüro der Stadt Lindau (B) bleibt von Freitag, 08.02.2019, bis<br />
einschließlich Mittwoch, 13.02.2019, wegen einer Programmumstellung<br />
geschlossen.<br />
Reisepässe und Personalausweise können von Montag, 04.02.2019, bis<br />
einschließlich Mittwoch, 13.02.2019, nicht beantragt werden.<br />
Eintragungen für das Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in<br />
Bayern“ (Kurzbezeichnung: „Rettet die Bienen!“) sind möglich.<br />
Lindau (B), den 16.01.2019<br />
Stadt Lindau (Bodensee)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
14/2<br />
Hasenweidweg<br />
vorliegenden Plänen maximal<br />
40 Meter lang werden. Zum Vergleich:<br />
Das Best-Western-Hotel<br />
an der Autobahn ist mehr als 70<br />
Meter lang.<br />
Die jetzt im Bebauungsplan<br />
eingezeichneten Gebäudegrößen<br />
sind sowohl für das Parkhaus<br />
als auch das Gebäude Maximalgrößen.<br />
„Sicher ist nur,<br />
dass sie nicht größer werden“,<br />
sagt Kay Koschka, Leiter der<br />
Stadtplanung.<br />
Das Parkhaus wird notwendig,<br />
weil mit der Entwicklung<br />
aus der Hinteren Insel Parkplätze<br />
wegfallen. Wie groß es sein<br />
muss, darüber ist der Stadtrat<br />
noch uneins. Die Mehrheit hat<br />
sich für ein Parkhaus mit bis zu<br />
700 Plätzen ausgesprochen. Dieses<br />
Parkhaus soll zum Beginn<br />
der Tourismussaison 2021 stehen,<br />
so der Plan des Stadtrates.<br />
„Daran arbeiten wir mit Hochdruck“,<br />
so Lindaus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker. JW<br />
58/20<br />
Die genaue Lage und Länge der Zufahrt<br />
ka n an die jeweilige Gebäudeplanung<br />
angepa st werden.<br />
So sieht derzeit die Planung am<br />
Karl-Bever-Platz aus. Foto: Stadt Lindau<br />
16/1<br />
9/8<br />
Langenweg<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
„Wenn keine Narren auf der<br />
Welt wären, was wäre dann<br />
die Welt?“, fragte schon der<br />
Dichterfürst Johann Wolfgang<br />
Goethe. Die einfachste<br />
Antwort: eine andere. Nun<br />
gibt es zwei Arten der Narretei:<br />
die gewollte, fröhliche<br />
und die unfreiwillige, bisweilen<br />
bösartige. Die fröhlichen<br />
Narren prägen derzeit das Bild<br />
mit ihren Narrensprüngen<br />
und Umzügen, den Faschingsbällen<br />
und Ringtreffen – je<br />
nach Ortschaft und Gegend.<br />
Keine Frage, diese Narren bereichern<br />
unser aller Leben in<br />
Lindau. Es greift aber auch eine<br />
Form der Narretei um sich,<br />
die nichts Segensreiches mit<br />
sich bringt. Da werden Halbwahrheiten<br />
und Falschbehauptungen<br />
öffentlich verbreitet,<br />
wird vorschnell ohne<br />
Hintergrundwissen geurteilt<br />
und werden Andersdenkende<br />
diffamiert. Während des Wintereinbruchs<br />
wurde dies deutlich.<br />
Eilig wurde von einigen<br />
selbsternannten Winterdienstexperten<br />
behauptet, überall sei<br />
der Winterdienst besser, als in<br />
Lindau. Und dies zu einer Zeit<br />
als auch in Wangen, Weißensberg<br />
oder Sigmarszell ebenfalls<br />
nichts mehr ging. Der Tiefpunkt<br />
aber war, dass Mitarbeiter des<br />
Räumdienstes beschimpft wurden.<br />
Diese Narren machen unser<br />
Leben ärmer. Im Rathaus rüstet<br />
man sich für Henkersmahl und<br />
Rathaussturm – beides sind liebgewonnene<br />
Programmpunkte im<br />
Jahreslauf. Über diese Narren<br />
freuen wir uns. Hoppla-Ho!<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Sie möchten Teil unseres Teams werden, dann bewerben Sie sich als<br />
Sachbearbeiter für das Bürgerbüro m/w/d<br />
(in Teilzeit oder Vollzeit)<br />
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:<br />
– Meldeangelegenheiten (An-,Ab-,und Ummeldungen, Erteilung von Meldeauskünften,<br />
Bescheinigungen, Führungszeugnisse etc.)<br />
– Ausstellung von hoheitlichen Dokumenten (Pass, Personalausweis)<br />
– Mitarbeit bei Wahlen<br />
– Bürgerkontakt in einem modernen, serviceorientierten Kundenbereich<br />
mit hoher Dienstleistungsqualität<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.<br />
lindau.de/stadt unter der Rubrik „Bürger, Politik und Verwaltung/Stellenangebote“.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 10.02.2019 an die Personalund<br />
Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge nur im PDF-Format)<br />
an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zur Verstärkung unseres Reinigungsteams suchen wir zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt verlässige<br />
Reinigungskräfte (m/w/d)<br />
in Teilzeit<br />
Unser Angebot:<br />
• Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst<br />
• teamorientiertes Arbeiten<br />
• Jahressonderzahlung<br />
• betriebliche Altersvorsorge<br />
• finanzielle Beteiligung beim Jobticket<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen das Team der Personalabteilung, Tel.:<br />
0 83 82/91 81 08 gerne zur Verfügung.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
bitte an die Personal- und Organisationsabteilung oder per E-Mail an<br />
personal@lindau.de (Anhänge nur im PDF-Format).<br />
Wir bitten Sie, vor Ihrer Bewerbung unserer Hinweise zum Datenschutz zu<br />
lesen, diese finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt unter<br />
Stellenangebote.<br />
E-Mail (Anhänge nur im PDF-Format) an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
3
4 26. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 04/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Anmeldung von öffentlichen Veranstaltungen<br />
Alle Personen, Organisationen, Vereine usw., die im Stadtgebiet Lindau öffentliche<br />
Fasnachtsveranstaltungen, Tanzveranstaltungen, Hausbälle usw.<br />
durchführen, werden daran erinnert, dass diese – unter Angabe von Ort und<br />
Zeit – spätestens eine Woche vorher schriftlich anzuzeigen sind.<br />
Die Anzeige ist bei der Stadtverwaltung Lindau (B), Abteilung für öffentliche<br />
Sicherheit und Ordnung, Bregenzer Straße 12, Zimmer 12.0.08 vorzunehmen.<br />
Betreff: Ausschmückung von Versammlungs- und Wirtschaftsräumen<br />
anlässlich Fasnachtsveranstaltungen<br />
Anlässlich von Fasnachtsveranstaltungen werden Versammlungs- und Wirtschaftsräume<br />
gerne mit Papierschlangen, Lampions, Girlanden, Papierblumen<br />
usw. ausgeschmückt, die verhältnismäßig leicht brennbar sind.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 19 der Verordnung über die Verhütung<br />
von Bränden Räume, die dem Aufenthalt einer größeren Anzahl von<br />
Menschen dienen, und Rettungswege aus solchen Räumen nicht mit leicht<br />
entzündbaren Stoffen ausgeschmückt werden dürfen.<br />
Papier und Kunststoffe dürfen hierfür nur verwendet werden, wenn sie<br />
mindestens schwer entflammbar sind. Ausschmückungen aus natürlichem<br />
Pflanzenschmuck (insb. Reisig u.ä.) dürfen sich nur, so lange sie frisch<br />
sind, in den Räumen befinden. Zu- und Ausgänge, Hinweise auf Ausgänge,<br />
Brandschutzeinrichtungen und Sicherheitskennzeichen dürfen durch Ausschmückungsgegenstände<br />
nicht verstellt oder verhängt werden. Für Ausschmückungen<br />
in notwendigen Fluren und notwendigen Treppenräumen<br />
darf nur nichtbrennbares Material verwendet werden. Dies ist bei einer<br />
eventuellen Deko im Treppenbereich zu beachten.<br />
Elektrische Leuchten dürfen in Räumen nicht so mit brennbaren Stoffen umgeben<br />
werden, dass diese entzündet werden können.<br />
Soweit in Wirtschafts- und Versammlungsräumen (Gaststätten, Clubräumen,<br />
Turnhallen usw.) für die Fasnachtszeit Ausschmückungsgegenstände<br />
angebracht wurden, die leicht entzündbar sind, müssen diese aus Gründen<br />
der Feuersicherheit sofort entfernt werden.<br />
Stadt Lindau (Bodensee),<br />
09.01.2019<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Planfeststellung gem. § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) für das<br />
Vorhaben „Ausbaustrecke München - Lindau - Grenze D/A (ABS 48) - Planfeststellungsabschnitt<br />
Aeschacher Kurve – Lindau Reutin und Kuppelstelle<br />
Reutin (PFA 18); Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen“;<br />
Zustellung und Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses vom<br />
13.11.2018 in der Stadt Lindau<br />
Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle<br />
Nürnberg, vom 13.11.2018, Az. 611ppa/013-2015#020, liegt mit einer<br />
Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung)<br />
in der Zeit<br />
vom Montag, den 28.01.2019 bis einschließlich Montag, den 11.02.2019<br />
in der Stadtverwaltung Lindau (B) im Foyer des Stadtbauamtes, Bregenzer<br />
Str. 8, 88131 Lindau (B)<br />
während der Dienststunden: Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
und Mittwoch von 14:00 bis 17:30 Uhr zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />
Lindau (B), den 16.01.2019<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht<br />
gegen Melderegisterauskünfte an Parteien und Wählergruppen<br />
nach § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes<br />
Nach § 50 Abs. 1 des Bundesmeldegesetzes (BMG) darf die Stadt Lindau (B) als Meldebehörde im Zusammenhang mit<br />
Wahlen und Abstimmungen den Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen Auskunft aus<br />
dem Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften von Wahlberechtigten erteilen, die<br />
nach ihrem Lebensalter bestimmten Gruppen zugeordnet werden (sog. Gruppenauskunft). Die davon Betroffenen haben<br />
das Recht, der Übermittlung ihrer Daten zu widersprechen. Dieser Widerspruch kann schriftlich beim Bürgerbüro<br />
der Stadt Lindau (B) als Meldebehörde eingelegt werden; er bedarf keiner Begründung, ist von keinen Voraussetzungen<br />
abhängig und gilt solange, bis er durch eine gegenteilige Erklärung widerrufen wird.<br />
Die Stadt Lindau (B) darf, falls einer Datenübermittlung nicht widersprochen wurde, Daten nur in den sechs der Wahl<br />
oder Abstimmung vorausgehenden Monaten übermitteln.<br />
Lindau (B), den 15.01.2019<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2019<br />
Letztmals ergingen nach der Hauptveranlagung zum 01.01.1974 aufgrund der<br />
finanzamtlichen Messbescheide für alle wirtschaftlichen Einheiten generell Grundsteuerbescheide. Weitere Grundsteuerbescheide<br />
wurden und werden nach später folgenden finanzamtlichen Grundsteuermessbescheiden bekannt<br />
gegeben.<br />
Dies gilt insbesondere bei Neu- und Nachveranlagungen.<br />
Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide 2019 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes<br />
vom 07.08.1973 (BGBl I S. 965), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 (BGBl I S. 2794), die<br />
Grundsteuer für das Kalenderjahr 2019 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />
die keinen Grundsteuerbescheid 2019 erhalten, im Kalenderjahr 2019 die gleiche Grundsteuer wie im<br />
Kalenderjahr 2018 zu entrichten haben.<br />
Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen<br />
an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2019 zugegangen wäre. Auf den zuletzt erteilten Grundsteuerbescheid<br />
der Stadt Lindau (Bodensee) wird insoweit verwiesen.<br />
Die Grundsteuer wird zu je einem Viertel des Jahresbetrages am 15. Februar,<br />
15. Mai, 15. August und 15. November 2019 zur Zahlung fällig.<br />
Bei jährlich festgesetzter Zahlungsweise ist der Jahresbetrag der Grundsteuer zum 01. Juli 2019 zu entrichten (§ 28<br />
Grundsteuergesetz).<br />
Sollten sich der Hebesatz, die Bemessungsgrundlagen oder die Eigentumsverhältnisse rückwirkend ändern, werden<br />
neue Grundsteuerbescheide erteilt.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />
(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Lindau (Bodensee) einzulegen.<br />
Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden,<br />
so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht, Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg, schriftlich, zur Niederschrift<br />
oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen 1 Form erhoben werden.<br />
Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn<br />
wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist.<br />
Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Lindau/Bodensee) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen<br />
angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen<br />
Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht, Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg, schriftlich, zur Niederschrift<br />
oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen 1 Form zu erheben. Die Klage muss den<br />
Kläger, die Beklagte (Stadt Lindau/ Bodensee) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen<br />
bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen<br />
Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– 1 Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen!<br />
Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz der<br />
Bayerischen Verwaltungsgerichtsbarkeit (www.vgh.bayern.de).<br />
– Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr<br />
fällig.<br />
– Rechtsbehelfe gegen diese Steuerfestsetzung haben nach § 80 Abs. 2 Nr. 1 Verwaltungsgerichtsordnung keine<br />
aufschiebende Wirkung. Beim Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg kann die Anordnung der aufschiebenden<br />
Wirkung beantragt werden.<br />
Lindau (B), den 12.01.2019<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)
AUS DEM STADTRAT 26. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 04/19<br />
5<br />
VORSORGE-<br />
MAPPE<br />
Erhältlich bei der<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau<br />
Preis: 12 Euro<br />
Blumenstand<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
Der seit 25 Jahren<br />
existierende<br />
Blumenstand<br />
vor der<br />
Brotlaube soll<br />
zu Gunsten des<br />
neuen Eigentümers<br />
weichen.<br />
Gekauft wurde<br />
die Brotlaube<br />
zu den damals<br />
bestehenden Bedingungen, das<br />
heißt mit Stand und fünf Tischen<br />
inklusive Bestuhlung. Das soll<br />
nicht mehr reichen und die Stadt<br />
erteilt an dieser Stelle keine Genehmigung<br />
mehr für den Blumenstand<br />
sondern für ein weiteres<br />
Café. Argument: gängige Verwaltungspraxis.<br />
Diese Argumentation<br />
überzeugt nicht und zeigt<br />
kein Fingerspitzengefühl. Hier<br />
müssen die vielschichtigen Interessen<br />
sorgfältig abgewogen und<br />
deshalb jetzt im Bauausschuss/<br />
Stadtrat behandelt werden.<br />
Winterbereitschaft<br />
CSU<br />
S. Büchele<br />
Winterbereitschaft<br />
der<br />
Landwirte<br />
und andere<br />
<strong>Lindauer</strong> Betriebe.<br />
Nach<br />
dem letzten<br />
Schneeeinfall<br />
in Lindau hat<br />
es sich gezeigt,<br />
daß die Landwirte<br />
und Betriebe bereitstehen<br />
würden wenn es aus dem Ruder<br />
läuft. Das Problem ist nur, daß<br />
man dies alles vor dem Winter<br />
mit Verträgen und Bereitschaftspauschalen<br />
regeln sollte. Klare<br />
Vorgaben von beider Seiten<br />
bringt eine klare Linie mit sich.<br />
Leider können die Betriebe<br />
nicht von der einen auf die anderen<br />
Stunde einspringen und<br />
das Problem lösen. Solche klar<br />
angesagten extreme Ereignisse<br />
können gemeinsam gemeistert<br />
werden.<br />
Eisenbahnhalt<br />
BL<br />
K. Schweizer<br />
Bis 28.02.2019<br />
sammelt eine<br />
Initiative aus<br />
<strong>Lindauer</strong> Betrieben<br />
Unterschriften<br />
für<br />
eine wich0tige<br />
Bahnhaltstelle<br />
mit folgendem<br />
Text: „Wir beantragen<br />
für<br />
die über 3.000 Beschäftigten im<br />
Gewerbegebiet Lindau-Zech und<br />
die Badegäste des kommenden<br />
Thermalbades Lindau-Eichwald,<br />
dass im Bereich der schon vorhandenen<br />
„Engie-Brücke“ eine<br />
überdachte Bahnhaltestelle für<br />
die Züge zwischen Friedrichshafen<br />
über Lindau und Bregenz bis<br />
Feldkirch errichtet und eröffnet<br />
wird.“<br />
Initiative für ein zukunftsfähiges<br />
<strong>Lindauer</strong> Verkehrswesen.<br />
Infos: www.bahnhof-lindau.de.<br />
Fehlgeleitet, oder …<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
nur auf die eigenen<br />
Maxime<br />
fixiert? So<br />
sehe ich das<br />
Vorgehen der<br />
Investoren auf<br />
dem ehemaligen<br />
Cofely-<br />
Gelände. Da<br />
werden riesige<br />
Flächen überplant<br />
und die Geschäftssituation<br />
in der Rickenbacher Straße wird<br />
ignoriert. Wenn der dortige Anschluss<br />
zum Berliner Platz nicht<br />
mehr möglich ist, dann müssen<br />
diese KFZ über die Kemptener<br />
Straße abfahren. Wo sollen die<br />
aber wenden, wenn sie z.B. weiter<br />
nach Aeschach oder auf die<br />
Insel wollen? Eine Ampel soll<br />
den Verkehr leiten, aber wie soll<br />
das funktionieren? Also alle zum<br />
erweiterten LindauPark, dort<br />
parken und einkaufen! Ist das<br />
fair und umsetzbar?<br />
Motorradstellplätze<br />
Maria-Martha-Stift<br />
Kaufland kommt!<br />
Volksbegehren<br />
Dauerbrenner<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Motorroller<br />
sind im Stadtverkehr<br />
zunehmend<br />
eine<br />
Alternative<br />
zum Pkw. Unter<br />
den Rollern<br />
nimmt<br />
der Anteil an<br />
Elektrorollern<br />
stetig zu. Vor<br />
der Neugestaltung der Zwanzigerstraße<br />
hatten Motorradfahrer<br />
und Rollerfahrer eine Abstellmöglichkeit<br />
entlang der Stadtmauer,<br />
danach am Sina-Kinkelin-Platz.<br />
Letztere wurden nun<br />
von der Stadt aufgehoben. Die<br />
Freien Bürger haben vorgeschlagen,<br />
Stellplätze für motorisierte<br />
Zweiräder auf der Fläche zwischen<br />
Inselhallenparkhaus und<br />
Zwanzigerstraße auszuweisen.<br />
So kann verhindert werden,<br />
dass ein wildes Parken, überall<br />
auf der Insel verteilt, stattfindet.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Das Maria-<br />
Martha-Stift<br />
hat bei der<br />
Stadt einen<br />
Zuschussantrag<br />
für die Erweiterung<br />
des<br />
Altenheims<br />
gestellt. Diese<br />
hätte zwar die<br />
Möglichkeit,<br />
ihrerseits Mittel aus dem Städtebauförderungsprogramm<br />
zu erhalten,<br />
verzichtet aber auf die<br />
Beantragung eines Zuschusses,<br />
um später keinen Eigenanteil (20<br />
bis 40% ) erbringen zu müssen.<br />
Andrerseits hat die Stadt Zuschussanträge<br />
auf Städtebauförderung<br />
für den neuen Spielplatz<br />
mit Umfeld am Sina-Kinkelin-<br />
Platz, der rund 2,7 Mio € kosten<br />
soll, gestellt. Bei weniger Aufwand<br />
dort, bliebe Geld für das<br />
Altenheim.<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Nach fast einem<br />
Jahr gefühltem<br />
Stillstand<br />
beim<br />
ehemaligen<br />
Edeka startet<br />
nun in der<br />
kommenden<br />
Woche das Bebauungsplanverfahren<br />
für<br />
den neuen Kaufland im Heuriedweg.<br />
Wir dürfen uns nun auf einen<br />
neuen Supermarkt mit 3000<br />
m2 Verkaufsfläche sowie Bäcker,<br />
Metzger und sonstigen Dienstleistungen<br />
auf weiteren ca. 230 m2<br />
freuen. Damit wird ein wesentliches<br />
Ergebnis des Einzelhandelskonzeptes<br />
umgesetzt und erübrigt<br />
für viele <strong>Lindauer</strong>/innen die<br />
Fahrt nach Eriskirch. Wir freuen<br />
uns, dass nun ein weiteres Projekt<br />
unseres JA - Wahlprogramms<br />
zu den Wahlen 2014 in absehbarer<br />
Zeit Realität wird.<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Dank der ÖDP<br />
gibt es in Bayern<br />
den Nichtraucherschutz.<br />
Nun<br />
möchte die<br />
ÖDP mit Unterstützung<br />
vieler Bündnispartner<br />
erreichen,<br />
dass<br />
die Wählerinnen und Wähler<br />
für die Artenvielfalt in die Gesetzgebung<br />
eingreifen. In unserer<br />
Umwelt spielt sich ein lautloses<br />
Drama größten Ausmaßes<br />
ab: Viele Insektenarten verschwinden<br />
aus Wäldern, Wiesen<br />
und Gärten. Vom 31.1. bis 13.2.<br />
sind wir aufgerufen, im <strong>Lindauer</strong><br />
Bürgerbüro (mit Ausweis) in<br />
Listen zu unterschreiben, um<br />
der ökologischen Katastrophe<br />
entgegen zu wirken. Alle werden<br />
jetzt gebraucht, um die Gesetze<br />
selbst zu gestalten.<br />
Egal ob<br />
Schnee, Verkehr,<br />
Parken,<br />
Veranstaltungen<br />
oder Baden,<br />
in Lindau<br />
gibt es für alle<br />
Themen viele<br />
FW<br />
Experten.<br />
A. Reich Jetzt muss es<br />
noch gelingen<br />
die Fachleute auch in die entsprechenden<br />
Gremien zu bringen.<br />
Beteiligen Sie sich nicht nur<br />
in Facebook an der Diskussion<br />
sondern engagieren Sie sich bei<br />
den politischen Gruppierungen<br />
und Parteien in unserer Stadt.<br />
Übernehmen Sie Verantwortung<br />
für Ihre Vorschläge und suchen<br />
Sie Mehrheiten für Ihre<br />
Ideen. Seit über 30 Jahren bewegen<br />
die Freien Wähler Lindau,<br />
dass dies so bleibt dafür brauchen<br />
wir Sie. Wir freuen uns auf<br />
Sie! www.fw-lindau.de<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
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Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Geburtstagskalender<br />
Erhältlich<br />
bei der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Montag bis Freitag<br />
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Herbergsweg 4, Lindau<br />
Preis: 9,50 Euro<br />
Konditor-Krapfen<br />
www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0<br />
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www.wm-aw.de Fa.<br />
<br />
Ralf Petzold Ihr Ansprechpartner vor Ort<br />
BODENSEE ALLGÄU OBERSCHWABEN<br />
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6 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Gut investiert in sichere Versorgung mit Gas und Wasser<br />
Die Stadtwerke Lindau haben 2018 zwei wichtige Großprojekte abgeschlossen<br />
Investitionen in Anlagen und<br />
Netzerhalt sowie die Einführung<br />
neuester Technologien zur<br />
Gewährleistung der Versorgungssicherheit<br />
der Bürgerinnen<br />
und Bürger sind bei den<br />
Stadtwerken Lindau selbstverständlich<br />
und die Stärke des<br />
Energieversorgers vor Ort.<br />
Im vergangenen Jahr standen<br />
unter anderem zwei Großprojekte<br />
auf der Agenda, wichtige<br />
Investitionen in die sichere<br />
und umweltfreundliche Versorgung<br />
mit Gas und Wasser:<br />
die neue Gasstation am Hammer<br />
und die Sanierung des<br />
Wasser-Hochbehälters Streitelsfingen.<br />
Beide Projekte lagen<br />
absolut im Kostenrahmen und<br />
waren wie geplant Ende des<br />
Jahres 2018 abgeschlossen.<br />
Der Hammer am Hammer<br />
Rund 450.000 Euro investierten<br />
die Stadtwerke in die neue<br />
Gasstation am Hammer und<br />
damit in Sicherheit und Versorgung<br />
mit umweltfreundlichem<br />
Erdgas.<br />
Von der Planung bis zur Fertigstellung<br />
lagen die Gasnetz-<br />
Verantwortlichen mit zehn Monaten<br />
absolut in ihren Planvorgaben<br />
und freuen sich über eine<br />
Anlage auf dem neuesten Stand<br />
der Sicherheitstechnik.<br />
„Wirtschaftlich hätte es keinen<br />
Sinn gemacht, die alte Gasübernahmestation<br />
zu sanieren. Der<br />
Neubau war in dem Fall günstiger“,<br />
erläutert Tobias Ederer,<br />
Leiter des Bereiches Netze und<br />
Anlagen Gas/Wasser bei den<br />
Stadtwerken Lindau.<br />
Die neue Gasübernahmestation wird geliefert.<br />
Die Wasserversorgungszonen der Stadtwerke Lindau.<br />
Wasserhochbehälter wieder<br />
in Betrieb<br />
„Unser Wasserhochbehälter<br />
in Streitelsfingen ist nach der<br />
erfolgreichen Sanierung wieder<br />
am Netz und versorgt unsere<br />
Kundinnen und Kunden in<br />
Motzach und Oberreutin wieder<br />
mit der gewohnten Wasserhärte“,<br />
berichtet Tobias Ederer.<br />
Im Rahmen der regelmäßigen<br />
Investitionen in die Wasserversorgung<br />
im Versorgungsgebiet<br />
der Stadtwerke Lindau<br />
wurde der Hochbehälter Streitelsfingen<br />
im vergangenen Jahr<br />
saniert. Die Kosten lagen mit<br />
rund 400.000 Euro im Kostenplan<br />
und auch hier wurde der<br />
Zeitplan zu 100 Prozent eingehalten.<br />
Jetzt ist das Bauwerk frisch<br />
BZ-Fotos: Stadtwerke/Terranets<br />
gedämmt und abgedichtet und<br />
somit für die nächsten 50 Jahre<br />
sicher vor äußeren Witterungseinflüssen<br />
geschützt.<br />
Anders als bei einem Wohnhaus<br />
sorgt die Dämmung bei<br />
einem Hochbehälter nicht dafür,<br />
dass es drinnen schön warm<br />
bleibt, sondern dass die Innentemperatur<br />
stets bei rund 10<br />
Grad Celsius liegt. „So können<br />
wir garantieren, dass unser in<br />
Nonnenhorn mit höchsten Qualitätsmaßstäben<br />
aufbereitetes Lebensmittel<br />
auch immer kühl<br />
und superfrisch beim Kunden ankommt“,<br />
erläutert Tobias Ederer.<br />
Anfang Oktober startete der<br />
letzte Teil der Bauarbeiten: die<br />
Beschichtung des Innenbehälters<br />
und die Erneuerung der kompletten<br />
Rohrinstallation und<br />
Innenausstattung. Für diesen<br />
letzten Bauabschnitt wurde die<br />
Anlage vom Netz genommen<br />
und die Versorgung erfolgte über<br />
die Wasserversorgung Handwerks.<br />
Vor Weihnachten 2018<br />
konnte man den regelmäßigen<br />
Betrieb mit Bodenseewasser<br />
wieder aufnehmen. Die Außenanlagen<br />
werden witterungsbedingt<br />
erst im Frühjahr fertig<br />
gestellt.<br />
Insgesamt betreiben die Stadtwerke<br />
Lindau in ihrem Versorgungsgebiet<br />
fünf Hochbehälter:<br />
Hoyerberg, Reutin, Diepoldsberg,<br />
Antoniusberg und eben<br />
Streitelsfingen. Die Hochbehälter<br />
stehen dabei jeweils auf Anhöhen.<br />
Der Grund: Das herunterfließende<br />
Wasser erzeugt so<br />
einen Wasserdruck im Leitungsnetz.<br />
Auf diese Weise gelangt<br />
das Trinkwasser über das Rohrverteilnetz<br />
mit konstantem<br />
Druck in die tiefer gelegenen<br />
Haushalte. In den großen Wasserbehältern<br />
wird stets eine ausreichende<br />
Wassermenge gespeichert.<br />
So können Bedarfsspitzen<br />
ausgeglichen werden und es ist<br />
garantiert, dass stets genug Wasser<br />
für alle Kundinnen und Kunden<br />
zur Verfügung steht.<br />
„Beide Anlagen sind jetzt fit<br />
für die Zukunft und auf dem<br />
neuesten Stand der Technik“,<br />
freut sich Tobias Ederer.<br />
Investitionen 2019 in die<br />
Versorgungssicherheit<br />
„Für dieses Jahr stehen ebenfalls<br />
wichtige Großprojekte an“,<br />
berichtet Hans Peter Klesel, der<br />
Leiter des Bereiches Netze und<br />
Anlagen. Neben den ganz normalen<br />
Investitionen ins Netz,<br />
also in unterirdische Rohrleitungen,<br />
Stationen, Anlagen und<br />
in Überwachungssysteme für<br />
Strom, Gas, Wasser und Wärme<br />
hebt Hans-Peter Klesel zwei Projekte<br />
– beide ebenfalls mit Investitionen<br />
im sechsstelligen Bereich<br />
– hervor: „Auf dem Betriebsgelände<br />
der Stadtwerke<br />
wird 2019 mit der Sanierung der<br />
zentralen Gasanlage begonnen.<br />
Und es steht auch schon der<br />
nächste Wasserhochbehälter zur<br />
Sanierung an: der Reutiner Hochbehälter,<br />
der unsere Kundinnen<br />
und Kunden in Reutin und<br />
Zech mit dem lebenswichtigen<br />
Nass versorgt.“<br />
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Energie, Verkehr und<br />
Telekommunikation:<br />
Stadtwerke Lindau<br />
Auenstraße 12<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/704 704<br />
Alle Informationen rund um die<br />
Energieversorgung auf:<br />
@ www.sw-lindau.de<br />
Der Hochbehälter wurde gedämmt und wieder mit Erde bedeckt.<br />
Auch die Arbeiten im Inneren des Hochbehälters sind abgeschlossen.
GESCHÄFTSLEBEN 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
7<br />
Wie gelingt der Kulturwandel?<br />
Digitalisierung Kostenfreie Veranstaltung in der Inselhalle<br />
Eine der größten Hürden auf dem<br />
Weg der digitalen Transformation<br />
ist die eigene Unternehmenskultur.<br />
Doch wie wird man zu einer<br />
digitalen Organisation? Was ist so<br />
schwierig daran und wer im Unternehmen<br />
ist verantwortlich für die<br />
Umsetzung und Etablierung einer<br />
Digital Culture? Darum geht es bei<br />
der Veranstaltung „Digitalisierung<br />
als Chance – der Weg zu einer Digital<br />
Culture“ am 31. Januar in der<br />
Inselhalle Lindau.<br />
Technologien ermöglichen heute<br />
Dinge, die vor wenigen Jahren<br />
noch undenkbar gewesen<br />
wären. Doch digitale Transformation<br />
bedeutet viel mehr als<br />
Sari zieht in größeres Geschäft um<br />
SIND SIE SICHER<br />
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Angebot<br />
des Monats<br />
die reine Nutzung dieser Möglichkeiten.<br />
Sie bedeutet in erster<br />
Linie einen Kulturwandel,<br />
der grundlegende Veränderungen<br />
mit sich bringt – und dies<br />
ist die vielleicht größte Herausforderung<br />
der Digitalisierung.<br />
Bei der Veranstaltung „Digitalisierung<br />
als Chance – der<br />
Weg zu einer Digital Culture“<br />
zeigen Experten anhand praxisnaher<br />
Beispiele, welche Voraussetzungen<br />
geschaffen werden<br />
müssen, um den Grundstein<br />
für eine erfolgreiche digitale<br />
Transformation zu legen<br />
und damit eine digitale Unternehmenskultur<br />
zu etablieren.<br />
Unternehmen können hier von<br />
Die Änderungsschneiderei<br />
Sari in der Rickenbacher<br />
Straße zieht um. Ab Montag,<br />
4. Februar, werden die Kunden<br />
in einem neuen, großzügigen<br />
Geschäft ebenfalls in der<br />
Rickenbacher Straße – nur<br />
200 Meter von der alten<br />
Adresse entfernt – bedient.<br />
Das Angebot und die Preise<br />
bleiben wie gewohnt. Nur der<br />
Empfangsbereich für die Kunden<br />
wird größer und angenehmer.<br />
Außerdem gibt es direkt<br />
neben dem Eingang zwei<br />
Kundenparkplätze. Geöffnet<br />
ist die Änderungsschneiderei<br />
Sari, Tel.: 0 83 82/5 04 42 67<br />
Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr<br />
und von 13 bis 18.30 Uhr, Sa.<br />
von 9 bis 13 Uhr. Ab 4. Februar<br />
ist das neue Geschäft in der<br />
Rickenbacher Str. 31 geöffnet.<br />
Bis dahin werden die Kunden<br />
weiterhin in der Rickenbacher<br />
Str. 5 bedient.<br />
BZ-Foto: HS<br />
WLAN Kamera ABUS<br />
Schwenk- und Neigekamera dient zur perfekten Rundum-<br />
Überwachung. Steuerbar per App mit 360° Schwenkund<br />
135° Neigebereich. Geeignet für den Außenbereich.<br />
gelungenen Beispielen lernen<br />
und sich zugleich thematisch<br />
vernetzen.<br />
„Digitalisierung als Chance –<br />
der Weg zu einer Digital Culture“<br />
ist eine gemeinsame Veranstaltung<br />
des Landkreises Lindau<br />
(Bodensee), Allgäu Digital – Digitales<br />
Zentrum Schwaben und<br />
cyberLAGO, dem digitalen Kompetenznetzwerk<br />
am Bodensee.<br />
Die kostenfreie Veranstaltung<br />
findet am 31. Januar ab<br />
16.30 Uhr in der Inselhalle Lindau<br />
statt. Eine Anmeldung ist<br />
erforderlich: www.cyberlago.net/<br />
event/digitalisierung-als-chanceder-weg-zu-einer-digital-culture/<br />
BZ<br />
Kurse „Starke Eltern –<br />
starke Kinder“<br />
Der Kinderschutzbund bietet<br />
zwei Erziehungskurse „Starke<br />
Eltern – starke Kinder“ mit Theorievermittlung,<br />
praktischen<br />
Übungen und dem gemeinsamen<br />
Erarbeiten von Lösungen für geschilderte<br />
Situationen an. Es ist<br />
ein Kursangebot für alle Mütter<br />
und Väter, Großmütter und<br />
-väter, Erzieher und Lehrer, die<br />
mehr Freude, Leichtigkeit und<br />
Sicherheit im Zusammenleben<br />
mit Kindern und Jugendlichen<br />
erreichen möchten. Die Kurse<br />
sind als präventives Angebot<br />
gedacht, geben aber auch konkrete<br />
Hilfen bei Schwierigkeiten.<br />
Vormittagskurs (für Eltern von<br />
Kindern zwischen 0 und 4 Jahren):<br />
ab 12.03.<br />
Abendkurs (für Eltern, Großeltern,<br />
Lehrer und Erzieher mit<br />
Kindern vom Säuglings- bis<br />
zum späten Jugendlichenalter):<br />
ab 04.02. Weitere Infos und<br />
Anmeldung unter Telefon:<br />
0 83 82/9 89 66 89. BZ<br />
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inkl. MwSt.<br />
Artikelnr: 399871<br />
Gültig bis 31.03.2019<br />
Noch größer, noch bunter, noch süßer<br />
Am 2. und 3. Februar 2019<br />
findet zum zweiten Mal auf<br />
dem Messegelände Friedrichshafen<br />
die Messe „my cake“,<br />
die internationale Messe für<br />
Tortendesign und kreatives<br />
Backen, statt: noch größer,<br />
noch abwechslungsreicher und<br />
noch süßer. Rund 60 Aussteller<br />
werden erwartet. Die Zahl<br />
der Workshops wurde mit 40<br />
nahezu verdreifacht. Vor allem<br />
beim Thema Backen wird den<br />
Gästen mehr geboten. So sind u.<br />
a. Workshops zu Leckereien wir<br />
Hefezopf, Eclairs oder Macarons<br />
verfügbar. Die Möglichkeiten<br />
für Kinder, sich einzubringen,<br />
wurden erweitert. Renommierte<br />
Tortenkünstler aus<br />
aller Welt werden die neuesten<br />
Trends rund ums Backen und<br />
Dekorieren präsentieren. 25<br />
INTERNATIONALE MESSE FÜR<br />
Tortendesign &<br />
kreatives Backen<br />
2. & 3. Februar 2019<br />
MESSE FRIEDRICHSHAFEN<br />
HIGHLIGHTS 2019<br />
• Knapp 60 Aussteller aus 9 Ländern<br />
• Über 40 Workshops sowie Live-Demos auf der<br />
Cake Company Bühne<br />
• Kinder-Workshops und Kids Area – Kekse dekorieren<br />
• Großer my cake IGT Tortenwettbewerb<br />
• Wettbewerb „Die beste Schwarzwälder Kirschtorte“<br />
• Betty aus der Sat 1-Show „Das große Backen“<br />
sowie viele weitere internationale Künstler<br />
• Backtraum Schnupperkurs Area<br />
• Tortencafé sowie Männer-Eck mit „Sky“-Bundesliga<br />
www.mycake-messe.de<br />
internationale Tortendesigner<br />
und Künstler zeigen u.a. auf der<br />
großen Live-Bühne ihr Können.<br />
Mitmachen und Spaß haben<br />
heißt es auch beim großen<br />
IGT Tortenwettbewerb sowie<br />
dem Back-Event mit der Rubrik<br />
„Essbarer Kuchen“. Diesmal<br />
wird die beste „Schwarzwälder<br />
Kirschtorte“ gesucht – sie soll<br />
daheim gebacken und dann auf<br />
der Messe präsentiert werden.<br />
Die Italian Sugar Artists werden<br />
einen riesigen Zeppelin modellieren<br />
– 2,5 Meter Durchmesser<br />
soll das süße Werk umfassen.<br />
Geöffnet ist am 2. Februar<br />
von 9.30 bis 18 Uhr und am 3.<br />
Februar von 9.30 bis 17 Uhr.<br />
Ausführliche Infos zu Preisen,<br />
Kombitickets und Rahmenprogramm<br />
unter: www.mycakemesse.de<br />
BZ-Foto: Messe FN/mycake<br />
UND<br />
VIELES<br />
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8 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES<br />
Wasserburgerin gewinnt 10.000 Euro<br />
Ein Hauptgewinn beim Gewinnsparen<br />
der bayerischen Raiffeisen-<br />
und Volksbanken ging<br />
diesmal nach Wasserburg. Die<br />
langjährige Bodenseebank-Kundin<br />
Khadija Chakroun hat in der<br />
Jahresendauslosung 10.000 Euro<br />
abgeräumt.<br />
Groß war die Überraschung, als<br />
Kundenbetreuerin Christina Klöpf<br />
der glücklichen Gewinnerin die<br />
frohe Botschaft übermittelte. Die<br />
Wasserburgerin ist seit 37 Jahren<br />
Kundin der <strong>Lindauer</strong> Genossenschaftsbank<br />
und nimmt seit über<br />
20 Jahren jeden Monat am Gewinnsparen<br />
teil.<br />
„Mit einem Teil des Geldes will<br />
ich meine Nichte unterstützen,<br />
die seit Herbst schwer erkrankt<br />
ist und einen Rollstuhl braucht –<br />
den anderen Teil bekommt meine<br />
Tochter“, sagte Chakroun bei der<br />
offiziellen Gewinnübergabe in<br />
der Wasserburger Geschäftsstelle<br />
der Bodenseebank und ergänzte:<br />
Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />
88131 Lindau • Tel.: +49 8382 705540<br />
www.autohaus-seitz.de<br />
„Ich selbst brauche nichts – ich<br />
habe alles.“<br />
Die Rentnerin lebt bereits seit<br />
über 40 Jahren in Wasserburg.<br />
Ende der Neunzigerjahre hatte<br />
sie beim Gewinnsparen auch<br />
schon einmal gewonnen, genauer<br />
gesagt 1.000 DM. Seit einigen<br />
Jahren kauft sie jeden Monat 25<br />
Lose im Gesamtwert von 125<br />
Euro. Davon gehen 100 Euro aufs<br />
Sparkonto – der Rest teilt sich auf<br />
in 75 Prozent Spieleinsatz und 25<br />
Prozent Spende für eine Einrichtung<br />
mit einem sozialen Auftrag.<br />
„Da mit einer richtigen Endziffer<br />
bereits jedes zehnte Los gewinnt,<br />
sind die Chancen beim Gewinnsparen<br />
relativ hoch“, erklärte<br />
Bodenseebank-Marketingchef<br />
Dieter Schacherer. Kundenbetreuerin<br />
Christina Klöpf (li.) und Marketingleiter<br />
Dieter Schacherer (re.)<br />
gratulierten Khadija Chakroun<br />
mit einem Blumenstrauß zum<br />
Gewinn.<br />
BZ-Foto: BoBa/Stock<br />
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Vielfalt der Kernobstsorten<br />
Projekt Sichtungs- und Erhaltungsgarten in Sigmarszell geplant<br />
Der Erhalt der schwäbischen Identität<br />
in Natur und Kultur ist dem Bezirkstag<br />
Schwaben besonders wichtig.<br />
„Das ist es, was die Schwaben<br />
so besonders macht“, stellte jetzt<br />
Dr. Johann Popp, Vorsitzender der<br />
CSU-Fraktion im Bezirkstag Schwaben<br />
fest. Anlass dazu bot ein Antrag<br />
der CSU-Fraktion zum Jahreswechsel<br />
an Bezirkstagspräsident<br />
Martin Sailer. Dabei geht es um<br />
den Aufbau eines zentralen Erhaltungsgartens<br />
und zwar für die<br />
Kernobstsortenvielfalt in der Region<br />
Bayerisch-Schwaben. Angesiedelt<br />
werden soll der zentrale<br />
Obstgarten in der Obstbauschule<br />
Schlachters, Gemeinde Sigmarszell.<br />
Aktueller Träger ist die Hochschule<br />
Weihenstephan-Triesdorf.<br />
Bereits seit 2009 wurde<br />
im Allgäu mit der Kartierung<br />
alter Kernobstsorten begonnen,<br />
inzwischen ist ganz<br />
Schwaben nahezu vollständig<br />
erfasst.<br />
Starten soll das neue Projekt<br />
unter dem Motto „Obstbauschule<br />
Schlachters 2030“. Dabei<br />
besteht die Chance, die bereits<br />
vorhandene Sammlung „bayerisch<br />
Südschwaben“ durch<br />
Funde aus „bayerisch Nordschwaben“<br />
zu ergänzen und<br />
projektfinanziert (über Leader)<br />
den Erhaltungs- und Sichtungsgarten<br />
für den gesamten Regierungsbezirk<br />
Schwaben in<br />
Schlachters zu verorten. Es sollen<br />
die 200 Sorten aus Nordschwaben<br />
und die bereits im<br />
Erhaltungsgarten stehenden 83<br />
Birnen und 89 Apfelsorten in<br />
einem Sichtungs- und Erhaltungsgarten<br />
vereinigt werden.<br />
Eingebettet in ein Gesamtprojekt<br />
mit Kosten von ca. 2,8<br />
Millionen Euro, das aus mehreren<br />
Töpfen finanziert wird,<br />
beinhaltet das Projekt die dauerhafte<br />
Pflege und Betreuung des<br />
Sortengartens sowie Beratung<br />
von Kommunen und Interessenten.<br />
„Mit einer Beteiligung von<br />
jährlich 50.000 Euro über zehn<br />
Jahre ermöglicht der Bezirk die<br />
nachhaltige Nutzung alter<br />
Kernobstsorten, das hat eine<br />
gesamtschwäbische Wirkung“,<br />
so Edgar Rölz, langjähriger<br />
CSU-Bezirksrat und neu Vertreter<br />
des Bezirkstagspräsidenten.<br />
Kinder werden gezielt gefördert<br />
Kreisverkehrswacht übergibt Move-it-Box in Oberreitnau<br />
Die Kreisverkehrswacht Lindau hat<br />
dem Kindergarten in Oberreitnau<br />
eine Move-it-Box gespendet. Dabei<br />
geht es darum, die Kinder spielerisch<br />
fit für den Straßenverkehr<br />
zu machen.<br />
Kinder bewegen sich immer<br />
weniger. Das beeinträchtigt ihre<br />
Bewegungssicherheit und damit<br />
auch ihre Verkehrssicherheit.<br />
Die Deutsche Verkehrswacht<br />
hat das Problem früh<br />
erkannt und die Aktion „move<br />
it“ entwickelt, um mit vielfältigen<br />
Spielanregungen die Bewegungssicherheit<br />
von Kindern<br />
gezielt zu fördern.<br />
Ob in der Schule oder bereits<br />
im Kindergarten: Die „move<br />
it“-Bewegungsspiele tragen<br />
nicht nur zur Motorikförderung<br />
bei, sondern wirken sich<br />
auch positiv auf den sozialen<br />
Zusammenhalt, auf die emotionale<br />
Entwicklung und auf<br />
Vertreter des Elternbeirats, der Polizei und der Kirchengemeinde waren<br />
bei der Übergabe der Move-it-Box durch die Verkehrswacht anwesend.<br />
die Konzentrationsfähigkeit<br />
aus. Dies haben Experten in<br />
mehreren Untersuchungen an<br />
Kindergärten und Grundschulen<br />
nachgewiesen. Auch die<br />
unfallverhütende Wirksamkeit<br />
der Spiele wurde festgestellt.<br />
Eine optimale Förderung basiere<br />
auf regelmäßigen, angeleiteten<br />
Bewegungsangeboten.<br />
Diese werden am besten als<br />
kurze und spielerische Phasen<br />
in den Tagesablauf integriert.<br />
BZ<br />
Den Erzieherinnen des Kindergartens<br />
in Oberreitnau<br />
steht dafür nun unterstützend<br />
die Move-it-Box zur Verfügung.<br />
Andere an diesem Thema interessierte<br />
Kindereinrichtungen<br />
können sich gern an die<br />
Kreisverkehrswacht<br />
wenden.<br />
Lindau<br />
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Mi. <br />
Do. <br />
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GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
Qualität und Sicherheit<br />
Asklepios Klinik Lindau besteht Rezertifizierung durch TÜV Süd<br />
Nach intensiven Vorbereitungen<br />
und einer Begehung einiger Klinikbereiche<br />
durch externe Auditoren<br />
des TÜV Süd hat die Asklepios<br />
Klinik Lindau das erste Überwachungsaudit<br />
im Rahmen der Erstzertifizierung<br />
nach DIN ISO 9001<br />
aus 2017 erfolgreich absolviert.<br />
„Wir sind stolz, dass uns der TÜV<br />
Süd als unabhängige Stelle im Zuge<br />
des ersten Überwachungsaudits<br />
bestätigt, dass wir die Vorgaben<br />
der DIN ISO 9001 umsetzen“,<br />
so Geschäftsführer Boris Ebenthal.<br />
Der Standard ISO 9001 legt die<br />
Anforderungen an ein zertifizierungsfähiges<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
(QM-System)<br />
eines Unternehmens fest.<br />
Hierzu zählen unter anderem<br />
die Einrichtung eines geeigneten<br />
Managementsystems einschließlich<br />
Mechanismen zur<br />
Erkennung von Risiken, zur<br />
Selbstbewertung sowie zur<br />
Vorbeugung, Korrektur und<br />
zur kontinuierlichen Verbesserung<br />
der Klinikleistung. Die<br />
Zertifizierung erfordert zur<br />
Aufrechterhaltung jährliche,<br />
angekündigte Prüfungen (sogenannte<br />
Audits) mit positivem<br />
Ergebnis.<br />
Das erstmalig absolvierte<br />
Überwachungsaudit zeigt, dass<br />
in der Asklepios Klinik Lindau<br />
ein funktionierendes Qualitätsmanagement<br />
etabliert ist. Kontinuierlich<br />
werden die Abteilungen<br />
während des Jahres mittels<br />
interner und externer<br />
Audits durch die Qualitätsmanagementbeauftragten<br />
überprüft,<br />
die Ergebnisse mit der<br />
Geschäftsführung besprochen<br />
und Maßnahmen abgeleitet,<br />
um die Strukturen und Abläufe<br />
systematisch zu optimieren.<br />
„Unsere Patienten erwarten<br />
zu jedem Zeitpunkt eine hohe<br />
Patientensicherheit und bestmögliche<br />
Behandlungsabläufe.<br />
Durch das große Engagement<br />
unserer Mitarbeiter, ihr hohes<br />
Fachwissen und durch unsere<br />
Qualitätsvorgaben stellen wir<br />
sicher, dass wir dies im Alltag<br />
gewährleisten können“, erläutert<br />
Prof. Dr. Schöffel, Chefarzt<br />
und Ärztlicher Direktor der<br />
Asklepios Klinik Lindau.<br />
In einem Jahr muss sich die<br />
Klinik erneut einer Überprüfung<br />
durch die Experten des<br />
TÜV Süd stellen.<br />
BZ<br />
Publikumslieblinge kommen<br />
Zeughaus Kartenvorverkauf läuft bereits auf Hochtouren<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Zeughausverein freut<br />
sich jetzt schon auf einige Veranstaltungen<br />
der kommenden Saison<br />
hinzuweisen, für die der Vorverkauf<br />
bereits begonnen hat.<br />
Nach einigen Jahren Pause<br />
kommt Georg Ringsgwandl<br />
auf der Jubiläumstour zu seinem<br />
70. Geburtstag am Rosenmontag,<br />
4. März 2019, ins Stadttheater<br />
Lindau. Im Gepäck hat<br />
er sein neues Album „Andacht<br />
& Radau“, das im Januar erschienen<br />
ist.<br />
Georg Ringsgwandl gibt sich am<br />
4. März die Ehre in Lindau.<br />
Die Deutschlandpremiere<br />
des Duos George Nussbaumer<br />
und Philipp Lingg gibt es am<br />
Samstag, 27. April, zur Eröffnung<br />
der Saison im Zeughaus.<br />
„Österreichs schwärzeste Stimme“,<br />
George Nussbauer, und<br />
Philipp Lingg, der Ex-Frontmann<br />
von HMBC und Autor<br />
des Hits „Vo Mellau bis ge<br />
Schoppernau“, haben sich für<br />
ein Programm „voller Musik,<br />
Witz und Charme“ gefunden.<br />
Maxi Schafroth, frisch gekürter<br />
Fastenprediger am Nockherberg,<br />
bringt sein Programm<br />
„Faszination Bayern“ mit zu seiner<br />
Lindau-Premiere am 18.<br />
Mai. Hier gibt es bereits nur<br />
noch wenige Karten im Vorverkauf.<br />
Und am 31. Mai freut sich der<br />
Verein darüber, „Dota & Band“<br />
auf ihrer Tour zum Album „Die<br />
Freiheit“ erstmals auf die Bühne<br />
im historischen Zeughaus zu<br />
bringen.<br />
Den Status als Geheimtipp<br />
hat die mit dem Preis der Deutschen<br />
Schallplattenkritik ausgezeichnete<br />
Singer-Songwriterin<br />
Dota Kehr längst hinter sich<br />
gelassen.<br />
Für alle Veranstaltungen wird<br />
der Vorverkauf empfohlen. Karten<br />
gibt es in „Die Handlung“<br />
(außer für Ringsgwandl) und an<br />
den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
(Lindaupark, Stadttheater,<br />
Tourist-Info) sowie unter www.<br />
zeughaus-lindau.de; Restkarten<br />
stehen an der Abendkasse zum<br />
Verkauf.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: PR<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Wir möchten Sie nicht länger<br />
auf die Folter spannen, liebe<br />
BZ-Leser. Die Gewinner und Gewinnerinnen<br />
unseres großen BZ-<br />
Weihnachtsgewinnspiels 2018<br />
sind ermittelt. Wer gewonnen<br />
hat und welchen der Preise die<br />
Glücksfee für denjenigen oder<br />
diejenige ausgelost hat, erfahren<br />
die Gewinner bis spätestens<br />
1. Februar 2019 per Post. Sie<br />
erhalten von der BZ einen Brief<br />
mit einer schriftlichen Gewinnbestätigung<br />
und dem Hinweis, wo<br />
und wie sie ihren Preis erhalten.<br />
Knapp 800 Zuschriften erreichten<br />
uns zum Weihnachtsgruß-<br />
Gewinnspiel, bei dem Sie zählen<br />
mussten, wie viele lebende<br />
Personen in den Grußanzeigen<br />
unserer BZ-Partner abgebildet<br />
waren. Natürlich stimmt Antwort<br />
„C“: 276 Personen.<br />
Unter allen richtigen Antworten<br />
haben wir 168 Preise, die uns<br />
u.a. von unseren Werbepartnern<br />
aus Lindau und Umgebung zur<br />
Verfügung gestellt wurden, verlost.<br />
Wir sagen herzlichen Dank<br />
an alle Teilnehmer und unsere<br />
großzügigen Sponsoren!<br />
Ihr BZ-Team<br />
Für unsere Filiale in Lindau suchen wir ab sofort:<br />
1 Teilzeitkraft (m/w) für 60-70 Stunden/Monat<br />
1 flexible Aushilfskraft (m/w) auf 450€-Basis<br />
für den Verkauf von Bademoden<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
KAULBERG EZH GmbH & Co. KG, z. Hd. Fr. J. Weber, Moosstr. 19,<br />
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Kemptener Straße 1 · 88131 Lindau · 08382 947585<br />
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einzulösen. Gültig bis 28.02.2019.<br />
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10 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES<br />
„Gold“ für die neue Apfelsorte „Natyra“<br />
Internationale Grüne Woche Bioobstbauern aus Lindau und Nonnenhorn freuen sich über die Prämierung<br />
„Bayerns beste Bioprodukte<br />
2019“: Das sind zehn ganz besondere<br />
Bio-Schmankerl aus dem<br />
Freistaat, die bei der Internationalen<br />
Grünen Woche in Berlin die<br />
begehrten Auszeichnungen für<br />
das Jahr 2019 erhielten. Unter<br />
den Preisträgern sind auch drei<br />
Bioobstbauern vom bayerischen<br />
Bodensee: Claudius Haug, Benjamin<br />
Lanz und Philip Erletz erhielten<br />
Gold für ihre neue Apfelsorte<br />
„Natyra“.<br />
TANZ<br />
MAL<br />
WI ED ER !<br />
Grundkurse<br />
So. 03.02. 20:30 h<br />
Fr. 08.02. 20:30 h<br />
Di. 12.03. 20:30 h<br />
Disco Fox<br />
Stufe 1<br />
Mo. 11.02. 21:00 h<br />
Mi. 13.03. 20:45 h<br />
Stufe 2<br />
So. 10.02. 20:30 h<br />
Do. 14.02. 21:00 h<br />
Mo. 18.03. 21:00 h<br />
Boogie Woogie<br />
So.<br />
Sa.<br />
für Beginner<br />
17.03. 16:00 h<br />
Bachata<br />
für Beginner<br />
09.02. 18:30 h<br />
Aufbaukurse<br />
So. 03.02. 18:00 h<br />
Fr. 15.03. 21:00 h<br />
Line Dance<br />
Mittwochs 18:30 h<br />
West Coast Swing<br />
Stufe 1<br />
So. 10.02. 17:00 h<br />
Salsa<br />
Stufe 1<br />
Mo. 11.02. 18:30 h<br />
Stufe 2<br />
Mi. 06.02. 19:30 h<br />
Tango Argentino<br />
Stufe 1<br />
So. 10.02. 15:00 h<br />
Michaela Kaniber, bayerische<br />
Staatsministerin für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten,<br />
gratulierte den Gewinnern.<br />
„Ich finde es großartig, wie Sie<br />
bayerische Bio-Rohstoffe in<br />
köstliche und einmalige Produkte<br />
verwandeln. Sie leisten<br />
einen wichtigen Beitrag zu<br />
aktuellen Themen wie Regionalität<br />
oder Artenvielfalt“, so<br />
die Staatsministerin.<br />
Die bayerischen Biolandbetriebe<br />
Biolandobst- und Weingut<br />
Lanz in Nonnenhorn, Weinund<br />
Obstgut Haug und Obstgut<br />
Erletz in Lindau produzieren<br />
seit Generationen Obst am<br />
Bodensee. Mit dem Generationenwechsel<br />
stellten die Betriebe<br />
1995, 2003 und 2010 auf<br />
den ökologischen Anbau nach<br />
Bioland Richtlinien um und<br />
praktizieren seitdem im einfühlsamen<br />
Umgang mit der<br />
Natur. Ziel ist es, das empfindliche<br />
System der Kulturlandschaft<br />
am Bodensee zu schützen<br />
und zu wahren.<br />
Die Äpfel werden in Bayern<br />
produziert, gelagert, aufbereitet<br />
und verkauft und werden<br />
dann innerhalb von Bayern<br />
zum Kunden transportiert.<br />
Die Betriebe verfügen über<br />
eigene Lagerkapazitäten. 90<br />
Prozent der Ware können in<br />
kontrollierter Atmosphäre gelagert<br />
werden und stehen dem<br />
bayerischen Konsumenten<br />
über einen langen Zeitraum in<br />
bester Qualität zur Verfügung.<br />
Als Besonderheit unter den<br />
Äpfeln gilt die neue Sorte „Natyra“®,<br />
für die die drei Obstbauern<br />
auch die Gold-Auszeichnung<br />
bei der Grünen<br />
Woche erhalten haben.<br />
Robustheit gegenüber Krankheiten, schmackhaftes Aroma und exzellente<br />
Aufbewahrungseigenschaften zeichnen die Sorte „Natyra“ aus.<br />
TANZSCHULE-DANIELGEIGER.DE<br />
Hochzeitskurse<br />
So. 10.02. 16:00 h<br />
Sa. 16.03. 18:00 h<br />
Blitzkurs (Sa. & So.)<br />
Sa. 23.02. 17:30 h<br />
So. 24.02. 15:30 h<br />
Rock ´n Roll<br />
Stufe 2<br />
Di. 12.02. 20:00 h<br />
Wiener Walzer<br />
für Fortgesch.<br />
Sa. 09.02. 16:30 h<br />
Party Dance Mix<br />
Disco Fox, Salsa, Swing<br />
Sa. 09.02. 21:00 h<br />
Yoga<br />
Do. 21.02. 18:30 h<br />
Diese Bioobstbauern vom bayerischen Bodensee haben allen Grund zur Freude (von links: Philip Erletz,<br />
Benjamin Lanz und Claudius Haug). Ihre neue Apfelsorte „Natyra“ wurde bei der Int. Grünen Woche in<br />
Berlin im Rahmen des Wettbewerbs „Bayerns bestes Bioprodukt 2019“ mit Gold prämiert. BZ-Fotos: ÖKOBO<br />
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Steakspezialitäten<br />
vom 25.01.19 bis 25.03.19<br />
Montag und Dienstag Ruhetag<br />
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Ihre Schmankerl-Adresse in Lindau:<br />
Bodenseestraße 32<br />
Li-Oberreitnau<br />
T (0 83 82) 54 10 · Fax 40 99 12<br />
www.Hotel-Ziegler.de<br />
„Natyra ist ein Apfel mit<br />
ausgezeichneter Verzehrqualität<br />
und einem sehr ausgewogenen<br />
und schmackhaften Gesamtaroma.<br />
Die Balance zwischen<br />
saftiger Knackigkeit und<br />
harmonischem Süße-Säure- Verhältnis<br />
macht ihn zum Liebling<br />
aller Konsumenten“,<br />
bestätigt die ÖKOBO GmbH,<br />
eine Interessensvertretung der<br />
Biobauern am Bodensee. Sie<br />
setzt sich aus 24 Gesellschaftern<br />
zusammen, die auf rund<br />
500 Hektar Land ausschließlich<br />
nach den strengen Richtlinien<br />
von Bioland, Naturland<br />
und Demeter arbeiten.<br />
Natyra wird nur in optimalen<br />
Lagen, wie dem bayerischen<br />
Bodensee, angebaut, wodurch<br />
der ausgezeichnete Geschmack<br />
und die hohe innere Qualitätgewährleistet<br />
werden. Für den<br />
Bioanbau ist er aufgrund seiner<br />
Robustheit gegenüber Krankheiten<br />
besonders geeignet und<br />
spiegelt damit im besonderen<br />
Maße die Umweltleistungen<br />
des ökologischen Obstbaus.<br />
Nach dem Einkauf kann<br />
Natyra in der Obstschale überdurchschnittlich<br />
lange aufbewahrt<br />
werden und begeistert<br />
Konsumenten aufgrund der<br />
exzellenten Aufbewahrungseigenschaft<br />
und dem schmackhaften<br />
Aroma noch Wochen<br />
nach dem Einkauf.<br />
Bereits 1995 setzte der Obstund<br />
Weinbaubetrieb Lanz in<br />
Nonnenhorn auf biologischen<br />
und nachhaltigen Anbau und<br />
wirtschaftet seither nach den<br />
strengen Vorlagen des Verbandes<br />
Bioland. Heute wird eine<br />
Gesamtfläche von 14,5 ha bewirtschaftet,<br />
10 ha davon mit<br />
Äpfeln. Die Hauptsorten des<br />
Obst-und Weinbaubetriebes Lanz<br />
sind Elstar und Topaz sowie 14<br />
verschiedene Sorten in allen<br />
Geschmacksvarianten, Reifezeiten<br />
sowie extra robusten<br />
Sorten für den Bioanbau und<br />
seit neuestem auch Natyra.<br />
Die Äpfel werden über die<br />
Rädlewirtschaft<br />
Frühstücksbuffet<br />
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Telefon 0 75 43/80 89<br />
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ÖKOBO vermarktet.<br />
Das Obst- und Weingut von<br />
Claudius und Janine Haug in<br />
Lindau-Schönau hat im Jahr<br />
2000 den Obstbau umgestellt<br />
und später dann auch den<br />
Weinbau mit zum Bioanbau<br />
passenden Sorten. „Über das<br />
Thema Sortenwahl müssen<br />
wir weiterhin nach Wegen<br />
suchen, um bodenschonend<br />
und mit möglichst wenig Einsatz<br />
produzieren zu können.<br />
Deshalb entschieden wir uns<br />
auch für Natyra. Heute bewirtschaften<br />
wir unseren Familienbetrieb<br />
mit zehn Hektar Obstund<br />
sechs Hektar Weinbau.<br />
Die Äpfel lagern, sortieren und<br />
packen wir selbst. So gelangen<br />
sie ohne lange Wege frisch zu<br />
den Kunden“, so Claudius Haug.<br />
Das Obstgut Erletz in Lindau-Schönau<br />
war bis 1991 ein<br />
klassischer Gemischtbetrieb<br />
mit Milchvieh und Obstbau.<br />
2010 wurde hier auf Bioanbau<br />
umgestellt. „Ich bin überzeugt,<br />
dass nur eine Landwirtschaft,<br />
die sich an natürlichen Zusammenhängen<br />
und Kreisläufen<br />
ausrichtet und die Funktionen<br />
des Ökosystems unterstützt<br />
und aufrechterhält, uns dauerhaft<br />
und gesund ernähren<br />
kann“, so Philip Erletz. BZ<br />
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Geöffnet ab 15.00 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag
26.01.–13.02.2019<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>26.01.2019</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena, Eichwaldstr.<br />
16<br />
20 Uhr, Norbert Dehmke‘s Special Choice ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Gitarrentage, Gasthof Zum Zecher,<br />
Bregenzer Str. 146<br />
20 Uhr, Jazzkeller , Norbert Dehmke‘s<br />
„Special Choice“ My New Standard, Jazzkeller<br />
im Zecher, Bregenzer-Str. 146<br />
22.30 Uhr, Bravo Hits Party , Hits der 90er u.<br />
2000er, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
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Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
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BREGENZ<br />
8-12.35 Uhr, Tag der offenen Tür , Schulen<br />
Riedenburg, Sacré Coeur-Riedenburg, Arlbergstr.<br />
88 - 96<br />
15-16 Uhr, Wacker im Krieg. Erfahrungen eines<br />
Künstlers , Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz<br />
1<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30 Uhr, Schützenverein Sigmarszell , Mitgliederversammlung,<br />
Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
14.11 Uhr, Narrensprung , Wasserburger<br />
Feuerhexen, Wasserburg<br />
Sonntag, 27.01.2019<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, Kinderkleider- und Babyflohmarkt ,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
18 Uhr, EV Lindau - Eisbären Regensburg<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BREGENZ<br />
15-16 Uhr, ganznah. Landläufige Geschichten<br />
vom Berühren , Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
17 Uhr, Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster<br />
Jubiläumskonzert, Festspielhaus, Seestudio,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Montag, 28.01.2019<br />
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Treffpunkt: jeden Sonntag um 17 h<br />
und jeden Mittwochabend<br />
um 18.30 h in der Buchhandlung<br />
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Eintritt frei wie immer.<br />
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oder telefonisch: 08382-2605575<br />
LINDAU<br />
18.30 Uhr, Brennereiführung , mit Verkostung,<br />
Obstbaubetrieb Hof Schöngarten,<br />
Schöngartenstr. 18<br />
19.30 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Lindau ,<br />
Mitglieder- und Dienstversammlung, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
20-22 Uhr, Jour Fixe , Infoabend der Wohngenossenschaft<br />
quartiervier, Freie Schule,<br />
Uferweg 5<br />
Dienstag, 29.01.2019<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Kaya Yanar: Ausrasten! für Anfänger,<br />
Festspielhaus, Großer Saal, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank, Vorplatz,<br />
an der B12<br />
Mittwoch, 30.01.2019<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht , Kapelle<br />
St. Leonhard, Kapellenweg<br />
19.30 Uhr, Kunst , Komödie für drei Schauspieler<br />
von Yasmina Reza, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
Donnerstag, 31.01.2019<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem Smartphone<br />
umgehen - Jung und Alt lernen voneinander,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
19 Uhr, English-Club Lindau , https://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
BREGENZ<br />
12.15-13.15 Uhr, Movie Theater - Filmmusik<br />
und Opernklassiker für Celli , Konzert am<br />
Mittag, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
19-20.30 Uhr, Film: Mit Wacker ins Kino -<br />
Faust, eine deutsche Volkssaga , Stummfilm<br />
Deutschland 1925, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Werther! Nicolas Stemann nach<br />
Johann Wolfgang von Goethe, Vorarlberger<br />
Landestheater, in der Box, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau, Altmannstr.<br />
9<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
15.30-17.15 Uhr, Töpfern für Kinder , von der<br />
Zeichnung zum fertigen Geschirr, Keramikmanufaktur<br />
Waltenberger, St.-Gallus-Str. 58<br />
WASSERBURG<br />
18-21 Uhr, Kochkurs , mit Thilo Kohler, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
Freitag, 01.02.2019<br />
LINDAU<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt, Kasernweg<br />
5<br />
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden , Zusammenkunft,<br />
Rathaus, Vorplatz, Bregenzer<br />
Str. 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD Süd , Menschen im Alter von 18 bis<br />
55 Jahren, halbe Stunde davor darf nichts<br />
gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,<br />
Bazienstr. 2<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
20 Uhr, Goldenes Herz und eiserne<br />
Schnauze , Prosa, Gedichte und Reportagen<br />
von Kurt Tuchoslky, mit musikalischer Begleitung,<br />
La petite France, In der Grub 36<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio<br />
Dirigent: Karsten Januschke, Regie: Henry<br />
Arnold, Vorarlberger Landestheater, Großes<br />
Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Falco das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff für alle Musiker und<br />
musikbegeisterte Gäste, Gasthaus Löwen<br />
Samstag, 02.02.2019<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
26.01. bis 13.02.2019<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena, Eichwaldstr.<br />
16<br />
20 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong Session<br />
, einfach mitsingen - offenes intuitives<br />
Singen ohne Noten, Peterskirche, Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Trommlerball , Fiesta de los Muertos,<br />
Ehemalige Coca-Cola-Halle, Motzacher Weg<br />
Sonntag, 03.02.2019<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste , Abenteuer<br />
in Hitze und Eis, Inselhalle, Zwanzigerstr.<br />
10<br />
18 Uhr, EV Lindau - Höchstadter EC , Eishockey,<br />
Oberliga Süd, Eissportarena, Eichwaldstr.<br />
16<br />
ACHBERG<br />
19 Uhr, Chor DaCapo/Gesangsverein Achberg<br />
, Generalversammlung, Landhaus,<br />
Kirchstr. 1<br />
BREGENZ<br />
16 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio , Dirigent:<br />
Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
Montag, 04.02.2019<br />
LINDAU<br />
18-21 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden, Bauernhof<br />
für Jung und Alt - Haug am Brückele,<br />
Köchlinstr. 23<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube<br />
Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 05.02.2019<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
BODOLZ<br />
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,<br />
Treffen, Gesprächsrunde mit Ingrid Strom<br />
Haus der Generationen, Rathausstr. 9<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio ,<br />
Dirigent: Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank, Vorplatz,<br />
an der B12<br />
KRESSBRONN<br />
18-21.30 Uhr, Mach‘s Mahl - Mahlzeit im<br />
Glas , Bildungszentrum Parkschule, Küche /<br />
Raum 018, Maicher Str. 15<br />
Mittwoch, 06.02.2019<br />
LINDAU<br />
18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Pilgerstammtisch für Jakobspilger<br />
und welche, die es werden wollen,<br />
Weinstube Reutin, Kemptener Str. 45<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Drum Stars , Percussion-Show, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, Amnesty International , Gruppentreffen,<br />
Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz<br />
1<br />
BREGENZ<br />
10 Uhr, Tschick , nach dem Roman von Wolfgang<br />
Herrndorf, Inszenierung: Martin<br />
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
12.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin<br />
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin<br />
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
WASSERBURG<br />
18-21 Uhr, Kochkurs , mit Thilo Kohler,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 07.02.2019<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
10.30 Uhr, Landestheater Tübingen: Andorra<br />
, Schauspiel von Max Frisch, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem Smartphone<br />
umgehen - Jung und Alt lernen voneinander,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
19 Uhr, English-Club Lindau , https://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
19.30 Uhr, Stammtisch für Glaubenszweifler<br />
, Kaffeehaus Augustin, Fischergasse 33<br />
BREGENZ<br />
10 Uhr, Tschick , nach dem Roman von Wolfgang<br />
Herrndorf, Inszenierung: Martin<br />
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
12 Uhr, Maschinenbau vorausgeDACHt , Festspielhaus,<br />
Werkstattbühne, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
12.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin<br />
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio ,<br />
Dirigent: Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Inszenierung: Martin<br />
Brachvogel, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
20-21.30 Uhr, Mose: Film Musik , LP-Präsentation,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe für Anfänger, Fortgeschrittene<br />
und Profis, Seehotel, Uferweg 5<br />
15.30-17.15 Uhr, Töpfern für Kinder , von der<br />
Zeichnung zum fertigen Geschirr, Keramikmanufaktur<br />
Waltenberger, St.-Gallus-Str. 58<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Das rote Härchen , ein haariges Märchenbuch<br />
für Groß und Klein, Buchvorstellung<br />
und Lesung mit dem Autor Harald Gmeiner,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 08.02.2019<br />
LINDAU<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt, Kasernweg<br />
5<br />
BREGENZ<br />
8.30 Uhr, Maschinenbau vorausgeDACHt ,<br />
Festspielhaus, Werkstattbühne, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Poetry Slam , dead or alive, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr.<br />
1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Lätscheball , Leiblachhalle, Friedhofweg<br />
6<br />
Samstag, 09.02.2019<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch, Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
14-17 Uhr, Kinderball , Narrenzunft Lindau,<br />
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
18.01 Uhr, Narrenbaumstellen , mit anschl.<br />
Schneemaß-Party im Hexenkeller, Dorfplatz<br />
Hochbuch<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena, Eichwaldstr.<br />
16<br />
20 Uhr, Trio Estrela: I love Paris , Chansons<br />
und Tzigane Musik, La petite France, In der<br />
Grub 36<br />
21.30 Uhr, Depeche Mode u. Wave-Party ,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
15 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio , Dirigent:<br />
Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
Sonntag, 10.02.2019<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Rotary Jugend-Musikpreis - Internationaler<br />
Klavierwettbewerb , Helen Hai Lun<br />
Yu, Philip Huber, Norina Hirschi, David Thomas,<br />
Forum am See, Brettermarkt 10<br />
18 Uhr, EV Lindau - Starbulls Rosenheim ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
WASSERBURG<br />
10-14 Uhr, Sonntagsbrunch , Eulenspiegel,<br />
Café, Dorfstr. 25<br />
Montag, 11.02.2019<br />
LINDAU<br />
18.30 Uhr, Brennereiführung mit Verkostung,<br />
Obstbaubetrieb Hof Schöngarten,<br />
Schöngartenstr. 18<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landespflege<br />
, Treffen, Gasthof Langenweg, Langenweg<br />
24<br />
Dienstag, 12.02.2019<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Annette Graetsch (Inhaberin), Peter Kühn, Sarah Kischel, Andrea Heimpel, Svenja Enk,<br />
Christine Hecht, Barbara Bäurle, Wolfgang Merk, Werner Graetsch (Inhaber)<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 08382 - 25 0 79<br />
Wir ziehen um. Uns ist es in der Cramergasse 8 auf der Insel<br />
zu eng geworden.<br />
Ab dem 1. Februar 2019 finden Sie uns in den erweiterten<br />
Räumlichkeiten in der<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
Das ganze Team von OptikHaus Strohm freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Telefon 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Telefon 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN<br />
Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />
haben, dann melden Sie uns diese<br />
bitte bis spätestens 4. Februar 2019<br />
unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“<br />
an die E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@bz-lindau.de<br />
Narrenzunft Lindau<br />
Samstag, 9. Februar<br />
Kinderball von 14 bis 17 Uhr,<br />
in der Inselhalle Lindau, Eintritt 3 e<br />
Samstag, 16. Februar<br />
Jugendball von 18.30 bis 22 Uhr, im Pfarrsaal<br />
St Josef in Reutin, Eintritt 3 e;<br />
Alter: 12 bis 16 Jahre; Motto: Bad Taste,<br />
DJ, Getränke, Snacks, alkoholfreie Cocktailbar<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
um 6 Uhr Narrenwecken auf der Insel<br />
und18 Uhr Narrenbaumstellen mit Moschtkopftanz<br />
und Rathaussturm<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
19 Uhr, Köfflerjuck und Buzentanz<br />
vor dem Alten Rathaus<br />
Fasnachtssonntag, 3. März<br />
14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />
Bewirtung am Seehafen<br />
Fasnachts-Dienstag, 5. März<br />
Kinderumzug um 15 Uhr, Beginn am Unteren<br />
Schrannenplatz über die Insel vors<br />
Rathaus; Kinderbuzentanz<br />
anschl. Moschtkopftanz und Narrenbaumlegen<br />
vor dem Alten Rathaus<br />
Aschermittwoch, 16. März<br />
um 18 Uhr Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen<br />
am Unteren Schrannenplatz<br />
Samstag, 6. April<br />
Insulaner-Starkbierfest mit den<br />
Moschtbuam und den Paddocks im ehemaligen<br />
Coca-Cola Areal (Motzacherweg)<br />
Eintritt 10 e; VVK I-Punkt Lindaupark ab<br />
08. Januar, Einlass ab 18 Uhr; Beginn<br />
18.30 Uhr; Kein Einlass unter 18 Jahren;<br />
Veranstalter: NZ Lindau/B. e.V.<br />
Lindau<br />
Samstag, 2. Februar<br />
Trommlerball, Motto: Fiesta de los<br />
Muertos, zum 100-jährigen Jubiläum<br />
des Trommlerzugs Lindau-Aeschach,<br />
Beginn: 20 Uhr, Karten im VVK im<br />
Lindaupark für 8 e<br />
Freitag, 22. Februar<br />
19 Uhr, „Filou Revival-Party“ Motto: 80er-<br />
Jahre, der Eilguthalle Lindau, Eintritt 10 e<br />
Samstag, 23. Februar<br />
ab 19 Uhr „Danke-Lindau-Ball“, Eilguthalle<br />
Lindau, Kartenvorverkauf Eilguthalle,Eintritt<br />
10 e, Rückfragen bei W. Vogl,<br />
Tel. 01 71 /5 45 50 30 oder Eilguthalle<br />
20 Uhr, Pfarrball „Wild West auf der<br />
Josefs-Ranch“ mit dem Duo Two Alive,<br />
Eintritt 6 e, Einlass ab 19.30 Uhr,<br />
Pfarrzentrum St. Josef Lindau-Reutin,<br />
Kemptener Str. 22<br />
Rosenmontag, 4. März 2019<br />
19 Uhr, Diner Dansant für alle tanzenden<br />
Feinschmecker oder Feinschmeckende<br />
Tänzer. Leistungen: Exklusives 5-Gänge-<br />
Menue. Zum Tanz spielt „Trio Air Bubble“.<br />
Veranstalter und Reservierung:<br />
Tanzschule Daniel Geiger Lindau, Tel.<br />
0 83 82 /49 94 oder 01 51-19 77 30 75<br />
Ort: „Schachener Hof“ in Lindau-Schachen.<br />
Weitere Infos unter Veranstaltungen<br />
www.tanzschule-danielgeiger.de<br />
Schönauer Hexen<br />
Samstag 15. Februar 2019<br />
Kinderball in der Wache West,<br />
Motto: Wenn die Waldtiere Fasnet feiern -<br />
Kinderanimation und Tombola mit<br />
anschließenden Umzug nach Schönau<br />
zum Narrenbaumstellen (17.30 Uhr<br />
BZ<br />
Fasnachtskalender<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2019<br />
Dorfbrunnen Schönau).<br />
Einlass ab 14.30 Uhr, Ende ca. 17 Uhr<br />
Weißensberger Narrenverein<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
19 Uhr, Rathaussturm mit Narrenbaumstellen<br />
und anschließender<br />
Absetzungserklärung, am Narrenheim<br />
Samstag, 2. März<br />
Dirndl- und Lederhosenball mit den<br />
„Eschbach Buam“, Einlass um 19 Uhr,<br />
Beginn um 20 Uhr, ab 16 Jahren<br />
Weißensberger Weihergeister<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
18:16 Uhr, Pfarrers Amtseid mit Hemedglonkerumzug<br />
und anschließendem Party-<br />
Hock, Pfarrhaus/Festhalle Weißensberg<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
15 Uhr, Kinderball, Festhalle Weißensberg<br />
Fasnachtssonntag, 3. März<br />
10.30 Uhr, Fasnächtlicher Familiengottesdienst,<br />
Kirche St. Markus<br />
Weißensberg<br />
Aschermittwoch, 6. März<br />
18:12 Uhr, Geldbeutelwäsche am Kirchbrunnen<br />
St. Markus/Weißensberg<br />
Wasserburger Feuerhexen<br />
Freitag, 25. Januar<br />
Narrenbaumstellen um 17.30 Uhr<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
Rathaussturm am Lindenplatz<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
14:11 Uhr, Kinderumzug mit anschließendem<br />
Kinderball, am Lindenplatz<br />
Samstag, 9. März<br />
18 Uhr, Funkenfeuer im Birkenried<br />
Weißnarrenzunft<br />
Hergensweiler e.V.<br />
Freitag, 8. Februar<br />
20 Uhr, Lätscheball<br />
Donnerstag, den 28. Februar<br />
15 Uhr, Kinderball, 19 Uhr, Rathhaussturm<br />
Narrenverein Nonnenhorn<br />
Samstag, 9. Februar<br />
Fasnetswelt im Stedi Nonnenhorn<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
Narrenbaumstellen in Nonnenhorn<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
Hemedglonkerumzug in Nonnenhorn<br />
Dienstag, 5. März<br />
Kinderball im Stedi Nonnenhorn<br />
Sonntag, 28. April<br />
Hauptaufführung Schäfflertanz<br />
Nonnenhorn, Schönauer Hexen<br />
Samstag, 16. Februar<br />
14.30 bis 17.30 Uhr, Kinderball in der<br />
Feuerwache West in Hoyern<br />
17.30 Uhr, Narrenbaumstellen in Schönau<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau<br />
Hochbucher Obsthexen<br />
Sigmarszell<br />
Samstag, 9. Februar<br />
18:01 Uhr, Narrenbaumstellen mit anschl.<br />
Schneemaß-Party im Hexenkeller am<br />
Hochbucher Dorfplatz und Bar Wuggezer<br />
Achberg<br />
Freitag, 1. März<br />
Achberger Sportlerball in der Achberghalle<br />
in Esseratsweiler um 20 Uhr;<br />
Veranstalter: SV Achberg<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
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Die sanfte Pflege<br />
für das beste<br />
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88131 Lindau<br />
Tel.: 0 83 82 - 27 75 99-0<br />
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Insulaner Starkbier-Fest mit den Paddocks<br />
am 6. April 2019<br />
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Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 17-23 Uhr<br />
Sa. - So. Ruhetag<br />
TA G U N D N A C H T<br />
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6 0 0 6<br />
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TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82) 14 55<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
26.01. bis 13.02.2019<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
18-20.30 Uhr, Demenz-Kurs , Kursbeginn, Anmeldung<br />
unter: 08382/ 9674-33 oder 9674-<br />
11, Sozialstation Lindau, Leiblachstr. 8<br />
20 Uhr, Politfilm: Welcome to Sodom , Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
KRESSBRONN<br />
18.30-19.30 Uhr, Zither spielen lernen , fünf<br />
Abende, bitte eigene Zither mitbringen<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg,<br />
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />
Do. 17-18 Uhr<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,<br />
Bazienstr. 2, Wohnheim der Lebenshilfe<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Ambulante professionelle Beratung im<br />
häuslichen Bereich zur Unterst. für ein<br />
Sterben zuhause, Besuchsdienst für Kranke<br />
und Sterbende e.V., 01 71/8 34 66 53<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt<br />
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen<br />
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab<br />
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500<br />
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.<br />
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
Bildungszentrum Parkschule, Maicher Str. 15<br />
19-21.15 Uhr, Bodenseeschifferpatent -<br />
Theoriekurs für Motor- und Segelboote,<br />
fünf Abende, Bildungszentrum Parkschule,<br />
Raum 126, Maicher Str. 15<br />
Mittwoch, 13.02.2019<br />
LINDAU<br />
Herzsportgruppe , Übungsabend, Übungsund<br />
Trainingsgruppe um 18.15 Uhr,<br />
gemischte Gruppe um 19.15 Uhr<br />
Fach - und Berufsoberschule, Achstr. 13<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />
Immunsystem stärken usw.)<br />
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />
Langenweg 37, 88131 Lindau<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Stationäres Hospiz Haus Brög zum Engel,<br />
Aufnahme schwerstkranker Menschen,<br />
ganzheitliche medizinisch/pflegerische<br />
Betreuung, Unterstützung der Angehörigen,<br />
0 83 82/94 43 74,<br />
Ludwig-Kick-Str. 30, Lindau<br />
Lindau-Reutin<br />
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />
Lindauparks.<br />
Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-12 Uhr: Internationales Frauenfrühstück,<br />
16-18 Uhr: Kleinkindtreff<br />
„Working moms & kids“<br />
Di.: 9-12 Uhr: minimaxi-Café mit Frühstück<br />
und Sprache-Café, 15.30-17.30:<br />
Kleinkindtreff „Die Schlumpfis“<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die Rasselbande“,<br />
14.30-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungs zeiten der Schule<br />
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,<br />
Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),<br />
Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),<br />
Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina<br />
Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto<br />
„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
20 Uhr, Bienenzuchtverein Lindau , Jahreshauptversammlung,<br />
Hotel Bayerischer Hof,<br />
Seepromenade<br />
BREGENZ<br />
19-20.30 Uhr, poolbar-Generator:<br />
Grafik, Visuals, Public Art, Street Art ,<br />
Vortragsreihe, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Mamma Mia , Das Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Café (14-tägig mit pädagog. Angeboten)<br />
Do.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die<br />
Singzwerge“, 15-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
Café Ideen- und Kreativtreff<br />
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff „Die Milchmäuse“,<br />
15-18 Uhr: Kleinkind-Schulkind-<br />
Treff „Die Erdenkinder“<br />
So.: 10-13 Uhr: Familienbrunch (Termin<br />
siehe Homepage)<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, NEU Di. 9-14 Uhr, Sa. 9-12 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen<br />
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,<br />
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten<br />
Techniken. Täglich bis<br />
Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre<br />
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,<br />
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen<br />
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen<br />
dem später um 1980 das aquarellieren<br />
folgte. Seine Lieblingsmotive sind Gebäude<br />
und Landschaften. Leiblachstr. 8.<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Uhrzeiten<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1 (gegenüber<br />
Hauptbahnhof) 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr<br />
An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2018/2019<br />
Heimspiele:<br />
So., 27.01.2019, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Eisbären Regensburg<br />
So., 03.02.2019, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Höchstadter EC<br />
So., 10.02.2019, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Starbulls Rosenheim<br />
Fr., 15.02.2019, 19:30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
ECDC Memmingen Indians<br />
Fr., 22.02.2019. 19.30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
ERC Bulls Sonthofen<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
Hochbegabte Pianisten im Forum am See<br />
Rotary Jugend-Musikpreis Junge Klaviervirtuosen wetteifern um Stipendien<br />
Der Rotary Club Friedrichshafen-<br />
Lindau vergibt am Sonntag, 10.<br />
Februar 2019, ab 17 Uhr wieder<br />
den Rotary Jugend-Musikpreis.<br />
In einem öffentlichen Wettbewerbskonzert,<br />
das im Forum am<br />
See auf der <strong>Lindauer</strong> Insel stattfindet,<br />
bewerben sich vier junge,<br />
hochbegabte Pianisten um die<br />
Preisgelder.<br />
15<br />
Helen Hai Lun Yu<br />
BZ-Foto: Artist<br />
Der Internationale Klavierwettbewerb<br />
um den Rotary Jugend-<br />
Musikpreis kann mittlerweile<br />
auf eine beachtliche Geschichte<br />
zurückblicken. Das Wettbewerbskonzert<br />
wird seit dem<br />
Jahr 2002 vom Internationalen<br />
Konzertverein Bodensee e.V.<br />
veranstaltet.<br />
Aus dem Kreis der Preisträger<br />
gingen Künstler wie Alice<br />
Sara Ott (u.a. Echo Klassik 2010),<br />
Alexej Gorlatch (u.a. ZF-Musikpreis<br />
2008 und 1. Preis ARD-<br />
Musikwettbewerb 2011) oder<br />
Aaron Pilsan (ZF-Musikpreis<br />
2014) hervor, die mittlerweile<br />
zu den Stars ihres Fachs gehören.<br />
In 2019 werden die 14-jährige<br />
Kanadierin mit chinesischen<br />
Wurzeln, Helen Hai Lun Yu, der<br />
15-jährige Philip Huber aus<br />
Deutschland, die 16-jährige<br />
Schweizerin Norina Hirschi und<br />
der 16- jährige David Thomas<br />
Philip Huber BZ-Foto: Artist Norina Hirschi BZ-Foto: Artist David Thomas BZ-Foto: Schönbeck<br />
aus Deutschland teilnehmen.<br />
Der Gewinner des Wettbewerbs<br />
wird durch eine qualifizierte<br />
Jury ermittelt. Den Teilnehmern<br />
winken Stipendien<br />
in Höhe von 2.000 Euro für<br />
den Erstplatzierten und 1.500<br />
Euro für den Zweitplatzierten.<br />
Vorbereitung für ein Wunder<br />
Ausstellung der gesammelten Werke von Rainer Leitz<br />
Zum letzten Mal vor dem Einzug<br />
in seine neuen Räume in<br />
Lindau, Streitelsfingerstr. 41a,<br />
zeigt Rainer Leitz am Sonntag,<br />
10. Februar 2019, zwischen 14<br />
und 18 Uhr seine Werke versammelt<br />
in der ansonsten noch<br />
leeren Wohnung.<br />
Die Kunstausstellung „Mutabor<br />
- Vorbereitung für ein Wunder“<br />
umfasst 40 Figuren. Gezeigt<br />
werden bei der Derniere<br />
(letzten Darbietung) am 10.<br />
Februar drei Zyklen in drei<br />
Räumen: die Parzival-Runde<br />
mit 17 Rittern und Kraft-Figuren,<br />
darunter „Die sieben Samurai“<br />
und der „Sieger Deutsches<br />
Reichspatent“; der mystische<br />
Hafen von Lindau mit<br />
Löwe und Leuchtturm und<br />
sieben für alle Gefahren ausgerüsteten<br />
„Überlebens-Schiffen“<br />
und „Die Wilde 13“ mit elektrisch<br />
betriebenen Figuren, wie<br />
„Der feurige Elias“ und „Jim<br />
Knopf fährt in die Unendlichkeit“.<br />
Es klopft, klingelt, rattert<br />
und macht, sehr lebendig...<br />
Rainer Leitz ist freier Künstler<br />
und Heilpraktiker für Psychotherapie<br />
und Traumatherapeut).<br />
Mit schöpferischem Mut<br />
wagt er sich an die großen Themen<br />
unserer Existenz. Doch<br />
der Künstler ist erst zufrieden,<br />
wenn spielerische Leichtigkeit<br />
eintritt. Hier merkt man auch<br />
seine 25 Jahre Erfahrung als Leiter<br />
eines professionellen Theaters<br />
für Kinder und die große<br />
Wenn der Künstler verschiedene Einzelteile neu kombiniert, entstehen kraftvolle Figuren.<br />
Freude am Erzählen von Geschichten.<br />
Zersägte Erbstücke,<br />
neu zusammengesetzt, antike<br />
Handkurbel-Bohrmaschinen,<br />
Supermagnete und Stahlfedern,<br />
Elektromotoren und kleine<br />
rostige Überbleibsel eines 1943<br />
abgestürzten Heinkel Bombers,<br />
Holzteile mit langer Geschichte:<br />
alle werden von ihm zu<br />
kraftvollen Figuren verwandelt.<br />
Die Ausstellung ist auch gut<br />
für neugierige Kinder geeignet,<br />
„die Gummibärchen mögen.<br />
Es gibt viele davon“, verspricht<br />
der Künstler. Er wird bei der<br />
Derniere anwesend sein und<br />
seine Werke erläutern.<br />
Der Eintritt ist frei. Es gibt<br />
Apero und Kaffee. Die Werke<br />
sind verkäuflich.<br />
BZ<br />
BZ-Fotos: Leitz<br />
Der dritte Preis, der mit einem<br />
Stipendium von 750 Euro verbunden<br />
ist, wird wieder zweimal<br />
vergeben.<br />
Die Konzertbesucher können<br />
den mit 250 Euro dotierten<br />
Publikumspreis vergeben.<br />
Die Eintrittskarten sind an<br />
Was ist Kunst?<br />
Es ist das berühmteste Gemälde<br />
der Bühnengeschichte<br />
und das zweite Stück dieser<br />
Saison um die Frage: Was ist<br />
Kunst? Die Komödie „Kunst“<br />
wird am 30. Januar um 19.30<br />
Uhr im Theater Lindau zu<br />
erleben sein.<br />
Serge hat sich ein Bild gekauft,<br />
ein Ölgemälde ganz in Weiß.<br />
Der Untergrund ist weiß und<br />
wenn man die Augen zusammenkneift,<br />
kann man feine,<br />
weiße Querstreifen erkennen.<br />
Aber es ist natürlich nicht<br />
irgendein Bild, sondern ein<br />
echter Antrios! Für 200.000<br />
Francs! Geradezu ein Schnäppchen!<br />
Serge liebt das Bild.<br />
Natürlich erwartet er nicht,<br />
der Kasse des Theaters Lindau,<br />
am i-Punkt im Lindaupark,<br />
bei der LTK GmbH und bei<br />
allen Reservix-Vorverkaufsstellen<br />
oder via Internet bei www.<br />
reservix.de erhältlich.<br />
dass alle Welt es liebt, aber<br />
zumindest von seinem Freund<br />
Marc hätte er das erwartet.<br />
Marc ist verunsichert. Er zweifelt<br />
am Verstand seines Freundes<br />
und sucht einen Verbündeten<br />
im gemeinsamen Freund<br />
Yvan. Doch Yvan findet, dass<br />
Serge mit seinem Geld machen<br />
kann, was er will.<br />
Im Verlauf des Stückes wird<br />
das weiße Bild zum Katalysator:<br />
Es geht nicht mehr um<br />
die grundsätzliche Frage,<br />
was Kunst ist, sondern um<br />
das Bild, das jeder der drei<br />
Freunde sich von den anderen<br />
gemacht hat und das nun<br />
plötzlich in Frage gestellt ist.<br />
BZ-Foto: Juergen Frahm<br />
BZ<br />
Wahl-Wasserburger Wolfgang Willi Becker (Wibe) stellt in der Sparkasse aus<br />
Vom 4. Februar bis 1. März 2019<br />
kann man im Foyer der Sparkasse<br />
in der Bregenzer Str. 33<br />
in Lindau während der Schalteröffnungszeiten<br />
eine Ausstellung<br />
mit Arbeiten von Wolfgang Willi<br />
Becker (Wibe) besuchen.<br />
Der gebürtige Mecklenburger<br />
lebt inzwischen in Wasserburg.<br />
In der Sparkasse werden u.a.<br />
Werke aus seinen Reihen „Ma<br />
Muse“, „La Famille“ und<br />
„Meuble de Main“ zu sehen<br />
sein. Es wird von jedem Exponat<br />
nur eine sehr geringe Auflage<br />
von Kunstdrucken als Edition<br />
auf Leinwand und Karton<br />
geben, die vom Künstler einzeln<br />
nachbearbeitet, nummeriert und<br />
signiert sind.<br />
BZ<br />
BZ-Abbildungen: W. W. Becker
16 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Kompetente Beratung und beste Erreichbarkeit<br />
Optikhaus Strohm Fachgeschäft in der Rickenbacher Straße umfassend erweitert – Filiale auf der Insel schließt<br />
Das Augenoptikfachgeschäft Optikhaus<br />
Strohm hat sein Geschäft<br />
in der Rickenbacher Straße umgebaut<br />
und erweitert. Gleichzeitig<br />
wird das Geschäft in der Cramergasse<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
geschlossen. Über die Hintergründe<br />
dieser Entscheidung sprach<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> mit<br />
Inhaber Werner Graetsch.<br />
BZ: Herr Graetsch, Sie haben<br />
in den letzten Monaten die<br />
Verkaufsfläche in Ihrem Augenoptikfachgeschäft<br />
in der Rickenbacher<br />
Straße vergrößert und<br />
nun schließen Sie das kleine<br />
Geschäft auf der Insel. Was hat<br />
zu dieser Entscheidung geführt?<br />
Werner Graetsch: Die Schließung<br />
eines Geschäftes hört<br />
sich immer sehr negativ an, meist<br />
verbunden mit Räumungsverkäufen<br />
und Entlassungen von<br />
Mitarbeitern. Aus diesen Gründen<br />
möchte ich eher von einem<br />
Umzug als von einer Geschäftsaufgabe<br />
sprechen.<br />
Seit zwei Jahren beobachten<br />
wir die Entwicklung in unserem<br />
Geschäft auf der Insel.<br />
Während der Umsatz dort eher<br />
stagnierte, wächst unser Augenoptikgeschäft<br />
in Reutin deutlich<br />
stärker als der allgemeine<br />
Markt.<br />
BZ: Es sprechen also vor allem<br />
wirtschaftliche Gründe für den<br />
Umzug?<br />
Werner Graetsch: Als Unternehmer<br />
ist es nicht nur wichtig,<br />
die aktuelle Situation zu<br />
bewerten, sondern vielmehr<br />
auf die zukünftigen Entwicklungen<br />
in der Augenoptik zu<br />
reagieren. Wie ändert sich das<br />
Kaufverhalten der Konsumenten?<br />
Welche Erwartungen stellt<br />
der Kunde an das Sehen im beruflichen<br />
und privaten Umfeld?<br />
Ist das heutige Geschäftsmodell<br />
noch zukunftstauglich?<br />
Also ja, es sind wirtschaftliche<br />
Gründe, die für den Umzug<br />
sprechen. Nicht zwingend heute,<br />
aber wir sehen es als eine Weichenstellung<br />
für die nächsten<br />
Jahre.<br />
BZ: Was heißt das konkret?<br />
Werner Graetsch: Dass es<br />
die Kunden so bequem wie<br />
Das Team vom Optikhaus Strohm, das den Kundinnen und Kunden in der Rickenbacher Straße 9 in Lindau kompetent zur Seite steht<br />
(von links): Annette Graetsch (Inhaberin), Peter Kühn, Sarah Kischel, Andrea Heimpel, Svenja Enk, Christine Hecht, Barbara Bäurle,<br />
Wolfgang Merk und Werner Graetsch (Inhaber).<br />
BZ-Fotos: Graetsch<br />
möglich haben, spielt eine immer<br />
größere Rolle. Drei Punkte<br />
sehe ich dabei im Vordergrund:<br />
Das sind die Erreichbarkeit,<br />
die Auswahl und die persönliche<br />
Beratung. Zum letzten Punkt<br />
ein Beispiel: Immer mehr Menschen<br />
werden durch die neuen<br />
Medien kurzsichtig. Zu langes<br />
Arbeiten am Computer, ein zu<br />
kurzer Leseabstand zum Handy<br />
oder Tablet... Gerade Jugendliche<br />
weisen eine Kurzsichtigkeit auf,<br />
die sich oft in den folgenden<br />
Jahren noch verstärken kann.<br />
Nicht zu unterschätzen sind<br />
die im Alter an der Netzhaut zu<br />
erwartenden Spätfolgen, die<br />
durch die belastende Strahlung<br />
der elektronischen Geräte entstehen,<br />
oder eine hohe Kurzsichtigkeit.<br />
Es gibt viele präventive Maßnahmen,<br />
wie man sich davor<br />
schützen kann: spezielle Beschichtungen<br />
auf Brillengläsern<br />
oder bei fortschreitender<br />
Kurzsichtigkeit sogenannte Ortho-K<br />
oder Nachtkontaktlinsen.<br />
Gerade bei diesen Kontaktlinsen<br />
herrscht eine große Unkenntnis.<br />
Hier beraten wir umfassend.<br />
Gute Erreichbarkeit des Geschäftes<br />
mit dem Auto, Parken<br />
mit kurzen Wegen und klimatisierte<br />
Verkaufs- und Beratungsräume<br />
waren die Gründe,<br />
warum wir unser Fachgeschäft<br />
in Reutin deutlich vergrößert<br />
haben. Auf mehr als 150 Quadratmetern<br />
finden unsere Kunden<br />
nun moderne Augenoptik<br />
der Zukunft.<br />
Die Auswahl an Brillen und<br />
Sonnenbrillen beschränkt sich<br />
übrigens nicht nur auf den<br />
Standort hier in Lindau. Mit<br />
unseren weiteren großen Geschäften<br />
in Friedrichshafen<br />
und Markdorf stellen wir unseren<br />
Kunden innerhalb von<br />
zwei bis drei Tagen gerne eine<br />
Wunschkollektion in Farben,<br />
Größen oder Materialien zusammen.<br />
Neben der vergrößerten Verkaufsfläche<br />
wurde ein weiterer<br />
Augenprüfraum mit 3D-Refraktion<br />
eingerichtet. Das Kontaktlinsenstudio<br />
ist mit speziellen<br />
Geräten ausgestattet, welche<br />
die Hornhaut an 10.000<br />
Punkten vermessen und eine<br />
Art „Landkarte“ erstellen. Dies<br />
ist gerade für die Anpassung<br />
der eben erwähnten Nachtkontaktlinsen<br />
unerlässlich.<br />
BZ: Werden Sie trotz des Umzugs<br />
alle Mitarbeiter weiter<br />
beschäftigen?<br />
Werner Graetsch: Da wir auf<br />
der Insel nicht „schließen“,<br />
sondern umziehen, werden<br />
unsere Kunden die ihnen aus<br />
dem Inselgeschäft bekannten<br />
Mitarbeiter in Reutin wiedersehen.<br />
Das war für meine Frau<br />
und mich bei der Entscheidung<br />
ganz wichtig, dass gerade<br />
langjährige Kundenbeziehungen<br />
auch weiterhin gepflegt<br />
werden können.<br />
BZ: Wie sehen Sie die Entwicklung<br />
des Onlinehandels im<br />
Bereich Augenoptik und hat<br />
diese einen Einfluss auf Ihr Geschäft?<br />
Werner Graetsch: Onlinehandel<br />
oder E-Commerce ist<br />
für den stationären Handel eine<br />
Herausforderung und in jeder<br />
Branche ein Mitbewerber. Um<br />
im Wettbewerb erfolgreich zu<br />
sein, muss man sich differenzieren,<br />
seine Stärken erkennen<br />
und diese ausbauen. So schätzen<br />
die Kunden die haptischen<br />
und emotionalen Aspekte des<br />
stationären Einkaufs und ziehen<br />
einen Besuch beim Händler<br />
vor Ort vor, vor allem wenn<br />
es um Qualität und beratungsintensive<br />
Anschaffungen geht.<br />
Seit Jahren trennen wir in<br />
unseren Geschäften zwischen<br />
„Dienstleistung“ und „Service“.<br />
Dienstleistung hat bei uns einen<br />
Preis, Service ist kostenlos.<br />
Hierzu ein Beispiel: Wird eine<br />
Brille zum Richten oder Anpassen<br />
gebracht, weil man sie verbogen<br />
hat oder weil sie drückt,<br />
so helfen wir selbstverständlich<br />
gern, allerdings stellt dies<br />
bei Brillen, die nicht bei uns<br />
gekauft wurden, eine Dienstleistung<br />
dar, die kostenpflichtig<br />
ist. Der Preis richtet sich<br />
nach dem Aufwand. Für unsere<br />
Kunden ist dies dagegen ein<br />
Service und daher kostenlos.<br />
So relativiert sich der vermeintlich<br />
günstigere Preis im Internet<br />
oft recht schnell.<br />
BZ: Vielen Dank für das Gespräch,<br />
Herr Graetsch, die BZ<br />
wünscht Ihnen auch in Zukunft<br />
viele zufriedene Kunden. BZ<br />
Optikhaus Strohm<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/2 50 79<br />
E-Mail:<br />
info@optikhaus-strohm.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 9 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag von 9 bis 14 Uhr<br />
@ www.optikhaus-strohm.de
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
Mystisch, ausgelassen und bunt<br />
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GEWINNSPIEL<br />
Trommlerzug Lindau-Aeschach 2019 wird 100. Jubiläum gefeiert – Auftakt bildet Trommlerball am 2. Februar<br />
Der Trommlerzug Lindau-Aeschach<br />
begeht in diesem Jahr sein 100.<br />
Jubiläum. Deshalb veranstaltet er<br />
wieder einen seiner legendären<br />
Trommlerbälle, zu dem am 2. Februar<br />
2019 in die Coca-Cola-Halle<br />
in Lindau eingeladen wird. Seit<br />
Oktober bereiten Vereinsmitglieder<br />
bereits mit viel Engagement,<br />
unglaublicher Kreativität und<br />
handwerklichem Geschick die Veranstaltung<br />
vor, die unter dem Motto<br />
„Fiesta de los Muertos“ steht.<br />
Über 1,8 Tonnen Material haben<br />
sie verbaut, um die passende Dekoration<br />
in die Coca-Cola-Halle<br />
zu zaubern, verraten die beiden<br />
Chef-Designer des Balls, Holger<br />
Willhalm und Damir Muratovic,<br />
die für die Gesamtkonzeption,<br />
die kreative Gestaltung und den<br />
gewaltigen, mehrstöckigen Bühnenaufbau<br />
zuständig sind.<br />
Der „Día de Muertos“, der Tag<br />
der Toten, ist eine Feier des Lebens<br />
und des Todes, der sich in einer<br />
Explosion der Farben und lebensbejahenden<br />
Freude erstreckt. Er<br />
hat seinen Ursprung in Mexiko,<br />
wird aber mittlerweile in ganz<br />
Lateinamerika gefeiert. Typisch<br />
sind dabei die bunten Calaveras<br />
(Schädel) und Calacas (Skelette).<br />
In ganz Mexiko stellen Feiernde<br />
farbenfrohe Kostüme und Makeup<br />
zur Schau, veranstalten Festumzüge<br />
und Partys, singen und<br />
tanzen. „Ein bisschen düster und<br />
mystisch und trotzdem wird ausgelassen<br />
gefeiert – das passt auch<br />
zu uns und unseren Bühnenshows,<br />
fanden wir, und haben<br />
deshalb dieses Motto für unseren<br />
Trommlerball gewählt“, verrät<br />
Peter Ebinger.<br />
Das Herzstück der Feierlichkeiten<br />
in Mexiko ist der Altar (Ofrenda),<br />
der meist auf einem Friedhof<br />
aufgebaut wird. Diese Altäre sollen<br />
die Geister der Toten im Reich<br />
der Lebenden willkommen heißen.<br />
Das war die Vorlage für das<br />
Kreativ- und Handwerksteam des<br />
Trommlerzuges, die Bühne zu<br />
gestalten. Von hier aus wird am 2.<br />
Februar zunächst DJ Schwabbel<br />
mit heißen Beats aus der Konserve<br />
versuchen, das Partyvolk zum<br />
Tanzen zu bringen. Laben kann<br />
es sich an der 70 Meter langen Bar<br />
und den Angeboten von drei<br />
Food Trucks. Für die furiose Eröffnung<br />
haben sich mehr als 60<br />
Mitglieder der Fanfarenzüge<br />
Inselstadt, Wangen, Bregenz und<br />
der Narrenzunft Lindau zusammengetan.<br />
Dazu kommt die<br />
Hexenmusik der Schönauer<br />
Hexen, die immer für Stimmung<br />
sorgt. Und auch nackte Tatsachen<br />
sollen in einer „after dark<br />
show“ das Publikum begeistern,<br />
bevor um Mitternacht der Trommlerzug<br />
selbst für eine klanggewaltige<br />
Showeinlage mit mystischen<br />
Lichteffekten sorgt.<br />
Übrigens wünscht sich der<br />
Trommlerzug, dass möglichst<br />
viele Ballgäste in einer zum Motto<br />
passenden Verkleidung erscheinen.<br />
Solch ein Riesenspektakel ist<br />
für einen doch sehr kleinen Verein<br />
ein wirklicher Kraftakt, da<br />
sind sich die beiden Vorstände<br />
Thomas Willig und Peter Ebinger<br />
einig. Trotz der hunderten von<br />
Arbeitsstunden durch die freiwilligen<br />
Helfer kann dies nur mit<br />
Hilfe von Sponsoren bewältigt<br />
werden. Sie schätzen die Qualität<br />
des Trommlerzuges und mit 100<br />
Jahren erbringt der den Beweis<br />
dafür, dass diese Tradition es wert<br />
ist, unterstützt zu werden.<br />
Die Ausbildung neuer Mitglieder<br />
übernimmt der Verein in<br />
Eigenregie. Sie bekommen die<br />
Instrumente gestellt und erhalten<br />
Einzelunterricht, um sie so<br />
schnell und effektiv wie möglich<br />
auf Einsätze vorzubereiten.<br />
Die Hauptinstrumente, die<br />
der Trommlerzug spielt, sind<br />
Landsknecht- und Paradetrommeln.<br />
Bongos, Glocken, Tamburine<br />
und Jamblocks machen den<br />
Klangkörper komplett. Alle Bühnenstücke<br />
werden selbst ertüftelt<br />
und arrangiert (nur teilweise in<br />
Anlehnung an bekannte Stücke).<br />
„Noten gibt‘s bei uns nicht.<br />
Wir nehmen alles auf Video auf<br />
und üben so lange, bis alles passt“,<br />
verrät Ebinger. Das geht nicht?<br />
Na 2014 wurde der Trommlerzug<br />
bei seiner ersten Teilnahme<br />
am „German Champion Chip<br />
of Music“ Deutscher Vize-Meister...<br />
HGF/BZ-Fotos: TZ<br />
Kälteisolierung - Brandschutzisolierung<br />
Wir gratulieren zum 100-Jährigen<br />
Schöngartenstraße 16 - 88131 Lindau<br />
Tel. 0 83 82 - 9 43 11 59 - www.dm-daemmtechnik.de<br />
·<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Trommlerzug Lindau/Aeschach e.V.<br />
Mitglieder:<br />
43 aktive (Spieler) zwischen<br />
12 und 50 Jahren; 169 passive;<br />
Peter Ebinger ist langjährigstes<br />
(seit 1981) und ältestes Mitgl.<br />
Repertoire:<br />
16 Laufmärsche, die bei Umzügen<br />
gespielt werden, 14 Bühnenstücke<br />
Publikumslieblinge:<br />
„Hit Pit“ nach „Played-A-Live“<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für den Trommlerball<br />
am Samstag, 2. Februar<br />
2019, ab 20 Uhr in der<br />
Coca-Cola-Halle in Lindau,<br />
Tickets.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Trommlerball“<br />
bis spätestens 30.<br />
Januar 2019 eine E-Mail an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
17<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben! Unsere Gewinner werden<br />
ausschließlich telefonisch benachrichtigt.<br />
Danke.)<br />
BZ<br />
von Safri Duo und „Weiß Gold“<br />
erster Auftritt:<br />
beim Umzug zum Kinderfest<br />
1919<br />
Vorstand:<br />
Peter Ebinger (1.), Thomas<br />
Willig (2.), Felix Götze (Kassier),<br />
Marion Kalny (Schriftf.),<br />
Beisitzer: Alex Schwaiger,<br />
Roland Willig, Kiara Götz<br />
Anzeigen<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
Wir gratulieren<br />
Christian Bauch<br />
Elektroinstallations-Meister<br />
Bregenzer Staße 69 . 88131 Lindau/B<br />
Tel.08382/9643-0 . 0171/6114881<br />
www.elektro-bauch.de<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Susanne Keller<br />
Dammsteggasse 4 – 6<br />
Tel.: 0 83 82 / 943-19 86<br />
verkauf@comic-fantasy.de<br />
ergotherapie lindau<br />
Holger Willhalm<br />
Kemptener Straße 52<br />
D-88131 Lindau<br />
Das Praxisteam wünscht dem<br />
Trommlerzug Lindau-Aeschach<br />
alles Gute zum 100-jährigen<br />
Tel +49.(0)8382.2602613<br />
Fax +49.(0)838.2602864<br />
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Durchgehend warme,<br />
gutbürgerliche Küche<br />
Wir gratulieren<br />
dem Trommlerzug<br />
zum Jubiläum und<br />
wünschen viel<br />
Erfolg beim »Fiesta<br />
de los Muertos«<br />
Tel.: +43 (0)557442467<br />
www.druckamsee.de<br />
Wir gratulieren dem Trommlerzug Lindau-Aeschach e.V.<br />
zum 100-jährigen Jubiläum!<br />
Wir wünschen Euch weiterhin so viel BISS beim Trommeln<br />
ludwig-kick-str. 2 • 88131 lindau • tel. 08382 275 968-1
18 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Riesenslalom-Rennen<br />
in Thalkirchdorf<br />
Gute Leistungen zeigten die<br />
Rennläufer des Skiclub Bodensee<br />
e.V. Lindau (SCB) und des<br />
ESV Lindau beim ersten Rennen<br />
des diesjährigen Fotopremio.de<br />
Kreiscup Schüler<br />
in Thalkirchdorf. Bei eisigen<br />
Temperaturen bereiteten die<br />
rund 20 ehrenamtlichen Helfer<br />
des SCB das Rennen vor<br />
und steckten einen flüssigen<br />
Riesenslalom-Lauf mit 20<br />
Toren, der in zwei Durchgängen<br />
von den 90 Teilnehmern<br />
zu bewältigen war.<br />
In der Schülerklasse U13<br />
weiblich gewann Ellen<br />
Frener (SCB) vor Jessica<br />
Schmidt (RG Weiler Simmerberg)<br />
und Carolina Bommer<br />
vom ESV Lindau. Bei den<br />
gleichaltrigen Jungs kamen<br />
Julius Gierer und Emil Mattes<br />
(ESV) hinter Leon Bernhard<br />
(TSV Heimenkirch) auf die<br />
Plätze 2 und 3.<br />
In der Klasse U15 weiblich<br />
belegte Lotta Grauer (SCB<br />
Lindau) den 2. Platz hinter<br />
Ida Baldauf (SV Maierhöfen-<br />
Grünenbach).<br />
In der Klasse U16 männlich<br />
gewann Gabriel Frener (SCB)<br />
vor Marius Sontheim (SV<br />
Maierhöfen-Grünenbach) und<br />
Konrad Haase (ESV Lindau).<br />
Bei den Schülern U18 standen<br />
drei ESV-Läufer auf dem<br />
Podest: Nicolas Zürn war der<br />
Schnellste, knapp vor Lorenz<br />
Wenzel und Tobias Picker.<br />
Neben den Schülern sind<br />
beim Großen Kreiscup auch<br />
Erwachsene startberechtigt.<br />
Schnellster war mit Tagesbestzeit<br />
Tobias Schmelz<br />
(TSV Gestratz) knapp vor<br />
Jochen Bauer vom SCB<br />
Lindau. Ebenfalls aufs Podest<br />
fuhren die SCB-Renntrainer<br />
Dimo Dichev und<br />
Franziska Haaser.<br />
BZ<br />
Förderverein Hoyerbergschlössle gegründet<br />
An die 30 Teilnehmer fanden<br />
sich zur Gründungsversammlung<br />
im Haug am Brückele ein,<br />
um unter der Leitung von<br />
Werner Berschneider den Förderverein<br />
Hoyerbergschlössle aus<br />
der Taufe zu heben. Die sorgfältig<br />
vorbereitete Satzung wurde<br />
Schritt für Schritt besprochen.<br />
Erster Vorsitzender wurde der<br />
<strong>Lindauer</strong> Architekt Thomas<br />
Kubeth, an seiner Seite steht<br />
als 2. Vorsitzender Frank<br />
<strong>Lindauer</strong> Schafkopf-<br />
Stadtmeisterschaft<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Schafkopf-Stadtmeisterschaft<br />
2019 hat eine<br />
Frau für sich entschieden: Mit<br />
263 Punkten und 10 zu 8 Solos<br />
war Sonja Hübner (Bildmitte) die<br />
beste Spielerin des Turniers. Die<br />
weiteren Platzierungen: Volker<br />
Kick (256 Pkt. 10/3 Solos; re.<br />
im Bild); Alfred Gierer (252<br />
Pkt. 8/1 Solos), Thomas Hofer<br />
(238 Pkt. 6/1 Solos); Berta Bodenmüller<br />
(208 Pkt. 5/2 Solos)<br />
und Ulrike Hochfeld (199 Pkt.<br />
7/1 Solos). BZ-Foto: KB<br />
Eggers, der auch die Facebook-<br />
Gruppe „Interessengemeinschaft<br />
Hoyerbergschlössle“ ins Leben<br />
gerufen hatte. Als Schatzmeisterin<br />
wurde Bettina Weishaupt<br />
gewählt. Schriftführerin wurde<br />
Sabine Gasch. Begleitet und<br />
beraten wird der Vorstand von<br />
den vier Beisitzern Peter Borel,<br />
Klaus Burger, Reinhard Thorbecke<br />
und Anton Ziegler. Als<br />
Kassenprüfer wählte die Versammlung<br />
Lars Persson und<br />
Kurt Göppel. Ziel des Fördervereins<br />
ist es, das Denkmal Hoyerbergschlössle,<br />
das seit sechs<br />
Jahren leer steht, vor einem Verkauf<br />
zu bewahren, sich dafür einzusetzen,<br />
dass das <strong>Lindauer</strong><br />
Kleinod in städtischer Hand erhalten<br />
bleibt, dass es die Stadt<br />
mit Unterstützung des Vereins<br />
saniert und dort oben wieder<br />
eine dauerhafte öffentliche,<br />
bürgerfreundliche Nutzung<br />
entwickelt.<br />
BZ-Foto: FV HBS<br />
Rekord beim<br />
13. Bodensee-Cup<br />
Die dreizehnte Auflage des<br />
Bodensee-Cups für Fussballjuniorinnen<br />
fand am Samstag<br />
und Sonntag, 12. und<br />
13. Januar, in der <strong>Lindauer</strong><br />
Dreifachturnhalle statt, bei<br />
der Mannschaften aus der<br />
Schweiz, Österreich, Bayern<br />
und Baden-Württemberg im<br />
Einsatz waren.<br />
Mit 36 Mannschaften konnte<br />
man dieses Jahr einen Rekord<br />
vermelden, was die Teilnehmerzahl<br />
betrifft. Auch die<br />
Erfolge der Inselstädterinnen<br />
konnten sich sehen<br />
lassen. So zogen drei Mannschaften<br />
der SpVgg Lindau<br />
in die Halbfinals ihrer<br />
Altersklassen ein und die<br />
E-Juniorinnen der SpVgg<br />
Lindau mussten sich erst im<br />
Finale geschlagen geben.<br />
Gespielt wurde in vier Altersgruppen,<br />
wobei die<br />
D-Juniorinnen am Samstagvormittag<br />
den Anfang<br />
machten.<br />
Am Ende war Turnierorganisator<br />
Hans Langenbach mehr<br />
als zufrieden. Wie in den<br />
letzten Jahren spendeten der<br />
ehemalige Spieler der SpVgg<br />
Lindau, Rainer Sirch, und<br />
Sepp Kugel die Pokale für<br />
die Siegermannschaften.<br />
E-Juniorinnen:<br />
1. TSB Ravensburg<br />
2. SpVgg Lindau<br />
7. SpVgg Lindau 2<br />
D-Juniorinnen:<br />
1. SGM Heimenkirch/Eglofs<br />
8. SpVgg Lindau 2<br />
C-Juniorinnen:<br />
1. SV Kressbronn<br />
4. SpVgg Lindau<br />
10. SpVgg Lindau 2<br />
B-Juniorinnen:<br />
1. SGM Eglofs/Heimenkirch<br />
7. SpVgg Lindau<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
Das Spielwochenende<br />
25./27. Januar startete mit<br />
einem Derby am Freitag<br />
in Sonthofen. Als Ziel war<br />
bei den Islanders klar ein<br />
Sieg ausgegeben, um den<br />
Anschluss an Platz 8 nicht<br />
zu verlieren.<br />
Beim Heimspiel am Sonntag,<br />
27. Januar, um 18 Uhr<br />
in der ESA wartet ein<br />
schwerer Gegner auf die<br />
EV Lindau Islanders. Die<br />
Eisbären Regensburg sind<br />
zusammen mit dem EC<br />
Peiting gerade das Nonplus-Ultra<br />
der Oberliga<br />
Süd, haben nur zwei der<br />
letzten neun Spiele verloren,<br />
dies allerdings<br />
gegen die beiden direkten<br />
Konkurrenten aus Peiting<br />
und Landshut. Dennoch rangiert<br />
man mit einem Punkt<br />
Vorsprung an der Tabellenspitze,<br />
mit noch einem<br />
Spiel mehr als die Mannen<br />
aus Peiting.<br />
Die beiden Spiele der Islanders<br />
in der Hauptrunde gingen<br />
beide an Regensburg.<br />
Beim Spiel in der Domstadt<br />
führten die EV Lindau Islanders<br />
sogar mit 0:1, ehe sie<br />
am Ende mit einer 3:1-<br />
Niederlage an den Bodensee<br />
zurückfahren mussten.<br />
Beim Spiel in Lindau kam<br />
es für die EV Lindau Islanders<br />
ganz dicke. Hielt man<br />
bis zum zweiten Drittel<br />
noch sehr gut mit, musste man<br />
im letzten Drittel noch vier<br />
Tore einstecken und verlor<br />
das Spiel letztendlich mit<br />
1:6. Seit dieser Niederlage<br />
hat sich im Kader der<br />
Islanders aber auch einiges<br />
getan, sodass im kommenden<br />
Spiel nicht dieselben<br />
Bedingungen herrschen<br />
wie noch im November<br />
letzten Jahres, außer dass<br />
die Domstädter eventuell<br />
wieder als Tabellenführer<br />
nach Lindau kommen.<br />
Je nach Aufstellungskonstellation<br />
geht Regensburg<br />
sogar mit dem jüngsten<br />
Oberliga-Team dieser<br />
Saison an den Start. Die<br />
Eisbären haben auch budgettechnisch<br />
die besseren<br />
Möglichkeiten, Topspieler<br />
zu verpflichten. Die EV<br />
Lindau Islanders können<br />
nur durch eine disziplinierte<br />
Mannschaftsleistung und<br />
absoluten Kampfeswillen<br />
dagegen halten. Man darf<br />
also gespannt sein...
WISSENSWERTES 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
19<br />
Anzeige<br />
Anton Lanz (hier mit Daniela Lanz) ist ein begnadeter Koch und erfahrener Züchter von Allgäuer Edelkrebsen.<br />
Diese spielen beim Gourmetabend in der Spielbank Lindau die Hauptrolle. BZ-Fotos: Lanz/Duepper<br />
Kulinarisches Highlight<br />
Spielbank Lindau Edelkrebs-Menü mit Weinbegleitung<br />
Spannung beim Spiel, aber<br />
auch Gelegenheiten, kulinarischen<br />
Genüssen in stilvollem<br />
Ambiente mit atemberaubendem<br />
Blick auf den Bodensee<br />
und die nahen Berge zu frönen,<br />
bietet die Spielbank Lindau.<br />
Am Samstag, 2. Februar 2019,<br />
gibt sich der Großmeister der<br />
Krebse und einer der renommiertesten<br />
deutschen Köche,<br />
Anton Lanz, in der Spielbank<br />
Lindau die Ehre. Er kreiert<br />
ein mehrgängiges Menü mit<br />
und um die von ihm selbst in<br />
der Region gezüchteten Edelkrebse.<br />
Eine Begleitung mit<br />
Spitzenweinen aus den besten<br />
Lagen rundet das kulinarische<br />
Highlight ab.<br />
Was die Gäste an diesem<br />
Abend im Spielbank-Restaurant<br />
„Cantinetta al Lago“ erwartet,<br />
liest sich auf der Speisekarte<br />
mehr als verfüherisch:<br />
Apéritif:<br />
„Hauscocktail“<br />
*****<br />
Amuse bouche:<br />
Asiatische Fischsuppe<br />
mit Garnele im Engelshaar<br />
*****<br />
Gebeizter Wildlachs mit<br />
Allgäuer Edelkrebsen<br />
und Estragonbutter<br />
*****<br />
Rahmsuppe vom<br />
Allgäuer Edelkrebs<br />
mit Hechtklößchen und<br />
Knoblauchtoast<br />
*****<br />
Sorbet von der<br />
Williams Birne<br />
*****<br />
Filet vom Zander<br />
mit der Haut gebraten<br />
auf Pak Choi mit Krebsravioli<br />
*****<br />
Carpaccio von der Ananas<br />
mariniert mit Vanille und<br />
Honig dazu Ananas-Kokos-Eis<br />
*****<br />
Als elegante Begleiter werden<br />
zu dem exklusiven Menü<br />
hervorragende Weine kredenzt.<br />
Dazu gehören zwei verschiedene<br />
Chardonnay genau so<br />
wie ein Sancerre und eine Riesling<br />
Auslese von einer Steillage<br />
an der Mosel. Die Weine aus<br />
dieser Lage zählen zu den besten<br />
der Welt, heißt es in Fachkreisen.<br />
HGF<br />
Anton Lanz – Krebsmenü<br />
ein mehrgängiges Menü mit vom<br />
Maître selbst gezüchteten Edelkrebsen<br />
mit Weinbegleitung<br />
am Samstag, 2. Februar 2019,<br />
Spielbank Lindau<br />
Beginn: 19 Uhr<br />
Reservierung Krebsmenü:<br />
0 83 82/2 77 40<br />
@ www.spielbank-lindau.de<br />
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Unser Angebot am Valentinstag, 14.02.19:<br />
Romantisches Dinner bei Kerzenschein mit<br />
feinem 4-Gänge-Valentins-Menü inkl. Glas<br />
Ferrari Trento D.O.C., 45,00 €.<br />
Schönes Ambiente, direkt am See.<br />
Reservierungen unter 0 83 82 – 9 42 60 79.<br />
www.cantinetta-lindau.de
20 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
GESUND LEBEN / WISSENSWERTES<br />
Neues schmerzfreies und schonendes Verfahren<br />
Asklepios Klinik Lindau schafft hochmodernes Ultraschallgerät zur Untersuchung der Leber an<br />
In der Asklepios Klinik Lindau<br />
wird ein neues Verfahren zur<br />
Untersuchung der Leber angewendet.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
sprach darüber mit dem<br />
Chefarzt der Abteilung für Innere<br />
Medizin, Priv. Doz. Dr. med.<br />
Heinz Linhart.<br />
BZ: Dr. Linhart, Ihre Abteilung<br />
hat ein neues Gerät angeschafft,<br />
mit dem die Leber untersucht<br />
werden kann. Wobei handelt<br />
es sich dabei?<br />
Dr. Linhart: Wir haben vor<br />
wenigen Tagen ein hochmodernes<br />
Ultraschallgerät erworben,<br />
mit dem das Verfahren der Elastographie<br />
angewendet werden<br />
kann.<br />
BZ: Wofür wird dieses Verfahren<br />
eingesetzt?<br />
Dr. Linhart: Mit dem Verfahren<br />
der Elastographie wird<br />
die Steifigkeit eines Gewebes<br />
untersucht. Erkranktes Gewebe<br />
zeigt häufig eine Änderung<br />
der Gewebselastizität<br />
bzw.<br />
-steifigkeit.<br />
BZ: In welchem<br />
Bereich<br />
wird die Elastographie<br />
eingesetzt?<br />
Dr. Linhart:<br />
Sehr viele Lebererkrankungen,<br />
besonders<br />
chronische<br />
Priv. Doz.<br />
Dr. med.<br />
Heinz Linhart<br />
Formen, führen zu einer Vermehrung<br />
des Bindegewebes in<br />
dem Organ. Man nennt dies<br />
auch Fibrose. Diese Bindegewebsansammlung<br />
führt zu<br />
einer vermehrten Lebersteifigkeit.<br />
Diese kann mittels der<br />
Elastographie gemessen werden.<br />
BZ: Für welche Art von Lebererkrankungen<br />
wird dieses Verfahren<br />
hauptsächlich eingesetzt?<br />
Dr. Linhart: Häufig kommt<br />
dieses Verfahren bei Fettleberhepatitis,<br />
bei einer Virushepatitis<br />
oder auch bei einer alkoholtoxischen<br />
Hepatitis zum<br />
Einsatz. Es gibt jedoch auch<br />
Entzündungen der Leber aus<br />
dem rheumatischen Formenkreis<br />
(Auto-Immunhepatitis –<br />
die Red.), die ebenfalls mit diesem<br />
Verfahren untersucht werden<br />
können.<br />
BZ: Welchen Vorteil bietet die<br />
Messung der Elastographie?<br />
Dr. Linhart: Die Elastographie<br />
ist ein schonendes Verfahren,<br />
das hilft, die Ausprägung<br />
einer Lebererkrankung<br />
zu erfassen und deren Verlauf<br />
zu überwachen. Diese Informationen<br />
sind für die Behandlung<br />
hilfreich. Die Entnahme<br />
von Lebergewebe mit Hilfe einer<br />
Nadel, die sogenannte Leberbiopsie,<br />
kann Schmerzen und<br />
Blutungen nach sich ziehen<br />
und kann deshalb nicht beliebig<br />
oft wiederholt werden. Die<br />
Elastographie hingegen kann<br />
Untersuchung der Leber mit Hilfe der Elastographie: Im markierten Bereich wird die Lebersteifigkeit<br />
gemessen. Die Steifigkeit wird farbig dargestellt und zusätzlich als Messwert angezeigt. BZ-Fotos: Asklepios<br />
so oft wie erforderlich angewendet<br />
werden und ist deshalb<br />
eine wichtige Ergänzung zum<br />
Verfahren der Leberbiopsie.<br />
BZ: Wie verläuft eine solche<br />
Untersuchung?<br />
Dr. Linhart: Wie eine reguläre<br />
Ultraschalluntersuchung:<br />
Es wird ein Schallkopf auf die<br />
Haut des Patienten aufgesetzt.<br />
Von diesem werden Ultraschallwellen<br />
ausgesendet, mit deren<br />
Hilfe die Lebersteifigkeit gemessen<br />
werden kann.<br />
BZ: Spürt der Patient bei dieser<br />
Untersuchung etwas und können<br />
die Messungen seine Gesundheit<br />
belasten?<br />
Dr. Linhart: Der Patient spürt<br />
keinerlei Schmerzen, wenn Sie<br />
das meinen, und es sind auch<br />
keine Nachteile für die Gesundheit<br />
bekannt. Dieses Ver-<br />
Folgende Veranstaltungen<br />
finden im Rahmen der Reihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
TERMINE<br />
5. Februar: 19 Uhr<br />
Thema: „Zehenfehlstellungen<br />
am Vorfuß - operative Korrektur“<br />
Referenten: Oberarzt<br />
Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Hägeschmiede, Zunfthausgasse<br />
9/1, 88239 Wangen i.A.<br />
fahren ist genauso schonend<br />
wie eine reguläre Ultraschalluntersuchung.<br />
BZ<br />
12. Februar: 19 Uhr<br />
Thema: „Wenn die Wirbel nicht<br />
mehr tragen. Wirbelsäule und<br />
Becken bei Osteoporose“<br />
Kooperationsveranstaltung mit<br />
der AOK Lindau<br />
Referent: Chefarzt<br />
Dr. Stephan Werle<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Eintritt frei.<br />
Kidertagesstätte<br />
Christuskirche<br />
Am Samstag, 9.Februar 2019,<br />
lädt die Kindertagesstätte<br />
Christuskirche von 10 bis 13<br />
Uhr zum „Tag der offenen Tür“<br />
ein. Interessierten Eltern werden<br />
Einblicke in die pädagogische<br />
Arbeit der Einrichtung<br />
gewährt und sie erfahren alles<br />
über die Möglichkeiten, ihr<br />
Kind für das Kita-Jahr 2019/20<br />
anzumelden. In den Funktionsräumen<br />
erleben die Besucher<br />
verschiedene Aktionen. Um 12<br />
Uhr tritt das Duo Chicago auf.<br />
Auch fürs leibliche Wohl wird<br />
gesorgt.<br />
BZ-Foto: Kita CK<br />
<br />
<br />
Anzeige<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Sie wollen nach der Kinderpause<br />
wieder arbeiten…<br />
Leiblachstrasse 8a, 88131 Lindau<br />
Tel. 08382 9674 11<br />
Tag der offenen Tür im Marienheim<br />
Am Samstag, 16. Februar 2019,<br />
öffnen sich die Türen der<br />
Berufsfachschule für Kinderpflege<br />
und der Fachakademie<br />
für Sozialpädagogik, dem<br />
„Marienheim“, am Europaplatz<br />
1 in Lindau. Von 11 bis 15 Uhr<br />
sind Interessierte herzlich<br />
eingeladen, sich über die Ausbildungsgänge<br />
zum/zur<br />
Kinderpfleger/-in und<br />
Erzieher/-in zu informieren.<br />
Auch der neue duale Ausbildungsgang<br />
„Optiprax“ wird<br />
Thema sein.<br />
Alle Besucher/-innen erwartet<br />
darüber hinaus ein kreatives<br />
und musisches Rahmenprogramm.<br />
Zahlreiche Angebote<br />
werden zum Dialog über aktuelle<br />
und zukünftige Lernformen<br />
für diese Berufsfelder anregen.<br />
Unter anderem sind Projektpräsentationen<br />
der Studierenden<br />
der Fachakademie aus den<br />
Praktika zu sehen, welche die<br />
vielseitigen Aktionen in Kitas<br />
und Schulen dokumentieren.<br />
Auch in diesem Jahr inszeniert<br />
die Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
Lindau wieder ein<br />
Theaterstück für junge Zuschauer<br />
in sprachlich frechem<br />
Stil, voller Livemusik und mit<br />
Tiefgang.<br />
Seit September 2018 befasst<br />
sich die Klasse im 1. Ausbildungsjahr<br />
der Fachakademie<br />
im Rahmen des Darstellenden<br />
Spieles mit dem Stoff von Lutz<br />
Hübner und hat ihn zu einer<br />
eigenen Bühnenfassung gewandelt.<br />
Es geht um Freundschaft,<br />
um den Traum vom<br />
Berühmtwerden und um die<br />
Kraft der Musik.<br />
Die Inszenierung verbindet<br />
dabei zwei zentrale Elemente:<br />
die Musik und die Identität<br />
der einzelnen Figuren. Ganz<br />
nah dran, oft poetisch und mit<br />
viel Wortwitz kommt nun die<br />
Produktion auf die Bühne. So<br />
ist auch die Musik von den<br />
Studierenden selbst komponiert,<br />
arrangiert und passend<br />
für das Stück ausgearbeitet<br />
worden.<br />
Auch für eine Verpflegung ist<br />
an diesem Tag gesorgt.<br />
BZ-Foto: BFS Lindau
GESUND LEBEN 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
Bereit für ein neues Lächeln?<br />
Modernste Kieferorthopädie für junge und erwachsene Patienten<br />
„Wenige Sekunden entscheiden<br />
beim ersten Eindruck über die<br />
Sympathie. Dabei spielen die<br />
Zähne eine entscheidende Rolle“,<br />
sagt Dr. Roman Schilling. Er<br />
hat seine kieferorthopädische<br />
Praxis im vergangenen Jahr in<br />
Lindau neu eröffnet. Angeboten<br />
wird hier das gesamte Spektrum<br />
der Kieferorthopädie mit<br />
Spezialisierung auf digitale und<br />
nahezu unsichtbare Behandlungen.<br />
Dr. Schilling erläutert die Vorteile der Behandlung mit nahezu unsichtbaren Schienen.<br />
21<br />
BZ-Foto: Dr. Roman Schilling<br />
Neben der Zahngesundheit erfüllt<br />
die moderne Kieferorthopädie<br />
zunehmend auch den<br />
Wunsch vieler Patienten nach<br />
einer ästhetischen Zahnstellung.<br />
Hat man früher Zahnspangen<br />
nur mit Kindern und<br />
Jugendlichen in Verbindung<br />
gebracht, so ist heute auch die<br />
Behandlung von Erwachsenen<br />
keine Seltenheit. Vor allem nahezu<br />
unsichtbare Zahnspangen,<br />
wie durchsichtige Kunststoffschienen<br />
und die Abstützung<br />
mit kleinen Mini-Pins helfen<br />
in der Praxis Dr. Schilling<br />
dabei, dass eine Korrektur bei<br />
Jung und Alt nicht mehr auffallen<br />
muss.<br />
Selbst die oft als unangenehm<br />
empfundene Abdrucknahme<br />
kann hier durch digitale Abformung<br />
in vielen Fällen vermieden<br />
werden. Die Behandlung<br />
wird anschließend am<br />
Computer geplant und simuliert,<br />
so dass Zahnbewegungen<br />
ganz gezielt möglich sind. Die<br />
höhere Präzision spart oft Behandlungszeit<br />
und ermöglicht<br />
auch kleine Korrekturen, da<br />
sich viele Patienten laut Dr.<br />
Schilling meist nur an einzelnen<br />
Zahnfehlstellungen stören<br />
und nicht gleich eine umfangreiche<br />
Therapie des gesamten<br />
Kiefers wünschen. Dadurch,<br />
so der Zahnmediziner, können<br />
auch die Kosten bei kleineren<br />
Behandlungen deutlich reduziert<br />
und bei Bedarf per Ratenzahlung<br />
beglichen werden.<br />
„Als neu gegründete Praxis<br />
sind wir nicht überlaufen und<br />
können so eine schnelle Terminvergabe<br />
und kurze Wartezeiten<br />
bieten“, bestätigt Dr.<br />
Schilling, der großen Wert auf<br />
eine persönliche und ausführliche<br />
Beratung und Aufklärung<br />
der Patienten legt.<br />
Das soll sich auch in Zukunft<br />
nicht ändern. Damit sich<br />
jeder Patient wohl fühlt, wurden<br />
die ehemaligen Sparkassenräume<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
großzügig, hell und modern<br />
gestaltet. Das Wartezimmer bietet<br />
ausreichend Platz und jedes<br />
Behandlungszimmer ist als<br />
Einzelzimmer ausgelegt, so dass<br />
auch während der Behandlung<br />
immer für ausreichende<br />
Diskretion gesorgt ist. Ziel der<br />
Praxis ist es, die Behandlungszeit<br />
immer so kurz wie möglich<br />
zu halten. Dr. Schilling<br />
betont: „Wenn man schnell<br />
Erfolge sieht, ist man auch<br />
motivierter gut mitzumachen,<br />
denn die Patientenmitarbeit<br />
ist für den Erfolg einer Behandlung<br />
ganz entscheidend.“<br />
Direkt am Bahnhofplatz gelegen,<br />
ist die Praxis hervorragend<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
erreichbar. Es gibt aber Kieferorthopädische Praxis<br />
auch Parkplätze vor dem Gebäude<br />
oder wenige Gehminu-<br />
Bahnhofplatz 8<br />
Dr. Roman Schilling<br />
ten entfernt. Wer die Möglichkeiten<br />
der modernen Kieferor-<br />
Telefon:<br />
88131 Lindau/Insel<br />
thopädie kennen lernen will, 0 83 82/2 80 72 08<br />
ist herzlich willkommen, sich E-Mail:<br />
bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch<br />
in der Praxis<br />
praxis@roman-schilling.de<br />
informieren zu lassen. BZ<br />
@ www.roman-schilling.de<br />
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EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Wussten Sie, dass Parodontitis<br />
die häufigste Ursache<br />
für Zahnverlust bei Erwachsenen<br />
ist?<br />
Parodontitis ist eine entzündliche<br />
Erkrankung des Zahnhalteapparates,<br />
also von<br />
Zahnfleisch, Haltefasern und<br />
Kieferknochen. Ausgelöst<br />
wird sie durch Bakterien im<br />
Zahnbelag, auf die der Körper<br />
mit einer Entzündung reagiert.<br />
Zunächst kommt es nur zur<br />
Zahnfleischentzündung. Bei<br />
fortgeschrittener Erkrankung<br />
werden die Haltefasern<br />
des Zahnes oder sogar der<br />
Kieferknochen abgebaut. Es<br />
bilden sich Zahnfleischtaschen<br />
und später wird der<br />
Zahn locker. Parodontitis<br />
verursacht selten Schmerzen,<br />
Parodontitis - wenn Zähne ihren Halt verlieren<br />
sodass die Erkrankung häufig<br />
erst spät erkannt wird. Sichtbare<br />
Anzeichen sind Rötung oder Bluten<br />
des Zahnfleischs sowie Lockerung<br />
der Zähne.<br />
Je früher Parodontitis erkannt<br />
wird, desto besser ist sie behandelbar.<br />
Dazu gibt es die Untersuchung<br />
zur parodontalen Früherkennung<br />
(Parodontaler Screening<br />
Index). In wenigen Minuten<br />
kann der Gesundheitszustand des<br />
Zahnhalteapparates überprüft<br />
werden.<br />
Sowohl die Untersuchung als auch<br />
Dr. med. dent.<br />
Daniel Bäumer<br />
Zahnarzt<br />
Babysitterkurs beim Kinderschutzbund<br />
Beim Kinderschutzbund Lindau,<br />
Kemptener Str. 28, findet<br />
wieder einen Babysitterkurs<br />
statt.<br />
Er richtet sich an Jugendliche<br />
ab 14 Jahren, die sich gerne mit<br />
Kindern beschäftigen.<br />
Der Babysitterkurs besteht aus<br />
Teil 1 am Samstag, 9. Februar<br />
2019, von 9 bis 16 Uhr und aus<br />
Teil 2, zu dem am Montag,<br />
18. Februar, von 16 bis 18 Uhr<br />
(mit Vergabe des Zertifikates)<br />
in die Räume des Roten Kreuzes,<br />
Rotkreuzplatz 1, eingeladen<br />
wird.<br />
Folgende Inhalte werden<br />
behandelt:<br />
Im Teil 1 die Entwicklung des<br />
Kindes, Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />
Babypflege sowie<br />
Rechte und Pflichten eines<br />
eine eventuelle Therapie sind<br />
Leistungen der Krankenkassen<br />
und Versicherungen. Wenn nötig,<br />
können der Entzündungsprozess<br />
durch eine systematische Mundhygiene-Therapie<br />
zum Stillstand<br />
gebracht und der Zahnhalteapparat<br />
regeneriert werden.<br />
So ist die Erhaltung von Zähnen<br />
möglich, bei denen das früher<br />
als hoffnungslos galt, und es erlaubt,<br />
eigene Zähne bis ins hohe<br />
Alter zu behalten.<br />
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Zahnmedizin am Bodensee<br />
Dr. Daniel Bäumer<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
E-Mail: mail@zahnmedizin.li<br />
@ www.zahnmedizin.li<br />
Babysitters.<br />
Teil 2 ist der Ersten Hilfe am<br />
Kind vorbehalten.<br />
Ausführlichere Infos und<br />
Anmeldung unter der E-Mail:<br />
ksb-lindau@gmx.de<br />
oder Mittwoch- und Freitagvormittag<br />
telefonisch unter:<br />
0 83 82/37 06.<br />
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4. Februar · 19 – 20.30 Uhr<br />
Start der Ausbildungen<br />
Heilpraktiker 19.2.<br />
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Psychotherapie 13.3.<br />
Kinesiologie 9.3.<br />
Lerncoach 9.3.<br />
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22 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Umfangreiche Pflanzungen<br />
GWG Lindau Über 670 Bäume im Bestand<br />
Bäume tragen zu einem guten<br />
Klima und einem freundlichen<br />
Umfeld in den Wohnanlagen<br />
bei. Aus diesem Grund<br />
hat die GWG Lindau in den<br />
letzten vier Jahren 94 Bäume<br />
gepflanzt, davon allein im vergangenen<br />
Jahr 23 Stück im<br />
Stadtgebiet Aeschach.<br />
Weitere 15 Großbäume werden<br />
im Frühjahr 2019 in der<br />
neu gestalteten Wohnanlage<br />
am Hundweilerplatz angepflanzt.<br />
Darüber hinaus<br />
legte das Unternehmen 70<br />
weitere Standorte fest, wo in<br />
den kommenden zwei Jahren<br />
Baumquartiere entstehen<br />
sollen.<br />
Der GWG Lindau ist es<br />
ein großes Anliegen, ihre<br />
Wohnanlagen mit einem<br />
guten und gesunden Baumbestand<br />
attraktiv zu halten<br />
und sie mit langlebigen Bäumen<br />
aufzuwerten. Deshalb<br />
wird immer abgewägt, ob<br />
ein Großbaum oder mehrere<br />
Kleinbäume eingesetzt werden<br />
können. Ein weiteres Kriterium<br />
ist die Baumart. Denn<br />
die Bäume sollen schadlos<br />
auch durch trockene Sommer,<br />
wie es der im Jahr 2018<br />
war, kommen.<br />
Ohne Fällungen geht es<br />
auch bei der GWG Lindau<br />
nicht. 2018 mussten eine Birke<br />
und eine Esche gefällt werden.<br />
2019 werden zudem drei<br />
Pappeln entfernt, die hohl<br />
sind. Laut GWG-Geschäftsführer<br />
Alexander Mayer wird<br />
angestrebt, für jeden gefällten<br />
Baum mindestens zwei<br />
bis drei Nachpflanzungen zu<br />
realisieren. BZ/BZ-Foto: Pixabay<br />
Eine erhaltene Kostbarkeit<br />
Pflegemaßnahmen im Naturschutzgebiet „Wasserburger Bucht“<br />
Das Naturschutzgebiet „Wasserburger<br />
Bucht“ ist eine der wenigen<br />
erhaltenen Kostbarkeiten<br />
unserer Natur- und Kulturlandschaft<br />
direkt am Bayerischen<br />
Bodensee. Der Landschaftspflegeverband<br />
setzt hier seit zwei<br />
Jahren Maßnahmen um. Nun wird<br />
der letzte Abschnitt der Entbuschung<br />
in Angriff genommen.<br />
Anzeigen<br />
Zum Schutzgebiet gehören<br />
bunt blühende Streuwiesen<br />
entlang des Radwegs mit Sibirischer<br />
Schwertlilie, Großem<br />
Wiesenknopf und Duftlauch<br />
sowie zum See hin lange Jahre<br />
brach gefallene Streuwiesen, die<br />
in ungenutzte Schilfröhrichte,<br />
Anlandungsbereiche und schließlich<br />
ins Gewässer übergehen.<br />
Der umzäunte und unzugängliche<br />
Bereich im Schutzgebiet<br />
ist nicht nur für so manche<br />
Vogelart Rückzugsort und<br />
Lebensraum: Im Schilf brütet<br />
der Teichrohrsänger. Im Wasser<br />
ruhen Haubentaucher und Enten<br />
oder Watvögel suchen in<br />
der Uferzone nach Nahrung.<br />
Vor etwa 70 Jahren ging die<br />
Röhrichtvegetation in der „Wasserburger<br />
Bucht“ noch in einen<br />
genützten und gehölzfreien Streuwiesengürtel<br />
über. Doch schon<br />
lange liegen diese Streuwiesen<br />
im Anschluss an den natürlichen<br />
Röhrichtgürtel brach und<br />
sind in Teilen dicht verbuscht.<br />
Der Landschaftspflegeverband<br />
setzt hier seit zwei Jahren Maßnahmen<br />
um. In den letzten beiden<br />
Wintern wurden Gehölze<br />
und Gebüsche entfernt. Auf den<br />
frei gestellten Flächen folgte in<br />
den späten Sommermonaten<br />
die Pflegemahd. Nun wird der<br />
Die Entbuschungsmaßnahmen<br />
im Schutzgebiet<br />
„Wasserburger Bucht“<br />
gehen in diesem Winter<br />
in ihren letzten Abschnitt.<br />
Der Landschaftspflegeverband<br />
Lindau-<br />
Westallgäu e.V. hat die<br />
Trägerschaft für dieses<br />
Projekt übernommen.<br />
BZ-Foto: Michaela Berghofer<br />
letzte Abschnitt der Entbuschung<br />
in Angriff genommen.<br />
Die Pappelallee direkt am Fußund<br />
Radweg wird erhalten bleiben.<br />
Die Maßnahme wird jetzt<br />
in der kalten Jahreszeit umgesetzt,<br />
um sicherzustellen, dass<br />
beispielsweise Vögel nicht während<br />
ihres Brutgeschäfts gestört<br />
werden. Die so aufgelichteten<br />
Flächen sollen dann langfristig<br />
wieder einmal im Jahr gemäht<br />
werden, um die bunte Artenvielfalt<br />
der Streuwiesen mit seltenen<br />
Pflanzen und verschiedenen<br />
Insektenarten zu reaktivieren.<br />
Der Landschaftspflegeverband<br />
Lindau-Westallgäu e.V.<br />
hat die Trägerschaft für dieses<br />
Projekt übernommen. Die Kosten<br />
werden zu 90 Prozent über<br />
das Bayerische Landschaftspflegeprogramm<br />
gefördert. Der Verein<br />
trägt den Rest der Kosten.<br />
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SERVICE 26. Januar 2019 • BZ Ausgabe KW 04/19<br />
23<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
21.12.2018: Annette Bertram und<br />
Markus Hüsken, Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
12.12.2018: Rieta Wilhelmine<br />
Wegener, geb. Scharenberg,<br />
Lindau (B)<br />
15.12.2018: Erna Rebecka Grete<br />
Mayer, geb. Söhl,<br />
Lindau (B)<br />
16.12.2018: Isolde Zimmer,<br />
geb. Reutemann,<br />
Lindau (B)<br />
17.12.2018: Stefanie Helene,<br />
Alger, geb. Krämer,<br />
Lindau (B)<br />
17.12.2018: Gustav Herbert<br />
Klose, Lindau (B)<br />
18.12.2018: Heinz-Peter Willi<br />
Kosmahl, Lindau (B)<br />
19.12.2018: Maria Wilhelmina<br />
Frank, geb. Schweitzer,<br />
Lindau (B)<br />
20.12.2018: Gertraud Meyer,<br />
geb. Fischer, Lindau (B)<br />
21.12.2018: Ernst Willi Langbein,<br />
Lindau (B)<br />
23.12.2018: Josef Reischl,<br />
Lindau (B)<br />
24.12.2018: Johann Brugger,<br />
Lindau (B)<br />
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AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
25.12.2018: Rosa Maria<br />
Brutscher, geb. Dietrich,<br />
Hergensweiler<br />
27.12.2018: Albert Friedrich<br />
Dufner, Lindau (Bodensee)<br />
27.12.2018: Maria Magdalena<br />
Fuchs, geb. Gapp,<br />
Lindau (B)<br />
28.12.2018: Gertrud Monika<br />
Töpfer, geb. Maier,<br />
Lindau (B)<br />
29.12.2018: Annette Grittner,<br />
geb. Jarzombek,<br />
Lindau (B)<br />
31.12.2018: Jozsef Lörinc Geist,<br />
Lindau (B)<br />
01.01.2019: Elisabeth Maria<br />
Barzen, Lindau (B)<br />
02.01.2019: Maria Anna Schemm,<br />
geb. Elbs,<br />
Lindau (B)<br />
07.01.2019: Franz Alois Bauer,<br />
Lindau (B)<br />
07.01.2019: Hanna Jutta Knappe,<br />
geb. Richter,<br />
Lindau (B)<br />
GEBURTEN<br />
20.11.2018: Pietro Formosa,<br />
Rebecca Papanikopoulos und<br />
Domenico Formosa, Lindau (B)<br />
07.12.2018: Diego Petronio,<br />
Mattia Chianta und Savino<br />
Petronio, Sigmarszell<br />
12.12.2018: Jonas Schmelzenbach,<br />
Jana Schmelzenbach, geb. Mette<br />
und Michael Schmelzenbach,<br />
Sigmarszell<br />
13.12.2018: Melissa Anna-Lena<br />
Nan, Elena-Maria Nan, geb. Incze<br />
und Ilie Nan, Lindau (B)<br />
13.12.2018: Jannes Liam<br />
Hörmann, Anna Hörmann und<br />
Benjamin Belke, Lindenberg i.A.<br />
14.12.2018: Aarush Chavan,<br />
Prajakta Chavan, geb. Bhagwat<br />
und Shashikant Shivakumar<br />
Chavan, Bodolz<br />
15.12.2018: Miray Amet,<br />
Gkyltzan Chousein und Baris<br />
Amet, Lindau (B)<br />
18.12.2018: Lucas Hieble,<br />
Elke Maria Sauter-Hieble,<br />
geb. Sauter und Christian Hieble,<br />
Lindau (B)<br />
21.12.2018: Philippa Luise Dürr,<br />
Judith Angelika Dürr, geb. Trost<br />
und Harald Dürr, Lindau (B)<br />
22.12.2018: Robin Enderle,<br />
Iris Behrendt und Johannes<br />
Enderle, Lindau (B)<br />
Vortrag „Bunt und summt...“<br />
Passend zum bevorstehenden<br />
Frühling und zur aktuellen Diskussion<br />
rund um die Nahrungsnot<br />
von Bestäubungsinsekten<br />
präsentiert das Aktionsbündnis<br />
„Rettet die Bienen“ am Dienstag,<br />
29. Januar 2019, um 20 Uhr<br />
im Hotel Bayerischer Hof in<br />
Weißensberg den Lichtbildervortrag<br />
mit anschließender<br />
Diskussion „Bunt und summt -<br />
artenreich vom Garten bis zum<br />
Straßenrand“.<br />
Bienen, Hummeln und Schmetterlinge<br />
sind nicht nur für<br />
die Bestäubung von etwa 80<br />
Prozent der Blühpflanzen<br />
überlebenswichtig und damit<br />
Wenn die Zeit still steht ...<br />
Bregenzer Straße 23, D-88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 / 94 70 64<br />
www.bestattungen-breyer.de<br />
ein Schlüssel in der natürlichen<br />
Nahrungskette. Sei es der Fleiß<br />
der Honigbienen, die Vibrationstechnik<br />
der Hummeln oder auch<br />
die Leichtigkeit der Schmetterlinge:<br />
Für Groß und Klein gibt es<br />
bei diesen Vielfliegern immer<br />
wieder faszinierende Beobachtungen<br />
zu machen, da wird der<br />
Garten zum Erlebnisraum.<br />
Referent ist der Imker und<br />
Päda-goge Marcus Haseitl. Sein<br />
Vortrag beinhaltet blühende<br />
Gartenbeispiele mit wenig Zeitund<br />
Kostenaufwand genauso wie<br />
etwas aufwändigere Gestaltungen:<br />
vom Staudenbeet bis zur<br />
Blühhecke, von der Blumenwiese<br />
17.12.18 – 13.1.19<br />
23.12.2018: Lana Marie<br />
Luccerini, Valentina Luccerini,<br />
geb. Gabriša und<br />
Luca Luccerini, Sigmarszell<br />
26.12.2018: Lionel Dolewski,<br />
Anna Braunagel und Andreas<br />
Dolewski, Lindau (B)<br />
28.12.2018: Eylül Yalın,<br />
Ebru Yalın geb. Arda und<br />
Ertan Yalın, Lindau (B)<br />
29.12.2018: Margo Lehmann<br />
Martina Elisabeth Lehmann,<br />
geb. Elmlinger und<br />
Martin Lehmann, Lindau (B)<br />
30.12.2018: Fynn Robin Kornauer,<br />
Manuela Carmen Kornauer,<br />
geb. Hummel und Sven Kornauer,<br />
Oberreute<br />
30.12.2018: Felix Kohlheim,<br />
Magdalena Kohlheim geb. Pfanner<br />
und Jens Kohlheim, Röthenbach i.A.<br />
30.12.2018: Emmi Rauch,<br />
Sabrina Katharina Irmgard Rauch<br />
und Xaver Spieler, Scheidegg<br />
03.01.2019: Kuzey Kavakli,<br />
Selma Kavakli, geb. Ates ̧ und<br />
İlyas Kavakli, Lindau (B)<br />
06.01.2019: Yiğit Ali Sivri,<br />
Yeliz Sivri geb. Bandak und Yahya<br />
Sivri, Lindau (B)<br />
bis zu lebendigen Randzonen.<br />
Ebenso stellt er in seinem<br />
Vortrag blühende Lösungen für<br />
öffentliche Flächen vor, die für<br />
die Kommunen in der Kosten-<br />
Nutzen-Rechnung oftmals sogar<br />
einen Gewinn darstellen können.<br />
Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />
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Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 26. Januar 2019:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 0 83 82 /88 76 50<br />
So., 27. Januar 2019:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2A,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21<br />
Mo., 28. Januar 2019:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Di., 29. Januar 2019:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.<br />
51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21<br />
Mi., 30. Januar 2019:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Do., 31. Januar 2019:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41<br />
Fr., 01. Februar 2019:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 0 83 82 /27 53 12<br />
Sa., 02. Februar 2019:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51<br />
So., 03. Februar 2019:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 04. Februar 2019:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Di., 05. Februar 2019:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62<br />
Mi., 06. Februar 2019:<br />
See-Apotheke, Untere Steig 2,<br />
Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 0 83 82 /2 68 66<br />
Do., 07. Februar 2019:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 0 83 82 /58 14<br />
Fr., 08. Februar 2019:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 0 83 82 /88 76 50<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Notaufnahme<br />
KASSENÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
Kassenärztl. Bereitschaftspraxis<br />
Friedrichshafener Str. 80A (Li)<br />
Auskunft unter Tel.: 1176 117<br />
Mi., Fr.: 16-21 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und<br />
Feiertagen im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automatisch mit dem<br />
diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende<br />
Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de
24 26. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/19<br />
AUS DER REGION<br />
Mit der Imbergbahn ins Wintermärchen<br />
BZ-Wandertipps: Winterwandern im Naturschutzgebiet Nagelfluhkette<br />
Unser heutiger Winterwandertipp<br />
führt uns nach Steibis bei<br />
Oberstaufen. Mit der 8-er Gondel<br />
geht es hinauf zum Imberg.<br />
Auf 1.217 m Seehöhe erwarten<br />
uns bestens gepflegte Winterwanderwege<br />
und diverse Einkehrmöglichkeiten.<br />
Dazu kommt<br />
noch ein tolles Panorama. Die<br />
Tour lässt sich beliebig verkürzen<br />
oder verlängern. Die längste<br />
Variante führt zur Moosalpe und<br />
zur Talstation der Hochhädrich-<br />
Lifte. Die Nagelfluhkette bestimmt<br />
das Panorama.<br />
Die Anfahrt erfolgt über die B 308<br />
(Deutsche Alpenstraße) bis nach<br />
Oberstaufen. Hier zweigen wir<br />
ab Richtung Weißach/Aach/<br />
Steibis. In Kurven geht es hinunter<br />
ins Tal der Weißach.<br />
Nach dem Ortsende biegen<br />
wir links ab und fahren hinauf<br />
in den Erholungsort Steibis.<br />
Die Anfahrt ist auch mit dem<br />
Bus ab Bahnhof Oberstaufen<br />
möglich.<br />
Die Urlaubsregion rund um<br />
Oberstaufen und Steibis steht<br />
für Natur, Erholung, Gesundheit<br />
und bietet eine Vielzahl von<br />
Sport- und Freizeitaktivitäten –<br />
und das über das ganze Jahr.<br />
www.lindinger-immobilien.de<br />
Hier findet man die richtige<br />
Mischung zwischen Voralpencharakter<br />
mit weitläufigen und<br />
offenen Hochtälern, breiten<br />
Hochebenen und alpiner Bergkulisse<br />
der Allgäuer Alpen.<br />
Steibis-Aach ist der südliche<br />
Ortsteil der Marktgemeinde Oberstaufen<br />
und erstreckt sich vom<br />
Weißachtal bis Aach über Hagspiel,<br />
Schindelberg und Steibis<br />
bis ins Alpgebiet.<br />
Geographisch liegt der gesamte<br />
Ortsteil mit seinen Weilern<br />
und dem Alpgebiet im Naturpark<br />
Nagelfluhkette mit dem<br />
1.833 Meter hohen Hochgrat.<br />
Der Naturpark ist Natur- und<br />
Kulturlandschaft, Wander-, Freizeit-<br />
und Wintersportregion in<br />
einem.<br />
Das Nagelfluhgebiet ist der<br />
erste grenzüberschreitende Naturpark<br />
zwischen Deutschland<br />
und Österreich. Die hohe Vielfalt<br />
an Lebensräumen auf engstem<br />
Raum, die sich sowohl<br />
natürlich als auch kulturell<br />
bedingt entwickelt hat, gibt der<br />
Region zwischen Iller und Bregenzerach<br />
ein unverwechselbares<br />
Gesicht. Aus diesem Grund<br />
wurde 2008 dem Gebiet das Prädikat<br />
„Naturpark“ verliehen.<br />
Die Imbergbahn bei Oberstaufen bringt ihre Fahrgäste auf über 1.200 Meter Seehöhe, wo sie hervorragend<br />
präparierte Winterwanderwege vorfinden.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
terwanderung beginnt an der<br />
Bergstation der Imbergbahn<br />
und ist auch für Kinder gut<br />
geeignet. Anfänglich führt der<br />
Weg rechts abbiegend durch<br />
eine Waldpassage. Danach folgt<br />
man links abzweigend der Beschilderung<br />
zum Alpengasthof<br />
Hochbühl mit seiner prächtigen<br />
Aussichtsterrasse.<br />
Hier beginnt der Rundwanderweg<br />
über die Alpe Glutschwanden<br />
und den Alpengasthof Hochwies.<br />
Erst geht es aber in das Tal<br />
des Lanzenbaches steil hinunter<br />
und auf der anderen Seit ebenso<br />
wieder hoch.<br />
Mehrmals kreuzt der Weg die<br />
Langlaufloipen des Hochhäde-<br />
Anzeigen<br />
Dabei stehen die Aufgabenfelder<br />
Schutz, Erholung, Bildung<br />
und Regionalentwicklung gleichberechtigt<br />
nebeneinander.<br />
Mit einer Geschwindigkeit<br />
von fünf Metern pro Sekunde<br />
bringt uns die Imbergbahn in<br />
wenigen Minuten von 913 m<br />
hinauf auf 1.230 m Seehöhe. Bereits<br />
bei der Bergstation erwartet<br />
uns ein tolles Panorama. Tief<br />
unten im Norden liegt Oberstaufen.<br />
Im Südwesten baut sich<br />
die Nagelfluhkette mit Falken,<br />
Hochgrat und Rindalphorn majestätisch<br />
auf. Direkt im Süden<br />
lugt der Gipfel des Hochhäderich<br />
herüber.<br />
Unsere aussichtsreiche Winrichs.<br />
Der Rundweg endet wieder<br />
am Alpengasthof Hochbühl.<br />
Von hier geht es auf dem selben<br />
Weg zurück zur Bergstation.<br />
Wer möchte, kann die Tour<br />
verlängern: entweder in einer<br />
großen Schleife über das Alpstüble<br />
Moos und weiter zum<br />
Alpengasthof Hochwies oder<br />
vom Hochhäderich über das<br />
Hubertushaus zur Hörmoosalpe.<br />
Hier folgt man der Verbindung<br />
bis zur Falkenhütte oder wandert<br />
direkt zurück über die<br />
Hochbühlalpe zur Bergstation<br />
der Imbergbahn.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Tourdaten:<br />
Winterausrüstung mit festem<br />
Schuhwerk ist nötig.<br />
Wanderstöcke mit Schneetellern<br />
sind hilfreich.<br />
Bestens beschilderte und<br />
gewalzte Winterwanderwege.<br />
Gehzeit 2 Stunden<br />
BZ WANDERTIPP<br />
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